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    Deutsche Small Caps - Basisinvestments eines Langfristdepots (Seite 2624)

    eröffnet am 18.12.04 19:37:36 von
    neuester Beitrag 07.05.24 20:10:40 von
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      schrieb am 02.07.19 10:41:15
      Beitrag Nr. 43.478 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 60.931.153 von Kleiner Chef am 01.07.19 19:35:24zu Punkt B: Ausblick 2019 bei der UET AG

      Einfach mal den Passus "Fazit und Ausblick" aus den Jahresberichten 2016, 2017 und 2018 nebeneinander legen und dann mit den eingetretenen Tatsachen und Zahlen vergleichen und dann bekommt man ein recht gutes Gespür für die "Verlässlichkeit bzw. Eintrittswahrscheinlichkeit" dieser Vorstandsprognosen. Auch hier gilt, als Vorstand kann man konservative oder optimistische Ausblicke (evtl. zu optimistische Ausblicke) geben.
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
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      schrieb am 02.07.19 06:14:15
      Beitrag Nr. 43.477 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 60.928.819 von Pep92 am 01.07.19 15:12:56So ist es.
      Klar wird auch in Deutschland der Onlineanteil bei den Supermärkten weiter zunehmen aber das bedeutet nicht das es den traditionellen Handel nicht mehr geben wird.
      Entscheidend ist sowieso die Lage - wie auch bei Wohnimmobilien.
      Shoppingcenter auf der grünen Wiese ohne zahlungskräftige Kundschaft in der Region werden Probleme bekommen.
      Wer im weiteren Speckgürtel von München wohnt sieht das die Shoppingcenter gut gefüllt sind.
      Viele vergessen das es hier auch um ein Shoppingerlebnis geht - das bietet das Internet überhaupt nicht.
      Wie man am Beispiel EDEKA sieht will man hier ein Markterlebnis in der Frischeabteilung generieren.
      Das macht durchaus Sinn.

      Also keine Panik in diesem Sektor - die Auswahl und der Standort sind entscheidend.

      Gruß
      Value
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      schrieb am 01.07.19 19:35:24
      Beitrag Nr. 43.476 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 60.930.838 von kattti am 01.07.19 18:47:05
      UET: Zur Einordnung des Zahlenwerkes!
      Zitat von kattti: Ich bin sehr daran interessiert, wie du die Zahlen und die Angaben im Geschäftsbericht der UET AG einordnest, es ist ja die größte Position im Depot!?
      Oder hab ich deine Einschätzung überlesen..


      Ich bin noch dabei die GB 2018 zu bearbeiten. Meine Einschätzung:

      A. Zum 2018er Zahlenwerk

      1. Rückblick: Ich hatte ja vorher geschrieben, das es egal ist, ob 39 oder 41 Mio. Euro erzielt werden, denn man hatte ja angedeutet im HJ-Bericht, das das H2 nicht stark wird.

      2. Was mich stört: Was kaum möglich ist ein operatives Ergebnis abzuleiten aus den ganzen Sonderfaktoren. Zumindest wird dies nicht (transparent) dargestellt.

      3. Positiv: Gut ist der operative Cashflow als Indikator mit 3,7 Mill. Euro und ich hatte ja geäußert, das ich das EK Ende 2019 in der Gruppe positiv erwarte. Nun hat man es über die akt. Eigenleistungen schon in 2018 erreicht. Das hat mehrere Vorteile: Es ist bei Software/Netzwerkbuden an der Tagesordnung von diesem Wahlrecht Gebrauch zu machen. In erster Linie dient diese Massnahme natürlich der Verbesserung der Bilanzkennzahlen und damit als Grundlage für dien neuen Kreditlinien.

      4. Veränderter Produktmix: Was man bei dem 2018er Zahlenwerk nicht vergessen sollte ist, das man (margenschwache) Dienstleistungen bewusst zurückfährt und die neuen (selbst) entwickelten Software/Netzwerk und Energiemanagement Produkt forciert. Diese Aspekt ist eigentlich noch wichtiger für den Ausblick ab 2019.

      B. Ausblick 2019

      1. Aus meiner Sicht ist der Ausblick wichtiger als das 2018er Zahlenwerk. Alle Märkte wachsen in 2019, auch Deutschland, was aufgrund der Größe sehr wichtig ist.
      Der Hammer ist natürlich, das sich Mexiko um bis zu 100 % wachsen kann, ausgehend von 3 Mio. Umsatz in 2018, ist schon eine wegweisende Größenordnung wenn man die neuen Märkte anspricht.

      2. Neue Märkte: Wie letzte Woche schon angedeutet wurde hier, steht als weiteren Markt Brasilien auf der Agenda. Da hier der Roll-Out bereits 2019 erfolgen könnte, rechne ich hier mit einer News aus dem Unternehmen, wenn es soweit ist.


      3. Wachstum in allen Gesellschaften: Alle Gesellschaften rechnen mit einem verbesserten Umsatz und Ergebnis, im Kerngeschäft Albis-Elcon sogar mit zweistelligen Wachstumsraten. Das bestätigt meinen Investment-Case, das man ab 2019 wieder wachsen wird.


      4. Höhere Wertschöpfung: Da man über die die neuen Produkte eine höhere Wertschöpfung erzielt, gleichzeitig den bewussten Rückgang der Dienstleistungen für Dritte in Kauf nimmt, aber auch die Personalzahl in 2018 noch nicht gegenüber 2017 aufgestockt wurde, sehe ich meinen Investmentcase intakt.


      5. Offen: Die Wandlung von 2 Mio. wird kurzfristig stattfinden. Offen sind die Wandlungsbedingungen, zumindest habe ich sie nicht gefunden. Bedeutet: Die zusätzlichen Aktien sollte zwischen 1 Mio. und 2 Mio. Aktien betragen, so meine Schätzung.


      3. Bewertung: LS Telecom impliziert eine 3-fach so hohe Bewertung zu UET!

      Man ist bei angenommenen 14 Mill. Aktien jetzt mit 20 Mill. Euro kapitalisiert. Wenn man ferner davon ausgeht, das man zweistellige Margen künftige beim EBITDA darstellen kann, dann werden auch die Verbindlichkeiten abnehmen. Mit einem KUV von 0,5 läßt die Bewertung damit deutlich Spielraum. Zum Vergleich: Aus meiner Sicht ist die LS-Telcom vergleichbar mit UET, sowohl von der Turnaround-Situation, aber auch Adressierung des 5G-Marktes und Rückkehr in eine Wachstumsphase.
      Allerdings ist LS Telecom bei einem EBIT Marge von 5 % bereits mit einem KUV von 1,5 bewertet, was eine dreifach zu hohe Bewertung im Vergleich zu UET impliziert.


      PS: Das sind so meine Eindrücke aus dem GB 2018. Ergänzungen?
      2 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
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      schrieb am 01.07.19 18:47:05
      Beitrag Nr. 43.475 ()
      Kleiner Chef Betr. UET
      Ich bin sehr daran interessiert, wie du die Zahlen und die Angaben im Geschäftsbericht der UET AG einordnest, es ist ja die größte Position im Depot!?
      Oder hab ich deine Einschätzung überlesen..
      3 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 01.07.19 18:37:29
      Beitrag Nr. 43.474 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 60.930.457 von Mittsch am 01.07.19 18:06:34Selbstverständlich ist das Bild verkürzt, ich sagte doch: quick & dirty!
      Aber es geht darum, Größenordnungen abzuschätzen und eine erste, grobe Orientierung zu geben, ob hier nicht die "PUSHER"-Warnleuchte aufleuchten sollte.

      Ich sehe im übrigen keinen wesentlichen Unterschied in den Wachstumsaussichten zwischen der Büro-Beleuchtung und Spezialleuchten bei Schienenfahrzeugen.

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      Avatar
      schrieb am 01.07.19 18:06:34
      Beitrag Nr. 43.473 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 60.929.812 von heinzconrad am 01.07.19 17:04:28
      Zitat von heinzconrad:
      Zitat von sirmike: Schon erstaunlich, dass niemand SBF (ehemals Corona Equity) auf dem Schirm hat; war einer meiner 5 Jahresfavoriten für 2017 (klick), aber der Turnaround zog sich länger hin als gedacht bzw. das erwartete Übergangsjahr 2018 war genauso zäh, wie zu befürchten war. Inzwischen hat der Turnaround aber Fahrt aufgenommen, der Auftragseingang/-bestand deutet an, was künftig zu erwarten ist und der Kurs klettert still und leise immer weiter nach oben. Mich stört's nicht, dass der Wert noch unter dem Radar fliegt, aber ich denke, es ist nur eine Frage der Zeit, bis er auch von anderen "entdeckt" wird...




      Machen wir doch eine einfache Analyse, quick und dirty
      SBF ist ein Leuchtenhersteller (Spezialleuchten für Züge), Zumtobel ein Leuchtenhersteller (professionelle Beleuchtung, Offices, etc.), Signify (ehemals Philips Lighting)

      SBF:
      Umsatz: 14,5 Mio EUR (Rückgang 2018 von 19,5 auf 14,5; im Q1 2019 stark gewachsen (25%, vom zuvor stark zurückgegangenn Niveau)
      Unternehmenswert: 27 Mio EUR, dh. Umsatzmultiple von ca 2
      (Wenn sie heuer um 25% steigen, so haben sie immer noch kleineren Umsatz als 2017)

      Zumtobel
      Umsatz: 1,2 Mrd EUR (leichte Verluste, kommt aus der Strukturierung, erste positive Anzeichen für erfolgreiche Restrukturierung)
      Unternehmenswert: 305 Mio EUR, dh. Umsatzmultiple von ca 0,25

      Signify
      Umsatz 6,3 Mrd EUR (Gewinne)
      Unternehmenswert 3,36 Mrd EUR, dh. Umsatzmultiple von ca 0,5[/quote]


      Ein Vergleich nur anhand des KUV ist doch etwas dürftig. Das verzerrt das Bild doch ziemlich stark. Wie wäre es mal, wenn du auch die Gewinn- und Cashflow-Multiples, die Bilanzrelationen und die Wachstumsaussichten vergleichen würdest?
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 01.07.19 17:54:22
      Beitrag Nr. 43.472 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 60.929.347 von heinzconrad am 01.07.19 16:01:36
      Zitat von heinzconrad: Ich bin KEIN Endor Aktionär! Das muss man auch nicht sein, um an einer HV teilnehmen zu können.


      Könntest Du bitte einmal Deine Eindrücke zur HV schildern? Wäre ja einmal ganz interessant zu erfahren, warum Du trotz der sehr guten Aussagen des Managements und der HV-Besucher hier von einem Investment Abstand genommen hast.
      Wir scheinen bei vielen Investmentcases jeweils anderer Meinung zu sein, aber ich prüfe gern meine Überlegungen anhand konträrer Meinungen um ein besseres Gesamtbild zu erhalten.
      15 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 01.07.19 17:04:28
      Beitrag Nr. 43.471 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 60.914.391 von sirmike am 28.06.19 16:23:05
      SBF - der Kursanstieg
      Zitat von sirmike: Schon erstaunlich, dass niemand SBF (ehemals Corona Equity) auf dem Schirm hat; war einer meiner 5 Jahresfavoriten für 2017 (klick), aber der Turnaround zog sich länger hin als gedacht bzw. das erwartete Übergangsjahr 2018 war genauso zäh, wie zu befürchten war. Inzwischen hat der Turnaround aber Fahrt aufgenommen, der Auftragseingang/-bestand deutet an, was künftig zu erwarten ist und der Kurs klettert still und leise immer weiter nach oben. Mich stört's nicht, dass der Wert noch unter dem Radar fliegt, aber ich denke, es ist nur eine Frage der Zeit, bis er auch von anderen "entdeckt" wird...


      [/quote]



      Machen wir doch eine einfache Analyse, quick und dirty
      SBF ist ein Leuchtenhersteller (Spezialleuchten für Züge), Zumtobel ein Leuchtenhersteller (professionelle Beleuchtung, Offices, etc.), Signify (ehemals Philips Lighting)

      SBF:
      Umsatz: 14,5 Mio EUR (Rückgang 2018 von 19,5 auf 14,5; im Q1 2019 stark gewachsen (25%, vom zuvor stark zurückgegangenn Niveau)
      Unternehmenswert: 27 Mio EUR, dh. Umsatzmultiple von ca 2
      (Wenn sie heuer um 25% steigen, so haben sie immer noch kleineren Umsatz als 2017)

      Zumtobel
      Umsatz: 1,2 Mrd EUR (leichte Verluste, kommt aus der Strukturierung, erste positive Anzeichen für erfolgreiche Restrukturierung)
      Unternehmenswert: 305 Mio EUR, dh. Umsatzmultiple von ca 0,25

      Signify
      Umsatz 6,3 Mrd EUR (Gewinne)
      Unternehmenswert 3,36 Mrd EUR, dh. Umsatzmultiple von ca 0,5
      7 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
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      schrieb am 01.07.19 16:15:44
      Beitrag Nr. 43.470 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 60.928.966 von Langzeit-Investor am 01.07.19 15:27:53
      Zitat von Langzeit-Investor:
      Zitat von sirmike: Huch. Hätte nicht gedacht, dass ich nochmal Funkwerk-Aktien zu 16 Euro bekomme. Kleiner Flash-Crash vor der HV...? :eek:


      Ich vermute, diejenigen die auf eine schnelle Übernahme nach dem Auslaufen der Frist Anfang Juni gesetzt haben steigen gerade wieder aus, da sich der Fall nicht ergeben hat. Nach der HV wissen wir sicherlich etwas mehr, wie es fundamental läuft. GSC-Research wird ja dort sein und einen Bericht veröffentlichen. Im August folgen dann die Halbjahreszahlen. Dividende winkt auch noch :)


      Die Frist läuft doch erst am 10.07.2019 ab...
      Avatar
      schrieb am 01.07.19 16:03:18
      Beitrag Nr. 43.469 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 60.928.900 von walmo am 01.07.19 15:20:45Zurück zum Thema, das Thema war:

      Zitat von Aliberto: Immer wieder die gleichen "stupiden Tricks" ?!

      Häufig kurz vor Halbjahres- oder Jahresende verkündet man eine anscheinend positive Ad-Hoc und eine anscheinend gelungene KE bzw. Ankündigung einer KE, deren Auswirkungen sich aber erst nach dem Halbjahres- oder Jahresabschluss auswirken; dann springen die ganzen Kleinanleger auf die Aktie auf und dies obwohl sie sich an dieser KE ja überhaupt nicht beteiligen können und die entscheidenden Parameter - wie Zinssatz oder Bezugskurse etc.- auch überhaupt nicht erfahren. Irgendwann kommt dann die große Ernüchterung.

      "2018 hat UET den Turnaround geschafft und seine prekäre Bilanzsituation bereinigt."
      => Umsatzentwicklung von 27.5 Mio im ersten Halbjahr 2017 auf 20.1 Mio im zweiten Halbjahr 2017 auf 21.3 Mio im ersten Halbjahr 2018 auf jetzt "nur noch" 17.7 Mio im zweiten Halbjahr 2018 nennt du schon einen gelungenen Turnaround ??

      "Dass aus dem Spartenverkauf ein hoher einmaliger Gewinn erzielt wird, ist damals auch kommuniziert worden; insofern muss man nun nicht so tun, als wäre das eine Überraschung."
      => habe ich ja auch nicht gemacht und lediglich auf valueanlegers Posting mit dem ausgewiesenen EPS hingewiesen und dass dies nichts bringt bei diesen Einmaleffekten

      "Dass UET nun von seiner Wahlmöglichkeit Gebrauch macht und "Übliche" Aktivierungen vornimmt, die dann über die Zeit abgeschrieben werden, ist auch kein "oh mein Gott" wert. Dass sich hieraus einmalige positive Effekte ergeben für 2018, die zum Jahresüberschuss beitragen, ist auch kein "Schönen", sondern ganz normal."
      => das Wort Wohlmöglichkeit besagt ja schon alles und entweder eine AG bilanziert konservativ oder "offensiv" und dies sollte man als Anleger immer im Hinterkopf haben.

      "Unterm Strich steht doch nun, dass das Eigenkapital nicht mehr negativ ist - was hier bisher immer als "das große zentrale Risiko" dargestellt wurde."
      => unterm Strich steht aber auch eine deutlich erhöhte Aktienanzahl von 12.448 Mio bzw. wahrscheinlich 15.648 Mio Aktien ! Die Ad-Hoc vom 25.06.19 über die Fremdfinanzierung in Höhe von 12.5 Mio Euro war doch eine Frechheit und reine Puscher-Aktion, weder der Zinssatz noch die Konditionen dieser Fremdfinanzierung (inkl. Name des Darlehensgeber) wurden hier veröffentlicht und damit kann doch kein aussenstehender Aktionär was anfangen (solche Ad-Hoc´s sollten m.M.n. verboten werden !) ! Und dass dann 3.2 Mio Fremdkapital in Eigenkapital gewandelt werden, ist ja eben mal wieder so ein "debt-to-equity-deal" !

      "Operativ verdient UET nun wieder Geld"
      => Erläuter das doch bitte einmal mit konkreten Zahlen nach Eliminierung aller Sonderfaktoren.
      Wie wirkt sich die nun vorgenommene Aktivierung der Eigenleistung über 3.5 Mio Euro denn zukünftig auf das Ergebnis konkret aus und welchen Umsatz muss bzw. mußte die UET AG denn überhaupt machen, damit sie (sagen wir mal im ersten Halbjahr 2019) den operativen break-even schaffen (laut Deiner Worte ist der Turn-around ja schon geschafft) ?
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