Hat Lastminute.com das Potential zum Verdoppler? (Seite 3)
eröffnet am 16.11.21 21:52:44 von
neuester Beitrag 11.04.24 22:45:47 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 73.267.342 von moneymakerzzz am 09.02.23 21:51:39
Das hatten sie doch glaube ich ausdrücklich geschrieben, daß die Rückstellung bereits abgezogen wurde.
Zitat von moneymakerzzz: Unklar, ob bei den Nettobarmitteln bereits die Rückzahlung abgezogen wurden (müsste eigentlich).
Das hatten sie doch glaube ich ausdrücklich geschrieben, daß die Rückstellung bereits abgezogen wurde.
Antwort auf Beitrag Nr.: 70.194.947 von moneymakerzzz am 12.12.21 13:59:07
Meine Umsatzschätzung wurde sogar übertroffen - dafür allerdings das EBITDA (sogar bereinigt um die Geschichte mit den erschlichenen Hilfen - hat man jetzt übrigens abgesehen hier einen Einspruch zu machen, Geld damit weg) massiv verfehlt. Da hat der Markt dann auch zu Recht direkt abgestraft wenn die Marge so runterkommt. Wie man nur so ein geringes EBITDA in Q4 schaffen kann - und dann mal eben nichts dazu in der Pressemeldung schreibt - sowas sind Dinge die ich nicht verstehe.
Positiv für mich die Aussage zum Januarreiseverhalten (und das man auch durch Whitelabel jetzt 18 Märkte hat, also 7 mehr) - wird evtl. 2023 doch kein so mieses Reisejahr wie ich gedacht habe?!? Auf jeden Fall sollten mir ohne Coronaprobleme und ohne das Flugchaos aus 2022 doch im Ergebnis von 2023 deutlich höher liegen. Vlt. werden es ja jetzt mal meine 60 Mio. EBITDA...
Unklar, ob bei den Nettobarmitteln bereits die Rückzahlung abgezogen wurden (müsste eigentlich).
geworden sinds dann nur 37,7 EBITDA - und das bereinigt
Zitat von moneymakerzzz:Zitat von katjuscha-research: Der Vorstand hat glaube ich nicht direkt gesagt, er erwarte keine Umsätze wie 2019, sondern eher, dass er optimistisch ist in 2022 wieder normale Verhältnisse vorzufinden, aber man letztlich Covid-Einschränkungen einkalkulieren sollte. Und erst nach seinen letzten Aussagen kam ja Omnikrom.
Da ich heute Nacht noch NBA schaue, habe ich mal nebenbei versucht die Zeit zu nutzen, um die letzten 3-4 Jahre zu analysieren, was Quartalsumssätze/Saisonalität und Margen betrifft.
Wenn ich das richtig sehe, ist Q4 am schlechtesten, Q3 am besten.
Leider sind die Berichte von LM manchmal etwas unklar, da es Anpassungen gegenüber Vorjahren gab, und man zwischen Kerngeschäft und Gesamtumsatz unterscheidet und man da auch in den Meldungen unterschiedliche Daten verwendet. Zudem finde ich aus 2019 nur die Angaben für Q3 und Q4, aber sonst nur das 1.Halbjahresergebnis von 171 Mio € Umsatz. Ich habe daher einfach mal Q1/19 und Q2/19 geschätzt.
Vielleicht könnt ihr die Daten ja mal prüfen.
Q1/19 = 82 Mio
Q2 = 89 Mio
Q3 = 92 Mio
Q4 = 76 Mio
Q1/20 = 71 Mio
Q2 = 12 Mio
Q3 = 35 Mio
Q4 = 16 Mio
Q1/21 = 12 Mio
Q2 = 41 Mio
Q3 = 55 Mio
Wenn ich jetzt mal schätzen soll, würde ich ganz grob für die nächsten 5 Quartale sagen
Q4/21 = 42 Mio
Q1/22 = 45 Mio
Q2= 65 Mio
Q3 = 78 Mio
Q4 = 62 Mio
macht 250 Mio in 2022
bei 24% Marge käme man auf 60 MIo Ebitda
20 Mio Abschreibungen und Zinsen wären 40 Mio Vorsteuergewinn
30% Steuerquote wären 28 Mio Überschuss, wobei es auch sein kann, dass man nun Verlustvorträge aus 2020/21 nutzen kann.
Umsatz würde 2022 also von 150 Mio auf 250 Mio sehr deutlich steigen, aber bei weitem noch nicht af das Niveau von 2019, denn natürlich werden zwar Coronabeschränkungen sukzessive fallen, aber deshalb gehen ja nicht alle Ängste und Vorsicht der Leute komplett zurück. Zudem wird es ab und zu in einigen Ländern natürlich noch Beschränkungen geben, vor allem in Q1.
Im Jahr 2023 könnte ich mir aber gut Umsätze auf dem 2019er Niveau vorstellen, zumal LM ja vom Trend zur Onlinebuchung profitiert. Eine komplette Normalisierung der Reisetätigkeit erwarte ich allerdings auf Jahre nicht. Kann LM aber kompensieren, einerseits durch den Onlinetrend, andererseits durch die deutlich verbesserte Kostenstruktur. Insofern sind 300-350 Mio Umsatz bei 27-28% Marge in 2023 durchaus denkbar. Trifft man das in der Mitte, würde man 90 Mio Ebitda und 47-50 Mio Überschuss in 2023 erreichen können.
Aber alles noch unter Vorbehalt, denn Corona sollte man nicht abschreiben. Dennoch schon mal gut, dass man ja jetzt schon in einzelnen Quartalen mit 55 Mio Umsatz um die 23% Marge und in einzelnen Monaten sogar über 25% Marge erreichen kann. Das sichert die Sache auch dann ganz gut ab, wenn man die nächsten Jahre "nur" 200-220 Mio Umsatz machen würde. Man könnte also auch auf diesem Umsatzniveau über 20 Mio Überschuss und knapp 30 Mio FCF erwirtschaften.
Best Case: wenn man wirklich auf 80 Mio. EBITDA kommt, 20 Mio. D&A (Tendenz laut LM sinkend), 30% Steuerquote und Zinsen von so 3-4 Mio. abzieht - dann wäre allein die 80 Mio. ein EPS von >4 Euro (bei knapp 36 Euro aktuell also ein 9er KGV für ein stark skalierende Softwareplattform...)
Gründe dafür:
1) Man wächst in OTA 30-40% seit 2017-2019 und 20%+ im Gesamtwachstum. Basis 2019 "normalisiert" wäre also eher 450 Mio. statt 330 Mio. Umsatz.
2) die Leute wollen wieder mehr Reisen - auch bei aller Angst ist da eine Urlaubssehnsucht auch mal weg von zu Hause zu kommen gewachsen über die 2 Jahre
3) die Coronaangst führt zu mehr kurzfristigen Buchungen - und da ist LM stark
Middle Case: Q1 und Q2 werde noch "coronabeeinträchtigt", Q3 wird ein Reiseboomquartal und Q4 kommt wieder ne Coronavariante um die ecke - dann sollte man aber in jedem Fall mehr Geschäft machen (Stichwort Impfung + Aufhebung von Reisebeschränkungen, da war Q1/Q2-21 schon heftig) und ich rechne in diesem Fall mit vlt. einer schwarzen 0 beim Nettogewinn (Q1 nur 5 Mio. Verlust statt 13, Q2 0 statt 5 Verlust, Q3 13 Mio. Gewinn statt 9, Q4 8 Mio. Verlust) - bei 10 Mio. pos. CF. (Nettogewinn + Afa - 10 Mio. Capex/Opex) -> keine KE nötig!
Worst Case: es bleibt alles wie 2021. Ich rechne mal mit 20 Mio. Verlust in 2021 (vlt. wären dann dank sinkender Afa und anderen Einmaleffekte auch nur 15 Mio. Verlust in 2022 drin) - das sollte man auch 2022 also locker aushalten von der Bilanz her bei 50 Mio. EK zum Halbjahr und wohl ungefähr in dieser Höhe Ende 2021 (Annahme Q3-Gewinn wird in Q4 aufgefressen). CF wäre dann bei -10 Mio. vs. 48 Mio. Cashreserve + 80 Mio. an Kreditlinien -> 2-3 Jahre aus ohne KE, dann ist das EK aber arg strapaziert.
Fazit: ob es jetzt 60 Mio. EBIDA oder 80 Mio. EBITDA werden oder bissl weniger ist denke ich rel. egal - die Aktie ist zu günstig. Und klar, wir treffen alle Annahmen und haben Ideen wie Corona sich auf die Reisebranche auswirkt. Wissen kann es keiner. Für mich ist ehrlicherweise die wichtigste Erkenntnis, dass man nicht so wirklich ein Pleite/Insolvenzrisiko hat. Denn selbst im Worst-Case könnte man noch 2-3 Jahre locker so weitermachen. Und das wir wirklich noch 2 so Jahre wie 2021 bekommen wünsche ich mir für uns alle nicht...Finde daher hier das CRV super - wobei der Markt natürlich die Aktie auch mal nochmal um 20% runterprügeln kann mit den nächsten Corona-News.
Wie siehst du/ihr den "Worst Case"? Hab ich das Risiko was im schlimmsten Fall passieren kann irgendwo "beschönigt" oder stimmt ihr mir da zu?
Meine Umsatzschätzung wurde sogar übertroffen - dafür allerdings das EBITDA (sogar bereinigt um die Geschichte mit den erschlichenen Hilfen - hat man jetzt übrigens abgesehen hier einen Einspruch zu machen, Geld damit weg) massiv verfehlt. Da hat der Markt dann auch zu Recht direkt abgestraft wenn die Marge so runterkommt. Wie man nur so ein geringes EBITDA in Q4 schaffen kann - und dann mal eben nichts dazu in der Pressemeldung schreibt - sowas sind Dinge die ich nicht verstehe.
Positiv für mich die Aussage zum Januarreiseverhalten (und das man auch durch Whitelabel jetzt 18 Märkte hat, also 7 mehr) - wird evtl. 2023 doch kein so mieses Reisejahr wie ich gedacht habe?!? Auf jeden Fall sollten mir ohne Coronaprobleme und ohne das Flugchaos aus 2022 doch im Ergebnis von 2023 deutlich höher liegen. Vlt. werden es ja jetzt mal meine 60 Mio. EBITDA...
Unklar, ob bei den Nettobarmitteln bereits die Rückzahlung abgezogen wurden (müsste eigentlich).
Antwort auf Beitrag Nr.: 72.920.269 von PawnJo am 15.12.22 15:07:48Nicht dass ich wüsste. Die Aktie ist zur Zeit sehr volatil und die Spreads sind hoch.
(aktuell ist die Aktie in der Schweiz wieder um 4,6% im Plus)
(aktuell ist die Aktie in der Schweiz wieder um 4,6% im Plus)
Zitat von PawnJo: Gab es News, woher rührt der Absturz?
Gab es News, woher rührt der Absturz?
Antwort auf Beitrag Nr.: 72.781.547 von moneymakerzzz am 18.11.22 21:29:45
Der Vorstand ist wieder auf freiem Fuß
Lastminute lädt zur außerordentliche HV und tauscht den Vorstand aus:
https://res.cloudinary.com/lastminute-contenthub/image/uploa…
Auch wurden Q3-Zahlen gemeldet
Im Rahmen der Q3-Zahlen wurde eine Rückstellung in Höhe von 34 Mio. € gebildet. Bereinigt um diese sind EBITDA und Ergebnis leicht unter dem Niveau von 2019.
Hier der Link zur Q3-Press Release, der Investorenpräsentation und der Aufzeichnung des Earnings-Calls
https://corporate.lastminute.com/investors/investors-hub/rep…" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">https://corporate.lastminute.com/investors/investors-hub/rep…
Gestern Abend kam dann noch eine Pressemitteilung, dass man Corona-Hilfen in Höhe von 29 Mio. € zurückzahlen wird - also 5 Mio. weniger als die Höhe der Rückstellung:
https://res.cloudinary.com/lastminute-contenthub/image/uploa…" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">https://res.cloudinary.com/lastminute-contenthub/image/uploa…
In Summe honoriert die Börse wohl, dass Lastminute jetzt klaren Tisch macht und mit dem Skandal abschließt. Jetzt kann man sich wieder vermehrt auf das operative Geschäft fokussieren.
Viele Grüße,
Johannes
Gestern war ein ereignisreicher Tag für Lastminute
Zitat von moneymakerzzz: Jemand infos? Kurs heute ja zwischendrin sogar bei 27...
Der Vorstand ist wieder auf freiem Fuß
Lastminute lädt zur außerordentliche HV und tauscht den Vorstand aus:
https://res.cloudinary.com/lastminute-contenthub/image/uploa…
Auch wurden Q3-Zahlen gemeldet
Im Rahmen der Q3-Zahlen wurde eine Rückstellung in Höhe von 34 Mio. € gebildet. Bereinigt um diese sind EBITDA und Ergebnis leicht unter dem Niveau von 2019.
Hier der Link zur Q3-Press Release, der Investorenpräsentation und der Aufzeichnung des Earnings-Calls
https://corporate.lastminute.com/investors/investors-hub/rep…" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">https://corporate.lastminute.com/investors/investors-hub/rep…
Gestern Abend kam dann noch eine Pressemitteilung, dass man Corona-Hilfen in Höhe von 29 Mio. € zurückzahlen wird - also 5 Mio. weniger als die Höhe der Rückstellung:
https://res.cloudinary.com/lastminute-contenthub/image/uploa…" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">https://res.cloudinary.com/lastminute-contenthub/image/uploa…
In Summe honoriert die Börse wohl, dass Lastminute jetzt klaren Tisch macht und mit dem Skandal abschließt. Jetzt kann man sich wieder vermehrt auf das operative Geschäft fokussieren.
Viele Grüße,
Johannes
Jemand infos? Kurs heute ja zwischendrin sogar bei 27...
Antwort auf Beitrag Nr.: 72.138.888 von tromerl am 05.08.22 20:54:46
Nein die These ist nicht, dass sich die Inflationssorgen auflösen. Dass der große Reopening Boom ausbleibt und auch das kommende Jahr schwierig wird - das sehe ich in Anbetracht der steigenden Energiepreise auch so. Aber es wird aber auch nächstes Jahr gereist werden.
Du musst aber berücksichtigen, dass die Aktie nicht mehr bei 40€, sondern eher bei 23€ steht wobei gleichzeitig eine hohe Cashposition aufgebaut wird.
Für ein Kurspotenzial von >50% braucht es keinen Reiseboom und sehr gute Zahlen. Dafür reicht es aus wenn sich der Staub um den Skandal legt und die Firma mittelmäßige Ergebnisse einfährt. Hilfreiche Zusatztrigger wären bspw. Aktienrückkäufe oder ein Verkauf der Gesellschaft. Im Gegenzug sollte das Downside-Potenzial vor dem Hintergrund der aktuellen Bewertung limitiert sein. Der Case ist hier nicht mehr der gleiche wie vor einem Jahr und keiner geht hier kurzfristig von Kurszielen von über 60€ aus. Dennoch ist die Aktie auf dem aktuelle Niveau m.E. attraktiv
Gruß,
Johannes
Lastminute Erwartungen
Hallo tromerl,Nein die These ist nicht, dass sich die Inflationssorgen auflösen. Dass der große Reopening Boom ausbleibt und auch das kommende Jahr schwierig wird - das sehe ich in Anbetracht der steigenden Energiepreise auch so. Aber es wird aber auch nächstes Jahr gereist werden.
Du musst aber berücksichtigen, dass die Aktie nicht mehr bei 40€, sondern eher bei 23€ steht wobei gleichzeitig eine hohe Cashposition aufgebaut wird.
Für ein Kurspotenzial von >50% braucht es keinen Reiseboom und sehr gute Zahlen. Dafür reicht es aus wenn sich der Staub um den Skandal legt und die Firma mittelmäßige Ergebnisse einfährt. Hilfreiche Zusatztrigger wären bspw. Aktienrückkäufe oder ein Verkauf der Gesellschaft. Im Gegenzug sollte das Downside-Potenzial vor dem Hintergrund der aktuellen Bewertung limitiert sein. Der Case ist hier nicht mehr der gleiche wie vor einem Jahr und keiner geht hier kurzfristig von Kurszielen von über 60€ aus. Dennoch ist die Aktie auf dem aktuelle Niveau m.E. attraktiv
Gruß,
Johannes
Zitat von tromerl: Hat es bei AirBnB nicht zuletzt Zweifel an der zukünftigen Entwicklung der Reiselust im Sinn eines Rückgangs der Buchungen gegeben? Sollte lastminute hiervon nicht auch betroffen sein? Oder ist eure These, dass die Inflations-/Rezessionssorgen sich auflösen und die wiedergewonnene Reiselust anhält?
Reiselust
Ich denke die Reiselust ist ein Trend. Wird das Reisen teurer, dann wird man als Kunde sehr preissensibel. Sprich man investiert mehr Zeit möglichst kostengünstig zu reisen. Davon sollten Plattformen, wie lastminute.com profitieren.
Antwort auf Beitrag Nr.: 72.138.888 von tromerl am 05.08.22 20:54:46
Die Zahlen von Q 2 sprechen doch klar dafür, dass man das Vorcoronalevel wieder erreicht hat. Alles andere sind doch nur Mutmaßungen.
Zitat von tromerl: Hat es bei AirBnB nicht zuletzt Zweifel an der zukünftigen Entwicklung der Reiselust im Sinn eines Rückgangs der Buchungen gegeben? Sollte lastminute hiervon nicht auch betroffen sein? Oder ist eure These, dass die Inflations-/Rezessionssorgen sich auflösen und die wiedergewonnene Reiselust anhält?
Die Zahlen von Q 2 sprechen doch klar dafür, dass man das Vorcoronalevel wieder erreicht hat. Alles andere sind doch nur Mutmaßungen.
Zukunft
Hat es bei AirBnB nicht zuletzt Zweifel an der zukünftigen Entwicklung der Reiselust im Sinn eines Rückgangs der Buchungen gegeben? Sollte lastminute hiervon nicht auch betroffen sein? Oder ist eure These, dass die Inflations-/Rezessionssorgen sich auflösen und die wiedergewonnene Reiselust anhält? 04.04.24 · wallstreetONLINE Redaktion · GRENKE |
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