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    The red pill. Welcome to the real world. - Älteste Beiträge zuerst (Seite 5)

    eröffnet am 15.08.16 18:42:42 von
    neuester Beitrag 29.02.24 00:05:37 von
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      schrieb am 29.12.17 14:30:01
      Beitrag Nr. 41 ()
      Besser gleich überlichtschnelle Hyperraumsonden und nahezu Echtzeitkummunikation
      http://www.heise.de/forum/heise-online/Allgemein/Trollwiese/…
      http://www.heise.de/forum/heise-online/Allgemein/Trollwiese/…
      http://www.heise.de/forum/heise-online/Allgemein/Trollwiese/…

      Ist unser Universum ein zellularer Automat?

      http://de.wikipedia.org/wiki/Zellul%C3%A4rer_Automat
      http://en.wikipedia.org/wiki/Cellular_automaton

      http://de.wikipedia.org/wiki/Conways_Spiel_des_Lebens
      http://en.wikipedia.org/wiki/Conway%27s_Game_of_Life

      Und das meine ich direkt und nicht im übertragenen Sinne. Denkbar ist folgendes:

      Unser Universum, die Schöpfung besteht aus einem Haufen von eher kugelförmigen Grundteilchen (mit ggf. variabler, unregelmäßiger Oberfläche), vielleicht so ähnlich wie Calabi-Yau-Mannigfaltigkeiten (http://de.wikipedia.org/wiki/Calabi-Yau-Mannigfaltigkeit), jedenfalls keine exakte Würfel (das wäre zu starr und damit anfällig): großen Schöpfungs-Grundteilchen (mit u.a. 7 für uns verfügbaren Zustandsräumen, wobei ein Zustandsraum der bekannte Normalraum und der nächste Zustandsraum der Hyperraum ist), mittelgroßen (aber um ein vielfaches kleineren) Kontroll-Grundteilchen (ebenfalls mit mehreren Zustandsräumen, für uns unerreichbar) und dazwischen noch mal (um ein vielfaches) kleinere Übermittlungs-Grundteilchen, ggf. noch mit irgendwelchen Sonderfunktionen. Das könnte man noch weiter treiben aber 3 Klassen von Grundteilchen sollten reichen.

      Das Erstaunliche ist, dass alles nur im 3D Raum geschieht, auch wenn die Grundteilchen viele Dimensionen haben können aber es gibt (vielleicht) keine höhere Raumordnung als die bekannten 3 Dimensionen und das ist im Gedanken an einen allmächtigen Gott und an ein von ihm geschaffenes vorherbestimmtes Universum schon erstaunlich: dass so eine umfassende Kontrolle ohne höhere Dimensionen möglich ist. Eine denkbare Erklärung/Lösung dazu ist, dass unsere Normalzeit und selbst die Lichtgeschwindigkeit, ja selbst höhere Geschwindigkeiten in höheren Zustandsräumen für Allah leicht überschaubar langsam ist und zwar mit einem beträchtlichen Sicherheitsabstand. Da mag man sich fragen, wo da noch der Reiz für Allah ist aber vielleicht ist der interessante Hauptteil der Entwurf einer Schöpfung und während unsere aktuelle abläuft, kann Allah die nächste Schöpfung berechnen.

      Ein Universum als zellulärer Automat hat große Vorteile, z.B. Berechenbarkeit, eine prinzipiell einfache Grundstruktur mit dennoch riesigen Möglichkeiten. Warum sind die Naturgesetze überall gleich? Nun, mit vielen gleichartigen Grundteilchen ist das kein Wunder ... aber nur im Rahmen dieser überaus potenten Grundteilchen, die alles bestimmen - mit Quanten (http://de.wikipedia.org/wiki/Quantenphysik) läßt sich nicht alles erklären. Durch die Berechenbarkeit des zellularen Automaten ist auch eine umfassende Vorherbestimmung möglich.

      Strings (http://de.wikipedia.org/wiki/Stringtheorie) sind zwar potentiell so ähnlich wie Grundteilchen im zellularen Automaten aber die derzeitige Stringtheorie geht glaube ich nicht von einer lückenlosen Vernetzung aller Strings so wie bei meiner Grundteilchen-Muster-These (alles nur ein Muster auf weitgehend stationären/ortsgebundenen Grundteilchen) aus, sondern von bewegten Strings, so wie sich nach Meinung der aktuellen Wissenschaft auch Teilchen, Elektronen, Photonen, Neutrinos, usw. als eigenständige, individuelle, reale Objekte durch das Vakuum bewegen.

      Ich verweise noch mal auf das Grundproblem der aktuellen Physikvorstellung: eine reale Teilchenbewegung bedarf eines leeren Raumes aber wie werden in einem leeren Raum Kräfte übertragen, wie können dort Kraftfelder existieren? Dieser fundamentale Widerspruch läßt sich vielleicht nur auf eine Art lösen: mit einem zusammenhängenden Äther aus Grundteilchen, wo alle Phänomene (Teilchen, Menschen, Autos, usw.) nur Muster sind, die von weitgehend stationären/ortsgebundenen Grundteilchen getragen/weitergeleitet werden. Das ist schlicht genial ... und zwar auch dann, wenn es nicht so wäre.

      Wie genau funktionieren Grundteilchen, wie sind sie aufgebaut? Nun, naturgemäß kann man das nicht messen, weil wir aus den großen Schöpfungs-Grundteilchen bestehen und diese sich nicht selbst messen können. Wenn wir Elementarteilchen (http://de.wikipedia.org/wiki/Elementarteilchen) beobachten/messen können, dann zeigt das nur, dass alles aus noch viel kleineren Teilchen bestehen muss, weil man zum Messen von etwas feinere Meßmittel/Umstände als das zu messende Objekt braucht.

      Macht nix, man kann mit der von mir beschriebenen Grundannahme und dem Wissen, was alles möglich ist, einfach ein theoretisches/mathematisches Modell der Grundteilchen berechnen - wie genau das dann in Wirklichkeit realisiert ist, ist dann nicht mehr so wichtig. Ich habe keinen Schimmer, wie so ein Grundteilchen im Detail funktioniert, auch nicht als abstraktes Modell aber spätestens zukünftige KI sollten das berechnen können. Zweifelsohne kann man mit einer solch umfassenden Beschreibung/Modell des Universums auch neue Techniken entwickeln ... und da schlage ich doch jetzt mal vor, dass wir Deutschen das nicht den USA, China, Russland, usw. überlassen und uns vielleicht noch von Indien, den islamischen Staaten, usw. überholen lassen. Deutschland muss an der Spitze der Forschung und somit auch der KI-Entwicklung stehen, siehe auch
      http://www.heise.de/forum/Telepolis/Kommentare/Chinesischer-…
      http://www.wallstreet-online.de/diskussion/500-beitraege/124…

      "... Standard Model neutrinos are fundamental point-like particles. An effective size can be defined using their electroweak cross section (apparent size in electroweak interaction). The average electroweak characteristic size is r2 = n × 10-33 cm2 (n × 1 nanobarn), where n = 3.2 for electron neutrino, n = 1.7 for muon neutrino and n = 1.0 for tau neutrino; it depends on no other properties than mass. However, this is best understood as being relevant only to probability of scattering. Since the neutrino does not interact electromagnetically, and is defined quantum mechanically by a wavefunction, it does not have a size in the same sense as everyday objects. ..." http://en.wikipedia.org/wiki/Neutrino

      "... In July 2010, the 3-D MegaZ DR7 galaxy survey reported that they had measured a limit of the combined mass of the three neutrino varieties to be less than 0.28 eV. A tighter upper bound yet for this sum of masses, 0.23 eV, was reported in March 2013 by the Planck collaboration, whereas a February 2014 result estimates the sum as 0.320 ± 0.081 eV based on discrepancies between the cosmological consequences implied by Planck's detailed measurements of the Cosmic Microwave Background and predictions arising from observing other phenomena, combined with the assumption that neutrinos are responsible for the observed weaker gravitational lensing than would be expected from massless neutrinos. If the neutrino is a Majorana particle, the mass may be calculated by finding the half-life of neutrinoless double-beta decay of certain nuclei. The current lowest upper limit on the Majorana mass of the neutrino has been set by KamLAND-Zen: 0.060–0.161 eV. ..." http://en.wikipedia.org/wiki/Neutrino

      "... Da auch die Quarks als Bausteine von Protonen und Neutronen zu den Fermionen zählen, gilt das Pauli-Prinzip für die gesamte Materie im allgemein verstandenen Sinne: Fermionen „schließen sich gegenseitig aus“, können also nicht am selben Ort existieren. ..." http://de.wikipedia.org/wiki/Pauli-Prinzip

      Grundteilchen müssen auch so was kleines wie ein Neutrino sicher weiterleiten. Grundteilchen müssen deutlich kleiner als ein Neutrino sein. Welchen Durchmesser haben Schöpfungs-Grundteilchen? Denkansatz: die kleinsten für uns messbaren/erkennbaren Teilchen/Effekte müssen deutlich (vielleicht um Größenordnungen) größer als ein Schöpfungs-Grundteilchen sein, damit die Weiterleitung scheinbar stetig funktioniert und z.B. ein Neutrino nicht im Zickzack von einem Grundteilchen zum anderen hüpft und auch öfter mal irgendwo versackt.

      Nur mal so ins Blaue spekuliert: vielleicht ist der Mensch, bzw, ein Meter größenmäßig ungefähr in der Mitte: das Universum hat vielleicht einen Radius von ca. 10^27 Metern und ein Schöpfungs-Grundteilchen hat einen Radius von ca. 10^-27 Metern. Oder jeweils 28 statt 27 und Durchmesser statt Radius?

      Apropos versacken: können Informationen/Zustaände verloren gehen? Bei einem theoretischen/abstrakten und per Computer simulierten zellularen Automaten nicht aber wie ist das in unserem Universum? Die Zustandsübertragung muss quasi verlustfrei geschehen, wie auch immer aber dass irgendwo mal eine Kleinigkeit verloren geht, ist nicht undenkbar. Macht nix, es gibt ja auch so was wie den atomaren Zerfall und mit dem kann man leben.

      Vermutlich sind die Grundteilchen superstabil und auch in Größe/Kapazität begrenzt, d.h. es werden nicht etwa in erster Linie Energiemengen, sondern eher Zustände übertragen. Wenn auch ein Grundteilchen aus allen Richtungen etwas einstürmt, dann macht es gemäß seiner Natur (seiner Gestalt, Wirkmöglichkeiten) das Beste daraus aber es kann nicht überladen werden. So ähnlich, wie man in einem Byte (8 Bit, Zahlen von 0 bis 255) nur ein Byte und 256 Zahlen/Zustände speichern kann - bezüglich der Grundteilchen-Robustheit ist der Vergleich zu einem abstrakten Byte vielleicht ziemlich passend - im nächsten Schritt kann man sich das Grundteilchen als verifiziertes und total korrektes Programm (http://de.wikipedia.org/wiki/Korrektheit_%28Informatik%29) vorstellen. Es gibt also eine maximale Ereignisstärke pro Punkt im Universum, die nicht überschritten werden kann.

      Kann ein Grundteilchen zerbröseln, so wie Atome zerfallen? Vielleicht aber das muss sehr unwahrscheinlich und sehr selten sein. Kann eine hohe Ereignislast ein Grundteilchen schneller verschleißen lassen? Schwer zu sagen aber Grundteilchen sind schon sehr robust, Quasare, Magnetare, Supernovas, supermassereiche Schwarze Löcher, usw. sind nicht selten, normaler Bestandteil unseren Universums und stellen daher (vermutlich mit eineigem Sicherheitsabstand) noch kein Problem für die Grundteilchen dar.

      Wichtig ist, dass unsere Grundteilchen in ihrer Grundstruktur möglichst unveränderlich sind, d.h. ein Grundstruktur darf sich nicht unter irgendwelchen vorhersehbaren Einflüssen verändern können. Denkbar ist, dass (mehrere) zerfallene Grundteilchen sich wieder zu einem Basis-Grundteilchen zusammenfügen können, d.h. wenn genug rohes Etwas existiert, entstehen Basis-Grundteilchen. Vermutlich haben (wenigstens nur ein paar wenigere) Basis-Grundteilchen in unserem Universum keine nennenswerten Auswirkungen, weil die höheren Grundfunktionen von komplexeren Grundteilchen gebildet werden und es so allenfalls zu kleineren Störungen kommt, die aber praktisch vernachlässigbar sind. Warum? Weil die Basis-Grundteilchen logischerweise noch viel kleiner als die Übermittlungs-Grundteilchen im Universum sind und allenfalls nur ein bisschen dazwischen rumschwirren. Okay, okay, irgendwie müssen auch potentere Grundteilchen entstehen können - wie, das ist erstmal mysteriös - und es ist schon die Frage, wie Allah entstanden ist und wie er größere Grundteilchen basteln kann, wenn er vermutlich selbst nur ein Muster in einem Haufen von Grundteilchen ist. Schon ein potentieller Widerspruch aber eine Erklärung/Auflösung ist, dass sich unter bestimmten Umständen Grundteilchen zu einem größeren Grundteilchen zusammenfügen können aber diese Umstände sind in unserem Universum für die 3 Grundteilchentypen nicht gegeben.

      Was ist mit dem Urknall? Nun, der Urknall hat nicht etwa die Grundteilchen erzeugt, die gab es schon vorher, so wie vermutlich die Schöpfung eine feste Größe hat. Der Urknall kann eine Zündung in der Mitte der kugelförmigen Schöpfung sein, wobei vorher wenigstens die Schöpfungs-Grundteilchen in einen passenden (instabilen/reaktionsfreudigen?) Initialzustand gebracht wurden.

      Wie wird ein Grundteilchen betrieben/angetrieben? Keine Ahnung aber vermutlich so ziemlich ohne extra Energiezufuhr, also vielleicht wird alles am Anfang irgendwie wie so ähnlich wie eine gespannte Feder aufgeladen und dann läuft das System mit dieser Startenergie bis zum Stillstand. Das paßt vielleicht gut zum Urknall.

      Na ja, jedenfalls ist mit den Grundteilchen im/als zellularen Automaten auch geklärt, wie Muster zusammenhalten und interagieren können: die Muster sind nichts eigenständiges, sondern nur ein Muster, eine Folge der (zellularen) Datenverarbeitung, ähnlich wie bei Conway's Game of Life (CGOL), d.h. die Muster (z.B. ein Mensch) haben kein eigenständiges Leben, sie sind nur ein Muster. Wie kommt es, dass ein dummer Mensch über so was nachdenken kann? Nun, nichts als ein Muster, das eben möglich ist, es gibt eine lupenreine Ursache-Wirkungs-Kette. Da könnte man sich auch fragen, wie ein Mensch aus Quanten/Atomen schlaue Gedanken haben kann. Na klar leben Menschen und es macht auch Sinn, Menschen wie anerkannt normal zu betrachten aber so wie Menschen (für daran nicht gewöhnte Unvorbereitete) auch (ein wenig) schockierend im Inneren aussehen und die Menschen i.a. auf die äußerliche Erscheinung/Charakter eines Menschen reagieren, so ist der Mensch auch als CGOL-Muster interpretierbar.

      Der Unterschied zu einer klassischen, algorithmischen Computersimulation ist, dass die Grundteilchen-Muster real in 3D vorliegen, während ein im Computer simulierter Mensch im Computer nicht menschenförmig rumläuft, sondern abstrahiert, aufgelöst/verteilt ist. Man unterscheide Grundteilchen-Muster von den Grundteilchen: die Muster bewegen sich (aus unserer Sicht) rasend schnell über die Grundteilchen hinweg, ein Mensch wird typischerweise keine Sekunde lang von den gleichen Grundteilchen getragen - man denke nur mal an eine um sich selbst drehende Erde, die sich um die Sonne dreht, die in der milchstraße rumfliegt, die sich um sich selbst dreht, die durchs Universum fliegt.

      Denkbar, dass Allah eine neue Schöpfung erst klassisch algorithmisch berechnet und dann den passenden zellularen Automaten dazu entwirft. Bisschen verwirrend, dass Allah vermutlich selbst ein zellularer Automat ist aber na ja - Hauptsache, unerwünschte Zustände wurden ausgeschlossen und es ist denkbar, dass sich das Gute einfach durchgesetzt hat. Für eine sichere Vorherbestimmung (siehe auch http://www.heise.de/forum/Telepolis/Kommentare/Pakistan-will…) muss es eine hinreichend saubere Zustandsweitergabe der Grundteilchen geben. Na klar kann bei vielleicht alleine 10^108 oder vielleicht auch bis zu 10^111 Schöpfungs-Grundteilchen auch mal was verloren gehen aber die Korrekturmaßnahmen müssen vergleichsweise gering sein und der beträchtliche Umfang der Schöpfung zeigt, wie stabil/robust alles ist, denn zweifelsohne hat Allah auf genug Sicherheitsabstand geachtet. Wer die Sache kritischer, wäre die Schöpfung kleiner.

      Wer jetzt mal wieder denkt "was für ein Bullshit", der sollte sich endlich erstmal die Mängel des anerkannten Physikmodells klarmachen, wo zwar eine Menge Gleichungen schon recht gut passen aber noch eine Vorstellung fehlt, wie alles ganz real so funktionieren kann.

      Wer jetzt mal wieder denkt "was für ein Bullshit", der sollte sich mal klarmachen, dass dieses Modell ein riesiges Potential hat (wenn es denn so ist und das kann sehr wohl sein), bis hin zur Realisierung aller fantastischen SF-Techniken (allerdings keine echten Zeitreisen aber Zeitreisen können simuliert werden), Waffen, interstellare Raumschiffe, usw, ... und dass einige Staaten wie z.B. USA, China und Russland in einem ziemlichen Wettstreit sind.

      Wer jetzt mal wieder denkt "was für ein Bullshit", der sollte sich mal klarmachen, dass es sehr wohl so (ähnlich) sein kann und dass es derzeit kein besseres Erklärungsmodell gibt. Kommt mir da jetzt nicht mit der aktuellen Physik - die hat prima was geleistet, es gibt ja auch die wissenschaftlichen anerkannten Elementarteilchen und viele Gleichungen passen aber die aktuelle Physik hat keine Erklärung, wie die Dinge wirklich realisierbar sind - einsteinsche Raumzeit und virtuelle Teilchen sind gelinde gesagt sehr fragwürdig.

      Jo, vermutlich ist es (ungefähr) so. (alles imho)

      PS: siehe auch http://www.heise.de/forum/heise-online/Meinungen-zu-heise-on…
      (http://www.heise.de/forum/heise-online/Allgemein/Trollwiese/…)
      Avatar
      schrieb am 30.12.17 18:50:26
      Beitrag Nr. 42 ()
      ein paar weitere Gedanken - ach und übrigens: die Idee ist gar nicht so neu

      Grundteilchen können nicht gleichzeitig am selben Ort existieren aber ein Grundteilchen kann verschiedene Zustände enthalten, die aus unserer Sicht verschiedene Teilchen (oder sonst was) repräsentieren können, die somit quasi am gleichen Ort, nämlich im gleichen Grundteilchen existieren, das zum Verständnis quasi-punktuell angenommen werden kann, auch wenn man innerhalb des Grundteilchen den Ort weiter aufteilen und theoretisch genau zwischen einzelnen Zuständen des Grundteilchenens differenzieren kann.

      Vermutlich ist eine Menge möglich, z.B. durch Wände gehen, Materietransformation (z.B. Wasser zu Wein, Blei zu Gold), Fabelwesen aller Art und Größe (z.B. kleine Feen und man kann diese dann auch zum Menschen vergrößeren oder Menschen zu den Feen verkleinern und zwar mit vollständige, Informationserhalt), usw. - es ist vielleicht so gut wie alles möglich, z.B. auch eine beliebige Transformation der Erde, scheinbares Anhalten der Ereignisabläufe (Zeit steht scheinbar still), während ausgewählte Wesen normal agieren können, simulierte Zeitreiseeffekte (echte Zeitreisen sind grundsätzlich nicht möglich, weil nur die Gegenwart existiert, weil Zeit nicht real existiert), usw. Kleine intelligente Fabelwesen mit Bewusstsein können logischerweise nicht wie Menschen aus Molekülen bestehen und wenn es sie in Zukunft (vielleicht, wieder?) und andere Wunder (nachweislich und wissenschaftlich beobachtbar) geben wird, dann hat das derzeitige Physikmodell ein Problem aber mit dem hier vorgeschlagen ZA-Modell (Universum als zellulärer Automat) ist quasi alles möglich.

      Das mag für einige verrückt klingen aber macht euch doch mal klar, dass es mit den Wunder Jesu (http://de.wikipedia.org/wiki/Wunder_Jesu) und ganz aktuell und bar jeden Zweifels mit besonders hübschen und komplexen Kornkreisen beachtliche Hinweise gibt (siehe auch http://www.heise.de/forum/Telepolis/Kommentare/Deutschland-G…) während die Vorstellung eines singulären Urknalls einiger Erklärungen bedarf.

      "... die gemeinsame Entstehung von Materie, Raum und Zeit aus einer ursprünglichen Singularität. ... Mit dem Begriff Urknall ist der Anfangspunkt der Entstehung von Materie und Raumzeit gemeint. ..." http://de.wikipedia.org/wiki/Urknall

      "Raumzeit oder Raum-Zeit-Kontinuum bezeichnet die Vereinigung von Raum und Zeit in einer einheitlichen vierdimensionalen mathematischen Darstellung. Diese Darstellung wird in der Relativitätstheorie benutzt. ..." http://de.wikipedia.org/wiki/Raumzeit

      Wie kann aus einem singulären Urknall unser Universum mit hübscher Erde, usw. entstehen? Wie kann es eine Raumzeit geben, wenn Zeit gar nicht real existiert, sondern nur die Gegenwart existiert? Die Gegenwart kann sehr "schmal" sein, vielleicht sogar mysteriös bis zur quasi Nichtexistenz von Zeit.

      Mal abgesehen davon, dass es ja so was wie den Urknall gab und die Entwicklung von unserem sichtbaren Universums auf einen Punkt zurückführbar ist, so ist es so gut wie unmöglich, dass unser ganzes Universum mal auf einem Punkt konzentriert war.

      Das mit der geometrischen Erklärung von Gravitation ist nichts als eine völlig unbewiesene Annahme - warum unterscheidet man diesbezüglich zwischen Gravitation und anderen Kräften? Die aktuelle Wissenschaft hat prima Gleichungen gefunden aber sie hat keinerlei Schimmer, wie denn nun Gravitation, Kraftübertragung und Kraftfelder wirklich funktionieren.

      "... Bisher widersetzt sich die Gravitation allerdings beharrlich den Versuchen der Physiker, sie in ein Quantenmodell einzufügen. ..." http://de.wikipedia.org/wiki/Quantengravitation

      Mit Allah, einem zellulären Automaten aus Grundteilchen und allen Phänomenen als Zustandsmuster hat man ein schlüssiges Modell (ZA-Modell). Mit dem ZA-Modell sollte man das Universum beschreiben können, selbst wenn das Universum nicht so aufgebaut ist, weil das Universum ziemlich geordnet/naturgesetzlich und prinzipiell/grundlegend deterministisch zu sein scheint. Das ZA-Modell ist ein grundlegend einfaches und sehr mächtiges Modell. Da kann muss man einfach die Möglichkeit des ZA-Modells ernsthaft in Betracht ziehen - KISS (http://de.wikipedia.org/wiki/KISS-Prinzip).

      Man bedenke, dass mit der Stringtheorie (http://de.wikipedia.org/wiki/Stringtheorie) ja schon eine an sich recht geschätzte/anerkannte Theorie existiert, die so ähnlich ist. Der Unterschied zum ZA-Modell ist, dass beim ZA-Modell alle Phänomene (klassische Elementarteilchen, Menschen, Planeten, usw.) ein Zustandsmuster auf eher stationären/ortsfesten Grundteilchen sind, die Zustände verlustfrei weitergeben können müssen. Die klassische Vorstellung, dass Elementarteilchen einfach selbst durch's All fliegen, erscheint einleuchtend aber wie können überall Kräfte/Zustände übertragen werden und gleichzeitig auch sehr kleine Teilchen ungebremst fliegen? Die klassische Vorstellung hat da ein riesiges Problem, einen vernichtenden Widerspruch. Das ZA-Modell ist eine saubere Lösung, die funktionieren können sollte.

      Nun könnte man geringschätzig sagen: "pah, mit einer Computersimulation ist theoretisch alles möglich" aber das ZA-Modell ist prinzipiell einfach und kann womöglich ein ganzes Universum tragen, während ein klassische Computer wohl kaum ein so großes Universum so fein simulieren könnte. Na klar muss das ZA-Modell noch näher berechnet udn möglichst auch experimentell verifiziert werden aber der Punkt ist: das ZA-Modell ist denkbar + soweit vergleichsweise widerspruchsfrei und damit dem aktuell offiziellen physikalischen Modell überlegen. Ich habe auch schon ein bisschen mehr geschrieben als nur den fragenden Satz "Ist unser Universum ein zellularer Automat?", den man auch einfach so in den Raum werfen könnte.

      Ich habe den Gedanken, das Konzept so für mich entwickelt - ihr könnt ja in meinen Beiträgen sehen, wie sich das entwickelt hat, hier der Anfang:
      http://www.heise.de/forum/Telepolis/Kommentare/Die-Unsterbli…
      aber nun muss ich sehen, dass die Grundidee gar nicht so neu ist:

      Das Universum als zellulärer Automat (14.05.2002 13:41 Uhr Dr. Jörn Loviscach)
      http://www.heise.de/newsticker/meldung/Das-Universum-als-zel…

      Das Universum - ein Automat? (14. Mai 2007 Herbert W. Franke)
      http://www.heise.de/tp/features/Das-Universum-ein-Automat-34…

      Aber diese beiden Artikel sind eher abstrakt und ich denke schon, dass ich das Thema und das ZA-Modell (Universum als zellulärer Automat) neu beleuchtet habe.

      "... Konrad Zuse ging noch einen Schritt weiter und fragte sich, wie man sich die bekannten physikalischen Abläufe in einem in Zellen unterteilten Raum vorstellen könnte. Seine Idee war es, jede dieser Zellen als Computer aufzufassen, der mit seinen Nachbarn in Wechselwirkung steht, so dass sich die Zustände der Nachbarzellen nach einem vorgegebenen und für alle elementaren Computer gültigen Programm verändern. Wenn man bei diesem Bild noch dem Beispiel des in stetem Takt arbeitenden Computers folgen wollte, dann war auch der zweite Teil der Idee, nämlich die quantisierte Zeit, eine nahe liegende Konsequenz.

      Zuse nannte sein Weltmodell 'Rechnenden Raum', und in seinem 1969 erschienenem, gleichnamigen Buch zeigte er mit einigen Beispielen, wie seine Elementarcomputer programmiert sein müssten, um verschiedene physikalische Erscheinungen hervorzubringen, beispielsweise die Ausbreitung von Impulsen im Raum. Die Ergebnisse waren viel versprechend, aber es fragte sich letztlich doch, ob es Sinn machte, so weit ins Konkrete zu gehen, solange die Frage der echten Elementarteilchen und ihres Verhalten noch nicht geklärt ist - denn gerade das muss ja in den postulierten Computerzellen berücksichtigt werden.

      Immerhin führt auch Zuses Rechnender Raum zur Auffassung unseres Universums als Computer: denn die Kombination vieler kleiner Computer ergibt eben auch nichts anderes als einen großen Computer. Das bedeutet aber, dass allgemeine Aussagen über die Eigenschaften des das Universum verkörpernden Automaten auch für den Rechnenden Raum gültig sein müssen. ...

      ... Es gibt aber noch eine andere Möglichkeit, die Idee eines nach dem Vorbild des Automaten funktionierenden Universums modellhaft nachzubilden, nämlich die so genannten 'Zellularen Automaten', die nicht nur besonders einfach, sondern auch besonders anschaulich sind. ..." http://www.heise.de/tp/features/Das-Universum-ein-Automat-34…

      Tja, also da kann man jetzt schon ein bisschen zu mir sagen: "du Idiot, die Grundidee war doch schon lange da" und ich muss zugeben, dass ich früher die Vorstellung von unserem Universum als zellularen Automaten als absurd abgelehnt hätte aber jetzt erscheint es mir als die einzige logische Möglichkeit.

      It from Bit: Is the Universe a Cellular Automaton?
      Posted by Ethan on September 26, 2017
      http://scienceblogs.com/startswithabang/2017/09/26/it-from-b…

      Is the universe an enormous cellular automaton?
      By bascule, May 29, 2006 in Relativity
      http://www.scienceforums.net/topic/19335-is-the-universe-an-…

      CELLULAR AUTOMATA
      THEORY AND PHYSICS
      A New Paradigm For The Unification of Physics
      Tom Ostoma and Mike Trushyk
      48 O’HARA PLACE, Brampton, Ontario, L6Y 3R8
      emqg@rogerswave.ca
      July 7, 1999
      http://arxiv.org/pdf/physics/9907013

      Cellular Automata Theory and Physics: A new Paradigm for the Unification of Physics
      Tom Ostoma, Mike Trushyk
      (Submitted on 8 Jul 1999)
      http://arxiv.org/abs/physics/9907013

      Elementary Physics in the Cellular Automaton Universe
      Robert L. Kurucz (Harvard-Smithsonian Center for Astrophysics)
      (Submitted on 18 May 2006 (v1), last revised 19 May 2006 (this version, v2))
      http://arxiv.org/abs/astro-ph/0605467
      http://arxiv.org/pdf/astro-ph/0605467

      "Wirbel um ein neues Weltmodell: Das Universum, behauptet der Mathematiker Stephen Wolfram, ist das Werk eines gigantischen Computerprogramms. Für viele Forscher hat die Idee ihre Reize - sie könnte die Physik von schweren Rätseln erlösen. ..." http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-23582758.html

      Is the Universe a Computer?
      Steven Weinberg
      October 24, 2002 Issue
      http://www.nybooks.com/articles/2002/10/24/is-the-universe-a…

      Zuse's thesis: The Universe is a Computer
      http://people.idsia.ch/~juergen/digitalphysics.html

      "Konrad Zuse (1910-1995; pronounce: "Conrud Tsoosay") not only built the first programmable computers (1935-1941) and devised the first higher-level programming language (1945), but also was the first to suggest (in 1967) that the entire universe is being computed on a computer, possibly a cellular automaton (CA). He referred to this as "Rechnender Raum" or Computing Space or Computing Cosmos. Many years later similar ideas were also published / popularized / extended by Edward Fredkin (1980s), Jürgen Schmidhuber (1990s - see overview), and more recently Stephen Wolfram (2002) (see comments and Edwin Clark's review page ). Zuse's first paper on digital physics and CA-based universes was: ..." http://people.idsia.ch/~juergen/digitalphysics.html

      Konrad Zuse, Rechnender Raum, Elektronische Datenverarbeitung, vol. 8, pages 336-344, 1967. Download PDF scan.
      ftp://ftp.idsia.ch/pub/juergen/zuse67scan.pdf (PDF)

      Jürgen Schmidhuber's
      Computable Universes & Algorithmic Theory of Everything: The Computational Multiverse
      http://people.idsia.ch/~juergen/computeruniverse.html

      http://people.idsia.ch/~juergen/welcome.html

      Origin of main ideas in Wolfram's book "A New Kind of Science"
      http://people.idsia.ch/~juergen/wolfram.html

      English translation: Calculating Space, MIT Technical Translation AZT-70-164-GEMIT, MIT (Proj. MAC), Cambridge, Mass. 02139, Feb. 1970. PDF.
      ftp://ftp.idsia.ch/pub/juergen/zuserechnenderraum.pdf (PDF)

      A Computer Scientist's View of Life, the Universe, and Everything
      http://people.idsia.ch/~juergen/everything/html.html
      ftp://ftp.idsia.ch/pub/juergen/everything.pdf (PDF)

      Cellular Automata - Stephen Wolfram
      http://www.stephenwolfram.com/publications/cellular-automata… (PDF)

      Okay, dann habe ich es halt später und nicht als erster kapiert. Interessant ist allerdings, dass ich vielleicht auf einem anderen Weg dorthin gekommen bin und auch argumentiert habe, dass unser Universum nicht nur ein zellulärer Automat sein kann, sondern ein zellulärer Automat sein muss. Auch gut (ggf. nützlich für eine gute geistige Vorstellung des Ganzen) aber auch erstaunlich, dass nicht mal ein User geschrieben hat, dass das mit meiner Grundteilchen-Muster-These doch eigentlich in Richtung zellulärer Automat geht und dass einige die Idee prinzipiell schon vor Jahrzehnten hatten.

      Mein Gedanke mit der Grundteilchen-Muster-These war ja zuerst, dass die Muster miteinander interagieren aber wie sollte das gehen? Vermutlich geht das so (wie von mir damals gedacht) nicht, aber ein zellulärer Automat geht und das Erstaunliche ist, dass die Grundteilchen (Zellen des Automaten) nichts von den Mustern wissen und die Muster eigentlich auch gar nichts voneinander wissen, nur Muster sind aber doch ein Bild ergeben, als würden die Muster (z.B. Menschen) aufeinander reagieren und miteinander agieren. Menschen können das ein bisschen verstehen, zukünftige KI noch besser, Allah noch viel besser aber womöglich sind alles nur Muster in einem zellulären Automaten. Faszinierend ... allerdings auch nicht so krass neu, denn klassisch gesehen wird alles von Elementarteilchen und Naturgesetzen gebildet, das ist doch auch nicht so viel anders, oder?

      Eine Frage ist noch, wie sich die 3 in http://www.heise.de/forum/heise-online/Allgemein/Trollwiese/… erwähnten Grundteilchenarten verteilen aber vielleicht geht das einfach weitgehend natürlich, indem man die Kugel, die unser Universum ausmacht, zuerst mit den großen, dann den mittleren und zum Schluß den kleinen Grundteilchen füllt und die sich irgendwie von sich aus gerne und dicht verteilen.

      Übrigens kann man zwischen konkreten, gegenständlichen und abstrakteren Mustern unterscheiden. Zukünftige Simulationen (innerhlab unseren Universums mit Supercomputern, auch mit Menschen in dieser Simulation) können übrigens auch eine andere Zeitbasis haben, im Vergleich zur Realität langsamer oder schneller laufen.

      Nun ist der zelluläre Automat von unserem Universum woh sehr stabil aber es kann gefährliche Muster geben, siehe auch
      http://www.heise.de/forum/Telepolis/Kommentare/Die-Risiken-n…
      http://www.heise.de/forum/Telepolis/Kommentare/Hawking-warnt…
      http://www.heise.de/forum/Telepolis/Kommentare/KI-als-werden…

      Noch so am Rande, den Gedanken hatte ich auch noch: der Film Matrix (http://en.wikipedia.org/wiki/The_Matrix) ist ein Beispiel für eine mehrstufige Simulation: in Zukunft kann die Matrix-Filmwelt real von einer Super-KI als Computersimulation simuliert werden aber diese reale Super-KI ist auch nur ein Muster in unserem Universum, das ein (auch noch vorherbestimmter) zellulärer Automat ist. Der Witz ist, dass die scheinbare Realität im Matrix-Film (zu der Neo mit der roten Pille angeblich erwacht) eine Simulation innerhalb der Matrix-Simulation (zukünftigen Simulation durch eine reale KI) ist, denn "harvesting the humans' bioelectricity for power" durch Maschinen ist natürlich absurder Bullshit, völlig unrealistisch aber das kapieren die Protagonisten in der Simulation nicht. Die eigentliche Matrix-Simulation/Welt ist die simulierte Welt und der angeblich reale Hintergrund mit den Maschinen ist simulierte Fiktion innerhalb der Matrix-Simulation. Ziemlich genial und siehe auch noch mal
      http://www.heise.de/forum/heise-online/Meinungen-zu-heise-on…
      http://www.heise.de/forum/heise-online/Meinungen-zu-heise-on…

      Da könnte man jetzt natürlich denken, dass auch Allah nur eine Simulation von einem höheren Wesen ist aber der uns weit überlegene und quasi allmächtige Allah meint anscheinend/vermutlich, dass das eher (maßgeblich) unwahrscheinlich sein müsse - wie auch immer er darauf kommt. Na jedenfalls gibt's noch ein paar mehr Aspekte als nur die Theorie vom Universum als zellulärer Automat und insgesamt habe ich da schon was schlaues zusammengetippt. (alles imho)
      (http://www.heise.de/forum/heise-online/Allgemein/Trollwiese/…)
      Avatar
      schrieb am 17.01.18 13:54:07
      Beitrag Nr. 43 ()
      Avatar
      schrieb am 24.01.18 10:07:25
      Beitrag Nr. 44 ()
      imho: Ja aber wie ist denn unser Universum nun in Wirklichkeit aufgebaut?
      http://www.heise.de/forum/Telepolis/Kommentare/Newtons-insta…

      imho: Nur die Gegenwart ist real + Revolutionäre Zukunftstechnologien in Sichtweite
      http://www.heise.de/forum/Telepolis/Kommentare/Newtons-insta…

      imho: Spiegelthese + Ich habe hier auf was sehr interessantes/bedeutsames hingewiesen
      http://www.heise.de/forum/Telepolis/Kommentare/Newtons-insta…

      imho: Not the Wind, Not the Flag
      http://www.heise.de/forum/Telepolis/Kommentare/Newtons-insta…

      imho: Man unterscheide zwischen koordiniertem Denken und Wahnsinn
      http://www.heise.de/forum/Telepolis/Kommentare/Newtons-insta…
      Avatar
      schrieb am 28.01.18 17:11:28
      Beitrag Nr. 45 ()
      imho: 4D oder nicht 4D? Wie groß ist Allah? Ist der Urknall quasi ein Gottesbeweis?
      http://www.heise.de/forum/Telepolis/Kommentare/Newtons-insta…

      imho: interesting times. http://www.wallstreet-online.de/diskussion/1229905-21-30/cho…

      "... Die charakteristische Längenskala der Strings müsste in der Größenordnung der Plancklänge liegen, ..."
      http://de.wikipedia.org/wiki/Stringtheorie

      Die Planck-Einheiten (http://de.wikipedia.org/wiki/Planck-Einheiten) sind vermutlich ein bedeutsamer Hinweis zu den Schöpfungsteilchen, allerdings bedeutet das vermutlich nicht, dass die Schöpfungsteilchen kleiner als die Planck-Länge von 1,616 · 10^-35 m (http://de.wikipedia.org/wiki/Planck-Einheiten) sind, weil die Schöpfungsteilchen eher vergleichsweise ziemlich groß sein müssen, um all die Phänomene (Naturgesetze, Größen, usw.) auch in ihrem Inneren realisieren zu können, denn die Schöpfungsteilchen sind ja alle gleichartig. Z.B. ist die Planck-Zeit mit ca. 5,391 · 10^-44 s ziemlich kurz aber das bedeutet nur, dass dies die Zeit zwischen einem eventuellen Zustandswechsel im Schöpfungsteilchen für den Normalraum ist aber nicht, dass dass die Schöpfungsteilchen dann von Planck-Länge oder kleiner sein müssen. Man bedenke auch, dass in anderen Zustandsräumen (z.B. Hyperraum) der Schöpfungsteilchen (bzw. Schöpfungs-Grundteilchen) viel größere Geschwindigkeiten als die Lichtgeschwindigkeit möglich sein dürften und das bedeutet dann nicht, dass die Schöpfungsteilchen dann viel kleiner sein müssen, im Gegenteil: noch viel kleinere Schöpfungsteilchen würden eine Zustandsübertragung/-weiterleitung über eine bestimmte Streckenlänge potentiell eher langsamer werden lassen.

      In jedem Fall müssen die Schöpfungsteilchen wohl kleiner als beobachtbare, bzw. experimentell nachweisbare real (ähm, na ja, als Muster) existierende Elementarteilchen (wie z.B. ein Neutrino, Elektron, usw.) sein aber andererseits ist es auch denkbar, dass ein kleinerer Zustand (der ggf. als Teilchen erscheint) durch größere Schöpfungsteilchen weitergeleitet werden kann. Irgendwo muss es wohl eine Quantisierung geben, z.B. dadurch, dass ein Schöpfungsteilchen letztendlich eine begrenzte Menge an stabil realisierbaren Zuständen besitzt (jetzt die Übergänge nicht mit eingerechnet - die als solche nicht real existente Zeit ist nicht quantifiziert), z.B. aufgrund bestimmter Resonanzräume, usw. und natürlich auch von wegen der mutmaßliche göttlichen Vorherbestimmung und die aktuelle Physik kennt doch auch eine Quantelung ("Unter Quantelung versteht man eine Zerteilung einer Gesamtheit in Teile, wobei die Unterschiede zwischen diesen Teilen nicht beliebig klein werden können wie bei einer kontinuierlichen Variablen. Die Quantelung überführt Funktionswerte (die Werte physikalischer Größen) in eine abzählbare Menge von Zahlen, nämlich alle Vielfachen einer Quantisierungsstufe. In der Quantenmechanik bekommt dieses eine besondere Bedeutung, wenn man zum Beispiel von Energiequantelung spricht. Hier bedeutet Quantelung, dass die besagte Größe nur diskrete, also in einem gestuften Wertvorrat enthaltene Werte annehmen kann, statt kontinuierlich veränderbar zu sein. ..." http://de.wikipedia.org/wiki/Quantelung).

      Natürlich ist es schwer vorstellbar, wie z.B. die Weiterleitung von Zuständen zwischen Schöpfungsteilchen funktionieren kann: sind es nur Schwingungen (was schwingt da eigentlich?) oder gibt es vielleicht noch anderes? Vermutlich/wahrscheinlich leiten Schöpfungsteilchen keine kleineren Teilchen weiter. Weiß nicht aber vielleicht liefert Mandelbulber (http://www.mandelbulber.com/, http://github.com/buddhi1980/mandelbulber2) ja eine denkbare optische Vorstellung von Schöpfungsteilchen - jedenfalls wenigstens insofern, als dass Schöpfungsteilchen keine schlichten winzigen Teilchen sind, so wie man sich vielleicht derzeitige Elementarteilchen vorstellt, sondern dass Schöpfungsteilchen eigentlich ganz schon große und komplexe Brocken sind (plausibel, denn alle Schöpfungsteilchen sind gleichartig und die müssen all die vielen Naturgesetze, Phänomene, usw. realisieren können).

      Vermutlich sind die Schöpfungsteilchen an sich unveränderlich, d.h. sie können nicht ihre grundlegende Struktur ändern, die Schöpfungsteilchen sind immer gleichartig. Damit ist gemeint, dass die Schöpfungsteilchen nichts reales ansammeln und auch Zustände nicht in veränderten Strukturen (durch innere Umstrukturierung) speichern können, denn das wäre potentiell instabil und es wäre auch unklar, wie das ginge und woher die Energie dazu käme. Denkbar sind verlustfreie Schwingungen, die aufgrund komplexer innerer Strukturen und Resonanzräumen sehr vielfältig sein können.

      Na ja, soweit mal wieder ein paar Spekulationen aber die Grundidee, dass alle Phänomene (Atome, Menschen, Planeten, usw.) nur ein Muster in einem großen Haufen eher stationärer Grundteilchen sind (siehe auch http://www.heise.de/forum/Telepolis/Kommentare/Newtons-insta…), ist vermutlich korrekt und das ist dann nicht weniger als eine (bzw. sogar die ganz große) Revolution des Weltbildes. Wird Zeit, dass sich die Wissenschaft verstärkt damit befaßt und das sollten Deutschland und die EU besser nicht verpennen, sonst werden sie womöglich von China überholt ("Peking hat Top-Wissenschaftler für ein führendes Forschungsinstitut rekrutiert und sie mit der Entwicklung von künstlicher Intelligenz und Quantentechnologien für die Armee beauftragt. Damit will China zur militärtechnischen Supermacht werden, ..." http://de.sputniknews.com/politik/20180127319254859-china-mi… und siehe auch http://www.heise.de/forum/heise-online/Allgemein/Ohne-Bezug/… und http://www.heise.de/forum/heise-online/Allgemein/Ohne-Bezug/…). (alles imho)

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      schrieb am 31.01.18 17:34:04
      Beitrag Nr. 46 ()
      Bei meiner Grundteilchen-Muster-These ist z.B. die uns bekannte Materie eine Illusion, weil sie nur ein materieloses Zustandsmuster ist, wobei die Zustandsmuster von real existierenden Grundteilchen (u.a. Schöpfungsteilchen) getragen werden. Aber auch diese Zustandsmuster sind eine Illusion, weil sie nicht wirklich aus eigener Kraft zusammenhängen. Man kann so ein Muster (z.B. Atom oder Mensch) zwar als eine Einheit betrachten und das macht auch Sinn aber es gibt keinen echten Zusammenhang, außer einer willkürlichen Grenzziehung. Die Muster interagieren nur scheinbar miteinander - in Wirklichkeit ist es nur eine Art Rechenoperation durch die Grundteilchen, die rein gar nix von einem Muster wissen, sondern immer nur einen winzigen Teil eines Musters kennen. Muster inetragieren, indem sie oder Aspekte/Effekte sich überlagern und dies gemäß der Natur der gleichartigen Schöpfungsteilchen zu einer bestimmten Reaktion führt.

      Gravitation ist eine Eigenschaft von Materie und vielleicht kann man sich Gravitation als Schwingung vorstellen, die sich von der Materie ausbreitet - das verbraucht keine Energie, weil alles Schwingungen sind, auch die Materie. Wenn zwei Körper sich per Gravitation anziehen, dann weil sich dieser Aspekt aus dem Muster dieser beiden Körper ergibt, d.h. die Schöpfungsteilchen berechnen die Muster dieser Körper und ihre Gravitationsstrahlung dahingehend (automatisch ständig neu), dass diese Körper sich anziehen. Mit dieser These sollte man - sofern sie korrekt ist - einiges über die Schöpfungsteilchen postulieren/berechnen können, denn ebnsoso funktionieren alle anderen Kräfte, auch Magnetismus und vermutlich gibt es auch so was wie Antigravitation. Ist klar, dass Einstein mit seiner Raumzeit dann völlig falsch lag.

      Die "Berechnung" durch die Schöpfungsteilchen ist nicht digital, sondern analog mit Frequenz und Amplitude - ein digitales Rechenwerk wäre zu aufwendig, langsam und zu diskret, d.h. zu grob. Die Schöpfungsteilchen sind dumm, es sind einfach Rechenwerke ohne jede Intelligenz. Die Berechnungs- und Wirkfähigkeit der Schöpfungsteilchen ergibt sich aus ihrer inneren Struktur, d.h. die automatisch auf den aktuellen Zustand von Schwingungen und ggf. noch anderen Aspekten reagiert und die Schwingungen usw. (Muster, die alle Phänomene darstellen) damit verändert. Wenn zwei Teilchen (z.B. Protonen) aufeinander stoßen, so stoßen damit zwei Muster aufeinander und was dann passiert, ist eine Folge dessen, was sich gemäß der Natur der Schöpfungsteilchen daraus ergibt. Somit sollt man mit heutigem Wissen und bereits sehr leistungsfähigen Supercomputeren ein brauchbares erstes Modell der Schöpfungsteilchen erstellen können.

      Dabei ist zu bedenken, dass die Schöpfungsteilchen vermutlich aus mindestens 7 Zustandsräumen bestehen, wodurch auch überlagerte Muster möglich sind. Ein Zustandsraum ist der uns bekannte Normalraum, in dem wir leben und der nächst höhere Zustandsraum ist der Hyperraum und neben den 7 für Menschen/KI nutzbaren Zustandsräumen kann es noch weitere Zustandsräume für z.B. Engel und Wächterdämonen geben. Wer jetzt ungläubig guckt: die Existenz von Allah ist wahrscheinlich und vernünftigerweise anzunehmen, siehe auch
      http://www.heise.de/forum/heise-online/Allgemein/Trollwiese/…" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">http://www.heise.de/forum/heise-online/Allgemein/Trollwiese/…

      http://www.heise.de/forum/Telepolis/Kommentare/Newtons-insta…
      http://www.heise.de/forum/Telepolis/Kommentare/Das-kosmologi…

      Irgendwie ist unser ganzes Universum ein Mischmasch (siehe auch http://en.wikipedia.org/wiki/Mostly_Harmless), weil alles irgendwie zusammenhängt aber praktisch gibt es ja auch schon so was wie getrennte Muster. Es ist sehr erstaunlich, dass komplexe Muster (Menschen) in Wirklichkeit eigentlich gar nicht existieren und nur eine Illusion sind (weil die gleichartigen Schöpfungsteilchen da einfach nur die aktuellen Zustände in ihrem Inneren verknüpfen/verändern, ohne irgendwas zu wissen) aber trotzdem Muster offensichtlich existieren und einige sogar denken können. Muster (z.B. ein Mensch) hängen in Wirklichkeit nicht zusammen, das scheint nur so aber trotzdem verhalten sie sich, als würden sie zusammenhängen, weil sich dieses Verhalten aus 'ner ganzen Menge Einzelberechnungen von vielleicht z.B. 10^80 Schöpfungsteilchen so ergibt. Das kann man vielelicht ein bisschen wie mit Daten/Dateien und deren Verarbeitung im Computer verstehen, bloß dass es da auch einen fundamentalen Unterschied gibt: die realen Muster über den Schöpfungsteilchen sind irgendwie/tendenziell bijektive 1:1 Abbildungen mit der erfahrenen Wirklichkeit, während die Datenverarbeitung in Computer und Computersimulationen keine direkte Abbildung auf den Computer sind. Die virtuelle 3D-Welt eines aktuellen 3D-Computerspiels läßt sich nicht auf den PC abbilden aber die Muster über den Schöpfungsteilchen dagegen schon. Die Schöpfung, unser universum ist irgendwie ein großes Bild/Rechenwerk, es gibt keine klare Trennung aber praktisch gibt es für uns natürlich die bekannten und sinnvollen Unterscheidungen, auch weil nähere Aspekte stärker wirken. Bisschen verblüffend aber kein Problem, weil man einfach ganz normal weiterleben kann - da sollte man sich keine unnötigen Gedanken machen, sondern praktisch denken.

      Wie kann da eigentlich noch die (anzunehmende) göttliche Vorherbestimmung funktionieren? Nun, das funktioniert wohl irgendwie und auch wenn es Korrekturen geben mag, so muss die Schöpfung doch sehr berechenbar, vorhersehbar und stabil sein. So richtig interessant ist aber, dass es wohl auch so was wie Engel und Dämonen gibt und Fabelwesen (z.B. kleine Feen) geben kann. Vermutlich gab es früher niedere Götter ("nieder" im Sinne von unter Allah) und Magie, siehe auch
      http://www.heise.de/forum/Telepolis/Kommentare/Newtons-insta…
      http://www.heise.de/forum/Telepolis/Kommentare/War-die-Neue-…
      http://www.heise.de/forum/heise-online/News-Kommentare/Amazo…
      http://www.heise.de/forum/Telepolis/Kommentare/Historikertag…
      http://www.heise.de/forum/Telepolis/Kommentare/Historikertag…
      http://www.heise.de/forum/Telepolis/Kommentare/Muss-die-Entw…

      Tja und die Frage ist natürlich, wie man sich das mit meiner Grundteilchen-Muster-These vorstellen kann. Magie jeder Art ist dabei prinzipiell ganz einfach: es braucht nur ein geeignetes Muster zur Überlagerung, das den gewünschten Effekt bewirkt, z.B. Blei in Gold, Wasser in Wein. Vervielfachung von Brot und Fisch, usw. (siehe auch http://de.wikipedia.org/wiki/Wunder_Jesu). Ein Mensch im Normalraum kann so ein Überlagerungsmuster nicht erzeugen aber wer weiß, was mit den höheren Zustandsräumen noch so geht. Rituale/Zaubersprüche sind Mumpitz - wenn die früher mal funktioniert haben sollten, dann weil es ein entsprechendes höheres System gab und in Zukunft kann es auch wieder solche Systeme geben, nämlich durch Hightech Super-KI, die vielleicht so was wie Harry Potter, usw. ganz real ermöglichen können, siehe auch
      http://www.heise.de/forum/heise-online/News-Kommentare/Verha…
      http://www.heise.de/forum/Telepolis/Kommentare/Mit-Neurotech…
      http://www.heise.de/forum/Telepolis/Kommentare/Hawking-warnt…
      http://www.heise.de/forum/Telepolis/Kommentare/Der-Mann-der-…

      Übrigens ist auch die Zukunft berechenbar, wobei es z.B. werden die Eurojackpot-Gewinnzahlen wöchentlich am Freitagabend in Helsinki gezogen, der Annahmeschluss für die Lottoscheinabgabe ist einige Stunden zuvor und somit müsste man nur das Zustandsmuster im Radius von einigen Lichtstunden kennen und rechtzeitig berechnen können - was einem Menschen natürlich quasi unmöglich ist aber es geht auch einfacher: alle Lottoziehungen sind vorherbestimmt. Na ja, nur mal so ein Gedanke zwischendurch.

      Übrigens kann jeder ein bisschen (na ja, nicht wirklich) "zaubern", im Sinne von Musterveränderung und Beeinflussung der Realität: z.B. mit Arbeit aber heutzutage kann man dank des Internet mit Worten/Texten auch eine ganze Menge erreichen - man muss nur schlau genug für die richtigen Worte sein und irgendwie ist das auch ein bisschen Magie, denn man kann damit u.U. die Welt beträchtlich verändern.

      Wer jetzt vielleicht denkt: "Boah ey, was für ein Bullshit" ... der sollte sich mal klarmachen, dass die einsteinsche Raumzeit (http://de.wikipedia.org/wiki/Raumzeit) vielleicht Bullshit ist und dass die aktuelle Wissenschaft keinen Schimmer hat, wie alles im Grunde funktioniert und sich aus purer Verzweiflung Bullshit wie z.B. die unbewiesenen virtuellen Teilchen (http://de.wikipedia.org/wiki/Virtuelles_Teilchen) ausdenkt und dabei den Umstand ignoriert, dass das Universum voller teilweise Kraftfelder ist, die immer da und sehr stark sind. Wie könnte unser Universum auf einen Punkt (Urknall) konzentriert gewesen sein? Wie könnte sich alles so hübsch entwickelt haben? Die aktuelle Wissenschaft liefert da keine brauchbaren Erklärungen aber meine Grundteilchen-Muster-These schon, ist wenigstens ein sehr beachtlicher Ansatz. Vermutlich ist das (wenigstens eher, in etwa) so, wie von mir beschrieben und das bedeutet, dass ein Staat, der sich damit nicht beschäftigen will, einfach von anderen Staaten überholt wird, die nicht so borniert und ungläubig sind.

      Na ja, nur mal wieder so ein paar gedanken - was es jetzt braucht, das sind wissenschaftliche Forschungen in diese Richtung und angesichts der Mängel der aktuell offiziellen Physikvorstellung und der potentiell gigantischen Möglichkeiten meiner Grundteilchen-Muster-These sollten da auch Deutschland und die EU besser schnell in Wallung/Schwung kommen,w enn sie nicht von Russland, China, USA, usw. abgehängt werden wollen. Auch wichtig: http://www.heise.de/forum/heise-online/News-Kommentare/Proze… + Thread: Entwicklung überlegener guter KI zur Rettung der Menschheit. (alles imho)

      „Weltuntergang“, Wunder oder nichts Besonderes? Superblaue Blutmond-Finsternis
      http://de.sputniknews.com/panorama/20180131319320196-mond-so…
      Avatar
      schrieb am 05.02.18 09:21:39
      Beitrag Nr. 47 ()
      imho: Endstark. Donnerwetter. Alle Achtung. Kult. That's it. Yeah. Dig this. Sugoi yo.
      http://www.heise.de/forum/Telepolis/Kommentare/Verschraenkun…

      imho: Noch einige Aspekte ... und sind verschränkte Quantencomputer überhaupt möglich?
      http://www.heise.de/forum/Telepolis/Kommentare/Verschraenkun…

      Offensichtlich gibt es so was wie eine überlichtschnelle spukhafte Fernwirkung () und wahrscheinlich ist damit auch irgendeine Zustandsübertragung und somit auch eine Informationsübertragung möglich. Dafür muss es irgendeine Verbindung zwischen den verschränkten Quanten geben - darum geht es doch dabei. Und, wie erklären sich die Einstein-Fanatiker die Verbindung zwischen verschränkten Quanten? Wegen der Widersprüche zur derzeitigen offiziellen Physikvorstellung einfach gar nicht? Wer sich da als Wissenschaftler immer noch doof stellt, der wird einfach von China und Russland überholt werden, die anstatt Bullshit zu labern lieber angestrengt nachdenken und forschen. Mit meiner Grundteilchen-Muster-These ist all das prinzipiell erklärlich: es gibt einen physikalischen Äther (dicht aneinander liegende Grundteilchen) für Verbindungen, Kraftfelder, Kraftübertragung und Bewegungen sind möglich, weil sich nur Zustände (z.B. Schwingungen) bewegen, weil alles (Materie, Menschen, Atome, usw.) nur Zustandsmuster sind, die von den Grundteilchen getragen und weitergeleitet werden können. Na klar braucht's da noch wissenschaftliche Forschung aber meine Idee ist genial, denn sie ist a) die Lösung für die Widersprüche der derzeitigen offiziellen Physikvorstellung und b) ist gar keine andere realistische Lösung vorstellbar. (imho)
      Avatar
      schrieb am 13.02.18 17:51:12
      Beitrag Nr. 48 ()
      imho: Expandierte unser Universum mit Überlichtgeschwindigkeit?
      http://www.heise.de/forum/Telepolis/Kommentare/Das-Alter-des…

      imho: Urknall und Entstehungsgeschichte des Universums sind wohl ziemlich korrekt ...
      http://www.heise.de/forum/Telepolis/Kommentare/Das-Alter-des…

      imho: Wer hat denn schon so etwas wie meine Grundteilchen-Muster-These gebracht?
      http://www.heise.de/forum/Telepolis/Kommentare/Das-Alter-des…

      imho: Ah, ein brauchbarer Hinweis http://www.heise.de/forum/Telepolis/Kommentare/Das-Alter-des…
      imho: paßt doch alles ganz prima http://www.heise.de/forum/Telepolis/Kommentare/Das-Alter-des…
      imho: die eigentliche Relativität im Absoluten http://www.heise.de/forum/Telepolis/Kommentare/Das-Alter-des…

      imho: Meine Grundteilchen-Muster-These ist wahrscheinlich Fakt
      http://www.heise.de/forum/Telepolis/Kommentare/Das-Alter-des…

      imho: einfach nur straightforward plausibel http://www.heise.de/forum/Telepolis/Kommentare/Das-Alter-des…

      imho: starke Gedanken und eine Idee für ein Experiment zum Nachweis eines Äthers
      http://www.heise.de/forum/Telepolis/Kommentare/Das-Alter-des…

      imho: Welche Raumkrümmung? Es gibt keine Raumkrümmung.
      http://www.heise.de/forum/Telepolis/Kommentare/Das-Alter-des…

      imho: Wenn Licht durch Gravitation abgelenkt wird, dann ist das keine Raumkrümmung
      http://www.heise.de/forum/Telepolis/Kommentare/Das-Alter-des…

      imho: Thanks, guter Hinweis http://www.heise.de/forum/Telepolis/Kommentare/Das-Alter-des…
      Avatar
      schrieb am 15.02.18 18:42:42
      Beitrag Nr. 49 ()
      Vorschlag für ein Experiment zur Messung des "Ätherwindes"

      Mehrere anfangs synchronisierte Atomuhren verteilt auf der Erde und/oder auch im Erdorbit (besser, weil erschütterungsfrei und geringere, bzw. leichter berechenbarere Schwerkrafteinflüsse), um damit die absolute Geschwindigkeit des Sonnensystems relativ zum Äther (den stationären Grundteilchen) zu messen. Selbstverständlich sind dabei die lokalen Erdbewegungen zu berücksichtigen aber die Drehung der Erde um sich selbst, um die Sonne und um den Mittelpunkt der Milchstraße (unsere Galaxis) sind doch einigermaßen bekannt. Der Grundgedanke ist, dass sämtliche Zeitabweichungen anfangs synchronisierter Atomuhren (bei herauszurechnenden Schwerkrafteinflüssen) an unterschiedlichen Geschwindigkeiten zur ruhenden Basis der Grundteilchen liegen müssen. Dazu braucht es eine kontinuierliche Meßreihe, weil sich der Zeitverlauf (die Ereignisgeschwindigkleit im Normalraum) je nach Lage/Ausrichtung zum Ätherwind ändert.

      Vermutlich ist die Lichtgeschwindigkeit im Normalraum bei meiner Grundteilchen-Muster-These absolut in Relation zu den vergleichsweise stationären Grundteilchen, also gibt es bei meiner Grundteilchen-Muster-These eine perfekt absolute Lichtgeschwindigkeit, also paßt meine Grundteilchen-Muster-These zur maximalen Lichtgeschwindigkeit.

      Wenn die Lichtgeschwindigkeit im Normalraum bei meiner Grundteilchen-Muster-These absolut in Relation zu den vergleichsweise stationären Grundteilchen ist, dann müsste man das messen können: ein Lichtstrahl entgegen der maßgeblichen Bewegungsrichtung der Erde (über die Grundteilchen) sollte schneller sein, als ein Lichtstrahl in maßgeblicher Bewegungsrichtung der Erde und das sollte sich heutzutage sogar messen lassen. Entsprechend oder beziehungsweise sollte ein Lichtstrahl in maßgeblicher Bewegungsrichtung der Erde langsamer sein, als ein Lichtstrahl entgegen der maßgeblichen Bewegungsrichtung der Erde. Als Referenz kann ein Lichtstrahl rechtwinklig zur maßgeblichen Bewegunsgrichtung der Erde dienen. Siehe auch http://www.heise.de/forum/Telepolis/Kommentare/Das-Alter-des….

      Was sagt eigentlich die Relativitätstheorie zur Lichtgeschwindigkeit, wenn eine sich bewegte Erde ein Lichstrahl sowohl in die absolute Hauptbewegungsrichtung der Erde als auch in gegengesetzte Richtung absendet? Die Lichtgeschwindigkeit dieser Lichtstrahlen/-teilchen ist im Vakuum gleich aber die Erde bewegt sich und das sollte man messen können: relativ zur Erde muss ein Lichtstrahl/-teilchen schneller als der andere sein. Siehe auch http://www.heise.de/forum/Telepolis/Kommentare/Das-Alter-des….

      Bei den Messungen kann auch ein vielfach reflektierter Lichtstrahl verwendet werden - wichtig ist, dass sich ein Lichtstrahl parallel zur maßgeblichen Bewegungsrichtung über die Grundteilchen befindet und der Referenzlichtstrahl senkrecht dazu.

      Wenn die Grundteilchen die Geschwindigkeit im Normalraum auf Lichtgeschwindigkeit begrenzen, dann sollte eigentlich das gelten:

      "... Aufgrund der Bewegung der Erde im Äther ergäbe sich, dass der Lichtstrahl in Bewegungsrichtung länger benötigt als der Strahl senkrecht dazu. ..." http://de.wikipedia.org/wiki/Michelson-Morley-Experiment

      Und somit sollte auch ein Ergebnis ähnlich der Animation
      http://de.wikipedia.org/wiki/Datei:MichelsonMorleyAnimationD…
      http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/7/7c/Michelson…
      http://de.wikipedia.org/wiki/Michelson-Morley-Experiment#Im_…
      erfolgen.

      "... Das Experiment ergab eine obere Grenze von 5–8 km/s für diese Relativgeschwindigkeit, was zeigte, dass die „Bewegung gegen den Äther“ keinen Einfluss auf die Geschwindigkeit des Lichts hatte, denn dieser Wert war zu klein, um mit dem gesuchten „Ätherwind“ in Verbindung gebracht zu werden. ... Seither wurde das Experiment mit unterschiedlichen Techniken und beträchtlich erhöhter Genauigkeit wiederholt. Dabei wurden im Rahmen der Messgenauigkeit Nullresultate erzielt und somit die Folgerungen aus dem ursprünglichen Experiment bestätigt. So konnten relative Abweichungen der Lichtgeschwindigkeit vom Wert der Lichtgeschwindigkeitskonstante in der Größenordnung von 10-17 ausgeschlossen werden. ..." http://de.wikipedia.org/wiki/Michelson-Morley-Experiment

      Noch einmal: "Ätherwind" ist die Geschwindigkeit der Erde über die stationären Grundteilchen, bzw. den stationären Äther. Man darf also nicht die mutmaßliche Bewegung der Erde durch's Universum rausrechnen, denn das ist nämlich der "Ätherwind". Es wäre völlig absurd, das nachträglich zu streichen, was eigentlich die gewünschte und bestätigende Messung war, nur um dann zu behaupten, dass die These falsifiziert wurde, obwohl es eigentlich eine erstklassige Bestätigung der These gab.

      Dann ist das Ergebnis schon ein wenig verwunderlich und da stellen sich zwei Fragen: stimmen die Experimente eigentlich? Wie sehen die modernen Meßreihen bei einem längeren Experiment über wenigstens einen Tag und möglichst auch mal im Satelliten aus? Gibt es da etwa tatsächlich keinerlei Geschwindigkeitsunterschiede bei den rechtwinkligen Meßstrecken? Wenn es da keine Geschwindigkeitsunterschiede gibt - wie paßt das eigentlich zur Relativitätstheorie, wonach da ja sehr wohl meßbare Unterschiede auftreten sollten?

      Kurz gesagt: angesichts eies so überaus vielversprechenden (erstmal hier nur prinzipiellen) Modells (meine Grundteilchen-Muster-These), sollten sich dem endlich auch mal gute Wissenschaftler annehmen ... durchaus auch im eigenen Interesse, denn weitergehende Erkenntnisse, Ergebnisse und vielleicht sogar auch schon mathematische Modelle und irgendwann auch neue Techniken können etlichen Wissenschaftler Ruhm einbringen und sie in die Geschichte eingehen lassen. Ich habe nur ein paar Grundideen geliefert - da gibt es noch eine ganze Menge zu entdecken, zu beschreiben und mit dem neuen Wissen an neuen Techniken zu entwickeln.

      Die aktuelle Technik (z.B. für Experimente mit Laser und Atomuhren) ist doch schon recht fortgeschritten und es gibt leistungsfähigere Supercomputer, so dass es da schnelle Erfolge (prinzipieller Nachweis, dass meine Grundteilchen-Muster-These weitgehend stimmt) und bereits dieses Jahrhundert erstaunliche Experimnente (neue Energiequellen, neue Effekte, usw.) inklusive Erforschung des Hyperraums (nächster Zustandsraum neben dem bekannten Normalraum) und diesbezügliche Experimente möglich sein sollten.

      Macht euch mal klar, dass die Chinesen, Russen, usw. da vielleicht viel aufgeschlossener sind, auch angesichts der riesigen Möglichkeiten von SF-Techniken, neuen Waffen, usw. Schon nächstes Jahrhundert kann es Hyperraumsonden zur Erkundung von lichtjahren entfernten Planetensystemen geben. Also da schlage ich doch mal vor, dass Deutschland und die EU das besser nicht verpennen. (alles imho)

      PS: siehe auch https://www.wallstreet-online.de/diskussion/1157441-4451-446….
      Avatar
      schrieb am 27.03.18 07:47:35
      Beitrag Nr. 50 ()
      Man beachte, dass die einheitlichen Grundteilchen sehr schön erklären, warum es überall die gleichen Naturgesetze, Naturkonstanten und im Normalraum die Lichtgeschwindigkeit gibt. (imho)

      In Südrussland entsteht militärisches Technopolis ... um „die Suche, Entwicklung und Umsetzung fortschrittlicher Ideen und Neuentwicklungen sowie bahnbrechender Technologien im Interesse der Verteidigungsfähigkeit der Russischen Föderation“ zu fördern. ... http://de.sputniknews.com/politik/20180222319665449-militaer…

      270 Mrd. Euro: Putin signiert geheimes Rüstungsdekret http://de.sputniknews.com/politik/20180226319710646-putin-un…

      imho: Der Führer zur Rettung der Welt und Weiteres - auch maßgeblich wissenschaftlich
      http://www.heise.de/forum/heise-online/Allgemein/Ohne-Bezug/…

      imho: Erstrecken sich Schwarze Löcher über den Normalraum hinaus in andere Räume?
      http://www.heise.de/forum/Telepolis/Kommentare/Das-Ereignish…

      imho: Ist es vielleicht so? Das ist einfach so genial, dass es wohl auch so sein muss.
      http://www.heise.de/forum/Telepolis/Kommentare/Wir-Abkoemmli…

      imho: gar nicht mal so blöd http://www.heise.de/forum/Telepolis/Kommentare/Das-Ereignish…

      imho: meine Grundteilchen-Muster-These ist genial und revolutionär
      http://www.heise.de/forum/Telepolis/Kommentare/Das-Ereignish…

      imho: Catch 22 http://www.heise.de/forum/Telepolis/Kommentare/Das-Ereignish…

      imho: Was ist mit dem relativistischen Additionstheorem für Geschwindigkeiten?
      http://www.heise.de/forum/Telepolis/Kommentare/Das-Ereignish…

      imho: Der Ätherwind paßt zum relativistischen Additionstheorem für Geschwindigkeiten
      http://www.heise.de/forum/Telepolis/Kommentare/Das-Ereignish…
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