BASF - jetzt einsteigen? - Älteste Beiträge zuerst (Seite 702)

[invest_opa]

Antwort auf Beitrag Nr.: 52.310.323 von glubiger15 am 29.04.16 16:02:55

hmm

du meinst, das ist ne reine Alibi-Funktion der Regierung , damit sie formal was "getan" haben
bis zur nächsten Klima-Konferenz ??

Mich hat es schon gewundert, weil damit die Öl-Multis das Monopol aufgeben,
Alleinbefüller zu sein, mit der Brennstoff-Zelle hätten sie dies weiterhin.
Wer kann daheim schon Methanol oder Wasserstoff herstellen ?

Beim E-Auto ist dies aber möglich , Solazellen auf der Garage und Pufffer-akkus,
die das über tag speichern und dann häng ich meinhe Karre über nacht da dran.
Das ist der EI NZIGE Grund fürn E-Auto, wenn man selbst ein Haus besitzt.

Ich pers will schon wissen, wohin die reise geht, weil ich da investieren will

[glubiger15]

Natürlich ist das nur Alibi. Für jedes verkaufte E-Mobil kann der Hersteller in seiner CO2 Bilanz getrost 3 SUV nachliefern. In Summe alles Eco warum gibt es wohl sonst einen Pakt mit den Herstellern? es wird nichts verschenkt! Wer das noch immer glaubt, vor allem in dieser heutigen ekelhaften Welt, dem ist nicht mehr zu helfen

Bei dieser Regierung klappt sowieso nichts. Alles was Frau Merkel und ihre Sippschaft anpacken geht gründlich in die Hose. Physiker haben nichts in der Politik zu suchen!

So, morgen geht's nach China. Euch einen schönen ersten Mai!

[picard03]

Antwort auf Beitrag Nr.: 52.306.591 von Eisen2oxyd am 29.04.16 10:30:10

Solche Fragen verstehe ich nicht! Sie haben einen PC mit normaler Software, nehme ich an. Entweder schauen Sie auf der Homepage des Unternehmens, welches Sie interessiert, oder googeln Ihre Frage!
So einfach ist das!
Ehe man investiert, sollte man immer wenigstens das Basiswissen sich angeeignet haben, sonst sollte man die Finger von Aktien lassen!

[picard03]

Antwort auf Beitrag Nr.: 52.309.972 von invest_opa am 29.04.16 15:32:11

Endlich einmal ein vernünftiger Standpunkt: Wer in Elektroautos investiert, muss kurzsichtig oder dumm sein; und das betrifft unsere Regierung auch. Hohe Anschaffungskosten, sehr geringe Reichweite, wenig Kofferraum, lange Ladezeiten, hohe Entsorgungskosten etc.

Nein, Brennstoffzellenautos sind die Zukunft! Die ersten Prototypen habe ich schon vor über 30 Jahren bei Daimler in Fahrzeugen gesehen. Nur der Druck von oben fehlte, sonst hätten wir sie bereits. Die Umweltfreundlichkeit ist gegeben, bei entsprechenden Stückzahlen wären die Kosten vergleichbar mit heutigen Otto- Motoren betrieben Fzgen. Reichweite wäre kein Problem, Entsorgung wohl auch nicht. Aber, und das scheut man wohl, man müsste eine vollkommen neue Infrastruktur aufbauen ...

[cktest]

Toyota verkauft bereits Brennstoffzellen-Autos (den Mirai). Allerdings gibt es derzeit meiner Kenntnis nach nur wenige Wasserstoff-Tankstellen in Deutschland (Live-Karte).
Die deutschen Hersteller sind gerade wieder einmal dabei, das zu verschlafen, so wie sie auch schon den Hybrid und das E-Auto verschlafen haben.
Hat aber alles nichts mit BASF zu tun. Die haben auch keine Wasserstoff-Tankstelle (im Gegensatz zum Industriepark Höchst).

[Almas]

Hoffentlich wettet jetzt BASF nicht 1 Mrd Euro darauf das Saudia Arabien die Puste ausgeht und die US Fracker wieder Oberwasser bekommen. Somal sich ja schon so gut wie jeder DAX Konzern auf den US Markt die Finger verbrannt hat und Mrd Straffen Zahlen musste. Würde mich fast wundern wenn alle US Invetitionen zusammengenommen untern Strich für die DAX Firmen auch nur einen Cent abgeworfen hätten.

[1Oskar]

Antwort auf Beitrag Nr.: 52.313.722 von Almas am 29.04.16 22:10:41

Die USA schützt ihre Bürger/Konzerne vor äußerlichen Gefahren. Die EU verrät uns immer wieder. Allein die Tatsache das jeder amerikanische Volkswagengeschädigter von VW entschädigt werden soll und hingegen in Europa alle zweiter Klasse sind (keinen Cent bekommen) sagt schon alles aus

[invest_opa]

e-auto ,,,ect

ich fahr mal weiter auf der Schiene

Letztendlich ist ja das Brennstoff-Zellen-auto auch (oft) E-getrieben.
, warum das nicht gefördert wird, unklar
..und dann gibt noch die direkt mit H2 getriebenen

BEIM Lkw kommt manh gar nicht an der Brennstoffzellen -Technik vorbei,
und gerade die sind ja die grössten Stinker.
Ein LKW mit 40 tonnen ist als reines-Auto unmöglich, als Brennstoff
Zellen 'auto schon

Bei der entsorgung ist eben der horrible Unterschied:
1 Stahl-Tank gegen 70 kg hoch belastbare Chemie

Dann ist zwar das Co-2 weg , aber auf kosten eines Chemie-Berges
von Alt-Akkus, damit dürfte mir keiner auf ner Klima-Konferenz kommen.
Aber was weiss ich schon.

Weiterhin ist zu sagen, das beim reinen E-auto Daimler Federn verlieren wird,
nen Tesla -Motor können viele bauen und einbauen.
weil Daimler brilliert mit Motor-Technik, das wäre dann weg

Bei einem direkt mit wasserstoff-getriebenen Motor sähe das aber anders
aus, da würden zahlreiche Verbesserungen "erfunden" werden
von Herstellern mit Entwicklungs-Abteilung

[1Oskar]

Was wollen sie jetzt mit ihrem Elektro Auto? Eine Brennstoffzellen Auto hat auch Batterien. Es wird schließlich eine Energie erzeugt und die muss irgendwo gespeichert werden. Oder denken Sie das der erzeugte Strom 1:1 an die Elektromotoren geht? Das Problem ist und bleibt die Reichweite. Im Moment machen nur hybride Sinn

[invest_opa]

Antwort auf Beitrag Nr.: 52.332.361 von 1Oskar am 03.05.16 11:09:50

jo

aber nur noch 1 Batterie, (nicht wie beim E-Auto das halbe Gewicht)
die eig. mehr einen Kondensator ersetzt , weil es solche grossen Kondensatoren
ja nicht gibt.
PEM-Brennstoff-zelle bipolar mit Direkt-antrieb