Deutsche Small Caps - Basisinvestments eines Langfristdepots (Seite 2137)
eröffnet am 18.12.04 19:37:36 von
neuester Beitrag 13.05.24 17:18:03 von
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Moin,
schöne Gegenreaktion von Aurelius, heute.
Der Grund könnte auch z.T. hier liegen:
https://bolesch-analysen.com/2020/05/16/unternehmensanalyse-…
Gruß
upanddown1
schöne Gegenreaktion von Aurelius, heute.
Einfaches Einfügen von wallstreetONLINE Charts: So funktionierts.
Der Grund könnte auch z.T. hier liegen:
https://bolesch-analysen.com/2020/05/16/unternehmensanalyse-…
Gruß
upanddown1
Antwort auf Beitrag Nr.: 63.717.148 von jambam1 am 18.05.20 08:45:10
vllt mal ganz plakativ:
HYP ist wie PARSHIP, stellt lediglich die Plattform zur Verfügung.
Mann und Frau sind dann Bank und Kunde.
Für alles weitere bitte dann PM oder das HYP Forum nutzen. Danke und Gruß
Abschließend zu HYP
Zitat von jambam1: Ja, ich habe es tatsächlich noch nicht begriffen.
Ist Hypoport sowas wie Check-24 für Kredite ?
Wer ist der billigste ?
Nunja, manches verschließt sich mir halt.
vllt mal ganz plakativ:
HYP ist wie PARSHIP, stellt lediglich die Plattform zur Verfügung.
Mann und Frau sind dann Bank und Kunde.
Für alles weitere bitte dann PM oder das HYP Forum nutzen. Danke und Gruß
Antwort auf Beitrag Nr.: 63.716.665 von hugohebel am 18.05.20 08:06:58Ja, ich habe es tatsächlich noch nicht begriffen.
Ist Hypoport sowas wie Check-24 für Kredite ?
Wer ist der billigste ?
Nunja, manches verschließt sich mir halt.
Ist Hypoport sowas wie Check-24 für Kredite ?
Wer ist der billigste ?
Nunja, manches verschließt sich mir halt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 63.716.188 von jambam1 am 18.05.20 07:24:31Du scheinst den Grundgedanken hinter Plattformmodellen nicht so richtig verinnerlicht zu haben. Klar kannst du zur Sparda Bank gehen. Was passiert dann bei der Sparda Bank? Sie nutzen Europace zur Vermittlung deiner Baufi. Die Sparda Bank kann über Europace auch zusätzliches Geschäft von nicht Institutskunden generieren wenn sie das beste Angebot haben.
https://www.europace.de/ep/uploads/2019/05/20190513_PM_EP_Sp…
https://www.europace.de/ep/uploads/2019/05/20190513_PM_EP_Sp…
Zitat von jambam1: @ Homer_Simpson
Ja, ich war anfangs auch stark beeindruckt und überfordert, weil ich eigentlich nur mieten wollten und nicht kaufen - aber es gab schon vor fast 30 Jahren keine Wohnungen.
Dennoch war es kein Problem nach einem Jahr alles zu kündigen - das muss man auch erst mal machen. Habe sogar Beiträge von der LV zurückbekommen.
Weshalb ich immer noch nicht wirklich verstehe, wo der Knackpunkt ist.
Ich gehe zur Sparda, lege meine Möglichkeiten und Sicherheiten offen und mache einen Vertrag. Das ist doch heutzutage ganz einfach. Wozu braucht man da Hypoport ? Aus steuerlichen Gründen ?
Nunja, ich habe dem Kurs nur staunend zugeschaut.
Antwort auf Beitrag Nr.: 63.713.155 von Homer_Simpson09 am 17.05.20 16:25:05@ Homer_Simpson
Ja, ich war anfangs auch stark beeindruckt und überfordert, weil ich eigentlich nur mieten wollten und nicht kaufen - aber es gab schon vor fast 30 Jahren keine Wohnungen.
Dennoch war es kein Problem nach einem Jahr alles zu kündigen - das muss man auch erst mal machen. Habe sogar Beiträge von der LV zurückbekommen.
Weshalb ich immer noch nicht wirklich verstehe, wo der Knackpunkt ist.
Ich gehe zur Sparda, lege meine Möglichkeiten und Sicherheiten offen und mache einen Vertrag. Das ist doch heutzutage ganz einfach. Wozu braucht man da Hypoport ? Aus steuerlichen Gründen ?
Nunja, ich habe dem Kurs nur staunend zugeschaut.
Ja, ich war anfangs auch stark beeindruckt und überfordert, weil ich eigentlich nur mieten wollten und nicht kaufen - aber es gab schon vor fast 30 Jahren keine Wohnungen.
Dennoch war es kein Problem nach einem Jahr alles zu kündigen - das muss man auch erst mal machen. Habe sogar Beiträge von der LV zurückbekommen.
Weshalb ich immer noch nicht wirklich verstehe, wo der Knackpunkt ist.
Ich gehe zur Sparda, lege meine Möglichkeiten und Sicherheiten offen und mache einen Vertrag. Das ist doch heutzutage ganz einfach. Wozu braucht man da Hypoport ? Aus steuerlichen Gründen ?
Nunja, ich habe dem Kurs nur staunend zugeschaut.
Antwort auf Beitrag Nr.: 63.713.017 von jambam1 am 17.05.20 16:02:18
Du sprichst im Kern sicher ein Thema an, mit dem du einen Wunden Punkt der Vermitlerbranche triffst. Es gibt leider nach wie vor viele schwarze Schafe, die das schnelle Geld erhoffen und horrende Betreuuungsgebühren verlangen. Mit der WOKRI (Wohnimmobilienkreditrichtlinie) und der Einführung der Qualifikationsbedingung 34i ist ein sinnvoller und wichtiger Schritt zu Bereinigung vollzogen worden und hat Gott sei Dank zu einer großen Marktbereinigung geführt.
Was du aber vergisst: Es sind ja nicht nur die Vermittler, die mit dieser Plattform arbeiten, sondern die Banken nutzen diese für ihre Abwicklung der Finanzierungen im Eigengeschäft.
Für manche vielleicht ganz interessant:
Es gibt erste Banken, die eigens eine Vermittlungsgesellschaft gründen, um selbst für Kreditanfragen vermittlend tätig zu werden, die nicht ins eigene Kreditportfolio passen. So vermittelt z. B. die Sparda Bank Hessen Baufinanzierungrn über eine eigene Gesellschaft an andere Kreditinstitute und generiert hier zusätzlich Provisionserlöse. Rate mal über welche Plattform? ;-)
Es ist ja bekannt, dass ich selbst in der Branche tätig bin und ich sage rückwirkend und gleichzeitig vorausschauend, dass HYP stand heute mit der aktuellen Marktsituation (Anteile, Marktdurchdringung,...) im Verhältnis dazu, was noch kommt, noch in den Kinderschuhen steckt.
Die 10 Mrd. market cap sind für mich keine Frage des Ob, sondern nur wann.
(nein, natürlich nicht innerhalb von 1-2 Jahren, aber 7+)
Gruß
Zitat von jambam1: Vielen Dank für eure Antworten.
Mein Hintergrund ist der, dass ich für meine Finanzierung zunächst eine Firma beauftragt hatte, die 5000 DM verlangte und nach einem Jahr habe ich die Verträge aufgelöst und meine eigene Finanzierung ohne Lebensversicherung (war damals wohl so üblich) auf die Beine gestellt habe.
Ich sehe da überhaupt keine Probleme. Bin heute schuldenfrei und habe von ständig fallenden Zinsen hundertprozentig profitiert (angefangen bei 8 % Bauzinsen, bis 1,5 % in den Schlussjahren).
Kurz gesagt: mit der richtigen Bank kann das doch jeder selbst erledigen.
Du sprichst im Kern sicher ein Thema an, mit dem du einen Wunden Punkt der Vermitlerbranche triffst. Es gibt leider nach wie vor viele schwarze Schafe, die das schnelle Geld erhoffen und horrende Betreuuungsgebühren verlangen. Mit der WOKRI (Wohnimmobilienkreditrichtlinie) und der Einführung der Qualifikationsbedingung 34i ist ein sinnvoller und wichtiger Schritt zu Bereinigung vollzogen worden und hat Gott sei Dank zu einer großen Marktbereinigung geführt.
Was du aber vergisst: Es sind ja nicht nur die Vermittler, die mit dieser Plattform arbeiten, sondern die Banken nutzen diese für ihre Abwicklung der Finanzierungen im Eigengeschäft.
Für manche vielleicht ganz interessant:
Es gibt erste Banken, die eigens eine Vermittlungsgesellschaft gründen, um selbst für Kreditanfragen vermittlend tätig zu werden, die nicht ins eigene Kreditportfolio passen. So vermittelt z. B. die Sparda Bank Hessen Baufinanzierungrn über eine eigene Gesellschaft an andere Kreditinstitute und generiert hier zusätzlich Provisionserlöse. Rate mal über welche Plattform? ;-)
Es ist ja bekannt, dass ich selbst in der Branche tätig bin und ich sage rückwirkend und gleichzeitig vorausschauend, dass HYP stand heute mit der aktuellen Marktsituation (Anteile, Marktdurchdringung,...) im Verhältnis dazu, was noch kommt, noch in den Kinderschuhen steckt.
Die 10 Mrd. market cap sind für mich keine Frage des Ob, sondern nur wann.
(nein, natürlich nicht innerhalb von 1-2 Jahren, aber 7+)
Gruß
Antwort auf Beitrag Nr.: 63.710.911 von Homer_Simpson09 am 17.05.20 09:43:13Vielen Dank für eure Antworten.
Mein Hintergrund ist der, dass ich für meine Finanzierung zunächst eine Firma beauftragt hatte, die 5000 DM verlangte und nach einem Jahr habe ich die Verträge aufgelöst und meine eigene Finanzierung ohne Lebensversicherung (war damals wohl so üblich) auf die Beine gestellt habe.
Ich sehe da überhaupt keine Probleme. Bin heute schuldenfrei und habe von ständig fallenden Zinsen hundertprozentig profitiert (angefangen bei 8 % Bauzinsen, bis 1,5 % in den Schlussjahren).
Kurz gesagt: mit der richtigen Bank kann das doch jeder selbst erledigen.
Mein Hintergrund ist der, dass ich für meine Finanzierung zunächst eine Firma beauftragt hatte, die 5000 DM verlangte und nach einem Jahr habe ich die Verträge aufgelöst und meine eigene Finanzierung ohne Lebensversicherung (war damals wohl so üblich) auf die Beine gestellt habe.
Ich sehe da überhaupt keine Probleme. Bin heute schuldenfrei und habe von ständig fallenden Zinsen hundertprozentig profitiert (angefangen bei 8 % Bauzinsen, bis 1,5 % in den Schlussjahren).
Kurz gesagt: mit der richtigen Bank kann das doch jeder selbst erledigen.
Kids Brands House
Die KBH hat tatsächlich mal wieder Zahlen veröffentlicht. Leider weiterhin ohne Vollkonsilidierung der Junior Fashion GmbH. Weshalb auch die Position "Gewinn/Verlust" zu vernachlässigen ist. Und leider nur die veralteten Zahlen per 30.04.2018. Aber immerhin.MCap zwischen 800T und 1 Mio.
http://nanoventure.de/?file=tl_files/Download/material/Kids%…
Die Bilanzpositionen zum 30.04.2018 stellen sich wie folgt dar:
Die Bilanzsumme der Gesellschaft erhöhte sich von TEUR 4.444 auf TEUR 6.838 (+ 54%)
Das Anlagevermögen erhöhte sich von TEUR 2.096 auf TEUR 4.932 (+ 135%)
Das Umlaufvermögen erhöhte sich von TEUR 6,2 auf TEUR 6,3 (+ 1%)
Das Eigenkapital erhöhte sich von TEUR 334 auf TEUR 2.774 (+ 730%)
PS: Ich könnte noch mehr zu Gold-Money schreiben, denke aber die wichtigsten
Punkte habe ich erwähnt.
Gruß
Punkte habe ich erwähnt.
Gruß
Antwort auf Beitrag Nr.: 63.707.974 von GraNDpaAlu am 16.05.20 17:33:47
Die Depotumschichtung hinsichtlich der Corona-Krise betrifft ja Cytosorbents und Gold-Money.
Bisher habe ich erst eine ersten Fuss in die Tür gestellt. Ich gebe Dir recht, das Gold-Money
im aktuellen Umfeld in der Tat ein Kandidat für den Ausbau der Depotposition ist. Die Gründe
a) Bewertung: Market-Cap 200 Mill. canad. Dollar. EV gut 100 Mill. Dollar, da man über 50 Mill Cash bei keinen Schulden verfügt, über 15 Mill. Dollar an physischen Rohstoffen, primär Gold hält und 25 Mill. an Darlehen vergeben hat primär an Tochterunternehmen, die man nicht konsolidiert; Mene-Innc.
b) Goldpreis: Von etwa 1500 Dollar auf 1750 aktuell gestiegen und Gold-Money profitiert davon.
c) Goldnachfrage: Corona hat die Nachfrage nach Gold getrieben, davon dürfte die Gold-Money profitieren. Zur Jahreswende hat man bereits Goldbestände von über 2 Mrd. Dollar, die man sicher verwahrt. Aktuell dürfte diese Summe deutlich höher liegen.
d) Mene-Inc: Tochter wo Gold-Money mit 35 % beteiligt ist. Gegründet in 2018 - aber mit Wachstum in den letzten Quartalen zwischen 50 - 100 %. Allerdings: Der Break-Even steht aus. Gegenwert der Beteiligung ca. 20 Mill. Dollar.
e) Die Corporate Kosten dürften weiter sinken z.b. Rechtsberatungskosten im Zusammenhang mit dem Geschäftsmodell und die Profitabilität könnte man unter aktuellen Rahmenbedingungen in 2020 erreichen.
f) Free-Cashflow nach 9 Monaten 2019 bei über 10 Mill. Dollar. Das gibt einen Eindruck über die Ertragskraft des Geschäftsmodells. Diese Größe wird weiter zunehmen - siehe Punkte zuvor.
g) Gold-Money ist Dividendenzahler, weil es das EK von knapp 200 Mill. Dollar und Cashflow hergibt.
Gruß
Gold-Money Depotgewichtung?
Zitat von GraNDpaAlu: Ein toller und interessanter Bericht! Eine Frage hätte ich zu deinem Resümee: Du schreibst, Goldmoney hast du zur Depotabsicherung, aber ist dann eine Gewichtung von 2% des Depotwertes nicht zu klein? Wirkt so ein kleiner Anteil trotzdem abfedernt?
Gruß GraNDpa
Die Depotumschichtung hinsichtlich der Corona-Krise betrifft ja Cytosorbents und Gold-Money.
Bisher habe ich erst eine ersten Fuss in die Tür gestellt. Ich gebe Dir recht, das Gold-Money
im aktuellen Umfeld in der Tat ein Kandidat für den Ausbau der Depotposition ist. Die Gründe
a) Bewertung: Market-Cap 200 Mill. canad. Dollar. EV gut 100 Mill. Dollar, da man über 50 Mill Cash bei keinen Schulden verfügt, über 15 Mill. Dollar an physischen Rohstoffen, primär Gold hält und 25 Mill. an Darlehen vergeben hat primär an Tochterunternehmen, die man nicht konsolidiert; Mene-Innc.
b) Goldpreis: Von etwa 1500 Dollar auf 1750 aktuell gestiegen und Gold-Money profitiert davon.
c) Goldnachfrage: Corona hat die Nachfrage nach Gold getrieben, davon dürfte die Gold-Money profitieren. Zur Jahreswende hat man bereits Goldbestände von über 2 Mrd. Dollar, die man sicher verwahrt. Aktuell dürfte diese Summe deutlich höher liegen.
d) Mene-Inc: Tochter wo Gold-Money mit 35 % beteiligt ist. Gegründet in 2018 - aber mit Wachstum in den letzten Quartalen zwischen 50 - 100 %. Allerdings: Der Break-Even steht aus. Gegenwert der Beteiligung ca. 20 Mill. Dollar.
e) Die Corporate Kosten dürften weiter sinken z.b. Rechtsberatungskosten im Zusammenhang mit dem Geschäftsmodell und die Profitabilität könnte man unter aktuellen Rahmenbedingungen in 2020 erreichen.
f) Free-Cashflow nach 9 Monaten 2019 bei über 10 Mill. Dollar. Das gibt einen Eindruck über die Ertragskraft des Geschäftsmodells. Diese Größe wird weiter zunehmen - siehe Punkte zuvor.
g) Gold-Money ist Dividendenzahler, weil es das EK von knapp 200 Mill. Dollar und Cashflow hergibt.
Gruß