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    BASF - jetzt einsteigen? (Seite 613)

    eröffnet am 30.10.03 17:17:17 von
    neuester Beitrag 08.05.24 23:49:03 von
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      schrieb am 05.10.17 22:22:55
      Beitrag Nr. 7.610 ()
      Wenn man sich den Langfrist Chart anschaut, war es bisher stets eine gute Idee die Aktie bei 90+ Euro zu verkaufen, wahrscheinlich werde ich es wieder nicht machen, aber der Anstieg in den letzten Wochen war enorm. Bin gespannt, wie die Aktie auf das letzte Hoch bei 93,xx reagiert. Was macht ihr?
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 05.10.17 08:24:34
      Beitrag Nr. 7.609 ()
      Angenommen man würde verkaufen,
      dann könnte man den Gewinn in Aktien stecken,

      z.B. Daimler,

      dann bekäme man für 306000 E 4500 Aktien zum Kurs von 68 E.
      3,30 E Dividende pro Jahr und Aktei = 14850 E Dividende
      Nach Steuern (-27,5 %) = 10840 E nach Steuern.

      Das wäre auch nicht schlecht.
      Vielleicht sind Daimler Aktien als Anlage dann doch günstiger als eine Wohnung.
      Aber wer setzt schon sein ganzes Geld auf einen einzelnen Wert.
      Die Daimlerrendite beim Kurs von 68 E liegt bei 4,8 %.

      Bei weitem nicht alle Aktien haben heute solch eine hohe Rendite.
      Da kann man im Durchschnitt eher mit 2,5 % rechnen.

      BASF mit 3,5 % Rendite ragt schon etwas heraus.
      Ist mit einem KGV von rund 15 aber auch nicht mehr billig.
      Avatar
      schrieb am 05.10.17 07:38:08
      Beitrag Nr. 7.608 ()
      Wegen der niedigen Zinsen von z.B. 1,1 % ist man bei einer Muliple von 30
      schon von Anfang an mit der Miete steuerlich im Gewinn.

      Das Motiv Steuern sparen existiert nicht mehr.

      Das war früher bei sieben % Zinsen ganz anders bei einem Verhältnis von Kaufpreis und Jahreskaltmiete von 20.

      Beispiel heute:

      Wohnung hamburg Bahrenfeld.
      Größe 84 m2, Baujahr 1996, Miete pro m2 10,12 E, Monatsmiete 850 kalt, Jahreskaltmiete 10200 E.
      Kaufpreis netto z.B. 30 x 10200 = 306000 E, plus 12 % Nebenkosten = 342 000

      Zinsen 1,1 % = 3762 E

      Bruttogewinn vor Steuern 10200 - 3762 = 6438 E
      Nach Abschreibung (2 % = rd 5000 E, Grund und Boden lassen sich nicht abschreiben)) = 1438 E Gewinn.
      Ich muss von Anfang an Steuern zahlen, weil zu versteuernder Gewinn anfällt.

      Was schließe ich aus all dem?

      für 306000 E verkaufe ich nicht.
      Da kassiere ich doch lieber die Miete.

      Anderseits, bekäme ich eine solche Wohnung für diesen Preis (netto) mit dieser
      Kaltmiete, dann würde ich sie kaufen.
      Und den jählichen Cashüberschuss von rd 6000 E zur Abzahlung verwenden.
      Natürlich würde ich während der Zeit des billigen Geldes noch zusätzliche Ersparnisse
      in die Tilgung stecken, um für die Anschlussfinanzierung gewappnet zu sein,
      die womöglich in 10 Jahren deutlich höhere Zinsen fordert.
      Avatar
      schrieb am 04.10.17 23:30:26
      Beitrag Nr. 7.607 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 55.877.308 von Ines43 am 04.10.17 12:51:09Den Teil Hamburgs kenne ich leider nicht. Die 50 als Multiple ist hier leider näher als die 30...

      Wie auch immer: zu hoch.
      Avatar
      schrieb am 04.10.17 12:51:09
      Beitrag Nr. 7.606 ()
      Immos kosten bei uns mittlerweile ca. 40 Jahreskaltmieten (!!!), "


      Wo bekommt man so viel?
      ich rechne in Hamburg eher mit der 30-fachen Jahresnettokaltmiete.
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.

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      Avatar
      schrieb am 04.10.17 07:14:19
      Beitrag Nr. 7.605 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 55.819.680 von Mad Dargel am 25.09.17 18:08:18Sehe ich ähnlich. Aktien sind im Gegensatz zu allen anderen Assets noch nicht völlig geisteskrank bewertet, das muss an den recht traumatischen Abstürzen nach Dot.com crash und 2008 liegen. Immos kosten bei uns mittlerweile ca. 40 Jahreskaltmieten (!!!), Anleihen sind nur noch ein Witz. Ich habe daher meine gesamte Altersvorsorge in Aktien, ETFs und aktive Fonds gesteckt. Ich habe noch knapp 30 Jahre Zeit, bis dahin müsste der DAX höher als jetzt stehen. Chemie, Gase, Medizin und Dünger werden nicht durch Digitalisierung disrupted, daher halte ich aus dem DAX BASF, Bayer, Linde, Merck und Fresenius. Werde demnächst noch Henkel kaufen, die gibt es grade billiger...
      Avatar
      schrieb am 25.09.17 18:08:18
      Beitrag Nr. 7.604 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 55.779.369 von short_squeeze am 19.09.17 20:26:09
      Zitat von short_squeeze: bin übrigens sehr gespannt inwiefern BASF weiter in Richtung 60 EUR absteigt. Im Moment sieht es ja eher danach aus, dass sie den Boden bei EUR hatte...


      Als BASF 1995 bei umgerechnet 5 Euro stand, hatten auch welche geshortet oder gewartet, dass BASF auf 4 Euro fällt.
      Ganz im Ernst, als der DAX bei 1000 stand, wollte auch einige billiger rein.
      Aber keiner weiß, was passiert. Ein Zug kann auch einfach abfahren.
      Oben raus und unten rein funktioniert meistens nicht an der Börse. So einfach war sie noch nie. Aber man möchte ja immer schlauer sein als der Markt.
      BASF hat mal umgerechnet 5 Euro gekostet. Ohne Untergang geht der Kurs nicht mehr dahin. Aber auch damals warteten viele auf billigere Kurse. Man darf eines nicht übersehen. Wir hatten zwei großen Bärenmärkte hintereinander. Das kommt sehr selten vor. Und es hat uns geprägt. Wir sind viel vorsichtiger als frühere Generationen. BASF ist in 5 Jahren dichter an 150 als an 60. Zu viele stehen mit vollen Kassen an der Seite.
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 25.09.17 07:09:39
      Beitrag Nr. 7.603 ()
      Mit Jamaika enden die Frackingträume von BASF.

      Wird ganz klar auf S. 18 Grünes Wahlprogramm 2017....
      Avatar
      schrieb am 20.09.17 05:56:05
      Beitrag Nr. 7.602 ()
      UBS belässt BASF auf 'Buy' - Ziel 96 Euro
      Die Schweizer Großbank UBS hat die Einstufung für BASF nach dem Kauf des Polyamid-Geschäfts von Solvay auf "Buy" mit einem Kursziel von 96 Euro belassen. Es handele sich dabei um einen kleinen Zukauf zu einem günstigen Preis, schrieb Analyst Andrew Stott in einer am Dienstag veröffentlichten Studie. Die künftige Ertragskraft dieses Bereichs sei allerdings auch nicht ohne Risiken./ajx/ag Datum der Analyse: 19.09.2017

      Hinweis: Informationen zur Offenlegungspflicht bei Interessenskonflikten im Sinne der Richtlinie 2014/57/EU und entsprechender Verordnungen der EU für das genannte Analysten-Haus finden Sie unter http://web.dpa-afx.de/offenlegungspflicht/offenlegungs_pflic… (Die veröffentlichen Weblinks werden von der Internetseite der dpa-AFX unverändert übernommen.)

      AFA0083 2017-09-19/15:07

      APA-dpa-AFX-Analyser
      Avatar
      schrieb am 19.09.17 20:26:34
      Beitrag Nr. 7.601 ()
      * Boden bei 80 EUR hatte
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