Brent Crude Rohöl mit Faktor 6x Long CZ6LL1 - die Tradingidee um 80 US $ - 500 Beiträge pro Seite (Seite 2)
eröffnet am 26.11.14 13:02:55 von
neuester Beitrag 04.11.16 13:17:48 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 48.500.105 von charliebraun am 05.12.14 15:38:51
lange Calls kaufen, besser als kurze Call kaufen
Danke :-)
kenne auch nicht alles ...lange Calls kaufen, besser als kurze Call kaufen
Antwort auf Beitrag Nr.: 48.493.850 von codiman am 04.12.14 21:23:46Im Prinzip hast Du Recht. Nur bei diesem Schein sind die ersten Posis praktisch wertlos, wenn die letzte funzt...überlege, ob ich den Rest nicht lieber über einen schicken langen call abdecke...
Einfaches Einfügen von wallstreetONLINE Charts: So funktionierts.
Da will man die 68 noch mal sehen...
Die Optionsscheine auf Brent -Future, sind reine Wetten, eher schlecht, weil
ihr nicht Vorhersagen könnt das der Basispreis in 12.2016 bei X steht.
Man kann sich jetzt auf keinen Basispreis festlegen, damit man ins Geld kommt, dazu der Verlust aus dem Zeitfaktor.
Die Faktorzertifikate sind sehr gut, ich wollte die ja euch nicht Abreden, nur es muss ein anderer Wert mit geringeren Faktor gewählt werden z.b. 4x oder 2x
Die Faktorzertifikate mit 6x fach sind praktisch jetzt schon alle fast tot.
Dann ist die Gefahr geringer das, dass Zerti auf 0,0001 knallt und wertlos ausgebucht wird.
siehe folgende Beispiele, die sich sehr gut eignen:
WKN Emitt. M.-Erw. Partizip. in % Relativer Spread Geld Brief
DT2BRT
Deutsche Bank
long 200 0.2776 36,02 36,12
DT4BRT
Deutsche Bank
long 400 1.0731 14,63 14,79
DZF43L
DZ Bank
long 400 1.7544 8,85 9,01
DZF23L
DZ Bank
long 200 0.4964 29,79 29,94
CZ6LL1
Commerzbank
long 600 2.439 0,41 0,42
CZ33CK
Commerzbank
long 300 0.7493 40,90 41,21
CZ33CL
Commerzbank
long 400 1.0061 22,67 22,90
CR13H8
Commerzbank
long 300 0.6329 1,57 1,58
CR13H9
Commerzbank
long 400 1.1628 0,86 0,87
CZ6V7C
Commerzbank
long 400 0.6135 1,61 1,63
RCE2PC
Raiffeisen Centrobank
long 300 2.5265 19,55 20,05
CR52LZ
Commerzbank
long 200 0.5208 7,65 7,69
CR52LY
Commerzbank
long 100 0.2513 7,90 7,92
ihr nicht Vorhersagen könnt das der Basispreis in 12.2016 bei X steht.
Man kann sich jetzt auf keinen Basispreis festlegen, damit man ins Geld kommt, dazu der Verlust aus dem Zeitfaktor.
Die Faktorzertifikate sind sehr gut, ich wollte die ja euch nicht Abreden, nur es muss ein anderer Wert mit geringeren Faktor gewählt werden z.b. 4x oder 2x
Die Faktorzertifikate mit 6x fach sind praktisch jetzt schon alle fast tot.
Dann ist die Gefahr geringer das, dass Zerti auf 0,0001 knallt und wertlos ausgebucht wird.
siehe folgende Beispiele, die sich sehr gut eignen:
WKN Emitt. M.-Erw. Partizip. in % Relativer Spread Geld Brief
DT2BRT
Deutsche Bank
long 200 0.2776 36,02 36,12
DT4BRT
Deutsche Bank
long 400 1.0731 14,63 14,79
DZF43L
DZ Bank
long 400 1.7544 8,85 9,01
DZF23L
DZ Bank
long 200 0.4964 29,79 29,94
CZ6LL1
Commerzbank
long 600 2.439 0,41 0,42
CZ33CK
Commerzbank
long 300 0.7493 40,90 41,21
CZ33CL
Commerzbank
long 400 1.0061 22,67 22,90
CR13H8
Commerzbank
long 300 0.6329 1,57 1,58
CR13H9
Commerzbank
long 400 1.1628 0,86 0,87
CZ6V7C
Commerzbank
long 400 0.6135 1,61 1,63
RCE2PC
Raiffeisen Centrobank
long 300 2.5265 19,55 20,05
CR52LZ
Commerzbank
long 200 0.5208 7,65 7,69
CR52LY
Commerzbank
long 100 0.2513 7,90 7,92
Antwort auf Beitrag Nr.: 48.501.335 von Sylt1204 am 05.12.14 17:16:39Schöne Beispiele- habe selbst beim letzten Ausverkauf 2009 mit calls sehr schöne Ergebnisse erzielt. Wobei ich seinerzeit die Motivation hatte, mir diese historisch geilen Kurse zu sichern. Das Zerti bleibt bei mir maximal ne kleine Zockerposi.
Antwort auf Beitrag Nr.: 48.501.434 von Julius_Bier am 05.12.14 17:25:47warum sollte der schein CZ6LL1 wertlos sein - sollte sich bei ca. 69 ein boden bilden und es würde jetzt eine gegenbewegung - sagen wir mal die nächsten zwei wochen jeden tag zw. 0,5 und 1,5 %, du kaufst bei ca. 0,45 dann würde sich der schein sicher super entwickeln...........
Stimmt, dann knallt das Zerti durch die Decke,
Aber was wenn der Ölpreis weiter fällt, Schau mal auf. 5 Jahres Ölchart,
Nie ins fallende Messer greifen,
Lieber mit dem Trend handeln und auf die ersten % verzichten,
Den genauen Trendwendepunkt ist schwer zu bestimmen.
Aber was wenn der Ölpreis weiter fällt, Schau mal auf. 5 Jahres Ölchart,
Nie ins fallende Messer greifen,
Lieber mit dem Trend handeln und auf die ersten % verzichten,
Den genauen Trendwendepunkt ist schwer zu bestimmen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 48.502.217 von Sylt1204 am 05.12.14 18:38:23da hast nat. recht - aber wahrscheinlich meinte er das der schein gegenüber den anfangskursen, die waren mal bei 14 euro defakto wertlos ist - und da hat er nat. recht
Richtig, genau die Frage ist entscheidend.
Kann das Zerti bei 0,000111 verharren , wenn der Ölpreis weiter fällt, und fällt das Zerti überhaupt so tief?
Erfolgt wirklich eine Ausbuchung?
Es sind nur 0,40 Cent als Puffer,
Gleichwohl ist das Zerti bei 0,4 nicht wertlos, sonder kann ein optimaler Einstieg sein,
Kann das Zerti bei 0,000111 verharren , wenn der Ölpreis weiter fällt, und fällt das Zerti überhaupt so tief?
Erfolgt wirklich eine Ausbuchung?
Es sind nur 0,40 Cent als Puffer,
Gleichwohl ist das Zerti bei 0,4 nicht wertlos, sonder kann ein optimaler Einstieg sein,
Antwort auf Beitrag Nr.: 48.496.220 von batman111 am 05.12.14 09:37:32
Natürlich steht es außer Frage, dass es ganz hässlich(60/50/40/) kommen kann.
Und vom heutigen Standpunkt wäre es mir wohler, wenn ich einen Faktor 4 oder Faktor 3 genommen hätte.
Kann aber auch anders laufen.
Meine Strategie endet bei brent 60 / WTI 56 .
Aber ich habe noch keinen Stress.
Zitat von batman111: Sag niemals nie.
Wo war Brent 2009
Natürlich steht es außer Frage, dass es ganz hässlich(60/50/40/) kommen kann.
Und vom heutigen Standpunkt wäre es mir wohler, wenn ich einen Faktor 4 oder Faktor 3 genommen hätte.
Kann aber auch anders laufen.
Meine Strategie endet bei brent 60 / WTI 56 .
Aber ich habe noch keinen Stress.
...
Now, late in the week, crude is down again and several energy stocks are sliding after Saudi Arabia announced a price cut in the oil it exports to Asia and the U.S.; both West Texas crude and Brent are trading at multiyear lows below $70.
...
http://finance.yahoo.com/news/five-billionaire-energy-stocks…
Now, late in the week, crude is down again and several energy stocks are sliding after Saudi Arabia announced a price cut in the oil it exports to Asia and the U.S.; both West Texas crude and Brent are trading at multiyear lows below $70.
...
http://finance.yahoo.com/news/five-billionaire-energy-stocks…
gibt es ein allgemeines chance Risko verhältnis bei Faktorzertifikaten, ich vermute das liegt irgendwo bie 20:80, warum investiert man dann überhaupt mit solchen Dingen? Unter Wahrscheinlichkeitsaspekten macht das überhaupt keinen Sinn, es geht wohl im wesentlich darum das man sich schlauer als der Markt hält und schnelles Geld machen möchte, wenn man ins Kasino geht und auf rot oder schwarz setzt hat man wesentlich höhere Gewinnchancen
und selbst wenn das einmal, zweimal gut geht, spätestens nach 10 mal liegt man mit 95%+x wahrscheinlichkeit hinten, das ist rational betrachtet die natur der Sache
bzw. rational betrachtet finanzieller suicid
Da schleppt sich das Brent über Stunden wieder zurück zur 70er Marke, um in 5min wieder nahe dem Ausgangspunkt zu stehen. Irgendwie kein gutes Zeichen.
Noch zwei drei Monate abwarten und dann fett einsteigen
Antwort auf Beitrag Nr.: 48.502.925 von Camelita am 05.12.14 20:06:33Hallo an alle Öl-Zocker,
zunächst einmal will ich mitteilen, dass ich langfristig (auf Basis von einigen Monaten bis 1-2 Jahren) von deutlich höheren Ölpreisen ausgehe. Von einer solchen Entwicklung würde ich sehr gern profitieren.
Drei Fragen hätte ich zu dem hier diskutierten Optionsschein:
F1)
Nach welcher Gleichung berechnet sich der Wert des Optionsscheins?
F2)
Die Commerzbank hat das Recht diesen Schein mit 3 Monaten Vorankündigung zu kündigen. Was würdet Ihr machen, wenn eine solche Kündigung zu einem „sehr tiefen“ Ölpreis erfolgt?
Schließlich will man ja den Optionsschein eher wieder bei „höheren“ Ölpreisen verkaufen.
F3)
Welche Risiken/Kosten hat der Optionsscheinhaber zu tragen (abgesehen von weiterhin fallenden Ölpreisen, Ausfall des Emittenten, sonstige Weltuntergangsszenarien)
Vielen Dank im Voraus,
Grüße vom Raubtier
zunächst einmal will ich mitteilen, dass ich langfristig (auf Basis von einigen Monaten bis 1-2 Jahren) von deutlich höheren Ölpreisen ausgehe. Von einer solchen Entwicklung würde ich sehr gern profitieren.
Drei Fragen hätte ich zu dem hier diskutierten Optionsschein:
F1)
Nach welcher Gleichung berechnet sich der Wert des Optionsscheins?
F2)
Die Commerzbank hat das Recht diesen Schein mit 3 Monaten Vorankündigung zu kündigen. Was würdet Ihr machen, wenn eine solche Kündigung zu einem „sehr tiefen“ Ölpreis erfolgt?
Schließlich will man ja den Optionsschein eher wieder bei „höheren“ Ölpreisen verkaufen.
F3)
Welche Risiken/Kosten hat der Optionsscheinhaber zu tragen (abgesehen von weiterhin fallenden Ölpreisen, Ausfall des Emittenten, sonstige Weltuntergangsszenarien)
Vielen Dank im Voraus,
Grüße vom Raubtier
Antwort auf Beitrag Nr.: 48.507.089 von Raubtier am 06.12.14 19:38:15Hi,
kaufe keine Faktor-Zertifikate. Mache nicht den Fehler, den ich gemacht habe.
Das hier ist die bessere Alternative: A1N49P
Die guten Leute an der Börse handeln mit einfachen Instrumenten.
Faktor-Zertifikate werden durch Volatilität gekillt. Wurde alles schon gesagt hier.
kaufe keine Faktor-Zertifikate. Mache nicht den Fehler, den ich gemacht habe.
Das hier ist die bessere Alternative: A1N49P
Die guten Leute an der Börse handeln mit einfachen Instrumenten.
Faktor-Zertifikate werden durch Volatilität gekillt. Wurde alles schon gesagt hier.
Antwort auf Beitrag Nr.: 48.482.138 von codiman am 03.12.14 18:16:16
Energieriese
Gazprom will weg vom europäischen Energiemarkt
Moskau. Das Aus für die traneuropäische Pipelin "South Stream" ist schon beschlossene Sache, doch der russische Energieriese will seine Strategie noch viel stärker ändern. Alles weite auf eine Abkehr vom europäischen Markt hin.
Nach dem Aus für das transeuropäische Pipeline-Projekt South Stream hat der russische Energieriese Gazprom einen Strategiewechsel für den Markt in Europa beschlossen. Die Einstellung Russlands zum europäischen Markt ändere sich grundlegend, sagte Gazprom-Chef Alexej Miller dem Moskauer Staatsfernsehen in einem Interview. "Das ist der Anfang vom Ende unseres Modells, bei dem wir uns auf Lieferungen bis zum Endverbraucher auf dem europäischen Markt orientierten", sagte Miller in der Sendung "Nachrichten am Samstag".
Die EU sehe sich nach ihrem Boykott von South Stream künftig dem neuen mächtigen Transitland Türkei gegenüber, sagte Miller.
Zitat von codiman:Zitat von charliebraun: Was sollen sie denn tun, die Russen? Ernsthaft, würd mich interessieren..
Ehrlich ?
Versetz Dich mal in die Situation von Putin ( der, der Ukraine den Gashahn zugedreht hat).
Der muss jetzt zusehen, wie seine Ressource öl auf dem Weltmarkt verschleudert wird, zu Gunsten der westlichen Welt.
Putin, neigt aber auch zu kurzschlussreaktionen.
Ich rechne nach wie vor damit, das er den Gas und Ölhahn zudreht und zwar dann wenn wir es am nötigsten brauchen.
Im Winter.
Idealerweise dann, wenn wir alle schön im Weihnachtsurlaub sind.
Energieriese
Gazprom will weg vom europäischen Energiemarkt
Moskau. Das Aus für die traneuropäische Pipelin "South Stream" ist schon beschlossene Sache, doch der russische Energieriese will seine Strategie noch viel stärker ändern. Alles weite auf eine Abkehr vom europäischen Markt hin.
Nach dem Aus für das transeuropäische Pipeline-Projekt South Stream hat der russische Energieriese Gazprom einen Strategiewechsel für den Markt in Europa beschlossen. Die Einstellung Russlands zum europäischen Markt ändere sich grundlegend, sagte Gazprom-Chef Alexej Miller dem Moskauer Staatsfernsehen in einem Interview. "Das ist der Anfang vom Ende unseres Modells, bei dem wir uns auf Lieferungen bis zum Endverbraucher auf dem europäischen Markt orientierten", sagte Miller in der Sendung "Nachrichten am Samstag".
Die EU sehe sich nach ihrem Boykott von South Stream künftig dem neuen mächtigen Transitland Türkei gegenüber, sagte Miller.
"Trotzphase" würd ich sagen
Von der Einstellung hier eine schöne Entwicklung:
Viele wollen aus wenig Geld, viel Geld machen, dies geht nur durch Risiko, auf ein Szenario wetten,
Selbst wenn eine Wette aufgeht,gehen vlt. 5 daneben, und in der Wette wo man Erfolg hat ist der Gewinn auch niedrig, weil insgesamt ja nur relativ kleine Beträge gesetzt werden. Besser man setzt viel Geld ein und dafür weniger Risiko mit klaren Kursverläufen. Ich habe beides ,Jahre getestet, unterm Strich ist investieren, erfolgreicher, als Wetten.
Für diejenigen die aus 500€ Taschengeld/Haushaltsgeld eine SummeX mal10 oder eine ver20zigfach... weiterhin viel Glück. Dafür sind die Hebelprodukte gut, reines Zocken, für höhere Summen ab 12 Monatsgehälter bitte die Variante mit dem investieren wählen,
Mit kleinem Geld(Wetten) /
richtige Produkte: Faktor Zerti, Alle Hebelprodukte,
Mit großen Geld( investieren)
richtige Produkte: siehe http://etc.finanztreff.de/etc_suche.htn?suchflag=1&securityG…
Viele wollen aus wenig Geld, viel Geld machen, dies geht nur durch Risiko, auf ein Szenario wetten,
Selbst wenn eine Wette aufgeht,gehen vlt. 5 daneben, und in der Wette wo man Erfolg hat ist der Gewinn auch niedrig, weil insgesamt ja nur relativ kleine Beträge gesetzt werden. Besser man setzt viel Geld ein und dafür weniger Risiko mit klaren Kursverläufen. Ich habe beides ,Jahre getestet, unterm Strich ist investieren, erfolgreicher, als Wetten.
Für diejenigen die aus 500€ Taschengeld/Haushaltsgeld eine SummeX mal10 oder eine ver20zigfach... weiterhin viel Glück. Dafür sind die Hebelprodukte gut, reines Zocken, für höhere Summen ab 12 Monatsgehälter bitte die Variante mit dem investieren wählen,
Mit kleinem Geld(Wetten) /
richtige Produkte: Faktor Zerti, Alle Hebelprodukte,
Mit großen Geld( investieren)
richtige Produkte: siehe http://etc.finanztreff.de/etc_suche.htn?suchflag=1&securityG…
Antwort auf Beitrag Nr.: 48.509.486 von Sylt1204 am 07.12.14 14:23:46Die Goldmänner haben sich gemeldet...was wollen sie uns damit sagen ???
Goldman Sachs: Ölpreis wird nicht weiter fallen
heute, 11:48 dpa-AFX
Berlin (dpa) - Der Ölpreis hat nach Einschätzung der US-Investmentbank Goldman Sachs seinen Tiefpunkt erreicht und wird sich mittelfristig wieder nach oben bewegen.
Goldman Sachs: Ölpreis wird nicht weiter fallen
«Es ist ein Niveau erreicht, bei dem die Angebotsseite in absehbarer Zeit reagieren dürfte», sagte Goldman-Sachs-Chefökonom Jan Hatzius der «Wirtschaftswoche».
«Ich erwarte mittelfristig keinen weiteren Rückgang beim Ölpreis», so Hatzius. Der niedrige Ölpreis dämpfe die Investitionen in Förderungskapazitäten. «Das führt längerfristig zu einer Verknappung des Angebots und einem tendenziellen Anstieg des Ölpreises.»
Der Wirtschaftsexperte rechnet damit, dass der niedrige Ölpreis die Konjunktur etwa in der Euro-Zone stabilisiert. «Ich rechne mit einem Wachstum in der Euro-Zone von knapp einem Prozent.» Dabei helfe der niedrigere Ölpreis. «Auch die Abwertung des Euro dürfte einen leichten konjunkturellen Impuls geben.»
Schwächer als viele deutsche Ökonomen sieht Hatzius das Wachstum in Deutschland. «Wir sehen für 2015 ein Wachstum von etwa einem Prozent in Deutschland.» Das sei immer noch «respektabel». Allerdings könne Deutschland mehr für die Konjunktur tun. Das Land habe angesichts seiner entspannten Haushaltslage durchaus Spielraum für eine fiskalpolitische Lockerung. «Das wäre sowohl aus deutscher als auch aus europäischer Sicht sinnvoll.»
Goldman Sachs: Ölpreis wird nicht weiter fallen
heute, 11:48 dpa-AFX
Berlin (dpa) - Der Ölpreis hat nach Einschätzung der US-Investmentbank Goldman Sachs seinen Tiefpunkt erreicht und wird sich mittelfristig wieder nach oben bewegen.
Goldman Sachs: Ölpreis wird nicht weiter fallen
«Es ist ein Niveau erreicht, bei dem die Angebotsseite in absehbarer Zeit reagieren dürfte», sagte Goldman-Sachs-Chefökonom Jan Hatzius der «Wirtschaftswoche».
«Ich erwarte mittelfristig keinen weiteren Rückgang beim Ölpreis», so Hatzius. Der niedrige Ölpreis dämpfe die Investitionen in Förderungskapazitäten. «Das führt längerfristig zu einer Verknappung des Angebots und einem tendenziellen Anstieg des Ölpreises.»
Der Wirtschaftsexperte rechnet damit, dass der niedrige Ölpreis die Konjunktur etwa in der Euro-Zone stabilisiert. «Ich rechne mit einem Wachstum in der Euro-Zone von knapp einem Prozent.» Dabei helfe der niedrigere Ölpreis. «Auch die Abwertung des Euro dürfte einen leichten konjunkturellen Impuls geben.»
Schwächer als viele deutsche Ökonomen sieht Hatzius das Wachstum in Deutschland. «Wir sehen für 2015 ein Wachstum von etwa einem Prozent in Deutschland.» Das sei immer noch «respektabel». Allerdings könne Deutschland mehr für die Konjunktur tun. Das Land habe angesichts seiner entspannten Haushaltslage durchaus Spielraum für eine fiskalpolitische Lockerung. «Das wäre sowohl aus deutscher als auch aus europäischer Sicht sinnvoll.»
So langsam geht mir diese Expertendiskussion so nach dem Motto "Wasch mir den Pelz, aber mach micht nicht naß" hier auf den Sack
Es ist letztendlich sch.- Egal mit welchem Produkt man arbeitet- entweder der Kurs steigt, sinkt, oder stagniert und man gewinnt, langweilt sich oder verliert.
Und die ganzen Oberschlauen, die brav an der Seitenlinie stehen und es alle ja schon immer gewusst haben, ärgern sich erst, wenn irgendwas mal so richtig durch die Decke geht. Dann laufen genau die dem Kurs hinterher. Und jemanden, der bei 80 zum Kauf ruft, um dann Leuten, die bei 70 kaufen, schlaue Hinweise zur Strategie zu geben, braucht auch keiner.
Es ist letztendlich sch.- Egal mit welchem Produkt man arbeitet- entweder der Kurs steigt, sinkt, oder stagniert und man gewinnt, langweilt sich oder verliert.
Und die ganzen Oberschlauen, die brav an der Seitenlinie stehen und es alle ja schon immer gewusst haben, ärgern sich erst, wenn irgendwas mal so richtig durch die Decke geht. Dann laufen genau die dem Kurs hinterher. Und jemanden, der bei 80 zum Kauf ruft, um dann Leuten, die bei 70 kaufen, schlaue Hinweise zur Strategie zu geben, braucht auch keiner.
Antwort auf Beitrag Nr.: 48.509.672 von Julius_Bier am 07.12.14 15:37:27Es ist eben nicht scheissegal, wie man auch an Deinem Chart sieht...
Irgendwer hat hier verlangt, dass man eine "Gleichung" präsentiere, mit der man den Wert eines Faktorzertifikats angeben kann. Für ein KO-Zertifikat ist das relativ einfach. Für einen klassischen Optionsschein ist es auch noch möglich, wenn man von einer bestimmten Volatilität ausgehen darf.
Für Faktorzertifikate braucht man ein Statistikstudium um sowas (über längere Laufzeiten!) angeben zu können, bzw. verstehen zu können.
Das heißt nicht dass Faktorzertifikate automatisch schlechter sind, aber es ist eben definitiv nicht "scheissegal" was man nimmt.
Irgendwer hat hier verlangt, dass man eine "Gleichung" präsentiere, mit der man den Wert eines Faktorzertifikats angeben kann. Für ein KO-Zertifikat ist das relativ einfach. Für einen klassischen Optionsschein ist es auch noch möglich, wenn man von einer bestimmten Volatilität ausgehen darf.
Für Faktorzertifikate braucht man ein Statistikstudium um sowas (über längere Laufzeiten!) angeben zu können, bzw. verstehen zu können.
Das heißt nicht dass Faktorzertifikate automatisch schlechter sind, aber es ist eben definitiv nicht "scheissegal" was man nimmt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 48.509.672 von Julius_Bier am 07.12.14 15:37:27Sorry, ich will wirklich nicht respektlos sein. Ich mag es sehr, wenn man sachliche Auseinandersetzungen von der persönlichen Ebene separiert. Ich halte mich auch daran, aber erwarte es nicht von anderen.
Aber dein letzter Beitrag ist aus meiner Sicht sinnlos. Da kann ich ja auch sagen:
"Es ist doch scheißegal, wie ich meine 100000 Euro investiere. Es ist scheißegal, ob ich Aktien kaufe, oder Anleihen, oder Optionsscheine oder Optionen oder Futures. Und es ist scheißegal, wie ich den Hebel setzte. Denn entweder der Kurs steigt oder er fällt oder er stagniert."
Transaktionskosten sparen und "Instrumente" = "Produkte" mit niedrigen inhärenten Kosten zu wählen ist ein wichtiger Schlüssel zum Erfolg. Dazu kommt dann noch die Martktmeinung. Ich bin überzeugt davon, dass erfolgreiche Menschen sich bewusst sind, dass ihre Martktmeinung limitiert ist und deswegen auch auf den ersten Punkt achten.
Wer jedes Jahr konsistent nur 10% Gewinn aus seinem Kapital macht, ist besser als die meisten WO-Forum-Teilnehmener. Das ist meine persönliche Einschätzung.
Momentan ist Brent sehr volatil und deswegen verlieren die Faktor-Zertifikate schnell an Wert.
Außerdem sind Optionen, Futures standardisiert. Kennt man eine, kennt man alle. Bei "Hebelprodukten" wie dem in diesem Thread diskutierten gibt es für den Emittenten die komplette Freiheit das Produkt nach eigener Vorstellung zu kreieren. Die Juristen sichern sich in den langen Prospekten gut ab.
Allen viel Erfolg.
Aber dein letzter Beitrag ist aus meiner Sicht sinnlos. Da kann ich ja auch sagen:
"Es ist doch scheißegal, wie ich meine 100000 Euro investiere. Es ist scheißegal, ob ich Aktien kaufe, oder Anleihen, oder Optionsscheine oder Optionen oder Futures. Und es ist scheißegal, wie ich den Hebel setzte. Denn entweder der Kurs steigt oder er fällt oder er stagniert."
Transaktionskosten sparen und "Instrumente" = "Produkte" mit niedrigen inhärenten Kosten zu wählen ist ein wichtiger Schlüssel zum Erfolg. Dazu kommt dann noch die Martktmeinung. Ich bin überzeugt davon, dass erfolgreiche Menschen sich bewusst sind, dass ihre Martktmeinung limitiert ist und deswegen auch auf den ersten Punkt achten.
Wer jedes Jahr konsistent nur 10% Gewinn aus seinem Kapital macht, ist besser als die meisten WO-Forum-Teilnehmener. Das ist meine persönliche Einschätzung.
Momentan ist Brent sehr volatil und deswegen verlieren die Faktor-Zertifikate schnell an Wert.
Außerdem sind Optionen, Futures standardisiert. Kennt man eine, kennt man alle. Bei "Hebelprodukten" wie dem in diesem Thread diskutierten gibt es für den Emittenten die komplette Freiheit das Produkt nach eigener Vorstellung zu kreieren. Die Juristen sichern sich in den langen Prospekten gut ab.
Allen viel Erfolg.
Antwort auf Beitrag Nr.: 48.509.486 von Sylt1204 am 07.12.14 14:23:46
Zitat von Sylt1204: Von der Einstellung hier eine schöne Entwicklung:
Viele wollen aus wenig Geld, viel Geld machen, dies geht nur durch Risiko, auf ein Szenario wetten,
Selbst wenn eine Wette aufgeht,gehen vlt. 5 daneben, und in der Wette wo man Erfolg hat ist der Gewinn auch niedrig, weil insgesamt ja nur relativ kleine Beträge gesetzt werden. Besser man setzt viel Geld ein und dafür weniger Risiko mit klaren Kursverläufen. Ich habe beides ,Jahre getestet, unterm Strich ist investieren, erfolgreicher, als Wetten.
Für diejenigen die aus 500€ Taschengeld/Haushaltsgeld eine SummeX mal10 oder eine ver20zigfach... weiterhin viel Glück. Dafür sind die Hebelprodukte gut, reines Zocken, für höhere Summen ab 12 Monatsgehälter bitte die Variante mit dem investieren wählen,
Mit kleinem Geld(Wetten) /
richtige Produkte: Faktor Zerti, Alle Hebelprodukte,
Mit großen Geld( investieren)
sorry nicht jeder hatt das große geld wo immer das auch anfängt, sagen wir ab 10.000 euro... als familienvater mit zwei kindern, finanzierten immobilie und einem verdienst..bleibt einem nur der zock mit kleinen Beträgen...ansonst wie geschrieben bei größeren beträgen ab 10tsd oder mehr wäre ich zum beispiel bei dws investa dabei ein fond der den dax nachbildet da hätte ich seit 2008 mit sicherheit gut verdient...
mfg
Antwort auf Beitrag Nr.: 48.509.714 von Pfandbrief am 07.12.14 15:48:36Der eine ist 4- fach, der andere 6- fach. Ob ich dann am Ende von z. B. 1000.- noch 20 oder 40 € übrig habe, ist mir dann wirklich wurscht.
Antwort auf Beitrag Nr.: 48.509.729 von pastiera_e_sfogliatelle am 07.12.14 15:58:03Es geht doch darum, dass es bei kurzfristigenEngagemants egal ist, ob man einen call, ein Zerti oder ein etc nimmt, wie Du an dem chart erkennst, ist sogar der Unterschied zwischen einem 4- fach etc und einem 6- fach- Zerti geringer, als man glaubt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 48.510.053 von Julius_Bier am 07.12.14 17:15:50Bei kurzfristigen Engagements ist wichtig, dass man im Plus schliesst...
Was für ne Zigarre rauchst Du da auf Deinem Avatar?
Was für ne Zigarre rauchst Du da auf Deinem Avatar?
selbst wenn das Ding jetzt auf einen Schlag auf 80 gehen würde läg man mit seinem Einstand schon ca. 20% hinten, da der kurs aber nicht in einem Rutsch auf 80 geht liegt der Verlust wahrscheinlich schon jenseits 30% und das in wenigen Tagen, ich vermute die lassen die longs noch ein paar Tage zappeln bis die letzten frustriert aussteigen und dann gibt es nen Kurssprung nach oben, die emittenten verdienen sich wahrscheinlich auch daran eine goldene Nase da solche Kursschwankungen viele Trader auf den Plan rufen, also fundamental: Entweder ist der Ölpreis falsch oder die Indexstände der Weltbörsen, weil indices auf Höchstständen und Ölpreis und Industriemetalle auf Tiefstständen passt nicht zusammen, aber was ist heute noch normal, die Anleihemärkte sind tot, die Gelddruckmaschinen laufen 24 h am Tag...
mein limit heute von 0,37 hatt gegriffen hab halt nachgekauft...warten wir es ab..wie tief es noch fallen wird oder eine politische wende mit einem kalten winter bringt die trenndwende, hoffe ich...
mfg
mfg
Antwort auf Beitrag Nr.: 48.513.947 von ediray am 08.12.14 12:14:11Hi,
hier ein bullishes Szenario für CZ6LL1.
Annahmen:
- Tägliche Kursänderung in Brent zufällig zwischen -3% und 3%
- Nur Hebelanteil, kein Zinsanteil
- Initialisierung: Brent: 67.59, CZ6LL1: 0.34
- Jeder Tag ist ein Handelstag
Die Formel, die ich nehme ist:
certificate(i1)=certificate(i1-1)*(6d0*underlying(i1)/underlying(i1-1)-5d0)
Ich habe ein bullishes Szenario ausgewählt und kein bearishes. Ob die Zufallszahlen und die angenommene Volatilität realistisch sind, weiß ich nicht. Ich habe die Fortran subroutine random_number verwendet und mit der Systemzeit initialisiert.
60% Minus in etwa einer Woche ist mein Rekord bisher. Ich werde hoffentlich daraus lernen.
hier ein bullishes Szenario für CZ6LL1.
Annahmen:
- Tägliche Kursänderung in Brent zufällig zwischen -3% und 3%
- Nur Hebelanteil, kein Zinsanteil
- Initialisierung: Brent: 67.59, CZ6LL1: 0.34
- Jeder Tag ist ein Handelstag
Die Formel, die ich nehme ist:
certificate(i1)=certificate(i1-1)*(6d0*underlying(i1)/underlying(i1-1)-5d0)
Ich habe ein bullishes Szenario ausgewählt und kein bearishes. Ob die Zufallszahlen und die angenommene Volatilität realistisch sind, weiß ich nicht. Ich habe die Fortran subroutine random_number verwendet und mit der Systemzeit initialisiert.
60% Minus in etwa einer Woche ist mein Rekord bisher. Ich werde hoffentlich daraus lernen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 48.513.947 von ediray am 08.12.14 12:14:11 Tja,also,zumindest das,mit dem kalten Winter,das soll wohl eintreten,hab ich schon gelesen,bei den Erdgaspreisen (Henry Hub) war die Rede davon,aber was hier abläuft,sieht für mich irgendwie merkwürdig aus,ich dachte,es würde sich nun beruhigen,schön,einerseits fördern niedrigere Ölpreise die Konjunktur,aber so ein Verfall,ohne einen Konjunktureinbruch,dessen Anbahnung ich nicht nachvollziehen kann,wirkt doch irgendwie befremdlich
Antwort auf Beitrag Nr.: 48.513.905 von Camelita am 08.12.14 12:09:25
here we go. ...down!
der ölpreis ist nicht "falsch", ich würde sagen, er ist seit jahren einmal halbwegs richtig. die angebliche indikatorfunktion ist sowieso sehr fraglich spätestens seit 2006 ist er spekulativ "verseucht" (elektronischer handel das 100-fache des physischen verbrauchs).
ist historisch nicht belegt, daß aktienhausse und ölbaisse nicht zusammen passen, eher umgekehrt, siehe 1982-90, 93-2000.
Zitat von Camelita: Entweder ist der Ölpreis falsch oder die Indexstände der Weltbörsen, weil indices auf Höchstständen und Ölpreis und Industriemetalle auf Tiefstständen passt nicht zusammen, aber was ist heute noch normal, die Anleihemärkte sind tot, die Gelddruckmaschinen laufen 24 h am Tag...
here we go. ...down!
der ölpreis ist nicht "falsch", ich würde sagen, er ist seit jahren einmal halbwegs richtig. die angebliche indikatorfunktion ist sowieso sehr fraglich spätestens seit 2006 ist er spekulativ "verseucht" (elektronischer handel das 100-fache des physischen verbrauchs).
ist historisch nicht belegt, daß aktienhausse und ölbaisse nicht zusammen passen, eher umgekehrt, siehe 1982-90, 93-2000.
Antwort auf Beitrag Nr.: 48.517.832 von charliebraun am 08.12.14 18:47:0860$ in WTI sieht weiter nach minimalziel aus.
ich glaub auch nicht, daß es diesmal eine erholung in V-form gibt.
ich glaub auch nicht, daß es diesmal eine erholung in V-form gibt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 48.515.051 von pastiera_e_sfogliatelle am 08.12.14 14:22:10Hallo,
wenn ich das richtig verstehe, eignet sich ein Faktor Zertifikat also demnach nicht um long auf Öl zu setzen über einen längeren Zeitraum.... Problem scheint hier die mathematische Kombination zwischen Tagesabrechnung und Zinseszinseffekt?
Andererseits könnte sich beim entsprechenden Ansteigen des Charts auch ein Verstärken des Anstiegs aufgrund der Tagesabrechnung ergeben...?
wenn ich das richtig verstehe, eignet sich ein Faktor Zertifikat also demnach nicht um long auf Öl zu setzen über einen längeren Zeitraum.... Problem scheint hier die mathematische Kombination zwischen Tagesabrechnung und Zinseszinseffekt?
Andererseits könnte sich beim entsprechenden Ansteigen des Charts auch ein Verstärken des Anstiegs aufgrund der Tagesabrechnung ergeben...?
Antwort auf Beitrag Nr.: 48.517.910 von charliebraun am 08.12.14 18:52:18 ok,ich hab mir mal die Nachrichten nochmal angesehen,das waren natürlich auch zwei grottenschlechte Paukenschläge,das eine heute früh aus China,da waren es hauptsächlich die Importe,die um satte 5,7% gefallen waren,da liegt schon was im Argen,dazu kam dann Japan,mit Korrektur des BIP auf -1,9%,nachdem mann runde 2%+ in Aussicht gestellt hatte,das passt natürlich,nun haben die Märkte noch Hoffnung,auf Lockerung durch China,ich meine,was auch noch drinn wäre,wäre villeicht eine Treibstoffkostensenkung an den zentralistisch gesteuerten chinesischen Tankstellen,um den verbrauch anzukurbeln,wie auch immer,solche zahlen nochmal,und es ist mit einer Reaktion an den börsen zu rechnen,und da sprechen wir sicher nicht von einer Santa-Rally,schon klar,daß etwas nicht stimmt,auch Gas heute deutlich im Minus,vor allem Japan,muß mann jetzt im Auge behalten,das geht garnicht !
Aber wenn China tasächlich nochmals eingreift,...was durchaus möglich ist,dann kann es sein,daß sich auch das Öl bei 65 stabilisiert,aber an irgendwas mit V,glaube ich auch nicht mehr.
Aber wenn China tasächlich nochmals eingreift,...was durchaus möglich ist,dann kann es sein,daß sich auch das Öl bei 65 stabilisiert,aber an irgendwas mit V,glaube ich auch nicht mehr.
Antwort auf Beitrag Nr.: 48.517.910 von charliebraun am 08.12.14 18:52:18Hey Charlie, Du scheinst ja (ausnahmsweise) mal Recht zu haben. Die Frage ist nur, wie lange noch...
Rein optisch schreit es nach 50- aber ich mag irgendwie nicht so recht dran glauben- werd mich mal für die nächsten Tranche auf so um die 60 positionieren...
Rein optisch schreit es nach 50- aber ich mag irgendwie nicht so recht dran glauben- werd mich mal für die nächsten Tranche auf so um die 60 positionieren...
Antwort auf Beitrag Nr.: 48.519.809 von Julius_Bier am 08.12.14 22:06:18wieso ausnahmsweise?
das begründe mir jetzt bitte.
sachen, die ich auf WO genannt habe, sind long VW, LH, K+S, USD vs NZD und EUR, short SZU, Vossloh, Amzn, Öl, Zalando.
bis auf Zalando läuft/lief alles in meine Richtung. und grade bei Zalando hab ich überhaupt keine Sorge.
ich weiß nicht, es gibt schlechtere track records.
das begründe mir jetzt bitte.
sachen, die ich auf WO genannt habe, sind long VW, LH, K+S, USD vs NZD und EUR, short SZU, Vossloh, Amzn, Öl, Zalando.
bis auf Zalando läuft/lief alles in meine Richtung. und grade bei Zalando hab ich überhaupt keine Sorge.
ich weiß nicht, es gibt schlechtere track records.
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Antwort auf Beitrag Nr.: 48.521.726 von Camelita am 09.12.14 09:19:48
????
Eigenartig, was wohl der Grund dafür ist? Interessenkonflikte ????
Antwort auf Beitrag Nr.: 48.418.818 von codiman am 26.11.14 13:02:55
hm, dann müssten ja jetzt alle 4 positionen drin sein:
1. position zu 1,20 - -75%
2. 0,80? - 63%
3. 0,65 - -54%
4. 0,34? - 10%
schnitt -50%, d.h wenn der ölpreis um 10% steigt könnte codiman schon wieder im plus sein
Zitat von codiman: Neue Tradingidee , ich werde hier ml mit einem riskannten Faktorzertifikat x 6 einlongen.
Geplant sind 3 bis 4 Tranchen alle 3,50 US down im Brent (aktuell um die 80 US $).
Erste Position zu 1,20 im Derivat sind aufgebaut.
Kann mir persönlich nicht vorstellen, dass wir all zulange hier unten bleiben.
hm, dann müssten ja jetzt alle 4 positionen drin sein:
1. position zu 1,20 - -75%
2. 0,80? - 63%
3. 0,65 - -54%
4. 0,34? - 10%
schnitt -50%, d.h wenn der ölpreis um 10% steigt könnte codiman schon wieder im plus sein
ne doch nicht, erst nach 16,6% plus an einem tag
Antwort auf Beitrag Nr.: 48.521.903 von BruceWillEs39 am 09.12.14 09:33:23
reine spekulation, "amok gelaufen" wegen verlusten ?, ich hab mich hier auch mal aus frust abgemeldet, also menschlich betrachtet könnte ich es nachvollziehen
Zitat von BruceWillEs39: Eigenartig, was wohl der Grund dafür ist? Interessenkonflikte ????
reine spekulation, "amok gelaufen" wegen verlusten ?, ich hab mich hier auch mal aus frust abgemeldet, also menschlich betrachtet könnte ich es nachvollziehen
Antwort auf Beitrag Nr.: 48.522.110 von Camelita am 09.12.14 09:48:34Hallo, ist in den Bedingungen für das gehebelte Instrument auf Öl irgendwo vorgesehen, dass der Handel ab einer bestimmten Schwelle, also Nahe Null, eingestellt wird? Dann würde Deine Strategie nicht aufgehen und Du würdest den eventuellen späteren Anstieg mit diesem Produkt nicht mehr mitvollziehen?
ist ja nicht meine strategie, wollte sie nur durchspielen, sowas macht nur sinn wenn man von einer v-förmigen erholung ausgeht (charttechnisch ist das eher die ausnahme, also hat man da die wahrscheinlichkeit auch nicht auf seiner seite), ansonsten sind eher direkt investments (Heiko Thieme Strategie) oder meinetwegen auch knockoutzetifikate mit niedriger schwelle sinvoll, z.b. bei Schwelle unter 30 mit hebel 1,8 oder so, beispiel DG2EB6
jetzt mal abgesehen von codiman möcht ich garnicht wissen wieviele leute hier auf den Zug aufgesprungen sind, alo man gibt sich kompetent und souverän preist bestimmte aktien oder produkte an und stürzt damit unerfahrenere Anleger mit ins Verderben (rausreden kann man sich immer und sagen das jeder für seine Entscheidungen selbst verantworrtlich ist, machen Banken im Nachhinein auch gerne, aber vorher gross Werbung gemacht und mit Renditezilen gelockt), ich kenn das auch von mir selbst, es geht dann eher um ein Defizit an Aufmerksamkeit, bzw. Anerkennung die man von anderen bekommt, wenn es dann mal gut geht ist man der King, wenn man mit sich selbst im Reinen ist hat man das eigentlich nicht nötig, mir fällt das immer wieder auf das eigentlich jeder nur mit Wasser kocht, selbst Leute die schon 20 jahre dabei sind, wichtig ist das man die Wahrscheinlichkeit langfristig auf seine Seite bekommt, das gilt für alle investmentstrategien, egal ob value oder charttechnik
jetzt mal abgesehen von codiman möcht ich garnicht wissen wieviele leute hier auf den Zug aufgesprungen sind, alo man gibt sich kompetent und souverän preist bestimmte aktien oder produkte an und stürzt damit unerfahrenere Anleger mit ins Verderben (rausreden kann man sich immer und sagen das jeder für seine Entscheidungen selbst verantworrtlich ist, machen Banken im Nachhinein auch gerne, aber vorher gross Werbung gemacht und mit Renditezilen gelockt), ich kenn das auch von mir selbst, es geht dann eher um ein Defizit an Aufmerksamkeit, bzw. Anerkennung die man von anderen bekommt, wenn es dann mal gut geht ist man der King, wenn man mit sich selbst im Reinen ist hat man das eigentlich nicht nötig, mir fällt das immer wieder auf das eigentlich jeder nur mit Wasser kocht, selbst Leute die schon 20 jahre dabei sind, wichtig ist das man die Wahrscheinlichkeit langfristig auf seine Seite bekommt, das gilt für alle investmentstrategien, egal ob value oder charttechnik
sinngemäß aus dem video: "im moment sprechen mich viele kleinanleger auf den ölpreis an, wenn das passiert muss man ganz, ganz, vorsichtig werden"
wenn ich das richtig verstehe, eignet sich ein Faktor Zertifikat also demnach nicht um long auf Öl zu setzen über einen längeren Zeitraum.... Problem scheint hier die mathematische Kombination zwischen Tagesabrechnung und Zinseszinseffekt?
Andererseits könnte sich beim entsprechenden Ansteigen des Charts auch ein Verstärken des Anstiegs aufgrund der Tagesabrechnung ergeben...?
Genau so könnte man das formulieren. Volatiler Anstieg == schlecht, bzw. zumindest nicht so gut wie mit ähnlichem KO-Zertifikat. Gleichmäßiger Anstieg == alles super. Alles andere == schlecht.
Hallo, ist in den Bedingungen für das gehebelte Instrument auf Öl irgendwo vorgesehen, dass der Handel ab einer bestimmten Schwelle, also Nahe Null, eingestellt wird?
Nein, aber das Zertifikat kann gekündigt werden. Es ist davon auszugehen, dass es gekündigt wird, wenn es irgendwo bei 0,02 herum steht. Versucht aber bitte zu verstehen, dass das nahezu irrelevant ist. Es würde dann vermutlich ein neues Zertifikat aufgelegt werden, das genau dieselbe Performance in der Zukunft aufweisen würde wie das gekündigte. Die Vergangenheit bei Faktorzertifikaten ist IRRELEVANT. So sind sie konstruiert. Das Faktorzertifikat ist praktisch mit jedem Handelstag neu geboren und es gibt NICHTS in seiner Konstruktion, was auch nur irgendwie mit seiner Historie verbunden ist. Eine Kündigung würde nur aus rein praktischen Gründen erfolgen (weil man nicht mehr genug Stellen hinter dem Komma handeln kann um einen kompetitiven Spread darstellen zu können).
Andererseits könnte sich beim entsprechenden Ansteigen des Charts auch ein Verstärken des Anstiegs aufgrund der Tagesabrechnung ergeben...?
Genau so könnte man das formulieren. Volatiler Anstieg == schlecht, bzw. zumindest nicht so gut wie mit ähnlichem KO-Zertifikat. Gleichmäßiger Anstieg == alles super. Alles andere == schlecht.
Hallo, ist in den Bedingungen für das gehebelte Instrument auf Öl irgendwo vorgesehen, dass der Handel ab einer bestimmten Schwelle, also Nahe Null, eingestellt wird?
Nein, aber das Zertifikat kann gekündigt werden. Es ist davon auszugehen, dass es gekündigt wird, wenn es irgendwo bei 0,02 herum steht. Versucht aber bitte zu verstehen, dass das nahezu irrelevant ist. Es würde dann vermutlich ein neues Zertifikat aufgelegt werden, das genau dieselbe Performance in der Zukunft aufweisen würde wie das gekündigte. Die Vergangenheit bei Faktorzertifikaten ist IRRELEVANT. So sind sie konstruiert. Das Faktorzertifikat ist praktisch mit jedem Handelstag neu geboren und es gibt NICHTS in seiner Konstruktion, was auch nur irgendwie mit seiner Historie verbunden ist. Eine Kündigung würde nur aus rein praktischen Gründen erfolgen (weil man nicht mehr genug Stellen hinter dem Komma handeln kann um einen kompetitiven Spread darstellen zu können).
Antwort auf Beitrag Nr.: 48.525.149 von Pfandbrief am 09.12.14 14:28:51Bei Aktien ist es manchmal so, dass die kleinste Einheit an den Preis der Aktie angepasst wird. Gilt das auch hier?
Was sind die wichtigsten Rohstoffbörsen? Stimmt es, dass der Erdgaspreis an den Rohölpreis gekoppelt sind. Der Futures-Preis sollte fast immer über dem Spot-Preis stehen, oder?
Was sind die wichtigsten Rohstoffbörsen? Stimmt es, dass der Erdgaspreis an den Rohölpreis gekoppelt sind. Der Futures-Preis sollte fast immer über dem Spot-Preis stehen, oder?
Antwort auf Beitrag Nr.: 48.525.743 von pastiera_e_sfogliatelle am 09.12.14 15:14:29"Resplits" werden meines Wissens nach bei Zertifikaten nie gemacht. Die Frage stellt sich eigentlich nur bei diesen Faktordingern. Es ist sehr sehr billig ein neues Zertifikat zu emittieren. Man müsste mal schauen, was mit Dingern die in der Vergangenheit bis in den einstelligen Centbereich gerutscht sind, passiert ist. Ich habe es nie beobachtet.
Der Erdgaspreis als solcher ist natürlich nicht an den Rohölpreis gekoppelt. Wenn man diese Formulierung liest, sind damit meist langfristige Lieferkontrakte gemeint, zwischen Erzeuger und Großhändler. Solche privat ausgehandelten Preise wurden in der Vergangenheit manchmal gekoppelt. Wird man in Zukunft vermutlich auch anders machen.
Ein Futurespreis kann höher oder niedriger als ein Kassapreis sein. Die wichtigsten Parameter die die Differenz bestimmen sind Zinsen und Lagerkosten.
Der Erdgaspreis als solcher ist natürlich nicht an den Rohölpreis gekoppelt. Wenn man diese Formulierung liest, sind damit meist langfristige Lieferkontrakte gemeint, zwischen Erzeuger und Großhändler. Solche privat ausgehandelten Preise wurden in der Vergangenheit manchmal gekoppelt. Wird man in Zukunft vermutlich auch anders machen.
Ein Futurespreis kann höher oder niedriger als ein Kassapreis sein. Die wichtigsten Parameter die die Differenz bestimmen sind Zinsen und Lagerkosten.
Antwort auf Beitrag Nr.: 48.522.077 von Camelita am 09.12.14 09:45:50
Aufgrund des schnellen Verfalls habe ich meine Tranchen klein gehalten, aktueller Mischkurs 56 Cent.
Nächster nachkauf 25 Cent.
Zitat von Camelita:Zitat von codiman: Neue Tradingidee , ich werde hier ml mit einem riskannten Faktorzertifikat x 6 einlongen.
Geplant sind 3 bis 4 Tranchen alle 3,50 US down im Brent (aktuell um die 80 US $).
Erste Position zu 1,20 im Derivat sind aufgebaut.
Kann mir persönlich nicht vorstellen, dass wir all zulange hier unten bleiben.
hm, dann müssten ja jetzt alle 4 positionen drin sein:
1. position zu 1,20 - -75%
2. 0,80? - 63%
3. 0,65 - -54%
4. 0,34? - 10%
schnitt -50%, d.h wenn der ölpreis um 10% steigt könnte codiman schon wieder im plus sein
Aufgrund des schnellen Verfalls habe ich meine Tranchen klein gehalten, aktueller Mischkurs 56 Cent.
Nächster nachkauf 25 Cent.
!
Dieser Beitrag wurde von MODelfin moderiert. Grund: unnötige Provokationen bitte unterlassen, Danke!
Antwort auf Beitrag Nr.: 48.529.277 von codiman am 09.12.14 19:46:32So kann man sich selbst belügen, wenn Du bei 1,20 angefangen hast und alle 3,50 runtergekauft, bist Du nach Adam Riese nie und nimmer bei 56.
!
Dieser Beitrag wurde von MODelfin moderiert. Grund: Veröffentlichung einer Boardmail!
Dieser Beitrag wurde von MODelfin moderiert. Grund: Korrespondierendes Posting wurde entfernt
Antwort auf Beitrag Nr.: 48.529.970 von Julius_Bier am 09.12.14 20:59:20
Bin ich aber. Habe die 3,50 nicht immer eingehalten, war über den schnellen Verfall überrascht, jetzt 56 Cent.
In etwa gleich hoher Betrag, Runde aber die Summen:
1,25
1,00
0,67
0,52
0,36
0,30
(Bin noch nicht ganz so diszipliniert)
Zitat von Julius_Bier: So kann man sich selbst belügen, wenn Du bei 1,20 angefangen hast und alle 3,50 runtergekauft, bist Du nach Adam Riese nie und nimmer bei 56.
Bin ich aber. Habe die 3,50 nicht immer eingehalten, war über den schnellen Verfall überrascht, jetzt 56 Cent.
In etwa gleich hoher Betrag, Runde aber die Summen:
1,25
1,00
0,67
0,52
0,36
0,30
(Bin noch nicht ganz so diszipliniert)
!
Dieser Beitrag wurde von MODelfin moderiert. Grund: unnötige Provokation
ich glaub so langsam wirds interessant, die ersten die auf einen schnellen rebound gesetzt haben sind schon frustriert raus, es werden schon 60 Dollar rumgereicht, heute früh erstmal auf 65 um die shorts anzufüttern und ab geht die post nach oben, das wär jetzt mein setup wenn ich daytrader wär, bin ich aber nicht
!
Dieser Beitrag wurde von MODelfin moderiert. Grund: Korrespondierend, unnötige Provokationen bitte unterlassen, Danke!
Antwort auf Beitrag Nr.: 48.532.655 von sausebraus2000 am 10.12.14 09:42:25Steige jetzt auch ein.
Kauf 1. Tranche heute zu 0,31
Kauf 1. Tranche heute zu 0,31
...es wird wohl nicht mehr lange dauern das man hier auch bei 20 cent reinkommt. dann werde ich wohl nachkaufen..möglicherweise noch dieses jahr
mfg
mfg
Antwort auf Beitrag Nr.: 48.533.975 von ediray am 10.12.14 11:48:02bei 10 cent ganz dicke mit dabei
Antwort auf Beitrag Nr.: 48.534.938 von batman111 am 10.12.14 13:23:48wers net hot bei 30 cent hots a net bei 10ne
(frei nach Altmeister Kostolany)
(frei nach Altmeister Kostolany)
sind wir wirklich schon unten? Ich sehe noch keine Trendumkehr; ok mal ein schneller Jump nach oben kann immer passieren: Squeeze
Hm. Jetzt gehts weiter abwärts....vielleicht war mein Einstieg mit 0,33 zu früh. Naja.
Antwort auf Beitrag Nr.: 48.536.534 von david-bowie am 10.12.14 15:37:01Wo unten ist werden wir erst später wissen.
Man kann nur sagen das bei diesem Ölpreis der Benzinpreis an den Tankstellen
jetzt schon bei 1,10-1,20 sein müsste, zumal auch der Dollar noch sinkt. Aber hier nicht protestiert.
Man hört nur oh toll der Benzinpreis ist um 5 Cent gefallen.
So lässt sich die Gesellschaft verarschen.
Man kann nur sagen das bei diesem Ölpreis der Benzinpreis an den Tankstellen
jetzt schon bei 1,10-1,20 sein müsste, zumal auch der Dollar noch sinkt. Aber hier nicht protestiert.
Man hört nur oh toll der Benzinpreis ist um 5 Cent gefallen.
So lässt sich die Gesellschaft verarschen.
Bei 64$ ist ein kleiner Widerstand von 2009 und 2007, wenn der bricht dann geht es bis zur 60$ mit wahrscheinlichem Überschiessen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 48.537.983 von lostallmoney am 10.12.14 17:09:57Wie gesagt ist nun brent unter 65 gerutscht. Langfristig long zu gehen waere eine Moglichkeit (nicht mit diesem faktorzertifikat, sondern mit knockout zum beispiel VT1DQH mit ko @31). Kurzfristig brent konnte bis 60 USD absturzen. Morgen wird bestimmt gruen nach so einem absturz wie heute gibt es bestimmt gegenreaktion auch nach diesen OPEC Meldung. Wer noch die Wareungen spielt dann NOK (Norwegische krone) ist eine moglichkeit, wenn man glaubt, dass Oel boden gemacht hat.
Hast du kein ko der bei 55-50 liegt ?
Wb
Wb
Antwort auf Beitrag Nr.: 48.538.727 von willblueauf10 am 10.12.14 18:03:23die 0,20 sind nicht mehr weit. Da gibts dann die erste Postion. Oder bei Trendumkehr - aber da gibts im Moment null Anzeichen. Also abwarten.
Antwort auf Beitrag Nr.: 48.538.727 von willblueauf10 am 10.12.14 18:03:23Such aus
http://vontobel.realpush.onvista.de/livehtml/index.html?PROD…
das hier zum beispiel
VT1DQN
http://vontobel.realpush.onvista.de/livehtml/index.html?PROD…
das hier zum beispiel
VT1DQN
Antwort auf Beitrag Nr.: 48.537.866 von Reservesplit am 10.12.14 17:03:16
leider ist die Mineralölsteuer
65,96 Cent pro Liter Benzin (47,43 Cent bei Diesel)
http://www.steuerformen.de/mineraloelsteuer.htm
nur die MWST passt sich dem niedrigeren Ölpreis an (von der Höhe, nicht vom % Satz); d.h. der gesamte Steueranteil wird immer größer.
Müßte man genau rechnen ....
Bestandteile Benzinspreis
Zitat von Reservesplit: Wo unten ist werden wir erst später wissen.
Man kann nur sagen das bei diesem Ölpreis der Benzinpreis an den Tankstellen
jetzt schon bei 1,10-1,20 sein müsste, zumal auch der Dollar noch sinkt. Aber hier nicht protestiert.
Man hört nur oh toll der Benzinpreis ist um 5 Cent gefallen.
So lässt sich die Gesellschaft verarschen.
leider ist die Mineralölsteuer
65,96 Cent pro Liter Benzin (47,43 Cent bei Diesel)
http://www.steuerformen.de/mineraloelsteuer.htm
nur die MWST passt sich dem niedrigeren Ölpreis an (von der Höhe, nicht vom % Satz); d.h. der gesamte Steueranteil wird immer größer.
Müßte man genau rechnen ....
Antwort auf Beitrag Nr.: 48.538.868 von recession am 10.12.14 18:13:52Aber wenn man long geht dann besser morgen frueh um 9.00
Antwort auf Beitrag Nr.: 48.538.868 von recession am 10.12.14 18:13:52Danke ....
Nabend,denke heute kommt der Rebound!
Antwort auf Beitrag Nr.: 48.539.033 von nilsson am 10.12.14 18:27:33es ist Abend. Sieh doch nochmal in die Glaskugel.
Antwort auf Beitrag Nr.: 48.539.789 von batman111 am 10.12.14 19:42:43Also, mein Einstand liegt bei etwa 90 Cent. Das letzte Mal habe ich gerechnet mit einer durchschnittlichen Betrag der täglichen Änderung von Brent von 1.5%. Ich habe jetzt mal auf 1.75% erhöht.
Es sieht schlecht aus mit Faktor-Zertifikaten. Jeder muss wahrscheinlich selbst Geld verlieren, bis er einverstanden ist.
Es sieht schlecht aus mit Faktor-Zertifikaten. Jeder muss wahrscheinlich selbst Geld verlieren, bis er einverstanden ist.
Antwort auf Beitrag Nr.: 48.530.582 von codiman am 09.12.14 22:10:02
0,26 Cent
Durchschnittskurs : 50,3 Cent
Zitat von codiman:Zitat von Julius_Bier: So kann man sich selbst belügen, wenn Du bei 1,20 angefangen hast und alle 3,50 runtergekauft, bist Du nach Adam Riese nie und nimmer bei 56.
Bin ich aber. Habe die 3,50 nicht immer eingehalten, war über den schnellen Verfall überrascht, jetzt 56 Cent.
In etwa gleich hoher Betrag, Runde aber die Summen:
1,25
1,00
0,67
0,52
0,36
0,30
(Bin noch nicht ganz so diszipliniert)
0,26 Cent
Durchschnittskurs : 50,3 Cent
Antwort auf Beitrag Nr.: 48.540.431 von pastiera_e_sfogliatelle am 10.12.14 20:54:10
x- Achse : fiktiv Ölpreis, Differenz Start- und Schlussauktion
y- Achse : Ausgangspreis Zerti, mit Faktor 6 auf Brent gerechnet
DARAUS DANN EINEN GRAPHEN ABLEITEN.
Rechne bald mit 58 - 60 (Da könnte ich noch mal schwach werden)
???
Irgendwas kann da nicht stimmen. Wenn das Öl wie in Deinem Chart nach oben schießt, muss das Zerti das mit 6- facher Überhöhung auch tun. Nur bei endloser volatiler Seitwärts- und Abwärtsbewegung geht das Teil kaputt. Wenn ich nicht selber so kaputt wäre, würde ich dafür mal eben ne Formel in Excel eingeben. Aber vielleicht hat ja irgendein ausgeschlafener Student dazu mal Lust.x- Achse : fiktiv Ölpreis, Differenz Start- und Schlussauktion
y- Achse : Ausgangspreis Zerti, mit Faktor 6 auf Brent gerechnet
DARAUS DANN EINEN GRAPHEN ABLEITEN.
Rechne bald mit 58 - 60 (Da könnte ich noch mal schwach werden)
Antwort auf Beitrag Nr.: 48.519.968 von charliebraun am 08.12.14 22:21:54Da hab ich Dich ja mal richtig aus der Reserve gelockt...ehrlich gesagt waren wir nur bei SZ in Gegenrichtung investiert. Bei SZ hatte ich den upmove von 11 bis 13,5 mitgenommen und mich dabei von Dir (zum Glück) nicht aus der Ruhe bringen lassen...
Ansonsten bin ich im großen und Ganzen Deiner Meinung, baue aber seit geraumer Zeit alle long- Posis ab, bis auf Pfeiffer Vacuum, die halt ich noch ein bisschen...
Bei Zalando war ich am ersten Handelstag short, ebenso bei R.I...
Ansonsten bin ich im großen und Ganzen Deiner Meinung, baue aber seit geraumer Zeit alle long- Posis ab, bis auf Pfeiffer Vacuum, die halt ich noch ein bisschen...
Bei Zalando war ich am ersten Handelstag short, ebenso bei R.I...
Antwort auf Beitrag Nr.: 48.540.551 von Julius_Bier am 10.12.14 21:06:37Doch, stimmt alles.
Annahmen:
- Initialisierung: Brent: 64.44, CZ6LL1: 0.24
- tägliche prozentuale Änderung von Brent zufällig zwischen -3.5% und 3.5%.
- Nur Hebelkomponente keine Zinskomponente
certificate(i1)=certificate(i1-1)*(6d0*underlying(i1)/underlying(i1-1)-5d0)
- Jeder Tag ist ein Handelstag.
Wie bereits in diesem Thread diskutiert, gilt der Hebel nur innerhalb eines Tages.
Der faktische Hebel über längere Zeiträume hinweg kann theoretisch über und unter dem Hebel liegen. In der Praxis liegt er meistens darunter. Faktor-Zertifikate sind so erschaffen, dass deren Käufer Geld verlieren. Die Emitentten beschäftigen sicher Mathematiker, die das sicherstellen. Die Banken haben die Instrumente erschaffen, um Geld zu verdienen. Irgendjemand muss deren Glastürme bezahlen.
In der Zukunft kaufe ich nur noch Aktien, ETCs und vielleicht irgendwann Optionen, Futures.
Iss das Geld lieber auf (Reisen, Frauen, Essen, Kleidung, Bücher.., als Faktor-Zertifikate zu kaufen. Ist nur mein wohlwollend gemeinter Beitrag.
Annahmen:
- Initialisierung: Brent: 64.44, CZ6LL1: 0.24
- tägliche prozentuale Änderung von Brent zufällig zwischen -3.5% und 3.5%.
- Nur Hebelkomponente keine Zinskomponente
certificate(i1)=certificate(i1-1)*(6d0*underlying(i1)/underlying(i1-1)-5d0)
- Jeder Tag ist ein Handelstag.
Wie bereits in diesem Thread diskutiert, gilt der Hebel nur innerhalb eines Tages.
Der faktische Hebel über längere Zeiträume hinweg kann theoretisch über und unter dem Hebel liegen. In der Praxis liegt er meistens darunter. Faktor-Zertifikate sind so erschaffen, dass deren Käufer Geld verlieren. Die Emitentten beschäftigen sicher Mathematiker, die das sicherstellen. Die Banken haben die Instrumente erschaffen, um Geld zu verdienen. Irgendjemand muss deren Glastürme bezahlen.
In der Zukunft kaufe ich nur noch Aktien, ETCs und vielleicht irgendwann Optionen, Futures.
Iss das Geld lieber auf (Reisen, Frauen, Essen, Kleidung, Bücher.., als Faktor-Zertifikate zu kaufen. Ist nur mein wohlwollend gemeinter Beitrag.
Antwort auf Beitrag Nr.: 48.540.746 von pastiera_e_sfogliatelle am 10.12.14 21:25:28
Sorry, aber begreife doch endlich, dass es egal ist, welches Instrument Du wählst. Hier hab ich mal Deinen tollen ETC über ein 4- fach- Zerti gelegt- und was sehe ich: Fast völlig kongruent das Ganze. Entscheidend ist das richtige timing beim Einkauf und da arbeite ich gerade dran.
Essen gehen und Urlaub machen tu ich übrigens trotzdem- mit oder ohne Börsengewinne
Sorry, aber begreife doch endlich, dass es egal ist, welches Instrument Du wählst. Hier hab ich mal Deinen tollen ETC über ein 4- fach- Zerti gelegt- und was sehe ich: Fast völlig kongruent das Ganze. Entscheidend ist das richtige timing beim Einkauf und da arbeite ich gerade dran.
Essen gehen und Urlaub machen tu ich übrigens trotzdem- mit oder ohne Börsengewinne
Antwort auf Beitrag Nr.: 48.540.710 von Julius_Bier am 10.12.14 21:23:12
ja, hast du. wenn dich mich einfach blöd von der seite anquatscht.
nein, nix für ungut, paßt scho.
wie nachhaltig der SZ-anstieg war, sieht man ja.
der graph mit der simulation von pastiera ist schon korrekt (skalierung des zertis auf der rechten ordinate beachten!)
aber, tut mir leid, ich muß dich schon wieder nerven. der vergleich mit dem CB ETC12 kann nicht nicht stimmen, prozentuell. das stand juli auf 65 und steht jetzt auf 46. das sind keine -90%.
Zitat von Julius_Bier: Da hab ich Dich ja mal richtig aus der Reserve gelockt...ehrlich gesagt waren wir nur bei SZ in Gegenrichtung investiert. Bei SZ hatte ich den upmove von 11 bis 13,5 mitgenommen und mich dabei von Dir (zum Glück) nicht aus der Ruhe bringen lassen...
Ansonsten bin ich im großen und Ganzen Deiner Meinung, baue aber seit geraumer Zeit alle long- Posis ab, bis auf Pfeiffer Vacuum, die halt ich noch ein bisschen...
Bei Zalando war ich am ersten Handelstag short, ebenso bei R.I...
ja, hast du. wenn dich mich einfach blöd von der seite anquatscht.
nein, nix für ungut, paßt scho.
wie nachhaltig der SZ-anstieg war, sieht man ja.
der graph mit der simulation von pastiera ist schon korrekt (skalierung des zertis auf der rechten ordinate beachten!)
aber, tut mir leid, ich muß dich schon wieder nerven. der vergleich mit dem CB ETC12 kann nicht nicht stimmen, prozentuell. das stand juli auf 65 und steht jetzt auf 46. das sind keine -90%.
heute nochmal Nachk. 10000 0,25
Antwort auf Beitrag Nr.: 48.541.076 von charliebraun am 10.12.14 22:00:23
Warum musst Du immer Recht haben ?
Das Teil heißt ETC030, auf jeden Fall ein 400 % er, genau wie das 4- fach Zerti, vergleich ja nicht Äpfel mit Birnen. Die Info 12 er auf Onvista wird falsch angezeigt, warum auch immer.
Jetzt aber genug, trink noch´ n Bier !
Warum musst Du immer Recht haben ?
Das Teil heißt ETC030, auf jeden Fall ein 400 % er, genau wie das 4- fach Zerti, vergleich ja nicht Äpfel mit Birnen. Die Info 12 er auf Onvista wird falsch angezeigt, warum auch immer.
Jetzt aber genug, trink noch´ n Bier !
Hätte ich am 26.11.2014 ein KO mit 6 er Hebel gekauft, wäre er heute ausgeknockt worden.
Mein Ding steht jetzt bei - 50 % ( dank nachkaufstrategie).
Es steh und fällt damit, das Brent nicht nochmal 15 % fällt .
Mein Ding steht jetzt bei - 50 % ( dank nachkaufstrategie).
Es steh und fällt damit, das Brent nicht nochmal 15 % fällt .
Antwort auf Beitrag Nr.: 48.541.403 von Julius_Bier am 10.12.14 22:43:23ich hab da mit deinen buchstaben so ein komisches ETC auf gasoil fuel (wie ich jetzt erst sehe) rausgekriegt.
awfully sorry.
prost
awfully sorry.
prost
Antwort auf Beitrag Nr.: 48.540.854 von Julius_Bier am 10.12.14 21:37:00Was du sagst ist falsch. Du betreibst Desinformation.
Ich habe zweimal empfohlen: A1N49P DE000A1N49P6
Hier die Gegenüberstellung mit CZ6LL1 (gelbe Kurve)
Natürlich ist gutes Timing wichtig. Ebenso die Kosten und die Statistik. Und die Statistik ist gegen dich, wenn du Faktorzertifikate kaufst. Deswegen existieren sie auch.
Ich habe zweimal empfohlen: A1N49P DE000A1N49P6
Hier die Gegenüberstellung mit CZ6LL1 (gelbe Kurve)
Natürlich ist gutes Timing wichtig. Ebenso die Kosten und die Statistik. Und die Statistik ist gegen dich, wenn du Faktorzertifikate kaufst. Deswegen existieren sie auch.
Wenn 65 mal halten würden, wäre das wohl ein Anfang...
hab mir jetzt mal zu 65 nen einfachen quantum-indextracker gegönnt, CR5H5H, ohne nachkaufen usw., nur mal 6-12 monate liegenlassen und warten auf kurse um 80, dann bin ich wieder raus
wenns nächste woche bei 80 steht ist aber auch ok , also die chance nach oben sehe ich mittelfristig höher als das risiko nach unten
Antwort auf Beitrag Nr.: 48.541.442 von codiman am 10.12.14 22:47:35
Hatte am 26.11.2014 ein Hebel von 6
Tod
CZ6LL1
Hatte am 26.11 natürlich auch ein Hebel von 6
lebt noch
Zitat von codiman: Hätte ich am 26.11.2014 ein KO mit 6 er Hebel gekauft, wäre er heute ausgeknockt worden.
Mein Ding steht jetzt bei - 50 % ( dank nachkaufstrategie).
Es steh und fällt damit, das Brent nicht nochmal 15 % fällt .
Hatte am 26.11.2014 ein Hebel von 6
Tod
CZ6LL1
Hatte am 26.11 natürlich auch ein Hebel von 6
lebt noch
iPhone statt Aktie - Sind die Armen selbst schuld?
Wirtschaftswoche
Wirtschaftswoche
Rahmann, Tim vor 3 Std.
© Fotolia Die Schere zwischen Arm und Reich geht auseinander. Warum? Weil die Mehrheit nicht mit Geld umgehen kann, sagt Robert Kiyosaki, der mit Spekulationen reich wurde. Ansichten eines Marktradikalen.
Robert Kiyosaki kennt die Zahlen. Er betet sie herunter und er fürchtet sie. Die reichsten 20 Prozent der US-Amerikaner besitzen fast 85 Prozent des privaten Gesamtvermögens. Auf ihren Konten und Depots liegen unglaubliche 91 Prozent des Finanzvermögens. Kiyosaki, Selfmade-Millionär und Bestseller-Autor, sieht in den Zahlen eine Gefahr: für die Gesellschaft, für die weniger Wohlhabenden – und für sein eigenes Geld. Nichts bedroht sein Vermögen mehr, als Unruhen und Verwerfungen.
Doch statt auf den Staat zu schimpfen oder auf Unternehmen, die ihre Mitarbeiter ausbeuten und ihre Steuerlast künstlich drücken, nimmt er die Unter- und Mittelschicht in die Pflicht. Sie seien an ihrer Misere selbst schuld, da sie nicht mit Geld umgehen könnten. „Reiche Menschen erwerben Vermögenswerte. Die Armen und die Angehörigen der Mittelschicht schaffen Verbindlichkeiten an, aber sie denken, dass es sich um Vermögenswerte handelt“, bemängelt Kiyosaki im Gespräch mit WirtschaftsWoche Online. „Sie sind schlicht unwissend.“ Während sich die Mehrheit der Amerikaner von Kredit zu Kredit hangele und immer in finanziellen Schwierigkeiten lebe, unabhängig davon, ob sie eine Gehaltserhöhung bekommen oder Geld erben – würden die Reichen das Geld für sich arbeiten lassen und der Masse immer weiter davonziehen, glaubt der Autor.
In der Neuauflage seines Bestsellers „Rich Dad, Poor Dad“ beschreibt der US-Amerikaner mit japanischen Wurzeln, wie ihn zwei Personen geprägt haben: sein eigener Vater, ein gut bezahlter Lehrer mit Doktortitel, der immer Geldsorgen hatte. Und der Vater seines besten Freundes, ein Unternehmer, der in der achten Klasse die Schule abgebrochen hatte – und nie in finanziellen Schwierigkeiten steckte. Von Kindesbeinen an, sog Kiyosaki das Wissen seines reichen Mentors, dem „rich dad“, auf.
Kiyosaki spricht aus Erfahrung, wenn er sagt: „Der Umgang mit Geld wird zu Hause gelehrt, nicht in der Schule. Das ist einer der Gründe, warum die Reichen immer reicher werden.“ Die Lehrer würden sich darauf konzentrieren, akademisches Wissen zu vermitteln, kein finanzielles Wissen. Selbst Wirtschaftsschulen würden nur Angestellte ausbilden, „die gescheite Erbsenzähler sind“. So zitiert der Autor den Vater seines besten Freundes – ohne sich zu distanzieren. Generell gilt: Wer will, kann eine gehörige Portion Arroganz der Wohlhabenden aus dem Buch herauslesen. So spricht der „reiche Vater“ wiederholt abschätzig von seiner Umgebung: sei es von den eigenen Angestellten, sei es von Baseball spielenden Jung-Erwachsenen im Park. „Sie arbeiten sehr fleißig für wenig Geld, klammern sich an die Illusion eines sicheren Jobs, freuen sich auf ihren Jahresurlaub und auf ihre mickrige Rente nach 45 Arbeitsjahren.“
Oder auch: „Die Hauptursache für Armut und finanzielle Schwierigkeiten ist Angst und Unwissenheit, nicht die Wirtschaft, der Staat oder die Reichen.“
Das allerdings sollte nicht darüber hinwegtäuschen, dass Kiyosaki wichtige Denkansätze liefert und richtigerweise den Unterschied zwischen Vermögenswerten und Verbindlichkeiten aufzeigt.
Lieber eine Aktie kaufen, als ein iPhone
Sechs Regeln hat der Autor in seinem Buch zusammengestellt, die helfen sollen, Reichtum aufzubauen. Die wichtigste ist fraglos die zuerst angefügte Regel, um die sich alles Weitere dreht: „Man muss den Unterschied zwischen Vermögenswerten und Verbindlichkeiten kennen und Vermögenswerte kaufen.“
In einfachen Schaubildern erklärt Kiyosaki, dass ein Vermögenswert etwas ist, „das Geld in meine Tasche bringt“. Im Unterschied dazu ist eine Verbindlichkeit etwas, „dass mir Geld aus der Tasche zieht“. Die einfache Regel: Wer reich werden wolle, müsse sein Leben lang einfach Vermögenswerte kaufen.
„Die Menschen arbeiten nicht zu wenig, sie kaufen Verbindlichkeiten statt Vermögenswerte“, glaubt Kiyosaki zu wissen. Statt in Aktien, Anleihen oder Immobilien zu investieren, würde die breite Masse lieber ein neues iPhone kaufen oder einen Neuwagen, der mit dem ersten gefahrenen Kilometer schon einen Großteil seines Werts verliert. „Reiche kaufen ihren ersten Luxusartikel erst dann, wenn sie wirklich Geld übrig haben“, sagt Kiyosaki. Die Mittelschicht hingegen übernehme sich, indem sie reich erscheinen will. „Echter Luxus ist eine Belohnung für eine Anlage in einen echten Vermögenswert und seine Entwicklung.“
Auch wenn Allgemeinplätze falsch sind: Den Hinweis, sich früh mit den Themen Geldanlage und Vorsorge zu beschäftigen, ist sicher richtig. Dass nicht einmal jeder siebte Deutsche Aktien oder Fonds besitzt, hilft sicher nicht bei dem Versuch, ein Vermögen aufzubauen – und sei es nur ein klitzekleines.
So wie Kiyosaki, der sich von Gewinn zu Gewinn hangelte. Angefangen mit einer vermieteten Kleinwohnung, kaufte er später Häuser, Wohnkomplexe und Villen. 1994 hat sich der Autor im Alter von 47 Jahren von der Arbeit zurückgezogen. Er habe ein so großes Vermögen, dass er allein von den Zinsen – die höher sind als die Inflation – leben könne. Seine Frau habe bereits mit 37 Jahren aufgehört, regelmäßig zu arbeiten. Beide würden nur noch dann arbeiten, wenn ihnen danach ist.
Apropos Immobilien: Kiyosaki unterstreicht, dass ein Haus per definitionem kein Vermögenswert sein, sondern eine Verbindlichkeit. „Es zieht Geld aus der Tasche.“ Dabei geht es dem Autoren nicht um die klassischen Probleme, dass eine Grundsteuer angehoben und das Budget springen könnte oder das ein Verlust droht, wenn sich Rahmenbedingungen ändern und das Haus an Wert verliert. Nein, der Autor gibt vielmehr zu denken, dass sich junge Leute durch einen Hauskauf früh für einen Weg entscheiden und sich damit Optionen nehmen. Die Menschen hätten es leichter, sagt Kiyosaki, wenn sie schon früh mehr Geld investieren würden, ihre Vermögenswerte würden wachsen und mit ihnen der Gewinn.
Es ist nicht so, dass der Selfmade-Millionär von einem Hauskauf abrät. Vielmehr will er aufzeigen, wie die richtige Herangehensweise ist. Wer ein größeres Haus will, sollte zunächst Vermögenswerte kaufen, die Cashflow generieren, um das Haus zu bezahlen – als sich gleich in das neue Abenteuer zu stürzen. Sonst drohe man, in einem Hamsterrad gefangen zu werden.
Der Rat des Marktradikalen
Kiyosaki verweist auf seinen Vater, dessen Einnahmen immer Schritt gehalten hätten mit dessen Ausgaben. So habe er nie in Vermögenswerte investieren können. „Im Ergebnis sind seine Verbindlichkeiten, wie Hypothek und Kreditkartenschulden, höher als seine Vermögenswerte.“
Man müsse das Geld für sich arbeiten lassen, empfiehlt Kiyosaki unter dem Strich. Wer konkretere Anlageempfehlungen sucht, wird enttäuscht. Recht vage spricht der US-Amerikaner von kleinen Aktiengesellschaften und Immobiliengeschäften, die sein Interessen wecken würden.
In einem zweiten Buch, „Cashflow Quadrant“ erweitert Kiyosaki seine Ausführungen um den Faktor Zeit. Der Selfmade-Millionär teilt die arbeitende Bevölkerung in vier Gruppen ein: die Arbeitnehmer und die Selbständigen, auf der linken Seite einer zweispaltigen Tabelle. Rechts die Geschäftsinhaber und die Investoren. Wer links steht, verkauft seine Zeit. An seinen Arbeitgeber oder an seine Firma. Die rechte Hälfte hingegen verwaltet die Zeit anderer Leute. Ihr Einkommen steigern die Angestellten und Selbständigen nur durch eine Ausweitung ihrer Arbeit. Doch ihre Entwicklungsmöglichkeiten sind begrenzt, der Tag hat nun einmal nur 24 Stunden.
Unternehmen und Investoren hingegen arbeiten mit der Zeit anderer Leute. Der Geschäftsführer etwa kann sich einfach zusätzlich Zeit – in Form von neuen Angestellten – kaufen.
Kiyosaki empfiehlt seinen Lesern, darüber nachzudenken, die Seiten zu wechseln. Weg vom Arbeitnehmer, hin zum Unternehmer oder Investor. Nur so könne ein jeder das Zeit- und Geldproblem langfristig lösen.
So einfach, wie Kiyosaki zu vermitteln sucht, ist die Lage freilich nicht. Nicht jeder eignet sich zum Geschäftsmann, nicht jeder hat den Mut, sein Geld spekulativ anzulegen. Und doch: Ein bisschen mehr Gründergeist würde man den Deutschen wünschen. Und vielen Bürgern die Erkenntnis, dass ein bisschen Investor in jedem stecken sollte. Niedrigzinsen, ein Arbeitsmarkt der perspektivisch durch Robotik und weiterer Digitalisierung vor einem Wandel steht, und globale politische Unsicherheiten verlangen neue Antworten vom Bürger, der sich längst nicht mehr auf sein Sparbuch verlassen kann. „Lernen Sie mit Risiken umzugehen, statt sie zu vermeiden“, rät Kiyosaki. Es ist das moderate (und gleichzeitig das sinnvollste) Statements eines Marktradikalen.
mfg
Wirtschaftswoche
Wirtschaftswoche
Rahmann, Tim vor 3 Std.
© Fotolia Die Schere zwischen Arm und Reich geht auseinander. Warum? Weil die Mehrheit nicht mit Geld umgehen kann, sagt Robert Kiyosaki, der mit Spekulationen reich wurde. Ansichten eines Marktradikalen.
Robert Kiyosaki kennt die Zahlen. Er betet sie herunter und er fürchtet sie. Die reichsten 20 Prozent der US-Amerikaner besitzen fast 85 Prozent des privaten Gesamtvermögens. Auf ihren Konten und Depots liegen unglaubliche 91 Prozent des Finanzvermögens. Kiyosaki, Selfmade-Millionär und Bestseller-Autor, sieht in den Zahlen eine Gefahr: für die Gesellschaft, für die weniger Wohlhabenden – und für sein eigenes Geld. Nichts bedroht sein Vermögen mehr, als Unruhen und Verwerfungen.
Doch statt auf den Staat zu schimpfen oder auf Unternehmen, die ihre Mitarbeiter ausbeuten und ihre Steuerlast künstlich drücken, nimmt er die Unter- und Mittelschicht in die Pflicht. Sie seien an ihrer Misere selbst schuld, da sie nicht mit Geld umgehen könnten. „Reiche Menschen erwerben Vermögenswerte. Die Armen und die Angehörigen der Mittelschicht schaffen Verbindlichkeiten an, aber sie denken, dass es sich um Vermögenswerte handelt“, bemängelt Kiyosaki im Gespräch mit WirtschaftsWoche Online. „Sie sind schlicht unwissend.“ Während sich die Mehrheit der Amerikaner von Kredit zu Kredit hangele und immer in finanziellen Schwierigkeiten lebe, unabhängig davon, ob sie eine Gehaltserhöhung bekommen oder Geld erben – würden die Reichen das Geld für sich arbeiten lassen und der Masse immer weiter davonziehen, glaubt der Autor.
In der Neuauflage seines Bestsellers „Rich Dad, Poor Dad“ beschreibt der US-Amerikaner mit japanischen Wurzeln, wie ihn zwei Personen geprägt haben: sein eigener Vater, ein gut bezahlter Lehrer mit Doktortitel, der immer Geldsorgen hatte. Und der Vater seines besten Freundes, ein Unternehmer, der in der achten Klasse die Schule abgebrochen hatte – und nie in finanziellen Schwierigkeiten steckte. Von Kindesbeinen an, sog Kiyosaki das Wissen seines reichen Mentors, dem „rich dad“, auf.
Kiyosaki spricht aus Erfahrung, wenn er sagt: „Der Umgang mit Geld wird zu Hause gelehrt, nicht in der Schule. Das ist einer der Gründe, warum die Reichen immer reicher werden.“ Die Lehrer würden sich darauf konzentrieren, akademisches Wissen zu vermitteln, kein finanzielles Wissen. Selbst Wirtschaftsschulen würden nur Angestellte ausbilden, „die gescheite Erbsenzähler sind“. So zitiert der Autor den Vater seines besten Freundes – ohne sich zu distanzieren. Generell gilt: Wer will, kann eine gehörige Portion Arroganz der Wohlhabenden aus dem Buch herauslesen. So spricht der „reiche Vater“ wiederholt abschätzig von seiner Umgebung: sei es von den eigenen Angestellten, sei es von Baseball spielenden Jung-Erwachsenen im Park. „Sie arbeiten sehr fleißig für wenig Geld, klammern sich an die Illusion eines sicheren Jobs, freuen sich auf ihren Jahresurlaub und auf ihre mickrige Rente nach 45 Arbeitsjahren.“
Oder auch: „Die Hauptursache für Armut und finanzielle Schwierigkeiten ist Angst und Unwissenheit, nicht die Wirtschaft, der Staat oder die Reichen.“
Das allerdings sollte nicht darüber hinwegtäuschen, dass Kiyosaki wichtige Denkansätze liefert und richtigerweise den Unterschied zwischen Vermögenswerten und Verbindlichkeiten aufzeigt.
Lieber eine Aktie kaufen, als ein iPhone
Sechs Regeln hat der Autor in seinem Buch zusammengestellt, die helfen sollen, Reichtum aufzubauen. Die wichtigste ist fraglos die zuerst angefügte Regel, um die sich alles Weitere dreht: „Man muss den Unterschied zwischen Vermögenswerten und Verbindlichkeiten kennen und Vermögenswerte kaufen.“
In einfachen Schaubildern erklärt Kiyosaki, dass ein Vermögenswert etwas ist, „das Geld in meine Tasche bringt“. Im Unterschied dazu ist eine Verbindlichkeit etwas, „dass mir Geld aus der Tasche zieht“. Die einfache Regel: Wer reich werden wolle, müsse sein Leben lang einfach Vermögenswerte kaufen.
„Die Menschen arbeiten nicht zu wenig, sie kaufen Verbindlichkeiten statt Vermögenswerte“, glaubt Kiyosaki zu wissen. Statt in Aktien, Anleihen oder Immobilien zu investieren, würde die breite Masse lieber ein neues iPhone kaufen oder einen Neuwagen, der mit dem ersten gefahrenen Kilometer schon einen Großteil seines Werts verliert. „Reiche kaufen ihren ersten Luxusartikel erst dann, wenn sie wirklich Geld übrig haben“, sagt Kiyosaki. Die Mittelschicht hingegen übernehme sich, indem sie reich erscheinen will. „Echter Luxus ist eine Belohnung für eine Anlage in einen echten Vermögenswert und seine Entwicklung.“
Auch wenn Allgemeinplätze falsch sind: Den Hinweis, sich früh mit den Themen Geldanlage und Vorsorge zu beschäftigen, ist sicher richtig. Dass nicht einmal jeder siebte Deutsche Aktien oder Fonds besitzt, hilft sicher nicht bei dem Versuch, ein Vermögen aufzubauen – und sei es nur ein klitzekleines.
So wie Kiyosaki, der sich von Gewinn zu Gewinn hangelte. Angefangen mit einer vermieteten Kleinwohnung, kaufte er später Häuser, Wohnkomplexe und Villen. 1994 hat sich der Autor im Alter von 47 Jahren von der Arbeit zurückgezogen. Er habe ein so großes Vermögen, dass er allein von den Zinsen – die höher sind als die Inflation – leben könne. Seine Frau habe bereits mit 37 Jahren aufgehört, regelmäßig zu arbeiten. Beide würden nur noch dann arbeiten, wenn ihnen danach ist.
Apropos Immobilien: Kiyosaki unterstreicht, dass ein Haus per definitionem kein Vermögenswert sein, sondern eine Verbindlichkeit. „Es zieht Geld aus der Tasche.“ Dabei geht es dem Autoren nicht um die klassischen Probleme, dass eine Grundsteuer angehoben und das Budget springen könnte oder das ein Verlust droht, wenn sich Rahmenbedingungen ändern und das Haus an Wert verliert. Nein, der Autor gibt vielmehr zu denken, dass sich junge Leute durch einen Hauskauf früh für einen Weg entscheiden und sich damit Optionen nehmen. Die Menschen hätten es leichter, sagt Kiyosaki, wenn sie schon früh mehr Geld investieren würden, ihre Vermögenswerte würden wachsen und mit ihnen der Gewinn.
Es ist nicht so, dass der Selfmade-Millionär von einem Hauskauf abrät. Vielmehr will er aufzeigen, wie die richtige Herangehensweise ist. Wer ein größeres Haus will, sollte zunächst Vermögenswerte kaufen, die Cashflow generieren, um das Haus zu bezahlen – als sich gleich in das neue Abenteuer zu stürzen. Sonst drohe man, in einem Hamsterrad gefangen zu werden.
Der Rat des Marktradikalen
Kiyosaki verweist auf seinen Vater, dessen Einnahmen immer Schritt gehalten hätten mit dessen Ausgaben. So habe er nie in Vermögenswerte investieren können. „Im Ergebnis sind seine Verbindlichkeiten, wie Hypothek und Kreditkartenschulden, höher als seine Vermögenswerte.“
Man müsse das Geld für sich arbeiten lassen, empfiehlt Kiyosaki unter dem Strich. Wer konkretere Anlageempfehlungen sucht, wird enttäuscht. Recht vage spricht der US-Amerikaner von kleinen Aktiengesellschaften und Immobiliengeschäften, die sein Interessen wecken würden.
In einem zweiten Buch, „Cashflow Quadrant“ erweitert Kiyosaki seine Ausführungen um den Faktor Zeit. Der Selfmade-Millionär teilt die arbeitende Bevölkerung in vier Gruppen ein: die Arbeitnehmer und die Selbständigen, auf der linken Seite einer zweispaltigen Tabelle. Rechts die Geschäftsinhaber und die Investoren. Wer links steht, verkauft seine Zeit. An seinen Arbeitgeber oder an seine Firma. Die rechte Hälfte hingegen verwaltet die Zeit anderer Leute. Ihr Einkommen steigern die Angestellten und Selbständigen nur durch eine Ausweitung ihrer Arbeit. Doch ihre Entwicklungsmöglichkeiten sind begrenzt, der Tag hat nun einmal nur 24 Stunden.
Unternehmen und Investoren hingegen arbeiten mit der Zeit anderer Leute. Der Geschäftsführer etwa kann sich einfach zusätzlich Zeit – in Form von neuen Angestellten – kaufen.
Kiyosaki empfiehlt seinen Lesern, darüber nachzudenken, die Seiten zu wechseln. Weg vom Arbeitnehmer, hin zum Unternehmer oder Investor. Nur so könne ein jeder das Zeit- und Geldproblem langfristig lösen.
So einfach, wie Kiyosaki zu vermitteln sucht, ist die Lage freilich nicht. Nicht jeder eignet sich zum Geschäftsmann, nicht jeder hat den Mut, sein Geld spekulativ anzulegen. Und doch: Ein bisschen mehr Gründergeist würde man den Deutschen wünschen. Und vielen Bürgern die Erkenntnis, dass ein bisschen Investor in jedem stecken sollte. Niedrigzinsen, ein Arbeitsmarkt der perspektivisch durch Robotik und weiterer Digitalisierung vor einem Wandel steht, und globale politische Unsicherheiten verlangen neue Antworten vom Bürger, der sich längst nicht mehr auf sein Sparbuch verlassen kann. „Lernen Sie mit Risiken umzugehen, statt sie zu vermeiden“, rät Kiyosaki. Es ist das moderate (und gleichzeitig das sinnvollste) Statements eines Marktradikalen.
mfg
Antwort auf Beitrag Nr.: 48.545.726 von ediray am 11.12.14 13:05:04Die Amis haben einen riesigen Niedriglohnsektor. Mehr als ein Drittel der Amerikaner können von ihrem Job nicht mehr leben. Der Trend zum Zweit- oder Drittjob hat sich erhöht. Bei uns nicht anders.
Die Aussage,daß die Armen nicht mit Geld umgehen können ist nur teilweise richtig. Wenn sie mal Geld hätten um zu sparen. Im Übrigen gibt es auch einige Reiche, die auch nicht mit Geld umgehen können.
Die von den Staatsbanken in USA und Europa manipulierten Niedrigzinsen sorgen weiterhin für die Enteignung der Bürger. Wir werden dazu genötigt in Risikopapiere zu gehen, mangels Alternativen.
Probleme sind vor allem bei uns zu sehen, weil nur ca. 7% der Erwachsenen in Aktien investiert sind. Die USA zum Vergleich haben einen 56% Anteil.
Udo Lindenberg
Ach ich wär so gerne im Club der Millionäre- aber da kommt man nicht so ohne weiteres rein- da muß man schon Erfinder oder Schwerverbrecher sein-odern Lottogewinn- mehr Möglichkeiten sind da nicht drin-
Die Aussage,daß die Armen nicht mit Geld umgehen können ist nur teilweise richtig. Wenn sie mal Geld hätten um zu sparen. Im Übrigen gibt es auch einige Reiche, die auch nicht mit Geld umgehen können.
Die von den Staatsbanken in USA und Europa manipulierten Niedrigzinsen sorgen weiterhin für die Enteignung der Bürger. Wir werden dazu genötigt in Risikopapiere zu gehen, mangels Alternativen.
Probleme sind vor allem bei uns zu sehen, weil nur ca. 7% der Erwachsenen in Aktien investiert sind. Die USA zum Vergleich haben einen 56% Anteil.
Udo Lindenberg
Ach ich wär so gerne im Club der Millionäre- aber da kommt man nicht so ohne weiteres rein- da muß man schon Erfinder oder Schwerverbrecher sein-odern Lottogewinn- mehr Möglichkeiten sind da nicht drin-
Und man darf Einkommen nicht vergessen. Einkommen ist viel Wert. Die Leute im Staatsdienst profitieren von der Sicherheit. Der Trend zu kürzeren Verträgen schädigt die Gesundheit der Betroffenen. Es ist nicht gewollt, dass die Mehrheit sorglos lebt. Man will sie an der kurzen Leine halten.
Wann geht den Frackern die Luft aus. Momentan können sie mit den Gaseinnahmen die Verluste beim Öl kompensieren. Hier ein Grafik wem bald die Luft ausgeht.
ja die High Yield Spreads laufen raus, ....
Antwort auf Beitrag Nr.: 48.545.531 von codiman am 11.12.14 12:48:49Daher sage ich auch hebel 2 nehmen ko 30 usd
Antwort auf Beitrag Nr.: 48.537.983 von lostallmoney am 10.12.14 17:09:57
64$ hält besser als erwartet, war für 2 kleine Scalps gut also nix für euch Ihr wollt ja Millionen
Jetzt 4 mal angelaufen, sieht gleich nach Durchbruch aus...
Zitat von lostallmoney: Bei 64$ ist ein kleiner Widerstand von 2009 und 2007, wenn der bricht dann geht es bis zur 60$ mit wahrscheinlichem Überschiessen.
64$ hält besser als erwartet, war für 2 kleine Scalps gut also nix für euch Ihr wollt ja Millionen
Jetzt 4 mal angelaufen, sieht gleich nach Durchbruch aus...
Antwort auf Beitrag Nr.: 48.550.559 von lostallmoney am 11.12.14 20:16:51is schon durch - wahnsinn wie nervör die ölmärkte sind
Antwort auf Beitrag Nr.: 48.537.983 von lostallmoney am 10.12.14 17:09:57Bei 64$ ist ein kleiner Widerstand von 2009 und 2007, wenn der bricht dann geht es bis zur 60$ mit wahrscheinlichem Überschiessen.
Widerstand oder Unterstützung ?
Widerstand oder Unterstützung ?
Antwort auf Beitrag Nr.: 48.551.048 von married am 11.12.14 21:19:14
Jetzt Widerstand - ich bin eben meiner Zeit voraus
Zitat von married: Bei 64$ ist ein kleiner Widerstand von 2009 und 2007, wenn der bricht dann geht es bis zur 60$ mit wahrscheinlichem Überschiessen.
Widerstand oder Unterstützung ?
Jetzt Widerstand - ich bin eben meiner Zeit voraus
Antwort auf Beitrag Nr.: 48.547.874 von bluechip56 am 11.12.14 16:00:19
gute frage also ich schätze bis märz dann ist schluß mit lustig ..dann werden der ölpreis kontinuirlich steigen...nur meine meinung
Zitat von bluechip56: Wann geht den Frackern die Luft aus. Momentan können sie mit den Gaseinnahmen die Verluste beim Öl kompensieren. Hier ein Grafik wem bald die Luft ausgeht.
gute frage also ich schätze bis märz dann ist schluß mit lustig ..dann werden der ölpreis kontinuirlich steigen...nur meine meinung
good morning America, how are you...
Oil Price Drop Triggering Drilling Layoffs
Due to a snowballing decline in oil prices, U.S. energy companies have begun to cut drilling, lay off workers and slash spending. WSJ's Erin Ailworth reports.
http://www.wsj.com/video/oil-price-drop-triggering-drilling-…
Oil Price Drop Triggering Drilling Layoffs
Due to a snowballing decline in oil prices, U.S. energy companies have begun to cut drilling, lay off workers and slash spending. WSJ's Erin Ailworth reports.
http://www.wsj.com/video/oil-price-drop-triggering-drilling-…
Antwort auf Beitrag Nr.: 48.552.656 von keepitshort am 12.12.14 07:37:52Ich habe mit meinem Computer 15 Millionen mögliche Kurspfade für Brent ausgerechnet und die Daten akkumuliert. Diese Rechnung dauert bei mir etwa 1 Minute. Dabei läuft jeder einzelne Kurspfad über 200 Handelstage. Das ist wohl weniger als 1 Jahr, aber mehr als 200 Tage, denn nicht jeder Tag ist ein Handelstag.
Erläuterung zu den Spalten:
Spalte 1 ist ein Index für den Verlauf von Brent. Spalte 1 und Spalte 5 gehören zusammen. Der Fall "1" bedeutet, dass Brent innerhalb von 200 Handelstagen auf mindestens 70 Dollar US-steigen wird. Der Fall "4" bedeutet, dass Brent innerhalb von 200 Handelstagen auf mindestent 85 US-dollar steigen wird.
Spalte 2 ist ein Index für den Verlauf von CZ6LL1. Spalte 2 und Spalte 6 gehören zusammen. Der Fall "1" bedeutet, dass CZ6LL1 innerhalb von 200 Handelstagen auf mindestent 70 Euro-Cent steigen wird. Der Fall "2" bedeutet, dass CZ6LL1 auf mindestens 75 Euro-Cent steigen wird.
Spalte 3 bezeichnet die Anzahl der Fälle, für die Brent innerhalb von 200 Handelstagen auf mindestens den Wert steigt, der durch Spalte 5 (in US-Dollar) gegeben ist.
Spalte 4 bezeichnet die Anzahl der Fälle, für die CZ6LL1 innerhalb von 200 Handelstagen auf mindestens den Wert steigt, der durch Spalte 6 (in Euro) gegeben ist.
Spalte 7 ist Spalte 4 geteilt durch Spalte 3.
Die zweite Zeile sagt also: "Wenn Brent innerhalb der nächsten 200 Handelstage auf mindestens 70 US-Dollar steigt, dann wird CZ6LL1 innerhalb der nächsten Handelstage mit einer Wahrscheinlichkeit von 27.6% auf mindestens 80 Euro-Cent steigen.
Es ist nur die Hebelkomponente berücksichtigt, nicht die Zinskomponente.
Annahme, dass die tägliche Änderung in Brent zufällig zwischen -3% und 3% ist:
1 1 9318327 3154563 7.0000E+001 7.0000E-001 3.3853E-001
1 2 9318327 2576783 7.0000E+001 8.0000E-001 2.7653E-001
1 3 9318327 2151934 7.0000E+001 9.0000E-001 2.3094E-001
1 4 9318327 1820799 7.0000E+001 1.0000E+000 1.9540E-001
1 5 9318327 1559066 7.0000E+001 1.1000E+000 1.6731E-001
2 1 6401349 3154563 7.5000E+001 7.0000E-001 4.9280E-001
2 2 6401349 2576783 7.5000E+001 8.0000E-001 4.0254E-001
2 3 6401349 2151934 7.5000E+001 9.0000E-001 3.3617E-001
2 4 6401349 1820799 7.5000E+001 1.0000E+000 2.8444E-001
2 5 6401349 1559066 7.5000E+001 1.1000E+000 2.4355E-001
3 1 4268274 3078103 8.0000E+001 7.0000E-001 7.2116E-001
3 2 4268274 2573595 8.0000E+001 8.0000E-001 6.0296E-001
3 3 4268274 2151934 8.0000E+001 9.0000E-001 5.0417E-001
3 4 4268274 1820799 8.0000E+001 1.0000E+000 4.2659E-001
3 5 4268274 1559066 8.0000E+001 1.1000E+000 3.6527E-001
4 1 2799928 2573004 8.5000E+001 7.0000E-001 9.1895E-001
4 2 2799928 2321792 8.5000E+001 8.0000E-001 8.2923E-001
4 3 2799928 2057272 8.5000E+001 9.0000E-001 7.3476E-001
4 4 2799928 1796715 8.5000E+001 1.0000E+000 6.4170E-001
4 5 2799928 1557449 8.5000E+001 1.1000E+000 5.5625E-001
5 1 1796241 1795914 9.0000E+001 7.0000E-001 9.9982E-001
5 2 1796241 1770858 9.0000E+001 8.0000E-001 9.8587E-001
5 3 1796241 1687988 9.0000E+001 9.0000E-001 9.3973E-001
5 4 1796241 1568637 9.0000E+001 1.0000E+000 8.7329E-001
5 5 1796241 1427906 9.0000E+001 1.1000E+000 7.9494E-001
Annahme, dass die tägliche Änderung in Brent zufällig zwischen -4% und 4% ist:
1 1 10442099 3842798 7.0000E+001 7.0000E-001 3.6801E-001
1 2 10442099 3259637 7.0000E+001 8.0000E-001 3.1216E-001
1 3 10442099 2816300 7.0000E+001 9.0000E-001 2.6971E-001
1 4 10442099 2443612 7.0000E+001 1.0000E+000 2.3402E-001
1 5 10442099 2154560 7.0000E+001 1.1000E+000 2.0633E-001
2 1 8026188 3842798 7.5000E+001 7.0000E-001 4.7878E-001
2 2 8026188 3259637 7.5000E+001 8.0000E-001 4.0613E-001
2 3 8026188 2816300 7.5000E+001 9.0000E-001 3.5089E-001
2 4 8026188 2443612 7.5000E+001 1.0000E+000 3.0445E-001
2 5 8026188 2154560 7.5000E+001 1.1000E+000 2.6844E-001
3 1 6066697 3777914 8.0000E+001 7.0000E-001 6.2273E-001
3 2 6066697 3256391 8.0000E+001 8.0000E-001 5.3677E-001
3 3 6066697 2816300 8.0000E+001 9.0000E-001 4.6422E-001
3 4 6066697 2443612 8.0000E+001 1.0000E+000 4.0279E-001
3 5 6066697 2154560 8.0000E+001 1.1000E+000 3.5515E-001
4 1 4528948 3410971 8.5000E+001 7.0000E-001 7.5315E-001
4 2 4528948 3070174 8.5000E+001 8.0000E-001 6.7790E-001
4 3 4528948 2753514 8.5000E+001 9.0000E-001 6.0798E-001
4 4 4528948 2426436 8.5000E+001 1.0000E+000 5.3576E-001
4 5 4528948 2152592 8.5000E+001 1.1000E+000 4.7530E-001
5 1 3343795 2891553 9.0000E+001 7.0000E-001 8.6475E-001
5 2 3343795 2693912 9.0000E+001 8.0000E-001 8.0565E-001
5 3 3343795 2486293 9.0000E+001 9.0000E-001 7.4355E-001
5 4 3343795 2264808 9.0000E+001 1.0000E+000 6.7732E-001
5 5 3343795 2070352 9.0000E+001 1.1000E+000 6.1916E-001
Annahme, dass die tägliche Änderung in Brent zufällig zwischen -5% und 5% ist:
1 1 11066605 4173510 7.0000E+001 7.0000E-001 3.7713E-001
1 2 11066605 3594037 7.0000E+001 8.0000E-001 3.2476E-001
1 3 11066605 3152598 7.0000E+001 9.0000E-001 2.8487E-001
1 4 11066605 2802944 7.0000E+001 1.0000E+000 2.5328E-001
1 5 11066605 2523251 7.0000E+001 1.1000E+000 2.2801E-001
2 1 8944312 4173510 7.5000E+001 7.0000E-001 4.6661E-001
2 2 8944312 3594037 7.5000E+001 8.0000E-001 4.0182E-001
2 3 8944312 3152598 7.5000E+001 9.0000E-001 3.5247E-001
2 4 8944312 2802944 7.5000E+001 1.0000E+000 3.1338E-001
2 5 8944312 2523251 7.5000E+001 1.1000E+000 2.8211E-001
3 1 7213635 4120626 8.0000E+001 7.0000E-001 5.7123E-001
3 2 7213635 3592804 8.0000E+001 8.0000E-001 4.9806E-001
3 3 7213635 3152598 8.0000E+001 9.0000E-001 4.3703E-001
3 4 7213635 2802944 8.0000E+001 1.0000E+000 3.8856E-001
3 5 7213635 2523251 8.0000E+001 1.1000E+000 3.4979E-001
4 1 5794787 3831411 8.5000E+001 7.0000E-001 6.6118E-001
4 2 5794787 3444189 8.5000E+001 8.0000E-001 5.9436E-001
4 3 5794787 3105260 8.5000E+001 9.0000E-001 5.3587E-001
4 4 5794787 2791050 8.5000E+001 1.0000E+000 4.8165E-001
4 5 5794787 2521964 8.5000E+001 1.1000E+000 4.3521E-001
5 1 4619954 3423509 9.0000E+001 7.0000E-001 7.4103E-001
5 2 4619954 3142108 9.0000E+001 8.0000E-001 6.8012E-001
5 3 4619954 2893607 9.0000E+001 9.0000E-001 6.2633E-001
5 4 4619954 2658357 9.0000E+001 1.0000E+000 5.7541E-001
5 5 4619954 2448441 9.0000E+001 1.1000E+000 5.2997E-001
Erläuterung zu den Spalten:
Spalte 1 ist ein Index für den Verlauf von Brent. Spalte 1 und Spalte 5 gehören zusammen. Der Fall "1" bedeutet, dass Brent innerhalb von 200 Handelstagen auf mindestens 70 Dollar US-steigen wird. Der Fall "4" bedeutet, dass Brent innerhalb von 200 Handelstagen auf mindestent 85 US-dollar steigen wird.
Spalte 2 ist ein Index für den Verlauf von CZ6LL1. Spalte 2 und Spalte 6 gehören zusammen. Der Fall "1" bedeutet, dass CZ6LL1 innerhalb von 200 Handelstagen auf mindestent 70 Euro-Cent steigen wird. Der Fall "2" bedeutet, dass CZ6LL1 auf mindestens 75 Euro-Cent steigen wird.
Spalte 3 bezeichnet die Anzahl der Fälle, für die Brent innerhalb von 200 Handelstagen auf mindestens den Wert steigt, der durch Spalte 5 (in US-Dollar) gegeben ist.
Spalte 4 bezeichnet die Anzahl der Fälle, für die CZ6LL1 innerhalb von 200 Handelstagen auf mindestens den Wert steigt, der durch Spalte 6 (in Euro) gegeben ist.
Spalte 7 ist Spalte 4 geteilt durch Spalte 3.
Die zweite Zeile sagt also: "Wenn Brent innerhalb der nächsten 200 Handelstage auf mindestens 70 US-Dollar steigt, dann wird CZ6LL1 innerhalb der nächsten Handelstage mit einer Wahrscheinlichkeit von 27.6% auf mindestens 80 Euro-Cent steigen.
Es ist nur die Hebelkomponente berücksichtigt, nicht die Zinskomponente.
Annahme, dass die tägliche Änderung in Brent zufällig zwischen -3% und 3% ist:
1 1 9318327 3154563 7.0000E+001 7.0000E-001 3.3853E-001
1 2 9318327 2576783 7.0000E+001 8.0000E-001 2.7653E-001
1 3 9318327 2151934 7.0000E+001 9.0000E-001 2.3094E-001
1 4 9318327 1820799 7.0000E+001 1.0000E+000 1.9540E-001
1 5 9318327 1559066 7.0000E+001 1.1000E+000 1.6731E-001
2 1 6401349 3154563 7.5000E+001 7.0000E-001 4.9280E-001
2 2 6401349 2576783 7.5000E+001 8.0000E-001 4.0254E-001
2 3 6401349 2151934 7.5000E+001 9.0000E-001 3.3617E-001
2 4 6401349 1820799 7.5000E+001 1.0000E+000 2.8444E-001
2 5 6401349 1559066 7.5000E+001 1.1000E+000 2.4355E-001
3 1 4268274 3078103 8.0000E+001 7.0000E-001 7.2116E-001
3 2 4268274 2573595 8.0000E+001 8.0000E-001 6.0296E-001
3 3 4268274 2151934 8.0000E+001 9.0000E-001 5.0417E-001
3 4 4268274 1820799 8.0000E+001 1.0000E+000 4.2659E-001
3 5 4268274 1559066 8.0000E+001 1.1000E+000 3.6527E-001
4 1 2799928 2573004 8.5000E+001 7.0000E-001 9.1895E-001
4 2 2799928 2321792 8.5000E+001 8.0000E-001 8.2923E-001
4 3 2799928 2057272 8.5000E+001 9.0000E-001 7.3476E-001
4 4 2799928 1796715 8.5000E+001 1.0000E+000 6.4170E-001
4 5 2799928 1557449 8.5000E+001 1.1000E+000 5.5625E-001
5 1 1796241 1795914 9.0000E+001 7.0000E-001 9.9982E-001
5 2 1796241 1770858 9.0000E+001 8.0000E-001 9.8587E-001
5 3 1796241 1687988 9.0000E+001 9.0000E-001 9.3973E-001
5 4 1796241 1568637 9.0000E+001 1.0000E+000 8.7329E-001
5 5 1796241 1427906 9.0000E+001 1.1000E+000 7.9494E-001
Annahme, dass die tägliche Änderung in Brent zufällig zwischen -4% und 4% ist:
1 1 10442099 3842798 7.0000E+001 7.0000E-001 3.6801E-001
1 2 10442099 3259637 7.0000E+001 8.0000E-001 3.1216E-001
1 3 10442099 2816300 7.0000E+001 9.0000E-001 2.6971E-001
1 4 10442099 2443612 7.0000E+001 1.0000E+000 2.3402E-001
1 5 10442099 2154560 7.0000E+001 1.1000E+000 2.0633E-001
2 1 8026188 3842798 7.5000E+001 7.0000E-001 4.7878E-001
2 2 8026188 3259637 7.5000E+001 8.0000E-001 4.0613E-001
2 3 8026188 2816300 7.5000E+001 9.0000E-001 3.5089E-001
2 4 8026188 2443612 7.5000E+001 1.0000E+000 3.0445E-001
2 5 8026188 2154560 7.5000E+001 1.1000E+000 2.6844E-001
3 1 6066697 3777914 8.0000E+001 7.0000E-001 6.2273E-001
3 2 6066697 3256391 8.0000E+001 8.0000E-001 5.3677E-001
3 3 6066697 2816300 8.0000E+001 9.0000E-001 4.6422E-001
3 4 6066697 2443612 8.0000E+001 1.0000E+000 4.0279E-001
3 5 6066697 2154560 8.0000E+001 1.1000E+000 3.5515E-001
4 1 4528948 3410971 8.5000E+001 7.0000E-001 7.5315E-001
4 2 4528948 3070174 8.5000E+001 8.0000E-001 6.7790E-001
4 3 4528948 2753514 8.5000E+001 9.0000E-001 6.0798E-001
4 4 4528948 2426436 8.5000E+001 1.0000E+000 5.3576E-001
4 5 4528948 2152592 8.5000E+001 1.1000E+000 4.7530E-001
5 1 3343795 2891553 9.0000E+001 7.0000E-001 8.6475E-001
5 2 3343795 2693912 9.0000E+001 8.0000E-001 8.0565E-001
5 3 3343795 2486293 9.0000E+001 9.0000E-001 7.4355E-001
5 4 3343795 2264808 9.0000E+001 1.0000E+000 6.7732E-001
5 5 3343795 2070352 9.0000E+001 1.1000E+000 6.1916E-001
Annahme, dass die tägliche Änderung in Brent zufällig zwischen -5% und 5% ist:
1 1 11066605 4173510 7.0000E+001 7.0000E-001 3.7713E-001
1 2 11066605 3594037 7.0000E+001 8.0000E-001 3.2476E-001
1 3 11066605 3152598 7.0000E+001 9.0000E-001 2.8487E-001
1 4 11066605 2802944 7.0000E+001 1.0000E+000 2.5328E-001
1 5 11066605 2523251 7.0000E+001 1.1000E+000 2.2801E-001
2 1 8944312 4173510 7.5000E+001 7.0000E-001 4.6661E-001
2 2 8944312 3594037 7.5000E+001 8.0000E-001 4.0182E-001
2 3 8944312 3152598 7.5000E+001 9.0000E-001 3.5247E-001
2 4 8944312 2802944 7.5000E+001 1.0000E+000 3.1338E-001
2 5 8944312 2523251 7.5000E+001 1.1000E+000 2.8211E-001
3 1 7213635 4120626 8.0000E+001 7.0000E-001 5.7123E-001
3 2 7213635 3592804 8.0000E+001 8.0000E-001 4.9806E-001
3 3 7213635 3152598 8.0000E+001 9.0000E-001 4.3703E-001
3 4 7213635 2802944 8.0000E+001 1.0000E+000 3.8856E-001
3 5 7213635 2523251 8.0000E+001 1.1000E+000 3.4979E-001
4 1 5794787 3831411 8.5000E+001 7.0000E-001 6.6118E-001
4 2 5794787 3444189 8.5000E+001 8.0000E-001 5.9436E-001
4 3 5794787 3105260 8.5000E+001 9.0000E-001 5.3587E-001
4 4 5794787 2791050 8.5000E+001 1.0000E+000 4.8165E-001
4 5 5794787 2521964 8.5000E+001 1.1000E+000 4.3521E-001
5 1 4619954 3423509 9.0000E+001 7.0000E-001 7.4103E-001
5 2 4619954 3142108 9.0000E+001 8.0000E-001 6.8012E-001
5 3 4619954 2893607 9.0000E+001 9.0000E-001 6.2633E-001
5 4 4619954 2658357 9.0000E+001 1.0000E+000 5.7541E-001
5 5 4619954 2448441 9.0000E+001 1.1000E+000 5.2997E-001
Interessantes Konstrukt
Hallo,ich habe mir das Zertifikat gerade mal angeschaut. Ist man mit diesem Zertifikat eigentlich nur bei einem kontinuierlichen Anstieg nicht auf der Verliererseite? Welcher Wert steigt schon JEDEN Tag???
Beispiel: Tag 1: Öl steht bei 100 und fällt um 5% auf 95. Das Zertifikat fällt von 100 auf 70 (6*5% = 30%)
Tag 2: Öl erholt sich. Um wieder auf 100 im Ölpreis zu kommen (das macht das Resultat anschaulicher) muss der Wert um 100/95 steigen. Also 5,263%. Wenn ich die gleiche Bewegung auf das Zertifikat rechne bin ich da dann bei 5,263% * 6 = 31,58%. Diesen Wert rechne ich auf mein Zertifikat, welches bei 70 steht und habe dann 70 * 1,3158 = 92,10 Euro!!!
Ergo, ich habe 8 Euro miese gemacht!!!
Mich würde interessieren, wo der Kurs des Zertifikat steht, wenn der Basiskurs (öl) wieder bei dem Wert aus Juli 2014 steht. Vermutlich wird das Zertifikat nur einen (Bruch-)Teil der damaligen 14 Euro zeigen?
Oder bin ich auf dem Holzweg???
Antwort auf Beitrag Nr.: 48.553.190 von pastiera_e_sfogliatelle am 12.12.14 08:50:38Ich glaube das haben jetzt nicht viele verstanden, und ich ehrlich gesagt auch nicht ganz. Ich denke ich weiß aber worauf Du rauswillst. Es kommt sicher raus, dass das Ding "fast immer" wertlos wird?
Kannst Du wenn Du schon dabei bist, auch berechnen, wie groß der erwartete Gewinn ist? D.h. Brent mit erwartetem Gewinn Null (z.B. gleichverteilt zwischen -3% und 3%), und für jeden generierten Verlauf ausrechnen wieviel das Zertifikat gewinnt/verliert, aufsummieren und durch die Zahl der generierten Fälle teilen.
Ich glaube nämlich das müsste trotz allem Null sein, bin mir aber nicht 100% sicher.
Kannst Du wenn Du schon dabei bist, auch berechnen, wie groß der erwartete Gewinn ist? D.h. Brent mit erwartetem Gewinn Null (z.B. gleichverteilt zwischen -3% und 3%), und für jeden generierten Verlauf ausrechnen wieviel das Zertifikat gewinnt/verliert, aufsummieren und durch die Zahl der generierten Fälle teilen.
Ich glaube nämlich das müsste trotz allem Null sein, bin mir aber nicht 100% sicher.
Antwort auf Beitrag Nr.: 48.554.648 von LeererLempel am 12.12.14 10:57:04Nein, Du hast die Problematik schon erkannt. Aber Deine Frage ist nicht beantwortbar, aus dem Grund den Du schon selbst identifiziert hast. Es kommt nicht darauf an dass Öl wieder auf den Kurs vom Juli geht, sondern die Frage ist WIE es dort hinkommt -- unter Schwankungen oder "sanft". Je nachdem sind die Zertifikatskurse total verschieden.
Antwort auf Beitrag Nr.: 48.533.870 von Flahute am 10.12.14 11:35:46
Kauf 2. Tranche zu 0,23
Zitat von Flahute: Steige jetzt auch ein.
Kauf 1. Tranche heute zu 0,31
Kauf 2. Tranche zu 0,23
Meine Prognose: Der Ölpreis wird in den nächsten Tagen weiter Fallen
nun ein externer Schock wie Krieg gegen die Russen könnte dies ändern (sehr unwahrscheinlich)
nun ein externer Schock wie Krieg gegen die Russen könnte dies ändern (sehr unwahrscheinlich)
Fehlinterpretation ja oder nein ?
http://www.arabianmoney.net/us-stocks/2014/12/12/oil-price-b…
00:30 the physical market is lower, than the paper market --> no bottom yet in the oil-price decline
als physical-market wird aber im video der Förderpreis von US-shale-Eagle-field hergenommen
http://www.arabianmoney.net/us-stocks/2014/12/12/oil-price-b…
00:30 the physical market is lower, than the paper market --> no bottom yet in the oil-price decline
als physical-market wird aber im video der Förderpreis von US-shale-Eagle-field hergenommen
Antwort auf Beitrag Nr.: 48.554.711 von Pfandbrief am 12.12.14 11:00:53Ich wollte eigentlich nur auf die mathematische Komponente des Produkt hinweisen. Wenn ich 5% erst falle und dann 5% steige, dann bin ich nicht bei 100% sondern bei 99,75%. Das ist weiter nicht schlimmer, so lannge ich da keine Hebel dran setze. Sprich, das Öl steigt eben nicht um 5% sondern um 5,2% um aud den Originalwert zu kommen. Das ist bei Öl weiter nicht schlimm, da er Realwert sich bei einer Erholung an dem Originalkurs orientiert und bestenfalls wieder bei 100 steht. Das fatale an dem Zertifikat ist, dass dieses kleine Gap von 0,2% (5,2%-5%)sich vervielfacht. Und diesen Verlust fäng man nicht mehr ein.
Ich meine mich an das Wort "Äquivalenzprinzip" aus dem Mathematikunterricht mich erinnern zu können, welches hier nicht greift!
Das Zertifikat wird "fairer" wenn z.B. nur einmal in der Woche oder im Monat ein Referenzwert zur Berechnung herangezogen wird. Aber auch dann ist das Konstrukt immer noch für den Herausgeber vorteilhafter...
Ist das so???
Ich meine mich an das Wort "Äquivalenzprinzip" aus dem Mathematikunterricht mich erinnern zu können, welches hier nicht greift!
Das Zertifikat wird "fairer" wenn z.B. nur einmal in der Woche oder im Monat ein Referenzwert zur Berechnung herangezogen wird. Aber auch dann ist das Konstrukt immer noch für den Herausgeber vorteilhafter...
Ist das so???
Antwort auf Beitrag Nr.: 48.554.918 von LeererLempel am 12.12.14 11:14:34Ja, dieser Effekt wurde hier in diesem Thread schon früher ausführlich diskutiert. Bei der Frage ob das "fair" ist muss man aber etwas vorsichtig sein. Dieser geschilderte Effekt kann sich nämlich auch positiv auswirken, nur ist es halt unwahrscheinlich.
Ich glaube dass diese Konstruktionsart trotzdem "fair" ist, aber in einem seltsamen Sinne: wenn man Faktorzertifikate wie dieses über einen längeren Zeitraum hält, verliert man fast immer fast alles. Aber in ganz ganz seltenen Fällen gewinnt man so viel, dass es die vielen Verluste wieder aufwiegt. (Freilich gibt es da immer noch Zinsen, Indexgebühren, Spread usw., sodass man a la longue doch an die Bank verliert, aber das ist prinzipiell bei jedem Produkt so).
Schau Dir nochmal die Diskussion früher in diesem Thread an.
Ich glaube dass diese Konstruktionsart trotzdem "fair" ist, aber in einem seltsamen Sinne: wenn man Faktorzertifikate wie dieses über einen längeren Zeitraum hält, verliert man fast immer fast alles. Aber in ganz ganz seltenen Fällen gewinnt man so viel, dass es die vielen Verluste wieder aufwiegt. (Freilich gibt es da immer noch Zinsen, Indexgebühren, Spread usw., sodass man a la longue doch an die Bank verliert, aber das ist prinzipiell bei jedem Produkt so).
Schau Dir nochmal die Diskussion früher in diesem Thread an.
Antwort auf Beitrag Nr.: 48.554.918 von LeererLempel am 12.12.14 11:14:34@Pfandbrief
Meine Absicht ist einfach, viele Pfade zu sammeln und statistische Aussagen zu machen, die nicht pfadabhängig sind. Die Wahrscheinlichkeitsaussagen sind nicht pfadabhängig.
Hier ein Lauf über 10 Millionen Pfade mit einer täglichen Änderung von Brent zufällig zwischen -6% und +6%.
1 1 7630113 2838029 7.000E+001 7.000E-001 3.720E-001
1 2 7630113 2474266 7.000E+001 8.000E-001 3.243E-001
1 3 7630113 2168178 7.000E+001 9.000E-001 2.842E-001
1 4 7630113 1935867 7.000E+001 1.000E+000 2.537E-001
1 5 7630113 1750237 7.000E+001 1.100E+000 2.294E-001
2 1 6325505 2838029 7.500E+001 7.000E-001 4.487E-001
2 2 6325505 2474266 7.500E+001 8.000E-001 3.912E-001
2 3 6325505 2168178 7.500E+001 9.000E-001 3.428E-001
2 4 6325505 1935867 7.500E+001 1.000E+000 3.060E-001
2 5 6325505 1750237 7.500E+001 1.100E+000 2.767E-001
3 1 5291157 2813915 8.000E+001 7.000E-001 5.318E-001
3 2 5291157 2473942 8.000E+001 8.000E-001 4.676E-001
3 3 5291157 2168178 8.000E+001 9.000E-001 4.098E-001
3 4 5291157 1935867 8.000E+001 1.000E+000 3.659E-001
3 5 5291157 1750237 8.000E+001 1.100E+000 3.308E-001
4 1 4426457 2647208 8.500E+001 7.000E-001 5.980E-001
4 2 4426457 2388456 8.500E+001 8.000E-001 5.396E-001
4 3 4426457 2136797 8.500E+001 9.000E-001 4.827E-001
4 4 4426457 1929103 8.500E+001 1.000E+000 4.358E-001
4 5 4426457 1750237 8.500E+001 1.100E+000 3.954E-001
5 1 3706764 2424616 9.000E+001 7.000E-001 6.541E-001
5 2 3706764 2225948 9.000E+001 8.000E-001 6.005E-001
5 3 3706764 2024891 9.000E+001 9.000E-001 5.463E-001
5 4 3706764 1860408 9.000E+001 1.000E+000 5.019E-001
5 5 3706764 1710018 9.000E+001 1.100E+000 4.613E-001
Und hier ein neuer Lauf über 10 Millionen Pfade mit den gleichen Annahmen.
1 1 7570812 2820566 7.000E+001 7.000E-001 3.726E-001
1 2 7570812 2459178 7.000E+001 8.000E-001 3.248E-001
1 3 7570812 2161747 7.000E+001 9.000E-001 2.855E-001
1 4 7570812 1926758 7.000E+001 1.000E+000 2.545E-001
1 5 7570812 1741866 7.000E+001 1.100E+000 2.301E-001
2 1 6319705 2820566 7.500E+001 7.000E-001 4.463E-001
2 2 6319705 2459178 7.500E+001 8.000E-001 3.891E-001
2 3 6319705 2161747 7.500E+001 9.000E-001 3.421E-001
2 4 6319705 1926758 7.500E+001 1.000E+000 3.049E-001
2 5 6319705 1741866 7.500E+001 1.100E+000 2.756E-001
3 1 5287819 2794945 8.000E+001 7.000E-001 5.286E-001
3 2 5287819 2458864 8.000E+001 8.000E-001 4.650E-001
3 3 5287819 2161747 8.000E+001 9.000E-001 4.088E-001
3 4 5287819 1926758 8.000E+001 1.000E+000 3.644E-001
3 5 5287819 1741866 8.000E+001 1.100E+000 3.294E-001
4 1 4404215 2633974 8.500E+001 7.000E-001 5.981E-001
4 2 4404215 2378981 8.500E+001 8.000E-001 5.402E-001
4 3 4404215 2130789 8.500E+001 9.000E-001 4.838E-001
4 4 4404215 1920473 8.500E+001 1.000E+000 4.361E-001
4 5 4404215 1740935 8.500E+001 1.100E+000 3.953E-001
5 1 3668838 2414394 9.000E+001 7.000E-001 6.581E-001
5 2 3668838 2219691 9.000E+001 8.000E-001 6.050E-001
5 3 3668838 2013397 9.000E+001 9.000E-001 5.488E-001
5 4 3668838 1842142 9.000E+001 1.000E+000 5.021E-001
5 5 3668838 1694343 9.000E+001 1.100E+000 4.618E-001
Du siehst, dass die Wahrscheinlichkeiten in der letzten Spalte immer die selben sind, obwohl ich über andere Pfade gemittelt habe als oben.
Es ist ganz einfach zu lesen:
Zum Beispiel Zeile 1 3: "Wenn Brent innerhalb der nächsten 200 Handelstage auf mindestens 70 US-Dollar steigen wird, dann wird CZ6LL1 innerhalb der nächsten 200 Handelstage mit einer Wahrscheinlichkeit von 28.5% auf mindestens 90 Cent steigen."
Oder Zeile 4 1: "Wenn Brent innerhalb der nächsten 200 Handelstage auf mindestens 85 US-Dollar steigen wird, dann wird CZ6LL1 innerhalb der nächsten 200 Handelstage mit einer Wahrscheinlichkeit von 59.8% auf mindestens 70 Cent steigen."
Und hier ein Lauf mit der Annahme, dass die Änderung zwischen -20% und 20% ist.
1 1 8341370 2618449 7.000E+001 7.000E-001 3.139E-001
1 2 8341370 2305190 7.000E+001 8.000E-001 2.764E-001
1 3 8341370 2062761 7.000E+001 9.000E-001 2.473E-001
1 4 8341370 1840323 7.000E+001 1.000E+000 2.206E-001
1 5 8341370 1679243 7.000E+001 1.100E+000 2.013E-001
2 1 7681472 2618449 7.500E+001 7.000E-001 3.409E-001
2 2 7681472 2305190 7.500E+001 8.000E-001 3.001E-001
2 3 7681472 2062761 7.500E+001 9.000E-001 2.685E-001
2 4 7681472 1840323 7.500E+001 1.000E+000 2.396E-001
2 5 7681472 1679243 7.500E+001 1.100E+000 2.186E-001
3 1 7103580 2615249 8.000E+001 7.000E-001 3.682E-001
3 2 7103580 2305190 8.000E+001 8.000E-001 3.245E-001
3 3 7103580 2062761 8.000E+001 9.000E-001 2.904E-001
3 4 7103580 1840323 8.000E+001 1.000E+000 2.591E-001
3 5 7103580 1679243 8.000E+001 1.100E+000 2.364E-001
4 1 6596287 2501421 8.500E+001 7.000E-001 3.792E-001
4 2 6596287 2258970 8.500E+001 8.000E-001 3.425E-001
4 3 6596287 2052811 8.500E+001 9.000E-001 3.112E-001
4 4 6596287 1840010 8.500E+001 1.000E+000 2.789E-001
4 5 6596287 1679243 8.500E+001 1.100E+000 2.546E-001
5 1 6161690 2367698 9.000E+001 7.000E-001 3.843E-001
5 2 6161690 2149553 9.000E+001 8.000E-001 3.489E-001
5 3 6161690 1973408 9.000E+001 9.000E-001 3.203E-001
5 4 6161690 1798755 9.000E+001 1.000E+000 2.919E-001
5 5 6161690 1664005 9.000E+001 1.100E+000 2.701E-001
Wenn ich Zeit habe, rechne ich den mittleren Gewinn aus. Aber dann muss man auch festlegen, wann der Gewinn berechnet werden soll. Also zum Beispiel am Ende des Pfades bei 200 Handelstagen und nicht innerhalb des Pfades.
Allen einen schönen Freitag und ein gutes Wochenende.
Meine Absicht ist einfach, viele Pfade zu sammeln und statistische Aussagen zu machen, die nicht pfadabhängig sind. Die Wahrscheinlichkeitsaussagen sind nicht pfadabhängig.
Hier ein Lauf über 10 Millionen Pfade mit einer täglichen Änderung von Brent zufällig zwischen -6% und +6%.
1 1 7630113 2838029 7.000E+001 7.000E-001 3.720E-001
1 2 7630113 2474266 7.000E+001 8.000E-001 3.243E-001
1 3 7630113 2168178 7.000E+001 9.000E-001 2.842E-001
1 4 7630113 1935867 7.000E+001 1.000E+000 2.537E-001
1 5 7630113 1750237 7.000E+001 1.100E+000 2.294E-001
2 1 6325505 2838029 7.500E+001 7.000E-001 4.487E-001
2 2 6325505 2474266 7.500E+001 8.000E-001 3.912E-001
2 3 6325505 2168178 7.500E+001 9.000E-001 3.428E-001
2 4 6325505 1935867 7.500E+001 1.000E+000 3.060E-001
2 5 6325505 1750237 7.500E+001 1.100E+000 2.767E-001
3 1 5291157 2813915 8.000E+001 7.000E-001 5.318E-001
3 2 5291157 2473942 8.000E+001 8.000E-001 4.676E-001
3 3 5291157 2168178 8.000E+001 9.000E-001 4.098E-001
3 4 5291157 1935867 8.000E+001 1.000E+000 3.659E-001
3 5 5291157 1750237 8.000E+001 1.100E+000 3.308E-001
4 1 4426457 2647208 8.500E+001 7.000E-001 5.980E-001
4 2 4426457 2388456 8.500E+001 8.000E-001 5.396E-001
4 3 4426457 2136797 8.500E+001 9.000E-001 4.827E-001
4 4 4426457 1929103 8.500E+001 1.000E+000 4.358E-001
4 5 4426457 1750237 8.500E+001 1.100E+000 3.954E-001
5 1 3706764 2424616 9.000E+001 7.000E-001 6.541E-001
5 2 3706764 2225948 9.000E+001 8.000E-001 6.005E-001
5 3 3706764 2024891 9.000E+001 9.000E-001 5.463E-001
5 4 3706764 1860408 9.000E+001 1.000E+000 5.019E-001
5 5 3706764 1710018 9.000E+001 1.100E+000 4.613E-001
Und hier ein neuer Lauf über 10 Millionen Pfade mit den gleichen Annahmen.
1 1 7570812 2820566 7.000E+001 7.000E-001 3.726E-001
1 2 7570812 2459178 7.000E+001 8.000E-001 3.248E-001
1 3 7570812 2161747 7.000E+001 9.000E-001 2.855E-001
1 4 7570812 1926758 7.000E+001 1.000E+000 2.545E-001
1 5 7570812 1741866 7.000E+001 1.100E+000 2.301E-001
2 1 6319705 2820566 7.500E+001 7.000E-001 4.463E-001
2 2 6319705 2459178 7.500E+001 8.000E-001 3.891E-001
2 3 6319705 2161747 7.500E+001 9.000E-001 3.421E-001
2 4 6319705 1926758 7.500E+001 1.000E+000 3.049E-001
2 5 6319705 1741866 7.500E+001 1.100E+000 2.756E-001
3 1 5287819 2794945 8.000E+001 7.000E-001 5.286E-001
3 2 5287819 2458864 8.000E+001 8.000E-001 4.650E-001
3 3 5287819 2161747 8.000E+001 9.000E-001 4.088E-001
3 4 5287819 1926758 8.000E+001 1.000E+000 3.644E-001
3 5 5287819 1741866 8.000E+001 1.100E+000 3.294E-001
4 1 4404215 2633974 8.500E+001 7.000E-001 5.981E-001
4 2 4404215 2378981 8.500E+001 8.000E-001 5.402E-001
4 3 4404215 2130789 8.500E+001 9.000E-001 4.838E-001
4 4 4404215 1920473 8.500E+001 1.000E+000 4.361E-001
4 5 4404215 1740935 8.500E+001 1.100E+000 3.953E-001
5 1 3668838 2414394 9.000E+001 7.000E-001 6.581E-001
5 2 3668838 2219691 9.000E+001 8.000E-001 6.050E-001
5 3 3668838 2013397 9.000E+001 9.000E-001 5.488E-001
5 4 3668838 1842142 9.000E+001 1.000E+000 5.021E-001
5 5 3668838 1694343 9.000E+001 1.100E+000 4.618E-001
Du siehst, dass die Wahrscheinlichkeiten in der letzten Spalte immer die selben sind, obwohl ich über andere Pfade gemittelt habe als oben.
Es ist ganz einfach zu lesen:
Zum Beispiel Zeile 1 3: "Wenn Brent innerhalb der nächsten 200 Handelstage auf mindestens 70 US-Dollar steigen wird, dann wird CZ6LL1 innerhalb der nächsten 200 Handelstage mit einer Wahrscheinlichkeit von 28.5% auf mindestens 90 Cent steigen."
Oder Zeile 4 1: "Wenn Brent innerhalb der nächsten 200 Handelstage auf mindestens 85 US-Dollar steigen wird, dann wird CZ6LL1 innerhalb der nächsten 200 Handelstage mit einer Wahrscheinlichkeit von 59.8% auf mindestens 70 Cent steigen."
Und hier ein Lauf mit der Annahme, dass die Änderung zwischen -20% und 20% ist.
1 1 8341370 2618449 7.000E+001 7.000E-001 3.139E-001
1 2 8341370 2305190 7.000E+001 8.000E-001 2.764E-001
1 3 8341370 2062761 7.000E+001 9.000E-001 2.473E-001
1 4 8341370 1840323 7.000E+001 1.000E+000 2.206E-001
1 5 8341370 1679243 7.000E+001 1.100E+000 2.013E-001
2 1 7681472 2618449 7.500E+001 7.000E-001 3.409E-001
2 2 7681472 2305190 7.500E+001 8.000E-001 3.001E-001
2 3 7681472 2062761 7.500E+001 9.000E-001 2.685E-001
2 4 7681472 1840323 7.500E+001 1.000E+000 2.396E-001
2 5 7681472 1679243 7.500E+001 1.100E+000 2.186E-001
3 1 7103580 2615249 8.000E+001 7.000E-001 3.682E-001
3 2 7103580 2305190 8.000E+001 8.000E-001 3.245E-001
3 3 7103580 2062761 8.000E+001 9.000E-001 2.904E-001
3 4 7103580 1840323 8.000E+001 1.000E+000 2.591E-001
3 5 7103580 1679243 8.000E+001 1.100E+000 2.364E-001
4 1 6596287 2501421 8.500E+001 7.000E-001 3.792E-001
4 2 6596287 2258970 8.500E+001 8.000E-001 3.425E-001
4 3 6596287 2052811 8.500E+001 9.000E-001 3.112E-001
4 4 6596287 1840010 8.500E+001 1.000E+000 2.789E-001
4 5 6596287 1679243 8.500E+001 1.100E+000 2.546E-001
5 1 6161690 2367698 9.000E+001 7.000E-001 3.843E-001
5 2 6161690 2149553 9.000E+001 8.000E-001 3.489E-001
5 3 6161690 1973408 9.000E+001 9.000E-001 3.203E-001
5 4 6161690 1798755 9.000E+001 1.000E+000 2.919E-001
5 5 6161690 1664005 9.000E+001 1.100E+000 2.701E-001
Wenn ich Zeit habe, rechne ich den mittleren Gewinn aus. Aber dann muss man auch festlegen, wann der Gewinn berechnet werden soll. Also zum Beispiel am Ende des Pfades bei 200 Handelstagen und nicht innerhalb des Pfades.
Allen einen schönen Freitag und ein gutes Wochenende.
Antwort auf Beitrag Nr.: 48.555.104 von Pfandbrief am 12.12.14 11:27:05Leider verliert man auch, wenn man am Tag 1 erst 5% hoch geht und am Tag 2 den Rücksetzer hat. Aber ich schließe mich der Meinung an, dass man innerhalb einer kurzen Periode mit dem Zertifikat ordentlich Gewinn machen kann. Man sollte nur nach den 2 oder 3 oder x Tagen mit grünen Vorzeichen schnell den Absprung hinbekommen. Eine Strategie, wie regelmäßig zu günstigeren Kursen nachkaufen (habe ich hier im Forum gelesen)kann langfristig nur ins Nirwarna führen. Ich würde es mit Lose kaufen vergleichen. Ich ziehe regelmäßig Nieten und könnte an einem Tage einen (Haupt-)Gewinn ziehen. Nun gut. Sollte nur als kleiner Denkanstoß wahrgenommen werden. Viele Erfolg!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 48.555.191 von pastiera_e_sfogliatelle am 12.12.14 11:34:00wann der Gewinn berechnet werden soll. Also zum Beispiel am Ende des Pfades bei 200 Handelstagen und nicht innerhalb des Pfades.
Fürs erste würde mich mal nur das Ende interessieren.
@LeererLempel: Würde ich unterschreiben. Aber Du siehst ja dass dieses Ding jede Menge Leute anlockt, die sich, obwohl es ständig diskutiert wird, über diese Eigenschaften nicht im Klaren zu sein scheinen und nach "what goes down must go up" Prinzipien (nach)-kaufen. Kann man halt wohl nix machen.
Fürs erste würde mich mal nur das Ende interessieren.
@LeererLempel: Würde ich unterschreiben. Aber Du siehst ja dass dieses Ding jede Menge Leute anlockt, die sich, obwohl es ständig diskutiert wird, über diese Eigenschaften nicht im Klaren zu sein scheinen und nach "what goes down must go up" Prinzipien (nach)-kaufen. Kann man halt wohl nix machen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 48.554.852 von keepitshort am 12.12.14 11:11:13ich denke, die gefahren des zertifikats sind jetzt hinreichend durchgekaut. mir sind sie auf jeden fall bewußt, ich hab solche zertifikate schon selber durchgerechnet (um neuen "aufklärungskampagnen" vorzubeugen), und den anderen, die das aufmerkasm verfolgt haben, wohl auch.
sehr interessant ist aber der beitrag von keepitshort. das was der ölmarkt-insider tom sloza hier erzählt, sagt einiges. nämlich, daß physisches US-öl 9-10 $ unter dem WTI futures-preis ("paper" price) gehandelt wird, kanadisches öl aus ölsanden sogar unter 40$.
das macht es sehr fraglich, ob hier momentan schon der boden gefunden wird.
sehr interessant ist aber der beitrag von keepitshort. das was der ölmarkt-insider tom sloza hier erzählt, sagt einiges. nämlich, daß physisches US-öl 9-10 $ unter dem WTI futures-preis ("paper" price) gehandelt wird, kanadisches öl aus ölsanden sogar unter 40$.
das macht es sehr fraglich, ob hier momentan schon der boden gefunden wird.
Seit 2-3 Monaten geht das Papier fast nur nach unten-
Wer hat hier bislang einen adäquaten Gewinn erziehlt?
Wer hat hier bislang einen adäquaten Gewinn erziehlt?
Antwort auf Beitrag Nr.: 48.556.217 von charliebraun am 12.12.14 13:06:21
tatsächliche Preise
ja man hört immer wieder auch die OPEC macht Kunden Sonderpreise. Ist doch genial: kaufst unter Marktpreis und verkaufst den Future und lieferst das Öl. Der Gewinn ist dann sicher! Meine Strategie !
Da ich hier ja nun der Iniator war, werde ich mich hier nicht klammheimlich verkrümeln.Mein Fehler war, das ich mir (mal wieder) nicht vorstellen konnte das es so schnell so weit runter rauscht.
Wir sprechen hir über öl und der Preis ist auch politisch! Diese Komponente sollte man bei der Markttechnischen Betrachtung nicht vergessen.
Anyway. Sollte Brent auf 74 $ steigen (+17 %) bin ich Pari.
Nach einen Kurssturz - ohne Unterbrechung - von 43 % ist das möglich.
Dennoch werde ich bei Kursen unter 60 $ Brent ( kann schon heute Abend sein ) , auf ein anderes zertifikat ausweichen
( Faktor 4 long auf Brent von der Coba - steht aktuell bei 15 €).
Es wird eine Erholung kommen.
Wäre nicht langsam ein Knock-Out mit KO, z.B. bei etwas unter ~50 Dollar, interessanter? Kostet derzeit auch ~15 Euro und man ist nicht ganz so stark davon abhängig, daß sich der Ölpreis jeden Tag nach oben entwickelt.
(ich weiß, bei den endlos laufenen KnockOuts wird der Basispreis über die Zeit angepasst, die werden über die Zeit also auch wertlos, aber man kommt besser weg, wenn der Ölpreis die nächste Zeit erstmal eher seitwärts läuft...)
(ich weiß, bei den endlos laufenen KnockOuts wird der Basispreis über die Zeit angepasst, die werden über die Zeit also auch wertlos, aber man kommt besser weg, wenn der Ölpreis die nächste Zeit erstmal eher seitwärts läuft...)
Antwort auf Beitrag Nr.: 48.557.480 von codiman am 12.12.14 15:06:07Kannst du mal die WKN einstellen.
Danke.
Danke.
Antwort auf Beitrag Nr.: 48.557.711 von mitleser am 12.12.14 15:28:09
Cz33cl
Zitat von mitleser: Kannst du mal die WKN einstellen.
Danke.
Cz33cl
Das wäre auch eine Möglichkeit gewesen...
H . O . T
Nachdem es sich hier ja offensichtlich um eine heißen Schein handelt der nur für kurzfristige Grades taugt wollt ich mal wissen welches Papier haltet Ihr unter diesem Umständen mittel bis langfristig zum investieren geeignet. Zeithorizont ab 6 Monaten......
Antwort auf Beitrag Nr.: 48.559.481 von BruceWillEs39 am 12.12.14 17:34:02
Schließe mich der Frage an.
Ist da nicht evtl ein klassisches Scheinchen (z.B. CB4T71) interessant oder ist der schon zu weit aus dem Geld und der Emittent kann machen was er will (gut macht er sonst auch). Die impl. Vola ist ein wenig hoch, aber bin auch kein Experte dafür. Wahrscheinlich am besten die Finger weg.
Zitat von BruceWillEs39: Nachdem es sich hier ja offensichtlich um eine heißen Schein handelt der nur für kurzfristige Grades taugt wollt ich mal wissen welches Papier haltet Ihr unter diesem Umständen mittel bis langfristig zum investieren geeignet. Zeithorizont ab 6 Monaten......
Schließe mich der Frage an.
Ist da nicht evtl ein klassisches Scheinchen (z.B. CB4T71) interessant oder ist der schon zu weit aus dem Geld und der Emittent kann machen was er will (gut macht er sonst auch). Die impl. Vola ist ein wenig hoch, aber bin auch kein Experte dafür. Wahrscheinlich am besten die Finger weg.
Antwort auf Beitrag Nr.: 48.542.501 von pastiera_e_sfogliatelle am 11.12.14 08:14:46Hey, Du bist ja niedlich. Wenn Du natürlich einen 1:1- etc mit einem 6- fach- Zerti vergleichst, ist schon klar, dass da andere Kurven bei rauskommen. Deshalb habe ich "Dein" Papier quasi gleichgestellt, und da sieht man, dass nicht das Zerti als solches böse ist, sondern der Hebel. Mehr wollte ich doch gar nicht sagen.
Aber Schwamm drüber, die Nerven liegen blank, ist schon klar, wenn man zu früh eingestiegen ist.
Aber Schwamm drüber, die Nerven liegen blank, ist schon klar, wenn man zu früh eingestiegen ist.
Hey Leute, mir ist es ja egal, was ihr macht, meinetwegen auch ne Doktorarbeit über den Wertverfall von Zertis, aber selbst der Vergleich zwischen nem klassischen call und nem 4- fach- Zerti bringt keinen wesentlichen Unterschied...
Antwort auf Beitrag Nr.: 48.557.480 von codiman am 12.12.14 15:06:07Bravo, das wichtigste an der Börse ist, dass man sich Fehler eingestehen kann, ich hoffe nur, Du machst nicht gleich den nächsten...
Habe mir selbst größere Zeitabstände zum Nachkaufen verordnet.
Habe mir selbst größere Zeitabstände zum Nachkaufen verordnet.
Antwort auf Beitrag Nr.: 48.554.918 von LeererLempel am 12.12.14 11:14:34Mann was sind hier Experten unterwegs, ich bin fassungslos. Wenn ne Aktie oder irgendetwas um 5 % fällt und dann wieder um 5 % steigt, bleibt immer ein Verlust zurück.
Auch wenn eine Aktie um 50 % fällt, muss sie anschließend um 100 % steigen, um wieder auf den Ausgangskurs zu kommen
Das hat mit dem Zerti überhaupt nix zu tun !!! Das ist Grundschulwissen !!!
Auch wenn eine Aktie um 50 % fällt, muss sie anschließend um 100 % steigen, um wieder auf den Ausgangskurs zu kommen
Das hat mit dem Zerti überhaupt nix zu tun !!! Das ist Grundschulwissen !!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 48.556.217 von charliebraun am 12.12.14 13:06:21Ich vermute zusätzlich, dass die Saudis sich den vorhersehbaren Absturz mit ordentlichen Optionen vergoldet haben und weiter werden...wie sonst sollte man sich erklären, dass genau diese schon seit Wochen den Kurs von 60 propagieren...
Das hätte den Charme, dass sowohl die Russen als auch die Amis rausgekegelt werden. Bei den Amis gibt es zusätzlich die Chance, dass einige high- yields platzen, die die Bankenkrise 2.0 auslösen können...auch hierfür kann man sich wunderschön positionieren. Und die Saudis haben hervorragende Berater...
Das hätte den Charme, dass sowohl die Russen als auch die Amis rausgekegelt werden. Bei den Amis gibt es zusätzlich die Chance, dass einige high- yields platzen, die die Bankenkrise 2.0 auslösen können...auch hierfür kann man sich wunderschön positionieren. Und die Saudis haben hervorragende Berater...
Antwort auf Beitrag Nr.: 48.560.369 von Julius_Bier am 12.12.14 19:01:00Das ist der Öl-Krieg !!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 48.560.390 von Julius_Bier am 12.12.14 19:02:29...und zwar ein weiterer Krieg den die USA begonnen hat. And the Winner is:
Russland?
Iran?
OPEC?
USA?
oder
Mein Depot???
Russland?
Iran?
OPEC?
USA?
oder
Mein Depot???
Antwort auf Beitrag Nr.: 48.557.480 von codiman am 12.12.14 15:06:07auch ne interessante Strategie : 6- fach runter und 4- fach wieder hoch.
Wo gibt es das 10- fach- Zerti ?
Wo gibt es das 10- fach- Zerti ?
Antwort auf Beitrag Nr.: 48.560.507 von immohai am 12.12.14 19:15:28Du meinst die USA, weil sie mit dem fracken begonnen haben ?
Nun ja, da denke ich, werden die Wüstensöhne eindeutig den längeren Atem haben...
Nun ja, da denke ich, werden die Wüstensöhne eindeutig den längeren Atem haben...
Antwort auf Beitrag Nr.: 48.560.765 von Julius_Bier am 12.12.14 19:40:27
Interessanter Artikel
http://oilprice.com/Energy/Oil-Prices/Oil-Wars-Why-OPEC-Will…
Antwort auf Beitrag Nr.: 48.541.562 von charliebraun am 10.12.14 23:08:03OK, aber Du kannst mir folgen, oder ?
Jetzt aber wieder Zeit für´s Abendbier !
Jetzt aber wieder Zeit für´s Abendbier !
Antwort auf Beitrag Nr.: 48.540.431 von pastiera_e_sfogliatelle am 10.12.14 20:54:10Warum kaufst Du sie dann selber ???
Antwort auf Beitrag Nr.: 48.560.369 von Julius_Bier am 12.12.14 19:01:00
der größte und liquideste markt ist der terminmarkt selbst. der hat ja bekanntlich auch eine ganz gute leverage.
abgesehen davon ist er ein völlig legitimes hedginginstrument für produzenten.
Zitat von Julius_Bier: Ich vermute zusätzlich, dass die Saudis sich den vorhersehbaren Absturz mit ordentlichen Optionen vergoldet haben und weiter werden...wie sonst sollte man sich erklären, dass genau diese schon seit Wochen den Kurs von 60 propagieren...
der größte und liquideste markt ist der terminmarkt selbst. der hat ja bekanntlich auch eine ganz gute leverage.
abgesehen davon ist er ein völlig legitimes hedginginstrument für produzenten.
Antwort auf Beitrag Nr.: 48.560.282 von Julius_Bier am 12.12.14 18:49:32
Danke, ich weiß noch was ich tue , mich gibt es hier schon seit 14 Jahren ....
Zitat von Julius_Bier: Bravo, das wichtigste an der Börse ist, dass man sich Fehler eingestehen kann, ich hoffe nur, Du machst nicht gleich den nächsten...
Habe mir selbst größere Zeitabstände zum Nachkaufen verordnet.
Danke, ich weiß noch was ich tue , mich gibt es hier schon seit 14 Jahren ....
Antwort auf Beitrag Nr.: 48.540.470 von codiman am 10.12.14 20:57:59
Und vorletzter geplanter Nachkauf zu 21Cent !
Mischkurs 43,7 Cent !
Zitat von codiman:Zitat von codiman: ...
Bin ich aber. Habe die 3,50 nicht immer eingehalten, war über den schnellen Verfall überrascht, jetzt 56 Cent.
In etwa gleich hoher Betrag, Runde aber die Summen:
1,25
1,00
0,67
0,52
0,36
0,30
(Bin noch nicht ganz so diszipliniert)
0,26 Cent
Durchschnittskurs : 50,3 Cent
Und vorletzter geplanter Nachkauf zu 21Cent !
Mischkurs 43,7 Cent !
nachkauf 12500 stück zu 0,20
somit derzeitiger kurs stand 0,35
somit derzeitiger kurs stand 0,35
Antwort auf Beitrag Nr.: 48.560.315 von Julius_Bier am 12.12.14 18:54:43Mit Grundschulwissen ist man hier bei wo: aber schon überqualifiziert !
Als Alternative zu Zerti, können auch CFD verwendet werden, es gibt mehrere Broker,
Dort entfallen alle negativen Eigenschaften der hier diskutierten Punkte,
Z.B.
siehe. http://www.gcitrading.com/german/faq.htm#cfd
Dort entfallen alle negativen Eigenschaften der hier diskutierten Punkte,
Z.B.
siehe. http://www.gcitrading.com/german/faq.htm#cfd
Es kann Tag und Nacht gehandelt werden.
http://www.gcitrading.com/german/specifications.htm
Crude Oil (WTI) 9,000 0.01 = 1.00 Sonntag 6:00PM - Freitag 4:00PM (geschlossen 5:15PM - 6:00PM täglich) 25
Brent Crude Oil 9,000 0.01 = 1.00 Sonntag 6:00PM - Freitag 4:00PM (geschlossen 6:00PM - 8:00PM täglich) 25
http://www.gcitrading.com/german/specifications.htm
Crude Oil (WTI) 9,000 0.01 = 1.00 Sonntag 6:00PM - Freitag 4:00PM (geschlossen 5:15PM - 6:00PM täglich) 25
Brent Crude Oil 9,000 0.01 = 1.00 Sonntag 6:00PM - Freitag 4:00PM (geschlossen 6:00PM - 8:00PM täglich) 25
Zum Vergleich, siehe
http://cfds.onvista.de/
Bevor echtes Geld investiert wird,Wichtig wenigstens das Basis-Wissen lesen! Oder ein Demokonto nutzen.
https://www.consorsbank.de/ev/Wertpapierhandel/Depot-Softwar…
Dann kann man alles aus (loten).
http://cfds.onvista.de/
Bevor echtes Geld investiert wird,Wichtig wenigstens das Basis-Wissen lesen! Oder ein Demokonto nutzen.
https://www.consorsbank.de/ev/Wertpapierhandel/Depot-Softwar…
Dann kann man alles aus (loten).
Antwort auf Beitrag Nr.: 48.561.656 von Pinocchio007 am 12.12.14 22:07:07
Ich habe bei 0,21 nachgekauft...Schnitt nun 0,25....ich befürchte nur, dass wir noch deutlich unter die 0,20 rutschen werden. Es scheint, dass tatsächlich unbedingt die 60 USD kommen müssen. Soweit ist das ja noch ok, ich frage mich jedoch, ob wir noch bis 40 USD runtergehen...dann hat es das Zerti wirklich komplett zerschossen (ja, ich weiss, es gibt es dann immer noch, nur läßt sich dann der Verlust nicht mehr reinholen....).
Zitat von Pinocchio007: nachkauf 12500 stück zu 0,20
somit derzeitiger kurs stand 0,35
Ich habe bei 0,21 nachgekauft...Schnitt nun 0,25....ich befürchte nur, dass wir noch deutlich unter die 0,20 rutschen werden. Es scheint, dass tatsächlich unbedingt die 60 USD kommen müssen. Soweit ist das ja noch ok, ich frage mich jedoch, ob wir noch bis 40 USD runtergehen...dann hat es das Zerti wirklich komplett zerschossen (ja, ich weiss, es gibt es dann immer noch, nur läßt sich dann der Verlust nicht mehr reinholen....).
Antwort auf Beitrag Nr.: 48.563.318 von habnurwenig am 13.12.14 10:47:20
Wenn Öl auf 80 steigt und das ist innerhalb von 6 Monaten absolut möglich bist du DICK im Plus.
?????
WARUM kannst Du den Verlust nicht mehr reinholen????Wenn Öl auf 80 steigt und das ist innerhalb von 6 Monaten absolut möglich bist du DICK im Plus.
die Leute können einem xmal vorrechnen das man mit diesen zertifikaten zu 90% verliert, das mag vielleicht einmal hier anders laufen, wenn man Glück hat, aber trotzdem wird das zeug immer wieder gekauft, wenn öl erst in 6 monaten wieder bei 80 steht liegt man vermutlich trotzdem im minus selbst wenn man bei 60 einsteigt, weil faktorzertifikate durch die volatilität ständig an wert verlieren, für daytrader vielleicht interessant aber zum aussitzen tödlich
Antwort auf Beitrag Nr.: 48.564.611 von Camelita am 13.12.14 16:45:34
Genau das meine ich. Ich befürchte,dass Öl eine Zeit lang noch fallen wird. Daher ist selbst ein Einstieg bei 60 USD möglicherweise verlustträchtig. Wir werden sehen. Wenn einige Länder wegen Öl in den nächsten Monaten pleite gehen z.B. Venezuela oder Nigeria haben wir eine weltweite Krise....dann sind shorts auf den Dax vielleicht besser....
Zitat von Camelita: die Leute können einem xmal vorrechnen das man mit diesen zertifikaten zu 90% verliert, das mag vielleicht einmal hier anders laufen, wenn man Glück hat, aber trotzdem wird das zeug immer wieder gekauft, wenn öl erst in 6 monaten wieder bei 80 steht liegt man vermutlich trotzdem im minus selbst wenn man bei 60 einsteigt, weil faktorzertifikate durch die volatilität ständig an wert verlieren, für daytrader vielleicht interessant aber zum aussitzen tödlich
Genau das meine ich. Ich befürchte,dass Öl eine Zeit lang noch fallen wird. Daher ist selbst ein Einstieg bei 60 USD möglicherweise verlustträchtig. Wir werden sehen. Wenn einige Länder wegen Öl in den nächsten Monaten pleite gehen z.B. Venezuela oder Nigeria haben wir eine weltweite Krise....dann sind shorts auf den Dax vielleicht besser....
ein "Klassiker" ist vielleicht immer noch das Beste:
WKN A0KRJX,einfaches handling,kein Hebel,aber dafür auch
kein so großes Risiko , "nervenschonender"....
WKN A0KRJX,einfaches handling,kein Hebel,aber dafür auch
kein so großes Risiko , "nervenschonender"....
Antwort auf Beitrag Nr.: 48.564.611 von Camelita am 13.12.14 16:45:34
Mich wundert es nur, die Leute merken, das gesamte System ist auf Inflation, einen schwachen USD etc aufgebaut. Läuft es anders, kriegen wir die Krise: Deflation.
jeder will doch seinen Spaß
denke ein Zertifikat 1:1 ist die beste Lösung, oder doch warten bis der markt einen Boden gefunden hat. Oder ein Long Call der tief im Geld sitzt; z.B. Basis 35 USD.Mich wundert es nur, die Leute merken, das gesamte System ist auf Inflation, einen schwachen USD etc aufgebaut. Läuft es anders, kriegen wir die Krise: Deflation.
Hi zusammen.
Bin hier auch mit ner sehr grossen Summe investiert.
Hab das eben mal durchgerechnet..wenn Öl wirklich auf 40 US Dollar/Barrel fällt,dann
dürfte unser Zerti bei 1 cent stehen-also quasi wertlos verfallen sein.
Die Saudis wirds es nicht sonderlich kümmern..die waren sich bestimmt im Klaren darüber daß-wenn sie die Förderung nicht drosseln-es zum Preisverfall kommen wird..genauso wie die Amis und -vielleicht soagr auch die Russen.Haben sich sicherlich mit entsprechenden Optionen abgesichert und lachen sich einen.
Wenn wir Pech haben,wird es so sein,dass alle sich eine goldene Nase verdient haben und wir die Gelackmeierten sind.
Wollen wir mal hoffen,daß der Rebound in Kürze doch noch kommt.
Denke,das war echt ne Nummer zu groß...aber nachher ist man immer schlauer.
Bin hier auch mit ner sehr grossen Summe investiert.
Hab das eben mal durchgerechnet..wenn Öl wirklich auf 40 US Dollar/Barrel fällt,dann
dürfte unser Zerti bei 1 cent stehen-also quasi wertlos verfallen sein.
Die Saudis wirds es nicht sonderlich kümmern..die waren sich bestimmt im Klaren darüber daß-wenn sie die Förderung nicht drosseln-es zum Preisverfall kommen wird..genauso wie die Amis und -vielleicht soagr auch die Russen.Haben sich sicherlich mit entsprechenden Optionen abgesichert und lachen sich einen.
Wenn wir Pech haben,wird es so sein,dass alle sich eine goldene Nase verdient haben und wir die Gelackmeierten sind.
Wollen wir mal hoffen,daß der Rebound in Kürze doch noch kommt.
Denke,das war echt ne Nummer zu groß...aber nachher ist man immer schlauer.
hab selbst keinen Optionsschein oder ein Faktorzertifikat auf den Ölpreis laufen
deshalb kann ich auch die Lage entspannter beurteilen
technisch ist der Ölpreis klar oversold
und auch der US-Dollar als Umkehrfunktion gesehen overbought
somit sind von der technischen Analyse alle Eigenschaften erfüllt
damit der Ölpreis steigen kann.
Fundamental wird da aber anders Argumentiert
da müssen erst einige US-shale-producer ihre Produktion zurückfahren
da muss Venezuela, die Russen und noch einige Staaten bereit sein
Saudi-Arabien auf den richtigen Weg zu weisen
Warum Sauddi-Arabien keine Kürzungen der Förderquote vornimmt
da gibt auch nicht nur eine Erkärung
Saudi-Arabien will nicht alleine durch Förderquotenkürzung geringere Einnahmen erzielen.
In Saudi-Arabien bilden die US-Truppen die Schutzmacht, deshalb könnte die USA
Saudi-Arabien politisch beeinflussen
Die OPEC-Mitglieder haben sich noch nie an Förderquoten gehalten
versprechen viel, danach wird bei Förderquoten gelogen und betrogen
zwischen 1979 und 1986 kam Nordseeöl auf den Markt, die OPEC erhöhte die Preise
aber die Nordseeölförderung war nicht rückläufig
deshalb verlor der Ölpreis so um 1986 stark an Wert
Der US-Dollar müsste fallen damit der Ölpreis steigen könnte
da gibts noch viele ander interesante Argumente
man könnte einen ETF auf XOP kaufen und einfach mal 12 Monate warten
oder verschiedene Ölaktien da hat man halt das Risiko da mal eine Firam
Insolvenz anmeldet
Kenne da Leute die kauften sich Beteilligungen an Windkraftanlagen in Deutschland
dann war das Geld weg für immer
Auch Erfahrungswerte zählen manchmal !!!
deshalb kann ich auch die Lage entspannter beurteilen
technisch ist der Ölpreis klar oversold
und auch der US-Dollar als Umkehrfunktion gesehen overbought
somit sind von der technischen Analyse alle Eigenschaften erfüllt
damit der Ölpreis steigen kann.
Fundamental wird da aber anders Argumentiert
da müssen erst einige US-shale-producer ihre Produktion zurückfahren
da muss Venezuela, die Russen und noch einige Staaten bereit sein
Saudi-Arabien auf den richtigen Weg zu weisen
Warum Sauddi-Arabien keine Kürzungen der Förderquote vornimmt
da gibt auch nicht nur eine Erkärung
Saudi-Arabien will nicht alleine durch Förderquotenkürzung geringere Einnahmen erzielen.
In Saudi-Arabien bilden die US-Truppen die Schutzmacht, deshalb könnte die USA
Saudi-Arabien politisch beeinflussen
Die OPEC-Mitglieder haben sich noch nie an Förderquoten gehalten
versprechen viel, danach wird bei Förderquoten gelogen und betrogen
zwischen 1979 und 1986 kam Nordseeöl auf den Markt, die OPEC erhöhte die Preise
aber die Nordseeölförderung war nicht rückläufig
deshalb verlor der Ölpreis so um 1986 stark an Wert
Der US-Dollar müsste fallen damit der Ölpreis steigen könnte
da gibts noch viele ander interesante Argumente
man könnte einen ETF auf XOP kaufen und einfach mal 12 Monate warten
oder verschiedene Ölaktien da hat man halt das Risiko da mal eine Firam
Insolvenz anmeldet
Kenne da Leute die kauften sich Beteilligungen an Windkraftanlagen in Deutschland
dann war das Geld weg für immer
Auch Erfahrungswerte zählen manchmal !!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 48.565.280 von eddisnowden am 13.12.14 20:14:03Die Saudis juckt ei Ölpreis von 40 $ nicht?? Sag mal, was laberst Du denn da? Schon mal von produktionskosten gehört?
Die Saudis brauchen selbst auch einen Ölpreis von etwa 70-80$. Kurzfristig können die sicher mal 6-12 Monate auch niedrigere Preise aussitzen. Aber wenn der Preis länger so niedrig wäre würden auch die Scheichs unter Druck geraten.
Die Saudis brauchen selbst auch einen Ölpreis von etwa 70-80$. Kurzfristig können die sicher mal 6-12 Monate auch niedrigere Preise aussitzen. Aber wenn der Preis länger so niedrig wäre würden auch die Scheichs unter Druck geraten.
So hab ich bis vor kurzem auch gedacht..die brauchen einne gewissen Preis um kostendeckend arbeiten zu können.
Den brauchen sie aber nicht mehr,wenn sie sich über Put Optionen gegen einen fallenden Ölpreis abgesichert haben..und -ich fürchte sie haben das getan...
fragt sich eben nur,wie weit sie das Spielchen noch treiben...
Den brauchen sie aber nicht mehr,wenn sie sich über Put Optionen gegen einen fallenden Ölpreis abgesichert haben..und -ich fürchte sie haben das getan...
fragt sich eben nur,wie weit sie das Spielchen noch treiben...
Antwort auf Beitrag Nr.: 48.565.373 von Ben_28 am 13.12.14 20:57:52
Zitat von Ben_28: Die Saudis juckt ei Ölpreis von 40 $ nicht?? Sag mal, was laberst Du denn da? Schon mal von produktionskosten gehört?
Die Saudis brauchen selbst auch einen Ölpreis von etwa 70-80$. Kurzfristig können die sicher mal 6-12 Monate auch niedrigere Preise aussitzen. Aber wenn der Preis länger so niedrig wäre würden auch die Scheichs unter Druck geraten.
ja da steht,daß die noch nichtmal 30 US Dollar pro Barrel brauchen..ist ja klar..einfacher als die Saudis hat es wohl keine Nation der Welt um an Öl ranzukommen.
Meiner Meinung nach ist das alles Mache..ok..mittelfristig wird sich das sicherlich wieder alles nach oben bewegen..Öl ist nunmal ein sehr begrenzt zur Verfügung stehender Rohstoff..man spricht hie rnicht umsonst vom "Schwarzen Gold".
Die Frage ist eben nur,welche Mächte sich kurzfristig hier noch bereichern wollen und gezielt auf einen noch niedrigeren Ölpreis hin arbeiten werden.
Meiner Meinung nach ist das alles Mache..ok..mittelfristig wird sich das sicherlich wieder alles nach oben bewegen..Öl ist nunmal ein sehr begrenzt zur Verfügung stehender Rohstoff..man spricht hie rnicht umsonst vom "Schwarzen Gold".
Die Frage ist eben nur,welche Mächte sich kurzfristig hier noch bereichern wollen und gezielt auf einen noch niedrigeren Ölpreis hin arbeiten werden.
wieleicht wird ab jetzt auch alles anders und man kann erdöl demnächst auch aus c02 herstellen oder so, dann können die das zeug im boden lassen
Antwort auf Beitrag Nr.: 48.567.155 von Camelita am 14.12.14 13:52:32Ja...ich hab auchmal irgendwo gelesen,daß sie Öl aus Kohle herstellen können..dann brauchen sie das Zeug auch nicht rauszuholen...soll wohl für 25-US Dollar/Barrel kostendeckend zu machen sein.
Antwort auf Beitrag Nr.: 48.567.155 von Camelita am 14.12.14 13:52:32Ja...ich hab auchmal irgendwo gelesen,daß sie Öl aus Kohle herstellen können..dann brauchen sie das Zeug auch nicht rauszuholen...soll wohl für 25-US Dollar/Barrel kostendeckend zu machen sein.Der Artikel war allerdings schon etwas älter..
Antwort auf Beitrag Nr.: 48.567.155 von Camelita am 14.12.14 13:52:32
bei biokraftsoffen der generation x (aus organischen abfällen) kann dieser prozeß ja teilweise schon ganz vernünftig umgesetzt werden. den ersten und wichtigsten schritt (CO2 zu kohlenhydraten) leistet hier die natur noch selbst.
zum artikel:
("CO2, Klimakiller Nr.1", wenn ich das schon lese... )
prinzipiell, die energie, die beim verbrennen von fossilen brennstoffen frei wird, muß natürlich beim umgekehrten prozeß mindestens zugeführt werden. wenn ich dafür eine wohlfeile und unbegrenzte quelle wie die sonne verwenden kann, ist's okay. aber der teufel steckt hier sicher im detail, z.b. im CO2-"Sammeln", was auch bei guter Apparatur ein sehr mühsamer Prozeß ist.
Ich kann mir nicht wirklich vorstellen, daß das in einem technisch und wirtschaftlich bedeutsamen umfang machbar ist. aber wie auch immer, blöd ist es sicher nicht, das zu versuchen.
@eddi
wenn du Kohle hydrierst, verbrennst du wieder nur einen fossilen brennstoff.
Zitat von Camelita: wieleicht wird ab jetzt auch alles anders und man kann erdöl demnächst auch aus c02 herstellen oder so, dann können die das zeug im boden lassen
bei biokraftsoffen der generation x (aus organischen abfällen) kann dieser prozeß ja teilweise schon ganz vernünftig umgesetzt werden. den ersten und wichtigsten schritt (CO2 zu kohlenhydraten) leistet hier die natur noch selbst.
zum artikel:
("CO2, Klimakiller Nr.1", wenn ich das schon lese... )
prinzipiell, die energie, die beim verbrennen von fossilen brennstoffen frei wird, muß natürlich beim umgekehrten prozeß mindestens zugeführt werden. wenn ich dafür eine wohlfeile und unbegrenzte quelle wie die sonne verwenden kann, ist's okay. aber der teufel steckt hier sicher im detail, z.b. im CO2-"Sammeln", was auch bei guter Apparatur ein sehr mühsamer Prozeß ist.
Ich kann mir nicht wirklich vorstellen, daß das in einem technisch und wirtschaftlich bedeutsamen umfang machbar ist. aber wie auch immer, blöd ist es sicher nicht, das zu versuchen.
@eddi
wenn du Kohle hydrierst, verbrennst du wieder nur einen fossilen brennstoff.
Antwort auf Beitrag Nr.: 48.567.404 von eddisnowden am 14.12.14 14:36:10
Du meinst das "Fischer-Tropsch-Verfahren" das lohnt sich aber nicht bei 25 $ / Barrel , sondern bei 200 US $ pro Barrel.
Und für die Umwelt ist es auch nicht gut, weil der Wirkungsgrad nicht hoch ist, so ca. um die 40 %...
Zitat von eddisnowden: Ja...ich hab auchmal irgendwo gelesen,daß sie Öl aus Kohle herstellen können..dann brauchen sie das Zeug auch nicht rauszuholen...soll wohl für 25-US Dollar/Barrel kostendeckend zu machen sein.Der Artikel war allerdings schon etwas älter..
Du meinst das "Fischer-Tropsch-Verfahren" das lohnt sich aber nicht bei 25 $ / Barrel , sondern bei 200 US $ pro Barrel.
Und für die Umwelt ist es auch nicht gut, weil der Wirkungsgrad nicht hoch ist, so ca. um die 40 %...
Antwort auf Beitrag Nr.: 48.567.998 von codiman am 14.12.14 17:05:03
kommt immer drauf an, was für ein substrat du hast. ausgehend von kohle dürfte es deutlich billger sein:
Bisher war Südafrika das einzige Land, das einen Großteil seines Treibstoffbedarfs durch die Fischer-Tropsch-Reaktion ausgehend von Kohle deckte. Während der Apartheid war dies die wichtigste Quelle für Kraftstoffe, da Südafrika selbst kein Erdöl aber dafür große Kohlevorkommen besaß und von Erdöllieferungen durch Embargos abgeschnitten war. Da die Steinkohle im Tagebau relativ preisgünstig gewonnen werden kann, deckt das Land auch heute noch etwa 30% seines Kraftstoffbedarfs aus Kohlebenzin.[1] Dazu wurde eigens die South African Synthetic Oil Ltd. (Sasol) gegründet, die drei Anlagen zur FT-Synthese in Sasolburg (Sasol 1) und Secunda (Sasol 2 und Sasol 3) betreibt.
(aus Camelitas Artikel, siehe oben)
das war 2006, als der ölpreis etwa gleich hoch stand wie jetzt.
Zitat von codiman:Zitat von eddisnowden: Ja...ich hab auchmal irgendwo gelesen,daß sie Öl aus Kohle herstellen können..dann brauchen sie das Zeug auch nicht rauszuholen...soll wohl für 25-US Dollar/Barrel kostendeckend zu machen sein.Der Artikel war allerdings schon etwas älter..
Du meinst das "Fischer-Tropsch-Verfahren" das lohnt sich aber nicht bei 25 $ / Barrel , sondern bei 200 US $ pro Barrel.
Und für die Umwelt ist es auch nicht gut, weil der Wirkungsgrad nicht hoch ist, so ca. um die 40 %...
kommt immer drauf an, was für ein substrat du hast. ausgehend von kohle dürfte es deutlich billger sein:
Bisher war Südafrika das einzige Land, das einen Großteil seines Treibstoffbedarfs durch die Fischer-Tropsch-Reaktion ausgehend von Kohle deckte. Während der Apartheid war dies die wichtigste Quelle für Kraftstoffe, da Südafrika selbst kein Erdöl aber dafür große Kohlevorkommen besaß und von Erdöllieferungen durch Embargos abgeschnitten war. Da die Steinkohle im Tagebau relativ preisgünstig gewonnen werden kann, deckt das Land auch heute noch etwa 30% seines Kraftstoffbedarfs aus Kohlebenzin.[1] Dazu wurde eigens die South African Synthetic Oil Ltd. (Sasol) gegründet, die drei Anlagen zur FT-Synthese in Sasolburg (Sasol 1) und Secunda (Sasol 2 und Sasol 3) betreibt.
(aus Camelitas Artikel, siehe oben)
das war 2006, als der ölpreis etwa gleich hoch stand wie jetzt.
Man muss eigentlich "nur" durchhalten ...
Ein möglicher Verlauf nach der Konsolidierung aus der "jüngeren" Geschichte ...Man sieht, dass sich der Preis 6 Monate nach der Konsolidierung mehr als verdoppelt hat.
Trotz Krise damals.
Stimmt..ich denke auch daß man hier nur lange genug durchhalten muss.wir werden sicherlich auf sicht von einigen Jahren wieder Höchstkurse von 100-120 US Dollar(Barrel sehen..meine Befürchtungen gehen eigentlich in die Richtung,dass der Schein hier wertlos verfallen wird..sprich wenn wir uns der 40-45 Dollarmarke nähern sollten.
Ich kann mir auch nicht ernsthaft vorstellen,daß die wirklich Öl aus Kohle herstellen,solange sie es noch aus der Erde holen können.
Was denkt ihr....umswitschen ? kennt jemand vergleichbare Zertifikate mit ähnlichem Hebel,die aber noch höher im Kurs stehen?(keine KO Zertis oder Oprionen).
Mir gefallen auch die 2 Stellen nach dem Komma nicht...ist ein zusätzlicher Kurskiller meiner Meinung nach,da die Rundungen sicherlich häufiger nach unten erfolgen werden.
Ich kann mir auch nicht ernsthaft vorstellen,daß die wirklich Öl aus Kohle herstellen,solange sie es noch aus der Erde holen können.
Was denkt ihr....umswitschen ? kennt jemand vergleichbare Zertifikate mit ähnlichem Hebel,die aber noch höher im Kurs stehen?(keine KO Zertis oder Oprionen).
Mir gefallen auch die 2 Stellen nach dem Komma nicht...ist ein zusätzlicher Kurskiller meiner Meinung nach,da die Rundungen sicherlich häufiger nach unten erfolgen werden.
hier ein Auszug aus dem von mir angesprochenen Artikel.ist aus 2006.
Kommerziell sind besonders die Kohleverflüssigungsanlagen in Südafrika von Bedeutung, die mit einer Produktion von 160.000 Barrel/Tag ungefähr ein Drittel des südafrikanischen Kraftstoffverbrauchs decken. Es handelt sich hier um drei von der Firma Sasol betriebene Fischer-Tropsch-Anlagen; die Errichtung einer vierten Anlage ist vorgesehen. Das Syntheseprodukt kann hier zu einem Preis von ca. 25 $/Barrel erzeugt werden. Entscheidend hierfür sind neben einer über Jahrzehnte ausgereiften Verfahrenstechnik insbesondere die niedrigen Kohleförderkosten in unmittelbarer Nähe des Standortes sowie die niedrigen Lohnkosten.
Kommerziell sind besonders die Kohleverflüssigungsanlagen in Südafrika von Bedeutung, die mit einer Produktion von 160.000 Barrel/Tag ungefähr ein Drittel des südafrikanischen Kraftstoffverbrauchs decken. Es handelt sich hier um drei von der Firma Sasol betriebene Fischer-Tropsch-Anlagen; die Errichtung einer vierten Anlage ist vorgesehen. Das Syntheseprodukt kann hier zu einem Preis von ca. 25 $/Barrel erzeugt werden. Entscheidend hierfür sind neben einer über Jahrzehnte ausgereiften Verfahrenstechnik insbesondere die niedrigen Kohleförderkosten in unmittelbarer Nähe des Standortes sowie die niedrigen Lohnkosten.
/www.wallstreet-online.de/nachricht/7246220-islamistische-miliz-attackiert-wichtigen-oelhafen-in-libyen
Auswertung der Shale Oil Produktion aus Daten der eia
(Reduzierung des Break-Even Preises durch Effizienzsteigerung)
Primärdaten:
P(Barrel/Monat)=new-well oil production per rig
legacy oil Production Change (depletion rate)
oil Production
new-well gas production per rig
legacy gas production change (depletion rate)
gas Production
Daraus berechnet: mittlere Arbeitsdauer der Quellen unter anfänglicher (maximaler) Förderleistung:
t (in Monaten)= Öl Produktion / legacy oil Production Change
Q(barral)=Gesamt (lifetime) Ölproduktion der Quellen die von einem Rig in einem Monat gebohrt werden.
Shale Oil
Bakken
12/2011:
Oil Q = P x t = 280 Barrel / Monat x 17,7 Monate = 5000 Barrel
Gas 250 tcf/ Monat x 26,1 Monate = 6500 tcf
12/2014
Q = 540 Barrel / Monat x 16,2 Monate = 8700 Barrel
Q = 560 tcf / Monat x 20,2 Monate = 11300 tcf
Eagle Ford
12/2011:
Oil Q = 220 Barrel / Monat x 11,7 Monate = 2600 Barrel
Gas Q = 950 tcf/ Monat x 23,3 Monate = 22100 tcf
12/2014
Oil Q = 550 Barrel / Monat x 12,8 Monate = 7000 Barrel
Gas Q = 1440 tcf / Monat x 23,8 Monate = 34300 tcf
Permian
12/2011:
Oil Q = 105 Barrel / Monat x 27,6 Monate = 2900 Barrel
Gas Q = 220 tcf/ Monat x 44,4 Monate = 9800 tcf
12/2014
Oil Q = 185 Barrel / Monat x 32,2 Monate = 6000 Barrel
Gas Q = 380 tcf / Monat x 45,0 Monate = 17100 tcf
Einnahmen aus der Förderung der Quellen die in einem Monat von einem Bohrturm gebohrt wurden
Bei 100 USD / Barrel und 4 USD / tcf
Bakken 12/2011: 90 x 5000 + 4 x 6500 = 476000 USD
Bakken 12/2014: 90 x 8700 + 4 x 11300 = 828000 USD
Eagle Ford 12/2011: 90 x 2600 + 4 x 22100 = 322000 USD
Eagle Ford 12/2014: 90 x 7000 + 4 x 34300 = 767000 USD
Permian 12/2011: 90 x 2900 + 4 x 9800 = 300000 USD
Permian 12/2014: 90 x 6000 + 4 x 17100 = 608000 USD
Durchschnitt in 12/2011: 366000 USD (Annahme: profitabel bei > 90 USD pro Barrel)
12/2014 (bei stabilem US Erdgaspreis 4 USD / tcf):
Baken: profitabel bei > 37 USD pro Barrel
Eagle Ford: profitabel bei > 40 USD pro Barrel
Permian: profitabel bei > 50 USD pro Barrel
(Reduzierung des Break-Even Preises durch Effizienzsteigerung)
Primärdaten:
P(Barrel/Monat)=new-well oil production per rig
legacy oil Production Change (depletion rate)
oil Production
new-well gas production per rig
legacy gas production change (depletion rate)
gas Production
Daraus berechnet: mittlere Arbeitsdauer der Quellen unter anfänglicher (maximaler) Förderleistung:
t (in Monaten)= Öl Produktion / legacy oil Production Change
Q(barral)=Gesamt (lifetime) Ölproduktion der Quellen die von einem Rig in einem Monat gebohrt werden.
Shale Oil
Bakken
12/2011:
Oil Q = P x t = 280 Barrel / Monat x 17,7 Monate = 5000 Barrel
Gas 250 tcf/ Monat x 26,1 Monate = 6500 tcf
12/2014
Q = 540 Barrel / Monat x 16,2 Monate = 8700 Barrel
Q = 560 tcf / Monat x 20,2 Monate = 11300 tcf
Eagle Ford
12/2011:
Oil Q = 220 Barrel / Monat x 11,7 Monate = 2600 Barrel
Gas Q = 950 tcf/ Monat x 23,3 Monate = 22100 tcf
12/2014
Oil Q = 550 Barrel / Monat x 12,8 Monate = 7000 Barrel
Gas Q = 1440 tcf / Monat x 23,8 Monate = 34300 tcf
Permian
12/2011:
Oil Q = 105 Barrel / Monat x 27,6 Monate = 2900 Barrel
Gas Q = 220 tcf/ Monat x 44,4 Monate = 9800 tcf
12/2014
Oil Q = 185 Barrel / Monat x 32,2 Monate = 6000 Barrel
Gas Q = 380 tcf / Monat x 45,0 Monate = 17100 tcf
Einnahmen aus der Förderung der Quellen die in einem Monat von einem Bohrturm gebohrt wurden
Bei 100 USD / Barrel und 4 USD / tcf
Bakken 12/2011: 90 x 5000 + 4 x 6500 = 476000 USD
Bakken 12/2014: 90 x 8700 + 4 x 11300 = 828000 USD
Eagle Ford 12/2011: 90 x 2600 + 4 x 22100 = 322000 USD
Eagle Ford 12/2014: 90 x 7000 + 4 x 34300 = 767000 USD
Permian 12/2011: 90 x 2900 + 4 x 9800 = 300000 USD
Permian 12/2014: 90 x 6000 + 4 x 17100 = 608000 USD
Durchschnitt in 12/2011: 366000 USD (Annahme: profitabel bei > 90 USD pro Barrel)
12/2014 (bei stabilem US Erdgaspreis 4 USD / tcf):
Baken: profitabel bei > 37 USD pro Barrel
Eagle Ford: profitabel bei > 40 USD pro Barrel
Permian: profitabel bei > 50 USD pro Barrel
Neue Hiobsbotschaft.../www.teleboerse.de/marktberichte/Experte-sieht-Oelpreis-bei-50-Dollar-article14143646.html
Was haltet ihr davon?
www.wallstreet-online.de/nachricht/7245884-oelpreise-junk-bonds-aktien-inflationhttp://www.godmode-trader.de/analyse/wti-crude-weiter-im-fre…
www.wallstreet-online.de/nachricht/7245884-oelpreise-junk-bonds-aktien-inflationhttp://www.godmode-trader.de/analyse/wti-crude-weiter-im-fre…
Antwort auf Beitrag Nr.: 48.569.114 von eddisnowden am 14.12.14 20:47:34
Überschlagsrechnung:
ÖL Förderung ca. 6000.000.000 Barrel im Jahr / Umsatz ca. 650 Mrd. US $ 2012
(bei durchschnittlich 110 US $ / Barrel)
Nun sinkt der Preis auf 50 $: Bedeutet Einnahmeverluste für die Förderer
von ca. 350 Mrd. US $
Hmmh, das sind große Summen ...
Zitat von eddisnowden: Neue Hiobsbotschaft.../www.teleboerse.de/marktberichte/Experte-sieht-Oelpreis-bei-50-Dollar-article14143646.html
Überschlagsrechnung:
ÖL Förderung ca. 6000.000.000 Barrel im Jahr / Umsatz ca. 650 Mrd. US $ 2012
(bei durchschnittlich 110 US $ / Barrel)
Nun sinkt der Preis auf 50 $: Bedeutet Einnahmeverluste für die Förderer
von ca. 350 Mrd. US $
Hmmh, das sind große Summen ...
Antwort auf Beitrag Nr.: 48.569.480 von codiman am 14.12.14 21:58:31du bist zu tief:
~ 90 mio bpd > ~ 30.000.000.000 (30 Mrd) barrel/jahr
~ 90 mio bpd > ~ 30.000.000.000 (30 Mrd) barrel/jahr
Antwort auf Beitrag Nr.: 48.569.480 von codiman am 14.12.14 21:58:31haste Recht codiman...ich weiß auch nicht so recht was ich dazu sagen soll...
ich mach mal ein Wikifolio und kauf dort Öl
http://www.cnbc.com/id/102266684?trknav=homestack:topnews:9
so langsam tut es weh
(mein english for runaways)
http://www.cnbc.com/id/102266684?trknav=homestack:topnews:9
so langsam tut es weh
(mein english for runaways)
Aufstockung:
Faktor 6x Long Brent Oil Index ZertifikatEmittentin: Commerzbank AG, Frankfurt
Lead Manager: Commerzbank AG, Frankfurt
Wertpapierart: Indexzertifikat
Verbriefung: Rahmenurkunde, keine effektiven Stücke
Ausgabetag: 26. April 2013
Valuta: 02. Mai 2013
Aufstockungstag: 16. Dezember 2014
Aufstockungs-Valuta: 17. Dezember 2014
Index: Faktor 6x Long Brent Oil Index
Bezugswert: üblicherweise der an der Maßgeblichen Terminbörse gehandelte ICE
Brent Crude Futures-Kontrakt mit der kürzesten Restlaufzeit
(Ausnahme: Roll-over-Zeitraum)
WKN: CZ6LL1
ISIN: DE000CZ6LL12
Ausgabepreis: EUR 7,67
Aufstockungspreis: EUR 0,23
Indexgebühr: 0,75% p.a. (auf Basis eines 360-Tage-Jahres) – wird kalendertäglich in
der Indexberechnung berücksichtigt, d.h. 0,002083% des Indexstandes
pro Kalendertag.
Emissionsvolumen: Bis zu 1.000.000 Zertifikate
Aufstockungsvolumen: 10.000.000 Zertifikate
Neues
Gesamtvolumen:
15.000.000 Zertifikate
Bezugsverhältnis: 1:1
Basiswert: Faktor 6x Long
http://www.zertifikate.commerzbank.de/SiteContent/1/1/1/327/…
Antwort auf Beitrag Nr.: 48.572.009 von codiman am 15.12.14 11:28:35ist heute tot, wie alle commerzbank-scheine. schon aufgefallen?
Antwort auf Beitrag Nr.: 48.560.315 von Julius_Bier am 12.12.14 18:54:43Spaßvogel! Das was du schreibst, das ist so. Aber mein Beispiel sollte darauf hinweisen, dass wenn der Basiswert am zweiten Tag wieder bei 100% steht, das Zertifakt nur bei 92% steht. Ist kein Grundschulwissen, aber viel weiter wie das siebte Schulhar würde ich es nicht einordnen
Antwort auf Beitrag Nr.: 48.572.009 von codiman am 15.12.14 11:28:35Aufstockung
Ihr habt alles von dem beliebten Papier aufgekauft. Wird halt aufgestockt.
Ihr habt alles von dem beliebten Papier aufgekauft. Wird halt aufgestockt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 48.572.258 von Pfandbrief am 15.12.14 11:52:24Sind aber alle Coba Zertifikate ohne Kurs- können doch nicht alle aufgestockt werden? Was sagt der Profi?
Antwort auf Beitrag Nr.: 48.573.008 von sausebraus2000 am 15.12.14 13:24:42
keine Kurse von Comerzbankprodukten
Es gibt keine Kurse von Comerzbank Prudukten und das schon den ganzen Tag eine Katstrophe. Was für ein SAFTLADEN.
Antwort auf Beitrag Nr.: 48.573.008 von sausebraus2000 am 15.12.14 13:24:42das hat damit nichts zu tun. Vermutlich technische Probleme.
15.12.2014
09:00 Commerzbank AG 15.12.2014
09:00 Bis auf weiteres
Produkte
Aufgrund technischer Probleme keine Preisberechnung in allen derivativen Produkten Kein Handel möglich
https://www.boerse-stuttgart.de/de/boersenportal/tools-und-s…
15.12.2014
09:00 Commerzbank AG 15.12.2014
09:00 Bis auf weiteres
Produkte
Aufgrund technischer Probleme keine Preisberechnung in allen derivativen Produkten Kein Handel möglich
https://www.boerse-stuttgart.de/de/boersenportal/tools-und-s…
Antwort auf Beitrag Nr.: 48.573.131 von york16 am 15.12.14 13:39:38im livetrading kriegst du Kurse ...
z.Zt. 21/22 ct
z.Zt. 21/22 ct
Antwort auf Beitrag Nr.: 48.573.200 von Pfandbrief am 15.12.14 13:48:53ich hab mit CB-derivate-abteilung vor 2 h telefoniert, weil ich einen (anderen) call verkaufen wollte.
systemausfall, und sie wissen nicht, wie lange es dauert. er sagte, limitorder an börse geben. wenn sich das underlying ändert bis zum restart, kann man das auf kulanzbasis regeln.
es werden immer mehr CB-scheine wieder "operativ", aktuell.
systemausfall, und sie wissen nicht, wie lange es dauert. er sagte, limitorder an börse geben. wenn sich das underlying ändert bis zum restart, kann man das auf kulanzbasis regeln.
es werden immer mehr CB-scheine wieder "operativ", aktuell.
Guckt hier auch mal gelegentlich jemand auf den WTI oder Brentchart, bevor er "nachgreift"?
"Nachgreifen" ist übrigens nicht die beste Methode für konstruktives money management....
Den Kollegen @expertchen hat es wohl schon zerlegt....
"Nachgreifen" ist übrigens nicht die beste Methode für konstruktives money management....
Den Kollegen @expertchen hat es wohl schon zerlegt....
Antwort auf Beitrag Nr.: 48.575.765 von macvin am 15.12.14 17:34:17
Deflation?
meinen Kopf habe ich auch mal rausgestreckt
Autsch. Beim Dax hat es noch mehr gekracht. Aber vor allem Europa?Deflation?
Antwort auf Beitrag Nr.: 48.575.765 von macvin am 15.12.14 17:34:17
Der darf nicht schreiben.
Zitat von macvin: Guckt hier auch mal gelegentlich jemand auf den WTI oder Brentchart, bevor er "nachgreift"?
"Nachgreifen" ist übrigens nicht die beste Methode für konstruktives money management....
Den Kollegen @expertchen hat es wohl schon zerlegt....
Der darf nicht schreiben.
Antwort auf Beitrag Nr.: 48.576.488 von david-bowie am 15.12.14 18:18:41N´abend allerseits- habe heute extrem gute Laune- Donnerstag alle long- Posis bis auf Pfeiffer- Vacuum verkauft, alle short Posis fett im Plus- bis auf Öl- zweite Öl- Nachkauforder gefunzt- lehne mich zurück und warte einfach nur ab...aber sehr interessante Diskussion heute, die meisten von euch haben es geblickt...
habe noch zwei weitere Nachkauforders laufen- mal sehen was kommt.
Wie Kosto schon sagte: Wer bei 0,3 nicht drin ist, wird auch bei 0,1 nicht drin sein...
Charlie: wie läufts bei Dir !?!
habe noch zwei weitere Nachkauforders laufen- mal sehen was kommt.
Wie Kosto schon sagte: Wer bei 0,3 nicht drin ist, wird auch bei 0,1 nicht drin sein...
Charlie: wie läufts bei Dir !?!
Antwort auf Beitrag Nr.: 48.576.803 von Julius_Bier am 15.12.14 18:50:15bißchen unrund, auch wegen des commerzbank-derivate-ausfalls (oder durchfall oder sch...)
öl short noch erhöht, weil in der nacht gelegte stop sell orders punktgenau abgefischt wurden.
trotzdem heute erste positionen bei fred olsen und 2 US drillern eröffnet.
öl short noch erhöht, weil in der nacht gelegte stop sell orders punktgenau abgefischt wurden.
trotzdem heute erste positionen bei fred olsen und 2 US drillern eröffnet.
Antwort auf Beitrag Nr.: 48.576.803 von Julius_Bier am 15.12.14 18:50:15War bei 0.3 nicht drin, bin bei 0.19 auch nicht drin, werde aber bei unter 0.1 gestaffelt zukaufen, solange es noch weiter fällt, bis ich kein Geld mehr habe. Dann etwa 2 Jahre abwarten, und wieder komplett raus.
Antwort auf Beitrag Nr.: 48.577.355 von charliebraun am 15.12.14 19:41:01Hi Charlie...Du hast Öl-Shorts und bist in diesem Long Zerti investiert?..echt cool
Antwort auf Beitrag Nr.: 48.578.213 von eddisnowden am 15.12.14 20:49:39haha, selten so gelacht. lies mal weiter hinten, was ich darüber gesagt hab.
ich bin NUR short öl. gerafft?
ich bin NUR short öl. gerafft?
Antwort auf Beitrag Nr.: 48.578.327 von charliebraun am 15.12.14 20:56:42aso ok..bin hier noch nicht so lange dabei...sorry
Jetzt kommt der finale sell out - unglaublich !
Ölpreis (WTI)
ISIN: XD0015948363
55,83USD -2,16USD -3,72%
Antwort auf Beitrag Nr.: 48.578.591 von codiman am 15.12.14 21:19:46
das bleibt abzuwarten ....
wenn die Jungs die 50 USD wollen dann machen die 50 ... obwohl´s ungesund wäre ..
Zitat von codiman:
Jetzt kommt der finale sell out - unglaublich !
Ölpreis (WTI)
ISIN: XD0015948363
55,83USD -2,16USD -3,72%
das bleibt abzuwarten ....
wenn die Jungs die 50 USD wollen dann machen die 50 ... obwohl´s ungesund wäre ..
Antwort auf Beitrag Nr.: 48.579.056 von Elrond am 15.12.14 22:08:22OK, jetzt glaub ich´s bald auch- wir werden die 50 Dollar sehen-
Antwort auf Beitrag Nr.: 48.579.251 von Julius_Bier am 15.12.14 22:32:09Meinst Du bei WTI oder bei Brent..liegen ja doch noch einige Dollars
auseinander..obwohl das macht den Bock dann auch nicht mehr fett.
auseinander..obwohl das macht den Bock dann auch nicht mehr fett.
Antwort auf Beitrag Nr.: 48.579.278 von eddisnowden am 15.12.14 22:36:02Bei WTI, wobei es meistens noch nach unten überschießt- habe meine Nachkauforders krass heruntergesetzt und limitiert. Mit mehr als Dausend geh ich da nicht rein- wird mir zu heiss...könnte auch ein langes Tal des Jammers werden.
(siehe expertchen...)
(siehe expertchen...)
Fracking macht Hall ein Strich durch die Rechnung …
Grund hierfür ist die „unerwartete Energierevolution“, wie das „Handelsblatt“ es nennt. Die Rede ist vom Fracking-Boom, der Förderung von Schieferöl und -gas aus tieferen Gesteinsschichten. Dem Bericht zufolge ist die Ölproduktion in den USA dank der höchst umstrittenen Methode so hoch wie seit 27 Jahren nicht mehr. Das hat Auswirkungen auf den Ölpreis. Zum Einen, weil mehr Öl produziert wird und zum Anderen, weil die USA, eigentlich einer der größten Öl-Abnehmer, mittlerweile 84 Prozent ihres Energiebedarf selbst decken kann. Die Folge: der Ölpreis sinkt.
… oder etwa doch nicht?
Und jetzt kommt der Clou an der Sache: Gerade weil der Ölpreis sinkt, ist Hall so felsenfest davon überzeugt, dass er am Ende Recht behalten und seine Wette gewinnen wird. Denn fällt der Ölpreis erst einmal unter die Marke von 75 US-Dollar je Barrel, werden die neuen US-Produktionsstätten schnell unprofitabel. Das wiederum würde die Produktion schmälern und den Ölpreis im Endeffekt gemäß dem Angebot-Nachfrage-Prinzip wieder in die Höhe schnellen lassen, so Hall. Darüber hinaus handelt es sich beim Fracking um ein höchst umstrittenes Verfahrung und genau das spielt Hall ebenfalls in die Karten. Kritiker machen vor allem auf die umweltschädlichen Gefahren aufmerksam, die von der neuen Methode ausgehen, und kämpfen vehement und vielerorts auch erfolgreich gegen Fracking an (wallstreet:online berichtete).
Aus diesem Grund hält Hall den derzeitigen Fracking-Boom in den USA für einen „Blindgänger“, weil „einige Quellen schnell erschöpften und ein großer Teil kreditfinanziert sei“, schreibt das „Handelsblatt“. Sollte der „Gott des Rohölhandels“ also doch Recht behalten, wieder einmal? Der Erfolg der Vergangenheit spricht jedenfalls für ihn. Andererseits: In zwei der letzten drei Jahre erlitt Hall mit seiner Wette auf steigende Ölpreise herbe Verluste. Bleibt also die Frage: Wird Hall am Ende der strahlende Sieger oder doch nur der Dumme sein?
ich werde wohl auch bei 10cent einwenig nachkaufen , möglicherweise schon zum wochenende
mfg
Grund hierfür ist die „unerwartete Energierevolution“, wie das „Handelsblatt“ es nennt. Die Rede ist vom Fracking-Boom, der Förderung von Schieferöl und -gas aus tieferen Gesteinsschichten. Dem Bericht zufolge ist die Ölproduktion in den USA dank der höchst umstrittenen Methode so hoch wie seit 27 Jahren nicht mehr. Das hat Auswirkungen auf den Ölpreis. Zum Einen, weil mehr Öl produziert wird und zum Anderen, weil die USA, eigentlich einer der größten Öl-Abnehmer, mittlerweile 84 Prozent ihres Energiebedarf selbst decken kann. Die Folge: der Ölpreis sinkt.
… oder etwa doch nicht?
Und jetzt kommt der Clou an der Sache: Gerade weil der Ölpreis sinkt, ist Hall so felsenfest davon überzeugt, dass er am Ende Recht behalten und seine Wette gewinnen wird. Denn fällt der Ölpreis erst einmal unter die Marke von 75 US-Dollar je Barrel, werden die neuen US-Produktionsstätten schnell unprofitabel. Das wiederum würde die Produktion schmälern und den Ölpreis im Endeffekt gemäß dem Angebot-Nachfrage-Prinzip wieder in die Höhe schnellen lassen, so Hall. Darüber hinaus handelt es sich beim Fracking um ein höchst umstrittenes Verfahrung und genau das spielt Hall ebenfalls in die Karten. Kritiker machen vor allem auf die umweltschädlichen Gefahren aufmerksam, die von der neuen Methode ausgehen, und kämpfen vehement und vielerorts auch erfolgreich gegen Fracking an (wallstreet:online berichtete).
Aus diesem Grund hält Hall den derzeitigen Fracking-Boom in den USA für einen „Blindgänger“, weil „einige Quellen schnell erschöpften und ein großer Teil kreditfinanziert sei“, schreibt das „Handelsblatt“. Sollte der „Gott des Rohölhandels“ also doch Recht behalten, wieder einmal? Der Erfolg der Vergangenheit spricht jedenfalls für ihn. Andererseits: In zwei der letzten drei Jahre erlitt Hall mit seiner Wette auf steigende Ölpreise herbe Verluste. Bleibt also die Frage: Wird Hall am Ende der strahlende Sieger oder doch nur der Dumme sein?
ich werde wohl auch bei 10cent einwenig nachkaufen , möglicherweise schon zum wochenende
mfg
Antwort auf Beitrag Nr.: 48.579.329 von Julius_Bier am 15.12.14 22:42:46jo-könntest Du wohl recht haben..andererseits...es ging immer wieder hoch..lass es 1 Jahr dauern...Hauptsache das Ding zerschiesst es nicht komplett..also..bei 45-€ wirds dann echt kritisch.
Biste auch im WTI investiert?
Biste auch im WTI investiert?
Erkenntnis des Tages: wenn man sich den dow mal anschaut hat der noch viel luft nach unten (16300?) und der ölpreis wird bei weiter abschmierenden usindizes wahrscheinlich nicht steigen
wenn der öl preis heute von 60 auf 80 steigt = 33% plus, würde das zertifikat um 200% steigen auf 48 cent
da das aber mit sicherheit nicht passieren wird wird man die 48 auch "nie" wieder sehen
Antwort auf Beitrag Nr.: 48.581.024 von Camelita am 16.12.14 09:00:48WO Kursen sind zum ko..en. Zeigen heute morgen PLUS 15 %.
Dabei gehts abwärts um 15 %
Dabei gehts abwärts um 15 %
das ding ist jetzt in nur 6 monaten von über 14 euro auf 18 cent gefallen, wär der ölpreis an nur einem tag um 50% gefallen stünden für noch bei 4,20 euro im zertifikat wenn ichs richtig gerechnet hab
die Russen fühlen sich wahrscheinlich gerade an die Geschichte erinnert wie damals unter Napoleon und unter Adolf, ist ja wieder Winter, die werden schon durchhalten
Denke wir werden heute Abend wieder über der 60 er Marke schliessen.
Hoffe das reicht auch den Saudis um den Markt auszudünnen.....
EISERN
Hoffe das reicht auch den Saudis um den Markt auszudünnen.....
EISERN
wußtet Ihr schon das der dax unmittelbar vom yenverauf abhängt
ist bald weihnachten, die amis mögen es nicht wenn die kurse an feiertagen schlecht sind deshalb werden die kurse schon noch hochgezogen
ja, Camelita.
Da gab es einen Artikel auf zerohedge.com. Was die Gründe für die Korrelation sind, ist sicher schwer zu sagen.
Mich hat es hier komplett zerlegt. Komme von etwa 90 Tausend Euro Vermögen und jetzt nur noch etwa 60 Tausend. Sperbank ist stark gefallen, Vale auch. Bei Brent habe ich noch einen ETC laufen. Damit kann man warten, aber ich bin viel zu früh eingestiegen. Ich hoffe, dass Gold steigt, da ich noch Yamana Gold halte.
Allen gute Gesundheit. Erst kommt die Gesundheit, dann das Geld.
Da gab es einen Artikel auf zerohedge.com. Was die Gründe für die Korrelation sind, ist sicher schwer zu sagen.
Mich hat es hier komplett zerlegt. Komme von etwa 90 Tausend Euro Vermögen und jetzt nur noch etwa 60 Tausend. Sperbank ist stark gefallen, Vale auch. Bei Brent habe ich noch einen ETC laufen. Damit kann man warten, aber ich bin viel zu früh eingestiegen. Ich hoffe, dass Gold steigt, da ich noch Yamana Gold halte.
Allen gute Gesundheit. Erst kommt die Gesundheit, dann das Geld.
Antwort auf Beitrag Nr.: 48.581.609 von Camelita am 16.12.14 09:49:34
nein, das sind minus 300%, es wäre theoretisch ausgeknockt und hätte einen negativen wert.
praktisch wird hier vom emittenten eine bremse eingezogen, mit tieferem wert der hebelbasis. läßt dann vielleicht noch 10% über, oder 5%, oder noch weniger.
Zitat von Camelita: das ding ist jetzt in nur 6 monaten von über 14 euro auf 18 cent gefallen, wär der ölpreis an nur einem tag um 50% gefallen stünden für noch bei 4,20 euro im zertifikat wenn ichs richtig gerechnet hab
nein, das sind minus 300%, es wäre theoretisch ausgeknockt und hätte einen negativen wert.
praktisch wird hier vom emittenten eine bremse eingezogen, mit tieferem wert der hebelbasis. läßt dann vielleicht noch 10% über, oder 5%, oder noch weniger.
gehört zwar nicht hier rein aber für mich wars auch das mieseste jahr seit langem eigentlich hatte ich sogar auf seitwärtsmärkte gesetzt und lag bis mitte des jahres besser als der dax danach hab ich aber zu sehr auf südzucker und deutsche bank spekuliert mit nachkäufen und das hat sich bitter gerächt jetzt wird es zeit die strategie nocheinmal zu überdenken oder sich wieder an die die eigene strategie und risikomanagement zu halten, momentan dürfte ich so 20% im minus sein insgesamt
Immer wieder schön, was die Analysten für Nonsens von sich geben und gegeben haben.
Wird bis auf 150$ hochgehen, schnatter schnatter...Und jetzt rauscht das schwarze Gold gen Süden. Hier mal eine exakt getroffene Prognose:
http://www.handelsblatt.com/video/video-news/wirtschaft/expe…
Hab mir auch schon ein Musterdepot mit vernünftig scheinenden Zertifikaten angelegt und werde -hoffentlich im Tal- ein bisschen zuschlagen.
Wird bis auf 150$ hochgehen, schnatter schnatter...Und jetzt rauscht das schwarze Gold gen Süden. Hier mal eine exakt getroffene Prognose:
http://www.handelsblatt.com/video/video-news/wirtschaft/expe…
Hab mir auch schon ein Musterdepot mit vernünftig scheinenden Zertifikaten angelegt und werde -hoffentlich im Tal- ein bisschen zuschlagen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 48.583.037 von charliebraun am 16.12.14 11:40:45
stochastik ist bei mir schon 25 jahre her (mathe-lk), hatte die wahrscheinlichkeiten addiert (0,5 mal 6 = 3, 14 mal 0,3 = 4,2)) und dann von 14 abgezogen, ist aber auch egal
Zitat von charliebraun:Zitat von Camelita: das ding ist jetzt in nur 6 monaten von über 14 euro auf 18 cent gefallen, wär der ölpreis an nur einem tag um 50% gefallen stünden für noch bei 4,20 euro im zertifikat wenn ichs richtig gerechnet hab
nein, das sind minus 300%, es wäre theoretisch ausgeknockt und hätte einen negativen wert.
praktisch wird hier vom emittenten eine bremse eingezogen, mit tieferem wert der hebelbasis. läßt dann vielleicht noch 10% über, oder 5%, oder noch weniger.
stochastik ist bei mir schon 25 jahre her (mathe-lk), hatte die wahrscheinlichkeiten addiert (0,5 mal 6 = 3, 14 mal 0,3 = 4,2)) und dann von 14 abgezogen, ist aber auch egal
Antwort auf Beitrag Nr.: 48.583.130 von Camelita am 16.12.14 11:48:07
da hast du's ja schon. die 3 bedeutet -300%.
brauchst du keine stochastik.
Zitat von Camelita: (0,5 mal 6 = 3,
da hast du's ja schon. die 3 bedeutet -300%.
brauchst du keine stochastik.
-300% ist übel, d.h. wenn ein basiswert um mehr als 16,66% an einem Tag fällt = 100 % ist er immer ausgknockt bei nem 6 er faktor? Bist Du sicher das das stimmt, ist ja jetzt nicht undenkbar in einer übertreibung
Antwort auf Beitrag Nr.: 48.583.325 von Camelita am 16.12.14 12:05:31lies den vorigen beitrag genau. da wird gestoppt intraday. und der neue underlyingkurs in dem moment wird zu neuer basis des 6er-hebels. so wird ein ko vermieden.
läßt aber nicht viel über.
läßt aber nicht viel über.
ok, wieder was gelernt, danke
Die Symptone in der Russlandkrise 1998 waren ähnlich wie heute: Auch damals stürzte der Rubel und die Oligarchen zogen ihr Kapital ab. und:
Der Ölpreis notierte Ende 1998 auf einem historischen Tief von gerade mal 10,65 Dollar pro Barrel.
Dann ist bei Öl noch viel Luft nach unten!
Der Ölpreis notierte Ende 1998 auf einem historischen Tief von gerade mal 10,65 Dollar pro Barrel.
Dann ist bei Öl noch viel Luft nach unten!
der Unterschied zu 1998:
Russland hatte beinahe keine Währungsreserven; heute noch 450 Mrd. USD ...
man kann Währungsmarkt regulieren, sprich Kapitalverkehrskontrollen einführen
(löst aber nicht die Finanzierung von Rosneft & Co.)
Russland hatte beinahe keine Währungsreserven; heute noch 450 Mrd. USD ...
man kann Währungsmarkt regulieren, sprich Kapitalverkehrskontrollen einführen
(löst aber nicht die Finanzierung von Rosneft & Co.)
Antwort auf Beitrag Nr.: 48.586.157 von david-bowie am 16.12.14 16:26:22so vorhin mal die 1. Tranche für 0,15 eingetütet. SL 0,12
Antwort auf Beitrag Nr.: 48.586.280 von batman111 am 16.12.14 16:38:06
nur die ersten Anbieter schreiben rot und der Markt dünnt aus.
bin ich nicht der Experte bei dem Hebelzertifikat
bevorzuge da Calls im Geld mit Basis 30 oder Zertifikate 1:1 ...nur die ersten Anbieter schreiben rot und der Markt dünnt aus.
Antwort auf Beitrag Nr.: 48.581.003 von Camelita am 16.12.14 08:59:40
So klar ist das nicht. Um bei Deinem Beispiel zu bleiben, wenn der Preis von 60 auf 80 kontinuierlich steigt innerhalb eines Jahres (250 Handelstage, 0.2% pro Tag), würde das Zertifikat um 600% steigen! Dies ist die Stärke von Zertifikaten: man kann durch einen relativ monotonen Anstieg extrem viel Geld verdienen.
Ich glaube dass der Ol schon auf $100 steigen wird. Von $58 auf $100 in einem Jahr (~0.22% pro Handelstag), macht mehr als ein Faktor 25! Von $50 aus ist es noch viel viel besser, und wir gehen gerade in die Richtung.
Volatilitaet ist schlecht für Zertifikate, aber wenn man einen guten tiefen Punkt erwischt, schaut's sehr gut aus. Darauf warte ich gerade.
Zitat von Camelita: wenn der öl preis heute von 60 auf 80 steigt = 33% plus, würde das zertifikat um 200% steigen auf 48 cent
Zitat von Camelita: da das aber mit sicherheit nicht passieren wird wird man die 48 auch "nie" wieder sehen
So klar ist das nicht. Um bei Deinem Beispiel zu bleiben, wenn der Preis von 60 auf 80 kontinuierlich steigt innerhalb eines Jahres (250 Handelstage, 0.2% pro Tag), würde das Zertifikat um 600% steigen! Dies ist die Stärke von Zertifikaten: man kann durch einen relativ monotonen Anstieg extrem viel Geld verdienen.
Ich glaube dass der Ol schon auf $100 steigen wird. Von $58 auf $100 in einem Jahr (~0.22% pro Handelstag), macht mehr als ein Faktor 25! Von $50 aus ist es noch viel viel besser, und wir gehen gerade in die Richtung.
Volatilitaet ist schlecht für Zertifikate, aber wenn man einen guten tiefen Punkt erwischt, schaut's sehr gut aus. Darauf warte ich gerade.
Antwort auf Beitrag Nr.: 48.586.547 von CenkG am 16.12.14 16:56:31Beim ersten Beispiel sollte es 0.12% heissen, nicht 0.2%.
Antwort auf Beitrag Nr.: 48.586.370 von david-bowie am 16.12.14 16:45:15Wie funktionieren Faktor-Zertifikate? Eine kurze Zusammenfassung:
Der Wert eines Faktor-Zertifikats (long) mit dem Faktor „3“steigt bei einem 3-prozentigen Kursanstieg des Basiswerts um den dreifachen Wert (+9 Prozent).fällt bei einem 3-prozentigen Kursrückgang des Basiswerts um den dreifachen Wert (-9 Prozent).
Da der Wert jeden Tag neu festgelegt wird, wird der Hebel auch jeden Tag neu berechnet. Deswegen geht die Rechnung von carmelita nicht auf und natürlich sehen wir die 0,48 wieder.
Der Wert eines Faktor-Zertifikats (long) mit dem Faktor „3“steigt bei einem 3-prozentigen Kursanstieg des Basiswerts um den dreifachen Wert (+9 Prozent).fällt bei einem 3-prozentigen Kursrückgang des Basiswerts um den dreifachen Wert (-9 Prozent).
Da der Wert jeden Tag neu festgelegt wird, wird der Hebel auch jeden Tag neu berechnet. Deswegen geht die Rechnung von carmelita nicht auf und natürlich sehen wir die 0,48 wieder.
Wie weit geht es runter noch runter sehen wir 50 $?
Antwort auf Beitrag Nr.: 48.586.703 von tlmtar am 16.12.14 17:06:10
Genau. Und da liegt auch das Problem mit Volatilitaet. Wenn der Basiswert 3% fällt und am nächsten Tag um 3.093% steigt, ist der Basiswert wieder dort wo er war. Das Zertifikat hat aber dann um 0.56% verloren. Je größer der Schwung, desto größer der Verlust am Zerti. Trotzdem, wenn man einen guten tiefen Punkt erwischt...
Zitat von tlmtar: Der Wert eines Faktor-Zertifikats (long) mit dem Faktor „3“steigt bei einem 3-prozentigen Kursanstieg des Basiswerts um den dreifachen Wert (+9 Prozent).fällt bei einem 3-prozentigen Kursrückgang des Basiswerts um den dreifachen Wert (-9 Prozent).
Genau. Und da liegt auch das Problem mit Volatilitaet. Wenn der Basiswert 3% fällt und am nächsten Tag um 3.093% steigt, ist der Basiswert wieder dort wo er war. Das Zertifikat hat aber dann um 0.56% verloren. Je größer der Schwung, desto größer der Verlust am Zerti. Trotzdem, wenn man einen guten tiefen Punkt erwischt...
Antwort auf Beitrag Nr.: 48.586.703 von tlmtar am 16.12.14 17:06:10
denke ich werde immer übervorteilt?
und kann nur Dinge kaufen, die auch in meine WikiFolio buchbar sind.
Liebe aber hier die Diskussion, finde ich wirklich gut
Faktorzertifikate
ja der Hebel in beide Riochtungen ist mir schon klar; intraday ok; die Adjustierung über Nacht kapiere ich nie so ganz ...denke ich werde immer übervorteilt?
und kann nur Dinge kaufen, die auch in meine WikiFolio buchbar sind.
Liebe aber hier die Diskussion, finde ich wirklich gut
Faktor-Zertifikate sind BÖSE. Einmal hat der User Pfandbrief folgendes Argument gebracht:
Kaufe nur Sachen, die geshorted werden können. Denn, wenn du Sachen kaufst, die nicht geshorted werden können, dann wirst du einen zu hohen Preis dafür bezahlen oder läufst zumindest Gefahr, einen zu hohen Preis zu bezahlen.
Faktor-Zertifikate gehen immer gegen Null. Daher DARFST du sie auch nicht shorten.
Letztlich ist es Beschiss am Kleinanleger, wie auch neapolitanische Hüttchenspieler. Nur eben Beschiss auf höherem Niveau.
Ich habe der Commerzbank 5000 Euro geschenkt. Wenn Brent gestiegen wäre, hätte ich allerdings diesen Beitrag nicht verfasst. Das ändert aber nichts daran, dass Faktor-Zertifikate gegen Null laufen. Die Frage ist nur, wann sie dort ankommen.
Kaufe nur Sachen, die geshorted werden können. Denn, wenn du Sachen kaufst, die nicht geshorted werden können, dann wirst du einen zu hohen Preis dafür bezahlen oder läufst zumindest Gefahr, einen zu hohen Preis zu bezahlen.
Faktor-Zertifikate gehen immer gegen Null. Daher DARFST du sie auch nicht shorten.
Letztlich ist es Beschiss am Kleinanleger, wie auch neapolitanische Hüttchenspieler. Nur eben Beschiss auf höherem Niveau.
Ich habe der Commerzbank 5000 Euro geschenkt. Wenn Brent gestiegen wäre, hätte ich allerdings diesen Beitrag nicht verfasst. Das ändert aber nichts daran, dass Faktor-Zertifikate gegen Null laufen. Die Frage ist nur, wann sie dort ankommen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 48.587.606 von pastiera_e_sfogliatelle am 16.12.14 18:18:19Die Zertis laufen tatsächlich gegen null, aber mit derzeitigen niedrigen Zinsen ist das nur von theoretischem Interesse. Die Preisentwicklung des Basiswertes ist viel relevanter. Hättest Du nur vor ein paar Monaten CZ6LL0 gekauft, würdest Du diesen Beitrag auch nicht verfassen.
Ölministerium Kuwait: Der Ölpreis könnte wieder steigen sobald die kostenintensiven Produktionsmethoden eingestellt werden
Brent Crude Öl 19:59:09 59,85 $/Barrel -1,50%
WTI Öl 19:59:05 55,95 $/Barrel 0,47%
18:37 - Echtzeitnachricht
Quelle: http://www.boerse-go.de/jandaya/#!Ticker/Feed/?n=1,TopNews
Brent Crude Öl 19:59:09 59,85 $/Barrel -1,50%
WTI Öl 19:59:05 55,95 $/Barrel 0,47%
18:37 - Echtzeitnachricht
Quelle: http://www.boerse-go.de/jandaya/#!Ticker/Feed/?n=1,TopNews
Antwort auf Beitrag Nr.: 48.579.407 von eddisnowden am 15.12.14 22:53:08Nö, bleib bei brent- ist ja letztlich egal. Werd die 1. kleine Posi auch liegen lassen- wird aber ein bisschen Geduld brauchen, denk ich.
Antwort auf Beitrag Nr.: 48.583.037 von charliebraun am 16.12.14 11:40:45wenigstens einer, der die Grundrechenarten beherrscht hier...
Antwort auf Beitrag Nr.: 48.589.403 von Julius_Bier am 16.12.14 21:26:07stimmt..letztendlich isses egal..wenns steigt dann steigt alles..wti springt aber momentan besser an glaube ich..also..wenns drehen sollte gehts bei wti wahrscheinlich schneller wieder hoch.
Antwort auf Beitrag Nr.: 48.588.683 von macvin am 16.12.14 20:01:31
Der Preisverfall weckt Erinnerungen an die große Krise 2008. Damals war der Ölpreis innerhalb weniger Monate um 75 Prozent abgesackt. Wird sich die Geschichte wiederholen? Es gibt durchaus Ähnlichkeiten, doch die Ausgangslage ist dieses Jahr eine andere als 2008.
USA - Saudi-Arabien: mehr als ein Machtkampf
Der Preisverfall ist 2014 nicht nur auf den Boom der Frackingindustrie in Nordamerika zurückzuführen. 2008 zählten die USA noch zu den Ölimporteuren. 2008 war auch der Beginn der Schiefergasförderung in Texas. Damals förderten die USA 4,7 Mio. Barrel pro Tag. Heute hat sich die Fördermenge fast verdreifacht und die USA sind zum größten Ölproduzenten der Welt aufgestiegen - vor Russland und Saudi-Arabien. Die von den USA nicht mehr benötigten Importe wurden vom Markt lange Zeit schnell aufgesogen. Der Ölpreis blieb daher hoch. Doch die Ankündigung der US-Regierung, das Exportverbot für Öl zu lockern, gab dem Markt einen Knacks, denn auch die Nachfrage entwickelt sich schwächer als erwartet. Aber selbst als die Energiebehörde IEA zum zweiten Mal in diesem Jahr ihre Nachfrageprognose nach unten korrigierte, gab es bei den Produzenten keine Kürzung der Ölförderung. Dabei gibt es durchaus einige nicht zu unterschätzende Risiken auf der Angebotsseite, wie die IS-Terrormiliz im Irak oder das zerfallende Libyen. Tatsächlich rechnen die Marktteilnehmer mittel- bis langfristig mit steigenden Ölpreisen, das zeigen die Kurse am Terminmarkt. Das ist auch ein fundamentaler Unterschied zur Situation 2008, als vom Terminmarkt großer Druck kam. Haben wir das Tief beim Öl also schon gesehen? Das kann derzeit niemand seriös vorhersagen. Auch die Charttechnik gibt im Moment noch keine eindeutigen Signale, die auf eine Bodenbildung hindeuten würden.
Fazit des Premium-Börsenmagazins DaxVestor
Die Lage bleibt unübersichtlich. So könnte es bis ins erste Quartal 2015 dauern, bis sich der Ölmarkt wieder beruhigt hat. Bis dahin sollten Sie sich auf volatile Kursausschläge gefasst machen, ein Preisrückgang auf 50 US-Dollar ist nicht utopisch. Da kurzfristig also noch Abwärtsrisiken bestehen, halten die Experten des Premium-Börsenmagazins im Trading-Depot am WTI Short-Hebelzertifikat, das sich mit 87 Prozent im Gewinn befindet, fest. Für einen Einstieg auf der Long-Seite ist es noch zu früh.
bla
Weiter wachsam bleiben und ggf. schnell handeln...
Kaum jemand hatte mit einem solchen Einbruch beim Öl gerechnet.Der Preisverfall weckt Erinnerungen an die große Krise 2008. Damals war der Ölpreis innerhalb weniger Monate um 75 Prozent abgesackt. Wird sich die Geschichte wiederholen? Es gibt durchaus Ähnlichkeiten, doch die Ausgangslage ist dieses Jahr eine andere als 2008.
USA - Saudi-Arabien: mehr als ein Machtkampf
Der Preisverfall ist 2014 nicht nur auf den Boom der Frackingindustrie in Nordamerika zurückzuführen. 2008 zählten die USA noch zu den Ölimporteuren. 2008 war auch der Beginn der Schiefergasförderung in Texas. Damals förderten die USA 4,7 Mio. Barrel pro Tag. Heute hat sich die Fördermenge fast verdreifacht und die USA sind zum größten Ölproduzenten der Welt aufgestiegen - vor Russland und Saudi-Arabien. Die von den USA nicht mehr benötigten Importe wurden vom Markt lange Zeit schnell aufgesogen. Der Ölpreis blieb daher hoch. Doch die Ankündigung der US-Regierung, das Exportverbot für Öl zu lockern, gab dem Markt einen Knacks, denn auch die Nachfrage entwickelt sich schwächer als erwartet. Aber selbst als die Energiebehörde IEA zum zweiten Mal in diesem Jahr ihre Nachfrageprognose nach unten korrigierte, gab es bei den Produzenten keine Kürzung der Ölförderung. Dabei gibt es durchaus einige nicht zu unterschätzende Risiken auf der Angebotsseite, wie die IS-Terrormiliz im Irak oder das zerfallende Libyen. Tatsächlich rechnen die Marktteilnehmer mittel- bis langfristig mit steigenden Ölpreisen, das zeigen die Kurse am Terminmarkt. Das ist auch ein fundamentaler Unterschied zur Situation 2008, als vom Terminmarkt großer Druck kam. Haben wir das Tief beim Öl also schon gesehen? Das kann derzeit niemand seriös vorhersagen. Auch die Charttechnik gibt im Moment noch keine eindeutigen Signale, die auf eine Bodenbildung hindeuten würden.
Fazit des Premium-Börsenmagazins DaxVestor
Die Lage bleibt unübersichtlich. So könnte es bis ins erste Quartal 2015 dauern, bis sich der Ölmarkt wieder beruhigt hat. Bis dahin sollten Sie sich auf volatile Kursausschläge gefasst machen, ein Preisrückgang auf 50 US-Dollar ist nicht utopisch. Da kurzfristig also noch Abwärtsrisiken bestehen, halten die Experten des Premium-Börsenmagazins im Trading-Depot am WTI Short-Hebelzertifikat, das sich mit 87 Prozent im Gewinn befindet, fest. Für einen Einstieg auf der Long-Seite ist es noch zu früh.
bla
Wollte nur mitteilen,. dass das Zertifikat ab jetzt wieder steigen wird...
....ich habe in Verzweiflung geschmissen....1000 EUR Verlust realisiert. D.h. in 99% der Fälle, dass das Ding jetzt abgeht wie Schmidt's Katze. Also allen Glückwunsch...
....ich habe in Verzweiflung geschmissen....1000 EUR Verlust realisiert. D.h. in 99% der Fälle, dass das Ding jetzt abgeht wie Schmidt's Katze. Also allen Glückwunsch...
Antwort auf Beitrag Nr.: 48.589.787 von habnurwenig am 16.12.14 22:04:33
Danke für die Glückwünsche.
Die Vorgaben sind denkbar schlecht:
Bestände weiter gestiegen.
Preis fällt.
Ich persönlich brauche 72 $ beim brent. Aber wie soll das gehen wenn der Ölpreis nur fällt.
Die üblichen durchhaltefloskeln lass ich jetzt mal weg ...
Zitat von habnurwenig: Wollte nur mitteilen,. dass das Zertifikat ab jetzt wieder steigen wird...
....ich habe in Verzweiflung geschmissen....1000 EUR Verlust realisiert. D.h. in 99% der Fälle, dass das Ding jetzt abgeht wie Schmidt's Katze. Also allen Glückwunsch...
Danke für die Glückwünsche.
Die Vorgaben sind denkbar schlecht:
Bestände weiter gestiegen.
Preis fällt.
Ich persönlich brauche 72 $ beim brent. Aber wie soll das gehen wenn der Ölpreis nur fällt.
Die üblichen durchhaltefloskeln lass ich jetzt mal weg ...
Antwort auf Beitrag Nr.: 48.589.787 von habnurwenig am 16.12.14 22:04:33Hast recht. Mal sehn wie weit.
Zitat von habnurwenig: Wollte nur mitteilen,. dass das Zertifikat ab jetzt wieder steigen wird...
....ich habe in Verzweiflung geschmissen....1000 EUR Verlust realisiert. D.h. in 99% der Fälle, dass das Ding jetzt abgeht wie Schmidt's Katze. Also allen Glückwunsch...
Antwort auf Beitrag Nr.: 48.590.936 von codiman am 17.12.14 07:56:06
wie hast Du das ausgerechnet mit den 72, an einem Tag?, schrittweise tgl. ein Stück steigend?, denke man kann das bei diesem Produkt so garnicht ausrechnen das man den und den Kurs braucht, ein paar Tage noch volatil seitwärts/abwärts und das Ding ist mehr oder weniger wertlos
Zitat von codiman:Zitat von habnurwenig: Wollte nur mitteilen,. dass das Zertifikat ab jetzt wieder steigen wird...
....ich habe in Verzweiflung geschmissen....1000 EUR Verlust realisiert. D.h. in 99% der Fälle, dass das Ding jetzt abgeht wie Schmidt's Katze. Also allen Glückwunsch...
Danke für die Glückwünsche.
Die Vorgaben sind denkbar schlecht:
Bestände weiter gestiegen.
Preis fällt.
Ich persönlich brauche 72 $ beim brent. Aber wie soll das gehen wenn der Ölpreis nur fällt.
Die üblichen durchhaltefloskeln lass ich jetzt mal weg ...
wie hast Du das ausgerechnet mit den 72, an einem Tag?, schrittweise tgl. ein Stück steigend?, denke man kann das bei diesem Produkt so garnicht ausrechnen das man den und den Kurs braucht, ein paar Tage noch volatil seitwärts/abwärts und das Ding ist mehr oder weniger wertlos
Antwort auf Beitrag Nr.: 48.592.343 von Camelita am 17.12.14 10:19:35Ich frage mich auch seit Wochen wie man sich das ganze errechnet, aber anscheinend haben diese Zertis immer noch nicht begriffen.
Ich weiß nicht ob es sinnvoll ist bei sinkendem Ölpreis in ein Hebelzertifikat zu investieren, zumal ein 6- fach Hebel ganz schön riskant ist. Hier kann man doch erst möglichst beim Tiefpunkt zumindest wenn die Zeichen auf steigen stehen, rein.
Nehmen wir mal 1 Woche vom 10.12. bis 17.12.
Kurs am 10.12. 0,32€ - Ölpreis 66,25 US$
Kurs am 17.12. 0,15€ - Ölpreis 59,50 US$
Kursverlust Ölpreis = 10,20%
Kursverlust Zerti = 53%
Bei diesen Ölpreisen kann man direkt auf Brent o. WTI gehen. Oder ETC mit 0,49% Gebühr per Anno. Oder WTI Daily Leveraged mit 0,98% p.Anno.
Nehmen wir mal 1 Woche vom 10.12. bis 17.12.
Kurs am 10.12. 0,32€ - Ölpreis 66,25 US$
Kurs am 17.12. 0,15€ - Ölpreis 59,50 US$
Kursverlust Ölpreis = 10,20%
Kursverlust Zerti = 53%
Bei diesen Ölpreisen kann man direkt auf Brent o. WTI gehen. Oder ETC mit 0,49% Gebühr per Anno. Oder WTI Daily Leveraged mit 0,98% p.Anno.
Natürlich kann man mit Hebel in die Sache gehen, je nach dem wie viel Risiko man bereit ist einzugehen. Doch solange Öl im freien Fall ist, macht das keinen Sinn. Man soll das Geschehen beobachten und auf Neuigkeiten warten. Ich denke da geht noch etwas bis die Gegenebewegung einsetzt. Spätestens Neujahr sollte es aber mit Aufschwang ins neue Jahr starten, da die ersten 3 Monate meist positiv ausfallen. Ein noch tieferer Preis wird einige Raffinerien zum Produktionsstop zwingen, da es sich nicht mehr lohnt zu produzieren. Wenn dann wieder weniger produziert wird, verknappt sich das Angebot wieder und der Preis sollte wieder anziehen. Alles eine Frage der Zeit. Meiner Meinung nach sehen wir hier noch Kurse um die 50$ bis die Gegenbewegung einsetzt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 48.592.646 von bluechip56 am 17.12.14 10:41:05
Ja, ja,ja, da Öl aktuell nur fällt - ohne Erholung - ist natürlich das worst-worst-Szenario eingetreten.
Ein KO mit Hebel 6 wäre schon längst tod. Ein KO mit Hebel 4 auch.
- Es ging hier um die Möglichkeit einer Nachkaufstrategie.
- Nicht darum welches Instrument besser ist.
- Die anderen Instrumente bieten nicht die Chancen
- Die aktulle Situation beim Öl habe ich selbstverständlich falsch eingestellt.
Zitat von bluechip56: Ich weiß nicht ob es sinnvoll ist bei sinkendem Ölpreis in ein Hebelzertifikat zu investieren, zumal ein 6- fach Hebel ganz schön riskant ist. Hier kann man doch erst möglichst beim Tiefpunkt zumindest wenn die Zeichen auf steigen stehen, rein.
Nehmen wir mal 1 Woche vom 10.12. bis 17.12.
Kurs am 10.12. 0,32€ - Ölpreis 66,25 US$
Kurs am 17.12. 0,15€ - Ölpreis 59,50 US$
Kursverlust Ölpreis = 10,20%
Kursverlust Zerti = 53%
Bei diesen Ölpreisen kann man direkt auf Brent o. WTI gehen. Oder ETC mit 0,49% Gebühr per Anno. Oder WTI Daily Leveraged mit 0,98% p.Anno.
Ja, ja,ja, da Öl aktuell nur fällt - ohne Erholung - ist natürlich das worst-worst-Szenario eingetreten.
Ein KO mit Hebel 6 wäre schon längst tod. Ein KO mit Hebel 4 auch.
- Es ging hier um die Möglichkeit einer Nachkaufstrategie.
- Nicht darum welches Instrument besser ist.
- Die anderen Instrumente bieten nicht die Chancen
- Die aktulle Situation beim Öl habe ich selbstverständlich falsch eingestellt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 48.593.051 von Equity-Trader am 17.12.14 11:20:37
unsinn. raffineriemargen steigen oft mit fallendem ölpreis.
Zitat von Equity-Trader: . Ein noch tieferer Preis wird einige Raffinerien zum Produktionsstop zwingen, da es sich nicht mehr lohnt zu produzieren.
unsinn. raffineriemargen steigen oft mit fallendem ölpreis.
Frage ist, wenn Andy Hall der " Gott des Rohölhandels" in den letzten Wochen sein ganzes Vermögen auf steigenden Ölpreis gesetzt hat und womöglich auch solche Optionen und Zertifikate mit großem Hebel, dann hat er jetzt schon 50% verloren.
Oder ist er mit ETCs und Ähnlichem investiert?
Oder ist er mit ETCs und Ähnlichem investiert?
Was sagt denn eigentlich unser Finanzgollum zum Billigsprit?Gehen ihm dadurch doch einige Talerchen verloren!Wie wär's denn mit einem,"befristeten"Billigölsoli?Die daraus entstehende, neudeutsche Win-win-Situation,trüge zur Stabilisierung von Gollums magischer schwarzer Null bei&entlastet(wie alle Abgaben)den deutschen Michel.Der hat dann glücklicherweise eine Sorge weniger:Wohin mit der vielen Kohle.An den alternativlosen Aktienmarkt etwa?Da werd ich ja noch reicher,was das Problem eher verschärft als löst!Das momentane Leben ist eine Realsatire.Ich bin verwirrt.Wo sind die Haken?
Antwort auf Beitrag Nr.: 48.593.801 von bluechip56 am 17.12.14 12:38:16Hall is going all in on a bet that the shale-oil boom will play out far sooner than many analysts expect, resulting in a steady increase in prices to as much as $150 a barrel in five years or less.
Investing ever-larger sums of his own money, he’s buying contracts for so-called long-dated oil, to be delivered as far out as 2019,
der spielt auf 5 jahre. buchverluste dürften trotzdem hoch sein.
Investing ever-larger sums of his own money, he’s buying contracts for so-called long-dated oil, to be delivered as far out as 2019,
der spielt auf 5 jahre. buchverluste dürften trotzdem hoch sein.
Antwort auf Beitrag Nr.: 48.593.819 von unnerfrangge am 17.12.14 12:40:00
das Geld loszuwerden ist wohl kein problem, ukraine, Spanien, italien, Griechenland, Portugal...."alle" saugen "uns" aus, müssen "wir" halt noch eine schüppe drauflegen dann geht das schon
Zitat von unnerfrangge: Was sagt denn eigentlich unser Finanzgollum zum Billigsprit?Gehen ihm dadurch doch einige Talerchen verloren!Wie wär's denn mit einem,"befristeten"Billigölsoli?Die daraus entstehende, neudeutsche Win-win-Situation,trüge zur Stabilisierung von Gollums magischer schwarzer Null bei&entlastet(wie alle Abgaben)den deutschen Michel.Der hat dann glücklicherweise eine Sorge weniger:Wohin mit der vielen Kohle.An den alternativlosen Aktienmarkt etwa?Da werd ich ja noch reicher,was das Problem eher verschärft als löst!Das momentane Leben ist eine Realsatire.Ich bin verwirrt.Wo sind die Haken?
das Geld loszuwerden ist wohl kein problem, ukraine, Spanien, italien, Griechenland, Portugal...."alle" saugen "uns" aus, müssen "wir" halt noch eine schüppe drauflegen dann geht das schon
jetzt müsste man nen heizöltank haben, die kirche hier nebenan hat sich heute heizöl liefern lassen, die wussten schon immer wie man mit geld umgeht
Antwort auf Beitrag Nr.: 48.593.933 von charliebraun am 17.12.14 12:49:00Was hälst Du von:
DG2HUJ -15.11.2017 Basispreis 60 US $
DZZ9K5 -15.11.2017 Basispreis 70 US $
DG2HUJ -15.11.2017 Basispreis 60 US $
DZZ9K5 -15.11.2017 Basispreis 70 US $
Antwort auf Beitrag Nr.: 48.594.323 von bluechip56 am 17.12.14 13:21:23Was hälst Du von:
DG2HUJ -15.11.2017 Basispreis 60 US $ 12,5$/bbl OS-Prämie
DZZ9K5 -15.11.2017 Basispreis 70 US $ 8$/bbl OS-Prämie
kann man machen, aber finde ich eigtl. zu teuer. bei so langlaufenden bin ich eher ein freund von wirklich hohen strikes und hebeln. die haben dann auch was von einer versicherungspolizze.
wenn, dann nr.2, würde ich sagen, für mich selbst.
DG2HUJ -15.11.2017 Basispreis 60 US $ 12,5$/bbl OS-Prämie
DZZ9K5 -15.11.2017 Basispreis 70 US $ 8$/bbl OS-Prämie
kann man machen, aber finde ich eigtl. zu teuer. bei so langlaufenden bin ich eher ein freund von wirklich hohen strikes und hebeln. die haben dann auch was von einer versicherungspolizze.
wenn, dann nr.2, würde ich sagen, für mich selbst.
Antwort auf Beitrag Nr.: 48.593.999 von Camelita am 17.12.14 12:54:55
na, was sag ich
http://www.handelsblatt.com/politik/international/ukraine-kr…" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">http://www.handelsblatt.com/politik/international/ukraine-kr…
Zitat von Camelita:Zitat von unnerfrangge: Was sagt denn eigentlich unser Finanzgollum zum Billigsprit?Gehen ihm dadurch doch einige Talerchen verloren!Wie wär's denn mit einem,"befristeten"Billigölsoli?Die daraus entstehende, neudeutsche Win-win-Situation,trüge zur Stabilisierung von Gollums magischer schwarzer Null bei&entlastet(wie alle Abgaben)den deutschen Michel.Der hat dann glücklicherweise eine Sorge weniger:Wohin mit der vielen Kohle.An den alternativlosen Aktienmarkt etwa?Da werd ich ja noch reicher,was das Problem eher verschärft als löst!Das momentane Leben ist eine Realsatire.Ich bin verwirrt.Wo sind die Haken?
das Geld loszuwerden ist wohl kein problem, ukraine, Spanien, italien, Griechenland, Portugal...."alle" saugen "uns" aus, müssen "wir" halt noch eine schüppe drauflegen dann geht das schon
na, was sag ich
http://www.handelsblatt.com/politik/international/ukraine-kr…" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">http://www.handelsblatt.com/politik/international/ukraine-kr…
Mit Sberbank hätte man heute auch Geld verdienen können. Die Märkte sind gestört und viel zu nervös.
Antwort auf Beitrag Nr.: 48.594.323 von bluechip56 am 17.12.14 13:21:23Warum LZ bis 2017?
Falls der Markt einen Boden findet und einen ersten pullback macht, dann reicht auch eine LZ von 3-6 Monaten. Sonst parkt man nur Kapital in Zeitwert....besser Basispreis 50 nehmen. Nicht gierig werden...
Falls der Markt einen Boden findet und einen ersten pullback macht, dann reicht auch eine LZ von 3-6 Monaten. Sonst parkt man nur Kapital in Zeitwert....besser Basispreis 50 nehmen. Nicht gierig werden...
Antwort auf Beitrag Nr.: 48.596.489 von macvin am 17.12.14 16:43:11Hall, als Fachmann hat einen 5 Jahrefuture laufen. 3 bis 6 Monate erscheinen mir ein wenig kurz. Und das mit dem Geld parken sehe ich so, 3000€ bis 5000€ sind zumindest für mich kein Problem. Es kommt immer darauf an ob man das Geld benötigt. Im Übrigen sollte man solche Anlagen immer mit Geld tätigen, das man nicht braucht.
Antwort auf Beitrag Nr.: 48.596.699 von bluechip56 am 17.12.14 17:01:00Hall, als Fachmann hat einen 5 Jahrefuture laufen.
Wenn er das margin stemmen kann, okay, und keine Garantie, dass er nicht auch rausgekegelt wird. Kennst Du dich mit futures aus? Das läuft dann doch etwas anders als mit OS....
Und das mit dem Geld parken sehe ich so, 3000€ bis 5000€ sind zumindest für mich kein Problem.
Es geht nicht um die Summe, die du investierst, es geht um den Anteil, den der Emi über die Zeit von Deinem eigentlichen Gewinn kassiert.
Leute, ihr kauft da Instrumente, deren Entwicklung/Auswirkungen ihr offenbar nicht so recht überblickt. Macht euch doch mal vor dem Kauf solcher Dinger schlau.
Was OS betrifft, z. B. mit dem OS-Rechner von Onvista:
http://www.onvista.de/optionsscheine/suche/index.html?SEARCH…
Wenn er das margin stemmen kann, okay, und keine Garantie, dass er nicht auch rausgekegelt wird. Kennst Du dich mit futures aus? Das läuft dann doch etwas anders als mit OS....
Und das mit dem Geld parken sehe ich so, 3000€ bis 5000€ sind zumindest für mich kein Problem.
Es geht nicht um die Summe, die du investierst, es geht um den Anteil, den der Emi über die Zeit von Deinem eigentlichen Gewinn kassiert.
Leute, ihr kauft da Instrumente, deren Entwicklung/Auswirkungen ihr offenbar nicht so recht überblickt. Macht euch doch mal vor dem Kauf solcher Dinger schlau.
Was OS betrifft, z. B. mit dem OS-Rechner von Onvista:
http://www.onvista.de/optionsscheine/suche/index.html?SEARCH…
Antwort auf Beitrag Nr.: 48.596.966 von macvin am 17.12.14 17:18:55will das schmiedl den schmied belehren?
Antwort auf Beitrag Nr.: 48.597.371 von charliebraun am 17.12.14 17:44:00Bist du der Schmiedi?
Wenn nicht, dann fangst a paar...
Wenn nicht, dann fangst a paar...
!
Dieser Beitrag wurde von MODelfin moderiert. Grund: Beleidigung
jetzt geht brent aber richtig ab wenn ihr da noch heil aus der Sache rauskommt habt ihr nen Orden verdient
Hallo zusammen.
Was meint ihr..Strohfeuer?..glaub ehrlich gesagt noch nicht so ganz an den Turnaround
Was meint ihr..Strohfeuer?..glaub ehrlich gesagt noch nicht so ganz an den Turnaround
Antwort auf Beitrag Nr.: 48.597.578 von eddisnowden am 17.12.14 18:02:23hall eddi
es war zu erwarten, daß noch diese woche eine gegenbewegung kommt.
hab gestern auch noch die puts verkauft und bin bis auf weiteres an der seitenlinie.
es war zu erwarten, daß noch diese woche eine gegenbewegung kommt.
hab gestern auch noch die puts verkauft und bin bis auf weiteres an der seitenlinie.
Was hab ich gesagt...Glückwunsch an alle die die Nerven hatten. Ich hab natürlich am Tiefstpunkt verkauft...f*ck.
Antwort auf Beitrag Nr.: 48.597.578 von eddisnowden am 17.12.14 18:02:23Hatte mir gestern mal für 5k den hier (http://zertifikat.finanzen.net/knockouts/Auf-NYMEX-WTI-Rohoe… (Preis bei 4,35). Bisher nen feiner Zuwachs ;-).
Ich glaube langfristig (auch bei Manipulationsversuchen) an steigende Öl-Preise. Eine Unterschreitung der 50 $ halte ich nicht für realistisch.
Die Reserven sind nicht unerschöpflich, auch wenn wir irgendwann sicherlich nicht mehr einen so hohen Verbrauch haben werden wie aktuell. Allerdings wird der Bedarf immer da sein.
Gute Doku hierzu: http://www.amazon.de/Collapse-Steht-unsere-Welt-Kollaps/dp/B…
Ich glaube langfristig (auch bei Manipulationsversuchen) an steigende Öl-Preise. Eine Unterschreitung der 50 $ halte ich nicht für realistisch.
Die Reserven sind nicht unerschöpflich, auch wenn wir irgendwann sicherlich nicht mehr einen so hohen Verbrauch haben werden wie aktuell. Allerdings wird der Bedarf immer da sein.
Gute Doku hierzu: http://www.amazon.de/Collapse-Steht-unsere-Welt-Kollaps/dp/B…
Ich kotz echt ab. Sorry. Aber so viel Pech gibts nicht.
Antwort auf Beitrag Nr.: 48.597.656 von charliebraun am 17.12.14 18:10:29Gegenbewegung ja...nur..wie lange hält das wieder bis der nächste Dummschwätzer loslegt..wär ja echt zu schön um wahrzusein wenns wirklich schon aus dem Tal der Tränen rausging..ich glaubs noch nicht ehrlich gesagt.
ne vielleicht hängts auch mit der FED Sitzung heute Abend zusammen..sicher wieder noch niedrigerer Zinsen und noch mehr Kohle reinbuttern.
ne vielleicht hängts auch mit der FED Sitzung heute Abend zusammen..sicher wieder noch niedrigerer Zinsen und noch mehr Kohle reinbuttern.
Was passiert eigentlich mit dem Öl-Kurs, wenn die FED nachher sagt, dass im ersten Halbjahr Zinserhöhung kommt? Hat das überhaupt eine Auswirkung?
Antwort auf Beitrag Nr.: 48.597.725 von eddisnowden am 17.12.14 18:17:46für mich eine "technische reaktion", wie sie's auf n-tv nennen.
zumindest ist die überversorgung damit noch nicht vom markt. aber, wie gesagt, ich seh mir das erst mal an. ...obwohls mich vorher bei brent schon wieder gejuckt hat, short zu gehen.
zumindest ist die überversorgung damit noch nicht vom markt. aber, wie gesagt, ich seh mir das erst mal an. ...obwohls mich vorher bei brent schon wieder gejuckt hat, short zu gehen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 48.597.857 von habnurwenig am 17.12.14 18:32:14Na ja,so genau kann man da sleide rnie vorhersgaen..meistens wirds wohl aso ausgelegt werden,daß bei niedrigen Zinsen die Wirtschaft besser läuft und somit mehr Öl gebraucht wird..aber..die Jungs drehen sich das auch so wie sie es gerade brauchen können..na scheint sich echt so um 62,5 -63 einzupendeln..mals ehen was over night alles noch so abgeht..
Antwort auf Beitrag Nr.: 48.597.941 von eddisnowden am 17.12.14 18:39:02Danke. Mal sehen. Eigentlich wollte ich ja wieder ins Zertifikat..aber erst bei 0,10 oder so....ob das noch kommt?
Antwort auf Beitrag Nr.: 48.598.019 von habnurwenig am 17.12.14 18:43:24möglich ist alles..da hast du ja echt pech gehabt..aber..ich kenn das..ist mir auch schon passiert,daß ich raus bin,und am nächsten Tag
wäre es dann in meine Richtung gelaufen..nicht verrückt machen..kommen auch wieder bessere Zeiten
wäre es dann in meine Richtung gelaufen..nicht verrückt machen..kommen auch wieder bessere Zeiten
Antwort auf Beitrag Nr.: 48.598.088 von eddisnowden am 17.12.14 18:48:24Danke für die netten Worte. Ist halt leider immer so bei mir. Ich b in zu ungeduldig und habe dann Panik. Nicht gut. Aber irgendwann muss ich ja auch dabei sein, wenns mal passt...(ich hoffe nur, dass ich dann noch etwas Kohle habe :laugh
Antwort auf Beitrag Nr.: 48.589.787 von habnurwenig am 16.12.14 22:04:33Genau das ist die Psycho- Falle. Herzliches Beileid ! Aber ich gebe zu, man muss schon Nerven wie breite Nudeln haben...
Antwort auf Beitrag Nr.: 48.598.136 von habnurwenig am 17.12.14 18:52:57
@habnurwenig: Nicht den Mut verlieren, weiter beobachten und vor allem cool bleiben !!! Vielleicht ein Strohfeuer, aber ein erstes Zeichen. Die ersten shorties bekommen jedenfalls kalte Füße. Charlie hat´s wieder richtig gemacht.
So gesehen müsste morgen auch der Rubel rollen äh steigen.
Hier können alle Nölbacken mal einen Vorgeschmack bekommen, was abgeht, wenn man richtig einsteigt:
@habnurwenig: Nicht den Mut verlieren, weiter beobachten und vor allem cool bleiben !!! Vielleicht ein Strohfeuer, aber ein erstes Zeichen. Die ersten shorties bekommen jedenfalls kalte Füße. Charlie hat´s wieder richtig gemacht.
So gesehen müsste morgen auch der Rubel rollen äh steigen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 48.598.307 von Julius_Bier am 17.12.14 19:08:47
ah- tut er schon...
Einfaches Einfügen von wallstreetONLINE Charts: So funktionierts.
Antwort auf Beitrag Nr.: 48.598.184 von Julius_Bier am 17.12.14 18:58:26Es ist doch etwas erstaunlich, wie hier mit den Bewegungen der Märkte umgegangen wird. Verluste - zack, Pech gehabt. Wem immer das permanent passiert, der sollte sich vielleicht eine Tradingstrategie aneignen.
Warten auf ein chancenreiches setup, sofort SL setzen, niemals all-in. Und nicht mehr von Pech reden....
Warten auf ein chancenreiches setup, sofort SL setzen, niemals all-in. Und nicht mehr von Pech reden....
vor FED und Griechenland Wahlgang I habe ich doch mal Gewinne genommen.
nice move
nice move
Antwort auf Beitrag Nr.: 48.598.382 von macvin am 17.12.14 19:15:16Danke. Ich weiss, dass das kein Pech ist. Ich bin nur zu ungeduldig wenn es in die falscheRichtung geht und auch in die richtige. Ich steige bei Gewinnen immer zu früh aus und bei Verlusten zu spät...oder dann wenn der Boden erreicht ist.
Nur mit Liegenlassen bin ich auch nicht gut gefahren.
Nur mit Liegenlassen bin ich auch nicht gut gefahren.
Antwort auf Beitrag Nr.: 48.598.487 von habnurwenig am 17.12.14 19:30:57Dann hast du doch die Defizite deiner Strategie schon gut erkannt. Jetzt musst du das halt ändern. Ich weiss, dass klingt so richtig besserwisserisch, aber ich kenne die Situation aus eigener Erfahrung, es ist nicht einfach, aber es geht nur mit klarer Strategie.... Setup checken, SL setzen. Nie gierig werden.
Antwort auf Beitrag Nr.: 48.598.628 von macvin am 17.12.14 19:46:38
Nein, du hast ja recht. Ist nur schwer umzusetzen. Ich arbeite daran...Danke auf jeden Fall.
Zitat von macvin: Dann hast du doch die Defizite deiner Strategie schon gut erkannt. Jetzt musst du das halt ändern. Ich weiss, dass klingt so richtig besserwisserisch, aber ich kenne die Situation aus eigener Erfahrung, es ist nicht einfach, aber es geht nur mit klarer Strategie.... Setup checken, SL setzen. Nie gierig werden.
Nein, du hast ja recht. Ist nur schwer umzusetzen. Ich arbeite daran...Danke auf jeden Fall.
Antwort auf Beitrag Nr.: 48.598.835 von habnurwenig am 17.12.14 20:05:57Good luck.
Und wenn es dann klappt änderst du deinen Nick in @habjetztmehr....
Und wenn es dann klappt änderst du deinen Nick in @habjetztmehr....
Antwort auf Beitrag Nr.: 48.599.048 von macvin am 17.12.14 20:26:35
Danke. Schön wär's!
Zitat von macvin: Good luck.
Und wenn es dann klappt änderst du deinen Nick in @habjetztmehr....
Danke. Schön wär's!
sooo Leute, ich hab da mal wieder ein limit bei 10 cent gesetzt bis zum jahresende einwenig (1000 stk) nachkaufen , das öl wird wohl weiterhin fallen ..nur meine meinung..und hoffe das es spätestens im ersten Quartal des neuen Jahres wieder aufwärt`s geht
mfg
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Antwort auf Beitrag Nr.: 48.599.417 von ediray am 17.12.14 21:01:04
Nachrichtenquelle: Shareribs
| 17.12.2014, 18:03 | 352 Aufrufe | 0 | druckversion
New York 17.12.14 - Die Ölpreise bewegen sich heute leicht nach oben. Die Lagerbestände in den USA sind leicht gesunken. Brent-Rohöl ist wieder über die Marke von 60 USD geklettert, bleibt aber nahe des geringsten Niveaus seit fünf Jahren.
Das US-Energieministerium teilte heute mit, dass die Rohölbestände in den USA in der vergangenen Woche um 800.000 Barrel auf 379,9 Mio. Barrel gesunken seien. Damit liegen die Bestände über der jahreszeitlich üblichen Spanne. Die Bestände von Benzin kletterten um 5,3 Mio. Barrel und liegen nun ebenfalls über der jahreszeitlich üblichen Spanne, bei den Beständen der Destillate war ein Rückgang um 200.000 Barrel zu beobachten. Die Raffinerien in den USA setzen zuletzt 16,3 Mio. Barrel/Tag um, was 93,5 Prozent Raffineriekapazitäten entspricht. Die Nachfrage nach Ölprodukten in den USA lag im Schnitt der vergangenen vier Wochen bei 20,1 Mio. Barrel und damit um 1,4 Prozent über dem Vorjahresniveau.
Der Preis für Rohöl rutschte heute zeitweise auf das geringste Niveau seit fünfeinhalb Jahren. Die OPEC hat zuletzt deutlich gemacht, dass übereilte Produktionskürzungen zur Stützung der Preise nicht in Frage kommen. Der russische Energieminister Nowak teilte nun mit, dass auch Russland die Produktionsraten stabil halten werde. Gleichzeitig geht Nowak davon aus, dass sich die Ölpreise im kommenden Jahr stabilisieren sollten. Die Ölförderung Russlands lag in diesem Jahr bei 10,6 Mio. Barrel/Tag.
Die Regierung der kurdischen Gebiete im Irak teilte derweil mit, dass die Rohölexporte des Iraks zum türkischen Hafen Ceyhan im kommenden Jahr auf 800.000 Barrel/Tag steigen könnten.
Die Ölpreise bewegen sich heute leicht nach oben, da in den USA ein deutlicher Anstieg der Lagerbestände erwartet wurde. Brent-Rohöl verbessert sich um 0,8 Prozent auf 60,51 USD/Barrel. WTI-Rohöl steigt um 0,7 Prozent auf 56,67 USD/Barrel.
Werd mein Nachkaufraster wieder ein wenig enger ziehen...
Wir kommen in die Nähe einer Bodenbildung
Rohstoffe Ölpreise nach Lagerdaten festerNachrichtenquelle: Shareribs
| 17.12.2014, 18:03 | 352 Aufrufe | 0 | druckversion
New York 17.12.14 - Die Ölpreise bewegen sich heute leicht nach oben. Die Lagerbestände in den USA sind leicht gesunken. Brent-Rohöl ist wieder über die Marke von 60 USD geklettert, bleibt aber nahe des geringsten Niveaus seit fünf Jahren.
Das US-Energieministerium teilte heute mit, dass die Rohölbestände in den USA in der vergangenen Woche um 800.000 Barrel auf 379,9 Mio. Barrel gesunken seien. Damit liegen die Bestände über der jahreszeitlich üblichen Spanne. Die Bestände von Benzin kletterten um 5,3 Mio. Barrel und liegen nun ebenfalls über der jahreszeitlich üblichen Spanne, bei den Beständen der Destillate war ein Rückgang um 200.000 Barrel zu beobachten. Die Raffinerien in den USA setzen zuletzt 16,3 Mio. Barrel/Tag um, was 93,5 Prozent Raffineriekapazitäten entspricht. Die Nachfrage nach Ölprodukten in den USA lag im Schnitt der vergangenen vier Wochen bei 20,1 Mio. Barrel und damit um 1,4 Prozent über dem Vorjahresniveau.
Der Preis für Rohöl rutschte heute zeitweise auf das geringste Niveau seit fünfeinhalb Jahren. Die OPEC hat zuletzt deutlich gemacht, dass übereilte Produktionskürzungen zur Stützung der Preise nicht in Frage kommen. Der russische Energieminister Nowak teilte nun mit, dass auch Russland die Produktionsraten stabil halten werde. Gleichzeitig geht Nowak davon aus, dass sich die Ölpreise im kommenden Jahr stabilisieren sollten. Die Ölförderung Russlands lag in diesem Jahr bei 10,6 Mio. Barrel/Tag.
Die Regierung der kurdischen Gebiete im Irak teilte derweil mit, dass die Rohölexporte des Iraks zum türkischen Hafen Ceyhan im kommenden Jahr auf 800.000 Barrel/Tag steigen könnten.
Die Ölpreise bewegen sich heute leicht nach oben, da in den USA ein deutlicher Anstieg der Lagerbestände erwartet wurde. Brent-Rohöl verbessert sich um 0,8 Prozent auf 60,51 USD/Barrel. WTI-Rohöl steigt um 0,7 Prozent auf 56,67 USD/Barrel.
Werd mein Nachkaufraster wieder ein wenig enger ziehen...
schaden kann es nicht ...
Antwort auf Beitrag Nr.: 48.598.307 von Julius_Bier am 17.12.14 19:08:47
Schade hätte über 20 Cent bleiben sollen, aber immerhin mal nicht Minus.
Zitat von Julius_Bier:
@habnurwenig: Nicht den Mut verlieren, weiter beobachten und vor allem cool bleiben !!! Vielleicht ein Strohfeuer, aber ein erstes Zeichen. Die ersten shorties bekommen jedenfalls kalte Füße. Charlie hat´s wieder richtig gemacht.
So gesehen müsste morgen auch der Rubel rollen äh steigen.
Schade hätte über 20 Cent bleiben sollen, aber immerhin mal nicht Minus.
Antwort auf Beitrag Nr.: 48.600.650 von codiman am 17.12.14 23:26:38Hallo codiman und alle anderen im Öl-Forum,
schaue schon länger auf den Ölpreis und wollte auch gerne dort mit einem Call mal einsteigen.
Bin aber meist in Aktien und nicht OS oder anderen.
Da ich die Börsensprache der Optionsscheine und Co nicht so richtig verstehe frage ich Euch.
Wann ist der Call CZ6LL1 Wertlos. Erst bei "0" oder schon früher.
Danke Gruß joap
schaue schon länger auf den Ölpreis und wollte auch gerne dort mit einem Call mal einsteigen.
Bin aber meist in Aktien und nicht OS oder anderen.
Da ich die Börsensprache der Optionsscheine und Co nicht so richtig verstehe frage ich Euch.
Wann ist der Call CZ6LL1 Wertlos. Erst bei "0" oder schon früher.
Danke Gruß joap
Antwort auf Beitrag Nr.: 48.596.966 von macvin am 17.12.14 17:18:55Laut Onvista OS Rechner habe ich beim Basispreis von 50 US $ und bei einem Kurswert von 85 US $ am 25.4.17 einen Gewinn von knapp 53%.
Ich gehe davon aus, daß der Ölpreis in 2 Jahren bei über 80€ liegen kann.
Ich gehe davon aus, daß der Ölpreis in 2 Jahren bei über 80€ liegen kann.
Kommt heute der große Knall ???
Russische Börse vor Putin-Auftritt auf ErholungskursRussische Börse vor Putin-Auftritt auf Erholungskurs18.12.2014, 09:43 Uhr (Reuters)Vor einer mit Spannung erwarteten Pressekonferenz des russischen Präsidenten Wladimir Putin ist die Moskauer Aktienbörse am Donnerstag auf Erholungskurs gegangen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 48.600.971 von joap am 18.12.14 02:33:52
Kann ich Dir nicht beantworten, bis jetzt kenne ich keine Faktor der auf Null
gefallen ist. Das heisst natürlich nicht, dass das nicht geht.
Der 6er hier ist auch ne heisse Kiste,
Sowas mache ich nie wieder.
Es gibt hiervon auch n 4er. Notiert bei 13,80 €
CZ33CL
Da hast Du mehr Luft nach unten.
Aus meiner Erfahrung kann man so ein Ding "spielen".
Bei Lufthansa hat es ganz gut geklappt, bei der Deutsche habe vergessen auszusteigen.
Zitat von joap: Hallo codiman und alle anderen im Öl-Forum,
schaue schon länger auf den Ölpreis und wollte auch gerne dort mit einem Call mal einsteigen.
Bin aber meist in Aktien und nicht OS oder anderen.
Da ich die Börsensprache der Optionsscheine und Co nicht so richtig verstehe frage ich Euch.
Wann ist der Call CZ6LL1 Wertlos. Erst bei "0" oder schon früher.
Danke Gruß joap
Kann ich Dir nicht beantworten, bis jetzt kenne ich keine Faktor der auf Null
gefallen ist. Das heisst natürlich nicht, dass das nicht geht.
Der 6er hier ist auch ne heisse Kiste,
Sowas mache ich nie wieder.
Es gibt hiervon auch n 4er. Notiert bei 13,80 €
CZ33CL
Da hast Du mehr Luft nach unten.
Aus meiner Erfahrung kann man so ein Ding "spielen".
Bei Lufthansa hat es ganz gut geklappt, bei der Deutsche habe vergessen auszusteigen.
wann fällt der Markt endlich wieder, damit ich wieder einsteigen kann?
Antwort auf Beitrag Nr.: 48.603.176 von david-bowie am 18.12.14 10:35:46
Alter, wir sind 50 US $ gefallen !
Jetzt gehts ersmal 20 % nach oben ...
Zitat von david-bowie: wann fällt der Markt endlich wieder, damit ich wieder einsteigen kann?
Alter, wir sind 50 US $ gefallen !
Jetzt gehts ersmal 20 % nach oben ...
als Vielfahrer oder Heizöl-Tanker (noch mit vollem Tank), könnte man sich bei dem jetzigen ölpreis mit investments auf den Ölmarkt den jetzigen Preis längerfristig sichern (bei fallenden profitiert man dann nicht mehr), müsste man sich mal im Detail ausrechnen ob sich das lohnt
Antwort auf Beitrag Nr.: 48.600.971 von joap am 18.12.14 02:33:52lasst die faktorzertifikate wenn es nicht innerhalb eines Tages wieder verkauft wird. Knock out ist viel besser weil es nicht verliert in seitenbewegungen und am Ende wenn oil price beim einstiegspreiss liegt verlierst Du mit knock out kein Geld. Beim Faktor bekommst Du das verlorene auf laengere Frist nie wieder. Nur Knock out mit kleinem Hebel nehmen und mit grossen Summen handeln, dann ist kein grosses knock out risiko drinn
Antwort auf Beitrag Nr.: 48.604.139 von recession am 18.12.14 12:09:50Volle Zustimmung.
Frage: Kann man an der Eurex Futures kaufen auf Brent? Wieso macht das niemand? Wie viel Geld braucht man dafür?
Frage: Kann man an der Eurex Futures kaufen auf Brent? Wieso macht das niemand? Wie viel Geld braucht man dafür?
Antwort auf Beitrag Nr.: 48.602.912 von codiman am 18.12.14 10:11:27Hallo codiman,
bezüglich Deutsche Bank:
bin jetzt nochmals in CZ6SNM eingestiegen...habe jetzt einen "Mittelkurs"
von 1,25..
Frage:Wie ist deine Meinung zu dem Teil?
oscarello
bezüglich Deutsche Bank:
bin jetzt nochmals in CZ6SNM eingestiegen...habe jetzt einen "Mittelkurs"
von 1,25..
Frage:Wie ist deine Meinung zu dem Teil?
oscarello
Antwort auf Beitrag Nr.: 48.605.117 von oscarello am 18.12.14 13:45:18
Hast Du es gut, meiner liegt bei 1,95 und ich habe echt viel davon ...
Zitat von oscarello: Hallo codiman,
bezüglich Deutsche Bank:
bin jetzt nochmals in CZ6SNM eingestiegen...habe jetzt einen "Mittelkurs"
von 1,25..
Frage:Wie ist deine Meinung zu dem Teil?
oscarello
Hast Du es gut, meiner liegt bei 1,95 und ich habe echt viel davon ...
Antwort auf Beitrag Nr.: 48.603.248 von codiman am 18.12.14 10:41:28
gehebelt
Hey Junger
habe gerade getankt und Limit wurde ausgeführt, dann habe ja noch 19% vor mir?gehebelt
Da scheint der Tag mal grün zu werden und dann wieder so ein Rücksetzer. Sieht alles nicht so gut aus. Die 50 im WTI soll wohl noch angelaufen werden.
Bin zwar nicht hier im Zertifikat drin, sondern in nem klassischen OS, der hat aber auch schon bei einem Basiswert bei 85$ im Brent 2/3 seit Einkauf verloren
Sollten wir nochmal 10% runterkommen, überleg ich nochmal nachzulegen. OS läuft aber nur noch bis August, das wird wohl zu kurz sein, um da jemals ein Plus zu sehen.
Bin zwar nicht hier im Zertifikat drin, sondern in nem klassischen OS, der hat aber auch schon bei einem Basiswert bei 85$ im Brent 2/3 seit Einkauf verloren
Sollten wir nochmal 10% runterkommen, überleg ich nochmal nachzulegen. OS läuft aber nur noch bis August, das wird wohl zu kurz sein, um da jemals ein Plus zu sehen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 48.607.517 von Skyliner123 am 18.12.14 17:17:54
http://www.cnbc.com/id/102280630
so langsam tut es weh; auch den Saudis.
Also mal schauen.
Öl...................................................
http://www.cnbc.com/id/102280630
so langsam tut es weh; auch den Saudis.
Also mal schauen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 48.607.790 von david-bowie am 18.12.14 17:38:53Erst wenn Putin zu Kreuze kriecht. Es ist schon toll die USA zu sein.
Antwort auf Beitrag Nr.: 48.608.900 von SalomonBrother am 18.12.14 19:18:36
Also mal sehen, wie lange es geht.
Es ist wohl ein Irrtum, dass Russland (der Staat) unter dem Rubelverfall leidet. Er ist net-external creditor, wenn Russland und China die amerikanischen Staatsanleihen zurückgeben (verkaufen) wird es lustig für Obama.
Öl....................Preis
Putin wird nicht nachgeben, nie.Also mal sehen, wie lange es geht.
Es ist wohl ein Irrtum, dass Russland (der Staat) unter dem Rubelverfall leidet. Er ist net-external creditor, wenn Russland und China die amerikanischen Staatsanleihen zurückgeben (verkaufen) wird es lustig für Obama.
... und wieder weiter runter, im Sommer wie angekündigt die 40 US $ pro Barrel.
A. :O
A. :O
Guten Abend. Wollte nur sagen, dass es mir leid tut. Bin wieder eingestiegen zu 0,21....da war es klar, dass es wieder fällt. Ich wollte es wissen und habe einen Minnibetrag "gewettet"....
Antwort auf Beitrag Nr.: 48.609.932 von habnurwenig am 18.12.14 21:33:32Der Mann mit dem goldenen Arm. unglaublich...
Nichts für ungut, mein Beileid.
Nichts für ungut, mein Beileid.
Antwort auf Beitrag Nr.: 48.609.599 von Andrew6466 am 18.12.14 20:42:12
niemals ...wer will schon unter herstellungspreis ölfördern und verkaufen nächsten sommer eher über 90 dollar pro Barrel
mfg
Zitat von Andrew6466: ... und wieder weiter runter, im Sommer wie angekündigt die 40 US $ pro Barrel.
A. :O
niemals ...wer will schon unter herstellungspreis ölfördern und verkaufen nächsten sommer eher über 90 dollar pro Barrel
mfg
Hi hier mal der Link für ein interessantes Video...
http://www.finance-magazin.de/finance-tv/talfahrt-am-oelmark…
http://www.finance-magazin.de/finance-tv/talfahrt-am-oelmark…
68 US $ bis Break Even
-So darf mal wieder
Mir geht das hier alles zu weit am Wert vorbei.....ja ich bin und bleibe drin.....derzeit Schnitt 0,26.....muss aber die Verluste einrechnen von den Deals vorher....da brauch ich noch ne Menge Kurszuwachs..
bleib realxt.....derzeit knapp 35 K im Bestand...könne noch paar mehr werden wenns passt.
Schwankungen sind teilweise ja Tages heftig.
Ist nix anderes wie ein Derivat mit allen Riskien..keine Ahnung was hier die Rechnerei soll...ein Spiel mit Geld und Spekulation .- sonst nix...entweder klappt oder klappt nicht.....das gleiche war bei d.Bank....wieder zu 0,71 rein...bestens....dort gehts leichter.
Viel Spaas weiterhin beim Austreten der Rechnerei und allem....mit dem Wert hat es hier leider nix mehr zu tun...
wegen mir runter...mit dem Öl....hab einen weiteren Schein...mit einem 4-er drin
Mir geht das hier alles zu weit am Wert vorbei.....ja ich bin und bleibe drin.....derzeit Schnitt 0,26.....muss aber die Verluste einrechnen von den Deals vorher....da brauch ich noch ne Menge Kurszuwachs..
bleib realxt.....derzeit knapp 35 K im Bestand...könne noch paar mehr werden wenns passt.
Schwankungen sind teilweise ja Tages heftig.
Ist nix anderes wie ein Derivat mit allen Riskien..keine Ahnung was hier die Rechnerei soll...ein Spiel mit Geld und Spekulation .- sonst nix...entweder klappt oder klappt nicht.....das gleiche war bei d.Bank....wieder zu 0,71 rein...bestens....dort gehts leichter.
Viel Spaas weiterhin beim Austreten der Rechnerei und allem....mit dem Wert hat es hier leider nix mehr zu tun...
wegen mir runter...mit dem Öl....hab einen weiteren Schein...mit einem 4-er drin
Antwort auf Beitrag Nr.: 48.617.057 von Expertchen007 am 19.12.14 16:46:42bin mit nem 4-er long drin.
ich werde mich nicht darauf verlassen (können) mit dem spiel richtig zu liegen.
ubs hat unlängst ziel $54 für den zeitraum von 3 monaten ausgegeben. bin dadurch etwas verunsichert.
andererseits lagen deutsche sowie societe generale mit ihren weissagungen auf drosselung der förderquote sowas von daneben, dass ich die ubs"-basher" auch nicht ganz ernst zu nehmen brauche.
denke ich bleib drin, augenblicklich annähernd +/-0
ich bleib drin, bin gewappnet und würde bei $54 nachlegen/verdoppeln
jetzt mal ganz am rande:
welche "endlos"-garantie lässt sich vertraglich aus dem kauf eines faktor-zerti ableiten (emittenten-risiko)? wie sind die risiken?
ich werde mich nicht darauf verlassen (können) mit dem spiel richtig zu liegen.
ubs hat unlängst ziel $54 für den zeitraum von 3 monaten ausgegeben. bin dadurch etwas verunsichert.
andererseits lagen deutsche sowie societe generale mit ihren weissagungen auf drosselung der förderquote sowas von daneben, dass ich die ubs"-basher" auch nicht ganz ernst zu nehmen brauche.
denke ich bleib drin, augenblicklich annähernd +/-0
ich bleib drin, bin gewappnet und würde bei $54 nachlegen/verdoppeln
jetzt mal ganz am rande:
welche "endlos"-garantie lässt sich vertraglich aus dem kauf eines faktor-zerti ableiten (emittenten-risiko)? wie sind die risiken?
Antwort auf Beitrag Nr.: 48.617.558 von riskmoneymanager am 19.12.14 17:31:09Vorsicht mit $ 54. Kann sich auch auf WTI beziehen. Da sind wir nicht mehr weit von weg.
Antwort auf Beitrag Nr.: 48.617.057 von Expertchen007 am 19.12.14 16:46:42Moin auch, haben sie Dich als Geisel genommen und wieder freigelassen oder warste frech ? Wir haben uns schon Sorgen gemacht...
Sieht charttechnisch eigentlich recht lecker aus
Welcome back expertchen:-)..habe auch schon gedacht,sie hätten dich zur Abschreckung für uns alle hier disqualifiziert
Antwort auf Beitrag Nr.: 48.617.633 von Julius_Bier am 19.12.14 17:38:40UBS senkt das Kursziel auf Sicht von drei Monaten für Brent von $65 auf $54 und für WTI von $60 auf $50
quelle: boerse-go
fake?
quelle: boerse-go
fake?
die andere a-meldung war putin möchte im januar die förderung um 6% ausbauen.
wie er das schaffen möchte bleibt ein geheimnis.
wenn es zutrifft dass eine konzertierte aktion der saudis + usa, nämlich russland in die knie zu zwingen dahintersteckt, mag ich nicht recht an eine erholung in 2015 glauben.
russlands devisen reichen noch gut drei jahre, verschuldungsgrad außerordenlich gering
wie er das schaffen möchte bleibt ein geheimnis.
wenn es zutrifft dass eine konzertierte aktion der saudis + usa, nämlich russland in die knie zu zwingen dahintersteckt, mag ich nicht recht an eine erholung in 2015 glauben.
russlands devisen reichen noch gut drei jahre, verschuldungsgrad außerordenlich gering
Antwort auf Beitrag Nr.: 48.617.849 von riskmoneymanager am 19.12.14 18:00:22
Wertvolle Information...
...dann weiß ich, was ich zu tun habe. Ist ja total klar, dass das dann alles auf genau diese Werte/b]sinken wird. Jetzt müssten sich eigentlich die Goldmänner auch noch zu Wort melden...
keine ahnung ob die goldmänner die erste adresse für rohstoff-analysen sind.
ob die ubs richtig liegt - time will tell.
ich bleibe erst mal long.
ob die ubs richtig liegt - time will tell.
ich bleibe erst mal long.
Antwort auf Beitrag Nr.: 48.617.894 von riskmoneymanager am 19.12.14 18:04:31
Aber die Russen müssen jetzt erstmal nach Europa fliegen um Westwaren zu kaufen.
Das werden viele nicht gut finden.
Zitat von riskmoneymanager: die andere a-meldung war putin möchte im januar die förderung um 6% ausbauen.
wie er das schaffen möchte bleibt ein geheimnis.
wenn es zutrifft dass eine konzertierte aktion der saudis + usa, nämlich russland in die knie zu zwingen dahintersteckt, mag ich nicht recht an eine erholung in 2015 glauben.
russlands devisen reichen noch gut drei jahre, verschuldungsgrad außerordenlich gering
Aber die Russen müssen jetzt erstmal nach Europa fliegen um Westwaren zu kaufen.
Das werden viele nicht gut finden.
Antwort auf Beitrag Nr.: 48.617.849 von riskmoneymanager am 19.12.14 18:00:22
Die Märkte machen eh was sie wollen, als Silber im Freien Fall war, gab es zeitweise einen Engpass, der Kurs ist trotzdem
weiter gefallen. Warum?
Weil die Kurse am Papiermarkt gemacht werden.
Ergo, spielt die Ölversorgung keine Rolle.
Hier sind so große shortpositionen eingegangen worden, die müssen irgendwann mal gehobelt werden.
Und dann geht es in die andere Richtung.
Zitat von riskmoneymanager: UBS senkt das Kursziel auf Sicht von drei Monaten für Brent von $65 auf $54 und für WTI von $60 auf $50
quelle: boerse-go
fake?
Die Märkte machen eh was sie wollen, als Silber im Freien Fall war, gab es zeitweise einen Engpass, der Kurs ist trotzdem
weiter gefallen. Warum?
Weil die Kurse am Papiermarkt gemacht werden.
Ergo, spielt die Ölversorgung keine Rolle.
Hier sind so große shortpositionen eingegangen worden, die müssen irgendwann mal gehobelt werden.
Und dann geht es in die andere Richtung.
Antwort auf Beitrag Nr.: 48.618.953 von codiman am 19.12.14 20:40:46that's right sir.
und wie putin im polarwinter die förderung ankurbeln möchte bleibt sein geheimnis
und wie putin im polarwinter die förderung ankurbeln möchte bleibt sein geheimnis
Antwort auf Beitrag Nr.: 48.617.057 von Expertchen007 am 19.12.14 16:46:42Wieso verwendest du keine vollen Sätze?
Dein Beitrag ist inhaltsleer. Du sagst, dass dir etwas nicht gefällt, ohne konkret zu beschreiben, was dir nicht gefällt.
Ich habe den Eindruck, dass einige hier im Auftrag der Finanzindustrie gezielt Desinformation betreiben.
Hier sollen wohl diejenigen, die Substanz beitragen, herausgeekelt werden.
Dein Beitrag ist inhaltsleer. Du sagst, dass dir etwas nicht gefällt, ohne konkret zu beschreiben, was dir nicht gefällt.
Ich habe den Eindruck, dass einige hier im Auftrag der Finanzindustrie gezielt Desinformation betreiben.
Hier sollen wohl diejenigen, die Substanz beitragen, herausgeekelt werden.
Brent schließt auf Tageshoch.
Derivat + 32,5 %.
Dann wollen wir mal hoffen, das die kleinen shorter am Montag decken müssen.
Dann läuft es in die richtige Richtung !
Derivat + 32,5 %.
Dann wollen wir mal hoffen, das die kleinen shorter am Montag decken müssen.
Dann läuft es in die richtige Richtung !
handelszeiten
http://www.broker-test.de/finanzwissen/rohstoffe/energie/roh…
der anstieg kann wochenend-bedingt sein schau mal auf den 30'-chart
http://www.broker-test.de/finanzwissen/rohstoffe/energie/roh…
der anstieg kann wochenend-bedingt sein schau mal auf den 30'-chart
äh käse, vergiss mein chart-gefasel
Antwort auf Beitrag Nr.: 48.619.670 von riskmoneymanager am 19.12.14 22:31:02
Warum, ich nehme jeden Hinweis ernst.
Zitat von riskmoneymanager: äh käse, vergiss mein chart-gefasel
Warum, ich nehme jeden Hinweis ernst.
Antwort auf Beitrag Nr.: 48.619.391 von pastiera_e_sfogliatelle am 19.12.14 21:49:07
so ein Quatsch..ich hab bereits 3500 € in Sand gesetzt damit vorher von runter 1,06 auf 0,87, danach neu gesetzt..wieder vermufft...dann .3.Versuch Start 0,36..Schnitt jetzt 0,26 ..ich mach Faktoren nicht nur hier....ich verlier wenns sein muss auch weitere 6 oder 8 K €....das ist nun mal ein Derivat..FERTIG.
Was soll ich da ewig Rechnen..ich hab beste Erfahrungen damit gemacht...klar auch mit Verlusten, die gehören auch mal dazu.
Mach einen Thread auf wo es um Rechnerei oder Politik geht...hier wird gezockt mit allen Risiken, sonst nix.
Wer keine Derivate handeln will soll das bleiben lassen, wer sich nicht auskennt schon zweimal bleiben lassen.
Finger weg wer nicht 100 % Risiko gehen will , ist doch ganz einfach.
Mir geht das zerpflücken von allem und jedem halt auf den Keks...wie gesagt mach dazu einen eignen Thread auf , dann ist alles bestens.
Hier gehts um den Faktorschein auf Brent...sonst nix.
Zitat von pastiera_e_sfogliatelle: Wieso verwendest du keine vollen Sätze?
Dein Beitrag ist inhaltsleer. Du sagst, dass dir etwas nicht gefällt, ohne konkret zu beschreiben, was dir nicht gefällt.
Ich habe den Eindruck, dass einige hier im Auftrag der Finanzindustrie gezielt Desinformation betreiben.
Hier sollen wohl diejenigen, die Substanz beitragen, herausgeekelt werden.
so ein Quatsch..ich hab bereits 3500 € in Sand gesetzt damit vorher von runter 1,06 auf 0,87, danach neu gesetzt..wieder vermufft...dann .3.Versuch Start 0,36..Schnitt jetzt 0,26 ..ich mach Faktoren nicht nur hier....ich verlier wenns sein muss auch weitere 6 oder 8 K €....das ist nun mal ein Derivat..FERTIG.
Was soll ich da ewig Rechnen..ich hab beste Erfahrungen damit gemacht...klar auch mit Verlusten, die gehören auch mal dazu.
Mach einen Thread auf wo es um Rechnerei oder Politik geht...hier wird gezockt mit allen Risiken, sonst nix.
Wer keine Derivate handeln will soll das bleiben lassen, wer sich nicht auskennt schon zweimal bleiben lassen.
Finger weg wer nicht 100 % Risiko gehen will , ist doch ganz einfach.
Mir geht das zerpflücken von allem und jedem halt auf den Keks...wie gesagt mach dazu einen eignen Thread auf , dann ist alles bestens.
Hier gehts um den Faktorschein auf Brent...sonst nix.
Antwort auf Beitrag Nr.: 48.619.838 von codiman am 19.12.14 23:12:34wenigstens in diesem fall bitte nicht, ich habe mich schlichtweg beim blick auf den chart verguckt. sorry.
Mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit wurde der Ölpreisabsturz von USA und Helfern (Saudis u. Irak) befeuert, um Russland weiter "weichzuklopfen". Die USA haben viel in den Umsturz in der Ukraine investiert und Russland damit in eine kritische Lage gebracht. Das wird nun weiter fortgesetzt.
Die Kehrseite ist, dass der zarte US-Wirtschaftsaufschwung nur durch die Frackingerfolge möglich wurde. Die US-Ölfracker brauchen aber einen WTI-Preis von mindestens 70 $, um langfristig weitermachen zu können. Hier droht den USA nun selbst ein erheblicher Rückschlag.
Auch die Nordsee-Ölförderer machen derzeitig keine Gewinne mehr.
Wie es mit dem Ölpreis weiter geht, wird stark davon abhängen, wieviele "Schmerzen" die USA selbst bereit sind zu ertragen, um Russland an die Wand zu drücken.
Insgesamt ist das eine besonders für Europa sehr bedrohliche Entwicklung.
he
Die Kehrseite ist, dass der zarte US-Wirtschaftsaufschwung nur durch die Frackingerfolge möglich wurde. Die US-Ölfracker brauchen aber einen WTI-Preis von mindestens 70 $, um langfristig weitermachen zu können. Hier droht den USA nun selbst ein erheblicher Rückschlag.
Auch die Nordsee-Ölförderer machen derzeitig keine Gewinne mehr.
Wie es mit dem Ölpreis weiter geht, wird stark davon abhängen, wieviele "Schmerzen" die USA selbst bereit sind zu ertragen, um Russland an die Wand zu drücken.
Insgesamt ist das eine besonders für Europa sehr bedrohliche Entwicklung.
he
@heinzerhard
das mit dem Ölpreis ist schon sehr interessant
die mehrheit der Öl-Experten ist aber fest der Meinung
die Politik und speziell Russland gegen USA haben damit nichts zu tun.
der Ursache ist ein Überangebot an Öl auf dem Weltmarkt
mit zu geringer Nachfrage
das Überangebot wurde durch das US-Öl-fracking erzeugt
die US-Öl-fracking-Förderer sind auf Kredit finanziert
14% vom junk-Kreditmarkt sind die US-Energieversorger
von hier könnte ein Problem entstehen
auch haben sich viele US-Öl-fraking Firmen gegen einen
sinkenden Ölpreis abgesichert und bekommen somit ca.
12 Monate immer die gleichen Einnahmen auch bei sinkdendem
Ölpreis.
Die Verluste bei diesem hedging muss aber irgend ein
Fonds oder eine Versicherung ma Terminmarkt bezahlen
hier könnte auch ein Dominoeffekt entstehen
Fällt der erste Dominostein, dann fallen weitere
instabile Kreditausfallversicherungen CDS
u.v.m
das mit dem Ölpreis ist schon sehr interessant
die mehrheit der Öl-Experten ist aber fest der Meinung
die Politik und speziell Russland gegen USA haben damit nichts zu tun.
der Ursache ist ein Überangebot an Öl auf dem Weltmarkt
mit zu geringer Nachfrage
das Überangebot wurde durch das US-Öl-fracking erzeugt
die US-Öl-fracking-Förderer sind auf Kredit finanziert
14% vom junk-Kreditmarkt sind die US-Energieversorger
von hier könnte ein Problem entstehen
auch haben sich viele US-Öl-fraking Firmen gegen einen
sinkenden Ölpreis abgesichert und bekommen somit ca.
12 Monate immer die gleichen Einnahmen auch bei sinkdendem
Ölpreis.
Die Verluste bei diesem hedging muss aber irgend ein
Fonds oder eine Versicherung ma Terminmarkt bezahlen
hier könnte auch ein Dominoeffekt entstehen
Fällt der erste Dominostein, dann fallen weitere
instabile Kreditausfallversicherungen CDS
u.v.m
Antwort auf Beitrag Nr.: 48.622.700 von heinzerhard am 20.12.14 17:36:42
Zitat von heinzerhard: Die Kehrseite ist, dass der zarte US-Wirtschaftsaufschwung nur durch die Frackingerfolge möglich wurde.
das ist doch sehr fraglich.
Auch die Nordsee-Ölförderer machen derzeitig keine Gewinne mehr.
wie kommst du auf sowas?
die ölsorte brent ist nach einem bohrfeld in der nordsee benannt. das brent-feld produziert durchgehend seit 1976. da waren viele jahre mit ölpreisen um 20$ und darunter dabei.
was sagt dir das?
Antwort auf Beitrag Nr.: 48.622.874 von keepitshort am 20.12.14 18:06:15
Das Öl-Überangebot durch US-Fracking ist sicher der Auslöser für den Preisverfall. Das sehe ich nicht anders.
Dieser Preisverfall wäre aber nach meiner Meinung nicht so schnell und heftig geworden, wenn nicht das strategische Interesse der USA, Russland Schaden zuzufügen, auch eine bedeutende Rolle spielen würde.
he
Das Öl-Überangebot durch US-Fracking ist sicher der Auslöser für den Preisverfall. Das sehe ich nicht anders.
Dieser Preisverfall wäre aber nach meiner Meinung nicht so schnell und heftig geworden, wenn nicht das strategische Interesse der USA, Russland Schaden zuzufügen, auch eine bedeutende Rolle spielen würde.
he
Antwort auf Beitrag Nr.: 48.623.081 von charliebraun am 20.12.14 18:36:29BBC: Nordseeöl-Industrie kurz vor Kollaps
Gastautor: Markus Fugmann
| 19.12.2014, 09:41 | 1415 Aufrufe | 0 | druckversion
Laut einem Bericht der BBC steht die Nordseeöl-Industrie kurz vor dem Kollaps. Die betroffenen Firmen entließen derzeit Personal und hätten Neuinvestitionen komplett zurück gestellt. Robin Allan, Vorsitzende der unabhängigen Interessenvertretung Brindex und CEO der Firma Premier Oil sieht die Industrie kurz vor dem Kollaps und warnt, dass bei einem Ölpreis unter 60 Dollar praktisch keines der geplanten neuen Projekte profitabel sei.
Gastautor: Markus Fugmann
| 19.12.2014, 09:41 | 1415 Aufrufe | 0 | druckversion
Laut einem Bericht der BBC steht die Nordseeöl-Industrie kurz vor dem Kollaps. Die betroffenen Firmen entließen derzeit Personal und hätten Neuinvestitionen komplett zurück gestellt. Robin Allan, Vorsitzende der unabhängigen Interessenvertretung Brindex und CEO der Firma Premier Oil sieht die Industrie kurz vor dem Kollaps und warnt, dass bei einem Ölpreis unter 60 Dollar praktisch keines der geplanten neuen Projekte profitabel sei.
Antwort auf Beitrag Nr.: 48.623.207 von heinzerhard am 20.12.14 19:06:02daß investitionen jetzt eher zurückgestellt werden und gespart wird, ist klar. daß die produzenten dort ein bißchen auf die tränendrüse drücken, auch.
mich wundert, daß keiner einen wirbel macht wegen der zuckerbaisse. was ist denn mit den armen brasilianischen produzenten? interessiert keinen schwanz und den marktpreis schon gar nicht.
was ist mit stahl und eisenerz? seit jahren in der krise. arbeiten vielfach noch immer mit verlust oder gerade mal am break even. interessiert auch keinen. so ist's halt mal.
mich wundert, daß keiner einen wirbel macht wegen der zuckerbaisse. was ist denn mit den armen brasilianischen produzenten? interessiert keinen schwanz und den marktpreis schon gar nicht.
was ist mit stahl und eisenerz? seit jahren in der krise. arbeiten vielfach noch immer mit verlust oder gerade mal am break even. interessiert auch keinen. so ist's halt mal.
Mal eine Frage an die Profis hier: wenn ihr euch gut informiert fühlt über Öl... Ist es euch dann möglich den Verlauf hier auf Wochen/tagesbasis abschätzen zu können, oder ist das da nur Glück grad? War z.b. der starke anstieg vom Freitag mit >4% absehbar?
Weitere frage;: wenn ich davon ausgehe, dass der Ölpreis in einem Jahr über dem heutigen liegt.....gibt es dafür entsprechende Papiere?
Weitere frage;: wenn ich davon ausgehe, dass der Ölpreis in einem Jahr über dem heutigen liegt.....gibt es dafür entsprechende Papiere?
Antwort auf Beitrag Nr.: 48.620.129 von Expertchen007 am 20.12.14 00:42:37
Geil , ich liege am Boden lache.
Genauso ist es.
Zitat von Expertchen007:Zitat von pastiera_e_sfogliatelle: Wieso verwendest du keine vollen Sätze?
Dein Beitrag ist inhaltsleer. Du sagst, dass dir etwas nicht gefällt, ohne konkret zu beschreiben, was dir nicht gefällt.
Ich habe den Eindruck, dass einige hier im Auftrag der Finanzindustrie gezielt Desinformation betreiben.
Hier sollen wohl diejenigen, die Substanz beitragen, herausgeekelt werden.
so ein Quatsch..ich hab bereits 3500 € in Sand gesetzt damit vorher von runter 1,06 auf 0,87, danach neu gesetzt..wieder vermufft...dann .3.Versuch Start 0,36..Schnitt jetzt 0,26 ..ich mach Faktoren nicht nur hier....ich verlier wenns sein muss auch weitere 6 oder 8 K €....das ist nun mal ein Derivat..FERTIG.
Was soll ich da ewig Rechnen..ich hab beste Erfahrungen damit gemacht...klar auch mit Verlusten, die gehören auch mal dazu.
Mach einen Thread auf wo es um Rechnerei oder Politik geht...hier wird gezockt mit allen Risiken, sonst nix.
Wer keine Derivate handeln will soll das bleiben lassen, wer sich nicht auskennt schon zweimal bleiben lassen.
Finger weg wer nicht 100 % Risiko gehen will , ist doch ganz einfach.
Mir geht das zerpflücken von allem und jedem halt auf den Keks...wie gesagt mach dazu einen eignen Thread auf , dann ist alles bestens.
Hier gehts um den Faktorschein auf Brent...sonst nix.
Geil , ich liege am Boden lache.
Genauso ist es.
Antwort auf Beitrag Nr.: 48.626.792 von Nemesi5 am 21.12.14 18:42:57
A) ich bin kein Profi
B) Charttechnik kann helfen Muster zu erkennen -> Sportrader, oder Tagesthreat ,
C) OS, mit Laufzeit >12 Monate wählen und Basis 75-80-85- 90-95 (je nach Risiko)
Zitat von Nemesi5: Mal eine Frage an die Profis hier: wenn ihr euch gut informiert fühlt über Öl... Ist es euch dann möglich den Verlauf hier auf Wochen/tagesbasis abschätzen zu können, oder ist das da nur Glück grad? War z.b. der starke anstieg vom Freitag mit >4% absehbar?
Weitere frage;: wenn ich davon ausgehe, dass der Ölpreis in einem Jahr über dem heutigen liegt.....gibt es dafür entsprechende Papiere?
A) ich bin kein Profi
B) Charttechnik kann helfen Muster zu erkennen -> Sportrader, oder Tagesthreat ,
C) OS, mit Laufzeit >12 Monate wählen und Basis 75-80-85- 90-95 (je nach Risiko)
Antwort auf Beitrag Nr.: 48.627.413 von codiman am 21.12.14 21:20:44wieso mit risiko? meinst du bei Optionsscheinen mit KO?
video 3 min mit chart --broker/dealer--
diese US-fracking-drilling-companies
sind doch leveraged am high-yield-market
The oil-engergy-market makes 14% of the whole high-yield-market
---------------------------------
High yield warning signs
http://video.cnbc.com/gallery/?video=3000340819&play=1
------------------------------------
diese US-fracking-drilling-companies
sind doch leveraged am high-yield-market
The oil-engergy-market makes 14% of the whole high-yield-market
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High yield warning signs
http://video.cnbc.com/gallery/?video=3000340819&play=1
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20th December 2014
http://www.ibtimes.co.uk/crude-oil-prices-log-their-fourth-s…
Crude oil prices log their fourth straight weekly loss
"This was made quite clear once again by Saudi Arabian Oil Minister al-Naimi [on 18 December]. According to al-Naimi, Opec cannot cut oil production on its own and can only do so with the support of other major producers (Venezuela, Lybia, Iran, Irak and non-OPEC-country Russia ), yet these are not willing to take such a step.
http://www.ibtimes.co.uk/crude-oil-prices-log-their-fourth-s…
Crude oil prices log their fourth straight weekly loss
"This was made quite clear once again by Saudi Arabian Oil Minister al-Naimi [on 18 December]. According to al-Naimi, Opec cannot cut oil production on its own and can only do so with the support of other major producers (Venezuela, Lybia, Iran, Irak and non-OPEC-country Russia ), yet these are not willing to take such a step.
oh Öl mal im Minus..was neues....
Na ja ich bin eh noch im Zukauf..wegen mir solls so sein .
Na ja ich bin eh noch im Zukauf..wegen mir solls so sein .
ach hier waren einige mit K.O Scheine..die hats alles schon lange...lange zerlegt
in 2014 wird das nix mit grosser Ruhe im Öl...
60,655 $
-2,26%
60,655 $
-2,26%
Antwort auf Beitrag Nr.: 48.631.958 von pastiera_e_sfogliatelle am 22.12.14 15:14:48ich mach generell nichts mehr mit K.o Scheinen....genug Lehrgeld bezahlt
Hier ist mal ein "Fracker" den es gerade zerlegt ...
BNK Petroleum..angeblich können die "weit" unter 80 US $ produzieren, aber wir liegen ja schon bi 58 US $ (WTI)
Antwort auf Beitrag Nr.: 48.632.159 von codiman am 22.12.14 15:35:50mir macht die Sorge um Deutschlands Exporte mehr Sorge...da ist unsere Spielerrei dagegen unwichtig..Maschinenbau und Automtiv seh ich mit Sorge in 2015...der Mist muss wieder rauf...nicht wegen den sCheinchen ....da gehts um wichtigeres.
@codiman
Danke für den chart
BNK Petroleum
und den Hinweis .. angeblich können die "weit" utne 80$ produzieren
Danke für den chart
BNK Petroleum
und den Hinweis .. angeblich können die "weit" utne 80$ produzieren
10 Argumente
http://blogs.platts.com/2014/12/19/libya-oil-price/
4. Oil, based on the demand, supply and the cost to deliver it to market, is currently underpriced, due in part to the recent rise in the strength of the US dollar since October when the Fed tweaked their fiscal policies and curtailed the buying of bonds. The US dollar is up sharply since and nearing record highs. Oil is traded in US dollars, a stronger dollar naturally equates to lower oil prices. That trend can change quickly.
http://blogs.platts.com/2014/12/19/libya-oil-price/
4. Oil, based on the demand, supply and the cost to deliver it to market, is currently underpriced, due in part to the recent rise in the strength of the US dollar since October when the Fed tweaked their fiscal policies and curtailed the buying of bonds. The US dollar is up sharply since and nearing record highs. Oil is traded in US dollars, a stronger dollar naturally equates to lower oil prices. That trend can change quickly.
Antwort auf Beitrag Nr.: 48.633.950 von keepitshort am 22.12.14 18:34:29
Ich kenn Oliver >10 Jahre, also er kann sein Handwerk
http://www.olivierdesbarres.co.uk/global-growth-story-cause-…
Es gibt zu viel Öl, ....
da kann ich Euch wenig Hoffnung machen
anbei mal ein Link zu Oliver's blogIch kenn Oliver >10 Jahre, also er kann sein Handwerk
http://www.olivierdesbarres.co.uk/global-growth-story-cause-…
Es gibt zu viel Öl, ....
tja..kann sein daß momentan eine gewisse ölschwemme vorherrschen mag..meiner meinung nach ist sowas kurzfristig.
öl ist nunmal nicht unendlich verfügbar.
der preis wird steigen..fragt sich nur wann..
ich denke,wenn genügend fracker aus dem markt sind wird sich das alles von selber regeln.
öl ist nunmal nicht unendlich verfügbar.
der preis wird steigen..fragt sich nur wann..
ich denke,wenn genügend fracker aus dem markt sind wird sich das alles von selber regeln.
Antwort auf Beitrag Nr.: 48.632.192 von Expertchen007 am 22.12.14 15:40:58
Völlig richtig: die nächste Rezession und Deflation kommt; heute Öl, morgen die Aktien (meine 2015)
Frohe Weihnachten Angie
Exporte
nö ist doch nicht schlimm; Krämer Commerzbank hat doch gesagt, die letzten 2 Jahre gingen auch gut ohne Russland.Völlig richtig: die nächste Rezession und Deflation kommt; heute Öl, morgen die Aktien (meine 2015)
Frohe Weihnachten Angie
die lieben US-fracker und der junk-bond-market
alles auf Kredit
bis das Kartenhaus zusammenfällt
und die Kredite werden nocht gehebelt.
2007/2008 housing-crisis
Lehmanbrother war nur einer von vielen Namen
Bear Stears
bei www.investopedia.com
gibts dazu interessante Berichte
das ist wie an Silvester
saufen bis man nicht mehr gehen kann !!!
alles auf Kredit
bis das Kartenhaus zusammenfällt
und die Kredite werden nocht gehebelt.
2007/2008 housing-crisis
Lehmanbrother war nur einer von vielen Namen
Bear Stears
bei www.investopedia.com
gibts dazu interessante Berichte
das ist wie an Silvester
saufen bis man nicht mehr gehen kann !!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 48.632.159 von codiman am 22.12.14 15:35:50zerlegt ist doch relativ. - seit 16.12. 35% zuwachs.
http://quotes.wsj.com/CA/XTSE/BKX/research-ratings
http://quotes.wsj.com/CA/XTSE/BKX/research-ratings
Antwort auf Beitrag Nr.: 48.635.189 von keepitshort am 22.12.14 21:06:58
Die beste Beschreibung für eine Übertreibung die ich je gelesen habe!!
Keepitshort, du hast mir grad echt ein Lächeln auf die Lippen gezaubert. thx!!
Schaut euch mal ein paar Shorteinstiege an, Öl ist so trendy in letzter Zeit,
da würde ich nicht wirklich versuchen gegen den Strom zu schwimmen.
Zitat von keepitshort: das ist wie an Silvester
saufen bis man nicht mehr gehen kann !!!
Die beste Beschreibung für eine Übertreibung die ich je gelesen habe!!
Keepitshort, du hast mir grad echt ein Lächeln auf die Lippen gezaubert. thx!!
Schaut euch mal ein paar Shorteinstiege an, Öl ist so trendy in letzter Zeit,
da würde ich nicht wirklich versuchen gegen den Strom zu schwimmen.
Saudi-Arabien schliesst den Rückgang der Ölpreise bis $ 20 pro Barrel nicht aus.
http://tass.ru/ekonomika/1666223
http://tass.ru/ekonomika/1666223
Antwort auf Beitrag Nr.: 48.637.118 von lomik am 23.12.14 09:12:33
Bei 10 USD pro Barrel hab ich Venezuela damals geholfen: extra Runde mit meinem Polo
Prost Mahlzeit.
Öl bei 20 USD ?
dann müssen wir alle große Schlitten kaufen und "cruisen" (schreibt man dies so?). War früher in, heute verpönnt.Bei 10 USD pro Barrel hab ich Venezuela damals geholfen: extra Runde mit meinem Polo
Prost Mahlzeit.
ich befürchte wir sind hier alle dem pawlowschen reflex erlegen, niedriger kurs= einsteigen (gerade billig an der tanke = schnell tanken, steigt bestimmt bald wieder), wenn man sieht das hier gleich mehrere threads auf eine trendwende spekulieren weiss man eigentlich das es noch lange dauern kann (wird) bis die kurse nachhhaltig steigen
http://de.wikipedia.org/wiki/Klassische_Konditionierung
http://de.wikipedia.org/wiki/Klassische_Konditionierung
aus meiner Sicht wird US-Präsident Obama alles tun
um die Saudis davon zu überzeugen den Ölpreis steigen zu lassen
denn würde der Ölpreis weiter fallen
dann hätten die nicht nur Probleme am junk-bond-market
auch CDS die Ausfallversicherungen müssten zahlen
und eine Menge arbeitsloser US-Bürger im US-fracking-Gewerbe
die USA will doch die Fracking-Technologie in die ganze Welt verkaufen
um Geld zu machen. Marketing wie bei den Apple-smart-phones.
in Japan steigen die Ölaktien
gestern und heute 23.Dez.14 früh am Morgen,da schlafen die Europäer und Amis noch
Tagesaktuelle Werte
http://www.reuters.com/finance/stocks/overview?symbol=1605.T
nur Werte vom letzten Tag
http://www.bigcharts.com/advchart/frames/frames.asp?show=&in…
um die Saudis davon zu überzeugen den Ölpreis steigen zu lassen
denn würde der Ölpreis weiter fallen
dann hätten die nicht nur Probleme am junk-bond-market
auch CDS die Ausfallversicherungen müssten zahlen
und eine Menge arbeitsloser US-Bürger im US-fracking-Gewerbe
die USA will doch die Fracking-Technologie in die ganze Welt verkaufen
um Geld zu machen. Marketing wie bei den Apple-smart-phones.
in Japan steigen die Ölaktien
gestern und heute 23.Dez.14 früh am Morgen,da schlafen die Europäer und Amis noch
Tagesaktuelle Werte
http://www.reuters.com/finance/stocks/overview?symbol=1605.T
nur Werte vom letzten Tag
http://www.bigcharts.com/advchart/frames/frames.asp?show=&in…
Antwort auf Beitrag Nr.: 48.637.409 von keepitshort am 23.12.14 09:42:35man man man,wenn du weiter globalen medienbesatzer liesst dann bist du auf dem falschem weg.da wirst du niemals erfahren dass Saudis und USA sich abgesprochen haben Russland ekonomisch platt zu machen damit Russland sich wie ein vassal EU verhält.
da hab ich wieder mal Müll gepostet
Tokyo stock exchange is closed today
+++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++
Tokyo stock exchange is closed today
+++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++
Preisverfall bei Öl: Saudischer Minister schwört Opec auf Konkurrenzkampf ein
http://www.spiegel.de/wirtschaft/unternehmen/oelpreis-opec-w…
http://www.spiegel.de/wirtschaft/unternehmen/oelpreis-opec-w…
Der saudische Ölminister erklärte, sein Land und andere Ölproduzenten am Persischen Golf könnten auch eine lange Periode niedriger Preise gut überstehen. Denn die Produktionskosten lägen bei niedrigen vier bis fünf Dollar pro Barrel.
was lernt man daraus, man muss besser werden in seinen anlageentscheidungen und nicht impulsiv agieren, das war so ein ein fu... dr... jahr.......
Antwort auf Beitrag Nr.: 48.637.829 von Camelita am 23.12.14 10:26:15
meine rede die ganze zeit. vielleicht glauben sie's ja dem saudischen ölminister.
irgendeiner hat sogar hier gesagt, die saudis würden bei 70$ auch draufzahlen.
Zitat von Camelita: Der saudische Ölminister erklärte, sein Land und andere Ölproduzenten am Persischen Golf könnten auch eine lange Periode niedriger Preise gut überstehen. Denn die Produktionskosten lägen bei niedrigen vier bis fünf Dollar pro Barrel.
meine rede die ganze zeit. vielleicht glauben sie's ja dem saudischen ölminister.
irgendeiner hat sogar hier gesagt, die saudis würden bei 70$ auch draufzahlen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 48.637.409 von keepitshort am 23.12.14 09:42:35aus meiner Sicht wird US-Präsident Obama alles tun
um die Saudis davon zu überzeugen den Ölpreis steigen zu lassen
...
Wird er meiner Meinung nach nicht.
Obama hat über die Ukraine Putin praktisch den Krieg erklärt.
Einen Sieg über Putin gibt es aber auch für Obama nicht zum Nulltarif.
Der Schaden für die USA wird aber vergleichsweise zu dem Schaden für Russland gering sein.
he
um die Saudis davon zu überzeugen den Ölpreis steigen zu lassen
...
Wird er meiner Meinung nach nicht.
Obama hat über die Ukraine Putin praktisch den Krieg erklärt.
Einen Sieg über Putin gibt es aber auch für Obama nicht zum Nulltarif.
Der Schaden für die USA wird aber vergleichsweise zu dem Schaden für Russland gering sein.
he
Antwort auf Beitrag Nr.: 48.639.326 von heinzerhard am 23.12.14 13:33:28der "schaden" für die USA ist nichtexistent. die paar shale driller, die jetzt in schwierigkeiten kommen, sind nichts im vergleich zum gesamtwirtschaftlichen nutzen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 48.639.239 von charliebraun am 23.12.14 13:25:33
War ich - mit Quelle...nicht die Förderung sehen...sondern die Volkswirtschaft dort..und da reichen 70 schon nicht...alles hier hintelegt..
*******************
Avatar
Expertchen007
schrieb am 30.11.14 21:22:42
Beitrag Nr. 325 (48.456.920)
unbedingt mal durchlesen...ÖLpreis + WTI + Brent...im Zusammenhang
********************************
Status und Aussichten der saudi-arabischen Wirtschaft
http://www.bpb.de/apuz/194438/status-und-aussichten-der-saud…
........................Infolge dieser Entwicklungen haben sich die Staatsausgaben zwischen 2010 und 2013 um 52 Prozent auf 265,5 Milliarden US-Dollar erhöht.[13] Als direkte Auswirkung dieses Anstiegs benötigt die Regierung einen stetig wachsenden Ölpreis, um den Staatshaushalt auszugleichen. Während die Gewinnschwelle für ein Barrel Öl 2003 noch etwa 35 US-Dollar betrug, lag sie im Juni 2014 bereits bei 97 US-Dollar. Aus diesem Grund hat der Internationale Währungsfonds (IWF) bereits im September 2014 davor gewarnt, dass das Königreich schon im kommenden Jahr ein Haushaltsdefizit erwarten könnte und somit viel früher auf seine angehäuften Budgetreserven zurückgreifen müsste als erwartet. Die Tatsache, dass die Ausgaben weiter steigen, während die Ölpreise aber sinken, sollte ein Warnsignal für die saudi-arabische Regierung sein. Fazit ist: Der Ölreichtum des Königreichs reicht nicht mehr aus, um die derzeitige Ausgabenpolitik kurzfristig weiterführen zu können. ........................................
Zitat von charliebraun:Zitat von Camelita: Der saudische Ölminister erklärte, sein Land und andere Ölproduzenten am Persischen Golf könnten auch eine lange Periode niedriger Preise gut überstehen. Denn die Produktionskosten lägen bei niedrigen vier bis fünf Dollar pro Barrel.
meine rede die ganze zeit. vielleicht glauben sie's ja dem saudischen ölminister.
irgendeiner hat sogar hier gesagt, die saudis würden bei 70$ auch draufzahlen.
War ich - mit Quelle...nicht die Förderung sehen...sondern die Volkswirtschaft dort..und da reichen 70 schon nicht...alles hier hintelegt..
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Avatar
Expertchen007
schrieb am 30.11.14 21:22:42
Beitrag Nr. 325 (48.456.920)
unbedingt mal durchlesen...ÖLpreis + WTI + Brent...im Zusammenhang
********************************
Status und Aussichten der saudi-arabischen Wirtschaft
http://www.bpb.de/apuz/194438/status-und-aussichten-der-saud…
........................Infolge dieser Entwicklungen haben sich die Staatsausgaben zwischen 2010 und 2013 um 52 Prozent auf 265,5 Milliarden US-Dollar erhöht.[13] Als direkte Auswirkung dieses Anstiegs benötigt die Regierung einen stetig wachsenden Ölpreis, um den Staatshaushalt auszugleichen. Während die Gewinnschwelle für ein Barrel Öl 2003 noch etwa 35 US-Dollar betrug, lag sie im Juni 2014 bereits bei 97 US-Dollar. Aus diesem Grund hat der Internationale Währungsfonds (IWF) bereits im September 2014 davor gewarnt, dass das Königreich schon im kommenden Jahr ein Haushaltsdefizit erwarten könnte und somit viel früher auf seine angehäuften Budgetreserven zurückgreifen müsste als erwartet. Die Tatsache, dass die Ausgaben weiter steigen, während die Ölpreise aber sinken, sollte ein Warnsignal für die saudi-arabische Regierung sein. Fazit ist: Der Ölreichtum des Königreichs reicht nicht mehr aus, um die derzeitige Ausgabenpolitik kurzfristig weiterführen zu können. ........................................
Antwort auf Beitrag Nr.: 48.641.036 von Expertchen007 am 23.12.14 16:50:52das warst nicht du, das war jemand anderer.
förderkosten/-gewinn und staatshaushalt sind 2 paar schuhe.
das wär als würde man sagen, vw braucht einen durchschnittspreis von 400.000 €/auto, damit das deutsche budget im plus ist. hirnrissig!
förderkosten/-gewinn und staatshaushalt sind 2 paar schuhe.
das wär als würde man sagen, vw braucht einen durchschnittspreis von 400.000 €/auto, damit das deutsche budget im plus ist. hirnrissig!
Naja...am Ende haben die OPEC Staaten langfristig kein Interesse an einem niedrigen Öl-Preis. Das sollte jedem klar sein. Ich spiele gerade auch mit dem Gedanken in Öl zu investieren - stolpere dabei aber gedanklich:
- Es ist gerade zu viel Öl auf dem Markt (US-Fracking)
- Das Verhältnis Förderkosten/Marktpreis bereitet den US-Boys Probleme
- Keiner der Akteure möchte Stand heute die Fördermenge reduzieren, was aber für einen steigenden Preis notwendig wäre
- Die OPEC könnte sich denken, dass sich das Problem von alleine löst - indem man den Preis so lange unten hält, bis die US-Fracker pleite sind
Jetzt kommt der Witz an der Sache: Genau diese Situation führt doch am Ende dazu, dass den US-Frackern "immer" Kredite gewährt werden. Paradoxer Weise deshalb, weil mit dem Aussterben der US-Fracker sich die Menge an Öl verringern und zu höheren Preisen führen würde. Insofern wird man die Verluste eventuell über einen langen Zeitraum ausgleichen...in der Hoffnung, dass es nicht den Fracker X erwischt(sondern den Y) oder sich irgendetwas an der Situation ändert.
Wenn das so ist, dann wird es eher eine Seitwärtsbewegung geben als einen kurzfristigen Anstieg.
Russland, Ukraine und Papier-Handel mal außen vor. Am Ende hat aber keiner der Akteure ein ernsthaftes Interesse an einem langfristigen niedrigen Ölpreis....daher ist m.E. vielleicht eher ein Optionsschein, als ein Faktorzertifikat geeignet.
- Es ist gerade zu viel Öl auf dem Markt (US-Fracking)
- Das Verhältnis Förderkosten/Marktpreis bereitet den US-Boys Probleme
- Keiner der Akteure möchte Stand heute die Fördermenge reduzieren, was aber für einen steigenden Preis notwendig wäre
- Die OPEC könnte sich denken, dass sich das Problem von alleine löst - indem man den Preis so lange unten hält, bis die US-Fracker pleite sind
Jetzt kommt der Witz an der Sache: Genau diese Situation führt doch am Ende dazu, dass den US-Frackern "immer" Kredite gewährt werden. Paradoxer Weise deshalb, weil mit dem Aussterben der US-Fracker sich die Menge an Öl verringern und zu höheren Preisen führen würde. Insofern wird man die Verluste eventuell über einen langen Zeitraum ausgleichen...in der Hoffnung, dass es nicht den Fracker X erwischt(sondern den Y) oder sich irgendetwas an der Situation ändert.
Wenn das so ist, dann wird es eher eine Seitwärtsbewegung geben als einen kurzfristigen Anstieg.
Russland, Ukraine und Papier-Handel mal außen vor. Am Ende hat aber keiner der Akteure ein ernsthaftes Interesse an einem langfristigen niedrigen Ölpreis....daher ist m.E. vielleicht eher ein Optionsschein, als ein Faktorzertifikat geeignet.
Antwort auf Beitrag Nr.: 48.641.390 von Yokotobo am 23.12.14 17:31:36von den interessen hab ich nicht geredet, nur von den tatsächlichen förderkosten, im gegensatz zu den fantasierten.
natürlich haben sie kein langfristiges interesse an einem niedrigen preis. könnte aber schon sein, daß hier der weite blick und der lange atem federführend sind.
ich werde auch eher einen OS kaufen, wenn ich den zeitpunkt für gekommen halte.
natürlich haben sie kein langfristiges interesse an einem niedrigen preis. könnte aber schon sein, daß hier der weite blick und der lange atem federführend sind.
ich werde auch eher einen OS kaufen, wenn ich den zeitpunkt für gekommen halte.
Antwort auf Beitrag Nr.: 48.641.390 von Yokotobo am 23.12.14 17:31:36daher ist m.E. vielleicht eher ein Optionsschein, als ein Faktorzertifikat geeignet.
Ich habe mir heute mit etwas Spielgeld mal DB3CTQ (läuft 1 : 1 zu Brent) gekauft.
Ich denke damit kann man auch einen eventuellen Verlust aussitzen.
he
Ich habe mir heute mit etwas Spielgeld mal DB3CTQ (läuft 1 : 1 zu Brent) gekauft.
Ich denke damit kann man auch einen eventuellen Verlust aussitzen.
he
Antwort auf Beitrag Nr.: 48.639.383 von charliebraun am 23.12.14 13:40:11
USA Heiß, heißer, Blase
Die Wall Street hat eine neue Spielwiese: Energie. Mit riskanten Investitionen in Schrottanleihen finanziert sie den Öl-Boom in den USA. Die Wette könnte schief gehen. von Heike Buchter, New York
19. Dezember 2014 13:06 Uhr
Was, wenn der amerikanische Öl-Boom gar keiner war? Sondern nur eine von der Wall Street finanzierte Blase? Ein Fass Öl kostet mittlerweile weniger als 60 Dollar – vor sechs Monaten waren es 115 Dollar. Der Preis ist praktisch kollabiert. Trotz der leichten Aufwärtsbewegung in den vergangenen Tagen spekulieren manche Marktteilnehmer gar, dass er die Marke von 50 Dollar testen könnte.
Die Leidtragenden sind vor allem die Opec-Staaten und Russland, war in den vergangenen Tagen immer wieder zu lesen. Aber der Preissturz setzt auch die US-Produzenten erheblich unter Druck, die auf sogenannte unkonventionelle Quellen gesetzt haben – Vorkommen in Ölschiefer, die nur mit aufwendigen und teuren Methoden wie Fracking gewonnen werden können. Viele der unkonventionellen Produzenten sind unabhängige kleinere Player, die nur über eine dünne Kapitaldecke verfügen oder gar keine mehr haben. Wie lange sie bei den niedrigen Ölpreisen durchhalten können, ist derzeit die große Frage.
Der Fracking-Boom war von Anfang an mit vielen offenen Fragen verbunden. Bis heute ist unklar, warum er vor rund sechs Jahren überhaupt begonnen hat. Schließlich ist die Methode schon lange bekannt. Schon 1860 experimentierten Ölsucher mit der Idee, in den 1950er Jahren wurde die Technologie eingesetzt, wenn sie auch nicht sehr verbreitet war. In den achtzigern verfeinerte George Mitchell, der als Vater des Ölschiefers in der Branche verehrt wird, die Methode, um damit Schiefervorkommen von Öl und Erdgas förderbar zu machen. Nach wie vor jedoch war es ein teures Unterfangen. Was fehlte, um die unkonventionellen Vorkommen zu erschließen, war vor allem eines: Investoren, die bereit waren, viel Geld in den Ölschiefer zu pumpen.
"Das Geld rauscht nur so rein"
2007 platzte die Immobilienblase, die Geldmaschine der Wall Street fiel auseinander. Während die Welt noch mit der Rezession kämpfte, suchten die Banker in New York schon nach einem neuen Betätigungsfeld. Öl und Gas schienen aus ihrer Sicht optimal: Die Nachfrage nach Energie würde nicht nachlassen, so das neue Mantra. Das klang genauso überzeugend wie zuvor die Regel, dass die Immobilienpreise in den USA niemals im ganzen Land gleichzeitig einbrechen würden.
Investoren anzulocken war nicht weiter schwierig: Um die Rezession zu bekämpfen und die Banken zu stützen, die das Desaster maßgeblich ausgelöst hatten, hatten die Zentralbanken die Leitzinsen auf null (inzwischen teilweise sogar darunter) gesenkt. Großinvestoren wie Pensionskassen, Versicherer, Investmentfonds suchten verzweifelt deshalb nach Möglichkeiten, ihre Geld renditeträchtig anzulegen.
Über 100 Milliarden Dollar investierten Private-Equity-Gesellschaften allein seit 2011 in die Energiebranche. Und es wurde und wird kräftig gezockt, unter anderem mit sogenannten High-Yield-Bonds. Das sind Anleihen, die eine höhere Verzinsung versprechen, weil die Kreditwürdigkeit der Unternehmen nicht gerade glänzend ist. Besser bekannt sind die Papiere als Junk-Bonds – Schrottanleihen.
Die Amis und der Ölmarkt
Charlie, ich glaube da unterschätzt Du den Stellenwert der amerik. Ölindustrie ein bisschen. Dahinter steckt ein gewaltiger Finanzmarkt. In diesem Auszug aus einem Zeit-online- Artikel wird das schön deutlich:USA Heiß, heißer, Blase
Die Wall Street hat eine neue Spielwiese: Energie. Mit riskanten Investitionen in Schrottanleihen finanziert sie den Öl-Boom in den USA. Die Wette könnte schief gehen. von Heike Buchter, New York
19. Dezember 2014 13:06 Uhr
Was, wenn der amerikanische Öl-Boom gar keiner war? Sondern nur eine von der Wall Street finanzierte Blase? Ein Fass Öl kostet mittlerweile weniger als 60 Dollar – vor sechs Monaten waren es 115 Dollar. Der Preis ist praktisch kollabiert. Trotz der leichten Aufwärtsbewegung in den vergangenen Tagen spekulieren manche Marktteilnehmer gar, dass er die Marke von 50 Dollar testen könnte.
Die Leidtragenden sind vor allem die Opec-Staaten und Russland, war in den vergangenen Tagen immer wieder zu lesen. Aber der Preissturz setzt auch die US-Produzenten erheblich unter Druck, die auf sogenannte unkonventionelle Quellen gesetzt haben – Vorkommen in Ölschiefer, die nur mit aufwendigen und teuren Methoden wie Fracking gewonnen werden können. Viele der unkonventionellen Produzenten sind unabhängige kleinere Player, die nur über eine dünne Kapitaldecke verfügen oder gar keine mehr haben. Wie lange sie bei den niedrigen Ölpreisen durchhalten können, ist derzeit die große Frage.
Der Fracking-Boom war von Anfang an mit vielen offenen Fragen verbunden. Bis heute ist unklar, warum er vor rund sechs Jahren überhaupt begonnen hat. Schließlich ist die Methode schon lange bekannt. Schon 1860 experimentierten Ölsucher mit der Idee, in den 1950er Jahren wurde die Technologie eingesetzt, wenn sie auch nicht sehr verbreitet war. In den achtzigern verfeinerte George Mitchell, der als Vater des Ölschiefers in der Branche verehrt wird, die Methode, um damit Schiefervorkommen von Öl und Erdgas förderbar zu machen. Nach wie vor jedoch war es ein teures Unterfangen. Was fehlte, um die unkonventionellen Vorkommen zu erschließen, war vor allem eines: Investoren, die bereit waren, viel Geld in den Ölschiefer zu pumpen.
"Das Geld rauscht nur so rein"
2007 platzte die Immobilienblase, die Geldmaschine der Wall Street fiel auseinander. Während die Welt noch mit der Rezession kämpfte, suchten die Banker in New York schon nach einem neuen Betätigungsfeld. Öl und Gas schienen aus ihrer Sicht optimal: Die Nachfrage nach Energie würde nicht nachlassen, so das neue Mantra. Das klang genauso überzeugend wie zuvor die Regel, dass die Immobilienpreise in den USA niemals im ganzen Land gleichzeitig einbrechen würden.
Investoren anzulocken war nicht weiter schwierig: Um die Rezession zu bekämpfen und die Banken zu stützen, die das Desaster maßgeblich ausgelöst hatten, hatten die Zentralbanken die Leitzinsen auf null (inzwischen teilweise sogar darunter) gesenkt. Großinvestoren wie Pensionskassen, Versicherer, Investmentfonds suchten verzweifelt deshalb nach Möglichkeiten, ihre Geld renditeträchtig anzulegen.
Über 100 Milliarden Dollar investierten Private-Equity-Gesellschaften allein seit 2011 in die Energiebranche. Und es wurde und wird kräftig gezockt, unter anderem mit sogenannten High-Yield-Bonds. Das sind Anleihen, die eine höhere Verzinsung versprechen, weil die Kreditwürdigkeit der Unternehmen nicht gerade glänzend ist. Besser bekannt sind die Papiere als Junk-Bonds – Schrottanleihen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 48.637.409 von keepitshort am 23.12.14 09:42:35Dieser Faktor wird von vielen nicht gesehen. Es droht eine, wenn auch kleine, Finanzkrise 3.0, die den Bankensektor wieder runterziehen könnte...hier sollte man schön beobachten und beizeiten positioniert sein
Antwort auf Beitrag Nr.: 48.639.239 von charliebraun am 23.12.14 13:25:33
Produktionskosten sind nicht alles. Die guten Adidas- Schuhe werden auch für 5.- produziert und trotzdem schmeißt sie keiner dafür auf den Markt !
Produktionskosten
Mensch Leute.Produktionskosten sind nicht alles. Die guten Adidas- Schuhe werden auch für 5.- produziert und trotzdem schmeißt sie keiner dafür auf den Markt !
Antwort auf Beitrag Nr.: 48.641.390 von Yokotobo am 23.12.14 17:31:36Deine Gedanken sind grundsätzlich richtig. Nur werden die Amis die fracker nicht lange unterstützen können, da hochriskante Anleihen dahinter stecken. Und die werden schneller platzen, als die schwarze Plörre aus dem Boden gedrückt werden kann...
Hochinteressant !!! (auch aus dem Artikel)
2008 betrug das Volumen in diesem Marktsegment laut dem Bankenverband Sifma 43 Milliarden Dollar. 2013 lag es bei 336 Milliarden. Und während der Anteil der Energieunternehmen 2008 bei acht Prozent lag, liegt er heute bei 17 Prozent. Damit sind Energiefirmen unter den Junk-Bonds nach Berechnungen der Citigroup am stärksten vertreten. Von den 180 Anleihen im High Yield Index der Bank of America, die als notleidend gelten, sind bereits 30 Prozent von Energieunternehmen, hat Martin Fridson, ein unabhängiger Kreditexperte, festgestellt. Damit sind Energiepapiere überproportional betroffen, denn sie stellen nur 16 Prozent des Index insgesamt dar.Allein zwischen Juni und November schnellte die Rate der notleidenden Schrottanleihen aus dem Energiesektor um fast zwölf Prozentpunkte nach oben. Ausgerechnet Corporate Raider Carl Icahn, der nicht für seine konservativen Investments bekannt ist, warnte diese Woche in einem Interview, die Junk-Bonds seien eine "Blase, die in den nächsten Jahren platzen wird".
Kredite aus dem Energiebereich landen auch in den Paketen, die Banker zu CMBS-Papieren zusammenschnürten. Das Kürzel steht für Commercial Mortgage Backed Security. Dabei handelt es sich um Cousinen der Hypothekenpapiere, die in der Finanzkrise so berüchtigt waren. Der Unterschied: Die Hypotheken waren für Wohnimmobilien, während es bei CMBS um Industrieimmobilien geht. Was jedoch an die fatalen Jahre vor 2007 erinnert: Die Vergabekriterien für die Hypotheken, die die Banker in die CMBS packen, sind in der letzten Zeit lockerer geworden.
Parallelen zur Immobilienblase
In einer Analyse, die der Finanzdienst Bloomberg schlicht "erstaunlich" nennt, ermittelten die Analysten von Goldman Sachs fast eine Billion Dollar an geplanten Investitionen, die durch den Preisverfall auf der Kippe stehen. Dabei geht es vor allem um Projekte in der Arktis, Tiefseeförderung und Teersand. Die Auswirkung des Preisverfalls auf die Schieferfelder hat Goldman noch nicht einmal berücksichtigt. Doch auch da ist es nur eine Frage der Zeit. "Die Schieferöl-Partie ist noch nicht vorbei, aber Zombies tauchen als ungebetene Gäste auf", schreiben die Bloomberg-Reporter.
Und es gibt noch mehr Parallelen zum Hypotheken-Boom. Zu den beliebten Anlageobjekten gehörten bis vor Kurzem sogenannte Master Limited Partnerships oder MLP. Drei Buchstaben, die Chancen haben, in die berüchtigte Reihe von Finanzkrisenkürzeln wie CDS, MBS und CDO zu treten. Diese börsennotierten Pools basieren auf Aktien von US-Energieunternehmen – weniger von Produzenten direkt, sondern von ihnen abhängige Betreiber von Pipelines und Lageranlagen. Die MLPs verzeichneten bis November rund sieben Milliarden Dollar an Zuflüssen, ein neuer Rekord.
Das Problem für die Schiefergas und Ölproduzenten: Anders als bei konventionellen Ölquellen geht die Produktion schon nach einem Jahr oft um bis zu 50 Prozent zurück. Das zwingt die Unternehmen, laufend neue Quellen zu erschließen, um das Produktionsvolumen aufrechtzuerhalten. Dazu wiederum brauchen sie frisches Geld, das sie investieren können. Idealerweise käme das aus den Erlösen der bereits erschlossenen Quellen und nicht aus Fremdmitteln. Doch der niedrige Ölpreis drückt die Einnahmen. Und der Schuldendienst für das aufgenommene Kapital frisst die laufenden Einnahmen auf. Bleiben die Preise so tief, dreht die Wall Street den Geldhahn vollends zu. Um sich frisches Geld zu besorgen, haben einige Unternehmen bereits angefangen, Förderrechte wieder zu verkaufen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 48.643.337 von Julius_Bier am 23.12.14 22:21:00Julius
Etwa 120 Milliarden $ jährlich würde sich die amerikanische Volkswirtschaft durch den jetzigen Preisverfall alleine auf importiertes Rohöl sparen.
Die USA importieren nämlich auch jetzt noch 7 Millionen Barrel Rohöl pro Tag (knapp 40% ihres Verbrauchs).
http://www.eia.gov/dnav/pet/hist/LeafHandler.ashx?n=PET&s=WC…
Den Rest der Preisdifferenz müssen natürlich US-Ölfirmen als entgangene Gewinne tragen.
Und das hat eine Auswirkung auf Investitionen und Steuereinnahmen.
Aber was glaubst Du ist besser für die konsumlastige US-Volkswirtschaft? Das Geld als Gewinne in den Händen der Ölkonzerne, oder in den Taschen der Konsumenten?
Um die Wall Street und deren allzeit vorhandene Blasen, mach ich mir in dem Zusammenhang wenig Sorgen. Alleine Amazon ist eine 150-Milliarden$-Blase. Und?
Etwa 120 Milliarden $ jährlich würde sich die amerikanische Volkswirtschaft durch den jetzigen Preisverfall alleine auf importiertes Rohöl sparen.
Die USA importieren nämlich auch jetzt noch 7 Millionen Barrel Rohöl pro Tag (knapp 40% ihres Verbrauchs).
http://www.eia.gov/dnav/pet/hist/LeafHandler.ashx?n=PET&s=WC…
Den Rest der Preisdifferenz müssen natürlich US-Ölfirmen als entgangene Gewinne tragen.
Und das hat eine Auswirkung auf Investitionen und Steuereinnahmen.
Aber was glaubst Du ist besser für die konsumlastige US-Volkswirtschaft? Das Geld als Gewinne in den Händen der Ölkonzerne, oder in den Taschen der Konsumenten?
Um die Wall Street und deren allzeit vorhandene Blasen, mach ich mir in dem Zusammenhang wenig Sorgen. Alleine Amazon ist eine 150-Milliarden$-Blase. Und?
Antwort auf Beitrag Nr.: 48.643.403 von Julius_Bier am 23.12.14 22:35:13wenn du gern bei der panikmache mitmachst, nur zu!
1 Billion $! In was für einem Zeitraum? 10 Jahre, 15 Jahre? Dann werden sogar die Fantasieprojekte weit weniger gewaltig.
MLPs, 7 Milliarden $ Zuflüsse, wow!
Bei der Immobilienblase ging es tatsächlich um Billionen von $, die plötzlich schlagend wurden.
Das mit dem Öl sind Peanuts dagegen.
1 Billion $! In was für einem Zeitraum? 10 Jahre, 15 Jahre? Dann werden sogar die Fantasieprojekte weit weniger gewaltig.
MLPs, 7 Milliarden $ Zuflüsse, wow!
Bei der Immobilienblase ging es tatsächlich um Billionen von $, die plötzlich schlagend wurden.
Das mit dem Öl sind Peanuts dagegen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 48.643.562 von charliebraun am 23.12.14 23:08:08außerdem, und das ist jetzt quasi mein wort zu weihnachten (normalerweise würde ich jetzt mit freunden irgendwo saufen, aber das ist eine andere geschichte), jahre wird das mit dem öl ja nicht dauern.
zum ersten mal seit jahren in diesem spekulationsversifften futures-markt, ist wirklich der Markt wieder von Bedeutung. und der wird's letzten Endes schon richten.
sollte durch unterlassene investitionen eine ernsthafte unterversorgung entstehen, wird sich dein öl-investment letzten endes um so mehr lohnen, oder?
also, frohe weihnachten!
cb
zum ersten mal seit jahren in diesem spekulationsversifften futures-markt, ist wirklich der Markt wieder von Bedeutung. und der wird's letzten Endes schon richten.
sollte durch unterlassene investitionen eine ernsthafte unterversorgung entstehen, wird sich dein öl-investment letzten endes um so mehr lohnen, oder?
also, frohe weihnachten!
cb
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..auf msn gesehen
Ali Al-Naimi hatte am Montag verkündet, sein Land werde auf keinen Fall die Ölförderung drosseln, um den fallenden Preis für den Schmierstoff der Weltwirtschaft zu stabilisieren. "Es ist nicht im Interesse der Opec-Produzenten, ihren Ausstoß zurückzufahren, egal wo der Preis steht", erklärte er gegenüber dem Middle East Economic Survey . Drohend fügte er hinzu: "Es spielt keine Rolle, ob der Preis auf 20, 40, 50 oder 60 Dollar sinkt."
mfg
Ali Al-Naimi hatte am Montag verkündet, sein Land werde auf keinen Fall die Ölförderung drosseln, um den fallenden Preis für den Schmierstoff der Weltwirtschaft zu stabilisieren. "Es ist nicht im Interesse der Opec-Produzenten, ihren Ausstoß zurückzufahren, egal wo der Preis steht", erklärte er gegenüber dem Middle East Economic Survey . Drohend fügte er hinzu: "Es spielt keine Rolle, ob der Preis auf 20, 40, 50 oder 60 Dollar sinkt."
mfg
...und weiter im text
Ein Satz wie dieser ist eine Art Kriegserklärung. Er besagt, dass die Araber den Konflikt suchen mit ihrem alten Verbündeten, den Vereinigten Staaten. Offenbar sehen die Saudis jetzt eine Chance, den Amerikanern eine Quittung dafür zu geben, dass die in jüngerer Zeit mit der Fracking- Methode selbst große Mengen an Erdöl und -Gas aus dem eigenen Boden gepresst und das Ölangebot auf dem Weltmarkt gesteigert haben. Anstatt einst 60 Prozent, importieren die Amerikaner nur noch 30 Prozent ihres Erdölbedarfs, und dies nicht mehr primär aus Saudi-Arabien. Riad möchte diese Entwicklung umkehren. Öl-Scheichs gegen Schiefer-Öl, das ist die einfache Formel, auf die sich dieser Machtkampf bringen lässt.
mfg
Ein Satz wie dieser ist eine Art Kriegserklärung. Er besagt, dass die Araber den Konflikt suchen mit ihrem alten Verbündeten, den Vereinigten Staaten. Offenbar sehen die Saudis jetzt eine Chance, den Amerikanern eine Quittung dafür zu geben, dass die in jüngerer Zeit mit der Fracking- Methode selbst große Mengen an Erdöl und -Gas aus dem eigenen Boden gepresst und das Ölangebot auf dem Weltmarkt gesteigert haben. Anstatt einst 60 Prozent, importieren die Amerikaner nur noch 30 Prozent ihres Erdölbedarfs, und dies nicht mehr primär aus Saudi-Arabien. Riad möchte diese Entwicklung umkehren. Öl-Scheichs gegen Schiefer-Öl, das ist die einfache Formel, auf die sich dieser Machtkampf bringen lässt.
mfg
und weiter im text...
Die Saudi-Attacke auf die US-Ölwirtschaft setzt neue Akzente in der Weltpolitik. Seit dem Zweiten Weltkrieg lebten das Königreich und die USA in enger Symbiose. Die Saudis lieferten erschwingliches Erdöl und verhinderten gefährliche Preissprünge auf den Weltmärkten durch ihre flexiblen Fördermöglichkeiten. Im Gegenzug gab Amerika den Saudis militärischen und politischen Schutz. Kritik von Menschenrechtlern und Feministinnen in den USA an den autoritären Verhältnissen im Königreich ignorierte Washington. Selbst dass 16 von den 21 Attentätern der Anschläge auf das World Trade Center vom 11. September 2001 aus Saudi Arabien stammten, trübte das Verhältnis nicht.
Dagegen nahm speziell König Abdallah den Amerikanern übel, dass sie sich in ihrer Nahostpolitik über wesentliche Wünsche Riads hinwegsetzten. Die USA ließen den ägyptischen Präsidenten Mubarak und dessen tunesischen Kollegen Ben Ali fallen, beide waren politische Vertraute der Saudis. Sie überzogen Syrien nicht mit Krieg, wie Riad das gehofft hatte, und sie arbeiten daran, den Atomstreit mit Iran zu begraben. Alles gute Gründe für die Saudis, den Ölpreis rutschen zu lassen und die Amerikaner damit in Schwierigkeiten zu bringen.
mfg
Die Saudi-Attacke auf die US-Ölwirtschaft setzt neue Akzente in der Weltpolitik. Seit dem Zweiten Weltkrieg lebten das Königreich und die USA in enger Symbiose. Die Saudis lieferten erschwingliches Erdöl und verhinderten gefährliche Preissprünge auf den Weltmärkten durch ihre flexiblen Fördermöglichkeiten. Im Gegenzug gab Amerika den Saudis militärischen und politischen Schutz. Kritik von Menschenrechtlern und Feministinnen in den USA an den autoritären Verhältnissen im Königreich ignorierte Washington. Selbst dass 16 von den 21 Attentätern der Anschläge auf das World Trade Center vom 11. September 2001 aus Saudi Arabien stammten, trübte das Verhältnis nicht.
Dagegen nahm speziell König Abdallah den Amerikanern übel, dass sie sich in ihrer Nahostpolitik über wesentliche Wünsche Riads hinwegsetzten. Die USA ließen den ägyptischen Präsidenten Mubarak und dessen tunesischen Kollegen Ben Ali fallen, beide waren politische Vertraute der Saudis. Sie überzogen Syrien nicht mit Krieg, wie Riad das gehofft hatte, und sie arbeiten daran, den Atomstreit mit Iran zu begraben. Alles gute Gründe für die Saudis, den Ölpreis rutschen zu lassen und die Amerikaner damit in Schwierigkeiten zu bringen.
mfg
Inzwischen gehen die Spekulationen über den Ölpreis weiter. Der könnte "einige Monate" in der Nähe von 60 Dollar liegen und sich dann erholen, sagt ein Vertreter der Opec. Ein weiterer Opec-Mann erklärte, im Durchschnitt dürfte der Preis 2015 zwischen 70 und 80 Dollar liegen.
dem möchte ich mich anschließen...hoffentlich
Frohe Weihnachten
dem möchte ich mich anschließen...hoffentlich
Frohe Weihnachten
eigentlich kann man doch aktuell OS long und short kaufen und je nach dem wohin der markt gerade schwankt gewinne mitnehmen...oder? so lange es diese seitwärts bewegung gibt, müsste das gut funktionieren
hier der Internet-link zum Zeit-online Artikel:
Als Dank vielleicht wieder mal eine Zeit-Zeitschrift am Bahnhofskiost kaufen !!!
http://www.zeit.de/wirtschaft/2014-12/oelpreis-usa-russland-…
Als Dank vielleicht wieder mal eine Zeit-Zeitschrift am Bahnhofskiost kaufen !!!
http://www.zeit.de/wirtschaft/2014-12/oelpreis-usa-russland-…
Antwort auf Beitrag Nr.: 48.643.907 von Nemesi5 am 24.12.14 05:32:45
So eindeutig ist diese Seitwärtsbewegung nicht. Wo willst du ein und aussteigen,
wo deinen Ausstieg setzen?
Zitat von Nemesi5: eigentlich kann man doch aktuell OS long und short kaufen und je nach dem wohin der markt gerade schwankt gewinne mitnehmen...oder? so lange es diese seitwärts bewegung gibt, müsste das gut funktionieren
So eindeutig ist diese Seitwärtsbewegung nicht. Wo willst du ein und aussteigen,
wo deinen Ausstieg setzen?
http://www.zerohedge.com/news/2014-12-19/us-oil-rig-count-tu…
US Rig Counts are sliding fast.. (US-rig = US Ölbohrturm ?? )
( WTI = Western-Texas-intermediate-oil-price )
US Rig Counts are sliding fast.. (US-rig = US Ölbohrturm ?? )
( WTI = Western-Texas-intermediate-oil-price )
Antwort auf Beitrag Nr.: 48.644.861 von keepitshort am 24.12.14 11:15:27Schöne Graphik. Bei den Rigs=Bohrtürmen (blaue Linie) tut sich aber (noch) relativ wenig.
"Canada's getting crushed" laut dem Artikel. Das scheint in erster Linie saisonal zu sein. In Kanada schließen anscheinend jedes Jahr zu Weihnachten die meisten Rigs.
"Canada's getting crushed" laut dem Artikel. Das scheint in erster Linie saisonal zu sein. In Kanada schließen anscheinend jedes Jahr zu Weihnachten die meisten Rigs.
Bei den Rigs=Bohrtürmen (blaue Linie) tut sich aber (noch) relativ wenig.
But just as in 2008, there is a lag... this has only just begun...
im Jahr-2008 gabs ein time-lag zwischen WTI und der rigs (blaue Linie)
time-lag bedeutet zeitversetzt
der Ölpreis sinkt sei Juni-2014
aber der Trend wurde erst am 27. November 2014
beim OPEC-meeting bestätigt
time-lag 27. November 2014 plus 2-Monate-time-lag ist
dann ca. 27. Januar 2014
auch von der Psychology her weht doch in den ersten 3 Wochen im
neuen Jahr von der Psyche her ein frischer Wind.
vor 3. Januar wird eh nicht viel laufen
es sei denn,
wir bekommen einen Terroranschlag auf eine Ölpipeline
in Saudi-Arabien
oder ein Erbeben ( sowas nennt man externen Schock )
But just as in 2008, there is a lag... this has only just begun...
im Jahr-2008 gabs ein time-lag zwischen WTI und der rigs (blaue Linie)
time-lag bedeutet zeitversetzt
der Ölpreis sinkt sei Juni-2014
aber der Trend wurde erst am 27. November 2014
beim OPEC-meeting bestätigt
time-lag 27. November 2014 plus 2-Monate-time-lag ist
dann ca. 27. Januar 2014
auch von der Psychology her weht doch in den ersten 3 Wochen im
neuen Jahr von der Psyche her ein frischer Wind.
vor 3. Januar wird eh nicht viel laufen
es sei denn,
wir bekommen einen Terroranschlag auf eine Ölpipeline
in Saudi-Arabien
oder ein Erbeben ( sowas nennt man externen Schock )
Antwort auf Beitrag Nr.: 48.641.912 von heinzerhard am 23.12.14 18:40:15
lt. boerse-stuttgart besteht hier ein vorzeitiges kündigungsrecht. wie ist dies zu verstehen? wie ist das spezielle risiko gelagert?
schöne feiertage @all
risky
thx for the info
sehr interessanter schein. schau ich mir bei gelegenheit genauer an.lt. boerse-stuttgart besteht hier ein vorzeitiges kündigungsrecht. wie ist dies zu verstehen? wie ist das spezielle risiko gelagert?
schöne feiertage @all
risky
Antwort auf Beitrag Nr.: 48.644.690 von Terry_Teflon am 24.12.14 10:41:04
gaaaanz genau aus dem fahrenden zug seitwärtsauszusteigen bringt nicht`s
Zitat von Terry_Teflon:Zitat von Nemesi5: eigentlich kann man doch aktuell OS long und short kaufen und je nach dem wohin der markt gerade schwankt gewinne mitnehmen...oder? so lange es diese seitwärts bewegung gibt, müsste das gut funktionieren
So eindeutig ist diese Seitwärtsbewegung nicht. Wo willst du ein und aussteigen,
wo deinen Ausstieg setzen?
gaaaanz genau aus dem fahrenden zug seitwärtsauszusteigen bringt nicht`s
Hi zusammen.
Wünsche euch allen ein frohes friedvolles Weihnachtsfest..lasst euch reich beschenken:-)
Wünsche euch allen ein frohes friedvolles Weihnachtsfest..lasst euch reich beschenken:-)
- die BRICS-Staaten wollen ihre Dollar-Reserven verringern und vor allem China plant größere Investitionen in Russland. Auch sollen russische Unternehmen trotz westlicher Sanktionen sich bei chinesischen Banken refinanzieren können. - der Shanghaier Organisation für Zusammenarbeit (SOZ) könnten sich demnächst auch Indien, Pakistan, Iran, Türkei und Weißrussland anschließen. - ab 2015 will Russland sein Öl und Gas nicht mehr mit dem Dollar handeln. In St. Petersburg laufen die Vorbereitungen für die Eröffnung einer Energiebörse. Die Energiebörsen in New York und London würden dann ihre Monopolstellung verlieren und der Dollar könnte von vielen Staaten umgangen werden. Auch der Iran hat sein Interesse bekundet, sein Öl und Gas über der St. Petersburger-Energiebörse zu handeln.
Antwort auf Beitrag Nr.: 48.645.611 von keepitshort am 24.12.14 13:53:25danke, ich weiß auch, was lag heißt. den hab ich gesehen, deswegen in klammer (noch) hinzugefügt. aber "sliding fast" trifft aktuell noch nicht zu.
bei der 2008er-entwicklung sollte man auch berücksichtigen, daß der kreditmarkt direkt nach lehman schockgefrostet wurde wie seit der depression nicht mehr.
bei der 2008er-entwicklung sollte man auch berücksichtigen, daß der kreditmarkt direkt nach lehman schockgefrostet wurde wie seit der depression nicht mehr.
http://www.zeit.de/wirtschaft/2014-12/oelpreis-usa-russland-…
Kommentar von zero_hedge // 19. Dezember 2014 13:15 Uhr
2. Die Wette geht bereits schief
Was viele nicht wissen: Das ganze Jobwunder und Wachstum in den USA beruht auf Fracking. Im Grund genommen wurden nur in dieser Branche neue Jobs geschaffen.
Hier eine Grafik dazu:
https://www.uschamber.com/sites/default/files/MI_PG_Chart2.p…
Und zwar Jobs mit Top-Einkommen. Normal Arbeit verdient da 100.000 Dollar. Die Stellenstreichungen gehen da gerade erst richtig los.
Übrigens steht auch die Ölproduktion in der Nordsee vor dem Kollaps, weil die sich aktuell nicht mehr rechnet.
Kommentar von zero_hedge // 19. Dezember 2014 13:15 Uhr
2. Die Wette geht bereits schief
Was viele nicht wissen: Das ganze Jobwunder und Wachstum in den USA beruht auf Fracking. Im Grund genommen wurden nur in dieser Branche neue Jobs geschaffen.
Hier eine Grafik dazu:
https://www.uschamber.com/sites/default/files/MI_PG_Chart2.p…
Und zwar Jobs mit Top-Einkommen. Normal Arbeit verdient da 100.000 Dollar. Die Stellenstreichungen gehen da gerade erst richtig los.
Übrigens steht auch die Ölproduktion in der Nordsee vor dem Kollaps, weil die sich aktuell nicht mehr rechnet.
Antwort auf Beitrag Nr.: 48.645.944 von keepitshort am 24.12.14 15:21:04
einfach ab und zu mal den hausverstand einschalten und sich nicht jeden sch.... einreden lassen, weil's grad paßt.
Zitat von keepitshort: http://www.zeit.de/wirtschaft/2014-12/oelpreis-usa-russland-…
Kommentar von zero_hedge // 19. Dezember 2014 13:15 Uhr
2. Die Wette geht bereits schief
Was viele nicht wissen: Das ganze Jobwunder und Wachstum in den USA beruht auf Fracking. Im Grund genommen wurden nur in dieser Branche neue Jobs geschaffen.
das ist nicht wahr:
From the start of 2007 through the end of 2012, total U.S. private sector employment increased by more than one million jobs, about 1%. Over the same period, the oil and natural gas industry increased by more than 162,000 jobs, a 40% increase.http://www.eia.gov/todayinenergy/detail.cfm?id=12451
deine graphik bezieht sich auch auf diesen zeitraum: private beschäftigung wurde insgesamt um eine million gesteigert, davon 162.000 öl-und gas-sektor.
Übrigens steht auch die Ölproduktion in der Nordsee vor dem Kollaps, weil die sich aktuell nicht mehr rechnet.
wurde hier schon diskutiert. ist auch hauptsächlich legendenbildung und panikmache.
einfach ab und zu mal den hausverstand einschalten und sich nicht jeden sch.... einreden lassen, weil's grad paßt.
FieseSache den Ölpreis an Weihnachten zu drücken - gibt ja keine Gegenwehr
Antwort auf Beitrag Nr.: 48.646.202 von codiman am 24.12.14 17:02:39high US crude inventories...
Antwort auf Beitrag Nr.: 48.646.250 von charliebraun am 24.12.14 17:40:48Für mich stellt sich die Frage wo landet der Kurs von Cz6ll1 wenn der Kurs an den nächsten Öl Brent Futur angepasst wird. Da könnte es noch mal herbe Verluste (die sogenannten Roll-Verluste) geben. Sollte man deshalb das
Faktorzertifikat vorher (noch im DEZ) verkaufen ?
Faktorzertifikat vorher (noch im DEZ) verkaufen ?
Antwort auf Beitrag Nr.: 48.646.091 von charliebraun am 24.12.14 16:03:47Na ja, Fracking ist extrem Kosten und Personalintensiv. Das steht nun mal fest.
Innerhalb weniger Jahre wurde die Produktion von nahezu null auf mehrere zehntausend Förderanlagen hochgefahren!
Um dieses Niveau zu halten muss kräftigst weiter gebohrt werden. Da nützen auch all die neuen Erfindungen nicht weiter.
Laut einem Bericht von Wiwo fanden um das neue Arbeitsfeld Fracking aqlleine in den USA ca. 2,2 Millionen Menschen eine neue Arbeit aufgrund dieser Fördertechnik.
Diese Zahl halte ich für ziemlich warscheinlich. Es geht ja nicht nur um die Fördertürme alleine, sondern auch um das Umfeld.
Es muss oft eine komplett neue Infrastruktur erstellt werden. Das ist definitiv personalintensiv!
http://www.wiwo.de/politik/deutschland/schiefergasgewinnung-…
Innerhalb weniger Jahre wurde die Produktion von nahezu null auf mehrere zehntausend Förderanlagen hochgefahren!
Um dieses Niveau zu halten muss kräftigst weiter gebohrt werden. Da nützen auch all die neuen Erfindungen nicht weiter.
Laut einem Bericht von Wiwo fanden um das neue Arbeitsfeld Fracking aqlleine in den USA ca. 2,2 Millionen Menschen eine neue Arbeit aufgrund dieser Fördertechnik.
Diese Zahl halte ich für ziemlich warscheinlich. Es geht ja nicht nur um die Fördertürme alleine, sondern auch um das Umfeld.
Es muss oft eine komplett neue Infrastruktur erstellt werden. Das ist definitiv personalintensiv!
http://www.wiwo.de/politik/deutschland/schiefergasgewinnung-…
Saudi Arabia Seen by Former Adviser Assuming $80 Oil
http://www.bloomberg.com/news/2014-12-25/saudi-arabia-seen-b…
http://www.bloomberg.com/news/2014-12-25/saudi-arabia-seen-b…
Antwort auf Beitrag Nr.: 48.645.944 von keepitshort am 24.12.14 15:21:04
Dann Prost Neujahr.
Jobs in den USA
die Grafik ist gruselig; na dann schauen wir mal Aussicht auf die nächste Rezession, Kreditkrise etc.Dann Prost Neujahr.
Ist uralt und daher bestimmt schon gepostet worden:
In der vergangenen Woche hat die Energy Information Administration (EIA), die zum Energieministerium gehört, die Förderprognose für das Monterey Schiefergasfeld in Kalifornien von 13,7 Mrd. Barrel auf nur mehr 600 Mio. Barrel gekürzt. „Nicht alle Ölreserven sind gleich", sagte Adam Siemenski, Analys bei der EIA zähneknirschend. „Es hat sich einfach herausgestellt, dass es schwerer als erwartet ist, jene Reserven anzuzapfen." Bei dem aktuellen Ölpreis ist es wirtschaftlich nicht zu machen. Dabei ist Öl mit 104 Dollar je Barrel heute dreimal so teuer wie vor zehn Jahren. Bislang galt das Monterey-Feld als das größte Schiefergasfeld der USA, nach vor dem Bakken-Feld in North Dakota.
http://www.finanzen100.de/finanznachrichten/wirtschaft/herbe…
In der vergangenen Woche hat die Energy Information Administration (EIA), die zum Energieministerium gehört, die Förderprognose für das Monterey Schiefergasfeld in Kalifornien von 13,7 Mrd. Barrel auf nur mehr 600 Mio. Barrel gekürzt. „Nicht alle Ölreserven sind gleich", sagte Adam Siemenski, Analys bei der EIA zähneknirschend. „Es hat sich einfach herausgestellt, dass es schwerer als erwartet ist, jene Reserven anzuzapfen." Bei dem aktuellen Ölpreis ist es wirtschaftlich nicht zu machen. Dabei ist Öl mit 104 Dollar je Barrel heute dreimal so teuer wie vor zehn Jahren. Bislang galt das Monterey-Feld als das größte Schiefergasfeld der USA, nach vor dem Bakken-Feld in North Dakota.
http://www.finanzen100.de/finanznachrichten/wirtschaft/herbe…
Fragen zum Schein
Hallo zusammenhabe keine Erfahrung mit Hebelzertifikaten.
Gibt es einen Knock Out?
Laufzeit - endlos...
Wo steht der Schein wenn Brent im Oktober bei 80$ stehen würde?
Totalverlust möglich?
Wie wird der Hebel an den Basispreis gesetzt?
Es scheint, dass der über Anleihen finanzierte Fracking-Boom ein jähes Ende findet....gut so.
Viele Firmen sind zwar bis Mitte des Jahres gegen einen tiefen Ölpreis abgesichert danach wirds eng.
Sieht man sich die Kurse der Frackungunternehmen an sprechen die Charts eine deutliche Sprache.
Vielen Dank
Antwort auf Beitrag Nr.: 48.650.258 von jepp am 26.12.14 17:23:42Hallo, nimms mir bitte nicht übel, aber die 911 Beiträge hier behandeln die Antworten zu deinen Fragen. Manche lassen sich nicht so einfach beantworten. Lies dich einfach mal ein.
Viel Erfolg so oder so....
Viel Erfolg so oder so....
Antwort auf Beitrag Nr.: 48.650.258 von jepp am 26.12.14 17:23:42
Welche Unternehmen hast dir da genau angesehen?
Zitat von jepp: Sieht man sich die Kurse der Frackungunternehmen an sprechen die Charts eine deutliche Sprache.
Welche Unternehmen hast dir da genau angesehen?
Antwort auf Beitrag Nr.: 48.648.029 von carrincha am 25.12.14 20:13:51
Da reiht sich Krise an Krise: Ukraine, Gaza, Nordirak, Syrien – doch der Ölpreis steigt nicht etwa, wie man das kennt; im Gegenteil, er fällt und fällt.
Das Angebot ist groß, und die Nachfrage ist gering – auch weil sich derzeit von Europa bis China die Konjunktur eintrübt und die Nachfrage nach Öl sinkt.
Die Amerikaner haben das Fracking inzwischen so weit perfektioniert, dass manche Produzenten schon bei 70 Dollar pro Barrel im Wettbewerb bestehen können.
Nikolaj Patruschew, Sekretär des Nationalen Sicherheitsrates in Moskau, zieht – ohne es direkt zu sagen – eine Parallele zu den achtziger Jahren. Damals hätten die USA einen Preisverfall herbeigeführt, um die auf Öl- und Gasexporte angewiesene Sowjetunion in den Bankrott zu treiben.
Nach Angaben der EIA sanken die Nettoölimporte der USA von 8,10 Millionen Barrel pro Tag im Dezember 2012 auf 5,98 Millionen Barrel pro Tag im Januar 2013. Chinas Nettoimporte von Rohöl und Petroleumprodukten überstiegen im selben Monat die Grenze von sechs Millionen Barrel pro Tag, lagen also in diesem Zeitraum höher als die der USA.
Somit profitiert China, anders als die USA heute, wirtschaftlich und machtpolitisch von jedem Dollar, den es beim Rohöleinkauf einsparen kann. Soll da wirklich einleuchten, dass die USA mit Saudi-Arabien zusammen die Öl- und Gaspreise auf der Welt nach unten manipulieren? Mit Sicherheit schaden Preissenkungen dem Iran und Russland, nutzen doch aber auch dem großen Konkurrenten China.
http://www.welt.de/finanzen/article135310673/Oelpreis-Schock…
China profitiert
Venezuela: bald Pleite. Russland und Nigeria: akut gefährdet. Das reiche Norwegen: unter Druck. Der niedrige Ölpreis ist für viele Länder gefährlich. Der Absturz kann für die Welt zum Albtraum werden.Da reiht sich Krise an Krise: Ukraine, Gaza, Nordirak, Syrien – doch der Ölpreis steigt nicht etwa, wie man das kennt; im Gegenteil, er fällt und fällt.
Das Angebot ist groß, und die Nachfrage ist gering – auch weil sich derzeit von Europa bis China die Konjunktur eintrübt und die Nachfrage nach Öl sinkt.
Die Amerikaner haben das Fracking inzwischen so weit perfektioniert, dass manche Produzenten schon bei 70 Dollar pro Barrel im Wettbewerb bestehen können.
Nikolaj Patruschew, Sekretär des Nationalen Sicherheitsrates in Moskau, zieht – ohne es direkt zu sagen – eine Parallele zu den achtziger Jahren. Damals hätten die USA einen Preisverfall herbeigeführt, um die auf Öl- und Gasexporte angewiesene Sowjetunion in den Bankrott zu treiben.
Nach Angaben der EIA sanken die Nettoölimporte der USA von 8,10 Millionen Barrel pro Tag im Dezember 2012 auf 5,98 Millionen Barrel pro Tag im Januar 2013. Chinas Nettoimporte von Rohöl und Petroleumprodukten überstiegen im selben Monat die Grenze von sechs Millionen Barrel pro Tag, lagen also in diesem Zeitraum höher als die der USA.
Somit profitiert China, anders als die USA heute, wirtschaftlich und machtpolitisch von jedem Dollar, den es beim Rohöleinkauf einsparen kann. Soll da wirklich einleuchten, dass die USA mit Saudi-Arabien zusammen die Öl- und Gaspreise auf der Welt nach unten manipulieren? Mit Sicherheit schaden Preissenkungen dem Iran und Russland, nutzen doch aber auch dem großen Konkurrenten China.
http://www.welt.de/finanzen/article135310673/Oelpreis-Schock…
Je nachdem wie Venezuela kollabiert , wird das Einflusshaben.
Venezolanischer Oppositionsführer warnt vor StaatskollapsNachrichtenagentur: dpa-AFX | 26.12.2014, 19:55 | 217 Aufrufe | 0 | druckversion
NEW YORK/CARACAS (dpa-AFX) - Angesichts drückender Schuldenlast, hoher Inflation und weit verbreiteter Kriminalität hat der seit zehn Monaten inhaftierte venezolanische Oppositionsführer Leopoldo López vor einem Staatskollaps gewarnt. "Mein Land steht vor dem sozialen und wirtschaftlichen Zusammenbruch", schrieb er in einem am Freitag im "Wall Street Journal" veröffentlichten Artikel. Die linksgerichtete Regierung von Präsident Nicolás Maduro beschneide Grundrechte und führe Venezuela immer näher an den Abgrund.
Nach Einschätzung von Analysten droht dem Land in wenigen Monaten der Bankrott. Im März muss Venezuela rund eine Milliarde US-Dollar (etwa 815 Mio Euro) an Staatsanleihen zurückzahlen. Insgesamt werden 2015 mehr als 30 Milliarden Dollar an Zahlungen fällig. Das stark von Öleinnahmen abhängige Land leidet besonders unter dem derzeitigen Preisverfall auf dem Weltmarkt.
López sitzt seit Februar in einem Militärgefängnis in Haft. Ihm wird Anstachelung zur Gewalt während der blutigen Massenproteste gegen die Regierung im Frühjahr vorgeworfen./dde/DP/he
Diskussion: Brent Crude Rohöl mit Faktor 6x Long CZ6LL1 - die Tradingidee um 80 US $
Wertpapier: Öl (Brent)
Themen: Staat, Regierung, Opposition
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Antwort auf Beitrag Nr.: 48.650.585 von Frischzelle am 26.12.14 19:36:34Nur China profitiert vom niedrigen Ölpreis?
Denke mal das wir alle als Verbraucher zur Zeit unsere Freude am Ölpreis haben.
Was hier passiert ist aber in erster Linie ein Verdrängungswettbewerb.
Dazu ein Medienbericht
Die OPEC hat klare Signale gesetzt die neue Konkurrenz aus den USA und Kanada in die Schranken zu weisen.
Saudi Arabien ist Exportland Nummer 1 in Sachen Öl und die beliefern sehr viel in die USA. Da die USA seit ein paar Jahren bestrebt ist die eigene Ölproduktion extrem auszubauen sehen die Sheiks ihre Felle davonschwimmen. Es geht um Marktanteile!
Die so ziemlich teuerste Art Öl für die Benzinproduktion zu gewinnen, ist die Gewinnung von Öl aus dem schwarzen Ölsand, der größtenteils in Kanada abgebaut wird. Pro Barrel liegen die Produktionskosten (Marktpreis aktuell 56 USD) bei sagenhaften 80 USD (Schätzung Financial Times). Die Saudis wenden nur ca. 25 USD auf, machen also auch bei 56 USD-Marktpreis noch einen super Schnitt.
Bei einem so niedrigen Ölpreis geht hier gleich die komplette Provinz Alberta “über die Wupper”, die letztendlich nur vom Ölboom lebt (von der kompletten Umweltzerstörung mal abgesehen, aber das Land ist ja groß genug, da fällt das nicht weiter auf). Man vergisst schnell, dass ein so riesiges Land wie Kanada nur 35 Mio Einwohner hat. Wenn man bedenkt, wie viele Jobs im Hintergrund zwingend von der Ölindustrie in Kanada abhängen, vor allem in der Logistikbranche, ist der aktuelle Ölpreis eine Katastrophe für das ganze Land. Die ersten Ölförderbetriebe haben bereits ihre Tätigkeit eingestellt. Richtige Auswirkungen hat der niedrige Ölpreis auf das BIP wohl erst ab dem 1. Quartal 2015, wenn Massenentlassungen und Firmenpleiten sich auf Konsum, geplatzte Konsumkredite uvm auswirken. Interessant dürfte diese “Story” für Devisenspekulanten werden, die z.B. den Euro oder den USD gegen den CAD handeln.
Aber jetzt rüber nach Süden in die USA.
Die Fracking-Technologie ist schon seit Jahrzehnten bekannt; technisch war sie in den 80ern noch nicht praktikabel einsetzbar; aber warum fing gerade kurz nach dem Crash von 2008 die Fracking-Industrie an aufzublühen ? Warum gerade zu diesem Zeitpunkt ? Hierzu muss man beachten, was in Folge des Crash von 2008 geschah. Die Zentralbanken senkten die Zinsen brutal runter auf quasi 0 %. Versicherungen, Fonds, Großinvestoren, Banken… sie alle arbeiten mit eigenem oder fremden Geld, das angelegt und rentabel arbeiten muss ! Was macht man ohne vorhandene Verzinsung ? Man sucht sich Alternativen.
Woher kommt das Geld für all die kleinen und mittelgroßen Explorationsunternehmen, die wie im wilden Westen in Ohio, Pennsylvania, Texas und Kalifornien in irgendwelchen Vorgärten von Wohnhäusern ein Loch buddeln und Chemikalien in den Boden pumpen ? Mehr als wahrscheinlich ist, dass das Geld von den selben “Investoren” kommt, die schon vor 6 Jahren Milliarden durch den Schornstein geblasen haben – nach dem Motto “rein in die neue Blase – die Frackingindustrie”.
Je nach Lesart arbeitet die US-Frackingindustrie derzeit bei einem Ölpreis von 56 USD direkt an der Verlustschwelle oder ist schon defizitär mit z.B. 10 oder 15 USD pro Barrel. Jetzt könnte man argumentieren, dass der Ölpreis rasch wieder ansteigt, weil der Absturz völlig übertrieben war. Danach sieht es aber nicht aus. Der saudische Ölminister Al-Naimi hat nämlich erst vor kurzem bekräftigt die Fördermenge nicht drosseln zu wollen – das bedeutet auch weiterhin niedrige Ölpreise.
Das zugleich Lustige wie Traurige dieser Geschichte ist: durch den gigantischen Frackingboom hat die Fracking-Industrie sich selbst den Ölpreis kaputt gemacht, denn sie hat die global angebotene Ölmenge stark ansteigen lassen, während die Nachfrage sogar eher rückläufig ist oder wenn überhaupt gleich bleibt. Die Folge : der Ölpreis bricht dramatisch ein. So werden die Fracking-Unternehmen unrentabel, gehen pleite, und die Geldgeber bleiben auf ihrer Investition sitzen. Sie können nicht wie große Ölkonzerne mal ein zwei Jahre Durststrecke aussitzen. Viele der kleinen Fracking-Unternehmen haben sich am US-Bondmarkt über Junk Bonds (Schrottanleihen) finanziert, die aufgrund des hohen Ausfallrisikos besonders gut verzinst sind. Hierzu möchten wir gerne auf den berüchtigten Investor Carl Icahn verweisen, der letzte Woche in einem Bloomberg-Interview warnte, dass die Junk Bond-Blase nächstes Jahr platzen wird.
Jetzt fragen Sie sich vielleicht, warum schreiben wir in der Artikelüberschrift von einer traurigen Erkenntnis ? Weil sich das Muster wiederholt, wie 2008, nur eben mit Öl statt Immobilien – und weil das Geld für die Junk Bonds wohl von den selben Versicherungs- und Banktrotteln kommt, die damals Gelder von Sparern und Steuerzahlern in Papphäuser und Madoffs investierten.
Denke mal das wir alle als Verbraucher zur Zeit unsere Freude am Ölpreis haben.
Was hier passiert ist aber in erster Linie ein Verdrängungswettbewerb.
Dazu ein Medienbericht
Die OPEC hat klare Signale gesetzt die neue Konkurrenz aus den USA und Kanada in die Schranken zu weisen.
Saudi Arabien ist Exportland Nummer 1 in Sachen Öl und die beliefern sehr viel in die USA. Da die USA seit ein paar Jahren bestrebt ist die eigene Ölproduktion extrem auszubauen sehen die Sheiks ihre Felle davonschwimmen. Es geht um Marktanteile!
Die so ziemlich teuerste Art Öl für die Benzinproduktion zu gewinnen, ist die Gewinnung von Öl aus dem schwarzen Ölsand, der größtenteils in Kanada abgebaut wird. Pro Barrel liegen die Produktionskosten (Marktpreis aktuell 56 USD) bei sagenhaften 80 USD (Schätzung Financial Times). Die Saudis wenden nur ca. 25 USD auf, machen also auch bei 56 USD-Marktpreis noch einen super Schnitt.
Bei einem so niedrigen Ölpreis geht hier gleich die komplette Provinz Alberta “über die Wupper”, die letztendlich nur vom Ölboom lebt (von der kompletten Umweltzerstörung mal abgesehen, aber das Land ist ja groß genug, da fällt das nicht weiter auf). Man vergisst schnell, dass ein so riesiges Land wie Kanada nur 35 Mio Einwohner hat. Wenn man bedenkt, wie viele Jobs im Hintergrund zwingend von der Ölindustrie in Kanada abhängen, vor allem in der Logistikbranche, ist der aktuelle Ölpreis eine Katastrophe für das ganze Land. Die ersten Ölförderbetriebe haben bereits ihre Tätigkeit eingestellt. Richtige Auswirkungen hat der niedrige Ölpreis auf das BIP wohl erst ab dem 1. Quartal 2015, wenn Massenentlassungen und Firmenpleiten sich auf Konsum, geplatzte Konsumkredite uvm auswirken. Interessant dürfte diese “Story” für Devisenspekulanten werden, die z.B. den Euro oder den USD gegen den CAD handeln.
Aber jetzt rüber nach Süden in die USA.
Die Fracking-Technologie ist schon seit Jahrzehnten bekannt; technisch war sie in den 80ern noch nicht praktikabel einsetzbar; aber warum fing gerade kurz nach dem Crash von 2008 die Fracking-Industrie an aufzublühen ? Warum gerade zu diesem Zeitpunkt ? Hierzu muss man beachten, was in Folge des Crash von 2008 geschah. Die Zentralbanken senkten die Zinsen brutal runter auf quasi 0 %. Versicherungen, Fonds, Großinvestoren, Banken… sie alle arbeiten mit eigenem oder fremden Geld, das angelegt und rentabel arbeiten muss ! Was macht man ohne vorhandene Verzinsung ? Man sucht sich Alternativen.
Woher kommt das Geld für all die kleinen und mittelgroßen Explorationsunternehmen, die wie im wilden Westen in Ohio, Pennsylvania, Texas und Kalifornien in irgendwelchen Vorgärten von Wohnhäusern ein Loch buddeln und Chemikalien in den Boden pumpen ? Mehr als wahrscheinlich ist, dass das Geld von den selben “Investoren” kommt, die schon vor 6 Jahren Milliarden durch den Schornstein geblasen haben – nach dem Motto “rein in die neue Blase – die Frackingindustrie”.
Je nach Lesart arbeitet die US-Frackingindustrie derzeit bei einem Ölpreis von 56 USD direkt an der Verlustschwelle oder ist schon defizitär mit z.B. 10 oder 15 USD pro Barrel. Jetzt könnte man argumentieren, dass der Ölpreis rasch wieder ansteigt, weil der Absturz völlig übertrieben war. Danach sieht es aber nicht aus. Der saudische Ölminister Al-Naimi hat nämlich erst vor kurzem bekräftigt die Fördermenge nicht drosseln zu wollen – das bedeutet auch weiterhin niedrige Ölpreise.
Das zugleich Lustige wie Traurige dieser Geschichte ist: durch den gigantischen Frackingboom hat die Fracking-Industrie sich selbst den Ölpreis kaputt gemacht, denn sie hat die global angebotene Ölmenge stark ansteigen lassen, während die Nachfrage sogar eher rückläufig ist oder wenn überhaupt gleich bleibt. Die Folge : der Ölpreis bricht dramatisch ein. So werden die Fracking-Unternehmen unrentabel, gehen pleite, und die Geldgeber bleiben auf ihrer Investition sitzen. Sie können nicht wie große Ölkonzerne mal ein zwei Jahre Durststrecke aussitzen. Viele der kleinen Fracking-Unternehmen haben sich am US-Bondmarkt über Junk Bonds (Schrottanleihen) finanziert, die aufgrund des hohen Ausfallrisikos besonders gut verzinst sind. Hierzu möchten wir gerne auf den berüchtigten Investor Carl Icahn verweisen, der letzte Woche in einem Bloomberg-Interview warnte, dass die Junk Bond-Blase nächstes Jahr platzen wird.
Jetzt fragen Sie sich vielleicht, warum schreiben wir in der Artikelüberschrift von einer traurigen Erkenntnis ? Weil sich das Muster wiederholt, wie 2008, nur eben mit Öl statt Immobilien – und weil das Geld für die Junk Bonds wohl von den selben Versicherungs- und Banktrotteln kommt, die damals Gelder von Sparern und Steuerzahlern in Papphäuser und Madoffs investierten.
Antwort auf Beitrag Nr.: 48.651.002 von carrincha am 26.12.14 22:05:061. Fracking wird doch schon seit Jahren mit entsprechenden Steigerungsraten betrieben, warum kam erst in den letzten Monaten eine Marktreaktion?
http://www.wallstreet-online.de/rohstoffe/oelpreis-brent#t:5…
2. Wie groß mag wohl das Volumen im Frackingbereich sein? Wirklich so hoch wie 2008 bei der geplatzten Immobilienblase?
3. Der Thread macht trotz allem Lust auf ein wenig zocken, aber wirklich nur im Spielgeldbereich (500 Euro), denn auch ich kann mir nicht vorstellen, dass der Ölpreis dauerhaft bei oder unter 60 Dollar sich einpendelt.
Bspw. bei der Commerzbank gibt es einige OS:
http://www.zertifikate.commerzbank.de/Products/ProductSearch…
Meine Wette: ein Ölpreis bei 80 Dollar bis spätestens 2016. Mit OS habe ich sonst nichts zu tun, welchen Schein würdet ihr empfehlen. Der Schein hier im thread ist mir zu hart.
http://www.wallstreet-online.de/rohstoffe/oelpreis-brent#t:5…
2. Wie groß mag wohl das Volumen im Frackingbereich sein? Wirklich so hoch wie 2008 bei der geplatzten Immobilienblase?
3. Der Thread macht trotz allem Lust auf ein wenig zocken, aber wirklich nur im Spielgeldbereich (500 Euro), denn auch ich kann mir nicht vorstellen, dass der Ölpreis dauerhaft bei oder unter 60 Dollar sich einpendelt.
Bspw. bei der Commerzbank gibt es einige OS:
http://www.zertifikate.commerzbank.de/Products/ProductSearch…
Meine Wette: ein Ölpreis bei 80 Dollar bis spätestens 2016. Mit OS habe ich sonst nichts zu tun, welchen Schein würdet ihr empfehlen. Der Schein hier im thread ist mir zu hart.
Antwort auf Beitrag Nr.: 48.651.107 von gewgaw am 26.12.14 22:37:54Bis 2009 war Fracking kaum bekannt. Nach divesren gesetzgeberischen Maßnahmen wurde ein regelrechter Run ausgelöst der jetzt wohl seine beste Zeit wieder hinter sich hat.
Man kennt es ja zur Genüge.
Auch wenn immer wieder von technologischen Fortschritt gesprochen wird, den entscheidenden Nachteil bei Fracking, nämlich der rasante Förderabfall kann man nicht kompensieren. Es muss ständig gebohrt werden um keinen Förderabfall zuzulassen.
Das kostet richtig Kohle. Habe letztes Jahr mal gelesen das eine Frackingbohrung so mal locker 10 Millionen Dollar kostet. Das ist ne Menge Schotter auf sagen wir mal 10 bis 12000 Bohrungen die gebraucht werden pro Jahr um auf Stand zu bleiben.
Bei den Preis um die 60 Dollar pro Fass eine sehr sportliche Herausforderung!
Man kennt es ja zur Genüge.
Auch wenn immer wieder von technologischen Fortschritt gesprochen wird, den entscheidenden Nachteil bei Fracking, nämlich der rasante Förderabfall kann man nicht kompensieren. Es muss ständig gebohrt werden um keinen Förderabfall zuzulassen.
Das kostet richtig Kohle. Habe letztes Jahr mal gelesen das eine Frackingbohrung so mal locker 10 Millionen Dollar kostet. Das ist ne Menge Schotter auf sagen wir mal 10 bis 12000 Bohrungen die gebraucht werden pro Jahr um auf Stand zu bleiben.
Bei den Preis um die 60 Dollar pro Fass eine sehr sportliche Herausforderung!
Antwort auf Beitrag Nr.: 48.649.940 von niemwolf am 26.12.14 15:49:36
published 5/20/2014
#############################################################
habe mich gestern mal wieder auf seeking alpha umgeschaut.
sehr qualitative beiträge. viele gute argumente für steigende U N D für fallende ölpreise.
man könnte annehmen der hype um die schieferölförderung sei ein großer fake.
betonung liegt auf könnte.
mein fazit: man kann noch so gut informiert sein, dennoch ist es unmöglich die situation vollumfänglich richtig zu interpretieren, geschweige denn die preise vorherzusagen, bzw. den moment des turnarounds im voraus festlegen / abschätzen.
ich werde vorsichtig agieren, m.E. besteht ein nicht zu unterschätzendes downrisk.
$50 und tiefer bei brent ist durchaus möglich > meine Meinung.
sechs tage älter ... alter hut
http://www.latimes.com/business/la-fi-oil-20140521-story.htm…published 5/20/2014
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habe mich gestern mal wieder auf seeking alpha umgeschaut.
sehr qualitative beiträge. viele gute argumente für steigende U N D für fallende ölpreise.
man könnte annehmen der hype um die schieferölförderung sei ein großer fake.
betonung liegt auf könnte.
mein fazit: man kann noch so gut informiert sein, dennoch ist es unmöglich die situation vollumfänglich richtig zu interpretieren, geschweige denn die preise vorherzusagen, bzw. den moment des turnarounds im voraus festlegen / abschätzen.
ich werde vorsichtig agieren, m.E. besteht ein nicht zu unterschätzendes downrisk.
$50 und tiefer bei brent ist durchaus möglich > meine Meinung.
Dass die US-Regierung die Schieferölförderung als Aufgabe von großem nationalen Interesse wahrnimmt sollte klar sein. Zur Not wird in Bedrängnis geratenen Firmen unter die Arme gegriffen. Deswegen habe ich keine allzugroße Hoffnung, dass die Schieferölförderung in nennenswertem Umfang gedrosselt wird.
junk-bond-market besser high-yield-market
video: http://video.cnbc.com/gallery/?video=3000340819&play=1 too less liquidity, to buy anything in the high yield market / 02:29 I am long in HYG high-yield-bonds ...
video: http://video.cnbc.com/gallery/?video=3000340819&play=1 too less liquidity, to buy anything in the high yield market / 02:29 I am long in HYG high-yield-bonds ...
Antwort auf Beitrag Nr.: 48.650.258 von jepp am 26.12.14 17:23:42
Zitat von jepp: Hallo zusammen
habe keine Erfahrung mit Hebelzertifikaten.
Gibt es einen Knock Out? "NEIN"
Laufzeit - endlos... "JA"
Wo steht der Schein wenn Brent im Oktober bei 80$ stehen würde?
" BEI CA. 54-55 CENT "
Totalverlust möglich? NEIN
Wie wird der Hebel an den Basispreis gesetzt?
" HEBEL 6 "
Es scheint, dass der über Anleihen finanzierte Fracking-Boom ein jähes Ende
Vielen Dank
Antwort auf Beitrag Nr.: 48.652.325 von york16 am 27.12.14 12:45:12
Korrigiere: theoretisch Nein, faktisch JA.
Zitat von york16:Zitat von jepp: Hallo zusammen
Totalverlust möglich? NEIN
Korrigiere: theoretisch Nein, faktisch JA.
Öl aus Sibirien ist etwa so günstig zu fürdern wie das in Saudi-Arabien
Rohölmarkt Ölgeschäft trotz Preissturz lukrativ
http://www.fr-online.de/wirtschaft/rohoelmarkt-oelgeschaeft-…" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">http://www.fr-online.de/wirtschaft/rohoelmarkt-oelgeschaeft-…
Experten gehen deshalb davon aus, dass Kosten pro Fass (159 Liter) von nur vier bis fünf Euro anfallen – günstiger kann das Öl auch nicht auf der arabischen Halbinsel an die Erdoberfläche befördert werden. Das sind drei bis vier Cent pro Liter. Das Öl wird zunächst in großen Tanks zwischengelagert und dann mit gehörig Druck in die Druschba-Pipeline gepumpt. Als Alternative zur Druschba gibt es auch noch die Möglichkeit, das Öl in der Nähe von St. Petersburg auf Tankschiffe umzupumpen, die es dann einmal quer durch die Ostsee nach Wilhelmshaven bringen. Der Transport über rund 5000 Kilometer macht jedenfalls nur etwa einen Cent pro Liter aus.
Rohölmarkt Ölgeschäft trotz Preissturz lukrativ
http://www.fr-online.de/wirtschaft/rohoelmarkt-oelgeschaeft-…" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">http://www.fr-online.de/wirtschaft/rohoelmarkt-oelgeschaeft-…
Experten gehen deshalb davon aus, dass Kosten pro Fass (159 Liter) von nur vier bis fünf Euro anfallen – günstiger kann das Öl auch nicht auf der arabischen Halbinsel an die Erdoberfläche befördert werden. Das sind drei bis vier Cent pro Liter. Das Öl wird zunächst in großen Tanks zwischengelagert und dann mit gehörig Druck in die Druschba-Pipeline gepumpt. Als Alternative zur Druschba gibt es auch noch die Möglichkeit, das Öl in der Nähe von St. Petersburg auf Tankschiffe umzupumpen, die es dann einmal quer durch die Ostsee nach Wilhelmshaven bringen. Der Transport über rund 5000 Kilometer macht jedenfalls nur etwa einen Cent pro Liter aus.
Antwort auf Beitrag Nr.: 48.645.650 von riskmoneymanager am 24.12.14 14:04:16lt. boerse-stuttgart besteht hier ein vorzeitiges kündigungsrecht. wie ist dies zu verstehen? wie ist das spezielle risiko gelagert?
(Bezug auf DB3CTQ, 1 : 1 zu Brent)
Das vorzeitige Kündigungsrecht ist wohl rein formell.
Eintrittswahrscheinlichkeit sehr gering.
Und wenn das eintritt, dann bekommt man den aktuellen Preis erstattet.
Die Risiken sind:
- fallender Ölpreis
- Pleite der Deutschen Bank
- Rollverluste (Bei Übertrag in den nächsten future-Kontrakt, um die physische
Lieferung zu vermeiden)
he
(Bezug auf DB3CTQ, 1 : 1 zu Brent)
Das vorzeitige Kündigungsrecht ist wohl rein formell.
Eintrittswahrscheinlichkeit sehr gering.
Und wenn das eintritt, dann bekommt man den aktuellen Preis erstattet.
Die Risiken sind:
- fallender Ölpreis
- Pleite der Deutschen Bank
- Rollverluste (Bei Übertrag in den nächsten future-Kontrakt, um die physische
Lieferung zu vermeiden)
he
Antwort auf Beitrag Nr.: 48.643.658 von charliebraun am 23.12.14 23:51:24
cheeeerrrrs !!!!!
Ich hab meinen Beitrag geleistet...
...und über Weihnachten ordentlich getankt...sowohl in mein Auto, als auch in meine Kehle...also Sylvester geht´s weiter, meine Limits laufen, ich hab mächtig Durst und nächstes Jahr werden wir alle die Wahrheit erfahren...cheeeerrrrs !!!!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 48.653.393 von Julius_Bier am 27.12.14 18:11:36nomen est omen.
Sonntag. Ferienzeit. Ski-Hauptsaison.
Und trotzdem gab der Spritpreis heute im Laufe des Tages in Tirol um 2 Cent nach.
Da bin ich ja mal gespannt was der morgige Börsentag bringt ??
Und trotzdem gab der Spritpreis heute im Laufe des Tages in Tirol um 2 Cent nach.
Da bin ich ja mal gespannt was der morgige Börsentag bringt ??
Antwort auf Beitrag Nr.: 48.656.885 von Brunnenmeier am 28.12.14 20:37:03
Da habt ihr mehr Spaß auf der Piste. Und besseren Sprit
auch wieder im Markt
und schon im minus. Da habt ihr mehr Spaß auf der Piste. Und besseren Sprit
Antwort auf Beitrag Nr.: 48.659.390 von david-bowie am 29.12.14 12:50:37würde sich ein eintsieg in das zertifikat lohnen, jetzt wo der Ölpreis niedrig ist?
Bei einem Faktorzertifikat muss es schon "schnell" gehen, sonst werden die Rollverluste heftig. Ich bin auch der Meinung, dass es wieder aufwärts geht - die Frage ist nur wann und in welcher Höhe.
Momentan sehe ich keinen Grund, warum Öl einen Sprung machen sollte. Warum sollte ich also investieren? Es juckt in den Fingern - noch sehe ich mir die Sache in Ruhe an und kaufe dann einen Optionsschein oder vielleicht sogar einen Knock Out...
Keine Ahnung ob ich diesen Punkt treffe...es könnte auch ein langsamer, schleichender Anstieg mit Rücksetzern werden. Ich würde mir einen richtigen Rebound wünschen..ich weiss nur nicht wo der so plötzlich herkommen soll.
Momentan sehe ich keinen Grund, warum Öl einen Sprung machen sollte. Warum sollte ich also investieren? Es juckt in den Fingern - noch sehe ich mir die Sache in Ruhe an und kaufe dann einen Optionsschein oder vielleicht sogar einen Knock Out...
Keine Ahnung ob ich diesen Punkt treffe...es könnte auch ein langsamer, schleichender Anstieg mit Rücksetzern werden. Ich würde mir einen richtigen Rebound wünschen..ich weiss nur nicht wo der so plötzlich herkommen soll.
Antwort auf Beitrag Nr.: 48.652.679 von heinzerhard am 27.12.14 14:37:35
danke für die Info.
Es ist mir etwas zu mühsam den 197-seitigen Basisprospekt durchzukauen.
Welche Rollierungskosten entstehen ist für mich intransparent, genauso wie bei dem Faktor-4-Zerti, dass ich momentan mit etwas Spielgeldeinsatz halte.
Ich suche nach einer Alternative zum Faktor-Zerti, bzw. zu OS.
Nach einer Buy-and-Hold-Anlage, für den Fall, dass der Fahrstuhl tief nach unten geht.
Z.B. dieser ETF.
Domizil ist Jersey. Marketmaker Commerzbank.
Thesaurierend, aber passiv gemanaged. - Fragen über Fragen.
Cheers
Risky
ETF als Alternative?
hi he,danke für die Info.
Es ist mir etwas zu mühsam den 197-seitigen Basisprospekt durchzukauen.
Welche Rollierungskosten entstehen ist für mich intransparent, genauso wie bei dem Faktor-4-Zerti, dass ich momentan mit etwas Spielgeldeinsatz halte.
Ich suche nach einer Alternative zum Faktor-Zerti, bzw. zu OS.
Nach einer Buy-and-Hold-Anlage, für den Fall, dass der Fahrstuhl tief nach unten geht.
Z.B. dieser ETF.
Domizil ist Jersey. Marketmaker Commerzbank.
Thesaurierend, aber passiv gemanaged. - Fragen über Fragen.
Cheers
Risky
Antwort auf Beitrag Nr.: 48.661.205 von riskmoneymanager am 29.12.14 17:22:36
Edit-funktion abgeschaltet?
dieser ETF
WKN A1N49P, sorryEdit-funktion abgeschaltet?
die Commerzbank freut sich wahrscheinlich nen Ast für die kostenlose Werbung hier
heute: soll man jetzt vielleicht rein?
morgen: soll man jetzt vielleicht rein?
überübermorgen: soll man jetzt vielleicht rein?
.
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.
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heute: soll man jetzt vielleicht rein?
morgen: soll man jetzt vielleicht rein?
überübermorgen: soll man jetzt vielleicht rein?
.
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Ich habe kein Fakt. Zerti genommen sondern Optionsscheine.
Mit dem Brentschein liege ich 15% im Plus
Mit dem WTIschein 21% im Plus.
Mal sehen obs hält.
Mit dem Brentschein liege ich 15% im Plus
Mit dem WTIschein 21% im Plus.
Mal sehen obs hält.
Antwort auf Beitrag Nr.: 48.661.262 von Camelita am 29.12.14 17:28:13
die bezahlen dafür
also sollen sie auch was bekommen. hehe
der cz6... wird mit ordentlich volumen gehandelt. in stuttgart heute kumuliert über 300.000€.
um 6 hat einer 450.000 stk. zu 0,15 gekauft. da meint's einer ernst.
das würd ich echt lassen bei dem schein.
für 0,10 kauf ich vielleicht ein paar.
bei den langlauf-OS haben sie die vola seit letzter woche bis zum anschlag raufgedreht.
kein kauf zur zeit, aber gut für bluchip56.
um 6 hat einer 450.000 stk. zu 0,15 gekauft. da meint's einer ernst.
das würd ich echt lassen bei dem schein.
für 0,10 kauf ich vielleicht ein paar.
bei den langlauf-OS haben sie die vola seit letzter woche bis zum anschlag raufgedreht.
kein kauf zur zeit, aber gut für bluchip56.
Beschreibung: "Die Wertentwicklung des Hebelprodukts orientiert sich an der Kursentwicklung des Basiswertes, die dem Anleger sowohl bei steigenden als auch bei fallenden Kursen zu 600,00% angerechnet wird.
Das Hebelprodukt kann durch den Emittenten mit einer Frist von 30 Tagen zum 28.06.2013 vorzeitig gekündigt werden. Danach ist eine Kündigung unter Einhaltung der gleichen Frist alle 3 Monate zulässig."
bin ja schon einige jahre an der börse, aber ich verstehe nur bahnhof! und auch irgendo was von totalverlust gelesen in der beschreibung. hier wird meiner meinung der kleinanleger abgezockt. coba braucht geld...viel geld.
Das Hebelprodukt kann durch den Emittenten mit einer Frist von 30 Tagen zum 28.06.2013 vorzeitig gekündigt werden. Danach ist eine Kündigung unter Einhaltung der gleichen Frist alle 3 Monate zulässig."
bin ja schon einige jahre an der börse, aber ich verstehe nur bahnhof! und auch irgendo was von totalverlust gelesen in der beschreibung. hier wird meiner meinung der kleinanleger abgezockt. coba braucht geld...viel geld.
http://seekingalpha.com/article/2782365-is-the-oil-super-cyc…
gefallen mir, dieser richard zeits und seine diskutanten.
ich stell's deswegen hier rein, weil man über sa immer wieder neue aspekte gewinnen kann.
gefallen mir, dieser richard zeits und seine diskutanten.
ich stell's deswegen hier rein, weil man über sa immer wieder neue aspekte gewinnen kann.
Antwort auf Beitrag Nr.: 48.662.402 von riskmoneymanager am 29.12.14 20:06:40keitel von der berenberg, den ich gut finde, ist auch der ansicht, daß der super-zyklus der rohstoffe so ziemlich vorbei ist, und damit die 100$ beim öl lange nicht mehr gesehen werden.
spricht einiges dafür.
@jimco
faktorz. wurde hier eingehend theoretisch diskutiert (s.25 ff.), beiträge von pfandbrief, pastiera und mir, wenn's dich interessiert.
spricht einiges dafür.
@jimco
faktorz. wurde hier eingehend theoretisch diskutiert (s.25 ff.), beiträge von pfandbrief, pastiera und mir, wenn's dich interessiert.
2008 war die fallhöhe mit $140 wesentlich höher.
dennoch ging es in weniger als einem halben jahr um ~68% nach unten.
die keystone-pipeline wurde 2010 in betrieb genommen.
gefördert wird in amiland 2014 um ein vielfaches mehr als in 2008.
förderung in northdakota:
https://www.dmr.nd.gov/oilgas/stats/statisticsvw.asp
ich sehe keinen grund wieso der preis in absehbarer zeit hoch gehen sollte... schwächelnde nachfrage, riesiges angebot...
die preisbildung ist wenigstens zum großen teil politisch so gewollt.
dennoch ging es in weniger als einem halben jahr um ~68% nach unten.
die keystone-pipeline wurde 2010 in betrieb genommen.
gefördert wird in amiland 2014 um ein vielfaches mehr als in 2008.
förderung in northdakota:
https://www.dmr.nd.gov/oilgas/stats/statisticsvw.asp
ich sehe keinen grund wieso der preis in absehbarer zeit hoch gehen sollte... schwächelnde nachfrage, riesiges angebot...
die preisbildung ist wenigstens zum großen teil politisch so gewollt.
Venezuela wirft USA Preisdrückerei auf dem Ölmarkt vor
05:52 30.12.14
CARACAS (dpa-AFX) - Venezuelas linksgerichteter Präsident Nicolás Maduro hat den Vereinigten Staaten Preisdrückerei auf dem Energiemarkt vorgeworfen. Die USA überschwemmten den Markt mit billigem Öl, um der Wirtschaft in Venezuela und Russland zu schaden, sagte der Staatschef am Montag (Ortszeit). Der Preis für ein Barrel (159 Liter) venezolanischen Erdöls war von 95 US-Dollar im September auf zuletzt 48 Dollar (39,4 Euro) gefallen. "Sie haben einen Krieg geplant, um Russland und Venezuela zu zerstören. Um uns zu rekolonisieren, unsere Unabhängigkeit und Revolution zu zerstören", sagte Maduro.
Dem stark vom Ölexport abhängigen südamerikanischen Land droht nach Einschätzung von Analysten in wenigen Monaten der Bankrott. Im März muss Venezuela rund eine Milliarde US-Dollar (etwa 815 Mio Euro) an Staatsanleihen zurückzahlen. Insgesamt werden 2015 mehr als 30 Milliarden Dollar an Zahlungen fällig./nr/DP/stk
Quelle: dpa-AFX
wo er recht, hat hat er recht, angst ist der einzige antrieb der von den usa ausgeht, das gipfelt in unzähligen Konflikten weltweit, nur irgendwann werden die Leute da nicht mehr mitmachen, wahrscheinlich erfolgt der Umsturz aus dem eigenen Land
05:52 30.12.14
CARACAS (dpa-AFX) - Venezuelas linksgerichteter Präsident Nicolás Maduro hat den Vereinigten Staaten Preisdrückerei auf dem Energiemarkt vorgeworfen. Die USA überschwemmten den Markt mit billigem Öl, um der Wirtschaft in Venezuela und Russland zu schaden, sagte der Staatschef am Montag (Ortszeit). Der Preis für ein Barrel (159 Liter) venezolanischen Erdöls war von 95 US-Dollar im September auf zuletzt 48 Dollar (39,4 Euro) gefallen. "Sie haben einen Krieg geplant, um Russland und Venezuela zu zerstören. Um uns zu rekolonisieren, unsere Unabhängigkeit und Revolution zu zerstören", sagte Maduro.
Dem stark vom Ölexport abhängigen südamerikanischen Land droht nach Einschätzung von Analysten in wenigen Monaten der Bankrott. Im März muss Venezuela rund eine Milliarde US-Dollar (etwa 815 Mio Euro) an Staatsanleihen zurückzahlen. Insgesamt werden 2015 mehr als 30 Milliarden Dollar an Zahlungen fällig./nr/DP/stk
Quelle: dpa-AFX
wo er recht, hat hat er recht, angst ist der einzige antrieb der von den usa ausgeht, das gipfelt in unzähligen Konflikten weltweit, nur irgendwann werden die Leute da nicht mehr mitmachen, wahrscheinlich erfolgt der Umsturz aus dem eigenen Land
Antwort auf Beitrag Nr.: 48.664.052 von Camelita am 30.12.14 07:32:56Die Auswirkungen betreffen teilweise bereits Nordamerika. In Kanada in und um Edmonton und Calgary, gibt es bereits einen Einstellungsstopp neuer Mitarbeiter in den grossen Förderbetrieben.
Sprich der niedrige Preis wird auch die Nordamerikanische Wirtschaft schwächen. Nur glaube ich, haben die einen längeren Atem als derzeit Russland.
Es findet quasi Krieg statt, noch "wenigstens" nur auf den Aktienmärkten.
Sprich der niedrige Preis wird auch die Nordamerikanische Wirtschaft schwächen. Nur glaube ich, haben die einen längeren Atem als derzeit Russland.
Es findet quasi Krieg statt, noch "wenigstens" nur auf den Aktienmärkten.
Den Abgabedruck habe ich unterschätzt.
Beim WTI sehe ich die 49,xx $.
Beim WTI sehe ich die 49,xx $.
Antwort auf Beitrag Nr.: 48.659.390 von david-bowie am 29.12.14 12:50:37
Nö, bin noch nicht eingestiegen.
Also (ausnahmsweise)auch noch nicht im minus
Zitat von david-bowie: und schon im minus.
Nö, bin noch nicht eingestiegen.
Also (ausnahmsweise)auch noch nicht im minus
Politisch gewollt? Ich glaube kaum wie bereits geschrieben haben die US Fracker haben doch jetzt schon Probleme.
Die Situation ist doch eher ein Musterbeispiel der Preisbildung durch Angebot und Nachfrage. Für die US-Fracker war es lohnenswert in den Markt einzusteigen...bei der Entscheidung Make or Buy hat das Pendel Richtung Make ausgeschlagen. Durch niedrige Nachfrage und größeres Angebot ist der Preis abgeschmiert. Fertig.
Jetzt haben alle Probleme, die sich auf einen hohen Ölpreis verlassen haben. Das der jetzige Preis Venezuela und Russland nicht gefällt ist mir auch klar. Auch den US-Frackern dürfte der niedrige Preis nicht schmecken.
Ich sehe das eher als Warnschuss für Venezuela, Russland und andere...das passiert eben, wenn man sich nur auf ein Produkt verlässt --> Klumpenrisiko.
Schuld, wenn man überhaupt davon sprechen kann, haben alle Akteure...so ist das eben mit Angebot und Nachfrage.
Die Situation ist doch eher ein Musterbeispiel der Preisbildung durch Angebot und Nachfrage. Für die US-Fracker war es lohnenswert in den Markt einzusteigen...bei der Entscheidung Make or Buy hat das Pendel Richtung Make ausgeschlagen. Durch niedrige Nachfrage und größeres Angebot ist der Preis abgeschmiert. Fertig.
Jetzt haben alle Probleme, die sich auf einen hohen Ölpreis verlassen haben. Das der jetzige Preis Venezuela und Russland nicht gefällt ist mir auch klar. Auch den US-Frackern dürfte der niedrige Preis nicht schmecken.
Ich sehe das eher als Warnschuss für Venezuela, Russland und andere...das passiert eben, wenn man sich nur auf ein Produkt verlässt --> Klumpenrisiko.
Schuld, wenn man überhaupt davon sprechen kann, haben alle Akteure...so ist das eben mit Angebot und Nachfrage.
Jo, im Ölsektor findet ein Krieg statt.
Fracking und Ölschiefeer sind dirty invest.
Besonders übel finde ich das durch extrem billiges funny money der FED zusätzliche
Unwägbarkeiten mit im Spiel sind.
Klar ist das Fracking und Ölschiefer einen sehr hohen Investitionsbedarf haben. Es muss ständig gebohrt, geschoben und aufbereitet werden. Ohne Unterlass.
Wenn neue Bohrungen ausbleiben bricht sehr schnell der ganze Output zusammen.
Das ist definitiv aufwendiger und kostspieliger als nur ein Loch zu bohren und das durch Eigendruck hervorkommende schwarze Gold einfach reguliert in die Pipeline zu jagen.
Für Russland, Venezuela und andere wirkt aktuell fatal das sie sich über den recht hohen Preis all zu sehr ausgeruht und einen faulen Lenz geschoben haben.
Für mich ein sicheres Zeichen das die OPEC keine konzentrierte Aktion fährt!
Sonst wäre Venezuela besser darauf vorbereitet gewesen.
Wieder mal ein Lehrstück das man sich als Volkswirtschaft breiter aufstellen muss.
Wie gehts weiter?
Da es erste Anzeichen gibt das in Kanada und den USA Folgeinvest ausbleiben,
sollte in ein paar Monaten der Abwärtstrend des Ölpreises gestoppt werden.
Die Fracking Hype wird wohl ein jähes Ende finden.
Dann wird sich zeigen was der Aufschwung übern großen Teich wert ist.
Es sollen immense Kapitalforderungen im Raume stehen die trotz allem bedient werden müssen!
Ohne ständiges Nachschieben von Umsatz der nur dadurch erreicht werden kann wenn ständig weiter gebohrt und gefördert wird ist es ein wie ich finde sehr sportliches Unterfangen den Niedergang zu stoppen.
Die in den letzten Jahren geschaffenen Arbeitsplätze werden aller Vorausicht nach ebenfalls wieder in der Versenkung verschwinden.
Das wars dann wohl wieder mit dem Aufschwung!
Persönlich bin ich zur Zeit an der Börse nicht investiert und hole meinen kleinen Vorteil zur Zeit nur über die günstigen Preise an der Tanke und nunja die Öltanks werden wieder mal proppenvoll gefüllt!
Habe in den 90ern mit Öl gehandelt und denke das die alteingefahrenen Wirkungen im Markt und Machtverhältnisse sich wieder auf das ursprüngliche Niveau einpendeln werden!
Fracking und Ölschiefeer sind dirty invest.
Besonders übel finde ich das durch extrem billiges funny money der FED zusätzliche
Unwägbarkeiten mit im Spiel sind.
Klar ist das Fracking und Ölschiefer einen sehr hohen Investitionsbedarf haben. Es muss ständig gebohrt, geschoben und aufbereitet werden. Ohne Unterlass.
Wenn neue Bohrungen ausbleiben bricht sehr schnell der ganze Output zusammen.
Das ist definitiv aufwendiger und kostspieliger als nur ein Loch zu bohren und das durch Eigendruck hervorkommende schwarze Gold einfach reguliert in die Pipeline zu jagen.
Für Russland, Venezuela und andere wirkt aktuell fatal das sie sich über den recht hohen Preis all zu sehr ausgeruht und einen faulen Lenz geschoben haben.
Für mich ein sicheres Zeichen das die OPEC keine konzentrierte Aktion fährt!
Sonst wäre Venezuela besser darauf vorbereitet gewesen.
Wieder mal ein Lehrstück das man sich als Volkswirtschaft breiter aufstellen muss.
Wie gehts weiter?
Da es erste Anzeichen gibt das in Kanada und den USA Folgeinvest ausbleiben,
sollte in ein paar Monaten der Abwärtstrend des Ölpreises gestoppt werden.
Die Fracking Hype wird wohl ein jähes Ende finden.
Dann wird sich zeigen was der Aufschwung übern großen Teich wert ist.
Es sollen immense Kapitalforderungen im Raume stehen die trotz allem bedient werden müssen!
Ohne ständiges Nachschieben von Umsatz der nur dadurch erreicht werden kann wenn ständig weiter gebohrt und gefördert wird ist es ein wie ich finde sehr sportliches Unterfangen den Niedergang zu stoppen.
Die in den letzten Jahren geschaffenen Arbeitsplätze werden aller Vorausicht nach ebenfalls wieder in der Versenkung verschwinden.
Das wars dann wohl wieder mit dem Aufschwung!
Persönlich bin ich zur Zeit an der Börse nicht investiert und hole meinen kleinen Vorteil zur Zeit nur über die günstigen Preise an der Tanke und nunja die Öltanks werden wieder mal proppenvoll gefüllt!
Habe in den 90ern mit Öl gehandelt und denke das die alteingefahrenen Wirkungen im Markt und Machtverhältnisse sich wieder auf das ursprüngliche Niveau einpendeln werden!
....zumal die Organisation Erdöl exportierender Länder (Opec) bisher nicht mit einer Produktionskürzung auf den Preisverfall reagiert hat.
im Nächsten Jahr wird dies passieren die Produktion wird gestoppt damit der Preisverfall ein ende hat. da bin ich mir sicher das der Brent rapide nach oben schnellt
deshalb nochmal nachg. KK 0,12/20.000 stk.
im Nächsten Jahr wird dies passieren die Produktion wird gestoppt damit der Preisverfall ein ende hat. da bin ich mir sicher das der Brent rapide nach oben schnellt
deshalb nochmal nachg. KK 0,12/20.000 stk.
Antwort auf Beitrag Nr.: 48.664.052 von Camelita am 30.12.14 07:32:56
Veröffentlicht in der Zeit am 8. März 2013
http://www.zeit.de/wirtschaft/2013-03/venezuela-wirtschaft-c…
"...produziert Venezuela so wenige Güter wie selten zuvor"
[...] "Der Comandante hat das Erdöl benutzt, um sein sozialistisches Experiment in Venezuela zu finanzieren." [...]Veröffentlicht in der Zeit am 8. März 2013
http://www.zeit.de/wirtschaft/2013-03/venezuela-wirtschaft-c…
Brent Öl steigt intraday leicht an, aber der schein steht immer noch bei 13cent. müsste 1cent höher stehen, wie vor 9 uhr.
klar, ist ein faktor zertifikat, aber würde Öl fallen, würde der schein sicherlich sofort reagieren. ist halt wie an der tankstelle.
klar, ist ein faktor zertifikat, aber würde Öl fallen, würde der schein sicherlich sofort reagieren. ist halt wie an der tankstelle.
Antwort auf Beitrag Nr.: 48.665.390 von riskmoneymanager am 30.12.14 10:58:25
genauso ist es, und nicht anders herum
wünschte es gäbe mehr, wie Dich, die hier durchblicken...
Zitat von riskmoneymanager: [...] "Der Comandante hat das Erdöl benutzt, um sein sozialistisches Experiment in Venezuela zu finanzieren." [...]
Veröffentlicht in der Zeit am 8. März 2013
http://www.zeit.de/wirtschaft/2013-03/venezuela-wirtschaft-c…
genauso ist es, und nicht anders herum
wünschte es gäbe mehr, wie Dich, die hier durchblicken...
Antwort auf Beitrag Nr.: 48.665.159 von Pinocchio007 am 30.12.14 10:27:20
Die Saudis wissen ganz genau, dass wenn sie drosseln würden, andere Marktteilnehmer um das selbe Maß das Angebot kompensieren täten.
Es wird jetzt schon nach Kräften gegen den Preisverfall angepumpt.
Putin hat bereits eine 6%ige Ausweitung der Förderung angekündigt.
Was die shale-drillers anbelangt, habe ich davon gelesen, dass sie teils sehr gut über Hedging-Instrumente abgesichert sind.
Wie es an der Preisfront weitergeht kann niemand mit Bestimmtheit vorhersagen.
time will tell.
OPEC wird nicht kürzen
weil Saudi-Arabien nicht bereit ist und auch nicht bereit sein wird Marktanteile aufzugeben.Die Saudis wissen ganz genau, dass wenn sie drosseln würden, andere Marktteilnehmer um das selbe Maß das Angebot kompensieren täten.
Es wird jetzt schon nach Kräften gegen den Preisverfall angepumpt.
Putin hat bereits eine 6%ige Ausweitung der Förderung angekündigt.
Was die shale-drillers anbelangt, habe ich davon gelesen, dass sie teils sehr gut über Hedging-Instrumente abgesichert sind.
Wie es an der Preisfront weitergeht kann niemand mit Bestimmtheit vorhersagen.
time will tell.
Antwort auf Beitrag Nr.: 48.665.153 von carrincha am 30.12.14 10:26:04"Es muss ständig gebohrt, geschoben und aufbereitet werden. Ohne Unterlass."
Der Return on Investment ist im Ggs. zu deep-sea-drilling und anderen aufwändigen Fördertechniken bei weitem kurzfristiger.
Der Return on Investment ist im Ggs. zu deep-sea-drilling und anderen aufwändigen Fördertechniken bei weitem kurzfristiger.
Antwort auf Beitrag Nr.: 48.665.438 von Jagdhornboxer am 30.12.14 11:04:15So ehre, wem Ehre gebührt.
Soll ich jetzt erröten? - Ich denke nur etwas quer, hinterfrage, versuche mir eine Meinung zu bilden und Einbildungen außen vor zu lassen.
Soll ich jetzt erröten? - Ich denke nur etwas quer, hinterfrage, versuche mir eine Meinung zu bilden und Einbildungen außen vor zu lassen.
Wieso kauft ihr eigtl. nicht DE000CR5JL97 da liegt der Spread bei ~1,5 %
vs. ~7,5% bei DE000CZ6LL12 oder habt ihr Geld zu verschenken?
vs. ~7,5% bei DE000CZ6LL12 oder habt ihr Geld zu verschenken?
Antwort auf Beitrag Nr.: 48.665.672 von riskmoneymanager am 30.12.14 11:33:50
befindenden Papieren zügig was Neues auflegt,um hier keine Käuferschicht zu verschrecken..hatte das bei Silber auch schonmal.
Na ja..zwangsläufig verschenkst Du kein Geld wenn du den Schein hier kaufst...weil..der schwankt wesentlich weniger als das neue Zerti..deswegen steht der wohl jetzt immernoch bei 12 cent,obwohl Brent leicht angezogen hat.
Neues Faktorzerti
Tja..wird wohl so sein,dass die COBA bei solchen sich in Centbereich befindenden Papieren zügig was Neues auflegt,um hier keine Käuferschicht zu verschrecken..hatte das bei Silber auch schonmal.
Na ja..zwangsläufig verschenkst Du kein Geld wenn du den Schein hier kaufst...weil..der schwankt wesentlich weniger als das neue Zerti..deswegen steht der wohl jetzt immernoch bei 12 cent,obwohl Brent leicht angezogen hat.
Ich kapere den Thread kurz für eine allgemeine Frage.
Ich bin Besitzer eines klassischen OS auf Brent mit Basispreis 85$ und Laufzeit bis August. Der Schein besitzt mittlerweile eine impl. Vola von über 50%. Würden sich Kursgewinne im Brent überhaupt noch großartig bemerkbar machen? Ist es deswegen unabhängig vom Verlauf von Brent ratsam den Schein jetzt zu verkaufen, weil da demnächst ne Menge Luft rausgelassen wird? Danke für eure Antworten!
Ich bin Besitzer eines klassischen OS auf Brent mit Basispreis 85$ und Laufzeit bis August. Der Schein besitzt mittlerweile eine impl. Vola von über 50%. Würden sich Kursgewinne im Brent überhaupt noch großartig bemerkbar machen? Ist es deswegen unabhängig vom Verlauf von Brent ratsam den Schein jetzt zu verkaufen, weil da demnächst ne Menge Luft rausgelassen wird? Danke für eure Antworten!
Antwort auf Beitrag Nr.: 48.666.491 von Skyliner123 am 30.12.14 13:01:40das trifft es ziemlich genau, was du sagst. ich hab schon erwähnt, daß sie die vola raufgeknallt haben bei OS.
wenn du im gewinn bist, würde ich jetzt verkaufen. und schon gar keine kaufen zur zeit. wie du sagst, die luft lassen sie auch wieder raus.
wenn du im gewinn bist, würde ich jetzt verkaufen. und schon gar keine kaufen zur zeit. wie du sagst, die luft lassen sie auch wieder raus.
Antwort auf Beitrag Nr.: 48.666.662 von charliebraun am 30.12.14 13:17:16Leider bin ich dick im Verlust (50%), aber im Endefekt ändert das ja auch nichts. Dann werd ich wohl verkaufen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 48.666.662 von charliebraun am 30.12.14 13:17:16
ich möchte nicht gerne widersprechen.
Jedoch berechnet sich die implizite Volatilität nach genau festgelegten mathematischen Formeln.
Da wird nichts hochgeschraubt. Der Emittent hegdged sein Risiko durch Absicherungsgeschäfte. Verdienen tut er an den Gebühren.
Cheers
Vola - implizite Volatilität
Werter CharlieBraun,ich möchte nicht gerne widersprechen.
Jedoch berechnet sich die implizite Volatilität nach genau festgelegten mathematischen Formeln.
Da wird nichts hochgeschraubt. Der Emittent hegdged sein Risiko durch Absicherungsgeschäfte. Verdienen tut er an den Gebühren.
Cheers
Antwort auf Beitrag Nr.: 48.666.959 von riskmoneymanager am 30.12.14 13:50:27werter riskmoney
das ist die theorie, und die ist bekanntlich grau.
ich kenne die spielchen der emittenten, ich schlage mich seit jahren mit ihnen herum. und ich habe sachen erlebt, die du nicht glauben würdest.
de facto ist die implizite vola für die emittenten eine stellschraube, an der sie v.a. bei scheinen weit aus dem geld praktisch NACH BELIEBEN herumdrehen können.
das ist die theorie, und die ist bekanntlich grau.
ich kenne die spielchen der emittenten, ich schlage mich seit jahren mit ihnen herum. und ich habe sachen erlebt, die du nicht glauben würdest.
de facto ist die implizite vola für die emittenten eine stellschraube, an der sie v.a. bei scheinen weit aus dem geld praktisch NACH BELIEBEN herumdrehen können.
Antwort auf Beitrag Nr.: 48.667.070 von charliebraun am 30.12.14 14:01:44witzig, daß du mir erklären willst, was hedging (delta hedging. etc.) ist.
du mußt mich für ein totales würschtl halten. ich sag's dir nochmal, ich kenne den GANZEN SCHE... aus dem ff.
was mich bei dir ein bißchen skeptisch stimmt, ist, daß, du glaubst daß wirklich alles nach der Scholes-Formel usw. abläuft.
du mußt mich für ein totales würschtl halten. ich sag's dir nochmal, ich kenne den GANZEN SCHE... aus dem ff.
was mich bei dir ein bißchen skeptisch stimmt, ist, daß, du glaubst daß wirklich alles nach der Scholes-Formel usw. abläuft.
Antwort auf Beitrag Nr.: 48.665.525 von riskmoneymanager am 30.12.14 11:12:51
Wird immer wieder behauptet!
Dabei sind es doch eher die Förderraten die immer kurzfristiger und immer schneller sinken!
http://uk.businessinsider.com/citi-saudi-arabia-wont-win-thi…
Nach dieser Studie ist Öl aus Arabien günstig und shale oil aus Nordamerika very expensive.
Citibank erzählt uns das Shale Oil erst ab 50 Dollar per Barrel flächendeckend Probleme bekommen würde. Der Preis steht auf 53,.... !! So weit weg sind die gar nicht mehr!
Dabei können echten Kosten fürs Fracking im einzelnen gar nicht oder kaum erfasst werden. Man weis nur eins: sie sind permanent hoch!
Der Grund liegt schon in der Fördermethode begründet. Oft fehlt die nötige Infrastruktur die erst geschaffen werden muss um überhaupt Bedingungen zu erreichen die ein vernünftiges Arbeiten ermöglichen. Das bakken fields liegt mitten in der Prärie!
Und all dieser Aufwand nur um nach einem Jahr 50 - 60 Prozent Förderabfall zu erreichen!
In wirtschaftlich normalen Zeiten völliger Nonsense.
Es mag sein das bestimmte Förderländer wwegen des Preisverfalls massiv Probleme haben. Aber nur deswegen weil sie sich vom süßen Gift der günstigen Förderungen sich haben blenden lassen.
Anstatt die durchaus hohen Gewinne in neue lukrative Geschäftsfelder zu stecken hat man sich nur seine Günstlinge an der Stange gehalten.
In Nordamerika siehts anders aus! Da muss gebuddelt werden auf Teufel komm raus!
Und sie haben trotzdem niemals die Chance derart günstige Breaks zu erreichen wie im konventionellen Förderbereich!
Ohne den Billigeld der Fed und massivster Unterstützung der US Admin wäre es niemals zu einem Boom im Fracking gekommen. Auch das sind sozialistische Fehlentwicklungen!
Die USA und Kanada können mit ihren unkonv. Fördermethoden gar nicht gewinnen.
Voraussetzung ist natürlich das die sogenannte Gegenseite ihre Lehren zieht und ein wenig Geduld aufbringt!
Zitat von riskmoneymanager: "Es muss ständig gebohrt, geschoben und aufbereitet werden. Ohne Unterlass."
Der Return on Investment ist im Ggs. zu deep-sea-drilling und anderen aufwändigen Fördertechniken bei weitem kurzfristiger.
Wird immer wieder behauptet!
Dabei sind es doch eher die Förderraten die immer kurzfristiger und immer schneller sinken!
http://uk.businessinsider.com/citi-saudi-arabia-wont-win-thi…
Nach dieser Studie ist Öl aus Arabien günstig und shale oil aus Nordamerika very expensive.
Citibank erzählt uns das Shale Oil erst ab 50 Dollar per Barrel flächendeckend Probleme bekommen würde. Der Preis steht auf 53,.... !! So weit weg sind die gar nicht mehr!
Dabei können echten Kosten fürs Fracking im einzelnen gar nicht oder kaum erfasst werden. Man weis nur eins: sie sind permanent hoch!
Der Grund liegt schon in der Fördermethode begründet. Oft fehlt die nötige Infrastruktur die erst geschaffen werden muss um überhaupt Bedingungen zu erreichen die ein vernünftiges Arbeiten ermöglichen. Das bakken fields liegt mitten in der Prärie!
Und all dieser Aufwand nur um nach einem Jahr 50 - 60 Prozent Förderabfall zu erreichen!
In wirtschaftlich normalen Zeiten völliger Nonsense.
Es mag sein das bestimmte Förderländer wwegen des Preisverfalls massiv Probleme haben. Aber nur deswegen weil sie sich vom süßen Gift der günstigen Förderungen sich haben blenden lassen.
Anstatt die durchaus hohen Gewinne in neue lukrative Geschäftsfelder zu stecken hat man sich nur seine Günstlinge an der Stange gehalten.
In Nordamerika siehts anders aus! Da muss gebuddelt werden auf Teufel komm raus!
Und sie haben trotzdem niemals die Chance derart günstige Breaks zu erreichen wie im konventionellen Förderbereich!
Ohne den Billigeld der Fed und massivster Unterstützung der US Admin wäre es niemals zu einem Boom im Fracking gekommen. Auch das sind sozialistische Fehlentwicklungen!
Die USA und Kanada können mit ihren unkonv. Fördermethoden gar nicht gewinnen.
Voraussetzung ist natürlich das die sogenannte Gegenseite ihre Lehren zieht und ein wenig Geduld aufbringt!
Antwort auf Beitrag Nr.: 48.667.193 von charliebraun am 30.12.14 14:12:06.....und fakt bleibt, daß die scheine bei diesem preis/vola ein lausiges risk/reward-verhältnis bieten.
Antwort auf Beitrag Nr.: 48.667.193 von charliebraun am 30.12.14 14:12:06Charlie bitte, ich möchte dir nichts unterstellen.
ich habe auch unstimmigkeiten erlebt, weswegen ich bestimmte emittenten nicht mehr bediene.
seinerzeit hatte ich ein long zertifikat mit 12-er hebel auf apple gehalten, stundenlang blieb die taxe wie eingefroren stehen, dies auch zur haupthandelszeit. sollte einer us-amerikanischen investmentbank unwürdig sein.
an berechnung glaubte ich seinerzeit nicht wirklich. mir kam es so vor, dass die ihre rechenmaschinen/datenbanken nicht im griff haben.
dass bei heftiger vola intraday in der vorbörse diverse probleme auftreten sehe ich dagegen als nachvollziehbar an.
kennt irgendwer einen optionsscheinrechner mit der möglichkeit einen fiktiven zukunftschart malen zu können, damit der rechner aufgrund der daraus resultierenden impliziten vola den preis realistisch(er) berechnen kann. das wäre doch machbar, das gibt es bestimmt sogar.
ich habe auch unstimmigkeiten erlebt, weswegen ich bestimmte emittenten nicht mehr bediene.
seinerzeit hatte ich ein long zertifikat mit 12-er hebel auf apple gehalten, stundenlang blieb die taxe wie eingefroren stehen, dies auch zur haupthandelszeit. sollte einer us-amerikanischen investmentbank unwürdig sein.
an berechnung glaubte ich seinerzeit nicht wirklich. mir kam es so vor, dass die ihre rechenmaschinen/datenbanken nicht im griff haben.
dass bei heftiger vola intraday in der vorbörse diverse probleme auftreten sehe ich dagegen als nachvollziehbar an.
kennt irgendwer einen optionsscheinrechner mit der möglichkeit einen fiktiven zukunftschart malen zu können, damit der rechner aufgrund der daraus resultierenden impliziten vola den preis realistisch(er) berechnen kann. das wäre doch machbar, das gibt es bestimmt sogar.
au backe womöglich liegst du richtig...
"Die implizite Volatiliät entspricht der vom Markt <b>geschätzten Volatilität</b>, welche die erwartete Schwankungsbreite des Basiswertes bis zum Ende der Laufzeit der Option misst."
http://www.math.uni-frankfurt.de/~numerik/lehre/Vorlesungen/…
Leider sieht mein Kleiner Numerik als nicht notwendiges Übel an, ich weiß somit niemanden, den ich darauf ansetzen kann. Versuch trotzdem dran zu bleiben.
"Die implizite Volatiliät entspricht der vom Markt <b>geschätzten Volatilität</b>, welche die erwartete Schwankungsbreite des Basiswertes bis zum Ende der Laufzeit der Option misst."
http://www.math.uni-frankfurt.de/~numerik/lehre/Vorlesungen/…
Leider sieht mein Kleiner Numerik als nicht notwendiges Übel an, ich weiß somit niemanden, den ich darauf ansetzen kann. Versuch trotzdem dran zu bleiben.
Antwort auf Beitrag Nr.: 48.667.640 von riskmoneymanager am 30.12.14 15:04:06ja, das ist das zauberwort. nicht streng berechnet (von ausnahmefällen abgesehen), sondern im allgemeinen geschätzt, quasi (oder fast) beliebig. jedenfalls mit großer willkür-komponente.
vielleicht können wir ja die schattengefechte jetzt ein bißchen reduzieren.
vielleicht können wir ja die schattengefechte jetzt ein bißchen reduzieren.
Antwort auf Beitrag Nr.: 48.660.725 von corecidex am 29.12.14 16:11:53
wir sind eher schon tief?
in der Ruhe liegt die Kraft.
gute Frage
hinterher ist man immer schlauer; aber besser ein Zertifikat (vielleicht jetzt sogar USD gesichert) als ein Optionsschein, wenn man konservativ ist, .... niemand gibt mehr einen Pifferling auf Öl, also bis 40 runter vielleicht und bis 80 rauf in 2015? wir sind eher schon tief?
in der Ruhe liegt die Kraft.
Antwort auf Beitrag Nr.: 48.664.706 von Brunnenmeier am 30.12.14 09:37:00
der Markt richtet es schon, oder doch Griechenland?
man kann nicht immer überall dabei sein!
mal so und mal so der Markt richtet es schon, oder doch Griechenland?
Geld/Brief = 0,00
14:11:06 30.12.2014 - 100,00%
Bei anderen Scheinen genauso!
14:11:06 30.12.2014 - 100,00%
Bei anderen Scheinen genauso!
Ist jetzt mein account gehacked, oder wieso werde ich jetzt von eddiesnowdon angemailt?
anyway hier die antwort:
"Alan Greenspan on Bloomberg TV Says Oil Price Forecast is a Coin Toss"
Read more: http://www.benzinga.com/news/14/12/5110819/alan-greenspan-on…
Damit trifft er genau die Stimmung, die Situation ist verwirrend, eine Voraussage unmöglich.
anyway hier die antwort:
"Alan Greenspan on Bloomberg TV Says Oil Price Forecast is a Coin Toss"
Read more: http://www.benzinga.com/news/14/12/5110819/alan-greenspan-on…
Damit trifft er genau die Stimmung, die Situation ist verwirrend, eine Voraussage unmöglich.
Antwort auf Beitrag Nr.: 48.666.677 von Skyliner123 am 30.12.14 13:19:20verkaufenich würde nachkaufen der schein geht doch bis august Du hast ihn nur zu früh gekauft
ich gehe mal davon aus, dass der ölpreis über den jahreswechsel nach oben knallt, sind halt böllertage!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 48.669.956 von nicolani am 30.12.14 20:39:24
Wo siehst du den Ölpreis am 2ten Jänner ca?
Zitat von nicolani: ich gehe mal davon aus, dass der ölpreis über den jahreswechsel nach oben knallt, sind halt böllertage!!
Wo siehst du den Ölpreis am 2ten Jänner ca?
Antwort auf Beitrag Nr.: 48.669.785 von Pinocchio007 am 30.12.14 19:58:43
Das dachte ich mir bei 77 und 67 auch. Jetzt stehen wir bei 57. Der Schein ist in den letzten Tagen auch wieder von 0,12 auf 0,19 gestiegen, ohne das der Kurs 1$ nach oben gegangen wäre. Und wegen der Vola sehe ich da begrenzte Gewinnchancen. Außerdem war hier ab und zu mal von Rollover-Kosten die Rede, aber ich in wiederum so unwissend auf dem Gebiet, dass ich nicht weiß, ob es den Schein betroffen hätte. Aber ich gebe auch zu, ich bin sehr oft ein guter Kontraindikator, daher kann's nächstes Jahr wieder schnurstracks nach oben gehen.
Übrigens ist kurz nach meinem Verkauf die Kursstellung eingestellt worden. Ich bin gespannt auf den nächsten Kurs. Vllt steig ich ja hier ins Zertifikat ein, oder besser nicht?!
Zitat von Pinocchio007: verkaufenich würde nachkaufen der schein geht doch bis august Du hast ihn nur zu früh gekauft
Das dachte ich mir bei 77 und 67 auch. Jetzt stehen wir bei 57. Der Schein ist in den letzten Tagen auch wieder von 0,12 auf 0,19 gestiegen, ohne das der Kurs 1$ nach oben gegangen wäre. Und wegen der Vola sehe ich da begrenzte Gewinnchancen. Außerdem war hier ab und zu mal von Rollover-Kosten die Rede, aber ich in wiederum so unwissend auf dem Gebiet, dass ich nicht weiß, ob es den Schein betroffen hätte. Aber ich gebe auch zu, ich bin sehr oft ein guter Kontraindikator, daher kann's nächstes Jahr wieder schnurstracks nach oben gehen.
Übrigens ist kurz nach meinem Verkauf die Kursstellung eingestellt worden. Ich bin gespannt auf den nächsten Kurs. Vllt steig ich ja hier ins Zertifikat ein, oder besser nicht?!
Antwort auf Beitrag Nr.: 48.670.055 von Terry_Teflon am 30.12.14 21:09:20weit über 60$ bei brent oil , wobei ich dies eher in der 1.januarwoche sehe!
Antwort auf Beitrag Nr.: 48.670.079 von nicolani am 30.12.14 21:14:13
Zitat von nicolani: weit über 60$ bei brent oil , wobei ich dies eher in der 1.januarwoche sehe!
http://oilprice.com/Energy/Oil-Prices/Could-Libyan-Militants…" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">http://oilprice.com/Energy/Oil-Prices/Did-The-Saudis-And-The-US-Collude-In-Dropping-Oil-Prices.htmlhttp://oilprice.com/Energy/Oil-Prices/Could-Libyan-Militants…
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Antwort auf Beitrag Nr.: 48.670.076 von Skyliner123 am 30.12.14 21:13:44ich hab deinen schein gesehen. basiswert ist der 09/15 brent-future. da gibt's keine rollkosten, weil der future selbst so lange läuft.
egal, vermutlich war's eine gute entscheidung. wenn man die calls selber leerverkaufen könnte, würde ich das jetzt tun.
da kommst du ziemlich sicher noch billiger rein. aber die kombination von strike und laufzeit würde ich nicht mehr wählen.
egal, vermutlich war's eine gute entscheidung. wenn man die calls selber leerverkaufen könnte, würde ich das jetzt tun.
da kommst du ziemlich sicher noch billiger rein. aber die kombination von strike und laufzeit würde ich nicht mehr wählen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 48.670.199 von charliebraun am 30.12.14 21:59:01
Wieder was dazugelernt... ein niedrigerer Strike ist wahrscheinlich die bessere Wahl, nur bei der Laufzeit bin ich mir nicht so sicher. Aber wer weiß es schon, wie lange es dauert bis eine größere Gegenbewegung folgt. Könnte genauso gut nächste Woche losgehen.
Zitat von charliebraun: ich hab deinen schein gesehen. basiswert ist der 09/15 brent-future. da gibt's keine rollkosten, weil der future selbst so lange läuft.
egal, vermutlich war's eine gute entscheidung. wenn man die calls selber leerverkaufen könnte, würde ich das jetzt tun.
da kommst du ziemlich sicher noch billiger rein. aber die kombination von strike und laufzeit würde ich nicht mehr wählen.
Wieder was dazugelernt... ein niedrigerer Strike ist wahrscheinlich die bessere Wahl, nur bei der Laufzeit bin ich mir nicht so sicher. Aber wer weiß es schon, wie lange es dauert bis eine größere Gegenbewegung folgt. Könnte genauso gut nächste Woche losgehen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 48.670.076 von Skyliner123 am 30.12.14 21:13:44
Auch wenn die saudies nun ihr oel verramschen das konzept ist genial. aktuell werden alle konkurenten die mit komplexen prozesse das oel gewinnen aus dem markt gedrängt. langfristig wird auch offshore oel aus dem markt gedrängt. dadurch erhalten die saudis in der zukunft (2-5 jahren) möglichkeiten die sonst niemad hat die kontrolle des marktes und die chance der übernahme der konkurenz (offshore, oel-sand, usw). dadurch erhalten sie auch später die kontrolle des marktes.
http://www.tagesanzeiger.ch/wirtschaft/konjunktur/Saudis-red…
Saudis reden von 20-Dollar-Ölpreis
Saudiarabien und weitere Golfstaaten fahren eine neue Strategie: Zentral ist nun der Marktanteil, nicht mehr der Preis. Erstmals hat der saudische Erdölminister Ali al-Naimi die neue Politik klar und deutlich erläutert: «Es ist nicht im Interesse der Opec-Produzenten, ihren Ausstoss zurückzufahren, egal wo der Preis steht», erklärt er gegenüber dem «Middle East Economic Survey». Und weiter: «Es spielt keine Rolle, ob der Preis auf 20, 40, 50 oder 60 Dollar sinkt». «Die Welt wird vielleicht nie mehr einen Preis von 100 Dollar pro Barrel sehen», fügte er an.Auch wenn die saudies nun ihr oel verramschen das konzept ist genial. aktuell werden alle konkurenten die mit komplexen prozesse das oel gewinnen aus dem markt gedrängt. langfristig wird auch offshore oel aus dem markt gedrängt. dadurch erhalten die saudis in der zukunft (2-5 jahren) möglichkeiten die sonst niemad hat die kontrolle des marktes und die chance der übernahme der konkurenz (offshore, oel-sand, usw). dadurch erhalten sie auch später die kontrolle des marktes.
http://www.tagesanzeiger.ch/wirtschaft/konjunktur/Saudis-red…
Antwort auf Beitrag Nr.: 48.670.889 von Frischzelle am 31.12.14 07:50:14Und dagegen wettet verliert!
Antwort auf Beitrag Nr.: 48.670.922 von carrincha am 31.12.14 08:14:56
Die Pleiten kommen 2015, nicht nur Griechenland.
Nach Deflation kommt Hyperinflation.
Lieber ein Fass Öl im Keller als Papierscheinchen
mit lustigen Euro Symbolen.
gsp-kunde schrieb am 31.12.14 15:27:44 Beitrag Nr. 10 (48.672.914)
bleibt spannend, nur viele haben das Handtuch geworfen siehe Betreffzeile.Die Pleiten kommen 2015, nicht nur Griechenland.
Nach Deflation kommt Hyperinflation.
Lieber ein Fass Öl im Keller als Papierscheinchen
mit lustigen Euro Symbolen.
Chart brennt von 112 auf 56 genau halbiert, was für ein Treffer oder reiner Zufall?
öl lagerbestände in USA gefallen
nicht, daß ich glaube, jetzt geht's steil bergauf, aber hab mir mal als versuchsballon eine kleine long-tradingposition zugelegt, allerdings im 4x long FZ der Commerzbank auf Brent zu 0,67€, nicht im 6er.
also CZ6V7C hab ich mir auch mal angeschaut...warte aber noch bis WTI die 50 kitzelt..
ok, US Daten eher schwach und irgendwann kapieren es die Leute, die USA importieren Deflation mit dem starken USD und Importe verdrängen die heimischen Produkte
Antwort auf Beitrag Nr.: 48.680.537 von charliebraun am 02.01.15 13:51:37
wir brauchen erstmal einen Boden hier, damit es langsam aufi gehen kann?
ich sehe keinen richtigen Boden
gut, ab und zu mal short covering?
steil bergauf
in der Seilbahn beim Skigebietwir brauchen erstmal einen Boden hier, damit es langsam aufi gehen kann?
ich sehe keinen richtigen Boden
gut, ab und zu mal short covering?
hier wird einfach nur eine scharte im hinblick auf long-derivate abgewartet und dann kracht der ölpreis nach oben, den zeitpunkt kann keiner sagen!
ich hab mir am 30.12. 1 tsd stück zu 12 cent dazu gekauft kann ja nicht schaden ggg
mfg
mfg
Antwort auf Beitrag Nr.: 48.681.392 von david-bowie am 02.01.15 15:55:53
[...]"As such, markets would remain oversupplied in 2015 according to Deshpande. "We do see that in the first and second quarters of 2015, which are seasonally low in demand, we could see more pressure coming on Brent if there are absolutely no scale backs from the OPEC side."[...]
Was meinst Du mit "man hat keinen Plan"
Der Schrieb beinhaltet meiner Meinung nach eine wesentliche (für die Anlageentscheigung verwertbare) Kernaussage, die ich übrigens durch ähnlich lautende Statements bestätigt sehe (vlt. geht auch alles auf eine Quelle zurück):[...]"As such, markets would remain oversupplied in 2015 according to Deshpande. "We do see that in the first and second quarters of 2015, which are seasonally low in demand, we could see more pressure coming on Brent if there are absolutely no scale backs from the OPEC side."[...]
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