checkAd

    Deutsche Small Caps - Basisinvestments eines Langfristdepots (Seite 5331)

    eröffnet am 18.12.04 19:37:36 von
    neuester Beitrag 22.05.24 22:42:53 von
    Beiträge: 69.790
    ID: 937.146
    Aufrufe heute: 34
    Gesamt: 12.716.475
    Aktive User: 0


    Beitrag zu dieser Diskussion schreiben

     Durchsuchen
    • 1
    • 5331
    • 6979

    Begriffe und/oder Benutzer

     

    Top-Postings

     Ja Nein
      Avatar
      schrieb am 04.12.15 10:51:45
      Beitrag Nr. 16.490 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 51.238.686 von Kleiner Chef am 04.12.15 08:20:49
      Ausblick 2016
      Ich finde die Einschätzung des Chefanlagestrategen der Allianz wie immer sehr gut und würde mich dieser anschließen:

      https://www.allianzglobalinvestors.de/web/main?page=/cms-out…
      Avatar
      schrieb am 04.12.15 10:38:02
      Beitrag Nr. 16.489 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 51.239.736 von sirmike am 04.12.15 10:18:35Ächz, das ist zuviel. Da habe ich mich noch kaum mit der Max21-Geschichte abgefunden, da kommt bei Ecotel der nächste Tiefschlag. Müssten die nicht eigentlich eine Adhoc rausgeben?
      Ein grauenvolles Börsenjahr...
      Avatar
      schrieb am 04.12.15 10:18:35
      Beitrag Nr. 16.488 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 51.239.118 von Popolski am 04.12.15 09:10:30
      Zitat von Popolski: Laut folgendem Artikel könnten bald graue Wolken über Easybell aufziehen (http://www.heise.de/newsticker/meldung/...-Datendrosseln-30…


      Der DSL-Provider Easybell fürchtet steigende Kosten und sinkende Leistungen, falls die Telekom mit ihren Preisvorstellungen für die Versorgung im Nahbereich von Hauptvermittlungsstellen durchkommt.

      Falls die Telekom die Genehmigung erhält, in Nahbereichen von Vermittlungsstellen exklusiv VDSL schalten zu dürfen, gerät das Geschäftsmodell des Providers Easybell in Gefahr, denn dann müsste der Provider künftig Telekom-Preise bezahlen. In einer Pressemitteilung rechnet Easybell durch, was das für die Kunden bedeuten würde.


      Easybell ist ein No-Frills-Provider, der bundesweit ADSL- und VDSL-Anschlüsse vertreibt. Dabei mietet er von der Telekom nur die Teilnehmeranschlussleitung (TAL) an. Die DSL-Anschlüsse, die Easybell vertreibt, stellen Telefónica und QSC bereit. Das VDSL-Angebot von Easybell basiert fast ausschließlich auf Anschlüssen von Telefónica.

      Telekom zwingt zur Drossel?


      Falls die Telekom die exklusive Versorgung übernimmt, müsste Easybell die Vorleistung künftig stattdessen von der Telekom beziehen. Für Easybell würde das nach den derzeitigen Preisvorstellungen der Telekom eine Kostensteigerung von rund 50 Prozent bedeuten. Den deutlichen Kostensteigerungen, sagt Pressesprecher Steffen Hensche, stünden jedoch keine Mehrleistungen gegenüber.

      Hinzu kommt, dass die Telekom bei einem Anschluss mit 50 MBit/s nur 88 Gigabyte Inklusivtraffic vorsieht. Jedes weitere Gigabyte treibt die Kosten nach oben. "Unsere VDSL-Kunden verbrauchen durchschnittlich ungefähr 150 Gigabyte im Monat mit stark steigender Tendenz", berichtet Geschäftsführer Dr. Andreas Bahr. Mit einem zu niedrig angesetzten Volumen pro Anschluss zwinge die Telekom die Mitbewerber, eine Datendrossel einzuführen. "Anschließend ist für die Telekom der Weg frei, das eigene Drosselprojekt wieder anzugehen", spekuliert Bahr.

      Netzneutralität unterlaufen?

      Bei der Abrechnung des zusätzlichen Datenverkehrs unterscheidet die Telekom bereits zwischen Realtime- und nicht prorisierten Diensten und verlangt für die höher priorisierten Varianten einen Aufschlag von 100 Prozent. Easybell kritisiert das als praktische Abschaffung der Netzneutralität. Die Priorisierung werde nicht nur den Diensteanbietern, sondern auch den Kunden in Rechnung gestellt.





      In den Kommentaren heißt es weiter:


      Easybells Vorleister bereiten doch sowieso ihren Marktausstieg vor


      Easybell kauft überwiegend bei Telefonica ein.


      Das ist, bis vor kurzem unter dem Namen Mediaways, der zweitgrößte DSL-Provider in Deutschland. Die stellen die Anschlüsse für O2/Alice, 1&1 (überwiegend) und ein paar kleine Buden wie Easybell zur Verfügung.
      Die sind allerdings im Niedergang. ADSL2+ wird nicht mehr auf Annex-J ausgebaut, V-DSL gibt es nur (zum Teil) im Nahbereich der Vermittlungsstellen, Outdoor-DSLam werden nicht gebaut.
      Die beiden wichtigsten Kunden, O2 und 1&1, haben bereits Verträge mit der Telekom, dass sie alle V-DSL-Anschlüsse zukünftig bei der Telekom einkaufen. Zu Konditionen, die kleine Buden wie Easybell nicht kriegen.
      D.h. O2 kauft dann nicht mehr im eigenen Hause (Telefonica) ein.
      Damit ist klar, dass Telefonica über kurz oder lang keine DSLam mehr betreiben wird und damit sieht es düster für Easybell aus.

      Ein ganz bißchen kauft Easybell auch bei QSC ein, die haben aber auch kein gesteigertes Interesse mehr an Privatkunden und sind nur noch dort präsent, wo sie Geschäftskunden anbinden können.

      Der drittgrößte DSL-Anbieter in Deutschland, Vodafone, ist übrigens auch stark auf dem Rückzug: Man versucht Neu- und Bestandskunden soweit wie möglich ins Kabelnetz zu drängen. Wenn Kabel nicht verfügbar ist, hat Vodafone auch gemietete V-DSL-Anschlüsse von der Telekom im Angebot.

      In absehbarer Zeit wird es also als bundesweiten DSL-Anbieter nur noch die Telekom geben. Telekom-Anschlüsse gibt es dann auch noch im Angebot bei drei großen Resellern: 1&1, O2 und Vodafone. Neueinsteiger kann es kaum geben, denn die genannten drei haben Sonderkonditionen, die es nur gibt, wenn eine ganz erhebliche Anzahl Anschlüsse abgenommen werden. Das kriegt kein kleines Unternehmen hin.
      Der Drops ist gelutscht, da wird sich auch absehbar nichts dran ändern.




      Was meint ihr dazu?


      Ich teile die Einschätzung, dass es kleine Anbieter schwerer haben werden. Und auch solche mit eigenem Glasfaserangebot, denn die Telekom wird das Vectoring schnell und umfassend ausbauen uns bereitstellen. Was ich als ganz hervorragend empfinde. Einerseits für die Telekom, die ich aufgrund dieser sich abzeichnenden Entwicklung gekauft habe (das alte Kupferkabelnetz wird durch Vectoring wieder zu einem echten Asset und die Investitionen liegen zwischen 10 und 20 Prozent von dem, was man bei einem kompletten Glasfaerausbau berappen müsste) und dann auch volkswirtschaftlich betrachtet. Denn wir bekommen flächendeckend Glasfaserkabel, "nur" die teuren letzten Meter bis zum Haus - und für Eigentümer besonders erfreulich - die Kabel IM Haus bleiben Kupferkabel. Und nach der einmaligen Umrüstung der Verteilerkästen auf Vectoring, kann dessen Leistung immer mal wieder erhöht werden (auf 200 MBit/s oder 500 MBit/s), weil es sich um eine Softwarelösung handelt!

      Was ich an dem Kommentar gar nicht nachvollziehen kann, ist das Gerede von "Sonderkonditionen für Großkunden". Die Telekomnetze sind staatlich reguliert, die BNA (Bundes-Netzagentur) gibt Preise vor, die die Telekom nehmen muss. Von jedem, der in ihr Netz will! Das war und ist Voraussetzung gewesen, dass sie Vectoring überhaupt einführen darf. Weil immer nur ein Anbieter das Netz betreiben kann und alle anderen sich bei diesem einmieten müssen. Die EU-Kommission hat also hier entsprechende Vorgaben gemacht und die Regierung hat auch erst dann Vectoring zugelassen, als die Telekom sich mit den anderen großen Anbietern vertraglich geeinigt hatte auf den ungehinderten Zugang. Also, jeder kann das Telekomnetz nutzen zu gleichen Konditionen! Auch die ganzen Stadtwerke, die nun wegen des Vectorings sog. "White Label"-Produkte der Telekom auf den Markt bringen. Hier ist auch der Telekom-Vertrieb mit seinen "Magenta-Produkten" nur ein Kunde der Telekom-Netzsparte, wie alle anderen auch, also Telefonica, 1&1, Vodafone, Stadtwerke Babbelshausenbla. Netz und Vertrieb sind getrennt bei der Telekom, ansonsten hätte weder die E noch die Kartellbehörde das Ganze genehmigt.
      15 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 04.12.15 09:10:30
      Beitrag Nr. 16.487 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 51.238.776 von Kleiner Chef am 04.12.15 08:31:47
      Aus Ariva
      Laut folgendem Artikel könnten bald graue Wolken über Easybell aufziehen (http://www.heise.de/newsticker/meldung/...-Datendrosseln-30…


      Der DSL-Provider Easybell fürchtet steigende Kosten und sinkende Leistungen, falls die Telekom mit ihren Preisvorstellungen für die Versorgung im Nahbereich von Hauptvermittlungsstellen durchkommt.

      Falls die Telekom die Genehmigung erhält, in Nahbereichen von Vermittlungsstellen exklusiv VDSL schalten zu dürfen, gerät das Geschäftsmodell des Providers Easybell in Gefahr, denn dann müsste der Provider künftig Telekom-Preise bezahlen. In einer Pressemitteilung rechnet Easybell durch, was das für die Kunden bedeuten würde.


      Easybell ist ein No-Frills-Provider, der bundesweit ADSL- und VDSL-Anschlüsse vertreibt. Dabei mietet er von der Telekom nur die Teilnehmeranschlussleitung (TAL) an. Die DSL-Anschlüsse, die Easybell vertreibt, stellen Telefónica und QSC bereit. Das VDSL-Angebot von Easybell basiert fast ausschließlich auf Anschlüssen von Telefónica.

      Telekom zwingt zur Drossel?


      Falls die Telekom die exklusive Versorgung übernimmt, müsste Easybell die Vorleistung künftig stattdessen von der Telekom beziehen. Für Easybell würde das nach den derzeitigen Preisvorstellungen der Telekom eine Kostensteigerung von rund 50 Prozent bedeuten. Den deutlichen Kostensteigerungen, sagt Pressesprecher Steffen Hensche, stünden jedoch keine Mehrleistungen gegenüber.

      Hinzu kommt, dass die Telekom bei einem Anschluss mit 50 MBit/s nur 88 Gigabyte Inklusivtraffic vorsieht. Jedes weitere Gigabyte treibt die Kosten nach oben. "Unsere VDSL-Kunden verbrauchen durchschnittlich ungefähr 150 Gigabyte im Monat mit stark steigender Tendenz", berichtet Geschäftsführer Dr. Andreas Bahr. Mit einem zu niedrig angesetzten Volumen pro Anschluss zwinge die Telekom die Mitbewerber, eine Datendrossel einzuführen. "Anschließend ist für die Telekom der Weg frei, das eigene Drosselprojekt wieder anzugehen", spekuliert Bahr.

      Netzneutralität unterlaufen?

      Bei der Abrechnung des zusätzlichen Datenverkehrs unterscheidet die Telekom bereits zwischen Realtime- und nicht prorisierten Diensten und verlangt für die höher priorisierten Varianten einen Aufschlag von 100 Prozent. Easybell kritisiert das als praktische Abschaffung der Netzneutralität. Die Priorisierung werde nicht nur den Diensteanbietern, sondern auch den Kunden in Rechnung gestellt.





      In den Kommentaren heißt es weiter:


      Easybells Vorleister bereiten doch sowieso ihren Marktausstieg vor


      Easybell kauft überwiegend bei Telefonica ein.


      Das ist, bis vor kurzem unter dem Namen Mediaways, der zweitgrößte DSL-Provider in Deutschland. Die stellen die Anschlüsse für O2/Alice, 1&1 (überwiegend) und ein paar kleine Buden wie Easybell zur Verfügung.
      Die sind allerdings im Niedergang. ADSL2+ wird nicht mehr auf Annex-J ausgebaut, V-DSL gibt es nur (zum Teil) im Nahbereich der Vermittlungsstellen, Outdoor-DSLam werden nicht gebaut.
      Die beiden wichtigsten Kunden, O2 und 1&1, haben bereits Verträge mit der Telekom, dass sie alle V-DSL-Anschlüsse zukünftig bei der Telekom einkaufen. Zu Konditionen, die kleine Buden wie Easybell nicht kriegen.
      D.h. O2 kauft dann nicht mehr im eigenen Hause (Telefonica) ein.
      Damit ist klar, dass Telefonica über kurz oder lang keine DSLam mehr betreiben wird und damit sieht es düster für Easybell aus.

      Ein ganz bißchen kauft Easybell auch bei QSC ein, die haben aber auch kein gesteigertes Interesse mehr an Privatkunden und sind nur noch dort präsent, wo sie Geschäftskunden anbinden können.

      Der drittgrößte DSL-Anbieter in Deutschland, Vodafone, ist übrigens auch stark auf dem Rückzug: Man versucht Neu- und Bestandskunden soweit wie möglich ins Kabelnetz zu drängen. Wenn Kabel nicht verfügbar ist, hat Vodafone auch gemietete V-DSL-Anschlüsse von der Telekom im Angebot.

      In absehbarer Zeit wird es also als bundesweiten DSL-Anbieter nur noch die Telekom geben. Telekom-Anschlüsse gibt es dann auch noch im Angebot bei drei großen Resellern: 1&1, O2 und Vodafone. Neueinsteiger kann es kaum geben, denn die genannten drei haben Sonderkonditionen, die es nur gibt, wenn eine ganz erhebliche Anzahl Anschlüsse abgenommen werden. Das kriegt kein kleines Unternehmen hin.
      Der Drops ist gelutscht, da wird sich auch absehbar nichts dran ändern.




      Was meint ihr dazu?
      16 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 04.12.15 08:53:37
      Beitrag Nr. 16.486 ()
      und WCM auch :)

      http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2015-12/35793246…

      Covestro und Ströer rücken in den MDax auf - Scout24, Schaeffler, WCM, Hypoport in den SDax.

      Trading Spotlight

      Anzeige
      East Africa Metals
      0,1150EUR 0,00 %
      Neues Jahreshoch auf News – wie es jetzt weiter geht!mehr zur Aktie »
      Avatar
      schrieb am 04.12.15 08:31:47
      Beitrag Nr. 16.485 ()
      Aktien-Indizes: Hypoport in den S-Dax aufgestiegen/W&W hat es nicht geschafft!
      ROUNDUP/INDEX-MONITORCovestro und Ströer steigen in MDax auf


      03.12.2015





      FRANKFURT (dpa-AFX) - Die Bayer-Kunststofftochter Covestro <1COV.ETR> und der Außenwerber Ströer steigen wie von Experten erwartet in den Aktienindex für mittelgroße Werte MDax <MDAX.ETR> auf. Ihren Platz räumen müssen dafür der Fahrzeug- und Maschinenbauer MAN <MAN.ETR> und Kabel Deutschland, wie der Indexanbieter Deutsche Börse am Donnerstagabend bekanntgab. Die Herausnahme der beiden Werte war erwartet worden, weil die Unternehmen den "Prime Standard" verlassen werden. Eine Notierung in diesem Segment ist aber Voraussetzung für die Aufnahme in die Indizes der Dax-Familie.



      Alle Änderungen werden zum 21. Dezember wirksam. Beim bekanntesten Vertreter der Indexfamilie, dem Dax >DAX.ETR>, gibt es keine Veränderungen. Ein größeres Stühlerücken gibt es dafür beim Index für kleinere Werte, dem SDax <SDAX.ETR>. Hier übernimmt der Betreiber von Online-Marktplätzen Scout24 den Platz von Ströer. Außerdem ziehen das Maschinenbauunternehmen Schaeffler, die WCM Beteiligungs- und Grundbesitz und der Finanzdienstleister Hypoport in den Index ein. Gehen müssen dafür der Bekleidungshändler Tom Tailor, die Industrieholding Gesco und der Automobilzulieferer SHW.



      Im Technologieindex TecDax <TDXP.ETR> geht es hingegen deutlich übersichtlicher zu. Während der Wafer-Hersteller Siltronic aufgenommen wird, verschwindet der Maschinenbauer Manz./he
      17 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 04.12.15 08:20:49
      Beitrag Nr. 16.484 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 51.236.457 von fisch29 am 03.12.15 20:03:30
      Ich habe eine Fee, die mir die Antworten auf meine Fragen liefert!
      Zitat von fisch29: @kc
      Was meinst du wo der Gesamtmarkt die nächsten Monate hinsteuert? Das ist ja alles ein sehr fragiles Gebilde.


      Das ganze ist ein instabiles Gebilde an den Finanzmärkten, da gebe ich
      Dir recht.

      Hustet die EZB oder die FED, so besteht Ansteckungsgefahr, wie gestern gesehen. Anders ausgedrückt: Anlagenotstand treibt die Menschen in die Kapital/Aktienmärkte. Diese ist liquiditätsgetrieben und daran dürfte sich meiner Meinung nach kurzfristig nichts ändern.

      Wir befinden uns in einer saisonal starken Jahreszeit. Deshalb ist mein
      Szenario, daß wir bis Frühjahr 2016 wieder an die alten Hochs anknüpfen.
      Der Stand im DAX bei 12.400 Punkten. Einen weiteren Ausblick hat mir meine
      Fee noch nicht gegeben.

      Gruß
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 03.12.15 20:49:43
      Beitrag Nr. 16.483 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 51.236.613 von Straßenkoeter am 03.12.15 20:25:03
      Zitat von Straßenkoeter: Die Jahresendrally bekommt nun eben einen Dämpfer. Aber KC könnte ruhig mal einen Blick in seine Glaskugel werfen. Wir haben ja keine.


      naja, es waren einige enttäuscht dass nicht noch mehr aufgestockt wird von Draghi. mich beruhigt das eher.
      Und die zeitliche Ausdehnung bis Anfang 2017 wird dem weiteren Börsenanstieg weiter auf die Sprünge helfen denke ich.
      Avatar
      schrieb am 03.12.15 20:25:03
      Beitrag Nr. 16.482 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 51.236.457 von fisch29 am 03.12.15 20:03:30Die Jahresendrally bekommt nun eben einen Dämpfer. Aber KC könnte ruhig mal einen Blick in seine Glaskugel werfen. Wir haben ja keine.
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 03.12.15 20:20:55
      Beitrag Nr. 16.481 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 51.236.043 von JoffreyBaratheon am 03.12.15 19:18:15Joffrey sehr guter Beitrag. Die Aktie ist auf absehbare Zeit tot.
      • 1
      • 5331
      • 6979
       DurchsuchenBeitrag schreiben


      Deutsche Small Caps - Basisinvestments eines Langfristdepots