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    Wasserkraft Volk AG - Mittelgroße Wasserkraft aus einer Hand (Seite 105)

    eröffnet am 30.05.14 11:35:33 von
    neuester Beitrag 05.04.24 21:15:06 von
    Beiträge: 1.670
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      schrieb am 11.01.15 13:18:40
      Beitrag Nr. 630 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 48.744.875 von haushoch am 11.01.15 08:16:33"Was haben die Zahlen von VALORA mit der Wasserkraft-Volk zu tun?"

      ... . An keiner öffentlichen Börse ist die Aktie der WKV AG gelistet. Valora ist doch wohl die einzige Handelsplattform, auf der derzeit die Aktie von WKV AG gehandelt werden kann. Ob die WKV AG eine Lizenz zum Handel mit der eigenen Aktie bekäme, wage ich anzuzweifeln.

      Bei den grünen Aktien gibt es natürlich auch Aktien, die überhaupt nicht gehandelt werden können. Eine A0X82Z werden Sie einfach nicht los, außer Sie finden privat einen Käufer, was doch sehr unwahrscheinlich ist.

      Anstatt realistisch, soll ich positiv denken. Diese Art der Gehirnwäsche ist spurlos an mir vorübergegangen.
      33 Antworten
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      schrieb am 11.01.15 08:16:33
      Beitrag Nr. 629 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 48.744.440 von nickelich am 10.01.15 22:07:35@ nickelich
      ?? Was soll denn das jetzt??

      Was haben die Zahlen von VALORA mit der Wasserkraft-Volk zu tun?

      Glauben sie mir,wenn es Valora nicht mehr geben sollte ist neben der

      Umweltfinanz ganz bestimmt die WKV-Ag selbst in der Lage ihren

      Aktienhandel selbst zu betreiben!

      Versuchen Sie doch mal nur ein ganz klein wenig Positiv zu denken!!!

      Gruss Haushoch
      34 Antworten
      Avatar
      schrieb am 11.01.15 00:20:56
      Beitrag Nr. 628 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 48.744.488 von oderfnam am 10.01.15 22:27:48Auch wenn die Eigenkapitalquote noch ausreicht, ist es doch sehr bedenklich, wenn bei Valora ein Verlust in Höhe von einem Fünftel des Umsatzes anfallen wird.

      Da könnte doch ein Banker die Tragfähigkeit des Geschäftsmodells infrage stellen.

      Wegen der fortgesetzten Übervorteilung des Kleinaktionärs bei Kapitalerhöhungen ist auch kein Ausweichen der WKV AG in den Freiverkehr einer öffentlichen Börse möglich, nehme ich an. Da müßte der Gründervorteil fallen und das fürchtet die Bagage wie der Teufel das Weihwasser.

      Ich nehme nicht an, daß irgendein "Hai" Interesse an dieser Klitsche zeigen sollte. Aus welcher Ecke sollte er denn kommen?
      Avatar
      schrieb am 10.01.15 22:27:48
      Beitrag Nr. 627 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 48.744.440 von nickelich am 10.01.15 22:07:35
      Valora wird gebraucht
      @nickelich: Nachdem immer mehr Firmen sich von der Börse zurückziehen (demnächst Analytik Jena), wird solch eine Handelsplattform wie die Valora immer mehr gebraucht. Ich hoffe dass die eine gangbare und bezahlbare Lösung finden.
      Sie haben übrigens nicht vollständig zitiert:
      "Valora ... wird ihre Anstrengungen zur Belebung des Geschäfts fortsetzen ... Liquiditätsrisiken sind nicht zu befürchten. "

      Übrigens bietet die Valora seit einiger zeit den Kurs-Feed, damit auch die Banken über die aktuellen Kurse der bei Valora handelbaren Aktien mitbekommen.
      und bittet uns, Ihre Kunden, im eigenen Interesse bei der Depotbank um diesen Service zu bitten.
      (siehe newsletter: http://valora.de/ftp/VEHAktuellDezember2014.pdf )
      Warum das ?
      Es ist schon des öfteren vorgekommen, dass sog. "Haie" ein Aktienkaufbegehren über die Banken an die Depotkunden gerichtet haben, bei dem der geboten Kurs gerade mal die Hälfte des aktuellen ausmachte.
      Wer nicht selbst bei Valora nachschaut, dem konnten seine/ihre Aktien leicht für n'Appel und n'Ei abgekauft werden.
      so mehrfach geschehen bei der Renerco AG - die mittlerweile von der BayWa übernommen wurde.



      Übrigens
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 10.01.15 22:07:35
      Beitrag Nr. 626 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 48.743.537 von haushoch am 10.01.15 17:42:49Schauen Sie doch mal bei der Handelsplattform Valora rein, beispielsweise hier bei Wallstreet online.

      http://www.wallstreet-online.de/diskussion/398373-2231-2240/…

      VALORA EFFEKTEN HANDEL AG / 9-Monatszahlen/Planzahlen
      Der Umsatz zum 30.09.2014 ist auf EUR 1,0 (Vj. EUR 3,6 Mio.) um rund 72% gefallen. Wir gehen aktuell von einem Gesamtjahresumsatz von EUR 2,0 Mio. und einem Jahresfehlbetrag von ca. EUR 200.000 aus.

      und neu:
      Aufgrund dieser Tatsachen müssen wir unsere Planzahlen leider noch einmal
      nach unten korrigieren. Aus heutiger Sicht gehen wir daher von einem
      Gesamtjahresumsatz in Höhe von rund EUR 1,5 Mio., bei einem
      Jahresfehlbetrag von ca. EUR 300.000, aus.

      Wann macht Valora nach diesen Verlusten den Laden dicht?
      37 Antworten

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      schrieb am 10.01.15 17:42:49
      Beitrag Nr. 625 ()
      Grad sehe ich,da sind vor 2 Tagen 3000 Stück Stämme zu 11,58 gehandelt worden-

      nachdem erst im Dezember ein 4000er Block bei den Vorzügen über den Tresen ging!

      Das sind eigentlich ziemlich grosse Stückzahlen für die Wasserkraft-Volk AG

      Denke persönlich auch dass das Jahr 2014 wieder sehr gut gelaufen ist.

      Gruss an alle Investierten und ( noch) nicht Investierten.
      38 Antworten
      Avatar
      schrieb am 05.01.15 13:11:23
      Beitrag Nr. 624 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 48.695.432 von oderfnam am 05.01.15 12:07:47Wasserkraft kann man auch in die Stromplanung mit hinreichend genau zu berechnender Verfügbarkeit einbeziehen im Gegensatz zu der Schönwetterstromerzeugung, für die eine virtuelle Weltsicht zu einer reichlich unsicheren Versorgung herhalten muß. Mir und den meisten anderen Menschen ist eine reale und sichere Stromversorgung lieber als eine virtuelle.

      Der Anteil der Wasserkraft an der deutschen Stromversorgung von 3,3% ist aber nicht soweit steigerbar, daß er eine Basis für die Stromversorgung darstellen kann. Noch bildet die Basis der Stromversorgung die Verstromung von Braunkohle in großen Kraftwerken mit großen rotierenden Massen, die zur Netzstabilisierung gut sind.

      WKV verkauft die meisten Anlagen in die Dritte Welt mit freundlicher Unterstützung des Entwicklungshilfeministeriums und trägt zur Stromgewinnung aus Wasserkraft in Deutschland nur in verschwindend geringem Maße bei. Und das ist gut so!
      Avatar
      schrieb am 05.01.15 12:07:47
      Beitrag Nr. 623 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 48.692.762 von nickelich am 04.01.15 23:03:03
      Uran ist endlich, und wird ausgegraben - also fossil
      @nickelich: jaja, man hat "fossil" den kohlenstoffhaltigen auszugrabenden Energieträgern zuerkannt.
      Uran gehört demnach nicht dazu.
      Wie wärs mit "nicht-regenerativen" Energieträgern, da gehörte dann Uran wohl dazu - trotz theoretischer Wiederaufarbeitungsanlage und MOX-Pellets, da die gespaltenen Kerne von Uran, Thorium und Plutonium nicht mehr so leicht fusioniert werden können ;)

      Biogas, mit dem am Rand von Bioenergiedörfern BHKWs betrieben werden, die die Wärmeversorgung unterstützen, ist allerdings nicht fossil (trotz Kohlenstoffgehalt) - hat aber, wie alles andere auch, begrenztes Potential.

      Deshalb ist die Wasserkraft die natürliche Basis für regenerative Energien :)
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 04.01.15 23:03:03
      Beitrag Nr. 622 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 48.692.648 von oderfnam am 04.01.15 22:24:20Wenn man sich als Privatmann Gedanken um die zukünftige Stromversorgung in Deutschland macht, muß man darauf kommen, daß der CO2-vermeidende Ökostrom zum größten Teil wetterabhängig entsteht. Selbst in Gebieten mit hoher Arbeitslosigkeit in Deutschlands Osten wird der Schnee nicht von den Solarpanels gekehrt. Der Einfallswinkel ist im Winter zu flach und damit die Stromernte zu gering.

      Man muß, um zu diese Erkenntnis zu gelangen, keinerlei Verbindung zu den "fossilen Strombetreibern" haben, wobei Strom aus Gaskraftwerken zu diesen dazugehören würde und Strom aus kerntechnischen Anlagen widerum nicht.

      Strom aus Geothermie habe ich in der Tat vergessen aufzuzählen. Man kann ihn ruhigen Gewissens vergessen. Wegen des großen Risikos wird jeder weitere Ausbau auch für die reine Warmwassererzeugung für Heizzwecke sehr begrenzt bleiben. Die Versicherungsprämien sind wahrscheinlich nach Stauffen viel zu hoch, als daß sich aus betriebswirtschaftlichen Gründen der Betrieb lohnen würde. Mich würde mal interessieren, welche Versicherung noch bereit ist, solche Risiken zu versichern.
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 04.01.15 22:24:20
      Beitrag Nr. 621 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 48.685.784 von nickelich am 03.01.15 12:02:38
      Wasserkraft ökologisch betreiben
      @nickelich:
      Die Kreation des "wetterunabhängigen" Stroms, ist offensichtlich ein Kind der fossilen Strombetreiber ;)
      Sie hatten übrigens die Geothermie vergessen - auch wenn die derzeit nur einen minimalen Beitrag leistet.

      Demgegenüber besteht ein "virtuelles Kraftwerk" aus der Kopplung von verschiedenen real existierenden regenerativen Kraftwerken, ggf. inkl. Speicher - damit wird wetterunabhängiger Strom produziert; ihrer Definition nach aber nicht als solcher eingeordnet.

      Wasserkraftwerke die Flüsse stauen, aber keinen Fischbypass haben, unterbrechen die Öko-sphäre, das ist klar; eine Schleuse dürfte dafür nicht ausreichen.

      In Deutschland sind die "pingeligen" Umweltämter auf der Hut, dass diese Vorgaben eingehalten werden ;)
      Im letzten Heft über die Donau wurden Untersuchungen berichtet, an welcher Stelle man die Riesenkraftwerke mit Fischtreppen umweltfreundlicher machen kann, damit die Störe u.a. dort wieder wandern können. www.icpdr.org
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