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    IBERDROLA (IBE) ++ der grüne spanische Versorger + Strom + Gas + Übernahme Phantasie ++ - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 28.08.06 15:22:14 von
    neuester Beitrag 26.04.24 17:57:18 von
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      schrieb am 28.08.06 15:22:14
      Beitrag Nr. 1 ()
      ..

      Iberdrola, immer mehr EnergieDas wichtigste Tätigkeitsfeld des zweitgrößten Energieunternehmens in Spanien Iberdrola ist die Erzeugung, Übertragung, Verteilung und Vermarktung von Elektrizität. Das Unternehmen zählt etwa 16 Millionen Kunden hauptsächlich auf der iberischen Halbinsel und in Lateinamerika. Iberdrola betreibt Wärme-, Kern- und Wasserkraftwerke und verfolgt ehrgeizige Ziele im Bereich der erneuerbaren Energien. Das Unternehmen möchte im Jahr 2008 18% seiner Elektrizität aus erneuerbaren Energien gewinnen. Und die Rechnung scheint aufzugehen. Denn bereits jetzt ist Iberdrola die Nummer eins in Spanien für den Bau und Betrieb von Windfarmen. Das Unternehmen vergisst darüber aber nicht die Technologien zur Verbesserung der Leistungsfähigkeit von klassischeren Kraftwerken und ist somit führend in der Entwicklung von Kraftwerken, die mit Kraft-Wärme-Kopplung arbeiten. Schließlich vermarktet das Unternehmen andere Leistungen wie zum Beispiel die Erdgas- und Wasserverteilung, Ingenieursleistungen und bietet Beratung im Energiebereich oder auch Immobilien über seine Tochtergesellschaft Apex Immobiliaria.

      Yahoo Finanzen
      http://de.finance.yahoo.com/q?s=IBE.MC
      Iberdrola HP Englisch
      http://www.iberdrola.es/wcorp/corporativa/iberdrola?cambioId…
      Finanznachrichten.de
      http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-aktien/iberdrola…

      -----------------

      Die Deutsche Bank hält es für möglich, daß ausländische Firmen in den spanischen Energiemarkt einsteigen. Als Übernahmekandidaten wurden der grüne spanische Versorger Iberdrola und Gamesa genannt. Kursgewinne von 20-25% der beiden genannten Werte hält man für möglich. ...."Übernahmegerüchte" (OPA) gab es auch von Acciona an Gamesa oder Abengoa usw.

      Deutsche Bank ve operaciones corporativas en el sector energético. Deutsche Bank considera que "se ha abierto la puerta" para que empresas extranjeras puedan entrar en el mercado energético español.

      Europa Press
      28/08/2006 (13:02h.)
      En un análisis sobre fusiones y adquisiciones entre empresas energéticas españolas, los expertos el banco alemán advierten que, tras la autorización con condiciones por la Comisión Nacional de la Energía (CNE) de la OPA de E.ON sobre Endesa, las "OPAs sobre Iberdrola, Gas Natural, Repsol, o Fenosa pueden ser concebidas más en el día de hoy que en el pasado".

      Sobre Fenosa subraya los últimos movimientos de capital y el hecho de que la constructora ACS ya controle el 34,5% de la eléctrica y nueve de los 22 puestos del consejo de administración.

      "No sabemos si esto es el fin de la historia. Se ha hablado mucho en la prensa de que esta compra de acciones de Unión Fenosa ha sido un intento para protegerse de una OPA extranjera, que podría llegar de las portuguesas EDP o Galp o de Enel", dice.

      Además, menciona a Unión Fenosa Gas, filial al 50% entre la española y la italiana Eni, que se estima experimente unos crecimientos del 40%, frente a los del resto del grupo del 10%. Sobre esta filial, Deutsch Bank alerta de que Eni ha mostrado en el pasado su interés en hacerse con el 100% o incluso fusionarla con Galp, de la que posee el 33%.

      Afirma que Fenosa no quiere deshacerse de su parte, pero recuerda que existen unas cláusulas que permiten a Eni comprar el 50% restante a un 10% más de lo que pagó en 2002, unos 500 millones de euros, por debajo de su valor actual.

      Esta posibilidad aparecería en el caso de que ACS se fusione con Fenosa o simplemente si se hace con más del 50,5% de la misma. "Esto significaría para Fenosa un significativa pérdida y un futuro menos prometedor para su trayectoria de crecimiento", dice.

      IBERDROLA, CANDIDATA A SER OPADA.

      Para el banco germano, Iberdrola es una candidata clara a ser objeto de una OPA por su estructura accionarial, donde el 76,2% es 'free float'.

      El mercado espera ahora conocer el nuevo plan estratégico de la segunda eléctrica española. "La presión (sobre su presidente Ignacio Sánchez Galán) para que presente un buen plan es más grande que nunca", explica, y afirma que una subida del precio de sus títulos es la mejor defensa ante una OPA.

      También especula con que Iberdrola pueda "decidir hacerse una empresa mayor y planee un movimiento estratégico con Gamesa, para contar con una estrategia más enfocada en la energía eólica, o con EDP, para convertirse en la mayor empresa ibérica". Iberdrola posee un 9,5% de EDP y un 24,4% de Gamesa.

      En caso de una OPA, el banco estima que el accionista debería esperar percibir entre un 20% y un 25% más que el valor actual del título, tal y como ha ocurrido en otras operaciones similares en Europa.

      Sobre la venta de activos, de entre 7.000 y 9.000 millones de euros, a la que se vería obligada E.ON para hacerse con Endesa, Deutsche Bank no cree que pueda afectarle a Iberdrola.

      http://www.finanzas.com/id.9101051/noticias/noticia.htm

      ....bei Iberdrola könnte RWE Interesse haben und 2 Fliegen mit einer Klappe schlagen. Iberdrola ist mit 17% an Gamesa beteiligt. Bei RWE steht das Wassergeschäft zum Verkauf und Rivale E.ON hat mit der geplanten Übernahme von ENDESA eine gute Vorlage gegeben. Es wäre auch ein Einstieg in den Markt in Südamerika und alternative Energien.

      Ich werde mich weiter bei Iberdrola umsehen...
      Avatar
      schrieb am 28.08.06 15:33:06
      Beitrag Nr. 2 ()
      20.07.2006 15:02
      ROUNDUP: Iberdrola verbucht Gewinnschub im ersten Halbjahr

      Der spanische Versorger Iberdrola <IBE.SCM> <IBE.FSE> (Nachrichten/Aktienkurs) hat sein Ergebnis im ersten Halbjahr kräftig gesteigert. Der Überschuss sei gegenüber dem Vorjahreszeitraum um 25,2 Prozent auf 817,8 Millionen Euro gewachsen, teilte die Gesellschaft am Donnerstag in Madrid mit. Der Gewinn vor Steuern und Zinsen (EBIT) erhöhte sich von 1,11 Milliarden auf 1,39 Milliarden Euro und der Umsatz von 5,46 Milliarden auf 5,5 Milliarden Euro.

      Zum Wachstum trugen vor alle das internationale Geschäft sowie Erneuerbare Energien bei, wodurch die Schwäche im spanischen Geschäft ausgeglichen wurde. Zudem flossen Sondereinnahmen durch den Verkauf von Immobilien in die Bilanz ein. Die Gesellschaft will ihr Geschäft mit Wind- und Solarstrom ausbauen. Im zweiten Halbjahr werde die Produktion um zehn bis zwölf Prozent steigen, sagte Finanzvorstand Jose Sainz Armada.

      Der Schuldenstand von Iberdrola wuchs bis Ende Juni auf 13,6 Milliarden Euro. Ein Jahr zuvor lasteten Verbindlichkeiten in Höhe von 12,2 Milliarden Euro auf dem Konzern./FX/mur/sk

      ISIN ES0144580018

      AXC0127 2006-07-20/14:56
      Avatar
      schrieb am 28.08.06 15:35:18
      Beitrag Nr. 3 ()
      04.07.2006 10:07
      Iberdrola rentables Investment (Wirtschaftswoche)

      Düsseldorf (aktiencheck.de AG) - Die Experten des Anlegermagazins "Wirtschaftswoche" halten die Iberdrola-Aktie (ISIN ES0144580018 (Nachrichten/Aktienkurs)/ WKN 851357) für ein rentables Investment im europäischen Energiemarkt.

      Der Konzern sei im Nordwesten Spaniens am Bau einer Bioethanol-Anlage beteiligt, die einem Jahr Strom produzieren solle. Das Unternehmen werde dank dieser stark wachsenden Kraftquellen und eines florierenden internationalen Geschäfts - die Produktion in Mexiko und Brasilien sei im 1. Quartal um 17,5% geklettert - den Gewinn in diesem Jahr von 1,4 auf rund 1,6 Mrd. Euro steigern. Dies sei nicht nur eine gute Grundlage für die Dividende, deren Rendite bei über 3,5% liege, es gebe dem Konzern auch Rückhalt beim Kampf um den Energiemarkt auf der Iberischen Halbinsel.

      In den nächsten Wochen könnte in Spanien die Entscheidung fallen, ob der deutsche Energieriese E.ON den spanischen Versorger Endesa übernehmen dürfe oder nicht. Aktuell sei Iberdrola mit der spanischen Gas Natural verbündet, die ebenfalls Interesse an Endesa habe. Iberdrola könnte die Teile von Endesa kaufen, die bei einer Übernahme aus wettbewerbsrechtlichen Gründen abgegeben werden müssten. Egal, wie die Entscheidung ausfalle, in der nächsten Runde der Branchenkonsolidierung werde Iberdrola auch vorn dabei sein. Derzeit werde gerade die Beteiligung am portugiesischen Versorger EDP aufgestockt.

      Nach Meinung der Experten der "Wirtschaftswoche" ist die Iberdrola-Aktie (Börsenwert 23,8 Mrd. Euro) ein rentables Investment im europäischen Energiemarkt. Der Stoppkurs sollte bei 22,80 Euro gesetzt werden. (3.7.2006/ac/a/a)
      Analyse-Datum: 03.07.2006
      Avatar
      schrieb am 28.08.06 15:42:53
      Beitrag Nr. 4 ()
      07.07.2006
      Windenergie: Spanische Iberdrola steigert Anteil an WEA-Hersteller Gamesa auf 17 %

      Madrid - Der spanische Energie-Versorger Iberdrola verstärkt sein Engagement im Bereich erneuerbare Energien. Iberdrola hat in dieser Wochen seinen Anteil am spanischen WEA-Hersteller Gamesa um 11 % auf insgesamt 17 % erhöht. Die Aktien wurden von der Corporaición IBV gekauft, einer Holding an der Iberdrola und die Banco Bilbao Vizcaya Argentaria (BBVA) jeweils einen Anteil von 50 % halten. Die Gesamtsumme der Transaktion beläuft sich nach Angaben von Iberdrola auf 445 Mio. Euro. Iberdrola betreibt nach eigenen Angaben zum Ende des ersten Halbjahres 2006 Windenergieanlagen mit einer Gesamtleistung von 4.004 MW, davon 308 MW außerhalb Spaniens. Bis 2008 will der Energiekonzern seine Erzeugungskapazität im Windenergiesektor weiter auf 6.200 MW und bis 2011 auf 10.000 MW ausbauen. Dabei werden zunehmend Standorte außerhalb Spaniens ins Visier genommen, zahlreiche Büros in verschiedenen Ländern wurden bereits eröffnet.

      Kürzlich hat Iberdrola vor diesem Hintergrund zwei nach eigenen Angabe wichtige Transaktionen getätigt: In den USA wurde der Windenergie-Projektierer Community Energy Inc (CEI) übernommen. In China wurde eine Rahmenvereinbarung mit der Verwaltung von Bayannaoer (north) mit der Zielsetzung abgeschlossen, Standorte für die Installation von Windenergieanlagen zu suchen.

      Quelle: iwr/07.07.06

      Gamesa ist in Wind- und Solarenergie tätig und vermarkten zudem noch Windparks. Wo Bei der Windenergie sind sie die Nr.2 weltweit.
      Avatar
      schrieb am 28.08.06 15:55:38
      Beitrag Nr. 5 ()
      Spanien vor Fusionswelle
      Energiekonzern Iberdrola als nächstes Ziel - Italiener zeigen Interesse - Gas Natural bei Endesa blockiert

      Von Ute Müller

      Madrid - Gas Natural hält sich bedeckt. Der spanische Rivale E.ons im Übernahmekampf um den spanischen Energiekonzern Endesa wollte sich nicht offiziell zum Votum der Energiebehörde CNE äußern. "Der Ball liegt auf dem Dach der anderen, wir warten erst einmal ab", sagte eine Sprecherin des katalanischen Gasriesen, hinter dem die mächtige Sparkasse La Caixa steht.

      In der Tat kann Gas-Natural-Präsident Salvador Gabarró derzeit wenig ausrichten. Seine Offerte für Endesa, die 30 Prozent unter dem Gebot E.ons liegt, ist sowohl von einem Madrider Handelsgericht als auch vom Obersten Gerichtshof blockiert worden. Solange das Angebot nicht wieder zugelassen wird, können die Katalanen nicht in den Wettkampf einsteigen und ihr Angebot aufstocken. Erst müsse Endesa-Chef Manuel Pizarro veranlassen, daß die gerichtlichen Blockaden aufgehoben werden, hieß es.

      Bei Analysten in Madrid ist derweil klar, wer in Spanien der große Verlierer ist: Iberdrola, die ewige Nummer zwei des Landes. Das Unternehmen hätte von einem Zusammenschluß von Gas Natural mit Endesa profitiert, denn es hatte bereits mit den Katalanen vereinbart, im Falle der Fusion Gas Natural-Endesa Endesa-Kraftwerke im Wert von acht Mrd. Euro zu übernehmen. Daraus wird wohl nichts. "Iberdrola ist mit einer Börsenkapitalisierung von knapp 25 Mrd. Euro relativ klein und könnte bald selbst einer Übernahme zum Opfer fallen", sagt Isidoro del Alamo, Analyst beim spanischen Broker Venture & Finance.

      Tatsächlich zeigte erst kürzlich die italienische Enel Interesse am spanischen Markt. Iberdrola könne sich nur durch eine Fusion vor einer Übernahme schützen, als Partner käme hier Gas Natural in Frage, glaubt Analyst del Alamo. Der Gaskonzern hatte bereits vor drei Jahren vergeblich versucht, Iberdrola zu schlucken. Auch ein Zusammenschluß mit dem portugiesischen EdP gilt als Möglichkeit. Ein solcher iberischer Gigant könnte ein passendes Gegengewicht für die künftige E.on Spanien sein.

      Derweil streiten erst einmal die Politiker. Während sich Premier José Luis Rodriguez Zapatero mit den Auflagen für die Endesa-Übernahme durch E.on um innenpolitische Schadensbegrenzung bemühte, wettert die oppositionelle Volkspartei (PP). "Die Auflagen sind so streng, daß sie in den freien Wettbewerb in Spanien eingreifen. Die EU-Kommission müßte hier reagieren", sagt Miguel Arias Cañete, wirtschaftspolitischer Sprecher der PP.

      Ihrem marktliberalen Credo zum Trotz werden allerdings auch in der wichtigsten Oppositionspartei Ressentiments gegen die Deutschen geschürt. Mit der von der Regierung bevorzugten Lösung, Endesa mit dem heimischen Player Gas Natural zu fusionieren, habe die Regierung seinerzeit die Deutschen überhaupt erst auf den Plan gerufen, behauptet PP-Generalsekretär Angel Acebes. "Die holen sich jetzt alles", warnte der Politiker, der versucht, aus der Niederlage der spanischen Regierung Kapital zu schlagen.

      Gewonnen hat derweil Wirtschaftsminister Pedro Solbes. Der ehemalige EU-Kommissar erkannte von Anfang an, daß ein Kräftemessen mit Brüssel den spanischen Interessen nur schaden kann. Auch um die CNE-Präsidentin und ehemalige Abgeordnete der Sozialisten Maite Costa dürfte es bald ruhig werden. Ihre Institution habe nur parteipolitischen Interessen gedient und sich nicht um die Belange der Bürger gekümmert, urteilt die Wirtschaftszeitung "La Gaceta". "Der weiße Ritter hat sich durchgesetzt und wird am Ende die Kontrolle über einen der attraktivsten Stromkonzerne auf der Welt erhalten."

      Bei der französischen Großbank BNP Paribas glaubt man sogar, daß E.on mit Hilfe der EU-Kommission noch einige der Auflagen aushebeln könnte. E.on sei einer der größten Kernkraft-Betreiber in Europa. Der Ausschluß vom spanischen AKW-Markt sei daher diskriminierend und verstoße gegen europäisches Recht, glauben Analysten

      Artikel erschienen am Sat, 29. July 2006
      DieWelt.de

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      Avatar
      schrieb am 28.08.06 16:05:10
      Beitrag Nr. 6 ()
      hi hallo!

      bald hast du für alle werte meine wl einen thread aufgemacht . . . ;)

      s2
      Avatar
      schrieb am 28.08.06 16:08:04
      Beitrag Nr. 7 ()
      Vergleich Iberdrola / RWE



      Iberdrola Forum in Spanien
      http://www.invertia.com/empresas/empresa.asp?idtel=RV011IBER…
      Avatar
      schrieb am 28.08.06 16:22:35
      Beitrag Nr. 8 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 23.652.233 von Lanzalover am 28.08.06 16:05:10bald hast du für alle werte meine wl einen thread aufgemacht....

      Ich mag Energie und alternative Energien. Wenn dann noch Übernahmephantasie (Deutsche Bank) dazu kommt, dann ist das immer einen näheren Blick wert. Bei Iberdrola sind sogar Hebelprodukte möglich. ;)

      Salu2, bossi

      http://www.ariva.de/hebelprodukte/search/search.m?headline=Z…
      Avatar
      schrieb am 28.08.06 19:49:23
      Beitrag Nr. 9 ()
      26.07.06 / 09:24 ...aus MaxBlue, Deutsche Bank

      Iberdrola kaufen

      Hamburg (aktiencheck.de AG) - Annemarie Schlüter, Analystin der Hamburger Sparkasse, stuft die Aktie von Iberdrola (ISIN ES0144580018/ WKN 851357) weiterhin mit "kaufen" ein. Der 1992 aus dem Zusammenschluss von Hidroelectrica Espanola und Iberduero entstandene Energieversorger Iberdrola sei Spaniens zweitgrößter Stromkonzern hinter Endesa und vor Union Fenosa. Iberdrola setze in der Stromerzeugung auf einen "sauberen" Energie-Mix. So betrage der Anteil der erneuerbaren Energien am Strom-Mix mittlerweile 13,7 Prozent (3.810 Megawatt (MW)) der gesamten Kraftwerkskapazität (27.791 MW). Das in Bilbao ansässige Unternehmen sei der weltweit führende Produzent von Windenergie. Der Schwerpunkt der Produktionskapazität konzentriere sich nach wie vor auf Wasser und Gaskraftwerke. Kernmärkte würden neben Spanien (88% der installierten Kapazität) Mittel- und Südamerika (12%) darstellen (Stand: Ende 2005). Eine im europäischen Branchenvergleich vertretbare Bewertung sowie ein qualitativ hochwertiges Portfolio, das insbesondere das Segment der erneuerbaren Energien umfasse und ausbaue, könnten Iberdrola zu einem begehrten Übernahmeziel werden lassen. Angesichts eines überzeugenden Halbjahresergebnisses sowie attraktiver Wachstumsperspektiven bekräftigen die Analysten der Hamburger Sparkasse ihre "kaufen"-Empfehlung für die Aktie von Iberdrola. (26.07.2006/ac/a/a)
      Avatar
      schrieb am 28.08.06 21:42:38
      Beitrag Nr. 10 ()
      15.09.2005 11:27
      Sniace, Iberdrola, others to invest 90 mln eur in Spain bioethanol plant
      MADRID (AFX) - Sniace SA said it has a 30 pct stake in a joint venture with Iberdrola (Nachrichten/Aktienkurs) SA and several local firms which plan to invest 90 mln eur in a bioethanol plant in Zamora, northeastern Spain.

      In a statement, Sniace said the venture includes two agricultural cooperatives and local firm Ingenieria Biosmed.

      The plant is expected to produce 100,000 tonnes of bioethanol per year, as well as 114,000 tonnes of DDG, a by product of bioethanol used in the manufacture of animal feed.

      afxmadrid@afxnews.com

      SNIACE ist in den letzten 12 Monaten +267% gestiegen, die letzten 2 Tage +20%...
      Avatar
      schrieb am 28.08.06 21:59:29
      Beitrag Nr. 11 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 23.658.918 von bossi1 am 28.08.06 21:42:38SNIACE ist in den letzten 12 Monaten +267% gestiegen, die letzten 2 Tage +20%...

      das hatte doch aber bestimmt (auch) andere gründe?


      wie dem auch sei, der wochenchart von iberdrola sieht "lecker" aus,
      ich bin gespannt, welche farbe die letzte, noch nicht fertig "ausgebildete" kerze am freitag hat . . .

      auch wenn der trend ganz eindeutig gegen norden geht, sieht fast so aus, als könnte man diese woche noch mal zu unter 28 zu zuge kommen . . .

      Avatar
      schrieb am 28.08.06 22:12:54
      Beitrag Nr. 12 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 23.659.309 von Lanzalover am 28.08.06 21:59:29@bossil

      der wochenchart von sniace ist ja noch viel leckerer!!!
      bist du da dabei?
      Avatar
      schrieb am 29.08.06 00:15:21
      Beitrag Nr. 13 ()
      der wochenchart von sniace ist ja noch viel leckerer!!!

      Nachdem ich gesehen habe, daß Iberdrola mitspielt, habe ich mal schnell einen Thread zu SNIACE aufgemacht. In spanischem Thread von Invertia fand ich viele Bekannte aus Abengoa. Der Chart ist wirklich lecker und einen kleinen Zock wert. Ich werde mich morgen nach weiteren Infos umsehen. Ich bin "noch nicht" investiert.

      Salu2, bossi
      Avatar
      schrieb am 30.08.06 20:20:21
      Beitrag Nr. 14 ()
      Iberdrola gibt Rekordwert in ihren fast gefüllten neuen unterirdischen Gasspeichern in der Provinz Vizcaya von 3.200 GWh bekannt. Im Vergleich benötigt ein Gaskraftwerk im ganzen Jahr ca. 400 MW. Es wurde mit Flüssiggastankern aus Nigeria, Trinidad und Tobago angeliefert.

      Iberdrola bate récords en las reservas de gas en sus depósitos, uno el de Serrablo

      HUESCA.- Iberdrola alcanzará en el verano unas reservas de gas natural en los almacenamientos subterráneos del sistema gasista español de 3.200 gigavatios hora (GWh), una cifra muy superior a la del año pasado por las mismas fechas y que equivale al consumo de una central de ciclo combinado de 400 MW durante todo un año. El objetivo de la eléctrica es que a finales de este mes estén completamente llenos sus depósitos, uno de ellos el de Serrablo, en el municipio de Sabiñánigo.

      Según informaron fuentes de la empresa en un comunicado de prensa recogido por Europa Press, de acuerdo con la normativa vigente desde el pasado mes de junio, que reparte la capacidad disponible en dichas instalaciones en función de la demanda de los operadores, la compañía decidió acelerar la aportación de gas a los dos almacenamientos existentes, en Gaviota, en la provincia de Vizcaya, y Serrablo, en Sabiñánigo, para que a finales de agosto se complete su llenado.

      En concreto, la eléctrica ha traído este verano dos metaneros que inicialmente no estaban programados. El buque Bayelsa descargó en la planta de Sagunto 138.000 metros cúbicos de GNL (gas natural licuado) procedentes de Nigeria el pasado 17 de agosto, y tres días más tarde el Bilbao Knutsen depositó en la planta de Bahía Bizkaia Gas (BBG) una cantidad similar de gas procedente de Trinidad y Tobago.

      ...RWE hat ähnliche Speicher in Gronau/Westfalen.
      Avatar
      schrieb am 02.09.06 19:00:12
      Beitrag Nr. 15 ()
      Iberdrola verkauft seínen 4% Anteil an dem portugisichem Ölmulti Galp nach der Dividendenzahlung und nimmt 240 Mill.€ ein, ein Buchgewinn von 127 Mill.€. Iberdrola ist auch mit 9% am portugisichen Versorger EDP beteiligt.

      Iberdrola se embolsará 240 millones de euros con su salida de la petrolera portuguesa Galp
      A. LASO D´LOM / B. RODRIGO
      MADRID/LISBOA.
      La petrolera portuguesa Galp aprobó ayer en una junta de accionistas repartir un dividendo extraordinario de 870 millones de euros, que se pagará antes de la colocación en Bolsa del grupo prevista para finales de octubre y que se hará por medio de una Oferta Pública de Venta de Acciones (OPV). Este dividendo extraordinario está ligado a la venta de activos de gas regulados, a los que se obliga por ley a Galp.
      La eléctrica española Iberdrola es propietaria de un 4% del capital de la petrolera lusa, por lo que recibirá 34,8 millones de euros brutos por este dividendo extraordinario. De tal manera que la eléctrica que preside Ignacio Sánchez Galán podrá incluir este año como ingreso financiero esta cantidad, menos el 15% de impuestos, lo que le supondrá 29,6 millones adicionales en su cuenta de resultados de este ejercicio. Pero Iberdrola obtendrá más dinero de Galp, ya que la eléctrica ya ha anunciado su intención de salir totalmente del capital de la petrolera y tiene intención de vender su 4% de capital en la próxima OPV.
      Según la prensa lusa, Galp está valorada en unos 6.000 millones de euros por los bancos que asesoran al Gobierno portugués en la operación de venta, por lo que el porcentaje de Iberdrola valdría en torno a 215 millones, de acuerdo con esas estimaciones. De tal forma que entre esta cantidad y los casi 35 millones por dividendo extraordinario, Iberdrola se embolsará 240 millones por su salida de Galp, el equivalente a 40.000 millones de pesetas.
      La eléctrica española compró el 4% de Galp en enero de 2000 por un total de 113 millones de euros. Ahora, según fuentes del mercado, las plusvalías acumuladas ascenderían a 127 millones de euros.
      En diciembre de 2005, el empresario luso Americo Amorim, accionista de Galp y también accionista de referencia en el banco Popular, ofreció a Iberdrola, según reflejó la prensa portuguesa, 190 millones de euros por su participación en la petrolera. Tras esa oferta, se revalorizó contablemente la participación hasta los 190 millones de euros, y la diferencia con el precio anterior se llevó a reservas. Por consiguiente, los ingresos de 240 millones de Iberdrola por su salida de Galp le dejarían a la eléctrica española una plusvalía total que sería la diferencia entre 240 y 113 millones, eliminando el apunte contable en reservas mencionado anteriormente, y ascendería a un total de 127 millones de euros.
      El Estado luso, que ya anunció que venderá hasta un 25% en la próxima OPV, posee directamente una participación del 25,7% de Galp Energía y controla, indirectamente, el 4,23% de la empresa, a través de la entidad estatal Parpública. La italiana ENI tiene una posición del 33,34% de la compañía portuguesa, mientras que el empresario Americo Amorim controla un 14,268% del capital de Galp Energía, aunque tiene una opción de compra del 18,3% que posee actualmente la REN (Red Eléctrica Nacional), el equivalente de la REE española.
      El presidente ejecutivo de Galp Energía, José Antonio Marques Gonçalves, abandonará la petrolera después de la entrada en Bolsa de la empresa debido a los cambios en el accionariado de la firma, anunció ayer la empresa en un comunicado. La decisión obedece a las «profundas alteraciones de la estructura accionista de Galp Energía desde mediados del año pasado».
      Iberdrola es también propietaria del 9% del capital de la eléctrica pública portuguesa EDP, y siempre ha manifestado su intención de aumentar esta presencia, lo que no ha gustado nunca al Gobierno luso, aunque EDP tenga el control accionarial de la española Hidrocantábrico.
      Avatar
      schrieb am 05.09.06 21:24:37
      Beitrag Nr. 16 ()
      Citigroup hebt Iberdrola von 30 auf 33€ an, da sie als Übernahmekandidat oder bei Fusionen im europäischem Energiesektor eine interessante Rolle spielen können, wobei ein KZ von 38-40€ denkbar wäre.

      Economía/Empresas.- Iberdrola puede liderar la consolidación del sector energético en la Península, según Citigroup

      MADRID, 5 (EUROPA PRESS).- Iberdrola puede asumir un papel de liderazgo en el proceso de consolidación que previsiblemente vivirá el sector energético en la Península Ibérica, según un informe de Citigroup, que eleva de 30 a 33 euros el precio objetivo de las acciones de la eléctrica.

      Europa Press
      05/09/2006 (18:41h.)
      El informe destaca que Iberdrola podría desempeñar un papel "crucial" en un eventual proceso de fusiones y adquisiciones en el sector energético. "Por una parte --explica--, podría ser un objetivo atractivo en el contexto de consolidación del sector en Europa y, por otro lado, podría asumir un papel de liderazgo en la consolidación del sector ibérico".

      En este sentido, Citigroup añade que la dirección de Iberdrola cuenta con una significativa flexibilidad para maximizar su valor ante cualquier posible acercamiento en materia de fusiones y adquisiciones. De hecho, indica que en este escenario, los títulos de la eléctrica podrían alcanzar un precio de entre 38 y 40 euros.

      Por otra parte, el informe pone de manifiesto la "sólida" posición de Iberdrola en el sector de las energías renovables, con presencia considerable en países como Grecia y Portugal, y recientes acuerdos en Estados Unidos y China, lo que supone una fuente de creación de valor para la compañía.

      Asimismo, subraya la estrategia desarrollada desde 2001 por la compañía que preside Ignacio Galán para equilibrar sus operaciones de distribución y generación, aumentando su capacidad generación y apostando por las energías renovables.

      Por último, los analistas de Citigroup no esperan muchos cambios en la estrategia que la empresa prevé presentar en el último trimestre de este año, aunque consideran que la empresa debe detallar sus planes en diferentes aspectos, como el área internacional, el gas, las actividades no estratégicas y la estrategia financiera.

      | 05/Sep/2006 18:41:40 (EUROPA PRESS ECONOMIA) 09/05/18-41/06 "
      Avatar
      schrieb am 05.09.06 21:36:07
      Beitrag Nr. 17 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 23.779.345 von bossi1 am 05.09.06 21:24:37Da hab ich mir doch schon mal ein paar interessante open end call´s zu Iberdrola gesucht...

      http://www.ariva.de/hebelprodukte/search/search.m?headline=Z…
      Avatar
      schrieb am 06.09.06 00:30:51
      Beitrag Nr. 18 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 23.779.742 von bossi1 am 05.09.06 21:36:07ich auch . . . ;)

      sag bescheid wenn du einsteigst,
      ich nehme an, du wartest noch etwas?

      ich persÖnlich bin etwas überrascht von der allgemeinen erholung
      soll heißen, ich traue dem braten noch nicht so ganz . . .

      wär aber allerdings ärgerlich, den zug zu verpassen,
      deshalb erwäge ich, schon teilpositionen aufzubauen,
      insbesondere beim erdöl, was meinst du . . ?

      mhg.
      Avatar
      schrieb am 06.09.06 09:49:27
      Beitrag Nr. 19 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 23.782.153 von Lanzalover am 06.09.06 00:30:51Beim Brent würde ich nach der Grafik noch warten. Die letzten 2 Jahre gab es um Dezember einen Tiefpunkt. Aber das ist auch von vielen anderen Faktoren abhängig und schwer vorauszusagen. Bei Iberdrola reizt mich die Übernahmephantasie und ich werde um 29€ mal eine Teilposition aufbauen. Schau Dir mal Apple an, bringen ein iPhone Handy auf den Markt...

      Avatar
      schrieb am 06.09.06 14:28:10
      Beitrag Nr. 20 ()
      Avatar
      schrieb am 06.09.06 14:32:16
      Beitrag Nr. 21 ()
      da sind auch schon die 29 . . . :rolleyes:

      ob es nachher mit usa hochgeht? was meinst du?
      Avatar
      schrieb am 06.09.06 21:15:44
      Beitrag Nr. 22 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 23.789.420 von Lanzalover am 06.09.06 14:32:16Hi lanza,
      ich habe heute eine kleine Position hier mit dem DB call zu 0,87€ aufgebaut. Apple gestern sehr gut gelaufen durch iPhone Ankündigung.
      Avatar
      schrieb am 06.09.06 23:57:43
      Beitrag Nr. 23 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 23.796.867 von bossi1 am 06.09.06 21:15:44ich habe mir einen future gegönnt . . .
      Avatar
      schrieb am 07.09.06 17:46:57
      Beitrag Nr. 24 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 23.799.317 von Lanzalover am 06.09.06 23:57:43drei euro kauf
      drei euro verkauf
      gewinn/verlust: - 6 euro :(

      war aber wohl besser so . . .
      und nächste woche tanzen die hexen
      (15.9. verfallstag)
      Avatar
      schrieb am 07.09.06 23:39:29
      Beitrag Nr. 25 ()
      Avatar
      schrieb am 08.09.06 21:31:35
      Beitrag Nr. 26 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 23.816.846 von Lanzalover am 07.09.06 23:39:29Ich bin in IBE investiert geblieben mit der Eröffnungsposition. Hat sich sehr gut gehalten, trotz der unruhigen Börse. ;)
      Avatar
      schrieb am 08.09.06 23:46:54
      Beitrag Nr. 27 ()
      Brokerhandel heute in Spanien

      ABS MA 221886 28685 193201
      BCY MA 184812 41626 143186
      CMD MA 174712 31658 143054

      INT VL 110692 185066 -74374
      SGV BA 145661 332147 -186486
      BYM MA 38244 232743 -194499

      Cot: 29.22€ +1.71% Vol: 2,294,114

      Buen dia hoy, +1.71 % en cierre diario, con lo que la semana se queda en positivo + 0.69 % "bonita cifra" , y lo mas importante: CERRAMOS EN UN NUEVO MAXIMO HISTÓRICO SEMANAL !!! ;)
      Avatar
      schrieb am 10.09.06 00:26:53
      Beitrag Nr. 28 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 23.833.834 von bossi1 am 08.09.06 21:31:35schon gesehen, war mir halt zu unruhig
      wie siehst du das mit dem verfallstag 15.09.
      ich habe irgendwie ein schlechtes gefühl
      rechne fast mit crash 2006, 2. teil . . .
      Avatar
      schrieb am 10.09.06 11:16:44
      Beitrag Nr. 29 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 23.851.654 von Lanzalover am 10.09.06 00:26:53rechne fast mit crash 2006, 2. teil . . .

      Hi Lanza,

      letztes Jahr war der nach Statistiken gefürchtete September gut und im Oktober gings runter. Eigentlich sind alle Monate gefährlich, für jeden Monat gibt es eindrucksvolle Beispiele aus der Geschichte und an großen Verfallstagen kann es genau so nach unten, wie nach oben gehen. Richtig ist aber auch, daß wir stark von den US-Börsen abhängig sind. Ich habe daher etwas zum DJ gesucht:


      Die Trendkonstellation sei gleich geblieben. Der Dow Jones befinde sich momentan sowohl in kurzfristigen, mittelfristigen als auch in langfristigen Aufwärtstrends. Die Eindeutigkeit der Aufwärtstrends in allen Zeithorizonten wäre aber jetzt in Gefahr, da der Dow Jones nur noch um 0,74 % über dem 20-Tage-GD bei 11.322,30 Zählern notiere. Solange kein GD nach unten gekreuzt werde, stelle sich das nächste Kursziel auf das am 10.05.2006 markierte Fünfjahreshoch von 11.642,70 Stellen, womit vorläufig ein Aufwärtspotenzial von 2,07 % bestehe. Darüber dürfte dann das Zehnjahreshoch bei 11.723,00 Punkten angepeilt werden, was ein Aufwärtspotenzial von 2,78 % eröffne.

      Die Marktbeobachter beim Optionsbrief geben an, dass wer sich nach der 200-Tagelinie richte, seit dem Kaufsignal vom 24.07.2006 auf der Hausse-Seite engagiert wäre. Der Dow Jones präsentiere sich mit einer unverändert niedrigen Trendstärke. Das bedeute, dass bei rückläufigen Notierungen jetzt ein Trendwechsel nach unten greifbar werden würde. Aufgrund der unveränderten Trendstärke bestehe für Trend-Investments vorläufig kein Handlungsbedarf. Die Trading-Strategen empfehlen daher, die bestehenden Hausse-Positionen mit einer Investitionsquote von vorerst nur 40 % beizubehalten.

      -------------

      Die Zinsen sind in den USA schon länger ein gefährliches Thema. Anders als wir leben die Amerikaner mehr auf Pump, d.h. sie finanzieren sich ihren Wohlstand mit Krediten auf ihre Immobilien und den Boom den es dabei gab. Die Immobilienpreise stiegen sehr stark gegen Norden und die Rechnung ging bisher auf. Mit den steigenden Zinsen in den USA hat sich viel geändert, Immobilien sind nicht mehr so einfach zu verkaufen. Insolvenzen drohen. Diese Auswirkungen können auch wir an der Börse zu spüren bekommen, wenn ihnen dann das Geld für die Raten, den Konsum oder die Aktien fehlt. Sie haben einfach über ihre Verhältnisse gelebt. Auch in Spanien gab es anders als in Deutschland diesen Immobilienboom.

      Salu2, bossi
      Avatar
      schrieb am 11.09.06 10:32:43
      Beitrag Nr. 30 ()
      Ab dem 9 Okt. kommt es zum Verkauf von Thames Water. Dann hat RWE genug Kleingeld für die Übernahme von Iberdrola. Das ist der Grund für die Übernahmegerüchte...

      11.09.2006 08:56
      Wüstenstaat will RWE-Wasser

      Sieben Milliarden Pfund will das mit Erdgas reich gewordene Katar für Thames Water, die englische RWE-Wassersparte ausgeben. Das Gebot liegt mehrere Milliarden Pfund über dem Preis, den RWE seinerzeit bezahlt hat.
      Mit dem Gebot von sieben Milliarden Pfund (11,37 Milliarden Euro) liegt der Katar-Investmentfonds derzeit an der Spitze des erlesenen Bieterfeldes. Das berichtet die britische Zeitung "The Observer" unter Berufung auf Londoner Bankenkreise. Die Investmentgruppe Terra Firma Group, die ebenfalls für RWE bietet, wurde demnach deutlich ausgestochen.

      Es könnte gut sein, dass es noch zu einem regelrechten Bieterwettstreit kommt. Denn wenn Terra Firma den Wasserversorger tatsächlich noch kaufen wollte, müsste die Investmentgruppe um den City-Banker Guy Hands noch tiefer in die Tasche greifen, und Beobachter erwarten, dass das Katar-Konsortium nachziehen wird. Endgültige Gebote müssen bis zum 9. Oktober abgegeben werden, bis dahin sei noch viel Luft nach oben.

      Allerdings nicht mehr für die Mitbieter neben Katar und Terra Firma. Die australische Investmentgruppe Macquarie müsste sich aus Wettbewerbsgründen von South East Water trennen, falls sie bei RWE zum Zuge kommt. Es sei unklar, ob Macquarie weiter mitbieten werde, mutmaßen Insider, zumal der Preis jetzt sehr ambitioniert sei. Zwei andere potenzielle Käufer, der kanadische Pensionsfonds Borealis sowie die Investmentgruppe 3i, dürften jetzt aussteigen, da ihnen schlicht die finanziellen Mittel fehlen.

      RWE reibt sich die Hände
      Der Energiekonzern RWE sieht angesichts der steigenden Kaufofferten für Thames Water seine Strategie bestätigt. Vor sechs Jahren hatte das Unternehmen den Londoner Wasserversorger für 4,5 Milliarden Pfund gekauft und war dafür heftig kritisiert worden. Jetzt ist Thames Water offenbar mindestens 50 Prozent mehr wert als damals und dürfte sich als sehr lohnenswertes Investment für RWE herausstellen.

      Der Konzern konnte deshalb selbstbewusst ankündigen, dass er Thames Water notfalls als unabhängiges Unternehmen an die Börse bringen werde, sollten die Gebote nicht den eigenen Vorstellungen entsprechen.

      Thames Water gilt übrigens nicht als Muster für eine gelungene Unternehmenssanierung. Der marode Londoner Wasserversorger geriet erst diesen Sommer wieder in die Schlagzeilen, als die Hitzewelle im Juli einen Wasserversorgungsnotstand in London hervorrief. Der Schuldige war schnell gefunden. Es waren die löchrigen Wasserversorgungsleitungen von Thames Water. RWE hatte es sechs Jahre lang versäumt, die Vorgaben der Londoner Stadtverwaltung für die Kanalsanierung zu erfüllen.
      Avatar
      schrieb am 11.09.06 13:15:48
      Beitrag Nr. 31 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 23.651.224 von bossi1 am 28.08.06 15:22:14Energiemix einmal wörtlich genommen...
      Der grüne spanische Versorger Iberdrola baut auf dem Gelände vom AKW Cofrentes (über 1000 MW) einen Solarpark mit einer geplanten Gesamtleistung von 30 MW.

      - Iberdrola montará una central solar en las instalaciones de la nuclear de Cofrentes -
      (...) La previsión es llegar a una potencia total de 30 megavatios, una cantidad muy reducida en comparación con las otras instalaciones: Cofrentes, por ejemplo, tiene más de mil megavatios.(...)

      http://www.levante-emv.com/secciones/noticia.jsp?pNumEjempla…
      Avatar
      schrieb am 11.09.06 22:43:39
      Beitrag Nr. 32 ()
      ich bin wieder drin . . .

      Avatar
      schrieb am 11.09.06 22:58:12
      Beitrag Nr. 33 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 23.882.926 von Lanzalover am 11.09.06 22:43:39Hat sich doch sehr gut gehalten in diesen unruhigen Tagen. Das liegt nur an der Übernahmephantasie, denn RWE wird evt. im Oktober für über 7 Mrd.€ Thames Water verkaufen können und die Kriegskasse auffüllen...

      Salu2, bossi
      Avatar
      schrieb am 11.09.06 23:26:18
      Beitrag Nr. 34 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 23.883.096 von bossi1 am 11.09.06 22:58:12jupp, will quatar nicht sogar 7 mio britische pfund (rd 10,15 mio euro) zahlen . . ?


      ... Der "Observer" hatte am Sonntag berichtet, dass ein Konsortium angeführt vom staatlichen Investment-Fonds Quatar derzeit mit einem Gebot über 7 Mrd GBP vorne liegt, schreibt die Zeitung unter Berufung auf Angaben von Londoner Investmentbankern. Demnach habe das Quatar-Konsortium ein deutlich höheres Gebot hinterlegt als die ebenfalls an Thames interessierte Terra Firma Group. ...

      http://www.faz.net/d/invest/meldung.aspx?id=32463395
      Avatar
      schrieb am 12.09.06 00:29:14
      Beitrag Nr. 35 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 23.883.377 von Lanzalover am 11.09.06 23:26:18Mit dem Gebot von sieben Milliarden Pfund (11,37 Milliarden Euro) liegt der Katar-Investmentfonds derzeit an der Spitze des erlesenen Bieterfeldes. Das berichtet die britische Zeitung "The Observer" unter Berufung auf Londoner Bankenkreise...


      Ja, Du hast Recht Lanza, ich hatte das in der Eile mit dem Pfund überlesen. Also noch besser für RWE. Es gibt noch eine interessante News heute:

      Galán invierte 607.000 euros en Iberdrola
      El presidente ejecutivo de Iberdrola, Ignacio Sánchez Galán, compró el pasado 6 de septiembre 21.014 títulos de Iberdrola, tras desembolsar 607.935 euros. Según un comunicado enviado al supervisor de los mercado, el ejecutivo compró a 28,93 euros. Es la tercera vez este año que Galán se refuerza en el capital de la eléctrica. En julio, compró algo más de 3.000 títulos y en marzo otras 27.000 acciones de la compañía que preside desde este año.

      Galán eleva así su participación del 0,022% al 0,024%, que equivale a 215.546 acciones y tienen un valor en bolsa de 6,2 millones de euros. El presidente es el quinto mayor accionista individual del consejo, por detrás del vicepresidente, Juan Luis Arregui, que tiene el 1,78% de Iberdrola, Víctor Urrutia (0,139%), Ricardo Álvarez (0,11%) y José Pablo Orbegozo (0,046%).

      Wenn schon der Iberdrola Boss Ignacio Sánchez Galán für 607.000 € am 6.9.2006 für sich selbst Iberdrola Aktien kauft, ist die Sache doch richtig heiß & der Zeitpunkt richtig...

      http://servicios.invertia.com/foros/read.asp?idMen=100689614…
      Avatar
      schrieb am 12.09.06 00:35:14
      Beitrag Nr. 36 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 23.883.890 von bossi1 am 12.09.06 00:29:14Der Iberdrola President Ignacio Sánchez Galán hält für insgesamt 6,2 Mill.€ Aktien von Iberdrola. ;)
      Avatar
      schrieb am 12.09.06 00:44:11
      Beitrag Nr. 37 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 23.883.890 von bossi1 am 12.09.06 00:29:1428,92 hat der gute bezahlt
      interessant wäre zu wissen,
      zu welchen preis er vorher gekauft hat
      mit dem letzten kauf hat er seine position ja "nur" um ca. 10% aufgestockt
      (Galán eleva así su participación del 0,022% al 0,024%)
      aber ein positives zeichen ist es auf jeden fall

      man darf gespannt sein . . .
      Avatar
      schrieb am 12.09.06 10:26:57
      Beitrag Nr. 38 ()
      Iberdrola hat heute den Bau eines Wellenkraftwerkes einige km vor der Küste von Santoña angekündigt. Die Anlage soll aus 10 PowerBuoy bestehen und eine installierte Leistung von 1,25 - 2,00 MW haben.

      11/9/2006 - El presidente de Iberdrola, Ignacio Sánchez Galán, anunció hoy en Santander que la central de generación de energía por la fuerza de las olas que la eléctrica va a poner en marcha en la localidad de Santoña comenzará a instalarse en un plazo de tiempo relativamente corto, que sin embargo no concretó. En declaraciones a los medios, Sánchez Galán, quien hoy participó en el seminario de la Universidad Internacional Menéndez Pelayo (UIMP) sobre Desafíos energéticos del futuro, adelantó que ya se ha comenzado el diseño de ingeniería de la instalación, de modo que ya se está trabajando en la puesta en marcha de la central por olas, que es algo que no será inmediato, puntualizó. Está previsto que la planta de energía por olas de Santoña se ubique a varios kilómetros de la costa de la villa, y estará compuesta por 10 boyas del tipo PowerBuoy, con una potencia instalada de entre 1,25 y 2 megavatios.
      Avatar
      schrieb am 12.09.06 11:00:08
      Beitrag Nr. 39 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 23.886.445 von bossi1 am 12.09.06 10:26:57 Das PowerBuoy ist ein „intelligentes“ System, das zur Reaktion auf unterscheidene Wellen Zustände fähig ist.



      Video Clip dazu:
      http://66.249.93.104/translate_c?hl=de&u=http://www.exn.ca/v…
      Avatar
      schrieb am 12.09.06 12:52:32
      Beitrag Nr. 40 ()
      moin, moin!

      läuft ja gut heute, bin ich froh, das ich mich gestern noch mla getraut habe
      weelenkraftwerke? die engländer haben da ja ganz gute erfahrungen mit . . .

      übrigens, wegen kurs entwicklung, mir fiel dieser tage auf,
      das die dezember futures einiger aktien deutlich höher notieren als die september futures,
      bei anderen aktien ist es genau anders rum, z.b. iberdrola, ca. 0,21/0,22 euro höher
      deshalb habe ich mich dann auch gestern noch mal getraut . . . ;)

      Avatar
      schrieb am 12.09.06 13:03:27
      Beitrag Nr. 41 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 23.888.944 von Lanzalover am 12.09.06 12:52:32peinlich; schon mla weelenkraftwerke gesehen?
      die eile, was soll´s . . .

      schönen und erfolgreichen tag wünsche ich!

      s2
      Avatar
      schrieb am 12.09.06 14:04:13
      Beitrag Nr. 42 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 23.889.105 von Lanzalover am 12.09.06 13:03:27schon mal wellenkraftwerke gesehen?

      Nur auf dem Videoclip zur Anlage. Es gibt aber für Kraftwerke im Meer mehrere Möglichkeiten....;)

      Auch bei Iberdrola gibt es mehrere Möglichkeiten. Man hätte gern eine nationale Lösung mit einer Fusion mit Repsol, Gas Natural und Iberdrola. Das ist aber eilig. Sollte RWE den geplanten Verkauf im Oktober abschließen, werden sie der nationalen Lösung zuvor kommen, wie E.ON bei ENDESA. Hier ein Artikel von heute zum Thema:

      http://www.lacartadelabolsa.com/index.php?option=com_content…

      Salu2, bossi
      Avatar
      schrieb am 12.09.06 14:09:19
      Beitrag Nr. 43 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 23.890.234 von bossi1 am 12.09.06 14:04:13:laugh: du hast mich falsch verstanden,
      ich hatte weelenkraftwerke geschrieben,
      darauf bezog sich meine ironische und rhetorische frage . . . ;)

      gesehen habe ich selbst noch keins . . .


      danke für die ganzen infos, echt super!

      mhg.
      Avatar
      schrieb am 12.09.06 15:21:30
      Beitrag Nr. 44 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 23.890.282 von Lanzalover am 12.09.06 14:09:19du hast mich falsch verstanden...

      Ups, jetzt ist es aber bei mir angekommen. ;) Ist ja auch ein weiter Weg von Lanzarote nach Köln. Bin übrigens ab Sonntag mal wieder ein paar Tage auf Mallorca.
      Avatar
      schrieb am 12.09.06 19:00:57
      Beitrag Nr. 45 ()
      Brokerhandel heute in Spanien

      BBVA BI 667849 43456 624393
      ABS MA 961380 628134 333246
      BCY MA 273084 89407 183677

      BTO MA 3551 145632 -142081
      ACF MA 175483 324648 -149165
      BSN BI 37650 202460 -164810

      Cot: 29.84€ +2.72% Vol: 3,997,063
      Avatar
      schrieb am 12.09.06 23:13:29
      Beitrag Nr. 46 ()
      12.09.2006 14:14
      Iberdrola: Gas-Natural-Fusion wegen Auflagen unmöglich - Presse

      MADRID (Dow Jones)--Eine Fusion zwischen der Iberdrola SA (Nachrichten/Aktienkurs), Bilbao, und der Gas Natural (Nachrichten) SDG SA ist nach Einschätzung von Iberdrola-Chairman Ignacio Sanchez Galan angesichts der geltenden regulatorischen Hürden derzeit nicht möglich. Galan habe die spanische Regierung daher um Änderungen der Bestimmungen gebeten. Dies berichten spanische Zeitungen am Dienstag übereinstimmend.

      Galan sagte am Montag mit Blick auf die Fusionsgerüchte der beiden Unternehmen, die gültigen Regulierungsbestimmungen auf dem Energiesektor erschwerten Fusionen und Übernahmen in Spanien. Ein Zusammengehen beider Gesellschaften sei daher zurzeit "unmöglich", hieß es weiter. Der Manager bezog sich auf die seiner Meinung nach hohen Auflagen und Einsprüche, die die Energieregulierungsbehörde spanischen Unternehmen aufbürde.

      Analysten von BNP Paribas stuften Iberdrola unterdessen auf "neutral" von zuvor "underperform" und begründeten dies mit den Fusions- und Übernahmespekulationen auf dem spanischen Energiemarkt.

      DJG/DJN/flf/abe

      Iberdrola hat jetzt höhere MK als Repsol. Die span. Regierung unter ZP wird sich nach Endesa nicht lange bitten lassen, "nationale Lösungen" zu ermöglichen. Sonst kommt unsere RWE... :laugh:
      Avatar
      schrieb am 13.09.06 09:28:52
      Beitrag Nr. 47 ()
      Iberdrola überfügelt zum ersten Mal in seiner Geschichte Repsol im MK.

      Iberdrola supera a Repsol por valor en bolsa por primera vez en su historia
      17:19 - 12/09/2006 Actualizado: 17:34 - 12/09/06
      R. J. L.

      Ignacio Sánchez Galán, presidente de Iberdrola.
      Galán pide tiempo muerto en fusiones
      Debate: ¿Habrá más operaciones?
      Zapatero: final feliz para E.ONLa eléctrica participada por la BBK y otras cajas sube con fuerza en bolsa antes las consecuencias que provoque la operación de E.ON sobre Endesa. Su presidente, Ignacio Sánchez Galán, ha pedido 'tiempo muerto' en materia de fusiones transfronterizas en el sector energético europeo.

      Iberdrola supera en este momento a Repsol YPF por capitalización bursátil, al alcanzar los 26.902 millones de euros frente a los 26.675 millones de la petrolera, que queda relegada al tercer puesto del ránking energético español en bolsa, por detrás de Endesa e Iberdrola.

      Esta fotografía inédita se produce ante la aparente victoria de E.ON en el proceso de compra de E.ON y las expectativas de nuevos procesos de concentración en el sector. Junto a Iberdrola, también marcan máximos históricos Gas Natural y Unión Fenosa. Todas ellas suben en torno al 2%.

      Iberdrola bittet um Auszeit für Fusionen
      Iberdrol pide tiempo muerto en fusiones

      El mercado descuenta asimismo, que E.ON gane esta particular batalla tras el visto bueno del presidente del Gobierno, José Luis Rodríguez Zapatero, a la integración hispanoalemana. El Ejecutivo español ha señalado que colaborará con el alemán en materia de energías renovables, área en la que Iberdrola es una compañía líder.

      Tiempo muerto en fusiones

      Por otro lado, Galán ha pedido hoy una moratoria en materia de fusiones transfronterizas. El presidente asegura que no se cumplen los pilares del Tratado de la UE ni en libertad de establecimiento ni en movimiento de mercancías y capital.

      Die privaten Aktienkäufe vom Iberdrola Boss Galan wecken Erinnerungen an das Endesa Übernahmeangebot von E.ON, das kurz danach erfolgte.

      Galán se refuerza en el capital

      Por otro lado, en las últimas jornadas, el presidente de la compañía, Ignacio Sánchez Galán, ha invertido 607.000 euros en reforzarse en el capital de la eléctrica. El movimiento ha despertado rumores entre los inversores, que tienen todavía en la memoria que Manuel Pizarro, presidente de Endesa, realizó una inversión similar en septiembre de 2005 días antes de que Gas Natural lanzase una opa sobre el capital de la compañía.

      Endesa, la líder de la energía española

      Primero fue Endesa la que adelantó en bolsa a Repsol este año, después de más de ocho años por detrás de la petrolera por capitalización bursátil. En 1996, Endesa era la líder del mercado español en pugna con Telefónica, pero hasta este año no había vuelto a recuperar la posición de primera compañía energética. Y todo gracias a la guerra de opas en la que vence E.ON. Ahora, Iberdrola galopa en pos de su rival y, de momento, sin opa de por medio.
      Avatar
      schrieb am 13.09.06 11:17:35
      Beitrag Nr. 48 ()
      01. August 2006 12:03 - Spiegel online
      Iberdrola will EU-Zulassung für E.ON-Gebot für Endesa
      ...schon älter, spricht aber schon von Abkommen IBE/GAS

      Die Kommission hatte nichts gegen die Übernahme von Endesa durch E.ON einzuwenden, da beide Unternehmen nach Einschätzung der EU kaum überlappende Geschäftsbereiche haben. Deshalb seien keine kartellrechtlichen Bedenken entstanden.

      Ein Iberdrola-Sprecher sagte allerdings, die EU-Entscheidung vom April berücksichtige nicht die Bedenken seines Unternehmens. Die Transaktion werde nach Ansicht der Iberdrola weitreichende Auswirkung auf den spanischen Strommarkt haben. Iberdrola ist der zweitgrößte Stromkonzern nach Endesa in Spanien.

      Iberdrola hatte zudem ein Abkommen mit dem ursprünglichen Bieter für Endesa, dem spanischen Gaskonzern Gas Natural SA, geschlossen. Demnach hätte Gas Natural nach erfolgreicher Transaktion Iberdrola Anteile an Endesa für 7 Mrd bis 9 Mrd EUR verkauft. Gas Natural hatte 22 Mrd EUR für Endesa geboten, während die Offerte von E.ON 29 Mrd EUR umfasst.

      Der fusionierte Konzern E.ON/Endesa wäre der weltweit größte Strom- und Gaslieferant mit einem Jahresumsatz von rund 75 Mrd EUR. Die EU-Kommission sieht darin jedoch keinen Grund zur Sorge, schließlich sei der Konzern dann in der Lage, mit europäischen Energieunternehmen wie Electricite de France SA oder der Enel SpA zu konkurrieren, die in ihren jeweiligen nationalen Märkten strak sind.

      -Von David Roman, Dow Jones Newswires, +49 (0)69 29725 108,
      unternehmen.de@dowjones.com
      DJG/DJN/ssu/jhe
      Avatar
      schrieb am 13.09.06 13:19:19
      Beitrag Nr. 49 ()
      E.ON erhält einem Pressebericht zufolge bei den in Aussicht gestellten Lockerungen der Auflagen für die Endesa-Übernahme zwei Jahre Zeit, um 25 Prozent der Endesa-Kapazitäten in Spanien zu veräussern.

      Dies sei Teil der Übereinkunft der spanischen Regierung mit Deutschland, berichtet die spanische Zeitung "El Pais" am Mittwoch in ihrer Online-Ausgabe ohne Angabe einer Quelle.

      Jede einzelne der Bedingungen wird reduziert
      Die staatliche spanische Energiebehörde CNE hatte Ende Juli entschieden, dass E.ON für die Übernahme rund ein Drittel von Endesa abgeben und insgesamt 19 Bedingungen erfüllen muss. Dagegen hatte E.ON beim Industrieministerium Beschwerde in Madrid eingelegt. Die anderen Vereinbarungen zwischen den beiden Regierungen sähen vor, jede einzelne der Bedingungen zu reduzieren.

      Endesa soll alle Klagen zurückziehen
      Des Weiteren sei vorgesehen, dass Endesa alle Klagen gegen die E.ON-Offerte und das konkurrierende Gebot der Gas Natural zurückzieht, berichtet die spanische Zeitung weiter. Gas Natural solle im Gegenzug für einen Abbruch ihrer Übernahmebemühungen beim Verkauf von Endesa-Unternehmensteilen profitieren. ;)

      "Positives Ergebnis" bei Treffen von Merkel und Zapatero
      Am Dienstag hatte der spanische Ministerpräsident José Luis Rodríguez Zapatero nach einem Treffen mit Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) ein "positives Ergebnis" im Bezug auf die Endesa-Übernahme durch E.ON in Aussicht gestellt. Konkrete Angaben machte er jedoch nicht. Zuletzt war spekuliert worden, dass die spanische Energiebehörde CNE die harten Auflagen für die 27 Milliarden Euro schwere Übernahme lockert. Dies hatte auch die EU-Kommission gefordert und der spanischen Regierung dafür eine Frist gesetzt. (awp/mc/ar)

      Finanznachrichten.de

      Gas Natural & Iberdrola und als Zugabe ein paar fette Happen aus dem Endesa Imperium würde nach dem Geschmack von ZP sein...
      Avatar
      schrieb am 13.09.06 17:54:25
      Beitrag Nr. 50 ()
      Die Experten sind sich einig, die Zeiten der von Spaniern dominierten spanischen Versorger sínd gezählt... Die Geschichte von Fusionen, weißen Rittern und was danach kommt. Heute neues ATH. :lick:

      LOS EXPERTOS ADVIERTEN DE QUE LA ESPAÑOLIDAD DE LAS ELÉCTRICAS TIENE LAS HORAS CONTADAS
      Redacción



      Una enorme batidora se ha instalado en los corros bursátiles de las compañías eléctricas, principalmente en los de Unión Fenosa e Iberdrola y en los de Endesa y Gas Natural. La especulación se precipita y se ve aupada, además, por informes sesudos elaborados por los servicios de estudios de grandes bancos de inversión. Nadie duda a estas alturas de que con la OPA lanzada por E.ON sobre Endesa hay un antes y un después en el sector y que, por ello, ninguna compañía está protegida de posibles zarpazos hostiles procedentes del exterior, o del interior. En los foros de mejor reputación del mercado se especula con todo. Se habla de caballeros blancos, de fusiones entre las principales compañías. Incluso hay quien apuesta por un movimiento hostil de las eléctricas españolas en el exterior. Un sector, en definitiva, que está más vivo que nunca, con el precio de las acciones en máximos absolutos. Los expertos coinciden, así, en que la españolidad de las eléctricas tiene las horas contadas.
      Avatar
      schrieb am 14.09.06 11:08:37
      Beitrag Nr. 51 ()
      Gedanken aus dem span. Thread zu Iberdrola und möglichen Fusionen, Übernahmen (OPA) oder sonstigen Möglichkeiten....BBVA ist der stärkste Käufer bei Iberdrola.

      1º IBERDROLA quiere seguir con su proyecto empresarial y de futuro en solitario y es ella misma quien sube la cotizacion para disuadir a terceros de opas hostiles porque esté cara. Apoya esta hipótesis el que BBVA de Bilbao sea de los máximos compradores.

      2ª REPSOL va a oparla, amistosamente, y los que lo saben venden Repsoles y compran Verdes. Apoya esta hipotesis el que REPSOL baja y la Verde sube.

      3ª GAS NATURAL se va a fusionar y la CAIXA está comprando Verdes para tener mas control y voto en la posible fusión.

      4ª RWE va a oparla, para no quedarse atrás respecto a EON. Apoya esta hipótesis la guerra existente entre ambas energéticas alemanas.

      5ª LA VERDE sube solo por rumores. No encuentro nada que apoye esta hipótesis, las manos fuertes no se juegan tanto dinero por un rumor infundado.

      6º la VERDE está de moda, es alcista, tiene muy buenos fundamentales y encima hay "rumores".

      7ª La VERDE sube porque el mercado, que es muy sabio, sabe que merece la pena comprar VERDES a mil duros, aunque a algunos les parezca que están caras.

      Espero que los que leais este mensaje respondais que opción de las siete enunciadas os parece que pueda ser la causante de estas alzas. Y si veis "otras" razones, os ruego las expongais.
      Avatar
      schrieb am 14.09.06 16:05:05
      Beitrag Nr. 52 ()
      vom meinem open-trader

      miércoles 6 septiembre 2006, 11:15


      Su apuesta por las energías renovables y la consolidación sectorial benefician a Iberdrola

      Opinión de Caja Madrid Bolsa

      MADRID, 06 SEP. (Bolsamania.com/BMS) .- Los analistas de Caja Madrid Bolsa destacan que el valor de Iberdrola puede seguir subiendo gracias al crecimiento experimentado por su división de emergerías renovables y por el momento de consolidación que vive el sector. Así, aunque su precio objetivo se encuentra en línea con la cotización actual, reiteran su visión positiva sobre el valor. En este sentido, destacan como acertada la reciente adquisición de dos parques eólicos, con un total de 20,55 MW, en el Reino Unido, ya que refuerza las previsiones del grupo eléctrico de extender su liderazgo en energías renovables a otros países Con esta operación, continúan, la compañía comienza su presencia en dicho país, en el que espera alcanzar los 200 MW en 2011. De esta forma, Iberdrola sigue aumentando su presencia internacional en energías renovables. Actualmente, cuenta con presencia o cartera de proyectos en Reino Unido, Francia, Portugal, Grecia, México y Brasil y la potencia supera los 4000 MW. C.S.


      übersetzung aus zeitmangel nur bei bedarf . . . ;)
      Avatar
      schrieb am 14.09.06 16:07:05
      Beitrag Nr. 53 ()
      selbe quelle, schon etwas älter;

      martes 29 agosto 2006, 11:49


      Iberdrola: De los valores del Ibex con mejores perspectivas técnicas


      Iberdrola es uno de los

      MADRID, 29 AGO. (Bolsamania.com/BMS) .- Iberdrola es uno de los valores del Ibex 35 que mejores perspectivas ofrece. La compañía se viene moviendo en una banda lateral de cotización desde hace un par de semanas, lo que nos hace pensar en la continuación de las subidas para las próximas sesiones. Para ello deberíamos esperar a un cierre por encima de los 29,20 euros, lo que dejaría la eléctrica en subida libre sin resistencia alguna en su serie de precios. No veremos ni la más mínima complicación de su aspecto técnico mientras que se mantenga cotizando por encima de los mínimos del último movimiento lateral y que presenta en los 28 euros. C.N.
      Avatar
      schrieb am 14.09.06 16:30:09
      Beitrag Nr. 54 ()
      E.On will auf Südamerika-Geschäft von Endesa verzichten

      Der Düsseldorfer Energiekonzern E.On will im Übernahmepoker um den spanischen Konkurrenten Endesa auf dessen Südamerikageschäft verzichten. Das erfuhr die WirtschaftsWoche aus E.On-Aufsichtsratskreisen.

      Übernahme: E.On will auf Südamerika-Geschäft von Endesa verzichten, Foto: rtrMit diesem Kompomiss will E.On-Chef Wulf Bernotat die spanische Regierung dazu bewegen, ihr Taktieren gegenüber E.On endgültig aufzugeben und den Weg für eine Übernahme von Endesa durch E.On sofort freizumachen. Am Dienstag hatte Spaniens Regierungschef Jose Luis Rodriguez Zapatero bereits von einem Einlenken und von einem "Happy End" gesprochen, ohne Einzelheiten einer möglichen Einigung zu nennen. Doch Spaniens Wirtschaftsminister Pedro Solbes dämpfte Erwartungen mit der Bemerkung, man "könne nicht davon sprechen, kurz vor einer Lösung zu stehen."

      Ursprünglich hatte die spanische Energiebehörde CNE 19 Auflagen definiert, die E.On beim Kauf von Endesa erfüllen müsse. Das hatte der E.On-Vorstand als unzumutbar abgelehnt. Auch die EU-Wettbewerbskommission hält die Auflagen der Spanier für überzogen.

      Der Verzicht von E.On auf das Südamerikageschäft soll nach dem Wunsch des Vorstands jetzt eine schnelle Lösung bringen. Dabei ist das Südamerikageschäft von Endesa lukrativ, es wies in der Vergangenheit die höchsten Wachstumsraten im Endesa-Konzern auf. In Südamerika hatte Endesa stark investiert, zum Beispiel in Wasserkraft in Chile, wo mit Endesa-Investitionen ein Staudamm gebaut wurde.

      "Solche Aktivitäten passen nicht zu E.On", sagte jetzt ein E.On-Aufsichtsratsmitglied. Das Geschäft sei auch zu weit weg, um es noch von den E.On-Entscheidungszentren in Düsseldorf und München zu kontrollieren. Allerdings wolle E.On keinesfalls auf das spanische Atomkraftwerk und die Steinkohlekraftwerke von Endesa verzichten. Ebenfalls werde Wert auf das Geschäft auf den Balearen und auf den Kanaren gelegt, dort sei Endesa Monopolist. so das E.On-Aufsichtsratsmitglied.

      Viel Zeit gibt sich E.On nach interner Einschätzung beim Poker um Endesa nicht mehr. Ein Aufsichtsrat: "Auch wenn die Brüsseler Wettbewerbsbehörde voll auf der Seite von E.On steht, so nützt das wenig. Wer eine Brüsseler Entscheidung in Spanien oder vor dem Europäischen Gerichtshof einklagen will, braucht viel Zeit, mindestens aber drei Jahre". Soviel Geduld habe der E.On-Vorstand bei seiner Expansionstrategie aber nicht mehr.
      [14.09.2006] andreas.wildhagen@wiwo.de
      Avatar
      schrieb am 14.09.06 17:04:26
      Beitrag Nr. 55 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 23.932.893 von Lanzalover am 14.09.06 16:07:05Hi Lanza,
      Läuft doch gut und 40€ bis Dez/Jan sind evt. möglich, bei meinem call über 100%. Wer wird die lukrativen Bereiche in Südamerika von Endesa kaufen, die E.ON nicht möchte? Es gibt viel Phantasie bei Iberdrola. ;)

      PS: Ist auch mein Versorger in Madrid...

      Salu2, bossi
      Avatar
      schrieb am 14.09.06 17:24:23
      Beitrag Nr. 56 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 23.934.192 von bossi1 am 14.09.06 17:04:26hi bossil!

      mein future lz. 15.09. ist gerade durch stop rausgeflogen, bei 30,33, netter gewinn . . . :lick:

      nun werde ich mir einen future 15.12. kaufen, weiß noch nicht, ob heute oder erst die tage . . . :look:

      von wegen 40,00 da müsste ich ja das konto aufladen um die entsprechend steigende garantiesumme zu haben . . . :rolleyes:

      das wäre allerdings ein erfreuliches und auch nicht sonderlich großes "problem" ;)

      mhg.


      p.s.: weiterhin viel erfolg uns beiden!
      Avatar
      schrieb am 14.09.06 22:00:17
      Beitrag Nr. 57 ()
      Eine hohe MK ist ein guter Schutz vor vor dem Risiko der Übernahme (OPA´s). Das sich RWE wegen der span. Regierung nicht traut haben sie noch nicht schriftlich, wenn die im Oktober die Taschen voller Geld haben...

      ¿Qué pasa con Iberdrola cuando se apruebe definitivamente la OPA de E.ON sobre Endesa?

      14/09/2006 - 17:27 - MADRID, 14 SEP. (Bolsamania.com/BMS) .- La interminable OPA de E.ON sobre Endesa y la OPA, que seguramente no será, de Gas Natural están haciendo correr ríos de tinta entre los analistas, que no paran de predecir lo que puede pasar en un futuro cada vez más cercano.

      En este sentido, los expertos de Ibersecurities (Grupo Banco Sabadell) creen que E.ON no tendrá que vender ningún activo de Endesa de forma obligatoria (tal y como pedían las primeras condiciones, ahora rectificadas, de la CNE).

      "La Unión Europea contestará a España antes del 26 de septiembre, pero pensamos que con el cambio de las condiciones por parte de la CNE ya estaría todo solucionado".

      Todo menos los recursos que parece ser presentarán Endesa sobre E.ON, Iberdrola y Gas sobre la decisión de Industria...

      Todo esto, tal y como valoran los citados analistas de Ibersecurities, puede alargar la OPA de Endesa y por eso insisten en su consejo de vender. En E.ON y Gas Natural recomiendan comprar.

      Otra operación con el beneplácito del Gobierno

      Desde Ibersecurities no descartan que, con el beneplácito del Gobierno, se intente otra operación en el sector que permita asegurar un grupo eléctrico fuerte. En este sentido, una vez que la operación de E.ON+Endesa salga adelante, destacan que Iberdrola queda en una posición débil y que ahí está el riesgo.

      “Para mantener su independencia y su posición en el mercado español, creemos que tendrá que comprar, si bien su mejor defensa son los niveles de cotización actuales”, señalan.

      Por lo tanto, según Ibersecurities, un grupo eléctrico fuerte pasa porque Iberdrola y Gas Natural/Unión Fenosa se unan, siendo compradora la primera, ya que no ven a la gasista arriesgarse a volver a fracasar en un intento de volver a comprar una eléctrica.

      “De estas opciones nos quedamos con Iberdrola+Gas Natural. El resto de posibles opciones sólo serían medias tintas: Iberdrola+Unión Fenosa; Gas Natural+Fenosa; incluir a Repsol en alguna de las operaciones...”
      Avatar
      schrieb am 15.09.06 14:20:13
      Beitrag Nr. 58 ()
      Merrill Linch stuft Iberdrola von 29,5 auf 33€ und kaufen. Der Einsatz von IBE in den erneuerbaren Energien war im Kurs nicht ausreichend bewertet.

      11:52 Eléctrica
      Merril le sube el dedo a Iberdrola

      El banco de inversión Merrill Lynch ha revisado al alza el precio objetivo de Iberdrola, hasta 33 euros por título, desde los 29,4 que estimaba anteriormente, lo que supone conceder a la eléctrica un potencial de revalorización de más del 8%. Su recomendación sobre el valor es 'comprar'.

      Los analistas entienden que la temprana adopción de energías renovables por parte de Iberdrola todavía no ha sido descontada en términos de valor y crecimiento. Además, los rumores que apuntan a la empresa como protagonista en operaciones corporativas favorecen la cotización del título, que ayer cerró en máximos anuales.
      Avatar
      schrieb am 15.09.06 23:13:26
      Beitrag Nr. 59 ()
      Es gibt verstärktes Interesse aus dem "Ausland" an Iberdrola, Aktien waren heute über 4% im Plus. Viel Holz für einen Versorger. Morgan Stanley größter Käufer. Für welchen Auftraggeber die wohl kaufen?? :laugh::laugh:

      Iberdrola gana más del 4% por rumores corporativos - Reuters
      Publicado: 17:14


      Las acciones de Iberdrola se han disparado este viernes, con subidas que llegaron a ser incluso del 8% propiciadas por las expectativas de movimientos corporativos en el sector junto con el vencimiento de futuros y opciones. Los títulos de la eléctrica han concluido la jornada bursátil con unas ganancias del 4,13%, hasta los 31,53 euros.

      "Alguien está tomando posiciones en Iberdrola pensando en la posibilidad de que pueda haber un movimiento de acercamiento a la compañía. Vemos sobre todo mucho interés de extranjeros", dijo un operador.

      Esta misma mañana, Merrill Lynch anunció una subida en el precio objetivo de Iberdrola a 33 euros desde 29,4 euros por razones de valoración con una recomendación de "comprar".

      "A pesar del entorno regulatorio incierto en España, seguimos convencidos de que la calidad fundamental de los activos de Iberdrola aún ha de ser apreciada y considerada", dijo la nota de los analistas de Merrill.

      Entre los brokers extranjeros más activos en Iberdrola figuraban Morgan Stanley, destacado como comprador neto, CSFB o CAI Cheuvreux.

      "Lo más lógico es que se esté pensando en el interés de compañías extranjeras en el sector en España tras la opa de E.ON sobre Endesa", dijo otro trader.


      Las acciones del sector eléctrico se han visto disparadas en las últimas jornadas por las expectativas de que el visto bueno del Gobierno a la opa de E.ON abra la veda sobre otras empresas del sector.

      Al margen de los movimientos corporativos, la subida se produjo durante el período de cómputo para el vencimiento de opciones y futuros que se produce este viernes.

      "Es un sector que está muy calentado. Los vencimientos lo que están haciendo es incrementar mucho la volatilidad y dan pie a que los movimientos sean más bruscos en estas compañías", dijo Jordi Padilla, director de renta variable de Atlas Capital.

      Unión Fenosa ganó un 2,81% a 38 euros pese a haber recibido en la sesión una rebaja en la recomendación a "vender" desde "neutral" por parte de Merrill Lynch, que tiene fijado un precio objetivo de 32,4 euros.

      "Aunque podemos entender la excitación por las fusiones y adquisiciones tras la aprobación condicionada a la opa de E.ON sobre Endesa, creemos que el precio actual de Fenosa está demasiado inflado, siendo resultado de años de rumores de compra y una exitosa OPA de control por parte de ACS a 33 euros por acción", señaló Merrill.

      Actualizado a las 18.02.
      Avatar
      schrieb am 17.09.06 22:26:05
      Beitrag Nr. 60 ()
      das war ja mal eindrucksvoll, der anstieg am freitag . . . :eek:
      ich hatte am morgen noch einen neuen future gekauft :cool:
      für einen zweiten war leider nicht genug deckung auf dem konto,
      es fehlten 5 euro!!!! :mad:

      nun bin ich stark am überlegen, was tun, den einen den ich habe erst mal verkaufen,
      weil es bestimmt erst mal etwas runtergeht . . .

      oder gleich morgen früh einen zweiten kaufen, falls es gleich weiter hoch geht . . .

      der chart zeigt eigentlich eine stark überkaufte situation an,
      aber wer freitag den nachfragedruck live gesehen hat . . . :rolleyes:

      was meinst du bossil?

      mhg.

      Avatar
      schrieb am 18.09.06 10:24:37
      Beitrag Nr. 61 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 24.010.383 von Lanzalover am 17.09.06 22:26:05Ich war selber überrascht am Freitag über den Anstieg. Bin diese Woche in Mallorca (Internetcafe). Werde evt. nachlegen bei Kursrückgang. Käufe aus dem Ausland (Morgan Stanley.

      Salu2, bossi
      Avatar
      schrieb am 18.09.06 10:33:52
      Beitrag Nr. 62 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 24.015.448 von bossi1 am 18.09.06 10:24:37ich bin vorhin erstmal wieder raus
      werde dieser tage, eventuell heute noch, wieder einsteigen beobachte das ganze live, sieht so schlecht nicht aus . . .

      viel spaß und erholung noch auf mallorca!
      Avatar
      schrieb am 18.09.06 21:30:19
      Beitrag Nr. 63 ()
      hat sich besser gehalten, als ich beim verkauf gedacht habe . . . :rolleyes:

      einer der gründe für den letzten anstieg könnte gewesen sein, daß iberdrola und gas natural auf grund der endesa-übernahme durch e.on
      eventuell die stromversorgung auf den kanarischen inseln und den balearen übernehmen werden . . .

      E.ON podría vender los activos de Endesa en Hispanoamérica a Gas Natural e Iberdrola . . .

      http://www.abc.es/20060915/economia-empresas/podria-vender-a…

      die erste meldung hierzu wurde am freitag veröffentlicht . . .




      meine prognose für morgen und die nächsten tage?

      es geht gleich weiter oder erst noch etwas runter . . . :keks:

      nein, im ernst, ich kann mir gut vorstellen, das die untere rote linie morgen noch mal getestet wird,
      übermorgen sollte dann schon die obere rote linie halten, ansonsten gehe ich davon aus,
      daß es ab morgen mittag spätestens mittwoch wieder deutlich aufwärts geht, wenn das umfeld gnädig ist . . .

      aber was weiß ich schon . . .

      auf jeden fall werde ich morgen wohl wieder erstmal nur mit einem future einsteigen,
      wann sehe ich morgen, hier meine erwartungen grafisch dargestellt, . . . :look:

      Avatar
      schrieb am 19.09.06 11:39:24
      Beitrag Nr. 64 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 24.028.017 von Lanzalover am 18.09.06 21:30:19schlechtes umfeld, iberdrola gibt gewinne ab,
      es ist wohl das szeneraio der roten linien zumindest vorerst wahrscheinlicher,
      kauflimit für nachjauf future auf 31,00 gesenkt . . .
      (future notiert 21-25 cent über dem kurs)
      Avatar
      schrieb am 19.09.06 16:47:08
      Beitrag Nr. 65 ()
      geht doch . . .

      Avatar
      schrieb am 19.09.06 18:17:17
      Beitrag Nr. 66 ()
      IBERDROLA (19/9/2006)

      Noesis Análisis Financiero
      19/09/2006 (01:00h.)


      Alcista en todos los plazos // A CP la pérdida de 28,65 e. ya sería una señal de debilidad
      Soportes: 28,86 28,65
      Resistencias: 33,00 34,00


      La cotización de Iberdrola define durante los últimos meses una tendencia alcista que se mantiene plenamente vigente. En este sentido, cierres por encima de 27,25 euros son, en teoría, una nueva señal de fortaleza y continuidad de las alzas. De momento no se detectan signos de debilidad por lo que todo apunta a que la cotización seguirá revalorizándose en próximas sesiones.

      Solamente en caso de asistir a la pérdida de soportes de 27 euros, antigua resistencia y ahora soporte, se tendría una señal de debilidad que cancelaría las posibilidades alcistas y advertiría del inicio de una fase de corrección consolidación sostenible más allá del corto plazo. Una primera señal negativa se tendría en caso de asistir a un cierre por debajo de los 28,65 euros, último mínimo relativo creciente.

      ESCENARIO:

      La cotización de Iberdrola mantiene una tendencia alcista desde que en oct-02 alcanzara soportes de 10,50 euros. Mientras el precio se mantenga por encima de soportes en 23,50 euros (tangencia actual con la directriz alcista que guía el movimiento de apreciación desde oct-02 y primer soporte relativo) la situación técnica tendrá la calificación de alcista y, por tanto, lo más probable es que la cotización siga revalorizándose en plazos medios y largos, sin perjuicio de eventuales recortes de corto plazo.

      Recomendación

      Inversores Medio Plazo: Mantener posiciones que se mantengan en cartera asociándoles un stop loss en cierres mensuales (o dos semanales) por debajo de los mínimos del mes anterior.

      Trading: Stop de trading en cierres bajo 28,65 euros.


      http://www.finanzas.com/noticias/noesisanalisis.asp?id=91051…
      Avatar
      schrieb am 19.09.06 19:35:13
      Beitrag Nr. 67 ()
      bolsaone sagt nach dem heutigenm tag verkaufen . . .

      Avatar
      schrieb am 19.09.06 19:37:00
      Beitrag Nr. 68 ()
      ich halte meinen future vorerst, so lange sich alles im rahmen entwickelt, wie bisher, gehe ich davon aus,
      die 33 in nicht allzu ferner zukunft zu sehen . . .

      wenn man die signale des bolsaone-tradingsystems betrachtet, sieht man,
      daß die mit den verkauf-signalen i.d.r. eher danebenliegen als mit den kauf-signalen . . .


      blaue linie = trailing-stopp
      rote linie = auffangslinie, eventueller wiedereinstiegspunkt?

      spätesten am donnerstag mittag dann sollte der aufwärtstrend wieder auf genommen werden,
      sonst freitag aufschlag auf untere rote linie mit rebound oder kurzfrist-trendwende mit ziel 28,xx


      alles nur meinung/prognose eine amateurs, keine kaufs- und schon garkeine verkaufsempfehlung!
      Avatar
      schrieb am 19.09.06 19:39:46
      Beitrag Nr. 69 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 24.048.046 von Lanzalover am 19.09.06 19:37:00bezogen auf #65 . . .
      Avatar
      schrieb am 19.09.06 21:00:57
      Beitrag Nr. 70 ()
      zur erinnerung . . .

      "iberdrola könnte möglicher übernahme-/fusiom bis 38-40 laufen"

      "objektiver wert: 33 euro"



      Iberdrola podría llegar a 38-40 euros si hay otra 'guerra eléctrica'

      11:14 - 5/09/2006

      elEconomista.es

      Iberdrola ganó 817,8 millones hasta junio, un 25,2% más (20/07) Citigroup ha revisado su precio objetivo para las acciones de Iberdrola hasta 33 euros, desde los 30 anterior, recomendando "comprar". Los expertos de esta casa creen la eléctrica vasca puede jugar a dos bandas tanto en el campo de las fusiones y adquisiciones como en el de las regulaciones de su sector para sacar tajada. Según sus cálculos, en un escenario en el que volviera a desatarse una nueva guerra de opas eléctrico - energéticas la compañía podría alcanzar un valor de entre 38 y 40 euros

      http://www.eleconomista.es/flash/noticias/64703/09/06/Iberdr…
      Avatar
      schrieb am 19.09.06 21:03:01
      Beitrag Nr. 71 ()
      IBERDROLA

      19/09/06

      Máximos en los 32,78€, objetivo previsto en los 31,61€ superado.

      Estrategia: después de alcanzar estos nuevos máximos, se observa que el valor estaba en estado de fuerte sobre compra, por los que por dos razones, esta y la de haber cumplido y superado con creces el objetivo, pues las tomas de beneficios están al día.

      Por el momento no vemos peligro alguno, ahora si el nivel de los 29,24€ no lo pudiéramos mantener, se deberían de tomar decisiones.

      Niveles a seguir, los 32,19€, los 32,94€ y los 33,26€, con el siguiente objetivo en los 34,60€

      Iríamos prestando atención a los niveles de los 26,90€, como primer soporte, en los 29,24€, si este fuese violado, veríamos fuertes presiones de venta al mercado, hacia los niveles de los 26,90€

      Los indicadores de momento: las medias cortadas y giradas al alza, el Mac girado al alza, zona de compra, da compra, nivel 0,74, el Estocástico, cortado y girado a la baja, zona de compra, da venta, nivel 73,09.



      quelle: http://analisistrompicones.ixde.net/iberdrola/iberdrola.htm
      Avatar
      schrieb am 20.09.06 09:37:05
      Beitrag Nr. 72 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 24.050.085 von Lanzalover am 19.09.06 21:03:01bin erstmal raus + bei santander rein . . .

      rück-kauforder steht . . .
      Avatar
      schrieb am 20.09.06 16:36:45
      Beitrag Nr. 73 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 24.056.272 von Lanzalover am 20.09.06 09:37:05Hi Lanza,
      holländische Bank stuft Ibberdrola heute auf 35€. Kann aus dem Internetcafe im Hotel leider nicht "kopieren & einfügen" zum posten. Auf der Iberdrola Seite bei Invertia...

      Salu2, bossi
      Avatar
      schrieb am 20.09.06 16:42:13
      Beitrag Nr. 74 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 24.056.272 von Lanzalover am 20.09.06 09:37:05bei Santander rein...

      Ich habe Dein neues Charttool von der Openbank gesehen. Die Bank gehört auch zur Santander Gruppe... ;)

      Salud2, bossi
      Avatar
      schrieb am 20.09.06 17:38:35
      Beitrag Nr. 75 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 24.064.709 von bossi1 am 20.09.06 16:42:13he hallo!

      super! das teil geht ab wie schmidt´s katze! :eek:

      leider bin ich, getreu meiner chart-analyse, erst bei 31,60 und auch nur mit einem future wieder rein . . . :rolleyes:

      nun ja, was soll´s . . . :look:

      ich seh die 35-38 schon am horizont . . . :cool:

      weiterhin viel spaß auf mallorca!

      s2

      viele smilies? entspricht meiner laune . . .

      ;)
      Avatar
      schrieb am 20.09.06 23:03:07
      Beitrag Nr. 76 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 24.048.008 von Lanzalover am 19.09.06 19:35:13:laugh: :laugh: :laugh:

      Avatar
      schrieb am 20.09.06 23:03:14
      Beitrag Nr. 77 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 24.048.008 von Lanzalover am 19.09.06 19:35:13:laugh: :laugh: :laugh:

      Avatar
      schrieb am 21.09.06 11:17:36
      Beitrag Nr. 78 ()
      heute morgen nachgekauft . . . :cool:

      IBERDROLA

      Mercado Español - 21/09/2006 - 11:17

      Último precio 32,60
      Variación +1,14 %
      Avatar
      schrieb am 21.09.06 11:31:56
      Beitrag Nr. 79 ()
      sauber . . .

      Avatar
      schrieb am 22.09.06 03:02:47
      Beitrag Nr. 80 ()
      bin weiter invetiert,
      allerdings ist das ganze etwas schwindel erregend . . .

      eventuell morgen raus und etwas tiefer wieder aufstellen?
      am ende war ja doch etwas die luft raus . . .

      obwohl, bisher hat sich der kurs ja ganz ewartungsgemäß verhalten,
      man hätte relativ "leicht" am hoch verkaufen und dicht über dem tief zurückkaufen können . . .

      bin gespannt, was der morgige tag bringt, vorgabe usa ist nicht so dolle,
      mal schauen, wie der nikkei schließt und morgen gut auf die 32,33 bzw. 32,24 achten
      (die sollten als unterstützung halten)

      mit etwas glück überwinden wir schon morgen die 32,70/32,75 nachhaltig . . .

      gestern hat die ing-bank das kz für iberdrola auf 35 angehoben . . .

      am 4. oktober wird er neue stragegische vier(?9-jahres plan vorgestellt . . .

      so, es ist spät, ich bin leicht krank, bzw. stark erkältet (?!) und nur kurz aus dem bett "gefallen" um mir noch eine heiße zitrone zu machen


      hier noch der aktualisierte chart;

      Avatar
      schrieb am 22.09.06 03:10:42
      Beitrag Nr. 81 ()
      vergleichbarer ist dieser chart . . .



      gute nacht!

      p.s.: bossil, ich hoffe, ich "mülle" dir deinen thread nicht allzu "voll" ? :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 22.09.06 03:12:27
      Beitrag Nr. 82 ()
      einer geht noch:

      ... Otra compañía que va como un tiro es Iberdrola. La eléctrica, jornada tras jornada, marca nuevos máximos anuales. En esta ocasión, sus títulos subían un 2,32 por ciento para situarse al cierre en 32,23 euros. Los expertos de ING han mejorado el precio objetivo de Iberdrola desde los 27,5 euros hasta los 35 euros. La entidad financiera ha mantenido su recomendación de "comprar" títulos. ...

      http://www.canarias7.es/articulo.cfm?Id=35206
      Avatar
      schrieb am 22.09.06 10:16:38
      Beitrag Nr. 83 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 24.095.024 von Lanzalover am 22.09.06 03:10:42Hi Lanza,
      wir ergänzen uns gut, ich suche die News und Du die Charttechnik dazu. Gute Besserung.

      Am Sonntag bin ich wieder zurück. Salu2, bossi
      Avatar
      schrieb am 22.09.06 11:10:45
      Beitrag Nr. 84 ()

      upps, nun ist meine antwort im nix verschwunden . . . :(

      also noch mal;

      hi hallo!

      danke, leider geht es mir heute noch schlechter :(

      von wegen chart, nicht vergessen, bin anfänger . . . ;)

      bei iberdrola wird´s spannend heute;

      bin allerdings recht zuversichtlich
      und gehe wieder in´s bett . . .


      dir noch einen angenehmen resturlaub,

      bis denne

      mhg.


      Avatar
      schrieb am 22.09.06 15:41:04
      Beitrag Nr. 85 ()
      trading posi bei 32,60 abgeben . . .
      Avatar
      schrieb am 22.09.06 15:41:30
      Beitrag Nr. 86 ()
      abgegeben . . .
      Avatar
      schrieb am 22.09.06 17:00:03
      Beitrag Nr. 87 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 24.104.167 von Lanzalover am 22.09.06 15:41:30gerade bei 32,22 (future 32,43) wieder rein, hoffe, das war kein fehler?
      Avatar
      schrieb am 22.09.06 17:31:23
      Beitrag Nr. 88 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 24.105.931 von Lanzalover am 22.09.06 17:00:03zu 32,60 im verkauf . . .
      Avatar
      schrieb am 22.09.06 17:35:07
      Beitrag Nr. 89 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 24.106.721 von Lanzalover am 22.09.06 17:31:23mist; incorrect price . . .

      und dabei wäre es das billigste angebot in der auktion gewesen :(
      Avatar
      schrieb am 22.09.06 17:35:56
      Beitrag Nr. 90 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 24.106.721 von Lanzalover am 22.09.06 17:31:23jetzt zu 32,63 . . .

      schaun wir mal
      Avatar
      schrieb am 22.09.06 17:48:55
      Beitrag Nr. 91 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 24.106.876 von Lanzalover am 22.09.06 17:35:56mitgegangen
      mitgefangen
      nun bangen
      auf montag
      guten tag noch
      ich geh wieder in´s bett

      chart etc. später

      hätte ich doch beim driten abprall am widerstand verkauft! :mad:
      Avatar
      schrieb am 24.09.06 13:54:28
      Beitrag Nr. 92 ()
      Die WestLB hebt das KZ von Iberdrola von 29 auf 34€ an und von kaufen auf strong buy. Die holländische Ing hatte vorher das KZ auf 35€ angehoben.
      ----------------------------------------------
      Die WestLB stuft bei Endesa das KZ von 26,50 auf 28,50€ und unverändert halten ein.


      West LB mejora sus valoraciones para Endesa e Iberdrola
      10:58 - 22/09/2006
      Agencias
      Enlaces relacionados
      ING eleva el precio objetivo de Iberdrola hasta los 35 euros (20/09) West LB elevó el viernes el precio objetivo de Endesa hasta 28,5 euros desde los 26,5 euros fijados anteriormente, por lo que reitera su recomendación de "mantener". El banco de inversión ha justificado su decisión en que han crecido las posibilidades de que E.ON eleve su oferta. En tanto, la entidad ha rebajado su recomendación para Iberdrola hasta "añadir" desde "comprar", aunque ha subido el precio objetivo a 34 euros respecto a los 29 anteriores. El banco de inversión señaló que el valor ha reducido la diferencia con respecto a su precio objetivo desde la última mejora de recomendación a "comprar".
      Avatar
      schrieb am 24.09.06 14:40:08
      Beitrag Nr. 93 ()
      CMD MA 1211505 114456 1097049 ...Caja Madrid
      ACF MA 337440 133097 204343
      IBS MA 70573 1560 69013

      JPM MA 0 117173 -117173
      BYM MA 89351 212965 -123614
      WRG MA 61854 800108 -738254 ....UBS

      Cot: 32.28 -0.98% Vol: 3,387,589 ...wieder alte Bekannte am Werk.

      ---------------------

      Der Energiesektor strüht Funken ...
      El sector energético echa chispas

      El sector energético echa chispas
      Las empresas españolas temen ser barridas por compañías extranjeras y preparan la defensa
      La OPA del grupo alemán E.ON sobre Endesa, encauzada tras la cumbre hispano-alemana, ha agitado el sector energético. Las empresas temen ser barridas a golpe de talonario por las grandes compañías europeas. Por ello preparan la defensa. Bancos de inversión, analistas y asesores trabajan sobre todas las combinaciones empresariales posibles. Mientras, gestores y accionistas esperan señales del Gobierno para avanzar en posibles operaciones. Iberdrola, Unión Fenosa y Gas Natural centran las especulaciones. El nuevo ministro de Industria, Joan Clos, ha iniciado los contactos con los primeros ejecutivos de las empresas para analizar el nuevo mapa energético.
      SANTIAGO CARCAR - Madrid
      EL PAÍS - Economía - 24-09-2006

      -------------

      Es wird schon mal sondiert bei den Möglichkeiten und die Gerüchteküche brodelt bei den denkbaren Möglichkeiten...
      José Luis Rodríguez Zapatero y Angela Merkel conversan durante el encuentro celebrado en Meersburg. (REUTERS)


      Todavía no hay movimientos concretos, pero ya han empezado los sondeos
      En España han fracasado todos los intentos de crear un gran grupo empresarialVa a ser una carrera por la supervivencia. Y en ella se van a jugar, además de miles de millones de euros, algunas carreras profesionales y muchos egos. Con la OPA del grupo alemán E.ON sobre Endesa más o menos encarrilada tras la reciente cumbre hispano-alemana, el sector energético español espera la señal del Gobierno para liberar las tensiones acumuladas, con especial intensidad desde hace un año.

      Esta semana, el nuevo ministro de Industria, Joan Clos, ha iniciado la ronda de contactos con los presidentes de las compañías energéticas, un selecto y reducido grupo que comparte un mismo miedo: el de ser engullidos (y despedidos) por los gigantes energéticos europeos (E.ON, RWE, EDF, Enel). Gráficamente, en la asociación patronal eléctrica Unesa se admite que "en los próximos meses va a haber movimiento [empresarial] y el que no lo provoque, lo va a sufrir". En el escenario post-OPA, los focos se centran sobre tres compañías: Iberdrola, segunda eléctrica del país; Unión Fenosa, controlada por la constructora ACS (en buenas relaciones y con negocios conjuntos con La Caixa) y una Gas Natural que, con el supuesto triunfo alemán, quedaría en una notoria soledad.

      Todavía no hay movimientos concretos, pero sí sondeos.
      En el relativamente acotado espacio de negocios hispano todo el mundo se conoce y las cacerías, los consejos de administración compartidos y las recepciones han sido, y siguen siendo, espacios ideales para intercambiar mensajes y explorar posibles acuerdos.

      Pero habrá que esperar el desenlace de las ofertas sobre Endesa. Un proceso que, según reconocen fuentes del grupo alemán E.ON, puede durar aún unos meses. Ante la galería, todos los protagonistas en el proceso de las OPA sobre Endesa mantienen su discurso. El presidente de Endesa, Manuel Pizarro pide más dinero (hasta 35 euros por acción) y que no se desmantele el negocio para recomendar a los accionistas la oferta alemana. Por su parte, Gas Natural mantienen la oferta que lanzó en septiembre de 2005. Pero la situación ha cambiado tras el encuentro del presidente español, José Luis Rodríguez Zapatero, y la canciller alemana, Angela Merkel. La partida se libra ahora en tres escenarios, el de Bruselas, el del Gobierno de Madrid y el de los tribunales.

      En los tribunales, Manuel Pizarro, tiene la llave. Puede solicitar la retirada de las medidas que solicitó tanto en el Tribunal Supremo, contra la autorización de la OPA de Gas Natural, como en el juzgado Mercantil número 3 de Madrid, contra el acuerdo de compraventa de activos de Endesa firmado entre Gas Natural e Iberdrola.

      Aunque la jurisprudencia no es clara sobre si esa simple petición bastaría para deshacer el ovillo judicial, podría ser bien acogida para poner fin a un asunto enrevesado que, según manifestaciones del propio presidente del Supremo, podría prolongarse hasta el año 2008.

      Gas Natural por su parte, tendrá que decidir si va hasta el final del proceso de OPA para ganarlo, si mantiene posiciones simplemente para incomodar al gigante alemán o si desiste en su segundo intento en pocos años de crear una empresa integrada de gas y electricidad. La decisión puede madurar esta misma semana en una reunión prevista por su principal accionista, La Caixa.

      Si la decisión de la compañía gasista fuera pasar página, podría hacerlo, según los expertos consultados, una vez que E.ON aceptara las condiciones que finalmente decida el Gobierno y una vez que presente el folleto de OPA a la Comisión Nacional del Mercado de Valores (CNMV) y el documento sea aprobado. Pero para Gas Natural, hoy por hoy, son simples "especulaciones". Ese paso, no obstante, también podría despejar el panorama judicial y abrir la posibilidad de pedir compensaciones.

      Lo que no son especulaciones es que las empresas españolas pueden ser un bocado apetitoso y fácil de digerir en algunos casos para gigantes que, como la francesa EDF (77.333 millones de euros de capitalización), la propia E.ON (67.640) o la italiana Enel (43.858) tratan de jugar la gran liga energética europea.

      Las empresas dan por descontado que el Gobierno, y más en concreto el nuevo ministro de Industria tendrá que propiciar movimientos empresariales para evitar que las empresas españolas sean barridas. El presidente de Iberdrola, Ignacio Sánchez Galán, aparentemente, está dispuesto a jugar. Pero con condiciones. La primera, según sus manifestaciones públicas: que el Gobierno cambie las reglas del juego (desinversiones, límites a las participaciones accionariales en distintos operadores) de forma que sea posible crear grupos fuertes.

      En caso contrario, y aun admitiendo que ninguna compañía española está libre de una operación hostil, Iberdrola intentará jugar en los escenarios más propicios para hacer valer su posición de sexta compañía de Europa.

      Unión Fenosa, con ACS bien asentada y en posición de ganar dinero, mucho dinero, suceda lo que suceda, también está en el juego. Fuentes de la compañía que preside Pedro López Jiménez, admiten que analistas y bancos de negocios especulan sobre una posible fusión Iberdrola-Unión Fenosa. Las mismas fuentes no niegan que la operación tendría sentido empresarial (más sentido que otras posibilidades, como la unión con Gas Natural o con los portugueses de EDP-Cantábrico) ya que presenta complementariedades en el negocio de generación, sería geográficamente coherente y no plantearía problemas de competencia en áreas como la distribución eléctrica, o el gas. En todo, caso, y como es obligado, Fenosa recuerda que tiene socios potentes (Enel, ENI, los franceses de Total) y un núcleo de inversores que le permite contemplar el inmediato futuro con tranquilidad.

      En general, el sector defiende la necesidad de reflexionar sobre lo que ha impedido crear un grupo energético fuerte en España. En los últimos años han fracasado todos los intentos de fusión planteados (Endesa-Iberdrola, Fenosa-Hidrocantábrico, Gas Natural-Iberdrola...), por lo que nadie es optimista en el corto plazo. "Además, hay que tener en cuenta los personalismos", destaca un alto directivo eléctrico.
      Avatar
      schrieb am 25.09.06 00:49:37
      Beitrag Nr. 94 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 24.155.408 von bossi1 am 24.09.06 13:54:28hi hallo!

      wieder daheim?

      ich immer noch angeschlagen, böser virus . . .

      die neuen kursziele hatte ich auch reinstellen wollen . . .

      der freitag war technisch gesehen etwas bedenklich
      erst hat sich alles im rahmen bewegt
      doch gegen ende kam es zu einem heftigen einbruch
      die anschliessende erholung war nicht wirklich überzeugend
      sollte das umfeld negativ sein diese woche,
      kann es durchaus passieren, daß iberdrola erstmal auf 28-30 zurückfällt

      mag sein ich bin etwas sehr bearisch aber vorsicht ist angezeigt
      aber bei anderen werten (z.b. e.on) war es ähnlich und der mai geht mir nicht aus dem kopf . . .

      ich werde meinen trading-future wohl morgen früh gleich zu 32,50 anbieten
      sollten die 32 nicht halten gehe ich wohl erst mal ganz raus . . .

      mit calls und einer laufzeit von mehr als drei monaten würde ich wahrscheinlich anders handeln . . .

      man darf aber nicht vergessen, iberdrola ist die letzte woche(n) extrem gestiegen und deutlich überkauft (stochastik) . . .

      Avatar
      schrieb am 25.09.06 01:08:28
      Beitrag Nr. 95 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 24.155.408 von bossi1 am 24.09.06 13:54:28hier noch mal der kurzfristige chart mit der aktuellen entwicklung
      (die linien sind dieselben . . .)

      der widerstand bei 32,70 - 32,78 wurde bestätigt
      der erste uptrend (blaue diagonale linie) hat nicht gehalten
      der zweite uptrend (rote diagonale linie) hat gehalten
      (was war ich stolz . . .)
      sollte der kurs morgen darunter gehen, werde ich die trading-posi auf jeden fall verkaufen
      hält der dritte uptrend (schwarze diagonale linie) nicht, gehe ich vorerst komplett raus

      die grüne, blaue und rote horizontale linie zeigen die erste unterstützung,
      wird die bestätigt, gehe ich mit einem future wieder rein,
      sollte der kurs aber unter die rote diagonale linie gehen, die nach unten zeigt, werden kurse um und bei 30 bzw. 28 wahrscheinlich

      sollte der kurs wieder zurück in den 1. uptrend laufen, kaufe ich nach . . . .

      all das ist meine persönliche meinung und keine kauf oder gar verkaufsempfehlung . . .


      hier der 15 minuten chart, eigentlich vielversprechend;



      doch hier im stunden-chart sieht das ganze anders aus;
      (ev. etwas wirr aber . . . )




      gute nacht!
      Avatar
      schrieb am 25.09.06 12:12:36
      Beitrag Nr. 96 ()
      Ibex öffnet heute mit Hilfe von Fenosa und Iberdrola im Plus

      Ibex-35 abre con leves alzas apoyado en Fenosa e Iberdrola
      9:48 - 25/09/2006

      MADRID (Reuters) - El Ibex-35 abrió el lunes con ganancias apoyado en la fortaleza del sector eléctrico, liderado por Unión Fenosa, alentada por el aumento de participación y especulaciones de nuevas compras por parte de su accionista de referencia ACS.

      Las acciones de Fenosa, que llegaron más de un 7 por ciento, se revalorizaban a las 09:33 hora local un 6,77 por ciento a 42,87 euros.

      Dentro del sector eléctrico, Iberdrola subía un 2,6 por ciento a 33,12. (...)

      ....die Versorger stehen ja richtig unter Strom ;)
      Avatar
      schrieb am 25.09.06 12:26:12
      Beitrag Nr. 97 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 24.183.117 von bossi1 am 25.09.06 12:12:36na, schaun wir mal, wie der tag endet
      ich hatte kurzfristig 3 futures
      gerade habe ich den letzten verkauft
      traden kann spaß machenn . . .

      p.s.: unter 32 geht es heute bestimmt noch . . .
      Avatar
      schrieb am 25.09.06 12:37:04
      Beitrag Nr. 98 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 24.183.341 von Lanzalover am 25.09.06 12:26:12das gap ist zu, mutige steigen wieder ein
      ich warte mal noch etwas . . . ;)


      Avatar
      schrieb am 25.09.06 12:38:24
      Beitrag Nr. 99 ()
      Das neue Gesetz zu Firmenübernahmen (OPA) vor Ende des Jahres öffnet den Weg im spanischem Markt für Übernahmen.

      La nueva Ley de OPAs abre el camino a 17 ofertas parciales en nuestro mercado antes de fin de año
      Lunes, 25 de septiembre de 2006


      Si no habían tenido suficientes emociones fuertes con el culebrón de Metrovacesa, agárrense que esto puede no haber hecho más que empezar. Como si el mercado español no estuviera ya suficientemente caliente por los posibles movimientos corporativos –como Metrovacesa, Endesa, Fenosa o Iberdrola, por poner sólo los ejemplos más recientes-, ahora llega otro motivo más para disparar a la estratosfera las cotizaciones: la reforma de la Ley de OPAs.

      Se espera que esta reforma entre en vigor a fin de año y su efecto puede ser demoledor, ya que puede precipitar una avalancha de ofertas parciales en los próximos meses. El motivo es que la nueva Ley va a eliminar las OPAs parciales, después del abuso que se ha hecho de ellas en nuestro mercado (véase de nuevo el caso de Metrovacesa). Sólo van a quedar las OPAs totales, que serán obligatorias cuando un accionista rebase el 30% del capital, no el 50% como hasta ahora.

      ¿Esto qué significa? Que aquellos accionistas que quieren aumentar su participación por encima del 25% pero sin alcanzar el 50% en una empresa cotizada se están quedando sin tiempo para hacerlo. Este aumento puede obedecer tanto al deseo de tomar posiciones de control o bien a todo lo contrario, es decir, al reforzamiento de las posiciones de los actuales accionistas para defenderse de posibles ataques hostiles.

      ¿Y qué empresas están en esta situación? Pues 17, nada menos, y sin contar con los valores pequeños. Deutsche Bank ha elaborado una lista de compañías españolas que pueden ser objeto de una OPA antes de que cambie la Ley, que engloba a aquellas que presentan alguna de estas tres características: un elevado free float, una batalla entre accionistas para aumentar sus participaciones, o un accionista de control que quiere blindarse contra OPAs de terceros.

      Una lista con sorpresas
      ...aus einer Liste der Deutschen Bank zu Übernahmen

      Los principales nombres que se encuentran en uno de estos casos son Bankinter, Popular y Sabadell en banca; Iberdrola y Fenosa en eléctricas; Repsol en petróleo; ACS en construcción; Altadis y Ebro Puleva en alimentación; NH e Iberia en turismo; Gamesa, Ence y Acerinox en industria; Abertis en infraestructuras; Logista en transportes; e Indra en tecnología.

      ....die sichersten Kandidaten
      Algunos de estos nombres se encuentran entre las claras apuestas actuales del mercado: Iberdrola, Fenosa, NH e Iberia son los más claros.
      Otros han sido objeto de rumores tradicionalmente, aunque se han enfriado últimamente, como Bankinter, Repsol, Altadis, Ebro Puleva, Gamesa o Indra.

      Sin embargo, otros resultan francamente sorprendentes. Por ejemplo, Abertis o Sabadell, dos firmas con una clara etiqueta de compradoras –la primera está enfrascada en la fusión con Autostrade y la segunda acaba de adquirir el Urquijo-. No obstante, sí cumplen las condiciones para ser objeto de una OPA de aquí a fin de año. En Abertis, La Caixa (23,8% del capital) o ACS (24,8%) podrían intentar aumentar su participación sin rebasar el 50%, a la espera de la dilución que supondrá la integración de Autostrade, si finalmente se produce. Y en Sabadell, también La Caixa podría lanzar una OPA parcial para consolidar un control que ejerce actualmente con el 14,75% del capital.

      Pero lo más llamativo es la posibilidad de que los March lancen una OPA en las dos sociedades en las que poseen algo más del 20%: ACS y Acerinox. En ambos casos, se encuentran con socios que, aunque están lejos de esos porcentajes, pueden llegar a suponer una amenaza en el futuro: los Albertos en la constructora, y Alicia Koplowitz y Nishin Steel en la acerera. Precisamente, la semana pasada los famosos primos elevaron su participación en ACS hasta el 12%, y Florentino Pérez ha aumentado la suya en los últimos meses hasta el 9,53%, lo que incrementa la presión sobre los March.

      ...da wundert mich der Kursanstieg heute von 7% von Fenosa auch nicht mehr. Iberia und NH werde ich mir ansehen. In NH ist mit 10% Ortega von Inditex investiert...;)
      Avatar
      schrieb am 25.09.06 12:49:36
      Beitrag Nr. 100 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 24.183.341 von Lanzalover am 25.09.06 12:26:12traden kann spaß machenn . . .

      Da konntest Du gutes Geld verdienen bis 9:30. Das war auch bei ABG heute so...;)
      Avatar
      schrieb am 25.09.06 12:52:26
      Beitrag Nr. 101 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 24.183.686 von bossi1 am 25.09.06 12:49:36habe ich auch ;) - sehr :cool:
      warte nun auf den wiedereinstieg . . .

      Avatar
      schrieb am 25.09.06 13:50:27
      Beitrag Nr. 102 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 24.183.736 von Lanzalover am 25.09.06 12:52:26kurz vor kauf . . .
      Avatar
      schrieb am 25.09.06 14:15:40
      Beitrag Nr. 103 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 24.184.603 von Lanzalover am 25.09.06 13:50:27es darf wieder hochgehen . . . ;)
      Avatar
      schrieb am 25.09.06 21:47:42
      Beitrag Nr. 104 ()
      ...da wird sich E.ON aber freuen :laugh::laugh:

      25.09.2006 21:08
      Mischkonzern Acciona kauft 10% der Endesa-Aktien

      MADRID (Dow Jones)--Der spanische Mischkonzern Acciona (Nachrichten) hat über die Santander Central Hispano SA 10% an der von der E.ON AG umworbenen Endesa SA (Nachrichten/Aktienkurs) erworben. Wie Acciona am Montagabend mitteilte, wird eine Erhöhung des Anteils nicht ausgeschlossen. Das Unternehmen werde allerdings kein Übernahmeangebot für den spanischen Versorger vorlegen, so Acciona weiter. Finanziert worden sei der Kauf über Santander.

      Zuvor war bekannt geworden, dass die Bank den Anteil im Auftrag einer namentlich nicht genannten Industriegruppe erworben hatte. Der Kaufpreis habe bei 32 EUR je Aktie gelegen. Am Montag war das Endesa-Papier mit einem Schlusskurs von 29,40 EUR aus dem Handel gegangen.

      Seit mehreren Monaten bemühen sich die E.ON AG und die Gas Natural SDG SA um eine Übernahme der Endesa. Die spanische Energiebehörde CNE hatte die geplante Übernahme durch E.ON am 28. Juli unter massiven Auflagen genehmigt. Im Februar hatte das deutsche Unternehmen 27,50 EUR in bar je Endesa-Aktie bzw insgesamt rund 29 Mrd EUR für den spanischen Strommarktführer geboten.

      Der Düsseldorfer Konzern würde mit der Übernahme zum weltgrößten Energieversorger aufsteigen. Allerdings favorisiert die spanische Regierung eine Fusion innerhalb des Landes. Bei E.ON war am Montagabend auf Anfrage von Dow Jones Newswires zunächst niemand für eine Stellungnahme zu erreichen. :laugh::laugh:

      DJG/DJN/abe/bam

      -----------

      25.09.2006 21:20
      Mischkonzern Acciona kauft 10% der Endesa-Aktien (zwei)
      Der Wert des 10%-Anteils von Acciona (Nachrichten) betrage knapp 3,39 Mrd EUR, hieß es weiter. ;)

      -Von Christopher Bjork, Dow Jones Newswires, +49 (0)69-29725 103,

      unternehmen.de@dowjones.com

      DJG/DJN/bam/abe

      Acciona ist ein spanischer Bau-Mischkonzern der alternativen Energien. Windkraft, Solar und Biokraftstoffe. Das ist so, als würde Solarworld 10% von E.ON kaufen. :laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 25.09.06 22:12:06
      Beitrag Nr. 105 ()
      ENDESA NUEVA YORK 21:35 39,74$=31,13€

      Die Phantasie der span. Versorger werden wir morgen auch hier im Kurs merken, long bleiben Lanza. ;)
      Avatar
      schrieb am 25.09.06 23:50:24
      Beitrag Nr. 106 ()
      klar bleibe ich long, ich will mir doch nix entgehen lassen
      soweit ist ja auch alles im grünen bereich, bei schwäche stocke ich auf
      mein "basis"-future ist mittlerweile durch realsierte gewinne gut abgesichert
      und bei anderen aktien habe ich schon ganz andere sachen mit gemacht und ausgesessen
      (z.b.: prc - mittlerweile wieder im plus)

      ;)


      ach so, es ging in spanien bis auf 32,02 runter, so schlecht lag ich heute mittag nicht
      nur leider habe ich nicht, natürlich nicht, am hoch ver- und am tief verkauft
      ich war wieder etwas zu langsam . . . :(


      so, zurück in´s bett, gute nacht!



      Avatar
      schrieb am 26.09.06 09:14:25
      Beitrag Nr. 107 ()
      Hi Lanza,
      sieht doch Klasse aus für Iberdrola. Acciona arbeitet im Biodiesel Bereich mit Repsol. Was würde passieren, wenn jetzt auch Repsol Anteile von Endesa kauft? Bis 25% braucht Acciona und evt. Repsol anderen Aktionären kein Übernahmeangebot zu machen und die Übernahme durch E.ON wäre geplatzt. Was kann E.ON dann noch in Spanien übernehmen?? ;)

      Lecker über 33€ :kiss:
      Avatar
      schrieb am 26.09.06 09:42:32
      Beitrag Nr. 108 ()
      19.09.2006 - 15:21 Uhr
      Iberdrola buy...mit ausführlich Zahlen dazu, obewohl die Übernahme Phantasie mehr zählt.

      Paris (aktiencheck.de AG) - Das Researchteam der Société Générale stuft die Aktie des spanischen Unternehmens Iberdrola (ISIN ES0144580018/ WKN 851357) im Rahmen der erneut aufgenommenen Beobachtung mit "buy" ein.

      Das Rating der Analysten werde durch die solide inländische Position des Unternehmens, den positiven Ausblick für den spanischen Elektrizitätsmarkt und kursierende Gerüchte um eine Übernahme untermauert. Die steigende Elektrizitätsnachfrage in Spanien und die hohen Preise dürften sich in einem zweistelligen EPS-Wachstum in den Jahren 2006 bis 2009 niederschlagen. Man gehe für diesen Zeitraum von einem durchschnittlichen jährlichen EPS-Anstieg von 10,8% aus.

      Da zu Beginn des vierten Quartals eine Fünfjahresstrategie angekündigt werde, sei voraussichtlich auf kurze Sicht für eine positive Nachrichtenlage gesorgt. Man betrachte Iberdrola als potenziellen Übernahmekandidaten. Es gebe daher berechtigte Bedenken, ob das Unternehmen in drei Jahren noch in seiner jetzigen Struktur bestehen werde. Die EPS-Schätzungen der Analysten für die Fiskaljahre 2006 und 2007 würden bei 1,76 EUR und 1,98 EUR liegen. Auf dieser Basis lasse sich ein KGV von 17,9 bzw. 15,9 errechnen. Den fairen Wert der Aktie sehe man bei 34,50 EUR.

      In Erwägung dieser Fakten lautet das Rating der Aktienexperten der Société Générale für das Wertpapier von Iberdrola "buy". (19.09.2006/ac/a/a)

      Analyse-Datum: 19.09.2006
      Avatar
      schrieb am 26.09.06 11:25:50
      Beitrag Nr. 109 ()
      Citigroup rebaja la recomendación de Iberdrola y Fenosa
      Publicado: 08:40....Iberdrola auf halten zurückgestuft. Die Geschicht bleibt aber heiß, wenn E.ON bei Endesa nicht zum Zuge kommt.

      El banco de inversión estadounidense Citigroup ha rebajado su recomendación sobre los títulos de las compañías eléctricas Iberdrola y Unión Fenosa.


      La entidad recomienda "vender" las acciones de Fenosa, frente al consejo previo de "mantener". Las acciones de la tercera eléctrica española han avanzado un 6,5% en las últimas cinco sesiones, más del 30% en lo que va de año y por encima del 60% en los últimos doce meses.

      Para Iberdrola la recomendación pasa de "comprar" a "mantener". Sus títulos se han revalorizado un 45% en 2006.
      Avatar
      schrieb am 26.09.06 18:13:15
      Beitrag Nr. 110 ()
      Der Versorger Iberdrola und Gamesa, an dem Iberdrola mit 17% beteiligt ist, sind profitieren durch die Übernahme- und Beteiligungsphantasie auf dem span. Energiemarkt durch den Acciona Einstieg bei Endesa. Ibersecurities war heute der "stärkste Käufer" bei Gamesa mit 184.000 Stück und mit 290.000 Stück bei Iberdrola. Beide Werte gehören zu den 4 Top Übernahme-/Fusionskandidaten der Deutschen Bank und sind heute entsprechend gestiegen. ;)

      10:37 - La segunda eléctrica del país y su participada Gamesa despuntan en el inicio de sesión con subidas del 3,89% y del 2,16%, respectivamente. Comprar una acción de Iberdrola cuesta 33,66 euros, mientras que una de Gamesa vale 16,6 euros. A esta hora, se han negociado un total de 2,11 millones de títulos de Iberdrola por 70,56 millones de euros, mientras que se han movido en el mercado 0,65 millones de acciones del fabricante de aerogeneradores por 11,31 millones de euros. Curiosamente, Ibersecurities es el principal broker comprador de ambos valores. En total, ha intermediado en la adquisición de 184.114 títulos de Gamesa por 3,15 millones de euros, aproximadamente, mientras que ha comprado 0,29 millones de títulos de la segunda eléctrica por 9,69 millones de euros.
      Avatar
      schrieb am 26.09.06 20:08:10
      Beitrag Nr. 111 ()
      26.09.2006 19:44
      ROUNDUP: Mögliche weitere spanische Energie-Fusion: ACS kauft 10% an Iberdrola
      In der spanischen Energiewirtschaft bahnt sich möglicherweise eine Fusion zwischen dem zweit- und drittgrößten Unternehmen der Branche an. Seit Monaten kämpft bereits die deutsche E.ON <EOA.ETR> (Nachrichten/Aktienkurs) um den größten Energieversorger Endesa <ELE.SCM> <ENA.FSE> (Nachrichten/Aktienkurs) gegen Widerstände in Spanien, die allerdings von der EU-Kommission abgeblockt wurden. Nun gab der Baukonzern Actividades de Construcciones y Servicios (ACS) <ACS.SCM> <OCI.FSE> am Dienstag in Madrid den Erwerb von zehn Prozent der Anteile des zweitgrößten spanischen Stromversorgers Iberdrola <IBE.SCM> <IBE.FSE> (Nachrichten/Aktienkurs) für insgesamt 3,3 Milliarden Euro bekannt.

      Dies wurde in Branchenkreisen als Anzeichen dafür gewertet, dass Iberdrola und der Konkurrent Union Fenosa <UNF.SCM> <UEF.FSE> (Nachrichten) eine Fusion anstreben. ACS ist bereits mit einem Anteil von 35 Prozent größter Einzelaktionär bei Union Fenosa. Der von dem früheren Präsidenten des Fußballclubs Real Madrid, Florentino Pérez, geführte Baukonzern wurde nun auch bei Iberdrola größter Anteilseigner.

      Nach dem Wettbewerbsrecht darf ein Kapitaleigner jedoch nicht Hauptaktionär bei zwei miteinander konkurrierenden Unternehmen sein. Daher gingen Beobachter davon aus, dass eine Fusion der beiden Energiekonzerne angestrebt wird.

      Schon seit Monaten wurde in Spanien darüber spekuliert, dass Iberdrola und Unión Fenosa Kandidaten für eine Fusion oder eine Übernahme seien. Die Aktienkurse beider Unternehmen stiegen daher auf einen historischen Höchststand.

      Spaniens größter Energieversorger Endesa steht seit Monaten im Mittelpunkt eines Übernahmekampfes zwischen dem Gaskonzern Gas Natural und dem deutschen E.ON-Konzern. In das Ringen schaltete sich am Montag auch überraschend das Bauunternehmen Acciona <ANA.SCM> <AJ3.BER> (Nachrichten) ein./hk/DP/ck
      Avatar
      schrieb am 26.09.06 21:58:38
      Beitrag Nr. 112 ()
      habt ihr schon gelesen?

      e.on erhöht angebot für endesa um 40%!!!

      27 (?) + 40% = 37,80

      was da morgen abgeht ist wohl recht klar
      inwieweit sich das wohl auf iberdrola auswirkt

      eindeutig ist wohl,
      das zumindest e.on die spanischen firmen für unterbewertet hält

      meinungen?
      Avatar
      schrieb am 26.09.06 22:06:13
      Beitrag Nr. 113 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 24.219.334 von Lanzalover am 26.09.06 21:58:38und vorhin hat brüssel die auflagen der spanischen regierung betreffend der opa e.on/endesa für illegal erklärt

      ...
      Avatar
      schrieb am 26.09.06 22:18:55
      Beitrag Nr. 114 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 24.219.334 von Lanzalover am 26.09.06 21:58:38Dienstag, 26.09.2006 - Focus.online
      E.ON erhöht Angebot für Endesa auf 35 Euro je Aktie in bar

      Düsseldorf (dpa) - Im Übernahmekampf um den spanischen Versorger Endesa wird der Energiekonzern E.ON sein Angebot von bisher 25,40 Euro auf 35 Euro je Aktie in bar deutlich erhöhen. Das teilte die E.ON AG in Düsseldorf mit. Das erste Angebot für Endesa hatte E.ON im Februar abgegeben. Überraschend hatte gestern der spanische Baukonzern Acciona den Erwerb einer zehnprozentigen Beteiligung an Endesa mitgeteilt. Acciona zahlte beim Kauf seines Anteils 32 Euro pro Endesa-Aktie.

      Leichter kann man doch kein Geld verdienen, wenn die Bieter mit Bargeld Schlange stehen. Morgen ziehen sie wieder den ganzen Markt mit... :lick:
      Avatar
      schrieb am 26.09.06 22:41:48
      Beitrag Nr. 115 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 24.220.147 von bossi1 am 26.09.06 22:18:55stimmt, das angebot war ex-divi ja vermindert worden . . .

      wie dem auch sei, wo iberdrola in frankfurt steht hast duu gesehen?

      morgen in madrid 37-38 ?

      s2
      Avatar
      schrieb am 26.09.06 22:54:14
      Beitrag Nr. 116 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 24.220.794 von Lanzalover am 26.09.06 22:41:48charttechnik kann man da wohl erst vergessen
      spar ich mir heute . . .

      die 38-40 die hier irgendwann schon mal standen, rücken näher! :look:
      Avatar
      schrieb am 26.09.06 23:05:56
      Beitrag Nr. 117 ()
      siebenunddreißig

      37 euro hat acs bezahlt, um 10% (?) von iberdrola zu kaufen
      gerade im spanischen tv!!!!

      yes!


      bossil! da haben wir echt einen guten riecher gehabt!!!!

      mhg.
      Avatar
      schrieb am 26.09.06 23:29:38
      Beitrag Nr. 118 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 24.220.794 von Lanzalover am 26.09.06 22:41:48wo iberdrola in frankfurt steht hast du gesehen?


      Ich hatte im IBE Foro was von hohen Kursen in den USA gelesen. Deshalb habe ich mir den DB call nach Deinem Posting noch mal angesehen. Der erste ist schon fast bei 100%, der zweite bei 50%. Das ging ja fix... :lick::lick::lick:

      Avatar
      schrieb am 26.09.06 23:56:32
      Beitrag Nr. 119 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 24.216.514 von Lostocos am 26.09.06 20:08:10Hi Lostocos,

      danke für Dein Posting. Ich bin heute bei der Endesa Geschichte und den anderen Aktien gar nicht hier oder bei IBE in Spanien zum lesen gekommen. ACS ist der größte span. Bauriese und aus der ehemaligen Dragados hervorgegangen. Er passt genau wie der Bau-Mischkonzern Acciona gut zu einem Versorger. Ich werde morgen mal etwas dazu suchen und ggf. einen Thread anlegen.

      Gruß, bossi
      Avatar
      schrieb am 26.09.06 23:59:55
      Beitrag Nr. 120 ()
      26.09.2006 19:03
      ACS beteiligt sich an Iberdrola für Fusion mit Fenosa

      MADRID (Dow Jones)--Die spanische Actividades de Construccion y Contratas SA (ACS) will sich offenbar mit 10% am spanischen Verorger Iberdrola beteiligen. Wie mit der Situation vertraute Personen am Dienstag sagten, kauft der spanische Baukonzern derzeit Iberdrola-Anteile, um Iberdrola später mit ihrem Konkurrenten Union Fenosa SA zu fusionieren. Auch die staatliche Nachrichtenagentur EFE berichtet unter Berufung auf Marktquellen von entsprechenden Plänen von ACS mit Iberdrola und Fenosa.

      Zuvor hatte bereits das "Wall Street Journal" berichtet, dass ein unbekanntes spanisches Industrieunternehmen sich für rund 3 Mrd EUR mit 10% an Iberdrola beteiligen wolle. Merrill Lynch & Co sowie Banco Bilbao Vizcaya Argentaria SA hätten begonnen, die Aktien für 37 EUR je Aktie aufzukaufen, was einer Prämie von 11% zum Schlusskurs entspricht. DJG/DJN/abe/brb

      (END) Dow Jones Newswires
      September 26, 2006 13:03 ET (17:03 GMT)
      Copyright 2006 Dow Jones & Company, Inc.
      Avatar
      schrieb am 27.09.06 01:11:11
      Beitrag Nr. 121 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 24.216.514 von Lostocos am 26.09.06 20:08:10hi hallo!

      dein posting hat sich mit meinen gekreuzt
      habe es dann´übersehen . . .

      bist du an bord?

      herzlich willkommen!

      mfg.
      Avatar
      schrieb am 27.09.06 01:12:19
      Beitrag Nr. 122 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 24.221.596 von bossi1 am 26.09.06 23:29:38jou

      ich bin auch schon bald einen monatsverdienst im plus . . .

      super!

      s2
      Avatar
      schrieb am 27.09.06 09:16:33
      Beitrag Nr. 123 ()
      SUSPENDIDAS, ENDESA,, ACS E IBERDROLA

      Werte z.Z. vom Handel ausgesetzt...
      Avatar
      schrieb am 27.09.06 09:41:04
      Beitrag Nr. 124 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 24.225.616 von bossi1 am 27.09.06 09:16:33:)

      guten morgen!

      aber warum ging es in ffm wieder runter? :confused:

      und warum steigt repsol heute so? :eek:
      habe ich was verpasst? :rolleyes:

      mhg.
      Avatar
      schrieb am 27.09.06 11:28:00
      Beitrag Nr. 125 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 24.226.088 von Lanzalover am 27.09.06 09:41:04Gerüchte über Fusion zwischen Repsol und GasNatural
      Rumores sobre fusión entre Repsol YPF y Gas Natural

      Lo que estaba previsto fuera una fusión a tres bandas entre Iberdrola, Gas Natural y Unión Fenosa, incluso con el posible añadido de activos de refino y comercialización de Repsol YPF, se ha quedado en una fusión entre las dos eléctricas que deja fuera, precisamente, a la empresa que ha revolucionado todo el sector energético, desde que el 5 de septiembre de 2005 lanzara su opa sobre Endesa, es decir, Gas Natural.

      Sorprendente exclusión que deja a la gasera de La Caixa fuera de combate. Por eso mismo, en los histéricos mercados madrileños se habla de una fusión absolutamente defensiva entre Repsol YPF y Gas Natural. Recordemos que La Caixa posee un 30% de GN y un 12,5% de Repsol YPF. Y que, a su vez, la petrolera es la dueña de un 35% de Gas.

      Lo sorprendente es que Florentino Pérez haya dejado fuera a La Caixa, dado que tiene muchos intereses comunes con la entidad catalana, por ejemplo en Abertis.

      Por otro lado, ¿se sentirá Antonio Brufau traicionado por Ignacio S. Galán?

      En cualquier caso, el problema de una fusión entre Repsol y GN apenas posee clientes de electricidad.

      ...Repsol sube un +4%, Gas Natural, un +7%, y Agbar, un +5,8%. Das Fusions- und Übernahmetheater geht weiter...;)
      Avatar
      schrieb am 27.09.06 11:33:00
      Beitrag Nr. 126 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 24.228.159 von bossi1 am 27.09.06 11:28:00danke
      hab´s auch gerade gefunden
      surfen ist allerdings nicht leicht
      mein (alter) pc ist mit dem realtimecharts ganz schön ausgelastet :(

      wer hat heute morgen in d-land noch kurz vorhandelsaussetzung und unter sk verkauft :confused:

      ist mir unverständlich

      oder ist das nur eine taxe;

      Aktueller Kurs (Berlin, 27.09.2006 09:00)
      Letzter Kurs: 33,17 WKN: 851357
      Veränd. abs.: -3,30 Symbol: IBE
      Veränd. in %: -9,05 %
      Avatar
      schrieb am 27.09.06 12:11:23
      Beitrag Nr. 127 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 24.228.231 von Lanzalover am 27.09.06 11:33:00 wieder über 37€ handelbar ;)
      Avatar
      schrieb am 27.09.06 14:07:46
      Beitrag Nr. 128 ()
      Marktberichte
      Europas Börsen tendieren etwas fester - Versorger gesucht
      27.09.2006, 12:52:38

      Gute Vorgaben aus den USA verhelfen den europäischen Aktienmärkten am Mittwochmittag zu einem kleinen Plus. Zudem ist der am Morgen veröffentlichte GfK-Konsumklimaindikator überraschend gut ausgefallen. Einen wichtigen Stützungsfaktor stelle die anhaltende Übernahmefantasie in fast allen Sektoren dar. Es sei jedoch wahrscheinlich, dass die Zahl an Platzierungen, die die günstigen Marktkonditionen ausnutzen wollten, zunehmen werde. Dies könnte sich marktbelastend auswirken. Man warte nun auf die US-Wirtschaftsdaten am Nachmittag. Der Euro-Stoxx-50 klettert gegen 12.35 Uhr MESZ um 0,4% oder 15 auf 3.888 Punkte, der Stoxx-50 um 0,3% bzw 9 auf 3.551 Punkte.

      Spannende Bieterwettkämpfe im Versorgersektor

      Der Versorgersektor, der um 2,3% zulegt, macht weiterhin durch allerlei Übernahmenachrichten und Spekulationen von sich reden. E.ON lässt bei Endesa nicht locker: Das Unternehmen hat am Dienstagabend sein Gebot für den spanischen Versorger auf 35 EUR je Aktie erhöht. Damit reagierte E.ON auf den Einstieg der spanischen Acciona bei Endesa. Acciona hatte eine Beteiligung von 10% für 32 EUR je Aktie erworben. Es sei zweifelhaft, inwieweit der Kauf noch Shareholder Value generiere, wie das E.ON beabsichtige, so die Analysten. E.ON verlieren 1,6% auf 92,62 EUR. Endesa steigen um 6,5% auf 34,60 EUR.

      Gas Natural liegen mit plus 4,7% auf 30,01 EUR sehr fest im Markt, nachdem die Aktie am Morgen zunächst vom Handel ausgesetzt war. Das Papier rücke mit der jüngsten Entwicklung um Endesa wieder stärker ins Rampenlicht der Konsolidierungsfantasie, heißt es im Handel. Möglicherweise werde Gas Natural nun ihr Gebot für Endesa von derzeit noch rund 21 EUR je Aktie anheben und mit E.ON wieder in Konkurrenz treten. An anderer Stelle heißt es, Gas Natural könne eine Rolle bei der Fusion zwischen Iberdrola und Union Fenosa spielen. Von Gas Natural selbst war keine Stellungnahme zu erhalten.

      Iberdrola gewinnen nach dem Einstieg von ACS. Das auch Actividades de Construccion y Servicios genannte Unternehmen hat für mehr als 2,1 Mrd EUR einen Anteil von 6,31% an Iberdrola erworben. Am Markt wird nun spekuliert, dass ACS eine Fusion zwischen Iberdrola und Union Fenosa einfädeln will. Seitens des spanischen Baukonzerns heißt es, er habe noch nicht darüber entschieden, eine Fusion zwischen den beiden Versorgern herbeizuführen. ACS hält einen Kontrollanteil von 35,2% an Union Fenosa....da wird bei einer späteren Fusion noch ein schöner "Nachschlag" kommen. Wurde auch auf n-tv von einem Sal Oppenheim Banker bestätigt.

      Rohstoffsektor erholt sich

      Minenwerte zeigen sich am Berichtstag von ihrer freundlichen Seite und legen um 2,1% zu. Die Angaben zum Verbrauchervertrauen aus den USA vom Vortag hätten die Konjunkturängste etwas in den Hintergrund rücken lassen, heißt es. Stützend sei zudem die Erholung des Gold-Preises. Goldman Sachs sieht nach der deutlichen Korrektur der vergangenen Wochen Kaufgelegenheiten in dem Sektor. Die Fundamentaldaten blieben günstig. Anglo American steigen um 3,5% auf 2.209 p, BHP Billiton 2,7% auf 915 p oder Rio Tinto 2,8% auf 2.501 p.

      Bei MAN und Scania ist noch nichts in trockenen Tüchern

      MAN, VW und Scania stehen laut Händlern weiter im Blick. Der Markt habe begonnen, die Übernahme auszupreisen, so Händler mit Blick auf den Scania-Abschlag vom Dienstag. Das könne sich aber kaum ein Beteiligter leisten, heißt es auch mit Blick auf die Kursverluste beim Scania-Paket von VW oder auf die MAN-Strategie. Sollte die Übernahme scheitern, könnte MAN zudem selbst zum Übernahmekandidaten werden, möglicherweise sogar mit einem Gegengebot. Daher rechnen Analysten mit einer Erhöhung der MAN-Offerte. Die Aktie klettert um 1%auf 63,15 EUR,

      DJG/mif/mpt/ros
      Avatar
      schrieb am 27.09.06 16:35:15
      Beitrag Nr. 129 ()
      es geht weiter . . . :D

      Enel se puso en contacto con el Gobierno para hacerse con Iberdrola

      http://www.eleconomista.es/empresas-finanzas/noticias/75830/…
      Avatar
      schrieb am 27.09.06 17:46:04
      Beitrag Nr. 130 ()
      der hammer . . .

      nun sind es schon bald 2 monatsverdienste :D
      (wo war noch der smilie mit dem tanzenden yuppie?)

      und ich bin mit zwei futures long . . . :look:
      kauforder für dritten ging, glaube ich, nicht mehr durch :(

      s2
      Avatar
      schrieb am 27.09.06 22:23:10
      Beitrag Nr. 131 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 24.237.025 von Lanzalover am 27.09.06 17:46:04Ich kann mich auch nicht beklagen, hab noch ein wenig mehr gesetzt. Nur schade, daß Du dir vor Wochen keinen DB open end call bei Apple gekauft hast. Der ist noch besser gelaufen und kann sich bis Anfang Jan.07 evt. noch ein 3tes mal verdoppeln. KZ 100 USD. Ich bin seit meinen ersten Apple 1981 ein Fan von Steve Jobs...;)

      Apple Thread
      http://www.wallstreet-online.de/informer/community/thread.ht…
      Avatar
      schrieb am 27.09.06 22:33:22
      Beitrag Nr. 132 ()
      27.09.2006 - 19:02 Uhr Meldung drucken
      Enel dementiert Berichte über Interesse an Iberdrola

      MAILAND (Dow Jones)--Die Enel SpA hat Presseberichte zurückgewiesen, nach denen das Unternehmen an der spanischen Iberdrola SA interessiert ist. Ein Pressesprecher des italienischen Energiekonzerns wiederholte am Mittwoch gegenüber Dow Jones Newswires entsprechende Aussagen von Enel-Chairman Pietro Gnudi. Dieser hatte spanische Presseberichte, nach denen Enel für Iberdrola bieten könnte, als "nichts als große Fantasie" bezeichnet. Die Aussagen von Gnudi waren zuvor von italienischen Nachrichtenagenturen verbreitet worden.

      DJG/DJN/abe/brb

      ...ich glaube die Geschichte nicht, da hat eher ACS einen Insiter Tip bekommen und man hat schnell eine geplante nationale Lösung in Bewegung gebracht, wie auch in Deinem Artikel beschrieben wurde.
      Avatar
      schrieb am 27.09.06 22:42:28
      Beitrag Nr. 133 ()
      27.09.2006 14:30Iberdrola will Endesa abhängen

      In Spanien deutet sich eine große Konsolidierung der Versorgerbranche an. Neben dem umkämpften Übernahmekandidaten Endesa sind jetzt auch Iberdrola und Union Fenosa ins Fusionsvisier gerückt.
      Der spanische Baukonzern ACS gab heute morgen bekannt, dass er einen Anteil von 6,3 Prozent an dem Versorger Iberdrola gekauft habe. Die 2,1 Milliarden Euro teure Transaktion wurde von Iberdrola postwendend begrüßt. Der Konzern gab laut einem Zeitungsbericht zu Prototoll, er sei sehr erfreut darüber, einen "stabilen Aktionär" gewonnen zu haben. So könne er mögliche Offerten aus dem Ausland besser abwehren.

      ACS baut mit der Beteiligung bei Iberdrola das bestehende Engagement im Energiesektor weiter aus. Der Baukonzern hält schon 35 Prozent am Versorger Union Fenosa. Aus Kreisen wird berichtet, dass ACS plant, den Anteil an Iberdrola auf zehn Prozent auszuweiten.

      Heute schreibt die Tageszeitung "La Vanguardia", dass der Einstieg bei Iberdrola nur der erste Schritt zu einer neuen, der bisher größten Fusion bei den spanischen Versorgern wäre.

      Endesa auf Platz 2 verdrängen
      Laut "La Vanguardia" plant ACS die Zusammenlegung von Iberdrola und Union Fenosa. Zwar dementieren die beteiligten Unternehmen dementsprechende Pläne kräftig, doch offenbar hat sich Iberdrola-Direktoriumschef Ignacio Sanchez Galan bereits zustimmend zu einer möglichen Verschmelzung geäußert. Der Konzern würde einer Fusion zustimmen, allerdings unter der Bedingung, dass ACS nicht die neue Gruppe kontrollieren würde.

      Galan wolle daher einen weiteren großen Versorger einbeziehen, nämlich Gas Natural. Die Fusion der drei Unternehmen würde mit einem Schlag den größten Versorger Spaniens mit einem Marktwert von 42 Milliarden Euro schaffen, und wie gewünscht den Einfluss des Baukonzerns ACS verringern.

      Für dieses Szenario müsste Spanien allerdings seine Wettbewerbsgesetze ändern, die bisher noch die Fusion von Versorgern und Energiekonzern beschränken. Mehrere Zeitungen berichten jedoch, dass die Regierung bereits über Änderungen der Gesetzeslage berate.

      kle

      ....Repsol ist heute nicht umsonst heute 4% gestiegen. Auch hier haben die Spanier schon seit langen Angst vor einer Übernahme bei dem schachen Repsol MK. ;)
      Avatar
      schrieb am 28.09.06 09:55:35
      Beitrag Nr. 134 ()
      Spanien im Übernahmefieber, heute Fadesa (+10%) vom Handel ausgesetzt. Als Käufer wurde in Foren der Ex Real Madrid Präsident und ACS Boß genannt...

      08:57
      Suspensión: Hoy le toca a Fadesa
      La CNMV ha decidido suspender de forma cautelar la cotización de Fadesa, mientras es difundida una información relevante sobre dicha entidad. Ayer los títulos de Fadesa cerraron con una subida del 10,63%, y hoy avanzaban por encima del 3% en la subasta previa.
      Avatar
      schrieb am 28.09.06 10:08:34
      Beitrag Nr. 135 ()
      upps
      das tat weh
      komplett rausgeflogen
      gerade wieder mit erster posi rein

      kam eine meldung, das acs die restlichen % zu bis zu 40 kaufen will und dann das!

      bis später
      Avatar
      schrieb am 28.09.06 10:28:23
      Beitrag Nr. 136 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 24.254.166 von Lanzalover am 28.09.06 10:08:342. posi long
      Avatar
      schrieb am 28.09.06 10:48:52
      Beitrag Nr. 137 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 24.245.027 von bossi1 am 27.09.06 22:33:22Der Kurs gibt etwas nach, weil ENEL dementierte, aber noch ist nichts entschieden. Das ganze kann sich länger hinziehen, wie jetzt beim Endesa Nachschlag auf 35€...

      Os quieren engañar como con Endesa hace 9 meses o como con Union Fenosa hace 12, no vendáis hasta que no se libre la batalla definitiva por el control. Eso si paciencia porque puede tardar unos meses.
      Avatar
      schrieb am 28.09.06 11:16:12
      Beitrag Nr. 138 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 24.254.549 von Lanzalover am 28.09.06 10:28:23Hi Lanza,
      bin heute mit einer Einstiegsposition (calls) in Repsol rein, habe gestern Thread dazu begonnen. Wieder Übernahmephantasie...;)
      Avatar
      schrieb am 28.09.06 11:29:33
      Beitrag Nr. 139 ()
      bin wieder ganz raus

      bei repsol bin ich dran
      war ein mal beinahe schon drin . . .

      stressig, habe nebenbei meine tochter zu hüten

      suerte!

      s2
      Avatar
      schrieb am 28.09.06 13:01:08
      Beitrag Nr. 140 ()
      1 x drin . . .
      Avatar
      schrieb am 28.09.06 13:34:19
      Beitrag Nr. 141 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 24.253.909 von bossi1 am 28.09.06 09:55:35Mehr zur Fadesa OPA , Kurs über 20% gestiegen nach Aufhebung der Handelssperre durch die Börsenaufsicht. Käufer: Baukonzern Martinsa und Vermarkter Agosuir.

      Fadesa se dispara el 20% tras levantamiento suspensión cotización

      Las acciones de Fadesa se revalorizaron el 20,10 por ciento después de que la Comisión Nacional del Mercado de Valores (CNMV) levantara la suspensión de la cotización de la inmobiliaria gallega por la opa que han lanzado sobre Fadesa la constructora Martinsa y la promotora Agosuir.

      De esta manera, a las 10:10 horas, los títulos de Fadesa marcaron su primer precio en 35,50 euros, con un avance del 20,1 por ciento respecto a la cotización del cierre de ayer, que fue de 29,55 euros.

      La CNMV acordó suspender la cotización de Fadesa al inicio de la sesión y su levantamiento a las 10:00 horas, una vez que ambas partes informaron de la opa por el cien por cien de Fadesa y el acuerdo para que Manuel Jove, con el 54,61 por ciento de las acciones, venta todas sus acciones.
      Avatar
      schrieb am 28.09.06 13:37:31
      Beitrag Nr. 142 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 24.257.125 von Lanzalover am 28.09.06 13:01:08Bei Kursrückgängen werde ich auch weiter calls nachlegen. Schau Abengoa an, über 22€ !!! :eek:
      Avatar
      schrieb am 28.09.06 15:44:41
      Beitrag Nr. 143 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 24.257.752 von bossi1 am 28.09.06 13:37:31hab schon wieder nachgelegt; zu 66,66% drin
      warte nicht zu lange . . .

      abg? ja, super nicht wahr?

      ob bolsaone uns heute abend wohl mit einer kaufempfehlung aufwartet? :rolleyes:

      s2
      Avatar
      schrieb am 28.09.06 20:20:48
      Beitrag Nr. 144 ()
      Iberdrola akkumulieren

      28.09.2006
      Independent Research

      Frankfurt (aktiencheck.de AG) - Der Analyst von Independent Research, Sven Diermeier, stuft die Aktie von Iberdrola (ISIN ES0144580018 / WKN 851357) von "reduzieren" auf "akkumulieren" herauf.

      Spaniens größter Baukonzern Actividades de Construccion y Servicios (ACS) habe gestern verkündet, dass er sich mit 6,31% an Spaniens zweitgrößtem Stromkonzern, Iberdrola, beteiligt habe. Der Kaufpreis habe sich bei mehr als 2,1 Mrd. Euro bzw. 37 Euro je Aktie bewegt. Dies entspreche einem Aufschlag gegenüber dem Schlusskurs vom 26.09.2006 (33,34 Euro) von 11%. ACS strebe insgesamt einen Anteil von 10% an Iberdrola an.

      Als möglicher Grund komme nach Ansicht der Analysten in Frage, dass ACS versuchen werde die Nr. 2 (Iberdrola) und die Nr. 3 (Union Fenosa) zu fusionieren um damit den größten Versorger des Landes zu schaffen. ACS sei bereits größter Aktionär bei Union Fenosa (Anteil: 34,5%). Eine Entscheidung über die Fusion habe ACS nach eigenem Bekunden aber noch nicht gefällt. Bei einem möglichen Fusionsvorhaben könnte auch der spanische Gasversorger Gas Natural einbezogen sein, der beim Übernahmeversuch von Endesa mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit vor dem Scheitern stehe. Neben der Variante Fusion könnten auch spekulative Motive hinter dem Einstieg von ACS stehen. Iberdrola gelte schon seit längerer Zeit als Übernahmekandidat. Als mögliche Bieter würden die Analysten EdF und Enel sehen, auch wenn der italienische Versorger erst jüngst wieder dementiert habe.

      Die Analysten von Independent Research stufen die Iberdrola-Aktie von "reduzieren" auf "akkumulieren" herauf. Das Kursziel erhöhe man von 32,50 auf 40 Euro. (28.09.2006/ac/a/a)

      ...es darf auch mehr als 40€ werden ;)
      Avatar
      schrieb am 28.09.06 20:34:59
      Beitrag Nr. 145 ()
      28. September 2006, Neue Zürcher Zeitung

      In Spaniens Energiemarkt sprühen die Funken
      Potente Baukonzerne als Rivalen ausländischer Interessenten


      Im Kampf um Endesa ist die deutsche E.On durch den Einstieg von Acciona zur Erhöhung ihres Gebots gezwungen worden. Das Ausgreifen von ACS auf Iberdrola nährt Spekulationen über eine Fusion der Letzteren mit Unión Fenosa. Die Madrider Börse meldet Rekorde.


      pgp. Madrid, 27. September

      Die Hektik im spanischen Energiesektor hält an. Als das Veto der EU-Kommission gegen die Versuche der spanischen Behörden, die Übernahme des grössten einheimischen Stromkonzerns, Endesa, durch den deutschen Energieriesen E.On zu vereiteln, feststand, stieg am Montag das spanische Bau- und Dienstleistungsunternehmen Acciona bei Endesa mit dem Vorhaben ein, zum Preis von 32 Euro pro Titel bis zu 25% der Aktien zu erwerben. E.On konterte am Dienstagabend mit der Erhöhung seiner Offerte von Euro 25.40 auf 35 Euro; eine Übernahme zu 100% würde somit rund 37 Mrd. Euro kosten. Gleichzeitig kündigte der grösste spanische Baukonzern, ACS, an, er wolle für 37 Euro pro Aktie einen Anteil von 10% an Iberdrola erwerben, dem zweitgrössten Stromproduzenten des Landes. Da ACS bereits mit 35,1% dominierender Aktionär der drittgrössten Elektrizitätsfirma, Unión Fenosa, ist, war in den Medien sogleich von einer Fusion der beiden Unternehmen zum neuen Branchenleader die Rede.

      Rekorde an der Madrider Börse
      Als Folge dieser Ereignisse hat die Madrider Börse am Mittwoch einen grossen Tag erlebt. Der Ibex 35, der Index der führenden kotierten Unternehmen, stieg auf einen Rekordwert von über 12 850 Punkten und übertraf damit das bisherige Maximum aus dem Jahr 2000.

      Vorerst deutet nichts darauf hin, dass E.On aufgeben wird. Mit seiner neuen Offerte hat der deutsche Konzern seine ernsten Absichten bekräftigt und die Pläne von Acciona fürs Erste durchkreuzt. Zudem entspricht der Preis von 35 Euro genau jenem, den die Führung von Endesa seit geraumer Zeit als angemessen bezeichnet. Mehr als zuvor ist E.On jetzt allerdings auf ein Einvernehmen mit der Endesa-Spitze angewiesen, denn das Auftreten eines neuen spanischen Hauptaktionärs neben Caja Madrid kompliziert die Lage. E.On-Chef Wulf Bernotat hat am Mittwoch Gesprächsbereitschaft nach allen Seiten signalisiert, Acciona eingeschlossen. Darauf, dass die Preisgrenze erreicht sein könnte, deutet freilich Bernotats Äusserung, die verbesserte Offerte stelle «eine aussergewöhnlich attraktive Gelegenheit für die Endesa-Aktionäre» dar. Das erhöhte deutsche Angebot hat Acciona die Möglichkeit eröffnet, mit einem satten Gewinn wieder aus Endesa auszusteigen. Dies würde aber der erklärten Absicht widersprechen, ein langfristiges Engagement einzugehen und an der Führung des Stromkonzerns mitzuwirken.

      Sinnvolle Diversifizierung
      Der ACS-Vorsitzende Florentino Pérez hat am Mittwoch versichert, sein Interesse an Iberdrola sei rein finanzieller, aber auch stabiler Art und er habe keinerlei Entscheidung zur Förderung einer Fusion mit Unión Fenosa gefällt. Iberdrola hat die Operation begrüsst, weil sie dem Unternehmen einen Aktionär mit langfristiger Berufung einbringe. In Spanien gehen die Beobachter einhellig davon aus, dass letztlich die Bildung eines grossen Energiekonzerns angestrebt wird, der immun gegen ausländische Übernahmeversuche ist. Selbst über einen Dreierbund mit Gas Natural, dessen Aktienkurs ebenfalls in die Höhe schnellte, wird spekuliert. Der Gasverteiler ist allerdings noch in den - für ihn wohl aussichtslos gewordenen - Übernahmekampf um Endesa verstrickt. Auch dass die Regierung ihre Hand im Spiel hat, wird weitherum angenommen; sie habe auf jeden Fall Einfluss auf die Baufirmen mit der Vergabe von öffentlichen Aufträgen.

      Das Engagement der im Boom der letzten Jahre reich gewordenen Baufirmen im Energiesektor ergibt aber auf jeden Fall einen Sinn, weil es eine Diversifizierung aus einem zyklischen Geschäft in eine von Konjunkturschwankungen viel unabhängigere Branche mit langfristig stabilen Gewinnaussichten bedeutet. Ob die spanischen Baulöwen sich auch noch als Retter des nationalen Energiesektors feiern lassen wollen, wissen vorerst nur sie selbst; die Finanzkraft dazu haben sie mit Unterstützung der spanischen Banken.
      Avatar
      schrieb am 29.09.06 15:25:57
      Beitrag Nr. 146 ()
      Iberdrola signs US wind farm deal, Enel rumors denied
      28th September 2006
      By Helen Marshall

      Iberdrola has entered into a power purchase agreement today with the energy marketing subsidiary of PPL Corporation for the first Iberdrola wind project in the US.

      The contract is for sale of wind energy from the new Locust Ridge Wind Farm, currently under construction in Schuylkill County, Pennsylvania. The Locust Ridge project is expected to have a capability, when running to at maximum, to produce 26MW of electricity, which is enough to power over 20,000 homes.
      Click here to find out more!
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      Compared to the average generation mix in the regional electric grid, the environmental benefit of the project is equal to an offset of over 74 million pounds of carbon dioxide, the equivalent of removing over 5,000 cars from the road each year.

      Iberdrola entered into the deal through its US subsidiary, Community Energy. The Locust Ridge Wind Farm is the first US project to be built by Iberdrola and the first power purchase agreement to be signed in the US by Iberdrola, which had 4,004MW of renewable capacity worldwide at the end of the first half of 2006.

      In other news, Enel chairman Piero Gnudi has reportedly dismissed rumors regarding the Italian firm's interest in Iberdrola, with AFX news reporting him stating that media speculation over a possible tie-up is "a big fantasy."

      ***************************************************************************************************


      29.09.2006 07:26
      ACS erhöht Anteil an Iberdrola auf 10%
      MADRID (Dow Jones)--Die Actividades de Construccion y Servicios SA (ACS), Madrid, hat für knapp 3,34 Mrd EUR ihren Anteil an der Iberdrola SA (Nachrichten/Aktienkurs), Bilbao, auf 10% von zuvor 6,31% erhöht. Dies teilte der Baukonzern am Donnerstagabend mit. Je Aktie seien 37 EUR gezahlt worden.

      Am Mittwoch hatte der Madrider Konzern bereits einen Anteil von 6,31% an dem Energieversorger erworben und damit Spekulationen angeheizt, diesen mit dem Energiekonzern Union Electrica Fenosa SA, Madrid, fusionieren zu wollen. ACS (Nachrichten) hält 35,2% an Fenosa.


      Sobbald sich der Kurs erholt, bzw. ein kl boden in Sicht ist schätze mal bei 34 Euro, investier ich wieder. Mal schaun, obs überhaupt nochmals soweit runter geht.
      Avatar
      schrieb am 29.09.06 16:12:16
      Beitrag Nr. 147 ()
      ich habe auch nur noch einen future,
      hoffe auf 35, an 34 glaube ich nicht recht . . .

      bleibt spannend das ganze

      s2
      Avatar
      schrieb am 29.09.06 18:52:53
      Beitrag Nr. 148 ()
      Welchen ONline-Broker verwendest du, damit du Futures handeln kannst? Ich möchte dies nämlich auch gerne selbstsändig tun um nicht mehr auf die skrupellosen Optionsscheine angewiesen sein zu müssen. handelst du auch mit OPtionen an der EUREX? Danke.mfg
      Avatar
      schrieb am 29.09.06 18:59:31
      Beitrag Nr. 149 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 24.286.764 von Lostocos am 29.09.06 18:52:53openbank oder renta4

      beide sind recht o.k.
      openbak hat klasse livecharts
      und ist etwas billiger
      kommt allerdings drauf an, was man handelt
      renta4 ist stabiler im netz (weil weniger aufwendig?)
      und der persönliche service ist ziemlich bis sehr gut

      os und andere zertifikate/derivados habe ich noch nicht gehandelt
      ist so undurchsichtig, mir gefallen futures, klipp und klar und einfach
      außerdem geringe gebühren (2/3 euro pro future über 100 aktien)

      mfg.
      Avatar
      schrieb am 29.09.06 19:10:39
      Beitrag Nr. 150 ()
      Sehr witzig, die sind bitte auf spanisch. Bist du espanol oder weichst du nur Deutschland aus? Oder sind die etwa auch auf Deutsch übersetzt. Oder kennst du noch eine deutsche alternative?

      Über welchen Zeitraum handelst du und wie hoch preist du den Basispreis für einen OPtionsschein an? Läuft das über die Eurex?

      thx
      Avatar
      schrieb am 29.09.06 20:17:05
      Beitrag Nr. 151 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 24.287.352 von Lostocos am 29.09.06 19:10:39ich lebe schon ewig auf lanzarote
      spanische börse ist weniger anstrengend
      (öffnungszeittechnisch)
      und etwas stabiler (?)

      in d-land habe ich nur mit co-di erfahrungen

      zeitrahmen? stunden bis tage (bisher)

      de nada
      Avatar
      schrieb am 30.09.06 00:48:36
      Beitrag Nr. 152 ()
      Mehr als nur Gespräche Repsol - Iberdrola - GasNatural und La Caixa als treibende Kraft dahinter. Die nächsten Monate werden es zeigen, Führungsposten werden schon geschachert. Sie müssen einen Weg finden, um selbst nicht zum Übernahmeopfer zu werden, wie ihnen E.ON bei Endesa gezeigt hat.

      La fusión Repsol-Iberdrola-GN requiere un pacto político y la presidencia para GalánJP Morgan dice que sería necesario que Gas Natural pagara una fuerte prima a la eléctrica vasca.@E. Segovia
      Martes, 05 de septiembre de 2006


      Ignacio Sánchez Galán.


      Los planes de La Caixa para una fusión entre Repsol, Iberdrola y Gas Natural que ayer adelantó El Confidencial se topan con dos grandes obstáculos para salir adelante: la jurisprudencia que se ha generado en contra de una concentración de este tipo con la OPA de la gasista sobre Endesa y, además, el problema que traen consigo todas las fusiones, a saber: los personalismos, en este caso centrados en el presidente de Iberdrola, Ignacio Sánchez Galán.

      Fuentes de una de las partes implicadas en la operación reconocen que es difícil plantear en este momento una integración así después de la tormenta política originada y de los dictámenes de la Comisión Nacional de la Energía, del Tribunal de Defensa de la Competencia y de Bruselas sobre la OPA de Gas Natural y Endesa.

      Por ello, otras fuentes implicadas consideran que sería necesario alcanzar primero un pacto político como mínimo con el Gobierno que garantice que “uno más uno serán dos y no 1,2”. Es decir, una garantía de que no va a obligar a Gas Natural a deshacerse de una cantidad excesiva de activos que desvirtúe completamente la operación. Algo que parece factible si Joan Clos, el nuevo ministro de Industria, pone tanto empeño en el éxito de la fusión como el que puso José Montilla en el caso de Endesa.

      Se da por descontado que La Caixa no cometería dos veces el error de lanzar una OPA hostil, sino que la fusión tendría que ser forzosamente amistosa. Y eso podría facilitar una actitud menos beligerante del PP. Fuentes de este partido reconocen que su mayor preocupación actual es “la vulnerabilidad de las empresas españolas, por su escasa capitalización, porque el Gobierno ha abierto la caja de Pandora y no podría oponerse a un intento de compra de un gigante extranjero sobre otra eléctrica española, y porque la Comisión Europea ha puesto los puntos sobre las íes en estas operaciones”.

      Por eso, es posible que el PP prefiriera el mal menor de una fusión de este tipo a que Iberdrola, Gas Natural o Repsol caigan también en manos extranjeras, siempre y cuando sea una integración pactada. Eso sí, guardaría las formas y exigiría los mismos requisitos que en el caso de Endesa: “Que los órganos reguladores analicen al detalle que la operación no afecte a la competencia, no perjudique a los consumidores ni cree situaciones de monopolio”.

      Por tanto, el mayor problema estaría en Bruselas. Especialmente, en el caso de que hubiera algún grupo europeo interesado también por Iberdrola, ya que la Comisión Europea impediría cualquier trato de favor a una operación puramente española.

      El ‘asunto Galán’

      Una fusión pactada plantearía otro gran escollo: el acomodo que tendría en la nueva compañía la cúpula de Iberdrola. En el mercado se considera que la contrapartida para que Iberdrola se avenga al pacto sería que Ignacio Sánchez Galán asuma la presidencia del grupo fusionado. Así lo cree el banco de inversión JP Morgan, que añade que también sería necesario que Gas Natural pagara una fuerte prima a la eléctrica vasca.

      Esta contrapartida deriva de la posición de debilidad en que quedaría Gas Natural tras fracasar en la adquisición de Endesa. Desde posiciones contrarias al proyecto de La Caixa se asegura que “lo lógico sería que Gas Natural se eche en brazos de Iberdrola y no al revés, puesto que el que fracasa es el que queda en posición de debilidad”. Como ejemplo, citan el precedente de la OPA fallida del entonces Banco de Bilbao sobre Banesto en 1987: tras el fracaso de la operación, fue el Bilbao el absorbido por el Vizcaya, que era más pequeño, para crear el BBV.

      Finalmente, algo que chirría mucho en el mercado es la inclusión de Repsol, ya que todos los intentos de integración de eléctricas con petroleras en Europa han fracasado (el único con éxito se ha dado en Austria) por las grandes diferencias entre los dos negocios, según explican fuentes del mercado.

      ==============================

      Antonio Brufau y Sánchez Galán se entrevistaron en agosto en Madrid para hablar de fusionesSe llegó a un acuerdo de 'fair play' y ambas partes se comprometieron a no sorprender al contrario con iniciativas hostiles. Aníbal González
      Martes, 19 de septiembre de 2006

      .
      Antonio Brufau / Ignacio Sánchez Galán


      El presidente de Repsol YPF, Antonio Brufau, y su homólogo en Iberdrola, Ignacio Sánchez Galán, se reunieron en secreto en Madrid a mediados del pasado mes de agosto para sondear las posibilidades de una eventual fusión entre Gas Natural e Iberdrola, viejo oscuro objeto del deseo del grupo industrial de La Caixa, según han asegurado a este diario fuentes de toda solvencia.

      El encuentro, a petición de Brufau, tuvo lugar en la sede madrileña de Repsol YPF en el Paseo de la Castellana, y se celebró "a mediados de agosto", aunque la fecha exacta no ha podido ser establecida. Los rumores en torno a esta entrevista o entrevistas –algunos hablan de dos-, han proliferado en las últimas semanas, sin que hasta ahora haya sido posible su verificación.

      De acuerdo con las fuentes, la conversación giró inevitablemente en torno a la situación de las OPAS sobre Endesa. "Para entonces ya estaba claro que GN tenía perdida su OPA a manos de la alemana E.ON, lo que llevó a Brufau a buscar alternativas".

      El fracaso de la OPA de la gasista afectaba también y muy directamente a Iberdrola, puesto que ambas tenían suscrito un acuerdo por el que esta última se haría con una serie de activos de Endesa que GN vendería en caso de éxito (4.900 MG de potencia en centrales de generación y 1,85 millones de puntos de suministro de electricidad y gas en España, así como plantas eléctricas en Italia (2.800 MW) y el 65% de la compañía francesa Snet).

      Para Galán, el acuerdo con Gas Natural era "coherente con su planteamiento estratégico", al consolidar su proyecto en España, aumentar la presencia internacional y entrar en nuevos negocios regulados. La aparición en escena de E.ON con una contraopa ofreciendo 27 euros por cada acción de Endesa dio al traste con tan buenos propósitos.

      Peor aún, el fracaso de la operación de GN ha demostrado que el Gobierno socialista, partidario de la misma, no tiene capacidad para desmontar una buena oferta formulada en cash proveniente del extranjero, por muy duro que sea el marco regulatorio interno. En definitiva, "en agosto E.ON había demostrado que tanto GN, como Iberdrola y la propia Repsol eran y son opables", en opinión de las fuentes.

      El encuentro, del que no salió acuerdo concreto alguno, sirvió para poner de manifiesto las magníficas relaciones existentes entre ambas partes, olvidada ya la refriega que les enfrentó tiempo atrás, con ocasión de la non nata OPA que la Repsol presidida por Alfonso Cortina pretendió lanzar contra Iberdrola y que paró en seco José María Aznar a pedido de Iñigo Oriol.

      Compromiso de ‘fair play’

      "Lo que sí se acordó fue un compromiso de fair play, en el sentido de que ambas partes se comprometieron a no sorprender al contrario con iniciativas hostiles y a hablar antes de adoptar cualquier medida", aseguran las fuentes.

      El encuentro, en suma, es un episodio más de los muchos que pueblan un sector abierto en canal, en buena parte por culpa de las desastrosas políticas de las sucesivas Administraciones públicas, y donde es coincidencia generalizada –algo que están reflejando las Bolsas de valores- la inminencia de procesos de concentración.

      Aunque tanto en Repsol como en Iberdrola tratan la cuestión con suma cautela, Sánchez Galán contaría con todo el protagonismo en una eventual fusión con GN. "Sería claramente el primer ejecutivo en una operación de esa clase, puesto que, al menos en una primera fase, en ella no entraría Repsol YPF".

      Tan cerca como el 11 de noviembre pasado, Sánchez Galán negó en Santander haberse reunido con Ricardo Fornesa, presidente de La Caixa, primer accionista de GN, para estudiar una posible fusión entre ambas compañías. La declaración tuvo lugar en el marco de un curso sobre "desafíos energéticos del futuro", celebrado en la Universidad Menéndez Pelayo de la ciudad cántabra.

      Contra el actual marco regulatorio

      El presidente de Iberdrola viene enarbolando en las últimas fechas un contundente discurso en contra del actual marco legal y regulatorio que impide operaciones de concentración en el sector eléctrico, al contrario de lo que está ocurriendo en el resto de Europa. En Santander llegó a decir que "la única operación que se puede hacer en España es la compra de una empresa española por una extranjera, mientras que es imposible hacer nada entre españoles, porque aquí uno más uno no suma dos".

      El agresivo presidente de Iberdrola no parece, sin embargo, dispuesto a cruzarse de brazos, convencido como está de disponer de "recursos suficientes para abordar cualquier tipo de crecimiento, tanto orgánico como corporativo, dentro y fuera de España, algo que, salvo en España, estamos haciendo todos los días".
      Avatar
      schrieb am 30.09.06 20:13:21
      Beitrag Nr. 153 ()
      HANDELSBLATT, Donnerstag, 21. September 2006, 07:00 Uhr
      Bulle & Bär

      Spanische Energie-Phantasie
      Von Stefanie Müller

      Die seit einem Jahr andauernde Übernahmeschlacht um den größten spanischen Versorger Endesa hat das Interesse der Aktienmärkte auf den spanischen Energiemarkt gelenkt.

      HB MADRID. Allein die Endesa-Aktie hat wegen des Bieterstreits zwischen der deutschen Eon und der spanischen Gas Natural in zwölf sehr bewegten Monaten um ganze zehn Euro auf über 28 Euro zugelegt.

      Abgeschlossen ist der deutlich politisch eingefärbte Kaufprozess noch lange nicht, da kurbeln schon neue Gerüchte die Kurse der iberischen Stromwerte an: Die Aktie der Nummer zwei des spanischen Strommarktes, Iberdrola, stieg in nur einem Monat von 28,60 auf knapp 32 Euro, der Titel der Nummer drei, Unión Fenosa, stieg im gleichen Zeitraum um fünf Euro auf über 38 Euro. Selbst der größte spanische Gasversorger Gas Natural, der bis jetzt als klarer Verlierer des Übernahmekampfes um Endesa galt, konnte in den vergangenen vier Wochen zulegen.

      Hintergrund sind vor allem politische Überlegungen. [Angesichts der enormen Abhängigkeit Spaniens von ausländischen Primärenergien hat die sozialistische Regierung – auch wenn sie Eon nun den Kauf von Endesa gestattet hat – weiterhin großes Interesse daran, einen nationalen Champion zu kreieren. Dieser soll durch größere Einkaufskraft bessere Preise aushandeln können, Synergien nutzen und massiv auf alternative Energiequellen setzen.
      Die Regierung will grünen Strom noch attraktiver machen. Neue Gebäude müssen inzwischen mit Photovoltaik und solarthermischen Anlagen ausgestattet sein. Auch solarthermische Kraftwerke boomen, im sonnenreichen Andalusien sind zurzeit mehrere Anlagen im Bau. Gerade für börsennotierte Unternehmen, die wie Iberdrola stark in neue Energien investieren, ist das ein zusätzlicher Kurstreiber – zumal der spanische Premier José Luis Rodríguez Zapatero es vorzieht, den boomenden Markt der alternativen Energien von heimischen Konzernen bedienen zu lassen.

      Wahrscheinlich wird der Regierungschef versuchen, den weltgrößten Windenergieproduzenten Iberdrola und Gas Natural zusammenzubringen. Beide Aktien haben durch die Aussicht auf einen Zusammenschluss bereits Rückenwind bekommen. Als zweite Fusionsvariante gilt eine Kombination des Mineralölkonzerns Repsol mit Gas Natural.
      Es ist aber auch damit zu rechnen, dass dem Beispiel Eons weitere ausländische Versorger folgen werden. Die italienische Enel, die bereits an Unión Fenosa beteiligt ist, hat schon mehrfach angekündigt, dass sie an einer Ausweitung der Aktivitäten auf dem iberischen Energiemarkt interessiert.

      Ob nun ein nationaler Champion entsteht oder weitere Ausländer Fuß fassen. Der spanische Energiemarkt wird in den kommenden Monaten für reichlich Gesprächsstoff sorgen. Die Übernahmeschlacht um Endesa war wahrscheinlich nur der Auftakt einer längeren „bullishen“ Phase für Versorgeraktien.
      Avatar
      schrieb am 30.09.06 20:36:29
      !
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      Avatar
      schrieb am 01.10.06 19:49:48
      Beitrag Nr. 155 ()
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      schrieb am 02.10.06 21:36:08
      Beitrag Nr. 156 ()
      Iberdrola bekommt die Genehmigung für den Bau von 2 Kombikraftwerke von je 400 MW in Portugal mit EDP

      15:07 - La compañía que preside Ignacio Sánchez Galán ha obtenido autorización junto con Energías de Portugal (EDP) para construir dos centrales de ciclo combinado con una potencia de 400 Megavatios (MW) cada una en la localidad portuguesa de Figueira da Foz, entre Lisboa y Oporto. Estas dos nuevas autorizaciones se suman a las concedidas la semana pasada por la dirección general de Geología y energía a Galp y a International Power, accionista principal de Tejo Energía, que instalarán dos centrales de 400 Mw de potencia en Sines y otras dos con la misma potencia en Pego, respectivamente. A pesar de la buena noticia, la principal apuesta de Iberdrola en nuevas energías en Portugal, el proyecto de energía eólica, sigue sin resolverse, una vez que el tribunal administrativo y judicial de Lisboa todavía no se ha pronunciado sobre el recurso que ha presentado el consorcio NEI, que lideran Iberdrola y Gamesa, sobre la decisión del jurado que los excluyó de la primera fase. Según diversos medios de comunicación, finalmente ha sido EDP la ganadora del concurso, aunque esta información todavía no ha sido anunciada oficialmente.
      Avatar
      schrieb am 03.10.06 21:56:37
      Beitrag Nr. 157 ()
      Die Spanier machen keine halben Sachen...;)
      Gamesa und Iberdrola haben heute für 2,3 Mrd.€ den größten Vertrag weltweit für Windkraftanlagen über 2.700 MW für den Zeitraum 2007-2009 unterschrieben. In diesem Vertrag kauft Iberdrola unter anderem bis 1.000 MW Windparks in den USA für 550 bis 865 Mill.€, so das der Gesamtvertrag über 3 Mrd.€ liegt. Das Auftragsvolumen entspricht 80% der Kapazität bis 2008 und wird weitere Werke erfordern. Zu Ausführung kommt in den Windparks Gamesa Modelle G5x, von 850 kW und G8x, von 2 MW, die Parks werden bis 2009 fertig gestellt. Die Verträge sind von Gamesa und Iberdrola akzepiert. Iberdrola will bis 2008 6.200 MW und bis 2011 10.000 MW im internalionalen Ausbau der alternativen Energien erreichen. Nicht umsonst nennt sich Iberdrola "der grüne Versorger". Iberdrola hält 17% der Gamesa Anteile und kontrolliert weitere 7,39% über IBV.

      empresas-energia 03-10-2006 - 19:21
      Iberdrola compra aerogeneradores a Gamesa por 2.300 millones


      El fabricante de aerogeneradores Gamesa y la eléctrica Iberdrola han firmado un contrato de compraventa valorado en 2.300 millones de euros para el suministro de equipos eólicos con una potencia total de 2.700 megavatios (MW), que se desarrollará en el periodo 2007-2009.

      El contrato, el mayor del mundo hasta ahora dentro del sector eólico, se complementa con la firma de un convenio por el que la eléctrica comprará a Gamesa parques eólicos en EE.UU., con una potencia total de 1.000 MW, por un precio que oscilará entre los 550 y 865 millones de euros, según informaron hoy ambas compañías.

      El volumen de MW contratados equivale al 80 por ciento de la capacidad anual de producción que tendrá Gamesa en 2008 y posibilitará la implantación de nuevos sistemas productivos, considerados esenciales por la empresa para desarrollar su Plan de Negocio.

      El importe del contrato aprobado hoy incluye el montaje y puesta en marcha de los aerogeneradores, así como los servicios de operación y mantenimiento de los mismos durante el periodo de garantía.

      Los aerogeneradores que suministrará el grupo industrial a Iberdrola son los modelos G5x, de 850 kilovatios (KW) de potencia y el G8x, de 2 MW.

      Por otro lado, el convenio para la adquisición de parques eólicos en EE.UU. amplía el acuerdo de anteriores convenios firmados entre las dos empresas para el desarrollo de instalaciones eólicas en España, Portugal, Francia, Reino Unido y México.

      El precio de las futuras transacciones en EE.UU. se determinará en función de variables de orden técnico y temporal y oscilará entre 700 y 1.100 Millones de dólares -entre 550 y 865 millones de euros-, dependiendo del número final de MW adquiridos, con lo que el volumen total cifra total que Iberdrola desembolsará ascenderá a unos 3.000 millones de euros.

      Según el convenio, Iberdrola comprará 500 MW que Gamesa pondrá en marcha antes del final de 2009, 300 de ellos ya comprometidos en firme y el resto sujetos a un derecho de compra.

      Los 500 MW restantes corresponderán a la compraventa de promociones en curso.

      Tanto el convenio con el contrato han sido aprobados por los Consejos de Administración de Iberdrola y Gamesa, que hoy han celebrado sendas reuniones.

      Con estos acuerdos Iberdrola avanza en el campo de las energías renovables, donde pretende alcanzar una potencia instalada de 6.200 MW en 2008 y 10.000 MW en 2011, y en su expansión internacional.

      Los convenios firmados con Iberdrola han permitido a Gamesa desarrollar más de 70 parques eólicos, con una potencia superior a 1.300 MW.

      Iberdrola tiene una participación directa del 17 por ciento en Gamesa y controla otro 7,39 por ciento a través de Corporación IBV.

      Terra Actualidad - EFE
      Avatar
      schrieb am 04.10.06 20:57:19
      Beitrag Nr. 158 ()
      Iberdrola will Gewinn bis 2009 um eine Milliarde Euro steigern
      Mi Okt 4, 2006 1:01 MESZ

      Madrid (Reuters) - Der spanische Versorger Iberdrola will seinen Nettogewinn bis 2009 um rund eine Milliarde Euro steigern.

      Anvisiert werde ein Gewinn von 2,35 Milliarden Euro, teilte das Unternehmen am Mittwoch mit.

      Zudem werde Iberdrola in den kommenden drei Jahren rund neun Milliarden Euro investieren und bis 2011 weitere sechs Milliarden. Vor allem das Geschäft mit erneuerbaren Energien solle ausgebaut werden, hieß es in dem Geschäftsplan 2007-2009. Daneben will der zweitgrößte Versorger des Landes Vermögenswerte im Volumen von einer Milliarde Euro veräußern und in den nächsten drei Jahren mehr als drei Milliarden Euro an Dividenden ausschütten. Der Gewinn vor Steuern Zinsen und Abschreibungen (Ebitda) soll bis dahin um mehr als zehn Prozent steigen.

      Die Aktien von Iberdrola reagierten nur wenig auf die neuen Ziele und legten 0,4 Prozent auf 35,70 Euro zu. Branchenexperten hatten bereits Anfang der Woche vermutet, dass der Geschäftsbericht angesichts der Fusionsspekulationen in der spanischen Versorgerbranche an der Börse eine untergeordnete Rolle spielen wird. Vorige Woche stieg die spanische Baukonzern ACS mit zehn Prozent bei Iberdrola ein, was einige Analysten als Abwehrmaßnahme gegen eine feindliche Übernahme aus dem Ausland betrachteten. Der deutsche Energiekonzern E.ON bemüht sich derzeit um die Übernahme des spanischen Versorgers Endesa und bietet dafür 37 Milliarden Euro.
      Avatar
      schrieb am 05.10.06 23:25:55
      Beitrag Nr. 159 ()
      ACS hat die CNE (Nationale Energie Kommission) um Erlaubnis zum Kauf von 24,99% der Anteile von Iberdrola gebeten ...da wird IBE morgen anfangen zu steigen

      ACS pide permiso a la CNE para hacerse con el 24'99% de Iberdrola
      AGENCIAS | MADRID

      ACS ha pedido permiso a la Comisión Nacional de la Energía para aumentar su participación en Iberdrola hasta un porcentaje que no le obligue a lanzar una OPA, es decir, hasta el 24,99%. La constructora que preside Florentino Pérez se hizo con un 10% la semana pasada por un precio de unos 37 euros.
      De esta manera, el grupo constructor presidido por Florentino Perez, que cursó ayer la solicitud ante la CNE, sigue la estela de Acciona, quien el pasado día 26 de septiembre pidió al regulador permiso para poder incrementar su participación en Endesa hasta ese mismo umbral. Por el momento, ACS mantiene su cuota en la eléctrica en el 10%. No obstante, al obtener autorización de la CNE tendría el camino despejado para comprar acciones de Iberdrola, de la que ya es primer accionista.
      En el momento en que se hizo con el 10%, el grupo comunicó a la Comisión Nacional del Mercado de Valores (CNMV) que no ha asumido compromiso alguno para adquirir más acciones de Iberdrola en las mismas condiciones de precio y que decidirá "libremente su actuación en el mercado a la vista de las circunstancias". En su comunicado, ACS enmarcaba esta operación en su "apuesta por el sector energético", ya iniciada con la toma de participación en Unión Fenosa, hace ahora justo un año.
      Se disparan los rumores de fusión entre Iberdrola y Unión Fenosa
      En concreto, ACS cuenta con un 35,1% del capital de Unión Fenosa, y al adquirir el 10% de Iberdrola se han disparado los rumores sobre una posible fusión entre las dos eléctricas. No obstante, Sánchez Galán ha enfriado estas especulaciones al afirmar que no ha habido ninguna negociación con Fenosa, ni la habrá en tanto no cambie la legislación española sobre competencia.
      Con esta operación, Pérez podría buscar que de llevarse a cabo una posible fusión entre ambas empresas su participación en el grupo resultante no quedara demasiado diluida, ya que, actualmente, de materializarse esta concentración tan sólo ostentaría aproximadamente el 17% de la nueva empresa.
      ACS cursó el pasado día 26 de septiembre una orden de compra sobre el 10% del capital de Iberdrola a través de Merril Lynch y BBVA a un precio de 37 euros por título, lo que eleva el importe de la transacción a 3.335,7 millones de euros. La operación está financiada por BBVA y Caja Madrid a través de créditos puente.
      Pospuesto el estudio de solicitud de Acciona sobre Endesa
      Por otro lado, el consejo de administración de la CNE dedicaría su reunión ordinaria celebrada hoy a continuar evaluando el estudio de la solicitud de Acciona para hacerse con el 13,7% de Endesa, aunque finalmente los miembros del consejo decidieron posponer el análisis de este asunto. Según explicaron desde la CNE, el consejo de administración del regulador se dedicó a estudiar asuntos de trámite, con lo que la solicitud de Acciona se tratará en el próxima reunión ordinaria del consejo, que se celebrará el próximo jueves.
      La CNE tiene un plazo de un mes, que finaliza el 26 de octubre, para resolver la solicitud presentada por Acciona a finales de septiembre, en virtud de las nuevas competencias conferidas por el Gobierno desde el pasado 24 de febrero, que le capacita para estudiar las operaciones de adquisición de participaciones en un porcentaje superior a un 10% del capital realizadas por cualquier sujeto en una sociedad que desarrolle actividades reguladas.
      Avatar
      schrieb am 05.10.06 23:52:17
      Beitrag Nr. 160 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 24.430.361 von bossi1 am 05.10.06 23:25:55wollte ich auch gerade posten . . .

      ich lege mir dann wohl morgen wieder den 2, future in´s depot

      s2
      Avatar
      schrieb am 06.10.06 00:03:53
      Beitrag Nr. 161 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 24.430.634 von Lanzalover am 05.10.06 23:52:17:look:

      Avatar
      schrieb am 06.10.06 13:12:40
      Beitrag Nr. 162 ()
      05.10.2006 - 20:07 Uhr
      ACS beantragt Genehmigung für knapp 25% an Iberdrola - kann 1-2 Wochen dauern wie bei Acciona/Endesa

      MADRID (Dow Jones)--Der spanische Baukonzern Actividades de Construccion y Servicios SA (ACS) hat bei der Energiebehörde des Landes (CNE) die Genehmigung zur Aufstockung der Beteiligung an der Iberdrola SA auf knapp 25% beantragt. Solange die Schwelle nicht überschritten werde, müsse kein Übernahmeangebot für den gesamten Stromkonzern abgegeben werden, sagte am Donnerstag eine Sprecherin der Behörde.

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      ACS hält bereits 10% an Iberdrola. Der Baukonzern habe nicht mitgeteilt, wie viele Iberdrola-Aktien er tatsächlich kaufen wolle, sagte die Sprecherin. In Spanien müssen Käufe von Beteiligungen an Stromunternehmen genehmigt werden, wenn die Anteile dadurch über die Schwelle von 10% steigen.

      DJG/jhe
      Avatar
      schrieb am 06.10.06 21:32:43
      Beitrag Nr. 163 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 24.438.965 von bossi1 am 06.10.06 13:12:40bolsaone sagt verkaufen . . . :confused: :rolleyes:

      Avatar
      schrieb am 06.10.06 23:11:05
      Beitrag Nr. 164 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 24.454.346 von Lanzalover am 06.10.06 21:32:43Ich bleibe investiert und warte ab...

      ---------------------

      Iberdrola erhält die erste GNL Lieferung aus dem SNOHVIT Vertag (Norwegen) von 145.000 m³ per Gastanker von insgesamt 1,6 Mrd.m³/Jahr. Iberdrola ist die Nr.2 im span. Gasgeschäft mit 20% Marktanteil

      IBERDROLA RECIBE EL PRIMER CARGAMENTO DE GAS DE SU CONTRATO CON SNOHVIT

      ·- El buque metanero Seri Amanah ha descargado esta semana 145.000 metros cúbicos de gas en la planta regasificadora de Sagunto

      ·- El acuerdo con el proyecto noruego Snohvit, pionero entre las empresas españolas, contempla el suministro a largo plazo de hasta 1,6 bcm de gas anuales a IBERDROLA

      - La Compañía aportará el 20% del gas natural licuado importado en 2006, tras traer a España 136 cargamentos en metaneros a lo largo del año

      IBERDROLA ha recibido esta semana un primer cargamento de gas natural licuado (GNL), de 145.000 metros cúbicos, fruto del contrato de aprovisionamiento firmado con el proyecto noruego Snohvit, que abarca la exploración y producción de gas, así como la construcción de una planta de licuación.

      El buque metanero Seri Amanah, construido en Corea con la última tecnología y que ha sido puesto este año en servicio, ha descargado en la planta de regasificación de Sagunto, en la que IBERDROLA posee el 30% del capital.

      La cantidad transportada, equivalente a 900 gigavatios hora (GWh) de gas natural y proveniente de Egipto, garantiza el suministro de una central de ciclo combinado de 800 megavatios (MW) de potencia instalada, como la de la Empresa en Castellón, durante un periodo aproximado de un mes.

      El acuerdo suscrito en octubre de 2001 con el proyecto Snohvit contempla la adquisición por IBERDROLA de 1,6 bcm (miles de millones de metros cúbicos) anuales de GNL a largo plazo para atender el suministro de sus ciclos combinados (cerrará este ejercicio con 5.600 MW gestionados) y clientes.

      En principio, el GNL provendrá de la mencionada planta de licuación que los promotores del proyecto, la petrolera estatal noruega Statoil, la eléctrica alemana RWE y la petrolera angloamericana Hess, están construyendo en Hammerfest (Círculo Polar Ártico).

      Dado que la entrada en funcionamiento de la planta de Snohvit se ha retrasado respecto al calendario previsto, IBERDROLA, el único operador español que ha firmado un contrato de compra de GNL con este proyecto, recibirá el gas de orígenes alternativos hasta su puesta en marcha.

      IBERDROLA aportará el 20% del GNL en 2006

      La fuerte apuesta de la Compañía por el sector del gas le ha consolidado como el segundo operador gasista en España. En este sentido, IBERDROLA prevé aportar al sistema español el 20% de todo el GNL importado durante el presente ejercicio, a lo largo del que traerá 136 cargamentos.

      Para ello, ha firmado contratos de abastecimiento de GNL a largo plazo que suman 6 bcm (miles de millones de metros cúbicos) de gas anuales y que están diversificados en origen y condiciones económicas, lo que le permite reducir la exposición a los riesgos cambiarios y a la fluctuación del precio del petróleo.

      Entre éstos destacan los cerrados con Sonatrach, Nigeria LNG, GNA, ENI o el mencionado proyecto de Snohvit, cuyos metaneros, provenientes de Argelia, Nigeria, el Golfo Pérsico o Trinidad y Tobago, descargan en las regasificadoras de Bilbao, Barcelona, Cartagena, Huelva y Sagunto. IBERDROLA dispone, además, de un contrato de aprovisionamiento a largo plazo a través del gasoducto directo entre Argelia y España MEDGAZ por 1,6 bcm anuales.

      Por otro lado, la Empresa se ha convertido en el principal promotor de nuevas infraestructuras gasistas en nuestro país, entre las que figuran las regasificadoras de BBG (Bilbao) y SAGGAS (Sagunto) -25% y 30% del capital, respectivamente- y el citado gasoducto MEDGAZ –participa con el 12%-.
      Avatar
      schrieb am 07.10.06 19:09:16
      Beitrag Nr. 165 ()
      Brokerhandel in Spanien vom Freitag aus dem span. Thread.
      Caja Madrid hat sich gut eingedeckt (CMD)... ;)

      http://servicios.invertia.com/foros/read.asp?idMen=100730851…
      Avatar
      schrieb am 07.10.06 19:12:51
      Beitrag Nr. 166 ()
      Avatar
      schrieb am 08.10.06 00:42:18
      Beitrag Nr. 167 ()
      AFX
      06/10/2006 (11:37h.)

      Iberdrola subía esta mañana tras las últimas noticias relacionadas con su accionariado, aunque se iban alejando de máximos tras la acogida entre los analistas de la estrategia presentada por la eléctrica.

      A las 10.03, Iberdrola subía un 0,42% a 36 euros, tras un máximo de 36,42 euros, con un volumen de 1,97 millones de acciones, mientras el Ibex-35 avanzaba un 0,27% a 13.151 puntos.

      Ayer, fuentes informaron que ACS ha pedido a la Comisión Nacional de Energía la documentación necesaria con el fin de obtener el permiso para elevar su participación en la eléctrica presidida por Ignacio Galán por encima del 10% que posee actualmente.

      Cinco Días en su edición de hoy señala que la CNE registró ayer dos expedientes presentados por ACS, uno pidiendo autorización para comprar hasta el 24,99% de Iberdrola y otro para que se haga una interpretación de la ley que limita los derechos políticos en Iberdrola para poder tener representación en su consejo al estar ya presente en Unión Fenosa, donde tiene un 35%.

      LA PRESENTACIÓN ESTRATÉGICA

      Sobre la presentación estratégica, los analistas de Fortis rebajan su postura sobre la compañía de 'comprar' a 'mantener' al no considerar suficientes las buenas perspectivas de la compañía. En cualquier caso, el broker ha mejorado sus previsiones para la compañía y también el precio objetivo, que pasa de 31,4 a 35,75 euros.

      Por su lado, en Ibersecurities indica que el nuevo plan estratégico no parece demasiado atractivo.

      http://www.finanzas.com/id.9109489/noticias/noticia.htm
      Avatar
      schrieb am 08.10.06 18:24:17
      Beitrag Nr. 168 ()
      06.10.2006 10:01
      ACS seeks CNE authorisation to have board representation in Iberdrola - report


      MADRID (AFX) - Actividades de Construccion y Servicios SA is seeking energy sector regulator CNE's approval to have board representation in Iberdrola SA (Nachrichten/Aktienkurs), in which it has a 10 pct stake, Cinco Dias reported, citing unnamed sources at the CNE.

      Under current legislation neither individuals nor corporations can serve on the boards or exercise voting rights above 3 pct in more than one company operating in the same sector.

      ACS (Nachrichten) is already on the board of sector peer Union Fenosa SA, in which it holds 35 pct.

      Cinco Dias also said that ACS is seeking regulator authorisation to raise its stake in Iberdrola to 24.99 pct.

      Late yesterday, sources said the builder had approached the CNE over increasing its stake to over 10 pct in the utility.

      ACS' offensive on Iberdrola sparked rumours that the builder could spearhead a merger between its Fenosa affiliate and the Basque utility.

      Wednesday, Iberdrola chairman Ignacio Sanchez Galan played down this speculation, noting that current regulation makes consolidation in the domestic sector impossible.

      ACS's move on Iberdrola came immediately in the wake of fellow constructor Acciona SA's acquisition of a 10 pct stake in Endesa SA. The builder later announced it has an additional 5.254 pct of Endesa hedged with Banco Santander Central Hispano SA.

      The CNE still has to approve Acciona increasing its stake in Endesa to over 10 pct.


      afxmadrid@afxnews.com
      Avatar
      schrieb am 08.10.06 21:36:43
      Beitrag Nr. 169 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 24.497.066 von Lostocos am 08.10.06 18:24:17bienvenido!
      Avatar
      schrieb am 10.10.06 09:52:47
      Beitrag Nr. 170 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 24.430.634 von Lanzalover am 05.10.06 23:52:17Gebot für RWE-Tochter ...mehr Geld für die Kriegskasse
      LONDON -
      Der Versorger RWE könnte einem Bericht zufolge für seine britische Wassertochter Thames Water rund 1,5 Milliarden Euro mehr bekommen als bislang spekuliert. Es liege ein Gebot über acht Milliarden Pfund (rund 11,9 Milliarden Euro) von einem Konsortium vor, dass von einer staatlichen katarischen Beteiligungsgesellschaft angeführt wird, schrieb die britische Zeitung "Independent on Sunday" ohne Nennung von Quellen.

      dpa
      Avatar
      schrieb am 11.10.06 09:40:29
      Beitrag Nr. 171 ()
      Fortis senkt IBE von kaufen auf halten, hebt aber KZ von 34,4 auf 35,75€ an, da man den Strategieplan für die nächsten 3 Jahre positiv findet.

      bolsa valores 10-10-2006
      Iberdrola lideró las pérdidas del Ibex con caída del 2,76%

      La eléctrica Iberdrola encabezó hoy las bajadas del Ibex-35 con una caída del 2,76 por ciento, que dejó sus títulos en 34,85 euros, frente a los 35,84 euros del cierre del lunes.

      Durante la sesión, los operadores intercambiaron más de 7 millones de acciones de Iberdrola por más de 258 millones de euros, lo que la situó como la quinta cotizada más negociada sobre el parqué.

      El pasado mes de septiembre, la eléctrica sumó una revalorización del 21,8 por ciento impulsada, entre otros motivos, por las noticias que apuntaban a una posible fusión con Unión Fenosa, operación que se enmarca dentro de la reestructuración del sector eléctrico en España.

      Fortis ha rebajado su recomendación sobre los títulos de Iberdrola de 'comprar' a 'mantener', aunque ha elevado su precio objetivo desde 31,4 euros a 35,75 euros porque considera positivas las cifras que presentó la compañía en su plan estratégico para los próximos tres años.
      Avatar
      schrieb am 11.10.06 11:04:53
      Beitrag Nr. 172 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 24.552.228 von bossi1 am 11.10.06 09:40:29goldmann sachs hebt das kurzziel von 33 auf 39 und sagt kaufen

      quelle: www.finanzas.com
      Avatar
      schrieb am 11.10.06 13:45:43
      Beitrag Nr. 173 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 24.554.014 von Lanzalover am 11.10.06 11:04:53In der News steht aber auf 33€ bei Iberdrola ohne großes Kurspotencial. Bei Fenosa wird auf auf 38,50€ erhöht....hat Goldman Sachs nicht die Aktien für ACS gekauft?? Man will uns auf den Arm nehmen, damit wie preiswert verkaufen... hijo pu..s :laugh:

      11:47 - Goldman Sachs ha subido los precios objetivos de las eléctricas Iberdrola y Unión Fenosa. Para la primera lo ha establecido en 33 euros, y le ve poco recorrido alcista en los niveles actuales, mientras que para la segunda lo fija en 38,5 euros desde 34. Goldman cree que una fusión de ambas sería una fuente de sinergias y se reducirían los riesgos por el carácter complementario de sus activos. Más al minuto : de IBERDROLA | del Sector | Todos
      Avatar
      schrieb am 11.10.06 14:01:19
      Beitrag Nr. 174 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 24.557.419 von bossi1 am 11.10.06 13:45:43Goldman Sachs apuesta por la fusión de Iberdrola y Unión Fenosa

      11/10/2006 - 11:29 - MADRID, 11 OCT. (Bolsamania.com/BMS) .- Goldman Sachs lo ve claro. Sus analistas apuestan por “una fusión potencial de Iberdrola y Unión Fenosa como una fuente de sinergias debido a la complementariedad de sus activos”. Además, Goldman destaca la irrupción de las constructoras en el sector eléctrico, el nombramiento de Joan Clos como ministro de Industria y un posible cambio en la regulación como signos que apuntan a una consolidación del sector.

      Respecto a Iberdrola, Goldman saca al valor de su lista de compras favorita debido “al limitado potencial alcista del valor”, con un precio objetivo de 39 euros. No obstante, Goldman mantiene a Iberdrola en comprar debido a la posible fusión con Unión Fenosa, que podría disparar el valor hasta 45 euros, con un potencial de crecimiento del 25%. Estos analistas no descartan a largo plazo que la compañía eléctrica pueda subir hasta los 51 euros en lo que denominan literalmente un “blue sky scenario”.

      Para Unión Fenosa, Goldman Sachs sube el precio objetivo desde 34,2 a 38,5 euros, con un potencial de llegar a 46 euros si se produce la fusión y un “blue sky” de 58 euros.

      ...

      http://www.bolsamania.com/actualidad/noticia.php?origen=bols…
      Avatar
      schrieb am 11.10.06 15:09:31
      Beitrag Nr. 175 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 24.557.766 von Lanzalover am 11.10.06 14:01:19Bei Expansion wird auch von 33€ auf KZ "39€" erhöht gesprochen....also hatte meine News aus dem IBE Foro einen Übersetzungsfehler

      Goldman eleva el precio objetivo de Iberdrola y Fenosa
      Expansión.com
      Publicado: 11:00

      Goldman Sachs ha elevado el precio objetivo de Iberdrola hasta los 39 euros, desde los 33 euros anteriores y ha retirado este valor de su lista de 'comprar' por considerar que tiene poco recorrido alcista desde los actuales niveles. Sus títulos ceden más del 2% y lideran las caídas del Ibex después de que ayer fueran el peor valor del selectivo.


      Este banco de inversión también ha elevado el precio de Unión Fenosa hasta los 38,5 euros, desde los 34,2 euros anteriores. Pese a esta recomendación positiva, los títulos de la eléctrica retroceden un 0,62%, hasta los 38,4 euros.

      Goldman ha indicado que ve una posible fusión entre Iberdrola y Fenosa como una fuente de sinergias y de reducción de riesgos por el carácter complementario de sus activos.

      Consulte las últimas recomendaciones.

      Actualizada a las 11:15 horas.
      Avatar
      schrieb am 11.10.06 15:59:29
      Beitrag Nr. 176 ()
      Die Liste den 17 wichtigsten Übernahmeziele in Spanien der Deutschen Bank, bevor das neue Gesetz zu den OPA´s in Spanien kommt. Das wird Teilübernahmen erschweren und schon ab 30% (füher 50%) ein komplettes Übernahmeangeot erfordern. ...das werden noch ein paar heiße Monate.

      Nueva Ley de OPAs abre el camino a 17 ofertas parciales en nuestro mercado antes de fin de año@Eduardo Segovia

      Lunes, 25 de septiembre de 2006

      Si no habían tenido suficientes emociones fuertes con el culebrón de Metrovacesa, agárrense que esto puede no haber hecho más que empezar. Como si el mercado español no estuviera ya suficientemente caliente por los posibles movimientos corporativos –como Metrovacesa, Endesa, Fenosa o Iberdrola, por poner sólo los ejemplos más recientes-, ahora llega otro motivo más para disparar a la estratosfera las cotizaciones: la reforma de la Ley de OPAs.

      Se espera que esta reforma entre en vigor a fin de año y su efecto puede ser demoledor, ya que puede precipitar una avalancha de ofertas parciales en los próximos meses. El motivo es que la nueva Ley va a eliminar las OPAs parciales, después del abuso que se ha hecho de ellas en nuestro mercado (véase de nuevo el caso de Metrovacesa). Sólo van a quedar las OPAs totales, que serán obligatorias cuando un accionista rebase el 30% del capital, no el 50% como hasta ahora.

      ¿Esto qué significa? Que aquellos accionistas que quieren aumentar su participación por encima del 25% pero sin alcanzar el 50% en una empresa cotizada se están quedando sin tiempo para hacerlo. Este aumento puede obedecer tanto al deseo de tomar posiciones de control o bien a todo lo contrario, es decir, al reforzamiento de las posiciones de los actuales accionistas para defenderse de posibles ataques hostiles.

      ¿Y qué empresas están en esta situación? Pues 17, nada menos, y sin contar con los valores pequeños. Deutsche Bank ha elaborado una lista de compañías españolas que pueden ser objeto de una OPA antes de que cambie la Ley, que engloba a aquellas que presentan alguna de estas tres características: un elevado free float, una batalla entre accionistas para aumentar sus participaciones, o un accionista de control que quiere blindarse contra OPAs de terceros.

      Una lista con sorpresas

      Los principales nombres que se encuentran en uno de estos casos son Bankinter, Popular y Sabadell en banca; Iberdrola y Fenosa en eléctricas; Repsol en petróleo; ACS en construcción; Altadis y Ebro Puleva en alimentación; NH e Iberia en turismo; Gamesa, Ence y Acerinox en industria; Abertis en infraestructuras; Logista en transportes; e Indra en tecnología.

      Algunos de estos nombres se encuentran entre las claras apuestas actuales del mercado: Iberdrola, Fenosa, NH e Iberia son los más claros. Otros han sido objeto de rumores tradicionalmente, aunque se han enfriado últimamente, como Bankinter, Repsol, Altadis, Ebro Puleva, Gamesa o Indra.


      Sin embargo, otros resultan francamente sorprendentes. Por ejemplo, Abertis o Sabadell, dos firmas con una clara etiqueta de compradoras –la primera está enfrascada en la fusión con Autostrade y la segunda acaba de adquirir el Urquijo-. No obstante, sí cumplen las condiciones para ser objeto de una OPA de aquí a fin de año. En Abertis, La Caixa (23,8% del capital) o ACS (24,8%) podrían intentar aumentar su participación sin rebasar el 50%, a la espera de la dilución que supondrá la integración de Autostrade, si finalmente se produce. Y en Sabadell, también La Caixa podría lanzar una OPA parcial para consolidar un control que ejerce actualmente con el 14,75% del capital.

      Pero lo más llamativo es la posibilidad de que los March lancen una OPA en las dos sociedades en las que poseen algo más del 20%: ACS y Acerinox. En ambos casos, se encuentran con socios que, aunque están lejos de esos porcentajes, pueden llegar a suponer una amenaza en el futuro: los Albertos en la constructora, y Alicia Koplowitz y Nishin Steel en la acerera. Precisamente, la semana pasada los famosos primos elevaron su participación en ACS hasta el 12%, y Florentino Pérez ha aumentado la suya en los últimos meses hasta el 9,53%, lo que incrementa la presión sobre los March.
      Avatar
      schrieb am 11.10.06 16:01:57
      Beitrag Nr. 177 ()
      also, was sagen die den nun, 33 oder 39, kaufen oder halten . . ?

      INVERSIÓN 11/10/2006

      Goldman eleva el precio objetivo de Iberdrola y Fenosa
      Expansión.com

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      Publicado: 11:00


      Goldman Sachs ha elevado el precio objetivo de Iberdrola hasta los 39 euros, desde los 33 euros anteriores y ha retirado este valor de su lista de 'comprar' por considerar que tiene poco recorrido alcista desde los actuales niveles. Sus títulos ceden más del 2% y lideran las caídas del Ibex después de que ayer fueran el peor valor del selectivo.


      Este banco de inversión también ha elevado el precio de Unión Fenosa hasta los 38,5 euros, desde los 34,2 euros anteriores. Pese a esta recomendación positiva, los títulos de la eléctrica retroceden un 0,62%, hasta los 38,4 euros.

      Goldman ha indicado que ve una posible fusión entre Iberdrola y Fenosa como una fuente de sinergias y de reducción de riesgos por el carácter complementario de sus activos.

      Consulte las últimas recomendaciones.

      Actualizada a las 11:15 horas.


      Avatar
      schrieb am 11.10.06 16:07:02
      Beitrag Nr. 178 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 24.560.814 von Lanzalover am 11.10.06 16:01:57Iberdrola vale 39 euros y Fenosa 38,5, según Goldman Sachs

      11:09 - 11/10/2006
      Agencias

      Arregui alcanza el 1,93% de Iberdrola por 49 millones de euros (10/10)

      ACS le pide a la CNE tener más derechos de votos en Iberdrola (6/10)

      Florentino Pérez sobre Unión Fenosa e Iberdrola: Habrá fusión si nos deja el Gobierno (29/09)


      El banco estadounidense ha mejorado su precio objetivo para las acciones de Iberdrola hasta 39 euros desde los 33 previos aunque ha retirado a la compañía de su lista de compra por considerar que tiene poco recorrido alcista desde los actuales niveles. Goldman Sachs también subió el precio objetivo de Unión Fenosa desde 34,2 hasta 38,5 euros apuntando que una posible fusión entre ambas eléctricas sería una importante fuente de sinergias y de reducción de riesgos por el carácter complementario de sus activos.

      http://www.eleconomista.es/flash/noticias/83774/10/06/Iberdr…
      Avatar
      schrieb am 11.10.06 22:32:31
      Beitrag Nr. 179 ()
      ACS se irá de Iberdrola si el Gobierno no le permite fusionarla con Fenosa

      5:59 - 11/10/2006
      Rubén Esteller
      La operación entre Iberdrola y Unión Fenosa se enfría cada día un poco más por la actitud reticente del Gobierno a cambiar rápidamente las normas de juego.

      En el grupo constructor presidido por Florentino Pérez existe en este momento un gran malestar con los constantes cambios de opinión en el Ejecutivo. De hecho, está dispuesto a vender el diez por ciento de su participación en Iberdrola si el Gobierno no cambia la legislación del sector eléctrico para facilitar la fusión entre Fenosa e Iberdrola. El argumento utilizado por la constructora es que si se quieren crear campeones nacionales de la energía es necesario facilitar los cambios que permitan crear estos campeones para competir de manera global.

      Con la legislación actual, las eléctricas serán presas de grupos extranjeros. Unos días antes de la entrada de ACS se habló de una opa de Enel sobre Iberdrola.

      Falsas promesas

      El presidente de ACS había logrado la promesa del Gobierno de que cambiaría la legislación. Pero los titubeos de éste la han puesto en entredicho. Primero fue el presidente del Ejecutivo, José Luis Rodríguez Zapatero, quien se encargó de echar un jarro de agua fría cuando indicó que "a día de hoy" no se estaba analizando ningún cambio en la normativa, dejando a los pies de los caballos a Solbes y Vegara que el día anterior habían indicado que comenzaban a estudiarse los cambios.

      Días después, el Ejecutivo volvió a matizar su opinión y a considerar la situación analizando el mercado energético no sólo desde el ámbito nacional sino desde el europeo como había recomendado el presidente de Iberdrola, Ignacio Galán, de un modo muy elocuente: "Hay que dejar de ser de pueblo".

      Largo análisis

      El Gobierno inició entonces su proceso de "modernización regulatoria" en la que se incluye la posibilidad de analizar la opción de tener dos grandes grupos energéticos fuertes que crearán mucha competencia, como en el caso del sector aeronaútico con Boeing y Airbus. Pero parece que la idea no ha terminado de convencer al Gobierno, al menos, de momento y ha decidido enfriar la operación hasta casi congelarla, al asegurar que no se trata de un asunto prioritario.

      Una prueba del nuevo giro que han dado los acontecimientos es que los títulos de Iberdrola lideraron ayer las caídas del Ibex 35 dejando sus cotización en los 34,85 euros, muy por debajo de los 37 euros que pagó ACS para incremantar su participación en la eléctrica.


      Hueco legal

      Pese a todos estos avatares, la constructora de Florentino Pérez, sigue peleando por su operación y aprovechando el hueco legal existente en el Real Decreto 6/ 2000, pidió la semana pasada a la Comisión Nacional de Energía que le autorice a mantener los derechos políticos de su participación en Iberdrola, al tiempo que ha solicitado poder incrementar su participación hasta el 24,9 por ciento.

      La CNE iniciará previsiblemente la semana que viene el análisis de esta toma de participación, aunque ya tiene nombrado oficialmente a su ponente en el consejo, Fernando Martí.

      Si la CNE le autoriza este extremo y viendo la evolución bursátil de los títulos de ACS y de Iberdrola, la constructora seguiría incrementando su participación.

      El objetivo de Florentino Pérez es convertirse en el primer accionista del gigante energético español con un 40 por ciento del capital. El plan inicial de ACS es incrementar su presencia en Iberdrola cuando la Comisión Nacional de Energía lo autorice, siempre que reciba alguna señal por parte del Ejecutivo de que su operación será posible.


      Iberdrola, sin blindaje

      Si ACS se deshiciera de su participación, Iberdrola perdería su blindaje frente a una operación de cualquier eléctrica extranjera. Compañías como Enel, EDF, Gaz de France y RWE, se han interesado por tomar posiciones en el mercado español, lo que les convertiría en buenos compradores de la participación en Iberdrola o de un buen socio para Unión Fenosa.

      De hecho, la italiana Enel siempre estuvo interesada en Unión Fenosa, con la que tiene una importante alianza en el sector de las energías renovables. La petición de Iberdrola y de ACS ha encontrado a sus primeros detractores. El presidente de Hidrocantábrico, tal y como adelantó elEconomista, pide al Gobierno que mantenga las reglas del juego y no realice cambios para facilitar operaciones.

      Hidrocantábrico, participada en un 98 por ciento por la lusa EDP, está a la espera de que la matriz finalice su estrategia. La compañía buscaba una alianza gasista que ha decidido dejar ahora en suspenso
      Avatar
      schrieb am 11.10.06 23:03:46
      Beitrag Nr. 180 ()
      Europa Press
      10/10/2006 (17:40h.)

      Juan Luis Arregui eleva al 1,9% su participación en Iberdrola

      El empresario y presidente de Ence, Juan Luis Arregui, ha elevado desde el 1,78% hasta el 1,93% su participación en el capital social de Iberdrola tras invertir 49,25 millones de euros en comprar títulos de la eléctrica.

      Arregui se ha hecho entre los pasados días 4 y 5 de octubre con un total de 1,37 millones de acciones de la compañía que preside Ignacio Sánchez Galán, representativos del 0,152% de su capital, a un precio de 35,82 euros por acción.

      De esta forma, el empresario se consolida como primer accionista individual de Iberdrola, y lo hace después de que ACS se haya convertido en primer socio de la eléctrica con la compra de un 10% de su capital y haya solicitado además autorización a la Comisión Nacional de la Energía (CNE) para poder seguir elevando esta participación.

      Arregui es además segundo máximo accionista de Ence, empresa que preside y donde controla un 14,85% del capital social, por detrás de los ex banqueros y empresarios Alberto Cortina y Alberto Alcocer, que conjuntamente ostentan el 15% de la papelera.


      http://finanzas.com/id.9110253/noticias/noticia.htm
      Avatar
      schrieb am 11.10.06 23:05:51
      Beitrag Nr. 181 ()
      Noesis Análisis Financiero
      11/10/2006 (01:00h.)


      Análisis IBERDROLA (11/10/2006)

      Alcista en todos los plazos
      A CP sólo la pérdida de 33,34e sería una señal de debilidad


      Soportes: 33,34 32,42
      Resistencias: 36,50 38,67

      La cotización de Iberdrola define durante los últimos meses una tendencia alcista que se mantiene plenamente vigente. En este sentido, cierres por encima de 27,25 euros son, en teoría, una nueva señal de fortaleza y continuidad de las alzas por lo que todo apunta a mayores subidas en próximas semanas.

      En plazos cortos, la generación de un hueco bajista a partir de 38,16 euros es una primera señal de debilidad que advierte de la posibilidad de asistir a una fase de corrección de parte de las últimas y fuertes alzas. En cualquier caso, se entiende que eventuales recortes, de producirse serán temporales y previos mayores subidas y solamente en caso de asistir a la pérdida de soportes de 33,34 euros, hueco alcista, se tendría una señal de debilidad que pondría en peligro la posibilidad de asistir a mayores alzas en próximas semanas. La señal que cancelaría el riesgo de recortes y advertiría de la continuidad alcista se tendría con la superación de 38,16 euros, lo que cancelaría las implicaciones bajistas del hueco.

      ESCENARIO:

      La cotización de Iberdrola mantiene una tendencia alcista desde que en oct-02 alcanzara soportes de 10,50 euros. Mientras el precio se mantenga por encima de soportes en 23,50 euros (tangencia actual con la directriz alcista que guía el movimiento de apreciación desde oct-02 y primer soporte relativo) la situación técnica tendrá la calificación de alcista y, por tanto, lo más probable es que la cotización siga revalorizándose en plazos medios y largos, sin perjuicio de eventuales recortes de corto plazo.

      Recomendación

      Inversores Medio Plazo: Mantener posiciones que se mantengan en cartera asociándoles un stop loss en cierres mensuales (o dos semanales) por debajo de los mínimos del mes anterior.

      Trading: Stop de trading en cierres bajo 33,34 euros.


      http://www.finanzas.com/noticias/noesisanalisis.asp?id=91104…
      Avatar
      schrieb am 12.10.06 23:46:56
      Beitrag Nr. 182 ()


      - zw. den rotrosa linien das nun hoffentl. geschl. gap
      - hellbraun optimistische verlängerung mm200 auf h-basis
      - dunkelbraun aus korrektur resultierender anzunehmender erholungstrend
      - die beiden blauen linien mein "erwartungshorizont"

      sl 33,05 vk-limit auf 33,00 (in futures + 0,25)

      keine kaufs- oder verkaufsempfehlung

      bin mit einem future drin
      mit 2. warte ich noch . . .
      Avatar
      schrieb am 13.10.06 01:31:55
      Beitrag Nr. 183 ()
      Previsión

      Goldman Sachs ve en las fusiones el potencial alcista de las eléctricas

      No es demasiado tarde para entrar en eléctricas. Goldman Sachs da casi por hecho un escenario de fusiones y adquisiciones que daría a los valores del sector un recorrido alcista superior al 17% en el peor de los casos.


      Fernando Martínez / MADRID (12-10-2006)

      De las grandes eléctricas presentes en el Ibex, Unión Fenosa es la que menos sube en el año y su ganancia acumulada es de nada menos que el 23,35%. Endesa ya se ha revalorizado casi un 60% e Iberdrola, un 48%. Pero la carrera todavía no ha terminado. Así lo ve Goldman Sachs, que anticipa un proceso de concentración del sector que justificaría primas impensables hace apenas 12 meses y en el que la fusión entre Iberdrola y Unión Fenosa 'será, probablemente, el primer paso'.

      Si el escenario de fusiones y adquisiciones se materializase, Goldman Sachs da a Iberdrola un precio objetivo de 45 euros, un potencial alcista del 31,65% y para Unión Fenosa, 46 euros, un margen de subida del 18,64%. Para Endesa, Goldman Sachs cree que podría alcanzar un precio de 40 euros un recorrido del 17,8%) en un escenario blue sky, que viene a ser la mejor de las situaciones posibles y, por tanto, la más improbable.

      'La mejora de los balances el endeudamiento se ha reducido entre un 20% y un 50% en los últimos tres años, la voluntad de volver a mirar fuera de España para crecer más y el apoyo a los campeones nacionales podría conducir a a una oleada de consolidación doméstica', argumenta Goldman Sachs, que es asesor de Gas Natural en la opa que ha lanzado sobre Endesa. 'Los cambios legislativos en la ley de participaciones cruzadas podrían convertirse en el catalizador'.

      Cuando una compañía está presente en más de una empresa energética que tenga la consideración de operador principal (una categoría que otorga anualmente la Comisión Nacional de la Energía) tiene que optar por ley por una de ellas y en el resto su derecho de voto está limitado al 3%.

      Fue precisamente la oferta de Gas Natural la que abrió la espita de la especulación eléctrica el 5 de septiembre del año pasado. Entonces, la oferta valoraba a Endesa en 21,3 euros por acción, una prima del 14,7% sobre los 18,56 a los que había cerrado en la sesión anterior. Endesa cerró ayer a 33,95 euros, un 59,4% por encima de la oferta inicial.

      http://www.cincodias.com/articulo/mercados/Goldman/Sachs/ve/…
      Avatar
      schrieb am 13.10.06 10:40:16
      Beitrag Nr. 184 ()
      und noch mal, etwas anders mit bis zu 51 euro in einem blue sky szenerario . . .

      [k]
      miércoles 11 octubre 2006, 12:45

      Goldman Sachs apuesta por la fusión de Iberdrola y Unión Fenosa
      Analisis de las dos empresas participadas por ACS

      MADRID, 11 OCT. (Bolsamania.com/BMS) .- Goldman Sachs lo ve claro. Sus analistas apuestan por “una fusión potencial de Iberdrola y Unión Fenosa como una fuente de sinergias debido a la complementariedad de sus activos”. Además, Goldman destaca la irrupción de las constructoras en el sector eléctrico, el nombramiento de Joan Clos como ministro de Industria y un posible cambio en la regulación como signos que apuntan a una consolidación del sector. Respecto a Iberdrola, Goldman saca al valor de su lista de compras favorita debido “al limitado potencial alcista del valor”, con un precio objetivo de 39 euros. No obstante, Goldman mantiene a Iberdrola en comprar debido a la posible fusión con Unión Fenosa, que podría disparar el valor hasta 45 euros, con un potencial de crecimiento del 25%. Estos analistas no descartan a largo plazo que la compañía eléctrica pueda subir hasta los 51 euros en lo que denominan literalmente un “blue sky scenario”. Para Unión Fenosa, Goldman Sachs sube el precio objetivo desde 34,2 a 38,5 euros, con un potencial de llegar a 46 euros si se produce la fusión y un “blue sky” de 58 euros. A las 12:41 horas, Iberdrola pierde un 1,49% y cae hasta 34,33 euros, mientras Unión Fenosa pierde un 0,13% hasta 38,59 euros. C.V. [/k]

      quelle: bts-trader via openbank; nur für kunden . . .
      Avatar
      schrieb am 13.10.06 21:34:07
      Beitrag Nr. 185 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 24.595.016 von Lanzalover am 13.10.06 10:40:16Dann bleiben wir mal schön am Ball bei Iberdrola Lanza. Beim max. KZ von 51€ wären das +250% für meinen ersten Call bei Iberdrola. Viele sehen diese Fusion noch vor Jahresschluß, das Risiko ist überschaubar... :lick:
      Avatar
      schrieb am 14.10.06 13:06:17
      Beitrag Nr. 186 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 24.610.868 von bossi1 am 13.10.06 21:34:07sehe ich auch so . . . :look:

      s2
      Avatar
      schrieb am 15.10.06 22:49:00
      Beitrag Nr. 187 ()
      Der Parteisprecher der PP beklagte den Umstand, daß die am Freitag im Parlament bestätige zukünftige Gesetzesreform zu den OPA´s bei Aktiengesellschaften, das Firmen wie Acciona und ACS dann bis zu 29,9% der Anteile "ohne" offizielles Übernahmeangebot kaufen können. Zapatero und seine Partei "torpedieren brutal und verantwortungslos" die Übernahme von Endesa durch E.ON. Kleine Anleger sind jedoch durch gestiegene Aktienkurse nicht zu Schaden gekommen, sagte der Parteisprecher der PP.

      economía 15-10-2006
      PP denuncia que con la nueva ley Acciona y ACS podrán alcanzar el 29,9% de Endesa e Iberdrola sin lanzar OPA

      El portavoz adjunto del PP en el Congreso, Vicente Martínez Pujalte, denunció hoy que la futura Ley de OPA's el Gobierno 'abre las puertas a que empresas como Acciona en el caso de Endesa o ACS en el caso de Iberdrola puedan comprar el 29,9% de la compañía sin lanzar una OPA'.
      En declaraciones a Europa Press, el diputado del PP aseguró que el Consejo de Ministros aprobó el pasado viernes el proyecto de Ley de Reforma de la Ley del Mercado de Valores con el fin de 'encubrir sus interferencias' en la economía española, 'aunque ahora diga que con la nueva norma quiere apoyar al accionista minoritario'.
      En este sentido, opinó que el gabinete de Zapatero tendría que 'haber dicho lo mismo cuando el ex ministro de Industria José Montilla aconsejaba comprar acciones por 19 euros'.

      En cualquier caso, el portavoz 'popular' se mostró confiado en que pronto la 'CNMV opinará, porque es su deber', y porque considera que el presidente del regulador, Manuel Conthe, 'no sólo sabe meterse en líos'.

      En este contexto, Pujalte recordó que el Gobierno 'lleva una larga temporada interfiriendo en la actividad privada de una forma brutal e irresponsable', en referencia a la OPA de Gas Natural sobre Endesa y a su actitud posterior para torpedear la oferta de E.ON. Además, subrayó que 'en mitad del lío posterior, el accionista minoritario no ha salido tan perjudicado, porque las acciones se han revalorizado'.

      Por último, Pujalte criticó que el Ejecutivo socialista haya eliminado con esta Ley el 'único punto especialmente significativo que había antes, que suponía la necesidad de lanzar una OPA si se nombraba un tercio de los consejeros'.

      Terra Actualidad - Europa Press
      Avatar
      schrieb am 16.10.06 11:36:40
      Beitrag Nr. 188 ()
      bei Iberdrola gibt es jetzt am Mittwoch 3Q-Zahlen

      La semana
      Iberdrola presentará resultados el miércoles

      Cinco Días / MADRID (16-10-2006)
      La eléctrica Iberdrola presentará los resultados del tercer trimestre este miércoles, convirtiéndose así en la segunda compañía del Ibex en hacer públicas sus cuentas de los nueve primeros meses del año. El jueves se conocerán los de Bankinter.

      Esta va a ser una semana repleta de resultados, pero especialmente de compañías estadounidenses. El lunes harán públicas sus cuentas las empresas electrónicas holandesa Philips y la japonesa Samsung. Ya el martes se conocerán los de las norteamericanas Intel, Merrill Lynch, Johnson & Johnson y Yahoo. La farmacéutica alemana Merck presentará sus resultados trimestrales el viernes.

      En Estados Unidos, el martes se hará público el índice de precios de producción de septiembre. Mientras, el miércoles, también en ese país, se conocerá el índice de precios al consumo del último mes.

      Hoy lunes está previsto que se publiquen los datos de la balanza española por cuenta corriente de julio.
      Avatar
      schrieb am 16.10.06 18:27:20
      Beitrag Nr. 189 ()
      link zu aktuellen empfehlungen
      da findet sich auch iberdrola mit sage und schreibe 75 euro

      06/10/2006 Iberdrola Fortis
      Mantener Precio objetivo: 75.75 euros
      :eek:

      http://www.megabolsa.com/tribuna/brokers/index.php
      Avatar
      schrieb am 16.10.06 22:26:46
      Beitrag Nr. 190 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 24.663.473 von Lanzalover am 16.10.06 18:27:20Mantener Precio objetivo: 75.75 euros...

      Ist ein Schreibfehler. Die richtige News dazu ist unter #172 ... ha elevado su precio objetivo desde 31,4 euros a 35,75 euros ;)

      PS: Ich hätte auch nichts gegen 75€ für IBE...
      Avatar
      schrieb am 16.10.06 23:33:29
      Beitrag Nr. 191 ()
      Gas Natural und Iberdrola, eine Fusion, die Sinn macht, da auch Iberdrola im Gasgeschäft tätig ist. Jedenfalls besser als das OPA Angebot von GAS zu Endesa und dann später mit Acciona verhandeln müssen. Ein Rückzug dort würde Sinn machen nach den Analysten von Ibersecuritis...

      Iberdrola - Gas Natural, fusión con sentido

      16/10/2006 - 11:31 - MADRID, 16 OCT. (Bolsamania.com/BMS) .- Gas Natural podría estar explorando una alianza con Iberdrola, según destaca la prensa de hoy. En cuanto a su posición en Endesa, esta pasaría por varias posibilidades, tal y como destacan los analistas de Ibersecurities, que incluyen la retirada de su OPA (la que ven más probable), la compra de un 30% de Endesa (una vez retirada su OPA) para después negociar con Acciona (no la ven posible) y la entrada de un tercer oferente que colabore en la oferta con ellos (también la consideran improbable).

      Creen que una fusión Gas Natural e Iberdrola tendría mucho sentido (incluso más que una entre IBE-UNF) ya que la gasista cuenta con más gas para poder ser utilizado en las centrales de CCGT (en UNF el gas de Egipto se debe emplear en sus centrales y en las venta dentro del acuerdo con ENI). Sin embargo, concluyen, todo pasaría porque fuera Iberdola la que liderara el proyecto.

      A estas horas, Iberdrola cede un 0,84%, hasta los 34,25 euros por acción, mientras que Gas Natural sube un 0,30%, hasta los 30,27 euros por título.

      C.S.
      Avatar
      schrieb am 17.10.06 09:21:42
      Beitrag Nr. 192 ()
      RWE verkauft Thames Water für 11,9 Milliarden Euro

      Essen (ddp). Der Essener RWE-Konzern verkauft seine britische Wassertochter Thames Water an das Konsortium Kemble Water um die australische Bank Macquarie.

      Der Verkaufspreis liegt bei 4,8 Milliarden Pfund (7,2 Milliarden Euro). Inklusive Schulden hat die Transaktion einen Wert von 8,0 Milliarden Pfund beziehungsweise 11,9 Milliarden Euro, wie der Versorger in der Nacht zum Dienstag mitteilte. Der RWE-Aufsichtsrat, der am kommenden Wochenende tagt, und die zuständigen Kartellbehörden müssen dem Verkauf noch zustimmen.

      Die Transaktion umfasst den Angaben zufolge die Aktivitäten von Thames Water in Großbritannien sowie den wesentlichen Teil des internationalen Geschäfts des Unternehmens. Thames Water versorge 8 Millionen Menschen mit Trinkwasser und reinige das Abwasser für 13 Millionen Menschen. Der Umsatz habe in Großbritannien im Geschäftsjahr 2005 bei 1,9 Milliarden Euro gelegen, der Betriebsergebnis bei 687 Millionen Euro. Wie angekündigt wurden die kontinentaleuropäischen Aktivitäten von Thames Water in RWE Energy integriert.

      RWE rechnet durch den Verkauf mit einem Buchgewinn von mindestens einem mittleren dreistelligen Millionen-Euro-Betrag. Die dem Unternehmen zufließenden Mittel sollen früheren Angaben zufolge teilweise an die Aktionäre ausgeschüttet werden. So hatte RWE im November 2005 angekündigt, nach Abschluss des Verkaufs von RWE Thames Water die Ausschüttungsquote für das Geschäftsjahr 2007 auf 70 Prozent bis 80 Prozent des nachhaltigen Nettoergebnisses anheben zu können.

      Der Essener Versorger will sich nach eigenen Angaben auf das Gas- und Energiegeschäft konzentrieren. Wasseraktivitäten wie Thames Water oder die US-Tochter American Water sollten daher entweder an Privatinvestoren oder über einen Börsengang verkauft werden. Bei American Water befindet sich RWE derzeit in den Vorbereitungen für einen Börsengang. Die Veräußerung von Thames Water sei ein entscheidender Schritt bei der Umsetzung dieser Strategie, sagte der Vorstandsvorsitzende des Essener Versorgers, Harry Roels.

      ddp.djn/bad/mbr

      ...na da hat RWE ab heute ja Geld für Iberdrola
      Avatar
      schrieb am 17.10.06 23:25:20
      Beitrag Nr. 193 ()
      HANDELSBLATT, Dienstag, 17. Oktober 2006, 18:46 Uhr
      Acciona bremst Eon bei Endesa aus

      Spaniens Baukonzerne schwimmen im Geld

      Spaniens Bauwirtschaft boomt so heftig, dass die Baukonzerne nicht mehr wissen wohin mit ihrem Geld. Drei Baukonzerne machten jüngst mehrere Milliarden locker, um sich in der Energiebranche einzukaufen. Nun wird die Frage laut, ob die Konzerne etwa im Auftrag der Regierung die spanische Energiebranche vor Übernahmen aus dem Ausland schützt. :laugh::laugh:


      Spaniens Bauwirtschaft boomt.

      HB MADRID. Spaniens Bauwirtschaft blüht. Viele Städte des Landes gleichen Großbaustellen. Die Firmen der Branche erzielen Rekordgewinne und schwimmen buchstäblich im Geld. Da der Boom nicht ewig anhalten wird, suchen die Baukonzerne andere Wirtschaftszweige, in denen sie ihr Geld anlegen können.

      Den Anfang hatte schon im vorigen Jahr der Ex-Präsident von Real Madrid, Florentino Pérez, gemacht. Er stieg mit seinem Bauunternehmen ACS massiv beim Stromversorger Unión Fenosa ein. Der Konkurrent Acciona folgte kürzlich dem Beispiel und kaufte 15 Prozent der Anteile des Energiekonzerns Endesa. ACS erwarb daraufhin zehn Prozent des Endesa-Konkurrenten Iberdrola. Mit Sacyr Vallehermoso schlug nun eine weitere Baufirma an der Börse zu und kaufte knapp zehn Prozent von Spaniens größtem Mineralölkonzern Repsol YPF.

      Die Madrider Börse erlebt einen beispiellosen Höhenflug. Aber viele Beobachter fragen sich: Was treibt die „señores del ladrillo“ (Herren des Ziegelsteins) in die Welt des Kilowatts und des Benzins? Es fällt nämlich auf, dass die Baubosse in solche Unternehmen einstiegen, die als Kandidaten für eine Übernahme durch ausländische Großkonzerne gegolten hatten. :confused:

      Dies gilt ganz besonders für den größten spanischen Stromversorger Endesa, den der deutsche E.ON-Konzern übernehmen will. Aber auch die Konkurrenten Iberdrola und Unión Fenosa galten als „leckere Happen“ für ausländische Interessen, die auf dem spanischen Energiemarkt Fuß fassen wollten. Repsol YPF schließlich steht seit langem im Blickfeld von Branchenriesen wie Shell oder Texaco. Manche Experten meinen gar, der Konzern wäre längst das „Opfer“ einer feindlichen Übernahme geworden, wenn Repsol YPF in Bolivien nicht Schwierigkeiten mit der Regierung von Präsident Evo Morales hätte.

      Der Einstieg der Baulöwen hat eine wichtige Konsequenz: Eine Übernahme von Endesa, Iberdrola, Unión Fenosa oder Repsol durch ausländische Konzerne wird erheblich erschwert. „E.ON wollte in Spanien auf Großwildjagd gehen, aber nun bringt die spanische Unternehmerschaft in Gestalt der Baufirmen ihre Flinten in Stellung“, schreibt die Wirtschaftszeitung „Cinco Días“ am Dienstag. „Die Spanier sind entschlossen, die Ausländer möglichst wenig Beute machen zu lassen.“

      Damit drängt sich die Frage auf: Handeln die Baufirmen aus eigenen Antrieb, oder ist da eine „finstere Macht“ am Werk, die im Hintergrund die Fäden zieht? Spaniens sozialistische Regierung dürfte sich insgeheim darüber freuen, dass die Baukonzerne eine Front zum Schutz der Energieversorger des Landes aufbauen. Aber sie betont, damit nichts zu tun zu haben.

      Die konservative Opposition äußerte dagegen den Verdacht, die Regierung habe die Baufirmen zu dem Schachzug gewonnen, indem sie ihnen eine Anhebung der Stromtarife - und damit entsprechende Erträge für ihre Aktienkäufe - in Aussicht gestellt habe.
      Auch E.ON scheint das Vorgehen der Baukonzerne nicht geheuer zu sein. Der Düsseldorfer Energiekonzern erhob in einer Klage gegen Acciona den Vorwurf, der Baukonzern habe über die strategischen Ziele bei Endesa nicht die Wahrheit gesagt und mögliche Absprachen mit Dritten getroffen.

      Die spanische Presse sieht in der E.ON-Klage allerdings Anzeichen dafür, dass die Deutschen im Ringen um Endesa ihre Felle davonschwimmen sehen und nun Nerven zeigen. Die Zeitung „El Mundo“ meint: „E.ON legte seine Klage in New York vor, als die Spanier ihren Nationalfeiertag begingen. Damit wollte der Konzern anscheinend Acciona überrumpeln."
      Avatar
      schrieb am 18.10.06 09:47:07
      Beitrag Nr. 194 ()
      18.10.2006 08:38
      Iberdrola verdient mehr als im Vorjahr - Markterwartungen übertroffen

      Der spanische Versorger Iberdrola <IBE.SCM> <IBE.FSE> (Nachrichten/Aktienkurs) hat in den ersten neuen Monaten des laufenden Geschäftsjahres mehr verdient als im Vorjahr und die Erwartungen des Marktes übertroffen. Wie der Konzern am Mittwoch in Madrid mitteilte, stieg der Überschuss bis Ende September um 25,6 Prozent auf 1,236 Milliarden Euro. Analysten hatten im Schnitt mit einem Anstieg auf 1,183 Milliarden Euro gerechnet. Das Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) kletterte um 22 Prozent auf 2,934 Milliarden Euro (Prognose: 2,826)./ep/mw

      ISIN ES0144580018
      AXC0027 2006-10-18/08:37
      Avatar
      schrieb am 18.10.06 10:29:21
      Beitrag Nr. 195 ()
      18.10.2006 - 08:11 Uhr
      Enel trifft spanische Regierung wegen Fenosa-Übernahme - Presse

      ROM (Dow Jones)--Die Führungsspitze der Enel SpA trifft sich einem Zeitungsbericht zufolge am Mittwoch mit der spanischen Regierung und dem Hauptanteilseigner der Union Electrica Fenosa SA, um eine mögliche Übernahme des spanischen Energiekonzerns auszuloten. Wie die spanische Zeitung "La Gaceta de los Negocios" am Mittwoch unter Berufung auf nicht näher benannte Quellen auf ihrer Webseite berichtet, treffen sich Enel-Chairman Piero Gnudi und CEO Fulvio Conti mit dem spanischen Industrieminister Joan Clos und dem Wirtschaftsberater des Ministerpräsidenten Jose Luis Rodriguez Zapatero, Miguel Sebastian.

      Auch mit dem Chairman des Fenosa-Aktionärs Actividades de Construccion y Servicios SA (ACS) wollen die Enel-Manager den Angaben zufolge sprechen. ACS hält 35,2% an Fenosa. Ende September hatte ACS zudem mitgeteilt, ihren Anteil an Fenosa-Wettbewerber Iberdrola SA auf 10% erhöht zu haben. Mit dem Zukauf hatte ACS Spekulationen angeheizt, Iberdrola mit Fenosa fusionieren zu wollen. Wie die Zeitung nun ohne Quellenangabe berichtet, könnte ACS aber auch gewillt sein, seinen Anteil zu verkaufen, wenn es ein großzügiges Angebot erhält.

      Webseite: http://www.negocios.com/
      -Von Enza Tedesco, Dow Jones Newswires, +49 (0)69 - 29725 111,
      unternehmen.de@dowjones.com

      ...dann wird "Iberdrola-GasNatural" wahrscheinlicher bei einer span. Lösung, da Fenosa ausscheidet ;)
      Avatar
      schrieb am 18.10.06 10:43:13
      Beitrag Nr. 196 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 24.696.349 von bossi1 am 18.10.06 10:29:21guten morgen!

      die ergebnisse von iberdrola können sich sehen lassen,
      bereits gestern gegn den markt, heute wieder grün
      irgendwo las ich, ab 34,85 kaufsignal, 1 objektivo 36 . . .
      was wird mit dem gas natural kurs geschehen, wenn die fusion mit iberdrola kommen sollte?
      müsste doch eigentlich auch steigen dann?
      wolltest du die nicht mal unter die lupe nehmen?

      ansonsten viel erfolg und einen angenehmen tag!

      mhg.

      p.s.:

      in meinem depot alles freundlich grün heute, bis auf repsol, aber das war ja zu erwarten . . .
      hast du dir natraceutical mittlerweile mal angesehen?
      Avatar
      schrieb am 18.10.06 12:00:50
      Beitrag Nr. 197 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 24.696.611 von Lanzalover am 18.10.06 10:43:13hast du dir natraceutical mittlerweile mal angesehen?

      Hi Lanza,
      der Jahreschart vom Biotechwert mit ca. +60% sieht gut aus, seit Juli zudem ein sehr schöner Anstieg. PER im Branchenvergleich hoch, für 2007 jedoch Schuldenabbau geplant und positive Zahlen in Aussicht. Die Aktie wird so gut wie nicht an deutschen Börsen gehandelt, Kauf in Spanien erforderlich. MK ca. 400 Mill.€. Ich habe den Wert mal in die Watchliste gelegt... ;)

      Salu2, bossi
      Avatar
      schrieb am 18.10.06 15:24:47
      Beitrag Nr. 198 ()
      gibt es news?

      ibe beginnt, sich deutlich richtung bruch abwärtstrend zubewegen
      verkaufsdruck ist vorerst wohl raus . . .

      handlungsbedarf!?
      Avatar
      schrieb am 18.10.06 15:39:55
      Beitrag Nr. 199 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 24.702.175 von Lanzalover am 18.10.06 15:24:4735,xx noch heute?

      ich glaube beinah ja
      das wird nett :D
      Avatar
      schrieb am 19.10.06 01:08:44
      Beitrag Nr. 200 ()
      . . . nun gut, 34,90 sk madrid :rolleyes:

      ...

      morgen wird es spannend:


      La CNE decidirá mañana si estudia la entrada de Sacyr en Repsol YPF

      EP - La CNE decidirá mañana si estudia la entrada de Sacyr en Repsol YPF


      Noticia publicada a las 20:22
      miércoles, 18 de octubre de aaaa
      actualizada jueves, 19 de octubre de 2006


      MADRID, 18 (EUROPA PRESS)

      El consejo de administración de la Comisión Nacional de la Energía (CNE) decidirá mañana si estudia la entrada de Sacyr Vallehermoso en el capital de Repsol YPF, informaron a Europa Press en fuentes del organismo regulador de los mercados energéticos.

      En concreto, la CNE evaluará si la compra del 9,24% de Repsol por parte del grupo de construcción y servicios debe ser objeto de su estudio y, en consecuencia, si debe aprobarla, prohibirla o imponer alguna salvedad a dicha operación, pese a no rebasar el 10% del capital, que es el límite a partir del que el regulador estudia las operaciones que afectan a las actividades reguladas.

      El real decreto aprobado en Consejo de Ministros el pasado 24 de febrero que capacita a la CNE para estudiar las operaciones de adquisición de participaciones en un porcentaje superior a un 10% del capital realizadas en una sociedad que desarrolle actividades reguladas, también contempla que el regulador podrá analizar las participaciones que considere significativas y que puedan afectar a este tipo de actividades, aunque estén por debajo de ese umbral del 10%.

      El estudio de la CNE sobre la operación de Sacyr en Repsol YPF se justifica en que la petrolera tiene una importante presencia en el capital de Gas Natural, al contar con un 30,8% de su accionariado, y en que opera en el negocio de los gases licuados de petroleo (GLP).

      Por otro lado, la CNE proseguirá mañana con analizando las solicitudes presentadas por Acciona y ACS para hacerse con hasta un 24,9% de los capitales de Endesa e Iberdrola, respectivamente, aunque previsiblemente todavía no se tomará una decisión definitiva al respecto, dado que los servicios técnicos y jurídicos de este organismo todavía están recopilando la información requerida a las partes implicadas en estas operaciones.

      Por otro lado, fuentes de E.ON informaron a Europa Press de que el regulador ha rechazado su solicitud para personarse en el expediente de la petición de Acciona para hacerse con un porcentaje del capital de Endesa que no le obligue a lanzar una OPA.

      El grupo alemán estima oportuno personarse en este expediente porque en caso de que triunfe la OPA formulada sobre el 100% del capital de Endesa a 35 euros por acción podría tener como socio a Acciona y la compañía podría verse afectada por los planes financieros de la constructora.


      http://www.fuerteventuradigital.com/portal/noticias/noticia.…


      canal=economia&fecha=20061018&hora=200651" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">http://www.fuerteventuradigital.com/portal/noticias/noticia.…


      canal=economia&fecha=20061018&hora=200651
      Avatar
      schrieb am 19.10.06 17:20:11
      Beitrag Nr. 201 ()
      Iberdrola akkumulieren

      19.10.2006
      Independent Research

      Frankfurt (aktiencheck.de AG) - Der Analyst von Independent Research, Sven Diermeier, stuft die Aktie von Iberdrola (ISIN ES0144580018 / WKN 851357) unverändert mit "akkumulieren" ein.

      Das Unternehmen habe seine Zahlen für die ersten neun Monate des Geschäftsjahres 2006 publiziert. Demnach sei das EBIT um 21,5% auf 2,00 Mrd. Euro gesteigert worden und der Nettogewinn habe sich um 27,5% auf 1,24 Mrd. Euro verbessert. Dagegen sei der Umsatz um 3,4% auf 8,15 Mrd. Euro zurückgegangen. Insgesamt seien die Neunmonatszahlen nach Ansicht der Analysten überzeugend ausgefallen.

      Der Titel werde derzeit durch die bevorstehende Neuordnung im spanischen Energiesektor getrieben. Nach Einschätzung der Analysten sei durch den Einstieg von ACS ein Zusammenschluss mit Union Fenosa (und evtl. mit Gas Natural SDG) wahrscheinlich geworden.

      Die Analysten von Independent Research bekräftigen ihr "akkumulieren"-Rating sowie ihr Kursziel von 40 Euro für die Iberdrola-Aktie. (19.10.2006/ac/a/a)

      ...an eine Fusion mit Union Fenosa glaube ich seit gestern nicht mehr, aber 40€ ist erst mal OK.
      Avatar
      schrieb am 19.10.06 17:40:37
      Beitrag Nr. 202 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 24.724.859 von bossi1 am 19.10.06 17:20:11 40€ ist erst mal OK

      jepp, das wäre dann beinahe mein urlaub . . . :D
      Avatar
      schrieb am 19.10.06 22:19:09
      Beitrag Nr. 203 ()
      Hi Lanza,
      GAM würde für IBE Sinn machen für ihre Expansion in Windkraft. Sie sind schon mit 25% an GAM beteiligt und die sind durch "Gerüchte" heute um 1,73% gestiegen. Der 2,3 Mrd. Auftrag von IBE an GAM würde in der IBE Gruppe bleiben. Ich schau mir alles noch mal in Ruhe an und denke dann mal über eine kurzfristige Einstiegsposition bei GAM nach... ;)

      Saludos, bossi


      News aus dem IBE foro...

      Los responsables
      de Iberdrola, según se comenta
      en el parquet madrileño, quieren
      desprenderse de sus activos inmobiliarios
      ubicados en Apex 2000.
      El motivo de esta desinversión ha
      sido acordado, tras haber decidido
      incrementar su negocio eólico y
      enajenar otras áreas no estratégicas.
      Entre los presuntos compradores,
      el primer nombre que barajaron
      los rumores fue el de
      Astroc. Los bolsistas comentaban
      que una vez trazadas las pautas de
      esta operación, los responsables
      de Iberdrola diseñarían lanzar
      una OPA a la totalidad del capital
      de Gamesa, puesto que creen que
      no lograrán cerrar la venta antes
      de que entre en vigor la nueva
      normativa de OPA's.

      http://servicios.invertia.com/foros/read.asp?idMen=100750340…
      Avatar
      schrieb am 19.10.06 22:42:02
      Beitrag Nr. 204 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 24.731.231 von bossi1 am 19.10.06 22:19:09ja, gam hatten wir doch eh schon auf der wl, ging bei mir immer etwas unter
      du hattest mir doch sogar in spanien gehandelte calls rausgesucht?

      s2
      Avatar
      schrieb am 20.10.06 02:34:22
      Beitrag Nr. 205 ()
      sieht gut aus, aufstocken, ein- bzw. wiedereinsteigen scheint wieder relativ gefahrlos möglich . . .

      keine kauf- oder verkaufsempfehlung

      Avatar
      schrieb am 20.10.06 02:42:48
      Beitrag Nr. 206 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 24.732.854 von Lanzalover am 20.10.06 02:34:22@bossi

      gam sieht auch gut aus, mal sehen, ob ich morgen einen chart und pers. einschätzung in den thread stellen, erinner mich, wenn du magst . . .

      buenas noches!
      Avatar
      schrieb am 20.10.06 10:12:24
      Beitrag Nr. 207 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 24.732.863 von Lanzalover am 20.10.06 02:42:48Hi Lanza,
      das Übernahmespiel in Spanien geht weiter. Acciona +4,62%, Enel soll 15% von Endesa kaufen nach Vorschlag der span. Regierung. ...el Zorro ZP :laugh::laugh:

      PS: FAZ Artikel
      Avatar
      schrieb am 20.10.06 23:18:23
      Beitrag Nr. 208 ()
      florentino vendera fenosa a Enel y comprara iberdrola antes de la fusion con gas natural!!!

      Ein sehr guter Kommentar aus dem IBE Foro. Florentino Perez ist der ACS Boß und hält auch ca. 30% am Versorger Union Fenosa. Enel will Fenosa kaufen und hat deswegen Kontakte mit der span. Regierung aufgenommen. Mit dem Geld kann ACS Iberdrola in einer OPA kaufen, da sie nach dem Fenosa Verkauf nicht mehr an einem anderem Energiekonzern beteiligt sind. Als nächster Schritt wird danach IBE mit GasNatural fusioniert. Das macht Sinn und ergibt einen netten span. Energieriesen, daß was die Spanier und ZP wollen... :lick::lick:

      PS: Meine Calls werden sich freuen...
      Avatar
      schrieb am 21.10.06 00:42:18
      Beitrag Nr. 209 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 24.753.057 von bossi1 am 20.10.06 23:18:23stock mal ruhig auf
      mache ich montag auch
      chart immer besser . . . ;)
      Avatar
      schrieb am 24.10.06 09:15:08
      Beitrag Nr. 210 ()
      09:05 - El banco de inversión norteamericano ha llevado a cabo a primera hora una aplicación por el 0,64% del capital social de la eléctrica. Este movimiento supone la compraventa de 5,83 millones de títulos por un montante de 212,9 millones de euros, a un precio medio de 36,5 euros. Iberdrola cae el 0,03% a 35,99 euros. Más al minuto : de IBERDROLA | del Sector | Todos - Morgan Stanley?? ;)
      Avatar
      schrieb am 27.10.06 17:34:49
      Beitrag Nr. 211 ()
      Santander (BSN) hat für Kunden einen Garantiefond aufgelegt in den erneuerbaren Energien ab 30.000€ Mindesteinlage. Vom Basiskapital werden 95% garantiert, Gewinne bis max. 20% möglich. Investiert wird in Iberdrola, Acciona, Gamesa und andere grüne Werte. Es ist eine Alternative für grüne Anleger und mit Renditen wie in den beliebten PV-Parks

      01-08-2006

      MADRID (EUROPA PRESS)

      El Santander iniciará próximamente la comercialización de un nuevo fondo de inversión en energías renovables llamado 'Santander Selección Premier Energías Renovables', que invertirá, entre otras, en Iberdrola, Acciona y Gamesa.

      La entidad financiera informó hoy de que el nuevo fondo invertirá en renta variable y garantiza el 95% del capital inicial, con una inversión mínima de 30.000 euros.

      El fondo limita las posibles pérdidas del cliente al 5% del capital invertido y el Santander prevé rentabilidades de hasta un 20%, ya que el sector tiene "un alto potencial de crecimiento".

      La entidad señaló que este producto está diseñado para clientes que quieran obtener "rentabilidades adicionales" en su cartera. Santander afirmó que el lanzamiento de este nuevo fondo se enmarca en el "compromiso" de la compañía con la línea de inversiones medioambientales que inició con el producto de placas de energía solar fotovoltaicas presentado hace poco.
      Avatar
      schrieb am 27.10.06 23:43:47
      Beitrag Nr. 212 ()
      Iberdrola buy

      26.10.2006 11:45:59

      Paris (aktiencheck.de AG) - Die Analysten der Société Générale stufen das Wertpapier des spanischen Unternehmens Iberdrola (ISIN ES0144580018/ WKN 851357) weiterhin mit "buy" ein.
      Das Unternehmen sei gestern in Paris bei seiner Roadshow vor allem auf die Strategiepläne für die Jahre 2007 bis 2009 eingegangen. Auch die Aussichten für das zukünftige Wachstum in Spanien sowie in den Hauptmärkten in Lateinamerika (Mexiko und Brasilien) seien ein Schwerpunkt der Veranstaltung gewesen. Iberdrola beabsichtige, innerhalb der nächsten drei Jahre 9 Mrd. EUR zu investieren. 76% dieses Betrages sollten in Spanien investiert werden, während auf Lateinamerika ein 17-prozentiger Anteil entfallen solle.

      Das Unternehmen erwarte, dass es in den Jahren 2005 bis 2009 auf dem EBITDA-Level eine über 10-prozentige durchschnittliche Wachstumsrate erzielen werde. Die EPS-Prognose der Analysten liege für das Jahr 2006 bei 1,76 EUR, hieraus errechne sich ein KGV von 20,4. Die EPS-Prognose für das Jahr 2007 belaufe sich auf 1,98 EUR, während die EPS-Schätzung für 2008 2,15 EUR betrage. Den Fair Value sehe man bei 34,50 EUR.

      Vor diesem Hintergrund bewerten die Analysten der Société Générale die Aktie von Iberdrola weiterhin mit "buy". (25.10.2006/ac/a/a)
      Analyse-Datum: 25.10.2006
      Avatar
      schrieb am 28.10.06 01:11:55
      Beitrag Nr. 213 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 24.902.850 von bossi1 am 27.10.06 23:43:47Den Fair Value sehe man bei 34,50 EUR.

      Vor diesem Hintergrund bewerten die Analysten der Société Générale die Aktie von Iberdrola weiterhin mit "buy".


      :confused:

      kurs steht um und bei 36 . . .

      also ich weiß nicht, etwas lieblos die empfehlung oder etwa nicht?
      Avatar
      schrieb am 03.11.06 09:14:32
      Beitrag Nr. 214 ()
      IBE baut ein 2.000 MW Kombikraftwerk in Quatar für 1,650 Mill.USD, das im Sommer 2008 in Betrieb geht.

      2/11/2006 - La segunda eléctrica del país ha confirmado la noticia publicada por El País, según la cual Iberdrola se ha adjudicado la construcción de una central eléctrica de ciclo combinado por 1.650 millones de dólares en Qatar. La central, considerada la mayor de Oriente Próximo, tendrá una potencia de 2.000 megavatios y entrará en funcionamiento en el verano de 2008. Los títulos de la eléctrica cotizan con un alza ligera del 0,11% hasta los 35,99 euros. Más al minuto : de IBERDROLA | del Sector | Todos
      Avatar
      schrieb am 03.11.06 09:47:55
      Beitrag Nr. 215 ()
      02.11.2006 06:45
      Iberdrola: Kaufen - Übertreibungsphase wird abgebaut !
      Chartanalyse der Iberdrola (Nachrichten/Aktienkurs) - Aktie

      Die Iberdrola Aktie bewegte sich in einem langfristigen intakten Aufwärtstrendkanal, den die Aktie sogar nach oben verlassen hat. Mit dieser Aufwärtsbewegung kann sich die Iberdrola Aktie aber in eine Übertreibungsphase hineinbewegen, bei der dann mit Kursrückschlägen zu rechnen ist. Deswegen sollten die Aktien-Positionen nur unter Beachtung der Indikatorenanalyse aufgebaut werden, da hierbei auch die Übertreibungsphasen berücksichtigt werden.
      Avatar
      schrieb am 05.11.06 17:13:27
      Beitrag Nr. 216 ()
      Mit Galán, Irala, Fornesa und Brufau kann man Iberdrola und GasNatural fusionieren.
      Cuatro hombres para fusionar Iberdrola y Gas natural: Galán, Irala, Fornesa y Brufau


      Mientras, Florentino insiste en que sin Fenosa nada es posible. Sin embargo, la idea es fusionar primero Iberdrola y GN y que luego se añada Fenosa. Galán no está dispuesto a hablar de negociación mientras no cambie el marco legal, pero sabe que eso no es tan difícil. A estas alturas, todo el mundo sabe que los pactos de Zapatero no funcionan, ni con Merkel ni con Prodi. La retirada de la OPA por parte de Gas Natural podría aplazarse si prospera la reclamación sobre la oferta de E.ON ante el Juzgado número 1 de Barcelona

      Un cuarteto. Ahora mismo, dejando a un lado el caso Endesa, son cuatro hombres los que están dibujando el nuevo plan energético : el presidente de Iberdrola, Ignacio Galán, el presidente de la BBK, principal accionista de la eléctrica, el nacionalista Xavier de Irala, el presidente de La Caixa y responsable del Grupo industrial, Ricardo Fornesa y el presidente de Repsol YPF, Antonio Brufau. Esos cuatro hombres tienen un objetivo muy sencillo : fusionar Iberdrola y Gas Natural. No olvidemos que la firma gasera se ha olvidado ya de Endesa, aunque a lo mejor retrasa la retirada de la OPA si el Juzgado número 1 de Barcelona posibilita su demanda contra E.ON por presunto uso de información confidencial.

      Por tanto, lo más importante es que Fenosa pasa a un segundo lugar. Algo impensable cuando, hace apenas un mes, ACS compró un 10% de Iberdrola. Precisamente fue ese movimiento, realizado a espaldas de Antonio Brufau y de Ignacio Galán, lo que hizo que ambos, además de Irala, se revolvieran contra Florentino. Irala es especialmente crítico con el constructor madrileño y considera que está imponiendo la ley de la fuerza.

      Ojo, porque Florentino necesita a toda costa la fusión con Iberdrola. Su plan de ceder Fenosa a los italianos de ENEL a cambio de que el Gobierno de romano Prodi levantara el veto a la fusión entre Abertis y Autostrade se ha ido al guano. Lo cierto es que algo le ocurre a Zapatero en sus pactos de Estado : el 31 de agosto acordó con Angela Merkel que Endesa sería para E.ON, pero en cuanto Sebastián convenció al los Entrecanales de que lanzaran su operación fuera de mercado, el pacto quedó roto y la canciller alemana todavía brama por las esquinas contra la falsa de seriedad del Gobierno español. En el caso de Romano Prodi, no fue el español quien rompió el pacto sobre Autostrade, sino el italiano.

      En cualquier caso, ni Iberdrola ni La Caixa consideran prioritario Fenosa. Dicen que como eléctrica es pequeña, y como receptora de gas, importante; pero para eso está Gas Natural. En cualquier caso, ningún miembro del cuarteto rechaza a Fenosa. Simplemente consideran que debe llegar en un segundo término. Es más, en ACS se ha llegado a pensar que a lo mejor hay que implicar a los March directamente en la operación. Por el momento, Florentino levanta demasiadas ampollas.

      En el entretanto, Galán insiste en que no se puede realizar ningún movimiento corporativo si no se modifica el marco legal, muy restrictivo en materia de competencia. Lo que no deja de ser una excusa, porque aunque el argumento es muy cierto, también lo es que el marco legal para una fusión entre Gas e Iberdrola es muy fácil de modificar, al menos a efectos de cuota de mercado que es la clave de la situación.
      Avatar
      schrieb am 09.11.06 09:28:34
      Beitrag Nr. 217 ()
      Kreise: Iberdrola streckt Fühler zu Scottish Power aus
      Do Nov 9, 2006 7:25 MEZ

      Madrid/London (Reuters) - Der spanische Versorger Iberdrola hat Kreisen zufolge wegen eines möglichen Übernahmegebots Kontakt zu der britischen Scottish Power aufgenommen.

      Zuvor hatte Iberdrola erklärt, Scottish Power sei kein Gebot unterbreitet worden. Ein Sprecher des spanischen Konzerns wollte sich am Mittwoch aber nicht dazu äußern, ob Kontakt zu den Briten aufgenommen wurde. Der fünftgrößte britische Energieversorger teilte seinerseits mit, ein Kaufinteressent habe Scottish Power angesprochen. Es sei aber noch nicht sicher, ob es letztlich zu einem Übernahmeangebot komme. Die Aktien von Scottish Power sprangen um fast 20 Prozent in die Höhe und schlossen noch 8,7 Prozent im Plus.

      An den Märkten wurde auch spekuliert, dass RWE oder E.ON eine Übernahme planen. Beide deutschen Konzerne bestritten dies jedoch umgehend. Ende 2005 hatte Scottish Power bereits ein milliardenschweres Übernahmeangebot von E.ON abgelehnt. Die deutschen Konzerne sind beide in Großbritannien mit Tochterunternehmen aktiv: Zu E.ON gehört der Versorger Powergen, zu RWE Npower.

      Branchenexperten nannten auch Scottish & Southern Energy, die französische EDF und die staatliche schwedische Vattenfall als mögliche Interessenten. Vattenfall bestätigte lediglich sein grundsätzliches Interesse an einem Wachstum in Europa und nannte Großbritannien einen interessanten Markt.

      Nach einigen Jahren Zurückhaltung ist unter europäischen Versorgern eine Welle von Übernahmen in Gang gekommen. Die hohen Gas- und Strompreise und Kostensenkungen haben die Firmen hochprofitabel und damit interessant für Investoren gemacht

      -------

      Heute morgen wurde aber die Abgabe eines Angebotes von IBE bestritten

      08:49 - Un portavoz de la compañía eléctrica que preside Ignacio Sánchez Galán ha vuelto a reiterar hace unos minutos a la agencia Reuters que no ha presentado ninguna oferta por la británica Scottish Power. De esta forma, se confirma que el acercamiento de la energética española ha sido poco firme. Más al minuto : de IBERDROLA | del Sector | Todos
      Avatar
      schrieb am 09.11.06 10:46:35
      Beitrag Nr. 218 ()
      Dresdner Kleinwort hat IBE von kaufen auf halten zurückgestuft nach dem FTD Artikel über das IBE interesse an Scottish Power....für mich erst mal nur IBE Gerüchte, um nicht selber übernommen zu werden.

      10:19 - El banco de inversión alemán Dresdner Kleinwort ha rebajado la recomendación de las acciones de la española de comprar a mantener. Esta decisión se toma después de que Financial Times publicara hoy que Iberdrola era el misterioso grupo que habría expresado su interés por adquirir Scottish Power, al parecer en alianza con un grupo de capital riesgo, recoge AFX. Iberdrola cae un 2,8% a 35,1 euros. Pese a todo, la Comisión Nacional del Mercado de Valores no ha suspendido por el momento el valor. Fuentes de este organismo señalaron a INVERTIA que "hay que esperar a ver lo que pasa" y declinaron comentar si se va a suspender el valor próximamente o si se ha solicitado información relevante a Iberdrola. Más al minuto : de IBERDROLA | del Sector | Todos
      Avatar
      schrieb am 10.11.06 16:03:11
      Beitrag Nr. 219 ()
      10.11.2006 08:43
      Iberdrola prüft Beteiligung bei Scottish Power

      LONDON (Dow Jones)--Der spanische Versorger Iberdrola SA prüft verschiedene Investment-Alternativen und -Möglichkeiten im Markt. Mit diesen Worten wiederholte Iberdrola am Freitag Aussagen vom Vortag, nannte nun jedoch erstmals den britischen Versorger Scottish Power als mögliches Ziel einer Beteiligung. Eine Entscheidung sei jedoch nicht gefallen, betonte das Unternehmen aus Bilbao erneut.

      Das "Wall Street Journal" (WSJ) berichtete am Vortag, dass Iberdrola an Scottish Power heran getreten ist, um eine mögliche Übernahme zu erörtern. Das spanische Unternehmen habe eine Interessensbekundung als Vorspiel für eine mögliche Übernahmeofferte abgegeben. Unbestätigten spanischen Presseberichten zufolge will Iberdrola mindestens 800 Pence je Scottish-Power-Aktie bieten, was das Übernahmeziel mit 10 Mrd GBP bewerten würde. Iberdrola hatte Stellungnahmen zu den Berichten abgelehnt.

      Scottish Power hatte zuvor bestätigt, der Board habe eine Interessensbekundung erhalten, die eventuell zu einer Kaufofferte führen könne. Dies sei derzeit aber noch keineswegs sicher. Den Namen des Interessenten gab Scottish Power nicht bekannt.

      Webseite: http://www.iberdrola.e
      Avatar
      schrieb am 19.11.06 16:48:20
      Beitrag Nr. 220 ()
      IBE, Entscheidung über Übernahmeangebot für Scottish Power fällt nächte Woche...

      19-11-2006
      Iberdrola decidirá la próxima semana si lanza una oferta sobre Scottish Power


      Iberdrola decidirá la próxima semana si finalmente formula una oferta de compra sobre la compañía británica Scottish Power y el precio que está dispuesta a pagar por la compañía, informaron a Europa Press en fuentes de la eléctrica.

      Los gestores de ambas empresas están limando los términos de una posible oferta sobre Scottish que, según la compañía española, encaja 'perfectamente' con la estrategia de Iberdrola, ya que su nuevo Plan Estratégico 2007-2009 se basa en la internacionalización y en el crecimiento orgánico.

      Las mismas fuentes explicaron que los próximos días serán 'clave' para las negociaciones de ambas compañías. En caso de que los directivos de Iberdrola y los gestores de Scottish Power lleguen a un acuerdo el consejo de administración de la segunda eléctrica española tendrá que autorizar la operación.

      Desde la compañía precisaron que los directivos de la eléctrica cuentan con el respaldo de los accionistas si la operación sale adelante, con lo que previsiblemente será aprobada sin ningún problema por el consejo de administración y, en su caso, por la junta general de accionistas, para a continuación ser oportunamente comunicada al mercado.

      De esta manera, y en caso de que las conversaciones lleguen a buen puerto, Iberdrola formulará la próxima semana una operación sobre la compañía escocesa que podría alcanzar un valor de unos 11.000 millones de libras (unos 16.200 millones de euros).

      OPERACION ESTRATEGICA.

      Según diversos analistas consultados por Europa Press, la posible compra de Scottish Power por Iberdrola facilitaría futuras operaciones corporativas con Gas Natural y Unión Fenosa, porque una posterior fusión española sería analizada a la luz de la legislación comunitaria, ya que la facturación europea del grupo resultante representaría más de un tercio de su cifra de negocio total.

      En concreto, el grupo resultante de una eventual integración hispano-británica facturaría más de un 40% fuera de España, lo que en términos legislativos significa que esta concentración y otras posteriores que pudieran producirse serían analizadas por Bruselas.

      Como consecuencia de la regulación de competencia vigente a día de hoy en España, esta circunstancia facilitaría, en opinión de estos analistas, que dichas operaciones crearan valor para el accionista en lugar de destruirlo, dado que Bruselas tiene en cuenta en mayor medida el impacto de las operaciones sobre el mercado global europeo que sobre los mercados regionales específicos.

      Terra Actualidad - Europa Press
      Avatar
      schrieb am 22.11.06 11:10:14
      Beitrag Nr. 221 ()
      Ein weiteres Vorstandsmitglied von Iberdrola hat seinen Aktienbestand seit letztem Jahr verdoppelt zu einem mittleren Preis von 34,22-34,37€ auf 60.000 Stück. Er ist bereits das 6te Vorstandsmitglied innerhalb der letzten 2 Monate mit Insiderkäufen bei IBE. Ein gutes Zeichen... ;)

      Mariano Ybarra Zubiría, miembro del consejo de administración de Iberdrola, ha duplicado su participación en la eléctrica tras la compra de 30.000 títulos el pasado 15 de noviembre, según consta en la CNMV. Las compras se realizaron a precios de entre 34,22 y 34,37 euros por acción y suman un importe de 1,09 millones de euros.

      El vehículo utilizado para estas operaciones es la sociedad de inversión Ybazubi. Tras este movimiento, la participación de Ybarra en el capital de Iberdrola se duplica, desde el 0,004% que tenía anteriormente al 0,007% actual. En total posee 64.001 acciones de la compañía, valoradas a precios de mercado en unos 2,2 millones de euros.

      Se trata del sexto consejero (ver operaciones en Iberdrola) que compra acciones en los dos últimos meses, periodo en el que se ha producido la entrada de ACS en el capital y la toma de contacto para una potencial operación corporativa con la eléctrica británica Scottish Power. Anteriormente, también han comprado acciones Sánchez Galán, Berroeta, De Irala y Álvarez Isasi. Juan Luis Arregui también reforzó posiciones en octubre.

      Más información El consejo de Iberdrola se refuerza en el capital desde septiembre con 54 millones: Ybarra se suma a la lista
      Avatar
      schrieb am 22.11.06 11:42:42
      Beitrag Nr. 222 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 25.528.879 von bossi1 am 19.11.06 16:48:20wenn sie sich gegen eine übernahme entscheiden, könnte sich der kurs schlagartig erholen
      derzeit kratzen wir am unterem rand des groben aufwärtstrends seit juni 2006 . . .

      könnte noch ein fetter ausverkauf anstehen :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 22.11.06 11:56:30
      Beitrag Nr. 223 ()
      kaufen, wenn die kanonen doonern?
      mutige/risikofreudige denken bereits wieder an aufbau erster positionen´;)


      Avatar
      schrieb am 22.11.06 12:04:00
      Beitrag Nr. 224 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 25.588.299 von Lanzalover am 22.11.06 11:56:30
      Avatar
      schrieb am 22.11.06 20:20:55
      Beitrag Nr. 225 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 25.588.079 von Lanzalover am 22.11.06 11:42:42wenn sie sich gegen eine übernahme entscheiden, könnte sich der kurs schlagartig erholen...

      Das Thema der Scottish Power Übernahme hat den IBE Kurs in den Keller gezogen und hat auch bei E.ON für weniger Geld wenig Sinn gemacht. Man hat sich damit nur vor einer feindlichen Übernahme geschützt. Eine Entscheidung gegen eine Übernahme würde den Kurs wieder beflügeln, besonders wenn ihr Ziel wieder GasNatural wäre. ;)
      Avatar
      schrieb am 23.11.06 00:55:33
      Beitrag Nr. 226 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 25.603.157 von bossi1 am 22.11.06 20:20:55genau das denke ich auch

      nun heißt es nur, den richtigen moment für den wiedereinstieg abzupassen

      hast du mal nach calls geguckt? auch für repsol?

      was anderes, schau mal open energy - ich bin ziemlich sicher, das die jetzt gegen norden laufen . . . charttechnisch sind trendwendesignale deutlich zu erkennen und gerade dabei, sich zu bestätigen . . .

      solltest du dir mal anschauen - könnte laufen wie seinerzeit odi, die haben eine zusammenarbeit mit infinea (oder wie die sich schreiben) vormals stirling energy
      Avatar
      schrieb am 23.11.06 15:53:17
      Beitrag Nr. 227 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 25.614.428 von Lanzalover am 23.11.06 00:55:33Die CNE hat ACS heute grünes Licht für Käufe "über" (supere el 10%...))10% von Iberdrola gegeben. Das ACS Ziel sind 24,99%.

      11:21 - El Consejo de la Comisión Nacional de la Energía, CNE, puede dar luz verde en su reunión de esta mañana a ACS para que supere el 10% que ahora posee en la eléctrica. La constructora ya ha anunciado que su intención es llegar hasta el 24,99%, límite legal antes de tener que lanzar una OPA por el 100%. Por el momento, ACS ha invertido 3.335 millones de euros en acciones de Iberdrola. El precio medio pagado ha sido de 37 euros por título, por lo que la constructora acumula minusvalías de 340 millones de euros. Más al minuto : de IBERDROLA |

      -----

      Calls von span. oder deutschen Emittenten???
      (In Spanien gibt es fast nur OS-Scheine)

      Ich nutze immer "moderate" KO-Scheine, aber immer nur "open end" mit Restwert, d.h. Strike und KO (SL) sind unterschiedlich. Dabei schaue ich auf einen günstigen (kleinen) Spread zum Briefkurs. So kann ich die Calls oft länger laufen lassen. KO und Strike sind variabel und werden monatlich angepaßt vom Ermittenten.

      Meine KO´s
      IBE: DB588A - BZV 0,1 - H 2,18 - KO 21,55 - Strike 20,60
      REP: DB684F - BZV 0,1 - H 2,63 - KO 15,85 - Strike 15,15
      Avatar
      schrieb am 24.11.06 10:45:10
      Beitrag Nr. 228 ()
      21.11.2006 06:39
      Iberdrola erwägt Fusion mit Gas Natural und/oder Fenosa- FAZ

      BILBAO (Dow Jones)--Die Iberdrola SA könnte einem Zeitungsbericht zufolge nach der angestrebten Übernahme der Scottish Power plc einen weiteren Zusammenschluss mit einem Wettbewerber aus Spanien anpeilen. Wie die spanische Zeitung "La Gaceta de los Negocios" am Dienstag in ihrer Internetausgabe unter Berufung auf Aussagen von Iberdrola-Managern bei einer Mitarbeiterversammlung berichtet, sind Gas Natural SDS SA und bzw oder die Union Fenosa SA dafür potentielle Kandidaten.

      Der Baukonzern Actividades de Construccion y Servicios SA ist sowohl bei Iberdrola als auch bei Fenosa der größte Anteilseigner und strebt offenbar eine Fusion der beiden Versorger an. Iberdrola habe Gewerkschaften am Freitag mitgeteilt, dass sich die Verhandlungen in einem fortgeschrittenen Stadium befinden, berichtet die Zeitung weiter. Der Markt erwarte eine entsprechende Ankündigung spätestens in der kommenden Woche.
      Avatar
      schrieb am 25.11.06 00:22:14
      Beitrag Nr. 229 ()
      Iberdrola to launch £11bn ScotPower bid
      Financial Times
      By Rebecca Bream,

      Updated: 5:40 p.m. ET Nov. 24, 2006
      Iberdrola is expected to launch an £11bn takeover bid for Scottish Power next week, the largest takeover of a UK utility company and the latest deal in the current wave of industry consolidation.

      The Spanish energy company revealed it was in talks with Scottish Power earlier this month. The two companies are expected to meet over the weekend to iron out the final details of a bid. Iberdrola's board is likely to approve the deal soon after.

      It is rumoured that Iberdrola will offer 800p per share in cash and shares for Scottish Power. Shares in the Scottish group closed 2½p higher at 747½p on Friday, having started the year at 542p and hitting a high of 760p on Tuesday.

      Scottish Power has been seen as a takeover target for some time and last November Eon of Germany approached management with an offer of 570p per share, but was rebuffed. Since then Philip Bowman, former head of Allied Domecq, the drinks group, has replaced Ian Russell as chief executive, stoking rumours that he had joined Scottish Power to ready the business for sale.

      It is understood that staff and trade unions at Scottish Power are generally supportive of the prospect of a takeover by Iberdrola, having accepted that the group's days as an independent company are numbered. As Iberdrola has no operations in the UK, there are unlikely to be extensive job cuts following a takeover.

      Rival Scottish & Southern Energy had been seen as a potential merger partner for Scottish Power. However, Ian Marchant, S&SE chief executive, said earlier this month that he was not interested in a deal.

      Iberdrola has said in the past that the UK, along with Spain, was the European market most open to foreign investment in the energy sector. Foreign energy companies already control about half of the household energy supply industry, with Powergen owned by Eon of Germany, Npower owned by RWE of Germany and EDF Energy owned by Electricité de France.

      Iberdrola's approach to Scottish Power was in part driven by a shake-up of the Spanish utilities sector.

      Analysts have questioned whether Iberdrola would be paying too much for Scottish Power if it bids 800p.

      One said on Friday that it was "a full price" and it looked like utility valuations could be peaking.

      Copyright The Financial Times Ltd. All rights reserved.
      Avatar
      schrieb am 26.11.06 14:26:18
      Beitrag Nr. 230 ()
      Übernahme von Scottish Power begeistert die Investoren nicht, obwohl sie 2000 MW an Windkraft haben in ihrem Portfolio. Mit 800 p zu teuer, 600 p wären genug lt. Caja Madrid, IBE Aktien -8,3% seit Bekanntgabe der Übernahmeplänte.

      ...das war auch bei E.ON und der geplanten Endesa Übernahme so. Nur ACS hat jetzt bei IBE Vorteile beim Aufstocken auf 24,99% und sind die treibende Kraft bei der Übernahme. Eine spätere Fusion von IBE mit Unión Fenosa, an dem ACS 40% hält, ist auch nicht ausgeschlossen.

      --------------

      26/11/2006
      La bolsa ve con recelo una unión entre Iberdrola y Scottish Power
      M. Martínez - Expansion.com
      Publicado: 07:30


      La unión entre Iberdrola y Scottish Power no cuaja entre los inversores. La posible compra de la empresa escocesa por parte de la eléctrica española sigue penalizando en bolsa a Iberdrola.


      La compañía ha caído en la última semana un 2,7% y sus acciones han perdido un 8,3% desde el 9 de noviembre, cuando se hizo público su interés por Scottish Power, la quinta suministradora energética de Reino Unido.
      “Su decisión de seguir adelante en el intento de hacerse con Scottish Power –según la prensa inglesa, la compra podría cerrarse la próxima semana– no termina de gustar a los analistas ni a los inversores, lo que se está viendo reflejado en la caída de estas últimas semanas”, explican en Link Securities.

      Los aspectos que han aumentado las cautelas del mercado son esencialmente dos. Por un lado, las dudas en torno a los detalles definitivos de la operación. Por otro, la incertidumbre en torno a cuál será el papel que Iberdrola, tras la compra de la escocesa, podría jugar en el proceso de consolidación del sector eléctrico en España.

      La operación
      Los analistas de Ibersecurities, que tienen en la actualidad un consejo de venta sobre Iberdrola, señalan que la compra “encaja poco” estratégicamente: “Sólo por los 2.000 megawatios de energía eólica de la filial de Scottish Power en EEUU”.

      Víctor Peiró, director de análisis de Caja Madrid Bolsa, apunta, sin embargo, que la operación parece “interesante” y que podría ser atractiva desde un punto de vista estratégico. No obstante, indica que “todo dependerá finalmente de los posibles activos que pueda vender y de aquellos negocios que conserve”.

      El precio de la operación, en cualquier caso, es el factor que suscita mayor interés. Aún sin confirmar, se especula con que Iberdrola podría pagar 800 peniques por acción, lo que supondría una prima del 7% sobre el precio de cierre de ayer. “Seguimos pensando que Scottish Power no vale más de 600 peniques.

      Por tanto, si el precio asciende a 800 peniques, la operación sería destructora de valor”, aseguran los analistas de Oddo Securities. “Habría una ventaja fiscal, pero con todo, la destrucción de valor sería como mínimo a 3 euros por título”, continúan. En Caja Madrid Bolsa consideran que un precio de 800 peniques aportaría aún beneficios, pero con sólo aumentarlo un 10%, ya tendría un impacto negativo.

      Consolidación sectorial
      La posible compra de Scottish Power también abre muchas incógnitas sobre el papel que desempeñará Iberdrola en el proceso de consolidación del sector en España. “Ya no será tan factible que otros operadores lancen una oferta sobre la empresa española, tal y como se ha venido especulando; con la integración de Scottish Power, aumentaría mucho su capitalización”, concluyen en Link Securities. El valor en bolsa de Iberdrola asciende a 30.000 millones de euros, mientras que el de la compañía escocesa es de 16.500 millones.

      Por otra parte, esta compra deja en suspense las especulaciones sobre la posible fusión entre Iberdrola y Unión Fenosa surgidas a finales del mes de septiembre a raíz de la entrada de ACS en el capital de la eléctrica. El grupo constructor, que ya posee un 40% de Unión Fenosa, anunció el 26 de septiembre la compra de un 10% de Iberdrola. Las acciones de la eléctrica reaccionaron con una subida del 15% y marcaron máximos históricos en 38,16 euros, un 15% por encima del cierre de ayer, en 33,11 euros.

      “La empresa está consiguiendo unos magníficos resultados en la división de renovables, pero esta historia puede verse eclipsada por una cada vez más probable oferta sobre Scottish Power”, afirman en Oddo Securities. “Iberdrola ha sido tradicionalmente la empresa con mayor visibilidad.

      Ahora, ésta ha caído, no en lo referente a su negocio, pero sí en el ámbito de las posibles operaciones corporativas”, dice Peiró, que considera que, tras los últimos recortes sufridos, el valor cotiza en un nivel de precio atractivo. Las acciones de Iberdrola ganan un 43% en lo que va de 2006.
      Avatar
      schrieb am 27.11.06 11:38:11
      Beitrag Nr. 231 ()
      Avatar
      schrieb am 28.11.06 09:11:09
      Beitrag Nr. 232 ()
      Iberdrola vom Handel ausgesetzt. Übernahme Nachricht? Gestern abend gab es bereits eine Meldung zu Scottish Power.

      08:49 - La CNMV ha suspendido de cotización a la eléctrica española a la espera de una información relevante. Según la prensa británica, Scottish Power podría recomendar hoy la OPA de Iberdrola por un importe de unos 12.000 millones de libras, mientras que la prensa española dice que Iberdrola aprobó ayer a última hora el lanzamiento de una OPA sobre Scottish Power. Más al minuto : de IBERDROLA | del Sector | Todos
      Avatar
      schrieb am 28.11.06 10:45:21
      Beitrag Nr. 233 ()
      10:29 IBERDROLA: MANTENEMOS NUESTRO APALANCAMIENTO Y NUESTRO RATING SINGLE A (Bolsamania)

      10:28 IBERDROLA: EL BENEFICIO POR ACCIÓN AUMENTARÁ DESDE EL PRIMER AÑO (Bolsamania)

      10:25 IBERDROLA: TENEMOS 6.000 MEGAWATIOS DE POTENCIA EN ENERGÍA EÓLICA, +30% (Bolsamania)

      10:25 IBERDROLA: SCOTTISH POWER NOS APORTARÁ POSICIÓN LÍDER EÓLICA ESTADOS UNIDOS (Bolsamania)

      10:24 IBERDROLA: CON SCOTTISH, AHORA TENEMOS 36.000 MEGAWATIOS DE POTENCIA, +30% (Bolsamania)

      10:21 IBERDROLA:MANTENDREMOS NUESTRO COMPROMISO DE DIVIDENDO CON LOS ACCIONISTAS (Bolsamania)

      10:21 IBERDROLA: LA COMPRA SCOTTISH POWER NOS HACE LÍDERES MUNDIALES ENERGÍA EÓLICA (Bolsamania)

      10:20 IBERDROLA: LA COMPRA DE SCOTTISH POWER NOS PERMITE SER LÍDERES MUNDIALES (Bolsamania)

      10:18 IBERDROLA: LA OPA SOBRE EL 100% DE SCOTTISH POWER ES AMISTOSA (Bolsamania)

      http://es.it-finance.com/Bolsamania/es/latestnews.phtml
      Avatar
      schrieb am 28.11.06 11:21:37
      Beitrag Nr. 234 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 25.765.323 von Lanzalover am 28.11.06 10:45:21tja, während der auktion sah es teilweise sogar vielversprechend aus . . .

      nun gerda mal 32,xx

      mal schauen wo sich der kurs stabilisiert . . .

      Avatar
      schrieb am 28.11.06 11:46:32
      Beitrag Nr. 235 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 25.765.831 von Lanzalover am 28.11.06 11:21:3732+ wär ja noch o.k.

      langfristiges kursziel: 37+
      Avatar
      schrieb am 28.11.06 12:47:40
      Beitrag Nr. 236 ()
      Iberdrola legt Angebot für Scottish Power auf den Tisch
      Di Nov 28, 2006 11:14 MEZ

      Madrid (Reuters) - Der spanische Energiekonzern Iberdrola hat am Dienstag offiziell gut 17 Milliarden Euro für Scottish Power geboten.

      Die Offerte aus Bargeld und Aktien fiel damit etwas geringer aus als viele Investoren erwartet hatten. Die Aktien von Scottish Power gaben deshalb etwas nach.

      Durch die Übernahme würde der drittgrößte Versorger Europas und ein Weltmarktführer im Bereich erneuerbare Energien entstehen. Einige Branchenkenner halten noch immer ein Gegenangebot einer anderen Firma für möglich. Im vergangenen Jahr hatte Scottish Power eine Offerte von E.ON - nach GdF die Nummer zwei in Europa - in Höhe von etwa 15,7 Milliarden Euro ausgeschlagen. E.ON ist derzeit in eine Übernahmeschlacht um den Iberdrola-Konkurrenten Endesa verwickelt.

      Die Aktionäre des fünftgrößten britischen Energieversorgers sollen für jedes Papier 400 Pence in bar und 0,1646 Iberdrola-Aktien erhalten. Gemessen am Schlusskurs vom Montag ist das Gebot 777 Pence pro Aktie wert - in Medienberichten war wochenlang von rund 800 Pence pro Aktie die Rede. Scottish-Power-Aktien verloren an der Londoner Börse nach Vorlage des Angebots rund ein Prozent auf 739 Pence. Die Papiere von Iberdrola waren zunächst vom Handel ausgesetzt und lagen später mit 2,3 Prozent bei 32 Euro im Minus.

      Nach einigen Jahren Zurückhaltung ist unter europäischen Versorgern eine Welle von Übernahmen in Gang gekommen. Die hohen Gas- und Strompreise und Kostensenkungen haben die Firmen hochprofitabel und damit interessant für Investoren gemacht.
      Avatar
      schrieb am 28.11.06 13:17:06
      Beitrag Nr. 237 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 25.767.092 von bossi1 am 28.11.06 12:47:40Finanziert über einen 1,87 Mrd.€ Kredit und eine Kapitalerhöhung mit 245 Mill. neuer Aktien....ob sich da Flotentino (ACS) jetzt preiswert bis 24,99% bedient?? IBE jetzt die Nr. 3 bei den Versorgern in der Europa.
      -----------
      11:11 - Las acciones de la segunda eléctrica del país han vuelto al parqué con una caída del 2,32% hasta los 31,99 euros después de que la CNMV levantase la suspensión decretada esta mañana. Iberdrola anunció hoy que presenta una Oferta Pública de Adquisición de Acciones por la británica Scottish Power a un precio de 17.200 millones de euros. Una operación que financiara con un crédito sindicado revolving de hasta 11.8738 millones de euros y con una ampliación de capital de 245 millones de acciones, que se destinará al pago en títulos. El consejo de administración de la eléctrica británica ha recomendado la OPA que permitirá a la compañía española elevar su tamaño en un 60% y situarse como tercera eléctrica europea, por detrás de la alemana E.On y la francesa EDF. Más al minuto : de IBERDROLA | del Sector | Todos
      Avatar
      schrieb am 28.11.06 13:20:02
      Beitrag Nr. 238 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 25.767.508 von bossi1 am 28.11.06 13:17:0611.8738 Mrd.€ Kredit - sonst wär der Kurs ja duch die Decke gegangen... ;)
      Avatar
      schrieb am 28.11.06 15:33:12
      Beitrag Nr. 239 ()
      ACS sieht den Zeitpunkt noch nicht gekommen, ihren Anteil bei IBE aufzustocken. Sie müssen noch auf die Zustimmung der CNE warten, für Käufe über 10% bis 24,9%....kann sich nur noch um einige Tage handeln. ;)
      -----------
      14:25 - ACS considera que todavía es pronto para decidir si va a acudir a la ampliación de capital anunciada por Iberdrola, de la que posee el 10% del capital, para financiar parcialmente la adquisición del grupo escocés Scottish Power. Fuentes de ACS subrayaron que el grupo constructor y de servicios todavía está pendiente de la decisión que adopte la Comisión Nacional de la Energía (CNE) sobre su petición de sobrepasar el 10% de Iberdrola, y poder alcanzar así el 24,9%. La CNE, que previsiblemente decidirá el jueves, tiene que dar el visto bueno a la toma de una participación superior al 10% porque Iberdrola opera en actividades reguladas. Por ello, las fuentes de ACS indicaron que, antes de decidir si acude a la ampliación de capital de Iberdrola, el grupo presidido por Florentino Pérez esperará a conocer la decisión de la CNE para asegurarse el cumplimiento de las obligaciones legales. Más al minuto : de IBERDROLA | del Sector | Todos
      Avatar
      schrieb am 28.11.06 19:41:45
      Beitrag Nr. 240 ()
      28.11.2006 13:00 - FAZ
      UPDATE: Iberdrola übernimmt Scottish Power für 11,6 Mrd GBP
      (NEU: Aussagen von Iberdrola und von Analysten)

      LONDON (Dow Jones)--Die Iberdrola SA will wie erwartet den britischen Versorger Scottish Power übernehmen. Der spanische Versorger teilte am Dienstag mit, er habe für sein Angebot im Gesamtvolumen von 11,6 Mrd GBP (umgerechnet 17,1 Mrd EUR) bereits die uneingeschränkte Zustimmung des in Glasgow ansässigen Konzerns erhalten. Der Board of Directors werde den Anteilseigner empfehlen, auf einer Hauptversammlung die Annahme zu beschließen.

      Eine Übernahmeofferte von E.ON Ende 2005 hatte Scottish Power noch als zu niedrig abgelehnt. Der Düsseldorfer Konzern hatte umgerechnet 16,5 Mrd EUR angeboten. Mit der am Dienstag bekannt gewordenen Transaktion entsteht der nach Marktkapitalisierung drittgrößte Stromkonzern Europas hinter Electricite de France SA und E.ON AG. Der deutsche Versorger will mit der Übernahme der spanischen Endesa größter Stromversorger Europas werden. Das fusionierte Unternehmen aus Iberdrola und Scottish Power käme auf einen kombinierten Jahresumsatz von 13,5 Mrd GBP.

      Laut dem angekündigten Angebot sollen Scottish-Power-Aktionäre 400 p je Anteilsschein in bar zuzüglich 0,1646 Aktien des spanischen Versorgers erhalten. Die Übernahme soll bis April 2007 abgeschlossen werden. 245 Mio neue Aktien will Iberdrola für die Aktienkomponente begeben. Das entspricht etwa 21,4% des Kapitals der künftigen Gruppe. Hier müssen die Aktionäre des in Bilbao ansässigen Konzerns noch zustimmen.

      Für die Barkomponente, die etwa 53% des Gesamtgebotes ausmacht, sowie zur Deckung der Schulden der Briten hat sich Iberdrola Kredite im Volumen von 7,955 Mrd GBP bei den Banken ABN Amro, Barclays Capital und Royal Bank of Scotland gesichert. Noch vor Vollzug der Übernahme will Scottish Power den eigenen Aktionären eine Sonderdividende von 12 p oder 0,18 EUR je Aktie zahlen.

      Iberdrola erklärte, der Konzern rechne als Folge der Übernahme mit Synergien im Bereich der Kosten und Investitionen von 118 Mio GBP. Iberdrola-Chairman Ignacio Sanchez Galan sagte Analysten während einer Telefonkonferenz, im Jahr nach der Fusion werde man sich von Vermögenswerten im Volumen von 1 Mrd EUR wieder trennen.

      Der Chairman sagte ferner zu, dass Iberdrola ungeachtet der Übernahme wie angekündigt im Jahr 2009 eine Dividende von 1,50 EUR zahlen wird. Die Fusion werde auf beiden Seiten wertverbessernd wirken, versprach Galan außerdem. Der aus der Fusion hervorgehende Stromkonzern wird eine installierte Erzeugungskapazität von 36.603 MW Strom haben, davon kommen 5.707 MW aus Windstrom.

      Analyst Andrew Moulder von Credit Sights äußerte sich in einer ersten Stellungnahme skeptisch. Der Kaufpreis erscheine ihm teuer. Er könne auch keinen zwingenden Grund für die Übernahme erkennen, zumal die zu erwartenden Synergien wahrscheinlich gering ausfielen. Alles hänge nun davon ab, was Iberdrola aus dem Geschäft mit erneuerbaren Energien mache. Hier sieht sich der spanische Konzern künftig als weltweiter Marktführer.

      Die Iberdrola-Aktie, deren Handel im Vorfeld der Übernahmeankündigung ausgesetzt war, reagierte nach der Wiederaufnahme der Notierungen mit einem Minus von 2,3% auf 32 EUR. Anschließend erholte sich der Kurs jedoch leicht. Scottish Power notierte unterdessen mit einem Abschlag von 0,1% bei 744 p.

      Webseiten: http://www.scottishpower.com/
      Avatar
      schrieb am 28.11.06 20:53:03
      Beitrag Nr. 241 ()
      ScottishPower Plc ist eine Energieversorgungsgesellschaft mit Hauptsitz in Glasgow, Schottland. Sie besitzt das Stromnetz im Süden Schottlands, versorgt Haushalte und Firmen mit Strom und Erdgas in ganz Großbritannien, und erzeugt auch Strom für das britische Netz. Sie besitzt die PPM Energy in den USA. Aktien der ScottishPower werden an der London Stock Exchange im FTSE 100 Index gehandelt, auch ist ScottishPower an der New York Stock Exchange gelistet.

      Das Unternehmen wurde 1990 gegründet, im Vorgriff auf die für das Folgejahr geplante Privatisierung der staatseigenen schottischen Stromversorgung.

      Am 27. April 2006 erhielt ScottishPower die Erlaubnis Europas größten On-Shore-Windpark zu bauen. Der Windpark mit einer installierten Leistung von 322 MW wird ca. 300 Millionen britische Pfund kosten und sich über ein Gebiet von 55 km² südlich von Glasgow erstrecken.

      ------------

      Scottish Power Group, Glasgow,
      ist ein führender Energieversorger, der über 5 Milionen Haushalte und Unternehmen in Grossbritannien und im Westen der USA beliefert, der Strom aus fossilen und erneuerbaren Energieträgern erzeugt, ein grosses Stromnetz unterhält und Energie-Dienstleistungen anbietet. ScottishPower beschäftigt sich darüber hinaus in den USA mit Kohlebergbau und Gasspeicherung und in Grossbritannien mit Gasversorgung für ihre Kunden.
      Scottish Power plc (SP), Glasgow,
      ist ein internationales Energieunternehmen mit Aktivitäten in Grossbritannien und den USA.
      Weitere Informationen siehe bei: Scottish Power Group.
      Avatar
      schrieb am 29.11.06 13:18:08
      Beitrag Nr. 242 ()
      na also, geht doch, derzeit 33,10 in madrid

      merryl lynch hat den objektiven preis gerade auf 36 angehoben
      die werten den kauf von scottisch power positiv
      und nicht nur die, dieser tage gibt es schon und wird es noch mehr positive stimmen geben . . .
      Avatar
      schrieb am 29.11.06 15:58:49
      Beitrag Nr. 243 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 25.792.859 von Lanzalover am 29.11.06 13:18:08und wird es noch mehr positive stimmen geben . . .

      Hi Lanza,
      ich war gegen die Übernahme, habe mir aber jetzt Scottish Power näher angesehen. Es paßt besser als gedacht zu IBE mit ihrer starken Winkkraft Position, dem Gamesa Anteil von 25%, Gasspeichern, Gashandel, Kohlebergbau und der US Phantasie. Durch den 40% Anteil von ACS an Union Fenosa und ihre starke Position in IBE ist sogar noch eine Fusion IBE / U.Fenosa denkbar. Auch GasNatural würde ihr Gasgeschäft ergänzen. Schaun mer mal...;)
      Avatar
      schrieb am 29.11.06 16:25:22
      Beitrag Nr. 244 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 25.797.235 von bossi1 am 29.11.06 15:58:49jou, ich brauchte auch ein weilchen,
      und nun bin ich so was von froh, gestern nicht verkauft zu haben . . . ;)

      wie läuft´s bei dir? bist du gut durch die stürmischen tage gekommen?
      Avatar
      schrieb am 29.11.06 22:34:43
      Beitrag Nr. 245 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 25.798.160 von Lanzalover am 29.11.06 16:25:22bist du gut durch die stürmischen tage gekommen?

      Das sind doch Tage, wo man gut verdienen kann, wenn man schnell klickt und tiefer nachkaufen kann. Heute hatte ich beim Rebound einen sehr guten Tag und stehe jetzt besser als vor dem Rückgang da. Kam schneller, als von mir eigentlich erwartet. :lick:

      Zu er Übernahme von Scottish Power kann es noch ein Gegenangebot von EDF aus Frankreich kommen. Sie hatten heute den Börsengang ihrer Ökostromsparte (+20% heute :eek: ). Ich habe einen Thread angelegt, Heimatbörse Paris. Ich kenne sie von früher aus meiner Tätigkeit bei der Urananreicherung. ;)
      Avatar
      schrieb am 30.11.06 01:00:37
      Beitrag Nr. 246 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 25.810.726 von bossi1 am 29.11.06 22:34:43gut, das du hast profitieren können - freut mich für dich! :)

      ich bin mit´m schrecken davon gekommen, nur bei inditex bin ich leider per stopp-loss raus gefolgen - aller itx-gewinn des ersten trades dahin :(

      vor dem Rückgang da. Kam schneller, als von mir eigentlich erwartet

      ja, was man so erwartet . . . bist du sicher, das war schon alles?
      der dax z.b. hat bei zieml. genau 50% der holung gestoppt,
      ich denke es ist noch keine entwarnung angesagt
      morgen und vor allem freitag kommen dann auch noch relevante daten
      eventuel. war es nur das erste zucken?
      ich erwarte(te) ehrlich gesagt mehr . . .

      . . . von daher bin ich auch mit den wiedereinstiegen nicht ganz so fix gewesen und auch noch nicht fertig (s.o.)

      ansonsten habe ich mehr bares als investiertes, fast 75% liquidez, dank dem traden mit futures . . .

      "vorsicht ist die mutter der porzelankiste" sagte meine oma immer
      Avatar
      schrieb am 30.11.06 13:56:49
      Beitrag Nr. 247 ()
      Brókers 'ciegos' compran el 2,5% de Iberdrola a 36 euros por acción: ACS espera el permiso de la CNE

      13:09 - 30/11/2006 Actualizado: 13:33 - 30/11/06

      http://www.eleconomista.es/flash/noticias/111774/11/06/Broke…

      durchschnittspreis acs dann 36,40
      heute erlaubnis vom cne?

      kurzfr. kz: 37
      Avatar
      schrieb am 30.11.06 22:44:21
      Beitrag Nr. 248 ()
      Entwurf neues EEG Gesetz in Spanien :eek:
      Hier handelt es sich um einem vorläufigen "Entwurf" für das überarbeitete neue span. EEG Gesetz, über welches schon länger gesprochen wird. Es werden hier neue Tarife für grüne Energie zu Wind-, Wasserkraft, Biomasse und Solar zur Stromerzeugung angesprochen. Für Abengoa wird sich nicht viel ändern, da die Rentabilität bei den Thermosolarprojekten auch weiter bei 9-10% liegen wird, jedoch bei Biomasseprojekten erwarten man positive Auswirkungen bei ABG. Obwohl nach der Meinung einiger Analysten alles in den Kursen enthalten ist, legten die Kurse von ABG, GAM, und ANA am Mittwoch zu, nur IBE gab wegen der Übernahme nach. ;) ...ABG +5,99%. Lanza hatte die News bereits gestern auf Spanisch reingestellt, ich hatte es mir erst heute genauer durchgelesen.

      --------------

      BAJO LUPA- Abengoa, Acciona y Gamesa destacan tras borrador sobre renovables
      Fecha: 29/11/2006 Fuente: AFX

      MADRID (AFX-España) - Las acciones de grupos como Abengoa, Acciona y Gamesa destacaban hoy en la bolsa española tras conocerse el borrador para el nuevo régimen de ayudas a las energías renovables en España.

      La nueva regulación garantiza una rentabilidad media del 7% a las instalaciones eólicas e hidráulicas en caso de optar por la tarifa regulada, y de entre el 5% y el 9% si participan en el mercado de producción de energía eléctrica. En cuanto a la biomasa, el biogás y la tecnología solar la rentabilidad media será del 8% en tarifa regulada y del 7-11% a mercado.

      El proyecto introduce el mecanismo de 'cap and floor' para la rentabilidad de las instalaciones a mercado, algo que evita una remuneración excesiva en años en los que los precios del pool son muy altos.

      Según Ibersecurities, la noticia es positiva ya que 'se establece un cap y un floor como era esperado, pero en niveles razonables que creemos aseguran un cobro de 70 euros/MW'.

      En Espirito Santo creen que la nueva regulación apoya a las tecnologías menos desarrolladas y consideran muy positivo para las grandes eléctricas con gran capacidad instalada que la nueva ley no tenga carácter retroactivo.

      'Para Abengoa, cuyos nuevos proyectos son principalmente en energía solar termoeléctrica, la nueva ley no supondrá un cambio muy importante puesto que la rentabilidad estimada actualmente en la opción de pool más prima se sitúa entre el 9% y el 10%', estiman.

      De todas maneras, en Ibersecurities creen que la regulación ya está descontada en valores como Acciona, Iberdrola y Gamesa, mientras que la ve como 'realmente positiva' para las cogeneradoras y para las de biomasa (Abengoa).

      A las 14.22, Abengoa subía un 3,64% al máximo de 25,6 euros, Acciona subía un 3,48% a 141,05 euros y Gamesa avanzaba un 2,40% a 20,04 euros, recuperándose de las últimas pérdidas relacionadas con la compra de SPW por Iberdrola.

      afxmadrid@afxnews.com
      Avatar
      schrieb am 01.12.06 10:03:08
      Beitrag Nr. 249 ()
      Banesto Analyst zum "Entwurf" vom neuen EEG in Spanien. Nachteile für stark in Windkraft aktive Firmen wie Gamesa, Acciona oder Iberdrola, Verkaufsempfehlung. Bei Thermosolar, Biomasse und Biogas werden positive Auswirkungen gesehen. ...also gut für ABG und den Kurs ;)

      El viento dejará de empujar a Gamesa, Acciona e Iberdrola, según Banesto
      9:04 - 1/12/2006
      Agencias
      El nuevo escenario regulatorio contempla una fuerte desaceleración de las primas a la energía eólica, según Banesto, que recomienda vender acciones de las compañías más expuestas a este negocio. "Tras el último rally de las compañías más verdes no creemos, ni muchísimo menos, que el mercado haya estado descontando este escenario regulatorio tan sombrío", dijo Banesto en una nota remitida a sus clientes en la que recomienda "vender" Acciona -ya que las energías renovables aportan el 40% de su EBITDA-, Iberdrola y Gamesa. El bróker de la entidad señaló que sólo apreciaba en el borrador variaciones positivas de las primas en la energía solar térmica, biogas y biomasa.
      Avatar
      schrieb am 01.12.06 12:01:48
      Beitrag Nr. 250 ()
      habe meine futures erst mal wieder verkauft
      fett im plus und das soll so bleiben . . .
      nun werde ich mal schauen,
      ob ich die hälfte der gewinne in einen netten call stecke . . .
      daytraden mit iberdrola ist mir auf dauer etwas anstrengend

      und wenn heute um 16:00 schlechte daten aus usa kommen,
      gibt´s wohl wieder bessere kaufpreise . . .

      90% liquidez
      Avatar
      schrieb am 02.12.06 20:10:11
      Beitrag Nr. 251 ()
      01.12.2006 07:23
      Iberdrola verkauft für Scottish Power Beteiligungen - Expansion

      MADRID (Dow Jones)--Die Iberdrola SA will sich für die Finanzierung der geplanten Übernahme von Scottish Power von mehreren Beteiligungen trennen. Mit den geplanten Verkäufen wolle das Unternehmen rund 2 Mrd EUR einnehmen, berichtet die Zeitung "Expansion" am Freitag in ihrer Internetausgabe. Iberdrola bietet 17,2 Mrd EUR in bar und Aktien für Scottish Power.

      Für ihren 4%-Anteil an Galp Energia SGPS S/A und die 3%-Beteiligung dürfte Iberdrola dabei weniger als 350 Mio EUR erlösen. Nach Analysteneinschätzungen plant der spanische Stromkonzern auch den Verkauf seiner Immobiliensparte Iberdrola Inmobiliaria, berichtet "Expansion" weiter. Deren Vermögenswerte werden mit rund 1,27 Mrd EUR bewertet.

      Iberdrola könnte sich den Angaben zufolge auch für den Verkauf ihres 9,5%-Anteils an der Energias de Portugal SA mit einem Wert von 1,24 Mrd EUR entscheiden. Weniger wahrscheinlich ist laut Expansion dagegen, dass sich Iberdrola von der Beteiligung an der Gamesa Corporacion Tecnologica SA trennt. An Gamesa hält Iberdrola 24% der Aktien.

      Iberdrola hatte am Dienstag wie erwartet angekündigt, Scottish Power übernehmen zu wollen. Der Board des britischen Versorgers empfahl seinen Anteilseignern bereits die Annahme der Offerte. Mit der Fusion entstünde der nach Marktkapitalisierung drittgrößte Stromkonzern Europas hinter Electricite de France SA und E.ON AG. Das fusionierte Unternehmen aus Iberdrola und Scottish Power käme auf einen kombinierten Jahresumsatz von 13,5 Mrd GBP.

      Webseite: http://www.expansion.com
      Avatar
      schrieb am 16.12.06 22:45:24
      Beitrag Nr. 252 ()
      JP Morgan stockt seine Beteiligung an IBE von 4,96% auf 5,14% auf und kauft 1,69 Mill. Aktien für 55 Miil.€.

      Chase Nominees aumenta su participación en Iberdrola hasta el 5,14%

      MADRID, 15 DIC. (Bolsamania.com/BMS) .- El vehículo inversor de JP Morgan, Chase Nominees, ha comprado 1,69 millones de acciones de Iberdrola en los últimos días, invirtiendo unos 55 millones de euros a precios de mercado, para aumentar su presencia en el capital de la eléctrica del 4,96% al 5,14%.No es el único movimiento registrado en el capital de Iberdrola, ya que varios consejeros también han comprado acciones de la eléctrica:El vicepresidente, Víctor Urrutia Vallejo, aumentó su participación del 0,142 al 0,146% el 13 de diciembre.José Pablo Orbegozo, consejero, aumentó su presencia del 0,046 al 0,056%.Estas compras se suman a las realizadas por la propia compañía para elevar su autocartera hasta el 3% y a las realizadas por el presidente, Ignacio Sánchez Galán, el pasado día 4. Galán aumentó su participación del 0,024 al 0,040%.A las 11 de la mañana, Iberdrola sube un 0,21%, hasta 33,47 euros.C.V.R.

      Fuente: WFG 15/12/2006 11:02:00
      Avatar
      schrieb am 21.12.06 15:17:25
      Beitrag Nr. 253 ()
      jueves 21 diciembre 2006, 12:46
      Pizarro: “Endesa vale 37 euros con dividendos, que no está mal”

      El presidente de la eléctrica califica a Acciona como mero inversor financiero

      MADRID, 21 DIC. (Bolsamania.com/BMS) .- Ramón Pizarro, presidente de Endesa, en declaraciones a Telemadrid recogidas por Europa Press ha dicho que su compañía ha anunciado un dividendo de por lo menos 1,6 euros para el año que viene, que si se une al actual precio de la acción, “los títulos de Endesa se sitúan en 37 euros de valor alternativo, que no está mal”. Pizarro ha dicho que el precio de la compañía es “el que refleja el mercado”, es decir, “el que alguien está dispuesto a pagar en cada momento”. En este sentido, el presidente de Endesa incidió en que en este momento los títulos de la eléctrica se sitúan por encima de los 35 euros. Por otra parte, el presidente de la eléctrica ha dicho sobre Acciona que “hasta el momento no ha dicho que quiera dirigir la empresa”, por lo que para él es un “mero inversor financiero”. Preguntado sobre cómo puede acabar el proceso de OPAs acaecido sobre Endesa, Pizarro opta por esperar y “ver quien da más, y sostiene que Gas Natural “sigue ofreciendo 21 euros en papel, y E.On dice que por lo menos dará 35 en dinero y respeta el proyecto de Endesa”. A las 12:44 horas, Endesa pierde un 0,06%, hasta 35,14 euros. C.V.R.



      http://es.it-finance.com/Bolsamania/es/displaynews.phtml?sou…
      Avatar
      schrieb am 27.12.06 12:11:33
      Beitrag Nr. 254 ()
      Wednesday 27 December 2006, 11:53

      La inmobiliaria vasca Inbisa compra el 0,14% de Iberdrola

      También está presente en Repsol y Telefónica

      MADRID, 27 DIC. (Bolsamania.com/BMS) .- La inmobiliaria vasca Inbisa ha adquirido un total de 1.252.762 acciones de Iberdrola, representativas del 0,14% de su capital social, por valor de 41,8 millones de euros, según ha informado hoy la compañía. Dentro de su estrategia financiera, la entidad ha aumentado su participación en Telefónica y Repsol con la compra de acciones por un importe que suma 37,8 millones de euros. En concreto, Inbisa posee el 0,065% del capital social de Telefónica. En la petrolera, Inbisa cuenta con el 0,14% del accionariado. El volumen total de inversión de la inmobiliaria, junto con el 5,025% que posee en Parquesol -a cuya adquisición destinó 46,6 millones de euros- se sitúa en 187,7 millones de euros. C.V.R.



      => ca. 33,36 euro/aktie
      Avatar
      schrieb am 27.12.06 16:06:10
      Beitrag Nr. 255 ()
      Wednesday 27 December 2006, 14:37

      Florentino Pérez: “Seguiremos incrementando nuestra presencia en Iberdrola”

      El presidente de ACS afirma que Abertis y Autostrade intentarán fusionarse

      MADRID, 27 DIC. (Bolsamania.com/BMS) .- A continuación, en Bolsamania.com os ofrecemos las declaraciones más interesantes de Florentino Pérez en una entrevista con El País publicada el día de Nochebuena: ¿Van a aumentar su 10% en Iberdrola? “Tenemos la autorización, aunque en estos momentos estamos cómodamente instalados con nuestra participación y, además, queremos compartir con nuestros socios los proyectos. No obstante, siempre que la estrategia de la compañía lo aconseje y el momento sea adecuado, seguiremos incrementando nuestras participaciones en Iberdrola y en Fenosa”. Sobre la compra de Scottish Power… "Entramos en Iberdrola de acuerdo con Sánchez Galán y la compra de Scottish Power me parece fenomenal. Se lo dije así al presidente cuando me lo comunicó. Lo que es bueno para Iberdrola es bueno para ACS”. ¿Harán una fusión Iberdrola-Fenosa? “Yo lo que digo es que es bueno crear grandes empresas españolas capaces de competir en el mercado internacional. Si esa posibilidad existe en España, apostaremos por ello. Pero no sólo depende de nosotros. Hay que pasar los filtros de las autoridades de la competencia y otros organismos reguladores” En cuanto a la fusión Abertis-Autostrade, Florentino Pérez afirma que “es un gran proyecto por el que merece la pena seguir luchando”. A las 14:35 horas, ACS sube un 0,12%, hasta 42,55 euros. C.V.R


      quelle: bts-trader
      Avatar
      schrieb am 30.12.06 19:34:45
      Beitrag Nr. 256 ()
      29.12.2006 , 11:56 Uhr
      Gamesa meldet Großaufträge für spanische Windpark-Projekte mit einem Gesamtvolumen von rd. 500 Mio. Euro

      Bilbao – Die spanische Gamesa hat einen Vertrag mit Neo Energía über die Lieferung von 132 Windenergieanlagen mit einer Gesamtkapazität von 246 MW abgeschlossen. Neo Energía ist ein Tochterunternehmen der portugiesischen EDP Gruppe und innerhalb des Konzerns zuständig für regenerative Energieprojekte. Die Windenergieanlagen sind für den Einsatz in verschiedenen spanischen Windparks vorgesehen und sollen im Zeitraum 2007 bis 2009 geliefert werden. Das Gesamtvolumen des Vertrags beläuft sich nach Angaben von Gamesa auf über 225 Mio. Euro.

      Darüber hinaus meldet Gamesa den Abschluss weiterer Großaufträge mit der spanischen Iberéolica S.L. über eine Gesamtleistung von 280 MW. Die Anlagen sollen in Windparks in den Regionen Asturien und Castilla León errichtet werden. Das Investitionsvolumen dieser Verträge beziffert Gamesa mit über 250 Mio. Euro.

      Quelle: iwr/29.12.06
      Avatar
      schrieb am 31.12.06 16:10:38
      Beitrag Nr. 257 ()


      Allen ein gutes und erfolgreiches Jahr 2007
      Avatar
      schrieb am 13.01.07 19:18:39
      Beitrag Nr. 258 ()
      Iberdrola, mit 20% der leuchtende Stern im neuem europäischem Fond der erneuerbaren Energien, wird bei Merrill Lynch zusammen mit ihrer Tochterfirma Scottish Power 13,9% mit insgesamt 33,9% gewichtet. Abengoa ist ergänzend mit 0,8% enthalten....das kann ja noch mehr werden. ;)

      Año VII - Madrid, viernes 12 de enero de 2007
      Iberdrola, estrella en el índice de renovables de Merrill Lynch

      El nuevo índice europeo de energías renovables del banco de inversión estadounidense Merrill Lynch tendrá a Iberdrola como la empresa con mayor ponderación. La compañía española tendrá un peso del 20% en el ML Renewable Energy Index. Pero este protagonismo podría verse acrecentado aún de forma más notable. La segunda empresa con mayor ponderación en este nuevo índice de Merrill Lynch es Scottish Power, en proceso de adquisición por parte de Iberdrola, por lo que la española podría alcanzar una ponderación superior a un tercio, del 33,9%.

      La presencia destacada de Iberdrola no es la única entre las empresas españolas en este nuevo índice de Merrill Lynch. Gamesa tendrá un peso del 3,0% en este indicador, y Acciona del 2,6%, ambas incluidas en la sección de Eólica. La representación española en el ML Renewable Energy Index se completa con Abengoa, en el segmento de Biocombustibles, con una ponderación del 0,8%.

      http://www.americaeconomica.com/portada/noticias/120107/blib…
      Avatar
      schrieb am 13.01.07 20:06:16
      Beitrag Nr. 259 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 26.893.062 von bossi1 am 13.01.07 19:18:39:eek:

      na also!

      :cool:
      Avatar
      schrieb am 06.02.07 22:23:17
      Beitrag Nr. 260 ()
      IBE steigt 2,78%, nachdem Alicia Koplowitz 2% vom Kapital von IBE für 576 Mill.€ kaufte. Sie ist die Schester vom FFC Boß Esther Koplowitz. Auch der Corte Ingles in Spanien gehört der Familie.

      Iberdrola gana el 2,78% tras la entrada de Alicia Koplowitz en su capital
      Hora: 17:59 Fuente: EFE

      Madrid, 6 feb (EFECOM).- Iberdrola subió hoy el 2,78% y se anotó el segundo mayor repunte del Ibex-35 después de que se conociera que Omega Capital, la sociedad de inversión de Alicia Koplowitz, ha comprado un 2% del capital de la eléctrica por unos 576 millones de euros.

      Al término de la sesión, los títulos de Iberdrola, que en lo que va de año avanza el 4,07%, cotizaba a 34 euros frente a los 33,08 euros del cierre de la víspera.

      Durante la sesión, los operadores intercambiaron 15,33 millones de títulos de la compañía por valor de 517,7 millones de euros, lo que la situó como la quinta cotizada más negociada.

      Omega Capital comunicó hoy a los supervisores del mercado español y británico la compra de 18.023.770 acciones de Iberdrola, a un precio medio de 32 euros por acción, según fuentes del mercado consultadas por EFE.

      Además, según estas fuentes, la sociedad habría tomado posiciones en derivados durante los últimos días, con lo que podría aumentar su participación en Iberdrola. EFECOM

      atm/prb
      Avatar
      schrieb am 08.03.07 22:50:22
      Beitrag Nr. 261 ()
      20.02.2007 14:02
      ACS-Großaktionär Alba bevorzugt Fusion von Fenosa/Iberdrola

      MADRID (Dow Jones)--Der Großaktionär der Actividades de Construccion y Servicios (ACS) SA hat sich für eine Fusion der Versorger Iberdrola (Nachrichten/Aktienkurs) und Union Fenosa (Nachrichten) ausgesprochen. Ein solcher Zusammenschlus sei dennoch "schwierig und komplex", sagte Carlos March, Chairman bei der Banca March. Banca March ist die Muttergesellschaft der Corporacion Financiera Alba. Alba hält mehr als 20% an ACS, (Nachrichten) dem nach Umsatz führenden Baukonzern Spaniens, der wiederum 10% von Iberdrola und 40,5% an dem Iberdrola-Wettbewerber Union Fenosa besitzt.

      DJG/DJN/cbr/nas
      Avatar
      schrieb am 17.03.07 18:37:43
      Beitrag Nr. 262 ()
      16.03.2007 09:09
      Iberdrola will Abstimmung von ACS auf HV verhindern -Cinco Dias

      MADRID (Dow Jones)--Der spanische Versorger Iberdrola will seinem Hauptaktionär ACS auf der nächsten Hauptversammlung offenbar die Abstimmung untersagen lassen. Die Gesellschaft habe die Regierung um eine entsprechende Anordnung ersucht, schreibt "Cinco Dias" (Freitagausgabe) und beruft sich auf Dokumente von Iberdrola. Der Stromkonzern aus Bilbao wolle damit eine Entscheidung der spanischen Energiemarktregulierungsbehörde CNE zunichte machen.

      Die CNE hatte der Actividades de Construccion y Servicios SA (ACS) trotz ihrer Kontrollbeteiligung am Wettbewerber Union Fenosa begrenzte Stimmrechte bei Iberdrola eingeräumt. ACS, nach Umsatz der größte Baukonzern Spaniens, hielt Ende Februar 10% an Iberdrola und 40,5% am Iberdrola-Wettbewerber Union Fenosa.

      Die Hauptversammlung von Iberdrola am 29. März soll der Übernahme der Scottish Power plc für 11,6 Mrd GBP zustimmen.

      Webseite: http://www.cincodias.es

      DJG/DJN/bam/nas
      Avatar
      schrieb am 03.04.07 21:20:44
      Beitrag Nr. 263 ()
      30.03.2007 15:10
      ACS sichert sich weitere 3% der Iberdrola-Anteile

      MADRID (Dow Jones)--Der spanische Baukonzern Actividades de Construccion y Servicios SA (ACS) hat sich weitere gut 3% am Versorger Iberdrola SA gesichert. Die Anteile lägen im Form von Aktientauschverträgen vor, teilte ACS am Freitag mit. Der in Madrid ansässige Baukonzern ist mit einem Anteil von 10% bereits Hauptaktionär von Iberdrola.

      ACS hatte jüngst die behördliche Genehmigung erhalten, ihren Anteil an Iberdrola bis auf 24,9% erhöhen zu können. Webseite: http://www.iberdrola.com -Von David Roman, Dow Jones Newswires; +49 (0)69-29725 103,

      unternehmen.de@dowjones.com
      Avatar
      schrieb am 04.04.07 11:30:50
      Beitrag Nr. 264 ()
      Die Caixa "könnte" die Fusion von Repsol & Gas Natural für Juli vorbereiten lt. Hispanidad. Auch weitere Gedanken mit einer Iberdrola Beteiligung zu "einem span. Energieriesen" wurden geäußert nach der Aufteilung von Endesa. Das ganze beobachtet die französiche EDF aus der Nähe. Auch um Repsol gibt es weiter Gerüchte von einer interessierten Gruppe, lt. der Tageszeitung Negocio ;)

      LA CAIXA PREPARA LA FUSIÓN DE REPSOL Y GAS NATURAL PARA JULIO

      MADRID (AFX-España) - La Caixa, en fase de preparación de su holding industrial, podría estar programando la fusión de Repsol YPF y Gas Natural para julio, según indica Hispanidad sin citar fuentes. La web indica que antes de que La Caixa conforme su holding de participadas en noviembre, la petrolera y la gasista se habrán fusionado y podrían aventurarse a impulsar una fusión con Iberdrola en un último intento por crear un gigante energético nacional tras el reparto de Endesa. La clave está en Iberdrola y la francesa EDF la vigila de cerca , señala. Por otro lado, el diario Negocio señala en su columna de rumores que un grupo interesado en entrar en Repsol estaría preparando un movimiento corporativo que podría generar un fuerte despegue en la cotización.
      Las compras de este mismo grupo estarían manteniendo la cotización por encima de los 25 euros.
      Avatar
      schrieb am 20.04.07 12:01:36
      Beitrag Nr. 265 ()
      11.04.2007 18:32
      Iberdrola kauft CPV Wind Ventures und will 1,5 Milliarden Euro investieren

      Der spanische Versorger Iberdrola <IBE.SCM> <IBE.FSE> (Nachrichten/Aktienkurs) wird die amerikanische CPV Wind Ventures (CPV) übernehmen und plant nach eigenen Angaben Investitionen von 1,5 Milliarden Euro in Generatoren-Projekte des Unternehmens. Weitere finanzielle Details nannte Iberdrola nicht. Die aktuelle Planung von CPV beinhalte Windgeneratoren-Projekte von einer Kapazität von 3.500 Megawatt in 15 Staaten, hieß es in einer Pressemitteilung von Iberdrola.

      Die Bauarbeiten an CPVs erstem Windkraft-Park begännen im kommenden Jahr. "Iberdrola ist sehr daran interessiert, auf dem US-Windkraft-Markt zu wachsen, der ein hohes Potenzial habe und steuerlich gefördert werde", teilte der spanische Versorger mit./ped/jag/FX/wiz/zb

      ISIN ES0144580018
      Avatar
      schrieb am 20.04.07 13:58:09
      Beitrag Nr. 266 ()
      Iberdrola ist bereit zum Wettstreit mit Endesa. Nächste Woche steht am Donnerstag ein Analystentreffen an. ...heute + 7,37% FRA

      Iberdrola, lista para competir con Endesa
      La ampliación para la compra de Scottish eleva el peso de la eléctrica

      Tania Juanes / MADRID (20-04-2007)
      Iberdrola cerrará la próxima semana la adquisición de Scottish Power después de casi seis meses de trámites, una operación que modifica sustancialmente el perímetro de la compañía. El lunes 23 de marzo, la corte de Edimburgo sancionará la transacción; el martes 24, será el día de la compra de los títulos de la eléctrica escocesa y en la jornada siguiente, el miércoles 25, ya cotizarán las nuevas acciones de la ampliación de 8.615 millones de euros realizada para adquirir Scottish.

      Con esta ampliación, la capitalización bursátil de Iberdrola se elevará a 42.000 millones de euros, a la par que la de Endesa (42.699), con la que competirá por el cuarto puesto por capitalización bursátil, tras Santander, Telefónica y BBVA. En peso en el Ibex estará por delante de Endesa, que sólo pondera por el 60% de las acciones. Y por valor empresarial (capitalización bursátil más deuda) alcanza un valor de unos 65.000 millones de euros, lo que la sitúa en el tercer lugar en el ranking europeo de sus sector, tras la francesa EDF y la italiana Enel.

      Además, para la próxima semana la eléctrica que preside Ignacio Sánchez Galán cuenta con otro evento. El jueves está prevista una reunión con analistas en Valencia y la presentación de los resultados del primer trimestre. El citado encuentro no parece que vaya a ser rutinario, ya que está proyectado que se anuncien nuevos datos sobre la repercusión de la integración de Scottish Power. En noviembre, cuando se notificó la compra, se calcularon unas sinergias de 130 millones de euros en tres años, pero el jueves se podría anunciar un aumento de la cifra de ahorro de costes. Además a los analistas se les adelantará algunos puntos del nuevo plan estratégico, que se presentará oficialmente en otoño de este año.

      Aunque los analistas esperan las posibles novedades de la próxima semana para revisar sus posiciones sobre la compañía, en estos días revisan los efectos de la única operación corporativa eléctrica relevante que se cierra en Europa.

      Así, Alejandro Vigil, de Citigroup estima que los actuales principales accionistas de Iberdrola podrían aumentar posiciones en su capital, con el objetivo de que no se les diluya sus participaciones tras la ampliación. En este contexto, espera que el panorama para los títulos de la eléctrica sea positivo.

      Los expertos del banco estadounidense creen que el Ebitda (resultado bruto de explotación) del primer trimestre ha mejorado un 2,3% respecto al mismo periodo del año anterior, mientras que estiman que el beneficio neto ha subido un 13,5%.

      UBS ha elevado el precio objetivo de la empresa a 36 euros, un 30% más, y ha mejorado su recomendación de vender a mantener. Sin embargo, BNP cree que la compra de Scottish destruye valor para el accionista. En conjunto los analistas se mantienen cautos: en la última encuesta realizada por JCF (el 14 de marzo), tres aconsejaban vender, 11 optaban por mantenerse y otros tres, comprar. Desde Goldman Sachs se espera que el beneficio por acción crezca en dos dígitos con los resultados del primer trimestre.
      Avatar
      schrieb am 12.05.07 19:14:21
      Beitrag Nr. 267 ()
      Iberdrola hat im März 2007 mit dem Bau des ersten Parabolrinnen Solarkraftwerkes in Puertollano (Castilla La Mancha, Spanien) mit 50 MW Leistung von 10 insgesamt in den nächsten Jahren begonnen. Das Kraftwerk steht auf einer Fläche von 135 ha und kostet über 200 Mill. €, wovon IBE 90% aufbringt und das Institut IDAE 10%. Fertigstellung dieses ersten Solarkraftwerkes ist für Ende 2008 vorgesehen. In der Region des Solarkraftwerkes will Iberdrola in den nächsten 3 Jahren über 1 Mrd. € investieren. :look:

      Iberdrola presenta su planta solar termoeléctrica de Puertollano de 50 MW

      Tras haber iniciado las obras de construcción de su primera planta solar termoeléctrica el pasado mes de marzo, Iberdrola ha presentado hoy formalmente este proyecto de 50 MW, cuya puesta en marcha está prevista para finales de 2008.

      10 de mayo de 2007

      La planta, que supone una inversión de más de 200 millones de euros, está participada por Iberdrola en un 90%. Del 10 % restante es propietario el Instituto para la Diversificación y Ahorro de la Energía (IDAE). Este proyecto es el primero de diez plantas solares termoeléctricas desarrolladas en España por Iberdrola. Todas con una potencia de 50 MW y con tecnología cilindro parabólica.

      Al acto de presentación de esta mañana han asistido el presidente de la Junta de Castilla-La Mancha, José María Barreda; el presidente de Iberdrola, Ignacio Sánchez Galán; el director general del IDAE, Enrique Jiménez Larrea; y el alcalde de Puertollano, Joaquín Carlos Hermoso.

      La planta tendrá un área de captación solar de cerca de 290.000 m2 y ocupará aproximadamente 135 hectáreas de terreno. En su construcción se instalarán unos 120.000 espejos parabólicos y 13.000 tubos absorbedores. “Tecnológicamente, puede considerarse como una pequeña central térmica en la que el equipo de caldera se sustituye por un campo solar formado por 352 colectores cilindro-parabólicos”, asevera la eléctrica en un comunicado. “Además, el diseño se ha realizado de tal forma que se consigue minimizar al máximo las pérdidas de radiación por sombras proyectadas”.

      La producción anual estimada de la central de Puertollano ascenderá a 120 GWh, equivalente al consumo de una población de 50.000 habitantes, evitando así la emisión a la atmósfera de casi 40.000 toneladas de CO2, según los cálculos de Iberdrola. Además, la compañía prevé que el proyecto cree alrededor de 60 nuevos puestos de trabajo directos e indirectos, que se elevarán a 400 en la fase de construcción.

      La apuesta renovable de Castilla-La Mancha
      La puesta en marcha de esta iniciativa “va a reforzar el papel de Puertollano como Ciudad Internacional de la Energía y de Castilla-La Mancha como comunidad autónoma fuertemente comprometida con el desarrollo de las energías renovables en España”, puntualizó en su discurso Ignacio Sánchez Galán, presidente de Iberdrola. “Quiero felicitar a los responsables de esta comunidad, porque si hace años se anticiparon en su apuesta decidida por obtener del viento toda su energía, ahora hacen lo mismo situándose a la vanguardia en el aprovechamiento del sol como fuente renovable”, añadió.

      Iberdrola ya es empresa de referencia en energía eólica en esta comunidad, con 51 parques eólicos que suman una potencia conjunta de 1.717 MW. Además, ha ubicado en Toledo su Centro de Operación de Energías Renovables (CORE), desde donde controla todos sus parques eólicos, minicentrales hidráulicas y subestaciones asociadas, tanto en España como en el extranjero.

      La eléctrica también cuenta en la región con proyectos de energía eólica, solar, hidráulica, minihidráulica y biomasa, entre los que destacan la puesta en marcha para finales de 2008 de la central de biomasa de residuos forestales de Corduente (Guadalajara), así como la construcción del Edificio Sostenible de Maranchón, en esta misma provincia, que albergará el cuarto aula de la energía de la empresa en la región.

      Sánchez Galán ha anunciado que Iberdrola pretende invertir en la región 1.000 millones de euros en los tres próximos años, destinados a proyectos de generación, que incluyen la construcción de 200 MW renovables y un nuevo grupo en la central de Aceca, y a la mejora de las redes de distribución.

      Más información:
      www.iberdrola.es
      Avatar
      schrieb am 18.05.07 10:31:03
      Beitrag Nr. 268 ()
      (..) Als einer der besten Werte im EuroSTOXX50 verteuerten sich Titel von Iberdrola um 2,36 Prozent auf 41,12 Euro. Es gebe Spekulationen, dass der spanische Baukonzern ACS seinen Anteil an dem heimischen Elektrizitätskonzern Union Fenosa verkaufen und dafür seine 13-prozentige Beteiligung an Iberdrola aufstocken könnte, sagten Händler. ACS-Papiere kletterten um 2,15 Prozent auf 47,04 Euro. Union-Fenosa-Anteilscheine stiegen um 1,19 Prozent auf 43,51 Euro. (..)

      http://www.nzz.ch/2007/05/17/bm/tic/nzzam-bm-AWP_16419511.ht…
      Avatar
      schrieb am 23.05.07 01:05:13
      Beitrag Nr. 269 ()
      Der Plan von Iberdrola den Börsengang ihrer Erneuerbaren Energiesparte "Iberenova" (Windparks, Solarkraftwerke, Bioetanol, Biomasse etc.) in die Wege zu leiten, befügelte heute den Sektor mit Gamesa und Abengoa. :lick:

      El Ibex-35 cierra con leves alzas apoyado en Gamesa y Abengoa
      Martes 22 de Mayo, 2007 6:11 GMT

      MADRID, 22 may (Reuters) - El Ibex-35 cerró el martes con leves alzas pero se volvió a quedar nuevamente a las puertas de máximos en una jornada en la que el anuncio de la colocación del negocio de renovables de Iberdrola contribuyó a impulsar a las compañías del sector.
      "La noticia de la colocación de la división de renovables de Iberdrola ha apoyado a empresas como Gamesa y Abengoa, ya que la iniciativa de la eléctrica envía una señal favorable y de confianza sobre este sector", dijo Javier Galán, gestor de fondos de Renta 4.

      Gamesa acabó con las mayores subidas del selectivo al avanzar un 1,03 por ciento a 26,45 euros. Iberdrola sumó un 0,66 por ciento a 41,34 euros.

      Iberdrola anunció el martes que su consejo de administración ha aprobado iniciar los trámites para sacar a bolsa su filial de energías renovables, Iberenova, para lo que ampliará capital en hasta un 20 por ciento.

      "Se trata de poner en valor una parte de una compañía semejante a la de Gamesa y el mercado espera que la quieran sacar a un precio atractivo. Además se trata de un sector en claro crecimiento que cotiza expectativas de beneficios futuros", explicó el gestor.


      Acciona, que también cuenta con importantes activos en el negocio de las renovables, subió un 0,29 por ciento a 190,05 euros.

      En este contexto, Abengoa sumó un 2,32 por ciento a 30,39 euros. Además, la compañía anunció que invertirá más de 1.000 millones de euros en los próximos tres años para su capacidad de producción de bioetanol. (..)
      Avatar
      schrieb am 30.05.07 20:55:42
      Beitrag Nr. 270 ()
      Carlos March (Corporación Financiera Alba, 22% von ACS) glaubt bei ACS an eine klare Schlüsselrolle im Energiegeschäft auf kurze bis mittlere Sicht. Eine Fusion von Iberdrola und Union Fenosa sei eine wirtschaftlich gute Lösung, da ACS in beiden Firmen vertreten ist. Das braucht aber seine Zeit und ist nicht einfach. :look:

      March cree que ACS será protagonista claro en energía a corto/medio plazo
      13:39 - 30/05/2007


      MADRID (Thomson Financial) - El presidente de Corporación Financiera Alba, Carlos March, afirmó hoy que Actividades de Construcción y Servicios SA (en la que tiene un 22%) será 'un protagonista claro' en el proceso de reorganización del sector energético tanto en España como en Europa en un plazo relativo de más o menos un año.

      Sobre la posibilidad de una fusión entre Iberdrola y Unión Fenosa, que tienen como accionista común a su participada, March señaló que sería una 'solución económicamente buena', pero reiteró que sería algo difícil de materializar en el plazo de un año.

      tfn.europemadrid@thomson.com
      Avatar
      schrieb am 01.06.07 09:52:45
      Beitrag Nr. 271 ()
      31.05.2007 20:37 - FAZ
      Albert Frère sorgt mit Iberdrola-Beteiligung für Fusionsgerüchte :look:

      MADRID (Dow Jones)--Der belgische Investor Albert Frère hat sich mit 5% am spanischen Stromversorger Iberdrola SA beteiligt. Das wurde am Donnerstag bekannt und befeuerte neue Fusions- und Übernahmefanatsien auf dem spanischen Strommarkt. Der 81-Jährige ist bereits kontrollierender Anteilseigner beim belgisch-französischen Versorger Suez SA.

      In einer Pressemitteilung erklärte Frère, er habe das Aktienpaket für insgesamt 2,21 Mrd EUR am Markt gekauft. Käufer seien seine Investmentgesellschaften Groupe Bruxelles Lambert (GBL) und Compagnie Nationale a Portefeuille (CNP). Beide Gesellschaften behielten sich die Möglichkeit vor, die Beteiligung auszubauen. Die Mitteilung trieb die Aktienkurse einiger Versorger in Spanien nach oben.

      Analysten wiesen darauf hin, dass Suez langjähriger Geschäftspartner der in Barcelona ansässigen Sparkasse La Caixa ist. Hinter dem Einstieg könne der Versuch stehen, die von La Caixa kontrollierte Gas Natural SA mit Iberdrola zusammenzuführen, spekulierten einzelne Analysten. Suez ist mit 11,3% an Gas Natural beteiligt. Beobachter vermuten, dass der Konzern nach einem Ersatz für sich weiter verzögernde Fusion mit Gaz de France sucht, die aus politischen Gründen möglicherweise noch scheitern wird.

      Iberdrola, der nach Marktkapitalisierung größte Versorger Spaniens, wird im Zusammenhang mit M&A-Aktivitäten genannt, seit der spanische Baukonzern Actividades de Construccion y Servicios SA (ACS) im vergangenen Jahr größter Aktionär von Iberdrola geworden ist.

      ACS ist nämlich auch größter Anteilseigner beim spanischen Versorger Union Fenosa, der Nummer 3 auf dem Strommarkt des Landes. ACS-Hauptaktionär Corporacion Financiera Alba SA ließ am Mittwoch allerdings verlauten, zum gegenwärtigen Zeitpunkt stelle sich eine mittelfristige Fusion von Iberdrola und Fenosa als schwierig dar.
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      schrieb am 01.06.07 23:42:33
      Beitrag Nr. 272 ()
      01.06.2007 15:11
      ACS: Keine Vereinbarung mit Dritten über Iberdrola

      MADRID (Dow Jones)--Die spanische Baufirma Actividades de Construccion y Servicios SA (ACS) hat keine Vereinbarung mit Dritten hinsichtlich der Iberdrola SA getroffen. ACS, mit 11,8% der größte Anteilseigner des Versorgers, reagierte mit der Feststellung auf eine entsprechende Aufforderung der spanischen Börsenaufsicht.

      Am Markt waren jüngst Gerüchte über mögliche Fusionen am spanischen Strommarkt aufgekommen, bei denen auch Iberdrola genannt wurde.

      Iberdrola teilte ihrerseits mit, ihr sei nichts über mögliche Pläne für das Unternehmen bekannt. Der Kurs der Iberdrola-Aktie hat seit Donnerstag deutlich zugelegt, nachdem bekannt wurde, dass der belgische Investor Albert Frere sich mit 5% an dem Stromkonzern beteiligt hat. Der 81-Jährige ist bereits kontrollierender Anteilseigner beim belgisch-französischen Versorger Suez SA.

      Am Freitag führten Iberdrola die Gewinner im Börsenindex IBEX-35 gegen Mittag an.

      ACS ist auch größter Anteilseigner beim spanischen Versorger Union Fenosa, der Nummer 3 auf dem Strommarkt des Landes. Suez wiederum hält 11% an der spanischen Gas Natural SDG SA.

      Webseite: http://www.iberdrola.com/
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      schrieb am 05.06.07 09:18:04
      Beitrag Nr. 273 ()
      Einstufung: Erhöht auf Buy (Hold)
      Kursziel: Erhöht auf 50 (31,50) EUR

      Die Deutsche Bank begründet die Hochstufung von Iberdrola mit der geografischen Risikostreuung. Positiv sei ferner, dass das Ergebnis je Aktie um einen zweistelligen Prozentsatz wachse. Attraktiv sei zudem die Zusammensetzung der Geschäftstätigkeit, die sich sowohl auf regulierte als auch nicht regulierte Bereiche verteile.
      DJG/cln -0-
      Avatar
      schrieb am 22.06.07 13:02:33
      Beitrag Nr. 274 ()
      22.06.2007 10:26
      Presse: Iberdrola will Versorger in den USA kaufen - Preis bis 5 Mrd US-Dollar :look:

      Der spanische Versorger Iberdrola <IBE.SCM> <IBE.FSE> (Nachrichten/Aktienkurs) verhandelt laut einem Pressebericht über den Kauf eines mittelgroßen Versorgers in den USA. Das Unternehmen solle nicht mehr als fünf Milliarden Euro kosten, berichtet die spanische Zeitung "Negocio" (Freitag) unter Berufung auf Iberdrola-Kreise. Bei dem Übernahmekandidaten handele es sich um einen profitablen Versorger, der nur in den USA tätig sei. Daher gebe es keine wettbewerbsrechtlichen Probleme.

      Iberdrola-Verwaltungsratspräsident Ignacio Sanchez Galan hatte am Dienstag von Expansionsplänen gesprochen und die USA als wichtigste Region für Wachstum in der Branche genannt./jdy/FX/stw/js/sk

      ISIN ES0144580018
      AXC0061 2007-06-22/10:25
      Avatar
      schrieb am 26.06.07 11:01:50
      Beitrag Nr. 275 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 30.146.664 von bossi1 am 22.06.07 13:02:3326.06.2007 06:48
      Iberdrola kauft US-Energiekonzern Energy East für 3,4 Mrd Euro :look:

      MADRID (Dow Jones)--Der spanische Stromversorger Iberdrola SA wird den US-Konkurrenten Energy East Corp übernehmen. Vereinbart worden sei eine Barzahlung von 3,4 Mrd Euro und die Übernahme von Schulden von Energy East in Höhe von weiteren 3 Mrd Euro, teilte Iberdrola mit Sitz in Bilbao am Montagabend mit.

      Es handele sich um ein freundliches Gebot, die Boards beider Unternehmen hätten der Transaktion bereits zugestimmt. Jedoch stehe eine Genehmigung der Aktionäre des US-Unternehmens und der Regulierungsbehörde noch aus, so Iberdrola. Dieser Prozess soll im Jahr 2008 abgeschlossen werden.

      Der Transaktionspreis bewertet Energy East mit 21,08 Euro je Aktie, 20,2%mehr als der durchschnittliche Aktienkurs der vergangenen 30 Tage.

      "Die Vereinigten Staaten stellen eine wichtige Wachstumsmöglichkeit dar, und der Kauf von Energy East ist ein weiterer Schritt innerhalb unserer Strategie, eine Atlantik-Basis aufzubauen", sagte Iberdrola-Chairman Ignacio Galan.

      Iberdrola ist bereits der zweitgrößte Windenergie-Betreiber in den USA, nachdem sie in den vergangenen Jahren drei US-Unternehmen im Bereich erneuerbare Energien gekauft hatte. Die Akquisition von Energy East ermögliche es Iberdrola, Ergebnis, Dividende und Profitabilität zu steigern, so Galan.

      Energy East ist der Mutterkonzern einer Firmengruppe, die Elektrizität und Erdgas in fünf US-Staaten produziert, vertreibt und verkauft. Das Unternehmen bedient mehr als 3 Millionen Kunden.

      Durch die Übernahme will Iberdrola ihre Position als einer der weltgrößten Elektrizitätsbetreiber festigen. Der Konzern habe nach dem Kauf einen Wert von über 83 Mrd Euro, so Iberdrola.

      Im April hatte Iberdrola bereits die Scottish Power plc gekauft.
      Avatar
      schrieb am 27.06.07 16:01:34
      Beitrag Nr. 276 ()
      27.06.2007 13:57
      UPDATE: Iberdrola will Zukauf mit Kapitalerhöhung finanzieren :look:

      Von David Roman
      Dow Jones Newswires

      MADRID (Dow Jones)--Die Iberdrola SA will eine Kapitalerhöhung im beschleunigten Verfahren durchführen und dabei 3,4 Mrd Euro einnehmen. Mit dem Geld soll die am Vortag angekündigte Übernahme des US-Energiekonzerns Energy East Corp finanziert werden, wie der spanische Stromversorger mit Sitz in Bilbao am Mittwoch mitteilte. Der überraschende Schritt wird von vielen Analysten als zusätzlicher Schutz gegen eine feindliche Übernahme betrachtet.

      Geplant sei die Ausgabe von 85 Mio neuer Aktien mittels Privatplatzierung. Dies seien 7% des Gesamtkapitals, so Spaniens größter Stromversorger gemessen am Marktwert.

      Befürchtungen vor einer Kapitalerhöhung bei Iberdrola setzten den Aktienkurs des spanischen Versorgers am Vortag unter Druck. Zwischenzeitlich waren die Papiere vom Handel ausgesetzt. Iberdrola-CFO Jose Sainz-Armada beschwichtigte zwar am Dienstag, es sei noch keine endgültige Entscheidung zu einer Kapitalerhöhung getroffen worden. Er deutete jedoch an, dies werde "wahrscheinlich" eine Maßnahme zur Finanzierung sein.

      Überraschend an der Kapitalerhöhung war vor allem, wie schnell sie beschlossen wurde - insbesondere, weil der Kauf von Energy East wahrscheinlich erst nach der zweiten Hälfte des nächsten Jahres abgeschlossen sein wird.

      Einige Analysten waren der Meinung, das Vorgehen könnte ein defensiver Schritt der Unternehmensführung sein: Zuvor hatten spanische Medien über ein mögliches feindliches Übernahmegebot für Iberdrola spekuliert. Als potenzielle Kandidaten wurden der Iberdrola-Aktionär Actividades de Construccion y Servicios SA (ACS) und der französische Energiekonzern Suez SA genannt.

      ACS hatte im vergangenen Jahr ein großes Aktienpaket an Iberdrola erworben. Daneben ist sie seit 2005 eine wichtige Aktionärin der Union Fenosa SA, Spaniens drittgrößtem Stromversorger. Kurz nachdem ACS Anteile an Iberdrola erworben hatte, verkündete Iberdrola den Kauf des britischen Energieversorgers Scottish Power gegen Bargeld und Aktien. Darin enthalten war die Ausgabe von Aktien in Höhe von 8 Mrd Euro an Scottish-Power-Aktionäre. Dies reduzierte den ACS-Anteil am Gesamtunternehmen auf gegenwärtig 11,8%.

      Prinzipiell wird ACS die Möglichkeit haben, aus der zweiten Kapitalerhöhung stammende Aktien zu kaufen wie jeder andere Iberdrola-Aktionär. Doch werden dem Unternehmen bei der Zeichnung keine Vorzugsrechte eingeräumt.

      Laut Iberdrola hat das gesamte Board - in dem ACS nicht vertreten ist, da sie einen Kontrollanteil am Wettbewerber Union Fenosa hält - die Kapitalerhöhung genehmigt. Mit dem Schritt wolle das Unternehmen sein "A"-Rating beibehalten und die Aktionärsstruktur erweitern.

      Der Aktienkurs von Iberdrola sank am Nachmittag um 1,2% auf 40,70 Euro.

      Analysten des portugiesischen Börsenmaklers BPI schrieben in einer Mitteilung an Investoren, die Kapitalerhöhung schließe Unsicherheiten aus. Das schnelle Vorgehen "scheint jede potenzielle Reaktion von ACS vermeiden zu wollen", so die Analysten.

      Zu Wochenbeginn hatte Iberdrola den Kauf von Energy East für 3,4 Mrd Euro in bar mitgeteilt. Zudem übernimmt sie Schulden von weiteren 3 Mrd Euro. Die Boards beider Unternehmen haben der Transaktion zugestimmt.

      Iberdrola ist bereits der zweitgrößte Windenergie-Betreiber in den USA, nachdem der Versorger in den vergangenen Jahren drei US-Unternehmen im Bereich erneuerbare Energien gekauft hatte. Energy East ist der Mutterkonzern einer Firmengruppe, die Elektrizität und Erdgas in fünf US-Staaten produziert, vertreibt und verkauft. Das Unternehmen bedient mehr als 3 Millionen Kunden.

      Iberdrola habe nach dem Kauf einen Wert von über 83 Mrd Euro, so der Konzern.

      Die jetzt beschlossene Kapitalerhöhung ist schon die zweite im laufenden Jahr. Der Stromversorger hatte im Frühjahr das Kapital um 8,63 Mrd Euro erhöht und damit die Übernahme von Scottish Power finanziert.

      Webseite: http://www.iberdrola.com
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      schrieb am 10.07.07 15:14:39
      Beitrag Nr. 277 ()
      Ägypten sucht spanische Firmen für den Bau von bis zu 20.000 MW Windkraftanlagen am Rotem Meer. Der ägyptische Minister nannte keine Firmennamen, aber auf seinem Terminkalender stehen beim Besuch in Spanien Namen wie: Unión Fenosa, Iberdrola, Gamesa y Cepsa. Der Ausbau der erneuerbaren Energien ist einer der wichtigen Punkte für die Ägypter in den nächsten Jahren, wobei sie mit anderen "Mittelmeerländern" zusammenarbeiten möchten. Bei Gamesa gibt es Gespräche über 400 MW an Windkraftprojekten. :look:

      ...es gibt mehrere Windkraftanlagenbauer in Spanien. Leider werden nicht alle in Deutschland gehandelt.


      España/Egipto.- Egipto busca empresas españolas para el desarrollo de hasta 20.000 MW de eólica en el Mar Rojo
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      MADRID, 9 Jul. (EUROPA PRESS) -

      Egipto está buscando empresas españolas para el desarrollo de 20.000 megavatios (MW) de potencia eólica en la región del Mar Rojo, aseguró hoy en el Foro de la Nueva Economía el ministro de Comercio e Industria del país norteafricano, Rachid Mohamed Rachid.

      Mohamed Rachid explicó que su Gobierno desea que las empresas españolas contribuyan a este gran proyecto de energía renovable y a los otros que se desarrollan en el país mediante la aportación de 'know how', tecnología, inversiones y capacidad de gestión.

      El ministro no citó ninguna empresa española en concreto, pero la agenda de su visita a España, que se desarrollo entre hoy y mañana, incluye encuentros con directivos de Unión Fenosa, Iberdrola, Gamesa y Cepsa.

      En el caso de Gamesa, el ministro destacó que cuenta con acuerdos para desarrollar infraestructuras eólicas con un potencial de más de 400 MW, antes de aludir a la necesidad de enviar "señales claras" a las empresas españolas dispuestas a invertir en su país.

      Para el ministro, el desarrollo de las energías renovables es una de las prioridades de los próximos años, y para ello su Gobierno ha designado un Consejo Superior de Energía en el que participan 10 ministros y cuyo reto es que en veinte años el 20% de la energía proceda de fuentes renovables.

      "Es el tipo de involucración que deseamos que tenga España", aseguró después de citar el proyecto del Mar Rojo, en el que es fundamental "colaborar con el sector privado" como ya se hizo a la hora de desarrollar la planta de Unión Fenosa en el enclave egipcio de Damietta.

      En este sentido, se mostró "encantado" con que su país "haya logrado convertirse en un actor importante en el negocio del gas gracias a Unión Fenosa", a la que deseó una "exitos evolución" de sus actividades en el país.

      No obstante, el ministro recordó que su Ejecutivo mantiene "preocupaciones" relacionadas con la fiabilidad en el suministro y con la posibilidad de que "otros operadores locales" estén "en condiciones" de entrar en este mercado. "También tenemos necesidad de gas", advirtió.

      En todo caso, Mohamed Rachid dijo que su país no está "arrepentido ni nervioso" por haber permitido la llegada de fuertes inversiones internacionales de compañías que, en algunos casos, han sacado partido de los procesos de privatización nacionales.

      El ministro tampoco descartó la posibilidad de que las empresas españolas "puedan aprovechar la oportunidades" que su país creará en el desarrollo de infraestructuras como puertos o aeropuertos.

      También durante su visita a España, se reunirá con la constructora OHL, además de con el Santander, Inditex y El Corte Inglés. Según dijo, los sectores cuya inversión más interesa atraer son, además de la energía y el desarrollo de infraestructuras, los de textil, muebles, procesamiento de alimentos, materiales de construcción y químicos.

      El acto fue presentado por el ministro de Industria, Turismo y Comercio, Joan Clos, quien destacó el fuerte crecimiento de Egipto --superior al 6%--, su alta credibilidad en los mercados internacionales, los cerca de 300 millones de inversiones españolas anuales y la condición de España y Egipto de "socios naturales" dentro de la región euromediterránea.
      Avatar
      schrieb am 13.08.07 23:08:00
      Beitrag Nr. 278 ()
      Iberdrola Renovables, die alternative Energie Sparte vom grünem Versorger Iberdrola (Windparks, Solar, Biomasse, Biokraftstoffe etc. in mehreren Ländern) kommt am 31.Oktober an die Börse und wird dann zu den 10 größten Firmen im Ibex gehören. Das MK wird von Analysten mit 16 bis 20 Mrd.€ geschätzt, wovon Iberdrola 20% beim Börsengang anbietet. Der Börsengang wird von folgenden Banken begleitet: BBVA, Credit Suisse, JP Morgan, Merrill Lynch und Morgan Stanley. Edf hat 2006 ebenfalls ihre erneuerbare Energien mit großenm Erfolg an die an die Börse gebracht, die in einem 3/4 Jahr +70% zugelegten. Zu dem Thema werde ich einen neuen Thread eröffnen und den Börsengang verfolgen, ob ein Kauf lohnt... :look:

      Iberdrola Renovables saldrá a Bolsa el 31 de octubre y estará entre las diez empresas más grandes del Ibex

      ABC. MADRID.
      Iberdrola Renovables, la filial de energías renovables de Iberdrola, ocupará por capitalización bursátil un puesto entre las diez empresas más grandes del Ibex 35 una vez que complete su salida a Bolsa, prevista para el próximo 31 de octubre mediante una ampliación de capital que, posteriormente, se colocará a través de una oferta pública de suscripción (OPS) de acciones.
      Los informes de los analistas (Citigroup, BBVA, Dresdner, Chevreux, Goldman Sachs y Fortis), a los que ha tenido acceso Europa Press, valoran el 100% de la filial del grupo energético entre 17.000 y 20.000 millones de euros, con lo que la colocación en Bolsa del 20% de su capital podría reportar a la compañía presidida por Ignacio Sánchez Galán unos 4.000 millones de euros, unos fondos que destinará para financiar el crecimiento de su área de negocio de renovables, manteniendo y reforzando al tiempo su solidez patrimonial.
      Con estas valoraciones, Iberdrola Renovables se ubicará por capitalización bursátil por delante de empresas como ACS, primer accionista de la eléctrica con el 11,7%, Unión Fenosa o Acciona, su gran rival en el sector de energía «verde».
      La filial de Iberdrola tendrá así un lugar destacado en el índice selectivo que agrupa a las 35 mayores entidades de la Bolsa española, lideradas por Santander, Telefónica, BBVA y su propia matriz.
      Iberdrola Renovables, que adoptó recientemente esta nueva denominación que sustituye a la anterior de Iberenova, ya ha elegido a BBVA, Credit Suisse, JP Morgan, Merrill Lynch y Morgan Stanley como coordinadores globales de su salida a Bolsa.
      Esta colocación contará con tres tramos, uno español, otro tramo institucional internacional y por último otro minorista.
      De igual modo, la filial de renovables de Iberdrola ha designado para esta operación a Albiñana & Suárez de Lezo y Uría Menéndez como asesores legales en derecho español, a Latham & Watkins como asesores legales en derecho estadounidense y a Linklaters como asesores legales en derecho inglés.
      Avatar
      schrieb am 23.09.07 13:07:14
      Beitrag Nr. 279 ()
      19.09.2007 07:54
      Iberdrola plant IPO für Erneuerbare Energien bis Dez - Presse

      BILBAO (Dow Jones)--Die Iberdrola SA will den Börsengang eines 20-prozentigen Anteils ihrer Tochter Iberdrola Renovables im Dezember abschließen. Mit dem teilweisen Listing des auf erneuerbare Energien spezialisierten Unternehmens möchte die Muttergesellschaft zwischen 4 Mrd Euro und 5 Mrd Euro erzielen, berichten mehrere spanische Zeitungen am Mittwoch in ihren Internetausgaben unter Berufung auf Aussagen des Chairman von Iberdrola, Ignacio Sanchez Galan. Beim Börsengang sollen Tranchen für institutionelle und für private Anleger reserviert werden.

      Der Energiekonzern wolle im Oktober seine Strategie für die Jahre 2008 bis 2010 vorstellen. Ziel sei, dass Iberdrola ihr Nettoergebnis von 1,66 Mrd Euro sowie das operative Ergebnis von 3,89 Mrd Euro des Jahres 2006 verdoppelt.

      Teil des neuen Plans von Iberdrola sei es, ihre kürzlichen Zukäufe zu konsolidieren, so die Zeitungen. Chairman Galan wolle Akquisitionen nicht ausschließen, wenn sich die Gelegenheit dazu böte.

      Am Vortag hatte die spanische Sparkasse Caja Madrid mitgeteilt, sie wolle der Übernahmeofferte von Acciona und Enel für die Endesa SA zustimmen und ihren 10-prozentigen Anteil an dem spanischen Versorger andienen.

      Webseiten: http://www.negocios.com
      Avatar
      schrieb am 27.09.07 11:21:49
      Beitrag Nr. 280 ()
      HANDELSBLATT, Mittwoch, 26. September 2007

      Spanische Favoriten
      Von Anne Grüttner

      Die 28 Unternehmen des spanischen Börsenindexes Ibex sind hoch verschuldet. 237 Mrd. Euro an Krediten – ziemlich genau das Doppelte der 30 Dax-Unternehmen und insgesamt mehr als andere Firmen in Europa. Während die Unternehmen in den Nachbarländern die wirtschaftlich guten letzten Jahre dazu genutzt haben, ihre Schulden abzubauen, haben die Spanier hohe Dividenden gezahlt und sich in kostenträchtigen Übernahmen aufgerieben.

      MADRID. Das hat zwar die Konsolidierung in verschiedenen Sektoren auf dem spanischen Markt und die Internationalisierung der Unternehmen stark vorangebracht. Im Zuge der internationalen Finanzkrise und Kreditverknappung führt der beachtliche Schuldenberg aber dazu, dass die Investoren spanische Standardaktien besonders misstrauisch beäugen.

      Doch es lohnt sich, genauer hinzuschauen. Zunächst einmal gibt es vier Unternehmen im Index, die schuldenfrei sind, darunter die spanische Börsenholding Bolsas y Mercados Españoles (BME), die als potenzieller Übernahmekandidat im Zuge der europäischen Börsenkonsolidierung gilt und bei deren Aktienkurs etwa die Analysten von Citi noch erhebliches Potential sehen. Zu den Schuldenfreien im Ibex gehört auch der Textilgigant Inditex, bekannt durch seine Hauptmarke Zara, die wiederum Citi aufgrund seines starken Umsatzwachstums und seiner guten geographischen Diversifizierung zum Kauf empfiehlt.

      Gefährlich ist die hohe Verschuldung vor allem bei Unternehmen, die keinen großen Cash-Flow haben oder eine Entwertung ihrer Vermögenswerte befürchten müssen. Das betrifft derzeit vor allem die Immobilienwerte. Empfehlenswert sind dagegen vor allem Unternehmen, die einen hohen Cash-Flow haben und zudem eine langfristige Finanzierungsstrategie vorweisen können. Dazu gehört zum Beispiel Telefonica, deren Aktienkurs sich in den letzten, turbulenten Wochen äußerst stabil zeigte und nach Meinung von Credit Suisse First Boston auch noch Potenzial nach oben hat.

      Interessant sind auch Aktien von Versorgern, die einen großen Anteil an erneuerbaren Energien aufweisen. Zwar dürfte die Übernahmewelle der letzten Jahre angesichts der aktuellen Finanzierungsschwierigkeiten wohl erst einmal zu Ende sein. Dennoch halten viele Analysten die Aktien einiger Unternehmen des Sektors derzeit für unterbewertet. Dazu gehört Iberdrola, die im Dezember ihrer erneuerbare Energiesparte an die Börse bringen wird und gerade ein Aktiensplitting verkündet hat. Der Börsengang von Iberdrola Renewables wird auch in anderen Unternehmen die Bewertung der Aktivitäten in erneuerbaren Energien stützen. So geschehen beim Mischkonzern Acciona, der wegen seines immer stärkeren Schwerpunkts im Energiesektor und des schwindenden Immobiliensektor-Anteils ebenfalls zu den Favoriten der Analysten zählt.
      Avatar
      schrieb am 17.10.07 14:01:12
      Beitrag Nr. 281 ()
      E.ON-Chef rechnet mit weiteren Fusionen auf Energiemärkten :look:

      16.10.07 10:05 - sueddeutsche.de

      DÜSSELDORF (dpa-AFX) - E.ON-Chef Wulf Bernotat rechnet mit weiteren Fusionen auf den europäischen Energiemärkten. "Die industrielle Logik spricht nach wie vor für den Zusammenschluss europäischer Energieunternehmen", sagte der Vorstandsvorsitzende des größten deutschen Energiekonzerns am Montagabend vor Journalisten in Düsseldorf. "Es wird weitere Konsolidierungesschritte geben", fügte er hinzu. Es werde aber auch in Zukunft eine Mischung aus einigen sehr großen Unternehmen und regionalen Versorgern geben.

      Dieser Prozess dürfe aber nicht von den Regierungen gesteuert werden, sagte Bernotat. Er beklagte, dass sich in etlichen europäischen Ländern der Staat wieder im Energiegeschäft zurückmelde. "Der europäische Energiemarkt wird heute von staatlich geführten oder beeinflussten Unternehmen dominiert. Politische Deals wohin man schaut." So sei E.ON durch eine Absprache zwischen den Regierungen von Spanien und Italien an der Übernahme der Spanischen Endesa gehindert worden. Die Europäische Kommission müsse deshalb die Privatisierng wieder auf die Agenda der europäischen Energiepolitik setzen, forderte Bernotat.

      Stattdessen habe sich Brüssel in die Forderung verrannt, Netze und Produktion bei der Stromerzeugung zu trennen. "Es gibt keinen schlüssigen Beleg, dass eine Abtrennung des Netzeigentums zu mehr Wettbewerb und niedrigeren Energipreisen führt", sagte Bernotat. Über die Abtrennung der Netze hinaus enthielten die Vorschläge der Kommission weiteren ordnungspolitischen Sprengstoff. So wolle die Kommission bei Strom und Gas Produktion und Großhandel umfassend regulieren - bis hin zur Zwangsabgabe vom Kraftwerkskapazität. Das sei "nichts anderes als Planwirtschaft".

      E.ON wolle den europäischen Wettbewerb forcieren. "In Deutschland sehen wir leider kaum noch Wachstumsmöglichkeiten, deshalb müssen wir uns forciert auf Europa ausrichten", sagte Bernotat. Dabei werde E.ON auch seine Position in Frankreich ausbauen. Der entscheidende Hebel, um den Wettbewerb in Europa voranzubringen, sei der grenzüberschreitende Energiehandel. E.ON werde dehalb die Netzverbindungen zu den Nachbarländern ausbauen./ch/DP/fn

      ---------------

      Es sieht so aus, als ob E.ON an dem fetten 40% Paket von ACS Boß Florentino an Union Fenosa interessiert ist. Dieser würde jedoch lieber sein 10% Paket an Iberdrola verkaufen. Ein weiterer Zukauf über die 10% wäre dort für E.ON sehr schwer einschätzbar. Am Markt steigen z.Z. die Kurse von Union Fenosa ...

      Está claro que E.ON no quiere marcharse de España. Perdió Endesa, pero vuelve a la carga. Pensó en Iberdrola, pero la empresa de Ignacio S. Galán se vuelve inabordable. Así que los alemanes han tanteado a ACS para saber si estarían dispuestos a venderle su participación, por encima del 40%, en Unión Fenosa.

      Difícil decisión, dado que el balance de ACS ha cambiado mucho desde que UF consolida por integración global. Segregarlo ahora podría ser mal entendido por el mercado, y todo el mundo es consciente de que no puede consolidar Iberdrola sino por puesta en equivalencia. Además, empieza a cundir el desánimo entre las huestes de Florentino Pérez para destronar a Ignacio S. Galán en la ya primera eléctrica española. Así que desde ACS les ha ofrecido el paquete -10%- de la constructora en Iberdrola. Pero los alemanes son alemanes, no tontos, y saben que si Florentino no fue bienvenido, Bernotat tampoco.

      Avatar
      schrieb am 18.10.07 13:33:28
      Beitrag Nr. 282 ()
      HANDELSBLATT, Mittwoch, 17. Oktober 2007, 13:45 Uhr
      Anlagestrategie

      Analysten schätzen Windenergie ;)
      Von Anne Grüttner

      Erneuerbare Energien sind in Mode, und Spanien hat in diesem Bereich einiges zu bieten. Ob Windkraft oder Solarenergie – Unternehmen aus Bereichen der sauberen Energien sorgen für Leben auf dem spanischen Aktienmarkt. :look:


      MADRID. „Der iberische Markt ist der attraktivste Ort für Investoren in diesem Bereich, denn dort sitzt die größte Anzahl von Versorgern mit einem bedeutsamen Engagement in der Windkrafterzeugung“, meinen die Analysten der Citigroup. Neben Windkraftherstellern sorgen auch Unternehmen aus dem Bereich Solarenergie für Leben auf dem spanischen Aktienmarkt. Die Kurse der bereits an der Börse notierten Anbieter von erneuerbarer Energie zeigten in den letzten Monaten Rekordgewinne und streben weiter in die Höhe. Zudem steht in dem Sektor eine Reihe von Börsengängen an.

      Solaria, spanischer Hersteller von thermischen und fotovoltaischen Solarzellen und Modulen, wagte schon im vergangenen Juni als erstes Solarenergieunternehmen den Gang aufs spanische Börsenparkett und verbuchte seitdem einen Kursgewinn von mehr als 70 Prozent – den Turbulenzen auf den Finanzmärkten im Zuge der US-Subprime-Krise zum Trotz. Solaria war mit einem Einstiegskurs von 9,50 an die Börse gegangen, jetzt steht der Kurs bei 17 Euro, und Analysten erwarten eine weitere Steigerung auf bis zu 20,40 Euro. Die Installation von Solaranlagen auf den Dächern erlebt derzeit einen wahren Boom in Spanien. Das Land hat innerhalb von nur zwei Jahren seine installierte Kapazität auf über 200 Megawatt (MW) verzehnfacht und steht mittlerweile an vierter Stelle weltweit hinter Deutschland, Japan und den USA in Bezug auf das Volumen neuer Installationen. „Der fotovoltaische Markt sieht ein außerordentliches Wachstum, das schon zu einer Überhitzung führt“, heißt es beim Verband der Fotovoltaischen Industrie. Entsprechend verzeichnet Solaria stetig steigende Aufträge. Das Unternehmen habe eine gute Position auf dem spanischen Markt, „mit viel Erfahrung und guten Kontakten in den regionalen Regierungen und Gemeinden“, was für Solaranlagenprojekte hilfreich sein dürfte, loben die Analysten von Goldman Sachs.

      Auch spanische Energieunternehmen wie Acciona oder Iberdrola mit einem hohen Anteil an sauberer Energie in ihrer Produktion gehörten an den Börse zu den Gewinnern. Iberdrola wird zudem noch in diesem Jahr 20 Prozent des Kapitals seiner Tochter Iberdrola Renewables an die Börse bringen, die insgesamt mit rund 20 Mrd. Euro bewertet wird. Mit einer installierten Windkraftkapazität von 6 484 MW wird Iberdrola Renewables der größte börsennotierte Windkrafthersteller weltweit sein.

      Acciona indes wird nach der Übernahme von 25 Prozent des spanischen Versorgers Endesa die Aktivitäten beider Unternehmen im Bereich erneuerbare Energien zu Acciona Energia vereinen und plant, bis 2009 eine gemeinsame installierte Kapazität von 12 000 MW zu schaffen. Analysten erwarten, dass auch Acciona Energia mittelfristig an die Börse gehen wird, um Finanzmittel für diese ambitionierten Expansionspläne zu schaffen.

      Das Börsendebüt von Iberdrola Renewables wird zudem von einer ganzen Reihe anderer Hersteller von erneuerbaren Energien genau beobachtet, die einen Börsengang planen. Sehr konkret sind diese Pläne schon bei dem spanischen Wind- und Solarenergiehersteller Eolia, einem Zusammenschluss von 22 Wind- und Solarenergiebetreibern, 43 Projekten und 122 Aktionären.

      „Die Nachfrage nach Windkraftanlagen ist größer als das Angebot, was den Fabrikanten große Verhandlungsmacht gibt“, sagt Miguel Salis, Chef von Eolia – „deshalb die Idee, viele kleine Betreiber zu vereinen, um so unsere Position gegenüber den Herstellern und unsere Finanzierungsmöglichkeiten zu stärken.“ Eolia plant in den nächsten Monaten einen Börsengang zur Finanzierung weiterer Projekte im In- und Ausland. Als Konsortialbanken für den Börsengang wurden bereits Citigroup und Deutsche Bank beauftragt. Eolia wartet nur noch auf die Genehmigung der spanischen Börsenaufsicht. Das Unternehmen verfügt derzeit über eine installierte Kapazität von 1 400 MW, hauptsächlich Windkraft, und hat bereits eine Reihe von neuen Projekten im Auge. „Wir werden einer der 20 größten Betreiber von erneuerbaren Energien weltweit sein“, sagt Salis.

      Eolia = Windenergie

      ... ich werde die Börsengänge in Threads verfolgen ;)
      Avatar
      schrieb am 28.11.07 23:29:01
      Beitrag Nr. 283 ()
      Energie
      Iberdrola bringt Windkraftgeschäft spektakulär an die Börse :look:

      Von Michael Psotta



      Windkraft aus Spanien

      27. November 2007 Für Spanien wird es voraussichtlich der größte Börsengang des Jahres, und auch im internationalen Vergleich dürfte er nur vom erstmaligen Aktienverkauf des chinesischen Energiekonzerns Petrochina übertroffen werden: Der spanische Stromversorger Iberdrola gibt im Zuge einer Kapitalerhöhung 20 Prozent der Anteile seiner Tochtergesellschaft Iberdrola Renovables ab. Aus der geforderten Preisspanne von 5,30 bis 7 Euro je Aktie lässt sich ein Emissionsvolumen von 4,48 bis 5,91 Milliarden Euro errechnen. Damit zeichnet sich in jedem Fall der größte spanische Börsengang des Jahres und auch einer der größten seit der Privatisierung der bedeutenden spanischen Staatskonzerne wie zum Beispiel Telefónica ab. Die Erstnotierung ist für den 13. Dezember vorgesehen.

      Iberdrola Renovables umfasst das Geschäft des Konzerns mit erneuerbarer Energie. Mit diesem Geschäft hat der aus Bilbao im Baskenland stammende Konzern zwar schon seit Jahrzehnten Erfahrung, weil in dieser Region - im Gegensatz zu den meisten übrigen Landesteilen - die Wasserkraft reichlich vorhanden ist.

      Ehrgeiz längst nicht gestillt

      Den Schwerpunkt der Tochtergesellschaft bildet inzwischen aber das Windkraftgeschäft, in das Iberdrola seit 2001 entschlossen investiert hat. Nach eigenen Angaben ist der Konzern heute Weltmarktführer im Windenergiegeschäft mit einer Erzeugerkapazität von 7300 Megawatt. Präsent sei Iberdrola Renovables in 19 Ländern, wobei man in Spanien und Großbritannien Marktführer und in den Vereinigten Staaten Branchenzweiter sei. Zu dieser letzteren Position verhalf die Übernahme des amerikanischen Versorgers Energy East zur Jahresmitte 2007 für 6,4 Milliarden Euro einschließlich Schulden. Zuvor war Iberdrola schon durch den Erwerb des britischen Versorgers Scottish Power für 17 Milliarden Euro zum führenden Windenergiekonzern Europas aufgestiegen.

      Zum Thema

      Energie-Euphorie: Versorger glänzen mit Quartalszahlen
      Der Ehrgeiz von Iberdrola ist aber längst nicht gestillt. Die Einnahmen aus dem Börsengang sollen dazu genutzt werden, die Produktionskapazität der Windkraftanlagen kräftig auszubauen. Mit den gegenwärtigen Projekten zeichne sich auf lange Frist eine annähernde Versechsfachung auf etwa 41 000 Megawatt ab, kündigte Iberdrola-Präsident Ignacio Galán in Madrid an. Jährlich sollen 2000 Megawatt hinzukommen, so dass sich allein bis 2010 die Kapazität verdoppeln werde.

      Unter den Großkonzernen mit Abstand am besten entwickelt

      Mit dem Namen des Präsidenten verbindet sich eine Unternehmensstrategie, die jedenfalls aus heutiger Sicht äußerst erfolgreich erscheint: Er entschloss sich 2001, damals noch als Vorstandsvorsitzender, im Windkraftgeschäft einen neuen Schwerpunkt zu setzen. Dies war für Spanien eine bemerkenswerte Entscheidung, denn damals gab es in diesem Land keine grüne politische Bewegung, die dies unterstützt hätte. Inzwischen hat zwar auch Spanien eine Art umweltpolitisches Gewissen entdeckt, doch zumindest bis heute ist Iberdrola in der spanischen Öffentlichkeit jedenfalls kein grünes Vorzeigeunternehmen. Öffentlichen Respekt hat sich der Konzern in Spanien eher durch seine herausragende Entwicklung an der Börse erworben: Unter den fünf führenden Konzernen des Landes, die zum Aktienindex Eurostoxx 50 mit den 50 wichtigsten Aktienwerten des Euro-Raums gehören, hat Iberdrola in den vergangenen Jahren am besten abgeschnitten: Seit 2002 hat sich der Börsenwert auf 57 Milliarden Euro vervierfacht. Damit liegt Iberdrola zwar noch deutlich hinter dem Eon-Konzern, der auf rund 95 Milliarden Euro kommt, aber bereits erkennbar vor RWE mit weniger als 50 Milliarden Euro.

      Innerhalb Spaniens hat sich Iberdrola unter den Großkonzernen wie der Telefongesellschaft Telefónica, den Großbanken Santander und Banco Bilbao Vizcaya Argentaria und dem Ölkonzern Repsol mit großem Abstand am besten entwickelt. Dies gilt auch gegenüber Endesa, dem langjährigen Branchenführer am nationalen Strommarkt - obwohl Endesa in einen mehr als einjährigen Übernahmekampf verwickelt war, in dem sich der Börsenwert auf 42 Milliarden Euro verdoppelt hatte. In dieses Ringen war auch Eon verwickelt. Letztlich machte aber der italienische Energieversorger Enel gemeinsam mit dem spanischen Baukonzern Acciona das Rennen. Eon gab im April auf, nachdem die spanische Regierung hartnäckig Widerstand gegen die Übernahme von Endesa durch den deutschen Branchenführer geleistet hatte.

      Immer wieder Übernahmegerüchte

      Auch um Iberdrola haben sich immer wieder Übernahmegerüchte gerankt. Dies hing meist mit der Spekulation zusammen, dass der Großaktionär ACS, der führende spanische Baukonzern, Iberdrola mit seiner Mehrheitsbeteiligung Unión Fenosa zusammenführen wolle, dem drittgrößten spanischen Stromanbieter. Nach den Übernahmen von Scottish Power und Energy East sowie mit dem Börsengang von Iberdrola Renovables dürfte Ignacio Galán seinem Ziel näher gekommen sein, Iberdrola die Unabhängigkeit zu erhalten.

      Die europäischen Wettbewerber von Iberdrola haben erst kürzlich beschlossen, ähnliche Geschäftsschwerpunkte mit erneuerbarer Energie zu bilden. So plant Eon für seine neue Tochtergesellschaft Renewables bis 2010 Investitionen von 6 Milliarden Euro. RWE plant, dass seine Tochtergesellschaft RWE Innogy am 1. Februar mit einer Erzeugungskapazität von 1500 Megawatt an den Markt geht. Beide Unternehmen reagieren damit auch auf die Vorgabe der Bundesregierung, nach deren Willen 2020 bei der Stromerzeugung 27 Prozent aus regenerativen Quellen stammen sollen.

      Text: F.A.Z., 27.11.2007, Nr. 276 / Seite 18
      Bildmaterial: REUTERS
      Avatar
      schrieb am 13.12.07 14:26:12
      Beitrag Nr. 284 ()
      Das blick ich jetzt echt nicht - vorher hieß es auf NTV heute sei erster Handelstag und hier gibts die schon lange - wer kann mir das erklären?
      Avatar
      schrieb am 13.12.07 18:36:07
      Beitrag Nr. 285 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.754.368 von jochen310771 am 13.12.07 14:26:12du bist hier beim mutterkonzern - neu an der börse ist die tochter "iberdrola renovables"...
      Avatar
      schrieb am 13.12.07 18:49:40
      Beitrag Nr. 286 ()
      Kann jemand bitte Iberdrola Renovables anlegen? Ich habe leider keine Ahnung, wie das funktioniert.
      Avatar
      schrieb am 13.12.07 18:50:00
      Beitrag Nr. 287 ()
      Kann jemand bitte Iberdrola Renovables anlegen? Ich habe leider keine Ahnung, wie das funktioniert.
      Avatar
      schrieb am 13.12.07 19:32:01
      Beitrag Nr. 288 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.757.649 von Der_Friese am 13.12.07 18:50:00geht noch nicht; wo findet die wkn nicht...
      Avatar
      schrieb am 27.01.08 00:00:24
      Beitrag Nr. 289 ()
      24.01.2008 19:49
      Spekulationen treiben Kurs von Iberdrola in die Höhe

      MADRID (Dow Jones)--Spekulationen um einen Einstieg der Electricite de France (EdF) haben am Donnerstag den Kurs des spanischen Versorgers Iberdrola in die Höhe getrieben. Der französische Energiekonzern hat allerdings einen Pressebericht zurückgewiesen, dem zufolge er Anteile an dem Wettbewerber aus Bilbao erworben haben soll.

      Die Iberdrola-Aktie war am Donnerstag Spitzenreiter im Börsenindex IBEX-35. Der Kurs kletterte bis zum Ende des Handels um 16,7% auf 9,09 EUR. Die Marktkapitalisierung liege bei 45,39 Mrd EUR.

      "EdF hat mehrere Male Interesse am spanischen Markt geäußert", sagte eine EdF-Sprecherin, "aber EdF ist kein Anteilseigner von Iberdrola." Zu den Spekulationen um den angeblichen Iberdrola-Einstieg wollte sie sich jedoch nicht weiter äußern.

      Das spanische Wirtschaftsblatt "Cinco Días" hatte zuvor berichtet, der Konzern habe vergangene Woche 3% der Iberdrola-Anteile erworben. Laut "Cinco Días" hatte sich EdF zur Übernahme des Drei-Prozent-Pakets entschlossen, weil Beobachter eine Neugliederung der Aktionärsstruktur bei Iberdrola erwarten.

      Nach Ansicht der Analysten der Citigroup ist der Einstieg bei Iberdrola zum aktuellen Kurs attraktiv. Der Blick des Marktes richte sich auf die Bekanntgabe der Ergebnisse für 2007 am 20. Februar, hieß es. Zudem müsse die Entwicklung bezüglich der geplanten Übernahme von Energy East im Auge behalten werden. Hier sollte bis zum Ende des ersten Halbjahres 2008 Klarheit herrschen.

      Unterdessen teilte die Natixis SA in einer Eingabe an die Börse mit, sie halte 3,78% an Iberdrola. Weder Iberdrola noch Natixis wollten sich weitergehend äußern.

      Webseite: www.iberdrola.es
      Avatar
      schrieb am 05.02.08 23:31:49
      Beitrag Nr. 290 ()
      HANDELSBLATT, Dienstag, 5. Februar 2008, 07:06 Uhr
      Florentino Pérez hat es auf Iberdrola abgesehen

      Der Betonkopf :look:

      Von Anne Grüttner

      Florentino Pérez hat eine etwas farblose Aura. Aber wenn der gelernte Straßenbauingenieur etwas wirklich will, dann schafft er es auch. Jetzt will der Dickschädel den spanischen Stromkonzern Iberdrola. Es wäre sein Meisterstück.


      MADRID. Leider sind es oft die negativen Beschreibungen, die in die Geschichte eingehen. So passierte es auch mit Florentino Pérez, CEO und Präsident des spanischen Mischkonzerns ACS. Viele rühmen ihn, viele bewundern ihn, doch in den Köpfen der Spanier setzte sich vor allem ein Satz des mittlerweile verstorbenen Ex-Präsidenten von Real Madrid, Ramon Mendoza, aus dem Jahr 1994 fest. "Senor Pérez, Sie sind ein trauriger, grauer Typ mit einer Aura von Mehltau." In der Tat eine wenig schmeichelhafte Charakterisierung, die Mendoza abschätzig seinem damaligen Konkurrenten in der Kampagne um die Präsidentschaft von Real Madrid an den Kopf warf.

      Allerdings: Vielleicht war es tatsächlich das überzeugende Argument, das Mendozas Sieg gegen Pérez herbeiführte. Und vielleicht war die etwas farblose Aura von Florentino Pérez auch verantwortlich dafür, dass dessen frühere politische Ambitionen in verschiedenen, mittlerweile verschwundenen konservativen Parteien stets ins Leere führten.

      Doch die Episode mit Mendoza beleuchtet zugleich die größte Stärke des gelernten Straßenbauingenieurs aus einer mittelständischen Familie, sein Erfolgsrezept, dass seinen Aufstieg in die Spitzenriege spanischer Unternehmer ermöglichte: Er ist ein Dickschädel, der die Dinge, die er sich vorgenommen hat, mit viel Geduld bis zum Ende verfolgt. Denn Pérez gab sich keinesfalls geschlagen nach der Niederlage um den Spitzenposten des Fußballclubs. Im Jahr 2000 trat er wieder an, mit den gleichen Argumenten - und siegte.

      Und er war so erfolgreich, vor allem in der Sanierung des finanzschwachen Clubs, aber auch durch die Vertragsschließung mit Fußballstars wie Luis Figo, dass er vier Jahre später mit großer Mehrheit wiedergewählt wurde.

      Schon lange zuvor hatte Perez? Flirt mit der Politik, insbesondere sein etwa einjähriges Zwischenspiel als Generaldirektor für Transportinfrastruktur im Ministerium für Transport, Tourismus und Kommunikation Anfang der 80er-Jahre, ihm wertvolle Kontakte eingebracht. Sie halfen ihm später beim kontinuierlichen Aufbau seines Bau- und Infrastrukturimperiums. Alte Freunde vergisst man nicht. Anfang der 80er-Jahre kehrt er als Vizepräsident der maroden Baufirma "Construcciones Padros", die er für eine Pesete erwarb, in die private Wirtschaft zurück. In dieser Zeit knüpfte er enge Bande mit der mächtigen Bank Santander, die ihm später seine Expansion in den Energiesektor finanzieren half. Ende der 90er-Jahre schließlich vereinte Pérez das Unternehmen mit den drei Bauunternehmen OCISA, Auxini und Ginés Navarro zu dem heutigen Giganten "Actividades de Construcciones y Servicios", kurz ACS.

      Der heute 59-Jährige hält persönlich eine Beteiligung von elf Prozent an ACS, sein gesamtes Vermögen ist in dem Unternehmen geparkt, dem er zu einem beachtlichen Aufstieg verhalf. ACS verzeichnete letztes Jahr einen Umsatz von 20 Mrd. Euro und einen Nettogewinn von 1,5 Mrd. Euro. Die spanische Wirtschaftszeitung "Expansion" stellte den Konzern auf Platz sechs in der Liste der rentabelsten spanischen Unternehmen.

      Dass der Erfolg von ACS auch in Zeiten wie diesen anhält, in denen es im spanischen Immobiliensektor arg zu kriseln beginnt, das hat das Unternehmen der Intuition von Pérez zu verdanken. Er sorgte dafür, dass ACS als erstes der spanischen Bauunternehmen im Ausland Beteiligungen erwarb, etwa am deutschen Baukonzern Hochtief, sowie stark in den Bereich Industriedienstleistungen und später in den Energiesektor zu investieren begann. 2006 übernahm ACS die Kontrollmehrheit am Energieversorger Union Fenosa, im vergangenen Jahr steigt der Konzern unter der Führung von Pérez zum größten Einzelaktionär des Stromkonzerns Iberdrola auf.

      Die Präsidentschaft von Real Madrid war der Höhepunkt in Florentinos öffentlichem Leben. "Damit hatte er alles erreicht, was er wollte, den Eintritt in die hohe spanische Gesellschaft, ausgezeichnete politische Kontakte, einen Namen", erklärt Manuel Romera, Professor für Finanzwirtschaft an der spanischen Business-School "Instituto de Empresa" in Madrid, der Pérez? Leben intensiv verfolgt hat. Mit seinem freiwilligen Abgang bei Real Madrid Anfang 2006 verschwand Florentino Pérez aus den Medien, gab keine Interviews mehr, tauchte nur noch zur Verkündung der in der Regel ausgezeichneten Quartalsergebnisse von ACS in den Schlagzeilen auf.

      Doch sein berufliches Lebenswerk hat der dreifache Familienvater noch lange nicht beendet. Das Meisterstück, so scheint es, geht er jetzt erst an. Es gilt, Union Fenosa, die Nummer drei unter den spanischen Energieriesen, zum nationalen Champion des Landes zu machen. Zu diesem Zweck kaufte sich Pérez im vergangenen Jahr mit acht Prozent bei Iberdrola ein, der Nummer eins auf dem Markt. Zwar ist ACS selbst finanziell kaum in der Lage, größere Teile von Iberdrola zu schlucken, doch es verdichten sich die Gerüchte, dass Pérez mächtige ausländische Verbündete wie den französischen Energieriesen EDF oder die deutsche Eon für einen gemeinsamen Angriff auf Iberdrola zu gewinnen sucht, um anschließend große Teile von Iberdrola mit Union Fenosa zu verschmelzen. Der ACS-Chef bestreitet diesen Plan nicht. Und obwohl die Iberdrola -Führung schon im vergangenen Jahr nach dem Eintritt von ACS eine offensive Verteidigungsstrategie entwickelte, ist Pérez nicht zu unterschätzen. Er hat immer noch mächtige Freunde in der Politik, unter finanzstarken spanischen Investoren und nicht zuletzt in der Großbank Santander. Und er hat vor allem eines bewiesen in seinem Leben: "Einen starken Willen und eine große Ausdauer", weiß Romera vom Instituto de Empresa.
      Avatar
      schrieb am 08.02.08 10:23:34
      Beitrag Nr. 291 ()
      EDF bestätigt geführte Gespräche mit ACS über Iberdrola und gemeinsame Interessen an dem Unternehmen. :look:

      08-02-2008
      EDF confirma que ha mantenido contactos con ACS sobre Iberdrola

      La eléctrica francesa Electricité de France (EDF) ha reconocido hoy que ha mantenido contactos con representantes de ACS para analizar los intereses comunes sobre la española Iberdrola.

      A requerimiento de la Comisión Nacional del Mercado de Valores (CNMV), la eléctrica francesa ha reconocido estos contactos, aunque precisa que han sido 'meramente exploratorios'.

      También señala que estos contactos no han sido tratados expresamente en el Consejo de Administración de la entidad.

      http://actualidad.terra.es/nacional/articulo/edf_acs_iberdr…
      Avatar
      schrieb am 11.02.08 11:57:54
      Beitrag Nr. 292 ()
      Presse: E.ON an Offerte für spanischen Energieversorger Iberdrola interessiert :look:

      Düsseldorf (aktiencheck.de AG) - Der deutsche Energieversorger E.ON AG (ISIN DE0007614406/ WKN 761440) will möglicherweise eine Übernahmeofferte für den spanischen Wettbewerber Iberdrola S.A. (ISIN ES0144580018/ WKN 851357) abgeben.

      Laut einem Bericht der britischen Zeitung "Times", die sich bei ihren Angaben auf Industriekreise beruft, zieht der im DAX30 notierte Konzern eine Offerte für den führenden spanischen Energieversorger in Erwägung, sollte ein aus der französischen Electricité de France (EDF) (ISIN FR0010242511/ WKN A0HG6A) und dem spanischen Baukonzern ACS Actividades de Construccion y Servicios S.A. (ISIN ES0167050915/ WKN A0CBA2) bestehendes Konsortium tatsächlich ein Angebot in Höhe von 50,5 Mrd. Euro für Iberdrola vorlegen. EDF hatte den Angaben zufolge erste Sondierungsgespräche mit ACS über ein mögliches gemeinsames Angebot für Iberdrola geführt, berichtet die Zeitung. Derzeit ist ACS mit einem Anteil von 13 Prozent einer der größten Aktionäre bei Iberdrola.

      Für E.ON wäre eine Übernahme von Iberdrola durch den französischen Konkurrenten ein schwerer Schlag, zumal der deutsche Energieversorger bereits im Kampf um den spanischen Versorger Endesa über eine Niederlage auf dem als strategisch bedeutsam eingestuften spanischen Markt quittieren musste. Denkbar wäre für E.ON laut dem Bericht ein gemeinsames Übernahmeangebot mit einem spanischen Konzern, um sich die Zustimmung der spanischen Wettbewerbsbehörden zu sichern. Iberdrola ist für E.ON vor allem dank der starken Marktposition bei Erneuerbaren Energien wie beispielsweise Solar- und Windkraft interessant, hieß es weiter.

      Die Aktie von E.ON notiert aktuell mit einem Minus von 1,34 Prozent bei 125,90 Euro. (11.02.2008/ac/n/d)

      © Welt
      erschienen am 11.02.2008 um 11:23 Uhr
      Avatar
      schrieb am 11.02.08 13:43:54
      Beitrag Nr. 293 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.328.494 von bossi1 am 11.02.08 11:57:54Kaufen.........ja oder nein????

      IBERDROLA RENOVAB. habe ich schon

      Gruß fr@nke
      Avatar
      schrieb am 11.02.08 15:49:10
      Beitrag Nr. 294 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.329.519 von fr@nke am 11.02.08 13:43:54Bewertung schon relativ hoch.Kann meiner Meinung bei Gebot durch Eon noch 10-15 % steigen.:)
      Avatar
      schrieb am 14.02.08 23:58:12
      Beitrag Nr. 295 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.331.108 von cocooner am 11.02.08 15:49:10Leitartikel Wirtschaft
      Flexible Festung Spanien :laugh:

      31. Januar 2008 Der führende europäische Stromversorger, Electricité de France (EdF), setzt zum Sprung nach Spanien an. Offizielle Bestätigungen fehlen zwar noch, aber die Indizien verdichten sich, dass EdF nach Iberdrola greift, dem viertgrößten europäischen Branchenunternehmen, gemessen am Börsenwert. Das Vorhaben klingt verwegen, wenn man an die Erfahrungen des deutschen Marktführers Eon in Spanien denkt: Eon gab im Frühjahr 2007 entnervt das Vorhaben auf, den etwa gleichgroßen Iberdrola-Konkurrenten Endesa zu übernehmen. Und dies nicht etwa, weil sich der Verwaltungsrat oder die Aktionäre von Endesa erbittert gewehrt hätten. Es war die spanische Regierung, die alle Register zog, um Eon den Eintritt auf den spanischen Markt zu verwehren, unter anderem mit Hilfe willfähriger Gerichte und seltsamer Wettbewerbsentscheidungen einer dazu nicht befugten Regierungskommission. Obwohl selbst die EU-Kommission entschiedenen Widerstand gegen diese Blockade des freien Kapitaltransfers einleitete, sah Eon letztlich ein, dass gegen den Willen einer spanischen Regierung die Übernahme von Endesa nicht möglich war.

      Was also könnte die französische EdF jetzt ermuntern, nach den abschreckenden Erfahrungen des deutschen Konkurrenten, ein eigenes Übernahmevorhaben für aussichtsreicher zu halten? Hier lohnt der Blick auf die Fortsetzung der Endesa-Geschichte: Das Unternehmen gehört heute dem italienischen Enel-Konzern, der sich vor dem Eon-Rückzug in das Bietergefecht eingeschaltet hatte - und dabei erheblich schlauer vorgegangen war: Im Unterschied zu Eon sicherte sich Enel von vornherein politischen Geleitschutz, und außerdem besorgten sich die Italiener einen strategischen Partner aus Spanien, den großen Baukonzern Acciona. Nach dem Rückzug von Eon war die Endesa-Übernahme durch die beiden Partner dann nur noch Formsache.

      Daraus hat EdF ganz offensichtlich gelernt: Der französische Präsident Nicolas Sarkozy ist involviert, wie er bereits offiziell verlauten ließ, und als spanischer Partner für EdF steht der führende Baukonzern des Landes, ACS, bereit. Leicht wird sich die spanische Regierung dennoch nicht tun. Wanderte Iberdrola in französischen (Teil-)Besitz, dann fänden sich die beiden spanischen Strommarktführer unter ausländischer industrieller Führung wieder. Das konterkariert den Anspruch der spanischen Politik aller Lager, mit "nationalen Champions" aktiv in die Konsolidierung des europäischen Strommarktes einzugreifen.

      Und doch spricht einiges dafür, dass der mehrheitlich noch staatliche EdF-Konzern nicht ohne Aussicht nach Iberdrola greifen wird. Zum einen versteht man in Paris offenbar besser die mediterrane Mentalität als der germanische Eon-Konzern, der allen Ernstes dachte, dass man sich bei grenzüberschreitenden Übernahmen innerhalb der Europäischen Union lediglich strikt an die EU-Regeln zu halten habe und deshalb auf die pflegende Beziehung zur nationalen Regierung verzichten könne. Nicht gesichert, aber durchaus denkbar ist, dass Sarkozy seinem Madrider Amtskollegen José Luis Rodríguez Zapatero längst ein Gegengeschäft in Aussicht gestellt hat. Angesichts der starken spanischen Banken und der Vorgänge um die Société Générale böten sich da durchaus Möglichkeiten. Zum anderen weiß man aber auch in Spanien, dass man gegen die Regeln der EU bei Übernahmen nicht ständig und grob verstoßen kann, um die vermeintlichen nationalen Interessen zu verteidigen. Das gilt umso mehr, als Spanien zu den größten Profiteuren der europäischen Integration gehört. Dies erklärt, dass auch die ökonomische Festung Spanien zuweilen eine gewisse Flexibilität aufweist, wie das Beispiel Enel-Endesa zeigt.

      Schließlich könnte den Ausschlag geben, dass der Baukonzern ACS an der Iberdrola-Übernahme beteiligt werden soll. Dies dürfte die spanische Regierung sicherlich begrüßen. Nach rund fünfzehn Jahren des Aufschwungs mehren sich die Zeichen, dass der spanische Bau- und Immobilienmarkt vor magereren Zeiten steht. Das trifft die spanischen Baukonzerne. Doch diese haben schon vorgebaut, und zwar mittels ihrer vollen Kassen aus den fetten spanischen Jahren - auch unter dem Schirm ihrer Regierung, die es zuließ, dass ausländische Konkurrenz bei Ausschreibungen großer Bauprojekte wenig Chancen hatte. Die finanziellen Polster erleichterten die Bildung neuer Geschäftsschwerpunkte im In- und Ausland. Die fünf Baukonzerne aus dem wichtigsten spanischen Aktienindex Ibex - neben ACS und Acciona sind dies Ferrovial, FCC und Sacyr Vallehermoso - erzielen ihre Umsätze inzwischen nur noch zum kleineren Teil aus ihrem Stammgeschäft. Dienstleistungen wie der Betrieb von Straßen, Parkhäusern oder Flughäfen werden immer wichtiger - und der Einstieg in die Strombranche. Dort betritt auch ACS kein Neuland: Der Konzern ist bereits Aktionär von Iberdrola und dem Branchendritten Unión Fenosa und dürfte letztlich bestrebt sein, aus diesen Beteiligungen einen eigenen spanischen Versorger zu bilden. Das Wohlwollen Zapateros dürfte ACS da haben, zum Vorteil auch von EdF.

      Text: F.A.Z., 01.02.2008, Nr. 27 / Seite 13
      Avatar
      schrieb am 27.02.08 21:05:23
      Beitrag Nr. 296 ()
      HANDELSBLATT, Mittwoch, 27. Februar 2008, 18:07 Uhr
      Energieversorger

      Iberdrola in der Klemme :look:

      Von Anne Grüttner

      Spaniens Energieversorger sind begehrte Übernahmeziele der Konkurrenz. Anders als in Frankreich, Italien und Deutschland sind sie nicht vor ausländischen Unternehmen geschützt, die Liberalisierung des spanischen Marktes fördert die Präsenz vieler Player. Während Verbraucher von den niedrigen Energiepreisen profitieren, wächst bei Spaniens Energieversorgern der Zorn.

      MADRID. "Eins plus eins ist weniger als eins." Dieser Spruch stammt vom Vorstandschef und Präsidenten des spanischen Energieunternehmens Iberdrola, Ignacio Sanchez Galán, und wird wieder viel zitiert in Spanien. Galán beschreibt mit dem Satz die spanische Politik bei Fusionen nationaler Energieunternehmen: Als Bedingung für ihre Zustimmung zu einem Zusammenschluss fordern die Aufsichtsbehörden den Verkauf so vieler Teile des neuen Unternehmens, dass die Fusion keine Vorteile mehr bringt.

      Als Folge dieser strengen Wettbewerbsauflagen muss Galán nun um sein Ziehkind Iberdrola fürchten, das er in den vergangenen Jahren immerhin zum fünftgrößten europäischen Stromversorger aufbaute - hinter den deutschen Eon und RWE, der französischen EdF und der italienischen Enel. Viele rechnen damit, dass Iberdrola bald ein ähnliches Schicksal widerfährt wie zuletzt dem bis dahin noch größten spanischen Stromkonzern Endesa, der gerade zwischen Enel, dem spanischen Mischkonzern Acciona und Eon aufgeteilt wird: Iberdrolas größter Einzelaktionär, der Mischkonzern ACS, ist auf der Suche nach ausländischen Partnern, um Iberdrola gemeinsam zu übernehmen und Teile des Unternehmen mit dem drittgrößten spanischen Versorger Union Fenosa zu vereinen, an dem ACS 45 Prozent hält. EDF hat bereits wiederholt großes Interesse angemeldet.

      "Im europäischen Energiemarkt gibt es zwei verschiedene Modelle", sagt Energie-Analyst Antonio Lopez von Fortis in Madrid: "In Frankreich, Italien und Deutschland wurden nationale Champions geschaffen und der Energiesektor vor dem Markteintritt ausländischer Unternehmen geschützt, in Großbritannien und Spanien dagegen wurde der Markt liberalisiert und die Präsenz vieler verschiedener Player gefördert."

      Letzteres hat viele Vorteile. Die Verbraucher profitieren dank des Wettbewerbs von niedrigeren Strompreisen und die Unternehmen müssen effizienter sein, um sich trotz niedriger Tarife und Wettbewerb zu behaupten. "Spaniens Energieunternehmen haben im Schnitt eine höhere Effizienzrate als ihre europäischen Konkurrenten", sagt Manuel Romero, Finanzdirektor der angesehenen spanischen Managementschule "Instituto de Empresa".

      Der Nachteil ist aber, dass die spanischen Energieunternehmen Übernahmen von ausländischen Unternehmen wie EDF oder Enel, die selbst durch hohe staatliche Beteiligungen vor Angriffen von außen geschützt sind, wehrlos gegenüberstehen. Der ehemalige spanische Wirtschaftsminister Rodrigo Rato, der den Liberalisierungsprozess im Energiesektor durchführte, schützte sich gegen dieses Übel mit der sogenannten "Lex Rato", derzufolge ausländische Staatsunternehmen ohne spezielle Erlaubnis der spanischen Regierung nicht mehr als drei Prozent eines nationalen Energieunternehmens halten dürfen.

      Der amtierende Ministerpräsident José Luis Rodriguez Zapatero, erfand unter dem Eindruck der Bieterschlacht um Endesa noch ein weiteres Gesetz. Nach der sogenannten "Lex Eon" darf die spanische Nationale Energiekommission nicht nur über inländische Übernahmen, sondern auch über den Kauf spanischer Energiebeteiligungen durch ein ausländisches Unternehmen entscheiden.

      Doch jetzt hat der Europäische Gerichtshof diese Gesetze als Barrieren für den freien Kapitalverkehr interpretiert und fordert ihre Abschaffung. "Damit sitzt der spanische Staat jetzt in der Klemme, denn er hat nicht zugelassen, dass nationale Champions geschaffen wurden, andererseits hat Brüssel ihm alle Verteidigungsmöglichkeiten genommen", sagt Analyst Lopez vom Finanzdienstleister Fortis.
      Der Zorn in Spanien wächst, auf die heimische Energiepolitik, auf Brüssel und auf den französischen Versorger EDF. "Die Regeln des europäischen Energiemarktes gelten scheinbar für alle außer für EDF", kritisiert etwa Alfredo Pastor, Wirtschaftsprofessor der bekannten Managementschule IESE in Barcelona. "So unglaublich es scheint, aber in Spanien ist es nicht erlaubt, Unternehmen zu schaffen, die in Europa konkurrieren können, genau das Gegenteil dessen, was in anderen Ländern geschieht", schimpft Iberdrola-Chef Galán.

      Seit seinem Einstieg in die Führungsspitze von Iberdrola setzt Galán auf die Expansion im Ausland. Im vergangenen Jahr übernahm Iberdrola die britische Scottish Power und kurz darauf Energy East in den Vereinigten Staaten. Er wolle das Unternehmen im Einklang mit seinem Strategieplan zu einem "Giganten nach globalem Maßstab" weiter ausbauen, kündigte Galán erst vergangene Woche forsch an, als er seinen Aktionären wieder einmal Rekordgewinne präsentierte. Sein Strategieplan sieht Investitionen in Höhe von 24 Mrd. Euro bis 2010 vor allem in den USA vor. Heute hat Iberdrola in Spanien einen Marktanteil von mehr als 30 Prozent, kontrolliert in Großbritannien acht Prozent der Stromgewinnung und ist auch in den vielversprechenden lateinamerikanischen Märkten Mexiko und Brasilien stark. Mit dem Kauf von Energy East will Iberdrola-Chef Galán eine Plattform im US-Markt schaffen, die er für weiteres Wachstum ausbauen kann.

      Seinen Hauptschwerpunkt setzte Iberdrola dabei auf alternative Energien und stieg innerhalb weniger Jahre zum größten Windenergieproduzenten weltweit auf. Gleichzeitig gewinnt Iberdrola aber auch einen relativ großen Teil seines spanischen Stroms aus Nuklearkraftwerken. Beides ist für die französische EDF sehr attraktiv.

      Doch noch ist nicht das letzte Wort gesprochen. Derzeit warten alle potentiellen Interessenten an Iberdrola erst einmal den Ausgang der spanischen Parlamentswahlen am 9. März ab. Zumindest die konservative PP, die in den Umfragen fast gleichauf mit den regierenden Sozialisten liegt, hat bereits deutlich gemacht, dass sie Widerstand gegen den Einstieg eines ausländischen Staatskonzerns beim heimischen Energieversorger leisten würde. Und "die Regierung kann immer viele Barrieren aufbauen, den potentiellen Käufern unerfüllbare Bedingungen stellen oder die staatliche Beteiligungsgesellschaft SEPI einen Anteil an Iberdrola erwerben lassen", sagt Analyst Lopez von Fortis.
      Avatar
      schrieb am 09.03.08 20:09:43
      Beitrag Nr. 297 ()
      7/3/2008
      (..) Spekulationen bewegen zudem den Kurs von E.ON. Spanische Zeitungen melden, dass der Versorger mit dem größten spanischen Baukonzern Actividades de Construcciones y Servicios (ACS) in Kontakt steht, um Union Fenosa zu kaufen oder gemeinsam für Iberdrola zu bieten. (..)

      http://www.boerse-online.de/markt/496489.html?nv=meistgelese…
      Avatar
      schrieb am 10.03.08 22:35:52
      Beitrag Nr. 298 ()
      Iberdrola, BBVA restructure Gamesa stake
      9/3/2008 14:20 London Time | story 0850

      MADRID (Thomson Financial) - Iberdrola SA said its 50:50 joint venture Corporacion IBV Participaciones Empresariales SA with Banco Bilbao Vizcaya Argentaria SA has sold its 9.25 pct stake in Gamesa Corporacion Tecnologica SA.
      In a statement, Iberdrola said it subsequently acquired 50 pct of the holding, or 4.625 pct of Gamesa, to now hold a direct 23.95 pct stake in the Spanish wind turbine manufacturer.
      According to local Spanish press, BBVA acquired the remaining 50 pct of the stake held through IBV at 28.53 eur per share.
      tf.TFN-Europe_newsdesk@thomson.com
      tr/tr/ak

      ... will sich Iberdrola besser vor Übernahmen schützen?
      Avatar
      schrieb am 12.03.08 22:23:53
      Beitrag Nr. 299 ()
      HANDELSBLATT, Mittwoch, 12. März 2008, 15:38 Uhr
      Spanien

      Wahlen beflügeln die Kurse der Energiekonzerne :look:

      Von Anne Grüttner

      Der spanische Energiemarkt könnte bald in Bewegung geraten. Großen Einfluss scheint die Politk zu haben: Nach den Parlamentswahlen am Sonntag verzeichnete die Branche deutlich steigende Kurse. Besonders alternative Branchensegmente dürften von Zapateros Sieg profitieren.

      MADRID. Anleger erwarten baldige Bewegungen im spanischen Energiemarkt. Das spiegelte der Aktienindex Ibex nach den Parlamentswahlen am Sonntag deutlich wider. Die gesamte Energiebranche verzeichnete Anfang der Woche deutlich steigende Kurse, während sich der restliche Markt relativ unbeeindruckt von dem Sieg der regierenden sozialistischen Partei und der Aussicht auf weitere vier Jahre für den amtierenden Ministerpräsidenten José Luis Rodriguez Zapatero zeigte.
      Doch für die Energie- und Strombranche bringen die nun überstandenen Wahlen vor allem eines: Gewissheit. "Jeder Investor mit Interesse an dem Sektor weiß jetzt, mit wem er auf staatlicher Ebene verhandeln wird", sagt Julian Coca vom Investmenthaus Inversis. Das beflügelt vor allem die Aktien der drei Versorger Iberdrola, Union Fenosa und Gas Natural. Der französische Staatskonzern EDF hatte "Sondierungsgespräche" mit dem Iberdrola -Aktionär ACS zugegeben. Der Mischkonzern ACS ist größter Aktionär von Iberdrola und kontrolliert zudem den drittgrößten Versorger Union Fenosa. Diese beiden Beteiligungen will ACS im Rahmen einer Großoperation mit mehreren Beteiligten verschmelzen. Auch die deutsche Eon hat anhaltendes Interesse am spanischen Markt, also an Iberdrola, bekundet.

      Den katalanischen Versorger Gas Natural schließlich sieht die Gerüchteküche in geheimen Verhandlungen mit Iberdrola über eine Fusion. Auch eine Verschmelzung von Union Fenosa mit dem Gasversorger aus Katalonien halten viele Analysten für eine realistische Möglichkeit.

      Gas Natural könne zudem von dem künftigen Einfluss der katalanischen, christdemokratisch-liberalen Partei CiU in der nationalen Politik profitieren, sagt Antonio Lopez, Experte für die Strombranche bei Fortis in Madrid. CiU wird im neuen Parlament die drittgrößte Partei darstellen und möglicherweise eine Art Koalition mit den Sozialisten eingehen und hätte somit eine ausgezeichnete Machtposition, um Lobbyarbeit für katalanische Unternehmen zu machen.

      Zapateros Sieg wird auch die Kurse der alternativen Energieunternehmen beflügeln. "Der "nachhaltige" Schwerpunkt des sozialistischen Wahlprogramms dürfte Unternehmen wie Solaria, Gamesa oder Iberdrola Renewables gut tun, die auf "nachhaltige" Regulierung angewiesen sind", sagt Analyst Lopez. Spaniens derzeitiges Einspeisegesetz für Solarenergie läuft im September aus; unter der sozialistischen Regierung ist eine Fortführung der aktuellen, attraktiven Tarife höchst wahrscheinlich. Davon profitiert vor allem Solaria, das als Hersteller von fotovoltaischen Solarmodulen und Entwickler von Solarkraftwerken stark vom regulatorischen Rahmen abhängt.

      Iberdrola Renewables, die erst vor wenigen Monaten ihr Börsendebüt feierte, profitiert zudem von den Übernahmebewegungen um das Mutterhaus Iberdrola. Da Iberdrola noch 80 Prozent an der Erneuerbare Energie-Tochter hält, müsste ein Übernahmeangebot auch das Tochterunternehmen einschließen. Dabei gäbe es zwei mögliche Referenzpreise, erklärt Lopez von Fortis: Entweder der Emissionspreis von 5,30 Euro pro Aktie, oder der durchschnittliche Kurswert seit dem Börsengang von 4,94 Euro pro Aktie - beide liegen deutlich über dem derzeitigen Kurs von 4,30 Euro.
      Avatar
      schrieb am 07.07.08 12:27:19
      Beitrag Nr. 300 ()
      Iberdrola Kurssprung mit +4% - EDF plant ihre 3% Beteiligung auf 10% aufzustocken und nutzt die z.Z. günstigen Kurse lt. Infos aus Finanzkreisen. :look:
      RT 12:25h
      IBE +6,49%
      IBR +1,55%

      Iberdrola se dispara en Bolsa: EDF compra acciones en el mercado

      Iberdrola, EDF

      @Cotizalia.- - 07/07/2008 11:12h

      Iberdrola vuelve a estar a tiro. El precio de las acciones de la eléctrica española repunta más de un 4% en la mañana del lunes. En total, acumula una revalorización del 12% desde el pasado 1 de julio. Detrás de este movimiento está la francesa EdF, que ha decidido dar otro pequeño salto cuantitativo en el capital de la española para hcaerse con el control del 10% y reforzar su posición actual del 3%, porcentaje que posee desde antes de marzo, en las semanas previas a las elecciones generales.

      Según fuentes del mercado financiero, la eléctrica francesa ha aprovechado el descenso en el precio de las acciones de Iberdrola para comenzar su segundo ataque durante las últimas semanas. Precisamente, en este periodo Natixis, el banco francés de negocios, ha aglutinado algo más de un 5% del capital de Iberdrola en contrato de derivados para "un cliente", que no es otro que la constructora ACS, que junto al 7% que controla directamente, posee un paquete del 12%.

      Mientras tanto, Iberdrola ha ido cerrando pequeñas operaciones en lo que va de julio. El primer día del mes, a través de su filial de renovables, lanzó una OPA sobre el 48% que no controlaba de Rokas, el principal operador eólico griego, por un importe de 175 millones de euros. dos días antes, la matriz compró el 22% de la irlandesa Petroceltic a través de una ampliación de capital donde aportará 55 millones. Dos golpes de efecto a las puertas del investor day que celebró en Edinburgo.

      Por otro lado, este fin de semana, el presidente de Repsol YPF, Antonio Brufau, volvió a hacer mención del interés que Gas Natural mantiene para fusionarse con Iberdrola. “Pero si mañana se volviera a plantear, las cosas serían diferentes. Una operación no es buena o mala en función de una amenaza exterior. Debe serlo en sí misma”, dijo en la entrevista concedida a La Vanguardia. Según palabras del ejecutivo catalán, el interés de integrar Iberdrola y Gas Natural apareció cuando EDF mostró su deseo por la primera eléctrica española
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      schrieb am 07.07.08 14:22:20
      Beitrag Nr. 301 ()
      AKTIE IM FOKUS: Iberdrola sehr fest - Hoffnung auf Fusion mit Gas Natural
      11:35 07.07.08

      LONDON (dpa-AFX) - Die Aktien von Iberdrola (Profil) haben sich am Montag - getrieben von Fusionsfantasien - an die Spitze des europäischen Leitindex gesetzt. Gegen 11.20 Uhr stiegen die Titel um 5,68 Prozent auf 9,12 Euro. Der EuroSTOXX 50 gewann unterdessen 0,46 Prozent auf 3.290,31 Zähler.

      Händler verwiesen auf Zeitungsberichte vom Wochenende. So habe die spanische "La Vanguardia" berichtet, dass Repsol-YPF, Großaktionär bei Gas Natural, eine Fusion des spanischen Gasunternehmens mit Iberdrola favorisiere. Das könnte die beiden Unternehmen vor französischen Interessenten wie GDF Suez bewahren.

      Die Analysten der UBS begrüßten die Nachricht. Die aktuelle Aktionärsstruktur sei nicht gerade nachhaltig, hieß es in einem Kommentar. Eine Fusion von Iberdrola und Gas Natural sei nur ein Ausweg aus dieser Situation, aber sicherlich möglich. Ein solcher Zusammenschluss würde nach Meinung der Experten zu einer Neubewertung der Iberdrola-Aktien führen, da das Management auf dem derzeitigen Kursniveau kaum einer Fusion zustimmen würde, hieß es weiter./FX/gr/ck
      Avatar
      schrieb am 09.07.08 12:22:14
      Beitrag Nr. 302 ()
      Iberdrola: Energie und Phantasie

      06:46 09.07.08

      Quelle: http://www.dax-vestor.de
      Der zweitgrößte spanische Versorger Iberdrola beliefert weltweit 24 Mio. Kunden mit Energie. Schon lange ist Iberdrola auch auf den internationalen Märkten vertreten, auch wenn Spanien nach wie vor den Schwerpunkt bildet. Interessant ist die frühzeitige Ausrichtung auf Erneuerbare Energien. Iberdrola gilt als weltweit größter Entwickler im Bereich der Windenergie. Am heutigen Montag kam nun auch noch ein Schuss Übernahmephantasie auf. Iberdrola scheint ein lohnendes Übernahmeziel zu sein.



      Übernahme von Scottish Power abgeschlossen

      Im November 2006 konnte Iberdrola selbst einen größeren Zukauf tätigen. Mit Scottish Power wurde der fünftgrößte britische Versorger zum Preis von 17,1 Mrd. Euro übernommen. Seit April 2007 wird Scottish Power konsolidiert, d.h. in der Iberdrola-Bilanz erfolgswirksam geführt. Die Integration in den Iberdrola-Konzern ist nun abgeschlossen. Das Unternehmen hat durch die Akquisition einen Zugang zu den Märkten in den USA und Großbritannien erhalten. Dieser strategische Vorteil wird ergänzt durch das starke Standbein in Lateinamerika, wo der Konzern immerhin 27 Prozent seiner Energie erzeugt. In Großbritannien sind dies 15 Prozent, in den USA vier Prozent. Mit 54 Prozent liegt der regionale Schwerpunkt weiterhin in Spanien.



      Maßvolle Expansionsstrategie

      Das maßvolle externe Wachstum und ein starkes organisches Wachstum stehen im Mittelpunkt der Planungen bis 2010. So sollen 17,8 Mrd. Euro investiert werden, insbesondere in den Bereich der Erneuerbaren Energien, für den 8,6 Mrd. Euro vorgesehen sind. Für Zukäufe stehen 6,4 Mrd. Euro zur Verfügung. Die installierten Kapazitäten sollen dadurch von 7,7 MW 2007 auf 13,6 MW 2010 ansteigen. Der Nettogewinn soll bis 2010 im Schnitt um rund 14 Prozent steigen. Das wäre ein im Branchenvergleich überdurchschnittliches Gewinnplus. Mit einem KGV 2008e von 16,6 ist die Aktie zwar kein Schnäppchen mehr, dennoch scheint aufgrund der Positionierung und der Unternehmensstrategie noch Potenzial vorhanden. Doch Iberdrola könnte gerade deswegen auch selbst zum Ziel einer Übernahme werden. Die spanische Zeitung La Vanguardia berichtete am Montag, dass Repsol, Großaktionär bei Gas Natural, eine Fusion des spanischen Gasunternehmens mit Iberdrola herbeiführen wolle. Für die Aktie, die heute aufgrund dieser Meldung deutlich anziehen konnte, wäre dann wohl noch mehr Kurspotenzial drin. Für wenig glaubhaft halten wir dagegen Gerüchte, dass auch E.ON an Iberdrola interessiert sei. Zwar ist dies nicht auszuschließen, das letzte Spanien-Abenteuer dürfte E.ON aber noch in den Knochen stecken.



      Unterstützung bei acht Euro hat gehalten

      Aus Sicht der Charttechnik haben die letzten Tage mit dem erfolgreichen Test der Unterstützung bei acht Euro eine positive Chartsituation herbeigeführt. Iberdrola bietet eine attraktive Einstiegschance. Im DaxVestor zeigen wir Ihnen, welche Anlagemöglichkeit das beste Chance-Risiko-Profil verspricht und wann der beste Zeitpunkt zum Einstieg ist.





      Lesen Sie darüber hinaus im aktuellen DaxVestor:

      - DAX: Was bringt die neue Quartalssaison?

      - adidas-Aktie: Hält die Unterstützung?

      - Commerzbank: Jahrestiefstkurs in Sichtweite

      - S&P 500: Wichtige Unterstützungen gebrochen

      - Musterdepot: 180 Prozent Gewinn mit Short-Zertifikat auf Bankenindex





      Erfolgreiche Investments wünscht



      Ihr

      Stefan Böhm

      Chefredakteur DaxVestor

      http://www.dax-vestor.de
      Avatar
      schrieb am 11.07.08 12:38:15
      Beitrag Nr. 303 ()
      News

      DJ ANALYSE/Societe Generale startet Iberdrola mit Buy
      VWD


      ===
      Einstufung: Gestartet mit Buy
      Kursziel: 9,90 EUR
      ===

      Mit dem Kauf der Scottish Power sei Iberdrola in die erste Liga der europäischen Versorger aufgestiegen, sagt Societe Generale. Das spanische Unternehmen verfüge nicht nur über eine solide Position auf den Energiemärkten in Großbritannien und Spanien, sondern werde auch am wenigsten von den Kosten für CO2-Emissionsrechte belastet. Damit sei Iberdrola auch unter Übernahme-Aspekten interessant.

      DJG/cln

      (END) Dow Jones Newswires

      July 11, 2008 04:06 ET (08:06 GMT)

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      Quelle: VWD 11.07.2008 10:06:00

      Gruß
      Phy
      Avatar
      schrieb am 08.08.08 09:10:32
      Beitrag Nr. 304 ()
      News

      DJ Iberdrola will gemeinsames Kraftwerk von RWE abkaufen-Expansion
      VWD


      MADRID (Dow Jones)--Die Iberdrola SA plant einem Zeitungsbericht zufolge, den Anteil der RWE AG an einem gemeinsamen Kraftwerk in Tarragona abzukaufen. Es handelt sich um das Gas-Dampf-Kombikraftwerk mit einer Leistung von 400 Megawatt, das die beiden Energieversorger aus Bilbao und Essen bislang jeweils zur Hälfte besitzen, berichtet die spanische Wirtschaftszeitung "Expansion" am Freitag auf ihrer Webseite. Sie beruft sich dabei auf Unternehmenskreise bei Iberdrola, die den Preis der Transaktion jedoch nicht genannt hätten.

      RWE konnte zunächst keine Stellungnahme abgeben.

      Webseiten: http://www.expansion.com/
      http://www.iberdrola.es/
      http://www.rwe.com/

      - Von Enza Tedesco, Dow Jones Newswires; + 49 (0)69 - 29 725 103
      unternehmen.de@dowjones.com

      DJG/DJN/phf/mim


      (END) Dow Jones Newswires

      August 08, 2008 03:04 ET (07:04 GMT)

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      Gruß
      Phy
      Avatar
      schrieb am 01.09.08 14:17:34
      Beitrag Nr. 305 ()
      AP
      Iberdrola starts work on 2nd SD wind farm
      Friday August 29, 6:03 pm ET
      Iberdrola begins work on 2nd South Dakota wind farm; will sell power to Ind. utility


      SIOUX FALLS, S.D. (AP) -- Iberdrola Renewables has started construction on a second wind farm in Brookings County and will sell the electricity to an Indiana utility.
      The Buffalo Ridge Wind Power Project near White will produce 50 megawatts of power, enough for 15,000 homes a year, the company said.

      ADVERTISEMENT


      The power will be purchased by Northern Indiana Public Service Company.

      Iberdrola also operates the 100-turbine MinnDakota Wind Farm located in part of Brookings County and adjoining Lincoln County in Minnesota.

      MinnDakota was built by Oregon-based PPM Energy and can produce enough electricity for 58,000 homes served by Excel Energy. PPM's parent company was later purchased by Iberdrola, which calls itself the world's leading provider of wind power with more than 8,000 megawatts of wind power globally.

      "The construction of yet another large-scale wind energy project in Brookings County by Iberdrola Renewables represents South Dakota's willingness to be a significant contributor to a new energy economy that lessens our dependence on foreign oil and enhances our national security," said Rep. Stephanie Herseth Sandlin.
      Avatar
      schrieb am 02.09.08 12:25:24
      Beitrag Nr. 306 ()
      Stoxx Ltd.: Änderungen im Euro-Stoxx-50
      02.09.2008 - 07:19

      ZÜRICH (Dow Jones)--Die Titel von Alstom SA werden Alcatel-Lucent im Dow Jones Euro-Stoxx-50 ersetzen. Wie STOXX Ltd. am späten Montag mitteilte, werden zugleich im Dow Jones Stoxx 50-Index vier Werte ausgetauscht. Aufsteiger sind hier ABB, Bayer, British American Tobacco und Iberdrola, den Index verlassen müssen BT, Fortis, HBOS und Lloyds TSB. Die Änderungen werden am 22. September 2008 wirksam. Sie erfolgten im Zuge der regelmäßigen jährlichen Überprüfung.
      Avatar
      schrieb am 04.09.08 19:44:55
      Beitrag Nr. 307 ()
      .09.2008 12:07
      Iberdrola SA Shs: buy (Société Générale Group S.A. (SG))
      Paris (aktiencheck.de AG) - Jose Lopez-Borges, Analyst der Société Générale, bewertet den Anteilschein von Iberdrola (ISIN ES0144580Y14 (News/Aktienkurs)/ WKN A0M46B) unverändert mit "buy".

      Die New York Public Service Commission (NYPSC) habe die Genehmigung für die Übernahme von Energy East durch Iberdrola mit Bedingungen verbunden. Die Details der Auflagen würden innerhalb der nächsten zwei Tage veröffentlicht. Bislang sei bekannt, dass Iberdrola die Energy East-Kapazitäten zur Energieerzeugung mit fossilen Energieträgern verkaufen und mindestens 200 Mio. USD in die Windenergie-Erzeugung investieren müsse. Darüber hinaus müsse das spanische Unternehmen dafür sorgen, dass die Kunden Gebührenvorteile in Höhe von insgesamt 275 Mio. USD erhalten.

      Nach der Bekanntgabe der präzisen Details der Bedingungen durch die NYPSC werde der Vorstand von Iberdrola über die Annahme oder Ablehnung der Auflagen beraten. Nach Ansicht der Analysten der Société Générale seien die Forderungen der NYPSC nicht übertrieben hart und man rechne mit einem Abschluss der Übernahme. Für die Jahre 2008 und 2009 rechne man bei der Société Générale mit einem EPS von 0,60 EUR und 0,67 EUR, woraus sich ein KGV von 13,8 und 12,2 ermitteln lasse. Das Kursziel der Aktie sehe man bei 9,90 EUR.

      Auf dieser Grundlage lautet das Rating der Analysten der Société Générale für das Wertpapier von Iberdrola weiterhin "buy". (Analyse vom 04.09.08) (04.09.2008/ac/a/a)
      Analyse-Datum: 04.09.2008
      Avatar
      schrieb am 05.09.08 12:09:07
      Beitrag Nr. 308 ()
      05.09.2008 11:43
      WDH/RWE verkauft Beteiligung spanischem Kraftwerk an Iberdrola
      (Ein überflüssiges Wort im ersten Satz wurde gestrichen.)

      DORTMUND (dpa-AFX) - RWE (News/Aktienkurs) <RWE.ETR> hat ihren 50-prozentigen Anteil an der spanischen Kraftwerksgesellschaft Tarragona Power an Iberdrola (News/Aktienkurs) <IBE.SCM> <IBE.FSE> verkauft. Die Beteiligung sei das einzige Investment in einem thermischen Kraftwerk in Spanien und habe nicht mehr der strategischen Ausrichtung des Konzerns entsprochen, teilte die RWE-Tochter RWE Energy, über die die Beteiligung gehalten wurde, am Freitag in Dortmund. Bei erneuerbaren Energien wolle RWE die Position in Spanien dagegen weiter ausbauen. Über den gezahlten Preis machte das Unternehmen keine Angaben./zb/tw

      ISIN DE0007037129 ES0144580Y14

      AXC0071 2008-09-05/11:42
      Avatar
      schrieb am 09.09.08 11:08:22
      Beitrag Nr. 309 ()
      Letzte Woche bin ich auch in Iberdrola zu 7,69€ eingestiegen.
      Der hohe Umsatzanteil in den EM mit 30% gefiel mir sehr gut.
      Auch ist der hohe Anteil an Alternativen Energie von 40% klasse.
      Avatar
      schrieb am 15.09.08 11:01:40
      Beitrag Nr. 310 ()
      Insiderkäufe - IBE CEO Galán kauft 180.000 Aktien zu 7,25 :look:

      10:04 IBERDROLA
      Insiders
      [ IBERDROLA ]
      José Ignacio Sánchez Galán, presidente de la entidad, comunica la compra de 180.000 acciones de acciones de Iberdrola a 7,25 euros por título.
      Avatar
      schrieb am 23.09.08 10:26:38
      Beitrag Nr. 311 ()
      News

      DJ ANALYSE/Citi erhöht Iberdrola auf Buy und senkt Endesa auf Hold
      VWD


      ===
      Endesa
      Einstufung: Gesenkt auf Hold (Buy)
      Kursziel: Gesenkt auf 31,06 (41) EUR

      Iberdrola
      Einstufung: Erhöht auf Buy (Hold)
      Kursziel: Gesenkt auf 8,95 (10,75) EUR
      ===

      Die Citigroup stuft Iberdrola hoch, weil die Aktien nach Meinung der Analysten niedrig bewertet sind. Das Unternehmen sei fundamental solide und dürfte ein hohes Wachstum erzielen, sagen die Analysten. Sie senken allerdings Kursziel und Gewinnschätzungen für Iberdrola, weil sie von niedrigeren Strompreisen ausgehen. Aus dem gleichen Grund werden auch die Schätzungen und das Kursziel für Endesa zurückgenommen.

      Iberdrola sind für die Citigroup erste Wahl. Die Analysten bevorzugen in Erwartung hoher Strompreise Aktien von Unternehmen, die im spanischen Geschäft mit erneuerbaren Energien und/oder niedrigpreisiger Technik tätig sind. Wichtige Faktoren seien ferner ein diversifiziertes Geschäftsportfolio, eine attraktive Bewertung und mögliche positive Effekte, die sich aus Übernahmefantasien ergäben.

      DJG/cln

      (END) Dow Jones Newswires

      September 23, 2008 02:10 ET (06:10 GMT)

      Copyright (c) 2008 Dow Jones & Company, Inc.

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      Quelle: VWD 23.09.2008 08:10:00
      Gruß

      Phy
      Avatar
      schrieb am 20.10.08 18:18:01
      Beitrag Nr. 312 ()
      20.10.2008 13:23
      Iberdrola SA Shs: buy (Société Générale Group S.A. (SG))
      Paris (aktiencheck.de AG) - John Honore und Didier Laurens, Analysten der Société Générale, stufen die Aktie des spanischen Unternehmens Iberdrola (ISIN ES0144580Y14 (News/Aktienkurs)/ WKN A0M46B) weiterhin mit "buy" ein.

      Nachdem das spanische Energieministerium angekündigt habe, dass bis März 2012 eine Lösung für die Finanzierung des Tarifdefizits gefunden werden solle und erneuerbare Energien auch weiterhin staatliche Unterstützung erhalten sollten, sei mit einer positiven Kursreaktion bei der Iberdrola-Aktie zu rechnen. Eine Erhöhung der Strompreise sei eine hervorragende Nachricht für den Sektor und auch für das Unternehmen Iberdrola, das in Spanien Marktführer sei. Die vollständige Liberalisierung des spanischen Marktes solle bis Mitte 2011 erfolgen.

      Die Ergebnisse des dritten Quartals werde Iberdrola voraussichtlich am 23. Oktober veröffentlichen. Diese könnten der Iberdrola-Aktie auf kurze Sicht einen positiven Impuls verleihen, da davon auszugehen sei, dass die Zahlen leicht über den Markterwartungen liegen würden. Bei der Société Générale rechne man damit, dass Iberdrola im Gesamtjahr ein bereinigtes EPS von 0,69 EUR erzielen werde (KGV: 9,4). Für 2009 laute die EPS-Schätzung auf 0,79 EUR (KGV: 7,9). Das Kursziel sehe man unverändert bei 10,30 EUR.

      Vor diesem Hintergrund halten die Analysten der Société Générale an ihrem "buy"-Rating für den Anteilschein von Iberdrola fest. (Analyse vom 20.10.08) (20.10.2008/ac/a/a)
      Analyse-Datum: 20.10.2008
      Gruß

      Phy
      Avatar
      schrieb am 21.10.08 17:53:55
      Beitrag Nr. 313 ()
      Börsianer eröffnen die Schnäppchenjagd
      20.10.2008

      Selten waren die Interessen unter den Börsianern so gespalten wie im Moment: Investoren sehen sowohl kurz- als auch langfristig Kurspotenzial bei Aktien. Immer mehr Banken reagieren und geben Empfehlungslisten heraus. Die Kriterien für die Aktienauswahl.
      Zehnjahresperformance Dax und Dow Jones. Quelle: HandelsblattLupe

      FRANKFURT. Auf der einen Seite stehen die Großinvestoren wie beispielsweise viele Fondshäuser, die in den bis dato nie da gewesenen Schwankungen an den Märkten die Chance auf den schnellen Euro sehen. Auf der Gegenseite finden sich aber auch solche Anleger, die unabhängig von aberwitzigen Kurssprüngen jetzt die Gelegenheit sehen, mit der Langfristperspektive von einigen Jahren günstig in Qualitätstitel einzusteigen.

      Eine starke Marktposition, ein über Krisen weitgehend erhabenes Geschäftsmodell, Preismacht, Kosteneffizienz und hohes Wachstum sind dabei die Kriterien, die jetzt viele Investoren für die Aktienauswahl anlegen. Immer mehr Banken reagieren auf diesen Trend und geben Empfehlungslisten mit Langfristcharakter. Der Hintergrund ist klar: "Da eine Kaufempfehlung bei uns ein Plus von mehr als zehn Prozent im Jahr bedeutet, wir im Moment aber teilweise Tagesschwankungen von 30 Prozent sehen, können wir eh nichts anderes machen", heißt es aus einer großen deutschen Privatbank.

      Beim Wall-Street-Riesen Morgan Stanley hat man auf diese Situation beispielsweise reagiert, indem man die Analysten aufforderte, jeweils das qualitativ beste Unternehmen aus ihrem Sektor herauszufiltern. Diese Auswahl wurde in einer Liste zusammengestellt. "20 for 2012" heißt das Werk, das so bekannte Namen wie Air Liquide, Arcelor Mittal, Iberdrola, Nestlé oder Rolls-Royce enthält. Aber auch hierzulande weniger geläufige Namen wie die britische Standard Bank oder der spanische Satelliten-Spezialist SES finden sich darunter. "Wir werden nicht behaupten, dass diese Werte alles Käufe sind", heißt es in der Studie. Die Stärke der Analysten liegt vielmehr darin, dass sie diese Industrien genau verstehen und dass sie nach Gewinnern und Verlierern unterscheiden können, wenn sich die jeweiligen Branchen weiterentwickeln werden.

      .....

      Den kompletten Artikel gibt es bei www.handelsblatt.de
      http://www.handelsblatt.com/finanzen/anlagestrategie/boersia…" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">
      http://www.handelsblatt.com/finanzen/anlagestrategie/boersia…
      Avatar
      schrieb am 17.12.08 10:15:21
      Beitrag Nr. 314 ()
      16.12.2008 19:14
      Iberdrola will für 2008 Dividende von 0,143 EUR je Aktie zahlen
      DJ Iberdrola (News/Aktienkurs) will für 2008 Dividende von 0,143 EUR je Aktie zahlen

      MADRID (Dow Jones)--Die Iberdrola SA will für 2008 eine Dividende von 0,143 EUR je Aktie zahlen. Die Dividende soll laut einer Mitteilung des spanischen Versorgers an die spanische Börsenaufsicht vom Dienstag am 2. Januar ausgezahlt werden.


      Webseite: http://www.iberdrola.com

      DJG/DJN/ncs
      Besuchen Sie unsere neue Webseite http://www.dowjones.de

      (END) Dow Jones Newswires

      December 16, 2008 12:13 ET (17:13 GMT)

      Copyright (c) 2008 Dow Jones&Company, Inc.


      Gruß
      Phy
      Avatar
      schrieb am 13.04.09 21:44:13
      Beitrag Nr. 315 ()
      Iberdrola akkumulieren

      07.04.2009
      Independent Research

      Frankfurt (aktiencheck.de AG) - Der Analyst von Independent Research, Sven Diermeier, empfiehlt weiterhin, die Aktien von Iberdrola (ISIN ES0144580Y14 / WKN A0M46B) zu akkumulieren.

      Gemäß der spanischen Zeitung "Expansion" wolle der spanische Baukonzern Actividades de Construccion y Servicios (ACS) seinen Anteil an Iberdrola auf 20% erhöhen. Nach Zeitungsangaben könne die Anteilsaufstockung bei günstigen Konditionen noch im laufenden Jahr erfolgen.

      Mit einer indirekten Beteiligung von 7,403% sei ACS gegenwärtig der größte Anteilseigner von Iberdrola. Zudem halte ACS Kaufoptionen auf Iberdrola-Aktien im Umfang von 5,196% des Iberdrola-Aktienkapitals. Die Meldung über die beabsichtigte Anteilserhöhung sei nicht neu, sondern nur die Höhe der Aufstockung. Die Analysten würden nur mit geringen Impulsen der Zeitungsmeldung auf die Iberdrola-Aktie rechnen. Das Kursziel werde weiterhin bei 6 Euro gesehen.

      Die Analysten von Independent Research empfehlen weiterhin, die Aktien von Iberdrola zu akkumulieren. (Analyse vom 07.04.2009) (07.04.2009/ac/a/a)
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      schrieb am 22.04.09 13:11:06
      Beitrag Nr. 316 ()
      Iberdrola verdient dank Energy East im Auftaktquartal operativ mehr
      22.04.2009 - 08:51

      MADRID (dpa-AFX) - Der spanische Versorger Iberdrola hat dank der amerikanischen Energy East im ersten Quartal des laufenden Geschäftsjahres operativ mehr verdient als im Vorjahr. Das Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) sei um neun Prozent auf 1,952 Milliarden Euro gestiegen, teilte das Unternehmen am Mittwoch in Madrid mit. Dabei übertraf das Unternehmen die Schätzungen der Analysten, die im Schnitt von einem EBITDA von 1,88 Milliarden Euro ausgegangen waren. Iberdrola hatte im vergangenen Jahr das US-amerikanischen Energieunternehmen Energy East erworben und nun zum ersten Mal in seine Bilanz mit einbezogen.

      Der Gewinn fiel hingegen um 34,2 Prozent auf 793 Millionen Euro. Analysten hatten mit einem Nettoergebnis von 732 Millionen Euro gerechnet. Im Vorjahresquartal hatte Iberdrola aufgrund eines Anteilverkaufs an der portugiesischen Ölfirma Galp einen zusätzlichen Gewinn von 500 Millionen Euro verbucht./RX/ne/wiz

      --------------------------------------

      Niedrige Strompreise belasten Quartalsgewinn von Iberdrola
      22.04.2009 - 11:51

      MADRID (Dow Jones)--Der spanische Stromversorger Iberdrola SA, Bilbao, hat im 1. Quartal infolge einer schwächeren Nachfrage, sinkender Strompreise und negativer Währungseffekte einen Gewinneinbruch verzeichnet. Wie der Konzern am Mittwoch mitteilte, fiel der Nettogewinn verglichen mit dem Vorjahr um 34% auf 793 Mio EUR. Damit lag der Versorger aber noch über den Erwartungen von Analysten, die im Schnitt mit einem Nettogewinn von 752 Mio EUR gerechnet hatten. Im Vorjahr hatte das Unternehmen beim Nettogewinn allerdings auch von Beteiligungsverkäufen profitiert. So wurde unter anderem der Anteil von 3,8% an der portugiesischen Energiegesellschaft Galp Energie veräußert. Der Nettoumsatz stieg im 1. Quartal auf 7,64 (6,3) Mrd EUR. Das EBITDA legte in dem Vergleichszeitraum auf 1,95 (1,79) Mrd EUR zu. Iberdrola will im laufenden Jahr weiter rund 4,2 Mrd EUR investieren. Damit sollen neue Geschäftsmöglichkeiten im Bereich der erneuerbaren Energien in den USA und Europa wahrgenommen werden, hieß es.
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      schrieb am 24.04.09 09:52:12
      Beitrag Nr. 317 ()
      Société Générale Group S.A. (SG) stuft IBERDROLA auf hold



      Paris (aktiencheck.de AG) - John Honore und Didier Laurens, Analysten der Société Générale, stufen die Aktie des spanischen Unternehmens Iberdrola (ISIN ES0144580Y14/ WKN A0M46B) von "buy" auf "hold" herab.


      Iberdrola habe die Zahlen des ersten Quartals 2009 vorgelegt. Demnach habe sich das EBITDA auf 1,952 Mrd. EUR belaufen, während die Société Générale-Prognose bei 1,920 Mrd. EUR gelegen habe. Das EBITDA habe sich dank der Stärkung der Unternehmensposition in regulierten Geschäften unerwartet belastbar gezeigt. In der zweiten Jahreshälfte erwarte das Management eine Verbesserung der Wirtschaftslage, der Preise und des Elektrizitätsverbrauchs.


      Der Unternehmensleitung zufolge plane Iberdrola Anlagenverkäufe im Umfang von 2,5 Mrd. EUR. Der Markt dürfte die erzielten Verkaufspreise und das Timing der Verkäufe genau verfolgen. Iberdrola werde vermutlich keine Akquisitionen tätigen, sondern sich auf Iberdrola Renovables konzentrieren. Die EPS-Prognose für Iberdrola sei von 0,56 EUR auf 0,54 EUR (2009) und von 0,60 EUR auf 0,59 EUR (2010) gesenkt worden. Auf dieser Basis lasse sich für 2009 und 2010 ein KGV von 10,5 und 9,6 ermitteln. Das Kursziel der Iberdrola-Aktie sehe man nach wie vor bei 6,20 EUR.


      Vor diesem Hintergrund vergeben die Analysten der Société Générale nun das Rating "hold" für die Aktie von Iberdrola. (Analyse vom 23.04.09) (23.04.2009/ac/a/a)

      Analyse-Datum: 23.04.2009

      Rating: hold
      Analyst: Société Générale Group S.A. (SG)
      erwartetes KGV: 10,32
      IBERDROLA videos nachrichten
      Avatar
      schrieb am 30.04.09 09:02:34
      Beitrag Nr. 318 ()
      GB/Konsortium zieht Angebot für Grundstücke zum AKW-Bau zurück
      29.04.2009 - 15:58

      MADRID (Dow Jones)--Ein aus dem spanischen Stromkonzern Iberdrola SA, dem französischen Versorger GDF Suez und dem britischen Unternehmen Scottish & Southern Energy bestehendes Konsortium hat sich aus einem Bieterwettbewerb zum Erwerb von Grundstücken zurückgezogen. Auf den Grundstücken in Großbritannien sollten drei neue Kernkraftwerke errichtet werden, teilte Iberdrola am Mittwoch mit.

      Die Unternehmen hätten sich aus technischen, wirtschaftlichen und finanziellen Gründen entschieden, keine weiteren Angebote zu unterbreiten. Die Auktion war von der staatlichen britischen Behörde zur Stilllegung von Nuklearanlagen (Nuclear Decommissioning Authority) und dem französischen Stromkonzern Electricite de France (EDF) organisiert worden.

      Die britische Behörde hatte Mitte März eine Online-Auktion zum Landerwerb in die Wege geleitet. Die Grundstücke liegen im Umfeld von drei bereits bestehenden Nuklearanlagen im britischen Wylfa, Oldbury und Bradwell.

      In Februar hatten Iberdrola, GDF Suez und Scottish & Southern Energy eine Partnerschaft bekanntgegeben, um gemeinsam Nuklearanlagen in Großbritannien zu entwickeln. Das Konsortium sei weiterhin an dem Bau von entsprechenden Anlagen an anderen Orten in Großbritannien interessiert, hieß es weiter.
      Avatar
      schrieb am 26.06.09 10:07:36
      Beitrag Nr. 319 ()
      UBS AG stuft IBERDROLA auf buy
      Leser des Artikels: 39


      Zürich (aktiencheck.de AG) - Alberto Gandolfi, Analyst der UBS, stuft die Aktie von Iberdrola (ISIN ES0144580Y14/ WKN A0M46B) von "neutral" auf "buy" hoch und erhöht das Kursziel von 6,00 auf 7,50 EUR.


      Angesichts der im vergangenen Herbst begonnenen Restrukturierung dürfte Iberdrola seine Bonitätseinstufung voraussichtlich halten können. Das Unternehmen sollte aus der Krise stärker hervorgehen als die meisten Konkurrenten.


      Der aktuelle Aktienkurs preise überaus pessimistische Ölpreiserwartungen ein und impliziere einen Strompreis von 40 EUR pro MWh sowie einen dauerhaften Angebotsüberschuss von Strom in Spanien. Investoren biete sich derzeit eine gute Einstiegsgelegenheit.


      Vor diesem Hintergrund sprechen die Analysten der UBS für die Aktie von Iberdrola nunmehr eine Kaufempfehlung aus. (Analyse vom 24.06.09)
      (24.06.2009/ac/a/a)
      Analyse-Datum: 24.06.2009

      Rating: buy
      Analyst: UBS AG
      erwartetes KGV: 9,81
      IBERDROLA videos nachrichten


      Autor: Aktiencheck
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      schrieb am 22.07.09 12:05:45
      Beitrag Nr. 320 ()
      habe mal nen par gekauft... gucken was von wird.... bin da recht positiv gestimmt... obwohl z.z. der kurs festgenagelt zu sein scheint.

      dsi
      Avatar
      schrieb am 13.08.09 11:11:59
      Beitrag Nr. 321 ()
      Handelsblatt, 12.08.2009

      Cheuvreux hat Iberdrola nach Quartalszahlen auf "Selected List" mit einem Kursziel von 7,60 Euro belassen. Der Gewinn vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen habe seine Erwartungen erfüllt, schrieb Analyst Jose Ramon Ocina in einer Studie vom Donnerstag. Der Energiekonzern überzeuge durch ein solides und diversifiziertes Geschäftsmodell sowie einen hohen Cashflow. Auch seien die Wachstumsperspektiven sehr gut und die Bewertung günstig.

      Spanien hat Anfang Juli den Strommarkt liberalisiert und damit eine EU-Richtlinie zum Elektrizitätsbinnenmarkt umgesetzt. Jetzt können die Spanier zwischen 27 Anbietern wählen, der Staat setzt nur noch zwei Tarife fest: einen Basistarif für geringen Verbrauch und einen Sozialtarif. Vor der Liberalisierung hatte die Regierung Tarife festgesetzt, die die Produktionskosten der Anbieter nicht deckten. Die Folge: Auf den Versorgern lastet derzeit ein Defizit in Höhe von 15 Milliarden Euro. Bis 2012 soll die Verschuldung über schrittweise ansteigende Preise abgebaut werden.
      Avatar
      schrieb am 20.07.11 13:33:03
      Beitrag Nr. 322 ()
      bin durch squeeze-out von Renovables zwangsweise zum Aktionär hier geworden...
      Avatar
      schrieb am 09.09.11 19:03:37
      Beitrag Nr. 323 ()
      Iberdrola es eilt noch nicht

      09.09.11 10:28
      Der Aktionärsbrief

      Düsseldorf (aktiencheck.de AG) - Die Experten von "Der Aktionärsbrief" empfehlen bei der Iberdrola-Aktie (ISIN ES0144580Y14 / WKN A0M46B) den Ansatz einer Bodenbildung abzuwarten.

      Der fünftgrößte Versorger der Welt und gleichzeitig weltgrößte Produzent von Strom aus Windenergie sei mittlerweile bereits für ein 8er KGV zu haben. Der Konzern habe seinen Nettogewinn in der ersten Jahreshälfte 2011 um knapp 7% auf 1,56 Mrd. Euro und den Überschuss ohne Sonderposten um 9% auf knapp 1,5 Mrd. Euro steigern können, was nach Ansicht der Experten die Fähigkeit reflektiere, steigende Gewinne in einem komplexen wirtschaftlichen Umfeld zu generieren.

      Die positiven Perspektiven für 2011 sowie das kommende Jahr seien bekräftigt worden. Zudem liege die Dividendenrendite bei deutlich über 6%.

      Die Experten von "Der Aktionärsbrief" sehen in der Iberdrola-Aktie eine echte Alternative zu festverzinslichen Wertpapieren, empfehlen jedoch den Ansatz einer Bodenbildung um 4,50 Euro abzuwarten. (Ausgabe 36 vom 08.09.2011)
      (09.09.2011/ac/a/a)
      Avatar
      schrieb am 30.09.11 20:59:34
      Beitrag Nr. 324 ()
      Iberdrola spanische Parlamentswahl schafft Unsicherheit

      30.09.11 13:32
      Société Générale

      Paris (aktiencheck.de AG) - Jorge Alonso und Alberto Ponti, Analysten der Société Générale, bewerten den Anteilschein des spanischen Unternehmens Iberdrola (ISIN ES0144580Y14 / WKN A0M46B) unverändert mit "buy".

      Vor dem Hintergrund des makroökonomischen Umfelds habe man die Wachstumsprognosen zur Energie- und Gasnachfrage in Spanien gesenkt. Ferner gebe es aufgrund potenzieller Gesetzesänderungen nach der spanischen Parlamentswahl am 20. November eine größere Unsicherheit für spanische Versorgungsunternehmen. Iberdrola generiere rund 50% des EBITDA in Spanien. Vor diesem Hintergrund seien EPS-Prognosen der Société Générale für 2012 und 2013 um 3% auf 0,50 EUR und 0,56 EUR gesenkt worden.

      Die EPS-Schätzung für das laufende Jahr werde hingegen von 0,46 EUR auf 0,48 EUR angehoben. Auf Basis der EPS-Prognose für 2011 werde die Iberdrola-Aktie bei einem KGV von 10,5 gehandelt. Das Kursziel für die Aktie von Iberdrola werde auf Sicht von zwölf Monaten von 7,00 EUR auf 6,14 EUR reduziert. Iberdrola zeichne sich durch ein solides Wachstum der regulierten Aktivitäten und eine hohe Dividendenrendite aus.

      Auf dieser Grundlage lautet das Rating der Analysten der Société Générale für das Wertpapier von Iberdrola weiterhin "buy". (Analyse vom 30.09.11)
      (30.09.2011/ac/a/a)

      Offenlegung von möglichen Interessenskonflikten:

      Mögliche Interessenskonflikte können Sie auf der Site des Erstellers/ der Quelle der Analyse einsehen.
      Avatar
      schrieb am 18.11.11 20:31:11
      Beitrag Nr. 325 ()
      Iberdrola legt beim Ergebnis zu

      27.10.11 12:05
      aktiencheck.de


      Madrid (aktiencheck.de AG) - Der spanische Energieversorger Iberdrola S.A. (ISIN ES0144580Y14 / WKN A0M46B) konnte in den ersten neun Monaten des laufenden Fiskaljahres mit einem Ergebnisanstieg aufwarten.

      Wie aus einer am Donnerstag veröffentlichten Pressemitteilung des Konzens hervorgeht, lag der Umsatz in den ersten neun Monaten des laufenden Fiskaljahres mit 23,37 Mrd. Euro um 1,7 Prozent über dem Vorjahreswert. Das EBITDA konnte im Vorjahresvergleich um 0,4 Prozent auf 5,59 Mrd. Euro verbessert werden, wobei man vor allem von der Stärke im Auslandsgeschäft und bei den Erneuerbaren Energien profitieren konnte. Deutlich zulegen konnte man vor allem in Brasilien, wo das Segment-EBITDA um 51,1 Prozent auf 634 Mio. Euro anstieg.



      Unter dem Strich wies der spanische Energieversorger einen Nettogewinn von 2,14 Mrd. Euro aus, was einem Plus von 3,5 Prozent gegenüber dem Vorjahreswert entspricht.

      Die Aktie von Iberdrola notiert aktuell mit einem Plus von 2,85 Prozent bei 5,33 Euro. (27.10.2011/ac/n/a)
      Avatar
      schrieb am 05.02.12 20:54:10
      Beitrag Nr. 326 ()
      Was haltet Ihr von der Aktie?
      Scheint doch ein guter Einstiegszeitpunkt zu sein bei ca 4,5 EUR oder?
      Sehr stark in Brasilien und in Windenergie .... Dividende ist auch okay....
      Avatar
      schrieb am 21.02.12 23:38:02
      Beitrag Nr. 327 ()
      20/02/2012
      IBERDROLA EXPECTS TO AT LEAST MAINTAIN DIVIDEND FOR 2011



      Total shareholder remuneration is estimated to be in line with the gross €0.326 per share corresponding to 2010
      The Board will submit for approval at the next General Shareholders Meeting a cash dividend amounting to a gross €0.03 per share before tax
      The Company expects to set the minimum price at which it will commit to acquiring subscription rights under the Iberdrola Flexible Dividend plan at €0.15 per share before tax, to be paid in addition to the €0.146 disbursed in January


      IBERDROLA’s Board of Directors, meeting today in Bilbao, resolved to propose to the General Shareholders Meeting a cash dividend payment for 2011 amounting to at least the gross €0.03 per share paid against 2010 results. The proposal includes a new instalment of the Iberdrola Flexible Dividend scrip dividend plan.

      Under this plan, which gives shareholders the choice of receiving free shares or selling their subscription rights either to IBERDROLA or on the open market, the Company commits to acquiring the rights for at least €0.15 before tax. This figure is calculated on the basis of share capital amount and current market conditions.

      This gross payment of €0.18 per share would be in addition to the €0.146 purchase price for subscription rights under the previous instalment of the Iberdrola Flexible Divdend plan paid out in January and corresponding to the interim 2011 dividend.

      Subject to approval at the next General Shareholders Meeting, total shareholder remuneration for 2011 is estimated to be in line with the gross €0.326 per share paid in 2010.

      The Board of Directors, which will also propose to shareholders the payment of a second scrip dividend at the end of the year in relation to the 2012 interim dividend, today approved the Group’s annual accounts and management report for 2011.
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 22.02.12 18:20:59
      Beitrag Nr. 328 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.785.902 von mickefett am 21.02.12 23:38:02Weiss jemand wie sich das Ganze für in Deutschland steuerpflichtige auswirkt?
      Vielleicht kann ja jemand der die Zwischendividende im Januar bekommen hat berichten wie das steuerlich von der Depotbank behandelt wurde.
      Ich würde wohl dazu tendieren Aktien zu beziehen wenn ich dies steuerfrei machen kann. Diese Aktien wären nach meinem Verständnis dann für einen Kaufpreis von 0 einzubuchen und bei späterem Verkauf abgeltungssteuerpflichtig. Oder läuft das anders?

      Danke und Gruß, Dackelbert.
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 24.02.12 22:39:40
      Beitrag Nr. 329 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.790.600 von dackelbert am 22.02.12 18:20:59IBERDROLA ANNOUNCES €2,805 MILLION NET PROFIT FOR 2011 AND MAINTAINS DIVIDEND



      Despite difficult economic environment and €402 million in writedowns
      Ebitda rose 1.6% to €7.65 billion helped by a balanced and diversified business portfolio and grounded in efficiency measures, international spread and solid finances
      Sales rose 4% to €31,648 million and operating cash flow rose 5.8% to €6,047 million
      The tax burden for liberalized businesses rose 50% to €621 million, of which €518 million corresponded to Spain where this ítem has more than doubled in two years
      Operating efficiency improved 1.7% in the year
      Investments came to more than €8.1 billion during the year, in existing businesses and on international expansion
      A proposal will be submitted to the General Shareholders Meeting to maintain 2011 dividend at a gross €0.326/share
      IBERDROLA, having raised €8.91 billion in financing last year, has liquidity of €9.3 billion, enough to cover requirements for the next 24 months
      The Company’s balance sheet strength, with equity totalling €33,208 million, has enabled it to maintain its “A” credit ratings with a stable outlook
      The Company maintains its projection for Ebitda growth at around 5% for the period 2010-2012


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      IBERDROLA’s net profit for 2011 came to €2,805 million, a small decline of 2.3% over 2010, while Ebitda hit the highest level in its history at €7,650.5 million, a rise of 1.6%. This was achieved despite Group writedowns, difficult economic circumstances, and lower extraordinary income.

      Writedowns came to a gross €402 million and reflect three principal factors: revised capacity use estimations at the Longannet coal-fired plant in the UK, new projections relating to Gamesa’s business plan and the development cost of renewables projects that have been abandoned.

      Added to this have been a challenging economic environment, with falling demand and lower prices, as well as regulatory changes for renewables, a sharp increase in taxation and currency factors. An additional factor has been a €133 million fall in extraordinary income, reflecting the sale in 2010 of assets in Guatemala and Connecticut.

      Ebitda was nevertheless underpinned by solid performance in the regulated and renewables businesses, which contributed 51% and 19% respectively to the Group total. Regulated business Ebitda rose 5.5% to €3,825.4 million and renewables held stable at €1,455.6 million.

      Performance in these two areas – regulated business and renewables – offset the results in liberalised businesses which although they contributed 30% to Group Ebitda registered a 7.4% drop to €2,255.1 million in this item. This was mainly due to a sharp increase in taxes which last year rose 50.1% to €621 million including €518 million corresponding to Spain.

      The Company carried out investments totalling €8.19 billion, of which €4,002 million was in existing businesses with 44% in the regulated area, 39% in renewables, 12% in liberalized business and 5% in other areas. It also invested €1,672 million last April to acquire Elektro in Brazil, and disbursed €2,516 million for the merger by absorption with Iberdrola Renovables.

      Cash flow was 5.8% higher at €6,047 million, while revenues rose 4% to €31,648 million and gross margin rose 3.3% to €12,026 million, sustained by a diversified business model and international reach. Efficiency improved 1.7% over the previous year. Production was 5.5% lower at 145,126 gigawatt hours (GWh), reflecting a 19.6% drop in cogeneration and 18% in hydroelectric output. Renewable production nonetheless continued to improve, rising 13.1% to 28,721 GWh.

      On the strength of these results, the Company maintains its projections for Ebitda growth at 5% for the period 2010-2012.

      Solid finances and “A” rating consolidated

      Despite the tough economic environment, IBERDROLA continued to strengthen its finances in 2011, with liquidity at close to €9.3 billion, enough to cover needs for 24 months. Equity stood at €33,208 million.

      Group net adjusted debt - excluding the €2,991 million pending from the tariff deficit – came to €28,715 million at the end of 2011, an increase of 15.9% over 2010 due to the share buyback relating to the merger by absorption with Iberdrola Renovables and to the acquisition of Elektro.

      The Group nonetheless succeeded in maintaining leverage at 46.4% (excluding the deficit), while the financial result improved 17.5% to €1,061.9 million.

      IBERDROLA raised €8.91 billion in financing during the year, as a result of which the average life of its debt stood at 6.3 years, with 80% of debt maturing in 2012 already refinanced. This enabled the Company to maintain its “A” ratings with a stable outlook, at a time of widespread downgrades.

      Shareholder remuneration policy maintained

      IBERDROLA maintained its shareholder remuneration policy throughout 2011, launching two new instalments of its Iberdrola Flexible Dividend both for the final 2010 dividend and also for the 2011 interim payment. This plan offers shareholders the option of receiving their dividends through tax-free shares, or to sell the rights to the Company – at a guaranteed fixed price – or to the market.

      The Board of Directors of IBERDROLA, on Monday resolved to submit to the General Shareholders Meeting a proposal for a 2011 dividend payment amounting to at least the €0.326 gross payment per share paid last year.

      To this end, IBERDROLA will in the first instance propose a cash dividend of €0.03 gross per share and a new instalment of the Iberdrola Flexible Dividend scrip dividend plan. Under this plan, the Company commits to acquiring the rights for at least €0.15 before tax.

      This gross payment of €0.18 per share would be in addition to the €0.146 purchase price for rights under the Iberdrola Flexible Dividend paid out in January – corresponding to the interim 2011 dividend – to reach the total of €0.326 gross payment per share.

      Key operating data in 2011

      1) Growth in regulated businesses

      Ebitda for regulated businesses rose 5.5% to €3,825.4 million, reflecting progress in various regulatory aspects as well as synergies and best practices across the Group. By geographical area, Spain contributed €1,555.4 million (40.65% of the total), Brazil €890.2 million (23.27%), the UK €832.3 million (21.75%) and the United States €547.7 million (14.31%).

      Performance in Brazil stands out, providing the second largest country contribution to Ebitda with a rise of 59.9% resulting from consolidation of Elektro, the appreciation of the real currency and new hydroelectric capacity on stream. Excluding Elektro, Ebitda from Brazil would have risen 3.8%.In the UK, regulated business Ebitda rose 4.2% as a result of a 5% rise in revenues generated by investments which rose 10% and increased efficiency.

      2) Liberalized business affected by higher taxation

      Ebitda from liberalized businesses fell 7.4% to €2,255 million, due mainly to a 50.1% rise in taxation. In Spain, it rose 5.9% to €1,570.7 million as a result of higher margins despite the fact tax payments increased 30.5%. In just two years, the tax burden in Spain has almost doubled to €517.6 million last year, corresponding to the social bonus, nuclear taxes and efficiency measures.

      In the UK, Ebitda fell 40.8% to €322.5 million due to lower output and sales of electricity and gas, as well as tighter electricity margins. This performance should improve in 2012. Liberalized business in Mexico also declined by 11.1% to €361.9 million, mainly due to the impact of asset sales in Guatemala in 2011 and currency factors.

      3) Renewables maintain ebitda levels

      Ebitda from renewables business came to €1,455.6 million, similar to the previous figure. Installed capacity rose 9.2% to 13,690 megawatts (MW) across the Group, with 579 MW currently in construction.

      Of the more than 1,100 MW installed in 2011, more than 84% was outside Spain, reflecting the strategy of diversification. Of total installed capacity, 57% is outside Spain. In addition to its leadership in onshore wind, IBERDROLA also leads in offshore development with more than 5,500 MW under development in the UK and Germany.

      It is also pioneering development marine energy technologies. Last year it installed a Pelamis prototype wave energy device off the coast of Orkney, and continued developing the 1 MW Hammerfest Strom pilot for tidal energy. In this context, the Sound of Island project, which envisages 10 MW of tidal capacity, continues on schedule.
      Avatar
      schrieb am 29.02.12 13:44:12
      Beitrag Nr. 330 ()
      Die Kurse sind jetzt sehr interessant. Es schein so bei ca. 4,40 ist eine starke Untersützung. Aber im Moment gibts ein paar interessante Unternehmen wie Iberdrola, die sehr günstig beewertet sind...
      Avatar
      schrieb am 18.04.12 11:03:34
      Beitrag Nr. 331 ()
      schüttet Iberdrola Dividende aus? wenn ja wieviel?
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 18.04.12 13:48:14
      Beitrag Nr. 332 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.053.817 von atze50 am 18.04.12 11:03:34siehe mein Posting Nr 329 vom 24.2.2011:

      The Board of Directors of IBERDROLA, on Monday resolved to submit to the General Shareholders Meeting a proposal for a 2011 dividend payment amounting to at least the €0.326 gross payment per share paid last year.

      Also die Dividende für 2011 soll wenigstens o,326€/Aktie betragen (vor Steuern natürlich)
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 18.04.12 23:16:48
      Beitrag Nr. 333 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.054.785 von mickefett am 18.04.12 13:48:14echt? - das sind ja fast 10%...
      Avatar
      schrieb am 18.04.12 23:35:33
      Beitrag Nr. 334 ()
      also eigentlich ist Iberdrola ja ein Bombenwert. Stark unterbewertet wg. der Krise...

      Könnt mir gut vorstellen, dass die heutigen Verluste wieder komplett wett gemacht werden.
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 19.04.12 13:40:54
      Beitrag Nr. 335 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.057.805 von atze50 am 18.04.12 23:35:33DJ Iberdrola-Aktie nach Wiederaufnahme des Handels -5,7%



      MADRID (Dow Jones)--Die Aktien von Iberdrola und von Actividades de Construccion y Servicios (ACS) haben in Madrid gegen 10.00 Uhr MESZ den Handel mit deutlichem Minusvorzeichen wieder aufgenommen. Iberdrola gaben 5,7 Prozent nach, ACS 3,5 Prozent. ACS hat ihr Paket von 3,69 Prozent an Iberdrola über ein beschleunigtes Bookbuilding an institutionelle Investoren veräußert. Der Verkaufskurs lag bei 3,62 Euro je Aktie. Aktuell geben Iberdrola 6,4 Prozent nach auf 3,66 Euro.
      DJG/DJN/raz


      (END) Dow Jones Newswires

      April 18, 2012 04:25 ET (08:25 GMT)


      Ich bezweifle, dass die angegebenen Preise stimmen, aber es erklärt die augenblickliche Schwäche der Aktie von Iberdrola. Kann eben auch sein, dass andere Aktionäre in Spanien lieber ihre Iberdrola-Aktien verkaufen als Kredite aufzunehmen.
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 19.04.12 17:48:06
      Beitrag Nr. 336 ()
      Bei 10% Dividende kauf ich, also bei rd. 3,20 EUR...
      Avatar
      schrieb am 20.04.12 00:11:55
      Beitrag Nr. 337 ()
      Zitat von atze50: Bei 10% Dividende kauf ich, also bei rd. 3,20 EUR...


      Berentzen zahlt auf seine Vz. am 24. Mai 90 Cent aus - beim gegenwärtigen Kurs über 15 %. Allerdings nicht voll operativ verdient. Gibt sicher noch ähnliche Beispiele mit Dividendenrenditen im zweistelligen Bereich.

      ACS brauchte bei der hohen Verschuldung offenbar ganz dringend Geld.

      Trotzdem wollen die internationalen Finanzverbrecher anscheinend unbedingt Spanien in die Nähe des Chaotenstaates Griechenland rücken, obwohl Spanien geringer als z.B. Deutschland verschuldet ist. Da wird der Markt wohl in ein bislang gänzlich unbekanntes Stadium der Verrücktheit vorstoßen.
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 20.04.12 13:14:27
      Beitrag Nr. 338 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.063.630 von Stoni_I am 20.04.12 00:11:55Darüber hinaus:
      Iberdrola verdient schon weit mehr als die Hälfte nicht mehr in Spanien. Die Hauptaktivitäten außer Spanien sind in England, USA, Brasilien und Mexico. Vor allen Dingen in Brasilien und Mexico ist weiter kräftiges Wachstum angesagt.
      Avatar
      schrieb am 20.04.12 14:57:54
      Beitrag Nr. 339 ()
      DJ RESEARCH/UBS hebt Iberdrola auf Buy (Neutral)
      Dow Jones

      ===
      Einstufung: Erhöht auf Buy (Neutral)
      Kursziel: Gesenkt auf 4,30 (4,65) EUR
      ===

      Die Aktie von Iberdrola werde zurzeit mit einem kräftigen Abschlag gehandelt, sagt UBS. Das derzeitige Kursniveau lege eine Bewertung des heimischen Geschäfts von null nahe, so die Analysten. Anleger könnten insofern gratis in das spanische Energiegeschäft investitieren.
      Avatar
      schrieb am 20.04.12 18:46:21
      Beitrag Nr. 340 ()
      Inzwischen ist Iberdrola wohl das Energieunternehmen, das am meisten auf die Stromerzeugung mit Windkraftanlagen setzt. Kürzlich haben sie den Vertrag zum Bau eines Off-shore-Windparks in Frankreich mit 500 MW abgeschlossen und ein Windpark in Italien mit 176 MW ist wohl gestern in Betrieb gegangen. Insgesamt haben sie dann Windparks mit 11000 MW in Betrieb.
      Avatar
      schrieb am 20.04.12 21:45:24
      Beitrag Nr. 341 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.060.415 von mickefett am 19.04.12 13:40:54Vielleicht sollte man doch noch wissen, warum ACS seine Iberdrola-Aktien verkauft hat. Ich kann zwar nur ein wenig spanisch, aber ich meine aus dem 2011-Geschäftsbericht herauslesen zu können, dass ACS und Iberdrola zumindest auf einigen Gebieten Konkurrenten sind und ACS daher verweigert wurde, in einem Firmengremium proportional zu ihrem Aktienbesitz vertreten zu sein. Darum gab es wohl auch Gerichtsentscheidungen. Wenn jemand anders das besser beschreiben könnte, fände ich das gut. Der Geschäftsbericht ist auf der Homepage von Iberdrola "www.iberdrola.com"
      Avatar
      schrieb am 23.04.12 09:31:49
      Beitrag Nr. 342 ()
      Hallo,

      ich hab hier einen Comment zu den Hintergründen des ACS-Deals:

      Der spanische Baukonzern ACS hat einen Anteil von 3,69 Prozent am Energieunternehmen Iberdrola verkauft. Die Transaktion brachte der Mutter des deutschen Baukonzerns Hochtief einen Erlös von knapp 800 Millionen Euro ein.
      Wie ACS am Mittwoch der Madrider Börsenaufsicht CNMV mitteilte, soll die Summe zum Abbau von Schulden und zur Festigung der Liquidität verwendet werden.

      ACS bleibt auch nach dem Verkauf mit einem Anteil von 14,85 Prozent Hauptaktionär von Iberdrola. Nach Medienberichten soll ACS sich zu dem Verkauf entschlossen haben, um den Banken, die den Erwerb der Iberdrola-Anteile in den Jahren 2006 und 2011 finanziert hatten, nach dem Sinken der Aktienkurse des Energiekonzerns nicht zusätzliche Garantien liefern zu müssen.

      Die Hochtief-Mutter räumte selbst ein, dass der Aktienverkauf einen Verlust von 540 Millionen Euro bedeutete. Dieser soll im Laufe des Jahres durch Gewinne bei der Veräußerung von nicht strategischen Beteiligungen ausgeglichen werden. ACS hatte die Iberdrola-Anteile nach Angaben der staatlichen Nachrichtenagentur EFE zu einem Preis von durchschnittlich 7,50 Euro pro Aktie verbucht. Der Kurs der Aktien sank in den vergangenen Tagen auf unter 4,00 Euro.

      http://www.mainpost.de/ueberregional/wirtschaft/branchen/ene…
      Avatar
      schrieb am 23.04.12 19:29:40
      Beitrag Nr. 343 ()
      Eine nette Umschreibung für einen Notverkauf. ACS steckt da wohl gewaltig in der Mangel der Banken die ihrerseits mächtig Druck haben wg. der steigenden Zinsen. Die Konstellation ist natürlich ein Festmahl für Shortseller und erklärt den vermutlich übertrieben tiefen Kurs von Iberdrola. Je nach Druck der Märkte kann das Spiel noch munter weiter (nach unten) gehen; man wird hier wohl einen langen Atem haben müssen.

      Gruß, Dackelbert.
      Avatar
      schrieb am 02.05.12 11:00:34
      Beitrag Nr. 344 ()
      ja, ACS stand da wohl mächtig unter Druck, aber ist ja ne gute Gelegenheit um einzusteigen...
      Avatar
      schrieb am 03.05.12 19:23:02
      Beitrag Nr. 345 ()
      Iberdrola investiert in USA (Staat Maine) 1,4 Milliarden $ unter anderem in intelligente Netze und eine "Mega-Verbindungsleitung" mit Canada:




      En el transcurso de un viaje para visitar las obras del proyecto de redes MPRP, al que la Compañía destina 1.400 millones $

      •El presidente de IBERDROLA ha expuesto hoy al gobernador de Maine, Paul Le Page, que el Grupo prevé acumular en este Estado una inversión de alrededor de 970 millones de dólares entre 2011 y 2012
      •Además de la mega línea de interconexión entre Estados Unidos y Canadá, IBERDROLA está a punto de culminar un proyecto de redes inteligentes que beneficiará a los 620.000 clientes de su filial Central Maine Power
      Ignacio Galán, presidente de IBERDROLA, ha aprovechado el viaje a Maine que está realizando esta semana para ratificar el compromiso inversor de la Compañía con Estados Unidos, país al que destinará 6.000 millones de dólares en el periodo 2010-2012.

      En esta línea, Galán, que hoy ha mantenido una reunión con el gobernador de Maine, Paul Le Page, ha anunciado que prevé acumular una inversión de alrededor de 970 millones de dólares sólo en este Estado entre 2011 y 2012.

      Esta cifra será destinada, principalmente, a los dos importantes proyectos de redes eléctricas que está desarrollando el Grupo IBERDROLA en Maine: la nueva línea de transmisión entre Estados Unidos y Canadá y la instalación masiva de contadores inteligentes.

      Precisamente, Ignacio Galán visitó ayer la subestación de Lewiston, una de las construidas en el marco del Maine Power Reliability Program (MPRP), que supondrá una inversión de 1.400 millones de dólares y una media de 2.100 empleos al año hasta 2015.

      El presidente de IBERDROLA señaló que esta relevante iniciativa, que incluye la construcción y renovación de 800 kilómetros de líneas de transporte y la puesta en marcha o mejora de 13 subestaciones, contribuirá a mejorar el servicio y posibilitará la futura incorporación de nueva capacidad de origen renovable a la red, aparte de reportar numerosos beneficios sociales y económicos a Maine.

      “El Programa de Fiabilidad Energética de Maine, uno de los más importantes proyectos de infraestructuras que está llevando a cabo en la actualidad el Grupo IBERDROLA en todo el mundo, refleja nuestro compromiso con las inversiones en Estados Unidos”, aseguró Galán, quien destacó que “contribuirá a mejorar la garantía y calidad del suministro eléctrico a nuestros clientes”.

      Asimismo, Ignacio Galán ha repasado con el Gobernador el avance del programa de instalación de contadores inteligentes en Maine, en el que el IBERDROLA está invirtiendo 192 millones de dólares y que está a punto de culminar, lo que beneficiará a los 620.000 clientes con los que cuenta su filial Central Maine Power (CMP).
      Avatar
      schrieb am 10.05.12 12:33:52
      Beitrag Nr. 346 ()
      Aber immerhin wurden Umsatz und Gewinn gesteigert:

      DJ Iberdrola leidet weiter unter schwachem Heimatmarkt



      MADRID (Dow Jones)--Der spanische Versorger Iberdrola hat in den ersten drei Monaten erwartungsgemäß nur eine minimale Steigerung seines Gewinns geschafft. Unter dem Strich verdienten die Spanier 1,02 Milliarden Euro, das waren 0,7 Prozent mehr als im Vorjahreszeitraum. Die Nachfrageschwäche auf dem Heimatmarkt hielt wie in den letzten Quartalen an. Diese konnte der Versorger aber mit einer höheren Produktion in Lateinamerika und den Vereinigten Staaten ausgleichen.

      Der Konzernumsatz kletterte von 8,48 Milliarden Euro auf 9,33 Milliarden Euro, und das EBITDA lag bei 2,37 Milliarden Euro. Iberdrola macht fast die Hälfte der Umsätze im Heimatmarkt, und die schwache Konjunktur dort macht dem Konzern zu schaffen. Analysten hatten mit einem Nettogewinn von einer Milliarde Euro gerechnet.
      -Von Ilan Brat und Darcy Crowe, Dow Jones Newswires,
      +49 (0)69 29725 102, unternehmen.de@dowjones.com
      DJG/DJN/cbr/jhe


      (END) Dow Jones Newswires

      May 10, 2012 03:19 ET (07:19 GMT)

      Copyright (c) 2012 Dow Jones & Company, Inc.
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 15.05.12 12:08:56
      Beitrag Nr. 347 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.146.487 von mickefett am 10.05.12 12:33:52Wer es noch genauer wissen will, muss allerdings Spanisch können:

      10/05/2012
      IBERDROLA GANA 1.022 MILLONES € EN EL PRIMER TRIMESTRE (+0,7%) Y CRECE EN TODOS LOS NEGOCIOS



      El Ebitda alcanza los 2.365 millones € (+4,1%), con una mejora del 8,9% en el área regulada, del 2,7% en liberalizado y del 2,8% en renovables
      Las ventas aumentan un 10% en el primer trimestre hasta los 9.331 millones € y el margen bruto crece un 4,1%
      El flujo de caja operativo (cash flow) se sitúa en 1.820 millones €, lo que supone un incremento del 1,9%
      El Ebitda internacional crece un 20,4% hasta los 1.271 millones €, impulsado por los negocios regulado y renovable
      El beneficio bruto operativo de España cae un 10,1%, afectado por las últimas medidas regulatorias y las desfavorables condiciones climatológicas
      Las medidas incluidas en el RDL del 30 de marzo no ayudan al valor de las acciones del sector ni al rating del Reino de España
      La liquidez del Grupo ronda los 9.700 millones €, con lo que cubre sus necesidades financieras de los próximos 24 meses
      En el primer trimestre, IBERDROLA ha logrado captar 1.800 millones € en los mercados
      La Compañía prevé situar su deuda al final del ejercicio por debajo de los 30.000 millones €
      Estos resultados permitirán mantener la política de retribución al accionista



      IBERDROLA ha obtenido durante el primer trimestre de 2012 un beneficio neto de 1.022 millones €, lo que supone un ligero aumento del 0,7% respecto al mismo periodo del ejercicio anterior. El beneficio bruto operativo (Ebitda) ha alcanzado los 2.365 millones €, con lo que se incrementa un 4,1% respecto al primer trimestre de 2011. Estos resultados han sido posibles gracias al crecimiento de la aportación del área internacional.

      El importe de ventas ha alcanzado los 9.331 millones €, con lo que mejoran un 10% respecto al primer trimestre de 2011, mientras que el margen bruto se ha incrementado un 4,1%. El resultado de explotación neto (Ebit) ha ascendido a 1.623,7 millones € (+1,3%) y el beneficio neto recurrente, por su parte, se ha situado en 933,7 millones € (+3,1%).

      El Ebitda ha crecido durante el primer trimestre de 2012 en todas las áreas de negocio: regulado (+8,9%), liberalizado (+2,7%) y renovables (+2,8%). Por regiones, el Ebitda del área internacional se ha incrementado un 20,4% hasta los 1.271 millones € gracias, fundamentalmente, al negocio regulado y renovable, que mejoran un 25% y un 17% respectivamente.

      Sin embargo, el Ebitda de España ha descendido un 10,1% hasta situarse en 1.094 millones €, debido al efecto de las últimas medidas regulatorias y a las malas condiciones climatológicas del periodo.

      Las medidas aprobadas por el Gobierno en el Real Decreto-ley 13/2012, del 30 de marzo, no ayudan a la evolución del valor de las acciones del sector ni al rating del Reino de España. Esta situación tendrá como consecuencia unos mayores costes financieros, mientras que el impacto negativo del referido Real Decreto-ley en IBERDROLA asciende, para el año 2012, a 256 millones €.

      A esta situación hay que añadir además una caída del 0,9% de la demanda de electricidad en nuestro país, así como unas peores condiciones de hidraulicidad y viento durante el trimestre que han afectado a la producción del Grupo.

      Durante los tres primeros meses de 2012, la producción de IBERDROLA se ha situado en 38.145 gigavatios hora (GWh), lo que supone un 3,1% menos que en el mismo periodo del ejercicio anterior. En España, el descenso ha sido del 18,4%, hasta los 15.333 GWh, provocado sobre todo por el descenso de la producción hidroeléctrica (-63,4%), de los ciclos combinados (-51,2%) y de las renovables (-9,4%).

      La producción del Grupo, no obstante, ha mejorado en todas las demás regiones, incrementándose un 3,2% en Reino Unido, un 29,2% en Estados Unidos, un 7,7% en Latinoamérica y un 24,3% en el resto del mundo.

      En este contexto, los precios de la energía en España se mantienen un 10% por debajo de la media de los países europeos, al igual que la retribución a la distribución, también un 10% inferior a la de los países de nuestro entorno. Sin embargo, el recibo doméstico de la luz en España continúa siendo superior a la media europea, debido a que un 50% de los conceptos incluidos en la factura no se corresponden a los costes propios del suministro de electricidad.

      Solidez del balance

      En un entorno de crisis económica generalizada, IBERDROLA ha continuado avanzando en su política de mantener una sólida estructura financiera. Al cierre del primer trimestre de 2012, la liquidez del Grupo se sitúa en 9.696 millones €, cantidad suficiente para hacer frente a las necesidades financieras de los próximos 24 meses. Los fondos propios, por su parte, ascienden a 33.558 millones €.

      La deuda neta ajustada del Grupo – sin tener en cuenta los 2.011 millones € pendientes de cobro correspondientes al déficit de tarifa – alcanza los 29.649 millones €. Entre los meses de enero y marzo, han sido titulizados 3.300 millones € del déficit, de los que 986 millones € corresponden a IBERDROLA, y se espera que el Gobierno retome próximamente el proceso de colocación.

      La Compañía ha logrado además captar en los mercados 1.800 millones € durante los tres primeros meses del ejercicio. En marzo, IBERDROLA llevó a cabo la mayor operación de intercambio de bonos realizada por una utility europea. En esta línea, el Grupo ha logrado alargar la vida media de su deuda hasta los 6,2 años.

      En este contexto, IBERDROLA espera que a final del ejercicio la deuda del Grupo se sitúe por debajo de los 30.000 millones €, lo que le permitirá consolidar los sólidos ratios financieros que ha venido manteniendo durante los últimos ejercicios.

      Mantenimiento de la política de retribución al accionista

      IBERDROLA espera mantener una retribución a sus accionistas con cargo a 2012 al menos igual a la de 2011, cuando ascendió a 0,326 euros brutos por acción.

      Para ello, está previsto que la Compañía ponga en marcha una nueva edición de su programa de scrip dividend ‘Iberdrola Dividendo Flexible’, el cual, como en ocasiones anteriores, se llevaría a cabo en fechas cercanas a las del cobro de los tradicionales dividendos complementario del ejercicio anterior (previsto para el mes de julio) y a cuenta del ejercicio en curso (previsto para los meses de diciembre de 2012 o enero de 2013).

      Mediante este programa de retribución, la Compañía ofrece a sus accionistas la posibilidad de obtener acciones del Grupo de forma gratuita sin ningún tipo de retención fiscal o de vender sus derechos a la Compañía -a un precio fijo garantizado - o al mercado.

      Claves operativas del primer trimestre de 2012

      1) Negocio regulado: importante aportación de Elektro

      El Ebitda del Negocio Regulado de IBERDROLA ha alcanzado durante el primer trimestre del ejercicio los 1.071,5 millones €, lo que representa un incremento del 8,9% respecto al mismo periodo del año anterior.

      En España, el Ebitda del negocio regulado ha descendido un 15,1% hasta situarse en 339,1 millones €. Este descenso se debe, fundamentalmente, a los menores ingresos (-9%) y a las mayores tasas e impuestos locales, que han aumentado un 18,5% respecto al primer trimestre de 2011.

      Esta situación en España es compensada principalmente por la aportación de Elektro, que, con 119 millones €, hace que el Ebitda de Brasil crezca un 105,9% hasta los 288,9 millones € respecto al mismo periodo del ejercicio anterior. Sin tener en cuenta la filial brasileña, el Ebitda de Brasil se habría incrementado un 20,2%.

      En Reino Unido, por otro lado, el Ebitda del negocio regulado presenta un crecimiento del 4,8% hasta los 229,9 millones €, gracias a las inversiones realizadas por la Compañía en el país y al control de costes. En Estados Unidos, el área regulada aporta 213,5 millones € al Ebitda, un 5,1% menos que en el primer trimestre de 2011.

      2) El Negocio Liberalizado crece un 2,7%

      El Ebitda del Negocio Liberalizado de IBERDROLA se sitúa, al cierre del primer trimestre de 2012, en 828,3 millones €, lo que supone un incremento del 2,7% respecto al mismo periodo del año anterior.

      En España, el Ebitda de esta área se mantiene con un crecimiento del 0,1%, alcanzando los 541,4 millones €. Esta ligera mejora se debe en parte a las decisiones adoptadas por los tribunales españoles, en un contexto de caída de la demanda del 0,9% y de menores márgenes.

      En Reino Unido, el negocio liberalizado se ha visto beneficiado por una recuperación parcial del negocio minorista hasta situar su Ebitda en 212,7 millones €.

      En México, donde IBERDROLA es el primer productor privado de electricidad, el Ebitda de esta área ha aumentado un 3,5% hasta alcanzar los 92,8 millones €.

      3) El negocio renovable continúa creciendo

      Durante el primer trimestre de 2012, IBERDROLA ha logrado incrementar el Ebitda de su negocio renovable hasta los 441,5 millones €, obteniendo un crecimiento del 2,8% respecto al mismo periodo del ejercicio anterior.

      La Compañía ha continuado avanzando en su liderazgo mundial en el sector de las renovables y ha superado los 14.000 megavatios (MW) de potencia instalada, un 9,4% más que en el primer trimestre de 2011. Entre los meses de enero y marzo, IBERDROLA ha instalado 345 MW, de los que más del 75% se sitúa fuera de España.

      A día de hoy, la capacidad operativa renovable del Grupo alcanza los 13.398 MW, un 6,5% más.

      Durante el primer trimestre del año, IBERDROLA ha continuado avanzando en sus proyectos de eólica offshore en Reino Unido y Alemania, así como en los recientemente adjudicados en Francia. La Compañía, en consorcio con la empresa gala EOLE-RES, ha recibido la concesión del Gobierno francés de los derechos exclusivos para la construcción y operación del parque eólico marino de Saint-Brieuc, de 500 MW de capacidad.

      En Reino Unido, la Compañía ha aprobado las inversiones correspondientes al proyecto de West of Duddon Sands, en el Mar de Irlanda, que podrá alcanzar una capacidad de 389 MW, y ha adjudicado también el suministro de los 108 aerogeneradores que serán utilizados en el proyecto.



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      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 15.05.12 13:19:06
      Beitrag Nr. 348 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.166.418 von mickefett am 15.05.12 12:08:56v Google übersetzt :cool:

      IBERDROLA GEWINNT IN 1.022 Mio. € im ersten Quartal (0,7%) und allen Unternehmen wächst



      Das EBITDA betrug € 2.365.000 (+4,1%), was einer Verbesserung von 8,9% im regulierten Bereich von 2,7% und 2,8% in erneuerbare liberalisierten
      Umsatz steigt um 10% im ersten Quartal auf 9.331.000 € und der Bruttogewinn um 4,1% gestiegen
      Der operative Cashflow (Cash Flow) beläuft sich auf € 1.820 Mio., was einer Steigerung von 1,9%
      Internationale EBITDA stieg um 20,4% auf 1.271.000 €, getrieben von der regulierten Geschäft und erneuerbare
      Der Rohertrag, die in Spanien fällt 10,1%, beeinflusst durch die jüngsten regulatorischen Maßnahmen und ungünstigen Witterungsbedingungen
      Die Maßnahmen in der RDL 30. März einbezogen wird nicht helfen, den Wert der Aktien in dem Sektor und das Rating des Königreichs Spanien
      Die Liquidität des Konzerns beträgt rund € 9.700 Millionen, was deckt Ihre finanziellen Bedürfnisse für die nächsten 24 Monate
      Im ersten Quartal hat IBERDROLA 1.800 Mio. € in Märkte erobert
      Das Unternehmen erwartet, um seine Schulden am Jahresende legen unterhalb der 30.000 Mio. €
      Diese Ergebnisse erlauben uns, die Ausschüttungspolitik beizubehalten



      IBERDROLA aufgezeichnet im ersten Quartal 2012 Nettogewinn von 1.022 Mio. €, was einem leichten Anstieg von 0,7% gegenüber dem gleichen Zeitraum des Vorjahres. Das Brutto-Betriebsergebnis (EBITDA) betrug 2.365.000 €, die um 4,1% gegenüber dem ersten Quartal 2011 erhöht. Diese Ergebnisse wurden möglich dank dem Wachstum der Beitrag der internationalen Bereich erzielt.

      Der Umsatz beträgt 9.331.000 € wurde erreicht, was zu einer verbesserten 10% gegenüber dem ersten Quartal 2011, während die Bruttomarge um 4,1% gestiegen. Die Netto-Betriebsergebnis (EBIT) belief sich auf € 1,623.7 Mio. (+1,3%) und wiederkehrende Gewinn unterdessen lag bei 933.700.000 € (+3,1%).

      Kontrollierte (+8,9%), liberalisiert (+2,7%) und erneuerbaren (+2,8%): Das EBITDA hat sich im ersten Quartal 2012 in allen Bereichen der Wirtschaft gewachsen. Nach Regionen hat sich das EBITDA im internationalen Bereich um 20,4% auf 1.271.000 € im Wesentlichen auf die regulierten Geschäft und erneuerbare, die um 25% bzw. 17% zu verbessern erhöht.

      Allerdings verringerte sich das EBITDA von Spanien um 10,1% auf € 1.094.000, aufgrund des Effekts der jüngsten regulatorischen Maßnahmen und widrigen Wetterbedingungen in der Zeit zu erreichen.

      Die Maßnahmen der Regierung in Gesetzesdekret genehmigt 13/2012 vom 30. März helfen nicht die Entwicklung des Wertes der Aktien in dem Sektor und der Bewertung des Königreichs Spanien. Diese Situation führt zu einer höheren finanziellen Kosten führen, während die negativen Auswirkungen des Real Decreto-Ley in IBERDROLA Beträge für das Jahr 2012 256 Mio €.

      Diese Situation wird durch eine weitere 0,9% Rückgang der Nachfrage nach Elektrizität in unserem Land als auch im schlimmsten Regen-und Windverhältnisse während des Quartals die Produktion des Konzerns betroffen verschärft.

      In den ersten drei Monaten des Jahres 2012, stand IBERDROLA Produktion bei 38.145 Gigawattstunden (GWh), das sind 3,1% weniger als im gleichen Zeitraum des Vorjahres. In Spanien war der Rückgang von 18,4% auf 15.333 GWh, vor allem durch geringere Produktion Wasserkraft (-63,4%) der kombinierten Zyklus (-51,2%) und verursacht Erneuerbare (-9,4%).

      Das Produktionsnetzwerk des Konzerns hat sich jedoch in allen anderen Regionen verbessert und stieg um 3,2% im Vereinigten Königreich, 29,2% in den USA, in Lateinamerika um 7,7% und 24,3% in der Rest der Welt.

      In diesem Zusammenhang bleiben die Energiepreise in Spanien 10% unter dem Durchschnitt der europäischen Länder, wie der Pay-Verbreitung, auch 10% niedriger als die umliegenden Länder. Allerdings bleibt inländische Empfang von Licht in Spanien über dem europäischen Durchschnitt, da 50% der Konzepte in der Rechnung enthaltene nicht an den Kosten für Strom versorgen sich selbst entsprechen.

      Bilanz Stärke

      In einem Umfeld weit verbreitet Wirtschaftskrise hat IBERDROLA mit ihrer Politik der Aufrechterhaltung einer soliden Finanzstruktur fortgesetzt. Am Ende des ersten Quartals 2012 lag die Liquidität des Konzerns auf € 9.696.000, genug, um die finanziellen Bedürfnisse der nächsten 24 Monate zu erfüllen. Die Eigenkapitalquote, inzwischen beliefen sich auf 33,558 Mio. €.

      Die bereinigte Nettoverschuldung - unabhängig von der Forderung 2.011.000 € für den Tarif Defizit - betrug 29.649.000 €. Zwischen Januar und März, wurden € 3.300 Millionen Defizit, wovon 986.000.000 € an Iberdrola entsprechen verbrieft und wird voraussichtlich in Kürze wieder aufnehmen, die Regierung Vermittlungsprozess.

      Das Unternehmen hat zudem der Eroberung neuer Märkte 1.800 Mio. € in den ersten drei Monaten des Jahres erreicht. Im März durchgeführt IBERDROLA das größte Austausch von Anleihen, die von einem europäischen Hilfsprogramm. In diesem Zusammenhang gelang es der Gruppe, um die durchschnittliche Lebenserwartung seiner Schulden auf 6,2 Jahre zu verlängern.

      In diesem Zusammenhang erwartet IBERDROLA Jahresende Schulden des Konzerns nicht unter € 30.000 Millionen sinken, so dass Sie solide finanzielle Verhältnisse konsolidieren stabil geblieben in den letzten Jahren.

      Wartung der Ausschüttungspolitik

      IBERDROLA erwartet, um eine Rückkehr an die Aktionäre unter 2012 mindestens gleich jener des Jahres 2011, wenn es um die 0,326 € je Aktie belief sich aufrecht zu erhalten.

      Zu diesem Zweck wird das Unternehmen voraussichtlich eine neue Ausgabe seines Programms von Scrip Dividende 'Iberdrola flexiblen Dividendenpolitik ", die nach wie vor großer zeitlicher Nähe zur traditionellen Sammlung von zusätzlichen Dividenden gehalten werden würde starten im Vorjahr (geplant für Juli) Rechnung und das aktuelle Jahr (geplant für die Monate Dezember 2012 oder Januar 2013).

      Durch dieses Programm bezahlen, bietet das Unternehmen seinen Aktionären die Möglichkeit, Aktien der Gruppe kostenlos zu erhalten, ohne Quellensteuer oder verkaufen ihre Rechte an das Unternehmen, zu einem Festpreis garantiert - oder den Markt.

      Wichtige operative das erste Quartal 2012

      1) regulierten Unternehmen: signifikanten Beitrag der Elektro

      Regulierte Unternehmen ein EBITDA von IBERDROLA erreicht im ersten Quartal von 1071500000 €, was einer Steigerung von 8,9% gegenüber dem gleichen Zeitraum des Vorjahres.

      In Spanien sank das bereinigte EBITDA um 15,1% auf 339.100.000 € zu erreichen. Dieser Rückgang war vor allem auf geringere Erträge (-9%) und höhere lokale Steuern und Gebühren, die um 18,5% gegenüber dem ersten Quartal 2011 erhöht.

      Diese Situation in Spanien wird hauptsächlich durch den Beitrag aus Elektro, der mit 119 Mio. €, EBITDA macht Brasilien von 105,9% auf 288.900.000 € gegenüber dem gleichen Zeitraum im vergangenen Jahr wachsen kompensiert. Unabhängig von der brasilianischen Tochtergesellschaft würde ein EBITDA von Brasilien um 20,2% zugenommen haben.

      Im Vereinigten Königreich, auf der anderen Seite hat EBITDA-Wachstum von 4,8% auf 229.900.000 €, dank der Investitionen der Gesellschaft in dem Land und Kostenkontrolle gemacht geregelt. In den USA trägt der geregelte Bereich der EBITDA 213.500.000 €, 5,1% weniger als im ersten Quartal 2011.

      2) Die deregulierten Geschäft wuchs um 2,7%

      Eine deregulierte Wirtschaft EBITDA von Iberdrola ist am Ende des ersten Quartals 2012 gelegen, 828.300.000 €, was einer Steigerung von 2,7% gegenüber dem gleichen Zeitraum des Vorjahres.

      In Spanien wird ein EBITDA von diesem Bereich mit einem Wachstum von 0,1% auf 541.400.000 € erhalten. Diese leichte Verbesserung ist zum Teil auf die Entscheidungen der spanischen Gerichte in einem Kontext der sinkenden Nachfrage von 0,9% und geringeren Margen genommen.

      In Großbritannien hat die Liberalisierung des Geschäfts von einer teilweisen Erholung des Retail-Geschäft profitierte in seinem EBITDA 212.700.000 € zu lokalisieren.

      In Mexiko, wo Iberdrola ist das erste private Produzent von Strom, hat Ebitda von diesem Bereich um 3,5% auf 92,8 Mio. € erhöht.

      3) Das Geschäft mit erneuerbaren Energien wächst weiter

      Im ersten Quartal 2012 hat sich das EBITDA der IBERDROLA Geschäftsfeld erneuerbare Energien um bis zu 441.500.000 € und erreichte ein Wachstum von 2,8% gegenüber dem gleichen Zeitraum des Vorjahres.

      Das Unternehmen hat mit seinen weltweit führende Position im Bereich der erneuerbaren Energien fort und übertraf die 14.000 Megawatt (MW) installierter Leistung, 9,4% mehr als im ersten Quartal 2011. Zwischen Januar und März hat IBERDROLA 345 MW installiert, davon über 75% außerhalb Spaniens ist.

      Heute beträgt der erneuerbaren operativen Kapazitäten des Konzerns zu 13.398 MW bis 6,5%.

      Im ersten Quartal hat IBERDROLA weiter in Offshore-Wind-Projekte in Großbritannien und Deutschland voran, wie auch die vor kurzem in Frankreich ausgezeichnet. Die Gesellschaft, in Partnerschaft mit der Firma Gala EOLE-RES, hat die Regierung Französisch Gewährung ausschließlicher Rechte für den Bau und Betrieb von Offshore-Windparks in Saint-Brieuc, 500 MW erhalten.

      In Großbritannien hat das Unternehmen Investitionen in der vorgeschlagenen Westen von Duddon Sands genehmigt, in der Irischen See, was kann eine Kapazität von 389 MW erreichen, und auch ausgezeichnet die Lieferung von 108 Windenergieanlagen für das Projekt verwendet werden .



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      WICHTIGE INFORMATIONEN

      Diese Mitteilung stellt weder ein Angebot zum in den Vereinigten Staaten von Amerika oder jeder anderen Rechtsordnung verkaufen. Die genannten Wertpapiere dürfen in den Vereinigten Staaten von Amerika ohne vorherige Registrierung nur durch eine effektive Registration Statement gemäß den Bestimmungen des Securities Act von 1933, oder gemäß einer gültigen Befreiung von der Registrierungspflicht verkauft werden.
      Avatar
      schrieb am 16.05.12 20:52:20
      Beitrag Nr. 349 ()
      IBEX 35 scheint nur noch den Weg nach unten zu kennen. Das Iberdrola auch recht hohe Schulden hat in relation zum EBITDA hat ist natürlich auch nicht optimal in der aktuellen Pseudokrise.
      Avatar
      schrieb am 28.05.12 17:24:58
      Beitrag Nr. 350 ()
      Zitat von mule99: Jetzt wird es interessant. Bankia ist am Ende und muss nun wohl sogar seine Equity Beteiligungen verkaufen obwohl diese nicht mehr in-the-money sind.

      Ich bringe hier mal den größten spanischen Versorger Iberola in die Diskussion, in dem Bankia beteiligt ist.

      Iberola hat sich in der letzen Zeit ziemlich gut entwickelt und insbesondere bei den regenerativen Energien sehr gute Profite erzielen können. Iberola ist auch in Großbritannien stark engagiert.

      Strategisch wäre das für E.ON äußerst interessant. Wie wäre es, wenn E.ON jetzt eine feindliche Übernahme von Iberola versuchen würde?

      ACS ist wohl noch durch den Übernahmekamp mit Hochtief geschwächt. Die Investitioneskassen von E.ON sind durch die gut gelaufenen Verkäufe der letzen Zeit gefüllt und E.ON ist auf der Suche nach strategischen Reinvestitionsmöglichkeiten.

      Wenn schon keine komplett Übernahme (wofür wohl doch das nötige Geld fehlt), dann könnte man zumindest überlegen den Bankia Anteil an Iberola komplett zu übernehmen?
      Avatar
      schrieb am 28.05.12 17:25:42
      Beitrag Nr. 351 ()
      Zitat von mule99:
      Zitat von Opa_Hotte: hey mule, endlich mal wieder ein ernstes Interesse und ein Beitrag, der nicht von meinem PC ignoriert wird. Prinzipiell würde iberdrola super zu e.on passen da es hier nur Überschneidungen in Spanien und UK gibt (wobei gerade in diesen Märkten e.on dann Kapazitäten abgeben müsste, da sie dann als unumstrittener Marktführer in diesen Regionen den Wettbewerb beeinflussen könnten)... hier würde der größte Energieerzeuger der Welt entstehen mit vielen Synergieeffekten und einer extrem starken Positionen (alleine EE-Kapazitäten von 25GW) ABER: Iberdrola hat viele Probleme... so hat iberdrola in etwa genau so viele Schulden wie unsere e.on, obwohl bedeutend kleiner... und so ist iberdrola z.Zt. ebenfalls der aktuellen Politik hilflos ausgesetzt (Spanien: EE-Kürzungen)....

      incl. Schulden würde iberdrola aktuell ca. 51mrd. euro kosten und wäre damit ein unkalkulierbares Risiko für e.on....


      Ja du sprichst hier genau den Punkt an. Spanien hat große Probleme und Iberdrola auch, was sich auch deutlich im Kursverlauf zeigt. Kurse von 3,x Euro.

      Bankia will seine Anteile verkaufen und auch ACS hat mit der Übernahme von Hochtief erstmal genug und will verkaufen ...

      Hochtief-Mutter ACS will Anteil an Iberdrola verkaufen
      http://www.focus.de/finanzen/news/wirtschaftsticker/unterneh…

      Notleidende Bankia Spanische Krisen-Sparkasse geht ans Tafelsilberhttp://www.ftd.de/unternehmen/finanzdienstleister/:notleiden…

      Der Zeitpunkt für eine feindliche Übernahme ist jetzt günstig. Ich sage ja nicht das E.ON gleich die komplette Übernahme stemmen soll, aber die Aktienmehrheit durch Übernahme der ACS und Bankia Anteile jetzt zu erlangen, wäre aus meiner Sicht keine schlechte strategische Investition, um die Marktführerschaft in Europa auszubauen.
      Avatar
      schrieb am 29.05.12 16:06:21
      Beitrag Nr. 352 ()
      wie kommt ihr auf Eon?
      Avatar
      schrieb am 29.05.12 17:23:47
      Beitrag Nr. 353 ()
      wie viel Anteil hat eigentlich noch ACS an Iberdrola?
      Avatar
      schrieb am 29.05.12 17:26:20
      Beitrag Nr. 354 ()
      was haltet ihr eigentlich von den anderen Spanischen Versorgern od. von dem Netzbetreiber RED Electrica?
      Avatar
      schrieb am 31.05.12 17:00:14
      Beitrag Nr. 355 ()
      Zitat von atze50: wie kommt ihr auf Eon?


      Weil E.ON m.W. angekündigt hat, stärker insbesondere in Latein- und Südamerika präsent sein zu wollen.

      Wenn ich das jetzt richtig sehe, dann war Iberdrola im Q1 mehr als doppelt so profitabel wie E.ON. Die Dividendenrendite liegt jetzt bei knapp 11 %. Auch für das Geschäfsjahr 2012 wurde bereits die gleiche Dividende angekündigt.

      Ich denke, wir haben in Teilen schon den Panikmodus aus der Neuen-Markt-Zeit und den Panikmodus aus der Immobilienkrise 2008 übertroffen. Entweder herrscht an der Börse blanke Todesangst unter Investoren - warum auch immer - oder eiskaltes Shorten von Finanzverbrechern im nie dagewesenen Umfang.
      Avatar
      schrieb am 31.05.12 19:02:35
      Beitrag Nr. 356 ()
      Zitat von Stoni_I: Weil E.ON m.W. angekündigt hat, stärker insbesondere in Latein- und Südamerika präsent sein zu wollen.

      Wenn ich das jetzt richtig sehe, dann war Iberdrola im Q1 mehr als doppelt so profitabel wie E.ON. Die Dividendenrendite liegt jetzt bei knapp 11 %. Auch für das Geschäfsjahr 2012 wurde bereits die gleiche Dividende angekündigt.


      doppelt so profitabel??? Nun dann, geschätzter Stoni, hast du für diese Mutmaßung irgendein Beleg??? Also bei den q1-Zahlen von e.on und iberdrola, die ich kenne, schlägt e.on iberdrola bei jeder Kennzahl: ebitda (1,5mrd. euro höher), ebit (1,2mrd. höher) und Konzernüberschuss (0,8mrd. höher). Ich kann mich natürlich auch irren und lass mich von dir gerne Berichtigen.

      Und die Investitionen in Südamerika wird e.on mit MPX durchführen und nicht mit iberdrola. Kraftwerke mit einer 11GW Gesamtleistung wurden bereits genehmigt (brazil und chile)... mit den Projekten in der Türkei und Indien ist e.on genug beschäftigt und wird sich m.E. definitiv nicht mit iberdrola beschäftigen .... bei einer Zerschlagung könnten teile interessant werden, als ganzes m.E. auf keinen Fall
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 31.05.12 22:04:23
      Beitrag Nr. 357 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.233.991 von Opa_Hotte am 31.05.12 19:02:35E.ON: 35,7 Mrd. Euro Umsatz und 1,7 Mrd. Euro Nettogewinn. Macht 4,8 % Nettogewinnmarge.

      Iberdrola: 9,3 Mrd. Euro Umsatz und 1,0 Mrd. Euro Nettogewinn. Macht 10,9 % Nettogewinnmarge.
      Avatar
      schrieb am 01.06.12 15:20:56
      Beitrag Nr. 358 ()
      MADRID (Dow Jones)--In Spanien werden laut einem Zeitungsbericht Forderungen nach einer Wiedereinführung des Leerverkaufsverbots laut. Aufgrund der extremen Volatilität der Finanzmärkte fordern große spanische Unternehmen von der spanischen Börsenaufsicht CNMV, Leerverkäufe (Short Selling) wieder zu verbieten, berichtet die Internetausgabe der Zeitung Cinco Dias am Freitag. Das Verbot solle nach dem Willen der Unternehmen nicht auf die Finanzbranche beschränkt werden. Im Februar hatte die spanische Börsenaufsicht das Leerverkaufsverbot für Bankenaktien aufgehoben.

      Einige der strategisch wichtigen Unternehmen befürchten, zu Übernahmezielen zu werden, und fordern laut der Zeitung daher auch die Wiedereinführung der sogenannten "goldenen Aktie". Mit diesem Instrument könnte die spanische Regierung feindliche Übernahmen blockieren. Die EU-Kommission lehnt die "goldene Aktie" indessen ab, weil sie diese für unvereinbar mit der innerhalb der Europäischen Union geltenden Freizügigkeit und den Kapitalverkehrsregeln hält.

      http://www.wallstreetjournal.de/article/LL-CO-20120601-00062…
      Avatar
      schrieb am 01.06.12 16:07:00
      Beitrag Nr. 359 ()
      Zitat von Stoni_I: E.ON: 35,7 Mrd. Euro Umsatz und 1,7 Mrd. Euro Nettogewinn. Macht 4,8 % Nettogewinnmarge.

      Iberdrola: 9,3 Mrd. Euro Umsatz und 1,0 Mrd. Euro Nettogewinn. Macht 10,9 % Nettogewinnmarge.


      Hi Stoni, dann habe ich dich falsch verstanden. Aber dein Vergleich der Nettogewinnmarge ist leider nicht ganz OK, da e.on mit ihrer Handelstochter einen extrem hohen Umsatz generiert, welcher nur einen Bruchteil des Gesamt-ebits ausmacht. In dieser Sparte sind auch nur wenig Mitarbeiter beschäftigt. E.on ist eben nicht (wie es der Umsatz vermuten lässt) 3,5x so groß wie iberdrola ....
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 02.06.12 12:53:14
      Beitrag Nr. 360 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.238.779 von Opa_Hotte am 01.06.12 16:07:00Ja - ist mir bekannt. Der Stromhandel mit (fremden) Erzeugungskapazitäten erhöht den Umsatz massivst. Hinzu die jetzt wohl langsam abnehmende Problemaitk beim Gas nach der Einigung mit dem nordeuropäischen Lieferanten.

      Wichtig ist hier ja auch nur, das Iberdrola offenbar alles andere als ein Krisenkonzern ist. Auch wenn es natürlich Unsicherheiten bzgl. Spanien gibt.

      Vllt. sollte man sich eher diejenigen spanischen Unternehmen anschauen, die in diesen unfassbaren (Leer-)Verkaufsstrudel gekommen sind, aber selbst gar kein großes Geschäft in Spanien machen. Bei Griechenland war das glaube ich nicht möglich, da Griechenland gar keine exportstarken börennotierte Firmen hat. Das ist ja auch das Problem dieses Landes.

      Idealwert scheint mir derzeit Gamesa zu sein. 2011 nur ca. 8 % Umsatzanteil in Spanien, Top 4 der Weltrangliste bzw. den 50 % Weltmarktanteil China ausgeblendet Top 2. Und dazu neben Spanien noch massiv Erneuerbare Energien Leerverkäufe. Börsenwert jetzt unter 25 % des Buchwertes und KUV 0,1. Das ist mal Börsenperversion extrem.
      Avatar
      schrieb am 08.06.12 14:34:48
      Beitrag Nr. 361 ()
      Offenbar hat bei 11 % nahender Dividendenzahlung und m.W. schon für 2013 angekündigt die gleiche Zahlung der Börsenwahnsinn ein vorläufiges Ende.
      Avatar
      schrieb am 11.06.12 17:32:31
      Beitrag Nr. 362 ()
      Erstklassige spanische Aktien weisen Dividendenrenditen aus,wie zu Peseten Zeiten in den 1970/1980´er Jahren.Da waren 10-15% Div.Rendite keine Seltenheit.
      Avatar
      schrieb am 13.06.12 17:05:54
      Beitrag Nr. 363 ()
      Weiß einer wann es hier die Dividende geben soll?
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 13.06.12 21:10:52
      Beitrag Nr. 364 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.280.192 von Kimmel am 13.06.12 17:05:54Die Hauptversammlung ist am 22.6.
      Danach wird es wohl die Dividende geben. Vielleicht dauert es etwas länger bis die Auszahlung hier in Deutschland erfolgt.
      Avatar
      schrieb am 14.06.12 13:44:14
      Beitrag Nr. 365 ()
      Zitat von exbonner: Erstklassige spanische Aktien weisen Dividendenrenditen aus,wie zu Peseten Zeiten in den 1970/1980´er Jahren.Da waren 10-15% Div.Rendite keine Seltenheit.


      damals gabs ja auch noch Franco. Der hat die Spaniern noch zu Disziplin erzogen...:)
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 15.06.12 11:22:03
      Beitrag Nr. 366 ()
      Do, 14.06.12 13:23
      WDH: Iberdrola will 1,6 Milliarden Euro in Ostsee-Windpark investieren


      MADRID (dpa-AFX) - Der spanische Energiekonzern Iberdrola will 1,6 Milliarden Euro in den Bau eines neuen Windparks in der Ostsee investieren. Die Offshore-Anlage mit dem Namen Wikinger solle 80 Windkraftanlagen umfassen und 30 Kilometer vor der Insel Rügen gebaut werden, teilte das Unternehmen am Donnerstag mit. Sie werde eine der größten Offshore-Installationen der Welt in einer Wassertiefe von über 40 Metern sein.

      Die 150 Meter hohen Windräder sollen in der Ostsee eine Fläche von 32 Quadratkilometern einnehmen und über eine Leistung von etwa 400 Megawatt verfügen. Dies reiche für die Stromversorgung von 350 000 deutschen Haushalten aus, betonte der Konzern. Noch in diesem Jahr will das Unternehmen 50 Millionen Euro in die Erstellung von Standortgutachten und in die Projektentwicklung investieren.

      Mit dem Bau solle im Jahr 2015 begonnen werden. Ein Jahr später solle der Park erstmals Strom in das Netz einspeisen, kündigte Iberdrola an. Für das Unternehmen sei dies das erste Vorhaben dieser Art in Deutschland. Der Konzern entwickelt nach eigenen Angaben im Norden und Westen Europas Offshore-Windanlagen mit einer Leistung von 11.000 Megawatt.

      Vor Rügen war vor gut einem Jahr der Offshore-Windpark Baltic 1 des Karlsruher Energieversorger EnBW in Betrieb genommen worden. Eine zweite Anlage ist im Bau./hk/DP/edh
      Avatar
      schrieb am 15.06.12 12:42:09
      Beitrag Nr. 367 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.283.467 von atze50 am 14.06.12 13:44:14Ja schon,Franco ist 1975 gestorben.1977 gab es die ersten freien Wahlen,die Inflationsraten waren lange zweistellig,bis ca 26% und entsprechend hohe Zinsen.Darum auch die hohen (Div.)Renditen.Im Gefolge dann ständige Abwertungen der Währung.Die Kurse z.B.der Bankaktien haben sich vervielfacht (Banco Popular usw.),aber das ist Geschichte.Gegenwärtig finde ich erstklassige Bankaktien wie die Santander,die ihr Hauptgeschäft im Ausland machen,extrem unterbewertet.Auch der Versorger Iberdola notiert auf 10 Jahres Tief.
      Avatar
      schrieb am 15.06.12 13:47:47
      Beitrag Nr. 368 ()
      ja Franco wa super. Danach gings mit Spanien bergab, aber die alten schönen Zeiten sind vorbei. ist auch ein anderes Thema u. wird in unseren Medien eh immer falsch dargestellt.

      Ich bin der Meinung dass die Südländer wegen ihrer Mentalität einen starken Staat brauchen der die Zügel anzieht, ansonsten regieren irgendwelche linken Geldverschwender.
      Avatar
      schrieb am 15.06.12 13:53:10
      Beitrag Nr. 369 ()
      folgender Satz stammt aus einem Geschichtsbuch:

      "Mit einem Stabilisierungsplan beginnt die neue Wirtschaftspolitik Francos, die Spanien in den kommenden Jahren die höchste wirtschaftliche Wachstumsrate in der westlichen Welt bringt."...
      Avatar
      schrieb am 15.06.12 13:59:46
      Beitrag Nr. 370 ()
      schade dass sowas heute nicht mal mehr in Erwägung gezogen wird...

      hier noch ein Artikel über Francos Wirschaftspolitik:

      http://www.bornpower.de/opus/franco.htm
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 15.06.12 14:29:41
      Beitrag Nr. 371 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.287.775 von atze50 am 15.06.12 13:59:46Aus dem von dir angegebenen Link:

      BILANZ der FRANCO-ZEIT
      Am Ende der Franco-Zeit war die spanische Gesellschaft politisierter, urbanisierter und säkularisierter denn je, die Arbeiter und Studenten waren so aufsässig wie noch nie, die Autonomie- und Selbständigkeitsbewegungen der Regionen ausgeprägter als zu jedem anderen Zeitpunkt in der neueren spanischen Geschichte, Sozialisten und Kommunisten bei den ersten Wahlen nach Francos Tod so erfolgreich wie nie zuvor, die spanische Wirtschaft finanziell und technologisch vom internationalen Kapitalismus in geradezu beängstigendem Ausmaß abhängig.
      = Das Ergebnis der franquistischen Politik widersprach in nahezu jedem Punkt den ursprünglichen Intentionen.
      Avatar
      schrieb am 15.06.12 14:41:38
      Beitrag Nr. 372 ()
      naja der Niedergang der Spanischen Franco-Wirtschaft lag doch eindeutig an den linken Sozialisten, Kommunisten u. Unruhestiftern. Die haben alles kaputt gemacht u. jetzt versuchen sie auch den Rest von Europa zu zerstören. nur meine Meinung...
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 15.06.12 21:18:05
      Beitrag Nr. 373 ()
      Ich kann mir gut vorstellen, dass bis zum Dividendentag die Aktie langsam aber stetig steigen wird.
      Wenn die Griechenland Wahl nicht ganz so schlimm ausfallen wird, kann es sogar bis auf 4€ wieder hoch gehen.
      Ich habe eh das Gefühl, dass wir jetzt eine Zwischenerholung sehen, bevor es im Juli/August noch einmal derbe runter gehen wird....
      Auf die Dividende freue ich mich schon :-)
      Avatar
      schrieb am 15.06.12 23:25:00
      Beitrag Nr. 374 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.287.948 von atze50 am 15.06.12 14:41:38Ich habe das franquistische Madrid 1971 noch erleben können. Ich kann nur sagen, dass ich dort nicht hätte dauernd leben wollen. Bin schon froh, dass der König Juan Carlos die Sache so gedreht hat, wie es gekommen ist. Die derzeitige wirtschaftliche Situation Spaniens ist leider durch die Banken verursacht, die diese Immobilienblase verursacht haben und jetzt auf notleidenden Immobilienkrediten hängen. Das ist nicht Schuld der Republik, das ist nicht Schuld der Sozialisten, das ist nicht einmal Schuld der Kommunisten. Das ist Schuld der Kapitalisten, die den Hals niemals voll genug bekommen können.
      Avatar
      schrieb am 15.06.12 23:52:18
      Beitrag Nr. 375 ()
      An der Bolsa wird viel am Terminmarkt gespielt und Leerverkäufe sind besonders beliebt,darum auch die starken Kursverluste.Ich würde schon sagen auf diesem Niveau besteht bei guten Werten,auch Banken,erhebliches Potential.
      Wir hatten damals bei der SPK B. einen spanischen Börsenbrief abboniert,da war wirklich ein Haufen Geld zu verdienen.Die Abwertung der Währung wurde durch die hohen Div.Renditen ausgeglichen.Werte wie Explosivos,Vallehermoso,die Banken und Versorger,Telefonica usw.sind mir noch in guter Erinnerung.Durch den EURO fällt diesmal das Währungsrisiko weg.
      Avatar
      schrieb am 18.06.12 16:41:12
      Beitrag Nr. 376 ()
      Eine Frage kurz an Euch:
      Seid ihr sicher, dass dieses Jahr noch eine Dividende bezahlt wird?
      Habe im Internet gelesen, dass Iberdrola schon im Januar Dividende bezahlt hat?!
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 19.06.12 09:19:35
      Beitrag Nr. 377 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.295.118 von Kimmel am 18.06.12 16:41:12Von der Iberdrola-Homepage zur Tagesordnung der Hauptversammlung am 22.6.2012:

      ITEM FIVE ON THE AGENDA
      Approval of the proposal for the allocation of profits/losses and the distribution of dividends for the fiscal year ended on 31 December 2011.
      To approve the allocation of profits/losses and the distribution of dividends presented by the Board of Directors at its meeting held on 20 February 2012, which is described below.
      PROPOSED RESOLUTION RELATING TO ITEM FIVE
      To distribute, with a charge to the results for the fiscal year ended on 31 December 2011, a gross dividend of three euro cents for each share of IBERDROLA, S.A. carrying the right to receive it and that is outstanding on the date that the respective payment is made. Payment of the aforementioned dividend is planned to be made on 4 July 2012.This dividend shall be distributed through the entities members of Sociedad de Gestión de los Sistemas de Registro, Compensación y Liquidación de Valores, S.A. Unipersonal (Securities Registration, Clearing, and Settlement Systems Management Company) (Iberclear), the Board of Directors being hereby authorised for such purpose, with the express power of substitution, to establish the specific date for payment of the dividend, to designate the entity that is to act as paying agent, and to take such other steps as may be required or appropriate for the successful completion of the distribution.


      Man sollte jedoch im Kopf behalten, dass diese 3 Cents nur die Schlussdividende für das Geschäftsjahr 2011 darstellen
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 19.06.12 10:14:10
      Beitrag Nr. 378 ()
      Iberdrola sucht Partner für die Ostsee
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      HAMBURG (dpa-AFX) - Der spanische Energiekonzern Iberdrola sieht sich für den Bau des milliardenschweren Windparks Wikinger in der Ostsee nach einem Partner um. "Wir prüfen verschiedene Finanzierungsoptionen. Es ist gut möglich, dass wir das Projekt mit einem Partner machen werden", sagte Jonathan Cole, der Offshore-Chef des Versorgers, der "Financial Times Deutschland" (Dienstag). Als Partner komme ein Finanzinvestor genauso infrage wie ein anderer Energiekonzern. Ende vergangener Woche hatte Iberdrola verkündet, trotz hoher Schulden mit dem Hochseewindpark in Deutschland voranzuschreiten.

      Bis 2017 will das Unternehmen rund 1,6 Milliarden Euro in den deutschen Wikinger-Park investieren. Rund 80 Turbinen sollen dafür in der Ostsee 30 Kilometer entfernt von der Insel Rügen installiert werden. Doch der Energieversorger leidet unter der spanischen Krise: Iberdrola muss einen milliardenschweren Schuldenberg abtragen und will dazu Beteiligungen verkaufen und geplante Investitionen zurückstellen./nmu/stb/kja - hoffentlich nicht Gamesa!

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      schrieb am 19.06.12 11:09:13
      Beitrag Nr. 379 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.296.948 von mickefett am 19.06.12 09:19:35Aus der englischen Presentation der Ergebnisse 2011, http://www.iberdrola.es/webibd/corporativa/iberdrola?cambioI…

      Shareholder Remuneration Proposal
      Shareholder remuneration proposal to AGM
      of at least Eur 0.326/share, in line with last year
      Final remuneration of at least Eur 0.18/share…
      …composed of Eur 0.03 in cash
      and a minimum of Eur 0.15 through a scrip dividend…
      ...in addition to the dividend of Eur 0.146/share paid in January
      Avatar
      schrieb am 19.06.12 14:16:41
      Beitrag Nr. 380 ()
      wieso bringst du hier eigentlich immer irgendwelche komischen englischen Beiträge?
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 19.06.12 15:45:07
      Beitrag Nr. 381 ()
      Goldman Sachs Group Inc. stuft Iberdrola auf buy

      New York (www.aktiencheck.de) - Fred Barasi, Dario Carradori, Deborah Wilkens und Andrew Mead, Analysten von Goldman Sachs, stufen die Aktie von Iberdrola (ISIN ES0144580Y14/ WKN A0M46B) von "neutral" auf "buy" hoch. Das Kursziel werde von 5,95 auf 5,55 EUR gesenkt. (Analyse vom 18.06.2012) (19.06.2012/ac/a/a)

      http://www.wallstreet-online.de/nachricht/4946219-goldman-sa…
      Avatar
      schrieb am 19.06.12 16:10:58
      Beitrag Nr. 382 ()
      Die Iberdrola ist im Ibex35 stark gewichtet,mit ~9% und macht da jede Bewegung mit,einfach mal die charts übereinander legen,langfristig so 10 Jahre,die laufen synchron.
      Kursziel 5,5? Aber die ~4/4,2 könnten es erstmal schon sein.
      Avatar
      schrieb am 19.06.12 18:15:58
      Beitrag Nr. 383 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.298.083 von atze50 am 19.06.12 14:16:41Ich denke, dass Englisch populärer ist als Spanisch, wenigstens hier in Deutschland.
      Avatar
      schrieb am 19.06.12 20:17:42
      Beitrag Nr. 384 ()
      Zitat von atze50: naja der Niedergang der Spanischen Franco-Wirtschaft lag doch eindeutig an den linken Sozialisten, Kommunisten u. Unruhestiftern. Die haben alles kaputt gemacht u. jetzt versuchen sie auch den Rest von Europa zu zerstören. nur meine Meinung...


      Das stimmt, so einen wie Franco brauchten wir hier auch mal.
      Dann wird ausgekehrt... :)
      Avatar
      schrieb am 19.06.12 20:31:34
      Beitrag Nr. 385 ()
      Ich finde Iberdrola aus mehreren Gründen spannden:

      - zum einen wurd der Wert total ausgebombt
      - zum anderen, wenn der sogenannte Atomausstieg durch ist und die delitantische Energiewende (man stelle sich, vor es werden masssen von Solarfelder gebaut ohne Speichermöglichkeiten :laugh: ) gescheitert,
      wird deutschland um Energie betteln.
      Dann kommt Iberdrola ins Spiel. ;)
      - die Bilanz:

      Starke Ergebnisse:


      Sinkende Verschuldung bei steigendem Eigenkapital:

      Avatar
      schrieb am 20.06.12 10:51:40
      Beitrag Nr. 386 ()
      Zitat von codiman:
      Zitat von atze50: naja der Niedergang der Spanischen Franco-Wirtschaft lag doch eindeutig an den linken Sozialisten, Kommunisten u. Unruhestiftern. Die haben alles kaputt gemacht u. jetzt versuchen sie auch den Rest von Europa zu zerstören. nur meine Meinung...


      Das stimmt, so einen wie Franco brauchten wir hier auch mal.
      Dann wird ausgekehrt... :)


      ja richtig. mit dem Eisernen Besen! - anders verstehens die Südländer nicht.:laugh::laugh:
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 26.06.12 20:05:55
      Beitrag Nr. 387 ()
      Dienstag, 26. Juni 2012

      Banken stehen vor NotverkäufenDas Ende der Spanien AG
      Spaniens Banken sitzen nicht nur auf einem großen Berg fauler Immobilienkredite, sie sind auch bedeutende Aktionäre in der iberischen Industrielandschaft. In Zeiten von Milliardenhilfen passen solch große Beteiligungen jedoch nicht mehr ins Bild, auf Druck aus Brüssel dürften ihre Tage gezählt sein. Für die Finanzhäuser gilt es nun, für ihre Pakete noch einen guten Preis zu erzielen.
      IAG 1,91

      Iberdrola 3,42

      NH Hotels 2,03

      Deoleo 0,31


      Die "Deutschland AG" ist schon vor einem Jahrzehnt zerfallen, nun geht es voraussichtlich auch ihrem spanischen Pendant an den Kragen. Denn vor allem die angeschlagenen spanischen Sparkassen halten milliardenschwere Beteiligungen an Industrieunternehmen wie Telefonica, dem Ölkonzern Repsol und den Energieriesen Iberdrola. Doch die Europäische Union wird im Gegenzug für die angekündigten Finanzspritzen an Institute wie Bankia verlangen, dass sie sich davon trennen. Doch wer klug ist, verkauft, bevor er muss und die Preise sinken. Und danach wird die spanische Unternehmenslandschaft anders aussehen.

      "Sie werden verkaufen müssen. Und nachdem kein Licht am Ende des Tunnels sichtbar ist, was Konjunktur und Politik angeht, wäre es reines Wunschdenken zu warten, bis die Preise steigen", sagt Flemming Barton, Analyst bei CM Capital Markets. Bankia hat bereits 1,6 Mrd. Euro auf seine Unternehmensbeteiligungen abgeschrieben. Die schweizerische Bank UBS schätzt, dass Anteile für rund 22 Mrd. Euro auf den Markt geworfen werden - das entspräche neun Prozent der Marktkapitalisierung des Blue-Chip-Index der Madrider Börse, IBEX.

      Einst gegründet, um den spanischen Bauern mit Krediten über schlechte Ernten hinwegzuhelfen, haben die Sparkassen über die Jahrzehnte massiv Einfluss auf die Wirtschaft in der jeweiligen Region gewonnen. So verlängerten sie Kredite an notleidende Firmen und verhinderten damit, dass sie abschreiben mussten, und im Gegenzug erhielten Banker lukrative Sitze in Aufsichtsräten. Aber damit soll es bald vorbei sein.

      Bankia als erstes an der Reihe

      Als erstes Institut ist Bankia an der Reihe
      , der mit 19 Mrd. Euro die größte staatliche Rettungsaktion in der spanischen Firmengeschichte bevorsteht. Bankia gehören unter anderem zwölf Prozent an der Fluggesellschaft International Airlines Group (IAG), in der British Airways und Iberia aufgingen, 5,3 Prozent an Iberdrola, dazu größere Beteiligungen vom Versicherer Mapfre über die Hotelkette NH bis hin zum Olivenöl-Produzenten Deoleo. "Bankia wird alle Beteiligungen abgeben müssen bis auf die an Mapfre, mit der es Überkreuzbeteiligungen und strategische Kooperationen gibt", hieß es in Bankkreisen.

      Die Manager der betroffenen Firmen überlegen längst, wie sie mit der Situation umgehen und verhindern können, dass die Aktien in unliebsame Hände kommen. Iberdrola-Verwaltungsratschef Ignacio Sanchez schließt nicht aus, dass der Versorger den rund eine Milliarde Euro teuren Bankia-Anteil selbst zurückkaufen wird. IAG-Vorstandschef Willie Walsh sagt, es gebe interessierte Investoren für die Beteiligung der Bank, die einen Marktwert von rund 420 Mio. Euro hat.

      "Das setzt auch andere Sparkassen unter Druck wie La Caixa", sagte ein Insider. Das Institut aus Barcelona braucht zwar keine Staatshilfe, es dürfte sich aber auch nicht gegen den Abschied von der "Spanien AG" stemmen können. Es sei nur eine Frage der Zeit, wann sich auch La Caixa von Firmenanteilen trennen könnte. "Die Tage der Industriebeteiligungen gehen zu Ende", sagte ein Bank-Insider. Denn auch La Caixa und die börsennotierte Tochter Caixabank werden die Kapitalbasis stärken müssen, um die neuen, schärferen Vorschriften für Rückstellungen einhalten zu können. Dann stünden 37 Prozent der Anteile am Versorger Gas Natural, 28 Prozent am Straßenmaut-Eintreiber Abertis , 12,8 Prozent an Repsol und 5,1 Prozent an Telefonica zur Disposition, die jeweils bei den Katalanen liegen.

      Quelle: n-tv.de, nne/rts
      Avatar
      schrieb am 27.06.12 00:08:26
      Beitrag Nr. 388 ()
      hi gute Info.

      Dann wird Iberdrola wegen der Banken-Verkäufe wohl noch etwas unter druck geraten...
      Avatar
      schrieb am 27.06.12 00:19:02
      Beitrag Nr. 389 ()
      Bald gibt es wohl spanische Aktien geschenkt?

      Der IBEX35 zeigt sich aber recht stabil,auch die Iberdrola.Mal sehen ob die Notverkäufe kommen,da sind sicher Fonds und andere Anleger zur Stelle die auf diesem Niveau erstklassige Werte wie z.B. Iberdrola,Telefonica,oder Santander einsammeln.
      Avatar
      schrieb am 27.06.12 10:23:16
      Beitrag Nr. 390 ()
      ja eigentlich müssten für Top-Aktien wie Iberdrola genug Käufer bereit stehen. Irgendwo müssen die Zentralbanken-Billionen der letzten Jahre ja angelegt werden...

      man kann Spanien zwar nicht mit Griechenland vergleichen, aber dort gings mit dem Aktienmarkt nach dem Schlupf unter die Rettungsschirme erst richtig runter. Ich hab vor ca. 1 Jahr einen ETF gekauft, der den Griechischen Aktienindex abbildet, damals so für ca. 4,- EUR (ich dachte damals das wäre der absolute Tiefpunkt). Jetzt steht der ETF bei ca. 1,- EUR, also gings nochmal rd. 75% nach unten.
      Avatar
      schrieb am 27.06.12 12:42:38
      Beitrag Nr. 391 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.301.328 von atze50 am 20.06.12 10:51:40Ihr habt ja wohl ne Meise, hier Diktatoren das Wort zu reden!
      Avatar
      schrieb am 27.06.12 13:07:48
      Beitrag Nr. 392 ()
      Diktatoren kommt darauf an wie man Diktatur definiert u. auslegt.

      Ein negatives Beispiel mit dem die Menschen sehr unzufrieden sind ist derzeit wohl die EU-Diktatur. In Deutschland dürfen die Menschen nichtmal darüber abstimmen, wie viel Eingriff die EU-Diktatoren in unserem Land haben. Ist es das was du dir unter Demokratie vorstellst??

      lieber eine gute Diktatur wie unter Franco als das was wir jetzt haben...
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 27.06.12 14:07:08
      Beitrag Nr. 393 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.325.872 von atze50 am 27.06.12 13:07:48So einer wie der "Gröfaz"?
      Avatar
      schrieb am 27.06.12 17:27:38
      Beitrag Nr. 394 ()
      IBEX35 6654 + 1,95% Iberdrola 3,476 + 1,82%

      Sieht so schlecht nicht aus,einige Banken fest.Santander 4,8 +2%
      Avatar
      schrieb am 27.06.12 20:11:52
      Beitrag Nr. 395 ()
      naja ich weiß das ich da mit meiner Meinung sehr alleine dastehe, also lasst uns lieber wieder über Aktien sprechen.

      ich denke dass es beim Ibex mittelfristig noch weiter runter geht...
      Avatar
      schrieb am 28.06.12 18:42:02
      Beitrag Nr. 396 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.325.872 von atze50 am 27.06.12 13:07:48Hast Du überhaupt von der Franco-Zeit etwas mitbekommen? Ich habe Eindrücke von meinem ersten geschäftlichen Besuch in Madrid 1971, und ich habe mich mit den Leuten unterhalten, ich kenne genügend Exilspanier, die sich wegen Franco nach Frankreich geflüchtet haben. Ich will das nicht hier alles runterbeten, aber glaub mir, dass man weder als Mensch noch als Aktionär von dem Regime Vorteile hätte. Hier so dahinzuplappern, Franco wäre nötig um Ordnung zu schaffen, ist auf jeden Fall sehr leichtsinnig und ignorant.
      Avatar
      schrieb am 29.06.12 09:48:10
      Beitrag Nr. 397 ()
      Sieht schon besser aus.

      IBEX35 6721,7 + 4,29%

      Iberdrola 3,642 + 1,71%
      Santander 5,19 + 6,24%
      Telefonica 10,195 + 3,4 %
      Avatar
      schrieb am 29.06.12 10:05:23
      Beitrag Nr. 398 ()
      ja auch der Dax steht im Plus u. der Bund Future schmiert ab, aber das ist doch nicht nachhaltig!

      nur weil Spanien u. Italien jetzt Milliarden bekommen, im Gegenzug aber so gut wie keine Auflagen (Reformen) erfüllen müssen, kann man jetzt schon sagen dass das Geld sehr schnell versickern wird. Spätestens nächste Woche gehts an den Börsen wieder runter u. bald wird auch die Wirtschaft in Deutschland dem Druck nicht mehr standhalten können.

      ich bin sicher das es kurz- bis mittelfristig weiter runter geht, vor allem in Spanien...
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 29.06.12 12:50:22
      Beitrag Nr. 399 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.334.596 von atze50 am 29.06.12 10:05:23Mal abwarten und...
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 29.06.12 19:15:07
      Beitrag Nr. 400 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.335.336 von exbonner am 29.06.12 12:50:22IBEX + 5,66%

      Iberdrola 3,719 + 4,38%

      Renner war der Versicherer Mapfre mit +11%
      Avatar
      schrieb am 30.06.12 13:45:29
      Beitrag Nr. 401 ()
      bin short gegangen...
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 03.07.12 11:55:06
      Beitrag Nr. 402 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.338.804 von atze50 am 30.06.12 13:45:29Na, das ging ja bis jetzt in die Hose ;-)
      Denke, dass ein Rücksetzer durchaus noch einmal drin ist. Hoffe, wir sehen noch mal niedrigere Kurse, um wieder einzusteigen. Bin fürs erste einmal raus.
      Avatar
      schrieb am 03.07.12 22:30:20
      Beitrag Nr. 403 ()
      02/07/2012
      IBERDROLA OFFERS SHAREHOLDERS FREE STOCK OR CASH PAYMENT OF €0.16 PER SHARE



      Through its ‘Iberdrola Flexible Dividend’ plan, corresponding to the final dividend payment in July
      A total of 21 subscription rights are required to obtain one new share in IBERDROLA, with no cost or commissions
      This improves on 2010 shareholder remuneration, with €0.336 per share charged to 2011 results



      IBERDROLA today informed of the number of subscription rights required to obtain one new share in the company, through the Iberdrola Flexible Dividend plan, which offers all its shareholders the possibility of obtaining shares at no cost.

      Shareholders wishing to receive the final dividend payment against 2011 results in new shares must hold 21 subscription rights in order to obtain one new IBERDROLA share.

      The Iberdrola Dividendo Flexible plan gives them the opportunity to receive new shares without cost or commission (default option). To do so, the Company will raise capital by up to €1,012 million. The exact amount will be known on July 19, reflecting how many shareholders have opted to obtain the new shares.

      Those shareholders who opt to receive the dividend in cash can sell their rights to the Company or on the open market. If they take the first option IBERDROLA guarantees to pay €0.16 per share, with a withholding tax of 21% applicable. Shareholders who prefer to sell their rights in the market will have no fiscal retention, but neither will they benefit from a fixed guaranteed price.

      IBERDROLA thereby maintains shareholder remuneration at the prior year’s level. The commitment to purchase at €0.16 per share announced by the Company is in addition to the ordinary cash dividend of €0.03 per share and the €0.146 per share paid in January, bringing total shareholder remuneration for 2011 to €0.336 per share against €0.326 in 2010.

      The Company expects to disburse payment on July 23 with the new shares commencing trading on July 27.

      ‘Iberdrola Flexible Dividend’ calendar

      3 July 2012: Date when the first execution of the capital increase is published in the Boletín Oficial del Registro Mercantil. Reference date for assigning subscription rights.

      4 July 2012: Trading in subscription rights starts and timetable begins for shareholders to request payment in cash in line with the purchase commitment made by IBERDROLA.

      12 July 2012: Last day to request payment in cash through the sale of rights to IBERDROLA at a fixed guaranteed price.

      18 July 2012: End of rights trading period. IBERDROLA buys free subscription rights from shareholders that opt for cash payment.

      19 July 2012: Final number of new shares to be isssued for the capital increase published.

      23 July 2012: Payment of the price of free subscription rights acquired by IBERDROLA under its purchase commitment.

      25 July 2012: Assignment of registries corresponding to shares to be issued in relation to the capital increase.

      27 July 2012: New IBERDROLA shares issued as a result of the capital increase start trading.


      Also, läuft genauso wie bei Repsol, entweder Bruttodividende
      = 16 Cent pro Anteil (Abzüglich Quellensteuer 21 %), oder Aktien die beim
      Verkauf nachversteuert werden.


      Gruß codiman
      Avatar
      schrieb am 04.07.12 20:45:06
      Beitrag Nr. 404 ()
      Spanische Banken müssen Industriebeteiligungen abstoßen

      Madrid (BoerseGo.de) - Spanien steht damit vor einem Bruch zwischen Finanzkonzernen und Industrie, wie ihn Deutschland vor einem Jahrzehnt erlebt hat: Die spanischen Geldhäuser müssen laut einem Pressebericht im Gegenzug für Staatshilfen ihre Industriebeteiligungen aufgeben. Wie die „Financial Times Deutschland“ am Mittwoch schreibt, sind spanische Banken durch die gewaltigen Abschreibungen auf ihre Immobilienkredite gezwungen, ihre jeweilige Industriebeteiligungen abzustoßen. Bereits die Notverstaatlichung der spanischen Großsparkasse Bankia hat laut FTD eine regelrechte Entflechtung der Kreditwirtschaft und der heimischen Industrie in Gang gesetzt.

      Demnach ist die Verflechtung zwischen Spaniens Sparkassen und der Industrie immer noch eng. Die größte Sparkasse des Landes, La Caixa, habe eine eigene Beteiligungsgesellschaft und damit eines der größten Industrieportfolios; auch die mittlerweile verstaatlichte Bankia mische in der heimischen Industriepolitik kräftig mit: Bankia gehörten 5,3 Prozent am spanischen Energieriesen Iberdrola und zwölf Prozent an der Fluggesellschaft International Airlines Group (IAG), so die FTD. Dagegen habe sich die Privatbank Santander bereits vor der Finanzkrise von Beteiligungen getrennt.

      In den ersten Monaten des Jahres haben nun laut der Zeitung die verstaatlichten Geldhäuser Bankia, Novacaixagalicia und Catalunyacaixa mit dem Verkauf von Unternehmensteilen begonnen. Die Banca Civica habe jüngst erklärt, das Institut plane einen "geordneten Rückzug", um die Aktienkurse nicht zu stark unter Druck zu setzen
      .

      Die betroffenen Konzerne sind laut FTD in Alarmstimmung: IAG-Vorstandschef Willie Walsh versuche, die Anteilseigner zu beruhigen, und habe deshalb jüngst erklärt, dass Investoren Interesse für die Bankia-Beteiligung gezeigt hätten. Iberdrola-Verwaltungsratschef Ignacio Sánchez erwäge, dass der Versorger den rund 1 Milliarden Euro teuren Bankia-Anteil selbst zurückkaufen wird. Doch viel Spielraum zur Kurspflege hätten auch Spaniens Konzerne nicht: Iberdrola und Telefónica sitzen selbst auf Schuldenbergen in Milliardenhöhe.:(

      Bis zum Ende des Jahres müssen spanische Banken Rückstellungen für Immobilienverluste bilden und dafür 84 Milliarden Euro aufbringen. Und auch die EU-Wettbewerbshüter würden im Gegenzug für Staatshilfen den Verkauf von Beteiligungen einfordern, betont die Zeitung.


      Es sind Zeiten in denen man kaufen kann, so wie es aussieht bleibt es noch eine Weile so.
      Wie dem auch sei, bei Kursen um 3,50 € werde ich weiter abfischen und meine Position weiterhin systematisch ausbauen.


      Gruß codiman
      Avatar
      schrieb am 10.07.12 16:12:34
      Beitrag Nr. 405 ()
      Ich glaube, dass Kurse um ~3,30 € zur Zeit garnicht so schlecht sind.
      Ich habe meine Position weiter ausgebaut.
      Vor allen Dingen glaube ich, dass es der EU ernst ist (im Gegensatz zu Griechenland) Spanien zu helfen.
      Das neue 30 Milliarden Rettungspaket für die spanischen Banken, dürfte auch am spanischen Gesamtmarkt für Entspannung sorgen.
      Avatar
      schrieb am 10.07.12 20:17:45
      Beitrag Nr. 406 ()
      Ich habe gerade Ärger mit meiner Bank, die mir für die Zuteilung der Bezugsrechte für Iberdrolaaktien die Kapitalertragssteuer ans Finanzamt abgeführt hat, obwohl ich sie gar nicht verkaufen, sondern sie in normale Aktien umwandeln lassen will. Ich habe bereits in unzähligen E-Mail und Links mich bei der Bank beschwert und erklärt, dass es sich um Gratis- und nicht um Bonusaktien handelt und dass dabei keine Steuer anfällt weder in Spanien noch in Deutschland. Das hat aber nichts geholfen. Habt ihr ähnliche Erfahrungen mit euren Banken gemacht?
      Avatar
      schrieb am 10.07.12 20:50:02
      Beitrag Nr. 407 ()
      jup,

      bei Repsol (comdirect) ist mir ähnliches passsiert.
      Ich meine, dass ich bei Iberdrola noch nix gesehen habe,
      aber ich beürchte, dass es hier auch so kommt.:(
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 10.07.12 20:54:51
      Beitrag Nr. 408 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.371.448 von codiman am 10.07.12 20:50:02aber vielleicht eine Erklärung aus dem Telefonica threat:


      Steuerabzug ist schon korrekt, denn du hast ja pro Altaktie ein (1) Bezugsrecht erhalten. Das Bezugsrecht hatte einen Wert von 0,285 Cent /Stck. und wird nun wie eine Bardividende besteuert. Die Neuaktien werden bei comdirect also nicht mit -0- eingebucht, sondern mit dem tatsächlichen Kaufpreis (Wert je Bezugsrecht x Bezugsrechte für eine Neuaktie).
      Vereinfacht ausgedrückt hast du Dividende bekommen für die du gleich wieder Aktien gekauft hast.
      Letztlich hast du durch diese Vorgehensweise die in Spanien üblichen 21% Quellensteuer gespart, denn du hättest ja auch die Bezugsrechte an Telefonica verkaufen können und dann wäre die Quellensteuer fällig gewesen.
      Avatar
      schrieb am 10.07.12 22:11:56
      Beitrag Nr. 409 ()
      Danke für die Info. Wenn die neuen Aktien nicht mit 0 Euro sondern mit 21*0,16€=3,36€ eingebucht werden, dann wäre es noch halbwegs o.k.
      Meine Meinung war einfach, dass die neuen Aktien mit 0€ eingebucht werden und erst bei deren Verkauf die Kapitalertragssteuer anfallen würde.
      An sich verwässert ja Iberdrola die bestehenden Aktien um (1/21)*100%, da die neuen nicht aus dem Bestand des Unternehmens kommen sondern nachgedruckt werden. Nach der Definition würde es sich somit um Gratisaktien und keine Bonusaktien handeln und laut
      http://www.faz.net/sonntagszeitung/geld-mehr/der-steuertipp-… würde dann zuerst keine Kapitalertragssteuer anfallen. Erst wenn sie verkauft werden, wird sie beglichen, das die Aktien quasi zum Preis von 0 Euro erworben wurden.
      Avatar
      schrieb am 11.07.12 09:42:25
      Beitrag Nr. 410 ()
      APA-dpa-AFX-Analyser · Mehr Nachrichten von APA-dpa-AFX-AnalyserExane BNP belässt Iberdrola auf 'Neutral' - Ziel 4,10 Euro
      Die französische Investmentbank Exane BNP Paribas hat die Einstufung für Iberdrola vor der anstehenden Reform des spanischen Strommarktes auf "Neutral" mit einem Kursziel von 4,10 Euro belassen. Bisher kenne zwar nur die spanische Regierung den Inhalt der Reform, die Einführung einer Steuer gelte jedoch als sicher, schrieb Analyst Jose Javier Ruiz Fernandez in einer Branchenstudie vom Dienstag. In diesem Fall wären die großen Stromversorger zu Anteilsverkäufen gezwungen, um ihre Finanzziele für die Jahre 2013 und 2014 zu erreichen. Iberdrola müsste dafür Vermögenswerte im Volumen von 2,0 Milliarden Euro veräußern, schätzt der Experte.

      AFA0064 2012-07-10/15:45

      ISIN: ES0144580Y14
      Avatar
      schrieb am 11.07.12 14:31:29
      Beitrag Nr. 411 ()
      Es geht voran:

      Mi, 11.07.1214:23
      ROUNDUP 2: Spanien kündigt weitere Einsparungen bis zu 65 Milliarden Euro an
      MADRID (dpa-AFX) - Die spanische Regierung will mit zusätzlichen Maßnahmen zum Abbau des hohen Haushaltsdefizits in den kommenden zweieinhalb Jahren bis zu 65 Milliarden Euro einsparen. Der konservative Ministerpräsident Mariano Rajoy gab den neuen Sparplan am Mittwoch im spanischen Parlament bekannt. Es ist bereits das vierte Sparpaket, das seine Regierung innerhalb eines halben Jahres beschlossen hat.

      Rajoy kündigte unter anderem eine Anhebung der Mehrwertsteuer von 18 auf 21 Prozent an. Der ermäßigte Satz wird von acht auf zehn Prozent angehoben. Der Steuerabzug beim Wohnungskauf wird 2013 gestrichen. Das Arbeitslosengeld für Arbeitnehmer wird nach sechs Monaten gekürzt. Es wird jedoch weiterhin über zwei Jahre ausgezahlt.

      ABSCHAFFUNG DES WEIHNACHTSGELDES

      Die neuen Sparmaßnahmen sehen zudem eine Abschaffung des Weihnachtsgeldes für Beamte und Führungskräfte in der öffentlichen Verwaltung vor. Die Ministerien müssen ihre Ausgaben zusätzlich um 900 Millionen Euro kürzen. Die Zahl der Staatsunternehmen soll drastisch reduziert werden. Der Eisenbahnsektor, die Häfen und die Flughäfen werden möglicherweise privatisiert.

      Rajoy gestand ein, dass die Anhebung der Mehrwertsteuer seinen eigenen Wahlversprechen zuwiderläuft. 'Die Umstände haben sich jedoch geändert, und ich muss mich dieser Realität anpassen', erklärte der Regierungschef. In einem dramatischen Appell rief Rajoy zum Handeln auf: 'Wir sind in einem entscheidenden Moment. Das ist die Realität, und wir müssen aus der Patsche kommen.'

      KLEINE UNTERNEHMEN GEGEN HÖHERE MEHRWERTSTEUER

      Die Eurogruppe hatte am Dienstag beschlossen, dem krisengeschüttelten Spanien mehr Zeit zur Haushaltssanierung zu geben. Madrid muss erst 2014 das ursprünglich für 2013 gesetzte Defizitziel von drei Prozent der Wirtschaftsleistung erreichen. Zudem wurde das Ziel für 2012 von 5,3 auf 6,3 Prozent angehoben. Das Haushaltsloch war 2011 auf 8,9 Prozent gestiegen. Mit den neuen Sparmaßnahmen kommt die spanische Regierung einer Reihe von Forderungen der EU-Kommission in Brüssel entgegen.

      Die Anhebung der Mehrwertsteuer stieß sofort auf Ablehnung bei den kleinen und mittelgroßen Unternehmen. Sie fürchten, dass die Maßnahme den ohnehin schwächelnden Konsum weiter abwürgen werde. Auch EZB-Präsident Mario Draghi hatte diese Woche vor der Gefahr gewarnt, dass eine Erhöhung der Mehrwertsteuer die Rezession weiter vertiefe. Rajoy räumte erstmals ein, dass der Anfang des Jahres eingesetzte Abschwung wahrscheinlich auch im nächsten Jahr andauern werde. 'In der jetzigen Situation ist es in Spanien unmöglich, Wachstum zu erreichen und Arbeitsplätze zu schaffen', sagte der Regierungschef./pe/DP/jsl


      Quelle: dpa-AFX
      Avatar
      schrieb am 12.07.12 10:32:58
      Beitrag Nr. 412 ()
      Hi,

      wisst ihr bei welchen Banken Iberdrola überall Schulden hat?
      Avatar
      schrieb am 12.07.12 15:00:20
      Beitrag Nr. 413 ()
      Das 10 Jahrestief liegt bei 3,06 € !!!



      Da Iberdrola Gewinne erwirtschaftet, ist das Unternehmen trotz drohender Zwangsabgabe - für mich -
      weiterhin attraktiv bewertet. :lick:


      @atze50
      Das Problem sind nicht die Banken bei denen Iberdrola Schulden hat,
      dass Problem sind die Banken die von Iberdrola Aktien besitzen, die sie jetzt aufgrund
      von gestiegenene EK Anforderungen in den Markt kippen müssen.
      Hier heisst es jetzt aufpassen und die historisch günstige Gelegenheit nutzen.
      Avatar
      schrieb am 12.07.12 15:01:44
      Beitrag Nr. 414 ()
      Es wird weiter entkonsolidiert:

      Centrica buys two New York companies from Iberdrola By PETER RANSCOMBE
      Published on Thursday 12 July 2012 09:56


      Scottish Gas owner Centrica has bought a pair of New York-based energy retailers from ScottishPower parent group Iberdrola for £71 million.

      Direct Energy, Centrica’s North American division, will continue to run the two businesses under the Energetix and NYSEG brands, which it said serve 245,000 homes and small businesses in New York and Pennsylvania.

      Centrica already has about one million residential customers in the north east of the United States.

      Direct Energy president and chief executive Chris Weston said: “This acquisition marks another step in the development of our North American business and supports Direct Energy’s strategy to grow and add scale to its US north-east downstream power and gas position, particularly in the New York market.”
      Avatar
      schrieb am 12.07.12 15:03:39
      Beitrag Nr. 415 ()
      Und die Analysten folgen dem Kurs:

      Exane BNP senkt Ziel für Iberdrola auf 3,80 Euro - 'Neutral'
      Die französische Investmentbank Exane BNP Paribas hat das Kursziel für Iberdrola nach vorläufigen Stromerzeugungsdaten zum zweiten Quartal von 4,10 auf 3,80 Euro gesenkt und die Einstufung auf "Neutral" belassen. Der Versorger habe überraschend schwache Daten vorgelegt:confused:, schrieb Analyst Jose Javier Ruiz Fernandez in einer Studie vom Donnerstag. Der Experte reduzierte daraufhin seine Gewinnschätzungen je Aktie für 2012 bis 2014 um durchschnittlich drei Prozent
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 13.07.12 10:30:37
      Beitrag Nr. 416 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.378.629 von codiman am 12.07.12 15:03:39@codiman

      muß mal gesagt werden:

      besten dank für Deine recherchen.
      hilft einem sehr weiter, wenn man selbst nur wenig zeit zur eigenen recherche hat.

      zar
      :kiss:
      Avatar
      schrieb am 16.07.12 13:07:14
      Beitrag Nr. 417 ()
      Schwach im Markt liegen auch die Versorgertitel Iberdrola und Endesa. Steuererhöhungen und eine Regulierung der Preise könnten die fünf größten spanischen Energieerzeuger nach Aussagen eines Verbands mit 2 Milliarden Euro belasten. Der Index der europäischen Versorgerwerte liegt ebenfalls im Minus.


      Kennt jemand die Steuer ?
      Avatar
      schrieb am 16.07.12 16:07:19
      Beitrag Nr. 418 ()
      Iberdrola nur noch bei 3,- EUR. - echt krass… hätt ich nicht gedacht.

      zuschlagen od. noch abwarten?
      Avatar
      schrieb am 16.07.12 19:24:04
      Beitrag Nr. 419 ()
      Ich weiß nicht. Ich würde auch gern wissen, wie die neuen Gesetze zu buche schlagen..
      Avatar
      schrieb am 16.07.12 21:29:55
      Beitrag Nr. 420 ()
      Versorger sind zwar nicht gerade sexy und Aktien aus Spanien sind momentan nicht wirklich angesagt, aber gerade desshalb bin ich heute antizyklisch mit einer ersten Position rein!

      Dies Aktie ist krass unterbewertet. Da steckt die ganze Schuldenkrisenpanik im Kurs. Dabei macht der Laden Gewinne. Dazu eine DR von knapp 9%.
      Wir befinden uns auf historischen Tiefstkursen. Kurs nach unten gut abgesichert.

      Das investment könnte sich lohnen! :D

      Bei Repsol bin ich heute auch rein --> aus den gleichen Gründen.
      Avatar
      schrieb am 16.07.12 21:47:07
      Beitrag Nr. 421 ()
      wisst ihr was zur künftigen Dividendenpolitik?

      wie viel schütten die aus?
      Avatar
      schrieb am 16.07.12 23:20:12
      Beitrag Nr. 422 ()
      Zitat von atze50: Iberdrola nur noch bei 3,- EUR. - echt krass… hätt ich nicht gedacht.

      zuschlagen od. noch abwarten?


      Ich würde nicht zuschlagen. Weil Iberdrola eben doch recht stark an den spanischen Strommarkt gebunden ist. Bei allen Engagements in Amerika etc..

      M.E. sollte man auf die spanischen Unternehmen schauen die recht wenig Umsatzanteil in Spanien selbst haben.
      4 Antworten
      Avatar
      schrieb am 16.07.12 23:22:14
      Beitrag Nr. 423 ()
      Zitat von atze50: wisst ihr was zur künftigen Dividendenpolitik?

      wie viel schütten die aus?


      M.W. 0,326 Euro/Aktie für 2011 und bisher auch für 2012 angekündigt.
      Avatar
      schrieb am 17.07.12 08:59:56
      Beitrag Nr. 424 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.392.311 von Stoni_I am 16.07.12 23:20:12gebe dir prinzipiell 100% recht. bei energieversorgern (zum teil auch bei telekomunternehmen)sehe ich das allerdings etwas anders. die haben ein krisensichereches geschäftsmodell. egal ob eurokrise, rezession und arbeitslosigkeit, strom/energie wird immer benötigt und verbraucht. ist so wichtig wie täglich brot. man kann sich in der krise mit allem einschränken. aber licht, kühlschrank, glotze etc. sind grundversorgung.

      auf dem aktuellen niveau sind selbst aktien die stärker vom heimatmarkt abhängig sind einfach nur krass unterbewertet. kann verstehen, dass jemand der hier vor 1 jahr rein ist jetzt mächtig gestresst ist. ändert aber nix an der tatsache, dass wir hier historische kaufkurse sehen. :D
      3 Antworten
      Avatar
      schrieb am 17.07.12 10:52:00
      Beitrag Nr. 425 ()
      Dazu auch ...

      UBS belässt Iberdrola auf 'Buy' - Ziel 4,30 Euro
      Die UBS hat die Einstufung für Iberdrola auf "Buy" mit einem Kursziel von 4,30 Euro belassen. Zusätzliche Regulierungsmaßnahmen träfen den spanischen Versorger hart, sie erlaubten aber auch einen klaren Schnitt, schrieb Analyst Alberto Gandolfi in einer Studie vom Dienstag. Die weitere Geschäftsentwicklung dürfte sich bald besser berechnen lassen. Die bilanzielle Verfassung des Konzerns sei nicht gefährdet, auch wenn die Dividendenpolitik wohl überdacht werden müsse. Aus Bewertungs-, Qualitäts- und Strategiegründen sei das Papier kaufenswert.


      P.S: Ich sammele weiter ein.
      Ich glaube, dass wenn Spanien die Kurve kriegt, wir wirklich ganz woanders stehen.
      Ein Risiko ist immer vorhanden, mit einem absinken auf 1,99 € rechne ich nicht.
      Selbst wenn die Dividende auf - beispielsweise 25 Cent - gekürzt werden sollte.
      Ein Anstieg auf 4 € würde aktuell ein Plus von 30 % bedeuten, dazu noch ein zweimal Dividende, dass reicht mir.

      Gruß codiman
      Avatar
      schrieb am 17.07.12 11:27:06
      Beitrag Nr. 426 ()
      Zitat von sandmann359: gebe dir prinzipiell 100% recht. bei energieversorgern (zum teil auch bei telekomunternehmen)sehe ich das allerdings etwas anders. die haben ein krisensichereches geschäftsmodell. egal ob eurokrise, rezession und arbeitslosigkeit, strom/energie wird immer benötigt und verbraucht. ist so wichtig wie täglich brot. man kann sich in der krise mit allem einschränken. aber licht, kühlschrank, glotze etc. sind grundversorgung.

      auf dem aktuellen niveau sind selbst aktien die stärker vom heimatmarkt abhängig sind einfach nur krass unterbewertet. kann verstehen, dass jemand der hier vor 1 jahr rein ist jetzt mächtig gestresst ist. ändert aber nix an der tatsache, dass wir hier historische kaufkurse sehen. :D


      Hallo,

      dass Iberdrola u. Co unterbewertet sind dürfte jedem klar sein. aber wie du schon sagst, wenn man vor einem Jahr rein ist, ärgert man sich jetzt, weils heute billiger wäre… - und vllt. gehts noch weiter runter?

      - für einen Einstieg spricht die fette Dividende (wobei die mit Sicherheit gekürzt wird), u. der niedrige Kurs
      - einen weiteren Rücksetzer könnte es aber geben, wenn Spanien noch weiter in die Krise gerät (u. danach sieht es aus), u. wenn die Spanischen Banken ihre Versorger-Anteile verkaufen müssen (gibt es genug Käufer?)
      :lick:
      Avatar
      schrieb am 17.07.12 12:06:22
      Beitrag Nr. 427 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.392.794 von sandmann359 am 17.07.12 08:59:56Habe jetzt nicht zurückbeglättert - sorry.

      Wurde das hier denn schon mal erklärt welche Auswirkungen für den Gesamtkonzern Iberdrola ein Abbau der Strompreisstützung für Privatpersonen durch die spanische Regierung hätte?

      Wurden hier schon mal Statistiken reingestellt wie stark der Stromverbrauch im industriellen Bereich zurückgegangen ist und wie stark ähnlich wie in Deutschland der Strompreis durch EE unter Druck ist?

      Wie sieht es mit den Atomkraftwerken von Iberdrola aus? - Wassermangel? Ausreichend Rückstellungen?

      Mit der krassen Unterbewertung spanischer Aktien hast Du eindeutig recht. Die Unterbewertung ist mit "krass" sogar noch unzutreffend beschrieben. Man kann dafür gar keine Worte mehr finden. Ich kaufe laufend Gamesa-Aktien. Derzeit bin ich dort nur ca. 65 % im Verlust, was ich für sehr gut halte.
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 17.07.12 13:58:54
      !
      Dieser Beitrag wurde von CloudMOD moderiert. Grund: themenfremder Inhalt
      Avatar
      schrieb am 17.07.12 14:08:59
      Beitrag Nr. 429 ()
      telefonica könnte auch top sein. ich hab mir den ishares tele. etf gekauft. Da sind neben telefonica noch alle anderen europ. Tele-Gesellschaften drin...
      Avatar
      schrieb am 17.07.12 14:39:37
      Beitrag Nr. 430 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.393.759 von Stoni_I am 17.07.12 12:06:22Atomkraftwerke representieren 7,5% der installierten Leistung bei Iberdrola und 16,7% der Stromerzeugung. Wo die genau stehen geht aus dem GB 2011 nicht hervor. Ich schätze in Spanien und England.
      Erneuerbare und Wasserkraft sind 52,2% der installierten Leistung und 32% der Erzeugung. Tendenz weiter steigend, insbesondere Windkraft.
      Dazu möchte ich noch erwähnen, dass Iberdrola zur Zeit auch stark in intelligente Stromnetze investiert, einer der Hauptanteilseigner von Gamesa ist und kürzlich mit einem Preis als bester Stromdistributer in Brasilen ausgezeichnet wurde.
      Obwohl ich kein Freund von Atomkraft bin, meine ich doch, hier guten Gewissens investiert sein zu können.
      Avatar
      schrieb am 17.07.12 17:53:27
      !
      Dieser Beitrag wurde von CloudMOD moderiert. Grund: themenfremder Inhalt
      Avatar
      schrieb am 17.07.12 22:16:23
      !
      Dieser Beitrag wurde von CloudMOD moderiert. Grund: unangemessene Wortwahl
      Avatar
      schrieb am 18.07.12 12:57:03
      Beitrag Nr. 433 ()
      nervig, wenn die Mods ständig alles wegmoderieren, meistens sogar die Beiträge, die man wirklich lesen will. Kein Wunder, dass w.o. nur noch ein Pennystock ist
      Avatar
      schrieb am 18.07.12 19:46:00
      Beitrag Nr. 434 ()
      dpa-AFX · Mehr Nachrichten von dpa-AFX


      Risikoaufschläge für spanische Anleihen klettern auf Rekordstand



      Die Risikoaufschläge für spanische Staatsanleihen haben einen neuen Rekordstand erreicht. Die Prämie, die der spanische Staat Anlegern für seine Bonds im Vergleich zu den deutschen Titeln zahlen muss, stieg zum Handelsschluss am Mittwoch auf 576 Basispunkte, 17 Basispunkte mehr als am Vortag. Der vorige Höchststand war mit 575 Basispunkten am 18. Juni verzeichnet worden. Die Rendite der richtungsweisenden zehnjährigen Anleihen kletterte auf 6,96 Prozent und damit bis knapp unter die kritische Marke von sieben Prozent.

      Der 65 Milliarden Euro schwere Sparplan, den die Regierung in Madrid vorige Woche beschlossen hatte, konnte die Märkte offenbar nicht beruhigen. Nach Angaben von Experten zweifeln die Investoren daran, dass es der spanischen Zentralregierung gelingen wird, die autonomen Regionen zu mehr Haushaltsdisziplin zu zwingen. Die Regionen waren im vergangenen Jahr für nahezu Zweidrittel des hohen Gesamthaushaltsdefizits von 8,9 Prozent verantwortlich./pe/DP/hbr

      AXC0247 2012-07-18/19:36


      Ähnlich wie bei uns, die Beamen bedienen sich ...:eek:
      Avatar
      schrieb am 19.07.12 13:29:31
      Beitrag Nr. 435 ()
      Ein Trauerspiel zurzeit die Aktie!
      Die Börsen steigen wie blöde und Iberdrola fast am Alltime Tief.
      Wie soll das erst aussehen, wenn die Börsen wieder fallen?
      Kurse unter 3€?
      Avatar
      schrieb am 19.07.12 15:31:18
      Beitrag Nr. 436 ()
      Hi, ich hab vorhin gehört, dass der EFSF nun auch am Primärmarkt Spanische Anleihen kaufen soll...

      das wäre ja der Hammer. Wenns so kommt sollte es hier schnell bergauf gehen...
      Avatar
      schrieb am 20.07.12 15:57:11
      Beitrag Nr. 437 ()
      2,95 EUR...
      Avatar
      schrieb am 20.07.12 17:12:08
      Beitrag Nr. 438 ()
      tja, nun sind sie auch unter die 3 E gefallen. Wobei ja heute in allen spanischen Aktien- und nicht nur da- Land unter zu vermelden ist
      Avatar
      schrieb am 20.07.12 22:50:06
      Beitrag Nr. 439 ()
      Die Bewertung von Iberdrola ist mittlerweile wirklich ein Witz!!! :D

      Neben Repsol ist das eh eine der wenigen spanischen Aktien, mit denen man langfristig nichts falsch machen kann.

      Und wenn ACS und Bankia in der Not doch noch verkaufen werden, könnte es zu einem Schlachtfest kommen, aber es ist ja auch durchaus denkbar, dass Iberdrola die eigenen Anteile zurückkauft, um einen weiteren möglichen Absturz unter 2 Euro zu verhindern. Denn knapp 10 Mrd. Liquidität wären ja vorhanden.

      Telefonica ist nur was für Kurzfristzocker, denn langfristig sind die bilanziellen Perspektiven wirklich mau...
      Avatar
      schrieb am 20.07.12 23:18:01
      Beitrag Nr. 440 ()
      Iberdrola ist sicherlich günstig bewertet. Jedenfalls im Rahmen von Grahams Bewertungsmodell anhand der Gewinne der Vergangenheit.

      Iberdrola führt nur dummerweise ständig Kapitalerhöhungen durch, was wohl dazu dient zu verschleiern, dass man sich eine Dividende von 32 Cent bei ca. 0,47 Cent Gewinn eigentlich nicht leisten kann. Außerdem wächst Iberdrola wenn überhaupt nur sehr langsam. Bis 2014 könnten außerdem empfindliche Steuerhöhungen in Spanien erfolgen, deswegen sehe ich keine Eile darin zu kaufen.

      Wirklich billig finde ich Iberdrola erst ab unter 3 €. Dann sind derartige Risiken wirklich hinreichend eingepreist.
      Avatar
      schrieb am 21.07.12 08:42:48
      Beitrag Nr. 441 ()
      ich kann Dir da grundsätzlich zustimmen, wobei man bei der Dividende nicht nur net income sehen sollte, sondern eben auch den Cash-Flow.

      Denke, iberdrola hat ähnlich wie telefonica nicht nur das Problem, dass spanienaktien kollektiv von der Börse extrem abgestraft werden, unabhängig von der individuellen Story, sondern auch das problem, dass man doch eine ziemlich hohe Verschuldung hat. Und Verschuldung und Spanien macht eben die Investoren doppelt vorsichtig.

      Langfristig kann man wohl mit solchen Aktien gutes Geld verdienen, auf Sicht der nächsten Wochen und Monate ist aber wohl eine richige Erholugn kaum drinnen. Man sieht es ja auch, genaugenommen werden immer neue Tiefs ausgelotet.
      Leider ist es auch in der Baisse so, dass die Baisse die Baisse nährt.
      Trotzdem, zu den Kursen würde ich nicht mehr verkaufen, eher kaufen
      Avatar
      schrieb am 21.07.12 09:53:46
      Beitrag Nr. 442 ()
      Zitat von Dollarbaer: Iberdrola ist sicherlich günstig bewertet. Jedenfalls im Rahmen von Grahams Bewertungsmodell anhand der Gewinne der Vergangenheit.

      Iberdrola führt nur dummerweise ständig Kapitalerhöhungen durch, was wohl dazu dient zu verschleiern, dass man sich eine Dividende von 32 Cent bei ca. 0,47 Cent Gewinn eigentlich nicht leisten kann. Außerdem wächst Iberdrola wenn überhaupt nur sehr langsam. Bis 2014 könnten außerdem empfindliche Steuerhöhungen in Spanien erfolgen, deswegen sehe ich keine Eile darin zu kaufen.

      Wirklich billig finde ich Iberdrola erst ab unter 3 €. Dann sind derartige Risiken wirklich hinreichend eingepreist.


      47 Cent hat man auch schon verdient, als die Aktie noch auf ihrem Buchwert von ungefähr 6 Euro notierte. Da man leichtes Gewinnwachstum hat, während Enel bereits 1/4 weniger verdienen wird, ist Iberdrola ja noch gut aufgestellt. Zudem kann man ja von den Währungseffekten in USA und GB profitieren, und ist daher nicht komplett abhängig vom spanischen markt.
      Selbst wenn Ibderola den Goodwill komplett abschreiben müsste, bliebe noch ein Eigenkapital über dem aktuellen Börsenwert, bei weiterer Abschreibung aller intangible Assets (also Konzessionen etc.) auf 0, blieben noch ca. 3/4 des aktuellen Börsenwerts. Bei Telefonica übersteigt ja schon der goodwill das Eigenkapital, und weitere intangible Assets, die problematisch sind, dürften ja auch noch vorhanden sein. Telefonica müsste schon angesichts der Verschuldung und der geringen Gewinne ebenso wie Iberdrola ersteinmal weit unter Buchwert fallen, um das Risiko entsprechend einzupreisen, denn die meisten Unternehmen, bei denen der Goodwill das Eigenkapital übersteigt und die Gewinne rückläufig sind, werden auf oder gar unter Buchwert gehandelt, wie beispielsweise Hewlett Packard, Metro und Vivendi, da im Falle einer Weltwirtschaftskrise oder auch nur unternehmensspezifischen Probleme Goodwill und intangible assets als erstes in Frage gestellt werden müssen.
      Was passiert, wenn bei solch einem Unternehmen der Goodwill fast vollständig abgeschrieben werden muss, zeigt ja eindrucksvoll das Beispiel von des amerikanischen Walmart-Konkurrenten supervalu...


      Quelle:
      http://www.onvista.de/aktien/snapshot.html?ID_OSI=85899&PERI…
      Avatar
      schrieb am 21.07.12 16:39:54
      Beitrag Nr. 443 ()
      Zitat von urwaldingo:
      Zitat von Dollarbaer: Iberdrola ist sicherlich günstig bewertet. Jedenfalls im Rahmen von Grahams Bewertungsmodell anhand der Gewinne der Vergangenheit.

      Iberdrola führt nur dummerweise ständig Kapitalerhöhungen durch, was wohl dazu dient zu verschleiern, dass man sich eine Dividende von 32 Cent bei ca. 0,47 Cent Gewinn eigentlich nicht leisten kann. Außerdem wächst Iberdrola wenn überhaupt nur sehr langsam. Bis 2014 könnten außerdem empfindliche Steuerhöhungen in Spanien erfolgen, deswegen sehe ich keine Eile darin zu kaufen.

      Wirklich billig finde ich Iberdrola erst ab unter 3 €. Dann sind derartige Risiken wirklich hinreichend eingepreist.


      47 Cent hat man auch schon verdient, als die Aktie noch auf ihrem Buchwert von ungefähr 6 Euro notierte. Da man leichtes Gewinnwachstum hat, während Enel bereits 1/4 weniger verdienen wird, ist Iberdrola ja noch gut aufgestellt. Zudem kann man ja von den Währungseffekten in USA und GB profitieren, und ist daher nicht komplett abhängig vom spanischen markt.
      Selbst wenn Ibderola den Goodwill komplett abschreiben müsste, bliebe noch ein Eigenkapital über dem aktuellen Börsenwert, bei weiterer Abschreibung aller intangible Assets (also Konzessionen etc.) auf 0, blieben noch ca. 3/4 des aktuellen Börsenwerts. Bei Telefonica übersteigt ja schon der goodwill das Eigenkapital, und weitere intangible Assets, die problematisch sind, dürften ja auch noch vorhanden sein. Telefonica müsste schon angesichts der Verschuldung und der geringen Gewinne ebenso wie Iberdrola ersteinmal weit unter Buchwert fallen, um das Risiko entsprechend einzupreisen, denn die meisten Unternehmen, bei denen der Goodwill das Eigenkapital übersteigt und die Gewinne rückläufig sind, werden auf oder gar unter Buchwert gehandelt, wie beispielsweise Hewlett Packard, Metro und Vivendi, da im Falle einer Weltwirtschaftskrise oder auch nur unternehmensspezifischen Probleme Goodwill und intangible assets als erstes in Frage gestellt werden müssen.
      Was passiert, wenn bei solch einem Unternehmen der Goodwill fast vollständig abgeschrieben werden muss, zeigt ja eindrucksvoll das Beispiel von des amerikanischen Walmart-Konkurrenten supervalu...


      Quelle:
      http://www.onvista.de/aktien/snapshot.html?ID_OSI=85899&PERI…


      Bravo, sehr guter Beitrag !


      Hewlett Packard, Metro und Vivendi
      haben dazu noch das Problem das sie in einem extremen Wettbewerbsumfeld stehen,
      während die großen Energieversorgen konsolidieren und aktuell sichere Gewinne einfahren.

      Im Gegensatz zum Mobilfunk, wo man Netze zur Verfügung stellt, die doppelt und dreifach vorhanden sind
      und Geräte verkauft die auch andere günstig auf den Markt werfen,
      erzeugen die Energieerzeuger wie Iberdrola Energie.
      Das kann zu jeder Tageszeit so schnell kein Anderer und Energie ist ein knappes Gut.
      Die Verschuldung hält sich bei Iberdrola in Grenzen.
      Von den Absturz weit unter das 10 Jahrestief bin ich überrascht worden.
      Man lernt halt immer dazu. :rolleyes:
      Nun muss ich meine Strategie überdenken und ein Kaufplan bis 2,00 € ausarbeiten.
      Also, Verdoppelung der Position bis 2,00 €.
      1. Charge bei 2,90 € usw..

      Gruß codiman
      Avatar
      schrieb am 21.07.12 20:03:57
      Beitrag Nr. 444 ()
      hallo Community,

      Iberdrola ist zur Zeit tatsächlich historisch günstig bewertet; allerdings stört mich diese merkwürdige Schummeldividende. Die Dividendenausschüttung wird im Endeffekt nur vorgetäuscht (man wird ja prozentual zur Dividende verwässert). Stört Euch das nicht?
      Avatar
      schrieb am 21.07.12 22:18:18
      Beitrag Nr. 445 ()
      finde die Versorger u. Iberdrola auch top, aber hat Iberdrola nicht auch dasselbe Problem wie alle großen Versorger? Eon, RWE, etc. sind ja alle super bewertet wenn man sich Buchwerte u. Dividendenrendite anschaut.

      Aber, auch in Spanien nehmen die Erneuerbaren zu u. der Energiemarkt wird mehr u. mehr aufgebrochen. D.h. langfristig, dass es viel mehr Anbieter geben wird u. der Markt nicht mehr durch wenige Große aufgeteilt wird...
      Avatar
      schrieb am 21.07.12 23:19:59
      Beitrag Nr. 446 ()
      Zitat von buhmi: hallo Community,

      Iberdrola ist zur Zeit tatsächlich historisch günstig bewertet; allerdings stört mich diese merkwürdige Schummeldividende. Die Dividendenausschüttung wird im Endeffekt nur vorgetäuscht (man wird ja prozentual zur Dividende verwässert). Stört Euch das nicht?


      Fast alle Spanier schummeln - Stichwort: Dividendo Flexible

      Man braucht sich nur die IR-Seiten großer spanischer Konzerne ansehen und alle machen diese Scrip Dividende, um versteckt das Kapital zu erhöhen...
      Iberdrola macht das ja schon länger, aber damals notierte der kurs noch auf Buchwert...
      Avatar
      schrieb am 22.07.12 01:51:52
      Beitrag Nr. 447 ()
      Zitat von atze50: finde die Versorger u. Iberdrola auch top, aber hat Iberdrola nicht auch dasselbe Problem wie alle großen Versorger? Eon, RWE, etc. sind ja alle super bewertet wenn man sich Buchwerte u. Dividendenrendite anschaut.

      Aber, auch in Spanien nehmen die Erneuerbaren zu u. der Energiemarkt wird mehr u. mehr aufgebrochen. D.h. langfristig, dass es viel mehr Anbieter geben wird u. der Markt nicht mehr durch wenige Große aufgeteilt wird...


      Im Grund hast du schon Recht. Der Unterschied ist nur, dass Iberdrola sich nicht gegen die Erneuerbaren stellt oder gestellt hat, sondern inzwischen schon mehr Strom aus Wind- und Wasserkraft erzeugt als aus fossilen oder nuklearen Rohstoffen. Darüber hinaus investiert Iberdrola bereits in intelligente Netzwerke, wogegen RWE und EON bis jetzt wohl eher gemauert haben. Dazu ist Iberdrola viel stärker in den Wachstumsmärkten Lateinamerikas investiert als EON und RWE.
      Avatar
      schrieb am 22.07.12 13:23:28
      Beitrag Nr. 448 ()
      Zitat von mickefett: Im Grund hast du schon Recht. Der Unterschied ist nur, dass Iberdrola sich nicht gegen die Erneuerbaren stellt oder gestellt hat, sondern inzwischen schon mehr Strom aus Wind- und Wasserkraft erzeugt als aus fossilen oder nuklearen Rohstoffen. Darüber hinaus investiert Iberdrola bereits in intelligente Netzwerke, wogegen RWE und EON bis jetzt wohl eher gemauert haben. Dazu ist Iberdrola viel stärker in den Wachstumsmärkten Lateinamerikas investiert als EON und RWE.


      Bitte erst etwas informieren bevor man hier etwas behauptet bzw. hier Falschaussagen bringt...

      Iberdrola erzeugt also mehr Strom aus Wind/Wasser als aus fossilen Kraftwerken??? Also im q1 wurden mit Gas und Kohle (was ja fossile Energieträger sind) insg. 19GWh Strom erzeugt (mit den AKW's ca. 7GWh)... aus Hydro und Wind erzeugte Iberdrola im q1 insgesamt ca. 11,5GWh....

      19GWh größer gleich 11,5GWh und deshalb können 11,5GWh nicht mehr als 19GWh sein ...

      Aber Sie haben wahrscheinlich nur installierte Kapazität mit tatsächlich erzeugten Strommengen verwechselt... kann ja mal vorkommen :rolleyes::rolleyes:

      und dann sollte man nicht Wachstum/Profit automatisch mit der Größe des EE-Bereiches verwechseln. Nicht vergessen, obwohl iberdrola hier einen Großteil der Investitionen steckt erwirtschaftet der Bereich nur 18% des EBITDA's ... Sollte hier von der spanischen Regierung eine Nachjustierung der Gesetzeslage kommen, dann kann der Schritt "grün" ganz schnell nach hinten los gehen ....
      und tatsächlich sind e.on oder rwe (noch) nicht so stark im Wachstumsmarkt Lateinamerika vertreten, dafür aber halt in anderen Wachstumsmärkten (Russland, Türkei, Offshore)

      Aber das Chance-Risiko-Verhältnis bei Iberdrola ist Top, sollte der Chart hier etwas besser aussehen, dann bin ich auf jeden Fall mit dabei....

      Viel Glück euch allen .... ;)
      Avatar
      schrieb am 22.07.12 19:46:11
      Beitrag Nr. 449 ()
      Also mich stören diese versteckten Kapitalerhöhungen auch gewaltig. Im Jahre 2007 verdiente Iberdrola 0,53 Cent pro Aktie, bei einem Nettoergebnis von 2396 Millionen €. 2011 wuchs der Nettogewinn von Iberdrola auf 2905,2 Millionen €.
      Aber das Ergebnis pro Aktie lag 2011 nur noch bei ca. 0,48 Cent.

      Mit anderen Worten: Iberdrola MUSS zwingend wachsen, um überhaupt die ständigen Gewinnverwässerungen auszugleichen. Wo soll das hinführen? Selbst wenn Iberdrola In 10 Jahren vielleicht 5000 Millionen € verdient, so bleibt das Ergebnis pro Aktie bestenfalls eher konstant bei ca. 0,50 Cent.

      Außerdem hat diese dämliche Script Dividend noch weitere Nachteile: In Zeiten niedriger Kursbewertung mag man die Gratisaktien für einen relativ niedrigen Preis akzeptieren. Sobald Iberdrola aber zu hoch am Markt bewertet wird, (wie in den Jahren 2006-2007)hat man als Aktionär nur noch praktisch 2 Möglichkeiten.

      1. Entweder man schluckt die Kröte und bezieht Iberdrola Aktien zu einem Preis, den man eigentlich garnicht zahlen möchte.

      Oder 2. Man nimmt die Script Dividend in Bar und verliert REAL Anteile an seinem Iberdrola Investment.

      Erschwerend kommt noch bei Fall 1 hinzu, dass man auf Gedeih und Verderb von Iberdrolas Aktienkurs abhängig ist, um mal Geld aus seinem Investment zu erhalten. Bliebe der Kurs die nächsten 3 Jahre weiter niedrig, kann man an seinen Anteil an der Iberdrola Gewinnausschüttung überhaupt nicht ran. Es sei denn man verkauft seine Aktien mit Verlust...

      Kurzum ich müsste Iberdrola wirklich saubillig kriegen, damit diese ganzen Nachteile ausgeglichen werden können.
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 22.07.12 20:01:46
      Beitrag Nr. 450 ()
      Aus den oben genannten Gründen bin ich lieber bei RWE Vorzügen engagiert. Zumal sich Iberdrola in Sachen Forschung und Entwicklung bestenfalls im oberen Mittelfeld befindet.

      RWE hat jedenfalls nicht die Gewohnheit 2mal im Jahr eine Kapitalerhöhung durchzuführen und ist in Sachen Innovation unangefochten an der Spitz in Europa. Wenn man sich die Zahl der Iberdrola Patente ansieht muss man sich schon fragen, wo das Geld für F&E eigentlich hinfließt.

      Nur bei den Standorten von Iberdrola in recht stabilen Märkten und zusätzlich mit einem starken Standbein in Mittel- und Südamerika müsste RWE passen. Leider hat Iberdrola ähnlich wie EDF aber auch keinerlei Öl oder Gasfördertöchter.
      Mir sind vollintegrierte Versorger grundsätzlich lieber und Innovation ist ganz sicher entscheidend für das Gewinnwachstum in der Zukunft.

      Grüße Dollarbaer

      http://www.esmt.org/sixcms/detail.php?id=341985
      Avatar
      schrieb am 22.07.12 20:36:44
      Beitrag Nr. 451 ()
      @ Dollarbär

      Wenn man Iberdrola Aktien zu einem Preis bezieht denn man eigentlich gar nicht bezahlen möchte, dann ist iberdrola nach eigenem Ermessen überbewertet und man hätte sie dann auch längst verkauft und bekäme ja keine divi mehr. :laugh:
      Zudem kann man sich die Skrip-Dividende ohne Quellensteuer ausbezahlen lassen, also muss man die Quellensteuer auch nicht zurückbezahlen. Wer NV-Bescheinigung hat bezahlt sogar gar keine Steuern, und wenn man bei Cortal Consors ist, kostet der Verkauf der Bezugsrechte, wenn man das Schreiben wegen der Dividende ignoriert 2.50 Euro, also bleibt einem fast alles. Und man bekommt auch einen adäquaten Preis für die Bezugrechte. Bei Repsol habe ich z.B. 60 Cent je Bezugsrecht bekommen, also wäre das auf das Bezugsverhältnis von 1:22 umgerechnet auch 13.20 Euro gewesen, zudem die Aktie an diesem Tag auch in etwa stand. Und man spart sich das Porto und das Ausdrucken des Dividendenschreibens :D
      Andere Banken können es aber auch anders handhaben, sodass man hier Aktioen eingebucht bekommt und so schon "bestens verkaufen" auswählen müsste für seine Bezugsrechte.
      Aber wer bei ibderola einsteiegt, der macht es ja nicht langfristig, sondern nur um mit taschengeldbeträgen zu Zocken und dann paar Hunnies Gewinn zu machen. z.B. 500 Iberdrola bei 2,90 kaufen und dann bei 3,50 wieder verscherbeln, macht nach Gebühren und vor Steuern 280 Euro Gewinn bei 1500 Kapitaleinsatz. Und wenn es doch runter geht, bekommt man ja die Dividende und kann ja den Verlust aussitzen, denn Iberdrola ist kein Pleitekandidat, ebenso wenig Repsol, Telefonica schon eher, aber auch dort kann ich es mir nicht vorstellen, lediglich einen Absturz unter Buchwert wie alle anderen Spanienwerte auch. ACS ist ja mittlerweile auch unter Buchwert gefallen... Und das bei rund 10% EK-Quote!!! Bei Iberdrola sind es ja rund 30%, also ist das schon eher denkbar.
      Auffällig ist, dass ja viele Spanische Industrie-Konzerne nur zwischen 10 und 20% EK-Quote haben, darunter alle Baukonzerne wie Abertis, Fomente usw.... Da läuft man schon auf sehr dünnen Eis, wenn man spanische Konzerne mit amerikanischer Kapitalstruktur ausstattet... :eek:
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 22.07.12 22:16:32
      Beitrag Nr. 452 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.412.041 von urwaldingo am 22.07.12 20:36:44@Urwaldingo

      Du hast zumindest damit recht, dass Iberdrola eher zum zocken animiert bzw. ich nicht den Nerv hätte mir jedes halbe Jahr auszurechnen, ob ich denn eine Bardividende oder Aktien beziehen sollte. Also ist der Wert eher ein gut begründeter Zock mit einem Anlagehorizont von wenigen Jahren.
      Langfristig macht man mehr Geld mit kleinen, aber dafür herrausragenden Unternehmen wie Sixt, oder lpkf laser AG. Der Staat kann einem erstmal nur die Ausschüttung wegnehmen, nicht aber das Wertwachstum der Substanz dahinter.

      Zurück zu Iberdrola. In einigen Forenbeiträgen wurde zur spanischen Quellensteuer bereits erläutert, dass Iberdrolas Script Dividend auch eben dazu dient diese Steuer zu vermeiden. Bei der Ausschüttung von Iberdrola fällt Abgeltungssteuer an, egal welche man nun wählt. Du zahlst eben nur wegen der NV Bescheinigung (noch) keine Abgeltungssteuer.
      Avatar
      schrieb am 22.07.12 23:01:02
      Beitrag Nr. 453 ()
      Zitat von Dollarbaer: @Urwaldingo

      Du hast zumindest damit recht, dass Iberdrola eher zum zocken animiert bzw. ich nicht den Nerv hätte mir jedes halbe Jahr auszurechnen, ob ich denn eine Bardividende oder Aktien beziehen sollte. Also ist der Wert eher ein gut begründeter Zock mit einem Anlagehorizont von wenigen Jahren.
      Langfristig macht man mehr Geld mit kleinen, aber dafür herrausragenden Unternehmen wie Sixt, oder lpkf laser AG. Der Staat kann einem erstmal nur die Ausschüttung wegnehmen, nicht aber das Wertwachstum der Substanz dahinter.

      Zurück zu Iberdrola. In einigen Forenbeiträgen wurde zur spanischen Quellensteuer bereits erläutert, dass Iberdrolas Script Dividend auch eben dazu dient diese Steuer zu vermeiden. Bei der Ausschüttung von Iberdrola fällt Abgeltungssteuer an, egal welche man nun wählt. Du zahlst eben nur wegen der NV Bescheinigung (noch) keine Abgeltungssteuer.


      Trotzdem finde ich die Script Dividende besser, weil ich damit die spanische Quellensteuer umgehe.
      Ich habe auch keinen Nerv mir die aufwendig zurück-zu-holen.
      Ich finde die Verwässerung auch garnicht so dramatisch.
      Für das Untenehmen ist sie sogar gut, weil sich die Bilanzstruktur zusätzlich verbessert.
      Das ist zur Zeit Gold wert.
      Da ich keine NV Bescheinigung habe ist, die Rendite bei mir auch niedriger.

      Ich sehe es so:



      Wir befinden uns unter dem 10 Jahrestief.
      Der Lade macht nachhaltig Gewinn.Durch die Kapitalverwässerung wird die Aktie nicht so schnell inalte höhen steigen.
      Mir persönlich reichen - mittelfristig - ca. 50 % (Aktienkurs +37 % (Basis 3,00 €) (= ~ 4,10 €) + (2 x 6,5 % Dividende)
      das sollte hier möglich sein.

      Gruß codiman
      Avatar
      schrieb am 23.07.12 00:47:23
      Beitrag Nr. 454 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.411.945 von Dollarbaer am 22.07.12 19:46:11Hallo Dollarbaer,

      deine Argumentation ist falsch, denn es kommt zu keiner Verwässerung - diese wird ja durch die Dividende wieder ausgeglichen. Iberdrola thesauriert allerdings ihre Gewinne zu 100%. Erfreulicherweise führten die thesaurierten Gewinne zumindest in den letzten 4 Jahren zu einem deutlichen Wachstum des bilanziellen Eigenkapitals (ca. 10%/Jahr), was zu einer schönen Bilanzsanierung geführt hat. Soweit so gut. Diese durch eine Nullausschüttungspolitik erzielten Erfolge kann und muss man den Aktionären allerdings ehrlich kommunizieren; diese Schwindeldividende ist einfach schlechter Stil...
      Avatar
      schrieb am 23.07.12 10:36:14
      Beitrag Nr. 455 ()
      Ui, jetzt geht es aber abwärts!
      Wo ist der nächste Boden?
      Avatar
      schrieb am 23.07.12 10:40:28
      Beitrag Nr. 456 ()
      solange sich keine Stabilisierung in der verschuldensthematik abzeichnet, wird es bei spanischen und italientischen blue chips keine Stabilisierung geben. Und früher oder später kacken dann auch die Börsen der gesünderen euroLänder ab.
      Man möchte gerne optimistischer sein, aber Lösungen sind ja erstmals kaum absehbar.
      Schade, dass auch gesunde Unternehmen immer mehr im freien Fall befindlich sind. Fundamentaldaten interessieren da erst mal gar nicht
      Avatar
      schrieb am 23.07.12 10:56:25
      Beitrag Nr. 457 ()
      2,70 EUR… einfach Wahnsinn was hier abgeht.

      entweder gibts schlechte News od. die Span. Banken haben große Aktienpakete vekauft…

      man, mir juckts so in den Fingern, aber wenn ich kauf gehts bestimmt noch tiefer...
      Avatar
      schrieb am 23.07.12 10:59:13
      Beitrag Nr. 458 ()
      Die Spreads der Spanischen Staatsanleihen nehmen auch immer weiter zu - ich denke dass da die EZB sehr schnell eingreifen wird. Vllt. schon heute, spätestens Ende der Woche…
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 23.07.12 11:38:25
      Beitrag Nr. 459 ()
      bin heute mal mit ersten Stücken am sammeln...
      :D
      Avatar
      schrieb am 23.07.12 11:59:17
      Beitrag Nr. 460 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.413.208 von atze50 am 23.07.12 10:59:13Da bin ich voll Deiner Meinung. Ich denke die EZB muß handeln und sie WIRD handeln. Nach dem Vorbild der USA/FED und England werden gnadenlos Staatsanleihen der Krisenländer aufgekauft, dh. die Gelddruckmaschinen werden in großem Stil angeworfen.

      Dann dürften die Kusre nach oben schiessen, insbesondere die Kurse der blue Chips aus den Krisenländern. Das kann ganz schnell gehen. Ich behaupte, wer jetzt nicht dabei ist (und gegebenenfalls noch Verluste von 20/30% aushält), wird den Zeitpunkt für den Eisntieg verpassen und zu spät kommen.:D
      Avatar
      schrieb am 23.07.12 12:46:52
      Beitrag Nr. 461 ()
      Hallo Iberdrola Freunde,
      habe ich soeben im netz gefunden.....

      http://www.format.at/articles/1230/926/335586/boersencrash-m…
      Avatar
      schrieb am 23.07.12 12:51:43
      Beitrag Nr. 462 ()
      Zitat von Opa_Hotte:
      Zitat von mickefett: Im Grund hast du schon Recht. Der Unterschied ist nur, dass Iberdrola sich nicht gegen die Erneuerbaren stellt oder gestellt hat, sondern inzwischen schon mehr Strom aus Wind- und Wasserkraft erzeugt als aus fossilen oder nuklearen Rohstoffen. Darüber hinaus investiert Iberdrola bereits in intelligente Netzwerke, wogegen RWE und EON bis jetzt wohl eher gemauert haben. Dazu ist Iberdrola viel stärker in den Wachstumsmärkten Lateinamerikas investiert als EON und RWE.


      Bitte erst etwas informieren bevor man hier etwas behauptet bzw. hier Falschaussagen bringt...

      Iberdrola erzeugt also mehr Strom aus Wind/Wasser als aus fossilen Kraftwerken??? Also im q1 wurden mit Gas und Kohle (was ja fossile Energieträger sind) insg. 19GWh Strom erzeugt (mit den AKW's ca. 7GWh)... aus Hydro und Wind erzeugte Iberdrola im q1 insgesamt ca. 11,5GWh....

      19GWh größer gleich 11,5GWh und deshalb können 11,5GWh nicht mehr als 19GWh sein ...

      Aber Sie haben wahrscheinlich nur installierte Kapazität mit tatsächlich erzeugten Strommengen verwechselt... kann ja mal vorkommen :rolleyes::rolleyes:

      und dann sollte man nicht Wachstum/Profit automatisch mit der Größe des EE-Bereiches verwechseln. Nicht vergessen, obwohl iberdrola hier einen Großteil der Investitionen steckt erwirtschaftet der Bereich nur 18% des EBITDA's ... Sollte hier von der spanischen Regierung eine Nachjustierung der Gesetzeslage kommen, dann kann der Schritt "grün" ganz schnell nach hinten los gehen ....
      und tatsächlich sind e.on oder rwe (noch) nicht so stark im Wachstumsmarkt Lateinamerika vertreten, dafür aber halt in anderen Wachstumsmärkten (Russland, Türkei, Offshore)

      Aber das Chance-Risiko-Verhältnis bei Iberdrola ist Top, sollte der Chart hier etwas besser aussehen, dann bin ich auf jeden Fall mit dabei....

      Viel Glück euch allen .... ;)


      Ja, erst informieren:

      Im Geschäftsbericht 2011(englisch) gibt es eine Darstellung über installierte Leistung und Erzeugung:

      1. installierte Leistung:
      21,7% Wasserkraft
      30,5% Erneuerbare
      52,2% Summe

      2. Erzeugung 2011
      12,2% Wasserkraft
      19,8% Erneuerbare
      30% Summe

      zum Vergleich
      8,9% aus Kohle
      10,7% Atomstrom

      Ich weiß nicht, wo du deine Zahlen her hast.
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 23.07.12 13:15:46
      Beitrag Nr. 463 ()
      Hallo,

      hab hier einen Beitrag aus dem Gamesa-Fred gefunden u. der hats in sich…

      Der Wert der Gamesa-Aktien, die von Iberdrola gehalten werden, beträgt bei dem heutigen Kurs etwa 56mio €.

      Iberdrola gibt in seinem Jahresbericht aber eine carrying value von
      460mio € an. Iberdrola hat den Wert im letzten Jahr um etwa 70mio runtergesetzt, aber es klafft natürlich immer noch ein riesiges Loch zwischen dem Marktwert der Aktien und der carrying value in der Bilanz von Iberdrola. Potentiell droht Iberdrola also ein Verlust von gut 400mio €.

      Der Kurs von Gamesa müsste schon auf 9€ steigen, damit Iberdrola ohne Verlust aus der Sache rauskommt.


      stellt euch mal vor. Iberdrola hat all seine Beteiligungen zu niedrig ausgewiesen… - dann wäre der Abschlag an der Börse schon gerechtfertigt...:confused:
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 23.07.12 13:30:08
      Beitrag Nr. 464 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.413.830 von atze50 am 23.07.12 13:15:46
      Société Générale - Iberdrola-Aktie: "buy"

      10:59 23.07.12

      Paris (www.aktiencheck.de) - Jorge Alonso, Analyst der Société Générale, bewertet die Aktie von Iberdrola (Iberdrola Aktie) mit "buy". Das 12-Monats-Kursziel werde bei 4,10 Euro gesehen. (Analyse vom 23.07.2012) (23.07.2012/ac/a/a)

      Offenlegung von möglichen Interessenskonflikten: Mögliche Interessenskonflikte können Sie auf der Site des Erstellers/ der Quelle der Analyse einsehen.
      Quelle: Aktiencheck
      Gruß
      Phy
      Avatar
      schrieb am 23.07.12 14:33:01
      Beitrag Nr. 465 ()
      da ist man genaugenommen schon beim nächsten Brandbeschleuniger der Verschuldenskrise. Südeuropäische Aktien und Bonds sind inzwischen teilweise völlig absurd niedrig bewertet, aber werden dennoch früher oder später zum Marktwert bewertet werden müssen. das hat dann widerum erhebliche negative Auswirklungen auf die Bilanzen und löst die nächste Schockwelle aus.
      Dass Länder mit derselben Währungen extrem unterschiedliche Zinsen zahlen, hat ja geradezu aburde Wirkungen, zb für deutsche LVen die es immer schwerer finden, den Garantiezins noch zu verdienen. Tja , selbst niedrige Zinsen können Probleme auslösen
      Avatar
      schrieb am 23.07.12 16:26:22
      Beitrag Nr. 466 ()
      Buhmi du hast recht und Iberdrola thesauriert (nahezu) alle Gewinne. Alles was ausgeschüttet wird sind aber Kapitalerhöhungen. Also entsteht dennoch fortlaufend eine Kapitalverwässerung.

      http://finance.wiwi.tu-dresden.de/Wiki-fi/index.php/Verw%C3%…

      Deine Darstellung zur Wirkung von Iberdrolas Thesauierung auf die Unternehmensbilanz teile ich.
      Avatar
      schrieb am 23.07.12 18:08:16
      Beitrag Nr. 467 ()
      Ich bin mit 3000 Stueck bei 3.40 Euro eingestiegen und aergere mich natuerlich. Den Tiefpunkt zu finden, kann man nur mit Glueck. Ich habe kein Stop-Loss gesetzt sondern verfolge eine radikale Buy & Hold Strategie. Meiner Ansicht nach erfolgt momentan finanzielle Kriegsfuehrung gegen den Euro-Raum von Seiten der USA und des Vereinigten Koenigreichs, aber ich kann mich natuerlich irren. Wenn die kleinen Schaefchen nicht alle in Panik verfallen wuerden und ihre Anteile halten wuerden, haetten wir nicht diese Kurseinbrueche.

      https://www.iberdrola.es/webibd/gc/prod/en/comunicacion/hech…

      Laut obigem Dokument entstehen 166,028,000 neue Aktien.

      http://www.finanzen.net/aktien/Iberdrola_1-Aktie
      http://www.onvista.de/aktien/snapshot.html?ID_OSI=18107502

      Die beiden obigen Links geben unterschiedliche Infos, was die Anzahl der bestehenen Aktien angeht.
      Avatar
      schrieb am 23.07.12 18:31:52
      Beitrag Nr. 468 ()
      Zitat von mickefett: Ja, erst informieren:

      Im Geschäftsbericht 2011(englisch) gibt es eine Darstellung über installierte Leistung und Erzeugung:

      1. installierte Leistung:
      21,7% Wasserkraft
      30,5% Erneuerbare
      52,2% Summe

      2. Erzeugung 2011
      12,2% Wasserkraft
      19,8% Erneuerbare
      30% Summe

      zum Vergleich
      8,9% aus Kohle
      10,7% Atomstrom

      Ich weiß nicht, wo du deine Zahlen her hast.


      :laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh:
      Sie sind schon ein Knaller... Physikalische Einheiten Leistung und Arbeit werden einfach zusammengewürfelt .... peinlich peinlich :rolleyes:

      Ich versuche noch ihnen ihren Denkfehler ("Aber Sie haben wahrscheinlich nur installierte Kapazität mit tatsächlich erzeugten Strommengen verwechselt... kann ja mal vorkommen") aufzuzeigen und sie ignorieren es und argumentieren wieder mit solchen Blödsinn... Also dann noch einmal: installierte Leistung ist egal, da die Menge kein Geld bringt sondern ausschließlich der tatsächlich produzierte Strom ist wichtig... (ich kann eine 5MW-Windkraftanlage am windstillsten Ort der Welt installieren, diese produziert keinen Strom und hat trotzdem eine installierte Kapazität von 5MW)

      Kleine Quizfrage: warum haben wir in Deutschland denn eine installierte PV-Kapazität von über 30GW, obwohl die PV-Anlagen lediglich 2-3% des Strombedarfs deckt??? .... nach deiner "Rechnung" kann sich Deutschland zu 50% aus Solarstrom versorgen... (installierte Leistung Atomkraft: 12,6GW erzeugt ca. 18% der deutschen Strommenge)


      Ich habe "meine" Zahlen, also die tatsächlich erzeugten Menge in GWh bzw. die Anteile aus den Q-Berichten und Jahresberichten, im übrigen auch in englisch :rolleyes::rolleyes::rolleyes: ... in römisches Alphabet und abgeleiteten arabische Zahlen ...

      Aber da Sie sich ja auf den GB2011 beziehen: einfach Seite 18 ansehen!!!
      unter "PRODUCTION BY TECHNOLOGY (%)" steht ganz klar:

      Combined cycle 38,7%
      Renewables 19,5%
      Hydroelectric 12,2%
      Thermal coal 16,7%
      Nuclear 16,7%
      Cogeneration 3,6%

      und combined cycle sowie thermal coal (beides "fossil", aber werden sie ja wissen) machen ihrer Quelle (GB2011) nach nun einmal 55% der tatsächlich erzeugten Menge Strom aus. Damit ist und bleibt ihre Aussage "Der Unterschied ist nur, dass Iberdrola sich nicht gegen die Erneuerbaren stellt oder gestellt hat, sondern inzwischen schon mehr Strom aus Wind- und Wasserkraft erzeugt als aus fossilen oder nuklearen Rohstoffen." einfach Blödsinn und falsch....

      Also mit ihren Worten: "erst informieren"
      Avatar
      schrieb am 23.07.12 18:54:13
      Beitrag Nr. 469 ()
      naja so komisch ist das auch nicht...
      Avatar
      schrieb am 23.07.12 19:21:40
      Beitrag Nr. 470 ()
      Zitat von Opa_Hotte:
      Zitat von mickefett: Ja, erst informieren:

      Im Geschäftsbericht 2011(englisch) gibt es eine Darstellung über installierte Leistung und Erzeugung:

      1. installierte Leistung:
      21,7% Wasserkraft
      30,5% Erneuerbare
      52,2% Summe

      2. Erzeugung 2011
      12,2% Wasserkraft
      19,8% Erneuerbare
      30% Summe

      zum Vergleich
      8,9% aus Kohle
      10,7% Atomstrom

      Ich weiß nicht, wo du deine Zahlen her hast.


      :laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh:
      Sie sind schon ein Knaller... Physikalische Einheiten Leistung und Arbeit werden einfach zusammengewürfelt .... peinlich peinlich :rolleyes:

      Ich versuche noch ihnen ihren Denkfehler ("Aber Sie haben wahrscheinlich nur installierte Kapazität mit tatsächlich erzeugten Strommengen verwechselt... kann ja mal vorkommen") aufzuzeigen und sie ignorieren es und argumentieren wieder mit solchen Blödsinn... Also dann noch einmal: installierte Leistung ist egal, da die Menge kein Geld bringt sondern ausschließlich der tatsächlich produzierte Strom ist wichtig... (ich kann eine 5MW-Windkraftanlage am windstillsten Ort der Welt installieren, diese produziert keinen Strom und hat trotzdem eine installierte Kapazität von 5MW)

      Kleine Quizfrage: warum haben wir in Deutschland denn eine installierte PV-Kapazität von über 30GW, obwohl die PV-Anlagen lediglich 2-3% des Strombedarfs deckt??? .... nach deiner "Rechnung" kann sich Deutschland zu 50% aus Solarstrom versorgen... (installierte Leistung Atomkraft: 12,6GW erzeugt ca. 18% der deutschen Strommenge)


      Ich habe "meine" Zahlen, also die tatsächlich erzeugten Menge in GWh bzw. die Anteile aus den Q-Berichten und Jahresberichten, im übrigen auch in englisch :rolleyes::rolleyes::rolleyes: ... in römisches Alphabet und abgeleiteten arabische Zahlen ...

      Aber da Sie sich ja auf den GB2011 beziehen: einfach Seite 18 ansehen!!!
      unter "PRODUCTION BY TECHNOLOGY (%)" steht ganz klar:

      Combined cycle 38,7%
      Renewables 19,5%
      Hydroelectric 12,2%
      Thermal coal 16,7%
      Nuclear 16,7%
      Cogeneration 3,6%

      und combined cycle sowie thermal coal (beides "fossil", aber werden sie ja wissen) machen ihrer Quelle (GB2011) nach nun einmal 55% der tatsächlich erzeugten Menge Strom aus. Damit ist und bleibt ihre Aussage "Der Unterschied ist nur, dass Iberdrola sich nicht gegen die Erneuerbaren stellt oder gestellt hat, sondern inzwischen schon mehr Strom aus Wind- und Wasserkraft erzeugt als aus fossilen oder nuklearen Rohstoffen." einfach Blödsinn und falsch....

      Also mit ihren Worten: "erst informieren"


      Das Problem ist, dass Onkel Mickefett das schon nicht bei und mit Solarworld nicht kapiert hat. Jetzt hat der Laden fertig.
      Er hat es nicht erkannt.
      Aber was solls .. jeder lernt halt dazu, der eine früher, der andere später.
      Avatar
      schrieb am 23.07.12 21:33:47
      Beitrag Nr. 471 ()
      kindergarten…

      zurück zum Thema. Italien u. Spanien haben ab heute Leerverkäufe verboten...
      Avatar
      schrieb am 23.07.12 22:41:07
      Beitrag Nr. 472 ()
      Iberdrola may integrate Neoenergia without raising stake-report

      Mon Jul 23, 2012 11:50am EDT

      * Iberdrola in talks with partners on the matter: Valor

      * Spanish power firm aims to improve results, cut debt

      * Chairman Galán says Neoenergia share offering possible

      SAO PAULO, July 23 (Reuters) - Iberdrola, Spain's largest energy company, is looking for ways to integrate results of Brazil's Neoenergia into its balance sheet without having to up its stake in the unit, Brazilian newspaper Valor Econômico reported on Monday.

      Iberdrola, like many other Spanish companies, has seen capital costs rise and bank lending tighten as concern rises about the country's ability to pay its debts.

      "We don't need to have 51 percent of it to consolidate it," Iberdrola Chairman Ignacio Galán was quoted by Valor as saying. "We need to have legal terms that guarantee that we don't need to change the shareholder structure."

      Iberdrola's media office in São Paulo could not be immediately reached for a comment.

      Neoenergia, in which Iberdrola is the leading shareholder, is the largest private sector power distributor in Brazil, according to its website. While Iberdrola makes most of the operational decisions at Neoenergia, it shares control with two government-led investors, Previ, Banco do Brasil's employee pension fund, and Banco do Brasil.

      After reaching a deal with the other stakeholders in Neoenergia, a share offering cannot be ruled out, Galán added. "When our partners decide to go to the stock exchange, we'll be encouraged to follow them."

      Selling assets is also an option for Iberdrola to raise cash.

      Brazil's government is studying plans to consolidate the country's 63 power distributors around three main groups -- one led by Eletrobras, another by Cemig, the utility controlled by Brazil's Minas Gerais state, and CPFL, a utility in Brazil's Sao Paulo state, sources told Reuters last month
      Avatar
      schrieb am 24.07.12 12:48:46
      Beitrag Nr. 473 ()
      Zitat von Dollarbaer: Buhmi du hast recht und Iberdrola thesauriert (nahezu) alle Gewinne. Alles was ausgeschüttet wird sind aber Kapitalerhöhungen. Also entsteht dennoch fortlaufend eine Kapitalverwässerung.

      http://finance.wiwi.tu-dresden.de/Wiki-fi/index.php/Verw%C3%…

      Deine Darstellung zur Wirkung von Iberdrolas Thesauierung auf die Unternehmensbilanz teile ich.


      Nein, Du machst einen Denkfehler, für Dich als Aktionär findet keine Verwässerung statt (i.A.W.: nach der Dividende besitzt Du genau den gleichen Anteil am Unternehmen wie vor der Dividende).

      Grüsse,
      buhmi
      Avatar
      schrieb am 24.07.12 15:49:23
      Beitrag Nr. 474 ()
      Einige Nutzer haben hier jedenfalls beschrieben, dass bei der letzten halbjährlichen Iberdrola Ausschüttung im Juli Abgeltungssteuer anfiel.

      Also nicht nur auf die Bardividende, sondern auch auf die Zuteilungsrechte neuer Iberdrola Aktien. Dann müsste für diejenigen, die Abgeltungssteuerpflichtig sind doch ebenfalls nach Steuern der reale Anteil am Unternehmen Iberdrola (selbst unter Berücksichtigung der neuen Aktien) abgenommen haben.

      Davon abgesehen, kennt noch jemand hier zur Zeit günstige spanische Aktienunternehmen, die in weniger zyklischen Branchen tätig sind, wie z.B. Pharmatitel?

      Danke und Gruß Dollarbaer
      Avatar
      schrieb am 24.07.12 16:28:06
      Beitrag Nr. 475 ()
      Zitat von Dollarbaer: Einige Nutzer haben hier jedenfalls beschrieben, dass bei der letzten halbjährlichen Iberdrola Ausschüttung im Juli Abgeltungssteuer anfiel.

      Also nicht nur auf die Bardividende, sondern auch auf die Zuteilungsrechte neuer Iberdrola Aktien. Dann müsste für diejenigen, die Abgeltungssteuerpflichtig sind doch ebenfalls nach Steuern der reale Anteil am Unternehmen Iberdrola (selbst unter Berücksichtigung der neuen Aktien) abgenommen haben.

      Davon abgesehen, kennt noch jemand hier zur Zeit günstige spanische Aktienunternehmen, die in weniger zyklischen Branchen tätig sind, wie z.B. Pharmatitel?

      Danke und Gruß Dollarbaer


      Repsol
      Avatar
      schrieb am 24.07.12 18:51:35
      Beitrag Nr. 476 ()
      Repsol und Iberdrola bin ich fett drin.
      Bei Repsol mache ich mir keine Sorgen, aber bei Iberdrola kommen langsam Zweifel auf!
      Zurecht?
      Was meint ihr? Wie weit kann es hier noch runter gehen?
      Avatar
      schrieb am 24.07.12 20:40:51
      Beitrag Nr. 477 ()
      Zitat von Kimmel: (Bei..) Repsol und Iberdrola bin ich fett drin.
      Bei Repsol mache ich mir keine Sorgen, aber bei Iberdrola kommen langsam Zweifel auf!
      Zurecht?
      Was meint ihr? Wie weit kann es hier noch runter gehen?


      Ich habe beide Werte nochmal nachgekauft.
      Nach der Übernahme von Nexan durch die Chinesen bin ich da ziemlich entspannt.
      Bei Iberdrola hat mich ein wenig der durchbruch durch das 10 jährige Tief irritiert (~3,05 €).
      Ist jetzt aber logisch, da Spanien wankt und Iberdrola sich refinanzieren muss.
      Klar, dass nach so einer Aktion erstmal alle Dämme brechen und die Aktie runterrauscht.
      Hinterher ist man immer schlauer.
      Allerdings hat Iberdrola Cash und Möglichkeiten.
      Spanien ist nicht Griechenland, Iberdrola ist ein gut geführtes Unternehmen.
      Das Geschäftsmodell ist jedenfalls in Ordnung.
      Europa wird gerettet werden und wir werden unsere Gewinne einfahren.


      Gruß codiman
      Avatar
      schrieb am 24.07.12 21:27:10
      Beitrag Nr. 478 ()
      die Dividendenrendite v. Südeuropäischen Aktien sollte auf jeden fall höher sein, als die v. den jeweiligen 10-Jh-Staatsanleihen (also in Spanien beispielsweise mehr als 7%).

      Auch wenn Iberdrola u. Co. momentan günstig aussehen, sollte man davon ausgehen, dass die Ausschüttungen in den nächsten 1-5 Jahre nicht mehr so hoch sein werden wie in der Vergangenheit.
      Avatar
      schrieb am 25.07.12 09:34:50
      Beitrag Nr. 479 ()
      Q2 Ergebnis ist da.

      Umsatz plus 9,3 % dank starkem Auslandsgeschäft.
      EBITDA plus 2 % auf 4,09 Mrd.
      Dank steuerlicher Vorteile in USA und Brasilien JÜ plus 15,2 % auf 1,80 Mrd.

      Insgesamt besser als von mir erwartet.

      Zum Abbau der Verschuldung habe ich noch keine Zahlen....
      Avatar
      schrieb am 25.07.12 09:47:56
      Beitrag Nr. 480 ()
      Klingt doch ganz gut ;-)
      Vor allem die Diversifikation auf ausländischen Märkten ist die richtige Strategie! Heimatmarkt schwach, aber ich denke, dass haben wir alle so erwartet! Sollte in Zukunft noch schlechter werden.
      Hoffe, die Aktie startet jetzt eine kleine Erholung. Nächstes Ziel 3€ und dann 3,10€


      http://www.finanzen.net/nachricht/aktien/Iberdrola-steigert-…
      Avatar
      schrieb am 25.07.12 11:05:31
      Beitrag Nr. 481 ()
      Ich habe zwei Fragen hier:

      Stabilisiert man den Kurs einer Aktie, indem man sie in seinem Depot haelt?

      Wenn die Short-Seller sich Aktien leihen, um sie dann zu verkaufen und nach der Panik wieder guenstiger einsammeln, leihen sie sich dann auch die Aktien, die ich in meinem Depot halte? Nur weil wir Aktien in dem Depot halten, sind wir keine Aktionaere der Gesellschaft, weil eine Kette von Intermediaeren dazwischen liegt.

      Was haltet ihr von Enel? Enel ist im Allzeittief momentan. Ich bin bei 3.09 Euro eingestiegen (und dachte es sei guenstig), aber es kann ja noch weiter runter gehen.

      Ich hoffe, dass die Euro-Krise beseitigt wird. Wir brauchen ein Gegengewicht zu dem US-Dollar. Die Laender mit dem Euro halten auch die meisten Goldreserven. Italien und Frankreich haben je mehr als 2000 Tonnen, auch wenn Deutschland und Italien nicht physisch darauf zugreifen koennen, weil der groesste Teil in New York liegt.

      Danke
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 25.07.12 12:18:17
      Beitrag Nr. 482 ()
      Moin, bin seit heute dabei. Die H1 Zahlen waren ja nicht schlecht, auch wenn der Recurring Net Profit mit -3.2% ein klein wenig zurückgegangen ist. Das ist mehr als respektabel bei einem einbrechenden Heimatmarkt.

      Interessant ist übrigens:
      http://www.cnbc.com/id/48313871
      Mögliches buyback der von Bankia gehaltenen Anteile. Könnte vielleicht so 1 mrd kosten, am nötigen Kleingeld mangelt es nicht.
      Avatar
      schrieb am 25.07.12 12:52:28
      Beitrag Nr. 483 ()
      Zitat von Rudi07: Q2 Ergebnis ist da.

      Umsatz plus 9,3 % dank starkem Auslandsgeschäft.
      EBITDA plus 2 % auf 4,09 Mrd.
      Dank steuerlicher Vorteile in USA und Brasilien JÜ plus 15,2 % auf 1,80 Mrd.

      Insgesamt besser als von mir erwartet.

      Zum Abbau der Verschuldung habe ich noch keine Zahlen....


      Dazu auch:

      Mi, 25.07.12 09:27
      Iberdrola steigert Gewinn dank guten Auslandsgeschäfts

      MADRID (dpa-AFX) - Der spanische Stromversorger Iberdrola hat dank eines erfolgreichen Auslandsgeschäfts seinen Gewinn gesteigert. Auf dem Heimatmarkt musste der größte Stromversorger Spaniens dagegen im ersten Halbjahr Rückschläge hinnehmen. Wie die Gesellschaft am Mittwoch in Madrid mitteilte, stieg der Umsatz in den ersten sechs Monaten um 9,3 Prozent auf 16,99 Milliarden Euro und damit stärker als von Analysten erwartet. Der operative Gewinn vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) legte um 2 Prozent auf 4,09 Milliarden Euro zu.

      Unter anderem steuerliche Vorteile in den USA und in Brasilien wirkten sich für Iberdrola günstig aus. Unter dem Strich stand ein Plus von 15,2 Prozent auf 1,80 Milliarden Euro - mehr als von Analysten erwartet. Das Brasiliengeschäft wollen die Spanier künftig weiter ausbauen. Hier ist auch der der deutsche Wettbewerber Eon aktiv.

      Das Engagement Iberdrolas im Ausland liegt vor allem am schleppenden Verlauf auf dem Heimatmarkt - das Spaniengeschäft für sich genommen verbuchte im ersten Halbjahr einen Gewinnrückgang um 44 Prozent, unter anderem wegen einer schwächeren Energienachfrage in Anbetracht der Schuldenkrise./nmu/wiz
      Avatar
      schrieb am 25.07.12 13:12:31
      Beitrag Nr. 484 ()
      Da steht doch alles:
      +++ 34,2 Mrd, € Eigenkapital +++
      +++ 9,5 Mrd € Liquidität +++
      +++ Refinanzierung für die nächsten 24 Monate gesichert +++

      :

      25/07/2012
      IBERDROLA EARNS €1,801 MILLION TO JUNE DESPITE SHARP DROP IN SPAIN
      International business eanings rose 74% while results in Spain fell 44%, reaching just €430 million, less than 25% of total earnings
      Ebitda rose 2% to €4,087 million
      Regulated business grew in Brazil (+36.1%), United Kingdom (+8.2%) and United States (+6.5%) and fell 12,6% in Spain, affected by March regulatory measures
      Ebitda from the liberalised business also fell in Spain (-10.3%) while that of the international business registered a strong increase
      By contrast, Ebitda increase from the renewables business is stronger in Spain than elsewhere
      Group liquidity stood at €9.5 billion at the end of the six month period
      Operating cash flow continued to rise, reaching €3.3 billion (+5.8%)
      The Company reduced its leverage to 46.1%, excluding the tariff deficit
      IBERDROLA plans to maintain its shareholder remuneration policy
      | Event connection through webcast |

      IBERDROLA’s first half earnings were €1,800.5 million (+15.2%), with Ebitda up 2% at €4,086.8 million. These results reflect the important contribution of the company’s international business despite worsening conditions in Spain. All Group divisions have produced improved results, although liberalised and networks businesses in Spain have shown strong downward trends.

      International business earnings rose 74% to €1,363 million, representing over 75% of the Group’s total. This has offset results in Spain which fell 44% to €438 million and now represent less than 25% of net profits.

      In terms of Ebitda, the Group has also benefitted from the contribution of its international business which now stands for more than half the Group’s total. Whilst Ebitda outside Spain grew 13.4% to €2,168 million, in Spain it fell 8.3% to €1,919 million affected by recent regulatory measures and lower production.

      Revenues in the period rose 9.3% to €16,992.6 million, while gross margin rose 3.2% to €6,309.2 million. The Group’s recurring profit (Ebit) rose 3.3% to 2,539.9 million, with operating cash flow improving 5.8% at €3,300 million.

      By area, Ebitda from the regulated business rose 4.7% driven by international growth which offsets the fall in Spain where regulatory measures implemented on 30 March have caused a severe reduction in revenues. Ebitda from the regulated business grew in United Kingdom (+8.2%), United States (+6.5%) and Brazil (+36.1%), countries where it is considered an anticyclical activity that attracts investment, while in Spain it fell 12.6%.

      The liberalised business was affected by results in Spain where it fell 10.3%, in contrast with the upward trend of international business. The industry in Spain is also anticipating a possible government announcement that will further impact the company’s results.

      By contrast, Ebitda from the renewables business in Spain rose 23%, as opposed to a rise of just 3% outside Spain. The increase in Spain is in the main, a result of improved wind resource during the period.

      Financial Strength

      Despite the complex economic environment, IBERDROLA continued to place priority on maintaining solid finances. At the end of the second quarter, Group liquidity stood at €9,551 million, enough to meet financing needs for the next 24 months. Equity stood at €34,263 million.




      Net adjusted debt for the Group – excluding the €2,710 million pending from repayment of the tariff deficit – stood at €29,318 million at the end of the period. The Group progressed in its attempt to reduce leverage which now stands at 46.1%, excluding the tariff deficit, as opposed to 46.4% in the same period last year. Also, the Company’s average debt maturity stands at 6.3 years.

      This commitment to balance sheet strength has enabled IBERDROLA to maintain its key financial ratios, such as the funds from operations (FFO) to debt or retained cash flow (RCF) ratios, which are 21.3% and 17.4% respectively, excluding the tariff deficit.

      Shareholder remuneration policy and prospects

      In the coming years, IBERDROLA’s investment plan will be based on projects combining optimum levels of security, profitability and maturity period. Thus, the Group’s future development will originate from the regulated business.

      Also, in the coming months the Company will continue its efforts of deleveraging and improving its financial ratios, through generating free cash flow, adapting investments, reducing expenses and rotating assets.

      In this context, IBERDROLA will make every effort to maintain its shareholder remuneration policy unchanged whilst strengthening the foundations for sustainable long-term growth.

      Key operating aspects in the first half of 2012

      1) Regulated business: international growth

      Ebitda from regulated businesses reached €1,980.6 million, a 4.7% rise from the same period last year. This was largely due to international results offsetting the poor performance of business in Spain, whose contribution to the Group is slightly above 30%.

      In the UK, Ebitda from regulated businesses rose 8.2% to €446.3 million as a result of new investments that have strengthened the asset base, and the positive effects of the exchange rate.

      The regulated business also improved in the United States, rising 6.5% to €356.8 million due to higher revenues, the contribution of Maine Power Reliability Project, the transmission line that links New England with Canada, and the exchange rate.

      Ebitda in Brazil rose 36.1% to €495.5 million, largely due to the contribution from Elektro, a 6.1% rise in energy consumption and tariff review. Excluding Elektro, Ebitda from Brazil would have risen 2.6%.

      However, Ebitda in Spain fell 12.6% to €682 million, representing 34% of the Group’s total, as a result of the negative impact of measures introduced in Royal Decree Law 13/2012, of 30 March, which have contributed significantly to a fall of €117 million in revenue (-8.8%) and to an increase in taxation of 13.7%.

      Despite the adverse economic environment, IBERDROLA has been able to deliver these results thanks to the strategy of fostering regulated activities as a means to attract investment, implemented by the main countries where the company operates. In Spain, however, the trend has been reversed, even though this kind of investments is clearly anticyclical.

      2) Lower demand in spain affecting liberalised business:

      Ebitda from the liberalised business fell 4.2% in the first half to €1,248.2 million. A recovery in the retail business in the United Kingdom and good operating results in Mexico partly offset weak results in Spain.

      Ebitda in Spain fell 10.3% to €835.9 million driven by lower energy production (-24.4%) and reduced capacity payments as a result of the application of Royal Decree Law 13/2012, of 30 March. Outside Spain, Ebitda of the liberalised business reached €433.3 million.

      3) Renewable business: improved results in Spain

      During the first six months of 2012, Ebitda from IBERDROLA’s renewable business rose 12.2% to €848.5 million. This area already contributes 21% to the Group’s total Ebitda. Results in Spain (+23%) exceeded by far that of outside Spain (+3%), as a result of the country’s good wind resource in the period. In contrast to 2010, wind conditions have now been better in Spain than elsewhere.
      Avatar
      schrieb am 25.07.12 13:40:37
      Beitrag Nr. 485 ()
      wisst ihr wann Dividendentermin ist?
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 25.07.12 15:29:10
      Beitrag Nr. 486 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.422.011 von atze50 am 25.07.12 13:40:37letzter ex war erst am 04.07.2012,
      Handel Bezugsrechte bis 18.07.2012,
      ab 27.07.2012 Handel der Aktien aus Kapitalerhöhung
      Avatar
      schrieb am 25.07.12 19:05:49
      Beitrag Nr. 487 ()
      Ergebnisse ja ganz ordentlich. Allerdings ist das ein no-event. spanische Blue- chips sind so unter dem Eindruck der Schuldenpoblematik Spanien und der Spanienphobie der Investoren, dass fundamentales erst mal gar nicht zählt und Berücksichtigung findet.
      Leider ist nicht zu sehen, wann und wie eine Beruhigung in Südeuropa einkehren kann. Sparen ist eine Notwendigkeit, bittere Rezession eine andere.
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 25.07.12 20:57:35
      Beitrag Nr. 488 ()
      Ich habe heute bei 2.70 € gekauft. Sehe hier sehr gute Chancen auf einen Rebound. Von Telefonica und spanischen Bankaktien lasse ich aber die Finger.
      Avatar
      schrieb am 25.07.12 23:37:31
      Beitrag Nr. 489 ()
      Euro-Zone erwägt Kauf spanischer Anleihen

      25.07.2012, 21:14 Uhr

      Von der Immobilienkrise gebeutelt, sind Spaniens Banken auf Milliarden angewiesen. Die Länder der Eurozone wollen nun angeblich mit Geld aus dem Rettungsfonds spanische Anleihen kaufen, um die Krise einzudämmen.

      Die Eurozone hat sich bereit erklärt, 100 Milliarden Euro in Spaniens Rettung zu investieren. Quelle: dpa


      Berlin. Die Euroländer erwägen einem Zeitungsbericht zufolge, mit Hilfe des Rettungsfonds EFSF spanische Staatsanleihen von privaten Banken zu kaufen und so die Zinsen für das südeuropäische Land zu senken. Die „Süddeutsche Zeitung“ zitierte einen EU-Diplomaten mit den Worten: „Falls Madrid einen Antrag stellt, sind wir bereit zu handeln.“ Man hoffe, damit die Märkte zu beruhigen.

      Die Rendite für am Markt gehandelte zehnjährige spanische Anleihen beträgt zurzeit über sieben Prozent. Manche Experten gehen davon aus, dass Spanien die hohen Risikoaufschläge nicht dauerhaft bewältigen kann und als gesamtes Land internationale Hilfen in Anspruch nehmen muss.

      Banklizenz für den ESMEZB-Banker befeuert Debatte um Spanien-Nothilfen

      Kippt Spanien, könnten die Euro-Retter schnell überfordert sein. EZB-Ratsmitglied Nowotny plädiert deshalb dafür die Feuerkraft des Dauerrettungsschirms ESM zu erhöhen – mit einer Banklizenz. Das sorgt für Kritik.

      Bislang wurden der Regierung bis zu 100 Milliarden Euro aus dem Rettungsfonds EFSF zugesagt, um marode Banken in dem Land zu sanieren, das noch immer unter einer geplatzten Immobilienblase und einer hohen Arbeitslosigkeit leidet. Die Europäische Zentralbank hatte bereits Staatsanleihen von Problemländern in der Eurozone gekauft. Dieses Programm ruht aber gerade. Sollte Spanien oder ein anderes Land Anleihenkäufe durch den EFSF beantragen, müsste in Deutschland der Bundestag das Vorhaben billigen
      Avatar
      schrieb am 26.07.12 09:22:11
      Beitrag Nr. 490 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.423.599 von hasni am 25.07.12 19:05:49Deswegen erscheint es mir wichtig auf spanische Aktien zu setzen, die nur in Spanien ihren Unternehmenssitz haben, aber praktisch fast keinen Umsatz dort machen sondern global. Und die dann auch in ihrer Branche führend aufgestellt sind.
      Avatar
      schrieb am 26.07.12 10:14:32
      !
      Dieser Beitrag wurde von CloudMOD moderiert. Grund: ohne Quellenangabe, unbewiesene Tatsachenbehauptung
      Avatar
      schrieb am 26.07.12 12:23:25
      Beitrag Nr. 492 ()
      Anscheinend wird es noch günstiger.
      Also weiter zukaufen.
      Avatar
      schrieb am 26.07.12 13:40:19
      Beitrag Nr. 493 ()
      ich warte erstmal ab...

      obwohl einige Spanische Aktien difinitiv günstig sind, sehe ich keine Wachstumsimpulse...
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 26.07.12 13:45:10
      Beitrag Nr. 494 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.426.633 von atze50 am 26.07.12 13:40:19das Abwarten kann teuer werden...........
      Avatar
      schrieb am 26.07.12 13:48:58
      Beitrag Nr. 495 ()
      oder klug!

      ich gönn euch ja den Gewinn, aber evtl. wirds noch günstiger u. dann ist der jetzige Einstieg teuer...
      Avatar
      schrieb am 26.07.12 16:01:50
      Beitrag Nr. 496 ()
      Zitat von atze50: ich warte erstmal ab...

      obwohl einige Spanische Aktien difinitiv günstig sind, sehe ich keine Wachstumsimpulse...


      Braucht es Wachstum wenn Unternehmen bei einem KGV weit unter 10 notieren ?
      Avatar
      schrieb am 26.07.12 18:14:22
      Beitrag Nr. 497 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.421.206 von comunista am 25.07.12 11:05:31Aktie kaufen und sogleich mit einem Mond-Verkaufslimit versehen.
      Avatar
      schrieb am 26.07.12 22:47:39
      Beitrag Nr. 498 ()
      Naja, alle fanden das Ergebnis nicht gut:




      I)
      Deutsche Bank senkt Ziel für Iberdrola auf 3,80 Euro - 'Hold'




      Die Deutsche Bank hat das Kursziel für die Aktien von Iberdrola nach Zahlen von 5,00 auf 3,80 Euro gesenkt, aber die Einstufung auf "Hold" belassen. Sie habe ihre Bewertung und ihr Kursziel für den Versorger wegen höherer Kapitalkosten in Spanien gesenkt, schrieb Analystin Virginia Sanz De Madrid Grosse in einer am Donnerstag vorgelegten Studie. Wegen der unklaren Aufsichtsvorschriften und des Länderrisikos bleibe sie bei ihrer neutralen Einstufung.

      AFA0064 2012-07-26/16:18

      II)

      UBS senkt Ziel für Iberdrola auf 4,00 Euro - 'Buy'




      Die UBS hat das Kursziel für Iberdrola von 4,30 auf 4,00 Euro gesenkt, die Einstufung aber auf "Buy" belassen. Die Kapitalstruktur des Versorgers bleibe weiterhin im Fokus der Aufmerksamkeit, schrieb Analyst Alberto Gandolfi in einer Studie vom Donnerstag. Allerdings habe das Management eine Kapitalerhöhung durch Ausgabe neuer Aktien ausgeschlossen. Die geplante Entschuldung solle durch Verkäufe, niedrigere Investitionen und Dividendenzahlungen in Form von Aktien erreicht werden.


      III)


      S&P Equity senkt Ziel für Iberdrola auf 2,72 Euro - 'Hold'


      S&P Equity hat das Kursziel für die Aktien von Iberdrola nach Zahlen von 3,42 auf 2,72 Euro gesenkt und die Einstufung auf "Hold" belassen. Das internationale Geschäft des Versorgers habe im ersten Halbjahr die Schwäche des spanischen Marktes kompensiert, schrieb Analyst Clive Roberts in einer Studie vom Donnerstag. Die Liquidität des Konzerns dürfte die Finanzierungsbedürfnisse der nächsten 24 Monate abdecken.

      AFA0091 2012-07-26/17:55


      IV)

      26.07.12 15:48
      Independent Research



      Frankfurt (www.aktiencheck.de) - Sven Diermeier, Analyst von Independent Research, bestätigt seine Einschätzung "halten" für die Aktie von Iberdrola.

      Mit Ausnahme des berichteten Nettogewinns aufgrund unerwartet positiver Sondereffekte, hätten die Zahlen für das erste Halbjahr 2012 leicht unter den Analystenerwartungen gelegen. Dass der Ergebnisanstieg nicht höher ausgefallen sei, werde auf die spanischen Aktivitäten zurückgeführt. Die beiden großen Ratingagenturen hätten dem spanischen Energie- und Gasversorger das "A"-Rating entzogen.


      Die Analysten hätten ihre Prognosen reduziert und dabei das EPS 2012e von 0,46 EUR auf 0,42 EUR und das EPS 2013e von 0,44 EUR auf 0,41 EUR gesenkt. Ihrer Ansicht nach würden die Unsicherheiten bei der Iberdrola-Aktie nach wie vor hoch bleiben. So sei das weitere Vorgehen der spanischen Regierung in Bezug auf den Versorgungssektor unklar. Zudem verfüge die angeschlagene Bankia über eine Beteiligung von 5%.

      Die Analysten von Independent Research votieren für die Iberdrola-Aktie bei einem von 4 EUR auf 3 EUR angepassten Kursziel unverändert mit "halten". (Analyse vom 26.07.2012) (26.07.2012/ac/a/a)

      Avatar
      schrieb am 27.07.12 06:32:05
      Beitrag Nr. 499 ()
      Für das schlechte Umfeld kann Iberdrola nix, das gibt's auch nicht erst seit gestern. Einzig die Kapitalkosten kann Iberdrola selbst beeinflussen.
      Avatar
      schrieb am 27.07.12 10:33:01
      Beitrag Nr. 500 ()
      Hallo,

      ich checke gerade die Ibex35-Aktien.

      kennt jmd. eine Spanische "Finanz-Seite" sowie comdirect wo man die Zahlen der Unternehmen anschauen kann?

      ich kann zwar auch bei comdirect nachschauen, aber die Zahlen sind oft falsch...
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