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    MPC : Eine Perle im Jahresendgeschäft - 500 Beiträge pro Seite (Seite 7)

    eröffnet am 15.10.01 10:41:41 von
    neuester Beitrag 15.06.10 00:10:52 von
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      Avatar
      schrieb am 11.08.07 14:00:19
      Beitrag Nr. 3.001 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.123.123 von norisbanker am 11.08.07 07:29:23BEISPIELE :

      MPC Opportunity Amerika 1 !!!!!!!!!!!!!!!

      MPC Opportunity Amerika 2 !!!!!!!!!!!!!!


      das sind Dachfonds, die MPC emittiert hat. MPC dürfte dabei selbst nicht im Risiko sein.

      Wahrscheinlich verkaufen sich diese Dachfonds zur Zeit schlechter. Das Ergebnisziel müßte MPC trotzdem erreichen können, weil der Anteil dieser Dachfonds am geplanten Restemissionsvolumen 2007 nicht hoch ist.

      Ich könnte noch unzählige weitere US Investments aufzählen

      es gibt nicht unzählige weitere US Investments. Zähle doch mal ein paar auf, wenn Du von Deiner Meinung überzeugt bist.
      Avatar
      schrieb am 13.08.07 14:28:33
      Beitrag Nr. 3.002 ()
      MPC Capital Opportunity Fonds von US-Hypothekenkrise nicht betroffen
      Die beobachteten Turbulenzen am US-Hypothekenmarkt gehen von einem bestimmten Teilsegment, den Subprime Krediten für Eigenheimbesitzer, aus. Das sind Darlehen an bonitätsschwache Kunden, die angesichts gestiegener Zinsen ihre Kredite zum Teil nicht mehr bedienen können. Die Folge: die Kreditausfallrate in diesem Segment steigt. Ein Teil dieser Kredite wurde von Banken wiederum verbrieft, also in handelbare Wertpapiere verpackt und verkauft. Dadurch sind nun auch die Käufer solcher Darlehenspakete betroffen.

      Die MPC Opportunity Fonds sind weder in Subprime Kredite noch in deren Derivate investiert. Die MPC Opportunity Fonds investieren über drei erfahrene US-Partner in verschiedene Segmente der gewerblichen US-Immobilienmärkte. Diese sind auch weiterhin von steigenden Mieten und sinkenden Leerständen gekennzeichnet. Vor dem Hintergrund eines positiven demografischen Trends in den USA sowie einer robusten Verfassung der US-Wirtschaft, geht MPC Capital davon aus, dass die dynamische Entwicklung auf dem US-Gewerbeimmobilienmarkt auch zukünftig anhält.

      Die Anleger des MPC Opportunity Amerika 1 dürfen sich schon in diesem Monat auf eine vorzeitig eintreffende und erwartungsgemäße Ausschüttungsrate von zwölf Prozent auf die Einzahlungssumme ohne Agio freuen.
      Avatar
      schrieb am 13.08.07 15:19:35
      Beitrag Nr. 3.003 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.140.108 von ahnungslos2 am 13.08.07 14:28:33Hi Hiberna
      dat hab ich dem norisbanker auch schon versucht zu erklären. Eventuell hilft ja Dein Posting....

      Er hat sich auch schon lange nicht mehr gemeldet....

      Vielleicht muss er ja sein Short-Positionen eindecken :laugh:

      Grüße
      bb
      Avatar
      schrieb am 13.08.07 22:47:15
      Beitrag Nr. 3.004 ()
      Tja - da hat wohl jemand den Mund sehr voll genommen ---- :)
      Aber: DANKE, so konnte ich unter € 60 noch einige zusätzliche Stücke einsammeln ...:lick:

      Jetzt aber bitte wieder bei den Fakten bleiben - und keine neuen "Panikversuche" ohne Lieferung von Fakten ...
      Avatar
      schrieb am 14.08.07 08:26:14
      Beitrag Nr. 3.005 ()
      "13.08.2007 - 11:51 Uhr
      MPC Capital buy

      Düsseldorf (aktiencheck.de AG) - Die Analysten der WestLB stufen die Aktie von MPC Capital (ISIN DE0005187603/ WKN 518760) von "add" auf "buy" hoch, bestätigen aber das Kursziel von 83 EUR.
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      Die Analysten würden die jüngste Kursschwäche als wirklich übertrieben ansehen. Nach Angaben der IR-Abteilung sei MPC nicht von einer Neubewertung von US-Immobilien betroffen, da keine Beteiligungen in der Bilanz stehen würden.

      Darüber hinaus laufe das operative Geschäft nach Plan, um die versprochenen Ziele zu erfüllen. Auf Basis des momentanen Kursniveaus niete die Aktie eine hervorragende Dividendenrendite.

      Vor diesem Hintergrund empfehlen die Analysten der WestLB die Aktie von MPC Capital nunmehr zu kaufen. (Analyse vom 13.08.07) (13.08.2007/ac/a/d) Analyse-Datum: 13.08.2007"

      http://www.finanztreff.de/ftreff/news,id,27295051,sektion,em…

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      Der geheime Übernahme-Kandidat?!mehr zur Aktie »
      Avatar
      schrieb am 14.08.07 23:05:19
      Beitrag Nr. 3.006 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.148.598 von Hiberna am 14.08.07 08:26:14@Hiberna: Na also! - "norisbanker" hat auf Panik gemacht(wahrscheinlich im eigenen Interesse*fg*) ohne substanziell irgendetwas zu wissen. Wenn MPC keine US-Immos besitzt, kann sie von möglichen Verlusten auch nicht betroffen sein.Möglicherweise läuft es im Immobilienfond-Geschäft allgemein zukünftig etwas schwächer, was aber anderweitig wieder mehr als ausgeglichen werden sollte.
      Wer schlau ist, lässt sich von Panikmachern nicht verunsichern - und kauft bei niedrigen Kursen! ;-)
      RS
      Avatar
      schrieb am 21.08.07 07:21:16
      Beitrag Nr. 3.007 ()
      "eFonds24 Austria wird Teil der MPC Gruppe

      von Katharina Cmunt
      Nach der Übernahme durch die MPC Capital wird die österreichische Vertriebsplattform für geschlossene Fonds ihren Geschäftsbetrieb unverändert fortführen. Die Markposition soll kontinuierlich ausgebaut werden.

      Die deutsche MPC Capital Gruppe übernimmt die österreichische Vertriebsplattform für geschlossene Fonds eFonds24 Austria. Nach der Neustrukturierung der organisatorischen Voraussetzungen von Mai bis August wird eFonds24 Austria ab September als unabhängiges Unternehmen der MPC Gruppe den Geschäftsbetrieb wieder uneingeschränkt und unverändert aufnehmen.

      "Wir wollen für den österreichischen Markt ein unabhängiges und objektives Portal für geschlossene Fonds im Sinne der angeschlossenen und künftigen Vermittler erhalten", erläutert Ulrich Oldehaver, Vortand von MPC Capital. Die eFonds AG, zu der eFonds24 Austria bisher gehört hatte, hat sich von der österreichischen Handelsplattform getrennt, um sich wird sich künftig auf ihr Kerngeschäft konzentrieren zu können. "Eine komplette Einstellung von eFonds24 Austria galt es im Interesse der Anleger, freien Vermittler als auch der Banken und Emissionshäuser zu verhindern", meint Oldehaver.

      eFonds24 Austria wird weiterhin eng mit der deutschen eFonds24 kooperieren und basiert auf derselben bekannten technischen Abwicklungsplattform. Dadurch können ein reibungsloser Fortgang der Geschäftsaktivitäten garantiert und attraktive Konditionen geboten werden. In Zukunft soll das Netz der Kooperationspartner ausgeweitet werden. Bereits im Jahr 2008 wird mit einem Jahresvermittlungsumsatz von rund 100 Millionen € gerechnet.

      20.08.2007 | 13:59"

      http://www.wirtschaftsblatt.at/home/news/unternehmen/255131/…
      Avatar
      schrieb am 26.08.07 13:21:55
      Beitrag Nr. 3.008 ()
      in der September-Ausgabe des nebenwerteinsider gibt es einen zweiseitigen Artikel zu MPC.

      Die MPC-Aktie wird zum Kauf empfohlen mit Kursziel 75 Euro bei gering/mittlerem Risiko.
      Avatar
      schrieb am 26.08.07 14:37:59
      Beitrag Nr. 3.009 ()
      wie seid ihr für nächste Woche positioniert?
      Avatar
      schrieb am 26.08.07 14:38:28
      Beitrag Nr. 3.010 ()
      jetzt soll es langsam mal wieder nach oben gehen!
      Avatar
      schrieb am 26.08.07 14:38:52
      Beitrag Nr. 3.011 ()
      wie seid ihr für nächste Woche positioniert?
      Avatar
      schrieb am 26.08.07 15:16:27
      Beitrag Nr. 3.012 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.296.432 von lerchengrund am 26.08.07 14:38:52wie seid ihr für nächste Woche positioniert?

      ich denke nicht so kurzfristig bei meiner Anlage in MPC.
      Avatar
      schrieb am 27.08.07 12:41:42
      Beitrag Nr. 3.013 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.296.512 von Hiberna am 26.08.07 15:16:27wie lange denkst du denn bei MPC?
      Avatar
      schrieb am 27.08.07 13:58:16
      Beitrag Nr. 3.014 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.301.810 von desany am 27.08.07 12:41:42wie lange denkst du denn bei MPC?

      das weiß ich selbst noch nicht.

      Ich nehme an, daß die Emission von neuen Produkten wie der Ölplattform, geschlossenen Fonds für institutionelle Anleger und Fonds für Immobilien in Asien noch nicht in den Aktienkurs von MPC eingepreist sind.
      Avatar
      schrieb am 27.08.07 15:51:09
      Beitrag Nr. 3.015 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.302.638 von Hiberna am 27.08.07 13:58:16m.E. ist die Pipeline für die nächsten zwei Jahre voll.

      --> Halbwegs gesicherte Dividende für 08 und 09!
      Avatar
      schrieb am 28.08.07 03:10:37
      Beitrag Nr. 3.016 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.123.123 von norisbanker am 11.08.07 07:29:23:laugh:

      was hast du nochmal gelernt ???

      geh lieber mal was anderes machen ... sorry aber das was du hier
      zum besten gibst ist einfach nur zum :laugh:

      "Ich könnte noch unzählige weitere US Investments aufzählen" ...:laugh:

      tja das kann ich auch ... entscheidend ist was drin steckt...

      schonmal was von aa aa+ etc gehört...

      also dein bashen kannste hier vergessen....


      ps banker .. das sind leute die geld verkaufen so wie leute im aldi lebensmittel verkaufen ...

      der unterschied ist das die einen meinen sie wären was besseres...

      :laugh:

      dsi
      Avatar
      schrieb am 29.08.07 09:00:59
      Beitrag Nr. 3.017 ()
      "28.08.2007 13:25:00
      Winterfeste Beteiligung - MPC Capital startet Vertrieb für acht Produktentanker mit hoher Eisklasse
      Hamburg (ots) - Mit der "Offen Produktentanker Flotte" setzt MPC Capital in Zusammenarbeit mit der Claus-Peter Offen Tankschiffreederei auf ein weiteres viel versprechendes Segment der Handelsschifffahrt. Der Produktenhandel verzeichnet seit Jahren ein stetiges Wachstum. Demgegenüber stehen Anpassungen bei den Transportkapazitäten auf Grund höherer Sicherheitsbestimmungen. Diese Marktentwicklung nutzt MPC Capital und bietet Anlegern eine Beteiligung an acht modernen Doppelhüllenproduktentankern. Die Fondsschiffe werden neben einer der höchsten Sicherheitsklassifizierungen zusätzlich über eine der höchsten Eisklassen in der Handelsschifffahrt verfügen.

      Bis 2015 rechnen Experten mit jährlichen Wachstumsraten im Produktenhandel von durchschnittlich fünf Prozent. Grund dafür sind insbesondere die dynamische Entwicklung in den Volkswirtschaften Asiens sowie die Ausweitung von Raffineriekapazitäten in dieser Region. Der hohen Nachfrage stehen auf der Angebotsseite vor allem Kapazitätsanpassungen gegenüber. Neue Sicherheitsbestimmungen sehen die Abschaffung der Einhüllentanker bis 2010 vor. Zusätzlich wurden zum 1. Januar 2007 die Anforderungen an den Transport gefährlicher Stoffe verschärft.

      Diese Marktentwicklung nutzt MPC Capital und bietet Anlegern eine Beteiligung an acht modernen Doppelhüllenproduktentankern. Die Schiffe haben eine Transportkapazität von jeweils rund 36.000 tdw und werden nach der hohen Sicherheitsklassifizierung IMO II/III gebaut. Mit der Eisklasse 1A werden die Fondsschiffe zudem über die zweithöchste Eisklasse in der Handelsschifffahrt verfügen.

      Die Flottenschiffe werden auf einer Werft der Hyundai Mipo Dockyard in Südkorea gebaut. Die erste Ablieferung ist für Mai 2008 geplant, alle weiteren Schiffe folgen noch im gleichen Jahr. Vertragsreeder ist die Claus-Peter Offen Tankschiffreederei, eine Tochtergesellschaft der Hamburger Redereigruppe Claus-Peter Offen. Die Reedereigruppe Claus-Peter Offen ist mit einer Eigenbeteiligung von rund EUR 27,2 Millionen an den Fondschiffen beteiligt. Das Gesamtinvestitionsvolumen beläuft sich auf rund EUR 310 Millionen.

      Alle Fondsschiffe sind für mindestens fünf Jahre und anschließend auf unbefristete Zeit bei Broström Tankers S.A.S., Paris, zu einer variablen Charter beschäftigt. Das Tochterunternehmen der schwedischen Broström Logistikgruppe kann auf über 70 Jahre Erfahrung in der Produkten- und Chemiekalienfahrt zurück blicken. Die Einnahmen der Fondsschiffe und von acht Schiffen der Broström-Gruppe werden gepoolt.

      Anleger können sich ab einer Mindestzeichnungssumme von 10.000 Euro beteiligen. MPC Capital prognostiziert jährliche Ausschüttungen ab 2009 von 7, 5 Prozent. Ab 2017 steigen die Ausschüttungen auf 7,75 Prozent per annum und sollen bis 2023 9,5 Prozent erreichen. Für das letzte Betriebsjahr 2024 sind Ausschüttungen in Höhe von 22 Prozent zuzüglich dem Anteil an den Veräußerungserlösen vorgesehen. Der prognostizierte Gesamtmittelrückfluss inklusive Veräußerungserlösen nach Steuern, bezogen auf die Zeichnungssumme, beträgt bei der Laufzeit von rund 16 Jahren gut 230 Prozent.

      MPC Capital AG

      Die im SDAX notierte MPC Capital AG entwickelt, vertreibt und managt qualitativ hochwertige Kapitalanlageprodukte und ist seit 2003 Gesamtmarktführer im Geschäftsfeld geschlossene Beteiligungsmodelle. Bereits 1996 entschied MPC Capital, im Sinne der professionellen Vermögensstrukturierung eine breite Produktpalette alternativer Anlagemodelle anzubieten, und baut diese seitdem kontinuierlich auf und aus. Zu den Geschäftsfeldern zählen heute geschlossene Fonds, strukturierte Produkte und Investmentfonds. Bis zum 30. Juni 2007 wurden insgesamt 272 Fonds aufgelegt. Das Gesamtemissionsvolumen beträgt rund EUR 6,2 Milliarden, das Gesamtinvestitionsvolumen beläuft sich auf über EUR 15,5 Milliarden."

      http://www.finanzen.net/news/news_detail.asp?NewsNr=578118
      Avatar
      schrieb am 31.08.07 08:33:06
      Beitrag Nr. 3.018 ()
      Ich halte HCI im Momnent für die bessere Alternative.

      Zu den Gründen für meine Theorie:

      Im Herbst letzten Jahres hat HCI 8 Containerfrachten und 6 Tanker für 620 Mio bestellt (siehe auf HCI.de Pressemitteilung vom 14.9.06).

      Seitdem (und gerade in den letzten Monaten) sind die Frachtraten, insbesondere aber die Schiffspreise massiv gestiegen.

      Wie wir seit Juli wissen (s. Pressemitteilung auf HCI.de) will HCI im 4. Quartal eine Schiffs-AG an die Börse bringen, in die 8 Containerfrachter eingebracht werden. Die Zielrendite für diese Schiffs-AG von 6,5% läßt gewisse Rückschlüsse auf den von der Schiffs-AG gezahlten Kaufpreis. Wenn bei den seit Kauf durch HCI stark gestiegenen Schiffspreisen pro Schiff nur 6-7 Mio. pro Schiff beim Weiterreichen an die AG hängen bleiben wären dass bereits 50 Mio a.o. Ertrag zusätzlich !!!

      Hinzu kommt in den Folgejahren noch der Gewinn aus den Tankern.

      Anders gerechNEt: bei 20 % "Wertsteigerung" auf den China-Deal", was m.E, angesichts der Schiffspreisentwicklung noch ziemlich konservativ ist, wären das 120 Mio a.o. ERTRAG !!!!!!!!!!!! Etwa ein Drittel der derzeitigen Bewertung.

      In diesem Zusammenhang würde dann auch verständlich werden, warum der Vorstand z.Zt. fast täglich 30.000 HCI kauft (s.Ad Hoc).

      Positiv für MPC wäre dann, dass sie von der zu erwartenden starken Kurssteigerung über ihre Beteiligung mitprofitieren....

      tradecorp
      Avatar
      schrieb am 31.08.07 09:19:29
      Beitrag Nr. 3.019 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.351.143 von tradecorp am 31.08.07 08:33:06@tradecorp

      ich denke die Auswirkungen von Schiffsbestellungen auf das Ergebnis zu berechnen ist relativ komplex und ohne Detailwissen der Verträge nur schwer möglich (Finanzierungsstruktur, welche Währung wie und wann abgesichert, Kaufpreisanpassungen etc.). Gerade bei solch kurzen Zeiträumen.

      Ein wenig "stört" mich an Deinem Posting auch, dass es durchgängig ohne Währungsangeben verfasst ist - so beträgt der Wert der Schiffsbaukontrakte zwar "630 Mio" - aber eben USD, was aber eben "nur" 460 Mio € sind. Die erhofften Ergebniseffekte sind dann aber wohl wieder in Euro gerechnet!? Also bei solchen Rechnungen, bei denen 1:1 USD zu € gerechnet wird bin ich immer vorneweg ein wenig skeptisch... ich möchte dabei den Deal nicht schlechtreden, kann trotzdem gut sein.

      Was mich aber noch interessieren würde ist, woher die von Dir angenommen 20% Preissteigerung für Schiffe dieser Größenklassen kommen - hast Du dafür eine Quelle?

      Grüße K1
      Avatar
      schrieb am 31.08.07 09:53:49
      Beitrag Nr. 3.020 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.351.661 von K1K1 am 31.08.07 09:19:29Die genauen Zahlen kenne ich natürlich auch nicht, ich versuche nur 1 + 1 zusammenzuzählen und bin dankbar, wenn da jemand mit spitzem Bleistift nochmal nachrechnet.

      Vergleiche einfach mal auf www.hci.de die Pressemitteilungen vom 14.9.06 und vom 17.7.07.

      Hervorragende Frachtratenanalysen bekommst du unter http://217.172.173.102/kc/deutsch/marktberichte/index.xml
      oder www.hansatreuhand.de (dann unter "DER Schiffmarkt" und "Containerschiffahrt"). Da sind die jüngsten Frachtratensteigerungen aber noch nicht drin.

      Mit dem Dollar hast du recht. In meinem Rechnebeispiel wären es dann nicht 120 MIO a.o. Ertrag sondern 90 Mio a.o. Ertrag. - Kleinvieh bring auch Mist.

      tradecorp
      Avatar
      schrieb am 07.09.07 07:43:08
      Beitrag Nr. 3.021 ()
      "MPC Austria: Wachablöse

      17 MPC-Experten in Österreich bieten Rund-um-die-Uhr-Service, Schulungen, beste Beratung

      Wien. „Die katastrophalen Jahre 2000/2001 waren gerade der richtige Zeitpunkt“, lässt Peter Halbschmidt, einer der beiden neuen Vorstände von MPC Capital Austria, aufhorchen, „der richtige Zeitpunkt – aus heutiger Sicht –, um die neue Asset Klasse Geschlossene Fonds einzuführen.“ MPC-Produkte hätten dem Investor ermöglicht in sowohl sichere als auch berechenbare Finanzprodukte mit hoher Rendite zu veranlagen. Im Jahr 2000 kam das deutsche Emissionshaus nach Wien: Die MPC Münchmeyer Petersen Capital Austria AG mit Hauptsitz Wien, eine 100-Prozent-Tochter der deutschen börsenotierten MPC Capital AG – seit über 150 Jahren Teil des Handelshauses Münchmeyer & Co – wurde gegründet. Damit war MPC in Österreich „first mover“ bei geschlossenen Beteiligungsmodellen. Seither ist MPC Capital Austria Marktführer in diesem Bereich „Nach dem erfolgreichen Start mit geschlossenen Immofonds folgte 2003 die Einführung geschlossener Schiffsbeteiligungen“, erläutert Halbschmidt. Die hohe Kalkulierbarkeit geschlossener MPC-Schiffsfondsmodelle habe die traditionell in Immobilien anlegenden Österreicher überzeugt.

      „Ein wirtschaftlicher Abschwung trifft als erstes die Aktien- und beeinflusst auch die Rentenmärkte“, erklärt Vorstands-Kollege Hans Haller. „Aber ernähren und kleiden muss sich der Mensch immer.“ Der Großteil dieser Güter stammt heute aus Asien und Südamerika. Zum Transport bedarf es riesiger Containerschiffe. Schiffe als Asset würden daher auch in wirtschaftlich turbulenten Zeiten gefragt sein. „Natürlich“, räumt Halbschmidt ein, „kann es vorkommen, dass auch ein Schiff von uns ein oder zwei schlechte Jahre einfahren kann, in denen etwa keine Ausschüttung gezahlt wird. Aber über die Gesamtlaufzeit gesehen – i.d.R. zwischen 10 und 15 Jahre –, wird ein MPC-Schiff sein prognostiziertes Ergebnis erwirtschaften.“

      Ziel: Vorreiter bleiben

      Die MPC-Expertenzentren legten das Hauptaugenmerk u.a. auf erstklassige Bonität der Charterer und erzkonservative Kalkulation von Betriebskosten, gepaart mit günstigen Einkaufspreisen. Haller vollmundig: „Dieser konservative Ansatz ist Garant, dass MPC-Produkte, auch Schiffe, immer auf Kurs liegen werden.“ Weitere MPC- Produkte setzen auf Gebraucht-Lebensversicherungen, strukturierte Produkte oder Private Equity.
      Auf den Lorbeeren ausruhen kommt nicht in Frage. Erklärtes Ziel des Vorstands-Duos für Österreich: „Fortführung und Entwicklung erstklassiger Anlageprodukte mit attraktiven Renditen und Wertzuwächsen.“ Halbschmidt: „Wir sind angetreten, um hier zu bleiben.“ Aus anfänglich zwei Mitarbeitern wurde zwischenzeitlich ein Team von siebzehn Fachleuten. „So können wir dem österreichischen Anleger nicht nur ein Netzwerk von Fachkräften mit steuerlicher und rechtlicher Kompetenz bieten, sondern können auch Qualität und Leistungen hoch halten“, ergänzt Haller. Dazu zählen Rund-um-die-Uhr-Service wie Schulung der Vertriebspartner; von Partnerbanken oder den freien Finanzdienstleistern. Haller: „Unser Motto: Wir liefern, was der Vertriebspartner zulässt.“ Während in Deutschland der Vertrieb zu ca. 70% über Banken und 30% über freie Finanzdienstleister erfolgt, ist das Verhältnis in Österreich 90 zu 10.

      Erfolgsgarant sei die fundierte und nachvollziehbare Tatsachenvermittlung zwischen Berater und Kunde. „Letzterer muss sich der Laufzeitkomponente von Schiffs-beteiligungen bewusst sein. Denn angesichts einer durchschnittlichen Lebenserwartung von 90 spielt sie eine wesentliche Rolle beim Erhalt des Lebensstandards.

      Unbedingte Empfehlung

      „Was weiters für geschlossene Fonds spricht, ist die Tatsache, dass diese Asset-Klasse mit Null beziehungsweise leicht negativ mit den traditionellen Finanzinstrumenten korreliert“, erklärt Haller. „Deshalb kann jedem Investor die Beimischung geschlossener Fondsmodelle zur Risikominderung seines Portfolios unbedingt empfohlen werden.“ (Fritz Haslinger)"

      http://www.medianet.at/content9451-45.html
      Avatar
      schrieb am 09.09.07 21:01:59
      Beitrag Nr. 3.022 ()
      Wie seid ihr für Montag positioniert?
      Avatar
      schrieb am 15.09.07 14:09:22
      Beitrag Nr. 3.023 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.310.544 von DarksideInvestor am 28.08.07 03:10:37aus dir scheint sehr viel neid zu sprechen :D

      nächste woche gehts wieder richtung 55EUR ;)
      Avatar
      schrieb am 15.09.07 15:44:29
      Beitrag Nr. 3.024 ()
      du meintest doch 65 - oder?
      Avatar
      schrieb am 15.09.07 18:05:48
      Beitrag Nr. 3.025 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.587.974 von lerchengrund am 15.09.07 15:44:29sorry, ich meinte 45%

      interhyp hat's vorgemacht
      Avatar
      schrieb am 15.09.07 18:11:59
      Beitrag Nr. 3.026 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.591.292 von norisbanker am 15.09.07 18:05:48sorry, ich meinte 45%

      interhyp hat's vorgemacht


      bei MPC gibt es eine lange Tradition dafür, daß die Ergebnisschätzungen angehoben und nicht gesenkt werden wie gestern bei Interhyp.

      Selbst wenn es dieses Mal beim 9-Monatsbericht nicht zu einer Erhöhung der Ergebnisschätzung kommen sollte, dann wäre dies auch nicht schlimm.
      Avatar
      schrieb am 15.09.07 18:41:59
      Beitrag Nr. 3.027 ()
      ich bleib' bei 65 % !!
      Avatar
      schrieb am 17.09.07 10:25:11
      Beitrag Nr. 3.028 ()
      WESTLB MPC buy, KZ 83

      MPC, HCI und LoydFonds Gewinner des boomenden Beteiligungsmarktes.

      Grüße

      bb
      Avatar
      schrieb am 17.09.07 13:56:08
      Beitrag Nr. 3.029 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.628.575 von blackbaron am 17.09.07 10:25:11Die Empfehlung der WestLB ist über einen Monat alt. (13.8)

      Einen "Boom" im Markt für geschlossene Fonds sehe ich ebenfalls nicht....

      MPC ist für mich solide und unter 60 (so wie heute) sicherlich ein guter Wert angesichts der beständigen Ertrags- und Ausschüttungskraft, aber sicher keine große Wachsstumsstory.

      Der Erfolg des MPC-Geschäftsmodells hängt stark von der steuerlichen und kommerziellen Attraktivität von Konkurrenzprodukten für renditeorientierte Privatanleger ab. Ich sehe gerade in der Einführung der Abgeltungssteuer auch Risiken für MPC, da hier viele Anbieter von "klassischen" Anlagen (offene Fonds, Dachfonds etc.) mit Blick auf 2009 "abgeltungssteueroptimierte" Anlagen stricken.
      Avatar
      schrieb am 17.09.07 14:25:31
      Beitrag Nr. 3.030 ()
      Ich habe mal eine Portion zu 59,30 genommen.
      Avatar
      schrieb am 17.09.07 14:37:28
      Beitrag Nr. 3.031 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.630.939 von Shortguy am 17.09.07 13:56:08Sorry shortguy,
      aber die Meldung ist aus der Börsenzeitung und stammt vom 15.9.

      Ich kann sie hier nicht reinstellen, weil pdf.

      Grüße
      bb
      Avatar
      schrieb am 17.09.07 14:40:24
      Beitrag Nr. 3.032 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.631.409 von Shortguy am 17.09.07 14:25:31Das war mit Sicherheit schlau von Dir,

      vielleeicht gibt es ja bald mal wieder was Interessantes...

      Wait&see

      bb
      Avatar
      schrieb am 17.09.07 16:44:34
      Beitrag Nr. 3.033 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.631.603 von blackbaron am 17.09.07 14:37:28Hier der Text aus der heutigen BörsZ:

      Großes Potenzial für Fondsinitiatoren

      Boomender Markt für Beteiligungsmodelle - WestLB empfiehlt HCI, MPC und Lloyd Fonds zum Kauf

      Börsen-Zeitung, 15.9.2007
      amb Frankfurt - Der boomende Markt für Beteiligungsmodelle wird den drei börsennotierten Fondsinitiatoren in Deutschland starke Zuwächse bescheren, meint die WestLB und rät sowohl bei HCI Capital und MPC Capital als auch bei Lloyd Fonds zum Einstieg: Bei HCI und MPC wird die "Kaufen"Empfehlung für die Aktie bestätigt, Lloyd Fonds wird in einer Erstbeurteilung auf "Akkumulieren" gesetzt, was einem etwas geringeren Kurspotenzial entspricht.

      Wegen der wachsenden Vermögen in Deutschland sowie der Suche nach Diversifikationsmöglichkeiten und höheren Renditen werde die Anlageklasse Beteiligungsmodelle weiter an Bedeutung gewinnen, heißt es in einer Studie der Bank. Daran änderten auch die zwei vergangenen eher schwierigen Jahre nichts.

      Für das laufende Jahr rechnet die WestLB für den Gesamtmarkt Beteiligungsmodelle mit einem Plus von 9 % auf 12,69 Mrd. Euro, für 2008 mit einem Zuwachs von 6 % auf 13,45 Mrd. und für 2009 mit weiteren 8 % auf 14,53 Mrd. Euro. Die börsennotierten Emissionshäuser würden ihren Anteil dabei noch weiter ausbauen können, so die Analysten der Landesbank. Treiber des Wachstums seien allerdings nun nicht mehr die geschlossenen deutschen Immobilien- und Medienfonds, sondern vor allem Schiffs- sowie geschlossene ausländische Immobilien- und Lebensversicherungsfonds.

      Attraktiver als Aktien
      Auch durch die Einführung der Abgeltungssteuer 2009 in Deutschland würden die geschlossenen Fondsmodelle für Privatinvestoren im Vergleich zur Aktie nochmals attraktiver: Bei Schiffsfonds bleibe die Steuerquote aufgrund der Tonnagesteuer sehr gering, bei inländischen Immobilienfonds werde voraussichtlich an der zehnjährigen Spekulationsfrist festgehalten.

      Ausländische Immobilienfonds würden weiterhin durch Doppelbesteuerungsabkommen meist deutlich niedriger belastet. Signifikantes Geschäftspotenzial für die Fondsinitiatoren könne sich des Weiteren durch neue Produkte wie Infrastruktur- und PPP-Projekte oder Ölplattformen ergeben, heißt es in der Studie. Vorteilhaft sei zudem, dass die Gesellschaften zunehmend ihre Fixkosten durch wiederkehrende Erträge abdecken könnten, bis vor kurzem habe es da eine gewaltige Lücke gegeben. Für die Aktien spreche auch die sehr hohe Dividendenrendite.

      Eindeutig positiv
      Die drei börsennotierten Unternehmen werden daher ganz eindeutig positiv beurteilt, die WestLB sieht Kurspotenziale bis zu über 30 %. HCI Capital und MPC Capital werden weiter auf "Kaufen" gesetzt, das Kursziel von HCI Capital wird bei 21,00 Euro veranschlagt. Die Aktie des Anbieters von geschlossenen Fondsmodellen mit dem Schwerpunkt Schiffsfonds sei derzeit sehr günstig bewertet. Zudem weist HCI Capital nach Schätzungen der WestLB mit 9,2 % für 2007 die höchste Dividendenrendite im SDax auf. Ein Pluspunkt sei auch die Diversifikation durch die Auflage von ausländischen Immobilienfonds, Private-Equity-Dachfonds und deutschen sowie britischen Lebensversicherungsfonds. Der Plan von HCI, 2007 insgesamt 700 Mill. Euro an Eigenkapital einzuwerben und einen Nettogewinn von 35 Mill. Euro zu erreichen, ist nach Einschätzung der WestLB durchaus realisierbar. Das neue Produkt-Joint-Venture mit MPC Capital könne darüber hinaus zusätzliche Erträge bringen.

      Beste Produktdiversifikation
      Der MPC-Capital-Aktie wird ein Kurs von 83,00 Euro zugetraut. Der Dividendentitel des Marktführers für geschlossene Fondsmodelle befinde sich derzeit "wie fast schon jedes Jahr" in einem zwischenzeitlichen Tief - trotz eines mehr als zufrieden stellend ausgefallenen ersten Halbjahres und Ausblicks für die zweite Jahreshälfte und für 2008. MPC weist nach Ansicht der Analysten die beste Produktdiversifikation unter allen Fondsanbietern auf und ist nach wie vor eines der innovativsten Häuser. "Wir bleiben daher optimistisch, dass MPC in den kommenden Jahren zu den Hauptgewinnern bei den Kapitalflüssen in Deutschland zählen wird", heißt es in der Studie. Die WestLB sieht kurz- und langfristiges Aufwärtspotenzial für die Aktie und erwartet mit 6,5 % eine hohe Dividendenrendite für 2007. 2008 würden Produktinnovationen im Immobilienbereich mit einem Indien- und einem Asienfonds sowie einem Ölplattformfonds weiteren Schub in die Volumina bringen.

      Ebenfalls Potenzial, wenn auch nicht ganz so viel, sehen die Analysten bei Lloyd Fonds; der Dividendentitel wird in einer Erstbeurteilung auf "Akkumulieren" gestuft, Kursziel 19,50 Euro. Das kleinste der drei börsennotierten Häuser biete dank der angestrebten Produktdiversifikation weg von Schiffsfonds hin zu Lebensversicherungs-, Immobilien- und Flugzeugfonds vielversprechende Wachstumsperspektiven. Zwar habe Lloyd Fonds in der kurzen Börsenhistorie bereits zweimal enttäuscht, nach Ansicht der WestLB hat die Gesellschaft aber gute Ertragsaussichten und eine gute Dividendenrendite von 8,4 % für 2007.
      Avatar
      schrieb am 17.09.07 17:44:09
      Beitrag Nr. 3.034 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.633.514 von Shortguy am 17.09.07 16:44:34Hallo Shortguy,

      der Dank aller still Mitlesenden ist Dir gewiss!

      Grüße
      bb
      Avatar
      schrieb am 19.09.07 16:53:53
      Beitrag Nr. 3.035 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.591.292 von norisbanker am 15.09.07 18:05:48an meine lieben verzweifelten MPC aktionäre :

      MPC wird kurzfristig untergehen ...


      GRUND DAFÜR :

      MPC bekommt KEIN GELD !!!

      Privatinvestoren überweisen MPC aufgrund der Marksituationen einfach kein Geld - selbst bereits abgeschlossene vergangene Verträge können nicht ausgeführt werden und müssen rückabgewickelt werden !!!

      Die Mahnabteilungen bei MPC gibt euch bestimmt gerne Auskunft !!!

      MPC hat das schlimmste noch vor sich ;)

      Aber natürlich ist MPC nicht betroffen :laugh::laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 19.09.07 18:35:32
      Beitrag Nr. 3.036 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.663.723 von norisbanker am 19.09.07 16:53:53
      Ich wäre in Deiner Stelle sehr, sehr vorsichtig mit solchen - in jeder Hinsicht - unhaltbaren Verlautbarungen!

      Wie kommst Du bloß immer auf solche merkwürdigen Aussagen, kann es sein, dass Du wie viele andere auch das Konzept von MPC immer noch nicht verstanden hast??
      Avatar
      schrieb am 19.09.07 22:20:25
      Beitrag Nr. 3.037 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.663.723 von norisbanker am 19.09.07 16:53:53Dumpfbacke und Basher!!!:p
      Avatar
      schrieb am 19.09.07 22:22:57
      Beitrag Nr. 3.038 ()
      19.09.2007 - 12:15 Uhr
      WestLB hebt Ziel MPC auf 84 (83) EUR - Buy


      Einstufung: Bestätigt Buy
      Kursziel: Erhöht auf 84 (83) EUR
      Prog Erg/Aktie 2007: Erhöht auf 4,68 (4,43) EUR

      Die WestLB verweist auf einen Bericht der "Platow Börse", laut dem MPC acht
      niederländische Immobilienfonds neu ausrichten will. Das sei sinnvoll, weil
      nicht nur ein großer Teil der Investitionen der Kunden gesichert werde, sondern
      auch zusätzliche Einnahmen erzielt würden, urteilen die Analysten. Sie erhöhen
      deshalb ihre Ergebnisschätzung für dieses Jahr.

      DJG/cln/rso

      (END) Dow Jones Newswires

      September 19, 2007 06:15 ET (10:15 GMT)
      Avatar
      schrieb am 20.09.07 02:08:21
      Beitrag Nr. 3.039 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.663.723 von norisbanker am 19.09.07 16:53:53:eek: hehe netter versuch .. aber du spielst net in meiner liga..#

      ich bin einer der grossen kinder die du versuchst hier zu steuern...

      ich sage .. lachnummer :laugh:

      dsi
      Avatar
      schrieb am 20.09.07 07:34:09
      Beitrag Nr. 3.040 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.663.723 von norisbanker am 19.09.07 16:53:53Hallo Norisbanker,

      mich würde mal interissieren, wie du darauf kommst?

      hast du dafür beweise? Worauf beziehst du deine Aussagen?

      vielen Dank
      der Ahnungslose
      Avatar
      schrieb am 20.09.07 11:18:32
      Beitrag Nr. 3.041 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.663.723 von norisbanker am 19.09.07 16:53:53Blödsinn. Wer zeichnet zahlt ein. Wenn er nicht will, dann eben zwangsweise. Die hier behauptete Anlegerzurückhaltung läßt sich bestens am Zeichnungsvolumen ablesen ... wenn das im laufenden Quartal einbrechen sollte, darfst Du gerne noch mal mit Deinen Behauptungen kommen.
      Avatar
      schrieb am 20.09.07 19:10:47
      Beitrag Nr. 3.042 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.672.102 von Shortguy am 20.09.07 11:18:32genau ;)

      hier scheint niemand im direkten vertrieb beschäftigt zu sein

      das ist zwar stressfreier,aber der sinn für die realität geht sehr schnell verloren ;)
      Avatar
      schrieb am 21.09.07 07:39:32
      Beitrag Nr. 3.043 ()
      "MPC Capital kaufen

      20.09.2007 17:30:12

      Hamburg (aktiencheck.de AG) - Der Analyst von M.M. Warburg & CO, Ralf Dibbern, bewertet die Aktie von MPC Capital (ISIN DE0005187603/ WKN 518760) weiterhin mit "kaufen".

      Die MPC Capital Aktie habe in den vergangenen Wochen deutlich an Wert verloren, obwohl sich die äußeren Rahmenbedingungen für die Anbieter geschlossener Fondsprodukte generell und für MPC Capital im Speziellen nach wie vor positiv darstellen würden. MPC Capital erwarte für das Jahr 2007 ein Platzierungsvolumen von 1,0-1,1 Mrd. Euro und einen Nettogewinn von 40-45 Mio. Euro. In Anbetracht der guten Produktpipeline würden die Analysten davon ausgehen, dass mindestens das obere Ende der angestrebten Bandbreite erreicht werde.

      Für 2008 würden die Analysten bedingt durch höhere Platzierungsvolumina infolge neuer Produkte mit einem deutlichen Gewinnanstieg rechnen. Das Risiko weiterer Kursverluste sei nach Einschätzung der Analysten durch die hohe Dividendenrendite (2007e: 6,6%, 2008: 9, I %) sehr begrenzt. Zudem habe MPC in den vergangenen Jahren seine Ziele stets übertroffen, die Analysten würden auch diesmal den gegebenen Ausblick 2007 für konservativ halten.

      Die Analysten von M.M. Warburg & CO stufen die MPC Capital-Aktie unverändert mit "kaufen" ein. Das Kursziel werde bei 85 Euro gesehen. (Analyse vom 17.09.2007) (17.09.2007/ac/a/nw)
      Analyse-Datum: 17.09.2007"

      http://www.aktienresearch.de/analysen/analysen_detail.asp?An…
      Avatar
      schrieb am 21.09.07 15:12:23
      Beitrag Nr. 3.044 ()
      M.M. Warburg & CO stuft MPC MUENCH.PET.CAP auf kaufen
      Leser des Artikels: 43


      Hamburg (aktiencheck.de AG) - Der Analyst von M.M. Warburg & CO, Ralf Dibbern, bewertet die Aktie von MPC Capital (ISIN DE0005187603/ WKN 518760) weiterhin mit "kaufen".

      Die MPC Capital Aktie habe in den vergangenen Wochen deutlich an Wert verloren, obwohl sich die äußeren Rahmenbedingungen für die Anbieter geschlossener Fondsprodukte generell und für MPC Capital im Speziellen nach wie vor positiv darstellen würden. MPC Capital erwarte für das Jahr 2007 ein Platzierungsvolumen von 1,0-1,1 Mrd. Euro und einen Nettogewinn von 40-45 Mio. Euro. In Anbetracht der guten Produktpipeline würden die Analysten davon ausgehen, dass mindestens das obere Ende der angestrebten Bandbreite erreicht werde.





      Für 2008 würden die Analysten bedingt durch höhere Platzierungsvolumina infolge neuer Produkte mit einem deutlichen Gewinnanstieg rechnen. Das Risiko weiterer Kursverluste sei nach Einschätzung der Analysten durch die hohe Dividendenrendite (2007e: 6,6%, 2008: 9, I %) sehr begrenzt. Zudem habe MPC in den vergangenen Jahren seine Ziele stets übertroffen, die Analysten würden auch diesmal den gegebenen Ausblick 2007 für konservativ halten.

      Die Analysten von M.M. Warburg & CO stufen die MPC Capital-Aktie unverändert mit "kaufen" ein. Das Kursziel werde bei 85 Euro gesehen. (Analyse vom 17.09.2007) (17.09.2007/ac/a/nw)
      Analyse-Datum: 17.09.2007

      Rating: kaufen
      Analyst: M.M. Warburg & CO
      MPC MUENCH.PET.CAP
      Avatar
      schrieb am 26.09.07 08:42:41
      Beitrag Nr. 3.045 ()
      "Neue Zweitmarktkäufer für Schiffsbeteiligungen gesucht
      von Katrin Berkenkopf
      Auf dem Zweitmarkt für Schiffsbeteiligungen werden die Käufer knapp, meint Maritim Invest, Hamburger Emissionshaus für Zweitmarktfonds. Experten erwarten, dass Anleger in diesem Jahr Schiffsfondsanteile für rund 500 Mio. Euro verkaufen wollen.

      "Für die halbe Milliarde gibt es definitiv nicht genügend Kapital", sagte Matthias Brinckman, Geschäftsführer von Maritim Invest. Ein Mangel an Abnehmern könne aber gerade auf einem so jungen Markt wie dem Zweitmarkt für geschlossene Fonds zu einem hohen Vertrauensverlust bei Anlegern führen, sagte er. "Auch wenn viele Fondsinvestoren schon vom Zweitmarkt gehört haben, kommt er auf der Verkäuferseite erst jetzt richtig in Gang." Brinckmans Unternehmen beginnt gerade mit der Platzierung eines Zweitmarktfonds mit dem Rekordinvestitionsvolumen von 105 Mio. Euro. Ab kommendem Jahr werden mit dem eingeworbenen Kapital Anteile auf dem Zweitmarkt gekauft. "Wir wollen ein Zeichen im Markt setzen", so Brinckman.

      Das will auch der neue Zweitmarktkäufer TradeOn. Das Tochterunternehmen des börsennotierten Fondshauses Lloyd Fonds kauft zunächst Schiffsbeteiligungen, will seine Aktivitäten später aber auf andere Anlageklassen ausweiten. Ein funktionierender Zweitmarkt mache geschlossene Fonds auch auf dem Erstmarkt attraktiver, sagte Marcus Simon, Vorstandsmitglied bei Lloyd Fonds und TradeOn.

      Für die erworbenen Beteiligungen gebe es mehrere Verwendungsmöglichkeiten, so Simon. Beispielsweise könne man gemeinsam mit Banken Portfolios für vermögende Privatinvestoren zusammenstellen. Lloyd Fonds will auch selbst einen Zweitmarktfonds auflegen.

      "Niemand will so eine Anlage ein Vierteljahrhundert halten"

      Bei der weiteren Preisentwicklung auf dem Zweitmarkt sind TradeOn und Maritim Invest unterschiedlicher Auffassung. TradeOn erwartet tendenziell höhere Preise, Maritim Invest geht davon aus, dass die Preise eher sinken. Das habe man bereits bei den Anteilskäufen der letzten Fonds beobachten können. "Es liegt daran, dass der Markt in die Breite geht", so Brinckman.

      Dabei verkaufen nur die wenigsten Anleger ihre Schiffsbeteiligung, weil sie dringend Liquidität brauchen, unterstreichen die institutionellen Käufer. Entscheidend sei der Wunsch nach einem flexibleren Umgang mit den Investitionen. So ist für viele Anleger der sogenannte Unterschiedsbetrag ein wichtiges Thema. Betroffen ist, wer früher in einen der Schiffsfonds eingezahlt hat, der zunächst von steuerlichen Verlusten profitierte und dann in die für Ausschüttungen günstige Tonnagesteuer wechselte. Beim Wechsel wird die Differenz zwischen dem Buchwert und dem Marktwert des Schiffs festgestellt. Durch die hohen Schiffspreise vergangener Jahre ist diese Differenz in der Regel groß. Verkauft der Fonds das Schiff oder der Anleger seine Anteile, muss er sie mit seinem Steuersatz versteuern. Es kommt daher auf die individuelle Steuersituation an, wann der Anleger sich am besten von der Beteiligung trennt.

      Gleichzeitig ist die prospektierte Laufzeit von Schiffsfonds immer länger geworden. "Ich kann mir nicht vorstellen, dass man eine solche Kapitalanlage erwirbt, um sie dann ein Vierteljahrhundert zu halten", sagte Brinckman.

      Aus der FTD vom 25.09.2007

      http://www.ftd.de/boersen_maerkte/geldanlage/257205.html?mod…
      Avatar
      schrieb am 26.09.07 18:15:03
      Beitrag Nr. 3.046 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.744.450 von Hiberna am 26.09.07 08:42:41@Hiberna

      wo siehst Du jetzt den Zusammenhang zu MPC?

      Grüße K1
      Avatar
      schrieb am 26.09.07 18:46:01
      Beitrag Nr. 3.047 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.752.716 von K1K1 am 26.09.07 18:15:03wo siehst Du jetzt den Zusammenhang zu MPC?

      ich denke einfach, daß es gut ist, auch den Zweitmarkt als MPC-Aktionär etwas zu beobachten. Ich hatte nicht erwartet, daß das Volumen des Zweitmarktes derart groß ist.

      Schließlich kann es sein, daß Erstmarkt- und Zweitmarktanbieter um das gleiche Kapital beim Anlegen werben.
      Avatar
      schrieb am 26.09.07 18:47:53
      Beitrag Nr. 3.048 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.753.170 von Hiberna am 26.09.07 18:46:01erschreckend wie sehr ich recht habe :
      ;)
      Name: MPC Münchmeyer Petersen Capital AG

      Adresse: Palmaille 67, 22767 Hamburg

      Sitz: Hamburg

      Staat: Deutschland

      26.09.2007

      Fidelity International Limited, Hamilton, Bermuda, hat uns gem. § 21 Abs. 1 WpHG

      am 25. Septmeber 2007 mitgeteilt, dass ihr Stimmrechtsanteil am 24. September

      2007 die Schwelle von 3% unterschritten hat und 2,92% (309.041 Anteile) beträgt.

      Die Stimmrechte seien Fidelity International Limited gemäß § 22 Abs. 1 Satz 1

      Nr. 6 WpHG zuzurechnen.

      Emittent: MPC Münchmeyer Petersen Capital AG

      Palmaille 67

      D-22767 Hamburg
      Avatar
      schrieb am 26.09.07 21:21:18
      Beitrag Nr. 3.049 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.753.170 von Hiberna am 26.09.07 18:46:01ich denke einfach, daß es gut ist, auch den Zweitmarkt als MPC-Aktionär etwas zu beobachten. Ich hatte nicht erwartet, daß das Volumen des Zweitmarktes derart groß ist.

      Schließlich kann es sein, daß Erstmarkt- und Zweitmarktanbieter um das gleiche Kapital beim Anlegen werben.


      Der Zweitmarkthandel geschlossener Fonds lag nach Schätzungen (Loipfinger) ungefähr bei 400Mio€ in 2006 (Tendenz weiter stark steigend wegen der Etablierung der diversen Zweitmarktplattformen etc.). Das Platzierte Eigenkapital geschlossener Fonds lag nach Schätzungen ungefähr bei 12.000Mio€ in 2006. Also schon noch eine andere Dimension...

      Die Funktion des Zweitmarktes ist m.E. auch weniger in Konkurrenz zu den Erstmarktanteilen zu sehen (bis zu einem gewissen Maß ist es natürlich Konkurrenz), als vielmehr als ein SEHR wichtiger Pluspunkt für die nunmehr nicht mehr steuerlich sondern renditeorientierten Fondsmodelle. Ein Renditefonds lässt sich nämlich aus meiner Sicht mit der Möglichkeit eines vorzeitigen Ausstiegs (den die Zweitmärkte bieten!) wesentlich besser verkaufen als mit dem Argument, dass man 10 oder 20 Jahre "festhängt". Das ist auch ein Grund, warum die Initiatoren diesen Zweitmarkt auch befördern (MPC mit der MPC Fundexchange).

      Dass dann so einer wie der Brinckmann (maritim invest) behauptet, dass das Kapital für die 500 Mio€ "nicht genügend da" ist kann man dabei getrost als Quatsch bezeichnen - der Typ will halt für seinen Zweitmarktfonds günstig einkaufen - und da macht sich ein Bißchen Kursddrückerei ganz gut.

      Grüße K1
      Avatar
      schrieb am 26.09.07 21:31:02
      Beitrag Nr. 3.050 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.755.514 von K1K1 am 26.09.07 21:21:18vielen Dank für Deine Einschätzung. Ich sehe jetzt, daß der Zweitmarkt im Verhältnis zum Erstmarkt doch nur sehr klein ist.
      Avatar
      schrieb am 27.09.07 00:52:37
      Beitrag Nr. 3.051 ()
      Gute Nacht und bis morgen !
      Avatar
      schrieb am 27.09.07 09:52:32
      Beitrag Nr. 3.052 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.753.189 von norisbanker am 26.09.07 18:47:53:laugh::laugh::laugh:

      Einst steht mit Sicherheit fest:

      Du hast überhaupt keine Ahnung!!

      bb
      Avatar
      schrieb am 27.09.07 19:07:13
      Beitrag Nr. 3.053 ()
      MPC Synergy to invest $1 bn in Indian realty
      2007-07-09 09:07:56 Source : Moneycontrol.com

      German real estate fund, MPC Synergy plans to invest USD 1 billion in Indian property over the next 18 months, reports CNBC-TV18.

      India's real estate is making waves. It has attracted Germany-based MPC Synergy Real Estate, which has partnered Akme Projects, an Anil Nanda controlled firm. It will invest over USD 200 million in three residential projects in Ludhiana, Bangalore and Mohali. MPC expects 15% returns from them. It will also bring in USD 1 billion into Indian real estate over the next 12 to 18 months.

      MPC Capital Chairman, Axel Schroeder, said, "We will not necessarily focus on the big centres, as you can see from the cities we have selected, and we are not looking at Delhi and Bombay. We look to these markets, because we face significant needs for these properties."

      The projects are expected to commence in three months. MPC Synergy will subsequently fund malls, luxury hotels, hospitals and schools as well.
      Avatar
      schrieb am 27.09.07 19:11:21
      Beitrag Nr. 3.054 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.758.698 von blackbaron am 27.09.07 09:52:32Ich finde es nicht i.O., wenn du Norisbanker derart beschimpfst. Jeder hat einmal angefangen und das ist gut so. Foren sind zum Austausch da, d.h., diejenigen, die mehr Ahnung haben, müßten die Ahnungslosen oder Wenigerwissenden aufklären! Bisher hast du aber noch nicht bewiesen, daß du Ahnung hast.

      Schadenfreude ist ein schlechter Lehrmeister!

      Grüazi
      Grisaldi
      Avatar
      schrieb am 27.09.07 19:59:20
      Beitrag Nr. 3.055 ()
      bei http://www.mpc-capital.de/contell/cms/server/mpc-capital_de/… steht unter Immobilienfonds, daß sich solche in der Vorbereitung befinden. Ob damit wohl Immobilienfonds für Objekte in Indien sind?
      Avatar
      schrieb am 27.09.07 21:57:39
      Beitrag Nr. 3.056 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.768.104 von Hiberna am 27.09.07 19:59:20Diese Meldung datiert allerdings vom 09.07.2007 ist wohl den Forenmitgliedern bereits bekannt:
      Hier eine schnelle Übersetzung meines Postings # 3011:

      MPC Synergy to invest $1 bn in Indian realty
      2007-07-09 09:07:56
      Source : Moneycontrol.com

      Wie CNBC-TV18 mitteilt, plant MPC Synergy, in den nächsten 18 Monaten USD 1,0 Mrd in Indische Immobilien zu investieren.

      Der Indische Immo-Markt schlägt hohe Wellen und veranlasst die deutsche MPC Synergy Immobilien, die sich mit der Akme Projects zusammen getan hat (Akme wird von der indischen Anil Nanda kontrolliert), mehr als USD 200 Mio in 3 Wohnprojekte in Ludhiana, Bangalore and Mohali zu investieren. MPC erwartet dadurch 15 % Gewinn. MPC wird außerdem in den nächsten 12 bis 18 Monaten USD 1 Billion in ind. Urbanisationen/Immobilienprojekte investieren.

      Axel Schroders, Geschäftsführer der MPC Capital sagte: "Wir haben nicht notwendigermaßen unseren Fokus auf die großen Metropolen. Unsere Städteauswahl zeigt Ihnen, daß wir nicht an New Delhi oder Bombay interessiert sind. Wir wenden uns diesem Markt zu, da wir dort ein riesiges Potential für Immobilien erkennen".

      Der Startschuss für diese Projekte erfolgt in 3 Monaten. MPC Synergy wird entsprechend Einkaufscenter, Krankenhäuser, Luxushotels und Schulen funden.

      End.

      Auf MPC´s Website habe ich diesen Artikel nicht finden können und habe daher ein Mail an MPC geschickt, um Infos über das Projekt zu bekommen.
      Avatar
      schrieb am 27.09.07 22:10:25
      Beitrag Nr. 3.057 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.767.364 von Grisaldi am 27.09.07 19:07:13Ich habe gerade gesehen, dass es sich um einen MPC Fond handelt, und daher im Augenblick nicht von Aktualität ist. Sorry. Lag am Datum, welches man im Englischen anders schreibt.
      Avatar
      schrieb am 27.09.07 22:14:31
      Beitrag Nr. 3.058 ()
      warum dann der Einbruch heute?
      Avatar
      schrieb am 28.09.07 07:30:58
      Beitrag Nr. 3.059 ()
      " Immobilienkrise? Welche Krise?
      MPC: „Können Diskurs nicht nachvollziehen“ Leitzinssenkung
      der US-Notenbank ist „eine Reaktion, aber keine
      Bekämpfung des Grundübels“ © MPC
      MPC-Vorstand sieht keine generelle Immobilienkrise, nicht einmal in den Vereinigten Staaten selbst.

      Wien. „Die aus den USA inzwischen nach Europa übergeschwappte Immobilienkrise hat tatsächlich mit Immobilien wenig, wenn überhaupt, zu tun“, ruft Peter Halbschmidt, Vorstand MPC Capital Austria AG, anlässlich einer Veranstaltung des Europäischen Finanzforums (FFF), der Expertenplattform für Banker und Manager, zum kritischen Nachdenken auf.

      Teufelskreis

      Im Grunde handle es sich um eine US-Kreditkrise. Nach dem Platzen der „New Economy“-Blase senkte die Fed die Leitzinsen, um so den Banken günstiges Geld zu verschaffen und Verbraucher – selbst Arbeitslose und bereits Verschuldete – wurden gelockt, Kredite aufzunehmen. Zur Risikostreuung wurden diese Subprime-Forderungen (eben die zweitklassigen Kredite) wiederum weltweit an Investoren verkauft, die ihrerseits viele ihrer Engagements ebenfalls über Kredite finanzierten. Dieser Kreislauf ging so lange gut, als die Hauspreise in den USA jedes Jahr um zehn bis 20% stiegen. Inzwischen kam es zu einem Ansteigen der Kreditzinsen mit einem gleichzeitigen Verfall der Wohnimmobilienpreise. Ein Platzen der Hypothekenblase war die Folge.

      Halbschmidt: „Immobilie ist nicht gleich Immobilie. Von einer generellen Immobilienkrise selbst in den USA kann nicht gesprochen werden.“ Betroffen sei vor allem der private Sektor und nicht etwa der Retail-, Office-, Hotel-, Industrie- und Appartmentbereich. Die jüngste Zinssenkung der Fed goutiert Halbschmidt nicht: „Es ist eine Reaktion, aber nicht eine Bekämpfung des amerikanischen Grundübels – kaufen auf Pump.“ Europa mit seinen stabilen Märkten solle nicht in Hysterie verfallen. Nun werde vielen bewusst, dass eine Veranlagung in Aktien mit Risiken verbunden sei; Anleger wünschten daher kapitalmarktunabhängige Alternativen, etwa Geschlossene Immobilienfonds, wie sie auch MPC emittiert. Die Nachteile sieht Halbschmidt in der geringen Fungibilität (Handelbarkeit) geschlossener Produkte und der relativ hohen Initialinvestitionssumme.

      Die Nachteile offener Fonds: „Man investiert in einen ,Blindpool‘, der Anteilswert kann hohen Schwankungen unterliegen, und nicht zu vergessen: das Risiko der Objekteüberbewertung. Ähnlich kritisch sieht Halbschmidt die Immobilien-AGs: Insolvenzrisiko, geringe Transparenz des Immobilien- und
      Unternehmenswertes, börsenabhängiger Aktienkurs und Überliquidität trieben zu riskanten Märkten und überbewerteten Objekten. (Friedrich Haslinger)"

      http://www.medianet.at/content9859-45.html
      Avatar
      schrieb am 28.09.07 09:42:19
      Beitrag Nr. 3.060 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.767.435 von Grisaldi am 27.09.07 19:11:21Hallo Grisaldi,
      Du hast mit Deiner Kritik an meinem Posting natürlich grundsätzlich Recht. Bitte lese Dich aber hierzu auch in den von norisbanker eröffneten Thread "MPC-Massive Schieflage /Krise wg Immobilien? " ein, der vor Unkenntnis und Dummgelaber nur so strotzt. Mag ja sein, dass er weiß, wieviele Stück gerade von wem auch immer gehandelt werden. Aber die Schlüsse, die er daraus zieht und hier öfffentlich postet, sind nicht hinnehmbar. Sie zeigen meiner Ansicht nach ganz deutlich, dass er das Geschäft der MPC nicht verstanden hat und verunsichert somit alle hier still Mitlesenden.

      Das ist nicht in Ordnung.

      Das mit der Schadenfreude habe ich nicht verstanden. Ich zweifle allerdings daran, dass es hilft, norisbanker in jedweder Hinsicht über irgendetwas belehren zu können, bzw. das ein solches Unterfangen überhaupt von Erfolg gekrönt sein könnte.

      Nichts für ungut

      bb
      Avatar
      schrieb am 29.09.07 11:04:42
      Beitrag Nr. 3.061 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.772.369 von blackbaron am 28.09.07 09:42:19Yes, Blackbaron, ich werde am Wochenende einmal den genannten Thread unter die Lupe nehmen. Bin schon fast dabei, meine MPC-Aktien zu verkaufen, da ich in diesem Jahr mit dem Kursverlauf unzufrieden bin. D.h., wenn meine Pferdchen nicht innerhalb von 6 Monaten laufen, nehme ich sie von der Koppel.

      Schönes Wochenende,
      Grisaldi

      ("Zeit ist Geld" oder "Verliebe dich nicht in eine Aktie")
      Avatar
      schrieb am 29.09.07 11:13:47
      Beitrag Nr. 3.062 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.772.369 von blackbaron am 28.09.07 09:42:19Naja, da brauche ich nicht lange zu lesen. Seine Intuition ist eindeutig: Bashen, was das Zeug hält.

      Danke für den Hinweis!


      (Der Verstand ist nicht unfehlbar; die Intuition aber leider auch nicht.)
      Avatar
      schrieb am 29.09.07 11:57:33
      Beitrag Nr. 3.063 ()
      Der deutsche Aktienmarkt hat sich ohne klare Richtung ins Wochenende verabschiedet. Auch die besser als erwartet ausgefallenen US-Konjunkturdaten konnten keinen nachhaltigen Schwung bringen. Dennoch schaffte es der Dax diese Woche, den negativen Faktoren wie dem hohen Euro zu trotzen.
      Avatar
      schrieb am 04.10.07 12:41:23
      Beitrag Nr. 3.064 ()
      DGAP-Adhoc: Hucke AG:Investor kauft letzten 'operativen' Unternehmensbereich der Hucke AG
      Hucke AG / Verkauf

      02.10.2007

      Veröffentlichung einer Ad-hoc-Mitteilung nach § 15 WpHG, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich. =--------------------------------------------------------------------------

      Ad-hoc-Mitteilung der Hucke Aktiengesellschaft (WKN 609510 / ISIN DE0006095102) Ad-hoc-Mitteilung nach § 15 WpHG

      Investor kauft letzten 'operativen' Unternehmensbereich der Hucke AG

      Die MPC Münchmeyer Petersen Aviation Services GmbH, Hamburg (zukünftig: Venice Beach GmbH) hat mit Unternehmenskaufvertrag vom 01.10.2007 die Division Venice Beach (Sportbekleidung) einschließlich aller dazugehörenden immateriellen und materiellen Vermögensgegenstände mit Zustimmung des Gläubigerausschusses aus der Insolvenzmasse der Hucke AG, Lübbecke erworben. Die MPC Münchmeyer Petersen Aviation Services GmbH (zukünftig: Venice Beach GmbH) wird den erworbenen Geschäftsbereich mit 27 Mitarbeitern an dem bisherigen Standort Hamburg fortführen.

      Mit der Transaktion von Venice Beach ist die Veräußerung des letzten operativen Geschäftsbereiches der Hucke AG abgeschlossen. In der Hucke AG verbleiben nach dieser Transaktion nur noch Immobilien, die zur Befriedigung der Gläubiger verwertet werden sollen.

      Lübbecke, den 2. Oktober 2007

      Burghardt Insolvenzverwalter Hucke Aktiengesellschaft

      Hucke Aktiengesellschaft Der Vorstand 02.10.2007


      Kann mir nur vorstellen, dass dieses Unternehmen in den Brerich Private Equity als Fonds vertrieben werden soll.
      Avatar
      schrieb am 04.10.07 15:25:48
      Beitrag Nr. 3.065 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.840.562 von desany am 04.10.07 12:41:23Nee, nee, desany, Vorsicht!

      Die MPC Capital AG ist nur ein - wenn auch nicht ganz unbedeutender Teil - der MPC Holding, die wiederum in sehr vielen unterschiedlichen Geschäftsbereichen tätig ist.

      MPC verstärkt mit Venice Beach ihren Geschäftsbereich Textil, zu dem bereits die unabhängig voneinander operierenden Gesellschaften Miles Fashion und Do You Football und die im Dezember 2006 mehrheitlich erworbene Greystone Gruppe gehören.

      Ein solcher Kauf hat mit dem Emissionsgeschäft der MPC Capital AG nichts zu tun, ist für den Konzern aber bestimmt eine gute Sache...

      Grüße
      bb
      Avatar
      schrieb am 05.10.07 20:43:58
      Beitrag Nr. 3.066 ()
      02.10.2007 - 15:49 Uhr
      MPC Capital kaufen
      Hamburg (aktiencheck.de AG) - Christian Hamann, Analyst der Hamburger Sparkasse, empfiehlt die Aktie von MPC Capital (ISIN DE0005187603/ WKN 518760) nach wie vor zu kaufen.

      Die Hamburger MPC Capital AG entwickle und vermarkte innovative, qualitativ hochwertige Kapitalanlageprodukte für vermögende Privatkunden in Europa. Das Produktportfolio setze sich aus unternehmerischen Beteiligungen (Schiffsbeteiligungen), geschlossenen Immobilienfonds, Lebensversicherungsfonds sowie Private-Equity-Fonds und Aktienfonds zusammen.

      Das 1994 gegründete Unternehmen, das mittlerweile rund 250 Mitarbeiter beschäftige, habe seine Vertriebsaktivitäten in den zurückliegenden Jahren konsequent international ausgerichtet. Neben dem Kernmarkt Deutschland sei MPC seit dem Jahr 2000 auch in Österreich präsent. Die niederländische Tochter sei Anfang Juli 2006 veräußert worden. 2006 sei die ASSENTUS BANK für den Vertrieb v. a. strukturierter Produkte etabliert worden.

      Die Kursschwäche der letzten Wochen würden die Analysten angesichts der intakten Zukunftsperspektiven und des nicht allzu exponierten Risikoprofils als übertrieben ansehen. Aufgrund der Produktoffensive sowie der niedrigeren Steuerquote hätten die Analysten ihre Gewinnschätzung für 2008 angehoben.

      Auch wenn die Analysten der Hamburger Sparkasse mittelfristig in vielen Produktbereichen mit stärkerem Gegenwind rechnen, bleibt die MPC Capital-Aktie auf dem jetzigen Kursniveau ein klarer Kauf. (Analyse vom 01.10.2007) (01.10.2007/ac/a/nw) Analyse-Datum: 01.10.2007


      Quelle: Finanzen.net
      Avatar
      schrieb am 09.10.07 21:46:43
      Beitrag Nr. 3.067 ()
      09.10.2007 - 09:26 Uhr
      MPC Capital langfristig kaufen
      München (aktiencheck.de AG) - Die Experten vom "Performaxx-Anlegerbrief" empfehlen langfristig orientierten Anlegern die Aktie von MPC Capital (ISIN DE0005187603/ WKN 518760) zum Kauf.

      Mit einem KGV 2007 von 13,2 bzw. 11,9 für das kommende Geschäftsjahr sei die Aktie von MPC deutlich unterbewertet und biete ein attraktives Kurspotenzial. Zudem sei der Kurs mit einer Dividendenrendite von 7,3% nach unten abgesichert und biete auch in schlechten Börsenzeiten eine attraktive Rendite.

      Langfristig orientierten Anlegern empfehlen die Experten vom "Performaxx-Anlegerbrief" die Aktie von MPC Capital daher zum Kauf und nehmen die Anteilsscheine mit der heutigen Ausgabe in ihre Empfehlungsliste auf. (Ausgabe 40 vom 05.10.2007) (09.10.2007/ac/a/nw)Analyse-Datum: 09.10.2007


      Quelle: Finanzen.net
      Avatar
      schrieb am 10.10.07 12:20:53
      Beitrag Nr. 3.068 ()
      " Die beiden grössten deutschen Emissionshäuser HCI Capital und MPC Capital sind inzwischen auch in der Schweiz aktiv."

      http://www.tagesanzeiger.ch/dyn/geld/anlegen/799984.html
      Avatar
      schrieb am 10.10.07 22:39:09
      Beitrag Nr. 3.069 ()
      Die MPC Capital dürfte nun aber langsam 2 Gänge höher schalten, sonst schmeiße ich sie raus und wende mich den chinesischen H-Aktien zu. Meine Uhr läuft! :D
      Avatar
      schrieb am 11.10.07 10:03:47
      Beitrag Nr. 3.070 ()
      "Christ verkauft letzte Anteile an HCI Capital
      von Steffen Klusmann und Sven Clausen (Hamburg)
      Harald Christ steigt komplett beim Fondsanbieter HCI Capital aus. Der langjährige Vorstandschef und Großaktionär des Hamburger Finanzdienstleisters verkauft nach Informationen der FTD seine noch verbliebenen zehn Prozent für rund 40 Mio. Euro an den Finanzinvestor Corsair.

      An der Börse war der Anteil am Mittwoch lediglich rund 37,7 Mio. Euro wert. Corsair steigt durch den Kauf mit einem Anteil von dann 20 Prozent zum größten Einzelaktionär vor dem HCI-Konkurrenten MPC Capital mit 15,1 Prozent auf. HCI ist spezialisiert auf geschlossene Fonds und strukturierte Kapitalanlagen vor allem für Schiffs- und Immobilienfinanzierungen.

      Harald ChristChrist war zum 1. Oktober von HCI in die Führung der WestLB-Tochter Weberbank gewechselt, einem Spezialisten für wohlhabende Privatkunden und somit möglichem Abnehmer von HCI-Produkten. Die Zukunft der Weberbank ist allerdings unklar, seitdem der Mutterkonzern WestLB nach Fehlspekulationen in Turbulenzen geraten ist und deren Eigentümer Verkaufsverhandlungen führen.

      Vor seinem Wechsel zu der Düsseldorfer Landesbank hatte Christ HCI rund fünf Jahre lang geleitet und zu einem der führenden Anbieter in seinem Spezialmarkt ausgebaut. Seine Arbeit hatte sich der gelernte Industriekaufmann von den Alteignern unter anderem mit einem Anteil von 24 Prozent vergüten lassen. Beim Börsengang im Oktober 2005 hatte er sein Paket dann bereits reduziert und dafür gut 40 Mio. Euro erzielt.

      Den Erlös für die 40 Mio. Euro für die restlichen zehn Prozent will Christ den Informationen zufolge in seine Beteiligungsgesellschaft Christ Capital stecken. In ihr hält er mehrere Beteiligungen außerhalb der Finanzdienstleistungsbranche - beispielsweise im Maschinenbau.

      Christ gilt trotz seines vergleichsweise geringen Alters von Mitte 30 als recht gut vernetzt in der Politik und Finanzindustrie. In Hamburg hatte er zwischenzeitlich bei der SPD sogar das Amt des Schatzmeisters übernommen und wurde zeitweise als Spitzenkandidat für die Bürgerschaftswahl 2008 gehandelt. Vor seinem Wechsel zu HCI hatte er eng mit dem früheren Chef der Privatkundensparte der Deutschen Bank und jetzigen Dresdner-Bank-Chef Herbert Walter zusammengearbeitet.

      Aus der FTD vom 11.10.2007"

      http://www.ftd.de/unternehmen/finanzdienstleister/:Christ%20…
      Avatar
      schrieb am 11.10.07 11:31:57
      Beitrag Nr. 3.071 ()
      was denkst du hiberna?

      Ich hatte eher vermutet, dass Christ seine Anteile in ein paar Jahren an MPC veräußert.
      Avatar
      schrieb am 11.10.07 11:57:19
      Beitrag Nr. 3.072 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.936.658 von desany am 11.10.07 11:31:57vielleicht hätte auch das Kartellamt Schwierigkeiten bereitet bei einer Mehrheitsübernahme durch MPC.

      Corsair hat die Anteile von Herrn Christ abgekauft. Corsair war früher an MPC beteiligt und könnte auch Liquidität aus dem Verkauf von MPC-Anteilen für den Erwerb von HCI-Aktien verwendet haben.

      Entscheidend ist wahrscheinlich die Frage, inwieweit Corsair mit MPC kooperiert. Dies ist wichtig für große Projekte wie die Ölplattform, für welche MPC und HCI in 2008 gemeinsam Kapital einwerben wollen.
      Avatar
      schrieb am 12.10.07 07:51:46
      Beitrag Nr. 3.073 ()
      "HCI: Ex-Chef Harald Christ steigt als Aktionär aus

      HAMBURG -

      Der ehemalige Chef des Hamburger Emissionshauses HCI Capital, Harald Christ, steigt nun auch als Aktionär aus. Er verkaufe seine HCI-Beteiligung von zehn Prozent an den Finanzinvestor Corsair, sagte Christ dem Abendblatt. Corsair habe Anfang Oktober den Wunsch geäußert, durch diesen Zukauf den bereits bestehenden Anteil von zehn Prozent aufzustocken. "Dabei hat Corsair glaubhaft dargestellt, dass man sich bei HCI als strategischen Investor mit langfristigem Interesse sieht", so Christ.

      Daher habe er sich nach Beratungen mit den anderen Großaktionären - die Peter Döhle Schifffahrts-KG mit zehn Prozent und das Hamburger Fondshaus MPC Capital mit 15,1 Prozent - zum Verkauf entschieden. Gleichzeitig habe dies die Chance geboten, etwaige Interessenkonflikte von vornherein auszuschließen. Denn Christ ist Anfang Oktober ins Management der Weberbank in Berlin gewechselt, einer Tochter der WestLB. Die Weberbank wie auch Sparkassen, die mit der WestLB in engem Geschäftskontakt stehen, verkaufen geschlossene Fonds von HCI.

      Laut einem Bericht der "Financial Times Deutschland" gibt Christ die Aktien für insgesamt rund 40 Millionen Euro ab. Der aktuelle Börsenwert des Pakets liegt bei gut 38 Millionen Euro. Mit dem Erlös wolle er "neue unternehmerische Investments" tätigen, sagte Christ dem Abendblatt."

      http://www.abendblatt.de/daten/2007/10/12/803753.html
      Avatar
      schrieb am 15.10.07 09:08:07
      Beitrag Nr. 3.074 ()
      MPC: Nach Kurssturz attraktiver denn je

      00:30 15.10.07

      Bereits im Januar 2004 rieten wir Ihnen, die MPC-Aktie bei einem Kursniveau von 27,60 Euro zu kaufen. Neben einer Performance von über 120 % bescherte unsere Empfehlung zudem satte jährliche Dividenden. Nach einem „Sabbat-Jahr“ bietet der Wert nun wieder interessante Geschäftsperspektiven und lädt mit einem attraktiven Bewertungsniveau zu einem Neueinstieg ein, denn die MPC-Aktie wurde als Mitglied der Finanzbranche von den Kursverlusten für Finanzwerte aufgrund der US-Immobilienkrise mit abgestraft. So fielen die MPC-Papiere innerhalb kürzester Zeit von über 76 Euro auf nur noch etwa 58 Euro.


      Zu Unrecht verprügelt



      Allerdings hat MPC mit dem US-Immobiliengeschäft keinerlei Korrelation und ist dort nicht engagiert. Das Unternehmen emittiert und vertreibt innovative Kapitalanlagen wie z.B. Immobilienfonds und Schiffsbeteiligungen, die den größten Teil zum Unternehmensumsatz beisteuern. Während bis vor einiger Zeit solche geschlossenen Fonds als klassisches Steuersparmodell angesehen wurden, haben sie sich bei MPC zu renditestarken Investments gewandelt. Durch den Wegfall der meisten Steuervorteile wurde das Geschäft von MPC erheblich kritischer betrachtet, was 2007 zu einer eher verhaltenen Geschäftsentwicklung führte. Doch zu Unrecht, denn auch wenn man heute nicht mehr mit Verlustzuweisungen arbeiten kann, so profitieren z.B. die Schiffsfonds bei den Ertragssteuern weiterhin von der Tonnagesteuer, die sich an der Ladekapazität eines Schiffes orientiert und nicht an dessen wirtschaftlichen Ergebnis. Dabei erfreut sich die Schifffahrt bester Rahmenbedingungen, denn der Welthandel nimmt – hauptsächlich angetrieben durch China – weiter zu, und die Konjunkturlage ist weiterhin positiv. Daneben verbesserte MPC ihr Produktportfolio weiter.


      Geschäft wieder vor stabilem Wachstum



      2006 konnte MPC rund 1 Mrd. Euro platzieren und ihren Anteil im rückläufigen Markt für geschlossene Fonds auf über 7 % schrauben. Für 2007 erwartet die Unternehmensführung ein platziertes Volumen von 1,1 Mrd. Euro und einen Überschuss von 45 Mio. Euro. Allerdings ist MPC für ihre äußerst konservativen Prognosen bekannt, die regelmäßig übertroffen werden. Die Halbjahreszahlen bestätigen dies, denn in den ersten sechs Monaten wurde bereits ein um 22 % gestiegener Überschuss von 20,3 Mio. Euro erwirtschaftet, wobei die starken Quartale traditionell am Ende des Jahres liegen. Wir gehen daher für 2007 von einem Gewinn von rund 50 Mio. Euro aus, respektive 4,67 Euro je Anteilsschein. Damit dürfte das ausschüttungsfreudige Unternehmen mit einer Eigenkapitalquote von über 70 % keine Probleme haben, eine Dividende von 4,50 Euro je Aktie zu stemmen. Für die kommenden Jahre sehen wir MPC aufgrund ihres attraktiven Produktportfolios und gut verwalteten Fonds auf einem stabilen Wachstumspfad.


      Fazit



      Mit einem KGV 07 von 13,2 bzw. 11,9 für das kommende Geschäftsjahr ist die Aktie von MPC deutlich unterbewertet und bietet ein attraktives Kurspotenzial. Zudem ist der Kurs mit einer Dividendenrendite von 7,3 % nach unten abgesichert und bietet auch in schlechten Börsenzeiten eine attraktive Rendite. Langfristig orientierten Anlegern empfehlen wir die Aktie von MPC daher zum Kauf und nehmen die Anteilsscheine in unsere Empfehlungsliste auf.


      Für die Inhalte ist die Redaktion des Performaxx-Anlegerbriefs verantwortlich. Der Performaxx-Anlegerbrief zählt mit einer Musterdepotperformance von über 710 % seit 1.1.2001 zu Deutschlands erfolgreichsten Börsenbriefen. Weitere Informationen finden Sie unter www.performaxx-anlegerbrief.de/neuanmeldung.php.

      Alles was man für Geld kaufen kann, ist billig!

      Ralf-Norbert
      Avatar
      schrieb am 15.10.07 09:42:49
      Beitrag Nr. 3.075 ()
      Keine Bange, MPC wird es noch billiger geben.
      be.
      Avatar
      schrieb am 15.10.07 10:56:34
      Beitrag Nr. 3.076 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.993.564 von dr.wssk am 15.10.07 09:42:49Keine Bange, MPC wird es noch billiger geben.

      was sind die Gründe für diese Meinung?
      Avatar
      schrieb am 15.10.07 22:12:08
      Beitrag Nr. 3.077 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.994.813 von Hiberna am 15.10.07 10:56:34dr. wssk weiss nicht warum, er ist der meinung, dass er keine meinung hat.:laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 16.10.07 08:00:21
      Beitrag Nr. 3.078 ()
      "Fonds
      Den Schiffsfonds stehen stürmische Zeiten bevor

      15. Oktober 2007
      Schiffsbeteiligungen haben die Umstellung vom Steuersparmodell zum Renditeobjekt in den vergangenen drei Jahren ohne größere Verwerfungen vollzogen. Während die Medienfonds zur Finanzierung von Filmen mit der Streichung der steuerlichen Verlustzuweisungen inzwischen komplett von der Bildfläche verschwunden sind, erfreuen sich die Schiffsfonds in der Anlegerschaft weiterhin einer großen Beliebtheit.

      "Vermittler messen Schiffsbeteiligungen für 2007 die größten Wachstumspotentiale zu", hat die Berliner Ratingagentur Scope in einer Umfrage ermittelt. Auch Torsten Teichert, Vorstandsvorsitzender des Initiators Lloyd Fonds, sieht einen Nachfrageüberhang: "Das ist ein Anbietermarkt." Nach der jüngsten Absatzstatistik von Scope haben Schiffsfonds in den ersten sechs Monaten des Jahres Eigenkapital in Höhe von 1,2 Milliarden Euro eingesammelt. Das entspricht knapp einem Viertel des Gesamtmarkts für geschlossene Fonds. Nur Immobilienfonds wurden mit 2,4 Milliarden Euro stärker plaziert. Auf der anderen Seite hat sich der Abstand zu den Fonds mit Unternehmensbeteiligungen (Private Equity), die 0,7 Milliarden Euro an Eigenkapital einwarben, wieder deutlich ausgeweitet. Im vergangenen Jahr waren die Private-Equity-Fonds im Absatz noch bis auf 200 Millionen Euro an die Schiffsfonds herangekommen.

      Schiffe müssen erst einmal Gewinne erwirtschaften

      Lohnt sich das "Projekt"?

      Als zugkräftiges Argument für den Einstieg in Schiffsbeteiligungen erweist sich offensichtlich der Verweis auf die Globalisierung und ihre Folgen. Davon sollten Schiffe als günstiger Transportweg in besonderem Maße profitieren, ist regelmäßig in den Fondsprospekten zu lesen. Daneben ist vor allem die sogenannte Tonnagesteuer ein Grund für die andauernde Beliebtheit. Diese Steuer orientiert sich nicht an den tatsächlich erwirtschafteten Erträgen des Schiffsbetriebs, sondern an der Größe eines Schiffs. Für Privatanleger sind deshalb die Gewinne aus ihrer Schiffsbeteiligung weitgehend steuerfrei. Auch die künftige Abgeltungssteuer von 25 Prozent greift bei dieser Form der Geldanlage nicht, so dass sich die Fondsverkäufer von 2009 an angesichts ihrer steuersensiblen Anlegerschaft über ein neues Argument freuen können.

      Allerdings müssen erst einmal Gewinne erzielt werden, um in den Genuss dieses Effekts zu kommen. Bis in die neunziger Jahre hinein schien das noch ein Ding der Unmöglichkeit zu sein. In den Anfangszeiten der Schiffsfonds waren Verlustzuweisungen von bis zu 300 Prozent der eingezahlten Summe möglich. Schon als die Verlustzuweisungen auf 150 Prozent halbiert wurden, sahen viele das Ende dieser Beteiligungsform voraus. Zunächst retteten sich die Fondsinitiatoren mit dem sogenannten Kombimodellen, bei denen erst die Verlustzuweisung und dann die Tonnagesteuer griff. In dieser Phase zeigte sich, dass unter dem Strich über die Laufzeit einer Schiffsbeteiligung durchaus eine Rendite von durchschnittlich 7 Prozent im Jahr nach Steuern möglich ist - trotz der weiterhin sehr großzügigen Vertriebsvergütung, die bei 15 bis 20 Prozent des eingezahlten Geldes liegen kann. "Wir müssen einen Aufschlag zu Bundesanleihen in der Nachsteuerrendite liefern, das ist unser Maßstab", sagt der Lloyd-Fonds-Vorstandsvorsitzende Teichert.

      Wertverfall der amerikanischen Währung schlägt negativ auf die Rendite durch

      Inzwischen nehmen jedoch die warnenden Stimmen zu, dass es in Zukunft schwieriger werden könnte, diesem Anspruch gerecht zu werden. Dabei wird vor allem auf die sinkenden Frachtraten bei gleichzeitig hohen Einkaufspreisen verwiesen. "Wir sind auf dem Höhepunkt angelangt", sagt Christian Harreiner, der bei der Bank Delbrück Bethmann Maffei für die Auswahl von Beteiligungsprodukten verantwortlich ist. Weil die Frachtraten zurückgingen, sei vor allem in der Containerschifffahrt mit nachgebenden Erträgen zu rechnen. Deshalb betrachte er Schiffsfonds derzeit mit Zurückhaltung. Auch in den Reihen der Fondsinitiatoren ist die Stimmung derzeit eher gedämpft. "Die guten Zeiten mit niedrigen Zinsen und einem starken Dollar gehören der Vergangenheit an", sagt Thomas Böcher, Geschäftsführer der Norddeutsche Vermögen.

      Gerade der schwache Dollar schmerzt derzeit viele Anleger. Da das Geschäft mit Schiffen hauptsächlich in Dollar abgerechnet wird, die Auszahlungen jedoch meist in Euro erfolgen, schlägt ein Wertverfall der amerikanischen Währung unmittelbar auf die Rendite durch. Auch höhere Betriebskosten drücken inzwischen deutlich auf die prognostizierten Erträge. Von den Charterraten könnten diese Bewegungen nicht ausgeglichen werden, merkt Böcher an. Eine gute Schiffsbeteiligung könne seiner Ansicht nach derzeit eine Rendite von 6 bis 6,5 Prozent auf das eingezahlte Kapital erwirtschaften. "Darüber hinaus wird es sehr schwierig." Das Angebot an Schiffsfonds ist breit gefächert. Die Vertriebsplattform Efonds 24 hat derzeit 22 unterschiedliche Beteiligungen im Angebot. Als entscheidend für die Auswahl gilt allgemein die Leistungsbilanz der schon bestehenden Fonds eines Anbieters. An diesen Zahlen lässt sich ablesen, inwieweit ein Initiator tatsächlich in der Lage ist, die gegebenen Prognosen auch einzuhalten.

      Verbessert hat sich in den vergangenen Monaten die Handelbarkeit der Beteiligungen. Einzelne Börsen und auch Initiatoren selbst bieten einen Zweitmarkt an, auf dem Angebot und Nachfrage für laufende Beteiligungen zusammengebracht werden sollen. Zu dieser Entwicklung trug nicht zuletzt das Ende der Verlustzuweisungen bei, weil sie die steuerliche Handhabbarkeit während der Laufzeit einer Beteiligung vereinfacht.
      Text: sfu., F.A.Z., 16.10.2007, Nr. 240 / Seite 25"

      http://www.faz.net/s/Rub645F7F43865344D198A672E313F3D2C3/Doc…
      Avatar
      schrieb am 16.10.07 08:04:41
      Beitrag Nr. 3.079 ()
      Und genau deswegen kommen MPC, HCI und Lloyd nicht von der Stelle.
      be.
      Avatar
      schrieb am 16.10.07 08:41:34
      Beitrag Nr. 3.080 ()



      ...Seit Mitte letzten Jahres haben sich die Frachtraten nocheinmal mehr als vervierfacht.
      Avatar
      schrieb am 16.10.07 09:10:57
      Beitrag Nr. 3.081 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.017.216 von desany am 16.10.07 08:41:34Der Chart hat allerdings (fast) nichts mit MPC zu tun (MPC = hauptsächlich Container und ein Paar Kühlschiffe, jedoch nur zwei echte Bulker bzw. 4 Conbulker).

      Grüße K1
      Avatar
      schrieb am 16.10.07 10:16:42
      Beitrag Nr. 3.082 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.017.764 von K1K1 am 16.10.07 09:10:57MPC = hauptsächlich Container und ein Paar Kühlschiffe, jedoch nur zwei echte Bulker bzw. 4 Conbulker

      inzwischen werden laut http://www.mpc-capital.de/contell/cms/server/mpc-capital_de/… auch Tankschiffe zur Zeichnung angeboten.
      Avatar
      schrieb am 16.10.07 10:41:30
      Beitrag Nr. 3.083 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.019.127 von Hiberna am 16.10.07 10:16:42hat HCI nicht Bulker in der Pipeline?
      Avatar
      schrieb am 16.10.07 10:55:13
      Beitrag Nr. 3.084 ()
      Ich habe da mal eine Frage, was bedeuten denn die Frachtraten genau?

      schöne grüße
      vom ahnungslosen
      Avatar
      schrieb am 16.10.07 11:03:24
      Beitrag Nr. 3.085 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.019.753 von desany am 16.10.07 10:41:30ich habe keine Erkenntnisse über HCI und bin nur in MPC investiert.
      Avatar
      schrieb am 16.10.07 11:05:26
      Beitrag Nr. 3.086 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.019.127 von Hiberna am 16.10.07 10:16:42inzwischen werden laut http://www.mpc-capital.de/contell/cms/server/mpc-capital_de/Kapitalanlagen/index.html auch Tankschiffe zur Zeichnung angeboten.

      Ja, aber die haben eben auch nichts mit dem BDI zu tun. D stet für Dry und das ist genau das Gegenteil zu der von Tankschiffen transportierten Ladung.

      Grüße K1
      Avatar
      schrieb am 16.10.07 11:18:10
      Beitrag Nr. 3.087 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.020.334 von Hiberna am 16.10.07 11:03:24...MPC hält aber direkt 15% an HCI. Zusammen mit den Stimmrechten der Corsair Anteile an HCI über 25%. Wenn MPC auch noch die Stimmrechte der zuletzt von Christ verkauften und durch Corsair übernommenen Stimmrechte ausübt, sind das bereits knapp 40 Prozent.

      Gruß
      Desany
      Avatar
      schrieb am 16.10.07 17:08:06
      Beitrag Nr. 3.088 ()
      In 2006 hat es bei MPC Sondergewinn gegeben, der angefallen ist bei der Veräußerung von Immobilien aus Immobilienfonds, die von MPC emittiert worden waren.

      Weiß jemand, ob es solchen Sondergewinn für MPC auch bei der Veräußerung von Schiffen gibt?
      Avatar
      schrieb am 16.10.07 17:18:46
      Beitrag Nr. 3.089 ()
      unter http://www.mpc-capital.de/contell/cms/server/mpc-capital_de/… gibt es in der rechten Hälfte einen Film über den neuen Indien-Immobilienfonds, der in Vorbereitung ist.
      Avatar
      schrieb am 16.10.07 17:31:14
      Beitrag Nr. 3.090 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.026.960 von Hiberna am 16.10.07 17:08:06Das weiß ich nicht. Aber es wird dieses JAhr denke ich wieder ein Sondergewinn reinkommen. Mir ist zu ohren gekommen, dass die restlichen Holland fonds umgeschichtet werden sollen.
      Nun müssen nur noch die Kommandisten zustimmen, dann fließt glaube ich wieder ein paar Euronen in die KAsse von Mpc.

      Sind sonder VErk. bei Schiffen, seitens Mpc geplant?
      Avatar
      schrieb am 16.10.07 17:51:36
      Beitrag Nr. 3.091 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.027.441 von ahnungslos2 am 16.10.07 17:31:14Sind sonder VErk. bei Schiffen, seitens Mpc geplant?

      dazu habe ich keine Erkenntnisse.
      Avatar
      schrieb am 16.10.07 17:52:54
      Beitrag Nr. 3.092 ()
      MPC unter 60€?

      Das können doch eigentlich nur Einstiegskurse sein- bei der Div.-Rendite und dem Track Record. Was meint ihr?

      Gruß,

      henne
      Avatar
      schrieb am 16.10.07 22:50:23
      Beitrag Nr. 3.093 ()
      Wenn sich der Markt wieder beruhigt hat, wird auch MPC wieder steigen. Ich hatte mit MPC schon einige Male gutes Geld gemacht, sie bleibt ruhigen Gewissens in meinem Depot.
      Avatar
      schrieb am 17.10.07 08:14:29
      Beitrag Nr. 3.094 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.026.960 von Hiberna am 16.10.07 17:08:06...es gibt m.W. eine Gebühr, die anfällt, wenn Assets weitervermittelt werden.
      Avatar
      schrieb am 23.10.07 09:32:57
      Beitrag Nr. 3.095 ()
      "Um- und Ausbau der Vertriebsstruktur geplant

      MPC Capital plant ein eigenes Standbein für das institutionelle Geschäft. Bis zum Jahresende wird die Vertriebsstruktur entsprechend um- und ausgebaut. Der Vertrieb erfolgt zukünftig über die Bereiche geschlossene Fonds, offene Kapitalanlagen und institutionelles Geschäft, die komplett unter dem Markendach der MPC Capital angesiedelt werden. Um weiterhin schnell und sehr marktnah arbeiten zu können, wird die operative Vertriebsverantwortung in die drei Vertriebsgesellschaften übertragen. Der Vorstand der MPC Capital AG übernimmt verstärkt strategische Aufgaben.

      Die MPC Capital AG startet einen Um- und Ausbau der MPC Capital Gruppe. Bis Ende des Jahres 2007 ist geplant, das institutionelle Geschäft in einem eigenen Geschäftsbereich zu bündeln und so zukünftig drei Vertriebsstandbeine unter dem Markendach der MPC Capital zu vereinen: Ein Bereich übernimmt den Vertrieb aller geschlossenen Publikumsfonds, der zweite verantwortet den Vertrieb der offenen Kapitalanlagen für private Anleger (Investmentfonds, strukturierte Produkte, Versicherungslösungen) und das dritte Standbein baut das institutionelle Geschäft auf und aus. Die Marke Assentus Bank, über die bislang die offenen Kapitalanlagen vertrieben wurden, wird in diesem Zusammenhang nicht weitergeführt. Die Banklizenz soll insbesondere für die Aktivitäten im institutionellen Geschäft weitergenutzt werden.

      Die Produktfindung und -entwicklung der MPC Capital für den institutionellen Bereich ist in den vergangenen zwölf Monaten deutlich schneller und vielfältiger als erwartet vorangeschritten. Dementsprechend fiel die Entscheidung, das institutionelle Geschäft über ein eigenes Standbein zu betreiben, bereits früher als geplant. Die Bündelung der verschiedenen Aktivitäten in einem eigenständigen Vertriebsbereich ist notwendig, damit die sich abzeichnenden Chancen bestmöglich ergriffen werden können.

      Um weiterhin schnell und mit großer Marktnähe arbeiten zu können, wird die MPC Capital AG verstärkt eine Holdingfunktion mit strategischen Aufgaben übernehmen. Die operative Vertriebsverantwortung soll zum Jahresende in die drei einzelnen Standbeine übergeben werden. Diese Aufgabenverteilung wurde im Bereich der geschlossenen Fonds bereits ausführlich erprobt und hat sich bestens bewährt. In der Folge des Um- und Ausbaus dieser Vertriebsstruktur verlässt Vertriebsvorstand Boris Boldyreff auf eigenen Wunsch zum 31.12.2007 die MPC Capital AG. Die strategischen Aufgaben des Vertriebsvorstands werden von Ulrich Oldehaver, Vorstand Produktstrategie und –definition, übernommen. Die weiteren Vorstandspositionen bleiben in der bekannten Besetzung erhalten: Dr. Axel Schroeder in der Position des Vorstandsvorsitzenden, Ulf Holländer als Vorstand für Finanzen, Personal und Organisation und Axel Siepmann mit dem Vorstandsbereich Produktentwicklung sowie Mergers & Acquisitions.

      MPC Capital geht davon aus, dass das laufende Geschäft durch die Maßnahmen nicht beeinträchtigt wird. Bis Anfang des Jahres 2008 plant MPC Capital den bereits angelaufenen Um- und Ausbau durchgeführt zu haben. Mit der neuen Struktur wird die MPC Capital AG im Jahr 2008 die Entwicklung vom führenden Emissionshaus für geschlossene Fonds zum Anbieter und Manager einer breiten Palette alternativer Anlageangebote erfolgreich fortsetzen."

      http://www.gsc-research.de/gsc/nachrichten/detailansicht/ind…
      Avatar
      schrieb am 23.10.07 12:08:44
      Beitrag Nr. 3.096 ()
      MPC hat im Vergleich zu HCI erheblichen Nachholbedarf!

      Avatar
      schrieb am 23.10.07 22:42:43
      Beitrag Nr. 3.097 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.118.608 von AlphaGamma am 23.10.07 12:08:44weiterhin wird hier die realität ignoriert :

      DAX : 7840 Punkte

      MPC : 56 EUR

      ;)
      Avatar
      schrieb am 23.10.07 23:00:27
      Beitrag Nr. 3.098 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.118.608 von AlphaGamma am 23.10.07 12:08:44Toller Chart !:D
      Avatar
      schrieb am 24.10.07 10:11:25
      Beitrag Nr. 3.099 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.127.215 von norisbanker am 23.10.07 22:42:43MPC ist wieder einer der größten Verlierer. Was für Gründe liegen vor? Hat einer mehr Informationen?

      Bei dieser hohen Dividendenrendite sind Kurse von 54 meiner Meinung nach eindeutig Kaufpreise und keine Verkaufspreise.
      Avatar
      schrieb am 24.10.07 10:20:21
      Beitrag Nr. 3.100 ()
      Das wundert mich jetzt aber auch. Ich habe keine einzige Meldung zu MPC in den letzten Tagen gehört und würde das prinzipiell auch als ideale Einstiegskurse betrachten. Die Dividendenrendite liegt jetzt ha schon bald bei 10%
      Avatar
      schrieb am 24.10.07 10:28:19
      Beitrag Nr. 3.101 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.129.966 von thxtrader am 24.10.07 10:20:21UBS hat heute Kursziel gesenkt von 87 auf 82 Euro
      Erwarten schwächeres Ergebnis für das 3.Quartal
      Einstufung aber weiterhin: BUY

      Habe vorhin nachgekauft.
      Avatar
      schrieb am 24.10.07 10:29:43
      Beitrag Nr. 3.102 ()
      24.10.2007 - 07:45 Uhr
      UBS senkt Ziel MPC auf 82 (87) EUR - Buy


      Einstufung: Bestätigt Buy
      Kursziel: Gesenkt auf 87 (82) EUR
      Prog Erg/Aktie 2007: Gesenkt auf 4,03 (4,20) EUR
      2008: Gesenkt auf 5,23 (5,79) EUR

      Werbung
      Die UBS befürchtet, dass MPC mit ihren Drittquartalszahlen die Erwartungen
      der Bank verfehlen könnte. Die Analysten verweisen auf die schwierigen
      Bedinungen an den Finanzmärkten. Diese könnten die Einnahmen im Quartal
      geschmälert haben. Allerdings sei die Aktie attraktiv bewertet.

      DJG/cln/reh


      (END) Dow Jones Newswires

      October 24, 2007 01:45 ET (05:45 GMT)



      Genauer Wortlaut der Meldung
      Avatar
      schrieb am 24.10.07 10:33:54
      Beitrag Nr. 3.103 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.130.101 von 1erhart am 24.10.07 10:29:43Anscheinend lässt der Verkaufsdruck jetzt nach. Verhältnis Kauf zu Verkauf jetzt 1 zu 0,7

      Auch wenn das 3.Quartal etwas schwächer ist als die UBS erwartet sind Kurse um 54 Euro absolute Kaufkurse. Und wenn man die reduzierten Gewinnschätzungen hernimmt ist das ein KGV von 10 für 2008 und eine Dividendenrendite zwischen 8-10 Prozent. Was will man denn noch mehr.

      Auf alle Fälle ist das kein Grund die Aktie so abzustrafen.
      Avatar
      schrieb am 24.10.07 10:57:40
      Beitrag Nr. 3.104 ()
      Vergeßt die Dividendenrendite, die geht ohnehin aus dem Kurs. An schlechten Tagen wird man (wie eigentlich in jedem Jahr) MPC unter 50,- Euro bekommen.
      be.
      Avatar
      schrieb am 24.10.07 13:36:26
      Beitrag Nr. 3.105 ()
      Der Witz bei MPC ist doch, dass in den letzten beiden Jahren verstärkte Anstrengungen unternommen wurden, um vom reinen Emissionsgeschäft mit seinen front-up-fees auch das Geschäft mit institutionellen Partnern voranzutreiben, aus dem die hinsichtlich der Ergebniskontinuität sicherlich zu bevorzugenden ongoing-fees generiert werden können. - Ich denke, dass dieser Aspekt bei der Bewertung der Aktie bislang noch nicht richtig erfasst wurde. Wenn diese institutionelle Geschäft in Gang kommt, können wir uns alle von der Umsatzmilliarde verabschieden. Es werden dann nämlich 2 oder 3 Mrd. möglich sein. Also, nur nicht verrückt machen lassen!

      In diesem Sinne,
      Grüße

      bb
      Avatar
      schrieb am 24.10.07 13:45:34
      Beitrag Nr. 3.106 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.132.913 von blackbaron am 24.10.07 13:36:26Das erwarte ich mir auch von dem Institutionellen geschäfft.

      Ich selber denke aber, dass man trotzdem, obwohl die Aktie jetzt schon billig ist sogar noch billiger rein kommt. Denke auch, dass es um die 50 sein könnte.
      Bin aber auch schon investiert und würde die 50 Euro zum verbilligen nehmen. In nicht allzu ferner zukunft wird man mit dem Einstand von 50 Euro mind. 10% Div rendite bekommen. Das find ich als sehr anständige rendite.
      Avatar
      schrieb am 24.10.07 14:35:48
      Beitrag Nr. 3.107 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.133.029 von ahnungslos2 am 24.10.07 13:45:34Dax : -0,18%

      MPC : -4,18% !!!


      "Wohl dem" (Anleger) der meine Warnungen ernst nahm ;)
      Avatar
      schrieb am 24.10.07 15:01:53
      Beitrag Nr. 3.108 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.133.696 von norisbanker am 24.10.07 14:35:48Das Kursziel liegt immer noch 55% über dem heutigem Kurs. Ich sehe es auch als günstige Kaufgelegenheit an. Die UBS wollte sich nur mal zu Wort melden, nach den Zahlen erhöhen sie eben auf 90 Euro. Das machen die mit links.

      Norisbanker, welche Warnung meinst du?
      Avatar
      schrieb am 24.10.07 15:24:01
      Beitrag Nr. 3.109 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.134.139 von Schimanski110 am 24.10.07 15:01:53Ich habe die Aktie heute verkauft, kein Gewinn, kein Verlust nach Abzug der Kosten. Das Geld kann ich besser in H-Aktien anlegen. Ich werde die MPC aber weiter beobachten. Frage mich seit längerem, wer bei MPC an dem negativen Kursverlauf Interesse hat. Fonds?
      Avatar
      schrieb am 24.10.07 15:26:03
      Beitrag Nr. 3.110 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.134.139 von Schimanski110 am 24.10.07 15:01:53Höhere Kursziele fabrizieren die Analysten am laufenden Band. Methode bei MPC? Sitzt da eventuell eine "Heuschrecke" dahinter? Meine Handflächen jucken!
      Avatar
      schrieb am 24.10.07 16:18:51
      Beitrag Nr. 3.111 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.134.452 von Grisaldi am 24.10.07 15:24:01Was sind H-Aktien?
      Avatar
      schrieb am 24.10.07 17:16:22
      Beitrag Nr. 3.112 ()
      Hallo zusammen,

      denke die Zahlen werden nicht wirklich schlecht, am 5.11 wissen wir mehr, habe mir ein paar Stücke zu 53,70 gekauft. Mal sehen was passiert.
      Avatar
      schrieb am 24.10.07 19:31:00
      Beitrag Nr. 3.113 ()
      :laugh: Danke für die günstigen MPC Aktien für 53,99! Denke, das wir momentan sehr günstige Kurse für MPC sehen. Und wenn Sie nicht steigen sollte, was ich nicht glaube, freu ich mich über die super-fette Dividende!:D
      Avatar
      schrieb am 24.10.07 21:40:03
      Beitrag Nr. 3.114 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.138.408 von OMH96 am 24.10.07 19:31:001. ICH BIN SCHARF AUF GUTE KURSSTEIGERUNGEN IN KURZER ZEIT
      2. ICH WERDE SCHWACH FÜR SUPERDIVIDENDEN!

      GRUSS
      GRISALDI

      SPÄTER WIEDER GERN MPC, WENN DER LADEN WEISS, WOHIN DAS SCHIFF STEUERT.
      Avatar
      schrieb am 24.10.07 21:51:08
      Beitrag Nr. 3.115 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.135.492 von AlphaGamma am 24.10.07 16:18:51H-Aktien sind chinesische Aktien, die nur am Hongkonger Markt gehandelt werden und die demnächst allen Chinesen zur Verfügung stehen. Vorerst läuft ein Test, d.h., nur Festland-Chinesen einer bestimmten Region, die ein Konto bei der BOC (Bank of China) besitzen, dürfen H-Aktien in Hongkong kaufen. In wenigen Wochen fällt die Restriction. Hier handelt es sich zum Beispiel um China Mobile, China Life usw. Zur Einführung in den chin. Stock Market siehe http://www.3sat.de/3sat.php?http://www.3sat.de/boerse/magazi…

      Wünsche gute Investments!
      Grisaldi

      P.S.: Schau doch einmal in die Thread der o.a. Aktien und in "Welche China Aktien jetzt". Dort gibt es eine große Auswahl.
      Avatar
      schrieb am 24.10.07 21:53:21
      Beitrag Nr. 3.116 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.138.408 von OMH96 am 24.10.07 19:31:00Bitte! Hab´ zwar mehr bekommen, aber ich gönn´ sie dir.:)
      Avatar
      schrieb am 25.10.07 13:54:12
      Beitrag Nr. 3.117 ()
      Na das nenne ich glück!!

      57,38 € :yawn:

      Warten auf die Zahlen
      Avatar
      schrieb am 30.10.07 13:42:15
      Beitrag Nr. 3.118 ()
      "29.10.2007
      Produktentanker mit Doppelhülle gefragt
      "Der Produkten- und Chemikalienhandel ist ein Wachstumsmarkt." Die Experten von "Ocean Shipping Consultant (OSC)" erwarten bis zum Jahr 2015 "mit einem Anstieg des seewärtigen Produktenhandels um jährlich durchschnittlich rund 5 %".

      Die Ursache für den wachsenden Bedarf der Spezialschiffe für alle Flüssigkeiten, die zuvor in Raffinerien veredelt wurden, wie zum Beispiel Kerosin, Dieselöl, Alkohol, sind "die dynamische Entwicklung in den Volkswirtschaften Osteuropas und Asiens sowie der Industrieländer und der Emerging Markets".
      Aus "Börsen-Zeitung" vom 27. Oktober 2007, Seite B2"

      http://www.mpc-capital.de/contell/cms/server/mpc-capital_de/…
      Avatar
      schrieb am 30.10.07 13:50:12
      Beitrag Nr. 3.119 ()
      "Neuer HCI-Chef startet elanvoll
      [12:30, 30.10.07]

      Von Robert Greil

      Der langjährige MLP-Manager und Bank-Beratungsexperte Wolfgang Essing startete bereits im Januar bei HCI Capital – als Vorstand für Vertrieb und Marketing. Seit 1. Oktober ist er Vorstandsvorsitzender.

      Die Aktie des MDAX-Hauses HCI Capital spaltet Investoren – denn die einen setzen auf sie wegen ihrer sehr hohen Dividendenrendite, die anderen warnen vor ihr wegen einiger Enttäuschungen in der jüngeren Vergangenheit.

      Tatsache ist, dass der Aktienkurs noch immer ein Viertel unter dem Ausgabepreis von 20,50 Euro im Herbst 2005 liegt – und das trotz des Bullenmarkts seither. Die Quittung für teils enttäuschende Geschäftszahlen, die auch eine Folge der Änderung der steuerlichen Rahmenbedingungen für geschlossene Fonds waren.

      Nachdem zu Jahresbeginn auch noch der völlig überraschende Einstieg des Hamburger Konkurrenten MPC Capital für Verunsicherung sorgte, will der neue Chef Wolfgang Essing erst Mal für Ruhe in seinem Unternehmen sorgen und sich wieder voll auf das operative Geschäft und insbesondere den Vertrieb konzentrieren. Eine Fusion mit MPC, über die immer wieder spekuliert wurde, schließt er für die kommenden drei bis fünf Jahre aus.

      Essing, der sich voller Elan präsentierte, sieht auch nach dem Wegfall der steuerlichen Vergünstigungen erhebliches Zukunftspotenzial in seiner Branche, bei der nun die Rendite als Verkaufsargument dominiert.

      Dem HCI-Boss schwebt vor, das Produktspektrum weiter auszubauen. Der einst als Schiffsfinanzierer gestartete Konzern ist heute weit diversifizierter: Schifffonds machen nur noch gut die Hälfte des Absatzvolumens aus, hinzu kommen Immobilienfonds und strukturierte Konstruktionen, hinter denen etwa Lebensversicherungen oder Zertifikate stehen, sowie Private-Equity-Fonds. Potenzial sieht der Unternehmenslenker etwa im Logistikbereich oder bei Großprojekten wie einem Ölplattform-Fonds.

      Wir raten allerdings vorerst weiterhin nicht zum Kauf der Aktie – schon weil wir von den Zahlen für das dritte Quartal, die HCI am 14. November vorlegen will, keine Wunder erwarten. Nachdem die Hamburger ihre Jahresgewinn-Prognose im August von 31 auf 35 Millionen Euro angehoben hatten, nannte uns Essing eine Spanne von 33 bis 34 Millionen Euro. Das deutet kurzfristig, gerade mit Blick auf die Quartalszahlen, auf keine positive Überraschung hin.

      Auch wollte sich Essing nicht festlegen, ob die Vorjahresdividende von 1,40 Euro beibehalten wird, auch wenn die Dividendenpolitik aktionärsfreundlich bleiben soll. Für einen Schub der Aktie könnte die Vorstellung der Ergebnisse des von Essing initiierten Fünf-Jahres-Strategieplans sorgen. Doch soll der nicht vor April 2008 präsentiert werden."

      http://www.boerse-online.de/aktien/deutschland_europa/492459…
      Avatar
      schrieb am 30.10.07 18:00:24
      Beitrag Nr. 3.120 ()
      30.10.2007 - 13:16 Uhr
      UniCredit senkt MPC Capital-Ziel auf 78 (82) EUR


      MPC Capital
      Einstufung: Bestätigt Buy
      Kursziel: Gesenkt auf 78 (82) EUR
      Schätzung Gew/Aktie 2007: Gesenkt auf 4,22 (4,51) EUR
      2008: Gesenkt auf 5,04 (5,34) EUR

      HPC Capital
      Einstufung: Bestätigt Buy
      Kursziel: Bestätigt 19 EUR

      Werbung
      Im Vorfeld der Veröffentlichung der Ergebnisse von MPC Capital und HPC
      Capital für das dritte Quartal bekräftigen die Analysten von UniCredit ihre
      Kaufempfehlung für beide Titel. Außerdem senken sie das Kursziel von MPC
      Capital, da eine Anpassung der Prognose für das Gesamtjahresplatzierungsvolumen
      notwendig gewesen sei. Sowohl für MPC Capital als auch HPC Capital gehe man von
      einer anhaltend starken Nachfrage nach Schiffsfonds aus, heißt es. Ein "eher
      schwaches" Platzierungsergebnis sei hingegen bei Lebensversicherungsfonds und
      Private Equity-Fonds zu erwarten. Beide Aktien seien attraktive Investments, so
      die Experten. Anleger könnten mit einer hohen Dividendenrendite rechnen.

      DJG/bst/ros/reh

      (END) Dow Jones Newswires

      October 30, 2007 08:16 ET (12:16 GMT)
      Avatar
      schrieb am 31.10.07 08:42:15
      Beitrag Nr. 3.121 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.207.350 von einevision am 30.10.07 18:00:24meinen die HPC oder HCI?

      HPC ist nicht börsennotiert. Das könnte schon mal ein Indiz für die Qualität des Artikels sein!

      Gruß
      Desany
      Avatar
      schrieb am 02.11.07 17:19:03
      Beitrag Nr. 3.122 ()
      MPC gründet JV zur Erschließung des indischen Immobilienmarkts
      HAMBURG (Dow Jones)--Um Anlegern die Geldanlage am indischen Immobilienmarkt zu ermöglichen, gründete das Emissionshaus MPC Capital ein Joint Venture mit der Swiss Synergy Asset Management. Zweck der MPC Synergy Real Estate mit Sitz in Neu Delhi sei es, in Indien Wohnungsbauprojekte zu erschließen und deren Umsetzung vor Ort zu begleiten, teilte das Unternehmen am Freitag mit.

      Mit der Kooperation wolle man den wachsenden indischen Immobilienmarkt für private Anleger zugänglich zu machen, sagte Ulrich Oldehaver, Vorstandsmitglied der MPC Capital AG.

      Mit einem Volumen von insgesamt rund 69 Mio EUR soll im Dezember zunächst der Bau von drei Appartmentanlagen mit etwa 3.500 Wohnungen finanziert werden.

      Webseite: http://mpc-capital.de

      DJG/ncs/jhe


      (END) Dow Jones Newswires

      November 02, 2007 05:54 ET (09:54 GMT)

      ...wollen wir hoffen, daß auch mal irgendwann der Kurs der Aktie wieder wächst und von einer breiten Alegerschicht erschlossen wird...
      Avatar
      schrieb am 03.11.07 11:38:10
      Beitrag Nr. 3.123 ()
      auf gehts nach oben!
      Avatar
      schrieb am 03.11.07 22:28:34
      Beitrag Nr. 3.124 ()
      in der MPC Capital Investoren - Präsentation Oktober 2007 unter http://www.mpc-capital.de/contell/cms/server/mpc-capital_de/… taucht auf Seite 15 als neues Produkt ein Solarpark in Spanien auf.
      Avatar
      schrieb am 05.11.07 07:21:49
      Beitrag Nr. 3.125 ()
      "4. November 2007, 04:00 Uhr
      Von Leo Fischer
      Turbo-Rendite mit Immobilien in Asien
      Rasantes Wachstum und der Trend zur Verstädterung lassen die Preise für Büros und Wohnungen in die Höhe schnellen. Deutsche Anleger können über immer mehr geschlossene Fonds profitieren. Doch es gibt noch rechtliche Unsicherheiten
      Am Schluss ihrer Reise zog Bundeskanzlerin Angela Merkel ein schlichtes Fazit: "Indien ist ein Land mit riesigen Chancen." Doch dahinter verbirgt sich eine gigantische Aufholjagd der Wirtschaft. Im Gefolge der Kanzlerin waren 30 deutsche Topmanager, die auf gute Geschäfte in dem Land hoffen. Airbus will in den nächsten zehn Jahren rund eine Milliarde Dollar investieren. Die Deutsche Bank will in diesem Jahr ins Privatkundengeschäft einsteigen.
      Und auch private Investoren sollen auf ihre Kosten kommen. Investmentfonds, die in indische Aktien investieren, gibt es schon lange. Jetzt aber erschließen die Emissionshäuser auch den Immobilienmarkt. Als erste legt die Hamburger MPC Capital AG einen geschlossenen Immobilienfonds "Indien" auf. Zusammen mit einem Partner will MPC den Bau von rund 3500 Wohnungen finanzieren. Dafür sollen 69 Millionen Euro bei Investoren eingesammelt werden, teilte MPC am Freitag mit.
      Viele Immobilieninvestoren sind auf dem Sprung nach Asien. Nicht weniger als neun geschlossene Asien-Fonds sind auf dem Markt oder angekündigt (siehe Tabelle). Obwohl gerade eigentumsrechtliche Grundsatzfragen in den Schwellenländern Indien, China oder neuen Tigerstaaten nicht ganz geklärt sind, wollen die Emittenten ihre Chancen nicht ungenutzt lassen. Der Trend der Verstädterung und rasantes Wirtschaftswachstum versprechen hohe Renditen. Von besonderen Steuervorteilen profitieren Privatanleger in Asien allerdings noch nicht.
      Dabei war Asien lange ein weißer Fleck auf der Landkarte der geschlossenen Immobilienfonds, wenn man einmal von den Riesenrad-Fonds von DBM Fonds Invest absieht, die eher als Private-Equity-Fonds anzusehen sind. Doch nun springen auch Anbieter wie die HSH Real Estate AG, Immobilientochter der HSH Nordbank, auf den Zug auf. Die Hamburger vereinbarten vor Kurzem ein Joint-Venture mit dem Immobilieninvestment- und Asset-Manager Pacific Star in Singapur. "Wir planen Investitionen in den etablierten Immobilienmärkten Asiens wie Singapur, Japan und Korea. Ein erster Fonds ist bereits in Vorbereitung", sagt Marc Weinstock, Vorstandsmitglied der HSH Real Estate AG.
      Wohnungen, Büros, Einzelhandel, Logistik und Hotels - alle Varianten werden vom überproportionalen Wachstum von mehr als fünf Prozent in den nächsten Jahren profitieren, hoffen die Emittenten. Der CFB-Fonds 164 Asia Opportunity I von Commerz Real investiert in alle Nutzungsarten. "Wirtschafts- und Bevölkerungswachstum, die Verstädterung und zunehmender Tourismus und Geschäftsverkehr führen zu einem steigenden Bedarf an Büros, Einzelhandelsflächen, Wohnungen und Hotels", sagt Günter Ress, Vorstand der Commerz Real.
      Trotz des enormen Wachstumspotenzials lassen sich die Risiken aber nicht leugnen. "Was die Transparenz anbelangt, sind die asiatischen Länder nicht mit den Immobilienmärkten der USA und Europas zu vergleichen", meint Helmut Knepel, Geschäftsführer der Feri Research GmbH. Neben der fehlenden Transparenz seien die kulturellen, politischen und Währungsrisiken zu beachten. Und in China ist ein Erwerb von Eigentumsrechten kaum möglich. "Und wenn Eigentum erworben werden kann wie im Fall Indien, erweist sich die Durchsetzung der Rechte vor Gericht zumindest als sehr langwierig", sagt Commerz-Real-Vorstand Ress.
      Anders als an den Immobilienmärkten in den reifen Volkswirtschaften ist die Investition in Bestandsimmobilien in der Regel nicht sinnvoll. Zum einen gibt es wenige vollvermietete Objekte (Core-Immobilen), die eine angemessene Rendite aus den Mieterträgen erwarten lassen. "Und in schnell wachsenden Immobilienmärkten bei wenig komfortablen Mietverträgen und dynamischen Lageveränderungen besteht die Gefahr, dass aus einer anfangs attraktiven Core-Immobilie sehr schnell ein Revitalisierungsobjekt wird", sagt Werner Rohmert, Herausgeber des Immobilienbriefs.
      In den asiatischen Ländern sind sogenannte opportunistische Strategien erforderlich: Projektentwicklung, also Planung, Errichtung und Verkauf von Immobilien oder der Umbau von Immobilien, die in die Jahre gekommen sind (Value Added) - also Strategien, die mit höheren Risiken behaftet sind als Kaufen und Vermieten. "Die Rendite wird bei diesen Strategien überwiegend durch Wertsteigerung und Verkauf erzielt, die sich nicht so sicher prognostizieren lassen wie Einnahmen aus mittel- bis langfristigen Mietverträgen", erläutert Andreas Heibrock, Mitglied der Geschäftsführung der Realis, die mit ihrem Bayernfonds Asien 1 Asia Growth den Reigen der Asienfonds eröffnet hat. Zweistellige Renditen werden prognostiziert.
      "Opportunistische Strategien lassen sich am besten durch das Dachfondskonzept realisieren", meint Olaf Fortmann, Geschäftsführer HCI Immobilien Consult GmbH. Der HCI Real Estate BRIC plus legt über derzeit vier Zielfonds in Brasilien, Russland, Indien und China an. Das Plus steht für die Beimischung weiterer Emerging Markets. Aber der Schwerpunkt der Investments liegt in Asien. "Das Dachfondskonzept, bietet die Möglichkeit mit großen institutionellen Anlegern zu investieren und von der langjährigen Erfahrung der besten Immobilienexperten zu profitieren", unterstreicht Fortmann.
      Besondere Steuervorteile, wie sie zum Beispiel die Immobilienfonds in den USA und Großbritannien bieten, gibt es bei den Asienfonds allerdings nicht. "Sofern in mehreren Ländern mit unterschiedlichen Steuersystemen investiert wird, lassen sich die Vorteile der Doppelbesteuerungsabkommen nicht so einfach nutzen, eine Steueroptimierungsstrategie wie bei den bisher begehrten Auslandsfonds ist für Fonds mit Investitionen in mehrere Zielländer schwer zu realisieren", sagt Hans-Georg Acker, Geschäftsführer der Wealth Management Capital Holding."

      http://www.welt.de/wams_print/article1329233/Turbo-Rendite_m…
      Avatar
      schrieb am 05.11.07 07:48:52
      Beitrag Nr. 3.126 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.285.954 von Hiberna am 05.11.07 07:21:49News - 05.11.07 07:28

      ots.CorporateNews: MPC Capital AG in den ersten neun Monaten mit kontinuierlichemPlatzierungsverlauf

      ots.CorporateNews: MPC Capital AG in den ersten neun Monaten mit kontinuierlichemPlatzierungsverlauf



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      ots.CorporateNews übermittelt durch euro adhoc mit dem Ziel einer europaweiten Verbreitung. Für den Inhalt der Mitteilung ist das Unternehmen verantwortlich.

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      Hamburg, 5. November 2007 - Die MPC Münchmeyer Petersen Capital AG, der im SDAX gelistete Asset Manager, erzielte in den ersten neun Monaten 2007 Umsatzerlöse von EUR 144,9 Millionen. Maßgeblich für den Rückgang um 10% gegenüber dem Vorjahreswert von EUR 160,3 Millionen war zum einen das um 8% geringere platzierte Eigenkapital in Höhe von EUR 662 Millionen (Vorjahr: EUR 722 Millionen) sowie zum anderen die im Vorjahreszeitraum erzielten Erlöse aus Veräußerung von Fondsimmobilien von rund EUR 13 Millionen. Das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) lag mit EUR 37,5 Millionen um 17% unter dem Vergleichswert des Vorjahres von EUR 44,9 Millionen. Der Konzern-Periodenüberschuss nach Anteilen Dritter ging von EUR 32,4 Millionen um 13% auf EUR 28,1 Millionen zurück. Das Ergebnis pro Aktie entwickelte sich dementsprechend von EUR 3,06 auf EUR 2,65. Zum Stichtag 30. September 2007 waren im MPC Capital Konzern durchschnittlich 305 Mitarbeiter beschäftigt (Vorjahr: 256 Mitarbeiter).

      Der Vorstand rechnet aufgrund des vielfältigen Produktportfolios aus etablierten und neuen Investmentkonzepten mit einem deutlichen Anstieg des Platzierungsvolumens im vierten Quartal. Daher werden sich das platzierte Eigenkapital mit bis zu EUR 1,1 Milliarden und der Konzern-Jahresüberschuss mit bis zu EUR 45 Millionen für das Gesamtjahr 2007 im erwarteten Bereich bewegen.

      'Die ersten neun Monate des Geschäftsjahrs 2007 waren durch einen kontinuierlichen Verlauf der Platzierungsvolumina gekennzeichnet. Die anhaltend hohe Nachfrage bei Schiffsbeteiligungen sowie das für das vierte Quartal zur Verfügung stehende Produktportfolio aus etablierten und neuen Investmentkonzepten lassen einen Anstieg der Platzierungsvolumina erwarten. Die unternehmerische Weiterentwicklung von MPC Capital mit der Entwicklung neuer Assetklassen und von Produkten für institutionelle Anleger sowie die Stärkung der Marke MPC Capital durch die Umstrukturierung des Vertriebes schaffen für die kommenden Jahre eine sehr gute Ausgangsposition und Wachstumsperspektive', erläutert Dr. Axel Schroeder, Vorstandsvorsitzender der MPC Capital AG.

      Die ersten neun Monate im Überblick |In TEUR |1.1.-30.09.07|1.1.-30.09.06|+/- | |Umsatzerlöse |144.901 |160.277 |- 10% | |EBIT |37.483 |44.919 |- 17% | |Konzern-Periodenüberschuss |28.130 |32.404 |- 13% | |nach Anteilen Dritter | | | | |Ergebnis pro Aktie in EUR |2,65 |3,06 |- 13% | |Mitarbeiter |305 |256 |+ 19% | |(durchschnittlich) | | | |

      Platziertes Eigenkapital in den ersten neun Monaten |Geschäftsfeld in Mio. EUR |1.1.-30.09.07|1.1.-30.09.06|+/- | |Immobilienfonds |180 |178 |+ 1% | | Davon Real Estate |145 |88 |+ 65% | |Opportunity | | | | |Unternehmerische |309 |302 |+ 2% | |Beteiligungen | | | | | Davon Schiffsbeteiligungen|291 |293 |- 1% | |Lebensversicherungsfonds |83 |113 |- 27% | |Strukturierte Produkte |48 |87 |- 58% | |Private Equity-Fonds |16 |34 |- 53% | |Investmentfonds |25 |9 |+ 178% | |GESAMT |662 |722 |- 8% |

      *Es kann zu rundungsbedingten Abweichungen kommen.

      Über 157.000 Kunden (Ende 2006: 141.000) haben seit 1994 EUR 6,43 Milliarden in 277 Fonds mit einem Gesamtinvestitionsvolumen von EUR 16,17 Milliarden investiert.

      Der Zwischenbericht zum 30. September 2007 steht im Internet unter www.mpc- capital.de im Bereich Investor Relations zum Download bereit.

      Rückfragehinweis: Andreas Schwarzwälder Tel: ++49 (0) 40380224347 ir@mpc-capital.com

      Emittent: MPC Münchmeyer Petersen Capital AG Palmaille 67 D-22767 Hamburg Telefon: ++49 (0) 40380224347 FAX: ++49 (0) 40380224878 Email: ir@mpc-capital.com WWW: http://www.mpc-capital.de Branche: Finanzdienstleistungen ISIN: DE0005187603 Indizes: Börsen: Sprache: Deutsch

      Quelle: dpa-AFX
      Avatar
      schrieb am 05.11.07 11:58:50
      Beitrag Nr. 3.127 ()
      WestLB AG stuft MPC MUENCH.PET.CAP auf buy
      Leser des Artikels: 12


      Düsseldorf (aktiencheck.de AG) - Die Analysten der WestLB stufen die Aktie von MPC Capital (ISIN DE0005187603/ WKN 518760) unverändert mit "buy" ein und bestätigen das Kursziel von 84 EUR.


      MPC Capital habe besser als erwartete Drittquartalszahlen präsentiert. Vor allem der operative Gewinn habe deutlich positiv überrascht. Trotz einer höheren steuerlichen Belastung sei sogar auch der Nettogewinn über den Markterwartungen ausgefallen.


      Zudem habe das Management den Ausblick für 2007 bekräftigt. CEO Schröder sehe eine gute Pipeline für das vierte Quartal und 2008, was auf starkes Umsatzwachstum schließen lasse. Nach Ansicht der Analysten sollte dies dem strauchelnden Aktienkurs Unterstützung geben.


      Vor diesem Hintergrund empfehlen die Analysten der WestLB die Aktie von MPC Capital weiterhin zu kaufen. (Analyse vom 05.11.07)
      (05.11.2007/ac/a/nw)
      Analyse-Datum: 05.11.2007

      Rating: buy
      Analyst: WestLB AG
      MPC MUENCH.PET.CAP ChartNewsNews


      Autor: Aktiencheck
      Avatar
      schrieb am 05.11.07 18:21:04
      Beitrag Nr. 3.128 ()
      05.11.2007 - 13:38 Uhr
      Sal. Oppenheim bestätigt MPC mit Strong Buy


      Einstufung: Bestätigt Strong Buy

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      Sal. Oppenheim wird den fairen Wert für MPC von zuletzt 91,50 EUR vermutlich
      wegen des gestiegenen Zinsniveaus um gut 9% reduzieren. Die Analysten empfehlen
      die Aktie gleichwohl zum Kauf. Beim gegenwärtigen Kurs seien MPC eine
      "exzellente Kaufgelegenheit", um in den Emissionshaus-Sektor einzusteigen. Die
      Produktpipeline mit einer Ölbohrplattform, einem Solarpark und dem asiatischen
      Immobilienfonds sei "sehr positiv". Die Bestätigung des Unternehmensausblicks
      sei eine gute Nachricht. Das dritte Quartal habe weitgehend den Erwartungen von
      Sal. Oppenheim und des Marktes entsprochen, heißt es.

      DJG/gei/gos

      (END) Dow Jones Newswires

      November 05, 2007 07:38 ET (12:38 GMT)
      Avatar
      schrieb am 06.11.07 00:40:06
      Beitrag Nr. 3.129 ()
      MPC Capital kaufen


      Düsseldorf (aktiencheck.de AG) - Christoph Schlienkamp, Analyst vom Bankhaus Lampe, empfiehlt die Aktie von MPC Capital (ISIN DE0005187603/ WKN 518760) nach wie vor zu kaufen.

      MPC Capital habe heute Morgen die Neun-Monats-Zahlen veröffentlicht, die aufgrund des Rückgangs des platzierten Eigenkapitals von 722 Mio. Euro auf 662 Mio. Euro unter dem Vorjahr, aber über den Erwartungen, gelegen hätten. Zudem habe die Gesellschaft im Vorjahreszeitraum Erlöse aus der Veräußerung von Fondsimmobilien in Höhe von 13 Mio. Euro erzielt. Die wichtigsten Eckdaten nach neun Monaten würden sich wie folgt darstellen: Umsatz: -10% von 160,3 Mio. Euro auf 144,9 Mio. Euro (Konsens (Quelle: MPC): 135,9 Mio. Euro), EBT: -19% von 46,8 Mio. Euro auf 37,8 Mio. Euro (Konsens: 35,3 Mio. Euro), Nettoergebnis: -13% von 32,4 Mio. Euro auf 28,1 Mio. Euro (Konsens (Quelle: MPC): 27,9 Mio. Euro), Ergebnis je Aktie -13% von 3,06 Euro auf 2,56 Euro.

      Aufgrund der aktuellen Produktverfügbarkeit sehe die Gruppe keinen Anlass, die bei der Vorlage der Halbjahreszahlen erhöhte Guidance zu adjustieren. Somit erwarte MPC Capital unverändert in 2007 ein platziertes Eigenkapital von bis zu 1,1 Mrd. Euro und damit verbunden einen Jahresüberschuss von bis zu 45 Mio. Euro.

      Auch wenn die Zahlen für das dritte Quartal über den Erwartungen gelegen hätten, so hätten die Analysten vom Bankhaus Lampe angesichts des aktuellen Umfelds ihre Prognosen für die Gesellschaft für 2007 modifiziert und würden nun im laufenden Jahr mit einem Periodenüberschuss von 44,5 Mio. Euro (zuvor: 47,0 Mio. Euro) rechnen. Hieraus würden sie ein Ergebnis je Aktie von 4,20 Euro ermitteln. Bei einer erwarteten Ausschüttungsquote von 95% reduziere sich damit parallel ihre Dividendenerwartung von 4,20 Euro auf 4,00 Euro.

      MPC Capital befinde sich nach Erachten der Analysten vom Bankhaus Lampe unverändert auf einem Wachstumspfad. Durch die Weiterentwicklung bestehender Produkte und durch die Ausweitung des Geschäfts auf institutionelle Investoren sei die Gruppe ihrer Meinung nach gut im Markt positioniert. Gleichzeitig werde die künftige Ertragsstruktur verbessert, indem der Anteil der "recurring fees" ansteige und somit die Projektabhängigkeit geringer werde.

      Die Analysten vom Bankhaus Lampe bestätigen ihre Kaufempfehlung für die MPC Capital-Aktie, reduzieren jedoch das Kursziel nach ihrer Modellanpassung von 85,00 Euro auf 80,00 Euro. (Analyse vom 05.11.2007) (05.11.2007/ac/a/nw)
      Analyse-Datum: 05.11.2007
      Avatar
      schrieb am 06.11.07 10:20:51
      Beitrag Nr. 3.130 ()
      die gestrige Telefonkonferenz zum 9-Monatsbericht kann gehört werden unter http://www.mpc-capital.de/contell/cms/server/mpc-capital_de/…
      Avatar
      schrieb am 06.11.07 18:31:18
      Beitrag Nr. 3.131 ()
      06.11.2007 - 17:54 Uhr
      MPC Capital strong buy
      Köln (aktiencheck.de AG) - Die Analysten von Sal. Oppenheim stufen die Aktie von MPC Capital (ISIN DE0005187603/ WKN 518760) unverändert mit "strong buy" ein.

      Der Fair Value sei auf Grund eines gestiegenen Zinsniveaus, einer etwas höheren Risikoprämie sowie von gesenkten Dividendenprognosen von 91,50 auf 83 EUR reduziert worden.

      Die Zahlen des dritten Quartals seien weitgehend den Erwartungen entsprechend ausgefallen. Die Analysten würden die Dividende für 2007 bis 2009 nun bei 4,00 EUR, 5,40 EUR sowie bei 6,48 EUR erwarten.

      Auf Basis des momentanen Aktienkurses biete sich Investoren eine exzellente Kaufgelegenheit, um in den Emissionshaus-Sektor einzusteigen. Der Produktmix im kommenden Jahr sollte attraktiv sein.

      Vor diesem Hintergrund bleiben die Analysten von Sal. Oppenheim bei ihrem Votum "strong buy" für die Aktie von MPC Capital. (Analyse vom 06.11.07) (06.11.2007/ac/a/nw) Analyse-Datum: 06.11.2007


      Quelle: Finanzen.net
      Avatar
      schrieb am 07.11.07 07:27:09
      Beitrag Nr. 3.132 ()
      "06.11.2007
      MPC Capital "accumulate"
      SRC Research

      www.aktiencheck.de

      Darmstadt (aktiencheck.de AG) - Stefan Scharff, Analyst von SRC Research, nimmt für die Aktie von MPC Capital (ISIN DE0005187603/ WKN 518760) ein Downgrade von "buy" auf "accumulate" vor.

      Die gestern veröffentlichten Neunmonatszahlen seien insgesamt zufrieden stellend gewesen, hätten aber auch gezeigt, dass in punkto platziertes Eigenkapital noch ein gutes Stück im vierten Quartal zu gehen sei, denn die Guidance von bis zu 1,1 Mrd. Euro sei aufrecht erhalten worden und bis 30.09. seien erst 662 Mio. Euro platziert worden (-8% zum Vorjahr).

      Wenn man 1,05 Mrd. Euro als Mittelwert aus 1,0 und 1,1 Mrd. Euro als Maßstab nehme, so habe MPC erst 63% der Zielmarke erreicht. Im vergangenen Jahr seien zu diesem Zeitpunkt bereits fast 72% der Gesamtplatzierung erzielt worden (722 von 1.008 Mio.) und in 2005 bereits 73% (714 von 974 Mio.), obwohl 3Q 2005 damals durch den neuen Genehmigungsprozess für geschlossene Fonds nicht so gut gewesen sei. Das bedeute nichts anderes, als dass die Gesellschaft jetzt ein sehr gutes viertes Quartal brauchen werde, um das angekündigte Platzierungsvolumen annähernd zu erreichen. Das sei möglich, denn in 2003 seien sogar 45% des Gesamtplatzierungsvolumens erst im vierten Quartal erreicht worden, aber es sei schon zu sehen, man müsse ein paar Jahre zurückblicken, um eine solche Zahl für ein 4Q zu entdecken.

      Im 3Q-Bericht 2006 seien die beiden Schritte, die Erweiterung des Vorstands und der operative Start der Assentus Bank, als "bedeutende Schritte für die weitere Entwicklung des Unternehmens" bezeichnet worden. KGV und Dividendenrendite zufolge sei die Bewertung des Anteilsscheins günstig. Dazu gebe es neue Produktinnovationen, die bald in den Vertrieb gehen würden. Die Analysten seien dennoch vorsichtiger geworden.

      Daher stufen die Analysten von SRC Research die MPC Capital-Aktie von "buy" auf "accumulate" herunter. Das Kursziel werde von 80 auf 68 Euro gesenkt. (Analyse vom 06.11.2007) (06.11.2007/ac/a/nw)"

      http://www.aktiencheck.de/artikel/analysen-Nebenwerte-164508…
      Avatar
      schrieb am 07.11.07 07:30:50
      Beitrag Nr. 3.133 ()
      "06.11.2007
      MPC Capital kaufen
      Nord LB

      www.aktiencheck.de

      Hannover (aktiencheck.de AG) - Der Analyst der Nord LB, Steffen Haack, rät unverändert zum Kauf der MPC Capital-Aktie (ISIN DE0005187603/ WKN 518760).

      Der Finanzdienstleister habe seine Zahlen für die ersten neun Monate des laufenden Geschäftsjahres 2007 veröffentlicht. So sei der Umsatz um 10% auf 144,9 Mio. Euro zurückgegangen und das EBIT habe sich um 17% auf 37,5 Mio. Euro reduziert. Der Periodenüberschuss sei um 13% auf 28,1 Mio. Euro bzw. 2,65 Euro je Aktie gesunken.

      Trotz eines Umsatz- und Gewinnrückgangs im Berichtszeitraum halte die Geschäftsführung von MPC Capital an ihrer Guidance für das Gesamtjahr 2007 fest. So wolle man ein Platzierungsvolumen von 1,1 Mrd. Euro und einen Jahresüberschuss von bis zu 45 Mio. Euro erzielen.

      Die Produkt-Pipeline der Gesellschaft sei gut gefüllt. So werde beispielsweise zu Beginn des Jahres 2008 mit dem Vertrieb eines Solarpark-Fonds begonnen, der in zwei Solaranlagen in Spanien investiere. Darüber hinaus werde die Gesellschaft einen Real Estate Opportunity Fonds mit asiatischen Objekten auflegen. Noch in 2007 werde zudem mit der Platzierung eines Immobilienfonds mit 3.500 Wohnungen in Indien begonnen sowie der Vertrieb des Global Maritime Opportunity abgeschlossen.

      Die Kursverluste der letzten Wochen würden die Analysten nicht nachvollziehen können. Sie würden den Titel für sehr attraktiv bewertet halten und das Papier biete eine äußerst attraktive Dividendenrendite.

      Die Analysten der Nord LB bekräftigen ihre Kaufempfehlung für die MPC Capital-Aktie und sehen das Kursziel weiterhin bei 72 Euro. (Analyse vom 06.11.2007)
      (06.11.2007/ac/a/nw)"

      http://www.aktiencheck.de/artikel/analysen-Nebenwerte-164517…
      Avatar
      schrieb am 09.11.07 15:51:22
      Beitrag Nr. 3.134 ()
      Ich bin ja mal gespannt, wann sich bei diesem Kursverlauf unser lieber norisbanker wieder meldet:laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 09.11.07 17:17:36
      Beitrag Nr. 3.135 ()
      Was´n hier los?
      Weiß hier irgendjemand mehr, als die Allgemeinheit???
      Kann den Kursverlauf nicht nachvollziehen.
      Alles Angsthasen :look:

      Gewinne gut
      ausblick gut
      kgv gut
      dividende gut

      trotzdem vermuten anscheinend alle schon eine "gewinnwarnung" oder sowas. Wer kann mir sagen, warum der Kurs so mies läuft?
      Avatar
      schrieb am 09.11.07 17:32:06
      Beitrag Nr. 3.136 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.364.477 von fry2 am 09.11.07 17:17:36Also ich kann es nicht.
      Eine fantastische Einstiegsgelegenheit aus meiner Sicht.
      Avatar
      schrieb am 09.11.07 17:34:59
      Beitrag Nr. 3.137 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.364.477 von fry2 am 09.11.07 17:17:36Also eine Gewinnwarnung würde mich echt wundern. Die Quartalszahlen wurden doch erst kürzlich bekannt gegeben und der Chef äusserte sich doch so, dass die Ziele dieses Jahr erreicht werden.
      Ob es nächstes JAhr weniger wird, wer weiß. Aber eigentlich müsste Mpc nächstes Jahr wachsen.
      Ich denke diese Kurse sind gute Kaufkurse.

      Ich bin am überlegen Mpc nochmal nachlegen oder vielleicht in die Citigroup?
      Bei Mpc würde es mich nicht wundern, wenn wir sogar noch weiter runnter gehen. Aber rational wäre das meines erachtens nicht.

      schöne Grüße
      der Ahnungslose
      Avatar
      schrieb am 09.11.07 18:02:21
      Beitrag Nr. 3.138 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.362.917 von blackbaron am 09.11.07 15:51:22*lach* - irgendwann bekommt eben (leider) jedert Spinner recht.
      Aber ernsthaft: Jede Investmentbank empfiehlt MPC, aber der Kurs fällt und fällt...irgendwie verstehe ich das nicht. Warum sollten informierte Kreise ausgerechnet jetzt verkaufen?confused:
      Avatar
      schrieb am 09.11.07 18:03:07
      Beitrag Nr. 3.139 ()
      "8. November 2007, 17:30 Uhr
      Von Stephan Maaß
      Schifffahrt
      Deutsche Reeder kennen keine Grenzen
      Die Seewirtschaft brummt. Seit der deutschen Vereinigung ist die Handelsflotte um das Achtfache gewachsen. Heute hat sie die historische Rekordgröße von fast 3200 Schiffen. Sorgen macht den Reedern nur, das die Arbeit auf See immer unpolulärer wird.

      Hohe Treibstoffkosten und Personalnot haben die Stimmung der deutschen Reeder nicht beeinträchtigt. Anfang November zogen sie zufrieden die jährliche Schlussbilanz. „Alles in allem sind die Reeder mit dem Jahr 2007 zufrieden“, sagte Frank Leonhardt, Vorsitzender des Verbands Deutscher Reeder (VDR).
      Im seinem Jubiläumsjahr – der VDR wurde im Februar 1907 gegründet – ist die deutsche Handelsflotte abermals deutlich gewachsen. Die Ladungsvolumina seien angestiegen und die Charterraten hätten sich weiter erholt. Allerdings seien die Frachtraten dank der erneut gestiegenen Kosten häufig noch immer nicht zufriedenstellend, so Leonhardt. Die Bunkerkosten seien in nur drei Jahren zeitweilig um das Dreifache geklettert. Eine Entlastung sei aber angesichts der Ölpreisentwicklung nicht absehbar. Auf lange Sicht würden die Betriebskosten sich auch in höheren Charterraten niederschlagen, war Leonhardt überzeugt.
      Die deutsche Handelsflotte ist auf eine historische Rekordgröße gewachsen. Gegenwärtig fahren fast 3179 Schiffe deutscher Eigner auf den Weltmeeren. Das ist ein Wachstum von 6,9 Prozent in diesem Jahr. Die Kapazität ist dank der steigenden Schiffsgrößen sogar um 11,4 Prozent auf 64,5 Millionen BRZ (Bruttoraumzahl) gewachsen. Seit der deutschen Vereinigung sei die Handelsflotte sogar um das Achtfache gewachsen, sagte Leonhardt.
      Die drittgrößte Handelsflotte der Welt
      Mit 1473 Containerschiffen in deutschem Eigentum stehe Deutschland mit Abstand vorn. Die gesamte Handelsflotte ist die drittgrößte der Welt. Im Vergleich zum Gründungsjahr ist das allerdings eine Verschlechterung, denn damals war die deutsche Handelsflotte die zweitgrößte nach der britischen.
      Nach Verbandsschätzungen ist das Bordpersonal unter deutscher Flagge seit 2003 um mehr als 26 Prozent auf gut 14000 Beschäftigte und die Zahl der Mitarbeiter an Land um 21 Prozent auf 21.800 gestiegen. Dazu kommen geschätzte 47.000 Beschäftigte auf Schiffen unter fremder Flagge. Dass es in absehbarer Zeit weniger werden, schloss der VDR-Chef aus.
      Zwar habe man sich vor einem Jahr im Maritimen Bündnis dazu verpflichtet, den Flottenbestand unter deutscher Flagge auf 500 und bis zum Jahr 2010 um weitere 100 Schiffe zu erhöhen, doch die Knappheit an deutschen Kapitänen verhindert die Pläne. Und die Zahl der Schiffe ist von 410 auf 401 zurückgegangen.

      Seit einem knappen Jahr werde mit dem Bundesverkehrsministerium und der zuständigen Gewerkschaft Ver.di darüber verhandelt, durch eine Änderung der Auflagen auch Kapitäne aus dem EU-Ausland ohne Deutschkenntnisse als Kapitäne unter deutscher Flagge zuzulassen, erläuterte VDR-Hauptgeschäftsführer Hans-Heinrich Nöll. Denn es komme für Kapitäne nur auf die Kenntnis im deutschen Seerecht und die Vertrautheit mit bestimmten deutschen Fachbegriffen an. „Die Bordsprache ist sowieso Englisch“, sagte Nöll. Eine Einigung sei wahrscheinlich.
      Doch die Personalknappheit wird sich zukünftig noch verschärfen. Schon heute sorge die demografische Entwicklung beim Schiffspersonal für einem Rückgang, der schwer ersetzt werden kann. Hinzu komme die Attraktivität von Landjobs für Seepersonal. Auch hier suchten die Reedereien Fachkräfte. Außerdem der Personalbedarf durch Neubauaufträge, die in diesem Jahr um 67 Prozent auf 1213 Schiffe gestiegen seien."

      http://www.welt.de/hamburg/article1344535/Deutsche_Reeder_ke…
      Avatar
      schrieb am 09.11.07 18:04:20
      Beitrag Nr. 3.140 ()
      wann setzt hier endlich mal die Erholung ein ?
      Avatar
      schrieb am 09.11.07 18:11:55
      Beitrag Nr. 3.141 ()
      gibt es eine Genehmigung zum Rückkauf eigener Aktien bei MPC?
      Avatar
      schrieb am 09.11.07 18:13:27
      Beitrag Nr. 3.142 ()
      # 3.100
      Avatar
      schrieb am 11.11.07 10:23:25
      Beitrag Nr. 3.143 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.362.917 von blackbaron am 09.11.07 15:51:22den gefallen tue ich dir doch gerne ;)

      aber der wahre gentleman geniesst und schweigt und noch sind meine kursziele nicht erreicht ;)

      @fry2

      DIR ist echt nicht mehr zu helfen !!!
      Avatar
      schrieb am 11.11.07 11:03:21
      Beitrag Nr. 3.144 ()
      In den jetzigen Phase ist jeder Nachkauf ruinös, habe es bei einigen Werten selbst erlebt, MPC unter 40,- Euro, eher nicht oder gar nicht.
      be.
      Avatar
      schrieb am 11.11.07 12:31:09
      Beitrag Nr. 3.145 ()
      Mit welcher Begründung?

      So, wie ich das sehe, wirst du dann gar nicht investiert sein, wenn der Kurs im Frühjahr wieder zwischen 65-70 Euro steht.
      Avatar
      schrieb am 11.11.07 13:36:09
      Beitrag Nr. 3.146 ()
      Rund um den Globus sind die Aktienmärkte zum Wochenschluss stark unter Druck geraten. Doch den Dax ließ das ziemlich kalt. Im späten Handel auf dem Frankfurter Parkett gewann der Index am Freitag sogar noch an Boden. "Trotz des Sturms an den europäischen Aktienmärkten steht der Dax noch fest in der Brandung", sagte ein Händler. Ein oder mehrere große institutionelle Käufer stützen den deutschen Markt bereits seit Wochen. Weniger positiv äußerte sich ein Analyst. "Grundsätzlich braut sich eine für die Aktienmärkte brisante Mischung zusammen. Wir haben immer noch versteckte Risiken bei den Banken, die Konjunkturdynamik nimmt ab, der Rohstoffmarkt ist angespannt, das Inflationsthema kommt wie ein ICE auf uns zugerast. Für einen Aufwärtstrend fehlen die guten Argumente."

      Die US-Börsen verbuchten bis zum Freitag Abend deutliche Kursverluste. Dabei traf es die Technologiewerte an der Nasdaq deutlich härter als die Standardwerte. Etwas Gegenwind gab es von den neuesten US-Konjunkturdaten. So legten die Einfuhrpreise im Oktober 1,8 Prozent gegenüber dem Vormonat zu. Volkswirte hatten im Schnitt nur mit einem Plus von 0,9 Prozent gerechnet. Damit könnte es der US-Notenbank Fed in Zukunft etwas schwerer fallen, die Zinsen weiter zu senken. Außerdem sank das Vertrauen der US-Verbraucher in die wirtschaftliche Entwicklung ihres Landes im November überraschend stark. Der entsprechende Index von Reuters und der Universität Michigan fiel nach vorläufigen Berechnungen von 80,9 Punkten im Oktober auf 75,0 Punkte im November.

      Vor diesem Hintergrund:
      Wie seid ihr für nächste Woche positioniert
      Avatar
      schrieb am 11.11.07 15:23:38
      Beitrag Nr. 3.147 ()
      @ norisbanker
      Wer hier gelegentlich mitliest, kennt deine Art Beiträge zu schreiben. Deine Aussagen sind fast immer ohne Begründung. Auf Leute, die nur darauf aus sind, Kurse im negativen oder positiven ohne Fakten zu beeinflussen und andere Leute persönlich doof anmachen kann ich verzichten.
      Das es auf den Aktienmärkten gegenwärtig etwas krieselt, hat ja wohl jeder mitbekommen. Und stell mich bitte nicht als blöd dahin.
      Mein Beitrag war natürlich auch etwas provokant geschrieben und als Frage gemeint, was andere darüber so denken. Natürlich weiss ich auch, dass hier und da Risiken liegen.
      Das rechtfertigt aber nicht die Kursverluste gegenüber Branchenähnlichen Unternehmen.
      Avatar
      schrieb am 11.11.07 20:21:40
      Beitrag Nr. 3.148 ()
      Ausblick aus dem zwischenbericht:

      Steigendes Platzierungsvolumen im vierten Quartal Das vielfältige Produktportfolio aus etablierten und neuen Investmentkonzepten sowie die Vertriebsplanung lassen einen deutlichen Anstieg des Platzierungsvolumens im vierten Quartal erwarten. Daher werden sich das platzierte Eigenkapital mit bis zu EUR 1,1 Milliarden und der Konzern-Jahresüberschuss mit bis zu EUR 45 Millionen für das Gesamtjahr 2007 im erwarteten Bereich bewegen. Schiffsbeteiligungen MPC Capital rechnet für das Jahr 2007 unverändert mit einem Platzierungsvolumen in Höhe von EUR 450 Millionen. Für die Jahre 2008 und 2009 sind für Publikumsfonds bereits Projekte kontrahiert, die einzuwerbendes Eigenkapital in einer Größenordnung von EUR 400 Millionen pro Jahr.
      Avatar
      schrieb am 11.11.07 20:23:54
      Beitrag Nr. 3.149 ()
      Drei Vertriebsbereiche unter dem Markendach MPC Capital Bis Ende des Jahres 2007 ist geplant, das institutionelle Geschäft in einem eigenen Geschäftsbereich zu bündeln und so zukünftig drei Vertriebsstandbeine unter dem Markendach von MPC Capital zu vereinen: Ein Bereich übernimmt den Vertrieb aller geschlossenen Publikumsfonds, der zweite verantwortet den Vertrieb der offenen Kapitalanlagen für private Anleger (Investmentfonds, Strukturierte Produkte, Versicherungslösungen) und das dritte Standbein baut das institutionelle Geschäft auf und aus. Die Marke Assentus Bank, über die bislang die offenen Kapitalanlagen vertrieben wurden, wird in diesem Zusammenhang nicht weitergeführt.
      Avatar
      schrieb am 12.11.07 16:13:37
      Beitrag Nr. 3.150 ()
      Ich hab den ansatz einer lösung zu dem steuerproblem gefunden.
      Wenn man 10 leute zusamenbekommt, kann man einen Fond gründen bei dem dannn keine Abgeltungssteuer zhalen muss.man muss nur das Problem lösen wie es ist wenn die Inhaber des Fonds ihre eigenen depots verwalten. Wie gesagt ist nur ein gedankenansatz um die Abgeltungssteuer herumzukommen. Denn die ist einfach unverschämt, man muss sich dagegen wehren. Vielleicht kann den Gedanken ja jemand weiterspinnen :yawn:
      Avatar
      schrieb am 12.11.07 16:58:05
      Beitrag Nr. 3.151 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.394.768 von Highnoon120 am 12.11.07 16:13:37Wenn man 10 leute zusamenbekommt, kann man einen Fond gründen bei dem dannn keine Abgeltungssteuer zhalen muss.

      fallen da nicht sehr hohe Gebühren an?

      Dachtest Du an eine Fond-Gründung in Luxemburg oder in Deutschland?
      Avatar
      schrieb am 12.11.07 17:00:52
      Beitrag Nr. 3.152 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.394.768 von Highnoon120 am 12.11.07 16:13:37Wenn man 10 leute zusamenbekommt, kann man einen Fond gründen bei dem dannn keine Abgeltungssteuer zhalen muss.

      alternativ kann man natürlich auch in einen Schiffsfond investieren.

      Bei einem Immobilienfond mit ausländischen Immobilien fällt eventuell auch keine Abgeltungssteuer an.

      Dies könnte dazu führen, daß ab 2009 und auch schon vorher, je näher man an 2009 herankommt, das Geschäftsfeld von MPC Zulauf bekommt.
      Avatar
      schrieb am 14.11.07 17:42:38
      Beitrag Nr. 3.153 ()
      Wir haben die kurzfristige Schwäche der Aktie genutzt und in unser Depot 100 Stk. zu 50,36 Euro aufgenommen.
      Eine ausführliche Einschätzung unserseits wird in den nächsten Tagen auf unserer HP veröffentlicht.


      MFG
      www.alpha-depot.eu
      Avatar
      schrieb am 14.11.07 22:00:40
      Beitrag Nr. 3.154 ()
      14.11.2007 - 21:19 Uhr
      DJ euro adhoc: MPC Münchmeyer Petersen Capital AG / Aktienrückkauf / MPC Capital AG startet Aktienrückkaufprogramm



      Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch euro adhoc mit dem Ziel einer
      europaweiten Verbreitung. Für den Inhalt ist der Emittent verantwortlich.

      14.11.2007

      MPC Capital AG startet Aktienrückkaufprogramm

      MPC Münchmeyer Petersen Capital AG, Hamburg, ISIN DE 0005187603. Der Vorstand
      der MPC Münchmeyer Petersen Capital AG, Hamburg, hat am 14. November 2007
      beschlossen, bis zu 530.000 Stückaktien der Gesellschaft, das sind 5 Prozent des
      Grundkapitals, über die Börse bis 31. März 2008 zurückzukaufen. Der Beschluss
      folgt der Ermächtigung der Hauptversammlung vom 19. April 2007 zum Rückkauf
      eigener Aktien im Umfang von bis zu insgesamt 10 Prozent des derzeitigen
      Grundkapitals.
      Der Rückkauf wird über ein Kreditinstitut durchgeführt. Es ist vorgesehen, dass
      die Bank ihre Entscheidungen über den Zeitpunkt des Erwerbs der eigenen Aktien
      unabhängig und unbeeinflusst von der Gesellschaft trifft.
      Der Erwerb soll vorzugsweise zu dem Zweck erfolgen, die zum Rückkauf anstehenden
      Aktien als Akquisitionswährung zu sichern und somit die Flexibilität bei der
      Beurteilung von alternativen Wachstumsstrategien zu erhöhen.

      Ende der Mitteilung euro adhoc 14.11.2007 20:44:06
      Avatar
      schrieb am 14.11.07 23:25:17
      Beitrag Nr. 3.155 ()
      MPC startet Aktienrückkaufprogramm

      21:39 14.11.07

      Hamburg (aktiencheck.de AG) - Die MPC Münchmeyer Petersen Capital AG (ISIN DE0005187603/ WKN 518760) gab am Mittwoch bekannt, dass ihr Vorstand heute beschlossen hat, bis zu 530.000 Stückaktien, das sind 5 Prozent des Grundkapitals, über die Börse bis zum 31. März 2008 zurückzukaufen.

      Der Beschluss folgt der Ermächtigung der Hauptversammlung vom 19. April 2007 zum Rückkauf eigener Aktien im Umfang von bis zu insgesamt 10 Prozent des derzeitigen Grundkapitals. Der Rückkauf wird über ein Kreditinstitut durchgeführt. Der Erwerb soll vorzugsweise dazu dienen Aktien als Akquisitionswährung zu sichern und somit die Flexibilität bei der Beurteilung von alternativen Wachstumsstrategien zu erhöhen.

      Die MPC-Aktie schloss heute in Frankfurt bei 49,90 Euro (-1,19 Prozent). (14.11.2007/ac/n/d)


      Quelle: aktiencheck.de




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      Avatar
      schrieb am 15.11.07 00:42:47
      Beitrag Nr. 3.156 ()
      Der Erwerb soll vorzugsweise zu dem Zweck erfolgen, die zum Rückkauf anstehenden
      Aktien als Akquisitionswährung zu sichern und somit die Flexibilität bei der
      Beurteilung von alternativen Wachstumsstrategien zu erhöhen.


      Na sowas, kaum 100 Stk. ins Depot gelegt und dann diese Nachricht!
      Liest sich doch ganz gut diese News.
      Günstiges KGV, Top-Dividende, Erwerb eigener Aktien - was spricht gegen einen Kauf?


      MfG
      www.alpha-finanz.eu
      Avatar
      schrieb am 15.11.07 09:39:43
      Beitrag Nr. 3.157 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.395.561 von Hiberna am 12.11.07 17:00:52Aber je nach Land unf Freibetragsregelungen ausl. Quellensteuer, die entfällt bei inl. Schiffsfonds. Die def. Steuerbelastung bei Tonnagebesteuerung liegr weit unter dem Eingangssteuersatz und ab 2009 auch deutlich unter der Abgeltungssteuer.

      Schifffonds werden sich bereit in 2008 noch größerer beliebtheit erfreuen.
      Avatar
      schrieb am 15.11.07 09:51:35
      Beitrag Nr. 3.158 ()
      um die 48 scheint ja eine unterstuetzung zu liegen, spiele mit dem gedanken mir ein os ins depot zu legen. gehe eigentlich davon aus, dass der kursverlauf aehnlich dem der vorjahre wird. dividenrally, q4 hoffentlich besser als erwartet, aktienrueckkauf...

      scheint ja so als ob nur sal oppenheim os anbietet, hat jemand knockouts parat?
      Avatar
      schrieb am 16.11.07 07:16:40
      Beitrag Nr. 3.159 ()
      "MPC Capital kaufen

      15.11.2007
      Nord LB

      Hannover (aktiencheck.de AG) - Der Analyst der Nord LB, Steffen Haack, rät unverändert zum Kauf der MPC Capital-Aktie (ISIN DE0005187603 / WKN 518760).

      Das Unternehmen plane bis zum 31. Mai 2008 den Rückkauf von 530.000 Aktien. Auf der Hauptversammlung am 19. Mai 2007 sei ein Aktienrückkaufprogramm von bis zu 10% des Grundkapitals genehmigt worden. Die nun angekündigten Rückkäufe würden 5% des Grundkapitals umfassen. Die Analysten hätten bereits im Vorfeld die Auffassung vertreten, dass die Aktie von MPC Capital günstig bewertet sei und eine attraktive Dividendenrendite biete. Durch die nun angekündigten Aktienrückkäufe werde die positive Haltung der Analysten gegenüber der Unternehmensaktie untermauert. Man sehe das Kursziel der Aktie nach wie vor bei 72,00 EUR.

      Daher bekräftigen die Analysten der Nord LB ihr Votum "kaufen" für das Wertpapier von MPC Capital. (Analyse vom 15.11.07) (15.11.2007/ac/a/nw)"

      http://www.aktiencheck.de/artikel/analysen-Nebenwerte-165118…
      Avatar
      schrieb am 16.11.07 08:35:20
      Beitrag Nr. 3.160 ()
      ...für wen sollten denn 500.000 MPC Aktien als Akquisitionswährung eingesetzt werden?

      500k MPC Aktien kosten ca. 25 Mio. EUR. Damit würde MPC einen wesentlichen Teil seines Cashs zur Zwischenfinanzierung von Assets aufzehren.
      Avatar
      schrieb am 16.11.07 09:02:43
      Beitrag Nr. 3.161 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.447.027 von desany am 16.11.07 08:35:20Damit würde MPC einen wesentlichen Teil seines Cashs zur Zwischenfinanzierung von Assets aufzehren.

      MPC könnte ja mal eine Dividende ausfallen lassen. Wer als Aktionär Bares haben möchte, kann statt Dividende dann ein paar Aktien verkaufen und das ganze wäre dann auch noch steuerfrei.
      Avatar
      schrieb am 16.11.07 09:38:16
      Beitrag Nr. 3.162 ()
      wenn ich es unter http://www.mpc-capital.de/contell/cms/server/mpc-capital_de/… richtig beobachtet habe, ist die Zeichnung bei einem Schiffsfond kürzlich abgeschlossen worden.

      Jetzt ist nur noch der Schiffsfond "Offen Produktentanker Flotte" zur Zeichnung offen, während der Fond "Santa P-Schiffe 2" voll platziert ist.
      Avatar
      schrieb am 16.11.07 14:07:50
      Beitrag Nr. 3.163 ()
      MPC Münchmeyer Petersen Capital AG: kaufen (Norddeutsche Landesbank (Nord/LB))
      Hannover (aktiencheck.de AG) - Der Analyst der Nord LB, Steffen Haack, rät unverändert zum Kauf der MPC Capital-Aktie (ISIN DE0005187603 (Nachrichten/Aktienkurs)/ WKN 518760).

      Das Unternehmen plane bis zum 31. Mai 2008 den Rückkauf von 530.000 Aktien. Auf der Hauptversammlung am 19. Mai 2007 sei ein Aktienrückkaufprogramm von bis zu 10% des Grundkapitals genehmigt worden. Die nun angekündigten Rückkäufe würden 5% des Grundkapitals umfassen. Die Analysten hätten bereits im Vorfeld die Auffassung vertreten, dass die Aktie von MPC Capital günstig bewertet sei und eine attraktive Dividendenrendite biete. Durch die nun angekündigten Aktienrückkäufe werde die positive Haltung der Analysten gegenüber der Unternehmensaktie untermauert. Man sehe das Kursziel der Aktie nach wie vor bei 72,00 EUR.

      Daher bekräftigen die Analysten der Nord LB ihr Votum "kaufen" für das Wertpapier von MPC Capital. (Analyse vom 15.11.07) (15.11.2007/ac/a/nw)
      Analyse-Datum: 15.11.2007
      Avatar
      schrieb am 17.11.07 16:57:38
      Beitrag Nr. 3.164 ()
      Wer will in diesen Zeiten schon unsichere Positionen mit ins Wochenende nehmen? Auch am Freitag überwog die Verkaufsneigung an der Börse. Der Dax startete zwar mehrere Erholungsversuche, aber ein Plus war nicht drin.
      Zeitweise verlor der deutsche Leitindex 1,34 Prozent auf 7.564 Punkte. Im späten Parketthandel erholten sich die Kurse weiter, doch dem L-Dax wollte die Rückkehr ins Plus nicht ganz gelingen. Der Index ging bei 7.630,00 Punkten ins Wochenende.

      Aus charttechnischer Sicht ist durchaus bedenklich, dass der Dax mittlerweile unter Aufwärtstrend seit März 2003 notiert. Das zieht in aller Regel weitere Verkäufe nach sich. Zumal der marktbreite S&P-500-Index in den USA mit dem Unterschreiten der 1.460er-Marke in einer ganz ähnlich prekären Lage steckt. Zur Stunde notieren die großen US-Indizes kaum verändert, nachdem sie sich lange im Plus gehalten hatten.

      Jetzt haben es die Finanzmärkte sozusagen schwarz auf weiß: Die US-Konjunktur ist schwach in das vierte Quartal gestartet. Im Oktober sank die Industrieproduktion im Vergleich zum September um 0,5 Prozent. Volkswirte hatten dagegen im Schnitt mit plus 0,1 Prozent gerechnet. Die Kapazitätsauslastung lag bei 81,7 Prozent. Volkswirte hatten hier mit 82,0 Prozent gerechnet. Im September mussten die USA zudem erneut einen Kapitalabfluss hinnehmen. Der Nettokapitalstrom habe im September minus 14,7 Milliarden Dollar betragen, teilte das Finanzministerium mit. Damit verringerte sich allerdings die Flucht aus US-Anlagen. Im August hatten die USA noch einen Abfluss von revidiert 150,7 Milliarden Dollar verbucht.

      Da passte eine neue Studie von Goldman Sachs gerade ins Bild: Nach Ansicht der Investmentbank könnte die Hypothekenkrise weitaus gravierendere Folgen für die US-Wirtschaft haben als zunächst angenommen. So könnten Banken und Hedge-Fonds, die sich größtenteils über Fremdkapital refinanzierten, wegen der Krise ihre eigene Kreditvergabe um bis zu zwei Billionen, also zweitausend Milliarden Dollar, zurückfahren, erklärte der US-Chefvolkswirt von Goldman, Jan Hatzius.

      Vor diesem Hintergrund: Wie seid ihr für nächste Woche positioniert?
      Avatar
      schrieb am 19.11.07 08:22:57
      Beitrag Nr. 3.165 ()
      MPC Capital kaufen

      Hannover (aktiencheck.de AG) - Der Analyst der Nord LB, Steffen Haack, rät unverändert zum Kauf der MPC Capital-Aktie (ISIN DE0005187603/ WKN 518760).

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      Das Unternehmen plane bis zum 31. Mai 2008 den Rückkauf von 530.000 Aktien. Auf der Hauptversammlung am 19. Mai 2007 sei ein Aktienrückkaufprogramm von bis zu 10% des Grundkapitals genehmigt worden. Die nun angekündigten Rückkäufe würden 5% des Grundkapitals umfassen. Die Analysten hätten bereits im Vorfeld die Auffassung vertreten, dass die Aktie von MPC Capital günstig bewertet sei und eine attraktive Dividendenrendite biete. Durch die nun angekündigten Aktienrückkäufe werde die positive Haltung der Analysten gegenüber der Unternehmensaktie untermauert. Man sehe das Kursziel der Aktie nach wie vor bei 72,00 EUR.

      Daher bekräftigen die Analysten der Nord LB ihr Votum "kaufen" für das Wertpapier von MPC Capital. (Analyse vom 15.11.07) (15.11.2007/ac/a/nw) Analyse-Datum: 15.11.2007


      Quelle: Finanzen.net
      Avatar
      schrieb am 19.11.07 12:56:00
      !
      Dieser Beitrag wurde moderiert. Grund: Spammposting
      Avatar
      schrieb am 20.11.07 07:38:04
      Beitrag Nr. 3.167 ()
      "Geschlossene Fonds: Immobilien-Investments abseits vom Herdentrieb

      von Manfred Haider
      Immobilien-Investments waren vor zwei Jahren in aller Munde und sind es auch heute noch. Nur die Sichtweise hat sich geändert und brachte eine Lawine ins Rollen.

      Gegen eine der populärsten Todsünden beim Geldanlegen sind nur wenige immun – dem Herdentrieb. Denn wer steht schon gerne abseits, wenn die Kurse steigen, und wer geht gern zuletzt von Bord? Anfangs kam die Branche durch die US-Subprime-Krise und den Preisverfall am US-Häusermarkt ins Gerede. Später folgten die Kursverluste der heimischen Immobilienaktien. Verkaufen war plötzlich populärer geworden als kaufen und liess die Dynamik weiter steigen.

      Lange Laufzeit

      Geschlossene Immobilienfonds hingegen sind Kommanditbeteiligungen und haben mit Immobilienaktien wenig gemeinsam. Investiert wird in Gewerbeobjekte, die bereits vor Zeichnungsbeginn gekauft wurden. Es gibt jährliche Rückflüsse, die Besteuerung ist gering und das Kursrisiko entfällt. Doch stattdessen trägt der Anleger unternehmerisches Risiko, die Laufzeiten sind lang und ein vorzeitiger Ausstieg ist eher schwierig. Doch wie MPC-Vorstand Haller erläutert, kann das auch seine ­guten Seiten haben...

      Im Interview: Hans Haller, MPC-Capital-Austria Vorstand

      „Schutz vor der eigenen negativen Energie“

      WirtschaftsBlatt: Hat schon einmal ein Anleger bei Ihren Fonds am Laufzeitende weniger Geld herausbekommen als er eingezahlt hat?

      Hans Haller: Nein, noch nie, und wir haben bis heute 98 Immobilienfonds aufgelegt. Die Gewinnprognosen wurden meist übertroffen, lagen manchmal aber auch etwas darunter. Es sind schliesslich unternehmerische Beteiligungen.

      Es gibt eine US-Immobilienkrise und stark gesunkene Immobilienaktien. Sind geschlossene Immobilienfonds in irgendeiner Form auch davon betroffen?

      Geschlossene Immobilienfonds haben eine sehr geringe bis gar keine Korrelation zum allgemeinen Kapitalmarkt und somit auch zu Immobilien­aktien. In den USA gibt es ­keine Immobilien-Krise, sondern eine Subprime-Krise. Den Hausbauern wurden zu viele und zu hohe Kredite gewährt. Dazu kamen Zinsanstieg und Vertrauensverlust. Das wurde hochstilisiert und schon standen die Immobilienbanken mit dem Rücken zur Wand. In Österreich wurden durch Panikverkäufe die Immobilienaktien parallel dazu unter Druck gesetzt.

      Gibt es Anfragen besorgter ­Anleger?

      Ja, die gibt es, und ich nehme mir die Zeit, es jedem Einzelnen zu erklären, dass unser Geschäft Gewerbeimmobilien und keine Wohnimmobilien sind. Geschlossene Fonds ­haben kein Kursrisiko und die Objekte sind bei der Platzierung bereits vermietet.

      Zehn Jahre Laufzeit ist eine ziemlich lange Zeit…

      Die Laufzeit von zehn Jahren ist keineswegs in Stein gemeisselt. Wenn es sinnvoll ist, kann das Exit auch früher passieren. Über die tatsächliche Laufzeit entscheiden einzig und allein die Gesellschafter (Anm. die Anleger), die einmal im Jahr zur Versammlung geladen werden.

      Die Prognosen im Prospekt müssen nicht eintreffen?

      Das, was im Prospekt steht, ist lediglich der Businessplan unseres Unternehmens. Am wichtigsten ist, dass seriös kalkuliert wurde und dass das Risiko möglichst gering bleibt. Es gibt viele Stellschrauben, an denen man drehen kann.

      Warum setzen Sie bei Ihrem ­aktuellen Fonds auf Holland?

      Holland ist derzeit der preiswerteste Immobilienmarkt in Europa. Wir haben Objekte zum Einkaufsfaktor von 14,47 erworben. Der Einkaufsfaktor drückt aus, wie viele Jahre es dauert, um den Kaufpreis zu amortisieren. In den USA liegt der Faktor bei 22 und in London bei 28. Faktor 14,47 bedeutet cirka 6,5 bis sieben Prozent Rendite. Zusätzlich hebeln wir mit Fremdkapital. Das Ganze mag langweilig klingen, ist aber sehr solide.

      Welche Anlageregionen sind derzeit am interessantesten?

      Wenn ein Fonds seriös kalkuliert wurde und der Einkaufsfaktor stimmt, ist die Region völlig egal. Ganz wichtig ist aber ein Doppelbesteuerungsabkommen mit Österreich. Ansonsten würde es keinen Sinn machen. Auch ein geschlossener Fonds, der in österreichische Objekte inves­tiert, wäre für österreichische Anleger völlig uninteressant, da die Steuer bis zu 50 Prozent betragen würde. Das fände ich nicht sehr prickelnd. Beim Holland-Fonds beträgt die Steuer nur cirka 1,15 Prozent.

      Wie sieht derzeit die Situation am Zweitmarkt aus?

      Holland-Fonds sind derzeit noch nicht handelbar. Laut holländischem Gesetz müssten alle Anteilseigner einem Verkauf zustimmen, was praktisch unmöglich ist. Ab 2008 reicht es aus, wenn stillschweigend zugestimmt wird. Ich persönlich bin aber ein Freund der langen Laufzeiten. Mit geschlossenen Fonds wird der Anleger vor der eigenen negativen Energie geschützt. Er kann eben nicht, weil er glaubt, dass irgendwo eine Krise ist, den Wert seiner Anteile halbieren oder dritteln, wie es bei Immobilienaktien passiert ist. Denn in drei oder vier Jahren wird es ihnen leid tun, dass sie am tiefsten Punkt verkauft haben. Ich kann nur sagen: Mit einem geschlossenen Fonds wäre ihnen das nicht passiert.

      Welche neuen Produkte haben Sie derzeit in Planung?

      Ein Schiffsrouten-Garantie-Zertifikat, einen britischen Zweitmarkt Polizzen-Fonds und einen Fotovoltaik-Fonds. Mit HCI planen wir einen Ölplattform-Fonds, der aber aus steuerlichen Gründen nicht nach Österreich kommt. Das sind Grossprojekte, die man zu zweit leichter stemmen kann.

      MPC hält auch einen 15-Prozent-Anteil an HCI. Wenn zwei börsenotierte Unternehmen so eng kooperieren, dann...

      ...dann ist das ein reines Finanzinvestment, das man irgendwann mit einem schönen Gewinn wieder verkauft.

      Neuer Zweitmarkt für geschlossene Fonds

      Geschlossene Fonds sind aufgrund Ihrer langen Laufzeiten nur für Langfristanleger gedacht. Trotzdem gibt es bei vorzeitigem Kapitalbedarf die Möglichkeit, diese am deutschen Zweitmarkt zu veräussern. Auch die Emittenten sind meist beim Verkauf behilflich. Doch hier gelten die Mechanismen der Börse und somit bestimmen Angebot und Nachfrage den Preis. Zudem bleibt der innere Wert des Fonds meist unberücksichtigt. Peter Maierhofer von der WM AG, einem Beratungsunternehmen im Bereich geschlossener Fonds, möchte dies ändern.

      Rundum-Paket

      Maierhofer plant ab 2008, verkaufswilligen Anlegern deren Beteiligungen in grossem Stil abzukaufen, um ­diese im Anschluss an institutionelle Investoren weiterzureichen. Den Verkäufern soll dabei ein „Rundum sorglos Paket“ angeboten werden, bei dem neben dem inneren Wert auch auf die steuerlichen Belange Rücksicht genommen wird. Welche Exit-Variante schlussendlich die günstigere ist, wird sich weisen, eine Bereicherung dürfte es allemal sein.

      Eine Aufstellung über die derzeit in Österreich angeboteten geschlossenen Immobilienfonds lesen Sie bitte am Dienstag, dem 20. November 2007, im WirtschaftsBlatt.

      19.11.2007 | 15:22"

      http://www.wirtschaftsblatt.at/home/boerse/geld/267408/index…
      Avatar
      schrieb am 20.11.07 08:47:36
      Beitrag Nr. 3.168 ()
      MPC könnte CashLife übernehmen wollen. Die sind aktuell mit ca. 60 Mio. bewertet. CashLife verwaltet Fonds im Bereich Lebensversicherungen im Wert von 2,5 Mrd. EURO.

      Gruß
      Desany
      Avatar
      schrieb am 20.11.07 20:25:54
      Beitrag Nr. 3.169 ()
      unter http://www.wo-capital.de/geschlossene_fonds/immobilienfonds/… gibt es eine Vorankündigung des neuen MPC-Fonds "Sachwert Rendite-Fonds Indien"
      Avatar
      schrieb am 20.11.07 21:40:47
      Beitrag Nr. 3.170 ()
      wo stehen wir am 31.12 2007 ??
      Avatar
      schrieb am 22.11.07 08:28:37
      Beitrag Nr. 3.171 ()
      "21.11.2007
      MPC Capital kaufen
      HSH Nordbank AG

      Hamburg (aktiencheck.de AG) - Stefan Gäde, Analyst der HSH Nordbank AG, empfiehlt die Aktie von MPC Capital (ISIN DE0005187603/ WKN 518760) nach wie vor zu kaufen.

      MPC Capital, Deutschlands führendes Emissionshaus geschlossener Fonds, sei zuversichtlich, die Ziele für das Jahr 2007, 1 Mrd. EUR platziertes Eigenkapital und einen Jahresüberschuss von 45 Mio. EUR, zu erreichen. Nach neun Monaten seien zwar die Vorjahreszahlen unterschritten worden. Allerdings sollte der Rückstand im Hinblick auf eine Vielzahl neuer Fonds, deren Platzierung im vierten Quartal beginne, aufgeholt werden. Das platzierte Eigenkapital sei von 722 Mio. EUR auf 662 Mio. EUR zurückgefallen.

      Negative Vorzeichen hätten somit auch der Umsatz (-10% auf 144,9 Mio. EUR) und ohne die hohen Sondererträge des Vorjahres der Jahresüberschuss (-14% auf 27,6 Mio. EUR) gehabt. Grundsätzlich gebe es bei den Emissionshäusern keine gleichmäßige Verteilung der Umsätze über das gesamte Jahr, so dass diese Zahlen nur bedingt aussagekräftig seien.

      Durch den Einstieg in das Geschäft mit institutionellen Kunden mit dem MPC Global Maritime Opportunities wolle MPC Capital den Anteil wiederkehrender Erträge erhöhen und sein Profil als Asset Manager schärfen.

      Die Analysten der HSH Nordbank AG hätten ihre Einschätzung nicht verändert und würden davon ausgehen, dass MPC Capital die Ziele für das Jahr 2007 erreiche. In Anbetracht einer gut gefüllten Pipeline mit einer Vielzahl von neuen Produkten seien u.a. auch die Perspektiven für 2008 erfreulich. Mit weiterhin großem Volumen rechne man in dem Bereich Schiffe. Auch Immobilien würden mit dem neuen Thema Asien ein wichtiger Baustein bleiben.

      Nach dem Kursrutsch der letzten Wochen ist die MPC Capital-Aktie nach Ansicht der Analysten der HSH Nordbank AG auf dem aktuellen Kursniveau und mit einer Dividendenrendite von 8,1% ein klarer Kauf. Das Kursziel der Analysten auf Sicht von 12 Monaten seien 70,00 EUR. Das Anlagerisiko schätze man aufgrund der starken Volatilität der Aktie als hoch ein. (Analyse vom 21.11.2007) (21.11.2007/ac/a/nw)"

      http://www.aktiencheck.de/artikel/analysen-Nebenwerte-165519…
      Avatar
      schrieb am 22.11.07 08:32:11
      Beitrag Nr. 3.172 ()
      "News & Tipps

      22.11.2007
      Schiffsbeteiligungen: Markteinbruch in Sicht?

      Schon fast unglaublich ist die Erfolgsstory der Schiffsbeteiligungen. Immer wieder wird spekuliert, wann ein Markteinbruch kommt. Bei Öltankern scheint es jetzt schwieriger zu werden.

      Die Wohltaten der Tonnagesteuer haben die deutschen Schiffsbeteiligungs-Anleger zu den Herrschern der Handelsschifffahrt gemacht. Gebaut werden die Schiffe zwar in Korea, China, Taiwan oder Polen. Die größten Reedereien sitzen in Frankreich und Skandinavien, die Schiffsbesatzungen stammen mehrheitlich von den Philippinen, aus Vietnam, Bangladesh usw. Aber die Schiffseigentümer sind meist deutsche Anleger, die sich an einem Schiffsfonds beteiligt haben.

      Stabile Frachtraten

      Weitgehend selbstlos hat sich der Fiskus zur pauschalen Günstigbesteuerung über die sog. Tonnagesteuer durchgerungen. Die Globalisierung und die hohen Wachstumsraten in den Schwellenländern sorgen für strammes Wachstum. Die Frachtraten, also der Preis für Schiffstransporte, sind seit Jahren relativ stabil. Und die Erfolgsstory geht immer weiter. Die Unternehmenssteuerreform kratzt das Erfolgsmodell in keiner Weise. Im Gegenteil. Ab dem 1.1.2009 gibt es einen deutlichen Vorteil gegenüber der Besteuerung von Aktienerträgen.

      Überkapazitäten bei Öltankern

      Gefahr droht allenfalls vom Markt, der angesichts der Befürchtungen eines bevorstehenden Konjunktureinbruchs erste Warnsignale aussendet. Eine Gefahr besteht auch für einen aus Sicht der Schiffsbeteiligungsbranche eher unbedeutenden Teilmarkt. Gemeint sind die Öltanker, von denen offenbar in den letzten Jahren einige zu viel fertiggestellt wurden. Laut „SPIEGEL ONLINE“ vom 10. November kamen seit 2004 sage und schreibe 522 Neubauten an den Markt, was auf den seinerzeit herrschenden Öl-Nachfrageboom im Gefolge der seit 2003 wieder anziehenden weltweiten Konjunktur zurückzuführen war. Die Folgen der Überkapazitäten: Die Frachtraten fallen, die Reedereien schreiben erste Verluste.

      Containerschiffe bleiben auf Kurs

      Für die Schiffsbeteiligungsbranche bedeutet dies allenfalls einen kleinen Kratzer im Lack. Schließlich steckt das Geld der deutschen Anleger fast ausschließlich in Containerschiffen. Alles andere als eine Fortsetzung der positiven Entwicklung oder allenfalls eine Stagnation auf hohem Niveau wäre eine große Überraschung."

      http://www.haufe.de/SID112.el3EiUdFL_g/newsDetails?JAVASCRIP…
      Avatar
      schrieb am 22.11.07 09:59:14
      Beitrag Nr. 3.173 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.501.899 von lerchengrund am 20.11.07 21:40:47... heute stehen wir am Abgrund, dann sind wir einen Schritt weiter :laugh:

      Nein, ganz im Ernst: Ich weiß nicht, wie weit wir in die Panik noch hinein laufen, aber am Jahresende stehen wir höher als heute - meine Vermutung.

      Alles was man für Geld kaufen kann, ist billig!

      Ralf-Norbert
      Avatar
      schrieb am 23.11.07 17:27:28
      Beitrag Nr. 3.174 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.521.106 von ralf-norbert am 22.11.07 09:59:14...das ist keine Vermutung, sondern eine ernste Annahme mit Substanz. MPC ist und bleibt eine Perle, die es wert ist zu pflegen...
      Nur Ruhe bewahren, wir werden sicherlich bald die 65,- oder gar 70,- sehen.
      Was meint ihr ???
      Avatar
      schrieb am 23.11.07 17:48:53
      Beitrag Nr. 3.175 ()
      "23.11.2007
      MPC plant für Dezember den Start des dritten US-Dachfonds

      Das Hamburger Emissionshaus MPC Capital plant für Dezember den Platzierungsstart seines geschlossenen US-Immobilien-Dachfonds MPC Opportunity Amerika 3. Wie sein im Juli voll platzierter Vorgänger Amerika 2 (Eigenkapitalvolumen: 215 Mio. Euro) beteiligt sich das neue Angebot an US-Opportunity-Funds. In diesem Fall soll in vier solcher Fonds investiert werden, darunter sind Produkte von Blackstone und Tishman Speyer. Der Amerika 3 soll ein Eigenkapitalvolumen von 130 Mio. USD erreichen."

      http://www.immobilien-zeitung.de/htm/news.php3?id=25739&rubr…
      Avatar
      schrieb am 23.11.07 22:25:48
      Beitrag Nr. 3.176 ()
      Ein versöhnlicher Wochenabschluss, der den Blick wieder auf höhere Kursregionen richtet.
      Die Verantwortlichen sind fleissig. Mal sehen, ob die Roadshows in der Schweiz und Österreich neue Impulse liefern können.

      4. Dezember 2007 Roadshow Wien
      26./27. November 2007 Roadshow Schweiz
      20. November 2007 Roadshow London
      19. November 2007 Roadshow Paris


      Ein weiterer Beweis für die Realisierung aktueller lukrativer Investmentmöglichkeiten hat sich im Interview aufgezeigt.

      Mit HCI planen wir einen Ölplattform-Fonds


      MFG
      www.alpha-finanz.eu
      Avatar
      schrieb am 29.11.07 16:06:11
      Beitrag Nr. 3.177 ()
      MPC hat bereits 105.000 Aktien in der Zeit vom 15.11.-23.11. zurückgekauft.

      http://www.mpc-capital.de/contell/cms/server/mpc-capital_de/…


      MFG
      www.alpha-finanz.eu
      Avatar
      schrieb am 29.11.07 19:04:39
      Beitrag Nr. 3.178 ()
      29.11.2007 - 10:14 Uhr
      MPC Capital fundamental ein Kauf
      München (aktiencheck.de AG) - Für die Experten von "FOCUS-MONEY" ist die MPC Capital-Aktie (ISIN DE0005187603/ WKN 518760) aus fundamentaler Sicht ein Kauf.

      Habe der Titel des Finanzdienstleisters im August noch die Marke von 80 Euro im Visier gehabt, habe er zuletzt die 50 Euro-Marke touchiert. Nach Ansicht der Experten seien die jüngsten Kursverluste aber übertrieben gewesen.

      Zwar habe die Gesellschaft keine glänzenden Zahlen für die ersten neun Monate für 2007 vorlegen können, doch sähen sie gute Chancen, dass MPC Capital sein Jahresziel, ein platziertes Eigenkapital von bis zu 1,1 Mrd. Euro, erreichen könne.

      Die Analysten von Sal. Oppenheim würden den Wert als exzellente Kaufgelegenheit bezeichnen. Auch MPC Capital scheine von sich überzeugt und habe 5% seiner eigenen Aktien zurückgekauft.

      Die Experten von "FOCUS-MONEY" empfehlen, die Aktie von MPC Capital bis 55,00 Euro zu kaufen. Ein Stoppkurs sollte bei 45,00 Euro platziert werden. (Ausgabe 49) (29.11.2007/ac/a/d)Analyse-Datum: 29.11.2007


      Quelle: Finanzen.net
      Avatar
      schrieb am 29.11.07 19:18:13
      Beitrag Nr. 3.179 ()
      im Langfrist-Chart ist die 50-Euro-Marke eine starke Unterstützung. Sie hat auch dieses Mal gehalten.
      Avatar
      schrieb am 30.11.07 23:26:14
      Beitrag Nr. 3.180 ()
      Börse Go
      MPC - Bullen wieder in Kauflaune
      Freitag 30. November 2007, 15:47 Uhr



      MUENCHMEYER PETERSEN CAPITAL AG - WKN: 518760 - ISIN: DE0005187603

      Börse: Xetra in Euro / Kursstand: 57,80 Euro

      Kursverlauf vom 31.12.2004 bis 30.11.2007 (log. Kerzenchartdarstellung / 1 Kerze = 1 Woche)

      Kurz-Kommentierung: Innerhalb der seit längerer Zeit andauernden Seitwärtsphase zwischen 78,90 Euro und 46,87 Euro überspringt die Aktie diese Woche einen zentralen Widerstand bei 57,01 Euro. Sollte dieser Bruch per Wochenschluss bestätigt werden, kann nach einem Test des Ausbruchsniveaus, die Marke von 66,90 Euro attackiert werden. Fällt MPC dagegen wieder unter 57,01 Euro zurück, muss ein erneuter Anlauf auf die Unterkante bei 46,87 Euro mit einkalkuliert werden. Langfristig ist das Chartbild von MCP immer noch bullisch aufzufassen. Die massive Aufwärtsbewegung ausgehend von 9,60 Euro wurde noch nicht mal zu 50,00% (bis 44,24 Euro) auskorrigiert, was für einen an für sich starken Basistrend steht.


      (© BörseGo AG 2007 - http://www.boerse-go.de, Autor: Kuske Tim, Charttechniker)

      http://de.biz.yahoo.com/30112007/389/mpc-bullen-kauflaune.ht…



      MFG
      www.alpha-finanz.eu
      Avatar
      schrieb am 01.12.07 00:30:41
      Beitrag Nr. 3.181 ()
      auf zu alten Höhen !
      Avatar
      schrieb am 01.12.07 10:29:28
      Beitrag Nr. 3.182 ()
      "Vom Wachstum in Indien profitieren
      2007/11/30 15:21

      Indien verdiene mehr Beachtung, meinte Bundeskanzlerin Angela Merkel bei ihrer Reise im Oktober in die drittgrößte Wirtschaftsmacht Asiens hinter Japan und China. Die indische Wirtschaft boomt und wächst um jährlich 9 Prozent. Von diesem Potential profitiert auch der indische Immobilienmarkt enorm. Das Hamburger Emissionshaus MPC Capital bietet Mitte Dezember erstmals ein indisches Immobilien-Direktinvestment für Privatanleger an.

      Die Zukunftsaussichten für Indien sind mehr als positiv: In der größten Demokratie der Welt sind rund die Hälfte der 1,1 Milliarden Menschen
      Vom Wachstum in Indien profitieren
      jünger als 25 Jahre alt und gut ausgebildet. Bekannt sind beispielsweise die hochqualifizierten Computerexperten in Bangalore. In dieser 5-Millionen-Stadt fehlen für die wachsende Mittelschicht viele Wohnungen. In ganz Indien wird der Wohnungsmangel auf über 20 Millionen Wohneinheiten geschätzt. Für ausländische Investoren erleichtert die Amtssprache Englisch die Kommunikation und das britische Rechtssystem in Indien sorgt für Rechtssicherheit.

      An dieser rasanten Entwicklung können sich Anleger über einen Fonds der MPC Capital beteiligen. Dafür werden in drei indischen Städten rund 3000 neue Wohnungen gehobenen Standards gebaut. „Mit dem MPC Rendite-Fonds Indien können Privatanleger zum ersten Mal am florierenden Immobilienmarkt in Indien direkt investieren“, sagt Thomas Wirtherle, Geschäftsführer der Stuttgarter Vermögensberatung. „Das ist für breite Anlegerschichten eine gute Chance, vom Boom in Indien zu profitieren.“ Wirtherle bewertet die Direktinvestition für Privatkunden als hervorragende Beimischung ins Anlageportfolio. Ab voraussichtlich 12. Dezember kann der Fonds gezeichnet werden."

      http://www.businessportal24.com/de/Vom_Wachstum_Indien_24907…
      Avatar
      schrieb am 01.12.07 11:19:40
      Beitrag Nr. 3.183 ()
      Der deutsche Aktienmarkt ist zum Wochenschluss mit leichten Ge-winnen aus dem Handel gegangen. Der Dax gewann 1,4 Prozent auf 7875,45 Punkte. Der M-Dax legte 1,28 Prozent auf 9840,16 Zähler zu. Der TecDax schloss 1,9 Prozent im Plus bei 969,83 Punkten.

      Börsianern zufolge profitierte der Markt von der Erwartung weiter sinkender US-Zinsen. US-Notenbankpräsident Ben Bernanke hatte am Vorabend in einer Rede Offenheit für weitere Zinssenkungen signa-lisiert. Doch auch der sinkende Ölpreis sorgte für Unterstützung. Überraschend schwache deutsche Einzelhandelsumsätze im Oktober trübten die Stimmung nicht.

      Im Verlauf kamen Impulse aus den USA: Die persönlichen Ein- und Ausgaben sind im Oktober etwas unter Erwartung ausgefallen.
      "Allerdings ist das nicht ganz so schlimm, da der September nicht herabrevidiert wurde und auch die Inflation in Ordnung ist", sagt ein Händler. Damit seien Zinssenkungen weiter möglich. Der Markt könne damit weiter steigen. "Die Jahresendrally wir kommen", fasste ein weiterer Händler die Daten zusammen.

      Was meint ihr: Erleben wir noch die Jahresendrally?
      Avatar
      schrieb am 04.12.07 14:53:47
      Beitrag Nr. 3.184 ()
      "04.12.2007
      MPC/HCI: Ölplattform mit sieben Jahren Charter
      Die Hamburger Emissionshäuser MPC Capital AG und HCI Capital AG haben Details des geplanten Fonds bekannt gegeben, mit dem sie erstmals gemeinsam eine Ölplattform finanzieren wollen. Demnach wird die Plattform in Abu Dhabi gebaut, soll Mitte 2010 abgeliefert werden und ist danach für mindestens sieben Jahre an die brasilianische Ölgesellschaft Petrobras vermietet.

      Die Plattform soll vor der Küste Brasiliens für Erkundungsbohrungen in einer Wassertiefe von bis zu drei Kilometern eingesetzt werden. Petrobras hat die Option, den Chartervertrag um weitere sieben Jahre zu verlängern, wobei die Höhe der Anschlusscharter allerdings Verhandlungssache ist. Sollte Petrobras den Vertrag nicht verlängern, soll die Plattform anderweitig verchartert werden. Ähnlich wie bei einer Schiffsbeteiligung trägt der Fonds die Betriebs- und Wartungskosten der Plattform.

      Der Fonds wird ein Investitionsvolumen von 660 Millionen US-Dollar haben, davon 220 Millionen US-Dollar Eigenkapital. Dieses soll je zur Hälfte – jeweils über eine eigene Fondsgesellschaft - von MPC und HCI platziert werden. Die beiden Fondsgesellschaften beteiligen sich mit zusammen 47 Prozent an einer Projektgesellschaft in den Niederlanden. Die verbleibenden 53 Prozent hält ein Unternehmen namens Delba, das nach Angaben der Initiatoren auf den Offshore-Bereich spezialisiert ist. Delba stellt zusammen mit der InterOil Corp., Papua-Neuguinea, auch den „Operator“, eine Art Vertragsreeder.

      Der Fonds wird vermögensverwaltend konzipiert. Die Ergebnisse sollen über die Doppelbesteuerungsabkommen zwischen Brasilien und Holland sowie zwischen Holland und Deutschland zu den Anlegern transferiert werden. Die Ausschüttungen unterliegen dem Halbeinkünfteverfahren, bzw. ab 2009 der Abgeltungssteuer. Sie sollen ab 2011 jährlich (brutto) 9,4 Prozent der Einlage betragen. Die Mindestbeteiligung wird sich auf 15.000 US-Dollar plus fünf Prozent Agio belaufen. Nach Angaben von Bert Manke, Geschäftsführer der MPC Capital Vermittlung GmbH, wird der Prospekt jetzt zur BaFin eingereicht. Der Vertriebsstart ist demnach für Anfang Februar 2008 geplant. (sl)"

      http://www.cash-online.de/cash-online/news/index.php?aktion=…
      Avatar
      schrieb am 06.12.07 07:34:50
      Beitrag Nr. 3.185 ()
      "HANDELSBLATT, Mittwoch, 5. Dezember 2007, 15:34 Uhr
      Zurückhaltung bei Krediten

      Subprime-Krise schlägt auf Schifffahrt durch
      Von Reiner Reichel

      Die Subprime-Krise hat die Schifffahrt eingeholt. Schiffsfinanzierer vergeben Kredite sehr viel zurückhaltender und knüpfen ihre Zusagen heute an härtere Bedingungen als im Frühjahr. Die HSH Nordbank, weltweit größter Schiffsfinanzierer, vergibt seit Wochen nur noch restriktiv Schiffskredite.


      Schiffs- haben die gleichen Probleme wie die Immobilienfinanzierer: Die Refinanzierung über den Kapitalmarkt ist kaum noch möglich.
      Bild vergrößernSchiffs- haben die gleichen Probleme wie die Immobilienfinanzierer: Die Refinanzierung über den Kapitalmarkt ist kaum noch möglich.

      HAMBURG. Das bestätigte Peter Rieck, stellvertretender Vorstandsvorsitzender der Landesbank, am Dienstag vor dem 11. Hansa-Forum, einem Kongress der Schiffsfinanzierer in Hamburg. „Früher war es keine Frage, ob finanziert wird, sondern wie“, sagte Jens Burgemeister, Generalbevollmächtigter von HCI Capital, einem Anbieter von Schiffsbeteiligungen. Nun sei das Zustandekommen von Finanzierungen unsicher geworden. Ob sich die Situation entspannt werde von den Geschäftszahlen der Banken Ende Februar 2008 abhängen, sagte Hans-Ulrich Fuchs von Commerzbank Global Shipping, Hamburg.

      Anleger in geschlossenen Schiffsfonds werden davon nicht betroffen sein. Sie stiegen nicht Neubauten ein, die erst in zwei oder drei Jahren abgeliefert würden, sagten Werner Großekämper, Geschäftsführer von Maritim Equity, einem neuen Emissionshaus für Schiffbeteiligungen und HCI-Vertreter Burgemeister übereinstimmend. Hintergrund: Anleger würden heute investieren, könnten aber erst in drei bis vier Jahren, also nach dem ersten Betriebsjahr des Schiffes, mit ersten Ausschüttungen rechnen.

      Die Parallelen zur Immobilienwirtschaft sind deutlich. In Deutschland und nicht nur dort steigen Mieten und Preise für Immobilien und die Investitionen erreichen Rekorde. „Der Schifffahrt geht es weltweit sehr gut“, stellte Schifffahrtsexperte Jürgen Dobert auf der Konferenz fest. Getrieben vom stetig wachsenden weltweiten Handel sind die Schiffe gut ausgelastet und die Charterraten (Tagesmieten der Schiffe) im langjährigen Vergleich hoch. „Die Werften haben die Bücher voll, wenn auch zu hohen Preisen“, ergänzte Dobert. In Hamburg wurde aber auch deutlich, dass die finanzierenden Banken die gleichen Probleme haben wie die Immobilienfinanzierer: Die Refinanzierung über den Kapitalmarkt ist kaum noch möglich. Statt wie bisher Kredite zu verbriefen, müssen sie mehr Kredite als geplant in den eigenen Büchern behalten und folglich mit Eigenkapital unterlegen.

      Wie im Immobiliengeschäft gewinnt so die traditionelle Refinanzierung über Pfandbriefe wieder an Bedeutung. Die HSH Nordbank bereite gerade ein Schiffs-Pfandbrief vor. Eine Finanzierung, bei der der Schiffskäufer 40 Prozent Eigenkapital sei so über Pfandbriefe realisierbar, sagte Rieck. Über geschlossene Fonds, bei denen Anleger als Kommanditisten das Eigenkapital stellen, finanzierte Schiffe erfüllen diese Voraussetzung in der Regel. Reeder finanzieren ihre eigenen Schiffe mit geringeren Eigenkapitalquoten, erläuterte Hermann Ebel, geschäftsführender Gesellschafter des Schiffsfondsanbieters Hansa Treuhand. Wie im Immobiliengeschäft wurden die Eigenkapitalquoten in den vergangenen Jahren heruntergefahren – in extremen Fällen auf lediglich zehn Prozent, war in Hamburg zu hören.

      „Die Finanziers fordern höhere Sicherheiten und höhere Margen“, beobachtete Johann Killinger von Buss Capital in Hamburg. Ebel bestätigt: Einen Achtel Prozentpunkt (0,125 Prozent) mehr verlangten Banken nun bei Neubauten. HCI-Manger Burgemeister stellte fest, dass die Banken die Konditionen an den Beleihungsauslauf koppeln, will sagen: Je niedriger das Eigenkapital, desto höher der Fremdkapitalzins. Die Banken böten nun häufiger an, zu Marge plus Einstand zu finanzieren, berichtete Rechtsanwalt Stefan Rindfleisch, von der Hamburger Kanzlei Ehlermann Rindfleisch Gadow, aus der Praxis. Die Kanzlei begleitet Finanzierungsverhandlungen. Der Haken für den Kreditnehmer: Die Konditionen sind bei Vertragsschluss nicht fix, weil die Einstandskosten bei Vertragsschluss nicht bekannt sind.

      Darüber hinaus verlangen die Banken immer öfter vor der Finanzierung die Vorlage eines Chartervertrages als Beschäftigungsnachweis. „Wer keine Beschäftigung hat, muss einen Aufschlag zahlen“, sagte Banker Fuchs. Tendenz: Je größer und teurer das Schiff, desto länger laufende Charterverträge wünschen sich die Banken.

      Solche Beschäftigungsnachweise werden zum Problem, wenn heute Schiffe finanziert werden sollen, die erst in zwei oder drei Jahren von der Werft abgeliefert werden. Es sei schwer, für einen Massengutfrachter zur Ablieferung in drei Jahren einen Drei-Jahres-Chartervertrag zu bekommen, auch weil so lange Charterlaufzeiten für Bulker unüblich seien, erläutert Experte Dobert an einem Beispiel. Und wenn dies gelinge, dann nur zu vergleichsweise niedrigen Charterraten. Eine mögliche Konsequenz daraus: Die Mieteinnahmen genügen dann nicht mehr, Kapitalkosten plus Schiffsbetriebskosten zu decken. Die Banker auf demPodium machten außerdem deutlich, dass es auch nach dem Ende der Subprime-Krise keine Konditionen gebe werde, die lauteten „Libor plus zehn Basispunkte“.

      Die Reeder haben wiederum die Hoffnung, dass steigende Finanzierungskosten helfen, die Werften zu Preiszugeständnissen zu bewegen. Die – so die Argumentation – müssten damit rechnen, dass die Auftragsbücher anderenfalls abschmelzen, wenn Neubauprojekte an der Finanzierung scheiterten. Doch noch sind die Auftragsbücher prall gefüllt. Das World Shipyard Orderbook listete Ende Oktober allein 1695 Neubauaufträge einschließlich Optionen aus Deutschland auf, darunter 745 Containerschiffe. Auffällig: Gerade mit Aufträgen für riesenpötte sind deutsche Reeder ganz vorn dabei. So haben sechs deutsche Reedereien mehr als 60 so genannte Giga-Container-Carrier bestellt. Das sind Schiffe, die 10 000 und mehr Zwanzig-Fuß-Standardcontainer befördern können."

      http://www.handelsblatt.com/News/Unternehmen/Handel-Dienstle…
      Avatar
      schrieb am 06.12.07 16:39:50
      Beitrag Nr. 3.186 ()
      KfW verheizt Millionen in Brasilien von handelsblatt.com
      Donnerstag 6. Dezember 2007, 13:51 Uhr

      Ein handfester Skandal: Ausstehende Kredite in Höhe von 82 Millionen Euro belasten die KfW Ipex Bank. In Südbrasilien sollten insgesamt acht Biokraftwerke durch Kredite der KfW Ipex Bank entstehen, zur Beseitigung des Strommangels. Wie die KfW Biomassekraftwerke in Brasilien fördert und Millionenkredite verheizt - ein Wirtschaftskrimi mit Verwicklungen.

      PORTO ALEGRE/FRANKFURT. Der Taxifahrer mustert seinen Gast auf der Fahrt vom Flughafen ins Zentrum des südbrasilianischen Porto Alegre von der Seite. "Bist du Deutscher?", fragt er, "kommst du wegen des Kreditskandals der KfW?" Dann beginnt er wie ein Rohrspatz auf korrupte brasilianische Politiker zu schimpfen. Als er seinen abgetakelten Fiat Uno vor der Fußgängerzone im Zentrum der Metropole mit 1,4 Millionen Einwohner quietschend stoppt, gibt er noch den Ratschlag: "Ihr Deutschen solltet genau aufklären, wo das Geld geblieben ist - sonst herrschen bei Euch auch bald brasilianische Zustände."

      Der Taxifahrer meint mit "Skandal" nicht die Verluste der Mittelstandsbank IKB, welche die staatliche KfW Bankengruppe als Teilhaberin derzeit mächtig unter Druck setzen. In Brasilien ist die KfW, genauer die Projekt- und Exportfinanzierungstochter KfW Ipex Bank, in einen ganz anderen Skandal verstrickt: Dort haben die Frankfurter Probleme, Kredite in Höhe von 82 Millionen Euro wiederzubekommen. Was in Deutschland kaum wahrgenommen wird, schlägt in Brasilien hohe Wellen: Vor zwei Wochen wurden sieben Beteiligte in einer Nacht-und-Nebel-Aktion festgenommen. Interpol sucht einen weiteren Verdächtigen in Deutschland.

      Seit fünf Monaten hat die brasilianische Bundespolizei Telefonate abgehört, Bankkonten durchforstet und Festplatten beschlagnahmter Computer ausgewertet. Bei der Pressekonferenz nach der Festnahme geht es chaotisch zu: Alle Fernsehsender, Radiostationen und Zeitungen des Bundesstaats von knapp der Größe Italiens haben meist mehrere Reporter geschickt. Der Presse sagt Alexandre Isbarrola, Chef der Einsatzgruppe für Finanzdelikte, die Nachforschungen glichen einem "komplizierten Thriller". Und doch räumt er ein: "80 Millionen Euro bleiben weiterhin spurlos verschwunden."

      Um was geht es? Die KfW Ipex Bank wollte den Bau von insgesamt acht Biomassekraftwerken in Südbrasilien mit Krediten über 157 Millionen Euro finanzieren. In dem Landstrich herrscht massiver Strommangel, und die kleinen Kraftwerke an der Grenze zu Argentinien und Uruguay könnten mit Holzabfällen und Reisstroh befeuert werden. Auf die Kraftwerkprojekte aufmerksam machte die KfW eine deutsche Firma: das Hamburger Handelsunternehmen CCC Machinery, eine Tochter von MPC Münchmeyer Petersen & Co.

      Das Unternehmen verkauft weltweit Anlagen, Maschinen und Röhren von ein paar Dutzend Herstellern. Die CCC schnürt der KfW ein schönes Paket, bringt die künftigen Kraftwerksbetreiber in Brasilien mit Zulieferern aus Deutschland zusammen. Die Hamburger sichern die KfW-Finanzierung, die unter anderem durch die Euler Hermes (Paris: FR0004254035 - Nachrichten) -Kreditversicherung gedeckt ist. "Diese Rundum-Pakete sind unsere Spezialität", wirbt die CCC auf ihrer Homepage.

      Die künftigen brasilianischen Betreiber erhalten Bestellerkredite: Die KfW zahlt das Geld für Maschinen und Leistungen direkt an CCC. Insgesamt 82 Mill. Euro fließen so von Frankfurt nach Hamburg. Die brasilianischen Betreiber sollen den Kredit später direkt an die KfW zurückzahlen.

      Im Oktober 2006 ist das erste Kraftwerk fertig. Doch den Strom liefert es erst mit Monaten Verspätung und kommt mit seinen Zins- und Tilgungszahlungen an die KfW in Rückstand. Weil die Brasilianer sich auch sonst nicht in die Karten schauen lassen, schickt Jochen Wahl, Projektmanager der Ipex Bank, Mitte Mai eine E-Mail nach Brasilien: "Das Unternehmen scheint unter massiven Management- und Liquiditätsproblemen zu leiden", schreibt Wahl, "wir müssen uns unbedingt treffen."

      Adressat der E-Mail ist der staatliche Energieerzeuger Companhia de Geraçao Termica de Energie Eletrica (CGTEE) aus Porto Alegre. Der Staatskonzern tritt als Bürge für die Kredite auf - glaubt die KfW. Immerhin liegen in Frankfurt zwölf unterschriebene Garantien des Staatskonzerns. In Porto Alegre schlägt die E-Mail wie eine Bombe ein. Niemand weiß etwas von den Garantien. Der Verwaltungsrat habe das Dokument nicht abgesegnet. Zudem dürfe ein Staatskonzern gar keine Garantien für private Projekte geben, erklären die Brasilianer der perplexen KfW-Delegation, die am 1. Juni in Brasilien eintrifft. "Die Garantien sind wertlos", sagen sie.

      In den nächsten Monaten beharken sich die KfW und der brasilianische Stromerzeuger. Die Brasilianer gehen in die Offensive. Der technische Vorstand wird entlassen und die Polizei eingeschaltet. Eine der renommiertesten Anwaltskanzleien Sao Paulos wird angeheuert. Die von ihr engagierten Graphologen kommen zum Schluss, dass die meisten Unterschriften und Dokumente gefälscht seien. Die Polizei bestätigt das später. Die brasilianische Regierung schickt sogar einen PR-Profi nach Porto Alegre. Der Journalist soll bei der Berichterstattung über den Skandal für die "richtige" Sichtweise in den Medien sorgen. Für die Regierung steht viel auf dem Spiel: Der Stromkonzern CGTEE ist fest in der Hand der regierenden Arbeiterpartei. Er gilt als ein Ort, um Genossen und Politiker unterzubringen.

      Je lauter die Brasilianer ihre Unschuld beteuern, desto beharrlicher schweigen KfW und CCC monatelang. Das nutzen die Brasilianer: Sereno Chaise, Präsident der CGTEE, bittet in seinem Büro im 12. Stock des Staatskonzerns im Zentrum von Porto Alegre zum Gespräch: Fast 80 Jahre alt ist der agile Vollblutpolitiker, der mit Schnauzbart, roter Krawatte und den verbleibenden schwarzen Haaren zwanzig Jahre jünger aussieht. "Wie kann eine Bank wie die KfW, die in Brasiliens Stromsektor schon Projekte über zwei Milliarden Dollar finanziert hat, nur so nachlässig agieren?", fragt er. Triumphierend reicht er ein Fax von der KfW: Darin verzichten die Deutschen kleinlaut darauf, die Garantien von acht Verträgen einzufordern, weil sie gefälscht sind. Über vier weitere Garantien für Kredite in Höhe von 40 Mill. Euro, deren Unterschriften echt sind, wollen sie sich "im gegenseitigen Einverständnis" einigen. "Wir sind bestürzt" schreibt die Ipex-Rechtsvertreterin Ulrike Jaggy. "Wir hielten nicht für möglich, dass es bei den wirtschaftlichen Beziehungen zwischen Deutschland und Brasilien zu solch kriminellen Akten kommen könnte."

      1 200 Kilometer weiter nördlich in Sao Paulo empört sich Anwalt Maury Lima e Silva auftragsgemäß für seinen Mandanten, den Energiekonzern. Bei Lachsfilet zu Pilzrisotto aus der kanzleieigenen Küche sagt er: "Die KfW hat gigantisch geschlampt." Mit seinen längeren, dunklen Haaren könnte er in jedem Justizfilm den Unternehmensadvokaten mimen. "Die Bank weiß ganz genau, dass sie von einem Staatskonzern keine Garantie bekommen kann." Die verbleibenden vier Garantien der KfW hält er für wertlos.

      Konfrontiert mit solchen Äußerungen wehrt sich die KfW dann doch. Die Bank habe nicht geschlampt, empört sich Ipex-Sprecherin Dela Strumpf in Frankfurt. "Wir haben von einem ordnungsgemäß bestellten Vorstandsmitglied unterschriebene Garantien, flankiert durch Rechtsgutachten", sagt die hochgewachsene, blonde Sprecherin. Bei einem der beiden Projekte sei die KfW Ipex "Opfer eines raffinierten und großangelegten Betrugs" geworden, "der unter anderem durch gefälschte Unterschriften möglich wurde". Die Bank hofft dennoch auf die Fertigstellung des Projekts mit einer alternativen Finanzierung. Zudem prüft sie rechtliche Schritte.

      Auch die CCC hofft, dass die Projekte mit anderen Investoren weiterlaufen - auch, weil die Hamburger indirekt an einem der Betreiber beteiligt sind. CCC habe das KfW-Geld zur Begleichung eigener Zahlungsverpflichtungen im Rahmen der Projekte vertragsgemäß verwendet, versichern die beiden Geschäftsführer. "Entsprechende Gegenwerte" seien geschaffen worden. Man könne sich die Vorfälle nicht erklären und, so fügen die Geschäftsführer hinzu, habe bisher auch nicht die Gelegenheit gehabt, "die Dinge gegenüber der brasilianischen Polizei oder anderen ermittelnden Behörden darzustellen".

      Eine dramatische Wende hatte die Affäre mit der Geheimaktion "Kurzschluss" der brasilianischen Polizei erfahren. Um fünf Uhr morgens des 12. Novembers werden 48 Einsatzbeamte in Porto Alegre über sieben Einsatzziele informiert: Sie erfahren alles über Fluchtwege, Warnanlagen und mögliche Wachhunde der Verdächtigen. Ihre Handys haben sie abgeben müssen, damit keiner der Verdächtigten gewarnt wird. Um sechs Uhr schlagen sie zu. 15 Minuten später sind die Mannschaften mit sieben Festgenommenen auf dem Weg ins Bundesgefängnis, wo sie seitdem verhört werden.

      Nur einen konnten die Polizisten nicht erwischen - er wird nun von Interpol vor allem in Deutschland gesucht. Erwin Alejandro Jaeger heißt er. Er soll den Deal bei CCC als Handelsvertreter angeregt haben und maßgeblich an seiner Umsetzung beteiligt gewesen sein. Mal gilt er als "der Chilene", mal als "der Deutsche", weil er angeblich deutschstämmiger Chilene ist. Wie in einem Spionagekrimi wird Jaeger in Brasilien nun als der raffinierte Drahtzieher im Hintergrund angesehen. Für die Brasilianer kommt er wie gerufen. Sie haben einen Schuldigen, der nicht aus Brasilien kommt.
      Avatar
      schrieb am 06.12.07 16:50:07
      Beitrag Nr. 3.187 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.685.603 von Istanbul am 06.12.07 16:39:50ich nehme doch an, daß die börsennotierte MPC nicht davon betroffen ist.
      Avatar
      schrieb am 07.12.07 19:35:01
      !
      Dieser Beitrag wurde moderiert. Grund: Spammposting
      Avatar
      schrieb am 18.12.07 19:07:57
      Beitrag Nr. 3.189 ()
      bei GSC Research gibt es eine neue Analyse zu MPC unter http://www.gsc-research.de/uploads/tx_mfcgsc/artikel/2007-12…
      Avatar
      schrieb am 19.12.07 07:30:35
      Beitrag Nr. 3.190 ()
      es werden jetzt neue Immobilienfonds angeboten unter http://www.mpc-capital.de/contell/cms/server/mpc-capital_de/…
      Avatar
      schrieb am 19.12.07 07:35:57
      Beitrag Nr. 3.191 ()
      "18.12.2007
      19:20

      Rohstoff Express: Annähernd steuerfreie Gewinne erzielen

      Das Jahr 2007 war für Rohstoff-Anleger im Großen und Ganzen recht erfreulich. Zahlreiche „Naturschätze“ verzeichneten ordentliche Kurszuwächse, was auch an den teilweise fast schon explodierten Transportkosten gelegen haben dürfte. Nicht zuletzt deshalb wollen wir Ihnen heute eine hoch interessante Anlage-Möglichkeit vorstellen, die zwar nur indirekt mit Rohstoffen zu tun hat, dafür aber überdurchschnittliche Nachsteuer-Renditen verspricht.

      Schiffsfonds nicht nur steuerlich interessant

      Die Rede ist von so genannten „Geschlossenen Schiffsfonds“. Dabei handelt es sich um eine „echte“ unternehmerische Beteiligung meist in Form einer Kommandit-Gesellschaft. Für das eingesetzte Kapital erhalten die Anleger einen KG-Anteil. Los geht es ab etwa 15.000 US-Dollar, weswegen sich diese Investitionen für Kleinanleger nicht unbedingt aufdrängen, auch weil Schiffsfonds lediglich eine Depot-Beimischung von 15 bis maximal 20 Prozent darstellen sollten. Wer jedoch „mit an Bord geht“, kann dem Finanzamt die sprichwörtlich „lange Nase“ zeigen. Denn die Ausschüttungen aus derartigen Beteiligungen sind nahezu steuerfrei und daran wird auch die geplante Abgeltungssteuer nichts ändern. „Vater Staat“ muss sich in solchen Fällen mit der Tonnage-Steuer begnügen und diese beläuft sich normalerweise auf nicht einmal einem Prozent pro Jahr. Im Vergleich zu den 25 Prozent Abgeltungssteuer sind Schiffsbeteiligungen als ein echtes „Steuer-Schnäppchen“.

      Allerdings: Steuern sind nur eine „Seite der Medaille“! Bei Geldanlagen muss immer auch die Rentabilität Berücksichtigung finden. Schließlich ist ein Investment, das nur geringe oder gar keine Gewinne abwirft einfach schlecht – unabhängig von der steuerlichen Behandlung. Doch auch in punkto Rendite vermögen die meisten Schiffsfonds zu überzeugen. In der Vergangenheit erwirtschafteten die guten Beteiligungen Erträge zwischen acht und zwölf Prozent pro Jahr.

      Charterraten im Höhenflug

      Zurückzuführen ist dieses bemerkenswert gute Ergebnis in erster Linie auf die stark gestiegenen Charterraten. So legte der Baltic-Exchange-Dry-Index, der wichtigste Indikator für weltweite Frachtraten für Massengüter, in diesem Jahr um mehr als 170 Prozent zu. Teilweise haben sich die Tagesmietpreise für Frachtschiffe mehr als verdreifacht und in einigen Fällen liegen die Transportkosten sogar höher als die Preise für den Rohstoff selbst. Beispiel: Eine Tonne Eisenerz kostet etwa 60 US-Dollar, Schiffseigener aber verlangen 88 US-Dollar pro Tonne für den Transport. Sie sehen also: Ein Schiff zu besitzen ist eine durchaus lohnende Angelegenheit.

      Die Erträge bei den entsprechenden Fonds „stehen und fallen“ natürlich mit der Höhe der Frachtraten. Sie sind die Einkommensquelle Nummer eins für Schiffsbetreiber. Auf Grund des starken Anstiegs und der bekanntermaßen recht hohen Volatilität kann ein vorübergehender Rückgang sicherlich nicht gänzlich ausgeschlossen werden. Nichtsdestotrotz gilt es zu bedenken, dass es zum Seetransport schlicht und einfach keine wirkliche Alternative gibt. Zudem existieren gegenwärtig nicht genügend Frachter, Bis sich die diesbezügliche Lage entspannt, wird sicherlich noch das eine oder andere Jahr „ins Land gehen“ und in dieser Zeit dürften die Charterraten tendenziell weiter zunehmen. Ein anderes Problem: Selbst wenn Schiffe verfügbar sind, können unzureichende Hafenanlagen Verzögerungen hervorrufen und so die Kosten in die Höhe treiben. Kurz gesagt: Die Rahmenbedingungen für Schiffseigner sollten längerfristig positiv bleiben.

      Weitere Preissteigerungen bei Rohwaren absehbar

      Und auch Rohstoff-Anleger können sich angesichts dieses Szenarios die „Hände reiben“. Denn wenn die Transportkosten so hoch bleiben oder sogar noch steigen, werden Rohwaren bestimmt nicht billiger werden. Freilich machen die Transportkosten bei manchen Rohstoffen nur einen geringen Anteil aus, so dass sie kaum ins Gewicht fallen. Bei anderen wiederum wie beispielsweise dem bereits angesprochenen Eisenerz oder auch Kohle sind sie ein nicht zu vernachlässigender Kostenfaktor. Und damit haben wir auch bereits zwei unserer Rohstoff-Favoriten – neben Rohöl - für 2008 genannt. Leider gibt es weder auf Kohle noch auf Eisenerz handelbare Derivate. Aber an erstklassigen Aktien aus diesem Bereich werden Sie aller Voraussicht nach im kommenden Jahr viel Freude haben.
      Ihre Rohstoff-Express-Redaktion
      Derivate Magazin"

      http://www.financial.de/newsroom/rohstoffe/127452.html
      Avatar
      schrieb am 20.12.07 17:41:53
      Beitrag Nr. 3.192 ()
      "20. Dezember 2007, 16:17 Uhr
      Immobilienfonds
      Für MPC ist Indien der größte Wachstumsmarkt
      Die Hamburger MPC Capital AG hat ihren ersten Indien-Immobilienfonds in wenigen Stunden am Markt platziert. Der geschlossene Fonds, der in 3500 Wohnungen in indischen Ballungszentren investiert, wurde in dieser Woche fast doppelt überzeichnet. Der Neubaubedarf in Indien wird auf rund zehn Millionen Wohnungen pro Jahr geschätzt.
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      Geplant war ein Fondsvolumen von 69 Millionen Euro. Doch nur dreieinhalb Stunden nachdem der Zeichnungsschein ins Internet gestellt wurde, hätten Privatanleger zusammen für 120 Millionen Euro Fondsanteile geordert, so Vorstandschef Axel Schröder gegenüber der WELT.
      Ursprünglich habe man vorgehabt, den Fonds bis Mitte Januar zu schließen, so Schröder, der über die Geschwindigkeit, in der sein Indien-Fonds gezeichnet wurde, erfreut und zugleich überrascht war. „Wir wussten, dass das Interesse sehr groß ist.“ Aber bisher habe es keine geschlossenen Immobilienfonds für Indien gegeben.
      Die Konzentration in die Zentren beschleunigt die Nachfrage
      MPC geht davon aus, dass die Wachstumschancen in Indien mindestens so gut sind wie in China. Bisher leben die Menschen in dem Subkontinent überwiegend auf dem Land. Aber die sich schon vollziehende Konzentration in den großen Zentren beschleunige die Wohnungsnachfrage, so Schröder. Der Neubaubedarf in dem Land werde auf rund zehn Millionen Wohnungen pro Jahr geschätzt.
      Für das Finanzhaus ist das Engagement in Indien auch der erste Schritt für eine Wiederbelebung der Aktivitäten bei geschlossenen Immobilienfonds. Die Firma hatte seit Ende des letzten Jahres nur einen weiteren Fonds neu aufgelegt. „Wir haben unser Neuengagement zurückgefahren und sind nach einer Neubewertung des Marktes mit Indien wieder eingestiegen“, sagte Schröder.
      Schlagworte
      Hamburg MPC Indien Immobilienfonds Axel Schröder
      Der Bestand an geschlossenen Immobilienfonds beläuft sich bei MPC auf 96 Fonds mit einem Investitionsvolumen von 5,4 Milliarden Euro. Als Ziel für sein Unternehmen nannte Schröder ein eigenes Standbein im institutionellen Geschäft. Ab einem Anlagevolumen von 100 Millionen Euro werden für Fonds oder Versicherungsgesellschaften Anlageprodukte maßgeschneidert. Neben zwei Bereichen für geschlossene Publikumsfonds und offene Kapitalanlagen für private Kunden soll das institutionelle Geschäft ausgebaut werden. Jeder Bereich erhält eine eigene Vertriebsgesellschaft unter dem Markendach MPC. Nachgeordnet werden verschiedenen Kompetenzcenter zuarbeiten. Die neue Struktur gilt ab Januar 2008.
      Die Assentus Bank, über die Investmentfonds oder Lebensversicherungsfonds bisher vertrieben wurden und die erst 2006 aufgebaut wurde, wird dafür als Marke eingestellt. „Wir haben festgestellt, dass es extrem schwierig ist, den Namen Assentus so positiv aufzuladen wie den Namen MPC“, erklärte Schröder die Maßnahme."

      http://www.welt.de/hamburg/article1481222/Fuer_MPC_ist_Indie…
      Avatar
      schrieb am 20.12.07 18:43:40
      Beitrag Nr. 3.193 ()
      der neue Indien-Fond ist schon verkauft, bevor der Platzierungsstart auf der Homepage von MPC unter http://www.mpc-capital.de/contell/cms/server/mpc-capital_de/… überhaupt angezeigt worden ist.
      Avatar
      schrieb am 20.12.07 18:49:23
      Beitrag Nr. 3.194 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.829.025 von Hiberna am 20.12.07 17:41:53Geplant war ein Fondsvolumen von 69 Millionen Euro. Doch nur dreieinhalb Stunden nachdem der Zeichnungsschein ins Internet gestellt wurde, hätten Privatanleger zusammen für 120 Millionen Euro Fondsanteile geordert, so Vorstandschef Axel Schröder gegenüber der WELT.

      das sind gute Aussichten für den Fall, daß weitere Indien-Fonds zur Emission geplant sind.
      Avatar
      schrieb am 20.12.07 19:15:13
      Beitrag Nr. 3.195 ()
      Tolle Aussichten!

      Wie immer in den letzten Jahren neigt auch dieses Jahr die Vorstand mit seinem Ausblick zu einer Untertreibung der Geschäftsentwicklung.
      Ich halte das für seriös und vorsichtig.

      Ich gehe davon aus, dass die Umsatz- (Platziertes Eigenkapital bis zu 1.100 Mio €, 2006 waren es 1.008 Mio €) und Gewinnerwartung (Jahresüberschuß bis zu 45 Mio €, 2006: 56 Mio / EPS 5,28 / Dividende 5,00) deutlich getoppt wird.

      Bei (nur) 4,00 € Dividende gibt das eine D-Rendite von 6,5%.

      Wo ist in dieser Aktie ein Risiko, norisbanker?

      Gruß
      AG
      Avatar
      schrieb am 20.12.07 19:19:44
      Beitrag Nr. 3.196 ()
      wäre ja echt schön, wenn das ergebniss deutlich getoppt werden würde. Ich vermute es leider nicht, also vielleicht etwas höher, aber nicht deutlich. Wobei der Indienfond das Ergebnis aufpeppeln wird. Es war ja geplant den bis mitte Januar zu platzieren. Nun ist das schon im Dezember durch.
      Aber mal abwarten.
      Avatar
      schrieb am 20.12.07 19:39:15
      Beitrag Nr. 3.197 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.830.261 von ahnungslos2 am 20.12.07 19:19:44Da die Aussage nach der Veröffentlichung des Q3-Ergebnisses getroffen wurde, glaub ich schon an ein "deutliches" (< 15% = ca. 50 Mio JÜ) übertreffen.
      Den nach der Planung war ein Vertrieb des Indienfonds bis Mitte Januar vorgesehen. Jetzt wird aber das ganze Ergebnis (schätze mal 3 Mio) in 2007 bleiben.
      Hinzu kommt das übliche Mehrergebnis gg. der Schätzung.

      Gruß
      AG
      Avatar
      schrieb am 20.12.07 20:43:25
      Beitrag Nr. 3.198 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.830.470 von AlphaGamma am 20.12.07 19:39:15Jetzt wird aber das ganze Ergebnis (schätze mal 3 Mio) in 2007 bleiben.

      für mich ist noch die Frage offen, ob die Marge geringer ist, weil ein Partner bei der Emission des Indien-Fonds beteiligt ist.
      Avatar
      schrieb am 20.12.07 21:53:05
      Beitrag Nr. 3.199 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.830.470 von AlphaGamma am 20.12.07 19:39:15wäre ja schön. Wenn es 50 mios werden. Würde mich freuen :)
      Avatar
      schrieb am 21.12.07 13:57:34
      Beitrag Nr. 3.200 ()
      "MPC Global Maritime Opportunities S.A. erhält Genehmigung
      Fonds für institutionelle Anleger mit 228 Mio. USD geschlossen

      MPC Capital AG hat die Genehmigung der Bankaufsichtsbehörde Luxemburgs (Commission de Surveillance du Secteur Financier, CSSF) für die MPC Global Maritime Opportunities S.A. erhalten. Die erste Kapitalanlage für institutionelle Investoren aus dem Hause des Hamburger Asset Managers wurde mit einem zugesagten Kapital von USD 228 Millionen geschlossen.

      Mit dem MPC Global Maritime Opportunities-Fonds erweitert die MPC Capital AG ihr Geschäftsmodell. Zum einen werden die langjährige Schifffahrts- und Strukturierungskompetenz erstmals in ein Produkt für institutionelle Anleger eingebracht und zum anderen können die vielfältigen, opportunistischen Möglichkeiten der maritimen Industrie nun konsequent genutzt werden. Der Fonds investiert innerhalb der gesamten Wertschöpfungskette der maritimen Wirtschaft. Neben sämtlichen Schiffstypen in allen Schiffssegmenten kann zum Beispiel auch in maritime Infrastrukturprojekte sowie in börsenotierte oder nicht-börsennotierte Schifffahrtsunternehmen investiert werden. Ziel ist es über eine opportunistische, ausschließlich renditeorientierte Investitions- und Charterstrategie das große Potenzial unterschiedlicher Zyklen in den Schifffahrtsmärkten zu nutzen und von diesen Marktchancen zu profitieren.

      „Wir sind auf weltweites Interesse institutioneller Anleger gestossen, an den lukrativen Investmentchancen der maritimen Wirtschaft zu partizipieren. Der MPC Global Maritim Opportunities-Fonds ist das professionell gestaltete und organisierte Anlagekonzept mit einem auf die Bedürfnisse dieser Investorengruppe zugeschnittenen Investitionsfokus und einer klaren Exit-Strategie. Das zugesagte Kapital von 228 Mio. USD ist angesichts der seit Mitte des Jahres sehr volatilen Kapitalmärkte ein großer Erfolg für das gesamte Team“, kommentiert Dr. Axel Schroeder, Vorstandsvorsitzender der MPC Capital AG.

      Das Investitionsvolumen des MPC Global Maritime Opportunities-Fonds wird bei etwa 1 Mrd. USD erwartet. Über 40% des geplanten Gesamtinvestitionsvolumen sind bereits als Startinvestitionen (Seed Investments) gesichert. Darüber hinaus wurden durch die MPC Capital AG weitere Transaktionen identifiziert. Der MPC Global Maritime Opportunities-Fonds soll nach zeitnahem Abschluss der Investitionsphase an der Börse eingeführt werden."

      http://www.gsc-research.de/gsc/nachrichten/detailansicht/?tx…
      Avatar
      schrieb am 22.12.07 14:20:41
      Beitrag Nr. 3.201 ()
      kennt ihr den schon?

      MAN: EU-Kommission genehmigt Stahlvertriebs-Joint Venture mit MPC und Grupo Villacero

      München (aktiencheck.de AG) - Die Europäische Kommission hat am Freitag das geplante Gemeinschaftsunternehmen des Nutzfahrzeugherstellers MAN AG (ISIN DE0005937007/ WKN 593700), des Finanzdienstleisters MPC AG (ISIN DE0005187603/ WKN 518760) und der mexikanischen Grupo Villacero nach der EU-Fusionskontrollverordnung genehmigt.

      Mit dem geplanten Zusammenschluss wollen MAN, MPC und Viga-Villacero ihre weltweiten Tätigkeiten im Bereich des nicht lagergestützten Stahlvertriebs in dem neu gegründeten Gemeinschaftsunternehmen Coutinho & Ferrostaal zusammenlegen. Die EU-Kommission kam zu dem Ergebnis, dass das geplante Vorhaben den wirksamen Wettbewerb im Europäischen Wirtschaftsraum oder in einem wesentlichen Teil desselben nicht erheblich beeinträchtigen würde.

      Die MAN-Aktie notiert derzeit in Frankfurt bei 109,90 Euro (-0,43 Prozent). Die MPC-Aktie notiert aktuell bei 60,80 Euro (-0,65 Prozent). (21.12.2007/ac/n/d)

      © Welt

      erschienen am 21.12.2007 um 20:11 Uhr

      Frohes Fest!:)
      Avatar
      schrieb am 22.12.07 14:34:24
      Beitrag Nr. 3.202 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.847.279 von Henne99 am 22.12.07 14:20:41Mit dem geplanten Zusammenschluss wollen MAN, MPC und Viga-Villacero ihre weltweiten Tätigkeiten im Bereich des nicht lagergestützten Stahlvertriebs in dem neu gegründeten Gemeinschaftsunternehmen Coutinho & Ferrostaal zusammenlegen.

      ich vermute, daß hier ein Fehler passiert ist und nicht die börsennotierte MPC AG gemeint ist.
      Avatar
      schrieb am 22.12.07 15:04:10
      Beitrag Nr. 3.203 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.847.310 von Hiberna am 22.12.07 14:34:24Konnte ich mir auch nicht so richtig vorstellen. Besser nochmal recherchieren. Die WKN Nummer und der Hinweis auf den Finanzdienstleister MPC haben mich etwas stutzig gemacht.
      So oder so gab es zum Jahresende ja genügend interessante und vor allen Dingen positive Meldungen zur MPC.
      Gruß,

      Henne
      Avatar
      schrieb am 22.12.07 15:08:48
      Beitrag Nr. 3.204 ()
      Auch bei Dow Jones:

      21.12.2007
      EU genehmigt JV von MAN, MPC und Villacero für Stahlvertrieb

      BRÜSSEL (Dow Jones)--Die EU-Kommission hat das geplante Gemeinschaftsunternehmen der MAN AG, Münchmeyer Petersen & Co (MPC) und Grupo Villacero (Viga-Villacero) genehmigt. Die Kommission sei zu dem Ergebnis gekommen, dass das geplante Vorhaben den Wettbewerb im Europäischen Wirtschaftsraum nicht wesentlich beeinträchtigen würde, teilte die Brüsseler Behörde am Freitag mit.

      DJG/pia/kla

      Copyright (c) 2007 Dow Jones & Company, Inc.

      Meinst du es ist die MPC-Gruppe? Und falls ja, gehört sie nicht auch zur MPC AG?
      :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 22.12.07 15:30:51
      Beitrag Nr. 3.205 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.847.433 von Henne99 am 22.12.07 15:08:48Meinst du es ist die MPC-Gruppe? Und falls ja, gehört sie nicht auch zur MPC AG?

      ich denke, ja.

      Die MPC-Gruppe ist wahrscheinlich an der börsennotierten MPC AG beteiligt.

      Die Web-Seite der MPC-Gruppe kann man unter http://www.mpc-group.de/contell/cms/server/mpc-group/mpc-gro… einsehen.
      Avatar
      schrieb am 23.12.07 15:53:38
      Beitrag Nr. 3.206 ()
      was meint ihr denn hierzu?
      das könnte sich doch ganz gut auf das Unternehmen in den nächsten Jahren auswirken. Es sieht so aus, als ob die nächsten Jahre MPc wieder schön wachsen wird. Oder gibt es da andere Meinungen? ich lasse mich gerne auch eines besseren belehren.


      21.12.2007 MPC startet Schiffs-AG

      Die MPC Capital AG hat eine Gesellschaft gegründet, mit der institutionelle Investoren in die Schifffahrt investieren können. Das teilte das Hamburger Emissionshaus heute mit. Es hat für die MPC Global Maritime Opportunities S.A. die Rechtsform einer Luxemburger Aktiengesellschaft (Société Anonyme) gewählt und nun die Genehmigung der Bankaufsichtsbehörde des Landes erhalten.

      „Neben sämtlichen Schiffstypen in allen Schiffssegmenten kann zum Beispiel auch in maritime Infrastrukturprojekte sowie in börsennotierte oder nicht-börsennotierte Schiffsunternehmen investiert werden“, heißt es in der Mitteilung.“

      Investoren haben bislang 228 Millionen US-Dollar zugesagt. MPC erwartet – um Fremdkapital ergänzt – ein Investitionsvolumen von insgesamt rund einer Milliarde US-Dollar. Die Gesellschaft habe mehr als 40 Prozent des geplanten Investitionsvolumens bereits „gesichert“. MPC-Sprecher Till Giessmann zufolge handelt es sich bei den anfänglichen Investitionsobjekten überwiegend um Containerschiffe.

      Die Gesellschaft soll nach „zeitnahem“ Abschluss der Investitionsphase an die Börse gebracht werden. MPC folgt damit den Hamburger Wettbewerbern König & Cie. und HCI, die bereits die Schiffs-AGs Marenave und HCI Hammonia an die Börse geführt haben. (gei)
      Avatar
      schrieb am 02.01.08 08:59:02
      Beitrag Nr. 3.207 ()
      "Geschlossene Fonds: Rettungsanker in Krisenzeiten
      MPC-Vorstand: "Wir sind knapp an einem heftigen Crash vorbeigelaufen"

      MPC-Vorstand Peter Halbschmidt (Foto: MPC Capital Austria)
      Wien (pte/02.01.2008/06:30) - Geschlossene Beteiligungen an Schiffen und/oder Immobilien eröffnen Anlegern die Option, ihr bestehendes Portfolio zu erweitern und so das Risiko nachhaltig auf verschiedene Anlageklassen zu streuen. pressetext sprach mit Peter Halbschmidt, dem neuen Vorstand der MPC Capital Austria AG http://www.mpc-capital.at, über die Vor- und Nachteile geschlossener Fonds, das noch fehlende Bewusstsein für diese Asset-Klasse in Österreich sowie die (Neu-)Positionierung des Emissionshauses in Zeiten der US-Subprime-Hypothekenkrise. Neben vorschnellen Interpretationen der US-Krise als generelle Immobilienkrise spielen auch Probleme aufgrund der rechtlichen Anforderungen durch das EU-Finanzregelwerk MiFID sowie die ab 2009 in Deutschland geplante Abgeltungssteuer eine entscheidende Rolle.

      pressetext: MPC gehört zu den Marktführern im Segment geschlossene Beteiligungen und verfügt in Deutschland über eine lange Firmentradition. Seit 2000 ist das Unternehmen in Österreich tätig. Wie ist der Markt hierzulande strukturiert, welche Nachfrage gibt es und welche Unterschiede bestehen im Vergleich zu Deutschland?
      Halbschmidt: Generell ist die Entwicklung bei geschlossenen Beteiligungen immens. Im Jahr 2000 konnte MPC als einziges Emissionshaus in Österreich etwa 20 Mio. Euro absetzten. 2006 waren es schon rund 300 Mio. Euro von einer handvoll Initiatoren. Die Verfünfzehnfachung in sechs Jahren ist bemerkenswert und verdeutlich das immense Potenzial. Deutschland verfügt in dieser Hinsicht über eine längere Tradition, zudem sind geschlossene Produkte bekannter als hierzulande. So werden in der Bundesrepublik im Jahr etwa zwölf bis 14 Mrd. Euro Anlegerkapital für geschlossene Fonds eingeworben. In Österreich hingegen wurden seit 2000 nur 1,3 Mrd. Euro erzielt. Betrachtet man sich das Länderpotenzial gemessen an der Einwohnerzahl, dann liegt das Verhältnis bei eins zu zehn. Wurden in Deutschland früher Schiffs- oder Immobilienfonds zumeist von Großanlegern ab 100.000 D-Mark in Anspruch genommen, sind es heute eher die Privatanleger, die schon ab 10.000 Euro einsteigen können. Somit hat sich auch die Anlegerlandschaft vergrößert. Eine Mrd. für Österreich wäre zwar ein hübsches Ziel, dennoch bleibt noch abzuwarten, ob sich diese Hoffnungen erfüllen.

      pressetext: Das heißt, es bedarf in Österreich noch einer stärkeren Bewusstseinsbildung für die Asset-Klasse geschlossene Immobilien- und Schiffsbeteiligungen?
      Halbschmidt: Genau. Jedes Konzept benötigt seine Zeit. In Deutschland ist das Geschäft bereits 30 Jahre alt, in Österreich kennt man geschlossene Fonds in Nischen schon länger, aber breiter erst seit 2000. Da muss einfach noch ein wenig mehr passieren in der Vermittlung gegenüber den Privatanlegern. Aufgrund fehlender Immobilienfondsgesetzgebungen hatte der österreichische Anleger die Option der Immobilienaktie, die es für deutsche Investoren in dieser Form nicht gab. Dies lag daran, dass man in Österreich keine offenen Fonds auflegen konnte. Mittlerweile ist das offene Immobilienfondsgesetzt erst vier Jahre alt - in Deutschland startete bereits 1955 der erste offene Immobilienfonds. Betrachtet man das Bewusstsein der Anleger für geschlossene Fonds, besteht in Österreich teils noch erheblicher Nachholbedarf. Ich will deutlich machen, dass dies eine Asset-Klasse ist, die mit offenen Immobilien-Aktienfonds nichts zu tun hat. Das dabei zugrunde liegende Investment ist zwar gleich, dennoch ist die Konstruktion eine gänzlich andere. Bei Aktien nimmt der Anleger immer bewusst oder unbewusst die Übertreibungen des Marktes nach oben oder unten in Kauf. Der geschlossene Immobilienfonds hat den Vorteil, nicht täglich bewertet werden zu müssen. Vielleicht ist auch der Begriff geschlossener Fonds ein wenig irreführend. Der Großteil der Anleger glaubt nämlich, es sei ein Fonds. Tatsächlich ist es jedoch nur insoweit ein Fonds, als dass sich ein Pool von verschiedenen Anlegern zusammenfindet, die Geld einzahlen, um ein Investitionsobjekt zu erwerben. In der Tat ist es eigentlich eine Kommanditbeteiligung, das heißt ein unternehmerisches Konstrukt.

      pressetext: Der aktuelle Investmentmarkt wird für Anleger aufgrund der Angebotsvielfalt mehr und mehr unüberschaubar. Was macht gerade diese Form der Kapitalanlage so attraktiv und wo liegen die Vorteile?
      Halbschmidt: Die Vorteile liegen auf der Hand: Einerseits korrelieren geschlossene Beteiligungen nicht mit dem internationalen Aktienmarkt. Dies ist vor allem in Zeiten der US-Subprime-Hypothekenkrise ein wesentliches Plus für risikobewusste Anleger. So ist es nicht erheblich für ein Schiff, ob die Renditeprognosen eintreffen, wenn die Aktien steigen oder fallen. Auf der anderen Seite wissen Anleger ganz genau, woran sie sich beteiligen. Der Markt für geschlossene Beteiligungen ist somit sehr transparent. Unterschreibt der Anleger eine Schiffsbeteiligung, dann weiß dieser, in welches Schiff er investiert, welches Fassungsvermögen es besitzt, wer Charterer (Mieter) und Reeder sind sowie welche Kosten damit verbunden sind. Noch deutlicher wird es bei einer Immobilie: "Holland 69" zeigt dem Anleger, dass er an zwei Immobilien beteiligt ist, die insgesamt neun Mieter haben und eine Mietlaufzeit von über sechs Jahren besitzen. Zudem wird deutlich, wer die Mieter sind und welche Bonität sie haben. Im Vergleich zur Immobilienaktie wird deutlich, dass der Aktien-Anleger zum Zeitpunkt, an dem er sich beteiligt, nicht weiß, woran er ist. Dieser kauft im Grunde die Hoffnung, dass alles so gut sein wird, wie es vorher einmal war. Das ist reine Spekulation, weil der Anleger mehr oder weniger eine Black Box kauft.

      pressetext: Dennoch sind geschlossene Fonds auch nicht völlig risikolos. Wie nehmen Sie Anlegern in Krisenzeiten wie diesen die Ängste, womöglich auf das falsche Pferd zu setzen?
      Halbschmidt: Investments jeder Art bergen Risiken. Das Risiko des Untergangs oder der Piraterie ist bei den von uns angebotenen Schiffsfonds nahezu ausgeschlossen und hat damit nichts zu tun. Andere Aspekte sind da relevanter. Es ist wichtig, dass sich MPC darüber Gedanken macht, wie gut der Charterer des Schiffes ist und ob der Markt mit mehr Schiffen versehen ist, als man gebrauchen kann. Auch das Verhältnis zwischen Verschrottung und Neubau spielt eine entscheidende Rolle. Das sind eher die Risiken einer Schiffsbeteiligung, wobei auch die Dollar-Entwicklung nicht unberücksichtigt bleiben sollte. Diese ist jedoch im Regelfall dadurch abgefedert, dass die Einnahmen in Dollar erfolgen und der Fremdkapitalanteil am Schiff auch in Dollar ausgepreist wird. Dann sind Einnahmen und Ausgaben in Dollar und der Anleger hat nur das Risiko bzw. die Chance der Ausschüttung in Euro.

      pressetext: Dennoch weisen Kritiker vor allem auf die langen Laufzeiten geschlossener Beteiligungen von durchschnittlich zehn Jahren hin. Sind offene Aktienfonds, die kurzfristig hohe Renditen erzielen, für performanceorientierte Anleger nicht interessanter?
      Halbschmidt: Wenn man Aktien mit geschlossenen Beteiligungen gegenüberstellt, sollte man erst einmal danach fragen, was der Aktienanleger seit 1995 und vor allem mit welchen Schmerzen verdient hat. Der Vorteil von geschlossenen Fonds liegt in der Nichtkorrelation mit dem Kapitalmarkt. Wir verstehen uns auch nicht als Substitut für eine Aktienanlage, sondern sehen unsere Fonds als Beigabe zu Aktien und Anleihen im Anlegerportfolio. Außerdem bin ich nicht der Meinung, dass ein vernünftiges Portfolio nur dann gut ist, wenn der Anleger zu 100 Prozent in Schiffs- oder Immobilienbeteiligungen investiert. Anleihen, Aktien sowie die unpopulär gewordenen Lebensversicherungen sollten in keinem diversifizierten Portfolio fehlen. Ferner ist die von uns definierte Einstiegshöhe zu den Fonds von 10.000 Euro so gewählt, dass es nicht als Anlage-Einstiegsmodell zu interpretieren ist. Auch läuft ein geschlossener Fonds nicht per se zehn oder fünfzehn Jahre. Dies ist nur eine Prognose, die dem Anleger zur Orientierung dient. Im Regelfall sind geschlossene Beteiligungen mittel- bis längerfristig. Der Prognosezeitraum ist wirklich nur eine Orientierungshilfe. Sellen Sie sich vor, Sie besitzen eine Immobilie und Sie müssen Ihre Anleger zu einem bestimmten Zeitpunkt abfinden. Der Markt ist transparent und kennt diesen Umstand. Es stellt sich die Frage, wie gut der Preis dann sein wird. Für uns daher kein Grund, feste Laufzeiten zu haben.

      pressetext: Wie sieht das aktuelle Fondsangebot von MPC aus und auf welche neuen Investmentprojekte können interessierte Anleger für das kommende Jahr gespannt sein?
      Halbschmidt: Im Moment haben wir erstmalig in Österreich zwei parallel laufende Schiffsfonds. Zum einen erstrecken sich die Beteiligungen auf zwei große Containerschiffe, die Santa Lorena und die Santa Luciana, und eignen sich eher für sicherheitsorientierte Anleger. Der andere Fonds investiert in acht moderne Produktentanker, deren Aufgabe es ist, raffinerierte Produkte zu den Verbrauchern zu befördern und richtet sich eher an unternehmerisch denkende, progressive Anleger. Diese Schiffe unterliegen einer fixen Beschäftigung in einem Pool von insgesamt 16 Schiffen, von denen MPC selbst acht Schiffe stellt. Außerdem haben die Schiffe eine besondere Eisklasse, sodass auch die Ostseehäfen angefahren werden können. Die Santa Lorena und die Santa Luciana fahren unter einer Festcharter von zwölf plus drei Jahren Verlängerungsoption. Die beiden Schiffe haben jeweils Platz für 9.600 Container, sind 350 Meter lang, werden in zwei Jahren gebaut und kosten pro Stück rund 140 Mio. Dollar. Die Nachfrage ist sehr groß, sodass wir nicht davon ausgehen, dass sich in Anbetracht der boomenden Weltwirtschaft etwas daran ändern wird. MPC Capital hat derzeit Schiffe bestellt mit Ablieferungsdatum 2011. Dass dies so spät ist, liegt daran, dass die Werften gegenwärtig voll ausgelastet sind und erst ab 2009 wieder mit Neubauten begonnen wird.

      pressetext: Trotz aller Zuversicht ist laut Analysten die internationale Finanzsituation keinesfalls rosig. Inwieweit haben sich die Anleger vor dem Hintergrund der US-Subprime-Hypothekenkrise beeinflussen lassen und spüren Sie, dass potenzielle Investoren mit Fokus auf geschlossene Fonds ihr Kapital zurückhalten und lieber abwarten?
      Halbschmidt: Auch wir haben die Auswirkungen der Krise zur Kenntnis nehmen müssen, da Anleger mehr und mehr skeptisch werden und ihre aktuellen Investmentvorhaben überdenken. Das hat vor allem damit zu tun, dass viele angesichts der Turbolenzen undifferenziert und voreilig von einer generellen Immobilienkrise sprechen. Davon nicht unbeeinflusst blieben auch unsere geschlossenen Immobilienfonds. So plädiere ich dafür, dass Anlegen von ihren Beratern umfassender aufgeklärt werden müssten, dass das eine mit dem anderen nichts zu tun hat und dass diese Krise des sechsprozentigen US-Immobiliensegments nicht per se eine Krise jedes Immobiliensegments weltweit ist. Dennoch haben diese nicht zurückgezahlten Kredite eine so enorme Eruption bewirkt, dass man darüber anfangen sollte nachzudenken. Ein großes Problem liegt darin, dass die größten Hedge-Funds, die in diesem Markt tätig sind, blind dem Wunsch der Anleger folgen, auf riskante Weise, das heißt häufig mit schlechten Bonitäten der Schuldner, Geld zu verdienen. Darüber hat sich im Vorhinein scheinbar niemand wirklich Gedanken gemacht.

      pressetext: Analysten sind sich im Hinblick auf die Bewertung der Ereignisse jedoch uneins. Haben die Märkte die Probleme inzwischen verdaut oder sind die Folgen noch nicht gänzlich absehbar?
      Halbschmidt: Realistisch betrachtet, sind wir knapp an einem heftigen Crash vorbeigelaufen. Notenbanken haben weltweit in sehr kurzer Zeit Mrd. von Euro in den Markt gepumpt, was dringend notwendig war. Schließlich haben sich die Banken untereinander, die sich am Interbankenmarkt Geld hin- und herschieben, selbst nicht mehr vertraut. Das wiederum kann aus meiner Sicht zwei Gründe haben: Entweder hat man geglaubt, geliehenes Geld nicht mehr zurück zu bekommen oder das Geld wurde selbst benötigt, weil man nicht wusste, wie viel Leichen man noch im Keller hat. Positiv ist auch, dass die amerikanische Notenbank die Zinsen gesenkt hat, während die Europäische Notenbank derzeit darüber nachdenkt, die Zinsen zu erhöhen. Das hat damit zu tun, dass in Europa der Ausgangspunkt ein völlig anderer ist. Während die Amerikaner Wirtschaftspolitik betreiben, machen die Europäer im Angesicht der Inflationseindämmung Geldpolitik. So sehe ich das Urproblem der Krise für nicht behoben, da die Amerikaner auch weiterhin auf Pump leben, Aktien kaufen und dafür ihr Haus beleihen.

      pressetext: Ab dem 1. Januar 2009 erhebt der deutsche Staat auf alle Einkünfte aus Kapitalvermögen, die nicht in einem Unternehmen anfallen, einen einheitlichen Steuersatz von 25 Prozent. Davon betroffen sind unter anderem Zinserträge aus Geldanlagen und Erträge aus Investmentfonds, Fondswertpapieren, Dividenden, Termingeschäften sowie Zertifikaten. Auf was sollten Anleger achten und wie sinnvoll ist eine solche Besteuerung?
      Halbschmidt: Diese Steuer betrifft unsere Schiffs- wie auch Holland-Immobilienfonds nicht und wird sich auch nicht auf Lebensversicherungsfonds auswirken. Die einzige Produktsparte, die bei MPC davon betroffen sein wird, sind Private-Equity-Angebote. Schade, da gerade bei Private-Equity-Geschäften die Anleger den Mittelstand und damit den Wachstumsmotor der Wirtschaft in Europa finanzieren. Grundsätzlich ist eine gesetzliche Harmonierung in ganz Europa wünschenswert und es ist positiv, dass in diesem Bereich diskutiert wird.

      pressetext: Mit dem 1. November 2007 trat die EU-Durchführungsrichtlinie MiFID für sämtliche Banken, Vermögensberater und Wertpapierdienstleister in Kraft. Die Kostenoffenlegung soll vor allem für Privatkunden größtmögliche Transparenz ermöglichen und den Wettbewerb fördern. Wie hat sich die MPC auf diese Richtlinie eingestellt?
      Halbschmidt: Auch die Branche der geschlossenen Fonds ist von der MiFID betroffen. Aus diesem Grund werden wir zum Beispiel komplett neue Anleger-Profile haben, die auf die neuen gesetzlichen Rahmenbedingungen der MiFID abzielen. Es geht aber auch darum, dass der Anleger weiß, welche Vorteile der Vermittler genießt, wenn er unsere Konzepte vertreibt. Von der Theorie müsste es dann so sein, dass der Anlageberater dem Kunden das Produkt erklärt und ihm mitteilt, wie viel er daran verdient. Auf der anderen Seite ist die MiFID ein effektives Transparenz-Prinzip für den Anleger. Dennoch bin ich skeptisch, dass damit verbundene Auflagen an Finanzdienstleister gegenüber dem Anleger auch tatsächlich greifen. Beispielsweise sind wir durch die MiFID dazu verpflichtet, sogenannte KMG-Prospekte zu erstellen, die die Bedingungen unserer Produkte verdeutlichen. Diese umfassen mittlerweile rund 120 Seiten. Trotz der rechtlichen Verpflichtung wissen wir vorher genau, dass sich von 100 Anlegern maximal einer dieses Prospekt durchlesen wird. Viel wichtiger wäre es, einen kurzen Vierseiter zu haben, der uns garantiert, dass sich der überwiegende Teil der Anleger informiert.

      pressetext: Also liegt es an den Beratern, den Anlegern kurz und knapp den Weg im Gesetzesdschungel zu vermitteln?
      Halbschmidt: Auf jeden Fall. Dem Bankberater sowie dem freien Finanzberater kommt vor allem in Österreich eine entscheidende Rolle zu. Die Situation wird jedoch nicht einfacher, da die gesetzlichen Auflagen stetig wachsen. Theoretisch wäre es zum Beispiel so, dass der Berater, der in der Vergangenheit eine Aktie empfohlen und der Kunde diese gekauft hat, den Anleger permanent auf dem Laufenden halten muss, wenn sich Bewertungen des Papiers ändern. Obwohl der Anspruch ein sehr herer und guter ist, funktioniert dies in der Umsetzung nicht. Das ist ein generelles Prozessproblem, wobei die einzelnen Ansätze häufig sehr gut sind, aber in der Gesamtbetrachtung mehr als unstimmig ausfallen. Ob das MiFID-Ziel, am Ende einen aufgeklärten Anleger zu haben, erreicht wird, wage ich angesichts der gesetzlichen Anforderungslawine zu bezweifeln. Der eingeschlagene Weg ist gut, notwendig und wird in den kommenden Jahren sicher weiterhin verfolgt."

      http://www.pressetext.ch/pte.mc?pte=080102001
      Avatar
      schrieb am 02.01.08 14:24:53
      Beitrag Nr. 3.208 ()
      "Erfolgreiche Premiere des MPC Capital Indienfonds
      Erfolgreiche Premiere f�r den ersten Indien-Fonds von MPC Capital: Gut sieben Arbeitstage nach Vertriebsstart vermeldet das Hamburger Emissionshaus die Vollplatzierung und damit die Einwerbung von Eigenkapital in H�he von rund 65 Mio. Euro. Der MPC Sachwert Rendite-Fonds Indien, der in den Bau von rund 3.400 Wohnungen in drei Apartmentanlagen investiert, ist der erste geschlossene Fonds, der privaten Anlegern einen direkten Zugang zum indischen Immobilienmarkt erm�glicht. Der indische Immobilienmarkt gilt als einer der dynamischsten Asiens; allein der Neubaubedarf an Wohnungen wird auf j�hrlich rund 10 Mio. gesch�tzt.

      �Mit der raschen Zeichnung haben die Anleger die besonderen Chancen in Indien erkannt und dabei auf die bew�hrte Qualit�t von MPC Capital gesetzt�, kommentiert Ulrich Oldehaver, Vorstandsmitglied der MPC Capital AG, den Platzierungsverlauf. Anleger, die keine Anteile am aktuellen MPC Capital Indien-Fonds erwerben konnten bietet sich die M�glichkeit �ber den, f�r Februar 2008 geplanten, MPC Opportunity Asia in den asiatischen Immobilienmarkt zu investieren. Zudem pr�ft MPC Capital weitere Projekte in Indien.

      Datum: Mittwoch, 02.01.2008"

      http://www.property-magazine.de/erfolgreiche-premiere-des-mp…
      Avatar
      schrieb am 03.01.08 22:51:26
      Beitrag Nr. 3.209 ()
      Hat jemand Infos, wie das jhersendgeschäft bei MPC gelaufen ist?

      normal ist das 4. Quartal das stärkste Quartal?!
      Avatar
      schrieb am 04.01.08 20:38:45
      Beitrag Nr. 3.210 ()
      "04.01.2008
      MPC steigt bei efonds24 ein
      Die MPC Münchmeyer Petersen Capital AG, Hamburg, hat 25,1 Prozent der eFonds Holding AG übernommen. Das geht aus Prospektnachträgen hervor, die MPC zu ihren aktuellen Fonds veröffentlicht hat. Die eFonds Holding ist demnach seit dem 1. Januar 2008 die 100prozentige Muttergesellschaft der eFonds24 GmbH, Stegen am Ammersee.

      Damit steigt das größte Emissionshaus für geschlossene Fonds bei dem größten Spezialvertrieb der Branche ein. Zu Details und Zielen der Transaktion wollten weder MPC noch eFonds24 Angaben machen. Alexander Betz, Geschäftsführer von eFonds24 und Vorstand der eFonds AG, bestätigte lediglich, dass "die Struktur der Gruppe noch optimiert wird". Sobald dies auch juristisch abgeschlossen sei, würde die Öffentlichkeit detailliert informiert, voraussichtlich am 15. Januar 2008.

      Die eFonds Holding AG ist offenbar nicht identisch mit der eFonds AG, der bisherigen Muttergesellschaft von efonds24. Sie zählt zu ihrer Gruppe unter anderem den Zweitmarkt-Aufkäufer Meridian10 und die Vertriebsbetreuung eFonds kompass GmbH. Ob MPC nun mittelbar auch an diesen Unternehmen beteiligt ist, bleibt somit vorerst offen. Im August 2007 hatte MPC bereits die österreichische efonds24 Austria von der eFonds AG übernommen.

      Aus den Prospektnachträgen geht daneben hervor, dass MPC die angekündigte Neustrukturierung des Vertriebs zum Jahreswechsel umgesetzt hat. Die MPC Münchmeyer Petersen Capital Vermittlung GmbH wurde in „MPC Capital Investments GmbH“ umfirmiert und übernimmt den gesamten Vertrieb der geschlossenen Publikumsfonds des Hauses. Die bisherige Assentus Bank heißt nun „MPC Capital Privatbank AG“ und ist nur noch für die Beratung der institutionellen Kunden zuständig. Der bisher bei Assentus angesiedelte Vertrieb der offenen Kapitalanlagen wird auf die MPC Capital Concepts GmbH verlagert. (sl)"

      http://www.cash-online.de/cash-online/news/index.php?aktion=…
      Avatar
      schrieb am 04.01.08 20:43:20
      Beitrag Nr. 3.211 ()
      Die Offen Produktentanker Flotte wird unter http://www.mpc-capital.de/contell/cms/server/mpc-capital-gro… als voll platziert angezeigt.

      Bei neuen Schiffsbeteiligungen unter http://www.mpc-capital.de/contell/cms/server/mpc-capital-gro… steht der Kommentar "Unter Vorbereitung".
      Avatar
      schrieb am 07.01.08 10:57:06
      Beitrag Nr. 3.212 ()
      "07.01.2008
      Presseinformation: Zweitmarkt-Handelsplattform MPC FundXchange - Steigerung um 77 Prozent
      Die Handelsplattform für geschlossene MPC Capital Fonds, "MPC FundXchange", erreichte im Jahr 2007 einen Umsatz von EUR 8,13 Millionen (2006: EUR 4,59 Millionen). Dies entspricht einer Steigerung von über 77 Prozent. Insgesamt wurden im vergangenen Jahr 289 Transaktionen (2006: 107) durchgeführt, bei wachsender Beteiligung privater Investoren. MPC Capital empfiehlt trotz der grundsätzlichen Handelbarkeit geschlossener Fonds, diese weiterhin als längerfristige Investments einzustufen und sich vor einem Verkauf am Zweitmarkt gründlich zu informieren.

      Die im Jahr 2005 von MPC Capital gegründete Handelsplattform MPC FundXchange (www.mpc-fxc.de) hat im abgelaufenen Geschäftsjahr ein Handelsvolumen von EUR 8,13 Millionen erreicht, dies entspricht einer Steigerung von über 77 Prozent gegenüber dem Vorjahr mit EUR 4,59 Millionen. Schwerpunkt der Transaktionen waren erneut Schiffsbeteiligungen mit einem Volumen von EUR 6,96 Millionen. Auch die im Jahr 2007 schrittweise neu aufgenommenen Assetklassen Lebensversicherungsfonds, Private Equity-Fonds und Immobilienfonds konnten bereits erste Umsätze verzeichnen. Dabei erreichten die Lebensversicherungsfonds mit EUR 688.635 den zweiten Platz vor den Private Equity-Fonds mit EUR 397.339 und den erst seit Dezember 2007 gehandelten Immobilienfonds mit EUR 84.087. Im Jahr 2008 plant MPC Capital das Angebot mit Aufnahme der MPC Best Select-Fonds weiter auszubauen.

      Die virtuelle Handelsplattform MPC FundXchange bringt Käufer und Verkäufer von gebrauchten geschlossenen Fondsanteilen zusammen. Dabei arbeitet sie nach einem einfachen und transparenten Verfahren: Potentielle Käufer und Verkäufer finden alle relevanten Informationen im öffentlichen Bereich. Dazu gehören zum Beispiel ein komplettes Orderbuch, umfangreiche Fondsdatenübersichten und die Darstellung aller abgeschlossenen Transaktionen. Sämtliche am Markt operierenden institutionellen Käufer sind registriert und führten im vergangenen Jahr den überwiegenden Teil der Transaktionen durch. Der Anteil der privaten Käufer gegenüber den institutionellen Investoren stieg im Jahr 2007 allerdings deutlich von rund 15 Prozent auf etwa 35 Prozent an.

      Trotz der möglichen Handelbarkeit über diese und andere Zweitmarktbörsen weist MPC Capital darauf hin, dass geschlossene Fonds längerfristige unternehmerische Beteiligungen sind. "Ein geschlossener Fonds ist nicht jederzeit problemlos handelbar und wir werden dieses Bild auch nicht zeichnen", erklärt Ulrich Oldehaver, Vorstand der MPC Capital AG. Oldehaver empfiehlt Anlegern, rechtzeitig vor einem Verkauf mit der Treuhandgesellschaft zu sprechen und sich ein gründliches Bild von der Marktlage zu machen. Auch die Planungen des Fondsmanagements sollten hinterfragt werden. "Aktiv gemanagte geschlossene Fonds sind keine starren Vehikel", so Oldehaver und er erklärt: "Verkäufe oder andere Maßnahmen können zum Beispiel zu veränderten Laufzeiten oder zu Sonderausschüttungen führen, dies gilt es auf jeden Fall bei einer Verkaufsentscheidung zu berücksichtigen.""

      http://www.mpc-capital.de/contell/cms/server/mpc-capital-gro…
      Avatar
      schrieb am 07.01.08 11:09:37
      Beitrag Nr. 3.213 ()
      die Homepage der Zweitmarkt-Handelsplattform ist zu finden unter http://www.mpc-fxc.de/contell/cms/server/fxc/index.html
      Avatar
      schrieb am 08.01.08 11:32:44
      Beitrag Nr. 3.214 ()
      "08.01.2008
      Solides Fundament - MPC Capital baut Opportunity-Reihe aus
      Mit dem MPC Opportunity Amerika 3 bietet das Hamburger Emissionshaus MPC Capital aktuell bereits den dritten Fonds seiner Opportunity-Amerika-Reihe an. Damit haben sich Opportunity Fonds als feste Größe unter den Beteiligungsmodellen der Hamburger etabliert. MPC Capital war im Jahr 2005 der erste Anbieter, der deutschen Privatanlegern einen Zugang zu diesem chancenorientierten Anlagekonzept ermöglichte. Ab März 2008 wird MPC Capital seine Opportunity-Reihe weiter ausbauen und um den ersten Opportunity Fonds Asien ergänzen.

      Als erstes deutsches Emissionshaus hat MPC Capital 2005 mit dem MPC Opportunity Amerika einen Dachfonds aufgelegt, der in drei Zielfonds renommierter US-Partner investierte. Damit eröffneten die Hamburger deutschen Privatanlegern erstmalig einen Zugang zu diesem chancenorientierten Anlagekonzept auf dem Markt für US-Gewerbeimmobilien. Nach erfolgreicher Platzierung der ersten beiden Fonds mit einem Fondsvolumen von insgesamt rund USD 430 Millionen bietet MPC Capital aktuell bereits den dritten Fonds seiner Opportunity Amerika-Reihe an.

      Wie die beiden Vorgängerfonds ist auch der MPC Opportunity Amerika 3 als geschlossener Immobiliendachfonds konstruiert und investiert über vier Zielfonds in US-amerikanische Büro- und Gewerbeimmobilien. Dabei setzt MPC Capital mit unter anderem Blackstone sowie Tishman Speyer auf bewährte und renommierte US-Partner mit unterschiedlichen, sich komplementär ergänzenden Investmentschwerpunkten. Das Fondsvolumen beträgt rund USD 130 Millionen; MPC Capital prognostiziert einen Gesamtmittelrückfluss von rund 163 Prozent bezogen auf die Beteiligungssumme ohne Agio und vor Steuern. Die Kapitalbindung dürfte durchschnittlich rund viereinhalb Jahre betragen.

      Ab März 2008 erweitert MPC Capital seine Opportunity-Reihe zusätzlich um den MPC Opportunity Asien, der in die wachstumsstarken Immobilienmärkte Asiens investiert. Zielregionen werden dabei unter anderem Japan, China und Indien sein."

      http://www.mpc-capital.de/contell/cms/server/mpc-capital-gro…
      Avatar
      schrieb am 09.01.08 12:11:19
      Beitrag Nr. 3.215 ()
      "(DAS INVESTMENT) Das Hamburger Emissionshaus MPC Capital setzt seine Amerika-Opportunity-Reihe mit dem dritten Fonds fort. Der Dachfonds MPC Opportunity Amerika 3 setzt wie seine Vorgänger auf mehrere Zielfonds, die in amerikanische Büro- und Gewerbeimmobilien investieren. Jeweils 40 Millionen US-Dollar sollen in den Blackstone Real Estate Partners 6 und den Tishman Speyer Real Estate Venture 7 fließen. Jeweils 20 Millionen US-Dollar gehen an den Exeter Industrial Value Fund und den Taconic Property Value. „20 Prozent des Kapitals haben die Fonds bereits abgerufen”, so Till Gießmann, Sprecher von MPC.

      Alle vier Fonds sind Opportunity-Fonds, die auf Immobilien mit hohem Entwicklungspotenzial setzen. Im Gegensatz zu langfristig vermieteten Immobilien an guten Standorten weisen Opportunity-Investments höhere Chancen und Risiken auf. MPC Capital prognostiziert einen Gesamtrückfluss nach acht bis zehn Jahren von 163 Prozent vor Steuern. Die erzielten Gewinne sind Einkünfte aus Kapitalvermögen, die ab 2009 unter die Abgeltungssteuer fallen.

      Das Fondsvolumen liegt bei 130 Millionen Dollar. Dabei handelt es sich ausschließlich um Eigenkapital, Fremdkapital setzen nur die Zielfonds ein. Die Mindestanlage beträgt 10.000 Dollar plus 5 Prozent Agio. 30 Prozent sind sofort zu zahlen, weitere 35 Prozent Ende November, der Rest Ende November 2009.

      Ab März will MPC einen ähnlichen Fonds für asiatische Immobilien anbieten."

      http://www.arbeitsgemeinschaft-finanzen.de/fonds/news/artike…
      Avatar
      schrieb am 10.01.08 19:56:54
      Beitrag Nr. 3.216 ()
      Entschuldigt bitte das abweichende Thema. Wir würden gerne mit interessierten Usern ab dem 14.01.2008 ein Börsenspiel beginnen. Wir wollen außer Konkurrenz gegen die Kandidaten der DEPOTLIGA antreten und haben dafür einen Thread eröffnet. Wir hoffen, euer Interesse und Spielgeist wecken zu können.

      Danke.

      Thread: Depotliga


      MFG
      www.alpha-finanz.eu
      Avatar
      schrieb am 12.01.08 09:58:10
      Beitrag Nr. 3.217 ()
      "Vor allem neuere Schiffsfonds erfolgreich
      von Katrin Berkenkopf
      Das Analysehaus Fondsmedia hält einen prognostizierten Vermögenszuwachs für aktuelle Schiffsfonds von sechs bis sieben Prozent pro Jahr für realistisch. Eine Untersuchung der Hamburger zeigt, dass die Fonds in der Vergangenheit durchschnittlich 6,5 Prozent Zuwachs nach Steuern schafften.

      Fondsmedia hat aus den Leistungsbilanzen der Emissionshäuser die Daten von 419 Schiffsfonds ausgewertet. Bei 93 Prozent der Fonds sei tatsächlich eine Vermögensmehrung eingetreten. "Die Wahrscheinlichkeit, nachhaltige Vermögensverluste zu erleiden, fiel erstaunlich gering aus", heißt es in der Studie.

      Fonds, die nach 2000 aufgelegt wurden, schnitten dabei am besten ab. Zwei Drittel von ihnen erreichten einen jährlichen Vermögenszuwachs von zehn Prozent oder mehr. Allerdings sind diese Fonds nur schwer mit den älteren Modellen zu vergleichen. Denn historisch waren Schiffsfonds jahrzehntelang Steuersparvehikel. Erst seit 1999 liegt der Fokus auf den Ausschüttungen, die für Anleger dank Tonnagesteuer so gut wie steuerfrei sind.

      Über die möglicherweise unterschiedliche Ertragskraft verschiedener Schiffstypen oder -größen ließe sich bislang nur wenig sagen, so Fondsmedia. Noch immer investiere der größte Teil der Fonds in Containerschiffe. Deutsche Reeder kontrollieren die weltweit größte Flotte dieser Frachter. Bei den Fonds mit Containerschiffen sei der Vermögenszuwachs höher als im Schnitt aller Fonds und der Anteil der erfolglosen niedriger, informiert Fondsmedia. "Die bisherigen Anlegererfahrungen mit Vollcontainerschiffen sind demnach nahezu durchgängig positiv."

      Nach einer Umfrage der Krüger-Gruppe sind 2007 rund 2,7 Mrd. Euro in Schiffsbeteiligungen geflossen, mehr als 2006. Die Zahl erfasst Schiffsfonds für Privatanleger und die neuen Beteiligungsmodelle für institutionelle Investoren gleichermaßen. Drei Viertel der von der Hamburger Vertriebsgruppe befragten 49 Emissionshäuser planen für 2008 weiteres Wachstum."

      http://www.ftd.de/boersen_maerkte/alternativen/:Portfolio%20…
      Avatar
      schrieb am 16.01.08 08:00:36
      Beitrag Nr. 3.218 ()
      "15.01.2008
      eFonds Group mit neuer Struktur und HCI im Boot
      Die Gesellschaften eFonds24, abs Fondsplattform, eFonds Kompass, eFonds24.at und das Haftungsdach eFonds Tectavis werden in den Spezialvertrieb eFonds Group mit Sitz in Stegen am Ammersee eingebracht. Die operative Führung der Unternehmensgruppe wird von der neu gegründeten eFonds Holding AG übernommen, an der die Hamburger Emissionshäuser MPC Capital und HCI Capital je 25 Prozent der Anteile halten sollen.
      Zum Vorstand der eFonds Holding AG wurde Alexander Betz berufen, der 30 Prozent der Unternehmensanteile hält. Die verbleibenden 20 Prozent übernimmt die auf den Zweitmarkthandel mit geschlossenen Fonds spezialisierte Gesellschaft Meridian 10 Holding AG, die ebenfalls zur eFonds-Unternehmensgruppe gehört.

      Wie cash-online von dem Pressesprecher der eFonds Gruppe Johannes Schmid erfuhr, steht die Beteiligung des Hamburger Initiators HCI noch unter dem Vorbehalt der Zustimmung durch das Bundeskartellamt. Die Anteilsübernahme durch den Wettbewerber MPC ist indes in trockenen Tüchern (cash-online berichtete hier). Die Unabhängigkeit der eFonds Gruppe werde davon jedoch nicht berührt. „Wir bevorzugen keinen Initiator – auch nicht MPC und HCI. Wir verstehen uns als Dienstleister: Unsere Vertriebspartner wählen anhand objektiver Kriterien ihre Projekte aus der Fülle des Marktes aus. Daran halten wir unumstößlich fest, denn diese Unabhängigkeit ist tief in unserer Firmenphilosophie verwurzelt“, so der Unternehmenssprecher.

      Im Zuge der Neustrukturierung hat die eFonds Holding AG zudem die eFonds Financial Services AG vollständig übernommen, die mit einer Lizenz nach Paragraph 32 Kreditwesengesetz das Haftungsdach eFonds Tectavis, anbietet. Gleichzeitig sei die in Österreich tätige Vertriebsgesellschaft eFonds24 Vermittlungsplattform GmbH in die eFonds Group integriert worden.

      Die eFonds Group ist damit die größte Vertriebsgesellschaft für geschlossene Fonds. Eigenen Angaben zufolge hat die Unternehmensgruppe im Jahr 2007 mehr als 622 Millionen Euro Eigenkapital vermittelt. Binnen Jahresfrist seien die Provisionserlöse um 38 Prozent auf über 60 Millionen Euro geklettert. (af)"

      http://www.cash-online.de/cash-online/news/index.php?aktion=…
      Avatar
      schrieb am 16.01.08 23:26:57
      Beitrag Nr. 3.219 ()
      US-Konjunktur bedrückt Reeder
      von Mark Krümpel (Hamburg)

      Reedereien müssen sich 2008 in der Containerschifffahrt auf ein schwierigeres Geschäft einstellen. Vor allem die Frachtpreise auf den Routen zwischen Europa und den USA könnten wegen der Abschwächung der amerikanischen Konjunktur unter Druck geraten, heißt es aus Branchenkreisen.


      Damit droht Hapag-Lloyd ein Dämpfer. Die Schifffahrtssparte des TUI-Konzerns, weltweit Nummer fünf, hat ein starkes US-Geschäft. Die Strecken zwischen Europa und den USA sind ohnehin schon hart umkämpft. Allein in den vergangenen zweieinhalb Jahren haben sich die Transportpreise für Container, die sogenannten Frachtraten, zum Teil mehr als halbiert, heißt es. "Da kann man nur schwer Geld verdienen", sagt ein Branchenkenner.

      Bei einer Abschwächung der US-Konjunktur oder einer Rezession könnte sich der Wettbewerb verschärfen, da die Transportmengen dann sinken. "Der wachsende Preiskampf wird sich auf die Erträge der Reedereien auswirken", sagt Burkhard Lemper vom Institut für Seeverkehrswirtschaft und Logistik. Die Branche stünde 2008 vor größeren Herausforderungen als 2007.

      Die "Colombo Express" der Hamburger Reederei Hapag-Lloyd Damit könnte der jüngste Aufwärtstrend von Hapag-Lloyd und anderen Reedereien gestoppt werden. Zuletzt hatten sich die Frachtraten weltweit stabilisiert oder waren gestiegen, nachdem sie 2006 wegen eines harten Preiskampfs um Marktanteile auf wichtigen Strecken zwischen Asien, den USA und Europa zum Teil um mehr als 20 Prozent gefallen waren.

      Die weltweit führende Reederei Maersk etwa erwartet nun nach einem Verlust von 570 Mio. $ im Geschäftsjahr 2006 wieder einen leichten Gewinn. Auch der TUI-Konzern konnte zuletzt von stabileren Frachtraten profitieren. Die Schifffahrtssparte, zu der das Container- und das Kreuzfahrtgeschäft von Hapag-Lloyd gehören, fuhr in den ersten drei Quartalen des Geschäftsjahrs 2007 einen operativen Gewinn von 257 Mio. Euro ein - im Vorjahreszeitraum war es noch ein Verlust von 91 Mio. Euro.



      Die größten Reedereien nach Container-Kapazität 2007Maersk-Chef Eivind Kolding hat Investoren bereits auf ein schwieriges Umfeld in den USA eingestimmt. 2008 sei auf den US-Routen kaum oder gar kein Wachstum für die Branche zu erwarten, sagt Kolding. Maersk hatte in der vergangenen Woche angekündigt, bis zu 3000 Stellen abzubauen. Dabei spielen nach Ansicht von Branchenkennern aber vor allem hausgemachte Probleme eine Rolle, etwa die Integration des im Jahr 2005 übernommenen Rivalen P&O Nedlloyd. Den Zukauf hat Maersk noch nicht verdaut.



      Frachtpreise von Hapag Lloyd nach TransportbereichenHapag-Lloyd will sich indes vor der Vorlage der Jahreszahlen des Mutterkonzerns TUI im März nicht zum US-Geschäft äußern. Hapag-Lloyd war 2005 durch die 2 Mrd. Euro teure Übernahme der kanadisch-britischen Reederei CP Ships von der Nummer 13 zur weltweit fünftgrößten Containerreederei aufgestiegen und hatte damit vor allem Marktanteile auf den Strecken zwischen Europa und Nordamerika gewonnen. Die Atlantikroute macht heute etwa 27 Prozent der Transportmengen von Hapag-Lloyd aus, Asien rangiert knapp dahinter.

      Investoren werten nun die geplante Verschmelzung der in Hamburg ansässigen Traditionsreederei mit der Konzernmutter TUI und die Verlegung der Zentrale in die Hansestadt als Beleg dafür, dass die Schifffahrt für das Unternehmen eine größere Bedeutung haben soll als die Touristik. Zudem erhöht Vorstandschef Michael Frenzel seinen Einfluss auf Hapag-Lloyd. Die Containerschifffahrt gilt zwar als zyklisches Geschäft, aber als langfristig renditestärker als die Touristik. Zudem profitiert sie von einem wachsenden Welthandel. Vor allem Asien gilt als Wachstumstreiber. 2007 waren die Transporte zwischen Asien und Europa um 20 Prozent gestiegen. Asien soll nun in diesem Jahr die drohende US-Schwäche ausgleichen. Taiwans größte Reederei Evergreen erwartet zwar, dass Containertransporte zwischen Asien und den USA geringer wachsen. Aber die europäische Konjunktur werde das kompensieren. Analysten sagen auf der Route zwischen Asien und Europa für 2008 erneut ein prozentual zweistelliges Wachstum voraus.
      Avatar
      schrieb am 17.01.08 08:04:30
      Beitrag Nr. 3.220 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.076.057 von mollein am 16.01.08 23:26:57News - 17.01.08 07:51

      euro adhoc: MPC Münchmeyer Petersen Capital AG (deutsch)

      euro adhoc: MPC Münchmeyer Petersen Capital AG / Gewinnprognose / MPC Capital platziert 2007 über EUR 1 Milliarde und erwartet Wachstum für 2008



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      Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch euro adhoc mit dem Ziel einer europaweiten Verbreitung. Für den Inhalt ist der Emittent verantwortlich.

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      17.01.2008

      MPC Capital platziert 2007 über EUR 1 Milliarde und erwartet Wachstum für 2008

      - Platzierungsvolumen 2007 von EUR 1,06 Milliarden - Erstes Produkt für institutionelle Investoren initiiert - 2008 lässt Wachstum erwarten

      Hamburg, 17. Januar 2008 - Die MPC Capital AG hat im abgelaufenen Geschäftsjahr zum dritten Mal in der Unternehmensgeschichte über EUR 1 Milliarde eingeworben. Insgesamt investierten im Jahr 2007 institutionelle Investoren und Privatanleger EUR 1.062 Millionen (2006: EUR 1.008 Millionen) in Produkte des Hamburger Wealth- und Asset-Managers.

      Das Jahr 2007 wurde maßgeblich durch den Bereich der Schiffe geprägt. Zum einen bildeten geschlossene Schiffsbeteiligungen mit EUR 395 Millionen das mit Abstand platzierungsstärkste Anlagekonzept. Zum anderen wurde mit dem MPC Global Maritime Opportunities erstmals ein Schiffsprodukt für institutionelle Investoren konzipiert und in einem volatilen Marktumfeld mit USD 228 Millionen (EUR 158 Millionen) erfolgreich platziert. Im Bereich der Immobilienfonds konnte mit dem ersten MPC Sachwert Rendite-Fonds Indien eine viel beachtete Neuerung zum Jahresende auf den Markt gebracht werden. Zum Stichtag 31. Dezember 2007 wurde für den Indien-Fonds ein Anteil von EUR 37 Millionen Eigenkapital berücksichtigt. Da der MPC Global Maritime Opportunities auf laufende Managementerlöse fokussiert, werden beide Produkte ihre wirtschaftliche Bedeutung im laufenden Jahr voll entfalten.

      Für das laufende Jahr 2008 erwartet der Vorstand das platzierungsstärkste Geschäftsjahr der Unternehmensgeschichte und rechnet zum jetzigen Zeitpunkt mit einem Wachstum auf EUR 1.100 Millionen. Das kontrahierte Produktvolumen insbesondere im Bereich der Schiffsbeteiligungen, Innovationen wie eine Ölplattform (MPC Deepsea Oil Explorer), neue Assetklassen wie der Bereich Erneuerbare Energien und das breite Spektrum offener und geschlossener Kapitalanlagen erlauben diesen optimistischen Ausblick. Dies gilt insbesondere vor dem Hintergrund, dass die Assets zur Erreichung des Volumens bereits nahezu vollständig gesichert und ausnahmslos finanziert sind.

      Auf Basis des Platzierungsvolumens in Höhe von EUR 1.100 Millionen lässt sich heute für 2008 bereits ein Jahresüberschuss von EUR 45 Millionen (EPS: EUR 4,25) in Aussicht stellen.

      Die Geschäftszahlen der MPC Capital AG für das abgelaufene Geschäftsjahr 2007 werden am 28. Februar 2008 veröffentlicht.

      Geschäftsfeld in Millionen EUR 2006 2007 +/- 2008 (e) Immobilienfonds 234 227 - 3% 250 Davon Real Estate Opportunity103 151 + 47% 150 Unternehmerische Beteiligungen 420 558 + 33% -- Davon Schiffsbeteiligungen 411 553 + 34% 550 Lebensversicherungsfonds 142 115 - 19% 100 Erneuerbare Energien-Fonds - - - 50 Strukturierte Produkte 119 75 - 37% 100 Private Equity-Fonds 49 39 - 22% 30 Investmentfonds 44 49 + 12% 20 GESAMT 1.008 1.062 + 5% 1.100 *Es kann zu rundungsbedingten Abweichungen kommen.

      Rund 161.000 Kunden investierten seit 1994 rund EUR 6,83 Milliarden in 283 Kapitalanlagen mit einem Gesamtinvestitionsvolumen von über EUR 16,56 Milliarden.

      Rückfragehinweis: Andreas Schwarzwälder Tel: ++49 (0) 40380224347 a.schwarzwaelder@mpc-capital.com

      Ende der Mitteilung euro adhoc

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      Emittent: MPC Münchmeyer Petersen Capital AG Palmaille 67 D-22767 Hamburg Telefon: ++49 (0) 40380224347 FAX: ++49 (0) 40380224878 Email: ir@mpc-capital.com WWW: http://www.mpc-capital.de Branche: Finanzdienstleistungen ISIN: DE0005187603 Indizes: SDAX, CDAX, Classic All Share, Prime All Share Börsen: Regulierter Markt/Prime Standard: Börse Frankfurt, Freiverkehr: Börse Berlin, Börse Stuttgart, Börse Düsseldorf, Börse Hannover, Börse München, Regulierter Markt: Börse Hamburg Sprache: Deutsch

      Quelle: dpa-AFX
      Avatar
      schrieb am 17.01.08 08:14:59
      Beitrag Nr. 3.221 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.077.131 von Muckelius am 17.01.08 08:04:3017.01.2008 MPC platziert 2007 über 1 Mrd EUR

      HAMBURG (Dow Jones)--Die MPC Münchmeyer, Petersen Capital AG hat im vergangenen
      Jahr 1,06 Mrd EUR platziert. Insgesamt hätten institutionelle Investoren und
      Privatanleger 1,062 (1,008) Mrd EUR in seine Produkte investiert, teilte der
      Hamburger Vermögensverwalter am Donnerstag mit.

      Für das laufende Jahr erwartet MPC den weiteren Angaben zufolge das
      platzierungsstärkste Geschäftsjahr der Unternehmensgeschichte und rechnet zum
      gegenwärtigen Zeitpunkt mit einem Wachstum auf 1,1 Mrd EUR.

      DJG/pia/brb

      ----------------------------------

      Was will man mehr !!!
      Avatar
      schrieb am 17.01.08 08:31:50
      Beitrag Nr. 3.222 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.077.179 von AlphaGamma am 17.01.08 08:14:59Ein bisschen Wasser ist aber im Wein:

      Von der etwa 1 Mrd. sind 158 Mio. erstmals bei institutionellen platziert. Marge und folglich Umsatz werden da signifikant geringer ausfallen. Fast alle anderen Bereiche sind im Minus.
      Avatar
      schrieb am 17.01.08 09:27:51
      Beitrag Nr. 3.223 ()
      nachdem sich MPC an der Vertriebsfirma eFonds Group beteiligt hat, steigt MPC's Wettbewerber Lloyd Fonds AG laut nachfolgendem Artikel auch bei einem Finanzvertrieb ein:

      "Beteiligung am Finanzvertriebskonzern Feedback AG geplant

      Das Hamburger Emissionshaus Lloyd Fonds AG beabsichtigt, sich mit circa 20% am Finanzvertriebskonzern Feedback AG zu beteiligen. Die Beteiligung wird voraussichtlich im Rahmen einer Kapitalerhöhung aus genehmigtem Kapital vollzogen. Die Feedback AG, ebenfalls mit Sitz in Hamburg, ist seit 2006 die Holdinggesellschaft für verschiedene Vertriebsgesellschaften vorwiegend im Bereich der geschlossenen Fonds. Die Feedback-Gruppe arbeitet nach dem Best Advice-Prinzip und ist mit einem platzierten Eigenkapital von mehr als 200 Mio. EUR in 2007 einer der größten unabhängigen Vertriebe für geschlossene Fonds.

      Für die Lloyd Fonds AG ist diese strategische Beteiligung ein weiterer Schritt im Rahmen des Wachstums- und Diversifikationsprozesses entlang der Wertschöpfungskette. Das Engagement ermöglicht einen noch besseren Zugang zum freien, bankenunabhängigen Vertrieb. Die Feedback-Gruppe kann bei ihrer unabhängigen Produktauswahl von einem verbesserten Zugang zu den Projekten und den Produkten von Lloyd Fonds profitieren."

      http://www.gsc-research.de/gsc/nachrichten/detailansicht/ind…
      Avatar
      schrieb am 17.01.08 12:00:56
      Beitrag Nr. 3.224 ()
      "MPC Transocean Protect Zertifikat / Mit der Schifffahrt vom Rohstoffhunger der Industrie- und Schwellenländer profitieren
      Hamburg (ots) - Die MPC Capital Privatbank startet den Vertrieb eines kapitalgeschützten Zertifikates auf einen Frachtroutenindex für Massengutfrachter. Anleger partizipieren damit indirekt am weiter zunehmenden Welthandel und dem Rohstoffhunger der aufstrebenden Wirtschaftsmächte. Durch die besondere Struktur des Zertifikates profitieren sie damit auch ...

      Hamburg (ots) - Die MPC Capital Privatbank startet den Vertrieb eines kapitalgeschützten Zertifikates auf einen Frachtroutenindex für Massengutfrachter. Anleger partizipieren damit indirekt am weiter zunehmenden Welthandel und dem Rohstoffhunger der aufstrebenden Wirtschaftsmächte. Durch die besondere Struktur des Zertifikates profitieren sie damit auch bei Seitwärts- oder Abwärtsbewegungen des Index.

      Rund um den Erdball werden Rohstoffe per Schiff transportiert: Baustoffe, mineralische Güter, Lebensmittel, Industriestoffe, Futtermittel und vieles mehr. Ein aussichtsreicher Markt, denn der Rohstoffhunger der Welt nimmt ungebremst zu. Sei es nun Getreide, das von Kontinentaleuropa nach Südamerika gebracht wird, Baustoffe für die erwachende Wirtschaftsmacht Indien oder Eisenerz für Chinas Stahlproduktion: Um große Mengen über weite Strecken zu transportieren, sind Massengutfrachter oder "Bulker" ein häufig eingesetztes Transportmittel.

      Das MPC Transocean Protect Zertifikat eröffnet nun einen Zugang zu diesem Markt mit einem überschaubaren Anlagehorizont von vier Jahren und einem 100prozentigen Kapitalschutz. Es basiert auf dem "BPI-TC Baltic Panamax Index Time Charter Average of Routes", Schiffe und Rohstoffe einem Index, der vier Hauptrouten für Massengutfrachter der Panamax-Klasse abbildet. Das Hamburgische Weltwirtschaftsinstitut HWWI erwartet für den Handel mit festen Massengütern (engl. "bulk") ein Wachstum von 85 Prozent bis 2030. Aktuell sind die Werften jedoch weltweit mit Neubauten ausgelastet. Bauplätze für Schiffe dieses Typs sind erst wieder ab 2010 zu bekommen. Experten von Clarkson Research ermittelten, dass 19 Prozent der sich derzeit in Fahrt befindenden Bulker bereits über 25 Jahre alt und damit eigentlich am Ende ihrer üblichen Nutzungsdauer sind. Dieses Verschrottungspotenzial wird in den nächsten Jahren voraussichtlich zu einer weiteren Verknappung der Tonnage und zusammen mit der weiter zunehmenden Nachfrage zu steigenden Charterraten führen.

      Dennoch weisen die Schifffahrtsmärkte eine gewisse Schwankungsanfälligkeit auf. Dieser trägt die besondere Struktur des MPC Transocean Protect Zertifikats Rechnung, mit der Anleger auch noch bei Seitwärts- oder Abwärtsbewegungen des Index profitieren können. Sinkt der Index um mehr als 50 Prozent erhält der Anleger am Ende der Laufzeit 100 Prozent des Nominalbetrages zurück. Nimmt der Index zwischen 10 und 50 Prozent ab, erhält der Anleger 150 Prozent vermindert um die Wertentwicklung des Index. Liegt der Index am Ende der Laufzeit zwischen -10 und +40 Prozent werden dem Anleger 140 Prozent ausgezahlt. Über 40 Prozent wird der Nominalbetrag plus Wertentwicklung ausgezahlt - mindestens 140 Prozent und ohne Begrenzung nach oben.

      Die Emittentin des Zertifikates, The Royal Bank of Scotland plc, ist ein bonitätsstarkes, international tätiges Finanzinstitut mit langjähriger Erfahrung im Wertpapiergeschäft. Die Bonität der Emittentin wurde von renommierten Agenturen durchweg mit guten Noten bewertet: Moody's Aaa, Standard & Poor's AA, Fitch AA+.

      Anleger können das Zertifikat vom 14. Januar bis 25. April 2008 ab einer Mindestanlage von EUR 1.000 zeichnen. Das Papier wird an der Frankfurter Börse im Freiverkehr notiert und ist am 30. Dezember 2011 fällig. Die Rückzahlung erfolgt vier Bankarbeitstage nach Fälligkeit, voraussichtlich am 6. Januar 2012.

      MPC Capital Privatbank

      Die MPC Capital Privatbank ist ein Unternehmen der MPC Capital Gruppe. Die im SDAX notierte MPC Capital AG entwickelt, vertreibt und managt qualitativ hochwertige Kapitalanlageprodukte. Im Sinne der professionellen Vermögensstrukturierung, bietet MPC Capital eine breite Produktpalette alternativer Anlagemodelle an und baut diese kontinuierlich aus. Zu den Geschäftsfeldern zählen geschlossene Fonds, strukturierte Produkte, Versicherungslösungen und Investmentfonds. Bis Ende 2007 haben 160.000 Kunden insgesamt ca. EUR 6,83 Milliarden in 283 Fonds investiert. Das Gesamtinvestitionsvolumen beläuft sich auf rund EUR 16,56 Milliarden."

      http://www.ad-hoc-news.de/CorporateNews/de/15044987/MPC+Tran…
      Avatar
      schrieb am 17.01.08 12:03:36
      Beitrag Nr. 3.225 ()
      "MPC ist einen Trade wert bei ....

      MUENCHMEYER PETERSEN CAPITAL AG - WKN: 518760 - ISIN: DE0005187603

      Börse: Xetra in Euro / Kursstand: 52,23 Euro

      Rückblick: Die MPC -Aktie befindet sich im Prinzip seit zumindest September 2005 in einer breit angelegten Seitwärtsbewegung. In der Spitze konnte die Aktie zwar auf 78,50 Euro anziehen, aber sie viel dann schnell wieder unter das Hoch aus dem September 2005 bei 70,50 Euro zurück. Die untere Begrenzung der Seitwärtsbewegung liegt bei 46,50 Euro. In November 2007 fiel der Wert fast auf diese Marke zurück, erholte sich dann zunächst auf 62,99 Euro, wird aber seit Beginn diesen Jahres wieder stark abverkauft.

      Charttechnischer Ausblick: Kurzfristig sind noch Verluste bis ca. 46,50 Euro in der MPC - Aktie zu erwarten. Auf dieser Marke ist die Wahrscheinlichkeit für eine Gegenbewegung deutlich erhöht. Behalten sie also diese Marke genau im Blick. Hier sollten nämlich wieder Käufer auftreten und die Aktie zu einer Rallye bi zumindest 62,99 Euro oder sogar bis ca. 70,50 Euro veranlassen. Allerdings wäre ein Durchbruch durch 46,50 Euro als massives Verkaufssignal anzusehen. In diesem Fall würde mittelfristige Verluste bis ca. 2814 Euro drohen."

      http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2008-01/artikel-…
      Avatar
      schrieb am 17.01.08 12:37:28
      Beitrag Nr. 3.226 ()
      Jahres Wachstum wird auch gut Prognostiziert.


      http://www.tradesblog.de/geldanlagen/mpc-capital-platziert-u…
      Avatar
      schrieb am 17.01.08 14:16:04
      Beitrag Nr. 3.227 ()
      Bei 1.100 Mio. EUR rechne ich eher mit 49,5 Mio. Ergebnis am 31.12.2008. Die 4,5 Millionen werden wohl als Puffer einkalkuliert.

      Gruß
      Avatar
      schrieb am 17.01.08 15:23:15
      Beitrag Nr. 3.228 ()
      Hallo Leute,

      habe ich was verpasst? sehe bei Lang und Schwarz die Aktie bei 44.30. Kam noch was schlechtes raus?

      Oder bekommen hier welche kalte füße? der Preis scheitn mir doch recht günstig. LEider habe ich kein Cash mehr, ansonsten würde ich nochmal kaufen wollen.

      Sieht einer von euch Probleme?
      Avatar
      schrieb am 17.01.08 15:26:49
      Beitrag Nr. 3.229 ()
      HIer ist der neuste Eintrag den ich über google news gefunden habe:


      PC begeistert überhaupt nicht
      Auf die ehrgeizigen Pläne des Hamburger Emissionshauses MPC Capital sind Anleger nur kurz angesprungen. Nach einem frühen Kurssprung, liegt die SDax-Aktie inzwischen deutlich im Minus.
      Bild zum Artikel Konzernzentrale in Hamburg

      Dabei freut sich MPC darüber, " in diesem Jahr, so früh wie noch nie einen Ausblick für das laufende Jahr vorgelegt zu haben", sagte MPC-Sprecher Andreas Schwarzwälter gegenüber boerse.ARD.de. Danach erwartet der Anbieter von Kapitalmarktprodukten, dass Anleger in diesem Jahr bei MPC Capital ein Rekordvolumen von 1,1 Milliarden Euro investieren werden. Im vergangenen Jahr hatten Investoren MPC-Produkte im Wert von 1,06 Milliarden Euro gekauft.

      45 Millionen im Visier
      Als Jahresüberschuss peilt MPC rund 45 Millionen Euro an. Im November hatte MPC bereits einen Gewinn in dieser Höhe vorausgesagt. "Die Prognosen für 2008 liegen deutlich unter den Analystenschätzungen", sagte Sandra Neumann, Analystin bei WestLB.
      Weitere Details zu den Geschäftsaussichten 2008 wird der Vorstand ab 15 Uhr in einer Telefon-Konferenz mit Analysten bekannt geben.

      Zufrieden mit Schiffbereich
      Nach Angaben von MPC bildeten geschlossene Schiffsbeteiligungen mit 395 Millionen Euro das mit Abstand platzierungsstärkste Anlagekonzept. Zum anderen wurde mit dem MPC Global Maritime Opportunities erstmals ein Schiffsprodukt für institutionelle Investoren konzipiert und in einem volatilen Marktumfeld mit 228 Millionen Dollar (umgerechnet: 158 Millionen Euro) erfolgreich platziert. Im Bereich der Immobilienfonds konnte mit dem ersten MPC Sachwert Rendite-Fonds Indien eine Neuerung auf den Markt gebracht werden.

      Die Geschäftszahlen für das abgelaufene Geschäftsjahr 2007 will die MPC Capital AG am 28. Februar 2008 veröffentlichen.
      Avatar
      schrieb am 17.01.08 15:32:10
      Beitrag Nr. 3.230 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.082.559 von ahnungslos2 am 17.01.08 15:26:49Weitere Details zu den Geschäftsaussichten 2008 wird der Vorstand ab 15 Uhr in einer Telefon-Konferenz mit Analysten bekannt geben.

      na, dann hoffe ich, daß die Telefonkonferenz später allen Anlegern zugänglich gemacht wird unter http://www.mpc-capital.de/contell/cms/server/mpc-capital-gro…
      Avatar
      schrieb am 17.01.08 15:36:33
      Beitrag Nr. 3.231 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.082.559 von ahnungslos2 am 17.01.08 15:26:49"Die Prognosen für 2008 liegen deutlich unter den Analystenschätzungen", sagte Sandra Neumann, Analystin bei WestLB.

      wahrscheinlich wird das 2008er Ergebnis auch besser als die Prognose ausfallen. Es könnte sein, daß die Prognose nur das Ergebnis aus Projekten beinhaltet, für welche die Verträge für die Einkäufe bereits jetzt abgeschlossen sind.
      Avatar
      schrieb am 17.01.08 15:36:41
      Beitrag Nr. 3.232 ()
      so, gerade eben zu 44 zugegriffen - mit so einem schnäppchenpreis hätte ich nicht mehr gerechnet.

      In drei Monaten gibt´s ja schon die Dividende von 4 Euro pro Aktie und im nächsten Jahr dürfte die auch nicht geringer ausfallen.

      Macht 8 Euro in 1,5 Jahren - damit schlägt MPC jede Anleihe um längen.
      zudem noch Kurschancen, wenn sich die Börsen mal wieder beruhigt haben - was will man mehr... :cool:

      wer auf dem niveau schmeiss, der hat vom investieren wenig ahnung :confused:
      Avatar
      schrieb am 17.01.08 15:43:59
      Beitrag Nr. 3.233 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.082.743 von ichhabdurst am 17.01.08 15:36:41wie gesagt ich hätte hier auch noch gerne zugegriffen. Vielleicht hört man ja die nächsten TAge, dass auch die Insider hier zugegriffen haben. Wer weiß wer Weiß.

      Also 2008 wollen sie 45 Mio machen? das sind dann 4,09 pro aktie? das wäre bei 44 Euro ein KGV von gerade mal 11. Und die 4,09 pro Aktie ist das minimum vom dem man ausgehen kann, normaler Wiese wird die Prognose ja noch einbissel angehoben. So dass wir vielleicht 4,50 bekommen sollten. Dann wäre das KGV unter 10.

      Und die Wachstumsaussichten sollten auch nicht so schlecht sein für die nächsten JAhre. Ich lege da recht große Hoffnungen in den Indien MArkt und auch in den Institutionellen MArkt.
      Avatar
      schrieb am 17.01.08 15:51:26
      Beitrag Nr. 3.234 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.082.860 von ahnungslos2 am 17.01.08 15:43:59richtig, die dividenrendite wird auch weiterhin stimmen aber mpc wird genauso irrational abgestraft wie eine bank die milliarden versenkt hat.

      tjo ich überlege mir auch gerade ersthaft ob ich nicht was umschichte und nochmal was zu dem dumpingpreis nachlege - das ist einfach zu verlockend...
      Avatar
      schrieb am 17.01.08 16:23:34
      Beitrag Nr. 3.235 ()
      für das 2007er Ergebnis könnte sich eventuell eine Abschreibung auf eigene Aktien und/oder auf die Beteiligung an HCI belastend auswirken.
      Avatar
      schrieb am 17.01.08 16:30:44
      Beitrag Nr. 3.236 ()
      "Düsseldorf (aktiencheck.de AG) - Sandra Neumann, Analystin der WestLB, überprüft derzeit das Rating für die MPC Capital-Aktie (ISIN DE0005187603/ WKN 518760).

      MPC Capital habe heute Morgen die Zahlen zum im Jahr 2007 platzierten Kapital bekannt gegeben und die Zielvorgaben für das Jahr 2008 veröffentlicht. Das gesamte Platzierungsvolumen habe sich im Jahr 2007 auf 1,06 Mrd. EUR belaufen und bewege sich damit auf einer Linie mit den Erwartungen der WestLB (1,075 Mrd. EUR). Für das Jahr 2008 habe das Management ein Volumen von 1,1 Mrd. EUR in Aussicht gestellt und bewege sich mit dieser Vorgabe leicht unter der Prognose der WestLB.

      Das Unternehmen strebe für 2008 einen Nettogewinn von 45 Mio. EUR und ein EPS von 4,25 EUR an. Aufgrund der Differenz zur WestLB- und zur Konsensschätzung (6,45 EUR bzw. 5,36 EUR) überprüfe man sowohl das bisherige Rating "buy" als auch das Kursziel der Aktie, das man zuvor bei 82,00 EUR gesehen habe.

      Die Analysten der WestLB unterziehen die Bewertung für die MPC Capital-Aktie derzeit einer Überprüfung. (Analyse vom 17.01.08)"

      http://www.stock-world.de/nachrichten/aktien/2477902-MPC_Cap…
      Avatar
      schrieb am 17.01.08 18:22:57
      Beitrag Nr. 3.237 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.083.699 von Hiberna am 17.01.08 16:30:44Also das die Analysten mit 6,25 für 2008 pro aktie erwartet haben finde ich shcon recht sportlich. Wie kommen die denn auf solche Zahlen?? Mpc kann doch nicht zaubern?

      Naja, also wie gesagt ich denke, dass die kurse hier recht gute Kaufkurse sind.

      Leider kann ich nicht mehr nachlegen:(
      Avatar
      schrieb am 17.01.08 18:36:56
      Beitrag Nr. 3.238 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.085.418 von ahnungslos2 am 17.01.08 18:22:57Das find ich auch lustig.

      Bei comdirect liegt die gewinnschätzung für 08 seit monaten bei 5,37
      und für 09 bei 5,54.

      hier wird gezielt die allegemeine marktverfassung ausgenutzt um panikverkäufe zu initieren. hat ja auch hervoragend funktioniert ! :D

      bei dem einkaufspreis mache ich mir keine sorgen, den mpc ist ja für seine konservativen prognosen bekannt.
      Avatar
      schrieb am 17.01.08 19:30:59
      Beitrag Nr. 3.239 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.085.607 von ichhabdurst am 17.01.08 18:36:56nennt mich gott !!!

      :D
      Avatar
      schrieb am 17.01.08 20:11:31
      Beitrag Nr. 3.240 ()
      Hallo Norisbanker,

      du warst der der immer Sagte MPc schmiert nochmal ab? Echt gute Prognose. Mein Lob dafür. Ich hätte es nicht gedacht, bin ja auch noch investiert.

      Ich hoffe du kannst daraus gewinn ziehen. Entweder über ein Out den du vielleicht gehabt hattest oder nun durch einen Anstieg.

      viele grüße
      der Ahnungslose
      Avatar
      schrieb am 17.01.08 21:32:00
      Beitrag Nr. 3.241 ()
      in der aktuellen Ausgabe des nebenwerteinsider wird MPC in der Auflistung der 30 höchsten nachhaltigen Renditen des deutschen Kurszettels an 9. Stelle aufgeführt mit 7.10 Prozent Rendite bei einer Dividende von 4 Euro.

      Dieser Ausgabe des nebenwerteinsider lag allerdings bei der Berechnung der Rendite noch ein Börsenkurs von 56.32 Euro zugrunde.
      Avatar
      schrieb am 17.01.08 22:15:46
      Beitrag Nr. 3.242 ()
      wow, so richtig abestraft heute!
      Avatar
      schrieb am 18.01.08 09:16:11
      Beitrag Nr. 3.243 ()
      ...M.E. ist der Kurssturz in einer fehlerhaften Analystenschätzung begründet.

      Schon im Vorfeld der Telco fiel die MPC Aktie. Da könnten die Teilnehmer eigentlich noch nichts genaues wissesn. Es sei denn, dass ca. 1 Stunde vorher die Präsentation versendet wurde.

      Gruß
      Desany
      Avatar
      schrieb am 18.01.08 09:27:34
      Beitrag Nr. 3.244 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.091.296 von desany am 18.01.08 09:16:11M.E. ist der Kurssturz in einer fehlerhaften Analystenschätzung begründet.

      es ist fraglich, ob Sandra so viel Macht hat.

      Ich habe bisher nach der gestrigen Pressemeldung nur eine Analystenschätzung gelesen und zwar die von Sandra von der WestLB.

      Bei der letzten Telefonkonferenz zum 9-Monatsergebnis 2007 hatte übrigens nur noch ein Analyst Fragen gestellt. Da ist es unsicher, ob Telefonkonferenzen überhaupt noch abgehalten werden können.

      Die gestrige Telefonkonferenz konnte ich auf der Homepage noch nicht zum Mithören finden.
      Avatar
      schrieb am 18.01.08 09:44:21
      Beitrag Nr. 3.245 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.091.444 von Hiberna am 18.01.08 09:27:34Sandra arbeitet für die UBS. Das Asset Management von UBS hat bestimmt ein paar zehntausend Aktien von MPC.

      Das Kursziel lag damals für 08 auf überzogene EUR 6,X je Aktie. Da wurde mit höheren Margen gerechnet, die so in der Vergangenheit gar nicht realisiert wurden.

      Gruß
      Desany
      Avatar
      schrieb am 18.01.08 10:38:24
      Beitrag Nr. 3.246 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.091.444 von Hiberna am 18.01.08 09:27:34Doch hier

      http://www.mpc-capital.de/contell/cms/server/mpc-capital-gro…

      Allerdings gibt sie mein mp3-player dermassen verstümmelt wieder das fast nix zu verstehen ist und ich ohrenschmerzen bekomme.

      vielleicht hat einer von euch ja mehr glück.
      Avatar
      schrieb am 18.01.08 12:15:45
      Beitrag Nr. 3.247 ()
      Meine Notizen vom Conference Call.

      MfG J:)E

      Conference Call 17.01.2008 mit Axel Schröder CCC
      - The launch of the first Indian real estate fund, was a great success; the Equity of 69 Mio. was syndicated within 7 working days; however due to a slight delay in the distribution half of the fund was syndicated in the last week of December, whereas the other half will show in our figures in 2008
      - The segment of structured products did not perform according to our expectations; this issue has resulted in the reorganization of our distribution force an reassessing the need to built a second brand from scratch; from now on we will brand everything exclusively under the strong MPC brand;
      - Since the inception of the MPC in 1994 until December 2007 we placed equity totalling 6,8 billion euro, representing an investment volume of 16,6 billion euro
      - In 2007 the client base grew from 140.000 to 161.000
      - We are very comfortable, that we have been able to establish a very solid basis for the long term future development of our company;
      - Today we can communicate our guidance for 2008 on the ground of an extremely strong and substantial product line; the volume of 1,1 billion euro at this early point in time represents the most optimistic but yet very realistic guidance ever; 95 % of the volume for 2008 is already contracted and all of the leveraged products are fully financed;
      - The placed equity of 1,1 billion euro is expected to result in a net profit of at least 45 mio. Euro
      Geschäftsfeld in Millionen EUR..................2006........2007 ........2008e
      Immobilienfonds.............................................234..........227..........250
      Davon Real Estate Opportunity...................103..........151..........150
      Schiffsbeteiligungen......................................411..........553..........550
      Lebensversicherungsfonds.........................142..........115..........100
      Erneuerbare Energien-Fonds.......................-- ..........-- ..........50
      Strukturierte Produkte.................................119..........75 ..........100
      Private Equity-Fonds....................................49..........39 ..........30
      Investmentfonds............................................44..........49 ..........20
      GESAMT..................................................1.008..........1.062..........1.100
      - ship investments will again be important in 2008; the demand from distribution partners and clients is unchanged an the perspectives for the shipping industry are positive; we are currently negotiating very attractive high volume deals with longer charter arrangements for the years to come; our pipeline for 2009 is at a level of around 400 mio. Euro and we are continuously developing products for the years 2010 and beyond
      - in the area of life insurance funds we take a slightly more cautious view and expect no increase in volumes - applying to both the German and the British products
      - the guidance contains a very cautious view on the development on the structures products until we see volumes developing the way we expect to develop; the acquired stake in efonds and the aspect of the liability umbrella will support the business on an increasing scale in the next years;
      - we will start a new asset class for MPC - the area of renewable energies; the team is in place; and with the MPC solar parks we managed to secure the first projects to be syndicated within this year;
      - in terms of the institutional products we will conclude the investment process for the MPC Global Maritime Opportunities Fund; and will consider the IPO for this vehicle in the course of this year;
      - in addition new product concepts for institutional investors are being developed; the guidance provided today does not include any additional volumes for other institutional products
      - To summarize: We have the most solid basis ever in the current financial year; this does not only apply to the product pipeline but also – and very important to us – to the organizational aspects; one example to confirm this optimistic outlook is the fact that we managed to contract the largest project in our history, at the turn of the year we signed up for nine very large container ships with a total investment volume of more than 1,5 billion US dollars; these ships will come with a 12 year charter with one of the leading carriers of the world; whether or not we will syndicate part of this equity this year has not yet been decided; but the transaction shows, that our organization has the know how and financial capacity to handle such a deal at all times;
      Q&A
      - The volume we have guided for the Real Estate Opportunity funds is the volume we have already fully contracted in America and Asia; whether we will contract additional volume depends on how the syndication goes; currently it looks quite all right; if we see opportunities to increase the volume throughout the year, we will certainly do so; the access network for such an increase is in place and can be activated quickly; that means we expect a larger volume a the end of the year, but we do not show that in our guidance yet, because we have not yet contracted it; based on what we have seen in 2007 we are optimistic that the demand for this product line will remain very strong;
      - The net profit for 2007 will be calculated within in the next couple of weeks, but the net profit will definitely be above 40 Mio. Euro; we would let you know the exact figure, if we knew it already, but due to a number of projects that have been placed right at years end, we don’t know the precise number yet; you can definitely base your estimates around or above 40 mio. Euro;
      - One of the reasons why we took the decision to publish the guidance for 2008 so early, was that a number of things have been worked on in Q3 and Q4 of 2007, that will show their full effect only in 2008; therefore we would like you to see the figures of 2007 also in the light of what happens in 2008; we are quite optimistic that we will deliver a net profit for 2007 that will make all of you happy
      - Concerning the question where we see upside potential in our placed equity guidance:
      1.) The guided number for the placed equity of real estate funds is a moderate one; there could be some upside potential during the year; we see the subprime crisis currently as an advantage for our real estate fund business; for the last two years we been very careful concerning the investment in real estate; we have been on the sell side; but now we see real estate prices coming down therefore there potential that additional project could come in during Q4 2008; we are currently working on a very big project, that could come in, but that remains to be seen;
      2.) We are working on a number of institutional products in the structured product and real estate segment; we are very optimistic, that we will come out with another institutional product this year, that is not yet included in our guidance;
      3.) We are definitely moderate on our guidance for the placed shipping fund volume; we have been able to close this very large shipping deal, which could have an impact on this year;
      - We are extremely comfortable with our guidance of 1,1 billion Euro; and the forecasted 45 Mio. is a conservative number, which we also feel very comfortable with; the 45 Mio. does not include any extraordinary gains, which we always have a chance to make;
      - The weak US-Dollar has an effect on the net placement volume and net profit; we see the weak dollar as a plus when it comes to US real estate investments, provided, that the dollar has it’s maximum weakness at this point of time;
      - Currently we have a very healthy situation concerning our liquidity and cash position; therefore there is no need to finance the dividend or the 4,5 mio. euro investment in efonds;
      - The guidance is based on a tax rate of 15 % and a Euro/Dollar exchange rate of 1 Euro : 1,45 Dollar
      - the nine very large container ships have a total investment volume of more than 1,5 billion US dollars; the equity volume is not yet decided, because we are analysing a new concept in financing the equity, which might end up in a situation where we will increase the equity portion; the project is solidly financed, but the equity portion may vary a little bit from what you normally know, but other than that you can apply the normal equity portion; there are two reasons for the higher equity portion:
      1.) to obtain a financing today is a more complicated process, when you talk about those volumes, because you don’t find banks that sign to these projects before they have completed syndication of the loans; therefore financing gets more expensive, which makes equity more competitive;
      2.) We think that with those very big deals you can finance the equity in tranches, where you have different risk profiles for the different tranches
      - the guided placed volume for ships includes the complete equity volume (130 mio. Euro) for the oil drilling rig, because we have sold part of the equity to HCI;
      - the IRR on shipping deals is usually in between 7 and 7,5 % and sometimes 6,8 to 7,5 %; that is also true for the new deals

      Analysten
      Christian Muschik, Equinet (6:40; 21:00)
      Robert Hörberg, Kepler Equities (8:15)
      Jesko Mayer-Wegelin, HSBC Trinkaus & Burkhardt, Düsseldorf (14:10)
      Andreas Welter, Deutsche Bank, Frankfurt (19:50)
      Heiko C. Frantzen, Sal. Oppenheim, Frankfurt (22:11)
      Avatar
      schrieb am 18.01.08 12:45:59
      Beitrag Nr. 3.248 ()
      "Düsseldorf (aktiencheck.de AG) - Sebastian Hein und Christoph Schlienkamp, Analysten vom Bankhaus Lampe, empfehlen die Aktie von MPC Capital (ISIN DE0005187603/ WKN 518760) nach wie vor zu kaufen.

      MPC Capital habe gestern Zahlen zum Platzierungsvolumen 2007 bekannt gegeben, die die Analysten nicht enttäuscht hätten. Das Gesamtplatzierungsvolumen betrage 1,062 Mrd. EUR (Vorjahr: 1,008 Mrd. EUR). Davon würden auf Immobilienfonds 227 Mio. EUR (Vj.: 234 Mio. EUR), auf Unternehmerische Beteiligungen 558 Mio. EUR (Vj.: 420 Mio. EUR) - hiervon 553 Mio. EUR auf Schiffsbeteiligungen (Vj.: 411 Mio. EUR) -, auf Lebensversicherungsfonds 115 Mio. EUR (Vj.: 142 Mio. EUR), auf Strukturierte Produkte 75 Mio. EUR (Vj.: 119 Mio. EUR), auf Private-Equity-Fonds 39 Mio. EUR (Vj.: 49 Mio. EUR), und auf Investmentfonds 49 Mio. EUR (Vj.: 44 Mio. EUR) entfallen.

      Anhand der Zahlen lasse sich erkennen, dass auf der einen Seite das Geschäftsfeld Schiffsbeteiligungen dynamisch wachse (+34% auf 558 Mio. EUR platziertes Kapital in 2007), die Geschäftsfelder Strukturierte Produkte und Lebensversicherungsfonds aber rückläufig gewesen seien (-37% bzw. -19% i. Vgl. zum Vorjahr). Für den Bereich Strukturierte Produkte habe MPC Änderungen in der Vertriebsorganisation angekündigt. Im Bereich Immobilienfonds werde sich MPC unverändert auf das Anlagekonzept Real Estate Opportunity fokussieren.

      Nach den Berechnungen der Analysten ergebe sich für 2007 ein EPS von 4,20 EUR. Ihre Dividendenprognose betrage 4,00 EUR.

      Der Markt habe die Guidance für 2008 (Platzierungsvolumen von 1,1 Mrd. EUR, woraus sich ein EPS von 4,25 EUR ableiten dürfte) negativ aufgenommen. Die Analysten würden feststellen, dass sich das Wachstum abschwächen könnte. Gleichzeitig seien für sie aber die Equity-Story und der langfristige Wachstumspfad weiterhin intakt.

      Die Analysten hätten im aktuellen Kapitalmarktumfeld ihre Modelle angepasst und würden aktuell für 2008 mit einem EPS von 5,00 EUR und daraus abgeleitet bei einer Ausschüttungsquote von 95% mit einer Dividende von 4,75 EUR rechnen. Dies entspreche auf dem aktuellen Kursniveau einer Dividendenrendite von gut 10%.

      Angesichts der unverändert guten langfristigen Wachstumsaussichten, der hohen Dividendenrendite und des derzeit attraktiven Kursniveaus bestätigen die Analysten vom Bankhaus Lampe ihre Kaufempfehlung für den Wert von MPC Capital, auch wenn sie das Kursziel von 80,00 EUR auf 75,00 EUR reduzieren. (Analyse vom 18.01.2008) (18.01.2008/ac/a/nw)"

      http://www.stock-world.de/nachrichten/aktien/2478790-MPC_Cap…
      Avatar
      schrieb am 18.01.08 12:53:10
      Beitrag Nr. 3.249 ()
      Das hört sich doch schon wieder ganz anders an als die Analyse von der West LB, die anscheinend etwas zu hohe Erwartungen hatte, die jetzt von der Realität eingeholt wurden. Daher habe ich auch gestern direkt noch ein paar Aktien nachgekauft.
      Avatar
      schrieb am 18.01.08 12:57:17
      Beitrag Nr. 3.250 ()
      heissen dank.

      klingt eigentlich nicht schlecht - jedenfalls war der absturz gestern danach unbegründet.

      ich sehe das einfach ganz entspannt. 4 Euro dividende in zwei monaten und ein Jahr später mindestens nochmal 4 euro, macht bezogen auf meinen ek gestern. 8/44 x 15/12 x % = 14,5% p.a.

      Es gibt wahrlich wesentlich schlechtere Anlagen.

      Tja so ist es mit den Aktien, erst kommen die Schmerzen, dann das Geld ! :D
      Avatar
      schrieb am 18.01.08 12:59:11
      Beitrag Nr. 3.251 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.094.509 von ichhabdurst am 18.01.08 12:57:17hoppla - ergebnis stimmt zwar muss aber heissen ... x12/15...
      Avatar
      schrieb am 18.01.08 13:08:22
      Beitrag Nr. 3.252 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.094.459 von thxtrader am 18.01.08 12:53:10und wieder hat sich mal bewiesen wie leicht man durch das verstärken der verunsicherung in turbolenten zeiten die richtige weichenstellung für zukünftige gewinne vornehmen kann.

      3 mal dürft ihr raten wer gestern neben ein paar cleveren privatanlegern die hand aufgehalten hat.
      Avatar
      schrieb am 18.01.08 16:37:32
      Beitrag Nr. 3.253 ()
      ich habe mir auch noch 40 gegönnt.....habe jetzt 200 und freue mich auf den April.
      Wer von euch kommt ins Curio Haus ?

      Gruß
      Hai
      Avatar
      schrieb am 18.01.08 17:25:53
      Beitrag Nr. 3.254 ()
      "München (aktiencheck.de AG) - Bernd Müller-Gerberding, CFA von UniCredit Markets & Investment Banking, stuft die MPC Capital-Aktie (ISIN DE0005187603/ WKN 518760) unverändert mit "buy" ein.

      Das Unternehmen habe einen verhaltenden Ausblick auf das Jahr 2008 gegeben. So rechne das Unternehmen mit einem Platzierungsvolumen von 1,1 Mrd. EUR und einem Nettogewinn von 45 Mio. EUR. Bei der UniCredit Markets & Investment Banking sei man der Auffassung, dass diese Vorgaben konservativ seien. Entsprechend gebe es Spielraum für positive Überraschungen. Für das Geschäftsjahr 2007 habe das Unternehmen noch keine Zahlen bekannt gegeben, die Veröffentlichung der vorläufigen Zahlen sei auf den 28. Februar angesetzt.

      Das Management habe mitgeteilt, dass der Gewinn im Jahr 2007 bei voraussichtlich rund 40 Mio. EUR oder darüber liegen werde. Zuvor habe die Zielvorgabe noch auf "bis zu 45 Mio. EUR" gelautet. Bei UniCredit Markets & Investment Banking gehe man davon aus, dass MPC Capital für das Jahr 2007 ein EPS von 3,93 EUR melden werde (KGV: 16,5), für 2008 laute die EPS-Prognose auf 4,46 EUR (KGV: 10,6). Das Kursziel für die Aktie reduziere man von 78,00 EUR auf 68,00 EUR, damit biete die Aktie jedoch noch ein beträchtliches Kurssteigerungspotenzial.

      Auf dieser Grundlage lautet das Rating der Börsenanalysten von UniCredit Markets & Investment Banking für das Wertpapier von MPC Capital weiterhin "buy". (Analyse vom 18.01.08) (18.01.2008/ac/a/nw)"

      http://www.stock-world.de/nachrichten/aktien/2479020-MPC_Cap…
      Avatar
      schrieb am 18.01.08 17:28:22
      Beitrag Nr. 3.255 ()
      "MPC Capital neues Kursziel (WestLB AG)
      Düsseldorf (aktiencheck.de AG) - Sandra Neumann, Analystin der WestLB, stuft die Aktie von MPC Capital (ISIN DE0005187603/ WKN 518760) unverändert mit "buy" ein.

      Im Zuge der Anpassung der Gewinnerwartungen werde das Kursziel von 82 auf 57 EUR zurückgesetzt. Gestern habe MPC Capital die Planung zum Platzierungsvolumen und Gewinn je Aktie für 2008 bekannt gegeben. Das Management rechne mit einem Platzierungsvolumen von 1,1 Mrd. EUR und einem Nettogewinn von 45 Mio. EUR sowie einem Gewinn je Aktie von 4,25 EUR, was etwas weniger sei als angenommen.

      Auf Grund der Kursschwäche verbleibe weiterhin ein Aufwärtspotenzial von mehr als 20%. Die Analysten würden nach wie vor annehmen, dass MPC Capital eine Dividende für 2007 von 4 EUR zahle, was einer Rendite von mehr als 8% entsprechen würde. Der Ausblick des Unternehmens bleibe vielversprechend.

      Vor diesem Hintergrund empfehlen die Analysten der WestLB die Aktie von MPC Capital weiterhin zu kaufen. (Analyse vom 18.01.08) (18.01.2008/ac/a/nw)
      Analyse-Datum: 18.01.2008"

      http://www.finanzen.net/analyse/MPC_Capital_neues_Kursziel-W…
      Avatar
      schrieb am 18.01.08 20:38:40
      Beitrag Nr. 3.256 ()
      dann nehmen wir einfachd den mittelwert (57+68=/2= 62,50

      Na geht doch :D
      Avatar
      schrieb am 18.01.08 21:14:33
      Beitrag Nr. 3.257 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.094.509 von ichhabdurst am 18.01.08 12:57:17Diese Rechnung geht natürlich nur auf,
      wenn der MPC-Kurs nach dem Dividendenabschlag (binnen einiger Wochen)
      wie zum Kaufzeitpunkt jetzt steht?! :keks:
      Avatar
      schrieb am 18.01.08 23:58:47
      Beitrag Nr. 3.258 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.101.703 von kfuchs am 18.01.08 21:14:33:confused:

      Kursziele beziehen sich für gewöhnlich meist auf einen Zeitraum von 12 Monaten. Gibt´s denn hier nur noch Zocker und keine Investoren mehr ?
      Avatar
      schrieb am 21.01.08 07:58:21
      Beitrag Nr. 3.259 ()
      "Geschlossene Fonds
      MPC Capital glänzt mit extrem hoher Dividendenrendite

      Axel Schroeder hat MPC Capital gegründet: "Wir streben nicht an, jedes Jahr zweistellig zu wachsen, auch wenn dies im langfristigen Durchschnitt am Ende darstellbar ist."

      20. Januar 2008 Anleger kaufen geschlossene Fonds, weil sie davon eine sichere, aber höhere Rendite als am Aktienmarkt erwarten. Viele Produkte des Marktführers MPC Capital liefern dies. Deshalb sammelt das Unternehmen seit einigen Jahren regelmäßig eine Milliarde Euro bei Anlegern ein. Das Geld fließt in Schiffe, Solarparks oder Immobilien.

      Hohes Investitionsvolumen

      Auf 16,6 Milliarden Euro beläuft sich das Investitionsvolumen inzwischen. 500 Millionen Euro fließen daraus jedes Jahr an die Kunden zurück. Verglichen damit ist der Gewinn von MPC recht niedrig. Mindestens 45 Millionen Euro sollen es dieses Jahr werden. Fast alles davon schüttet die Gesellschaft an ihre Aktionäre aus.

      Niedrige Bewertung

      Doch obwohl die Ausschüttung vergleichsweise niedrig ist, ist die Aktie attraktiv. Denn sie bietet eine Dividendenrendite von mehr als sieben Prozent. Das schafft kaum ein anderer - und dazu noch über Jahre.

      Aktie oder geschlossener Fonds?

      Anleger müssen also nicht einmal einen geschlossenen Fonds bei MPC kaufen, die Aktie ist genauso gut. Der Haken für Spekulanten: MPC wächst seit ein paar Jahren nicht mehr. Das liegt an der vorsichtigen Geschäftspolitik des Vorstandschefs Axel Schroeder, der ein typischer Hamburger Kaufmann im besten Sinne ist. Analysten senkten zuletzt ihre Kursziele für MPC. Doch immer noch sollten in diesem Jahr mindestens zehn Prozent plus Dividende drin sein. Kein schlechtes Geschäft.

      Analysten senken ihre Kursziele

      Die WestLB hat das Kursziel für die Aktien von MPC Münchmeyer Petersen Capital nach Veröffentlichung des Ausblicks für 2008 von 82,00 auf 57,00 Euro gesenkt und die Einstufung „Buy“ bestätigt. Das von dem Finanzdienstleister angestrebte Platzierungsvolumen und das Gewinnziel lägen unter den Erwartungen, schrieben die Analysten in einer Studie am Freitag. Entsprechend hätten sie ihre Ergebnisprognosen für MPC heruntergeschraubt. Da der aktuelle Aktienkurs aber immer noch deutlich unter dem neuen Kursziel liege, bleibe es bei der Kaufempfehlung.
      Der indische Partner von MPC: Jay Oberai ist Vorstand der MPC Synergy Real E...

      UniCredit hat das Ziel für MPC Münchmeyer Petersen Capital nach der Bekanntgabe des Platzierungsvolumens von 78 auf 68 Euro gesenkt und die Aktie mit „Buy“ bestätigt. Das Volumen des Anbieters von Kapitalanlageprodukten habe im Jahr 2007 bei 1,062 Milliarden Dollar gelegen, schrieb Analyst Bernd Müller-Gerberding. Das sei geringer, als das Investmenthaus erwartet habe. Er reduzierte seine Gewinnschätzungen. Dennoch gebe es noch erhebliches Aufwärtspotenzial für die Aktie.

      Deutsche Bank: „Zu konservativ, um wahr zu sein“

      Positiver reagierte die Deutsche Bank. Sie beließ ihr Kursziel für die Aktie bei 81 Euro und schrieb über die Prognosen von MPC Capital für das laufende Jahr: „Zu konservativ, um wahr zu sein.“
      Eine Musterwohnung, die mit dem Indien-Fonds von MPC finanziert wird

      Das Hamburger Emissionshaus MPC Capital erwartet für das laufende Jahr leicht wachsende Geschäfte. Das Unternehmen geht nach eigenen Angaben vom Donnerstag davon aus, dass Anleger ein Rekordvolumen von 1,1 Milliarden Euro in MPC-Produkte investieren nach 1,062 (2006: 1,008) Milliarden Euro im abgelaufenen Jahr. Der Jahresüberschuss soll sich 2008 auf 45 Millionen Euro belaufen. Einen Gewinn in dieser Höhe hatte das Unternehmen im November bereits für 2007 vorausgesagt sowie ein Platzierungsvolumen von 1,1 Milliarden Euro."

      http://www.faz.net/s/RubBD6B20C3D01A48D58DA92331B0A80BC3/Doc…
      Avatar
      schrieb am 21.01.08 12:34:55
      Beitrag Nr. 3.260 ()
      Mein Abstaubelimti hat gegriffen. Bei diesem Kurs liegt das 2008er KGV bei einem EPS von 4 Euro gerade mal bei 11. Ich denke die 4 Euro wird MPC mindestens verdienen. In der Vergangeneheit hat MPC die Erwartungen immer mindestens erfüllt. Zudem bietet die hohe Dividendenredinte einen starken Puffer nach unten.
      Avatar
      schrieb am 21.01.08 18:20:40
      Beitrag Nr. 3.261 ()
      Hamburg (aktiencheck.de AG) - Stefan Gäde, Analyst der HSH Nordbank AG, empfiehlt die Aktie von MPC Capital (ISIN DE0005187603/ WKN 518760) nach wie vor zu kaufen. MPC Capital, Deutschlands führendes Emissionshaus geschlossener Fonds, habe seine Ziele für 2007 verfehlt. Das platzierte Eigenkapital der geschlossenen Fonds habe enttäuschenderweise lediglich 905 Mrd. EUR erreicht, nachdem noch bei der Vorstellung des Neun-Monats-Berichtes über 1 Mrd. EUR als Ziel genannt worden seien. Insbesondere das Geschäft mit Zweitmarkt-Lebensversicherungsfonds sei hinter den Erwartungen zurückgeblieben. Ebenso seien die Schiffsfonds und der von den Analysten kritisch eingeschätzte Bereich der strukturierten Produkte unterhalb der Vorgaben geblieben. Darüber hinaus habe MPC Capital auf Nachfrage bestätigt, dass auch das Jahresergebnis nicht die angestrebten 45 Mio. EUR erreichen werde. Die Analysten würden mit 40,2 Mio. EUR rechnen. Entsprechend weniger Spielraum bleibe für die Dividende, die die Analysten bei einem Ergebnis je Aktie von 3,79 EUR und einer unveränderten Ausschüttungsquote von 95% auf 3,60 EUR schätzen würden. Für 2008 sei MPC Capital zuversichtlich. Das angestrebte Platzierungsvolumen bei den geschlossenen Fonds von 1,1 Mrd. EUR sei heute schon zu 95% durch die entsprechenden Assets und Finanzierungszusagen von Banken gesichert. Das Ergebnisziel von 45,0 Mio. EUR würden die Analysten deshalb zum jetzigen Zeitpunkt als konservativ ansehen. Trotz der enttäuschenden 2007er Zahlen würden die Analysten aufgrund der gut gefüllten Pipeline mit einer Vielzahl von neuen Produkten optimistisch bleiben. Die Ergebnisqualität sollte sich durch die Erhöhung des Anteils wiederkehrender Erträge weiter verbessern. In ihrer Bewertung würden die Analysten jetzt von einem etwas geringeren Wachstum in den kommenden Jahren ausgehen. Darüber hinaus hätten sie den Beta-Faktor um 0,1 auf 1,0 erhöht. Angesichts des starken Kurseinbruchs der letzten Tage ist die MPC Capital-Aktie auf dem aktuellen Kursesniveau mit einer attraktiven Dividendenrendite von 7,6% (Schätzung für 2007) kaufenswert, so die Analysten der HSH Nordbank AG. Ihr Kursziel auf Sicht von 12 Monaten hätten die Analysten von 70,00 auf 67,30 EUR gesenkt. Das Anlagerisiko würden sie als mittel einschätzen. (Analyse vom 21.01.2008) (21.01.2008/ac/a/nw)
      Avatar
      schrieb am 21.01.08 19:14:51
      Beitrag Nr. 3.262 ()
      sowas nennt sich wohl Gewinnwarnung
      Avatar
      schrieb am 22.01.08 08:15:32
      Beitrag Nr. 3.263 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.120.835 von tommster82 am 21.01.08 19:14:51wurd nicht letztens etwas von eingeworbenen Kapital von 1,06 MRd gesprochen? wieso auf einmal 905Mrd.? oder wird hier auf zwei verschiedene zahlen angesprochen?
      Avatar
      schrieb am 22.01.08 09:43:22
      Beitrag Nr. 3.264 ()
      Insgesamt waren es 1.062 Millionen. Einige Analysten separieren jedoch den MPC Global Maritime Opportunities als Schiffsprodukt für institutionelle Investoren mit USD 228 Millionen (EUR 158 Millionen), da der MPC Global Maritime Opportunities auf laufende Managementerlöse fokussiert ist. So kommt man auf 904 Mio. EUR.
      Avatar
      schrieb am 22.01.08 13:06:13
      Beitrag Nr. 3.265 ()
      "22.01.2008
      Solide und bewährt - MPC Capital platziert neuen Holland-Fonds
      Mit dem MPC Sachwert-Rendite Fonds "Holland 69" setzt MPC Capital seine Serie geschlossener Immobilienfonds in den Niederlanden fort. In solider und bewährter Manier bietet das Hamburger Emissionshaus Anlegern die Möglichkeit, sich an zwei modernen Bürogebäuden in zwei wachstumsstarken Regionen der Niederlande zu beteiligen. MPC Capital prognostiziert durchschnittliche jährliche Ausschüttungen von 6,6 Prozent. Eine Beteiligung ist ab Euro 10.000 möglich.

      Die niederländische Wirtschaft ist durch ihren hohen Offenheitsgrad besonders wettbewerbsfähig. In den vergangenen zwei Jahren lag das Wirtschaftswachstum in den Niederlanden mit gut drei Prozent über dem Durchschnitt der Eurozone. Auch für das kommende Jahr erwarten Wirtschaftsexperten für die Niederlande ein Wachstum oberhalb des Euro-Raum-Durchschnitts. Im Zuge dieser Entwicklung zeigt auch der niederländische Büroimmobilienmarkt eine deutliche Belebung. So haben geringe Neubauaktivitäten bei gleichzeitig zunehmender Nachfrage zu einem Rückgang der Leerstandsquoten und einer Stabilisierung des Mietpreisniveaus geführt.

      Dieses günstige Marktumfeld hat das Hamburger Emissionshaus MPC Capital genutzt und mit dem Immobilienfonds Holland 69 seine traditionsreiche Serie der Holland-Fonds wieder aufgenommen. Der Fonds investiert in zwei moderne Bürogebäude in Utrecht sowie ?s-Hertogenbosch. Utrecht liegt in der so genannten Randstad, der wirtschaftlichen Lebensader der Niederlande, zu der auch Rotterdam mit dem größten europäischen Containerhafen gehört. Das Bürogebäude in Utrecht weist einen Vermietungsstand von 100 Prozent auf, die Restlaufzeit des Mietvertrages beträgt gut acht Jahre.

      Das Bürogebäude in ?s-Hertogenbosch gehört zu dem urbanen Netzwerk Brabantstad, das die fünf größten Städte der Provinz Noord-Brabant umfasst. Die hochindustrialisierte Region ist auf Grund der guten Infrastruktur Standort vieler Niederlassungen internationaler Unternehmen. Die Fondsimmobilie in ?s-Hertogenbosch ist seit Jahresbeginn vollvermietet. Die Restlaufzeiten der Mietverträge betragen gut fünf Jahre.

      MPC Capital prognostiziert für den Fonds Ausschüttungen von anfänglich 6,5 Prozent pro Jahr ansteigend auf bis zu sieben Prozent im Jahr 2017. Der Gesamtmittelrückfluss vor Steuern sollte rund 196 Prozent betragen. Die Laufzeit des Fonds beträgt rund zehn Jahre. Anleger können sich ab Euro 10.000 zuzüglich einem Agio in Höhe von fünf Prozent an dem Fonds beteiligen."

      http://investments.mpc-capital.de/contell/cms/server/mpc-cap…
      Avatar
      schrieb am 24.01.08 15:26:34
      Beitrag Nr. 3.266 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.128.865 von Hiberna am 22.01.08 13:06:1324.01.2008 Cash.-Marktreport 2007: 5 % mehr
      Eigenkapital platziert

      Das Platzierungsvolumen der geschlossenen Fonds ist 2007 gegenüber dem Vorjahr um 5,1 Prozent auf rund 11,5 Milliarden Euro Eigenkapital gestiegen. Das damit finanzierte Gesamt-Investitionsvolumen, also inklusive Fremdkapital, sank hingegen um 5,2 Prozent auf 20,7 Milliarden Euro. Das ist das Ergebnis der jährlichen Recherche von Cash. zum Platzierungsmarkt des Vorjahres.

      Gewinner waren vor allem Schiffsbeteiligungen. Ihr Platzierungsvolumen legte um 28 Prozent auf 3,1 Milliarden Euro Eigenkapital zu (inklusive Zweitmarktfonds). Das Gesamt-Investitionsvolumen der Schiffs-Financiers stieg um knapp 20 Prozent.

      Eingebrochen sind hingegen deutsche Immobilienfonds. Das Investitionsvolumen in dieser Branche ging um mehr als 45 Prozent zurück, das platzierte Eigenkapital verzeichnet ein Minus von 28 Prozent. Das Eigenkapitalvolumen der Auslandfonds ist in der Summe um etwa sechs Prozent gewachsen, wobei US-Fonds geringfügig nachgaben und Immobilien im sonstigen Ausland um 10,6 Prozent zulegen konnten. Das Gesamt-Investitionsvolumen der Auslandfonds ging hingegen deutlich zurück, US-Fonds brachen diesbezüglich um 20 Prozent ein.

      Die hohe Diskrepanz zwischen der Entwicklung des platzierten Eigenkapitals und des Investitionsvolumens, die sich auch in den Zahlen für den Gesamtmarkt widerspiegelt, resultiert vor allem aus der erhöhten Anzahl von Blindpool-Dachfonds. Diese Konzepte gingen auch für das Investitionsvolumen nur in Höhe des platzierten Eigenkapitals in die Statistik ein. Das Fremdkapital, das gegebenenfalls auf Ebene der Zielfonds aufgenommen wird, ist in der Regel nicht bekannt oder könnte allenfalls geschätzt werden.

      Weitere Ergebnisse der aufwändigen Recherche: Private-Equity-Fonds (ohne Infrastruktur- und Immobiliendachfonds) legten um gut zehn Prozent zu, Lebensversicherungs-Zweitmarkt-Fonds platzierten etwa 25 Prozent mehr Eigenkapital als im Vorjahr und sonstige Fondskonzepte (inklusive Container-Investments) blieben stabil. Erstmals separat erfasst wurden Infrastrukturfonds, deren Eigenkapitalplatzierung trotz einer gestiegenen Zahl von Anbietern um 19,3 Prozent nachgab, da Marktführer Macquarie, Frankfurt/Main, den enormen Platzierungserfolg von 2006 nicht wiederholen konnte.

      Gesamt-Marktführer ist erneut die MPC Capital AG, Hamburg, gefolgt von der KG Allgemeine Leasing, Grünwald bei München. Nicht eingegangen in die Statistik ist die Emission von Finanzinstrumenten. Dazu zählen Schiffs-Aktiengesellschaften und ähnliche Angebote für institutionelle Investoren sowie Zertifikate und Investmentfonds, die von einigen Emissionshäusern neben den geschlossenen Fonds platziert wurden.

      Insgesamt nannten 133 Emissionshäuser ihre Platzierungszahlen. Die Detailauswertung mit den Daten zu den einzelnen Initiatoren sowie weiteren Ergebnissen und Einschätzungen erscheint in der kommenden Ausgabe von Cash. (am 14. Februar 2008 am Kiosk).
      Avatar
      schrieb am 24.01.08 15:39:00
      Beitrag Nr. 3.267 ()
      "24.01.2008 - 08:22 Uhr Meldung drucken
      MPC Capital kaufen

      Hamburg (aktiencheck.de AG) - Christian Hamann, Analyst der Hamburger Sparkasse, empfiehlt die Aktie von MPC Capital (ISIN DE0005187603/ WKN 518760) nach wie vor zu kaufen.

      Die Hamburger MPC Capital AG entwickele und vermarkte innovative, qualitativ hochwertige Kapitalanlageprodukte für vermögende Privatkunden in Europa. Das Produktportfolio setze sich aus unternehmerischen Beteiligungen (Schiffsbeteiligungen), geschlossenen Immobilienfonds, Lebensversicherungsfonds sowie Private-Equity-Fonds und Aktienfonds zusammen.

      Das 1994 gegründete Unternehmen, das mittlerweile rund 250 Mitarbeiter beschäftige, habe seine Vertriebsaktivitäten in den zurückliegenden Jahren konsequent international ausgerichtet. Neben dem Kernmarkt Deutschland sei MPC seit dem Jahr 2000 auch in Österreich präsent. Die niederländische Tochter sei Anfang Juli 2006 veräußert worden. 2006 sei die ASSENTUS BANK für den Vertrieb vor allem strukturierter Produkte etabliert worden.

      Auch wenn die Ergebnisperspektiven verglichen mit dem Boomjahr 2006 angesichts der recht schwierigen Situation auf vielen Anlagemärkten nicht allzu rosig aussehen würden, so überzeuge doch die niedrige Bewertung. Angesichts des relativ moderat konjunktursensiblen Geschäftsmodells dürften kurzfristig kaum größere Abwärtsgefahren für die Gewinnschätzungen vorhanden sein. Mit einem einstelligen Kurs/Gewinn-Verhältnis und einer fast zweistelligen Dividendenrendite würden die Analysten - auch vor dem Hintergrund der ab 2009 möglicherweise wieder besseren Absatzperspektiven - deutliches Erholungspotenzial für den Aktienkurs sehen.

      Die Analysten der Hamburger Sparkasse stufen die Aktie von MPC Capital weiterhin mit "kaufen" ein. (Analyse vom 23.01.2008) (23.01.2008/ac/a/nw) Analyse-Datum: 23.01.2008"

      http://www.finanztreff.de/ftreff/news,id,27681916,sektion,em…
      Avatar
      schrieb am 24.01.08 18:17:46
      Beitrag Nr. 3.268 ()
      mir juckt es schon wieder in den fingern, bei diesen kursen.
      ob an hier schon wieder einsteigen kann?
      irgendwie klebt mpc hartnäckig am unteren ende der verluste letzten tage. kommt gar nicht mehr in schwung.
      Avatar
      schrieb am 25.01.08 01:15:22
      Beitrag Nr. 3.269 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.159.557 von fry2 am 24.01.08 18:17:46Ich hab dem Jucken schon nachgegeben ;)

      Ob man nun bei MPC zugreift, hängt auch davon ab,
      wie man - in der gegenwärtigen Situation - zu Nebenwerten steht.
      Avatar
      schrieb am 25.01.08 12:14:10
      Beitrag Nr. 3.270 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.163.719 von kfuchs am 25.01.08 01:15:22also 10% tiefer würde ich nochmal zugreifen.

      das ist das vertrakte an der psychologie - bei 40 hab ich mich nicht getraut und nun ist sie wieder auf meinen ek von neulich.
      jetzt sieht man immer nur den jahres tiefstkurs ! :mad:
      Avatar
      schrieb am 29.01.08 11:05:30
      Beitrag Nr. 3.271 ()
      Im Unterschied zur HCI macht sich bei der MPC kaum eine Erholung in den letzten Tagen bemerkbar. Nachkaufen würde ich allerdings auch erst dann, wenn wir noch deutlich niedrigere Kurse sehen würden, da ich bereits vor kurzem um die 46 EUR nachgekauft habe. Ich hoffe nur, dass der Gesamtmarkt nicht noch deutliche Rückschläge erlebt, die dann auch die MPC noch weiter in den Keller drücken würden.
      Avatar
      schrieb am 29.01.08 11:41:45
      Beitrag Nr. 3.272 ()
      Ich hab auch um die 46 Euro eine erste Position aufgebaut. Durch die hohe Dividendenrendite ist MPC für mich eine relativ sichere Sache. Möglicherweise muss man aber auf die Quartalszahlen warten bis die Aktie wieder positive Impulse bekommt.
      Avatar
      schrieb am 31.01.08 11:27:20
      Beitrag Nr. 3.273 ()
      Mist, bin bei 42 Euro ausgestoppt worden.
      Ich kauf dann später nochmal, wenn der Kurs bei 35 angekommen ist. :(
      Avatar
      schrieb am 31.01.08 11:34:47
      Beitrag Nr. 3.274 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.224.159 von fry2 am 31.01.08 11:27:20Mach das, bei 35 kauf ich dann auch. Wobei man natürlich überlegen sollte wo andere Aktien stehen wenn MPC bei 35 steht.
      Avatar
      schrieb am 31.01.08 11:37:47
      Beitrag Nr. 3.275 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.167.060 von ichhabdurst am 25.01.08 12:14:10NACH der Dividendenauszahlung wird der Kurs um genau diesen Betrag sinken, hier kommt Deine Chance. Wenn hingegen der Kurs zwischenzeitlich steigt, kaufst Du (trotz des Dividendenabschlages) teurer als heute...

      Wenn Du ein seriöses Investment betreiben möchtest, JETZT sind die Kaufkurse. Hingegen mit einer Zockermentalität, warten, warten und nochmals warten.
      Wahrscheinlich hat dann schon der Schnellzug den Bahnhof verlassen, Du popelst verlegen in Deiner Nase und stehst verdattert und alleine auf dem Bahnsteig.

      Wäge es ab und überlege es Dir gut.

      MPC ist alles andere als eine "Zockeraktie"
      Avatar
      schrieb am 31.01.08 11:51:20
      Beitrag Nr. 3.276 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.224.276 von 1erhart am 31.01.08 11:34:47Wenn MPC auf 35,- fallen sollte, liegt es sicherlich in erster Linie am Kapital-
      Markt und erst sehr viel später an einer MPC.
      Wenn es hingegen dem Markt und seinen "Kindern" soooo schlecht gehen sollte, dass der beschriebene Einbruch die Folge ist, flüchte kurzzeitig in festverzinzliche Papiere oder parke Deine Kröten in Warteposition.
      Da es wie das Amen in der Kirche feststeht, dass sich auch eine MPC wieder erholen wird, denn die Story dieses Unternehmens stimmt ganz einfach, solltest Du Zeit und Geduld mirbringen.:)

      Gruss
      Piatti
      Avatar
      schrieb am 31.01.08 17:42:11
      Beitrag Nr. 3.277 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.224.159 von fry2 am 31.01.08 11:27:20Mache Dir Dein eigenes Bild...[/b]


      Hamburg (aktiencheck.de AG) - Christian Hamann, Analyst der Hamburger Sparkasse, empfiehlt die Aktie von MPC Capital (ISIN DE0005187603/ WKN 518760) nach wie vor zu kaufen. Die Hamburger MPC Capital AG entwickele und vermarkte innovative, qualitativ hochwertige Kapitalanlageprodukte für vermögende Privatkunden in Europa. Das Produktportfolio setze sich aus unternehmerischen Beteiligungen (Schiffsbeteiligungen), geschlossenen Immobilienfonds, Lebensversicherungsfonds sowie Private-Equity-Fonds und Aktienfonds zusammen. Das 1994 gegründete Unternehmen, das mittlerweile rund 250 Mitarbeiter beschäftige, habe seine Vertriebsaktivitäten in den zurückliegenden Jahren konsequent international ausgerichtet. Neben dem Kernmarkt Deutschland sei MPC seit dem Jahr 2000 auch in Österreich präsent. Die niederländische Tochter sei Anfang Juli 2006 veräußert worden. 2006 sei die ASSENTUS BANK für den Vertrieb vor allem strukturierter Produkte etabliert worden. Auch wenn die Ergebnisperspektiven verglichen mit dem Boomjahr 2006 angesichts der recht schwierigen Situation auf vielen Anlagemärkten nicht allzu rosig aussehen würden, so überzeuge doch die niedrige Bewertung. Angesichts des relativ moderat konjunktursensiblen Geschäftsmodells dürften kurzfristig kaum größere Abwärtsgefahren für die Gewinnschätzungen vorhanden sein. Mit einem einstelligen Kurs/Gewinn-Verhältnis und einer fast zweistelligen Dividendenrendite würden die Analysten - auch vor dem Hintergrund der ab 2009 möglicherweise wieder besseren Absatzperspektiven - deutliches Erholungspotenzial für den Aktienkurs sehen. Die Analysten der Hamburger Sparkasse stufen die Aktie von MPC Capital weiterhin mit "kaufen" ein.
      Avatar
      schrieb am 31.01.08 18:31:04
      Beitrag Nr. 3.278 ()
      Die MPC hat unverhältnismäßige Verluste erleiden müssen. Sie wird sich meiner Meinung nach wieder erholen. Da schließe ich mich der Hamburger Sparkasse an! ;-)
      Avatar
      schrieb am 01.02.08 19:34:10
      Beitrag Nr. 3.279 ()
      Nicht mal bei +5% kommt hier was.

      Wer von euch kommt zur HV ?

      Gruß
      Hai
      Avatar
      schrieb am 01.02.08 21:26:11
      Beitrag Nr. 3.280 ()
      Wird HCI wieder 1.40 Dividende an MPC zahlen ? Das währe wünschenswert, dann bleibt für MPC abzüglich der Zinsen noch etwas über.
      Avatar
      schrieb am 03.02.08 13:24:41
      Beitrag Nr. 3.281 ()
      Danke für die sehr ausführliche Darstellung, Erklärung und Beurteilung der Lage; - da hast du mir als Kleinleger ein Stück weitergeholfen.
      Avatar
      schrieb am 05.02.08 11:06:41
      Beitrag Nr. 3.282 ()
      Hallo zusammen,

      ist schon komisch oder? Zuerst verliert MPC erheblich stärker als HCI und Loyds Fonds und dann erholen Sie sich wieder kräftig. Soll das mal jemand verstehen?

      Ich bin zuerst bei 53 € eingestiegen, habe dann bei 43 € noch mal nachgelegt und dann noch mal bei 41,50 €.

      Gehe davon aus, dass der Kurs bis zur HV noch etwas ansteigen wird. Vielleicht sehen wir auch noch die 50 € wieder? Ich habe keine Ahnung aber die Dividende von 4 € und mehr sollte stabilisierend wirken.

      Was meint Ihr dabei bleiben?
      Avatar
      schrieb am 05.02.08 11:16:18
      Beitrag Nr. 3.283 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.269.670 von rkuehler am 05.02.08 11:06:41also ich werde dabei bleiben. Ich finde MPC relativ billig. Da sie dieses Jahr sogar wachsen können. Ich habe beo MPc persönlich nicht nachgefasst. Da ich shcon einen relativ großen Anteil an Mc in meinem Depot habe. Ich habe Citigroup bei 18 lieber gekauft.

      Die 50 werden wir meiner Meinung nach bis zur Haptversammlung sehen. Ich bin für dieses JAhr in Bezug auf den MArkt sehr Bullish eingestellt. Im Dax denk ich das wir bis ende des JAhres weit über 8000 stehen werden. Mein Minimum was ich für möglich halte ist 8500. Aber selbst über 10.000 würde ich mich nicht wundern.
      Wenn erst einmal der MArkt hochgeht und dann noch ab Oktober oder so getrommelt wird, dass noch alles in diesem JAhr angelegt werden muss, wegen der Abgeltungssteuer. Kann nochmal ein run kommen.

      Naja und MPC wird sich dem auch nicht entziehen können, denk ihc mal.

      schöne grüße
      der Ahnungslose
      Avatar
      schrieb am 05.02.08 16:32:10
      Beitrag Nr. 3.284 ()
      GESCHLOSSENE FONDS
      Schiffe bleiben beliebt
      [12:55, 05.02.08]

      Von Renate Daum


      Knapp 9,9 Milliarden Euro haben Anleger im Jahr 2007 in Geschlossene Fonds gesteckt. Das hat das Analysehaus Scope ermittelt. Damit habe das Platzierungsvolumen im Durchschnitt der vergangenen zehn Jahre gelegen. „Klare Gewinner 2007 waren die Schiffsfonds“, stellt Scope fest. „Der Erfolg der Schiffsbeteiligungen ist angesichts der schwierigen Konstellation auf den Schiffsmärkten die große Überraschung des zurückliegenden Jahres.“ Auf dieses Segment entfielen 30 Prozent.





      Scope bemängelt die nach wie vor hohen Weichkosten bei Schiffsbeteiligungen von 23,32 Prozent im Jahr 2007. „Bei keinem anderen Fondssegment erreicht mehr als jeder fünfte von den Anlegern investierte Euro nicht das Investitionsobjekt, sondern versickert in Marketing- und Vertriebsaktivitäten“, kritisiert das Analysehaus. Solange allerdings Anleger den Emissionshäusern und Vertrieben auch unter den gegebenen Marktbedingungen die Schifffondsanteile weiterhin aus den Händen rissen, dürfte sich daran wohl nicht viel ändern, befürchten die Experten.



      Photovoltaik und Biomasse liegen im Trend
      Am meisten Volumen floss mit 3,2 Milliarden Euro wie üblich in Immobilienfonds. Überrascht waren die Experten allerdings vom guten Abschneiden von US-Fonds. Auf sie entfiel ein Fünftel der platzierten Immobilienfondsanteile. Objekte in Deutschland machten zwei Fünftel aus. „Deutschland gilt im Zuge der Turbulenzen auf den weltweiten Immobilienmärkten offenbar bei den Anlegern noch als recht sicherer Hafen“, urteilten die Analysten von Scope.

      Die Turbulenzen in Folge der Subprime-Krise, Abschreibungen der Banken in Milliardenhöhe, die Kreditverknappung und Rezessionsängste sorgten insgesamt für ein Sommerloch beim Absatz im vergangenen Jahr. Ab Herbst waren dann Bereiche mit berechenbaren Geldflüssen und Wachstumsaussichten beliebt, etwa Infrastruktur- und Flugzeugfonds. Dafür blieben Private Equity-Fonds unter den Erwartungen.

      Im laufenden Jahr wollen die Initiatoren vor allem Fonds mit Immobilien in Deutschland und den USA auflegen. Auch Osteuropa, China und Indien werden genannt. Bei den Schiffsfonds rechnen sie damit, dass wegen des hohen Rohstoffbedarfs Asiens Frachter den Containerschiffen Marktanteile wegnehmen. Zum Trendsegment dürften sich nach den Scope-Befragungen Energiefonds entwickeln, etwa Photovoltaik und Biomasse. Auch Schiffs-, Asien- und Infrastrukturfonds wurden dabei genannt.

      http://www.boerse-online.de/finanzen/aktuell/495434.html
      Avatar
      schrieb am 12.02.08 10:01:39
      Beitrag Nr. 3.285 ()
      :eek::eek::eek::eek:


      DJ MPC macht HCI-Aktionären Übernahmeangebot



      HAMBURG (Dow Jones)--Der im MDAX geführte Fondsanbieter MPC hat den Aktionären der HCI Capital AG ein Übernahmeangebot gemacht. Wie die MPC Münchmeyer Petersen Capital AG am Dienstag in Hamburg mitteilte, bietet sie den Aktionären den gesetzlich gebotenen Mindestpreis. Dieser werde bei rund 14,22 EUR liegen, so die Prognose. Eine Mindestannahmequote ist nicht vorgesehen. Zuletzt hielt sie bereits rund 15% an HCI.

      DJG/rso/nas



      (END) Dow Jones Newswires

      February 12, 2008 03:46 ET (08:46 GMT)

      Copyright (c) 2008 Dow Jones & Company, Inc.



      Quelle:Dow Jones 12/02/2008 09:46



      :lick::lick::lick::lick:
      Avatar
      schrieb am 12.02.08 10:08:05
      Beitrag Nr. 3.286 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.338.153 von blackbaron am 12.02.08 10:01:39Absolut unverschämtes Angebot. Unter € 16,00 werde ich überhaupt nicht diskutieren. Bei den Zukunftsaussichten und der Attraktivität der Tonnagebesteuerung ggü. der Abgeltungsteuer von Kapitalerträge im Schiffsfondbereich ist man vollkommen bescheuert, wenn man unterhalb von € 16,00 verkauft.
      Avatar
      schrieb am 12.02.08 10:13:29
      Beitrag Nr. 3.287 ()
      MPC will HCI übernehmen
      12.02.2008

      Die MPC Capital AG hat am 12. Februar 2008 entschieden, den Aktionären der HCI Capital AG ein Übernahmeangebot für deren Wertpapiere gemäß §§ 29 ff. WpÜG zu unterbreiten. Als Gegenleistung für die Aktien der HCI Capital AG wird die MPC Münchmeyer Petersen Capital AG eine Barzahlung in Höhe des gesetzlich gebotenen Mindestpreises anbieten, der nach ihren heutigen Informationen in der Größenordnung von EUR 14,22 je eingereichter Aktie der HCI Capital AG erwartet wird.

      Mit der Corsair III Investments (Luxembourg) S.à.r.l. hat MPC Capital eine Vereinbarung über den Erwerb ihrer Beteiligung von 20 Prozent am Grundkapital der HCI Capital AG gegen Gewährung von Aktien der MPC Capital AG geschlossen. Zur Durchführung dieser Vereinbarung werden der Vorstand und der Aufsichtsrat der MPC Capital AG eine Kapitalerhöhung aus genehmigtem Kapital beschließen.

      Die Peter Döhle Schiffahrts-KG, die ca. 10,69 Prozent der Aktien der HCI Capital AG hält, hat gegenüber der MPC Capital AG erklärt, langfristig an der HCI Capital AG beteiligt bleiben zu wollen. Vor diesem Hintergrund wird sie das öffentliche Übernahmeangebot nicht annehmen. Damit unterstützt die Peter Döhle Gruppe als starker Partner und Produktlieferant im Bereich Schifffahrt die HCI Capital AG und MPC Capital AG in vollem Umfang.

      Mit dem geplanten Aktienerwerb gestaltet MPC Capital die Konsolidierung der Branche aktiv mit und beide Unternehmen setzen gemeinsam neue Maßstäbe. Die MPC Capital AG verfolgt das Ziel, die Marktführerschaft im Segment der geschlossenen Fonds zu sichern und auszubauen sowie die positive Entwicklung im Bereich der offenen Kapitalanlagen voranzutreiben. Dr. Axel Schroeder, Vorstandsvorsitzender der MPC Capital AG, stellt fest: „Die Marktstärke von MPC Capital und HCI Capital versetzt die Unternehmen in eine mit Abstand herausragende Position auf Vertriebs- wie auch Ankaufsseite. Diese gilt es im Sinne beiderseitigen Wachstums zu nutzen.“ Eine engere Zusammenarbeit beider Unternehmen würde den Austausch von Know-how, die gemeinsame Nutzung der starken Netzwerke und die beiderseitige Verfügbarkeit an hoch qualifizierten Mitarbeitern ermöglichen. Durch einen diversifizierten Marktzugang und die gemeinsame Vertriebskraft eröffneten sich Investitionsmöglichkeiten in neuen Größenordnungen.

      Zum Stichtag 31. Dezember 2007 beträgt das realisierte Investitionsvolumen beider Unternehmen zusammen rund EUR 30 Milliarden. Es wurden bereits mehr als 730 geschlossene Fonds und offene Kapitalanlagen erfolgreich initiiert und platziert. Allein im Jahr 2006 wurden an die Fondsanleger rund eine Milliarde Euro Ausschüttungen ausgezahlt. Im Bereich der Seeschiffe verfügen die Hamburger Unternehmen über eine Flotte von 488 Schiffen. Beide Unternehmen haben zusammen rund 260.000 Kunden und beschäftigen 555 Mitarbeiter.

      MPC Capital ist überzeugt, dass die exzellenten Mitarbeiter beider Unternehmen deren besonderen Marktwert ausmachen. Die Position des mit Abstand führenden Wealth- und Asset Managers der Branche, wird zudem zu einem steigenden Interesse hoch qualifizierter Mitarbeiter an beiden Unternehmen führen.

      MPC Capital und HCI Capital sollen auch zukünftig im partnerschaftlichen Wettbewerb stehen und deren operativen Einheiten getrennt vorhalten. Diese Zweimarkenstrategie und der damit verbundene Parallelvertrieb sollen die Flexibilität und Persönlichkeit beider Unternehmen erhalten. Aufgrund komplementärer Vertriebsstrukturen geht MPC Capital insgesamt von einer hohen Marktdurchdringung aus.

      Als beratende Investmentbank begleitet das Bankhaus Sal. Oppenheim jr. & Cie. KGaA die MPC Capital AG bei dieser Transaktion.

      Quelle: FONDS professionell
      Avatar
      schrieb am 12.02.08 10:28:16
      Beitrag Nr. 3.288 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.338.233 von orator am 12.02.08 10:08:05MPC will ja auch gar nicht, dass Du das Angebot annimmst. Sie waren nur einfach wegen der Übernahme des 20% Pakets (und Überschreiten der 30%) gezwungen, ein Angebot zu machen, obwohl eine Übernahme von HCI gar nicht beabsichtigt sein dürfte. Ist also ganz in deren Sinne. Die Offerte folgt dem Muster à la Puma bzw. VW, bei denen die Übernehmer auch nur ein Pflichtangebot machen um danach (ohne weitere Angebotspflicht) nach Belieben am Markt aufzustocken oder auch nicht. Die für die Geschäftspolitik erforderliche Kontrolle ist MPC auch mit 35% sicher .....
      Avatar
      schrieb am 12.02.08 10:36:35
      Beitrag Nr. 3.289 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.338.465 von Shortguy am 12.02.08 10:28:16Zu solchen Preise möchte MPC durchaus meine Anteile kaufen, da sie am langen Ende dennoch Anteile > 50% benötigen, um auch die HCI vollkonsolidieren zu können. Nur wollen Sie diese möglichst günstig erwerben. Die Intention auf den 3 Monatsdurchschnittskurs zu gehen habe ich schon verstanden auch das Prozedere a la Puma.
      Avatar
      schrieb am 12.02.08 15:13:57
      Beitrag Nr. 3.290 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.338.565 von orator am 12.02.08 10:36:35Es wird ja keiner gezwungen zu verkaufen. Ich denke MPC hat Zeit, denn 35% haben sie sicher und eine Konsolidierung wäre für MPC nur dann ein starker Anreiz, wenn die EK-Rendite bei HCI höher liegt als bei MPC. Wenn nicht würde die Konsolidierung sogar eine Verwässerung des Zahlenwerks bedeuten. Und wer weiß ... die nächste Meldeschwelle liegt erst bei 20%, also theoretisch kann MPC bereits vor der Übernahme des 20%-Paket bei knapp unter 20% liegen und somit fehlen ggf. nur noch 10% plus x, nicht 15%. Wenn ich mir die restlichen Paketaktionäre ansehe (Döhle, Jochen 10,40%,
      Harald Christ Consult GmbH 8,80%, FMR LLC (Fidelity Management & Research) 4,99% Schroders plc 2,98%), dann halte ich es nicht für ausgeschlossen, dass die 50% auch ohne großen Zukauf über die Börse erreicht werden können.
      Avatar
      schrieb am 12.02.08 15:29:18
      Beitrag Nr. 3.291 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.342.196 von Shortguy am 12.02.08 15:13:57Die EK Quote im Konzernabschluss hängt nicht nur von der EK Quote der HCI ab, sondern auch von der Höhe des Anschaffungskosten für diese Anteile. Differenz zwischen AK und bilanziellem EK der HCI ist der Goodwill (IFRS 3), der im Konzernabschluss auszuweisen ist und die EK des Konzerns erhöht. EK Quote ist aber nur ein bilanzanalytisches Kriterium schau mal auf die EBIT margen der beiden,da kann MPC mittlerweile Profitabilität hinzukaufen, neben weiteren ergebnisrelevanten Synergien.

      Gruß
      Avatar
      schrieb am 12.02.08 15:41:37
      Beitrag Nr. 3.292 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.342.446 von orator am 12.02.08 15:29:18Genauer müßte man statt

      "Differenz zwischen AK und bilanziellem EK der HCI ist der Goodwill (IFRS 3)"

      folgendes schreiben:

      Differenz zwischen AK und bilanziellem EK der HCI sind die stillen Reserven inner halb aller bilanzierter und nicht bilanzierter Vermögenswerte inkl. Goodwill (IFRS 3).

      Diese stillen Reserven sind bei Vollkonsolidierung aufzudecken und wirken EK erhöhend auf Basis des Konzerns.
      Avatar
      schrieb am 13.02.08 08:52:14
      Beitrag Nr. 3.293 ()
      "Dossier MPC wird zum Fondsriesen
      von Katrin Berkenkopf (Köln)
      Das Hamburger Fondshaus MPC Capital hat ein Übernahmeangebot für HCI Capital abgegeben. Eine stärkere Zusammenarbeit soll Fonds mit größeren Volumen ermöglichen - beide Unternehmen und Marken sollen aber erhalten bleiben.

      Gemeinsam halten MPC und HCI einen Marktanteil von elf Prozent bei geschlossenen Fonds. Im Schiffsbereich ist ihre Position noch stärker: 2007 warben sie zusammen ein Viertel der 3,58 Mrd. Euro ein, die Anleger hier investierten.

      Da MPC bereits rund 35 Prozent der HCI-Anteile erworben hat, ist ein Übernahmeangebot vorgeschrieben. Das Unternehmen, das nur den vorgeschriebenen Mindestpreis von 14,22 Euro pro Aktie bietet, rechnet aber selbst nicht mit einer hohen Annahmequote. So hat bereits die Reederei Peter Döhle, die 10,7 Prozent hält, einen Verkauf abgelehnt. Ein MPC-Sprecher nannte dies positiv, da Döhle ein ein wichtiger Kooperationspartner für Schiffsprojekte sei. Der HCI-Kurs stieg am Dienstag um 6,4 Prozent auf 14,69 Euro.

      Noch vor einem Jahr hieß es aus dem Unternehmen, es sei nicht an einer größeren Beteiligung interessiert. Im Januar 2007 hatte MPC knapp 30 Prozent an HCI erworben, kurz darauf aber rund die Hälfte davon wieder abgegeben. Jetzt schlug MPC-Chef Axel Schroeder doch wieder zu und sicherte sich den Anteil von 20 Prozent, der sich in den Händen des Finanzinvestors Corsair Capital befand. "Wir wollen der Treiber des weiteren Wachstums sein", sagte Schroeder.

      Im Laufe des Jahres habe sich gezeigt, dass es Potenzial für mehr Zusammenarbeit gebe, begründete ein Sprecher von MPC die neue Strategie. Das Volumen der Transaktionen werde bei geschlossenen Fonds immer größer. "Bei einer solchen Dimension kann ein einzelnes Haus die Platzierung in angemessener Zeit kaum noch schaffen." MPC und HCI haben bereits einen gemeinsamen Fonds zur Finanzierung einer Ölplattform aufgelegt.

      Gemeinsam könne man Fonds auflegen, die bis zu 1 Mrd. Euro an Anlegergeldern einsammeln, so MPC. Konkrete Projekte seien noch nicht geplant. Vorstellbar seien Deals dieser Größe etwa bei Infrastrukturfinanzierungen. Auch bei Schiffen steigen die Auftragswerte. Erst am Montag hatte die koreanische Werft Hyundai einen Auftrag von MPC zum Bau von acht Containerschiffen für 1,36 Mrd. $ gemeldet.

      "Da entsteht ein Fondsriese, dessen Marktführerschaft auf Jahre zementiert ist", kommentierte Wolfgang Kubatzki, Leiter geschlossene Beteiligungen bei Feri Rating & Research. Der Auftakt zu einer großen Konsolidierung in der Branche sei dies aber nicht.

      Aus der FTD vom 13.02.2008"

      http://www.ftd.de/unternehmen/finanzdienstleister/:MPC%20Fon…
      Avatar
      schrieb am 13.02.08 08:55:05
      Beitrag Nr. 3.294 ()
      MPC Capital kaufen

      13.02.2008 08:36:06

      Hannover (aktiencheck.de AG) - Der Analyst der Nord LB, Constantin Rohrbach, rät unverändert zum Kauf der MPC Capital-Aktie (ISIN DE0005187603/ WKN 518760).

      MPC Capital wolle den Konkurrenten HCI Capital übernehmen. So sei heute ein öffentliches Übernahmeangebot in Höhe von 14,22 Euro je HCI Capital-Aktie gemacht worden. MPC Capital sei bisher an HCI Capital mit 15,1% beteiligt. Auf Basis eines Vertrages mit der Corsair III Investments (Luxembourg) S.a.r.l. erhalte MPC Capital zusätzliche 20% am Grundkapital von HCI Capital. Gemeinsam mit der Peter Döhle Gruppe werde die MPC Capital ca. 45,8% der HCI-Anteile halten. Eine weitere Aufstockung der Beteiligung sei nach Unternehmensangaben momentan nicht vorgesehen.

      Die Analysten würden das Übernahmeangebot klar positiv sehen. Dadurch dürfte der Aktienkurs langfristig gestützt werden. Sie würden den Titel weiterhin für niedrig bewertet halten und zudem biete er eine attraktive Dividendenrendite.

      Vor dem Hintergrund der Kursrückschläge an den Börsen haben die Analysten der Nord LB das Kursziel leicht von 72 Euro auf 62 Euro reduziert, empfehlen dennoch weiterhin, die MPC Capital-Aktie zu kaufen. (Analyse vom 12.02.2008)
      (12.02.2008/ac/a/n)
      Analyse-Datum: 12.02.2008"

      http://www.aktienresearch.de/analysen/analysen_detail.asp?An…
      Avatar
      schrieb am 13.02.08 10:16:35
      Beitrag Nr. 3.295 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.350.534 von Hiberna am 13.02.08 08:55:05Kommentar: Fonds im Doppelpack


      Alle Welt konsolidiert sich, warum sollte da der Bereich der Fondsinitiatoren eine Ausnahme machen? Aber wenn MPC Capital und HCI Capital zusammengehen, also der Marktführer und die Nummer 2 der Branche, stellt sich die Frage: Ist das noch Marktbereinigung oder schon Konzentration? Da setzen sich zwei Unternehmen ganz gewaltig vom Verfolgerfeld ab. Größe ist in diesem Geschäft ein Wert an sich: Im Alleingang etwa eine 300 Mill. Euro teure Ölplattform klein portioniert als Anlageobjekt in den Markt zu drücken, würde die Möglichkeiten eines einzelnen Fondskonzipierers schnell überfordern. Die Risikounwucht wäre zu groß. Weil das so ist, hatten sich MPC und HCI gerade beim Marketing eines solchen Ölplattformprojekts - die Branche spricht von einer neuen Assetklasse - beizeiten verbündet.

      Auch die enormen Investitionssummen von Offshore-Windparks wären für eine Fondsgesellschaft zu wuchtig. Was tun? Entweder man überlässt dieses Geschäft - wie bisher - den projektfinanzierenden Banken, oder man muss sich eben etwas einfallen lassen.

      Auch aus einem anderen Grund ist Größe nicht schlecht: Sowohl MPC als auch HCI können für 2007 nur deshalb ein ansehnliches Wachstum ausweisen, weil sie jeweils in der Größenordnung von 150 Mill. Euro Projekte für institutionelle Anleger entwickelt haben. Je nachdem, ob die Deutsche Bank einen Schiffsfonds von MPC oder HCI strukturieren ließ, hatte die jeweilige Fondsgesellschaft dann ihre Nase im Neugeschäft vorn. Auch hier reduzieren sich die Ausschläge bei einer größeren Basis. Zuletzt fiel MPC durch eine 1,4 Mrd. Dollar schwere Bestellung von acht Container-Riesen bei der koreanischen Werft Hyundai Heavy Industries auf. Das illustriert die Größenordnungen, um die es inzwischen geht, und was über die freien Vermittler oder Banken und Sparkassen in der nächsten Runde vermittelt werden muss. Der Markt ist das eine, eine unstabile Eigentümerstruktur bei HCI das andere: Aus nicht nachzuvollziehenden Gründen hatte die Anlagegesellschaft Corsair vor Jahren ihren Anteil von 20 % bei MPC in einen ebenso hohen bei HCI geswitcht. Jetzt wird zurückgetauscht, und MPC präsentiert ein Übernahmeangebot. Ein bisschen viel rein und raus innerhalb eines Jahres. Passt das eigentlich zu geschlossenen Fonds?(Börsen-Zeitung, 13.2.2008)
      Avatar
      schrieb am 13.02.08 10:26:12
      Beitrag Nr. 3.296 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.351.432 von Shortguy am 13.02.08 10:16:35Schöner Artikel, entspricht auch so ungefähr meiner Sichtweise.
      Avatar
      schrieb am 13.02.08 22:56:30
      Beitrag Nr. 3.297 ()
      Hört sich interessant an:
      http://www.abendblatt.de/daten/2008/02/13/846898.html

      Kapitalanleger MPC will Schiffsfinanzierer HCI
      Gemeinsam sollen Häfen, Tunnel oder Brücken finanziert werden. Keine Auswirkungen auf die Arbeitsplätze. Ex-Chef Christ begrüßt Angebot...

      Vielleicht Kaufkurse? Oder gibts doch wieder ein Haar in der Suppe?
      Avatar
      schrieb am 14.02.08 09:38:04
      Beitrag Nr. 3.298 ()
      "Immobilien Zeitung vom 14.02.2008
      Immobilienfonds
      Holland wird wieder attraktiv

      Hollandfonds gerieten im vergangenen Jahr zu Exoten. Die von Stefan Loipfinger gezählten 38 Mio. Euro platziertes Eigenkapital ließen die einst populären Angebote bis nahe an die Wahrnehmungsgrenze abrutschen. Doch 2008 könnte es mit den Oranje-Fonds aufwärts gehen, denn die Renditen steigen wieder leicht. MPC hat bereits einen Hollandfonds im Vertrieb. Andere Initiatoren sondieren noch.

      "Wir sehen wieder etwas bessere Möglichkeiten für Hollandfonds", sagt Andreas Schultz, Leiter des Akquisitionsgeschäfts bei Wölbern Invest. Der Büroimmobilienmarkt habe sich etwas gedreht - das steigere die Chancen, 2008 wieder mehr Hollandgeschäft zu machen. "Allerdings hält die Erwartungshaltung vieler Verkäufer mit der Wirklichkeit noch nicht Schritt." Soll heißen: Die im vergangenen Jahr wie selbstverständlich verlangten Preise für (Büro-) Immobilien sind nun immer seltener durchsetzbar. "Nur starke Assets mit hervorragender Qualität verlieren ihre Wertigkeit nicht", so Schultz. Bei Immobilien erster Güte seien die Renditen zwar noch nicht da, wo er sie gerne hätte, um mehr als 6% ausschütten zu können. Aber man stehe in Verhandlungen. Und: "Wir werden auf der Käuferseite wieder wahrgenommen."
      Dass die Anfangsrenditen nicht mehr Druck nach unten, sondern nach oben bekommen, hat auch in den Niederlanden mit der geänderten Kreditvergabepraxis infolge von Subprime zu tun, bestätigt der Immobiliendienstleister DTZ Zadelhoff. Allerdings vollziehe sich dieser Prozess sehr langsam. So erwartet ein Großteil der mehr als 360 von DTZ befragten Investoren und zehn Finanzierer zwar schon im ersten Quartal dieses Jahres einen Anstieg der Anfangsrenditen. Dieser betreffe aber vor allem Investments in Immobilien höherer Risikoklassen. Sollten die langfristigen Kreditzinsen jedoch weiter zulegen, könne der von Investoren ersehnte Aufwärtstrend der Renditen verstetigt werden und sich auch auf niedrigere Risikoklassen ausweiten.
      Bis Mitte 2007 waren die Bruttoanfangsrenditen nach DTZ-Zahlen gegenüber dem Vorjahr noch leicht gesunken, während die Mieten bereits stabil blieben. Zugleich zog der Flächenumsatz um mehr als 40% an - eine Bestätigung für die Einschätzung vieler Investoren, die die niederländische Wirtschaft als höchst robust betrachten. Sie flößte Käufern auch im vergangenen Jahr - trotz der hohen Preise - hinreichend Vertrauen ein. Dafür spricht das Transaktionvolumen von 10 Mrd. Euro, das ein Plus gegenüber 2006 um 25% und einen neuen Rekord bedeutet. DTZ rechnet auch 2008 mit einem Kaufvolumen in dieser Größenordnung.
      Dazu könnten Adressen wie Lloyd Fonds beitragen. Das Emissionshaus hat jüngst einen Hollandfonds für österreichische Anleger ins Angebot genommen. Noch in diesem Jahr soll auch einer für Deutsche folgen. HCI zieht es vor, noch abzuwarten. "Ob die Preise auf längere Sicht fallen, muss sich erst noch zeigen", sagt Oliver Georg, Geschäftsführer der HCI Immobilien Consult. "Es ist immer noch sehr viel Kapital am Markt." (bb)"

      http://www.immobilien-zeitung.de/htm/news.php3?id=26801&rubr…
      Avatar
      schrieb am 14.02.08 13:30:13
      Beitrag Nr. 3.299 ()
      :eek::eek::eek:

      MPC Capital unterzeichnet größten Deal ihrer Unternehmensgeschichte

      Die MPC Münchmeyer Petersen Steamship hat den mit einem Volumen von rund USD 1,5 Mrd. größte Deal in der Firmengeschichte der MPC Capital unterzeichnet.

      Bei dem Deal handelt es sich um die Bestellung von acht modernen Containerschiffen mit einer Stellplatzkapazität von über 13.000 TEU. Für ein neuntes Schiff besteht zusätzlich eine Option.

      Die Schiffe werden von der weltweit größten Werftengruppe, der südkoreanischen Hyundai Heavy Industries, gebaut. Die erste Ablieferung ist für Mitte 2011 geplant, weitere folgen bis Mitte 2012.

      Zusätzlich konnte für die Schiffe eine 12-Jahres-Charter mit der südkoreanischen Linienreederei Hanjin Shipping abgeschlossen werden.



      :lick::lick::lick:


      Die Produktpipiline ist gut gefüllt!

      Grüße
      bb
      Avatar
      schrieb am 14.02.08 14:22:59
      Beitrag Nr. 3.300 ()
      ...glaubt Ihr, dass MPC bei der KE das Bezugsrecht ausschließt und nur die MPC Holding zeichnen lässt?

      Gruss
      Desany
      Avatar
      schrieb am 14.02.08 16:48:16
      Beitrag Nr. 3.301 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.367.369 von desany am 14.02.08 14:22:59glaubt Ihr, dass MPC bei der KE das Bezugsrecht ausschließt und nur die MPC Holding zeichnen lässt?

      ja, ich denke, daß MPC das Bezugsrecht ausschließt und daß nur Corsair zeichnet. So interpretiere ich die Pressemeldung unter http://www.mpc-capital.de/contell/cms/server/mpc-capital-gro…
      Avatar
      schrieb am 14.02.08 19:18:08
      Beitrag Nr. 3.302 ()
      "MPC Capital kaufen

      14.02.2008 15:34:13

      Hamburg (aktiencheck.de AG) - Christian Hamann, Analyst der Hamburger Sparkasse, empfiehlt die Aktie von MPC Capital (ISIN DE0005187603/ WKN 518760) nach wie vor zu kaufen.

      Die Hamburger MPC Capital AG entwickle und vermarkte innovative, qualitativ hochwertige Kapitalanlageprodukte für vermögende Privatkunden in Europa. Das Produktportfolio setze sich aus unternehmerischen Beteiligungen (Schiffsbeteiligungen), geschlossenen Immobilienfonds, Lebensversicherungsfonds sowie Private-Equity-Fonds und Aktienfonds zusammen.

      Das 1994 gegründete Unternehmen, das mittlerweile rund 250 Mitarbeiter beschäftige, habe seine Vertriebsaktivitäten in den zurückliegenden Jahren konsequent international ausgerichtet. Neben dem Kernmarkt Deutschland sei MPC seit dem Jahr 2000 auch in Österreich präsent. Die niederländische Tochter sei Anfang Juli 2006 veräußert worden. 2006 sei die ASSENTUS BANK für den Vertrieb v. a. strukturierter Produkte etabliert worden.

      Da keine Vollübernahme angestrebt sei, dürften die Synergien begrenzt bleiben. Andererseits erwarte man auch keine negativen Ergebnisverwässerungseffekte. Das einstellige Kurs-Gewinnverhältnis und eine fast zweistelligen Dividendenrendite würden deshalb die Analysten-Erwartung stützen, dass die Kapitalerhöhung nur kurzfristig Druck auf den Kurs ausüben sollte.

      Die Aktie von MPC Capital bleibt deshalb kaufenswert, so die Analysten der Hamburger Sparkasse. (Analyse vom 13.02.2008) (13.02.2008/ac/a/nw)

      Analyse-Datum: 13.02.2008"

      http://www.aktienresearch.de/analysen/analysen_detail.asp?An…
      Avatar
      schrieb am 15.02.08 00:31:11
      Beitrag Nr. 3.303 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.369.533 von Hiberna am 14.02.08 16:48:16...ich dachte eher, dass corsair die Aktien aus dem Rückkaufprogramm bekommt (ca. 25 Millionen) + 14,40 Cash je Aktie.


      Wieso sonst sollte MPC damals das rückkaufprogramm gemacht haben?
      Avatar
      schrieb am 15.02.08 09:01:33
      Beitrag Nr. 3.304 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.376.127 von desany am 15.02.08 00:31:11die von Dir genannte Variante wäre auch eine Möglichkeit der Finanzierung des Corsair-Paketes.

      Ich kenne die Lösung noch nicht. Es gibt eine Telefonkonferenz zu dem Übernahmeangebot unter http://www.mpc-capital.de/contell/cms/server/mpc-capital-gro…

      Vielleicht gibt es dort Informationen zu dieser Fragestellung.
      Avatar
      schrieb am 15.02.08 09:28:20
      Beitrag Nr. 3.305 ()
      "13. Februar 2008, 04:00 Uhr
      Von Stephan Maaß
      Spektakuläre Übernahme bei Schiffsfinanzierern
      MPC bietet 14,20 Euro für HCI-Aktie - Ein Drittel bereits erworben - Vorstände einig
      Der Marktführer kauft die Nummer zwei. So liest sich verkürzt, was die Hamburger MPC Capital AG gestern offenbarte. Denn das Unternehmen hat gestern allen Aktionären der HCI AG ein Übernahmeangebot unterbreitet. Für rund 14,20 erklärt sich MPC bereit, jede HCI-Aktie zu übernehmen. Eine Zielgröße gibt es nicht für die Beteiligung. "Ob 35 oder 100 Prozent sind wir mit dem, was wir erreichen, zufrieden", sagte MPC-Vorstandschef Axel Schröder gestern der WELT.
      Der erste Wert ist kein Problem, da MPC bereits gut 15 Prozent vom Konkurrenzunternehmen hält und gestern noch bekannt gab, das mit der luxemburgischen Corsair III Investments bereit ein Vertrag über den Erwerb ihrer 20-prozentigen HCI-Beteiligung geschlossen wurde. Dieses Aktienpaket hatten die Luxemburger im vergangenen Jahr von dem früheren HCI-Vorstandschef Harald Christ gekauft. Aber der Besitz von 100 Prozent ist vorerst unmöglich, weil die Peter Döhle Schiffahrts-KG ihre rund 10,7 Prozent der HCI-Aktien nicht verkaufen will. "Sowohl für HCI als auch für uns ist es wichtig, dass Döhle den Unternehmen verbunden bleibt" sagte Schröder.
      Rund 55 Prozent der HCI Aktien befinden sich im Streubesitz und Schröder sieht es gelassen, wie viele der Aktionäre das Angebot annehmen. Sein Ziel ist nicht die Übernahme des Konkurrenten. Er will beide Firmen als eigenständige Marken erhalten. Als mögliche Schnittstellen zwischen beiden Firmen nannte Schröder die Zusammenarbeit auf Projektebene und beim Vertrieb. Der HCI-Vorstand sei mit dem Plan einverstanden.
      Eine engere Zusammenarbeit würde den Austausch von Know-how, die gemeinsame Nutzung der starken Netzwerke und die beiderseitige Verfügbarkeit an hoch qualifizierten Mitarbeitern ermöglichen. "Es geht uns nicht um Synergien und Kosteneffizienz. Wir sind sogar bereist, Ineffizienzen hinzunehmen, weil wir davon überzeugt sind, dass die Mitarbeiter, die unser größtes Potenzial sind, gehalten werden müssen", so der MPC-Chef. Die Größe beider Unternehmen würde die Suche nach qualifiziertem Personal noch erleichtern. Zusammen kommen beide Firmen auf einen Marktanteil von elf Prozent. Schröder rechnet nicht mit einem Einspruch der Kartellbehörde.
      Ende 2007 betrug das Investitionsvolumen beider Unternehmen zusammen rund 30 Milliarden Euro. Zusammen platzierten sie 730 geschlossene und offene Fonds. Beide Unternehmen Verfügen über eine Flotte von 488 Schiffen. Allein 2007 kommen beide auf ein Volumen an Schiffsfonds in Höhe von gut zwei Milliarden Euro. Diese Größe sei auch attraktiv für Banken, sagte Schröder. Denn als Folge der Finanzkrise seien die Kreditinstitute vorsichtiger geworden und legten bei ihren Kreditgeschäften Wert auf eine höhere Eigenkapitaldeckung. Das mache die beiden größten Emissionshäuser für geschlossene Fonds zu idealen Adressen.
      Die geplante Zweimarkenstrategie und der damit verbundene Parallelvertrieb sollen die Flexibilität beider Hamburger Unternehmen erhalten. Schröder: "Um diese Strategie umzusetzen brauchen wir nicht unbedingt 50 oder 60 Prozent der HCI-Aktien."
      In den vergangenen zwölf Monaten ist HCI nicht zuletzt wegen der Finanzkrise um knapp ein Drittel billiger geworden. "Wir machen unser Übernahmeangebot zu einem extrem günstigen Zeitpunkt", so der MPC-Vorstand. An der Börse kletterte die HCI-Aktie nach Bekanntgabe der Offerte um rund fünf Prozent auf 14,50 Euro. Nach Aussagen von Börsianern spekulieren einige Anleger auf eine Erhöhung des Angebots. HCI hat einen Börsenwert von 350 Millionen Euro."

      http://www.welt.de/welt_print/article1671876/Spektakulaere_U…
      Avatar
      schrieb am 15.02.08 13:53:44
      Beitrag Nr. 3.306 ()
      MPC

      DÜSSELDORF - Die WestLB hat das Kursziel für die Aktien von MPC Münchmeyer
      Petersen Capital nach Veröffentlichung des Ausblicks für 2008 von 82,00 auf
      57,00 Euro gesenkt und die Einstufung 'Buy' bestätigt. Das von dem
      Finanzdienstleister angestrebte Platzierungsvolumen und das Gewinnziel lägen
      unter den Erwartungen, schrieben die Analysten in einer Studie am Freitag.
      Entsprechend hätten sie ihre Ergebnisprognosen für MPC heruntergeschraubt. Da
      der aktuelle Aktienkurs aber immer noch deutlich unter dem neuen Kursziel liege,
      bleibe es bei der Kaufempfehlung.


      MÜNCHEN - UniCredit hat das Ziel für MPC Münchmeyer Petersen Capital nach der
      Bekanntgabe des Platzierungsvolumens von 78 auf 68 Euro gesenkt und die Aktie
      mit 'Buy' bestätigt. Das Volumen des Anbieters von Kapitalanlageprodukten habe
      im Jahr 2007 bei 1,062 Milliarden Dollar gelegen, schrieb Analyst Bernd
      Müller-Gerberding in einer Studie vom Freitag. Das sei geringer, als das
      Investmenthaus erwartet habe. Er reduzierte seine Gewinnschätzungen. Dennoch
      gebe es noch erhebliches Aufwärtspotenzial für die Aktie.
      Avatar
      schrieb am 15.02.08 14:31:42
      Beitrag Nr. 3.307 ()
      Angaben zum Mitteilungspflichtigen:
      -----------------------------------
      Name: Adephi Capital LLP
      Sitz: London
      Staat: United Kingdom

      Angaben zum Emittenten:
      -----------------------
      Name: MPC Münchmeyer Petersen Capital AG
      Adresse: Palmaille 67, 22767 Hamburg
      Sitz: Hamburg
      Staat: Deutschland

      15.02.2008

      Adelphi Capital LLP, London, Grossbritannien hat uns gemäß § 21 WpHG Abs. 1 am
      13.02.2008 mitgeteilt, dass ihr Stimmrechtsanteil an der MPC Münchmeyer
      Petersen Capital AG, Hamburg, Deutschland, ISIN: DE0005187603, WKN: 518760 am
      14.01.2008 die Schwelle von 3% der Stimmrechte unterschritten hat und an diesem
      Tag 2,94% (311.631 Stimmrechte) beträgt.

      2,94% der Stimmrechte (312.631 Stimmrechte) sind dem Unternehmen über den
      Adelphi European Small Cap Fund, Grand Cayman, Cayman Islands gemäß § 22 Abs. 1,
      Satz 1, Nr. 6, Satz 2 WpHG zuzurechnen.

      Adelphi European Small Cap Fund, Grand Cayman, Cayman Islands hat uns gemäß § 21
      WpHG Abs. 1 am 13.02.2008 mitgeteilt, dass ihr Stimmrechtsanteil an der MPC
      Münchmeyer Petersen Capital AG, Hamburg, Deutschland, ISIN: DE0005187603, WKN:
      518760 am 14.01.2008 die Schwelle von 3% der Stimmrechte unterschritten hat und
      an diesem Tag 2,94% (311.631 Stimmrechte) beträgt.


      Emittent: MPC Münchmeyer Petersen Capital AG
      Palmaille 67
      D-22767 Hamburg
      Telefon: ++49 (0) 40380224347
      FAX: ++49 (0) 40380224878
      Email: ir@mpc-capital.com
      WWW: http://www.mpc-capital.de
      Branche: Finanzdienstleistungen
      ISIN: DE0005187603
      Indizes:
      Börsen:
      Sprache: Deutsch
      Avatar
      schrieb am 18.02.08 19:43:37
      Beitrag Nr. 3.308 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.381.296 von Piatti am 15.02.08 14:31:4218.02. 15:02

      MPC Capital "buy"

      Köln (aktiencheck.de AG) - Heiko C. Frantzen, Analyst von Sal. Oppenheim, stuft die Aktie von MPC Capital (ISIN DE0005187603/ WKN 518760) unverändert mit "buy" ein. MPC Capital habe die Übernahme des 20-prozentigen HCI-Anteils von Corsair angekündigt. Der clevere Schachzug stärke die Wettbewerbsposition des Unternehmens. Die Analysten würden in 2008 nur eine geringe Gewinnverwässerung sehen und in 2009 einen Gewinnbeitrag. Am Fair Value von 62 EUR werde weiterhin festgehalten. Vor diesem Hintergrund bleiben die Analysten von Sal. Oppenheim bei ihrer Kaufempfehlung für die Aktie von MPC Capital. (Analyse vom 18.02.08) (18.02.2008/ac/a/nw) Offenlegungstatbestand nach WpHG §34b: Das Wertpapierdienstleistungsunternehmen oder ein mit ihm verbundenes Unternehmen handeln regelmäßig in Aktien des analysierten Unternehmens. Das Wertpapierdienstleistungsunternehmen oder ein mit ihm verbundenes Unternehmen betreuen die analysierte Gesellschaft am Markt. Weitere möglichen Interessenskonflikte können Sie auf der Site des Erstellers/ der Quelle der Analyse einsehen.
      Avatar
      schrieb am 19.02.08 15:22:31
      Beitrag Nr. 3.309 ()
      Gesamtmarktstudie: Großbanken dominieren Vertrieb geschlossener Fonds
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      Versenden Bad Homburg, 19.02.2008 10:28 Uhr (redaktion)


      43,1 Prozent der geschlos­senen Fonds werden von Groß­banken vertrieben. Dies ist ein Ergebnis der von Feri Rating& Rese­arch heraus­ge­ge­benen „Gesamt­markt­studie der Betei­li­gungs­mo­delle 2008“.

      Insgesamt werden 61,8 Prozent des Eigenkapitals aller geschlossenen Fonds von Banken und Sparkassen platziert. Dagegen hat die Rolle von freien Finanzdienstleistern in den vergangenen zehn Jahren deutlich abgenommen. Während im Jahr 1997 noch 50 Prozent des Eigenkapitals von freien Finanzdienstleistern und freien Großvertrieben eingesammelt wurden, sank deren Anteil im Jahr 2007 auf nur noch 22,1 Prozent. „Der Grund für diese Entwicklung“, so Helmut Knepel, Sprecher des Vorstands von Feri Rating & Research, „liegt im Wandel von der einstmals steuerorientierten zur renditeorientierten Kapitalanlage, die zunehmend eine gleichberechtigte Stellung zu anderen Bankprodukten einnimmt.“

      Initiatoren mit institutionellem Hintergrund dominieren
      Von den Vertriebswegen zu unterscheiden ist die Frage, welchen Gesellschafterhintergrund die jeweiligen Initiatoren haben. Auch hier ist ein zunehmender Trend zu Anbietern mit institutionellem Hintergrund festzustellen. 56,1 Prozent des Eigenkapitals wurden im Jahr 2007 von Anbietern mit institutionellem Hintergrund platziert – davon 34,2 Prozent von Initiatoren mit Bankenhintergrund und 21,9 Prozent von Initiatoren mit sonstigem institutionellem Hintergrund. „Im Segment der geschlossenen Immobilienfonds ist dieser Trend sogar noch stärker ausgeprägt“, so Knepel. Dort wurden im zurückliegenden Jahr 71,9 Prozent des Eigenkapitals von Initiatoren mit institutionellem Hintergrund platziert. Nur 28,1 Prozent des Eigenkapitals geschlossener Immobilienfonds wurden von freien Initiatoren emittiert.

      Anders verhält es sich jedoch bei Schiffsbeteiligungen: Nur 7,9 Prozent des Eigenkapitals von Schiffsbeteiligungen wurde durch Initiatoren mit einem Bankenhintergrund emittiert, 57,9 Prozent des Eigenkapitals dagegen von freien Initiatoren und 34,2 Prozent von Schiffsinitiatoren mit einem sonstigen institutionellen Hintergrund, vor allem von börsennotierten Aktiengesellschaften.

      Zunehmender Trend zu Blind Pools und Projektentwicklungen
      Die in vielen Ländern gefallenen Renditen für Immobilien haben dazu geführt, dass es zunehmend schwieriger geworden ist, vermietete Bestandsimmobilien zu erwerben. Insbesondere bei den geschlossenen Auslandsimmobilienfonds ist daher ein Trend zu so genannten Fund-in-Fund-Konzepten und Projektentwicklungen festzustellen. So sank der Anteil von Auslandsfonds, die in fertig gestellte Büroobjekte investieren, von 84,5 Prozent im Jahr 2005 auf nur noch 52,6 Prozent im Jahr 2007. Zugleich nahm die Bedeutung von so genannten „opportunistischen“ Investments in den vergangenen Jahren zu. Erstmals wurde diese Kategorie deshalb in der Gesamtmarktstudie erfasst. Insgesamt 27,9 Prozent entfielen bei geschlossenen Immobilienfonds auf opportunistische Investments im höheren Chancen-Risiko-Segment. „Dieser Trend dürfte zunächst anhalten“, so Knepel, „weil eine Reihe von opportunistischen Fonds erst Ende des vergangenen Jahres auf den Markt gekommen ist oder in diesem Jahr noch kommt.“

      Auch bei den Immobilienfonds mit deutschen Objekten hat der Anteil von Bürofonds deutlich abgenommen. Investierten 2005 noch 57,3 Prozent der geschlossenen Fonds mit deutschen Immobilien in Büroobjekte, so waren es 2007 nur noch 33,7 Prozent. Dafür stieg der Anteil an Wohnungsfonds von 11,1 Prozent (2006) auf 21,7 Prozent (2007).

      Platziertes Eigenkapital übersteigt Vorjahresniveau
      12,66 Mrd. Euro wurden 2007 an Anlegergeldern akquiriert, was gegenüber dem Vorjahr einen Zuwachs von 8,7 Prozent bedeutet. Das inklusive Bankkredite finanzierte Fondsvolumen ging jedoch leicht um 1,8 Prozent zurück und lag bei 23,09 Mrd. Euro. Der Grund für diesen Rückgang waren die verstärkt aufgetretenen opportunistischen Dachfonds, die in der Regel ohne Fremdkapital aufgelegt wurden. Das Gesamtmarktvolumen verteilte sich auf insgesamt 881 Produkte von 395 Initiatoren.

      In geschlossene Immobilienfonds und Schiffsbeteiligungen flossen fast zwei Drittel des gezeichneten Eigenkapitals: Ihr Anteil am Gesamtmarkt erreichte zusammen 63,4 Prozent. Es folgen Private Equity Fonds mit einem Anteil von 16,9 Prozent und Spezialitätenfonds mit 10,1 Prozent.

      Die Top Fünf der platzierungsstärksten Initiatoren waren im zurückliegenden Jahr KG Allgemeine Leasing, MPC, Deutsche Bank, HCI Capital und IVG Private Funds. Die Deutsche Bank gehörte damit auch zu den Aufsteigern des Jahres 2007 und konnte sich mit einem Plus von rund 725 Mio. Euro beim platzierten Eigenkapital gegenüber 2006 in der Spitzengruppe platzieren.

      Alter der Fondszeichner nimmt stark zu
      Zeichner geschlossener Fonds werden immer älter. Im Jahr 1997 waren erst 16,2 Prozent aller Fondszeichner älter als 60 Jahre. Im Jahr 2007 hat sich dieser Anteil mehr als verdoppelt – 38,6 Prozent der Fondszeichner sind über 60 Jahre. Umgekehrt gilt: Im Jahr 1997 waren noch 25,5 Prozent der Fondszeichner in der Altersgruppe bis 40. Im Jahr 2007 hat sich dieser Anteil fast halbiert – nur 13,8 Prozent der Fondszeichner sind 40 Jahre oder jünger. Dabei gibt es deutliche Unterschiede zwischen den einzelnen Beteiligungsmodellen. So liegt der Anteil der über 60jährigen bei Private Equity Fonds bei 32,4 Prozent, bei Immobilienfonds beträgt der Anteil dagegen 44,1 Prozent. „Die Fondsbranche sollte sich Gedanken machen, wie künftig gezielt auch jüngere Anleger angesprochen werden können“, so Knepel.

      Immer mehr Länder
      Noch im Jahr 1997 investierten 98 Prozent der geschlossenen Auslandsimmobilienfonds in den USA oder in Holland. „Der Begriff Auslandsimmobilienfonds war über viele Jahre synonym mit dem Begriff US- und Hollandfonds“, so Knepel. Erst in den letzten Jahren hat eine zunehmende Länder-Pluralisierung stattgefunden. Im Jahr 2007 entfiel nur noch ein Drittel des mit Auslandsimmobilienfonds akquirierten Eigenkapitals auf Fonds, die in den USA oder Holland investierten. Im Jahr 2007 konnten Anleger geschlossener Fonds zwischen Investitionen in 23 verschiedene Länder entscheiden. Erstmals spielten dabei Asienfonds, die in fast allen Fällen als so genannte „Blind Pools“ bzw. „Fund-in-Fund- Modelle“ aufgelegt wurden, eine entscheidende Rolle. Der Anteil der geschlossenen Immobilienfonds mit deutschen Objekten, der vor zehn Jahren noch bei 82,6 Prozent lag, ging im vergangenen Jahr auf 28,2 Prozent zurück. „Die häufig angeführte Ursache für diesen Rückgang, dass nämlich deutsche Immobilien zu teuer geworden seien, trifft nur teilweise zu“, so Knepel. „Auch in anderen Ländern sind die Immobilienpreise gestiegen, teilweise sogar noch sehr viel stärker.“ Anleger-Befragungen, die Feri Rating & Research durchgeführt hat, ergaben jedoch, dass Anleger in der Vergangenheit mit Auslandsimmobilienfonds sehr viel bessere Erfahrungen gemacht haben als mit Deutschland- Immobilienfonds. „Für die Zukunft muss dies jedoch nicht gelten“, so Knepel.

      Zweitmarktumsatz in vier Jahren verdreifacht
      Eine zunehmende Bedeutung hat der Zweitmarkt für geschlossene Fonds. Wurden auf dem Markt für gebrauchte Fondsanteile im Jahr 2003 erst 332,8 Mio. Euro umgesetzt, so wurde im Jahr 2007 erstmals die Marke von einer Mrd. Euro übersprungen (1.036 Mio. Euro). „Obwohl Umsätze auf dem Zweitmarkt für Schiffsbeteiligungen oftmals im Fokus der Aufmerksamkeit stehen, belegt die Studie, dass nur etwa ein Drittel des Zweitmarktumsatzes mit Schiffsbeteiligungen und zwei Drittel des Umsatzes mit geschlossenen Immobilienfonds gemacht wurde“, so Knepel.

      Feri Rating & Research AG
      Die zur Feri Gruppe gehörende Feri Rating & Research AG ist eine der führenden europäischen Ratingagenturen für die Bewertung von Anlagemärkten und Anlageprodukten und eines der größten Wirtschaftsforschungs- und Prognoseinstitute. Neben der Prognose und dem Rating von Branchen, Ländern, Kapital- und Immobilienmärkten erstellt Feri Rating & Research Bewertungen für alle in Deutschland, Österreich und der Schweiz zugelassenen Investmentfonds. Regelmäßig werden zudem Marktstudien über Spezial- und Publikumsfonds erstellt. Ein Schwerpunkt der Aktivitäten ist der Immobilienbereich. Hier werden neben der Analyse der weltweiten Immobilienmärkte Ratings für Immobilien, Portfolios, indirekte Immobilienanlagen (offene und geschlossene Immobilienfonds) sowie Immobilienunternehmen durchgeführt. Derzeit unterhält die Gesellschaft neben dem Hauptsitz in Bad Homburg weitere Büros in London, Paris und New York.
      Avatar
      schrieb am 19.02.08 21:40:31
      Beitrag Nr. 3.310 ()
      Mal eine Frage :

      Was passiert nach der Übernahme des HCI-Paketes eigentlich mit deren Dividende ?

      Extrapoliere ich mal die 9-Monatszahlen von HCI in '07 und gehe von einer gleichbleibenden Divi in Höhe von € 1,40 aus, dann ergibt sich bei 24 Mio. HCI-Aktien eine Dividendensumme von 33,6 Mio. €; davon gehört MPC dann bei 35% etwa 11,76 Mio. €.

      MPC hat jetzt nach KE ungefähr 11,5 Mio. Aktien, ist das richtig ?

      Also pro MPC-Aktie etwa 1,- € Divi-Anteil aus HCI ... etwas über 4,-€ Divi. aus eigener Geschäftstätigkeit ...

      Könnte es sein, daß MPC für 2007 weiterhin 5,- € Dividende zahlen wird, der Markt momentan aber nur mit um die 4,- € rechnet ?

      Das könnte natürlich einen kurzfristigen 25%-igen Kursaufschlag rechtfertigen, oder ?

      Ich bin mal auf Zahlen und etwaigen Ausblick am 28.Februar gespannt. Auch die dann anstehenden europaweiten Roadshows lassen interessante Wochen bis zur HV am 22.4. erwarten.

      Eure Meinungen dazu ?
      Avatar
      schrieb am 20.02.08 08:36:38
      Beitrag Nr. 3.311 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.416.600 von XANSO am 19.02.08 21:40:31...fast richtig. Nach der KE sind 12,1 Mio. Stücke verfügbar.

      Deine Rechnung stimmt soweit, dass ca. 1 Euro HCI Dividende an MPC Aktionäre weitergeben werden kann. Es findet also auch keine Verwässerung des Gewinns durch die KE statt!


      Die Frage, die ich mir im Moment stelle ist, wieso corsair seine HCI Anteile zu 44,XX EURO gegen MPC Anteile tauscht? Die haben doch irgendwelche Absichten. Auch hat sich MPC schriftlich stätigen lassen, dass Peter Döhle seine HCI Anteile bei dem Übernahmeangebot nicht abgibt.

      Man wollte hier wohl seitens MPC sichergehen, dass nicht mehr Stücke angedient werden. Zum dem Mindestpreis von 14,22 wird mit sicherheit keiner aus dem Freefloat abgeben!

      Gruß
      Desany
      Avatar
      schrieb am 20.02.08 09:05:50
      Beitrag Nr. 3.312 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.419.127 von desany am 20.02.08 08:36:38Die Frage, die ich mir im Moment stelle ist, wieso corsair seine HCI Anteile zu 44,XX EURO gegen MPC Anteile tauscht?

      wenn ich mir die Meldung unter http://www.mpc-capital.de/contell/cms/server/mpc-capital-gro… angucke, dann sieht es danach aus, daß Corsair jetzt HCI-Aktien an MPC abgibt, die Corsair vorher von MPC erworben hatte.
      Avatar
      schrieb am 20.02.08 09:58:09
      Beitrag Nr. 3.313 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.419.408 von Hiberna am 20.02.08 09:05:50ich glaube es war anders:

      Christ verkaufte rund 4% von seinen noch 12%. HCI Sicar A.G verkaufte sämtliche 29,5 %. Käufer war MPC 30%, der 15% seiner Anteile an Coirsar und PD weiter reichte. Coisar erreichte 10% und PD ebenfalls 10%. MPC behielt aber die Stimmrechte der 15%

      Christ stockte danach seine 8,8% auf 10% auf und verkaufte an Coirsar, die dann 20 Prozent erreichten.

      Coisar verkaufte jetzt seine 20 Prozent an MPC. Als Gegenleistung erhalten Sie neben Cash 12,X Prozent der MPC Anteile.


      Also was soll dieser Schwachsinn? MPC wird 12 Jahre brauchen, bis Sie die Mehrheit an HCI bekommen. Meines Erachtens wäre eine Fusion viel Sinnvoller und Kostengünstiger gewesen.



      Gruß
      Avatar
      schrieb am 20.02.08 15:28:01
      Beitrag Nr. 3.314 ()
      ich habe mir gestern nach meinem posting noch die Telefonkonferenz angehört und die dazugehörige Zusammenfassung gelesen.

      MPC kalkuliert erst mal nur mit den 20% von Corsair - dazu werden auch genau passend die 1,55Mio. neuen MPC-Aktien ausgegeben ... übrigens nicht Dividendenberechtigt für 2007 !!

      Ansonsten ist das Mindestangebot von 14,22€ pro HCI aber so miserabel, daß wohl nicht viel Abgabedruck besteht. Würde ich auch nicht machen.

      Aaaaaber :

      Für jede zusätzlich zu übernehmende Aktie rechnen sie wie folgt -
      Fremdfinanziert ... Zinskosten unter 6% - netto nach Steuern ~4% Kosten für diesen Deal ... umgekehrt gibt es am 10.Mai aber etwa 9,5% Dividendenrendite auf HCI - und genau an der Differenz verdient MPC ... je mehr Aktien übernommen werden können, desto mehr !!

      Und deswegen wird diese "Kapitalerhöhung" auch so positiv aufgenommen ... ein Schatz wird billig erworben.

      Aber was sich Corsair dabei denkt ... ich weiß es nicht, ich sehe da auch nur bedingt Sinn drin bzw. verstehe es nicht. Bin ja auch kein Fachmann ... ;)
      Avatar
      schrieb am 20.02.08 15:50:54
      Beitrag Nr. 3.315 ()
      dpa-afx
      euro adhoc-Stimmrechte: MPC Münchmeyer Petersen Capital AG
      Mittwoch 20. Februar 2008, 15:20 Uhr


      Veröffentlichung gemäß § 26 WpHG Abs. 1 Satz 1 mit dem Ziel der europaweiten
      Verbreitung
      europaweiten Verbreitung. Für den Inhalt ist der Emittent verantwortlich.
      --------------------------------------------------------------------------------

      Angaben zum Mitteilungspflichtigen:
      -----------------------------------
      Name: Diverse - Siehe Mitteilungstext
      Sitz: Boston, Massachusetts 02109
      Staat: USA

      Angaben zum Emittenten:
      -----------------------
      Name: MPC Münchmeyer Petersen Capital AG
      Adresse: Palmaille 67, 22767 Hamburg
      Sitz: Hamburg
      Staat: Deutschland

      20.02.2008

      On 18 February 2008, Fidelity International has sent MPC Müenchmeyer Petersen
      Capital AG the follwing notification of voting rights. In the name of and on
      behalf of Fidelity Management & Research Company, Boston, USA we hereby
      notify
      you retroactively pursuant to section 21 (1) WpHG of the following:

      On 19 January 2007, Fidelity Management & Research Company exceeded the
      threshold of 5% of the voting rights in MPC Muenchmeyer Petersen Capital AG
      Palmaille 67, 22767 Hamburg, Germany. On that date, Fidelity Management &
      Research Company held 5.18% of the voting rights in MPC Muenchmeyer Petersen
      Capital AG arising from 549,185 voting rights.

      All voting rights in MPC Muenchmeyer Petersen Capital AG were attributed to
      Fidelity Management & Research Company pursuant to section 22 (1) sent. 1
      no. 6
      WpHG.

      On 12 February 2007, Fidelity Management & Research Company crossed below
      the
      threshold of 5% of voting rights in MPC Muenchmeyer Petersen Capital AG,
      Palmaille 67, 22767 Hamburg, Germany. On that date, Fidelity Management &
      Research Company held 3.38% of the voting rights in MPC Muenchmeyer Petersen
      Capital AG arising from 358,661 voting rights.

      All voting rights in MPC Muenchmeyer Petersen Capital AG were attributed to
      Fidelity Management & Research Company pursuant to section 22 (1) sent. 1
      no. 6
      WpHG.

      In addition, on 9 March 2007, Fidelity Management & Research Company
      crossed
      below the threshold of 3% of voting rights in MPC Muenchmeyer Petersen Capital
      AG, Palmaille 67, 22767 Hamburg, Germany. On that date, Fidelity Management
      &
      Research Company held 2.99% of the voting rights in MPC Muenchmeyer Petersen
      Capital AG arising from 316,761 voting rights.

      All voting rights in MPC Muenchmeyer Petersen Capital AG were attributed to
      Fidelity Management & Research Company pursuant to section 22 (1) sent. 1
      no. 6
      WpHG.

      On 23 March 2007, Fidelity Management & Research Company exceeded the
      threshold
      of 3% of voting rights in MPC Muenchmeyer Petersen Capital AG, Palmaille 67,
      22767 Hamburg, Germany. On that date, Fidelity Management & Research
      Company
      held 3.07% of the voting rights in MPC Muenchmeyer Petersen Capital AG arising
      from 325,432 voting rights.

      All voting rights in MPC Muenchmeyer Petersen Capital AG were attributed to
      Fidelity Management & Research Company pursuant to section 22 (1) sent. 1
      no. 6
      WpHG.

      In addition, on 6 June 2007, Fidelity Management & Research Company
      exceeded the
      threshold of 5% of voting rights in MPC Muenchmeyer Petersen Capital AG,
      Palmaille 67, 22767 Hamburg, Germany. On that date, Fidelity Management &
      Research Company held 5.26% of the voting rights in MPC Muenchmeyer Petersen
      Capital AG arising from 558,028 voting rights.

      All voting rights in MPC Muenchmeyer Petersen Capital AG were attributed to
      Fidelity Management & Research Company pursuant to section 22 (1) sent. 1
      no. 6
      WpHG. The voting rights were attributed to Fidelity Management & Research
      Company inter alia from Fidelity Commonwealth Trust, being a shareholder
      holding
      3% or more of the voting rights in MPC Muenchmeyer Petersen Capital AG.

      In addition, on 18 February 2008, Fidelity International has sent MPC (A050540.KQ - Nachrichten)
      Müenchmeyer Petersen Capital AG the follwing notification of voting rights. In
      the name of and on behalf of Fidelity Commonwealth Trust, Boston, USA, we
      hereby
      notify you retroactively pursuant to section 21 (1) WpHG of the following:

      On 4 June 2007, Fidelity Commonwealth Trust exceeded the threshold of 3 % of
      voting rights in MPC Muenchmeyer Petersen Capital AG , Palmaille 67, 22767
      Hamburg, Germany. On that date, Fidelity Commonwealth Trust held 3.15 % of the
      voting rights in MPC Muenchmeyer Petersen Capital AG arising from 333,757
      voting
      rights.


      Emittent: MPC Münchmeyer Petersen Capital AG
      Palmaille 67
      D-22767 Hamburg
      Telefon: ++49 (0) 40380224347
      FAX: ++49 (0) 40380224878
      Email: ir@mpc-capital.com
      WWW: http://www.mpc-capital.de
      Branche: Finanzdienstleistungen
      ISIN: DE0005187603
      Indizes:
      Börsen:
      Sprache: Deutsch


      MFG
      www.alpha-finanz.eu
      Avatar
      schrieb am 20.02.08 17:19:24
      Beitrag Nr. 3.316 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.424.090 von XANSO am 20.02.08 15:28:01...auch wenn Sie nur 35% kaufen, so müssen Sie nach WüpG doch die Finanzierung von 100% sicherstellen. Somit müssen rund 170 Mio. an Bürgschaften vorliegen.

      Gruss
      Avatar
      schrieb am 21.02.08 01:13:05
      Beitrag Nr. 3.317 ()
      Sorry, bin nicht mehr auf dem Laufenden ! :(

      Steht Ausgabe von 1,55 Mio. neuen MPC-Aktien schon fest?
      Wenn ja, wie sind da die Konditionen? Gibt's ein Bezugsrecht für Altaktionäre?

      thx
      Avatar
      schrieb am 21.02.08 07:58:37
      Beitrag Nr. 3.318 ()
      Ich möchte noch meinen MPC Bestand aufstocken - habe leider das Tief um € 42 verpaßt. Was ist Eure Meinung? Jetzt kaufen oder erwartet ihr noch einmal Kurse um € 42? Eingentlich geben die Kurse bei einer Kap.erhöhung doch vorübergehend eher immer nach.
      Aber hier wird es ja wohl einen festen Abnehmer für alle neuen Aktien im Tausch für HCI-Aktien geben.
      Danke für Eure Meinung.
      Avatar
      schrieb am 21.02.08 11:42:03
      Beitrag Nr. 3.319 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.431.226 von alphashare am 21.02.08 07:58:37Ich verstehe bald gar nichts mehr. Erst fällt der Kurs wie ein Stein und nun schon wieder fast 50 €.

      Evtl. werde ich 2-3 Tage vor der Dividendenzahlung 2/3 der Anteile verkaufen. Nun bin ich echt froh das ich erst bei 43 € dann bei 41 € noch mal nachgekauft habe.

      Was meint Ihr wie weit kann es noch gehen bis zur Div. Zahlung 55 - 60€ sollten möglich sein oder nicht?
      Avatar
      schrieb am 21.02.08 12:01:02
      Beitrag Nr. 3.320 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.433.608 von rkuehler am 21.02.08 11:42:03...warum wartest Du die Dividende nicht ab ? Am nächsten Tag wird der Kurs um diesen Betrag fallen und sich dann auch wieder schnell erholen. Vorher zu verkaufen heisst "GELD VERBRENNEN", tue das nicht.

      Die Story von MPC stimmt und lasse deswegen Dein Geld für Dich arbeiten. Wenn Du hingegen zocken möchtest, kümmere Dich doch um Rohstoffe und andere Pennystocks, hier hast Du eine weite Spielwiese zum täglichen zocken !!!

      Meine Prognose ist, dass MPC im Dezember 2008 um die 68,- bis 72,- stehen wird. Kann auch noch wenige Monate länger dauern.
      Hier führt der MPC-Weg hin !
      Achte in dieser Zeit auf die Kursziele der Grossbanken und Analysten. Sehr gut einzusehen bei www.onvista.de Richte Dir hier kostenlos ein Musterdepot ein und Du bist im Bilde.

      Alles nur meine Meinung,
      Gruss
      Piatti
      Avatar
      schrieb am 21.02.08 12:46:46
      Beitrag Nr. 3.321 ()
      Beginnt jetzt die Aufholjagd?
      Avatar
      schrieb am 21.02.08 12:58:20
      Beitrag Nr. 3.322 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.434.494 von lerchengrund am 21.02.08 12:46:46
      :):):):):):):):):):)

      S T R O N G B U Y

      :D:D:D:D:D:D:D:D:D
      Avatar
      schrieb am 21.02.08 14:25:21
      Beitrag Nr. 3.323 ()
      Ich habe meine MPC-Aktien verkauft. Ich könnte mir vorstellen, daß der Gewinn des ersten Quartals 2008 wesentlich schlechter ausfällt als im Vorjahresquartal. Ich komme zu dieser Meinung, weil schon fast zwei Monate des Quartals verstrichen sind und immer noch keine Schiffsfonds zur Zeichnung angeboten werden.

      Ferner war das Ergebnis des Vorjahresquartals in Form eines Einmalgewinns aus der Weiterveräußerung von HCI-Aktien begünstigt.

      Außerdem könnte es sein, daß bei MPC zur Zeit Emissionen durch Kapitalknappheit behindert sind. Desany hat in Beitrag Nr. 3272 darauf hingewiesen, daß 170 Millionen Euro an Bürgschaften vorliegen müssen für das Übernahmeangebot. Ferner könnte für die kürzliche Megabestellung von Container-Schiffen eine hohe Anzahlung fällig gewesen sein. Es ist wirklich erstaunlich, wie MPC dies finanziell alles verkraftet.

      Selbst wenn das erste Quartal sehr schlecht beim Gewinn ausfallen sollte, kann der Gesamtjahresgewinn erfreulich werden. Vielleicht investiere ich dann zu einem späteren Zeitpunkt erneut in MPC
      Avatar
      schrieb am 21.02.08 18:11:58
      Beitrag Nr. 3.324 ()
      Das ist genau das Problem von MPC. Die Verfügbarkeit von Schiffen für dieses und nächstes Jahr ist nicht besonders gut. Zukäufe von Schiffen sind enorm teuer. Also gibt es nur eine Möglichkeit, um genug Schiffe zur Verfügung zu haben - man muss sich HCI einverleiben. Ich bin mir sicher, dass daran intensiv gearbeitet wird.
      Avatar
      schrieb am 21.02.08 18:24:18
      Beitrag Nr. 3.325 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.438.996 von endover am 21.02.08 18:11:58Die Verfügbarkeit von Schiffen für dieses und nächstes Jahr ist nicht besonders gut.

      laut Telefonkonferenz vom Januar ist die Verfügbarkeit von Schiffen für das Gesamtjahr 2008 schon gut.

      Aber im ersten Quartal 2008 ist bisher das Angebot bei MPC sehr schwach.
      Avatar
      schrieb am 21.02.08 18:57:55
      Beitrag Nr. 3.326 ()
      Veröffentlichung der Angebotsunterlage unter: www.mpc-capital.de/ir

      Bieter-Gesellschaft:
      MPC Münchmeyer Petersen Capital AG

      Palmaille 67

      22767 Hamburg

      Deutschland

      eingetragen im Handelsregister des Amtsgerichts Hamburg unter HRB 72691

      ISIN DE0005187603 (WKN 518760)

      Ziel-Gesellschaft:
      HCI Capital AG

      Bleichenbrücke 10

      20354 Hamburg

      Deutschland

      eingetragen im Handelsregister des Amtsgerichts Hamburg unter HRB 93324

      ISIN: DE000A0D9Y97 (WKN: A0D9Y9)



      Weitere durch das Angebot unmittelbar betroffene Gesellschaften: Keine


      Unternehmen/Angebotspreis

      Ergänzende Bekanntmachung zur Veröffentlichung vom 12. Februar 2008
      gemäß § 10 Abs. 1 des Wertpapiererwerbs- und Übernahmegesetzes (WpÜG)

      Die MPC Münchmeyer Petersen Capital AG hat am 12. Februar 2008 gemäß
      § 10 Abs. 1 WpÜG ihre Entscheidung zur Abgabe eines Angebots an die
      Aktionäre der HCI Capital AG zum Erwerb ihrer auf den Namen lautenden
      nennwertlosen Stückaktien der HCI Capital AG (ISIN: DE000A0D9Y97 /
      WKN: A0D9Y9) veröffentlicht. Hinsichtlich der Gegenleistung für die
      Aktien der HCI Capital AG hat die MPC Münchmeyer Petersen Capital AG
      eine Barzahlung in Höhe des gesetzlich gebotenen Mindestpreises
      angekündigt. Dieser wurde nach ihren damaligen Informationen in der
      Größenordnung von EUR 14,22 je eingereichter Aktie der HCI Capital AG
      erwartet. Am 21. Februar 2008 teilte die Bundesanstalt für
      Finanzdienstleistungsaufsicht der MPC Münchmeyer Petersen Capital AG
      mit, dass der für den Stichtag 11. Februar 2008 ermittelte gewichtete
      durchschnittliche inländische Börsenkurs der Aktie der HCI Capital AG
      in den letzten drei Monaten vor der Veröffentlichung EUR 14,22
      beträgt. Der Angebotspreis wird sich daher auf EUR 14,22 je
      eingereichter Aktie der HCI Capital AG belaufen.

      Hamburg, 21. Februar 2008

      MPC Münchmeyer Petersen Capital AG


      Ende der Mitteilung euro adhoc
      --------------------------------------------------------------------------------


      ots Originaltext: MPC Münchmeyer Petersen Capital AG
      Im Internet recherchierbar: http://www.presseportal.de

      Rückfragehinweis:

      Andreas Schwarzwälder

      Tel: ++49 (0) 40380224347

      a.schwarzwaelder@mpc-capital.com

      Branche: Finanzdienstleistungen
      ISIN: DE0005187603
      WKN: 518760
      Index: SDAX, CDAX, Classic All Share, Prime All Share
      Börsen: Börse Frankfurt / Regulierter Markt/Prime Standard
      Börse Berlin / Freiverkehr
      Börse Stuttgart / Freiverkehr
      Börse Düsseldorf / Freiverkehr
      Börse Hannover / Freiverkehr
      Börse München / Freiverkehr
      Börse Hamburg / Regulierter Markt

      http://www.worldofinvestment.com/news/intern/43306/
      Avatar
      schrieb am 22.02.08 08:21:42
      Beitrag Nr. 3.327 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.438.996 von endover am 21.02.08 18:11:58Das ist genau das Problem von MPC. Die Verfügbarkeit von Schiffen für dieses und nächstes Jahr ist nicht besonders gut. Zukäufe von Schiffen sind enorm teuer. Also gibt es nur eine Möglichkeit, um genug Schiffe zur Verfügung zu haben - man muss sich HCI einverleiben. Ich bin mir sicher, dass daran intensiv gearbeitet wird.

      Kleiner Tipp: Ab- und an mal die Veröffentlichungen lesen zu den Unternehmen bei denen Du postest.... Aus der Ad-hoc vom 17.1.2008 von MPC zum Ausblick 2008:

      Für das laufende Jahr 2008 erwartet der Vorstand das
      platzierungsstärkste Geschäftsjahr der Unternehmensgeschichte und
      rechnet zum jetzigen Zeitpunkt mit einem Wachstum auf EUR 1.100
      Millionen. Das kontrahierte Produktvolumen insbesondere im
      Bereich der Schiffsbeteiligungen
      , Innovationen wie eine
      Ölplattform (MPC Deepsea Oil Explorer), neue Assetklassen wie
      der Bereich Erneuerbare Energien und das breite Spektrum
      offener und geschlossener Kapitalanlagen erlauben diesen
      optimistischen Ausblick. Dies gilt insbesondere vor dem
      Hintergrund, dass die Assets zur Erreichung des Volumens bereits
      nahezu vollständig gesichert und ausnahmslos finanziert sind.


      Grüße K1
      Avatar
      schrieb am 22.02.08 08:56:51
      Beitrag Nr. 3.328 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.435.691 von Hiberna am 21.02.08 14:25:21@Hilberna

      ich halte es nicht für sinnvoll bei einer zumindestens mittelfristig ausgerichteten Strategie sich ausschließlich auf Quartalsergebnisse zu fixieren. Dass es da innerhalb eines Jahres bei Unternehmen mit diesem Geschäftsmodell Schwankungen geben kann ist geradezu zwangsläufig. Wenn Du natürlich eine Art von Trading betreiben willst und steuerliche Effekte nicht berücksichtigen musst kann das natürlich anders aussehen.

      Seit 15.2.2008 gibt es (lt. Bafin) die Freigabe für den "MPC Capital - CPO Nordamerika-Schiffe 1" und somit startet bei diesem die Platzierung (EK Volumen rd. 90 Mio). Dein Posting vom 21.2. scheint somit wohl nicht zutreffend zu sein.

      Ich glaube auch nicht dass "daß bei MPC zur Zeit Emissionen durch Kapitalknappheit behindert sind". Kannst Du das mit irgenwelchen Fakten begründen? Mein Erfahrung ist eigentlich eher umgekehrt, dass sich finanziell solide aufgestellte Unternehmen gerade in problematischeren Finanzierungszeiten "absetzen" können. Aber das ist m.E. sowieso nur eine Frage von in 1-2 Jahren - denn die Finanzierungen diesen Jahres dürften der Natur der Sache nach sowieso schon abgeschlossen sein.

      Grüße K1
      Avatar
      schrieb am 22.02.08 09:10:28
      Beitrag Nr. 3.329 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.443.615 von K1K1 am 22.02.08 08:56:51Seit 15.2.2008 gibt es (lt. Bafin) die Freigabe für den "MPC Capital - CPO Nordamerika-Schiffe 1" und somit startet bei diesem die Platzierung (EK Volumen rd. 90 Mio). Dein Posting vom 21.2. scheint somit wohl nicht zutreffend zu sein.

      dann ist aber auch die Information auf der Homepage von MPC unter http://investments.mpc-capital.de/contell/cms/server/mpc-cap… nicht richtig, wo aufgeführt ist, daß Schiffsfonds in Vorbereitung sind.

      Ich hatte allerdings schon öfters den Eindruck, daß die Homepage von MPC nicht aktuell ist.
      Avatar
      schrieb am 22.02.08 09:14:49
      Beitrag Nr. 3.330 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.443.615 von K1K1 am 22.02.08 08:56:51Ich glaube auch nicht dass "daß bei MPC zur Zeit Emissionen durch Kapitalknappheit behindert sind". Kannst Du das mit irgenwelchen Fakten begründen?

      das Eigenkapital der MPC AG betrug 152 Mio € per Ende 2006. Da dürfte es nicht leicht sein, eine Bankbürgschaft in Höhe von 170 Mio € zu erhalten für das Übernahmeangebot, wobei ich mich bei der Höhe der erforderlichen Bankgarantie auf die Aussage von Desany berufe.
      Avatar
      schrieb am 22.02.08 09:29:56
      Beitrag Nr. 3.331 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.443.735 von Hiberna am 22.02.08 09:10:28Wie gesagt die Bafin Freigabe ist vom 15.2.2008 - ein Paar Tage dauert es dann immer zwangsläufig bis der Vertrieb organisatorisch anlaufen kann. Das ist ansich unerheblich. Da von "nicht aktueller" Homepage zu sprechen ist aber m.E. abwegig.
      Avatar
      schrieb am 22.02.08 09:33:11
      Beitrag Nr. 3.332 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.443.770 von Hiberna am 22.02.08 09:14:49Naja, wenn jedes Finanzunternehmen nur Aktiva und Passiva in Höhe des jeweiligen Eigenkapitals halten könnte -das unterstellst Du ja wohl- dann würde unser gesamtes Finanzsystem wohl nicht funktionieren...

      Grüße K1
      Avatar
      schrieb am 22.02.08 09:33:16
      Beitrag Nr. 3.333 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.443.615 von K1K1 am 22.02.08 08:56:51Seit 15.2.2008 gibt es (lt. Bafin) die Freigabe für den "MPC Capital - CPO Nordamerika-Schiffe 1" und somit startet bei diesem die Platzierung (EK Volumen rd. 90 Mio).

      bei w:o capital unter http://www.wo-capital.de/geschlossene_fonds/schiffsfonds/ueb… steht der betreffende Fond noch unter Vorankündigung.
      Avatar
      schrieb am 22.02.08 09:47:08
      Beitrag Nr. 3.334 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.443.974 von K1K1 am 22.02.08 09:33:11Die Finanzierungsfähigkeit eines Unternehmens bestimmt sich nicht aus dem bilnaziellen EK, sondern aus der Fähigkeit nachhaltig positive CF zu generieren, dabei kann das EK lediglich im Sinne klassischer Bilanzanalyse eine gewisse Absicherungsfunktion zugestanden werden, aber nicht als Entscheidungskriterium dienen. Hier ist K1 sicher zuzustimmen. Übertragen auf das Bankengeschäft, wäre dann jede Bank bei der Kreditvergabe auf die Höhe ihres EK beschrängt.

      Zu den Aussichten einer MPC und auch einer HCI habe ich mich ja bereits im HCI thread geäußert, auch da teile ich größtenteils die Einschätzung von K1. Für mich sind beide Positionen weiter interessant, wobei ich eine HCI übergewichtet habe.
      Avatar
      schrieb am 23.02.08 10:29:08
      Beitrag Nr. 3.335 ()
      Die komplette Übernahme der HCI, ist auch für MPC eine Nummer zu groß. Es sei denn, es steht noch ein nicht genannter Investor hinter MPC.
      Avatar
      schrieb am 23.02.08 10:49:36
      Beitrag Nr. 3.336 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.454.785 von endover am 23.02.08 10:29:08Tja, dann kannst Du ja auch Deine Hoffnung auf 19-20€ (siehe HCI Thread) als Abfindung für eine HCI Aktie begraben, wenn sich MPC das jetztige Angebot schon nicht leisten kann... :laugh::laugh::laugh:

      Grüße K1
      Avatar
      schrieb am 23.02.08 11:48:19
      Beitrag Nr. 3.337 ()
      Ich glaube, dass es sich MPC z.Zt. gar nicht "leisten" möchte, HCI komplett zu übernehmen. Mit 35 % beherrschen Sie doch ohnehin jetzt schon das Unternehmen und haben quasi auch das Sagen auf der HV. MPC entscheidet künftig, was wie wann mit HCI passieren soll. Ohne MPC passiert da nichts mehr ... und MPC hat alle Zeit der Welt sich sukzessive und häppchenweise weitere Aktien dazu zu kaufen.
      Mit 35 % Beteiligung können MPC und HCI perfekt die "Zweimarkenstrategie" fahren und so große Investments aufgeteilt auf beide Unternehmen bei ihrer jeweiligen Kundschaft plazieren. Die 35 % Beteiligung sichert MPC also in erster Linie das Sagen über eine komplette 2te Vertriebseinheit ... Und so können gemeinsam größere Projekte angegangen werden. DAS sind die Synergieeffekte, um die es MPC z. Zt. geht. Und sie haben einen Riegel davor geschoben, dass ein anderer (Bank, Investor etc.) sich evtl. HCI schnappen und finanziell stärken könnte und so ein noch gewichtigerer Wettbewerber entstanden wäre.

      Ich finde die Strategie von MPC diesbezüglich sehr durchdacht - und habe gestern meinen Bestand an MPC Aktien noch einmal um 50 % aufgestockt ... und freue mich jetzt Jahr für Jahr über einen warmen Geldregen (Dividende) ...
      Avatar
      schrieb am 23.02.08 19:29:45
      Beitrag Nr. 3.338 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.455.097 von alphashare am 23.02.08 11:48:19alpha,

      Du bringst es auf den Punkt!

      Mit 35 % Beteiligung können MPC und HCI perfekt die "Zweimarkenstrategie" fahren und so große Investments aufgeteilt auf beide Unternehmen bei ihrer jeweiligen Kundschaft plazieren. Die 35 % Beteiligung sichert MPC also in erster Linie das Sagen über eine komplette 2te Vertriebseinheit ... Und so können gemeinsam größere Projekte angegangen werden

      Das, und genau das, ist das Ziel von MPC. MPC wird in den nächsten Jahren im Wealth- und Assetmanagement mindestens ein nationaleer Player werden, der zusehends als Altenative zu Kreditinstituten wahrgenommen wird, wenn es darum geht, große Investitionen zu finanzieren.

      Wir werden alle noch viel Freude an der MPC-Aktie haben.

      Grüße

      bb
      Avatar
      schrieb am 23.02.08 21:19:51
      Beitrag Nr. 3.339 ()
      Ob eine Übernahme oder nicht, HCI hatte auch in den letzten Jahren immer höhere Kurse gesehen, wenn sich die Hauptversammlung näherte. Diesmal steht HCI mit neuem Großaktionäre sogar noch besser da, und mit Versicherung nach unten. Einfach grossartig.
      Avatar
      schrieb am 23.02.08 21:28:03
      Beitrag Nr. 3.340 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.455.097 von alphashare am 23.02.08 11:48:19Bin auch der Meinung (Zweimarkenstrategie - Buyingpower im Einkauf, keine unbedingte Vollübernahme, 35% reichen b.a.w.) und habe das ja im HCI Thread so kommuniziert - aber da sind endover & Co ja der Meinung, dass MPC für dieses und nächstes Jahr keine Schiffe hätte und MPC die HCI nur wegen der aktuellen Schiffspipline übernehmen würde :laugh:

      Grüße K1
      Avatar
      schrieb am 25.02.08 16:54:34
      Beitrag Nr. 3.341 ()
      :eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek:
      Ihr seid wohl alle so gepettet, bei diesem Kurs!
      Oder warum sagt hier niemand mehr etwas zu diesem Montag?

      ;);););););););););)
      Avatar
      schrieb am 25.02.08 18:49:18
      Beitrag Nr. 3.342 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.469.121 von Piatti am 25.02.08 16:54:34Servus!

      Bin bei 45 eingestiegen und hab es leider verpasst, bei 40 nachzukaufen:-(

      Die Produktpipeline von MPC ist hervorragend-dem Immo-Fonds für Indien sollen weitere für den asiatischen Raum folgen...der Absatz war unglaublich (unser Anteil war innerhalb weniger Stunden komplett verkauft) und die Nachfrage konnte bei weitem nicht bedient werden-daher sehe ich MPC auch weiterhin (und jetzt erst recht) als klare Nummer 1...Konkurrenz könnte allerdings so langsam durch die Banken kommen, da sich diese allmählich immer mehr dem Thema geschlossene Fonds öffnen bzw. diese den Privatanlegern anbieten.

      Gruß

      Peter
      Avatar
      schrieb am 28.02.08 07:31:59
      Beitrag Nr. 3.343 ()
      der Euro hat gestern gegenüber dem US-Dollar ein Rekordhoch erreicht. Anbei eine Pressemeinung zum Einfluß auf Schiffsfinanzierungen:

      "Wie wirkt sich der Dollar-Kurs auf Schiffsfinanzierungen aus?

      Die europäischen Werften geraten im Preiswettbewerb weiter ins Hintertreffen, weil sie für Dollar immer weniger Euro erhalten, ihre Kosten aber in Euro anfallen. Bei den Einkünften aus Schiffsfinanzierungen, die zumeist über lange Jahre hinweg kalkuliert sind, werden Wechselkursrisiken für die Kunden jedoch abgesichert. "Das ist branchenüblich", sagt Joachim Flecks, stellvertretender Abteilungsdirektor Global Shipping bei der HypoVereinsbank."

      http://www.abendblatt.de/daten/2008/02/28/852820.html
      Avatar
      schrieb am 28.02.08 07:57:06
      Beitrag Nr. 3.344 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.498.783 von Hiberna am 28.02.08 07:31:59MPC Capital AG schlägt eine Dividende von 3,50 Euro vor
      · Ausschüttungsquote von 92 Prozent bestätigt aktionärsfreundliche Dividendenpolitik
      · Umsatz bei EUR 213,7 Millionen um 6 Prozent unter dem Rekordjahr 2006
      · Konzern-Jahresüberschuss beträgt EUR 38,6 Millionen
      · Ausblick 2008 durch erhöhte HCI Capital-Beteiligung verändert
      Hamburg, 28. Februar 2008 – Die MPC Münchmeyer Petersen Capital AG, der im SDAX
      gelistete Wealth- und Assetmanager, ist im abgelaufenen Geschäftsjahr 2007
      erwartungsgemäß unter den Ergebnissen des Rekordjahrs 2006 geblieben. Die Gründe lagen
      einerseits in einer Vielzahl von Zukunftsentscheidungen, die ihren Ergebnisbeitrag erst mit
      dem laufenden Geschäftsjahr entfalten werden, und andererseits in den im Vorjahr erzielten
      Erlösen aus der Veräußerung von Fondsimmobilien. Der gebilligte und festgestellte Konzern-
      Jahresabschluss weist Umsatzerlöse von EUR 213,7 Millionen aus, die um 6 Prozent unter
      dem Vorjahreswert von EUR 228,4 Millionen liegen. Das Ergebnis vor Zinsen und Steuern
      (EBIT) lag mit EUR 53,1 Millionen um 29 Prozent unter dem Vergleichswert von EUR 74,6
      Millionen im Jahr 2006. Der Konzern-Jahresüberschuss nach Anteilen Dritter sank um 31
      Prozent von EUR 56,0 Millionen auf EUR 38,6 Millionen und repräsentiert ein Ergebnis pro
      Aktie von EUR 3,64 (2006: EUR 5,28). Vorstand und Aufsichtsrat beschlossen auf der
      gemeinsamen Sitzung, der Hauptversammlung am 22. April 2008 eine Dividende von EUR
      3,50 pro Aktie (2006: EUR 5,00) vorzuschlagen.
      Die Bilanzsumme des MPC Capital Konzerns beträgt zum Bilanzstichtag EUR 306,4 Millionen
      (2006: EUR 213,4 Millionen). Die Eigenkapitalquote beläuft sich auf 39,1 Prozent (2006: 71,5
      Prozent). Die Bilanz weist ein Eigenkapital von EUR 119,7 Millionen aus (2006: EUR 152,5
      Millionen). Das Ergebnis im Überblick:
      In TEUR 31.12.2007 31.12.2006 +/−
      Umsatzerlöse 213.687 228.366 −6%
      EBIT 53.129 74.624 −29%
      Jahresüberschuss nach Anteilen Dritter 38.604 55.993 −31%
      Ergebnis pro Aktie in EUR 3,64 5,28 −31%
      Dividende in EUR 3,50 5,00 −30%
      Bilanzsumme 306.386 213.350 +44%
      Eigenkapital 119.694 152.499 −22%
      Mitarbeiter (durchschnittlich) 311 249 +25%
      Für das laufende Geschäftsjahr erwartet der Vorstand weiterhin ein Platzierungsvolumen von
      EUR 1,1 Milliarden (2007: EUR 1.062 Millionen). Die geplante Erhöhung des Anteils an der
      HCI Capital AG auf derzeit 35,1 Prozent (bisher: 15,1 Prozent) lässt für 2008 einen Konzern-
      Jahresüberschuss von EUR 52 Millionen (bisher: EUR 45 Millionen) erwarten. Durch die im
      Zuge der Transaktion geplante Kapitalerhöhung der MPC Capital AG aus genehmigtem
      Kapital von 10,6 Millionen auf 12,15 Millionen Aktien verändert sich das Ergebnis pro Aktie von
      EUR 4,25 auf EUR 4,28.
      Seite 2
      Bei der Analyse der Zahlenwerke für das Geschäftsjahr 2007 und ihrer Vergleichbarkeit sind
      folgende Punkte zu berücksichtigen:
      1) Entscheidungen für die Zukunft
      Das abgelaufene Geschäftsjahr stand im Zeichen der Gewinnung neuer Zielgruppen, der
      zielgerichteten Weiterentwicklung der Organisation und der Bündelung der Vertriebskraft unter
      der Marke MPC Capital sowie der Erschließung neuer attraktiver Märkte und Produkte.
      Mit MPC Global Maritime Opportunities wurde das erste MPC Capital Produkt für institutionelle
      Investoren mit EUR 158 Millionen erfolgreich am Markt platziert. Der Fonds hat aufgrund der
      Fokussierung auf die laufende Managementvergütung im abgelaufenen Geschäftsjahr keinen
      Ergebnisbeitrag erwirtschaftet, wird aber zukünftig die Umsatzqualität durch die
      wiederkehrenden Erlöse signifikant steigern. Darüber hinaus markiert er die Basis für weitere
      Angebote an institutionelle Investoren.
      Der Einstieg in das institutionelle Geschäft zog eine geänderte Vertriebsstruktur nach sich, die
      zukünftig drei Vertriebsorganisationen unter der Marke MPC Capital ansiedelt: MPC Capital
      Investments für geschlossene Fonds, MPC Capital Concepts für offene Kapitalanlagen wie
      Investmentfonds, Strukturierte Produkte und Versicherungslösungen sowie die MPC Capital
      Privatbank für das institutionelle Geschäft und Private Placements. Die drei Gesellschaften
      verfügen über die volle operative Vertriebsverantwortung und unter der Marke MPC Capital
      über eine sehr gute Ausgangsposition für die Zukunft.
      Neue Investmentkonzeptionen wie der MPC Sachwert Rendite-Fonds Indien oder der Real
      Estate Opportunity Asien wurden entwickelt. Der Vorstoß in das Geschäftsfeld der
      Erneuerbare-Energien-Fonds (Solarparks) und die Finanzierung einer Ölplattform für
      Erkundungsbohrungen (MPC Deepsea Oil Explorer) sind Zeichen einer zukunftsorientierten
      Erweiterung der Assetklassen. Ein Großteil der Entwicklungskosten sind im Jahr 2007
      angefallen. Dies spiegelt sich in den von EUR 33,4 Millionen auf EUR 38,6 Millionen
      überproportional gestiegenen „sonstigen betrieblichen Aufwendungen“ wider. Mit Ausnahme
      des Indien-Fonds haben all diese Produkte ihre Platzierung und damit ihren Ergebnisbeitrag
      im laufenden Jahr.
      2) Umsatzanalyse − Erlöse aus Immobilienveräußerungen im Vorjahr
      Die Chancen an den internationalen Immobilienmärkten wurden 2006 von MPC Capital mit der
      Veräußerung von Immobilien aus dem Bestand geschlossener Fonds im Sinne der Anleger
      konsequent genutzt. Der erfolgreiche Verkauf von Assets (Erlöse aus Fondsliquidation)
      repräsentierte im Vorjahr einen signifikanten Umsatz und Ergebnisbeitrag, der im
      abgelaufenen Jahr erwartungsgemäß nicht in gleicher Höhe realisiert werden konnte. Dies
      spiegelt sich in der Struktur des Umsatzes der MPC Capital AG zum Bilanzstichtag wider:
      Seite 3
      Umsatz in TEUR 2007 2006 +/−
      Erlöse aus Projektierung 9.011 13.092 –3%
      Erlöse aus der Einwerbung 177.985 165.136 +8%
      Erlöse aus der Fondsverwaltung 24.534 21.179 +16%
      Erlöse aus Fondsliquidation 2.157 28.958 –93%
      GESAMT 213.687 228.366 −6%
      *Es kann zu rundungsbedingten Abweichungen kommen.
      3) Umsatzanalyse − Anstieg der wiederkehrenden Umsätze
      Mit einem Umsatzanteil von 59 Prozent (Vorjahr: 49 Prozent) bildete im Geschäftsjahr 2007
      der Bereich der Schiffsbeteiligungen die erfolgreichste Produktgruppe. Der Bereich der
      Immobilienfonds repräsentierte einen Umsatzanteil von 21 Prozent (Vorjahr: 30 Prozent). Die
      dritte Säule des Geschäftes bildeten mit 10 Prozent der Umsatzerlöse (Vorjahr: 12 Prozent)
      die Lebensversicherungsfonds. 4 Prozent der Umsatzerlöse (Vorjahr: 4 Prozent) entfielen auf
      die Produktlinie der Strukturierten Produkte. Private Equity- und Investmentfonds steuerten
      jeweils 3 Prozent (Vorjahr: 5 Prozent) zum Konzernumsatz des Jahres 2007 bei.
      Erfreulich ist der weitere Anstieg der wiederkehrenden Umsätze: Ihr Anteil stieg im
      Berichtszeitraum von 9,3 Prozent auf 11,5 Prozent und dokumentiert die kontinuierliche
      Weiterentwicklung der MPC Capital AG. Innerhalb der nächsten drei Jahre soll ihr Anteil auf
      20 Prozent wachsen und damit die Fixkosten des Konzerns vollständig decken.
      4) Effekte aus der Beteiligung an HCI Capital und der Sicherung einer Ölplattform
      Die Dividende in Höhe von EUR 5,1 Millionen der 15,1-prozentigen Beteiligung an der HCI
      Capital AG ist Bestandteil der „Erträge aus Beteiligungen“. Dieser Ertrag überkompensiert den
      Zinsaufwand für die Fremdfinanzierung des Erwerbs der Anteile in Höhe von EUR 41,7
      Millionen.
      In der Bilanz der MPC Capital AG zum 31. Dezember 2007 führten insbesondere die
      Beteiligung an der HCI Capital AG sowie die Sicherung der Ölplattform für
      Erkundungsbohrungen zu einer veränderten Bilanzstruktur. Die Bilanzsumme liegt mit EUR
      306,4 Millionen um 44% über dem Vergleichswert von EUR 213,4 Millionen und das
      Eigenkapital von EUR 119,7 Millionen (Vorjahr: EUR 152,5 Millionen) repräsentiert einen Anteil
      von 39,1% (Vorjahr: 71,5%) der Bilanzsumme. In Zusammenhang mit der Sicherung einer
      Ölplattform für Erkundungsbohrungen stehen Forderungen und sonstigen
      Vermögensgegenständen auf der Aktivseite in Höhe von USD 122,4 Millionen (EUR 83,1
      Millionen) auf der Passivseite kurzfristige Verbindlichkeiten in gleicher Höhe gegenüber. Mit
      Platzierung des Fonds im laufenden Geschäftsjahr werden diese vollständig zurückgeführt.
      Die Beteiligung an der HCI Capital AG ist in Höhe von EUR 54,0 Millionen unter der Position
      „Beteiligungen" ausgewiesen. Die Aktien wurden zum Stichtag mit EUR 14,90 pro Aktie
      bewertet. Auf der Passivseite steht der Position im Wesentlichen Fremdkapital von EUR 41,7
      Millionen gegenüber.
      Seite 4
      Ausblick 2008
      Für das laufende Geschäftsjahr erwartet der Vorstand weiterhin ein Platzierungsvolumen von
      EUR 1,1 Milliarden (2007: EUR 1.062 Millionen). Die geplante Erhöhung des Anteils an der
      HCI Capital AG auf 35,1 Prozent (bisher: 15,1 Prozent) lässt für 2008 einen Konzern-
      Jahresüberschuss von EUR 52 Millionen (bisher: EUR 45 Millionen) erwarten. Durch die im
      Zuge der Transaktion geplante Kapitalerhöhung der MPC Capital AG aus genehmigtem
      Kapital von 10,6 Millionen auf 12,15 Millionen Aktien verändert sich das Ergebnis pro Aktie von
      EUR 4,25 auf EUR 4,28.
      Die MPC Capital AG hat am 12. Februar 2008 die Absicht zur Abgabe eines öffentlichen
      Übernahmeangebots an die Aktionäre der HCI Capital AG zum von der BaFin bestätigten
      Preis von EUR 14,22 erklärt. Das Unternehmen wird die in Abhängigkeit von der
      Annahmequote entstehenden unternehmerischen Möglichkeiten im Sinne beider Unternehmen
      konsequent nutzen. Aus dem Erwerb weiterer Aktien der HCI Capital AG im Zuge des bis
      voraussichtlich Anfang Mai abgeschlossenen Angebots können sich weitere Effekte für das
      Ergebnis der MPC Capital AG ergeben.
      Einschätzung des Vorstands
      „MPC Capital ist es 2007 erneut gelungen, attraktive Projekte zu initiieren, sich neue Märkte
      und Zielgruppen zu erschließen und dabei über EUR 1 Milliarde bei unseren Kunden
      einzuwerben. Die Summe der richtigen Weichenstellungen ist es, die darüber entscheidet, ob
      übergeordnete Ziele erreicht und mit Innovationen Meilensteine für die Zukunft gesetzt
      werden. Den Planungen entsprechend haben wir das Jahr mit einem guten Ergebnis beendet.
      Der Anstieg des Anteils der wiederkehrenden Umsätze auf 12 Prozent ist ebenso
      hervorzuheben wie die konstant hohe Ausschüttungsquote von 92 Prozent, die uns eine
      Dividende von EUR 3,50 vorschlagen lässt“, erläutert Dr. Axel Schroeder,
      Vorstandsvorsitzender der MPC Capital AG.
      „MPC Capital wird 2008 wieder Maßstäbe in unserer Branche setzen: Neue innovative
      Produktideen werden unseren Vertriebspartnern und Anlegern zur Verfügung stehen sowie
      vielbeachtete Transaktionen wie die Bestellung von Containerschiffen mit einem
      Investitionsvolumen von EUR 1,6 Milliarden die Produktpipeline stärken und die öffentliche
      Wahrnehmung des Unternehmens steigern. Und nicht zuletzt eröffnet die Erhöhung des
      Anteils an der HCI Capital AG die Chance, im partnerschaftlichen Wettbewerb neue Ideen und
      Projekte in einer noch größeren Dimension zum Nutzen beider Unternehmen und ihrer
      Aktionäre zu realisieren. Wir befinden uns in einem ereignisreichen und erfolgreichen
      Geschäftsjahr“, erklärt Dr. Axel Schroeder.
      Avatar
      schrieb am 28.02.08 10:02:11
      Beitrag Nr. 3.345 ()
      Dividende und Gewinn sind deutlich niedriger als vom Markt erwartet.
      Avatar
      schrieb am 28.02.08 10:25:01
      Beitrag Nr. 3.346 ()
      Heute bei SL 50,50 rausgeflogen:-(

      Nachdem die nächste Abwärtswelle kommt gibts auch wieder günstige Einstiegschancen!
      Avatar
      schrieb am 28.02.08 10:56:32
      Beitrag Nr. 3.347 ()
      Hi,

      da kommt doch Freude auf, wenn MPC 3,50 Euro, 7% Dividende , auszahlen will! Gibt es noch ein Unternehmen, dass so traumhafte Renditen bringt?

      Schaut man sich die geplante Unternehmensentwicklung für 2008 an, dann sollte MPC wachsen und gedeihen.

      Vielleicht auch mal überlegenswert:
      Hätte MPC heute 3,50 Euro mit einer Dividendenrendite von 5% vorgeschlagen , was immer noch ein Klasse Ergebnis wäre, dann müßte der Kurs gegenwärtig bei 70 Euro stehen. Dort gehört der Kurs nämlich auch hin und dorthin wird er auch in diesem Jahr steigen!!!!

      gl,
      der heute einen kräftigen Schluck aus der Pulle genommen hat.
      Avatar
      schrieb am 28.02.08 11:58:12
      Beitrag Nr. 3.348 ()
      Wer heute früh aufgepasst hat, konnte sicher gut kaufen unter 50€. Da kamen am Morgen Meldungen z.B. von der WestLB, dass sie die MPC von Kaufen auf Halten zurückstufen, und geben dann ein reduziertes Kursziel von 57€!!!! an. Wie einfallslos von den Looser-Analysten" der "Loser-Firma" WestLB. Dass die bald vor der Pleite stehen, wundert mich gar nicht mehr.

      Fakt ist:
      MPC stand vor einem Jahr schon auf über 75€!!!! Bei rund 50€ dürfte nicht nur alles eingepreist sein, nein, mit einer so kräftigen Dividende für 2007, die ich bei dem heutigen Kurs von 50€ so hoch nicht unbedingt erwartet habe, und den Aussichten für dieses Jahr 2008, wird es bis zur Hauptversammlung einen kontinuierlichen Anstieg des Kurses geben. In Abhängigkeit vom Verlauf der HV, sollte der Kursrücksetzter nach der HV mehr oder weniger geringer ausfallen als es die Dividende ausmacht.

      Übrigens:
      An allen Börsenplätzen liegen die Kurse schon wieder deutlich über 50€!!!

      gl,
      der sich über den Tagesgewinn schon wieder freuen kann!
      Avatar
      schrieb am 28.02.08 12:02:12
      Beitrag Nr. 3.349 ()
      Die West LB mag sich zwar erheblich verspekuliert haben, nach einer Auswertung ihrer Analysen sind sie aber diejenige Bank, welche die exaktesten und nachgewiesenermaßen besten Analysen trifft (war vor Kurzem in einer Auswertung zu lesen)...Nur weil eine Aktie schon bei xy war heißt das noch lange nicht, dass sie dort auch wieder hin muss...im Fall MPC stimmt die Story trotzdem und man kann frohen Mutes sein!
      Avatar
      schrieb am 28.02.08 12:30:46
      Beitrag Nr. 3.350 ()
      MPC hat in den vergangen Jahren die eigenen Gewinnprognosen immer übertroffen.

      Dies ist jetzt nach Berichterstattung des 2007er Ergebnisses nicht mehr der Fall und dies hat auch einen Einfluß auf die Bewertung der MPC-Aktie.
      Avatar
      schrieb am 28.02.08 12:34:12
      Beitrag Nr. 3.351 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.500.336 von peterjochheim am 28.02.08 10:25:01...ist nicht ungefährlich was Du da machst. Wenn Du darauf spekulierst, bei noch tieferen Kursen wieder einzusteigen, kann das unter Umständen bis zum St. Nimmerleinstag dauern und Du bist nicht dabei, wenn MPC seine brilliante Dividende ausschüttet.
      Ich nenne soetwas Zocken mit einem hohen Risiko und dabei Geld verbrennen.

      MPC ist ein Papier, bei dem die Story stimmt, meine Meinung:

      STRONG BUY
      Avatar
      schrieb am 28.02.08 12:37:18
      Beitrag Nr. 3.352 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.501.942 von Piatti am 28.02.08 12:34:12für diese Denkensart gibt es ein grosses Feld der Rohstoffaktien, versuche Dich dort einmal zu tummeln. 100% rauf und im nächsten Moment 300% runter. (Mag leicht übertrieben sein, kommt aber vor)
      Avatar
      schrieb am 28.02.08 15:45:32
      Beitrag Nr. 3.353 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.501.973 von Piatti am 28.02.08 12:37:18Für 49,60 EUR kaufen? Oder noch nicht? Kann mich nicht entscheiden!! Danke!
      Avatar
      schrieb am 28.02.08 16:12:32
      Beitrag Nr. 3.354 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.504.360 von MMMK am 28.02.08 15:45:32ran an die Buletten, das Gemüse kommt später...
      Avatar
      schrieb am 28.02.08 16:17:20
      Beitrag Nr. 3.355 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.504.360 von MMMK am 28.02.08 15:45:32ich bin z.B. seit Nov. mit einem Durchschnitt von 53,- investiert und es gibt keinen Grund für mich das gefährliche Spielchen "Verkaufen / Kaufen" zu veranstalten. (Speziell hier bei MPC)

      Merke:

      Vieles hin und her macht Taschen leer!
      Avatar
      schrieb am 28.02.08 17:15:10
      Beitrag Nr. 3.356 ()
      Hi
      Kann mir bitte jemand sagen wann und wie hoch die naechste Dividenden
      Ausschuettung ist .

      Danke
      Gruss
      Avatar
      schrieb am 28.02.08 17:27:30
      Beitrag Nr. 3.357 ()
      mitte bis ende april sollte was passiert sein :D
      Avatar
      schrieb am 28.02.08 17:28:10
      Beitrag Nr. 3.358 ()
      Eher anfang Mai:cool:
      Avatar
      schrieb am 28.02.08 17:34:08
      Beitrag Nr. 3.359 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.504.848 von Piatti am 28.02.08 16:17:20Entweder man ist von einer Aktie überzeugt, oder nicht. Wenn man von MPC überzeugt ist, ist es egal ob man nun zu 42 oder 49 eingestiegen ist - langfristig sollte sich MPC gut entwickeln, besonders wenn durch
      die Beteiligung an HCI ein größeres Aquirierungspotential vorhanden ist.MPC ist eine sehr solide Anlage, soweit man das von außen beurteilen kann.:cool:
      Avatar
      schrieb am 28.02.08 17:36:26
      Beitrag Nr. 3.360 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.505.738 von laGazzetta am 28.02.08 17:15:10Lt. Veröffentlichung der Gesellschaft v. Jan. 2008 sollen 3,50€
      je Aktie nach (5,xx € im Vorjahr) ausgeschüttet werden.
      Wer weis, wann die HV sein wird (od. bereits war)? Immerhin ca. 7% nach heutigem Kurs... :)
      Avatar
      schrieb am 28.02.08 17:38:24
      Beitrag Nr. 3.361 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.505.738 von laGazzetta am 28.02.08 17:15:10Hauptversammlung ist am 22.04.2008 kurz danach werden die Dividenden ausgeschüttet. 6,7% in EUR = 3,50
      Leider kam heute eine nicht so gute Meldung, betreffs des Umsatzes 2007
      trotzdem ist es Analystenmeinung, dass auf Grund der Dividendenausschüttung der Kurs nur sehr kurz einknicken werde und sich dann wieder schnell erholt.
      Hier die Meldung im Original:


      Einbußen bei Umsatz und Ergebnis

      Der Finanzdienstleister bilanzierte seine Jahreszahlen für 2007 unter den Werten des Vorjahres. Münchmeyer Petersen Capital blieb hinter den Erwartungen zurück und mußte einen Gewinneinbruch verzeichnen. Operativ verdiente die Gesellschaft 29% weniger. In der Summe kam MPC auf 53,1 Mio EUR. Ebenso nahmen die Erlöse ab. Der Umsatz fiel um 6% auf 213,7 Mio EUR. Die Prognose für den Nettogewinn wurde allerdings angehoben.

      Gruss
      Piatti
      Avatar
      schrieb am 28.02.08 19:02:42
      Beitrag Nr. 3.362 ()
      Der Kurs steht augenblicklich bei 50€. Das ergibt bei 3,50€ Dividende eine Rendite von satten 7%!!!!!!

      Sollte der Kurs bis zur HV noch bis sagen wir mal 60€ steigen, so erreichen die Anleger damit immer noch die sehr hohe Rendite von 5,8%. Ich denke, dass dies die Anleger ermuntern wird in den kommenden Tagen die MPC verstärkt zu kaufen, ergo höhere Kurse!

      Wenn man dem VV glauben darf, wird dieses Jahr mit grösseren Gewinnen vonstatten gehen als das Jahr 2007. Auch das wird kurstreibend sein! Da der Kursrücksetzer nach der HV deshalb kaum merkbar sein wird, kann die Dividende als ein sattes Plus im Säckel der MPC-Anleger eingebucht werden.

      gl,
      der seine Papiere aber länger halten wird als bis zur HV!
      Avatar
      schrieb am 28.02.08 19:15:43
      Beitrag Nr. 3.363 ()
      Und das gibt es auch:

      Nach dem stundenlang auf Xetra Order-Stückzahlen im Schnitt von 100 pro Order gehandelt wurden gab es ein Schlußkauforder im Xetra 17:35:55 in Höhe von sage und schreibe 6.150 Stück zu 49,72 in einen steigenden Kurs hinein. Das sind immerhin über 300.000€!!! Von 17:00 bis 17:27 pendelte der Kurs nur zwischen 49,10€ bis 49,27€!

      Hier wurde kurz vor Toresschluß ganz massiv gekauft!

      Das läßt für morgen und die kommenden Tage einiges erwarten!

      gl,
      Avatar
      schrieb am 28.02.08 20:31:45
      Beitrag Nr. 3.364 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.507.412 von glimmy am 28.02.08 19:15:43Dieses masive Kaufen nennt man Schlussauktion und findet an jedem Börsentag auf Xetra um die gleiche Zeit statt, ohne Worte. Wer hier so alles schreiben darf.
      Avatar
      schrieb am 28.02.08 23:50:49
      Beitrag Nr. 3.365 ()
      hier noch eine News von heute:

      28.02.2008 13:40
      INTERVIEW/MPC sieht 1. Quartal ...(zwei)
      DJ INTERVIEW/MPC (News/Aktienkurs) sieht 1. Quartal ...(zwei)

      Für 2008 kündigte Holländer eine Erhöhung der Dividende an. "Wir bleiben bei unserer Ausschüttungsquote von 80% bis 90% und planen für 2008 eine Dividende von etwa 4,00 EUR", sagte er. Für 2007 wollen Vorstand und Aufsichtsrat der Hauptversammlung am 22. April eine Dividende von EUR 3,50 je Aktie vorschlagen. 2006 lag die Ausschüttungsquote bei 5,00 EUR pro Anteilsschein.

      Die Immobilien-Krise wird nach Einschätzung des Finanzvorstandes die Finanzmärkte noch eine Zeitlang beschäftigen. "Wir rechnen nicht damit, dass die US-Subprime-Krise in den nächsten 6 bis 12 Monaten überwunden wird", sagte er. Vielmehr erwarte er weitere Wertberichtigungen der Banken in dieser Zeit. MPC selbst habe bei der Finanzierung von Projekten die Krise zu spüren bekommen. "Die Anzahl der Banken, die finanzieren wollen, ist gesunken", sagte Holländer, "sie achten verstärkt auf Produktqualität."

      Für Zukäufe an den entwickelten Immobilienmärkten sieht Holländer derzeit nur wenige Chancen. "Daher weichen wir auf Länder wie Indien aus ", erklärte er. "In den entwickelten Immobilienmärkten sinken die Preise zwar; sie sind aber immer noch zu hoch." Mit einem Einstiegsniveau rechnet Holländer erst in den nächsten 12 bis 18 Monaten.

      Neben HCI plant MPC auch keine weitere Akquisitionen. "Es gibt derzeit relativ wenig Unternehmen, bei denen sich eine Übernahme lohnen würde; daher sind weitere Zukäufe eher unwahrscheinlich." Das HCI-Übernahmeangbeot werde MPC an diesem Nachmittag bei der BaFin zur Prüfung einreichen. "Ende April werden wir mit Auslaufen des Übernahmeangebotes wissen, mit welcher Quote wir uns an HCI beteiligen können", sagte Holländer. MPC habe kein festes Ziel für die Höhe der Beteiligung und schließt eine Mehrheit an HCI nicht aus.

      MPC hatte Mitte Februar mitgeteilt, von der Luxemburger Investmentgesellschaft Corsair 20% an der HCI Capital AG übernehmen zu wollen und den Anteil an HCI damit auf 35,1% auszubauen. "Wir wären damit mit Abstand größter Aktionär und hätten dann auch den entsprechenden Einfluss", sagte Holländer. HCI solle ein eigenständiges Unternehmen bleiben. Eine Kannibalisierung der Produkte befürchtet Holländer nicht.

      Ein Wiederaufstieg in den MDAX steht für MPC auch nach der größeren Marktkapitalisierung wegen der HCI-Übernahme nicht im Vordergrund. MPC war vor zwei Jahren mangels Größe aus dem MDAX heraus gefallen. "Wenn sich wegen des höheren Unternehmenswertes ein Wiederaufstieg ergibt, ist das gut; es ist aber nicht unser Ziel", sagte Holländer.

      Webseite: http://www..mpc-capital.de


      -Von Madeleine Winkler, Dow Jones Newswires, +49 (0)69 - 29725 115,
      madeleine.winkler@dowjones.com
      DJG/maw/jhe

      (END) Dow Jones Newswires

      February 28, 2008 06:38 ET (11:38 GMT)

      Copyright (c) 2008 Dow Jones&Company, Inc.
      Avatar
      schrieb am 29.02.08 13:20:37
      Beitrag Nr. 3.366 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.501.905 von Hiberna am 28.02.08 12:30:46MPC hat in den vergangen Jahren die eigenen Gewinnprognosen immer übertroffen.

      Dies ist jetzt nach Berichterstattung des 2007er Ergebnisses nicht mehr der Fall und dies hat auch einen Einfluß auf die Bewertung der MPC-Aktie.


      Ich sehe das so wie Hiberna. Das ist eine für MPC-Verhältnisse ziemlich einmalige Prognoseverfehlung, bei der der Vertrauensschaden weit größer sein sollte als die Wirkung des (schlechten) 2007er Ergebnisses an sich. Interessant finde ich auch, das MPC (erstmals) ausdrücklich die negativen Folgen von Subprime für das eigene Geschäft (bei der Projektfinanzierung) hinweist und gleichzeitig erwartet, dass es sich nicht nur um ein vorübergehendes Phänomen handelt. Vor diesem Hintergrund finde ich die Prognoseerhöhung für 2008 sehr mutig und - wiederum für MPC-Verhältnisse - eher befremdlich.

      28.02.2008 11:59 (boerse.ard)

      MPC Capital hält nicht Wort

      Entgegen aller hehren Versprechungen hat MPC Capital einen Gewinneinbruch verbucht und muss deshalb die Dividende kürzen. Das kommt an der Börse gar nicht gut an. Dem SDax-Titel kommt der Vertrauensverlust teuer zu stehen.

      Die Aktie bricht am SDax-Ende um bis 6,3 Prozent ein. Zuvor hatte das Hamburger Emissionshaus mitgeteilt, dass der Überschuss im abgelaufenen Geschäftsjahr mit 38,6 Millionen Euro fast ein Drittel unter dem Vorjahreswert gelegen habe. Dabei hatte MPC ursprünglich einen Gewinn von 45 Millionen Euro in Aussicht gestellt und diese Prognose im November 2007 trotz eines kräftigen Gewinnrückgangs von Januar bis September noch bekräftigt.

      Obwohl das Unternehmen mehr Geld für den Vertrieb in die Hand nahm und auch Ausgaben für die Erschließung neuer Märkte und Produkte als Grund für den Gewinnrückgang anführte, ging der Umsatz um sechs Prozent auf 213,7 Millionen Euro zurück. Das Vorjahresergebnis sei wegen einmaliger Sondererträge außergewöhnlich hoch gewesen, hieß es von MPC zur Erklärung.

      Analysten sind sich uneins

      Die Konsequenzen des Ergebnisrückgangs dürfen jedenfalls die Aktionäre tragen: Sie sollen eine deutliche geringere Dividende von 3,50 Euro erhalten. 2006 hatte MPC Capital noch 5,00 Euro gezahlt.

      Unterdessen setzte ein Analystenkommentar die Aktie zusätzlich unter Druck. Die WestLB senkte die Titel in einer ersten Reaktion von "Buy" auf "Hold" und nahm das Kursziel von 57 Euro "unter Beobachtung". Die Zahlen hätten unter den Markterwartungen gelegen, hieß es in der Studie. Vor allem das Nettoergebnis habe enttäuscht. Dagegen beließ Sal. Oppenheim MPC Münchmeyer Petersen Capital auf "Buy" mit dem fairen Wert 62,00 Euro.

      Vertrauen dürfte erst mal weg sein

      Trotz des Gewinneinbruchs im abgelaufenen Jahr zeigt sich MPC-Chef Axel Schroeder zuversichtlich für das laufende Jahr und gab zugleich außerordentlich ehrgeizige Ziele aus. "In unserer Produktpipeline liegt eine Menge Potenzial für uns", sagte er. Die Bücher seien gut gefüllt.

      Wegen der derzeit laufenden Übernahme des Konkurrenten HCI Capital erhöhte MPC seine Gewinnprognose für 2008 auf 52 Millionen von bisher 45 Millionen Euro. Das käme einer Gewinnsteigerung von 34 Prozent gleich. Doch ob die Anleger nach dem heutigen Vertrauensverlust dem Management das glauben werden?

      ag
      Avatar
      schrieb am 29.02.08 17:42:16
      Beitrag Nr. 3.367 ()
      Das ist eine für MPC-Verhältnisse ziemlich einmalige Prognoseverfehlung

      ich würde das nicht überbewerten. Es ist verdammt schwierig ein genaues und passendes Vorcasting abzugeben. Es können derart viele und unvorhergesehene Geschenisse eintreffen, dass man einfach daneben liegt. Image-Verlust ok, aber wie lange. MPC hat sich in der Vergangenheit immer wacker geschlagen und hatte auch ein entsprechendes gutes Image. Nun lagen sie einmal daneben, jetzt muss doch nicht für lange Zeit alles danieder sein. Das halte ich für schlicht übertrieben.
      Sicherlich wird es wohl eine Reakton geben, die Betonung liegt auf Reaktion und nicht dauerhafte Abstrafung. Vermutlich wird die "Reaktion" äusserst milde ausfallen, dagegen steht eine super Dividende. Da sollte man schon abwägen wie man sich verhält. Wie es nach den ersten Mai-Tagen, nach der Auszahlung der Dividende weiter geht, steht auf einem anderen Blatt.
      Avatar
      schrieb am 03.03.08 12:44:45
      Beitrag Nr. 3.368 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.518.670 von Piatti am 29.02.08 17:42:16Aha du bist aber ein super kluger Kopf Piatti,

      die Zahlen waren absolut super schlecht und die Kürzung der Div. ist eine kleine Kathastrophe.

      Gut das ich 1/3 meiner Anteile bei etwas über 50 € verkauft habe. Das laufende Quartal wird ebenso schlecht werden, seht euch doch mal das Angebot auf der Webseite von MPC an, das ist extrem dürftig.

      Warum habe ich am Freitag gezögert und nicht alles verkauft, jetzt stehen wir über 6 % tiefer. Tja eigentlich war am Freitag klar was die nächsten Tage geschehen würde bei diesen Zahlen, Aussichten und der starken Div. Kürzung von 0,75€ pro Share.

      Was soll man tun, alles verkaufen oder bis kurz vor der HV warten? Noch bin ich im plus... (diese Frage ist nicht an Piatti gerichtet)
      Avatar
      schrieb am 03.03.08 13:07:38
      Beitrag Nr. 3.369 ()
      Servus!

      Ich habe komplett bei 50,5 verkauft:-)

      Im Moment wird der Markt generell runtergezogen...da kann es gut passieren, dass MPC nochmal den 40 Euro Bereich testet...das wären dann für mich aber ganz klare Kaufkurse-ich bin nach wie vor der Meinung, dass MPC super aufgestellt ist!

      Also: Falls Du auf Nummer sicher gehen willst: verkaufen (aber auch Gebühren und Steuern mitrechnen) ansonsten abwarten und evtl. nochmal nachkaufen (würde persönlich letzteres vorziehen)

      gruß

      Peter
      Avatar
      schrieb am 03.03.08 13:29:36
      Beitrag Nr. 3.370 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.533.269 von rkuehler am 03.03.08 12:44:45Mit Zockern habe ich auch keine Lust zu diskutieren.
      Du weisst doch:
      "Rein, Raus, Hin und Her macht Taschen leer!"
      Avatar
      schrieb am 03.03.08 16:11:36
      Beitrag Nr. 3.371 ()
      Das hatte ich auch schon festgestellt, dass das aktuelle Angebot von MPC nicht so gut ist. HCI dagegen bringt gerade aktuell den Shipping Select 26 - schöner Anfang für ein erfolgreiches Jahr für HCI. :laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 03.03.08 16:36:40
      Beitrag Nr. 3.372 ()
      MPC hat noch einige Produkte in der Pipeline, die ebenfalls den Bereich Immobilien/Asien abdecken-die werden ebenso ziehen wie der Versuchsballon mit Indien!
      Avatar
      schrieb am 03.03.08 17:48:43
      Beitrag Nr. 3.373 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.535.852 von peterjochheim am 03.03.08 16:36:40Charttechnisch müsste der Kurs bei spätestens 42,- seinen Tiefstpunkt gefunden haben. Wie gesagt, Charttechnisch !
      Avatar
      schrieb am 05.03.08 14:00:25
      Beitrag Nr. 3.374 ()
      Na bitte, geht doch. 8,56 % im Plus gegen Gestern. 49,95 EUR
      Avatar
      schrieb am 06.03.08 17:58:44
      Beitrag Nr. 3.375 ()
      06.03.2008 - 16:16
      MPC Capital schließt Aktienrückkauf ab



      Hamburg (BoerseGo.de) - Das Emissionshaus MPC Capital AG hat den am 14. November 2007 beschlossenen Aktienrückkauf abgeschlossen. Bis zum 6. März 2008 seien insgesamt 530.000 Aktien erworben worden, teilte das Unternehmen mit. Das entspricht 5,00 Prozent des Grundkapitals.



      MFG
      www.alpha-finanz.eu
      Avatar
      schrieb am 06.03.08 18:29:38
      Beitrag Nr. 3.376 ()
      Auweia:

      HCI Capital verfehlt 2007 Ergebnisziel und halbiert Dividende06.03.2008 - 17:26

      HAMBURG (Dow Jones)--Die HCI Capital AG, Hamburg, hat 2007 ihren Konzernjahresüberschuss auf 30,6 (39,5) Mio EUR verringert. Damit sei der Zielwert von 35 Mio EUR verfehlt worden, teilte das Emissionshaus für geschlossene Fonds am Donnerstag mit. Hintergrund seien kurzfristig aufgetretene Sondereffekte, unter anderem im Steuerergebnis, die sich erst im Rahmen der Erstellung des Jahresabschlusses zum 31.Dezember 2007 ergeben hätten. Bereinigt um diese Effekte sei der Zielwert erreicht worden.

      Zudem will das Unternehmen für 2007 eine geringere Dividende von 0,70 (1,40) EUR je Aktie vorschlagen. Dieser Dividendenvorschlag trage dem Ziel einer Stärkung der Konzern-Eigenkapitalbasis vor dem Hintergrund deutlich veränderter Rahmenbedingungen an den Finanzmärkten Rechnung, hieß es.
      Avatar
      schrieb am 06.03.08 18:37:27
      Beitrag Nr. 3.377 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.571.092 von kfuchs am 06.03.08 18:29:38Das hinterläßt natürlich gleich massive Spuren im MPC-Kurs !
      Schaut euch mal den Intraday-Chart an:
      ab 16:30 von stabil 48,50 auf 46,50.... Fortsetzung folgt ;)
      Avatar
      schrieb am 07.03.08 04:28:34
      Beitrag Nr. 3.378 ()
      Bei MPC geht es ja ganz schön drunter und drüber. Es erscheint fast als würden sie jetzt dauernd die Latte reißen.

      Zuerst eine zweifache Verfehlung der prognostizierten Ergebnisse...

      Noch am 05.11.2007 bekräftigte MPC in einer Meldung, dass man trotz sehr schwacher 9-Monatszahlen von einem 2007er Konzern-Jahresüberschuss von bis zu EUR 45 Millionen ausgeht. Darauf wollte man sich nur zwei Monate später im Conference Call am 17.01.2008 schon nicht mehr festlegen. Dafür versprach man im Call “the net profit will definitely be above 40 Mio. Euro. ... We are quite optimistic that we will deliver a net profit for 2007 that will make all of you happy.”
      Nur gut einen Monat später am 28.02.2008 reißt MPC diese niedriger gelegte Latte erneut. Der Konzernjahresüberschuss für 2007 liegt tatsächlich nur bei 38,6 Mio. Euro und statt erwarteter 4 Euro Dividende gibt es nun nur 3,50 Euro je Aktie. Ich bezweifle, dass diese Zahlen irgendjemand glücklich gemacht haben – naja, außer vielleicht Shortseller.
      Das man sich auch bei dem platzierten Eigenkapitalvolumen für Schiffsfonds verschätzt hatte, fällt dann nicht mehr ins Gewicht (Im Q3 Bericht hatte man noch 450 Mio. Euro prognostiziert. Tatsächlich wurden aber nur 395 Mio. Euro klassische Schiffsfonds platziert.)

      ... der eine dritte Gewinnwarnung folgen könnte...

      Die große Frage nach der HCI-Gewinnwarnung gestern dürfte sein: Wußte MPC was da auf sie zukommt? Aus meiner Sicht gibt es mehrere Gründe, die dafür sprechen, dass MPC keine Ahnung hatte. Am stichhaltigsten ist aus meiner Sicht der folgende Grund:

      Am 17.01.2008 07:50 Uhr meldet MPC über euro adhoc:
      „Auf Basis des Platzierungsvolumens in Höhe von EUR 1.100 Millionen lässt sich heute für 2008 bereits ein Jahresüberschuss von EUR 45 Millionen (EPS: EUR 4,25) in Aussicht stellen.“

      Am 28.02.2008 07:25 Uhr meldet MPC über euro adhoc:
      „Die geplante Erhöhung des Anteils an der HCI Capital AG auf derzeit 35,1 Prozent (bisher: 15,1 Prozent) lässt für 2008 einen Konzern-Jahresüberschuss von EUR 52 Millionen (bisher: EUR 45 Millionen) erwarten.“

      D.h. innerhalb von 1,5 Monaten erhöht MPC seine Gewinnprognose für 2008 um 7 Mio. Euro und begründet das mit der Aufstockung des Anteils an HCI. Meiner Meinung kam die Erhöhung der Gewinnprognose nur zustande, weil man – ähnlich wie der Markt – bei HCI mit rund 1,40 Euro Dividende gerechnet hat. Die zusätzlichen 20 % an HCI entsprechen 4,8 Mio. HCI Aktien. 4,8 Mio. Aktien multipliziert mit 1,40 Euro ergibt rund 6,7 Mio. Euro und somit fast die prognostizierte Erhöhung von 7 Mio. Euro. Die Differenz von 0,3 Mio. Euro könnte auf ein angenommenes zusätzliches Andienungsvolumen zurückzuführen sein oder vielleicht hat MPC aber auch schon etwas Synergiepotential mit eingerechnet, dass durch die engere Kooperation gehoben werden soll. Wobei ich zugeben muss, dass das nicht hanseatisch konservativ ist und auch nicht zu MPC passen würde.

      MPC selbst hat in der Präsentation für das Übernahmeangebot aufgezeigt, dass die von Bloomberg befragten Analysten im Durchschnitt bei HCI von einer Dividende i.H.v. 1,37 Euro ausgegangen waren. Auch die Aussagen im Conference Call zur Übernahme deuten darauf hin, dass auch MPC diese Schätzungen für seine Prognosen zugrunde gelegt hat: „From a financial point of view the transaction is conceived according to the principle the dividend of HCI will exceed MPC’s debt cost; We have debt costs after taxes of roughly 4 % and the analysts see HCI’s dividend yield around 9-10 per cent at the moment; obviously there is an enormous positive trigger in terms of the margin between the cost of debt and dividend income;”. Mit der angekündigten Dividende von 0,70 Euro, ist der Marginhebel plötzlich ziemlich stark zusammengeschrumpft.

      Wenn HCI nun nur 0,70 Euro ausschüttet, ergibt sich plötzlich ein Loch in der MPC-Prognose von 5,6 Mio. Euro (8,4 Mio. HCI Aktien x 0,67 Cent) oder 0,46 Cent je Aktie nach der Kapitalerhöhung. Das könnte zu einer erneuten Gewinnwarnung führen.

      Ganz davon abgesehen, dass MPC nun vermutlich sehr viel mehr HCI-Aktien angedient werden, als sie geplant hatten. Und dann könnte die Bilanz von MPC tatsächlich langsam überstrapaziert werden. Vor allem wenn die verschärften Finanzierungskonditionen, die HCI als Begründung für die Dividendenkürzung angibt, tatsächlich zutreffend sind. Und dafür spricht einiges.

      Bereits im August 2007 war von der IR von Lloyd Fonds zu hören, dass kleinere Emissionshäuser Finanzierungsprobleme haben und bei den größeren Emissionshäusern nach Partnern für Projekte suchen. Auf dem Eigenkapitalforum im November erklärte der CFO von HCI, dass es schwieriger geworden ist, zukünftige Projekte zu finanzieren. Und im Dezember machte das Handelsblatt sogar auf Seite Eins damit auf, dass Schiffsfinanzierungen schwieriger geworden sind (siehe Artikel). Seitdem hat sich die Kreditkrise wohl eher verschärft als entspannt.

      Kreditkrise erfasst die Schiffsfinanzierer

      Handelsblatt Nr. 236 vom 06.12.2007 Seite 1 REINER REICHEL | HAMBURG Die internationalen Schiffsfinanzierer vergeben Kredite sehr viel zurückhaltender und knüpfen ihre Zusagen heute an härtere Bedingungen als im Frühjahr. "Wir gehen seit einigen Wochen bei der Kreditgewährung im Neugeschäft sehr restriktiv vor", bestätigte Peter Rieck, stellvertretender Vorstandschef der HSH Nordbank, auf dem 11. Hansa-Forum, einem Kongress der Schiffsfinanzierer in Hamburg.
      "Früher war es keine Frage, ob finanziert wird, sondern nur wie", sagt auch Jens Burgemeister, Generalbevollmächtigter von HCI Capital, einem Anbieter von Schiffsbeteiligungen. Nun sei es unsicher geworden, ob Finanzierungen überhaupt zustande kommen. Ob sich die Situation entspannt, werde von den Geschäftszahlen der Banken Ende Februar 2008 abhängen, sagte Hans-Ulrich Fuchs von Commerzbank Global Shipping in Hamburg.
      Damit hat die Kreditkrise nach den Immobiliendarlehen, den Autofinanzierungen und den Kreditkartenschulden einen weiteren Wirtschaftsbereich infiziert. Massive Ausfälle bei schwach besicherten US-Hauskrediten, den sogenannten Subprime-Krediten, hatten in einer Kettenreaktion weltweit die Anleihe- und Verbriefungsmärkte in Schwierigkeiten gebracht.
      Anleger, die in geschlossene Schiffsfonds investiert haben, müssen sich jedoch trotz der Engpässe bei den Schiffsfinanzierungen keine Sorgen machen. Diese Fonds stiegen nicht in Neubauten ein, die erst in zwei oder drei Jahren abgeliefert würden, sagte Werner Großekämper, Geschäftsführer von Maritim Equity, einem Emissionshaus für Schiffsbeteiligungen. Denn dann müssten sie zu lange auf die ersten Ausschüttungen warten. Deswegen seien sie von der Flaute beim Neugeschäft nicht betroffen.

      Was denkt Ihr?

      MfG J:)E
      Avatar
      schrieb am 07.03.08 07:31:44
      Beitrag Nr. 3.379 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.574.468 von philojoephus am 07.03.08 04:28:34Sehr gute Analyse!
      Avatar
      schrieb am 07.03.08 08:14:20
      Beitrag Nr. 3.380 ()
      Jetzt muss MPC seinen Gewinn von 2007 eigentlich nach unten anpassen. Oder man kauft jetzt, über den Markt die Mehrheit und hebt die Dividende auf der HV von HCI auf 1.20 Euro an.
      Avatar
      schrieb am 07.03.08 08:31:50
      Beitrag Nr. 3.381 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.574.468 von philojoephus am 07.03.08 04:28:34Ich denke Deine Überlegungen sind interessant und bedenkenswert. Ausserdem ist m.E. hinsichtlich der MPC Kursentwicklung zu berücksichtigen, dass gerade das MPC Aktienrückkaufprogramm ausgelaufen ist - von der Seite dürfte dann wohl auch Kurstechnische Nachfrage fehlen... da kommen dann mehrere Kursbelastende Faktoren zusammen.

      Grüße K1

      06.03.2008
      Veröffentlichung von Stimmrechtsmitteilungen nach § 26 (1) Satz 2 - Eigene Aktien
      Am 14. November 2007 hatte der Vorstand der MPC Münchmeyer Petersen Capital AG
      beschlossen, bis zu 530.000 Stückaktien der Gesellschaft, das sind bis zu fünf
      Prozent des Grundkapitals, über die Börse bis 31. März 2008 zurückzukaufen. Der
      am selben Tag veröffentlichte Beschluss folgte der Ermächtigung der
      Hauptversammlung vom 19. April 2007 zum Rückkauf eigener Aktien im Umfang von
      bis zu insgesamt zehn Prozent des derzeitigen Grundkapitals.

      Zum 6. März 2008 hat die MPC Münchmeyer Petersen Capital AG 530.000 Stückaktien
      der Gesellschaft, das sind 5,0000 Prozent des Grundkapitals, erworben. Das damit
      einhergehende Erreichen der 5 Prozent-Schwelle am heutigen Tag wird gemäß § 26
      Abs. 1 Satz 2 WpHG veröffentlicht. Das Aktienrückkaufsprogramm ist damit
      abgeschlossen.


      MPC Münchmeyer Petersen Capital AG
      Der Vorstand
      Avatar
      schrieb am 07.03.08 11:01:14
      Beitrag Nr. 3.382 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.574.862 von K1K1 am 07.03.08 08:31:50Zumal man sich fragen muss, welchen ökonomischen Sinn eine Kapitalerhöhung zu 44,20 Euro macht, wenn man gleichzeitig ! Aktien am Markt für durchschnittlich 48,13 Euro zurückzukauft (siehe Meldung: http://www.mpc-capital.de/contell/cms/server/mpc-capital-gro…
      Das ist Verschwendung von Aktionärskapital.

      MfG J:)E
      Avatar
      schrieb am 07.03.08 11:20:57
      Beitrag Nr. 3.383 ()
      Habe mich verschrieben, meine Gewinnanpassung für 2008.
      Avatar
      schrieb am 07.03.08 11:39:15
      Beitrag Nr. 3.384 ()
      Nebenwerte Insider - Eilmeldung: Ziehen Sie bei HCI die Reißleine

      07.03.2008 10:36 AM Eil-Meldung Nebenwerte Insider von Matthias Schrade -- Das war eine sehr unerfreuliche Überraschung: Statt der "in Stein gemeiselten" Dividende in Höhe von 1,40 Euro, die HCI in den letzten Jahren stets gezahlt und bis vor kurzem auch für 2007 immer in Aussicht gestellt hatte, sollen es jetzt nur 0,70 Euro werden. Aus der Spitzenrendite von beinahe 10% werden damit im aktuellen Marktumfeld fast schon kümmerliche knapp 5%.
      Steigen Sie bei Kursen (deutlich) über 14,22 Euro aus!
      Begründet wurde die Kürzung damit, dass "die Anforderungen der Banken an die Finanzierung von Fondsprojekten gestiegen" seien. Parallel meldete HCI einen Rückgang des Jahresüberschusses von 39,5 auf 30,6 Mio. Euro und landete damit auch deutlich unter den Zielwert von 35 Mio. Euro. Als Ursache wurden "kurzfristig aufgetretene Sondereffekte, unter anderem im Steuerergebnis" genannt.
      Auf kurze Sicht ist die niedrigere Dividende kein wirkliches Problem - denn zusätzlich zur hohen Rendite sichert das angekündigte Übernahme-Angebot von MPC Capital zu 14,22 Euro den HCI-Aktienkurs natürlich knapp unter dem aktuellen Niveau ab. Sobald diese Stütze aber wegfällt, sehen wir das Risiko, dass sich zunächst ein deutlich tieferes Niveau einstellt, bis die Dividendenzahlung in 2009 näher rückt - selbst wenn dann wieder die "normale" Ausschüttungshöhe erreicht würde.
      Daher empfehlen wir Ihnen, die Position in HCI bei derzeitigen Kursen von etwa 14,55 Euro glattzustellen oder - sofern dies nicht gelingt, bevor und falls die HCI-Aktie schon kurzfristig weiter abrutscht - das Übernahme-Angebot von MPC zu 14,22 Euro anzunehmen.
      Entscheidung über MPC-Engagement noch zurückstellen
      Als unerfreulich werten wir die Meldung auch aus Sicht von MPC Capital als Großaktionär bei HCI. Wie mir MPC-Sprecher Andreas Schwarzwälder soeben versicherte, war man von der Nachricht ebenso überrascht wie alle anderen - sonst hätte man sicherlich auch eine andere Vorgehensweise gewählt. Zudem kalkulierte MPC bei der Planung auch mit einer Dividende von 1,30 Euro, wie aus der Präsentation zum Übernahme-Angebot hervorgeht.
      Probleme hinsichtlich der Finanzierung der Übernahme oder einen eingeengten Spielraum bei künftigen Projekten durch eine höher als erwartete Andienungsquote (bisher war ja realistischerweise von ungefähr 0 Aktien auszugehen) schloss der MPC-Sprecher aus. Immerhin könne man der unschönen Meldung insofern etwas Gutes abgewinnen, als das Angebot nun wohl doch für einige Aktien angenommen werde.
      Aus unserer Sicht ist noch unklar, wie sich die HCI-Beteiligung letztlich auf MPC auswirken wird. Da die Dividende von 3,50 Euro bis auf Weiteres das aktuelle Kursniveau von rund 45 Euro absichern sollte, warten wir zunächst die Entwicklung und insbesondere den Ausgang des Übernahme-Angebots ab, bevor wir über das Engagement in MPC Capital entscheiden. Neukäufe sollten aber aus Vorsichtsgründen zunächst zurückgestellt werden.
      Avatar
      schrieb am 07.03.08 16:07:59
      Beitrag Nr. 3.385 ()
      Da kann man sich ja fast Optionsscheine Kaufen so wie die Aktie derzeit hin und her springt. Bei der nächsten 49 bin ich draußen. Dividende hin oder her ich weiß nicht was hier abgeht... da scheinen einige sehr nervös zu sein.
      Avatar
      schrieb am 07.03.08 16:24:40
      Beitrag Nr. 3.386 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.580.134 von rkuehler am 07.03.08 16:07:59Mir wird es langsam auch zu heiss. Ein Wert wie MPC mit derartigen Zappelkursen ist mir auch nicht ganz Geheuer. Zumindest äusserst ungewöhnlich. Abwarten, oder schnell raus ? Was ist hier am Besten zu tun ?
      Avatar
      schrieb am 09.03.08 13:44:52
      Beitrag Nr. 3.387 ()
      Ab Morgen jeden Tag um 9:00 Uhr Augen auf und News aufspähen.
      Avatar
      schrieb am 09.03.08 15:37:49
      Beitrag Nr. 3.388 ()
      An der Börse sind 2 mal 2 niemals 4, sondern 5 minus 1. Man muß nur die Nerven haben, das minus 1 auszuhalten
      Avatar
      schrieb am 10.03.08 09:48:03
      Beitrag Nr. 3.389 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.592.173 von lerchengrund am 09.03.08 15:37:49Denke auch, man sollte die Nerven behalten. Kann mir jemand den genauen Termin für die Dividendenauszahlung nennen. Will dann eigentlich noch etwas aufstocken. Besten Dank.
      Avatar
      schrieb am 10.03.08 10:04:57
      Beitrag Nr. 3.390 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.594.771 von QueenMum1980 am 10.03.08 09:48:03Ende April, Anfang Mai:lick:
      Avatar
      schrieb am 10.03.08 10:42:20
      Beitrag Nr. 3.391 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.594.943 von Highnoon120 am 10.03.08 10:04:57Dann hab ich noch Zeit genug meinen Bestand aufzufüllen. Vielen Dank für die Info.
      Avatar
      schrieb am 10.03.08 16:34:44
      Beitrag Nr. 3.392 ()
      sO WIE ES AUSSCHAUT WERDEN WIR UNTER DIE 40 ER MARKE RUTSCHEN
      NERVEN BEHALTEN UND DURCH
      Avatar
      schrieb am 10.03.08 16:46:46
      Beitrag Nr. 3.393 ()
      iM MOMENT FINDET HIER EINE ABZOCKE STATT
      Avatar
      schrieb am 10.03.08 17:03:20
      Beitrag Nr. 3.394 ()
      WICHTIG, bitte lesen!

      Was heisst hier "Abzocke" genau ?

      Zu diesem Thema habe ich auch mal in irgendeinem Forumsbeitrag was gelesen und mir abgespeichert.
      Sicher ist das nicht in allen Details für MPC und seine Kursentwicklung zutreffend, aber gibt doch einige entscheidende Hinweise, wie man sein eigenes Investitionsverhalten so einrichten kann, dass man nicht den Kursmanipulateuren in die Hand spielt:

      DIE HOHE KUNST DER AKTIENMANIPULATION


      In jedem Beruf gibt es ein Dutzend oder mehr wichtige Regeln. Sie zu kennen ist es, was den Amateur vom Profi trennt. Laßt es mich so sagen, wie sicher würdest Du Dich fühlen, wenn Du plötzlich alleine eine Boeing 747 fliegst, während sie sich auf die Landebahn zubewegt ? Wenn Du nicht gerade ein Berufsflieger bist, wärst Du zu Tode erschrocken und würdest Dir in die Hose machen. Behalte das in Erinnerung während Du diesen Artikel liest .....

      ....weil ich Dir erklären werde wie die Manipulation des Marktes funktioniert !

      Um erfolgreich zu spekulieren, sollte man eines voraussetzen, die Small Cap Märkte sind aufgrund ihres relativ niedrigen Umsatzvolumens eine hervorragende Möglichkeit für die Profis um dich zu schröpfen. Der durchschnittliche Investor wird nicht viel Erfolg haben mit dem Smallcaps-Glücksspiel. Damit diese Märkte sich fortsetzen, müssen neue Verlierer in den Markt kommen. Was die Profis und die Bankenaufsicht wissen und verstehen, aber der Rest von uns nicht, ist dies:


      Regel Nr. 1

      Alle heftigen Preisbewegungen, ob rauf oder runter, sind in den allermeisten Fällen das Resultat von einem oder mehreren (gewöhnlich einer Gruppe) Profis, die den Preis manipulieren.

      Das soll erklären, warum nach guten Nachrichten oft nichts oder nur wenig passiert, dann aber, ohne irgendeinen offensichtlichen Grund, eine Aktie plötzlich unter niedrigem Volumen stark ansteigt. Irgend jemand manipuliert die Aktie. Damit diese Manipulationen wirken, nehmen die Profis an, daß die Leute dumm sind und vor allem dann kaufen, wenn der Preis der Aktie hoch ist bzw. verkaufen, wenn der Preis niedrig ist.

      Laßt es uns klar sagen, der Grund, warum du in diesen Märkten spekulierst, ist der das du gierig bist und optimistisch. Du glaubst, daß es morgen besser ist und du willst schnell Geld machen. Es ist diese Einstellung, die der Profi ausnutzt. Er packt dich bei Deiner Gier und Furcht für eine bestimmte Aktie.


      Regel Nr.2

      Sobald der Profi seine Aktien verkaufen will, wird er eine Good News Promotional Kampagne starten.

      Hast du dich jemals gewundert, warum eine bestimmte Company dargestellt wird als sei sie das Größte seit der Erfindung der Brotschnitte ? Dieses Sentiment wird bewußt hergestellt. Newsletterschreiber werden angeheuert, ob heimlich oder nicht, um einen bestimmten Wert hochzujubeln. Public Relation Firmen werden angeheuert und auf ein nichts ahnendes Publikum losgelassen. Kontrakte, um in Radiotalkshows zu erscheinen, werden unterschrieben und ausgeführt. Merkwürdige kleine begeisterte Threads tauchen in den Boards auf, immer von der gleichen Sorte Pusher, je mehr um so besser. Die Hype geht los. Je cleverer ein Stock - Promoter ist, um so besser sind seine Kenntnisse der Werbebranche. Kleine Tricks werden benutzt , laß z.B. eine völlig unbekannte Firma interessant aussehen indem du sie mit einer kürzlichen Erfolgsstory vergleichst. Der einzige Grund warum du zu diesem anscheinend unglaublichen Bankett eingeladen wirst, ist der, daß du das Hauptgericht bist ! Nachdem der Profi dich in sein Investment gesaugt hat indem er seine Papiere gegen dein Geld getauscht hat, schließen sich die Mauern um dich. Sobald er will, daß du das sinkende Schiff verläßt, wird er plötzlich sehr vorsichtig mit seinen Bemerkungen über die Company. Dies bringt uns zu der nächsten Regel:


      Regel Nr.3

      Sobald der Profi seine Aktien verkauft hat, wird er eine Kampagne mit schlechten oder gar keinen Nachrichten starten.

      Die wirklich aalglatten Profis werden sogar die Boards und die Journalisten entsprechend mit negativen Geschichten über die Firma füttern. Oder eine Propagandakampagne mit negativen Gerüchten auf allen Kommunikationsebenen starten, sogar jemanden zusätzlich anstellen, um den Preis zu drücken oder jemand der den Analysten angreift, der zuvor begeistert über den Wert geschrieben hatte.


      Regel Nr.4

      Jede Aktie, die bei hohem Volumen zu einem hohen Preis gehandelt wird, signalisiert die Verkaufsphase der Profis.

      Als das Volumen geringer war, war auch der Preis niedriger. Die Profis sammelten ein. Sobald der Preis steigt, erhöht sich das Volumen. Sie kauften niedrig und verkauften hoch. Die Amateure kauften hoch ( und werden bald wieder niedriger verkaufen). Erfolgreiche Kurzfristtrader gehen gewöhnlich aus einer Aktie raus, sobald das Volumen hoch ist, Amateure werden gierig und kaufen hier.


      Regel Nr.5

      Der Profi wird immer versuchen dich zum Kaufen zu kriegen, wenn der Preis am höchsten ist und zum Verkauf beim niedrigsten.

      So wie er jeden nur möglichen Trick benutzt, um dich zur Party einzuladen, wird er dich grausam und brutal von seiner Aktie vertreiben, sobald er dich geschröpft hat. Du kriegst den ersten Hinweis, daß er dich getäuscht hat, wenn die Aktie auf höherem Level durchsackt. Irgendwie hat sie den Dampf verloren und du weißt nicht warum. Tja ,sie hat den Dampf verloren, weil der Profi aufgehört hat sie zu pushen. Sie ist zu stark aufgebläht und er kann niemanden mehr überzeugen sie zu kaufen. Das Volumen trocknet aus während der Preis durchzusacken scheint.

      Wenn der Profi dich aus der Aktie vertreiben will, wird es ein Orchester von Gerüchten geben die zirkulieren, auf dich wird geschossen werden aus verschiedenen Richtungen. Du wirst den Beweis in einem sehr scharfen Absturz des Kurses sehen bei riesigem Volumen. Das bist du und deine Kumpel, die nach dem Ausgang rennen. Der Profi wird dich hinausschütteln, indem er den Preis so niedrig wie möglich treibt, so kann er so viele Aktien wie möglich wieder einsammeln.


      Regel Nr.6

      Du wirst der letzte sein, der informiert wird, wenn das Geschäft Zeichen von Schwäche zeigt.

      Ein Rückblick wird dir oft zeigen, daß da ein kleiner Rückgang im Kurs war, gerade als die Bohrproben aufgeschoben wurden oder ein Geschäft platzte. Die Profis, die immer mehr wissen als du, begannen ihre Aktien zu verkaufen, um den Kurssturz einzuleiten. Der schnelle Absturz macht es dir unmöglich mehr dafür zu kriegen als du bezahlt hast und gibt dir einen besseren Grund, noch etwas zu warten falls der Kurs zurückkommt. Dann beginnt die Drifting Phase und Furcht überkommt dich. Wenn du nicht gerade Nerven wie Stahlseile hast und es dir leisten kannst den Profi auszusitzen, wirst du sehr wahrscheinlich die Aktien zu einem billigen Preis verkaufen. Denn der Insider, Makler oder die emittierende Bank sind verpflichtet, die Aktien zurückzukaufen, um die Firma am Leben zu erhalten und Kontrolle über sie zu behalten.


      Regel Nr. 7

      Der Profi wird dich so in seine Aktie zwingen, das du den Preis hochtreibst.

      Er wird sein eigenes Papier immer wieder kaufen und verkaufen, so das der Preis steigt. Man kann die Marktmanipulation vermeiden indem man nicht zu Zeiten eines extrem hohen Volumens kauft.


      Regel Nr. 8

      Der Profi ist sich deiner Gefühle, die du während des Anstiegs und des Absturzes erfährst, wohl bewußt und wird damit spielen wie auf einem Klavier.

      Während des Anstiegs wirst du einen Anfall von Gier haben, die dich zwingt in die Aktie zu investieren. Während des Absturzes wirst du Angst haben, das du alles verlierst, daher wirst du zum Ausgang rennen. Kannst Du sehen wie einfach es ist und wie klar eine Glocke läutet ? Denke nicht, das dies Schema nicht in den Verstand eines jeden Profis eintätowiert ist. Er wird dich den ganzen Weg rauf und runter manipulieren. Wenn er es sehr gut macht, kann er es so aussehen lassen als sei jemand anderes daran Schuld das du dein Geld verloren hast. Du wirst wieder diese Aktie kaufen, er wird dich wieder so erschrecken, das du denkst du wirst jeden Penny verlieren. Du wirst vor Entsetzen davonrennen und schwören, daß du nie wieder in solche Aktien investierst. Aber viele von Euch tun es doch.


      Letzte Regel

      Ein neuer Schub von Zockern wird mit jedem neuen Spiel geboren.

      Die Finanzmärkte sind ein grausames, ein unfreundliches und gefährliches Spielfeld, ein Platz wo die neuesten Amateure gewöhnlich am meisten geschröpft werden von denen die die Regeln kennen. Es wird immer einen vertrauenden Dummen geben, den die tollwütigen Hunde in Stücke reißen. Laß nicht zu, das sie das weiterhin tun, mach deine sorgfältige Recherche bevor du investierst. Such dir gute Companies mit denen du spekulierst, kaufe nicht bei sehr hohem Volumen und versuche in ruhigen Zeiten unten einzusteigen, alles andere ist dumm !


      In diesem Sinne

      Happy Investing!
      Avatar
      schrieb am 10.03.08 17:04:51
      Beitrag Nr. 3.395 ()
      Ruhe bewahren und die Nerven behalten, dass ist jetzt sehr wichtig!
      Avatar
      schrieb am 10.03.08 17:17:50
      Beitrag Nr. 3.396 ()
      Würde mich nicht wundern, wenn man demnächst bei MPC schon rund um die 35 € zum Zuge kommen würde.:laugh::laugh:

      Globale Rezessionssorgen und deren Auswirkungen auf das MPC-Geschäft sollten nicht ganz außer Acht gelassen werden.
      Avatar
      schrieb am 10.03.08 17:22:51
      Beitrag Nr. 3.397 ()
      DANKE PIATTI
      DEN INHALT HABE ICH VERSTANDEN
      MAN MÜSSTE VORSICHTIG SEIN
      Avatar
      schrieb am 10.03.08 17:27:58
      Beitrag Nr. 3.398 ()
      Danke Piatti
      Ich habe den inhalt verstanden du hast recht
      man müsste bei dieser Aktie in Zeiten von Turbolanzen
      weggucken.
      Avatar
      schrieb am 10.03.08 21:29:29
      Beitrag Nr. 3.399 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.599.669 von laGazzetta am 10.03.08 17:27:58Ich hoffe, MPC entwickelt sich nicht zu einer TurboLanze in meinem Depot ?! :eek: :laugh:
      Avatar
      schrieb am 10.03.08 22:28:39
      Beitrag Nr. 3.400 ()
      Wenn MPC in den letzten Tagen, die Aktien von HCI nicht gekauft hat, dann hat sie jemand anderes gekauft. Vieleicht interessiert sich noch jemand für HCI.:confused::confused::confused:
      Avatar
      schrieb am 12.03.08 17:31:06
      Beitrag Nr. 3.401 ()
      Dow Jones
      MPC Capital legt Annahmefrist für HCI-Übernahmeofferte fest
      Mittwoch 12. März 2008, 15:27 Uhr


      DJ MPC Capital legt Annahmefrist für HCI-Übernahmeofferte fest

      HAMBURG (Dow Jones)--Die MPC Capital AG hat die Annahmefrist des Übernahmeangebots für die HCI Capital AG festgesetzt. Diese laufe vom 12. März bis zum 9. April 2008 um 24.00 Uhr für die Aktionäre von HCI, teilte der im SDAX notierte Hamburger Fondsanbieter am Mittwoch mit.

      Der Kaufpreis soll wie schon berichtet 14,22 EUR in bar je Aktie betragen. Eine Mindestannahmeschwelle besteht nicht. Die Transaktion steht unter dem Vorbehalt fusionskontrollrechtlicher und finanzmarktaufsichtsrechtlicher Genehmigungen.

      MPC plant, die eigenen operativen Einheiten und die von HCI getrennt zu lassen. Die Zweimarkenstrategie und der damit verbundene Parallelvertrieb sollen die Flexibilität und Persönlichkeit beider Unternehmen erhalten.

      Webseite: http://www.mpc-capital.de

      DJG/pia/brb
      (END) Dow Jones Newswires
      March 12, 2008 10:27 ET (14:27 GMT)


      MFG
      www.alpha-finanz.eu
      Avatar
      schrieb am 14.03.08 01:21:22
      Beitrag Nr. 3.402 ()
      Was hier gelaufen ist, ist eine der grössten Anlegervera.schungen aller Zeiten. Pflichtangebot für HCI auf lächerlichem Niveau, dann Dividendensenkung seitens HCI und die Annahmfrist seitens MPC so, dass der Altaktionär nicht mal aus der Dividende einen kleinen Vorteil ziehen kann.

      Pfui Teufel. :mad:

      Hinzu, kommt, dass MPC die eigenen Prognosen nicht eingehalten hat und die Dividende gesenkt hat - erst hieß es 4, dann 3,70 und jetzt noch 3,50. Für mich hat MPC jegliches Vertrauen als seriöses Unternehmen verspielt. Bei günstiger Gelegenheit wird verklappt.

      Es gibt seriöserere Unternehmen mit einer entsprechenden Dividendenrendite. Bin zwar schon seit 2002 bei MPC dabei, aber ich denke die Tage meines Engagements bei MPC sind nun gezählt.
      Avatar
      schrieb am 14.03.08 07:12:44
      Beitrag Nr. 3.403 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.637.149 von ichhabdurst am 14.03.08 01:21:22ich finde es schön, dass MPC nun nachdme die Div bei HCi gekürzt wird schön angedient wird und ihre beteilignungen erhöhen.

      Ich denke, dass die Div Kürzeung bei HCi und bei MPC nur vorübergehend ist und das ab nächstes JAhr wieder schön erhöht wird.

      Ich hoffe MPC wird soviele Aktien wie Möglich bekommen. Auch wenn dieses JAhr dann nicht optimal bei MPc verlaufen wird wegen zu hohen Zinskosten. Aber ich bin ja langfristig dabei und denke, dass für Mpc besser aussehen wird, wenn sie HCI übernehmen. Ich will doch, dass die malan die 2 MRD. Eigenkapital platzierung ran kommen.
      Avatar
      schrieb am 14.03.08 19:41:06
      Beitrag Nr. 3.404 ()
      Ich bin der Meinung das am Montag , wir Mit sehr dickem roten vorzeichen starten werden darauf sollten sich die Anleger einstellen.
      Die Hiobsbotschaften aus den Staten bedeutet nichts GUTES.
      Schönes Wochenende
      Avatar
      schrieb am 17.03.08 14:31:50
      Beitrag Nr. 3.405 ()
      Kurse unter 40,-- e werden wir wohl bei MPC noch dieses Jahr sehen.

      Dass was derzeit an den Weltbörsen geschieht, geht nicht an dem MPC-Geschäft vorbei.

      Vorübergehend mag die optisch nette Div. noch stützen??? Doch dann???
      Avatar
      schrieb am 17.03.08 18:45:21
      Beitrag Nr. 3.406 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.660.793 von Zwangsliquidator2 am 17.03.08 14:31:50Übernahme von hci wird immer teurer, weil impliziter Wert von hci mit den Börsen fällt. Sieht wegen des Übernahmeangebotes bei 14,22 € nur keiner. Der implizite Kursrückgang fällt voll auf MPC zurück, weil viele nun überbewertete hci-Aktien angetragen werden dürften. Wenn mit der Konjunkturkrise die Krise in den Schiffsmärkten ankommt, dann gute Nacht.
      Avatar
      schrieb am 18.03.08 18:08:52
      Beitrag Nr. 3.407 ()
      HCI Capital Downgrade
      Dienstag 18. März 2008, 17:40 Uhr


      Aktienkurse
      Hci Capital Ag
      HXCI.DE
      14.13
      -0.21%





      Hamburg (aktiencheck.de AG) - Der Analyst der HSH Nordbank, Stefan Gäde, stuft die HCI Capital-Aktie (ISIN DE000A0D9Y97/ WKN A0D9Y9) von "kaufen" auf "halten" zurück.
      Das Hamburger Emissionshaus HCI Capital habe im Geschäftsjahr 2007 enttäuscht. Sowohl das Platzierungs- als auch das Ergebnisziel seien verfehlt worden. Zwar habe HCI Capital das platzierte Eigenkapitalvolumen auf einen Rekordwert von 811 Mio. EUR steigern können. Allerdings schließe
      dieser Wert 150 Mio. EUR für die HCI HAMMONIA SHIPPING AG ein, die in dem ursprünglichen Ziel von 700 Mio. EUR nicht enthalten gewesen seien. Der Jahresüberschuss habe mit 30,6 Mio. EUR deutlich unter der Guidance von mindestens 35 Mio. EUR gelegen. Die größte Enttäuschung sei jedoch die Reduzierung der Ausschüttungsquote von 85 auf 55%, wodurch HCI Capital den Status des Dividendenwertes verliere. Je Aktie sinke die Dividende von 1,40 auf 0,70 EUR. Die Guidance für das laufende Geschäftsjahr sei ein platziertes Eigenkapital von 880 Mio. EUR und ein Jahresüberschuss von 33 Mio. EUR.

      MPC Capital übernehme ein 20%iges Aktienpaket an HCI Capital von der Private Equity-Gesellschaft Corsair. Pflichtgemäß habe MPC Capital den verbleibenden HCI-Aktionären ein öffentliches Übernahmeangebot zum Mindestkurs von 14,22 EUR in bar gemacht. Die Annahmefrist laufe bis zum 9. April 2008. Schon im Vorfeld habe die Peter Döhle Schifffahrts-KG, der 10,69% der HCI-Anteile zugerechnet würden, erklärt, keinen Umtausch vorzunehmen und langfristig an HCI beteiligt bleiben zu wollen.

      Auf Grund der Zielverfehlung des platzierten Eigenkapitals und des Jahresüberschusses und der nicht als nachhaltig anzusehenden hohen Sondererträge würden die Analysten jetzt von einem geringeren Ergebniswachstum in den Jahren ab 2009 ausgehen.

      Entsprechend stufen die Analysten der HSH Nordbank die HCI Capital-Aktie von auf "halten" herunter. Das Kursziel auf Sicht von zwölf Monaten sei 15,10 EUR (bisher: 18,90 EUR). Das Anlagerisiko schätze man als mittel ein. (Analyse vom 18.03.2008) (18.03.2008/ac/a/nw)
      Offenlegungstatbestand nach WpHG §34b: Das Wertpapierdienstleistungsunternehmen oder ein mit ihm verbundenes Unternehmen gehörte einem Konsortium an, das die innerhalb von fünf Jahren zeitlich letzte Emission von Wertpapieren der Gesellschaft übernommen hat. Weitere möglichen Interessenskonflikte können Sie auf der Site des Erstellers/ der Quelle der Analyse einsehen.

      Analyse-Datum: 18.03.2008
      Avatar
      schrieb am 19.03.08 20:05:03
      Beitrag Nr. 3.408 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.675.680 von ruhleben am 18.03.08 18:08:52ch glaube ,dass wir alle am morgigen donnerstag eine sehr schöne schweiss gefüllte 8erbahn fahrt machen werden tief tiefer vielleicht
      auch bischen hoch .
      viel spass für alle vor den feiertagen
      lachen lachen lachen Keks Keks verrückt erstaunt
      Avatar
      schrieb am 19.03.08 20:07:13
      Beitrag Nr. 3.409 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.690.356 von laGazzetta am 19.03.08 20:05:03ich glaube ,dass wir alle am morgigen donnerstag eine sehr schöne schweiss gefüllte 8erbahn fahrt machen werden tief tiefer vielleicht
      auch bischen hoch .
      viel spass für alle vor den feiertagen
      :laugh::laugh::keks::keks::mad::O:kiss:
      Avatar
      schrieb am 20.03.08 11:41:37
      Beitrag Nr. 3.410 ()
      Ich glaube MPC bekommt, was die Übernahme von HCI angeht Konkurrenz. MPC hat eine lächerliche Annahmeqoute bis jetzt, aber an der Börse wurden in letzter Zeit schon 3-4% der Aktien von HCI gehandelt. Da hat wohl noch jemand interesse an HCI.
      Avatar
      schrieb am 23.03.08 21:57:42
      Beitrag Nr. 3.411 ()
      Wie geht es nach Ostern weiter?
      Avatar
      schrieb am 24.03.08 07:06:01
      Beitrag Nr. 3.412 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.710.716 von lerchengrund am 23.03.08 21:57:42Nach Ostern wird auf Sommerzeit umgestellt, dann kommt der Vatertag (ausnahmsweise vor dem Muttertag), dann wie gesagt der Muttertag und dann Pfingsten.

      Wie es dann weitergeht weiss ich noch nicht so genau
      Avatar
      schrieb am 24.03.08 09:50:36
      Beitrag Nr. 3.413 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.711.005 von 1erhart am 24.03.08 07:06:01:laugh:
      Avatar
      schrieb am 24.03.08 09:54:46
      Beitrag Nr. 3.414 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.711.253 von ruhleben am 24.03.08 09:50:36Was gibt es hier zum lachen. Antwort trifft voll die Frage.

      Das sin FAKTEN FAKTEN FAKTEN
      Avatar
      schrieb am 27.03.08 16:58:38
      Beitrag Nr. 3.415 ()
      Das wird nichts mit der Übernahme von HCI. Döhle und andere wollen auch HCI. Da wird MPC deutlich drauf legen müssen.
      Avatar
      schrieb am 27.03.08 17:44:39
      Beitrag Nr. 3.416 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.741.888 von endover am 27.03.08 16:58:38Hallo endover,

      Du redest ständig von "Übernahme". Wozu genau solte das gut sein??
      Lies Dir mal die einschlägigen Veröffentlichungen zu diesem Thema durch und Du wirst feststellen, dass MPC keine Komplettübernahme der HCI anstrebt.

      Ich denke, dass Du als HCI-Aktionär immer noch von kurzfristig erzielbaren Kursen von 20 träumst.

      Dat wird aber nichts...

      Grüße

      bb
      Avatar
      schrieb am 27.03.08 19:31:39
      Beitrag Nr. 3.417 ()
      Wenn MPC uber 50% der Aktien hält, oder sogar 75%, beherrschen sie praktisch die HCI. Das kommt einer Übernahme schon sehr nahe.Im Übrigen gelten die Vereinbarungen nur drei Jahre.
      Avatar
      schrieb am 28.03.08 10:29:46
      Beitrag Nr. 3.418 ()
      Ich selber bin kein Bilanzfachmann, aber mir wurde angetragen, das wenn man sich die Bilanz (Leistungbilanz)von MPC genau anschaut, ist das Ergebnis von 38,5 Millionen nicht wirklich erreicht worden, sondern nur ca. 20 Millionen. Gibt es hier irgendeinen Bilanzfachmann der das bestätigen könnte. Wenn ja, bitte ich darum einmal die Bilanz von MPC genaustens unter die Lupe zu nehmen und würde mich sehr auf Antwort freuen.
      Avatar
      schrieb am 29.03.08 01:25:37
      Beitrag Nr. 3.419 ()
      Hallo,

      ich sehe nicht unbedingt die Probleme bei MPC beim Vertrieb der Beteiligungen. Auch aus einigen Jahren als Kundenberater bei einer Privatbank weiß ich, daß Anleger in schwierigen Zeiten wie jetzt nach Renditeversprechen suchen. Und die finden sie in FEST vercharterten Schiffen, Flugzeugen etc. Auch jetzt werden Gelder frei und die Anlage in Festverzinslichen lockt ja nicht gerade.

      Bei den bereits abgewickelten Beteiligungen dürften in der letzten Zeit zufriedene Stammkunden für neue Angebote gewonnen worden sein.

      Anleger für Aktien zu begeistern ist sicherlich schwer momentan, aber das ist nicht das Geschäft von MPC.

      Da ich bei MPC seit kürzerem beteiligt bin, werde ich zur HV am 22.4. fahren und hoffe dort, mehr zu erfahren.

      Die Beteiligung an HCI finde ich recht gut und das billige "Aufsammeln" ist aktionärsfreundlich, natürlich nur für MPC-Aktionäre.

      Mit der Peter Döhle KG sitzt bei der HCI ein vermutlich wohl gesonnener Reeder mit im Boot, nicht schlecht für eine weitere Zusammenarbeit.

      Meinen Bericht werde ich vermutlich unter:
      "Depotbesprechung" - "27 jahre Spekulant" einstellen
      Wer noch hinfährt, kann sich ja mal melden, wenn Interesse an einer kleinen Aussprache nach der HV besteht.

      PS: Ich glaube recht fest daran, daß wir bereits die Tiefskurse bei MPC gesehen haben.
      Avatar
      schrieb am 29.03.08 11:39:04
      Beitrag Nr. 3.420 ()
      Düsseldorf (aktiencheck.de AG) - Der Analyst vom Bankhaus Lampe, Sebastian Hein, rät unverändert zum Kauf der MPC Capital-Aktie (ISIN DE0005187603/ WKN 518760).

      MPC habe zuletzt mitgeteilt, dass die Gesellschaft mittlerweile 15,27% der Anteile an der HCI Capital AG halte. Das Übernahmeangebot sei angabegemäß für 41.532 Aktien angenommen worden, was einem Anteil an HCI von 0,17% entspreche. Die Frist für das Angebot laufe noch bis zum 9. April 2008; Angebotsbeginn sei der 12. März gewesen. MPC habe den gesetzlich vorgeschriebenen Mindestpreis von 14,22 EUR je Aktie geboten und erwarte das Closing der Transaktion Ende April. Die Analysten würden damit rechnen, dass MPC nach Abschluss der Transaktion letztlich mehr als die avisierten 35,1% halten werde und würden in ihren Berechnungen für 2008 zunächst von einem 42%-Anteil an HCI ausgehen.


      Mit der Peter Döhle KG bestehe ein Non-Tender-Agreement. Zuletzt habe die Gesellschaft mitgeteilt, den Anteil an der HCI Capital auf über 15% aufgestockt zu haben. Dies habe nach Angaben von MPC rein steuerliche Gründe und keinen Einfluss auf die geschlossenen Vereinbarungen.


      Die zuletzt von HCI vermeldeten Zahlen für das Geschäftsjahr 2007 hätten folgende Auswirkungen auf die Zahlen von MPC (angenommen werde wie oben ausgeführt ein Anteil an HCI von 42%): 1) Die Kürzung der Dividende von 1,30 EUR auf 0,70 EUR führe zu Mindereinkünften für MPC von ca. 2,2 Mio. EUR (ca. 2,5 Mio. EUR statt bislang ca. 4,7 Mio. EUR). 2) Der von HCI für 2008 in Aussicht gestellte Jahresüberschuss von 33 Mio. EUR führe nach der Berechnung der Analysten entsprechend zu Mehreinkünften für MPC von 2,24 Mio. EUR (bislang sei seitens MPC mit konservativen 30 Mio. EUR gerechnet worden).


      Die Analysten hätten ihre Gewinnschätzungen für 2008 dahingehend angepasst und würden nunmehr in ihrem Szenario einen Jahresüberschuss von 58,8 Mio. EUR erwarten (bislang 58,4 Mio. EUR). Das EPS liege entsprechend bei 4,85 EUR (vormals 4,81 EUR).


      Die Analysten vom Bankhaus Lampe würden das Zusammengehen von MPC und HCI weiterhin positiv bewerten. Die unter den Erwartungen liegenden Zahlen von HCI hätten die Wahrscheinlichkeit einer höher als zu erwartenden Annahmequote vergrößert. Die Gewinnschätzungen für MPC hätten sie in der Folge leicht nach oben adjustiert. Darüber hinaus seien die Upside-Potenziale für die MPC-Aktie nach ihrer Auffassung unverändert gegeben, da die noch nicht einkalkulierten Erträge aus dem MPC Deepsea Oil Explorer sowie aus dem Institutionellen Fonds (GMO) positive Ergebnisüberraschungen nach sich ziehen sollten. Auf dem derzeitigen Kursniveau sei die Aktie von MPC nach ihren Berechnungen weiterhin sehr günstig.


      Die Analysten vom Bankhaus Lampe bestätigen ihre Anlageempfehlung "kaufen" für die MPC Capital-Aktie und sehen das Kursziel unverändert bei 75,00 EUR. (Analyse vom 28.03.2008) (28.03.2008/ac/a/d)
      Analyse-Datum: 28.03.2008

      Rating: kaufen
      Analyst: Bankhaus Lampe KG
      MPC MUENCH.PET.CAP


      Gruss
      Piatti
      Avatar
      schrieb am 30.03.08 13:50:03
      Beitrag Nr. 3.421 ()
      kaufen, so meine Meinung
      Avatar
      schrieb am 30.03.08 21:56:37
      Beitrag Nr. 3.422 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.757.216 von Piatti am 29.03.08 11:39:04MPC-Meldung vom 26.3.:

      Das Übernahmeangebot ist bis zum 26. März 2008, 12.00 Uhr (mitteleuropäische Zeit) („Stichtag“) für insgesamt 133.602 Aktien der HCI Capital AG („HCI-Aktien“) angenommen worden. Dies entspricht einem Anteil von ca. 0,56 % des Grundkapitals und der Stimmrechte der HCI Capital AG.
      Avatar
      schrieb am 30.03.08 22:24:05
      Beitrag Nr. 3.423 ()
      Gammelfleisch !
      Avatar
      schrieb am 31.03.08 07:45:43
      Beitrag Nr. 3.424 ()
      Die Frage ist, ob MPC das Gammelfleisch in der Suppe ist, oder HCI.
      Was ist seriöser ? 95% vom Gewinn ausschütten oder 60 %.
      Avatar
      schrieb am 01.04.08 21:36:36
      Beitrag Nr. 3.425 ()
      In Der Einladung zur HV steht da irgendetwas drin was ich mir durchlesen sollte? Hat sich mal jemand das ganze genauer angesehen!?
      Avatar
      schrieb am 02.04.08 22:13:25
      Beitrag Nr. 3.426 ()
      Hallo,
      ich erwarte Äußerungen zum momentanen Geschäft in dieser schwierigen Zeit, den Aussichten und zu HCI. Deshalb werde ich hinfahren, denn Pressemitteilungen sind mir zu ungenau.
      Wenn ich zurück bin, werde ich einen kurzen Bericht ins Internet stellen.
      Avatar
      schrieb am 03.04.08 00:44:23
      Beitrag Nr. 3.427 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.794.092 von barbarossa2 am 02.04.08 22:13:25Danke, damit machst Du uns allen einen großen Gefallen.
      Avatar
      schrieb am 06.04.08 16:45:31
      Beitrag Nr. 3.428 ()
      Am 22.4. ist ja, wie allen inzwischen bekannt, die HU. Die Dividende von 3,50 wird zu diesem Tag ausgezahlt. Zum gleichen Zeitpunkt wird das Papier um genau diesen Betrag fallen.
      Hier meine Frage:
      Da MPC z.Zt. ein wenig wackelig auf den Beinen ist, wird sich das Papier ebenso schnell wieder erholen? Wer hat eine Meinung dazu ?
      :laugh::lick::look:
      :look::eek::laugh:
      :laugh::lick::look:

      Sonst reicht es nur noch für einen Porsche der langsameren Klasse:
      Avatar
      schrieb am 06.04.08 19:59:09
      Beitrag Nr. 3.429 ()
      Hallo, lies bitte mal (sofern noch nicht geschehen) meine Meinung vom 29.3.08
      Ich denke, es wird bei guten Infos von der HV mit der Aktie weiter nach oben gehen, wohlbemerkt, nur bei guten Infos. Mein Bericht von der HV folgt.
      MfG Barbarossa2
      Avatar
      schrieb am 06.04.08 20:09:43
      Beitrag Nr. 3.430 ()
      Der Wert wird sich auf jeden Fall schnell erholen!
      Avatar
      schrieb am 07.04.08 18:40:44
      Beitrag Nr. 3.431 ()
      . . . war doch kein so schlechter Tag, warum meldet sich hier keiner, hat keiner mehr eine eigene Meinung ?
      Avatar
      schrieb am 07.04.08 20:22:10
      Beitrag Nr. 3.432 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.820.642 von Piatti am 06.04.08 16:45:31Nur zur Info, lieber Piatti:

      Dein Diesel-Porsche ist wertbeständiger als jeder andere Porsche...*fg*
      Bei MPC blickt ohnehin keiner durch: Bis vor kurzem wollte die Aktie auch bei 42 kaum einer haben - und heute werden schon wieder 50 bezahlt...versteh' ich nicht, aber mir soll es recht sein!:p
      Avatar
      schrieb am 08.04.08 09:39:20
      Beitrag Nr. 3.433 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.830.145 von Sindimindi am 07.04.08 20:22:10Deine Aussage zur Wertbeständigkeit ist sicherlich richtig.
      Ich komme selbst aus Hamburg und kenne MPC seit Jahren. Mir ist dieses Unternehmen als sehr seriös bekannt und somit habe ich "long" keine grossen Sorgen. Vergiss bitte die allgemeine Flaute und Querelen der Finanz und Bankenwelt nicht. Ich sehe MPC z.Zt. (und viele andere) in diesen Sog geraten und sich danach aber auch wieder beruhigen.
      Die Story von MPC stimmt einfach.

      Gruss
      Piatti
      Avatar
      schrieb am 08.04.08 21:40:23
      Beitrag Nr. 3.434 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.833.101 von Piatti am 08.04.08 09:39:20Tja,Piatti,aber wie verträgt sich die hohe Solidität von MPC mit den enormen Kursschwankungen? - gerade die Großanleger dürften sich doch sehr selten von ihren Stücken trennen, wenn sie long eingestellt sind.Dennoch gab es immer wieder Abgabedruck - warum eigentlich?
      LG, Roland
      Avatar
      schrieb am 09.04.08 09:56:41
      Beitrag Nr. 3.435 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.840.582 von Sindimindi am 08.04.08 21:40:23Ich meine, dass sich nicht nur bei den Pennystocks, sondern auch besonders bei Papieren mit einen interessanten Dividendenausschüttung, viele Zocker tummeln, besonders in Zeiten VOR der HU. Diese Burschen werden sich spätestens wieder im Mai / Juni verabschieden.
      Darin kann ein Grund der Kursschwankungen liegen.
      Avatar
      schrieb am 09.04.08 17:42:27
      Beitrag Nr. 3.436 ()
      Laut Geschäftsbericht sinkt die Eigenkapitalquote von MPC dramatisch. In einer Zeit wie dieser sollte man allerdings eine hohe Eigenkapitalquote besitzen, damit einem nicht der Laden um die Ohren fliegt. Wenn die Banken ihre Kreditvergabe restriktiver gestalten, wird es deutlich teurer für MPC. So gesehen ist die Ausschüttungsquote von 95 % unseriös.
      Avatar
      schrieb am 10.04.08 10:44:14
      Beitrag Nr. 3.437 ()
      Portfolio absichern auf einfache Art - MPC Best Select 8 als
      krisenfeste Depotbeimischung
      Hamburg (ots) - Der aktuelle MPC Best Select 8 von MPC Capital
      bietet bereits ab EUR 5.000 eine professionelle
      Vermögensstrukturierung mit geschlossenen Fonds - in nur einer
      Beteiligung. Anleger erhöhen mit einem solchen Vermögensbaustein
      komfortabel die Sicherheit ihrer bestehenden Aktien- und
      Rentenportfolios und steigern gleichzeitig deren Renditeerwartungen.
      Der Grund: Die vier alternativen Anlageklassen des Fonds verhalten
      sich weitgehend unabhÀngig zu den AktienmÀrkten und stabil auch in
      Krisenzeiten.

      Aktien und festverzinsliche Wertpapiere gehören als traditionelle
      Anlageformen zu den festen Bestandteilen eines Portfolios. Allerdings
      sind sie anfÀllig fÌr Marktschwankungen, denn selbst breit gestreute
      Aktiendepots hÀngen insgesamt von globalen Tendenzen ab. JÌngstes
      Beispiel dafÃŒr sind die Folgen der Subprime Krise in den USA, die
      unter anderem weltweit zu sinkenden Aktienkursen fÃŒhrten. Eine
      Beimischung alternativer Anlagen im Portfolio ist also wichtig. Als
      besonders unabhÀngig von AktienmÀrkten und krisenfest haben sich
      geschlossene Fonds erwiesen. So erzielten geschlossene Fonds nach
      einer Studie des Infinanz Instituts in der Zeit nach den AnschlÀgen
      vom 11. September 2001 eine durchschnittliche Jahresrendite von 6,2
      Prozent, wÀhrend die AktienmÀrkte weltweit um 14,2 Prozent
      einbrachen.

      Der MPC Best Select 8 streut das Kapital der Anleger auf vier
      elementare Anlageklassen im Bereich geschlossener Fonds:
      Immobilienfonds, Private Equity-Fonds,
      Lebensversicherungszweitmarktfonds und Schiffsbeteiligungen. Anleger,
      die bereits Aktien und festverzinsliche Wertpapiere besitzen, finden
      im MPC Best Select 8 eine ideale ErgÀnzung, um ihr Portfolio sicherer
      und ertragreicher zu machen. Noch dazu auf bequeme Art - mit nur
      einer Beteiligung. Bereits ab EUR 5.000 können Privatanleger an der
      professionellen Vermögensstrukturierung des MPC Best Select 8
      teilhaben.

      MPC Capital AG

      Die im SDAX notierte MPC Capital AG entwickelt, vertreibt und
      managt qualitativ hochwertige Kapitalanlageprodukte. Im Sinne der
      professionellen Vermögensstrukturierung bietet MPC Capital eine
      breite Produktpalette alternativer Anlagemodelle an und baut diese
      kontinuierlich aus. Zu den GeschÀftsfeldern zÀhlen geschlossene
      Fonds, strukturierte Produkte, Versicherungslösungen und
      Investmentfonds.

      Bis Ende 2007 haben 160.000 Kunden insgesamt ca. EUR 6,83
      Milliarden in 283 Fonds investiert. Das Gesamtinvestitionsvolumen
      belÀuft sich auf rund EUR 16,56 Milliarden.

      Originaltext: MPC Capital Gruppe
      Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/25671
      Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_25671.rss2
      ISIN: DE0005187603

      Pressekontakt:
      MPC Capital Gruppe
      Medien- und Öffentlichkeitsarbeit
      Marion von der Dick
      Tel. +49 40 / 380 22-4301
      Fax +49 40 / 380 22-4184
      m.vonderdick@mpc-capital.com
      Avatar
      schrieb am 10.04.08 10:45:55
      Beitrag Nr. 3.438 ()
      dpa-afx
      ots.CorporateNews: MPC Capital Gruppe / Portfolio absichern auf einfache Art - MPC Best ...
      Donnerstag 10. April 2008, 10:23 Uhr


      Portfolio absichern auf einfache Art - MPC Best Select 8 als
      Vermögensstrukturierung mit geschlossenen Fonds - in nur einer
      Beteiligung. Anleger erhöhen mit einem solchen Vermögensbaustein
      komfortabel die Sicherheit ihrer bestehenden Aktien- und
      Rentenportfolios und steigern gleichzeitig deren Renditeerwartungen.
      Der Grund: Die vier alternativen Anlageklassen des Fonds verhalten
      sich weitgehend unabhängig zu den Aktienmärkten und stabil auch in
      Krisenzeiten.

      Aktien und festverzinsliche Wertpapiere gehören als traditionelle
      Anlageformen zu den festen Bestandteilen eines Portfolios. Allerdings
      sind sie anfällig für Marktschwankungen, denn selbst breit gestreute
      Aktiendepots hängen insgesamt von globalen Tendenzen ab. Jüngstes
      Beispiel dafür sind die Folgen der Subprime Krise in den USA, die
      unter anderem weltweit zu sinkenden Aktienkursen führten. Eine
      Beimischung alternativer Anlagen im Portfolio ist also wichtig. Als
      besonders unabhängig von Aktienmärkten und krisenfest haben sich
      geschlossene Fonds erwiesen. So erzielten geschlossene Fonds nach
      einer Studie des Infinanz Instituts in der Zeit nach den Anschlägen
      vom 11. September 2001 eine durchschnittliche Jahresrendite von 6,2
      Prozent, während die Aktienmärkte weltweit um 14,2 Prozent
      einbrachen.

      Der MPC Best Select 8 streut das Kapital der Anleger auf vier
      elementare Anlageklassen im Bereich geschlossener Fonds:
      Immobilienfonds, Private Equity-Fonds,
      Lebensversicherungszweitmarktfonds und Schiffsbeteiligungen. Anleger,
      die bereits Aktien und festverzinsliche Wertpapiere besitzen, finden
      im MPC Best Select 8 eine ideale Ergänzung, um ihr Portfolio sicherer
      und ertragreicher zu machen. Noch dazu auf bequeme Art - mit nur
      einer Beteiligung. Bereits ab EUR 5.000 können Privatanleger an der
      professionellen Vermögensstrukturierung des MPC Best Select 8
      teilhaben.

      MPC Capital AG


      MFG
      www.alpha-finanz.eu
      Avatar
      schrieb am 14.04.08 17:55:04
      Beitrag Nr. 3.439 ()
      Hallo Leute hier ein Artikel den ich über MPc gefunden habe:

      11.04.2008 MPC erhöht HCI-Anteil um 4,16 Prozent

      Im Übernahmeangebotsverfahren zwischen den beiden börsennotierten Hamburger Emissionshäusern für geschlossene Fonds, MPC Capital AG und HCI Capital AG, veräußerten HCI-Anleger bislang 4,16 Prozent des Aktienkapitals an den Wettbewerber.

      Die erste Annahmefrist des MPC-Angebots (cash-online berichtete hier) war für HCI-Aktionäre gestern abgelaufen. MPC konnte seinen HCI-Aktienanteil damit auf zunächst 19,3 Prozent aufstocken. Inklusive der 20 Prozent, die von der luxemburgischen Gesellschaft Corsair III Investments S.à.r.l. im Tausch gegen MPC-Aktien übernommen werden sollen, würde sich der MPC-Anteil am Grundkapital von HCI auf insgesamt 39,3 Prozent belaufen.

      Weiterhin bietet MPC 14,22 Euro je HCI-Aktie, die zweite Annahmefrist beginnt am 15. April und endet voraussichtlich am 28. April 2008. (hb)
      Avatar
      schrieb am 18.04.08 19:24:40
      Beitrag Nr. 3.440 ()
      Warum ist es hier so ungeheuer Ruhig geworden, warten alle gespannt auf den 22.4. ?
      Avatar
      schrieb am 22.04.08 19:08:04
      Beitrag Nr. 3.441 ()
      war niemand auf der hv ?

      falls doch, eine kleine zusammenfassungwäre nett.
      Avatar
      schrieb am 22.04.08 20:05:31
      Beitrag Nr. 3.442 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.945.317 von ichhabdurst am 22.04.08 19:08:04Hallo, ich war auf der HV. Mein bericht ist unter:

      http://www.wallstreet-online.de/diskussion/1139864-50-41/27-…

      Gute Entscheidungen
      Jörn Düßmann
      Avatar
      schrieb am 23.04.08 00:07:53
      Beitrag Nr. 3.443 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.945.920 von barbarossa2 am 22.04.08 20:05:31Was den Kurs momentan noch stört, ist eine geplante Kapitalerhöhung. Die könnte den Kurs noch drücken oder zumindest deckeln.

      Gab`s dazu noch Ausführungen?
      Steht die KE (und der Termin) schon fest?
      Haben Altaktionäre (wenigstens) ein Bezugsrecht? :keks:
      Danke für den Bericht!
      Avatar
      schrieb am 23.04.08 01:04:02
      Beitrag Nr. 3.444 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.947.750 von kfuchs am 23.04.08 00:07:53Hallo, zur Kapitalerhöhung wurde kaum was Genaues gesagt. Vermutlich so um 20 % neue Aktien, ein Bezugsrecht wird es wohl geben und ein Termin wurde nicht genannt. Aber das wird vermutlich (meine Annahme) recht bald geschehen, damit diese Sache den Aktienkurs nicht weiter stört.
      Jörn Düßmann
      Avatar
      schrieb am 23.04.08 09:46:58
      Beitrag Nr. 3.445 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.947.848 von barbarossa2 am 23.04.08 01:04:02Hallo barbarossa2,

      vielen Dank für Deinen Bericht über die HV.

      Gruß,

      LeRenard
      Avatar
      schrieb am 27.04.08 13:36:08
      Beitrag Nr. 3.446 ()
      Wo bleibt den der Deep Sea Oil Explorer? :confused:

      Durch den immer weiter steigenden Euro sinken die 220 Mio. US einzuwerbendes Eigenkapital in Euro gerechnet immer weiter. Bei 1,35 war das Eurovolumen 162 Mio. €, nun ist es nur noch 135 Mio. €. Entsprechend sinken ja wohl auch Umsatz und Gewinn für MPC und HCI, für die es ja auf Euronen ankommt.

      :cry:
      Avatar
      schrieb am 27.04.08 13:41:12
      Beitrag Nr. 3.447 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.980.072 von ruhleben am 27.04.08 13:36:08Dividende wurde bei mir schon gutgeschrieben.
      Avatar
      schrieb am 28.04.08 20:36:21
      Beitrag Nr. 3.448 ()
      Die Aktie ist die Lizenz zum Gelddrucken. Ein geniales Investment in unsicheren Zeiten bei überproportionaler Dividendenrendite. Die diskutierte Kapitalerhöhung wird in Verbindung mit dem steigenden Anteil an HCI den Handlungsspielraum von MPC weiter ausbauen. Bloß kein Stück aus der Hand geben. Die € 65,- sind höchst konservativ.
      Unbedingt dabei bleiben.

      Schönen Abend noch,
      Starvestor.
      Avatar
      schrieb am 29.04.08 16:26:49
      Beitrag Nr. 3.449 ()
      Hallo,ich habe diese Aktie seit 3 Monaten.Leidermuss ich das gegenteil behaupten.
      Avatar
      schrieb am 29.04.08 16:31:01
      Beitrag Nr. 3.450 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.988.207 von Starvestor am 28.04.08 20:36:21Hallo,
      Seit 3 monate habe bin ich in diesen Aktie investiert,naturlich mit ein sehr grosse Verlust.
      Avatar
      schrieb am 29.04.08 21:06:59
      Beitrag Nr. 3.451 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.994.657 von faramarz am 29.04.08 16:31:01Die Performance ist in volatilen Zeiten insbesondere bei Substanzwerten relativ, das Geschäftsmodell, die Vision und das Management bestimmen den ROI eines Langfristinvestments. MPC eignet sich nicht für Zocker oder Shorties, langfristige Wachstumsaktie mit angemessener Volatilität in Zeiten die valueorientierte Ansätze fordern. Nicht beirren lassen, die Entscheidung in MPC zu investieren war goldrichtig.

      Schönen Abend noch,
      Starvestor
      Avatar
      schrieb am 30.04.08 11:02:35
      Beitrag Nr. 3.452 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.997.199 von Starvestor am 29.04.08 21:06:59Dem muss ich vehement widersprechen - meines Erachtens hat MPC bereits das beste hinter sich.


      Gewinn pro Aktie


      2008(e)2007 2006 2005 2004 2003
      4,42 3,64 5,28 4,10 4,93 3,14

      An dieser Reihe sieht man nicht viel von Wachstum, sondern nur, dass das Geschäft von MPC ziemlich schwankungsanfällig ist.
      Wenn ich jetzt noch an den Verwässerungseffekt der KE denke, dann sieht das auch nicht gut aus.
      Fakt ist dass MPC die Dividende senken musste und die Prognosen nicht eingehalten hat. MPC ist meiner Einschätzung nach höchstens eine Halteposition - ein Neueeinstieg drängt sich nicht auf.
      Avatar
      schrieb am 30.04.08 17:22:47
      Beitrag Nr. 3.453 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.000.186 von ichhabdurst am 30.04.08 11:02:35hallo und Danke für deinen Rat!
      Ich bin sehr entäuscht von mpc. Ich denke ,es gibt viel bessere Aktie in dieser Richtung, aber mit zu viel Verlust kann ich momentan nicht aussteigen.
      Avatar
      schrieb am 03.05.08 20:28:58
      Beitrag Nr. 3.454 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.004.101 von faramarz am 30.04.08 17:22:47Ich kann euren Frust angesichts der irrationalen Kursentwicklung der letzten Zeit durchaus nachvollziehen, allerdings bleibe ich definitiv bei meiner Einschätzung daß wir es hier mit einer absoluten Perle zu tun haben. MPC wird 2008 wieder deutlich auf den Wachstumspfad zurückkehren und seinen Aktionären wieder viel Freude machen. Bin als Verfechter der Contrary Opinion bislang überwiegend gut gefahren und stehe zu meinem Statement.

      Auf gute Quartalszahlen am Dienstag.

      Euer Starvestor
      Avatar
      schrieb am 03.05.08 23:24:57
      Beitrag Nr. 3.455 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.022.262 von Starvestor am 03.05.08 20:28:58da bin ich absolut anderer meinung!
      Avatar
      schrieb am 04.05.08 13:13:24
      Beitrag Nr. 3.456 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.022.262 von Starvestor am 03.05.08 20:28:58Hallo Starvestor,


      ich bin da ganz deiner Meinung, dass wir hier auf lange Sicht eine sehr gute Aktie im Depot haben. Dieses Jahr müsste Mpc schon mehr machen als letztes Jahr.
      Avatar
      schrieb am 04.05.08 13:19:53
      Beitrag Nr. 3.457 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.023.530 von ahnungslos2 am 04.05.08 13:13:24diesmal bin ich ganz deiner Meinung.
      Avatar
      schrieb am 05.05.08 13:12:37
      Beitrag Nr. 3.458 ()
      Für das Hamburger Emissionshaus MPC Capital könnte es schwierig werden, die Kontrolle über den Konkurrenten HCI Capital zu übernehmen, berichtet die WELT in der Ausgabe vom Freitag. Denn weitgehend unbemerkt von der Öffentlichkeit hat - nur wenige Tage vor Ende der Annahmefrist des Übernahmenangebots an die HCI-Aktionäre - auch der bisherige Großaktionär von HCI, die Großreederei Peter Döhle Schifffahrts KG, ihre Stimmrechtsanteile auf 20,09 Prozent erhöht. Damit ist das Unternehmen der zweitgrößte Hauptaktionär von HCI. Im Januar 2007 ist die Döhle Schifffahrts-KG mit einem Anteil von 10 Prozent gestartet. Seit dem wurde der Anteil an HCI sukzessive ausgebaut.
      Die Großreederei, die auch Produktpartner von HCI ist, rückt somit immer näher an die magische Grenze einer Sperrminorität, die bei 25 Prozent plus eine Aktie liegt. "Mit diesem Stimmanteil könnte Peter Döhle künftige Unternehmensentscheidungen torpedieren oder zumindest verzögern", spekuliert ein Hamburger Bankenanalyst. Das habe aber niemand vor, versicherte Christoph Döhle, Geschäftsführer der Peter Döhle Schifffahrts KG gegenüber der WELT. "Wir werden den Aktienanteil nicht weiter erhöhen", so Döhle. "Wir wollen nur als bedeutender Produktpartner von HCI besser wahrgenommen werden."

      MPC kommentierte den Sachverhalt so: "Wir hatten nie vor, HCI zu übernehmen. Und nach unserem Wissen will auch Peter Döhle den Stimmanteil nicht noch weiter erhöhen", sagt MPC-Sprecher Andreas Schwarzwälder. Allerdings hat MPC auch nichts von dem jüngsten Zukauf an HCI-Aktien durch Döhle gewusst, wie Schwarzwälder zugibt. "Wir sind darüber nicht informiert gewesen." Für MPC sei "das Geschäft aber abgeschlossen" - weitere Zukäufe sind nicht geplant.

      Schifffahrts-Experte Jürgen Dobert kommt zu dem Schluss: "Die jüngsten Entwicklungen und abgegebenen Erklärungen zwingen eigentlich zu der Annahme, dass MPC den Konkurrenten schlucken oder mit ihm fusionieren will. Aus meiner Sicht lassen sich aber alle diese Ereignisse letztendlich noch auf den ziemlich unfeinen Abgang des Ex-Vorstandschefs und Ex-Großaktionärs Harald Christ zurückführen. Deshalb glaube ich, dass die beiden Hauptaktionäre die Eigenständigkeit der HCI bewahren wollen und die Zwei-Marken-Doppelstrategie weiter verfolgen."

      Christ hatte das Unternehmen überraschend im September 2007 verlassen, und im Oktober 2007 auch noch für 40 Mio. Euro seine Unternehmensanteile an den Finanzinvestor Corsair verkauft.

      MPC übernahm dann im Februar 2008 20 Prozent von Corsair an HCI. Inzwischen verfügt MPC insgesamt über 40,74 Prozent der Aktien und Stimmrechte am Konkurrenten. In dieser Woche war das Übernahmeangebot an die HCI-Aktionäre ausgelaufen und hatte MPC nochmals einen Anteil von 5,64 Prozent am Grundkapital beschert.
      Avatar
      schrieb am 05.05.08 23:28:57
      Beitrag Nr. 3.459 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.027.857 von Piatti am 05.05.08 13:12:37danke.
      Avatar
      schrieb am 06.05.08 14:16:37
      Beitrag Nr. 3.460 ()
      Wenn ich mir den Kurs so anschaue bin ich froh das ich vor der Dividende ausgestiegen bin.
      Avatar
      schrieb am 06.05.08 15:07:25
      Beitrag Nr. 3.461 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.037.023 von tjanosch am 06.05.08 14:16:37War vernünftig - der Laden hat seine besten Tage bereits hinter sich !
      Avatar
      schrieb am 06.05.08 15:08:35
      Beitrag Nr. 3.462 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.037.464 von ichhabdurst am 06.05.08 15:07:25der kommt nochmal zurück!
      Avatar
      schrieb am 06.05.08 15:12:25
      Beitrag Nr. 3.463 ()
      Möglich ist alles.

      Fakt ist, die Klitsche kann man mit HCI in einen Pott werfen.

      Muss man beide wirklich nicht haben.

      Wenn was in dem Bereich, dann Lloyd Fonds - Prognosen eingehalten, ordentliche Dividende und eine Kursverlauf so wie er aussehen muss.
      Avatar
      schrieb am 06.05.08 16:05:43
      Beitrag Nr. 3.464 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.037.523 von ichhabdurst am 06.05.08 15:12:25Bei Lloyd wird es auch nicht besser sein. Was man so hört nur ca. 70 Millionen im ersten Quartal. Der Beste könnte diesmal noch HCI sein, wenn auch etwas schwächer. Der Verlierer von gestern, könnte dieses Jahr der Gewinner sein. Würde auch Erklären warum MPC seine Anteile an HCI vergrössert hat.
      Avatar
      schrieb am 07.05.08 07:37:12
      Beitrag Nr. 3.465 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.038.162 von endover am 06.05.08 16:05:43da haben Sie recht, bei Lloyd ist es auch ned besser. Allerdings bin ich nach wie vor überzeugt von den Titeln...


      DGAP-News: Lloyd Fonds Aktiengesellschaft (deutsch)
      Leser des Artikels: 3

      Lloyd Fonds AG wächst langsamer im schwierigen Kapitalmarktumfeld - Prognose für Gesamtjahr bestätigt

      Lloyd Fonds Aktiengesellschaft / Quartalsergebnis/Sonstiges

      07.05.2008

      Veröffentlichung einer Corporate News, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG.
      Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.
      ---------------------------------------------------------------------------

      * Platziertes Eigenkapital von rund 80 Millionen Euro
      * Quartalsergebnis von -0,4 Millionen Euro
      * Ausbau der Präsenz im freien Vertrieb
      * Attraktive Verträge für vier 12.800 TEU-Containerschiffe

      Die Lloyd Fonds AG, Spezialist für geschlossene Fonds und strukturierte
      Kapitalanlagen, hat im ersten Quartal rund 79 Millionen Euro platziert.
      Gegenüber der durch einen großen exklusiven Fonds (70 Millionen Euro)
      geprägten Vorjahresperiode entspricht dies einem Rückgang um 32 Prozent.
      Auf der anderen Seite konnte das im freien Vertrieb platzierte Eigenkapital
      von 24 Millionen Euro auf 35 Millionen Euro gesteigert werden. Damit wurde
      dieser Vertriebsweg weiter ausgebaut und wird auch in den kommenden


      Quartalen mit kontinuierlich höheren Platzierungszahlen zum
      Platzierungsvolumen beitragen. Wiederum im Vergleich zum entsprechenden
      Vorjahreszeitraum wurde in der Berichtsperiode kein Zwischengewinn
      realisiert und innerhalb des neu konzipierten Beteiligungskapitals nur ein
      Schiffsfonds aufgelegt. In der Folge drehte das Konzernperiodenergebnis von
      vier Millionen Euro in der Vorjahresperiode in ein Minus von 0,4 Millionen
      Euro in den ersten drei Monaten des Jahres 2008.

      Weiterer Ausbau der Vertriebsaktivitäten
      Das Platzierungsergebnis von Lloyd Fonds im ersten Quartal zeichnet sich
      insbesondere durch den starken Anstieg des Anteils der bankenunabhängigen
      Vertriebspartner aus. Im laufenden Geschäftsjahr stieg das über freie
      Vertriebspartner platzierte Eigenkapital um nahezu die Hälfte auf rund 35
      Millionen Euro (Vorjahr: 24 Millionen Euro) und damit auf gut 40 Prozent
      der
      Gesamtleistung. Dazu trug auch ein exklusiver Schiffsfonds mit einem
      bankenunabhängigen Vertriebspartner bei. Gleichzeitig ist jedoch das
      gesamte Platzierungsvolumen um rund 32 Prozent auf 79 Millionen Euro
      zurückgegangen. Der Vorjahreswert von 116 Millionen Euro war von der
      exklusiven Kooperation mit einem Partner im Bankenbereich geprägt und trug
      zu den Platzierungszahlen zu knapp zwei Dritteln bei. In den ersten drei
      Monaten 2008 dominierten die geschlossenen Schiffsfonds mit 44 Millionen
      Euro oder 56 Prozent das Platzierungsvolumen. Immobilien trugen mit 17
      Millionen Euro oder 21 Prozent und Flugzeuge mit 12 Millionen Euro (15
      Prozent) zum platzierten Eigenkapital bei. Im Bereich der institutionellen
      Produkte und der Lebensversicherungen wurden jeweils nahezu 3 Millionen
      Euro im ersten Quartal platziert. Insgesamt konnte Lloyd Fonds seinen
      Anlegern im ersten Quartal zwölf unterschiedliche Fonds in fünf
      unterschiedlichen Asset-Klassen anbieten.
      Neben dem Ausbau der Präsenz im freien Vertrieb hat Lloyd Fonds durch den
      Erwerb eines Anteils von 22 Prozent an der unabhängigen
      Finanzvertriebsgruppe Feedback AG einen Partner aus diesem Bereich enger an
      sich gebunden. Durch die Kooperation sollen künftig noch
      zielgruppengerechtere Produkte für die Anleger des freien Vertriebs
      konzipiert werden.

      Ergebnis im Rahmen der Jahresplanung
      Der Umsatz im ersten Quartal fiel vor dem Hintergrund der oben
      geschilderten Entwicklung um 46 Prozent auf 11,3 Millionen Euro. Dieses ist
      gleichermaßen auf die niedrigeren Platzierungszahlen und auf das - wegen
      der zahlreichen Markteinführungen zum Jahreswechsel - deutlich geringere
      Volumen an neu konzipierten Produkten zurückzuführen. Im Vorjahr wurden im
      gleichen Zeitraum anteilige Erlöse für vier neuinitiierte Fonds (den großen
      Schiffsfonds ´Schiffsportfolio II´, den Flugzeugfonds ´Emmeline´ sowie zwei
      Fonds mit britischen Kapitallebensversicherungen) verbucht. Gleichzeitig
      fiel im Gegensatz zum Vorjahr in diesem Quartal kein Erlös aus der
      Realisierung von stillen Reserven in der Schiffs-Pipeline an (Vorjahr: 2
      Millionen Euro).
      Bei den Kosten hat sich der Materialaufwand proportional zum
      Platzierungsvolumen auf 7,0 Millionen Euro verringert (Vorjahr: 12,7
      Millionen Euro). Der Personalaufwand ist in allen Unternehmensbereichen
      weiter gestiegen. Der Anstieg der Personalkosten auf 3,5 Millionen Euro
      entwickelte sich dabei unterproportional zum Anstieg der Mitarbeiterzahl.
      Das EBIT lag mit -1.8 Millionen Euro ebenfalls unter dem Vorjahreswert (5,2
      Millionen Euro). Auf Basis des Konzernperiodenergebnisses von -0,4
      Millionen Euro ergibt sich ein Ergebnis je Aktie (EPS) von -0,03 Euro.

      Ziele für Gesamtjahr unverändert bestätigt
      Auf Grund der unverändert positiven Stimmung für die Platzierungszahlen
      geschlossener Fonds sowie unter Berücksichtigung des Ergebnisses des
      ersten Quartals bestätigt der Vorstand die Prognose für das Gesamtjahr
      2008. Das Platzierungsvolumen soll demnach auf 600 Millionen Euro steigen.
      Davon entfallen etwa 250 Millionen Euro auf geschlossene Schiffsfonds, 80
      Millionen Euro auf Immobilien und 170 Millionen Euro auf andere
      Asset-Klassen wie Flugzeuge oder Kapitallebensversicherungen. Rund 100
      Millionen Euro sollen in verschiedenen Anlagekategorien bei
      institutionellen Investoren platziert werden. Hinsichtlich der genannten
      Platzierungsvolumina wird das erste Halbjahr mit rund einem Drittel
      verantwortlich zeichnen; das zweite Halbjahr in der Konsequenz mit zwei
      Dritteln. Dazu wurde insbesondere der Vertrieb strukturell und personell
      gestärkt. Als eigenständiger operativer Bereich soll die Effizienz erhöht
      werden. Neue Vertriebsmitarbeiter, die zum Teil über langjährige
      Branchenerfahrung verfügen, werden dazu das eigene Team verstärken. Der
      Konzernjahresüberschuss des Jahres 2008 soll in der Folge auf 23 Millionen
      Euro steigen. Zu den Einnahmen aus dem operativen Geschäft kommen in den
      Folgequartalen auch Erlöse aus der Realisierung von stillen Reserven hinzu.
      Diese sind das Ergebnis einer vorausschauenden Akquisitionspolitik beim
      Auf- und Ausbau der Asset-Pipeline für künftige Projekte. Im zweiten
      Quartal konnten so zwei 12.800 TEU Containerschiffe mit Gewinn an einen
      Partner verkauft werden, während für zwei weitere Schiffe dieser Baureihe
      eine langfristige Charter abgeschlossen wurde. Mit einem Ablieferungsdatum
      zwischen 2010 und 2011 können diese Schiffe mit einem Eigenkapitalvolumen
      von über 110 Millionen USD noch in diesem Jahr in den Vertrieb gehen.
      Bereits in der Konzeption befinden sich drei Schiffsfonds (ein
      Containerschiff mit 4.300 TEU und zwei Bulker mit 92.500 dwt), die jeweils
      für den Exklusivvertrieb mit einem oder mehreren Vertriebspartnern
      aufgelegt werden. Weiterhin soll im zweiten Quartal ein weiterer
      Immobilienfonds mit einem Hotel in Fleesensee konzipiert werden und zeitnah
      in den Vertrieb gehen.

      Beim Gesamtjahresergebnis wird weiterhin das Ziel verfolgt, dass der Anteil
      der wiederkehrenden Erlöse aus Treuhand- und Managementgebühren
      überproportional wächst, um so einen größeren Teil der Fixkosten
      abzudecken. Gleichzeitig wird bei künftig aufzulegenden Fonds ein größerer
      Teil der Erlöse phasengleich zum Platzierungsverlauf vereinnahmt.


      in Millionen EUR Q1-2008 Q1-2007 Delta
      Umsatzerlöse 11,3 21,2 -46,4%
      Emissionsunabhängige
      Erlöse 2,0 6,3 -68,2%
      EBIT -1,8 5,2 -134,4%
      Konzernjahresergebnis -0,4 4,1 -110,7%
      EBIT-Marge -15,8% 24,6% -40,4%Pkte
      Umsatzrendite -3,9% 19,3% -23,2%Pkte
      Bilanzsumme 117,7 138,4 -14,9%
      Eigenkapital 85,7 84,7 1,2%
      Eigenkapitalquote 72,8% 61,2% 11,6%Pkte
      Ergebnis je Aktie -0,03 0,32 -110,6%

      Mitarbeiter 148 116 28,7%
      Personalaufwand 3,5 2,9 21,6%
      Personalaufwandsquote 31,2% 13,7% 17,5%Pkte

      in Millionen EUR Q1-2008 Q1-2007
      Platziertes Eigenkapital, 79 116
      Platziertes Eigenkapital, kum. 1.702 1.623
      Verwaltetes Treuhandvermögen,kum. 1.292 1.100
      Anzahl der Anleger, kum. 45.660 32.029

      Kontakt:
      Dr. Goetz Schlegtendal
      Lloyd Fonds AG
      Amelungstraße 8-10
      20354 Hamburg
      Tel: +49-40-325678-0
      Fax: +49-40-325678-99
      Mail: ir@lloydfonds.de


      07.05.2008 Finanznachrichten übermittelt durch die DGAP

      ---------------------------------------------------------------------------

      Sprache: Deutsch
      Emittent: Lloyd Fonds Aktiengesellschaft
      Amelungstr. 8-10
      20354 Hamburg
      Deutschland
      Telefon: +49 (0)40 32 56 78-0
      Fax: +49 (0)40 32 56 78-99
      E-Mail: info@lloydfonds.de
      Internet: www.lloydfonds.de
      ISIN: DE0006174873
      WKN: 617487
      Börsen: Regulierter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr
      in Berlin, Düsseldorf, Hamburg, München, Stuttgart

      Ende der Mitteilung DGAP News-Service

      ---------------------------------------------------------------------------

      Autor: dpa-AFX
      Avatar
      schrieb am 07.05.08 13:24:38
      Beitrag Nr. 3.466 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.042.973 von Hyperactiveman am 07.05.08 07:37:12Der LLoydskurs spricht aber eine andere Sprache !






      MPC hat wirklich die fetten Jahre hinter sich - muss man nicht (mehr) haben. :mad:
      Avatar
      schrieb am 07.05.08 20:38:03
      Beitrag Nr. 3.467 ()
      Und da rennt ihr jetzt einer Lloyds nach, die bald ihre Überbewertung korrigiert und abschmiert? Also das versteh wer will.
      MPC wird die nächsten Quartale das erste Quartal überkompensieren.
      Könnt natürlich auch noch einigen Pushern den Ausstieg vergolden, das bleibt euch überlassen. Ich bleibe dabei, MPC ist ein strategisches Basisinvestment mit enormem Kurspotential in 2008.

      Wünsche euch einen schönen Abend und bald wieder steigende Notierungen.

      Starvestor
      Avatar
      schrieb am 09.05.08 08:42:26
      Beitrag Nr. 3.468 ()
      Auch ich gehe davon aus, dass MPC ein sehr schönes Potential hat. Ich bin der Meinung wer zu kursen um die 45 Einsteigt wird in den nächsten Jahren auf seinen Einstiegskurs mindestens 10% Div. im Jahr einfahren. Darauf spekulier ich und denk es wird auch so kommen.
      Auf lange Sicht wird MPC auch noch weiter wachsen.
      Avatar
      schrieb am 10.05.08 22:56:25
      Beitrag Nr. 3.469 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.061.597 von ahnungslos2 am 09.05.08 08:42:26Ein klares Kalkül hat immer etwas Bestechendes. Natürlich habe ich auch schon unter der Börsenpsychologie gelitten! Kein Zweifel - da ruinieren automatische Verkaufsprogramme und Ausverkaufsaktionen von Fondsmanagern die Kurse von exzellenten Unternehmen, dass man es mit dem Verstand gar nicht mehr fassen kann...
      Und dass man sich rückblickend die Haare raufen möchte und nur noch denkt, ach hätte ich doch damals zugeschlagen, dann ging’s mir heute besser...
      Kurzfristig herrscht immer ein hoch emotionales Kursgewoge, das an den Nerven reibt. Doch genau das ist das Schöne an der Börse - irrationale Kurse sind oft die größten Chancen überhaupt.
      Denn die bequemsten Gewinne machen wir dort, wo wir exzellente Unternehmen abstauben können, die wir sowieso schon auf der Beobachtungsliste haben.
      Avatar
      schrieb am 12.05.08 22:37:57
      Beitrag Nr. 3.470 ()
      Ich bin der Meinung in den nächsten zwei Wochen wird die MPC in Richtung 30 € gehen man sollte sich hier im Moment richtig Gedanken machen .Die MPC hat schliesslich seit den höchstkursen immerhin faast 50 % des Wertes eingebüst deshalb denke ich da noch Luft nach unten ist
      :keks::keks:
      Avatar
      schrieb am 12.05.08 23:42:47
      Beitrag Nr. 3.471 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.078.330 von recolly am 12.05.08 22:37:57Blos weil der Kurs nach unten gegangen ist, muss es doch nicht so weiter gehen. Die Frage ist, wie es fundamental mit dem Geschäftsmodell aussieht. Einfluss der Finanzkrise, Gründe für den schlechten Start in 2008?
      Avatar
      schrieb am 13.05.08 21:24:48
      Beitrag Nr. 3.472 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.078.612 von ruhleben am 12.05.08 23:42:47eigentlich bin ich sehr überzeugt von dem geschäftsmodell !
      Avatar
      schrieb am 15.05.08 20:31:08
      Beitrag Nr. 3.473 ()
      Was ist das für ein Kauf von 200.956 Aktien?

      09.05.2008 MPC Münchmeyer Petersen & Co. GmbH J K 200.956 43,82 8.805.590

      www.insiderdaten.de


      MFG
      www.alpha-finanz.eu
      Avatar
      schrieb am 15.05.08 23:19:17
      Beitrag Nr. 3.474 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.104.549 von alpha-depot am 15.05.08 20:31:08Tja, Familie Schröder scheint bei dem Kurs wohl die eigenen Anteile aufstocken zu wollen. Waren ja immerhin mehr als 1,6% auf einen Schlag. Interessant wäre natürlich zu wissen, wem sie die Aktien abgekauft haben. Vielleicht haben sie ja auch (noch) größeres Ungemach vom Kurs abwenden müssen.

      Wenn ich nicht schon knapp 10% MPC-Anteil am Aktiendepot hätte, würde ich jetzt auch nachkaufen..
      Avatar
      schrieb am 16.05.08 10:23:39
      Beitrag Nr. 3.475 ()
      Wie günstig derzeit die MPC-Aktie zu haben ist erkennt man aus diesem Kauf:

      Die beiden Schroeders werden sich gut überlegt haben, ob sie über 8,8 Millionen Euro neue Aktien hinzukaufen, wenn sie den Preis nicht wert wären.



      16.05.2008 euro adhoc: MPC Münchmeyer Petersen Capital AG /Directors' Dealings Korrektur: Mitteilung über Geschäfte von Führungspersonen nach § 15a WpHG

      =-------------------------------------------------------------------------------
      -
      Directors Dealings-Mitteilung übermittelt durch euro adhoc mit dem Ziel
      einer europaweiten Verbreitung. Für den Inhalt ist der Emittent
      verantwortlich.
      =-------------------------------------------------------------------------------
      -

      09.05.2008

      Personenbezogene Daten:
      =-------------------------------------------------------------------------------
      -

      Mitteilungspflichtige Person:
      =----------------------------
      Name: (KORREKTUR) MPC Münchmeyer Petersen & Co. GmbH
      (juristische Person, Gesellschaft oder Einrichtung)

      Grund der Mitteilungspflicht:
      =-----------------------------
      Grund: juristische Person in enger Beziehung
      Beziehung: zu einer Person mit Führungsaufgaben

      Person der Beziehung mit Führungsfunktion, welche die Mitteilungspflicht
      auslöst
      =-------------------------------------------------------------------------------
      -
      Funktion: Andere (Diverse: siehe Meldung)

      Angaben zur Transaktion:
      =-------------------------------------------------------------------------------
      -

      Transaktion:
      =-----------
      Bezeichnung: Aktien der MPC Münchmeyer Petersen Capital AG
      ISIN: DE 0005187603
      Geschäftsart: Kauf
      Datum: 09.05.2008
      Stückzahl: 200956
      Währung: Euro
      Kurs/Preis: 43,81850
      Gesamtvolumen: 8.805.590,49

      Börsenplatz: außerbörslich
      Erläuterung: Mitteilung über Geschäfte von Führungspersonen nach §15a
      WpHG

      Die MPC Münchmeyer Petersen & Co. GmbH, Hamburg, Palmaille
      67, 22767 Hamburg teilt hiermit gemäß § 15 a Abs. 1 Satz 2,
      Abs. 2 und 3 Sätze 2 und 3 WpHG folgenden Aktienerwerb mit:

      Veröffentlichungspflichtiger Emittent:
      MPC Münchmeyer Petersen Capital AG, Palmaille 67, 22767
      Hamburg

      Position der Personen mit Führungsaufgaben, die
      Mitteilungspflicht auslösen:
      a) Axel Schroeder (04.06.42): Vorsitzender des Aufsichtsrats
      der Emittentin
      b)Dr. Axel Schroeder (16.06.65): Vorsitzender des Vorstands
      der Emittentin

      Betroffene Finanzinstrumente:
      Aktien der MPC Münchmeyer Petersen Capital AG
      WKN 518760, ISIN DE0005187603

      Beschreibung des Geschäfts:
      Kauf von 200.956 Aktien der Emittentin außerbörslich am 09.
      Mai 2008 zum Preis von EUR 43,8185 je Aktie. Das
      Geschäftsvolumen beträgt EUR 8.805.590,49

      Erwerber:
      MPC Münchmeyer Petersen & Co. GmbH, Hamburg, Palmaille 67,
      22767 Hamburg; die mitteilenden Axel Schroeder und Dr. Axel
      Schroeder sind beide Geschäftsführer des Erwerbers und Herr
      Axel Schroeder ist darüber hinaus Mehrheitsgesellschafter
      des
      Erwerbers (§ 15 a Abs. 3 Sätze 2 und 3 WpHG).

      Rückfragehinweis:
      =----------------
      Andreas Schwarzwälder
      Tel: ++49 (0) 40380224347
      a.schwarzwaelder@mpc-capital.com

      Angaben zum Emittent:
      =-------------------------------------------------------------------------------
      -


      Ende der Mitteilung euro adhoc
      Avatar
      schrieb am 16.05.08 16:45:16
      Beitrag Nr. 3.476 ()
      Richtig, das werden sie sich gut überlegt haben. Ich nehme an, dass sie die Dividende reinvestiert haben - die GmbH müsste 10 bis 11 Mio. € von der AG erhalten haben. Da bleibt ja sogar noch ein kleines Taschengeld über..
      Avatar
      schrieb am 17.05.08 16:06:30
      Beitrag Nr. 3.477 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.112.027 von strandbar am 16.05.08 16:45:16Viele Menschen gehen an solchen Chancen achtlos vorbei, selbst wenn man ihnen detailliert das Potenzial erklärt. Dies ist unser Glück! Denn nur durch die Achtlosigkeit anderer entstehen ja die wirklich erstklassigen Chancen. Wenn Sie reich werden wollen, müssen Sie diese versteckten Aktien aber schon im Depot haben, bevor sie plötzlich alle haben wollen ...
      Avatar
      schrieb am 18.05.08 01:09:02
      Beitrag Nr. 3.478 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.107.914 von AlphaGamma am 16.05.08 10:23:39"Die beiden Schroeders werden sich gut überlegt haben, ob sie über 8,8 Millionen Euro neue Aktien hinzukaufen, wenn sie den Preis nicht wert wären."

      8,8 Mio. sind nun wirklich keine Peanuts.
      Die muss man erstmal über haben.
      Aber 200.956 Aktien außerbörslich ist schon erstaunlich!?


      MfG
      www.alpha-finanz.eu
      Avatar
      schrieb am 18.05.08 11:34:00
      Beitrag Nr. 3.479 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.118.174 von alpha-depot am 18.05.08 01:09:02und das jahr 2008 könnte vor dem Hinblick der Einführung der abgeltungssteuer noch mal ein großes jahr werden!
      Avatar
      schrieb am 18.05.08 12:06:42
      Beitrag Nr. 3.480 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.118.806 von lerchengrund am 18.05.08 11:34:00Umgekehrt. Im Hinblick auf die Abgeltungssteuer macht dieses Jahr 2008 gar keinen Sinn für geschlossene Fonds. Hier kommt es schließlich nicht auf die Sicherung steuerfreier Veräußerungsgewinne an!

      Im Gegenteil werden die Banken ihre Kunden Richtung offene (Dach)Fonds schieben. Geschlossene Fonds werden dagegen dieses Jahr wie Blei in den Regalen liegen... Q1 zeigt das schon ganz klar, und das bei allen Anbietern.
      Avatar
      schrieb am 18.05.08 12:09:31
      Beitrag Nr. 3.481 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.118.946 von ruhleben am 18.05.08 12:06:42und wie schätzt du die Lage für 2009 ein?


      dann sollte es doch sehr großen Bedarf für geschlossene Fonds geben! - oder?
      Avatar
      schrieb am 18.05.08 12:31:40
      Beitrag Nr. 3.482 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.118.951 von lerchengrund am 18.05.08 12:09:31Da ALLE Kapitalerträge der Abgeltungssteuer unterliegen machte es kaum einen Unterschied.
      Hingegen hat die Vergangenheit gezeigt, dass sich nach Veränderungen die Anleger nach einer gewissen Zeit auch daran gewöhnen werden und fleissig ihren alten Werten und Strategien nachgehen werden.
      Nicht nur MPC schwächelt, nach einer Beruhigung der Gesamtlage kommen auch die wieder auf die Beine, davon bin ich überzeugt.
      Avatar
      schrieb am 18.05.08 12:58:50
      Beitrag Nr. 3.483 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.119.032 von Piatti am 18.05.08 12:31:40danke.
      Avatar
      schrieb am 19.05.08 20:02:30
      Beitrag Nr. 3.484 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.119.107 von lerchengrund am 18.05.08 12:58:509.05.2008 19:33

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      Hauptaktionär von MPC Capital stockt Beteiligung wieder auf

      HAMBURG (Dow Jones)--Der Hauptaktionär der MPC Münchmeyer Petersen Capital AG hat seine Beteiligung noch weiter aufgestockt. Wie aus einer am Montag veröffentlichten Pflichtmitteilung hervorgeht, erwarb die Familienholding MPC Münchmeyer Petersen & Co GmbH am Freitag weitere 113.744 Aktien zu 4,97 Mio EUR. Ein Sprecher des Unternehmens sagte, die Holding gleiche die im Zuge der HCI-Übernahme eingetretene Verwässerung wieder aus. Ihre Beteiligung liege nunmehr bei 28,47%.

      Vor der Kapitalerhöhung, mit der MPC Capital die 20-prozentige Beteiligung der luxemburger Investmentgesellschaft Corsair an der HCI Capital im Februar bezahlt hatte, hielt die MPC-Holding 29,66% an dem im SDAX notierten Anbieter geschlossener Fonds. Dieses Niveau strebe der Hauptaktionär angesichts des aktuellen Kursniveaus wieder an, sagte der Sprecher. Insofern sei mit weiteren Aktienkäufen zu rechnen. Die Beteiligung werde aber unter der 30-Prozent-Schwelle bleiben.

      Mehrheitsgesellschafter der MPC Münchmeyer Petersen & Co GmbH ist Axel Schroeder, der dem Aufsichtsrat der MPC Capital AG vorsitzt. Bereits am 9. Mai erwarb die Holding außerbörslich 200.956 Aktien im Wert von rund 8,81 Mio EUR gekauft.

      Webseite: http://www.mpc-capital.de/

      DJG/rio (END) Dow Jones Newswires

      May 19, 2008 13:32 ET (17:32 GMT)
      Avatar
      schrieb am 20.05.08 09:57:30
      Beitrag Nr. 3.485 ()
      MPC oder HCI das ist die Frage?
      die Schröders von MPC haben für
      12 Mill. Euros eigene Aktien gekauft.
      Ich hab beide Titel auf meiner
      Watchlist tendiere aber mehr zu MPC.:rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 20.05.08 11:19:52
      Beitrag Nr. 3.486 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.130.736 von xby am 20.05.08 09:57:30Kauf MPC, dann hast Du beide... ;-)
      Avatar
      schrieb am 20.05.08 11:45:26
      Beitrag Nr. 3.487 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.131.601 von strandbar am 20.05.08 11:19:52Bist du in MPC investiert :)
      Avatar
      schrieb am 20.05.08 12:16:34
      Beitrag Nr. 3.488 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.131.820 von xby am 20.05.08 11:45:26Ja. Sowohl in MPC als auch in Lloyd Fonds. Aber nicht in HCI..
      Und wenn ich MPC nicht schon mit einem 10% Anteil im Depot hätte, würde ich jetzt nachkaufen. Natürlich kann der Kurs noch weiter sinken - wer weiß das schon? Ich hab bei 49 € schon gedacht billiger wird's nicht mehr und zugeschlagen..
      Avatar
      schrieb am 22.05.08 12:16:02
      Beitrag Nr. 3.489 ()
      Führt der Kursrutsch bei HCI (heute nur noch 11,70) in der MPC-Bilanz zu Abschreibungsbedarf?
      Avatar
      schrieb am 22.05.08 19:29:01
      Beitrag Nr. 3.490 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.150.145 von ruhleben am 22.05.08 12:16:02hmm, mein BWL-Studium liegt nun auch schon ein klein wenig zurück, daher sag ich mal vorsichtig: wenn der Kurs am nächsten Bilanzstichtag unter dem Kurs liegt zu dem MPC gekauft hat, müsste es Abschreibungen geben ("niedrigerer Börsen- oder Marktwert"). Bis dahin sind's ja noch ein paar Tage. Was zwischendurch passiert, ist eigentlich egal.

      Die Frage ist natürlich, ob das groß irgendjemanden stört (wenn der JÜ dadurch sinkt) - mich eigentlich nicht.

      Wenn das bei HCI so weitergeht, fliegen die bald aus dem SDAX..
      Avatar
      schrieb am 22.05.08 21:21:08
      Beitrag Nr. 3.491 ()
      Haiho!

      ... und wenn nun die feinen MPC-Herren die Gunst der Stunde nutzen, um doch so richtig bei HCI zuzuschlagen? Schließlich lag das Angebot an die HCI-Aktionäre im März bei über 14 EUR je HCI-Aktie und dies war für MPC die Sache wert.

      Sehen wir demnächst eine Übernahme und Abkehr von der Zwei-Marken-Strategie?

      Oder reagiert die Großreederei Peter Döhle Schifffahrts KG?

      :confused:


      HerrHelbig
      Avatar
      schrieb am 23.05.08 13:39:14
      Beitrag Nr. 3.492 ()
      Alles nur Taktik. Keiner ist besser aufgestellt als HCI, das weiss auch MPC. Gerade im Schiffsbereich kann MPC nicht mit halten. Vieleicht wird MPC schon bald von HCI überholt und das krazt am Ehrgeiz der MPC, deswegen auch die Beteiligung. Vieleicht habe ich nicht Recht, aber wie sagt Franzi immer " schauhen wa mal ". Das der Kurs von HCI zur Zeit leicht abgleitet ist normal, denn vor dem dritten Quartal, fehlt jetzt die Spannung. Wenn die MPC Leute nur ein bisschen kaufmänisches Verständnis mitbringen müssen Sie von dem Potenzial der HCI überzeugt sein, ansonsten investiert man nicht 140 Millionen Euro auf Pump
      Avatar
      schrieb am 23.05.08 13:40:00
      Beitrag Nr. 3.493 ()
      Alles nur Taktik. Keiner ist besser aufgestellt als HCI, das weiss auch MPC. Gerade im Schiffsbereich kann MPC nicht mit halten. Vieleicht wird MPC schon bald von HCI überholt und das krazt am Ehrgeiz der MPC, deswegen auch die Beteiligung. Vieleicht habe ich nicht Recht, aber wie sagt Franzi immer " schauhen wa mal ". Das der Kurs von HCI zur Zeit leicht abgleitet ist normal, denn vor dem dritten Quartal, fehlt jetzt die Spannung. Wenn die MPC Leute nur ein bisschen kaufmänisches Verständnis mitbringen müssen Sie von dem Potenzial der HCI überzeugt sein, ansonsten investiert man nicht 140 Millionen Euro auf Pump
      Avatar
      schrieb am 28.05.08 14:01:24
      Beitrag Nr. 3.494 ()
      Finanzvorstand U.Holländer gerade in "Chefsache" auf Bloomberg TV.

      Kann keine komplette Inhaltsangabe hier reinhacken; nur einige Punkte (ohne Gewähr!!):
      - Kurs hat wg. Finanzmarktkrise (ungerechtfertigt stark) gelitten
      - Finanzmarktkrise hat die Nachfrage nicht geschwächt, aber
      - Investmentfinanzierungen durch Banken sind schwieriger/teurer geworden
      - das operative Geschäft läuft gut
      - nächste Produkte (mit denen man ein gutes Stück auf das angepeilte Jahresvolumen vorankommt): Ölplattform (gemeinsam mit HCI) in zweiter Junihälfte = sehr großer Erfolg, größerer Schiffsfonds
      - "erfreuliche" Schifffahrtsmärkte allgemein
      - in 2006-07 ca. 60% des Immobilienportfolios verkauft; bis jetzt "starke Zurückhaltung" bei Immos, aber
      - auch große Chance, um ua in UK und Spanien zu günstigeren Preisen wieder einzusteigen
      - HCI: es bleibt bei 2-Marken-Strategie; "Übernahmeangebot (mit geringer Annahme) war Punktlandung", "vitales Interesse an weiterem Listing und ca. 40%igem Freefloat der HCI"
      - Dr.Schroeder hat sich eingedeckt; Div.rendite ca. 8% attraktiv
      Avatar
      schrieb am 01.06.08 15:08:53
      Beitrag Nr. 3.495 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.187.130 von kfuchs am 28.05.08 14:01:24Heute steht inder € Am Sonntag

      große Insiderkäufe zu MPC ======> Statistik Handelsvolumen!!
      Avatar
      schrieb am 03.06.08 17:40:34
      Beitrag Nr. 3.496 ()
      03.06.2008 - 15:25
      MPC: Familienholding stockt Anteil auf


      Hamburg (BoerseGo.de) - Die Familienholding MPC Münchmeyer Petersen & Co GmbH, Hauptaktionär bei der börsennotierten MPC Capital AG hat ihre Beteiligung weiter aufgestockt. Wie aus einer Pflichtmitteilung vom Dienstag hervorgeht, hat die Holding am 30. Mai 30.000 Aktien für knapp 1,33 Millionen Euro erworben. Damit sollte die durch die HCI-Übernahme eingetretene Verwässerung aus der Kapitalerhöhung wieder ausgeglichen werden. Aktuell beträgt der Stimmrechtsanteil 29,39 Prozent.


      www.alpha-finanz.eu
      Avatar
      schrieb am 05.06.08 09:56:56
      Beitrag Nr. 3.497 ()
      Die Beteiligung an HCI beschert MPC im Moment, einen Buchverlust von ca. 26 Millionen. So gute Aktiengeschäfte können wir jedenfalls auch fabrizieren :laugh::laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 06.06.08 13:39:00
      Beitrag Nr. 3.498 ()
      Die Verluste gehen weiter, noch einmal ca. 2,5 Millionen Wertminderung der HCI Aktien im Besitz von MPC. Habe ich nicht von den gleichen Leuten vor noch nicht allzu langer Zeit gehört, sie hätten von Alteigentühmern der HCI, Aktien übernommen zu ca 14,50 Euro. Tja das war wirklich ein ordentliches Schnäppchen. Noch ist das kein Problem, aber wenn es am Ende dieses Jahres nicht besser wird, dann steht es in den Büchern und die Eigenkapitalqoute sinkt weiter und der Gewinn wird kleiner.:laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 08.06.08 12:04:12
      Beitrag Nr. 3.499 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.254.040 von endover am 06.06.08 13:39:00Wann die Zeit reif ist, ein Papier zu verkaufen, hängt von vielen Faktoren ab. Doch lässt sich ein systematischer Anlegerfehler klar erkennen: Oft werden Gewinner zu früh und Verlierer zu spät verkauft.
      Avatar
      schrieb am 09.06.08 19:10:21
      Beitrag Nr. 3.500 ()
      ..und die Schroeders kaufen munter weiter:



      Mitteilung über Geschäfte von Führungspersonen nach § 15a WpHG

      --------------------------------------------------------------------------------
      Directors Dealings-Mitteilung übermittelt durch euro adhoc mit dem Ziel
      einer europaweiten Verbreitung. Für den Inhalt ist der Emittent
      verantwortlich.
      --------------------------------------------------------------------------------

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      06.06.2008

      Personenbezogene Daten:
      --------------------------------------------------------------------------------

      Mitteilungspflichtige Person:
      -----------------------------
      Name: MPC Münchmeyer Petersen & Co. GmbH
      (juristische Person, Gesellschaft oder Einrichtung)

      Grund der Mitteilungspflicht:
      ------------------------------
      Grund: juristische Person in enger Beziehung
      Beziehung: zu einer Person mit Führungsaufgaben

      Person der Beziehung mit Führungsfunktion, welche die Mitteilungspflicht auslöst
      --------------------------------------------------------------------------------
      Funktion: Andere (diverse: siehe Erläuterung)

      Angaben zur Transaktion:
      --------------------------------------------------------------------------------

      Transaktion:
      ------------
      Bezeichnung: Aktie
      ISIN: DE0005187603
      Geschäftsart: Kauf
      Datum: 06.06.2008
      Stückzahl: 12775
      Währung: Euro
      Kurs/Preis: 43,81460
      Gesamtvolumen: 559.731,52
      Börsenplatz: außerbörslich
      Erläuterung: Die MPC Münchmeyer Petersen & Co. GmbH, Hamburg, Palmaille
      67, 22767 Hamburg teilt hiermit gemäß § 15 a Abs. 1 Satz 2,
      Abs. 2 und 3 Sätze 2 und 3 WpHG folgenden Aktienerwerb mit:



      Veröffentlichungspflichtiger Emittent:

      MPC Münchmeyer Petersen Capital AG, Palmaille 67, 22767
      Hamburg



      Position der Personen mit Führungsaufgaben, die
      Mitteilungspflicht auslösen:

      a)Axel Schroeder: Vorsitzender des Aufsichtsrats der

      Emittentin geboren am 04.06.1942

      b)Dr. Axel Schroeder: Vorsitzender des Vorstands der
      Emittentin geboren am 16.06.1965



      Betroffene Finanzinstrumente:

      Aktien der MPC Münchmeyer Petersen Capital AG

      WKN 518760, ISIN DE0005187603



      Beschreibung des Geschäfts:

      Kauf von 12.775 Aktien der Emittentin außerbörslich am
      06.Juni 2008 zum Preis von EUR 43,8146 je Aktie. Das
      Geschäftsvolumen beträgt EUR 559.731,52.



      Erwerber:

      MPC Münchmeyer Petersen & Co. GmbH, Hamburg, Palmaille 67,
      22767 Hamburg; die mitteilenden Axel Schroeder und Dr. Axel
      Schroeder sind beide Geschäftsführer des Erwerbers und Herr
      Axel Schroeder ist darüber hinaus Mehrheitsgesellschafter des
      Erwerbers (§ 15 a Abs. 3 Sätze 2 und 3 WpHG).

      Rückfragehinweis:
      -----------------
      Andreas Schwarzwälder

      Tel: ++49 (0) 40380224347

      a.schwarzwaelder@mpc-capital.com

      Angaben zum Emittent:
      --------------------------------------------------------------------------------


      Emittent: MPC Münchmeyer Petersen Capital AG
      Palmaille 67
      D-22767 Hamburg
      Telefon: ++49 (0) 40380224347
      FAX: ++49 (0) 40380224878
      Email: ir@mpc-capital.com
      WWW: http://www.mpc-capital.de
      Branche: Finanzdienstleistungen
      ISIN: DE0005187603
      Indizes:
      Börsen:
      Sprache: Deutsch
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