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    Deutsche Small Caps - Basisinvestments eines Langfristdepots (Seite 1297)

    eröffnet am 18.12.04 19:37:36 von
    neuester Beitrag 01.05.24 10:57:25 von
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      schrieb am 21.11.21 13:18:54
      Beitrag Nr. 56.708 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 69.983.193 von 95Prozent-Trader am 21.11.21 12:58:42Nun, in dem Beitrag vor deinem war u.a. das Spreadthema sehr ausführlich erklärt worden. Mich stört es einfach, wenn man sich in den Foren wiederholt (im L&S thread z.b. 5x am Tag das PFOF-Thema) weil die Leute zu bequem sind etwas zu lesen. Bin daher evtl. etwas kurz angebunden :) Du kannst doch das, was Aliberto beschrieben hat bzgl. versteckter Gebühren nicht mit offensichtlich für jeden einsehbaren Spreads vergleichen? Und es zwingt dich ja auch niemand, nach Xetra-Schluss zu handeln. Aber wenn mein Broker mir irgendwelche Zusatzgebühren abverlangt, kann ich das nur durch einen (mit höherem Aufwand) verbundenen Wechsel erreichen. L&S hat z.B. seit 20 Jahren sagt die SDK ähnliche Spreads außerbörslich nach den Handelszeiten. Meine Vermutung wäre sogar, dass die kleiner werden wegen mehr Liquidität.
      Avatar
      schrieb am 21.11.21 12:58:42
      Beitrag Nr. 56.707 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 69.982.692 von moneymakerzzz am 21.11.21 11:31:22Warum so forsch? Du solltest meinen Beitrag noch mal (in Ruhe) lesen. Ich schrieb nicht, DASS Spreads Ver* sind, sondern fragte, warum man das nicht so einstufen sollte, WENN man komplizierte Gebührenstrukturen derart einstuft. Beides kommt auf das Gleiche raus.

      Zeige mir eine seriöse Untersuchung, die belegt, dass die Spreads ausschließlich risikobasiert sind! Selbstverständlich ist ein wesentlicher Faktor der Spreads das aktuelle Risiko. Aber ich habe schon öfters bei einem regen Handel (also Kauf UND Verkauf) einen wachsenden Spread gesehen? Wo ist das Risiko, wenn der Handelsplatz die Aktien, die verkauft werden, zu einem günstigeren Preis von anderen Aktionären kauft?

      Ich halte weder komplizierte Gebührenstrukturen, noch übertriebene Spreads für ver*! Ich finde eher die Vorwürfe vorsätzlicher Ver* unsinnig.
      Avatar
      schrieb am 21.11.21 11:31:22
      Beitrag Nr. 56.706 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 69.981.893 von 95Prozent-Trader am 21.11.21 08:54:28Das Video in dem Beitrag VOR deinem wenigstens angeschaut? Schonmal was davon gehört, das Risiko was kostet? Ist es eine verar*** das eine Versicherung eine Prämie nimmt jedes Jahr? Halbwissen ist was gefährliches...und gibt genug Tests, bei denen all in all Smartbroker und TR immer die vordersten Plätze bei den all in Gebühren haben.
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 21.11.21 10:09:17
      Beitrag Nr. 56.705 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 69.978.524 von Kleiner Chef am 20.11.21 12:31:30
      Zitat von Kleiner Chef: Bei 7C fallen die ersten Anlagen ersten in 2025 aus der EEG Förderung. Wenn man auf einen lukrativen
      Weiterbetrieb abstellt, so ist Energiekontor aus meiner Sicht interessanter aus zwei Gründen

      a) Das Ergebnis aus der Bestandshaltung fällt in 2021 mau aus, auch weil in 2021 ausgelaufende EEG-Anlagen zunächst kurzfristige Stromvereinbarungen getroffen wurden, die auf Grundlage eines ungünstigen Strompreises basierten.

      b) In 2022 fallen bei EKT weitere Anlagen aus der Förderung. Bin mir aber sicher das man die aktuellen Marktwerte nutzt, um die Anschlussverträge attraktiver zu gestalten, was man dann erst ab 2022 sehen wird im Ergebnis.

      Hinzu kommt noch, dass 2021 ein ausgesprochen lausiges Windjahr war. Wird 2022 nur wieder ein normales Windjahr, dann werden die deutlich erhöhten PPAs einen doppelten Effekt erzielen im Vergleich zu 2021: höhere Preise und mehr Stromerzeugung.
      Avatar
      schrieb am 21.11.21 08:54:28
      Beitrag Nr. 56.704 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 69.978.884 von Aliberto am 20.11.21 13:38:37
      Zitat von Aliberto: Im Wertpapierbereich haben es die Neobroker jetzt aktuell wirklich geschafft, diese Preistricksereien und dieses ganze Verstecken von Kosten (Sternchen hier, Fußnote 1,2,3 dort etc.) zu umgehen

      Ist das wirklich so? Die Basis der günstigen Orderkosten dürften doch überwiegend die Paybacks sein. Und das sind Provisionen von Handelsplätzen für das "Umleiten" des Kundens auf genau den Handelsplatz. Die Auswahl der Handelsplätze ist ja grade bei den Neobrokern recht eingeschränkt (oft nur ein fixer Handelsplatz).
      Solange "die Konkurenz" (= Xetra) geöffnet hat ist ja alles ganz ok. Aber außerhalb der Xetra-Handelszeiten gehen die Spreads da teils deutlich auseinander. Warum sollte man genau das nicht als versteckte Kundenver*sche bezeichnen? Wo in den Preisverzeichnissen steht denn, dass die Kunden zu bestimmten Zeiten deutlich mehr bezahlen müssen?
      Die alternativen Handelsplätze nutzen einfach ihre Marktstellung (Referenzbörse ist geschlossen) zur Erhöhung der Orderkosten. Und über die Paybacks profitieren die Neobroker davon.

      Letztendlich sieht ein Kunde spätestens bei der Abrechnung doch den genauen Betrag, den er für die Order bezahlt hat (außer die versteckten Kosten über die Spreads!). Wie immer sie sich zusammen setzt - die Kosten werden ja nicht versteckt. Und wenn er die Kosten für zu hoch hält, dann kann er ganz einfach den Broker wechseln. Ist ja nicht wie bei sonstigen Verträgen, dass man an eine Vertragslaufzeit gebunden wäre.

      Ich finde es zwar auch schade, dass ich bei den anderen Brokern die wirklichen Kosten nicht so komplett durchblicke. Aber das ist doch eher schade für die anderen Broker. Ich bleibe einfach bei meinem Broker, wo ich für jede Order einen fixen Festbetrag bezahle (außer Xetra und Frankfurt, wo noch eine Börsenplatzgebühr dazu kommt). Würde ich einen günstigeren Broker mit mindestens den gleichen Vorteilen finden, dann hätte dieser Broker mich als Kunde gewonnen. So aber freut sich einfach mein aktueller Broker ;-)

      Wenn ich mich aufregen wollte, dann wäre das doch eher über die Verbraucher die sich nicht um Alternativen bemühen, wenn ihnen die Kosten zu hoch sind. Lieber jammern als handeln.

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      schrieb am 20.11.21 18:28:12
      Beitrag Nr. 56.703 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 69.967.526 von moneymakerzzz am 19.11.21 10:46:27Die SdK sieht es wohl auch so. Entweder Nullsummenspiel für L&S oder man profitiert sogar. In dem Video wird ausführlich darauf eingegangen:

      Avatar
      schrieb am 20.11.21 18:11:35
      Beitrag Nr. 56.702 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 69.978.524 von Kleiner Chef am 20.11.21 12:31:30
      Zitat von Kleiner Chef:
      Zitat von moneymakerzzz: Einen Aspekt, den bei 7c und allgemein den Bestandshaltern wenige auf dem Schirm haben dürften: bei den aktuellen Preisen lohnt sich auch nach EEG-Ende der Weiterbetrieb der Anlagen. Hier ist dann Umsatz fast identisch mit Gewinn - WENN man die Grundstücke der Anlagen besitzt (Zinsen fallen weg und Abschreibungen als die beiden zentralen Kostenfaktoren). Diese neue Perspektive für Altanlagen dürften einige noch nicht auf dem Schirm haben...Von der Lebensdauer müssten die Module für 30 oder 35 Jahre halten. Hoffe wir hören hier mehr am 25.11.


      Bei 7C fallen die ersten Anlagen ersten in 2025 aus der EEG Förderung. Wenn man auf einen lukrativen
      Weiterbetrieb abstellt, so ist Energiekontor aus meiner Sicht interessanter aus zwei Gründen

      a) Das Ergebnis aus der Bestandshaltung fällt in 2021 mau aus, auch
      weil in 2021 ausgelaufende EEG-Anlagen zunächst kurzfristige Stromvereinbarungen
      getroffen wurden, die auf Grundlage eines ungünstigen Strompreises basierten.
      b) In 2022 fallen bei EKT weitere Anlagen aus der Förderung. Bin mir aber sicher
      das man die aktuellen Marktwerte nutzt, um die Anschlussverträge attraktiver zu gestalten,
      was man dann erst ab 2022 sehen wird im Ergebnis.

      Fazit: 7C hat sich zu dieser Thematik bereits geäußert, EKT aber nicht, hier könnte
      bei Eigenkapitalforum ein Update geben.

      Gruß

      In 2022 fallen bei Energiekontor weitere 27,5 MW aus dem EEG.
      Sie werden sicherlich zeitnah im Rahmen eines PPA´s vermarktet.

      LG Fundamental_a
      Avatar
      schrieb am 20.11.21 13:38:37
      Beitrag Nr. 56.701 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 69.973.472 von millepille am 19.11.21 18:03:31
      Zitat von millepille: Lieber Aliberto,

      wenn du als Kunde damit nicht einverstanden bist, ist dein Ärger natürlich verständlich. Wenn du aber als Investor damit nicht einverstanden bist, dann musst du zugeben, dass nach diesem Maßstab über 90% aller Konzerne und auch alle DAX-Unternehmen, die ein B2C-Geschäft haben, allein schon aufgrund ihres Verständnisses von Kundenbeziehung, für dich nicht investierbar sein dürften.

      Seien wir doch ehrlich: Wo Wettbewerb herrscht, da wird der Kunde mit allen möglichen Tricks verarsc*t, um beim hier bereits verwendeten Vokabular zu bleiben. Nach diesem Ausschlusskriterium ("solches Geschäftsgebaren ist ein absolutes No-Go") wären alle deutschen Autokonzerne, alle Mobilfunkanbieter, Strom- und Gaskonzerne, Versicherungen, Banken, Airlines, Kreditkarten- und Zahlungsabwickler sowie FinTechs, Konsumgüterhersteller von Henkel über Heinz und Unilever bis P&G und J&J sowie die gesamte Pharma-Industrie und alle Branchen mit einer starken Lobby in der Politik ein absolutes No-Go und damit nicht investierbar.

      Dann würde es mich doch tatsächlich interessieren, in welche Vorzeige-Unternehmen du investiert bist, die sich gegenüber Verbrauchern und Kunden durch höchste Transparenz in der Preisgestaltung auszeichnen??

      Ich meine es ernst. Welches der Unternehmen in deinem Portfolio verarsch*t seine Kunden nicht?

      Ich finde die Preisgestaltung von Flatex auch kompliziert und die Abrechnung sehr unübersichtlich. Aber das Preisverzeichnis ist klar und verständlich. Die zusätzlichen Gebühren für ADR-Aktien sind absolut branchenüblich. Die meisten Broker geben diese Gebühren weiter. Wer diese Aktiengattung kauft, muss sich halt erstmal bewusst machen, was er da kauft.

      Wir alle kennen aus unserem Alltag Kunden- und Tarifverträge, die noch deutlich schlimmere Gebühren im Kleingedruckten verstecken. So ist das nun mal, wenn man einen Vertrag eingeht: Man muss sich ganz genau anschauen, welche Kosten auf einen zukommen. Wer schon mal ein Auto geleast hat, eine Finanzierung mit der Bank besprochen hat, ein Hotel oder einen Flug gebucht hat oder mit einem der oben genannten Konzerne zu tun hatte, steht sehr häufig am Ende mit einer Überraschung und einem "huch, ist ja doch teurer geworden als gedacht" da. Oder etwa nicht? :)


      Lieber millepille,

      ich möchte auf Deine Antwort und Anmerkungen nur kurz eingehen.

      Ja, wir alle kennen aus unserem Alltag dieses Geschäftsgebahren zu Genüge und regen uns jedes Mal darüber auf (ich zumindest). Warum legen Unternehmen dieses Geschäftsgebahren und diese "Tariftricksereien" etc. an den Tag und wie fühlen wir Verbraucher uns dabei und haben wir eine Wahl ?! In vielen Branchen hat sich dieses Gebahren leider bereits durch- bzw. festgesetzt (z.B. Handytarife, Strom- oder Gastarife, KFZ-Versicherungen etc. etc.) und dem kann man eigentlich als Verbraucher größtenteils nicht mehr entkommen (was die Sache aber nicht besser oder akzeptabler macht).

      Im Wertpapierbereich haben es die Neobroker jetzt aktuell wirklich geschafft, diese Preistricksereien und dieses ganze Verstecken von Kosten (Sternchen hier, Fußnote 1,2,3 dort etc.) zu umgehen und genau deswegen sind die Neobroker auch alle so erfolgreich. Da kann man selbst als Laie wunderbar durchblicken und muss nicht erst Stunden irgendwelche seitenlangen Presiverzeichnisse studieren (großes Lob an Alle Neobroker !). Da habe ich aktuell als Bestandskunde auch nicht das Gefühl oder die Befürchtung, dass ich nächstes Jahr gegenüber Neukunden wesentlich schlechter gestellt werde und selber immer aktiv werden muss um dieses zu verhindern.

      Im Wertpapierbereich haben es die Neobroker wirklich geschafft, Preisverzeichnisse zu simplifizieren und Neu- und Bestandskunden größtenteils gleich zu behandeln ... der Erfolg gibt ihnen ja Recht. Und ich hoffe wirklich, dass in vielen anderen Bereichen dieses Beispiel die Runde machen wird und wir Verbraucher davon profitieren werden (es geht hier nicht um Geiz ist Geil oder den letzten Euro !). Und eines dürfte doch auch klar sein, sind die Verbraucher zufrieden, wird das Unternehmen und die Investoren davon profitieren.

      Das dieser Erfolg den großen "Bestandsbrokern" a la Consors, ING, Comdirect oder Flatex natürlich nicht schmeckt, ist mir schon klar; aber entweder diese Unternehmen verändern recht rasch ihr Geschäftsgebahren und ihre Gebührenpolitik, oder Sie werden massive Abflüsse und Ergebnisrückgänge zu verbuchen haben.

      Das ausgerechnet Flatex / DeGiro dann Ad-Hocs im entgegengesetzten Tenor und mit ihren Tricksereien und Geschäftsgebahren veröffentlicht, zeugt m.M.n. von Panik und vom tatsächlichen Druck durch die neuen Neobroker.

      Oder wie sagt es Herrr Niehage so schön in einer der letzten Ad-Hocs "DEGIRO bietet die niedrigsten Preise auf dem Markt bei voller Kostentransparenz und ohne Kompromisse bei der Qualität. Wir sind jetzt nicht nur führend bei Plattform und Produkt, sondern auch beim Preis. Für Millionen von Europäern erhöhen wir damit die Attraktivität von langfristigem Investieren und Handeln auf unserer Plattform noch weiter. Niemand, der sich für Online-Brokerage interessiert, sollte jemals wieder das Bedürfnis haben, mit Brokern zu handeln, die vorgeben, keine Provisionen verlangen, aber nur intransparente und minderwertige Alternativen anbieten." ... da kann man als neutraler "Nerd" wirklich nur noch den Kopf schütteln.
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 20.11.21 13:33:28
      Beitrag Nr. 56.700 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 69.978.248 von Kleiner Chef am 20.11.21 11:41:44Rechi baut schon das ganze Jahr über Haier D Aktien ab, die sie damals beim IPO für 1,09 Euro erhalten haben.
      Im Herbst 2020 hatte Rechi noch 19 Mio. Stück.
      Im Februar 2021 waren es noch 10 Mio. die bis 8. August 2021 auf 5 Mio. abgebaut wurden.
      Insbesondere im September gab es auch nochmal hohes Handelsvolumen.
      Wenn man seit August von 50-70k an Verkäufen pro Tag ausgeht was realistisch erscheint könnte Rechi im Best Case noch ein paar Hunderttausend Aktien halten oder fast fertig sein und im worst case vielleicht noch 1,5-2 Mio. halten.
      Sollte also nicht mehr allzu lang dauern bis man da alles abgebaut hat.
      Rechi selbst ist ja ein Kompressoren Hersteller aus Taiwan der die Aktien für 1,09 Euro im Jahr 2018 beim IPO übernommen hatte.
      Im Januar erklärte ein Rechi Manager, dass man mit den Verkäufen das eigene Kapital stärken will.

      Falls Rechi also in den kommenden Wochen oder spätestens gegen ende des Jahres fertig ist mit dem Abbau könnte die Haier D Aktie eine deutliche Anpassung hin zum Kurs der H Aktie die bei 3,50 Euro steht machen.
      Mittlerweile ist der Preisunterschied zwischen Haier D und H auf 118% angestiegen.
      Avatar
      schrieb am 20.11.21 12:49:46
      Beitrag Nr. 56.699 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 69.978.524 von Kleiner Chef am 20.11.21 12:31:30Alles klar. Den Aspekt hatte ich so nicht präsent. Aber: bleiben die Strompreise so hoch weil die Energiewende doch teurer wird, dann wird auch 7c hier vlt. noch profitieren. Ist dann aber wohl ein langfristiges Thema. EKT hab ich (auch) aus diesem Grund im Depot. Ich meine man hatte auch schon Anfang 2020 aufgrund niedrigerer Strompreise nur sehr kurzfristige Ppas abgeschlossen. Hier liegt (neben der starken Pipeline) der 2. Hebel bei der Aktie.
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