Wirecard - Top oder Flop (Seite 2243)
eröffnet am 01.05.08 15:13:34 von
neuester Beitrag 08.05.24 11:56:27 von
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Also ich fasse die letzten 1000 und mehr Seiten zusammen
Wirecard ist tot .... RIP
Alle werden entlassen.....
Euer Geld ist weg
Schadensersatz wird nicht kommen, da alle in Stadelheim landen und dort safe sind
Die letzten 20 Jahre war eine einzige Fatamorgana bzw eine 3 D Animation,
Mehr gibt es nicht, mehr braucht es nicht und alles weitere ergibt sich von selbst
mit und oder ohne die Beiträge hier und überall
Denn jeder hat seine eigene phantasie und will sie kundtun in den unendlichen Weiten des Internet
Wirecard ist tot .... RIP
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Antwort auf Beitrag Nr.: 64.099.380 von Synercon am 20.06.20 09:15:28Das stimmt so nicht. 97% der Dezember Umsätze wurden von KPMG nach forensischer Prüfung als authentisch bestätigt. Damit können nicht alle TPA-Umsätze Fake sein.
Antwort auf Beitrag Nr.: 64.099.392 von Keilfleckbarbe am 20.06.20 09:16:22Die Situation muss geklärt werden. Wenn es Unterschlagung wäre, was hätte es mit Wirecard zu tun?
was ich nicht verstehe.... woher hat die Presse den gefälschten Bankbeleg der EY vorgelegt wurde ? was mich noch mehr verwundert warum die Bank da so offen mit der Presse spricht 🤔
Antwort auf Beitrag Nr.: 64.099.383 von Forum am 20.06.20 09:15:38Wer hat von dieser schon was gehört? Konnten die keinen großen Namen finden?
Immerhin hat die neue Investmentbank seit neuen auch schon einen Firmensitz in Frankfurt.
Immerhin hat die neue Investmentbank seit neuen auch schon einen Firmensitz in Frankfurt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 64.099.401 von Marktanalytiker am 20.06.20 09:17:11
und nun kommen noch zig. Millionenkosten für die Aufarbeitung und noch wesentlich mehr Millionen für Klagen hinzu. Ob das WDI überleben wird ist fraglich bzw. bei einem verkauf wird nicht so viel herauskommen. Vor allem für die Aktionäre, die bei solchen Fällen immer ganz am ende der Nahrungskette stehen. Da kommen alle anderen zuerst.
Nochmals; natürlich gibt und gab es auch saubere Umsätze. Die gab es bei ENRON und Steinhoff auch.
Nur zieht man die Fake Umsätze und vor allem die fake Gewinne ab, bleibt nur mehr ein Bruchteil des Unternehmenswertes übrig. Dann noch die Kredite abziehen.und nun kommen noch zig. Millionenkosten für die Aufarbeitung und noch wesentlich mehr Millionen für Klagen hinzu. Ob das WDI überleben wird ist fraglich bzw. bei einem verkauf wird nicht so viel herauskommen. Vor allem für die Aktionäre, die bei solchen Fällen immer ganz am ende der Nahrungskette stehen. Da kommen alle anderen zuerst.
Antwort auf Beitrag Nr.: 64.099.368 von Nutzer156 am 20.06.20 09:13:501.3.1.1.6 Zwischenergebnisse der erweiterten Untersuchungshandlungen im Third-Party
Acquiring-Geschäft für den Monat Dezember 2019 (Auftragserweiterung)
Der Abgleich der erhaltenen Transaktionsdaten mit den Abrechnungen für den Monat „Dezember 2019“ für die drei TPA-Partner (TPA-Partner 1, TPA-Partner 2 und TPA-Partner 3) hat zu nicht wesentlichen Abweichungen geführt. Diese betrugen bei den Transaktionsvolumina und der Anzahl der Transaktionen zwischen 0 % und 0,017 %. Die Abrechnungen für den Monat Dezember 2019 konnte KPMG zu den Buchungssätzen in der Rechnungslegung abstimmen.
Damit hat KPMG nach dem aktuellen Zwischenstand der Datenanalysen in diesem Teilbereich bisher keine Anhaltspunkte, dass die in den Abrechnungen für den Monat Dezember 2019
ausgewiesenen Transaktionsvolumina in wesentlichen Belangen von den durch KPMG auf
Basis des KPMG zur Verfügung gestellten Datenbestandes ermittelten Transaktionsvolumina
abweichen. KPMG weist darauf hin, dass eine inhaltliche Untersuchung der Vertragskonformi-
tät und Richtigkeit dieser Abrechnungen bisher noch nicht durchgeführt wurde.
Die im Rahmen der o.a. weiteren Datenanalysen identifizierten Sachverhalte und gestellten
Fragen konnten KPMG durch Wirecard nachvollziehbar erläutert und beantwortet werden.
Nach dem aktuellen Zwischenstand der Datenanalysen sind KPMG insoweit bisher keine
Sachverhalte bekannt geworden, die Anlass zu wesentlichen Zweifeln an der Authentizität der
bereitgestellten Daten geben. KPMG weist darauf hin, dass weder die KPMG - Datenanalysen
(u. a. auch die Untersuchung des Datenextraktionsprozesses) noch die weiteren Untersuchungshandlungen durch KPMG für den Monat Dezember 2019 abgeschlossen sind und dass sich die dargestellten Ergebnisse mit dem weiteren Fortgang der Untersuchung ändern kön-
nen.
Acquiring-Geschäft für den Monat Dezember 2019 (Auftragserweiterung)
Der Abgleich der erhaltenen Transaktionsdaten mit den Abrechnungen für den Monat „Dezember 2019“ für die drei TPA-Partner (TPA-Partner 1, TPA-Partner 2 und TPA-Partner 3) hat zu nicht wesentlichen Abweichungen geführt. Diese betrugen bei den Transaktionsvolumina und der Anzahl der Transaktionen zwischen 0 % und 0,017 %. Die Abrechnungen für den Monat Dezember 2019 konnte KPMG zu den Buchungssätzen in der Rechnungslegung abstimmen.
Damit hat KPMG nach dem aktuellen Zwischenstand der Datenanalysen in diesem Teilbereich bisher keine Anhaltspunkte, dass die in den Abrechnungen für den Monat Dezember 2019
ausgewiesenen Transaktionsvolumina in wesentlichen Belangen von den durch KPMG auf
Basis des KPMG zur Verfügung gestellten Datenbestandes ermittelten Transaktionsvolumina
abweichen. KPMG weist darauf hin, dass eine inhaltliche Untersuchung der Vertragskonformi-
tät und Richtigkeit dieser Abrechnungen bisher noch nicht durchgeführt wurde.
Die im Rahmen der o.a. weiteren Datenanalysen identifizierten Sachverhalte und gestellten
Fragen konnten KPMG durch Wirecard nachvollziehbar erläutert und beantwortet werden.
Nach dem aktuellen Zwischenstand der Datenanalysen sind KPMG insoweit bisher keine
Sachverhalte bekannt geworden, die Anlass zu wesentlichen Zweifeln an der Authentizität der
bereitgestellten Daten geben. KPMG weist darauf hin, dass weder die KPMG - Datenanalysen
(u. a. auch die Untersuchung des Datenextraktionsprozesses) noch die weiteren Untersuchungshandlungen durch KPMG für den Monat Dezember 2019 abgeschlossen sind und dass sich die dargestellten Ergebnisse mit dem weiteren Fortgang der Untersuchung ändern kön-
nen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 64.099.011 von panmuckel am 20.06.20 08:42:35Zitat: "Der riesen Vertrauensverlust des System BRD weltweit dadurch ist noch eine andere Nummer für den DAX. Hier geht es um ein System wo Vertrauen ein extrem hohen Stellenwert hat, da es in einen sehr diffizilen Bereich die Dienstleistung erbracht wird. Dafür das die BRD so einen riesigen Apparat von Kontrollen hat, hat die erbrachte Leistung eine 6 verdient für die ganzen Skandale die in letzten Jahre von statten ging. Traurig ist nur für die Personen, die dem System WDI vertrauten eine gute Kapitalanlage zu haben als auch die dort mit Elan arbeiteten Personen unterhalb des Vorstandes, die jetzt um ihre Arbeitsplätze bange"
Wirecard - Top oder Flop | wallstreet-online.de - Vollständige Diskussion unter:
https://www.wallstreet-online.de/diskussion/1140904-143631-1…
Genau meine Meinung !!!! Eine Schande für den Dax und ffür Ddeutschland. Hier ist echt alles möglich, aber bezahle mal deine Steuern oder den GEZ betrag nicht.... Dann wirst du geteert und gefedert. BAer bei Millionen und Millionenbetrug ist alles kein Problem
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Genau meine Meinung !!!! Eine Schande für den Dax und ffür Ddeutschland. Hier ist echt alles möglich, aber bezahle mal deine Steuern oder den GEZ betrag nicht.... Dann wirst du geteert und gefedert. BAer bei Millionen und Millionenbetrug ist alles kein Problem
Antwort auf Beitrag Nr.: 64.098.654 von daxmann2020 am 20.06.20 08:03:05
Es sind 40% der Aktien leerverkauft...10% mehr als damals bei Tesla als sie bei 175 standen.
Was eine "Leerverkaufsquote" von 40% bedeutet --und dann kommt eine Kreditzusage einer Bank oder ein weisser Ritter --kann sich jeder selbst ausmalen.
Da bekommen wir dann Aktienkurse nach oben, die ebenso wenig im Verhältnis stehen wie gerade nach unten....
Und bei dieser "Leerverkaufsquote" wundert mich auch nicht mehr, dass hier in den letzten 3 Tagen gefühlt ca 50 neue Basher hier auftreten...die Schreiben auch noch stundenlang am Tag und wollen alle Aktionäre nur warnen
Zitat von daxmann2020: Wenn die Sache mit dem "verschwundenen" Geld geklärt wird, mag man als großer Investor einen guten Gewinn machen. Die Leerverkaufsquote jetzt liegt bei über 40%. Wenn jemand großer die Aktien unauffällig einsammelt und dann es plötzlich bekannt gibt, wird es schon Panik auslösen. Aber natürlich nach der Klärung des Treuhändergeschichte
Es sind 40% der Aktien leerverkauft...10% mehr als damals bei Tesla als sie bei 175 standen.
Was eine "Leerverkaufsquote" von 40% bedeutet --und dann kommt eine Kreditzusage einer Bank oder ein weisser Ritter --kann sich jeder selbst ausmalen.
Da bekommen wir dann Aktienkurse nach oben, die ebenso wenig im Verhältnis stehen wie gerade nach unten....
Und bei dieser "Leerverkaufsquote" wundert mich auch nicht mehr, dass hier in den letzten 3 Tagen gefühlt ca 50 neue Basher hier auftreten...die Schreiben auch noch stundenlang am Tag und wollen alle Aktionäre nur warnen
Antwort auf Beitrag Nr.: 64.099.413 von MrLooser am 20.06.20 09:17:49Von diesen Mitarbeitern gab es aber niemanden der Dich gewarnt hat.
Von dem gesamten Vorstand über eine Tilz, über eine Stöckl!
Alle haben gelogen und zwar massiv! Ein Braun hat klipp und klar über die Blume ein UT für den JA 2019 angekündigt, und das am Donnerstag geliefert wird.
Du musst Dein eigenes Überleben sichern, und nicht einer Verbrecherbande nachtrauern!
Willst Du als letzter in der Nahrungskette mit Totalverlust haften?
Von dem gesamten Vorstand über eine Tilz, über eine Stöckl!
Alle haben gelogen und zwar massiv! Ein Braun hat klipp und klar über die Blume ein UT für den JA 2019 angekündigt, und das am Donnerstag geliefert wird.
Du musst Dein eigenes Überleben sichern, und nicht einer Verbrecherbande nachtrauern!
Willst Du als letzter in der Nahrungskette mit Totalverlust haften?
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