Apple - unaufhaltsamer Aufstieg - wie lange noch? - Älteste Beiträge zuerst (Seite 4020)
eröffnet am 18.01.05 13:14:58 von
neuester Beitrag 08.05.24 20:21:45 von
neuester Beitrag 08.05.24 20:21:45 von
Beiträge: 49.541
ID: 944.638
ID: 944.638
Aufrufe heute: 54
Gesamt: 4.622.890
Gesamt: 4.622.890
Aktive User: 0
ISIN: US0378331005 · WKN: 865985 · Symbol: APC
169,88
EUR
-0,72 %
-1,24 EUR
Letzter Kurs 10.05.24 Tradegate
Neuigkeiten
11.05.24 · wallstreetONLINE Redaktion |
| Apple Aktien ab 5,80 Euro handeln - Ohne versteckte Kosten!Anzeige |
11.05.24 · wallstreetONLINE Redaktion |
10.05.24 · wO Newsflash |
10.05.24 · wallstreetONLINE Redaktion |
Superinvestoren: Milliardär Bill Gates hält 87,1 Prozent seines Stiftungsportfolios in 5 AktienWerte aus der Branche Hardware
| Wertpapier | Kurs | Perf. % |
|---|---|---|
| 0,5800 | +9,43 | |
| 73,32 | +4,40 | |
| 87,29 | +3,07 | |
| 0,5400 | +2,86 | |
| 6,3200 | +2,27 |
| Wertpapier | Kurs | Perf. % |
|---|---|---|
| 31,40 | -5,42 | |
| 1,6010 | -5,99 | |
| 1,1600 | -9,38 | |
| 2,4800 | -10,14 | |
| 15,908 | -13,95 |
Feedback
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.131.230 von snitch am 07.07.15 17:33:10
http://www.marketwatch.com/investing/Stock/AAPL?CountryCode=…
http://www.marketwatch.com/investing/Stock/AAPL?CountryCode=…
FRANKFURT (Dow Jones)--Die Griechenland-Krise hat die europäischen Aktienmärkte am Dienstag auf den tiefsten Stand seit fünf Monaten gedrückt. Der DAX fiel um 2,0 Prozent auf 10.676 Punkte, und der Euro-Stoxx-50 verlor 2,1 Prozent auf 3.294 Punkte. "Die Börsen schauen wieder einmal nach Brüssel", sagte Andreas Paciorek von CMC Markets.
"Tsipras provoziert offensichtlich den Grexit", sagte ein Händler mit Blick darauf, dass Athen nun noch nicht einmal einen neuen Vorschlag vorgelegt habe, obwohl der Regierungschef vor dem Referendum eine Lösung 48 Stunden nach diesem angekündigt habe. "Die Eurozone macht einen äußerst schlechten Eindruck", ergänzte er. Die Aussichten an den Börsen seien nach dem Bruch der Juni-Tiefs erst einmal düster. Im DAX sei der Weg zu einem Test der 200-Tage-Linie nun offen. Sie verläuft derzeit bei 10.615 Punkten.
Neben Griechenland wurde die Stimmung aber auch von starken Verlusten an den Rohstoffmärkten belastet. "In Kombination mit den Turbulenzen an Chinas Aktienmarkt ergeben sie einen gefährlichen Cocktail", warnte CMC-Analyst Paciorek.
In Europa führte der Index der Rohstoff-Aktien mit einem Minus von 3,9 Prozent die Verliererliste an. Der Ölpreis fiel weiter Richtung Jahrestiefststand. Zum einen plant der Iran eine höhere Förderung, und zum anderen wird wegen der schwächeren Wachstumsdynamik in China eine vergleichsweise geringe Nachfrage erwartet.
https://www.boerse-stuttgart.de/de/boersenportal/nachrichten…
MÄRKTE EUROPA/Börsen fallen auf tiefste Stände seit fünf Monaten
07.07.2015 - 18:09 Uhr
"Tsipras provoziert offensichtlich den Grexit", sagte ein Händler mit Blick darauf, dass Athen nun noch nicht einmal einen neuen Vorschlag vorgelegt habe, obwohl der Regierungschef vor dem Referendum eine Lösung 48 Stunden nach diesem angekündigt habe. "Die Eurozone macht einen äußerst schlechten Eindruck", ergänzte er. Die Aussichten an den Börsen seien nach dem Bruch der Juni-Tiefs erst einmal düster. Im DAX sei der Weg zu einem Test der 200-Tage-Linie nun offen. Sie verläuft derzeit bei 10.615 Punkten.
Neben Griechenland wurde die Stimmung aber auch von starken Verlusten an den Rohstoffmärkten belastet. "In Kombination mit den Turbulenzen an Chinas Aktienmarkt ergeben sie einen gefährlichen Cocktail", warnte CMC-Analyst Paciorek.
In Europa führte der Index der Rohstoff-Aktien mit einem Minus von 3,9 Prozent die Verliererliste an. Der Ölpreis fiel weiter Richtung Jahrestiefststand. Zum einen plant der Iran eine höhere Förderung, und zum anderen wird wegen der schwächeren Wachstumsdynamik in China eine vergleichsweise geringe Nachfrage erwartet.
https://www.boerse-stuttgart.de/de/boersenportal/nachrichten…
MÄRKTE EUROPA/Börsen fallen auf tiefste Stände seit fünf Monaten
07.07.2015 - 18:09 Uhr
NEW YORK (Dow Jones)--Die Verluste an der Wall Street weiten sich im frühen Handelsverlauf am Dienstag deutlich aus. Das Hin und Her um Griechenland geht weiter und sorgt für Unsicherheit - an den europäischen Märkten, aber auch an den US-Börsen. Offenbar will das Land nun doch erst am Mittwoch den Gläubigern neue Vorschläge präsentieren. Eigentlich waren hierfür die Treffen der Finanzminister und anschließend der Staats- und Regierungschefs der Eurozone am Dienstag vorgesehen. EU-Kommissionspräsident Jean-Claude Juncker hatte ohnehin bereits zuvor die Erwartungen an die Sondertreffen gedämpft. Er rechne im Tagesverlauf nicht mit einer Lösung im Schuldenstreit, hatte er gesagt.
Die Agenda der US-Daten ist übersichtlich. Das vorbörslich bekannt gegebene Defizit der Handelsbilanz für den Mai lag im Rahmen der Erwartungen der Ökonomen und hat dem Markt keinen Impuls geliefert. Der Dow-Jones-Index reduziert sich um 0,8 Prozent auf 17.541 Punkte, nachdem er bereits gut 1 Prozent im Minus lag. Der S&P-500 verliert ebenfalls 0,8 Prozent und für den Nasdaq-Composite geht es um 1,3 Prozent nach unten. Hier belasten die starken Abschläge von AMD und Intel zusätzlich.
Zudem wirken sich auch die Entwicklungen in China bremsend auf das Sentiment aus, wo die Aktienkurse erneut gefallen sind. Es dränge sich der Eindruck auf, dass die vielfältigen Rettungsversuche der chinesischen Regierung und der Notenbank keine Wirkung am Aktienmarkt zeigten, sagt ein Beobachter. In Schanghai verzeichnete der Leitindex am Dienstag bereits das vierte Tagesminus in den vergangenen fünf Handelstagen.
Hinzu kommt die Schwäche bei den Rohstoffpreisen, die auf Energie- und Rohstoffaktien drückt. So geben die Notierungen am Ölmarkt nach den bereits starken Abgaben am Vortag erneut kräftig nach. Die Blicke sind dabei weiterhin auf die Atom-Verhandlungen mit dem Iran gerichtet. Denn sollten die bestehenden Sanktionen wegfallen, will der Iran seine Ölexporte verdoppeln und damit den Markt mit noch mehr Öl fluten. Zudem drücken auch das enttäuschende Wachstum in China und die Griechenland-Krise auf die Stimmung und haben die Sorge nach einer sich weiter abschwächenden Nachfrage geweckt, heißt es von einem Teilnehmer. Für ein Barrel der Sorte WTI müssen 50,83 Dollar bezahlt werden, ein Minus von 3,2 Prozent. Der Preis für ein Fass der Sorte Brent verliert 2,2 Prozent auf 55,28 Dollar.
https://www.boerse-stuttgart.de/de/boersenportal/nachrichten…
MÄRKTE USA/Wall Street rutscht mit Sorgen um Eurozone abwärts
07.07.2015 - 17:08 Uhr
Die Agenda der US-Daten ist übersichtlich. Das vorbörslich bekannt gegebene Defizit der Handelsbilanz für den Mai lag im Rahmen der Erwartungen der Ökonomen und hat dem Markt keinen Impuls geliefert. Der Dow-Jones-Index reduziert sich um 0,8 Prozent auf 17.541 Punkte, nachdem er bereits gut 1 Prozent im Minus lag. Der S&P-500 verliert ebenfalls 0,8 Prozent und für den Nasdaq-Composite geht es um 1,3 Prozent nach unten. Hier belasten die starken Abschläge von AMD und Intel zusätzlich.
Zudem wirken sich auch die Entwicklungen in China bremsend auf das Sentiment aus, wo die Aktienkurse erneut gefallen sind. Es dränge sich der Eindruck auf, dass die vielfältigen Rettungsversuche der chinesischen Regierung und der Notenbank keine Wirkung am Aktienmarkt zeigten, sagt ein Beobachter. In Schanghai verzeichnete der Leitindex am Dienstag bereits das vierte Tagesminus in den vergangenen fünf Handelstagen.
Hinzu kommt die Schwäche bei den Rohstoffpreisen, die auf Energie- und Rohstoffaktien drückt. So geben die Notierungen am Ölmarkt nach den bereits starken Abgaben am Vortag erneut kräftig nach. Die Blicke sind dabei weiterhin auf die Atom-Verhandlungen mit dem Iran gerichtet. Denn sollten die bestehenden Sanktionen wegfallen, will der Iran seine Ölexporte verdoppeln und damit den Markt mit noch mehr Öl fluten. Zudem drücken auch das enttäuschende Wachstum in China und die Griechenland-Krise auf die Stimmung und haben die Sorge nach einer sich weiter abschwächenden Nachfrage geweckt, heißt es von einem Teilnehmer. Für ein Barrel der Sorte WTI müssen 50,83 Dollar bezahlt werden, ein Minus von 3,2 Prozent. Der Preis für ein Fass der Sorte Brent verliert 2,2 Prozent auf 55,28 Dollar.
https://www.boerse-stuttgart.de/de/boersenportal/nachrichten…
MÄRKTE USA/Wall Street rutscht mit Sorgen um Eurozone abwärts
07.07.2015 - 17:08 Uhr
Alles ganz eng an Nasdaq zur Zeit. Folgerichtiger Gesamtmarktgang soweit.
NEW YORK (Dow Jones)--Eine beeindruckende Kehrtwende nach oben hat die Wall Street am Dienstag zustandegebracht. Drückten zunächst Sorgen um China und Griechenland sowie die fallenden Rohstoffpreise, ging es im Verlauf des Nachmittags dann sehr rasch aufwärts. Während sich die Rohstoffpreise erholten, weckte ein Vorstoß des griechischen Ministerpräsidenten Tsipras verhaltene Hoffnung. Er brachte eine Übergangsfinanzierung bis Ende Juli ins Gepräch und versprach im Gegenzug, dass das griechische Parlament einige Forderungen der Gläubiger umsetzt. In der gewonnenen Zeit könne dann nach einer großen Lösung gesucht werden.
Die Agenda der US-Daten war übersichtlich. Das Defizit der Handelsbilanz für den Mai lag im Rahmen der Erwartungen der Ökonomen und hatte dem Markt keinen Impuls geliefert. Der Dow-Jones-Index gewann 0,5 Prozent auf 17.777 Punkte, nachdem er im Tagestief rund 1 Prozent verloren hatte. Der S&P-500 stieg um 0,6 Prozent und der Nasdaq-Composite um 0,1 Prozent. Hier belasteten die starken Abschläge von AMD und Intel. Umgesetzt wurden 993 (Montag: 937) Millionen Aktien. Den 1.878 (1.190) Kursgewinnern standen an der NYSE 1.299 (1.997) -verlierer gegenüber, unverändert schlossen 89 (77) Titel.
Möglicherweise half auch ein Warnung des IWF an die US-Notenbank vom Dienstag, die Zinsen nicht zu rasch anzuheben. Dies könne der Wirtschaft schaden. Ein großes Thema waren die Rohstoffpreise. Sie liefen zunächst scharf abwärts, doch die Verluste wurden am Nachmittag teilweise eingegrenzt. Ähnlich verlief die Entwicklung bei den Energie- und Rohstoffaktien. So gaben die Notierungen am Ölmarkt nach den bereits starken Abgaben am Vortag bis zum Handelsende nur noch leicht nach. Für ein Barrel der Sorte WTI mussten 52,33 Dollar bezahlt werden, ein Minus von 0,4 Prozent. Zwischenzeitlich war der Preis um über 3 Prozent gefallen. Die Schwäche rührte von den allfälligen Sorgen um ein Überangebot her, befeuert unter anderem von der Furcht vor einem Anstieg der iranischen Ölexporte und der Schwäche der chinesischen Wirtschaft.
https://www.boerse-stuttgart.de/de/boersenportal/nachrichten…
MÄRKTE USA/Aktien drehen mit Griechenland-Hoffnung ins Plus
07.07.2015 - 22:18 Uhr
Die Tesla-Aktie verbuchte den höchsten Tagesverlust seit fünf Monaten. Noch in der vergangenen Woche war sie auf ein Zehnmonats-Hoch gestiegen. Nun sorgte die Deutsche Bank mit einer skeptischen Analyse für Druck auf den Wert. Sie senkte ihn auf Hold von Buy und sagte, das neu ins Auge gefasste Geschäft mit Hausbatterien habe zwar Potenzial, doch sei dies nunmehr in der Aktie eingepreist. Diese verlor 4,2 Prozent.
NEW YORK (Dow Jones)--Eine beeindruckende Kehrtwende nach oben hat die Wall Street am Dienstag zustandegebracht. Drückten zunächst Sorgen um China und Griechenland sowie die fallenden Rohstoffpreise, ging es im Verlauf des Nachmittags dann sehr rasch aufwärts. Während sich die Rohstoffpreise erholten, weckte ein Vorstoß des griechischen Ministerpräsidenten Tsipras verhaltene Hoffnung. Er brachte eine Übergangsfinanzierung bis Ende Juli ins Gepräch und versprach im Gegenzug, dass das griechische Parlament einige Forderungen der Gläubiger umsetzt. In der gewonnenen Zeit könne dann nach einer großen Lösung gesucht werden.
Die Agenda der US-Daten war übersichtlich. Das Defizit der Handelsbilanz für den Mai lag im Rahmen der Erwartungen der Ökonomen und hatte dem Markt keinen Impuls geliefert. Der Dow-Jones-Index gewann 0,5 Prozent auf 17.777 Punkte, nachdem er im Tagestief rund 1 Prozent verloren hatte. Der S&P-500 stieg um 0,6 Prozent und der Nasdaq-Composite um 0,1 Prozent. Hier belasteten die starken Abschläge von AMD und Intel. Umgesetzt wurden 993 (Montag: 937) Millionen Aktien. Den 1.878 (1.190) Kursgewinnern standen an der NYSE 1.299 (1.997) -verlierer gegenüber, unverändert schlossen 89 (77) Titel.
Möglicherweise half auch ein Warnung des IWF an die US-Notenbank vom Dienstag, die Zinsen nicht zu rasch anzuheben. Dies könne der Wirtschaft schaden. Ein großes Thema waren die Rohstoffpreise. Sie liefen zunächst scharf abwärts, doch die Verluste wurden am Nachmittag teilweise eingegrenzt. Ähnlich verlief die Entwicklung bei den Energie- und Rohstoffaktien. So gaben die Notierungen am Ölmarkt nach den bereits starken Abgaben am Vortag bis zum Handelsende nur noch leicht nach. Für ein Barrel der Sorte WTI mussten 52,33 Dollar bezahlt werden, ein Minus von 0,4 Prozent. Zwischenzeitlich war der Preis um über 3 Prozent gefallen. Die Schwäche rührte von den allfälligen Sorgen um ein Überangebot her, befeuert unter anderem von der Furcht vor einem Anstieg der iranischen Ölexporte und der Schwäche der chinesischen Wirtschaft.
https://www.boerse-stuttgart.de/de/boersenportal/nachrichten…
MÄRKTE USA/Aktien drehen mit Griechenland-Hoffnung ins Plus
07.07.2015 - 22:18 Uhr
Die Tesla-Aktie verbuchte den höchsten Tagesverlust seit fünf Monaten. Noch in der vergangenen Woche war sie auf ein Zehnmonats-Hoch gestiegen. Nun sorgte die Deutsche Bank mit einer skeptischen Analyse für Druck auf den Wert. Sie senkte ihn auf Hold von Buy und sagte, das neu ins Auge gefasste Geschäft mit Hausbatterien habe zwar Potenzial, doch sei dies nunmehr in der Aktie eingepreist. Diese verlor 4,2 Prozent.
Trading Spotlight
Als Apple das neue iOS 8.4 mit seinem neuen Musik-Streaming-Dienst Apple Music veröffentlicht hat, ging eine Gruppe leer aus - die Betatester von iOS 9. Jetzt hat sich der Apple-Music-Verantwortliche auf Twitter zum Thema geäußert.
iOS 9 mit Apple Music: Anfang nächster Woche folgt Beta 3
Viele Beta-Tester der neuen Version von Apples mobilem Betriebssystem hatten am 30. Juni vergeblich auf den Software-Aktualisieren-Button getippt. Nachdem zunächst Gerüchte die Runde machten, dass Apple die Beta-Tester von iOS 9 aus Gründen der Server-Auslastung ein paar Stunden später versorgen würde, stellte sich in den USA gegen Abend Ernüchterung ein - iOS 9 Beta 3 kam nicht.
Nun hat ein Tester per Twitter den Apple-Music-Verantwortlichen Eddy Cue nach der Beta 3 mit der neuen Music-App gefragt. Dessen Antwort: Anfang nächster Woche. Wenngleich sich viele Follower über die (neue) Offenheit von Apple, beziehungsweise Eddy Cue auf Twitter freuen, ärgerte es so manchen Entwickler, dass er trotz seines Jahresbeitrags von rund 100 Euro länger auf neue Features warten muss - wer eine iOS-Beta installiert hat, kann nicht so einfach auf die letzte Final downgraden.
http://www.chip.de/news/Neue-iOS-9-Beta-Apple-kuendigt-Versi…
01.07.2015, 19:00
Neue iOS 9 Beta: Apple kündigt Version mit Apple Music auf Twitter an
iOS 9 mit Apple Music: Anfang nächster Woche folgt Beta 3
Viele Beta-Tester der neuen Version von Apples mobilem Betriebssystem hatten am 30. Juni vergeblich auf den Software-Aktualisieren-Button getippt. Nachdem zunächst Gerüchte die Runde machten, dass Apple die Beta-Tester von iOS 9 aus Gründen der Server-Auslastung ein paar Stunden später versorgen würde, stellte sich in den USA gegen Abend Ernüchterung ein - iOS 9 Beta 3 kam nicht.
Nun hat ein Tester per Twitter den Apple-Music-Verantwortlichen Eddy Cue nach der Beta 3 mit der neuen Music-App gefragt. Dessen Antwort: Anfang nächster Woche. Wenngleich sich viele Follower über die (neue) Offenheit von Apple, beziehungsweise Eddy Cue auf Twitter freuen, ärgerte es so manchen Entwickler, dass er trotz seines Jahresbeitrags von rund 100 Euro länger auf neue Features warten muss - wer eine iOS-Beta installiert hat, kann nicht so einfach auf die letzte Final downgraden.
http://www.chip.de/news/Neue-iOS-9-Beta-Apple-kuendigt-Versi…
01.07.2015, 19:00
Neue iOS 9 Beta: Apple kündigt Version mit Apple Music auf Twitter an
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.134.698 von auriga am 07.07.15 23:58:26
Zitat von auriga: Nicht doch Atze. Hier ist der Original tweet von Cue...
https://twitter.com/cue/status/616113506018955264
@D2007CAVS new iOS 9 beta coming early next week
.
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.134.830 von auriga am 08.07.15 00:50:34Wir haben bereits "early next week" !! 
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.134.830 von auriga am 08.07.15 00:50:34UPDATE: The iOS 9 beta 3 reportedly released today but has disappeared -- possibly due to a glitch. When iDigitalTimes went on the developer portal to check for the release, we could only find iOS 9 beta 2. We are unsure why the update is not present, but for now it appears Apple is holding off on the latest beta release. Several Twitter users noticed the same thing when trying to download the beta. As we learn more we will update this post.
http://www.idigitaltimes.com/ios-9-beta-3-release-glitch-new-beta-appears-momentarily-then-disappears-updated-455539
http://www.idigitaltimes.com/ios-9-beta-3-release-glitch-new…
http://www.idigitaltimes.com/ios-9-beta-3-release-glitch-new-beta-appears-momentarily-then-disappears-updated-455539
http://www.idigitaltimes.com/ios-9-beta-3-release-glitch-new…
DurchsuchenBeitrag zu dieser Diskussion schreiben
Investoren beobachten auch:
| Wertpapier | Perf. % |
|---|---|
| +0,65 | |
| -1,55 | |
| -0,42 | |
| -0,14 | |
| +0,77 | |
| +1,14 | |
| -0,74 | |
| -2,31 | |
| +0,25 | |
| +0,68 |
Meistdiskutiert
| Wertpapier | Beiträge | |
|---|---|---|
| 64 | ||
| 45 | ||
| 33 | ||
| 19 | ||
| 18 | ||
| 16 | ||
| 15 | ||
| 15 | ||
| 13 | ||
| 10 |
11.05.24 · wallstreetONLINE Redaktion · Apple |
11.05.24 · wallstreetONLINE Redaktion · Apple |
10.05.24 · wO Newsflash · American Express |
10.05.24 · wallstreetONLINE Redaktion · Advanced Micro Devices |
10.05.24 · dpa-AFX · Apple |
09.05.24 · dpa-AFX · Apple |
09.05.24 · dpa-AFX · Apple |
09.05.24 · wallstreetONLINE Redaktion · Apple |
09.05.24 · dpa-AFX · Apple |
08.05.24 · dpa-AFX · Apple |
| Zeit | Titel |
|---|---|
| 11.02.24 | |
| 18.01.24 | |
| 27.11.23 | |
| 05.11.23 | |
| 22.08.23 | |
| 04.08.23 | |
| 02.07.23 |