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    Peak Oil und die Folgen (Seite 304)

    eröffnet am 05.05.10 21:10:24 von
    neuester Beitrag 19.04.24 18:35:40 von
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      schrieb am 06.10.14 20:33:15
      Beitrag Nr. 12.262 ()
      Avatar
      schrieb am 06.10.14 20:27:19
      Beitrag Nr. 12.261 ()
      vida green
      was isn das für ne Bude ?
      https://www.comdirect.de/inf/aktien/detail/uebersicht.html?S…
      http://vida-green.com/?page_id=218&lang=de
      Durch Erdöl und Erdgas (einschließlich unkonventioneller Gasquellen aus Schiefergestein) wird unsere globale Wirtschaft mit Brennstoffen wie auch Millionen von Haushalten auf der ganzen Welt mit Wärme und Gas aus rückstandsfrei verbrennenden Energiequellen versorgt. Ein Bericht des Massachusetts Institute of Technology aus dem Jahr 2010 zeigt, dass sich der Anteil von Erdgas am Energiemarkt in den nächsten 40 Jahren von 20 % auf 40 % verdoppeln wird, wodurch die Entwicklung und Erforschung dieser Energiequellen in den nächsten Jahren immer mehr an Wichtigkeit gewinnen wird.

      In den USA werden Erdöl und Erdgas in vielen Branchen und Unternehmen als Ausgangsrohstoff verwendet – vom Bekleidungsherstellungssektor über die Pharmaziebranche bis hin zur Computerindustrie. In den letzten Jahren konnte durch horizontales Bohren und hydraulisches Brechen (Fracking-Verfahren) auch Erdgas aus festen und engen Gesteinsformationen gefördert werden, was zu einem Boom in dieser Branche führte. Durch das Fracking-Verfahren hat sich der Energieertrag aus Erdöl in den USA um 7 % erhöht – das entspricht dem Verbrauch von 20 Millionen Haushalten in einem Jahr!

      Beim Fracking-Verfahren werden jeden Tag Unmengen von Wasser, Chemikalien und Schmierstoffen verbraucht. Die Chemikalien, die dem Wasser beigemischt werden, um die Oberflächenspannung der festen Gesteinsformationen zu vermindern, sind oft giftig und schädlich für die Umwelt und unsere kostbare Wasserversorgung. Die US-Regierung fordert daher, dass bei Fracking-Verfahren und in ähnlichen Bereichen zukünftig biologische Produkte verwendet werden: nicht-toxische und umweltfreundliche Produkte, die möglichst den Fracking-Vorgang nicht hemmen. Die Regierung will darüber hinaus, dass in der Mineralölindustrie (auch bei Fracking-Firmen) biologische Produkte verwendet werden, um Ölverschmutzungen an Bohrstellen und Fracking-Stellen sowie Ölverschmutzungen, die durch Fahrlässigkeit oder fehlende Ausrüstung entstanden sind, zu beseitigen.

      VidaGreen, Ltd. hat für diese wichtigen und strengen Forderungen der US-Regierung die Lösung. Unsere Produkte Bio-N-Liven und Carbon Answer sind eine biologische, natürliche und nicht toxische Lösung zur Beseitigung von Ölverschmutzungen. Unsere Produkte Cleaner Answer und Powered Water TM (strukturiertes Wasser) sind die Lösung für den Fracking-Vorgang. Unsere natürlichen und nicht toxischen Produkte Structured Powered Water TM und Cleaner Answer — saubere, biologische, natürliche und nicht toxische Produkte – können toxisches Wasser und chemische Lösungen ersetzen, die derzeit bei Fracking-Firmen verwendet werden, um einige Abläufe zu vereinfachen und mehr Erdöl- und Gas zu fördern.

      Wir haben unsere Produkte bei einer der weltweit größten Fracking-Firmen getestet. Ziel war es, unsere Produkte Cleaner Answer und Powered Water TM für den Fracking-Vorgang zu verwenden sowie Bio-N-Liven und Carbon Answer zur natürlichen Beseitigung von Ölverschmutzungen ohne gefährliche Giftstoffe. Darüber hinaus wird derzeit intensiv getestet, ob unsere Produkte auch bei der Sanierung von Bohranlagen und bei der Beseitigung von gefährlichen und toxischen Ölverschmutzungen, wie den Ölteppich am Golf von Mexiko, verwendet werden können. Bisher sind alle Tests positiv verlaufen und wir haben grünes Licht bekommen, die Testphase abzuschließen und unsere Produkte in der Fracking-Branche einzuführen. Momentan hat VidaGreen 2 Patente angemeldet. Bei diesen Patenten handelt es sich um strukturiertes Wasser sowie weitere Zusatzstoffe für die Ölaufbereitung.

      Die politischen Vorteile für unsere Produkte in der Fracking-Industrie sind klar ersichtlich: wir lösen die Forderungen der US-Regierung, indem wir nicht-toxische, natürliche und biologische Produkte in eine Branche einführen, die traditionell nicht „grün“ ist. So können Fracking-Firmen ihren Betrieb völlig legitim weiterführen. Aus wirtschaftlicher Sicht ist die Einführung unserer Produkte in die Fracking-Industrie ein voller Erfolg. Wir können jeden Monat Millionen von unseren Produkten an Fracking-Firmen verkaufen, was zu millionenschweren Umsätzen führt. Auf der anderen Seite kann die Regierung Präventionsmaßnahmen zurückfahren und die Fördermenge von Erdgas steigt, weil unsere Produkte effizienter sind. Durch VidaGreen profitieren alle Parteien und schonen gleichzeitig die Umwelt!
      Avatar
      schrieb am 06.10.14 16:27:20
      Beitrag Nr. 12.260 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 47.951.584 von Sternen-Staub am 06.10.14 12:14:07Also da bist du offensichtlich der Herr Hutter.

      Wir haben hier das Thema Peak Oil ausführlichst behandelt und das Ergebnis ist jedenfalls besser ausgefallen als ich selbst als Optimist gehofft hatte.

      Ich gebe dir allerdings in dem Punkt recht als ich das Thema Überbevölkerung als ein großes Problem in der Zukunft sehe.

      Wir können ja dazu und zum Thema Lebenserwartung mehr Infos bringen.

      Triakel postet jetzt in einem anderen Forum.
      Du kannst hier ja vielleicht einige Seiten zurückblättern und den Link dazu nochmals bringen.
      Ich konnte ihn jetzt nicht finden.

      ;)
      Avatar
      schrieb am 06.10.14 12:14:07
      Beitrag Nr. 12.259 ()
      -

      Ein freundliches Hallo in die Runde!

      Zuvor @ Asset, eine persönliche BM, als sehr verspätete Antwort abgesandt,
      (weil ich mich etwa zwei Jahre lang mich hier nicht mehr angemeldet hatte!)

      Seit vier oder fünf Jahren lese ich die überwiegend interessanten Beiträge hier in diesem Themenfaden,
      (bereits mit dem Vorgänger - Thread angefangen) und bedaure sehr, dass sich von mir hochgeschätzte
      Autoren wie beispielsweise Triakel, Smith … aber auch Asset hier weitestgehend zurückgezogen haben.


      Den Wenigen, die viel Zeit und Geist zu „verschwenden“ haben, sei dieser
      Essay von mir - Zur Lage der Welt – empfohlen,


      https://drive.google.com/file/d/0B8MfGe0Oj-TmbWdIZDZEQzYxSTQ…" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">https://drive.google.com/file/d/0B8MfGe0Oj-TmbWdIZDZEQzYxSTQ…


      verbunden mit der Bitte um Eure wohlwollende Aufnahme. -

      Mit freundlichen Grüßen,

      G.H.

      PS. Manchen von Euch bin ich vielleicht noch bekannt aus dem Querschüsse - Blog und – Forum?


      -
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      Avatar
      schrieb am 03.10.14 12:52:40
      Beitrag Nr. 12.258 ()
      die Bazhenov Formation soll 80 mal soviel Kohlenwasserstoffe wie der Bakken Shale enthalten :eek: :D



      Gazprom Neft enters new stage of shale oil exploration in W. Siberia
      HOUSTON, Oct. 2
      10/02/2014
      By OGJ editors


      JSC Gazprom Neft reported reaching a new stage in its exploration of shale oil deposits in Western Siberia’s Krasnoleninsky field.
      The company said Gazpromneft-Khantos has started drilling the first horizontal well in the Bazhenov complex of the Palyanovsky deposit. Four wells are planned, along with three-stage hydraulic fracturing.
      During the previous stage that began in 2013, the company drilled 5 “controlled-directional” wells with hydraulic fracturing used in 4, resulting in “commercial” oil flows (OGJ Online, Aug. 9, 2013).
      Another project continues in the Southern Priobskoye field, with studies of core samples and 3D seismic data from the Bazhenov-Abalak formation.
      The Bazhenov formation is at depths of 2-3,000 m in central Western Siberia. At 10-40 m thick, it is “comparatively thin.” The Abalak formation underlies the Bazhenov and has thickness of 20-90 m.
      The formations have “extremely low permeability, but high oil saturation,” the company said.

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      schrieb am 02.10.14 20:15:19
      Beitrag Nr. 12.257 ()
      New technology -'come back in 3 years', When engineers ask Robert Faulds, project director of Total UK's Laggan Tormore project, to implement technology, 'they tend to not be very pleased when I tell them, come back in 3 years +I'll think about it' - DEJ/Total - Oct 2, 2014
      www.oilandgasuk.co.uk/news/Managing_Complex_Projects.cfm
      www.digitalenergyjournal.com/n/New_technology_come_back_in_3…

      "When engineers ask Robert Faulds, project director of Total UK's Laggan Tormore project, to implement technology, 'they tend to not be very pleased when I tell them, come back in 3 years and I'll think about it'

      Robert Faulds, project director of Total UK's Laggan Tormore project, believes that new technology can be very valuable in complex projects, 'but not every 5 minutes.'

      'Engineers are bred and designed to come up with new ideas. Even today, I've got a stream of engineers come to my office with new ideas. They tend to not be very pleased when I tell them come back in 3 years and I'll think about it,' he said.

      He was speaking at the Oil and Gas UK London Breakfast Briefing on May 21 2014, 'Planning for success: Managing complex projects' (see end of article).

      'Lots of people talk about standardisation,' he said. 'I think it's great, it does drive down cost, cut and paste and all the rest of it, fantastic. 'In my view, standardise, do what you know you do well.'

      'You need to find a way to get your technical [experts] in the company to agree to that, not very easy.'

      [but] 'Do not use new technology unless you've got absolutely no choice, and if you do use new technology, make sure you fully understand it, you understand all the risk you're taking. And make sure it adds value.'

      'Sometimes new technology is unavoidable. Maybe the only way to render your project economic. But it does bring additional risk.' 'If you're buying new technology for the sake of new technology, [well] we're not in the research business we're in the project business.'


      Big drop in UKCS

      Due to a growth in project costs, the UK Continental Shelf is likely to see a big drop in investment over the next 3-4 years, he said.

      'I read a recent note which said that in 2013 the UK's investment peak was something like £14bn, they reckon by 2017 - 2018 it would get to £7bn,' he said.

      'Personally I think you're going to be lucky to get 2 [billion pounds in 2017-2018], especially if the costs don't correct.'

      'My personal view is we've experienced a boom and the bust is going to come.'

      'I personally think we're heading towards another fall in the oil and gas UK, I think the oil industry in the UK is about to go through an extremely lean time. I think that a lot of yards will close a lot of people will move overseas.'

      'Why? Wood Mckenzie figures from May 2014 - 74 per cent of projects in the UK and Norway are over budget. Average overspend is 18 percent.'

      'Why? Prices are going up all the time.'

      'We recently finished a tender for a project called Edradour, going for its final investment decisions. It cost nearly three times what it would have cost in 2010.'

      'Industry capacity to deliver these projects is not keeping pace, and that's leading to overspend and delay.'

      'For me the question is, we've had the boom in the UK, when the bust will arrive, not if it will arrive. Is it 6 months, 12 months, is it 18 months. It ain't 2 years.'

      'In 6 days time, I am going to be bidding to try to make sure I secure part of my company's investment budget for this year to do a project. 'It is a competition, that's what people don't get.'

      'Everybody says, 'It's oil and gas'. [but] if you've got £10bn to invest 2015 or 2014, the company is going to put that money where it gets the best return on its investment.'

      'I think that the IOCs with this [UK] trend [of] increased cost, smaller field size, are going to invest their money elsewhere.'

      'The market doesn't show any sense of slowing down internationally, that means the money we have as IOCs are more likely to be going overseas with higher returns.'

      'Future major projects in the UK are being revisited today. It is already here, it is starting to happen now.'


      Super contractors

      'The international oil companies have created their own nightmare. We've allowed and encouraged the creation of giant super contractors,' he said.

      'I think now the tail has been wagging the cost and schedule dog. They don't even talk to me as if I'm the client any more apart from when I refuse to sign their invoice.'

      'This is not new. I looked at papers from 1990 [about] the CRINE initiative, basically they could have been written yesterday. It hasn't changed. We need to find a way to work with our contractors.'

      'Any every contractor is different. Every contractor has got its own risk profile and values its risk independently.'

      'Whatever we do, I don't actually believe in industry initiatives. I've seen too many of them. CRINE, we've had other ones.'

      'Frankly they've never worked. The only thing they've done is make consultants richer.'

      'I know people who've retired on CRINE. We didn't make any money out of that.'


      People

      'You can't do anything without people, you can't do everything yourself,' he said.

      'Just to give you an idea of Laggan Tormore, at our peak we had 20,000 people working on the project worldwide. I had something like 7 offices with my name on the door. I have more air miles than Richard Branson.'

      'In year one, we had 22 per cent [staff] turnover. Why? Because lots and lots of people have got used to working in this country 9 to 4 - having a 1 hour lunch break working at a nice pace.'

      'Projects don't do that. We work until the job is done. If that means we're working until 9
      10 o'clock at night, weekends, public holidays, that's what we do. If people don't like it, don't join a project.'

      'Year two this [staff turnover] dropped to 10 per cent. We weeded out the weaker members of our team. At the end of the day the strong will survive.'

      'Keeping people is not easy. Why is it not easy? 80 per cent of project team in general is on a short term contract.'

      'Why? Because we never know when the next project is coming. Industry changes, investment profiles change, attitudes change.'

      'Job opportunities at the moment are seemingly limitless, and day rates every day seem to go up.'

      Mr Faulds quoted figures from a supplier saying that (April 2014) the cost of an engineer per day in Norway was £1400, compared to £1000 18 months ago. 'And they might not even be any good,' he said.

      'High turnover rate of the wrong people kills your project quicker than anything else,' he said.

      'Finding people in the UK who are driven to deliver projects, is harder and harder. There are less young people motivated to work the extra hours.'

      'I hear a lot about work life balance, I think we have become too rich, it has gone too far.

      I've heard about 9 day fortnight, 9 to 4 working 1 hour for lunch.


      Finding better people

      '[the key to] getting better people is not education,' he said. 'We need to find a way to make people more driven, and look at different sources for people,' he said.

      Mr Faulds said he is particularly keen on recruiting from the military.

      'I've been trying to teach engineers how to become leaders for years and largely failed, with some successes,' he said. 'I'm wondering if I can teach leaders to become engineers.'

      The British military in general is looking to reduce its numbers of non-commissioned officers (NCOs) and young officers, he said.

      'So we're looking at a training program which I am sponsoring to try to get the people into our industry.

      'They seem to be brilliant project execution people.

      'So I think that's a real source for future talent.'

      View Mr Fauld's talk on video at http://bit.ly/mcpoguk

      Which directs to www.oilandgasuk.co.uk/news/Managing_Complex_Projects.cfm "
      Avatar
      schrieb am 02.10.14 14:52:14
      Beitrag Nr. 12.256 ()
      Sehr bitter für Exxon, was in Russland passiert ist.

      Und Öl fällt weiter und weiter. Natürlich, der Dollar zeigt auch eine gewisse Stärke aber auch in anderen Währungen gehts bergab. Ob Saudi Arabien wohl gegendrosseln wird? Dass Öl so schnell so stark fällt, während im Irak Bürgerkrieg herrscht und auch in Nigeria (Ebola) und Russland Unsicherheiten bestehen, hätte ich nicht gedacht. Ich bin sehr gespannt, wie es weitergeht. Man stelle sich nur vor was wäre, wenn Saudi Arabien, Libyen und Iran mit voller Kapazität fördern würden...
      Avatar
      schrieb am 01.10.14 00:43:28
      Beitrag Nr. 12.255 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 47.889.830 von a_bit_fishy am 27.09.14 09:57:10
      Zitat von a_bit_fishy: Bei aller dramatik, die der überbordende erdölverbrauch auf unserer erde in vielerlei hinsicht auslöst, so gibt es doch auch hier anzeichen, dass die natur selbstregelnd reagiert.

      Natürlich löst das nicht unser klimaproblem, aber ich finde es doch interessant:

      http://derstandard.at/2000005881243/Mitteleuropaeische-Baeum…


      Das größte problem, das wir zurzeit auf der erde haben, ist die gigantische überbevölkerung.
      Kennt wer eine organsiation, wo man für verhütung spenden kann?


      Hi!Bei WWF du rettest sogar noch die Pandas!;)
      Avatar
      schrieb am 01.10.14 00:38:00
      Beitrag Nr. 12.254 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 47.836.370 von Keilfleckbarbe am 21.09.14 15:02:45
      Zitat von Keilfleckbarbe: Ach Algol, immer die gleichen Phrasen ....

      Erzähl das mal im Silberforum, dass Silber zum größten Teil recyclet wird, da würden dich die "Silberexperten" dort glatt vierteilen. Da eben Silber oft nur in wenigen Gramm verbaut wird, lohnt sich kein Recycling- so viel zur Theorie- Also Silber wird auch ständig verbraucht.

      Aber ich glaube weder Deiner Statistik noch der von den Silberlingen !

      Es gibt ständig mehr Zeugs ! Sowohl Silber als auch Öl ! Bei beiden sollte der Peak schon erreicht sein :rolleyes:

      Seit den 80 er Jahren höre ich schon in 10 Jahren gibt es kein Öl mehr :laugh:

      Ständig geht die Technologie Weiter, die Russen schwimmen in Öl, das in Sibieren schlummert, von Artiks spreche ich gar nicht erst, Ölsande , Ölschiefer und dann haben wir natürlich noch das Phaänomäen, dass sich angeblich leergepunpte Ölquellen wieder auffüllen - würde die abiotische Theorie untermauern. Ich sage dazu nur Titan , Da regnet es erdöl :laugh:-


      ich habe die Erfahrung gemacht, dass die Extremisten in den Threads nie richtig liegen ! Weil sie sich ihre "theorien" SO ZURECHTBIEGEN; WIE ES IN IHR wELTBILD PASST:


      Hi!Russen finden Öl in der Arktis: US-Konzern muss wegen Sanktionen aussteigen!!!:laugh:,http://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2014/09/30/russen…,...Der Öl-Konzern Rosneft ist in der Arktis auf Öl gestoßen: Die Ölvorkommen sollen nach Einschätzung der Russen größer als die im Golf von Mexiko sein:D. Wegen der Sanktionen gegen Russland muss sich ExxonMobile aus dem Projekt zurückziehen. Die Russen könnten die Bohrungen nun mit einem asiatischen Partner fortsetzen. :laugh:;)
      Avatar
      schrieb am 30.09.14 09:02:12
      Beitrag Nr. 12.253 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 47.892.419 von Mandala64 am 28.09.14 00:24:37
      Zitat von Mandala64: Man muss nicht in Verhütung investieren.
      Entscheidend für eine moderate Geburtenrate ist Bildung, insbesondere bei Frauen.



      Da hast du, bzw. der artikel, natürlich recht.

      Wobei zu bedenken ist, dass es
      1) eine korrelation zwischen bildungsgrad und ressourcenverbrauch gibt
      2) in vielen kulturen es trotz bildung auf grund der religion/kultur nicht machbar ist geburtenregelung zu betreiben
      3) die auswirkung von bildung auf geburtenrate zeitverzögert wirkt
      4) es sehr viele menschen auf dieser welt gibt, die jetzt sofort verhütung einsetzen würden, wenn es ihnen mögliche wäre

      Aber nochmal, ich finde es selbstverständlich richtig, wenn entwicklungshilfe in richtung bildung betrieben wird. Jedoch denke ich, dass ich mit meinem relativ bescheidenen betrag in direkter verwendung für verhütung mehr bewirken könnte.
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