Südzucker - lange gut gehalten - jetzt doch wieder billig (Seite 613)
eröffnet am 24.09.02 22:23:14 von
neuester Beitrag 05.05.24 12:28:45 von
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25.04.24 · dpa-AFX |
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Antwort auf Beitrag Nr.: 46.851.258 von StockCruncher am 21.04.14 09:45:19Der erwartete Gewinn beträgt nur noch ca. ein Drittel vom erwarteten Gewinn 2014 ca. 0,51 €.
Jetzt denk mal scharf nach und überleg welches Jahr gemeint ist.
Richtig 2015 !
Upordown
Jetzt denk mal scharf nach und überleg welches Jahr gemeint ist.
Richtig 2015 !
Upordown
Ich habe die erneute Shortgelegenheit verpasst. Ärgerlich. Habe nämlich schon eine stärkere Erholung erwartet (Gewinnmitnahmen auf der Leerverkaufsseite), aber die Verkäufe sind doch sehr stark. Bin weiterhin hier an der Seitenlinie. Vorsichtig sein.
Antwort auf Beitrag Nr.: 46.851.020 von upordown am 21.04.14 07:37:42Ist alles im Kurs drin. Das KGV 2014 interessiert niemanden, es geht um > 2015.
Südzucker ist ein sehr gutes Unternehmen. Ohne Zweifel.
Aber fundamental sieht es derzeit düster aus. Die Zuckerpreise sind im Keller und die Rahmenbedingungen sehen auch nicht gut aus. Der erwartete Gewinn je Aktie beträgt nur noch ca. ein Drittel von 2014 ca. 0,51 € Das KGV somit stolze 29. Die Dividende wird nur noch mit 0,25€ erwartet. Das sind magere 1,69%. Ergo gibt es viel bessere Alternativen. Das sind nicht die bösen Shorties, sondern leider viele die zu überteuerten Preisen rein sind und meinten die Aktie steigt und steigt und steigt. Aber irgendwann ist nun mal jede Partie vorbei. Langfristig kann Südzucker auch mal wieder höher stehen, aber aktuell ist sie einfach für mich noch zu teuer. Bei Kursen unter 10€ und so weit weg ist sie ja nicht mehr, werde ich mir die Aktie in ersten Schritten ins Depot legen, denn dann ist es langfristig sicher ein sehr gutes Investment.
Wenn Sie da nicht hingeht, ist dies auch nicht schlimm, denn dann bleibe ich in meinen Werten die preiswerter und mit einer höheren Dividende ausgestattet sind, drin.
Upordown
Aber fundamental sieht es derzeit düster aus. Die Zuckerpreise sind im Keller und die Rahmenbedingungen sehen auch nicht gut aus. Der erwartete Gewinn je Aktie beträgt nur noch ca. ein Drittel von 2014 ca. 0,51 € Das KGV somit stolze 29. Die Dividende wird nur noch mit 0,25€ erwartet. Das sind magere 1,69%. Ergo gibt es viel bessere Alternativen. Das sind nicht die bösen Shorties, sondern leider viele die zu überteuerten Preisen rein sind und meinten die Aktie steigt und steigt und steigt. Aber irgendwann ist nun mal jede Partie vorbei. Langfristig kann Südzucker auch mal wieder höher stehen, aber aktuell ist sie einfach für mich noch zu teuer. Bei Kursen unter 10€ und so weit weg ist sie ja nicht mehr, werde ich mir die Aktie in ersten Schritten ins Depot legen, denn dann ist es langfristig sicher ein sehr gutes Investment.
Wenn Sie da nicht hingeht, ist dies auch nicht schlimm, denn dann bleibe ich in meinen Werten die preiswerter und mit einer höheren Dividende ausgestattet sind, drin.
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Es ist falsch was Du schreibst. Black Rock hatte schon vorher 3% an Südzucker. Bezogen auf den Freefloat sind das 8,57%. Nun haben sie 3,08% und das ist bezogen auf den Freefloat nun 8,80% und dies bleibt ohne Folgen.
Übrigens ist dies nich verwunderlich. Black Rock hat z.B. an fast allen DAX-Unternehmen 5%. Immerhin verwalten die als größter Vermögensverwalter mehrere Billionen Dollar Vermögen.
Bisherige Aktionärsstruktur:
Süddeutschen Zuckerrübenverwertungs- Genossenschaft eG 52,00 %
Zucker Invest GmbH 10,00 %
BlackRock Inc. 3,00 %
Freefloat 35,00 %
Upordown
Übrigens ist dies nich verwunderlich. Black Rock hat z.B. an fast allen DAX-Unternehmen 5%. Immerhin verwalten die als größter Vermögensverwalter mehrere Billionen Dollar Vermögen.
Bisherige Aktionärsstruktur:
Süddeutschen Zuckerrübenverwertungs- Genossenschaft eG 52,00 %
Zucker Invest GmbH 10,00 %
BlackRock Inc. 3,00 %
Freefloat 35,00 %
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Zitat von El_Matador: in die blackrock-meldung wuerde ich nicht zu viel hineininterpretieren. blackrock ist vor allem bei passiven investments stark und hat bei aktiven fonds stark nachgelassen. nun koennte es sein, dass ein institutioneller mal eben eine groessere summe in einen nebenwerte-indexfonds eingeschossen hat, und schon ueberschreiten sie leicht eine neue meldeschwelle, weil sie alles in dem index nachkaufen muessen. es kann natuerlich auch sein, dass ein aktiver fondsmanager von blackrock hier zugegriffen hat, aber die wahrscheinlichkeit spricht aus meiner sicht eher fuer das erstgenannte szenario.
bei SZ sind nur 38% der Anteile im Freefload. Davon entzieht Blackrock dem Markt jetzt fast ein Zehntel. Ich glaub nicht, dass dies ohne Einfluss bleiben kann ;-)
Antwort auf Beitrag Nr.: 46.848.258 von cathunter am 19.04.14 10:31:10Hier zur Verdeutlichung:
Meldepflicht[Bearbeiten]
Hält eine natürliche oder juristische Person signifikante Netto-Leerverkaufspositionen in Aktien oder öffentlichen Schuldtiteln, die an einem Handelsplatz der EU gehandelt werden, sind diese seit dem 1. November 2012 gemäß der EU-LeerverkaufsVO[22] der zuständigen Behörde zeitnah – konkret bis 15:30 Uhr des nächsten Handelstages nach ihrer Entstehung[23] – anzuzeigen. Dies gilt ggf. auch für ungedeckte Positionen in Credit Default Swaps auf öffentliche Schuldtitel.
Eine „Netto-Leerverkaufsposition“ liegt vor, wenn die Anzahl der gehaltenen Short-Positionen die Anzahl der gehaltenen Long-Positionen übersteigt, also quasi ein Überhang an Short-Positionen besteht.[23]
Bei Aktien liegt beispielsweise Signifikanz vor, wenn die Netto-Leerverkaufsposition 0,2 % oder mehr des ausgegebenen Aktienkapitals beträgt („Meldeschwelle“). Werden 0,5 % oder mehr erreicht, werden die Positionen der Öffentlichkeit offengelegt („Offenlegungsschwelle“).[22][23]
In Deutschland sind offengelegte Netto-Leerverkaufspositionen dem Bundesanzeiger zu entnehmen.[
Meldepflicht[Bearbeiten]
Hält eine natürliche oder juristische Person signifikante Netto-Leerverkaufspositionen in Aktien oder öffentlichen Schuldtiteln, die an einem Handelsplatz der EU gehandelt werden, sind diese seit dem 1. November 2012 gemäß der EU-LeerverkaufsVO[22] der zuständigen Behörde zeitnah – konkret bis 15:30 Uhr des nächsten Handelstages nach ihrer Entstehung[23] – anzuzeigen. Dies gilt ggf. auch für ungedeckte Positionen in Credit Default Swaps auf öffentliche Schuldtitel.
Eine „Netto-Leerverkaufsposition“ liegt vor, wenn die Anzahl der gehaltenen Short-Positionen die Anzahl der gehaltenen Long-Positionen übersteigt, also quasi ein Überhang an Short-Positionen besteht.[23]
Bei Aktien liegt beispielsweise Signifikanz vor, wenn die Netto-Leerverkaufsposition 0,2 % oder mehr des ausgegebenen Aktienkapitals beträgt („Meldeschwelle“). Werden 0,5 % oder mehr erreicht, werden die Positionen der Öffentlichkeit offengelegt („Offenlegungsschwelle“).[22][23]
In Deutschland sind offengelegte Netto-Leerverkaufspositionen dem Bundesanzeiger zu entnehmen.[
Antwort auf Beitrag Nr.: 46.848.258 von cathunter am 19.04.14 10:31:10sorry sind nur 20 millionen, also eine wesentlich brisantere ausgangslage als bei k+S, drum dürften die
Freut euch da bloß mal nicht zu früh. Mindestens 10% aller Aktien sollten sich von Shorties ausleihen lassen, das macht 40 Mio.
Andererseits müsste nur ein kapitalkräftiger Investor kommen und kaufen was ein leichtes wäre bei der Marktkapitalisierung um einen Shortqueeze der sich gewaschen hat auszulösen. Sowas kann verdammt schnell gehen und würde die Shorties an die Wand nageln.
Das hatte ich eigentlich bei k+s auch erwartert, ist aber nicht passiert.
Andererseits müsste nur ein kapitalkräftiger Investor kommen und kaufen was ein leichtes wäre bei der Marktkapitalisierung um einen Shortqueeze der sich gewaschen hat auszulösen. Sowas kann verdammt schnell gehen und würde die Shorties an die Wand nageln.
Das hatte ich eigentlich bei k+s auch erwartert, ist aber nicht passiert.
http://www.cppib.com/en/home.html
hmmm scheint tatsächlich ein Pensionsfond zu sein der short Wetten macht. Man lernt nie aus ....
hmmm scheint tatsächlich ein Pensionsfond zu sein der short Wetten macht. Man lernt nie aus ....
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