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    BASF - jetzt einsteigen? (Seite 713)

    eröffnet am 30.10.03 17:17:17 von
    neuester Beitrag 12.05.24 08:56:14 von
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      schrieb am 15.10.15 21:47:37
      Beitrag Nr. 6.611 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 50.859.552 von larsuwe am 15.10.15 21:37:12es ist bei w:o doch so, dass die menge an beitraegen reziprok zur qualitaet der wertpapiere ist. ueber basf wird relativ wenig geschrieben, ueber beispielsweise colgate-palmolive, nestle, johnson & johnson usw. fast gar nicht. dagegen muss man zeit investieren, um durch die beitraege zu volkswagen, deutsche bank, usw. durchzukommen, wenn man will.

      ich bin bei basf zur zeit draussen, steige aber bei kursen von maximal 66 euro wieder ein. die qualitaet ist gut, aber die konjunkturelle lage ist nur mittelmaessig und das wachstum von basf zur zeit nicht ueberzeugend. mein eindruck ist, dass das unternehmen gerade konsolidiert.
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      schrieb am 15.10.15 21:37:12
      Beitrag Nr. 6.610 ()
      Also die erste Bodenbildung sollte so bei 70,-Euro stehen, danach der zweite Boden bei 66,- Euro und dann die 60,-Euro.Mal schauen ob wir morgen die Marke von ca.72,- Euro halten werden?.Es wundert mich das hier so wenig im Form geschrieben wird über BASF.Ich bin von überzeugt von BASF als Longposition!.Gruß Lars
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      schrieb am 14.10.15 19:08:41
      Beitrag Nr. 6.609 ()
      Ich habe mir noch welche ins Depp gelegt, wollte eigentlich bis 67,-Euro warten.Egal langfristig sollte es doch wieder in Richtung 80,-Euro gehen.Mal schauen wie sich so die nächsten Tagen entwickeln werden!.Gruß Lars
      Avatar
      schrieb am 12.10.15 20:52:00
      Beitrag Nr. 6.608 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 50.824.599 von Mad Dargel am 11.10.15 21:52:21Wenn man die Analysen über BASF liest, sträuben sich die Haare.
      Welche Interessen stecken da dahinter?
      Und das sind Experten?
      Ab in den Mülleimer!
      Nicht das Papier wert.
      Avatar
      schrieb am 11.10.15 21:52:21
      Beitrag Nr. 6.607 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 50.821.119 von delle002 am 10.10.15 23:46:10
      Zitat von delle002: Und? was willst du den Fragen? Hast doch alles selbst beantwortet!


      sicher, aber es gab noch nie Null Zinsen
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      schrieb am 11.10.15 10:46:24
      Beitrag Nr. 6.606 ()
      Habe mal schnell in die Historie geschaut und erkenne DJ 1948 - 1956, DAX 1982 - 2000 (1987 kann man rückblickend vernachlässigen)
      be.
      Avatar
      schrieb am 10.10.15 23:46:10
      Beitrag Nr. 6.605 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 50.806.536 von Mad Dargel am 08.10.15 19:21:14Und? was willst du den Fragen? Hast doch alles selbst beantwortet!
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      Avatar
      schrieb am 08.10.15 19:21:14
      Beitrag Nr. 6.604 ()
      Sofern es nicht am Unternehmenserfolg liegt, sind es in der Regel Kreditkrisen.

      Dabei kann man aber nicht abschätzen, wann sie kommen. Während der Hausse bauen sich die Kredite auf Aktien immer weiter auf. Wenn dann wann auch immer die Kurse nachhaltig fallen, löst es eine Kettenreaktion aus. Stopp lost und Margin Call Order treten zusammen auf. Dabei müssen dann alle immer wieder fest stellen, dass es leichter ist, Aktien zu verkaufen, wenn die Kurse steigen.
      Wer viel auf Kredit gekauft hat, wird bei fallenden Kursen auch immer ängstlicher.

      Unternehmen und Konsumenten verhalten sich wie die Leute am Aktienmarkt. Je besser die Welt aussieht, desto lieber agiert man auf Kredit. Deswegen kommt es auch zu den meisten Übernahmen im Bullenmarkt bei hohen Kursen.

      Am Ende sind alle Krisen Schuldenkrisen.

      Eine Absprache gibt es dabei aber nicht. Neben denen, die auf Kredit kaufen, gibt es auch Bären, die auf ein Einbrechen der Kurse lauern. Wenn viele Kredite im Markt liegen und sich irgendwo Schwäche zeigt, schlagen sie zu. Das sieht vielleicht nach Absprache aus. Es ist dann aber eher das Zusammentreffen mehrerer Faktoren, die eine starke Bewegung nach Unten auslösen.

      Bärenmärkte crashen übrigens auch. Das merkt nur kaum einer, weil im Zenit des Bärenmarktes die meisten nicht mehr dabei sind. Auch das ist dann im Prinzip eine Kreditkrise. Man hat sich zu viele Aktien geliehen und diese verkauft. Steigen dann die Kurse und will man die Aktien wieder erwerben, um sie zurück zu geben, stellt man schnell fest, dass das Angebot an Aktien sehr knapp geworden ist.

      Die Frage während eines langen Bullenmarktes ist also, wann ist der Markt reif für die nächste Kreditkrise.
      Dabei kann man fürchterlich irren. Viele hielten den Bullenmarkt der 90 iger schon 1997 für reif. Es gab auch einige frühe Versuche des Bärenmarktes, z. B 1998. Er fing aber erst im Jahr 2000 an. Dabei unterschätzt man auch schnell, wie stark ein echter Bär werden kann.
      Und wer traut sich selber zu ihn zu timen. Hätte jemand wirklich bis 2003 gewartet mit Käufen, wenn er 1997 ausgestiegen wäre?

      Interessant ist da schon eher die Geschichte: Man könnte sich fragen, ob es je einen Bullenmarkt gegeben hat, wo man im 6 ten Jahr gekauft hat und die Aktien später nicht deutlich billiger bekam?
      3 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 07.10.15 18:21:35
      Beitrag Nr. 6.603 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 50.722.938 von Mittachmahl am 28.09.15 11:20:02BASF ist ein grundsolides super Unternehmen.

      Was mich nur interessieren würde, wie die Zyklen da immer rein kommen.
      Ich find das ja gut :) und viele Aktionäre bestimmt auch, welche die BASF SE schon seit Jahren mit verfolgen.. aber an sich isses schon recht seltsam.. das es immer und immer wieder funktioniert..

      Könnte mir einer, der sich mit diesen Zyklen richtig gut auskennt, vielleicht mal erklären, wie das jedesmal zustande kommt? Es schaut ja manchmal schon nach Absprachen von größeren Investoren aus :laugh:
      Avatar
      schrieb am 28.09.15 11:20:02
      Beitrag Nr. 6.602 ()
      BASF will in den kommenden Jahren weiter wachsen

      Von Heide Oberhauser-Aslan

      FRANKFURT (Dow Jones)-Der weltgrößte Chemiekonzern BASF stellt die Weichen für die Zukunft und gibt sich neue mittelfristige Ziele. Trotz eines herausfordernden Umfelds bleibe BASF bei dem Ziel zu wachsen und den Konzern noch profitabler zu machen, sagte CEO Kurt Bock bei einem Kapitalmarkttag des Unternehmens.

      Für die kommenden Jahre hat der Konzern das Ziel, den Umsatz leicht schneller zu steigern als die globale Chemieproduktion; beim EBITDA will das Unternehmen deutlich stärker wachsen als die globale Chemieproduktion. "Wir werden auch weiterhin Wert schaffen als ein Unternehmen. Unser Verbundkonzept hat unseren Erfolg in den vergangenen 150 Jahren begründet, und es wird auch in Zukunft zu unserem Erfolg beitragen", sagte Bock.

      Die Investitionen will BASF nach einigen Jahren mit großen Investitionsprojekten in den nächsten Jahren auf ein Niveau leicht oberhalb der Abschreibungen absenken.

      Zudem kündigte BASF ein weiteres Sparprogramm für die Jahre 2016 bis 2018 an. Mit ihm soll ein jährlicher Ergebnisbeitrag von 1 Milliarde Euro von Ende 2018 an erzielt werden.

      Zudem strebt BASF weiterhin einen hohen Cashflow an. Von 2010 bis 2014 hat BASF mehr als 15 Milliarden Euro an Free Cash-Flow generiert. In diesen fünf Jahren hat BASF 12 Milliarden Euro an Dividenden ausgeschüttet. "Wir wollen weiterhin eine attraktive Rendite erzielen. Unser Ziel ist es, eine hohe Prämie auf unsere Kapitalkosten zu erwirtschaften. Wir streben weiterhin an, unsere Dividende jährlich zu steigern", sagte CFO Hans-Ulrich Engel.

      Vor einem Jahr hatte BASF die 2011 ausgegebenen Finanzziele für 2015 wegen der anhaltenden Konjunkturschwäche in Schwellenländern und Europa gekappt.

      Das Ziel, 2015 einen Umsatz von 80 Milliarden Euro und einen operativen Gewinn (EBITDA) von 14 Milliarden Euro zu erwirtschaften, werde voraussichtlich nicht erreicht, hatte der Konzern bei der Vorlage seiner Zahlen für das dritte Quartal 2014 mitgeteilt. 2014 erreichte die Erlöse 74,33 Milliarden Euro, das EBITDA landete bei 11,04 Milliarden Euro.

      Kontakt zum Autor: heide.oberhauser@wsj.com

      DJG/hoa/kla

      Copyright (c) 2015 Dow Jones & Company, Inc.
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