Deutsche Small Caps - Basisinvestments eines Langfristdepots (Seite 4786)
eröffnet am 18.12.04 19:37:36 von
neuester Beitrag 07.05.24 20:10:40 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 52.787.233 von Fullhouse1 am 07.07.16 17:27:35Wenn KC weiter so erfolgreich sein Depot führt, wird sich das Thema Microcaps irgendwann von selbst erledigen wegen unzureichender Liquidität.
Solange man Titel mit winziger Marktkapitalisierung noch in hinreichendem Umfang kaufen kann, ist das allerdings halt auch ein Segen. Ich kann KC daher verstehen (auch wenn's mir persönlich auch lieber wäre, wenn hier mehr Titel über 100 Mio. EUR diskutiert würden). Mit Apple und Daimler ist es leider sehr viel schwerer Geld zu verdienen als mit marginalen Microcaps.
Aber zum Glück wird hier mittlerweile ja fast in allen Größenordnungen mal ein Wert diskutiert. Ich denke das trägt zur Qualität des Forums bei.
Solange man Titel mit winziger Marktkapitalisierung noch in hinreichendem Umfang kaufen kann, ist das allerdings halt auch ein Segen. Ich kann KC daher verstehen (auch wenn's mir persönlich auch lieber wäre, wenn hier mehr Titel über 100 Mio. EUR diskutiert würden). Mit Apple und Daimler ist es leider sehr viel schwerer Geld zu verdienen als mit marginalen Microcaps.
Aber zum Glück wird hier mittlerweile ja fast in allen Größenordnungen mal ein Wert diskutiert. Ich denke das trägt zur Qualität des Forums bei.
Zwischenbericht von Cropenergies
http://www.equitystory.com/Download/Companies/cropenergies/Q…" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">http://www.equitystory.com/Download/Companies/cropenergies/Q…
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Antwort auf Beitrag Nr.: 52.789.168 von fallencommunist am 07.07.16 21:29:25Es ist bei den Türfüllungen die Marktführerschaft in der Nische in begrenzen Markträumen. D.h., man besetzt nicht nur eine Nische, sondern fertigt hier auch noch hohe Stückzahlen, die zur Kostenführerschaft führt. Dazu kommt, das dieser Geschäftsbereich praktisch seit der Finanzkrise 2008 unter Vollauslastung gefahren ist, was den Gewinnmargen zu Gute kommt.
Im Geschäftsbereich Bauspezialwerte sind es Produkte wie z. B. die Fotomatritzen von Reckli, die praktisch kein anderer in der Welt herstellt bzw. herstellen kann. Also Technologieführerschaft in der Nische. Das gilt teilweise auch für die kleine Calenberg Ingenieure Gesellschaft.
Man wird schwerlich eine zweite produzierende Firma finden, die mit der Rentabilität einer TSS mithalten kann.
Im Geschäftsbereich Bauspezialwerte sind es Produkte wie z. B. die Fotomatritzen von Reckli, die praktisch kein anderer in der Welt herstellt bzw. herstellen kann. Also Technologieführerschaft in der Nische. Das gilt teilweise auch für die kleine Calenberg Ingenieure Gesellschaft.
Man wird schwerlich eine zweite produzierende Firma finden, die mit der Rentabilität einer TSS mithalten kann.
Antwort auf Beitrag Nr.: 52.787.233 von Fullhouse1 am 07.07.16 17:27:35Innotec sieht interessant aus. Hast du da eine Story dazu? Von einem ersten Blick her sieht alles ziemlich solide aus aber nicht so offensichtlich ist, wie sie ihre Margen so hoch halten können. Es muss irgendeinen Wettbewerbsvorteil/Burggraben geben (vgl. RoE/ROIC, profitables Wachstum). Sie schreiben selbst, dass sie Nischen belegen, aber was hindert die Konkurrenz, da nicht auch reinzugehen? Also salopp gesagt: Türen bauen auch andere. Was ist das Geheimnis bei Innotec?
Antwort auf Beitrag Nr.: 15.353.340 von Kleiner Chef am 18.12.04 19:37:36Die vorgegebenen Kriterien sind nicht so ganz passend.
Als Langfristanlage sollten bewährte Unternehmen ausgewählt werden.
Diese sind aber, wenn sie ihren Kontinuität bewiesen haben, schnell über 100 mio MK
Bei mir sind es Innotec, Helma und Steico, sind aber bereits über 100 mio MK.
Als Langfristanlage sollten bewährte Unternehmen ausgewählt werden.
Diese sind aber, wenn sie ihren Kontinuität bewiesen haben, schnell über 100 mio MK
Bei mir sind es Innotec, Helma und Steico, sind aber bereits über 100 mio MK.
@Wertefinder1
"Es ist jedenfalls gut, das es diese EU-Marktmißbrauchsverordnung jetzt gibt. Hoffentlich ist das vollständige Wissen darum auch bei der Endor AG angekommen.".........fällt Endor denn unter die neue EU-Marktmissbrauchsverordnung ?? Quelle !
"Es ist jedenfalls gut, das es diese EU-Marktmißbrauchsverordnung jetzt gibt. Hoffentlich ist das vollständige Wissen darum auch bei der Endor AG angekommen.".........fällt Endor denn unter die neue EU-Marktmissbrauchsverordnung ?? Quelle !
Antwort auf Beitrag Nr.: 52.785.664 von Wertefinder1 am 07.07.16 14:09:12
http://www.spiegel.de/auto/aktuell/e-mobilitaet-kreisel-elec…
kreisel batterie
hier ein artikel über die batterie der brüder kreisel aus österreich. bekannt von lion e- mobilityhttp://www.spiegel.de/auto/aktuell/e-mobilitaet-kreisel-elec…
Antwort auf Beitrag Nr.: 52.785.526 von TheGame90 am 07.07.16 13:52:18
Das Konzerneigenkapital liegt glaube ich per Jahresende 2015 bei 1,5 Mio. Euro oder um 0,85 Euro pro Aktie. Die AG müsste einige Jahre lang hohe Gewinne machen, was sie in den vorherigen Jahren bis auf 2015 nie erreicht hat, um in die aktuelle Börsenbewertung hineinzuwachsen. Mag sein, das das möglich ist.
Es ist jedenfalls gut, das es diese EU-Marktmißbrauchsverordnung jetzt gibt. Hoffentlich ist das vollständige Wissen darum auch bei der Endor AG angekommen.
Zitat von TheGame90: 80% sind an den Vorstand gegangen. Die werden wohl kaum genötigt sein zu aktuellen Kursen zu verkaufen. Für die Mitarbeiter hingegen lohnt es sich schon die 5€ gewinn pro Aktie direkt mitzunehmen nachdem man 4 Jahre darauf gewartet hat. Entsprechend sind dann halt die Verwerfungen im Kurs. Ist natürlich nur eine Vermutung aber halte ich durchaus für realistisch.
Ich denke nicht, dass jemand der soweit denkt und dieses Verhalten antizipiert seine Stücke derart fahrlässig in den Markt wirft.
Das Konzerneigenkapital liegt glaube ich per Jahresende 2015 bei 1,5 Mio. Euro oder um 0,85 Euro pro Aktie. Die AG müsste einige Jahre lang hohe Gewinne machen, was sie in den vorherigen Jahren bis auf 2015 nie erreicht hat, um in die aktuelle Börsenbewertung hineinzuwachsen. Mag sein, das das möglich ist.
Es ist jedenfalls gut, das es diese EU-Marktmißbrauchsverordnung jetzt gibt. Hoffentlich ist das vollständige Wissen darum auch bei der Endor AG angekommen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 52.785.526 von TheGame90 am 07.07.16 13:52:18
zumal wenn die aus nächster Nähe mitkriegen, dass die Bude jetzt bei sofortiger Lieferbarkeit der Produkte richtig brummt, wäre es auch möglich, dass sie kaum bessere Geldanlagemöglichkeiten als Alternative sehen.
Ich denke schon, dass man als direkter Mitarbeiter mehr mit bekommen kann als wir.
Zitat von TheGame90: @Wertefinder:
80% sind an den Vorstand gegangen. Die werden wohl kaum genötigt sein zu aktuellen Kursen zu verkaufen. Für die Mitarbeiter hingegen lohnt es sich schon die 5€ gewinn pro Aktie direkt mitzunehmen nachdem man 4 Jahre darauf gewartet hat. Entsprechend sind dann halt die Verwerfungen im Kurs. Ist natürlich nur eine Vermutung aber halte ich durchaus für realistisch.
Ich denke nicht, dass jemand der soweit denkt und dieses Verhalten antizipiert seine Stücke derart fahrlässig in den Markt wirft.
zumal wenn die aus nächster Nähe mitkriegen, dass die Bude jetzt bei sofortiger Lieferbarkeit der Produkte richtig brummt, wäre es auch möglich, dass sie kaum bessere Geldanlagemöglichkeiten als Alternative sehen.
Ich denke schon, dass man als direkter Mitarbeiter mehr mit bekommen kann als wir.