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    MH17 - Spuren fuehren nach Kiew!? (Seite 114)

    eröffnet am 05.08.14 01:09:48 von
    neuester Beitrag 09.02.23 18:00:30 von
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      schrieb am 22.12.14 23:54:27
      Beitrag Nr. 504 ()
      Sorry für den dreifachpost aber RTL NL hat heute etwas veröffentlicht.
      http://www.rtlnieuws.nl/nieuws/buitenland/nieuw-bewijs-mh17
      http://www.rtlnieuws.nl/nieuws/binnenland/ooggetuige-mh17-mi…
      Und die Fotos dazu
      http://nos.nl/artikel/2010303-rtl-bewijs-voor-afschieten-rak…
      Richtig, es handelt sich um das "alte"Foto. Das liegt RTL mit zwei weiteren in voller Auflösung vor, ebenso der NL Ermittlern.
      Die Lunch Position sollte weiterhin die schon bekannte Vermutung sein.
      47°58'28.42"N 38°45'37.57"E

      So wie es aussieht ist das Foto von hier aufgenommen worden.
      48° 2'54.69"N 38°38'21.03"E
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 22.12.14 18:42:39
      Beitrag Nr. 503 ()
      Falls die o.g Theorie keinen Gefallen findet
      http://www.kp.ru/daily/26323.5/3204328/

      Oder auch aufgewärmtes
      http://www.presstv.ir/detail/2014/11/15/386130/us-withheld-s…

      Alles von heute.
      Avatar
      schrieb am 22.12.14 14:40:54
      Beitrag Nr. 502 ()
      Du begibst dich auf das Niveau von den Medien die du selber als zitierst hast.
      Du beziehst aus einer kurze Szene das da eine "Antenne" gestohlen wird. Woher nimmst du dein Wissen?
      Wenn du ständig das Wort Vertuschungsverein benutzt, was ist dan MoD für dich?
      http://www.mid.ru/brp_4.nsf/0/ECD62987D4816CA344257D1D00251C…
      Bild 1: Warum wird immer noch eine falsche Flugroute angegeben?
      Bild 5 (17.07. 11.32): Warum wurde dieses Bild manipuliert und die BUK entfernt?
      Bild 6 (17.07. 11.32): Warum sind die beiden BUKS kleiner als bei Bild 3? Bild 5 und 6 wurde angeblich von einem Satelliten gleichzeitig aufgenommen Siehe Uhrzeit.
      Bild 6: Warum wurde dieser Ort gewählt? Der liegt nun eindeutig mitten im Sepa Gebiet.
      Bild 7: Wo ist der Unterschied von einer Ukrainischen und einer Russischen Buk? Wie werden die unterschieden? Wenn man Bild 1 als Grundlage für die Anzahl und Ort nimmt ist dieses Bild ebenfalls erfunden.

      Nochmal die Frage: was will MoD bzw Moskau mit der Pressekonferenz verschleiern?
      Warum tauchen immer wieder neue Fakes aus russischen Quellen auf?
      Erst heute kommt der nächste Medien Bericht mit einer internen Explosion als Absturzursache. http://www.kp.ru/daily/26322/3200809/
      Avatar
      schrieb am 22.12.14 02:14:53
      Beitrag Nr. 501 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 48.627.797 von triumph61 am 21.12.14 23:39:57tja, was könnten die Russen mit ihren Radardaten vertuschen ?

      Das Einzige was mir einfällt wäre der Diebstahl von Trümmerteilen die sich separatistische Bürger unter den Nagel gerissen haben um damit Geschäfte zu machen. Der Chair des Vertuschungsvereins, Tjibbe Joustra, von dir in # 475 und in # 483 zitiert, meint ja dass Elektronikteile vermisst werden und dass Wrackteile gestohlen wurden.

      Wie fix die Separatisten die Wrackteile zu nützlichen Gebrauchsgegenständen zusammengebaut haben, sieht man an dem Eisenbahnwaggon links im Bild, bei dem nur noch die Grundierungsfarbe der Wrackteile endlackiert werden muss.



      Bei der geklauten Elektronik ist der Kiewer Katastrophenschutz den Separatisten allerdings zuvorgekommen und hat sich wertvolle Teile selber unter den Nagel gerissen, wie dieses Bild zeigt im dem eine "Antenne" aus den Wrackteilen herausgesägt wurde und in das rote Auto verfrachtet wurde.

      Avatar
      schrieb am 21.12.14 23:39:57
      Beitrag Nr. 500 ()
      Und was willst du uns mit deinem Wirrwar jetzt sagen? Transponder sendet aber dann doch nicht? Was denn nu?
      Meines Wissens befindet sich der Transponder im Cockpitbereich, der ja nun 2.3km vom letzten FDR Punkt liegt.
      Auch der Notgallsender wurde im dem Bereich gefunden.
      Was wollen die Russen vertuschen damit sie so eine Pressekonferenz veranstalten?
      1 Antwort

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      schrieb am 21.12.14 22:34:44
      Beitrag Nr. 499 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 48.627.374 von triumph61 am 21.12.14 21:03:53Hat DNP Primärradar?...

      Davon kann man ausgehen, denn im Telefongespräch mit RST sagt der DNP Lotse, :..And we don´t see it yet..., also hat er auch MH17 auf dem Schirm und auf dem Schirm gehabt. Dass DNP nur mit den sekundären Transponderdaten arbeit, glaube ich nicht.
      Auf dem russischen Primärradar, -dass übrigens auch mit dem sekundären Transpondersignal arbeitet-, ist zu sehen, dass der Transponder noch um 13:22:15, -der Zeit des Tel-Gespräches-, im Programm des Radars die Geschwindigkeit von 202 kmh übermittelt hat. Die Flughöhe ist nicht angegeben, denn diese wird im Radarprogramm offensichtlich aus den Radardaten generiert und nicht aus dem Transponder. Das Radar misst ja erst ab 5 km Höhe, d.h. aber nicht dass es nun keine Transponderdaten mehr gibt, z.B. hat FR24 ja noch welche empfangen. Die Transponderdaten können ja sogar noch am Boden abgestrahlt werden, falls das Gerät unbeschädigt ist. Die Reichweite der Transponder soll bis 370 km betragen.
      Hier im Bild bei 13:22:15 zu sehen, wie keine Flughöhe, aber die Geschwindigkeit angezeigt wird.



      Man kann also nicht pauschal sagen, dass bei einem "Treffer" oder besser gesagt, bei einer Beschädigung oder einem Defekt im System Boeing 777, der Transponder einfach auch aufhört zu funktionieren. Das gleiche gilt für die Triebwerke, die, -wie ich gelesen habe-, auch nicht automatisch auf Null herunterfahren, wenn das Cockpit defekt ist. Die Triebwerke sind aus "Sicherheitsgründen" so gesteuert, dass sie auch unabhänig von der Cockpitsteuerung weiterlaufen, wenn bestimmte Flugbedinungen dies erfordern, dazu zähle ich die grosse Flughöhe von 10 km, wo es fatal wäre, wenn ein kleiner dummer Defekt im Cockpit die Triebwerke unwiderbringlich abschaltet.
      Avatar
      schrieb am 21.12.14 21:03:53
      Beitrag Nr. 498 ()
      Hat DNP Primärradar?
      Ohne Transponder kein Sekundärradar, also blind. Wie du ja selbst auf dem Russenradar gesehen hast werden die Daten visuell etwas aufbereitet, also virtuell die Route weiter angezeigt.
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 21.12.14 13:31:23
      Beitrag Nr. 497 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 48.581.288 von triumph61 am 16.12.14 09:24:20Was ist durch Fakten/offiziellen Veröffentlichungen belegt?
      Ausfall der beiden Rekorder(FDR, VDR) um 13.20.03, letzte Funkkommunikation 13.19.59.
      Waypoint Tamak (47° 51' 23N 39° 13' 0E), Cockpit liegt 2,3km östlich vom letzten FDR Punkt entfernt.
      Das heißt die777 muss zwischen 13.19.59 und 13.20.03 massiv getroffen worden sein.
      Das heißt auch das ab 13.20.03 keine Transponder Daten mehr übermittelt wurden.



      Vergleicht man deine belegten "Fakten/offiziellen Veröffentlichungen" mit dem Gesprächsprotokoll im vorläufigen Bericht des Vertuschungsvereins, tauchen Fragen auf deren Beantwortung deine Fakten in Zweifel ziehen.



      Um 13:20:00 sagt DNP zu MH17, dass es nach RND weiter nach TIKNA geht, erhält aber keine Antwort von MH17.
      Nun dauert es unglaubliche 70 Sekunden, bis um 13:21:10, die DNP verstreichen lässt um wieder bei MH17 nachzufragen.
      Um 13:21:36 und um 13:22:02 fragt der Lotse von DNP weiter nach und erhält von MH17 keine Antwort.

      Interessant nun, dass um 13:22:05 beim DNP-Lotsen das Telefon klingelt und sich der russische RST-Lotse meldet.
      DNP fragt sofort nach MH17 nach, ob RST MH17 observiert oder Sprachkontakt mit MH 17 hat.
      Der Lotse von DNP sagt am Anfang des Telefongespräches nicht, dass er MH17 "auseinanderfallen sieht", wie dies der russische Lotse von RST in seiner Antwort sagt.

      DNP und RST beschreiben in ihrem Telefongespräch, dass sie den Beginn des Auseinanderfallens von MH17 beobachten. Das Gespräch fand 2 Minuten nach dem Ausfall der FDR statt, so dass man nach diesem Telefongespräch sagen kann, dass MH17 nicht um 13:20:03 "massiv getroffen wurde".
      Wenn MH17 massiv getroffen wurde, hätte dies der DNP-Lotse auf seinem Schirm gesehen, denn das Cockpit liegt nur 2,3 km vom letzten -angeblichen-, FDR-Punkt entfernt. Der DNP-Lotse hätte auf seinem Schirm schon innerhalb der Zwei Minuten bis zum Anruf des russischen Lotsen das Auseinanderfallen von MH17 bemerken müssen.
      Der DNP-Lotse hätte sogar schon um 13:21:36 und um 13:22.02 das Auseinanderfallen von MH17 bemerken müssen, denn in diesen mindestens 90 sec seit 13:20.03, ist nach der Fallzeit des Cockpits, das Cockpit schon am Boden gewesen.
      Avatar
      schrieb am 21.12.14 13:26:08
      Beitrag Nr. 496 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 48.565.436 von depodoc am 13.12.14 21:24:57Noch einmal die "dämliche Tür".

      In Holland hat ein Parlamentsabgeordneter Fragen zu den zurückgebliebenen Wrackteilen gestellt, deren Beantwortung wie erwartet ausweichendes bla bla mit einer Bestätigung ist, dass Teile nicht mitgenommen wurden. Die Voreingenommenheit des Vertuschungsvereins zeigt sich in dem Satz, dass es "wahrscheinlich" ist, dass die nicht mitgenommenen Teile für die Untersuchung nicht relevant sind. So etwas formuliert man nur so wenn man vorab ganz bestimmte Vorstellungen vom Untersuchungsergebnis hat.

      ...In het rampgebied zijn nog wel wrakstukken achtergebleven, die waarschijnlijk niet relevant zijn voor het onderzoek van de Onderzoeksraad...

      https://haralddoornbos.wordpress.com/2014/12/19/hier-antwoor…
      Avatar
      schrieb am 17.12.14 01:42:40
      Beitrag Nr. 495 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 48.581.288 von triumph61 am 16.12.14 09:24:20Ich bin mir sehr sicher, dass Kontrollflüge oder Kontrollberechnungen anderer Flüge als MH 17, die gleiche Art von Abweichungen bei Bodenradaren und auch bei FR24 aufweisen werden, wie die Abweichungen beim Flug MH 17.
      Ausserdem sind die russischen Radardaten dem Vertuschungsverein übergeben worden, bzw, wurden angefordert.

      Geschrieben hab ich ja schon dass man m.M.n. diese Flugdaten der Transponder und der Radare nicht so einfach auf google Earth anlegen kann um damit Entfernungen, Wegstrecken und Zeitpunkte zu bestimmen.

      Heute während der Arbeit ist mir ein einfaches Beispiel eingefallen, dass gut aufzeigt, was ich damit meine.
      Man stelle sich vor, die Erde dreht sich nicht mehr und ein Flugzeug fliegt in 10 km Höhe mit 1000 kmh vom Äquator zum Nordpol, dann dauert der Flug 10 h und es werden 10000 km zurückgelegt. Als Navigationsmittel dient nur das N im Kompass, d.h. der Flug findet immer im rechten Winkel zum Äquator statt. Zu jeder vollen Stunde setzt der Flugzeugtransponder ein Signal ab, dass Höhe, Geschwindigkeit und Ort beinhaltet.

      So, und nun der gleiche Flug nocheinmal, aber mit einer sich drehenden Erde.
      Das Flugzeug fliegt wieder in 10 km Höhe mit 1000 kmh Richtung Nordpol, streng nach dem N im Kompass und hat auch nach 10 h Flugzeit den Pol erreicht und es hat zu jeder vollen Stunde auch ein Transpondersignal abgesetzt.

      Legt man nun in google Earth die beiden Flüge an, wird man verschiedene Weglängen auf dem Erdboden für die gleichen Flüge vom Äquator zum Nordpol sehen.
      Flug zwei mit drehender Erde wäre dann scheinbar auf google Earth länger.
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