MPC : Eine Perle im Jahresendgeschäft - 500 Beiträge pro Seite (Seite 6)
eröffnet am 15.10.01 10:41:41 von
neuester Beitrag 15.06.10 00:10:52 von
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[posting]20.115.929 von freinage am 09.02.06 13:05:56[/posting]Nun fallt doch bitte nicht gleich Alle über den armen Glimmy her. Der hat`s vielleicht doch nur gut gemeint
und merkt jetzt selbst, das er nicht mehr richtig glimmt.
Da muß er doch nur bei sich ein paar neue Glühkerzen einbauen und schon sieht er die MPC im richtigen
Licht -stimmst Glimmy?
CU Dieter
und merkt jetzt selbst, das er nicht mehr richtig glimmt.
Da muß er doch nur bei sich ein paar neue Glühkerzen einbauen und schon sieht er die MPC im richtigen
Licht -stimmst Glimmy?
CU Dieter
Na, da wollte man doch wieder mal ein paar Stop-loss-Orders auslösen (10.37 Uhr).
Doch die Nachfrage ist ungebremst.
Der Chart sieht auch richtig gut aus !
PS: Ob Glimmy nun schon dabei ist ???
Doch die Nachfrage ist ungebremst.
Der Chart sieht auch richtig gut aus !
PS: Ob Glimmy nun schon dabei ist ???
Da kann ich nur sagen: The trend is your friend lieber Glimmy!
Es tut nicht immer weh in steigende Kurse zu kaufen.
Es tut nicht immer weh in steigende Kurse zu kaufen.
Warum ist es hier so ruhig?? Gibt es zu MPC derzeit bessere Alternativen?
Kommt ein Mann im weißen Kittel ins Krankenzimmer und fragt den Patienten:
Wie groß sind Sie denn ?
Patient: Einsachtzig, Herr Doktor.
Mann: Ich bin nicht der Doktor, ich bin der Schreiner.
Wie groß sind Sie denn ?
Patient: Einsachtzig, Herr Doktor.
Mann: Ich bin nicht der Doktor, ich bin der Schreiner.
Wenn der MPC-Thread durch Geschichten aufgelockert werden soll, dann hier noch eine:
Laufen die Lemminge einen steil ansteigenden Hang hinauf und jubeln: Es geht höher und höher, immer höher und höher, das wird bestimmt noch gaaaanz lange so weiter gehen! Wer hier nicht mitläuft ist einfach nur blöd!
Aber die Abbruchkante weiter oben, hinter der sie dann ins Meer stürzen, sehen sie natürlich erst, wenn es zu spät ist.
Irgendwie erinnert mich das an die vergangenen Neue-Markt-Zeiten und an die gegenwärtige Solar-Euphorie. Da bleibe ich doch lieber in MPC investiert.
Laufen die Lemminge einen steil ansteigenden Hang hinauf und jubeln: Es geht höher und höher, immer höher und höher, das wird bestimmt noch gaaaanz lange so weiter gehen! Wer hier nicht mitläuft ist einfach nur blöd!
Aber die Abbruchkante weiter oben, hinter der sie dann ins Meer stürzen, sehen sie natürlich erst, wenn es zu spät ist.
Irgendwie erinnert mich das an die vergangenen Neue-Markt-Zeiten und an die gegenwärtige Solar-Euphorie. Da bleibe ich doch lieber in MPC investiert.
gab`s heute vormittag dividende ausgezahlt oder warum ist der kurs so eingebrochen
mpc ist ein langfristinvestment schlechthin - einfach zurücklehnen, jedes jahr die dividende bekommen, und so nebenbei entwickelt sich der kurs auch noch... ein psarbuich mit einer toprendite
mpc ist ein langfristinvestment schlechthin - einfach zurücklehnen, jedes jahr die dividende bekommen, und so nebenbei entwickelt sich der kurs auch noch... ein psarbuich mit einer toprendite
In einem Reutersinterview hat der Vorstand im Vorgriff auf den 28. Februar schon Details erzählt: Das Ergebnis liegt am oberen Ende der angegebenen Spanne von 40 bis 43 Euro. Die Dividende würde am oberen Ende der angekündigten Spanne von 3,50 bis 4,00 Euro liegen.
Jetzt kommt es nur noch auf den Ausblick am 28.02. an.
Jetzt kommt es nur noch auf den Ausblick am 28.02. an.
MPC Capital AG - Auszeichnung "Bester Fondsinitiator 2005"
MPC Capital AG wurde vom deutschen Finanzen Verlag zum besten Fondsinitiator des Jahres 2005 gekürt und mit dem Goldenen Bullen ausgezeichnet. Auswahlkriterien waren "überzeugende Leistungsbilanzen, angemessene Prognosen und Kompetenz in der jeweiligen Anlageklasse".
MPC Capital AG ließ "mit 31 Prozent der abgegebenen Stimmen … die Konkurrenz klar hinter sich".
Aus "www.oe-journal.at" vom 20. Februar 2006
MPC Capital AG wurde vom deutschen Finanzen Verlag zum besten Fondsinitiator des Jahres 2005 gekürt und mit dem Goldenen Bullen ausgezeichnet. Auswahlkriterien waren "überzeugende Leistungsbilanzen, angemessene Prognosen und Kompetenz in der jeweiligen Anlageklasse".
MPC Capital AG ließ "mit 31 Prozent der abgegebenen Stimmen … die Konkurrenz klar hinter sich".
Aus "www.oe-journal.at" vom 20. Februar 2006
Das Warten lohnt sich. Nun also die 75 sauber geknackt. Die 05er Zahlen und Dividende sollten also wirklich - wie offenbar schon in Interviews avisiert - am oberen Ende der Erwartungen liegen, vielleicht sogar leicht darüber.
Darauf deuteten auch bereits (trotzder stärkeren Ausrichtung auf Schiffsfonds) die erstklassigen HCI-Zahlen und die begeisterte Reaktion der Börse auf die HCI-Zahlen hin. Der MPC Kurs hatte darauf - für mich überraschend - bislang überhaupt nicht reagiert.
Aber wahrscheinlich gibt es als Zugabe zu guten 2005er Zahlen wieder den üblichen Megatiefstaplerausblick und damit die übliche Kursbremse fürs Frühjahr....
Sehr schön zu traden war der heutige Ausbruch über die 75 übrigens mit dem nachfolgenden Zertifikat:
WKN / Symbol ABN26J M575
ISIN NL0000097715
Wertpapierart Knock-out-Produkte
Produktgattung Knock-out mit Stop-Loss
Produktname MINI Long Zertifikat
Emittent ABN Amro
Handelssegment
Optionsart Call
Basiswert (-kurs) MPC (75,66)
Basispreis in [Währung] 60,41 [EUR]
Knock-out-Barriere 66,5000
Darauf deuteten auch bereits (trotzder stärkeren Ausrichtung auf Schiffsfonds) die erstklassigen HCI-Zahlen und die begeisterte Reaktion der Börse auf die HCI-Zahlen hin. Der MPC Kurs hatte darauf - für mich überraschend - bislang überhaupt nicht reagiert.
Aber wahrscheinlich gibt es als Zugabe zu guten 2005er Zahlen wieder den üblichen Megatiefstaplerausblick und damit die übliche Kursbremse fürs Frühjahr....
Sehr schön zu traden war der heutige Ausbruch über die 75 übrigens mit dem nachfolgenden Zertifikat:
WKN / Symbol ABN26J M575
ISIN NL0000097715
Wertpapierart Knock-out-Produkte
Produktgattung Knock-out mit Stop-Loss
Produktname MINI Long Zertifikat
Emittent ABN Amro
Handelssegment
Optionsart Call
Basiswert (-kurs) MPC (75,66)
Basispreis in [Währung] 60,41 [EUR]
Knock-out-Barriere 66,5000
Der Kursprung wird duch sehr hohe Umsätze getragen, ich tippe dass einige große Adressen (Fonds) - gerade auch aus dem Ausland einsteigen!
morgen kommen die Jahreszahlen & Ausblick auf 2006 - ich bin optimistisch!
Dow Jones
AUSBLICK/MPC und der Blick auf das laufende Jahr
Freitag 24. Februar 2006, 15:30 Uhr
HAMBURG (Dow Jones)--Der Fondsanbieter MPC wird nach einem Umsatz- und Ergebnisrückgang 2005 am Dienstag vor allem an seinem Ausblick auf das laufende Jahr gemessen. "Die Jahreszahlen 2005 werden keine so große Rolle spielen", sagt ein Frankfurter Analyst und verweist dabei auf die bereits veröffentlichen Zahlen zum platzierten Eigenkapital der MPC Münchmeyer, Petersen Capital AG, Hamburg. "Wichtig bei der Vorlage der Zahlen wird der Ausblick auf das laufende Geschäftsjahr sein", sagt LBBW-Analyst Nicolai Schill.
Hier sei interessant, wie konservativ die Prognose des Managements ausfallen werde. MPC hatte in den vergangenen Jahren zu Beginn des Geschäftsjahres einen äußerst konservativen Ausblick auf das Geschäftsjahr gegeben, diesen im Jahresverlauf dann mehrfach angehoben.
"Beim platzierten Eigenkapital rechne ich für 2006 mit einem Volumen von rund 1 Mrd EUR und einem Jahresüberschuss, der leicht über dem Wert von 2005 liegen wird", so Schill weiter. Mitte Januar hatte das Unternehmen mitgeteilt, im abgelaufenen Geschäftsjahr 2005 Eigenkapital für 974 Mio EUR eingeworben zu haben. Das entspricht einem Rückgang von 11% gegenüber dem Vorjahreswert.
Die von Dow Jones Newswires befragten Analysten rechnen für 2005 im Konsens mit einem Rückgang des Umsatzes auf 194,4 Mio EUR nach 240,2 Mio EUR im Jahr zuvor. Nach Steuern und Anteilen Dritter erwarten die Analysten ein Ergebnis von 43,3 (52,3) Mio EUR. MPC selbst hatte im November 2005 ihre Prognose für den Konzern-Jahresüberschuss 2005 auf 40 Mio bis 43 Mio EUR angehoben.
Die Dividende für das abgelaufene Geschäftsjahr wird den früheren Angaben von MPC zufolge zwischen 3,50 und 4,00 EUR je Aktie liegen. Für 2004 hatte das Unternehmen eine Dividende von 4,00 EUR je Aktie gezahlt. LBBW-Analyst Schill rechnet für 2005 mit einer Dividende auf Vorjahresniveau von 4,00 EUR je Aktie.
-Von Alexander Becker, Dow Jones Newswires, +49 (0)69 - 29725 111, alexander.becker@dowjones.com DJG/abe/mim/cbr
http://de.biz.yahoo.com/24022006/341/ausblick-mpc-blick-lauf…
AUSBLICK/MPC und der Blick auf das laufende Jahr
Freitag 24. Februar 2006, 15:30 Uhr
HAMBURG (Dow Jones)--Der Fondsanbieter MPC wird nach einem Umsatz- und Ergebnisrückgang 2005 am Dienstag vor allem an seinem Ausblick auf das laufende Jahr gemessen. "Die Jahreszahlen 2005 werden keine so große Rolle spielen", sagt ein Frankfurter Analyst und verweist dabei auf die bereits veröffentlichen Zahlen zum platzierten Eigenkapital der MPC Münchmeyer, Petersen Capital AG, Hamburg. "Wichtig bei der Vorlage der Zahlen wird der Ausblick auf das laufende Geschäftsjahr sein", sagt LBBW-Analyst Nicolai Schill.
Hier sei interessant, wie konservativ die Prognose des Managements ausfallen werde. MPC hatte in den vergangenen Jahren zu Beginn des Geschäftsjahres einen äußerst konservativen Ausblick auf das Geschäftsjahr gegeben, diesen im Jahresverlauf dann mehrfach angehoben.
"Beim platzierten Eigenkapital rechne ich für 2006 mit einem Volumen von rund 1 Mrd EUR und einem Jahresüberschuss, der leicht über dem Wert von 2005 liegen wird", so Schill weiter. Mitte Januar hatte das Unternehmen mitgeteilt, im abgelaufenen Geschäftsjahr 2005 Eigenkapital für 974 Mio EUR eingeworben zu haben. Das entspricht einem Rückgang von 11% gegenüber dem Vorjahreswert.
Die von Dow Jones Newswires befragten Analysten rechnen für 2005 im Konsens mit einem Rückgang des Umsatzes auf 194,4 Mio EUR nach 240,2 Mio EUR im Jahr zuvor. Nach Steuern und Anteilen Dritter erwarten die Analysten ein Ergebnis von 43,3 (52,3) Mio EUR. MPC selbst hatte im November 2005 ihre Prognose für den Konzern-Jahresüberschuss 2005 auf 40 Mio bis 43 Mio EUR angehoben.
Die Dividende für das abgelaufene Geschäftsjahr wird den früheren Angaben von MPC zufolge zwischen 3,50 und 4,00 EUR je Aktie liegen. Für 2004 hatte das Unternehmen eine Dividende von 4,00 EUR je Aktie gezahlt. LBBW-Analyst Schill rechnet für 2005 mit einer Dividende auf Vorjahresniveau von 4,00 EUR je Aktie.
-Von Alexander Becker, Dow Jones Newswires, +49 (0)69 - 29725 111, alexander.becker@dowjones.com DJG/abe/mim/cbr
http://de.biz.yahoo.com/24022006/341/ausblick-mpc-blick-lauf…
MPC Münchmeyer Petersen Capital AG / Dividende/Jahresergebnis
27.02.2006
Ad-hoc-Meldung nach § 15 WpHG übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
---------------------------------------------------------------------------
MPC Capital AG schüttet erneut EUR 4,00 pro Aktie aus
- Ergebnis 2005 ermöglicht Dividendenkontinuität
- Umsatz und Ergebnis 2005 erwartungsgemäß unter Vorjahr
- Ausblick 2006
Hamburg, 27. Februar 2006 - Die MPC Münchmeyer Petersen Capital AG, der im
MDAX gelistete Finanzdienstleister, hat im abgelaufenen Geschäftsjahr 2005
ein Ergebnis pro Aktie von EUR 4,10 (2004: EUR 4,93) erzielt. Vorstand und
Aufsichtsrat beschlossen auf der heutigen gemeinsamen Sitzung, der
Hauptversammlung am 4. Mai 2006 erneut eine Dividende von EUR 4,00 pro
Aktie vorzuschlagen. Der heute gebilligte und festgestellte
Konzern-Jahresabschluss weist Umsatzerlöse von EUR 191,3 Millionen aus, die
erwartungsgemäß um 20 Prozent unter dem Vorjahreswert von EUR 240,2
Millionen liegen. Das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) lag mit EUR
57,8 Millionen ebenfalls um 20 Prozent unter dem Vergleichswert von EUR
72,0 Millionen im Jahr 2004. Der Konzern-Jahresüberschuss ging gegenüber
dem Vorjahr von EUR 52,3 Millionen um 17 Prozent auf EUR 43,5 Millionen
zurück.
Die Bilanzsumme des MPC Capital Konzerns beträgt zum Bilanzstichtag EUR
187,2 Millionen (2004: EUR 176,8 Millionen). Die Eigenkapitalquote beläuft
sich auf 72,8 Prozent (2004: 76,5 Prozent). Die Bilanz weist ein
Eigenkapital von EUR 136,3 Millionen aus (2004: EUR 135,3 Millionen).
Das Ergebnis 2005 im Überblick:
In TEUR 31.12.2005 31.12.2004 +/-
Umsatzerlöse 191.316 240.227 -20%
EBIT 57.756 72.008 -20%
Jahresüberschuss 43.477 52.293 -17%
Ergebnis pro Aktie in EUR 4,10 4,93 -17%
Dividende in EUR 4,00 4,00 0%
Bilanzsumme 187.189 176.779 +6%
Eigenkapital 136.328 135.251 +1%
Mitarbeiter (durchschnittlich) 215 182 +18%
Für das laufende Geschäftsjahr erwartet der Vorstand ein
Platzierungsvolumen von EUR 950 Millionen bis EUR 1 Milliarde (2005: EUR
974 Millionen) und einen Jahresüberschuss in einer Bandbreite von EUR 36
Millionen bis EUR 39 Millionen (2005: EUR 43,5 Millionen).
---------------------------------------------------------------------------
Informationen und Erläuterungen des Emittenten zu dieser Mitteilung:
Die Basis für das sehr gute Ergebnis bildete das im Jahr 2005 platzierte
Eigenkapital in Höhe von EUR 974 Millionen (2004: EUR 1,093 Milliarden),
mit dem das Hamburger Emissionshaus zum dritten Mal in Folge Marktführer
für geschlossene Beteiligungsmodelle in Deutschland wurde.
Geschäftsfeld in Millionen EUR 2005 2004 +/-
Immobilienfonds 409 494 -17%
Davon Real Estate Opportunity 117 0 ---
Unternehmerische Beteiligungen 327 410 -20%
Davon Schiffsbeteiligungen 310 397 -22%
Lebensversicherungsfonds 118 142 -17%
Strukturierte Produkte 62 0 ---
Private Equity-Fonds 38 20 +90%
Investmentfonds 20 28 -29%
GESAMT 974 1.093 -11%
*Es kann zu rundungsbedingten Abweichungen kommen.
Mit einem eingeworbenen Eigenkapital von EUR 409 Millionen bildeten im
Geschäftsjahr 2005 die Immobilienfonds erneut die erfolgreichste
Produktgruppe. Der Umsatzanteil der Immobilienfonds im Jahr 2005 betrug 31
Prozent (Vorjahr: 44 Prozent). Im Segment der Schiffsbeteiligungen wurden
EUR 310 Millionen Eigenkapital platziert und der Bereich repräsentierte
einen Umsatzanteil von 42 Prozent (Vorjahr: 42 Prozent). Die dritte Säule
des Geschäftes bildeten mit einem platzierten Eigenkapital von EUR 118
Millionen die Lebensversicherungsfonds. Diese Produktgruppe erwirtschaftete
13 Prozent der Umsatzerlöse (Vorjahr: 12 Prozent). 1 Prozent der
Umsatzerlöse entfielen auf die im Jahr 2005 eingeführte Produktlinie der
strukturierten Produkte (Hedgefonds-Anleihe).
Der Anteil des außerhalb Deutschlands erwirtschafteten Umsatzes stieg auf
11 Prozent gegenüber rund 10 Prozent im Vergleichszeitraum.
Rund 120.000 Kunden (2004: 97.000) investierten seit 1994 rund EUR 4,8
Milliarden in 224 Fonds mit einem Gesamtinvestitionsvolumen von über EUR 12
Milliarden.
"Neben dem zweitbesten Ergebnis wird das Jahr 2005 für uns vor allem als
das Jahr der Neuentwicklungen in die Firmengeschichte eingehen. Nie zuvor
haben wir in einem Jahr gleichzeitig drei neue Produkte zur Marktreife
geführt. Der Real Estate Opportunity-Fonds, die Fortrust-Anleihe und der
britische Lebensversicherungsfonds sind Ausdruck der
Innovationsbereitschaft und -fähigkeit des gesamten MPC Capital Teams. Wir
freuen uns besonders, dass wir mit einer Dividende von EUR 4,00 pro Aktie
für unsere Anleger die Kontinuität der Ausschüttung erhalten konnten",
kommentiert Dr. Axel Schroeder, Vorstandsvorsitzender der MPC Capital AG.
Ausblick 2006
MPC Capital erwartet, im laufenden Geschäftsjahr 2006 Eigenkapital in einer
Größenordnung von EUR 950 Millionen bis EUR 1 Milliarde zu platzieren. Der
Jahresüberschuss wird zwischen EUR 36 Millionen und EUR 39 Millionen
prognostiziert und repräsentiert ein Ergebnis pro Aktie zwischen EUR 3,40
und EUR 3,68. Der Vorstand beabsichtigt, an seiner aktionärsfreundlichen
Ausschüttungspolitik auch im laufenden Geschäftsjahr festzuhalten.
Zu Beginn des Geschäftsjahres konnten zwei attraktive Schiffsportfolios mit
einem Eigenkapital von rund EUR 320 Millionen neu gesichert werden. Zum
einen eine Flotte von 14 Containerschiffen der Größenklassen 1.800 TEU
(neun Schiffe) und 2.800 TEU (fünf Schiffe), die von Herbst 2006 bis April
2008 sukzessive abgeliefert werden. Zum anderen wurden 14 moderne
Secondhand-Kühlschiffe erworben. Beide Investments werden voraussichtlich
im zweiten Quartal auf den Markt kommen. Zusammen mit den bereits in den
Jahren 2003 und 2004 kontrahierten Schiffen sowie dem ersten Tankerprojekt
erwartet MPC Capital im Bereich der Schiffsbeteiligungen ein sehr
platzierungsstarkes Jahr, zumal die Nachfrage nach attraktiven
renditestarken Kapitalanlagen im Schiffsbereich unverändert hoch ist.
Die Entwicklung an den internationalen Immobilienmärkten und das strikte
Festhalten an hohen Qualitätskriterien gestalten die Initiierung
renditestarker Kapitalanlagen im Bereich der traditionellen ausländischen
Immobilienfonds derzeit schwieriger. Der Beitrag dieses Bereichs am
Platzierungsvolumen 2006 hängt von den sich im Laufe des Jahres bietenden
Chancen ab. Derzeit geht MPC Capital für die traditionellen Immobilienfonds
von einem deutlichen Rückgang des platzierten Eigenkapitals aus. Dem
gegenüber steht ein erwartetes Wachstum im Bereich Real Estate
Opportunity-Fonds.
MPC Capital wird das Produktangebot an Lebensversicherungsfonds auf Basis
deutscher und britischer Policen im Jahr 2006 fortsetzen. Gegenwärtig ist
jeweils ein neuer Fonds in beiden Produktvarianten geplant.
Die Diversifikation des Produktportfolios in den vergangenen Jahren zeigt
einerseits die hohe Innovationsbereitschaft und -fähigkeit von MPC Capital
und führt außerdem zu einer größeren Unabhängigkeit des Unternehmens von
den Entwicklungen einzelner Segmente. Diese Diversifikationsstrategie ging
mit zwei grundsätzlichen Produktkonzepten einher. Zum einen den
sachwertorientierten Kapitalanlagen wie traditionellen Immobilienfonds,
Schiffsbeteiligungen oder Lebensversicherungsfonds, deren Potenzial
maßgeblich auf der Fähigkeit von MPC Capital beruht, attraktive Projekte zu
identifizieren und zu sichern. Zum anderen wurden Kapitalanlagen
entwickelt, deren Produktverfügbarkeit sich beispielsweise aufgrund von
Dachfondsstrukturen kontinuierlicher gestalten lässt. Die Produktsegmente
Private Equity Fonds und strukturierte Produkte sowie der
Vermögensstruktur- und Real Estate Opportunity-Fonds sind dieser Produktart
zuzuordnen. MPC Capital wird im laufenden Geschäftsjahr die
organisatorischen und vertrieblichen Voraussetzungen dafür schaffen, den
unterschiedlichen Produkten in der Außendarstellung ein klareres Profil zu
geben und insbesondere für die kontinuierlich verfügbaren Produkte die
Marktdurchdringung zu steigern. Die mit dem Investment in die weitere
Entwicklung der Gesellschaft verbundenen Anlaufkosten beeinflussen den
erwarteten Jahresüberschuss für das laufende Jahr. Allerdings ist MPC
Capital überzeugt, dass sich dadurch attraktive Potentiale für die Zukunft
erschließen lassen, die unter anderem zu einer deutlichen Erhöhung des
Anteils wiederkehrender Umsätze führen werden.
"MPC Capital verfügt über eine sehr gute Basis für das Geschäftsjahr 2006.
Attraktive Projekte im Bereich der Schiffsbeteiligungen sorgen für die
volumenstärkste Pipeline seit Bestehen von MPC Capital. Die Stärke eines
breit diversifizierten Produktportfolios ermöglicht, - unabhängig von
Marktentwicklungen einzelner Segmente - ein qualitativ hochwertiges
Produktangebot für unsere Anleger zu präsentieren. Auch 2006 werden wir
opportunistisch in den traditionellen Geschäftsfeldern agieren, den
langfristigen Erfolg der Investments und unserer Marke im Fokus behalten
und neue produktspezifische wie organisatorische Ideen konsequent
weiterverfolgen. Die Beibehaltung der aktionärsfreundlichen
Dividendenpolitik lässt auch für 2006 eine attraktive Dividende erwarten",
erklärt Dr. Axel Schroeder.
MPC Münchmeyer Petersen Capital AG
Andreas Schwarzwälder
Investor Relations
Telefon: +49 40 380 22-347
Fax: +49 40 380 22-878
E-Mail: ir@mpc-capital.com
DGAP 27.02.2006
27.02.2006
Ad-hoc-Meldung nach § 15 WpHG übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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MPC Capital AG schüttet erneut EUR 4,00 pro Aktie aus
- Ergebnis 2005 ermöglicht Dividendenkontinuität
- Umsatz und Ergebnis 2005 erwartungsgemäß unter Vorjahr
- Ausblick 2006
Hamburg, 27. Februar 2006 - Die MPC Münchmeyer Petersen Capital AG, der im
MDAX gelistete Finanzdienstleister, hat im abgelaufenen Geschäftsjahr 2005
ein Ergebnis pro Aktie von EUR 4,10 (2004: EUR 4,93) erzielt. Vorstand und
Aufsichtsrat beschlossen auf der heutigen gemeinsamen Sitzung, der
Hauptversammlung am 4. Mai 2006 erneut eine Dividende von EUR 4,00 pro
Aktie vorzuschlagen. Der heute gebilligte und festgestellte
Konzern-Jahresabschluss weist Umsatzerlöse von EUR 191,3 Millionen aus, die
erwartungsgemäß um 20 Prozent unter dem Vorjahreswert von EUR 240,2
Millionen liegen. Das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) lag mit EUR
57,8 Millionen ebenfalls um 20 Prozent unter dem Vergleichswert von EUR
72,0 Millionen im Jahr 2004. Der Konzern-Jahresüberschuss ging gegenüber
dem Vorjahr von EUR 52,3 Millionen um 17 Prozent auf EUR 43,5 Millionen
zurück.
Die Bilanzsumme des MPC Capital Konzerns beträgt zum Bilanzstichtag EUR
187,2 Millionen (2004: EUR 176,8 Millionen). Die Eigenkapitalquote beläuft
sich auf 72,8 Prozent (2004: 76,5 Prozent). Die Bilanz weist ein
Eigenkapital von EUR 136,3 Millionen aus (2004: EUR 135,3 Millionen).
Das Ergebnis 2005 im Überblick:
In TEUR 31.12.2005 31.12.2004 +/-
Umsatzerlöse 191.316 240.227 -20%
EBIT 57.756 72.008 -20%
Jahresüberschuss 43.477 52.293 -17%
Ergebnis pro Aktie in EUR 4,10 4,93 -17%
Dividende in EUR 4,00 4,00 0%
Bilanzsumme 187.189 176.779 +6%
Eigenkapital 136.328 135.251 +1%
Mitarbeiter (durchschnittlich) 215 182 +18%
Für das laufende Geschäftsjahr erwartet der Vorstand ein
Platzierungsvolumen von EUR 950 Millionen bis EUR 1 Milliarde (2005: EUR
974 Millionen) und einen Jahresüberschuss in einer Bandbreite von EUR 36
Millionen bis EUR 39 Millionen (2005: EUR 43,5 Millionen).
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Informationen und Erläuterungen des Emittenten zu dieser Mitteilung:
Die Basis für das sehr gute Ergebnis bildete das im Jahr 2005 platzierte
Eigenkapital in Höhe von EUR 974 Millionen (2004: EUR 1,093 Milliarden),
mit dem das Hamburger Emissionshaus zum dritten Mal in Folge Marktführer
für geschlossene Beteiligungsmodelle in Deutschland wurde.
Geschäftsfeld in Millionen EUR 2005 2004 +/-
Immobilienfonds 409 494 -17%
Davon Real Estate Opportunity 117 0 ---
Unternehmerische Beteiligungen 327 410 -20%
Davon Schiffsbeteiligungen 310 397 -22%
Lebensversicherungsfonds 118 142 -17%
Strukturierte Produkte 62 0 ---
Private Equity-Fonds 38 20 +90%
Investmentfonds 20 28 -29%
GESAMT 974 1.093 -11%
*Es kann zu rundungsbedingten Abweichungen kommen.
Mit einem eingeworbenen Eigenkapital von EUR 409 Millionen bildeten im
Geschäftsjahr 2005 die Immobilienfonds erneut die erfolgreichste
Produktgruppe. Der Umsatzanteil der Immobilienfonds im Jahr 2005 betrug 31
Prozent (Vorjahr: 44 Prozent). Im Segment der Schiffsbeteiligungen wurden
EUR 310 Millionen Eigenkapital platziert und der Bereich repräsentierte
einen Umsatzanteil von 42 Prozent (Vorjahr: 42 Prozent). Die dritte Säule
des Geschäftes bildeten mit einem platzierten Eigenkapital von EUR 118
Millionen die Lebensversicherungsfonds. Diese Produktgruppe erwirtschaftete
13 Prozent der Umsatzerlöse (Vorjahr: 12 Prozent). 1 Prozent der
Umsatzerlöse entfielen auf die im Jahr 2005 eingeführte Produktlinie der
strukturierten Produkte (Hedgefonds-Anleihe).
Der Anteil des außerhalb Deutschlands erwirtschafteten Umsatzes stieg auf
11 Prozent gegenüber rund 10 Prozent im Vergleichszeitraum.
Rund 120.000 Kunden (2004: 97.000) investierten seit 1994 rund EUR 4,8
Milliarden in 224 Fonds mit einem Gesamtinvestitionsvolumen von über EUR 12
Milliarden.
"Neben dem zweitbesten Ergebnis wird das Jahr 2005 für uns vor allem als
das Jahr der Neuentwicklungen in die Firmengeschichte eingehen. Nie zuvor
haben wir in einem Jahr gleichzeitig drei neue Produkte zur Marktreife
geführt. Der Real Estate Opportunity-Fonds, die Fortrust-Anleihe und der
britische Lebensversicherungsfonds sind Ausdruck der
Innovationsbereitschaft und -fähigkeit des gesamten MPC Capital Teams. Wir
freuen uns besonders, dass wir mit einer Dividende von EUR 4,00 pro Aktie
für unsere Anleger die Kontinuität der Ausschüttung erhalten konnten",
kommentiert Dr. Axel Schroeder, Vorstandsvorsitzender der MPC Capital AG.
Ausblick 2006
MPC Capital erwartet, im laufenden Geschäftsjahr 2006 Eigenkapital in einer
Größenordnung von EUR 950 Millionen bis EUR 1 Milliarde zu platzieren. Der
Jahresüberschuss wird zwischen EUR 36 Millionen und EUR 39 Millionen
prognostiziert und repräsentiert ein Ergebnis pro Aktie zwischen EUR 3,40
und EUR 3,68. Der Vorstand beabsichtigt, an seiner aktionärsfreundlichen
Ausschüttungspolitik auch im laufenden Geschäftsjahr festzuhalten.
Zu Beginn des Geschäftsjahres konnten zwei attraktive Schiffsportfolios mit
einem Eigenkapital von rund EUR 320 Millionen neu gesichert werden. Zum
einen eine Flotte von 14 Containerschiffen der Größenklassen 1.800 TEU
(neun Schiffe) und 2.800 TEU (fünf Schiffe), die von Herbst 2006 bis April
2008 sukzessive abgeliefert werden. Zum anderen wurden 14 moderne
Secondhand-Kühlschiffe erworben. Beide Investments werden voraussichtlich
im zweiten Quartal auf den Markt kommen. Zusammen mit den bereits in den
Jahren 2003 und 2004 kontrahierten Schiffen sowie dem ersten Tankerprojekt
erwartet MPC Capital im Bereich der Schiffsbeteiligungen ein sehr
platzierungsstarkes Jahr, zumal die Nachfrage nach attraktiven
renditestarken Kapitalanlagen im Schiffsbereich unverändert hoch ist.
Die Entwicklung an den internationalen Immobilienmärkten und das strikte
Festhalten an hohen Qualitätskriterien gestalten die Initiierung
renditestarker Kapitalanlagen im Bereich der traditionellen ausländischen
Immobilienfonds derzeit schwieriger. Der Beitrag dieses Bereichs am
Platzierungsvolumen 2006 hängt von den sich im Laufe des Jahres bietenden
Chancen ab. Derzeit geht MPC Capital für die traditionellen Immobilienfonds
von einem deutlichen Rückgang des platzierten Eigenkapitals aus. Dem
gegenüber steht ein erwartetes Wachstum im Bereich Real Estate
Opportunity-Fonds.
MPC Capital wird das Produktangebot an Lebensversicherungsfonds auf Basis
deutscher und britischer Policen im Jahr 2006 fortsetzen. Gegenwärtig ist
jeweils ein neuer Fonds in beiden Produktvarianten geplant.
Die Diversifikation des Produktportfolios in den vergangenen Jahren zeigt
einerseits die hohe Innovationsbereitschaft und -fähigkeit von MPC Capital
und führt außerdem zu einer größeren Unabhängigkeit des Unternehmens von
den Entwicklungen einzelner Segmente. Diese Diversifikationsstrategie ging
mit zwei grundsätzlichen Produktkonzepten einher. Zum einen den
sachwertorientierten Kapitalanlagen wie traditionellen Immobilienfonds,
Schiffsbeteiligungen oder Lebensversicherungsfonds, deren Potenzial
maßgeblich auf der Fähigkeit von MPC Capital beruht, attraktive Projekte zu
identifizieren und zu sichern. Zum anderen wurden Kapitalanlagen
entwickelt, deren Produktverfügbarkeit sich beispielsweise aufgrund von
Dachfondsstrukturen kontinuierlicher gestalten lässt. Die Produktsegmente
Private Equity Fonds und strukturierte Produkte sowie der
Vermögensstruktur- und Real Estate Opportunity-Fonds sind dieser Produktart
zuzuordnen. MPC Capital wird im laufenden Geschäftsjahr die
organisatorischen und vertrieblichen Voraussetzungen dafür schaffen, den
unterschiedlichen Produkten in der Außendarstellung ein klareres Profil zu
geben und insbesondere für die kontinuierlich verfügbaren Produkte die
Marktdurchdringung zu steigern. Die mit dem Investment in die weitere
Entwicklung der Gesellschaft verbundenen Anlaufkosten beeinflussen den
erwarteten Jahresüberschuss für das laufende Jahr. Allerdings ist MPC
Capital überzeugt, dass sich dadurch attraktive Potentiale für die Zukunft
erschließen lassen, die unter anderem zu einer deutlichen Erhöhung des
Anteils wiederkehrender Umsätze führen werden.
"MPC Capital verfügt über eine sehr gute Basis für das Geschäftsjahr 2006.
Attraktive Projekte im Bereich der Schiffsbeteiligungen sorgen für die
volumenstärkste Pipeline seit Bestehen von MPC Capital. Die Stärke eines
breit diversifizierten Produktportfolios ermöglicht, - unabhängig von
Marktentwicklungen einzelner Segmente - ein qualitativ hochwertiges
Produktangebot für unsere Anleger zu präsentieren. Auch 2006 werden wir
opportunistisch in den traditionellen Geschäftsfeldern agieren, den
langfristigen Erfolg der Investments und unserer Marke im Fokus behalten
und neue produktspezifische wie organisatorische Ideen konsequent
weiterverfolgen. Die Beibehaltung der aktionärsfreundlichen
Dividendenpolitik lässt auch für 2006 eine attraktive Dividende erwarten",
erklärt Dr. Axel Schroeder.
MPC Münchmeyer Petersen Capital AG
Andreas Schwarzwälder
Investor Relations
Telefon: +49 40 380 22-347
Fax: +49 40 380 22-878
E-Mail: ir@mpc-capital.com
DGAP 27.02.2006
Interessant ist vor allem der Ausblick.
Auf den ersten Blick scheint es so, als wären die Aussichten fürs neue Jahr nicht so berauschend.
Aber ein Vergleich zum Vorjahr gibt uns etwas Aufschluß:
Umsatz 2004: 1.093 Mio
Ausblick auf 05: 750-800 Mio
Tatsächlich 05: 974 Mio
Ausblick auf 06: 950-1.000 Mio.
Jahresüberschuß 2004: 52,3 Mio
Ausblick auf 05: 30-35 Mio.
Tatsächlich 05: 43,5 Mio.
Ausblick auf 06: 36-39 Mio.
Ergebnis pro Aktie 2004: 4,93
Ausblick auf 05: 2,83 - 3,30
Tatsächlich 05: 4,10
Ausblick auf 06: 3,40 - 3,68
Zusammengefasst:
Das Ergebnis 2005 lag ca. 30% höher als beim der ersten Ausblick im Febr. 05.
Der Ausblick 2006 liegt um ca. 25% höher als der Ausblick 2005.
MPC ist bekannt für seine sehr konserativen Schätzungen.
Insgesamt gesehen also ein hervorragender Ausblick.
Morgen sehen wir neue Höchtkurse, wetten?
Gruß
AG
Auf den ersten Blick scheint es so, als wären die Aussichten fürs neue Jahr nicht so berauschend.
Aber ein Vergleich zum Vorjahr gibt uns etwas Aufschluß:
Umsatz 2004: 1.093 Mio
Ausblick auf 05: 750-800 Mio
Tatsächlich 05: 974 Mio
Ausblick auf 06: 950-1.000 Mio.
Jahresüberschuß 2004: 52,3 Mio
Ausblick auf 05: 30-35 Mio.
Tatsächlich 05: 43,5 Mio.
Ausblick auf 06: 36-39 Mio.
Ergebnis pro Aktie 2004: 4,93
Ausblick auf 05: 2,83 - 3,30
Tatsächlich 05: 4,10
Ausblick auf 06: 3,40 - 3,68
Zusammengefasst:
Das Ergebnis 2005 lag ca. 30% höher als beim der ersten Ausblick im Febr. 05.
Der Ausblick 2006 liegt um ca. 25% höher als der Ausblick 2005.
MPC ist bekannt für seine sehr konserativen Schätzungen.
Insgesamt gesehen also ein hervorragender Ausblick.
Morgen sehen wir neue Höchtkurse, wetten?
Gruß
AG
Ein wertvoller und sehr gut recherchierter Beitrag!
Nach Veröffentlichung der Zahlen war ich auch im ersten Moment enttäuscht und etwas verängstigt. Aber dann fragte ich mich, wie denn wohl früher der Zusammenhang zwischen Prognose und tatsächlichem Ergebnis so ausgesehen hat. Bevor ich da recherchiert habe, hast Du es getan und dabei aufgezeigt, daß MPC sich noch immer im Gewinnwachstum befindet.
MPC betreibt seit langem Understatement Politik, schätzt sehr vorsichtig und übertrifft die Zahlen dann regelmäßig. Damit erwirbt man sich ein hohes Ansehen.
Sehr klug war es auch, die Zahlen erst nach Börsenschluß zu veröffentlichen, denn so haben die Investoren die Möglichkeit, sich erst in Ruhe eine fundierte Meinung zu bilden und vorschnelle Verkäufe können so verhindert werden.
Ob allerdings morgen ein neues Hoch erreicht wird, da bin ich schon sehr skeptisch. Zumindest wird es keinen Ausverkauf geben, sondern nur ein kleines Minus, sicher kein zweistelliges! Außerdem wird die Dividende wieder EUR 4,00 betragen, das wird auf mittlere Frist den Kurs deutlich stützen und sogar steigern.
Nach Veröffentlichung der Zahlen war ich auch im ersten Moment enttäuscht und etwas verängstigt. Aber dann fragte ich mich, wie denn wohl früher der Zusammenhang zwischen Prognose und tatsächlichem Ergebnis so ausgesehen hat. Bevor ich da recherchiert habe, hast Du es getan und dabei aufgezeigt, daß MPC sich noch immer im Gewinnwachstum befindet.
MPC betreibt seit langem Understatement Politik, schätzt sehr vorsichtig und übertrifft die Zahlen dann regelmäßig. Damit erwirbt man sich ein hohes Ansehen.
Sehr klug war es auch, die Zahlen erst nach Börsenschluß zu veröffentlichen, denn so haben die Investoren die Möglichkeit, sich erst in Ruhe eine fundierte Meinung zu bilden und vorschnelle Verkäufe können so verhindert werden.
Ob allerdings morgen ein neues Hoch erreicht wird, da bin ich schon sehr skeptisch. Zumindest wird es keinen Ausverkauf geben, sondern nur ein kleines Minus, sicher kein zweistelliges! Außerdem wird die Dividende wieder EUR 4,00 betragen, das wird auf mittlere Frist den Kurs deutlich stützen und sogar steigern.
...daß MPC sich noch immer im Gewinnwachstum befindet...
Du hast schon den Gewinn 2005 mit dem von 2004 verglichen, oder?
Du hast schon den Gewinn 2005 mit dem von 2004 verglichen, oder?
[posting]20.413.007 von AlphaGamma am 27.02.06 23:18:11[/posting]Moin Alpha
Vielen Dank für Deine Aufstellung.
mfg opi
Vielen Dank für Deine Aufstellung.
mfg opi
Interessante Recherche !!!
Dann wollen wir hoffen, dass die Mehrheit es auch so sieht !
Ich kann Dir jedenfalls nur zustimmen !
Dann wollen wir hoffen, dass die Mehrheit es auch so sieht !
Ich kann Dir jedenfalls nur zustimmen !
Die Mehrheit sieht es anscheinend nicht so !
1. Kurs bei 71 Euro - jetzt übertreiben sie aber !!!
Es geht schon wieder auf die 75 zu - na also, es gibt doch noch Optimisten !
Vielleicht haben wir am Ende wieder Vortagesniveau ????
Vielleicht haben wir am Ende wieder Vortagesniveau ????
[posting]20.416.525 von Corrado5 am 28.02.06 09:31:29[/posting]Es ist doch immer wieder ähnlich typisches Lemming-Verhalten. Da liest man etwas von "Umsatz- und Ergebnisrückgang", schaut sich wahrscheinlich die Zahlen und den Ausblick kaum an, negiert die konservativ vorsichtige Prognosestrategie von MPC,und haut schnell seine Anteile raus. Dass auf der Käuferseite diese Aktien gleichzeitig anscheinend dankend aufgenommen werden, registriert man nicht. Was man übrigens auch nicht vergessen sollte: Der MPC-Kurs stand zu Jahresbeginn bei 65,80Euro, im Moment liegt er bei ca.74 Euro. zusammen mit den 4Euro Dividende ist das doch ganz zufriedenstellend.
Allein die Dividendenrendite von aktuell 5,4 % gibt doch genügend Absicherung nach unten.
Wartet bis die ersten Analysten-Kommentare da sind, dann seht ihr schon, ob der Ausblick eher einen Gewinnrückgang oder eine Gewinnsteigerung darstellt.
P.S. Danke für soviel Lob
Gruß
AG
Wartet bis die ersten Analysten-Kommentare da sind, dann seht ihr schon, ob der Ausblick eher einen Gewinnrückgang oder eine Gewinnsteigerung darstellt.
P.S. Danke für soviel Lob
Gruß
AG
Schiffsfonds vor tiefen Einschnitten
Die Schiffsfondsbranche steht vor grundlegenden Veränderungen: Es gibt immer mehr Emissionshäuser und immer weniger gute Projekte. Das führt zu Druck auf die Kostenstrukturen und schmälert die Vertriebsmargen...
http://www.ftd.de/bm/ga/52377.html?mode=print
Die Schiffsfondsbranche steht vor grundlegenden Veränderungen: Es gibt immer mehr Emissionshäuser und immer weniger gute Projekte. Das führt zu Druck auf die Kostenstrukturen und schmälert die Vertriebsmargen...
http://www.ftd.de/bm/ga/52377.html?mode=print
[posting]20.413.007 von AlphaGamma am 27.02.06 23:18:11[/posting]Völlig richtig. MPC ist mit seinem Ausblick (der wird immer nur auf der Basis der bereits kontrahierten Projekte abgegeben und erhöht sich automatisch, soweit im laufenden Jahr neue Projekte in den Absatz gehen - was die Regel ist) ggü. den letzten Jahren wesentlich höher gegangen. Es ist in 2006 also tatsächlich wieder echtes Wachstum (nach der Pause in 2005) zu erwarten. Ich bin sehr optimistisch.
Das ging ja schneller als ich erwartet hatte.
Die erste Analystenmeinung ist schon da:
28.02.2006 ANALYSE/HVB erhöht Ziel MPC Capital auf 93 (67) EUR
=== Einstufung: Bestätigt "Outperform"
Kursziel: Erhöht auf 93 (67) EUR ===
Auch wenn der Ausblick auf das laufende Jahr von MPC auf den ersten Blick nicht
gut aussehe, erhöhen die Analysten der HypoVereinsbank (HVB) das Kursziel des
Titels. Zwar werde der Nettogewinn im Vorjahresvergleich fallen, allerdings aus
guten Gründen: MPC investiere nicht in zweit- oder drittklassige Projekte und
sei darum bemüht, das Produktportfolio zu vergrößern. Dies werde sich
mittelfristig positiv auf MPC auswirken, heißt es. Mit der Erhöhung des
Kursziels würdigen die Analysten also die gute Strategie und das richtige Timing
des Emissionshauses.
DJG/kth/cln/raz
(END) Dow Jones Newswires
February 28, 2006 03:53 ET (08:53 GMT)
Copyright 2006 Dow Jones & Company, Inc.
28.02.2006 09:53:23 Quelle: DJN
______________________________________
Ich glaube, DIE haben von MIR abgeschrieben
Gruß
AG
Die erste Analystenmeinung ist schon da:
28.02.2006 ANALYSE/HVB erhöht Ziel MPC Capital auf 93 (67) EUR
=== Einstufung: Bestätigt "Outperform"
Kursziel: Erhöht auf 93 (67) EUR ===
Auch wenn der Ausblick auf das laufende Jahr von MPC auf den ersten Blick nicht
gut aussehe, erhöhen die Analysten der HypoVereinsbank (HVB) das Kursziel des
Titels. Zwar werde der Nettogewinn im Vorjahresvergleich fallen, allerdings aus
guten Gründen: MPC investiere nicht in zweit- oder drittklassige Projekte und
sei darum bemüht, das Produktportfolio zu vergrößern. Dies werde sich
mittelfristig positiv auf MPC auswirken, heißt es. Mit der Erhöhung des
Kursziels würdigen die Analysten also die gute Strategie und das richtige Timing
des Emissionshauses.
DJG/kth/cln/raz
(END) Dow Jones Newswires
February 28, 2006 03:53 ET (08:53 GMT)
Copyright 2006 Dow Jones & Company, Inc.
28.02.2006 09:53:23 Quelle: DJN
______________________________________
Ich glaube, DIE haben von MIR abgeschrieben
Gruß
AG
Der Vollständigkeit halber:
28.02.2006 10:15:22 *ANALYSE/WestLB senkt MPC auf `Reduce` (`Hold`) - Händler
Kurs bereits wieder über 75,00 €
Sollte ich mit meiner Prognose (# 2473) heute doch noch recht behalten?
Gruß
AG
28.02.2006 10:15:22 *ANALYSE/WestLB senkt MPC auf `Reduce` (`Hold`) - Händler
Kurs bereits wieder über 75,00 €
Sollte ich mit meiner Prognose (# 2473) heute doch noch recht behalten?
Gruß
AG
@Shortguy
Es ist in 2006 also tatsächlich wieder echtes Wachstum (nach der Pause in 2005) zu erwarten.
`Pause` ist natürliche eine nette Umschreibung für 20% Gewinnrückgang
Wenn es gut läuft kommen sie 2006 dann wieder auf den Stand von 2004 was dann bei einem Kurs von 74 einem KGV von rd. 15 entspräche (KGV 2005: 18). In Anbetracht des Null-Wachstums fällt es mir schwer zu erkennen, warum die Aktie höher bewertet werden sollte. Für eine niedrigere Bewertung fallen mir dann schon ein Paar mehr Gründe ein, denn ich glaube bspw. die üppigen Margen von Starflotte I dürften bei den kommenden Fonds etwas zusammengestaucht werden.
Grüße K1
Es ist in 2006 also tatsächlich wieder echtes Wachstum (nach der Pause in 2005) zu erwarten.
`Pause` ist natürliche eine nette Umschreibung für 20% Gewinnrückgang
Wenn es gut läuft kommen sie 2006 dann wieder auf den Stand von 2004 was dann bei einem Kurs von 74 einem KGV von rd. 15 entspräche (KGV 2005: 18). In Anbetracht des Null-Wachstums fällt es mir schwer zu erkennen, warum die Aktie höher bewertet werden sollte. Für eine niedrigere Bewertung fallen mir dann schon ein Paar mehr Gründe ein, denn ich glaube bspw. die üppigen Margen von Starflotte I dürften bei den kommenden Fonds etwas zusammengestaucht werden.
Grüße K1
[posting]20.418.020 von K1 am 28.02.06 10:48:45[/posting]@ K1
Ich sehe das Umfeld für MPC in 2006 wesentlich besser und rechne damit, dass zumindest im Platzierungsvolumen auch 2004 wesentlich übertroffen werden kann.
- Die Platzierungskraft von MPC im Bereich geschlossene Fonds ist ungebrochen. Die "Bremse" im Wachstum war zum guten Teil selbstverordnet. MPC könnte nach wie vor wesentlich mehr absetzen, wenn sie nur wollten. Das dafür maßgeblich Umfeld sind niedrige Zinsen und ein Mangel an Anlagealternativen bzw. steiegender Diversifizierungszwang für Privatinvestoren. Das Umfeld ist weiterhin intakt.
- Der Einmaleffekt aus den Platzierungsverzögerungen wegen Einführung Prospektpflicht in 2005 fällt weg.
- Die Steuerreform (§ 15b EStG) treibt massiv Anlegergeld von anderen Anbietern weg zu erstklassigen Renditefonds. In 2005 wurden angesichts der mehrfach avisierten Gesetzesänderungen überall noch "last minute" Verlustzuweisungsfonds von Anbietern der zweiten und dritten Reihe gekauft. Das hat MPC in 2005 sicher Potential gekostet. Der Effekt wird sich aber m.E. nun umkehren.
Ich sehe das Umfeld für MPC in 2006 wesentlich besser und rechne damit, dass zumindest im Platzierungsvolumen auch 2004 wesentlich übertroffen werden kann.
- Die Platzierungskraft von MPC im Bereich geschlossene Fonds ist ungebrochen. Die "Bremse" im Wachstum war zum guten Teil selbstverordnet. MPC könnte nach wie vor wesentlich mehr absetzen, wenn sie nur wollten. Das dafür maßgeblich Umfeld sind niedrige Zinsen und ein Mangel an Anlagealternativen bzw. steiegender Diversifizierungszwang für Privatinvestoren. Das Umfeld ist weiterhin intakt.
- Der Einmaleffekt aus den Platzierungsverzögerungen wegen Einführung Prospektpflicht in 2005 fällt weg.
- Die Steuerreform (§ 15b EStG) treibt massiv Anlegergeld von anderen Anbietern weg zu erstklassigen Renditefonds. In 2005 wurden angesichts der mehrfach avisierten Gesetzesänderungen überall noch "last minute" Verlustzuweisungsfonds von Anbietern der zweiten und dritten Reihe gekauft. Das hat MPC in 2005 sicher Potential gekostet. Der Effekt wird sich aber m.E. nun umkehren.
@Shortguy
Ich sehe das Umfeld für MPC in 2006 wesentlich besser und rechne damit, dass zumindest im Platzierungsvolumen auch 2004 wesentlich übertroffen werden kann.
Also für mich entscheidend ist, was unten rauskommt. Die können ja gerne ihr Platzierungsvolumen verdoppeln - solange sich der Gewinn nicht ändert bringt das wenig. Interessehalber: Welchen Prozentsatz für ein `wesentlich` besseres Platzierungsvolumen nimmst Du denn an? Und welche Ergebniserwartung hast Du?
Ein Negativeffekt aus der Einführung der Prospektpflicht (Bafin) in 2005 kann bei MPC ja nach Deiner Angabe schon deshalb nicht bestanden haben, da MPC mehr verkaufen kann als sie an Projekten entwickeln können. Selbiges Argument gilt auch für den §15b nach Deiner Logik, denn wenn der Nachschub bei MPC fehlt kann man auch nichts verkaufen.
Die Platzierungskragt von MPC ist hervorragend. Allerdings sollte man berücksichtigen, dass sich einige der Hauptkonkurrenten (z.B. die Nr.1 im Schiffsbereich: HCI) gerade durch Börsengänge frisches Kapital besorgt haben und demzufolge sicher versuchen werden Marktanteile zu erlangen.
Meine These -zu der Du leider nichts geschrieben hast- geht auch dahin, dass die Margen sich verringern werden (bspw. Lage auf den Schiffsmärkten, Konkurrenz etc.). Ich bin wie gesagt gespannt, ob die von MPC für Q2 genannten Schiffsfonds wirklich die selben Margen für MPC aufweisen wie die früheren Fonds. Bei dem allenthalben vorherrschenden Margendruck würde mich das wundern.
Grüße K1
Ich sehe das Umfeld für MPC in 2006 wesentlich besser und rechne damit, dass zumindest im Platzierungsvolumen auch 2004 wesentlich übertroffen werden kann.
Also für mich entscheidend ist, was unten rauskommt. Die können ja gerne ihr Platzierungsvolumen verdoppeln - solange sich der Gewinn nicht ändert bringt das wenig. Interessehalber: Welchen Prozentsatz für ein `wesentlich` besseres Platzierungsvolumen nimmst Du denn an? Und welche Ergebniserwartung hast Du?
Ein Negativeffekt aus der Einführung der Prospektpflicht (Bafin) in 2005 kann bei MPC ja nach Deiner Angabe schon deshalb nicht bestanden haben, da MPC mehr verkaufen kann als sie an Projekten entwickeln können. Selbiges Argument gilt auch für den §15b nach Deiner Logik, denn wenn der Nachschub bei MPC fehlt kann man auch nichts verkaufen.
Die Platzierungskragt von MPC ist hervorragend. Allerdings sollte man berücksichtigen, dass sich einige der Hauptkonkurrenten (z.B. die Nr.1 im Schiffsbereich: HCI) gerade durch Börsengänge frisches Kapital besorgt haben und demzufolge sicher versuchen werden Marktanteile zu erlangen.
Meine These -zu der Du leider nichts geschrieben hast- geht auch dahin, dass die Margen sich verringern werden (bspw. Lage auf den Schiffsmärkten, Konkurrenz etc.). Ich bin wie gesagt gespannt, ob die von MPC für Q2 genannten Schiffsfonds wirklich die selben Margen für MPC aufweisen wie die früheren Fonds. Bei dem allenthalben vorherrschenden Margendruck würde mich das wundern.
Grüße K1
[posting]20.419.034 von K1 am 28.02.06 11:34:48[/posting]Das tatsächliche Platzierungsvolumen lag in den letzten Jahren jeweils zwischen 200 und 400 Mio (!) über dem ersten Ausblick zum Jahresanfang (Ausblick 2004: 700-750; Ist 1,093 Mrd; Ausblick 2005 750-800 Mio; Ist 974 Mio).
Ich sehe keinen Grund, warum das in 2006 nicht auch wieder so sein sollte. Damit kämen wir für 2006 in den Bereich von 1,15 bis 1,2 Mrd wenn es "normal" läuft und sogar einiges höher wenn es besser läuft, in jedem Falle höher als im Rekordjahr 2004.
Der 2005er Margendruck ist nicht verwunderlich angesichts verstopfter Pipeline einerseits und erheblichen Personalinvestitionen andererseits. Sicher werden aber auch bei besserem Absatz die 2004er Margen nicht mehr erreicht werden können. Trotzdem rechne ich im Ergebnis mit mehr als 2004, also Richtung 5,00-5,50 p.A.
Ich sehe keinen Grund, warum das in 2006 nicht auch wieder so sein sollte. Damit kämen wir für 2006 in den Bereich von 1,15 bis 1,2 Mrd wenn es "normal" läuft und sogar einiges höher wenn es besser läuft, in jedem Falle höher als im Rekordjahr 2004.
Der 2005er Margendruck ist nicht verwunderlich angesichts verstopfter Pipeline einerseits und erheblichen Personalinvestitionen andererseits. Sicher werden aber auch bei besserem Absatz die 2004er Margen nicht mehr erreicht werden können. Trotzdem rechne ich im Ergebnis mit mehr als 2004, also Richtung 5,00-5,50 p.A.
Deinen Wünschen nach zu urteilen gehst Du ja von einer gegenüber 2004 gleichbleibenden Umsatzrendite aus. Diese Erwartung teile ich nicht. Ich könnte mir gut ein Platzierungsvolumen in der von Dir genannten Höhe vorstellen, beim Gewinn sehe ich aber ein Ergebnis von 5€ oder darunter. Bei diesen Aussichten erscheint mir die Aktie bei derzeitigen Kursen mehr als gut bezahlt.
Grüße K1
Grüße K1
MPC hat übrigens sogar selbst die Prognose für den Ertrag stärker zurückgenommen als die Prognose für den Umsatz. Machen die sicher auch nicht ganz umsonst...
Bei einem rasanten Kursanstieg im letzten Jahr von ca. 63% an einer Dividende festzuhalten zeugt nicht gerade von einer freundlichen Dividendenpolitik.
@Fun4Ever
Was hattest Du den erwartet?
Was hattest Du den erwartet?
Ich kaufe ein `n` und mache damit aus `den` -> `denn`!
niedrige prognosen? reaktion des kurses nach unten? .... das spielchen geht also wieder von vorn los, nur wird die basis jedesmal höher...
[posting]20.422.972 von K1 am 28.02.06 14:50:52[/posting]Weil die Kosten im Wesentlichen fix sind (Personal). Natürlich ergibt sich daraus bei fallenden Umsätzen ein negativer Hebel auf den Gewinn. Aber wir rechnen ja - wenn ich Dich richtig verstanden habe -(entgegen dem jetzigen Ausblick) beide mit einem Anstieg des Platzierungsvolumens und da greift der Hebel in die umgekehrte Richtung.
@Shortguy
hast Du denn das was ich geschrieben habe mal nachgerechnet? Ich glaube nicht...
Tipp: Schau Dir mal den Quotient aus Prognose 2005 (Ertrag/Umsatz) und Prognose 2006 (Ertrag/Umsatz) an und Dir wird sicher auffallen, dass obwohl sich die Fixkosten in der Prognose 2006 auf ein höheres Platzierungsvolumen verteilen, die Umsatzrendite sinkt.
Grüße K1
hast Du denn das was ich geschrieben habe mal nachgerechnet? Ich glaube nicht...
Tipp: Schau Dir mal den Quotient aus Prognose 2005 (Ertrag/Umsatz) und Prognose 2006 (Ertrag/Umsatz) an und Dir wird sicher auffallen, dass obwohl sich die Fixkosten in der Prognose 2006 auf ein höheres Platzierungsvolumen verteilen, die Umsatzrendite sinkt.
Grüße K1
Doch doch, ich habe schon gesehen, dass das Unternehmen im Ausblick eine niedrigere Umsatzrendite kalkuliert hat. Wir können das noch lange diskutieren, aber ich bleibe dabei:
Für mich ist der Ausblick nicht übel, obwohl er wie jedes Jahr erstmal ordentlich abverkauft wird. Ich räume ein, dass MPC nicht mehr ganz billig und für mich auch nur noch eine gute Halteposition ist. Ich bin seit 2003 mit guten Stücken und Einstand 23 dauerhaft investiert, weil ich glaube, dass niedrige Zinsen der Erfolgsfaktor Nr. 1 für MPC ist und denke erst einiges über 75 oder bei einem anderen signifikant anderen Zinsumfeld übers Gewinnmitnehmen nach.
Grüße
Shortguy
Für mich ist der Ausblick nicht übel, obwohl er wie jedes Jahr erstmal ordentlich abverkauft wird. Ich räume ein, dass MPC nicht mehr ganz billig und für mich auch nur noch eine gute Halteposition ist. Ich bin seit 2003 mit guten Stücken und Einstand 23 dauerhaft investiert, weil ich glaube, dass niedrige Zinsen der Erfolgsfaktor Nr. 1 für MPC ist und denke erst einiges über 75 oder bei einem anderen signifikant anderen Zinsumfeld übers Gewinnmitnehmen nach.
Grüße
Shortguy
[posting]20.424.725 von Bertel73 am 28.02.06 15:59:49[/posting]Mehr
Ein flauer Ausblick enttäuscht bei MPC
Skepsis bei Immofonds - Schiffspipeline gut gefüllt
Börsen-Zeitung, 1.3.2006
m. Hamburg - Das Hamburger Emissionshaus MPC Capital richtet sich auf ein schwieriger werdendes Geschäft ein: Die Ertragsprognose für 2006 wurde auf "36 bis 39 Mill. Euro" oder 3,40 bis 3,68 Euro je Aktie zurückgenommen. 2005 waren noch 43,5 (52,3) Mill. Euro oder 4,10 (4,93) Euro verdient worden. Der MDax-Wert verlor anfänglich mehr als 7 %. Später ergab sich ein Minus von 3,7 % auf 74,00 Euro.
MPC Capital ist im Markt für vorsichtige Prognosen bekannt. Im laufenden Jahr soll der Vertriebsdruck erhöht werden. Dies bedeutet Vorlaufkosten, die zunächst gegen das Ergebnis laufen. MPC Capital ist aber überzeugt, dass der Anteil wiederkehrender Umsätze deutlich erhöht werden kann.
In Deutschland vertreibt die Gesellschaft ihre Produkte zu knapp zwei Dritteln über Banken und Sparkassen. Erwartet wird ein Platzierungsvolumen von erneut rund 1 Mrd. Euro.
"Auch 2006 werden wir opportunistisch in den traditionellen Geschäftsfeldern agieren, den langfristigen Erfolg der Investments und unserer Marke im Fokus behalten und neue produktspezifische wie organisatorische Ideen konsequent weiterverfolgen", erklärte Vorstandsvorsitzender Axel Schroeder. Im größten Segment Immobilienfonds geht das Haus von einem deutlichen Rückgang des platzierten Eigenkapitals aus. Die Entwicklung an den internationalen Immobilienmärkten und das strikte Festhalten an hohen Qualitätskriterien gestalteten die Auflegung renditestarker Kapitalanlagen derzeit schwierig.
Bei den Schiffsfonds wurde die Pipeline wieder aufgefüllt. Zu Beginn des Jahres konnten zwei Schiffsportfolios mit einem Eigenkapital von rund 320 Mill. Euro gesichert werden. Zum einen eine Flotte von 14 Containerschiffen, die von Herbst 2006 bis April 2008 sukzessive zulaufen werden. Zum anderen erwarb MPC 14 Secondhand- Kühlschiffe. Beide Investments werden voraussichtlich im zweiten Quartal auf den Markt kommen. Zusammen mit einem ersten Tankerprojekt erwartet MPC hier ein sehr platzierungsstarkes Jahr.
Daneben will sich das Emissionshaus bei Private- Equity-Fonds, Zertifikaten, Lebensversicherungsfonds und Real-Estate-Opportunity-Fonds weiter verstärken. Diese Dachfonds investieren in die Projektentwicklung oder die Sanierung von Problemimmobilien.
Ausgabe Nr. 42 vom 01.03.2006, Seite 5 - Banken und Finanzen - 538 Worte
Skepsis bei Immofonds - Schiffspipeline gut gefüllt
Börsen-Zeitung, 1.3.2006
m. Hamburg - Das Hamburger Emissionshaus MPC Capital richtet sich auf ein schwieriger werdendes Geschäft ein: Die Ertragsprognose für 2006 wurde auf "36 bis 39 Mill. Euro" oder 3,40 bis 3,68 Euro je Aktie zurückgenommen. 2005 waren noch 43,5 (52,3) Mill. Euro oder 4,10 (4,93) Euro verdient worden. Der MDax-Wert verlor anfänglich mehr als 7 %. Später ergab sich ein Minus von 3,7 % auf 74,00 Euro.
MPC Capital ist im Markt für vorsichtige Prognosen bekannt. Im laufenden Jahr soll der Vertriebsdruck erhöht werden. Dies bedeutet Vorlaufkosten, die zunächst gegen das Ergebnis laufen. MPC Capital ist aber überzeugt, dass der Anteil wiederkehrender Umsätze deutlich erhöht werden kann.
In Deutschland vertreibt die Gesellschaft ihre Produkte zu knapp zwei Dritteln über Banken und Sparkassen. Erwartet wird ein Platzierungsvolumen von erneut rund 1 Mrd. Euro.
"Auch 2006 werden wir opportunistisch in den traditionellen Geschäftsfeldern agieren, den langfristigen Erfolg der Investments und unserer Marke im Fokus behalten und neue produktspezifische wie organisatorische Ideen konsequent weiterverfolgen", erklärte Vorstandsvorsitzender Axel Schroeder. Im größten Segment Immobilienfonds geht das Haus von einem deutlichen Rückgang des platzierten Eigenkapitals aus. Die Entwicklung an den internationalen Immobilienmärkten und das strikte Festhalten an hohen Qualitätskriterien gestalteten die Auflegung renditestarker Kapitalanlagen derzeit schwierig.
Bei den Schiffsfonds wurde die Pipeline wieder aufgefüllt. Zu Beginn des Jahres konnten zwei Schiffsportfolios mit einem Eigenkapital von rund 320 Mill. Euro gesichert werden. Zum einen eine Flotte von 14 Containerschiffen, die von Herbst 2006 bis April 2008 sukzessive zulaufen werden. Zum anderen erwarb MPC 14 Secondhand- Kühlschiffe. Beide Investments werden voraussichtlich im zweiten Quartal auf den Markt kommen. Zusammen mit einem ersten Tankerprojekt erwartet MPC hier ein sehr platzierungsstarkes Jahr.
Daneben will sich das Emissionshaus bei Private- Equity-Fonds, Zertifikaten, Lebensversicherungsfonds und Real-Estate-Opportunity-Fonds weiter verstärken. Diese Dachfonds investieren in die Projektentwicklung oder die Sanierung von Problemimmobilien.
Ausgabe Nr. 42 vom 01.03.2006, Seite 5 - Banken und Finanzen - 538 Worte
[posting]20.437.176 von Fun4Ever am 01.03.06 09:45:14[/posting]Vom Jahresüberschuss von 4,10Euro pro Aktie werden 4Euro pro Aktie als Dividende ausgeschüttet! Wo soll da noch mehr herkommen?
ich hoffe Herr Schwarzwälder hat nicht dagegen wenn ich hier mal einen Satz aus seiner Antwort auf meine zuvor gesandte Mail zitiere:
`Dies ist die mit Abstand beste Erwartung, die wir je zu so einem frühen Zeitpunkt im Jahr kommunizieren konnten.` Zitat Ende.
Das finde ich schon bemerkenswert!
Und erfahrungsgemäss sind die Ausblicke von MPC ohnehin konservativ!
Was ich übrigens völlig richtig finde - leiber einen etwas konserv. Ausblick und den dann übertreffen als sehr optimist. Ausblicke und diese dann zurücknehmen (vielleicht sogar mehrfach)
Dann doch besser so!!!
bei einer Dividende von 4,00 Euro und einem akt. Kurs von 74,37 € ergibt sich eine Diveidendenrendite von stattl. 5,38%
Mr. Brown
`Dies ist die mit Abstand beste Erwartung, die wir je zu so einem frühen Zeitpunkt im Jahr kommunizieren konnten.` Zitat Ende.
Das finde ich schon bemerkenswert!
Und erfahrungsgemäss sind die Ausblicke von MPC ohnehin konservativ!
Was ich übrigens völlig richtig finde - leiber einen etwas konserv. Ausblick und den dann übertreffen als sehr optimist. Ausblicke und diese dann zurücknehmen (vielleicht sogar mehrfach)
Dann doch besser so!!!
bei einer Dividende von 4,00 Euro und einem akt. Kurs von 74,37 € ergibt sich eine Diveidendenrendite von stattl. 5,38%
Mr. Brown
Die 75 sind schon wieder durch.....
MPC Capital halten
02.03.2006
M.M.Warburg & CO
Der Analyst von M.M. Warburg & CO, Ralf Dibbern, stuft die Aktie von MPC Capital (ISIN DE0005187603 / WKN 518760) unverändert mit "halten" ein.
Nachdem MPC Capital 2005 den oberen Rand der eigenen Erwartung getroffen habe, richte sich der Blick auf das laufende Jahr 2006. Erneut stehe dem Unternehmen eine qualitativ hochwertige Produktpipeline zur Verfügung, die 2006 ein platziertes Eigenkapital in Höhe von rund 1 Mrd. Euro erwarten lasse. Wie gewohnt gebe MPC Capital am Jahresanfang jeweils das aus heutiger Sicht planbare Volumen bekannt, positive Anpassungen im Jahresverlauf infolge der Akquisition zusätzlicher Projekte seien damit auch 2006 möglich. Tatsache sei, dass MPC Capital niemals zuvor bereits im Februar eine Produktpipeline im Volumen von 1 Mrd. Euro zur Verfügung gestanden habe. Der avisierte Jahresüberschuss 2006 in Höhe von 36 bis 39 Mio. Euro (2005: 43,5 Mio. Euro) sei insbesondere ein Resultat eines veränderten Produktmixes und zusätzlicher Investitionen in den Vertrieb.
Die Analysten von M.M. Warburg & CO bestätigen ihre Halteempfehlung für die MPC Capital-Aktie mit einem leicht auf 74 Euro (alt: 75 Euro) reduzierten Kursziel.
MPC Capital halten
02.03.2006
M.M.Warburg & CO
Der Analyst von M.M. Warburg & CO, Ralf Dibbern, stuft die Aktie von MPC Capital (ISIN DE0005187603 / WKN 518760) unverändert mit "halten" ein.
Nachdem MPC Capital 2005 den oberen Rand der eigenen Erwartung getroffen habe, richte sich der Blick auf das laufende Jahr 2006. Erneut stehe dem Unternehmen eine qualitativ hochwertige Produktpipeline zur Verfügung, die 2006 ein platziertes Eigenkapital in Höhe von rund 1 Mrd. Euro erwarten lasse. Wie gewohnt gebe MPC Capital am Jahresanfang jeweils das aus heutiger Sicht planbare Volumen bekannt, positive Anpassungen im Jahresverlauf infolge der Akquisition zusätzlicher Projekte seien damit auch 2006 möglich. Tatsache sei, dass MPC Capital niemals zuvor bereits im Februar eine Produktpipeline im Volumen von 1 Mrd. Euro zur Verfügung gestanden habe. Der avisierte Jahresüberschuss 2006 in Höhe von 36 bis 39 Mio. Euro (2005: 43,5 Mio. Euro) sei insbesondere ein Resultat eines veränderten Produktmixes und zusätzlicher Investitionen in den Vertrieb.
Die Analysten von M.M. Warburg & CO bestätigen ihre Halteempfehlung für die MPC Capital-Aktie mit einem leicht auf 74 Euro (alt: 75 Euro) reduzierten Kursziel.
Alle sagen halten, also halte ich ...
MPC Capital halten
02.03.2006
Hamburger Sparkasse
Lars Torlinski, Analyst der Hamburger Sparkasse, stuft die Aktie von MPC Capital (ISIN DE0005187603 / WKN 518760) unverändert mit "halten" ein.
Die Hamburger MPC Capital AG entwickle und vermarkte innovative, qualitativ hochwertige Kapitalanlageprodukte für vermögende Privatkunden in Europa. Das Produktportfolio setze sich aus unternehmerischen Beteiligungen (Schiffsbeteiligungen), geschlossenen Immobilienfonds, Lebensversicherungsfonds sowie Private-Equity-Fonds und Aktienfonds zusammen.
Das 1994 gegründete Unternehmen, das mittlerweile mehr als 180 Mitarbeiter beschäftige, habe seine Vertriebsaktivitäten in den zurückliegenden Jahren konsequent international ausgerichtet. Neben den beiden Kernmärkten Deutschland und Holland sei MPC seit dem Jahr 2000 auch in Österreich präsent. Im Rahmen der Einführung des Opportunity Fonds sei 2005 der amerikanische Immobilienmarkt ins Visier genommen worden.
Beim Blick auf die für 2006 abgegebene Ergebnisprognose müsse berücksichtigt werden, dass die Ergebnisqualität mit veränderten Produktstrukturen durch den zukünftig höheren Anteil an laufenden Provisionseinnahmen steige.
Unter Berücksichtigung der hohen Produktqualität sowie der in der Vergangenheit recht guten Planbarkeit der Ergebnisse sehen die Analysten der Hamburger Sparkasse die Aktie von MPC Capital deshalb trotz des schon recht ambitioniert erscheinenden Bewertungsniveaus als Halteposition.
MPC Capital halten
02.03.2006
Hamburger Sparkasse
Lars Torlinski, Analyst der Hamburger Sparkasse, stuft die Aktie von MPC Capital (ISIN DE0005187603 / WKN 518760) unverändert mit "halten" ein.
Die Hamburger MPC Capital AG entwickle und vermarkte innovative, qualitativ hochwertige Kapitalanlageprodukte für vermögende Privatkunden in Europa. Das Produktportfolio setze sich aus unternehmerischen Beteiligungen (Schiffsbeteiligungen), geschlossenen Immobilienfonds, Lebensversicherungsfonds sowie Private-Equity-Fonds und Aktienfonds zusammen.
Das 1994 gegründete Unternehmen, das mittlerweile mehr als 180 Mitarbeiter beschäftige, habe seine Vertriebsaktivitäten in den zurückliegenden Jahren konsequent international ausgerichtet. Neben den beiden Kernmärkten Deutschland und Holland sei MPC seit dem Jahr 2000 auch in Österreich präsent. Im Rahmen der Einführung des Opportunity Fonds sei 2005 der amerikanische Immobilienmarkt ins Visier genommen worden.
Beim Blick auf die für 2006 abgegebene Ergebnisprognose müsse berücksichtigt werden, dass die Ergebnisqualität mit veränderten Produktstrukturen durch den zukünftig höheren Anteil an laufenden Provisionseinnahmen steige.
Unter Berücksichtigung der hohen Produktqualität sowie der in der Vergangenheit recht guten Planbarkeit der Ergebnisse sehen die Analysten der Hamburger Sparkasse die Aktie von MPC Capital deshalb trotz des schon recht ambitioniert erscheinenden Bewertungsniveaus als Halteposition.
Die WestLB will ich nicht unterschlagen...In Summe doch mehr Moll bei den Analysten.
MPC Capital neues Kursziel
02.03.2006
WestLB
Die Analysten der WestLB stufen die Aktie von MPC Capital (ISIN DE0005187603 / WKN 518760) unverändert mit "reduce" zurück.
Im Zuge niedrigerer Gewinnprognosen habe man das Kursziel von 73 auf 72 EUR herabgesetzt. Die Erwartungen zum Gewinn je Aktie habe man für 2006 von 5,04 auf 4,68 EUR und die für 2007 von 5,91 auf 5,59 EUR gesenkt.
Die Planung einer Kostenquote von 12 bis 13% für Personalkosten habe zu einer weiteren Prognoseabsenkung für den Vorsteuergewinn geführt. Zudem gebe es beim Immobilienfondsgeschäft eine niedrigere Vorgabe.
Die in Aussicht gestellte Steuerquote von 29% oder weniger in 2006 sei zwar eine gute Nachricht. Unter dem Strich würden die Analysten die momentane Bewertung der Aktie aber für zu hoch erachten.
Vor diesem Hintergrund empfehlen die Analysten der WestLB die Aktie von MPC Capital weiterhin zu reduzieren.
MPC Capital neues Kursziel
02.03.2006
WestLB
Die Analysten der WestLB stufen die Aktie von MPC Capital (ISIN DE0005187603 / WKN 518760) unverändert mit "reduce" zurück.
Im Zuge niedrigerer Gewinnprognosen habe man das Kursziel von 73 auf 72 EUR herabgesetzt. Die Erwartungen zum Gewinn je Aktie habe man für 2006 von 5,04 auf 4,68 EUR und die für 2007 von 5,91 auf 5,59 EUR gesenkt.
Die Planung einer Kostenquote von 12 bis 13% für Personalkosten habe zu einer weiteren Prognoseabsenkung für den Vorsteuergewinn geführt. Zudem gebe es beim Immobilienfondsgeschäft eine niedrigere Vorgabe.
Die in Aussicht gestellte Steuerquote von 29% oder weniger in 2006 sei zwar eine gute Nachricht. Unter dem Strich würden die Analysten die momentane Bewertung der Aktie aber für zu hoch erachten.
Vor diesem Hintergrund empfehlen die Analysten der WestLB die Aktie von MPC Capital weiterhin zu reduzieren.
Könen darf natürlich nicht fehlen. So jetzt ist aber Schluß.
MPC Capital halten
28.02.2006
Bankhaus Lampe
Roland Könen, Analyst von Bankhaus Lampe, stuft die Aktie von MPC Capital (ISIN DE0005187603 / WKN 518760) unverändert mit "halten" ein.
MPC Capital habe heute die Zahlen für das abgelaufene Geschäftsjahr 2005 bekannt gegeben, nachdem die Gesellschaft bereits Mitte Januar vorläufige Daten zum platzierten Eigenkapital (974 Mio. Euro nach 1,1 Mrd. Euro in 2004) veröffentlicht habe. Dementsprechend hätten die heute genannten Zahlen nicht überraschen können und insgesamt im Rahmen der Erwartungen der Analysten von Bankhaus Lampe gelegen.
Auf der Umsatzseite habe MPC Capital einen Rückgang um 20% auf 191,3 Mio. Euro verbuchen müssen, der sich in den Ergebniszahlen ebenfalls widerspiegle. So habe sich das operative Ergebnis (EBIT) analog um 20% auf 57,8 Mio. Euro und der Jahresüberschuss um 17% auf 43,5 Mio. Euro reduziert. Das Ergebnis je Aktie habe daher nur noch 4,10 Euro nach 4,93 Euro in 2004 erreicht. Nichtsdestotrotz halte die Gesellschaft an ihrer aktionärsfreundlichen Dividendenpolitik fest und werde für das abgelaufene Geschäftsjahr mit einer Dividende von 4,00 Euro über 95% des Jahresergebnisses ausschütten.
MPC Capital Downgrade
28.02.2006
Pacific Continental Sec.
Die Wertpapierexperten von "pacconsec.de" senken ihr Rating für die Aktien von MPC Capital (ISIN DE0005187603 / WKN 518760) von zuvor "akkumulieren" auf jetzt "halten".
Die Gesellschaft habe Zahlen für das abgelaufene Geschäftsjahr 2005 veröffentlicht.
Demnach habe das Unternehmen in diesem Zeitraum einen Umsatzrückgang von 20% auf 191,3 Millionen Euro hinnehmen müssen. Das EBIT habe sich ebenfalls um 20% auf 57,8 Millionen Euro verringert. Der Konzernjahresüberschuss sei schließlich um 17% auf 43,5 Millionen Euro oder 4,10 Euro je Aktie gesunken.
Das platzierte Eigenkapital habe sich im abgelaufenen Geschäftsjahr 2005 auf 974 Millionen Euro belaufen. Gegenüber dem Vorjahr entspreche dies einem Rückgang von 119 Millionen Euro. Trotzdem habe die Gesellschaft damit zum dritten Mal in Folge die Position des Marktführers für geschlossene Beteiligungsmodelle in Deutschland erreicht. Von den platzierten 974 Millionen Euro seien 409 Millionen Euro auf Immobilienfonds, 310 Millionen Euro auf Schiffsbeteiligungen und 118 Millionen Euro auf Lebensversicherungsfonds entfallen.
Die vorgelegten Zahlen hätten leicht unter den Erwartungen der Wertpapierexperten von "pacconsec.de" gelegen. Der Gewinnrückgang sei dabei im Wesentlichen auf eine schwierigere Einkaufssituation im Bereich hochwertiger Fondsprodukte zurückzuführen gewesen. Für das kommende Geschäftsjahr rechne das Emissionshaus mit einem Platzierungsvolumen zwischen 950 Millionen Euro und einer Milliarde Euro. Der Jahresüberschuss solle dabei zwischen 36 und 39 Millionen Euro liegen.
Die Wertpapierexperten von "pacconsec.de" würden davon ausgehen, dass der Vorstand der Gesellschaft bewusst eine konservative Ergebnisprognose abgegeben habe. Insofern erscheine ein Übertreffen der genannten Planzahlen durchaus wahrscheinlich. Das Unternehmen sei darum bemüht, dass Produktportfolio zu vergrößern. Dies werde sich zukünftig positiv auf die Ertragspotenziale auswirken. Auf dem aktuellen Kursniveau von 74,75 Euro erscheine die Aktie mit einem KGV 2006e von rund 20 nach dem Kursanstieg der vergangenen Monate fair bewertet. Positiv werte man zudem, dass das Unternehmen trotz des Gewinnrückganges erneut eine Dividende von 4 Euro je Aktie ausschütten wolle.
Die Wertpapierexperten von "pacconsec.de" senken ihr Rating für die Aktie von MPC Capital von zuvor "akkumulieren" auf jetzt "halten".
Aus ihren Bewertungsmodellen (Dividendenmodell, Peer Group) würden die Analysten von Bankhaus Lampe unverändert ein Kursziel von 75,00 Euro errechnen. Auf Basis dieses Kursziels verfüge der Wert immer noch über eine Dividendenrendite von über 5%, sodass das Rückschlagspotenzial nach Erachten der Analysten begrenzt sein dürfte. Man sei zuversichtlich, dass MPC Capital wie in der Vergangenheit mit innovativen Produkten auf sich ändernde Rahmenbedingungen reagieren werde und die vorhandene Produktpalette sukzessive weiter ausbauen könne. Die neu eingeführten Produkte würden dabei den Anteil wiederkehrender Umsätze stärken, sodass die Abhängigkeit von einzelnen Projekten weiter abnehme.
Die Analysten von Bankhaus Lampe bestätigen ihre "halten"-Empfehlung für die Aktie von MPC Capital.
MPC Capital halten
28.02.2006
Bankhaus Lampe
Roland Könen, Analyst von Bankhaus Lampe, stuft die Aktie von MPC Capital (ISIN DE0005187603 / WKN 518760) unverändert mit "halten" ein.
MPC Capital habe heute die Zahlen für das abgelaufene Geschäftsjahr 2005 bekannt gegeben, nachdem die Gesellschaft bereits Mitte Januar vorläufige Daten zum platzierten Eigenkapital (974 Mio. Euro nach 1,1 Mrd. Euro in 2004) veröffentlicht habe. Dementsprechend hätten die heute genannten Zahlen nicht überraschen können und insgesamt im Rahmen der Erwartungen der Analysten von Bankhaus Lampe gelegen.
Auf der Umsatzseite habe MPC Capital einen Rückgang um 20% auf 191,3 Mio. Euro verbuchen müssen, der sich in den Ergebniszahlen ebenfalls widerspiegle. So habe sich das operative Ergebnis (EBIT) analog um 20% auf 57,8 Mio. Euro und der Jahresüberschuss um 17% auf 43,5 Mio. Euro reduziert. Das Ergebnis je Aktie habe daher nur noch 4,10 Euro nach 4,93 Euro in 2004 erreicht. Nichtsdestotrotz halte die Gesellschaft an ihrer aktionärsfreundlichen Dividendenpolitik fest und werde für das abgelaufene Geschäftsjahr mit einer Dividende von 4,00 Euro über 95% des Jahresergebnisses ausschütten.
MPC Capital Downgrade
28.02.2006
Pacific Continental Sec.
Die Wertpapierexperten von "pacconsec.de" senken ihr Rating für die Aktien von MPC Capital (ISIN DE0005187603 / WKN 518760) von zuvor "akkumulieren" auf jetzt "halten".
Die Gesellschaft habe Zahlen für das abgelaufene Geschäftsjahr 2005 veröffentlicht.
Demnach habe das Unternehmen in diesem Zeitraum einen Umsatzrückgang von 20% auf 191,3 Millionen Euro hinnehmen müssen. Das EBIT habe sich ebenfalls um 20% auf 57,8 Millionen Euro verringert. Der Konzernjahresüberschuss sei schließlich um 17% auf 43,5 Millionen Euro oder 4,10 Euro je Aktie gesunken.
Das platzierte Eigenkapital habe sich im abgelaufenen Geschäftsjahr 2005 auf 974 Millionen Euro belaufen. Gegenüber dem Vorjahr entspreche dies einem Rückgang von 119 Millionen Euro. Trotzdem habe die Gesellschaft damit zum dritten Mal in Folge die Position des Marktführers für geschlossene Beteiligungsmodelle in Deutschland erreicht. Von den platzierten 974 Millionen Euro seien 409 Millionen Euro auf Immobilienfonds, 310 Millionen Euro auf Schiffsbeteiligungen und 118 Millionen Euro auf Lebensversicherungsfonds entfallen.
Die vorgelegten Zahlen hätten leicht unter den Erwartungen der Wertpapierexperten von "pacconsec.de" gelegen. Der Gewinnrückgang sei dabei im Wesentlichen auf eine schwierigere Einkaufssituation im Bereich hochwertiger Fondsprodukte zurückzuführen gewesen. Für das kommende Geschäftsjahr rechne das Emissionshaus mit einem Platzierungsvolumen zwischen 950 Millionen Euro und einer Milliarde Euro. Der Jahresüberschuss solle dabei zwischen 36 und 39 Millionen Euro liegen.
Die Wertpapierexperten von "pacconsec.de" würden davon ausgehen, dass der Vorstand der Gesellschaft bewusst eine konservative Ergebnisprognose abgegeben habe. Insofern erscheine ein Übertreffen der genannten Planzahlen durchaus wahrscheinlich. Das Unternehmen sei darum bemüht, dass Produktportfolio zu vergrößern. Dies werde sich zukünftig positiv auf die Ertragspotenziale auswirken. Auf dem aktuellen Kursniveau von 74,75 Euro erscheine die Aktie mit einem KGV 2006e von rund 20 nach dem Kursanstieg der vergangenen Monate fair bewertet. Positiv werte man zudem, dass das Unternehmen trotz des Gewinnrückganges erneut eine Dividende von 4 Euro je Aktie ausschütten wolle.
Die Wertpapierexperten von "pacconsec.de" senken ihr Rating für die Aktie von MPC Capital von zuvor "akkumulieren" auf jetzt "halten".
Aus ihren Bewertungsmodellen (Dividendenmodell, Peer Group) würden die Analysten von Bankhaus Lampe unverändert ein Kursziel von 75,00 Euro errechnen. Auf Basis dieses Kursziels verfüge der Wert immer noch über eine Dividendenrendite von über 5%, sodass das Rückschlagspotenzial nach Erachten der Analysten begrenzt sein dürfte. Man sei zuversichtlich, dass MPC Capital wie in der Vergangenheit mit innovativen Produkten auf sich ändernde Rahmenbedingungen reagieren werde und die vorhandene Produktpalette sukzessive weiter ausbauen könne. Die neu eingeführten Produkte würden dabei den Anteil wiederkehrender Umsätze stärken, sodass die Abhängigkeit von einzelnen Projekten weiter abnehme.
Die Analysten von Bankhaus Lampe bestätigen ihre "halten"-Empfehlung für die Aktie von MPC Capital.
Analstenstatements:
Buy = (verkaufen) [einer ihrer Kunden hat Positionen in der Aktie die er loswerden will]
hold, sell = (kaufen) [denn einer ihrer Kunden will selber billig rein]
machchmal scheint mir an der Theorie schon was wahres dran zusein!
Sinn macht sie jedenfalls [ und die kompletten Analysen bekommen Privatinvestoren soweiso nicht zuz gesicht]
Nur das Urteil und ein paar Zeilen altbekanntes Gewäsch!
Nur die Insis und die Grosskunden bekommen die kompletten Analystenstudien zu sehen!
Buy = (verkaufen) [einer ihrer Kunden hat Positionen in der Aktie die er loswerden will]
hold, sell = (kaufen) [denn einer ihrer Kunden will selber billig rein]
machchmal scheint mir an der Theorie schon was wahres dran zusein!
Sinn macht sie jedenfalls [ und die kompletten Analysen bekommen Privatinvestoren soweiso nicht zuz gesicht]
Nur das Urteil und ein paar Zeilen altbekanntes Gewäsch!
Nur die Insis und die Grosskunden bekommen die kompletten Analystenstudien zu sehen!
So schnell wie Lloydsfonds den aktuellen Schiffsfonds platziert hat muss man ja fast `befürchten` , dass das MPC auch gelingt. Interessant wird aber wie gesagt der Blick auf die Marge sein...
Lloyd platziert Containerschiffsfonds in vier Wochen: 137 Mio. US-Dollar Eigenkapitalvolumen 02.03.2006
In vier Wochen wurde das Lloyd Fonds Schiffsportfolio mit einem Eigenkapitalvolumen in Höhe von 137 Millionen US-Dollar durch den Vertriebspartner, die Deutsche Bank AG, vollständig platziert. ...
http://www.fondsprofessionell.de/redsys/newsText.php?endDate…
Lloyd platziert Containerschiffsfonds in vier Wochen: 137 Mio. US-Dollar Eigenkapitalvolumen 02.03.2006
In vier Wochen wurde das Lloyd Fonds Schiffsportfolio mit einem Eigenkapitalvolumen in Höhe von 137 Millionen US-Dollar durch den Vertriebspartner, die Deutsche Bank AG, vollständig platziert. ...
http://www.fondsprofessionell.de/redsys/newsText.php?endDate…
[posting]20.483.583 von K1 am 03.03.06 12:10:57[/posting]Das wundert mich nicht. An der Steuerfront werden nach dem § 15b EStG-Kahlschlag bei Verlustzuweisungsfonds die verbliebenen steuerlichen Wohltaten bei der Tonnagebesteuerung kräftig zum Absatz genutzt. Was meine Vermutung bestätigt, dass es nach Einführung von § 15b EStG jede Menge Anlagekapital für andere Fondssegmente gibt (Schiffsfonds, Renditefonds), die u.a. von MPC bestens bedient werden sollten.
akt Kurs 76,00 Euro !!!
der Kurs hält sich doch trotz zeiml. verhaltener ANALystenstatement (hold, KZ erreicht bzw. leicht gabgesenkt u.ä.) sehr, sehr gut!
Einmal mehr eine Bestätigung des in #2508 geschriebenen!
der Kurs hält sich doch trotz zeiml. verhaltener ANALystenstatement (hold, KZ erreicht bzw. leicht gabgesenkt u.ä.) sehr, sehr gut!
Einmal mehr eine Bestätigung des in #2508 geschriebenen!
jetzt wird aber massiv gekauft (sicher von Instit. Seite her).
Die nutzen die Kursrückgänge der letzten Tage für Zukäufe
-- gut so!
Die nutzen die Kursrückgänge der letzten Tage für Zukäufe
-- gut so!
Gibt es Neuigkeiten? Ich habe vorhin 7000 im BId gesehen.
nicht dass ich wüsste -- aber MPC ist halt einfach ein gutes und seriöses Investment!
ist eigentlich noch jemand bei MPC dabei??
ich hatte gehofft das wir auf die 73€ nur am Tag der Ex-Dividende zurückfallen
ich hatte gehofft das wir auf die 73€ nur am Tag der Ex-Dividende zurückfallen
[posting]20.612.472 von Mister_Brown am 10.03.06 12:51:07[/posting]Ja ich. Aber Kursverlauf und Nachrichtenlage geben doch momentan wenig Anlass hier etwas zu posten....
[posting]20.613.209 von Shortguy am 10.03.06 13:34:30[/posting]das ist richtig.
ich hoffe dass der Kurs nun auf diesem Niveau durch die 4-€-Dividende abgesichert ist (Dividendenrendite von 5,48%)
Das ist immer noch Spitze im gesamten DAX /MDax-Berich.
Auf bald wieder steigende Kurse!
Gruss & schönes WE
Mr. Brown
ich hoffe dass der Kurs nun auf diesem Niveau durch die 4-€-Dividende abgesichert ist (Dividendenrendite von 5,48%)
Das ist immer noch Spitze im gesamten DAX /MDax-Berich.
Auf bald wieder steigende Kurse!
Gruss & schönes WE
Mr. Brown
Äh, ich auch. Wollte nochmal kaufen, hatte aber (noch) keine Gelegenheit.
Dann kauf leiber jetzt - auch an einem recht schwachen Tag wie heute zeigt sich der MPC-Kurs recht stabil (nur sehr geringe Kursrückgänge).
Das sieht gut aus. Wenn der Gesamtmarkt einigermassen mitspielt, sehen wir bei MPC vielleicht schon bald ein neues ATH (bisher 78,00 Euro)
Gruss
Mr. Brown
Das sieht gut aus. Wenn der Gesamtmarkt einigermassen mitspielt, sehen wir bei MPC vielleicht schon bald ein neues ATH (bisher 78,00 Euro)
Gruss
Mr. Brown
Es ist ein neuer Flottenfonds im Angebot: 14 Containerschiffe mit einem zu platzierenden Eigenkapital von 197 Mio. Euro. Das sind bei MPC dann über 50 Mio. Euro Umsatz und ein sehr satter Gewinn. Somit gibt es kein Problem, die Prognosen für das Jahr 2006 zu erfüllen.
dennoch (oder gerade deshalb) notiert die Aktien heute sehr schwach. (Tagestief bei 73,00 Euro )
Schade!
Schade!
[posting]20.735.167 von skyper2000 am 16.03.06 15:14:07[/posting]Ich bin mal gespannt, wie schnell sie den Fonds losbekommen. In Anbetracht sich abschwächender Chartermärkte ist die Tatsache, dass die Hälfte der Schiffe des Fonds noch nicht verchartert sind ein präsentes Risiko. Insbesondere die 1800TEU Schiffe sind auch zu Preisen deutlich über Markt in den Fonds gewandert.
MPC geht mit den Schiffen in die Vollen. Der nächste Flottenfonds soll bereits im April starten:
MPC Capital "Reefer-Pool"
Sechs moderne Kühlschiffe der größten Reefer-Klasse vereint. Geplante Anfangsausschüttung i.H.v. 8% p.a. Platzierungsstart: Mitte bis Ende April
MPC Capital "Reefer-Pool"
Sechs moderne Kühlschiffe der größten Reefer-Klasse vereint. Geplante Anfangsausschüttung i.H.v. 8% p.a. Platzierungsstart: Mitte bis Ende April
Wann gibt es die nächsten offiziellen News? Toll das mit dem update hier, bin echt begeistert wo
Antwort auf Beitrag Nr.: 20.991.889 von stocksearch am 29.03.06 15:19:11Bin mal gespannt, wie lange MPC noch im MDAX bleibt
Was ist denn das? Ich bin heute zu 69,50 bedient worden. Jemand noch hier ausser mir und gibt es irgendeine Info?
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.159.556 von stocksearch am 11.04.06 14:20:14
Keine Ahnung, zunächst hoffte ich die Dividende sei ausgeschüttet worden...
Gruß,
henne
Keine Ahnung, zunächst hoffte ich die Dividende sei ausgeschüttet worden...
Gruß,
henne
... dividende war auch mein gedanke, habe gleich nachgeschaut - termin ist aber erst 5.mai... egal, mpc ist langfristinvestment und es geht nunmal nicht nur aufwärts
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.161.289 von Verlustbringer am 11.04.06 15:54:18Da schließe ich mich an...
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.163.294 von Henne99 am 11.04.06 17:39:06Ist doch nichts Neues. Kurz vor der Dividende verkaufen viele, um die Dividende (bzw. die Hälfte davon) nicht versteuern zu müssen. Der Kursgewinn aber ist steuerfrei (1 Jahr die Aktie gehalten vorausgesetzt). So war es letztes Jahr auch und da war der Kurs der Aktie noch bei ca. 55 Euro.
Nach der Dividendenauszahlung (und dem damit verbundenen Dividendenabschlag) wird es wieder aufwärts gehen, davon gehe ich stark aus. Es hängt natürlich auch viel davon ab, was die Zahlen fürs 1. Quartal bringen.
Wie von Verlustbringer gesagt - MPC ist ein Langfristinvestment, da darf man sich von Kursrücksetzern nicht aus der Ruhe bringen lassen.
Übrigens: Der Nebenwerte-Insider geht von einem Gewinn von über 5 Euro je Aktie für 2006 aus, da dürfte die Dividende nächstes Jahr bei ca. 4,50 Euro liegen - hört sich doch gut an, oder ?
Nach der Dividendenauszahlung (und dem damit verbundenen Dividendenabschlag) wird es wieder aufwärts gehen, davon gehe ich stark aus. Es hängt natürlich auch viel davon ab, was die Zahlen fürs 1. Quartal bringen.
Wie von Verlustbringer gesagt - MPC ist ein Langfristinvestment, da darf man sich von Kursrücksetzern nicht aus der Ruhe bringen lassen.
Übrigens: Der Nebenwerte-Insider geht von einem Gewinn von über 5 Euro je Aktie für 2006 aus, da dürfte die Dividende nächstes Jahr bei ca. 4,50 Euro liegen - hört sich doch gut an, oder ?
Wie gesagt, das war eigentlich eine Abstauberorder mit deren Ausführung ich eigentlich nicht gerechnet habe.
Ein Schnäppchen, wenn keine Bösen Nachrichten kommen. Da hier aber schon seit Jahren sehr konservativ kommuniziert wird, glaube ich nicht daran.
Ich habe über die Jahre andere, deutlich riskantere Titel im Depot, die schlechter gelaufen sind. Wenn der Markt abschmieren sollte, ist MPC gut gerüstet.
Ein Schnäppchen, wenn keine Bösen Nachrichten kommen. Da hier aber schon seit Jahren sehr konservativ kommuniziert wird, glaube ich nicht daran.
Ich habe über die Jahre andere, deutlich riskantere Titel im Depot, die schlechter gelaufen sind. Wenn der Markt abschmieren sollte, ist MPC gut gerüstet.
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.168.086 von stocksearch am 11.04.06 22:41:42Da war ich etwas voreilig. Mal schauen wo der Spass ein Ende findet.
Nur keine Panik ! Diese Kurse sind optimal, um noch ein paar Stück ins Depot zu nehmen. Lasst die Angsthasen ruhig verkaufen, so kann man in Ruhe die Aktien zu einem günstigen Preis einsammeln.
MPC ist ein klarer VERKAUF!
Kann mir jemand beantworten?
Wieviel Gehalt die Vorstände erhalten?
und
Wieviel % von GEwinn entspriecht?
mfg
Cobraa
Kann mir jemand beantworten?
Wieviel Gehalt die Vorstände erhalten?
und
Wieviel % von GEwinn entspriecht?
mfg
Cobraa
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.184.355 von cobraa am 12.04.06 22:40:39Du bist mir ja ein Auskenner, empfohlen allein schon durch seine stilsichere Rechtschreibung
Wieviel Geld erhalten denn die Vorstände?
@cobraa
Ach du meine Güte.
Schau mal hier, das hilft vielleicht.
http://search.ebay.de/legasthenie
@all
Die Zeichen mehren sich wieder für einen vollständigen Rückzug aus der Börse.
Ach du meine Güte.
Schau mal hier, das hilft vielleicht.
http://search.ebay.de/legasthenie
@all
Die Zeichen mehren sich wieder für einen vollständigen Rückzug aus der Börse.
stocksearch
Deine diskriminierende Beleidigung nehme ich sportlich an!
werde gerne kaufen, um Dir in deinen süsse ....... zu... !!
Jetzt beantworte bitte:
Wie hoch sind die Vorstandsvergütungen?
mfg
Cobraa
Deine diskriminierende Beleidigung nehme ich sportlich an!
werde gerne kaufen, um Dir in deinen süsse ....... zu... !!
Jetzt beantworte bitte:
Wie hoch sind die Vorstandsvergütungen?
mfg
Cobraa
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.187.841 von cobraa am 13.04.06 10:36:06Pisaopfer und schlechtes Benehmen. Schlimm, so ganz ohne Schulabschluss.
Aber nicht alles von ALG 2 verzocken! Ende der Durchsage.
Aber nicht alles von ALG 2 verzocken! Ende der Durchsage.
@ cobraa: Wie hoch ist Dein IQ? Und jetzt antworte bitte!
ist doch vollkommen wurscht... mpc ist rentabel und lässt auch die kleinen aktionäre teilhaben... es gibt wohl selten ein unternehmen, wo ich dem vorstand seine, wie auch immer hohen, bezüge wirklich gönne. Ich bekomme jedes jahr meine 10-12% div, bezogen auf meinen einstand... und ob der kurs bei 50 oder 80 steht - na ja, eigentlich auch egal - ist halt nur kosmetik
Der 2. Flottenfonds ist nun im Angebot: Die Reefer-Flotte mit 14 Kühlschiffen (z. B. zum Bananentransport). Die gebrauchten Schiffe werden mit 145 Mio. Euro Eigenkapital finanziert. Die schon angebotene Offen-Flotte soll 197 Mio. Euro Eigenkapital einwerben. Prognose für das GEsamtjahr bei Schiffen: 350 - 400 Mio. Euro. Die beiden Flotten stehen bereits für 342 Mio. Euro.
Nachdem es hier etwas ruhiger geworden ist:
Kommt jemand von Euch am 04.05. zur HV nach Hamburg?
Kommt jemand von Euch am 04.05. zur HV nach Hamburg?
Hi,
ich komme zur HV nach Hamburg!
MPC wird bis Mai schon noch einiges zulegen. Eine Dividendenrendite
von rund 6% (bei heutigen Kursverhältnissen)wird sich wohl keiner entgehen lassen wollen. Also bleiben wir dabei. Und viele werden heute, oder in den nächsten Tagen sicher noch einsteigen wollen.
Wenn der Kurs dann auf 80 Euro steigt (was in den nächsten Tagen passieren sollte) wären dann viele "Jetzt"-Käufer auch mit einer Div-Rendite von 5% sehr zufrieden.
Fazit: steigender Kurs bis zur HV und danach!
Gruß gl
ich komme zur HV nach Hamburg!
MPC wird bis Mai schon noch einiges zulegen. Eine Dividendenrendite
von rund 6% (bei heutigen Kursverhältnissen)wird sich wohl keiner entgehen lassen wollen. Also bleiben wir dabei. Und viele werden heute, oder in den nächsten Tagen sicher noch einsteigen wollen.
Wenn der Kurs dann auf 80 Euro steigt (was in den nächsten Tagen passieren sollte) wären dann viele "Jetzt"-Käufer auch mit einer Div-Rendite von 5% sehr zufrieden.
Fazit: steigender Kurs bis zur HV und danach!
Gruß gl
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.270.789 von glimmy am 21.04.06 13:43:49Mensch Glimmy, hast Du nicht vor einigen Wochen von schlechten Aussichten gesprochen? Hast wohl heimlich gekauft, hm?
Ihr könnt uns ja berichten, die HVs sollen sehr opulent sein, war leider nie da, weil aus dem Badnerland.
Kurs geht ja auch wieder, schönes WE ....
Ihr könnt uns ja berichten, die HVs sollen sehr opulent sein, war leider nie da, weil aus dem Badnerland.
Kurs geht ja auch wieder, schönes WE ....
Hi Glimmy !
Das mit den 80 Euro sollte wohl eine Anspielung auf einen meiner Beitäge sein, oder ?
Naja, ich gebe zu, dass meine (vorsichtige) Vorhersage nicht ganz eingetroffen ist - die 80 Euro werden wir auch nächste Woche wohl noch nicht erreichen. Ich bin halt auch kein Hellseher. Aber wie von Verlustbringer schon gesagt, ob der Kurs jetzt bei 70 oder 80 steht, ist doch egal (außer es will unbedingt jemand seine Aktien los werden), auf lange Sicht gesehen wirft die Aktie doch eine Menge ab und dass der Kurs der Aktie auch langfristig steigen wird, davon gehe ich immer noch aus. Ich nehme dieses Jahr zum dritten Mal die Dividende mit und freue mich schon jetzt auf (vermutlich) 4,50 Euro Dividende nächstes Jahr.
Aber so wie Du jetzt schreibst, bist Du wohl nun auch dabei ???
Dann viel Spaß bei der HV und bringe uns ein paar gute Neuigkeiten mit !
Das mit den 80 Euro sollte wohl eine Anspielung auf einen meiner Beitäge sein, oder ?
Naja, ich gebe zu, dass meine (vorsichtige) Vorhersage nicht ganz eingetroffen ist - die 80 Euro werden wir auch nächste Woche wohl noch nicht erreichen. Ich bin halt auch kein Hellseher. Aber wie von Verlustbringer schon gesagt, ob der Kurs jetzt bei 70 oder 80 steht, ist doch egal (außer es will unbedingt jemand seine Aktien los werden), auf lange Sicht gesehen wirft die Aktie doch eine Menge ab und dass der Kurs der Aktie auch langfristig steigen wird, davon gehe ich immer noch aus. Ich nehme dieses Jahr zum dritten Mal die Dividende mit und freue mich schon jetzt auf (vermutlich) 4,50 Euro Dividende nächstes Jahr.
Aber so wie Du jetzt schreibst, bist Du wohl nun auch dabei ???
Dann viel Spaß bei der HV und bringe uns ein paar gute Neuigkeiten mit !
Na, hat es denn jeden die Sprache verschlagen. Wäre ja kein Wunder bei den jetzigen Kursen. Nur keine Panik, letztes Jahr war es genau so. Mal schaun, wann der Boden gefunden ist.
Hallo Freunde der MPC,
wer gibt denn so kurz vor der HV so große Mengen in den
Markt??
Entweder Insider oder Leute die ein steuerliches Problem mit der Dividende haben??
wer gibt denn so kurz vor der HV so große Mengen in den
Markt??
Entweder Insider oder Leute die ein steuerliches Problem mit der Dividende haben??
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.364.490 von albi59 am 28.04.06 15:14:53Jedes Jahr dasselber Spiel. Angst vor schlechten Nachrichten und lieber Kursgewinn als Dividenden.
Alle HV Besucher bitte ich um Bericht der Stimmungslage!
Alle HV Besucher bitte ich um Bericht der Stimmungslage!
@ Glimmy
Bis Du regelmäßig auf der HV der MPC??
Wieviel Leute sind da? Erhällt man gute Infos?
Gruß
albi59
Bis Du regelmäßig auf der HV der MPC??
Wieviel Leute sind da? Erhällt man gute Infos?
Gruß
albi59
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.380.243 von albi59 am 30.04.06 12:15:38An Alle!
Was ist dran an den Gerücheten, dass MPC aus dem M-Dax rausfliegen könnte?
MPC gehört ja zu den kleineren M-Dax-Werten (nach Marktkapitalisierung der 3-kleinte Wert)!!!:O
Was würde beim Abstieg in den S-Dax passieren?
Was ist dran an den Gerücheten, dass MPC aus dem M-Dax rausfliegen könnte?
MPC gehört ja zu den kleineren M-Dax-Werten (nach Marktkapitalisierung der 3-kleinte Wert)!!!:O
Was würde beim Abstieg in den S-Dax passieren?
Hi albi59,
wäre meine erste Teilnahme, da letztes Jahr aus beruflichen Gründen keine Zeit, im Moment bin ich krank und kann wieder nicht teilnehmen, was ich ausserordentlich bedaure.
Erwarte eine äusserst positive Stimmung pro MPC in der Folge der Aussagen auf der Hauptversammlung. Eine Belebung der Diskussion wird es hier geben!
Gruß gl,
der nach wie vor optimistisch bleibt!
wäre meine erste Teilnahme, da letztes Jahr aus beruflichen Gründen keine Zeit, im Moment bin ich krank und kann wieder nicht teilnehmen, was ich ausserordentlich bedaure.
Erwarte eine äusserst positive Stimmung pro MPC in der Folge der Aussagen auf der Hauptversammlung. Eine Belebung der Diskussion wird es hier geben!
Gruß gl,
der nach wie vor optimistisch bleibt!
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.400.789 von glimmy am 02.05.06 12:31:38An Glimmi,
Gute Besserung!!
Gute Besserung!!
Bin ich dann der Einzige aus dem Board, der an der HV teilnimmmt?
Hi skyper2000,
hoffe, Du wirst uns ein Statement so kurz nach der HV geben können.
Ich bin sicher, dass uns die MPC (wie bisher immer) nur Erfreuliches für die weitere Zukunft zu vermelden hat. Schließlich wird in Deutschland und auch anderswo eine Menge Geld verdient, soviel wie seit Jahren nicht mehr, die Gehälter steigen ebenfalls....
Das Geld verlangt nach renditestarken Geldanlagen! MPC bietet dies!
Ergo, die Kassen werden auch im kommenden Geschäftsjahr wieder ordentlich klingeln bei MPC. Dies alles gibt mir die Ruhe und Sicherheit, mit dem Kurs wird es auch noch aufwärts gehen, wenn wir Morgen unsere annähernd 6% Dividende "abholen" können.
gl
hoffe, Du wirst uns ein Statement so kurz nach der HV geben können.
Ich bin sicher, dass uns die MPC (wie bisher immer) nur Erfreuliches für die weitere Zukunft zu vermelden hat. Schließlich wird in Deutschland und auch anderswo eine Menge Geld verdient, soviel wie seit Jahren nicht mehr, die Gehälter steigen ebenfalls....
Das Geld verlangt nach renditestarken Geldanlagen! MPC bietet dies!
Ergo, die Kassen werden auch im kommenden Geschäftsjahr wieder ordentlich klingeln bei MPC. Dies alles gibt mir die Ruhe und Sicherheit, mit dem Kurs wird es auch noch aufwärts gehen, wenn wir Morgen unsere annähernd 6% Dividende "abholen" können.
gl
ich geh auch zur HV - hoffe das Essen ist gut
Rosige Zukunft für Fondsanbieter
Citigroup sieht viel Potenzial für Cashlife und Lloyd Fonds
Börsen-Zeitung, 29.4.2006
amb Frankfurt - Eine rosige Zukunft sieht die Citigroup für die Anbieter geschlossener Fonds in Deutschland. Diese würden vom Trend hin zu privater Altersabsicherung und zu ertragsstarken anstelle von steueroptimierten Anlageformen profitieren. Dies werde sich auch in den Aktienkursen widerspiegeln, heißt es in einer Studie der US-Bank. Sie sieht Kurspotenziale von bis zu 25 %. Favoriten sind Cashlife, HCI und Lloyd Fonds. Weniger günstig seien hingegen die Perspektiven von Vertriebsgesellschaften wie MLP und AWD. "Anbieter von Fonds werden derzeit zu einem deutlichen Abschlag gegenüber den börsennotierten Vertriebsgesellschaften gehandelt", so die Analysten .
Geschlossene Fonds haben laut Studie in den vergangenen drei Jahren beim platzierten Eigenkapital in Deutschland Zuwächse von 11 % pro Jahr verzeichnen können. Mit platzierten Mitteln von insgesamt 12,3 Mrd. Euro im vergangenen Jahr entwickelten sich die Fonds zu einer gewichtigen Anlageklasse für vermögende Privatkunden, heißt es. Das Geschäftsmodell erfordere einen minimalen Kapitaleinsatz bei Vorsteuergewinnmargen von 27 % bis 37 % des Nettoumsatzes. Dies ermögliche hohe Ausschüttungen, im vergangenen Jahr hätten die Dividendenrenditen zwischen 5,7 % und 7,1 % gelegen. Nach Ansicht der Analysten ist auch in Zukunft mit ähnlichen Zahlen zu rechnen. Für die bislang stark fragmentierte Branche erwartet die Citigroup zudem eine Konsolidierungswelle, von der vor allem die börsennotierten Unternehmen wie MPC, HCI und Lloyd Fonds profitieren würden. Das Wachstumspotenzial sei immens.
Zum Kauf ("Buy" ) rät die Citigroup bei Cashlife, HCI und Lloyd Fonds, die Aktien werden alle erstmals bewertet. Das Kursziel für Cashlife - das Unternehmen kauft Kapitallebensversicherungen auf und beliefert und verwaltet Lebensversicherungsfonds - wird bei 37 Euro veranschlagt. Cashlife sei hierzulande das erste Unternehmen in dem rapide wachsenden Markt gewesen und wolle in den kommenden zwei Jahren weiter stark expandieren. Das US-Haus prognostiziert eine positive Entwicklung von Umsatz und Gewinn.
HCI ist günstig
Der Aktie des Anbieters von Schifffonds HCI traut die Bank einen Kurs von 23 Euro zu. Der Titel sei mit einem Kurs-Gewinn- Verhältnis von 12 auf Basis der Zahlen für 2007 derzeit zu billig, heißt es, auch angesichts der attraktiven Dividendenrendite von 7,1 % im vergangenen Jahr und der voraussichtlich weiterhin hohen Ausschüttungen. Für das Unternehmen sprächen zudem die volle Pipeline und die überzeugende Diversifizierungsstrategie. Den Abschlag gegenüber MPC halten die Analysten für nicht gerechtfertigt.
Bei Lloyd Fonds wird das Kursziel bei 24 Euro angesetzt, die Aktie hat damit laut Citigroup das größte Kurspotenzial. Das Unternehmen sei das kleinste und am wenigsten diversifizierte unter den untersuchten Gesellschaften. Die volle Pipeline werde dem Emissionshaus aber ausreichend Zeit für eine breitere Aufstellung lassen, so die Studie.
Das Kurspotenzial von MPC sei hingegen geringer, hier wird eine Halteposition ("Hold" ) empfohlen, das Kursziel liegt bei 73 Euro. Zwar sei MPC Marktführer unter den Anbietern geschlossener Fonds in Deutschland und am breitesten aufgestellt, daher sei ein Aufschlag gerechtfertigt. Die Wachstumsaussichten seien aufgrund der angekündigten Investitionen in die eigenen Vertriebskanäle aber kurzfristig weniger gut. Eine ungebremste Fortsetzung des Wachstumskurses sei eher unwahrscheinlich.
Skeptisch bei AWD und MLP
Skeptischer als zuvor sieht die Citigroup die Aktien der Vertriebsgesellschaften wie AWD und MLP. Zum einen fließe den Unternehmen am hinteren Ende der Wertschöpfungskette ohnehin nur ein kleinerer Teil der Gebühren zu. Zum anderen seien die Dividendentitel bereits relativ hoch bewertet. Das Kursziel für AWD wird von 35 auf 32 Euro zurückgenommen, zudem reduziert die Citigroup ihre Schätzungen für den Gewinn je Aktie 2006 und 2007 auf 1,40 bzw. 1,89 Euro und rechnet nun mit einer langsameren Erholung bei den Margen. AWD wird dennoch weiterhin auf "Buy" gestuft. "Das Fehlen kurzfristiger Katalysatoren bedeutet aber, dass die Aktie voraussichtlich den fairen Wert erst in einigen Monaten erreichen wird, wenn die Margen sich deutlich verbessert haben", heißt es.
Ertragswende erwartet
Für MLP wird die Einstufung "Hold" bestätigt, die Analysten trauen der Aktie mit 21,00 nach 16,30 Euro jetzt aber einen höheren Kurs zu. Sie rechnen für 2005 und 2006 mit einem Umsatzplus und erwarten eine Ertragswende im verlustträchtigen Auslandsgeschäft. Die Aktie sei allerdings bereits angemessen bewertet, heißt es. Auch wird die Risikoeinschätzung für MLP geändert: Die Citigroup sieht eine Anlage nun nicht mehr als "High Risk", sondern "Medium Risk". Positiv gewertet wird, dass sich MPL zu einer reinen Vertriebsgesellschaft gewandelt hat, zudem seien die Perspektiven für Deutschland nun besser.
Unternehmen:
cash.life AG; HCI Capital AG ; Lloyd Fonds AG
Analysierendes Unternehmen:
Citigroup
Citigroup sieht viel Potenzial für Cashlife und Lloyd Fonds
Börsen-Zeitung, 29.4.2006
amb Frankfurt - Eine rosige Zukunft sieht die Citigroup für die Anbieter geschlossener Fonds in Deutschland. Diese würden vom Trend hin zu privater Altersabsicherung und zu ertragsstarken anstelle von steueroptimierten Anlageformen profitieren. Dies werde sich auch in den Aktienkursen widerspiegeln, heißt es in einer Studie der US-Bank. Sie sieht Kurspotenziale von bis zu 25 %. Favoriten sind Cashlife, HCI und Lloyd Fonds. Weniger günstig seien hingegen die Perspektiven von Vertriebsgesellschaften wie MLP und AWD. "Anbieter von Fonds werden derzeit zu einem deutlichen Abschlag gegenüber den börsennotierten Vertriebsgesellschaften gehandelt", so die Analysten .
Geschlossene Fonds haben laut Studie in den vergangenen drei Jahren beim platzierten Eigenkapital in Deutschland Zuwächse von 11 % pro Jahr verzeichnen können. Mit platzierten Mitteln von insgesamt 12,3 Mrd. Euro im vergangenen Jahr entwickelten sich die Fonds zu einer gewichtigen Anlageklasse für vermögende Privatkunden, heißt es. Das Geschäftsmodell erfordere einen minimalen Kapitaleinsatz bei Vorsteuergewinnmargen von 27 % bis 37 % des Nettoumsatzes. Dies ermögliche hohe Ausschüttungen, im vergangenen Jahr hätten die Dividendenrenditen zwischen 5,7 % und 7,1 % gelegen. Nach Ansicht der Analysten ist auch in Zukunft mit ähnlichen Zahlen zu rechnen. Für die bislang stark fragmentierte Branche erwartet die Citigroup zudem eine Konsolidierungswelle, von der vor allem die börsennotierten Unternehmen wie MPC, HCI und Lloyd Fonds profitieren würden. Das Wachstumspotenzial sei immens.
Zum Kauf ("Buy" ) rät die Citigroup bei Cashlife, HCI und Lloyd Fonds, die Aktien werden alle erstmals bewertet. Das Kursziel für Cashlife - das Unternehmen kauft Kapitallebensversicherungen auf und beliefert und verwaltet Lebensversicherungsfonds - wird bei 37 Euro veranschlagt. Cashlife sei hierzulande das erste Unternehmen in dem rapide wachsenden Markt gewesen und wolle in den kommenden zwei Jahren weiter stark expandieren. Das US-Haus prognostiziert eine positive Entwicklung von Umsatz und Gewinn.
HCI ist günstig
Der Aktie des Anbieters von Schifffonds HCI traut die Bank einen Kurs von 23 Euro zu. Der Titel sei mit einem Kurs-Gewinn- Verhältnis von 12 auf Basis der Zahlen für 2007 derzeit zu billig, heißt es, auch angesichts der attraktiven Dividendenrendite von 7,1 % im vergangenen Jahr und der voraussichtlich weiterhin hohen Ausschüttungen. Für das Unternehmen sprächen zudem die volle Pipeline und die überzeugende Diversifizierungsstrategie. Den Abschlag gegenüber MPC halten die Analysten für nicht gerechtfertigt.
Bei Lloyd Fonds wird das Kursziel bei 24 Euro angesetzt, die Aktie hat damit laut Citigroup das größte Kurspotenzial. Das Unternehmen sei das kleinste und am wenigsten diversifizierte unter den untersuchten Gesellschaften. Die volle Pipeline werde dem Emissionshaus aber ausreichend Zeit für eine breitere Aufstellung lassen, so die Studie.
Das Kurspotenzial von MPC sei hingegen geringer, hier wird eine Halteposition ("Hold" ) empfohlen, das Kursziel liegt bei 73 Euro. Zwar sei MPC Marktführer unter den Anbietern geschlossener Fonds in Deutschland und am breitesten aufgestellt, daher sei ein Aufschlag gerechtfertigt. Die Wachstumsaussichten seien aufgrund der angekündigten Investitionen in die eigenen Vertriebskanäle aber kurzfristig weniger gut. Eine ungebremste Fortsetzung des Wachstumskurses sei eher unwahrscheinlich.
Skeptisch bei AWD und MLP
Skeptischer als zuvor sieht die Citigroup die Aktien der Vertriebsgesellschaften wie AWD und MLP. Zum einen fließe den Unternehmen am hinteren Ende der Wertschöpfungskette ohnehin nur ein kleinerer Teil der Gebühren zu. Zum anderen seien die Dividendentitel bereits relativ hoch bewertet. Das Kursziel für AWD wird von 35 auf 32 Euro zurückgenommen, zudem reduziert die Citigroup ihre Schätzungen für den Gewinn je Aktie 2006 und 2007 auf 1,40 bzw. 1,89 Euro und rechnet nun mit einer langsameren Erholung bei den Margen. AWD wird dennoch weiterhin auf "Buy" gestuft. "Das Fehlen kurzfristiger Katalysatoren bedeutet aber, dass die Aktie voraussichtlich den fairen Wert erst in einigen Monaten erreichen wird, wenn die Margen sich deutlich verbessert haben", heißt es.
Ertragswende erwartet
Für MLP wird die Einstufung "Hold" bestätigt, die Analysten trauen der Aktie mit 21,00 nach 16,30 Euro jetzt aber einen höheren Kurs zu. Sie rechnen für 2005 und 2006 mit einem Umsatzplus und erwarten eine Ertragswende im verlustträchtigen Auslandsgeschäft. Die Aktie sei allerdings bereits angemessen bewertet, heißt es. Auch wird die Risikoeinschätzung für MLP geändert: Die Citigroup sieht eine Anlage nun nicht mehr als "High Risk", sondern "Medium Risk". Positiv gewertet wird, dass sich MPL zu einer reinen Vertriebsgesellschaft gewandelt hat, zudem seien die Perspektiven für Deutschland nun besser.
Unternehmen:
cash.life AG; HCI Capital AG ; Lloyd Fonds AG
Analysierendes Unternehmen:
Citigroup
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.413.665 von Shortguy am 03.05.06 11:02:40Insiderkäufe für über 130.000 Euro!
03.05.2006 12:55
MPC Capital ins Depot legen (Global Insider Investing)
Die Experten von "Global Insider Investing" raten defensiv orientierten Anlegern sich ein paar Stücke der MPC Capital-Aktie (Nachrichten/Aktienkurs) (ISIN DE0005187603/ WKN 518760) in das Depot zu legen.
Bei dem Unternehmen sei es zu Insiderkäufen in sechsstelliger Größenordnung gekommen. So habe sich der Vorstand Ulrich Oldehaver am 18. April 2.000 Aktien zum Kurs von 68,43 EUR ins Depot gelegt, wofür er knapp 140.000 EUR bezahlt habe. Derzeit würden Anleger auf ähnlichem Niveau zum Zuge kommen.
MPC Capital bezeichne sich als Marktführer im Bereich der Geschlossenen Fonds in Deutschland, wobei besonders Schifffonds eine führende Rolle spielen würden. Die Tatsache, dass die Schiffspreise in 2006 wohl nachgelagert zu den Charterraten nachgeben könnten, sollte das Unternehmen nutzen können, um Schiffe neu zu bestellen, sich in bestehende Lieferverträge einzukaufen oder Schiffe auf dem Second Hand-Markt zu kaufen. Auf Grund des sich vorteilhaft entwickelnden Umfeldes hätten die Analysten die Schätzungen für das platzierte Eigenkapital 2006 zuletzt auf 1,11 Mrd. EUR angehoben und würden für das nächste Jahr eine Platzierungssumme von 1,19 Mrd. EUR erwarten.
In den letzten drei Jahren habe der Aktienkurs von 10 auf 70 EUR zugelegt. Eine derartige Dynamik sei für die Zukunft natürlich nicht mehr zu erwarten. Allerdings sollte die Aktie allein durch die Dividendenrendite von 5 Prozent nach unten gut abgesichert sein.
Die Experten von "Global Insider Investing" raten defensiv orientierten Anlegern sich ein paar Stücke der MPC Capital-Aktie in das Depot zu legen.
Analyse-Datum: 03.05.2006
03.05.2006 12:55
MPC Capital ins Depot legen (Global Insider Investing)
Die Experten von "Global Insider Investing" raten defensiv orientierten Anlegern sich ein paar Stücke der MPC Capital-Aktie (Nachrichten/Aktienkurs) (ISIN DE0005187603/ WKN 518760) in das Depot zu legen.
Bei dem Unternehmen sei es zu Insiderkäufen in sechsstelliger Größenordnung gekommen. So habe sich der Vorstand Ulrich Oldehaver am 18. April 2.000 Aktien zum Kurs von 68,43 EUR ins Depot gelegt, wofür er knapp 140.000 EUR bezahlt habe. Derzeit würden Anleger auf ähnlichem Niveau zum Zuge kommen.
MPC Capital bezeichne sich als Marktführer im Bereich der Geschlossenen Fonds in Deutschland, wobei besonders Schifffonds eine führende Rolle spielen würden. Die Tatsache, dass die Schiffspreise in 2006 wohl nachgelagert zu den Charterraten nachgeben könnten, sollte das Unternehmen nutzen können, um Schiffe neu zu bestellen, sich in bestehende Lieferverträge einzukaufen oder Schiffe auf dem Second Hand-Markt zu kaufen. Auf Grund des sich vorteilhaft entwickelnden Umfeldes hätten die Analysten die Schätzungen für das platzierte Eigenkapital 2006 zuletzt auf 1,11 Mrd. EUR angehoben und würden für das nächste Jahr eine Platzierungssumme von 1,19 Mrd. EUR erwarten.
In den letzten drei Jahren habe der Aktienkurs von 10 auf 70 EUR zugelegt. Eine derartige Dynamik sei für die Zukunft natürlich nicht mehr zu erwarten. Allerdings sollte die Aktie allein durch die Dividendenrendite von 5 Prozent nach unten gut abgesichert sein.
Die Experten von "Global Insider Investing" raten defensiv orientierten Anlegern sich ein paar Stücke der MPC Capital-Aktie in das Depot zu legen.
Analyse-Datum: 03.05.2006
4.05.2006 MPC mit Umsatz- und Ergebnisrückgang im 1. Quartal
HAMBURG (Dow Jones)--Die MPC Münchmeyer, Petersen Capital AG, Hamburg, hat im
ersten Quartal 2006 einen deutlichen Umsatz- und Ergebnisrückgang verzeichnet.
Wie der Fondsanbieter am Donnerstag mitteilte, ist der Umsatz im
Berichtszeitraum um 54% auf 26,8 Mio EUR und der Periodenüberschuss um 72% auf
3,5 Mio EUR gesunken. Das platzierte Eigenkapital ging den Angaben zufolge auf
168 Mio von 254 Mio EUR zurück.
Bei der Vorlage der Jahreszahlen Ende Februar hatte der MPC-Vorstandsvorsitzende
des Unternehmens, Axel Schroeder, gesagt, dass das erste Quartal 2006 "im Rahmen
der Erwartungen in etwa auf Vorjahresniveau" laufe. Für das erste Quartal 2005
hatte MPC einen Umsatz von 57,7 Mio EUR und einen Konzernüberschuss von 12,5 Mio
EUR ausgewiesen.
Wie das Unternehmen nun bei der Vorlage der Erstquartalszahlen mitteilte, ist
MPC Capital "wie erwartet in das Geschäftsjahr 2006 gestartet". Die
Quartalsergebnisse seien "maßgeblich von der Produktverfügbarkeit beeinflusst"
und würden so für unterschiedliche Platzierungsverläufe im Laufe eines
Geschäftsjahres sorgen. Den Angaben zufolge standen im ersten Quartal 2005 Fonds
mit großem Eigenkapitalvolumen zu Jahresbeginn zur Verfügung, während 2006 der
Vertrieb vergleichbarer Produkte "erst im laufenden Quartal" erfolge.
DJG/abe/brb
(END) Dow Jones Newswires
May 04, 2006 01:42 ET (05:42 GMT)
Copyright 2006 Dow Jones & Company, Inc.
04.05.2006 07:42:59 Quelle: DJN
HAMBURG (Dow Jones)--Die MPC Münchmeyer, Petersen Capital AG, Hamburg, hat im
ersten Quartal 2006 einen deutlichen Umsatz- und Ergebnisrückgang verzeichnet.
Wie der Fondsanbieter am Donnerstag mitteilte, ist der Umsatz im
Berichtszeitraum um 54% auf 26,8 Mio EUR und der Periodenüberschuss um 72% auf
3,5 Mio EUR gesunken. Das platzierte Eigenkapital ging den Angaben zufolge auf
168 Mio von 254 Mio EUR zurück.
Bei der Vorlage der Jahreszahlen Ende Februar hatte der MPC-Vorstandsvorsitzende
des Unternehmens, Axel Schroeder, gesagt, dass das erste Quartal 2006 "im Rahmen
der Erwartungen in etwa auf Vorjahresniveau" laufe. Für das erste Quartal 2005
hatte MPC einen Umsatz von 57,7 Mio EUR und einen Konzernüberschuss von 12,5 Mio
EUR ausgewiesen.
Wie das Unternehmen nun bei der Vorlage der Erstquartalszahlen mitteilte, ist
MPC Capital "wie erwartet in das Geschäftsjahr 2006 gestartet". Die
Quartalsergebnisse seien "maßgeblich von der Produktverfügbarkeit beeinflusst"
und würden so für unterschiedliche Platzierungsverläufe im Laufe eines
Geschäftsjahres sorgen. Den Angaben zufolge standen im ersten Quartal 2005 Fonds
mit großem Eigenkapitalvolumen zu Jahresbeginn zur Verfügung, während 2006 der
Vertrieb vergleichbarer Produkte "erst im laufenden Quartal" erfolge.
DJG/abe/brb
(END) Dow Jones Newswires
May 04, 2006 01:42 ET (05:42 GMT)
Copyright 2006 Dow Jones & Company, Inc.
04.05.2006 07:42:59 Quelle: DJN
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.424.847 von AlphaGamma am 04.05.06 07:48:09Das ist schon ein heftiger Rückgang.
Ich frage mich, ob alles mit der Verfügbarkeit der entsprechenden Fonds zu erklären ist.
Gruß
AG
Ich frage mich, ob alles mit der Verfügbarkeit der entsprechenden Fonds zu erklären ist.
Gruß
AG
Hier ist die vollständige Ad-hoc
04.05.2006 DGAP-News: MPC Münchmeyer Petersen Capital AG - Quartalsergebnis
MPC Münchmeyer Petersen Capital AG / Quartalsergebnis
04.05.2006
Corporate-Mitteilung übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der
EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
---------------------------------------------------------------------------
MPC Capital AG mit planmäßigem erstem Quartal
- Umsatz und Ergebnis unter Vorjahr
- Produktverfügbarkeit beeinflusst Ergebnis
- Ausblick 2006 bekräftigt
Hamburg, 4. Mai 2006 - Die MPC Münchmeyer Petersen Capital AG, der im MDAX
gelistete Finanzdienstleister, verzeichnete in den ersten drei Monaten
dieses Jahres einen Umsatzrückgang um 54% von EUR 57,7 Millionen auf EUR
26,8 Millionen. Mit einem platzierten Eigenkapital in Höhe von EUR 168
Millionen (2005: EUR 254 Millionen) blickt das Hamburger Emissionshaus auf
einen erwartungsgemäßen Start in das Geschäftsjahr 2006 zurück. Das
Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) sank um 74% auf EUR 4,4 Millionen
gegenüber EUR 17,0 Millionen im Vergleichszeitraum 2005. Der
Konzern-Periodenüberschuss ging gegenüber dem Vorjahr von EUR 12,5
Millionen um 72% auf EUR 3,5 Millionen zurück. Das Ergebnis pro Aktie lag
dementsprechend bei EUR 0,33 gegenüber EUR 1,18 im Vorjahr. Zum Stichtag
31. März 2005 waren im MPC Capital Konzern 255 Mitarbeiter beschäftigt
(Vorjahr: 202 Mitarbeiter).
"MPC Capital ist wie erwartet in das Geschäftsjahr 2006 gestartet. Die
Quartalsergebnisse werden maßgeblich von der Produktverfügbarkeit
beeinflusst und sorgen so für unterschiedliche Platzierungsverläufe im
Laufe eines Geschäftsjahres. Standen im ersten Quartal 2005 Fonds mit
großem Eigenkapitalvolumen gleich zu Jahresbeginn zur Verfügung, so beginnt
der Vertrieb vergleichbarer Produkte, beispielsweise die Platzierung des
deutschen Lebensversicherungsfonds VI und der Schiffsbeteiligungen MPC
Offen Flotte und MPC Reefer-Flotte, erst im laufenden Quartal. Das zur
Verfügung stehende Platzierungsvolumen für das Jahr 2006 sowie die
Nachfrage der Vertriebspartner und Anleger stimmen uns optimistisch für den
weiteren Geschäftsverlauf und lassen uns unsere Guidance heute bestätigen",
erläutert Dr. Axel Schroeder, Vorstandsvorsitzender der MPC Capital AG.
Der Vorstand bekräftigt die Erwartungen für das Gesamtjahr 2006 und rechnet
unverändert mit einem Platzierungsvolumen zwischen EUR 950 Millionen und
EUR 1 Milliarde. Der Jahresüberschuss wird zwischen EUR 36 Millionen und
EUR 39 Millionen erwartet und aufgrund der aktionärsfreundlichen
Ausschüttungspolitik eine attraktive Dividende ermöglichen.
Das erste Quartal im Überblick
In TEUR 31.03.2006 31.03.2005 +/-
Umsatzerlöse 26.784 57.695 -54%
EBIT 4.358 17.009 -74%
Jahresüberschuss 3.509 12.479 -72%
Ergebnis pro Aktie in EUR 0,33 1,18 -72%
Mitarbeiter 255 202 +26%
Platziertes Eigenkapital im ersten Quartal
Geschäftsfeld in Millionen EUR 31.03.2006 31.03.2005 +/-
Immobilienfonds 77 73 + 5%
Davon Real Estate Opportunity 29 0 ---
Unternehmerische Beteiligungen 41 97 - 58%
Davon Schiffsbeteiligungen 30 93 - 68%
Lebensversicherungsfonds 15 71 - 79%
Strukturierte Produkte 21 0 ---
Private Equity-Fonds 8 5 + 60%
Investmentfonds 7 8 - 13%
GESAMT 168 254 - 34%
*Es kann zu rundungsbedingten Abweichungen kommen.
Über 123.000 Kunden (Ende 2005: 119.000) haben seit 1994 EUR 4,93
Milliarden in 232 Fonds mit einem Gesamtinvestitionsvolumen von EUR 12,72
Milliarden investiert.
Der Zwischenbericht zum 31. März 2006 steht im Internet unter
www.mpc-capital.de im Bereich Investor Relations zum Download bereit.
Ihre Fragen beantwortet:
Andreas Schwarzwälder
Investor Relations
Telefon: +49 40 38022-347
Fax: +49 40 38022-878
E-Mail: ir@mpc-capital.com
DGAP 04.05.2006
---------------------------------------------------------------------------
Sprache: Deutsch
Emittent: MPC Münchmeyer Petersen Capital AG
Palmaille 67
22767 Hamburg Deutschland
Telefon: +49 (0)40 380 22 347
Fax: +49 (0)40 380 22 878
Email: ir@mpc-capital.com
WWW: www.mpc-capital.com
ISIN: DE0005187603
WKN: 518760
Indizes:
Börsen: Amtlicher Markt in Frankfurt (Prime Standard), Hamburg;
Freiverkehr in Berlin-Bremen, Hannover, Düsseldorf, München,
Stuttgart
Ende der Mitteilung DGAP News-Service
---------------------------------------------------------------------------
(END) Dow Jones Newswires
May 04, 2006 01:29 ET (05:29 GMT)
04.05.2006 07:29:36 Quelle: DJN
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.424.873 von AlphaGamma am 04.05.06 07:52:49Das einzig erfreuliche, was ich aus der Meldung lesen kann ist:
Ausblick 2006 bekräftigt
Denn die Prognosen wurden von MPC schließlich immer eingehalten bzw. meistens sogar übertroffen.
Hoffen wir, dass es so bleibt.
Gruß
AG
Ausblick 2006 bekräftigt
Denn die Prognosen wurden von MPC schließlich immer eingehalten bzw. meistens sogar übertroffen.
Hoffen wir, dass es so bleibt.
Gruß
AG
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.425.334 von AlphaGamma am 04.05.06 08:51:45Der VV war vorhin auf Bloomberg, hat eigentlich einen zuversichtlichen Eindruck gemacht.
Der Ausblick wird bestätigt, es gibt auch keine grösseren Verkäufe.
Ist ja vorher auch gut zurück gekommen, jetzt wissen wir zumindest warum.
Der Ausblick wird bestätigt, es gibt auch keine grösseren Verkäufe.
Ist ja vorher auch gut zurück gekommen, jetzt wissen wir zumindest warum.
Ein Analyst sieht das Ergebnis gar nicht so negativ - hoffentlich behält er recht!
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04.05.2006 BLICKPUNKT/HVB: MPC gut - Neue Geschäftsbereiche laufen
=== Einstufung: "Outperform"
Kursziel: Angepasst auf 91 (93) EUR ===
Zufrieden mit den Quartalsdaten von MPC zeigt sich Thilo Hasler von der
HypoVereinsbank (HVB). Der Umsatzrückgang sei lediglich auf die Volatilität der
Quartalsdaten zurückzuführen und liege genau im Rahmen der Konsenserwartung.
Besonders positiv sei jedoch, dass bereits rund 30% der Erlöse aus den zwei
neuen Geschäftsbereichen komme. Auch der bestätigte Ausblick gefalle.
Den nahezu halbierten Umsatz sieht Hasler nicht als Problem: "MPC ist ein
Produkt-Unternehmen mit sehr volatilen Quartalen". Da es keinen regelmäßigen
Abverkauf gebe, hinge der Quartalsausweis vom Stichtag der jeweiligen
Fondsauflegungen ab.
Entscheidender sei dagegen, dass bereits rund 30% der Erlöse aus den neuen
Geschäftsbereichen Real Estate Opportunity Funds und Strukturierte Produkte
kämen. Beide seien erst im vergangenen Jahr ins Leben gerufen worden und zahlten
sich bereits jetzt aus, sagt Hasler: "Unter diesem Gesichtspunkt sind die Zahlen
sehr gut".
Die Bereiche zeichneten sich durch mehrere, positive Eigenschaften aus: So die
geringe Initiationsgebühr, die im Verlauf des "Fondslebens" höheren Management
Fees und die verbesserte Skalierbarkeit.
Auch der bestätigte Ausblick gefällt dem Analysten: Das Management von MPC habe
in fünf von sechs Jahren die eigene Guidance übertroffen; der Ausblick sei daher
sehr glaubwürdig.
Hasler empfiehlt die Aktie weiter mit "Outperform". Das auf 91 nach 93 EUR
gesenkte Kursziel sei lediglich dem Umfeld steigender Zinsen geschuldet und
hänge nicht mit den Zahlen zusammen.
DJG/mod/hru/pes
(END) Dow Jones Newswires
May 04, 2006 03:27 ET (07:27 GMT)
Copyright 2006 Dow Jones & Company, Inc.
04.05.2006 09:27:13 Quelle: DJN
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04.05.2006 BLICKPUNKT/HVB: MPC gut - Neue Geschäftsbereiche laufen
=== Einstufung: "Outperform"
Kursziel: Angepasst auf 91 (93) EUR ===
Zufrieden mit den Quartalsdaten von MPC zeigt sich Thilo Hasler von der
HypoVereinsbank (HVB). Der Umsatzrückgang sei lediglich auf die Volatilität der
Quartalsdaten zurückzuführen und liege genau im Rahmen der Konsenserwartung.
Besonders positiv sei jedoch, dass bereits rund 30% der Erlöse aus den zwei
neuen Geschäftsbereichen komme. Auch der bestätigte Ausblick gefalle.
Den nahezu halbierten Umsatz sieht Hasler nicht als Problem: "MPC ist ein
Produkt-Unternehmen mit sehr volatilen Quartalen". Da es keinen regelmäßigen
Abverkauf gebe, hinge der Quartalsausweis vom Stichtag der jeweiligen
Fondsauflegungen ab.
Entscheidender sei dagegen, dass bereits rund 30% der Erlöse aus den neuen
Geschäftsbereichen Real Estate Opportunity Funds und Strukturierte Produkte
kämen. Beide seien erst im vergangenen Jahr ins Leben gerufen worden und zahlten
sich bereits jetzt aus, sagt Hasler: "Unter diesem Gesichtspunkt sind die Zahlen
sehr gut".
Die Bereiche zeichneten sich durch mehrere, positive Eigenschaften aus: So die
geringe Initiationsgebühr, die im Verlauf des "Fondslebens" höheren Management
Fees und die verbesserte Skalierbarkeit.
Auch der bestätigte Ausblick gefällt dem Analysten: Das Management von MPC habe
in fünf von sechs Jahren die eigene Guidance übertroffen; der Ausblick sei daher
sehr glaubwürdig.
Hasler empfiehlt die Aktie weiter mit "Outperform". Das auf 91 nach 93 EUR
gesenkte Kursziel sei lediglich dem Umfeld steigender Zinsen geschuldet und
hänge nicht mit den Zahlen zusammen.
DJG/mod/hru/pes
(END) Dow Jones Newswires
May 04, 2006 03:27 ET (07:27 GMT)
Copyright 2006 Dow Jones & Company, Inc.
04.05.2006 09:27:13 Quelle: DJN
MPC in der neuen Rangliste nur noch auf Platz 57 beim MDAX.
Fliegen Sie bald raus???
Fliegen Sie bald raus???
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.427.938 von Daywalker04 am 04.05.06 12:04:51Insgesmat gefällt mir das alles nicht, ich habe meine Tradingposition gegeben.
Vorhin war eine VK Order zu 69 mit 10k Stücken, das sieht sehr nach Abverkauf aus.
Vorhin war eine VK Order zu 69 mit 10k Stücken, das sieht sehr nach Abverkauf aus.
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.428.011 von stocksearch am 04.05.06 12:10:48Und hier das Orderbuch, bildet Euch eine eigene Meinung:
69,05 Aktien im Verkauf 730
69,00 Aktien im Verkauf 10.660
68,85 Aktien im Verkauf 200
68,70 Aktien im Verkauf 200
68,50 Aktien im Verkauf 100
68,35 Aktien im Verkauf 700
68,30 Aktien im Verkauf 300
68,27 Aktien im Verkauf 400
68,00 Aktien im Verkauf 5
67,99 Aktien im Verkauf 517
Quelle: http://aktienkurs-orderbuch.finanznachrichten.de/MPC.aspx
288 Aktien im Kauf 67,30
200 Aktien im Kauf 67,10
400 Aktien im Kauf 67,02
200 Aktien im Kauf 67,00
100 Aktien im Kauf 66,90
200 Aktien im Kauf 66,70
100 Aktien im Kauf 66,66
200 Aktien im Kauf 66,65
300 Aktien im Kauf 66,60
170 Aktien im Kauf 66,50
69,05 Aktien im Verkauf 730
69,00 Aktien im Verkauf 10.660
68,85 Aktien im Verkauf 200
68,70 Aktien im Verkauf 200
68,50 Aktien im Verkauf 100
68,35 Aktien im Verkauf 700
68,30 Aktien im Verkauf 300
68,27 Aktien im Verkauf 400
68,00 Aktien im Verkauf 5
67,99 Aktien im Verkauf 517
Quelle: http://aktienkurs-orderbuch.finanznachrichten.de/MPC.aspx
288 Aktien im Kauf 67,30
200 Aktien im Kauf 67,10
400 Aktien im Kauf 67,02
200 Aktien im Kauf 67,00
100 Aktien im Kauf 66,90
200 Aktien im Kauf 66,70
100 Aktien im Kauf 66,66
200 Aktien im Kauf 66,65
300 Aktien im Kauf 66,60
170 Aktien im Kauf 66,50
Ich habe meine 2000 Stück heute zu 67,42 gegeben....nach 2 1/2 Jahren. Ich sehe nach diesen Zahlen nicht mehr, dass MPC wie in allen Vorjahren ihre eigene Prognose wird übertreffen können.
was für eine Panik hier ich war eben auf der HV - herrliches Wetter in HH, das essen super und der vorstand gut in form. schaut euch mal die fakten genauer an. das 1. Q in 2005 war über durchschnitt, in den 1.Qs 2004 und 2003 wurden auch etwa 17/18 % vom Jahresumsatz gemacht - wie eben jetzt! und die positive stimmung bei AR + Vorstand war heute immer wieder spürbar; die haben noch einiges in der pipeline, was wohl im 2. Q an den Mart geht. Die Kundenstruktur wächst, die leidige Steuerspardiskussion ist endlich durch und MPC überzeugt mit starken Nachsteuerendite-Produkten. Verkauft alle schön, dann komme ich noch günstig rein - und morgen gibt es wieder 4 Euro dividende - warum verkauft man dann heut 2000 St ????
CU
CU
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.428.687 von Shortguy am 04.05.06 13:05:12Hmm, dass das 1. Quartal "schlecht" werden würde war doch aber eigentlich schon klar? Die beiden Schiffsfonds fallen dagegen in das 2. Quartal und sollten somit zumindestens das 1.HJ auf Vorjahresniveau bringen (was die Platzierungszahlen angeht).
Ein Fragezeichen sehe ich nachwievor hinter der Marge - aber gegenüber der Diskussion bei 75€ (Veröffentlichung 2005/Ausblick 2006) sehe ich jetzt keine wesentliche Veränderung der Lage !?
Grüße K1
Ein Fragezeichen sehe ich nachwievor hinter der Marge - aber gegenüber der Diskussion bei 75€ (Veröffentlichung 2005/Ausblick 2006) sehe ich jetzt keine wesentliche Veränderung der Lage !?
Grüße K1
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.433.938 von K1K1 am 04.05.06 18:48:32Mag sein. Aber MPC ist jetzt seit einigen Monaten ein dicker Underperformer im MDAX und in meinem Depot. Daher hatte ich schon eine Weile den Finger am Abzug. Irgendwann (bevor der Gesetzgeber kommt :look muß der Gewinn ja auch mal steuerfrei eingefahren werden. Ich gebe Dir im Nachhinein recht, dass der Ausstieg zum Zeitpunkt der Diskussion über die Marge besser gewesen wäre.
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.433.368 von atw am 04.05.06 18:06:46@ atw
Z.B. weil die Dividende hälftig steuerpflichtig ist und mein heutiger Kursgewinn (basierend auf Verkauf cum-Div) nicht. Kannst ja mal rechnen, was 8.000 EUR Dividende selbst bei Halbeinkünfterverfahren zum Grenzsteuersatz kosten. Da sind mir das schöne Wetter in HH und die Schönwetterprognosen schnuppe.
Z.B. weil die Dividende hälftig steuerpflichtig ist und mein heutiger Kursgewinn (basierend auf Verkauf cum-Div) nicht. Kannst ja mal rechnen, was 8.000 EUR Dividende selbst bei Halbeinkünfterverfahren zum Grenzsteuersatz kosten. Da sind mir das schöne Wetter in HH und die Schönwetterprognosen schnuppe.
so die guten news kommen ;-)
vielen Dank für Ihr großes Interesse an der „Rio Ardeche“. Aufgrund der attraktiven Merkmale und der guten Perspektiven für Containerschiffe bis 3.000 TEU ist der Fonds inzwischen vollplatziert.
Dennoch haben Ihre Kunden auch weiterhin die Möglichkeit, durch die Beteiligung an zwei MPC-Flottenfonds mit insgesamt 28 Schiffen an den Chancen der internationalen Schifffahrtsmärkte teilzuhaben.
Die „MPC Offen Flotte“ mit 14 Vollcontainerschiffen der Sub-Panamax-Klasse profitiert von den Wachstumschancen dieses Größensegmentes. Darüber hinaus bietet der Fonds die Sicherheit eines erfahrenen Vertragsreeders, der sich selbst mit über EUR 20 Millionen am Fondskapital beteiligt. Der prognostizierte Gesamtmittelrückfluss inkl. Veräußerungserlösen nach Steuern beträgt ca. 236,7% der Zeichnungssumme.
Darüber hinaus haben Anleger mit der „MPC Reefer Flotte“ die am Markt einzigartige Chance, in den aufstrebenden Kühlschiffsmarkt zu investieren. Die 14 hochmodernen Schiffe sind im weltweit größten Reefer-Pool beschäftigt und profitieren zusätzlich von einer fünfjährigen Poolraten-Garantie. Die prognostizierten Ausschüttungen zwischen 8% und 21% p. a. fließen bereits ab dem ersten Tag der Beteiligung und sorgen so für eine kurze Kapitalbindungsdauer.
Zwei aussichtsreiche Angebote, mit denen Sie Ihren Kunden die vielfältigen Investitionsmöglichkeiten in die Seeschifffahrt präsentieren können. Umfassendes Informationsmaterial zu beiden Fonds liegt für Sie bereit, für weitere Fragen stehen wir Ihnen jederzeit gern zur Verfügung.
Mit freundlichen Grüßen
MPC Münchmeyer Petersen Capital
Vermittlung GmbH
Ihr Vertriebsteam
vielen Dank für Ihr großes Interesse an der „Rio Ardeche“. Aufgrund der attraktiven Merkmale und der guten Perspektiven für Containerschiffe bis 3.000 TEU ist der Fonds inzwischen vollplatziert.
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Darüber hinaus haben Anleger mit der „MPC Reefer Flotte“ die am Markt einzigartige Chance, in den aufstrebenden Kühlschiffsmarkt zu investieren. Die 14 hochmodernen Schiffe sind im weltweit größten Reefer-Pool beschäftigt und profitieren zusätzlich von einer fünfjährigen Poolraten-Garantie. Die prognostizierten Ausschüttungen zwischen 8% und 21% p. a. fließen bereits ab dem ersten Tag der Beteiligung und sorgen so für eine kurze Kapitalbindungsdauer.
Zwei aussichtsreiche Angebote, mit denen Sie Ihren Kunden die vielfältigen Investitionsmöglichkeiten in die Seeschifffahrt präsentieren können. Umfassendes Informationsmaterial zu beiden Fonds liegt für Sie bereit, für weitere Fragen stehen wir Ihnen jederzeit gern zur Verfügung.
Mit freundlichen Grüßen
MPC Münchmeyer Petersen Capital
Vermittlung GmbH
Ihr Vertriebsteam
MPC Capital kaufen
05.05.2006 13:50:04
Der Analyst Roland Könen vom Bankhaus Lampe stuft die Aktie von MPC Capital (ISIN DE0005187603/ WKN 518760) von "halten" auf "kaufen" herauf.
Wenn diese Aussage das Ergebnis der HV war, dann sollten wir noch mal aufstocken!
Bin gespannt auf weitere HV-Teilnehmerberichte.
gl
05.05.2006 13:50:04
Der Analyst Roland Könen vom Bankhaus Lampe stuft die Aktie von MPC Capital (ISIN DE0005187603/ WKN 518760) von "halten" auf "kaufen" herauf.
Wenn diese Aussage das Ergebnis der HV war, dann sollten wir noch mal aufstocken!
Bin gespannt auf weitere HV-Teilnehmerberichte.
gl
wahrscheinlich wissen die analysten schon die vielen meldungen ....hier die nächste
die Lebensversicherungsfonds von MPC Capital haben sich als sehr erfolgreiche Kapitalanlage fest im Markt für geschlossene Fonds etabliert. Die Chance auf überdurchschnittliche Erträge, kombiniert mit einem effizienten Sicherheitskonzept, begeistert schon weit über 14.000 Anleger. Wir freuen uns, Ihnen heute den neuen MPC Rendite-Fonds Leben plus VI präsentieren zu können.
Die wichtigsten Pluspunkte im Überblick:
Überzeugende Absicherung: nahezu vollständiger Kapitalerhalt konzeptgemäß allein schon durch die garantierte Mindestverzinsung der Versicherungspolicen
Attraktiver prognostizierter Gesamtmittelrückfluss: 226,7% der Beteiligungssumme (inklusive Kapitalrückzahlung)
Partner für die Akquisition der Versicherungspolicen: wieder der Marktführer cash.life AG
Erfahrenes Fondsmanagement
Über den Link können Sie gleich den Verkaufsprospekt inklusive Zeichnungsschein herunterladen:
http://www.mpc-capital.de/link?hp_leben_plus_6
Für Rückfragen und zur Unterstützung Ihrer Vertriebsaktivitäten stehen wir Ihnen wie immer gern zur Verfügung. Sichern Sie sich jetzt Ihr Kontingent und lassen Sie Ihre Kunden von diesem einzigartigen Chance-Sicherheits-Verhältnis profitieren!
Mit freundlichen Grüßen
MPC Münchmeyer Petersen Capital Vermittlung GmbH
Ihr Vertriebsteam
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Die wichtigsten Pluspunkte im Überblick:
Überzeugende Absicherung: nahezu vollständiger Kapitalerhalt konzeptgemäß allein schon durch die garantierte Mindestverzinsung der Versicherungspolicen
Attraktiver prognostizierter Gesamtmittelrückfluss: 226,7% der Beteiligungssumme (inklusive Kapitalrückzahlung)
Partner für die Akquisition der Versicherungspolicen: wieder der Marktführer cash.life AG
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Mit freundlichen Grüßen
MPC Münchmeyer Petersen Capital Vermittlung GmbH
Ihr Vertriebsteam
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.449.030 von atw am 05.05.06 18:54:36Die meisten Analysten bewerten die Infos der HV positiv.
Ich bleibe investiert.
Ich bleibe investiert.
Im Moment fehlt so ein bisschen die Fantasie bei MPC. Ich hatte immer gehofft, dass MPC wie König und Cie auch in den Markt der Finanzierung erneuerbarer Energien einsteigt. Sowas will der Markt zZ sehen- und hochprofitabel ist es obendrein.
Die Zeit der ständig übertroffenen Prognosen scheint wohl vorerst vorbei...
Da müssen wir wohl durch Trotzdem, wir haben in den Marktführer für geschlossenen Fonds in Deutschland investiert und das ist gut so! Wird schon wieder aufwärts gehen...
Gruß,
henne
Die Zeit der ständig übertroffenen Prognosen scheint wohl vorerst vorbei...
Da müssen wir wohl durch Trotzdem, wir haben in den Marktführer für geschlossenen Fonds in Deutschland investiert und das ist gut so! Wird schon wieder aufwärts gehen...
Gruß,
henne
Hier der Bericht von GSC Research über die Hauptversammlung. Dieser ist nicht kostenpflichtig und daher kann ich diesen hier einkopieren:
Aktionäre begrüßen hohe Dividende und das angekündigte langfristige Wachstum
Am 4. Mai 2006 fand im Hamburger Curiohaus die sechste ordentliche Hauptversammlung der MPC Münchmeyer Petersen Capital AG statt. Gegen 10 Uhr hatten sich mehr als 400 Aktionäre, Aktionärsvertreter und Gäste versammelt, darunter auch Henrik von Lukowicz von GSC Research, um neben dem Rückblick auf das Geschäftsjahr 2005 auch zu erfahren, was im laufenden Jahr 2006 zu erwarten ist.
Herr Schroeder begrüßte als Aufsichtsratsvorsitzender die Anwesenden sehr herzlich und teilte mit, Vorstand und Aufsichtsrat seien vollzählig anwesend. Nach der Abhandlung der üblichen Formalitäten übergab der Versammlungsleiter das Wort an seinen Sohn Dr. Axel Schroeder für dessen Bericht über das abgelaufene Geschäftsjahr.
Bericht des Vorstands
Der Vorstandsvorsitzende Dr. Schroeder bedankte sich für das zahlreiche Erscheinen der Aktionäre und begann seine Präsentation mit dem Titel "Unmögliches möglich machen".
Laut Dr. Schroeder war das Geschäftsjahr 2005 sehr erfolgreich. So wurde wiederum rund 1 Mrd. EUR Eigenkapital platziert, und zum dritten Mal in Folge hat die MPC die Marktführerschaft im Bereich der geschlossenen Fondsmodelle erreicht. Seit der Gründung der Gesellschaft im Jahr 1994 wurden bis zum Ende des Geschäftsjahres 2005 insgesamt 224 Fonds mit einem Eigenkapital von fast 5 Mrd. EUR und einem Gesamtinvestitionsvolumen von über 12 Mrd. EUR initiiert. Die Zahl der Kunden stieg dabei auf 120.000, und ausgeschüttet wurden bisher 590 Mio. EUR, davon allein 300 Mio. EUR im Geschäftsjahr 2005.
Vom Jahresüberschuss in Höhe von 43,5 Mio. EUR wird den Aktionären eine Ausschüttung von 4 EUR je Aktie vorgeschlagen. Herr Dr. Schroeder dankte den Mitarbeitern der MPC Capital AG für deren großes Engagement und deren konstant hohen Einsatz.
Anschließend erläuterte Herr Dr. Schroeder die Wertschöpfungskette der MPC Capital. Diese umfasst deutlich mehr als die Platzierung von Fondseigenkapital, sondern sie beginnt mit der Beobachtung und Analyse der Märkte und der Entwicklung der Konzepte. Wenn das Fonds-Konzept steht, wird dieses im Rahmen der Prospektierung aufgearbeitet. Dazu gehört neben der Erstellung des Verkaufsprospekts auch das gesamte Marketingmaterial für die Vertriebspartner, um eine professionelle und erstklassige Beratung zu ermöglichen.
Die Vertriebsorganisation der MPC Capital AG unterstützt und steuert dann die Abwicklung der Platzierung. Nach der Platzierung des Eigenkapitals und der damit verbundenen Schließung des Fonds beginnt die Betreuung der Anleger über die dessen gesamte Laufzeit. Dies sind in der Regel 8 bis 15 Jahre. Dabei bildet die Treuhandgesellschaft das Bindeglied zwischen dem Anleger und den Fonds.
Ein aktives Fonds-Controlling managt die Investments und analysiert das Marktumfeld, um mögliche Marktchancen für die Anleger zu nutzen. So wurde in mehreren Immobilienfonds und Schiffsbeteiligungen eine Veräußerung empfohlen. Der Immobilienfonds USA I wurde so zum Beispiel nach nur gut drei Jahren veräußert, wodurch sich eine Nachsteuerrendite von 13,8 Prozent pro Jahr ergab. Bei den aufgelösten Schiffsbeteiligungen konnten nach gut sechs Jahren 15,7 Prozent pro Jahr nach Steuern erzielt werden.
Wichtig für die MPC sind nach Aussage von Dr. Schroeder Innovationsbereitschaft und Innovationsfähigkeit. Das Jahr 2005 war das Jahr der Neuentwicklungen. Nie zuvor wurden drei neue Fondskonzepte gleichzeitig zur Marktreife geführt. Hierbei handelt es sich erstens um die Erweiterung des Konzepts der Lebensversicherungsfonds auf den britischen Markt, wobei gebrauchte britische Lebensversicherungen aufgekauft werden. Die Beiträge werden durch den Fonds weitergezahlt, und bei Vertragsende wird dann die fällige Ablaufleistung vereinnahmt.
Das Zweite sind Zertifikate auf der Basis von Hedgefonds. Die Fortrust-Anleihe ist eine innovative Zertifikatlösung, die eine Kapitalgarantie bietet und dem Anleger ermöglicht, an der Entwicklung von drei zu Grunde liegenden Hedgefonds zu partizipieren. Partner für die Kapitalgarantie sind die niederländische Rabobank und JP Morgan.
Als Drittes schließlich führte Dr. Schroeder die Real Estate Opportunity Fonds an. Diese als Dach-Fonds konzipierte Kapitalanlage investiert in drei US-amerikanische Opportunity Fonds, die sich auf chancenreiche Immobilieninvestitionen spezialisiert haben. Hierzu gehören auch bekannte Gebäude wie das Chrysler Building in New York. Erstmals wurde nun Privatanlegern die Möglichkeit geboten, in diese chancenreiche Anlageklasse zu investieren. Bisher waren Mindestinvestments von 10 Mio. US-Dollar erforderlich, und somit standen diese Fonds vor allem institutionellen Investoren zur Verfügung. Obwohl dieses Produkt vollkommen unbekannt im deutschen Kapitalmarkt war, konnten im Jahr 2005 schon 117 Mio. EUR platziert werden.
Die neuen Konzepte wurden positiv am Markt aufgenommen und trugen bereits mit 20 Prozent zum gesamten platzierten Eigenkapital bei.
Wie Dr. Schroeder weiter berichtete, betrug im Geschäftsjahr 2005 der Gewinn pro Aktie 4,10 EUR, womit es möglich ist, wieder eine Dividende von 4,00 EUR auszuschütten. Damit gehöre die MPC zu den besten Dividendenwerten in Deutschland. Auch für das laufende Jahr kündigte Dr. Schroeder eine aktionärsfreundliche Dividendenpolitik mit einer Ausschüttungsquote von rund 90 Prozent des Jahresüberschusses an. Rückblickend auf fünf Jahre Börsennotierung war die MPC-Aktie nach Meinung des Vorstandsvorsitzenden ein lohnendes Investment. Bis Ende 2005 stieg der Aktienkurs um 127 Prozent. Unter Berücksichtigung der seit der Emission ausgeschütteten Dividenden von insgesamt 9,75 EUR erhöht sich dieser Zuwachs auf 242 Prozent.
Nachdem die MPC nun im dritten Jahr ein Platzierungsvolumen von rund 1 Mrd. EUR erwartet, fragen sich Kapitalmarktteilnehmer, ob das Wachstum des Geschäftsmodells der MPC Capital wohl zu Ende ist. Aus der Perspektive des Kapitalmarkts ist ein kontinuierliches, möglichst lineares Wachstum optimal. Dabei wird Wachstum aber eher kurzfristig betrachtet. Im ersten Ansatz kann und darf jedoch laut Dr. Schroeder die Erfüllung der Erwartung von Analysten und Investoren nicht die Geschäftsstrategie sein, vielmehr muss es dem Vorstand und den Aktionären um das langfristige Wachstumspotenzial gehen. Und langfristiges Wachstum ist abhängig vom langfristigen Potenzial des Marktumfelds und der Kreativität des Managements. Wachstum heißt aber auch, zu keinem Zeitpunkt Kompromisse bei der Qualität einzugehen.
Im weiteren Verlauf wies Dr. Schroeder ausdrücklich darauf hin, dass Wachstum für die MPC auch bedeutet, nicht jedes mögliche Geschäft zu machen, vielmehr wird auf Wachstum verzichtet, wenn die Qualität nicht stimmt. Die MPC will auf jeden Fall weiter wachsen, aber eben nicht jedes Jahr um jeden Preis.
Nachdem die MPC Capital Marktführer im Bereich für geschlossene Kapitalanlagen mit 6,7 Prozent Marktanteil ist, forderte Dr. Schroeder die Aktionäre auf, selbst zu beurteilen, ob dieser Marktanteil noch Wachstum ermöglicht oder nicht. Zwar will die MPC Capital weiter wachsen, dabei aber bestimmte Grundsätze nicht außer acht lassen. So soll keine Einschränkung der Qualität hingenommen werden, wenn es um die Produktauswahl geht. Eine schlechte Performance hätte zudem Auswirkungen auf die Leistungsbilanz und damit auf das Wachstumspotenzial. Als weitere Punkte nannte der Vorstandsvorsitzende den Auf- und Ausbau des Know-how in den Kern-Produktlinien, die Erweiterung der Produktpalette und den Erhalt von flexiblen Organisationsstrukturen.
Anschließend ging Dr. Schroeder noch auf mögliche Akquisitionen ein. Demnach wurden mehrere Möglichkeiten geprüft, aber nur wenige versprachen eine nachhaltige Verstärkung für das Geschäft. Interessant ist die Übernahme der Mehrheit an der Hanseatischen i-Bank. Vorbehaltlich der behördlichen Genehmigungen wird die MPC Capital diese Bank vertrieblich neu positionieren und Wachstumspotenziale bei gemanagten Fonds realisieren. Die MPC wird dann 75 Prozent halten und die Hamburger Sparkasse 25 Prozent.
Herr Dr. Schroeder wies darauf hin, dass die MPC Capital im Februar 2006 die beste Prognose in ihrer elfjährigen Historie gegeben hat. Erwartet werden ein Platzierungsvolumen von 0,95 bis 1 Mrd. EUR und ein Jahresüberschuss zwischen 36 und 29 Mio. EUR. Das Volumen zur Erreichung der geplanten Zahlen ist bereits fast vollständig kontrahiert, und daher herrscht große Zuversicht hinsichtlich der Erreichens dieser Prognose.
Abschließend bat Dr. Schroeder die Aktionäre um das Vertrauen, die MPC Capital auf ihrem Weg in die Zukunft weiter zu begleiten und übergab dann das Wort an Herrn Ulrich Oldehaver, um Neuheiten aus dem Produktprogramm vorzustellen.
Einleitend blickte Herr Oldehaver auf die Hauptversammlung im Jahr 2005 zurück, in deren Verlauf er insbesondere den neuen Opportunity Fonds vorgestellt hatte, der dann überaus erfolgreich wurde. Zur Überschrift "Unmögliches möglich machen" gehört auch die Fortrust-Anleihe, die zum Erfolg geführt wurde und derzeit in der dritten Auflage erhältlich ist. Garantiert ist eine vollständige Kapitalrückzahlung, verbunden mit der Chance, deutlich mehr als die Verzinsung einer Bundesanleihe mit 3,9 Prozent zu erhalten. Die ersten beiden Anleihen haben im ersten Jahr rund 10 Prozent Ertrag erwirtschaftet. Bis zu 300 Prozent Partizipation an der Wertentwicklung von drei der weltweit renommiertesten Dach-Hedgefonds ist möglich, die erwartete Schlusszahlung liegt bei 275 Prozent.
Nach Aussage von Herrn Oldehaver heißt ein neues Produkt Score 20plus, das allerdings noch nicht zugelassen ist und dessen Marktreife für Juni 2006 erwartet wird. Dabei handelt es sich um eine Anleihe in US-Dollar mit einer variablen Laufzeit von drei bis acht Jahren. Im ersten und zweiten Jahr gibt es einen Garantiekupon von 9,5 Prozent, ab dem dritten Jahr beträgt der Kupon 15,75 Prozent plus 60 Prozent der Kursentwicklung der schwächsten Aktie aus einem Portfolio von 20 internationalen Aktien, mindestens jedoch 0 Prozent. Die Anleihe wird vorzeitig fällig, wenn mindestens 20 Prozent als Kupon ausgezahlt werden. Seit 1982 hätte die Durchschnittsrendite 8,1 Prozent bei einer Laufzeit von 4,2 Jahren betragen, die Minimumrendite hätte bei 2,6 Prozent und die Spitzenrendite bei 18,5 Prozent gelegen.
Nach dem Erfolg der Starflotte im Jahr 2004 wurde nun die MPC Reefer Flotte aufgelegt. Hier werden 14 moderne Kühlschiffe zusammengefasst und 14 Jahre lang beschäftigt. Der prognostizierte Gesamtmittelrückfluss beträgt 211,5 Prozent. Kühlschiffe werden für den Obsttransport verwendet. Zwar sinkt der Lieferanteil von Kühlschiffen zugunsten von Kühlcontainern, aber die Kühltransporte an sich nehmen zu, weshalb ein Nachfragewachstum nach Kühlschiffen vorhanden ist. Allerdings geht das Tonnageangebot zurück, da mehr Kühlschiffe verschrottet als neu gebaut werden. So stehen in den Orderbüchern der Werften bis zum Jahr 2009 nur neun neue Kühlschiffe, während im gleichen Zeitraum 1.600 Tanker und 1.500 Massengutschiffe gebaut werden. Das Durchschnittsalter der existierenden Kühlschiffe beträgt schon heute mehr als 19 Jahre.
Bisher hat die MPC gute Erfahrungen mit Kühlschiffen gemacht. Alle Schiffe wurden nach einer durchschnittlichen Laufzeit von 5,7 Jahren mit Gewinn veräußert, und der Mittelrückfluss aus dem Verkaufserlös lag immer bei über 100 Prozent. Die schlechteste Nettorendite betrug 10,1 Prozent im Jahr und die Durchschnittsrendite 13,3 Prozent.
In diesem Zusammenhang ging Herr Oldehaver auch auf den Vorwurf ein, dass nicht alle Fonds der MPC Capital plangemäß verlaufen. Tatsächlich laufen 20 von 224 Fonds nicht wie geplant, was allerdings nicht heißt, dass diese kein Geld verdienen, sondern "nur" zwei- bis dreimal so gut sind wie eine risikolose Anlage.
Nach dieser interessanten Präsentation neuer Produkte erläuterte Herr Ulf Holländer die Zahlen des Geschäftsjahres. Zur Begrüßung erwähnte er, er habe im Gegensatz zu den Vorjahren seinen Text ändern müssen, da er bisher bei fünf Hauptversammlungen über das beste Geschäftsjahr in der Unternehmensgeschichte sprechen konnte. Diesmal sei es das zweitbeste Ergebnis der Unternehmensgeschichte mit einem platzierten Eigenkapital von knapp 1 Mrd. EUR.
Beim Platzierungsvolumen ging laut Herrn Holländer vor allem das Immobiliengeschäft zurück, und dies konnte auch nicht durch den Opportunity Fonds kompensiert werden. Auch der Absatz der Schiffe ging zurück, dieser blieb aber weiterhin ein wichtiges Geschäftsfeld. Allerdings hat sich die MPC mit Neubestellungen zurückgehalten, da die Baupreise stark gestiegen sind und das Niveau in einigen Marktsegmenten nicht geeignet ist, um nachhaltig wirtschaftlich erfolgreiche Produkte für die Anleger zu konzipieren. Für das Jahr 2006 wurden jedoch attraktive Kühl- und Containerschiffe gesichert, die in diesem Segment zu höheren Platzierungsvolumen als im Jahr 2005 führen sollten.
Der Bereich Lebensversicherungsfonds ging im Jahr 2005 leicht zurück. Erstmals wurde ein britischer Lebensversicherungsfonds initiiert, und im Jahr 2006 werden wiederum Lebensversicherungsfonds auf Basis deutscher und britischer Versicherungen aufgelegt. Das neue Geschäftsfeld der kapitalgarantierten Hedgefonds-Zertifikate hat die Erwartungen des Vorstands erfüllt, und daher kann optimistisch in den weiteren Ausbau investiert werden. Private Equity und offene Investmentfonds haben den erwarteten Beitrag geleistet, und insbesondere beim Private Equity ist von einer Belebung im Jahr 2006 auszugehen.
Nach Aussage von Herrn Holländer entfallen auf Deutschland 76 Prozent des eingeworbenen Platzierungsvolumens und 24 Prozent auf Österreich und die Niederlande. Insgesamt ergibt sich ein Umsatz von 191 Mio. EUR und damit 20 Prozent weniger als in 2004. Das betriebliche Ergebnis (EBIT) lag ebenfalls um 20 Prozent unter dem Vorjahreswert und erreichte 58 Mio. EUR, womit die Marge wiederum auf einem Niveau von rund 30 Prozent lag. Der Jahresüberschuss von 43,5 Prozent repräsentiert ein Ergebnis von 4,10 EUR pro Aktie und damit 17 Prozent weniger als im Vorjahr. Die vorgeschlagene Dividende von 4,00 EUR bedeutet eine Ausschüttungsquote von 98 Prozent, dennoch besitzt die MPC Capital eine sehr solide Eigenkapital- und Liquiditätsausstattung. Die Eigenkapitalquote betrug zum Jahresende 2005 rund 73 Prozent.
Anschließend erläuterte Herr Holländer noch die am Tag der Hauptversammlung veröffentlichten Zahlen zum ersten Quartal 2006. Demnach lag das platzierte Eigenkapital bei 168 nach 254 Mio. EUR im Vergleichsquartal 2005. Beeinflusst ist dieser Rückgang durch die Verfügbarkeit der Produkte, denn volumenstarke Schiffsbeteiligungen und Lebensversicherungsfonds kommen im Jahr 2006 erst im zweiten Quartal in die Platzierung. Damit bestimmt der Vertriebsstart neuer Fonds maßgeblich die Quartalsergebnisse und damit die Bedeutung der Quartale für das Geschäftsjahr. Der Start in das Jahr 2006 war planmäßig, und die MPC ist laut Herrn Holländer voll auf Kurs, um die Ziele 2006 zu erreichen.
Zum Schluss ging Herr Holländer noch auf das Kapitalmarktinteresse an der MPC-Aktie ein. So haben im Jahr 2005 sieben weitere Institute mit der Analyse der Aktie begonnen. Durch die Studien steigt der Bekanntheitsgrad der MPC Capital, und diese tragen zu einem besseren Verständnis bei. Investoren sind neben vielen Adressen in Deutschland auch eine Vielzahl von Investoren im europäischen Ausland und in den USA. Der Dialog mit den Investoren wird kontinuierlich gepflegt und das Interesse am Unternehmen damit gesteigert.
Allgemeine Aussprache
Nach den Reden der Vorstände eröffnete Herr Schroeder um 11:10 Uhr die Generaldebatte. Zunächst wies er aber noch auf eine geplante Änderung im Aufsichtsrat hin. Herr Dr. Vogelsang hat bereits im Dezember mitgeteilt, er wolle sein Mandat am Tag der Hauptversammlung niederlegen, weshalb der Hauptversammlung Herr Ellerbeck zur Wahl in den Aufsichtsrat vorgeschlagen wird. Dieser stellte sich dann kurz vor. Er gehört dem Vorstand der HSH Nordbank an, ist 53 Jahre alt und seit 28 Jahren im Bankgeschäft tätig.
Erster Redner war Herr Hansgeorg Martius von der Schutzgemeinschaft der Kapitalanleger (SdK). Diese war auch im zweitbesten Jahr der Unternehmensgeschichte über die Zahlen sehr erfreut und nahm gerne den Dividendenvorschlag an. Kritisiert wurde von ihm aber, dass die Vergütung der Vorstände nicht individuell ausgewiesen werden soll. Außerdem konnte der SdK-Sprecher den Satzungsänderungen nicht folgen, die dem Versammlungsleiter die Möglichkeit geben, die Redezeit zu beschränken. Zudem fragte der SdK-Sprecher nach, warum ein genehmigtes Kapital geschaffen werden soll, da die MPC bei der Dividende immer darauf hinweist, es sei kein höheres Eigenkapital nötig, oder ob dies für Akquisitionsobjekte benötigt werde.
Im Anschluss fragte Herr Dr. Springmann von der Deutschen Schutzvereinigung für Wertpapierbesitz (DSW) nach der Stellung der MPC im Vergleich zur Konkurrenz und der weiteren Entwicklung in der Schweiz. Anschließend ging er noch auf das Thema Vorstandsgehälter ein und fragte nach der Prämie für die D&O-Versicherung.
Herr Küspert hatte noch die "euphorische Werbeveranstaltung" auf der Hauptversammlung im Vorjahr in Erinnerung und daraufhin in den Opportunity Fonds investiert. Damit zeigte er sich sehr zufrieden und dankte dem Vorstand für die gute Arbeit. Ihn interessierten dann das Volumen des Fonds und die Möglichkeit, den Platzierungszeitraum zu verlängern. Zudem wollte er wissen, wie häufig Fonds nicht komplett platziert werden. Außerdem erfragte er Details zur von der MPC ins Leben gerufenen Stiftung.
Anschließend meldeten sich noch vier weitere Redner zu Wort. Für diese war von Interesse, an welchen weiteren Produkten die MPC arbeitet und warum bisher kein Fonds mit regenerativen Energien aufgelegt wurde. Bei den Immobilienfonds interessierte der asiatische Markt. Weil das in Rekordzeit platzierte Schiff Mendelsohn Star zu einem sehr günstigen Preis erworben wurde, kam die Frage auf, warum nicht auf den Fonds verzichtet und stattdessen das Schiff mit Gewinn verkauft wurde.
Nachdem im Berichtsjahr 300 Mio. EUR ausgeschüttet wurden, interessierte sich ein Redner für Möglichkeiten und Maßnahmen, die getroffen werden, um den Kunden eine Wiederanlage zu ermöglichen, und wie viele Kunden überhaupt mehrere Produkte der MPC gekauft haben. Zudem war von Interesse, ob die Genehmigung zum Rückkauf eigener Aktien tatsächlich umgesetzt werden soll oder eher ein Vorratsbeschluss ist. Bezüglich der Prognose wurde gefragt, wie konservativ diese zu werten ist und welche Auswirkungen die Akquisition der hanseatischen i-Bank haben wird. Außerdem wurde die Frage nach der Attraktivität und Profitabilität der Fondsverwaltung gestellt.
Antworten
Zunächst beantwortete Herr Schroeder die Fragen zur Thematik der Vorstandsbezüge. Demnach sind 85 Prozent der Bezüge variabel. Eine Veröffentlichung für jedes einzelne Vorstandsmitglied lehnte er aber ab, und die MPC Capital wolle dies auch unterlassen, solange dies nicht gesetzlich vorgeschrieben wird.
Die Beantwortung der übrigen Fragen übernahmen die einzelnen Vorstandsmitglieder je nach Themengebiet. So begann Herr Oldehaver mit den Fragen, die insbesondere den Vertrieb und das Marketing betrafen. Im Zusammenhang mit dem Opportunity Fonds erläuterte er, dass eine Verlängerung der Zeichnungsfrist keine schlechte Nachricht war, sondern dass das Volumen auch deutlich aufgestockt wurde. So waren zum Zeitpunkt der letztjährigen Hauptversammlung 50 Mio. US-Dollar geplant, erreicht wurden aber 117 Mio. US-Dollar. Durch die Erhöhung des Volumens ist jetzt eine noch höhere Platzierung möglich. Wenn der Fonds in rund drei Wochen geschlossen wird, sind insgesamt 220 Mio. US-Dollar eingeworben worden.
Wie Herr Oldehaver weiter ausführte, wird der Platzierungsverlauf gesteuert, was allerdings nicht immer genau möglich ist. So war im Berichtsjahr das Schiff Mendelsohn Star innerhalb eines Tages platziert. Auch der Fonds mit britischen Lebensversicherungen, der bis auf ein ganz kleines Restkontingent platziert wurde, hätte schneller geschlossen werden können, aber dies ist nicht im Sinne der MPC, da dann eine Lücke bis zur Auflage des Nachfolgefonds entsteht. Wichtig ist eine kontinuierliche Produktverfügbarkeit und nicht eine möglichst schnelle Platzierung.
Hinsichtlich des Wettbewerbs erklärte Herr Oldehaver, dass die MPC Capital nicht umsonst das Motto "Investments one step ahead" hat. So war die MPC das erste Unternehmen, das Private Equity für ein breites Publikum anbot, und auch die Lebensversicherungsfonds wurden von der Gesellschaft salonfähig gemacht. Mit dem Opportunity Fonds betrat die MPC Capital Neuland, und inzwischen arbeitet jeder zweite Initiator in Deutschland an einem ähnlichen Fonds. Allerdings ist es laut Herrn Oldehaver häufig so, dass ein Produkt schneller kopiert als verstanden wird. Auch der Bauplan eines Autos befähige den Besitzer des Plans nicht dazu, ein Auto selbst zu bauen. Daher hat die MPC hier investiert und nicht kopiert und ihre Innovationsfähigkeit gezeigt.
Bei der aufgeworfenen Frage, wie häufig die MPC Capital Fonds nicht vollständig platzieren kann, konnte Herr Oldehaver die Aktionäre beruhigen, da bisher alle Fonds platziert wurden. Hinsichtlich der Immobilienfonds werden derzeit auch asiatische Projekte geprüft, und in Indien und China gibt es bereits konkretere Vorhaben. Allerdings muss sich der Fonds auch für den Anleger rechnen. So hat die Entwicklung in Osteuropa gezeigt, dass Immobilien in Budapest, Warschau und Prag weniger attraktiv sein können als eine Immobilie in London. Das Chance-/Risikoverhältnis muss für die Anleger vorteilhaft sein.
Den weiteren Ausführungen von Herrn Oldehaver zufolge werden auch Projekte wie Hafenanlagen und Containerterminals geprüft. Diese könnten platziert werden, aber diese Frage hat immer den letzten Platz in der Prüfkette. Platzierbar ist Vieles, aber die Qualität muss stimmen. Das Thema regenerative Energien ist ebenfalls ein sehr sinnvoller Bereich, aber diese Projekte sind erst durch staatliche Subventionen wirtschaftlich. Tatsächlich wird das gesamte Spektrum (Wind, Sonne, Wasser, Geothermie, Biogas) mit zwei Projekten pro Monat geprüft. Allerdings liegt die Intention darin, überhaupt regenerative Energien zu schaffen. Daher könnte es für Kunden passieren, dass es zu Verwechselungen zwischen Ökonomie und Ökologie kommt. Daher geht Herr Oldehaver davon aus, dass in nächster Zeit keine entsprechenden Fondsangebote von der MPC initiiert werden.
Die Frage nach der Mendelsohn Star ist für Herrn Oldehaver eine interessante und betrifft ein Grundsatzthema. Nach seiner Aussage gibt es Initiatoren, die so agieren. Tatsächlich hätte die MPC auf den Fonds verzichten und das Schiff direkt mit Gewinn verkaufen können, allerdings ist dies aus Vertriebs- und Kundensicht ein kritischer Punkt. Auf diese Art würde die MPC Capital die guten Geschäfte selbst machen und die scheinbar schlechteren am Markt platzieren, die MPC hat sich aber zum Ziel gesetzt, zuverlässig, glaubwürdig und konsistent aufzutreten. Auch in anderen Fällen gab es ähnliche Entwicklungen. Die vor einem Jahr platzierte England-Immobilie ist heute 15 bis 20 Prozent mehr wert, dennoch wurde der Fonds zu Ende platziert. Der Canada III-Fonds hat die größte Immobilie veräußert, womit bereits 87 Prozent des Fondsvolumen zurückgeführt wurden, aber es befinden sich noch immer drei Immobilien im Portfolio. Von diesen Geschäften soll der Anleger profitieren, und die klare Botschaft lautet dann, dass es wieder gute Geschäfte gibt.
Nach Darstellung von Herrn Oldehaver gibt es hinsichtlich der Wiederanlage der Ausschüttungen eine genaue Prüfung und konkrete Angebote. Allerdings ist dies aufgrund der absoluten Höhe der Ausschüttungen oftmals schwierig, da bei einer Investition in einen Schiffsfonds bei 20 TEUR Zeichnungssumme beispielsweise zweimal jährlich 4 Prozent Ausschüttungen erfolgen und damit zweimal 800 EUR. Diese könnten nur in ein anderes Produkt wie einen Aktienfonds investiert werden, was dann jedoch ein ganz anderes Segment wäre. Allerdings ist diese Thematik extrem wichtig, da in den nächsten zehn Jahren 6 bis 7 Mrd. EUR an die Anleger zurückfließen.
Nach den sehr informativen und aufschlussreichen Antworten von Herrn Oldehaver, der zwischenzeitlich von seinen Vorstandskollegen an die Zeit erinnert wurde, antwortete als nächster Herr Holländer insbesondere auf die Finanzfragen. Wie dieser ausführte, sind sowohl der Rückkauf eigener Aktien als auch eine mögliche Kapitalerhöhung als reine Vorratsbeschlüsse zu sehen. Allerdings sei eine gewisse Flexibilität sinnvoll, um einen Gestaltungsspielraum für mögliche Projekte zu besitzen. Eine zusätzlich einzuberufende Hauptversammlung würde zudem Kosten im deutlich sechsstelligen Bereich verursachen. Ein Aktienrückkauf macht aus heutiger Sicht keinen Sinn, da die MPC Capital bereits heute im unteren Drittel des MDAX rangiert. Die D&O-Versicherung kostet 110 TEUR, wovon 20 Prozent auf die Prämien für den Aufsichtsrat entfallen.
Bezüglich des Kaufs mehrerer Produkte durch einen Kunden relativierte Herr Holländer die Zahl von 23 Prozent. Da viele Kunden neu sind und erstmals bei der MPC gekauft haben, dauert es eine gewisse Zeit, bis ein weiterer Kauf erfolgt. Auf Basis der Kunden bis Ende 2004 liegt die Wiederkaufrate bereits bei 30 Prozent, und damit ist der Vorstand sehr zufrieden.
Die Prognose für das Geschäftsjahr 2006 basiert auf dem absehbaren Produktvolumen. In den letzten Jahren wurde der Vorwurf erhoben, die Prognose sei zu vorsichtig, gleichzeitig wurde aber auch gelobt, dass die Guidance verlässlich war und keine negativen Überraschungen kamen. Daher bezeichnete Herr Holländer die Prognose als vielleicht vorsichtig, aber glaubwürdig. Die Aufstockung des Anteils an der i-Bank wird nach der Genehmigung durch die Aufsichtsbehörden rückwirkend zum 1. Januar 2006 erfolgen, allerdings sind die Auswirkungen gering. Es gibt ein leicht positives Ergebnis, und der Wechsel des Geschäftsmodells wird dann in 2007 Früchte tragen.
Nach Aussage von Herrn Holländer ist die Fondsverwaltung für die MPC sehr attraktiv, derzeit machen die sogenannten "ongoing fees" 8,5 Prozent des Umsatzes aus. Das Geschäft ist sehr margenstark, und Bewertungsmodelle gehen davon aus, dass 15 bis 25 Prozent des Unternehmenswerts der MPC Capital auf die Fondsverwaltung entfallen. Der Anteil am Umsatz wird weiter steigen und sollte mittelfristig mehr als 15 Prozent betragen. Da die fixen Kosten für die MPC Capital insgesamt bei 17 bis 18 Prozent des Umsatzes liegen, könnte die Fondsverwaltung dann fast den gesamten Fixkostenblock abdecken und die Gewinn- und Verlustrechnung stabilisieren.
Zum Schluss beantwortete der Vorstandsvorsitzende Dr. Schroeder die wenigen Fragen, die seine Vorstandskollegen noch für ihn offen gelassen hatten. Zunächst betonte er, dass der Vorstand den Wunsch hatte, die Vorstandsbezüge nicht individuell auszuweisen, und er bat um Verständnis, dass die Persönlichkeitsrechte auf diese Weise gewahrt werden sollen. Wie er weiter ausführte, ist die MPC in der Schweiz derzeit nicht aktiv, vielmehr existiert nur eine ruhende Gesellschaft, die keine Kosten verursacht. Es gibt dort Schwierigkeiten mit den Genehmigungen, und kurzfristig ist die Bearbeitung dieses Markts auch nicht zwingend erforderlich, da auf der Absatzseite bisher keine Probleme auftreten.
Im Hinblick auf das Thema asiatische Immobilien bekräftigte Herr Dr. Schroeder, dass die MPC Capital gut aufgestellt ist, um auch komplizierte Projekte zu analysieren und zu erarbeiten. Letztendlich sind in Asien aber das Rechtssystem und die Währungen als Risikofaktoren zu berücksichtigen.
Die MPC Stiftung soll junge Menschen unterstützen und verfolgt gleichzeitig den Zweck, die hohe Zahl von Spendenanfragen, die an die MPC Capital herangetragen wird, mit Hinweis auf die Stiftung zu beantworten. Die einmalige Ausstattung betrug 100 TEUR, und jährlich erfolgt eine Zustiftung von 200 bis 250 TEUR.
Befragt nach der Konkurrenzsituation, nicht zuletzt durch die Börsengänge von HCI und Lloyd, erwiderte Herr Dr. Schroeder, dass sich hierdurch die Konkurrenzsituation an sich nicht geändert hat. Die beiden Wettbewerber haben einen starken Schwerpunkt auf Schiffsfonds, positiv ist aber, dass die Aufmerksamkeit des Kapitalmarkts nun viel höher ist und dass es so zwei weitere Mitstreiter gibt, die das Geschäftsmodell erklären.
Die Mitgliedschaft im MDAX ist nach Aussage des Vorstandsvorsitzenden für die MPC Capital wichtig, um eine hohe Aufmerksamkeit am Kapitalmarkt zu erzielen. Dies wird daran deutlich, dass 21 Institute die Gesellschaft beobachten und analysieren. Allerdings stelle sich die Frage, was sich tatsächlich ändern würde, sollte die MPC aus dem MDAX herausfallen. Dies würde wohl keine allzu große Rolle spielen.
Zum Schluss forderte der Vorstandsvorsitzende die Aktionäre noch auf, Fragen jederzeit über die Investor Relations-Abteilung zu stellen oder den Vorstand nach der Hauptversammlung direkt anzusprechen.
Abstimmungen
Nachdem keine weiteren Wortmeldungen mehr vorlagen, schloss Herr Schroeder um 12:45 Uhr die Generaldebatte und rief zur Abstimmung über die umfangreiche Tagesordnung auf. Bei einer Präsenz von 7.080.581 Aktien und ebenso vielen Stimmen entsprechend 66,8 Prozent des in 10,6 Millionen Aktien eingeteilten Grundkapitals wurden sämtliche Verwaltungsvorschläge angenommen.
Im Einzelnen beschlossen wurden die Ausschüttung einer Dividende von 4 EUR je Aktie (TOP 2), die Entlastung von Vorstand (TOP 3) und Aufsichtsrat (TOP 4), Ergänzungswahlen zum Aufsichtsrat (TOP 5), die Vergütung des Aufsichtsrats (TOP 6), der nicht individuelle Ausweis der Vorstandsbezüge (TOP 7), die Wahl der Hansetreuhand GmbH zum Abschlussprüfer (TOP 8), die Neuschaffung eines genehmigten Kapitals (TOP 9), die Ermächtigung zum Erwerb eigener Aktien (TOP 10) und die Zustimmung zum Beherrschungs- und Gewinnabführungsvertrag mit der MPC Münchmeyer Petersen Financial Services AG (TOP 11). Weitere Punkte waren die Änderung des Beherrschungs- und Gewinnabführungsvertrags mit der MPC Münchmeyer Petersen Life Plus Consulting GmbH (TOP 12) sowie die Anpassung der Satzung im Hinblick auf das Gesetz zur Unternehmensintegrität und Modernisierung des Anfechtungsrechts (UMAG) (TOP 13).
Fast alle Tagesordnungspunkte wurden bei nur wenigen Gegenstimmen beschlossen. Über eine Million Neinstimmen gezählt wurden allerdings beim Vorschlag, die Vorstandsgehälter nicht individuell auszuweisen, und bei der Neuschaffung eines genehmigten Kapitals.
Zum Abschluss dankte der Aufsichtsratsvorsitzende Herr Schroeder den Anwesenden und schloss die Hauptversammlung um 13:45 Uhr mit einer Einladung zum Mittagessen.
Fazit und eigene Meinung
Auch im zweitbesten Geschäftsjahr konnte die MPC Münchmeyer, Petersen Capital AG mit guten Zahlen glänzen und eine Dividende von 4 EUR an die Anleger ausschütten. Bereits jetzt wurde für das Geschäftsjahr 2006 eine attraktive Dividende angekündigt und eine Ausschüttungsquote von 90 Prozent versprochen. Auf der aktuellen Ergebnisprognose ergibt sich damit eine Ausschüttung zwischen 3,05 und 3,30 EUR. Nach der bisherigen Erfahrung ist jedoch davon auszugehen, dass die MPC Capital die eigenen konservativen Prognosen übertreffen kann und es auch keine Überraschung wäre, wenn für das Geschäftsjahr 2006 wiederum 4,00 EUR Dividende ausgeschüttet würden.
Auf der Hauptversammlung machte der Vorstand einen engagierten und offenen Eindruck. Es wurde deutlich, dass hier seriöse Hamburger Kaufleute am Werk sind und dass ganz klar Qualität vor Quantität geht. Dies führt dazu, dass die Kunden zufrieden sind und damit langfristig treu sein werden.
Kurzfristigem Wachstum hat der Vorstand eine klare Absage erteilt, aber langfristig sind weitere Zuwächse erreichbar. Die MPC Capital ist der Marktführer für geschlossene Fonds in Deutschland und Innovationsführer. Dies wird sich im Aktienkurs auf Dauer positiv bemerkbar machen, die hohe Dividendenrendite stützt den Kurs zusätzlich. Wer aber nicht nur auf Aktien setzen möchte, sollte sich das Angebot der MPC Capital anschauen und überlegen, ob es nicht auch durchaus attraktiv wäre - nicht zuletzt im Zuge der Risikostreuung - in einen geschlossenen Fonds oder die lukrativen Zertifikate zu investieren.
Kontaktadresse
MPC Münchmeyer Petersen Capital AG
Palmaille 75
D-22767 Hamburg
Tel.: +49 (0) 40 / 38022 - 242
Fax: +49 (0) 40 / 38022 - 196
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Internet: http://www.mpc-capital.de
Ansprechpartner Investor Relations
Andreas Schwarzwälder
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Fax: +49 (0) 40 / 38022 - 878
E-Mail: ir@mpc-capital.com
Aktionäre begrüßen hohe Dividende und das angekündigte langfristige Wachstum
Am 4. Mai 2006 fand im Hamburger Curiohaus die sechste ordentliche Hauptversammlung der MPC Münchmeyer Petersen Capital AG statt. Gegen 10 Uhr hatten sich mehr als 400 Aktionäre, Aktionärsvertreter und Gäste versammelt, darunter auch Henrik von Lukowicz von GSC Research, um neben dem Rückblick auf das Geschäftsjahr 2005 auch zu erfahren, was im laufenden Jahr 2006 zu erwarten ist.
Herr Schroeder begrüßte als Aufsichtsratsvorsitzender die Anwesenden sehr herzlich und teilte mit, Vorstand und Aufsichtsrat seien vollzählig anwesend. Nach der Abhandlung der üblichen Formalitäten übergab der Versammlungsleiter das Wort an seinen Sohn Dr. Axel Schroeder für dessen Bericht über das abgelaufene Geschäftsjahr.
Bericht des Vorstands
Der Vorstandsvorsitzende Dr. Schroeder bedankte sich für das zahlreiche Erscheinen der Aktionäre und begann seine Präsentation mit dem Titel "Unmögliches möglich machen".
Laut Dr. Schroeder war das Geschäftsjahr 2005 sehr erfolgreich. So wurde wiederum rund 1 Mrd. EUR Eigenkapital platziert, und zum dritten Mal in Folge hat die MPC die Marktführerschaft im Bereich der geschlossenen Fondsmodelle erreicht. Seit der Gründung der Gesellschaft im Jahr 1994 wurden bis zum Ende des Geschäftsjahres 2005 insgesamt 224 Fonds mit einem Eigenkapital von fast 5 Mrd. EUR und einem Gesamtinvestitionsvolumen von über 12 Mrd. EUR initiiert. Die Zahl der Kunden stieg dabei auf 120.000, und ausgeschüttet wurden bisher 590 Mio. EUR, davon allein 300 Mio. EUR im Geschäftsjahr 2005.
Vom Jahresüberschuss in Höhe von 43,5 Mio. EUR wird den Aktionären eine Ausschüttung von 4 EUR je Aktie vorgeschlagen. Herr Dr. Schroeder dankte den Mitarbeitern der MPC Capital AG für deren großes Engagement und deren konstant hohen Einsatz.
Anschließend erläuterte Herr Dr. Schroeder die Wertschöpfungskette der MPC Capital. Diese umfasst deutlich mehr als die Platzierung von Fondseigenkapital, sondern sie beginnt mit der Beobachtung und Analyse der Märkte und der Entwicklung der Konzepte. Wenn das Fonds-Konzept steht, wird dieses im Rahmen der Prospektierung aufgearbeitet. Dazu gehört neben der Erstellung des Verkaufsprospekts auch das gesamte Marketingmaterial für die Vertriebspartner, um eine professionelle und erstklassige Beratung zu ermöglichen.
Die Vertriebsorganisation der MPC Capital AG unterstützt und steuert dann die Abwicklung der Platzierung. Nach der Platzierung des Eigenkapitals und der damit verbundenen Schließung des Fonds beginnt die Betreuung der Anleger über die dessen gesamte Laufzeit. Dies sind in der Regel 8 bis 15 Jahre. Dabei bildet die Treuhandgesellschaft das Bindeglied zwischen dem Anleger und den Fonds.
Ein aktives Fonds-Controlling managt die Investments und analysiert das Marktumfeld, um mögliche Marktchancen für die Anleger zu nutzen. So wurde in mehreren Immobilienfonds und Schiffsbeteiligungen eine Veräußerung empfohlen. Der Immobilienfonds USA I wurde so zum Beispiel nach nur gut drei Jahren veräußert, wodurch sich eine Nachsteuerrendite von 13,8 Prozent pro Jahr ergab. Bei den aufgelösten Schiffsbeteiligungen konnten nach gut sechs Jahren 15,7 Prozent pro Jahr nach Steuern erzielt werden.
Wichtig für die MPC sind nach Aussage von Dr. Schroeder Innovationsbereitschaft und Innovationsfähigkeit. Das Jahr 2005 war das Jahr der Neuentwicklungen. Nie zuvor wurden drei neue Fondskonzepte gleichzeitig zur Marktreife geführt. Hierbei handelt es sich erstens um die Erweiterung des Konzepts der Lebensversicherungsfonds auf den britischen Markt, wobei gebrauchte britische Lebensversicherungen aufgekauft werden. Die Beiträge werden durch den Fonds weitergezahlt, und bei Vertragsende wird dann die fällige Ablaufleistung vereinnahmt.
Das Zweite sind Zertifikate auf der Basis von Hedgefonds. Die Fortrust-Anleihe ist eine innovative Zertifikatlösung, die eine Kapitalgarantie bietet und dem Anleger ermöglicht, an der Entwicklung von drei zu Grunde liegenden Hedgefonds zu partizipieren. Partner für die Kapitalgarantie sind die niederländische Rabobank und JP Morgan.
Als Drittes schließlich führte Dr. Schroeder die Real Estate Opportunity Fonds an. Diese als Dach-Fonds konzipierte Kapitalanlage investiert in drei US-amerikanische Opportunity Fonds, die sich auf chancenreiche Immobilieninvestitionen spezialisiert haben. Hierzu gehören auch bekannte Gebäude wie das Chrysler Building in New York. Erstmals wurde nun Privatanlegern die Möglichkeit geboten, in diese chancenreiche Anlageklasse zu investieren. Bisher waren Mindestinvestments von 10 Mio. US-Dollar erforderlich, und somit standen diese Fonds vor allem institutionellen Investoren zur Verfügung. Obwohl dieses Produkt vollkommen unbekannt im deutschen Kapitalmarkt war, konnten im Jahr 2005 schon 117 Mio. EUR platziert werden.
Die neuen Konzepte wurden positiv am Markt aufgenommen und trugen bereits mit 20 Prozent zum gesamten platzierten Eigenkapital bei.
Wie Dr. Schroeder weiter berichtete, betrug im Geschäftsjahr 2005 der Gewinn pro Aktie 4,10 EUR, womit es möglich ist, wieder eine Dividende von 4,00 EUR auszuschütten. Damit gehöre die MPC zu den besten Dividendenwerten in Deutschland. Auch für das laufende Jahr kündigte Dr. Schroeder eine aktionärsfreundliche Dividendenpolitik mit einer Ausschüttungsquote von rund 90 Prozent des Jahresüberschusses an. Rückblickend auf fünf Jahre Börsennotierung war die MPC-Aktie nach Meinung des Vorstandsvorsitzenden ein lohnendes Investment. Bis Ende 2005 stieg der Aktienkurs um 127 Prozent. Unter Berücksichtigung der seit der Emission ausgeschütteten Dividenden von insgesamt 9,75 EUR erhöht sich dieser Zuwachs auf 242 Prozent.
Nachdem die MPC nun im dritten Jahr ein Platzierungsvolumen von rund 1 Mrd. EUR erwartet, fragen sich Kapitalmarktteilnehmer, ob das Wachstum des Geschäftsmodells der MPC Capital wohl zu Ende ist. Aus der Perspektive des Kapitalmarkts ist ein kontinuierliches, möglichst lineares Wachstum optimal. Dabei wird Wachstum aber eher kurzfristig betrachtet. Im ersten Ansatz kann und darf jedoch laut Dr. Schroeder die Erfüllung der Erwartung von Analysten und Investoren nicht die Geschäftsstrategie sein, vielmehr muss es dem Vorstand und den Aktionären um das langfristige Wachstumspotenzial gehen. Und langfristiges Wachstum ist abhängig vom langfristigen Potenzial des Marktumfelds und der Kreativität des Managements. Wachstum heißt aber auch, zu keinem Zeitpunkt Kompromisse bei der Qualität einzugehen.
Im weiteren Verlauf wies Dr. Schroeder ausdrücklich darauf hin, dass Wachstum für die MPC auch bedeutet, nicht jedes mögliche Geschäft zu machen, vielmehr wird auf Wachstum verzichtet, wenn die Qualität nicht stimmt. Die MPC will auf jeden Fall weiter wachsen, aber eben nicht jedes Jahr um jeden Preis.
Nachdem die MPC Capital Marktführer im Bereich für geschlossene Kapitalanlagen mit 6,7 Prozent Marktanteil ist, forderte Dr. Schroeder die Aktionäre auf, selbst zu beurteilen, ob dieser Marktanteil noch Wachstum ermöglicht oder nicht. Zwar will die MPC Capital weiter wachsen, dabei aber bestimmte Grundsätze nicht außer acht lassen. So soll keine Einschränkung der Qualität hingenommen werden, wenn es um die Produktauswahl geht. Eine schlechte Performance hätte zudem Auswirkungen auf die Leistungsbilanz und damit auf das Wachstumspotenzial. Als weitere Punkte nannte der Vorstandsvorsitzende den Auf- und Ausbau des Know-how in den Kern-Produktlinien, die Erweiterung der Produktpalette und den Erhalt von flexiblen Organisationsstrukturen.
Anschließend ging Dr. Schroeder noch auf mögliche Akquisitionen ein. Demnach wurden mehrere Möglichkeiten geprüft, aber nur wenige versprachen eine nachhaltige Verstärkung für das Geschäft. Interessant ist die Übernahme der Mehrheit an der Hanseatischen i-Bank. Vorbehaltlich der behördlichen Genehmigungen wird die MPC Capital diese Bank vertrieblich neu positionieren und Wachstumspotenziale bei gemanagten Fonds realisieren. Die MPC wird dann 75 Prozent halten und die Hamburger Sparkasse 25 Prozent.
Herr Dr. Schroeder wies darauf hin, dass die MPC Capital im Februar 2006 die beste Prognose in ihrer elfjährigen Historie gegeben hat. Erwartet werden ein Platzierungsvolumen von 0,95 bis 1 Mrd. EUR und ein Jahresüberschuss zwischen 36 und 29 Mio. EUR. Das Volumen zur Erreichung der geplanten Zahlen ist bereits fast vollständig kontrahiert, und daher herrscht große Zuversicht hinsichtlich der Erreichens dieser Prognose.
Abschließend bat Dr. Schroeder die Aktionäre um das Vertrauen, die MPC Capital auf ihrem Weg in die Zukunft weiter zu begleiten und übergab dann das Wort an Herrn Ulrich Oldehaver, um Neuheiten aus dem Produktprogramm vorzustellen.
Einleitend blickte Herr Oldehaver auf die Hauptversammlung im Jahr 2005 zurück, in deren Verlauf er insbesondere den neuen Opportunity Fonds vorgestellt hatte, der dann überaus erfolgreich wurde. Zur Überschrift "Unmögliches möglich machen" gehört auch die Fortrust-Anleihe, die zum Erfolg geführt wurde und derzeit in der dritten Auflage erhältlich ist. Garantiert ist eine vollständige Kapitalrückzahlung, verbunden mit der Chance, deutlich mehr als die Verzinsung einer Bundesanleihe mit 3,9 Prozent zu erhalten. Die ersten beiden Anleihen haben im ersten Jahr rund 10 Prozent Ertrag erwirtschaftet. Bis zu 300 Prozent Partizipation an der Wertentwicklung von drei der weltweit renommiertesten Dach-Hedgefonds ist möglich, die erwartete Schlusszahlung liegt bei 275 Prozent.
Nach Aussage von Herrn Oldehaver heißt ein neues Produkt Score 20plus, das allerdings noch nicht zugelassen ist und dessen Marktreife für Juni 2006 erwartet wird. Dabei handelt es sich um eine Anleihe in US-Dollar mit einer variablen Laufzeit von drei bis acht Jahren. Im ersten und zweiten Jahr gibt es einen Garantiekupon von 9,5 Prozent, ab dem dritten Jahr beträgt der Kupon 15,75 Prozent plus 60 Prozent der Kursentwicklung der schwächsten Aktie aus einem Portfolio von 20 internationalen Aktien, mindestens jedoch 0 Prozent. Die Anleihe wird vorzeitig fällig, wenn mindestens 20 Prozent als Kupon ausgezahlt werden. Seit 1982 hätte die Durchschnittsrendite 8,1 Prozent bei einer Laufzeit von 4,2 Jahren betragen, die Minimumrendite hätte bei 2,6 Prozent und die Spitzenrendite bei 18,5 Prozent gelegen.
Nach dem Erfolg der Starflotte im Jahr 2004 wurde nun die MPC Reefer Flotte aufgelegt. Hier werden 14 moderne Kühlschiffe zusammengefasst und 14 Jahre lang beschäftigt. Der prognostizierte Gesamtmittelrückfluss beträgt 211,5 Prozent. Kühlschiffe werden für den Obsttransport verwendet. Zwar sinkt der Lieferanteil von Kühlschiffen zugunsten von Kühlcontainern, aber die Kühltransporte an sich nehmen zu, weshalb ein Nachfragewachstum nach Kühlschiffen vorhanden ist. Allerdings geht das Tonnageangebot zurück, da mehr Kühlschiffe verschrottet als neu gebaut werden. So stehen in den Orderbüchern der Werften bis zum Jahr 2009 nur neun neue Kühlschiffe, während im gleichen Zeitraum 1.600 Tanker und 1.500 Massengutschiffe gebaut werden. Das Durchschnittsalter der existierenden Kühlschiffe beträgt schon heute mehr als 19 Jahre.
Bisher hat die MPC gute Erfahrungen mit Kühlschiffen gemacht. Alle Schiffe wurden nach einer durchschnittlichen Laufzeit von 5,7 Jahren mit Gewinn veräußert, und der Mittelrückfluss aus dem Verkaufserlös lag immer bei über 100 Prozent. Die schlechteste Nettorendite betrug 10,1 Prozent im Jahr und die Durchschnittsrendite 13,3 Prozent.
In diesem Zusammenhang ging Herr Oldehaver auch auf den Vorwurf ein, dass nicht alle Fonds der MPC Capital plangemäß verlaufen. Tatsächlich laufen 20 von 224 Fonds nicht wie geplant, was allerdings nicht heißt, dass diese kein Geld verdienen, sondern "nur" zwei- bis dreimal so gut sind wie eine risikolose Anlage.
Nach dieser interessanten Präsentation neuer Produkte erläuterte Herr Ulf Holländer die Zahlen des Geschäftsjahres. Zur Begrüßung erwähnte er, er habe im Gegensatz zu den Vorjahren seinen Text ändern müssen, da er bisher bei fünf Hauptversammlungen über das beste Geschäftsjahr in der Unternehmensgeschichte sprechen konnte. Diesmal sei es das zweitbeste Ergebnis der Unternehmensgeschichte mit einem platzierten Eigenkapital von knapp 1 Mrd. EUR.
Beim Platzierungsvolumen ging laut Herrn Holländer vor allem das Immobiliengeschäft zurück, und dies konnte auch nicht durch den Opportunity Fonds kompensiert werden. Auch der Absatz der Schiffe ging zurück, dieser blieb aber weiterhin ein wichtiges Geschäftsfeld. Allerdings hat sich die MPC mit Neubestellungen zurückgehalten, da die Baupreise stark gestiegen sind und das Niveau in einigen Marktsegmenten nicht geeignet ist, um nachhaltig wirtschaftlich erfolgreiche Produkte für die Anleger zu konzipieren. Für das Jahr 2006 wurden jedoch attraktive Kühl- und Containerschiffe gesichert, die in diesem Segment zu höheren Platzierungsvolumen als im Jahr 2005 führen sollten.
Der Bereich Lebensversicherungsfonds ging im Jahr 2005 leicht zurück. Erstmals wurde ein britischer Lebensversicherungsfonds initiiert, und im Jahr 2006 werden wiederum Lebensversicherungsfonds auf Basis deutscher und britischer Versicherungen aufgelegt. Das neue Geschäftsfeld der kapitalgarantierten Hedgefonds-Zertifikate hat die Erwartungen des Vorstands erfüllt, und daher kann optimistisch in den weiteren Ausbau investiert werden. Private Equity und offene Investmentfonds haben den erwarteten Beitrag geleistet, und insbesondere beim Private Equity ist von einer Belebung im Jahr 2006 auszugehen.
Nach Aussage von Herrn Holländer entfallen auf Deutschland 76 Prozent des eingeworbenen Platzierungsvolumens und 24 Prozent auf Österreich und die Niederlande. Insgesamt ergibt sich ein Umsatz von 191 Mio. EUR und damit 20 Prozent weniger als in 2004. Das betriebliche Ergebnis (EBIT) lag ebenfalls um 20 Prozent unter dem Vorjahreswert und erreichte 58 Mio. EUR, womit die Marge wiederum auf einem Niveau von rund 30 Prozent lag. Der Jahresüberschuss von 43,5 Prozent repräsentiert ein Ergebnis von 4,10 EUR pro Aktie und damit 17 Prozent weniger als im Vorjahr. Die vorgeschlagene Dividende von 4,00 EUR bedeutet eine Ausschüttungsquote von 98 Prozent, dennoch besitzt die MPC Capital eine sehr solide Eigenkapital- und Liquiditätsausstattung. Die Eigenkapitalquote betrug zum Jahresende 2005 rund 73 Prozent.
Anschließend erläuterte Herr Holländer noch die am Tag der Hauptversammlung veröffentlichten Zahlen zum ersten Quartal 2006. Demnach lag das platzierte Eigenkapital bei 168 nach 254 Mio. EUR im Vergleichsquartal 2005. Beeinflusst ist dieser Rückgang durch die Verfügbarkeit der Produkte, denn volumenstarke Schiffsbeteiligungen und Lebensversicherungsfonds kommen im Jahr 2006 erst im zweiten Quartal in die Platzierung. Damit bestimmt der Vertriebsstart neuer Fonds maßgeblich die Quartalsergebnisse und damit die Bedeutung der Quartale für das Geschäftsjahr. Der Start in das Jahr 2006 war planmäßig, und die MPC ist laut Herrn Holländer voll auf Kurs, um die Ziele 2006 zu erreichen.
Zum Schluss ging Herr Holländer noch auf das Kapitalmarktinteresse an der MPC-Aktie ein. So haben im Jahr 2005 sieben weitere Institute mit der Analyse der Aktie begonnen. Durch die Studien steigt der Bekanntheitsgrad der MPC Capital, und diese tragen zu einem besseren Verständnis bei. Investoren sind neben vielen Adressen in Deutschland auch eine Vielzahl von Investoren im europäischen Ausland und in den USA. Der Dialog mit den Investoren wird kontinuierlich gepflegt und das Interesse am Unternehmen damit gesteigert.
Allgemeine Aussprache
Nach den Reden der Vorstände eröffnete Herr Schroeder um 11:10 Uhr die Generaldebatte. Zunächst wies er aber noch auf eine geplante Änderung im Aufsichtsrat hin. Herr Dr. Vogelsang hat bereits im Dezember mitgeteilt, er wolle sein Mandat am Tag der Hauptversammlung niederlegen, weshalb der Hauptversammlung Herr Ellerbeck zur Wahl in den Aufsichtsrat vorgeschlagen wird. Dieser stellte sich dann kurz vor. Er gehört dem Vorstand der HSH Nordbank an, ist 53 Jahre alt und seit 28 Jahren im Bankgeschäft tätig.
Erster Redner war Herr Hansgeorg Martius von der Schutzgemeinschaft der Kapitalanleger (SdK). Diese war auch im zweitbesten Jahr der Unternehmensgeschichte über die Zahlen sehr erfreut und nahm gerne den Dividendenvorschlag an. Kritisiert wurde von ihm aber, dass die Vergütung der Vorstände nicht individuell ausgewiesen werden soll. Außerdem konnte der SdK-Sprecher den Satzungsänderungen nicht folgen, die dem Versammlungsleiter die Möglichkeit geben, die Redezeit zu beschränken. Zudem fragte der SdK-Sprecher nach, warum ein genehmigtes Kapital geschaffen werden soll, da die MPC bei der Dividende immer darauf hinweist, es sei kein höheres Eigenkapital nötig, oder ob dies für Akquisitionsobjekte benötigt werde.
Im Anschluss fragte Herr Dr. Springmann von der Deutschen Schutzvereinigung für Wertpapierbesitz (DSW) nach der Stellung der MPC im Vergleich zur Konkurrenz und der weiteren Entwicklung in der Schweiz. Anschließend ging er noch auf das Thema Vorstandsgehälter ein und fragte nach der Prämie für die D&O-Versicherung.
Herr Küspert hatte noch die "euphorische Werbeveranstaltung" auf der Hauptversammlung im Vorjahr in Erinnerung und daraufhin in den Opportunity Fonds investiert. Damit zeigte er sich sehr zufrieden und dankte dem Vorstand für die gute Arbeit. Ihn interessierten dann das Volumen des Fonds und die Möglichkeit, den Platzierungszeitraum zu verlängern. Zudem wollte er wissen, wie häufig Fonds nicht komplett platziert werden. Außerdem erfragte er Details zur von der MPC ins Leben gerufenen Stiftung.
Anschließend meldeten sich noch vier weitere Redner zu Wort. Für diese war von Interesse, an welchen weiteren Produkten die MPC arbeitet und warum bisher kein Fonds mit regenerativen Energien aufgelegt wurde. Bei den Immobilienfonds interessierte der asiatische Markt. Weil das in Rekordzeit platzierte Schiff Mendelsohn Star zu einem sehr günstigen Preis erworben wurde, kam die Frage auf, warum nicht auf den Fonds verzichtet und stattdessen das Schiff mit Gewinn verkauft wurde.
Nachdem im Berichtsjahr 300 Mio. EUR ausgeschüttet wurden, interessierte sich ein Redner für Möglichkeiten und Maßnahmen, die getroffen werden, um den Kunden eine Wiederanlage zu ermöglichen, und wie viele Kunden überhaupt mehrere Produkte der MPC gekauft haben. Zudem war von Interesse, ob die Genehmigung zum Rückkauf eigener Aktien tatsächlich umgesetzt werden soll oder eher ein Vorratsbeschluss ist. Bezüglich der Prognose wurde gefragt, wie konservativ diese zu werten ist und welche Auswirkungen die Akquisition der hanseatischen i-Bank haben wird. Außerdem wurde die Frage nach der Attraktivität und Profitabilität der Fondsverwaltung gestellt.
Antworten
Zunächst beantwortete Herr Schroeder die Fragen zur Thematik der Vorstandsbezüge. Demnach sind 85 Prozent der Bezüge variabel. Eine Veröffentlichung für jedes einzelne Vorstandsmitglied lehnte er aber ab, und die MPC Capital wolle dies auch unterlassen, solange dies nicht gesetzlich vorgeschrieben wird.
Die Beantwortung der übrigen Fragen übernahmen die einzelnen Vorstandsmitglieder je nach Themengebiet. So begann Herr Oldehaver mit den Fragen, die insbesondere den Vertrieb und das Marketing betrafen. Im Zusammenhang mit dem Opportunity Fonds erläuterte er, dass eine Verlängerung der Zeichnungsfrist keine schlechte Nachricht war, sondern dass das Volumen auch deutlich aufgestockt wurde. So waren zum Zeitpunkt der letztjährigen Hauptversammlung 50 Mio. US-Dollar geplant, erreicht wurden aber 117 Mio. US-Dollar. Durch die Erhöhung des Volumens ist jetzt eine noch höhere Platzierung möglich. Wenn der Fonds in rund drei Wochen geschlossen wird, sind insgesamt 220 Mio. US-Dollar eingeworben worden.
Wie Herr Oldehaver weiter ausführte, wird der Platzierungsverlauf gesteuert, was allerdings nicht immer genau möglich ist. So war im Berichtsjahr das Schiff Mendelsohn Star innerhalb eines Tages platziert. Auch der Fonds mit britischen Lebensversicherungen, der bis auf ein ganz kleines Restkontingent platziert wurde, hätte schneller geschlossen werden können, aber dies ist nicht im Sinne der MPC, da dann eine Lücke bis zur Auflage des Nachfolgefonds entsteht. Wichtig ist eine kontinuierliche Produktverfügbarkeit und nicht eine möglichst schnelle Platzierung.
Hinsichtlich des Wettbewerbs erklärte Herr Oldehaver, dass die MPC Capital nicht umsonst das Motto "Investments one step ahead" hat. So war die MPC das erste Unternehmen, das Private Equity für ein breites Publikum anbot, und auch die Lebensversicherungsfonds wurden von der Gesellschaft salonfähig gemacht. Mit dem Opportunity Fonds betrat die MPC Capital Neuland, und inzwischen arbeitet jeder zweite Initiator in Deutschland an einem ähnlichen Fonds. Allerdings ist es laut Herrn Oldehaver häufig so, dass ein Produkt schneller kopiert als verstanden wird. Auch der Bauplan eines Autos befähige den Besitzer des Plans nicht dazu, ein Auto selbst zu bauen. Daher hat die MPC hier investiert und nicht kopiert und ihre Innovationsfähigkeit gezeigt.
Bei der aufgeworfenen Frage, wie häufig die MPC Capital Fonds nicht vollständig platzieren kann, konnte Herr Oldehaver die Aktionäre beruhigen, da bisher alle Fonds platziert wurden. Hinsichtlich der Immobilienfonds werden derzeit auch asiatische Projekte geprüft, und in Indien und China gibt es bereits konkretere Vorhaben. Allerdings muss sich der Fonds auch für den Anleger rechnen. So hat die Entwicklung in Osteuropa gezeigt, dass Immobilien in Budapest, Warschau und Prag weniger attraktiv sein können als eine Immobilie in London. Das Chance-/Risikoverhältnis muss für die Anleger vorteilhaft sein.
Den weiteren Ausführungen von Herrn Oldehaver zufolge werden auch Projekte wie Hafenanlagen und Containerterminals geprüft. Diese könnten platziert werden, aber diese Frage hat immer den letzten Platz in der Prüfkette. Platzierbar ist Vieles, aber die Qualität muss stimmen. Das Thema regenerative Energien ist ebenfalls ein sehr sinnvoller Bereich, aber diese Projekte sind erst durch staatliche Subventionen wirtschaftlich. Tatsächlich wird das gesamte Spektrum (Wind, Sonne, Wasser, Geothermie, Biogas) mit zwei Projekten pro Monat geprüft. Allerdings liegt die Intention darin, überhaupt regenerative Energien zu schaffen. Daher könnte es für Kunden passieren, dass es zu Verwechselungen zwischen Ökonomie und Ökologie kommt. Daher geht Herr Oldehaver davon aus, dass in nächster Zeit keine entsprechenden Fondsangebote von der MPC initiiert werden.
Die Frage nach der Mendelsohn Star ist für Herrn Oldehaver eine interessante und betrifft ein Grundsatzthema. Nach seiner Aussage gibt es Initiatoren, die so agieren. Tatsächlich hätte die MPC auf den Fonds verzichten und das Schiff direkt mit Gewinn verkaufen können, allerdings ist dies aus Vertriebs- und Kundensicht ein kritischer Punkt. Auf diese Art würde die MPC Capital die guten Geschäfte selbst machen und die scheinbar schlechteren am Markt platzieren, die MPC hat sich aber zum Ziel gesetzt, zuverlässig, glaubwürdig und konsistent aufzutreten. Auch in anderen Fällen gab es ähnliche Entwicklungen. Die vor einem Jahr platzierte England-Immobilie ist heute 15 bis 20 Prozent mehr wert, dennoch wurde der Fonds zu Ende platziert. Der Canada III-Fonds hat die größte Immobilie veräußert, womit bereits 87 Prozent des Fondsvolumen zurückgeführt wurden, aber es befinden sich noch immer drei Immobilien im Portfolio. Von diesen Geschäften soll der Anleger profitieren, und die klare Botschaft lautet dann, dass es wieder gute Geschäfte gibt.
Nach Darstellung von Herrn Oldehaver gibt es hinsichtlich der Wiederanlage der Ausschüttungen eine genaue Prüfung und konkrete Angebote. Allerdings ist dies aufgrund der absoluten Höhe der Ausschüttungen oftmals schwierig, da bei einer Investition in einen Schiffsfonds bei 20 TEUR Zeichnungssumme beispielsweise zweimal jährlich 4 Prozent Ausschüttungen erfolgen und damit zweimal 800 EUR. Diese könnten nur in ein anderes Produkt wie einen Aktienfonds investiert werden, was dann jedoch ein ganz anderes Segment wäre. Allerdings ist diese Thematik extrem wichtig, da in den nächsten zehn Jahren 6 bis 7 Mrd. EUR an die Anleger zurückfließen.
Nach den sehr informativen und aufschlussreichen Antworten von Herrn Oldehaver, der zwischenzeitlich von seinen Vorstandskollegen an die Zeit erinnert wurde, antwortete als nächster Herr Holländer insbesondere auf die Finanzfragen. Wie dieser ausführte, sind sowohl der Rückkauf eigener Aktien als auch eine mögliche Kapitalerhöhung als reine Vorratsbeschlüsse zu sehen. Allerdings sei eine gewisse Flexibilität sinnvoll, um einen Gestaltungsspielraum für mögliche Projekte zu besitzen. Eine zusätzlich einzuberufende Hauptversammlung würde zudem Kosten im deutlich sechsstelligen Bereich verursachen. Ein Aktienrückkauf macht aus heutiger Sicht keinen Sinn, da die MPC Capital bereits heute im unteren Drittel des MDAX rangiert. Die D&O-Versicherung kostet 110 TEUR, wovon 20 Prozent auf die Prämien für den Aufsichtsrat entfallen.
Bezüglich des Kaufs mehrerer Produkte durch einen Kunden relativierte Herr Holländer die Zahl von 23 Prozent. Da viele Kunden neu sind und erstmals bei der MPC gekauft haben, dauert es eine gewisse Zeit, bis ein weiterer Kauf erfolgt. Auf Basis der Kunden bis Ende 2004 liegt die Wiederkaufrate bereits bei 30 Prozent, und damit ist der Vorstand sehr zufrieden.
Die Prognose für das Geschäftsjahr 2006 basiert auf dem absehbaren Produktvolumen. In den letzten Jahren wurde der Vorwurf erhoben, die Prognose sei zu vorsichtig, gleichzeitig wurde aber auch gelobt, dass die Guidance verlässlich war und keine negativen Überraschungen kamen. Daher bezeichnete Herr Holländer die Prognose als vielleicht vorsichtig, aber glaubwürdig. Die Aufstockung des Anteils an der i-Bank wird nach der Genehmigung durch die Aufsichtsbehörden rückwirkend zum 1. Januar 2006 erfolgen, allerdings sind die Auswirkungen gering. Es gibt ein leicht positives Ergebnis, und der Wechsel des Geschäftsmodells wird dann in 2007 Früchte tragen.
Nach Aussage von Herrn Holländer ist die Fondsverwaltung für die MPC sehr attraktiv, derzeit machen die sogenannten "ongoing fees" 8,5 Prozent des Umsatzes aus. Das Geschäft ist sehr margenstark, und Bewertungsmodelle gehen davon aus, dass 15 bis 25 Prozent des Unternehmenswerts der MPC Capital auf die Fondsverwaltung entfallen. Der Anteil am Umsatz wird weiter steigen und sollte mittelfristig mehr als 15 Prozent betragen. Da die fixen Kosten für die MPC Capital insgesamt bei 17 bis 18 Prozent des Umsatzes liegen, könnte die Fondsverwaltung dann fast den gesamten Fixkostenblock abdecken und die Gewinn- und Verlustrechnung stabilisieren.
Zum Schluss beantwortete der Vorstandsvorsitzende Dr. Schroeder die wenigen Fragen, die seine Vorstandskollegen noch für ihn offen gelassen hatten. Zunächst betonte er, dass der Vorstand den Wunsch hatte, die Vorstandsbezüge nicht individuell auszuweisen, und er bat um Verständnis, dass die Persönlichkeitsrechte auf diese Weise gewahrt werden sollen. Wie er weiter ausführte, ist die MPC in der Schweiz derzeit nicht aktiv, vielmehr existiert nur eine ruhende Gesellschaft, die keine Kosten verursacht. Es gibt dort Schwierigkeiten mit den Genehmigungen, und kurzfristig ist die Bearbeitung dieses Markts auch nicht zwingend erforderlich, da auf der Absatzseite bisher keine Probleme auftreten.
Im Hinblick auf das Thema asiatische Immobilien bekräftigte Herr Dr. Schroeder, dass die MPC Capital gut aufgestellt ist, um auch komplizierte Projekte zu analysieren und zu erarbeiten. Letztendlich sind in Asien aber das Rechtssystem und die Währungen als Risikofaktoren zu berücksichtigen.
Die MPC Stiftung soll junge Menschen unterstützen und verfolgt gleichzeitig den Zweck, die hohe Zahl von Spendenanfragen, die an die MPC Capital herangetragen wird, mit Hinweis auf die Stiftung zu beantworten. Die einmalige Ausstattung betrug 100 TEUR, und jährlich erfolgt eine Zustiftung von 200 bis 250 TEUR.
Befragt nach der Konkurrenzsituation, nicht zuletzt durch die Börsengänge von HCI und Lloyd, erwiderte Herr Dr. Schroeder, dass sich hierdurch die Konkurrenzsituation an sich nicht geändert hat. Die beiden Wettbewerber haben einen starken Schwerpunkt auf Schiffsfonds, positiv ist aber, dass die Aufmerksamkeit des Kapitalmarkts nun viel höher ist und dass es so zwei weitere Mitstreiter gibt, die das Geschäftsmodell erklären.
Die Mitgliedschaft im MDAX ist nach Aussage des Vorstandsvorsitzenden für die MPC Capital wichtig, um eine hohe Aufmerksamkeit am Kapitalmarkt zu erzielen. Dies wird daran deutlich, dass 21 Institute die Gesellschaft beobachten und analysieren. Allerdings stelle sich die Frage, was sich tatsächlich ändern würde, sollte die MPC aus dem MDAX herausfallen. Dies würde wohl keine allzu große Rolle spielen.
Zum Schluss forderte der Vorstandsvorsitzende die Aktionäre noch auf, Fragen jederzeit über die Investor Relations-Abteilung zu stellen oder den Vorstand nach der Hauptversammlung direkt anzusprechen.
Abstimmungen
Nachdem keine weiteren Wortmeldungen mehr vorlagen, schloss Herr Schroeder um 12:45 Uhr die Generaldebatte und rief zur Abstimmung über die umfangreiche Tagesordnung auf. Bei einer Präsenz von 7.080.581 Aktien und ebenso vielen Stimmen entsprechend 66,8 Prozent des in 10,6 Millionen Aktien eingeteilten Grundkapitals wurden sämtliche Verwaltungsvorschläge angenommen.
Im Einzelnen beschlossen wurden die Ausschüttung einer Dividende von 4 EUR je Aktie (TOP 2), die Entlastung von Vorstand (TOP 3) und Aufsichtsrat (TOP 4), Ergänzungswahlen zum Aufsichtsrat (TOP 5), die Vergütung des Aufsichtsrats (TOP 6), der nicht individuelle Ausweis der Vorstandsbezüge (TOP 7), die Wahl der Hansetreuhand GmbH zum Abschlussprüfer (TOP 8), die Neuschaffung eines genehmigten Kapitals (TOP 9), die Ermächtigung zum Erwerb eigener Aktien (TOP 10) und die Zustimmung zum Beherrschungs- und Gewinnabführungsvertrag mit der MPC Münchmeyer Petersen Financial Services AG (TOP 11). Weitere Punkte waren die Änderung des Beherrschungs- und Gewinnabführungsvertrags mit der MPC Münchmeyer Petersen Life Plus Consulting GmbH (TOP 12) sowie die Anpassung der Satzung im Hinblick auf das Gesetz zur Unternehmensintegrität und Modernisierung des Anfechtungsrechts (UMAG) (TOP 13).
Fast alle Tagesordnungspunkte wurden bei nur wenigen Gegenstimmen beschlossen. Über eine Million Neinstimmen gezählt wurden allerdings beim Vorschlag, die Vorstandsgehälter nicht individuell auszuweisen, und bei der Neuschaffung eines genehmigten Kapitals.
Zum Abschluss dankte der Aufsichtsratsvorsitzende Herr Schroeder den Anwesenden und schloss die Hauptversammlung um 13:45 Uhr mit einer Einladung zum Mittagessen.
Fazit und eigene Meinung
Auch im zweitbesten Geschäftsjahr konnte die MPC Münchmeyer, Petersen Capital AG mit guten Zahlen glänzen und eine Dividende von 4 EUR an die Anleger ausschütten. Bereits jetzt wurde für das Geschäftsjahr 2006 eine attraktive Dividende angekündigt und eine Ausschüttungsquote von 90 Prozent versprochen. Auf der aktuellen Ergebnisprognose ergibt sich damit eine Ausschüttung zwischen 3,05 und 3,30 EUR. Nach der bisherigen Erfahrung ist jedoch davon auszugehen, dass die MPC Capital die eigenen konservativen Prognosen übertreffen kann und es auch keine Überraschung wäre, wenn für das Geschäftsjahr 2006 wiederum 4,00 EUR Dividende ausgeschüttet würden.
Auf der Hauptversammlung machte der Vorstand einen engagierten und offenen Eindruck. Es wurde deutlich, dass hier seriöse Hamburger Kaufleute am Werk sind und dass ganz klar Qualität vor Quantität geht. Dies führt dazu, dass die Kunden zufrieden sind und damit langfristig treu sein werden.
Kurzfristigem Wachstum hat der Vorstand eine klare Absage erteilt, aber langfristig sind weitere Zuwächse erreichbar. Die MPC Capital ist der Marktführer für geschlossene Fonds in Deutschland und Innovationsführer. Dies wird sich im Aktienkurs auf Dauer positiv bemerkbar machen, die hohe Dividendenrendite stützt den Kurs zusätzlich. Wer aber nicht nur auf Aktien setzen möchte, sollte sich das Angebot der MPC Capital anschauen und überlegen, ob es nicht auch durchaus attraktiv wäre - nicht zuletzt im Zuge der Risikostreuung - in einen geschlossenen Fonds oder die lukrativen Zertifikate zu investieren.
Kontaktadresse
MPC Münchmeyer Petersen Capital AG
Palmaille 75
D-22767 Hamburg
Tel.: +49 (0) 40 / 38022 - 242
Fax: +49 (0) 40 / 38022 - 196
E-Mail: kontakt@mpc-capital.com
Internet: http://www.mpc-capital.de
Ansprechpartner Investor Relations
Andreas Schwarzwälder
Tel.: +49 (0) 40 / 38022 - 347
Fax: +49 (0) 40 / 38022 - 878
E-Mail: ir@mpc-capital.com
Hi,
Hier einige Analystenmeinungen der letzten Tage, die Hoffnung geben:
HAMBURG - M.M. Warburg hat Aktien von MPC MPC.ETR mit "Hold" und einem Kursziel von 74 Euro bestätigt. Der Fondsanbieter habe schwache Zahlen für das erste Quartal vorgelegt, die aber im Rahmen seiner und der Markterwartungen lägen, schreibt Ralf Dibbern in einer Studie vom Donnerstag (Anm.: vergangener Donnerstag). Das zweite Quartal sollte aber deutlich besser ausfallen.
FRANKFURT - Sal. Oppenheim hat Aktien von MPC MPC.ETR mit "Neutral" und einem fairen Wert von 72 Euro bestätigt. Der Fondsanbieter sei im laufenden Geschäftsjahr auf einem guten Weg, nachdem die Erstquartalszahlen wie von ihm und vom Markt erwartet ausgefallen seien, schreibt Heiko C. Frantzen in einer Studie vom Donnerstag. Im zweiten Quartal sollten Umsatz und Profitabilität deutlich steigen. Für Käufer von Dividendentiteln seien MPC eine attraktive Investitionsmöglichkeit.
DÜSSELDORF - Die WestLB hat ihr Kursziel für MPC-Aktien MPC.ETR von 72 auf 70 Euro gesenkt. Nach den Zahlen für das erste Quartal seien sie vorsichtiger geworden, begründeten die Analysten am Freitag ihren Schritt. Da Das Unternehmen dennoch seine Ziele für das laufende Jahr übertreffen sollte, bleibe die Einstufung aber "Hold".
Diese Analysen zeigen, dass der Kurs von 63,xx noch eine Menge Luft nach oben hat.
Meine Einschätzung: Ein Anstieg auf 70-74 Euros wird erreicht in kurzer Zeit!!!!!
Das Management von MPC war immer sehr zurückhaltend in den Äusserungen, so dass wir auch gut noch mal über die 75 ansteigen könnten.
gl
Hier einige Analystenmeinungen der letzten Tage, die Hoffnung geben:
HAMBURG - M.M. Warburg hat Aktien von MPC MPC.ETR mit "Hold" und einem Kursziel von 74 Euro bestätigt. Der Fondsanbieter habe schwache Zahlen für das erste Quartal vorgelegt, die aber im Rahmen seiner und der Markterwartungen lägen, schreibt Ralf Dibbern in einer Studie vom Donnerstag (Anm.: vergangener Donnerstag). Das zweite Quartal sollte aber deutlich besser ausfallen.
FRANKFURT - Sal. Oppenheim hat Aktien von MPC MPC.ETR mit "Neutral" und einem fairen Wert von 72 Euro bestätigt. Der Fondsanbieter sei im laufenden Geschäftsjahr auf einem guten Weg, nachdem die Erstquartalszahlen wie von ihm und vom Markt erwartet ausgefallen seien, schreibt Heiko C. Frantzen in einer Studie vom Donnerstag. Im zweiten Quartal sollten Umsatz und Profitabilität deutlich steigen. Für Käufer von Dividendentiteln seien MPC eine attraktive Investitionsmöglichkeit.
DÜSSELDORF - Die WestLB hat ihr Kursziel für MPC-Aktien MPC.ETR von 72 auf 70 Euro gesenkt. Nach den Zahlen für das erste Quartal seien sie vorsichtiger geworden, begründeten die Analysten am Freitag ihren Schritt. Da Das Unternehmen dennoch seine Ziele für das laufende Jahr übertreffen sollte, bleibe die Einstufung aber "Hold".
Diese Analysen zeigen, dass der Kurs von 63,xx noch eine Menge Luft nach oben hat.
Meine Einschätzung: Ein Anstieg auf 70-74 Euros wird erreicht in kurzer Zeit!!!!!
Das Management von MPC war immer sehr zurückhaltend in den Äusserungen, so dass wir auch gut noch mal über die 75 ansteigen könnten.
gl
Hi,
10.05.2006 12:07
MPC Münchmeyer Petersen Capital AG: buy (SRC Research)
André Hüsemann, Analyst von SRC Research, stuft die Aktie von MPC Capital (Nachrichten/Aktienkurs) (ISIN DE0005187603/ WKN 518760) mit dem Rating
"buy"
ein.
MPC Capital habe in der vergangenen Woche die Zahlen für das erste Quartal vorgelegt. Der Umsatz habe bei 26,8 Mio. Euro exakt gleich mit dem Reuters-Poll und über der Prognose der Analysten von 25,5 Mio. Euro gelegen. Beim EBIT seien es 4,4 Mio. Euro (Reuters: 4,4/ SRC: 4,3), beim Gewinn nach Steuern 3,5 Mio. Euro (Reuters: 3,6 / SRC: 3,5) geworden. Das Unternehmen habe seine Guidance wiederholt, ein Platzierungsvolumen für 2006 zwischen 950 Mio. und 1,0 Mrd. Euro zu erreichen. Auch die Guidance zum Gewinn (n.St.) von 36-39 Mio. Euro sei bestätigt worden.
Wie erwartet habe das platzierte Eigenkapital nicht auf dem sehr hohen Vorjahresniveau von 254 Mio. Euro gelegen, das durch die volle Pipeline geprägt gewesen sei, sondern nur bei 168 Mio. Euro. In diesem Jahr sei das erste Quartal vielmehr genutzt worden, um attraktive Produkte für den Vertrieb in den restlichen 9 Monaten des Jahres vorzubereiten. Lasse man das Jahr 2005 einmal außen vor, bei dem schon gut ein Viertel des gesamten Platzierungsvolumens im ersten Quartal eingefahren worden sei, habe der Anteil des 1. Quartals am Gesamtjahresplatzierungsvolumen immer viel eher in einer Größenordnung von 10% bis 15% gelegen. Nehme man nun die erreichten 168 Mio. Euro und setze sie in Bezug zur oberen Range der Guidance von 1 Mrd. Euro, so ergebe das praktisch schon 17% für das erste Quartal.
Die Analysten von SRC Research bleiben bei ihrem "buy"-Rating für die MPC Capital-Aktie und sehen den leicht rückläufigen Kurs als Chance. Was das Kursziel betreffe, so könnten die Analysten nach Überarbeitung ihres Bewertungsmodells sogar 75 Euro (alt 71 Euro) je Aktie vertreten.
Analyse-Datum: 10.05.2006
gl,
der heute bei unter 62!!!! zum Zuge gekommen ist.
10.05.2006 12:07
MPC Münchmeyer Petersen Capital AG: buy (SRC Research)
André Hüsemann, Analyst von SRC Research, stuft die Aktie von MPC Capital (Nachrichten/Aktienkurs) (ISIN DE0005187603/ WKN 518760) mit dem Rating
"buy"
ein.
MPC Capital habe in der vergangenen Woche die Zahlen für das erste Quartal vorgelegt. Der Umsatz habe bei 26,8 Mio. Euro exakt gleich mit dem Reuters-Poll und über der Prognose der Analysten von 25,5 Mio. Euro gelegen. Beim EBIT seien es 4,4 Mio. Euro (Reuters: 4,4/ SRC: 4,3), beim Gewinn nach Steuern 3,5 Mio. Euro (Reuters: 3,6 / SRC: 3,5) geworden. Das Unternehmen habe seine Guidance wiederholt, ein Platzierungsvolumen für 2006 zwischen 950 Mio. und 1,0 Mrd. Euro zu erreichen. Auch die Guidance zum Gewinn (n.St.) von 36-39 Mio. Euro sei bestätigt worden.
Wie erwartet habe das platzierte Eigenkapital nicht auf dem sehr hohen Vorjahresniveau von 254 Mio. Euro gelegen, das durch die volle Pipeline geprägt gewesen sei, sondern nur bei 168 Mio. Euro. In diesem Jahr sei das erste Quartal vielmehr genutzt worden, um attraktive Produkte für den Vertrieb in den restlichen 9 Monaten des Jahres vorzubereiten. Lasse man das Jahr 2005 einmal außen vor, bei dem schon gut ein Viertel des gesamten Platzierungsvolumens im ersten Quartal eingefahren worden sei, habe der Anteil des 1. Quartals am Gesamtjahresplatzierungsvolumen immer viel eher in einer Größenordnung von 10% bis 15% gelegen. Nehme man nun die erreichten 168 Mio. Euro und setze sie in Bezug zur oberen Range der Guidance von 1 Mrd. Euro, so ergebe das praktisch schon 17% für das erste Quartal.
Die Analysten von SRC Research bleiben bei ihrem "buy"-Rating für die MPC Capital-Aktie und sehen den leicht rückläufigen Kurs als Chance. Was das Kursziel betreffe, so könnten die Analysten nach Überarbeitung ihres Bewertungsmodells sogar 75 Euro (alt 71 Euro) je Aktie vertreten.
Analyse-Datum: 10.05.2006
gl,
der heute bei unter 62!!!! zum Zuge gekommen ist.
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.534.311 von glimmy am 12.05.06 10:59:24So ich habe heute wieder einige an Bord genommen, ist jetzt eigentlich auch wieder gut mit den Abgaben.
Hier eine neue Meldung:
MPC Capital geht mit zwei neuen Lebensversicherungsfonds an den Start
Hamburg (ots) - Mit zwei neuen Fonds setzt MPC Capital (Nachrichten/Aktienkurs) seine erfolgreiche Serie der Lebensversicherungs-Zweitmarktfonds fort. Der MPC Rendite-Fonds Leben plus VI investiert nach altbekanntem Konzept in ausgesuchte deutsche Lebensversicherungen, der MPC Rendite-Fonds Britische Leben plus II über einen bereits beim Vorgängerfonds bewährten unabhängigen Marktzugang in die britischen Pendants. Anleger können sich ab je EUR 10.000 an den Fonds beteiligen. Insgesamt plant MPC Capital ein Eigenkapitalvolumen von rund EUR 151,5 Millionen einzuwerben. Das Gesamtinvestitionsvolumen beider Fonds beträgt ca. EUR 438,3 Millionen.
MPC Rendite-Fonds Leben plus VI
Der MPC Leben plus VI setzt wie seine Vorgängerfonds auf ausgesuchte deutsche Kapitalversicherungen. Dank der garantierten Mindestverzinsung und der gesetzlichen Anlagevorschriften für Lebensversicherer in Deutschland kann so überdurchschnittliche Sicherheit mit attraktiven Renditechancen kombiniert werden. Das Portfolio wird, wie gewohnt, in Zusammenarbeit mit dem Policen-Aufkäufer Cash Life AG zusammengestellt.
MPC Capital hat bereits im Jahr 2002 als erster Anbieter einen deutschen Lebensversicherungs-Zweitmarktfonds entwickelt und seitdem ein Eigenkapitalvolumen von EUR 382 Millionen eingeworben und über 9.600 Policen angekauft. Für die Vorgängerfonds konnten Portfolios erworben werden, bei denen die durchschnittliche garantierte Mindestverzinsung den im Prospekt avisierten Wert übertrifft. So wurde zum Beispiel beim MPC Leben plus III eine durchschnittliche garantierte Mindestverzinsung in Höhe von 3,51 Prozent erreicht gegenüber prognostizierten 3,35 Prozent.
Anleger können sich ab EUR 10.000 an der erfolgreichen Fortsetzung der MPC Leben plus-Serie beteiligen. Die Einzahlung erfolgt liquiditätsschonend zu 25 Prozent plus Agio bei Beitritt, zu 35 Prozent zum 30. April 2007 und zu weiteren 40 Prozent zum 31. August 2007.
MPC Rendite-Fonds Britische Leben plus II
Den MPC Britische Leben plus II zeichnen zwei konzeptionelle Besonderheiten aus. Einerseits wird maklerunabhängig eingekauft, um die Vielzahl der Einkaufsquellen in Großbritannien zu nutzen. Die Beschaffung und Bewertung der Policen erfolgt über zwei unabhängige Berater mit langjähriger Erfahrung im britischen Markt. Andererseits wird die Fondsgesellschaft in Form einer GmbH&Co. KG mit Sitz in Deutschland geführt. Das bietet dem Management größtmöglichen Handlungsspielraum zum Ende der Policenlaufzeit. Durch diesen Risikoausschluss einer möglichen Handelsproblematik verfügt der Fonds über ein gesichertes Exitszenario.
Das Einkaufskonzept hat sich beim Vorgängerfonds in kürzester Zeit bewährt. In nur dreieinhalb Monaten wurden vom Fondsmanagement über 50 Prozent der erforderlichen Policen eingekauft, zurzeit sind fast 80 Prozent im Portfolio. Der unabhängige Marktzugang ermöglichte nicht nur einen schnellen Ankauf, sondern eröffnete auch die zielgenaue Suche nach besonders geeigneten Policen. Deren Qualität im Portfolio liegt deutlich über den Prospektvorgaben.
Anleger können sich ab EUR 10.000 an dem besonderen Marktzugang und dem sicheren Exitszenario der Britische Leben plus-Serie beteiligen. Die Einzahlung erfolgt liquiditätsschonend zu 50 Prozent plus Agio bei Beitritt und zu 50 Prozent zum 31. Januar 2007.
Weitere Informationen zu den Fonds stehen unter www.mpc-capital.de/presse im Downlaodbereich des Presseservice zur Verfügung.
MPC Capital AG
Die im MDAX notierte MPC Capital AG, Deutschlands größtes Emissionshaus und Gesamtmarktführer bei geschlossenen Beteiligungsmodellen, entwickelt und vertreibt qualitativ hochwertige Kapitalanlageprodukte.
Bereits 1996 hat MPC Capital entschieden, seinen Kunden im Sinne der professionellen Vermögensstrukturierung eine breite Produktpalette alternativer Anlagemodelle anzubieten, und diese kontinuierlich auf- und ausgebaut. Zu den Geschäftsfeldern zählen heute Schiffsbeteiligungen, In- und Auslandsimmobilienfonds, Lebensversicherungsfonds, Private Equity-Fonds, Vermögensstrukturfonds und zudem offene Investmentfonds.
Bis Ende März 2006 wurden insgesamt 232 Fonds aufgelegt. Das Gesamtemissionsvolumen beträgt ca. EUR 4,9 Milliarden, das Gesamtinvestitionsvolumen beläuft sich auf über EUR 12,7 Milliarden.
Dies ist eine unverbindliche PR-Information. Maßgeblich ist ausschließlich der veröffentlichte Verkaufsprospekt.
Originaltext: MPC Capital AG Digitale Pressemappe: http://presseportal.de/story.htx?firmaid=25671 Pressemappe via RSS : feed://presseportal.de/rss/pm_25671.rss2 ISIN: DE0005187603
Pressekontakt: MPC Capital Medien- und Öffentlichkeitsarbeit Felix H. Kühn Tel. +49 40 / 380 22-825 Fax +49 40 / 380 22-184 f.kuehn@mpc-capital.com www.mpc-capital.de/presse
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MPC Capital geht mit zwei neuen Lebensversicherungsfonds an den Start
Hamburg (ots) - Mit zwei neuen Fonds setzt MPC Capital (Nachrichten/Aktienkurs) seine erfolgreiche Serie der Lebensversicherungs-Zweitmarktfonds fort. Der MPC Rendite-Fonds Leben plus VI investiert nach altbekanntem Konzept in ausgesuchte deutsche Lebensversicherungen, der MPC Rendite-Fonds Britische Leben plus II über einen bereits beim Vorgängerfonds bewährten unabhängigen Marktzugang in die britischen Pendants. Anleger können sich ab je EUR 10.000 an den Fonds beteiligen. Insgesamt plant MPC Capital ein Eigenkapitalvolumen von rund EUR 151,5 Millionen einzuwerben. Das Gesamtinvestitionsvolumen beider Fonds beträgt ca. EUR 438,3 Millionen.
MPC Rendite-Fonds Leben plus VI
Der MPC Leben plus VI setzt wie seine Vorgängerfonds auf ausgesuchte deutsche Kapitalversicherungen. Dank der garantierten Mindestverzinsung und der gesetzlichen Anlagevorschriften für Lebensversicherer in Deutschland kann so überdurchschnittliche Sicherheit mit attraktiven Renditechancen kombiniert werden. Das Portfolio wird, wie gewohnt, in Zusammenarbeit mit dem Policen-Aufkäufer Cash Life AG zusammengestellt.
MPC Capital hat bereits im Jahr 2002 als erster Anbieter einen deutschen Lebensversicherungs-Zweitmarktfonds entwickelt und seitdem ein Eigenkapitalvolumen von EUR 382 Millionen eingeworben und über 9.600 Policen angekauft. Für die Vorgängerfonds konnten Portfolios erworben werden, bei denen die durchschnittliche garantierte Mindestverzinsung den im Prospekt avisierten Wert übertrifft. So wurde zum Beispiel beim MPC Leben plus III eine durchschnittliche garantierte Mindestverzinsung in Höhe von 3,51 Prozent erreicht gegenüber prognostizierten 3,35 Prozent.
Anleger können sich ab EUR 10.000 an der erfolgreichen Fortsetzung der MPC Leben plus-Serie beteiligen. Die Einzahlung erfolgt liquiditätsschonend zu 25 Prozent plus Agio bei Beitritt, zu 35 Prozent zum 30. April 2007 und zu weiteren 40 Prozent zum 31. August 2007.
MPC Rendite-Fonds Britische Leben plus II
Den MPC Britische Leben plus II zeichnen zwei konzeptionelle Besonderheiten aus. Einerseits wird maklerunabhängig eingekauft, um die Vielzahl der Einkaufsquellen in Großbritannien zu nutzen. Die Beschaffung und Bewertung der Policen erfolgt über zwei unabhängige Berater mit langjähriger Erfahrung im britischen Markt. Andererseits wird die Fondsgesellschaft in Form einer GmbH&Co. KG mit Sitz in Deutschland geführt. Das bietet dem Management größtmöglichen Handlungsspielraum zum Ende der Policenlaufzeit. Durch diesen Risikoausschluss einer möglichen Handelsproblematik verfügt der Fonds über ein gesichertes Exitszenario.
Das Einkaufskonzept hat sich beim Vorgängerfonds in kürzester Zeit bewährt. In nur dreieinhalb Monaten wurden vom Fondsmanagement über 50 Prozent der erforderlichen Policen eingekauft, zurzeit sind fast 80 Prozent im Portfolio. Der unabhängige Marktzugang ermöglichte nicht nur einen schnellen Ankauf, sondern eröffnete auch die zielgenaue Suche nach besonders geeigneten Policen. Deren Qualität im Portfolio liegt deutlich über den Prospektvorgaben.
Anleger können sich ab EUR 10.000 an dem besonderen Marktzugang und dem sicheren Exitszenario der Britische Leben plus-Serie beteiligen. Die Einzahlung erfolgt liquiditätsschonend zu 50 Prozent plus Agio bei Beitritt und zu 50 Prozent zum 31. Januar 2007.
Weitere Informationen zu den Fonds stehen unter www.mpc-capital.de/presse im Downlaodbereich des Presseservice zur Verfügung.
MPC Capital AG
Die im MDAX notierte MPC Capital AG, Deutschlands größtes Emissionshaus und Gesamtmarktführer bei geschlossenen Beteiligungsmodellen, entwickelt und vertreibt qualitativ hochwertige Kapitalanlageprodukte.
Bereits 1996 hat MPC Capital entschieden, seinen Kunden im Sinne der professionellen Vermögensstrukturierung eine breite Produktpalette alternativer Anlagemodelle anzubieten, und diese kontinuierlich auf- und ausgebaut. Zu den Geschäftsfeldern zählen heute Schiffsbeteiligungen, In- und Auslandsimmobilienfonds, Lebensversicherungsfonds, Private Equity-Fonds, Vermögensstrukturfonds und zudem offene Investmentfonds.
Bis Ende März 2006 wurden insgesamt 232 Fonds aufgelegt. Das Gesamtemissionsvolumen beträgt ca. EUR 4,9 Milliarden, das Gesamtinvestitionsvolumen beläuft sich auf über EUR 12,7 Milliarden.
Dies ist eine unverbindliche PR-Information. Maßgeblich ist ausschließlich der veröffentlichte Verkaufsprospekt.
Originaltext: MPC Capital AG Digitale Pressemappe: http://presseportal.de/story.htx?firmaid=25671 Pressemappe via RSS : feed://presseportal.de/rss/pm_25671.rss2 ISIN: DE0005187603
Pressekontakt: MPC Capital Medien- und Öffentlichkeitsarbeit Felix H. Kühn Tel. +49 40 / 380 22-825 Fax +49 40 / 380 22-184 f.kuehn@mpc-capital.com www.mpc-capital.de/presse
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Analyse
Citigroup hebt MPC auf 'Buy'
dpa-afx LONDON. Die Citigroup hat Aktien von MPC von "Hold" auf "Buy" hoch gestuft und das Kursziel von 73 Euro bestätigt. Der Ausverkauf der Titel, die in den vergangenen drei Monaten ohne fundamentale Gründe 25 Prozent verloren hätten, sei übertrieben gewesen, begründeten die Analysten am Mittwoch ihre Einschätzung. Nun seien MPC attraktiv bewertet und hätten 35 Prozent Aufwärtspotenzial zum Kursziel.
Zudem verfügten die Papiere des Fondsanbieter über gute defensive Qualitäten wie eine hohe Dividendenrendite, ein moderates Kurs-Gewinn-Verhältnis (KGV), eine akzeptable Liquidität und die Marktführerschaft für geschlossene Fonds in Deutschland. In der nahen Zukunft sollte die Nachrichtenlage für das Unternehmen positiv sein. Für das zweite Quartal sei die Einführung einer Reihe größerer Fonds geplant, die den Umsatz im zweiten Quartal ankurbeln sollten.
Mit der Einstufung "Buy M" sagt Citigroup Smith Barney der Aktie für die kommenden zwölf Monate einen Gesamtertrag von mindestens 15 Prozent voraus. Analysierendes Institut Smith Barney Citigroup.
Analyse
Citigroup hebt MPC auf 'Buy'
dpa-afx LONDON. Die Citigroup hat Aktien von MPC von "Hold" auf "Buy" hoch gestuft und das Kursziel von 73 Euro bestätigt. Der Ausverkauf der Titel, die in den vergangenen drei Monaten ohne fundamentale Gründe 25 Prozent verloren hätten, sei übertrieben gewesen, begründeten die Analysten am Mittwoch ihre Einschätzung. Nun seien MPC attraktiv bewertet und hätten 35 Prozent Aufwärtspotenzial zum Kursziel.
Zudem verfügten die Papiere des Fondsanbieter über gute defensive Qualitäten wie eine hohe Dividendenrendite, ein moderates Kurs-Gewinn-Verhältnis (KGV), eine akzeptable Liquidität und die Marktführerschaft für geschlossene Fonds in Deutschland. In der nahen Zukunft sollte die Nachrichtenlage für das Unternehmen positiv sein. Für das zweite Quartal sei die Einführung einer Reihe größerer Fonds geplant, die den Umsatz im zweiten Quartal ankurbeln sollten.
Mit der Einstufung "Buy M" sagt Citigroup Smith Barney der Aktie für die kommenden zwölf Monate einen Gesamtertrag von mindestens 15 Prozent voraus. Analysierendes Institut Smith Barney Citigroup.
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.770.732 von Bertel73 am 24.05.06 09:01:02Himmelfahrt und die Erholung der MPC setzt sich fort.
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.793.797 von albi59 am 25.05.06 14:42:50Und raus aus dem MDAX!
MPC ist nur vorübergehend aus dem MDAX gefallen!
Jetzt wird sich zeigen, wie wichtig die Indexzugehörigkeit ist hinsichtlich des Investments der Instis ...
Jetzt wird sich zeigen, wie wichtig die Indexzugehörigkeit ist hinsichtlich des Investments der Instis ...
scheint erstmal einen positiven effekt zu haben.
endlich ist die nachricht raus, die jeder ahnte und den kurs übertrieben gedrückt hat...
endlich ist die nachricht raus, die jeder ahnte und den kurs übertrieben gedrückt hat...
wird auch mal zeit, dass es wieder etwas nach oben geht.
die kursverluste sind ja echt happig gewesen. dafür, dass es über 5% Dividende gibt und das kgv so bei moderaten 10-13 liegt, muss es eigentlich zwagsläufig logischerweise nach oben gehen
aber mit logik ist das ja immer so eine sache an der börse....
bloss, weil es jetzt in die 3. liega geht, ist mpc ja nicht schlechter geworden. oder habe ich was verpasst? -gut, gewinnmäßig treten die etwas auf der stelle, aber die unternehmensgewinne können ja auch nicht immer nur steigen.
im grunde ist nicht die größe und marktkapitalisierung (weswegen mpc aus´m mdax geflogen ist) ausschlaggebend für kursgewinne und verluste.
mfg
fry
die kursverluste sind ja echt happig gewesen. dafür, dass es über 5% Dividende gibt und das kgv so bei moderaten 10-13 liegt, muss es eigentlich zwagsläufig logischerweise nach oben gehen
aber mit logik ist das ja immer so eine sache an der börse....
bloss, weil es jetzt in die 3. liega geht, ist mpc ja nicht schlechter geworden. oder habe ich was verpasst? -gut, gewinnmäßig treten die etwas auf der stelle, aber die unternehmensgewinne können ja auch nicht immer nur steigen.
im grunde ist nicht die größe und marktkapitalisierung (weswegen mpc aus´m mdax geflogen ist) ausschlaggebend für kursgewinne und verluste.
mfg
fry
Wie weit geht es noch runter?
Schade dass ich meine Liquidität fast komplett
verpulvert habe!!
Schade dass ich meine Liquidität fast komplett
verpulvert habe!!
ist das nicht irgendwie übertrieben? woher kommt all die panik? warum habe ich die panik nicht? wenn ich noch keine mpc´s im depot hätte, würde ich jetzt vorsichtig mal nachkaufen. nur schade, dass ich jetzt wieder beim einstandskurs von vor ca. 2 jahren gelandet bin. wie gewonnen, so zeronnen....
Mir gehts genau so. Bin aber froh, dass MPC aus dem MDAX raus ist. Als sie noch im SDAX waren, hat sich der Kurs viel ruhiger entwickelt. Seit sie im MDAX sind, waren zu viele Zocker am Werk, sodass man an einem Tag nicht sagen konnte, ob sie am nächsten Tag ohne ersichtlichen Grund 10 % abstürzen.
Schlußverkauf? Was ist nur bei MPC los? Ohne Nachrichten deutlich unter die 50 Euro - der tiefste Stand seit 12 Monaten.
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.428.687 von Shortguy am 04.05.06 13:05:12Bin ja nicht unglücklich über meinen Verkauf vor ein paar Wochen . Langsam kommen wir wieder in Kaufzone. Die 2000 Stück gibts ja inzwischen für 40.000 EUR weniger zurück
Der Nebenwerte-Insider empfiehlt MPC in seiner aktuellen Ausgabe, die seit vorgestern Abend online ist.
MfG JE
MPC Capital AG - Nutzen Sie die Chance zum Nachschuss! Pünktlich zur WM gibt’s unseren Alt-Favoriten wieder mit 7,7% Rendite und KGV 12
07.2006 Nebenwerte-Insider -- Erstmals empfahlen wir Ihnen die MPC-Aktie in Ausgabe 02/2004 bei einem seinerzeitigen Kursniveau von 25,50 Euro und kürten das Papier in den „5 besten Nebenwerten 2004“ zu unserem Top-Favoriten des Jahres. In der Folge rechtfertigte MPC diese Kür eindrucksvoll: Mit einer glatten Kursverdoppelung wurde der führende deutsche Anbieter von geschlossenen Fonds zum besten MDAX-Wert des Jahres 2004. Sofern Sie die Aktie seither gehalten haben, können Sie sich über steuerfreie 100 Prozent Kursgewinn freuen. Hinzu kommen drei Dividenden von insgesamt satten 11 Euro – fast die Hälfte des Ursprungsinvestments haben Sie also via Ausschüttung schon zurück erhalten! In der Spitze erreichte die MPC-Aktie bereits Kurse von 78 Euro, konnte sich in den vergangenen Wochen jedoch nicht der Marktkorrektur entziehen. Zusätzlich dürfte der Abstieg vom MDAX in den SDAX belastet haben. Entsprechend bietet sich jetzt eine „Nachschuss“-Chance; will sagen, eine Gelegenheit zum günstigen Nachkaufen oder Neueinstieg.
So funktionieren geschlossene Fonds
Wer sich von Ihnen bereits seit längerem mit Thema Kapitalanlage beschäftigt, dem sind sicherlich auch die Angebote über geschlossene Fonds im Bereich Immobilien, Schiffe usw. bekannt, die einem – meist unaufgefordert und oft kurz vor Ende des Jahres – ins Haus flattern und uns attraktive Planrenditen von 10, 12 oder sogar 15 Prozent versprechen. Im Fall von speziellen Angeboten wie etwa denkmalgeschützten Immobilien werden zudem attraktive Steuervorteile in Aussicht gestellt.
Vor einem Investment bei MPC ist es wichtig, die Funktionsweise geschlossener Fonds zu kennen, um die Chancen und Risiken dieser Produktgruppe zu verstehen. Trotzdem wollen wir Sie nicht durch ein Seminar über das Einmaleins der geschlossenen Fonds langweilen, sondern Ihnen nur in Kurzform erläutern, wie diese Anlageobjekte funktionieren.
Geschlossene Fonds werden durch eine Fondsgesellschaft (häufig auch „Initiator“ genannt) wie MPC aufgelegt und investieren dann beispielsweise in ein Bürohochhaus, eine Schiffsbeteiligung, einen Windpark oder andere Investitionsobjekte. Durch eine teilweise Fremdfinanzierung zu niedrigen Zinsen – je nach Anlageform zwischen 60 und 80 Prozent – wird die Rendite auf das von Anlegern wie Ihnen und mir investierte Eigenkapital zusätzlich erhöht. Insgesamt bieten geschlossene Fonds damit bei begrenztem Risiko deutlich über dem Zinsniveau von Anleihen liegende Renditen. Allerdings sind die Fondsanteile während der Laufzeit von in der Regel 10 bis 15 Jahren schwer bis gar nicht veräußerbar; daher sind geschlossene Fonds nur für sehr langfristig ausgerichtete Anleger geeignet.
Wandel vom Steuerspar- zum Renditeobjekt
Galten geschlossene Fonds und vor allem die Klassiker dieser Anlagekategorie, die Schiffsfonds, in den 1990er Jahren noch als klassisches Steuersparmodell, wandelte sich ihr Charakter in den letzten Jahren deutlich. Mit der jüngsten Steuergesetzgebung nach Regierungsantritt der Großen Koalition sind bis auf ganz wenige Ausnahmen – etwa bei denkmalgeschützten Immobilien – sämtliche noch bestehenden Verlustzuweisungsmöglichkeiten bei Investments in geschlossenen Fonds weggefallen. Besonders betroffen hiervon waren die so genannten Medienfonds, die von ihrer Struktur her praktisch komplett auf steuerliche Effekte beim Anleger ausgerichtet waren. Anlageklassen wie geschlossene Immobilien- und Schiffsfonds haben den Wandel vom Steuerspar- zum Renditeobjekt dagegen bereits in den vergangenen Jahren erfolgreich vollzogen.
Tonnagesteuer sichert langfristig gute Renditen
Auch wenn Verlustzuweisungen inzwischen kein Thema mehr sind, profitieren Schiffsfonds jedoch auf der Ebene der Ertragsbesteuerung vom europaweiten akzeptierten System der so genannten Tonnagesteuer. Bei dieser Form der Besteuerung wird eine pauschale Abgabe erhoben, die sich auf die Transportkapazität eines Schiffes bezieht und nicht abhängig vom wirtschaftlichen Ergebnis des Schiffes ist, was zu Steuerquoten von nur 0,5 Prozent führen kann. Vorteil der pauschalen Besteuerung ist natürlich, dass bei einem gut vercharterten Schiff deutlich weniger Steuern zu entrichten sind als bei einer gewinnbezogenen Besteuerung. Auch ohne die Nutzung der inzwischen weggefallenen Verlustzuweisungsmöglichkeiten sollten somit für Schiffsfonds auch in der Zukunft attraktive Renditen von durchschnittlich 8 Prozent möglich sein. Zudem erhält das Geschäft von Initiatoren wie MPC durch die längerfristig guten Aussichten der Schifffahrtsbranche und dem nach wie vor zunehmenden Welthandel – insbesondere mit China – zusätzlichen Rückenwind.
Angesichts des inzwischen weit fortgeschrittenen Konjunkturzyklus sind jedoch Schwankungen bei den erzielbaren Charterraten für Schiffe nicht auszuschließen. Auch führte die große Nachfrage nach Schiffen zu deutlich gestiegenen Einkaufspreisen. Daher hängt der Erfolg eines Fonds nicht zuletzt vom Know-how des Initiators und den von diesem eingeschalteten Partnern ab.
Firmengeschichte reicht über 150 Jahre zurück
Nun aber zu MPC selbst: Der Ursprung des Unternehmens ist eng mit der über 150-jährigen Geschichte des Stammhauses MPC Münchmeyer Petersen & Co. GmbH verbunden, einem international agierenden und im Überseegeschäft tätigen Handelshaus. Innerhalb der Firmengruppe entwickelt, initiiert und vertreibt die 1994 gegründete MPC Münchmeyer Petersen Capital AG innovative Kapitalanlagen wie Schiffsbeteiligungen, Immobilien-, Lebensversicherungs- und Private Equity-Fonds sowie Vermögensstruktur- und Investmentfonds für private Anleger.
Erwartungsgemäß lagen die Zahlen von MPC im letzten Jahr etwas unter dem absoluten Rekordjahr 2004, dennoch stellt 2005 mit dem erreichten Umsatz- und Ergebnisniveau das zweitbeste Jahr in der bisherigen Unternehmensgeschichte dar. Die Umsatzerlöse lagen bei 191,3 (Vj. 240,2) Mio. Euro. Das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) lag mit 57,8 Mio. Euro ebenfalls um 20 Prozent unter dem Vergleichswert von 72 Mio. Euro in 2004.
Der Konzernüberschuss sank um 17 Prozent auf 43,5 Mio. Euro bzw. 4,10 (4,93) Euro je Aktie. Mit 72,8 (76,5) Prozent Eigenkapitalquote ist MPC weiter sehr solide finanziert. Als Aktionär wurden Sie wie bereits im Vorjahr mit einer Dividendenzahlung von 4 Euro je Anteilsschein am Unternehmenserfolg beteiligt. MPC setzte damit seine aktionärsfreundliche Politik einer annähernden Vollausschüttung des erwirtschafteten Ergebnisses weiter fort.
Wachstum soll in 2006 und den Folgejahren weitergehen
Für das laufende Geschäftsjahr bestätigte der Vorstand auf der Hauptversammlung am 4. Mai 2006 nochmals die bereits im Februar veröffentlichte Prognose hinsichtlich eines erwarteten Platzierungsvolumens zwischen 0,95 bis 1 Mrd. Euro und eines Jahresüberschusses zwischen 36
und 39 Mio. Euro. Nach Angabe von MPC-Chef Dr. Schröder ist das Volumen zur Erreichung der geplanten Zahlen bereits zum Zeitpunkt der Hauptversammlung fast vollständig kontrahiert gewesen, so dass einer Zielerreichung nichts im Wege stehen sollte. Diese Angabe belegt die bereits in der Vergangenheit vom Unternehmen verfolgte sehr konservative Prognosepolitik. Bemerkenswert aber: Im Vergleich zu den vorangegangenen Jahren stellt der für 2006 in Aussicht gestellte Wert die bislang höchste Prognose dar. Und auch dieses Ziel beinhaltet unseres Erachtens noch „Fantasie nach oben“. Wir gehen daher davon aus, dass MPC zumindest die 2005er-Zahlen erneut erreichen wird, woraus sich ein KGV von lediglich gut 12 ableiten lässt.
Entsprechend dürfte auch die Dividende konstant gehalten werden; auf dem aktuellen Kursniveau ergibt sich damit eine Rendite von sage und schreibe 7,7 Prozent. Selbst bei einer sehr vorsichtig geschätzten Ausschüttung von „nur“ 3,50 Euro – sollte MPC seine Prognosen erstmals nicht übertreffen – rentiert die Aktie des führenden Anbieters geschlossener Fonds mit satten 6,8 Prozent. Der Kurs von MPC ist damit nach unten gut abgesichert. Und wir sind fest davon überzeugt, dass MPC eines Tages einen neuen Wachstumsschub wie 2002 bis 2004 hinlegt. Dann sind neue Höchststände für die Aktie vorprogrammiert.
NEBENWERTE TIPP:
Nutzen Sie die derzeitige marktbedingte Kursschwäche der MPC-Aktie zum (Nach-)Kauf und profitieren Sie damit vom weiterhin enormen Wachstumspotenzial im Bereich der geschlossenen Fonds. Mit einem KGV von gerade einmal 12 bis 13 ist der Marktführer günstig bewertet. Zudem sichert die Dividendenrendite von stattlichen 7,7% den Kurs sehr gut nach unten ab.
MPC-Kennzahlen
.....................................2004.........2005......2006e*
Umsatz in Mio. Euro:.....240,2......191,3.......210*
Ergebnis in Mio. Euro:.....52,3........43,5.........45*
Erg./Aktie in Euro:............4,93.......4,10.......4,25*
KGV:................................10,5.......12,6.......12,2*
Dividende in Euro:...........4,00......,,4,00.......4,00*
Div.rendite:......................7,7%.......7,7%......7,7%*
*Quelle: Schätzung GSC Research
Nächste Hauptversammlung: Mai 2007
MPC Capital AG (ISIN DE0005187603)
Akt.Kurs: 51,70 €
Aktienzahl: 10.600.000
H/T 12 Mon.: 78,00/47,70 €
Marktkap.: 548,0 Mio. €
Chance 12 Mon.: 70,00 €
Risiko: gering/mittel
MfG JE
MPC Capital AG - Nutzen Sie die Chance zum Nachschuss! Pünktlich zur WM gibt’s unseren Alt-Favoriten wieder mit 7,7% Rendite und KGV 12
07.2006 Nebenwerte-Insider -- Erstmals empfahlen wir Ihnen die MPC-Aktie in Ausgabe 02/2004 bei einem seinerzeitigen Kursniveau von 25,50 Euro und kürten das Papier in den „5 besten Nebenwerten 2004“ zu unserem Top-Favoriten des Jahres. In der Folge rechtfertigte MPC diese Kür eindrucksvoll: Mit einer glatten Kursverdoppelung wurde der führende deutsche Anbieter von geschlossenen Fonds zum besten MDAX-Wert des Jahres 2004. Sofern Sie die Aktie seither gehalten haben, können Sie sich über steuerfreie 100 Prozent Kursgewinn freuen. Hinzu kommen drei Dividenden von insgesamt satten 11 Euro – fast die Hälfte des Ursprungsinvestments haben Sie also via Ausschüttung schon zurück erhalten! In der Spitze erreichte die MPC-Aktie bereits Kurse von 78 Euro, konnte sich in den vergangenen Wochen jedoch nicht der Marktkorrektur entziehen. Zusätzlich dürfte der Abstieg vom MDAX in den SDAX belastet haben. Entsprechend bietet sich jetzt eine „Nachschuss“-Chance; will sagen, eine Gelegenheit zum günstigen Nachkaufen oder Neueinstieg.
So funktionieren geschlossene Fonds
Wer sich von Ihnen bereits seit längerem mit Thema Kapitalanlage beschäftigt, dem sind sicherlich auch die Angebote über geschlossene Fonds im Bereich Immobilien, Schiffe usw. bekannt, die einem – meist unaufgefordert und oft kurz vor Ende des Jahres – ins Haus flattern und uns attraktive Planrenditen von 10, 12 oder sogar 15 Prozent versprechen. Im Fall von speziellen Angeboten wie etwa denkmalgeschützten Immobilien werden zudem attraktive Steuervorteile in Aussicht gestellt.
Vor einem Investment bei MPC ist es wichtig, die Funktionsweise geschlossener Fonds zu kennen, um die Chancen und Risiken dieser Produktgruppe zu verstehen. Trotzdem wollen wir Sie nicht durch ein Seminar über das Einmaleins der geschlossenen Fonds langweilen, sondern Ihnen nur in Kurzform erläutern, wie diese Anlageobjekte funktionieren.
Geschlossene Fonds werden durch eine Fondsgesellschaft (häufig auch „Initiator“ genannt) wie MPC aufgelegt und investieren dann beispielsweise in ein Bürohochhaus, eine Schiffsbeteiligung, einen Windpark oder andere Investitionsobjekte. Durch eine teilweise Fremdfinanzierung zu niedrigen Zinsen – je nach Anlageform zwischen 60 und 80 Prozent – wird die Rendite auf das von Anlegern wie Ihnen und mir investierte Eigenkapital zusätzlich erhöht. Insgesamt bieten geschlossene Fonds damit bei begrenztem Risiko deutlich über dem Zinsniveau von Anleihen liegende Renditen. Allerdings sind die Fondsanteile während der Laufzeit von in der Regel 10 bis 15 Jahren schwer bis gar nicht veräußerbar; daher sind geschlossene Fonds nur für sehr langfristig ausgerichtete Anleger geeignet.
Wandel vom Steuerspar- zum Renditeobjekt
Galten geschlossene Fonds und vor allem die Klassiker dieser Anlagekategorie, die Schiffsfonds, in den 1990er Jahren noch als klassisches Steuersparmodell, wandelte sich ihr Charakter in den letzten Jahren deutlich. Mit der jüngsten Steuergesetzgebung nach Regierungsantritt der Großen Koalition sind bis auf ganz wenige Ausnahmen – etwa bei denkmalgeschützten Immobilien – sämtliche noch bestehenden Verlustzuweisungsmöglichkeiten bei Investments in geschlossenen Fonds weggefallen. Besonders betroffen hiervon waren die so genannten Medienfonds, die von ihrer Struktur her praktisch komplett auf steuerliche Effekte beim Anleger ausgerichtet waren. Anlageklassen wie geschlossene Immobilien- und Schiffsfonds haben den Wandel vom Steuerspar- zum Renditeobjekt dagegen bereits in den vergangenen Jahren erfolgreich vollzogen.
Tonnagesteuer sichert langfristig gute Renditen
Auch wenn Verlustzuweisungen inzwischen kein Thema mehr sind, profitieren Schiffsfonds jedoch auf der Ebene der Ertragsbesteuerung vom europaweiten akzeptierten System der so genannten Tonnagesteuer. Bei dieser Form der Besteuerung wird eine pauschale Abgabe erhoben, die sich auf die Transportkapazität eines Schiffes bezieht und nicht abhängig vom wirtschaftlichen Ergebnis des Schiffes ist, was zu Steuerquoten von nur 0,5 Prozent führen kann. Vorteil der pauschalen Besteuerung ist natürlich, dass bei einem gut vercharterten Schiff deutlich weniger Steuern zu entrichten sind als bei einer gewinnbezogenen Besteuerung. Auch ohne die Nutzung der inzwischen weggefallenen Verlustzuweisungsmöglichkeiten sollten somit für Schiffsfonds auch in der Zukunft attraktive Renditen von durchschnittlich 8 Prozent möglich sein. Zudem erhält das Geschäft von Initiatoren wie MPC durch die längerfristig guten Aussichten der Schifffahrtsbranche und dem nach wie vor zunehmenden Welthandel – insbesondere mit China – zusätzlichen Rückenwind.
Angesichts des inzwischen weit fortgeschrittenen Konjunkturzyklus sind jedoch Schwankungen bei den erzielbaren Charterraten für Schiffe nicht auszuschließen. Auch führte die große Nachfrage nach Schiffen zu deutlich gestiegenen Einkaufspreisen. Daher hängt der Erfolg eines Fonds nicht zuletzt vom Know-how des Initiators und den von diesem eingeschalteten Partnern ab.
Firmengeschichte reicht über 150 Jahre zurück
Nun aber zu MPC selbst: Der Ursprung des Unternehmens ist eng mit der über 150-jährigen Geschichte des Stammhauses MPC Münchmeyer Petersen & Co. GmbH verbunden, einem international agierenden und im Überseegeschäft tätigen Handelshaus. Innerhalb der Firmengruppe entwickelt, initiiert und vertreibt die 1994 gegründete MPC Münchmeyer Petersen Capital AG innovative Kapitalanlagen wie Schiffsbeteiligungen, Immobilien-, Lebensversicherungs- und Private Equity-Fonds sowie Vermögensstruktur- und Investmentfonds für private Anleger.
Erwartungsgemäß lagen die Zahlen von MPC im letzten Jahr etwas unter dem absoluten Rekordjahr 2004, dennoch stellt 2005 mit dem erreichten Umsatz- und Ergebnisniveau das zweitbeste Jahr in der bisherigen Unternehmensgeschichte dar. Die Umsatzerlöse lagen bei 191,3 (Vj. 240,2) Mio. Euro. Das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) lag mit 57,8 Mio. Euro ebenfalls um 20 Prozent unter dem Vergleichswert von 72 Mio. Euro in 2004.
Der Konzernüberschuss sank um 17 Prozent auf 43,5 Mio. Euro bzw. 4,10 (4,93) Euro je Aktie. Mit 72,8 (76,5) Prozent Eigenkapitalquote ist MPC weiter sehr solide finanziert. Als Aktionär wurden Sie wie bereits im Vorjahr mit einer Dividendenzahlung von 4 Euro je Anteilsschein am Unternehmenserfolg beteiligt. MPC setzte damit seine aktionärsfreundliche Politik einer annähernden Vollausschüttung des erwirtschafteten Ergebnisses weiter fort.
Wachstum soll in 2006 und den Folgejahren weitergehen
Für das laufende Geschäftsjahr bestätigte der Vorstand auf der Hauptversammlung am 4. Mai 2006 nochmals die bereits im Februar veröffentlichte Prognose hinsichtlich eines erwarteten Platzierungsvolumens zwischen 0,95 bis 1 Mrd. Euro und eines Jahresüberschusses zwischen 36
und 39 Mio. Euro. Nach Angabe von MPC-Chef Dr. Schröder ist das Volumen zur Erreichung der geplanten Zahlen bereits zum Zeitpunkt der Hauptversammlung fast vollständig kontrahiert gewesen, so dass einer Zielerreichung nichts im Wege stehen sollte. Diese Angabe belegt die bereits in der Vergangenheit vom Unternehmen verfolgte sehr konservative Prognosepolitik. Bemerkenswert aber: Im Vergleich zu den vorangegangenen Jahren stellt der für 2006 in Aussicht gestellte Wert die bislang höchste Prognose dar. Und auch dieses Ziel beinhaltet unseres Erachtens noch „Fantasie nach oben“. Wir gehen daher davon aus, dass MPC zumindest die 2005er-Zahlen erneut erreichen wird, woraus sich ein KGV von lediglich gut 12 ableiten lässt.
Entsprechend dürfte auch die Dividende konstant gehalten werden; auf dem aktuellen Kursniveau ergibt sich damit eine Rendite von sage und schreibe 7,7 Prozent. Selbst bei einer sehr vorsichtig geschätzten Ausschüttung von „nur“ 3,50 Euro – sollte MPC seine Prognosen erstmals nicht übertreffen – rentiert die Aktie des führenden Anbieters geschlossener Fonds mit satten 6,8 Prozent. Der Kurs von MPC ist damit nach unten gut abgesichert. Und wir sind fest davon überzeugt, dass MPC eines Tages einen neuen Wachstumsschub wie 2002 bis 2004 hinlegt. Dann sind neue Höchststände für die Aktie vorprogrammiert.
NEBENWERTE TIPP:
Nutzen Sie die derzeitige marktbedingte Kursschwäche der MPC-Aktie zum (Nach-)Kauf und profitieren Sie damit vom weiterhin enormen Wachstumspotenzial im Bereich der geschlossenen Fonds. Mit einem KGV von gerade einmal 12 bis 13 ist der Marktführer günstig bewertet. Zudem sichert die Dividendenrendite von stattlichen 7,7% den Kurs sehr gut nach unten ab.
MPC-Kennzahlen
.....................................2004.........2005......2006e*
Umsatz in Mio. Euro:.....240,2......191,3.......210*
Ergebnis in Mio. Euro:.....52,3........43,5.........45*
Erg./Aktie in Euro:............4,93.......4,10.......4,25*
KGV:................................10,5.......12,6.......12,2*
Dividende in Euro:...........4,00......,,4,00.......4,00*
Div.rendite:......................7,7%.......7,7%......7,7%*
*Quelle: Schätzung GSC Research
Nächste Hauptversammlung: Mai 2007
MPC Capital AG (ISIN DE0005187603)
Akt.Kurs: 51,70 €
Aktienzahl: 10.600.000
H/T 12 Mon.: 78,00/47,70 €
Marktkap.: 548,0 Mio. €
Chance 12 Mon.: 70,00 €
Risiko: gering/mittel
MPC blad wieder im M-Dax??
ich könnte mir vorstellen, dass die MPC in 6 bis 12 Monaten wieder aufsteigt. Schering wird ja in kürze aus dem DAX fliegen. Merck hat dann gute Chancen in den DAX aufzusteigen und macht dann wieder einen Platz im M-Dax frei. Oder aber die Dt. Postbank steigt in vom M-DAX in den DAX auf. Wie seht Ihr die Sache??
Gruß Albi59
ich könnte mir vorstellen, dass die MPC in 6 bis 12 Monaten wieder aufsteigt. Schering wird ja in kürze aus dem DAX fliegen. Merck hat dann gute Chancen in den DAX aufzusteigen und macht dann wieder einen Platz im M-Dax frei. Oder aber die Dt. Postbank steigt in vom M-DAX in den DAX auf. Wie seht Ihr die Sache??
Gruß Albi59
Hat eigentlich jemand bemerkt, dass Holländer zwischen 11.05. und 21.06. 5969 Aktien im Wert von ca. 337000 € gekauft hat ?
naja hat ja auch vorher kräftiger verkauft
21.06.2006 Ulf Holländer V F K 2.000 51,97 103.940
31.05.2006 Ulf Holländer V F K 1.969 55,00 108.295
11.05.2006 Ulf Holländer V F K 2.000 63,00 126.000
07.12.2005 Ulf Holländer V F V 6.493 64,04 415.812
21.01.2005 Ulf Holländer V F V 6.000 58,00 348.000
21.06.2006 Ulf Holländer V F K 2.000 51,97 103.940
31.05.2006 Ulf Holländer V F K 1.969 55,00 108.295
11.05.2006 Ulf Holländer V F K 2.000 63,00 126.000
07.12.2005 Ulf Holländer V F V 6.493 64,04 415.812
21.01.2005 Ulf Holländer V F V 6.000 58,00 348.000
Anhaltende Insiderkäufe treiben den Kurs n die Höhe!!
MPC wollte doch einen neuen Steuersparfonds Augmentas, sowas hat die Deutsche Bank auch gerade neu vertrieben, über ihre neue Bank Assentus vertreiben. Da wohl nun das Steuerschlupfloch im § 15b EStG geschlossen wird ist das möglicherweise ein Problem. Wie gehts da weiter?
Antwort auf Beitrag Nr.: 22.571.421 von HummerFX am 13.07.06 18:24:13Ich komme soeben aus Hamburg von einer Info-Veranstaltung der bit Treuhand AG.
Frau Antje Montag von der MPC hat dort das neue Produkt der Assentus Bank in allen Einzelheiten vorgestellt.
Man hat bei hohem Steuersatz eine sehr effektive Möglichkeit mit verlustvortägen zu arbeiten.
Planungssicherheit hat allerdings unr der, der sich bie zum 27.07.06
entscheidet und kauft. Vielleicht wird die Entscheidung des kabinets aber auch erst im September wirksam.
Frau Antje Montag von der MPC hat dort das neue Produkt der Assentus Bank in allen Einzelheiten vorgestellt.
Man hat bei hohem Steuersatz eine sehr effektive Möglichkeit mit verlustvortägen zu arbeiten.
Planungssicherheit hat allerdings unr der, der sich bie zum 27.07.06
entscheidet und kauft. Vielleicht wird die Entscheidung des kabinets aber auch erst im September wirksam.
Antwort auf Beitrag Nr.: 22.651.091 von albi59 am 17.07.06 20:12:57Würde mich mal interessieren wieviel Umsatz MPC mit diesem Produkt für dieses Jahr eingeplant hat. Wenn die von Dir angesprochene Steueränderung kurzfristig kommt ist das Produkt tot. Habe mir das mal bei bit Treunhand angesehen, bei diesem Private Placement ist die Mindestzeichnungssumme 200.000 Euro - bei der Konstruktion erhält der Zeichner fast 600.000 Verlustzuweisung - da sollte der im Jahr mindestens 700.000 verdienen damit sich das lohnt, keine Ahnung wie groß der Kundenkreis in diesen Regionen ist ...
Antwort auf Beitrag Nr.: 22.097.481 von skyper2000 am 13.06.06 17:22:21Alle Infos gibt es hier:
http://www.assentus-bank.de/contell/cms/server/assentus/Vert…
Beteiligung ab 10.000 Euro möglich.
http://www.assentus-bank.de/contell/cms/server/assentus/Vert…
Beteiligung ab 10.000 Euro möglich.
Antwort auf Beitrag Nr.: 22.716.707 von skyper2000 am 19.07.06 00:01:56die Deutsche Bank hat ihr vergleichbares Produkt Extravest gerade zurückgezogen ....
Weiß jemand, wann die Zahlen für das zweite Quartal 2006 kommen?
Grüße
BB
Grüße
BB
Moin BB,
http://www.mpc-capital.de/contell/cms/server/mpc-capital_de/…
da steht der Finanzkalender :-)
Gruß Thomas
http://www.mpc-capital.de/contell/cms/server/mpc-capital_de/…
da steht der Finanzkalender :-)
Gruß Thomas
Antwort auf Beitrag Nr.: 23.010.135 von ThBoe am 24.07.06 15:33:38Tja,
da kann man wohl besser "MAHLZEIT!" sagen...logisch
Die Zahlen könnten ja recht gut ausfallen, wenn man die aktuell laufenden Produkte betrachtet und das Sonderergebnis.
Wolln mal schauen.
Grüße
BB
da kann man wohl besser "MAHLZEIT!" sagen...logisch
Die Zahlen könnten ja recht gut ausfallen, wenn man die aktuell laufenden Produkte betrachtet und das Sonderergebnis.
Wolln mal schauen.
Grüße
BB
Antwort auf Beitrag Nr.: 22.651.091 von albi59 am 17.07.06 20:12:57lt. einer Reuters Meldung wird die Steueränderung rückwirkend zum 1.1.2006 wirksam - bestätigt auch das fondstelegramm
Steinbrück will neues Steuersparmodell rückwirkend schließen
Mo Jul 24, 2006 3:33 MESZ (Reuters)
Berlin (Reuters) - Finanzminister Peer Steinbrück will unverzüglich gegen ein neues Steuersparmodell für Reiche vorgehen.
Mit der Vorlage des Jahressteuergesetzes 2007 am kommenden Mittwoch werde dem von einigen Banken angebotenen Fonds die rechtliche Grundlage entzogen, sagte ein Sprecher des SPD-Politikers am Montag in Berlin. "Nach bisheriger Planung soll die Regelung rückwirkend zum 1. Januar 2006 in Kraft treten", fügte er hinzu.
Der "Spiegel" hatte zuvor über geschlossene Fonds berichtet, die Spitzenverdienern Verlustzuweisungen von über 250 Prozent zusichern. Diese Verluste sollen dem Anleger helfen, seine persönliche Steuerlast über Jahre zu drücken. Am Ende der Laufzeit steht ein garantiert positiver Bonus. Nach dem Bericht bieten die Deutsche Bank und die australische Bank Macquarie solche Produkte an. Die von der Deutschen Bank angebotenen Fonds hießen OptiVestII, SmartInvest und ExtraVest.
Die Deutsche Bank wollte keinen Kommentar zu den Aussagen des Sprechers und dem "Spiegel"-Bericht abgeben.
Mo Jul 24, 2006 3:33 MESZ (Reuters)
Berlin (Reuters) - Finanzminister Peer Steinbrück will unverzüglich gegen ein neues Steuersparmodell für Reiche vorgehen.
Mit der Vorlage des Jahressteuergesetzes 2007 am kommenden Mittwoch werde dem von einigen Banken angebotenen Fonds die rechtliche Grundlage entzogen, sagte ein Sprecher des SPD-Politikers am Montag in Berlin. "Nach bisheriger Planung soll die Regelung rückwirkend zum 1. Januar 2006 in Kraft treten", fügte er hinzu.
Der "Spiegel" hatte zuvor über geschlossene Fonds berichtet, die Spitzenverdienern Verlustzuweisungen von über 250 Prozent zusichern. Diese Verluste sollen dem Anleger helfen, seine persönliche Steuerlast über Jahre zu drücken. Am Ende der Laufzeit steht ein garantiert positiver Bonus. Nach dem Bericht bieten die Deutsche Bank und die australische Bank Macquarie solche Produkte an. Die von der Deutschen Bank angebotenen Fonds hießen OptiVestII, SmartInvest und ExtraVest.
Die Deutsche Bank wollte keinen Kommentar zu den Aussagen des Sprechers und dem "Spiegel"-Bericht abgeben.
Antwort auf Beitrag Nr.: 23.013.551 von Shortguy am 24.07.06 19:23:42Die Zahlen werden gut, wartet mal ab....
Das Kabinett hat in seiner letzten Sitzung in dieser Woche noch
keine Entscheidung bzg. der steuerlichen Abschreibungsmodelle
getroffen. Somit besteht noch eine geringe Chance, dass die
von der Assentus-Bank vertiebene Schuldverschreibung mit steuerlicher
Verlustzuweisung doch noch funktioniert. Vielleicht geht da doch
noch etwas.
keine Entscheidung bzg. der steuerlichen Abschreibungsmodelle
getroffen. Somit besteht noch eine geringe Chance, dass die
von der Assentus-Bank vertiebene Schuldverschreibung mit steuerlicher
Verlustzuweisung doch noch funktioniert. Vielleicht geht da doch
noch etwas.
"HVB senkt Kursziel von MPC Capital"
"Die Analysten der HypoVereinsbank stufen die Aktien von MPC Capital weiterhin mit Outperform ein. Das Kursziel wurde von 91 Euro auf 64 Euro gesenkt."
die hammse doch nich mehr alle stramm? kursziel um 30% senken, aber die aktie soll andere günstiger bewertete aktien outperformen?
-also ich hab nichts gegen das kursziel, aber wie doof muss man eigentlich sein, um so´ne nachricht rauszubringen. -oder wie doof muss man sein, um das zu verstehen???
"Die Analysten der HypoVereinsbank stufen die Aktien von MPC Capital weiterhin mit Outperform ein. Das Kursziel wurde von 91 Euro auf 64 Euro gesenkt."
die hammse doch nich mehr alle stramm? kursziel um 30% senken, aber die aktie soll andere günstiger bewertete aktien outperformen?
-also ich hab nichts gegen das kursziel, aber wie doof muss man eigentlich sein, um so´ne nachricht rauszubringen. -oder wie doof muss man sein, um das zu verstehen???
Die Deutsche Bank hebt die Empfehlung an: KAUFEN mit Kursziel 72.
Antwort auf Beitrag Nr.: 23.116.248 von blackbaron am 27.07.06 16:33:45Ich wußte es doch, Zahlen und Ausblick besser als erwartet.
Antwort auf Beitrag Nr.: 23.250.826 von albi59 am 31.07.06 09:22:59MPC Münchmeyer Petersen Capital AG: Ergebnis 1. Halbjahr 2006 - Anhebung Erwartungen
31.07.2006, 07:33
Ad-hoc-Meldung übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG.
Für den Inhalt der Meldung ist der Emittent verantwortlich.
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MPC Capital AG platziert im zweiten Quartal EUR 326 Millionen Eigenkapital
- Umsatz und Ergebnis in den ersten sechs Monaten unter Vorjahreswert
- Anhebung der Prognose für 2006
- Vorstand stellt erneut eine Dividende von EUR 4,00 in Aussicht
Hamburg, 31. Juli 2006 – Die MPC Münchmeyer Petersen Capital AG, der im
SDAX gelistete Finanzdienstleister, hat wie erwartet ein dynamisches
zweites Quartal abgeschlossen. Das umfangreiche Produktangebot und die
große Nachfrage nach attraktiven Kapitalanlagen sorgten für ein sehr
erfreuliches Ergebnis: Von April bis Juni 2006 wurden EUR 326 Millionen
Eigenkapital eingeworben (1. Quartal: EUR 168 Millionen). Im
Berichtszeitraum Januar bis Juni 2006 lag das platzierte Eigenkapital
aufgrund des ersten Quartals mit EUR 493 Millionen um 11 Prozent unter dem
Vorjahreswert von EUR 553 Millionen. Dementsprechend lag der Umsatz im
ersten Halbjahr 2006 mit EUR 91,7 Millionen um 18 Prozent unter dem
Vergleichswert von EUR 111,5 Millionen. Das Ergebnis vor Zinsen und Steuern
(EBIT) verzeichnete einen Rückgang um 35 Prozent von EUR 32,9 Millionen auf
EUR 21,4 Millionen. Der Konzern-Periodenüberschuss nach Anteilen Dritter
lag mit EUR 16,6 Millionen um 33 Prozent unter dem Vorjahreswert von EUR
24,8 Millionen. Dies ist gleichbedeutend mit einem Ergebnis pro Aktie von
EUR 1,57 (EUR 2,34 im Vorjahr). Zum Stichtag 30. Juni 2006 waren im MPC
Capital Konzern 252 Mitarbeiter beschäftigt (Vorjahr: 207 Mitarbeiter).
Der Vorstand hebt die Prognose für das laufende Geschäftsjahr an. Aufgrund
des breiten Produktangebots für das zweite Halbjahr und der guten
Nachfragesituation nach attraktiven Kapitalanlagen ist der Vorstand
überzeugt, im laufenden Geschäftsjahr zumindest ein Platzierungsvolumen von
EUR 1 Milliarde zu erreichen (bisherige Prognose: EUR 950 Millionen bis EUR
1 Milliarde). Für den Konzern-Jahresüberschuss hebt der Vorstand die
Prognose auf EUR 40 Millionen bis EUR 45 Millionen an (bisherige Prognose:
EUR 36 Millionen bis EUR 39 Millionen). Der Vorstand strebt
Dividendenkontinuität an und stellt, sofern das erreichte Ergebnis pro
Aktie dies ermöglicht, erneut eine Dividende von EUR 4,00 in Aussicht.
---------------------------------------------------------------------------
Informationen und Erläuterungen des Emittenten zu dieser Mitteilung:
'MPC Capital ist auch 2006 auf einem erfolgreichen Weg. Ein breites
Produktportfolio, starke institutionelle und freie Vertriebspartner sowie
stabile Margen lassen uns optimistisch in die zweite Hälfte des
Geschäftsjahres blicken. Eine mögliche Ausschüttung von EUR 4,00 lässt
unserer Aktionäre unmittelbar von diesen guten Aussichten profitieren. Mit
dem operativen Start der ASSENTUS BANK haben wir einen weiteren
strategischen Schritt vollzogen, um für MPC Capital neue Wachstumschancen
zu eröffnen und möglichen regulatorischen Veränderungen zu begegnen“,
kommentiert Dr. Axel Schroeder, Vorstandsvorsitzender der MPC Capital AG.
Mit der ASSENTUS BANK hat Anfang Juli ein eigenes Bankhaus innerhalb der
MPC Capital Gruppe die operative Tätigkeit aufgenommen. Entstanden ist die
ASSENTUS BANK durch die Erhöhung der Beteiligung an der Hanseatischen
i-Bank auf 75 Prozent und die anschließende vollständige Neuausrichtung des
Geschäftsmodells. Die ASSENTUS BANK setzt ihren vertrieblichen Fokus auf
managementbasierte Kapitalanlagen wie Opportunity-Fonds, Private
Equity-Fonds sowie Anleihen und Zertifikate (strukturierte Produkte). Die
klassischen geschlossenen Fonds wie Schiffsbeteiligungen, Immobilien- und
Lebensversicherungsfonds werden weiter über MPC Capital vertrieben.
Das erste Halbjahr im Überblick
In TEUR 1.1.–30.0- 1.1.–30.0- +/–
Umsatzerlöse 91.719 111.531 – 18%
EBIT 21.417 32.877 – 35%
Konzernüberschuss nach Anteilen 16.593 24.824 – 33%
Dritter
Ergebnis pro Aktie in EUR 1,57 2,34 – 33%
Mitarbeiter 252 207 +18%
Platziertes Eigenkapital im ersten Halbjahr*
Geschäftsfeld in Millionen EUR 1.1.–30.06 1.1.–30.06 +/–
Immobilienfonds 134 206 –35%
Davon Real Estate Opportunity 60 16 +275%
Unternehmerische Beteiligungen 202 188 +7%
Davon Schiffsbeteiligungen 193 178 +8%
Lebensversicherungsfonds 62 99 –37%
Strukturierte Produkte 74 24 +208%
Private Equity-Fonds 18 22 –18%
Investmentfonds 2 14 –86%
GESAMT 493 553 –11%
*Es kann zu rundungsbedingten Abweichungen kommen.
Über 130.000 Kunden (Ende 2005: 119.000) haben seit 1994 EUR 5,26
Milliarden in 239 Fonds mit einem Gesamtinvestitionsvolumen von EUR 13,74
Milliarden investiert.
Der Zwischenbericht zum 30. Juni 2006 steht im Internet unter
www.mpc-capital.de im Bereich Investor Relations zum Download bereit.
Ihre Fragen beantwortet:
Andreas Schwarzwälder
Investor Relations
Telefon: +49 40/380 22-347, Fax: +49 40/380 22-878,
E-Mail: ir@mpc-capital.com
(c)DGAP 31.07.2006
31.07.2006, 07:33
Ad-hoc-Meldung übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG.
Für den Inhalt der Meldung ist der Emittent verantwortlich.
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MPC Capital AG platziert im zweiten Quartal EUR 326 Millionen Eigenkapital
- Umsatz und Ergebnis in den ersten sechs Monaten unter Vorjahreswert
- Anhebung der Prognose für 2006
- Vorstand stellt erneut eine Dividende von EUR 4,00 in Aussicht
Hamburg, 31. Juli 2006 – Die MPC Münchmeyer Petersen Capital AG, der im
SDAX gelistete Finanzdienstleister, hat wie erwartet ein dynamisches
zweites Quartal abgeschlossen. Das umfangreiche Produktangebot und die
große Nachfrage nach attraktiven Kapitalanlagen sorgten für ein sehr
erfreuliches Ergebnis: Von April bis Juni 2006 wurden EUR 326 Millionen
Eigenkapital eingeworben (1. Quartal: EUR 168 Millionen). Im
Berichtszeitraum Januar bis Juni 2006 lag das platzierte Eigenkapital
aufgrund des ersten Quartals mit EUR 493 Millionen um 11 Prozent unter dem
Vorjahreswert von EUR 553 Millionen. Dementsprechend lag der Umsatz im
ersten Halbjahr 2006 mit EUR 91,7 Millionen um 18 Prozent unter dem
Vergleichswert von EUR 111,5 Millionen. Das Ergebnis vor Zinsen und Steuern
(EBIT) verzeichnete einen Rückgang um 35 Prozent von EUR 32,9 Millionen auf
EUR 21,4 Millionen. Der Konzern-Periodenüberschuss nach Anteilen Dritter
lag mit EUR 16,6 Millionen um 33 Prozent unter dem Vorjahreswert von EUR
24,8 Millionen. Dies ist gleichbedeutend mit einem Ergebnis pro Aktie von
EUR 1,57 (EUR 2,34 im Vorjahr). Zum Stichtag 30. Juni 2006 waren im MPC
Capital Konzern 252 Mitarbeiter beschäftigt (Vorjahr: 207 Mitarbeiter).
Der Vorstand hebt die Prognose für das laufende Geschäftsjahr an. Aufgrund
des breiten Produktangebots für das zweite Halbjahr und der guten
Nachfragesituation nach attraktiven Kapitalanlagen ist der Vorstand
überzeugt, im laufenden Geschäftsjahr zumindest ein Platzierungsvolumen von
EUR 1 Milliarde zu erreichen (bisherige Prognose: EUR 950 Millionen bis EUR
1 Milliarde). Für den Konzern-Jahresüberschuss hebt der Vorstand die
Prognose auf EUR 40 Millionen bis EUR 45 Millionen an (bisherige Prognose:
EUR 36 Millionen bis EUR 39 Millionen). Der Vorstand strebt
Dividendenkontinuität an und stellt, sofern das erreichte Ergebnis pro
Aktie dies ermöglicht, erneut eine Dividende von EUR 4,00 in Aussicht.
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Informationen und Erläuterungen des Emittenten zu dieser Mitteilung:
'MPC Capital ist auch 2006 auf einem erfolgreichen Weg. Ein breites
Produktportfolio, starke institutionelle und freie Vertriebspartner sowie
stabile Margen lassen uns optimistisch in die zweite Hälfte des
Geschäftsjahres blicken. Eine mögliche Ausschüttung von EUR 4,00 lässt
unserer Aktionäre unmittelbar von diesen guten Aussichten profitieren. Mit
dem operativen Start der ASSENTUS BANK haben wir einen weiteren
strategischen Schritt vollzogen, um für MPC Capital neue Wachstumschancen
zu eröffnen und möglichen regulatorischen Veränderungen zu begegnen“,
kommentiert Dr. Axel Schroeder, Vorstandsvorsitzender der MPC Capital AG.
Mit der ASSENTUS BANK hat Anfang Juli ein eigenes Bankhaus innerhalb der
MPC Capital Gruppe die operative Tätigkeit aufgenommen. Entstanden ist die
ASSENTUS BANK durch die Erhöhung der Beteiligung an der Hanseatischen
i-Bank auf 75 Prozent und die anschließende vollständige Neuausrichtung des
Geschäftsmodells. Die ASSENTUS BANK setzt ihren vertrieblichen Fokus auf
managementbasierte Kapitalanlagen wie Opportunity-Fonds, Private
Equity-Fonds sowie Anleihen und Zertifikate (strukturierte Produkte). Die
klassischen geschlossenen Fonds wie Schiffsbeteiligungen, Immobilien- und
Lebensversicherungsfonds werden weiter über MPC Capital vertrieben.
Das erste Halbjahr im Überblick
In TEUR 1.1.–30.0- 1.1.–30.0- +/–
Umsatzerlöse 91.719 111.531 – 18%
EBIT 21.417 32.877 – 35%
Konzernüberschuss nach Anteilen 16.593 24.824 – 33%
Dritter
Ergebnis pro Aktie in EUR 1,57 2,34 – 33%
Mitarbeiter 252 207 +18%
Platziertes Eigenkapital im ersten Halbjahr*
Geschäftsfeld in Millionen EUR 1.1.–30.06 1.1.–30.06 +/–
Immobilienfonds 134 206 –35%
Davon Real Estate Opportunity 60 16 +275%
Unternehmerische Beteiligungen 202 188 +7%
Davon Schiffsbeteiligungen 193 178 +8%
Lebensversicherungsfonds 62 99 –37%
Strukturierte Produkte 74 24 +208%
Private Equity-Fonds 18 22 –18%
Investmentfonds 2 14 –86%
GESAMT 493 553 –11%
*Es kann zu rundungsbedingten Abweichungen kommen.
Über 130.000 Kunden (Ende 2005: 119.000) haben seit 1994 EUR 5,26
Milliarden in 239 Fonds mit einem Gesamtinvestitionsvolumen von EUR 13,74
Milliarden investiert.
Der Zwischenbericht zum 30. Juni 2006 steht im Internet unter
www.mpc-capital.de im Bereich Investor Relations zum Download bereit.
Ihre Fragen beantwortet:
Andreas Schwarzwälder
Investor Relations
Telefon: +49 40/380 22-347, Fax: +49 40/380 22-878,
E-Mail: ir@mpc-capital.com
(c)DGAP 31.07.2006
Antwort auf Beitrag Nr.: 23.118.196 von albi59 am 27.07.06 18:31:18MPC hat die Freigabe von der Bafin für das Produkt
der AssentusBank erhalten.
Ist als Steuerspaarmodel ganz interessant!!
Vielleich läuft der Vertrieb trotz der kürze der zeit
noch ganz erfolgreich.
der AssentusBank erhalten.
Ist als Steuerspaarmodel ganz interessant!!
Vielleich läuft der Vertrieb trotz der kürze der zeit
noch ganz erfolgreich.
MPC stärkt vorstandsseitig den Vertriebsbereich.
Bin selbst zufriedener Kunde bei MPC. Der Verkauf der Immopakete in den 27 Holland-Fonds oder Canada4 kommt offensichtlich auch bei anderen Kunden gut an. Da wird sich kaum die Frage stellen, in welche Fonds das freiwerdende Geld investiert wird. Denke MPC wird passend ein paar neue Angebote ins Regal stellen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 23.402.734 von albi59 am 11.08.06 17:19:21Bis zum 22.08.06 sollte man noch das Produkt der Assentus-Bank Augmentas 2 zeichnen, um die Steuerlast effektiv zu drücken.
MPC hat hier ein Superprodukt in der Pipeline.
MPC hat hier ein Superprodukt in der Pipeline.
Antwort auf Beitrag Nr.: 23.148.352 von skyper2000 am 28.07.06 11:57:17Börse-Online vergleicht in der Ausgabe Nr.34/06 MPC mit HCI
und kommt zu dem Schluss, das MPC das risikoärmere Papier ist.
und kommt zu dem Schluss, das MPC das risikoärmere Papier ist.
Antwort auf Beitrag Nr.: 23.528.224 von albi59 am 20.08.06 18:39:36und die von der chance her?
mfg
hype
mfg
hype
MPC Capital verkauft Holland-Fonds
Milliardentransaktion - Umfeld sehr günstig
Börsen-Zeitung, 19.8.2006
m. Hamburg - MPC Capital bereitet den milliardenschweren Verkauf eines Portfolios mit 27 Holland-Fonds vor. Der Zeitpunkt sei günstig: Große internationale Investoren nutzen das noch niedrige Zinsniveau und fragen in den Niederlanden große Immobilienpakete nach, heißt es. MPC Capital rechnet bei einem planmäßigen Verlauf des Verkaufsprozesses mit ersten Abschlagszahlungen bis Ende 2006. Für die Abwicklung des Bieterverfahrens sei eigens die Projektgesellschaft MPC Münchmeyer Petersen Real Estate Services B. V. gegründet worden. Ihr arbeiten Immobilien- und Transaktionsexperten von MPC Capital zu. Die Vermarktung des Portfolios übernehme CB Richard Ellis.
Die zentrale Voraussetzung des Verkaufs sei, dass der tatsächliche Kaufpreis der Immobilien im jeweiligen Fonds über den entsprechenden, auf Basis unabhängiger Wertgutachten ermittelten Mindestverkaufspreisen liege, betont MPC. Geplant ist der Verkauf aller niederländischen Immobilien der Fonds "Holland 3" bis "Holland 42" sowie der "Holland PP1" und "Europa".
MPC stehe bereits im Kontakt mit mehreren potenziellen Käufern. Generell bestehe eine hohe Anlagebereitschaft großer institutioneller Immobilieninvestoren. Vor dem Hintergrund einer guten Nachfrage werde erwartet, dass die für die Objekte erzielten Preise um mindestens 5 % über den gutachterlich ermittelten Werten lägen.
Das angebotene Immobilienportfolio umfasst 99 Objekte mit einer Gesamtfläche von rund 550 000 Quadratmetern Bürofläche. Die 17 000 Anleger hätten sich in den Gesellschafterversammlungen mit durchschnittlich mehr als 95 % für einen Verkauf entschieden.
Große Nachfrage
Kaufinteresse zeigten vor allem institutionelle Investoren, die bei niedrigen Zinsen mit geringem Eigenkapitaleinsatz vergleichsweise hohe Renditen aus breit gestreuten Immobilienportfolios erzielen wollten. Diese böten selten für Einzelobjekte, sondern fast ausschließlich für große Immobilienpakete, die eine gute Risikostreuung ermöglichten.
Aktuell übersteige die Nachfrage bei weitem das bestehende Angebot an qualitativ hochwertigen Büroimmobilien - ein idealer Zeitpunkt für die Anleger, attraktive Verkaufserlöse zu erzielen und ihr Investment erfolgreich abzuschließen.
Milliardentransaktion - Umfeld sehr günstig
Börsen-Zeitung, 19.8.2006
m. Hamburg - MPC Capital bereitet den milliardenschweren Verkauf eines Portfolios mit 27 Holland-Fonds vor. Der Zeitpunkt sei günstig: Große internationale Investoren nutzen das noch niedrige Zinsniveau und fragen in den Niederlanden große Immobilienpakete nach, heißt es. MPC Capital rechnet bei einem planmäßigen Verlauf des Verkaufsprozesses mit ersten Abschlagszahlungen bis Ende 2006. Für die Abwicklung des Bieterverfahrens sei eigens die Projektgesellschaft MPC Münchmeyer Petersen Real Estate Services B. V. gegründet worden. Ihr arbeiten Immobilien- und Transaktionsexperten von MPC Capital zu. Die Vermarktung des Portfolios übernehme CB Richard Ellis.
Die zentrale Voraussetzung des Verkaufs sei, dass der tatsächliche Kaufpreis der Immobilien im jeweiligen Fonds über den entsprechenden, auf Basis unabhängiger Wertgutachten ermittelten Mindestverkaufspreisen liege, betont MPC. Geplant ist der Verkauf aller niederländischen Immobilien der Fonds "Holland 3" bis "Holland 42" sowie der "Holland PP1" und "Europa".
MPC stehe bereits im Kontakt mit mehreren potenziellen Käufern. Generell bestehe eine hohe Anlagebereitschaft großer institutioneller Immobilieninvestoren. Vor dem Hintergrund einer guten Nachfrage werde erwartet, dass die für die Objekte erzielten Preise um mindestens 5 % über den gutachterlich ermittelten Werten lägen.
Das angebotene Immobilienportfolio umfasst 99 Objekte mit einer Gesamtfläche von rund 550 000 Quadratmetern Bürofläche. Die 17 000 Anleger hätten sich in den Gesellschafterversammlungen mit durchschnittlich mehr als 95 % für einen Verkauf entschieden.
Große Nachfrage
Kaufinteresse zeigten vor allem institutionelle Investoren, die bei niedrigen Zinsen mit geringem Eigenkapitaleinsatz vergleichsweise hohe Renditen aus breit gestreuten Immobilienportfolios erzielen wollten. Diese böten selten für Einzelobjekte, sondern fast ausschließlich für große Immobilienpakete, die eine gute Risikostreuung ermöglichten.
Aktuell übersteige die Nachfrage bei weitem das bestehende Angebot an qualitativ hochwertigen Büroimmobilien - ein idealer Zeitpunkt für die Anleger, attraktive Verkaufserlöse zu erzielen und ihr Investment erfolgreich abzuschließen.
MPC Capital "buy"
23.08.2006
SRC Research
Darmstadt (aktiencheck.de AG) - André Hüsemann, Analyst von SRC Research, stuft die Aktie von MPC Capital (ISIN DE0005187603 / WKN 518760) weiterhin mit dem Rating "buy" ein.
Nachdem MPC verhalten ins laufende Geschäftsjahr gestartet sei, was aber keineswegs ungewöhnlich für den Jahreszyklus sei, hätten die Resultate zum 2. Quartal für positive Schlagzeilen gesorgt. Gerade der Schiffsfondsbereich, wo im ersten Quartal noch die großen Produkte im Vertrieb gefehlt hätten, habe wichtige Impulse gebracht. Die in den Vertrieb gekommene MPC Offen Flotte mit 14 Containerschiffen und die MPC Reefer Flotte mit 14 Kühlschiffen hätten das platzierte Volumen bei den Schiffsprodukten von nur 30 Mio. im 1. Quartal auf über 162 Mio. im 2. Quartal steigen lassen. Für 2006 würden die Analysten rechnen, dass diese Produkte, die ein EK-Volumen von über 320 Mio. Euro aufweisen würden, praktisch vollständig platziert würden.
Auch die anderen Produktbereiche wie Lebensversicherungsfonds und strukturierte Produkte seien überzeugend gewesen und würden neben dem Schiffssegment der Ertragsmotor im 2. Halbjahr sein. In diesem Zusammenhang sei die Erhöhung der Guidance für den Gewinn und das Platzierungsvolumen nach den Zahlen für das zweite Quartal nur folgerichtig. Die Erwartungen der Analysten hätten schon früher sehr hoch gelegen und seien damit bestätigt worden.
Ein weiterer Schritt nach vorne ergebe sich durch die Übernahme der Mehrheit bei der Assentus Bank Anfang Juli, die in Zukunft die Vertriebsplattform für managementbasierte Kapitalanlagen wie Opportunity-Fonds, Private Equity Fonds und andere strukturierte Produkte in der MPC-Gruppe sein werde. Insgesamt seien die Aussichten für das 2. Halbjahr, aber auch mittelfristig sehr gut. Dazu komme die wieder einmal hohe Dividendenrendite von rund 7%.
Die Analysten von SRC Research stufen die MPC Capital-Aktie weiterhin mit "buy" ein, bei einem Kursziel von 75 Euro. (23.08.2006/ac/a/nw)
23.08.2006
SRC Research
Darmstadt (aktiencheck.de AG) - André Hüsemann, Analyst von SRC Research, stuft die Aktie von MPC Capital (ISIN DE0005187603 / WKN 518760) weiterhin mit dem Rating "buy" ein.
Nachdem MPC verhalten ins laufende Geschäftsjahr gestartet sei, was aber keineswegs ungewöhnlich für den Jahreszyklus sei, hätten die Resultate zum 2. Quartal für positive Schlagzeilen gesorgt. Gerade der Schiffsfondsbereich, wo im ersten Quartal noch die großen Produkte im Vertrieb gefehlt hätten, habe wichtige Impulse gebracht. Die in den Vertrieb gekommene MPC Offen Flotte mit 14 Containerschiffen und die MPC Reefer Flotte mit 14 Kühlschiffen hätten das platzierte Volumen bei den Schiffsprodukten von nur 30 Mio. im 1. Quartal auf über 162 Mio. im 2. Quartal steigen lassen. Für 2006 würden die Analysten rechnen, dass diese Produkte, die ein EK-Volumen von über 320 Mio. Euro aufweisen würden, praktisch vollständig platziert würden.
Auch die anderen Produktbereiche wie Lebensversicherungsfonds und strukturierte Produkte seien überzeugend gewesen und würden neben dem Schiffssegment der Ertragsmotor im 2. Halbjahr sein. In diesem Zusammenhang sei die Erhöhung der Guidance für den Gewinn und das Platzierungsvolumen nach den Zahlen für das zweite Quartal nur folgerichtig. Die Erwartungen der Analysten hätten schon früher sehr hoch gelegen und seien damit bestätigt worden.
Ein weiterer Schritt nach vorne ergebe sich durch die Übernahme der Mehrheit bei der Assentus Bank Anfang Juli, die in Zukunft die Vertriebsplattform für managementbasierte Kapitalanlagen wie Opportunity-Fonds, Private Equity Fonds und andere strukturierte Produkte in der MPC-Gruppe sein werde. Insgesamt seien die Aussichten für das 2. Halbjahr, aber auch mittelfristig sehr gut. Dazu komme die wieder einmal hohe Dividendenrendite von rund 7%.
Die Analysten von SRC Research stufen die MPC Capital-Aktie weiterhin mit "buy" ein, bei einem Kursziel von 75 Euro. (23.08.2006/ac/a/nw)
RE: MPC
Es wurde heute tatsächlich eine rückwirkende Regelung des 15b EStG zum 01.01.2006 beschlossen.
Das ist ein herber Rückschlag für MPC.
Der Augmentas Fonds muß wohl rückabgewickelt werden.
SOM
Es wurde heute tatsächlich eine rückwirkende Regelung des 15b EStG zum 01.01.2006 beschlossen.
Das ist ein herber Rückschlag für MPC.
Der Augmentas Fonds muß wohl rückabgewickelt werden.
SOM
Antwort auf Beitrag Nr.: 23.576.893 von SOM.you. am 23.08.06 13:46:04Die derzeitige Bundesregierung muß dringend abewählt werden.
Sie hat mit dem heutigen Kablnettsbeschluß gegen rechtsstaatliche Prinzipien verstoßen.
Jegliche Rechts- und Planungssicherheit sind nicht mehr gegeben.
Sie hat mit dem heutigen Kablnettsbeschluß gegen rechtsstaatliche Prinzipien verstoßen.
Jegliche Rechts- und Planungssicherheit sind nicht mehr gegeben.
Antwort auf Beitrag Nr.: 23.576.893 von SOM.you. am 23.08.06 13:46:04Sehr geehrter Herr .......
Es gab bisher eine Lücke in diesem Paragraph,die es erlaubte ein Produkt zu konzipieren,welches für den Anleger steuerliche Verluste generiert.Wir haben ein solches Produkt konzipiert undin den lezten Wochen unter dem Namen Augmentas vertrieben.Allerdings immer mit dem Hinweis,dass eine rückwirkende Änderung der Gesetzeslage möglich ist.Dieses neu konzipierte Produkt ist das EIZIGE,welches davon überhaupt betroffen ist.ALLE anderen Produkte aus dem Hause sind reine Renditeanlagen und daher in keinster Weise von den beschlossenen Änderungen betroffen.
Da diese Risiko der seuerlichen Änderung bei dem angesprochenen Produkt Augmentas von Anfang an bestand,haben wir in unsere Prognose für das Gescheftsjahr 2006 KEINE Plazierungs-,Umsats-und Ergebniserwartungen einfließen lassen.Daher gibt es keine Auswirkung auf die Ihnen bekante Planung und damit auch auf die Dividendenerwartung.
mit freundlichen Grüßen
Andreas Schwarzwälder ir@mpc-capital.com Mitwoch,23.08.2006.
gotomo
Es gab bisher eine Lücke in diesem Paragraph,die es erlaubte ein Produkt zu konzipieren,welches für den Anleger steuerliche Verluste generiert.Wir haben ein solches Produkt konzipiert undin den lezten Wochen unter dem Namen Augmentas vertrieben.Allerdings immer mit dem Hinweis,dass eine rückwirkende Änderung der Gesetzeslage möglich ist.Dieses neu konzipierte Produkt ist das EIZIGE,welches davon überhaupt betroffen ist.ALLE anderen Produkte aus dem Hause sind reine Renditeanlagen und daher in keinster Weise von den beschlossenen Änderungen betroffen.
Da diese Risiko der seuerlichen Änderung bei dem angesprochenen Produkt Augmentas von Anfang an bestand,haben wir in unsere Prognose für das Gescheftsjahr 2006 KEINE Plazierungs-,Umsats-und Ergebniserwartungen einfließen lassen.Daher gibt es keine Auswirkung auf die Ihnen bekante Planung und damit auch auf die Dividendenerwartung.
mit freundlichen Grüßen
Andreas Schwarzwälder ir@mpc-capital.com Mitwoch,23.08.2006.
gotomo
Antwort auf Beitrag Nr.: 23.576.893 von SOM.you. am 23.08.06 13:46:04@ SOM
Es wurde gestern lediglich vom Kabinett der GesetzENTWURF mit der Rückwirkung der Neuregelung in § 20 Abs. 2b EStG iVm § 15b EStG verabschiedet. Das Gesetzgebungsverfahren BEGINNNT jetzt erst, denn dieser Entwurf muß nun durch die Gesetzgebungsorgane, Bundestag und Bundesrat. Hier ist durchaus mit Widerstand (insbesondere im Finanzausschuß des Bundestages) zu rechnen.
Ich muß allerdings darauf hinweisen, dass die Verabschiedung von Steuerrechtsänderungen während eines laufenden Veranlagungszeitraums (Steuerjahr) mit Wirkung für den gesamten laufenden Veranlagungszeitraum vom Verfassungsgericht normalerweise für rechtsstaatskonform angesehen wird.
Außerdem war es aus meiner Sicht sehr fahrlässig, nach der schon im letzten Jahr verabschiedeten Einführung des § 15b EStG ein neues Produkt aufzulegen, welches gezielt in die winzige Lücke, die der Gesetzgeber bei der Einführung des § 15b EStG gelassen hatte(nämlich dem fehlenden Verweis in der bisherigen Gesetzgebung auf Steuerstundungsmodelle im Kapitaleinkünftebereich, § 20 EStG), hineinzugehen.
Hier mußte wirklich JEDER, der die Entwicklung zu § 15b EStG im letzten Jahr verfolgt hatte, damit rechnen, dass der Gesetzgeber diese Lücke bei der ersten Gelegenheit wieder schließen würde.
Es wurde gestern lediglich vom Kabinett der GesetzENTWURF mit der Rückwirkung der Neuregelung in § 20 Abs. 2b EStG iVm § 15b EStG verabschiedet. Das Gesetzgebungsverfahren BEGINNNT jetzt erst, denn dieser Entwurf muß nun durch die Gesetzgebungsorgane, Bundestag und Bundesrat. Hier ist durchaus mit Widerstand (insbesondere im Finanzausschuß des Bundestages) zu rechnen.
Ich muß allerdings darauf hinweisen, dass die Verabschiedung von Steuerrechtsänderungen während eines laufenden Veranlagungszeitraums (Steuerjahr) mit Wirkung für den gesamten laufenden Veranlagungszeitraum vom Verfassungsgericht normalerweise für rechtsstaatskonform angesehen wird.
Außerdem war es aus meiner Sicht sehr fahrlässig, nach der schon im letzten Jahr verabschiedeten Einführung des § 15b EStG ein neues Produkt aufzulegen, welches gezielt in die winzige Lücke, die der Gesetzgeber bei der Einführung des § 15b EStG gelassen hatte(nämlich dem fehlenden Verweis in der bisherigen Gesetzgebung auf Steuerstundungsmodelle im Kapitaleinkünftebereich, § 20 EStG), hineinzugehen.
Hier mußte wirklich JEDER, der die Entwicklung zu § 15b EStG im letzten Jahr verfolgt hatte, damit rechnen, dass der Gesetzgeber diese Lücke bei der ersten Gelegenheit wieder schließen würde.
Antwort auf Beitrag Nr.: 23.590.472 von Shortguy am 24.08.06 10:59:29RE: Shortguy
es ist müssig jetzt über den weiteren Weg zu diskutieren.
Es ist der politische Wille der Regierung solche Produkte zu kippen. Für MPC hat es halt Kosten verursacht, die aber überschaubar sein sollten. ( Ich rechne bis 500 TEUR )
Daß MPC diese Zahlen noch nicht im Jahresplan hat würde ich als konservativ beschreiben.
SOM
es ist müssig jetzt über den weiteren Weg zu diskutieren.
Es ist der politische Wille der Regierung solche Produkte zu kippen. Für MPC hat es halt Kosten verursacht, die aber überschaubar sein sollten. ( Ich rechne bis 500 TEUR )
Daß MPC diese Zahlen noch nicht im Jahresplan hat würde ich als konservativ beschreiben.
SOM
Antwort auf Beitrag Nr.: 23.590.638 von SOM.you. am 24.08.06 11:07:30Mag sein, dass die Kosten gering sein mögen, aber der Imageschaden für die typische MPC-Kundschaft kann erheblich sein, wenn ein Kunde mit einem solchen steuermotivierten Produkt "auf die Nase gefallen" ist. Ich laste es MPC als strategischen Fehler an, dass man - nachdem man im letzten Jahr wegen der strengen Fokussierung auf Renditefonds noch als klarer Gewinner aus der ganzen § 15b EStG-Diskussion hervorgegangen war - nun gleich im Folgejahr in genau die Steueränderugsfalle getreten ist, die man im letzten Jahr noch so elegant umgangen war.
Antwort auf Beitrag Nr.: 23.592.615 von Shortguy am 24.08.06 12:52:00RE: short
naja, sehe ich nicht so krass wie Du.
Es wurde jedem Anleger die Problematik und die steuerlichen Risiken mitgeteilt. Den Imageschaden sehe ich nicht.
SOM
naja, sehe ich nicht so krass wie Du.
Es wurde jedem Anleger die Problematik und die steuerlichen Risiken mitgeteilt. Den Imageschaden sehe ich nicht.
SOM
MPC verstärkt Vorstandsriege
m. - Mit Blick auf weiteres Wachstum erweitert die MPC Capital AG ihre Vorstandsriege auf fünf (drei) Mitglieder: Boris Boldyreff (38), bislang verantwortlich für den regionalen Vertrieb von Vermögensanlageprodukten im Allianz-Konzern, hat zum 15. August seine neue Tätigkeit als Vertriebsvorstand beim Marktführer für geschlossene Beteiligungsmodelle aufgenommen. Axel Siepmann (37) wird von Oktober an auf Vorstandsebene für die Entwicklung und Realisation neuer Produktideen mitverantwortlich sein und zudem an Akquisitionsprojekten mitarbeiten. Zuvor war er langjähriger Partner einer Corporate-Finance- Beratungsgesellschaft. Er wird Ulrich Oldehaver entlasten, der sich ab sofort noch intensiver mit der Produktidentifikation und Produktstrategie beschäftigen und diese Bereiche auch operativ vorantreiben wird. (Börsen-Zeitung, 1.9.2006)
m. - Mit Blick auf weiteres Wachstum erweitert die MPC Capital AG ihre Vorstandsriege auf fünf (drei) Mitglieder: Boris Boldyreff (38), bislang verantwortlich für den regionalen Vertrieb von Vermögensanlageprodukten im Allianz-Konzern, hat zum 15. August seine neue Tätigkeit als Vertriebsvorstand beim Marktführer für geschlossene Beteiligungsmodelle aufgenommen. Axel Siepmann (37) wird von Oktober an auf Vorstandsebene für die Entwicklung und Realisation neuer Produktideen mitverantwortlich sein und zudem an Akquisitionsprojekten mitarbeiten. Zuvor war er langjähriger Partner einer Corporate-Finance- Beratungsgesellschaft. Er wird Ulrich Oldehaver entlasten, der sich ab sofort noch intensiver mit der Produktidentifikation und Produktstrategie beschäftigen und diese Bereiche auch operativ vorantreiben wird. (Börsen-Zeitung, 1.9.2006)
Wenn die zusätzlichen Vorstände auch so fürstlich wie die bisherigen entlohnt werden, sehe ich für den Gewinn rot!
Antwort auf Beitrag Nr.: 23.719.329 von skyper2000 am 01.09.06 14:30:18Die Aktie könnte jetzt nach oben laufen!! Der Boden scheint
erreicht zu sein.
erreicht zu sein.
MPC Münchmeyer Petersen Capital AG / Jahresergebnis
11.09.2006
Ad-hoc-Meldung nach § 15 WpHG übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
---------------------------------------------------------------------------
MPC Capital erhöht Ergebniserwartung für 2006
- Erfolgreiche Veräußerung der England-Immobilie "88 Wood Street"
- Jahresüberschuss von EUR 50 Millionen Millionen erwartet
- Dividende von EUR 4,00 gesichert
Hamburg, 11. September 2006 - Die MPC Capital AG hat die Situation der
internationalen Immobilienmärkte im Sinne der Anleger genutzt und für die
Immobilien "88 Wood Street" des Sachwert Rendite-Fonds England einen
attraktiven Verkauserlöse erzielt. Ein entsprechender Vertrag wurde heute
abend unterzeichnet. Der Abschluss der Transaktion ist bis Ende September
geplant. Die erfolgreiche Vorbereitung, Durchführung und Abwicklung der
Transaktion wird im laufenden Geschäftsjahr einen Effekt auf den
Konzern-Jahresüberschuss der MPC Capital AG von rund EUR 7 Millionen haben.
Der Vorstand geht daher jetzt bei einem unveränderten Platzierungsvolumen
von mindestens EUR 1 Milliarde von einem Jahresüberschuss von rund EUR 50
Millionen (Bisher: EUR 40 Millionen bis EUR 45 Millionen) für das
Geschäftsjahr 2006 aus. Dies entspricht einem Ergebnis pro Aktie von rund
EUR 4,72, das dann Dividendenkontinuität von EUR 4,00 pro Aktie ermöglicht.
Die Zahlen für die ersten neun Monate des Geschäftsjahres 2006 werden am
27. Oktober 2006 veröffentlicht.
Ihre Rückfragen beantwortet:
Andreas Schwarzwälder
Investor Relations
MPC Münchmeyer Petersen Capital AG, Palmaille 67, D-22767 Hamburg,
Telefon: +49 40/380 22-347, Fax: +49 40/380 22-878,
E-Mail: ir@mpc-capital.com
11.09.2006
Ad-hoc-Meldung nach § 15 WpHG übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
---------------------------------------------------------------------------
MPC Capital erhöht Ergebniserwartung für 2006
- Erfolgreiche Veräußerung der England-Immobilie "88 Wood Street"
- Jahresüberschuss von EUR 50 Millionen Millionen erwartet
- Dividende von EUR 4,00 gesichert
Hamburg, 11. September 2006 - Die MPC Capital AG hat die Situation der
internationalen Immobilienmärkte im Sinne der Anleger genutzt und für die
Immobilien "88 Wood Street" des Sachwert Rendite-Fonds England einen
attraktiven Verkauserlöse erzielt. Ein entsprechender Vertrag wurde heute
abend unterzeichnet. Der Abschluss der Transaktion ist bis Ende September
geplant. Die erfolgreiche Vorbereitung, Durchführung und Abwicklung der
Transaktion wird im laufenden Geschäftsjahr einen Effekt auf den
Konzern-Jahresüberschuss der MPC Capital AG von rund EUR 7 Millionen haben.
Der Vorstand geht daher jetzt bei einem unveränderten Platzierungsvolumen
von mindestens EUR 1 Milliarde von einem Jahresüberschuss von rund EUR 50
Millionen (Bisher: EUR 40 Millionen bis EUR 45 Millionen) für das
Geschäftsjahr 2006 aus. Dies entspricht einem Ergebnis pro Aktie von rund
EUR 4,72, das dann Dividendenkontinuität von EUR 4,00 pro Aktie ermöglicht.
Die Zahlen für die ersten neun Monate des Geschäftsjahres 2006 werden am
27. Oktober 2006 veröffentlicht.
Ihre Rückfragen beantwortet:
Andreas Schwarzwälder
Investor Relations
MPC Münchmeyer Petersen Capital AG, Palmaille 67, D-22767 Hamburg,
Telefon: +49 40/380 22-347, Fax: +49 40/380 22-878,
E-Mail: ir@mpc-capital.com
nachdem hier solange ruhe in dem Thread war will ich mal etwas posten.
Der Artikel scheint recht positiv zu sein.
Würde mich ja freuen wenn die von LAmpe rech behalten und wir diesmal eine Div von 4 euro + 1 Euro ausserordentlichen Gewinnausschütung bekommen würden.
MPC Capital kaufen
06.10.2006
Bankhaus Lampe
Düsseldorf (aktiencheck.de AG) - Der Analyst Roland Könen vom Bankhaus Lampe stuft die Aktie von MPC Capital (ISIN DE0005187603 / WKN 518760) unverändert mit "kaufen" ein.
Das Management habe zuletzt die bereits zu den Halbjahreszahlen angehobene Gesamtjahresplanung ein weiteres Mal erhöhen können. MPC habe eine Immobilie aus einem England-Immobilienfonds mit deutlichem Gewinn für die Anleger verkauft, wobei die Gesellschaft neben den üblichen Gebühren für die Abwicklung von Fonds an einer vereinbarten Gewinnbeteiligung habe partizipieren können. Angabegemäß habe diese Transaktion einen Nettoeffekt auf das Jahresergebnis von rund 7 Mio. EUR. Hieraus ergebe sich die Erhöhung der Gesamtjahresplanung im Nettoergebnis von 40 bis 45 Mio. EUR auf rund 50 Mio. EUR.
Darüber hinaus beabsichtige die Gesellschaft ein Paket von ca. 100 Immobilienobjekten in Holland mit einem Volumen von rund 1 Mrd. EUR veräußern zu wollen. Das Management sei hier sehr optimistisch, diese Transaktion bis zum Jahresende abgeschlossen zu haben, was dann einen zusätzlichen Ergebnisbeitrag zum Gesamtjahresergebnis leisten würde.
Ein wichtiger strategischer Schritt aus Sicht des Managements sei zuletzt die Erhöhung des 50-prozentigen Anteils an der Assentus Bank (zuvor: Hanseatische i-Bank) um 25% und die gleichzeitige Ausrichtung der Bank auf managementbasierte und strukturierte Kapitalanlagen gewesen, die das ursprünglichen Kerngeschäft des MPC-Konzerns mit sachwertorientierten geschlossenen Fonds (unter dem Label MPC) erweitern würden.
Anzeige
Unter dem Label Assentus Bank würden zukünftig Produktkategorien wie Opportunity-Fonds, Private Equity-Fonds sowie Anleihen und Zertifikate angeboten, die sich dadurch auszeichnen würden, dass sie kontinuierlich verfügbar seien. MPC verspreche sich dadurch eine klare Positionierung der neuen Produktklassen, die letztendlich zu einer wachsenden Produktpalette, der daraus resultierenden Erschließung neuer Kunden- und Vertriebszielgruppen, einer größeren Unabhängigkeit von der Verfügbarkeit bestimmter Assets und zu einer deutlichen Erhöhung des Anteils wiederkehrender Umsätze führe.
Für die Ertragsrechnung heiße die Ausweitung des Geschäfts mit strukturierten Produkten zunächst einmal geringere Upfront-Fees, dafür jedoch zukünftig höhere Bestands- und Verwaltungsprovisionen. Der Anteil der wiederkehrenden Erlöse solle mittelfristig von aktuell rund 10% auf 15% bis 20% steigen, so dass dann die Fixkosten des Konzerns bereits durch die so genannten Ongoing-Fees abgedeckt seien.
Die Analysten vom Bankhaus Lampe hätten die neuerliche Guidanceanhebung sowie den zu erwartenden Sonderertrag aus der Holland-Transaktion in die 2006er Planzahlen mit eingerechnet. Die strategische Weiterentwicklung des Geschäftsmodells um die klare Ausweitung der strukturierten Produkte schlage sich in der adjustierten Gewinnprognose der Analysten für die Jahre 2007 und 2008 nieder. Dabei hätten die Analysten nur zu einem geringen Teil berücksichtigt, dass zukünftig immer wieder Sondererträge durch Asset-Verkäufe aus den in den letzten Jahren aufgelegten Fonds erzielt werden dürften. Sie würden davon ausgehen, dass die Gesellschaft die Planungsgröße eines platzierten EK-Volumens in 2006 von 1 Mrd. EUR mit 1,04 Mrd. EUR leicht übertreffen werde.
Für die kommenden beiden Geschäftsjahre würden die Analysten vom Bankhaus Lampe von steigenden Volumina (1,20 Mrd. EUR bzw. 1,25 Mrd. EUR) ausgehen. Da die Analysten in den beiden kommenden Jahren die Sondererträge nicht auf dem 2006er Niveau antizipieren würden und auch der Anteil der neuen Produktklassen höher ausfallen werde als der Anteil der sachwertorientierten Produkte, würden sie gegenüber 2006 (EBIT: 83 Mio. EUR) aktuell für 2007 und 2008 mit rückläufigen Ergebnissen (EBIT 2007e: 68 Mio. EUR; 2008e: 77 Mio. EUR) rechnen. Für 2006 würden sie aufgrund der überproportional hohen Sondererträge darüber hinaus davon ausgehen, dass die Gesellschaft neben einer regulären Dividende von 4,00 EUR je Aktie auch eine Sonderausschüttung von 1,00 EUR vornehmen werde.
Die Analysten vom Bankhaus Lampe bestätigen ihre "kaufen"-Empfehlung für die Aktie von MPC Capital sowie ihr Kursziel von 75 EUR auf Sicht von zwölf Monaten. (06.10.2006/ac/a/nw)
gruß
der Ahnungslose
Der Artikel scheint recht positiv zu sein.
Würde mich ja freuen wenn die von LAmpe rech behalten und wir diesmal eine Div von 4 euro + 1 Euro ausserordentlichen Gewinnausschütung bekommen würden.
MPC Capital kaufen
06.10.2006
Bankhaus Lampe
Düsseldorf (aktiencheck.de AG) - Der Analyst Roland Könen vom Bankhaus Lampe stuft die Aktie von MPC Capital (ISIN DE0005187603 / WKN 518760) unverändert mit "kaufen" ein.
Das Management habe zuletzt die bereits zu den Halbjahreszahlen angehobene Gesamtjahresplanung ein weiteres Mal erhöhen können. MPC habe eine Immobilie aus einem England-Immobilienfonds mit deutlichem Gewinn für die Anleger verkauft, wobei die Gesellschaft neben den üblichen Gebühren für die Abwicklung von Fonds an einer vereinbarten Gewinnbeteiligung habe partizipieren können. Angabegemäß habe diese Transaktion einen Nettoeffekt auf das Jahresergebnis von rund 7 Mio. EUR. Hieraus ergebe sich die Erhöhung der Gesamtjahresplanung im Nettoergebnis von 40 bis 45 Mio. EUR auf rund 50 Mio. EUR.
Darüber hinaus beabsichtige die Gesellschaft ein Paket von ca. 100 Immobilienobjekten in Holland mit einem Volumen von rund 1 Mrd. EUR veräußern zu wollen. Das Management sei hier sehr optimistisch, diese Transaktion bis zum Jahresende abgeschlossen zu haben, was dann einen zusätzlichen Ergebnisbeitrag zum Gesamtjahresergebnis leisten würde.
Ein wichtiger strategischer Schritt aus Sicht des Managements sei zuletzt die Erhöhung des 50-prozentigen Anteils an der Assentus Bank (zuvor: Hanseatische i-Bank) um 25% und die gleichzeitige Ausrichtung der Bank auf managementbasierte und strukturierte Kapitalanlagen gewesen, die das ursprünglichen Kerngeschäft des MPC-Konzerns mit sachwertorientierten geschlossenen Fonds (unter dem Label MPC) erweitern würden.
Anzeige
Unter dem Label Assentus Bank würden zukünftig Produktkategorien wie Opportunity-Fonds, Private Equity-Fonds sowie Anleihen und Zertifikate angeboten, die sich dadurch auszeichnen würden, dass sie kontinuierlich verfügbar seien. MPC verspreche sich dadurch eine klare Positionierung der neuen Produktklassen, die letztendlich zu einer wachsenden Produktpalette, der daraus resultierenden Erschließung neuer Kunden- und Vertriebszielgruppen, einer größeren Unabhängigkeit von der Verfügbarkeit bestimmter Assets und zu einer deutlichen Erhöhung des Anteils wiederkehrender Umsätze führe.
Für die Ertragsrechnung heiße die Ausweitung des Geschäfts mit strukturierten Produkten zunächst einmal geringere Upfront-Fees, dafür jedoch zukünftig höhere Bestands- und Verwaltungsprovisionen. Der Anteil der wiederkehrenden Erlöse solle mittelfristig von aktuell rund 10% auf 15% bis 20% steigen, so dass dann die Fixkosten des Konzerns bereits durch die so genannten Ongoing-Fees abgedeckt seien.
Die Analysten vom Bankhaus Lampe hätten die neuerliche Guidanceanhebung sowie den zu erwartenden Sonderertrag aus der Holland-Transaktion in die 2006er Planzahlen mit eingerechnet. Die strategische Weiterentwicklung des Geschäftsmodells um die klare Ausweitung der strukturierten Produkte schlage sich in der adjustierten Gewinnprognose der Analysten für die Jahre 2007 und 2008 nieder. Dabei hätten die Analysten nur zu einem geringen Teil berücksichtigt, dass zukünftig immer wieder Sondererträge durch Asset-Verkäufe aus den in den letzten Jahren aufgelegten Fonds erzielt werden dürften. Sie würden davon ausgehen, dass die Gesellschaft die Planungsgröße eines platzierten EK-Volumens in 2006 von 1 Mrd. EUR mit 1,04 Mrd. EUR leicht übertreffen werde.
Für die kommenden beiden Geschäftsjahre würden die Analysten vom Bankhaus Lampe von steigenden Volumina (1,20 Mrd. EUR bzw. 1,25 Mrd. EUR) ausgehen. Da die Analysten in den beiden kommenden Jahren die Sondererträge nicht auf dem 2006er Niveau antizipieren würden und auch der Anteil der neuen Produktklassen höher ausfallen werde als der Anteil der sachwertorientierten Produkte, würden sie gegenüber 2006 (EBIT: 83 Mio. EUR) aktuell für 2007 und 2008 mit rückläufigen Ergebnissen (EBIT 2007e: 68 Mio. EUR; 2008e: 77 Mio. EUR) rechnen. Für 2006 würden sie aufgrund der überproportional hohen Sondererträge darüber hinaus davon ausgehen, dass die Gesellschaft neben einer regulären Dividende von 4,00 EUR je Aktie auch eine Sonderausschüttung von 1,00 EUR vornehmen werde.
Die Analysten vom Bankhaus Lampe bestätigen ihre "kaufen"-Empfehlung für die Aktie von MPC Capital sowie ihr Kursziel von 75 EUR auf Sicht von zwölf Monaten. (06.10.2006/ac/a/nw)
gruß
der Ahnungslose
Bei www.gsc-research.de gibt es kostenlos einen Bericht über ein MPC-Investorenmeeting. Enthalten sind viele aktuelle Fakten über MPC Capital und es wird etwas einfacher zu verstehen, warum die Aktie kontinuierlich steigt (und das hoffentlich auch noch etwas anhält).
Antwort auf Beitrag Nr.: 24.555.574 von skyper2000 am 11.10.06 12:16:35der Bericht liest sich ja sehr schön. Hört sich so an, als ob man langfristig mit der Mpc Aktie gut fahren wird
Und es scheint ja wirklich so, als ob es zu einer Dividende kommt, die höher ist als die 4 Euro.
Nett, dass du den Link zu dem Bericht rein gestellt hast.
Grüße
der Ahnungslose
Und es scheint ja wirklich so, als ob es zu einer Dividende kommt, die höher ist als die 4 Euro.
Nett, dass du den Link zu dem Bericht rein gestellt hast.
Grüße
der Ahnungslose
Antwort auf Beitrag Nr.: 24.557.155 von ahnungslos2 am 11.10.06 13:32:14WestLB erhöht das Kursziel auf 76 (71)
Gute Geschäfte!
BB
Gute Geschäfte!
BB
Wann wird die Dividende bekanntgegeben, bzw. wer bekommt sie?
Danke im voraus.
boehchris
Danke im voraus.
boehchris
Moin boehchris,
HV ist bei MPC fast immer im Mai. Als Dividende werden im Moment Schätzungen von 3,70 bis 4 Euro. Bei derzeitigem Kursniveau immer noch eine nette Dividende.
Gruß Thomas
HV ist bei MPC fast immer im Mai. Als Dividende werden im Moment Schätzungen von 3,70 bis 4 Euro. Bei derzeitigem Kursniveau immer noch eine nette Dividende.
Gruß Thomas
MPC Capital outperform
20.10.2006 11:33:35
München (aktiencheck.de AG) - Bernd Müller-Gerberding, CFA der HypoVereinsbank, stuft die Aktie von MPC Capital (ISIN DE0005187603/ WKN 518760) weiterhin mit dem Rating "outperform" ein.
Die seit Mitte des Jahres über die Assentus-Bank verkauften Zertifikate und Anleihen würden künftig eine große Rolle spielen. Die Analysten würden damit rechnen, dass das von MPC im Bereich Zertifikate avisierte Platzierungsvolumen von EUR 120 Mio. in 2006 erzielt werden könne. Für 2007 rechne der Konzern damit, EUR 300 Mio. absetzen zu können. Dies sei nach Ansicht der Analysten vielleicht nicht ganz erreichbar, ein deutliches Wachstum könne aber erwartet werden. Im dritten Quartal dürfte das Platzierungsvolumen hinter dem des Vorquartals (EUR 326 Mio.) liegen, aber über dem Wert des Vorjahresquartals (EUR 162 Mio.).
Für 2006 würden die Analysten unverändert mit einer Dividende von EUR 4,30 rechnen. Für 2007 stelle man eine Dividende in Höhe von EUR 4,40 (vorher EUR 4,30) in Aussicht. Die Prognosen für 2007 hätten die Analysten angepasst. So rechne man mit einem Umsatz von EUR 231,2 Mio. (bisher EUR 226,5 Mio.) und mit einem Jahresüberschuss von EUR 51,3 Mio. (bisher EUR 51,0 Mio.). Die Analysten würden darüber hinaus ein stärkeres Wachstum in den Jahren 2008 und 2009 erwarten. Der Jahresüberschuss 2006 könnte sich bei einem erfolgreichen Verkauf eines Pakets von niederländischen Immobilien um weitere EUR 6 bis 7 Mio. erhöhen. Die Entscheidung dazu werde in den kommenden Wochen fallen. Dies sei in den Analystenprognosen nicht berücksichtigt.
Die Analysten der HypoVereinsbank bleiben bei ihrem "outperform" Rating für die MPC Capital-Aktie. Das Kursziel erhöhe man von EUR 66 auf EUR 70. (19.10.2006/ac/a/nw)Offenlegungstatbestand nach WpHG §34b: Das Wertpapierdienstleistungsunternehmen oder ein mit ihm verbundenes Unternehmen handeln regelmäßig in Aktien des analysierten Unternehmens.
Analyse-Datum: 19.10.2006
20.10.2006 11:33:35
München (aktiencheck.de AG) - Bernd Müller-Gerberding, CFA der HypoVereinsbank, stuft die Aktie von MPC Capital (ISIN DE0005187603/ WKN 518760) weiterhin mit dem Rating "outperform" ein.
Die seit Mitte des Jahres über die Assentus-Bank verkauften Zertifikate und Anleihen würden künftig eine große Rolle spielen. Die Analysten würden damit rechnen, dass das von MPC im Bereich Zertifikate avisierte Platzierungsvolumen von EUR 120 Mio. in 2006 erzielt werden könne. Für 2007 rechne der Konzern damit, EUR 300 Mio. absetzen zu können. Dies sei nach Ansicht der Analysten vielleicht nicht ganz erreichbar, ein deutliches Wachstum könne aber erwartet werden. Im dritten Quartal dürfte das Platzierungsvolumen hinter dem des Vorquartals (EUR 326 Mio.) liegen, aber über dem Wert des Vorjahresquartals (EUR 162 Mio.).
Für 2006 würden die Analysten unverändert mit einer Dividende von EUR 4,30 rechnen. Für 2007 stelle man eine Dividende in Höhe von EUR 4,40 (vorher EUR 4,30) in Aussicht. Die Prognosen für 2007 hätten die Analysten angepasst. So rechne man mit einem Umsatz von EUR 231,2 Mio. (bisher EUR 226,5 Mio.) und mit einem Jahresüberschuss von EUR 51,3 Mio. (bisher EUR 51,0 Mio.). Die Analysten würden darüber hinaus ein stärkeres Wachstum in den Jahren 2008 und 2009 erwarten. Der Jahresüberschuss 2006 könnte sich bei einem erfolgreichen Verkauf eines Pakets von niederländischen Immobilien um weitere EUR 6 bis 7 Mio. erhöhen. Die Entscheidung dazu werde in den kommenden Wochen fallen. Dies sei in den Analystenprognosen nicht berücksichtigt.
Die Analysten der HypoVereinsbank bleiben bei ihrem "outperform" Rating für die MPC Capital-Aktie. Das Kursziel erhöhe man von EUR 66 auf EUR 70. (19.10.2006/ac/a/nw)Offenlegungstatbestand nach WpHG §34b: Das Wertpapierdienstleistungsunternehmen oder ein mit ihm verbundenes Unternehmen handeln regelmäßig in Aktien des analysierten Unternehmens.
Analyse-Datum: 19.10.2006
Antwort auf Beitrag Nr.: 24.735.183 von ThBoe am 20.10.06 09:49:39Hallo,
die Schätzungen für die Dividende liegen eher bei 4-4,30 €, wobei die Möglichkeit einer Sonderdividende durch den bisherigen und kommenden Verkauf von Immobilien besteht.
die Schätzungen für die Dividende liegen eher bei 4-4,30 €, wobei die Möglichkeit einer Sonderdividende durch den bisherigen und kommenden Verkauf von Immobilien besteht.
ots
Global Equity 9 erster Private Equity-Fonds der Assentus Bank
Donnerstag 26. Oktober 2006, 11:59 Uhr
Hamburg (ots) -
Assentus Bank übernimmt den Vertrieb der Global Equity-Fonds innerhalb der MPC Capital Gruppe
Die Assentus Bank setzt das neue, einzigartige Konzept der Global Equity Reihe fort. Auch der Global Equity 9 wird sich an wachstumsstarken und etablierten Unternehmen im europäischen Mittelstand beteiligen. Durch die Platzierungsgarantie über das Gesamtvolumen konnte privaten Anlegern der Zugang zu den vier exklusiven Partnerfunds Doughty Hanson V, GB Deutschland, EquiVest II und PPM Capital Fund gesichert werden. Die Vorallokation der Zielfonds und die hohe Investitionsquote bei niedrigen ANZEIGE
laufenden Gebühren reduzieren die Kapitalbindungsdauer und erhöhen die Renditeerwartung.
Der Global Equity 9 sieht gleich gewichtete Investitionen in die vier renommierten Partnerfunds Doughty Hanson V, GB Deutschland (Granville Baird), EquiVest II und PPM Capital Fund vor. Der für private Anleger exklusive Zugang wurde nur durch das Renommee der MPC Capital Gruppe und die Platzierungsgarantie über das Gesamtvolumen ermöglicht. Alle vier Partnerfunds sind ausgewiesene Spezialisten im vielversprechenden europäischen Mid Market Buy Out-Segment. Sie ergänzen sich ideal aufgrund ihrer regionalen Ausrichtungen und Investitionsstrategien. Zusammen bilden sie ein ausgewogenes Beteiligungsportfolio mit attraktivem Renditepotenzial.
Die Partnerfunds investieren das Beteiligungskapital gemäß ihrer jeweiligen Investitionsstrategie in ein diversifiziertes Portfolio aus bis zu 60 etablierten und wachstumsstarken Unternehmen verschiedener europäischer Regionen und Branchen. Zu den historischen Projekten der Partnerfunds zählen so erfolgreiche Transaktionen wie Auto Teile Unger (A.T.U.), Moeller, Oasis, Sam Electronics, Balzac Coffee, Westfalia oder mobile.de.
Durch die vorherige Festlegung der Zielfunds kann der Fonds entsprechend schnell investieren. Das verkürzt die Kapitalbindungsdauer bei den Anlegern und führt zu höheren Renditeerwartungen.
Die Anleger zahlen ihre Beteiligung, die eigene Liquidität schonend, in vier Raten entsprechend den zu erwartenden Kapitalabrufen der Funds ein. Beim ersten Fonds nach dem neuen Konzept, dem MPC Global Equity 7, wurde die erste Rate bei Zeichnung in Höhe von 40 Prozent des Eigenkapitals eingezahlt. Bereits ein halbes Jahr nach Schließung des Fonds wurden 80 Prozent des eingezahlten Eigenkapitals von den Partnerfunds abgerufen und arbeiten seither für den Anleger.
Ein weiterer Pluspunkt: Der Investitionsgrad beträgt rund 94 Prozent. Die laufenden Kosten für Management und Treuhandverwaltung auf Ebene des Global Equity 9 liegen bei nur 1,29 Prozent im Jahr. Die Assentus Bank plant für den Global Equity 9 ein Eigenkapitalvolumen von EUR 42,55 Millionen. Die Laufzeit des Fonds beträgt rund zehn Jahre. Anleger können sich ab EUR 10.000 an dem neuen Fondskonzept beteiligen.
Assentus Bank AG
Als Tochterunternehmen der börsennotierten MPC Capital AG kann die Assentus Bank auf eine 160-jährige Geschichte verweisen, die 1846 mit der Gründung des Außenhandelsunternehmens Münchmeyer und Co. in Hamburg begann.
Die Assentus Bank vertreibt seit Juli 2006 die managementbasierte Kapitalanlagen der MPC Capital Gruppe. Dazu zählen Private Equity-Fonds, Best Select Fonds, strukturierte Produkte, Investmentfonds, Opportunity Fonds und weitere Spezialprodukte. Dabei nutzt das Bankhaus die Innovationskraft und die Umsetzungskompetenz in der Produktentwicklung der MPC Capital AG.
Mit einem 2005 platzierten Eigenkapital in Höhe von EUR 974 Millionen ist die MPC Capital Gruppe nach 2003 und 2004 erneut Gesamtmarktführer bei den geschlossenen Beteiligungsmodellen. Das Gesamtinvestitionsvolumen 2005 betrug EUR 1,97 Milliarden.
Originaltext: MPC Capital AG Digitale Pressemappe: http://presseportal.de/story.htx?firmaid=25671 Pressemappe via RSS : feed://presseportal.de/rss/pm_25671.rss2 ISIN: DE0005187603
Pressekontakt: MPC Capital Gruppe Medien- und Öffentlichkeitsarbeit Michael Benninghoff Tel. +49 40 / 380 22-458 Fax +49 40 / 380 22-184 m.benninghoff@mpc-capital.com www.assentus-bank.de/presse
Global Equity 9 erster Private Equity-Fonds der Assentus Bank
Donnerstag 26. Oktober 2006, 11:59 Uhr
Hamburg (ots) -
Assentus Bank übernimmt den Vertrieb der Global Equity-Fonds innerhalb der MPC Capital Gruppe
Die Assentus Bank setzt das neue, einzigartige Konzept der Global Equity Reihe fort. Auch der Global Equity 9 wird sich an wachstumsstarken und etablierten Unternehmen im europäischen Mittelstand beteiligen. Durch die Platzierungsgarantie über das Gesamtvolumen konnte privaten Anlegern der Zugang zu den vier exklusiven Partnerfunds Doughty Hanson V, GB Deutschland, EquiVest II und PPM Capital Fund gesichert werden. Die Vorallokation der Zielfonds und die hohe Investitionsquote bei niedrigen ANZEIGE
laufenden Gebühren reduzieren die Kapitalbindungsdauer und erhöhen die Renditeerwartung.
Der Global Equity 9 sieht gleich gewichtete Investitionen in die vier renommierten Partnerfunds Doughty Hanson V, GB Deutschland (Granville Baird), EquiVest II und PPM Capital Fund vor. Der für private Anleger exklusive Zugang wurde nur durch das Renommee der MPC Capital Gruppe und die Platzierungsgarantie über das Gesamtvolumen ermöglicht. Alle vier Partnerfunds sind ausgewiesene Spezialisten im vielversprechenden europäischen Mid Market Buy Out-Segment. Sie ergänzen sich ideal aufgrund ihrer regionalen Ausrichtungen und Investitionsstrategien. Zusammen bilden sie ein ausgewogenes Beteiligungsportfolio mit attraktivem Renditepotenzial.
Die Partnerfunds investieren das Beteiligungskapital gemäß ihrer jeweiligen Investitionsstrategie in ein diversifiziertes Portfolio aus bis zu 60 etablierten und wachstumsstarken Unternehmen verschiedener europäischer Regionen und Branchen. Zu den historischen Projekten der Partnerfunds zählen so erfolgreiche Transaktionen wie Auto Teile Unger (A.T.U.), Moeller, Oasis, Sam Electronics, Balzac Coffee, Westfalia oder mobile.de.
Durch die vorherige Festlegung der Zielfunds kann der Fonds entsprechend schnell investieren. Das verkürzt die Kapitalbindungsdauer bei den Anlegern und führt zu höheren Renditeerwartungen.
Die Anleger zahlen ihre Beteiligung, die eigene Liquidität schonend, in vier Raten entsprechend den zu erwartenden Kapitalabrufen der Funds ein. Beim ersten Fonds nach dem neuen Konzept, dem MPC Global Equity 7, wurde die erste Rate bei Zeichnung in Höhe von 40 Prozent des Eigenkapitals eingezahlt. Bereits ein halbes Jahr nach Schließung des Fonds wurden 80 Prozent des eingezahlten Eigenkapitals von den Partnerfunds abgerufen und arbeiten seither für den Anleger.
Ein weiterer Pluspunkt: Der Investitionsgrad beträgt rund 94 Prozent. Die laufenden Kosten für Management und Treuhandverwaltung auf Ebene des Global Equity 9 liegen bei nur 1,29 Prozent im Jahr. Die Assentus Bank plant für den Global Equity 9 ein Eigenkapitalvolumen von EUR 42,55 Millionen. Die Laufzeit des Fonds beträgt rund zehn Jahre. Anleger können sich ab EUR 10.000 an dem neuen Fondskonzept beteiligen.
Assentus Bank AG
Als Tochterunternehmen der börsennotierten MPC Capital AG kann die Assentus Bank auf eine 160-jährige Geschichte verweisen, die 1846 mit der Gründung des Außenhandelsunternehmens Münchmeyer und Co. in Hamburg begann.
Die Assentus Bank vertreibt seit Juli 2006 die managementbasierte Kapitalanlagen der MPC Capital Gruppe. Dazu zählen Private Equity-Fonds, Best Select Fonds, strukturierte Produkte, Investmentfonds, Opportunity Fonds und weitere Spezialprodukte. Dabei nutzt das Bankhaus die Innovationskraft und die Umsetzungskompetenz in der Produktentwicklung der MPC Capital AG.
Mit einem 2005 platzierten Eigenkapital in Höhe von EUR 974 Millionen ist die MPC Capital Gruppe nach 2003 und 2004 erneut Gesamtmarktführer bei den geschlossenen Beteiligungsmodellen. Das Gesamtinvestitionsvolumen 2005 betrug EUR 1,97 Milliarden.
Originaltext: MPC Capital AG Digitale Pressemappe: http://presseportal.de/story.htx?firmaid=25671 Pressemappe via RSS : feed://presseportal.de/rss/pm_25671.rss2 ISIN: DE0005187603
Pressekontakt: MPC Capital Gruppe Medien- und Öffentlichkeitsarbeit Michael Benninghoff Tel. +49 40 / 380 22-458 Fax +49 40 / 380 22-184 m.benninghoff@mpc-capital.com www.assentus-bank.de/presse
@ all,
ich habe da mal eine Frage.
Wie wird eigentlich das von der Mpc geschätze Platzierungvolumen berechnet? es heißt doch, dass ca. 1 mrd. plaziert werden?
was ist da alles einberechnet?
ist da der Global Equity 9 erster Private Equity-Fonds der Assentus Bank schon einberechnet? oder der kommt der noch oben drauf?
würde mich freuen, wenn mir einer behilflich sein kann
viele Grüße
der Ahnungslose
ich habe da mal eine Frage.
Wie wird eigentlich das von der Mpc geschätze Platzierungvolumen berechnet? es heißt doch, dass ca. 1 mrd. plaziert werden?
was ist da alles einberechnet?
ist da der Global Equity 9 erster Private Equity-Fonds der Assentus Bank schon einberechnet? oder der kommt der noch oben drauf?
würde mich freuen, wenn mir einer behilflich sein kann
viele Grüße
der Ahnungslose
27.10.2006 DGAP-News: MPC Capital AG nach neun Monaten über Vorjahresniveau
MPC Münchmeyer Petersen Capital AG / Quartalsergebnis
27.10.2006
Corporate News übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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MPC Capital AG nach neun Monaten über Vorjahresniveau
- Platzierung von Schiffsbeteiligungen erfolgreich
- Erlös aus Immobilienverkauf realisiert
- Umsatz und Periodenüberschuß wachsen
Hamburg, 27. Oktober 2006 - Die MPC Münchmeyer Petersen Capital AG, der im
SDAX gelistete Finanzdienstleister, steigerte in den ersten neun Monaten
2006 im Vergleich zum Vorjahr die Umsatzerlöse um 12% von EUR 143,1
Millionen auf EUR 160,3 Millionen. Maßgeblich für den Anstieg war zum einen
das platzierte Eigenkapital in Höhe von EUR 722 Millionen (Vorjahr: EUR
714 Millionen), das im dritten Quartal insbesondere von den
Schiffsbeteiligungen und den Lebensversicherungsfonds geprägt wurde. Zum
anderen konnten durch Veräußerung der Fondsimmobilie '88 Wood Street"
zusätzliche Erlöse von rund EUR 13 Millionen vereinnahmt werden. Das
Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) legte gegenüber EUR 42,6 Millionen
im Vergleichszeitraum 2005 um 3% auf EUR 43,7 Millionen zu. Der
Konzern-Periodenüberschuss nach Anteilen Dritter wuchs mit EUR 32,4
Millionen um 1% gegenüber dem Vergleichswert des Vorjahrs von EUR 32,0
Millionen. Das Ergebnis pro Aktie entwickelte sich dementsprechend von EUR
3,02 auf EUR 3,06. Zum Stichtag 30. September 2006 waren im MPC Capital
Konzern 290 Mitarbeiter beschäftigt (Vorjahr: 213 Mitarbeiter).
MPC Capital liegt mit den heute vorgelegten 9-Monatszahlen voll auf Kurs,
die Ziele für das Geschäftsjahr 2006 zu erreichen und bekräftigt daher die
Prognose. Das Platzierungsvolumen wird bei mindestens EUR 1 Milliarde und
der Konzern-Jahresüberschuss nach Anteilen Dritter bei EUR 50 Millionen
erwartet. Der Vorstand bestätigt seine aktionärsfreundliche
Dividendenpolitik und stellt eine Dividende von mindestens EUR 4,00 pro
Aktie in Aussicht.
'Die ersten neun Monate des Geschäftsjahrs 2006 sind durch drei
Entwicklungen gekennzeichnet. Zum einen schafft ein breit diversifiziertes,
qualitätsorientiertes Produktportfolio und eine leistungsfähige
Vertriebsorganisation die Basis für anhaltend hohe Platzierungsvolumina.
Zum anderen haben wir mit der Erweiterung unseres Vorstandes und der
Aufnahme der operativen Tätigkeit der Assentus Bank die organisatorischen
Vorraussetzungen für die unternehmerische Weiterentwicklung der MPC Capital
geschaffen und drittens konnten wir für die Anleger mit der erfolgreichen
Veräußerung der Immobilie '88 Wood Street" eine vielbeachtete
Fondsauflösung realisieren. Unsere Aktionäre werden wir wie gewohnt an
diesen Erfolgen mit einer attraktiven Dividende unmittelbar teilhaben
lassen.", erläutert Dr. Axel Schroeder, Vorstandsvorsitzender der MPC
Capital AG.
Die ersten neun Monate im Überblick
In TEUR 1.1.-30.09.06 1.1.-30.09.05 +/-
Umsatzerlöse 160.277 143.145 + 12%
EBIT 43.712 42.615 + 3%
Konzernperiodenüberschussnach 32.404 31.971 + 1%
Anteilen Dritter
Ergebnis pro Aktie in EUR 3,06 3,02 + 1%
Mitarbeiter 290 213 + 36%
Platziertes Eigenkapital in den ersten neun Monaten
Geschäftsfeld in Mio. EUR 1.1.-30.09.06 1.1.-30.09.05 +/-
Immobilienfonds 178 298 - 40%
Davon Real Estate Opportunity 88 59 + 49%
Unternehmerische Beteiligungen 303 244 + 24%
Davon Schiffsbeteiligungen 293 234 + 25%
Lebensversicherungsfonds 113 106 + 7%
Strukturierte Produkte 87 24 + 263%
Private Equity-Fonds 34 25 + 36%
Investmentfonds 9 17 - 47%
GESAMT 722 714 +1%
*Es kann zu rundungsbedingten Abweichungen kommen.
Über 137.000 Kunden (Ende 2005: 119.000) haben seit 1994 EUR 5,48
Milliarden in 247 Fonds mit einem Gesamtinvestitionsvolumen von EUR 13,87
Milliarden investiert.
Der Zwischenbericht zum 30. September 2006 steht im Internet unter
www.mpc-capital.de im Bereich Investor Relations zum Download bereit.
DGAP 27.10.2006
---------------------------------------------------------------------------
Sprache: Deutsch
Emittent: MPC Münchmeyer Petersen Capital AG
Palmaille 67
22767 Hamburg Deutschland
Telefon: +49 (0)40 380 22 347
Fax: +49 (0)40 380 22 878
E-mail: ir@mpc-capital.com
WWW: www.mpc-capital.com
ISIN: DE0005187603
WKN: 518760
Indizes: S-DAX
Börsen: Amtlicher Markt in Frankfurt (Prime Standard), Hamburg;
Freiverkehr in Berlin-Bremen, Hannover, Düsseldorf, München,
Stuttgart
Ende der Mitteilung DGAP News-Service
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(END) Dow Jones Newswires
October 27, 2006 01:21 ET (05:21 GMT)
27.10.2006 07:21:08 Quelle: DJN
MPC Münchmeyer Petersen Capital AG / Quartalsergebnis
27.10.2006
Corporate News übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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MPC Capital AG nach neun Monaten über Vorjahresniveau
- Platzierung von Schiffsbeteiligungen erfolgreich
- Erlös aus Immobilienverkauf realisiert
- Umsatz und Periodenüberschuß wachsen
Hamburg, 27. Oktober 2006 - Die MPC Münchmeyer Petersen Capital AG, der im
SDAX gelistete Finanzdienstleister, steigerte in den ersten neun Monaten
2006 im Vergleich zum Vorjahr die Umsatzerlöse um 12% von EUR 143,1
Millionen auf EUR 160,3 Millionen. Maßgeblich für den Anstieg war zum einen
das platzierte Eigenkapital in Höhe von EUR 722 Millionen (Vorjahr: EUR
714 Millionen), das im dritten Quartal insbesondere von den
Schiffsbeteiligungen und den Lebensversicherungsfonds geprägt wurde. Zum
anderen konnten durch Veräußerung der Fondsimmobilie '88 Wood Street"
zusätzliche Erlöse von rund EUR 13 Millionen vereinnahmt werden. Das
Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) legte gegenüber EUR 42,6 Millionen
im Vergleichszeitraum 2005 um 3% auf EUR 43,7 Millionen zu. Der
Konzern-Periodenüberschuss nach Anteilen Dritter wuchs mit EUR 32,4
Millionen um 1% gegenüber dem Vergleichswert des Vorjahrs von EUR 32,0
Millionen. Das Ergebnis pro Aktie entwickelte sich dementsprechend von EUR
3,02 auf EUR 3,06. Zum Stichtag 30. September 2006 waren im MPC Capital
Konzern 290 Mitarbeiter beschäftigt (Vorjahr: 213 Mitarbeiter).
MPC Capital liegt mit den heute vorgelegten 9-Monatszahlen voll auf Kurs,
die Ziele für das Geschäftsjahr 2006 zu erreichen und bekräftigt daher die
Prognose. Das Platzierungsvolumen wird bei mindestens EUR 1 Milliarde und
der Konzern-Jahresüberschuss nach Anteilen Dritter bei EUR 50 Millionen
erwartet. Der Vorstand bestätigt seine aktionärsfreundliche
Dividendenpolitik und stellt eine Dividende von mindestens EUR 4,00 pro
Aktie in Aussicht.
'Die ersten neun Monate des Geschäftsjahrs 2006 sind durch drei
Entwicklungen gekennzeichnet. Zum einen schafft ein breit diversifiziertes,
qualitätsorientiertes Produktportfolio und eine leistungsfähige
Vertriebsorganisation die Basis für anhaltend hohe Platzierungsvolumina.
Zum anderen haben wir mit der Erweiterung unseres Vorstandes und der
Aufnahme der operativen Tätigkeit der Assentus Bank die organisatorischen
Vorraussetzungen für die unternehmerische Weiterentwicklung der MPC Capital
geschaffen und drittens konnten wir für die Anleger mit der erfolgreichen
Veräußerung der Immobilie '88 Wood Street" eine vielbeachtete
Fondsauflösung realisieren. Unsere Aktionäre werden wir wie gewohnt an
diesen Erfolgen mit einer attraktiven Dividende unmittelbar teilhaben
lassen.", erläutert Dr. Axel Schroeder, Vorstandsvorsitzender der MPC
Capital AG.
Die ersten neun Monate im Überblick
In TEUR 1.1.-30.09.06 1.1.-30.09.05 +/-
Umsatzerlöse 160.277 143.145 + 12%
EBIT 43.712 42.615 + 3%
Konzernperiodenüberschussnach 32.404 31.971 + 1%
Anteilen Dritter
Ergebnis pro Aktie in EUR 3,06 3,02 + 1%
Mitarbeiter 290 213 + 36%
Platziertes Eigenkapital in den ersten neun Monaten
Geschäftsfeld in Mio. EUR 1.1.-30.09.06 1.1.-30.09.05 +/-
Immobilienfonds 178 298 - 40%
Davon Real Estate Opportunity 88 59 + 49%
Unternehmerische Beteiligungen 303 244 + 24%
Davon Schiffsbeteiligungen 293 234 + 25%
Lebensversicherungsfonds 113 106 + 7%
Strukturierte Produkte 87 24 + 263%
Private Equity-Fonds 34 25 + 36%
Investmentfonds 9 17 - 47%
GESAMT 722 714 +1%
*Es kann zu rundungsbedingten Abweichungen kommen.
Über 137.000 Kunden (Ende 2005: 119.000) haben seit 1994 EUR 5,48
Milliarden in 247 Fonds mit einem Gesamtinvestitionsvolumen von EUR 13,87
Milliarden investiert.
Der Zwischenbericht zum 30. September 2006 steht im Internet unter
www.mpc-capital.de im Bereich Investor Relations zum Download bereit.
DGAP 27.10.2006
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Sprache: Deutsch
Emittent: MPC Münchmeyer Petersen Capital AG
Palmaille 67
22767 Hamburg Deutschland
Telefon: +49 (0)40 380 22 347
Fax: +49 (0)40 380 22 878
E-mail: ir@mpc-capital.com
WWW: www.mpc-capital.com
ISIN: DE0005187603
WKN: 518760
Indizes: S-DAX
Börsen: Amtlicher Markt in Frankfurt (Prime Standard), Hamburg;
Freiverkehr in Berlin-Bremen, Hannover, Düsseldorf, München,
Stuttgart
Ende der Mitteilung DGAP News-Service
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(END) Dow Jones Newswires
October 27, 2006 01:21 ET (05:21 GMT)
27.10.2006 07:21:08 Quelle: DJN
Die nächste Hauptversammlung findet bereits am 19. April statt. Damit fließt die Dividende mindestens 4,50 Euro deutlich früher als in diesem Jahr
Antwort auf Beitrag Nr.: 24.881.719 von skyper2000 am 27.10.06 09:06:47Dividende mindestens 4,00 € lt. Meldung, vielleicht 4,50 € event. sogar 5,00 € wegen Sonderertrag
27.10.2006 UPDATE: MPC verdoppelt Überschuss in Q3 und bestätigt Ziele
Von Simon Steiner
Dow Jones Newswires
FRANKFURT (Dow Jones)--Der Fondsanbieter MPC Capital hat im dritten Quartal
Umsatz und Ergebnis mehr als verdoppelt und die Ziele für das Gesamtjahr 2006
bekräftigt. Im Zeitraum Juli bis September stieg der Umsatz auf 68,6 (31,6) Mio
EUR, teilte MPC am Freitag mit. Der Jahresüberschuss verbesserte sich auf 15,8
(7,1) Mio EUR. Positiv wirkte sich hier der Verkauf des Objekts "88 Wood Street"
aus dem MPC Sachwert Rendite-Fonds England 1 aus, der bereits im September
verbucht wurde. Viele Analysten hatten damit erst im vierten Quartal gerechnet.
In den ersten neun Monaten des laufenden Jahren stieg der Jahresüberschuss nach
Anteilen Dritter auf 32,4 (32,0) Mio EUR, der Umsatz legte auf 160,3 (143,1) Mio
EUR zu. Im Zeitraum Januar bis September 2006 investierten Anleger Eigenkapital
in Höhe von 722 (714) Mio EUR in das Produktangebot der MPC. Damit befinde sich
das Unternehmen voll auf Kurs, das Ziel von mindestens 1 Mrd EUR platziertem
Eigenkapital im Gesamtjahr zu erreichen, hieß es in einer Mitteilung von MPC.
Der Konzernjahresüberschuss nach Anteilen Dritter werde unverändert bei 50 Mio
EUR prognostiziert. Damit sei Dividendenkontinuität von 4,00 EUR je Aktie
gesichert.
Analysten bewerten das Quartalsergebnis von MPC positiv: "Die Zahlen sind sehr
gut ausgefallen. Damit befindet sich das Unternehmen auf dem richtigen Weg, um
das Jahresziel zu erreichen", sagte Heiko Frantzen, Analyst bei Sal. Oppenheim.
Die im SDAX gelistete MPC-Aktie gewinnt kurz nach Handelsstart am Freitagmorgen
1,5% auf 70,00 EUR. Auch für kommenden Monate zeigte sich MPC zuversichtlich:
"Das vierte Quartal ist sehr gut angelaufen", sagte Finanzvorstand Ulf Holländer
im Gespräch mit Dow Jones Newswires.
Der Verkauf des Objekts "88 Wood Street" hatte den Angaben des Unternehmens
zufolge einen positiven Effekt auf den Jahresüberschuss von rund 7 Mio EUR. Bis
Jahresende steht nun eine weitere Transaktion dieser Art an. Die anhaltend hohe
Anlagebereitschaft internationaler Investoren dokumentiere das Interesse am
Verkaufsprozess eines Portfolios von 99 Immobilien in Holland, der gegenwärtig
durchgeführt werde, teilte das Unternehmen mit.
Die Verhandlungen über den Paketverkauf mit einem Investitionsvolumen von rund 1
Mrd EUR befänden sich in einer fortgeschrittenen Phase. "Ich bin sehr
zuversichtlich, dass das Portfolio von 99 Immobilien in Holland im vierten
Quartal verkauft wird", sagte Holländer. Der Gewinn könne dann auch in diesem
Zeitraum verbucht werden und den Jahresüberschuss um rund 10% erhöhen. Da die
Transaktion allerdings noch nicht abgeschlossen sei und es somit ein geringes
Restrisiko geben, bestätigte Holländer zunächst das Jahresziel für den
Konzernüberschuss.
Auch für das kommende Jahr zeigte sich MPC zuversichtlich: So sei im Bereich der
Schiffsbeteiligungen bereits jetzt ein Eigenkapitalvolumen von 250 Mio EUR
vertraglich gesichert, hieß es. Die Entwicklung im Zweitmarkt für
Lebensversicherungen sei geeignet, auch 2007 Produkte auf Basis deutscher und
britischer Policen mit einem "ansprechenden Volumen" zu initiieren. Der Stand
der Projektentwicklung im Bereich der traditionellen Immobilienfonds stimme
zudem optimistisch, dass der Boden im Platzierungsvolumen im Jahr 2006 erreicht
werde.
Webseite: http://www.mpc-capital.de
-Von Simon Steiner, Dow Jones Newswires; +49 (0)69 - 29725 116,
simon.steiner@dowjones.com
DJG/sms/mim
(END) Dow Jones Newswires
October 27, 2006 03:21 ET (07:21 GMT)
Copyright 2006 Dow Jones & Company, Inc.
27.10.2006 09:21:45 Quelle: DJN
Von Simon Steiner
Dow Jones Newswires
FRANKFURT (Dow Jones)--Der Fondsanbieter MPC Capital hat im dritten Quartal
Umsatz und Ergebnis mehr als verdoppelt und die Ziele für das Gesamtjahr 2006
bekräftigt. Im Zeitraum Juli bis September stieg der Umsatz auf 68,6 (31,6) Mio
EUR, teilte MPC am Freitag mit. Der Jahresüberschuss verbesserte sich auf 15,8
(7,1) Mio EUR. Positiv wirkte sich hier der Verkauf des Objekts "88 Wood Street"
aus dem MPC Sachwert Rendite-Fonds England 1 aus, der bereits im September
verbucht wurde. Viele Analysten hatten damit erst im vierten Quartal gerechnet.
In den ersten neun Monaten des laufenden Jahren stieg der Jahresüberschuss nach
Anteilen Dritter auf 32,4 (32,0) Mio EUR, der Umsatz legte auf 160,3 (143,1) Mio
EUR zu. Im Zeitraum Januar bis September 2006 investierten Anleger Eigenkapital
in Höhe von 722 (714) Mio EUR in das Produktangebot der MPC. Damit befinde sich
das Unternehmen voll auf Kurs, das Ziel von mindestens 1 Mrd EUR platziertem
Eigenkapital im Gesamtjahr zu erreichen, hieß es in einer Mitteilung von MPC.
Der Konzernjahresüberschuss nach Anteilen Dritter werde unverändert bei 50 Mio
EUR prognostiziert. Damit sei Dividendenkontinuität von 4,00 EUR je Aktie
gesichert.
Analysten bewerten das Quartalsergebnis von MPC positiv: "Die Zahlen sind sehr
gut ausgefallen. Damit befindet sich das Unternehmen auf dem richtigen Weg, um
das Jahresziel zu erreichen", sagte Heiko Frantzen, Analyst bei Sal. Oppenheim.
Die im SDAX gelistete MPC-Aktie gewinnt kurz nach Handelsstart am Freitagmorgen
1,5% auf 70,00 EUR. Auch für kommenden Monate zeigte sich MPC zuversichtlich:
"Das vierte Quartal ist sehr gut angelaufen", sagte Finanzvorstand Ulf Holländer
im Gespräch mit Dow Jones Newswires.
Der Verkauf des Objekts "88 Wood Street" hatte den Angaben des Unternehmens
zufolge einen positiven Effekt auf den Jahresüberschuss von rund 7 Mio EUR. Bis
Jahresende steht nun eine weitere Transaktion dieser Art an. Die anhaltend hohe
Anlagebereitschaft internationaler Investoren dokumentiere das Interesse am
Verkaufsprozess eines Portfolios von 99 Immobilien in Holland, der gegenwärtig
durchgeführt werde, teilte das Unternehmen mit.
Die Verhandlungen über den Paketverkauf mit einem Investitionsvolumen von rund 1
Mrd EUR befänden sich in einer fortgeschrittenen Phase. "Ich bin sehr
zuversichtlich, dass das Portfolio von 99 Immobilien in Holland im vierten
Quartal verkauft wird", sagte Holländer. Der Gewinn könne dann auch in diesem
Zeitraum verbucht werden und den Jahresüberschuss um rund 10% erhöhen. Da die
Transaktion allerdings noch nicht abgeschlossen sei und es somit ein geringes
Restrisiko geben, bestätigte Holländer zunächst das Jahresziel für den
Konzernüberschuss.
Auch für das kommende Jahr zeigte sich MPC zuversichtlich: So sei im Bereich der
Schiffsbeteiligungen bereits jetzt ein Eigenkapitalvolumen von 250 Mio EUR
vertraglich gesichert, hieß es. Die Entwicklung im Zweitmarkt für
Lebensversicherungen sei geeignet, auch 2007 Produkte auf Basis deutscher und
britischer Policen mit einem "ansprechenden Volumen" zu initiieren. Der Stand
der Projektentwicklung im Bereich der traditionellen Immobilienfonds stimme
zudem optimistisch, dass der Boden im Platzierungsvolumen im Jahr 2006 erreicht
werde.
Webseite: http://www.mpc-capital.de
-Von Simon Steiner, Dow Jones Newswires; +49 (0)69 - 29725 116,
simon.steiner@dowjones.com
DJG/sms/mim
(END) Dow Jones Newswires
October 27, 2006 03:21 ET (07:21 GMT)
Copyright 2006 Dow Jones & Company, Inc.
27.10.2006 09:21:45 Quelle: DJN
Antwort auf Beitrag Nr.: 24.882.033 von AlphaGamma am 27.10.06 09:18:20Ich gehe von mindestens 4,50 Euro aus. Insofern ist mein Posting korrekt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 24.882.467 von skyper2000 am 27.10.06 09:36:27Dann bitte so auch kommunizieren!
Antwort auf Beitrag Nr.: 24.882.245 von AlphaGamma am 27.10.06 09:26:34der bericht hört sich ja freundlicher an, als der heute morgen zu lesen war .
Also wenn die es schaffen die Hollandfonds zu verkaufen lockt ja wirklich eine tolle Dividende
Und wo werden die Lete ihr Geld wiederanlegen?? MPC!!
Es scheint eine rosige zukunft zu werden
gruß
der Ahnungslose
Also wenn die es schaffen die Hollandfonds zu verkaufen lockt ja wirklich eine tolle Dividende
Und wo werden die Lete ihr Geld wiederanlegen?? MPC!!
Es scheint eine rosige zukunft zu werden
gruß
der Ahnungslose
Bei boerse.ARD ist MPC die Aktie des Tages!
http://boerse.ard.de/content.jsp?key=dokument_193652&go=akti…
Schönes Wochenende
AG
http://boerse.ard.de/content.jsp?key=dokument_193652&go=akti…
Schönes Wochenende
AG
HURRA! 5 Euro Dividende gibt es am 19. April 2007
MPC Capital veräußert Immobilienportfolio
99 Hollandimmobilien in einer Transaktion verkauft
Jahresergebnis 2006 und Dividende steigen
Hamburg, 27. Oktober 2006 - Die MPC Capital AG hat eine weitere Immobilientransaktion im Sinne von rund 17.000 Anlegern abgeschlossen. In einem Paket wurden 99 Immobilien aus 27 Fonds veräußert. Ein entsprechender Vertrag wurde heute abend unterzeichnet. Der Abschluss der Transaktion ist bis Ende des Jahres geplant. Die erfolgreiche Vorbereitung, Durchführung und Abwicklung der Transaktion wird einen Effekt auf den Konzern-Jahresüberschuss der MPC Capital AG von rund EUR 6 Millionen haben. Der Vorstand geht daher jetzt von einem Jahresüberschuss von EUR 56 Millionen (Bisher: EUR 50 Millionen) für das Geschäftsjahr 2006 aus. Dies entspricht einem Ergebnis pro Aktie von EUR 5,28 (Bisher: EUR 4,72). Der Vorstand stellt daher für das Jahr 2006 eine Erhöhung der Dividende auf EUR 5,00 in Aussicht (2005: EUR 4,00).
MPC Capital veräußert Immobilienportfolio
99 Hollandimmobilien in einer Transaktion verkauft
Jahresergebnis 2006 und Dividende steigen
Hamburg, 27. Oktober 2006 - Die MPC Capital AG hat eine weitere Immobilientransaktion im Sinne von rund 17.000 Anlegern abgeschlossen. In einem Paket wurden 99 Immobilien aus 27 Fonds veräußert. Ein entsprechender Vertrag wurde heute abend unterzeichnet. Der Abschluss der Transaktion ist bis Ende des Jahres geplant. Die erfolgreiche Vorbereitung, Durchführung und Abwicklung der Transaktion wird einen Effekt auf den Konzern-Jahresüberschuss der MPC Capital AG von rund EUR 6 Millionen haben. Der Vorstand geht daher jetzt von einem Jahresüberschuss von EUR 56 Millionen (Bisher: EUR 50 Millionen) für das Geschäftsjahr 2006 aus. Dies entspricht einem Ergebnis pro Aktie von EUR 5,28 (Bisher: EUR 4,72). Der Vorstand stellt daher für das Jahr 2006 eine Erhöhung der Dividende auf EUR 5,00 in Aussicht (2005: EUR 4,00).
Antwort auf Beitrag Nr.: 24.905.448 von skyper2000 am 28.10.06 01:17:07da sist ja echt der Wahnsinn .
ZWar hat wohl jederdamit gerechnet, dass sie dieses Ding verkaufen, aber das es gleich am Abend der Zahlen veröffentlicht wird, echt verrückt.
Dann sollte uns der Weg richtung 80 Euro ja wohl nichts mehr im Wege stehen!!
gruß
derAhnungslose
ZWar hat wohl jederdamit gerechnet, dass sie dieses Ding verkaufen, aber das es gleich am Abend der Zahlen veröffentlicht wird, echt verrückt.
Dann sollte uns der Weg richtung 80 Euro ja wohl nichts mehr im Wege stehen!!
gruß
derAhnungslose
Antwort auf Beitrag Nr.: 24.907.741 von ahnungslos2 am 28.10.06 09:38:14Das Ding hat jetzt eine Rendite von über 7 % und muß nur halb versteuert werden.
Die Aktie muß jetzt auf 80 € steigen.
Gruß
AG
Die Aktie muß jetzt auf 80 € steigen.
Gruß
AG
Selbst bei einem Kurs von 100 € bringt sie noch eine Rendite von 5%
Welch glänzende Aussichten (träum...)
Welch glänzende Aussichten (träum...)
Antwort auf Beitrag Nr.: 24.962.371 von AlphaGamma am 29.10.06 11:08:33Na,na Freunde, ein Wochenschlußkurs über 70 € wäre schon erfreulich.
80 € bis Jahresende bei psoitivem Umfeld sind sicher.
80 € bis Jahresende bei psoitivem Umfeld sind sicher.
Antwort auf Beitrag Nr.: 24.964.124 von TheExpert am 29.10.06 12:07:01Ich denke nicht in kurzfristigen Anlagehorizonten, bringt selten den gewünschten Erfolg.
Für mich ist ein 6 - 12 monatiges Kursziel von 100 € durchaus im Bereich des Erreichbaren, schließlich hat MPC bisher immer positiv überrascht. So wird z.B. mit ziemlicher Sicherheit ein Großteil der Holland-Beteiligungs-Anleger seine Ausschüttung wieder in einer Beteiligung bei MPC anlegen.
Im Falle der MPC ist mir tatsächlich die Taube auf dem (noch) Dach lieber als der (schon vorhandene) Spatz in der Hand.
Schönen Sonntagausklang
AG
Für mich ist ein 6 - 12 monatiges Kursziel von 100 € durchaus im Bereich des Erreichbaren, schließlich hat MPC bisher immer positiv überrascht. So wird z.B. mit ziemlicher Sicherheit ein Großteil der Holland-Beteiligungs-Anleger seine Ausschüttung wieder in einer Beteiligung bei MPC anlegen.
Im Falle der MPC ist mir tatsächlich die Taube auf dem (noch) Dach lieber als der (schon vorhandene) Spatz in der Hand.
Schönen Sonntagausklang
AG
Fallende Kurse bei L&S - Was ist da los?!
Alles unter 70 € sind für mich eindeutig Kaufkurse!!!
Die Börse bringt immer wieder mal gute Einstiegsgelegenheiten
Schöne Börsenwoche
AG
Alles unter 70 € sind für mich eindeutig Kaufkurse!!!
Die Börse bringt immer wieder mal gute Einstiegsgelegenheiten
Schöne Börsenwoche
AG
Aktuelle Kursinformationen (XETRA)
Kurs Vortag Veränderung Datum/Zeit
70,13 € 69,42 € +0,71 € +1,02 % 30.10./12:35
ISIN WKN Jahreshoch Jahrestief
DE0005187603 518760 78,00 € 47,83 €
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MPC Capital halten
30.10.2006
Bankhaus Lampe
Düsseldorf (aktiencheck.de AG) - Roland Könen, Analyst vom Bankhaus Lampe, stuft die Aktie von MPC Capital (ISIN DE0005187603 / WKN 518760) unverändert mit "halten" ein.
Nachdem MPC Capital am vergangenen Freitagmorgen die Neun-Monats-Zahlen 2006 vorgelegt habe, habe die Gesellschaft am selben Tag nach Börsenschluss überraschend zeitnah die erfolgreiche Vertragsunterzeichnung bezüglich des Verkaufs der Hollandimmobilien publiziert. Der Abschluss der Transaktion sei angabegemäß bis Ende des Jahres geplant. Nach Angaben der Gesellschaft werde der Konzernjahresüberschuss von MPC durch diese Transaktion mit rund 6 Mio. EUR positiv beeinflusst werden.
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Folglich habe der Vorstand die Gesamtjahresplanung angehoben und gehe nun von einem Jahresüberschuss von 56 Mio. EUR (bisher: 50 Mio. EUR) für das Geschäftsjahr 2006 aus, was einem Ergebnis je Aktie von 5,28 EUR (bisher: 4,72 EUR) entspreche. Ebenso stelle das Management bereits jetzt für das Jahr 2006 eine Erhöhung der Dividende auf 5,00 EUR in Aussicht.
Die Analysten vom Bankhaus Lampe hätten den Verkauf der Hollandimmobilien bereits in ihr Modell eingearbeitet und würden daher aktuell keine Notwendigkeit erkennen, ihre Planzahlen für 2006 nochmals überarbeiten zu müssen. Dennoch könnten sie sich vorstellen, dass mit der aktuellen Nachricht zunächst positive Kursimpulse zu verzeichnen sein sollten.
Zu beachten sei zudem, dass die Erhöhung der Dividende auf 5,00 EUR je Aktie nicht als Bonuszahlung aufgrund des Einmalcharakters deklariert worden sei. Dies könnte ein Zeichen dafür sein, dass bei einer auf Kontinuität angelegten Dividendenpolitik auch die Ausschüttung der kommenden Jahre bei mindestens 5,00 EUR je Aktie liegen werde. Die aktuelle Dividendenrendite liege bei rund 7% und dürfte das Rückschlagspotenzial des Wertes deutlich vermindern.
Die Analysten vom Bankhaus Lampe behalten ihre "halten"-Einschätzung für die Aktie von MPC Capital sowie ihr Kursziel auf Jahressicht von 75 EUR bei. (30.10.2006/ac/a/nw)
Der berich hört sich ja gut an. Wenn das stimmen sollte, dass MPC jetz die Dividende kontinuirlich bei 5 Euro belassen will. Dann ist meines erachtens eine halten Pronose fehl am Platz!
Denn Kurse von 80 sollten dann schnell drin sein.
Also mit 5 Euro div. auf die nächsten Jahre wäre ich mehr als zufrieden
gruß
der Ahnungslose
Kurs Vortag Veränderung Datum/Zeit
70,13 € 69,42 € +0,71 € +1,02 % 30.10./12:35
ISIN WKN Jahreshoch Jahrestief
DE0005187603 518760 78,00 € 47,83 €
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MPC Capital halten
30.10.2006
Bankhaus Lampe
Düsseldorf (aktiencheck.de AG) - Roland Könen, Analyst vom Bankhaus Lampe, stuft die Aktie von MPC Capital (ISIN DE0005187603 / WKN 518760) unverändert mit "halten" ein.
Nachdem MPC Capital am vergangenen Freitagmorgen die Neun-Monats-Zahlen 2006 vorgelegt habe, habe die Gesellschaft am selben Tag nach Börsenschluss überraschend zeitnah die erfolgreiche Vertragsunterzeichnung bezüglich des Verkaufs der Hollandimmobilien publiziert. Der Abschluss der Transaktion sei angabegemäß bis Ende des Jahres geplant. Nach Angaben der Gesellschaft werde der Konzernjahresüberschuss von MPC durch diese Transaktion mit rund 6 Mio. EUR positiv beeinflusst werden.
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Folglich habe der Vorstand die Gesamtjahresplanung angehoben und gehe nun von einem Jahresüberschuss von 56 Mio. EUR (bisher: 50 Mio. EUR) für das Geschäftsjahr 2006 aus, was einem Ergebnis je Aktie von 5,28 EUR (bisher: 4,72 EUR) entspreche. Ebenso stelle das Management bereits jetzt für das Jahr 2006 eine Erhöhung der Dividende auf 5,00 EUR in Aussicht.
Die Analysten vom Bankhaus Lampe hätten den Verkauf der Hollandimmobilien bereits in ihr Modell eingearbeitet und würden daher aktuell keine Notwendigkeit erkennen, ihre Planzahlen für 2006 nochmals überarbeiten zu müssen. Dennoch könnten sie sich vorstellen, dass mit der aktuellen Nachricht zunächst positive Kursimpulse zu verzeichnen sein sollten.
Zu beachten sei zudem, dass die Erhöhung der Dividende auf 5,00 EUR je Aktie nicht als Bonuszahlung aufgrund des Einmalcharakters deklariert worden sei. Dies könnte ein Zeichen dafür sein, dass bei einer auf Kontinuität angelegten Dividendenpolitik auch die Ausschüttung der kommenden Jahre bei mindestens 5,00 EUR je Aktie liegen werde. Die aktuelle Dividendenrendite liege bei rund 7% und dürfte das Rückschlagspotenzial des Wertes deutlich vermindern.
Die Analysten vom Bankhaus Lampe behalten ihre "halten"-Einschätzung für die Aktie von MPC Capital sowie ihr Kursziel auf Jahressicht von 75 EUR bei. (30.10.2006/ac/a/nw)
Der berich hört sich ja gut an. Wenn das stimmen sollte, dass MPC jetz die Dividende kontinuirlich bei 5 Euro belassen will. Dann ist meines erachtens eine halten Pronose fehl am Platz!
Denn Kurse von 80 sollten dann schnell drin sein.
Also mit 5 Euro div. auf die nächsten Jahre wäre ich mehr als zufrieden
gruß
der Ahnungslose
30.10.2006 ANALYSE/Sal.Opp. hebt Fairen Wert MPC auf 76 (72) EUR - "Buy"
===
Einstufung: Bestätigt "Buy"
Fairer Wert: Erhöht auf 76 (72) EUR
Schätzung Gew/Aktie
2006: 5,36 EUR
2007: 4,40 EUR
2008: 4,80 EUR
==============
Den höheren Fairen Wert für MPC begründet Heiko C. Franzen von Sal. Oppenheim (Sal. Opp.) mit guten Drittquartalszahlen und mit dem Verkauf von 99 niederländischen Immobilien in einer einzelnen Transaktion. "Wir betrachten das Geschäftsmodell von MPC als auf dem richtigen Weg zu positiven Entwicklungen sowohl beim Umsatz als auch beim Gewinn", meint der Analyst.
DJG/bek/ros
(END) Dow Jones Newswires
October 30, 2006 09:40 ET (14:40 GMT)
Copyright 2006 Dow Jones & Company, Inc.
30.10.2006 15:40:43 Quelle: DJN
===
Einstufung: Bestätigt "Buy"
Fairer Wert: Erhöht auf 76 (72) EUR
Schätzung Gew/Aktie
2006: 5,36 EUR
2007: 4,40 EUR
2008: 4,80 EUR
==============
Den höheren Fairen Wert für MPC begründet Heiko C. Franzen von Sal. Oppenheim (Sal. Opp.) mit guten Drittquartalszahlen und mit dem Verkauf von 99 niederländischen Immobilien in einer einzelnen Transaktion. "Wir betrachten das Geschäftsmodell von MPC als auf dem richtigen Weg zu positiven Entwicklungen sowohl beim Umsatz als auch beim Gewinn", meint der Analyst.
DJG/bek/ros
(END) Dow Jones Newswires
October 30, 2006 09:40 ET (14:40 GMT)
Copyright 2006 Dow Jones & Company, Inc.
30.10.2006 15:40:43 Quelle: DJN
Antwort auf Beitrag Nr.: 25.008.101 von ahnungslos2 am 30.10.06 13:03:25Vor fast genau einem Jahr war die Aktie schon mal bei knapp 80 Euro - trotz damals "nur" 4 Euro Dividende. Nächstes Jahr gibt es 5 Euro Dividende - das würde dann tatsächlich einen Anstieg auf 100 Euro rechtfertigen.
100 Euro - Das wäre beim jetzigen Niveau nochmal ein Kurs-Anstieg von 40 % - bin gespannt wann die richtigen Leute auf diese Chance aufmerksam werden.
Ist also nur eine Frage der Zeit und der richtigen Börsenstimmung.
100 Euro - Das wäre beim jetzigen Niveau nochmal ein Kurs-Anstieg von 40 % - bin gespannt wann die richtigen Leute auf diese Chance aufmerksam werden.
Ist also nur eine Frage der Zeit und der richtigen Börsenstimmung.
Antwort auf Beitrag Nr.: 25.012.498 von Corrado5 am 30.10.06 16:26:07das aber nur bei konstanter 5 Euro dividende
deswegen verstehe ich die Lampemänner nicht, weil die ja von konstanter dividende ausgehen.
Im gegensatz von Sal opp. die gehen von gewinnen unter 5 Euro die nächsten JAhre aus
deswegen verstehe ich die Lampemänner nicht, weil die ja von konstanter dividende ausgehen.
Im gegensatz von Sal opp. die gehen von gewinnen unter 5 Euro die nächsten JAhre aus
Hier mal eine weitere "Analyse" zu MPC (Eher eine Lachnummer, wenn man die Einstufung "outperform" und das Kursziel 71 sieht. Was denkt sich eigentlich ein Analyst, wenn er so was von sich gibt?EuroMPC Capital "outperform"
30.10.2006
HypoVereinsbank
München (aktiencheck.de AG) - Der Analyst der HypoVereinsbank, Bernd Müller-Gerberding, stuft die Aktie von MPC Capital (ISIN DE0005187603 / WKN 518760) unverändert mit "outperform" ein.
MPC habe am Freitagabend einen Vertrag über den Verkauf eines ganzen Paketes von holländischen Immobilien abgeschlossen. Diese Transaktion habe sich bereits abgezeichnet, neu sei aber die Ankündigung einer Dividende von EUR 5. Aus dem Verkauf ergebe sich dank Exit- und Deal-Fees ein zusätzliches Nettoergebnis von ca. EUR 6 Mio. Die Analysten würden ihr Dividendendiskontierungsmodell anpassen.
Die Analysten der HypoVereinsbank stufen die MPC Capital-Aktie weiterhin mit "outperform" ein. Das Kursziel erhöhe man von EUR 70 auf EUR 71. (30.10.2006/ac/a/nw)
30.10.2006
HypoVereinsbank
München (aktiencheck.de AG) - Der Analyst der HypoVereinsbank, Bernd Müller-Gerberding, stuft die Aktie von MPC Capital (ISIN DE0005187603 / WKN 518760) unverändert mit "outperform" ein.
MPC habe am Freitagabend einen Vertrag über den Verkauf eines ganzen Paketes von holländischen Immobilien abgeschlossen. Diese Transaktion habe sich bereits abgezeichnet, neu sei aber die Ankündigung einer Dividende von EUR 5. Aus dem Verkauf ergebe sich dank Exit- und Deal-Fees ein zusätzliches Nettoergebnis von ca. EUR 6 Mio. Die Analysten würden ihr Dividendendiskontierungsmodell anpassen.
Die Analysten der HypoVereinsbank stufen die MPC Capital-Aktie weiterhin mit "outperform" ein. Das Kursziel erhöhe man von EUR 70 auf EUR 71. (30.10.2006/ac/a/nw)
Pardon, da ist mir am Anfang meines Beitrages etwas durcheinander geraten! So sollte es heißen:
Hier mal eine weitere "Analyse" zu MPC . Sie ist für mich eher eine Lachnummer , wenn man die Einstufung "outperform" und die Erhöhung des Kurszieles von 70 auf 71 Euro sieht.
Hier mal eine weitere "Analyse" zu MPC . Sie ist für mich eher eine Lachnummer , wenn man die Einstufung "outperform" und die Erhöhung des Kurszieles von 70 auf 71 Euro sieht.
Heute geht`s wieder unter die 70 Euro-Marke. Komisch, irgendwie habe ich das Gefühl, dass irgendwer unbedingt verhindern will, dass die Aktie über 70 Euro steigt .
Vielleicht will noch wer günstig einsteigen, bevor der nächste Schub kommt.
Vielleicht will noch wer günstig einsteigen, bevor der nächste Schub kommt.
analysten sind arbeitsplätze die der Mensch nicht braucht
bei manchen analysten muss man sich wirklich fragen ob dort die altersdemenz hinter dem Schreibtisch schon zugeschlagen hat.
Es wird immer seltsamer:
31.10.2006 *ANALYSE/M.M.Warburg senkt MPC auf "Hold" ("Buy") - Ziel 75 EUR
(END) Dow Jones Newswires
October 31, 2006 06:28 ET (11:28 GMT)
Copyright 2006 Dow Jones & Company, Inc.
31.10.2006 12:28:33 Quelle: DJN
31.10.2006 *ANALYSE/M.M.Warburg senkt MPC auf "Hold" ("Buy") - Ziel 75 EUR
(END) Dow Jones Newswires
October 31, 2006 06:28 ET (11:28 GMT)
Copyright 2006 Dow Jones & Company, Inc.
31.10.2006 12:28:33 Quelle: DJN
Antwort auf Beitrag Nr.: 25.034.185 von AlphaGamma am 31.10.06 13:22:33Zum Thema "Analysten" und letzte "Analysen" zu MPC:
Von mir aus kann jeder Analyst aus den ihm vorliegenden Informationen Kursziele und Einstufungen vornehmen, wie er es für richtig hält. Ich muss ja nicht gleicher Meinung sein und mich nach solchen Empfehlungen richten.
Was mich bei der "Analyse" der Hypovereinsbank zum Ausdruck "Lachnummer" veranlasst hat, ist die Tatsache, dass in dieser Analyse vom 30.10.06, also an dem Tag, an dem Der MPC-Kurs zwischen 70 und 71 Euro pendelte, ein Kursziel von 71 Euro mit der Bewertung "outperform" verbunden wird. Da frage ich mich doch, was versteht die Hypovereinsbank eigentlich unter "outperformance"? Da verkauft man das gute alte Sparbuch wohl ebenfalls als "Outperformer"?
Von mir aus kann jeder Analyst aus den ihm vorliegenden Informationen Kursziele und Einstufungen vornehmen, wie er es für richtig hält. Ich muss ja nicht gleicher Meinung sein und mich nach solchen Empfehlungen richten.
Was mich bei der "Analyse" der Hypovereinsbank zum Ausdruck "Lachnummer" veranlasst hat, ist die Tatsache, dass in dieser Analyse vom 30.10.06, also an dem Tag, an dem Der MPC-Kurs zwischen 70 und 71 Euro pendelte, ein Kursziel von 71 Euro mit der Bewertung "outperform" verbunden wird. Da frage ich mich doch, was versteht die Hypovereinsbank eigentlich unter "outperformance"? Da verkauft man das gute alte Sparbuch wohl ebenfalls als "Outperformer"?
Antwort auf Beitrag Nr.: 25.039.639 von freinage am 31.10.06 17:07:07
Es geht weiter mit den negativen Analysten-Einstufungen:
03.11.2006 07:33:03 *ANALYSE/HSBC senkt MPC auf 'Underweight' ('Neutral') - Händler DJ News
03.11.2006 07:33:03 *ANALYSE/HSBC senkt MPC auf 'Underweight' ('Neutral') - Händler DJ News
Dow Jones
MPC Capital verkauft alle Holland-Fonds - FTD
Donnerstag 2. November 2006, 21:18 Uhr
HAMBURG (Dow Jones)--Das Hamburger Emissionshaus MPC Capital hat die Immobilien aus seinen 27 geschlossenen Holland-Fonds für knapp 1 Mrd EUR verkauft. Den Zuschlag bekam nach Informationen der "Financial Times Deutschland" (FTD, Freitagausgabe) der Amsterdamer Investor Breevast. Die Investmentbanken Goldman Sachs und Lehman Brothers, die bis zuletzt im Bieterrennen waren, seien leer ausgegängen.
"Das ist die größte und komplexeste Transaktion in der Geschichte geschlossener Fonds", sagte MPC-Vorstandsvorsitzende Axel Schroeder der Zeitung. 17.000 Anleger waren einzeln befragt worden und hatten dem Paketverkauf mehrheitlich zugestimmt. ANZEIGE
Die Niederlande hatten deutsche Anleger in den 1990er Jahren mit Steuervorteilen in ihren Immobilienmarkt gelockt. Da nun viele Mietverträge aus jener Zeit auslaufen und Flächen leer stehen, haben einige Fonds Renditeprobleme.
MPC verliert mit dem Verkauf die jährlichen Verwaltungsgebühren, kann aber knapp 10 Mio EUR Transaktionsgebühr einstreichen.
Webseite: http://www.ftd.de/ DJG/rio -0-
MPC Capital verkauft alle Holland-Fonds - FTD
Donnerstag 2. November 2006, 21:18 Uhr
HAMBURG (Dow Jones)--Das Hamburger Emissionshaus MPC Capital hat die Immobilien aus seinen 27 geschlossenen Holland-Fonds für knapp 1 Mrd EUR verkauft. Den Zuschlag bekam nach Informationen der "Financial Times Deutschland" (FTD, Freitagausgabe) der Amsterdamer Investor Breevast. Die Investmentbanken Goldman Sachs und Lehman Brothers, die bis zuletzt im Bieterrennen waren, seien leer ausgegängen.
"Das ist die größte und komplexeste Transaktion in der Geschichte geschlossener Fonds", sagte MPC-Vorstandsvorsitzende Axel Schroeder der Zeitung. 17.000 Anleger waren einzeln befragt worden und hatten dem Paketverkauf mehrheitlich zugestimmt. ANZEIGE
Die Niederlande hatten deutsche Anleger in den 1990er Jahren mit Steuervorteilen in ihren Immobilienmarkt gelockt. Da nun viele Mietverträge aus jener Zeit auslaufen und Flächen leer stehen, haben einige Fonds Renditeprobleme.
MPC verliert mit dem Verkauf die jährlichen Verwaltungsgebühren, kann aber knapp 10 Mio EUR Transaktionsgebühr einstreichen.
Webseite: http://www.ftd.de/ DJG/rio -0-
03.11.2006 ots.CorporateNews: MPC Capital AG / MPC Capital realisiert größten und ...
Hamburg (ots) -
MPC Capital, Gesamtmarktführer bei geschlossenen Fonds, hat für
über 17.000 Anleger von insgesamt 27 geschlossenen Immobilienfonds
den Verkauf eines Immobilienpaketes im Wert von fast EUR 1 Milliarde
realisiert. Käufer des Paketes von 99 Immobilien mit einer
Gesamtbürofläche von mehr als 500.000 Quadratmetern ist das auf
internationale Immobilieninvestments spezialisierte Unternehmen
BREEVAST B. V. Der Paketpreis beläuft sich auf rund EUR 979 Millionen
und übersteigt damit den durch Verkäufergutachten ermittelten Wert
aller Objekte von EUR 928 Millionen um 5,5 Prozent. "Dies ist die
größte und aufgrund der Tatsache, dass 27 Fonds mit insgesamt 17.000
Anlegern involviert sind, auch die komplexeste Transaktion in der
Geschichte geschlossener Fonds und sicher ein Meilenstein. Das
Geschäft ist nur möglich gewesen, weil die MPC Capital Gruppe über
alle erforderlichen Kompetenzen und Spezialistenteams unter einem
Dach verfügt", so Dr. Axel Schroeder, Vorstandsvorsitzender der MPC
Capital AG.
Bei dem Verkauf handelte es sich um ein regelrechtes
Mammutprojekt. Jeder der involvierten Fonds - alle mit
unterschiedlichen Laufzeiten, Volumina und Anlegerstrukturen versehen
- musste spezifisch behandelt werden, sollte aber gleichzeitig die
Möglichkeit haben, mit seinen Immobilien in das Gesamtpaket
einzugehen. Mehr als 17.000 Anleger wurden einzeln befragt und
stimmten mehrheitlich dem Paketverkauf zu. Trotz der Einmaligkeit und
Komplexität nahmen Vorbereitungen und Verhandlungen verhältnismäßig
wenig Zeit in Anspruch. "Alle Beteiligten bescheinigen uns eine hohe
Professionalität, enorme Geschwindigkeit und penibel vorbereitete
Daten. Wir glauben, uns damit als erstes Emissionshaus geschlossener
Fonds für weitere Transaktionen dieser Größenordnung qualifiziert zu
haben", so Dr. Axel Schroeder.
Gleichzeitig weist das Emissionshaus darauf hin, dass Anleger nur
dann eine Chance hätten, von derartigen Transaktionen zu profitieren,
wenn das Emissionshaus über eine entsprechend große Zahl von Fonds
verfügt. Dr. Axel Schroeder: "Es gilt das Gesetz der großen Zahl.
Wenn sich ein zeitliches Verkaufsfenster öffnet, müssen ausreichend
viele Fonds vorhanden sein, die in den betreffenden Markt investiert
sind und sich zu einem für Großinvestoren interessanten Paket
schnüren lassen. Ist diese kritische Masse nicht vorhanden, kann die
Chance für den Anleger nicht genutzt werden."
Für die Abwicklung des für den bestmöglichen Verkauf
erforderlichen aufwändigen Bieterverfahrens hatte MPC Capital eigens
eine Projektgesellschaft in den Niederlanden gegründet. Die MPC
Münchmeyer Petersen Real Estate Services hat die Projektvorbereitung,
-durchführung und -nachbereitung übernommen. Ihr gehören Immobilien-
und Transaktionsexperten von MPC Capital an. Die Vermarktung des
Portfolios übernahmen renommierte Immobilienexperten von CB Richard
Ellis. Der Kaufvertrag wurde am 27. Oktober 2006 unterzeichnet. Der
Abschluss der Transaktion ist bis Ende des Jahres geplant.
Anleger profitieren vom Paketaufschlag: 5,5 Prozent
Die Anleger profitieren von diesem Verkauf, der zum Teil weit vor
Laufzeitende einzelner involvierter Fonds realisiert wurde. Die Fonds
haben voraussichtlich einen durchschnittlichen Vermögenszuwachs von
rund 8 Prozent pro Jahr vor Steuern erwirtschaftet. Die
durchschnittliche Laufzeit der Fonds betrug 6,7 Jahre. Alle
partizipieren an dem so genannten Paketaufschlag
in Höhe von 5,5 Prozent. Das heißt: Der Käufer ist aufgrund von
Volumen und Effizienz des Geschäfts bereit, in der Gesamtheit 5,5
Prozent mehr zu bezahlen, als die Summe der Einzelwerte nach
Verkäufergutachten eigentlich ausmachen würde. Bereits zu diesem
frühen Zeitpunkt und einige Zeit vor dem so genannten "Closing"
(Eigentumsübertragung und Kaufpreiszahlung) und dem Kapitalrückfluss
haben sich nach Angaben von MPC Capital viele Anleger nach
Möglichkeiten der Wiederanlage erkundigt, weshalb mit einer hohen
Wiederanlagequote gerechnet wird. MPC Capital wertet dies als Beleg
für die Zufriedenheit der Anleger.
Vorübergehendes Zeitfenster optimal genutzt
Aufgrund der Nähe zum Markt hat die MPC Capital Gruppe frühzeitig
erkannt, dass der holländische Immobilienmarkt diese Verkaufschance
bietet. Wegen einer Vielzahl von Investoren und entsprechendem
Anlagekapital am Markt werden vielversprechende Immobilien knapp. Die
Nachfrage nach größeren Immobilienpaketen übersteigt das Angebot und
institutionelle Investoren sind bereit, entsprechende Paketaufschläge
zu bezahlen. Mit dieser Transaktion wurde daher nach Ansicht von MPC
Capital das Zeitfenster für einen derartigen Verkauf von Immobilien
in Holland optimal genutzt. Mit der Erholung der dortigen Wirtschaft
nimmt auch der Immobilienmarkt wieder an Fahrt auf. In Kombination
mit dem derzeit noch günstigen Zinsniveau bot sich eine besonders
gute Marktsituation für den Verkauf an internationale Großinvestoren.
Ihre Strategie besteht darin, bei niedrigen Zinsen und mit geringem
Eigenkapitaleinsatz vergleichsweise hohe Renditen aus breit
gestreuten Immobilienportfolios zu erzielen. Für diese Interessenten
kommen aus Effizienzgründen und zur Streuung des höheren Risikos
ausschließlich größere Immobilienpakete in Frage, so dass in Holland
die Nachfrage das Angebot an hochwertigen Büroimmobilien bei weitem
übersteigt. "Wir haben die sich bietende Chance für unsere Anleger
bestmöglich genutzt. Die Transaktion zeigt zudem, wie wichtig
auch das aktive Management geschlossener Fonds für den Anleger ist.
Für uns endet das Engagement nicht nach der Vertriebsphase. Im
Gegenteil: Wir managen unsere Fonds aktiv weiter und erkennen und
entwickeln auch besondere Chancen für die Anleger", so Dr. Ali
Arnaout, Geschäftsführer der MPC Real Estate Consulting GmbH.
MPC Capital AG
Die im SDAX notierte MPC Capital AG, Deutschlands größtes
Emissionshaus und Gesamtmarktführer bei geschlossenen
Beteiligungsmodellen, entwickelt und vertreibt qualitativ hochwertige
Kapitalanlageprodukte. Bereits 1996 hatte MPC Capital entschieden,
seinen Kunden im Sinne der professionellen Vermögensstrukturierung
eine breite Produktpalette alternativer Anlagemodelle anzubieten, und
diese kontinuierlich auf- und ausgebaut.
Zu den Geschäftsfeldern zählen heute Schiffsbeteiligungen,
Immobilienfonds, Lebensversicherungsfonds, Private Equity Fonds, Best
Select Fonds, strukturierte Produkte und zudem offene
Investmentfonds. Bis Ende September 2006 wurden insgesamt 247 Fonds
aufgelegt. Das Gesamtemissionsvolumen beträgt ca. EUR 5,5 Milliarden,
das Gesamtinvestitionsvolumen beläuft sich auf rund EUR 13,9
Milliarden.
Weitere Informationen und Bildmaterial
Hintergrundinformationen und Bildmaterial in Druckqualität stehen
Ihnen unter "www.mpc-capital.de/presse" im Downloadbereich des MPC
Capital Presseservice zur Verfügung.
Originaltext: MPC Capital AG
Digitale Pressemappe: http://presseportal.de/story.htx?firmaid=25671
Pressemappe via RSS : feed://presseportal.de/rss/pm_25671.rss2
ISIN: DE0005187603
Pressekontakt:
MPC Capital Gruppe
Medien- und Öffentlichkeitsarbeit
Felix H. Kühn
Tel. +49 40 / 380 22-825
Fax +49 40 / 380 22-184
f.kuehn@mpc-capital.com
www.mpc-capital.de/presse
- Querverweis: Bilder werden über obs versandt und sind unter
http://www.presseportal.de/galerie.htx?type=obs abrufbar -
(END) Dow Jones Newswires
November 03, 2006 03:03 ET (08:03 GMT)
03.11.2006 09:03:11 Quelle: DJN
Hamburg (ots) -
MPC Capital, Gesamtmarktführer bei geschlossenen Fonds, hat für
über 17.000 Anleger von insgesamt 27 geschlossenen Immobilienfonds
den Verkauf eines Immobilienpaketes im Wert von fast EUR 1 Milliarde
realisiert. Käufer des Paketes von 99 Immobilien mit einer
Gesamtbürofläche von mehr als 500.000 Quadratmetern ist das auf
internationale Immobilieninvestments spezialisierte Unternehmen
BREEVAST B. V. Der Paketpreis beläuft sich auf rund EUR 979 Millionen
und übersteigt damit den durch Verkäufergutachten ermittelten Wert
aller Objekte von EUR 928 Millionen um 5,5 Prozent. "Dies ist die
größte und aufgrund der Tatsache, dass 27 Fonds mit insgesamt 17.000
Anlegern involviert sind, auch die komplexeste Transaktion in der
Geschichte geschlossener Fonds und sicher ein Meilenstein. Das
Geschäft ist nur möglich gewesen, weil die MPC Capital Gruppe über
alle erforderlichen Kompetenzen und Spezialistenteams unter einem
Dach verfügt", so Dr. Axel Schroeder, Vorstandsvorsitzender der MPC
Capital AG.
Bei dem Verkauf handelte es sich um ein regelrechtes
Mammutprojekt. Jeder der involvierten Fonds - alle mit
unterschiedlichen Laufzeiten, Volumina und Anlegerstrukturen versehen
- musste spezifisch behandelt werden, sollte aber gleichzeitig die
Möglichkeit haben, mit seinen Immobilien in das Gesamtpaket
einzugehen. Mehr als 17.000 Anleger wurden einzeln befragt und
stimmten mehrheitlich dem Paketverkauf zu. Trotz der Einmaligkeit und
Komplexität nahmen Vorbereitungen und Verhandlungen verhältnismäßig
wenig Zeit in Anspruch. "Alle Beteiligten bescheinigen uns eine hohe
Professionalität, enorme Geschwindigkeit und penibel vorbereitete
Daten. Wir glauben, uns damit als erstes Emissionshaus geschlossener
Fonds für weitere Transaktionen dieser Größenordnung qualifiziert zu
haben", so Dr. Axel Schroeder.
Gleichzeitig weist das Emissionshaus darauf hin, dass Anleger nur
dann eine Chance hätten, von derartigen Transaktionen zu profitieren,
wenn das Emissionshaus über eine entsprechend große Zahl von Fonds
verfügt. Dr. Axel Schroeder: "Es gilt das Gesetz der großen Zahl.
Wenn sich ein zeitliches Verkaufsfenster öffnet, müssen ausreichend
viele Fonds vorhanden sein, die in den betreffenden Markt investiert
sind und sich zu einem für Großinvestoren interessanten Paket
schnüren lassen. Ist diese kritische Masse nicht vorhanden, kann die
Chance für den Anleger nicht genutzt werden."
Für die Abwicklung des für den bestmöglichen Verkauf
erforderlichen aufwändigen Bieterverfahrens hatte MPC Capital eigens
eine Projektgesellschaft in den Niederlanden gegründet. Die MPC
Münchmeyer Petersen Real Estate Services hat die Projektvorbereitung,
-durchführung und -nachbereitung übernommen. Ihr gehören Immobilien-
und Transaktionsexperten von MPC Capital an. Die Vermarktung des
Portfolios übernahmen renommierte Immobilienexperten von CB Richard
Ellis. Der Kaufvertrag wurde am 27. Oktober 2006 unterzeichnet. Der
Abschluss der Transaktion ist bis Ende des Jahres geplant.
Anleger profitieren vom Paketaufschlag: 5,5 Prozent
Die Anleger profitieren von diesem Verkauf, der zum Teil weit vor
Laufzeitende einzelner involvierter Fonds realisiert wurde. Die Fonds
haben voraussichtlich einen durchschnittlichen Vermögenszuwachs von
rund 8 Prozent pro Jahr vor Steuern erwirtschaftet. Die
durchschnittliche Laufzeit der Fonds betrug 6,7 Jahre. Alle
partizipieren an dem so genannten Paketaufschlag
in Höhe von 5,5 Prozent. Das heißt: Der Käufer ist aufgrund von
Volumen und Effizienz des Geschäfts bereit, in der Gesamtheit 5,5
Prozent mehr zu bezahlen, als die Summe der Einzelwerte nach
Verkäufergutachten eigentlich ausmachen würde. Bereits zu diesem
frühen Zeitpunkt und einige Zeit vor dem so genannten "Closing"
(Eigentumsübertragung und Kaufpreiszahlung) und dem Kapitalrückfluss
haben sich nach Angaben von MPC Capital viele Anleger nach
Möglichkeiten der Wiederanlage erkundigt, weshalb mit einer hohen
Wiederanlagequote gerechnet wird. MPC Capital wertet dies als Beleg
für die Zufriedenheit der Anleger.
Vorübergehendes Zeitfenster optimal genutzt
Aufgrund der Nähe zum Markt hat die MPC Capital Gruppe frühzeitig
erkannt, dass der holländische Immobilienmarkt diese Verkaufschance
bietet. Wegen einer Vielzahl von Investoren und entsprechendem
Anlagekapital am Markt werden vielversprechende Immobilien knapp. Die
Nachfrage nach größeren Immobilienpaketen übersteigt das Angebot und
institutionelle Investoren sind bereit, entsprechende Paketaufschläge
zu bezahlen. Mit dieser Transaktion wurde daher nach Ansicht von MPC
Capital das Zeitfenster für einen derartigen Verkauf von Immobilien
in Holland optimal genutzt. Mit der Erholung der dortigen Wirtschaft
nimmt auch der Immobilienmarkt wieder an Fahrt auf. In Kombination
mit dem derzeit noch günstigen Zinsniveau bot sich eine besonders
gute Marktsituation für den Verkauf an internationale Großinvestoren.
Ihre Strategie besteht darin, bei niedrigen Zinsen und mit geringem
Eigenkapitaleinsatz vergleichsweise hohe Renditen aus breit
gestreuten Immobilienportfolios zu erzielen. Für diese Interessenten
kommen aus Effizienzgründen und zur Streuung des höheren Risikos
ausschließlich größere Immobilienpakete in Frage, so dass in Holland
die Nachfrage das Angebot an hochwertigen Büroimmobilien bei weitem
übersteigt. "Wir haben die sich bietende Chance für unsere Anleger
bestmöglich genutzt. Die Transaktion zeigt zudem, wie wichtig
auch das aktive Management geschlossener Fonds für den Anleger ist.
Für uns endet das Engagement nicht nach der Vertriebsphase. Im
Gegenteil: Wir managen unsere Fonds aktiv weiter und erkennen und
entwickeln auch besondere Chancen für die Anleger", so Dr. Ali
Arnaout, Geschäftsführer der MPC Real Estate Consulting GmbH.
MPC Capital AG
Die im SDAX notierte MPC Capital AG, Deutschlands größtes
Emissionshaus und Gesamtmarktführer bei geschlossenen
Beteiligungsmodellen, entwickelt und vertreibt qualitativ hochwertige
Kapitalanlageprodukte. Bereits 1996 hatte MPC Capital entschieden,
seinen Kunden im Sinne der professionellen Vermögensstrukturierung
eine breite Produktpalette alternativer Anlagemodelle anzubieten, und
diese kontinuierlich auf- und ausgebaut.
Zu den Geschäftsfeldern zählen heute Schiffsbeteiligungen,
Immobilienfonds, Lebensversicherungsfonds, Private Equity Fonds, Best
Select Fonds, strukturierte Produkte und zudem offene
Investmentfonds. Bis Ende September 2006 wurden insgesamt 247 Fonds
aufgelegt. Das Gesamtemissionsvolumen beträgt ca. EUR 5,5 Milliarden,
das Gesamtinvestitionsvolumen beläuft sich auf rund EUR 13,9
Milliarden.
Weitere Informationen und Bildmaterial
Hintergrundinformationen und Bildmaterial in Druckqualität stehen
Ihnen unter "www.mpc-capital.de/presse" im Downloadbereich des MPC
Capital Presseservice zur Verfügung.
Originaltext: MPC Capital AG
Digitale Pressemappe: http://presseportal.de/story.htx?firmaid=25671
Pressemappe via RSS : feed://presseportal.de/rss/pm_25671.rss2
ISIN: DE0005187603
Pressekontakt:
MPC Capital Gruppe
Medien- und Öffentlichkeitsarbeit
Felix H. Kühn
Tel. +49 40 / 380 22-825
Fax +49 40 / 380 22-184
f.kuehn@mpc-capital.com
www.mpc-capital.de/presse
- Querverweis: Bilder werden über obs versandt und sind unter
http://www.presseportal.de/galerie.htx?type=obs abrufbar -
(END) Dow Jones Newswires
November 03, 2006 03:03 ET (08:03 GMT)
03.11.2006 09:03:11 Quelle: DJN
Finanzen.net
MPC Capital kaufen
Freitag 3. November 2006, 09:13 Uhr
Hamburg (aktiencheck.de AG) - Stefan Gäde, Analyst der HSH Nordbank AG, stuft die Aktie von MPC Capital (ISIN DE0005187603/ WKN 518760) weiterhin mit "kaufen" ein.
MPC Capital, Deutschlands führendes Emissionshaus geschlossener Fonds, habe nochmals aufgrund von Sondererlösen aus dem Verkauf eines Portfolios von 99 holländischen Immobilien die Guidance für den Jahresüberschuss 2006 erhöht. Das Management rechne jetzt mit einem Rekordjahresüberschuss von 56 Mio. EUR statt 50 Mio. EUR und stelle eine Dividende von 5,00 EUR statt 4,00 EUR je Aktie in Aussicht. Das Platzierungsvolumen werde unverändert bei 1 Mrd. EUR erwartet.
Im dritten Quartal 2006 habe MPC Capital den Aufwärtstrend fortsetzen können und liege nach 9 Monaten über den Vorjahreswerten. Das platzierte Eigenkapital sei von 714 auf 721 Mio. EUR gestiegen. Zwar habe sich der Umsatz um 12% auf 160,3 Mio. EUR verbessert, aber das EBIT (43,7 Mio. EUR) und der Konzernperiodenüberschuss (32,0 Mio. EUR) würden nur geringe Zuwächse von 3% bzw. 1% aufweisen.
Die Analysten der HSH Nordbank AG hätten ihre Prognose des Jahresüberschusses für 2006 von 50,2 auf 56,0 Mio. EUR ein weiteres Mal angehoben. Gründe dafür seien die Sondererträge aus den Immobilientransaktionen, niedrigere Aufwendungen für bezogene Leistungen, die sie auch in den folgenden Jahren erwarten würden, und leicht geringere operative Kosten.
Ab 2007 sehe man aufgrund der fehlenden positiven Sondereffekte und der Veränderung des Produkt-Mix den Jahresüberschuss zunächst auf einem deutlich niedrigeren Niveau.
Die Analysten der HSH Nordbank AG bestätigen für die MPC Capital-Aktie das Rating "kaufen". Das Kursziel würden sie angesichts der gegenüber ihrer letzten Bewertung im September weiter gestiegenen Marktrisikoprämie von 80,19 auf 77,86 EUR auf Sicht von 12 Monaten senken. Das Anlagerisiko schätze man als hoch ein. In Anbetracht der angestrebten Dividende von 5,00 EUR habe die MPC Capital-Aktie eine attraktive Dividendenrendite von 7,4%. (02.11.2006/ac/a/nw)
Analyse-Datum: 02.11.2006
MPC Capital kaufen
Freitag 3. November 2006, 09:13 Uhr
Hamburg (aktiencheck.de AG) - Stefan Gäde, Analyst der HSH Nordbank AG, stuft die Aktie von MPC Capital (ISIN DE0005187603/ WKN 518760) weiterhin mit "kaufen" ein.
MPC Capital, Deutschlands führendes Emissionshaus geschlossener Fonds, habe nochmals aufgrund von Sondererlösen aus dem Verkauf eines Portfolios von 99 holländischen Immobilien die Guidance für den Jahresüberschuss 2006 erhöht. Das Management rechne jetzt mit einem Rekordjahresüberschuss von 56 Mio. EUR statt 50 Mio. EUR und stelle eine Dividende von 5,00 EUR statt 4,00 EUR je Aktie in Aussicht. Das Platzierungsvolumen werde unverändert bei 1 Mrd. EUR erwartet.
Im dritten Quartal 2006 habe MPC Capital den Aufwärtstrend fortsetzen können und liege nach 9 Monaten über den Vorjahreswerten. Das platzierte Eigenkapital sei von 714 auf 721 Mio. EUR gestiegen. Zwar habe sich der Umsatz um 12% auf 160,3 Mio. EUR verbessert, aber das EBIT (43,7 Mio. EUR) und der Konzernperiodenüberschuss (32,0 Mio. EUR) würden nur geringe Zuwächse von 3% bzw. 1% aufweisen.
Die Analysten der HSH Nordbank AG hätten ihre Prognose des Jahresüberschusses für 2006 von 50,2 auf 56,0 Mio. EUR ein weiteres Mal angehoben. Gründe dafür seien die Sondererträge aus den Immobilientransaktionen, niedrigere Aufwendungen für bezogene Leistungen, die sie auch in den folgenden Jahren erwarten würden, und leicht geringere operative Kosten.
Ab 2007 sehe man aufgrund der fehlenden positiven Sondereffekte und der Veränderung des Produkt-Mix den Jahresüberschuss zunächst auf einem deutlich niedrigeren Niveau.
Die Analysten der HSH Nordbank AG bestätigen für die MPC Capital-Aktie das Rating "kaufen". Das Kursziel würden sie angesichts der gegenüber ihrer letzten Bewertung im September weiter gestiegenen Marktrisikoprämie von 80,19 auf 77,86 EUR auf Sicht von 12 Monaten senken. Das Anlagerisiko schätze man als hoch ein. In Anbetracht der angestrebten Dividende von 5,00 EUR habe die MPC Capital-Aktie eine attraktive Dividendenrendite von 7,4%. (02.11.2006/ac/a/nw)
Analyse-Datum: 02.11.2006
Antwort auf Beitrag Nr.: 25.099.252 von TheExpert am 03.11.06 10:41:30Der Jahresendspurt läuft. Ich glaube an gute Geschäfte. Mpc wird seinen Weg gehen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 25.039.639 von freinage am 31.10.06 17:07:07zu den analysten: ich finde es gut, wenn jemand - wie lampe z.b. - auf "hold" stuft, wenn die aktie gut gelaufen ist und sich dem gesetzten kursziel nähert.
dumm nur, das "hold" immer als "sell" interpretiert wird
dumm nur, das "hold" immer als "sell" interpretiert wird
Der nächste Versuch, die 70-Euro-Marke nachhaltig zu durchbrechen steht anscheinend unmittelbar bevor !
Los, los, los.....
Los, los, los.....
Ich hoffe, dass bis Weihnachten 80 € in Sichtweite kommen.
Die Umsätze sind noch steigerungsfähig!!
Die Umsätze sind noch steigerungsfähig!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 25.226.548 von albi59 am 08.11.06 21:02:54Heute Einbruch unter hohem Umsatz ! Was ist los ?
Antwort auf Beitrag Nr.: 25.358.381 von LeRenard am 13.11.06 14:06:10das würe ich auch gerne mal wissen! bisher hat MPC noch nicht entäuscht, die daten die ich kenne, sind eigentlihc serh gut und es würde sich ein nach Kauf lohnen.
NIcht, dass demnächst die passenden NAchrichten zum Fall kommen.
NIcht, dass demnächst die passenden NAchrichten zum Fall kommen.
Leider kommt es bei dieser Aktie immer wieder mal vor, dass sie an einem Tag ohne erkennbaren Grund um 10 % einbricht. Ich habe die Aktie jetzt schon seit fast 3 Jahren und habe so etwas schon öfters erlebt. Warum das so ist, möchte ich auch gerne wissen. Super Zahlen, super Dividende, super Aussichten und trotzdem solche Verkäufe. Ich glaube, da stecken Fonds dahinter.
Antwort auf Beitrag Nr.: 25.367.364 von Corrado5 am 13.11.06 20:23:34Leider habe ich diese riesige Einstiegschance gestern verpasst:
Heute ist der Kurs bereits um fast 6% gestiegen.
Wie Du gesagt hast, ... unerklärliche Kurssprünge kommen bei MPC immer wieder mal vor...
aber das nächste Mal lass ich mir so eine Möglichkeit garantiert nicht mehr entgehen!!!
Gruß
AG
Heute ist der Kurs bereits um fast 6% gestiegen.
Wie Du gesagt hast, ... unerklärliche Kurssprünge kommen bei MPC immer wieder mal vor...
aber das nächste Mal lass ich mir so eine Möglichkeit garantiert nicht mehr entgehen!!!
Gruß
AG
Antwort auf Beitrag Nr.: 25.358.703 von ahnungslos2 am 13.11.06 14:25:41Es ist das Branchensentiment. Auch HCI ist die letzten Tage ordentlich unter Druck gekommen. Beim Platzierungsvolumen für geschlossene Fonds wird fürs Gesamtjahr 2007 nicht unbedingt mit Wachstum, eher sogar mit weiteren Rückgangen (nach dem Hoch in 2005) gerechnet. Die diversen Vorschläge zur Steuerreform (Jahresseteuergesetz 2007 mit Einführung von § 20 Abs. 2b EStG und Steuerreform 2008) haben in der letzten Woche weitere Hürden (JStG 2007 ist nun durch den Finanzausschuss) genommen, das nehmen Anleger z.T. als Hindernis für den gesamten Markt der geschlossenen Fonds wahr, auch wenn Einzelne (wie z.B. MPC) eigentlich nicht sehr stark betroffen sein sollten.
Bei MPC ist mit den Quartalszahlen, dem Sonderertrag aus dem Immobilienverkauf und der Dividendenanhebung kurzfristig so gut wie alles an positiven Nachrichten draussen. Als nächstes kommt es auf Q4 und die Guidance für 2007 an und da kommt ja - auch wie fast jedes Jahr - voraussichtlich ein ordentlicher Dämpfer durch die Tiefstaplerei von MPC am Jahresanfang.
Bei MPC ist mit den Quartalszahlen, dem Sonderertrag aus dem Immobilienverkauf und der Dividendenanhebung kurzfristig so gut wie alles an positiven Nachrichten draussen. Als nächstes kommt es auf Q4 und die Guidance für 2007 an und da kommt ja - auch wie fast jedes Jahr - voraussichtlich ein ordentlicher Dämpfer durch die Tiefstaplerei von MPC am Jahresanfang.
Stimmt ! Es wird wieder auf die nächsten Zahlen bzw. auf den Ausblick für nächstes Jahr ankommen. MPC wird wie immer tiefstapeln und wie immer sind dann alle überrascht, wenn es dann doch besser läuft wie geplant. Gut das wir noch über zwei Monate bis dahin haben, in denen die Aktie dann vielleicht, genau wie vor einem Jahr, einen schönen Schub bekommt.
Und wieder wurde der Angriff der 70 Euro-Marke erfolgreich abgewehrt !
Ist aber nur eine Frage der Zeit, bis der Gegner müde wird !
Ist aber nur eine Frage der Zeit, bis der Gegner müde wird !
Antwort auf Beitrag Nr.: 25.380.124 von AlphaGamma am 14.11.06 11:08:21Hallo AlphaGamma, bist Du jetzt schon eingestiegen ? So günstige Einstiegskurse wie jetzt, kommen so schnell nicht wieder !
Leute....
das sind Kaufkurse!
Gruß
BB
das sind Kaufkurse!
Gruß
BB
Antwort auf Beitrag Nr.: 25.592.368 von blackbaron am 22.11.06 15:43:11Was ist denn heutle los? Sind das Zufallskurse??
Ich tippe mal auf Umschichtungen von Fonds, sind ja doch recht hohe Umsätze.
BB
BB
Kann mir mal jemand sagen, warum MPC immer kurz vor 70 Euro wieder abstürzt ??? Das ist doch nicht normal !
Man könnte meinen, irgendwer mischt da mit. Weiß jemand mehr ?
Man könnte meinen, irgendwer mischt da mit. Weiß jemand mehr ?
Naja, MPC wird fast den ganzen Gewinn als Dividende ausschütten: Daraus folgt eine Super Dividendenrendite.
Allerdings geht man in Zukunft von einer verschlechterten Ertragslage aus.
Ich habe meine MPC auch verkauft und bin habe mir davon so etwas lustiges wie MC Donald's und Boss gekauft.
Dabei habe ich mir nur die Frage gestellt, welches Unternehmen als Altersanlage in Frage käme und mir über 25 Jahre lang die meisten Dividenden verspricht.
Und schwups war MPC draussen.
Es war das einzigste Unternehmen , dem ich in 25 Jahren keine Verdreifachung der Dividende zutraute. Eher im Gegenteil. Aber wer weiss.
Allerdings geht man in Zukunft von einer verschlechterten Ertragslage aus.
Ich habe meine MPC auch verkauft und bin habe mir davon so etwas lustiges wie MC Donald's und Boss gekauft.
Dabei habe ich mir nur die Frage gestellt, welches Unternehmen als Altersanlage in Frage käme und mir über 25 Jahre lang die meisten Dividenden verspricht.
Und schwups war MPC draussen.
Es war das einzigste Unternehmen , dem ich in 25 Jahren keine Verdreifachung der Dividende zutraute. Eher im Gegenteil. Aber wer weiss.
Du hast recht, man weiß nie. Die Div.-Rendite von MPC müssten McDo und Bss allerdings erst einmal erreichen.
Doch selbst wenn, die Chancen in so einem langen Zeitraum outzuperformen scheinen bei MPC sehr groß.
Finanzdienstleistungen werden in Zukunft sicherlich eine immer wichtigere Rolle spielen (demographischer Faktor, immer niedrigere staatl. Zuschüsse).
MPC hat bislang eindrucksvoll bewiesen, dass sie bei der Suche nach neuen Investments sehr überlegt und innovativ vorgehen. MPC ist in der Branche top-aufgestellt und das größte bankenunabhängige Emissionshaus Deutschlands. Mit dem Kauf der Assentus-Bank zeigt sich, dass nicht Stillstand, sondern kontrolliertes, stetiges Wachstum die Devise ist.
Also ich sehe viel, viel Luft nach oben und überlege die aktuellen Kurse zum Nachkauf zu nutzen.
Doch selbst wenn, die Chancen in so einem langen Zeitraum outzuperformen scheinen bei MPC sehr groß.
Finanzdienstleistungen werden in Zukunft sicherlich eine immer wichtigere Rolle spielen (demographischer Faktor, immer niedrigere staatl. Zuschüsse).
MPC hat bislang eindrucksvoll bewiesen, dass sie bei der Suche nach neuen Investments sehr überlegt und innovativ vorgehen. MPC ist in der Branche top-aufgestellt und das größte bankenunabhängige Emissionshaus Deutschlands. Mit dem Kauf der Assentus-Bank zeigt sich, dass nicht Stillstand, sondern kontrolliertes, stetiges Wachstum die Devise ist.
Also ich sehe viel, viel Luft nach oben und überlege die aktuellen Kurse zum Nachkauf zu nutzen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.009.740 von Corrado5 am 07.12.06 22:38:48Rückdeckungsversicherungen werden immer unattraktiver Hamburg (ots) - MPC Capital beobachtet Trend zu breit gestreuter Rückdeckung von Pensionszusagen Mit der Senkung des Garantiezinses von 2,75 auf 2,25 Prozent nimmt die Attraktivität von Rückdeckungsversicherungen weiter ab. Immer mehr Unternehmen finanzieren ihre Pensionszusagen mit einer Kombination von geschlossenen Beteiligungsmodellen und offenen Fonds. So stieg das Volumen bei MPC Capital im Bereich der betrieblichen Altersversorgung auf eine zweistellige Millionenhöhe. Für 2007 erwartet das Unternehmen einen weiteren Anstieg um bis zu 90 Prozent. BAV-Anleger setzten 2006 insbesondere auf Schiffsbeteiligungen und Produkte der Best Select-Reihe, gefolgt von Lebensversicherungsfonds und offenen Fonds. Das Monopol der Lebensversicherer bei der Ausfinanzierung von Pensionszusagen wackelt. Der Garantiezins sinkt zum 1. Januar 2007 von 2,75 auf 2,25 Prozent, die Gesamtverzinsung bleibt voraussichtlich konstant. Da der Wertzuwachs einer Lebensversicherung im Betriebsvermögen jährlich der Körperschaft- und Gewerbesteuer unterliegt, ergeben sich kalkulatorische Nettorenditen, die bezogen auf den Garantiezins bei lediglich 1,35 Prozent pro Jahr und in Bezug auf die Gesamtverzinsung zwischen 2,5 und 3 Prozent p. a. liegen. 'Angesichts bereits bestehender Versorgungslücken sind dies keine überzeugenden Argumente für den Abschluss weiterer Rückdeckungsversicherungen', so bAV-Spezialist Thomas Carstensen von MPC Capital. Die Ausfinanzierung der Pensionszusage über ein breit diversifiziertes Portfolio von Beteiligungen und Investmentfonds ist nicht nur in seiner steuerlichen Behandlung deutlich vorteilhafter. Der erwartete jährliche Vermögenszuwachs beispielsweise bei den Best Select-Fonds, die als Dachfonds in ein breit gestreutes Portfolio geschlossener Beteiligungen investieren, beträgt sechs Prozent nach Steuern. Denn die Ausschüttungen von Beteiligungen wie Schiffsbeteiligungen, geschlossene Immobilienfonds oder Private Equity-Dachfonds können in der Regel nahezu steuerfrei vereinnahmt werden. Immer mehr Unternehmer erkennen die Attraktivität dieses Rückdeckungsmodells. Nachdem das bAV-Volumen im laufenden Jahr 2006 die 10 Millionen EUR-Schwelle überschritt, rechnet MPC Capital mit einer weiteren Steigerung von bis zu 90 Prozent in 2007. Die Verteilung der Umsätze von MPC Capital im Segment der betrieblichen Altersvorsorge zeigt die breite Streuung über die verschiedenen geschlossenen Fondssegmente in Kombination mit offenen Investmentfonds und strukturierten Kapitalanlageprodukten wie kapitalgarantierten Anleihen. Mit 35 Prozent bildeten Schiffsbeteiligungen den größten Teil der Umsätze bei der Rückdeckung von Pensionszusagen, gefolgt von den Fonds der Best Select-Reihe mit 26 Prozent. Lebensversicherungsfonds machten zwölf Prozent aus, offene Investmentfonds zehn Prozent, Private Equity-Fonds acht Prozent und strukturierte Produkte sieben Prozent. Den geringsten Anteil hatten Auslands-Immobilienfonds mit zwei Prozent. Berechnungen der von MPC Capital entwickelten bAV-Software zeigen, dass Unternehmen, die zur Kapitalbildung auf eine breite Mischung von Beteiligungen und Investmentfonds setzen, den erforderlichen Liquiditätsaufwand nach Steuern um mehr als 60 Prozent reduzieren können. MPC Capital bietet dabei Unternehmern und Beratern umfassende Unterstützung. Bestehende Pensionszusagen werden geprüft und gegebenenfalls saniert oder neu erstellt. Die Spezialisten von MPC Capital erstellen Finanzierungskonzepte und entwickeln individuelle Rückdeckungsstrategien. Finanzberatern stellt MPC Capital für die Analyse Checklisten und Gesprächsleitfäden zur Verfügung. Um Vertriebspartnern eine hochqualifizierte Beratung zu ermöglichen, werden Workshops veranstaltet. Steuerberater und Kunden werden bei Informationsveranstaltungen in das Thema eingeführt. MPC Capital AG Die im SDAX notierte MPC Capital AG, Deutschlands größtes Emissionshaus und Gesamtmarktführer bei geschlossenen Beteiligungsmodellen, entwickelt und vertreibt qualitativ hochwertige Kapitalanlageprodukte. Bereits 1996 hatte MPC Capital entschieden, seinen Kunden im Sinne der professionellen Vermögensstrukturierung eine breite Produktpalette alternativer Anlagemodelle anzubieten, und diese kontinuierlich auf- und ausgebaut. Zu den Geschäftsfeldern zählen heute Schiffsbeteiligungen, Immobilienfonds, Lebensversicherungsfonds, Private Equity Fonds, Best Select Fonds, strukturierte Produkte und zudem offene Investmentfonds. Bis Ende September 2006 wurden insgesamt 247 Fonds aufgelegt. Das Gesamtemissionsvolumen beträgt ca. EUR 5,5 Milliarden, das Gesamtinvestitionsvolumen beläuft sich auf rund EUR 13,9 Milliarden.
Originaltext: MPC Capital Gruppe Digitale Pressemappe:
Pressekontakt: MPC Capital Gruppe Medien- und Öffentlichkeitsarbeit Michael Benninghoff Tel. +49 40 / 380 22-458 Fax +49 40 / 380 22-184 m.benn
Originaltext: MPC Capital Gruppe Digitale Pressemappe:
Pressekontakt: MPC Capital Gruppe Medien- und Öffentlichkeitsarbeit Michael Benninghoff Tel. +49 40 / 380 22-458 Fax +49 40 / 380 22-184 m.benn
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.046.779 von Henne99 am 09.12.06 12:07:22Mir gefällt MPC ebenfalls und bin dort schon vor Jahren eingestiegen zum Emissionspreis und habe später nachgekauft.
Interessant ist nicht nur das Produkteportfolio, sondern auch das anscheinend sehr kompetente und seriöse Management!
Das sind keine Phantasten, sondern ganz konservative Leute, die jedes Jahr immer wieder ein Top-Ergebnis "zaubern" können.
Das Tiefstapeln bei den Erwartungen halte ich für einen Ausweis für absolute Seriosität.
Mittel-bis langfristig sehe ich Kurse jenseits der 100 Euro-Marke!
RS
Interessant ist nicht nur das Produkteportfolio, sondern auch das anscheinend sehr kompetente und seriöse Management!
Das sind keine Phantasten, sondern ganz konservative Leute, die jedes Jahr immer wieder ein Top-Ergebnis "zaubern" können.
Das Tiefstapeln bei den Erwartungen halte ich für einen Ausweis für absolute Seriosität.
Mittel-bis langfristig sehe ich Kurse jenseits der 100 Euro-Marke!
RS
denke mal, dass wenn MPc endlich die 70 euro überwunden hat, dann auch wieder etwas schneller steigen wird .
grüße
der Ahnungslose
grüße
der Ahnungslose
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.229.926 von ahnungslos2 am 16.12.06 13:09:24...und genau das wird im Neuen Jahr passieren.
Schöhne Weihnachten an Alle
BB
Schöhne Weihnachten an Alle
BB
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.130.739 von Sindimindi am 12.12.06 18:08:32Hallo an alle MPC-Freunde!
Zum Jahresabschluss noch mal das Wesentliche!!
MPC schüttet 450 Millionen Euro an Anleger aus
Leser des Artikels: 126
MPC Capital hat den Verkauf des Holland-Immobilienpakets zum Preis von fast EUR 1 Milliarde am 20. Dezember 2006 mit dem so genannten „Closing“, der Eigentumsübertragung und der Kaufpreiszahlung, erfolgreich abgeschlossen. Die Ausschüttungen für die über 17.000 Anleger aus insgesamt 27 geschlossenen Immobilienfonds beziffern sich auf mehr als EUR 450 Millionen. Die ersten Abschlagszahlungen an die Anleger sollen bereits im Januar erfolgen. Die Fonds haben einen durchschnittlichen Vermögenszuwachs von rund 8 Prozent pro Jahr vor Steuern erwirtschaftet. Die durchschnittliche Laufzeit der Fonds betrug 6,7 Jahre.
Das „Closing“ erforderte nach dem so genannten „Signing“, also der Unterzeichnung des Kaufvertrags, die Koordination eines sehr vielschichtigen Prozesses, da 99 Immobilien aus 27 Fonds mit insgesamt 17.000 Anlegern in die Transaktion involviert sind. Im Rahmen der Abwicklung wurden unter anderem die Rückführung sämtlicher Darlehen der einzelnen Objekte vorbereitet, Vorfälligkeiten geklärt und die Tilgungsbedingungen mit den kreditgebenden Banken und beteiligten Notaren ausgehandelt. Darüber hinaus galt es, alle Buchhaltungsdaten jeder einzelnen Immobilie zum Stichtag der Übergabe genau voneinander abzugrenzen und zu erwartende Positionen bis zur Liquidition der Gesellschaft zu budgetieren. „Aufgrund der Komplexität der gesamten Transaktion ist auch die Abwicklung mit einem sehr hohen administrativen Aufwand verbunden. Alle beteiligten Fonds und Immobilien mussten spezifisch behandelt werden.“, sagt Dr. Ali Arnaout, Geschäftsführer der MPC Real Estate Consulting GmbH.
Nach Tilgung der Hypothekendarlehen der Fondsgesellschaften und Abzug aller Kosten steht ein zur Auszahlung anstehender Betrag von über EUR 450 Millionen über alle Fonds fest. Die Einzelsummen fließen auf 27 eigens eingerichtete Mittelverwenderkonten und stehen dann zur Ausschüttung bereit. Die Anleger erhalten begleitend von der Treuhandgesellschaft eine detaillierte Kapitalrückflussrechnung ihres Fonds. MPC Capital geht davon aus, dass die für Januar avisierten ersten Abschlagszahlungen bis zu 80 Prozent der Gesamtsumme betragen werden. Die Ausschüttung der Restsumme und die endgültige Liquidation der einzelnen Fondsgesellschaften ist innerhalb des kommenden Jahres geplant.
Möglichkeiten zur Wiederanlage sind vorhanden
Seit Beschlussfassung zum Verkauf der Hollandimmobilien spürt MPC Capital ein steigendes Wiederanlageinteresse und bietet Anlegern daher die Möglichkeit direkt in den nächsten Fonds zu investieren. Dafür steht eine breite Palette an geschlossenen Fonds zu Verfügung. Besonders gefragt sind der Lebensversicherungsfonds „MPC Britische Leben Plus II“ und der „Best Select 5“. „Wir haben im Vorfeld bereits Gespräche mit unseren Vertriebspartnern geführt, um so die Wünsche der Anleger zu ermitteln und passende Produkte anzubieten“, erläutert Boris Boldyreff, Vertriebsvorstand der MPC Capital AG.
Gute Marktsituation für Verkauf genutzt
Mit dem Paketverkauf wurde nach Ansicht von MPC Capital ein sich bietendes Zeitfenster für den Verkauf von Immobilien in Holland optimal genutzt. Mit der Erholung der dortigen Wirtschaft nimmt in Folge auch der Immobilienmarkt wieder an Fahrt auf. In Kombination mit dem derzeit noch günstigen Zinsniveau bot sich eine besonders gute Marktsituation für den Verkauf an internationale Großinvestoren. „Hätten wir noch ein halbes Jahr gewartet, wäre das Geschäft wegen des zu erwartenden Überangebots an anderen Immobilienportfolios und der zu erwartenden Zinssteigerungen nicht mehr so lukrativ für die Anleger gewesen“, erläutert Arnaout.
Käufer des Immobilienpakets mit einer Gesamtfläche von mehr als 500.000 Quadratmetern ist das auf internationale Immobilieninvestments spezialisierte Unternehmen BREEVAST B.V. Für die Abwicklung des für den bestmöglichen Verkauf erforderlichen aufwändigen Bieterverfahrens hatte MPC Capital eigens eine Projektgesellschaft in den Niederlanden gegründet. Die MPC Münchmeyer Petersen Real Estate Services hat die Projektvorbereitung, -durchführung und -nachbereitung übernommen. Der Kaufvertrag wurde am 27. Oktober 2006 unterzeichnet.
Die im SDAX notierte MPC Capital AG, Deutschlands größtes Emissionshaus und Gesamtmarktführer bei geschlossenen Beteiligungsmodellen, entwickelt und vertreibt qualitativ hochwertige Kapitalanlageprodukte.
Bereits 1996 hatte MPC Capital entschieden, seinen Kunden im Sinne der professionellen Vermögensstrukturierung eine breite Produktpalette alternativer Anlagemodelle anzubieten, und diese kontinuierlich auf- und ausgebaut. Zu den Geschäftsfeldern zählen heute geschlossene Fonds, strukturierte Produkte und Investmentfonds.
Bis Ende September 2006 wurden insgesamt 247 Fonds aufgelegt. Darunter 93 Immobilienfonds mit 281 Einzelobjekten und einer Mietfläche von über 2 Millionen Quadratmetern. Das Gesamtemissionsvolumen beträgt ca. EUR 5,5 Milliarden, das Gesamtinvestitionsvolumen beläuft sich auf rund EUR 13,9 Milliarden.
Quelle: MPC Capital
Zum Jahresabschluss noch mal das Wesentliche!!
MPC schüttet 450 Millionen Euro an Anleger aus
Leser des Artikels: 126
MPC Capital hat den Verkauf des Holland-Immobilienpakets zum Preis von fast EUR 1 Milliarde am 20. Dezember 2006 mit dem so genannten „Closing“, der Eigentumsübertragung und der Kaufpreiszahlung, erfolgreich abgeschlossen. Die Ausschüttungen für die über 17.000 Anleger aus insgesamt 27 geschlossenen Immobilienfonds beziffern sich auf mehr als EUR 450 Millionen. Die ersten Abschlagszahlungen an die Anleger sollen bereits im Januar erfolgen. Die Fonds haben einen durchschnittlichen Vermögenszuwachs von rund 8 Prozent pro Jahr vor Steuern erwirtschaftet. Die durchschnittliche Laufzeit der Fonds betrug 6,7 Jahre.
Das „Closing“ erforderte nach dem so genannten „Signing“, also der Unterzeichnung des Kaufvertrags, die Koordination eines sehr vielschichtigen Prozesses, da 99 Immobilien aus 27 Fonds mit insgesamt 17.000 Anlegern in die Transaktion involviert sind. Im Rahmen der Abwicklung wurden unter anderem die Rückführung sämtlicher Darlehen der einzelnen Objekte vorbereitet, Vorfälligkeiten geklärt und die Tilgungsbedingungen mit den kreditgebenden Banken und beteiligten Notaren ausgehandelt. Darüber hinaus galt es, alle Buchhaltungsdaten jeder einzelnen Immobilie zum Stichtag der Übergabe genau voneinander abzugrenzen und zu erwartende Positionen bis zur Liquidition der Gesellschaft zu budgetieren. „Aufgrund der Komplexität der gesamten Transaktion ist auch die Abwicklung mit einem sehr hohen administrativen Aufwand verbunden. Alle beteiligten Fonds und Immobilien mussten spezifisch behandelt werden.“, sagt Dr. Ali Arnaout, Geschäftsführer der MPC Real Estate Consulting GmbH.
Nach Tilgung der Hypothekendarlehen der Fondsgesellschaften und Abzug aller Kosten steht ein zur Auszahlung anstehender Betrag von über EUR 450 Millionen über alle Fonds fest. Die Einzelsummen fließen auf 27 eigens eingerichtete Mittelverwenderkonten und stehen dann zur Ausschüttung bereit. Die Anleger erhalten begleitend von der Treuhandgesellschaft eine detaillierte Kapitalrückflussrechnung ihres Fonds. MPC Capital geht davon aus, dass die für Januar avisierten ersten Abschlagszahlungen bis zu 80 Prozent der Gesamtsumme betragen werden. Die Ausschüttung der Restsumme und die endgültige Liquidation der einzelnen Fondsgesellschaften ist innerhalb des kommenden Jahres geplant.
Möglichkeiten zur Wiederanlage sind vorhanden
Seit Beschlussfassung zum Verkauf der Hollandimmobilien spürt MPC Capital ein steigendes Wiederanlageinteresse und bietet Anlegern daher die Möglichkeit direkt in den nächsten Fonds zu investieren. Dafür steht eine breite Palette an geschlossenen Fonds zu Verfügung. Besonders gefragt sind der Lebensversicherungsfonds „MPC Britische Leben Plus II“ und der „Best Select 5“. „Wir haben im Vorfeld bereits Gespräche mit unseren Vertriebspartnern geführt, um so die Wünsche der Anleger zu ermitteln und passende Produkte anzubieten“, erläutert Boris Boldyreff, Vertriebsvorstand der MPC Capital AG.
Gute Marktsituation für Verkauf genutzt
Mit dem Paketverkauf wurde nach Ansicht von MPC Capital ein sich bietendes Zeitfenster für den Verkauf von Immobilien in Holland optimal genutzt. Mit der Erholung der dortigen Wirtschaft nimmt in Folge auch der Immobilienmarkt wieder an Fahrt auf. In Kombination mit dem derzeit noch günstigen Zinsniveau bot sich eine besonders gute Marktsituation für den Verkauf an internationale Großinvestoren. „Hätten wir noch ein halbes Jahr gewartet, wäre das Geschäft wegen des zu erwartenden Überangebots an anderen Immobilienportfolios und der zu erwartenden Zinssteigerungen nicht mehr so lukrativ für die Anleger gewesen“, erläutert Arnaout.
Käufer des Immobilienpakets mit einer Gesamtfläche von mehr als 500.000 Quadratmetern ist das auf internationale Immobilieninvestments spezialisierte Unternehmen BREEVAST B.V. Für die Abwicklung des für den bestmöglichen Verkauf erforderlichen aufwändigen Bieterverfahrens hatte MPC Capital eigens eine Projektgesellschaft in den Niederlanden gegründet. Die MPC Münchmeyer Petersen Real Estate Services hat die Projektvorbereitung, -durchführung und -nachbereitung übernommen. Der Kaufvertrag wurde am 27. Oktober 2006 unterzeichnet.
Die im SDAX notierte MPC Capital AG, Deutschlands größtes Emissionshaus und Gesamtmarktführer bei geschlossenen Beteiligungsmodellen, entwickelt und vertreibt qualitativ hochwertige Kapitalanlageprodukte.
Bereits 1996 hatte MPC Capital entschieden, seinen Kunden im Sinne der professionellen Vermögensstrukturierung eine breite Produktpalette alternativer Anlagemodelle anzubieten, und diese kontinuierlich auf- und ausgebaut. Zu den Geschäftsfeldern zählen heute geschlossene Fonds, strukturierte Produkte und Investmentfonds.
Bis Ende September 2006 wurden insgesamt 247 Fonds aufgelegt. Darunter 93 Immobilienfonds mit 281 Einzelobjekten und einer Mietfläche von über 2 Millionen Quadratmetern. Das Gesamtemissionsvolumen beträgt ca. EUR 5,5 Milliarden, das Gesamtinvestitionsvolumen beläuft sich auf rund EUR 13,9 Milliarden.
Quelle: MPC Capital
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.031.123 von Mad Dargel am 08.12.06 19:27:55morjen allerseits,
ich babe die mpc seit anfang an und so entwickelten sich die dividenden: `02=1 Eur / `03=1,25 Eur / `04=3 Eur / `05 u.`06=4 Eur und voraussichtlich `07 denn 5 Eur
Mag sein, in den himmel wachsen kann auch mpc nicht, und rein %ual fällt eine steigerung von einem sehr hohem niveau immer schwerer, aber absolut gesehen kann man schon gut damit leben. Dazu kommen immer die sehr konservativen prognosen, wo man jedesmal denkt, das ende der fahnenstange wäre nun erreicht... aber die geschichte zeigt, es ging jedesmal wieder vorwärts... im kurs und dividende... ich finde, eine schöne aktie zum liegenlassen
gruß allerseits
ich babe die mpc seit anfang an und so entwickelten sich die dividenden: `02=1 Eur / `03=1,25 Eur / `04=3 Eur / `05 u.`06=4 Eur und voraussichtlich `07 denn 5 Eur
Mag sein, in den himmel wachsen kann auch mpc nicht, und rein %ual fällt eine steigerung von einem sehr hohem niveau immer schwerer, aber absolut gesehen kann man schon gut damit leben. Dazu kommen immer die sehr konservativen prognosen, wo man jedesmal denkt, das ende der fahnenstange wäre nun erreicht... aber die geschichte zeigt, es ging jedesmal wieder vorwärts... im kurs und dividende... ich finde, eine schöne aktie zum liegenlassen
gruß allerseits
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.431.641 von Verlustbringer am 23.12.06 13:58:05Frohe Weihnachten an Alle MPC-Freunde !!! LächelnLächelnLächeln
Auf einem Tisch liegt ein 100,- Euro-Schein; am Tisch sitzen der Weihnachtsmann, der Osterhase, ein schneller und ein langsamer Beamte.
Wer bekommt den Hundertmarkschein?
Der langsame Beamte.
Denn den Weihnachtsmann, den Osterhasen und den schnellen Beamten gibt es nicht.
Gruß Albi
Auf einem Tisch liegt ein 100,- Euro-Schein; am Tisch sitzen der Weihnachtsmann, der Osterhase, ein schneller und ein langsamer Beamte.
Wer bekommt den Hundertmarkschein?
Der langsame Beamte.
Denn den Weihnachtsmann, den Osterhasen und den schnellen Beamten gibt es nicht.
Gruß Albi
zum 2700. Posting passsend:
Kurs intraday schon bei 71 gewesen
Kurs intraday schon bei 71 gewesen
Da bin ich auf morgen mal gespannt !
Denn immer wenn sich der Kurs der 70-Euro-Marke näherte, ging es gleich wieder auf 66 Euro zurück.
Ob wir morgen endlich die 70 anhaltend knacken ???
Oder verfallen wir wieder dem alten Spiel ?
Denn immer wenn sich der Kurs der 70-Euro-Marke näherte, ging es gleich wieder auf 66 Euro zurück.
Ob wir morgen endlich die 70 anhaltend knacken ???
Oder verfallen wir wieder dem alten Spiel ?
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.473.120 von albi59 am 26.12.06 13:18:54Der Witz ist wirklich gut...
@MPC: Mich würde auch interssieren, warum bei 70 Euro immer wieder Verkäufe einsetzen...warum sollte man sich von dieser fundamental günstigen Aktie eigentlich trennen? - merkwürdig...
LG und ein gesundes und erfolgreiches Jahr, Roland Sindimindi
@MPC: Mich würde auch interssieren, warum bei 70 Euro immer wieder Verkäufe einsetzen...warum sollte man sich von dieser fundamental günstigen Aktie eigentlich trennen? - merkwürdig...
LG und ein gesundes und erfolgreiches Jahr, Roland Sindimindi
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.677.051 von Sindimindi am 04.01.07 17:34:41Wir stehen bei 71,1. Leider sind die Umsätze noch dünn.
Mal schaun, ob wir die 70 übers Wochenende retten?
Mal schaun, ob wir die 70 übers Wochenende retten?
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.690.356 von albi59 am 05.01.07 13:49:33Der Kurs hat gehalten! - aber bei MPC weiß man nie...irgendwelche instutionellen Anleger machen immer wieder mal Kasse.Allerdings dürften die irgendwann vom raschen Anstieg überrascht werden - und müssten dann umso teurer wieder einkaufen,weshalb man MPC eigentlich nicht verkaufen darf.
RS
RS
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.690.356 von albi59 am 05.01.07 13:49:33wow, der 4.tag in folge über der 70 !
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.813.551 von LeRenard am 10.01.07 16:34:49@>70:*lach*, stimmt!
Irgendwie schon verrückt, dass so ein Wert immer wieder gedrückt wird...mich würde interessieren, wer da eigentlich verkauft? - und vorallem: Warum??
RS
Irgendwie schon verrückt, dass so ein Wert immer wieder gedrückt wird...mich würde interessieren, wer da eigentlich verkauft? - und vorallem: Warum??
RS
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.813.861 von Sindimindi am 10.01.07 16:48:36Heute gehtes es wieder mit schwung und sehr großen Umsätzen unter die 70er Marke. Gründe hierfür kann ich momentan nicht ausmachen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.813.861 von Sindimindi am 10.01.07 16:48:36..und bumm, ciao 70:
nach ner halben stunde auf xetra mehr als 100k umsatz !
nach ner halben stunde auf xetra mehr als 100k umsatz !
morjen allerseits,
der einzigste grund, warum der kurs nicht läuft, ist die mangelnde phantasie... und dort bremst das management immer... mich soll`s aber nicht stören, damit entwickelt sich die fuhre relativ gleichmässig, was die nerven auch gewaltig schont... man muss halt als anleger wissen, was man möchte...
grüße allerseits
der einzigste grund, warum der kurs nicht läuft, ist die mangelnde phantasie... und dort bremst das management immer... mich soll`s aber nicht stören, damit entwickelt sich die fuhre relativ gleichmässig, was die nerven auch gewaltig schont... man muss halt als anleger wissen, was man möchte...
grüße allerseits
Endlich wieder unter 70
Habe schon befürchtet, die Aktie würde auf 75 und mehr steigen.
Auf MPC kann man sich einfach verlassen. Die Aktie kämpft sich Tag für Tag um ein paar Cent nach oben und dann: "Wusch" - Absturz innerhalb eines Tages und der Gewinn der letzen Tage/Wochen ist wieder weg.
Ich reg mich schon gar nicht mehr darüber auf. Das habe ich in den letzen 3 Jahren mehrmals mitgemacht.
Wenn man sich den Chart anschaut, ist der nicht gerade berauschend. Mitte 2005 hatten wir dieses Kursniveau auch schon. Nur gut, dass MPC eine schöne Dividende ausschüttet, ansonsten kann man die letzten eineinhalb Jahre vergessen, was den Kurs der Aktie betrifft.
Mal schaun was die nächsten Wochen bringen.
Habe schon befürchtet, die Aktie würde auf 75 und mehr steigen.
Auf MPC kann man sich einfach verlassen. Die Aktie kämpft sich Tag für Tag um ein paar Cent nach oben und dann: "Wusch" - Absturz innerhalb eines Tages und der Gewinn der letzen Tage/Wochen ist wieder weg.
Ich reg mich schon gar nicht mehr darüber auf. Das habe ich in den letzen 3 Jahren mehrmals mitgemacht.
Wenn man sich den Chart anschaut, ist der nicht gerade berauschend. Mitte 2005 hatten wir dieses Kursniveau auch schon. Nur gut, dass MPC eine schöne Dividende ausschüttet, ansonsten kann man die letzten eineinhalb Jahre vergessen, was den Kurs der Aktie betrifft.
Mal schaun was die nächsten Wochen bringen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.829.817 von Corrado5 am 11.01.07 13:12:51Das waren sicher keine Privatanleger...warum sollten die auch verkaufen, bei einer Dividendenrendite von 7%? - irgendwelche Fondmanager, die das Geld der Anleger wieder zum Fenster hinausschmeißen oder ängstlich wieder eine Marge von 1% abgesichert haben,oder? ...
RS
RS
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.831.565 von Sindimindi am 11.01.07 14:36:25Vielleicht gibt es ja auch eine Verschiebung in der Aktionärestruktur...?
BB
BB
Corsair reduziert Beteiligung an Fondsanbieter MPC
Der Anteil hat sich damit von 20 Prozent auf 10,6 Prozent verringert. Für die verbliebenen Anteile hat der Private-Equity-Fonds eine zwölfmonatige Haltefrist vereinbart.
Der Private-Equity-Fonds Corsair Capital hat seine Beteiligung an dem Hamburger Fondshaus MPC Capital deutlich zurückgefahren. Corsair habe eine Million MPC-Aktien bei institutionellen Anlegern platziert, teilte ein MPC-Sprecher am Donnerstag in Hamburg mit.
Dadurch habe sich der Anteil von 20 Prozent auf 10,6 Prozent verringert. Für die verbliebenen Anteile habe Corsair eine zwölfmonatige Haltefrist vereinbart.
Größter Aktionär des Fondsanbieters ist die MPC Holding mit 25,5 Prozent. Weitere 2,5 Prozent liegen nach Unternehmensangaben bei der Familie Oldehaver. 61,4 Prozent der Anteile befinden sich in Streubesitz.
Das im Kleinwerteindex SDax gelistete Papier notierte am Vormittag fast drei Prozent im Minus. MPC legt geschlossene Fonds für vermögende Privatkunden auf. Das Hamburger Unternehmen will nach eigenen Angaben das Augenmerk künftig verstärkt auf Schiffsbeteiligungen und weniger auf Immobilien legen.
Zudem bietet MPC Lebensversicherungs- und Private-Equity-Fonds an. rtr
www.welt.de Artikl erschienen am 12.01.2007
Der Anteil hat sich damit von 20 Prozent auf 10,6 Prozent verringert. Für die verbliebenen Anteile hat der Private-Equity-Fonds eine zwölfmonatige Haltefrist vereinbart.
Der Private-Equity-Fonds Corsair Capital hat seine Beteiligung an dem Hamburger Fondshaus MPC Capital deutlich zurückgefahren. Corsair habe eine Million MPC-Aktien bei institutionellen Anlegern platziert, teilte ein MPC-Sprecher am Donnerstag in Hamburg mit.
Dadurch habe sich der Anteil von 20 Prozent auf 10,6 Prozent verringert. Für die verbliebenen Anteile habe Corsair eine zwölfmonatige Haltefrist vereinbart.
Größter Aktionär des Fondsanbieters ist die MPC Holding mit 25,5 Prozent. Weitere 2,5 Prozent liegen nach Unternehmensangaben bei der Familie Oldehaver. 61,4 Prozent der Anteile befinden sich in Streubesitz.
Das im Kleinwerteindex SDax gelistete Papier notierte am Vormittag fast drei Prozent im Minus. MPC legt geschlossene Fonds für vermögende Privatkunden auf. Das Hamburger Unternehmen will nach eigenen Angaben das Augenmerk künftig verstärkt auf Schiffsbeteiligungen und weniger auf Immobilien legen.
Zudem bietet MPC Lebensversicherungs- und Private-Equity-Fonds an. rtr
www.welt.de Artikl erschienen am 12.01.2007
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.844.881 von K1K1 am 11.01.07 23:00:26Danke für die Mitteilung! - Bleibt nur die Frage nach dem Warum?
Wieso trennt man sich von einem erstklassigen, ertragsstarken Unternehmen, das zudem auch noch sehr moderat bewertet ist? - aber man muss ja nicht alles verstehen...
RS
Wieso trennt man sich von einem erstklassigen, ertragsstarken Unternehmen, das zudem auch noch sehr moderat bewertet ist? - aber man muss ja nicht alles verstehen...
RS
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.864.714 von Sindimindi am 12.01.07 17:18:10Nach Abschluss der verkaufswelle sehe ich Kurse von deutlich
mehr als 70 € !!!
mehr als 70 € !!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.896.054 von albi59 am 13.01.07 20:48:48Ich hoffe das auch. Irgendwann muss MPC doch aus dem 70-Euro-Knast ausbrechen.Könnte nicht irgendwann einmal eine Großbank Interesse an denen haben? - Ist eigentlich nur eine Frage der Zeit...;-)
RS
RS
Wenn ich das richtig lese, dann ist der Kursrückgang "nur" auf den Verkauf von 1 Million (!!!!) MPC-Aktien zurückzuführen.
Zunächst war ich ein wenig geschockt. Aber der Schock hat sich gleich gelegt. Normalerweise hätte der Kurs bei der Menge an Aktien, die auf den Markt geworfen wurden, erheblich mehr fallen müssen (meine Meinung). Dass dem nicht so war, kann nur auf die hohe Nachfrage zurückzuführen sein. Das bedeutet wiederum: wären diese Aktien nicht auf den Markt geworfen worden, so wäre der Kurs vermutlich sogar gestiegen.
Ich weiß: wäre, wäre, wäre,....
Aber ich sehe dass wie "alibi59": Da die Verkaufswelle abgeschlossen ist und die Aktionäre, welche die 1 Million Aktien jetzt gekauft haben, so schnell nicht wieder verkaufen werden, gehe ich von einer schnellen Erholung und einem endlichen und deutlichen Ausbruch aus dem "70-Euro-Knast" aus.
Zunächst war ich ein wenig geschockt. Aber der Schock hat sich gleich gelegt. Normalerweise hätte der Kurs bei der Menge an Aktien, die auf den Markt geworfen wurden, erheblich mehr fallen müssen (meine Meinung). Dass dem nicht so war, kann nur auf die hohe Nachfrage zurückzuführen sein. Das bedeutet wiederum: wären diese Aktien nicht auf den Markt geworfen worden, so wäre der Kurs vermutlich sogar gestiegen.
Ich weiß: wäre, wäre, wäre,....
Aber ich sehe dass wie "alibi59": Da die Verkaufswelle abgeschlossen ist und die Aktionäre, welche die 1 Million Aktien jetzt gekauft haben, so schnell nicht wieder verkaufen werden, gehe ich von einer schnellen Erholung und einem endlichen und deutlichen Ausbruch aus dem "70-Euro-Knast" aus.
!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
MPC KAUFT 29,5 % VON HCI
!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
MPC Münchmeyer Petersen Capital AG / Strategische Unternehmensentscheidung
17.01.2007
Ad-hoc-Meldung nach § 15 WpHG übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG.Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.---------------------------------------------------------------------------
MPC Capital erwirbt 29,5% an der HCI Capital AG
Hamburg, 17. Januar 2007 - Die MPC Capital AG erwirbt 7.080.000 Aktien(entspricht 29,5%) an der HCI Capital AG aus dem Besitz der HCI SICAR A.G.(Luxemburg). Ein entsprechender Vertrag wurde heute Abend unterzeichnet.Die Transaktion steht unter dem Vorbehalt der Genehmigung durch denAufsichtsrat der MPC Capital AG. Der Kaufpreis pro Aktie liegt unter demSchlusskurs (XETRA) vom 17. Januar 2007 von EUR 15,85. Der Aktienerwerbstellt für die MPC Capital AG ein attraktives Finanzinvestment dar.
Ihre Rückfragen beantwortet:Andreas Schwarzwälder Investor RelationsMPC Münchmeyer Petersen Capital AG, Palmaille 67, D-22767 Hamburg, Telefon: +49 40/380 22-347, Fax: +49 40/380 22-878, E-Mail: ir@mpc-capital.com
MPC KAUFT 29,5 % VON HCI
!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
MPC Münchmeyer Petersen Capital AG / Strategische Unternehmensentscheidung
17.01.2007
Ad-hoc-Meldung nach § 15 WpHG übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG.Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.---------------------------------------------------------------------------
MPC Capital erwirbt 29,5% an der HCI Capital AG
Hamburg, 17. Januar 2007 - Die MPC Capital AG erwirbt 7.080.000 Aktien(entspricht 29,5%) an der HCI Capital AG aus dem Besitz der HCI SICAR A.G.(Luxemburg). Ein entsprechender Vertrag wurde heute Abend unterzeichnet.Die Transaktion steht unter dem Vorbehalt der Genehmigung durch denAufsichtsrat der MPC Capital AG. Der Kaufpreis pro Aktie liegt unter demSchlusskurs (XETRA) vom 17. Januar 2007 von EUR 15,85. Der Aktienerwerbstellt für die MPC Capital AG ein attraktives Finanzinvestment dar.
Ihre Rückfragen beantwortet:Andreas Schwarzwälder Investor RelationsMPC Münchmeyer Petersen Capital AG, Palmaille 67, D-22767 Hamburg, Telefon: +49 40/380 22-347, Fax: +49 40/380 22-878, E-Mail: ir@mpc-capital.com
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.991.170 von blackbaron am 17.01.07 20:26:04Die Jungs von MPC sind schon ziemlich cool.
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.993.257 von K1K1 am 17.01.07 21:42:29ich als HCI Fan freue mich auf die neue zusammenarbeit...
darksideinvestor
darksideinvestor
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.993.257 von K1K1 am 17.01.07 21:42:29Danke ;-)
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.994.045 von DarksideInvestor am 17.01.07 22:12:35...die wird es wohl nicht geben...=> Finanzinvestment
Vergesst nicht, dass MPC jetzt 7 Mio. x 1,4 Euro als Dividende bekommt!
Gruß
Desany
Gruß
Desany
Hallo all,
was sagt ihr zu den heute veröffentlichten Zahlen?
Nichts dolles, oder? so wie erwartet würde ich sagen.
was sagt ihr zu den heute veröffentlichten Zahlen?
Nichts dolles, oder? so wie erwartet würde ich sagen.
Was erwartest Du ? Im Großen und Ganzen sind doch die Zahlen super. Man kann nicht immer mit imensen Steigerungen rechnen. Die erwarteten Rückgänge in gewissen Sparten wurden durch andere Sparten mehr als ausgeglichen. Die Leute von MPC haben ihre Hausaufgaben gemacht.
Die Anleger sehen das anscheinend genauso. Schau Dir den heutigen Kurs an. Jetzt bin ich erstmals richtig positiv gestimmt, daß es wieder in Richtung 75 oder sogar 80 Euro geht.
Wer jetzt noch verkauft ist selber schuld.
Die Anleger sehen das anscheinend genauso. Schau Dir den heutigen Kurs an. Jetzt bin ich erstmals richtig positiv gestimmt, daß es wieder in Richtung 75 oder sogar 80 Euro geht.
Wer jetzt noch verkauft ist selber schuld.
ans verkaufen denke ich auch nicht . Wäre nur gerne positiv überascht wurden .
Natürlich bin ich auch froh, dass der Markt die zahlen positiv aufnimmt.
grüße
der ahnungslose
Natürlich bin ich auch froh, dass der Markt die zahlen positiv aufnimmt.
grüße
der ahnungslose
MPC Capital Upgrade
18.01.2007
AC Research
Westerburg (aktiencheck.de AG) - Der Analyst Henning Wagener von AC Research erhöht sein Rating für die Aktien von MPC Capital (ISIN DE0005187603 / WKN 518760) von vorher "halten" auf jetzt "akkumulieren".
Die Gesellschaft wolle sich an ihrem Konkurrenten HCI Capital beteiligen.
Demnach erwerbe MPC Capital 7,08 Millionen Aktien der HCI Capital AG aus dem Besitz der HCI SICAR. Dies entspreche von 29,5% der Anteile von HCI. Ein entsprechender Vertrag sei gestern unterzeichnet worden. Die Transaktion stehe aber noch unter dem Vorbehalt der Genehmigung durch den Aufsichtsrat der MPC Capital AG. Der Kaufpreis je Aktie liege nach Gesellschaftsangaben unter dem gestrigen HCI-Schlusskurs von 15,85 Euro.
Anzeige
Nach Ansicht der Analysten von AC Research erscheine dieser Schritt sowohl aus finanzieller als auch aus strategischer Sicht sinnvoll. So gehe man davon aus, dass sich der Deal wertsteigernd auf MPC Capital auswirken werde. Zudem erscheine das finanzielle Risiko aufgrund des günstigen Einstiegskurses überschaubar. Gleichzeitig könne MPC Capital seine Marktführerschaft im deutschen und österreichischen Fondsgeschäft durch den Erwerb einer Kontrollmehrheit bei HCI Capital weiter verankern. Zudem könne MPC Capital durch den Kauf den Markteintritt ausländischer Konkurrenten in den Deutschen Markt erschweren. Bislang sei HCI Capital hinter dem Marktführer MPC Capital die Nummer 2 gewesen.
Zudem habe das Unternehmen erste Zahlen zum Platzierungsvolumen im abgelaufenen Geschäftsjahr 2006 veröffentlicht. So habe die Gesellschaft 2006 insgesamt 1,01 Milliarden Euro an Eigenkapital platzieren können. Damit habe die Gesellschaft ihre eigenen Planvorgaben knapp erreicht. Dabei habe im Bereich Schiffsbeteiligungen gegen den Markttrend ein deutlicher Zuwachs um 101 Millionen Euro auf 411 Millionen Euro verzeichnet werden können. Die Geschäftszahlen für das Geschäftsjahr 2006 werde der Konzern voraussichtlich am 28. Februar veröffentlichen.
Beim gestrigen Schlusskurs von 69,25 Euro erscheine das Unternehmen mit einem KGV 2006e von rund 13 noch relativ moderat bewertet. Im abgelaufenen Geschäftsjahr habe die Gesellschaft auch von Sondererträgen aus Immobilientransaktionen profitiert, die im laufenden Geschäftsjahr wegfallen würden. Auf der anderen Seite sollte sich die Beteiligung an HCI Capital aber bereits deutlich positiv auswirken. MPC Capital sei in Deutschland und Österreich Marktführer im Fondsgeschäft. In diesem Zusammenhang sehe man auch für 2007 trotz bewertungsbedingt schwieriger werdender Investitionsmöglichkeiten noch hohe Absatzpotenziale für die MPC-Produkte. Dabei werde das Unternehmen auch von dem anhaltend positiven wirtschaftlichen Umfeld profitierten. Gleichzeitig zeichne sich die Aktie bei der für 2006 angestrebten Dividende von 5 Euro je Aktie durch eine mit 7,2% sehr attraktive Dividendenrendite aus.
Die Analysten von AC Research erhöhen ihr Rating für die Aktien von MPC Capital von zuvor "halten" auf jetzt "akkumulieren". (18.01.2007/ac/a/nw)
18.01.2007
AC Research
Westerburg (aktiencheck.de AG) - Der Analyst Henning Wagener von AC Research erhöht sein Rating für die Aktien von MPC Capital (ISIN DE0005187603 / WKN 518760) von vorher "halten" auf jetzt "akkumulieren".
Die Gesellschaft wolle sich an ihrem Konkurrenten HCI Capital beteiligen.
Demnach erwerbe MPC Capital 7,08 Millionen Aktien der HCI Capital AG aus dem Besitz der HCI SICAR. Dies entspreche von 29,5% der Anteile von HCI. Ein entsprechender Vertrag sei gestern unterzeichnet worden. Die Transaktion stehe aber noch unter dem Vorbehalt der Genehmigung durch den Aufsichtsrat der MPC Capital AG. Der Kaufpreis je Aktie liege nach Gesellschaftsangaben unter dem gestrigen HCI-Schlusskurs von 15,85 Euro.
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Nach Ansicht der Analysten von AC Research erscheine dieser Schritt sowohl aus finanzieller als auch aus strategischer Sicht sinnvoll. So gehe man davon aus, dass sich der Deal wertsteigernd auf MPC Capital auswirken werde. Zudem erscheine das finanzielle Risiko aufgrund des günstigen Einstiegskurses überschaubar. Gleichzeitig könne MPC Capital seine Marktführerschaft im deutschen und österreichischen Fondsgeschäft durch den Erwerb einer Kontrollmehrheit bei HCI Capital weiter verankern. Zudem könne MPC Capital durch den Kauf den Markteintritt ausländischer Konkurrenten in den Deutschen Markt erschweren. Bislang sei HCI Capital hinter dem Marktführer MPC Capital die Nummer 2 gewesen.
Zudem habe das Unternehmen erste Zahlen zum Platzierungsvolumen im abgelaufenen Geschäftsjahr 2006 veröffentlicht. So habe die Gesellschaft 2006 insgesamt 1,01 Milliarden Euro an Eigenkapital platzieren können. Damit habe die Gesellschaft ihre eigenen Planvorgaben knapp erreicht. Dabei habe im Bereich Schiffsbeteiligungen gegen den Markttrend ein deutlicher Zuwachs um 101 Millionen Euro auf 411 Millionen Euro verzeichnet werden können. Die Geschäftszahlen für das Geschäftsjahr 2006 werde der Konzern voraussichtlich am 28. Februar veröffentlichen.
Beim gestrigen Schlusskurs von 69,25 Euro erscheine das Unternehmen mit einem KGV 2006e von rund 13 noch relativ moderat bewertet. Im abgelaufenen Geschäftsjahr habe die Gesellschaft auch von Sondererträgen aus Immobilientransaktionen profitiert, die im laufenden Geschäftsjahr wegfallen würden. Auf der anderen Seite sollte sich die Beteiligung an HCI Capital aber bereits deutlich positiv auswirken. MPC Capital sei in Deutschland und Österreich Marktführer im Fondsgeschäft. In diesem Zusammenhang sehe man auch für 2007 trotz bewertungsbedingt schwieriger werdender Investitionsmöglichkeiten noch hohe Absatzpotenziale für die MPC-Produkte. Dabei werde das Unternehmen auch von dem anhaltend positiven wirtschaftlichen Umfeld profitierten. Gleichzeitig zeichne sich die Aktie bei der für 2006 angestrebten Dividende von 5 Euro je Aktie durch eine mit 7,2% sehr attraktive Dividendenrendite aus.
Die Analysten von AC Research erhöhen ihr Rating für die Aktien von MPC Capital von zuvor "halten" auf jetzt "akkumulieren". (18.01.2007/ac/a/nw)
19.01.2007 - 12:57 Uhr
MPC Capital neues Kursziel
Frankfurt (aktiencheck.de AG) - Die Analysten der Deutschen Bank stufen die Aktie von MPC Capital (ISIN DE0005187603/ WKN 518760) unverändert mit "buy" ein.
Werbung
Im Zuge der Erhöhung der Gewinnerwartungen sei das Kursziel von 76 auf 84 EUR heraufgesetzt worden.
Mit dem Kauf einer Beteiligung von 29,5% an HCI Capital sei MPC Capital dem Markteintritt eines ausländischen Konkurrenten zuvor gekommen.
Auf Grund des vergrößerten Produktangebots werde die Gewinnentwicklung von MPC als auch die Marktposition positiv beeinflusst.
Vor diesem Hintergrund sprechen die Analysten der Deutschen Bank für die Aktie von MPC Capital weiterhin eine Kaufempfehlung aus. (19.01.2007/ac/a/nw) Offenlegungstatbestand nach WpHG §34b: Das Wertpapierdienstleistungsunternehmen oder ein mit ihm verbundenes Unternehmen halten an dem analysierten Unternehmen eine Beteiligung in Höhe von mindestens 1 Prozent des Grundkapitals.Das Wertpapierdienstleistungsunternehmen oder ein mit ihm verbundenes Unternehmen gehörte einem Konsortium an, das die innerhalb von fünf Jahren zeitlich letzte Emission von Wertpapieren der Gesellschaft übernommen hat.Das Wertpapierdienstleistungsunternehmen oder ein mit ihm verbundenes Unternehmen betreuen die analysierte Gesellschaft am Markt.
Analyse-Datum: 19.01.2007
Quelle: Finanzen.net
MPC Capital neues Kursziel
Frankfurt (aktiencheck.de AG) - Die Analysten der Deutschen Bank stufen die Aktie von MPC Capital (ISIN DE0005187603/ WKN 518760) unverändert mit "buy" ein.
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Im Zuge der Erhöhung der Gewinnerwartungen sei das Kursziel von 76 auf 84 EUR heraufgesetzt worden.
Mit dem Kauf einer Beteiligung von 29,5% an HCI Capital sei MPC Capital dem Markteintritt eines ausländischen Konkurrenten zuvor gekommen.
Auf Grund des vergrößerten Produktangebots werde die Gewinnentwicklung von MPC als auch die Marktposition positiv beeinflusst.
Vor diesem Hintergrund sprechen die Analysten der Deutschen Bank für die Aktie von MPC Capital weiterhin eine Kaufempfehlung aus. (19.01.2007/ac/a/nw) Offenlegungstatbestand nach WpHG §34b: Das Wertpapierdienstleistungsunternehmen oder ein mit ihm verbundenes Unternehmen halten an dem analysierten Unternehmen eine Beteiligung in Höhe von mindestens 1 Prozent des Grundkapitals.Das Wertpapierdienstleistungsunternehmen oder ein mit ihm verbundenes Unternehmen gehörte einem Konsortium an, das die innerhalb von fünf Jahren zeitlich letzte Emission von Wertpapieren der Gesellschaft übernommen hat.Das Wertpapierdienstleistungsunternehmen oder ein mit ihm verbundenes Unternehmen betreuen die analysierte Gesellschaft am Markt.
Analyse-Datum: 19.01.2007
Quelle: Finanzen.net
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.093.718 von Corrado5 am 21.01.07 19:27:55Still ruht der See.
Endlich wieder unter 70 !
Meine positive Stimmung ist schon wieder dahin !
Es fehlt der Aktie anscheinend an Phantasie. Kursziele zwischen 76 und 84 Euro helfen da wohl auch nicht.
Seit 4 Monaten Seitwärtstrend. Langsam aber sicher werde ich ungeduldig.
Kann mich irgendwer aufheitern ?
Meine positive Stimmung ist schon wieder dahin !
Es fehlt der Aktie anscheinend an Phantasie. Kursziele zwischen 76 und 84 Euro helfen da wohl auch nicht.
Seit 4 Monaten Seitwärtstrend. Langsam aber sicher werde ich ungeduldig.
Kann mich irgendwer aufheitern ?
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.188.081 von Corrado5 am 25.01.07 22:24:37Hallo Corrado, dann versuch' ich Dich etwas aufzuheitern:
Kurse von Aktien verlaufen nie linear nach einem bestimmten Schema, sonst wäre das Reichwerden ja kinderleicht...
Aber der tag wird kommen, an dem auch wichtige Investoren den Wert der MPC erkennen werden - und dann ist der Kurs schnell auf 90 oder 100 - alles eine Frage der Zeit!
Denk' an VW: keiner wollte die "Kiste" haben, dann steigt Porsche plötzlich ein(vor 16 Monaten) - und schwupp-di-wupp, ist die Aktie heute das Doppelte wert! Warum soll es MPC nicht auch so gehen?
LG, Roland
Kurse von Aktien verlaufen nie linear nach einem bestimmten Schema, sonst wäre das Reichwerden ja kinderleicht...
Aber der tag wird kommen, an dem auch wichtige Investoren den Wert der MPC erkennen werden - und dann ist der Kurs schnell auf 90 oder 100 - alles eine Frage der Zeit!
Denk' an VW: keiner wollte die "Kiste" haben, dann steigt Porsche plötzlich ein(vor 16 Monaten) - und schwupp-di-wupp, ist die Aktie heute das Doppelte wert! Warum soll es MPC nicht auch so gehen?
LG, Roland
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.204.426 von Sindimindi am 26.01.07 18:46:08Geil Porsche steigt bei MPC ein Spässle.
MPC wude erneut als bester Fondsinitiator des Jahres
mit dem "Goldenen Bullen" des Axel Springer Finanzen Verlag
ausgezeichnet, vielleicht beflügelt das den Kurs nachhaltig.
bin hier mit Calls dabei und spekuliere auf einen Ausbruch
Kursziel 90 oiro
MPC wude erneut als bester Fondsinitiator des Jahres
mit dem "Goldenen Bullen" des Axel Springer Finanzen Verlag
ausgezeichnet, vielleicht beflügelt das den Kurs nachhaltig.
bin hier mit Calls dabei und spekuliere auf einen Ausbruch
Kursziel 90 oiro
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.216.655 von trekstor am 27.01.07 11:24:30Ich teile zwar Deine Ansicht, dass MPC irgendwann die 90 Toiro überschreiten wird, aber die Frage nach dem genauen "wann" kann Dir keiner beantworten - deshalb würde ich eher zur Aktie und nicht zu einem Derivat greifen!
Mit Scheinen kann man sehr schnell Schiffbruch erleiden...*ausErfahrungsprech*
RS
Mit Scheinen kann man sehr schnell Schiffbruch erleiden...*ausErfahrungsprech*
RS
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.271.595 von Sindimindi am 29.01.07 13:59:58Auf neue Nachrichten müssen wir noch ein wenig warten.
05. November 2007 Veröffentlichung 9-Monats-Zahlenmehr
26. Juli 2007 Veröffentlichung 6-Monats-Zahlenmehr
02. Mai 2007 Veröffentlichung 3-Monats-Zahlenmehr
19. April 2007 Hauptversammlung, Hamburgmehr
28. Februar 2007 Veröffentlichung des Jahresergebnisses 2006 Bilanzpressekonferenzmehr
05. November 2007 Veröffentlichung 9-Monats-Zahlenmehr
26. Juli 2007 Veröffentlichung 6-Monats-Zahlenmehr
02. Mai 2007 Veröffentlichung 3-Monats-Zahlenmehr
19. April 2007 Hauptversammlung, Hamburgmehr
28. Februar 2007 Veröffentlichung des Jahresergebnisses 2006 Bilanzpressekonferenzmehr
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.204.426 von Sindimindi am 26.01.07 18:46:08Danke für die Aufheiterung !
Ich habe die Aktie jetzt bald 3 Jahre und bin insgesamt ja sehr zufrieden. Nur die Kursentwicklung der letzten 12 Monate war nicht gerade berauschend. Da hilft die gute Dividende auch nicht.
90 Euro ? Ich wäre ja schon froh, wenn der Kurs mal dauerhaft die 70-Euro-Hürde überspringen würde.
Naja, wir werden sehen.
Ich habe die Aktie jetzt bald 3 Jahre und bin insgesamt ja sehr zufrieden. Nur die Kursentwicklung der letzten 12 Monate war nicht gerade berauschend. Da hilft die gute Dividende auch nicht.
90 Euro ? Ich wäre ja schon froh, wenn der Kurs mal dauerhaft die 70-Euro-Hürde überspringen würde.
Naja, wir werden sehen.
01.02.2007 ots.CorporateNews: MPC Capital Gruppe / MPC Capital zum vierten Mal in ...
Hamburg (ots) - Zum vierten Mal in Folge konnte die MPC Capital im
Jahr 2006 die Marktführerschaft erringen. Laut der heute
veröffentlichten Marktanalyse der Beteiligungsmodelle von Stefan
Loipfinger erhöhte sich der Marktanteil des Emissionshauses bei
geschlossenen Fonds trotz einer zunehmenden Zahl von Wettbewerbern
von 6,7 auf 7,3 Prozent.
Stärkste Produktlinie der MPC Capital AG waren im Jahr 2006 die
Schiffsbeteiligungen. Mit einem eingeworbenen Anlegerkapital von über
EUR 400 Millionen führt MPC Capital auch in diesem Einzelsegment den
Markt an. Für 2007 hat das Emissionshaus bereits mehrere attraktive
Fonds in der Konzeption, darunter eine weitere Flotte von 14
Kühlschiffen, und geht davon aus, die Platzierungserfolge des
Vorjahres fortzusetzen.
Im Segment der klassischen Immobilienfonds hat MPC Capital der
Marksituation entsprechend die Aktivitäten überwiegend auf den
Verkauf von Fondsimmobilien konzentriert. Allein in Holland konnte
ein Paket von 99 Immobilien aus 27 Fonds mit einem Volumen von fast
EUR 1 Milliarde erfolgreich im Sinne der Anleger veräußert werden.
Investoren, die in Immobilienmärkte investieren möchten, bietet MPC
Capital mit dem geschlossenen Fonds MPC Opportunity Amerika 2 und der
7,5 Prozent Real Estate Garant Anleihe zwei speziell auf die aktuelle
Marktentwicklung abgestimmte Anlagekonzepte an.
Auch in den übrigen Produktlinien stehen bei MPC Capital bereits
Fonds zur Platzierung bereit oder starten in Kürze. Geschlossene
Fonds haben sich als renditeorientierte Produkte bewährt und passen
dank ihrer unterschiedlichen Struktur und Korrelation mit anderen
Anlagemöglichkeiten in vielfältige Portfolios. Aufgrund der Nachfrage
und dank einer bereits heute gut gefüllten Produktpipeline blickt MPC
Capital zuversichtlich in das Jahr 2007.
MPC Capital AG
Die im SDAX notierte MPC Capital AG entwickelt, vertreibt und
managt qualitativ hochwertige Kapitalanlageprodukte und ist seit 2003
Gesamtmarktführer im Geschäftsfeld geschlossene Beteiligungsmodelle.
Bereits 1996 entschied MPC Capital, im Sinne der professionellen
Vermögensstrukturierung eine breite Produktpalette alternativer
Anlagemodelle anzubieten, und baut diese seitdem kontinuierlich auf
und aus. Zu den Geschäftsfeldern zählen heute geschlossene Fonds,
strukturierte Produkte und Investmentfonds.
Die sachwertorientierten Kapitalanlagen der MPC Capital Gruppe
werden über die Tochtergesellschaft MPC Capital Vermittlung GmbH
vertrieben. Dazu zählen geschlossene In- und Auslandsimmobilienfonds,
US Opportunity Fonds, Schiffsbeteiligungen und Zweitmarktfonds mit
britischen und deutschen Lebensversicherungen.
Die managementbasierten und strukturierten Kapitalanlagen der MPC
Capital Gruppe werden über die Tochtergesellschaft Assentus Bank AG
vertrieben. Dazu zählen geschlossene Private Equity-Fonds, Best
Select-Fonds, strukturierte Produkte wie zum Beispiel Zertifikate und
Anleihen sowie offene Investmentfonds.
Bis Ende Dezember 2006 wurden insgesamt 261 Fonds aufgelegt. Das
Gesamtemissionsvolumen beträgt ca. EUR 5,8 Milliarden, das
Gesamtinvestitionsvolumen beläuft sich auf rund EUR 14,2 Milliarden.
Originaltext: MPC Capital Gruppe
Digitale Pressemappe: http://presseportal.de/story.htx?firmaid=25671
Pressemappe via RSS : feed://presseportal.de/rss/pm_25671.rss2
ISIN: DE0005187603
Pressekontakt:
MPC Capital Gruppe
Medien- und Öffentlichkeitsarbeit
Felix H. Kühn
Tel. +49 40 / 380 22-825
Fax +49 40 / 380 22-184
f.kuehn@mpc-capital.com
www.mpc-capital.e/presse
(MORE TO FOLLOW) Dow Jones Newswires
February 01, 2007 03:01 ET (08:01 GMT)
01.02.2007 09:01:36 Quelle: DJN
Hamburg (ots) - Zum vierten Mal in Folge konnte die MPC Capital im
Jahr 2006 die Marktführerschaft erringen. Laut der heute
veröffentlichten Marktanalyse der Beteiligungsmodelle von Stefan
Loipfinger erhöhte sich der Marktanteil des Emissionshauses bei
geschlossenen Fonds trotz einer zunehmenden Zahl von Wettbewerbern
von 6,7 auf 7,3 Prozent.
Stärkste Produktlinie der MPC Capital AG waren im Jahr 2006 die
Schiffsbeteiligungen. Mit einem eingeworbenen Anlegerkapital von über
EUR 400 Millionen führt MPC Capital auch in diesem Einzelsegment den
Markt an. Für 2007 hat das Emissionshaus bereits mehrere attraktive
Fonds in der Konzeption, darunter eine weitere Flotte von 14
Kühlschiffen, und geht davon aus, die Platzierungserfolge des
Vorjahres fortzusetzen.
Im Segment der klassischen Immobilienfonds hat MPC Capital der
Marksituation entsprechend die Aktivitäten überwiegend auf den
Verkauf von Fondsimmobilien konzentriert. Allein in Holland konnte
ein Paket von 99 Immobilien aus 27 Fonds mit einem Volumen von fast
EUR 1 Milliarde erfolgreich im Sinne der Anleger veräußert werden.
Investoren, die in Immobilienmärkte investieren möchten, bietet MPC
Capital mit dem geschlossenen Fonds MPC Opportunity Amerika 2 und der
7,5 Prozent Real Estate Garant Anleihe zwei speziell auf die aktuelle
Marktentwicklung abgestimmte Anlagekonzepte an.
Auch in den übrigen Produktlinien stehen bei MPC Capital bereits
Fonds zur Platzierung bereit oder starten in Kürze. Geschlossene
Fonds haben sich als renditeorientierte Produkte bewährt und passen
dank ihrer unterschiedlichen Struktur und Korrelation mit anderen
Anlagemöglichkeiten in vielfältige Portfolios. Aufgrund der Nachfrage
und dank einer bereits heute gut gefüllten Produktpipeline blickt MPC
Capital zuversichtlich in das Jahr 2007.
MPC Capital AG
Die im SDAX notierte MPC Capital AG entwickelt, vertreibt und
managt qualitativ hochwertige Kapitalanlageprodukte und ist seit 2003
Gesamtmarktführer im Geschäftsfeld geschlossene Beteiligungsmodelle.
Bereits 1996 entschied MPC Capital, im Sinne der professionellen
Vermögensstrukturierung eine breite Produktpalette alternativer
Anlagemodelle anzubieten, und baut diese seitdem kontinuierlich auf
und aus. Zu den Geschäftsfeldern zählen heute geschlossene Fonds,
strukturierte Produkte und Investmentfonds.
Die sachwertorientierten Kapitalanlagen der MPC Capital Gruppe
werden über die Tochtergesellschaft MPC Capital Vermittlung GmbH
vertrieben. Dazu zählen geschlossene In- und Auslandsimmobilienfonds,
US Opportunity Fonds, Schiffsbeteiligungen und Zweitmarktfonds mit
britischen und deutschen Lebensversicherungen.
Die managementbasierten und strukturierten Kapitalanlagen der MPC
Capital Gruppe werden über die Tochtergesellschaft Assentus Bank AG
vertrieben. Dazu zählen geschlossene Private Equity-Fonds, Best
Select-Fonds, strukturierte Produkte wie zum Beispiel Zertifikate und
Anleihen sowie offene Investmentfonds.
Bis Ende Dezember 2006 wurden insgesamt 261 Fonds aufgelegt. Das
Gesamtemissionsvolumen beträgt ca. EUR 5,8 Milliarden, das
Gesamtinvestitionsvolumen beläuft sich auf rund EUR 14,2 Milliarden.
Originaltext: MPC Capital Gruppe
Digitale Pressemappe: http://presseportal.de/story.htx?firmaid=25671
Pressemappe via RSS : feed://presseportal.de/rss/pm_25671.rss2
ISIN: DE0005187603
Pressekontakt:
MPC Capital Gruppe
Medien- und Öffentlichkeitsarbeit
Felix H. Kühn
Tel. +49 40 / 380 22-825
Fax +49 40 / 380 22-184
f.kuehn@mpc-capital.com
www.mpc-capital.e/presse
(MORE TO FOLLOW) Dow Jones Newswires
February 01, 2007 03:01 ET (08:01 GMT)
01.02.2007 09:01:36 Quelle: DJN
DGAP-News: MPC Münchmeyer Petersen Capital AG
DGAP-News: MPC Münchmeyer Petersen Capital AG: MPC Capital ermöglicht Neuordnung der Aktionärsstruktur der HCI Capital AG
MPC Münchmeyer Petersen Capital AG / Sonstiges
01.02.2007
Corporate News übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich. ---------------------------------------------------------------------------
Hamburg, 01. Februar 2007
Neuordnung der Aktionärsstruktur der HCI Capital AG
Die MPC Capital AG ermöglicht nach der Vereinbarung der Übernahme von 29,5% der HCI Capital AG nun eine Neuordnung der Aktionärsstruktur. Im Zuge der Neustrukturierung bleibt die MPC Capital AG mit einem Anteil auf 15,1% größter Einzelaktionär der HCI Capital AG. Darüber hinaus werden sich mit der Peter Döhle Schiffahrts-KG und Corsair Capital LLC zwei mit dem Geschäft bestens vertraute Partner mit jeweils 10% am Kapital der HCI Capital AG beteiligen. Harald Christ, Vorstandsvorsitzender der HCI Capital AG wird über die Christ Capital GmbH zukünftig 8,78 % der Aktien halten.
Die MPC Capital AG hat von dem 29,5% Aktienpaket (7.080.000 Stücke), 10% (2.400.000 Stücke) an die Peter Döhle Schiffahrts-KG veräußert. Weitere 4,4% (1.056.000 Aktien) wurden von Corsair Capital LLC übernommen. Corsair Capital hat darüber hinaus den verbliebenen 2,22%igen Anteil (533.793 Aktien) der HCI SICAR A.G. (Luxemburg), die sich wie geplant vollständig aus dem Unternehmen zurückziehen wird. Die restlichen 3,4 Prozent (816.000 Aktien) übernimmt Corsair von der Christ Capital GmbH. Der Freefloat der HCI-Aktie beläuft sich damit wieder auf 56,1 Prozent. Über die Kaufpreise pro Aktie wurde zwischen den Parteien Stillschweigen vereinbart.
Dr. Axel Schroeder, Vorstandsvorsitzender der MPC Capital AG erläutert: ''Es war immer unser Ziel, mit dem Erwerb des Aktienpaketes eine stabile, verlässliche Aktionärsstruktur der HCI Capital AG zu ermöglichen. Mit der Einbindung der Partner haben wir eine beständige Gesellschafterkombination erreicht, die Werte für die HCI Capital AG schaffen wird. Die erzielte Struktur dokumentiert dem Kapitalmarkt abermals deutlich, dass wir das Investment als Finanzbeteiligung betrachten.''
Über die MPC Capital AG Die im SDAX notierte MPC Capital AG entwickelt, vertreibt und managt seit 1994 qualitativ hochwertige Kapitalanlageprodukte und ist seit 2003 Gesamtmarktführer im Geschäftsfeld geschlossene Beteiligungsmodelle. Zu den Geschäftsfeldern zählen heute geschlossene Fonds in den Bereichen Schiffe, Immobilien, Zweitmarktlebensversicherungen, Private Equity sowie strukturierte Produkte und Investmentfonds. Bis Ende 2006 investierten 141.000 Kunden in insgesamt 261 Fonds. Das Gesamtemissionsvolumen beträgt EUR 5,8 Milliarden, das Gesamtinvestitionsvolumen beläuft sich auf rund EUR 14,2 Milliarden.
MPC Capital AG Andreas Schwarzwälder Investor Relations Tel. +49 40 / 380 22-347 a.schwarzwaelder@mpc-capital.com
DGAP-News: MPC Münchmeyer Petersen Capital AG: MPC Capital ermöglicht Neuordnung der Aktionärsstruktur der HCI Capital AG
MPC Münchmeyer Petersen Capital AG / Sonstiges
01.02.2007
Corporate News übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich. ---------------------------------------------------------------------------
Hamburg, 01. Februar 2007
Neuordnung der Aktionärsstruktur der HCI Capital AG
Die MPC Capital AG ermöglicht nach der Vereinbarung der Übernahme von 29,5% der HCI Capital AG nun eine Neuordnung der Aktionärsstruktur. Im Zuge der Neustrukturierung bleibt die MPC Capital AG mit einem Anteil auf 15,1% größter Einzelaktionär der HCI Capital AG. Darüber hinaus werden sich mit der Peter Döhle Schiffahrts-KG und Corsair Capital LLC zwei mit dem Geschäft bestens vertraute Partner mit jeweils 10% am Kapital der HCI Capital AG beteiligen. Harald Christ, Vorstandsvorsitzender der HCI Capital AG wird über die Christ Capital GmbH zukünftig 8,78 % der Aktien halten.
Die MPC Capital AG hat von dem 29,5% Aktienpaket (7.080.000 Stücke), 10% (2.400.000 Stücke) an die Peter Döhle Schiffahrts-KG veräußert. Weitere 4,4% (1.056.000 Aktien) wurden von Corsair Capital LLC übernommen. Corsair Capital hat darüber hinaus den verbliebenen 2,22%igen Anteil (533.793 Aktien) der HCI SICAR A.G. (Luxemburg), die sich wie geplant vollständig aus dem Unternehmen zurückziehen wird. Die restlichen 3,4 Prozent (816.000 Aktien) übernimmt Corsair von der Christ Capital GmbH. Der Freefloat der HCI-Aktie beläuft sich damit wieder auf 56,1 Prozent. Über die Kaufpreise pro Aktie wurde zwischen den Parteien Stillschweigen vereinbart.
Dr. Axel Schroeder, Vorstandsvorsitzender der MPC Capital AG erläutert: ''Es war immer unser Ziel, mit dem Erwerb des Aktienpaketes eine stabile, verlässliche Aktionärsstruktur der HCI Capital AG zu ermöglichen. Mit der Einbindung der Partner haben wir eine beständige Gesellschafterkombination erreicht, die Werte für die HCI Capital AG schaffen wird. Die erzielte Struktur dokumentiert dem Kapitalmarkt abermals deutlich, dass wir das Investment als Finanzbeteiligung betrachten.''
Über die MPC Capital AG Die im SDAX notierte MPC Capital AG entwickelt, vertreibt und managt seit 1994 qualitativ hochwertige Kapitalanlageprodukte und ist seit 2003 Gesamtmarktführer im Geschäftsfeld geschlossene Beteiligungsmodelle. Zu den Geschäftsfeldern zählen heute geschlossene Fonds in den Bereichen Schiffe, Immobilien, Zweitmarktlebensversicherungen, Private Equity sowie strukturierte Produkte und Investmentfonds. Bis Ende 2006 investierten 141.000 Kunden in insgesamt 261 Fonds. Das Gesamtemissionsvolumen beträgt EUR 5,8 Milliarden, das Gesamtinvestitionsvolumen beläuft sich auf rund EUR 14,2 Milliarden.
MPC Capital AG Andreas Schwarzwälder Investor Relations Tel. +49 40 / 380 22-347 a.schwarzwaelder@mpc-capital.com
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.349.220 von blackbaron am 01.02.07 16:10:30Ich hab´ nicht so das Gefühl, dass die MPC-ler dabei ein Verlust gemacht haben könnten
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.350.176 von K1K1 am 01.02.07 16:40:43hmm für 15,95 oder so gekauft und wann genau verkauft? also seid dem kauf war HCi ja nur über dem Kauf kurs? wäre ja schln, wenn sie mit den 2 mio aktien n knappen euro gewinn gemacht haben pro aktie.
Weiß da einer was genaueres?
grüße
der Ahnungslose
Weiß da einer was genaueres?
grüße
der Ahnungslose
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.350.813 von ahnungslos2 am 01.02.07 17:04:29MPC hat mit Sicherheit nicht über 15 bezahlt, also ein bißchen Gewinn ist da schon drin gewesen...
freufreu
BB
freufreu
BB
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.352.030 von blackbaron am 01.02.07 18:02:01Wer und warum wirft man bei einer so guten Nachrichtenlage
MPC Aktien auf den Markt. Sobald die 70er Marke überschritten ist
gibt der Markt reichlich Material ab. Warum nur??
MPC Aktien auf den Markt. Sobald die 70er Marke überschritten ist
gibt der Markt reichlich Material ab. Warum nur??
Jetzt ist die 70er Marke wohl nachhaltig genommen!
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.363.606 von Mr-Wallstreet am 02.02.07 10:36:01An Mr. Wallstreet,
steigende Kurse am Freitagnachmittag bei geringen Umsätzen sind nicht untypisch für MPC. Am Montag sehen wir wieder einen kräftigen Rücksetzer! Würd ein Monatgehalt drauf wetten!!
steigende Kurse am Freitagnachmittag bei geringen Umsätzen sind nicht untypisch für MPC. Am Montag sehen wir wieder einen kräftigen Rücksetzer! Würd ein Monatgehalt drauf wetten!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.349.220 von blackbaron am 01.02.07 16:10:30MPC Capital add
Düsseldorf (aktiencheck.de AG) - Die Analysten der WestLB stufen die Aktie von MPC Capital (ISIN DE0005187603/ WKN 518760) unverändert mit "add" ein und bestätigen das Kursziel von 77 EUR.
MPC Capital habe sich zwei Wochen nach dem Erwerb von 29,5% der HCI Capital-Aktien wieder von Teilen getrennt. MPC habe 14,4% der Aktien an Peter Döhle KG, den Schifffahrtspartner von HCI Capital sowie Corsair Capital, ein Großaktionär von MPC, verkauft.
Die Analysten würden es unter dem Strich für eine gute Nachricht halten, wenn zwei andere Branchenspezialisten denken würden, dass es sich bei HCI um ein gutes Investment handle.
Der Grund für den Verkauf der erst vor kurzem erworbenen Beteiligung sei ganz einfach. Zum einen sei die Beteiligung ein Finanzinvestment gewesen und MPC habe einen kleinen Kapitalgewinn erzielt. Zum anderen bedeute die Reduzierung der Beteiligung auch eine Verringerung der ursprünglichen Kreditsumme. Zudem sei die Befürchtung einiger Investoren, dass HCI Capital durch MPC übernommen werden könnte, nun gewichen.
Die Fundamentaldaten würden nun wieder mehr im Vordergrund stehen. Auf dem derzeitigen Kursniveau würden die Analysten MPC Capital als gutes Investment einschätzen.
Vor diesem Hintergrund empfehlen die Analysten der WestLB die Aktie von MPC Capital weiterhin aufzustocken. (02.02.2007/ac/a/nw) Analyse-Datum: 02.02.2007
Düsseldorf (aktiencheck.de AG) - Die Analysten der WestLB stufen die Aktie von MPC Capital (ISIN DE0005187603/ WKN 518760) unverändert mit "add" ein und bestätigen das Kursziel von 77 EUR.
MPC Capital habe sich zwei Wochen nach dem Erwerb von 29,5% der HCI Capital-Aktien wieder von Teilen getrennt. MPC habe 14,4% der Aktien an Peter Döhle KG, den Schifffahrtspartner von HCI Capital sowie Corsair Capital, ein Großaktionär von MPC, verkauft.
Die Analysten würden es unter dem Strich für eine gute Nachricht halten, wenn zwei andere Branchenspezialisten denken würden, dass es sich bei HCI um ein gutes Investment handle.
Der Grund für den Verkauf der erst vor kurzem erworbenen Beteiligung sei ganz einfach. Zum einen sei die Beteiligung ein Finanzinvestment gewesen und MPC habe einen kleinen Kapitalgewinn erzielt. Zum anderen bedeute die Reduzierung der Beteiligung auch eine Verringerung der ursprünglichen Kreditsumme. Zudem sei die Befürchtung einiger Investoren, dass HCI Capital durch MPC übernommen werden könnte, nun gewichen.
Die Fundamentaldaten würden nun wieder mehr im Vordergrund stehen. Auf dem derzeitigen Kursniveau würden die Analysten MPC Capital als gutes Investment einschätzen.
Vor diesem Hintergrund empfehlen die Analysten der WestLB die Aktie von MPC Capital weiterhin aufzustocken. (02.02.2007/ac/a/nw) Analyse-Datum: 02.02.2007
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.377.784 von albi59 am 02.02.07 19:53:30Recht hast Du !
Wie wärs, wenn wir immer bei 70 Euro verkaufen und dann wieder bei 67 Euro einsteigen. Man könnte ne Menge Kohle machen !
Wie wärs, wenn wir immer bei 70 Euro verkaufen und dann wieder bei 67 Euro einsteigen. Man könnte ne Menge Kohle machen !
Auf und nieder immer wieder......
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.482.487 von Corrado5 am 07.02.07 11:39:32@bei 67 rein und bei 70 wieder raus:
Tja, das hab' ich mir auch schon überlegt...aber bei meinem Glück zieht der Kurs genau dann davon, wenn ich die Teile verkauft habe - da bin ich fast sicher!
Tja, das hab' ich mir auch schon überlegt...aber bei meinem Glück zieht der Kurs genau dann davon, wenn ich die Teile verkauft habe - da bin ich fast sicher!
Das Gefühl habe ich auch !
Ich glaube, MPC wartet gerade nur so darauf, dass ich meine Aktien verkaufe, um unmittelbar anschließend in die Höhe zu schießen. Aber den Gefallen tue ich ihr nicht !
Tja, und deshalb wird der Kurs wohl auch nicht steigen.
Oder vielleicht sollte ich mal antäuschen und eine (nicht ausführbare) Verkaufsorder ins Netz stellen ?
Es bleibt einem nichts anderes übrig als cool bleiben !
PS: Morgen geht`s wieder unter 70, wetten ?
Ich glaube, MPC wartet gerade nur so darauf, dass ich meine Aktien verkaufe, um unmittelbar anschließend in die Höhe zu schießen. Aber den Gefallen tue ich ihr nicht !
Tja, und deshalb wird der Kurs wohl auch nicht steigen.
Oder vielleicht sollte ich mal antäuschen und eine (nicht ausführbare) Verkaufsorder ins Netz stellen ?
Es bleibt einem nichts anderes übrig als cool bleiben !
PS: Morgen geht`s wieder unter 70, wetten ?
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.525.499 von Corrado5 am 08.02.07 20:38:43Momemt einmal...MPC fällt heute nicht unter 70? - Also das geht doch nicht Leute! Verkauft sofort wieder ein paar Tausend Aktien, dass der Kurs fällt... Ja, ihr habt recht, eigentlich ist es ja völliger Blödsinn diese Aktien zu verkaufen, aber sinnloses, unlogisches Handeln ist nun mal vielen Fondmanagern eigen...also los jetzt, macht schon!!
Schade, MPC konnte die 70er-Marke nicht nach unten durchbrechen !
Bin zu tiefst enttäuscht.
Bin zu tiefst enttäuscht.
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.559.469 von Corrado5 am 09.02.07 22:19:31Freu Dich nicht zu früh.
Der Montag wird schwach.
Der Montag wird schwach.
Du hast vergessen, dass der Kurs von MPC sich immer genau so entwickelt, wie man es sich nicht denkt !
Trotzdem bin ich langsam am überlegen, ob ich verkaufe und mein Geld zu 3 % anlegen soll. Da hab ich wenigstens was davon.
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.678.677 von Corrado5 am 13.02.07 13:08:07Du hast doch bei MPC 7% Dividendenrendite - das ist deutlich mehr als 3% auf einem Geldkonto...;-)- zudem kann der Kurs ja widererwarten doch noch steigen...
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.678.677 von Corrado5 am 13.02.07 13:08:07Tja das ist immer der Fehler... schnell schnell schnell....
seit Jahresbeginn +3,05%
seit 02.01.2006 +4,85%
seit 03.01.2005 +27,96%
seit 02.01.2004 +177,45%
seit 02.01.2003 +569,05%
seit 02.01.2002 +339,06%
ich bin seit 2003 dabei ... und sage warten lohnt sich....
und wenn mal ne durststrecke kommt egal .. dividende passt doch....
darksideinvestor
seit Jahresbeginn +3,05%
seit 02.01.2006 +4,85%
seit 03.01.2005 +27,96%
seit 02.01.2004 +177,45%
seit 02.01.2003 +569,05%
seit 02.01.2002 +339,06%
ich bin seit 2003 dabei ... und sage warten lohnt sich....
und wenn mal ne durststrecke kommt egal .. dividende passt doch....
darksideinvestor
Haftungsdach: MPC geht Kooperation mit Jung, DMS & Cie. ein
14.02.2007
Vertriebspartner der MPC Capital Tochtergesellschaft Assentus Bank AG können
zukünftig das komplette Angebot an strukturierten Produkten und Investmentfonds der
Bank unter dem Haftungsdach der Jung, DMS & Cie. AG vertreiben. Ein entsprechender
Kooperationsvertrag wurde am 6. Februar 2007 von MPC Capital und Jung, DMS & Cie.
unterzeichnet.
Die Kooperationsvereinbarung ermöglicht freien Vertriebspartnern, die nicht über eine
Zulassung gemäß §32 KWG (Gesetz über das Kreditwesen/Erlaubnis zum Betreiben von
Bankgeschäften) verfügen, den Vertrieb von strukturierten Produkten und Investmentfonds der
Assentus Bank AG über das Haftungsdach der Jung, DMS & Cie. AG. Boris Boldyreff,
Vertriebsvorstand der MPC Capital AG, sagt: „Jung, DMS & Cie. bietet eine serviceorientierte
und sichere Plattform für den Vertrieb von strukturierten Produkten. Wir bringen unsere freien
Vertriebspartner damit in eine gute Ausgangsposition für den erfolgreichen Vertrieb unserer
Produkte.“
Die ständig wachsende Produktpalette der MPC-Capital-Tochtergesellschaft Assentus Bank
AG umfasst zurzeit mehrere kapitalgeschützte Anleihen, die auf Immobilienmärkte, Rohstoffe
oder Hedgefonds setzen. Darüber hinaus bietet die Bank Investmentfonds an. Hierzu zählt
zum Beispiel der von der Ratingagentur Standard & Poor’s mit fünf Sternen ausgezeichnete
Aktienfonds MPC Europa Methodik.
Dr. Sebastian Grabmaier, Vorstandsvorsitzender der Jung, DMS & Cie. AG, erklärt: „Wir
freuen uns sehr über die Kooperationsvereinbarung mit der MPC Capital Gruppe. MPC Capital
wird das seit 2005 laufende Geschäft mit strukturierten Produkten durch die Kooperation mit
Jung, DMS & Cie. weiter ausbauen. Ein Ziel, von dem wir aufgrund des zu erwartenden
Volumens und der Reputation des Unternehmens nur profitieren können.“
Quelle: FONDS professionell
14.02.2007
Vertriebspartner der MPC Capital Tochtergesellschaft Assentus Bank AG können
zukünftig das komplette Angebot an strukturierten Produkten und Investmentfonds der
Bank unter dem Haftungsdach der Jung, DMS & Cie. AG vertreiben. Ein entsprechender
Kooperationsvertrag wurde am 6. Februar 2007 von MPC Capital und Jung, DMS & Cie.
unterzeichnet.
Die Kooperationsvereinbarung ermöglicht freien Vertriebspartnern, die nicht über eine
Zulassung gemäß §32 KWG (Gesetz über das Kreditwesen/Erlaubnis zum Betreiben von
Bankgeschäften) verfügen, den Vertrieb von strukturierten Produkten und Investmentfonds der
Assentus Bank AG über das Haftungsdach der Jung, DMS & Cie. AG. Boris Boldyreff,
Vertriebsvorstand der MPC Capital AG, sagt: „Jung, DMS & Cie. bietet eine serviceorientierte
und sichere Plattform für den Vertrieb von strukturierten Produkten. Wir bringen unsere freien
Vertriebspartner damit in eine gute Ausgangsposition für den erfolgreichen Vertrieb unserer
Produkte.“
Die ständig wachsende Produktpalette der MPC-Capital-Tochtergesellschaft Assentus Bank
AG umfasst zurzeit mehrere kapitalgeschützte Anleihen, die auf Immobilienmärkte, Rohstoffe
oder Hedgefonds setzen. Darüber hinaus bietet die Bank Investmentfonds an. Hierzu zählt
zum Beispiel der von der Ratingagentur Standard & Poor’s mit fünf Sternen ausgezeichnete
Aktienfonds MPC Europa Methodik.
Dr. Sebastian Grabmaier, Vorstandsvorsitzender der Jung, DMS & Cie. AG, erklärt: „Wir
freuen uns sehr über die Kooperationsvereinbarung mit der MPC Capital Gruppe. MPC Capital
wird das seit 2005 laufende Geschäft mit strukturierten Produkten durch die Kooperation mit
Jung, DMS & Cie. weiter ausbauen. Ein Ziel, von dem wir aufgrund des zu erwartenden
Volumens und der Reputation des Unternehmens nur profitieren können.“
Quelle: FONDS professionell
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.692.936 von DarksideInvestor am 13.02.07 23:13:31Ich kann eigentlich nicht behaupten, dass ich ungeduldig bin.
Ich habe die Aktie auch schon 3 Jahre aber das letzte Jahr hätte ich mir sparen können.
Wie Du selbst schreibst, ist der Kurs seit 02.01.2006 um 4,85 % gestiegen. Nicht gerade berauschend, oder ?
Ok, der Anstieg die Jahre davor war nicht schlecht und es gibt ne gute Dividende, aber dementsprechend fällt der Kurs auch bei der Ausschüttung und es dauert dementsprechend lange bis das wieder aufgeholt ist.
Und dieses Jahr ? Der Freibetrag wurde um die Hälfte gekürzt und es wird Kapitalertragssteuer fällig. Da wäre es mir lieber, der Kurs würde steigen und dafür die Dividende nicht, oder liege ich da falsch ?
Ich weiß nicht, wie es Euch geht, aber ich kaufe Aktien, damit ich mehr heraushole, als auf dem Sparbuch bzw. Tagesgeldkonto. Dafür muß ich ja auch ein höheres Risiko eingehen.
Die letzten 4 Monate ging bei MPC überhaupt nichts, obwohl der Gesamtmarkt schön gestiegen ist. Was wäre gewesen, wenn der Gesamtmarkt stagniert hätte oder sogar gefallen wäre ?
Eigentlich bin ich ein Optimist, aber in dem Fall kann ich leider nichts anderes dazu sagen. Ich bin aber gern bereit, mich von Euch wieder vom Gegenteil überzeugen zu lassen.
Ich habe die Aktie auch schon 3 Jahre aber das letzte Jahr hätte ich mir sparen können.
Wie Du selbst schreibst, ist der Kurs seit 02.01.2006 um 4,85 % gestiegen. Nicht gerade berauschend, oder ?
Ok, der Anstieg die Jahre davor war nicht schlecht und es gibt ne gute Dividende, aber dementsprechend fällt der Kurs auch bei der Ausschüttung und es dauert dementsprechend lange bis das wieder aufgeholt ist.
Und dieses Jahr ? Der Freibetrag wurde um die Hälfte gekürzt und es wird Kapitalertragssteuer fällig. Da wäre es mir lieber, der Kurs würde steigen und dafür die Dividende nicht, oder liege ich da falsch ?
Ich weiß nicht, wie es Euch geht, aber ich kaufe Aktien, damit ich mehr heraushole, als auf dem Sparbuch bzw. Tagesgeldkonto. Dafür muß ich ja auch ein höheres Risiko eingehen.
Die letzten 4 Monate ging bei MPC überhaupt nichts, obwohl der Gesamtmarkt schön gestiegen ist. Was wäre gewesen, wenn der Gesamtmarkt stagniert hätte oder sogar gefallen wäre ?
Eigentlich bin ich ein Optimist, aber in dem Fall kann ich leider nichts anderes dazu sagen. Ich bin aber gern bereit, mich von Euch wieder vom Gegenteil überzeugen zu lassen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.699.778 von Corrado5 am 14.02.07 11:57:23Man sollte sich nicht wundern, wenn die Performance von MPC hinter der des Gesamtmarkts zurückbleibt. Immerhin arbeitet MPC in einer Branche bzw. einem Umfeld, welches 2006 per Saldo geschrumpft ist (und auch keine sehr rosigen Aussichten für 2007 verspricht) - natürlich z.T auch basierend auf Sonderfaktoren (Steuergesetzgebung), die einzelne Teilnehmer ganz unterschiedlich getroffen haben. Der Markt für geschlossene Fonds war aber eben per Saldo zuletzt eher schlecht und MPC hat sich hier als Marktführer (z.T. eben auch aufgrund einmaliger Sondererträge) immer noch passabel gehalten. Trotzdem: Mehr als ein moderates Kursplus und eine weiterhin hohe Dividendenkraft darf man einfach nicht erwarten, wenn man als Investor in einer schrumpfenden bzw. stagnierenden Branche investiert ist.
Im übrigen: Ich halte (anders als z.B. die Steuergesetzgebung etc.) nach wie vor das allgemeine Zinsniveau für DEN für den Geschäftserfolg von MPC ausschlaggebenden Faktor. Privatinvestoren orientieren sich gerade in extremen Niedrigzinsphasen in Richtung "alternative" Anlagen unter Einbeziehung von ggf. weniger liquiden, dafür aber um so renditeträchtigeren geschlossenen Fonds aus Assetklassen wie Immobilien oder Schiffen. Mit steigenden Zinsen (und die haben wir seit einigen Monaten) läßt das Interesse für geschlossene Fonds tendenziell nach.
Im übrigen: Ich halte (anders als z.B. die Steuergesetzgebung etc.) nach wie vor das allgemeine Zinsniveau für DEN für den Geschäftserfolg von MPC ausschlaggebenden Faktor. Privatinvestoren orientieren sich gerade in extremen Niedrigzinsphasen in Richtung "alternative" Anlagen unter Einbeziehung von ggf. weniger liquiden, dafür aber um so renditeträchtigeren geschlossenen Fonds aus Assetklassen wie Immobilien oder Schiffen. Mit steigenden Zinsen (und die haben wir seit einigen Monaten) läßt das Interesse für geschlossene Fonds tendenziell nach.
MPC kooperiert mit Maklerpool Jung, DMS
Haftungsdach für Vertriebspartner - Branchentrend
Börsen-Zeitung, 15.2.2007
ssc Frankfurt - Der Hamburger Fondsanbieter MPC Capital kooperiert mit dem Maklerpool Jung, DMS & Cie. (JDC), um dessen Haftungsdach für freie Vertriebspartner nutzen zu können. Diese erhielten damit die Möglichkeit, ohne eigene Banklizenz beispielsweise strukturierte Finanzprodukte zu vertreiben, teilte JDC mit. Eine ähnliche Zusammenarbeit ist auch mit dem JDC- Miteigentümer HCI geplant. Die im SDax notierte MPC, die sich bisher auf geschlossene Fonds konzentriert hat, treibt seit der Übernahme der Assentus Bank im Juli 2006 das Geschäft mit strukturierten Anleihen voran, die beispielsweise Immobilienmärkte, Rohstoffe oder Hedgefonds abbilden.
Im Dezember 2006 hatte sich der MPC-Konkurrent HCI mit 25 % und einer Aktie an der JDC-Muttergesellschaft Aragon beteiligt, die im Entry Standard notiert ist. Auch bei dieser Transaktion spielten das Haftungsdach und damit verknüpfte Dienstleistungen eine zentrale Rolle, hieß es damals in einer Pressemitteilung von Aragon. HCI bietet neben geschlossenen Fonds auch Zertifikate an. Juristen zufolge könnten Haftungsdächer auch vor dem Hintergrund der neuen EU-Richtlinie über Märkte für Finanzinstrumente (Mifid) sowie der Versicherungsvermittlerrichtlinie (VVR) an Bedeutung gewinnen. Die Risiken für Finanzvertriebe, sich "in Haftungsfallen zu verstricken", stiegen durch die neuen Regeln, so eine Studie der Humboldt-Universität Berlin (vgl. BZ vom 17.10.2006).
Darüber hinaus benötigten künftig selbst Finanzdienstleister, die nur Anlageberatung betrieben, eine Banklizenz. Finanzvermittler, die sich einem Haftungsdach anschließen, müssen sich allerdings fest an dieses binden. Bisher nutzen viele freie Vermittler mehrere Maklerpools oder Produktplattformen.
Auch andere Institute erproben derzeit die Bereitstellung von Haftungsdächern für Finanzvertriebe. Zu ihnen zählt das Hamburger Finanzhaus Rothmann, wie MPC und HCI Emittent geschlossener Fonds. Rothmann bietet ein Haftungsdach über die Bank Hesse Newman an, an der das Finanzhaus beteiligt ist.
Haftungsdach für Vertriebspartner - Branchentrend
Börsen-Zeitung, 15.2.2007
ssc Frankfurt - Der Hamburger Fondsanbieter MPC Capital kooperiert mit dem Maklerpool Jung, DMS & Cie. (JDC), um dessen Haftungsdach für freie Vertriebspartner nutzen zu können. Diese erhielten damit die Möglichkeit, ohne eigene Banklizenz beispielsweise strukturierte Finanzprodukte zu vertreiben, teilte JDC mit. Eine ähnliche Zusammenarbeit ist auch mit dem JDC- Miteigentümer HCI geplant. Die im SDax notierte MPC, die sich bisher auf geschlossene Fonds konzentriert hat, treibt seit der Übernahme der Assentus Bank im Juli 2006 das Geschäft mit strukturierten Anleihen voran, die beispielsweise Immobilienmärkte, Rohstoffe oder Hedgefonds abbilden.
Im Dezember 2006 hatte sich der MPC-Konkurrent HCI mit 25 % und einer Aktie an der JDC-Muttergesellschaft Aragon beteiligt, die im Entry Standard notiert ist. Auch bei dieser Transaktion spielten das Haftungsdach und damit verknüpfte Dienstleistungen eine zentrale Rolle, hieß es damals in einer Pressemitteilung von Aragon. HCI bietet neben geschlossenen Fonds auch Zertifikate an. Juristen zufolge könnten Haftungsdächer auch vor dem Hintergrund der neuen EU-Richtlinie über Märkte für Finanzinstrumente (Mifid) sowie der Versicherungsvermittlerrichtlinie (VVR) an Bedeutung gewinnen. Die Risiken für Finanzvertriebe, sich "in Haftungsfallen zu verstricken", stiegen durch die neuen Regeln, so eine Studie der Humboldt-Universität Berlin (vgl. BZ vom 17.10.2006).
Darüber hinaus benötigten künftig selbst Finanzdienstleister, die nur Anlageberatung betrieben, eine Banklizenz. Finanzvermittler, die sich einem Haftungsdach anschließen, müssen sich allerdings fest an dieses binden. Bisher nutzen viele freie Vermittler mehrere Maklerpools oder Produktplattformen.
Auch andere Institute erproben derzeit die Bereitstellung von Haftungsdächern für Finanzvertriebe. Zu ihnen zählt das Hamburger Finanzhaus Rothmann, wie MPC und HCI Emittent geschlossener Fonds. Rothmann bietet ein Haftungsdach über die Bank Hesse Newman an, an der das Finanzhaus beteiligt ist.
Schade, Dein Beitrag hat mich auch nicht aufheitern können.
Nachdem es heute schon wieder steil bergab geht, habe ich mich nun schweren Herzens entschlossen, mich von den MPC-Aktien zu trennen.
Meine Order ist schon ausgeführt, tschüß MPC !
Nachdem es heute schon wieder steil bergab geht, habe ich mich nun schweren Herzens entschlossen, mich von den MPC-Aktien zu trennen.
Meine Order ist schon ausgeführt, tschüß MPC !
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.718.248 von Corrado5 am 15.02.07 10:48:24Ein Dividendenstripping der etwas anderen Art...
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.718.248 von Corrado5 am 15.02.07 10:48:24Na, wenn Du da nicht geflunkert hast...;-) - Du könntest doch doch nie von Deinen MPC-Schätzchen trennen,oder?
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.734.808 von Sindimindi am 16.02.07 00:43:35Leider doch, oder soll ich schreiben "Gott sei Dank" ?
Keine Ahnung, ob es die richtige oder falsche Entscheidung war. Aber ich war gestern so enttäuscht über den Kursverlauf, dass es vermutlich so eine Art "Kurzschlussreaktion" war.
Aber eines muss ich zugeben: Ich hatte sowieso vor, bis spätestens 28.02. zu verkaufen. Dann kommen die Jahreszahlen 2006 und der Ausblick auf 2007. Und da habe ich letztes Jahr noch gut in Erinnerung. Da ging es nach Veröffentlichung der Zahlen gleich um 10 % abwärts und das war dann auch noch nicht alles.
Sollte es dieses Jahr ähnlich verlaufen, dann warte ich lieber günstige Kurse ab, um vielleicht wieder einzusteigen.
Auf alle Fälle werde ich MPC weiter beobachten und natürlich ab und zu hier ins Board schauen.
Schönes Wochenende !!!!!!!!
Keine Ahnung, ob es die richtige oder falsche Entscheidung war. Aber ich war gestern so enttäuscht über den Kursverlauf, dass es vermutlich so eine Art "Kurzschlussreaktion" war.
Aber eines muss ich zugeben: Ich hatte sowieso vor, bis spätestens 28.02. zu verkaufen. Dann kommen die Jahreszahlen 2006 und der Ausblick auf 2007. Und da habe ich letztes Jahr noch gut in Erinnerung. Da ging es nach Veröffentlichung der Zahlen gleich um 10 % abwärts und das war dann auch noch nicht alles.
Sollte es dieses Jahr ähnlich verlaufen, dann warte ich lieber günstige Kurse ab, um vielleicht wieder einzusteigen.
Auf alle Fälle werde ich MPC weiter beobachten und natürlich ab und zu hier ins Board schauen.
Schönes Wochenende !!!!!!!!
MPC - Quo vadis?
Ärger für MPC?
Verluste musste dagegen die Aktie des Hamburger Fondsanbieters MPC Capital einstecken. Laut einem Bericht der "Welt" stehen möglicherweise Schadenersatzklagen von mehreren Dutzend Anlegern bevor. Sie werfen dem Management irreführende Angaben im Prospekt zweier Private-Equity-Fonds vor und fordern ihre Anlagesumme zurück.
darksideinvestor
Verluste musste dagegen die Aktie des Hamburger Fondsanbieters MPC Capital einstecken. Laut einem Bericht der "Welt" stehen möglicherweise Schadenersatzklagen von mehreren Dutzend Anlegern bevor. Sie werfen dem Management irreführende Angaben im Prospekt zweier Private-Equity-Fonds vor und fordern ihre Anlagesumme zurück.
darksideinvestor
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.886.692 von DarksideInvestor am 21.02.07 21:43:31Um welche Größenordnung soll es sich hierbei handeln?
So, bin mal raus! +30% ist ja auch nicht schlecht.
Ist jemandem bekannt,warum der Kurs von MPC so stark Eingebrochen ist ????
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.000.386 von Gotomo am 27.02.07 12:41:12Größere Schwankungen konnte man bei MPC immer wieder beobachten, meistens haben sich die Verluste dann wieder ausgeglichen. Negative Meldungen kenne ich eigentlich keine. Ein paar Klagen wegen angeblicher Falschinformation gehören zum Geschäft.Vielleicht haben einige Fonds vor den Quartalszahlen verkauft - muss nicht immer richtig sein...;-)
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.000.386 von Gotomo am 27.02.07 12:41:12Du hast die Aktie wohl noch nicht lange, oder ?
Wie bereits gesagt bzw. geschrieben, sind solche Kurseinbrüche bei MPC eigentlich nichts besonderes. Klar, heute war es allgemein schlecht um die Kurse bestimmt, aber auch ohne besondere Nachrichten kam es immer wieder mal vor und wird es auch immer wieder mal vorkommen, das der Kurs von MPC aus unerklärlichen Gründen einbricht.
Der Kurs hat sich aber immer wieder erholt, wenn es auch erheblich länger dauerte als der Kursrückgang.
Skeptisch bin ich auf jeden Fall, was den morgigen Kursverlauf betrifft.
Morgen kommen die Jahreszahlen 2006 und der Ausblick auf 2007, wenn ich da an letztes Jahr zurückdenke, na dann .....
Wie bereits gesagt bzw. geschrieben, sind solche Kurseinbrüche bei MPC eigentlich nichts besonderes. Klar, heute war es allgemein schlecht um die Kurse bestimmt, aber auch ohne besondere Nachrichten kam es immer wieder mal vor und wird es auch immer wieder mal vorkommen, das der Kurs von MPC aus unerklärlichen Gründen einbricht.
Der Kurs hat sich aber immer wieder erholt, wenn es auch erheblich länger dauerte als der Kursrückgang.
Skeptisch bin ich auf jeden Fall, was den morgigen Kursverlauf betrifft.
Morgen kommen die Jahreszahlen 2006 und der Ausblick auf 2007, wenn ich da an letztes Jahr zurückdenke, na dann .....
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.000.386 von Gotomo am 27.02.07 12:41:12Schlechte Nachrichten von HCI
[/red]
27.02.2007 13:10HCI Capital schrumpft
Dank des Zwischenhandels mit Schiffen hat die Hamburger Fondsgesellschaft im abgelaufenen Jahr etwas mehr verdient. HCI schrumpfte aber beim Umsatz. Auch die Aktie legt den Rückwärtsgang ein.
Das HCI-Papier verlor nach den Zahlen zeitweise mehr als sieben Prozent, nachdem die Aktie bereits am Vortag kräftig gefallen war.
Der Fonds-Spezialist, der sich als deutscher Marktführer bei Schiffsbeteiligungen bezeichnet, erlitt in seinem Kernsegment deutliche Einbußen. Die Geschäfte bei Schiffsbeteiligungen seien 2006 um ein Viertel zurückgegangen, teilte HCI mit. Hingegen verzeichnete HCI nach eigenen Angaben starke Zuwächse bei Immobilien- und Private-Equity-Fonds. Insgesamt ging das platzierte Eigenkapital der Fonds dennoch um rund ein Prozent auf 640,5 Millionen Euro zurück.
Das schlug auf das Jahresergebnis durch: HCI setzte 2006 mit 145,6 Millionen Euro drei Prozent weniger als im Vorjahr um. Zwar klettere der Jahresüberschuss um knapp vier Prozent auf 39,3 Millionen. Dies allerdings nur, weil HCI außerordentliche Erträge aus dem Zwischenhandel mit Schiffen einfahren konnte. Genaue Angaben über die Höhe dieser Erträge machte HCI aber nicht.
2007er-Reingewinn soll fallen
Nach Angaben von HCI-Chef Harald Christ sollen die Erträge aus dem Zwischenhandel mit Schiffen im laufenden Jahr niedriger ausfallen. Das Unternehmen will 2007 zwar seinen Umsatz auf 150 Millionen Euro verbessern und beim platzierten Eigenkapital um neun Prozent auf 700 Millionen zulegen. Doch der Jahresüberschuss soll auf rund 31 Millionen zurückgehen. Das entspräche einem Rückgang um mehr als ein Viertel.
Credit Swiss: MiFid belastet
Neben dem abflauenden Geschäft mit Schiff-Fonds könnte von einer anderen Seite Ungemach auf den Fonds-Spezialisten zukommen. Bereits am Montag kam die HCI-Aktie unter Druck, als die Experten der Credit Swiss ihre bisherige Einschätzung senkten.
Sie stuften das Papier von "Outperform" auf "Neutral" herab und schleusten ihr Kursziel von 24,50 auf 18,00 Euro herunter. In der Studie von Credit Suisse heißt es, die künftige EU-Direktive MiFID (Financial Market Directive) werde zu schrumpfenden Vertriebsgebühren führen.
tf
boerse-ard.de
[/red]
27.02.2007 13:10HCI Capital schrumpft
Dank des Zwischenhandels mit Schiffen hat die Hamburger Fondsgesellschaft im abgelaufenen Jahr etwas mehr verdient. HCI schrumpfte aber beim Umsatz. Auch die Aktie legt den Rückwärtsgang ein.
Das HCI-Papier verlor nach den Zahlen zeitweise mehr als sieben Prozent, nachdem die Aktie bereits am Vortag kräftig gefallen war.
Der Fonds-Spezialist, der sich als deutscher Marktführer bei Schiffsbeteiligungen bezeichnet, erlitt in seinem Kernsegment deutliche Einbußen. Die Geschäfte bei Schiffsbeteiligungen seien 2006 um ein Viertel zurückgegangen, teilte HCI mit. Hingegen verzeichnete HCI nach eigenen Angaben starke Zuwächse bei Immobilien- und Private-Equity-Fonds. Insgesamt ging das platzierte Eigenkapital der Fonds dennoch um rund ein Prozent auf 640,5 Millionen Euro zurück.
Das schlug auf das Jahresergebnis durch: HCI setzte 2006 mit 145,6 Millionen Euro drei Prozent weniger als im Vorjahr um. Zwar klettere der Jahresüberschuss um knapp vier Prozent auf 39,3 Millionen. Dies allerdings nur, weil HCI außerordentliche Erträge aus dem Zwischenhandel mit Schiffen einfahren konnte. Genaue Angaben über die Höhe dieser Erträge machte HCI aber nicht.
2007er-Reingewinn soll fallen
Nach Angaben von HCI-Chef Harald Christ sollen die Erträge aus dem Zwischenhandel mit Schiffen im laufenden Jahr niedriger ausfallen. Das Unternehmen will 2007 zwar seinen Umsatz auf 150 Millionen Euro verbessern und beim platzierten Eigenkapital um neun Prozent auf 700 Millionen zulegen. Doch der Jahresüberschuss soll auf rund 31 Millionen zurückgehen. Das entspräche einem Rückgang um mehr als ein Viertel.
Credit Swiss: MiFid belastet
Neben dem abflauenden Geschäft mit Schiff-Fonds könnte von einer anderen Seite Ungemach auf den Fonds-Spezialisten zukommen. Bereits am Montag kam die HCI-Aktie unter Druck, als die Experten der Credit Swiss ihre bisherige Einschätzung senkten.
Sie stuften das Papier von "Outperform" auf "Neutral" herab und schleusten ihr Kursziel von 24,50 auf 18,00 Euro herunter. In der Studie von Credit Suisse heißt es, die künftige EU-Direktive MiFID (Financial Market Directive) werde zu schrumpfenden Vertriebsgebühren führen.
tf
boerse-ard.de
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.008.309 von Corrado5 am 27.02.07 17:44:27Danke für die asfürliche Antwort.Bin mit MPC ungefer seit 4 Jahren Investiert.zwischenzeitlich auch Gewinne mitgenommen.
Kursvelusteerluste habe ich auch miterlebt,aber nicht in dieser Gröse.
Wass mich mehr erstaunt,ist dieser Artickel von Comdireckt,vom 27.02.07.Da heist es::.....Nach § 41.....hat uns Fidelity Int.Limmit.mitgeteilt,dass ihr Stimmanteil die Schwelle von 5% überschritten hat.Nun besitzen sie 5,09 % (539.326)Anteile.
Gelesen bei Comdireckt am 27.02.07
Dass heist,dass die Fondsgesellschaften weiterhin in MPC kräftig investieren.
Schönen Abend wünsche ich Allen,die hier mitlesen.
Gotomo
Kursvelusteerluste habe ich auch miterlebt,aber nicht in dieser Gröse.
Wass mich mehr erstaunt,ist dieser Artickel von Comdireckt,vom 27.02.07.Da heist es::.....Nach § 41.....hat uns Fidelity Int.Limmit.mitgeteilt,dass ihr Stimmanteil die Schwelle von 5% überschritten hat.Nun besitzen sie 5,09 % (539.326)Anteile.
Gelesen bei Comdireckt am 27.02.07
Dass heist,dass die Fondsgesellschaften weiterhin in MPC kräftig investieren.
Schönen Abend wünsche ich Allen,die hier mitlesen.
Gotomo
Was für ein Ergebnis!!!
MPC Münchmeyer Petersen Capital AG / Jahresergebnis/Planzahlen
28.02.2007
Veröffentlichung einer Ad-hoc-Meldung nach § 15 WpHG, übermittelt durch die
DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
=--------------------------------------------------------------------------
MPC Capital AG erreicht 2006 Rekordergebnis
- Konzern-Jahresüberschuss steigt um 29 Prozent auf EUR 56,0 Millionen
- Dividende um 25 Prozent auf EUR 5,00 erhöht
- Ausblick 2007
Hamburg, 28. Februar 2007 - Die MPC Münchmeyer Petersen Capital AG, der im
SDAX gelistete Finanzdienstleister, hat im abgelaufenen Geschäftsjahr 2006
das beste Ergebnis der Unternehmensgeschichte erreicht. Der
Konzern-Jahresüberschuss nach Anteilen Dritter stieg um 29 Prozent von EUR
43,5 Millionen auf EUR 56,0 Millionen und repräsentiert ein Ergebnis pro
Aktie von EUR 5,28 (2005: EUR 4,10). Vorstand und Aufsichtsrat beschlossen
auf der gemeinsamen Sitzung, der Hauptversammlung am 19. April 2007 eine
Erhöhung der Dividende von EUR 4,00 pro Aktie auf EUR 5,00 vorzuschlagen.
Der gebilligte und festgestellte Konzern-Jahresabschluss weist Umsatzerlöse
von EUR 228,4 Millionen aus, die um 19 Prozent über dem Vorjahreswert von
EUR 191,3 Millionen liegen. Das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) lag
mit EUR 74,6 Millionen um 29 Prozent über dem Vergleichswert von EUR 57,8
Millionen im Jahr 2005.
Die Bilanzsumme des MPC Capital Konzerns beträgt zum Bilanzstichtag EUR
213,4 Millionen (2005: EUR 187,2 Millionen). Die Eigenkapitalquote beläuft
sich auf 71,5 Prozent (2005: 72,8 Prozent). Die Bilanz weist ein
Eigenkapital von EUR 152,5 Millionen aus (2005: EUR 136,3 Millionen).
Das Ergebnis 2006 im Überblick
In TEUR 31.12.2006 31.12.2005 +/-
Umsatzerlöse 228.366 191.316 +19%
EBIT 74.624 57.756 +29%
Jahresüberschuss nach Anteilen Dritter 55.993 43.477 +29%
Ergebnis pro Aktie in EUR 5,28 4,10 +29%
Dividende in EUR 5,00 4,00 +25%
Bilanzsumme 213.350 187.189 +14%
Eigenkapital 152.499 136.328 +12%
Mitarbeiter (durchschnittlich) 249 215 +16%
Für das laufende Geschäftsjahr erwartet der Vorstand zum jetzigen Zeitpunkt
ein Platzierungsvolumen von EUR 1 Milliarde (2006: EUR 1.008 Millionen) und
einen Jahresüberschuss von EUR 40,0 Millionen (2006: EUR 56,0 Millionen).
--------------------------------
M.E. ein hervorragendes Ergebnis 2006 und auch der Ausblick ist nicht schlecht.
Man kennt ja MPC, die sehr vorsichtig mit den Prognosen sind.
Gruß
AG
MPC Münchmeyer Petersen Capital AG / Jahresergebnis/Planzahlen
28.02.2007
Veröffentlichung einer Ad-hoc-Meldung nach § 15 WpHG, übermittelt durch die
DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
=--------------------------------------------------------------------------
MPC Capital AG erreicht 2006 Rekordergebnis
- Konzern-Jahresüberschuss steigt um 29 Prozent auf EUR 56,0 Millionen
- Dividende um 25 Prozent auf EUR 5,00 erhöht
- Ausblick 2007
Hamburg, 28. Februar 2007 - Die MPC Münchmeyer Petersen Capital AG, der im
SDAX gelistete Finanzdienstleister, hat im abgelaufenen Geschäftsjahr 2006
das beste Ergebnis der Unternehmensgeschichte erreicht. Der
Konzern-Jahresüberschuss nach Anteilen Dritter stieg um 29 Prozent von EUR
43,5 Millionen auf EUR 56,0 Millionen und repräsentiert ein Ergebnis pro
Aktie von EUR 5,28 (2005: EUR 4,10). Vorstand und Aufsichtsrat beschlossen
auf der gemeinsamen Sitzung, der Hauptversammlung am 19. April 2007 eine
Erhöhung der Dividende von EUR 4,00 pro Aktie auf EUR 5,00 vorzuschlagen.
Der gebilligte und festgestellte Konzern-Jahresabschluss weist Umsatzerlöse
von EUR 228,4 Millionen aus, die um 19 Prozent über dem Vorjahreswert von
EUR 191,3 Millionen liegen. Das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) lag
mit EUR 74,6 Millionen um 29 Prozent über dem Vergleichswert von EUR 57,8
Millionen im Jahr 2005.
Die Bilanzsumme des MPC Capital Konzerns beträgt zum Bilanzstichtag EUR
213,4 Millionen (2005: EUR 187,2 Millionen). Die Eigenkapitalquote beläuft
sich auf 71,5 Prozent (2005: 72,8 Prozent). Die Bilanz weist ein
Eigenkapital von EUR 152,5 Millionen aus (2005: EUR 136,3 Millionen).
Das Ergebnis 2006 im Überblick
In TEUR 31.12.2006 31.12.2005 +/-
Umsatzerlöse 228.366 191.316 +19%
EBIT 74.624 57.756 +29%
Jahresüberschuss nach Anteilen Dritter 55.993 43.477 +29%
Ergebnis pro Aktie in EUR 5,28 4,10 +29%
Dividende in EUR 5,00 4,00 +25%
Bilanzsumme 213.350 187.189 +14%
Eigenkapital 152.499 136.328 +12%
Mitarbeiter (durchschnittlich) 249 215 +16%
Für das laufende Geschäftsjahr erwartet der Vorstand zum jetzigen Zeitpunkt
ein Platzierungsvolumen von EUR 1 Milliarde (2006: EUR 1.008 Millionen) und
einen Jahresüberschuss von EUR 40,0 Millionen (2006: EUR 56,0 Millionen).
--------------------------------
M.E. ein hervorragendes Ergebnis 2006 und auch der Ausblick ist nicht schlecht.
Man kennt ja MPC, die sehr vorsichtig mit den Prognosen sind.
Gruß
AG
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.010.100 von Gotomo am 27.02.07 18:59:18zahlen für 2006 sehr gut, aber der Ausblick für 2007 eher dürftig und vor allem schlechter als bei HCI. Damit dürfte es für MPC nochmals deutlich abwärts gehen, trotz Dividende. Das sind dann aber klare Kaufkurse.
Aus der AH-Meldung vom 27.02.2006
Ausblick 2006
MPC Capital erwartet, im laufenden Geschäftsjahr 2006 Eigenkapital in einer Größenordnung von EUR 950 Millionen bis EUR 1 Milliarde zu platzieren. Der Jahresüberschuss wird zwischen EUR 36 Millionen und EUR 39 Millionen prognostiziert und repräsentiert ein Ergebnis pro Aktie zwischen EUR 3,40 und EUR 3,68. Der Vorstand beabsichtigt, an seiner aktionärsfreundlichen Ausschüttungspolitik auch im laufenden Geschäftsjahr festzuhalten.
Erreicht wurde: 1.008 Mio - Ergebnis pro Aktie: 5,28 €
Bestes Ergebnis der Unternehmensgeschichte!!!
KGV 2006: 12,2
Aus der heutigen Meldung:
Ausblick 2007
Für das laufende Geschäftsjahr erwartet der Vorstand zum jetzigen Zeitpunkt
ein Platzierungsvolumen von EUR 1 Milliarde (2006: EUR 1.008 Millionen) und
einen Jahresüberschuss von EUR 40,0 Millionen (2006: EUR 56,0 Millionen) (Anm. Ergebnis pro Aktie: 3,77 €).
@ORATOR
Was sollte an diesem Ausblick enttäuschend sein?
Es kann sich jeder selbst ausmahlen, wohin die Reise (langfristig) gehen wird.
Die Verwerfungen dieser Tage lassen wir mal unberücksichtigt.
Ich glaube, wir finden schneller einen Boden, als jetzt manche denken.
Dividendenrendite beim heutigen Kurs: 7,8% !
Schönen, stressfreien Tag
AG
Ausblick 2006
MPC Capital erwartet, im laufenden Geschäftsjahr 2006 Eigenkapital in einer Größenordnung von EUR 950 Millionen bis EUR 1 Milliarde zu platzieren. Der Jahresüberschuss wird zwischen EUR 36 Millionen und EUR 39 Millionen prognostiziert und repräsentiert ein Ergebnis pro Aktie zwischen EUR 3,40 und EUR 3,68. Der Vorstand beabsichtigt, an seiner aktionärsfreundlichen Ausschüttungspolitik auch im laufenden Geschäftsjahr festzuhalten.
Erreicht wurde: 1.008 Mio - Ergebnis pro Aktie: 5,28 €
Bestes Ergebnis der Unternehmensgeschichte!!!
KGV 2006: 12,2
Aus der heutigen Meldung:
Ausblick 2007
Für das laufende Geschäftsjahr erwartet der Vorstand zum jetzigen Zeitpunkt
ein Platzierungsvolumen von EUR 1 Milliarde (2006: EUR 1.008 Millionen) und
einen Jahresüberschuss von EUR 40,0 Millionen (2006: EUR 56,0 Millionen) (Anm. Ergebnis pro Aktie: 3,77 €).
@ORATOR
Was sollte an diesem Ausblick enttäuschend sein?
Es kann sich jeder selbst ausmahlen, wohin die Reise (langfristig) gehen wird.
Die Verwerfungen dieser Tage lassen wir mal unberücksichtigt.
Ich glaube, wir finden schneller einen Boden, als jetzt manche denken.
Dividendenrendite beim heutigen Kurs: 7,8% !
Schönen, stressfreien Tag
AG
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.016.972 von AlphaGamma am 28.02.07 08:29:25Versteh mich nicht falsch, ich halte eine ziemlich große Position der HCI, will also nicht bashen, der Markt wird den Ausblick abstrafen, auch wenn wir wissen, dass sowohl MPC, wie HCI immer mit sehr konservativen Ausblicken glänzen. Übrigens die Dividendenrendite bei HCI (bei ähnlich guten Zahlen für 2006 und Ausblick für 2007)liegt bei knapp 9%.
Gruß
Gruß
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.017.438 von orator am 28.02.07 08:58:02Und schon haben wir die Dividendenrendite von fast 9%
Kurs: 57,79 €
Kurs: 57,79 €
Ist doch klar, dass 2007 schlechter ausfallen muss als 2006, da in 2006 der Einmaleffekt des Verkaufs der Hollandimmobilien anfiel. Rechnet man diesen Einmaleffekt heraus, ist die Prognose für 2007 sogar höher als das Ergebnis 2006. Übrigens liegt das Ergebnis 2006 bei Eliminierung des Einmaleffektes unter der ursprünglichen Prognose...
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.018.990 von Herbert H am 28.02.07 09:59:11<genau die gleiche Argumentation kann man auch bei der HCI führen. Aber vergiss nicht, "Einmaleffekte" wird es in fast jedem GEschäftsjahr geben, somit fast Teil des laufenden Geschäftsbetriebs, da das Geschäftsmodell dies implitziert. Nur das Ausmaß dieser Effekte wird unterschiedlich sein. Dennoch denke ich, sind die 07 Prognosen sehr konservativ, das Umfeld für geschlossene Fondprodukte aufgrund verbesserter Rahmenbedingungen weitaus rosigen. Alles in Allem Kaufkurse, ob jetzt MPC oder HCI, da kann jeder nach seinem Geschmack entscheiden, also Glück auf.
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.018.990 von Herbert H am 28.02.07 09:59:11Also die "Einmaleffekten" würde ich mindestens zu einem gewissen Teil in das reguläre Ergebnis einrechnen, denn sie fallen ja quasi zwangsweise immer mal wieder an.
Wieso das Ergebnis unter Eliminierung des Eimaleffekts unter der ursprünglichen Prognose liegen sollte kann ich nicht nachvollziehen. Rechnest Du das noch mal vor?
Grüße K1
Wieso das Ergebnis unter Eliminierung des Eimaleffekts unter der ursprünglichen Prognose liegen sollte kann ich nicht nachvollziehen. Rechnest Du das noch mal vor?
Grüße K1
Wenn ich das richtig gelesen habe, hat der Verkauf der Hollandimmos Einmalerträge von 29 Mio. erbracht. Darüber hinaus zählt aus meiner Sicht zu den Einmalerträgen, dass man die Chance hatte, vielen dieser Kunden Anschlussverträge zu verkaufen (das fällt dann unter "neu" eingeworbenes Eigenkapital). Das wird sich so kaum wiederholen - zumindest nicht in dieser Größenordnung.
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.019.905 von Herbert H am 28.02.07 10:28:46Wenn ich das richtig gelesen habe, hat der Verkauf der Hollandimmos Einmalerträge von 29 Mio. erbracht.
Das hast Du nicht richtig gelesen. Den Unteschied zwischen "Umsatz" und "Ertrag" kennst Du sicher. Der Umsatz aus diesem Geschäft beträgt 29 Mio€, der Effekt auf das Konzernergebnis nach MPC Angaben "rd." 6Mio€.
"Das wird sich so kaum wiederholen" Gibt es für diese Vermutung auch eine Begründung?
Grüße K1
Das hast Du nicht richtig gelesen. Den Unteschied zwischen "Umsatz" und "Ertrag" kennst Du sicher. Der Umsatz aus diesem Geschäft beträgt 29 Mio€, der Effekt auf das Konzernergebnis nach MPC Angaben "rd." 6Mio€.
"Das wird sich so kaum wiederholen" Gibt es für diese Vermutung auch eine Begründung?
Grüße K1
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.020.125 von K1K1 am 28.02.07 10:37:34Dem ist nichts hinzuzufügen. Würde mich freuen auf der Ebene auch bei HCI diskutieren zu können.
Wie soll sich das wiederholen? Die Holland-Immos sind schließlich weg.
Hat denn MPC genauer dargelegt, auf welche Positionen sich die 29 Mio. Umsatz aus Fondsliquidation verteilen? Wer hat denn die von Dir genannten, nicht als Gewinn ausgewiesenen 23 Mio. eingesteckt?
Hat denn MPC genauer dargelegt, auf welche Positionen sich die 29 Mio. Umsatz aus Fondsliquidation verteilen? Wer hat denn die von Dir genannten, nicht als Gewinn ausgewiesenen 23 Mio. eingesteckt?
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.020.706 von Herbert H am 28.02.07 11:00:49Wie soll sich das wiederholen? Die Holland-Immos sind schließlich weg.
Wenn von rd. 13 Mrd Investitionsvolumen 1 Mrd abgeht (die Hollandimmobilien) und 1 Mrd dazukommt (letztjährige Platzierung) auf welche Summe kommen wir dann? Richtig...
Diese Fonds im Bestand werden also -je nach Struktur- nicht alle nach dem selben Muster wie die Holland Immobilien zu Erträgen führen. Aber absehbar ist, dass das zumindestens bei einem Teil so sein wird.
Hat denn MPC genauer dargelegt, auf welche Positionen sich die 29 Mio. Umsatz aus Fondsliquidation verteilen? Wer hat denn die von Dir genannten, nicht als Gewinn ausgewiesenen 23 Mio. eingesteckt?
Das weiss ich nicht, ist ja auch eine Ergebnisvorabmeldung. Da wären solche Aufschlüsselungen zu einzelnen Geschäftsposten wohl eher sehr ungewöhnlich.
Grüße K1
Wenn von rd. 13 Mrd Investitionsvolumen 1 Mrd abgeht (die Hollandimmobilien) und 1 Mrd dazukommt (letztjährige Platzierung) auf welche Summe kommen wir dann? Richtig...
Diese Fonds im Bestand werden also -je nach Struktur- nicht alle nach dem selben Muster wie die Holland Immobilien zu Erträgen führen. Aber absehbar ist, dass das zumindestens bei einem Teil so sein wird.
Hat denn MPC genauer dargelegt, auf welche Positionen sich die 29 Mio. Umsatz aus Fondsliquidation verteilen? Wer hat denn die von Dir genannten, nicht als Gewinn ausgewiesenen 23 Mio. eingesteckt?
Das weiss ich nicht, ist ja auch eine Ergebnisvorabmeldung. Da wären solche Aufschlüsselungen zu einzelnen Geschäftsposten wohl eher sehr ungewöhnlich.
Grüße K1
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.021.805 von K1K1 am 28.02.07 11:39:37..schade kein Cash z.Z.
Heute morgen bei um die 58 rum: traumhafte Kaufkurse.
IMHO
Gruß, LeRenard
Heute morgen bei um die 58 rum: traumhafte Kaufkurse.
IMHO
Gruß, LeRenard
28.02.2007 ANALYSE/WestLB belässt MPC auf Add mit Ziel 77 EUR
=== Einstufung: Bestätigt Add
Kursziel: Bestätigt 77 EUR
===
Die Ergebnisse von MPC Capital zum vierten Quartal 2006 haben die Erwartungen
der WestLB "mehr oder weniger" erfüllt. Auch der neue Ausblick entspreche den
Erwartungen und unterstreiche die konservative Prognosepolitik des Unternehmens.
DJG/thh/cln/gos
(END) Dow Jones Newswires
February 28, 2007 06:31 ET (11:31 GMT)
© 2007 Dow Jones & Company, Inc.
28.02.2007 12:31:38 Quelle: DJN
=== Einstufung: Bestätigt Add
Kursziel: Bestätigt 77 EUR
===
Die Ergebnisse von MPC Capital zum vierten Quartal 2006 haben die Erwartungen
der WestLB "mehr oder weniger" erfüllt. Auch der neue Ausblick entspreche den
Erwartungen und unterstreiche die konservative Prognosepolitik des Unternehmens.
DJG/thh/cln/gos
(END) Dow Jones Newswires
February 28, 2007 06:31 ET (11:31 GMT)
© 2007 Dow Jones & Company, Inc.
28.02.2007 12:31:38 Quelle: DJN
Also bei Ergebnis von ca. 3,68 Euro für 2007 hätten wir ein KGV von 17,6. Keine Frage das ist schon noch in Ordnung. Aber man muss auch dazu sagen das MPC seit 2 Jahren kaum mehr wächst. Im gegenteil wenn mann sich die geschlossenen Immofonds anschaut dann gehts da ja eher rückwärts. Bei den Schiffen ist das Volumen sicherlich sehr hoch. Aber auch da ist es ja schon ein Erfolg das man sich auf diesem Niveau stabiliseren konnte und viel Wachstumsfantasie seh ich auch da nicht mehr. Genauso bei den Lebensversicherungen. Das einzige was deutliche Zuwachsraten verspricht sind die strukturierten Produkte. Wobei hier auch das Potenzial begrenzt sein sollte. Mehr als 300 Millionen pro Jahr wird man auch hier meiner Meinung in den nächsten 2-3 Jahren nicht platzieren können. Zudem sind hier am Anfang die Margen deutlich geringer - dafür erhält man dann jährlich eine Bestandsvergütung. Was man momentan beobachten kann ist das sie ihere Platzierungs-volumen auf hohem Niveau stabilieren und dabei versuchen den Produktmix (hin zu Produkten mit jährlichen Erträgen) zu veränderen.Das ist unter Risikogesichtspunkten sicher OK. Aber wo seht ihr die Wachstumsfantasie ? MPC ist sicher auch aufgrund der Ausschüttungspolitik eine solide "halten" Position. Aber bei 65-70 Euro ist die Aktie doch momentan fair bewertet. Oder wie seht ihr das ?
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.044.412 von tommster82 am 01.03.07 12:23:04...da hast du vollkommen recht. Ich denke jedoch nicht, dass diese Stagnation auf die mangelnde Nachfrage zurückzuführen ist. Dies ist ungebrochen hoch [siehe dir hierzu mal das letzte Jahr an, wo trotz Abschaffung der Steuervorteile nur ein minimaler Rückgang des Emmisionsvolumens zu verzeichnen war.] Auch denke ich, dass die Nachfrage nach (alternativen) Renditeprodukten in den nächsten Jahren explodieren wird. Als Stichpunkte wäre die private Altersvorsorge zu nennen.
Das Problem lag in den letzten Jahren vielmehr in der Produktverfügbarkeit. Es gibt am Assetmarkt im Moment einfach zu viele Käufer, die die Preise in die Höhe treiben und damit die Rendite drücken. Wenn die Initiatoren nicht den Weg der Diversifizierung in neue Assetklassen gegangen wären, dann würden wir heute vielleicht bei 1/3 des Emmisionsvolumen liegen.
Allerdings kann mach auch eines festhalten:
Allein durch die Emmission von Kapitalprodukte, steigen die AUM, weshalb durch Bestandsprovisionen die Umsätze wachsen werden. MPC hat hier bereits für 2010 oder 2011 geplant, seine gesammten Fixkosten mit den Bestandsprovisionen zu decken. Alles andere aus dem Emmissionsgeschäft ist dann Ausschüttungsfähig bzw. Dividende.
Gruß
Desany
Das Problem lag in den letzten Jahren vielmehr in der Produktverfügbarkeit. Es gibt am Assetmarkt im Moment einfach zu viele Käufer, die die Preise in die Höhe treiben und damit die Rendite drücken. Wenn die Initiatoren nicht den Weg der Diversifizierung in neue Assetklassen gegangen wären, dann würden wir heute vielleicht bei 1/3 des Emmisionsvolumen liegen.
Allerdings kann mach auch eines festhalten:
Allein durch die Emmission von Kapitalprodukte, steigen die AUM, weshalb durch Bestandsprovisionen die Umsätze wachsen werden. MPC hat hier bereits für 2010 oder 2011 geplant, seine gesammten Fixkosten mit den Bestandsprovisionen zu decken. Alles andere aus dem Emmissionsgeschäft ist dann Ausschüttungsfähig bzw. Dividende.
Gruß
Desany
Umsatz in TEUR 2006 2005 +/-
Erlöse aus Projektierung 13.092 21.473 -39%
Erlöse aus der Einwerbung 165.136 153.111 +8%
Erlöse aus der Fondsverwaltung 21.179 16.731 +27%
Erlöse aus Fondsliquidation 28.958 -- --
GESAMT 228.366 191.316 +19%
°
Die aktuellen Erlöse aus der Fondverwaltung liegen bei 21,2 Mio. Das sind momentan nicht einmal 10% der Gesamterlöse. Wenn man hier mit 27% weiter wachsen würde dann wäre man 2010 bei zirka 54 Mio. Das wären dann zirka 23% Anteil am Gesamtumsatz - vorrausgesetzt die anderen Bereiche können gehalten werden. Das wäre sicher nicht schlecht. Dennoch ist man weiter sehr abhängig von den Einmalerlösen. Und da bewegen wir uns meiner Meinung nach schon auf einem hohen Niveau. Also kurzfristig sehe ich für MPC keine große Wachstumsfantasie. Sollte die Aktie allerdings nochmal deutlich unter 60 Euro zu haben sein würde ich trotzdem zuschlagen
Erlöse aus Projektierung 13.092 21.473 -39%
Erlöse aus der Einwerbung 165.136 153.111 +8%
Erlöse aus der Fondsverwaltung 21.179 16.731 +27%
Erlöse aus Fondsliquidation 28.958 -- --
GESAMT 228.366 191.316 +19%
°
Die aktuellen Erlöse aus der Fondverwaltung liegen bei 21,2 Mio. Das sind momentan nicht einmal 10% der Gesamterlöse. Wenn man hier mit 27% weiter wachsen würde dann wäre man 2010 bei zirka 54 Mio. Das wären dann zirka 23% Anteil am Gesamtumsatz - vorrausgesetzt die anderen Bereiche können gehalten werden. Das wäre sicher nicht schlecht. Dennoch ist man weiter sehr abhängig von den Einmalerlösen. Und da bewegen wir uns meiner Meinung nach schon auf einem hohen Niveau. Also kurzfristig sehe ich für MPC keine große Wachstumsfantasie. Sollte die Aktie allerdings nochmal deutlich unter 60 Euro zu haben sein würde ich trotzdem zuschlagen
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.047.380 von tommster82 am 01.03.07 14:41:36...wie kommst du zu dem Schluss, dass wir uns auf einem hohem Nieveau befinden?
MPC hat gerade einmal einen Marktanteil von ca. 8%!
Gruß
Desany
MPC hat gerade einmal einen Marktanteil von ca. 8%!
Gruß
Desany
02.03.2007 *ANALYSE/Bankhaus Lampe hebt MPC auf Kaufen (Halten)
(END) Dow Jones Newswires
March 02, 2007 02:08 ET (07:08 GMT)
© 2007 Dow Jones & Company, Inc.
02.03.2007 08:08:59 Quelle: DJN
(END) Dow Jones Newswires
March 02, 2007 02:08 ET (07:08 GMT)
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02.03.2007 08:08:59 Quelle: DJN
02.03.2007 ANALYSE/HSBC: MPC auf Neutral (Underwgt) - Ziel 64 (55,5) EUR
=== Einstufung: Erhöht auf Neutral (Underweight)
Kursziel: Erhöht auf 64 (55,50) EUR
===
Die Platzierungsprognosen bei den Schiffsbeteiligungen seien besser ausgefallen,
als man erwartet habe, begründet HSBC die Hochstufung von MPC. Bei den
Zertifikaten habe der Ausblick aber unter den Erwartungen gelegen. Im laufenden
Geschäftsjahr könnten sich niedrigere Steuersätze beim Unternehmensgewinn
positiv bemerkbar machen, heißt es.
DJN/ekj/cln/gos
(END) Dow Jones Newswires
March 02, 2007 02:50 ET (07:50 GMT)
© 2007 Dow Jones & Company, Inc.
02.03.2007 08:50:32 Quelle: DJN
=== Einstufung: Erhöht auf Neutral (Underweight)
Kursziel: Erhöht auf 64 (55,50) EUR
===
Die Platzierungsprognosen bei den Schiffsbeteiligungen seien besser ausgefallen,
als man erwartet habe, begründet HSBC die Hochstufung von MPC. Bei den
Zertifikaten habe der Ausblick aber unter den Erwartungen gelegen. Im laufenden
Geschäftsjahr könnten sich niedrigere Steuersätze beim Unternehmensgewinn
positiv bemerkbar machen, heißt es.
DJN/ekj/cln/gos
(END) Dow Jones Newswires
March 02, 2007 02:50 ET (07:50 GMT)
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02.03.2007 08:50:32 Quelle: DJN
02.03.2007 - 17:30
M.M. Warburg stuft MPC Capital hoch
Die Analysten von M.M. Warburg haben die Aktien von MPC Capital von "Hold" auf "Buy" hochgestuft.
Das Kursziel wurde von 75 Euro auf 72 Euro gesenkt.
(GT)
M.M. Warburg stuft MPC Capital hoch
Die Analysten von M.M. Warburg haben die Aktien von MPC Capital von "Hold" auf "Buy" hochgestuft.
Das Kursziel wurde von 75 Euro auf 72 Euro gesenkt.
(GT)
05.03.2007 ANALYSE/UBS senkt MPC-Kursziel auf 74 (82) EUR - Buy
===
Einstufung: Bestätigt Buy
Kursziel: Gesenkt auf 74 (82) EUR Schätzung Gew/Aktie 2007:
Gesenkt auf 4,32 (4,59) EUR
2008: Gesenkt auf 4,88 (5,01) EUR
===
Nach Ansicht der Analysten der UBS könnte die derzeitige Marktkorrektur eine
attraktive Einstiegsgelegenheit in MPC Capital schaffen. Der Titel habe unter
der konservativen Prognose des Managements für 2007 gelitten, heißt es. MPC
glaube, dass die Startprobleme der Assentus Bank inzwischen gelöst seien, die
auf die Ergebnisse im vierten Quartal gedrückt hatten.
DJG/bst/gos
(END) Dow Jones Newswires
March 05, 2007 01:54 ET (06:54 GMT)
© 2007 Dow Jones & Company, Inc.
05.03.2007 07:54:15 Quelle: DJN
===
Einstufung: Bestätigt Buy
Kursziel: Gesenkt auf 74 (82) EUR Schätzung Gew/Aktie 2007:
Gesenkt auf 4,32 (4,59) EUR
2008: Gesenkt auf 4,88 (5,01) EUR
===
Nach Ansicht der Analysten der UBS könnte die derzeitige Marktkorrektur eine
attraktive Einstiegsgelegenheit in MPC Capital schaffen. Der Titel habe unter
der konservativen Prognose des Managements für 2007 gelitten, heißt es. MPC
glaube, dass die Startprobleme der Assentus Bank inzwischen gelöst seien, die
auf die Ergebnisse im vierten Quartal gedrückt hatten.
DJG/bst/gos
(END) Dow Jones Newswires
March 05, 2007 01:54 ET (06:54 GMT)
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05.03.2007 07:54:15 Quelle: DJN
MPC: Mit eigener Bank auf neuen Wegen
Die Hamburger MPC Capital AG hat im Sommer vergangenen Jahres ihre eigene Bank gegründet. Antje Montag, Generalbevollmächtigte der Assentus Bank AG , über die neuen Marktchancen, die sich die MPC Capital Gruppe damit erschließen will.
Seit Juli letzten Jahres besitzt die MPC Capital Gruppe ein eigenes Bankhaus: die Assentus Bank. Diese ist aus einer Beteiligung an der Hanseatischen i-Bank hervorgegangen. An dieser waren MPC Capital und die Hamburger Sparkasse bislang paritätisch beteiligt. Durch die Erhöhung der 50-prozentigen Beteiligung um 25 Prozent und die anschließende vollständige Neuausrichtung des Geschäftsmodells ist die Assentus Bank entstanden. „Wir werden die konstruktive, partnerschaftliche Zusammenarbeit mit der Haspa auf allen Ebenen fortsetzen, natürlich auch in der Assentus Bank“, meint MPC Capital Vorstandsmitglied Ulrich Oldehaver. Mit der Assentus Bank will MPC managementbasierten Kapitalanlagen wie Opportunity Fonds, Private Equity-Fonds und strukturierten Produkten wie Anleihen und Zertifikaten ein klares Profil verschaffen und so erfolgreich am Markt platzieren. Bei der Umsetzung neuer Investmentideen profitiert die Tochter von der Mutter. Denn die MPC Capital Gruppe hat jahrelang Erfahrung mit den Zielen, den Ansprüchen, den Erwartungen und der Risikoneigung vermögender Privatkunden gesammelt.
Mit der neuen Assentus Bank gehört zur MPC Capital Gruppe nun auch ein eigenes Bankhaus. Was erhofft sich MPC von einer eigenen Bank?
In erster Linie ist die Gründung der Assentus Bank ein Schritt, der der MPC Capital Gruppe weiteres Wachstum bei gleich bleibender Qualität ermöglicht. Dafür war eine Aufteilung der Vertriebsbereiche nötig. Mit der Hanseatischen i-Bank bestand bereits eine uns bekannte organisatorische Plattform, die wir sinnvoll nutzen und vergleichsweise schnell an unsere Anforderungen anpassen konnten. Zudem bietet natürlich eine Bank mit Vollbanklizenz eine sichere Grundlage für die Konzeption und den Vertrieb einer Vielzahl denkbarer Anlagemodelle.
Was waren die Beweggründe, eine eigene Bank zu gründen?
Die Produktbereiche der MPC Capital Gruppe sind sehr unterschiedlich, und die Palette wächst ständig weiter. Mit Gründung der Assentus Bank hat MPC Capital auch eine Neuordnung des Vertriebs vorgenommen. Wir vertreiben über die Bank die managementbasierten und strukturierten Produktlinien. Die sachwertorientierten Fonds werden weiterhin von der MPC Capital Vermittlung vertrieben. Die Teilung bringt eine höhere interne Spezialisierung und so mehr Klarheit und Kompetenz bei der Beratung.
Welche Funktionen und Aufgaben übernimmt die Bank innerhalb der MPC Capital Gruppe?
Die Assentus Bank ist zuständig für den Vertrieb der managementbasierten Fonds und strukturierten Produkte. Darüber hinaus sind wir auch an der Entwicklung neuer Produkte beteiligt. Wer ständig neue Produktideen entwickeln will, muss sein Ohr ganz nah an den Bedürfnissen des Marktes haben. Aus diesem Grund erfolgt die Konzeption und Strukturierung der Kapitalanlagen in enger Zusammenarbeit mit einem entsprechend ausgebildeten Team der Assentus Bank. Dieses Team bildet die Schnittstelle zu den Anforderungen der Vertriebspartner und Kunden. Auf diesem Weg werden Anregungen aus dem Markt schnell aufgenommen und ein ständiger Wissenstransfer in beide Richtungen sichergestellt.
Könnte durch die eigene Bank nicht auch ein gewisser Interessenkonflikt entstehen?
Nein, weder intern noch extern sehen wir da ein Problem. Intern freuen wir uns, dass wir durch die Aufteilung der Aktivitäten das Profil beider Vertriebsbereiche geschärft haben und unsere Vertriebsexperten sich besser auf die jeweiligen Produktbereiche konzentrieren können. Extern kommunizieren wir unseren Vertriebspartnern gegenüber deutlich, dass wir nicht auf Retailgeschäft ausgerichtet sind, sondern uns als Produktlieferant für den Vertrieb verstehen. Die eigene Bank ist hier allein aufgrund der zu erfüllenden Rahmenbedingungen eher Symbol für Produkt- und Prozessqualität als ein Hindernis.
Anfang 2006 haben Sie eine organisatorische und vertriebliche Veränderung angekündigt. Inwieweit konnte das mit Gründung der Assentus Bank umgesetzt werden, und folgen nun noch weitere Schritte?
Die Umstrukturierung ist erfolgreich abgeschlossen, und die noch junge Bank hat ihre Hausaufgaben gemacht. Einige Kinderkrankheiten im organisatorischen Bereich haben wir beseitigt. Jetzt werden wir den Marktvorsprung nutzen. Immerhin haben wir seit 2005 den Bereich der strukturierten Produkte bei MPC Capital im Visier und bereits 2006 rund 120 Millionen Euro eingeworben. Neben unseren geschlossenen Fonds stehen wir aktuell mit drei kapitalgeschützten Anleihen am Start. Wir sind also bestens gerüstet, um in ein erfolgreiches Jahr 2007 zu starten.
Welche Rolle spielt die Assentus Bank für den Anleger?
Zunächst sind wir Produktlieferant für managementorientierte und strukturierte Produkte. In den nächsten Jahren wird aber sicher deutlich, dass unsere besondere Arbeitsweise es uns ermöglicht, auch besondere Produktideen zu erkennen und in erfolgreiche Produkte zu übersetzen. Dafür werden wir die Zustimmung unserer Kunden bekommen, und das sagt ja auch der Begriff „to assent“ (zu deutsch: zustimmen) im Namen Assentus Bank.
quelle: W:O
Die Hamburger MPC Capital AG hat im Sommer vergangenen Jahres ihre eigene Bank gegründet. Antje Montag, Generalbevollmächtigte der Assentus Bank AG , über die neuen Marktchancen, die sich die MPC Capital Gruppe damit erschließen will.
Seit Juli letzten Jahres besitzt die MPC Capital Gruppe ein eigenes Bankhaus: die Assentus Bank. Diese ist aus einer Beteiligung an der Hanseatischen i-Bank hervorgegangen. An dieser waren MPC Capital und die Hamburger Sparkasse bislang paritätisch beteiligt. Durch die Erhöhung der 50-prozentigen Beteiligung um 25 Prozent und die anschließende vollständige Neuausrichtung des Geschäftsmodells ist die Assentus Bank entstanden. „Wir werden die konstruktive, partnerschaftliche Zusammenarbeit mit der Haspa auf allen Ebenen fortsetzen, natürlich auch in der Assentus Bank“, meint MPC Capital Vorstandsmitglied Ulrich Oldehaver. Mit der Assentus Bank will MPC managementbasierten Kapitalanlagen wie Opportunity Fonds, Private Equity-Fonds und strukturierten Produkten wie Anleihen und Zertifikaten ein klares Profil verschaffen und so erfolgreich am Markt platzieren. Bei der Umsetzung neuer Investmentideen profitiert die Tochter von der Mutter. Denn die MPC Capital Gruppe hat jahrelang Erfahrung mit den Zielen, den Ansprüchen, den Erwartungen und der Risikoneigung vermögender Privatkunden gesammelt.
Mit der neuen Assentus Bank gehört zur MPC Capital Gruppe nun auch ein eigenes Bankhaus. Was erhofft sich MPC von einer eigenen Bank?
In erster Linie ist die Gründung der Assentus Bank ein Schritt, der der MPC Capital Gruppe weiteres Wachstum bei gleich bleibender Qualität ermöglicht. Dafür war eine Aufteilung der Vertriebsbereiche nötig. Mit der Hanseatischen i-Bank bestand bereits eine uns bekannte organisatorische Plattform, die wir sinnvoll nutzen und vergleichsweise schnell an unsere Anforderungen anpassen konnten. Zudem bietet natürlich eine Bank mit Vollbanklizenz eine sichere Grundlage für die Konzeption und den Vertrieb einer Vielzahl denkbarer Anlagemodelle.
Was waren die Beweggründe, eine eigene Bank zu gründen?
Die Produktbereiche der MPC Capital Gruppe sind sehr unterschiedlich, und die Palette wächst ständig weiter. Mit Gründung der Assentus Bank hat MPC Capital auch eine Neuordnung des Vertriebs vorgenommen. Wir vertreiben über die Bank die managementbasierten und strukturierten Produktlinien. Die sachwertorientierten Fonds werden weiterhin von der MPC Capital Vermittlung vertrieben. Die Teilung bringt eine höhere interne Spezialisierung und so mehr Klarheit und Kompetenz bei der Beratung.
Welche Funktionen und Aufgaben übernimmt die Bank innerhalb der MPC Capital Gruppe?
Die Assentus Bank ist zuständig für den Vertrieb der managementbasierten Fonds und strukturierten Produkte. Darüber hinaus sind wir auch an der Entwicklung neuer Produkte beteiligt. Wer ständig neue Produktideen entwickeln will, muss sein Ohr ganz nah an den Bedürfnissen des Marktes haben. Aus diesem Grund erfolgt die Konzeption und Strukturierung der Kapitalanlagen in enger Zusammenarbeit mit einem entsprechend ausgebildeten Team der Assentus Bank. Dieses Team bildet die Schnittstelle zu den Anforderungen der Vertriebspartner und Kunden. Auf diesem Weg werden Anregungen aus dem Markt schnell aufgenommen und ein ständiger Wissenstransfer in beide Richtungen sichergestellt.
Könnte durch die eigene Bank nicht auch ein gewisser Interessenkonflikt entstehen?
Nein, weder intern noch extern sehen wir da ein Problem. Intern freuen wir uns, dass wir durch die Aufteilung der Aktivitäten das Profil beider Vertriebsbereiche geschärft haben und unsere Vertriebsexperten sich besser auf die jeweiligen Produktbereiche konzentrieren können. Extern kommunizieren wir unseren Vertriebspartnern gegenüber deutlich, dass wir nicht auf Retailgeschäft ausgerichtet sind, sondern uns als Produktlieferant für den Vertrieb verstehen. Die eigene Bank ist hier allein aufgrund der zu erfüllenden Rahmenbedingungen eher Symbol für Produkt- und Prozessqualität als ein Hindernis.
Anfang 2006 haben Sie eine organisatorische und vertriebliche Veränderung angekündigt. Inwieweit konnte das mit Gründung der Assentus Bank umgesetzt werden, und folgen nun noch weitere Schritte?
Die Umstrukturierung ist erfolgreich abgeschlossen, und die noch junge Bank hat ihre Hausaufgaben gemacht. Einige Kinderkrankheiten im organisatorischen Bereich haben wir beseitigt. Jetzt werden wir den Marktvorsprung nutzen. Immerhin haben wir seit 2005 den Bereich der strukturierten Produkte bei MPC Capital im Visier und bereits 2006 rund 120 Millionen Euro eingeworben. Neben unseren geschlossenen Fonds stehen wir aktuell mit drei kapitalgeschützten Anleihen am Start. Wir sind also bestens gerüstet, um in ein erfolgreiches Jahr 2007 zu starten.
Welche Rolle spielt die Assentus Bank für den Anleger?
Zunächst sind wir Produktlieferant für managementorientierte und strukturierte Produkte. In den nächsten Jahren wird aber sicher deutlich, dass unsere besondere Arbeitsweise es uns ermöglicht, auch besondere Produktideen zu erkennen und in erfolgreiche Produkte zu übersetzen. Dafür werden wir die Zustimmung unserer Kunden bekommen, und das sagt ja auch der Begriff „to assent“ (zu deutsch: zustimmen) im Namen Assentus Bank.
quelle: W:O
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.168.968 von desany am 07.03.07 17:07:1808.03.2007 - 17:47 Uhr
MPC Capital kaufen
Hamburg (aktiencheck.de AG) - Stefan Gäde, Senior Analyst der HSH Nordbank AG, stuft die Aktie von MPC Capital (ISIN DE0005187603/ WKN 518760) von "halten" auf "kaufen" hoch.
2007 rechne MPC Capital, Deutschlands führendes Emissionshaus von geschlossenen Fonds, mit einem deutlichen Ergebnisrückgang von 56 auf 40 Mio. EUR. Dieser Wert liege ein wenig unter den ursprünglichen Erwartungen der Analysten der HSH Nordbank AG für 2007 und müsse vor dem Hintergrund der Sondererträge in 2006 betrachtet werden. Das 2006er Rekordergebnis von 56,0 Mio. EUR beinhalte Erträge von 18,0 Mio. EUR, die aus dem Verkauf von Fondsimmobilien resultieren würden.
Bei der Guidance der 2007er Platzierungszahlen (insgesamt wie 2006 rund 1 Mrd. EUR Eigenkapital) überrasche das Volumen der Schiffsfonds. Mit 400 Mio. EUR wolle MPC Capital das sehr hohe Niveau von 2006 halten. Untermauert werde dies durch eine starke Pipeline. Erstaunlicherweise habe MPC Capital seine 29,5%-ige Beteiligung an dem Wettbewerber HCI auf 15,1% reduziert, aber nicht ohne sich ein Vorkaufsrecht auf weitere 10% der Anteile einräumen zu lassen.
Die Analysten der HSH Nordbank AG würden die Ziele von MPC Capital für das Jahr 2007 als relativ konservativ ansehen und mit einem etwas höheren Ergebnis rechnen. Der erwartete Gewinnrückgang komme nicht überraschend, da 2007 die Sondererträge fehlen würden und sich der Produkt-Mix weiter in Richtung strukturierte Produkte verschiebe.
Angesichts des zuletzt stark gefallen Kurses halten die Analysten der HSH Nordbank AG die MPC-Aktie auf dem aktuellen Niveau für attraktiv und stufen sie von "halten" auf "kaufen" herauf. Das Kursziel auf Sicht von 12 Monaten sei 75,21 EUR. Das Anlagerisiko schätze man als hoch ein. (08.03.2007/ac/a/nw) Analyse-Datum: 08.03.2007
Quelle: Finanzen.net
MPC Capital kaufen
Hamburg (aktiencheck.de AG) - Stefan Gäde, Senior Analyst der HSH Nordbank AG, stuft die Aktie von MPC Capital (ISIN DE0005187603/ WKN 518760) von "halten" auf "kaufen" hoch.
2007 rechne MPC Capital, Deutschlands führendes Emissionshaus von geschlossenen Fonds, mit einem deutlichen Ergebnisrückgang von 56 auf 40 Mio. EUR. Dieser Wert liege ein wenig unter den ursprünglichen Erwartungen der Analysten der HSH Nordbank AG für 2007 und müsse vor dem Hintergrund der Sondererträge in 2006 betrachtet werden. Das 2006er Rekordergebnis von 56,0 Mio. EUR beinhalte Erträge von 18,0 Mio. EUR, die aus dem Verkauf von Fondsimmobilien resultieren würden.
Bei der Guidance der 2007er Platzierungszahlen (insgesamt wie 2006 rund 1 Mrd. EUR Eigenkapital) überrasche das Volumen der Schiffsfonds. Mit 400 Mio. EUR wolle MPC Capital das sehr hohe Niveau von 2006 halten. Untermauert werde dies durch eine starke Pipeline. Erstaunlicherweise habe MPC Capital seine 29,5%-ige Beteiligung an dem Wettbewerber HCI auf 15,1% reduziert, aber nicht ohne sich ein Vorkaufsrecht auf weitere 10% der Anteile einräumen zu lassen.
Die Analysten der HSH Nordbank AG würden die Ziele von MPC Capital für das Jahr 2007 als relativ konservativ ansehen und mit einem etwas höheren Ergebnis rechnen. Der erwartete Gewinnrückgang komme nicht überraschend, da 2007 die Sondererträge fehlen würden und sich der Produkt-Mix weiter in Richtung strukturierte Produkte verschiebe.
Angesichts des zuletzt stark gefallen Kurses halten die Analysten der HSH Nordbank AG die MPC-Aktie auf dem aktuellen Niveau für attraktiv und stufen sie von "halten" auf "kaufen" herauf. Das Kursziel auf Sicht von 12 Monaten sei 75,21 EUR. Das Anlagerisiko schätze man als hoch ein. (08.03.2007/ac/a/nw) Analyse-Datum: 08.03.2007
Quelle: Finanzen.net
MPC ist eine Aktie die ich seit ca nem halben Jahr im Depot habe.
bin zwar momentan etwas im Minus habe heute aber nochmal Positionen aufgebaut weil ich einfach überzeugt bin dass die Aktie wieder etwas zulegen wird.
Hier kann man zusätzlich noch ne Klasse Dividende mitnehmen ich glaub 5 Euro/Aktie.
Die Aktie ist ein klarer Kauf für mich!
bin zwar momentan etwas im Minus habe heute aber nochmal Positionen aufgebaut weil ich einfach überzeugt bin dass die Aktie wieder etwas zulegen wird.
Hier kann man zusätzlich noch ne Klasse Dividende mitnehmen ich glaub 5 Euro/Aktie.
Die Aktie ist ein klarer Kauf für mich!
US-Private-Equity Übernahme der Superlative: MPC Anleger beteiligt
Mit rund 39 Milliarden US-Dollar ist der Erwerb der US-Immobiliengesellschaft Equity Office Properties Trust (EOP) durch die Beteiligungsgesellschaft Blackstone Anfang Februar 2007 die größte Private-Equity-Übernahme der Welt. Zusammen mit dem Geld wechselten dabei rund 590 größtenteils Gewerbeimmobilien in über 16 US-Bundesstaaten den Besitzer.
Einen Teil der Summe, die Blackstone für diese Mammut-Transaktion aufgebracht hat, kommt dabei aus Deutschland. Der von dem Hamburger Emissionshaus MPC Capital aufgelegte und sich in der Einwerbungsphase befindende Dachfonds MPC Opportunity Amerika 2 ist an dem aktuellen Blackstone Zielfonds beteiligt, der als Eigenkapitalgeber die Übernahme mit ermöglicht hat.
Bei der jüngsten Transaktion profitiert Blackstone vor allem von dem Paketkauf der Immobilien. Noch am Tag der Übernahme wurden ein Teil der Objekte einzeln oder in kleineren Paketen an Interessenten veräußert, für die der Gesamtpaketkauf selbst nicht durchführbar gewesen wäre. In nur zwei Wochen haben die Immobilien-Experten bei Blackstone so bereits Objekte für insgesamt rund 22 Milliarden US-Dollar veräußert. Zusammen mit dem Wert des verbleibenden Immobilienportfolios stellt die Mammut-Transaktion damit ein gutes Geschäft für die Beteiligungsgesellschaft dar.
darksideinvestor
Mit rund 39 Milliarden US-Dollar ist der Erwerb der US-Immobiliengesellschaft Equity Office Properties Trust (EOP) durch die Beteiligungsgesellschaft Blackstone Anfang Februar 2007 die größte Private-Equity-Übernahme der Welt. Zusammen mit dem Geld wechselten dabei rund 590 größtenteils Gewerbeimmobilien in über 16 US-Bundesstaaten den Besitzer.
Einen Teil der Summe, die Blackstone für diese Mammut-Transaktion aufgebracht hat, kommt dabei aus Deutschland. Der von dem Hamburger Emissionshaus MPC Capital aufgelegte und sich in der Einwerbungsphase befindende Dachfonds MPC Opportunity Amerika 2 ist an dem aktuellen Blackstone Zielfonds beteiligt, der als Eigenkapitalgeber die Übernahme mit ermöglicht hat.
Bei der jüngsten Transaktion profitiert Blackstone vor allem von dem Paketkauf der Immobilien. Noch am Tag der Übernahme wurden ein Teil der Objekte einzeln oder in kleineren Paketen an Interessenten veräußert, für die der Gesamtpaketkauf selbst nicht durchführbar gewesen wäre. In nur zwei Wochen haben die Immobilien-Experten bei Blackstone so bereits Objekte für insgesamt rund 22 Milliarden US-Dollar veräußert. Zusammen mit dem Wert des verbleibenden Immobilienportfolios stellt die Mammut-Transaktion damit ein gutes Geschäft für die Beteiligungsgesellschaft dar.
darksideinvestor
Es ist sehr ruhig hier im Forum geworden!
Sogar die Veröffentlichung des Geschäftsberichtes ist keinen Eintrag wert.
Sind den alle ausgestiegen?
Nicht vergessen:
Geplantes Ziel 2007 bei ca. 40 Mio € (= 3,77 € je Aktie)
= KGV 2007 von 17
Wer MPC kennt, weiß das in den letzten Jahren immer am Jahresanfang tiefgestapelt wurde.
Ich persönlich rechne mit einem Ergebnis zwischen 45 und 50 Mio € (KGV 16 - 14 !!!)
Nicht zu vergessen die Dividendenrendite von über 7,50% (5 € je Aktie).
Gruß
AG
Sogar die Veröffentlichung des Geschäftsberichtes ist keinen Eintrag wert.
Sind den alle ausgestiegen?
Nicht vergessen:
Geplantes Ziel 2007 bei ca. 40 Mio € (= 3,77 € je Aktie)
= KGV 2007 von 17
Wer MPC kennt, weiß das in den letzten Jahren immer am Jahresanfang tiefgestapelt wurde.
Ich persönlich rechne mit einem Ergebnis zwischen 45 und 50 Mio € (KGV 16 - 14 !!!)
Nicht zu vergessen die Dividendenrendite von über 7,50% (5 € je Aktie).
Gruß
AG
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.548.027 von AlphaGamma am 28.03.07 18:33:02ich bin noch drin und bleibe es auch..
vielleicht nochmal nachlegen wenns weiter runtergeht.
darksideinvestor
vielleicht nochmal nachlegen wenns weiter runtergeht.
darksideinvestor
Hallo, bin heute hier eingestiegen. Warum ist es so ruhig hier?
Kein Interesse an dem Teil?
Kein Interesse an dem Teil?
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.652.972 von ralbon am 04.04.07 10:01:22die nachrichten halten sich momentan in grenzen. bei mir ist die mpc auch eher ein wert, den ich gekauft habe und die nächsten jahre liegen lassen und dividende kassieren werde.
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.655.448 von donchuleo am 04.04.07 11:57:31Einstieg hat sich schon gelohnt und das ist erst der Anfang!
Meint ihr der wert wird bis zur hauptversammlung noch auf 70 euro gehen?
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.691.312 von Volle13 am 06.04.07 16:09:19Davon gehe ich mindestens aus!
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.691.312 von Volle13 am 06.04.07 16:09:19bei der dividende sehr wahrscheinlich
der Wert wird auf jeden fall über 70 gehen. Leider umso mehr wird er nach der Dividendenausschüttung wieder in sich zusammenfallen. Daher besser vorher verkaufen und nachher wieder billig einsteigen. Diese theorie geht meistens auf - aber leider nicht immer - so ist halt die Börse.
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.724.667 von lerchengrund am 09.04.07 13:36:27Meistens scheint die Sonne, aber nicht immer.
So ist halt das Wetter.
So ist halt das Wetter.
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.726.891 von 1erhart am 09.04.07 15:53:23Heute scheint die Sonne wieder
Wörtlich und Bildlich
Wörtlich und Bildlich
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.726.891 von 1erhart am 09.04.07 15:53:23Rückschläge sind auf dem Niveau nich mehr auszuschließen.
Aber bis zur HV sollten 75 drin sein.
Aber bis zur HV sollten 75 drin sein.
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.747.303 von albi59 am 10.04.07 21:27:59Träumst du auch am Tag oder nur des nachts?
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.758.095 von 1erhart am 11.04.07 15:03:26Lieber 1erhart,
heute siehst Du, wie ich es gemeint habe!!
Gruß Albi
heute siehst Du, wie ich es gemeint habe!!
Gruß Albi
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.783.553 von albi59 am 12.04.07 20:51:00Mit dem Träumen meinte ich deinen zweiten Satz.
Bis zur HV .............
Aber anscheinend weisst du ja selbst nicht was du geschrieben hast
Bis zur HV .............
Aber anscheinend weisst du ja selbst nicht was du geschrieben hast
Hmmm... also ich bin nicht drin bei MPC - hab aber gerade die 5,- Euro Dividende am Freitag gesehen - denke da kann man nicht viel falsch machen... Ist schon für einen Woche interessant.
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.864.808 von Jerratsch am 17.04.07 19:09:13die 5€ geht der börsenkurs dann aber am freitag nach unten. das war bei der mpc schon immer so
MPC Münchmeyer Petersen Capital AG: MPC Capital startet erfolgreich in das Geschäftsjahr 2007
MPC Münchmeyer Petersen Capital AG / Quartalsergebnis
Veröffentlichung einer Corporate News, übermittelt durch die DGAP - ein
Unternehmen der EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
---------------------------------------------------------------------------
- Platzierungsvolumen steigt im Vergleich zum Vorjahr um 36%
- 228 Millionen Euro im ersten Quartal eingeworben
- Große Nachfrage nach Schiffsbeteiligungen
Hamburg, 19. April 2007 – Die MPC Münchmeyer Petersen Capital AG
veröffentlicht anlässlich der heutigen Hauptversammlung das platzierte
Eigenkapital für die ersten drei Monate des Geschäftsjahres 2007. MPC
Capital konnte im ersten Quartal das eingeworbene Kapital gegenüber dem
Vorjahr um 36% von EUR 168 Millionen auf EUR 228 Millionen steigern und
verzeichnete einen gelungenen Start in das Geschäftsjahr 2007.
Geschäftsfeld in Millionen EUR 31.03.2007 31.03.2006 +/–
Immobilienfonds 51 77 – 34%
Davon Real Estate Opportunity 27 29 – 7%
Unternehmerische Beteiligungen 117 37 + 216%
Davon Schiffsbeteiligungen 109 30 + 263%
Lebensversicherungsfonds 17 15 + 13%
Strukturierte Produkte 33 21 + 57%
Private Equity-Fonds 6 11 – 46%
Investmentfonds 4 7 – 43%
GESAMT 228 168 +36%
*Es kann zu rundungsbedingten Abweichungen kommen.
Insbesondere der Bereich der Schiffsbeteiligungen trug zu diesem
erfreulichen Ergebnis mit EUR 109 Millionen bei (Vorjahr EUR 30 Millionen).
Mit der Platzierung der zweiten Kühlschiffflotte, MPC Reefer Flotte 2, und
einem Fonds mit zwei Containerschiffen der Größenklasse 9.661 TEU wurde
Anfang März begonnen. Die Tatsache, dass vom Eigenkapitalvolumen der beiden
Beteiligungsangebote in Höhe von insgesamt EUR 185 Millionen zum Stichtag
31. März 2007 bereits die Hälfte platziert wurde, dokumentiert einerseits
die Nachfrage nach attraktiven Schiffsbeteiligungen und andererseits die
Bedeutung der Produktverfügbarkeit für die quartalsweise Betrachtung des
Geschäftsmodells.
Im Rahmen der Erwartungen und aufgrund der Situation auf den
internationalen Immobilienmärkten war das eingeworbene Eigenkapital im
Bereich der geschlossenen Immobilienfonds auch im ersten Quartal 2007
rückläufig. Insgesamt wurden EUR 51 Millionen (Vorjahr: EUR 77 Millionen)
in traditionelle Angebote geschlossener Fonds sowie in das Anlagekonzept
des Real Estate Opportunity investiert.
Die Produktlinie der Lebensversicherungsfonds erreichte im ersten Quartal
ein Platzierungsvolumen von EUR 17 Millionen (Vorjahr: EUR 15 Millionen).
Das Volumen entfiel zum überwiegenden Teil auf den zweiten Fonds auf Basis
britischer Policen.
Mit EUR 33 Millionen ist das Emissionsvolumen im Bereich der Strukturierten
Produkte gegenüber dem Vergleichszeitraum 2006 von EUR 21 Millionen um 57%
gewachsen. Die Produkte der Assentus Bank umfassen unterschiedliche
kapitalgeschützte Anleihen und Zertifikate sowie Versicherungsprodukte.
Die Bereiche Private Equity- und Investmentfonds verzeichnen im ersten
Quartal traditionell eine geringe Dynamik.
Finanzvorstand Ulf Holländer auf der heutigen Hauptversammlung: 'Mit
unserem gelungenen Start in das Geschäftsjahr liegen wir voll auf Kurs,
unsere Jahresziele zu erreichen. Das gegenüber dem Vorjahr gestiegene
Platzierungsvolumen macht absehbar, dass wir am 2. Mai auch beim Umsatz und
Ergebnis über den Vergleichwerten liegen werden.'
Die Geschäftszahlen der MPC Capital AG für das erste Quartal 2007 werden am
2. Mai 2007 veröffentlicht.
Ihre Rückfragen beantwortet:
Andreas Schwarzwälder
Investor Relations
MPC Münchmeyer Petersen Capital AG
Palmaille 67
D-22767 Hamburg,
Telefon: +49 40/380 22-4347, Fax: +49 40/380 22-4878,
E-Mail: ir@mpc-capital.com
DGAP 19.04.2007
MPC Münchmeyer Petersen Capital AG / Quartalsergebnis
Veröffentlichung einer Corporate News, übermittelt durch die DGAP - ein
Unternehmen der EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
---------------------------------------------------------------------------
- Platzierungsvolumen steigt im Vergleich zum Vorjahr um 36%
- 228 Millionen Euro im ersten Quartal eingeworben
- Große Nachfrage nach Schiffsbeteiligungen
Hamburg, 19. April 2007 – Die MPC Münchmeyer Petersen Capital AG
veröffentlicht anlässlich der heutigen Hauptversammlung das platzierte
Eigenkapital für die ersten drei Monate des Geschäftsjahres 2007. MPC
Capital konnte im ersten Quartal das eingeworbene Kapital gegenüber dem
Vorjahr um 36% von EUR 168 Millionen auf EUR 228 Millionen steigern und
verzeichnete einen gelungenen Start in das Geschäftsjahr 2007.
Geschäftsfeld in Millionen EUR 31.03.2007 31.03.2006 +/–
Immobilienfonds 51 77 – 34%
Davon Real Estate Opportunity 27 29 – 7%
Unternehmerische Beteiligungen 117 37 + 216%
Davon Schiffsbeteiligungen 109 30 + 263%
Lebensversicherungsfonds 17 15 + 13%
Strukturierte Produkte 33 21 + 57%
Private Equity-Fonds 6 11 – 46%
Investmentfonds 4 7 – 43%
GESAMT 228 168 +36%
*Es kann zu rundungsbedingten Abweichungen kommen.
Insbesondere der Bereich der Schiffsbeteiligungen trug zu diesem
erfreulichen Ergebnis mit EUR 109 Millionen bei (Vorjahr EUR 30 Millionen).
Mit der Platzierung der zweiten Kühlschiffflotte, MPC Reefer Flotte 2, und
einem Fonds mit zwei Containerschiffen der Größenklasse 9.661 TEU wurde
Anfang März begonnen. Die Tatsache, dass vom Eigenkapitalvolumen der beiden
Beteiligungsangebote in Höhe von insgesamt EUR 185 Millionen zum Stichtag
31. März 2007 bereits die Hälfte platziert wurde, dokumentiert einerseits
die Nachfrage nach attraktiven Schiffsbeteiligungen und andererseits die
Bedeutung der Produktverfügbarkeit für die quartalsweise Betrachtung des
Geschäftsmodells.
Im Rahmen der Erwartungen und aufgrund der Situation auf den
internationalen Immobilienmärkten war das eingeworbene Eigenkapital im
Bereich der geschlossenen Immobilienfonds auch im ersten Quartal 2007
rückläufig. Insgesamt wurden EUR 51 Millionen (Vorjahr: EUR 77 Millionen)
in traditionelle Angebote geschlossener Fonds sowie in das Anlagekonzept
des Real Estate Opportunity investiert.
Die Produktlinie der Lebensversicherungsfonds erreichte im ersten Quartal
ein Platzierungsvolumen von EUR 17 Millionen (Vorjahr: EUR 15 Millionen).
Das Volumen entfiel zum überwiegenden Teil auf den zweiten Fonds auf Basis
britischer Policen.
Mit EUR 33 Millionen ist das Emissionsvolumen im Bereich der Strukturierten
Produkte gegenüber dem Vergleichszeitraum 2006 von EUR 21 Millionen um 57%
gewachsen. Die Produkte der Assentus Bank umfassen unterschiedliche
kapitalgeschützte Anleihen und Zertifikate sowie Versicherungsprodukte.
Die Bereiche Private Equity- und Investmentfonds verzeichnen im ersten
Quartal traditionell eine geringe Dynamik.
Finanzvorstand Ulf Holländer auf der heutigen Hauptversammlung: 'Mit
unserem gelungenen Start in das Geschäftsjahr liegen wir voll auf Kurs,
unsere Jahresziele zu erreichen. Das gegenüber dem Vorjahr gestiegene
Platzierungsvolumen macht absehbar, dass wir am 2. Mai auch beim Umsatz und
Ergebnis über den Vergleichwerten liegen werden.'
Die Geschäftszahlen der MPC Capital AG für das erste Quartal 2007 werden am
2. Mai 2007 veröffentlicht.
Ihre Rückfragen beantwortet:
Andreas Schwarzwälder
Investor Relations
MPC Münchmeyer Petersen Capital AG
Palmaille 67
D-22767 Hamburg,
Telefon: +49 40/380 22-4347, Fax: +49 40/380 22-4878,
E-Mail: ir@mpc-capital.com
DGAP 19.04.2007
was soll denn das?
sell on good news?
eigentlich sollten die tollen Nachrichten für weitere steigende kurse sorgen.
sell on good news?
eigentlich sollten die tollen Nachrichten für weitere steigende kurse sorgen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.908.359 von lerchengrund am 19.04.07 21:56:24dividende ist ausgeschüttet worden ..immer schön bleiben
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.876.334 von donchuleo am 18.04.07 12:09:35Ist ja genau wie Du gesagt hast, die 5 Euro heute runter, aber war bei Lufthansa gestern ja auch die Dividende als Abschlag.
Was mich interessieren würde, haben wir jetzt einen guten Einstiegskurs? Die News lesen sich ja recht positiv, die Aktie sieht gut aus, wo meint ihr liegt das Kursziel bis Sommer?
Was mich interessieren würde, haben wir jetzt einen guten Einstiegskurs? Die News lesen sich ja recht positiv, die Aktie sieht gut aus, wo meint ihr liegt das Kursziel bis Sommer?
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.915.688 von Jerratsch am 20.04.07 12:28:20ist schwer zu sagen. die analysten haben bisher auch noch nicht viel hören lassen. ich persönlich bleibe allerdings investiert, da ich glaube, dass wir bald wieder 70€ sehen könnten. das unternehmen ist ja gut aufgestellt und die dividende wird auch in den kommenden jahren nicht nach unten gehen
Vielleicht ein paar Cent.
Aber wenn der Kurs immer in höher der Dividende verliert bringt auch die beste Auszahlung nichts...
Ich werde es mir mal übers WE überlegen.
Danke für die Einschätzung.
Aber wenn der Kurs immer in höher der Dividende verliert bringt auch die beste Auszahlung nichts...
Ich werde es mir mal übers WE überlegen.
Danke für die Einschätzung.
die nächsten tage wird es eine Kurserholung geben, wirst schon sehen, nur Geduld.
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.921.282 von Jerratsch am 20.04.07 16:59:43"Aber wenn der Kurs immer in höher der Dividende verliert bringt auch die beste Auszahlung nichts..."
das ist so nicht richtig...
z.B. du kaufst nach der div. zahlung. nun steigt der kurs ca. 10% und nach einem jahr bekommst du die erste div. 10%. der kurs fällt wieder um 10% und so geht das sagen wir mal 3 jahre. im letzen jahr verkaufst du vor der div zahlung dann hast du in 3 jahren 2x 10% div kassiert sollte der kurs jedesmal wieder auf einstigskurs gestiegen sein...
unterm strich ist das schon ordendlich da es sich hier ja nicht um sonen junglewert handelt der pleite geht sondern ehr noch effektiver wird.
und in 3 jahren gehe ich mal von einer wertsteigerung der aktie aus die dann noch dazu addiert werden müsste....
also diese strategie habe ich meinem depot zu 30% mit divTiteln dazugemischt und ist in den letzten 4 Jahren äußerst erfolgreich gewesen.
entscheiden für den erfolg dieser strategie ist das man werte nimmt die solide sind und nachhaltig ihren gewinn steigern und auch ausschütten. Neben MPC ist BASF einer dieser Werte die sehr gut funktionieren...
darksideinvestor
das ist so nicht richtig...
z.B. du kaufst nach der div. zahlung. nun steigt der kurs ca. 10% und nach einem jahr bekommst du die erste div. 10%. der kurs fällt wieder um 10% und so geht das sagen wir mal 3 jahre. im letzen jahr verkaufst du vor der div zahlung dann hast du in 3 jahren 2x 10% div kassiert sollte der kurs jedesmal wieder auf einstigskurs gestiegen sein...
unterm strich ist das schon ordendlich da es sich hier ja nicht um sonen junglewert handelt der pleite geht sondern ehr noch effektiver wird.
und in 3 jahren gehe ich mal von einer wertsteigerung der aktie aus die dann noch dazu addiert werden müsste....
also diese strategie habe ich meinem depot zu 30% mit divTiteln dazugemischt und ist in den letzten 4 Jahren äußerst erfolgreich gewesen.
entscheiden für den erfolg dieser strategie ist das man werte nimmt die solide sind und nachhaltig ihren gewinn steigern und auch ausschütten. Neben MPC ist BASF einer dieser Werte die sehr gut funktionieren...
darksideinvestor
da kann ich dir nur zustimmen.
bei mir sieht das Anlageverhalten ähnlich aus.
bei mir sieht das Anlageverhalten ähnlich aus.
was ist los heute?
Die Dividende wurde ausgezahlt, der Kurs ist gesunken. Es gibt Empfehlungen zu kaufen (z.B. onvista) doch die Aktie pendelt so vor sich hin. Was läuft falsch? Sind alle ein wenig vorsichtig geworden? Weiß einer was Markus Frick dazu sagt?
Die Dividende wurde ausgezahlt, der Kurs ist gesunken. Es gibt Empfehlungen zu kaufen (z.B. onvista) doch die Aktie pendelt so vor sich hin. Was läuft falsch? Sind alle ein wenig vorsichtig geworden? Weiß einer was Markus Frick dazu sagt?
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.965.867 von Borgmeier am 24.04.07 10:26:03ganz einfach ... das Gesammtmarktumfeld ist z.Z. schlecht, bzw. etwas unsicher... ich gehe davon aus das wir bis ende mai erstmal seitwärts oder warscheinlich nach unten laufen.
ich nutze dann niederigen kurse um nachzulegen bzw. nutze die gezahlte dividende dann um meine position zu vergrössern... und dann, dann sollten sie wieder steigen....
darksideinvestor
ich nutze dann niederigen kurse um nachzulegen bzw. nutze die gezahlte dividende dann um meine position zu vergrössern... und dann, dann sollten sie wieder steigen....
darksideinvestor
ich habe nach meinem Ausstieg aus MPC am Anfang März 2005 heute mal wieder neu in MPC angelegt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.917.685 von donchuleo am 20.04.07 14:19:14Ich habe mich auch die letzten Tage mal mehr mit dem Unternehmen beschäftigt. Bin auch zu dem Schluss gekommen, das der Wert solide ist und mein Depot ein wenig umgeschichtet und MPC aufgenommen.
Denke der aktuelle Kurs kann wirklich gut zum Einstieg genutzt werden.
Denke der aktuelle Kurs kann wirklich gut zum Einstieg genutzt werden.
"26.04.2007 - 17:31 Uhr
MPC Capital buy
München (aktiencheck.de AG) - Bernd Müller-Gerberding, Analyst der HypoVereinsbank, stuft die Aktie von MPC Capital (ISIN DE0005187603/ WKN 518760) mit dem Rating "buy" ein.
Werbung
Das Unternehmen werde am 02. Mai die Zahlen für das erste Quartal des laufenden Geschäftsjahres bekannt geben. Die Platzierungsergebnisse seien bereits am Tag der Hauptversammlung vorgelegt worden. Vor allem Schiffe hätten zu einem hohen Volumen beigetragen. Das Gesamtvolumen habe 36% über dem Wert des ersten Quartals des Vorjahres gelegen. In diesem Jahr erwarte MPC Capital ein Platzierungsvolumen von 1 Mrd. Euro, die Analysten würden 1,065 Mrd. Euro erwarten.
Die positiven Platzierungsergebnisse sollten sich nach Meinung der Analysten in den Zahlen für das erste Quartal widerspiegeln. Die Analysten würden einen Umsatz in Höhe von 43,7 Mio. Euro, ein EBIT von 11,2 Mio. Euro und einen Quartalsüberschuss von 8,3 Mio. Euro erwarten. Sie würden von einer Beibehaltung der hohen Ausschüttungsquote ausgehen und eine Dividende von 3,80 Euro für 2007 und 4,40 Euro für 2008 erwarten. Die Dividendenrendite, die breit diversifizierte Ertragsbasis und die Wachstumsmöglichkeiten im Zertifikatemarkt würden für MPC sprechen.
Mit einem unveränderten Kursziel in Höhe von 74 Euro bewerten die Analysten der HypoVereinsbank die MPC Capital-Aktie nach wie vor mit dem Anlageurteil "buy". (Analyse vom 26.04.2007) (26.04.2007/ac/a/nw)"
http://www.finanztreff.de/ftreff/news.htm?id=27050810&sektio…
MPC Capital buy
München (aktiencheck.de AG) - Bernd Müller-Gerberding, Analyst der HypoVereinsbank, stuft die Aktie von MPC Capital (ISIN DE0005187603/ WKN 518760) mit dem Rating "buy" ein.
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Das Unternehmen werde am 02. Mai die Zahlen für das erste Quartal des laufenden Geschäftsjahres bekannt geben. Die Platzierungsergebnisse seien bereits am Tag der Hauptversammlung vorgelegt worden. Vor allem Schiffe hätten zu einem hohen Volumen beigetragen. Das Gesamtvolumen habe 36% über dem Wert des ersten Quartals des Vorjahres gelegen. In diesem Jahr erwarte MPC Capital ein Platzierungsvolumen von 1 Mrd. Euro, die Analysten würden 1,065 Mrd. Euro erwarten.
Die positiven Platzierungsergebnisse sollten sich nach Meinung der Analysten in den Zahlen für das erste Quartal widerspiegeln. Die Analysten würden einen Umsatz in Höhe von 43,7 Mio. Euro, ein EBIT von 11,2 Mio. Euro und einen Quartalsüberschuss von 8,3 Mio. Euro erwarten. Sie würden von einer Beibehaltung der hohen Ausschüttungsquote ausgehen und eine Dividende von 3,80 Euro für 2007 und 4,40 Euro für 2008 erwarten. Die Dividendenrendite, die breit diversifizierte Ertragsbasis und die Wachstumsmöglichkeiten im Zertifikatemarkt würden für MPC sprechen.
Mit einem unveränderten Kursziel in Höhe von 74 Euro bewerten die Analysten der HypoVereinsbank die MPC Capital-Aktie nach wie vor mit dem Anlageurteil "buy". (Analyse vom 26.04.2007) (26.04.2007/ac/a/nw)"
http://www.finanztreff.de/ftreff/news.htm?id=27050810&sektio…
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.995.763 von Jerratsch am 25.04.07 18:07:34ich habe auch noch einmal zugekauft. jetzt ist ja auch noch eine kaufempfehlung von der hypo da. so langsam aber sicher sollte die mpc die 5€, die der kurs bei der auszahlung der dividende verloren hat wieder gut machen...
es ist sehr interessant, den Geschäftsbericht von MPC zu lesen.
Die Eigenkapitalrentabilität betrug 37 Prozent in 2006.
Corsair hat seinen Anteil an MPC abgebaut. Corsair hat sich aber zusammen mit MPC an MPC's Wettbewerber HCI beteiligt.
MPC hat den größten Teil des HCI-Paketes mit Fremdkapital finanziert. Vielleicht wird da in Zukunft die Ausschüttungsquote mal reduziert zur Finanzierung des HCI-Anteiles.
Es sind Immobilien im Werte von rund zwei Milliarden Euro veräußert worden in 2006. Dabei waren 17.000 Anleger involviert laut Seite 10 des Geschäftsberichtes. Was passiert eigentlich, wenn nicht alle Fondinhaber einer solchen Veräußerung zustimmen? Reicht zum Verkauf eine einfache Mehrheitsentscheidung?
Laut Seite 27 kommentieren 21 Institute regelmäßig das Unternehmen. Das ist für einen SDAX-Wert eine beachtlich hohe Anzahl.
Laut Seite 52 prüft MPC noch die regulativen und operativen Voraussetzungen für einen Eintritt in den Schweizerischen Markt. Eine abschließende Bewertung der Chancen im Schweizer Markt soll in 2007 erfolgen.
Die Vergütung für die Vorstandsmitglieder betrug 9.5 Millionen Euro in 2006. Dies kommt mir etwas hoch vor und macht ca. 1 Prozent des platzierten Eigenkapitals aus.
Ich bin gespannt auf die Veröffentlichung der Quartalszahlen am 2 Mai und erhoffe mir als Folge eine Verbesserung des Aktienkurses.
Die Eigenkapitalrentabilität betrug 37 Prozent in 2006.
Corsair hat seinen Anteil an MPC abgebaut. Corsair hat sich aber zusammen mit MPC an MPC's Wettbewerber HCI beteiligt.
MPC hat den größten Teil des HCI-Paketes mit Fremdkapital finanziert. Vielleicht wird da in Zukunft die Ausschüttungsquote mal reduziert zur Finanzierung des HCI-Anteiles.
Es sind Immobilien im Werte von rund zwei Milliarden Euro veräußert worden in 2006. Dabei waren 17.000 Anleger involviert laut Seite 10 des Geschäftsberichtes. Was passiert eigentlich, wenn nicht alle Fondinhaber einer solchen Veräußerung zustimmen? Reicht zum Verkauf eine einfache Mehrheitsentscheidung?
Laut Seite 27 kommentieren 21 Institute regelmäßig das Unternehmen. Das ist für einen SDAX-Wert eine beachtlich hohe Anzahl.
Laut Seite 52 prüft MPC noch die regulativen und operativen Voraussetzungen für einen Eintritt in den Schweizerischen Markt. Eine abschließende Bewertung der Chancen im Schweizer Markt soll in 2007 erfolgen.
Die Vergütung für die Vorstandsmitglieder betrug 9.5 Millionen Euro in 2006. Dies kommt mir etwas hoch vor und macht ca. 1 Prozent des platzierten Eigenkapitals aus.
Ich bin gespannt auf die Veröffentlichung der Quartalszahlen am 2 Mai und erhoffe mir als Folge eine Verbesserung des Aktienkurses.
am Montag kommen die Quartalszahlen und wie es aussieht, sollen die sehr gut sein
kann dem Kurs nur zu gute kommen
stay long.
kann dem Kurs nur zu gute kommen
stay long.
am Montag kommen die Quartalszahlen - und so wie es aussieht, sollen die sehr gut sein.
kann dem Kurs nur gut tun...
stay long......
kann dem Kurs nur gut tun...
stay long......
"27. April 2007, 19:26 Uhr
Aktie im Fokus
Schiffsbeteiligungen boomen, MPC profitiert
Nicht jeder traut der Rallye am Aktienmarkt. Manche lassen ihr Geld lieber auf hoher See schwimmen. Schiffsbeteiligungen sind angesagt – nicht zuletzt, um Steuern zu sparen. Davon profitiert die MPC Münchmeyer Petersen Capital AG.
Wie viel der Finanzdienstleister vom boomenden Schiffsbeteiligungsgeschäft profitiert hat, erfahren die Investoren am Mittwoch, dann sind die Bilanzzahlen vom ersten Quartal fällig. Vorab hat der Fondsvermittler bereits berichtet, dass das eingeworbene Kapital um 36 Prozent auf 228 Mio. Euro gestiegen sei. Dabei sei das platzierte Eigenkapital bei Schiffsbeteiligungen um 263 Prozent auf 109 Mio. Euro explodiert, während das Geschäft mit Immobilienfonds, Private-Equity-Fonds und Investmentfonds zurückging. Zuwächse habe es dagegen noch in den Sparten Lebensversicherungsfonds und Strukturierte Produkte gegeben.
Analyst Bernd Müller-Gerberding von der HypoVereinsbank zeigt sich daher im Vorfeld der Quartalsbilanz optimistisch. Die positiven Platzierungsergebnisse sollten sich in den Zahlen widerspiegeln. Er geht von einem Umsatz in Höhe von 43,7 Mio. Euro aus. Unter dem Strich sollte ein Gewinn vor Steuern und Zinsen von 11,2 Mio. Euro übrig geblieben sein. Außerdem rechne er mit einer Dividende von 3,80 Euro für 2007 und 4,40 Euro für 2008. Die Dividendenrendite, die breit diversifizierte Ertragsbasis und die Wachstumsmöglichkeiten im Zertifikatemarkt würden für MPC sprechen. Müller-Gerberding rät „Kaufen“ mit einem Kursziel von 74 Euro. Johannes Thormann von der WestLB empfiehlt „Aufstocken“ mit einem Kursziel von 77 Euro. MPC biete gutes fundamentales Kurspotenzial, eine sehr attraktive Dividendenrendite sowie langfristiges Wachstumspotenzial."
http://www.welt.de/finanzen/article838844/Schiffsbeteiligung…
Aktie im Fokus
Schiffsbeteiligungen boomen, MPC profitiert
Nicht jeder traut der Rallye am Aktienmarkt. Manche lassen ihr Geld lieber auf hoher See schwimmen. Schiffsbeteiligungen sind angesagt – nicht zuletzt, um Steuern zu sparen. Davon profitiert die MPC Münchmeyer Petersen Capital AG.
Wie viel der Finanzdienstleister vom boomenden Schiffsbeteiligungsgeschäft profitiert hat, erfahren die Investoren am Mittwoch, dann sind die Bilanzzahlen vom ersten Quartal fällig. Vorab hat der Fondsvermittler bereits berichtet, dass das eingeworbene Kapital um 36 Prozent auf 228 Mio. Euro gestiegen sei. Dabei sei das platzierte Eigenkapital bei Schiffsbeteiligungen um 263 Prozent auf 109 Mio. Euro explodiert, während das Geschäft mit Immobilienfonds, Private-Equity-Fonds und Investmentfonds zurückging. Zuwächse habe es dagegen noch in den Sparten Lebensversicherungsfonds und Strukturierte Produkte gegeben.
Analyst Bernd Müller-Gerberding von der HypoVereinsbank zeigt sich daher im Vorfeld der Quartalsbilanz optimistisch. Die positiven Platzierungsergebnisse sollten sich in den Zahlen widerspiegeln. Er geht von einem Umsatz in Höhe von 43,7 Mio. Euro aus. Unter dem Strich sollte ein Gewinn vor Steuern und Zinsen von 11,2 Mio. Euro übrig geblieben sein. Außerdem rechne er mit einer Dividende von 3,80 Euro für 2007 und 4,40 Euro für 2008. Die Dividendenrendite, die breit diversifizierte Ertragsbasis und die Wachstumsmöglichkeiten im Zertifikatemarkt würden für MPC sprechen. Müller-Gerberding rät „Kaufen“ mit einem Kursziel von 74 Euro. Johannes Thormann von der WestLB empfiehlt „Aufstocken“ mit einem Kursziel von 77 Euro. MPC biete gutes fundamentales Kurspotenzial, eine sehr attraktive Dividendenrendite sowie langfristiges Wachstumspotenzial."
http://www.welt.de/finanzen/article838844/Schiffsbeteiligung…
Antwort auf Beitrag Nr.: 29.037.552 von Hiberna am 27.04.07 23:27:34 ich habe mir den GB 2006 auch gestern durchgelesen, war eigendlich alles soweit ok ,bzw. konnte ich keine leichen im keller finden.
werde das investment aufjeden fall behalten und weiter ausbauen...
darksideinvestor
werde das investment aufjeden fall behalten und weiter ausbauen...
darksideinvestor
Wie seid ihr für Montag positioniert?
Antwort auf Beitrag Nr.: 29.063.975 von lerchengrund am 29.04.07 20:25:54Wie seid ihr für Montag positioniert?
das ist doch streng geheim.
das ist doch streng geheim.
Antwort auf Beitrag Nr.: 29.065.539 von Hiberna am 29.04.07 22:33:38genau ... man man man ...
darksideinvestor
darksideinvestor
Antwort auf Beitrag Nr.: 29.065.539 von Hiberna am 29.04.07 22:33:38Was ist los? Sind im Vorfeld schon schlechte News durchgesickert?
"30. April 2007
Veröffentlichung einer Stimmrechtsmitteilung nach § 26 (1)
Die UBS AG Zürich, Schweiz hat uns gemäß § 21 WpHG Abs. 1 am 30.04.2007 mitgeteilt, dass ihr Stimmrechtsanteil an der MPC Münchmeyer Petersen Capital AG, Hamburg, Deutschland, ISIN: DE0005187603, WKN: 518760 am 24.04.2007 die Schwelle von 3% der Stimmrechte überschritten hat und nun 3,58% (379.929 Stimmrechtsaktien) beträgt.
Davon sind 0,42% der Stimmrechte (44.101 Stimmrechtsaktien) gemäß § 22 Abs. 1, Satz 1, Nr. 1 WpHG der UBS AG zuzurechnen."
http://www.mpc-capital.de/contell/cms/server/mpc-capital_de/…
Veröffentlichung einer Stimmrechtsmitteilung nach § 26 (1)
Die UBS AG Zürich, Schweiz hat uns gemäß § 21 WpHG Abs. 1 am 30.04.2007 mitgeteilt, dass ihr Stimmrechtsanteil an der MPC Münchmeyer Petersen Capital AG, Hamburg, Deutschland, ISIN: DE0005187603, WKN: 518760 am 24.04.2007 die Schwelle von 3% der Stimmrechte überschritten hat und nun 3,58% (379.929 Stimmrechtsaktien) beträgt.
Davon sind 0,42% der Stimmrechte (44.101 Stimmrechtsaktien) gemäß § 22 Abs. 1, Satz 1, Nr. 1 WpHG der UBS AG zuzurechnen."
http://www.mpc-capital.de/contell/cms/server/mpc-capital_de/…
"27. April 2007
TV-Interviews CFO Ulf Holländer zu Zahlen 1. Quartal
Der CFO der MPC Capital AG, Ulf Holländer wird am Mittwoch, 2. Mai 2007 die Zahlen für das erste Quartal 2007 erläutern. Folgende Termine sind geplant:
08:35 Uhr Bloomberg TV
10:15 Uhr n-tv
12:10 Uhr Deutsches Anleger Fernsehen"
http://www.mpc-capital.de/contell/cms/server/mpc-capital_de/…
TV-Interviews CFO Ulf Holländer zu Zahlen 1. Quartal
Der CFO der MPC Capital AG, Ulf Holländer wird am Mittwoch, 2. Mai 2007 die Zahlen für das erste Quartal 2007 erläutern. Folgende Termine sind geplant:
08:35 Uhr Bloomberg TV
10:15 Uhr n-tv
12:10 Uhr Deutsches Anleger Fernsehen"
http://www.mpc-capital.de/contell/cms/server/mpc-capital_de/…
ich habe jetzt auf der Homepage von MPC gesehen, daß es noch viele andere Meldungen zu Stimmrechtsveränderungen gegeben hat in letzter Zeit.
Diese kann ich natürlich nicht alle in diesen Thread reinstellen.
Diese kann ich natürlich nicht alle in diesen Thread reinstellen.
Jetzt muss ich mal dumm Fragen, ist das nicht total egal ob die 3,00 oder 3,58 oder gar kein Stimmrecht haben?
Wieso drückt das den Kurs so, oder wieso geht der nur Richtung süden?
Wieso drückt das den Kurs so, oder wieso geht der nur Richtung süden?
morgen werdet ihr es alle wissen...
darksideinvestor
darksideinvestor
Antwort auf Beitrag Nr.: 29.080.600 von Jerratsch am 01.05.07 12:18:21Wieso drückt das den Kurs so, oder wieso geht der nur Richtung süden?
ich denke, daß sich der Grund für einen Kursanstieg oder -abstieg oft gar nicht finden läßt, zumindest nicht für eine Bewegung im kurzen Zeitraum.
Zunächst muß berücksichtigt werden, daß es nach der Ausschüttung von 5 Euro Dividende nach der Hauptversammlung am 19. April erst mal den Dividendenabschlag gegeben hat. Bei einer Aktie mit einer hohen Dividendenrendite fällt dieser natürlich auch höher aus als bei einem Papier mit niedriger Dividendenrendite.
Bis jetzt ging der Vorstand in seiner Ergebnisprognose für 2007 von einem Ergebnisrückgang aus, allerdings auf Basis von bereits zur Verfügung stehenden Projekten zur Platzierung von Eigenkapital. Der Vorstand war in den Vorjahren vorsichtig bei seinen Ergebnisprognosen und hat diese dann im Laufe des Jahres nach oben erhöht. Ich erhoffe mir, daß es auch in 2007 später im Jahr zu einer Anhebung der Ergebnisprognose kommt mit der Konsequenz, daß dann die Kennzahlen günstiger aussehen als auf Basis der bisherigen Ergebnisvorschau.
ich denke, daß sich der Grund für einen Kursanstieg oder -abstieg oft gar nicht finden läßt, zumindest nicht für eine Bewegung im kurzen Zeitraum.
Zunächst muß berücksichtigt werden, daß es nach der Ausschüttung von 5 Euro Dividende nach der Hauptversammlung am 19. April erst mal den Dividendenabschlag gegeben hat. Bei einer Aktie mit einer hohen Dividendenrendite fällt dieser natürlich auch höher aus als bei einem Papier mit niedriger Dividendenrendite.
Bis jetzt ging der Vorstand in seiner Ergebnisprognose für 2007 von einem Ergebnisrückgang aus, allerdings auf Basis von bereits zur Verfügung stehenden Projekten zur Platzierung von Eigenkapital. Der Vorstand war in den Vorjahren vorsichtig bei seinen Ergebnisprognosen und hat diese dann im Laufe des Jahres nach oben erhöht. Ich erhoffe mir, daß es auch in 2007 später im Jahr zu einer Anhebung der Ergebnisprognose kommt mit der Konsequenz, daß dann die Kennzahlen günstiger aussehen als auf Basis der bisherigen Ergebnisvorschau.
Ja gut, das mit dem Dividenabschlag ist ja klar - aber haben seither ja fast 9% Verlust statt 5%. Trotz Kaufempfehlung von der Hypo Bank (gut klar - nicht so ernst zu nehmen).
Was meint ihr denn? Bin leider morgen den ganzen Tag nicht im Büro, lieber Positionen mit SL absichern? Oder kann ich mich morgen Abend an den PC trauen und es ist doch alles gut, bzw. realtiv gut geworden. Hab keine Lust auf einen Verlust von 5-6% morgen. Und die nächsten Monate wird wohl nicht mehr viel gehen, stehen doch vorm Sommerloch.
Was meint ihr denn? Bin leider morgen den ganzen Tag nicht im Büro, lieber Positionen mit SL absichern? Oder kann ich mich morgen Abend an den PC trauen und es ist doch alles gut, bzw. realtiv gut geworden. Hab keine Lust auf einen Verlust von 5-6% morgen. Und die nächsten Monate wird wohl nicht mehr viel gehen, stehen doch vorm Sommerloch.
Antwort auf Beitrag Nr.: 29.081.293 von Jerratsch am 01.05.07 14:28:40"Ja gut, das mit dem Dividenabschlag ist ja klar - aber haben seither ja fast 9% Verlust statt 5%."
Die Dividende war 5 Euro (nicht 5%), sprich also ca. 8%
Die Dividende war 5 Euro (nicht 5%), sprich also ca. 8%
laut Seite 5 des Quartalsberichtes ist im Ergebnis des ersten Quartals ein Einmalertrag von ca. 1 Million Euro enthalten im Zusammenhang mit dem Erwerb und der Neuordnung der HCI-Anteile.
laut Seite 5 des Quartalsberichtes hat das Anlagevermögen der MPC AG um rund 57 Millionen Euro zugenommen aus dem Kauf der 15.1 prozentigen Beteiligung an der HCI AG.
Es gibt insgesamt 24 Millionen HCI-Aktien laut Ausweis bei Comdirect. 15.1 Prozent davon entsprechen 3,624 Millionen Aktien. Somit wäre die 15.1 prozentige Beteiligung zu einem Preis von 15.73 Euro pro Aktie erworben worden. Der Aktienkurs der HCI AG vom Montag betrug 17.37 Euro.
Ich weiß aber nicht, ob mein Versuch der Berechnung des Kaufpreises für das HCI-Paket Sinn ergibt.
laut Seite 5 des Quartalsberichtes hat das Anlagevermögen der MPC AG um rund 57 Millionen Euro zugenommen aus dem Kauf der 15.1 prozentigen Beteiligung an der HCI AG.
Es gibt insgesamt 24 Millionen HCI-Aktien laut Ausweis bei Comdirect. 15.1 Prozent davon entsprechen 3,624 Millionen Aktien. Somit wäre die 15.1 prozentige Beteiligung zu einem Preis von 15.73 Euro pro Aktie erworben worden. Der Aktienkurs der HCI AG vom Montag betrug 17.37 Euro.
Ich weiß aber nicht, ob mein Versuch der Berechnung des Kaufpreises für das HCI-Paket Sinn ergibt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 29.089.410 von Hiberna am 02.05.07 08:59:02...es macht im gewissen Maß Sinn. Damit wissen wir jederzeit, wie groß die stille Reserve/Last des HCI Anteils ist. Dieser wird wahrscheinlich at Equity bilanziert. Infolgedessen werden Wertänderungen direkt im Konzerneigenkapital (ich glaube ergebnisneutral) abgebildet.
@ Hiberna: Die eine Million stammt wahrscheinlich aus dem Weiterverkauf der HCI-Anteile, oder?
Gruß
Desany
@ Hiberna: Die eine Million stammt wahrscheinlich aus dem Weiterverkauf der HCI-Anteile, oder?
Gruß
Desany
Antwort auf Beitrag Nr.: 29.098.838 von desany am 02.05.07 17:59:48Die eine Million stammt wahrscheinlich aus dem Weiterverkauf der HCI-Anteile, oder?
ja, das vermute ich auch so.
ja, das vermute ich auch so.
übrigens ist selbst GSC Research in der heute veröffentlichten Analyse der Sondergewinn in Höhe von 1 Million Euro nicht aufgefallen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 29.099.308 von Hiberna am 02.05.07 18:24:18...du bist eben der bessere Analyst.
Dann haben Sie ca. 50 Cent je Anteil verdient.
Dann haben Sie ca. 50 Cent je Anteil verdient.
Antwort auf Beitrag Nr.: 29.099.373 von desany am 02.05.07 18:27:48du bist eben der bessere Analyst.
das will ich nicht von mir behaupten. Die Analysen von GSC Research sind nicht schlecht, aber etwas länger und ausführlicher könnten sie schon sein.
Dann haben Sie ca. 50 Cent je Anteil verdient.
etwas mehr ist es schon. MPC hat 72 Cent Gewinn pro Aktie berichtet für das erste Quartal 2007.
1 Million Einmalertrag aus der HCI-Transaktion geteilt durch 10.6 Millionen Aktien ergibt 9.4 Cent pro Aktie, wovon noch die Einkommensteuern abgezogen werden müssen.
das will ich nicht von mir behaupten. Die Analysen von GSC Research sind nicht schlecht, aber etwas länger und ausführlicher könnten sie schon sein.
Dann haben Sie ca. 50 Cent je Anteil verdient.
etwas mehr ist es schon. MPC hat 72 Cent Gewinn pro Aktie berichtet für das erste Quartal 2007.
1 Million Einmalertrag aus der HCI-Transaktion geteilt durch 10.6 Millionen Aktien ergibt 9.4 Cent pro Aktie, wovon noch die Einkommensteuern abgezogen werden müssen.
falls MPC nach dem Erwerb des HCI-Paketes einen Sitz im Aufsichtsrat von HCI erhalten könnte, dann ließen sich daraus wertvolle Erkenntnisse für MPC gewinnen.
"03.05.2007
MPC Capital kaufen
Nord LB
www.aktiencheck.de
Hannover (aktiencheck.de AG) - Der Analyst der Nord LB, Steffen Haack, rät zum Kauf der MPC Capital-Aktie (ISIN DE0005187603/ WKN 518760).
Das Unternehmen sei gut ins neue Geschäftsjahr gestartet und habe im ersten Quartal 2007 deutliche Umsatz- und Ergebnissteigerungen erzielen können. Demnach sei der Umsatz gg. VJ um 55% auf 41,6 Mio. Euro ausgeweitet worden und das EBIT und der Konzernüberschuss seien jeweils mehr als verdoppelt worden. Das platzierte Eigenkapital habe sich auf 228 Mio. Euro belaufen. Besonders positiv habe sich das Platzierungsvolumen im Bereich Schiffsbeteiligungen entwickelt (109 Mio. Euro).
Die Guidance für das Gesamtjahr habe die Geschäftsführung von MPC Capital bekräftigt. So werde ein platziertes Eigenkapital von rund 1,0 Mrd. Euro und ein Jahresüberschuss von 40,0 Mio. Euro in Aussicht gestellt. Ferner solle die EBIT-Marge bei rund 25% liegen.
Nach dem gelungenen Jahresauftakt würden die Analysten ein Übertreffen bzw. eine Anhebung des Ausblicks für immer wahrscheinlicher halten. Begünstigt durch einen positiven Newsflow sollte der Titel die Underperformance gegenüber dem SDAX aufholen. Dabei dürften auch die günstige Bewertung und die attraktive Dividendenrendite helfen."
http://www.aktiencheck.de/artikel/analysen-Nebenwerte-152442…
MPC Capital kaufen
Nord LB
www.aktiencheck.de
Hannover (aktiencheck.de AG) - Der Analyst der Nord LB, Steffen Haack, rät zum Kauf der MPC Capital-Aktie (ISIN DE0005187603/ WKN 518760).
Das Unternehmen sei gut ins neue Geschäftsjahr gestartet und habe im ersten Quartal 2007 deutliche Umsatz- und Ergebnissteigerungen erzielen können. Demnach sei der Umsatz gg. VJ um 55% auf 41,6 Mio. Euro ausgeweitet worden und das EBIT und der Konzernüberschuss seien jeweils mehr als verdoppelt worden. Das platzierte Eigenkapital habe sich auf 228 Mio. Euro belaufen. Besonders positiv habe sich das Platzierungsvolumen im Bereich Schiffsbeteiligungen entwickelt (109 Mio. Euro).
Die Guidance für das Gesamtjahr habe die Geschäftsführung von MPC Capital bekräftigt. So werde ein platziertes Eigenkapital von rund 1,0 Mrd. Euro und ein Jahresüberschuss von 40,0 Mio. Euro in Aussicht gestellt. Ferner solle die EBIT-Marge bei rund 25% liegen.
Nach dem gelungenen Jahresauftakt würden die Analysten ein Übertreffen bzw. eine Anhebung des Ausblicks für immer wahrscheinlicher halten. Begünstigt durch einen positiven Newsflow sollte der Titel die Underperformance gegenüber dem SDAX aufholen. Dabei dürften auch die günstige Bewertung und die attraktive Dividendenrendite helfen."
http://www.aktiencheck.de/artikel/analysen-Nebenwerte-152442…
"MPC Münchmeyer Petersen Capital AG: buy (HypoVereinsbank)
München (aktiencheck.de AG) - Bernd Müller-Gerberding, Analyst der HypoVereinsbank, bewertet die Aktie von MPC Capital (ISIN DE0005187603/ WKN 518760) weiterhin mit dem Rating "buy".
Zurzeit prüfe das Unternehmen die Konstruktion eines Schiffsbeteiligungsportfolios für institutionelle Investoren. In den kommenden 2 Monaten dürfte die Entscheidung fallen, ob dies tatsächlich komme. Die Produkt-Pipeline bei Lebensversicherungsfonds, Schiffen sowie Zertifikaten sei gut gefüllt und lasse die Analysten zuversichtlich in die nächsten Quartale blicken. Zwei neue Zertifikate könne man Ende Mai erwarten.
Beim Platzierungsvolumen im Bereich Schiffe scheine die Guidance in Höhe von EUR 400 Mio. die Untergrenze des Wahrscheinlichen zu sein. Die Analysten würden davon ausgehen, dass das Gesamtplatzierungsergebnis übertroffen werde (HVBe: 1,065 Mrd.; Guidance 1 Mrd.). Beim Jahresüberschuss befinde sich die Analystenprognose (EUR 44,2 Mio.) ebenfalls über der Guidance (EUR 40 Mio.). Die Analysten würden ihre Prognosen nicht verändern, jedoch würden sie nun anders als bisher erwarten, dass die Erträge aus der HCI-Beteiligung im Finanzergebnis ausgewiesen würden und das EBIT entsprechend niedriger sein werde.
Die Analysten der HypoVereinsbank stufen die MPC Capital-Aktie nach wie vor mit "buy" ein. Das Kursziel sehe man unverändert bei EUR 74,00. (Analyse vom 02.05.2007) (02.05.2007/ac/a/nw)Offenlegungstatbestand nach WpHG §34b: Das Wertpapierdienstleistungsunternehmen oder ein mit ihm verbundenes Unternehmen handeln regelmäßig in Aktien des analysierten Unternehmens. Weitere möglichen Interessenskonflikte können Sie auf der Site des Erstellers/ der Quelle der Analyse einsehen.
Analyse-Datum: 02.05.2007"
http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2007-05/artikel-…
München (aktiencheck.de AG) - Bernd Müller-Gerberding, Analyst der HypoVereinsbank, bewertet die Aktie von MPC Capital (ISIN DE0005187603/ WKN 518760) weiterhin mit dem Rating "buy".
Zurzeit prüfe das Unternehmen die Konstruktion eines Schiffsbeteiligungsportfolios für institutionelle Investoren. In den kommenden 2 Monaten dürfte die Entscheidung fallen, ob dies tatsächlich komme. Die Produkt-Pipeline bei Lebensversicherungsfonds, Schiffen sowie Zertifikaten sei gut gefüllt und lasse die Analysten zuversichtlich in die nächsten Quartale blicken. Zwei neue Zertifikate könne man Ende Mai erwarten.
Beim Platzierungsvolumen im Bereich Schiffe scheine die Guidance in Höhe von EUR 400 Mio. die Untergrenze des Wahrscheinlichen zu sein. Die Analysten würden davon ausgehen, dass das Gesamtplatzierungsergebnis übertroffen werde (HVBe: 1,065 Mrd.; Guidance 1 Mrd.). Beim Jahresüberschuss befinde sich die Analystenprognose (EUR 44,2 Mio.) ebenfalls über der Guidance (EUR 40 Mio.). Die Analysten würden ihre Prognosen nicht verändern, jedoch würden sie nun anders als bisher erwarten, dass die Erträge aus der HCI-Beteiligung im Finanzergebnis ausgewiesen würden und das EBIT entsprechend niedriger sein werde.
Die Analysten der HypoVereinsbank stufen die MPC Capital-Aktie nach wie vor mit "buy" ein. Das Kursziel sehe man unverändert bei EUR 74,00. (Analyse vom 02.05.2007) (02.05.2007/ac/a/nw)Offenlegungstatbestand nach WpHG §34b: Das Wertpapierdienstleistungsunternehmen oder ein mit ihm verbundenes Unternehmen handeln regelmäßig in Aktien des analysierten Unternehmens. Weitere möglichen Interessenskonflikte können Sie auf der Site des Erstellers/ der Quelle der Analyse einsehen.
Analyse-Datum: 02.05.2007"
http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2007-05/artikel-…
Antwort auf Beitrag Nr.: 29.109.565 von Hiberna am 03.05.07 11:49:17Zurzeit prüfe das Unternehmen die Konstruktion eines Schiffsbeteiligungsportfolios für institutionelle Investoren. In den kommenden 2 Monaten dürfte die Entscheidung fallen, ob dies tatsächlich komme.
so richtig Sinn würde so ein Produkt für mich noch nicht ergeben. Ich hatte nämlich den Eindruck, daß mangels Produktverfügbarkeit in der Vergangenheit nicht mehr an Schiffsfonds abgesetzt werden konnte, daß also die Nachfrage nach MPC-Schiffsfonds größer war als das Angebot durch MPC.
Vielleicht erfahren wir ja eine Erklärung dazu in der Telefonkonferenz, die bis jetzt noch nicht unter http://www.mpc-capital.de/contell/cms/server/mpc-capital_de/… freigeschaltet ist.
so richtig Sinn würde so ein Produkt für mich noch nicht ergeben. Ich hatte nämlich den Eindruck, daß mangels Produktverfügbarkeit in der Vergangenheit nicht mehr an Schiffsfonds abgesetzt werden konnte, daß also die Nachfrage nach MPC-Schiffsfonds größer war als das Angebot durch MPC.
Vielleicht erfahren wir ja eine Erklärung dazu in der Telefonkonferenz, die bis jetzt noch nicht unter http://www.mpc-capital.de/contell/cms/server/mpc-capital_de/… freigeschaltet ist.
"03.05.2007 - 11:51 Uhr Meldung drucken
MPC Capital empfehlenswert
Sauerlach (aktiencheck.de AG) - Nach Ansicht der Experten von "Nebenwerte Journal" ist die Aktie von MPC Capital (ISIN DE0005187603/ WKN 518760) empfehlenswert.
Im Januar dieses Jahres habe MPC überraschend aus dem Besitz der bisherigen Großaktionäre ein Aktienpaket von 29,5 Prozent an dem börsennotierten Konkurrenten HCI Capital AG erworben. Davon seien zwischenzeitlich allerdings bereits wieder 14,4 Prozent an zwei mit der HCI geschäftlich verbundene Reedereigesellschaften weitergegeben worden. Mit der verbliebenen Beteiligung von 15,1 Prozent sei MPC allerdings größter Einzelaktionär der HCI Capital AG geworden. Die Unternehmensführung der MPC betrachte das Engagement als Finanzbeteiligung (Kaufpreis 15,54 EUR je HCI-Aktie).
Nach dem vorjährigen Rückgang um 20,4 Prozent habe MPC den Konzernumsatz wieder um 19,4 Prozent auf 228,4 Mio. EUR gesteigert. Die Erfolgsrechnung des Konzerns weise ein um 27,5 Prozent auf 77,2 Mio. EUR erhöhtes Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit aus, das mit Ertragssteuern von 21,4 Mio. EUR belastet gewesen sei. Der Jahresüberschuss von 56 (43,5) Mio. EUR habe einem Ergebnis je Aktie von 5,28 (4,10) EUR entsprochen. Mit einer Anhebung der Dividende von 4 auf 5 EUR sei der Überschuss erneut fast vollständig an die Aktionäre ausgeschüttet worden.
Im Geschäftsjahr 2006 habe die Unternehmensführung eindrucksvoll unter Beweis gestellt, dass man in der Lage sei, auch in einem schwieriger gewordenen Markt erfolgreich zu operieren. Die Wertpapierexperten würden nach aktuellen Erkenntnisstand mit einem leichten Rückgang des Gewinns je Aktie auf ca. 4,40 bis 4,80 EUR je Aktie rechnen, so dass bei einer zu erwartenden Beibehaltung der bisherigen großzügigen Ausschüttungspolitik mit einer Dividende von 4 bis 4,50 EUR gerechnet werden könne.
Als renditestarkes Investment bleibt die MPC-Aktie daher für entsprechend ausgerichtete Privatanleger weiterhin eine empfehlenswerte Alternative, so die Experten von "Nebenwerte Journal". (Ausgabe 5) (03.05.2007/ac/a/nw)Analyse-Datum: 03.05.2007"
http://www.finanztreff.de/ftreff/news.htm?id=27063573&sektio…
MPC Capital empfehlenswert
Sauerlach (aktiencheck.de AG) - Nach Ansicht der Experten von "Nebenwerte Journal" ist die Aktie von MPC Capital (ISIN DE0005187603/ WKN 518760) empfehlenswert.
Im Januar dieses Jahres habe MPC überraschend aus dem Besitz der bisherigen Großaktionäre ein Aktienpaket von 29,5 Prozent an dem börsennotierten Konkurrenten HCI Capital AG erworben. Davon seien zwischenzeitlich allerdings bereits wieder 14,4 Prozent an zwei mit der HCI geschäftlich verbundene Reedereigesellschaften weitergegeben worden. Mit der verbliebenen Beteiligung von 15,1 Prozent sei MPC allerdings größter Einzelaktionär der HCI Capital AG geworden. Die Unternehmensführung der MPC betrachte das Engagement als Finanzbeteiligung (Kaufpreis 15,54 EUR je HCI-Aktie).
Nach dem vorjährigen Rückgang um 20,4 Prozent habe MPC den Konzernumsatz wieder um 19,4 Prozent auf 228,4 Mio. EUR gesteigert. Die Erfolgsrechnung des Konzerns weise ein um 27,5 Prozent auf 77,2 Mio. EUR erhöhtes Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit aus, das mit Ertragssteuern von 21,4 Mio. EUR belastet gewesen sei. Der Jahresüberschuss von 56 (43,5) Mio. EUR habe einem Ergebnis je Aktie von 5,28 (4,10) EUR entsprochen. Mit einer Anhebung der Dividende von 4 auf 5 EUR sei der Überschuss erneut fast vollständig an die Aktionäre ausgeschüttet worden.
Im Geschäftsjahr 2006 habe die Unternehmensführung eindrucksvoll unter Beweis gestellt, dass man in der Lage sei, auch in einem schwieriger gewordenen Markt erfolgreich zu operieren. Die Wertpapierexperten würden nach aktuellen Erkenntnisstand mit einem leichten Rückgang des Gewinns je Aktie auf ca. 4,40 bis 4,80 EUR je Aktie rechnen, so dass bei einer zu erwartenden Beibehaltung der bisherigen großzügigen Ausschüttungspolitik mit einer Dividende von 4 bis 4,50 EUR gerechnet werden könne.
Als renditestarkes Investment bleibt die MPC-Aktie daher für entsprechend ausgerichtete Privatanleger weiterhin eine empfehlenswerte Alternative, so die Experten von "Nebenwerte Journal". (Ausgabe 5) (03.05.2007/ac/a/nw)Analyse-Datum: 03.05.2007"
http://www.finanztreff.de/ftreff/news.htm?id=27063573&sektio…
aaahhh endlich kommen jetzt wieder empfehlungen... das tut kurs gut..
darksideinvestor
darksideinvestor
"FinanzNachrichten.de, 03.05.2007 14:37:00
Bis zu 8% Dividenden-Rendite mit deutschen Aktien
Editorial
Liebe Leser,
der Markt für geschlossene Beteiligungsprodukte hat sich erholt. Ob Private Equity oder Schiffsfonds: In diesem Marktsegment werden wieder riesige Summen bewegt. Die gute Stimmung zeigt sich auch an der Börse. Denn drei von vier börsennotierten Emissionshäusern haben sich von den Tiefständen des vergangenen Jahres gut erholt. Erst gestern hat der Marktführer MPC gute Zahlen zum ersten Quartal 2007 und eine ambitionierte Jahresprognose vorgelegt. Neben den Kurszuwächsen sind vor allem die hohen Dividenden ein Kaufargument. Was Sie von diesen Marktsegment in den kommenden Monaten zu erwarten haben, sagt Ihnen heute mein Kollege Michael Heimrich.
Bis morgen
Heiko Böhmer
Chefredakteur „Privatfinanz-Letter“
Börsennotierte Emissionshäuser stecken sich neue Ziele
Von Michael Heimrich
Die im SDax notierte MPC Capital AG hat in den ersten drei Monaten dieses Jahres den Umsatz um 55% auf 41,6 Mio. Euro gesteigert. Der Gewinn vor Steuern und Zinsen (Ebit) hat sich auf 9,1 (Vorjahr: 4,4) Mio. Euro sogar mehr als verdoppelt. Der Nettogewinn stieg um 119% auf 7,7 Mio. Euro. Unternehmenschef Axel Schroeder sieht das Hamburger Unternehmen auf einem guten Weg, 2007 den bereits im Februar prognostizierten Jahresüberschuss von 40 Mio. Euro zu erreichen. Besonders beeindruckend: Das platzierte Eigenkapital bei Schiffsbeteiligungen explodierte um 263% auf 109 Mio. Euro. Zuwächse gab es auch noch in den Sparten Lebensversicherungsfonds und Strukturierte Produkte. Das Geschäft mit Immobilienfonds, Private-Equity-Fonds und Investmentfonds ging dagegen zurück.
Die Börsianer zeigten sich von den Quartalszahlen nicht sonderlich beeindruckt. Der Aktienkurs schloss am Abend im Frankfurter Präsenzhandel mit 63,40 Euro knapp 1% über Vortagesniveau. Nach Meinung von Analysten steckt in den Papieren jedoch Wertsteigerungspotenzial. So bewertet die HypoVereinsbank die Aktie mit "Kaufen" und bestätigt ihr Kursziel von 74 Euro. Die Analysten gehen von einer Beibehaltung der hohen Ausschüttungsquote aus und erwarten eine Dividende von 3,80 Euro für 2007 und 4,40 Euro für 2008. Die Dividendenrendite - sie betrüge dann 6% bzw. 7% -, die breit diversifizierte Ertragsbasis und die Wachstumschancen im Zertifikatemarkt würden für MPC sprechen. Allerdings hatte die HypoVereinsbank ihre Bewertung aufgrund einer optimistischeren Quartalsprognose für Umsatz und Ebit vor Bekanntgabe der Zahlen abgegeben. Die WestLB empfahl im Vorfeld der Q1-Zahlen „Aufstocken“ mit einem Kursziel von 77 Euro.
HCI Capital mit hoher Ausschüttung
Im Fokus der Analysten steht auch das ebenfalls in Hamburg beheimatete Emissionshaus HCI Capital, an dem MPC mit 15,1% beteiligt ist. Bereits vor sieben Jahren legte HCI den ersten Private-Equity-Fonds auf. Inzwischen steht bei den Hanseaten schon Fonds Nummer Sechs im Produktregal.
Zudem hat die HCI Capital AG inzwischen ihre hohe Abhängigkeit von den Schiffsfonds deutlich verringert. Langfristig sollen nur 50% (früher 80%) Anteil am Gesamtvolumen erreicht werden. Dafür soll vor allem der Immobilienbereich ausgebaut werden. HCI schüttet zudem 85% des Gewinns als Bonus aus. Die Dividendenrendite beläuft sich damit für 2007 auf knapp 8%. Nach Titeln mit einer ähnlich hohen Ausschüttung muss man am Aktienmarkt mit der Lupe suchen. Und wenn das Management für das laufende Geschäftsjahr nur einen deutlich unter dem Wert des Vorjahres liegenden Jahresüberschuss von 31 Mio. Euro erwartet, könnte diese Einschätzung zu pessimistisch sein, da sich HCI schließlich durch eine Beteiligung am Finanzdienstleister Aragon einen neuen Vertriebskanal erschlossen hat. Zudem arbeitet der Fondsanbieter an neuen Lösungen für institutionelle Investoren - ein Segment, das gute Wachstumsraten verspricht.
Lloyd Fonds - die Aktie mit dem höchsten Kurspotenzial ?
Auch ein Blick auf den Konkurrenten Lloyd Fonds könnte sich für Anleger lohnen. Der Finanzdienstleister will sich vom reinen Initiator geschlossener Fonds zum Emissionshaus und Finanzunternehmen für strukturierte Kapitalanlagen entwickeln. Für das Gesamtjahr 2007 erwartet das Management einen Jahresüberschuss von 20 (Vorjahr: 19) Mio. Euro. Der Start ins neue Jahr ist geglückt: So erfreut sich etwa der jüngste Flugzeugfonds mit dem Airbus A340 hoher Nachfrage. Noch vor dem offiziellen Vertriebsstart Anfang April wurde das Eigenkapital in Höhe von 49 Mio. Dollar bereits komplett an Vertriebspartner vergeben. Flugzeugfonds haben gegenüber früheren Zeiten an Attraktivität eingebüßt, da Verlustzuweisungen über zehn Prozent nach neuem Recht nicht mehr mit dem sonstigen Einkommen verrechnet werden dürfen. Anleger können also keine Steuern mehr sparen, erzielen aber - ähnlich wie bei Schiffen - laufende Einnahmen aus der Vermietung des Flugzeugs.
Aktionäre von Lloyd Fonds erhalten in diesem Jahr eine Dividende von 1,25 Euro je Anteilsschein. Zum aktuellen Kurs entspricht das einer Rendite von 7%. Das Kurs-Gewinn-Verhältnis auf Basis der durchschnittlichen Gewinnschätzung beträgt 10,9 für 2007 bzw. 9,8 für 2008. Ihr bisheriges Hoch erreichte die Aktie im Mai vorigen Jahres bei 21 Euro. Bis November rutschte der Kurs dann bis auf 12,37 Euro ab, ehe der Weg danach wieder aufwärts und zuletzt seitwärts führte. Gestern ging der Titel bei 18,01 Euro aus dem Handel - ein Schnäppchenpreis, wenn die Analysten vom Bankhaus Lampe Recht haben. Denn sie haben einen fairen Wert von knapp 23 Euro je Aktie errechnet und stufen die Anteilsscheine unverändert mit "Kaufen" ein. Im Vergleich mit den Wettbewerbern MPC und HCI ergebe sich sogar ein fairer Wert von über 26 Euro.
Das Geschäft mit Beteiligungsmodellen wird immer risikoreicher
Die Aktie des Finanzhauses Rothmann hat sich dagegen bis heute kaum von ihren hohen Kursverlusten erholt. Die Anteilsscheine schlossen gestern im Frankfurter Parketthandel bei 0,47 Euro. Das Unternehmen meldete am Montag für das abgelaufene Geschäftsjahr einem Verlust von 10 Cent je Aktie. 2005 war noch ein Gewinn von 9 Cent je Aktie verbucht worden. Der Fondsanbieter rechnet erst im nächsten Jahr mit einer Rückkehr in die Gewinnzone. Die Schwächen und Risiken aus dem Kerngeschäft und den Tochtergesellschaften sowie die Umplatzierung von mindestens 30% der Anteile des ebenfalls börsennotierten Großaktionärs Albis Leasing AG bis Ende des Jahres dürften die Aktien des Finanzhauses Rothmann weiterhin belasten. Durch mehrere Gewinnwarnungen, eine intransparente Geschäftsentwicklung und die Quersubventionierung verlustbringender Unternehmensteile wurde zudem viel Vertrauen der Anleger verspielt.
Mein Fazit: Die recht günstigen Bewertungen und die hohen Dividenden sollten die Kurse der Emissionshäuser MPC, HCI und Lloyd Fonds stützen. Wenn die drei Finanzdienstleister ihre Ziele erreichen, haben die Aktien noch Potential. Allerdings hat das Geschäft mit Beteiligungsmodellen so seine Tücken. Beleg dafür ist das geringe Marktwachstum nach den jüngsten Steuerverschärfungen. Geschlossene Fonds müssen sich jetzt über die Rendite verkaufen; das Argument Steuerersparnis zieht dagegen weit weniger als früher. Wenn die Performance eines Fonds enttäuscht, dürfte es den Initiatoren in Zukunft noch schwerer fallen, ihre Produkte zu verkaufen."
http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2007-05/artikel-…
Bis zu 8% Dividenden-Rendite mit deutschen Aktien
Editorial
Liebe Leser,
der Markt für geschlossene Beteiligungsprodukte hat sich erholt. Ob Private Equity oder Schiffsfonds: In diesem Marktsegment werden wieder riesige Summen bewegt. Die gute Stimmung zeigt sich auch an der Börse. Denn drei von vier börsennotierten Emissionshäusern haben sich von den Tiefständen des vergangenen Jahres gut erholt. Erst gestern hat der Marktführer MPC gute Zahlen zum ersten Quartal 2007 und eine ambitionierte Jahresprognose vorgelegt. Neben den Kurszuwächsen sind vor allem die hohen Dividenden ein Kaufargument. Was Sie von diesen Marktsegment in den kommenden Monaten zu erwarten haben, sagt Ihnen heute mein Kollege Michael Heimrich.
Bis morgen
Heiko Böhmer
Chefredakteur „Privatfinanz-Letter“
Börsennotierte Emissionshäuser stecken sich neue Ziele
Von Michael Heimrich
Die im SDax notierte MPC Capital AG hat in den ersten drei Monaten dieses Jahres den Umsatz um 55% auf 41,6 Mio. Euro gesteigert. Der Gewinn vor Steuern und Zinsen (Ebit) hat sich auf 9,1 (Vorjahr: 4,4) Mio. Euro sogar mehr als verdoppelt. Der Nettogewinn stieg um 119% auf 7,7 Mio. Euro. Unternehmenschef Axel Schroeder sieht das Hamburger Unternehmen auf einem guten Weg, 2007 den bereits im Februar prognostizierten Jahresüberschuss von 40 Mio. Euro zu erreichen. Besonders beeindruckend: Das platzierte Eigenkapital bei Schiffsbeteiligungen explodierte um 263% auf 109 Mio. Euro. Zuwächse gab es auch noch in den Sparten Lebensversicherungsfonds und Strukturierte Produkte. Das Geschäft mit Immobilienfonds, Private-Equity-Fonds und Investmentfonds ging dagegen zurück.
Die Börsianer zeigten sich von den Quartalszahlen nicht sonderlich beeindruckt. Der Aktienkurs schloss am Abend im Frankfurter Präsenzhandel mit 63,40 Euro knapp 1% über Vortagesniveau. Nach Meinung von Analysten steckt in den Papieren jedoch Wertsteigerungspotenzial. So bewertet die HypoVereinsbank die Aktie mit "Kaufen" und bestätigt ihr Kursziel von 74 Euro. Die Analysten gehen von einer Beibehaltung der hohen Ausschüttungsquote aus und erwarten eine Dividende von 3,80 Euro für 2007 und 4,40 Euro für 2008. Die Dividendenrendite - sie betrüge dann 6% bzw. 7% -, die breit diversifizierte Ertragsbasis und die Wachstumschancen im Zertifikatemarkt würden für MPC sprechen. Allerdings hatte die HypoVereinsbank ihre Bewertung aufgrund einer optimistischeren Quartalsprognose für Umsatz und Ebit vor Bekanntgabe der Zahlen abgegeben. Die WestLB empfahl im Vorfeld der Q1-Zahlen „Aufstocken“ mit einem Kursziel von 77 Euro.
HCI Capital mit hoher Ausschüttung
Im Fokus der Analysten steht auch das ebenfalls in Hamburg beheimatete Emissionshaus HCI Capital, an dem MPC mit 15,1% beteiligt ist. Bereits vor sieben Jahren legte HCI den ersten Private-Equity-Fonds auf. Inzwischen steht bei den Hanseaten schon Fonds Nummer Sechs im Produktregal.
Zudem hat die HCI Capital AG inzwischen ihre hohe Abhängigkeit von den Schiffsfonds deutlich verringert. Langfristig sollen nur 50% (früher 80%) Anteil am Gesamtvolumen erreicht werden. Dafür soll vor allem der Immobilienbereich ausgebaut werden. HCI schüttet zudem 85% des Gewinns als Bonus aus. Die Dividendenrendite beläuft sich damit für 2007 auf knapp 8%. Nach Titeln mit einer ähnlich hohen Ausschüttung muss man am Aktienmarkt mit der Lupe suchen. Und wenn das Management für das laufende Geschäftsjahr nur einen deutlich unter dem Wert des Vorjahres liegenden Jahresüberschuss von 31 Mio. Euro erwartet, könnte diese Einschätzung zu pessimistisch sein, da sich HCI schließlich durch eine Beteiligung am Finanzdienstleister Aragon einen neuen Vertriebskanal erschlossen hat. Zudem arbeitet der Fondsanbieter an neuen Lösungen für institutionelle Investoren - ein Segment, das gute Wachstumsraten verspricht.
Lloyd Fonds - die Aktie mit dem höchsten Kurspotenzial ?
Auch ein Blick auf den Konkurrenten Lloyd Fonds könnte sich für Anleger lohnen. Der Finanzdienstleister will sich vom reinen Initiator geschlossener Fonds zum Emissionshaus und Finanzunternehmen für strukturierte Kapitalanlagen entwickeln. Für das Gesamtjahr 2007 erwartet das Management einen Jahresüberschuss von 20 (Vorjahr: 19) Mio. Euro. Der Start ins neue Jahr ist geglückt: So erfreut sich etwa der jüngste Flugzeugfonds mit dem Airbus A340 hoher Nachfrage. Noch vor dem offiziellen Vertriebsstart Anfang April wurde das Eigenkapital in Höhe von 49 Mio. Dollar bereits komplett an Vertriebspartner vergeben. Flugzeugfonds haben gegenüber früheren Zeiten an Attraktivität eingebüßt, da Verlustzuweisungen über zehn Prozent nach neuem Recht nicht mehr mit dem sonstigen Einkommen verrechnet werden dürfen. Anleger können also keine Steuern mehr sparen, erzielen aber - ähnlich wie bei Schiffen - laufende Einnahmen aus der Vermietung des Flugzeugs.
Aktionäre von Lloyd Fonds erhalten in diesem Jahr eine Dividende von 1,25 Euro je Anteilsschein. Zum aktuellen Kurs entspricht das einer Rendite von 7%. Das Kurs-Gewinn-Verhältnis auf Basis der durchschnittlichen Gewinnschätzung beträgt 10,9 für 2007 bzw. 9,8 für 2008. Ihr bisheriges Hoch erreichte die Aktie im Mai vorigen Jahres bei 21 Euro. Bis November rutschte der Kurs dann bis auf 12,37 Euro ab, ehe der Weg danach wieder aufwärts und zuletzt seitwärts führte. Gestern ging der Titel bei 18,01 Euro aus dem Handel - ein Schnäppchenpreis, wenn die Analysten vom Bankhaus Lampe Recht haben. Denn sie haben einen fairen Wert von knapp 23 Euro je Aktie errechnet und stufen die Anteilsscheine unverändert mit "Kaufen" ein. Im Vergleich mit den Wettbewerbern MPC und HCI ergebe sich sogar ein fairer Wert von über 26 Euro.
Das Geschäft mit Beteiligungsmodellen wird immer risikoreicher
Die Aktie des Finanzhauses Rothmann hat sich dagegen bis heute kaum von ihren hohen Kursverlusten erholt. Die Anteilsscheine schlossen gestern im Frankfurter Parketthandel bei 0,47 Euro. Das Unternehmen meldete am Montag für das abgelaufene Geschäftsjahr einem Verlust von 10 Cent je Aktie. 2005 war noch ein Gewinn von 9 Cent je Aktie verbucht worden. Der Fondsanbieter rechnet erst im nächsten Jahr mit einer Rückkehr in die Gewinnzone. Die Schwächen und Risiken aus dem Kerngeschäft und den Tochtergesellschaften sowie die Umplatzierung von mindestens 30% der Anteile des ebenfalls börsennotierten Großaktionärs Albis Leasing AG bis Ende des Jahres dürften die Aktien des Finanzhauses Rothmann weiterhin belasten. Durch mehrere Gewinnwarnungen, eine intransparente Geschäftsentwicklung und die Quersubventionierung verlustbringender Unternehmensteile wurde zudem viel Vertrauen der Anleger verspielt.
Mein Fazit: Die recht günstigen Bewertungen und die hohen Dividenden sollten die Kurse der Emissionshäuser MPC, HCI und Lloyd Fonds stützen. Wenn die drei Finanzdienstleister ihre Ziele erreichen, haben die Aktien noch Potential. Allerdings hat das Geschäft mit Beteiligungsmodellen so seine Tücken. Beleg dafür ist das geringe Marktwachstum nach den jüngsten Steuerverschärfungen. Geschlossene Fonds müssen sich jetzt über die Rendite verkaufen; das Argument Steuerersparnis zieht dagegen weit weniger als früher. Wenn die Performance eines Fonds enttäuscht, dürfte es den Initiatoren in Zukunft noch schwerer fallen, ihre Produkte zu verkaufen."
http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2007-05/artikel-…
Antwort auf Beitrag Nr.: 29.115.723 von DarksideInvestor am 03.05.07 16:58:18Mein gestecktes Kursziel bis Ende Mai 07. 70€ !!
Informationen zu den Kandidaten für einen MDAX-Aufstieg gibt es unter http://www.boersen-zeitung.com/online/redaktion/aktuell/bz08…
Informationen zum Quartalsergebnis der HCI Capital AG, an welcher MPC mit ca. 15 Prozent beteiligt ist, gibt es unter http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2007-05/artikel-…
ich habe soeben den HV-Bericht von GSC Research über die MPC-Beteiligung HCI Capital gelesen. Demnach sind zwei neue Aufsichtsratsmitglieder gewählt worden. Von den Namen her gesehen sieht es nicht danach aus, daß MPC einen Vertreter in den Aufsichtsrat eingebracht hat.
Auffallend ist, daß die Anzahl der Aktionäre bei HCI mit 19.000 meiner Meinung nach sehr hoch ist.
Auffallend ist, daß die Anzahl der Aktionäre bei HCI mit 19.000 meiner Meinung nach sehr hoch ist.
der Beitrag unter http://www.gsc-research.de/gsc/nachrichten/detailansicht/ind… deutet darauf hin, daß es gegenwärtig keinen Mangel an Produktverfügbarkeit gibt bei den gebrauchten Lebensversicherungen
stay long...
da geht noch wat...
da geht noch wat...
wie jetzt... natürlich stay long... alles andere ist kinderkram...
darksideinvestor
darksideinvestor
"Wechsel im Vorstand der MPC Capital Austria AG
Peter Halbschmidt und Hans Haller folgen auf Guido Wohlfeil und Peter Maierhofer
(c) Peter Halbschmidt und Hans Haller werden neue Vorstände der MPC Capital Austria AG. Die Vorstände Guido Wohlfeil und Peter Maierhofer verlassen das Unternehmen zum 31. August 2007 und gehen einer neuen selbständigen unternehmerischen Tätigkeit nach.
Peter Halbschmidt war bislang Leiter der Geschäftstelle Salzburg und Hans Haller Vertriebsleiter institutioneller Vertrieb bei der MPC Capital Gruppe in Hamburg.
Guido Wohlfeil und Peter Maierhofer haben in den vergangenen sieben Jahren im Auftrag der MPC Capital Gruppe die MPC Capital Austria AG aufgebaut und zum österreichischen Marktführer im Segment der geschlossenen Publikumsfonds entwickelt. Mit Abschluss dieser Aufgabe verlassen beide Vorstände zum 31. August 2007 das Unternehmen, um gemeinsam eine neue selbständig unternehmerische Herausforderung anzunehmen."
http://www.boerse-express.com/cgi-bin/page.pl?id=573787&tid=…
Peter Halbschmidt und Hans Haller folgen auf Guido Wohlfeil und Peter Maierhofer
(c) Peter Halbschmidt und Hans Haller werden neue Vorstände der MPC Capital Austria AG. Die Vorstände Guido Wohlfeil und Peter Maierhofer verlassen das Unternehmen zum 31. August 2007 und gehen einer neuen selbständigen unternehmerischen Tätigkeit nach.
Peter Halbschmidt war bislang Leiter der Geschäftstelle Salzburg und Hans Haller Vertriebsleiter institutioneller Vertrieb bei der MPC Capital Gruppe in Hamburg.
Guido Wohlfeil und Peter Maierhofer haben in den vergangenen sieben Jahren im Auftrag der MPC Capital Gruppe die MPC Capital Austria AG aufgebaut und zum österreichischen Marktführer im Segment der geschlossenen Publikumsfonds entwickelt. Mit Abschluss dieser Aufgabe verlassen beide Vorstände zum 31. August 2007 das Unternehmen, um gemeinsam eine neue selbständig unternehmerische Herausforderung anzunehmen."
http://www.boerse-express.com/cgi-bin/page.pl?id=573787&tid=…
Antwort auf Beitrag Nr.: 29.381.721 von DarksideInvestor am 19.05.07 03:27:52Guter Tag heute.
Steigende Kurse bei guten Umsätzen.
Steigende Kurse bei guten Umsätzen.
"FinanzNachrichten.de, 21.05.2007 14:31:00
MPC - Kurzfristiger Handlungsbedarf, wenn ...
MUENCHMEYER PETERSEN CAPITAL AG WKN: 518760 ISIN: DE0005187603
Börse: Xetra in Euro / Kursstand: 67,04 Euro
Kursverlauf vom 23.04.2004 bis 21.05.2007 (log. Kerzenchartdarstellung / 1 Kerze = 1 Woche)
Rückblick: Die MPC Aktie startete nach einem Tief bei 9,60 Euro aus dem Dezember 2002 zu einer langfristigen Aufwärtsbewegung. Im Juli 2004 erreichte die Aktie ein Hoch bei 64,50 Euro. Seitdem befindet sich die Aktie im Prinzip in einer Seitwärtsbewegung. Als untere Begrenzung dient die Unterstützung bei 46,50 Euro. Die obere Begrenzung ist nicht so klar definiert. Bei 70,50 und 78,60 Euro liegen jedoch wichtige Widerstände. Bei 60,51 Euro verläuft aktuell der Aufwärtstrend seit dem letzten Test der unteren Begrenzung der Seitwärtsbewegung. Dieser Test fand im Juni 2006 statt.
Charttechnischer Ausblick: Steigt die MCP Aktie auf Wochenschlusskursbasis über 70,50 Euro an, kommt es zu einem Kaufsignal mit Ziel bei 78,60 Euro. Fällt die Aktie aber per Wochenschlusskurs unter den Aufwärtstrend bei aktuell 60,51 Euro, dann kommt es zu einem Verkaufssignal mit Ziel bei 46,50 Euro."
http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2007-05/artikel-…
MPC - Kurzfristiger Handlungsbedarf, wenn ...
MUENCHMEYER PETERSEN CAPITAL AG WKN: 518760 ISIN: DE0005187603
Börse: Xetra in Euro / Kursstand: 67,04 Euro
Kursverlauf vom 23.04.2004 bis 21.05.2007 (log. Kerzenchartdarstellung / 1 Kerze = 1 Woche)
Rückblick: Die MPC Aktie startete nach einem Tief bei 9,60 Euro aus dem Dezember 2002 zu einer langfristigen Aufwärtsbewegung. Im Juli 2004 erreichte die Aktie ein Hoch bei 64,50 Euro. Seitdem befindet sich die Aktie im Prinzip in einer Seitwärtsbewegung. Als untere Begrenzung dient die Unterstützung bei 46,50 Euro. Die obere Begrenzung ist nicht so klar definiert. Bei 70,50 und 78,60 Euro liegen jedoch wichtige Widerstände. Bei 60,51 Euro verläuft aktuell der Aufwärtstrend seit dem letzten Test der unteren Begrenzung der Seitwärtsbewegung. Dieser Test fand im Juni 2006 statt.
Charttechnischer Ausblick: Steigt die MCP Aktie auf Wochenschlusskursbasis über 70,50 Euro an, kommt es zu einem Kaufsignal mit Ziel bei 78,60 Euro. Fällt die Aktie aber per Wochenschlusskurs unter den Aufwärtstrend bei aktuell 60,51 Euro, dann kommt es zu einem Verkaufssignal mit Ziel bei 46,50 Euro."
http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2007-05/artikel-…
Antwort auf Beitrag Nr.: 29.380.872 von lerchengrund am 18.05.07 22:51:04Dran und drin bleiben!!
"24.05.2007 - 11:08 Uhr Meldung drucken
MPC Capital neues Kursziel
Düsseldorf (aktiencheck.de AG) - Die Analysten der WestLB stufen die Aktie von MPC Capital (ISIN DE0005187603/ WKN 518760) unverändert mit "buy" ein, erhöhen aber das Kursziel von 78 auf 84 EUR.
Nach verschiedenen Gesprächen mit dem Unternehmen und der jüngsten Roadshow mit CFO Holländer hätten die Analysten zunehmende Hoffnung bekommen, was den Kursspielraum betreffe.
Das Management habe über neue Produkte in der Pipeline gesprochen. Eines davon sei ein Schiffsfonds für institutionelle Investoren. Die neuen Produkte sollten die Prognose der Analysten zum Platzierungsvolumen in 2008 weit wahrscheinlicher machen. Zudem sollte die Profitabilitätsprognose für 2008 unterstützt werden, welche nun die Basis für das neue Kursziel bilde.
Abgesehen davon habe man den Eindruck gewonnen, dass die Planung des Unternehmens für den Nettogewinn in 2007 in Höhe von 40 Mio. EUR im Zuge der Bekanntgabe der Q2-Zahlen am 26. Juli oder spätestens mit den Q3-Zahlen am 05. November nach oben revidiert werden könnte. 40 Mio. EUR sei ein sehr konservatives Ziel, weshalb 45 Mio. EUR der nächste Schritt sein könnten. Die Analysten würden dagegen schon mit 54 Mio. EUR rechnen.
MPC Capital verfüge über eine attraktive Bewertung und biete eine nachhaltig hohe Dividendenrendite. Die Aktie bleibe eine der Top-Empfehlung im Sektor.
Vor diesem Hintergrund empfehlen die Analysten der WestLB die Aktie von MPC Capital weiterhin zu kaufen. (Analyse vom 24.05.07) (24.05.2007/ac/a/nw)Analyse-Datum: 24.05.2007"
http://www.finanztreff.de/ftreff/news,id,27107292,sektion,em…
MPC Capital neues Kursziel
Düsseldorf (aktiencheck.de AG) - Die Analysten der WestLB stufen die Aktie von MPC Capital (ISIN DE0005187603/ WKN 518760) unverändert mit "buy" ein, erhöhen aber das Kursziel von 78 auf 84 EUR.
Nach verschiedenen Gesprächen mit dem Unternehmen und der jüngsten Roadshow mit CFO Holländer hätten die Analysten zunehmende Hoffnung bekommen, was den Kursspielraum betreffe.
Das Management habe über neue Produkte in der Pipeline gesprochen. Eines davon sei ein Schiffsfonds für institutionelle Investoren. Die neuen Produkte sollten die Prognose der Analysten zum Platzierungsvolumen in 2008 weit wahrscheinlicher machen. Zudem sollte die Profitabilitätsprognose für 2008 unterstützt werden, welche nun die Basis für das neue Kursziel bilde.
Abgesehen davon habe man den Eindruck gewonnen, dass die Planung des Unternehmens für den Nettogewinn in 2007 in Höhe von 40 Mio. EUR im Zuge der Bekanntgabe der Q2-Zahlen am 26. Juli oder spätestens mit den Q3-Zahlen am 05. November nach oben revidiert werden könnte. 40 Mio. EUR sei ein sehr konservatives Ziel, weshalb 45 Mio. EUR der nächste Schritt sein könnten. Die Analysten würden dagegen schon mit 54 Mio. EUR rechnen.
MPC Capital verfüge über eine attraktive Bewertung und biete eine nachhaltig hohe Dividendenrendite. Die Aktie bleibe eine der Top-Empfehlung im Sektor.
Vor diesem Hintergrund empfehlen die Analysten der WestLB die Aktie von MPC Capital weiterhin zu kaufen. (Analyse vom 24.05.07) (24.05.2007/ac/a/nw)Analyse-Datum: 24.05.2007"
http://www.finanztreff.de/ftreff/news,id,27107292,sektion,em…
Antwort auf Beitrag Nr.: 29.461.507 von Hiberna am 25.05.07 09:29:50wann würdest du verkaufen?
Antwort auf Beitrag Nr.: 29.468.933 von desany am 25.05.07 16:32:48wann würdest du verkaufen?
ich mache mir noch gar keine Gedanken zum Verkauf.
ich mache mir noch gar keine Gedanken zum Verkauf.
stay long....
Antwort auf Beitrag Nr.: 29.132.356 von albi59 am 04.05.07 14:51:29Bis zum 1.06.07 könnte die 70 € Grenze, wie von mir am 4.05.07 vermutet, noch fallen. Vor dem Hitergund der geplanten Abgeltungssteuer laufen Schiffsbeteiligungen recht gut.
schöne Performance heute...
"29. Mai 2007
Veränderung Aktionärsstruktur der MPC Capital AG - MPC Holding erhöht Anteil
Die MPC Münchmeyer Petersen & Co GmbH (MPC Holding) hat 440.814 (4,16%) Aktien der MPC Capital AG erworben und erhöht damit ihren Anteil auf 29,66%. Der Kaufpreis lag bei 64,00 Euro pro Aktie. Die Aktien stammen aus der Position von Corsair Capital, die - mit Zustimmung der MPC Holding - ihren Anteil von 10,57% veräußert hat und damit aus dem Aktionärskreis der MPC Capital AG ausscheidet. Ein Paket von 6,42% (679.186 Aktien) hat die Berenberg Bank erworben.
Damit ergibt sich folgende Aktionärsstruktur:
29,66% MPC Holding
70,34% Free Float, davon
6,42% Joh. Berenberg Gossler & Co. KG (Berenberg Bank)
5,10% Fidelity Management & Research Company
5,02% Fidelity Investment Limited
3,58% UBS AG
3,32% Union Investment Luxembourg S.A.
2,50% Familie Oldehaver"
http://www.mpc-capital.de/contell/cms/server/mpc-capital_de/…
Veränderung Aktionärsstruktur der MPC Capital AG - MPC Holding erhöht Anteil
Die MPC Münchmeyer Petersen & Co GmbH (MPC Holding) hat 440.814 (4,16%) Aktien der MPC Capital AG erworben und erhöht damit ihren Anteil auf 29,66%. Der Kaufpreis lag bei 64,00 Euro pro Aktie. Die Aktien stammen aus der Position von Corsair Capital, die - mit Zustimmung der MPC Holding - ihren Anteil von 10,57% veräußert hat und damit aus dem Aktionärskreis der MPC Capital AG ausscheidet. Ein Paket von 6,42% (679.186 Aktien) hat die Berenberg Bank erworben.
Damit ergibt sich folgende Aktionärsstruktur:
29,66% MPC Holding
70,34% Free Float, davon
6,42% Joh. Berenberg Gossler & Co. KG (Berenberg Bank)
5,10% Fidelity Management & Research Company
5,02% Fidelity Investment Limited
3,58% UBS AG
3,32% Union Investment Luxembourg S.A.
2,50% Familie Oldehaver"
http://www.mpc-capital.de/contell/cms/server/mpc-capital_de/…
Antwort auf Beitrag Nr.: 29.533.191 von Hiberna am 29.05.07 23:37:00Sind doch äußerst positive Nachrichten!
die Telefonkonferenz zum ersten Quartal 2007 ist freigeschaltet unter http://www.mpc-capital.de/contell/cms/server/mpc-capital_de/…
Antwort auf Beitrag Nr.: 29.546.456 von albi59 am 30.05.07 20:44:06Sind doch äußerst positive Nachrichten!
das weiß ich nicht.
Erstaunlich ist es, daß im Quartalsbericht Q1/2007 noch geschrieben worden war, daß für die verbleibenden 10.6 Prozent eine zwölfmonatige Sperrfrist vereinbart worden war. Nun hat Corsair diese 10.6 Prozent trotz Sperrfrist veräußert.
Erleichternd hat dabei gewirkt, daß dieses 10.6 Prozent-Paket, das von Corsair abgegeben worden ist, nicht an der Börse plaziert worden ist.
das weiß ich nicht.
Erstaunlich ist es, daß im Quartalsbericht Q1/2007 noch geschrieben worden war, daß für die verbleibenden 10.6 Prozent eine zwölfmonatige Sperrfrist vereinbart worden war. Nun hat Corsair diese 10.6 Prozent trotz Sperrfrist veräußert.
Erleichternd hat dabei gewirkt, daß dieses 10.6 Prozent-Paket, das von Corsair abgegeben worden ist, nicht an der Börse plaziert worden ist.
Antwort auf Beitrag Nr.: 29.533.191 von Hiberna am 29.05.07 23:37:00Der Kaufpreis lag bei 64,00 Euro pro Aktie.
erstaunlich ist der niedrige Kaufpreis von nur 64 Euro. Normalerweise sollte der Preis doch in der Nähe des Börsenkurses und eventuell zuzüglich eines Paketzuschlages liegen.
Vielleicht mußte Corsair da wegen eines Verkaufes innerhalb der Sperrfrist einen Abschlag beim Verkaufspreis akzeptieren.
erstaunlich ist der niedrige Kaufpreis von nur 64 Euro. Normalerweise sollte der Preis doch in der Nähe des Börsenkurses und eventuell zuzüglich eines Paketzuschlages liegen.
Vielleicht mußte Corsair da wegen eines Verkaufes innerhalb der Sperrfrist einen Abschlag beim Verkaufspreis akzeptieren.
Antwort auf Beitrag Nr.: 29.585.510 von Hiberna am 02.06.07 11:46:57 Zu welchen Kursen hat CWAM wohl zugekauft??
MPC Münchmeyer Petersen Capital AG / Veröffentlichung einer Mitteilung nach § 21 Abs. 1 WpHG (Aktie)
01.06.2007
Veröffentlichung einer Stimmrechtsmitteilung, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
=--------------------------------------------------------------------------
Die Columbia Wanger Asset Management. L.P.,Chicago, USA hat uns gemäß § 21
WpHG Abs. 1 am 31.05.2007 mitgeteilt, dass ihr Stimmrechtsanteil an der MPC
Münchmeyer Petersen Capital AG, Hamburg, Deutschland, ISIN: DE0005187603,
WKN: 518760 am 25.05.2007 die Schwelle von 3% der Stimmrechte überschritten
hat und nun 3,09% beträgt.
Der Columbia Management Group und der Bank of America Corporation sind die
Stimmrechte gemäß § 22 Abs. 1, Satz 1, Nr. 6, Satz 2 WpHG zuzurechnen.
DGAP 01.06.2007
=--------------------------------------------------------------------------
MPC Münchmeyer Petersen Capital AG / Veröffentlichung einer Mitteilung nach § 21 Abs. 1 WpHG (Aktie)
01.06.2007
Veröffentlichung einer Stimmrechtsmitteilung, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Die Columbia Wanger Asset Management. L.P.,Chicago, USA hat uns gemäß § 21
WpHG Abs. 1 am 31.05.2007 mitgeteilt, dass ihr Stimmrechtsanteil an der MPC
Münchmeyer Petersen Capital AG, Hamburg, Deutschland, ISIN: DE0005187603,
WKN: 518760 am 25.05.2007 die Schwelle von 3% der Stimmrechte überschritten
hat und nun 3,09% beträgt.
Der Columbia Management Group und der Bank of America Corporation sind die
Stimmrechte gemäß § 22 Abs. 1, Satz 1, Nr. 6, Satz 2 WpHG zuzurechnen.
DGAP 01.06.2007
=--------------------------------------------------------------------------
"GESCHLOSSENE FONDS
Ebay für Schiffe
Von Arvid Kaiser
Für geschlossene Schiffsfonds gelten neue Regeln. Anleger können sich dank des boomenden Zweitmarkts leichter von ihren Anteilen trennen. Auf manchen Plattformen funktioniert der Handel wie bei Ebay. Transparent ist er aber noch lange nicht.
Hamburg - Ein Schiff soll möglichst für die Ewigkeit halten. Ähnlich lang ist eine Schiffsbeteiligung angelegt. Dafür sorgt weniger seemännischer Aberglaube als die Konstruktion der Fonds. Idealerweise läuft es so: Die Zeichner bringen gemeinsam das nötige Kapital auf, um das Schiff zu bauen und verdienen gemeinsam an den Erträgen, bis der Fonds liquidiert wird. In jedem Prospekt für geschlossene Fonds findet sich der Hinweis, dass die Anteile bis zum Ende der Laufzeit gehalten werden müssen, weil es keine Abnehmer gibt.
Diese der gebotenen Vorsicht geschuldeten Warnungen sind von der Realität allerdings längst überholt. Der Zweitmarkt, an dem gebrauchte Anteile geschlossener Immobilien-, Schiffs- oder Medienfonds den Besitzer wechseln, ist mit mehreren elektronischen Plattformen zu einer Institution herangereift. Kaum ein Anlagesegment in Deutschland wächst so schnell wie der Zweitmarkt.
Branchenkenner Stefan Loipfinger schätzt das 2006 erreichte Handelsvolumen auf 600 Millionen Euro - doppelt so viel wie im Vorjahr. In diesem Jahr scheint sich das exponentielle Wachstum fortzusetzen. Die Nische Zweitmarkt wird zum Milliardengeschäft. Ein Ende ist noch lange nicht abzusehen. Gut 100 Milliarden Euro sind in geschlossene Fonds investiert, davon mehr als 20 Milliarden in Schiffe. Der Großteil dieses Kapitals lagert dort bisher unbewegt.
Dabei ist die Emission neuer Fonds in den vergangenen Jahren stark zurückgegangen. Seit 2005 akzeptieren die Finanzämter nicht mehr das Kombimodell, das Schiffsbeteiligungen in den Ruf des Steuersparmodells für vermögende Freiberufler gebracht hatte: erst hohe Verlustvorträge zur Finanzierung des Schiffs, dann niedrige Steuern auf die Erträge des Fonds.
Die "Zahnarztdampfer" haben ausgedient. Jetzt müssen Fondsanbieter und Anleger zwischen beiden Möglichkeiten wählen. Fast durchweg entscheiden sie sich für die Tonnagesteuer, die eine fast steuerfreie Ausschüttung der Erträge ermöglicht. Das bedeutet immer noch Milliardenausfälle für den Fiskus. Doch arm rechnen kann man sich mit Schiffsbeteiligungen nicht mehr. Dafür rückt die Rendite in den Vordergrund.
Vor allem das Interesse institutioneller Investoren bringt nun Schwung in den Zweitmarkt - und manchem Steuersparer die Gelegenheit, sich von nicht mehr gebrauchten Anteilen zu trennen. Der Schiffsmarkt gilt immer noch als attraktiv, obwohl die Charterraten von ihren vor zwei Jahren erreichten Rekordniveaus gefallen sind. Gleichzeitig werden neue Schiffe teurer, weil die Werften auf Jahre ausgelastet sind. Da bietet es sich an, auf gebrauchte Schiffe auszuweichen.
Edelsegment Zweitmarkt
Jürgen Wollny, Geschäftsführer der Handelsplattform Deutsche Sekundärmarkt (DSM), bezeichnet den Zweitmarkt als "Edelsegment". Die dort gehandelten Schiffe sind zumeist schon seit Jahren in Betrieb. Also ist, anders als bei einem neu aufgelegten Fonds, bekannt, welche Erträge sie liefern und wie hoch die Betriebskosten sind. Die Schulden sind abgetragen, die Rendite ist nicht mehr nur ein Hoffnungswert aus dem Prospekt.
Drei, zwei, eins, meins: Schiffsanteile werden im Internet versteigert
Ein Problem für verkaufswillige Anteilseigner wie für Kaufinteressenten besteht aber darin, dass der Markt stark zersplittert ist. Mehrere große Emissionshäuser geschlossener Schiffsfonds haben eigene Handelsplattformen im Internet eingerichtet, auf denen die Fondsanteile wie bei Ebay versteigert werden. Manche, wie Maritim Invest, treten mit eigenen Zweitmarktfonds als Käufer auf. Als jüngster Anbieter hat nun Lloyd Fonds eine eigene Plattform angekündigt.
Chefanalyst Wilfried Tator von der Ratingagentur Scope sieht ein großes Ungleichgewicht der Information: Die Verkäufer sind in der Regel Laien, denen auf der Käuferseite Profis von institutionellen Investoren gegenüberstehen. Die können den fairen Preis für die Schiffsanteile sehr genau bestimmen. Die Verkäufer dagegen lassen sich oft von dem Kurs, in dem der Fonds zum Nennwert notiert, beeindrucken, obwohl der wenig aussagekräftig ist. Insider berichten von Callcentern, die aus dem Handelsregister gesuchte Fondszeichner anrufen und den Chartermarkt schlechtreden, um günstig an Anteile zu kommen.
Konkurrenz belebt das Geschäft. Darauf setzt auch Tator seine Hoffnung: "Durch die wachsende Liquidität kommt der private Verkäufer zu einem guten Preis", sagt er. Abnehmer für die Anteile gibt es genug. Es kostet allerdings noch einigen Suchaufwand, herauszufinden, wo die guten Preise gezahlt werden.
Die DSM, nach eigenen Angaben Marktführerin im Zweitmarkt für Schiffsbeteiligungen, verzeichnete im vergangenen Jahr gerade einmal rund 1000 Transaktionen mit einem Gesamtwert von 30,5 Millionen Euro. Den Löwenanteil daran hatten Fonds des Mutterhauses Nordcapital, obwohl die DSM zu den Marktplätzen zählt, die auch Fonds anderer Emissionshäuser auf dem Kurszettel haben.
Als neutrale Marktplätze unter Aufsicht von Wertpapierbörsen treten die Fondsbörse Deutschland (Börse Hamburg-Hannover) und die neugegründete Zweitmarkt Plus (Börse Berlin-Bremen) auf. Doch auch dahinter stehen einzelne Initiatoren, die beispielsweise als Premiumpartner an den Maklergesellschaften beteiligt sind. Wettbewerber ziehen die Neutralität in Zweifel. Es gebe Berichte von Bietern, die nach offiziellem Auktionsschluss noch überboten worden seien. Wollny nennt das Börsenetikett gar einen "Marketing-Gimmick".
Ein zentraler und neutraler Handelsplatz, der die Liquidität bündelt, würde den Zweitmarkt für Verkäufer attraktiver machen. "Ich wünsche mir, dass eine Vereinheitlichung stattfindet und Börsen auch eine Überwachung einstellen", sagt Tator. Wollny sieht da durchaus Chancen. Einige Jahre werde es aber schon noch dauern."
http://www.manager-magazin.de/geld/geldanlage/0,2828,486147,…
Ebay für Schiffe
Von Arvid Kaiser
Für geschlossene Schiffsfonds gelten neue Regeln. Anleger können sich dank des boomenden Zweitmarkts leichter von ihren Anteilen trennen. Auf manchen Plattformen funktioniert der Handel wie bei Ebay. Transparent ist er aber noch lange nicht.
Hamburg - Ein Schiff soll möglichst für die Ewigkeit halten. Ähnlich lang ist eine Schiffsbeteiligung angelegt. Dafür sorgt weniger seemännischer Aberglaube als die Konstruktion der Fonds. Idealerweise läuft es so: Die Zeichner bringen gemeinsam das nötige Kapital auf, um das Schiff zu bauen und verdienen gemeinsam an den Erträgen, bis der Fonds liquidiert wird. In jedem Prospekt für geschlossene Fonds findet sich der Hinweis, dass die Anteile bis zum Ende der Laufzeit gehalten werden müssen, weil es keine Abnehmer gibt.
Diese der gebotenen Vorsicht geschuldeten Warnungen sind von der Realität allerdings längst überholt. Der Zweitmarkt, an dem gebrauchte Anteile geschlossener Immobilien-, Schiffs- oder Medienfonds den Besitzer wechseln, ist mit mehreren elektronischen Plattformen zu einer Institution herangereift. Kaum ein Anlagesegment in Deutschland wächst so schnell wie der Zweitmarkt.
Branchenkenner Stefan Loipfinger schätzt das 2006 erreichte Handelsvolumen auf 600 Millionen Euro - doppelt so viel wie im Vorjahr. In diesem Jahr scheint sich das exponentielle Wachstum fortzusetzen. Die Nische Zweitmarkt wird zum Milliardengeschäft. Ein Ende ist noch lange nicht abzusehen. Gut 100 Milliarden Euro sind in geschlossene Fonds investiert, davon mehr als 20 Milliarden in Schiffe. Der Großteil dieses Kapitals lagert dort bisher unbewegt.
Dabei ist die Emission neuer Fonds in den vergangenen Jahren stark zurückgegangen. Seit 2005 akzeptieren die Finanzämter nicht mehr das Kombimodell, das Schiffsbeteiligungen in den Ruf des Steuersparmodells für vermögende Freiberufler gebracht hatte: erst hohe Verlustvorträge zur Finanzierung des Schiffs, dann niedrige Steuern auf die Erträge des Fonds.
Die "Zahnarztdampfer" haben ausgedient. Jetzt müssen Fondsanbieter und Anleger zwischen beiden Möglichkeiten wählen. Fast durchweg entscheiden sie sich für die Tonnagesteuer, die eine fast steuerfreie Ausschüttung der Erträge ermöglicht. Das bedeutet immer noch Milliardenausfälle für den Fiskus. Doch arm rechnen kann man sich mit Schiffsbeteiligungen nicht mehr. Dafür rückt die Rendite in den Vordergrund.
Vor allem das Interesse institutioneller Investoren bringt nun Schwung in den Zweitmarkt - und manchem Steuersparer die Gelegenheit, sich von nicht mehr gebrauchten Anteilen zu trennen. Der Schiffsmarkt gilt immer noch als attraktiv, obwohl die Charterraten von ihren vor zwei Jahren erreichten Rekordniveaus gefallen sind. Gleichzeitig werden neue Schiffe teurer, weil die Werften auf Jahre ausgelastet sind. Da bietet es sich an, auf gebrauchte Schiffe auszuweichen.
Edelsegment Zweitmarkt
Jürgen Wollny, Geschäftsführer der Handelsplattform Deutsche Sekundärmarkt (DSM), bezeichnet den Zweitmarkt als "Edelsegment". Die dort gehandelten Schiffe sind zumeist schon seit Jahren in Betrieb. Also ist, anders als bei einem neu aufgelegten Fonds, bekannt, welche Erträge sie liefern und wie hoch die Betriebskosten sind. Die Schulden sind abgetragen, die Rendite ist nicht mehr nur ein Hoffnungswert aus dem Prospekt.
Drei, zwei, eins, meins: Schiffsanteile werden im Internet versteigert
Ein Problem für verkaufswillige Anteilseigner wie für Kaufinteressenten besteht aber darin, dass der Markt stark zersplittert ist. Mehrere große Emissionshäuser geschlossener Schiffsfonds haben eigene Handelsplattformen im Internet eingerichtet, auf denen die Fondsanteile wie bei Ebay versteigert werden. Manche, wie Maritim Invest, treten mit eigenen Zweitmarktfonds als Käufer auf. Als jüngster Anbieter hat nun Lloyd Fonds eine eigene Plattform angekündigt.
Chefanalyst Wilfried Tator von der Ratingagentur Scope sieht ein großes Ungleichgewicht der Information: Die Verkäufer sind in der Regel Laien, denen auf der Käuferseite Profis von institutionellen Investoren gegenüberstehen. Die können den fairen Preis für die Schiffsanteile sehr genau bestimmen. Die Verkäufer dagegen lassen sich oft von dem Kurs, in dem der Fonds zum Nennwert notiert, beeindrucken, obwohl der wenig aussagekräftig ist. Insider berichten von Callcentern, die aus dem Handelsregister gesuchte Fondszeichner anrufen und den Chartermarkt schlechtreden, um günstig an Anteile zu kommen.
Konkurrenz belebt das Geschäft. Darauf setzt auch Tator seine Hoffnung: "Durch die wachsende Liquidität kommt der private Verkäufer zu einem guten Preis", sagt er. Abnehmer für die Anteile gibt es genug. Es kostet allerdings noch einigen Suchaufwand, herauszufinden, wo die guten Preise gezahlt werden.
Die DSM, nach eigenen Angaben Marktführerin im Zweitmarkt für Schiffsbeteiligungen, verzeichnete im vergangenen Jahr gerade einmal rund 1000 Transaktionen mit einem Gesamtwert von 30,5 Millionen Euro. Den Löwenanteil daran hatten Fonds des Mutterhauses Nordcapital, obwohl die DSM zu den Marktplätzen zählt, die auch Fonds anderer Emissionshäuser auf dem Kurszettel haben.
Als neutrale Marktplätze unter Aufsicht von Wertpapierbörsen treten die Fondsbörse Deutschland (Börse Hamburg-Hannover) und die neugegründete Zweitmarkt Plus (Börse Berlin-Bremen) auf. Doch auch dahinter stehen einzelne Initiatoren, die beispielsweise als Premiumpartner an den Maklergesellschaften beteiligt sind. Wettbewerber ziehen die Neutralität in Zweifel. Es gebe Berichte von Bietern, die nach offiziellem Auktionsschluss noch überboten worden seien. Wollny nennt das Börsenetikett gar einen "Marketing-Gimmick".
Ein zentraler und neutraler Handelsplatz, der die Liquidität bündelt, würde den Zweitmarkt für Verkäufer attraktiver machen. "Ich wünsche mir, dass eine Vereinheitlichung stattfindet und Börsen auch eine Überwachung einstellen", sagt Tator. Wollny sieht da durchaus Chancen. Einige Jahre werde es aber schon noch dauern."
http://www.manager-magazin.de/geld/geldanlage/0,2828,486147,…
herrrrrrrrrrrrrrrrlich wie der KURS abzieht;
endlich über 70 etabliert und das in einem momentan konsolidierendem Markt-Umfeld.
endlich über 70 etabliert und das in einem momentan konsolidierendem Markt-Umfeld.
vielleicht sind beim Überschreiten der 70-Euro-Marke stop buy orders ausgelöst worden.
Schön wäre es, wenn sich die 70-Euro-Marke jetzt charttechnisch als Unterstützung herausbilden würde.
Der hanseatische Börsendienst hat in seiner aktuellen Ausgabe aus der gleichen Branche HCI Capital zum Kauf empfohlen.
Schön wäre es, wenn sich die 70-Euro-Marke jetzt charttechnisch als Unterstützung herausbilden würde.
Der hanseatische Börsendienst hat in seiner aktuellen Ausgabe aus der gleichen Branche HCI Capital zum Kauf empfohlen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 29.683.781 von Hiberna am 07.06.07 13:46:39oder ist da was im busche ??? bei konsolidierung der märkte 2tage schon gut im plus und da sind doch einige grosse pakete dabei..
darksideinvestor
darksideinvestor
Antwort auf Beitrag Nr.: 29.683.781 von Hiberna am 07.06.07 13:46:39MPC Competence Europa Methodik knackt 100 Mio.-Marke
Das Volumen des von Frank Lingohr gemanagten Aktienfonds hat 100 Millionen Euro überschritten. Aufgrund der überdurchschnittlichen und stetigen Wertentwicklung investieren vermehrt institutionelle Anleger wie Kapitalanlagegesellschaften, Dachfonds und Banken in den Fonds, der von Standard & Poor’s („Fünf Sterne“), Feri („A“) und Finanztest („Stark überdurchschnittlich“) mehrfach ausgezeichnet wurde. In den letzten drei Jahren stieg der Anteilswert um 100 Prozent. Seit Auflage hat der Fonds seine Benchmark, den MSCI TR Net Europe um 22,44 Prozentpunkte geschlagen.
Der Aktienfonds investiert auf Basis eines streng methodischen Anlagekonzeptes in dividendenstarke und unterbewertete, europäische Titel. Emotionale Kaufentscheidungen werden per se ausgeschlossen. Länder und Aktien werden gleich gewichtet. Der MPC Competence Europa Methodik wird über die Assentus Bank vertrieben und kann bei Sparkassen und Banken sowie den Handelsplattformen gezeichnet werden.
Datum: Dienstag, 05.06.2007
Das Volumen des von Frank Lingohr gemanagten Aktienfonds hat 100 Millionen Euro überschritten. Aufgrund der überdurchschnittlichen und stetigen Wertentwicklung investieren vermehrt institutionelle Anleger wie Kapitalanlagegesellschaften, Dachfonds und Banken in den Fonds, der von Standard & Poor’s („Fünf Sterne“), Feri („A“) und Finanztest („Stark überdurchschnittlich“) mehrfach ausgezeichnet wurde. In den letzten drei Jahren stieg der Anteilswert um 100 Prozent. Seit Auflage hat der Fonds seine Benchmark, den MSCI TR Net Europe um 22,44 Prozentpunkte geschlagen.
Der Aktienfonds investiert auf Basis eines streng methodischen Anlagekonzeptes in dividendenstarke und unterbewertete, europäische Titel. Emotionale Kaufentscheidungen werden per se ausgeschlossen. Länder und Aktien werden gleich gewichtet. Der MPC Competence Europa Methodik wird über die Assentus Bank vertrieben und kann bei Sparkassen und Banken sowie den Handelsplattformen gezeichnet werden.
Datum: Dienstag, 05.06.2007
hallo Gemeinde,
5 % PLUS !!!
warum meldet sich keiner?
5 % PLUS !!!
warum meldet sich keiner?
habe doch noch etwas von heute gefunden:
MPC Münchmeyer Petersen Capital AG (Nachrichten/Aktienkurs) : Veröffentlichung gemäß § 26 Abs. 1 WpHG mit dem Ziel der europaweiten Verbreitung
MPC Münchmeyer Petersen Capital AG / Korrektur - Veröffentlichung einer Mitteilung nach § 21 Abs. 1 WpHG (Aktie)
11.06.2007
Veröffentlichung einer Stimmrechtsmitteilung, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich. -------------------------------------------------------------------- -------
Die Columbia Wanger Asset Management, L.P.,Chicago, USA hat uns gemäß § 21 WpHG Abs. 1 am 06.06.2007 korrigierend mitgeteilt, dass ihr Stimmrechtsanteil an der MPC Münchmeyer Petersen Capital AG, Hamburg, Deutschland, ISIN: DE0005187603, WKN: 518760 am 25.05.2007 die Schwelle von 3% der Stimmrechte überschritten hat und nun 3,09% beträgt.
3,09% der Stimmrechte sind dem Unternehmen gemäß § 22 Abs. 1, Satz 1, Nr. 6, Satz 2 WpHG zuzurechnen.
Die Columbia Management Group, Boston, USA hat uns gemäß § 21 WpHG Abs. 1 am 06.06.2007 korrigierend mitgeteilt, dass ihr Stimmrechtsanteil an der MPC Münchmeyer Petersen Capital AG, Hamburg, Deutschland, ISIN: DE0005187603, WKN: 518760 am 25.05.2007 die Schwelle von 3% der Stimmrechte überschritten hat und nun 3,09% beträgt.
3,09% der Stimmrechte sind dem Unternehmen gemäß § 22 Abs. 1, Satz 1, Nr. 6, Satz 2 WpHG zuzurechnen.
Die Bank of America Corporation, Charlotte, USA hat uns gemäß § 21 WpHG Abs. 1 am 06.06.2007 korrigierend mitgeteilt, dass ihr Stimmrechtsanteil an der MPC Münchmeyer Petersen Capital AG, Hamburg, Deutschland, ISIN: DE0005187603, WKN: 518760 am 25.05.2007 die Schwelle von 3% der Stimmrechte überschritten hat und nun 3,09% beträgt.
3,09% der Stimmrechte sind dem Unternehmen gemäß § 22 Abs. 1, Satz 1, Nr. 6, Satz 2 WpHG zuzurechnen.
DGAP 11.06.2007 -------------------------------------------------------------------- -------
Sprache: Deutsch Emittent: MPC Münchmeyer Petersen Capital AG Palmaille 67 22767 Hamburg Deutschland www: www.mpc-capital.com
Ende der Mitteilung DGAP News-Service
MPC Münchmeyer Petersen Capital AG (Nachrichten/Aktienkurs) : Veröffentlichung gemäß § 26 Abs. 1 WpHG mit dem Ziel der europaweiten Verbreitung
MPC Münchmeyer Petersen Capital AG / Korrektur - Veröffentlichung einer Mitteilung nach § 21 Abs. 1 WpHG (Aktie)
11.06.2007
Veröffentlichung einer Stimmrechtsmitteilung, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich. -------------------------------------------------------------------- -------
Die Columbia Wanger Asset Management, L.P.,Chicago, USA hat uns gemäß § 21 WpHG Abs. 1 am 06.06.2007 korrigierend mitgeteilt, dass ihr Stimmrechtsanteil an der MPC Münchmeyer Petersen Capital AG, Hamburg, Deutschland, ISIN: DE0005187603, WKN: 518760 am 25.05.2007 die Schwelle von 3% der Stimmrechte überschritten hat und nun 3,09% beträgt.
3,09% der Stimmrechte sind dem Unternehmen gemäß § 22 Abs. 1, Satz 1, Nr. 6, Satz 2 WpHG zuzurechnen.
Die Columbia Management Group, Boston, USA hat uns gemäß § 21 WpHG Abs. 1 am 06.06.2007 korrigierend mitgeteilt, dass ihr Stimmrechtsanteil an der MPC Münchmeyer Petersen Capital AG, Hamburg, Deutschland, ISIN: DE0005187603, WKN: 518760 am 25.05.2007 die Schwelle von 3% der Stimmrechte überschritten hat und nun 3,09% beträgt.
3,09% der Stimmrechte sind dem Unternehmen gemäß § 22 Abs. 1, Satz 1, Nr. 6, Satz 2 WpHG zuzurechnen.
Die Bank of America Corporation, Charlotte, USA hat uns gemäß § 21 WpHG Abs. 1 am 06.06.2007 korrigierend mitgeteilt, dass ihr Stimmrechtsanteil an der MPC Münchmeyer Petersen Capital AG, Hamburg, Deutschland, ISIN: DE0005187603, WKN: 518760 am 25.05.2007 die Schwelle von 3% der Stimmrechte überschritten hat und nun 3,09% beträgt.
3,09% der Stimmrechte sind dem Unternehmen gemäß § 22 Abs. 1, Satz 1, Nr. 6, Satz 2 WpHG zuzurechnen.
DGAP 11.06.2007 -------------------------------------------------------------------- -------
Sprache: Deutsch Emittent: MPC Münchmeyer Petersen Capital AG Palmaille 67 22767 Hamburg Deutschland www: www.mpc-capital.com
Ende der Mitteilung DGAP News-Service
hallo allerseits... es riecht langsam nach ath-widerstand...
Antwort auf Beitrag Nr.: 29.830.409 von lerchengrund am 11.06.07 21:11:39Hallo Lerchengrund!
nichts für ungut - aber die Meldung habe ich schon am 3.06.07
hier reingestellt!
Bei den hohen Umsätzen von heute kann man nur vermuten, dass
einige starke Kräfte weiter zulangen. Ich trotz schöner Kursgewinne bleibe weiter drin!
nichts für ungut - aber die Meldung habe ich schon am 3.06.07
hier reingestellt!
Bei den hohen Umsätzen von heute kann man nur vermuten, dass
einige starke Kräfte weiter zulangen. Ich trotz schöner Kursgewinne bleibe weiter drin!
könnte ruhig noch höher gehen
laut N-TV trennt sich die Berenberg Bank von ihrem 6% Anteil.
Antwort auf Beitrag Nr.: 29.835.859 von TrueValue am 12.06.07 08:57:06laut N-TV trennt sich die Berenberg Bank von ihrem 6% Anteil.
wurde mitgeteilt, an wen die 6 Prozent gehen, bzw. wie sie verkauft werden?
wurde mitgeteilt, an wen die 6 Prozent gehen, bzw. wie sie verkauft werden?
Antwort auf Beitrag Nr.: 29.836.164 von Hiberna am 12.06.07 09:12:56nein ...
Hallo albi59
kann nicht sein,
die Meldung war korrigiert von MPC und stammte - wie ersichtlich vom 11.6. (!) - wie konntest du das 8 tage vorher dann reinstellen?
ich bitte um aufklärung?
kann nicht sein,
die Meldung war korrigiert von MPC und stammte - wie ersichtlich vom 11.6. (!) - wie konntest du das 8 tage vorher dann reinstellen?
ich bitte um aufklärung?
Dem Kurs hat's sicher nicht geschadet, daß sich Berenberg verabschiedet hat. Im Gegenteil - großes Kino. In dem Börsenumfeld können wir auch gut die 80 EUROS von oben sehen! Und fundamental gibt die Aktie das allemal her.
der Kurs der MPC-Aktie hat sich dem Allzeithoch angenähert.
Antwort auf Beitrag Nr.: 29.946.489 von Hiberna am 15.06.07 19:25:25Genau, Hiberna. Ein 52-Wochen-Hoch hat MPC gerade ausgebildet: 76,49! - und der Wert hat jetzt auch endlich relative Stärke zum Gesamtmarkt: während der DAX enorm eingebrochen ist und sich wieder erholt hat Richtung ATH, hat MPC kaum verloren.Die Chance auf ein neues ATH besteht allemal.In der derzeitigen Marktphase dürfte kaum jemand eine MPC verkaufen wollen - zumal die fundamentalen Daten stimmen.VG, Roland Sindimindi
"15.06.2007 - 11:49 Uhr
MPC Capital buy
München (aktiencheck.de AG) - Der Analyst Bernd Müller-Gerberding von der HypoVereinsbank verleiht der Aktie von MPC Capital (ISIN DE0005187603/ WKN 518760) weiterhin das Rating "buy".
Werbung
Die Gesellschaft habe eine Reihe von Produktneuheiten angekündigt.
Diese würden die ohnehin schon gut gefüllte Pipeline noch verstärken. Dies werde sich wahrscheinlich vor allem in 2008 niederschlagen. Bei den neuen Produkten handle es sich um ein Schiffsportfolio für institutionelle Investoren mit einem geplanten Eigenkapitalvolumen von 350 bis 500 Millionen USD, ein Bohrinsel-Fonds mit einem geplanten Eigenkapitalvolumen von 200 Millionen USD und im Immobilienbereich einen Asien-Opportunity-Fonds.
Des Weiteren stelle sich die Frage nach der Auswirkung steigender Zinsen auf geschlossene Fonds. Eine pauschale Aussage zur Wirkung der aktuell steigenden Zinsen auf den Markt der geschlossenen Fonds scheine schwer möglich. So sinke zum einen die Attraktivität der Fonds bei einem Zinsanstieg im Vergleich zur risikofreien Anlage. Zudem würden sich wahrscheinlich auch höhere Finanzierungskosten negativ auswirken. Auf der anderen Seite würden voraussichtlich die Asset-Preise unter Druck geraten und damit wieder attraktivere Einstiegspreise schaffen. Lebensversicherungsfonds würden von höheren Überschussbeteiligungen profitieren.
Für die Jahre 2007 und 2008 rechne man nun mit einem Umsatz von 219,1 Millionen Euro bzw. 245,3 Millionen Euro, einem EBIT von 60,4 Millionen Euro bzw. 69,5 Millionen Euro und einem EPS von 4,56 Euro bzw. 5,50 Euro. Für 2007 und 2008 rechne man mit einer Dividende von 4,20 bzw. 5,10 Euro. Das aus dem Dividendendiskontierungsmodell abgeleitete Kursziel erhöht man von zuvor 74 Euro auf nunmehr 82 Euro.
Die Analysten der HypoVereinsbank verleihen der Aktie von MPC weiterhin das Rating "buy". (Analyse vom 15.06.2007) (15.06.2007/ac/a/nw) Offenlegungstatbestand nach WpHG §34b: Das Wertpapierdienstleistungsunternehmen oder ein mit ihm verbundenes Unternehmen handeln regelmäßig in Aktien des analysierten Unternehmens. Weitere möglichen Interessenskonflikte können Sie auf der Site des Erstellers/ der Quelle der Analyse einsehen.
Analyse-Datum: 15.06.2007"
http://www.finanztreff.de/ftreff/news,id,27159289,sektion,em…
MPC Capital buy
München (aktiencheck.de AG) - Der Analyst Bernd Müller-Gerberding von der HypoVereinsbank verleiht der Aktie von MPC Capital (ISIN DE0005187603/ WKN 518760) weiterhin das Rating "buy".
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Die Gesellschaft habe eine Reihe von Produktneuheiten angekündigt.
Diese würden die ohnehin schon gut gefüllte Pipeline noch verstärken. Dies werde sich wahrscheinlich vor allem in 2008 niederschlagen. Bei den neuen Produkten handle es sich um ein Schiffsportfolio für institutionelle Investoren mit einem geplanten Eigenkapitalvolumen von 350 bis 500 Millionen USD, ein Bohrinsel-Fonds mit einem geplanten Eigenkapitalvolumen von 200 Millionen USD und im Immobilienbereich einen Asien-Opportunity-Fonds.
Des Weiteren stelle sich die Frage nach der Auswirkung steigender Zinsen auf geschlossene Fonds. Eine pauschale Aussage zur Wirkung der aktuell steigenden Zinsen auf den Markt der geschlossenen Fonds scheine schwer möglich. So sinke zum einen die Attraktivität der Fonds bei einem Zinsanstieg im Vergleich zur risikofreien Anlage. Zudem würden sich wahrscheinlich auch höhere Finanzierungskosten negativ auswirken. Auf der anderen Seite würden voraussichtlich die Asset-Preise unter Druck geraten und damit wieder attraktivere Einstiegspreise schaffen. Lebensversicherungsfonds würden von höheren Überschussbeteiligungen profitieren.
Für die Jahre 2007 und 2008 rechne man nun mit einem Umsatz von 219,1 Millionen Euro bzw. 245,3 Millionen Euro, einem EBIT von 60,4 Millionen Euro bzw. 69,5 Millionen Euro und einem EPS von 4,56 Euro bzw. 5,50 Euro. Für 2007 und 2008 rechne man mit einer Dividende von 4,20 bzw. 5,10 Euro. Das aus dem Dividendendiskontierungsmodell abgeleitete Kursziel erhöht man von zuvor 74 Euro auf nunmehr 82 Euro.
Die Analysten der HypoVereinsbank verleihen der Aktie von MPC weiterhin das Rating "buy". (Analyse vom 15.06.2007) (15.06.2007/ac/a/nw) Offenlegungstatbestand nach WpHG §34b: Das Wertpapierdienstleistungsunternehmen oder ein mit ihm verbundenes Unternehmen handeln regelmäßig in Aktien des analysierten Unternehmens. Weitere möglichen Interessenskonflikte können Sie auf der Site des Erstellers/ der Quelle der Analyse einsehen.
Analyse-Datum: 15.06.2007"
http://www.finanztreff.de/ftreff/news,id,27159289,sektion,em…
Das aus dem Dividendendiskontierungsmodell abgeleitete Kursziel erhöht man von zuvor 74 Euro auf nunmehr 82 Euro.
Das aus dem Dividendendiskontierungsmodell abgeleitete Kursziel erhöht man von zuvor 74 Euro auf nunmehr 82 Euro.
"FinanzNachrichten.de, 19.06.2007 14:31:00
MPC - Großes Kaufsignal, wenn ...
MUENCHMEYER PETERSEN CAPITAL AG - WKN: 518760 - ISIN: DE0005187603
Börse: Xetra in Euro / Kursstand: 76,01 Euro
Kursverlauf vom 30.04.2004 bis 18.06.2007 (log. Kerzenchartdarstellung / 1 Kerze = 1 Woche)
Rückblick: Die MPC Aktie befindet sich im Prinzip seit dem Hoch aus September 2005 bei 70,50 Euro in einer Seitwärtsbewegung. Zwar erreichte die Aktie im Februar 2006 noch einmal ein neues Hoch bei 78,90 Euro, viel dann aber schnell wieder zurück. Im Juni 2006 erreichte sie die untere Begrenzung der Seitwärtsbewegung bei 46,50 Euro. Von dort aus zog die Aktie wieder an und durchbrach in der vorletzten Woche den Widerstand bei 70,50 Euro. Aktuell nähert sich die Aktie deutlich dem Allzeithoch bei 78,90 Euro an.
Charttechnischer Ausblick: Durchbricht die Aktie nun in den nächsten Wochen auch 78,90 Euro auf Wochenschlusskursbasis, dann kommt es zu einem massiven Kaufsignal. Nächstes Ziel wäre eine bei aktuell 94,01 Euro liegende Pullbacklinie. Fällt die Aktie aber wieder per Wochenschlusskurs unter 70,50 Euro ab, droht eine Abwärtsbewegung bis ca. 46,50 Euro."
http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2007-06/artikel-…
MPC - Großes Kaufsignal, wenn ...
MUENCHMEYER PETERSEN CAPITAL AG - WKN: 518760 - ISIN: DE0005187603
Börse: Xetra in Euro / Kursstand: 76,01 Euro
Kursverlauf vom 30.04.2004 bis 18.06.2007 (log. Kerzenchartdarstellung / 1 Kerze = 1 Woche)
Rückblick: Die MPC Aktie befindet sich im Prinzip seit dem Hoch aus September 2005 bei 70,50 Euro in einer Seitwärtsbewegung. Zwar erreichte die Aktie im Februar 2006 noch einmal ein neues Hoch bei 78,90 Euro, viel dann aber schnell wieder zurück. Im Juni 2006 erreichte sie die untere Begrenzung der Seitwärtsbewegung bei 46,50 Euro. Von dort aus zog die Aktie wieder an und durchbrach in der vorletzten Woche den Widerstand bei 70,50 Euro. Aktuell nähert sich die Aktie deutlich dem Allzeithoch bei 78,90 Euro an.
Charttechnischer Ausblick: Durchbricht die Aktie nun in den nächsten Wochen auch 78,90 Euro auf Wochenschlusskursbasis, dann kommt es zu einem massiven Kaufsignal. Nächstes Ziel wäre eine bei aktuell 94,01 Euro liegende Pullbacklinie. Fällt die Aktie aber wieder per Wochenschlusskurs unter 70,50 Euro ab, droht eine Abwärtsbewegung bis ca. 46,50 Euro."
http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2007-06/artikel-…
Antwort auf Beitrag Nr.: 30.067.277 von Hiberna am 20.06.07 08:31:57mir scheinen beide kursziele, sowohl bei 94,01 als auch bei 46,50 etwas über- bzw. untertrieben. ich denke sowieso, dass die mpc die 60€ nicht mehr von unten sehen wird. den raum nach oben begrenzt die entwicklung des gesamtmarktes, allerdings wage ich hier mal keine genaue prognose...
" Keine Abgeltungssteuer auf geschlossene Schiffsfonds
Ab dem 1. Januar 2009 fallen geschlossene Schiffsfonds nicht unter die 25prozentige Abgeltungssteuer. Zeichner von Schiffsbeteiligungen sind Mitunternehmer und erzielen somit Einkünfte aus einem Gewerbebetrieb.
Die Steuerzahlungen des Anlegers fallen auf Grund der Tonnagebesteuerung sehr gering aus. Bezogen auf die Beteiligungshöhe beträgt der pauschal ermittelte Gewinn bei einem Schiffsfonds rund 0,5%. Bei einer Beteiligung von 100.000 Euro und einer daraus resultierenden jährlichen Ausschüttung von z.B. 8.000 Euro (=8% bezogen auf die Beteiligungssumme) ergibt sich ein steuerlicher Gewinn von ca. 500 Euro, der beim Spitzensteuersatz zu einer Steuerzahlung von knapp 225 Euro führt."
http://www.vnr.de/vnr/steuernrechnungswesen/steuern/experten…
Ab dem 1. Januar 2009 fallen geschlossene Schiffsfonds nicht unter die 25prozentige Abgeltungssteuer. Zeichner von Schiffsbeteiligungen sind Mitunternehmer und erzielen somit Einkünfte aus einem Gewerbebetrieb.
Die Steuerzahlungen des Anlegers fallen auf Grund der Tonnagebesteuerung sehr gering aus. Bezogen auf die Beteiligungshöhe beträgt der pauschal ermittelte Gewinn bei einem Schiffsfonds rund 0,5%. Bei einer Beteiligung von 100.000 Euro und einer daraus resultierenden jährlichen Ausschüttung von z.B. 8.000 Euro (=8% bezogen auf die Beteiligungssumme) ergibt sich ein steuerlicher Gewinn von ca. 500 Euro, der beim Spitzensteuersatz zu einer Steuerzahlung von knapp 225 Euro führt."
http://www.vnr.de/vnr/steuernrechnungswesen/steuern/experten…
Antwort auf Beitrag Nr.: 30.102.404 von Hiberna am 21.06.07 21:55:56Ich sehe nicht, worin der Vorteil liegen sollte, dass die Erträge aus den Schiffsbeteiligungen nicht der Abgeltungssteuer unterliegen. Die Folge davon ist doch nur, dass die Erträge weiterhin mit dem individuellen (Grenz)steuersatz besteuert werden und der dürfte bei den meisten Fondsanlegern höher liegen als der Abgeltungssatz von 25%. Der Vorteil der Besteuerung von Schiffsbeteiligungen liegt doch primär in der niedrigen Bemessungsgrundlage (aufgrund der Pauschalmethode) und die hat nichts zu tun mit der Frage nach dem anwendbaren Steuersatz (auf die so - pauschal - ermittelten Erträge).
Es gibt im Ggenteil sogar Bemühungen von manchen Fondsinitiatoren ihre Produkte gezielt in das System der Abgeltungssteuer hineinzu"verpacken", damit Anleger gerade von dem günstigen Steuersatz von 25% profitieren können.
Es gibt im Ggenteil sogar Bemühungen von manchen Fondsinitiatoren ihre Produkte gezielt in das System der Abgeltungssteuer hineinzu"verpacken", damit Anleger gerade von dem günstigen Steuersatz von 25% profitieren können.
Antwort auf Beitrag Nr.: 30.142.886 von Shortguy am 22.06.07 10:15:15die Beispielsrechnung im vorletzten Beitrag einer Steuerzahlung von 225 Euro bei einer Ausschüttung in Höhe von von 8000 Euro zeigen doch gut den steuerlichen Vorteil bei den Schiffsfonds.
Antwort auf Beitrag Nr.: 30.143.759 von Hiberna am 22.06.07 10:47:21Die Gewinnermittlungsmethode bei den Schiffsbeteiligungen (nach §5a EStG) ist das, was die Gesamtsteuerlast über die niedrige Bemessungsgrundlage niedrig hält. Diese Gewinnermittlungsmethode wird in vielen Ländern mit ähnlichen Sätzen angewendet, sodass eine Abkehr Deutschlands von diesem System lediglich einen Exodus der entsprechenden Gesellschaften führen würde (mit Nachzug von Bereederung etc.).
Bei Anwendung der Abgeltungssteuer auf die Ergebnisse der Schiffsbeteiligungen, die ihre Gewinne nach §5a EStG berechnen wäre die Gesamtsteuerlast natürlich noch etwas geringer - allerdings erschließt sich mir nicht, warum die Schiffsbeteiligungen diesen Vorteil genießen sollten.
Grüße K1
Bei Anwendung der Abgeltungssteuer auf die Ergebnisse der Schiffsbeteiligungen, die ihre Gewinne nach §5a EStG berechnen wäre die Gesamtsteuerlast natürlich noch etwas geringer - allerdings erschließt sich mir nicht, warum die Schiffsbeteiligungen diesen Vorteil genießen sollten.
Grüße K1
22. Juni 2007
Veröffentlichung einer Stimmrechtsmitteilung nach § 26 (1)
Die Oldehaver Beteiligungsgesellschaft mbH, Quickborn, Deutschland teilte der MPC Münchmeyer Petersen Capital AG gemäß §21 Abs.1 WpHG mit, dass ihr Stimmrechtsanteil an der MPC Münchmeyer Petersen Capital AG, Hamburg, Deutschland infolge der Aufhebung eines Stimmbindungsvertrages mit der MPC Münchmeyer Petersen & Co. GmbH, Hamburg, Deutschland am 9. Januar 2007 die Schwellen von 25%, 10% und 5% unterschritten hat und nunmehr 2,5% (265.000 Stimmrechte) beträgt.
Herr Ulrich Oldehaver, Deutschland teilte der MPC Münchmeyer Petersen Capital AG gemäß §21 Abs.1 WpHG mit, dass sein Stimmrechtsanteil an der MPC Münchmeyer Petersen Capital AG, Hamburg, Deutschland infolge der Aufhebung eines Stimmbindungsvertrages mit der MPC Münchmeyer Petersen & Co. GmbH, Hamburg, Deutschland am 9. Januar 2007 die Schwellen von 25%, 10% und 5% unterschritten hat und nunmehr ca. 2,52 % (267.000 Stimmrechte) beträgt. Davon sind ihm 2,5 % (265.000 Stimmrechte) der Oldehaver Beteiligungsgesellsc haft mbH, Quickborn,Deutschland gemäß § 22 Abs. 1 Ziffer 1 WpHG zuzurechnen.
Veröffentlichung einer Stimmrechtsmitteilung nach § 26 (1)
Die Oldehaver Beteiligungsgesellschaft mbH, Quickborn, Deutschland teilte der MPC Münchmeyer Petersen Capital AG gemäß §21 Abs.1 WpHG mit, dass ihr Stimmrechtsanteil an der MPC Münchmeyer Petersen Capital AG, Hamburg, Deutschland infolge der Aufhebung eines Stimmbindungsvertrages mit der MPC Münchmeyer Petersen & Co. GmbH, Hamburg, Deutschland am 9. Januar 2007 die Schwellen von 25%, 10% und 5% unterschritten hat und nunmehr 2,5% (265.000 Stimmrechte) beträgt.
Herr Ulrich Oldehaver, Deutschland teilte der MPC Münchmeyer Petersen Capital AG gemäß §21 Abs.1 WpHG mit, dass sein Stimmrechtsanteil an der MPC Münchmeyer Petersen Capital AG, Hamburg, Deutschland infolge der Aufhebung eines Stimmbindungsvertrages mit der MPC Münchmeyer Petersen & Co. GmbH, Hamburg, Deutschland am 9. Januar 2007 die Schwellen von 25%, 10% und 5% unterschritten hat und nunmehr ca. 2,52 % (267.000 Stimmrechte) beträgt. Davon sind ihm 2,5 % (265.000 Stimmrechte) der Oldehaver Beteiligungsgesellsc haft mbH, Quickborn,Deutschland gemäß § 22 Abs. 1 Ziffer 1 WpHG zuzurechnen.
Aktionärsstruktur Mai 2006
29,66% MPC Holding
70,34% Free Float, davon
6,42% Joh. Berenberg Gossler & Co. KG (Berenberg Bank)
5,10% Fidelity Management & Research Company
5,02% Fidelity Investment Limited
3,58% UBS AG
3,32% Union Investment Luxembourg S.A.
2,50% Familie Oldehaver
Danach hat Joh. Berenberg die Anteile verkauft, UBS hat deutlich auf 2,88% reduziert. Interessant ist, dass Oldehaver damals schon 2,5% hatte. Er verfügte zudem über 29,66% der Stimmrechte von MPC. Wieso wurde der Vertrag aufgelöst? Verlässt er das Unternehmen/ die Funktion?
29,66% MPC Holding
70,34% Free Float, davon
6,42% Joh. Berenberg Gossler & Co. KG (Berenberg Bank)
5,10% Fidelity Management & Research Company
5,02% Fidelity Investment Limited
3,58% UBS AG
3,32% Union Investment Luxembourg S.A.
2,50% Familie Oldehaver
Danach hat Joh. Berenberg die Anteile verkauft, UBS hat deutlich auf 2,88% reduziert. Interessant ist, dass Oldehaver damals schon 2,5% hatte. Er verfügte zudem über 29,66% der Stimmrechte von MPC. Wieso wurde der Vertrag aufgelöst? Verlässt er das Unternehmen/ die Funktion?
Antwort auf Beitrag Nr.: 30.198.838 von desany am 23.06.07 11:38:34ich denke, daß Oldehaver über die Stimmrechte zusammen mit der MPC GmbH verfügte und somit kein überproportionaler Stimmrechtsanteil vorgelegen hat.
"MPC Münchmeyer Petersen Capital AG: kaufen (M.M. Warburg)
Hamburg (aktiencheck.de AG) - Der Analyst von M.M. Warburg & CO, Ralf Dibbern, rät unverändert zum Kauf der MPC Capital-Aktie (ISIN DE0005187603/ WKN 518760).
Im kommenden Jahr werde MPC Capital verschiedene neue Produkte in den Markt einführen. Volumenmäßig am interessantesten sei hier sicherlich ein geschlossener Fonds auf Basis einer Ölplattform. Darüber hinaus werde MPC Capital in Zusammenarbeit mit einem lokalen Partner einen geschlossenen Fonds auf Basis indischer Immobilien auflegen. Erste Objekte seien bereits identifiziert, der Vertriebsstart sei für das Jahr 2008 vorgesehen. Schließlich erweitere das Unternehmen auch seinen Bereich der Real Estate Opportunity Fonds um Objekte in der Region Asien. Hier werde mit einem zu platzierenden Eigenkapital in Höhe von 40 bis 50 Mio. USD gerechnet, der Platzierungsstart könnte schon Ende 2007 erfolgen.
Die Analysten würden davon ausgehen, dass die neuen Produkte platziert werden könnten und hätten die Volumina entsprechend in ihren Schätzungen berücksichtigt.
Habe sich MPC Capital mit den bisherigen Produkten rein auf private Kunden konzentriert, solle mit dem Global Marine Opportunity Fund (GMOF) auch institutionellen Investoren ein maritimes Produkt zur Verfügung gestellt werden. Investiert werden solle nach einem opportunistischen Ansatz entlang der gesamten maritimen Wertschöpfungskette. Die angestrebte IRR liege bei 15% bis 20%, als Investitionsvolumen würden 2 Mrd. USD (EK: 350 bis 500 Mio. USD) angestrebt. MPC Capital werde in Form einer Management Fee (150 bis 175 bps) und einer zusätzlichen Performance Fee (20% über 8% hurdle) profitieren. Ertragsseitig werde sich der Fonds frühestens 2008 bemerkbar machen.
In Anbetracht des positiven Newsflows hinsichtlich der Produktpipeline und einer niedriger als erwarteten Steuerquote ab 2008: (15%) hätten die Analysten ihre Umsatz- und Ergebnisschätzungen für MPC Capital angehoben.
Die Analysten von M.M. Warburg & CO bekräftigen ihre Kaufempfehlung für die MPC Capital-Aktie und heben das Kursziel von 72 Euro auf 85 Euro an. (Analyse vom 22.06.2007)(22.06.2007/ac/a/nw)
Analyse-Datum: 22.06.2007"
http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2007-06/artikel-…
Hamburg (aktiencheck.de AG) - Der Analyst von M.M. Warburg & CO, Ralf Dibbern, rät unverändert zum Kauf der MPC Capital-Aktie (ISIN DE0005187603/ WKN 518760).
Im kommenden Jahr werde MPC Capital verschiedene neue Produkte in den Markt einführen. Volumenmäßig am interessantesten sei hier sicherlich ein geschlossener Fonds auf Basis einer Ölplattform. Darüber hinaus werde MPC Capital in Zusammenarbeit mit einem lokalen Partner einen geschlossenen Fonds auf Basis indischer Immobilien auflegen. Erste Objekte seien bereits identifiziert, der Vertriebsstart sei für das Jahr 2008 vorgesehen. Schließlich erweitere das Unternehmen auch seinen Bereich der Real Estate Opportunity Fonds um Objekte in der Region Asien. Hier werde mit einem zu platzierenden Eigenkapital in Höhe von 40 bis 50 Mio. USD gerechnet, der Platzierungsstart könnte schon Ende 2007 erfolgen.
Die Analysten würden davon ausgehen, dass die neuen Produkte platziert werden könnten und hätten die Volumina entsprechend in ihren Schätzungen berücksichtigt.
Habe sich MPC Capital mit den bisherigen Produkten rein auf private Kunden konzentriert, solle mit dem Global Marine Opportunity Fund (GMOF) auch institutionellen Investoren ein maritimes Produkt zur Verfügung gestellt werden. Investiert werden solle nach einem opportunistischen Ansatz entlang der gesamten maritimen Wertschöpfungskette. Die angestrebte IRR liege bei 15% bis 20%, als Investitionsvolumen würden 2 Mrd. USD (EK: 350 bis 500 Mio. USD) angestrebt. MPC Capital werde in Form einer Management Fee (150 bis 175 bps) und einer zusätzlichen Performance Fee (20% über 8% hurdle) profitieren. Ertragsseitig werde sich der Fonds frühestens 2008 bemerkbar machen.
In Anbetracht des positiven Newsflows hinsichtlich der Produktpipeline und einer niedriger als erwarteten Steuerquote ab 2008: (15%) hätten die Analysten ihre Umsatz- und Ergebnisschätzungen für MPC Capital angehoben.
Die Analysten von M.M. Warburg & CO bekräftigen ihre Kaufempfehlung für die MPC Capital-Aktie und heben das Kursziel von 72 Euro auf 85 Euro an. (Analyse vom 22.06.2007)(22.06.2007/ac/a/nw)
Analyse-Datum: 22.06.2007"
http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2007-06/artikel-…
"02.07.2007 - 14:50 Uhr Meldung drucken
HCI Capital Upgrade
Frankfurt (aktiencheck.de AG) - Die Analysten von Commerzbank Corp. & Markets stufen die Aktie von HCI Capital (ISIN DE000A0D9Y97/ WKN A0D9Y9) von "sell" auf "hold" hoch und sehen das Kursziel bei 14 EUR
Nach Ansicht der Analysten sei der bevorstehende Wechsel an der Unternehmensspitze positiv für die Aktie. Der bisherige CEO Christ werde Ende September seinen Posten räumen und durch das Vorstandsmitglied Essing abgelöst. Essing sei bislang für Vertrieb und Marketing zuständig gewesen.
Christ sei einer der Hauptgegner des zunehmenden Einflusses von Mehrheitsaktionär MPC Capital gewesen. Auf Grund seines Weggangs könnte eine vollständige Übernahme durch MPC wahrscheinlicher werden.
Vor diesem Hintergrund empfehlen die Analysten von Commerzbank Corp. & Markets die Aktie von HCI Capital nunmehr zu halten. (Analyse vom 02.07.07) (02.07.2007/ac/a/nw)Analyse-Datum: 02.07.2007"
http://www.finanztreff.de/ftreff/news,id,27197918,sektion,em…
HCI Capital Upgrade
Frankfurt (aktiencheck.de AG) - Die Analysten von Commerzbank Corp. & Markets stufen die Aktie von HCI Capital (ISIN DE000A0D9Y97/ WKN A0D9Y9) von "sell" auf "hold" hoch und sehen das Kursziel bei 14 EUR
Nach Ansicht der Analysten sei der bevorstehende Wechsel an der Unternehmensspitze positiv für die Aktie. Der bisherige CEO Christ werde Ende September seinen Posten räumen und durch das Vorstandsmitglied Essing abgelöst. Essing sei bislang für Vertrieb und Marketing zuständig gewesen.
Christ sei einer der Hauptgegner des zunehmenden Einflusses von Mehrheitsaktionär MPC Capital gewesen. Auf Grund seines Weggangs könnte eine vollständige Übernahme durch MPC wahrscheinlicher werden.
Vor diesem Hintergrund empfehlen die Analysten von Commerzbank Corp. & Markets die Aktie von HCI Capital nunmehr zu halten. (Analyse vom 02.07.07) (02.07.2007/ac/a/nw)Analyse-Datum: 02.07.2007"
http://www.finanztreff.de/ftreff/news,id,27197918,sektion,em…
bei einem anderen Schiffsfondsanbieter wird ein Schiff schon über einen Yen-Kredit finanziert gemäß http://www.finanztreff.de/ftreff/news,id,27199704,sektion,ft…
Auch andere Bedingungen dieses Anbieters sind nicht günstig für den Anleger.
Auch andere Bedingungen dieses Anbieters sind nicht günstig für den Anleger.
Antwort auf Beitrag Nr.: 30.479.179 von Hiberna am 04.07.07 08:16:56bei einem anderen Schiffsfondsanbieter wird ein Schiff schon über einen Yen-Kredit finanziert gemäß
Was willst Du damit jetzt sagen?
Grüße K1
Was willst Du damit jetzt sagen?
Grüße K1
Antwort auf Beitrag Nr.: 30.479.432 von K1K1 am 04.07.07 08:46:03Super Aussichten!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 30.479.432 von K1K1 am 04.07.07 08:46:03Was willst Du damit jetzt sagen?
ich hoffe, daß MPC bei der Emission seiner Schiffsfonds seriöser vorgeht.
ich hoffe, daß MPC bei der Emission seiner Schiffsfonds seriöser vorgeht.
Antwort auf Beitrag Nr.: 30.511.564 von Hiberna am 05.07.07 20:21:57Ich denke da bist Du in zweifacher Hinsicht unzutreffend informiert.
1. Eine (Teil)finanzierung in Yen ist nichts unseriöses - und gerade auch in dem Bereich durchaus gang und gebe. Klar ist, dass eine Yen Finanzierung das Risiko erhöht - genauso wie jede nicht währungskongruente Finanzierung wie bspw. eine in Euro. In der Vergangenheit waren die Yen Finanzierungen ziemlich erfolgreich, wie die Zukunft aussehen wird weiss natürlich niemand.
2. MPC finanziert schon seit Jahren auch teilweise in Yen.
Grüße K1
1. Eine (Teil)finanzierung in Yen ist nichts unseriöses - und gerade auch in dem Bereich durchaus gang und gebe. Klar ist, dass eine Yen Finanzierung das Risiko erhöht - genauso wie jede nicht währungskongruente Finanzierung wie bspw. eine in Euro. In der Vergangenheit waren die Yen Finanzierungen ziemlich erfolgreich, wie die Zukunft aussehen wird weiss natürlich niemand.
2. MPC finanziert schon seit Jahren auch teilweise in Yen.
Grüße K1
Antwort auf Beitrag Nr.: 30.511.765 von K1K1 am 05.07.07 20:32:20Yen-Finanzierung hat häufig steuerliche Gründe. Das Währungsrisiko wird durch Terminkauf von Yen eliminiert, was zu einem FX-Verlust aus dem Termingeschäft führt, der der Differenz zwischen EUR und Yen Zins entspricht. Entspricht in Kombination also einer Euro-Finanzierung, nur dass steuerlich - vor allem im Hinblick auf die gewerbesteuerliche Dauerschuldhinzurechnung, § 8 Nr. 1 GewStG, nur der Yen Zins als "schädlicher" Zins gesehen wird. Das Modell wird auch unter der Zinsschranke ab kommendem Jahr wieder Konjunktur bekommen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 30.517.138 von Shortguy am 06.07.07 09:51:14Der grundsätzlich richtige Hinweis (Gewerbesteuer, Zinsschranken etc.) ist im Fall der Schifffahrts KGs, um die es hier geht allerdings nicht relevant, da sie mittlerweile praktisch alle ihre Gewinneinkünfte nach §5a EStG ermitteln.
Grüße K1
Grüße K1
Na endlich wird hier mal Butter bei die Fische gebracht!
Schön zu sehen, dass es auch noch Kenner der Materie gibt.
Beste Grüße
BB
Schön zu sehen, dass es auch noch Kenner der Materie gibt.
Beste Grüße
BB
Wie seid ihr für nächste Woche positioniert?
Super Performance!! Meint ihr es geht weiter nach oben in dieser Art und Weise??
http://www.worldofinvestment.com/wkn/518760/
06.07.2007 12:55
MPC Münchmeyer Petersen Capital AG: kaufen (Bankhaus Lampe)
Düsseldorf (aktiencheck.de AG) - Christoph Schlienkamp, Analyst vom Bankhaus Lampe, empfiehlt die Aktie von MPC Capital (ISIN DE0005187603 (Nachrichten/Aktienkurs)/ WKN 518760) nach wie vor zu kaufen.
MPC Capital habe zuletzt im Mai 2007 gute Ergebnis- und Umsatzzahlen für den Jahresstart 2007 vorgelegt, die zu einer Bestätigung der Kaufempfehlung der Analysten für die Aktie geführt hätten. Aktuell stelle sich die erwartete Ertragslage für die kommenden Geschäftsjahre jedoch nochmals verbessert dar, da MPC Capital angekündigt habe, die Produktlinien zu erweitern und bestehende Produkte weiter zu entwickeln.
Im Bereich bestehender Produkte werde das erfolgreiche Real Estate-Konzept auf den asiatischen Markt ausgeweitet. Der Real Estate Opportunity Asia Fonds werde voraussichtlich im 4. Quartal 2007 platziert werden und werde ein Eigenkapitalvolumen von 40 bis 50 Mio. USD aufweisen. Außerdem lege MPC Capital im Zuge eines Joint Ventures mit einem indischen Partner einen Indian Real Estate Fonds auf. Der Fonds mit einem Eigenkapitalvolumen von 30 bis 50 Mio. USD solle im Januar 2008 eingeführt werden und vermögende Privatkunden ansprechen.
Zum Jahresbeginn 2008 werde MPC Capital des Weiteren einen Fonds auflegen, der auf einer Ölplattform basiere. Das Investitionsvolumen belaufe sich auf rund 570 Mio. USD. Davon sollten ca. 200 Mio. USD als Eigenkapital platziert werden. MPC Capital habe im Rahmen des Fonds einen Chartervertrag mit der brasilianischen Ölgesellschaft Petrobras (mehrheitlich in Staatsbesitz) geschlossen. Die Provisionsstruktur des beschriebenen Fonds ähnele einer Schiffsbeteiligung (25% Upfront zuzüglich laufender Provisionen).
MPC Capital diversifiziere darüber hinaus das Geschäftsmodell, indem ab 2008 auch institutionelle Investoren durch Fondsprodukte angesprochen würden. Zu diesem Zweck werde der Global Maritime Opportunities Fonds (GMOF) aufgelegt, der institutionellen Anlegern den Zugang zu einem maritimen Fonds ermögliche. Der GMOF ziele dabei auf die gesamte maritime Wertschöpfungskette ab und nutze hierdurch bislang nicht realisierte Potenziale entlang der Wertschöpfungskette. Das Investitionsvolumen betrage ca. 2 Mrd. USD (Eigenkapitalvolumen 350 bis 500 Mio. USD). Als Exit nach einem Investment Cycle von 12 bis 24 Monaten komme unter Umständen ein IPO infrage. Die Zielgröße für die IRR des Fonds betrage 15% bis 20%.
Das institutionelle Geschäft bilde eine neue Säule im Geschäftsmodell von MPC Capital. Dies habe nach Erachten der Analysten vom Bankhaus Lampe positive Auswirkungen auf die Ertragsstruktur, da der Anteil der "recurring fees" ansteigen werde. MPC Capital sei nach Meinung der Analysten hierdurch künftig in geringerem Maße für Schwankungen im operativen Geschäft anfällig.
Die Gesellschaft profitiere auf der Ertragsseite zusätzlich von der Unternehmenssteuerreform. Durch die gesetzlichen Änderungen sinke die Steuerquote des Unternehmens von 25% (2007) auf 15% im Jahre 2008. Für 2008 hätten die Analysten zuletzt eine Steuerquote von 20% modelliert.
MPC Capital befinde sich auf einem stabilen Wachstumspfad. Durch die Weiterentwicklung bestehender Produkte und durch die Ausweitung des Geschäfts auf institutionelle Investoren sei MPC Capital nach Meinung der Analysten gut im Markt positioniert. Gleichzeitig werde die Ertragsstruktur verbessert, indem der Anteil der "recurring fees" ansteige.
Vor dem Hintergrund der verbesserten Umsatz- und Ertragsaussichten sehen die Analysten vom Bankhaus Lampe aktuell den fairen Wert der MPC Capital-Aktie bei 85,00 EUR (zuvor: 75,00 EUR) und bestätigen ihre Anlageempfehlung "kaufen". (Analyse vom 06.07.2007) (06.07.2007/ac/a/nw) Analyse-Datum: 06.07.2007
http://www.worldofinvestment.com/wkn/518760/
06.07.2007 12:55
MPC Münchmeyer Petersen Capital AG: kaufen (Bankhaus Lampe)
Düsseldorf (aktiencheck.de AG) - Christoph Schlienkamp, Analyst vom Bankhaus Lampe, empfiehlt die Aktie von MPC Capital (ISIN DE0005187603 (Nachrichten/Aktienkurs)/ WKN 518760) nach wie vor zu kaufen.
MPC Capital habe zuletzt im Mai 2007 gute Ergebnis- und Umsatzzahlen für den Jahresstart 2007 vorgelegt, die zu einer Bestätigung der Kaufempfehlung der Analysten für die Aktie geführt hätten. Aktuell stelle sich die erwartete Ertragslage für die kommenden Geschäftsjahre jedoch nochmals verbessert dar, da MPC Capital angekündigt habe, die Produktlinien zu erweitern und bestehende Produkte weiter zu entwickeln.
Im Bereich bestehender Produkte werde das erfolgreiche Real Estate-Konzept auf den asiatischen Markt ausgeweitet. Der Real Estate Opportunity Asia Fonds werde voraussichtlich im 4. Quartal 2007 platziert werden und werde ein Eigenkapitalvolumen von 40 bis 50 Mio. USD aufweisen. Außerdem lege MPC Capital im Zuge eines Joint Ventures mit einem indischen Partner einen Indian Real Estate Fonds auf. Der Fonds mit einem Eigenkapitalvolumen von 30 bis 50 Mio. USD solle im Januar 2008 eingeführt werden und vermögende Privatkunden ansprechen.
Zum Jahresbeginn 2008 werde MPC Capital des Weiteren einen Fonds auflegen, der auf einer Ölplattform basiere. Das Investitionsvolumen belaufe sich auf rund 570 Mio. USD. Davon sollten ca. 200 Mio. USD als Eigenkapital platziert werden. MPC Capital habe im Rahmen des Fonds einen Chartervertrag mit der brasilianischen Ölgesellschaft Petrobras (mehrheitlich in Staatsbesitz) geschlossen. Die Provisionsstruktur des beschriebenen Fonds ähnele einer Schiffsbeteiligung (25% Upfront zuzüglich laufender Provisionen).
MPC Capital diversifiziere darüber hinaus das Geschäftsmodell, indem ab 2008 auch institutionelle Investoren durch Fondsprodukte angesprochen würden. Zu diesem Zweck werde der Global Maritime Opportunities Fonds (GMOF) aufgelegt, der institutionellen Anlegern den Zugang zu einem maritimen Fonds ermögliche. Der GMOF ziele dabei auf die gesamte maritime Wertschöpfungskette ab und nutze hierdurch bislang nicht realisierte Potenziale entlang der Wertschöpfungskette. Das Investitionsvolumen betrage ca. 2 Mrd. USD (Eigenkapitalvolumen 350 bis 500 Mio. USD). Als Exit nach einem Investment Cycle von 12 bis 24 Monaten komme unter Umständen ein IPO infrage. Die Zielgröße für die IRR des Fonds betrage 15% bis 20%.
Das institutionelle Geschäft bilde eine neue Säule im Geschäftsmodell von MPC Capital. Dies habe nach Erachten der Analysten vom Bankhaus Lampe positive Auswirkungen auf die Ertragsstruktur, da der Anteil der "recurring fees" ansteigen werde. MPC Capital sei nach Meinung der Analysten hierdurch künftig in geringerem Maße für Schwankungen im operativen Geschäft anfällig.
Die Gesellschaft profitiere auf der Ertragsseite zusätzlich von der Unternehmenssteuerreform. Durch die gesetzlichen Änderungen sinke die Steuerquote des Unternehmens von 25% (2007) auf 15% im Jahre 2008. Für 2008 hätten die Analysten zuletzt eine Steuerquote von 20% modelliert.
MPC Capital befinde sich auf einem stabilen Wachstumspfad. Durch die Weiterentwicklung bestehender Produkte und durch die Ausweitung des Geschäfts auf institutionelle Investoren sei MPC Capital nach Meinung der Analysten gut im Markt positioniert. Gleichzeitig werde die Ertragsstruktur verbessert, indem der Anteil der "recurring fees" ansteige.
Vor dem Hintergrund der verbesserten Umsatz- und Ertragsaussichten sehen die Analysten vom Bankhaus Lampe aktuell den fairen Wert der MPC Capital-Aktie bei 85,00 EUR (zuvor: 75,00 EUR) und bestätigen ihre Anlageempfehlung "kaufen". (Analyse vom 06.07.2007) (06.07.2007/ac/a/nw) Analyse-Datum: 06.07.2007
Morgen, Kinder, wirds was geben...
...an den Gerüchten ist doch immer was dran. Von wegen Finanzbeteiligung an HCI. Das war eine klare Erweiterung des Vertriebskanals.
Hamburger Emissionshäuser finanzieren Ölplattform
HAMBURG -
Zwei Hamburger Emissionshäuser betreten Neuland - und das in doppelter Hinsicht: HCI Capital und MPC Capital planen den ersten geschlossenen Fonds zur Finanzierung einer Ölplattform für Erkundungsbohrungen. Das gesamte Investitionsvolumen für die Plattform werde rund 580 Millionen Dollar betragen, wie die Unternehmen mitteilen.
Dazu wollen die beiden Häuser voraussichtlich im Januar 2008 erstmals zwei parallele Fonds anbieten, die in den gleichen Sachwert investieren. HCI und MPC sehen darin ein Pilotprojekt: Durch partnerschaftliche Finanzierung würden künftig auch Projekte realisierbar, die aufgrund ihrer Größenordnung bisher von einem einzelnen Emissionshaus nicht umsetzbar seien. Als Beispiele dafür gelten geschlossene Fonds für Infrastrukturprojekte - wie etwa Hafenanlagen - oder sogenannte "Public Private Partnerships".
Angesichts der wachsenden Nachfrage nach Öl und Gas und der zunehmenden Schwierigkeit, neue Vorkommen zu finden, rechnen die beiden Emissionshäuser mit großem Interesse für den Fonds - zumal es noch nicht viele derartige Erkundungsplattformen gebe.
Die Kooperation sei auch ein Zeichen für das "Erwachsenwerden" der Fondsanbieter: "Die Zusammenarbeit von zwei im Wettbewerb stehenden Unternehmen bei Großprojekten ist eine übliche und effektive Vorgehensweise im Finanzmarkt, die wir in die Branche der geschlossenen Fonds übertragen", erklärt dazu Boris Boldyreff, Vertriebsvorstand von MPC Capital.
Ausdrücklich weisen beide Hamburger Emissionshäuser aber darauf hin, dass künftig auch Kooperationen mit anderen Partnern denkbar sind. Das gemeinsame Vorgehen beim Fonds für die Ölplattform sei kein Vorbote einer engeren Verflechtung von MPC und HCI.
Im Januar hatte sich MPC mit knapp 30 Prozent an HCI beteiligt, kurz darauf aber insgesamt gut 14 Prozent an die Peter Döhle Schifffahrts-KG und an den Finanzinvestor Corsair Capital weitergegeben.
v.m.
Hamburger Emissionshäuser finanzieren Ölplattform
HAMBURG -
Zwei Hamburger Emissionshäuser betreten Neuland - und das in doppelter Hinsicht: HCI Capital und MPC Capital planen den ersten geschlossenen Fonds zur Finanzierung einer Ölplattform für Erkundungsbohrungen. Das gesamte Investitionsvolumen für die Plattform werde rund 580 Millionen Dollar betragen, wie die Unternehmen mitteilen.
Dazu wollen die beiden Häuser voraussichtlich im Januar 2008 erstmals zwei parallele Fonds anbieten, die in den gleichen Sachwert investieren. HCI und MPC sehen darin ein Pilotprojekt: Durch partnerschaftliche Finanzierung würden künftig auch Projekte realisierbar, die aufgrund ihrer Größenordnung bisher von einem einzelnen Emissionshaus nicht umsetzbar seien. Als Beispiele dafür gelten geschlossene Fonds für Infrastrukturprojekte - wie etwa Hafenanlagen - oder sogenannte "Public Private Partnerships".
Angesichts der wachsenden Nachfrage nach Öl und Gas und der zunehmenden Schwierigkeit, neue Vorkommen zu finden, rechnen die beiden Emissionshäuser mit großem Interesse für den Fonds - zumal es noch nicht viele derartige Erkundungsplattformen gebe.
Die Kooperation sei auch ein Zeichen für das "Erwachsenwerden" der Fondsanbieter: "Die Zusammenarbeit von zwei im Wettbewerb stehenden Unternehmen bei Großprojekten ist eine übliche und effektive Vorgehensweise im Finanzmarkt, die wir in die Branche der geschlossenen Fonds übertragen", erklärt dazu Boris Boldyreff, Vertriebsvorstand von MPC Capital.
Ausdrücklich weisen beide Hamburger Emissionshäuser aber darauf hin, dass künftig auch Kooperationen mit anderen Partnern denkbar sind. Das gemeinsame Vorgehen beim Fonds für die Ölplattform sei kein Vorbote einer engeren Verflechtung von MPC und HCI.
Im Januar hatte sich MPC mit knapp 30 Prozent an HCI beteiligt, kurz darauf aber insgesamt gut 14 Prozent an die Peter Döhle Schifffahrts-KG und an den Finanzinvestor Corsair Capital weitergegeben.
v.m.
Antwort auf Beitrag Nr.: 30.664.737 von desany am 13.07.07 08:53:38Hi desany,
von Erweiterung des Vertriebskanals würde ich nicht sprechen, weil das bedeuten würde, dass MPC-Produkte zukünftig auch von HCI vertrieben werden sollten. Das ist mit Sicherheit nicht vorgesehen.
Es geht vielmehr um die Erschließung völlig neuer, bisher allein nicht "wuppbarer" Projekte.
Ich sehe das echt positiv.
Grüße
bb
von Erweiterung des Vertriebskanals würde ich nicht sprechen, weil das bedeuten würde, dass MPC-Produkte zukünftig auch von HCI vertrieben werden sollten. Das ist mit Sicherheit nicht vorgesehen.
Es geht vielmehr um die Erschließung völlig neuer, bisher allein nicht "wuppbarer" Projekte.
Ich sehe das echt positiv.
Grüße
bb
Antwort auf Beitrag Nr.: 30.666.145 von blackbaron am 13.07.07 10:23:13von welcher Seite denn nicht wuppar?
Letztlich ist es die Vertriebsseite! MPC konnte bisher mit seinem Vertriebskanal nur bis zu einer Mrd. Euro plazieren (auf verschiedene Produkte). Größere Summen auf ein einzelnes Produkt sind nicht plazierbar. Zusammen mit HCI kommen Sie auf 1,7 Mrd. Was dabei die Aragon Beteiligung von HCI betrifft, vielleicht sogar noch mehr.
Gruß
Desany
Letztlich ist es die Vertriebsseite! MPC konnte bisher mit seinem Vertriebskanal nur bis zu einer Mrd. Euro plazieren (auf verschiedene Produkte). Größere Summen auf ein einzelnes Produkt sind nicht plazierbar. Zusammen mit HCI kommen Sie auf 1,7 Mrd. Was dabei die Aragon Beteiligung von HCI betrifft, vielleicht sogar noch mehr.
Gruß
Desany
Antwort auf Beitrag Nr.: 30.669.062 von desany am 13.07.07 13:44:11Na ja, lass uns nicht um des Kaiser´s Bart streiten...
Wenn ich aber ergänzend erläutern darf, kommt es bei derartig großen Projekten nicht nur auf die Vertriebsseite an. Ebenso wichtig ist die Power aus dem Eigenkapital und die damit einhergehende Bonität bei Banken; denk mal an die Vor- und Zwischenfinanzierung. Das meinte ich mit "von einer Seite allein nicht stemmbar".
Ein Konsortium beider Emmissionshäuser ermöglicht somit deutlich größere Projekte. Als Beispiel dient die MPC Starflotte, die mit einem Volumen über USD 700 Mio. erst nach dem MPC-Börsengang möglich war.
Wie auch immer, ich sehe es als große Chance.
Grüße
bb
Wenn ich aber ergänzend erläutern darf, kommt es bei derartig großen Projekten nicht nur auf die Vertriebsseite an. Ebenso wichtig ist die Power aus dem Eigenkapital und die damit einhergehende Bonität bei Banken; denk mal an die Vor- und Zwischenfinanzierung. Das meinte ich mit "von einer Seite allein nicht stemmbar".
Ein Konsortium beider Emmissionshäuser ermöglicht somit deutlich größere Projekte. Als Beispiel dient die MPC Starflotte, die mit einem Volumen über USD 700 Mio. erst nach dem MPC-Börsengang möglich war.
Wie auch immer, ich sehe es als große Chance.
Grüße
bb
MPC hat mit HCI ein Milliardenprojekt aufgesetzt:
man kann sich jetzt an Bohrinseln beteiligen...
was haltet ihr davon?
man kann sich jetzt an Bohrinseln beteiligen...
was haltet ihr davon?
Antwort auf Beitrag Nr.: 30.703.686 von lerchengrund am 15.07.07 22:38:47Sehr spekulativ - sieht man wohl am heutigen Kursverlauf!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 30.734.739 von albi59 am 17.07.07 21:53:25Heute hat die Citibank stark verkauft!
Daher der Rückgang
Daher der Rückgang
heute im Minus
morgen wieder im Plus
nichts Neues!
morgen wieder im Plus
nichts Neues!
Antwort auf Beitrag Nr.: 30.735.645 von lerchengrund am 17.07.07 22:45:09
MPC: Twinfonds mit Bestnote ausgezeichnet
Die MPC Capital Twinfonds MS "Santa Lorena" und MS "Santa Luciana", zwei baugleiche Containerschiffe der Post-Panamax-Klasse, erhalten bezüglich ihrer Investmentqualität von den Analysten der Scope Group die Bestnote "AA-", was einem sehr gut entspricht, teilte MPC mit.
Auch die Qualität im Segment Schiffe "wurde zu diesem Zeitpunkt als hoch festgestellt, was einem Management Rating von A+ entspricht".
Mehr Informationen zu den Produkten von MPC Capital finden Sie auf den Produktseiten bei wallstreet:online.
Quelle: MPC Capital Gruppe
MPC: Twinfonds mit Bestnote ausgezeichnet
Die MPC Capital Twinfonds MS "Santa Lorena" und MS "Santa Luciana", zwei baugleiche Containerschiffe der Post-Panamax-Klasse, erhalten bezüglich ihrer Investmentqualität von den Analysten der Scope Group die Bestnote "AA-", was einem sehr gut entspricht, teilte MPC mit.
Auch die Qualität im Segment Schiffe "wurde zu diesem Zeitpunkt als hoch festgestellt, was einem Management Rating von A+ entspricht".
Mehr Informationen zu den Produkten von MPC Capital finden Sie auf den Produktseiten bei wallstreet:online.
Quelle: MPC Capital Gruppe
"26.07.2007 - 15:02 Uhr
MPC Capital buy
München (aktiencheck.de AG) - Der Analyst Bernd Müller-Gerberding von der HypoVereinsbank verleiht der Aktie von MPC Capital (ISIN DE0005187603/ WKN 518760) weiterhin das Rating "buy".
MPC Capital werde am 01.08. Zahlen zum zweiten Quartal vorlegen. Die Analysten würden mit einem Platzierungsvolumen von EUR 234 Mio. rechnen. Das entspreche ungefähr dem Niveau des Vorquartals (EUR 228 Mio.), liege aber unterhalb des starken Q2/2006 (EUR 326 Mio.). Bei den Umsätzen würden die Analysten mit EUR 52,1 Mio. nach EUR 41,6 Mio. in Q1 rechnen. In Q1 seien die Margen auf das platzierte Eigenkapital unterdurchschnittlich ausgefallen, die Analysten würden in Q2 mit einer Umkehrung dieses Effektes rechnen. Für das EBIT erwarte man einen Wert von EUR 12,2 Mio. Das Nettoergebnis sehe man oberhalb des EBIT bei EUR 13,4 Mio., bedingt durch einen niedrigen Steuersatz durch die Steuerfreiheit der Dividende.
Die Analysten würden ihre Schätzungen für 2007 geringfügig anpassen und würden nun mit einem EPS in Höhe von EUR 4,53 (vorher EUR 4,56) rechnen. Sie würden MPC mit Hilfe eines Dividendendiskontierungsmodells bewerten, welches einen fairen Wert von EUR 82 liefere. Neue Produkte wie das institutionelle Schiffsportfolio, Infrastrukturfonds oder der Ölplattformfonds sollten für Wachstum, insbesondere das Schiffsportfolio auch für steigende wiederkehrende Erlöse sorgen.
Die Analysten der HypoVereinsbank bleiben bei ihrem "buy"-Rating für die MPC Capital-Aktie. Das Kursziel sehe man weiterhin bei EUR 82. (Analyse vom 26.07.07) (26.07.2007/ac/a/nw) Offenlegungstatbestand nach WpHG §34b: Das Wertpapierdienstleistungsunternehmen oder ein mit ihm verbundenes Unternehmen handeln regelmäßig in Aktien des analysierten Unternehmens. Weitere möglichen Interessenskonflikte können Sie auf der Site des Erstellers/ der Quelle der Analyse einsehen.
Analyse-Datum: 26.07.2007
http://www.finanztreff.de/ftreff/news,id,27251392,sektion,em…
MPC Capital buy
München (aktiencheck.de AG) - Der Analyst Bernd Müller-Gerberding von der HypoVereinsbank verleiht der Aktie von MPC Capital (ISIN DE0005187603/ WKN 518760) weiterhin das Rating "buy".
MPC Capital werde am 01.08. Zahlen zum zweiten Quartal vorlegen. Die Analysten würden mit einem Platzierungsvolumen von EUR 234 Mio. rechnen. Das entspreche ungefähr dem Niveau des Vorquartals (EUR 228 Mio.), liege aber unterhalb des starken Q2/2006 (EUR 326 Mio.). Bei den Umsätzen würden die Analysten mit EUR 52,1 Mio. nach EUR 41,6 Mio. in Q1 rechnen. In Q1 seien die Margen auf das platzierte Eigenkapital unterdurchschnittlich ausgefallen, die Analysten würden in Q2 mit einer Umkehrung dieses Effektes rechnen. Für das EBIT erwarte man einen Wert von EUR 12,2 Mio. Das Nettoergebnis sehe man oberhalb des EBIT bei EUR 13,4 Mio., bedingt durch einen niedrigen Steuersatz durch die Steuerfreiheit der Dividende.
Die Analysten würden ihre Schätzungen für 2007 geringfügig anpassen und würden nun mit einem EPS in Höhe von EUR 4,53 (vorher EUR 4,56) rechnen. Sie würden MPC mit Hilfe eines Dividendendiskontierungsmodells bewerten, welches einen fairen Wert von EUR 82 liefere. Neue Produkte wie das institutionelle Schiffsportfolio, Infrastrukturfonds oder der Ölplattformfonds sollten für Wachstum, insbesondere das Schiffsportfolio auch für steigende wiederkehrende Erlöse sorgen.
Die Analysten der HypoVereinsbank bleiben bei ihrem "buy"-Rating für die MPC Capital-Aktie. Das Kursziel sehe man weiterhin bei EUR 82. (Analyse vom 26.07.07) (26.07.2007/ac/a/nw) Offenlegungstatbestand nach WpHG §34b: Das Wertpapierdienstleistungsunternehmen oder ein mit ihm verbundenes Unternehmen handeln regelmäßig in Aktien des analysierten Unternehmens. Weitere möglichen Interessenskonflikte können Sie auf der Site des Erstellers/ der Quelle der Analyse einsehen.
Analyse-Datum: 26.07.2007
http://www.finanztreff.de/ftreff/news,id,27251392,sektion,em…
unter http://www.mpc-capital.de/contell/cms/server/mpc-capital_de/… werden keine Schiffsbeteiligungen genannt, die zur Zeit gezeichnet werden können.
bei w:o capital werden unter http://www.wo-capital.de/geschlossene_fonds/schiffsfonds/ueb… aber verfügbare Schiffsfonds angegeben. w:o capital informiert per EMail über den Zeichnungsstart von Santa P 2 Schiffen
bei w:o capital werden unter http://www.wo-capital.de/geschlossene_fonds/schiffsfonds/ueb… aber verfügbare Schiffsfonds angegeben. w:o capital informiert per EMail über den Zeichnungsstart von Santa P 2 Schiffen
"30.07.2007 11:02
ots.CorporateNews: MPC Capital Gruppe / MPC Capital startet Vertrieb für ...
Hamburg (ots) - Am Montag, den 30. Juli 2007, startet MPC Capital mit der Schiffsbeteiligung "Santa P-Schiffe 2" den Vertrieb für vier, sich bereits in Fahrt befindende Containerschiffe der Panamax-Klasse. Zwei der Schiffe verfügen über eine Stellplatzkapazität von 5.047 TEU. Die beiden anderen Schiffe können jeweils 5.015 TEU transportieren. Aufgrund ihrer baulichen Abmessungen gehören die Fondsschiffe zu den größten Containerschiffen, die den Panamakanal noch passieren können. Damit sind die Schiffe weltweit flexibel einsetzbar. Die Fondsschiffe sind zuzüglich von Verlängerungsoptionen bis 2010 bzw. 2013 fest bei der dänischen Maersk Line, der größten Linienreederei der Welt, verchartert. Das Gesamtinvestitionsvolumen der Schiffsbeteiligung beläuft sich auf rund EUR 233,5 Millionen.
Mit der Schiffsbeteiligung "Santa P-Schiffe 2" setzt MPC Capital die Flotte der Santa P-Schiffe im Segment der Containerschiffe der Panamax-Klasse fort. Die Fondsschiffe gehören dabei zu den größten Containerschiffen, denen die Durchfahrt durch den Panamakanal noch möglich ist. Dadurch sind die Schiffe weltweit auf allen Handelsrouten einsetzbar. Ihre Vielseitigkeit unterstreichen die Schiffe zudem durch eine hohe Kapazität an Kühlcontainerstellplätzen von insgesamt 2.200 TEU.
Die Fondsschiffe sind bei der dänischen Maersk Linie bis 2010 bzw. 2013 fest verchartert. Zusätzlich verfügt Maersk über drei bzw. vier einjährige Verlängerungsoptionen für jeweils zwei der Schiffe. Eine Kaufoption zum Laufzeitende besteht nicht. Als weltweit größter Anbieter von Containertransporten verfügt die Maersk Line über ein globales Netzwerk an Containerliniendiensten, in das die Fondsschiffe eingebunden sind.
Vertragsreeder ist die renommierte Hamburger Reederei Claus-Peter Offen, mit der die MPC Capital Gruppe schon bei zahlreichen Schiffsbeteiligungen erfolgreich zusammengearbeitet hat. Die Reederei Claus-Peter Offen unterstreicht ihr Vertrauen in die vier Schiffe durch eine Eigenbeteiligung von insgesamt rund EUR 9 Millionen am Kommanditkapital.
Anleger können sich bereits ab einer Mindestzeichnungssumme von 10.000 Euro beteiligen. MPC Capital prognostiziert Ausschüttungen ab Beitritt bis Ende 2008 von 7,25 Prozent. Ab 2009 steigen die Ausschüttungen zunächst auf 7,5 Prozent per annum und sollen bis 2022 14 Prozent erreichen. Für das letzte Betriebsjahr 2023 sind Ausschüttungen in Höhe von 24 Prozent zuzüglich dem Anteil an den Veräußerungserlösen vorgesehen. Der prognostizierte Gesamtmittelrückfluss inklusive Veräußerungserlösen nach Steuern, bezogen auf die Zeichnungssumme, beträgt bei der Laufzeit von rund 16 Jahren gut 234 Prozent."
http://www.faz.net/d/invest/meldung.aspx?id=56221266
ots.CorporateNews: MPC Capital Gruppe / MPC Capital startet Vertrieb für ...
Hamburg (ots) - Am Montag, den 30. Juli 2007, startet MPC Capital mit der Schiffsbeteiligung "Santa P-Schiffe 2" den Vertrieb für vier, sich bereits in Fahrt befindende Containerschiffe der Panamax-Klasse. Zwei der Schiffe verfügen über eine Stellplatzkapazität von 5.047 TEU. Die beiden anderen Schiffe können jeweils 5.015 TEU transportieren. Aufgrund ihrer baulichen Abmessungen gehören die Fondsschiffe zu den größten Containerschiffen, die den Panamakanal noch passieren können. Damit sind die Schiffe weltweit flexibel einsetzbar. Die Fondsschiffe sind zuzüglich von Verlängerungsoptionen bis 2010 bzw. 2013 fest bei der dänischen Maersk Line, der größten Linienreederei der Welt, verchartert. Das Gesamtinvestitionsvolumen der Schiffsbeteiligung beläuft sich auf rund EUR 233,5 Millionen.
Mit der Schiffsbeteiligung "Santa P-Schiffe 2" setzt MPC Capital die Flotte der Santa P-Schiffe im Segment der Containerschiffe der Panamax-Klasse fort. Die Fondsschiffe gehören dabei zu den größten Containerschiffen, denen die Durchfahrt durch den Panamakanal noch möglich ist. Dadurch sind die Schiffe weltweit auf allen Handelsrouten einsetzbar. Ihre Vielseitigkeit unterstreichen die Schiffe zudem durch eine hohe Kapazität an Kühlcontainerstellplätzen von insgesamt 2.200 TEU.
Die Fondsschiffe sind bei der dänischen Maersk Linie bis 2010 bzw. 2013 fest verchartert. Zusätzlich verfügt Maersk über drei bzw. vier einjährige Verlängerungsoptionen für jeweils zwei der Schiffe. Eine Kaufoption zum Laufzeitende besteht nicht. Als weltweit größter Anbieter von Containertransporten verfügt die Maersk Line über ein globales Netzwerk an Containerliniendiensten, in das die Fondsschiffe eingebunden sind.
Vertragsreeder ist die renommierte Hamburger Reederei Claus-Peter Offen, mit der die MPC Capital Gruppe schon bei zahlreichen Schiffsbeteiligungen erfolgreich zusammengearbeitet hat. Die Reederei Claus-Peter Offen unterstreicht ihr Vertrauen in die vier Schiffe durch eine Eigenbeteiligung von insgesamt rund EUR 9 Millionen am Kommanditkapital.
Anleger können sich bereits ab einer Mindestzeichnungssumme von 10.000 Euro beteiligen. MPC Capital prognostiziert Ausschüttungen ab Beitritt bis Ende 2008 von 7,25 Prozent. Ab 2009 steigen die Ausschüttungen zunächst auf 7,5 Prozent per annum und sollen bis 2022 14 Prozent erreichen. Für das letzte Betriebsjahr 2023 sind Ausschüttungen in Höhe von 24 Prozent zuzüglich dem Anteil an den Veräußerungserlösen vorgesehen. Der prognostizierte Gesamtmittelrückfluss inklusive Veräußerungserlösen nach Steuern, bezogen auf die Zeichnungssumme, beträgt bei der Laufzeit von rund 16 Jahren gut 234 Prozent."
http://www.faz.net/d/invest/meldung.aspx?id=56221266
"MPC Capital AG im ersten Halbjahr mit kontinuierlicher Platzierung
- Umsatz leicht über Vorjahreswert - Ergebnis steigt um 22 Prozent - Konkretisierung der Prognose für 2007"
http://www.faz.net/d/invest/meldung.aspx?id=56379221
- Umsatz leicht über Vorjahreswert - Ergebnis steigt um 22 Prozent - Konkretisierung der Prognose für 2007"
http://www.faz.net/d/invest/meldung.aspx?id=56379221
GSC Research hat die Zahlen des heute veröffentlichten Halbjahresberichtes in seiner neuen Studie unter http://www.gsc-research.de/uploads/tx_mfcgsc/artikel/2007-08… verarbeitet und empfiehlt MPC zum Kauf mit Kursziel 75 Euro.
beim Lesen des Halbjahresberichtes sind mir die folgenden Punkte aufgefallen:
laut Seite 15 wird die Steuerquote von 25 Prozent auf 15 Prozent sinken in 2008.
Die Steuern sind im Halbjahresergebnis 2007 gesunken, obwohl das Vorsteuerergebnis zugenommen hat. Dies wird laut Seite 30 dadurch verursacht, daß die HCI-Dividende überwiegend steuerfrei ist sowie durch die überwiegend steuerfreie Weiterveräußerung von HCI-Anteilen.
Laut Seite 18 beabsichtigt MPC mit dem MPC Global Maritime Opportunity Fond ein erstes Produkt für institutionelle Investoren anzubieten. Eine Reihe von Investoren befinden sich in der Due Diligence. MPC rechnet mit dem Abschluß („First Closing“) im Laufe des Augusts 2007.
Das für diesen Fond geplante Eigenkapital beträgt 250 Millionen USD. Nach Vollinvestment des Eigenkapitals könnte das Investment an die Börse gebracht werden.
Erstaunlich ist für mich, daß MPC bereits jetzt zur Finanzierung der Ölplattform 52 Millionen Euro weitergeleitet hat laut Seite 32, obwohl die Einwerbung des betreffenden Eigenkapitals erst ab Anfang nächsten Jahres geplant ist.
laut Seite 15 wird die Steuerquote von 25 Prozent auf 15 Prozent sinken in 2008.
Die Steuern sind im Halbjahresergebnis 2007 gesunken, obwohl das Vorsteuerergebnis zugenommen hat. Dies wird laut Seite 30 dadurch verursacht, daß die HCI-Dividende überwiegend steuerfrei ist sowie durch die überwiegend steuerfreie Weiterveräußerung von HCI-Anteilen.
Laut Seite 18 beabsichtigt MPC mit dem MPC Global Maritime Opportunity Fond ein erstes Produkt für institutionelle Investoren anzubieten. Eine Reihe von Investoren befinden sich in der Due Diligence. MPC rechnet mit dem Abschluß („First Closing“) im Laufe des Augusts 2007.
Das für diesen Fond geplante Eigenkapital beträgt 250 Millionen USD. Nach Vollinvestment des Eigenkapitals könnte das Investment an die Börse gebracht werden.
Erstaunlich ist für mich, daß MPC bereits jetzt zur Finanzierung der Ölplattform 52 Millionen Euro weitergeleitet hat laut Seite 32, obwohl die Einwerbung des betreffenden Eigenkapitals erst ab Anfang nächsten Jahres geplant ist.
"01.08.2007
MPC Capital "add"
WestLB
Düsseldorf (aktiencheck.de AG) - Die Analysten der WestLB stufen die Aktie von MPC Capital (ISIN DE0005187603/ WKN 518760) unverändert mit "add" ein und bestätigen das Kursziel von 84 EUR.
MPC Capital habe mit dem Nettogewinn im abgelaufenen Quartal leicht unter den Erwartungen abgeschnitten. Das operative Ergebnis sei dagegen einen Tick über den Prognosen ausgefallen. Unter dem Strich würden die Analysten ihre fundamentale Einschätzung bestätigt sehen.
Das Platzierungsvolumen liege 5 Mio. EUR unter der Schätzung. Die Umsatzentwicklung entspreche aber auf Grund der erwarteten Erholung den Annahmen.
Die sog. neue Planung mit einem Platzierungsvolumen von bis zu 1,1 Mrd. EUR im laufenden Geschäftsjahr bestätige die Andeutungen, die auf der jüngsten Roadshow gemacht worden seien. Der Ausblick auf das zweite Halbjahr 2007 und 2008 sei gut, da die Produktpipeline vielversprechend aussehe.
Vor diesem Hintergrund empfehlen die Analysten der WestLB die Aktie von MPC Capital weiterhin aufzustocken. (Analyse vom 01.08.07)
(01.08.2007/ac/a/nw)"
http://www.aktiencheck.de/artikel/analysen-Nebenwerte-158288…
MPC Capital "add"
WestLB
Düsseldorf (aktiencheck.de AG) - Die Analysten der WestLB stufen die Aktie von MPC Capital (ISIN DE0005187603/ WKN 518760) unverändert mit "add" ein und bestätigen das Kursziel von 84 EUR.
MPC Capital habe mit dem Nettogewinn im abgelaufenen Quartal leicht unter den Erwartungen abgeschnitten. Das operative Ergebnis sei dagegen einen Tick über den Prognosen ausgefallen. Unter dem Strich würden die Analysten ihre fundamentale Einschätzung bestätigt sehen.
Das Platzierungsvolumen liege 5 Mio. EUR unter der Schätzung. Die Umsatzentwicklung entspreche aber auf Grund der erwarteten Erholung den Annahmen.
Die sog. neue Planung mit einem Platzierungsvolumen von bis zu 1,1 Mrd. EUR im laufenden Geschäftsjahr bestätige die Andeutungen, die auf der jüngsten Roadshow gemacht worden seien. Der Ausblick auf das zweite Halbjahr 2007 und 2008 sei gut, da die Produktpipeline vielversprechend aussehe.
Vor diesem Hintergrund empfehlen die Analysten der WestLB die Aktie von MPC Capital weiterhin aufzustocken. (Analyse vom 01.08.07)
(01.08.2007/ac/a/nw)"
http://www.aktiencheck.de/artikel/analysen-Nebenwerte-158288…
Antwort auf Beitrag Nr.: 30.967.244 von Hiberna am 01.08.07 15:02:05UND HIER MAL EINE VERKAUFSEMPFEHLUNG
Vorsicht ist geboten!!
3.08.2007 - 10:00 Uhr
CBCM hebt MPC-Ziel auf 61 (59) EUR - Sell
Einstufung: Bestätigt Sell
Kursziel: Erhöht auf 61 (59) EUR
Die Analysten der Commerzbank Corporates & Markets (CBCM) erhöhen ihre
Schätzungen für den operativen Gewinn der MPC Capital in den Jahren 2007 und
2008 um 10% respektive 19%. Hintergrund seien die positiven Effekte der
Steuerreform in Deutschland. Allerdings werde das Unternehmen auch künftig
unter fehlendem Wachstum leiden.
Vorsicht ist geboten!!
3.08.2007 - 10:00 Uhr
CBCM hebt MPC-Ziel auf 61 (59) EUR - Sell
Einstufung: Bestätigt Sell
Kursziel: Erhöht auf 61 (59) EUR
Die Analysten der Commerzbank Corporates & Markets (CBCM) erhöhen ihre
Schätzungen für den operativen Gewinn der MPC Capital in den Jahren 2007 und
2008 um 10% respektive 19%. Hintergrund seien die positiven Effekte der
Steuerreform in Deutschland. Allerdings werde das Unternehmen auch künftig
unter fehlendem Wachstum leiden.
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.032.074 von albi59 am 05.08.07 15:04:45Allerdings werde das Unternehmen auch künftig
unter fehlendem Wachstum leiden.
diesbezüglich habe ich eine andere Meinung.
MPC wird einen Wachstumsschub durch neue Produkte erhalten wie Ölplattform, Fonds für institutionelle Investoren, Fond mit Immobilienobjekten in Indien ect.
Wenn man die Telefonkonferenz zum ersten Halbjahr unter http://www.mpc-capital.de/contell/cms/server/mpc-capital_de/… anhört, kann man spüren, daß es bei MPC einen Wachstumsschub geben wird.
unter fehlendem Wachstum leiden.
diesbezüglich habe ich eine andere Meinung.
MPC wird einen Wachstumsschub durch neue Produkte erhalten wie Ölplattform, Fonds für institutionelle Investoren, Fond mit Immobilienobjekten in Indien ect.
Wenn man die Telefonkonferenz zum ersten Halbjahr unter http://www.mpc-capital.de/contell/cms/server/mpc-capital_de/… anhört, kann man spüren, daß es bei MPC einen Wachstumsschub geben wird.
"06.08.2007
MPC Capital neues Kursziel
WestLB
Düsseldorf (aktiencheck.de AG) - Die Analysten der WestLB stufen die Aktie von MPC Capital (ISIN DE0005187603/ WKN 518760) unverändert mit "add" ein.
Im Zuge der Anpassung der Gewinnerwartungen werde das Kursziel von 84 auf 83 EUR gesenkt. Während die EPS-Schätzung für 2007 infolge eines schwächeren Ausblicks für Zertifikate und klassische Immobilienprodukte von 5,12 auf 4,43 EUR reduziert werde, habe man die Prognosen für 2008 und 2009 wegen einer Volumenverlagerung von 6,33 auf 6,53 EUR bzw. von 6,59 auf 6,85 EUR angehoben.
Die Analysten würden weiterhin davon ausgehen, dass MPC Capital seine Nettogewinnplanung für 2007 von 45 Mio. EUR übertreffen werde.
Kurzfristig rechne man bereits mit einer gewissen Verbesserung beim Volumen des platzierten Kapitals als auch bei der Profitabilität. Längerfristig sei aber ein wirklich großes Aufwärtspotenzial infolge der neuen Abgeltungssteuer zu erwarten. Darüber hinaus könne die Aktie mit einer guten Dividendenrendite glänzen."
http://www.aktiencheck.de/news/drucke_news.m?menue=Analysen-…
MPC Capital neues Kursziel
WestLB
Düsseldorf (aktiencheck.de AG) - Die Analysten der WestLB stufen die Aktie von MPC Capital (ISIN DE0005187603/ WKN 518760) unverändert mit "add" ein.
Im Zuge der Anpassung der Gewinnerwartungen werde das Kursziel von 84 auf 83 EUR gesenkt. Während die EPS-Schätzung für 2007 infolge eines schwächeren Ausblicks für Zertifikate und klassische Immobilienprodukte von 5,12 auf 4,43 EUR reduziert werde, habe man die Prognosen für 2008 und 2009 wegen einer Volumenverlagerung von 6,33 auf 6,53 EUR bzw. von 6,59 auf 6,85 EUR angehoben.
Die Analysten würden weiterhin davon ausgehen, dass MPC Capital seine Nettogewinnplanung für 2007 von 45 Mio. EUR übertreffen werde.
Kurzfristig rechne man bereits mit einer gewissen Verbesserung beim Volumen des platzierten Kapitals als auch bei der Profitabilität. Längerfristig sei aber ein wirklich großes Aufwärtspotenzial infolge der neuen Abgeltungssteuer zu erwarten. Darüber hinaus könne die Aktie mit einer guten Dividendenrendite glänzen."
http://www.aktiencheck.de/news/drucke_news.m?menue=Analysen-…
"06.08.2007 - 12:32 Uhr
MPC Capital kaufen
Hamburg (aktiencheck.de AG) - Der Analyst von M.M. Warburg & CO., Ralf Dibbern, bekräftigt seine "kaufen"-Empfehlung für die MPC Capital-Aktie (ISIN DE0005187603/ WKN 518760).
MPC Capital habe im 1. Halbjahr 2007 ein EK-Volumen in Höhe von 453 Mio. Euro (-8%) platziert und habe damit Umsatzerlöse in Höhe von 93,5 Mio. Euro (Vj.: 91,7 Mio. Euro) erzielt. Das EBIT habe sich in den ersten 6 Monaten 2007 auf 20 Mio. Euro (+19%) belaufen, wobei sich der Zuwachs komplett aus dem Zufluss der HCI-Dividende (5 Mio. Euro) erklären lasse. Das Nettoergebnis habe sich auf 20,3 Mio. Euro (+22%) belaufen und habe zusätzlich von einer auf 22,6% gesunkenen Steuerquote profitiert, die aus der Steuerfreiheit der erhaltenen Dividendenzahlung resultiere.
Für das kommende Jahr würden die Analysten infolge einer guten Produktpipeline und der Einführung komplett neuer Produktlinien (Ölplattform, GMOF) einen deutlichen Ertragssprung erwarten. Zudem würden die Analysten davon ausgehen, dass die wiederkehrenden Erlöse in absehbarer Zeit über 20% der Umsätze ausmachen könnten. Auf der Basis des derzeitigen Kursniveaus werde die Aktie mit einem KGV (2008) von rund 11-12 bewertet. Dies liege zwar über dem Wert der beiden unmittelbaren Vergleichsunternehmen HCI (10,9) und Lloyd Fonds (8,8), sei in Anbetracht der Marktführerschaft des Unternehmens aus Sicht der Analysten aber gerechtfertigt. Ein langfristiges DCF-Modell weise auf einen fairen Wert je Aktie von 85 Euro hin, die entsprechende Dividendenrendite (2008e) läge damit bei Erreichen dieses Kursniveaus immer noch bei attraktiven 6,5%.
Die Analysten von M.M. Warburg & CO. bewerten die MPC Capital-Aktie unverändert mit "kaufen". (Analyse vom 02.08.2007)"
http://www.finanztreff.de/ftreff/news,id,27277696,sektion,em…
MPC Capital kaufen
Hamburg (aktiencheck.de AG) - Der Analyst von M.M. Warburg & CO., Ralf Dibbern, bekräftigt seine "kaufen"-Empfehlung für die MPC Capital-Aktie (ISIN DE0005187603/ WKN 518760).
MPC Capital habe im 1. Halbjahr 2007 ein EK-Volumen in Höhe von 453 Mio. Euro (-8%) platziert und habe damit Umsatzerlöse in Höhe von 93,5 Mio. Euro (Vj.: 91,7 Mio. Euro) erzielt. Das EBIT habe sich in den ersten 6 Monaten 2007 auf 20 Mio. Euro (+19%) belaufen, wobei sich der Zuwachs komplett aus dem Zufluss der HCI-Dividende (5 Mio. Euro) erklären lasse. Das Nettoergebnis habe sich auf 20,3 Mio. Euro (+22%) belaufen und habe zusätzlich von einer auf 22,6% gesunkenen Steuerquote profitiert, die aus der Steuerfreiheit der erhaltenen Dividendenzahlung resultiere.
Für das kommende Jahr würden die Analysten infolge einer guten Produktpipeline und der Einführung komplett neuer Produktlinien (Ölplattform, GMOF) einen deutlichen Ertragssprung erwarten. Zudem würden die Analysten davon ausgehen, dass die wiederkehrenden Erlöse in absehbarer Zeit über 20% der Umsätze ausmachen könnten. Auf der Basis des derzeitigen Kursniveaus werde die Aktie mit einem KGV (2008) von rund 11-12 bewertet. Dies liege zwar über dem Wert der beiden unmittelbaren Vergleichsunternehmen HCI (10,9) und Lloyd Fonds (8,8), sei in Anbetracht der Marktführerschaft des Unternehmens aus Sicht der Analysten aber gerechtfertigt. Ein langfristiges DCF-Modell weise auf einen fairen Wert je Aktie von 85 Euro hin, die entsprechende Dividendenrendite (2008e) läge damit bei Erreichen dieses Kursniveaus immer noch bei attraktiven 6,5%.
Die Analysten von M.M. Warburg & CO. bewerten die MPC Capital-Aktie unverändert mit "kaufen". (Analyse vom 02.08.2007)"
http://www.finanztreff.de/ftreff/news,id,27277696,sektion,em…
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.059.238 von Hiberna am 07.08.07 08:21:59HEUTE sind Kurse im bereich von 55EUR möglich !!!
vermutlicher EIGENHANDEL !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
Wirf mal ein blick auf die Studie ...
Der Ersteller handelt selbst mit Papieren der empfohlenen Aktie
nur eine vermutung ...
vermutlicher EIGENHANDEL !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
Wirf mal ein blick auf die Studie ...
Der Ersteller handelt selbst mit Papieren der empfohlenen Aktie
nur eine vermutung ...
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.108.363 von norisbanker am 10.08.07 07:16:21ich korrigiere
kurse im bereich von 50EUR
kurse im bereich von 50EUR
Die Commerzbank will doch nur billig reinkommen. Dann kann ich mir auch son Käse ausdenken wie " Allerdings werde das Unternehmen auch künftig unter fehlendem Wachstum leiden. "
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.109.399 von norisbanker am 10.08.07 09:19:56Hier in Braunschweig gibts ne Norisbank, Arbeitest du bei denen?
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.110.596 von Highnoon120 am 10.08.07 10:30:24ich hab 1997 bei der noris gelernt und weg war ich
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.110.725 von norisbanker am 10.08.07 10:37:01jetzt kommt richtig schönes verkaufsvolumen in die angelegenheit
einfach wunderbar
einfach wunderbar
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.117.196 von norisbanker am 10.08.07 16:52:57zeitweise 57EUR erreicht
aber kursziel natürlich weit über 80EUR
aber kursziel natürlich weit über 80EUR
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.117.506 von norisbanker am 10.08.07 17:07:57Hallo Norisbanker!!
ich erhöhe das Kursziel auf 85!! (siehe Meldung)
Fragt sich nur in wie vielen jahren das KZ erreicht werden soll?
MPC Capital kaufen!
Hamburg (aktiencheck.de AG) - Der Analyst von M.M. Warburg & CO., Ralf Dibbern, bekräftigt seine "kaufen"-Empfehlung für die MPC Capital-Aktie (ISIN DE0005187603/ WKN 518760).
MPC Capital habe im 1. Halbjahr 2007 ein EK-Volumen in Höhe von 453 Mio. Euro (-8%) platziert und habe damit Umsatzerlöse in Höhe von 93,5 Mio. Euro (Vj.: 91,7 Mio. Euro) erzielt. Das EBIT habe sich in den ersten 6 Monaten 2007 auf 20 Mio. Euro (+19%) belaufen, wobei sich der Zuwachs komplett aus dem Zufluss der HCI-Dividende (5 Mio. Euro) erklären lasse. Das Nettoergebnis habe sich auf 20,3 Mio. Euro (+22%) belaufen und habe zusätzlich von einer auf 22,6% gesunkenen Steuerquote profitiert, die aus der Steuerfreiheit der erhaltenen Dividendenzahlung resultiere.
Für das kommende Jahr würden die Analysten infolge einer guten Produktpipeline und der Einführung komplett neuer Produktlinien (Ölplattform, GMOF) einen deutlichen Ertragssprung erwarten. Zudem würden die Analysten davon ausgehen, dass die wiederkehrenden Erlöse in absehbarer Zeit über 20% der Umsätze ausmachen könnten. Auf der Basis des derzeitigen Kursniveaus werde die Aktie mit einem KGV (2008) von rund 11-12 bewertet. Dies liege zwar über dem Wert der beiden unmittelbaren Vergleichsunternehmen HCI (10,9) und Lloyd Fonds (8,8), sei in Anbetracht der Marktführerschaft des Unternehmens aus Sicht der Analysten aber gerechtfertigt. Ein langfristiges DCF-Modell weise auf einen fairen Wert je Aktie von 85 Euro hin, die entsprechende Dividendenrendite (2008e) läge damit bei Erreichen dieses Kursniveaus immer noch bei attraktiven 6,5%.
Die Analysten von M.M. Warburg & CO. bewerten die MPC Capital-Aktie unverändert mit "kaufen". (Analyse vom 02.08.2007) (02.08.2007/ac/a/nw) Analyse-Datum: 02.08.2007
ich erhöhe das Kursziel auf 85!! (siehe Meldung)
Fragt sich nur in wie vielen jahren das KZ erreicht werden soll?
MPC Capital kaufen!
Hamburg (aktiencheck.de AG) - Der Analyst von M.M. Warburg & CO., Ralf Dibbern, bekräftigt seine "kaufen"-Empfehlung für die MPC Capital-Aktie (ISIN DE0005187603/ WKN 518760).
MPC Capital habe im 1. Halbjahr 2007 ein EK-Volumen in Höhe von 453 Mio. Euro (-8%) platziert und habe damit Umsatzerlöse in Höhe von 93,5 Mio. Euro (Vj.: 91,7 Mio. Euro) erzielt. Das EBIT habe sich in den ersten 6 Monaten 2007 auf 20 Mio. Euro (+19%) belaufen, wobei sich der Zuwachs komplett aus dem Zufluss der HCI-Dividende (5 Mio. Euro) erklären lasse. Das Nettoergebnis habe sich auf 20,3 Mio. Euro (+22%) belaufen und habe zusätzlich von einer auf 22,6% gesunkenen Steuerquote profitiert, die aus der Steuerfreiheit der erhaltenen Dividendenzahlung resultiere.
Für das kommende Jahr würden die Analysten infolge einer guten Produktpipeline und der Einführung komplett neuer Produktlinien (Ölplattform, GMOF) einen deutlichen Ertragssprung erwarten. Zudem würden die Analysten davon ausgehen, dass die wiederkehrenden Erlöse in absehbarer Zeit über 20% der Umsätze ausmachen könnten. Auf der Basis des derzeitigen Kursniveaus werde die Aktie mit einem KGV (2008) von rund 11-12 bewertet. Dies liege zwar über dem Wert der beiden unmittelbaren Vergleichsunternehmen HCI (10,9) und Lloyd Fonds (8,8), sei in Anbetracht der Marktführerschaft des Unternehmens aus Sicht der Analysten aber gerechtfertigt. Ein langfristiges DCF-Modell weise auf einen fairen Wert je Aktie von 85 Euro hin, die entsprechende Dividendenrendite (2008e) läge damit bei Erreichen dieses Kursniveaus immer noch bei attraktiven 6,5%.
Die Analysten von M.M. Warburg & CO. bewerten die MPC Capital-Aktie unverändert mit "kaufen". (Analyse vom 02.08.2007) (02.08.2007/ac/a/nw) Analyse-Datum: 02.08.2007
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.118.067 von albi59 am 10.08.07 17:34:47Frage mich, wie solch niedrigen Kurse bei MPC überhaupt möglich sind? - mit Logik hat das nichts mehr zu tun.Was hat denn MPC mit amerik. Immobilien zu zu schaffen? @High Noon: Meinst Du die Coba hat Interesse an MPC?
@Norisbanker.Merke: Glaube niemals einem Investmentbanker - die haben ohnehin keine Ahnung!*fg*
RS
@Norisbanker.Merke: Glaube niemals einem Investmentbanker - die haben ohnehin keine Ahnung!*fg*
RS
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.118.717 von Sindimindi am 10.08.07 18:06:18Langsam glaube ich Euch, dass Ihr wirklich keine Ahnung habt
BEISPIELE :
MPC Opportunity Amerika 1 !!!!!!!!!!!!!!!
MPC Opportunity Amerika 2 !!!!!!!!!!!!!!
Ich könnte noch unzählige weitere US Investments aufzählen
BEISPIELE :
MPC Opportunity Amerika 1 !!!!!!!!!!!!!!!
MPC Opportunity Amerika 2 !!!!!!!!!!!!!!
Ich könnte noch unzählige weitere US Investments aufzählen
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