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    GEELY AUTOMOBILE - jetzt hat es einer bemerkt - Älteste Beiträge zuerst (Seite 1046)

    eröffnet am 08.04.11 20:35:22 von
    neuester Beitrag 08.05.24 16:54:22 von
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      schrieb am 28.03.15 15:29:27
      Beitrag Nr. 10.451 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 49.435.556 von joap am 27.03.15 01:05:47
      Taxis! Black cabs jobs boost for Coventry
      Hier mal ein englischer Bericht dazu:
      http://www.theguardian.com/business/2015/mar/26/taxis-black-…
      Avatar
      schrieb am 29.03.15 22:00:30
      Beitrag Nr. 10.452 ()
      Servus Geelianer :),

      hoffentlich setzt sich "unser" Herr Shufu mit dieser harschen Kritik nicht zu sehr in die Brennesseln....er verteilt ganz schöne Backpfeifen ;)....

      "March 29, 2015 5:18 pm
      Geely chairman Li Shufu attacks Beijing strategy on car industry

      One of China’s most prominent industrialists has attacked a key plank of Beijing’s strategy to foster a global auto industry, saying the shared equity structure with foreign brands had turned domestic manufacturers into spoilt children.

      Li Shufu, billionaire chairman of carmaker Geely, said the government had handed Chinese manufacturers a “sugar-coated bomb” by insisting foreign peers establish joint ventures in the country and control no more than 50 per cent.

      Chinese brands have become complacent, he said, knowing they would always control half of businesses run with profitable overseas manufacturers that generate healthy sales fuelled by foreign brands.

      “This actually is not so constructive for the healthy growth of the ‘kids’,” Mr Li said, referring to the domestic brands. “It has defeated its own purpose by harming the Chinese players.

      “Chinese . . . companies do not have to think about whether they do something to enhance their competitive edge in international markets. That’s the problem,” he told the Financial Times, speaking through a translator.

      China is the world’s biggest car market with annual sales of more than 23m vehicles last year, against 16.5m in the US.

      But the country has no globally renowned national champion and, outside the industry, few have even heard of its domestic marques — including Geely.

      That is despite careful orchestration by Beijing over the past three decades, allowing foreign carmakers to produce locally and avoid hefty import taxes on the condition that they took on a domestic partner.

      This was largely to facilitate the transfer of manufacturing technologies and know-how between the partners.

      But while foreign automakers have enjoyed runaway success and chunky profits, the desired technology transfer has yet to happen.

      Stephen Reitman, analyst at Société Générale Corporate & Investment Banking, said foreign carmakers had been good at protecting their intellectual property.

      Chinese brands such as Geely, owner of Volvo and the London Taxi Company, have sought to gain global presence by acquiring interests in overseas assets. Dongfeng last year bought a 14 per cent stake in PSA Peugeot Citroën.

      But Geely is far from an untainted success. Net profit fell 46 per cent in 2014, partly because of weak sales in its domestic market.

      Analysts remain sceptical about the level of technology transfer between Geely and its Volvo subsidiary, though Chinese and Swedish employees work side by side at a research centre in Gothenburg.

      Mr Li is a relative outsider in China, as a self-made man running the country’s first non-state owned automaker, and has previously argued for state-owned companies to tie up with private Chinese partners.

      Foreign carmakers have been the target of regulatory action by Chinese authorities clamping down on alleged anti-competitive behaviour and this month became the subject of the annual Consumer Day television programme.

      China specialists at law firm Hogan Lovells said this was a sign that the government was not happy with the state of the market and would subject future foreign investment in the auto sector to greater scrutiny.
      "

      http://www.ft.com/cms/s/0/28d8629e-d498-11e4-9bfe-00144feab7…
      Avatar
      schrieb am 29.03.15 22:06:14
      Beitrag Nr. 10.453 ()
      Der Bericht ist zwar schon vom 24.03.15...aber die Überschrift liest sich gut ;)...

      By the way...ich wundere mich, dass man über den Erfolg von dem Verkauf der Limited Edition des GC 9 NICHTS, außer auf der Seite von Geely, liest :confused: :confused: ....ich hätte gedacht, dass das "ausgeschlachtet" wird...

      "China: Geely macht Audi Konkurrenz im diplomatischen Dienst
      24.03.2015, 9:44 Uhr

      Neue Konkurrenz für Audi im Bereich der Regierungskarossen in China: Von Hersteller Geely wurden jetzt die ersten 20 GC9-Limousinen in behördliche Fuhrparks aufgenommen, 30 weitere sollen demnächst folgen. Der GC9 wurde vom ehemaligen Volvo-Designer Peter Horbury entworfen. Die Ähnlichkeit mit dem Volvo S60 ist unverkennbar.

      Unverkennbar mit Hilfe von Volvo entwickelt: der Geely GC9. Nun wurden 20 Autos in den Regierungsfuhrpark aufgenommen. Bild: Geely

      Gemessen an der dominanten Rolle von Audi als bevorzugte Marke der politischen Kaste in China, wäre die Nachricht kaum der Erwähnung wert, dass nun auch Geely mit dem im vergangenen November vorgestellten GC9 in den Kreis der Fahrzeuge für den diplomatischen Dienst aufgenommen wurde. Allerdings: die Protektionismus-Tendenzen zugunsten chinesischer Marken von Regierungsseite sind in China unübersehbar. Angesichts der anhaltenden Schwäche der China-Marken am heimischen Markt gibt es schon länger Befürchtungen, die Politik könnte zu regulatorischen Maßnahmen greifen, um die lokalen Hersteller in eine bessere Wettbewerbsposition bringen. Dazu gehört auch, dass hochrangige Behördenvertreter und Regierungsmitarbeiter bei der Dienstwagenwahl auf chinesische Marken zurück greifen sollen. Gescheitert ist dies bislang daran, dass die lokalen Hersteller kaum geeignete Modelle haben.

      Geely hat nun mit kräftiger Unterstützung seiner Tochtergesellschaft Volvo ein solche Modell in Gestalt des GC9 auf die Räder gestellt. Unverkennbar ist dabei der Einfluss der Schweden. Das Design stammt aus der Feder der früheren Volvo-Designers Peter Horbury, der mit dem Auftrag zu Geely geholt wurde, den Modellen der Chinesen europäischen Schliff zu verleihen. Entsprechend deutlich sind denn die Anleihen des GC9 beim Volvo S60, auf dessen Plattform die Limousine gebaut wird. In China wird das Modell seit März verkauft. Geely selbst hat mehrfach den Anspruch formuliert, die chinesische Kernmarke Richtung Premium zu entwickeln."

      http://www.automobil-produktion.de/2015/03/china-geely-macht…
      Avatar
      schrieb am 29.03.15 22:19:02
      Beitrag Nr. 10.454 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 49.414.052 von joap am 25.03.15 05:14:17Hi joap,

      der Crashtest von dem GX9 liest sich für mich "so lala". Wenn man aus dem Kopfschmerztext liest, dass der Sicherheitsgurt bei einem Dummy verrutscht ist und man Kontaktspuren im Kniebereich Vorne und an der Decke findet, so hört sich das ersteinmal nicht so dolle an...leider ist der Text mal wieder sehr schwer zu verstehen...wenn der C-NCAP so gut ausgefallen wäre wie beim GX 7 oder EC 7, hätten wir sicherlich schon etwas davon zumindest auf der Geely-Seite gelesen....aber nischt davon....
      Avatar
      schrieb am 29.03.15 22:23:09
      Beitrag Nr. 10.455 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 49.414.052 von joap am 25.03.15 05:14:17Geely hat die ersten 20, von den 50 bestellten, GC 9 an den diplomatischen Fahrservice übergeben....

      Der Bericht ist allerdings schon vom 20.03.15

      http://www.geely.com/news/news/info/10319.html

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      Avatar
      schrieb am 30.03.15 00:44:28
      Beitrag Nr. 10.456 ()
      @Fire72,
      ja der Li Shufu hat teilweise recht scharfe Töne.
      Das könnte tötlich sein in China.
      Ich hatte allerdings mal gelesen das viele Mitglieder vom PKKCV alles Chef´s von Autohersteller sind. Eventuell auch andere Großkonzerne.Ich hatte diesen Link damals leider nicht reingestellt.
      Und in derer Funktion denke ich mal sollen sie auch so etwas ansprechen.
      Warum sollte ein Staat wie China so etwas sonst zulassen.
      ""PKKCV ist das höchste beratende Organ der Volksrepublik. Die Konferenz ist die Plattform für Mehrparteien-Zusammenarbeit und politische Konsultation""
      Und er ist ja schon seit 2008 dabei.
      Der Crashtest (GX9) ist, denke ich mal noch nicht richtig ausgewertet. Weil auch noch keine Sterne vergeben wurden. Und das ein Dummy ohne irgendwelche Berührungspunkte dort raus kommt wird wohl nur bei einem Panzer sein. Oder bei einen Firmeneigenen (gesponsert vom ADAC) Test bei VW.

      Gruß joap
      Avatar
      schrieb am 30.03.15 22:52:09
      Beitrag Nr. 10.457 ()
      Servus Geelianer :),

      das Elektro-JV wird wohl ausgebaut ;) ......

      "Xindayang, an obscure company in China's burgeoning new energy vehicle industry, is looking to carve out a niche with its ZD-brand pure electric micro cars.

      Earlier this month, Xindayang revealed an aggressive plan to build a 300,000-unit plant in the eastern city of Ningbo in the coming years with renowned Chinese carmaker Geely, which is the owner of premium brand Volvo.

      The move came only two months after Xindayang's ZD D1 electric car rolled off the production line of its joint venture with Geely in the northwest city of Lanzhou. The Lanzhou factory has an annual capacity to produce 100,000 cars.

      Xindayang also has a 30,000-unit plant in the eastern city of Linyi
      ........"

      http://www.ecns.cn/business/2015/03-30/159910.shtml
      Avatar
      schrieb am 30.03.15 22:57:33
      Beitrag Nr. 10.458 ()
      Bei unserem Bruderunternehmen werden die US-Aktivitäten konkreter ;) ....

      "Volvo plant Bau seines ersten Autowerks in USA
      Montag, 30. März 2015, 10:21 Uhr

      Paris (Reuters) - Der Autohersteller Volvo baut für 500 Millionen Dollar sein erstes Werk in den USA.

      Die Entscheidung über den Standort werde in den kommenden Wochen bekanntgegeben, sagte Unternehmenschef Hakan Samuelsson am Montag. Die Produktion solle 2018 beginnen. Die Entscheidung, das Werk in den USA und nicht in Mexiko zu errichten, unterstreiche die Entschlossenheit Volvos, der Marke in den USA wieder Geltung zu verschaffen, sagte Samuelsson. Die Produktion in Nordamerika sei der letzte Baustein, um die weltweite Präsenz von Volvo zu demonstrieren. Volvo strebt in den USA einen Absatz von 100.000 Fahrzeugen pro Jahr an, zuletzt verkaufte das Unternehmen dort 56.000 Autos.

      2010 wurde Volvo von Ford an die chinesische Zhejiang Geely verkauft. Seither investiert Volvo in neue Modelle und Produktionsstätten."

      http://de.reuters.com/article/companiesNews/idDEKBN0MQ0O8201…
      Avatar
      schrieb am 03.04.15 02:26:41
      Beitrag Nr. 10.459 ()
      Schade die Börse HongKong ist bis zum 07.04 geschlossen.
      Ich hätte gerne die Bestätigung vom schönen Grün von gestern gehabt.
      Hat jemand etwas gelesen warum unser Geely 0,180HK höher geschlossen hat.
      Das hatten wir ja schon lange nicht mehr.
      Im €uro den höchsten Stand bisher. Hat allerdings viel mit dem €uroverfall zu tun.
      Vor einem Jahr hätten wir jetzt 0,415 €uonen.

      Gruß joap
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 03.04.15 19:08:35
      Beitrag Nr. 10.460 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 49.490.837 von joap am 03.04.15 02:26:41Servus Geelianer :),

      @joap: Doch, in meinem Einstiegsjahr 2009 erreichte Geely ganz kurz über die Weihnachtszeit (kann auch nur ein kurzes Tageshoch gewesen sein) die 50-€-Cent ;).....

      Trotz Parteizugehörigkeit lassen sich die Mächtigen Chinas nicht gerne den Spiegel des Versagens von Li Shufu vorhalten, vermute ich mal...bin gespannt, ob bald ein "Korruptionsfall" oder etwas anderes "moralisch Anstößiges" die Geely erschüttern wird...ich fürchte, Shufu bewegt sich da auf gaaaanz dünnen Eis....

      " 02.04.2015
      Chinas Autopolitik ist gescheitert VW, Daimler, BMW müssen nun Chinas Beamte fürchten

      Von Wolfgang Hirn

      Design-Studio von Daimler in China: Chinas Autopolitik ist gescheitert, die einheimischen Joint-Venture Partner der westlichen Autobauer hinken noch immer hinterher. Den Ärger darüber dürften VW, Daimler und BMW bald zu spüren bekommen

      Der Kronzeuge ist prominent. Er heißt Li Shufu und ist Gründer sowie Chef der chinesischen Autofirma Geely, die vor ein paar Jahren Volvo gekauft hat. Geely ist ein privates Unternehmen, Li ein reicher Unternehmer (geschätztes Vermögen: 2,8 Milliarden Dollar). Deshalb traut er sich seine Meinung zu sagen. Und diese ist für Chinas staatliche Wirtschaftslenker unbequem. Chinas Autopolitik mit dem Joint-Venture-Zwang für ausländische Firmen - sagte Li Shufu - hätten nicht die erwünschten Erfolge gebracht.

      Der Selfmade-Mann Li hat Recht. Um es noch klarer zu sagen: Chinas Autopolitik ist gescheitert.

      Dabei startete sie zu Beginn der Dengschen Reformpolitik Ende der 70er Jahre mit großen Hoffnungen, Frühzeitig wurde die Autobranche als Schlüsselindustrie für Chinas Wirtschaft ausgeguckt. Seit Jahrzehnten zwängt die chinesische Regierung ausländische Autofirmen in Joint Ventures. Maximal 50 Prozent dürfen sie an an dem Gemeinschaftsunternehmen halten.

      Chinas Wirtschaftsbürokraten erhofften sich, dass dadurch gezwungenermaßen viel Know How ins Land fließen werde und irgendwann die chinesischen ihre westlichen Partnern nicht mehr brauchen würden, weil sie selbst gute Autos bauen können.

      VW paktiert mit FAW und SAIC, BMW mit Brilliance, Daimler mit BAIC

      Weil die Autobauer aus aller Welt mit großen Augen auf das erst am Anfang der Motorisierung stehende China schielten, ließen sie sich auf Beijngs Bedingungen ein. Und alle, alle kamen.Volkswagen Börsen-Chart zeigen war - neben Chrysler - der erste westliche Autokonzern, der Mitte der 80er Jahre ein Joint-Venture mit SAIC startete. Heute hat jedes Autounternehmen aus Europa, Japan und den USA mindestens ein Gemeinschaftsunternehmen vor Ort, meist mit staatlichen Unternehmen.

      Daimler paktiert mit BAIC, Volkswagen/Audi mit FAW und SAIC, BMW Börsen-Chart zeigen mit der privaten Brilliance-Gruppe. Über Jahrzehnte hinweg verdienten sich die chinesischen Joint-Venture-Partner dumm und dämlich, weil der Markt boomte.

      Chinas Staatsunternehmen sind "verwöhnte Kinder"

      Doch wo sind die vielen Milliarden gelandet? Zum Teil in der Staatskasse, zum Teil in den Taschen korrupter Bürokraten. Gerade erst wurde ein ranghoher FAW-Manager wegen Korruption verhaftet.

      Der permanente Geldsegen durch die erfolgreichen Joint-Venture hat die Staatsunternehmen satt und träge gemacht. "Verwöhnte Kinder" seien sie, spottet Kritiker Li Shufu. Nur halbherzig investierten sie in Forschung und Entwicklung. Und sie haben wenig Design-Kompetenz erworben. Ein Auto besteht aben mehr als nur aus vier Räden, zwei Achsen, einem Motor und einer Karroserie. So ist es bislang keinem der chinesischen Autokonzerne gelungen, ein auf dem Weltmarkt wettbewerbsfähiges Auto zu bauen.

      Und selbst auf dem heimischen Markt fahren sie im Rückwärtsgang: Der Marktanteil lokaler Marken fiel von 46 Prozent im Jahr 2010 auf 38 Prozent im vergangenen Jahr.

      Chinas Autohersteller sind frustriert - und rufen die Bürokraten zu Hilfe

      Die westlichen Unternehmen - insbesondere die dominierenden deutschen Autobauer der Oberklasse - könnten sich nun mangels ernsthafter Konkurrenz schadenfreudig zurücklehnen. Doch Vorsicht! Frustriert über die ausbleibenden Erfolge der heimischen Hersteller und die weiter zunehmende Dominanz von Volkswagen & Co. haben Beijings Bürokraten gerade in den vergangenen Monaten immer wieder neue, subtile Formen der Behinderung von ausländischen Autofirmen gefunden und angewandt. Dies reicht von neuen Gesetzen im Autohandel bis zu Kartellverfahren und dem Anprangern von vermeintlichen Mängeln der westlichen Hersteller im chinesischen Staatsfernsehen.

      Die Konkurrenz müssen Audi Börsen-Chart zeigen, BMW, Daimler Börsen-Chart zeigen und Volkswagen nicht fürchten, aber die allmächtigen Beamten und Bürokraten. Sie haben noch eine Rechnung offen.
      "

      http://www.manager-magazin.de/politik/weltwirtschaft/chinas-…
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