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    Wasserkraft Volk AG - Mittelgroße Wasserkraft aus einer Hand (Seite 88)

    eröffnet am 30.05.14 11:35:33 von
    neuester Beitrag 05.04.24 21:15:06 von
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      schrieb am 13.03.15 22:50:57
      Beitrag Nr. 800 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 49.324.151 von nickelich am 13.03.15 17:40:46
      Viel Unsinn kommt auch von
      @nickelich: ;)
      Ich wünsche erst mal gutes Wochenende.
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      schrieb am 13.03.15 17:40:46
      Beitrag Nr. 799 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 49.323.851 von oderfnam am 13.03.15 17:17:06So unterschiedlich wird das Wort "Mittelstand" gesehen. Im S-DAX sind die "small caps" zu finden, die um so vieles größer sind als das, was die Europäische Kommission als Sprachregelung empfiehlt. Da sehen Sie mal, wieviel Unsinn aus Brüssel kommt.

      Das Papier hat überhaupt keinen Wert. Es symbolisiert höchstens, daß jemand so dämlich war, irgendwann diese Aktie zu kaufen. Es symbolisiert aber nicht den Besitz an X Aktien, denn diese können schon längst wieder verkauft sein.

      Selbst ein Blett Papier, auf dem steht, daß Frau XYZ an einem Jodelkurs teilgenommen hat, mehr Charakter eines Dokuments, denn das ist etwas Bleibendes.
      9 Antworten
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      schrieb am 13.03.15 17:17:06
      Beitrag Nr. 798 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 49.315.610 von nickelich am 12.03.15 21:39:32
      Mittelstand
      @nickelich: auf wikipedia finde ich folgendes zum Mittelstand:
      "Zum Vergleich: Kleine und mittlere Unternehmen sind nach einer Empfehlung der Europäischen Kommission zu Unternehmens-Größenklassen Firmen mit weniger als 250 Mitarbeitern und weniger als 50 Millionen Euro Jahresumsatz."

      Demnach gehört WKV zum Mittelstand - während M-Dax Unternehmen schon weit darüber liegen.
      ---

      Ich gehe davon aus, dass WKV sein Aktienbuch korrekt handhabt - da ich nicht zuhause bin kann ich meine Korrespondenz mit WKV diesbezüglich nicht nachsehen.

      Bei der laufenden KE der solarcomplex AG wurde z.B. meine steuerliche ID abgefragt.
      ---

      Das Aktien-dokument ist kein Fake, sondern ein Symbol für den Besitz an x Aktien.
      das habe ich auch so beschrieben s.o.
      10 Antworten
      Avatar
      schrieb am 12.03.15 21:39:32
      Beitrag Nr. 797 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 49.315.109 von oderfnam am 12.03.15 20:29:54Ob die WKV schon zum industriellen Mittelstand zu zählen ist, wage ich stark anzuzweifeln. Schauen Sie sich mal die Zahl der Beschäftigten von den Firmen an, die im M-DAX vertreten sind. Auch im S-DAX sind die Firmen um ein Vielfaches größer. WKV dagegen ist und bleibt eine kleine unbedeutende Klitsche.

      Das schöne Aktien-Dokument ist also kein Dokument, das den Besitz anzeigt. Es hat keine Rechtskraft, ist also überhaupt kein Dokument, also reiner FAKE!

      Ein Aktienübergang müßte vom Aktienbuchhalter an das Finanzamt gemeldet werden. Ob das tatsächlich bei dieser Firma - bei der einiges vom Normalen abweicht - auch so gehandhabt wird, entzieht sich natürlich meiner Kenntnis. Es wäre dann eine Vorleistung zum Steuerbetrug. Trauen Sie das der Firma zu?

      Diese Regelung, daß der Aktieninhaber einen immer kleiner werdenden Teil des Eigenkapitals der Firma besitzt, auch wenn er bei jeder Kapitalerhöhung noch mehr Geld hineinsteckt, ist also gut und richtig. Wo fängt dann bei Ihnen das nicht-mehr-gut-und-richtig an?
      11 Antworten
      Avatar
      schrieb am 12.03.15 20:29:54
      Beitrag Nr. 796 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 49.305.365 von nickelich am 11.03.15 21:41:17
      WKV-Aktien - auch kleine Firmen gehören zur Volkswirtschaft
      @nickelich: natürlich stimmt es, dass ausserbörsliche Aktien nicht so einfach sind und die Abwicklung bis zur neuen Eintragung ein paar Tage dauert.
      Beim Verkauf unter Privatleuten müssen diese selbst dafür sorgen dass Gewinne oder Verluste beim FA angegeben werden.

      Man bekommt zwar ein schönes Aktien-Dokument, das dient aber nur zur Erinnerung. Die Aktionäre sind im Aktienbuch eingetragen.

      Ihre These von der tendenziellen Verwässerung durch die pari-Regelung stimmt zwar,
      aber für WKV ist diese Regelung gut und richtig.

      Wir stimmen sicherlich überein, dass für unsere blühende Volkswirtschaft nicht nur DAX-Konzerne etc. die notwendige Basis sind, sondern eben auch viele Mittelständler :look: - und da gehört WKV vermutlich immer noch dazu.

      Wem das Geschäftsmodell gefällt, der kauft die Aktien und behält sie möglichst lange; andere mögen darüber hinwegsehen ;)
      12 Antworten

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      schrieb am 11.03.15 21:41:17
      Beitrag Nr. 795 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 49.304.303 von oderfnam am 11.03.15 20:02:07Als Namfon seine Aktien kaufte, hatte er einen viel größeren Anteil am Eigenkapital der Firme. Das gilt auch, wenn er alle Kapitalerhöhungen mitgemacht hätte. Der Bezug von Aktien zum Nennwert durch gewisse bevorrechtigte Personen führte zu einer erheblichen und nicht nur "tendenziellen" Verwässerung.

      Der Verkauf einer Aktie von Person zu Person unter Umgehung der Börse war auch schon zu Zeiten ungewöhnlich, als die Aktie noch in Papierform existierte und nicht in elektronischer Form. Damals war es aber noch möglich, wenngleich von den Finanzämtern aus guten Gründen höchst ungern gesehen. Valora bietet weniger Sicherheit als eine öffentliche Börse. Die Abwicklungsgeschwindigkeit erinnert an die Zeit der Postkutschen und der Handel verursacht ein Vielfaches an Kosten. Das können Sie doch nicht bestreiten!

      Halten Sie die Aktie von WKV tatsächlich in Papierform in Händen und könnten bei einer Pleite damit die Wände Ihrer Toilette tapezieren? Oder würde es für das Wohnzimmer langen?
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      Avatar
      schrieb am 11.03.15 20:02:07
      Beitrag Nr. 794 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 49.299.092 von nickelich am 11.03.15 13:30:25
      Der Markt macht die Kurse
      @namfon: ich versteh ja Ihren Ärger, aber die pari-Regelung hat mit dem aktuellen Kurs nur am Rande zu tun - tendenzielle Verwässerung. Da sich das Unternehmen inzwischen stark entwickelt hat und einen stabilen Kurs fährt, wäre en höherer Kurs gerechtfertigt :look:

      @nickelich: Ich kenne mich eingermassen an der Börse aus.
      Mein Statement zu Valora bezog sich darauf, dass man Aktien die nicht an einer Börse notiert sind ja auch direkt von Person zu Person verkaufen kann. Valora bietet hierbei Sicherheit.

      Der Spread bei Valora ist zu 5% dieser Marge geschuldet - was darüber geht regelt Angebot und Nachfrage. Da WKV momentan keine KE beabsichtigt dürfte der Markt enger werden und die Kurse anziehen. Zumal die Dividenderendite von 2% bei den längerfristg positiven Aussichten auch für weitere Jahre erzielt werden dürfte :look:
      14 Antworten
      Avatar
      schrieb am 11.03.15 13:45:46
      Beitrag Nr. 793 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 49.296.770 von oderfnam am 11.03.15 10:50:35@oderfnam Um eine Satzungsänderung zu verhindern? Damit Volk nicht mehr einen Sitz im Aufsichtsrat besetzen kann, oder was? Was die von Ihnen angesprochenen Enkelkinder betrifft, die sich über WKV-Aktien freuen würden. Der Opa freut sich im Moment nur über steigende Kurse bei Daimler und Hannover Rück. Ein wahres Kursfeuerwerk. Über 50 % bei Daimler, über 40 % bei Hannover Rück usw. usw. Bei WKV wäre ich froh nach über 14 Jahren meinen Einstandskurs zu erhalten.
      Avatar
      schrieb am 11.03.15 13:30:25
      Beitrag Nr. 792 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 49.296.770 von oderfnam am 11.03.15 10:50:35Wenn ich 20 Prozent jährlich auf meinen Kapitaleinsatz zurückbekommen würde, dann würde ich auch alles tun, um eine Satzungsänderung zu verhindern.

      "Der Vorteil von Valora ist die Sicherheit bei der Abwicklung - sowie die Information und Kursverfolgung. "

      ... das sollten Sie mal näher erläutern. Haben Sie bei einer Abwicklung über die Deutsche Börse Frankfurt eine geringere Sicherheit und werden Ihnen auch im Freiverkehr nicht noch mehr Informationen und Möglichkeiten zur Kursverfolgung geboten?

      Vielleicht kennen Sie sich an der Börse nicht aus, daß Sie den Notnagel Valora loben. Ein Spread von 10 Prozent ist ein schlechter Scherz und bei WKV langen 10 Prozent nicht einmal. Die Vorzüge haben einen Kurs von 7,48 Geld und 9,60 Brief.

      Die fehlende Börsennotierung ist für den Kleinaktionär eindeutig ein Nachteil, hilft aber dem Gründer seinen ungerechtfertigten Vorteil weiter auszunutzen.
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      schrieb am 11.03.15 10:50:35
      Beitrag Nr. 791 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 49.293.635 von nickelich am 10.03.15 23:29:25
      Schachtel ist relevant
      @nickelich: ich meinte natürlich die 25% Schachtelbeteiligung, mit der Satzungsänderungen kontrolliert werden können. Dass dies für Herrn Volk wesentlich ist, dürften auch Sie verstehen.
      Die 5%-Regel kenne ich natürlich auch - unsere IG Wind7 zielt darauf ab, diese Grenze zu erreichen.

      Spread ist m.M. die Differenz zwischen Angebots- und Kaufkurs. Bei Valora ist das durch die Marge bedingt: bei WKV mindestens 5%, bie Wind7 sogar 10%. Der Vorteil von Valora ist die Sicherheit bei der Abwicklung - sowie die Information und Kursverfolgung.

      Den Emissionsprospekt zu den KE hat die Bafin genehmigt, dabei war die Satzung mit abgedruckt. Und die Satzung wurde notariell abgesegnet - anders gehts ja nicht.
      Was wollen Sie mehr :confused:
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