Meinungen zu Kaffee - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 20.02.05 11:00:32 von
neuester Beitrag 28.04.23 10:36:42 von
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Neuigkeiten
04:57 Uhr · PR Newswire (dt.) |
26.04.24 · Business Wire (dt.) |
24.04.24 · PR Newswire (dt.) |
19.04.24 · news aktuell |
19.04.24 · Redaktion dts |
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Der Preis für Kaffeebohnen dürfte in diesem Jahr auf ein Sechsjahreshoch steigen, nachdem er 2004 bereits 60 Prozent zugelegt hat. Eine geringere Erntemenge in Brasilien und der zunehmende Durst der Konsumenten auf Kaffeespezialitäten dürfte den Preis für die braunen Bohnen an der Börse in die Höhe treiben.
Auch die Flutkatastrophe in Südasien wird wohl nicht ohne Folgen bleiben: in dem stark von dem Tsunami betroffenen Sumatra werden 71 Prozent der indonesischen Kaffeeproduktion angebaut.
Analysten rechnen mit Preissteigerungen von 30 Prozent
In einer Umfrage von Bloomberg rechnen elf Analysten und Kaffeeröster für dieses Jahr mit einem durchschnittlichen Preis von einem Dollar je Pfund (0,45 Kilo) für Kaffeeterminkontrakte der Sorte Arabica, die am New York Board of Trade gehandelt werden. Das ist 30 Prozent teurer als im letzten Jahr. Den Höchstpreis sehen die Befragten bei 1,275 Dollar je Pfund. Zuletzt 1999 hatte der Kaffeepreis dieses Niveau erreicht. Die Terminkontrakte sind die Benchmark für Konzerne wie Procter & Gamble Co. und Kraft Foods , zu denen die Kaffeemarken Folgers und Maxwell gehören.
Im Jahr 2004 bestimmten die höhere Nachfrage von Einkäufern wie Starbucks, der weltgrößten Coffee-Shop-Kette, sowie schlechtere Ernteaussichten in Brasilien, Vietnam und Indonesien das Verhältnis von Angebot und Nachfrage. Die drei Länder produzieren insgesamt 48 Prozent der weltweiten Kaffee-Exporte. "Bis vor zwei Wochen habe ich nicht an diesen Markt geglaubt", sagt Nicholas Becharas, Präsident der Kaffeehandelsgesellschaft Becharas Brothers Coffee Co. in Highland Park, Michigan. "Jetzt sitzen die Röster ein bißchen in der Klemme und müssen kaufen."
Am 21. Dezember kletterte der Kaffeekontrakt auf 1,087 Dollar pro Pfund, das ist der höchste Stand seit Juli 2000. Im Schnitt lag der Preis im letzten Jahr bei 77,12 Cent, 23 Prozent höher als 2003. Am Donnerstag, dem letzten Handelstag des alten Jahres, notierte Kaffe für Lieferung im März 3,9 Prozent leichter bei 1,0375 Dollar je Pfund. Auf die hochwertigere Sorte Arabica entfallen zwei Drittel der weltweiten Produktion. Der restliche Teil entfällt auf die Kaffeesorte Robusta. Diese Kaffeebohnen wurden 2004 im Durchschnitt zu 33 Cents je Pfund gehandelt, ein Preisanstieg von 7,6 Prozent.
Zunehmender Konsum bei fallender Produktion
Der weltweite Kaffeekonsum ist im letzten Jahr 2,4 Prozent auf rund 118 Millionen Sack gestiegen, berichtete das deutsche Analyseunternehmen F.O. Licht am 23. Dezember. Ein Sack wiegt rund 132 Pfund oder 60 Kilogramm. In Amerika wurden im Jahr 2003, dem letzten Jahr, für das Zahlen vorliegen, 9,2 Prozent mehr Kaffee getrunken, zeigen Zahlen des amerikanischen Landwirtschaftsministeriums. Die Coffee-Shop-Kette Starbucks hat in Amerika im Oktober den Preis für eine Tasse Kaffee um elf Prozent angehoben, das ist die erste Preiserhöhung seit vier Jahren. Im November stieg der flächenbereinigte Umsatz der Coffee-Shops 13 Prozent, so stark wie seit neun Monaten nicht mehr.
In den Jahren 1998 bis 2001 war der Kaffeepreis auf Talfahrt, da die immer höheren Erntemengen die Nachfrage der Kaffeeröster überstiegen. Der Tiefpunkt war im Oktober 2001 erreicht worden, als der Kaffeepreis auf ein 30-Jahrestief bei 42,7 Cent je Pfund absackte. Der niedrige Preis hat Investitionen in neue Kaffeepflanzen und die Erhaltung der bestehenden Plantagen gebremst, so daß die Produktion in Mittelamerika und Afrika zurückgegangen ist, berichtet das amerikanische Landwirtschaftsministerium. Von der Pflanzung bis zur ersten Ernte dauert es nach Angaben Michael McDougall, Händler bei Fimat USA in New York, zweieinhalb Jahre. Durch entsprechende Pflege der Kaffeepflanzen kann der Ertrag um bis zu 20 Prozent pro Jahr gesteigert werden, fügt er hinzu.
Das Wetterphänomen El Nino und die mit ihm verbundene Trockenheit dürfte die Ernten in Brasilien und Vietnam beeinträchtigt haben, berichtet McDougall. Vietnam hat im letzten Jahr 12,8 Millionen Säcke Kaffee geerntet, 9,9 Prozent weniger als 2003, so F.O. Licht. Für dieses Jahr erwartet Brasilien, das Hauptanbauland der braunen Bohne, eine Erntemenge zwischen 30,7 Millionen und 33 Millionen Sack Kaffee, nach 38,6 Millionen in diesem Jahr. In Indonesien dürfte die Produktion im vergangenen Jahr 3,3 Prozent auf 5,8 Millionen Sack gesunken sein, erklärte der amerikanische Landwirtschaftsattaché in Jakarta am 22. November.
Vor dem Seebeben am 26. Dezember wurde Sumatra-Kaffee zu 1,84 Dollar je Pfund gehandelt, sagt Peter Longo, Eigentümer der New Yorker Kaffeerösterei Porto Rico Importing Co. "Ich denke, nach dieser Katastrophe dürfte der Preis für Sumatra-Kaffee auf vier bis fünf Dollar steigen." Die höheren Rohstoffkosten haben Procter & Gamble und Kraft bereits veranlaßt, den amerikanischen Einzelhandelspreis im Dezember um 14 Prozent oder 28 Cent je Pfund anzuheben. Der amerikanische Konzern Sara Lee verlangt ab 17. Januar für jedes Pfund Kaffee 35 Cent mehr.
Anleger können auf die Entwicklung spekulieren, indem sie Futures kaufen oder auf Zertifikate setzen. ABN Amro bietet beispielsweise ein währungsgesichertes Produkt unter der Isin NL0000417152 an
FAZ vom 20.02.2005
Auch die Flutkatastrophe in Südasien wird wohl nicht ohne Folgen bleiben: in dem stark von dem Tsunami betroffenen Sumatra werden 71 Prozent der indonesischen Kaffeeproduktion angebaut.
Analysten rechnen mit Preissteigerungen von 30 Prozent
In einer Umfrage von Bloomberg rechnen elf Analysten und Kaffeeröster für dieses Jahr mit einem durchschnittlichen Preis von einem Dollar je Pfund (0,45 Kilo) für Kaffeeterminkontrakte der Sorte Arabica, die am New York Board of Trade gehandelt werden. Das ist 30 Prozent teurer als im letzten Jahr. Den Höchstpreis sehen die Befragten bei 1,275 Dollar je Pfund. Zuletzt 1999 hatte der Kaffeepreis dieses Niveau erreicht. Die Terminkontrakte sind die Benchmark für Konzerne wie Procter & Gamble Co. und Kraft Foods , zu denen die Kaffeemarken Folgers und Maxwell gehören.
Im Jahr 2004 bestimmten die höhere Nachfrage von Einkäufern wie Starbucks, der weltgrößten Coffee-Shop-Kette, sowie schlechtere Ernteaussichten in Brasilien, Vietnam und Indonesien das Verhältnis von Angebot und Nachfrage. Die drei Länder produzieren insgesamt 48 Prozent der weltweiten Kaffee-Exporte. "Bis vor zwei Wochen habe ich nicht an diesen Markt geglaubt", sagt Nicholas Becharas, Präsident der Kaffeehandelsgesellschaft Becharas Brothers Coffee Co. in Highland Park, Michigan. "Jetzt sitzen die Röster ein bißchen in der Klemme und müssen kaufen."
Am 21. Dezember kletterte der Kaffeekontrakt auf 1,087 Dollar pro Pfund, das ist der höchste Stand seit Juli 2000. Im Schnitt lag der Preis im letzten Jahr bei 77,12 Cent, 23 Prozent höher als 2003. Am Donnerstag, dem letzten Handelstag des alten Jahres, notierte Kaffe für Lieferung im März 3,9 Prozent leichter bei 1,0375 Dollar je Pfund. Auf die hochwertigere Sorte Arabica entfallen zwei Drittel der weltweiten Produktion. Der restliche Teil entfällt auf die Kaffeesorte Robusta. Diese Kaffeebohnen wurden 2004 im Durchschnitt zu 33 Cents je Pfund gehandelt, ein Preisanstieg von 7,6 Prozent.
Zunehmender Konsum bei fallender Produktion
Der weltweite Kaffeekonsum ist im letzten Jahr 2,4 Prozent auf rund 118 Millionen Sack gestiegen, berichtete das deutsche Analyseunternehmen F.O. Licht am 23. Dezember. Ein Sack wiegt rund 132 Pfund oder 60 Kilogramm. In Amerika wurden im Jahr 2003, dem letzten Jahr, für das Zahlen vorliegen, 9,2 Prozent mehr Kaffee getrunken, zeigen Zahlen des amerikanischen Landwirtschaftsministeriums. Die Coffee-Shop-Kette Starbucks hat in Amerika im Oktober den Preis für eine Tasse Kaffee um elf Prozent angehoben, das ist die erste Preiserhöhung seit vier Jahren. Im November stieg der flächenbereinigte Umsatz der Coffee-Shops 13 Prozent, so stark wie seit neun Monaten nicht mehr.
In den Jahren 1998 bis 2001 war der Kaffeepreis auf Talfahrt, da die immer höheren Erntemengen die Nachfrage der Kaffeeröster überstiegen. Der Tiefpunkt war im Oktober 2001 erreicht worden, als der Kaffeepreis auf ein 30-Jahrestief bei 42,7 Cent je Pfund absackte. Der niedrige Preis hat Investitionen in neue Kaffeepflanzen und die Erhaltung der bestehenden Plantagen gebremst, so daß die Produktion in Mittelamerika und Afrika zurückgegangen ist, berichtet das amerikanische Landwirtschaftsministerium. Von der Pflanzung bis zur ersten Ernte dauert es nach Angaben Michael McDougall, Händler bei Fimat USA in New York, zweieinhalb Jahre. Durch entsprechende Pflege der Kaffeepflanzen kann der Ertrag um bis zu 20 Prozent pro Jahr gesteigert werden, fügt er hinzu.
Das Wetterphänomen El Nino und die mit ihm verbundene Trockenheit dürfte die Ernten in Brasilien und Vietnam beeinträchtigt haben, berichtet McDougall. Vietnam hat im letzten Jahr 12,8 Millionen Säcke Kaffee geerntet, 9,9 Prozent weniger als 2003, so F.O. Licht. Für dieses Jahr erwartet Brasilien, das Hauptanbauland der braunen Bohne, eine Erntemenge zwischen 30,7 Millionen und 33 Millionen Sack Kaffee, nach 38,6 Millionen in diesem Jahr. In Indonesien dürfte die Produktion im vergangenen Jahr 3,3 Prozent auf 5,8 Millionen Sack gesunken sein, erklärte der amerikanische Landwirtschaftsattaché in Jakarta am 22. November.
Vor dem Seebeben am 26. Dezember wurde Sumatra-Kaffee zu 1,84 Dollar je Pfund gehandelt, sagt Peter Longo, Eigentümer der New Yorker Kaffeerösterei Porto Rico Importing Co. "Ich denke, nach dieser Katastrophe dürfte der Preis für Sumatra-Kaffee auf vier bis fünf Dollar steigen." Die höheren Rohstoffkosten haben Procter & Gamble und Kraft bereits veranlaßt, den amerikanischen Einzelhandelspreis im Dezember um 14 Prozent oder 28 Cent je Pfund anzuheben. Der amerikanische Konzern Sara Lee verlangt ab 17. Januar für jedes Pfund Kaffee 35 Cent mehr.
Anleger können auf die Entwicklung spekulieren, indem sie Futures kaufen oder auf Zertifikate setzen. ABN Amro bietet beispielsweise ein währungsgesichertes Produkt unter der Isin NL0000417152 an
FAZ vom 20.02.2005
wie kann ich eigentlich in einen solchen rohstoff direkt investieren? soja wird in nächster zeit auch wieder im trend sein
Zu spaet ! 
Der Kaffee ist schon getrunken.
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!
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Kaffee Kontrakte können am New York Board of Trade als Kontrakte (Futures) oder Optionen gehandelt werden. Eine Preisbewegung von 1 Cent (z.B. von 100 auf 101) bewirkt einen Gewinn oder Verlust von 375 US-Dollar.
"Die Deutschen haben einen guten Gaumen"
Kaffee wird teurer - Aber der Illycaffè-Chef vertraut darauf, daß mehr Wert auf Qualität gelegt wird
Berlin - Die Deutschen müssen sich auf steigende Kaffeepreise einrichten. Erstmals seit 1998 sind die Importpreise für Kaffee wieder gestiegen. Nach Angaben des Statistischen Bundesamtes lagen sie 2004 im Schnitt um neun Prozent über dem Vorjahr. Die Verbraucher zahlten zwar im vergangenen Jahr noch fünf Prozent weniger für den Muntermacher als 2003. Die großen Kaffeeanbieter wie Kraft Foods (Jacobs), Melitta und Tchibo hatten zum Jahreswechsel aber angekündigt, die Preise pro Pfund Kaffee im Schnitt um etwa 70 Cent zu erhöhen. Ein Unternehmen, das sich bereits seit Jahren dem Trend zu niedrigen Preisen widersetzt ist Illycaffè. Der WELT sagt Unternehmenschef Andrea Illy, daß der Preis für ihn nur ein zweitrangiges Kriterium ist.
Die Welt: Illycaffè ist laut Stiftung Warentest der beste Espresso in Deutschland. Muß er deshalb mit 6,50 Euro fürs halbe Pfund gleich doppelt so teuer sein wie die Konkurrenzprodukte?
Andrea Illy: Seit mein Vater Francesco Illy 1934 unser Unternehmen gegründet hat, folgen wir zwei Prinzipien: erstens unserer Leidenschaft für ein exzellentes Produkt und zweitens dem ethischen Anspruch, langfristig Werte zu schaffen. Das geschieht durch Nachhaltigkeit, Transparenz und Wertschätzung der einzelnen Person. Der Preis ist für uns nur ein zweitrangiges Kriterium.
Die Welt: Für die Mehrheit der Verbraucher ist er aber das Wichtigste!
Illy: Qualität ist unser Unterscheidungsmerkmal zur Konkurrenz, dafür wird Illy geschätzt. Soviel ich weiß, sind wir die einzige Kaffeemarke, die nur ein Produkt, unsere Mischung aus 100-Prozent Arabica-Kaffeebohnen anbietet. Wir investieren viel, um sie ständig zu verbessern.
Die Welt: Und der Kaffeetrinker tut was für sein Gewissen. Sie garantieren faire Bedingungen für Ihre Produzenten in Brasilien, Indien, Kolumbien und Guatemala.
Illy: Wir kennen jedes unserer Kaffeefelder persönlich. Um unsere Forschungsergebnisse an die Kaffeebauern weiterzugeben, haben wir eine Universität eingerichtet. Sie erhalten ständig Feedback und wir vergeben Prämien für herausragende Ergebnisse. Wer die Standards erreicht, erhält von uns eine Abnahmegarantie.
Die Welt: Eine Verpflichtung, die eigentlich dem Prinzip der Globalisierung widerspricht.
Illy: Illycaffè hat in den vergangenen zehn Jahren sowohl Umsatz als auch Gewinn verdreifacht. Der Hauptgrund, warum Menschen Kaffee trinken, ist das Vergnügen am Aroma und der Genuß. Unsere Logik lautet: wer Genuß will, sucht das Produkt mit der höchsten Qualität und folglich wird unsere Marke belohnt.
Die Welt: Kaufen Kunden aus politischen Gründen Kaffee?
Illy: Das Gespür für Verantwortung ist in den vergangenen fünf Jahren in Europa gestiegen. Durch Kampagnen der Nichtregierungsorganisationen nach dem Verfall der Preise 2001 sind wir sensibilisiert für die Produktionsbedingungen in den ärmeren Ländern der Südhalbkugel. Aber diese Kaufargumente sind weniger entscheidend als die Qualität und der Preis. Der Konsument ändert nicht seine Gewohnheiten, nur weil er um die Probleme der Dritten Welt weiß.
Die Welt: Trinkt der Sohn eines Kaffeehändlers Tee?
Illy: Nein, ich trinke Kaffee. Höchsten sechs, mindestens vier Tassen Espresso am Tag.
Die Welt: Bei jungen Deutschen haben Cappuccino und "Latte to Go" den Filterkaffee abgelöst.
Illy: Wir investieren in den deutschen Markt und wachsen stetig. Die Deutschen haben traditionell einen guten Gaumen, in Europa sind sie dafür bekannt, die höchsten Ansprüche an die Qualität von Kaffee zu stellen. Vor zehn Jahren ist mit dem Preisverfall wegen schlechter Produkte auch der Kaffeekonsum zurückgegangen. Doch die Deutschen werden in Zukunft wieder guten Kaffee trinken wollen, das ist die Chance für Illy.
Die Welt: Bedeutet es das Ende des Filterkaffees?
Illy: Das Wachstum wird alle Sorten mit hoher Qualität beflügeln, und sich nicht auf die Espresso-Röstung beschränken. Illys Mischung ist richtig gemahlen auch für deutsche Kaffeemaschinen sehr gut geeignet.
Die Welt: Junge Italiener scheinen lieber löslichen Nescafé zu trinken.
Illy: Das war eine kurzfristige Reaktion bestimmter Jugendlicher auf die massive Werbung eines gewissen Unternehmens. Der Erfolg deutet aber nicht auf eine signifikante Veränderung des Marktes hin. Dieser ist in Italien so gesättigt, das sich nicht viel verändert.
Die Welt: Schon jetzt ist Illycaffè mit 40 000 Bars weltweit vertreten und erwirtschaften nur noch knapp die Hälfte des Umsatzes von 156 Mio. Euro innerhalb Italiens.
Illy: Unsere Zielgruppe sind die Qualitätsbewußten zwischen 24 und 40 Jahren. Weltweit formieren sich Liebhaber der guten Küche und des guten Weins zu einer neuen Zielgruppe. Das sind Menschen, die sich von gastronomischen Führern beraten lassen, in ausgewählte Restaurants gehen oder zu Hause aufwendig kochen. Zu diesem Trend passen wir sehr gut, als wirklich globale Marke, die mit dem gleichen Produkt, der gleichen Kommunikationsplattform und der gleichen Distribution in über 100 Länder exportiert wird.
Die Welt: Italiens Familienunternehmen haben Probleme, international mitzumischen, sagt der Unternehmerverband Ihres Landes.
Illy: Wir sind familiär, aber nicht herrschaftlich, das heißt wir vermeiden den "Padrone", der Entscheidungen nicht abtritt und den Nachwuchs ausbremst. Wir hatten aufgeklärte Eltern, die den Generationensprung 15 Jahre früher ermöglicht haben. Ich als Unternehmenschef habe mich mit Managern umgeben, die fähiger sind als ich. Unser großer Vorteil ist hingegen, daß wir langfristig investieren können. Ich bin nur der Familie Rechenschaft schuldig, die gemäß der Tradition langfristige Investitionen kurzfristigen vorzieht.
Das Gespräch führte Barbara Wörmann
Artikel erschienen am Di, 22. Februar 2005
Kaffee wird teurer - Aber der Illycaffè-Chef vertraut darauf, daß mehr Wert auf Qualität gelegt wird
Berlin - Die Deutschen müssen sich auf steigende Kaffeepreise einrichten. Erstmals seit 1998 sind die Importpreise für Kaffee wieder gestiegen. Nach Angaben des Statistischen Bundesamtes lagen sie 2004 im Schnitt um neun Prozent über dem Vorjahr. Die Verbraucher zahlten zwar im vergangenen Jahr noch fünf Prozent weniger für den Muntermacher als 2003. Die großen Kaffeeanbieter wie Kraft Foods (Jacobs), Melitta und Tchibo hatten zum Jahreswechsel aber angekündigt, die Preise pro Pfund Kaffee im Schnitt um etwa 70 Cent zu erhöhen. Ein Unternehmen, das sich bereits seit Jahren dem Trend zu niedrigen Preisen widersetzt ist Illycaffè. Der WELT sagt Unternehmenschef Andrea Illy, daß der Preis für ihn nur ein zweitrangiges Kriterium ist.
Die Welt: Illycaffè ist laut Stiftung Warentest der beste Espresso in Deutschland. Muß er deshalb mit 6,50 Euro fürs halbe Pfund gleich doppelt so teuer sein wie die Konkurrenzprodukte?
Andrea Illy: Seit mein Vater Francesco Illy 1934 unser Unternehmen gegründet hat, folgen wir zwei Prinzipien: erstens unserer Leidenschaft für ein exzellentes Produkt und zweitens dem ethischen Anspruch, langfristig Werte zu schaffen. Das geschieht durch Nachhaltigkeit, Transparenz und Wertschätzung der einzelnen Person. Der Preis ist für uns nur ein zweitrangiges Kriterium.
Die Welt: Für die Mehrheit der Verbraucher ist er aber das Wichtigste!
Illy: Qualität ist unser Unterscheidungsmerkmal zur Konkurrenz, dafür wird Illy geschätzt. Soviel ich weiß, sind wir die einzige Kaffeemarke, die nur ein Produkt, unsere Mischung aus 100-Prozent Arabica-Kaffeebohnen anbietet. Wir investieren viel, um sie ständig zu verbessern.
Die Welt: Und der Kaffeetrinker tut was für sein Gewissen. Sie garantieren faire Bedingungen für Ihre Produzenten in Brasilien, Indien, Kolumbien und Guatemala.
Illy: Wir kennen jedes unserer Kaffeefelder persönlich. Um unsere Forschungsergebnisse an die Kaffeebauern weiterzugeben, haben wir eine Universität eingerichtet. Sie erhalten ständig Feedback und wir vergeben Prämien für herausragende Ergebnisse. Wer die Standards erreicht, erhält von uns eine Abnahmegarantie.
Die Welt: Eine Verpflichtung, die eigentlich dem Prinzip der Globalisierung widerspricht.
Illy: Illycaffè hat in den vergangenen zehn Jahren sowohl Umsatz als auch Gewinn verdreifacht. Der Hauptgrund, warum Menschen Kaffee trinken, ist das Vergnügen am Aroma und der Genuß. Unsere Logik lautet: wer Genuß will, sucht das Produkt mit der höchsten Qualität und folglich wird unsere Marke belohnt.
Die Welt: Kaufen Kunden aus politischen Gründen Kaffee?
Illy: Das Gespür für Verantwortung ist in den vergangenen fünf Jahren in Europa gestiegen. Durch Kampagnen der Nichtregierungsorganisationen nach dem Verfall der Preise 2001 sind wir sensibilisiert für die Produktionsbedingungen in den ärmeren Ländern der Südhalbkugel. Aber diese Kaufargumente sind weniger entscheidend als die Qualität und der Preis. Der Konsument ändert nicht seine Gewohnheiten, nur weil er um die Probleme der Dritten Welt weiß.
Die Welt: Trinkt der Sohn eines Kaffeehändlers Tee?
Illy: Nein, ich trinke Kaffee. Höchsten sechs, mindestens vier Tassen Espresso am Tag.
Die Welt: Bei jungen Deutschen haben Cappuccino und "Latte to Go" den Filterkaffee abgelöst.
Illy: Wir investieren in den deutschen Markt und wachsen stetig. Die Deutschen haben traditionell einen guten Gaumen, in Europa sind sie dafür bekannt, die höchsten Ansprüche an die Qualität von Kaffee zu stellen. Vor zehn Jahren ist mit dem Preisverfall wegen schlechter Produkte auch der Kaffeekonsum zurückgegangen. Doch die Deutschen werden in Zukunft wieder guten Kaffee trinken wollen, das ist die Chance für Illy.
Die Welt: Bedeutet es das Ende des Filterkaffees?
Illy: Das Wachstum wird alle Sorten mit hoher Qualität beflügeln, und sich nicht auf die Espresso-Röstung beschränken. Illys Mischung ist richtig gemahlen auch für deutsche Kaffeemaschinen sehr gut geeignet.
Die Welt: Junge Italiener scheinen lieber löslichen Nescafé zu trinken.
Illy: Das war eine kurzfristige Reaktion bestimmter Jugendlicher auf die massive Werbung eines gewissen Unternehmens. Der Erfolg deutet aber nicht auf eine signifikante Veränderung des Marktes hin. Dieser ist in Italien so gesättigt, das sich nicht viel verändert.
Die Welt: Schon jetzt ist Illycaffè mit 40 000 Bars weltweit vertreten und erwirtschaften nur noch knapp die Hälfte des Umsatzes von 156 Mio. Euro innerhalb Italiens.
Illy: Unsere Zielgruppe sind die Qualitätsbewußten zwischen 24 und 40 Jahren. Weltweit formieren sich Liebhaber der guten Küche und des guten Weins zu einer neuen Zielgruppe. Das sind Menschen, die sich von gastronomischen Führern beraten lassen, in ausgewählte Restaurants gehen oder zu Hause aufwendig kochen. Zu diesem Trend passen wir sehr gut, als wirklich globale Marke, die mit dem gleichen Produkt, der gleichen Kommunikationsplattform und der gleichen Distribution in über 100 Länder exportiert wird.
Die Welt: Italiens Familienunternehmen haben Probleme, international mitzumischen, sagt der Unternehmerverband Ihres Landes.
Illy: Wir sind familiär, aber nicht herrschaftlich, das heißt wir vermeiden den "Padrone", der Entscheidungen nicht abtritt und den Nachwuchs ausbremst. Wir hatten aufgeklärte Eltern, die den Generationensprung 15 Jahre früher ermöglicht haben. Ich als Unternehmenschef habe mich mit Managern umgeben, die fähiger sind als ich. Unser großer Vorteil ist hingegen, daß wir langfristig investieren können. Ich bin nur der Familie Rechenschaft schuldig, die gemäß der Tradition langfristige Investitionen kurzfristigen vorzieht.
Das Gespräch führte Barbara Wörmann
Artikel erschienen am Di, 22. Februar 2005
10.03.2005 - 18:23
Kaffee-Preis erreicht 7-Jahreshoch
(©GodmodeTrader - http://www.godmode-trader.de/)
Die Kaffeefutures ziehen am heutigen Donnerstag deutlich an. Nachdem die Futureskontrakte an den letzten beiden Tagen von ihren Mehrjahreshochs zurückkamen, zeigte sich bereits zum Handelsbeginn eine festere Notierung. Anfangs seien Händlern zufolge Fonds eingestiegen, die jedoch bei Erreichen der Kontrakthochs der letzten Tage wieder Gewinne mitnahmen. Im Anschluss sorgten jedoch Spekulanten und lokale Händler für Anschlusskäufe, die die Kontrakte nun auf ein neues Mehrjahreshoch ausbrechen lassen. Zuletzt steigen die Kontrakte um 4.99% auf $137.75. Damit wird das Intraday-Hoch vom Dienstag bei $133.50 überschritten. Damit notiert Kaffee auf dem höchsten Niveau seit April 1998 und damit auf einem 7-Jahreshoch.
In Kolumbien wird zum Monatsende die Zwischenernte der Sorte Mitaca beginnen. Die Ernte der Arabica- und Robusta-Sorten in Brasilien wird in diesem Jahr Ende Mai starten und bis September andauern. Es wird in Brasilien, dem größten Kaffeeanbauland der Welt, ein relativ geringes Erntevolumen erwartet.
Quelle: BörseGo.de Rohstoffe
Kaffee-Preis erreicht 7-Jahreshoch
(©GodmodeTrader - http://www.godmode-trader.de/)
Die Kaffeefutures ziehen am heutigen Donnerstag deutlich an. Nachdem die Futureskontrakte an den letzten beiden Tagen von ihren Mehrjahreshochs zurückkamen, zeigte sich bereits zum Handelsbeginn eine festere Notierung. Anfangs seien Händlern zufolge Fonds eingestiegen, die jedoch bei Erreichen der Kontrakthochs der letzten Tage wieder Gewinne mitnahmen. Im Anschluss sorgten jedoch Spekulanten und lokale Händler für Anschlusskäufe, die die Kontrakte nun auf ein neues Mehrjahreshoch ausbrechen lassen. Zuletzt steigen die Kontrakte um 4.99% auf $137.75. Damit wird das Intraday-Hoch vom Dienstag bei $133.50 überschritten. Damit notiert Kaffee auf dem höchsten Niveau seit April 1998 und damit auf einem 7-Jahreshoch.
In Kolumbien wird zum Monatsende die Zwischenernte der Sorte Mitaca beginnen. Die Ernte der Arabica- und Robusta-Sorten in Brasilien wird in diesem Jahr Ende Mai starten und bis September andauern. Es wird in Brasilien, dem größten Kaffeeanbauland der Welt, ein relativ geringes Erntevolumen erwartet.
Quelle: BörseGo.de Rohstoffe
ich bin jetzt erst mal raus. 150% waren genug.
aber man kann sicherlich bald wieder einsteigen.
Soja, Baumwolle und Zucker sehen momentan etwas besser aus.
aber man kann sicherlich bald wieder einsteigen.
Soja, Baumwolle und Zucker sehen momentan etwas besser aus.
Habe die Hälfte verkauft. Wie weit kann es noch laufen?
Als es die letzten beiden Male (1975,1993) von so niedrigem Niveau aufwärts ging, wurden weit über 200$ erreicht.
Als es die letzten beiden Male (1975,1993) von so niedrigem Niveau aufwärts ging, wurden weit über 200$ erreicht.
HAMBURG (dpa-AFX) - Die Verbraucher in Deutschland müssen sich auf weiter
steigende Kaffeepreise einstellen. Auf Grund des drastischen Anstiegs der
Rohkaffeepreise sei eine weitere Preiserhöhung im Handel nicht zu vermeiden,
berichtete Hermann Arnold vom Deutschen Kaffeeverband am Donnerstag in
Hamburg. Er könne sich eine Erhöhung um 50 Cent pro 500-Gramm-Packung in
"absehbarer Zeit" vorstellen, ergänzte er, ohne den Zeitraum zu präzisieren.
Eine Erhöhung hängt davon ab, ob sie im harten Wettbewerb des Handels
durchgesetzt werden kann. 2004 wurden pro Kopf 151 Liter Kaffee getrunken,
mehr als Wasser (123 Liter) oder Bier (114 Liter). Der Konsum wird mit immer
mehr Kaffee-Variationen und Portionierungen stabil gehalten.
Der drastische Preisanstieg an den internationalen Rohkaffeebörsen hatte
im vergangenen Jahr eingesetzt, als Fonds vermehrt die Kaffeebohnen als
attraktive Anlageform entdeckten. Seit Dezember 2004 seien die Rohkaffeepreise
weiter um rund 29 Prozent gestiegen, berichtete Arnold. Für die Röstindustrie
seien die
Einkaufspreise untragbar hoch, des weiteren schlagen höhere Transportkosten
durch steigende Seefrachtraten oder Maut-Gebühren zu Buche. Andererseits
sicherten höhere Endverbraucherpreise auch den Kaffeebauern auskömmliche
Abgabepreise, sagte der Melitta-Geschäftsführer.
AUCH DISCOUNTER ZIEHEN MIT
Bereits nach dem Jahreswechsel gab es eine erste Preisrunde unter den
Kaffeeanbietern wie Tchibo oder Melitta von rund 70 Cent. Auch die Discounter
hätten mittlerweile mitgezogen, so dass der Durchschnittspreis für ein Pfund
Kaffee auf 3,20 Euro (2004: 2,91) gestiegen sei, ergänzte Arnold. Die
Endverbraucherpreise hatten 2004 im Handel das tiefste Niveau seit 50 Jahren
erreicht. Die Röstkaffee- Preise enthalten 1,10 Euro Kaffeesteuer und 7,0
Prozent Mehrwertsteuer.
In den Regalen des Handels warten auf die Kaffeetrinker immer neue
Angebote.
Einzeltassenportionen wie Pads und Kapseln für Vollautomaten hätten einen
"bemerkenswerten Markteinstieg" gehabt, sagte der Hauptgeschäftsführer des
Deutschen Kaffeeverbandes, Winfried Tigges. Bis zu 2750 Tonnen dürften 2004
von den Einzeltassenportionen abgesetzt worden sein. Ein einzelnes Pad koste
rund drei Mal so viel wie eine Tasse Filter-Kaffee (4,4 Cent). In fünf Prozent
der Haushalte in Deutschland stünden bereits Espresso- Maschinen, berichteten
die Kaffee-Experten.
LÖSLICHE KAFFEEGETRÄNKE WEITER AUF DEM VORMARSCH
Die löslichen Kaffeegetränke sind weiter auf dem Vormarsch, allen voran
die Cappucino-Varianten mit einem Marktanteil von 87 Prozent im Segment.
Getränke mit Schoko-Noten seien 2004 der Trend gewesen, berichtete Gerd
Müller-Pfeiffer von Nescafe. Größter Umsatz- und Absatzbringer ist nach wie
vor der Röstkaffee, von dem 2004 rund 407.000 Tonnen (2003: 413.000)
verarbeitet wurden. Das entspricht Erlösen für die Anbieter von rund 2,8
Milliarden Euro. Der lösliche
Kaffee legte um 2,6 Prozent auf 16.000 Tonnen zu, ein Umsatz von 625 Millionen
Euro. Insgesamt wurden 525.930 Tonnen Rohkaffee abgesetzt (minus 1,1
Prozent)./ak/DP/tav
steigende Kaffeepreise einstellen. Auf Grund des drastischen Anstiegs der
Rohkaffeepreise sei eine weitere Preiserhöhung im Handel nicht zu vermeiden,
berichtete Hermann Arnold vom Deutschen Kaffeeverband am Donnerstag in
Hamburg. Er könne sich eine Erhöhung um 50 Cent pro 500-Gramm-Packung in
"absehbarer Zeit" vorstellen, ergänzte er, ohne den Zeitraum zu präzisieren.
Eine Erhöhung hängt davon ab, ob sie im harten Wettbewerb des Handels
durchgesetzt werden kann. 2004 wurden pro Kopf 151 Liter Kaffee getrunken,
mehr als Wasser (123 Liter) oder Bier (114 Liter). Der Konsum wird mit immer
mehr Kaffee-Variationen und Portionierungen stabil gehalten.
Der drastische Preisanstieg an den internationalen Rohkaffeebörsen hatte
im vergangenen Jahr eingesetzt, als Fonds vermehrt die Kaffeebohnen als
attraktive Anlageform entdeckten. Seit Dezember 2004 seien die Rohkaffeepreise
weiter um rund 29 Prozent gestiegen, berichtete Arnold. Für die Röstindustrie
seien die
Einkaufspreise untragbar hoch, des weiteren schlagen höhere Transportkosten
durch steigende Seefrachtraten oder Maut-Gebühren zu Buche. Andererseits
sicherten höhere Endverbraucherpreise auch den Kaffeebauern auskömmliche
Abgabepreise, sagte der Melitta-Geschäftsführer.
AUCH DISCOUNTER ZIEHEN MIT
Bereits nach dem Jahreswechsel gab es eine erste Preisrunde unter den
Kaffeeanbietern wie Tchibo oder Melitta von rund 70 Cent. Auch die Discounter
hätten mittlerweile mitgezogen, so dass der Durchschnittspreis für ein Pfund
Kaffee auf 3,20 Euro (2004: 2,91) gestiegen sei, ergänzte Arnold. Die
Endverbraucherpreise hatten 2004 im Handel das tiefste Niveau seit 50 Jahren
erreicht. Die Röstkaffee- Preise enthalten 1,10 Euro Kaffeesteuer und 7,0
Prozent Mehrwertsteuer.
In den Regalen des Handels warten auf die Kaffeetrinker immer neue
Angebote.
Einzeltassenportionen wie Pads und Kapseln für Vollautomaten hätten einen
"bemerkenswerten Markteinstieg" gehabt, sagte der Hauptgeschäftsführer des
Deutschen Kaffeeverbandes, Winfried Tigges. Bis zu 2750 Tonnen dürften 2004
von den Einzeltassenportionen abgesetzt worden sein. Ein einzelnes Pad koste
rund drei Mal so viel wie eine Tasse Filter-Kaffee (4,4 Cent). In fünf Prozent
der Haushalte in Deutschland stünden bereits Espresso- Maschinen, berichteten
die Kaffee-Experten.
LÖSLICHE KAFFEEGETRÄNKE WEITER AUF DEM VORMARSCH
Die löslichen Kaffeegetränke sind weiter auf dem Vormarsch, allen voran
die Cappucino-Varianten mit einem Marktanteil von 87 Prozent im Segment.
Getränke mit Schoko-Noten seien 2004 der Trend gewesen, berichtete Gerd
Müller-Pfeiffer von Nescafe. Größter Umsatz- und Absatzbringer ist nach wie
vor der Röstkaffee, von dem 2004 rund 407.000 Tonnen (2003: 413.000)
verarbeitet wurden. Das entspricht Erlösen für die Anbieter von rund 2,8
Milliarden Euro. Der lösliche
Kaffee legte um 2,6 Prozent auf 16.000 Tonnen zu, ein Umsatz von 625 Millionen
Euro. Insgesamt wurden 525.930 Tonnen Rohkaffee abgesetzt (minus 1,1
Prozent)./ak/DP/tav
Warum steigt der Kaffee-Preis?
Erholung vom Tiefstand
-Die Preise für Kaffee befinden sich auf einem Sechs-Jahres-Hoch. Der Terminkontrakt an der New Yorker Börse für die Sorte Arabica stieg seit seinem Tief bei rund 42 US-Cent pro Pfund (454 Gramm) auf derzeit rund 135 US-Cent.
Bauern gaben auf
-Allerdings war in der zweiten Hälfte der neunziger Jahre der Preis aufgrund eines Überangebots auf dem Weltmarkt konstant gesunken. Dies hatte dazu geführt, daß immer mehr Kaffeebauern aufgeben mußten, die Produktionsflächen stark zurückgingen.
Unterproduktion
-2004/05 sind die weltweite Kaffeeproduktion und der Bedarf nahezu ausgeglichen. Für das kommende Jahr rechnet der Deutsche Kaffeeverband jedoch mit einer Unterproduktion von sechs bis sieben Millionen Säcken.
Spekulanten
-Gleichzeitig haben Spekulanten die Bohnen entdeckt. Während früher etwa 15 Prozent des Kaffees von ihnen gehandelt wurde, sind es nach Einschätzung des Kaffeeverbandes heute 40 Prozent.
Artikel erschienen am 1. Mai 2005
Erholung vom Tiefstand
-Die Preise für Kaffee befinden sich auf einem Sechs-Jahres-Hoch. Der Terminkontrakt an der New Yorker Börse für die Sorte Arabica stieg seit seinem Tief bei rund 42 US-Cent pro Pfund (454 Gramm) auf derzeit rund 135 US-Cent.
Bauern gaben auf
-Allerdings war in der zweiten Hälfte der neunziger Jahre der Preis aufgrund eines Überangebots auf dem Weltmarkt konstant gesunken. Dies hatte dazu geführt, daß immer mehr Kaffeebauern aufgeben mußten, die Produktionsflächen stark zurückgingen.
Unterproduktion
-2004/05 sind die weltweite Kaffeeproduktion und der Bedarf nahezu ausgeglichen. Für das kommende Jahr rechnet der Deutsche Kaffeeverband jedoch mit einer Unterproduktion von sechs bis sieben Millionen Säcken.
Spekulanten
-Gleichzeitig haben Spekulanten die Bohnen entdeckt. Während früher etwa 15 Prozent des Kaffees von ihnen gehandelt wurde, sind es nach Einschätzung des Kaffeeverbandes heute 40 Prozent.
Artikel erschienen am 1. Mai 2005
STUTTGART (dpa-AFX) - Kaffee am Abend muss nicht unbedingt zu
Schlafstörungen führen. Menschen mit hohem Kaffeekonsum können noch spät
am
Abend mehrere Tassen zu sich nehmen, ohne Probleme beim Einschlafen zu
bekommen. Der Grund dafür sei, dass sich ihr Körper an das Koffein gewöhnt
habe, berichtet die "Deutsche Medizinische Wochenschrift" unter Berufung
auf
Prof. Bernd Sanner vom Bethesda Krankenhaus in Wuppertal.
Vor allem ältere Menschen, die unter schweren Schlafstörungen litten,
sollten jedoch auf koffeinhaltigen Kaffee am Spätnachmittag oder Abend
verzichten, rät der Experte.
Die Wirkung koffeinhaltiger Getränke, zu denen auch Tee, Mate und
einige
Erfrischungsgetränke gehören, setze bei den meisten Menschen nach einer
halben
Stunde ein. Wie lange der Effekt andauere, hänge stark vom Abbau des Koffeins
in der Leber ab. Bei einigen Menschen sinke der Koffeinkonzentration im Blut
schon nach 2,5 Stunden auf die Hälfte, bei anderen erst nach fünf Stunden.
Rauchen
beispielsweise beschleunige den Koffeinabbau./DP/kro
Schlafstörungen führen. Menschen mit hohem Kaffeekonsum können noch spät
am
Abend mehrere Tassen zu sich nehmen, ohne Probleme beim Einschlafen zu
bekommen. Der Grund dafür sei, dass sich ihr Körper an das Koffein gewöhnt
habe, berichtet die "Deutsche Medizinische Wochenschrift" unter Berufung
auf
Prof. Bernd Sanner vom Bethesda Krankenhaus in Wuppertal.
Vor allem ältere Menschen, die unter schweren Schlafstörungen litten,
sollten jedoch auf koffeinhaltigen Kaffee am Spätnachmittag oder Abend
verzichten, rät der Experte.
Die Wirkung koffeinhaltiger Getränke, zu denen auch Tee, Mate und
einige
Erfrischungsgetränke gehören, setze bei den meisten Menschen nach einer
halben
Stunde ein. Wie lange der Effekt andauere, hänge stark vom Abbau des Koffeins
in der Leber ab. Bei einigen Menschen sinke der Koffeinkonzentration im Blut
schon nach 2,5 Stunden auf die Hälfte, bei anderen erst nach fünf Stunden.
Rauchen
beispielsweise beschleunige den Koffeinabbau./DP/kro
wieder unter 100...
wann sollte man wieder rein?
wann sollte man wieder rein?
Tja..das ist dann wohl die 100.000$ Frage..
Ich hoffe dass 96,35 hält ansonsten wird´s ganz knapp mit meinem Schein(Knock-Out 93,xx)
Allerdings denke ich schon dass ab diesem Level eine Erholung einsetzen sollte.
Ich hoffe dass 96,35 hält ansonsten wird´s ganz knapp mit meinem Schein(Knock-Out 93,xx)
Allerdings denke ich schon dass ab diesem Level eine Erholung einsetzen sollte.
ich glaube Kaffee sieht momentan nicht schlecht aus:
aufgrund der typischen Saisonalität findet man das Jahrestief in der Regel Anfang August, das sollten wir jetzt überstanden haben. darauf folgen die guten Monate.
Ich bin mit GS0D8R long.
aufgrund der typischen Saisonalität findet man das Jahrestief in der Regel Anfang August, das sollten wir jetzt überstanden haben. darauf folgen die guten Monate.
Ich bin mit GS0D8R long.
Future auf Kaffee (Coffee) - Septemberkontrakt (KC05U): 102,60 US-Cent pro Pfund.
Aktueller Tageschart (log) seit September 2004 (1 Kerze = 1 Tag).
Diagnose: Der Septemberkontrakt vom Future auf Kaffee markierte am 11.03.2005 bei 144,25 US-Cent ein beachtliches Rallyehoch. Seitdem läuft eine ausgedehnte Konsolidierungsphase, die den Future im Wert nahezu halbiert. Im Zuge des Kursverfalls wird das erwartete Korrekturziel bei 101,00 US-Cent sogar noch unterschritten und es bildet sich ein bisheriges Korrekturtief bei 96,15 US-Cent. Ausgehend davon gelingt es dem Future auf Kaffee die horizontale Unterstützungslinie bei 101,00 US-Cent zurückzuerobern. Die bisherige Kurserholung wird durch den bei 108.47 US-Cent verlaufenden exp. GDL (EMA50/blau) begrenzt.
Prognose: Wir erwarten in diesem Kontrakt eine Jahresendrallye. Zuvor besteht nochmals die Gefahr, bei Kursen unter 101,00 US-Cent unter das bisherige Korrekturtief bei 96,15 US-Cent zu rutschen. Die nächste größere Kursbewegung dürfte wieder aufwärts gerichtet sein. Wir favorisieren einen Anstieg des Futures auf Kaffee, der das bisherige Rallyehoch bei 144,25 US-Cent bullisch aushebelt. Die nächsten Etappenziele liegen bei 110,00, 130,00 und 144,25 US-Cent auch wenn der Future zuvor temporär unter 96,15 US-Cent notieren sollte.
Rohstoff-Report: Sachlich, umfassend, KOSTENLOS - Bitte hier klicken
quelle godmode
Aktueller Tageschart (log) seit September 2004 (1 Kerze = 1 Tag).
Diagnose: Der Septemberkontrakt vom Future auf Kaffee markierte am 11.03.2005 bei 144,25 US-Cent ein beachtliches Rallyehoch. Seitdem läuft eine ausgedehnte Konsolidierungsphase, die den Future im Wert nahezu halbiert. Im Zuge des Kursverfalls wird das erwartete Korrekturziel bei 101,00 US-Cent sogar noch unterschritten und es bildet sich ein bisheriges Korrekturtief bei 96,15 US-Cent. Ausgehend davon gelingt es dem Future auf Kaffee die horizontale Unterstützungslinie bei 101,00 US-Cent zurückzuerobern. Die bisherige Kurserholung wird durch den bei 108.47 US-Cent verlaufenden exp. GDL (EMA50/blau) begrenzt.
Prognose: Wir erwarten in diesem Kontrakt eine Jahresendrallye. Zuvor besteht nochmals die Gefahr, bei Kursen unter 101,00 US-Cent unter das bisherige Korrekturtief bei 96,15 US-Cent zu rutschen. Die nächste größere Kursbewegung dürfte wieder aufwärts gerichtet sein. Wir favorisieren einen Anstieg des Futures auf Kaffee, der das bisherige Rallyehoch bei 144,25 US-Cent bullisch aushebelt. Die nächsten Etappenziele liegen bei 110,00, 130,00 und 144,25 US-Cent auch wenn der Future zuvor temporär unter 96,15 US-Cent notieren sollte.
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was war das denn für ein heftiger einbruch gerade?
Brazil`s official estimate of the nation`s 2005-06 coffee crop was raised
slightly on Friday to 33.3 million 60-kilogram bags, versus trade expectations
for a decline of between 2 million and 4 million bags from an earlier
assessment of 32.46 million. The Conab number is now close to analysts` and
trade views of the crop, which range from 34 million to 37 million bags.
slightly on Friday to 33.3 million 60-kilogram bags, versus trade expectations
for a decline of between 2 million and 4 million bags from an earlier
assessment of 32.46 million. The Conab number is now close to analysts` and
trade views of the crop, which range from 34 million to 37 million bags.
sorry mein Englisch ist nicht das beste
Was ist der Grund warum Kaffee heut so eingebrochen ist??
Wo gibt es überhaupt gute Seiten über Kaffee auf deutsch?
Was ist der Grund warum Kaffee heut so eingebrochen ist??
Wo gibt es überhaupt gute Seiten über Kaffee auf deutsch?
brasilien hat angekündigt statt 33 Mio, 34 Mio KAffee zu ernten. Die Ernte fällt also besser als erwartet aus,was den Preis fallen läßt.
Vielen Dank Diego2 !!!!!!!!
Wo informierst du dich über Kaffee????
Wo informierst du dich über Kaffee????
#18, 19:
erwartet 28.5-30.5, jetzt geschätzt 33.3, also 10-15% mehr.
Brasilien hat Weltmarktanteil von ca. 40%.
Godmode aber trotzdem sehr optimistisch:
aus http://www.boerse-go.de/rohstoffe/
--------------------------------------------------
Kaffee (KC05U) - Volltreffer und jetzt?
(©GodmodeTrader - http://www.godmode-trader.de/)
Future auf Kaffee (Coffee) - Septemberkontrakt (KC05U): 96,15 US-Cent pro Pfund.
Aktueller Tageschart (log) seit September 2004 (1 Kerze = 1 Tag).
Kurz-Kommentierung: Der Septemberkontrakt vom Future auf Kaffee konnte, trotz laufender Erholung, unseren favorisierten Kursrutsch unter 96,15 US-Cent abarbeiten. Zur besseren Darstellung wurde nocmals der Chart vom Sptember Future dargestellt. Die kommenden Checks folgen im Dezemberkontrakt (KC05Z). Übergeordnet favorisieren wir trotz erneutem Tief einen Kursanstieg über das letzte Bewegungshoch bei 144,25 US-Cent. Der Future läuft dabei temporär aus dem Abwärtstrendkanal (rot) nach unten heraus. Ansatzweise ist aber bereits das Münden in einen bullisch fallenden Keil (grün) zu vernehmen. Solange der Future über 76,50 US-Cent notiert sind die mittelfristig angesetzten bullischen Ambitionen zu favorisieren.
Wiederholung: Wir erwarten in diesem Kontrakt eine Jahresendrallye. Zuvor besteht nochmals die Gefahr, bei Kursen unter 101,00 US-Cent unter das bisherige Korrekturtief bei 96,15 US-Cent zu rutschen. Die nächste größere Kursbewegung dürfte wieder aufwärts gerichtet sein. Wir favorisieren einen Anstieg des Futures auf Kaffee, der das bisherige Rallyehoch bei 144,25 US-Cent bullisch aushebelt. Die nächsten Etappenziele liegen bei 110,00, 130,00 und 144,25 US-Cent auch wenn der Future zuvor temporär unter 96,15 US-Cent notieren sollte.
erwartet 28.5-30.5, jetzt geschätzt 33.3, also 10-15% mehr.
Brasilien hat Weltmarktanteil von ca. 40%.
Godmode aber trotzdem sehr optimistisch:
aus http://www.boerse-go.de/rohstoffe/
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Kaffee (KC05U) - Volltreffer und jetzt?
(©GodmodeTrader - http://www.godmode-trader.de/)
Future auf Kaffee (Coffee) - Septemberkontrakt (KC05U): 96,15 US-Cent pro Pfund.
Aktueller Tageschart (log) seit September 2004 (1 Kerze = 1 Tag).
Kurz-Kommentierung: Der Septemberkontrakt vom Future auf Kaffee konnte, trotz laufender Erholung, unseren favorisierten Kursrutsch unter 96,15 US-Cent abarbeiten. Zur besseren Darstellung wurde nocmals der Chart vom Sptember Future dargestellt. Die kommenden Checks folgen im Dezemberkontrakt (KC05Z). Übergeordnet favorisieren wir trotz erneutem Tief einen Kursanstieg über das letzte Bewegungshoch bei 144,25 US-Cent. Der Future läuft dabei temporär aus dem Abwärtstrendkanal (rot) nach unten heraus. Ansatzweise ist aber bereits das Münden in einen bullisch fallenden Keil (grün) zu vernehmen. Solange der Future über 76,50 US-Cent notiert sind die mittelfristig angesetzten bullischen Ambitionen zu favorisieren.
Wiederholung: Wir erwarten in diesem Kontrakt eine Jahresendrallye. Zuvor besteht nochmals die Gefahr, bei Kursen unter 101,00 US-Cent unter das bisherige Korrekturtief bei 96,15 US-Cent zu rutschen. Die nächste größere Kursbewegung dürfte wieder aufwärts gerichtet sein. Wir favorisieren einen Anstieg des Futures auf Kaffee, der das bisherige Rallyehoch bei 144,25 US-Cent bullisch aushebelt. Die nächsten Etappenziele liegen bei 110,00, 130,00 und 144,25 US-Cent auch wenn der Future zuvor temporär unter 96,15 US-Cent notieren sollte.
aus godmode-trader.de vom 15.08.05
Kurz-Kommentierung: Der Septemberkontrakt vom Future auf Kaffee konnte, trotz laufender Erholung, unseren favorisierten Kursrutsch unter 96,15 US-Cent abarbeiten. Zur besseren Darstellung wurde nocmals der Chart vom Sptember Future dargestellt. Die kommenden Checks folgen im Dezemberkontrakt (KC05Z). Übergeordnet favorisieren wir trotz erneutem Tief einen Kursanstieg über das letzte Bewegungshoch bei 144,25 US-Cent. Der Future läuft dabei temporär aus dem Abwärtstrendkanal (rot) nach unten heraus. Ansatzweise ist aber bereits das Münden in einen bullisch fallenden Keil (grün) zu vernehmen. Solange der Future über 76,50 US-Cent notiert sind die mittelfristig angesetzten bullischen Ambitionen zu favorisieren.
Wiederholung: Wir erwarten in diesem Kontrakt eine Jahresendrallye. Zuvor besteht nochmals die Gefahr, bei Kursen unter 101,00 US-Cent unter das bisherige Korrekturtief bei 96,15 US-Cent zu rutschen. Die nächste größere Kursbewegung dürfte wieder aufwärts gerichtet sein. Wir favorisieren einen Anstieg des Futures auf Kaffee, der das bisherige Rallyehoch bei 144,25 US-Cent bullisch aushebelt. Die nächsten Etappenziele liegen bei 110,00, 130,00 und 144,25 US-Cent auch wenn der Future zuvor temporär unter 96,15 US-Cent notieren sollte.
http://img.godmode-trader.de/charts/30/2005/abc1269.gif
Kurz-Kommentierung: Der Septemberkontrakt vom Future auf Kaffee konnte, trotz laufender Erholung, unseren favorisierten Kursrutsch unter 96,15 US-Cent abarbeiten. Zur besseren Darstellung wurde nocmals der Chart vom Sptember Future dargestellt. Die kommenden Checks folgen im Dezemberkontrakt (KC05Z). Übergeordnet favorisieren wir trotz erneutem Tief einen Kursanstieg über das letzte Bewegungshoch bei 144,25 US-Cent. Der Future läuft dabei temporär aus dem Abwärtstrendkanal (rot) nach unten heraus. Ansatzweise ist aber bereits das Münden in einen bullisch fallenden Keil (grün) zu vernehmen. Solange der Future über 76,50 US-Cent notiert sind die mittelfristig angesetzten bullischen Ambitionen zu favorisieren.
Wiederholung: Wir erwarten in diesem Kontrakt eine Jahresendrallye. Zuvor besteht nochmals die Gefahr, bei Kursen unter 101,00 US-Cent unter das bisherige Korrekturtief bei 96,15 US-Cent zu rutschen. Die nächste größere Kursbewegung dürfte wieder aufwärts gerichtet sein. Wir favorisieren einen Anstieg des Futures auf Kaffee, der das bisherige Rallyehoch bei 144,25 US-Cent bullisch aushebelt. Die nächsten Etappenziele liegen bei 110,00, 130,00 und 144,25 US-Cent auch wenn der Future zuvor temporär unter 96,15 US-Cent notieren sollte.
http://img.godmode-trader.de/charts/30/2005/abc1269.gif
und, wie ist die gegenwärtige einschätzung zu coffee ?
servus
servus
tja, schau dir einfach an was in New Orleans passiert ist!
--> die Häfen für Kaffee Lieferungen wurden bis auf weiteres gesperrt !
das kursziel vom godmode trader sieht gut aus
seriousguy
--> die Häfen für Kaffee Lieferungen wurden bis auf weiteres gesperrt !
das kursziel vom godmode trader sieht gut aus
seriousguy
genau Serious !!!!!
LONG & STRONG in COFFEE
LONG & STRONG in COFFEE
up up and away?
sieht nicht schlecht aus, wieder die 100 geknackt!
und, wie gehts weiter ?
@2meterwaller
mann, sieh dich doch einfach im netz um ,wie es mit dem kaffee so steht !!
mit selbstforschung kommt man zum ZIEL !
mann, sieh dich doch einfach im netz um ,wie es mit dem kaffee so steht !!
mit selbstforschung kommt man zum ZIEL !
Artikel auf Spiegel.de
VERSORGUNGSENGPÄSSE
"Katrina" lässt auch Kaffeepreis klettern
Der Hurrikan "Katrina" treibt auch die Kaffeepreise in die Höhe. Der US-Kaffeehandel liegt weitgehend darnieder, denn die vom Hurrikan verwüstete Metropole New Orleans ist der Haupteinfuhrhafen für die schwarzen Bohnen.
Washington - Im Handel ziehen die Preise bereits deutlich an: Bei Kaffee-Termingeschäften für die Auslieferung im Dezember legte der Preis in den vergangenen drei Tagen um zehn Prozent auf 1,05 Dollar (rund 0,87 Euro) pro Pfund Kaffee zu, wie Analyst Chris Kraft von CK Futures sagte. Laut Kraft könnten die Preise in Kürze um weitere zehn Cent steigen und dann 1,15 bis 1,20 Dollar erreichen.
Wie sehr der Preis steigt, hängt maßgeblich vom Schicksal der 1,6 Millionen Säcke Kaffeebohnen ab, die in New Orleans lagern. Sie drohen wegen der Überschwemmungen zu verrotten. Auch die großen Lebensmittelfirmen Procter & Gamble und Sara Lee haben Kaffee-Produktionsanlagen in dem vom Wirbelsturm verwüsteten Gebiet. Dort kam die Herstellung teilweise zum Erliegen.
VERSORGUNGSENGPÄSSE
"Katrina" lässt auch Kaffeepreis klettern
Der Hurrikan "Katrina" treibt auch die Kaffeepreise in die Höhe. Der US-Kaffeehandel liegt weitgehend darnieder, denn die vom Hurrikan verwüstete Metropole New Orleans ist der Haupteinfuhrhafen für die schwarzen Bohnen.
Washington - Im Handel ziehen die Preise bereits deutlich an: Bei Kaffee-Termingeschäften für die Auslieferung im Dezember legte der Preis in den vergangenen drei Tagen um zehn Prozent auf 1,05 Dollar (rund 0,87 Euro) pro Pfund Kaffee zu, wie Analyst Chris Kraft von CK Futures sagte. Laut Kraft könnten die Preise in Kürze um weitere zehn Cent steigen und dann 1,15 bis 1,20 Dollar erreichen.
Wie sehr der Preis steigt, hängt maßgeblich vom Schicksal der 1,6 Millionen Säcke Kaffeebohnen ab, die in New Orleans lagern. Sie drohen wegen der Überschwemmungen zu verrotten. Auch die großen Lebensmittelfirmen Procter & Gamble und Sara Lee haben Kaffee-Produktionsanlagen in dem vom Wirbelsturm verwüsteten Gebiet. Dort kam die Herstellung teilweise zum Erliegen.
aus welt.de
Kaffeepreis steigt um zehn Prozent
New Orleans ist zweitgrößter Umschlagplatz in Nordamerika - Lagerhallen überflutet - Angebot wird knapp
New York - Nach dem Deichbruch in New Orleans stehen auch große Teile der Lager am Hafen unter Wasser. Die Stadt am Mississippi ist der zweitgrößte Umschlagplatz für Kaffee in den USA, und große Teile der Kaffeelager sind voraussichtlich zerstört.
Der Preis für Kaffeebohnen ist in der vergangenen Woche im Durchschnitt um fast zehn Prozent gestiegen. Am New York Board of Trade kletterte der Preis für den meistgehandelten Arabica-Kontrakt mit Fälligkeit im Dezember um 3,9 Prozent an einem Tag. Allein 16 Prozent der Kaffeebohnen, die in New York gehandelt werden, lagern in New Orleans.
Der Preis für Kaffee-Terminkontrakte der Sorte Arabica legte an der Tokioter Rohstoffbörse am Freitag zum vierten Mal in den letzten fünf Tagen zu und kletterte bis zu 4,7 Prozent. Der Terminkontrakt zur Auslieferung im Juli 2006 stieg in der Spitze auf 18 000 Yen (131 Euro) pro 69-Kilogramm-Sack, den höchsten Stand seit drei Wochen.
Terminkontrakte für Kaffeebohnen der Sorte Robusta, die in London gehandelt werden, verteuerten sich ebenfalls. Am Donnerstag kletterte der Preis für den Kontrakt zur Auslieferung im November 5,4 Prozent, nach 5,6 Prozent plus am Mittwoch, auf mittlerweile 1028 Dollar je Tonne.
Seit Samstagnacht steht der Betrieb im Hafen von New Orleans still. In den Lagerhäusern liegen nach Angaben der Green Coffee Association in New York 1,6 Mio. Sack Kaffeebohnen zu 60 Kilogramm.
Arabica ist die mildere Kaffeesorte, die von Spezialröstern wie beispielsweise Starbucks Corp. verarbeitet wird. Die weltweit größte Kaffeerösterei Folgers, auf die 50 Prozent der Kaffeeproduktion von Procter & Gamble Co. entfällt und die 40 Prozent des gesamten US-Marktvolumens stellt, ist nach Aussagen der Kaffeebrokerfirma Sucden (U.K.) Ltd. teilweise ebenfalls überflutet.
"Der Kaffeebohnenmarkt wird überschattet von Bedenken, daß es durch "Katrina" zu Lieferausfällen kommen wird", sagte Sam Tilley, Leiter des Researchs bei Sucden.
Bei Kaffeebohnen der Sorte Arabica muß nach Ansicht von Yukari Nozaki, Analyst beim Rohstoff-Brokerhaus Ace Koeki Co. in Tokio, mit Lieferausfällen gerechnet werden: Dadurch werde das Angebot knapp. "Optimistisch geschätzt sollte der Warenverkehr in zwei Wochen wieder laufen", sagt Daniel Griswold, Volkswirt am Cato Institute. Doch mit den Auswirkungen des ganzen werde man noch eine Weile zurechtkommen müssen. Bloomberg
Artikel erschienen am Sa, 3. September 2005 auf welt.de erschienen
Kaffeepreis steigt um zehn Prozent
New Orleans ist zweitgrößter Umschlagplatz in Nordamerika - Lagerhallen überflutet - Angebot wird knapp
New York - Nach dem Deichbruch in New Orleans stehen auch große Teile der Lager am Hafen unter Wasser. Die Stadt am Mississippi ist der zweitgrößte Umschlagplatz für Kaffee in den USA, und große Teile der Kaffeelager sind voraussichtlich zerstört.
Der Preis für Kaffeebohnen ist in der vergangenen Woche im Durchschnitt um fast zehn Prozent gestiegen. Am New York Board of Trade kletterte der Preis für den meistgehandelten Arabica-Kontrakt mit Fälligkeit im Dezember um 3,9 Prozent an einem Tag. Allein 16 Prozent der Kaffeebohnen, die in New York gehandelt werden, lagern in New Orleans.
Der Preis für Kaffee-Terminkontrakte der Sorte Arabica legte an der Tokioter Rohstoffbörse am Freitag zum vierten Mal in den letzten fünf Tagen zu und kletterte bis zu 4,7 Prozent. Der Terminkontrakt zur Auslieferung im Juli 2006 stieg in der Spitze auf 18 000 Yen (131 Euro) pro 69-Kilogramm-Sack, den höchsten Stand seit drei Wochen.
Terminkontrakte für Kaffeebohnen der Sorte Robusta, die in London gehandelt werden, verteuerten sich ebenfalls. Am Donnerstag kletterte der Preis für den Kontrakt zur Auslieferung im November 5,4 Prozent, nach 5,6 Prozent plus am Mittwoch, auf mittlerweile 1028 Dollar je Tonne.
Seit Samstagnacht steht der Betrieb im Hafen von New Orleans still. In den Lagerhäusern liegen nach Angaben der Green Coffee Association in New York 1,6 Mio. Sack Kaffeebohnen zu 60 Kilogramm.
Arabica ist die mildere Kaffeesorte, die von Spezialröstern wie beispielsweise Starbucks Corp. verarbeitet wird. Die weltweit größte Kaffeerösterei Folgers, auf die 50 Prozent der Kaffeeproduktion von Procter & Gamble Co. entfällt und die 40 Prozent des gesamten US-Marktvolumens stellt, ist nach Aussagen der Kaffeebrokerfirma Sucden (U.K.) Ltd. teilweise ebenfalls überflutet.
"Der Kaffeebohnenmarkt wird überschattet von Bedenken, daß es durch "Katrina" zu Lieferausfällen kommen wird", sagte Sam Tilley, Leiter des Researchs bei Sucden.
Bei Kaffeebohnen der Sorte Arabica muß nach Ansicht von Yukari Nozaki, Analyst beim Rohstoff-Brokerhaus Ace Koeki Co. in Tokio, mit Lieferausfällen gerechnet werden: Dadurch werde das Angebot knapp. "Optimistisch geschätzt sollte der Warenverkehr in zwei Wochen wieder laufen", sagt Daniel Griswold, Volkswirt am Cato Institute. Doch mit den Auswirkungen des ganzen werde man noch eine Weile zurechtkommen müssen. Bloomberg
Artikel erschienen am Sa, 3. September 2005 auf welt.de erschienen
1.6 mill. säcke wären etwa 2% der Weltjahresproduktion...
hier ein paae fakten:
Coffee "C" Futures (Kaffee)
Ticker-Symbol: KC
Kontraktumfang: 37500 lbs (ca. 250 Sack) gewaschener "Arabica" Kaffee
Tick-Größe: US-¢ 0,05 (= US-$ 0,0005) (US-$ 18,75/Kontrakt); alle Preisangaben in US-Cent pro pound (lb)
Kontraktmonate: März, Mai, Juli, September und Dezember
Handelszeiten: Parkett ("open outcry"): Montag - Freitag, 9:15 - 12:30 Uhr New Yorker Zeit, die Schlusshandelsphase beginnt um 12:28 Uhr.
First Notice Day: 7 Geschäftstage vor dem ersten Geschäftstag des Kontraktmonats
Letzter Handelstag: 8 Geschäftstage vor dem letzten Geschäftstag des Kontraktmonats
Qualität und Lieferort: gewaschener "Arabica" Kaffee. Physische Übergabe erfolgt an ein börsenseitig lizenziertes Lagerhaus (New York, New Orleans, Bremen/Hamburg, Antwerpen oder Miami (hier Abschlag von 1,25 cents/lb)). Lieferbare Ernten: pari: Mexiko, Salvador, Guatemala, Costa Rica, Nicaragua, Kenia, New Guinea, Panama, Tansania, Uganda; Kolumbien plus 200 Punkte, Honduras, Venezuela, Peru minus 100 Punkte; Burundi, Indien, Ruanda minus 300 Punkte; Dominikanische Republik, Ecuador minus 400 Punkte.
Tägliches Preislimit: kein
Positions-Obergrenze: im Spotmonat 500 Kontrakte ab "first notice day". Bei mehr als 5000 Kontrakten netto "long" oder "short" über alle Kontraktmonate muss im Rahmen der "accountability rules" auf Verlangen der Börse in angemessener Zeit der Zweck der Position mitgeteilt werden.
Reportable Limit: ab 50 Kontrakte
Margin: Initial Margin: US-$ 2800, Maintenance Margin: US-$ 2000, Hedging Margin: US-$ 2000
Coffee "C" Futures (Kaffee)
Ticker-Symbol: KC
Kontraktumfang: 37500 lbs (ca. 250 Sack) gewaschener "Arabica" Kaffee
Tick-Größe: US-¢ 0,05 (= US-$ 0,0005) (US-$ 18,75/Kontrakt); alle Preisangaben in US-Cent pro pound (lb)
Kontraktmonate: März, Mai, Juli, September und Dezember
Handelszeiten: Parkett ("open outcry"): Montag - Freitag, 9:15 - 12:30 Uhr New Yorker Zeit, die Schlusshandelsphase beginnt um 12:28 Uhr.
First Notice Day: 7 Geschäftstage vor dem ersten Geschäftstag des Kontraktmonats
Letzter Handelstag: 8 Geschäftstage vor dem letzten Geschäftstag des Kontraktmonats
Qualität und Lieferort: gewaschener "Arabica" Kaffee. Physische Übergabe erfolgt an ein börsenseitig lizenziertes Lagerhaus (New York, New Orleans, Bremen/Hamburg, Antwerpen oder Miami (hier Abschlag von 1,25 cents/lb)). Lieferbare Ernten: pari: Mexiko, Salvador, Guatemala, Costa Rica, Nicaragua, Kenia, New Guinea, Panama, Tansania, Uganda; Kolumbien plus 200 Punkte, Honduras, Venezuela, Peru minus 100 Punkte; Burundi, Indien, Ruanda minus 300 Punkte; Dominikanische Republik, Ecuador minus 400 Punkte.
Tägliches Preislimit: kein
Positions-Obergrenze: im Spotmonat 500 Kontrakte ab "first notice day". Bei mehr als 5000 Kontrakten netto "long" oder "short" über alle Kontraktmonate muss im Rahmen der "accountability rules" auf Verlangen der Börse in angemessener Zeit der Zweck der Position mitgeteilt werden.
Reportable Limit: ab 50 Kontrakte
Margin: Initial Margin: US-$ 2800, Maintenance Margin: US-$ 2000, Hedging Margin: US-$ 2000
Die Kaffeefutures an der NYBOT gaben heute bis auf fast 100 US Cents im Dezemberkontrakt nach. Es heißt die Funds hätten erst einmal ein paar Gewinne mitgenommen, nachdem die Prognosen über die möglichen Schäden in New Orleans von 100.000 Bags bis 1.600.000 Bags reichen. Jedoch wird von Tag zu Tag wahrscheinlicher, dass weit mehr zerstört wurde als bisher angenommen. Die Feuchtigkeit und das extrem schmutzige Wasser werden dazu führen, dass der Kaffee zu faulen beginnt und deswegen unbrauchbar wird.
Belastend auf die Märkte für Sojabohnen, Weizen und Mais könnte sich in den nächsten Tagen die Tatsache auswirken, dass der Hafen von New Orleans aufgrund der Verwüstungen noch teilweise geschlossen ist. Etwa 68% der landesweiten Maisexporte, 80% der Sojabohnen und 27% der Weizenexporte werden über diese Plattform verschoben. Händler befürchten, dass es aufgrund des fehlenden Exports der letzten Woche zu höheren Lagerbeständen kommen könnte. Jedoch wurden inzwischen Vorkehrungen getroffen, damit die Agrarprodukte trotzdem exportiert werden können und Platz für die neue Ernte geschaffen werden kann. Einige Teile der Waren werden mittels der Bahn nach Kanada oder Mexiko transportiert. Der Rest soll an andere Häfen wie beispielsweise die Great Lakes oder Houston – Galveston gebracht werden.
Betrachtungszeitraum: 06.09. Uhrzeit: 21:00 Uhr
Belastend auf die Märkte für Sojabohnen, Weizen und Mais könnte sich in den nächsten Tagen die Tatsache auswirken, dass der Hafen von New Orleans aufgrund der Verwüstungen noch teilweise geschlossen ist. Etwa 68% der landesweiten Maisexporte, 80% der Sojabohnen und 27% der Weizenexporte werden über diese Plattform verschoben. Händler befürchten, dass es aufgrund des fehlenden Exports der letzten Woche zu höheren Lagerbeständen kommen könnte. Jedoch wurden inzwischen Vorkehrungen getroffen, damit die Agrarprodukte trotzdem exportiert werden können und Platz für die neue Ernte geschaffen werden kann. Einige Teile der Waren werden mittels der Bahn nach Kanada oder Mexiko transportiert. Der Rest soll an andere Häfen wie beispielsweise die Great Lakes oder Houston – Galveston gebracht werden.
Betrachtungszeitraum: 06.09. Uhrzeit: 21:00 Uhr
wäre verlockend, jetzt einzusteigen. heute minus 6,2 %
fundamental hat sich nichts geändert.
einstiegszeitpunkt nahezu perfekt
einstiegszeitpunkt nahezu perfekt
Habe mir nun das Zertifikat geholt (ABN0CD). Üblicherweise rauscht der Kurs eines Wertpapiers erstmal nach unten, sobald ich etwas gekauft habe.
Wenigstens droht hier kein KO, und zum Nulltarif wirds Kaffe ja wohl nicht geben.
Wenigstens droht hier kein KO, und zum Nulltarif wirds Kaffe ja wohl nicht geben.
[posting]17.881.362 von Micky_Maus am 13.09.05 16:51:47[/posting]danke für die Warnung!
Dafür, dass Kaffee wieder mal so abschmiert, hält sich das Zertifikat aber recht wacker.
aktuell: Kaffee 91,90$ (-1,30$)
ABN0CD 5,84G/5,92B
aktuell: Kaffee 91,90$ (-1,30$)
ABN0CD 5,84G/5,92B
woher nimmst Du denn den aktuellen Kurs?
@DIE_GERECHTIGKEIT
look--> http://213.239.234.81/commodities-watcher/index.html
oder direkt bei abn-amro http://www.abnamrozertifikate.de/
look--> http://213.239.234.81/commodities-watcher/index.html
oder direkt bei abn-amro http://www.abnamrozertifikate.de/
[posting]17.882.620 von Micky_Maus am 13.09.05 17:41:23[/posting]Danke!
Aktuelle Meinungen/ Empfehlungen zu Kaffee?
[posting]17.966.145 von qyx am 20.09.05 15:27:56[/posting]bin ratlos!
eigentlich müsste der Kaffee-Pris bald wieder steigen..
aber wann????
eigentlich müsste der Kaffee-Pris bald wieder steigen..
aber wann????
das ist er aber heute gewaltig.
7 %
7 %
Und heute wieder gewaltig runter 
und wieder rauf, die reinste achterbahn.
Mit meinem Long-Zerti GS0D8Q, mit deinem großen Abstand zum KO geht rauf und runter. Ein Glück, das es nur ein kleines Puzzle im Depot darstellt.
Mit meinem Long-Zerti GS0D8Q, mit deinem großen Abstand zum KO geht rauf und runter. Ein Glück, das es nur ein kleines Puzzle im Depot darstellt.
So Leute,
bin jetzt wieder long im Kaffee
mit dem ABN0C9.. der sollte erst mal frisch bleiben
also tut mir einen Gefallen:
trinkt was das Zeug hält!
bin jetzt wieder long im Kaffee
mit dem ABN0C9.. der sollte erst mal frisch bleiben
also tut mir einen Gefallen:
trinkt was das Zeug hält!
23.09.2005 - 19:09
Kaffee - Trading Chance auf mehrjährigen Boden!
(©GodmodeTrader - http://www.godmode-trader.de/)
Ticker-Symbol: KC
Kontraktumfang: 37500 lbs (ca. 250 Sack) gewaschener "Arabica" Kaffee Kontraktmonate: März, Mai, Juli, September und Dezember
Tick-Größe: US-¢ 0,05 (= US-$ 0,0005) (US-$ 18,75/Kontrakt); alle Preisangaben in US-Cent pro pound (lb)
Handelszeiten: Parkett ("open outcry"): Montag - Freitag, 9:15 - 12:30 Uhr New Yorker Zeit, die Schlusshandelsphase beginnt um 12:28 Uhr.
Future auf Kaffee (KC) im adjustierten Endloskontrakt (CME) - Kurs: 90,35 US-Cent/pound
Aktueller Tageschart (log) seit Dezember 1979 (1 Kerze = 1 Tag).
Kurz-Kommentierung: Der Future auf Kaffee (KC) im adjustierten Endloskontrakt befindet sich auf einem charttechnisch interessanten Preislevel. Die übergeordnete Situation wurde in den Vorgänger-Kommentierungen ausführlich beschrieben, nutzen sie die Möglichkeit und scrollen sie ein wenig herunter. Gezeigt wird ein Monatschart seit 1979 mit einer möglichen Bodenbildung in Form eines volatilen Broadening Bottom. Das finale Element des Bodenbildungsprozesses formiert sich als inverse bullische SKS. Seit dem Bewegungshoch bei 137,00 US-Cent/pound bildet der Future die rechte Schulter aus. Der Kurts erreicht dabei eine wichtige horizontale Unterstützung bei 79,20 US-Cent/pound. In den Vortagen konnte der Future daran bullisch nach oben abprallen. Als weitere Unterstützung dient die Aufwärtstrendlinie seit 2001, sie verläuft bei 70,61 US-Cent/pound (Linie steigend). Die charttechnische Konstellation bietet die Chance von einem mehrjährigen Bodenbildungsprozess, mit einem guten Chance/Risiko Verhältnis (CRV), zu profitieren. Im Zuge der gestarteten Aufwärtsbewegung kann die Unterstützung bei 86,50 US-Cent/pound bereits zurück erobert werden. Ein erstes bullisches Indiz.
Wiederholung: Der Future auf Kaffee (KC) im adjustierten Endloskontrakt befindet sich im übergeordneten Zeitrahmen in einem umfassenden Bodenbildungsprozess. Das finale Ende des breitbasigen charttechnischen Boden dürfte mit einer siebenjährigen inversen SKS beendet werden. Theoretisch besteht noch Abwärtspotenzial bis zur Aufwärtstrendlinie seit 2001 bei 70,53 US-Cent/pound. Bisher ist der Abwärtstrend seit dem Bewegungshoch bei 137,00 US-Cent/pound intakt und noch keine bullische Auffächerung zu vernehmen. Damit dürfte die Formierung der rechten Schulter als Teilelement der inversen SKS noch nicht beendet sein. Im Anschluss erwarten wir einen Kursanstieg bis zum Buy Trigger der inversen SKS bei 136,15 US-Cent/pound. Darüber wird dann eine Fortsetzung der Aufwärtsbewegung bis 318,00 US-Cent/pound favorisiert. Der umfassende Bodenbildungsprozess wird in der ausführlichen Vorgänger-Kommentierung beschrieben.
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Aktueller Tageschart (log) seit Dezember 1979 (1 Kerze = 1 Tag).
Kurz-Kommentierung: Der Future auf Kaffee (KC) im adjustierten Endloskontrakt befindet sich auf einem charttechnisch interessanten Preislevel. Die übergeordnete Situation wurde in den Vorgänger-Kommentierungen ausführlich beschrieben, nutzen sie die Möglichkeit und scrollen sie ein wenig herunter. Gezeigt wird ein Monatschart seit 1979 mit einer möglichen Bodenbildung in Form eines volatilen Broadening Bottom. Das finale Element des Bodenbildungsprozesses formiert sich als inverse bullische SKS. Seit dem Bewegungshoch bei 137,00 US-Cent/pound bildet der Future die rechte Schulter aus. Der Kurts erreicht dabei eine wichtige horizontale Unterstützung bei 79,20 US-Cent/pound. In den Vortagen konnte der Future daran bullisch nach oben abprallen. Als weitere Unterstützung dient die Aufwärtstrendlinie seit 2001, sie verläuft bei 70,61 US-Cent/pound (Linie steigend). Die charttechnische Konstellation bietet die Chance von einem mehrjährigen Bodenbildungsprozess, mit einem guten Chance/Risiko Verhältnis (CRV), zu profitieren. Im Zuge der gestarteten Aufwärtsbewegung kann die Unterstützung bei 86,50 US-Cent/pound bereits zurück erobert werden. Ein erstes bullisches Indiz.
Wiederholung: Der Future auf Kaffee (KC) im adjustierten Endloskontrakt befindet sich im übergeordneten Zeitrahmen in einem umfassenden Bodenbildungsprozess. Das finale Ende des breitbasigen charttechnischen Boden dürfte mit einer siebenjährigen inversen SKS beendet werden. Theoretisch besteht noch Abwärtspotenzial bis zur Aufwärtstrendlinie seit 2001 bei 70,53 US-Cent/pound. Bisher ist der Abwärtstrend seit dem Bewegungshoch bei 137,00 US-Cent/pound intakt und noch keine bullische Auffächerung zu vernehmen. Damit dürfte die Formierung der rechten Schulter als Teilelement der inversen SKS noch nicht beendet sein. Im Anschluss erwarten wir einen Kursanstieg bis zum Buy Trigger der inversen SKS bei 136,15 US-Cent/pound. Darüber wird dann eine Fortsetzung der Aufwärtsbewegung bis 318,00 US-Cent/pound favorisiert. Der umfassende Bodenbildungsprozess wird in der ausführlichen Vorgänger-Kommentierung beschrieben.
Kaffee tanzt Samba
Autor: Robert Rethfeld
Brasilien ist der größte Kaffeeproduzent der Welt mit 1,772 Mio. Tonnen Kaffeebohnen, was ca. 25 Prozent der Welternte ausmacht, die bei 7,300 Mio. Tonnen pro Jahr liegt. Deshalb zeigen der Preis für Kaffee an den Futures-Märkten und der brasilianische Aktienindex Bovespa wenig überraschend eine deutliche Korrelation. Auf dem folgenden Chart ist zu erkennen, dass die Kaffeepreis-Topps der Jahre 1994, 1997 und 2000 gleichzeitig Topps des brasilianischen Aktienmarktes darstellen (blaue Linien).
„Ursprünglich ist Samba ein Sammelname für viele Tanzformen, die im 19. Jahrhundert von afrikanischen Sklaven in ihre neue Heimat Brasilien gebracht wurden. Früher war der Samba ein 2/2-Takt. Tanzkapellen spielen ihn aber heutzutage bevorzugt im 2/4-Takt - und meistens viel zu schnell zum Tanzen. Typisch für die Samba sind der Hüftschwung und das Bouncen.“ (aus Wikipedia.de)
Kaffee kann zwar nicht tanzen, hat aber trotzdem Taktgefühl und kann „bouncen“. Der untere Chart zeigt den Kaffeepreis seit dem Jahr 1900. In den dreißiger und vierziger Jahren markierte Kaffee ein Doppeltief. Das zweite Tief war niedriger als das erste und erfolgte 9 Jahre später. Der anschließende „Bounce“ dauerte 14 Jahre.
Das gleiche Spiel wiederholte sich in den neunziger Jahren und zu Beginn dieses Jahrzehnts. Kaffee markierte ein Doppeltief in den Jahren 1992 und 2001. Auch hier war das zweite Tief niedriger als das erste und auch hier vergingen zwischen dem ersten und zweiten Tief 9 Jahre. Der „Bounce“ dauerte bisher 4 Jahre.
Der 60-Jahres-Zyklus gibt den Takt vor. Auf dem nächsten Chart zeigen wir den Kaffeepreis seit 1918 und denjenigen seit 1978 im Verlaufsvergleich. Ähnlichkeiten sind durchaus feststellbar.
Der saisonale Chart zeigt Kaffee momentan am Ende einer saisonal schwachen Phase. An dieser Stelle dürften sich Einstiegsmöglichkeiten ergeben.
Auch wenn der 60-Jahres-Zyklus des Kaffeepreises eher einem Slow Fox als einem Samba zu gleichen scheint: Die Aufwärtsphase ist meist viel zu schnell zum Tanzen…
Robert Rethfeld
Autor: Robert Rethfeld
Brasilien ist der größte Kaffeeproduzent der Welt mit 1,772 Mio. Tonnen Kaffeebohnen, was ca. 25 Prozent der Welternte ausmacht, die bei 7,300 Mio. Tonnen pro Jahr liegt. Deshalb zeigen der Preis für Kaffee an den Futures-Märkten und der brasilianische Aktienindex Bovespa wenig überraschend eine deutliche Korrelation. Auf dem folgenden Chart ist zu erkennen, dass die Kaffeepreis-Topps der Jahre 1994, 1997 und 2000 gleichzeitig Topps des brasilianischen Aktienmarktes darstellen (blaue Linien).
„Ursprünglich ist Samba ein Sammelname für viele Tanzformen, die im 19. Jahrhundert von afrikanischen Sklaven in ihre neue Heimat Brasilien gebracht wurden. Früher war der Samba ein 2/2-Takt. Tanzkapellen spielen ihn aber heutzutage bevorzugt im 2/4-Takt - und meistens viel zu schnell zum Tanzen. Typisch für die Samba sind der Hüftschwung und das Bouncen.“ (aus Wikipedia.de)
Kaffee kann zwar nicht tanzen, hat aber trotzdem Taktgefühl und kann „bouncen“. Der untere Chart zeigt den Kaffeepreis seit dem Jahr 1900. In den dreißiger und vierziger Jahren markierte Kaffee ein Doppeltief. Das zweite Tief war niedriger als das erste und erfolgte 9 Jahre später. Der anschließende „Bounce“ dauerte 14 Jahre.
Das gleiche Spiel wiederholte sich in den neunziger Jahren und zu Beginn dieses Jahrzehnts. Kaffee markierte ein Doppeltief in den Jahren 1992 und 2001. Auch hier war das zweite Tief niedriger als das erste und auch hier vergingen zwischen dem ersten und zweiten Tief 9 Jahre. Der „Bounce“ dauerte bisher 4 Jahre.
Der 60-Jahres-Zyklus gibt den Takt vor. Auf dem nächsten Chart zeigen wir den Kaffeepreis seit 1918 und denjenigen seit 1978 im Verlaufsvergleich. Ähnlichkeiten sind durchaus feststellbar.
Der saisonale Chart zeigt Kaffee momentan am Ende einer saisonal schwachen Phase. An dieser Stelle dürften sich Einstiegsmöglichkeiten ergeben.
Auch wenn der 60-Jahres-Zyklus des Kaffeepreises eher einem Slow Fox als einem Samba zu gleichen scheint: Die Aufwärtsphase ist meist viel zu schnell zum Tanzen…
Robert Rethfeld
Danke Buddah!
Sieht ja alles superbullish aus für die Bohne
Gruß
Julia
Sieht ja alles superbullish aus für die Bohne
Gruß
Julia
04.10.2005 - 19:16
Kaffee - Steht nochmal ein Retest an?
(©GodmodeTrader - http://www.godmode-trader.de/)
Ticker-Symbol: KC
Kontraktumfang: 37500 lbs (ca. 250 Sack) gewaschener "Arabica" Kaffee Kontraktmonate: März, Mai, Juli, September und Dezember
Tick-Größe: US-¢ 0,05 (= US-$ 0,0005) (US-$ 18,75/Kontrakt); alle Preisangaben in US-Cent pro pound (lb)
Handelszeiten: Parkett ("open outcry"): Montag - Freitag, 9:15 - 12:30 Uhr New Yorker Zeit, die Schlusshandelsphase beginnt um 12:28 Uhr.
Future auf Kaffee (KC) im adjustierten Endloskontrakt (CME) - Kurs: 92,85 US-Cent/pound
Aktueller Tageschart (log) seit Januar 2005 (1 Kerze = 1 Tag).
Kurz-Kommentierung: Der Future auf Kaffee (KC) im adjustierten Endloskontrakt wurde bis zu einer maßgeblich entscheidenden horizontalen Unterstützung bei 79,20 $ abverkauft. Diese Abwärtsbewegung wurde von deutlichen Übertreibungsmerkmale in einigen Indikatoren begleitet. Ausgehend von der beschriebenen Unterstützung konnte der Future erwartungsgemäß eine Kurserholung einleiten. Demzufolge wird der Abwärtstrend seit Juni 2005 erreicht. Er stellt eine weitere wichtige "Schaltstelle" dar. In den nächsten Handelstagen wird dieser Widerstandsbereich durch den bei 95,83 US-Cent/pound verlaufenden exp. GDL (EMA50/blau) verstärkt. Auf identischem Preislevel notiert das obere Bollinger Band und stellt ein weiteres Element des zentralen Widerstandsbereiches dar. Ein Kursanstieg direkt über 95,83 US-Cent/pound auf Tagesschlusskursbasis eröffnet dem Future weiteres Aufwärtspotenzial bis zur Abwärtstrendlinie seit 2005 bei 110,95 US-Cent/pound. Sollte der Furute zunächst an diesem "Schaltpunkt" scheitern wäre ein erneuter Test der 79,20er Unterstützung anzustreben. Der Aufwärtstrend seit 2001 verstärkt diesen Unterstützungsbereich.
Wiederholung: Der Future auf Kaffee (KC) im adjustierten Endloskontrakt befindet sich auf einem charttechnisch interessanten Preislevel. Die übergeordnete Situation wurde in den Vorgänger-Kommentierungen ausführlich beschrieben, nutzen sie die Möglichkeit und scrollen sie ein wenig herunter. Gezeigt wird ein Monatschart seit 1979 mit einer möglichen Bodenbildung in Form eines volatilen Broadening Bottom. Das finale Element des Bodenbildungsprozesses formiert sich als inverse bullische SKS. Seit dem Bewegungshoch bei 137,00 US-Cent/pound bildet der Future die rechte Schulter aus. Der Kurs erreicht dabei eine wichtige horizontale Unterstützung bei 79,20 US-Cent/pound. In den Vortagen konnte der Future daran bullisch nach oben abprallen. Als weitere Unterstützung dient die Aufwärtstrendlinie seit 2001, sie verläuft bei 70,61 US-Cent/pound (Linie steigend). Die charttechnische Konstellation bietet die Chance von einem mehrjährigen Bodenbildungsprozess, mit einem guten Chance/Risiko Verhältnis (CRV), zu profitieren. Im Zuge der gestarteten Aufwärtsbewegung kann die Unterstützung bei 86,50 US-Cent/pound bereits zurück erobert werden. Ein erstes bullisches Indiz.
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Kurz-Kommentierung: Der Future auf Kaffee (KC) im adjustierten Endloskontrakt wurde bis zu einer maßgeblich entscheidenden horizontalen Unterstützung bei 79,20 $ abverkauft. Diese Abwärtsbewegung wurde von deutlichen Übertreibungsmerkmale in einigen Indikatoren begleitet. Ausgehend von der beschriebenen Unterstützung konnte der Future erwartungsgemäß eine Kurserholung einleiten. Demzufolge wird der Abwärtstrend seit Juni 2005 erreicht. Er stellt eine weitere wichtige "Schaltstelle" dar. In den nächsten Handelstagen wird dieser Widerstandsbereich durch den bei 95,83 US-Cent/pound verlaufenden exp. GDL (EMA50/blau) verstärkt. Auf identischem Preislevel notiert das obere Bollinger Band und stellt ein weiteres Element des zentralen Widerstandsbereiches dar. Ein Kursanstieg direkt über 95,83 US-Cent/pound auf Tagesschlusskursbasis eröffnet dem Future weiteres Aufwärtspotenzial bis zur Abwärtstrendlinie seit 2005 bei 110,95 US-Cent/pound. Sollte der Furute zunächst an diesem "Schaltpunkt" scheitern wäre ein erneuter Test der 79,20er Unterstützung anzustreben. Der Aufwärtstrend seit 2001 verstärkt diesen Unterstützungsbereich.
Wiederholung: Der Future auf Kaffee (KC) im adjustierten Endloskontrakt befindet sich auf einem charttechnisch interessanten Preislevel. Die übergeordnete Situation wurde in den Vorgänger-Kommentierungen ausführlich beschrieben, nutzen sie die Möglichkeit und scrollen sie ein wenig herunter. Gezeigt wird ein Monatschart seit 1979 mit einer möglichen Bodenbildung in Form eines volatilen Broadening Bottom. Das finale Element des Bodenbildungsprozesses formiert sich als inverse bullische SKS. Seit dem Bewegungshoch bei 137,00 US-Cent/pound bildet der Future die rechte Schulter aus. Der Kurs erreicht dabei eine wichtige horizontale Unterstützung bei 79,20 US-Cent/pound. In den Vortagen konnte der Future daran bullisch nach oben abprallen. Als weitere Unterstützung dient die Aufwärtstrendlinie seit 2001, sie verläuft bei 70,61 US-Cent/pound (Linie steigend). Die charttechnische Konstellation bietet die Chance von einem mehrjährigen Bodenbildungsprozess, mit einem guten Chance/Risiko Verhältnis (CRV), zu profitieren. Im Zuge der gestarteten Aufwärtsbewegung kann die Unterstützung bei 86,50 US-Cent/pound bereits zurück erobert werden. Ein erstes bullisches Indiz.
#52 die 95,83 US-Cent/pound verlaufenden exp. GDL (EMA50/blau) scheint übersprungen.
Bin stolz auf Euch!
Der Kaffee am Morgen schmeckt mir seit ein paar Tagen noch besser!
Der Kaffee am Morgen schmeckt mir seit ein paar Tagen noch besser!
Na also, wer sagt es denn:
vor 1Monat das Zerti gekauft (vgl. #37) und jetzt +10% kassieren.
Dabei trinke ich gar keinen Kaffee, sondern lieber Kaba.
vor 1Monat das Zerti gekauft (vgl. #37) und jetzt +10% kassieren.
Dabei trinke ich gar keinen Kaffee, sondern lieber Kaba.
Mein Zertifikat ist seit dem 03.Oktober um 40 % gestiegen! Was meint ihr, wie weit der Kaffeepreis hochgeht, bevor es wieder zur Korrektur kommt?
keine Ahnung..
40% sollte man jedoch mitnehmen oder einen relativ engen Stopp setzen.
Gewinne in Silber oder Gold investieren..
40% sollte man jedoch mitnehmen oder einen relativ engen Stopp setzen.
Gewinne in Silber oder Gold investieren..
@ terminmarkt das sieht ja eigentlich ziemlich gut aus! Könnte aber nicht zurzeit die Gefahr eines leichten Rückgangs bestehen? Ein Rücksetzer auf den Bereich 92-94 ist doch nicht unwahrscheinlich!
Warum ist der Rücksetzer nicht unwahrscheinlich, also wahrscheinlich ? Und warum gerade auf 92-94 und nicht auf 94-96 oder 90-92 ?
Fundamental ? Technisch ? Indikatoren ? Stimmung ?
Bitte begründen Sie das und eignen sich nicht allgemeines Fernseh- und Analystengeschwafel an. NUR die eigene Meinung und Erfahrung zählt.
Gruss TMW
Fundamental ? Technisch ? Indikatoren ? Stimmung ?
Bitte begründen Sie das und eignen sich nicht allgemeines Fernseh- und Analystengeschwafel an. NUR die eigene Meinung und Erfahrung zählt.
Gruss TMW
ich habe keine Ahnung, ob es nicht noch einmal zu einem Rücksetzer kommen kann, aber die Coms zeigen mittlerweile wieder eine Rekord Long Positionierung an, das ist (mittelfristig) bullisch, weil durch das antizyklische Verhalten angezeigt wird, dass der faire Wert überhalb dem jetzigen Kursniveau liegt.
Ausserdem sollten wir den saisonalen Boden erreicht haben. Mit einem leichten Hebel (KO bei 76) bin ich dabei und ich denke, bis zum Frühjahr noch deutliche Kursgewinne zu erwarten sind.
Das sind meiner Meinung nach die wichtigsten "fundamentalen" Daten. Technisch kann ich nichts sagen, ausser dass Kaffee ja wohl langsam überverkauft war.
Ausserdem sollten wir den saisonalen Boden erreicht haben. Mit einem leichten Hebel (KO bei 76) bin ich dabei und ich denke, bis zum Frühjahr noch deutliche Kursgewinne zu erwarten sind.
Das sind meiner Meinung nach die wichtigsten "fundamentalen" Daten. Technisch kann ich nichts sagen, ausser dass Kaffee ja wohl langsam überverkauft war.
Ich hatte Ende Sept. auf einen Bodenbildungsprozess gehofft, und er ist eingetreten, so wie das "W"
fertig war, habe ich am 28.9. gekauft (ABN0C9) und bin nun 27% im Plus. Heute wieder ein Anstieg von 4,2% !! nach der jüngsten kurzen Korrektur.
Ob der Preis noch einmal korrigiert ist unwichtig. Die Fundamentaldaten sprechen für sich und der Chart auch.
Sollten die alten Tifs bei 85 USD nochmal getestet werden,
sollte man nachkaufen.
fertig war, habe ich am 28.9. gekauft (ABN0C9) und bin nun 27% im Plus. Heute wieder ein Anstieg von 4,2% !! nach der jüngsten kurzen Korrektur.
Ob der Preis noch einmal korrigiert ist unwichtig. Die Fundamentaldaten sprechen für sich und der Chart auch.
Sollten die alten Tifs bei 85 USD nochmal getestet werden,
sollte man nachkaufen.
heute weiter up,
denke er wird das GAP bei ca. 109 UScents/pounds im
Daily-Chart in naher zukunft schliessen.
denke er wird das GAP bei ca. 109 UScents/pounds im
Daily-Chart in naher zukunft schliessen.
bin jetzt erst mal mit 50% raus, wollte eigentlich SL, aber bei nordnet funktioniert das wieder nicht.
diego
diego
Mal zwei dumme Fragen: Gibt es einen Chart für den Spread Arabica/Robusta? Und kann man auch Zertis auf Robusta kaufen?
Noch ne dumme Frage. Wieso taucht Brasilien in dieser Statistik nicht auf? Beliefern die die USA nicht?
Aber diesmal nicht alle auf einmal antworten, einer reicht
21:40 20Oct2005 RTRS-NYBOT Certified coffee stocks lower as of Oct 19
TOTAL ALL WAREHOUSES: October 19 - 4,268,642 bags
October 18 - 4,285,040 bags
October 17 - 4,287,402 bags
Latest data as of October 19:
Warehouses:
Hamburg/
New York *New Orleans Miami Houston Antwerp Bremen
Origins:
Burundi 7,590 0 0 0 45,441 16,502
Colombia 202,270 40,949 3,412 1,130 356,974 28,978
Costa Rica 29,486 500 0 0 8,165 2,503
Dominican Rep 0 0 0 0 0 0
Ecuador 4,025 500 2,250 0 2,750 0
Guatemala 129,763 68,411 87,965 250 23,603 2,772
Honduras 30,106 151,159 130,636 1,375 119,868 399,590
India 4,581 900 0 0 98,600 107,015
Kenya 284 0 0 0 0 2,846
Mexico 184,874 195,273 4,000 0 102,571 0
Nicaragua 30,519 13,150 59,050 0 55,056 3,085
Peru 367,590 12,180 1,000 2,100 224,395 20,607
Rwanda 0 0 175 0 79,648 2,280
El Salvador 57,490 249,966 135,817 550 81,856 40,186
Tanzania 1,858 0 0 0 2,364 13,502
Uganda 173 0 0 0 85,901 44,783
Venezuela 10,250 0 71,317 0 825 0
Panama 1,524 0 0 0 0 478
TOTAL: 1,062,383 732,988 495,622 5,405 1,288,017 684,227
---
Total
Exchange
Burundi 68,633
Colombia 633,713
Costa Rica 40,654
Dominican Rep 0
Ecuador 9,525
Guatemala 312,764
Honduras 832,734
India 211,096
Kenya 3,130
Mexico 486,718
Nicaragua 160,860
Peru 627,872
Rwanda 82,103
El Salvador 565,865
Tanzania 17,724
Uganda 130,857
Venezuela 82,392
Panama 2,002
TOTAL: 4,268,642
Net Change October 19, stocks down 16,398 bags.
---
Reflects activity for current day through 2:00 p.m.:
Bags Pending Grading: New York 1,750, New Orleans 2,475, Miami 275, Houston 0,
Antwerp 8,245, Hamburg/Bremen 0,
Total: 12,745.
Bags Pending Recertification: New York 0, New Orleans 0, Miami 0, Houston 0,
Antwerp 0, Hamburg/Bremen 0,
Total: 0.
Number of Bags Recertified: New York 0, New Orleans 0, Miami 0, Houston 0,
Antwerp 0, Hamburg/Bremen 0,
Total: 0.
Number of Bags Graded: New York 0, New Orleans 0, Miami 0, Houston 0,
Antwerp 0, Hamburg/Bremen 2,750,
Total: 2,750.
Number of Bags Failed: New York 0, New Orleans 0, Miami 0, Houston 0, Antwerp 0,
Hamburg/Germany 0,
Total: 0.
Number of Bags Passed: New York 0, New Orleans 0, Miami 0, Houston 0,
Antwerp 0, Hamburg/Bremen 2,750,
Total: 2,750.
Certified Coffee To Be Rebagged Not Eligible For Delivery
Growth New New Miami Grand
York Orleans Total
Costa Rica 0 0 0 0
Guatemala 0 4,000 1,248 5,248
Honduras 0 4,250 1,500 5,750
Ecuador 0 0 0 0
India 0 0 0 0
Mexico 0 4,833 0 4,833
Nicaragua 0 500 750 1,250
Rwanda 0 0 0 0
Panama 0 0 0 0
Peru 0 0 0 0
El Salvador 0 1,500 6,002 7,502
Venezuela 0 0 0 0
Grand Total 0 15,083 9,500 24,583
---
((NYBOT said bags range in weight from 60 to 67 kg))
---
* = Effective August 29, 2005, a force majeure situation was declared in the
port of New Orleans due to Hurricane Katrina. No further delivery notices may be
issued in the port - NYBOT.
((Reporting by Chris Kelly, New York Commodity desk; e-mail:
chris.kelly@reuters.com; Reuters Messaging: chris.kelly.reuters.com@reuters.net;
+1 646 223 6042))
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[C] [SOF] [ESN] [COF] [US] [DRV] [LEN] [RTRS] [COF/S]
Thursday, 20 October 2005 21:40:11RTRS [nN20562471] {EN}ENDS
Aber diesmal nicht alle auf einmal antworten, einer reicht
21:40 20Oct2005 RTRS-NYBOT Certified coffee stocks lower as of Oct 19
TOTAL ALL WAREHOUSES: October 19 - 4,268,642 bags
October 18 - 4,285,040 bags
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Latest data as of October 19:
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New York *New Orleans Miami Houston Antwerp Bremen
Origins:
Burundi 7,590 0 0 0 45,441 16,502
Colombia 202,270 40,949 3,412 1,130 356,974 28,978
Costa Rica 29,486 500 0 0 8,165 2,503
Dominican Rep 0 0 0 0 0 0
Ecuador 4,025 500 2,250 0 2,750 0
Guatemala 129,763 68,411 87,965 250 23,603 2,772
Honduras 30,106 151,159 130,636 1,375 119,868 399,590
India 4,581 900 0 0 98,600 107,015
Kenya 284 0 0 0 0 2,846
Mexico 184,874 195,273 4,000 0 102,571 0
Nicaragua 30,519 13,150 59,050 0 55,056 3,085
Peru 367,590 12,180 1,000 2,100 224,395 20,607
Rwanda 0 0 175 0 79,648 2,280
El Salvador 57,490 249,966 135,817 550 81,856 40,186
Tanzania 1,858 0 0 0 2,364 13,502
Uganda 173 0 0 0 85,901 44,783
Venezuela 10,250 0 71,317 0 825 0
Panama 1,524 0 0 0 0 478
TOTAL: 1,062,383 732,988 495,622 5,405 1,288,017 684,227
---
Total
Exchange
Burundi 68,633
Colombia 633,713
Costa Rica 40,654
Dominican Rep 0
Ecuador 9,525
Guatemala 312,764
Honduras 832,734
India 211,096
Kenya 3,130
Mexico 486,718
Nicaragua 160,860
Peru 627,872
Rwanda 82,103
El Salvador 565,865
Tanzania 17,724
Uganda 130,857
Venezuela 82,392
Panama 2,002
TOTAL: 4,268,642
Net Change October 19, stocks down 16,398 bags.
---
Reflects activity for current day through 2:00 p.m.:
Bags Pending Grading: New York 1,750, New Orleans 2,475, Miami 275, Houston 0,
Antwerp 8,245, Hamburg/Bremen 0,
Total: 12,745.
Bags Pending Recertification: New York 0, New Orleans 0, Miami 0, Houston 0,
Antwerp 0, Hamburg/Bremen 0,
Total: 0.
Number of Bags Recertified: New York 0, New Orleans 0, Miami 0, Houston 0,
Antwerp 0, Hamburg/Bremen 0,
Total: 0.
Number of Bags Graded: New York 0, New Orleans 0, Miami 0, Houston 0,
Antwerp 0, Hamburg/Bremen 2,750,
Total: 2,750.
Number of Bags Failed: New York 0, New Orleans 0, Miami 0, Houston 0, Antwerp 0,
Hamburg/Germany 0,
Total: 0.
Number of Bags Passed: New York 0, New Orleans 0, Miami 0, Houston 0,
Antwerp 0, Hamburg/Bremen 2,750,
Total: 2,750.
Certified Coffee To Be Rebagged Not Eligible For Delivery
Growth New New Miami Grand
York Orleans Total
Costa Rica 0 0 0 0
Guatemala 0 4,000 1,248 5,248
Honduras 0 4,250 1,500 5,750
Ecuador 0 0 0 0
India 0 0 0 0
Mexico 0 4,833 0 4,833
Nicaragua 0 500 750 1,250
Rwanda 0 0 0 0
Panama 0 0 0 0
Peru 0 0 0 0
El Salvador 0 1,500 6,002 7,502
Venezuela 0 0 0 0
Grand Total 0 15,083 9,500 24,583
---
((NYBOT said bags range in weight from 60 to 67 kg))
---
* = Effective August 29, 2005, a force majeure situation was declared in the
port of New Orleans due to Hurricane Katrina. No further delivery notices may be
issued in the port - NYBOT.
((Reporting by Chris Kelly, New York Commodity desk; e-mail:
chris.kelly@reuters.com; Reuters Messaging: chris.kelly.reuters.com@reuters.net;
+1 646 223 6042))
For Related News, Double Click on one of these codes:
[C] [SOF] [ESN] [COF] [US] [DRV] [LEN] [RTRS] [COF/S]
Thursday, 20 October 2005 21:40:11RTRS [nN20562471] {EN}ENDS
@ Zocker
Dann will ich die eine Frage beantworten: Ja, es gibt auch Charts für Robusta-Kaffee. Unter der Quellenangabe finden Sie weitere 50.000 Charts für alle Rohstoff- und Finanzfutures. Kostenlose Anmeldung bis Ende dieses Jahres.
Tipp zur Brasilien Frage: Versuchen Sie mal rauszufinden, worin der Unterschied zwischen Arabica und Robusta liegt.
Gruss TMW
Dann will ich die eine Frage beantworten: Ja, es gibt auch Charts für Robusta-Kaffee. Unter der Quellenangabe finden Sie weitere 50.000 Charts für alle Rohstoff- und Finanzfutures. Kostenlose Anmeldung bis Ende dieses Jahres.
Tipp zur Brasilien Frage: Versuchen Sie mal rauszufinden, worin der Unterschied zwischen Arabica und Robusta liegt.
Gruss TMW
[posting]18.372.865 von TerminmarktWelt.de am 21.10.05 19:24:38[/posting]Richard, gings nicht noch ne Spur arroganter?
Ich hatte nach dem Spreadchart Arabica/Robusta gefragt. Nen simplen Robusta-Chart finde selbst ich noch.
Brasilien ist der größte Arabica-Produzent, also was soll die Antwort. Dein Hinweis erklärt allenfalls, wieso Vietnam in der Liste nicht auftaucht.
Ich hatte nach dem Spreadchart Arabica/Robusta gefragt. Nen simplen Robusta-Chart finde selbst ich noch.
Brasilien ist der größte Arabica-Produzent, also was soll die Antwort. Dein Hinweis erklärt allenfalls, wieso Vietnam in der Liste nicht auftaucht.
@ Zocker
Das mit dem `Spread` hatte ich überlesen, ich bitte meinen Fehler zu entschuldigen.
Hier der Spread Chart London gegen New York und das Verhältnis der beiden Kurse zueinander:
Beide Kontrakte werden in US-Dollar bzw. Cent notiert.
Schöne Grüsse, TMW
Das mit dem `Spread` hatte ich überlesen, ich bitte meinen Fehler zu entschuldigen.
Hier der Spread Chart London gegen New York und das Verhältnis der beiden Kurse zueinander:
Beide Kontrakte werden in US-Dollar bzw. Cent notiert.
Schöne Grüsse, TMW
stand kurz davor, wieder einzusteigen, aber habe mich dann für cocoa entschieden. coffee wäre aber auch immer noch interessant, COT und Saisonalität sprechen eindeutig für anziehende Kurse.
TerminmarktWelt.de - SMR (16.11.2005) - Eine Bemerkung auf TerminmarktWelt.de vom 08.09.2005 sei zitiert: "Die sinkenden New Yorker Kaffeenotierungen bestätigten die Erfahrung, daß Preisanstiege in den Futuresmärkten kontinuierlicher, bullischer Nachrichten bedürfen." Dem Kaffeemarkt mangelt es wieder deutlich am stetigen Zustrom potentiell preistreibender Meldungen.
Die gegen Terminkontrakte der NYBoT andienungsfähigen Lagerbestände sinken kontinuierlich. Sie gaben von 4,158 Millionen Sack am 07.11.2005 bis zum 14.11.2005 um 36 tsd. Sack auf 4,122 Mio. Sack nach. Der Wochenrückgang enttäuschte, denn allein vom 07.11. auf den 08.11. sanken diese Bestände um grob 24 tsd. Sack. Der Winter steht vor der Tür, der regelmäßig eine erhöhte Kaffeenachfrage bringt. Die Röster müssen auf Ware aus den Börsenlagern zugreifen, weil die Hurrikansaison dieses Jahres die zentralamerikanischen Ernte verzögert.
Derweil verläuft die Witterung in Brasilien sehr kaffeefreundlich, fast schon kaffee-optimal. In Sao Paulo und Minas Gerais sorgen überdurchschnittliche Temperaturen und ausreichende Niederschläge für eine gute Kaffeeblüte, die für den Umfang der Ernte für die Saison 2006/07 entscheidend ist. Conab, die staatliche Rohstoffagentur, wird die erste Schätzung zur brasilianischen Produktion 2006/07 am 09.12.2005 veröffentlichen. Nach dem Eindruck der Blüte und dem ausgeprägten Zweijahrestrend in den Erntemengen dürfte sie das Erntepotential 2006/07 signifikant über der 2005/06 eingebrachten Menge liegend beziffern. Folgt man den im brasilianischen Markt umlaufenden Schätzungen, so wird die Ernte 2006/07 einen Umfang von 45 Mio. Sack nach 33 Mio. Sack in 2005/06 und 38,6 Mio. Sack in 2004/05 erreichen. Aber sie wird deutlich unter der des Kaffeejahres 2002/03 zurückbleiben, die mit 51,6 Mio. Sack aufwartete.
Mexiko exportierte im Oktober mit 130.601 Sack 32% mehr Kaffee als im Oktober 2004 (99.030 Sack). In der am 30.09.2005 abgelaufenen Saison 2004/05 exportierte das Land 1,907 Mio. Sack, 21% weniger als die 2,422 Mio. Sack der Saison 2003/04. Für die unlängst angelaufene Ernte 2005/06 deutet alles auf eine höheren Umfang als in 2003/04 hin; jedoch schwanken die Vorhersagen von konservativen 4,0 Mio. Sack bis zu recht optimistischen 5,1 Mio. Sack.
Mexikos größter Kaffeehändler und -exporteur, Agroindustrias Unidas de Mexico (AMSA), erwartet die neue Ernte bei 4,0 Mio. Sack nach 3,5 Mio. Sack in 2004/05. Die Prognose von AMSA liegt deutlich unter der amtlichen Erwartung, die die Saison 2005/06 bei mindestens 5,0 Mio.Sack vorhersieht. Allerdings muß hier dann auch angemerkt werden, daß regierungsamtliche Statistiken für 2004/05 4,5 Mio. Sack ausweisen.
Am Montag dieser Woche brach Kaffee scharf ein, weil nach Ansicht von Analytikern Haussespekulanten kalte Füsse bekamen und ihre Positionen liquidierten: "Arabica coffee futures on the New York Board of Trade fell sharply Monday as speculative traders who had recently bought the market decided to liquidate positions, analysts said." Etwas dürftig, was die Nachrichtenagenturen als Erklärung tickerten, denn es bleibt offen, warum die Handelssysteme allesamt am Montag dieser Woche das Verkaufssignal gaben. Die oben ausgeführten Nachrichten aus Brasilien und Mexiko liefen bereits in der vergangenen Woche im Markt ein. Außer den Veränderungen in den andienungsfähigen Börsenbeständen gab es am Montag an der fundamentalen Ebene nichts, was Kaffeetrinker oder Kaffeetrader hätte erschrecken können.
Aber das Montagsgeschehen ist, um im Bild zu bleiben, auch schon kalter Kaffee. Im Vorbeilesen fand ich auf dem Web vor einigen Tagen einen Fünfzeiler:
COFFEE: Coffee responded nicely to the bullish set up in October. After pushing handily above the fifty day average it is now drifting back to meet that support, currently around the 96.50 level. The fifty percent support lies exactly there at 96.55. Assuming the market is respectful of that support, our target of 116 is valid. At that point we will reevaluate.
In schneller Übersetzung, weil irgendwie nett und möglicherweise sogar ernst gemeint:
Kaffee reagierte im Oktober schön auf das bullische Set-Up. Nachdem die Notierungen emergisch über die 50-Tage-Linie kletterten, sinken sie nun in Richtung der Stützung ab, die um das Niveau 96,50 liegt. Die 50%-Stützung liegt exakt dort bei 96,55. Unter der Annahme, daß der Markt diese Stützung respektvoll behandelt, bleibt unser Ziel von 116 weiter gültig. Wir werden an dem Punkt neubewerten.
Die 116 hör ich gern, allein, mir fehlt der Glaube. Denn um die Kaffeepreise auf jenes Niveau zu treiben, bedarf es massiver Katastrophenmeldungen. Sehen Sie einmal in ein Kaffee-Tageschart, beispielsweise das von Dezember-2005-Kaffee, und dort ganz besonders in den Zeitraum Katrina bis Wilma.
Sehen Sie jetzt, was ich meine ? Die Hurrikan-Saison ist nahezu vorüber. Aus der Richtung kommen keine preistreibenden Impulse mehr.
Als alternativer, erneuerbarer Treibstoff ist Kaffee noch nicht entdeckt. Aus der Richtung kann auch kein Hausse-Impuls kommen, obwohl gerade Brasilien auch hier wieder Pionierarbeit geleistet und der Welt die Technologie schon in den sechziger Jahren vor Augen geführt hatte, als es Eisenbahn-Lokomotiven mit Rohkaffee beheizte. Zwar aus Protest gegen zu niedrige Weltmarktpreise, aber nichtsdestotrotz ...
Schöne Grüße
Siegfried Rambaum
Die gegen Terminkontrakte der NYBoT andienungsfähigen Lagerbestände sinken kontinuierlich. Sie gaben von 4,158 Millionen Sack am 07.11.2005 bis zum 14.11.2005 um 36 tsd. Sack auf 4,122 Mio. Sack nach. Der Wochenrückgang enttäuschte, denn allein vom 07.11. auf den 08.11. sanken diese Bestände um grob 24 tsd. Sack. Der Winter steht vor der Tür, der regelmäßig eine erhöhte Kaffeenachfrage bringt. Die Röster müssen auf Ware aus den Börsenlagern zugreifen, weil die Hurrikansaison dieses Jahres die zentralamerikanischen Ernte verzögert.
Derweil verläuft die Witterung in Brasilien sehr kaffeefreundlich, fast schon kaffee-optimal. In Sao Paulo und Minas Gerais sorgen überdurchschnittliche Temperaturen und ausreichende Niederschläge für eine gute Kaffeeblüte, die für den Umfang der Ernte für die Saison 2006/07 entscheidend ist. Conab, die staatliche Rohstoffagentur, wird die erste Schätzung zur brasilianischen Produktion 2006/07 am 09.12.2005 veröffentlichen. Nach dem Eindruck der Blüte und dem ausgeprägten Zweijahrestrend in den Erntemengen dürfte sie das Erntepotential 2006/07 signifikant über der 2005/06 eingebrachten Menge liegend beziffern. Folgt man den im brasilianischen Markt umlaufenden Schätzungen, so wird die Ernte 2006/07 einen Umfang von 45 Mio. Sack nach 33 Mio. Sack in 2005/06 und 38,6 Mio. Sack in 2004/05 erreichen. Aber sie wird deutlich unter der des Kaffeejahres 2002/03 zurückbleiben, die mit 51,6 Mio. Sack aufwartete.
Mexiko exportierte im Oktober mit 130.601 Sack 32% mehr Kaffee als im Oktober 2004 (99.030 Sack). In der am 30.09.2005 abgelaufenen Saison 2004/05 exportierte das Land 1,907 Mio. Sack, 21% weniger als die 2,422 Mio. Sack der Saison 2003/04. Für die unlängst angelaufene Ernte 2005/06 deutet alles auf eine höheren Umfang als in 2003/04 hin; jedoch schwanken die Vorhersagen von konservativen 4,0 Mio. Sack bis zu recht optimistischen 5,1 Mio. Sack.
Mexikos größter Kaffeehändler und -exporteur, Agroindustrias Unidas de Mexico (AMSA), erwartet die neue Ernte bei 4,0 Mio. Sack nach 3,5 Mio. Sack in 2004/05. Die Prognose von AMSA liegt deutlich unter der amtlichen Erwartung, die die Saison 2005/06 bei mindestens 5,0 Mio.Sack vorhersieht. Allerdings muß hier dann auch angemerkt werden, daß regierungsamtliche Statistiken für 2004/05 4,5 Mio. Sack ausweisen.
Am Montag dieser Woche brach Kaffee scharf ein, weil nach Ansicht von Analytikern Haussespekulanten kalte Füsse bekamen und ihre Positionen liquidierten: "Arabica coffee futures on the New York Board of Trade fell sharply Monday as speculative traders who had recently bought the market decided to liquidate positions, analysts said." Etwas dürftig, was die Nachrichtenagenturen als Erklärung tickerten, denn es bleibt offen, warum die Handelssysteme allesamt am Montag dieser Woche das Verkaufssignal gaben. Die oben ausgeführten Nachrichten aus Brasilien und Mexiko liefen bereits in der vergangenen Woche im Markt ein. Außer den Veränderungen in den andienungsfähigen Börsenbeständen gab es am Montag an der fundamentalen Ebene nichts, was Kaffeetrinker oder Kaffeetrader hätte erschrecken können.
Aber das Montagsgeschehen ist, um im Bild zu bleiben, auch schon kalter Kaffee. Im Vorbeilesen fand ich auf dem Web vor einigen Tagen einen Fünfzeiler:
COFFEE: Coffee responded nicely to the bullish set up in October. After pushing handily above the fifty day average it is now drifting back to meet that support, currently around the 96.50 level. The fifty percent support lies exactly there at 96.55. Assuming the market is respectful of that support, our target of 116 is valid. At that point we will reevaluate.
In schneller Übersetzung, weil irgendwie nett und möglicherweise sogar ernst gemeint:
Kaffee reagierte im Oktober schön auf das bullische Set-Up. Nachdem die Notierungen emergisch über die 50-Tage-Linie kletterten, sinken sie nun in Richtung der Stützung ab, die um das Niveau 96,50 liegt. Die 50%-Stützung liegt exakt dort bei 96,55. Unter der Annahme, daß der Markt diese Stützung respektvoll behandelt, bleibt unser Ziel von 116 weiter gültig. Wir werden an dem Punkt neubewerten.
Die 116 hör ich gern, allein, mir fehlt der Glaube. Denn um die Kaffeepreise auf jenes Niveau zu treiben, bedarf es massiver Katastrophenmeldungen. Sehen Sie einmal in ein Kaffee-Tageschart, beispielsweise das von Dezember-2005-Kaffee, und dort ganz besonders in den Zeitraum Katrina bis Wilma.
Sehen Sie jetzt, was ich meine ? Die Hurrikan-Saison ist nahezu vorüber. Aus der Richtung kommen keine preistreibenden Impulse mehr.
Als alternativer, erneuerbarer Treibstoff ist Kaffee noch nicht entdeckt. Aus der Richtung kann auch kein Hausse-Impuls kommen, obwohl gerade Brasilien auch hier wieder Pionierarbeit geleistet und der Welt die Technologie schon in den sechziger Jahren vor Augen geführt hatte, als es Eisenbahn-Lokomotiven mit Rohkaffee beheizte. Zwar aus Protest gegen zu niedrige Weltmarktpreise, aber nichtsdestotrotz ...
Schöne Grüße
Siegfried Rambaum
sehr geehrter herr rambaum,
wenn alle von einem fallenden preis ausgehen und verkauft haben, steigen die preise in der regel, weil die weiteren verkäufer fehlen. soweit das sentiment. kaffee unter 100 bzw. unter 95 ist meines erachtens ein kauf. die saisonalität spricht darüber hinaus jetzt eindeutig für kaffee.
diego
wenn alle von einem fallenden preis ausgehen und verkauft haben, steigen die preise in der regel, weil die weiteren verkäufer fehlen. soweit das sentiment. kaffee unter 100 bzw. unter 95 ist meines erachtens ein kauf. die saisonalität spricht darüber hinaus jetzt eindeutig für kaffee.
diego
#73
ich bin deiner meinung. die wintermonate und die tatsache dass die inder und chinesen auf den geschmack kommen werden liefern zwar keinen newsflow sind aber fakten.
das risiko jetzt long zu gehen ist wirklich überschaubar...das potenzial dagegen für steigende kurse ist enorm. In der FAZ(vor einigen Wochen berichtete Refco skeptisch über kaffee...für mich ein gutes zeichen long zu gehen
ich bin deiner meinung. die wintermonate und die tatsache dass die inder und chinesen auf den geschmack kommen werden liefern zwar keinen newsflow sind aber fakten.
das risiko jetzt long zu gehen ist wirklich überschaubar...das potenzial dagegen für steigende kurse ist enorm. In der FAZ(vor einigen Wochen berichtete Refco skeptisch über kaffee...für mich ein gutes zeichen long zu gehen
Mag alles sein...
Aber so wie die Unterstützung bei 100USD seit 4 Tagen massiv getestet wird, würde ich mir beim kaufen keinen Stress machen.
Aber so wie die Unterstützung bei 100USD seit 4 Tagen massiv getestet wird, würde ich mir beim kaufen keinen Stress machen.
Wo seht ihr eine Einstiegschance? Sollte man jetzt bereits wieder Positionen aufbauen oder noch warten?
[posting]19.132.075 von tombow am 02.12.05 11:37:29[/posting]Sehe momentan nur für ein hochspekulatives Ziel von 105USD einen Einstieg, wenn die Unterstützung bei 96USD hält...
jetzt reingehen ...mit ein bisschen nerven schauen wir uns die 100 wieder von oben an.....das wirds bald haben....
einen sell off könnte es natürlich auch geben wo es noch mal richtig rumpelt....das wäre dann definitiv eine hervorragende kaufgelegenheit ...
einen sell off könnte es natürlich auch geben wo es noch mal richtig rumpelt....das wäre dann definitiv eine hervorragende kaufgelegenheit ...
ich bin heute zum schlusskurs rein. die dezember saisonalität ist super positiv.
[posting]19.141.018 von Diego2 am 02.12.05 22:11:25[/posting]Na, was Du kannst, kann ich doch auch...
Hab Heute mein Silber verkauft und dicke Taschen...
Schönes Wochenende
Hab Heute mein Silber verkauft und dicke Taschen...
Schönes Wochenende
Hallo Diego, es ist schön mit Dir im selben Zug zu sitzen...
Danke nochmals! War die richtige Entscheidung einzusteigen!
07.12.2005 - 17:47
KAFFEE - Darauf haben wir gewartet
(©GodmodeTrader - http://www.godmode-trader.de/)
Ticker-Symbol: KC
Kontraktumfang: 37500 lbs (ca. 250 Sack) gewaschener "Arabica" Kaffee Kontraktmonate: März, Mai, Juli, September und Dezember
Tick-Größe: US-¢ 0,05 (= US-$ 0,0005) (US-$ 18,75/Kontrakt); alle Preisangaben in US-Cent pro pound (lb)
Handelszeiten: Parkett ("open outcry"): Montag - Freitag, 9:15 - 12:30 Uhr New Yorker Zeit, die Schlusshandelsphase beginnt um 12:28 Uhr.
Future auf Kaffee (KC) im adjustierten Endloskontrakt (CME) - Kurs: 92,70 US-Cent/pound
Tageschart (log) seit März 2005 (1 Kerze = 1 Tag).
Diagnose: Der komplexe Bodenbildungsprozess im adjustierten Endloskontrakt auf Kaffee nimmt seinen weiteren Lauf. Von dem massiven horizontalen Widerstand bei 109,75 US-Cent/pound prallte der Future zunächst nach unten ab. Wir sehen in diesem laufenden Rücksetzer eine gute Chance den Future long zu kaufen. Der Abwärtstrend seit 2005 bleibt unverändert intakt.
Prognose: Der Future fällt im Zuge der Abwärtsbewegung unter die 94,15er Unterstützung, weitere Unterstützung finder er bei 86,50 US-Cent/pound. Als kurzfristige Kaufmarke kann 94,15 US-Cent/pound als entscheidender Schaltpunkt im Future angesehen werden. Über 94,15 US-Cent/pound liegen die nächsten Etappenziele im Bereich der Abwärtstrendlinie seit 2005 bei 111,17 US-Cent/pound und darüber am maßgeblich entscheidenden Buy Trigger der breitbasigen SKS bei 136,13 US-Cent/pound. Ein Wochenschlusskurs darüber dürfte ein umfassendes Kaufsignal bis 318,00 US-Cent/pound auslösen. Das Erreichen des Kursziels könnte sich bis in das Jahr 2020 hinziehen.
KAFFEE - Darauf haben wir gewartet
(©GodmodeTrader - http://www.godmode-trader.de/)
Ticker-Symbol: KC
Kontraktumfang: 37500 lbs (ca. 250 Sack) gewaschener "Arabica" Kaffee Kontraktmonate: März, Mai, Juli, September und Dezember
Tick-Größe: US-¢ 0,05 (= US-$ 0,0005) (US-$ 18,75/Kontrakt); alle Preisangaben in US-Cent pro pound (lb)
Handelszeiten: Parkett ("open outcry"): Montag - Freitag, 9:15 - 12:30 Uhr New Yorker Zeit, die Schlusshandelsphase beginnt um 12:28 Uhr.
Future auf Kaffee (KC) im adjustierten Endloskontrakt (CME) - Kurs: 92,70 US-Cent/pound
Tageschart (log) seit März 2005 (1 Kerze = 1 Tag).
Diagnose: Der komplexe Bodenbildungsprozess im adjustierten Endloskontrakt auf Kaffee nimmt seinen weiteren Lauf. Von dem massiven horizontalen Widerstand bei 109,75 US-Cent/pound prallte der Future zunächst nach unten ab. Wir sehen in diesem laufenden Rücksetzer eine gute Chance den Future long zu kaufen. Der Abwärtstrend seit 2005 bleibt unverändert intakt.
Prognose: Der Future fällt im Zuge der Abwärtsbewegung unter die 94,15er Unterstützung, weitere Unterstützung finder er bei 86,50 US-Cent/pound. Als kurzfristige Kaufmarke kann 94,15 US-Cent/pound als entscheidender Schaltpunkt im Future angesehen werden. Über 94,15 US-Cent/pound liegen die nächsten Etappenziele im Bereich der Abwärtstrendlinie seit 2005 bei 111,17 US-Cent/pound und darüber am maßgeblich entscheidenden Buy Trigger der breitbasigen SKS bei 136,13 US-Cent/pound. Ein Wochenschlusskurs darüber dürfte ein umfassendes Kaufsignal bis 318,00 US-Cent/pound auslösen. Das Erreichen des Kursziels könnte sich bis in das Jahr 2020 hinziehen.
heute gab ganz schön einen auf den deckel, na ja fangen wir halt von vorne an und warten noch einmal auf den kursanstieg.
Perfekte Wiedereinstiegsmöglichkeit Kaffee ist wunderbar! Ist der heutige Kursrückgang irgendwie begründet??
Kaffee ist wunderbar! Ist der heutige Kursrückgang irgendwie begründet??
Ja, Achterbahn...
War drauf und dran bei 1,80 zu verkaufen, hätte ein schöner swing werden können...
Diese verdammte Gier...
War drauf und dran bei 1,80 zu verkaufen, hätte ein schöner swing werden können...
Diese verdammte Gier...
Bin ausgestoppt und bleibe erstmal draußen...
Immerhin habe ich noch einen Gewinn gemacht, netto 8,70€
Silber und Alu reizen mich momentan mehr.
Viel Glück...
Immerhin habe ich noch einen Gewinn gemacht, netto 8,70€
Silber und Alu reizen mich momentan mehr.
Viel Glück...
Silber bin ich gestern rein! Hätte heute morgen noch billiger gegeben. Aber auch so schon im grünen Bereich! Habe diesen n46b!
Hinweis: Meinen persönlichen Kaffee-Thread inkl. meiner eigenen Elliott-Analyse zum Kaffee-Future gibt`s in diesem Thread zu sehen. Insbesondere auch meine letzten Postings dort geben imho gute Auskunft über den Trend beim Kaffee-Future:
http://www.traderboersenboard.de/forum/showthread.php?postid…
http://www.traderboersenboard.de/forum/showthread.php?postid…
TerminMarktWelt.de (19.12.2005 / smr) -- Das New York Board of Trade (NYBoT) beschloß am 14.12.2005, die Suspendierung der Andienungs-Zertifikate für in sechs Börsenlagern im Stadtgebiet von New Orleans lagernden und bereits inspizierten Kaffee aufzuheben. Das Verbot, neuen Kaffee für Andienungen zu inspizieren, läuft für diese sechs Lagerhäuser mit dem 31.12.2005 ab. Bereits ausgestellte Zertifikate der Andienungsfähigkeit werden für die Andienungen auf März-2066-Kaffeefutures des NYBoT wieder in Kraft gesetzt. Mit dieser Entscheidung setzte NYBoT grob 530 tsd. Sack für das andienbare Angebot frei.
NYBoT entschied bezüglich des in vier weiteren Lagerhäusern lagernden Kaffees, daß jenen Mengen für den Augenblick sowohl die Andienungsfähigkeit versagt, wie auch die Verschiebung in andere Kaffeelager untersagt bleiben solle. Über die Andienungsfähigkeit des Kaffees in diesen Lagern soll zu einem späteren Zeitpunkt entschieden werden. Unklar bleibt allerdings das Schicksal von drei Kaffeelagern in New Orleans. Als Katrina zuschlug, verfügte New Orleans über 13 börsenlizensierte Kaffeelager, in denen sich 734.457 Sack Rohkaffee befanden, die Börsenentscheidungen der letzten Woche beziehen sich jedoch erst auf derer zehn.
Die Ausfuhren aus den Mitgliedsländern der Internationalen Kaffee-Organisation (ICO) umfaßten im Oktober 2005 6,16 Millionen Sack, dies sind 10,41% weniger als die 6,88 Mio. Sack des Oktobers 2004. Die über zwölf Monate (November 2004 bis Oktober 2005) summierten Exporte erreichten einen Umfang von 88,45 Mio. Sack, und lagen nur 0,78% unter den 89,14 Mio. Sack Exporten des Zeitraumes Nov. 2003 bis Okt. 2004.
Brasilien exportierte im November 1,92 Mio. Sack nach 2,145 Mio. Sack im Oktober. Die Exporte des Novembers liegen um 17% unter denen des Novembers 2004. Vietnam exportierte im Oktober 942.756 Sack nach 1.095.424 Sack im Oktober 2004. Kolumbien exportierte 751.000 Sack im September (die Oktoberzahl liegt nicht vor), nach 882.560 Sack im Oktober 2004.
Statistiken zum Kaffeeweltmarkt sind notorisch unzuverlässig, weil die Teildaten oft aus politischen Gründen geschönt sind. Aber vielleicht kitzelt ja gerade das die Kaffeemarktstatistiker an ihrem professionellen Ehrgeiz:
Am 02.12.2005 wartete das U.S. Landwirtschaftsministerium (USDA) mit einer neuen Vorhersagen für den Kaffeemarkt 2005/06 auf. Es hob seine Erwartungen für die am Ende des Marktjahres vorhandenen Übertragsbestände von vor 14,9 Mio. Sack auf nun 20,3 Mio. Sack an, was 17% eines Weltverbrauchs entspricht, was seinerseits das zweitniedrigste Verhältnis von Beständen zum Verbrauch ist. Die Weltproduktion sieht das USDA nun bei 113,2 Mio. Sack, und setzt dem einen Verbrauch von 116,6 Mio. Sack gegenüber. Einschließlich der Übertragsbestände aus dem Vorjahr verfügt der Kaffeemarkt in der Saison 2005/06 nach Ansicht des USDA über ein Angebot von 139,2 Mio. Sack.
Vietnams Ernte setzte das USDA um 166 tsd. Sack höher bei 12,3 Mio. Sack an. Obgleich die von Hurrikan Stan und anderen Stürmen angerichteten Schäden an Mexikos Produktiohn noch nicht absehbar sind, glaubt das USDA hinreichende Schadensindizien zu haben, um Mexikos Erntepotential um 100 tsd. Sack auf 4,2 Mio. Sack zu senken.
Am 07.12.2005 sagte das brasilianische Haus Safras & Mercados Brasiliens Ernte für 2006/07 mit 47,8 Mio. Sack an.
Am 09.12.2005 konterte Brasiliens offiziöse National Commodities Corp. mit einer Schätzung für die nationale Kaffeeproduktion 2006/07 im Bereich zwischen 40,43 und 43,58 Mio. Sack; die Erwartungen des Marktes rangierte zwischen 42 und 48 Mio. Sack. Je nachdem welcher Quelle man Glauben schenkt, vergleicht sich dieses Produktionspotential 2006/07 mit einer 2005/06er Produktion von entweder 33,3 Mio. Sack (amtliche brasilianische Schätzung) oder mit 36,1 Mio. Sack (USDA).
Dann setzte die Internationale Kaffee Organisation (ICO) noch eins drauf, als sie die vorsichtige Vermutung wagte, die Saison 2006/07 könne unter Umständen mit einem leichten Produktionsüberschuß aufwarten, denn einer zwischen 118 und 122 Mio. Sack erwarteten Produktion werde eine Nachfrage von knapp unter 118 Mio. Sack gegenüber stehen.
Brasilianische Kaffeehändler halten gegenwärtig Ware vom Markt zurück und hoffen auf höhere Preise im Januar und Februar, denn die von den Hurrikans dieses Herbsts in Zentralamerika angerichteten Schäden an der Infrastruktur und Erntepotentialen sollten sich in den kommenden Wochen erst richtig im Exportangebot der betroffenen Länder auswirken. Die knappen Kassamarktangebote in Zentralamerika und Brasilien sorgen dafür, daß Vertarbeiter ihren kaffeebedarf nicht an den Exportmärkten in den Ursprungsländern, sondern aus den andienungsfähigen Beständen des NYBoT zu decken versuchen. Diese Bestände standen Ende Oktober bei über 4,25 Millionen Sack; in der vergangenen Woche nahmen sie von 3,981 Mio. Sack (09.12.2005) auf 3,940 Mio. Sack (16.12.2005) ab.
Unter dem Strich deutet alles auf nach den Feiertagen wieder anziehende Kaffeepreise hin.
Anregende Moccha-Grüße
Siegfried Rambaum
NYBoT entschied bezüglich des in vier weiteren Lagerhäusern lagernden Kaffees, daß jenen Mengen für den Augenblick sowohl die Andienungsfähigkeit versagt, wie auch die Verschiebung in andere Kaffeelager untersagt bleiben solle. Über die Andienungsfähigkeit des Kaffees in diesen Lagern soll zu einem späteren Zeitpunkt entschieden werden. Unklar bleibt allerdings das Schicksal von drei Kaffeelagern in New Orleans. Als Katrina zuschlug, verfügte New Orleans über 13 börsenlizensierte Kaffeelager, in denen sich 734.457 Sack Rohkaffee befanden, die Börsenentscheidungen der letzten Woche beziehen sich jedoch erst auf derer zehn.
Die Ausfuhren aus den Mitgliedsländern der Internationalen Kaffee-Organisation (ICO) umfaßten im Oktober 2005 6,16 Millionen Sack, dies sind 10,41% weniger als die 6,88 Mio. Sack des Oktobers 2004. Die über zwölf Monate (November 2004 bis Oktober 2005) summierten Exporte erreichten einen Umfang von 88,45 Mio. Sack, und lagen nur 0,78% unter den 89,14 Mio. Sack Exporten des Zeitraumes Nov. 2003 bis Okt. 2004.
Brasilien exportierte im November 1,92 Mio. Sack nach 2,145 Mio. Sack im Oktober. Die Exporte des Novembers liegen um 17% unter denen des Novembers 2004. Vietnam exportierte im Oktober 942.756 Sack nach 1.095.424 Sack im Oktober 2004. Kolumbien exportierte 751.000 Sack im September (die Oktoberzahl liegt nicht vor), nach 882.560 Sack im Oktober 2004.
Statistiken zum Kaffeeweltmarkt sind notorisch unzuverlässig, weil die Teildaten oft aus politischen Gründen geschönt sind. Aber vielleicht kitzelt ja gerade das die Kaffeemarktstatistiker an ihrem professionellen Ehrgeiz:
Am 02.12.2005 wartete das U.S. Landwirtschaftsministerium (USDA) mit einer neuen Vorhersagen für den Kaffeemarkt 2005/06 auf. Es hob seine Erwartungen für die am Ende des Marktjahres vorhandenen Übertragsbestände von vor 14,9 Mio. Sack auf nun 20,3 Mio. Sack an, was 17% eines Weltverbrauchs entspricht, was seinerseits das zweitniedrigste Verhältnis von Beständen zum Verbrauch ist. Die Weltproduktion sieht das USDA nun bei 113,2 Mio. Sack, und setzt dem einen Verbrauch von 116,6 Mio. Sack gegenüber. Einschließlich der Übertragsbestände aus dem Vorjahr verfügt der Kaffeemarkt in der Saison 2005/06 nach Ansicht des USDA über ein Angebot von 139,2 Mio. Sack.
Vietnams Ernte setzte das USDA um 166 tsd. Sack höher bei 12,3 Mio. Sack an. Obgleich die von Hurrikan Stan und anderen Stürmen angerichteten Schäden an Mexikos Produktiohn noch nicht absehbar sind, glaubt das USDA hinreichende Schadensindizien zu haben, um Mexikos Erntepotential um 100 tsd. Sack auf 4,2 Mio. Sack zu senken.
Am 07.12.2005 sagte das brasilianische Haus Safras & Mercados Brasiliens Ernte für 2006/07 mit 47,8 Mio. Sack an.
Am 09.12.2005 konterte Brasiliens offiziöse National Commodities Corp. mit einer Schätzung für die nationale Kaffeeproduktion 2006/07 im Bereich zwischen 40,43 und 43,58 Mio. Sack; die Erwartungen des Marktes rangierte zwischen 42 und 48 Mio. Sack. Je nachdem welcher Quelle man Glauben schenkt, vergleicht sich dieses Produktionspotential 2006/07 mit einer 2005/06er Produktion von entweder 33,3 Mio. Sack (amtliche brasilianische Schätzung) oder mit 36,1 Mio. Sack (USDA).
Dann setzte die Internationale Kaffee Organisation (ICO) noch eins drauf, als sie die vorsichtige Vermutung wagte, die Saison 2006/07 könne unter Umständen mit einem leichten Produktionsüberschuß aufwarten, denn einer zwischen 118 und 122 Mio. Sack erwarteten Produktion werde eine Nachfrage von knapp unter 118 Mio. Sack gegenüber stehen.
Brasilianische Kaffeehändler halten gegenwärtig Ware vom Markt zurück und hoffen auf höhere Preise im Januar und Februar, denn die von den Hurrikans dieses Herbsts in Zentralamerika angerichteten Schäden an der Infrastruktur und Erntepotentialen sollten sich in den kommenden Wochen erst richtig im Exportangebot der betroffenen Länder auswirken. Die knappen Kassamarktangebote in Zentralamerika und Brasilien sorgen dafür, daß Vertarbeiter ihren kaffeebedarf nicht an den Exportmärkten in den Ursprungsländern, sondern aus den andienungsfähigen Beständen des NYBoT zu decken versuchen. Diese Bestände standen Ende Oktober bei über 4,25 Millionen Sack; in der vergangenen Woche nahmen sie von 3,981 Mio. Sack (09.12.2005) auf 3,940 Mio. Sack (16.12.2005) ab.
Unter dem Strich deutet alles auf nach den Feiertagen wieder anziehende Kaffeepreise hin.
Anregende Moccha-Grüße
Siegfried Rambaum
bin immer noch long, november bis januar waren immer gute zeiten.
[posting]19.399.455 von Diego2 am 23.12.05 21:03:28[/posting]solange Du nicht mehr SHORT im Zucker bist..
da bin ich schon sehr lange nicht mehr dabei.
und es geht AUFWÄRTS !!!!
und das kann sich noch beschleunigen...die 140 können wir vielleicht schon im I.quartal 06 wieder sehen...ich hoffs zumindest...
Ich hoffe ihr seids noch alle im Boot
naja...jetzt nimma
der zerti ist seit heute draussen
der zerti ist seit heute draussen
[posting]19.550.315 von cineman am 05.01.06 17:50:46[/posting]Hab in meinem Bananendampfer auch noch ein paar Kaffee-Säcke!
seit 2.12. mit 1,88 dabei, kann so weiter gehen:
GS0D8Q
GS0D8Q
Etwas heißgelaufen oder! Bin bei vyal bei 1,44 rein und denke mir jetzt bei 3,27 auszusteigen! Oder meint ihr, dass Kaffee noch weiter laufen wird?
[posting]19.614.337 von tombow am 09.01.06 10:21:29[/posting]... das ist eine gute Frage. Bin ebenfalls in vyal investiert und die Entwicklung der letzten Tage stimmt mich zuversichtlich, dass da noch einige % drin sind.
Werde die kommende Woche auf jeden Fall noch investiert bleiben!
Werde die kommende Woche auf jeden Fall noch investiert bleiben!
Bin jetzt mit knapp 150% im plus, kann mich aber nicht trennen Charttechnisch sehe ich bis 136 keine Hindernisse, gibt`s fundamental was zu beachten? Bin das erste Mal in Kaffee investiert, ist also reines Anfängerglück
Charttechnisch sehe ich bis 136 keine Hindernisse, gibt`s fundamental was zu beachten? Bin das erste Mal in Kaffee investiert, ist also reines Anfängerglück
nach dne erfahrungen mit oj und zucker bleibe ich auch noch eine weile drin.
will sagen, wenn die fundamentaldaten stimmen, geht die aufwärtsbewegung weiter als man denkt.
will sagen, wenn die fundamentaldaten stimmen, geht die aufwärtsbewegung weiter als man denkt.
Freunde von Kaffee,
Das Teil rennt locker bis 136-144, also drin bleiben.
stay long, stay cool.
Jesse.
Das Teil rennt locker bis 136-144, also drin bleiben.
stay long, stay cool.
Jesse.
wird langsam wieder zeit reinzugehen oder wie schätzt ihr die lage ein??
leider kann ich nirgends einen langfristigen -10 jahre oder länger- kaffeechart findenkann mir jemand helfen??
danke im voraus
leider kann ich nirgends einen langfristigen -10 jahre oder länger- kaffeechart finden
kann mir jemand helfen??danke im voraus
[posting]20.050.363 von bennog am 05.02.06 13:46:37[/posting]Hier ist einer:
Mit besten Grüßen, Myrrdin
Mit besten Grüßen, Myrrdin
besten dank!!
wo kann man solche langfristigen charts auf rohstoffe finden??
mit so nem bombastischen langfristchart hab ich nicht gerechnet....bin echt überrascht ...danke
wo kann man solche langfristigen charts auf rohstoffe finden??
mit so nem bombastischen langfristchart hab ich nicht gerechnet....bin echt überrascht ...danke
@bennog
Hier dürfte so ziemlich das Wichtigste beinhaltet sein:
http://www.mrci.com/pdf/charts.asp
Gruß Matthias
Hier dürfte so ziemlich das Wichtigste beinhaltet sein:
http://www.mrci.com/pdf/charts.asp
Gruß Matthias
@ bennog
auf www.chartbuch.de finden Sie kurz- mittel- und langfristige Charts bis zu 60 Jahren für alle Rohstoff- und Finanzterminmärkte. Formate (Höhe x Breite) sind individuell einstellbar, ebenso alle wichtigen Indikatoren. Einfach mal ansehen.
Gruss TMW
auf www.chartbuch.de finden Sie kurz- mittel- und langfristige Charts bis zu 60 Jahren für alle Rohstoff- und Finanzterminmärkte. Formate (Höhe x Breite) sind individuell einstellbar, ebenso alle wichtigen Indikatoren. Einfach mal ansehen.
Gruss TMW
nochmals danke euch allen!!
...fortwährend bullische nachrichten für kaffee -
mal sehen, ob es jetzt wieder nach oben geht...
http://www.futuresource.com/news/story.jsp?i=i46399879590721…
...Brazilian agriculture officials said Friday that Minas Gerais, providing as
much as 50% of national coffee production, would lose 15% of its 2006-07 crop
because of dry weather in the Zona da Mata region. Brazil`s 2006-07 coffee crop
suddenly looks at least 2 million 60-kilogram bags smaller because of dryness
and fungus problems.
In December the National Commodities Supply Corp., part of the Agriculture
Ministry, estimated Brazil`s 2006-07 crop at between 40.3 million and 43.5
million bags...
mal sehen, ob es jetzt wieder nach oben geht...
http://www.futuresource.com/news/story.jsp?i=i46399879590721…
...Brazilian agriculture officials said Friday that Minas Gerais, providing as
much as 50% of national coffee production, would lose 15% of its 2006-07 crop
because of dry weather in the Zona da Mata region. Brazil`s 2006-07 coffee crop
suddenly looks at least 2 million 60-kilogram bags smaller because of dryness
and fungus problems.
In December the National Commodities Supply Corp., part of the Agriculture
Ministry, estimated Brazil`s 2006-07 crop at between 40.3 million and 43.5
million bags...
[posting]20.096.567 von bennog am 08.02.06 13:04:28[/posting]Die Charts gibt es auf
http://www.futuresbuzz.com/long_term_charts.html
für zahlreiche Rohstoffe.
Grüße, Myrrdin
http://www.futuresbuzz.com/long_term_charts.html
für zahlreiche Rohstoffe.
Grüße, Myrrdin
Sehe mittelfristig gute Chancen!!
Komet
Komet
Ruhig ist es geworden um den Kaffee!
Dieser Thread würde neue Meinungen, Aussichten, Einschätzungen, etc. benötigen! Wo sind denn die ganzen "Rohstoff-Experten" geblieben, die Kurse von 136 prognostiziert haben?
Dieser Thread würde neue Meinungen, Aussichten, Einschätzungen, etc. benötigen! Wo sind denn die ganzen "Rohstoff-Experten" geblieben, die Kurse von 136 prognostiziert haben?
...The National Coffee Association opened its annual two-day confrence in Boca Raton, Fla. Nestor Osorio, executive director of the International Coffee Organization, said Friday that Brazil`s March coffee stocks will fall to 9 million bags, compared to 17.5 million in 2005, and the lowest level since 1957. ...
http://www.futuresource.com/news/story.jsp?i=i46458925169019…
http://www.futuresource.com/news/story.jsp?i=i46458925169019…
[posting]20.644.041 von bmann025 am 12.03.06 09:18:14[/posting]Hilft leider nicht viel!
ich glaub wir stehe kurz vor einer neuen welle die uns in den bereich von 130 - 135 bringen sollte, vielleicht nochmal kurz auf 98 aber dann sollte es los gehen
[posting]20.682.077 von bmann025 am 14.03.06 19:02:20[/posting]Endlich mal wieder News, die hoffen lassen!
Hallo!
Langsam wirds wieder Zeit für ein Tässchen Kaffee..
Kennt jemand einen besseren Schein als den ABN0B5?
Gruß
Julia
Langsam wirds wieder Zeit für ein Tässchen Kaffee..
Kennt jemand einen besseren Schein als den ABN0B5?
Gruß
Julia
[posting]20.697.046 von DIE_GERECHTIGKEIT am 15.03.06 13:58:56[/posting]ABN23U
Ist allerdings etwas riskant (noch!)
Ist allerdings etwas riskant (noch!)
[posting]20.697.046 von DIE_GERECHTIGKEIT am 15.03.06 13:58:56[/posting]Kennt jemand einen besseren Schein als den ABN0B5?
Ich hätte da einige im Angebot
Die spekulative Variante (ABN23U):
Finanzierungslevel: 92,98
Stop Loss Marke: 100,39
Hebel: 8,01
Dein Vorschlag (ABN0B5):
Meine Variante (GS0D8Q):
Finanzierungslevel: 0,773
Stop Loss Marke: 0,8503
Etwas konservativer (ABN0C9):
Finanzierungslevel: 74,27
Stop Loss Marke: 80,19
Hebel: 3,32
Konservativ (ABN35Q):
Finanzierungslevel: 66,49
Stop Loss Marke: 71,79
Hebel: 2,67
Und nicht zuletzt ein Index-Zertifikat (ABN0CD):
Für jeden was dabei
Ich hätte da einige im Angebot
Die spekulative Variante (ABN23U):
Finanzierungslevel: 92,98
Stop Loss Marke: 100,39
Hebel: 8,01
Dein Vorschlag (ABN0B5):
Meine Variante (GS0D8Q):
Finanzierungslevel: 0,773
Stop Loss Marke: 0,8503
Etwas konservativer (ABN0C9):
Finanzierungslevel: 74,27
Stop Loss Marke: 80,19
Hebel: 3,32
Konservativ (ABN35Q):
Finanzierungslevel: 66,49
Stop Loss Marke: 71,79
Hebel: 2,67
Und nicht zuletzt ein Index-Zertifikat (ABN0CD):
Für jeden was dabei
Danke Jungs!
Der 23U ist mir momentan tatsächlich zu heiss,
der eignet sich dann zum Nachladen wenn der Basisschein läuft.
Mir juckt es in den Fingern, aber ich warte jetzt noch
ob die 100 nochmal getestet werden oder nicht. Allerdings zieht der Kurs gerade ziemlich an!
Momentan scheint alles anzuziehen.
Das ist IMO eine Folge der US-M3 Veröffentlichung
Gruß
Julia
Der 23U ist mir momentan tatsächlich zu heiss,
der eignet sich dann zum Nachladen wenn der Basisschein läuft.
Mir juckt es in den Fingern, aber ich warte jetzt noch
ob die 100 nochmal getestet werden oder nicht. Allerdings zieht der Kurs gerade ziemlich an!
Momentan scheint alles anzuziehen.
Das ist IMO eine Folge der US-M3 Veröffentlichung
Gruß
Julia
Mit jedem Tag verliere ich das Vertrauen in die weichen Scheine! Werde mir schnell noch eine Wohnung kaufen!!!
Hallo zusammen
ich denke aus charttechnischer sichtweise,sollte sich coffee jetzt in einer klaren baissewelle befinden...
MfG
ich denke aus charttechnischer sichtweise,sollte sich coffee jetzt in einer klaren baissewelle befinden...
MfG
Hallo Daybreak,
aus fundamentaler Sicht bin ich davon überzeugt, dass wir bis zum Sommer wieder die 115 - 120 sehen werden. Oder mehr. Einerseits wird das Verhältnis Nachfrage / Angebot steigen, und Kaffeestauden kann man nicht so einfach vermehren - das dauert Jahre. Andererseits erscheint mir kein größeres Wetterunbill eingepreist - und irgendwo hat noch fast jedes Jahr Hurricane, Frost etc. zugeschlagen.
Und so bin ich auf der Suche nach einem geeigneten Einstiegspunkt.
Wenn ich Dich richtig interpretiere, wird Deiner Meinung nach die Unterstützung im Bereich von 102 - 103 für den Mai-Future nicht halten. Traust Du der Unterstützung im Bereich von 96 (Minimum Ende November 95) mehr ?
Mit besten Grüßen von einem, der Deine sorgfältigen Analysen sehr zu schätzen weiß, dem aber als Fundi manchmal die Interpretation abgeht. Myrrdin
aus fundamentaler Sicht bin ich davon überzeugt, dass wir bis zum Sommer wieder die 115 - 120 sehen werden. Oder mehr. Einerseits wird das Verhältnis Nachfrage / Angebot steigen, und Kaffeestauden kann man nicht so einfach vermehren - das dauert Jahre. Andererseits erscheint mir kein größeres Wetterunbill eingepreist - und irgendwo hat noch fast jedes Jahr Hurricane, Frost etc. zugeschlagen.
Und so bin ich auf der Suche nach einem geeigneten Einstiegspunkt.
Wenn ich Dich richtig interpretiere, wird Deiner Meinung nach die Unterstützung im Bereich von 102 - 103 für den Mai-Future nicht halten. Traust Du der Unterstützung im Bereich von 96 (Minimum Ende November 95) mehr ?
Mit besten Grüßen von einem, der Deine sorgfältigen Analysen sehr zu schätzen weiß, dem aber als Fundi manchmal die Interpretation abgeht. Myrrdin
#126
Also,mir gefällt coffee charttechnisch überhaupt nicht...
MfG
]http://www.tradesignal.com/content.asp?p=wpa/tsb/default.asp…[/IMG][/url]
Also,mir gefällt coffee charttechnisch überhaupt nicht...
MfG
[posting]20.857.059 von daybreak am 19.03.06 21:37:16[/posting]Vielen Dank - diese Darstellung ist sehr klar.
Grüße, Myrrdin
Grüße, Myrrdin
[posting]20.857.059 von daybreak am 19.03.06 21:37:16[/posting]Also,mir gefällt coffee charttechnisch überhaupt nicht...
.. das mag daran liegen, dass Dir die schönen bunten Charts
den Blick auf das Wesentliche und Langfristige nehmen!
Bislang hat noch niemand den Beweis antreten können, dass dieses Kurzfristgecharte einen Sinn macht.
Das Beispiel Kaffee verdeutlicht das ohne das ich
den intakten Aufwärtstrend einzeichnen muss..
Gruß
Julia
.. das mag daran liegen, dass Dir die schönen bunten Charts
den Blick auf das Wesentliche und Langfristige nehmen!
Bislang hat noch niemand den Beweis antreten können, dass dieses Kurzfristgecharte einen Sinn macht.
Das Beispiel Kaffee verdeutlicht das ohne das ich
den intakten Aufwärtstrend einzeichnen muss..
Gruß
Julia
Ich rechne stark mit einen anziehen der Preise bei Kaffee im Frühsommer, mit der Erwartung neuer Hurrikans. Die Ernte in Brasilien hat bereits stark nachgelassen wird berichtet
Ist zwar schon einen Monat alt, stand aber noch nicht hier im Thread und dürfte noch Gültigkeit haben
Kaffee - Der Markt ist reif für eine (massive) Gegenbewegung!
Der Kaffeemarkt zeigte sich in den vergangenen Wochen sehr volatil und bot damit eine interessante Basis für ein Derivateengagement.
Nach der massiven Aufwärtsbewegung, die der Markt im Dezember/Januar vollzog, konsolidierte der Kaffee zuletzt. Wir handelten diese Korrekturbewegung erfolgreich über ein Mini Short-Zertifikat in unserem Musterdepot. In unserer damaligen Analyse (12.01.) wiesen wir zugleich auf die mittel- und langfristig sehr positiven fundamentalen Aussichten für Kaffee hin. Jedoch trieben Spekulanten damals den Kurs zu schnell, zu stark nach oben und machten den Markt damit anfällig für einschneidende Korrekturen. Folgerichtig konsolidierte der Markt ausgehend von seinem Zwischenhoch bei 125 US-Cents/Pfund auf ein zwischenzeitliches Tief bei 104 US-Cents/Pfund. Am positiven fundamentalen Umfeld (hohe Nachfrage, stagnierendes Angebot, sinkende Lagerbestände) hat sich in den vergangenen Wochen kaum etwas geändert, so dass wir uns dem Kaffee nun von der technischen Seite nähern.
Dem aktuellen Future-Kontrakt gelang es nicht, den Widerstand bei 125 US-Cents zu knacken. Damit hat sich diese Zone weiter manifestiert und dürfte sehr schwer zu nehmen sein. Die Konsolidierung markierte mit 104 US-Cents ein Tief. Damit korrigierte der Markt gleichzeitig ca. 66% seiner vorherigen Aufwärtsbewegung (90 -> 125) – unter charttechnischen Aspekten eine wichtige Zielmarke für Korrekturen. Um das ganze abzurunden, bestätigte der Markt damit auch gleichzeitig seine Horizontalunterstützung (105 - 110 US-Cents). Ein Blick auf die technischen Indikatoren zeigt, dass diese weitestgehend auskorrigiert haben und bereits eine Trendwende ankündigen. Es empfiehlt sich daher, im Bereich 105/110 US-Cents mit dem Aufbau von Long-Positionen zu beginnen. Das nächste Kursziel sollte dann im Bereich 120/125 US-Cents liegen.
Weitere Details, Charts und konkretere Handelsempfehlungen zu den Themen Rohstoffe & Devisen finden Sie im wallstreet : Rohstoff-und DevisenTrader unter www.wallstreet-devisentrader.de
Autor: wallstreet:Rohstoff & DevisenTrader, 21:20 24.02.06
Kaffee - Der Markt ist reif für eine (massive) Gegenbewegung!
Der Kaffeemarkt zeigte sich in den vergangenen Wochen sehr volatil und bot damit eine interessante Basis für ein Derivateengagement.
Nach der massiven Aufwärtsbewegung, die der Markt im Dezember/Januar vollzog, konsolidierte der Kaffee zuletzt. Wir handelten diese Korrekturbewegung erfolgreich über ein Mini Short-Zertifikat in unserem Musterdepot. In unserer damaligen Analyse (12.01.) wiesen wir zugleich auf die mittel- und langfristig sehr positiven fundamentalen Aussichten für Kaffee hin. Jedoch trieben Spekulanten damals den Kurs zu schnell, zu stark nach oben und machten den Markt damit anfällig für einschneidende Korrekturen. Folgerichtig konsolidierte der Markt ausgehend von seinem Zwischenhoch bei 125 US-Cents/Pfund auf ein zwischenzeitliches Tief bei 104 US-Cents/Pfund. Am positiven fundamentalen Umfeld (hohe Nachfrage, stagnierendes Angebot, sinkende Lagerbestände) hat sich in den vergangenen Wochen kaum etwas geändert, so dass wir uns dem Kaffee nun von der technischen Seite nähern.
Dem aktuellen Future-Kontrakt gelang es nicht, den Widerstand bei 125 US-Cents zu knacken. Damit hat sich diese Zone weiter manifestiert und dürfte sehr schwer zu nehmen sein. Die Konsolidierung markierte mit 104 US-Cents ein Tief. Damit korrigierte der Markt gleichzeitig ca. 66% seiner vorherigen Aufwärtsbewegung (90 -> 125) – unter charttechnischen Aspekten eine wichtige Zielmarke für Korrekturen. Um das ganze abzurunden, bestätigte der Markt damit auch gleichzeitig seine Horizontalunterstützung (105 - 110 US-Cents). Ein Blick auf die technischen Indikatoren zeigt, dass diese weitestgehend auskorrigiert haben und bereits eine Trendwende ankündigen. Es empfiehlt sich daher, im Bereich 105/110 US-Cents mit dem Aufbau von Long-Positionen zu beginnen. Das nächste Kursziel sollte dann im Bereich 120/125 US-Cents liegen.
Weitere Details, Charts und konkretere Handelsempfehlungen zu den Themen Rohstoffe & Devisen finden Sie im wallstreet : Rohstoff-und DevisenTrader unter www.wallstreet-devisentrader.de
Autor: wallstreet:Rohstoff & DevisenTrader, 21:20 24.02.06
Wie gesagt,aus charttechnischer sichtweise,sollte sich coffee meines erachtens noch weiter "deutlich" abwärts bewegen...die dargestellten bedeuten gleitenden durchschnitte,bilden ein bereits abwärts gerichtetes band,zusammen mit den abwärtstrends im bereich von 110 usd,so dass dieser preisbereich,jetzt zunächst kaum mehr zu überwinden sein sollte...
MfG
MfG
#129
MfG
MfG
juhuuu! da werd ich mir doch einen espresso vergönnen!
Ich würde hier jetzt zunächst an die 102,5 usd denken und später höchstwahrscheinlich noch die 95 usd...
MfG
]http://www.tradesignal.com/content.asp?p=wpa/tsb/default.asp…[/IMG][/url]
MfG
Antwort auf Beitrag Nr.: 20.874.070 von daybreak am 20.03.06 19:15:28Aus fundamentaler Sicht spricht einiges für einen Preisanstieg, aber auch die charttechn. Umstände sollte man nicht außer Acht lassen, va.a wenn fund. Daten am Markt eben nicht honoriert werden.
Bin mit Hebelzerti 16% im Minus, und beim Fallen der 103,5 bin ich draußen.
Bin mit Hebelzerti 16% im Minus, und beim Fallen der 103,5 bin ich draußen.
was haltet ihr von einem kurzfristigen verkaufsdruck auf 96-98 und dann sollte es über den gesamten sommer hinweg richtung 140 gehen....ich geh demnächst in jedem fall long....schon die ängste oder die bloße gerüchteküche dass die ernte in brasilien schwächeln könnte werden die kurse wieder antreiben....
Also meines erachtens sieht coffee überhaupt nicht gut aus,erholung zwar möglich,aber... 
MfG
[URL
]http://www.tradesignal.com/content.asp?p=wpa/tsb/default.asp&fcid=1477681[/URL]
[URLChart öffnen]http://www.tradesignal.com/content.asp?p=wpa/tsb/default.asp&fcid=1477681[/URL]
MfG
[URL
[URLChart öffnen]http://www.tradesignal.com/content.asp?p=wpa/tsb/default.asp&fcid=1477681[/URL]
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.015.179 von daybreak am 30.03.06 18:47:31gut, dass Du gern einmal daneben liegst!
Schau Dir mal den Seasonal und die Fundamentals an und vergiss diese überschätzte Chartgeschichten. Damit ist noch NIEMAND reich geworden. Mit Ideen schon..
Schau Dir mal den Seasonal und die Fundamentals an und vergiss diese überschätzte Chartgeschichten. Damit ist noch NIEMAND reich geworden. Mit Ideen schon..
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.015.179 von daybreak am 30.03.06 18:47:31BTW
Kaffee hat heute diesen ganzen dicken roten Linienstrauss durchbrochen.. einfach so.
mal sehn, obs hält!
Kaffee hat heute diesen ganzen dicken roten Linienstrauss durchbrochen.. einfach so.
mal sehn, obs hält!
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.015.179 von daybreak am 30.03.06 18:47:31der Grund für meinen Groll gegen die Charttechnik
liegt übrigens im Zeithorizont. So ein Dreimonatschart
versperrt Dir die Sicht für das Wesentliche. Schau auf den Jahreschart und es ergibt sich ein ganz anderes Bild. Das ganze mündet im "wishfull thinking"
liegt übrigens im Zeithorizont. So ein Dreimonatschart
versperrt Dir die Sicht für das Wesentliche. Schau auf den Jahreschart und es ergibt sich ein ganz anderes Bild. Das ganze mündet im "wishfull thinking"
#142
Gerade die kurzfritigeren sind für mich aussagekräftig,denn wenn hier formationen verlassen wurden,dann kann man daraus ableiten,ob die längerfristigen überhaupt noch halten werden...
MfG
Gerade die kurzfritigeren sind für mich aussagekräftig,denn wenn hier formationen verlassen wurden,dann kann man daraus ableiten,ob die längerfristigen überhaupt noch halten werden...
MfG
Im monatszeitfenster verläuft der flache aufwärtstrend im bereich von etwa 96 usd,die slow stoch hier mit einem deutlichen verkaufssignal...
MfG
[URL
]http://www.tradesignal.com/content.asp?p=wpa/tsb/default.asp&fcid=1477933[/URL]
[URLChart öffnen]http://www.tradesignal.com/content.asp?p=wpa/tsb/default.asp&fcid=1477933[/URL]
MfG
[URL
[URLChart öffnen]http://www.tradesignal.com/content.asp?p=wpa/tsb/default.asp&fcid=1477933[/URL]
Was war das gestern, ein einmaliger "Ausrutscher" (kurzer turnaround) oder ist das Ganze auch fundamental hinterlegt?
Ab jetzt müßte es eigenlich für die bullen hammerhart werden,bei den im aktuellen preisbereich verlaufend gebündelten gleitenden durchschnitten...
MfG
]http://www.tradesignal.com/content.asp?p=wpa/tsb/default.asp&fcid=1478921[/URL]
[URLChart öffnen]http://www.tradesignal.com/content.asp?p=wpa/tsb/default.asp&fcid=1478921[/URL] [/img]
MfG
[URLChart öffnen]http://www.tradesignal.com/content.asp?p=wpa/tsb/default.asp&fcid=1478921[/URL] [/img]
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.027.803 von daybreak am 31.03.06 14:16:05da bin ich aber froh über Dein letztes Posting!
bin nämlich long in..
Kaffee
Silber
Gold
Mais
und short:
OSAFT
bin nämlich long in..
Kaffee
Silber
Gold
Mais
und short:
OSAFT
Zunächst hat es wie auch erwartet,zu einem abprall,an den gebündelten gleitenden durchschnitten gekommen,bei einem rücksetzer in richtung der 104 usd,könnte meines erachtens zunächst eine antizyklische longposi versucht werden...
Mfg
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Mfg
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#148
Das heißt,beim aktuellen juli kontrakt,long im bereich von 107-108 usd versuchen...
MfG
[URL
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Das heißt,beim aktuellen juli kontrakt,long im bereich von 107-108 usd versuchen...
MfG
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Nur sollte man sich natürlich immer die nähe,der im aktuellen preisbereich verlaufenden gewichtigen gleitenden durchschnitte bewußt sein...,dass eine longposi ziemlich risikoreich ist
MfG
[URL
]http://www.tradesignal.com/content.asp?p=wpa/tsb/default.asp&fcid=1480690[/URL]
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MfG
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MfG
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MfG
Den bereich von 103 könnte man meines erachtens jetzt einmal für long im auge behalten...,die 110 usd sollten dann wohl doch "zumindest" nochmals drin sein...
MfG
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MfG
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Ein loch durch die gesamten gleitenden durchschnitte zu finden,sollte im ersten anlauf ziemlich schwer fallen...
Mfg
]http://www.tradesignal.com/content.asp?p=wpa/tsb/default.asp&fcid=1486670[/URL]
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Mfg
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...mal schauen, ob der kaffepreis das auch beherzigt...
#154
Bis dto scheinbar schon...
MfG
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Bis dto scheinbar schon...
MfG
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Antwort auf Beitrag Nr.: 21.124.812 von daybreak am 07.04.06 18:28:06Sollte ein Ausbruch nach mehreren Versuhern gelingen, wahrscheinlich nach einem abtaucher, wird der Anstieg sehr schnell gehen und von der Masse verpasst werden.
#156
Prinzipiell könnte es aber noch zu einem abtaucher,in richtung der oberen dicken roten keilbegrenzung (test als ausbruchsbestätigung..),momentan im bereich von etw 101 usd verlaufend kommen...
MfG
Prinzipiell könnte es aber noch zu einem abtaucher,in richtung der oberen dicken roten keilbegrenzung (test als ausbruchsbestätigung..),momentan im bereich von etw 101 usd verlaufend kommen...
MfG
Zudem hat sich hier zuletzt eine sogenannte bear flag gebildet,die bei einer auflösung nach unten hin,auf einen abtaucher und test der erwähnten oberen keilbegrenzung (momentan 101 usc...)schließen lassen würde...
MfG
]http://www.tradesignal.com/content.asp?p=wpa/tsb/default.asp&fcid=1487602[/URL]
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MfG
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03.04.06) - Kaffee zeigt sich mit einem Zugewinn von 2,45 Cents oder fast 1.000 Dollar wieder freundlich. Zurückzuführen ist der Anstieg auf Käufe einiger Spekulanten die sich rechtzeitig vor der neuen offiziellen Schätzung der brasilianischen Kaffeeernte positionieren wollen. Während im Dezember noch mit einer Produktion zwischen 40,4 und 43,6 Millionen Säcken gerechnet wurde, spekulieren einige nun auf eine Verringerung dieser Zahl, da das Wetter zu Beginn diesen Jahres nicht besonders förderlich für die Pflanzen war.
Nichtsdestotrotz wird sich die diesjährige Ernte über den Niveaus des letzten Jahres (32 Millionen Tonnen) befinden, da sich die brasilianischen Kaffeepflanzen in der positiven Periode ihres Zyklusses befinden und damit deutlich mehr Bohnen tragen.
(Quelle: Sebastian Hell, http://www.derivate-magazin.de)
Mfg
Nichtsdestotrotz wird sich die diesjährige Ernte über den Niveaus des letzten Jahres (32 Millionen Tonnen) befinden, da sich die brasilianischen Kaffeepflanzen in der positiven Periode ihres Zyklusses befinden und damit deutlich mehr Bohnen tragen.
(Quelle: Sebastian Hell, http://www.derivate-magazin.de)
Mfg
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MfG
[URL
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MfG
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MfG
JETZT GEHT WIEDER WAS!!!
KOMET
KOMET
#153
und nun ist er erstmal durch die durchschnitte durch....
und nun ist er erstmal durch die durchschnitte durch....
hi @ll,
abn23u lässt grüssen......
da sind nochmals 50% drin.
mal ein chart,
der nicht so an * Miro *
erinnert.
schlicht kann auch chic sein.
abn23u lässt grüssen......
da sind nochmals 50% drin.
mal ein chart,
der nicht so an * Miro *
erinnert.
schlicht kann auch chic sein.
hi @ll,
war wohl ein bisschen klein und unleserlich der untere chart.
wenn bei 1 bruch der 103, wäre short die lösung gewesen.
doch bei 2 war ein long schon nicht verkehrt
bei 3 war es wohl offensichtlich die letzte aufforderung zum
longeinstieg.
war wohl ein bisschen klein und unleserlich der untere chart.
wenn bei 1 bruch der 103, wäre short die lösung gewesen.
doch bei 2 war ein long schon nicht verkehrt
bei 3 war es wohl offensichtlich die letzte aufforderung zum
longeinstieg.
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.265.076 von nurmalhelfen am 21.04.06 01:47:19hallo daybreak,
du zitierst hernn hell....
* Nichtsdestotrotz wird sich die diesjährige Ernte über den Niveaus des letzten Jahres (32 Millionen Tonnen) befinden, da sich die brasilianischen Kaffeepflanzen in der positiven Periode ihres Zyklusses befinden und damit deutlich mehr Bohnen tragen.*
er hat die bohnen leider nicht gezählt.....
ein herr tigges Geschäftsführer des Deutschen Kaffeeverbandes berichtet da etwas anderes,
was auch logisch erscheint...
meldung vom 20.4.2006
So liege die Ernte in Brasilien in diesem Jahr deutlich hinter den Erwartungen, doch werde die nächste Ernte erfahrungsgemäß wieder erheblich besser ausfallen. Auch Vietnam, der zweitgrößte Produzent weltweit, meldete kürzlich, dass der Kaffee-Ertrag wegen einer Dürre auf den niedrigsten Stand seit Jahren fallen wird.
welches jahr die wohl zitieren werden ..????
Meine Info....
Vietnam will von dem billigen robusta weg und teueren arabica anpflanzen,dies geht auch nicht von heute auf morgen.
da werden weitere lieferengpässe entstehen.
doch weiter herr tigges...
Die Knappheit am internationalen Kaffeemarkt wird zudem – wie an anderen Rohstoffmärkten auch – durch den immensen Rohstoffhunger Chinas verstärkt. Bisher war China ein Land der Teetrinker, doch gewinnt Kaffee dort immer mehr an Popularität. „Die Coffee-Shops haben den chinesischen Markt für sich entdeckt“, sagt Tigges. Gleichzeitig steigt auch der Konsum in Osteuropa und in den Öl exportierenden Staaten Afrikas stark an. Das haben brasilianische Kaffeehändler beobachtet. Sie rechnen daher bis zum Jahr 2008 mit steigenden Preisen.
Für höhere Notierungen des Rohstoffs Kaffee spricht ferner, dass die einst hohen Lagerbestände arg geschrumpft sind. Dies liegt zum einen an einem Sonderfaktor – den Spätfolgen des Hurrikans Wilma. Der Tropensturm hat in New Orleans, einem der größten Umschlagplätze in den Vereinigten Staaten, große Schäden an den dort lagernden Kaffeebeständen verursacht. Weltweit zögern zudem die Produzenten mit Investitionen. Grund dafür sind die niedrigen Preise der vergangenen Jahre. Noch bedienen sie die neue Nachfrage aus den immer knapper werdenden Vorräten.
Der brasilianische Kaffee-Experte Victor Abou Nehmi von dem renommierten Forschungsinstitut FNP Consultoria rechnet daher für das Jahr 2007 mit einem Anstieg des Rohkaffeepreises auf bis zu 130 US-Cents je Pfund. Im laufenden Erntejahr 2004/05 betrug der Durchschnittspreis etwa 107 Cents. Abou rechnet frühestens in zwei Jahren mit Preisrückgängen.
So wird es erst ab 2007/08 zu einem Produktionsüberhang und niedrigeren Preisen kommen.
Als Daumenregel gilt in der Kaffeebranche, dass Produzenten ab Quotierungen zu 100 Dollar je Sack (à 60 Kilogramm) wieder in ihre Kaffeeplantagen investieren. Allerdings kann die Produktion nicht wie etwa bei Soja oder Weizen von einem Jahr aufs andere gesteigert werden.
also erst an short denken in evtl. 2007...
die nachrichten mal so nebenbei, mich interessiert mehr der chart....
und der sagt mehr aus als ein herr hell oder herr tigges.
man muss ihn nur lesen.
du zitierst hernn hell....
* Nichtsdestotrotz wird sich die diesjährige Ernte über den Niveaus des letzten Jahres (32 Millionen Tonnen) befinden, da sich die brasilianischen Kaffeepflanzen in der positiven Periode ihres Zyklusses befinden und damit deutlich mehr Bohnen tragen.*
er hat die bohnen leider nicht gezählt.....
ein herr tigges Geschäftsführer des Deutschen Kaffeeverbandes berichtet da etwas anderes,
was auch logisch erscheint...
meldung vom 20.4.2006
So liege die Ernte in Brasilien in diesem Jahr deutlich hinter den Erwartungen, doch werde die nächste Ernte erfahrungsgemäß wieder erheblich besser ausfallen. Auch Vietnam, der zweitgrößte Produzent weltweit, meldete kürzlich, dass der Kaffee-Ertrag wegen einer Dürre auf den niedrigsten Stand seit Jahren fallen wird.
welches jahr die wohl zitieren werden ..????
Meine Info....
Vietnam will von dem billigen robusta weg und teueren arabica anpflanzen,dies geht auch nicht von heute auf morgen.
da werden weitere lieferengpässe entstehen.
doch weiter herr tigges...
Die Knappheit am internationalen Kaffeemarkt wird zudem – wie an anderen Rohstoffmärkten auch – durch den immensen Rohstoffhunger Chinas verstärkt. Bisher war China ein Land der Teetrinker, doch gewinnt Kaffee dort immer mehr an Popularität. „Die Coffee-Shops haben den chinesischen Markt für sich entdeckt“, sagt Tigges. Gleichzeitig steigt auch der Konsum in Osteuropa und in den Öl exportierenden Staaten Afrikas stark an. Das haben brasilianische Kaffeehändler beobachtet. Sie rechnen daher bis zum Jahr 2008 mit steigenden Preisen.
Für höhere Notierungen des Rohstoffs Kaffee spricht ferner, dass die einst hohen Lagerbestände arg geschrumpft sind. Dies liegt zum einen an einem Sonderfaktor – den Spätfolgen des Hurrikans Wilma. Der Tropensturm hat in New Orleans, einem der größten Umschlagplätze in den Vereinigten Staaten, große Schäden an den dort lagernden Kaffeebeständen verursacht. Weltweit zögern zudem die Produzenten mit Investitionen. Grund dafür sind die niedrigen Preise der vergangenen Jahre. Noch bedienen sie die neue Nachfrage aus den immer knapper werdenden Vorräten.
Der brasilianische Kaffee-Experte Victor Abou Nehmi von dem renommierten Forschungsinstitut FNP Consultoria rechnet daher für das Jahr 2007 mit einem Anstieg des Rohkaffeepreises auf bis zu 130 US-Cents je Pfund. Im laufenden Erntejahr 2004/05 betrug der Durchschnittspreis etwa 107 Cents. Abou rechnet frühestens in zwei Jahren mit Preisrückgängen.
So wird es erst ab 2007/08 zu einem Produktionsüberhang und niedrigeren Preisen kommen.
Als Daumenregel gilt in der Kaffeebranche, dass Produzenten ab Quotierungen zu 100 Dollar je Sack (à 60 Kilogramm) wieder in ihre Kaffeeplantagen investieren. Allerdings kann die Produktion nicht wie etwa bei Soja oder Weizen von einem Jahr aufs andere gesteigert werden.
also erst an short denken in evtl. 2007...
die nachrichten mal so nebenbei, mich interessiert mehr der chart....
und der sagt mehr aus als ein herr hell oder herr tigges.
man muss ihn nur lesen.
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MfG
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.265.076 von nurmalhelfen am 21.04.06 01:47:19#165
Jetzt bin ich mal gespannt ob bei 4 der Boden auch noch hält
Jetzt bin ich mal gespannt ob bei 4 der Boden auch noch hält
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.372.039 von the_view am 28.04.06 22:34:23warum nicht.. oder ist doch gar nicht getestet worden.
momentaner stand 109,25 ....
und starkes kaufinteresse ab 105
momentaner stand 109,25 ....
und starkes kaufinteresse ab 105
da hat jemand ca. 20000 abn23u kurz vor dem anstieg heute gekauft...
gibt es quellen, mir denen man dem marketmaker ein paar minuten voraus ist...?
gibt es quellen, mir denen man dem marketmaker ein paar minuten voraus ist...?
Kennt jemand die Ursache für den starken Rückgng beim Juli-Kaffee ? Dzt. minus 4,50 !
Grüße, Myrrdin
Grüße, Myrrdin
... würde mich auch interessieren! Vorallem, geht es noch weiter runter, jetzt zum Wochenende hin? 
marktkommentare gibt es bei http://www.futuresource.com/news/.
leider steht heute bei kaffee nichts drin über käufer und verkäufer. würde mich interessieren, ob abm heute verkauft hat...und so mitgeholfen wurde, den abn23u auszunocken.
leider steht heute bei kaffee nichts drin über käufer und verkäufer. würde mich interessieren, ob abm heute verkauft hat...und so mitgeholfen wurde, den abn23u auszunocken.
Demnach sieht es eher gar nicht gut aus, kritische Marke auf SK unterschritten
Future auf Kaffee (KC) im adjustierten Endloskontrakt (CME) - Kurs: 104,45 US-Cent/pound
Tageschart (log) seit Mai 2005 (1 Kerze = 1 Tag).
Rückblick: Das Korrekturpotenzial im Future auf Kaffee (KC) im Endloskontrakt wird mit dem Erreichen des Aufwärtstrends seit September 2005 abgearbeitet. Aktuell wird der Aufwärtstrend zwar temporär unterschritten, allerdings ist seitdem kein nennenswerter Verkaufsdruck spürbar. Die scharfe Korrekturphase, ausgehend von dem Bewegungshoch bei 125,90 US-Cent/pound bringt das bullische Szenario leicht ins Wanken. Seit dem letzten Bewegungshoch bei 113,90 US-Cent/pound gerät der Future erneut unter Druck In den letzten Handelmonaten sind aber volatile Stabilisierungstendenzen oberhalb der 103,50er Horizontalunterstützung zu vernehmen. Formationstechnisch besteht die Gefahr der Ausbildung eines bärisch fallenden Dreiecks. Die bereits bullisch vollendete inverse SKS Bodenformation hebelt aber dagegen.
Charttechnischer Ausblick: Sollte der Future unter das letzte Bewegungstief bei 103,50 US-Cent/pound abrutschen, dürfte weiteres Abwärtspotenzial entstehen. In diesem Fall wäre die bärisch fallende Dreiecksformation regelkonform nach unten verlassen und würde mit einem Formationsziel im Bereich der Abwärtstrendlinie seit 2005 bei 93,00 US-Cent/pound drohen.
Future auf Kaffee (KC) im adjustierten Endloskontrakt (CME) - Kurs: 104,45 US-Cent/pound
Tageschart (log) seit Mai 2005 (1 Kerze = 1 Tag).
Rückblick: Das Korrekturpotenzial im Future auf Kaffee (KC) im Endloskontrakt wird mit dem Erreichen des Aufwärtstrends seit September 2005 abgearbeitet. Aktuell wird der Aufwärtstrend zwar temporär unterschritten, allerdings ist seitdem kein nennenswerter Verkaufsdruck spürbar. Die scharfe Korrekturphase, ausgehend von dem Bewegungshoch bei 125,90 US-Cent/pound bringt das bullische Szenario leicht ins Wanken. Seit dem letzten Bewegungshoch bei 113,90 US-Cent/pound gerät der Future erneut unter Druck In den letzten Handelmonaten sind aber volatile Stabilisierungstendenzen oberhalb der 103,50er Horizontalunterstützung zu vernehmen. Formationstechnisch besteht die Gefahr der Ausbildung eines bärisch fallenden Dreiecks. Die bereits bullisch vollendete inverse SKS Bodenformation hebelt aber dagegen.
Charttechnischer Ausblick: Sollte der Future unter das letzte Bewegungstief bei 103,50 US-Cent/pound abrutschen, dürfte weiteres Abwärtspotenzial entstehen. In diesem Fall wäre die bärisch fallende Dreiecksformation regelkonform nach unten verlassen und würde mit einem Formationsziel im Bereich der Abwärtstrendlinie seit 2005 bei 93,00 US-Cent/pound drohen.
Kaffee ist halt ein guter Sommerzock..
..oder möchte bei der Charttechnischen Situation und dem Seasonal jetzt einsteigen?
..oder möchte bei der Charttechnischen Situation und dem Seasonal jetzt einsteigen?
[URLChart öffnen]http://www.tradesignal.com/content.asp?p=wpa/tsb/default.asp&fcid=1535569[/URL][/img]
MfG
[URLChart öffnen]http://www.tradesignal.com/content.asp?p=wpa/tsb/default.asp&fcid=1535569[/URL][/img]
MfG
"I expect a supply problem, maybe even a supply crisis will hit us in the course of 2007, and it will not be over with for two years beyond," said Roland Veit, president of Paragon Coffee Trading Co. in New York.
"While I, and almost everyone else I know in the coffee business kind of agrees with this scenario, it is too early for the market to react," said Veit, who started his coffee career in 1972 as a commodities buyer for Nestle in Switzerland.
Jeff Coelho, Reuters news. May 2, 2006.
"While I, and almost everyone else I know in the coffee business kind of agrees with this scenario, it is too early for the market to react," said Veit, who started his coffee career in 1972 as a commodities buyer for Nestle in Switzerland.
Jeff Coelho, Reuters news. May 2, 2006.
war das der charttechnische ausbruch richtung 120???
gibts was fundamentales zum kaffee....kälte in brasilien etc.??
wer weiss was?
gibts was fundamentales zum kaffee....kälte in brasilien etc.??
wer weiss was?
Widerstand bei 103,50
Ich denke, dass Kaffee seine korrektur nun beenden könnte. Der heutige Rückgang sehe ich nochmals als gute Einstiegschance!
Habe mich soeben mit Lonposition eingedeckt! Imerhin wurde die 100 erter Marke zurückerobert!
Kursziel sehe ich vorerst bei 107-112
BSE
Ich denke, dass Kaffee seine korrektur nun beenden könnte. Der heutige Rückgang sehe ich nochmals als gute Einstiegschance!
Habe mich soeben mit Lonposition eingedeckt! Imerhin wurde die 100 erter Marke zurückerobert!
Kursziel sehe ich vorerst bei 107-112
BSE
Antwort auf Beitrag Nr.: 22.455.138 von Bsewicht am 07.07.06 17:55:25bin auch dabei...leicht im minus bisher, aber was solls.....wenn jetzt dann eine schnelle gegenbewegung 2-3% plus geben sollte am montag wärs ein klasse signal.....dein kz wäre sicherlich im bereich des möglichen!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 22.455.664 von bennog am 07.07.06 18:21:56Bis in den August hinein befindet sich Kaffee, saisonal betrachtet, in einer sehr volatilen Phase. Dies ist meines Erachtens dadurch bedingt, dass der Kurs vor allem durch Spekulationen auf das Wetter bedingt ist. Frost in der brasilianischen Erntezeit bedeutet Kursanstieg, kein Frost Kursabfall. Die allgemeine Tendenz ist eher fallend - die Angst vor dem Frost ist größer als die Frostgefahr. Ich bin daher derzeit nicht in Kaffee investiert. Natürlich - wenn Frost eintritt, kann man viel Geld Verdienen. Aber wer weiß das schon im Voraus ?
Der saisonale Anstieg im Herbst - vor allem bedingt durch die Ausicht auf höheren Konsum im Winter auf der Nordhalbkugel - ist hingegen viel zuverlässiger. Bis dahin werde ich mich gedulden.
Grüße aus Österreich, Myrrdin
Der saisonale Anstieg im Herbst - vor allem bedingt durch die Ausicht auf höheren Konsum im Winter auf der Nordhalbkugel - ist hingegen viel zuverlässiger. Bis dahin werde ich mich gedulden.
Grüße aus Österreich, Myrrdin
Hi Coffeecionados,
war das der Grund für den scharfen Einbruch am Freitag?
cu
H&M
Shares of coffee-chain operator Starbucks Corp. plummeted Friday as the coffee-chain operator reported June same-store sales which missed Wall Street's expectations and an analyst downgraded the stock.
Same-store sales, or sales in stores open at least one year, are a widely used gauge of industry performance.
Shares of the company dropped $2.60, or 6.9 percent, to $35.28 during morning trading on the Nasdaq. The stock has traded in a 52-week range of $23. 01 and $39.88.
UBS analyst David Palmer said the company's June same-store sales growth of 6 percent was below his forecast of 8 percent growth. Analysts, on average, expected same-store sales to rise 7 percent.
"We are lowering our fourth quarter same-store sales forecast to 6 percent from 8 percent due to a lower expected boost from new Frappucino intros, which to do not seem to be as incremental as we had hoped," he wrote in a July 7 note to clients.
Palmer downgraded the stock to "Neutral" from "Buy" based on slowing sales momentum.
On the other hand, J.P. Morgan analyst John Ivankoe, who rates Starbucks as "Neutral," said that although same-store sales did not meet expectations, "results are still solid, as they represent mostly transaction growth combined with modest mix and minimal pricing benefit," he wrote in a July 6 note.
"Year to date stock performance has been deservedly strong driven by solid comps and earnings against very tough year ago comparisons in what is proving to be a tough consumer environment," Ivankoe wrote. "While solid comp and earnings visibility will likely support the current valuation, we rate shares Neutral as we see limited opportunity for sustained multiple expansion. "
In the year-ago period, the company saw its June same-store sales rise 7 percent.
Copyright 2006 Associated Press. All rights reserved. This material may not be published, broadcast, rewritten, or redistributed.
war das der Grund für den scharfen Einbruch am Freitag?
cu
H&M
Shares of coffee-chain operator Starbucks Corp. plummeted Friday as the coffee-chain operator reported June same-store sales which missed Wall Street's expectations and an analyst downgraded the stock.
Same-store sales, or sales in stores open at least one year, are a widely used gauge of industry performance.
Shares of the company dropped $2.60, or 6.9 percent, to $35.28 during morning trading on the Nasdaq. The stock has traded in a 52-week range of $23. 01 and $39.88.
UBS analyst David Palmer said the company's June same-store sales growth of 6 percent was below his forecast of 8 percent growth. Analysts, on average, expected same-store sales to rise 7 percent.
"We are lowering our fourth quarter same-store sales forecast to 6 percent from 8 percent due to a lower expected boost from new Frappucino intros, which to do not seem to be as incremental as we had hoped," he wrote in a July 7 note to clients.
Palmer downgraded the stock to "Neutral" from "Buy" based on slowing sales momentum.
On the other hand, J.P. Morgan analyst John Ivankoe, who rates Starbucks as "Neutral," said that although same-store sales did not meet expectations, "results are still solid, as they represent mostly transaction growth combined with modest mix and minimal pricing benefit," he wrote in a July 6 note.
"Year to date stock performance has been deservedly strong driven by solid comps and earnings against very tough year ago comparisons in what is proving to be a tough consumer environment," Ivankoe wrote. "While solid comp and earnings visibility will likely support the current valuation, we rate shares Neutral as we see limited opportunity for sustained multiple expansion. "
In the year-ago period, the company saw its June same-store sales rise 7 percent.
Copyright 2006 Associated Press. All rights reserved. This material may not be published, broadcast, rewritten, or redistributed.
Sellers were spurred by a frost-free outlook in Brazil, along with Friday's losses in other commodities.
cu
H&M
cu
H&M
Antwort auf Beitrag Nr.: 22.469.070 von HuginundMunin am 08.07.06 19:42:51möglich bis wahrscheinlich....bin gespannt wie es nächste woche weitergeht. falls es wirklich weiter runter geht, sinds herrliche kaufkurse für den Herbst / winter gesehen......
Kaffee kommt..
mal schaun, was die letzen 15 Minuten bringen!
mal schaun, was die letzen 15 Minuten bringen!
DJ Nybot Coffee Review: Up But Stays In Friday's Parameters
NEW YORK (Dow Jones)--Arabica coffee futures rose as speculators bought on
the New York Board of Trade on Monday but the market stayed in the lower end of
its range from Friday when prices sank.
Nybot July ended up 70 points at 99.10 cents a pound while September gained
70 points to $1.0070.
"When Sep tested 99.30 cents on the downside this morning I thought that was
it, good night, and that we would break Friday's low at 99 cents," a desk
trader said. "But instead buying was uncovered and the market turned around.
Origins did a little selling at higher levels however and the market didn't get
far on the upside. The Sep-Dec spread worked from 385 to 375 points."
The September-December spread ended at 375 points after closing at 380 points
Friday.
Futures volume was estimated at 10,375 lots and in the options ring, 8,433
calls and 2,583 puts traded.
Rain is expected in Minas Gerais, Brazil, growing areas Monday and Tuesday,
with no frost in the forecast this week, according to local forecaster Somar.
Brazil's harvest is picking up, easing recent domestic tightness. Brazil from
July 1-7 exported 284,291 bags versus 175,506 in the same June period,
according to the Green Cofe Exporters Council.
The Brazilian real strengthened against the dollar early Monday with
investment inflows and improvement in the local inflation outlook.
NEW YORK (Dow Jones)--Arabica coffee futures rose as speculators bought on
the New York Board of Trade on Monday but the market stayed in the lower end of
its range from Friday when prices sank.
Nybot July ended up 70 points at 99.10 cents a pound while September gained
70 points to $1.0070.
"When Sep tested 99.30 cents on the downside this morning I thought that was
it, good night, and that we would break Friday's low at 99 cents," a desk
trader said. "But instead buying was uncovered and the market turned around.
Origins did a little selling at higher levels however and the market didn't get
far on the upside. The Sep-Dec spread worked from 385 to 375 points."
The September-December spread ended at 375 points after closing at 380 points
Friday.
Futures volume was estimated at 10,375 lots and in the options ring, 8,433
calls and 2,583 puts traded.
Rain is expected in Minas Gerais, Brazil, growing areas Monday and Tuesday,
with no frost in the forecast this week, according to local forecaster Somar.
Brazil's harvest is picking up, easing recent domestic tightness. Brazil from
July 1-7 exported 284,291 bags versus 175,506 in the same June period,
according to the Green Cofe Exporters Council.
The Brazilian real strengthened against the dollar early Monday with
investment inflows and improvement in the local inflation outlook.
DJ MARKET TALK: Nybot Coffee Down But Pares Speculative Slide
1004 EDT [Dow Jones] - Nybot Sep coffee is down 100 points at 98.80 cents a pound after sagging to a 1 1/2-week low of 97.60.
"Funds, small speculators and locals sold, pushing into stops," a desk trader says. "We uncovered some buying. Volume isn't massive.
" Brazil's coffee regions should be sunny and dry Wednesday, Somar says. In southern Minas Gerais, temperatures will slip as the
week progresses but frost is not expected. Brazil's harvest is nearly half done and extends into September.
Brazil from July 1-11 exported 388,037 bags versus 212,590 in the same June span. Vietnam's next crop is seen at 11.7 million-13 million bags, up 15%-25% from the prior season's drought-reduced output, with the harvest ending in January.
Nybot Sep finds support at 97.60-97.50, 97.25 and 97.10-97.00 cents and faces resistance at 99.80 cents, $1.00, $1.0025, $1.0050 and $1.0075. (SGB)
1004 EDT [Dow Jones] - Nybot Sep coffee is down 100 points at 98.80 cents a pound after sagging to a 1 1/2-week low of 97.60.
"Funds, small speculators and locals sold, pushing into stops," a desk trader says. "We uncovered some buying. Volume isn't massive.
" Brazil's coffee regions should be sunny and dry Wednesday, Somar says. In southern Minas Gerais, temperatures will slip as the
week progresses but frost is not expected. Brazil's harvest is nearly half done and extends into September.
Brazil from July 1-11 exported 388,037 bags versus 212,590 in the same June span. Vietnam's next crop is seen at 11.7 million-13 million bags, up 15%-25% from the prior season's drought-reduced output, with the harvest ending in January.
Nybot Sep finds support at 97.60-97.50, 97.25 and 97.10-97.00 cents and faces resistance at 99.80 cents, $1.00, $1.0025, $1.0050 and $1.0075. (SGB)
DJ Nybot Coffee Review: Up; Pares Loss After 1 1/2-Week Low
NEW YORK (Dow Jones)--Arabica coffee futures ended higher on the New York Board of Trade on Wednesday after speculative bargain-hunters curbed a drop to 1 1/2-week lows and shorts covered.
Nybot July ended up 20 points at 98.55 cents a pound while September gained 15 points to 99.95.
"We broke yesterday's low and pushed into stops in an early sell-off," a desk trader said. "It tanked pretty quickly but selling dried up and speculators did some bargain hunting. Locals covered and bought and we got into higher ground at the end. We heard some talk about a truck strike at Santos," Brazil. "Volume
was light, however."
The London market is trying to advance but New York's recent weakness has kept London's gains in check, he said.
The September-December spread ended at 380 points, unchanged from Tuesday.
A total of 1,264 against actuals were posted in September and 13 in December. Futures volume was estimated at 11,358 lots and in the options ring, 8,393 calls and 3,187 puts traded.
A labor action by truckers inside Brazil's Santos port prevented coffee movement from port warehouses to port terminals.
Brazilian growing areas are mostly sunny and dry Wednesday, with temperatures expected to slip in southern Minas Gerais later this week but no frost expected. Brazil's harvest is nearing the halfway mark and continues into September.
The government Banco do Brazil will provide 200 million reals ($91.74 million) in low-interest loans to growers to cover storage costs, the Agriculture Ministry said. The bank will lend BRL550 million for the 2006-07 coffee crop at subsidized interest rates of 9.5% per year, below the benchmark rate in Brazil of 15.25%. The Ministry said loans will allow farmers to store some 7 million bags in the 2006-07 season to use as carry-over stocks for 2007-08.
Brazil from July 1-11 exported 388,037 bags versus 212,590 in the same June span, according to the Green Coffee Exporters Council.
Asian robusta supplies are tight, but Vietnam's next harvest ending in January is seen up 15%-25% from the prior drought-reduced harvest.
Three Nybot July notices were posted Wednesday, bringing the total to 4,008. The contract expires on July 19.
Nybot September finds support at 97.60-97.50, 97.25 and 97.10-97.00 cents and faces resistance at $1.0020-$1.0025, $1.0050, $1.0075, $1.01 and $1.0150.
Nybot Change Range Liffe Change
July 98.55 up 0.20 97.00-98.55 July 1295 up 10
Sep 99.95 up 0.15 97.60-100.20 Sep 1317 up 12
-By Susan Buchanan, Dow Jones Newswires; 201-938-5950;
susan.buchanan@dowjones.com
NEW YORK (Dow Jones)--Arabica coffee futures ended higher on the New York Board of Trade on Wednesday after speculative bargain-hunters curbed a drop to 1 1/2-week lows and shorts covered.
Nybot July ended up 20 points at 98.55 cents a pound while September gained 15 points to 99.95.
"We broke yesterday's low and pushed into stops in an early sell-off," a desk trader said. "It tanked pretty quickly but selling dried up and speculators did some bargain hunting. Locals covered and bought and we got into higher ground at the end. We heard some talk about a truck strike at Santos," Brazil. "Volume
was light, however."
The London market is trying to advance but New York's recent weakness has kept London's gains in check, he said.
The September-December spread ended at 380 points, unchanged from Tuesday.
A total of 1,264 against actuals were posted in September and 13 in December. Futures volume was estimated at 11,358 lots and in the options ring, 8,393 calls and 3,187 puts traded.
A labor action by truckers inside Brazil's Santos port prevented coffee movement from port warehouses to port terminals.
Brazilian growing areas are mostly sunny and dry Wednesday, with temperatures expected to slip in southern Minas Gerais later this week but no frost expected. Brazil's harvest is nearing the halfway mark and continues into September.
The government Banco do Brazil will provide 200 million reals ($91.74 million) in low-interest loans to growers to cover storage costs, the Agriculture Ministry said. The bank will lend BRL550 million for the 2006-07 coffee crop at subsidized interest rates of 9.5% per year, below the benchmark rate in Brazil of 15.25%. The Ministry said loans will allow farmers to store some 7 million bags in the 2006-07 season to use as carry-over stocks for 2007-08.
Brazil from July 1-11 exported 388,037 bags versus 212,590 in the same June span, according to the Green Coffee Exporters Council.
Asian robusta supplies are tight, but Vietnam's next harvest ending in January is seen up 15%-25% from the prior drought-reduced harvest.
Three Nybot July notices were posted Wednesday, bringing the total to 4,008. The contract expires on July 19.
Nybot September finds support at 97.60-97.50, 97.25 and 97.10-97.00 cents and faces resistance at $1.0020-$1.0025, $1.0050, $1.0075, $1.01 and $1.0150.
Nybot Change Range Liffe Change
July 98.55 up 0.20 97.00-98.55 July 1295 up 10
Sep 99.95 up 0.15 97.60-100.20 Sep 1317 up 12
-By Susan Buchanan, Dow Jones Newswires; 201-938-5950;
susan.buchanan@dowjones.com
[URLChart öffnen]http://www.tradesignal.com/content.asp?p=wpa/tsb/default.asp&fcid=1596196[/URL][/img]
MfG
DJ Nybot Coffee Review: Up; Scales Wed High In Rebound
NEW YORK (Dow Jones)--Arabica coffee futures rose on the New York Board of
Trade on Thursday, erasing early losses and scaling the previous day's high
after speculators bought and shorts covered.
Nybot July ended up 80 points at 99.35 cents a pound and September gained 75
points to $1.0070.
"Locals who went home long got out on the open, with London down quite a
bit," a desk trader said. The front month soon lost 135 points, "but trade bids
in Sep, Dec and March provided support," she said. "Index funds did some buying
with energy markets higher." Coffee futures turned around, with "Sep trading up
through the 40-day moving average at $1.003 and reaching $1.01."
The September futures contract is hovering near $1.00, before the August
options expire Friday, she said.
The September-December spread ended at 390 points versus 380 points
Wednesday.
Futures volume was estimated at 12,214 lots and in the options ring, 7,919
calls and 2,240 puts traded.
Mostly sunny skies are expected in Brazil's groves Thursday with no threat of
frost this week. Brazil's harvest is nearing the halfway mark.
A walkout by truckers within Santos port, Brazil, has had only a minor impact
on coffee as few trucks are needed for beans inside the port.
Brazil from July 1-12 exported 442,082 bags versus 238,085 in the June span,
according to the Green Coffee Exporters Council.
The London market retraced some of Thursday's losses and remains supported
by tightness in Asian robusta supplies. However, Vietnam's next harvest ending
in January is seen up 15%-25% from the prior drought-reduced crop.
No Nybot July notices were posted Thursday, leaving the total to 4,008. The
contract expires on July 19.
Nybot September finds support at 98.60-98.50, 98.25, 98.00 and 97.60-97.50
cents and faces resistance at $1.01, $1.0125, $1.0150 and $1.0175-$1.0180.
Nybot Change Range Liffe Change
July 99.35 up 0.80 98.50-99.50 July 1288 dn 7
Sep 100.70 up 0.75 98.60-101.00 Sep 1312 dn 5
-By Susan Buchanan, Dow Jones Newswires; 201-938-5950;
susan.buchanan@dowjones.com
NEW YORK (Dow Jones)--Arabica coffee futures rose on the New York Board of
Trade on Thursday, erasing early losses and scaling the previous day's high
after speculators bought and shorts covered.
Nybot July ended up 80 points at 99.35 cents a pound and September gained 75
points to $1.0070.
"Locals who went home long got out on the open, with London down quite a
bit," a desk trader said. The front month soon lost 135 points, "but trade bids
in Sep, Dec and March provided support," she said. "Index funds did some buying
with energy markets higher." Coffee futures turned around, with "Sep trading up
through the 40-day moving average at $1.003 and reaching $1.01."
The September futures contract is hovering near $1.00, before the August
options expire Friday, she said.
The September-December spread ended at 390 points versus 380 points
Wednesday.
Futures volume was estimated at 12,214 lots and in the options ring, 7,919
calls and 2,240 puts traded.
Mostly sunny skies are expected in Brazil's groves Thursday with no threat of
frost this week. Brazil's harvest is nearing the halfway mark.
A walkout by truckers within Santos port, Brazil, has had only a minor impact
on coffee as few trucks are needed for beans inside the port.
Brazil from July 1-12 exported 442,082 bags versus 238,085 in the June span,
according to the Green Coffee Exporters Council.
The London market retraced some of Thursday's losses and remains supported
by tightness in Asian robusta supplies. However, Vietnam's next harvest ending
in January is seen up 15%-25% from the prior drought-reduced crop.
No Nybot July notices were posted Thursday, leaving the total to 4,008. The
contract expires on July 19.
Nybot September finds support at 98.60-98.50, 98.25, 98.00 and 97.60-97.50
cents and faces resistance at $1.01, $1.0125, $1.0150 and $1.0175-$1.0180.
Nybot Change Range Liffe Change
July 99.35 up 0.80 98.50-99.50 July 1288 dn 7
Sep 100.70 up 0.75 98.60-101.00 Sep 1312 dn 5
-By Susan Buchanan, Dow Jones Newswires; 201-938-5950;
susan.buchanan@dowjones.com
Kaffee kurz vor dem Ausbruch!
'Nabend. Wollte nur mal Kund tun das ich als Neuling hier im Board den Kaffee Thread schon eine ganze Weile verfolge. Ich finde die Soft Commodities fundamental sehr interressant, habe aber als Börsenneuling noch ein ganz schlechtes Timing. Die Charts und Infos hier sind wirklich eine nützliche Hilfe bei den ersten Gehversuchen, daher Danke! Weiter so!
Könnte jetzt Doppelboden ausbilden...allerdings ist die Nachrichtenlage recht unspektakulär, somit seitwärts in enger Range noch einige Wochen....oder eben auch nicht
Antwort auf Beitrag Nr.: 22.458.212 von myrrdin am 07.07.06 20:28:55Meine Ansicht vom 7.7. hat sich bis heute nicht geändert.
Daher keine Investition in Kaffee bis Mitte August.
Grüße, Myrrdin
Daher keine Investition in Kaffee bis Mitte August.
Grüße, Myrrdin
DJ Nybot Coffee Review: Rises Off 21-Mo Low; Shorts Cover
NEW YORK (Dow Jones)--Arabica coffee futures advanced off 21-month lows on
the New York Board of Trade on Tuesday as speculators and locals covered shorts
and bought while Sep-Dec spreading picked up with less than a month until
notices start.
September ended 105 points higher at 95.10 cents a pound and December gained
105 points to 99.15.
September tested Monday's low of 93.95 cents on the open. But with London
higher, speculators and locals started to cover shorts and buy in New York. The
Nybot market turned around. Sep rose 145 points in late action but couldn't get
above 95.50 cents. Locals took some profits.
"Sep now has a double bottom on the chart at yesterday's low at 93.95 cents
that doesn't look that strong," a desk trader says. "There's some tightness in
the Asian robustas. But the arabica market's vulnerable because the Brazil
crop's coming in and it looks every bit of 45 million, if not 47.5 million
bags. I won't be surprised if we test or break the contract lows before the
notice period starts" on Aug. 23.
The Nybot September-December spread ended at 405 points, unchanged from
Monday. Sep-Dec rolling will accelerate before notices begin.
Futures volume was estimated at 12,109 lots and in the options ring, 5,334
calls and 2,429 puts traded.
Dawn readings were chilly in upper elevations of southern Minas Gerais,
Brazil, Tuesday and well dip again Thursday, but frost isn't expected in
growing areas. Brazil's harvest is advancing under sunny skies and extends into
September. Dry weather, if it lingers, could affect flowering of Brazil's next
crop in October.
Brazil from July 1 to 24 exported 950,209 bags versus 932,749 in the same
June period, according to the Green Coffee Exporters Council.
Stocks in Nybot-certified warehouses rose to 3.348 million bags Friday from
3.342 million Thursday, with 123,403 bags waiting to be graded, the exchange
said late Monday.
Nybot Sep finds support at 93.95, 93.75, 93.50, 93.25 and 93.00 cents and
resistance at 95.50, 95.75, 96.00, 96.25 and 96.50 cents.
Nybot Change Range Liffe Change
Sep 95.10 up 1.05 93.95-95.50 Sep 1175 up 13
Dec 99.15 up 1.05 98.25-99.50 Nov 1181 up 11
-By Susan Buchanan, Dow Jones Newswires; 201-938-5950;
susan.buchanan@dowjones.com
NEW YORK (Dow Jones)--Arabica coffee futures advanced off 21-month lows on
the New York Board of Trade on Tuesday as speculators and locals covered shorts
and bought while Sep-Dec spreading picked up with less than a month until
notices start.
September ended 105 points higher at 95.10 cents a pound and December gained
105 points to 99.15.
September tested Monday's low of 93.95 cents on the open. But with London
higher, speculators and locals started to cover shorts and buy in New York. The
Nybot market turned around. Sep rose 145 points in late action but couldn't get
above 95.50 cents. Locals took some profits.
"Sep now has a double bottom on the chart at yesterday's low at 93.95 cents
that doesn't look that strong," a desk trader says. "There's some tightness in
the Asian robustas. But the arabica market's vulnerable because the Brazil
crop's coming in and it looks every bit of 45 million, if not 47.5 million
bags. I won't be surprised if we test or break the contract lows before the
notice period starts" on Aug. 23.
The Nybot September-December spread ended at 405 points, unchanged from
Monday. Sep-Dec rolling will accelerate before notices begin.
Futures volume was estimated at 12,109 lots and in the options ring, 5,334
calls and 2,429 puts traded.
Dawn readings were chilly in upper elevations of southern Minas Gerais,
Brazil, Tuesday and well dip again Thursday, but frost isn't expected in
growing areas. Brazil's harvest is advancing under sunny skies and extends into
September. Dry weather, if it lingers, could affect flowering of Brazil's next
crop in October.
Brazil from July 1 to 24 exported 950,209 bags versus 932,749 in the same
June period, according to the Green Coffee Exporters Council.
Stocks in Nybot-certified warehouses rose to 3.348 million bags Friday from
3.342 million Thursday, with 123,403 bags waiting to be graded, the exchange
said late Monday.
Nybot Sep finds support at 93.95, 93.75, 93.50, 93.25 and 93.00 cents and
resistance at 95.50, 95.75, 96.00, 96.25 and 96.50 cents.
Nybot Change Range Liffe Change
Sep 95.10 up 1.05 93.95-95.50 Sep 1175 up 13
Dec 99.15 up 1.05 98.25-99.50 Nov 1181 up 11
-By Susan Buchanan, Dow Jones Newswires; 201-938-5950;
susan.buchanan@dowjones.com
Langsam könnt`s was werden...Unterstützung hat gehalten, Commercials sind mit 4.362 Kontrakten long, Rest is short...
Antwort auf Beitrag Nr.: 23.205.920 von gigimail am 29.07.06 13:43:46Ich investiere nicht immer in Seasonals - aber ich investiere auch nicht gegen starke Seasonals.
Kaffee ist in den letzten 15 Jahren 14 x (Ausnahme: 1996) in der ersten Augusthälfte im Preis gefallen. Den Grund hierfür habe ich schon beschrieben: Bis in den August hinein befindet sich Kaffee, saisonal betrachtet, in einer sehr volatilen Phase. Dies ist meines Erachtens dadurch bedingt, dass der Kurs vor allem durch Spekulationen auf das Wetter bedingt ist. Die brasilianische Ernte geht gegen Ende. Eine Wahrscheinlichkeit für Frost wird zu Beginn der Ernte eingepreist. Wenn dieser dann nicht eintritt, was offenbar meist der Fall ist, gehen die Preise gegen Süden.
Der saisonale Anstieg im Herbst - vor allem bedingt durch die Aussicht auf höheren Konsum im Winter auf der Nordhalbkugel - ist hingegen viel zuverlässiger. Bis dahin werde ich mich gedulden.
Wenn ich vorher etwas mache, gehe ich für ein paar Tage short - mal sehen.
Grüße, Myrrdin
Kaffee ist in den letzten 15 Jahren 14 x (Ausnahme: 1996) in der ersten Augusthälfte im Preis gefallen. Den Grund hierfür habe ich schon beschrieben: Bis in den August hinein befindet sich Kaffee, saisonal betrachtet, in einer sehr volatilen Phase. Dies ist meines Erachtens dadurch bedingt, dass der Kurs vor allem durch Spekulationen auf das Wetter bedingt ist. Die brasilianische Ernte geht gegen Ende. Eine Wahrscheinlichkeit für Frost wird zu Beginn der Ernte eingepreist. Wenn dieser dann nicht eintritt, was offenbar meist der Fall ist, gehen die Preise gegen Süden.
Der saisonale Anstieg im Herbst - vor allem bedingt durch die Aussicht auf höheren Konsum im Winter auf der Nordhalbkugel - ist hingegen viel zuverlässiger. Bis dahin werde ich mich gedulden.
Wenn ich vorher etwas mache, gehe ich für ein paar Tage short - mal sehen.
Grüße, Myrrdin
Antwort auf Beitrag Nr.: 23.213.439 von myrrdin am 29.07.06 17:57:04Ich habe meine Wunschkonstellation getradet: Im übergeordneten Aufwärtstrend long bei netto Longpositionierung der Commercials ca. 80 % und Shortpositionierung der Large- und Smallspecs und gleichzeitig Seasonal low.....keine Garantie, aber klare voraussetzungen für meine Strategie....mal schaun wie`s weitergeht. Ciao...
Das mit den Seasonals hat natürlich schon was für sich. Deine Argumentation klingt logisch. Aus meiner Sicht ist das aber überall im Internet in vielen Grafiken bei fast allen Rohstoffen vorhanden. Mich würde es nicht wundern, wenn es diesmal gegen das Seasonal bei Kaffee geht. Man erwartet ohnehin eine gute Ernte, deswegen ist der Preis ja auch schon scharf eingebrochen, also falls die Ernte doch nicht so gut ausfallen sollte, geht der Kaffee durch die Decke.
Time will tell.
H&M
Time will tell.
H&M
Durch die decke schon,aber wohl eher ab in den tiefen keller...
MfG
Thread: Kein Titel für Thread 10501162505016250501625050[/URL][/URL]
MfG
Thread: Kein Titel für Thread 10501162505016250501625050[/URL][/URL]
Antwort auf Beitrag Nr.: 23.271.540 von daybreak am 01.08.06 18:21:32Da bin ich wohl nicht so schlecht gelegen. Sollte Kaffee wieder in den Korridor hineinkommen, sind auch Kurse bis 140 möglich.
time will tell
H&M
time will tell
H&M
Wow! Sehr beeindruckende Ralley gestern. Ich hoffe, ich habe den Wiedereinstieg jetzt nicht verschlafen. Fundamental spricht IMHO nach wie vor alles fuer Kaffee. Ich hätte aber nichts dagegen, wenns jetzt kurzfristig nochmal Kaufkurse gäbe.
Was empfehlen denn die Experten für die mittelfristige Kaffee-Hausse Spekulation im kleinen Stil? Ich hatte ABN0C9 im Auge.
Was empfehlen denn die Experten für die mittelfristige Kaffee-Hausse Spekulation im kleinen Stil? Ich hatte ABN0C9 im Auge.
Antwort auf Beitrag Nr.: 23.297.246 von nurgle am 03.08.06 13:03:12Bin kein Experte, halte aber den gleichen Schein...
Ich jetzt auch.
Erstmal ganz sachte mit 100 Stück. Falls jetzt der Rücksetzer kommt wird nachgelegt. Hoffe mal wir haben den Boden gesehen. Dann sollte der Stop eigentlich halten.
Erstmal ganz sachte mit 100 Stück. Falls jetzt der Rücksetzer kommt wird nachgelegt. Hoffe mal wir haben den Boden gesehen. Dann sollte der Stop eigentlich halten.
also ich habe den: GSOMVL
warum geht Kaffee eingentlich so durch die Decke, habe kaum Nachrichten gefunden, die so einen starken Kursanstieg rechtfertigen, außer daß Starbucks sehr stark in Zukunft in Russland, China und Indien expandieren will.
Was sind Eure Vermutungen.
cu
H&M
warum geht Kaffee eingentlich so durch die Decke, habe kaum Nachrichten gefunden, die so einen starken Kursanstieg rechtfertigen, außer daß Starbucks sehr stark in Zukunft in Russland, China und Indien expandieren will.
Was sind Eure Vermutungen.
cu
H&M
Warum hat Kaffe derart grosse Schwankungen zwischen 40-330 Dollar?? Angebot und Nachfrage kann so schwankend nicht sein. Eher Förderausfälle oder gibt es grosse Zoll und Handelsembargos? Für Meinungen wäre ich dankbar!
Angebot und Nachfrage kann so schwankend nicht sein. Eher Förderausfälle oder gibt es grosse Zoll und Handelsembargos? Für Meinungen wäre ich dankbar!
Meiner meinung nach,befindet sich kaffee weiterhin in einer großen baissebewegung,diese kaffesorte ist nicht mehr besonders gefragt...
MfG
Thread: Kein Titel für Thread 10501163249816324981632498[/URL][/URL]
MfG
Thread: Kein Titel für Thread 10501163249816324981632498[/URL][/URL]
Aus saisonaler sichtweise,sollte eigentlich frühestens mitte-ende august ein trendwechsel möglich werden...,die letzten cot-daten sprechen auch noch weiterhin für fallende notierungen...
MfG
MfG
So sieht godmode-trader die weitere Entwicklung:
Arabica coffee futures on the New York Board of Trade firmed Wednesday on
fund and speculative buying, but producer and origin sales knocked prices near
session lows by the closing bell.
September coffee rose 55 points to $1.0765 a pound, and December gained 50
points to $1.1155.
Fundamentally, traders are focusing on dry Brazilian weather and tight
Southeast Asian coffee supplies, which are bullish price influences, said Jim
Quinn, commodities floor analyst at A.G. Edwards.
"As we get closer to September and their flowering period, you need some
precipitation" in Brazil, he said.
Cold weather has not yet reached Brazil's coffee-growing areas, though
traders at this point are much more concerned about the dry conditions,
particularly in southern Minas Gerais, according to a newsletter from Brazilian
consultant Safras & Mercado. Rainfall in southern Minas Gerais from April-July
this year has been the lowest since 2002, it noted.
The market is also supported by tight robusta coffee supplies, and the
Vietnamese crop won't come onto the market for another two months, sources
explained.
Prices shot higher out of the gate and gapped open on the technical charts.
September later hit a three-month top of $1.0920 on fund buying, supported by
the dry Brazil weather and a well-received Brazilian coffee auction, Quinn
said.
Brazil's government sold 99% of the 25,000 60-kilogram bags of coffee it
auctioned to local roasters Wednesday. The coffee, from old government stocks,
sold an average BRL184.65 per bag.
However, producer and origin sales later pressured the market, and prices
fell off their perch in the final minutes of trade. September coffee shut the
opening chart gap as prices fell.
Meanwhile, London robusta coffee rose to its highest price in 6 1/2 years on
fund purchases, buy stops and tight supplies encouraging buying interest, with
a lack of producer selling aiding the advance.
November robusta gained $47 to $1,427 a metric ton - its strongest price on a
nearby continuation chart since January 2000.
The U.S. dollar traded mostly lower against the world's major currencies and
provided buying interest, a trader said.
Technically, September finds resistance at $1.0920, 1.1275 and $1.1430.
Support is uncovered at $1.0730, $1.0525, $1.0500, $1.0300-$1.0275, $1.0065,
99.50 and 99.00 cents.
Nybot futures volume was estimated at 28,938 contracts, with 12,213 calls and
6,562 put options traded.
About 536 against-actuals were posted in September, 148 in December and seven
lots in March.
The September/December spread worked from 380 to 390 points and settled at
390, from 395 points at Tuesday's settlement. The spread narrowed on spec/fund
rolling and later widened on longer-term fund long rolling, a broker said.
Nybot Change Range Liffe Change
Sep 1.0765 up 55 1.0730-1.0920 Nov 1,427 up 47
Dec 1.1155 up 50 1.1125-1.1300 Jan 1,345 up 31
-By Tom Sellen; Dow Jones Newswires; 913-322-5177;
fund and speculative buying, but producer and origin sales knocked prices near
session lows by the closing bell.
September coffee rose 55 points to $1.0765 a pound, and December gained 50
points to $1.1155.
Fundamentally, traders are focusing on dry Brazilian weather and tight
Southeast Asian coffee supplies, which are bullish price influences, said Jim
Quinn, commodities floor analyst at A.G. Edwards.
"As we get closer to September and their flowering period, you need some
precipitation" in Brazil, he said.
Cold weather has not yet reached Brazil's coffee-growing areas, though
traders at this point are much more concerned about the dry conditions,
particularly in southern Minas Gerais, according to a newsletter from Brazilian
consultant Safras & Mercado. Rainfall in southern Minas Gerais from April-July
this year has been the lowest since 2002, it noted.
The market is also supported by tight robusta coffee supplies, and the
Vietnamese crop won't come onto the market for another two months, sources
explained.
Prices shot higher out of the gate and gapped open on the technical charts.
September later hit a three-month top of $1.0920 on fund buying, supported by
the dry Brazil weather and a well-received Brazilian coffee auction, Quinn
said.
Brazil's government sold 99% of the 25,000 60-kilogram bags of coffee it
auctioned to local roasters Wednesday. The coffee, from old government stocks,
sold an average BRL184.65 per bag.
However, producer and origin sales later pressured the market, and prices
fell off their perch in the final minutes of trade. September coffee shut the
opening chart gap as prices fell.
Meanwhile, London robusta coffee rose to its highest price in 6 1/2 years on
fund purchases, buy stops and tight supplies encouraging buying interest, with
a lack of producer selling aiding the advance.
November robusta gained $47 to $1,427 a metric ton - its strongest price on a
nearby continuation chart since January 2000.
The U.S. dollar traded mostly lower against the world's major currencies and
provided buying interest, a trader said.
Technically, September finds resistance at $1.0920, 1.1275 and $1.1430.
Support is uncovered at $1.0730, $1.0525, $1.0500, $1.0300-$1.0275, $1.0065,
99.50 and 99.00 cents.
Nybot futures volume was estimated at 28,938 contracts, with 12,213 calls and
6,562 put options traded.
About 536 against-actuals were posted in September, 148 in December and seven
lots in March.
The September/December spread worked from 380 to 390 points and settled at
390, from 395 points at Tuesday's settlement. The spread narrowed on spec/fund
rolling and later widened on longer-term fund long rolling, a broker said.
Nybot Change Range Liffe Change
Sep 1.0765 up 55 1.0730-1.0920 Nov 1,427 up 47
Dec 1.1155 up 50 1.1125-1.1300 Jan 1,345 up 31
-By Tom Sellen; Dow Jones Newswires; 913-322-5177;
Antwort auf Beitrag Nr.: 23.375.871 von gigimail am 09.08.06 22:20:10der seasonal chart hat ja offenbar auch eine logik:
jetzt werden noch die allerletzen bestände der vorjhresernte verkauft, d.h. 1 jahr alter kaffee, demnächst folgt dann die frische ernte. und mit dieser ziehen die preise langjährig an...
jetzt werden noch die allerletzen bestände der vorjhresernte verkauft, d.h. 1 jahr alter kaffee, demnächst folgt dann die frische ernte. und mit dieser ziehen die preise langjährig an...
Antwort auf Beitrag Nr.: 23.378.443 von bmann025 am 10.08.06 07:46:43Wie ich aus euere Postings heraus lese lohnt sich ab jetzt wieder
long zu gehen.Welche Papiere würdet ihr emphelen?
long zu gehen.Welche Papiere würdet ihr emphelen?
DJ MARKET TALK: Nybot Coffee Gaps Higher, Follows London1023 EDT [Dow Jones]-- Sep Nybot coffee futures gapped open higher Wednesday,
amid strength in the London coffee market. Buy-stops were triggered, which
helped send Sep coffee to an early high at $1.0700. Both fund and speculator
buying was behind the early move, brokers and traders say. Trade selling then
emerged, which trimmed initial gains. Hernando de la Roche, managing director
at the Hencorp Coffee Group, points to the tight robusta supplies as a factor.
"London opened up very strong and that inspired more buying in New York." He
did note some origin selling occurred in the back months, including March and
May 2007. Overall, however, he concludes, "the market still looks very strong."
Sep coffee is up 255 points to $1.0540
Contact us in Chicago at 312-750-4075;angie.pointer@dowjones.com
amid strength in the London coffee market. Buy-stops were triggered, which
helped send Sep coffee to an early high at $1.0700. Both fund and speculator
buying was behind the early move, brokers and traders say. Trade selling then
emerged, which trimmed initial gains. Hernando de la Roche, managing director
at the Hencorp Coffee Group, points to the tight robusta supplies as a factor.
"London opened up very strong and that inspired more buying in New York." He
did note some origin selling occurred in the back months, including March and
May 2007. Overall, however, he concludes, "the market still looks very strong."
Sep coffee is up 255 points to $1.0540
Contact us in Chicago at 312-750-4075;angie.pointer@dowjones.com
Ich würde hier meinen,finger weg von long...
MfG
Thread: Kein Titel für Thread 10501165347116534711653471[/URL][/URL]
MfG
Thread: Kein Titel für Thread 10501165347116534711653471[/URL][/URL]
Antwort auf Beitrag Nr.: 23.473.514 von daybreak am 16.08.06 20:24:06jul06 ? der chart scheint nicht mehr aktuell zu sein...
sep06: 104.65
sep06: 104.65
Antwort auf Beitrag Nr.: 23.473.619 von bmann025 am 16.08.06 20:34:29dürfte doch der falsche Chart sein vom Future.
bin seit heut im ABN0C9 investiert und such noch den passenden
Stop Loss aktueller Stop vom Emi=91,5700USD
Wie hoch waren denn Tageschwankungen beim Kaffeefuture in
der Vergangenheit;wie hoch die Tagesvola??
bin seit heut im ABN0C9 investiert und such noch den passenden
Stop Loss aktueller Stop vom Emi=91,5700USD
Wie hoch waren denn Tageschwankungen beim Kaffeefuture in
der Vergangenheit;wie hoch die Tagesvola??
DJ Nybot Coffee Review: Surges Before Sep Notices StartNEW YORK (Dow Jones)--Arabica coffee futures sped to 2-week highs on the New
York Board of Trade on Tuesday, recovering from a morning dip and racing
through their early highs as funds covered shorts and bought. Sep-Dec rolling
was brisk before notices start Wednesday.
September ended up 120 points at $1.0820 a pound while December gained 165
points to $1.1260.
"We retraced, rallying back as speculators and managed money bought at the
end," a desk manager said. "The Sep-Dec spread widened out considerably at the
end. Futures volume was over 40,000 lots, but included more than 10,000 against
actuals.
"We'd be even higher, but ran out of time," he continued. "I've been looking
at $1.1405 as an upside objective for December and might revise my target up to
$1.20. There's no rain of magnitude in the forecast for Brazil through the end
of this month.If it doesn't rain in the first half of September, the December
contract could (be) headed to $1.50."
The Nybot September-December spread ended at 440 points, versus 395 points
Monday.
A total of 5,240 against actuals were posted in September and 5,046 in
December. Futures volume was estimated at 40,520 lots and in the options ring,
6,664 calls and 4,663 puts traded.
Temperatures in several non-coffee growing areas in southern Minas Gerias,
Brazil, fell to freezing Monday night. The nation's groves are expected to be
mostly dry through Saturday, and arid weather is being watched for any impact
on the October bloom for the next crop.
The Brazilian government plans to auction 25,000 60-kilogram bags of beans
from federal stocks in Parana state on Wednesday. Officials hold two auctions
every month.
Brazil from Aug. 1-21 exported 1,294,928 60-kilogram bags versus 888,604 bags
in the same July period, according to by the Green Coffee Exporters Council or
Cecafe.
Brazilian officials are expected to issue a third estimate of the current
crop Friday and might raise their forecast. New York traders say they've been
working with a higher number than the official view of 40.6 million bags
anyway.
North American and European roasters will start to line up beans soon to meet
peak winter needs.
Euronext.liffe on Monday suspended another 3,098 lots in certified coffee
stocks because of excess moisture in warehouses owned by Henry Bath Italia in
Trieste port. That reduction follows 2,021 lots suspended on Aug. 3 for the
same reason. The exchange said, however, that it "anticipates that a
significant number of the suspended lots are likely to be found to be undamaged
or capable of being re-piled to form new lots from the sound bags."
Nybot Sep finds support at 105.60-105.50, 105.20, 105.00 and a gap at
104.40-104.00 cents, and faces resistance at 108.25, 108.50, 108.90,
109.00-109.20 and 109.50.
Nybot Change Range Liffe Change
Sep 108.20 up 1.20 105.60-108.25 Nov 1570 up 35
Dec 112.60 up 1.65 102.85-112.90 Jan 1444 up 44
-By Susan Buchanan, Dow Jones Newswires; 201-938-5950;
susan.buchanan@dowjones.com
York Board of Trade on Tuesday, recovering from a morning dip and racing
through their early highs as funds covered shorts and bought. Sep-Dec rolling
was brisk before notices start Wednesday.
September ended up 120 points at $1.0820 a pound while December gained 165
points to $1.1260.
"We retraced, rallying back as speculators and managed money bought at the
end," a desk manager said. "The Sep-Dec spread widened out considerably at the
end. Futures volume was over 40,000 lots, but included more than 10,000 against
actuals.
"We'd be even higher, but ran out of time," he continued. "I've been looking
at $1.1405 as an upside objective for December and might revise my target up to
$1.20. There's no rain of magnitude in the forecast for Brazil through the end
of this month.
If it doesn't rain in the first half of September, the Decembercontract could (be) headed to $1.50."
The Nybot September-December spread ended at 440 points, versus 395 points
Monday.
A total of 5,240 against actuals were posted in September and 5,046 in
December. Futures volume was estimated at 40,520 lots and in the options ring,
6,664 calls and 4,663 puts traded.
Temperatures in several non-coffee growing areas in southern Minas Gerias,
Brazil, fell to freezing Monday night. The nation's groves are expected to be
mostly dry through Saturday, and arid weather is being watched for any impact
on the October bloom for the next crop.
The Brazilian government plans to auction 25,000 60-kilogram bags of beans
from federal stocks in Parana state on Wednesday. Officials hold two auctions
every month.
Brazil from Aug. 1-21 exported 1,294,928 60-kilogram bags versus 888,604 bags
in the same July period, according to by the Green Coffee Exporters Council or
Cecafe.
Brazilian officials are expected to issue a third estimate of the current
crop Friday and might raise their forecast. New York traders say they've been
working with a higher number than the official view of 40.6 million bags
anyway.
North American and European roasters will start to line up beans soon to meet
peak winter needs.
Euronext.liffe on Monday suspended another 3,098 lots in certified coffee
stocks because of excess moisture in warehouses owned by Henry Bath Italia in
Trieste port. That reduction follows 2,021 lots suspended on Aug. 3 for the
same reason. The exchange said, however, that it "anticipates that a
significant number of the suspended lots are likely to be found to be undamaged
or capable of being re-piled to form new lots from the sound bags."
Nybot Sep finds support at 105.60-105.50, 105.20, 105.00 and a gap at
104.40-104.00 cents, and faces resistance at 108.25, 108.50, 108.90,
109.00-109.20 and 109.50.
Nybot Change Range Liffe Change
Sep 108.20 up 1.20 105.60-108.25 Nov 1570 up 35
Dec 112.60 up 1.65 102.85-112.90 Jan 1444 up 44
-By Susan Buchanan, Dow Jones Newswires; 201-938-5950;
susan.buchanan@dowjones.com
Antwort auf Beitrag Nr.: 23.473.514 von daybreak am 16.08.06 20:24:06Thread: Kein Titel für Thread 10501167196516719651671965[/URL][/URL]
MfG
MfG
Verbrauchern drohen höhere Preise für Kaffee
Nach dem Anstieg der Weltmarktpreise für Rohkaffee auf ein Sieben-Jahres-Hoch müssen sich die Verbraucher in Deutschland auf eine mögliche Erhöhung der Kaffeepreise einstellen.
"Die Preise müssten eigentlich steigen, die Margen der Unternehmen sind sehr gering", sagte ein Sprecher des Deutschen Kaffeeverbands am Freitag in Hamburg. Die höheren Ausgaben für Rohkaffee hätten massive Auswirkungen für die Kaffeeröster.
Allerdings ist nach Angaben des Sprechers noch offen, ob der Kaffee für die Verbraucher tatsächlich teurer wird. Auf dem Markt herrsche ein hoher Wettbewerbsdruck, betonte er. Ein Sprecher des deutschen Marktführers Tchibo sagte, das Unternehmen beobachte die weitere Entwicklung. Derzeit gebe es keine konkreten Planungen für Preiserhöhungen.
Die Preise für Rohkaffee der Sorte Robusta waren in dieser Woche in London auf 1586 US-Dollar (1236 Euro) je Tonne gestiegen, dies ist der höchste Stand seit Mai 1999. Nach Angaben der Internationalen Kaffeeorganisation ICO hängt der Anstieg mit dem Wetter in den beiden Hauptherstellerländern Brasilien und Vietnam zusammen. Während in Brasilien extreme Trockenheit die Kaffeepflanzen zerstörte, litt die Ernte in Vietnam unter außergewöhnlich heftigen Regenfällen.
Nach dem Anstieg der Weltmarktpreise für Rohkaffee auf ein Sieben-Jahres-Hoch müssen sich die Verbraucher in Deutschland auf eine mögliche Erhöhung der Kaffeepreise einstellen.
"Die Preise müssten eigentlich steigen, die Margen der Unternehmen sind sehr gering", sagte ein Sprecher des Deutschen Kaffeeverbands am Freitag in Hamburg. Die höheren Ausgaben für Rohkaffee hätten massive Auswirkungen für die Kaffeeröster.
Allerdings ist nach Angaben des Sprechers noch offen, ob der Kaffee für die Verbraucher tatsächlich teurer wird. Auf dem Markt herrsche ein hoher Wettbewerbsdruck, betonte er. Ein Sprecher des deutschen Marktführers Tchibo sagte, das Unternehmen beobachte die weitere Entwicklung. Derzeit gebe es keine konkreten Planungen für Preiserhöhungen.
Die Preise für Rohkaffee der Sorte Robusta waren in dieser Woche in London auf 1586 US-Dollar (1236 Euro) je Tonne gestiegen, dies ist der höchste Stand seit Mai 1999. Nach Angaben der Internationalen Kaffeeorganisation ICO hängt der Anstieg mit dem Wetter in den beiden Hauptherstellerländern Brasilien und Vietnam zusammen. Während in Brasilien extreme Trockenheit die Kaffeepflanzen zerstörte, litt die Ernte in Vietnam unter außergewöhnlich heftigen Regenfällen.
Bin gespannt, wann der Kollege schnallt, dass der Juli-Future nicht
mehr gehandelt wird...
mehr gehandelt wird...
kaffee scheint aktuell ein spiel auf das wetter in brasilien zu sein.
futuresource schreibt, der rückgang freitag hänge mit erwarteten regenfällen so/mo zusammen.
auf der heutigen wetterkarte ist aber von regen kaum was zu sehen.
http://www.cnn.com/WEATHER/SAmerica/sat.html
kennt jemand einen guten wetter link für brasilien ?
futuresource schreibt, der rückgang freitag hänge mit erwarteten regenfällen so/mo zusammen.
auf der heutigen wetterkarte ist aber von regen kaum was zu sehen.
http://www.cnn.com/WEATHER/SAmerica/sat.html
kennt jemand einen guten wetter link für brasilien ?
Moin!
Kann mir jemand erklären, warum der Robusta-Preis so stark von dem
gängigen NewYorker Comex-Kaffee-Future differiert?
TIA
Gruß
Julia
Kann mir jemand erklären, warum der Robusta-Preis so stark von dem
gängigen NewYorker Comex-Kaffee-Future differiert?
TIA
Gruß
Julia
Antwort auf Beitrag Nr.: 23.786.825 von DIE_GERECHTIGKEIT am 06.09.06 11:58:15wird an der Comex nur Arabica gehandelt?
Antwort auf Beitrag Nr.: 23.787.674 von DIE_GERECHTIGKEIT am 06.09.06 12:45:43Ja, so ist es, Robusta an der Liffe/Euronext, Arabica an der Comex. Robusta ist von minderer Qualität, wird überwiegend für Instant-Kaffee verwendet und Arabica, die höherwertige Qualität für Filterkaffee. Sind auch verschiedene Anbau-Gebiete für die beiden Qualitäten, z.B. Vietnam für Robusta, Brasilien für Arabica.
Robusta ist in letzter Zeit so stark angestiegen wegen sehr geringer Lagerbestände.
Robusta ist in letzter Zeit so stark angestiegen wegen sehr geringer Lagerbestände.
Antwort auf Beitrag Nr.: 23.788.822 von sunbeamer am 06.09.06 13:56:16Danke sunbeamer,
der normale Kaffee-Preis betrifft also ausschließlich Arabica!?
der normale Kaffee-Preis betrifft also ausschließlich Arabica!?
So, hab gestern noch ein paar ABN0C9 aufgestockt. Mal sehen, wo die Reise hingeht.
Antwort auf Beitrag Nr.: 23.801.251 von DIE_GERECHTIGKEIT am 07.09.06 08:36:00Zumindest bei ABN und GS. Ich habe den Verdacht, dass es auf Robusta gar kein Zerti gibt, aus welchen Gründen auch immer. Schade, denn nicht nur die Kursentwicklung wäre interessant gewesen, sondern auch, dass man da das Dollar-Risiko nicht hat.
Charttechnisch siehts eher übel aus..
Antwort auf Beitrag Nr.: 23.906.455 von nurgle am 13.09.06 11:33:16bin im abn35q investiert. hoffentlich gehts jetzt mal bald nach oben. das saisonale tief sollten wir doch wohl hinter uns haben.....
Kaffee, Zucker & Co.
Harte Rendite mit Weichware
Nach der Hausse bei Energie-Rohstoffen dürften 2006 die Preise der Agrar-Rohstoffe anziehen. Sie versprechen Anlegern Gewinne, wenn den Aktienbörsen die Puste ausgeht. Von FOCUS-Redakteur A. Körner
Immer mehr Experten sind überzeugt: Im laufenden Jahr steigen die Preise für Nahrungsmittel wie Zucker oder Mais und für andere „weiche Waren“ wie Baumwolle kräftig. Die Nachfrage und damit die Notierungen werden getrieben von den gleichen Faktoren, die in den vergangenen Jahren die Kosten für Energieträger wie Öl und Gas sowie für Metalle wie Kupfer und Zink auf Rekordstände katapultiert haben: Die Weltwirtschaft erholt sich zunehmend und speziell in Asien fragen die Konsumenten dank steigender Lebensqualität mehr höherwertige Nahrungsmittel nach.
Zuckerpreise verdreifacht
Einzelne Produkte wie Kakao oder Zucker sind daher schon kräftig gestiegen. Der Preis des süßen Stoffs etwa hat sich binnen zwei Jahren verdreifacht – auch deshalb, weil sich aus Zucker Ethanol herstellen lässt, das zunehmend als Benzinersatz eingesetzt wird. Bei Weizen und Mais bestünden mittlerweile sogar „drastisch reduzierte“ Lagerbestände, warnt Rohstoffanalyst Jochen Hitzfeld von der HypoVereinsbank. Ernteausfälle könnten die Getreidepreise um 20 Prozent nach oben treiben. Dennoch liegen etwa die Preise für Weizen, Mais und Soja noch weit unter ihrem Durchschnitt der vergangenen 18 Jahre. Sie besitzen daher trotz des jüngsten Spurts noch Potenzial.
Unabhängig vom Börsentrend
Für Anlagen im Rohstoff-Bereich spricht, dass sie sich weitgehend unabhängig von den Tendenzen an den Wertpapier-Märkten entwickeln. Sollten etwa die Aktienbörsen nach ihrem dreijährigen Aufschwung zurückfallen, können etwaige Gewinne mit Rohstoffen den Wertverlust ausgleichen. Wer seinem Depot also einen kleinen Anteil dieser wiederentdeckten Investments beimischt, kann die Renditechancen insgesamt erhöhen. Ein weiterer Pluspunkt: Trends im Rohstoff-Sektor gelten als längerfristig. Anleger können daher bereits mit kleinen monatlichen Beträgen über Fonds oder Zertifikaten auf steigende Kurse bei den Agrar-Rohstoffen setzen und so dauerhaft profitieren.
Risikostreuung ist besonders wichtig
Der Umweg über Fonds oder breit gestreute Zertifikate empfiehlt sich aber auch für größere Einmalanlagen, denn Rohstoff-Spekulationen – besonders auf einzelne Waren – sind hochriskant! Selbst Brancheninsider werden von den Kapriolen der Märkte oft schonungslos überrascht. Besonders gute oder besonders schlechte Ernten, Schädlingsbefall, sich ändernde Konsumgewohnheiten oder politische Turbulenzen in den Produzentenländern sind kaum vorhersehbar.
Anlagealternativen
Anleger sollten daher zu Papieren wie dem Soft-Commodity-Zertifikat der ABN Amro Bank greifen, die zumindest auf mehrere Produkte setzen. In diesem Rohstoff-Korb befinden sich Kaffee, Kakao, Zucker, Weizen und Orangensaft. Das Papier läuft endlos, wird täglich an der Börse gehandelt (ISIN NL0000405850). Zwischen September 2005 und März 2006 legte es um gut 25 Prozent zu.
Der Activest-Aktien-Rohstoffe setzt erfolgreich auf Firmen, die in diesem Sektor ihr Geld verdienen. Er legte von März 2005 bis März 2006 um fast 30 Prozent zu. Allerdings wandert hier nur ein Teil der Mittel in Agrar-Aktien, der Rest in klassische Rohstoff-Bereiche wie Metalle oder Energie (ISIN DE0009779884), Ausgabeaufschlag 4 Prozent.
Harte Rendite mit Weichware
Nach der Hausse bei Energie-Rohstoffen dürften 2006 die Preise der Agrar-Rohstoffe anziehen. Sie versprechen Anlegern Gewinne, wenn den Aktienbörsen die Puste ausgeht. Von FOCUS-Redakteur A. Körner
Immer mehr Experten sind überzeugt: Im laufenden Jahr steigen die Preise für Nahrungsmittel wie Zucker oder Mais und für andere „weiche Waren“ wie Baumwolle kräftig. Die Nachfrage und damit die Notierungen werden getrieben von den gleichen Faktoren, die in den vergangenen Jahren die Kosten für Energieträger wie Öl und Gas sowie für Metalle wie Kupfer und Zink auf Rekordstände katapultiert haben: Die Weltwirtschaft erholt sich zunehmend und speziell in Asien fragen die Konsumenten dank steigender Lebensqualität mehr höherwertige Nahrungsmittel nach.
Zuckerpreise verdreifacht
Einzelne Produkte wie Kakao oder Zucker sind daher schon kräftig gestiegen. Der Preis des süßen Stoffs etwa hat sich binnen zwei Jahren verdreifacht – auch deshalb, weil sich aus Zucker Ethanol herstellen lässt, das zunehmend als Benzinersatz eingesetzt wird. Bei Weizen und Mais bestünden mittlerweile sogar „drastisch reduzierte“ Lagerbestände, warnt Rohstoffanalyst Jochen Hitzfeld von der HypoVereinsbank. Ernteausfälle könnten die Getreidepreise um 20 Prozent nach oben treiben. Dennoch liegen etwa die Preise für Weizen, Mais und Soja noch weit unter ihrem Durchschnitt der vergangenen 18 Jahre. Sie besitzen daher trotz des jüngsten Spurts noch Potenzial.
Unabhängig vom Börsentrend
Für Anlagen im Rohstoff-Bereich spricht, dass sie sich weitgehend unabhängig von den Tendenzen an den Wertpapier-Märkten entwickeln. Sollten etwa die Aktienbörsen nach ihrem dreijährigen Aufschwung zurückfallen, können etwaige Gewinne mit Rohstoffen den Wertverlust ausgleichen. Wer seinem Depot also einen kleinen Anteil dieser wiederentdeckten Investments beimischt, kann die Renditechancen insgesamt erhöhen. Ein weiterer Pluspunkt: Trends im Rohstoff-Sektor gelten als längerfristig. Anleger können daher bereits mit kleinen monatlichen Beträgen über Fonds oder Zertifikaten auf steigende Kurse bei den Agrar-Rohstoffen setzen und so dauerhaft profitieren.
Risikostreuung ist besonders wichtig
Der Umweg über Fonds oder breit gestreute Zertifikate empfiehlt sich aber auch für größere Einmalanlagen, denn Rohstoff-Spekulationen – besonders auf einzelne Waren – sind hochriskant! Selbst Brancheninsider werden von den Kapriolen der Märkte oft schonungslos überrascht. Besonders gute oder besonders schlechte Ernten, Schädlingsbefall, sich ändernde Konsumgewohnheiten oder politische Turbulenzen in den Produzentenländern sind kaum vorhersehbar.
Anlagealternativen
Anleger sollten daher zu Papieren wie dem Soft-Commodity-Zertifikat der ABN Amro Bank greifen, die zumindest auf mehrere Produkte setzen. In diesem Rohstoff-Korb befinden sich Kaffee, Kakao, Zucker, Weizen und Orangensaft. Das Papier läuft endlos, wird täglich an der Börse gehandelt (ISIN NL0000405850). Zwischen September 2005 und März 2006 legte es um gut 25 Prozent zu.
Der Activest-Aktien-Rohstoffe setzt erfolgreich auf Firmen, die in diesem Sektor ihr Geld verdienen. Er legte von März 2005 bis März 2006 um fast 30 Prozent zu. Allerdings wandert hier nur ein Teil der Mittel in Agrar-Aktien, der Rest in klassische Rohstoff-Bereiche wie Metalle oder Energie (ISIN DE0009779884), Ausgabeaufschlag 4 Prozent.
Option Idea: Bull Call Butterfly Spread in Coffee Futures
20. September 2006 , Odom & Frey in Rohstoffe http://www.dailyresearch.de
Market: December 2006 Coffee (KCZ6)
Tick value: 1 point = $375
Option Expiration: 11/10/06
Trade Description: Bull call Butterfly spread
Max Risk: $937.50
Max Profit: $4687.50
Risk vs. Reward Ratio 1:5
Buy one December 2006 Coffee 105 and 135 calls and at the same time sell two December 2006 Coffee 120 calls for a combined cost and risk of 2.50 points ($937.50) or less to open a position.
Technical / Fundamental Explanation
Coffee is usually one of the more volatile markets to trade. Over the course of this past summer we have seen volatility in this market move to a multi year low, as I pointed out on the chart below. When volatility is low it favors buying options, conversely when volatility is high it favors selling options short. Since coffee is now at multi year lows in terms of volatility we have a great opportunity to position long for most of the rest of this year with this trade. We are simply looking for this market to either rally back up to the upper resistance level or better yet break out above it. This trade is buying a near the money option and selling distant out of the money options to reduce the cost of the long option and since the long option. We get a very attractive 1 to 5 risk to reward ratio which means for each 1 dollar we are risking we are trying to make 5.
Profit Goal
Max profit assuming a 2.50 point fill is 12.50 points ($4687.50) and occurs at expiration with coffee trading at 120.
Risk Analysis
Max risk, before commissions and fees, and assuming a 2.50 point fill, is $937.50. This occurs at expiration with Coffee trading below 105 or above 135.
Derek Frey is Head Trader at Odom & Frey Futures & Options.
Derek Frey
Odom & Frey
www.odomandfrey.com
Call us at 1-866-636-6378
Risk Disclaimer
Past performance is not indicative of future results. Trading futures and options is not suitable for everyone. There is a substantial risk of loss in trading futures and options.
20. September 2006 , Odom & Frey in Rohstoffe http://www.dailyresearch.de
Market: December 2006 Coffee (KCZ6)
Tick value: 1 point = $375
Option Expiration: 11/10/06
Trade Description: Bull call Butterfly spread
Max Risk: $937.50
Max Profit: $4687.50
Risk vs. Reward Ratio 1:5
Buy one December 2006 Coffee 105 and 135 calls and at the same time sell two December 2006 Coffee 120 calls for a combined cost and risk of 2.50 points ($937.50) or less to open a position.
Technical / Fundamental Explanation
Coffee is usually one of the more volatile markets to trade. Over the course of this past summer we have seen volatility in this market move to a multi year low, as I pointed out on the chart below. When volatility is low it favors buying options, conversely when volatility is high it favors selling options short. Since coffee is now at multi year lows in terms of volatility we have a great opportunity to position long for most of the rest of this year with this trade. We are simply looking for this market to either rally back up to the upper resistance level or better yet break out above it. This trade is buying a near the money option and selling distant out of the money options to reduce the cost of the long option and since the long option. We get a very attractive 1 to 5 risk to reward ratio which means for each 1 dollar we are risking we are trying to make 5.
Profit Goal
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Risk Analysis
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Studie: Deutsche trinken mehr Kaffee als Mineralwasser
Berlin (dpa) - Kaffee ist nach Branchenangaben das beliebteste Getränk in Deutschland. Mit 144 Litern liegt der jährliche Pro-Kopf- Verbrauch deutlich höher als bei Mineralwasser (128) und Bier (116).
Das wie der Deutsche Kaffeeverband nach Marktforschungsdaten für über 14-Jährige mitteilte. Dabei überwiegt nach wie vor ein eher traditioneller Geschmack. 58 Prozent der Männer und 61 Prozent der Frauen trinken demnach täglich zwei oder mehr Tassen klassischen Röstkaffee, aber sehr selten Kaffeespezialitäten.
"Trendorientierte" Kaffeetrinker, die öfter zu Cappuccino oder neuen Kaffee-Variationen greifen, sind laut Studie 23 Prozent der Männer und 11 Prozent der Frauen. Insgesamt dominiert traditioneller Bohnenkaffee mit einem Anteil von 48,5 Prozent weiter deutlich den Markt für Heißgetränke.
Die deutsche Kaffeewirtschaft erzielte nach Verbandsangaben im vergangenen Jahr vier Milliarden Euro Umsatz. Hier zu Lande wurden 503 000 Tonnen Rohkaffee zu 387 000 Tonnen Röstkaffee und 16 500 Tonnen löslichem Kaffee verarbeitet.
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Berlin (dpa) - Kaffee ist nach Branchenangaben das beliebteste Getränk in Deutschland. Mit 144 Litern liegt der jährliche Pro-Kopf- Verbrauch deutlich höher als bei Mineralwasser (128) und Bier (116).
Das wie der Deutsche Kaffeeverband nach Marktforschungsdaten für über 14-Jährige mitteilte. Dabei überwiegt nach wie vor ein eher traditioneller Geschmack. 58 Prozent der Männer und 61 Prozent der Frauen trinken demnach täglich zwei oder mehr Tassen klassischen Röstkaffee, aber sehr selten Kaffeespezialitäten.
"Trendorientierte" Kaffeetrinker, die öfter zu Cappuccino oder neuen Kaffee-Variationen greifen, sind laut Studie 23 Prozent der Männer und 11 Prozent der Frauen. Insgesamt dominiert traditioneller Bohnenkaffee mit einem Anteil von 48,5 Prozent weiter deutlich den Markt für Heißgetränke.
Die deutsche Kaffeewirtschaft erzielte nach Verbandsangaben im vergangenen Jahr vier Milliarden Euro Umsatz. Hier zu Lande wurden 503 000 Tonnen Rohkaffee zu 387 000 Tonnen Röstkaffee und 16 500 Tonnen löslichem Kaffee verarbeitet.
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Rohstoffe
Option Idea: Bull Call Spread in Coffee Futures
13. Oktober 2006 , Odom & Frey in Rohstoffe - http://www.dailyresearch.de
Market: January 2007 Coffee(KCH7)**Jan options trade based on the March futures contract.
Tick value: 1 point = $375
Option Expiration: 11/21/06
Trade Description: Bull call spread
Max Risk: $750
Max Profit: $3000
Risk reward ratio: 4:1
Buy one January 2007 Coffee 110 call and at the same time, sell one January 2007 Coffee 120 call for a combined cost and risk of 2.00 points ($750) or less to open a position.
Technical / Fundamental Explanation
For some time now I have been talking about the fact that we are seeing "sector rotation" in commodities. By this I mean that the early leaders of the bull run will correct while the laggards will "catch up". This will keep the the CRB index moving in a overall sideways fashion. We are now clearly seeing this come to fruition. Metals and Energy have been the leaders and since spring both are significantly off of their highs. In that same time we have seen grains rally quite significantly. I am now predicting that the softs will be the next group to see sharp rallies. The wild rally we saw in OJ today only strengthens that argument. So all of this brings me now to coffee which is traditionally one of the more volatile commodities that we trade. In the chart below you can clearly see that we are seeing this market build both a short term and at the same time long term coil pattern which is often the precursor to a breakout. Since volatility is low and we are anticipating a break out to new highs a long options strategy is what we suggest. This is a simple bull call spread that keeps risks in check and at the same time gives us a realistic shot at getting 4 to 1 on our money.
Profit Goal
Max profit, assuming a 2.00 point fill, is 8.00 points ($3000) and occurs with March 2007 coffee trading at or above 1.20.
Risk Analysis
Max risk, before commissions and fees, and assuming a 2 point fill, is $750. This occurs at expiration with Coffee trading below 1.10.
Derek Frey is Head Trader at Odom & Frey Futures & Options.
Derek Frey
Odom & Frey
www.odomandfrey.com
Call us at 1-866-636-6378
Risk Disclaimer
Past performance is not indicative of future results. Trading futures and options is not suitable for everyone. There is a substantial risk of loss in trading futures and options.
Option Idea: Bull Call Spread in Coffee Futures
13. Oktober 2006 , Odom & Frey in Rohstoffe - http://www.dailyresearch.de
Market: January 2007 Coffee(KCH7)**Jan options trade based on the March futures contract.
Tick value: 1 point = $375
Option Expiration: 11/21/06
Trade Description: Bull call spread
Max Risk: $750
Max Profit: $3000
Risk reward ratio: 4:1
Buy one January 2007 Coffee 110 call and at the same time, sell one January 2007 Coffee 120 call for a combined cost and risk of 2.00 points ($750) or less to open a position.
Technical / Fundamental Explanation
For some time now I have been talking about the fact that we are seeing "sector rotation" in commodities. By this I mean that the early leaders of the bull run will correct while the laggards will "catch up". This will keep the the CRB index moving in a overall sideways fashion. We are now clearly seeing this come to fruition. Metals and Energy have been the leaders and since spring both are significantly off of their highs. In that same time we have seen grains rally quite significantly. I am now predicting that the softs will be the next group to see sharp rallies. The wild rally we saw in OJ today only strengthens that argument. So all of this brings me now to coffee which is traditionally one of the more volatile commodities that we trade. In the chart below you can clearly see that we are seeing this market build both a short term and at the same time long term coil pattern which is often the precursor to a breakout. Since volatility is low and we are anticipating a break out to new highs a long options strategy is what we suggest. This is a simple bull call spread that keeps risks in check and at the same time gives us a realistic shot at getting 4 to 1 on our money.
Profit Goal
Max profit, assuming a 2.00 point fill, is 8.00 points ($3000) and occurs with March 2007 coffee trading at or above 1.20.
Risk Analysis
Max risk, before commissions and fees, and assuming a 2 point fill, is $750. This occurs at expiration with Coffee trading below 1.10.
Derek Frey is Head Trader at Odom & Frey Futures & Options.
Derek Frey
Odom & Frey
www.odomandfrey.com
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Risk Disclaimer
Past performance is not indicative of future results. Trading futures and options is not suitable for everyone. There is a substantial risk of loss in trading futures and options.
..das könnte was werden jetzt!
Das wollen wir mal hoffen. Wird ja auch Zeit, dass Kaffee endlich mal die 110 ins Visier nimmt!
mao_1
mao_1
Antwort auf Beitrag Nr.: 24.802.689 von DIE_GERECHTIGKEIT am 23.10.06 17:02:50ich habe auch den eindruck, dass nun einzelne soft-commodities einfach "an die reihe" kommen. weizen und mais haben es schon vorgemacht.
Gibt es irgendwo eine "Kaffeeseite" von der man mehr Informationen erhält als bei dieser hier?
Antwort auf Beitrag Nr.: 25.096.538 von Hobbyuser am 03.11.06 08:11:54http://www.futuresource.com/news/index.jsp
Hallo allerseits,
was sagen denn die Charttechniker unter Euch zur aktuellen Situation? Sollte ich meine Zertis weiter zusammenhalten, oder heute erstmal ein bisschen Kasse machen und Anfang der Woche wieder rein?
Langfristig bin ich weiterhin bullish, aber nach dem steilen Anstieg lohnt es sich villeicht etwas Kleingeld einzusammeln.
was sagen denn die Charttechniker unter Euch zur aktuellen Situation? Sollte ich meine Zertis weiter zusammenhalten, oder heute erstmal ein bisschen Kasse machen und Anfang der Woche wieder rein?
Langfristig bin ich weiterhin bullish, aber nach dem steilen Anstieg lohnt es sich villeicht etwas Kleingeld einzusammeln.
Antwort auf Beitrag Nr.: 25.099.574 von nurgle am 03.11.06 10:52:45Hallo nurgle,
technisch siehts gut aus..
Bin schon seit einer Ewigkeit im ABN35Q zu 2.09 investiert.
Unter 3 wird der jedoch nicht verkauft
technisch siehts gut aus..
Bin schon seit einer Ewigkeit im ABN35Q zu 2.09 investiert.
Unter 3 wird der jedoch nicht verkauft
Antwort auf Beitrag Nr.: 24.806.937 von bmann025 am 23.10.06 20:27:35wie wärs mit Reis? Die Signale haben grad erst auf bullisch gedreht.
Antwort auf Beitrag Nr.: 25.099.440 von nurgle am 03.11.06 10:48:55Danke für die prompte Antwort!
Antwort auf Beitrag Nr.: 25.100.041 von DIE_GERECHTIGKEIT am 03.11.06 11:07:33Auch kurzfristig? Langfristig habe ich wie gesagt eine feste Meinung. Wenn sich fundamental nichts ändert bleibe ich Long bis Anfang 07.
Antwort auf Beitrag Nr.: 25.101.466 von nurgle am 03.11.06 12:22:31kurzfristig kann es auch Rückschläge geben. Solche Underlyings sind kurzfristig unberechenbar weil im Gegensatz zu vielen anderen Rohstoffen keine signifikanten Korrelationen zum Dollar, Gold oder Öl besteht.
Mir schmeckt mein Kaffee in letzter Zeit noch besser als sonst!
Gruß
Julia
Mir schmeckt mein Kaffee in letzter Zeit noch besser als sonst!
Gruß
Julia
Antwort auf Beitrag Nr.: 25.145.520 von DIE_GERECHTIGKEIT am 05.11.06 11:15:56Das es kurzfristig immer Rückschläge geben kann ist mir schon klar. Deshalb wollte ich ja von den "Daytradern" wissen, was sie von dem aktuellen Zeitpunkt halten.
Ich habe meine Zertis übrigens erfreulicherweise alle behalten. Einen eventuellen Rückschlag kann ich immerhin noch zum Nachkaufen nutzen, ein bisschen Liquidität ist ja noch da.
Ich habe meine Zertis übrigens erfreulicherweise alle behalten. Einen eventuellen Rückschlag kann ich immerhin noch zum Nachkaufen nutzen, ein bisschen Liquidität ist ja noch da.
Der Zeitpunkt ist IMHO günstig. Der Ausbruch aus dem symetrischen Dreieck ist oberhalb von 110 durch, die Saisonalität und die gute Nachfrage nach Robusta dürfte auch Arabica in nächster Zeit anziehen lassen.
Also, abwarten und Tee trinken
mao_1
Also, abwarten und Tee trinken
mao_1
Antwort auf Beitrag Nr.: 25.181.081 von mao_1 am 06.11.06 19:34:11was heisst hier Tee trinken; Kaffee ist angesagt; hab mein
Hebelzerti Call auf Coffee schon seit August für so ein
fremdfinaziertes Teil ein halbe Ewigkeit hat sich aber gelohnt
Hebelzerti Call auf Coffee schon seit August für so ein
fremdfinaziertes Teil ein halbe Ewigkeit hat sich aber gelohnt
Antwort auf Beitrag Nr.: 25.182.444 von trekstor am 06.11.06 20:36:50Ich glaube die Party hat noch gar nicht richtig angefangen. Bin selbst auch im ABN0C9 und ABN35Q drin.
mao_1
mao_1
Was habe ich euch gesagt...
09.11.2006 - 15:56
Kaffee: Rallye hat begonnen
Der Kaffeepreis brach in der letzten Woche über den Widerstand von 1,10 Dollar/lb nach oben aus und konnte am Mittwoch seine Gewinne bis auf 119,85 cents pro Pound ausbauen. Charttechnisch eröffnet sich damit Aufwärtspotential bis in den Bereich von 138 cents. Seit der Empfehlung im Rohstoff-Report im Bereich von 1,04 Dollar stieg der Kaffeepreis bereits um 10%. Saisonal steigt Kaffee bis Ende Dezember an. Gleichzeitig untermauert auch die Angebots- und Nachfragestatistik steigende Preise. Die Kaffeeröster in den Industrieländern rüsten sich für die Winterzeit, in der mehr Kaffee getrunken wird, als im Rest des Jahres. Nachrichten, dass Nestle und Cocoa-Cola eigene Kaffeegetränke auf den Markt bringen wollen, deutet auf eine zusätzlich steigende Nachfrage hin. Da gleichzeitig die Lagerbestände auf einem niedrigen Niveau liegen, behalten wir unsere positive Einschätzung zu Kaffee bei.
(SJ)
09.11.2006 - 15:56
Kaffee: Rallye hat begonnen
Der Kaffeepreis brach in der letzten Woche über den Widerstand von 1,10 Dollar/lb nach oben aus und konnte am Mittwoch seine Gewinne bis auf 119,85 cents pro Pound ausbauen. Charttechnisch eröffnet sich damit Aufwärtspotential bis in den Bereich von 138 cents. Seit der Empfehlung im Rohstoff-Report im Bereich von 1,04 Dollar stieg der Kaffeepreis bereits um 10%. Saisonal steigt Kaffee bis Ende Dezember an. Gleichzeitig untermauert auch die Angebots- und Nachfragestatistik steigende Preise. Die Kaffeeröster in den Industrieländern rüsten sich für die Winterzeit, in der mehr Kaffee getrunken wird, als im Rest des Jahres. Nachrichten, dass Nestle und Cocoa-Cola eigene Kaffeegetränke auf den Markt bringen wollen, deutet auf eine zusätzlich steigende Nachfrage hin. Da gleichzeitig die Lagerbestände auf einem niedrigen Niveau liegen, behalten wir unsere positive Einschätzung zu Kaffee bei.
(SJ)
Das ging mir aber jetzt fast schon ein bisschen zu schnell (obwohl ich nicht dagegen hätte, wenn es bis Dezember so weiterläuft. ). Wo sind Eure ersten Zielmarken?
Ich werde wohl bei ca. 130 einen Teil meiner Positionen auflösen.
Mal sehen, was die nächsten Tage bringen.
). Wo sind Eure ersten Zielmarken?Ich werde wohl bei ca. 130 einen Teil meiner Positionen auflösen.
Mal sehen, was die nächsten Tage bringen.
Hallo,
weis jemand, warum seit 2 Tagen bei der NY Bord of Trade kein Kurse mehr gestellt werden?
weis jemand, warum seit 2 Tagen bei der NY Bord of Trade kein Kurse mehr gestellt werden?
Antwort auf Beitrag Nr.: 25.670.815 von RelaxWalt am 24.11.06 18:54:35...March coffee closed up 5 points at 120.15 cents today in quiet, pre-holiday trading. Markets are closed Thursday and Friday. Prices closed nearer the session high today. Bulls still have the near-term technical advantage. No serious chart damage has occurred recently...
Grains wurden heute gehandelt !
Grains wurden heute gehandelt !
Danke für die Info !!
Café Crème soll wieder teurer werden
Viele Betriebe scheuen aber Aufschläge
Wer in der Schweiz einen Café Crème trinkt, zahlt dafür derzeit durchschnittlich 3.60 Franken. Je nach Lokal und Ort schwanken die Preise jedoch stark. Nächstes Jahr dürfte die Tasse Kaffee um 10 bis 20 Rappen aufschlagen, schätzt der Cafetier-Verband. Für viele Konsumenten wird sich allerdings wenig ändern. Denn längst nicht alle Café-Betreiber erhöhen ihre Preise.
Zeitungslesen und Kaffeetrinken: Viele Cafés können davon nicht leben
Zeitungslesen und Kaffeetrinken: Viele Cafés können davon nicht leben (Bild key)
chs. Der Schweizer Cafetier Verband gibt an seiner Medienkonferenz vom Dezember jeweils seine Einschätzung zum erwarteten Preis für die Tasse Kaffee ab und liegt mit seinen Berechnungen auf betriebswirtschaftlicher Basis meist neben der effektiven Preisentwicklung in den Lokalen.
So haben dieses Jahr laut Zentralpräsident Hans-Peter Oettli gut zwei Drittel der Cafetiers den Preis nicht erhöht. Zudem lag dieser im September mit 3.57 Fr. im gesamtschweizerischen Durchschnitt je Tasse nur um 7 Rp. höher als ein Jahr zuvor. Gemäss Prognose der Verbandes hätte der Aufschlag aber fast 16 Rp. betragen sollen.
Zwischen 10 und 20 Rappen mehr
Aus diesem Grund ortet Oettli – wie schon vor einem Jahr – Nachholbedarf, wie er an der Medienkonferenz vom Mittwoch erklärte. Seiner Ansicht nach wird der Café Crème deshalb nächstes Jahr zwischen 10 und 20 Rp. teurer. Das entspräche einem Aufschlag zwischen knapp 3 und 5,5 Prozent. Wo und wie stark die Konsumenten aber wirklich zur Kasse gebeten werden, ist offen.
Die Preise in vielen Cafés halten nämlich nicht mit der effektiven Kostensteigerung Schritt, wie sie der Cafetier Verband ausmacht. Für den Preis der Tasse Kaffee massgebend sind dabei weniger die Kaffeepreise, als viel mehr die Lohnerhöhungen für das Personal.
Viel zu viele (unrentable) Betriebe
Dass nicht mehr Betriebe die Tasse Café Crème entsprechend verteuern, hängt mit der Marktsituation zusammen: Im Schweizer Gastgewerbe gibt es rund 10’000 Betriebe zu viel. Bei einem solchen Überangebot lassen sich Preiserhöhungen schwer durchsetzen, will ein Lokal nicht Kunden verlieren. Viele Betriebe dürften auch zögern, die Vier-Franken-Grenze zu überschreiten.
Zudem rechnen offenbar viele Betreiber nicht betriebswirtschaftlich korrekt. Bis zu drei Viertel aller Cafés schrieben laut dem Verband rote Zahlen, würden ihre Inhaber sauber rechnen. Das ist wohl mit ein Grund, weshalb in jedem vierten Gastbetrieb in der Schweiz innerhalb eines Jahres der Inhaber wechselt.
Seit 2002 hat die Tasse Café Crème in Cafés, Cafeterias, Café-Bäckereien und Bistros der Deutschschweiz durchschnittlich um rund 10 Rp. pro Jahr aufgeschlagen. Gesamtschweizerisch liegt die Erhöhung tiefer, wie auch generell das Preisniveau.
Neue Geschäftsmodelle suchen
Ihre Situation verbessern können Cafetiers laut der Geschäftsführerin des Verbandes, Johanna Bartholdi, durch Synergien und die Expansion in neue Geschäfte. So sollen ausgewählte Cafés Verkaufsstellen für Brot und Süssgebäck lokaler Bäckereien einrichten können. Ein erster Vertrag sei bereits mit dem Schweizerischen Bäcker- und Konditorenmeister-Verband abgeschlossen worden. Und mit der Post verhandelt der Verband über die Einrichtung von Kleinstpoststellen in Cafés.
Nach Proteststürmen seiner Mitglieder und der Konsumenten hat er dagegen die Idee einer Mindestkonsumation von 5 Fr. wieder fallen gelassen.
aus der www.nzz.ch von heute
Viele Betriebe scheuen aber Aufschläge
Wer in der Schweiz einen Café Crème trinkt, zahlt dafür derzeit durchschnittlich 3.60 Franken. Je nach Lokal und Ort schwanken die Preise jedoch stark. Nächstes Jahr dürfte die Tasse Kaffee um 10 bis 20 Rappen aufschlagen, schätzt der Cafetier-Verband. Für viele Konsumenten wird sich allerdings wenig ändern. Denn längst nicht alle Café-Betreiber erhöhen ihre Preise.
Zeitungslesen und Kaffeetrinken: Viele Cafés können davon nicht leben
Zeitungslesen und Kaffeetrinken: Viele Cafés können davon nicht leben (Bild key)
chs. Der Schweizer Cafetier Verband gibt an seiner Medienkonferenz vom Dezember jeweils seine Einschätzung zum erwarteten Preis für die Tasse Kaffee ab und liegt mit seinen Berechnungen auf betriebswirtschaftlicher Basis meist neben der effektiven Preisentwicklung in den Lokalen.
So haben dieses Jahr laut Zentralpräsident Hans-Peter Oettli gut zwei Drittel der Cafetiers den Preis nicht erhöht. Zudem lag dieser im September mit 3.57 Fr. im gesamtschweizerischen Durchschnitt je Tasse nur um 7 Rp. höher als ein Jahr zuvor. Gemäss Prognose der Verbandes hätte der Aufschlag aber fast 16 Rp. betragen sollen.
Zwischen 10 und 20 Rappen mehr
Aus diesem Grund ortet Oettli – wie schon vor einem Jahr – Nachholbedarf, wie er an der Medienkonferenz vom Mittwoch erklärte. Seiner Ansicht nach wird der Café Crème deshalb nächstes Jahr zwischen 10 und 20 Rp. teurer. Das entspräche einem Aufschlag zwischen knapp 3 und 5,5 Prozent. Wo und wie stark die Konsumenten aber wirklich zur Kasse gebeten werden, ist offen.
Die Preise in vielen Cafés halten nämlich nicht mit der effektiven Kostensteigerung Schritt, wie sie der Cafetier Verband ausmacht. Für den Preis der Tasse Kaffee massgebend sind dabei weniger die Kaffeepreise, als viel mehr die Lohnerhöhungen für das Personal.
Viel zu viele (unrentable) Betriebe
Dass nicht mehr Betriebe die Tasse Café Crème entsprechend verteuern, hängt mit der Marktsituation zusammen: Im Schweizer Gastgewerbe gibt es rund 10’000 Betriebe zu viel. Bei einem solchen Überangebot lassen sich Preiserhöhungen schwer durchsetzen, will ein Lokal nicht Kunden verlieren. Viele Betriebe dürften auch zögern, die Vier-Franken-Grenze zu überschreiten.
Zudem rechnen offenbar viele Betreiber nicht betriebswirtschaftlich korrekt. Bis zu drei Viertel aller Cafés schrieben laut dem Verband rote Zahlen, würden ihre Inhaber sauber rechnen. Das ist wohl mit ein Grund, weshalb in jedem vierten Gastbetrieb in der Schweiz innerhalb eines Jahres der Inhaber wechselt.
Seit 2002 hat die Tasse Café Crème in Cafés, Cafeterias, Café-Bäckereien und Bistros der Deutschschweiz durchschnittlich um rund 10 Rp. pro Jahr aufgeschlagen. Gesamtschweizerisch liegt die Erhöhung tiefer, wie auch generell das Preisniveau.
Neue Geschäftsmodelle suchen
Ihre Situation verbessern können Cafetiers laut der Geschäftsführerin des Verbandes, Johanna Bartholdi, durch Synergien und die Expansion in neue Geschäfte. So sollen ausgewählte Cafés Verkaufsstellen für Brot und Süssgebäck lokaler Bäckereien einrichten können. Ein erster Vertrag sei bereits mit dem Schweizerischen Bäcker- und Konditorenmeister-Verband abgeschlossen worden. Und mit der Post verhandelt der Verband über die Einrichtung von Kleinstpoststellen in Cafés.
Nach Proteststürmen seiner Mitglieder und der Konsumenten hat er dagegen die Idee einer Mindestkonsumation von 5 Fr. wieder fallen gelassen.
aus der www.nzz.ch von heute
Nicht schlecht bisher.
Und, noch alle dabei? Ich wollte gestern entlang der Analyse von Godmode mal ein Drittel meiner ABN0C9 verkaufen und bei einer kurzfristigen Korrektur günstiger wieder einsammeln. Leider gings gestern erstmal runter statt rauf, also habe ich meine Stücke behalten. Mal sehen, was der heutige Tag bringt.
Mittelfristig sehe ich weiterhin grün. Wäre schön, wenn die Ralley sich bis ins Frühjahr hinein fortsetzt.
Und, noch alle dabei? Ich wollte gestern entlang der Analyse von Godmode mal ein Drittel meiner ABN0C9 verkaufen und bei einer kurzfristigen Korrektur günstiger wieder einsammeln. Leider gings gestern erstmal runter statt rauf, also habe ich meine Stücke behalten. Mal sehen, was der heutige Tag bringt.
Mittelfristig sehe ich weiterhin grün. Wäre schön, wenn die Ralley sich bis ins Frühjahr hinein fortsetzt.
Heute habe ich ein Drittel meiner ABN0C9 zu 3 EUR abgestossen. Nach so einem Anstieg musste ich einfach mal was mitnehmen. Sollte es einen Pullback geben wird zurückgekauft, geht es weiter hoch, werden die übrigen Gewinne laufen gelassen. Da die 130 nicht geknackt wurden, halte ich einen kleinen Rücksetzer für die wahrscheinliche Variante. Das wir diese Saison schon das Top gesehen haben glaube ich aber eher nicht. Fundamental bin ich weiterhin von Kaffe überzeugt.
Weitere Meinungen?
Weitere Meinungen?
mal sehen, was die märkte montag damit anstellen...
ernteschätzung brasilien 07/08, dabei arabica etwa 1/3 weniger als in 06/07 !
...After the close, Brazil's 2007-08 crop was pegged at 31.1 million to 32.3 million 60-kilogram bags by the National Commodities Supply Corp., or Conab, in its first forecast of the season...
...The Conab number was in line with what Brazilian traders expected, but below prevailing commercial ideas putting the new crop at 35 million bags and higher...
...In Brazil's new-crop estimate of 31.1 million-32.3 million bags, arabica output is seen at 21.3 million-22.4 million bags and robustas at 9.7 million-9.9 million. Output is seen lower, mainly because of the biennial tree cycle. Average yields should decline to 15.5 bags per hectare from 19.7 bags in 2006-07.
Brazil harvested 42.5 million bags in 2006-07, Conab said in its final estimate for the last crop. Of that, 33 million bags were arabicas and 9.5 million were robustas. ...
http://www.futuresource.com/news/story.jsp?i=i47247107330611…
ernteschätzung brasilien 07/08, dabei arabica etwa 1/3 weniger als in 06/07 !
...After the close, Brazil's 2007-08 crop was pegged at 31.1 million to 32.3 million 60-kilogram bags by the National Commodities Supply Corp., or Conab, in its first forecast of the season...
...The Conab number was in line with what Brazilian traders expected, but below prevailing commercial ideas putting the new crop at 35 million bags and higher...
...In Brazil's new-crop estimate of 31.1 million-32.3 million bags, arabica output is seen at 21.3 million-22.4 million bags and robustas at 9.7 million-9.9 million. Output is seen lower, mainly because of the biennial tree cycle. Average yields should decline to 15.5 bags per hectare from 19.7 bags in 2006-07.
Brazil harvested 42.5 million bags in 2006-07, Conab said in its final estimate for the last crop. Of that, 33 million bags were arabicas and 9.5 million were robustas. ...
http://www.futuresource.com/news/story.jsp?i=i47247107330611…
...Softs
Coffee showed a 1.30 double top and a strong reversal on Friday, but the long term outlook with Brazil’s ugly supply estimate remains overwhelmingly bullish. Expect a multi-country supply squeeze to catapult this market to $2...
http://www.futuresbuzz.com/mound.html
...Coffee is also increasing in volatility and that should lead to further upside. We do have some formidable resistance in the 130 – 132 range so look for the market to struggle with that near term. Longer term Coffee could move back above 2.00 so look at any big dips as buying opportunities. The monthly chart is building a flat topped ascending triangle which is usually a very bullish pattern...
http://www.futuresbuzz.com/odomfrey.html
...The trend flipped lower with a close at 12445 on the 18th. Fundamental players see the market in a positive light however they see the report of the Brazilian coffee market will come in lower than previously estimated crop levels and this will provide a buying opportunity. This failed to attract new buying however, and that's a negative. But there is a lot of year end of book squaring as funds moved to the sidelines for the holiday vacation. There are reports that Brazil may actually need to import coffee from Vietnam this coming year to meet domestic demand. Of course this would be a positive development in terms of price, but the technical just don't bear that out, given current market action...
http://www.tradewithvision.com/traderecs_midweek.cfm
Coffee showed a 1.30 double top and a strong reversal on Friday, but the long term outlook with Brazil’s ugly supply estimate remains overwhelmingly bullish. Expect a multi-country supply squeeze to catapult this market to $2...
http://www.futuresbuzz.com/mound.html
...Coffee is also increasing in volatility and that should lead to further upside. We do have some formidable resistance in the 130 – 132 range so look for the market to struggle with that near term. Longer term Coffee could move back above 2.00 so look at any big dips as buying opportunities. The monthly chart is building a flat topped ascending triangle which is usually a very bullish pattern...
http://www.futuresbuzz.com/odomfrey.html
...The trend flipped lower with a close at 12445 on the 18th. Fundamental players see the market in a positive light however they see the report of the Brazilian coffee market will come in lower than previously estimated crop levels and this will provide a buying opportunity. This failed to attract new buying however, and that's a negative. But there is a lot of year end of book squaring as funds moved to the sidelines for the holiday vacation. There are reports that Brazil may actually need to import coffee from Vietnam this coming year to meet domestic demand. Of course this would be a positive development in terms of price, but the technical just don't bear that out, given current market action...
http://www.tradewithvision.com/traderecs_midweek.cfm
28.12.2006, 11:04
Kaffee als Medizin
klinikheute.de - Eine durchaus medizinische Wirkung kann Kaffee entfalten. Ob das in großer Menge zu Unregelmäßigkeit im Herzschlag führende Getränk bei mäßigem Konsum vor Zivilisationskrankheiten schützen kann, wird bereits unter Wissenschaftlern diskutiert. Der Arzneispezialist Matthias Bödding von der Universität Homburg/Saar verweist auf eine neuere Studie, wonach vier bis sechs Tassen täglich das Diabetes-Risiko um 30 Prozent reduzieren. Starke Kaffeetrinker erkranken zudem seltener an Parkinson. Das mit dem Coffein vewandte Theophyllin ist schließlich ein verbreitetes Asthmamittel, berichtet der Experte. In manchem Schmerzmittel ist auch Kaffee enthalten. Auch wenn Kaffee für Kinder als ungeeignet gilt, so setzten Mediziner Coffein bei Frühgeborenen durchaus ein und zwar als anregendes Mittel bei zu schwacher Atmung und zu langsamem Herzschlag. Dagegen sollten Schwangere und auch Stillende nicht mehr als ein bis zwei Tassen pro Tag trinken, da Coffein in den Blutkreislauf des Ungeborenen übertritt oder über Muttermilch schreiende Babys zusätzlich anstachelt.
2006-12-28
Kaffee als Medizin
klinikheute.de - Eine durchaus medizinische Wirkung kann Kaffee entfalten. Ob das in großer Menge zu Unregelmäßigkeit im Herzschlag führende Getränk bei mäßigem Konsum vor Zivilisationskrankheiten schützen kann, wird bereits unter Wissenschaftlern diskutiert. Der Arzneispezialist Matthias Bödding von der Universität Homburg/Saar verweist auf eine neuere Studie, wonach vier bis sechs Tassen täglich das Diabetes-Risiko um 30 Prozent reduzieren. Starke Kaffeetrinker erkranken zudem seltener an Parkinson. Das mit dem Coffein vewandte Theophyllin ist schließlich ein verbreitetes Asthmamittel, berichtet der Experte. In manchem Schmerzmittel ist auch Kaffee enthalten. Auch wenn Kaffee für Kinder als ungeeignet gilt, so setzten Mediziner Coffein bei Frühgeborenen durchaus ein und zwar als anregendes Mittel bei zu schwacher Atmung und zu langsamem Herzschlag. Dagegen sollten Schwangere und auch Stillende nicht mehr als ein bis zwei Tassen pro Tag trinken, da Coffein in den Blutkreislauf des Ungeborenen übertritt oder über Muttermilch schreiende Babys zusätzlich anstachelt.
2006-12-28
Na, alle noch dabei, oder ist jemand der Meinung, dass wir das Top schon gesehen haben? Habe heute nochmal nachgelegt.
nanu, was ist denn jetzt los - kaffee im plus
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.685.635 von bmann025 am 13.02.07 17:24:45Wird auch langsam Zeit. Nach dem Chart von Godmode ist bisher noch alles OK, weit darf der Kurs aber nicht mehr nach unten laufen, sonst gehe ich erstmal raus. Saisonial koennte es durchaus nochmal hochgehen, muss aber nicht wie wir letztes Jahr gesehen haben.
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.697.111 von nurgle am 14.02.07 10:00:55Der Chart schreit förmlich nach einem Ausbruch Richtung Norden:
- 50% der letzten Anstiegswelle korrigiert
- 115 bieten eine gute Unterstützung
- Slow Stochastik dreht am absoluten Bodeb ins Plus
- MACD generiert eine positve Divergenz, hat den letzten Kursrutsch unter das vorige Tief nich mehr mitgemacht.
Min Gestern rein mit dem GS0MVL.
Mal sehen, was nun so kommt.
- 50% der letzten Anstiegswelle korrigiert
- 115 bieten eine gute Unterstützung
- Slow Stochastik dreht am absoluten Bodeb ins Plus
- MACD generiert eine positve Divergenz, hat den letzten Kursrutsch unter das vorige Tief nich mehr mitgemacht.
Min Gestern rein mit dem GS0MVL.
Mal sehen, was nun so kommt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.746.767 von Frank67 am 16.02.07 14:12:41Habe mir auch überlegt, spekulativ einzusteigen. Habe den Kaufkurs aber noch tiefer angesetzt.
Habt Ihr mir einen Tipp, wo man einen KO-Simulator findet? Ich finde im Netz haufenweise Warrants-Simulatoren aber nichts zur Simulation eines KO's. Wenn ich die Auswirkungen der Veränderung des Basispreises auf den KO von Hand ausrechne, stimmt das Ergebnis nie genau. Teilweise wesentliche Abweichungen.
Die Unterstützungslinie ist aktuell bei 115. Mögliche Trading-Strategie: Knapp über 115 einsteigen und nicht weit unter 115 den Stopp/Loss setzen. Oder Stopp/Loss etwas unter 110 setzen. Wenn man das von dir vorgeschlagene Zerti nimmt, ist der Verlust auch bei einem Stopp/Loss knapp unterhalb von 110 stark begrenzt.
Wie auch immer, die Preisberechnung des KO's muss schon genau sein, wenn man knapp über 115 einsteigen will. Sonst verschänkt man unnötig Prozentpunkte.
Habt Ihr mir einen Tipp, wo man einen KO-Simulator findet? Ich finde im Netz haufenweise Warrants-Simulatoren aber nichts zur Simulation eines KO's. Wenn ich die Auswirkungen der Veränderung des Basispreises auf den KO von Hand ausrechne, stimmt das Ergebnis nie genau. Teilweise wesentliche Abweichungen.
Die Unterstützungslinie ist aktuell bei 115. Mögliche Trading-Strategie: Knapp über 115 einsteigen und nicht weit unter 115 den Stopp/Loss setzen. Oder Stopp/Loss etwas unter 110 setzen. Wenn man das von dir vorgeschlagene Zerti nimmt, ist der Verlust auch bei einem Stopp/Loss knapp unterhalb von 110 stark begrenzt.
Wie auch immer, die Preisberechnung des KO's muss schon genau sein, wenn man knapp über 115 einsteigen will. Sonst verschänkt man unnötig Prozentpunkte.
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.783.911 von notebook am 17.02.07 21:30:30ABN AMRO hat einen genauen Rechner für die eigenen Scheine
auf der Homepage incl. Finanzierungskosten.
Währung muss bei den Rohstoffen halt auch immer beachtet
werden und grad dort wird es wohl recht schwankungsfreudig in
der nächster Zeit.Auf finanzen.net hatte ich auch mal einen
Knock Out Rechner gefunden,mit dem kam ich nicht 100%ig klar.
gruss trekstor
auf der Homepage incl. Finanzierungskosten.
Währung muss bei den Rohstoffen halt auch immer beachtet
werden und grad dort wird es wohl recht schwankungsfreudig in
der nächster Zeit.Auf finanzen.net hatte ich auch mal einen
Knock Out Rechner gefunden,mit dem kam ich nicht 100%ig klar.
gruss trekstor
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.790.365 von trekstor am 18.02.07 09:34:40Danke für die Antwort. Den von ABN-Amro kenne ich. Leider ist es so wie du sagst - man kann nur die Zertifikate von ABN Amro berechnen. Habe mich nun für ein Zerti von Goldman Sachs entschieden und es wieder von Hand ausgerechnet. Ist aber nicht ideal.
finanzen.net werde ich mal ausprobieren.
finanzen.net werde ich mal ausprobieren.
Habe mich für dieses Zerti entschieden: GS0MVM
Bin bei 2 Euro zum Zug gekommen.
Bin bei 2 Euro zum Zug gekommen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.902.821 von notebook am 22.02.07 17:17:20Tja, dann viel Erfolg mit dm Scheinchen !!
Mal bei GS anrufen, die rechnen dir das auf Wunsch aus.
Tel.-Nr.: 069/ 7532-1111
Viel Glück Frank
PS: Läuft gut, hatte glückl. Händchen, werden weitersehen
Mal bei GS anrufen, die rechnen dir das auf Wunsch aus.
Tel.-Nr.: 069/ 7532-1111
Viel Glück Frank
PS: Läuft gut, hatte glückl. Händchen, werden weitersehen
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.904.106 von Frank67 am 22.02.07 17:54:52Danke für den Tipp. 2 Euro war bei meinem Schein zufällig der absolut tiefste Punkt. Natürlich reiner Zufall. Gegenbewegung ist ja nun erfolgt.
Hat prima geklappt. Im Moment sieht es danach aus, als ob wir rasch auf die 130 zusteuern.
naja das war ja heute nicht so ein toller Tag für alle die Long sind.
Weiß jemand wieso ?
Weiß jemand wieso ?
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.134.162 von Goluk am 05.03.07 21:32:41Nee, weiß keiner, die Indikatoren sahen hoffnungsvoll aus, aber mit dem deutlichen Unterschreiten der 115 habe ich meine Position aus #272 aufgelöst mit ca 17% Verlust, obwohl sie schon mal knapp 10 % im Plus war.
Trotz guter Indikatoren weiter bergab, das spricht typischerweise für ein Fortlaufen der Abwärtsbewegung. Zumindest das wissen wir nun. Nächster Einstieg erst, wenn eindeutige Bodenbildung vollzogen wurde und die Fundamentaldaten mehr versprechen.
Gruß F67
Trotz guter Indikatoren weiter bergab, das spricht typischerweise für ein Fortlaufen der Abwärtsbewegung. Zumindest das wissen wir nun. Nächster Einstieg erst, wenn eindeutige Bodenbildung vollzogen wurde und die Fundamentaldaten mehr versprechen.
Gruß F67
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.134.162 von Goluk am 05.03.07 21:32:41Gestern war nicht so ein toller Tag? Naja, ich fand das ganze bisherige Jahr nicht besonders.
Infos habe ich auch keine, aber ich Tippe mal das Kaffee gestern einfach zusammen mit allen anderen börsengehandelten Werten von den Spekulaten (vor allem Hedgefunds) runtergeprügelt wurde. Die Leute, die sich an den Aktienmärkten verspekuliert haben brauchen Geld, und das wird dann eben überall abgezogen. Besonders schön war das beim Goldpreis zu beobachten, der doch eigentlich bei einer Krise an den Aktienmärkten steigen sollte. Tat er aber nicht, auch Gold hat in den aktuellen Turbulenzen kräftig abgegeben.
Da sich fundamental nichts geändert hat, hoffe ich bei Kaffee immer noch auf die Trendwende. Wenn sie nicht kommt muss ich aber bald die Notbremse ziehen.
Infos habe ich auch keine, aber ich Tippe mal das Kaffee gestern einfach zusammen mit allen anderen börsengehandelten Werten von den Spekulaten (vor allem Hedgefunds) runtergeprügelt wurde. Die Leute, die sich an den Aktienmärkten verspekuliert haben brauchen Geld, und das wird dann eben überall abgezogen. Besonders schön war das beim Goldpreis zu beobachten, der doch eigentlich bei einer Krise an den Aktienmärkten steigen sollte. Tat er aber nicht, auch Gold hat in den aktuellen Turbulenzen kräftig abgegeben.
Da sich fundamental nichts geändert hat, hoffe ich bei Kaffee immer noch auf die Trendwende. Wenn sie nicht kommt muss ich aber bald die Notbremse ziehen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.140.512 von nurgle am 06.03.07 10:50:30Ich bin wirklich kein Rohstoffexperte. Daher mein Comment in aller Bescheidenheit:
1. Kaffee ist mit allen anderen Rohstoffen gesunken
2. Dein Comment betreffend Goldpreis steigt, wenn alles sinkt ist aber falsch. Gold und Dax haben einen identischen Kursverlauf.
Ich bin immer noch zurückhaltend betreffend Bärenmarkt. Mal schauen.
1. Kaffee ist mit allen anderen Rohstoffen gesunken
2. Dein Comment betreffend Goldpreis steigt, wenn alles sinkt ist aber falsch. Gold und Dax haben einen identischen Kursverlauf.
Ich bin immer noch zurückhaltend betreffend Bärenmarkt. Mal schauen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.154.636 von notebook am 06.03.07 20:37:39Auch ich bin kein Experte, das vorab.
Mit Deinen Kommentaren gehe ich voll konform, villeicht habe ich mich einfach unglücklich ausgedrückt. Zum Goldpreis meinte ich, er sollte eigentlich steigen, wenn es eine wirkliche (fundamental untermauerte) Krise an den Aktienmärkten gibt (sicherer Hafen, etc.). Dass er mit den Aktien synchron läuft deutet darauf hin, dass nur ein paar Hedgefunds ihr Geld abgezogen haben. Selbiges ist IMHO dem Kaffepreis wiederfahren.
Deine Zurückhaltung bezüglich Bärenmarkt teile ich somit. Ich bin immer noch Long.
Mit Deinen Kommentaren gehe ich voll konform, villeicht habe ich mich einfach unglücklich ausgedrückt. Zum Goldpreis meinte ich, er sollte eigentlich steigen, wenn es eine wirkliche (fundamental untermauerte) Krise an den Aktienmärkten gibt (sicherer Hafen, etc.). Dass er mit den Aktien synchron läuft deutet darauf hin, dass nur ein paar Hedgefunds ihr Geld abgezogen haben. Selbiges ist IMHO dem Kaffepreis wiederfahren.
Deine Zurückhaltung bezüglich Bärenmarkt teile ich somit. Ich bin immer noch Long.
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.154.872 von nurgle am 06.03.07 20:52:52Einer der Gründe für den schwachen Kaffee könnte die Saisonalität sein.Zu sehen bei http://www.goldseiten.de/ unter "Wissen",Agrarrohstoffe,Kaffee,Saisonalität.Ich habe das Zerti Abn9pm mit "stop buy" geordert, und werde bei weiter fallendem Kurs das stop buy Limit nach unten nachziehen. Gruß subimp
Hier die tägliche saisonale Tendenz für Dezember Kaffee New York auf Basis der Preisentwicklung aus den letzten 10 Jahren.
Die Zahl der verwendeten Jahre kann natürlich auch mit jedem anderen Wert berechnet werden, z.B. letzte 30 Jahre.
Gruss, TMW
Die Zahl der verwendeten Jahre kann natürlich auch mit jedem anderen Wert berechnet werden, z.B. letzte 30 Jahre.
Gruss, TMW
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.176.034 von TerminmarktWelt.de am 07.03.07 23:44:55Kaffee könnte in der Tat interessant werden in diesem Jahr..
Kennt jemand eine Seite, wo sich Kaffee charttechnisch vernünftig untersuchen lässt, d.h. wo alle gängigen Indikatoren verfügbar sind. Bei Zucker gibt es so etwas wie ich mir vorstelle unter www.sugaronline.com, aber für kaffee habe ich bisher nichts Vergleichbares entdeckt. Vielen Dank für Eure Hilfe.
Punicamelon, was machst Du denn hier? genug vom öl?
Kennt jemand eine Seite, wo sich Kaffee charttechnisch vernünftig untersuchen lässt, d.h. wo alle gängigen Indikatoren verfügbar sind. Bei Zucker gibt es so etwas wie ich mir vorstelle unter www.sugaronline.com, aber für kaffee habe ich bisher nichts Vergleichbares entdeckt. Vielen Dank für Eure Hilfe.
Punicamelon, was machst Du denn hier? genug vom öl?
Sieht tatsächlich sehr gut aus. Bin gestern bei 109 in den 100er KO ABN Schein. Ziel 118.
Wäre schön, wenn das die Trendwende gewesen sein sollte. Bei einem false Breakout halte ich mich mal an Godmode und gehe unter 108 raus. Aber dazu muss es ja nicht kommen.
Zur Charttechnik: Etwas vergleichbares wie sugaronline kenne ich nicht, aber hier gibt es zumindest eine Menge Indikatoren: http://futures.tradingcharts.com/chart.php?cbase=CF&market=C…
Zur Charttechnik: Etwas vergleichbares wie sugaronline kenne ich nicht, aber hier gibt es zumindest eine Menge Indikatoren: http://futures.tradingcharts.com/chart.php?cbase=CF&market=C…
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.422.292 von nurgle am 21.03.07 23:41:04Ein Scheinchen ist das auf jeden Fall wert... Stimme zu mit dem SL bei 108.
Stimme zu mit dem SL bei 108.
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.432.166 von Rastaone am 22.03.07 14:51:27na Kaffeetrinker,steigt Ihr wieder ein?
bin noch etwas unschlüssig.
godmodetrader titulierte gestern auch schon "wars das"?
(mit der Abwärtskorrektur)
bin noch etwas unschlüssig.
godmodetrader titulierte gestern auch schon "wars das"?
(mit der Abwärtskorrektur)
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.460.091 von trekstor am 23.03.07 19:50:51Wieder einsteigen? Leider war ich zwischendurch nie draussen. Einen Teil habe ich zum Glück am Top verkauft, danach habe ich aber zu früh nachgelegt und bis jetzt ausgesessen (jaja, das fallende Messer...). Jetzt werde ich auch noch ein wenig weiter warten.
Muss wohl daran liegen, dass ich Teetrinker bin. Habe mir gerade einen guten Darjeeling eingegossen.
Muss wohl daran liegen, dass ich Teetrinker bin. Habe mir gerade einen guten Darjeeling eingegossen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.463.420 von nurgle am 23.03.07 21:59:01hallo
bin neu hier und überlege jetzt in kaffee einzusteigen könnt ihr irgendwelche zertis vorschlagen ?
bin neu hier und überlege jetzt in kaffee einzusteigen könnt ihr irgendwelche zertis vorschlagen ?
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.472.028 von uak65 am 24.03.07 10:45:40Der jetzige Anstieg wird wohl wie die anderen nur technischer Natur sein, solange der Abwärtstrend in Gang ist würde ich nicht zugreifen (Never catch a falling knife). Denke, dass vor einem nachhaltigen Dreh ein Boden gebildet wird (war bisher oft so). Dann hat man genug Zeit einzusteigen ansondten ABN-Scheine oder GS0MVL.
kaffee sieht sehr interessant aus. die entscheidung, wohin der weg geht, steht in kürze an. von indikatoren-seite ist kaffee derzeit noch kein unmittelbarer kauf.
mein favorisiertes szenario: wir laufen noch gut ein, zwei wochen seitwärts und die horizontal-unterstützung bei 108,00 hält auf schlusskursbasis. dann brechen wir nach oben aus und die abwärtstrend-linie seit jahresanfang ist geschichte.
ich stimme frank67 voll zu, dass dann noch genügend zeit ist, prozyklisch in den markt zu gehen. wer jetzt long geht, riskiert zu viel.
bemerkenswert finde ich die divergenz beim RSI.
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.628.930 von Antagon am 02.04.07 20:21:45mein favorisiertes szenario: wir laufen noch gut ein, zwei wochen seitwärts und die horizontal-unterstützung bei 108,00 hält auf schlusskursbasis. dann brechen wir nach oben aus und die abwärtstrend-linie seit jahresanfang ist geschichte.
Na jaaaaaaaaaa, in wenigen Wochen und Monaten kommt erst mal die grosse Ernte in Südamerika, wenn es keine kurzfristigen Schäden (Wintereinbruch/Stürme) gibt, dann wird der Kaffepreis weiter nach unten gehen.
Nicht unwichtig ist zudem, wie das Wetter dieses Jahr auf der Nordhalbkugel wird , denn das hat erhebliche Auswirkungen auf den Kaffe Konsum.
Wenn der Sommer wieder schweinewarm wird, dann wird Kaffe Richtung 90Dollar laufen, dann könnte man ruhigen Gewissens bis Jahresende long gehen (Wintersaison= grosse Verbrauchszeit!) !
Mein Plan:
Juli/August =90-100Dollar
Dezember 2007´/Januar 2008´ = 120-130Dollar
Na jaaaaaaaaaa, in wenigen Wochen und Monaten kommt erst mal die grosse Ernte in Südamerika, wenn es keine kurzfristigen Schäden (Wintereinbruch/Stürme) gibt, dann wird der Kaffepreis weiter nach unten gehen.
Nicht unwichtig ist zudem, wie das Wetter dieses Jahr auf der Nordhalbkugel wird , denn das hat erhebliche Auswirkungen auf den Kaffe Konsum.
Wenn der Sommer wieder schweinewarm wird, dann wird Kaffe Richtung 90Dollar laufen, dann könnte man ruhigen Gewissens bis Jahresende long gehen (Wintersaison= grosse Verbrauchszeit!) !
Mein Plan:
Juli/August =90-100Dollar
Dezember 2007´/Januar 2008´ = 120-130Dollar
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.638.907 von Punicamelon am 03.04.07 14:13:46in wenigen Wochen und Monaten kommt erst mal die grosse Ernte in Südamerika, wenn es keine kurzfristigen Schäden (Wintereinbruch/Stürme) gibt, dann wird der Kaffepreis weiter nach unten gehen
Da hast Du Recht, Punicamelon. Die Ernte beginnt bald. In Kolumbien beginnt Anfang April die Zwischenernte der Sorte Mitaca. Die Ernte der Arabica- und Robusta-Sorten in Brasilien wird Ende Mai starten und bis September andauern.
Aber wenn Du schon den saisonal-chart von speck verwendest, erkennst Du den anstieg von mitte april bis mitte juni. warum dieser durchschnittliche anstieg? ich meine: aus unsicherheit. man kann die höhe der ernte nicht exakt prognostizieren.
Nicht unwichtig ist zudem, wie das Wetter dieses Jahr auf der Nordhalbkugel wird , denn das hat erhebliche Auswirkungen auf den Kaffe Konsum
das finde ich eine sehr interessante theorie, die mir schon im letzten jahr bei Dir aufgefallen ist. ob sie stimmt, weiß ich nicht.
was sagt Ihr eigentlich zu El Nino? könnte El Nino für Kälteeinbrüche in Brasilien sorgen? ich bin kein klimaexperte.
interessant ist auch, dass kaffee in US-vorwahljahren sehr häufig angestiegen ist, um im wahljahr dann umso heftiger zu fallen. warum auch immer..
wie gesagt: wenn die charttechnik in kürze sagt: einstieg, dann steige ich ein. die fundamentals stimmen.
Da hast Du Recht, Punicamelon. Die Ernte beginnt bald. In Kolumbien beginnt Anfang April die Zwischenernte der Sorte Mitaca. Die Ernte der Arabica- und Robusta-Sorten in Brasilien wird Ende Mai starten und bis September andauern.
Aber wenn Du schon den saisonal-chart von speck verwendest, erkennst Du den anstieg von mitte april bis mitte juni. warum dieser durchschnittliche anstieg? ich meine: aus unsicherheit. man kann die höhe der ernte nicht exakt prognostizieren.
Nicht unwichtig ist zudem, wie das Wetter dieses Jahr auf der Nordhalbkugel wird , denn das hat erhebliche Auswirkungen auf den Kaffe Konsum
das finde ich eine sehr interessante theorie, die mir schon im letzten jahr bei Dir aufgefallen ist. ob sie stimmt, weiß ich nicht.
was sagt Ihr eigentlich zu El Nino? könnte El Nino für Kälteeinbrüche in Brasilien sorgen? ich bin kein klimaexperte.
interessant ist auch, dass kaffee in US-vorwahljahren sehr häufig angestiegen ist, um im wahljahr dann umso heftiger zu fallen. warum auch immer..
wie gesagt: wenn die charttechnik in kürze sagt: einstieg, dann steige ich ein. die fundamentals stimmen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.647.381 von Antagon am 03.04.07 20:05:45Der Anstieg im Frühjahr ist meines Erachtens tatsächlich ein Angstzuschlag. Es wird zunehmend ein Premium für eventuellen Frost im südlichen Winter während der Erntezeit bezahlt.
Die dargestellten Mittelwerte im Juli setzen sich aus sehr unterschiedlichen Einzelwerten zusammen und sind nicht unbedingt ernstzunehmen: Entweder es friert und ein Teil der Ernte wird vernichtet, oder eben nicht. Der Mittelwert hilft hier nicht wirklich weiter.
Mit besten Grüßen, Myrrdin
Die dargestellten Mittelwerte im Juli setzen sich aus sehr unterschiedlichen Einzelwerten zusammen und sind nicht unbedingt ernstzunehmen: Entweder es friert und ein Teil der Ernte wird vernichtet, oder eben nicht. Der Mittelwert hilft hier nicht wirklich weiter.
Mit besten Grüßen, Myrrdin
Quelle: www.wellenreiter-invest.de
Man erkennt, dass die Commercials noch netto-short sind. Die COT-daten sollte man im blick behalten.
auf eine spannende woche. wir werden sehen, ob die abwärtstrendlinie gebrochen wird..
ein intraday-reversal die nächsten tage mit tief ~104 und sk ~108 sollte man zumindest gedanklich einmal durchspielen.
mit dem ABN9PM und ABN0C9 verbrennt man sich im zweifel.
ich setzte eine kauforder bei ~1,55-1,60 ABN35Q (1/4) und lege beim überschreiten der abwärtstrendlinie die restlichen 3/4 nach.
hier ist das signal!
obacht vor einem false-brakeout.
ich glaube nicht dran.
coffee mug to go
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.780.206 von Antagon am 12.04.07 17:35:02
und hier noch der juli-future, auf den sich die amro-produkte beziehen.
fazit: nahezu sämtliche für mich relevanten ampeln stehen jetzt auf grün.
coffee mug to go
und hier noch der juli-future, auf den sich die amro-produkte beziehen.
fazit: nahezu sämtliche für mich relevanten ampeln stehen jetzt auf grün.
coffee mug to go
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.780.872 von Antagon am 12.04.07 18:12:14derzeit bei 116,05 und damit das signal bestätigend. auf diesem niveau der wochenschlusskurs - und eine weitere ampel schaltet von gelb auf grün.
mich wundert etwas die mangelnde euphorie im board..
heute abend COT-daten: eine weitere reduzierung der netto-short-position der commercials würde mich nicht wundern.
mich wundert etwas die mangelnde euphorie im board..
heute abend COT-daten: eine weitere reduzierung der netto-short-position der commercials würde mich nicht wundern.
wichtig ist doch, daß wir dabei sind
Nicht wirklich überraschend, aber warum ich immer noch dabei bin:
World production in 2007-08 should come in well short of demand, requiring draws on stocks, according to the International Coffee Association and other observers.
Quelle: http://www.futuresource.com/news/story.jsp?i=i47582033261220…
Das nun auch endlich der Chart besser aussieht stimmt mich selbstverständlich euphorisch. :-)
World production in 2007-08 should come in well short of demand, requiring draws on stocks, according to the International Coffee Association and other observers.
Quelle: http://www.futuresource.com/news/story.jsp?i=i47582033261220…
Das nun auch endlich der Chart besser aussieht stimmt mich selbstverständlich euphorisch. :-)
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.821.130 von nurgle am 14.04.07 23:01:05die letzten handelsstunden am freitag haben mir nicht gefallen.
wir schließen im tageschart zwar noch knapp über der abwärtstrendlinie und im wochenchart genau darauf, aber die wahrscheinlichkeit eines false-breakouts ist gestiegen.
die nächste woche wird die endgültige entscheidung bringen. ich bin jedenfalls weit weniger bullish als noch am freitag vormittag, gleichwohl bleibe ich aber eng stop-gesichert long.
noch ist in beide richtungen alles drin.
wir schließen im tageschart zwar noch knapp über der abwärtstrendlinie und im wochenchart genau darauf, aber die wahrscheinlichkeit eines false-breakouts ist gestiegen.
die nächste woche wird die endgültige entscheidung bringen. ich bin jedenfalls weit weniger bullish als noch am freitag vormittag, gleichwohl bleibe ich aber eng stop-gesichert long.
noch ist in beide richtungen alles drin.
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.823.343 von Antagon am 15.04.07 11:32:58Wo liegt denn Dein Stop?
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.833.790 von nurgle am 16.04.07 11:17:31Im KC N7 bei 113,80. ich weiß: wenig luft zum atmen, aber im zweifel zahle ich lieber doppelte trading-gebühren..
solche false-breakouts sind tückisch. kann mich noch gut an zucker im august letzten jahres erinnern. damals eine mögliche bullische flaggenkonsolidierung, wir laufen an die obere kanallinie bei 17,30, überschreiten sie per schlusskurs und erzeugen im grunde ein kaufsignal - um dann abzustürzen, dass es ein fest für alle shorties war und bis heute ist.
solche false-breakouts sind tückisch. kann mich noch gut an zucker im august letzten jahres erinnern. damals eine mögliche bullische flaggenkonsolidierung, wir laufen an die obere kanallinie bei 17,30, überschreiten sie per schlusskurs und erzeugen im grunde ein kaufsignal - um dann abzustürzen, dass es ein fest für alle shorties war und bis heute ist.
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.835.757 von Antagon am 16.04.07 13:17:40tja, außer spesen nichts gewesen..
wurde ausgestoppt und kann im grunde nur noch einmal meine worte von heute mittag wiederholen: bullenfallen wie die vom donnerstag können sehr tückisch sein und in der folge weit niedrigere kursniveaus zur folge haben.
allen longs trotzdem viel erfolg.
wurde ausgestoppt und kann im grunde nur noch einmal meine worte von heute mittag wiederholen: bullenfallen wie die vom donnerstag können sehr tückisch sein und in der folge weit niedrigere kursniveaus zur folge haben.
allen longs trotzdem viel erfolg.
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.841.484 von Antagon am 16.04.07 18:21:06Hallo zusammen,
bin gestern mittag leider eingestiegen (long), da ich in letzter Zeit mit dem TA-Rating gute Erfahrungen gemacht hatte...
Doch nur ein paar Stunden später sieht die Lage nun ganz anders aus
Würdet ihr sofort wieder aussteigen?
Ich hab den ABN0C9 (KK 1,42, aktuell bei 1,10)
Gruss
sechzgerfan
bin gestern mittag leider eingestiegen (long), da ich in letzter Zeit mit dem TA-Rating gute Erfahrungen gemacht hatte...
Doch nur ein paar Stunden später sieht die Lage nun ganz anders aus
Würdet ihr sofort wieder aussteigen?
Ich hab den ABN0C9 (KK 1,42, aktuell bei 1,10)
Gruss
sechzgerfan
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.850.517 von sechzgerfan am 17.04.07 06:51:01Würdet ihr sofort wieder aussteigen?
Ja, ich würde aussteigen, wenn ich jetzt Kaffee long investiert sein würde!
Momentan steht die grosse Ernte in Südamerika dicht vor der Tür, wenn es keine Ernteausfälle gibt, wird der Preisdruck durch Entweichen des Angstaufschlags, weiterhin nachlassen.
Bedenke, dass zudem in den nächsten 3-4Monaten die unmittelbare warme Jahreszeit auf der Nordhalbkugel vor der Tür steht. Die Leute "wärmen" sich nicht mehr mit dem Kaffe und dazu kommt, dass während der Ferien- und Urlaubszeit weniger Kaffe getrunken wird, weil der Arbeitsstress nachlässt. Die Leute stehen im Durchschnitt nicht mehr so früh am Morgen auf und die Tage werden von Tag zu Tag länger und heller, das wirkt hemmend auf den Kaffekonsum.
Kurzfristig aufwärts wird es nur bei überraschenden Ernteausfällen (Frost,Feuchtigkeit) oder bei einem krass kalten und verregneten Sommer auf der Nordhalbkugel gehen.
Meine Prognosen bleiben wie folgt aus:
Juli/August =90-100Dollar
Dezember 2007´/Januar 2008´ = 120-130Dollar
Ja, ich würde aussteigen, wenn ich jetzt Kaffee long investiert sein würde!
Momentan steht die grosse Ernte in Südamerika dicht vor der Tür, wenn es keine Ernteausfälle gibt, wird der Preisdruck durch Entweichen des Angstaufschlags, weiterhin nachlassen.
Bedenke, dass zudem in den nächsten 3-4Monaten die unmittelbare warme Jahreszeit auf der Nordhalbkugel vor der Tür steht. Die Leute "wärmen" sich nicht mehr mit dem Kaffe und dazu kommt, dass während der Ferien- und Urlaubszeit weniger Kaffe getrunken wird, weil der Arbeitsstress nachlässt. Die Leute stehen im Durchschnitt nicht mehr so früh am Morgen auf und die Tage werden von Tag zu Tag länger und heller, das wirkt hemmend auf den Kaffekonsum.
Kurzfristig aufwärts wird es nur bei überraschenden Ernteausfällen (Frost,Feuchtigkeit) oder bei einem krass kalten und verregneten Sommer auf der Nordhalbkugel gehen.
Meine Prognosen bleiben wie folgt aus:
Juli/August =90-100Dollar
Dezember 2007´/Januar 2008´ = 120-130Dollar
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.856.005 von Punicamelon am 17.04.07 12:54:21du argumentierst mit jahreszeitlichen gesetzmäßigkeiten.
nach den seasonalcharts beginnen mitte april aber die 4 besten wochen des jahres
http://www.seasonalcharts.de/futures/food/coffee/chart.htm
nach den seasonalcharts beginnen mitte april aber die 4 besten wochen des jahres
http://www.seasonalcharts.de/futures/food/coffee/chart.htm
Das sieht nicht gut aus. Die 108 USD haben nicht gehalten, Newsflow und das Umfeld stimmen auch nicht positiv. Werde heute nach einem Exit Ausschau halten und dann ggf. kurzfristig short.
Und raus... ABN0C9 zu 0.78 EUR abgestossen.
Langfristig bin ich weiterhin bullish. Sicher bietet sich im Sommer noch eine gute Gelegenheit zum Wiedereinstieg. Aber der ABN0C9 ist mir jetzt zu heiss.
Glückwunsch an Antagon und Punicamelon. Eure Einschätzung war genau richtig.
Langfristig bin ich weiterhin bullish. Sicher bietet sich im Sommer noch eine gute Gelegenheit zum Wiedereinstieg. Aber der ABN0C9 ist mir jetzt zu heiss.
Glückwunsch an Antagon und Punicamelon. Eure Einschätzung war genau richtig.
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.991.991 von nurgle am 25.04.07 16:02:33Charttechnisch klares short, aber bei 102 ist der Kreuzwiderstand falls dieser gebrochen wird kann man erst genauerers sagen. Lanfristig schätze ich Kaffe eher bullisch ein, da meiner erwartung die Ernte nicht so gut wird wie erwartet.
Mit Kaffee zum Kindersegen?
Männliche Kaffeetrinker haben es nicht leicht. Erst vor kurzem zeigten Studien, dass Koffein müde Spermien munter macht und nun warnen US-Forscher vor dem schwarzen Wachmacher.
Was haben sich die angehenden Familiengründer gefreut, als brasilianische Forscher verkündeten, dass das Lieblingsgebräu der Deutschen die männliche Zeugungskraft verbessert. Eine Studie der Universidade de São Paulo um Mediziner Fabio Pasqualotto hatte ans Tageslicht gebracht, dass Männer, die regelmäßig Kaffee trinken, aktivere Spermien haben als ihre abstinenten Geschlechtsgenossen.
Für das kaffeefreundliche Resultat wurden die Spermien von 750 Männern untersucht, die sich einer Vasektomie unterziehen wollten. Dabei zeigte sich, dass die Keimzellen von passionierten Kaffeetrinkern besonders beweglich sind. Dabei spielte es keine Rolle, ob der Mann täglich drei Kannen oder nur zwei Tassen des Wachmachers trinkt.
Nun meldeten sich US-Forscher zu Wort. Sie warnen, dass ein Kaffeekonsum von drei Tassen am Tag die Spermienqualität signifikant verschlechtert. Das schwarze Gebräu schadet den Spermien und kann im schlimmsten Fall sogar Fehlgeburten zur Folge haben - so eine Studie der University of California und der Bradford University.
"Drei Tassen Kaffee täglich können zu einer Schädigung der Spermien führen. Dies kann eine veränderte Chromosomen-Anordnung beim Embryo zur Folge haben", so Andrew Wyrobek von der Universität von Kalifornien.
Wie die Ergebnisse dieser Studien in Einklang miteinander gebracht werden sollen, ist unklar. Männer, die mit der Familienplanung noch nicht abgeschlossen haben, sollten also vielleicht lieber bei einer Tasse Kaffee am Morgen bleiben - jedenfalls bis es neue Ergebnisse aus der Kaffee-Forschung gibt.
© Lifeline.de
http://magazine.web.de/de/themen/gesundheit/kind/schwangersc…
Männliche Kaffeetrinker haben es nicht leicht. Erst vor kurzem zeigten Studien, dass Koffein müde Spermien munter macht und nun warnen US-Forscher vor dem schwarzen Wachmacher.
Was haben sich die angehenden Familiengründer gefreut, als brasilianische Forscher verkündeten, dass das Lieblingsgebräu der Deutschen die männliche Zeugungskraft verbessert. Eine Studie der Universidade de São Paulo um Mediziner Fabio Pasqualotto hatte ans Tageslicht gebracht, dass Männer, die regelmäßig Kaffee trinken, aktivere Spermien haben als ihre abstinenten Geschlechtsgenossen.
Für das kaffeefreundliche Resultat wurden die Spermien von 750 Männern untersucht, die sich einer Vasektomie unterziehen wollten. Dabei zeigte sich, dass die Keimzellen von passionierten Kaffeetrinkern besonders beweglich sind. Dabei spielte es keine Rolle, ob der Mann täglich drei Kannen oder nur zwei Tassen des Wachmachers trinkt.
Nun meldeten sich US-Forscher zu Wort. Sie warnen, dass ein Kaffeekonsum von drei Tassen am Tag die Spermienqualität signifikant verschlechtert. Das schwarze Gebräu schadet den Spermien und kann im schlimmsten Fall sogar Fehlgeburten zur Folge haben - so eine Studie der University of California und der Bradford University.
"Drei Tassen Kaffee täglich können zu einer Schädigung der Spermien führen. Dies kann eine veränderte Chromosomen-Anordnung beim Embryo zur Folge haben", so Andrew Wyrobek von der Universität von Kalifornien.
Wie die Ergebnisse dieser Studien in Einklang miteinander gebracht werden sollen, ist unklar. Männer, die mit der Familienplanung noch nicht abgeschlossen haben, sollten also vielleicht lieber bei einer Tasse Kaffee am Morgen bleiben - jedenfalls bis es neue Ergebnisse aus der Kaffee-Forschung gibt.
© Lifeline.de
http://magazine.web.de/de/themen/gesundheit/kind/schwangersc…
30.04.07, 11:50
Kaffeetrinker leben besser
Kaffee kann (fast) alles: Schutz vor Parkinson, Gallensteinen oder Krebs – Forscher haben die positiven Effekte der kleinen Bohne anlässlich eines Biologen-Kongresses in Washington zusammengetragen.
Kaffee ist viel besser als sein RufSchwarz oder als Café au lait, Espresso oder Filterkaffee – die Geschmäcker eingefleischter Kaffeetrinker sind verschieden. Am Ende sind sich aber alle einig: Das Tässchen ist lieb gewonnene Gewohnheit und Lebensart, auch wenn es lange Zeit keinen guten Ruf genoss. Mittlerweile haben Wissenschaftler die kleine Bohne von ihrem Negativimage freigesprochen – jedenfalls solange es bei drei bis fünf Tassen pro Tag bleibt. Einen Überblick über die Ergebnisse der Kaffeeforschung verschafften sich Wissenschaftler anlässlich des Kongresses „Experimental Biology 2007“ in Washington D.C. ZUM THEMA
Demnach konsumieren Kaffeetrinker mit jeder Tasse Gesundheits-Mehrwert: Schon ein Becher pro Tag kann das Risiko halbieren, an Parkinson zu erkranken. Andere Studien zeigen, dass die kleine Bohne die Gefahr senkt, Alzheimer zu bekommen. Sogar an Depressionen sowie Nieren- und Gallensteinen leiden Kaffeetrinker weniger häufig. Letztere treten sogar um 25 Prozent seltener auf, wenn die Probanden täglich bis zu vier Tassen Kaffee trinken.
Diabetes Typ 2
Auch gegen das Volksleiden der Neuzeit, Diabetes Typ 2, macht Kaffee stark. Forscher der University of Minnesota ermittelten, dass Frauen, die sechs Tassen und mehr tranken, ein um 22 Prozent niedrigeres Diabetesrisiko hatten als Abstinenzlerinnen – vor allem, wenn sie die entkoffeinierte Variante bevorzugten.
Krebs und Kaffee
Allein zum Thema Kaffee und Krebs gibt es über 400 Studien. Lange stand das Getränk unter Verdacht, Dickdarmkrebs zu begünstigen. Neuere Untersuchungen brachten keinen Beleg dafür – im Gegenteil: Kaffee schützt vor Dickdarm-Adenomen ebenso wie vor Leber- oder Darmkrebs. Eine italienische Forschergruppe untersuchte Ende der 90er-Jahre den Einfluss von Kaffee auf diese Krebsart. Sie fanden heraus, dass Menschen, die sich vier und mehr Tassen pro Tag gönnten, gegenüber Kaffee-Abstinenzlern ein geringeres Darmkrebsrisiko aufwiesen.
Der Wermutstropfen
Ein wenig Kritik muss sich die braune Bohne allerdings doch gefallen lassen: Den Anstieg des Blutdrucks durch das Getränk vertragen viele Menschen nicht. Für einige Krebsarten wurde für Kaffeetrinker doch ein leicht erhöhtes Risiko belegt, zum Beispiel für Leukämie, Harnwegs- und Magenkrebs. Vieltrinker laufen größere Gefahr, an Rheuma zu erkranken. Kaffee erhöht außerdem den Homocysteinspiegel, den Mediziner für Schlaganfälle mit verantwortlich machen. Und während der Schwangerschaft sollten Frauen ihrem Kind zuliebe ihren Kaffeekonsum drosseln, denn bei acht oder mehr Tassen pro Tag steigt das Risiko einer Totgeburt. hb/Federation of American Societies for Experimental Biology
http://www.focus.de/gesundheit/ernaehrung/news/ernaehrung_ai…
Kaffeetrinker leben besser
Kaffee kann (fast) alles: Schutz vor Parkinson, Gallensteinen oder Krebs – Forscher haben die positiven Effekte der kleinen Bohne anlässlich eines Biologen-Kongresses in Washington zusammengetragen.
Kaffee ist viel besser als sein RufSchwarz oder als Café au lait, Espresso oder Filterkaffee – die Geschmäcker eingefleischter Kaffeetrinker sind verschieden. Am Ende sind sich aber alle einig: Das Tässchen ist lieb gewonnene Gewohnheit und Lebensart, auch wenn es lange Zeit keinen guten Ruf genoss. Mittlerweile haben Wissenschaftler die kleine Bohne von ihrem Negativimage freigesprochen – jedenfalls solange es bei drei bis fünf Tassen pro Tag bleibt. Einen Überblick über die Ergebnisse der Kaffeeforschung verschafften sich Wissenschaftler anlässlich des Kongresses „Experimental Biology 2007“ in Washington D.C. ZUM THEMA
Demnach konsumieren Kaffeetrinker mit jeder Tasse Gesundheits-Mehrwert: Schon ein Becher pro Tag kann das Risiko halbieren, an Parkinson zu erkranken. Andere Studien zeigen, dass die kleine Bohne die Gefahr senkt, Alzheimer zu bekommen. Sogar an Depressionen sowie Nieren- und Gallensteinen leiden Kaffeetrinker weniger häufig. Letztere treten sogar um 25 Prozent seltener auf, wenn die Probanden täglich bis zu vier Tassen Kaffee trinken.
Diabetes Typ 2
Auch gegen das Volksleiden der Neuzeit, Diabetes Typ 2, macht Kaffee stark. Forscher der University of Minnesota ermittelten, dass Frauen, die sechs Tassen und mehr tranken, ein um 22 Prozent niedrigeres Diabetesrisiko hatten als Abstinenzlerinnen – vor allem, wenn sie die entkoffeinierte Variante bevorzugten.
Krebs und Kaffee
Allein zum Thema Kaffee und Krebs gibt es über 400 Studien. Lange stand das Getränk unter Verdacht, Dickdarmkrebs zu begünstigen. Neuere Untersuchungen brachten keinen Beleg dafür – im Gegenteil: Kaffee schützt vor Dickdarm-Adenomen ebenso wie vor Leber- oder Darmkrebs. Eine italienische Forschergruppe untersuchte Ende der 90er-Jahre den Einfluss von Kaffee auf diese Krebsart. Sie fanden heraus, dass Menschen, die sich vier und mehr Tassen pro Tag gönnten, gegenüber Kaffee-Abstinenzlern ein geringeres Darmkrebsrisiko aufwiesen.
Der Wermutstropfen
Ein wenig Kritik muss sich die braune Bohne allerdings doch gefallen lassen: Den Anstieg des Blutdrucks durch das Getränk vertragen viele Menschen nicht. Für einige Krebsarten wurde für Kaffeetrinker doch ein leicht erhöhtes Risiko belegt, zum Beispiel für Leukämie, Harnwegs- und Magenkrebs. Vieltrinker laufen größere Gefahr, an Rheuma zu erkranken. Kaffee erhöht außerdem den Homocysteinspiegel, den Mediziner für Schlaganfälle mit verantwortlich machen. Und während der Schwangerschaft sollten Frauen ihrem Kind zuliebe ihren Kaffeekonsum drosseln, denn bei acht oder mehr Tassen pro Tag steigt das Risiko einer Totgeburt. hb/Federation of American Societies for Experimental Biology
http://www.focus.de/gesundheit/ernaehrung/news/ernaehrung_ai…
Antwort auf Beitrag Nr.: 29.072.211 von rudiratlos01 am 30.04.07 14:41:54Ich stehe momentan an der Seitenlinie. Den Mini Long abzustossen war auf jeden Fall richtig, die Gefahr "abzubrennen" ist jetzt einfach zu hoch. Short bin ich aber nicht gegangen. Kaffee hält sich bisher erstaunlich gut. Mit den richtigen News oder einer Rally bei den übergeordneten Rohstoffindizes kann es auch schnell wieder drehen und wie üblich die meissten auf dem falschen Fuss erwischen. Ich spekuliere auch nur ungerne gegen den übergeordneten Trend.
Langfristig habe ich übrigens immer noch mein 1:1 Zerti. Da habe ich notfalls ein paar Jahre Geduld und bin sowas von Entspannt. Ich bin ganz sicher, dass es langfristig noch mächtig nach oben gehen wird.
Langfristig habe ich übrigens immer noch mein 1:1 Zerti. Da habe ich notfalls ein paar Jahre Geduld und bin sowas von Entspannt.
Ich bin ganz sicher, dass es langfristig noch mächtig nach oben gehen wird.
Antwort auf Beitrag Nr.: 29.072.211 von rudiratlos01 am 30.04.07 14:41:54Ich habe ein Zertifikat, das bei 95,39 ausgestoppt wird.
Ich hatte gedacht, das reicht locker als Puffer, aber so langsam werde ich nervös.
Wenn 102 eine wichtige Marke ist, sollte ich dort die Reissleine ziehen, wenn wir durchbrechen, oder ?
Ich hatte gedacht, das reicht locker als Puffer, aber so langsam werde ich nervös.
Wenn 102 eine wichtige Marke ist, sollte ich dort die Reissleine ziehen, wenn wir durchbrechen, oder ?
frage:
die knockoutschwelle vom abn0c9 wurde heute zeitweilig unterschritten.
ist der nun ausgeknockt, obwohl in d heute nicht gehandelt wurde ?
die knockoutschwelle vom abn0c9 wurde heute zeitweilig unterschritten.
ist der nun ausgeknockt, obwohl in d heute nicht gehandelt wurde ?
Ich denke mal nicht, weil ABN Ambro keine Kurse gestellt hatte und auch kein Handel möglich war. Wir sind jetzt wieder über 104. Hoffe für dich, dass ich recht habe.
Antwort auf Beitrag Nr.: 29.073.661 von nurgle am 30.04.07 15:58:28Welche Charts verwendest Du zur Analyse?
Welche Scheine handelst Du?
Danke im Vorraus
G ra369
Welche Scheine handelst Du?
Danke im Vorraus
G ra369
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.864.410 von bmann025 am 17.04.07 18:58:12du argumentierst mit jahreszeitlichen gesetzmäßigkeiten. nach den seasonalcharts beginnen mitte april aber die 4 besten wochen des jahres
Schau Dir mal bitte mal den Seasonal Chart im Vergleich zum Caffee Chart der letzten 20 bis 30Jahre an. Es gab in den letzten Jahrzehnten einige wenige, abe heftige Ernteausfälle!!! Nur deshalb zeigt sich der Seasonal Chart in den Monaten April/Mai extrem stark, denn die Seasonals Charts sind nur Durchschnittscharts einer Zeitperiode und diese ist beim Seasonal Kaffe Chart leider sehr lang und daher nicht unmittelbar aussagekräftig zur momentanen Situation.
Der Winter 2006/2007 war extrem warm, nämlich sogar mit Abstand der Wärmste, in der Geschichte der modernen Wetteraufzeichnung, dementsprechend war der Kaffeverbrauch auf der Kaffetrinkenden Nordhalbkugel, eher mässig, dementsprechend wirkt sich der zurückgehende Bedarf auf die Kaffepreisespreise aus.
Dann schau Dir bitte die Auswirkungen von El Nino an, auch dort ist das Szenario von Dürre und Überschwemmungen bisher ausgeblieben und somit ein weiterer Grund für die momentanen Rückgänge beim Kaffepreis.
http://www.enso.info/globaus.html#asien
Letztendlich haben wir momentan erhöhte Sonnenaktivität (weniger Sonnenflecken), welches wärmeres Klima und ausgedehntes Frühlingswetter auf der Nordhalbkugel beschert und zusätzlich den Kaffekonsum bremst.
http://de.wikipedia.org/wiki/Sonnenfleck
Ich rechne mit einem sehr warmen Sommer 2007´ ,zusätzlich erhoffe und erahne ich, dass es keine Ernteausfälle geben wird, das wäre eine gute Basis für Long Investments mit Sicht auf die Wintersaison der Zweiten Jahreshälfte 2007´ ,
Grüsse Punicamelon
Schau Dir mal bitte mal den Seasonal Chart im Vergleich zum Caffee Chart der letzten 20 bis 30Jahre an. Es gab in den letzten Jahrzehnten einige wenige, abe heftige Ernteausfälle!!! Nur deshalb zeigt sich der Seasonal Chart in den Monaten April/Mai extrem stark, denn die Seasonals Charts sind nur Durchschnittscharts einer Zeitperiode und diese ist beim Seasonal Kaffe Chart leider sehr lang und daher nicht unmittelbar aussagekräftig zur momentanen Situation.
Der Winter 2006/2007 war extrem warm, nämlich sogar mit Abstand der Wärmste, in der Geschichte der modernen Wetteraufzeichnung, dementsprechend war der Kaffeverbrauch auf der Kaffetrinkenden Nordhalbkugel, eher mässig, dementsprechend wirkt sich der zurückgehende Bedarf auf die Kaffepreisespreise aus.
Dann schau Dir bitte die Auswirkungen von El Nino an, auch dort ist das Szenario von Dürre und Überschwemmungen bisher ausgeblieben und somit ein weiterer Grund für die momentanen Rückgänge beim Kaffepreis.
http://www.enso.info/globaus.html#asien
Letztendlich haben wir momentan erhöhte Sonnenaktivität (weniger Sonnenflecken), welches wärmeres Klima und ausgedehntes Frühlingswetter auf der Nordhalbkugel beschert und zusätzlich den Kaffekonsum bremst.
http://de.wikipedia.org/wiki/Sonnenfleck
Ich rechne mit einem sehr warmen Sommer 2007´ ,zusätzlich erhoffe und erahne ich, dass es keine Ernteausfälle geben wird, das wäre eine gute Basis für Long Investments mit Sicht auf die Wintersaison der Zweiten Jahreshälfte 2007´ ,
Grüsse Punicamelon
Antwort auf Beitrag Nr.: 29.093.713 von ra369 am 02.05.07 13:30:57Welche Charts verwendest Du zur Analyse?
http://futures.tradingcharts.com/
http://www.boerse-go.de/rohstoffe/
Welche Scheine handelst Du?
ABN Mini LONG/SHORT Zertifikate. Bei Kaffee bevorzugt die LONG Variante.
http://futures.tradingcharts.com/
http://www.boerse-go.de/rohstoffe/
Welche Scheine handelst Du?
ABN Mini LONG/SHORT Zertifikate. Bei Kaffee bevorzugt die LONG Variante.
Antwort auf Beitrag Nr.: 29.104.764 von nurgle am 02.05.07 23:45:35Danke.
Ist der ABN35Q trotz des hohen Spreads empfehlenswert oder gibt es eine bessere Alternative?
Weißt Du auch wie sich der Basiswert CSCE COFFEE C2 konkret berechnet? Welche Kontrakte umfaßt er und zu welchen Anteilen?
Ich weiß, dass das CSCE für die New Yorker Kaffee, Zucker u Kakao Börse steht, aber nicht was mit C2 bezeichnet wird. Läßt sich aus dem C2 ablesen welche Future-Kontrakte der Basiswert abbildet?
Hier noch eine Info die für den heutigen leichten Aufschwung mit verantwortlich sein könnte. Geht um Probleme der jamaikanischen Kaffee-Industrie.
May 04, 2007 (BBC Monitoring via COMTEX) -- KINGSTON, Jamaica, CMC - Jamaica's multi billion dollar coffee industry is facing a crisis with the spread of a pest that is destroying berries including the world famous Blue Mountain coffee.
Hier ist der Link zum ganzen Artikel:
http://news.tradingcharts.com/futures/3/9/92856893.html
G ra369
Ist der ABN35Q trotz des hohen Spreads empfehlenswert oder gibt es eine bessere Alternative?
Weißt Du auch wie sich der Basiswert CSCE COFFEE C2 konkret berechnet? Welche Kontrakte umfaßt er und zu welchen Anteilen?
Ich weiß, dass das CSCE für die New Yorker Kaffee, Zucker u Kakao Börse steht, aber nicht was mit C2 bezeichnet wird. Läßt sich aus dem C2 ablesen welche Future-Kontrakte der Basiswert abbildet?
Hier noch eine Info die für den heutigen leichten Aufschwung mit verantwortlich sein könnte. Geht um Probleme der jamaikanischen Kaffee-Industrie.
May 04, 2007 (BBC Monitoring via COMTEX) -- KINGSTON, Jamaica, CMC - Jamaica's multi billion dollar coffee industry is facing a crisis with the spread of a pest that is destroying berries including the world famous Blue Mountain coffee.
Hier ist der Link zum ganzen Artikel:
http://news.tradingcharts.com/futures/3/9/92856893.html
G ra369
Antwort auf Beitrag Nr.: 29.137.832 von ra369 am 04.05.07 18:40:48Hallo und sorry für die späte Antwort. Trading ist für mich eher ein Hobby. Wenn Antworten hier etwas komplizierter sind, kommen sie daher erst, wenn ich gerade mal wieder Zeit habe.
Ist der ABN35Q trotz des hohen Spreads empfehlenswert oder gibt es eine bessere Alternative?
Hart am Stop Loss und damit ziemlich spekulativ das Ding. Wäre mir persönlich zu heiss. Wirft aber natürlich hohe Gewinne ab, wenn die Spekulation aufgeht.
Bezüglich des Spreads bin ich mit Sicherheit der falsche Ansprechpartner. Ich habe mich auf ABN Mini Zertifikate eingeschossen, da ich keinen anderen Emmitenten mit einem derartig breiten Angebot an Rohstoff Zertifikaten gefunden habe. Da ich keine spezielle Boersensoftware nutze, finde ich auch den Realtime Push meiner Watchlist auf der ABN Webseite sehr praktisch, daher bin ich dabei geblieben. Es mag aber durchaus sein, dass andere Emmittenten einen günstigeren Spread bieten.
Weißt Du auch wie sich der Basiswert CSCE COFFEE C2 konkret berechnet? Welche Kontrakte umfaßt er und zu welchen Anteilen?
Ich weiß, dass das CSCE für die New Yorker Kaffee, Zucker u Kakao Börse steht, aber nicht was mit C2 bezeichnet wird. Läßt sich aus dem C2 ablesen welche Future-Kontrakte der Basiswert abbildet?
Die ABN Rolling Mini Zertifikate beziehen sich immer auf den "aktuellen" Future. Kurz vor Fälligkeit des Features wird dann in den nächsten Future gerollt. Das passiert automatisch und bedeutet, dass sich Finanzierungslevel und eingebauter Stop Loss des Zertifikates aendern. Vorteil: Man hat ein Open-End Zertifikat und muss sich nicht mit Termingeschäften rumschlagen. Nachteil: Es entstehen Rollverluste, also versteckte Kosten. ABN Amro erklärt das in seinen PDFs aber wesentlich besser als ich das kann. Lade Dir auf jeden Fall die "Broschüre MINIS" und den Prospekt zu dem von Dir anvisierten Zertifikat runter. Da steht alles wesentlich drin.
Zu den Basiswerten kannst Du Dich am besten auf den Seiten der jeweiligen Futures Boerse des Basiswertes informieren. http://www.nybot.com/ -> Coffee
Ist der ABN35Q trotz des hohen Spreads empfehlenswert oder gibt es eine bessere Alternative?
Hart am Stop Loss und damit ziemlich spekulativ das Ding. Wäre mir persönlich zu heiss. Wirft aber natürlich hohe Gewinne ab, wenn die Spekulation aufgeht.
Bezüglich des Spreads bin ich mit Sicherheit der falsche Ansprechpartner. Ich habe mich auf ABN Mini Zertifikate eingeschossen, da ich keinen anderen Emmitenten mit einem derartig breiten Angebot an Rohstoff Zertifikaten gefunden habe. Da ich keine spezielle Boersensoftware nutze, finde ich auch den Realtime Push meiner Watchlist auf der ABN Webseite sehr praktisch, daher bin ich dabei geblieben. Es mag aber durchaus sein, dass andere Emmittenten einen günstigeren Spread bieten.
Weißt Du auch wie sich der Basiswert CSCE COFFEE C2 konkret berechnet? Welche Kontrakte umfaßt er und zu welchen Anteilen?
Ich weiß, dass das CSCE für die New Yorker Kaffee, Zucker u Kakao Börse steht, aber nicht was mit C2 bezeichnet wird. Läßt sich aus dem C2 ablesen welche Future-Kontrakte der Basiswert abbildet?
Die ABN Rolling Mini Zertifikate beziehen sich immer auf den "aktuellen" Future. Kurz vor Fälligkeit des Features wird dann in den nächsten Future gerollt. Das passiert automatisch und bedeutet, dass sich Finanzierungslevel und eingebauter Stop Loss des Zertifikates aendern. Vorteil: Man hat ein Open-End Zertifikat und muss sich nicht mit Termingeschäften rumschlagen. Nachteil: Es entstehen Rollverluste, also versteckte Kosten. ABN Amro erklärt das in seinen PDFs aber wesentlich besser als ich das kann. Lade Dir auf jeden Fall die "Broschüre MINIS" und den Prospekt zu dem von Dir anvisierten Zertifikat runter. Da steht alles wesentlich drin.
Zu den Basiswerten kannst Du Dich am besten auf den Seiten der jeweiligen Futures Boerse des Basiswertes informieren. http://www.nybot.com/ -> Coffee
anaylsten endlich wieder bullisch...
http://www.futuresbuzz.com/mound.html
Coffee found some price stability this week above critical support and is a strong buy.
http://www.futuresbuzz.com/odomfrey.html
Coffee is closing in on our 107.50 buy signal that we mentioned last week. We will be buying 110 calls rather than futures as there is still a high chance that this rally could fail.
http://www.futuresbuzz.com/pitguru.html
Coffee – Tops our list of all commodities as far as COT Index vs Spec Index with a look back of 6 months. As you can see on a weekly chart, we have found major support and the trade in red. It has been accumulating at these as speculators increase their short positions - basically a classic setup. On a daily chart it looks like we may dip down to the 100 level. Look to take buy signals down here based on what ever entry signals work best for you. Skies will be mostly clear in Brazilian groves through Tuesday, with near-to-below-normal temperatures before frost season starts in two weeks. Brazil's exports from the last crop remain surprisingly strong and from May 1 to 10 totaled 653,047 bags. Brazil's main coffee lobby has asked officials to guarantee 300 Brazilian reals ($148.36) per 60-kilogram bags on up to 5 million bags of fine coffee, now selling at 235 reals per bag. . Physical trading picked up slightly this week in Colombia's arabica market. There is coffee available, but the price is high. Vietnamese exporters are trying to delay to January the implementation of a new "terminal handling charge," which will raise export costs.
http://www.futuresbuzz.com/mound.html
Coffee found some price stability this week above critical support and is a strong buy.
http://www.futuresbuzz.com/odomfrey.html
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http://www.futuresbuzz.com/pitguru.html
Coffee – Tops our list of all commodities as far as COT Index vs Spec Index with a look back of 6 months. As you can see on a weekly chart, we have found major support and the trade in red. It has been accumulating at these as speculators increase their short positions - basically a classic setup. On a daily chart it looks like we may dip down to the 100 level. Look to take buy signals down here based on what ever entry signals work best for you. Skies will be mostly clear in Brazilian groves through Tuesday, with near-to-below-normal temperatures before frost season starts in two weeks. Brazil's exports from the last crop remain surprisingly strong and from May 1 to 10 totaled 653,047 bags. Brazil's main coffee lobby has asked officials to guarantee 300 Brazilian reals ($148.36) per 60-kilogram bags on up to 5 million bags of fine coffee, now selling at 235 reals per bag. . Physical trading picked up slightly this week in Colombia's arabica market. There is coffee available, but the price is high. Vietnamese exporters are trying to delay to January the implementation of a new "terminal handling charge," which will raise export costs.
Kaffeepreis auf Acht-Jahres-Hoch
Do Mai 17, 2007 3:50 MESZ
Frankfurt (Reuters) - Kaffee war am Donnerstag an der Londoner Warenbörse so teuer wie seit acht Jahren nicht mehr.
Der richtungsweisende Robusta-Kaffee-Future stieg um 26 Dollar auf 1718 Dollar je Tonne. Händler verwiesen auf die Vorgaben aus New York. Dort hatten üngünstige Wettervorhersagen für Brasilien- einen wichtigen Kaffee-Lieferanten - den Preis nach oben getrieben. Kaffeepreise reagieren sehr schnell auf klimatische Schwankungen in den Anbauländern, da auch kleinere Unwetter zu einem erheblichen Ernteverlust führen können. Kaffee ist einer Goldman-Sachs-Studie zufolge nach Erdöl derzeit das zweitwichtigste Welthandelsprodukt und wird mittlerweile in fast 80 Ländern der Erde angebaut.
http://de.today.reuters.com/news/newsArticle.aspx?type=marke…
Do Mai 17, 2007 3:50 MESZ
Frankfurt (Reuters) - Kaffee war am Donnerstag an der Londoner Warenbörse so teuer wie seit acht Jahren nicht mehr.
Der richtungsweisende Robusta-Kaffee-Future stieg um 26 Dollar auf 1718 Dollar je Tonne. Händler verwiesen auf die Vorgaben aus New York. Dort hatten üngünstige Wettervorhersagen für Brasilien
- einen wichtigen Kaffee-Lieferanten - den Preis nach oben getrieben. Kaffeepreise reagieren sehr schnell auf klimatische Schwankungen in den Anbauländern, da auch kleinere Unwetter zu einem erheblichen Ernteverlust führen können. Kaffee ist einer Goldman-Sachs-Studie zufolge nach Erdöl derzeit das zweitwichtigste Welthandelsprodukt und wird mittlerweile in fast 80 Ländern der Erde angebaut.http://de.today.reuters.com/news/newsArticle.aspx?type=marke…
hier der kaffeelink für die nächsten wochen:
http://br.weather.com/maps/regioesdomundo/intlamericadosul/b…
(eingestellt sind die minimumtemperaturen der 72 stundenprognose)
http://br.weather.com/maps/regioesdomundo/intlamericadosul/b…
(eingestellt sind die minimumtemperaturen der 72 stundenprognose)
Und wieder rein - ABN35Q.
Antwort auf Beitrag Nr.: 29.402.206 von nurgle am 21.05.07 12:55:09Und ABN0CD mit längerem Zeithorizont.
War das jetzt nur ein Strohfeuer oder doch eine Trendumkehr?
Welche Informationen wertet ihr aus und welcher Quellen bedient ihr euch dabei?
G ra369
Welche Informationen wertet ihr aus und welcher Quellen bedient ihr euch dabei?
G ra369
Wie trinken die Deutschen ihren Kaffee am Liebsten?
Pressemitteilung von: Starbucks Coffee Deutschland GmbH
Veröffentlicht am 14.05.2007 17:25:38 - Mode, Trends, Lifestyle
(openPR) - Starbucks stellt die Kaffeefrage: Wie trinken die Deutschen ihren Kaffee? Studie zeigt: Die Regionen haben unterschiedliche Vorlieben
Essen, den 14. Mai 2007 – In München ist es das italienische „La Dolce Vita“, in Berlin liebt man ihn Schwarz und in Düsseldorf ist es die Suche nach Aufmunterung. Schnell ist klar: Den einheitlichen Kaffeetrinker gibt es nicht. Anlässlich seines fünften Geburtstages in Deutschland am 25. Mai 2007 und auf der Suche nach mehr Informationen beauftragte Starbucks im Januar 2007 das Marktforschungsinstitut TNS Infratest mit einer bundesweiten Studie, um Fragen rund um die Kaffee-Vorlieben der Deutschen zu beantworten. Unterscheiden sich die Kaffeetrinker in Nord-, Mittel-, oder Süddeutschland? Und wenn ja: Wie wird der Kaffee denn getrunken?
Und das Ergebnis verblüffte: Die Münchener sehen sich gerne als die Genießer mit italienischer Note. Kaffee mit Milch und Zucker steht hier hoch im Kurs, allerdings kommt künstliche Süße nicht gut an. Die Berliner mögen ihren Kaffee ohne Milch, Zucker oder Sirup. Und die Düsseldorfer? Für mehr als ein Drittel der Rheinländer ist Kaffee mit Milch der tägliche Muntermacher (36,4%). Doch nur jeder 50ste Düsseldorfer erlaubt Milchschaum im Kaffee. Doch nicht nur regional zeigen sich die Unterschiede. Starbucks fand heraus: Auch Alter und Geschlecht spielen eine Rolle, wann und vor allem wie Kaffee getrunken wird.
Wann und wie wird denn Kaffee getrunken?
Für knapp zwei Drittel der Befragten ist Kaffee der kleine Muntermacher am Morgen (61,1%) oder aber die perfekte Begleitung für die gesellige Runde mit Freunden (64,4%). Für Menschen in den 40igern scheint besonders das gesellige Moment des Kaffees die Hauptrolle zu spielen, Menschen ab der Altersgruppe 50+ eher den Aspekt „Kaffee als Muntermacher“ schätzen. Hier findet sich auch der Kaffeepurist wieder, der seinen Kaffee ohne Milch, Zucker oder Sirup genießt. Verblüffend zu sehen: Die Vorliebe für Süßes nimmt im Alter ab. Während noch jeder Zweite unter 20 Jahren den Kaffee mit Milch und Zucker bevorzugt, kann die Generation 60+ nur zu knapp einem Fünftel an dieser süßen Variante Gefallen finden. Und noch ein Klischee findet sich bestätigt: Frauen tendieren eher zum zuckerlosen Kaffeegenuss mit Milch. Mehr als doppelt so viele Männer bestehen dagegen auf Zucker in der Kaffeetasse.
Das Wissen um die Bohne
Im Städtevergleich zwischen München, Düsseldorf und Berlin führen die Befragten aus der Hauptstadt die Hitliste in Sachen Kaffeewissen an. 86,4% erkennen hier Espresso als bestimmte Zubereitungsart von Kaffee. Drei von fünf Berlinern wissen, dass die Farbe einer Kaffeebohne direkt nach der Ernte grün ist und diese erst nach dem Rösten ihre angenehmen Aromen entfaltet. Damit liegen Sie hinter den Münchenern auf Platz 2. Dies weiß allerdings nur wenig mehr als die Hälfte der Düsseldorfer, die abgeschlagen auf dem dritten Platz folgen. Alle Befragten assoziieren mit Kaffee Worte wie Aufmunterung, Genuss und Gewohnheit. Immerhin zwei Drittel der Berliner fühlen sich außerdem belebt, aber nur wenige denken an Exotik (15,3%) oder Vielseitigkeit (28,9%). Auch die Münchener und die Düsseldorf liegen im Trend und lassen keine Gedanken an Exotik aufkommen.
Wer mag was?
Im direkten Städtevergleich wird klar: Besonders die Berliner Kaffee-Puristen können sich für den wechselnden „Coffee of the Week“ begeistern. Dies sind frisch aufgebrühte Kaffees aus dem Starbucks Sortiment. Je nach Woche können sich die Berliner beim Genuss eines gebietsreinen Kaffees auf eine Reise nach Lateinamerika, Afrika oder den pazifischen Raum begeben oder eine Mischung aus verschiedenen Regionen genießen. Aber auch Klassiker wie der Caffè Americano treffen den puren Geschmack der Berliner. Die Süddeutschen dagegen sind geeignete Kandidaten für Espressoklassiker wie Caffè Latte, Cappuccino oder eigene Starbucks Kreationen wie Caffè Mocha oder White Caffè Mocha. Die Münchener haben die Wahl. Erfahrene Barista stehen den Gästen stets mit Rat zur Seite. Den Düsseldorfer dagegen interessieren vor allem der Kick am Morgen und die unkomplizierte Zubereitung. Der schnelle Kaffee To Go auf dem Weg zur Arbeit oder der wechselnde Coffee of the Week, an der Condiment Bar frisch und schnell mit Milch oder anderen Zutaten individualisiert, kommt der Suche nach dem Muntermacher entgegen.
Mehr Informationen zu Starbucks unter www.starbucks.de
Für weitere Informationen wenden Sie sich bitte an:
Starbucks Coffee Deutschland GmbH Press Office
c/o Ketchum GmbH
Nymphenburger Str. 86
80636 München, Tel.: +49-89-12 44 50, Fax: + 49-89-12 44 51 14
Email: starbucks@ketchum.com, Website: www.starbucks.de
Über Starbucks
Starbucks bereichert das Leben: mit Wohlfühlmomenten mitten im Trubel des Alltags in einer entspannten Atmosphäre, die zum Unterhalten und Zurücklehnen einlädt – und natürlich mit einem außergewöhnlich guten Kaffee. Kommen Sie auf den Geschmack unter www.starbucks.de
http://openpr.de/news/135165/Wie-trinken-die-Deutschen-ihren…
Pressemitteilung von: Starbucks Coffee Deutschland GmbH
Veröffentlicht am 14.05.2007 17:25:38 - Mode, Trends, Lifestyle
(openPR) - Starbucks stellt die Kaffeefrage: Wie trinken die Deutschen ihren Kaffee? Studie zeigt: Die Regionen haben unterschiedliche Vorlieben
Essen, den 14. Mai 2007 – In München ist es das italienische „La Dolce Vita“, in Berlin liebt man ihn Schwarz und in Düsseldorf ist es die Suche nach Aufmunterung. Schnell ist klar: Den einheitlichen Kaffeetrinker gibt es nicht. Anlässlich seines fünften Geburtstages in Deutschland am 25. Mai 2007 und auf der Suche nach mehr Informationen beauftragte Starbucks im Januar 2007 das Marktforschungsinstitut TNS Infratest mit einer bundesweiten Studie, um Fragen rund um die Kaffee-Vorlieben der Deutschen zu beantworten. Unterscheiden sich die Kaffeetrinker in Nord-, Mittel-, oder Süddeutschland? Und wenn ja: Wie wird der Kaffee denn getrunken?
Und das Ergebnis verblüffte: Die Münchener sehen sich gerne als die Genießer mit italienischer Note. Kaffee mit Milch und Zucker steht hier hoch im Kurs, allerdings kommt künstliche Süße nicht gut an. Die Berliner mögen ihren Kaffee ohne Milch, Zucker oder Sirup. Und die Düsseldorfer? Für mehr als ein Drittel der Rheinländer ist Kaffee mit Milch der tägliche Muntermacher (36,4%). Doch nur jeder 50ste Düsseldorfer erlaubt Milchschaum im Kaffee. Doch nicht nur regional zeigen sich die Unterschiede. Starbucks fand heraus: Auch Alter und Geschlecht spielen eine Rolle, wann und vor allem wie Kaffee getrunken wird.
Wann und wie wird denn Kaffee getrunken?
Für knapp zwei Drittel der Befragten ist Kaffee der kleine Muntermacher am Morgen (61,1%) oder aber die perfekte Begleitung für die gesellige Runde mit Freunden (64,4%). Für Menschen in den 40igern scheint besonders das gesellige Moment des Kaffees die Hauptrolle zu spielen, Menschen ab der Altersgruppe 50+ eher den Aspekt „Kaffee als Muntermacher“ schätzen. Hier findet sich auch der Kaffeepurist wieder, der seinen Kaffee ohne Milch, Zucker oder Sirup genießt. Verblüffend zu sehen: Die Vorliebe für Süßes nimmt im Alter ab. Während noch jeder Zweite unter 20 Jahren den Kaffee mit Milch und Zucker bevorzugt, kann die Generation 60+ nur zu knapp einem Fünftel an dieser süßen Variante Gefallen finden. Und noch ein Klischee findet sich bestätigt: Frauen tendieren eher zum zuckerlosen Kaffeegenuss mit Milch. Mehr als doppelt so viele Männer bestehen dagegen auf Zucker in der Kaffeetasse.
Das Wissen um die Bohne
Im Städtevergleich zwischen München, Düsseldorf und Berlin führen die Befragten aus der Hauptstadt die Hitliste in Sachen Kaffeewissen an. 86,4% erkennen hier Espresso als bestimmte Zubereitungsart von Kaffee. Drei von fünf Berlinern wissen, dass die Farbe einer Kaffeebohne direkt nach der Ernte grün ist und diese erst nach dem Rösten ihre angenehmen Aromen entfaltet. Damit liegen Sie hinter den Münchenern auf Platz 2. Dies weiß allerdings nur wenig mehr als die Hälfte der Düsseldorfer, die abgeschlagen auf dem dritten Platz folgen. Alle Befragten assoziieren mit Kaffee Worte wie Aufmunterung, Genuss und Gewohnheit. Immerhin zwei Drittel der Berliner fühlen sich außerdem belebt, aber nur wenige denken an Exotik (15,3%) oder Vielseitigkeit (28,9%). Auch die Münchener und die Düsseldorf liegen im Trend und lassen keine Gedanken an Exotik aufkommen.
Wer mag was?
Im direkten Städtevergleich wird klar: Besonders die Berliner Kaffee-Puristen können sich für den wechselnden „Coffee of the Week“ begeistern. Dies sind frisch aufgebrühte Kaffees aus dem Starbucks Sortiment. Je nach Woche können sich die Berliner beim Genuss eines gebietsreinen Kaffees auf eine Reise nach Lateinamerika, Afrika oder den pazifischen Raum begeben oder eine Mischung aus verschiedenen Regionen genießen. Aber auch Klassiker wie der Caffè Americano treffen den puren Geschmack der Berliner. Die Süddeutschen dagegen sind geeignete Kandidaten für Espressoklassiker wie Caffè Latte, Cappuccino oder eigene Starbucks Kreationen wie Caffè Mocha oder White Caffè Mocha. Die Münchener haben die Wahl. Erfahrene Barista stehen den Gästen stets mit Rat zur Seite. Den Düsseldorfer dagegen interessieren vor allem der Kick am Morgen und die unkomplizierte Zubereitung. Der schnelle Kaffee To Go auf dem Weg zur Arbeit oder der wechselnde Coffee of the Week, an der Condiment Bar frisch und schnell mit Milch oder anderen Zutaten individualisiert, kommt der Suche nach dem Muntermacher entgegen.
Mehr Informationen zu Starbucks unter www.starbucks.de
Für weitere Informationen wenden Sie sich bitte an:
Starbucks Coffee Deutschland GmbH Press Office
c/o Ketchum GmbH
Nymphenburger Str. 86
80636 München, Tel.: +49-89-12 44 50, Fax: + 49-89-12 44 51 14
Email: starbucks@ketchum.com, Website: www.starbucks.de
Über Starbucks
Starbucks bereichert das Leben: mit Wohlfühlmomenten mitten im Trubel des Alltags in einer entspannten Atmosphäre, die zum Unterhalten und Zurücklehnen einlädt – und natürlich mit einem außergewöhnlich guten Kaffee. Kommen Sie auf den Geschmack unter www.starbucks.de
http://openpr.de/news/135165/Wie-trinken-die-Deutschen-ihren…
Kaffee vor Trendwende?
Von Marc Nitzsche
Für die „Kaffee-Bullen“ war das Jahr 2007 bisher an Tristesse kaum zu überbieten. Seit Januar „taumeln“ die Notierungen quasi von einem Tief zum nächsten. Derzeit jedoch scheint es zu einer Bodenbildung zu kommen. Handelt es sich hierbei wie unlängst bei Zucker um eine klassische „Bullenfalle“ oder stehen wir unmittelbar vor einer deutlichen Aufwärtsbewegung?
Eingeleitet wurde der massive Preisverfall durch die letzten Angebot/Nachfrage-Schätzung seitens des US-Landwirtschaftsministeriums (USDA). Anfang Dezember verkündeten die Behörden, dass man in der Saison 2006/07 eine weltweite Kaffee-Produktion in Höhe von 128,6 Millionen Bags erwartet. Den globalen Verbrauch bezifferte das USDA für den gleichen Zeitraum auf 125,4 Millionen Säcke. Hieraus errechnet sich eine Übertragsrate von 23 Millionen Säcken, die im längerfristigen Vergleich auf den ersten Blick durchaus komfortabel erscheint.
Eins allerdings darf in diesem Zusammenhang nicht übersehen werden: Der kräftige Zuwachs beim Verbrauch führt ungeachtet der üppigen Endbestände zu einer Stagnation des Ending Stock to Use Ratio im Bereich von 18 Prozent. Damit bewegt sich das Verhältnis zwischen Vorräten und Verbrauch am unteren Ende der Werte seit 1990. Von einer „Kaffeeschwemme“ kann somit eigentlich keine Rede sein.
Brasilien reduziert Ernte-Schätzung
Den jüngsten Report der International Coffee Organization (ICO) vom März dieses Jahres ignorierte der der Markt zu unserer Überraschung fast vollständig. Die ICO hob ihre Prognose für den diesjährigen globalen Verbrauch von 117,5 auf 120 Millionen Bags an. Demgegenüber soll der weltweite Output nur 112 Millionen Säcke betragen. Damit würde eine beachtliche Versorgungslücke entstehen, die sich über kurz oder lang eigentlich in steigenden Preisen manifestieren müsste. Dass es dazu bislang nicht kam, dürfte in erster Line folgenden Grund haben: Bei ihrer Produktionsschätzung bezieht sich die Internationale Kaffee-Organisation auf die Ertragsprognosen der brasilianischen Regierung. Diese wurden im Mitte/Ende April zwar von zuvor 37,5 auf nunmehr 32 Millionen Bags „heruntergeschraubt“. Da jedoch bekannt ist, dass Brasilen die eigene Ernte im Vorfeld gerne ein bisschen niedriger ansetzt, um die Weltmarktpreise nicht unnötig zu belasten, scheint dem Markt ein bisschen der Glaube an diese Vorhersage zu fehlen.
So ganz von der Hand zu weisen ist die Einschätzung der brasilianischen „Obrigkeit“ aber nicht: Die Kaffeesträucher im Land am Zuckerhut befinden sich in einem zyklischen Ertragstief. Kaffeepflanzen haben „fette“ und „magere“ Jahre. Und die Saison 2006/07 dürfte ungeachtet der Tatsache, dass die Witterungsbedingungen in den zurückliegenden Monaten annähernd optimal waren, nicht zu den Top-Ernte-Jahren gehören.
Zudem sollte man den alsbald anstehenden Winterbeginn in Brasilien mit ins Kalkül ziehen. Während unserer Sommermonate kann es im Land des größten Kaffee-Produzenten immer wieder zu Frost kommen, der den empfindlichen Kaffeesträuchern nicht unerhebliche Schäden zufügt. Zugegeben: In den vergangenen Jahren gingen diese „Frost-Wetten“ nicht auf. Doch das heißt natürlich nicht, dass es 2007 wieder so laufen muss.
Fundamental stellt sich die Lage am Kaffeemarkt somit längst nicht trist dar, wie man es nach dem Kursverlauf vermuten könnte. Interessant wird es am 8. Juni werden, wenn das US-Landwirtschaftsministerium seine neue Angebot/Nachfrage-Prognose abgibt. Dann werden wohl die „Weichen“ für die kommenden Monate gestellt. Bis dahin sind Long-Engagements in Kaffee sicherlich nur etwas für wagemutige Investoren, wenngleich das Chance/Risiko-Verhältnis auf dem gegenwärtigen Preisniveau sicherlich eher als positiv zu bezeichnen ist.
Charttechnisch vielversprechend
Charttechnisch deutet sich derzeit bereits eine Trendwende nach oben an: Zwar ist der Abwärtstrend seit Ende Dezember 2006 nach wie vor intakt. Aber die Supportzone zwischen 105 und 106,50 US-Cents konnte erfolgreich verteidigt werden. Mittlerweile hat sich sogar ein ganz zarter neuer Aufwärtstrend etabliert. Der MACD generiert derzeit ein erkennbares Kaufsignal. Das Momentum ist im Steigen begriffen und notiert zur Stunde mit 100,14 sogar leicht im „bullischen“ Bereich (über 100). Gleiches gilt für den Williams: Dieser hat das Niveau von -20 mittlerweile recht deutlich nach oben durchbrochen (-29), was für weitere Kurssteigerungen spricht. Aus technischer Sicht steht die Mehrzahl der „Ampeln“ damit auf grün. Sollte in den kommenden Handelstagen der längerfristige Abwärtstrend, der aktuell bei etwa 108 US-Cents verläuft nachhaltig nach oben durchbrochen werden, und gleichzeitig der Widerstand bei 110 US-cents „geknackt“ werden, könnte die zuletzt gesehen Aufwärtsbewegung an Fahrt gewinnen. Mutige „Technik-Fans“ können bereits jetzt erste Long-Positionen in Erwägung ziehen.
Marc Nitzsche ist Herausgeber des Rohstoff-Trader.
Der obige Text spiegelt die Meinung der jeweiligen Autoren wider. Instock übernimmt für dessen Richtigkeit keine Verantwortung und schließt jegliche rechtliche oder sonstige Ansprüche aus.
[18.05.2007 08:42:37]
Von Marc Nitzsche
Für die „Kaffee-Bullen“ war das Jahr 2007 bisher an Tristesse kaum zu überbieten. Seit Januar „taumeln“ die Notierungen quasi von einem Tief zum nächsten. Derzeit jedoch scheint es zu einer Bodenbildung zu kommen. Handelt es sich hierbei wie unlängst bei Zucker um eine klassische „Bullenfalle“ oder stehen wir unmittelbar vor einer deutlichen Aufwärtsbewegung?
Eingeleitet wurde der massive Preisverfall durch die letzten Angebot/Nachfrage-Schätzung seitens des US-Landwirtschaftsministeriums (USDA). Anfang Dezember verkündeten die Behörden, dass man in der Saison 2006/07 eine weltweite Kaffee-Produktion in Höhe von 128,6 Millionen Bags erwartet. Den globalen Verbrauch bezifferte das USDA für den gleichen Zeitraum auf 125,4 Millionen Säcke. Hieraus errechnet sich eine Übertragsrate von 23 Millionen Säcken, die im längerfristigen Vergleich auf den ersten Blick durchaus komfortabel erscheint.
Eins allerdings darf in diesem Zusammenhang nicht übersehen werden: Der kräftige Zuwachs beim Verbrauch führt ungeachtet der üppigen Endbestände zu einer Stagnation des Ending Stock to Use Ratio im Bereich von 18 Prozent. Damit bewegt sich das Verhältnis zwischen Vorräten und Verbrauch am unteren Ende der Werte seit 1990. Von einer „Kaffeeschwemme“ kann somit eigentlich keine Rede sein.
Brasilien reduziert Ernte-Schätzung
Den jüngsten Report der International Coffee Organization (ICO) vom März dieses Jahres ignorierte der der Markt zu unserer Überraschung fast vollständig. Die ICO hob ihre Prognose für den diesjährigen globalen Verbrauch von 117,5 auf 120 Millionen Bags an. Demgegenüber soll der weltweite Output nur 112 Millionen Säcke betragen. Damit würde eine beachtliche Versorgungslücke entstehen, die sich über kurz oder lang eigentlich in steigenden Preisen manifestieren müsste. Dass es dazu bislang nicht kam, dürfte in erster Line folgenden Grund haben: Bei ihrer Produktionsschätzung bezieht sich die Internationale Kaffee-Organisation auf die Ertragsprognosen der brasilianischen Regierung. Diese wurden im Mitte/Ende April zwar von zuvor 37,5 auf nunmehr 32 Millionen Bags „heruntergeschraubt“. Da jedoch bekannt ist, dass Brasilen die eigene Ernte im Vorfeld gerne ein bisschen niedriger ansetzt, um die Weltmarktpreise nicht unnötig zu belasten, scheint dem Markt ein bisschen der Glaube an diese Vorhersage zu fehlen.
So ganz von der Hand zu weisen ist die Einschätzung der brasilianischen „Obrigkeit“ aber nicht: Die Kaffeesträucher im Land am Zuckerhut befinden sich in einem zyklischen Ertragstief. Kaffeepflanzen haben „fette“ und „magere“ Jahre. Und die Saison 2006/07 dürfte ungeachtet der Tatsache, dass die Witterungsbedingungen in den zurückliegenden Monaten annähernd optimal waren, nicht zu den Top-Ernte-Jahren gehören.
Zudem sollte man den alsbald anstehenden Winterbeginn in Brasilien mit ins Kalkül ziehen. Während unserer Sommermonate kann es im Land des größten Kaffee-Produzenten immer wieder zu Frost kommen, der den empfindlichen Kaffeesträuchern nicht unerhebliche Schäden zufügt. Zugegeben: In den vergangenen Jahren gingen diese „Frost-Wetten“ nicht auf. Doch das heißt natürlich nicht, dass es 2007 wieder so laufen muss.
Fundamental stellt sich die Lage am Kaffeemarkt somit längst nicht trist dar, wie man es nach dem Kursverlauf vermuten könnte. Interessant wird es am 8. Juni werden, wenn das US-Landwirtschaftsministerium seine neue Angebot/Nachfrage-Prognose abgibt. Dann werden wohl die „Weichen“ für die kommenden Monate gestellt. Bis dahin sind Long-Engagements in Kaffee sicherlich nur etwas für wagemutige Investoren, wenngleich das Chance/Risiko-Verhältnis auf dem gegenwärtigen Preisniveau sicherlich eher als positiv zu bezeichnen ist.
Charttechnisch vielversprechend
Charttechnisch deutet sich derzeit bereits eine Trendwende nach oben an: Zwar ist der Abwärtstrend seit Ende Dezember 2006 nach wie vor intakt. Aber die Supportzone zwischen 105 und 106,50 US-Cents konnte erfolgreich verteidigt werden. Mittlerweile hat sich sogar ein ganz zarter neuer Aufwärtstrend etabliert. Der MACD generiert derzeit ein erkennbares Kaufsignal. Das Momentum ist im Steigen begriffen und notiert zur Stunde mit 100,14 sogar leicht im „bullischen“ Bereich (über 100). Gleiches gilt für den Williams: Dieser hat das Niveau von -20 mittlerweile recht deutlich nach oben durchbrochen (-29), was für weitere Kurssteigerungen spricht. Aus technischer Sicht steht die Mehrzahl der „Ampeln“ damit auf grün. Sollte in den kommenden Handelstagen der längerfristige Abwärtstrend, der aktuell bei etwa 108 US-Cents verläuft nachhaltig nach oben durchbrochen werden, und gleichzeitig der Widerstand bei 110 US-cents „geknackt“ werden, könnte die zuletzt gesehen Aufwärtsbewegung an Fahrt gewinnen. Mutige „Technik-Fans“ können bereits jetzt erste Long-Positionen in Erwägung ziehen.
Marc Nitzsche ist Herausgeber des Rohstoff-Trader.
Der obige Text spiegelt die Meinung der jeweiligen Autoren wider. Instock übernimmt für dessen Richtigkeit keine Verantwortung und schließt jegliche rechtliche oder sonstige Ansprüche aus.
[18.05.2007 08:42:37]
HANDELSBLATT, Dienstag, 22. Mai 2007, 11:07 Uhr
Exporte schrumpfen
Weniger Kaffee aus Brasilien
Von Alexander Busch
Der Klimawandel macht auch vor den Kaffeeplantagen Südamerikas nicht Halt. Experten sehen durch steigende Temperaturen den Anbau der weltweit beliebtesten Bohnen bedroht. Aber auch der Boom eines anderen Gewächses veranlasst die Bauern zu einem Wechsel.
SAO PAULO. Es hat schon fast Tradition: Bevor im Mai die Kaffeeernte in Brasilien beginnt, streiten sich Verbände und Institute um die Prognosen für den Ertrag. Branchenverbände werden dabei meist verdächtigt, die Schätzungen möglichst tief anzugeben, um die Preise auf dem Weltmarkt zu erhöhen. Denn Brasilien ist der mit Abstand größte Kaffeeexporteur weltweit und diktiert den Weltmarktpreis.
Ernteprognosen, Kältewellen oder Dürremeldungen aus Brasilien lassen daher die Quotierungen an der Terminbörse in New York blitzschnell abstürzen oder steigen. Diesmal gab das staatliche Versorgungsinstitut Conab die Ernteschätzung 2007/8 im April mit maximal 32,2 Mill. Sack (60 Kg) an. Das wäre fast ein Viertel weniger als im Jahr zuvor. Das staatliche Statistikamt IBGE dagegen erwartet in seiner Prognose, dass Brasilien dieses Jahr 36,6 Mill. Sack produzieren wird, die Ernte also nur zwölf Prozent geringer ausfallen würde als in der letzten Saison. Prompt meldete sich der nationale Kaffeerat CNC, in dem die mächtigen Kaffeekooperativen organisiert sind, zu Wort und forderte, dass das Statistikamt seine Erhebungsmethoden veröffentlichen sollte. Nur die Conab sei legitimiert, Schätzungen für die Branche zu veröffentlichen. „Tendenziöse Ernteprognosen schaden den Farmern“, heißt es beim Kaffeerat CNC.
Die Märkte spiegeln allerdings eindrucksvoll wider, wem Analysten, Händler und Einkäufer mehr Vertrauen schenken: Der Kaffeepreis für Arabica ist seit Oktober kontinuierlich gesunken auf rund 100 US-Cents/Pfund – ein Neun-Monats-Tief. „Es scheint, dass die Märkte die Conab-Prognosen nicht Ernst nehmen und mit einer höheren Ernte rechnen“, sagt ein Händler in São Paulo. Ganz unrealistisch erscheinen deshalb auch die Exportprognosen des CNC noch im März, wonach Brasilien dieses Jahr nicht mehr als 20 Mill. Sack exportieren wird, nach noch 27,5 Mill. Sack im vergangenen Jahr. Der Rat der Kaffeeexporteure Cecafé hat gerade eine realistischer klingende Prognose veröffentlicht: Danach wird Brasilien in der jetzigen Saison 25 Mill. Sack ausführen.
Dennoch ist Konsens, dass Brasiliens Ernte niedriger ausfallen wird. Das liegt einerseits an der Kaffeekultur, bei der regelmäßig nach einer großen, eine schwache Ernte folgt. Außerdem haben die Dürre von März bis September vergangenen Jahres den Ertrag genauso verringert, wie die hohen Niederschläge zum Jahreswechsel, die Krankheiten in den Plantagen auslösten.
Doch auch ganz unabhängig von einer aktuellen Verringerung der Ausfuhren, gibt es gute Gründe dafür, dass die brasilianischen Kaffee-Exporte künftig grundsätzlich niedriger ausfallen. Dafür sprechen zum einen der Klimawandel, der Zuckerboom, aber auch der steigende Kaffeekonsum im Land selbst.
Die Farmer im traditionellen Kaffeeanbaugebiet der Zona da Mata, nördlich von São Paulo, registrieren bereits steigende Temperaturen. Der Anbau des qualitativ hochwertigen Arabica-Kaffees ist dort nur noch in Höhen von über 500 Metern sicher. In tieferen Lagen stellen die Kaffeefarmer wegen zu hoher Temperaturen auf Eukalyptus oder Viehzucht um. Das Agro-Forschungsinstitut Embrapa konzentriert sich jetzt darauf, hitzeresistente Arabica-Sorten zu entwickeln. Das staatliche Institut schätzt, dass beim Ansteigen der Durchschnittstemperatur um nur ein Grad ein Viertel der Kaffeeplantagen eingehen würden. Eine Alternative wäre der Anbau der resistenteren Robusta-Sorten. Derzeit produziert Brasilien rund 30 Prozent Robusta- und 70 Prozent Arabica-Kaffee.
Zudem nimmt die Konkurrenz mit anderen Kulturen zu: Wegen des Zucker-Ethanol-Booms pflanzen immer mehr Farmer Zuckerrohr statt Kaffee an. Im Bundesstaat São Paulo hat sich die Kaffee-Anbaufläche dieses Jahr um 4,7 Prozent reduziert, die Produktion wird gar um 25 Prozent fallen, erwartet das Landwirtschaftssekretariat. „Alkohol nimmt immer mehr die Rolle ein, die früher Kaffee in der Landwirtschaft besaß“, sagt Luiz Hafers von der Landwirtschaftgesellschaft Sociedade Rural Brasileira (SRB) in São Paulo. „Wir erleben einen dramatischen Wandel.“
Auch der kontinuierlich steigende Eigenkonsum der Brasilianer könnte die Exportfähigkeit des Landes reduzieren. Wegen der steigenden Massenkaufkraft könnte der Konsum bis 2010 von heute 16 Mill. auf 20 Mill. Sack steigen.
http://www.handelsblatt.com/news/Boerse/Rohstoffe-Devisen/_p…
Exporte schrumpfen
Weniger Kaffee aus Brasilien
Von Alexander Busch
Der Klimawandel macht auch vor den Kaffeeplantagen Südamerikas nicht Halt. Experten sehen durch steigende Temperaturen den Anbau der weltweit beliebtesten Bohnen bedroht. Aber auch der Boom eines anderen Gewächses veranlasst die Bauern zu einem Wechsel.
SAO PAULO. Es hat schon fast Tradition: Bevor im Mai die Kaffeeernte in Brasilien beginnt, streiten sich Verbände und Institute um die Prognosen für den Ertrag.
Branchenverbände werden dabei meist verdächtigt, die Schätzungen möglichst tief anzugeben, um die Preise auf dem Weltmarkt zu erhöhen. Denn Brasilien ist der mit Abstand größte Kaffeeexporteur weltweit und diktiert den Weltmarktpreis.Ernteprognosen, Kältewellen oder Dürremeldungen aus Brasilien lassen daher die Quotierungen an der Terminbörse in New York blitzschnell abstürzen oder steigen. Diesmal gab das staatliche Versorgungsinstitut Conab die Ernteschätzung 2007/8 im April mit maximal 32,2 Mill. Sack (60 Kg) an. Das wäre fast ein Viertel weniger als im Jahr zuvor. Das staatliche Statistikamt IBGE dagegen erwartet in seiner Prognose, dass Brasilien dieses Jahr 36,6 Mill. Sack produzieren wird, die Ernte also nur zwölf Prozent geringer ausfallen würde als in der letzten Saison. Prompt meldete sich der nationale Kaffeerat CNC, in dem die mächtigen Kaffeekooperativen organisiert sind, zu Wort und forderte, dass das Statistikamt seine Erhebungsmethoden veröffentlichen sollte. Nur die Conab sei legitimiert, Schätzungen für die Branche zu veröffentlichen. „Tendenziöse Ernteprognosen schaden den Farmern“, heißt es beim Kaffeerat CNC.
Die Märkte spiegeln allerdings eindrucksvoll wider, wem Analysten, Händler und Einkäufer mehr Vertrauen schenken: Der Kaffeepreis für Arabica ist seit Oktober kontinuierlich gesunken auf rund 100 US-Cents/Pfund – ein Neun-Monats-Tief. „Es scheint, dass die Märkte die Conab-Prognosen nicht Ernst nehmen und mit einer höheren Ernte rechnen“, sagt ein Händler in São Paulo. Ganz unrealistisch erscheinen deshalb auch die Exportprognosen des CNC noch im März, wonach Brasilien dieses Jahr nicht mehr als 20 Mill. Sack exportieren wird, nach noch 27,5 Mill. Sack im vergangenen Jahr. Der Rat der Kaffeeexporteure Cecafé hat gerade eine realistischer klingende Prognose veröffentlicht: Danach wird Brasilien in der jetzigen Saison 25 Mill. Sack ausführen.
Dennoch ist Konsens, dass Brasiliens Ernte niedriger ausfallen wird. Das liegt einerseits an der Kaffeekultur, bei der regelmäßig nach einer großen, eine schwache Ernte folgt. Außerdem haben die Dürre von März bis September vergangenen Jahres den Ertrag genauso verringert, wie die hohen Niederschläge zum Jahreswechsel, die Krankheiten in den Plantagen auslösten.
Doch auch ganz unabhängig von einer aktuellen Verringerung der Ausfuhren, gibt es gute Gründe dafür, dass die brasilianischen Kaffee-Exporte künftig grundsätzlich niedriger ausfallen. Dafür sprechen zum einen der Klimawandel, der Zuckerboom, aber auch der steigende Kaffeekonsum im Land selbst.
Die Farmer im traditionellen Kaffeeanbaugebiet der Zona da Mata, nördlich von São Paulo, registrieren bereits steigende Temperaturen. Der Anbau des qualitativ hochwertigen Arabica-Kaffees ist dort nur noch in Höhen von über 500 Metern sicher. In tieferen Lagen stellen die Kaffeefarmer wegen zu hoher Temperaturen auf Eukalyptus oder Viehzucht um.
Das Agro-Forschungsinstitut Embrapa konzentriert sich jetzt darauf, hitzeresistente Arabica-Sorten zu entwickeln. Das staatliche Institut schätzt, dass beim Ansteigen der Durchschnittstemperatur um nur ein Grad ein Viertel der Kaffeeplantagen eingehen würden. Eine Alternative wäre der Anbau der resistenteren Robusta-Sorten. Derzeit produziert Brasilien rund 30 Prozent Robusta- und 70 Prozent Arabica-Kaffee.Zudem nimmt die Konkurrenz mit anderen Kulturen zu: Wegen des Zucker-Ethanol-Booms pflanzen immer mehr Farmer Zuckerrohr statt Kaffee an.
Im Bundesstaat São Paulo hat sich die Kaffee-Anbaufläche dieses Jahr um 4,7 Prozent reduziert, die Produktion wird gar um 25 Prozent fallen, erwartet das Landwirtschaftssekretariat. „Alkohol nimmt immer mehr die Rolle ein, die früher Kaffee in der Landwirtschaft besaß“, sagt Luiz Hafers von der Landwirtschaftgesellschaft Sociedade Rural Brasileira (SRB) in São Paulo. „Wir erleben einen dramatischen Wandel.“Auch der kontinuierlich steigende Eigenkonsum der Brasilianer könnte die Exportfähigkeit des Landes reduzieren. Wegen der steigenden Massenkaufkraft könnte der Konsum bis 2010 von heute 16 Mill. auf 20 Mill. Sack steigen.
http://www.handelsblatt.com/news/Boerse/Rohstoffe-Devisen/_p…
Agrarrohstoffe
Spekulanten treiben den Kaffeepreis
Kaffee-Ernte in Vietnam
22. Mai 2007
Jahrelang herrschten am Kaffeemarkt Überschüsse. Die Preise sanken auf ein Niveau, das die Erzeugungskosten kaum decken konnte. Der Anreiz, neue Sträucher zu pflanzen, war entsprechend gering.
Die Folgen sind jetzt zu spüren: Inzwischen übersteigt die Nachfrage das Angebot, die Vorräte sinken. Dieses Jahr könnten weltweit acht Millionen Sack Kaffee (à 60 Kilo) fehlen, prognostizierte die Weltkaffeeorganisation ICO vergangene Woche. Ernteausfälle schlagen entsprechend deutlich auf den Preis durch.
Brasilien der mit Abstand wichtigste Exporteur
Weltweit werden zwei große Kaffeesorten angebaut: Die milderen Arabica-Bohnen mit einem Weltmarktanteil von etwa zwei Dritteln, die überwiegend in der westlichen Hemisphäre gezogen werden, und die kräftigeren Robusta-Bohnen, die vor allem den heißen Ebenen Asiens und Afrikas wachsen.
Brasilien (vor allem Arabica) ist mit Abstand der größte Produzent, das Land exportierte der ICO-Statistik zufolge im vergangenen Jahr 35 Prozent des weltweiten Kaffees. Vietnam (Robusta) folgt mit einem Anteil von 12,4 Prozent, Kolumbien macht gut zehn Prozent aus. Der Weltmarktpreis für Arabica-Kaffee bildet sich vor allem in New York, der von Robusta in London.
Niedrige Ernte in Brasilien prognostiziert
Der Arabica-Future zur Lieferung im Juli gewann jüngst deutlich an Wert, nachdem Wetterberichte tiefere Temperaturen in wichtigen brasilianischen Anbauregionen prognostizierten. Das könnte die Ernte drücken. Noch aber ist kein Frost vorhergesagt, der die Sträucher schädigen würde. Frost im brasilianischen Winter ist in diesen Gegenden zwar selten. Wenn er aber kommt, können die Folgen noch jahrelang zu spüren sein.
Die Landwirte in den wichtigsten Anbauregionen Brasiliens werden in diesem Jahr 18,8 Millionen Sack Kaffee ernten, prognostiziert das Agrarministerium. Im vergangenen Jahr waren es noch 28,7 Millionen Sack. In Brasilien folgt aus zyklischen Gründen auf ein gutes Erntejahr meist ein schwaches. Schlechtes Wetter kann diesen Effekt natürlich deutlich verstärken.
Auch Ruandas Produktion wird wohl sinken
Auch in manchem kleineren Exportland verschärft sich die Situation: In Ruanda könnte die Arabica-Ernte in diesem Jahr 20 Prozent niedriger ausfallen als im vergangenen Jahr, teilte das Rwanda Coffee Board am Dienstag mit. Die Organisation sprach von 20.000 statt 25.000 Tonnen im Vorjahr. Verantwortlich dafür sei die Trockenheit im Oktober und November.
Dank höherer Qualität sei es aber möglich, den Export gewaschener Bohnen auf 8000 Tonnen mehr als zu verdoppeln. Der gesamte Export soll bis 2010 auf 45.000 Tonnen im Jahr steigen. 2005 exportierte das Land 18.399 Tonnen.
Leere Lager in Vietnam
Der Arabica-Preis dürfte aber eher aus einem anderen Grund weiter steigen: Die Robusta-Futures in London ist in den vergangenen zwölf Monaten mehr als 50 Prozent gestiegen, vor allem weil das Angebot aus Vietnam sehr knapp ausfällt. Darum, so die Überlegung, sollte die Nachfrage nach Arabica steigen.
In den Vorratshäusern Vietnams lagert derzeit nur ein Zehntel der jährlichen Ernte, teilte die vietnamesische Kaffer- und Kakao-Organisation jüngst mit. Diese Aussicht scheine eine „gute Grundlage für eine Rally“ zu sein, zitiert Bloomberg Greg Perlin, einen Marktstrategen und Futurehändler bei Lind-Waldock in Chicago.
Auch Indonesien, der zweitgrößte Robusta-Produzent, kann die geringeren Lieferungen aus Vietnam wohl nicht wettmachen. Die dortige Produktion könnte um 25 Prozent auf 300.000 Tonnen sinken, warnte RedTower im vergangenen Monat in einer Studie.
Hoher Spekulanten-Anteil
Immer mehr Spekulanten wetten auf eine Robusta-Rally und trieben den Preis inzwischen auf ein Acht-Jahreshoch bei 1747 Dollar je Tonne. Die Long-Positionen liegen inzwischen bis zu 50 Prozent über dem Durchschnitt, schätzen Beobachter in London.
Es sprechen also gute Gründe für eine Kaffee-Rally. Doch der hohe Anteil an Spekulanten zeigt, dass sich die Vorzeichen am Kaffeemarkt schnell drehen können, wenn die wichtigen Erzeugerländer andere Nachrichten verbreiten.
Die in dem Beitrag geäußerte Einschätzung gibt die Meinung des Autors und nicht die der F.A.Z.-Redaktion wieder.
http://www.faz.net/s/Rub58BA8E456DE64F1890E34F4803239F4D/Doc…
Spekulanten treiben den Kaffeepreis
Kaffee-Ernte in Vietnam
22. Mai 2007
Jahrelang herrschten am Kaffeemarkt Überschüsse. Die Preise sanken auf ein Niveau, das die Erzeugungskosten kaum decken konnte. Der Anreiz, neue Sträucher zu pflanzen, war entsprechend gering.
Die Folgen sind jetzt zu spüren: Inzwischen übersteigt die Nachfrage das Angebot, die Vorräte sinken. Dieses Jahr könnten weltweit acht Millionen Sack Kaffee (à 60 Kilo) fehlen, prognostizierte die Weltkaffeeorganisation ICO vergangene Woche. Ernteausfälle schlagen entsprechend deutlich auf den Preis durch.
Brasilien der mit Abstand wichtigste Exporteur
Weltweit werden zwei große Kaffeesorten angebaut: Die milderen Arabica-Bohnen mit einem Weltmarktanteil von etwa zwei Dritteln, die überwiegend in der westlichen Hemisphäre gezogen werden, und die kräftigeren Robusta-Bohnen, die vor allem den heißen Ebenen Asiens und Afrikas wachsen.
Brasilien (vor allem Arabica) ist mit Abstand der größte Produzent, das Land exportierte der ICO-Statistik zufolge im vergangenen Jahr 35 Prozent des weltweiten Kaffees. Vietnam (Robusta) folgt mit einem Anteil von 12,4 Prozent, Kolumbien macht gut zehn Prozent aus. Der Weltmarktpreis für Arabica-Kaffee bildet sich vor allem in New York, der von Robusta in London.
Niedrige Ernte in Brasilien prognostiziert
Der Arabica-Future zur Lieferung im Juli gewann jüngst deutlich an Wert, nachdem Wetterberichte tiefere Temperaturen in wichtigen brasilianischen Anbauregionen prognostizierten. Das könnte die Ernte drücken. Noch aber ist kein Frost vorhergesagt, der die Sträucher schädigen würde. Frost im brasilianischen Winter ist in diesen Gegenden zwar selten. Wenn er aber kommt, können die Folgen noch jahrelang zu spüren sein.
Die Landwirte in den wichtigsten Anbauregionen Brasiliens werden in diesem Jahr 18,8 Millionen Sack Kaffee ernten, prognostiziert das Agrarministerium. Im vergangenen Jahr waren es noch 28,7 Millionen Sack. In Brasilien folgt aus zyklischen Gründen auf ein gutes Erntejahr meist ein schwaches. Schlechtes Wetter kann diesen Effekt natürlich deutlich verstärken.
Auch Ruandas Produktion wird wohl sinken
Auch in manchem kleineren Exportland verschärft sich die Situation: In Ruanda könnte die Arabica-Ernte in diesem Jahr 20 Prozent niedriger ausfallen als im vergangenen Jahr, teilte das Rwanda Coffee Board am Dienstag mit. Die Organisation sprach von 20.000 statt 25.000 Tonnen im Vorjahr. Verantwortlich dafür sei die Trockenheit im Oktober und November.
Dank höherer Qualität sei es aber möglich, den Export gewaschener Bohnen auf 8000 Tonnen mehr als zu verdoppeln. Der gesamte Export soll bis 2010 auf 45.000 Tonnen im Jahr steigen. 2005 exportierte das Land 18.399 Tonnen.
Leere Lager in Vietnam
Der Arabica-Preis dürfte aber eher aus einem anderen Grund weiter steigen: Die Robusta-Futures in London ist in den vergangenen zwölf Monaten mehr als 50 Prozent gestiegen, vor allem weil das Angebot aus Vietnam sehr knapp ausfällt. Darum, so die Überlegung, sollte die Nachfrage nach Arabica steigen.
In den Vorratshäusern Vietnams lagert derzeit nur ein Zehntel der jährlichen Ernte, teilte die vietnamesische Kaffer- und Kakao-Organisation jüngst mit. Diese Aussicht scheine eine „gute Grundlage für eine Rally“ zu sein, zitiert Bloomberg Greg Perlin, einen Marktstrategen und Futurehändler bei Lind-Waldock in Chicago.
Auch Indonesien, der zweitgrößte Robusta-Produzent, kann die geringeren Lieferungen aus Vietnam wohl nicht wettmachen. Die dortige Produktion könnte um 25 Prozent auf 300.000 Tonnen sinken, warnte RedTower im vergangenen Monat in einer Studie.
Hoher Spekulanten-Anteil
Immer mehr Spekulanten wetten auf eine Robusta-Rally und trieben den Preis inzwischen auf ein Acht-Jahreshoch bei 1747 Dollar je Tonne. Die Long-Positionen liegen inzwischen bis zu 50 Prozent über dem Durchschnitt, schätzen Beobachter in London.
Es sprechen also gute Gründe für eine Kaffee-Rally. Doch der hohe Anteil an Spekulanten zeigt, dass sich die Vorzeichen am Kaffeemarkt schnell drehen können, wenn die wichtigen Erzeugerländer andere Nachrichten verbreiten.
Die in dem Beitrag geäußerte Einschätzung gibt die Meinung des Autors und nicht die der F.A.Z.-Redaktion wieder.
http://www.faz.net/s/Rub58BA8E456DE64F1890E34F4803239F4D/Doc…
Antwort auf Beitrag Nr.: 29.444.355 von Punicamelon am 24.05.07 00:00:45Hi,
stand in der aktuellen Ausgabe des Rohstoffspiegel:
"Auch in diesem Jahr sollten die Notierungen in den Sommermonaten wieder ihre Jahrestiefs ausbilden. Die Notierungen werden weiter fallen auf ein Niveau von zumindest 95 US-Cent je Pfund. Die fundamentale Situation spricht dafür, dass die Tiefstkurse des letzten Jahres noch unterschritten werden."
Was haltet ihr davon?
Gruss
sechzgerfan
stand in der aktuellen Ausgabe des Rohstoffspiegel:
"Auch in diesem Jahr sollten die Notierungen in den Sommermonaten wieder ihre Jahrestiefs ausbilden. Die Notierungen werden weiter fallen auf ein Niveau von zumindest 95 US-Cent je Pfund. Die fundamentale Situation spricht dafür, dass die Tiefstkurse des letzten Jahres noch unterschritten werden."
Was haltet ihr davon?
Gruss
sechzgerfan
Antwort auf Beitrag Nr.: 29.451.212 von sechzgerfan am 24.05.07 14:48:01wenn ich nach den saisonalen vorgaben gehe wäre jetzt doch der richtige zeitpunkt einen put zu kaufen.
was meint ihr ??
wer kennt einen mit hebel min 5
was meint ihr ??
wer kennt einen mit hebel min 5
Antwort auf Beitrag Nr.: 29.451.212 von sechzgerfan am 24.05.07 14:48:01Seltsam. So unterschiedlich kann die Situation bewertet werden. Wird denn von denen ihre Ansicht der fundamentalen Situation auch beschrieben?
Kenne den Rohstoffspiegel nicht. Sind denn die Meinungen üblicherweise fundiert?
Manche BB suchen sich ja einfach nur einen x-beliebigen Aspekt aus und schreiben dann auf dieser Basis einen Artikel (In diesem Fall wäre es der Saisonalchart).
Ich bin bei Kaffee weit davon entfernt Experte zu sein. Trotzdem bin ich vor einigen Tagen eine kleine Long-Position bzgl Arabica eingegangen.
Dafür ausschlaggebend waren u.a. geringe Ernteprognosen und temparaturbedingt denkbare weitere Ernteausfälle in Brasilien, die Sensibilität von Arabica gegen Temparaturschwankungen im Allgemeinen, der 2-Jahres-Rythmus nach dem in diesem Jahr geringere Ernteerträge anstehen, Probleme in der jamaikanischen Kaffeeindustrie, meine grundsätzliche positive Einschätzung bzgl der Nachfrageentwicklung und nicht zuletzt die charttechnische Situation.
Was sind Eurer Meinung nach weitere Einflußfaktoren?
Vietnam habe ich oben nicht explizit genannt weil die m.W. vor allem Robusta anbauen und der Einfluß daher nur indirekt ist (Substitution).
G ra369
Kenne den Rohstoffspiegel nicht. Sind denn die Meinungen üblicherweise fundiert?
Manche BB suchen sich ja einfach nur einen x-beliebigen Aspekt aus und schreiben dann auf dieser Basis einen Artikel (In diesem Fall wäre es der Saisonalchart).
Ich bin bei Kaffee weit davon entfernt Experte zu sein. Trotzdem bin ich vor einigen Tagen eine kleine Long-Position bzgl Arabica eingegangen.
Dafür ausschlaggebend waren u.a. geringe Ernteprognosen und temparaturbedingt denkbare weitere Ernteausfälle in Brasilien, die Sensibilität von Arabica gegen Temparaturschwankungen im Allgemeinen, der 2-Jahres-Rythmus nach dem in diesem Jahr geringere Ernteerträge anstehen, Probleme in der jamaikanischen Kaffeeindustrie, meine grundsätzliche positive Einschätzung bzgl der Nachfrageentwicklung und nicht zuletzt die charttechnische Situation.
Was sind Eurer Meinung nach weitere Einflußfaktoren?
Vietnam habe ich oben nicht explizit genannt weil die m.W. vor allem Robusta anbauen und der Einfluß daher nur indirekt ist (Substitution).
G ra369
Antwort auf Beitrag Nr.: 29.466.342 von ra369 am 25.05.07 14:00:39Im moment kannst du zu Kaffe fast sicher sein das die Meinungen 50 zu 50 stehen. Halte mich im Moment an Godmode die sagen zwar für die Sommer monate nur einen leicht steigenden Preis bei Kaffee ( Saisonalbedingt ) vorraus. Aber zum rest des Jahres erwarten sie einen relativ starken Kaffeepreis. Da dann ja die Ernte eingefahren ist und die Lagerbestände abgebaut werden (und da man eine relativ heftige Huricansaison etrwartet sollte auch Hauptanbauland Brasilien nicht ganz verschont bleiben, ist allerdings nur meine pers. Meinung P.S. 2 schlechteres Erntejahr ).
MFG
MFG
Gibt es einen bestimmten Grund warum es heute so kräftig aufwärts geht?
G ra369
G ra369
Heute hat meine Verkaufsorder gezogen. Die Hälfte meiner ABN35Q ist raus. Jetzt warte ich auf den Rücksetzer und Test des Tiefs zum Nachkaufen. Sollte der Rücksetzer ausbleiben wird einfach laufen gelassen. Fällt der Rücksetzer stärker aus als erwartet mache ich zumindest keine starken Verluste, zum Ausgleich habe ich ja heute schon einen kleinen Gewinn mitgenommen.
Habe heute auch schon zwei Cappuchino getrunken.
Jetzt schau ich mir mal das Wetter in Brasilien an. Sieht ja bisher nicht nach Frost aus, aber wer weiss.
Habe heute auch schon zwei Cappuchino getrunken.
Jetzt schau ich mir mal das Wetter in Brasilien an. Sieht ja bisher nicht nach Frost aus, aber wer weiss.
Antwort auf Beitrag Nr.: 29.581.865 von nurgle am 01.06.07 21:41:40Der Link funktioniert nicht. Habe aber die Meldung so denke ich gefunden:
Nybot Coffee Review: Rallies As Funds Cover Shorts, Buy
DOW JONES NEWSWIRES
Pit-traded arabica coffee futures raced through buy stops to three-month
highs on the New York Board of Trade Friday as funds covered shorts and bought
in an absence of Brazilian origin selling, brokers said. Options volume was
heavy, with calls actively traded.
Pit July closed up 5.50 points at $1.1740 a pound, with September up 5.45
points t $1.2020.
"ICE was up quite a bit in early morning action," a New York desk manager
said. "The pit gapped up and July took out stops at $1.14 to $1.1410. The
market leveled off for awhile, but with renewed fund imterest, took off again
in the last 20 minutes in the pit."
"Brazil was only selling on an arbitrage basis today," he continued. "It's
hard to say much about Brazil's new subsidy plan since details are so sketchy.
Right now it's a shot in the dark as to how it will all work."
The July-September spread settled at 280 points July under, versus 285 points
Thursday. Nybot pit futures volume was estimated at 11,718 lots, and in
options, 11,177 calls and 8,323 puts traded, according to Nybot. ICE electronic
volume was 35,000 lots at 1:25 p.m. EDT.
"Brazil finally announced details of its subsidy plan and Colombia approved a
new subsidy," said Hernando de la Roche, director of Hencorp Futures in Miami.
Brazil wasn't selling futures Friday because the real's so strong, he noted.
In new Brazilian Pepro auctions, farmers will vie for the right to win a
BRL40-per-bag subsidy over the price of coffee, but must sell beans at a
BRL260.00 minimum. Since prices are well below that for fine and extra fine,
growers will likely have to retain beans until 2008 for the subsidy to have
value.
Colombian officials Thursday raised the price level at which a subsidy will
be paid to growers to about 80 cents per pound in green coffee equivalent after
local purchase prices dipped recently to 83 cents per green pound.
No damaging cold is expected in Brazil's groves over the next five days, DTN
Meteorlogix said Friday.
Pit July is supported at a gap at $1.1350-$1.1225, with resistance at
$1.1790, $1.18, $1.1830, $1.1850 and $1.1870.
Nybot Change Range Liffe Change
July 117.40 up 5.50 113.50-117.90 July 1778 up 64
Sep 120.20 up 5.45 116.50-120.30 Sep 1790 up 64
-By Susan Buchanan, Dow Jones Newswires; 504-371-5461;
susan.buchanan@dowjones.com
G ra369
Nybot Coffee Review: Rallies As Funds Cover Shorts, Buy
DOW JONES NEWSWIRES
Pit-traded arabica coffee futures raced through buy stops to three-month
highs on the New York Board of Trade Friday as funds covered shorts and bought
in an absence of Brazilian origin selling, brokers said. Options volume was
heavy, with calls actively traded.
Pit July closed up 5.50 points at $1.1740 a pound, with September up 5.45
points t $1.2020.
"ICE was up quite a bit in early morning action," a New York desk manager
said. "The pit gapped up and July took out stops at $1.14 to $1.1410. The
market leveled off for awhile, but with renewed fund imterest, took off again
in the last 20 minutes in the pit."
"Brazil was only selling on an arbitrage basis today," he continued. "It's
hard to say much about Brazil's new subsidy plan since details are so sketchy.
Right now it's a shot in the dark as to how it will all work."
The July-September spread settled at 280 points July under, versus 285 points
Thursday. Nybot pit futures volume was estimated at 11,718 lots, and in
options, 11,177 calls and 8,323 puts traded, according to Nybot. ICE electronic
volume was 35,000 lots at 1:25 p.m. EDT.
"Brazil finally announced details of its subsidy plan and Colombia approved a
new subsidy," said Hernando de la Roche, director of Hencorp Futures in Miami.
Brazil wasn't selling futures Friday because the real's so strong, he noted.
In new Brazilian Pepro auctions, farmers will vie for the right to win a
BRL40-per-bag subsidy over the price of coffee, but must sell beans at a
BRL260.00 minimum. Since prices are well below that for fine and extra fine,
growers will likely have to retain beans until 2008 for the subsidy to have
value.
Colombian officials Thursday raised the price level at which a subsidy will
be paid to growers to about 80 cents per pound in green coffee equivalent after
local purchase prices dipped recently to 83 cents per green pound.
No damaging cold is expected in Brazil's groves over the next five days, DTN
Meteorlogix said Friday.
Pit July is supported at a gap at $1.1350-$1.1225, with resistance at
$1.1790, $1.18, $1.1830, $1.1850 and $1.1870.
Nybot Change Range Liffe Change
July 117.40 up 5.50 113.50-117.90 July 1778 up 64
Sep 120.20 up 5.45 116.50-120.30 Sep 1790 up 64
-By Susan Buchanan, Dow Jones Newswires; 504-371-5461;
susan.buchanan@dowjones.com
G ra369
Wer kann mir das denn jetzt erklären?
Freier Fall bei dem Zertifikat CB4AZD
Und Kaffee schön im Plus!
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Antwort auf Beitrag Nr.: 29.633.820 von Nowbody am 04.06.07 18:33:20Hallo Nowbody, schau Dir lieber die Kaffeepreise bei onvista.de an, mir ist schon länger aufgefallen das der Kurs hier nicht immer ganz korekt ist.
Der Kurs bei WO hinkt wenn ich es richtig beobachtet habe einen Tag hinterher. Verwirrend ist, dass trotzdem eine recht aktuelle Uhrzeit dazu eingeblendet wird.
Der Kurs bei onvista ist besser. Eine Alternative (aber auch nicht RT) ist
http://www.nybot.com/
dort gibt es auch weitere interssante Infos.
G ra369
Der Kurs bei onvista ist besser. Eine Alternative (aber auch nicht RT) ist
http://www.nybot.com/
dort gibt es auch weitere interssante Infos.
G ra369
... und noch eine Meldung von heute (Hervorhebungen von mir):
DJ MARKET TALK: Nybot Coffee Rises; Stays In Monday's Range
1019 EDT [Dow Jones] - Nybot pit July coffee is up 90 points at $1.1620 a
pound, holding in Monday's parameters. "Small speculators were the main buyers
in the pit, taking it up, with limited origin selling," a desk manager says. "I
love the way London's acting -- making new highs. If London works higher, we
will too." Northern Parana, Brazil was cold but frost free early Tuesday, with
no freezing weather expected in the nation's groves through Sunday, Somar says.
Indonesia's robusta harvest is picking up after delays. Vietnamese growers
typically start clearing out old stocks in July before the next harvest. Nybot
July-Sept rollovers are under before notices start on June 21. Pit July is
supported at $1.1550, $1.1530, $1.15, $1.1480 and $1.1450-$1.1430, with
resistance at $1.1660-$1.1670, $1.1690, $1.17, $1.1730 and $1.1750. (SGB)
Contact us in Chicago at 312-750-4075; susan.buchanan@dowjones.com
(END) Dow Jones Newswires
06-05-07 1019ET
G ra369
DJ MARKET TALK: Nybot Coffee Rises; Stays In Monday's Range
1019 EDT [Dow Jones] - Nybot pit July coffee is up 90 points at $1.1620 a
pound, holding in Monday's parameters. "Small speculators were the main buyers
in the pit, taking it up, with limited origin selling," a desk manager says. "I
love the way London's acting -- making new highs. If London works higher, we
will too." Northern Parana, Brazil was cold but frost free early Tuesday, with
no freezing weather expected in the nation's groves through Sunday, Somar says.
Indonesia's robusta harvest is picking up after delays. Vietnamese growers
typically start clearing out old stocks in July before the next harvest. Nybot
July-Sept rollovers are under before notices start on June 21. Pit July is
supported at $1.1550, $1.1530, $1.15, $1.1480 and $1.1450-$1.1430, with
resistance at $1.1660-$1.1670, $1.1690, $1.17, $1.1730 and $1.1750. (SGB)
Contact us in Chicago at 312-750-4075; susan.buchanan@dowjones.com
(END) Dow Jones Newswires
06-05-07 1019ET
G ra369
Eine Frage an alle die sich schon etwas länger mit Kaffe beschäftigen:
Wo kann ich den Verlauf der Open Interests einsehen. Habe bisher nur daily OI u Darstellung für einzelne Monate gefunden, bin aber an einer fortlaufenden Darstellung interessiert.
G ra369
Wo kann ich den Verlauf der Open Interests einsehen. Habe bisher nur daily OI u Darstellung für einzelne Monate gefunden, bin aber an einer fortlaufenden Darstellung interessiert.
G ra369
12. Juni 2007 14:37
Ölpreis fällt
Kaffee auf 9-Jahres-Hoch
Kaffee hat am Dienstag an der Warenbörse London so viel gekostet wie seit neun Jahren nicht mehr. Die Tonne Robusta-Kaffee zur Lieferung im September kostete am Terminmarkt zeitweise 1.940 US-Dollar. Später setzten Gewinnmitnahmen ein, die Preise gingen wieder leicht zurück. Händler sagten jedoch, sie hätten nicht das Gefühl, das der Markt überkauft sei. Kaffee hat sich bereits in den vergangenen Monaten um fast 30 Prozent verteuert.
http://www.n-tv.de/813615.html
Ölpreis fällt
Kaffee auf 9-Jahres-Hoch
Kaffee hat am Dienstag an der Warenbörse London so viel gekostet wie seit neun Jahren nicht mehr. Die Tonne Robusta-Kaffee zur Lieferung im September kostete am Terminmarkt zeitweise 1.940 US-Dollar. Später setzten Gewinnmitnahmen ein, die Preise gingen wieder leicht zurück. Händler sagten jedoch, sie hätten nicht das Gefühl, das der Markt überkauft sei. Kaffee hat sich bereits in den vergangenen Monaten um fast 30 Prozent verteuert.
http://www.n-tv.de/813615.html
Antwort auf Beitrag Nr.: 29.873.215 von Punicamelon am 13.06.07 14:47:19Hallo,
denkt ihr, dass wir die alten Tiefs noch testen??
Die letzten Tage sieht´s ganz danach aus...
Gruss
denkt ihr, dass wir die alten Tiefs noch testen??
Die letzten Tage sieht´s ganz danach aus...
Gruss
Antwort auf Beitrag Nr.: 30.308.700 von sechzgerfan am 25.06.07 16:32:02Ich habe wie am 1.6. geschrieben die Hälfte meiner Mini Longs verkauft. Mit der anderen Hälfte hätte ich ggf. von einem unerwarteten Frosteinbruch profitiert. Aber ich glaube im Moment nicht wirklich daran. Ich gehe eher von guten Nachkaufkursen aus, und die werde ich nutzen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 30.308.700 von sechzgerfan am 25.06.07 16:32:02Kommt drauf an, wie warm bzw heiss der Sommer wird. Ich glaube schon noch daran, dass wir Kaffe bis August -10% ermäßigt bekommen. Die fundamentale Angebotslage ist aber sicher nicht ganz optimal im Vergleich zum Vorjahr. Mit Nochmals 102Dollar wäre ich schon mega zufrieden.
Weis jemand, warum Kaffee heute so verloren hat?
Ist diese Nachricht schon älter:
Coffee Crop 2007/08 (Second estimate)
Brazil’s 2007/08 coffee production is estimate by the Ministry of Agriculture in 32.1 million bags of 60 kilograms, of which 22.3 million bags (69.5%) of arabica and 9.8 million bags (30.5%) of robusta. Compared to previous crop, the reduction is estimate to be of 24.6% (10.4 million bags). Overall reduction is the result of the bi-annual negative production cycle plus adverse weather, such us drought during the blossoming period (March-September) and too much rain in December and January, which made pest control more difficult.
The next estimates will be released by the National Commodities Supply Corp., or CONAB (www.conab.gov.br), on August 24 , and available on this page.
Coffee Crop 2006/07 (Final)
Brazil’s 2006/07 coffee crop production reached 42.5 million 60-kilogram bags (33 million bags of arabica and 9.5 million bags of robusta), up 29.0% compared to 2005/06 crop due to an increase of 32.9% in productivity.
Ist diese Nachricht schon älter:
Coffee Crop 2007/08 (Second estimate)
Brazil’s 2007/08 coffee production is estimate by the Ministry of Agriculture in 32.1 million bags of 60 kilograms, of which 22.3 million bags (69.5%) of arabica and 9.8 million bags (30.5%) of robusta. Compared to previous crop, the reduction is estimate to be of 24.6% (10.4 million bags). Overall reduction is the result of the bi-annual negative production cycle plus adverse weather, such us drought during the blossoming period (March-September) and too much rain in December and January, which made pest control more difficult.
The next estimates will be released by the National Commodities Supply Corp., or CONAB (www.conab.gov.br), on August 24 , and available on this page.
Coffee Crop 2006/07 (Final)
Brazil’s 2006/07 coffee crop production reached 42.5 million 60-kilogram bags (33 million bags of arabica and 9.5 million bags of robusta), up 29.0% compared to 2005/06 crop due to an increase of 32.9% in productivity.
Antwort auf Beitrag Nr.: 30.309.047 von Punicamelon am 25.06.07 16:47:26102$ wäre gerade noch ok. Der ABN35Q wird derzeit bei 98,78 ausgestoppt.
Bei welchen Kursen kaufst Du nach? Ich überlege gerade, ob es lohnt auf eine kurzfristige Gegenbewegung zu setzen.
Bei welchen Kursen kaufst Du nach? Ich überlege gerade, ob es lohnt auf eine kurzfristige Gegenbewegung zu setzen.
Die Unterstützungslinie von 110 US-Cents sollte nicht unterschritten werden.
Der kurzfristige Aufwärtstrend wurde klar gebrochen.
Ich bin auch in ABN35Q investiert. Hab' vorgestern zu 1,57 Euro nachgekauft und hab' für einen Optionsschein eigentlich schon zuviele Stücke davon gekauft. Bei dem Hebel kann es schnell den Bach runter gehen.
Ich hoffe nur, dass sich die fundamentalen Daten bald durchsetzen und der Kurs wieder aufwärts geht.
Der Chart sieht zZt. jedenfalls nach meiner Meinung nicht gut aus.
Der kurzfristige Aufwärtstrend wurde klar gebrochen.
Ich bin auch in ABN35Q investiert. Hab' vorgestern zu 1,57 Euro nachgekauft und hab' für einen Optionsschein eigentlich schon zuviele Stücke davon gekauft. Bei dem Hebel kann es schnell den Bach runter gehen.
Ich hoffe nur, dass sich die fundamentalen Daten bald durchsetzen und der Kurs wieder aufwärts geht.
Der Chart sieht zZt. jedenfalls nach meiner Meinung nicht gut aus.
Ich bin gestern auch eingestiegen. Neben den Fundamentaldaten finde ich den Chart auch gar nicht so übel:
"Industry bought Sep down in the $1.1090 to $1.11 area, where we now have a quadruple bottom," a New York desk trader said.
(Quelle: http://www.futuresource.com/news/story.jsp?i=i47795956047406…
Die Saisonalität sieht auch nicht schlecht aus, die Frost-Spekulanten dürften ausgestiegen sein:
"Industry bought Sep down in the $1.1090 to $1.11 area, where we now have a quadruple bottom," a New York desk trader said.
(Quelle: http://www.futuresource.com/news/story.jsp?i=i47795956047406…
Die Saisonalität sieht auch nicht schlecht aus, die Frost-Spekulanten dürften ausgestiegen sein:
Habe heute auch nochmal nachgelegt. Mal schauen...
Antwort auf Beitrag Nr.: 30.466.527 von nurgle am 03.07.07 11:42:09bin auch dabei mit nem Scheinchen(CK8780).
Von mir aus kann die Rally losgehen
Von mir aus kann die Rally losgehen
Antwort auf Beitrag Nr.: 30.475.819 von trekstor am 03.07.07 20:07:16Hallo,
sieht im Moment nicht sehr vielversprechend aus das Ganze...
Bin ebenfalls im ABN35Q "drin"....allerdings schon etwas länger (EK 1,82..)....
Wo zieht ihr wieder die Reissleine? Aktuell befinden wir uns an einem sehr kritischen Punkt.
Gruss
sechzgerfan
sieht im Moment nicht sehr vielversprechend aus das Ganze...
Bin ebenfalls im ABN35Q "drin"....allerdings schon etwas länger (EK 1,82..)....
Wo zieht ihr wieder die Reissleine? Aktuell befinden wir uns an einem sehr kritischen Punkt.
Gruss
sechzgerfan
Antwort auf Beitrag Nr.: 30.512.583 von sechzgerfan am 05.07.07 21:22:34Das ist äusserst schwierig. Kann sich täglich drehen und dann will jeder zu dem Preis wieder einsteigen.
Der Hebel wird allerdings immer größer, aber auf einen anderen Mini-Future umsteigen kostet auch wieder Geld.
Wenn die 110 nicht hält, kann es noch mal bis 103 runter gehen.
Dann geht unser Future ABN35Q unter 1 €.
Der Hebel wird allerdings immer größer, aber auf einen anderen Mini-Future umsteigen kostet auch wieder Geld.
Wenn die 110 nicht hält, kann es noch mal bis 103 runter gehen.
Dann geht unser Future ABN35Q unter 1 €.
Wenn es gut läuft, bildet sich jetzt eine SKS-Formation aus.
http://www.wallstreet-online.de/future/kaffee/chart.html?edi…
Ich hab' ausgerechnet, dass der ABN35Q bei 105,30 auf 1 € fällt und es danach rasant abwärts gehen würde.
Man sieht am Chart, dass selten länger seitwärts, sondern nur auf oder ab geht.
Was meint ihr ?
http://www.wallstreet-online.de/future/kaffee/chart.html?edi…
Ich hab' ausgerechnet, dass der ABN35Q bei 105,30 auf 1 € fällt und es danach rasant abwärts gehen würde.
Man sieht am Chart, dass selten länger seitwärts, sondern nur auf oder ab geht.
Was meint ihr ?
Wenn der Kurs nachhaltig unter 110$ geht bin ich aus dem ABN35Q raus. Lieber teurer wieder rein, als k.o. gehen. Noch warte ich ab. Kann durchaus sein, dass die 110$ hält.
Bin in den ABN35Q übrigens zu 1,81 und 1,54 rein. Bin auch schon länger drin und habe ein paar mit Gewinn verkauft und neulich zu 1,54 zurückgekauft.
Abgesehen davon bin ich immernoch mit ABN0CD vollgesogen. Teilweise schon seit 2005. Indexzertifikat, kein Hebel, kein k.o.. Die verkaufe ich erst wenn Kaffee mal so richtig schön in die Höhe schiesst - steuerfrei.
Bin in den ABN35Q übrigens zu 1,81 und 1,54 rein. Bin auch schon länger drin und habe ein paar mit Gewinn verkauft und neulich zu 1,54 zurückgekauft.
Abgesehen davon bin ich immernoch mit ABN0CD vollgesogen. Teilweise schon seit 2005. Indexzertifikat, kein Hebel, kein k.o.. Die verkaufe ich erst wenn Kaffee mal so richtig schön in die Höhe schiesst - steuerfrei.
Antwort auf Beitrag Nr.: 30.518.353 von nurgle am 06.07.07 10:54:52Low bisher 109.30$. Wenns jetzt nicht schnell wieder über die 110$ geht.
Antwort auf Beitrag Nr.: 30.522.823 von nurgle am 06.07.07 15:22:08Wo schaut ihr die aktuellen Kurse nach??
Bei onvista steht der Kurs bei 108...
Bei onvista steht der Kurs bei 108...
Antwort auf Beitrag Nr.: 30.523.123 von sechzgerfan am 06.07.07 15:35:45http://futures.tradingcharts.com/marketquotes/index.php3?cba…
Ich beziehe mich auf den September Kontrakt, der derzeit auch die Grundlage für die ABN Zertis bildet. 108 ist Juli, also der Spotmarkt.
Ich beziehe mich auf den September Kontrakt, der derzeit auch die Grundlage für die ABN Zertis bildet. 108 ist Juli, also der Spotmarkt.
Bin jetzt auch raus. Die Reißleine muss man rechtzeitig ziehen können.
Bin noch nicht raus, weil die 110 (Sept 07) noch nicht nachhaltig unterschritten wurden.
Es bleibt sehr spannend. Das Problem ist der große Hebel, denn im Grunde genommen sieht es eher nach einer Seitwärtsbewegung aus. Es gibt auch keine Neuigkeiten die einen Verkauf zwingend erforderlich machen.
Es bleibt sehr spannend. Das Problem ist der große Hebel, denn im Grunde genommen sieht es eher nach einer Seitwärtsbewegung aus. Es gibt auch keine Neuigkeiten die einen Verkauf zwingend erforderlich machen.
Bin auch noch drin. Wollte am Freitag noch den Tages- Und Wochenschluss abwarten. Leider war das dann unter 110.
Jetzt schau ich mir zumindest noch die Eröffnung heute an. Mit etwas Glück war das am Freitag nur eine Bärenfalle. Wenns heute weiter bergab geht bin ich aber auch raus. Es wird schon noch Gelegenheiten geben wieder rein zu kommen. Wir sind ja noch im Sommerloch.
Jetzt schau ich mir zumindest noch die Eröffnung heute an. Mit etwas Glück war das am Freitag nur eine Bärenfalle. Wenns heute weiter bergab geht bin ich aber auch raus. Es wird schon noch Gelegenheiten geben wieder rein zu kommen. Wir sind ja noch im Sommerloch.
Antwort auf Beitrag Nr.: 30.587.743 von nurgle am 09.07.07 10:20:08Wir sind im Abwärtstrend, und die Seasonals sprechen eine eindeutige Sprache. Obwohl sie auch die einzelnen Jahre - lang, lang ist es her - beinhalten, in denen der Frost die Preise hochgetrieben hat.
Ich werde einen Rücksetzerausnutzen, um short zu gehen. Die 106,40 USD für den Septemberkontrakt (Jahrestief) werden wir meines Erachtens noch einmal sehen, bevor es wieder aufwärts geht.
Wäre doch ein schönes Doppeltief ...
Mit besten Grüßen, Myrrdin
Ich werde einen Rücksetzerausnutzen, um short zu gehen. Die 106,40 USD für den Septemberkontrakt (Jahrestief) werden wir meines Erachtens noch einmal sehen, bevor es wieder aufwärts geht.
Wäre doch ein schönes Doppeltief ...
Mit besten Grüßen, Myrrdin
Antwort auf Beitrag Nr.: 30.593.405 von myrrdin am 09.07.07 15:50:30106,40 wäre ja noch ok. Warum jetzt verkaufen, wenn man mit 10 cent Spread wieder einsteigen will. Wer findet schon den optimalen Ein- bzw. Ausstiegszeitpunkt.
Bin jetzt auch aus dem ABN35Q raus.
Leider ist der Spread beim aktuellen Stand des ABN35Q wirklich heftig. Der Hebel kostet nunmal. Aber lieber zweimal Spread zahlen als k.o. gehen, wenn der Kurs durchsackt. Irgendwo muss man ja seinen Stop setzen, alles andere ist Harakiri. Mangelnde Disziplin und nicht einhalten von Stops kann richtig ins Geld gehen, ich spreche da aus leidvoller Erfahrung. Meinen Stop hatte ich numal bei ca. 110$ angedacht.
Trotzdem allen investierten noch viel Erfolg. Wenn die Trendwende abzusehen ist, bin ich auch wieder dabei. Wenn der ABN35Q hält auch gerne wieder mit dem. Mit meinen ungehebelten Indexzertis bin ich ja sowieso noch drin. Ich bin nach wie vor überzeugt, dass Kaffee noch der Highlyer werden kann. Die Frage ist nur wann.
Leider ist der Spread beim aktuellen Stand des ABN35Q wirklich heftig. Der Hebel kostet nunmal. Aber lieber zweimal Spread zahlen als k.o. gehen, wenn der Kurs durchsackt. Irgendwo muss man ja seinen Stop setzen, alles andere ist Harakiri. Mangelnde Disziplin und nicht einhalten von Stops kann richtig ins Geld gehen, ich spreche da aus leidvoller Erfahrung. Meinen Stop hatte ich numal bei ca. 110$ angedacht.
Trotzdem allen investierten noch viel Erfolg. Wenn die Trendwende abzusehen ist, bin ich auch wieder dabei. Wenn der ABN35Q hält auch gerne wieder mit dem. Mit meinen ungehebelten Indexzertis bin ich ja sowieso noch drin. Ich bin nach wie vor überzeugt, dass Kaffee noch der Highlyer werden kann. Die Frage ist nur wann.
Heute morgen kam in den Nachrichten, dass wir zZt. den schlimmsten Winter in Südamerika seit langem hätten.
Dies müsste sich doch eigentlich negativ auf die Ernte in Brasilien auswirken.
Weis jemand mehr ?
Dies müsste sich doch eigentlich negativ auf die Ernte in Brasilien auswirken.
Weis jemand mehr ?
Antwort auf Beitrag Nr.: 30.607.397 von RelaxWalt am 10.07.07 08:39:34Nur wenn es Frost gibt. Und das ist in den Anbaugebieten inzwischen sehr unwahrscheinlich, da diese in weniger durch Frost gefährdete Regionen verlegt wurden. Wenn es wiedererwarten doch Frost geben sollte, geht der Kurs natürlich durch die Decke.
Hier nochmal der Wetterlink, den schon ein anderer User freundlicherweise reingestellt hat:
http://br.weather.com/maps/regioesdomundo/intlamericadosul/b…
Hier nochmal der Wetterlink, den schon ein anderer User freundlicherweise reingestellt hat:
http://br.weather.com/maps/regioesdomundo/intlamericadosul/b…
Danke,
ein paar ABN35Q habe ich gestern abend auch noch verkauft. Wenn heute abend die 110 gehalten werden, bleibe ich erst mal dabei, um bei einem Pull-back etwas besser verkaufen zu können, um den Verlust nicht gar so groß ausfallen zu lassen.
Wenn wir wieder bei 109 glatt oder darunter landen, werde ich mich auch erst mal verabschieden müssen.
ein paar ABN35Q habe ich gestern abend auch noch verkauft. Wenn heute abend die 110 gehalten werden, bleibe ich erst mal dabei, um bei einem Pull-back etwas besser verkaufen zu können, um den Verlust nicht gar so groß ausfallen zu lassen.
Wenn wir wieder bei 109 glatt oder darunter landen, werde ich mich auch erst mal verabschieden müssen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 30.609.904 von RelaxWalt am 10.07.07 10:49:17Mein Verkauf war keine Verkaufempfehlung, nur eine Darstellunng meines Handelns. Wenn die 106,40 USD halten behaupte hinterher nicht, wir hätten Dich zum Verkauf überredet.
Also einfach mal den Mini Simulator bei ABN anwerfen, verschiedene Szenarien duchspielen, und dann festlegen, welchen Verlust Du verkraften kannst. Am besten vor dem Einstieg.
Also einfach mal den Mini Simulator bei ABN anwerfen, verschiedene Szenarien duchspielen, und dann festlegen, welchen Verlust Du verkraften kannst. Am besten vor dem Einstieg.
Leute, schaut mal aufs Wetter!!!!
Nächste Woche sind in Mittel Europa Temperaturen von 30-35Grad angesagt! Angesichts dessen, dass zb Deutschland ein wichtiges Kaffe-Trinker Land ist, könnte sich die fallende Nachfrage auf den Preis auswirken.
Ich empfehle, mit Long Positionen bis Ende Juli zu warten und erst dann auf Sicht bis Winter 07/08´ bullisch hinein zu gehen!
Nächste Woche sind in Mittel Europa Temperaturen von 30-35Grad angesagt!
Angesichts dessen, dass zb Deutschland ein wichtiges Kaffe-Trinker Land ist, könnte sich die fallende Nachfrage auf den Preis auswirken. Ich empfehle, mit Long Positionen bis Ende Juli zu warten und erst dann auf Sicht bis Winter 07/08´ bullisch hinein zu gehen!
Antwort auf Beitrag Nr.: 30.619.051 von Punicamelon am 10.07.07 18:42:42
Unser ABN35Q bezieht sich jetzt schon auf Sept. 07 und wird demnächst auf einen späteren Monat gerollt. Da dürfte die größte Hitze schon wieder weg sein.
Gestern fand zum Glück eine kleine Gegenbewegung statt. Mal sehen, ob die nachhaltig ist.
Unser ABN35Q bezieht sich jetzt schon auf Sept. 07 und wird demnächst auf einen späteren Monat gerollt. Da dürfte die größte Hitze schon wieder weg sein.
Gestern fand zum Glück eine kleine Gegenbewegung statt. Mal sehen, ob die nachhaltig ist.
Antwort auf Beitrag Nr.: 30.625.368 von RelaxWalt am 11.07.07 08:45:28Im kräftig gehebelten ABN35Q war die Gegenbewegung ja garnicht ohne. Gut, dass ich am Tiefpunkt verkauft habe.
Ich werde mir für den Wiedereinstieg mal ein Zerti mit geringerem Hebel suchen. Lieber etwas mehr Kapitaleinsatz und dafür ruhig schlafen.
Ich werde mir für den Wiedereinstieg mal ein Zerti mit geringerem Hebel suchen. Lieber etwas mehr Kapitaleinsatz und dafür ruhig schlafen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 30.627.176 von nurgle am 11.07.07 10:33:47Hallo nurgle,
das kann jetzt auch nur ein Auf nach dem starken Minus der letzten Tage sein. Die Gefahr ist noch nicht gebannt, aber 103 wird von allen als starke Unterstützung bezeichnet und die 110 sind ja wieder nach oben durchbrochen worden. Hinterher ist man immer schlauer. Hab ja auch vorsorglich ein paar Stück mit geringem Verlust verkauft, die ich kurz vorher noch eingesammelt hatte.
das kann jetzt auch nur ein Auf nach dem starken Minus der letzten Tage sein. Die Gefahr ist noch nicht gebannt, aber 103 wird von allen als starke Unterstützung bezeichnet und die 110 sind ja wieder nach oben durchbrochen worden. Hinterher ist man immer schlauer. Hab ja auch vorsorglich ein paar Stück mit geringem Verlust verkauft, die ich kurz vorher noch eingesammelt hatte.
Antwort auf Beitrag Nr.: 30.637.218 von RelaxWalt am 11.07.07 19:01:53Keine Sorge. Ich gehe immer noch davon aus, dass mein Ausstieg richtig war. Ich darf nur nicht nachrrechnen, wieviel besser ich einen Tag später rausgekommen wäre. 
Für den Wiedereinstieg warte ich noch etwas ab. Dann wie gesagt mit kleinerem Hebel. Die Gier nach dem hohen Hebel macht zu schnell die Gewinne kaputt.
Für den Wiedereinstieg warte ich noch etwas ab. Dann wie gesagt mit kleinerem Hebel. Die Gier nach dem hohen Hebel macht zu schnell die Gewinne kaputt.
Sieht ja fast so aus, als hätte ich exakt am Tiefpunkt verkauft.
Nunja, wir haben ja noch den August für einen möglichen Rücksetzer. Immerhin laufen meine Indexzertis.
Nunja, wir haben ja noch den August für einen möglichen Rücksetzer. Immerhin laufen meine Indexzertis.
Was für eine Vola!
Hab mir jetzt die erste Position AA0HG2 ins Depot gelegt. Cash zum Nachkaufen ist vorhanden, falls es weiter runtergeht (was ich vermute, aber man weiss ja nie). Den Abstand zur k.o. Schwelle bei 89,84 halte ich für ausreichend.
Antwort auf Beitrag Nr.: 30.875.099 von nurgle am 27.07.07 12:58:17Hallo nurgle,
kannst Du mir das bitte einmal erklären?
Was muß ich bei Parameter eintragen?
gruß michaauto
WKN/ISIN
Typ: Kaffee MINI Long
Basiswert: 112.60
Zertifikat: 2.15
Finanzierungslevel: 83.18
Stop Loss: 89.84
Hebel: 0.00
Parameter
Simulationsstand Basiswert:
EUR/US
Haltedauer (Tage)
Ursprungswert Simulationswert
Kurs Basiswert 112.60 0.00% 112.60
Kurs Zertifikat 2.15 0.00% 2.15
Finanzierungslevel 83.18 83.18
Stop Loss Level 89.84 89.84
kannst Du mir das bitte einmal erklären?
Was muß ich bei Parameter eintragen?
gruß michaauto
WKN/ISIN
Typ: Kaffee MINI Long
Basiswert: 112.60
Zertifikat: 2.15
Finanzierungslevel: 83.18
Stop Loss: 89.84
Hebel: 0.00
Parameter
Simulationsstand Basiswert:
EUR/US
Haltedauer (Tage)
Ursprungswert Simulationswert
Kurs Basiswert 112.60 0.00% 112.60
Kurs Zertifikat 2.15 0.00% 2.15
Finanzierungslevel 83.18 83.18
Stop Loss Level 89.84 89.84
Antwort auf Beitrag Nr.: 30.899.482 von michaauto am 28.07.07 18:54:08Hergottnochmal. ABN AMRO bietet auf seinen Seiten sehr ausführliche Informationen an. Lies Dir bitte alles, was Du zu dem von Dir angedachten Wertpapier findest durch, bevor Du einsteigst. Die Mini Long/Short Zertis beinhalten ein enormes Verlustpotential.
Disclaimer: Keines meiner Postings stellt eine Handelsempfehlung dar. Ich teile lediglich meine Gedanken und mein eigenes Handeln mit.
Simulator für Dummies: Simulationsstand Basiswert ist der von Dir erwartete Preis des Basiswertes, also aktuelle des September Kaffee Futures.EUR/US ist der von Dir erwartete Dollarstand gegenüber dem Euro (Kaffee wird in Dollar gehandelt). Haltedauer ist die von Dir erwartete Dauer in Tagen wann dieser Kurs eintritt.
Spiel einfach mit den Werten rum. Nimm den aktuellen Dollarkurs, und setze für Simulationsstand Basiswert verschiedene Kurse ein, z.B. 90 bis 130. Variiere die Haltedauer, um zu sehen, was das Zerti kostet, selbst wenn der Kurs sich nicht ändert, etc. Danach solltest Du mögliche Gewinne und Verluste in etwa abschätzen können.
Disclaimer: Keines meiner Postings stellt eine Handelsempfehlung dar. Ich teile lediglich meine Gedanken und mein eigenes Handeln mit.
Simulator für Dummies: Simulationsstand Basiswert ist der von Dir erwartete Preis des Basiswertes, also aktuelle des September Kaffee Futures.EUR/US ist der von Dir erwartete Dollarstand gegenüber dem Euro (Kaffee wird in Dollar gehandelt). Haltedauer ist die von Dir erwartete Dauer in Tagen wann dieser Kurs eintritt.
Spiel einfach mit den Werten rum. Nimm den aktuellen Dollarkurs, und setze für Simulationsstand Basiswert verschiedene Kurse ein, z.B. 90 bis 130. Variiere die Haltedauer, um zu sehen, was das Zerti kostet, selbst wenn der Kurs sich nicht ändert, etc. Danach solltest Du mögliche Gewinne und Verluste in etwa abschätzen können.
Hier ist ja Todenstille !
Hat den keiner Kaffee im Depot !?
Wobei es immer so viel Spaß macht, von Juli bis Dezember Kaffee long dann im Januar rein in Benzin bis juli/August und dann wieder Kaffee !
Klappt echt oft,soviel Performance muß ein anderes Instrument erstmal nachmachen.
Hat den keiner Kaffee im Depot !?
Wobei es immer so viel Spaß macht, von Juli bis Dezember Kaffee long dann im Januar rein in Benzin bis juli/August und dann wieder Kaffee !
Klappt echt oft,soviel Performance muß ein anderes Instrument erstmal nachmachen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.231.089 von Leaf am 20.08.07 18:29:37Hi Leaf, ich war gerade drei Wochen im Urlaub, und überlege jetzt, wo ich meine Nachkauflimits setze. Ich könnte mir vorstellen, dass es aufgrund der Turbulenzen an den Finanzmärkten nochmal eine Gelegenheit gibt billiger reinzukommen. Eine kleine Position hatte ich mir sicherheitshalber aber schon vor dem Urlaub ins Depot gelegt.
Deine Kaffee/Benzin Strategie gefällt mir übrigens gut, da man so immer investiert sein kann ohne Short gehen zu müssen. Das mache ich bei Kaffee und Benzin nämlich nur ungern, da ich langfristig für beide Rohstoffe bullisch gestimmt bin.
Deine Kaffee/Benzin Strategie gefällt mir übrigens gut, da man so immer investiert sein kann ohne Short gehen zu müssen. Das mache ich bei Kaffee und Benzin nämlich nur ungern, da ich langfristig für beide Rohstoffe bullisch gestimmt bin.
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.231.089 von Leaf am 20.08.07 18:29:37laß mal hören mit welchen papieren du da umgehst, hört sich recht vernünftig an; werde ich mir auch einmal überlegen.
danke
danke
Samstag, 25. August 2007
Hohe Nachfrage treibt
Kaffee soll teurer werden
Die Kaffeetrinker in Deutschland müssen sich voraussichtlich auf weiter steigende Preise einstellen. Nach einem deutlichen Anstieg der Notierungen für Rohkaffee an den internationalen Kaffeebörsen seien auch bei den Endverbraucherpreisen Erhöhungen denkbar, sagte Holger Preibisch, Hauptgeschäftsführer des Deutschen Kaffeeverbandes. "Der langfristige Trend zeigt nach oben", sagte Preibisch. Auf der anderen Seite werde Kaffee vom Einzelhandel als preissensibler Eck-Artikel gesehen und oft zur Werbung eingesetzt, was angesichts des heftigen Wettbewerbs der Händler preisdämpfend wirke.
Derzeit müssen die Verbraucher für ein Pfund Kaffee im Durchschnitt 3,80 Euro bezahlen, gegenüber 3,06 Euro im Jahr 2002. Im gleichen Zeitraum verdoppelten sich die Preise für Rohkaffee der Sorte Arabica von rund 60 auf mehr als 120 US-Cents für ein Pfund (lbs./453 Gramm). Für die Sorte Robusta, die in Deutschland weniger konsumiert wird, habe sich der Preis sogar verdreifacht. "Die weltweite Nachfrage nach Kaffee steigt und das treibt die Preise nach oben", sagte Preibisch. Zudem seien immer mehr Finanzinvestoren an den Kaffeebörsen aktiv, die vorhandene Marktrends verstärken und insgesamt für größere Schwankungen sorgen.
Zahlreiche Hersteller von Nahrungsmitteln hatten in den vergangenen Wochen zum Teil drastische Preiserhöhungen angekündigt, so unter anderem für Milch und Milchprodukte, Braugerste und Bier. Als Ursachen wurden neben höheren Energiekosten oft knappere Anbauflächen wegen der Förderung von Bio-Kraftstoffen sowie eine steigende Nachfrage nach Agrarprodukten aus außereuropäischen Ländern genannt. Für die Preisgestaltung beim Kaffee spielen vor allem das Wetter und damit die Menge und Qualität der Ernte eine große Rolle.
http://www.n-tv.de/843573.html
Hohe Nachfrage treibt
Kaffee soll teurer werden
Die Kaffeetrinker in Deutschland müssen sich voraussichtlich auf weiter steigende Preise einstellen. Nach einem deutlichen Anstieg der Notierungen für Rohkaffee an den internationalen Kaffeebörsen seien auch bei den Endverbraucherpreisen Erhöhungen denkbar, sagte Holger Preibisch, Hauptgeschäftsführer des Deutschen Kaffeeverbandes. "Der langfristige Trend zeigt nach oben", sagte Preibisch. Auf der anderen Seite werde Kaffee vom Einzelhandel als preissensibler Eck-Artikel gesehen und oft zur Werbung eingesetzt, was angesichts des heftigen Wettbewerbs der Händler preisdämpfend wirke.
Derzeit müssen die Verbraucher für ein Pfund Kaffee im Durchschnitt 3,80 Euro bezahlen, gegenüber 3,06 Euro im Jahr 2002. Im gleichen Zeitraum verdoppelten sich die Preise für Rohkaffee der Sorte Arabica von rund 60 auf mehr als 120 US-Cents für ein Pfund (lbs./453 Gramm). Für die Sorte Robusta, die in Deutschland weniger konsumiert wird, habe sich der Preis sogar verdreifacht. "Die weltweite Nachfrage nach Kaffee steigt und das treibt die Preise nach oben", sagte Preibisch. Zudem seien immer mehr Finanzinvestoren an den Kaffeebörsen aktiv, die vorhandene Marktrends verstärken und insgesamt für größere Schwankungen sorgen.
Zahlreiche Hersteller von Nahrungsmitteln hatten in den vergangenen Wochen zum Teil drastische Preiserhöhungen angekündigt, so unter anderem für Milch und Milchprodukte, Braugerste und Bier. Als Ursachen wurden neben höheren Energiekosten oft knappere Anbauflächen wegen der Förderung von Bio-Kraftstoffen sowie eine steigende Nachfrage nach Agrarprodukten aus außereuropäischen Ländern genannt. Für die Preisgestaltung beim Kaffee spielen vor allem das Wetter und damit die Menge und Qualität der Ernte eine große Rolle.
http://www.n-tv.de/843573.html
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.231.089 von Leaf am 20.08.07 18:29:37nochmal meine bitte um nähere erläterung (welche Papiere) deiner strategie
gerne auch per pers mail
gerne auch per pers mail
Ich bräuchte mal eure Hilfe, hat einer von euch zufällig ne aktuelle Auswertung wie der Kaffeeabsatz (wenn möglich in Zahlen und Gewicht) in den letzten Monaten war oder ne Idee wo ich aktuelle Zahlen finde?...wäre sehr wichtig...bitte auch gern per Email
Tausend danke
Tausend danke
Kaffe gerät wieder unter Verkaufsdruck.
Weis jemand, warum ??
Weis jemand, warum ??
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.295.698 von uak65 am 26.08.07 10:15:10Ja,ein Moment-ich bin ja leider nicht ständig online :-)
Welche Papiere, ja ich nehme immer Hebelzertis.Die kannst du dir auch einfach z:B. bei Ariva raussuchen.Halt je nach Risikoneigung.
Bei Kaffee wirds keine Probleme geben,da sind meistens genügend
Knock out abstufungen vorhanden. Bei Benzin siehts da schon etwas
schwieriger aus.
Du mußt Dir halt die wiederkehrenden Zyklen anschaun und beobachten welche Zertifikate zu Deinem ausgewählten Zeitpunkt gerade angeboten werden.
Bei meinem derzeitigen Kaffee Zerti befindet sich der K.O gerade bei 86... . Denn ich glaube das der Kaffeepreis bis Januar nicht dahin fallen wird. Und dann im Januar schau ich mich nach einem geeigneten Benzin Zerti um. Mehr ist da nicht.
Ein Hellseher bin ich leider auch nicht, dann müßt ich nämlich nicht mehr zur Arbeit gehn. Würde dann bestimmt mit dem Lappi irgendwo am Strand liegen und Cocktails schlürfen
HI HI, na ja vielleicht wirds noch.
Welche Papiere, ja ich nehme immer Hebelzertis.Die kannst du dir auch einfach z:B. bei Ariva raussuchen.Halt je nach Risikoneigung.
Bei Kaffee wirds keine Probleme geben,da sind meistens genügend
Knock out abstufungen vorhanden. Bei Benzin siehts da schon etwas
schwieriger aus.
Du mußt Dir halt die wiederkehrenden Zyklen anschaun und beobachten welche Zertifikate zu Deinem ausgewählten Zeitpunkt gerade angeboten werden.
Bei meinem derzeitigen Kaffee Zerti befindet sich der K.O gerade bei 86... . Denn ich glaube das der Kaffeepreis bis Januar nicht dahin fallen wird. Und dann im Januar schau ich mich nach einem geeigneten Benzin Zerti um. Mehr ist da nicht.
Ein Hellseher bin ich leider auch nicht, dann müßt ich nämlich nicht mehr zur Arbeit gehn. Würde dann bestimmt mit dem Lappi irgendwo am Strand liegen und Cocktails schlürfen
HI HI, na ja vielleicht wirds noch.
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.310.086 von Leaf am 27.08.07 23:25:23danke, werde mich dann in den nächsten tagen damit intensiver beschäftigen. was mir aber kopfschmerzen bereitet ist, bei mini-futures kaufst du doch meistens den preis in 3-monaten und in den seltesten fällen kann feststellen
1. wann in den nächsten Kontrakt gerollt wird
2. auf welchen kontrakt das papier zielt
wie gehst du damit um? Muß/soll man nicht immer 3 Monate im voraus reagieren? soll heißen im sept den kaffee future verkaufen und dann schon ein entsprechendes papier für benzin suchen?
1. wann in den nächsten Kontrakt gerollt wird
2. auf welchen kontrakt das papier zielt
wie gehst du damit um? Muß/soll man nicht immer 3 Monate im voraus reagieren? soll heißen im sept den kaffee future verkaufen und dann schon ein entsprechendes papier für benzin suchen?
3. September 2007 15:06
Sorge um Plantagen
"Felix" treibt Kaffeepreis
Ein neuer Wirbelsturm sorgt im Atlantik für Bewegung am Markt: Der Hurrikan "Felix" steuert auf die mexikanische Halbinsel Yucatan zu. Einige Investoren setzen darauf, dass der Wirbelsturm die Kaffeeplantagen in Mittelamerika in Mitleidenschaft ziehen könnte. Entsprechend deckten sich die Anleger rasch mit Robusta-Kaffee ein, der Preis für die Bohnen stieg um über drei Prozent.
Sorge um Plantagen
"Felix" treibt Kaffeepreis
Ein neuer Wirbelsturm sorgt im Atlantik für Bewegung am Markt: Der Hurrikan "Felix" steuert auf die mexikanische Halbinsel Yucatan zu. Einige Investoren setzen darauf, dass der Wirbelsturm die Kaffeeplantagen in Mittelamerika in Mitleidenschaft ziehen könnte. Entsprechend deckten sich die Anleger rasch mit Robusta-Kaffee ein, der Preis für die Bohnen stieg um über drei Prozent.
Ja, die Wirbelstürme...
Hat eigentlich hier schon jemand Robusta Short und Arabica Long gespielt? Könnte als Marktneutraler Ansatz ein interressantes Investment sein. So langsam kommt es mir seltsam vor wie sehr Robusta steigt, während sich bei Arabica nichts tut. Sollte sich die Schere zwischen den beiden Kursen nicht irgendwann schliessen?
Hat eigentlich hier schon jemand Robusta Short und Arabica Long gespielt? Könnte als Marktneutraler Ansatz ein interressantes Investment sein. So langsam kommt es mir seltsam vor wie sehr Robusta steigt, während sich bei Arabica nichts tut. Sollte sich die Schere zwischen den beiden Kursen nicht irgendwann schliessen?
Guten Morgen,
was haltet Iht von folgender Vorgehensweise?
Der 30 jährige Coffee Arabica Jahersdurchschnitts-Chart zeigt, dass Mitte bis Ende Okt. die Kurse fallen bzw. sich stabilisieren, bevor sie bis Feb/März stark steigen.Was haltet ihr davon, in drei Tranchen zu kaufen, z.B.ABN 35Q?
gruß Michaauto
was haltet Iht von folgender Vorgehensweise?
Der 30 jährige Coffee Arabica Jahersdurchschnitts-Chart zeigt, dass Mitte bis Ende Okt. die Kurse fallen bzw. sich stabilisieren, bevor sie bis Feb/März stark steigen.Was haltet ihr davon, in drei Tranchen zu kaufen, z.B.ABN 35Q?
gruß Michaauto
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.409.872 von michaauto am 06.09.07 07:24:28Also ich hab noch Cash zum Nachkaufen.
"Gründe" für tiefere Kurse werden sich immer finden lassen, z.B. Wirbelstürme weniger schlimm als erwartet, Subprimekrise (->Hedgefond brauchen Geld und verkaufen alle Anlageklassen), Rezessionsangst -> weniger Kaffee Konsum. Kann also durchaus sein, dass es nochmal runtergeht.
Der ABN35Q ist mir persönlich aber aus genau diesen Gründen inzwischen zu heiss. Der AA0HG2 gefällt mir da schon besser, auch wenn der Gewinn im Erfolgsfall geringen ausfällt.
"Gründe" für tiefere Kurse werden sich immer finden lassen, z.B. Wirbelstürme weniger schlimm als erwartet, Subprimekrise (->Hedgefond brauchen Geld und verkaufen alle Anlageklassen), Rezessionsangst -> weniger Kaffee Konsum. Kann also durchaus sein, dass es nochmal runtergeht.
Der ABN35Q ist mir persönlich aber aus genau diesen Gründen inzwischen zu heiss. Der AA0HG2 gefällt mir da schon besser, auch wenn der Gewinn im Erfolgsfall geringen ausfällt.
Nix mit Nachkaufen. Eröffnung heute in NYSE bei 125 USD für den Dezember Kontrakt. Es geht los!
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.632.313 von nurgle am 17.09.07 15:26:09Was ist passiert, dass wir mit ABN35Q an einem Tag 30% machen ???
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.635.422 von RelaxWalt am 17.09.07 19:06:40Futuresource sagt zu wenig regen in Brasilien.
http://futuresource.quote.com/news/story.jsp?i=DJC00N8Y70917
Bin gespannt, wie es die nächsten Wochen weitergeht. So ab 130$ suche ich dann langsam nach einem Exit für die erste Hälfte meiner Mini Long Zertis. Mit dem Rest darfs ruhig noch etwas höher gehen.
http://futuresource.quote.com/news/story.jsp?i=DJC00N8Y70917
Bin gespannt, wie es die nächsten Wochen weitergeht. So ab 130$ suche ich dann langsam nach einem Exit für die erste Hälfte meiner Mini Long Zertis. Mit dem Rest darfs ruhig noch etwas höher gehen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.637.005 von nurgle am 17.09.07 21:21:15Danke für den Hinweis !
Die 1,30 sind ja schon fast erreicht.
Ich denke, um die 1,35 dürfte sich eine Beruhigung einstellen.
Die Hälfte verkaufen und später wieder tiefer einsteigen ist nicht verkehrt. Immerhin geht es stark nach oben. Muss ja nicht alles wie Weizen explodieren.
Obwohl ich gelesen habe, dass langfristig 3,00 erreicht werden können.
Nur jetzt heisst es wieder, die Saison 08/09 werde besser, als bisher erwartet....
Deswegen heißt es wahrscheinlich auch ....im Kaffeesatz lesen....
Nichts genaues weiß man nicht.
Die 1,30 sind ja schon fast erreicht.
Ich denke, um die 1,35 dürfte sich eine Beruhigung einstellen.
Die Hälfte verkaufen und später wieder tiefer einsteigen ist nicht verkehrt. Immerhin geht es stark nach oben. Muss ja nicht alles wie Weizen explodieren.
Obwohl ich gelesen habe, dass langfristig 3,00 erreicht werden können.
Nur jetzt heisst es wieder, die Saison 08/09 werde besser, als bisher erwartet....
Deswegen heißt es wahrscheinlich auch ....im Kaffeesatz lesen....
Nichts genaues weiß man nicht.
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.645.350 von RelaxWalt am 18.09.07 15:42:43Kaffee ist volatil und macht heftige und unerwartete Ausschläge. Daher möchte ich auf jeden Fall einen Teil verkaufen, wenn ich gut im Plus bin. So schnell wie es aufwärts ging kann es auch jederzeit wieder runter gehen, zumal wenn viele Marktteilnehmer auf das Wetter spekulieren. Niemand kann das Wetter langfristig vorraussehen. Nachkaufgelegenheiten gibt es ausserdem immer wieder, man muss nur Geduld bewahren und darf nicht vor lauter Gier in Hektik verfallen.
Dummerweise bin ich kein Charttechnikexperte, weshalb ich mich mit dem Festlegen sinnvoller Zielmarken und Stops schwer tue. Sicher ist nur, dass meine Zielmarke oberhalb von 130$ liegt. Hier nehme ich gerne Input entgegen. Villeicht setze ich bei 130 auch einfach einen Trailing-Stop der dann nachgezogen wird. Das exakte Top erwische ich sowieso nicht.
Die langfristigen 300$ halte ich auch für realistisch. Ein nur langsam steigendes Angebot an Kaffee steht einer immens wachsenden Nachfrage entgegen (China, Binnennachfrage in Brasilien, China, Gute Konjunktur in den Industrieländern, erwähnte ich schon China?) Kaffee ist auch noch nicht so gelaufen wie andere Rohstoffe. Das geht erst noch richtig los. Das ist aber wirklich eine sehr langfristige Spekulation, für die ich meinen Packen Indexzertifikate habe. Mit meinen Mini Longs warte ich sicher nicht auf die 300$. Wenn wir einen Umweg über tiefere Kurse nehmen werden die nämlich sehr schnell ausgestoppt.
Dummerweise bin ich kein Charttechnikexperte, weshalb ich mich mit dem Festlegen sinnvoller Zielmarken und Stops schwer tue. Sicher ist nur, dass meine Zielmarke oberhalb von 130$ liegt. Hier nehme ich gerne Input entgegen. Villeicht setze ich bei 130 auch einfach einen Trailing-Stop der dann nachgezogen wird. Das exakte Top erwische ich sowieso nicht.
Die langfristigen 300$ halte ich auch für realistisch. Ein nur langsam steigendes Angebot an Kaffee steht einer immens wachsenden Nachfrage entgegen (China, Binnennachfrage in Brasilien, China, Gute Konjunktur in den Industrieländern, erwähnte ich schon China?)
Kaffee ist auch noch nicht so gelaufen wie andere Rohstoffe. Das geht erst noch richtig los. Das ist aber wirklich eine sehr langfristige Spekulation, für die ich meinen Packen Indexzertifikate habe. Mit meinen Mini Longs warte ich sicher nicht auf die 300$. Wenn wir einen Umweg über tiefere Kurse nehmen werden die nämlich sehr schnell ausgestoppt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.645.723 von nurgle am 18.09.07 16:03:58Hallo nurgle,
weitere News zu Kaffee.
http://www.rohstoffe-go.de/index.php?id=771&tx_asiabeitrag2_…
Ich denke schon, dass wir die Gewinne noch etwas laufen lassen können.
Bei GodmodeTrader.de wurde Kaffee charttechnisch auf long gesetzt.
http://www.godmode-trader.de/front/?p=news&ida=692825&idc=65…
Gruß
RelaxWalt
weitere News zu Kaffee.
http://www.rohstoffe-go.de/index.php?id=771&tx_asiabeitrag2_…
Ich denke schon, dass wir die Gewinne noch etwas laufen lassen können.
Bei GodmodeTrader.de wurde Kaffee charttechnisch auf long gesetzt.
http://www.godmode-trader.de/front/?p=news&ida=692825&idc=65…
Gruß
RelaxWalt
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.654.273 von RelaxWalt am 19.09.07 08:28:05Danke für die beiden Links.
Godmode verfolge ich ebenfalls. Auch der liegt nicht immer richtig. Zum erkennen von Haltelinien, etc. finde ich seine Charts aber ausgesprochen hilfreich. Villeicht werden die von ihm anvisierten 137$ ja schon diese Woche erreicht. Momentum ist jedenfalls da...
Aber auch er schreibt: Eingestreute Konsolidierungsphasen sollten dabei einkalkuliert werden. Nach so einem heftigen Anstieg bin ich daher ganz besonders vorsichtig. Ich mag nämlich nicht wieder abgeben.
Ich werde mal schauen, ob die momentane Ralley so weiterläuft. Wenn nicht wird die Hälfte meiner Mini Longs verkauft, in der Hoffnung noch mal billiger reinzukommen. Ich möchte mich doch nicht zu sehr von einer Spekulation aufs Wetter abhängig machen.
Godmode verfolge ich ebenfalls. Auch der liegt nicht immer richtig. Zum erkennen von Haltelinien, etc. finde ich seine Charts aber ausgesprochen hilfreich. Villeicht werden die von ihm anvisierten 137$ ja schon diese Woche erreicht. Momentum ist jedenfalls da...
Aber auch er schreibt: Eingestreute Konsolidierungsphasen sollten dabei einkalkuliert werden. Nach so einem heftigen Anstieg bin ich daher ganz besonders vorsichtig. Ich mag nämlich nicht wieder abgeben.
Ich werde mal schauen, ob die momentane Ralley so weiterläuft. Wenn nicht wird die Hälfte meiner Mini Longs verkauft, in der Hoffnung noch mal billiger reinzukommen. Ich möchte mich doch nicht zu sehr von einer Spekulation aufs Wetter abhängig machen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.656.690 von nurgle am 19.09.07 10:31:59Sehe ich auch so.
Die 1,35 kann man ja mal anvisieren und dann Gewinne mitnehmen.
Heute begannen wir schwach, aber vom Tagestief sind wir schon wieder ein bisschen weg.
Bedenken muss man auch, dass die Wintersaison beginnt und die Preise da anziehen, in Brasilien laut den News aktuell 2,2 Tonnen Kaffee weniger Ertrag als bisher geschätzt werden und alle nur auf ein Kaufsignal gewartet haben, das jetzt charttechnisch da ist, wenn die 1,30 bis Wochenende halten.....
Die 1,35 kann man ja mal anvisieren und dann Gewinne mitnehmen.
Heute begannen wir schwach, aber vom Tagestief sind wir schon wieder ein bisschen weg.
Bedenken muss man auch, dass die Wintersaison beginnt und die Preise da anziehen, in Brasilien laut den News aktuell 2,2 Tonnen Kaffee weniger Ertrag als bisher geschätzt werden und alle nur auf ein Kaufsignal gewartet haben, das jetzt charttechnisch da ist, wenn die 1,30 bis Wochenende halten.....
So, ich hab mal einen kleinen Gewinn mitgenommen. Musste einfach mal sein. Bin aber immer noch an Board.
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.676.692 von nurgle am 20.09.07 16:40:15Hab gesehen, dass gestern ein Haufen Leute ABN35Q verkauft haben.
Ich warte noch bis 1,37 - 1,40
Ich warte noch bis 1,37 - 1,40
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.684.159 von RelaxWalt am 21.09.07 10:12:40Ich bin ja Weichei und daher nur mit dem AA0HG2 dabei. Mit maximalem Hebel habe ich mir schon zu oft die Finger verbrannt.
Warten auf 137-140 werde ich auch - daher habe ich ja nur einen Teil verkauft. Sackt der Kurs in den nächsten Tagen nochmal durch (z.B. aufgrund von Regen in Brasilien) werde ich aber nochmal günstiger nachkaufen. Die Kaffeesaison beginnt ja gerade erst.
Warten auf 137-140 werde ich auch - daher habe ich ja nur einen Teil verkauft. Sackt der Kurs in den nächsten Tagen nochmal durch (z.B. aufgrund von Regen in Brasilien) werde ich aber nochmal günstiger nachkaufen. Die Kaffeesaison beginnt ja gerade erst.
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.687.213 von nurgle am 21.09.07 14:00:23Umgekehrt....
Wegen geringen Niederscchlags in Brasilien wird eine Ernteeinbuße von 10% befürchtet.
Aber nicht alle rechnen offensichtlich mit steikenden Kursen, denn die commercials, zB Starbucks, haben so große short-Positionen aufgebaut, wie schon lange nicht mehr. Vielleicht muss man doch vorsichtig sein.
Dein Ausstiegszeitpunkt war aber prima, denn wir sind schon wieder unter 1,30.
http://www.wellenreiter-invest.de/CoT/web/kc.coms.price.htm
Man sieht, dass die commercials bei steigenden Kursen short gehen und diese Positionen bei fallenden Kursen wieder verkaufen.
Weis nicht, ob das uns weiter hilft.
Wegen geringen Niederscchlags in Brasilien wird eine Ernteeinbuße von 10% befürchtet.
Aber nicht alle rechnen offensichtlich mit steikenden Kursen, denn die commercials, zB Starbucks, haben so große short-Positionen aufgebaut, wie schon lange nicht mehr. Vielleicht muss man doch vorsichtig sein.
Dein Ausstiegszeitpunkt war aber prima, denn wir sind schon wieder unter 1,30.
http://www.wellenreiter-invest.de/CoT/web/kc.coms.price.htm
Man sieht, dass die commercials bei steigenden Kursen short gehen und diese Positionen bei fallenden Kursen wieder verkaufen.
Weis nicht, ob das uns weiter hilft.
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.704.539 von RelaxWalt am 23.09.07 12:30:47die commercials können das spielchen monate, unter Umständen auch über Jahre rel. gefahrenlos betreiben und so ihre Kasse aufbessern, doch eines ist sicher wie das amen in der Kirche.....es kommt ein punkt da liegen se komplett falsch und werden in den short sqeeze getrieben !!!
Die Marke 140 wär wieder so ein punkt wo man davon ausgehen könnte dass es wieder nach unten dreht....wer weiss, vielleicht nur eine woche seitwärts und dann gehts richtung 150 und wehe starbucks und konsorten stehen dann noch short......200, 250, 300 sind dann nur eine frage von monaten!
Die Marke 140 wär wieder so ein punkt wo man davon ausgehen könnte dass es wieder nach unten dreht....wer weiss, vielleicht nur eine woche seitwärts und dann gehts richtung 150 und wehe starbucks und konsorten stehen dann noch short......200, 250, 300 sind dann nur eine frage von monaten!
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.704.539 von RelaxWalt am 23.09.07 12:30:47COFFEE C - ICE FUTURES U.S. Code-083731
OPTION AND FUTURES COMBINED POSITIONS AS OF 09/18/07 |
--------------------------------------------------------------| NONREPORTABLE
NON-COMMERCIAL | COMMERCIAL | TOTAL | POSITIONS
--------------------------|-----------------|-----------------|-----------------
Long | Short |Spreads | Long | Short | Long | Short | Long | Short
--------------------------------------------------------------------------------
(CONTRACTS OF 37,500 POUNDS) OPEN INTEREST: 214,723
COMMITMENTS
56,114 26,834 67,645 78,475 110,560 202,234 205,039 12,489 9,684
CHANGES FROM 09/11/07 (CHANGE IN OPEN INTEREST: 14,894)
4,629 -5,280 6,521 1,802 11,373 12,952 12,614 1,942 2,280
PERCENT OF OPEN INTEREST FOR EACH CATEGORY OF TRADER
26.1 12.5 31.5 36.5 51.5 94.2 95.5 5.8 4.5
NUMBER OF TRADERS IN EACH CATEGORY (TOTAL TRADERS: 408)
156 104 125 104 119 320 293
Das mit den Commercials habe ich auch beim Euro beobachtet und trotzdem ist der Euro auf 1,41 gestiegen. Fast aller Commercials waren short auf dem Euro bzw. long auf dem USD.
OPTION AND FUTURES COMBINED POSITIONS AS OF 09/18/07 |
--------------------------------------------------------------| NONREPORTABLE
NON-COMMERCIAL | COMMERCIAL | TOTAL | POSITIONS
--------------------------|-----------------|-----------------|-----------------
Long | Short |Spreads | Long | Short | Long | Short | Long | Short
--------------------------------------------------------------------------------
(CONTRACTS OF 37,500 POUNDS) OPEN INTEREST: 214,723
COMMITMENTS
56,114 26,834 67,645 78,475 110,560 202,234 205,039 12,489 9,684
CHANGES FROM 09/11/07 (CHANGE IN OPEN INTEREST: 14,894)
4,629 -5,280 6,521 1,802 11,373 12,952 12,614 1,942 2,280
PERCENT OF OPEN INTEREST FOR EACH CATEGORY OF TRADER
26.1 12.5 31.5 36.5 51.5 94.2 95.5 5.8 4.5
NUMBER OF TRADERS IN EACH CATEGORY (TOTAL TRADERS: 408)
156 104 125 104 119 320 293
Das mit den Commercials habe ich auch beim Euro beobachtet und trotzdem ist der Euro auf 1,41 gestiegen. Fast aller Commercials waren short auf dem Euro bzw. long auf dem USD.
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.705.202 von bennog am 23.09.07 12:52:46Ich habe mal versucht diese Grafik von dem Link zu interpretieren, demnach sind am Anfang des Jahres die Commercials immer mehr long gegangen als der Preis von Kaffee fiel. Das bedeutet der Preis von Kaffee ist gegenlaeufig verlaufen. Mit anderen Worten die wollen natuerlich billig kaufen, weil sie den Kaffe physisch wirklich brauchen. Im Moment ist das P/C Ration bei den Commercials ca.1,40. Wenn die Preise weiter steigen, dann werden sie hohere Preis akzeptieren muessen. Ich kann mir nicht vorstellen das Unternehmen wie Starbacks an den Rohstoffmaerkten spielen, sie sichern sich nur ab.
Kaffee verliert massiv, weil Uganda im Juli 32% mehr Kaffee geerntet hat, als im Vorjahresmonat.
Wenn man bedenkt, dass Uganda nur max. 3,5% der Welternte beisteuert, ist das schon ein starker Abverkauf.
Jetzt muss sich mE der Kurs bei 1,25 fangen.
Wenn die Angsthasen raus sind, ist wieder Luft nach oben.
Oder weis jemand mehr ??
Wenn man bedenkt, dass Uganda nur max. 3,5% der Welternte beisteuert, ist das schon ein starker Abverkauf.
Jetzt muss sich mE der Kurs bei 1,25 fangen.
Wenn die Angsthasen raus sind, ist wieder Luft nach oben.
Oder weis jemand mehr ??
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.757.790 von RelaxWalt am 27.09.07 08:38:32Oder weis jemand mehr ??
Nö. Aber nach so einem steilen Anstieg ist ein kurzes durchschnaufen völlig normal. Da bedarf es nicht mal besonderer Neuigkeiten. Ich rechne auch damit, dass sicher der Kurs wieder fängt, und dann kaufe ich nach.
Nö. Aber nach so einem steilen Anstieg ist ein kurzes durchschnaufen völlig normal. Da bedarf es nicht mal besonderer Neuigkeiten. Ich rechne auch damit, dass sicher der Kurs wieder fängt, und dann kaufe ich nach.
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.713.131 von tailspin am 23.09.07 19:36:36hast scho recht \"das spielchen\" war nicht passend geschrieben von mir....schieflagen aus deren engament kanns aber geben...irgendwann muss der short zurückgekauft werden....mal sehen was kommt!
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.759.227 von nurgle am 27.09.07 10:24:12Ich bin raus aus Kaffee!! Die 1,30 waren ein wichtiger Pivot Point. Und ich liege goldrichtig mit meiner Einschaetzung da Kaffee noch weiter nachgegeben hat.
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.796.759 von tailspin am 30.09.07 19:02:08Auf welcher Zeitebene handelst Du?
Kaffee zieht heute deutlich an.
Ich denke, es liegt an dem ausbleibenden Regen in Brasilien.
http://www.wetteronline.de/samkvor.htm
Ich warte jetzt mal ab, bevor ich tatsächlich verkaufe.
Kaffee hat relative Stärke, die Wintersaison beginnt und das mit dem Regen ist für die nächsten Tage für Long-Spekulanten auch nicht schlecht prognostiziert.......
Ich denke, es liegt an dem ausbleibenden Regen in Brasilien.
http://www.wetteronline.de/samkvor.htm
Ich warte jetzt mal ab, bevor ich tatsächlich verkaufe.
Kaffee hat relative Stärke, die Wintersaison beginnt und das mit dem Regen ist für die nächsten Tage für Long-Spekulanten auch nicht schlecht prognostiziert.......
Bin erstmal raus. Die 137 USD sind ja zumindest intraday gestreift worden und danach gings auch erstmal runter. Irgendwie bin ich skeptisch, ob kurzfristig noch viel Luft nach oben ist.
Ich spekuliere jetzt darauf, dass es in den kommenden Wochen nochmal eine preiswertere Einstiegsmöglichkeit gibt. Wenn nicht bin ich eben erst nächstes Jahr wieder dabei.
Die 1:1 Zertis bleiben aber im Depot.
Ich spekuliere jetzt darauf, dass es in den kommenden Wochen nochmal eine preiswertere Einstiegsmöglichkeit gibt. Wenn nicht bin ich eben erst nächstes Jahr wieder dabei.
Die 1:1 Zertis bleiben aber im Depot.
Gratulation an alle die dabeigeblieben sind. Ich habe halt meinen persoenlichen Leitfaden und als es unter die 1,30 ging war das fuer mich ein eindeutiges Signal zum aussteigen. Das hat mir in der Vergangenheit viel Geld erspart. Mit so einen Rebound habe ich nicht gerechnet. Kursauschlaege dieser Art sind meist nichts gutes (weder nach unten, noch nach oben). Ich war in Raps investiert mit dem ABN1J6 und fuehlte mich da besser, da es nur normale Reaktionen und einen langsamen aber dafuer kontinuierlichen Anstieg gab. Raps hat im Moment an der 30 Marke sehr zu knabbern.
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.893.544 von tailspin am 07.10.07 20:22:32Du machst das schon richtig. Wer seine Verluste nicht begrenzt fährt mit Derivaten schnell sein Depot gegen die Wand. Man sollte sich schon an die selbst gesetzten Kursziele und Stops halten. Solange unterm Strich eine positive Zahl steht ist doch alles in Ordnung.
Bin zum Stand von über 137 erst mal ganz raus.
Diesmal hatte ich kurzfristig mal Glück.
Kaffee ist stark überkauft, in Brasilien setzt starker Regen ein.
Bei einem Stand zwischen 120 und 125 kaufe ich wieder einen ersten kleinen Teil mit Stop-loss um 109.
Muss mich jetzt erst informieren, wie die Prognosen der künftigen Erntemengen sind.
Es heißt ja, dass die Pflanzen einen Ertragsrythmus haben, dieses Jahr schlecht ausgefallen ist, also das nächste Jahr hoher Ertrag zu erwarten ist.
Weis jemand mehr dazu oder hat jemand einen Link ??
Diesmal hatte ich kurzfristig mal Glück.
Kaffee ist stark überkauft, in Brasilien setzt starker Regen ein.
Bei einem Stand zwischen 120 und 125 kaufe ich wieder einen ersten kleinen Teil mit Stop-loss um 109.
Muss mich jetzt erst informieren, wie die Prognosen der künftigen Erntemengen sind.
Es heißt ja, dass die Pflanzen einen Ertragsrythmus haben, dieses Jahr schlecht ausgefallen ist, also das nächste Jahr hoher Ertrag zu erwarten ist.
Weis jemand mehr dazu oder hat jemand einen Link ??
Wir sind jetzt unter 130$. Ob wir bald nochmal Kaufkurse sehen?
Ich hab gerade ins fallende Messer mit dem AA0LA9 gegriffen.
Weis jemand den Grund für den Verkaufsdruck?
Ich hoffe, dass es nur Gewinnmitnahmen sind.
Oder gibt es Nachrichten aus Brasilien zu Wachstumsstand der Pflanzen ?
Weis jemand den Grund für den Verkaufsdruck?
Ich hoffe, dass es nur Gewinnmitnahmen sind.
Oder gibt es Nachrichten aus Brasilien zu Wachstumsstand der Pflanzen ?
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.066.222 von RelaxWalt am 18.10.07 15:41:03könnte guter kauf sein....ich habs leider verpasst zu verkaufen bei knapp 135-139...wären genug möglichkeiten da gewesen, aber die gier mal wieder!!...nun bin ich fast wieder auf ausgangspos.....um 125 dürfte es sich nun stabilisieren
godemode zu Kaffee
http://www.godmode-trader.de/front/index.php?p=news&ida=7121…
Datum 17.10.2007 - Uhrzeit 21:06
Kontraktumfang: 37500 lbs (ca. 250 Sack) gewaschener "Arabica" Kaffee Kontraktmonate: März, Mai, Juli, September und Dezember
Future auf Kaffee im Endloskontrakt - Kürzel: KC - ISIN: XC0002272232
Börse: CME in US-Cent/pound / Kursstand: 128,90 US-Cent/pound
Rückblick: Der Future auf Kaffee wird von uns engmaschig verfolgt. Mit dem Erreichen des Kursziels bei 137,00 US-Cent/pound erwarteten wir zunächst einen Kursrücksetzer bis in den 125,90er Bereich. Dem angehängten Chartbild können sie den Prognoseverlauf (blauer Pfeil) entnehmen. Grundsätzlich werten wir diesen Kursrücksetzer als obligatorische Pullbackbewegung. Hier entsteht aktuell eine deutliche Druckaufbauphase.
Charttechnischer Ausblick: Obligatorische Pullbackbewegung auf das Ausbruchslevel bei 125,90 US-Cent/pound sind somit weiterhin wahrscheinlich. Diese könnten zum strategischen Aufbau von weiteren Longpositionen dienen. Wir gehen davon aus, dass dieser Basiswert auch unter mittelfristigen Aspekten weiter ansteigen wird. In der nächsten Auswertung werden wir auf den Tageschart switchen. Der Grund ist eine Feinjustierung für mögliche Longinvestitionen.
http://www.godmode-trader.de/front/index.php?p=news&ida=7121…
Datum 17.10.2007 - Uhrzeit 21:06
Kontraktumfang: 37500 lbs (ca. 250 Sack) gewaschener "Arabica" Kaffee Kontraktmonate: März, Mai, Juli, September und Dezember
Future auf Kaffee im Endloskontrakt - Kürzel: KC - ISIN: XC0002272232
Börse: CME in US-Cent/pound / Kursstand: 128,90 US-Cent/pound
Rückblick: Der Future auf Kaffee wird von uns engmaschig verfolgt. Mit dem Erreichen des Kursziels bei 137,00 US-Cent/pound erwarteten wir zunächst einen Kursrücksetzer bis in den 125,90er Bereich. Dem angehängten Chartbild können sie den Prognoseverlauf (blauer Pfeil) entnehmen. Grundsätzlich werten wir diesen Kursrücksetzer als obligatorische Pullbackbewegung. Hier entsteht aktuell eine deutliche Druckaufbauphase.
Charttechnischer Ausblick: Obligatorische Pullbackbewegung auf das Ausbruchslevel bei 125,90 US-Cent/pound sind somit weiterhin wahrscheinlich. Diese könnten zum strategischen Aufbau von weiteren Longpositionen dienen. Wir gehen davon aus, dass dieser Basiswert auch unter mittelfristigen Aspekten weiter ansteigen wird. In der nächsten Auswertung werden wir auf den Tageschart switchen. Der Grund ist eine Feinjustierung für mögliche Longinvestitionen.
Bin wieder drin. Erneut mit AA0HG2, kein allzugrosser Hebel, dafür ein kompfortabler Abstand zum Kock-Out. Zeithorizont ist so bis Dezember/Januar. Es ist Kaffee Saison, und ich habe das Gefühl, dass das Top vor ein paar Tagen noch nicht alles war.
Mal schauen, wie New Yorck eröffnet. Villeicht gibts noch ein paar Scheinchen zu einem günstigeren Kurs.
Mal schauen, wie New Yorck eröffnet. Villeicht gibts noch ein paar Scheinchen zu einem günstigeren Kurs.
Das war wohl der Gap Close. Was sagen die Charttechniker?
Ich habe mir mal die COT-Zahlen für Kaffee angeschaut- sieht doch nach einer Super-Short-Gelegenheit aus, Commercials mit Short.Positionen in Rekord-Höhe ... ist allerdings schon schön runter gegangen die letzten 2 Wochen- quasi mit Ansage ...
Was meint die Community?
Gruß
hobiewaters
Was meint die Community?
Gruß
hobiewaters
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.125.306 von hobiewaters am 23.10.07 20:10:27Jetzt Short gehen ist eine Spekulation gegen die Saisonalität und gegen den langfristigen Trend. Die Nachfrage steigt im Winter und das Angebot ist dieses Jahr nicht so gross. Ich sehe nicht, warum Kaffee dieses Jahr noch sehr weit runter gehen sollte. Eher würde ich neue Jahreshöchststände erwarten.
Natürlich muss sich der Kurs nicht immer logisch verhalten.
Natürlich muss sich der Kurs nicht immer logisch verhalten.
Technisch gesehen sieht hier immoment alles nach LONG aus. Der Kurs befindet sich am unteren Rand des mittelfristigen aufwärtstrend, das GAp wurde geschlossen, der MACD generiert wahrscheinlich bald ein Kaufsignal, Der Kurs (6 Monatschart) schiesst durchs untere BollingerBand, was für eine schnelle Gegenreaktion bis zum oberen BBBand spricht. Also Richtung neuen höchstständen. Ich denke, dass schnell Long positionen aufgebaut werden sollten, allerdings mit kurzen stopps unter 120 abgesichert.
Alles nur technisch und meine Meinung.
Alles nur technisch und meine Meinung.
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.127.796 von agriculteur am 24.10.07 00:00:55http://www.chartbuch.de/cgi-bin/index.pl?ST=10692&CP=0&F=52#…
Ich bin long mit abn35q bis jan
gruß Michaauto
Ich bin long mit abn35q bis jan
gruß Michaauto
Kaffee, eines der beliebtesten und legalen Genussmittel der letzten hundert Jahre, wird rund um den Globus gern getrunken. Egal, ob als Milchkaffee, Cappuccino, Mocca, Espresso oder als Zutat in diversen Lebensmitteln – die Kaffeenachfrage ist ungebrochen. Gerade deshalb sollte man doch meinen, dass der Preis für das „Grüne Gold“ über die letzten Jahrzehnte konstant gestiegen ist. Mitnichten! Der Kaffeepreis unterlag sogar starken Kursschwankungen.....
http://worldofinvestment.com/column/read/91/
Wen es interessiert kann ja mal gucken.
http://worldofinvestment.com/column/read/91/
Wen es interessiert kann ja mal gucken.
Antwort auf Beitrag Nr.: 15.864.053 von Lintorfer am 20.02.05 11:00:32Moin,
ist noch jemand investiert?
gruß Michaauto
ist noch jemand investiert?
gruß Michaauto
neue Godmode-Analyse
http://www.godmode-trader.de/front/?titel=KAFFEE-Druckaufbau…
KAFFEE - Druckaufbauphase hält anDatum 02.11.2007 - Uhrzeit 18:42 (© BörseGo AG 2007, Autor: Tiedje-Marne Andre, Charttechniker, © GodmodeTrader - http://www.godmode-trader.de/)
Ticker-Symbol: KC
Kontraktumfang: 37500 lbs (ca. 250 Sack) gewaschener "Arabica" Kaffee Kontraktmonate: März, Mai, Juli, September und Dezember
Tick-Größe: US-¢ 0,05 (= US-$ 0,0005) (US-$ 18,75/Kontrakt); alle Preisangaben in US-Cent pro pound (lb)
Handelszeiten: Parkett ("open outcry"): Montag - Freitag, 9:15 - 12:30 Uhr New Yorker Zeit, die Schlusshandelsphase beginnt um 12:28 Uhr.
Future auf Kaffee im Endloskontrakt - Kürzel: KC - ISIN: XC0002272232
Börse: CME in US-Cent/pound / Kursstand: 119,05 US-Cent/pound
Kursverlauf seit 26.12.2004 (log. Kerzenchartdarstellung / 1 Kerze = 1 Woche)
Rückblick: Der Future auf Kaffee wird von uns engmaschig verfolgt. Ausgehend von dem Horizontalwiderstand bei 137,00 US-Cent/pound prallt der Basiswert in den letzten andelswochen nach unten hin ab. Grundsätzlich werten wir diesen Kursrücksetzer als obligatorische Pullbackbewegung. Hier entsteht aktuell eine deutliche Druckaufbauphase. KAFFEE befindet sich übergeordnet seit 2001 in einer stabilen Aufwärtsbewegung.
Charttechnischer Ausblick: Obligatorische Pullbackbewegung auf das Ausbruchslevel bei 125,90 US-Cent/pound waren somit wahrscheinlich. Typisch ist es auch, dass diese Pullbackbewegung einen überschießenden Charakter reflektiert. Kursrücksetzer bieten die Möglichkeit in einen übergeordneten Trend mit einem verbesserten Chance/Risiko Verhältnis einzusteigen. Diese könnten zum strategischen Aufbau von weiteren Longpositionen dienen. Es besteht die Möglichkeit, dass der Future unter mittelfristigen Aspekten weiter ansteigen wird.
http://www.godmode-trader.de/front/?titel=KAFFEE-Druckaufbau…
KAFFEE - Druckaufbauphase hält anDatum 02.11.2007 - Uhrzeit 18:42 (© BörseGo AG 2007, Autor: Tiedje-Marne Andre, Charttechniker, © GodmodeTrader - http://www.godmode-trader.de/)
Ticker-Symbol: KC
Kontraktumfang: 37500 lbs (ca. 250 Sack) gewaschener "Arabica" Kaffee Kontraktmonate: März, Mai, Juli, September und Dezember
Tick-Größe: US-¢ 0,05 (= US-$ 0,0005) (US-$ 18,75/Kontrakt); alle Preisangaben in US-Cent pro pound (lb)
Handelszeiten: Parkett ("open outcry"): Montag - Freitag, 9:15 - 12:30 Uhr New Yorker Zeit, die Schlusshandelsphase beginnt um 12:28 Uhr.
Future auf Kaffee im Endloskontrakt - Kürzel: KC - ISIN: XC0002272232
Börse: CME in US-Cent/pound / Kursstand: 119,05 US-Cent/pound
Kursverlauf seit 26.12.2004 (log. Kerzenchartdarstellung / 1 Kerze = 1 Woche)
Rückblick: Der Future auf Kaffee wird von uns engmaschig verfolgt. Ausgehend von dem Horizontalwiderstand bei 137,00 US-Cent/pound prallt der Basiswert in den letzten andelswochen nach unten hin ab. Grundsätzlich werten wir diesen Kursrücksetzer als obligatorische Pullbackbewegung. Hier entsteht aktuell eine deutliche Druckaufbauphase. KAFFEE befindet sich übergeordnet seit 2001 in einer stabilen Aufwärtsbewegung.
Charttechnischer Ausblick: Obligatorische Pullbackbewegung auf das Ausbruchslevel bei 125,90 US-Cent/pound waren somit wahrscheinlich. Typisch ist es auch, dass diese Pullbackbewegung einen überschießenden Charakter reflektiert. Kursrücksetzer bieten die Möglichkeit in einen übergeordneten Trend mit einem verbesserten Chance/Risiko Verhältnis einzusteigen. Diese könnten zum strategischen Aufbau von weiteren Longpositionen dienen. Es besteht die Möglichkeit, dass der Future unter mittelfristigen Aspekten weiter ansteigen wird.
ich hab mich heut früh schon gefreut wie ein schneekönig als
Kaffee schön im Plus war. Es wurden aber leider nur die Future umgestellt :-(
Kaffee schön im Plus war. Es wurden aber leider nur die Future umgestellt :-(
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.262.139 von bullagainstbear am 02.11.07 21:01:46Ist noch jemand investiert?
EMFIS News
Robusta-Kaffee in London schwach
2. November 2007 , EMFIS in EMFIS News
0 call/sRohstoffe-Go - London 02.11.07 (www.rohstoffe-go.de)
Der Preis für Robusta-Kaffee verliert heute in London, bewegt sich aber auf den zweiten Wochengewinn in Folge zu. Grund dafür ist weiterhin das Wetter in Vietnam, dem wichtigsten Anbauland von Robusta-Kaffee. In Vietnam behindern derzeit heftige Regenfälle die Ernte.
Der November-Kontrakt notiert derzeit um rund 20 % über dem Januar-Kontrakt. Heute ging es an der Londoner Liffe um 1,35 % auf 2.341 USD je Tonne nach unten. Der Januar-Kontrakt notiert aktuell bei 1.934 USD je Tonne, im Tagesverlauf ein Minus von gut einem Prozent.
EMFIS News
Robusta-Kaffee in London schwach
2. November 2007 , EMFIS in EMFIS News
0 call/sRohstoffe-Go - London 02.11.07 (www.rohstoffe-go.de)
Der Preis für Robusta-Kaffee verliert heute in London, bewegt sich aber auf den zweiten Wochengewinn in Folge zu. Grund dafür ist weiterhin das Wetter in Vietnam, dem wichtigsten Anbauland von Robusta-Kaffee. In Vietnam behindern derzeit heftige Regenfälle die Ernte.
Der November-Kontrakt notiert derzeit um rund 20 % über dem Januar-Kontrakt. Heute ging es an der Londoner Liffe um 1,35 % auf 2.341 USD je Tonne nach unten. Der Januar-Kontrakt notiert aktuell bei 1.934 USD je Tonne, im Tagesverlauf ein Minus von gut einem Prozent.
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.269.210 von michaauto am 03.11.07 22:53:14Ist noch jemand investiert?
Bin noch an Board und sehe momentan keinen Grund abzuspringen.
Bin noch an Board und sehe momentan keinen Grund abzuspringen.
Kaffee ist und bleibt Leidenschaft
Auch wenn die Godmoder den Wert aktuell auf SHORT gesetzt haben.
http://www.godmode-trader.de/front/?titel=Rohstoff-TA-0511-U…
Naja, mal sehen, wie es da weitergeht.
Selber bin ich derzeit nicht investiert.
Auch wenn die Godmoder den Wert aktuell auf SHORT gesetzt haben.
http://www.godmode-trader.de/front/?titel=Rohstoff-TA-0511-U…
Naja, mal sehen, wie es da weitergeht.
Selber bin ich derzeit nicht investiert.
Robusta Kaffee steigt heute in London auf den höchsten Stand seit 10 Jahren. Grund: Angst um die Kaffeeernte in Asien – als Typhoon Peipah Kurs auf Vietnam nimmt. Vietnam ist der größte Produzent von Kaffee der Sorte Rubusta. Die Ernte, die normalerweise im Oktober beginnt, wird durch den Sturm wohl noch einmal um eine weitere Woche verschoben.
„Das Unwetter in Vietnam trifft die Kaffeemärkte gewiss zu einem sehr ungünstigen Zeitpunkt“, kommentiert Jonathan Parkman bei Fortis Commodities Derivatives in London die Lage. Kaffee für Lieferungen im November steigt im laufenden Handel in London um 53 Dollar oder 2,2% auf 2,488 Dollar. Das ist der höchste Stand seit 1997. Analysten bericht darüber, dass Short-Positionen im Markt durch das plötzliche Eintreffen des Sturms in Vietnam aus dem Markt gedrückt würden. Dieser „Short-Squeeze“ könnte die Robustapreise in den nächsten Tagen noch weiter nach oben treiben
„Das Unwetter in Vietnam trifft die Kaffeemärkte gewiss zu einem sehr ungünstigen Zeitpunkt“, kommentiert Jonathan Parkman bei Fortis Commodities Derivatives in London die Lage. Kaffee für Lieferungen im November steigt im laufenden Handel in London um 53 Dollar oder 2,2% auf 2,488 Dollar. Das ist der höchste Stand seit 1997. Analysten bericht darüber, dass Short-Positionen im Markt durch das plötzliche Eintreffen des Sturms in Vietnam aus dem Markt gedrückt würden. Dieser „Short-Squeeze“ könnte die Robustapreise in den nächsten Tagen noch weiter nach oben treiben
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.329.248 von bullagainstbear am 07.11.07 18:21:29Mann, mann, mann, und ich mache die ganze Zeit in Arabica
Aber im Ernst: Sollte Arabica die Robusta Ralley nicht wenigstens teilweise nachholen?
Aber im Ernst: Sollte Arabica die Robusta Ralley nicht wenigstens teilweise nachholen?
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.376.372 von nurgle am 10.11.07 14:56:58Moin,
heute stand in der faz ein 2-seitiger Artikel über Kaffee.Es wurde ein Chart gezeigt, der Rob. und Arabica nebeneinander darstellt.Beide laufen direkt nebeneinander her.Rob. ist vorweggezogen und Arabica steht meiner Meinung die Rally noch bevor.Ich werde nachlegen.
ABN35q
Was meint Ihr?
gruß michaauto
heute stand in der faz ein 2-seitiger Artikel über Kaffee.Es wurde ein Chart gezeigt, der Rob. und Arabica nebeneinander darstellt.Beide laufen direkt nebeneinander her.Rob. ist vorweggezogen und Arabica steht meiner Meinung die Rally noch bevor.Ich werde nachlegen.
ABN35q
Was meint Ihr?
gruß michaauto
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.382.949 von michaauto am 11.11.07 19:32:46Die Robusta Ralley ist einer der Gründe, warum ich im Sommer eingestiegen bin. Ok, es mag fundemantal gerechtfertigt sein, dass Robusta stärker ansteiget. Aber so stark? Seitdem warte ich, dass sich die Schere schliesst. Mal schauen, wie lange es dauert.
ABN35q fand ich im Sommer zu spekulativ. Bin zum falschen Zeitpunkt rein und dann durch Stoploss raus. Bin dann in AA0HG2 und schlafe seitdem wieder ruhig. Muss jeder selbst entscheiden. Wenn man mit engen Stops arbeitet darf der Hebel ruhig etwas höher sein, aber dann frisst einen der Spread auf. Ich nehme lieber den etwas kleineren Hebel und binde dafür etwas mehr Kapital.
ABN35q fand ich im Sommer zu spekulativ. Bin zum falschen Zeitpunkt rein und dann durch Stoploss raus. Bin dann in AA0HG2 und schlafe seitdem wieder ruhig.
Muss jeder selbst entscheiden. Wenn man mit engen Stops arbeitet darf der Hebel ruhig etwas höher sein, aber dann frisst einen der Spread auf. Ich nehme lieber den etwas kleineren Hebel und binde dafür etwas mehr Kapital.
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.387.029 von nurgle am 11.11.07 23:06:20moin,
ich habe bei dem abn35q einen Durchschnittskurs von 1,74€.Meinen Stop lege ich bei 1,31€.Arabica wird nachziehen.
gruß
michaauto
ich habe bei dem abn35q einen Durchschnittskurs von 1,74€.Meinen Stop lege ich bei 1,31€.Arabica wird nachziehen.
gruß
michaauto
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.390.957 von michaauto am 12.11.07 12:04:41Moin,
geht doch in die richtige Richtung.Ich habe versucht den Chart aus der Zeitung einzustellen.Funkt irgenwie nicht.Eingescannt ist das Ding.Es läßt sich aber nicht kopieren.Jemand eine Idee?
gruß michaauto
geht doch in die richtige Richtung.
Ich habe versucht den Chart aus der Zeitung einzustellen.Funkt irgenwie nicht.Eingescannt ist das Ding.Es läßt sich aber nicht kopieren.Jemand eine Idee?gruß michaauto
13.11.2007 - 14:35 (godemode-trader)
Kaffee: Ungewisse Zukunft
Kaffee hat eine bewegte Vergangenheit. Das aus den Bohnen des Kaffeestrauches gewonnene Getränk wird heute von Millionen Menschen in den reichen Industrieländern getrunken, und die Nachfrage wächst kräftig mit Zuwachsraten, die der Hälfte des Weltwirtschaftswachstums entsprechen. Trotzdem befinden sich die Kaffeepreise auf einem niedrigen Niveau, der den Produzenten kaum ein Auskommen schafft. Aus Sicht der Charttechnik lassen sich aber für die nächsten fünf bis zehn Jahre überdurchschnittlich starke Preissteigerungen bei Kaffee der edlen Arabica-Sorte in New York ableiten. Aus fundamentaler Sicht besteht aber aktuell kaum Hoffnung darauf, dass die Preise nun doch endlich nachhaltig nach oben drehen.
Die New York Board of Trade, der größte Handelsplatz für Kaffee der Welt, ist ein traditionsreicher Ort. Seit mehr als 100 Jahren wird hier Kaffee gehandelt. Heute treffen hier Traditionen auf die Moderne, der damals größtenteils noch mit Handzeichen und lauten Rufen abgewickelte Handel mit Terminkontrakten läuft heute voll elektronisch, der Parketthandel steht nur noch einer ausgewählten Zahl von Handelshäusern zur Verfügung. Die Globalisierung hat hier längst Einzug gehalten, den größten Schritt tat die Nybot in diesem Jahr durch die Fusionierung mit der IntercontinentalExchange, kurz ICE. Die Preise, die hier am Morgen elektronisch bestimmt werden, schießen ohne Zeitverzögerung durch Telefonleitungen unter den Meeren hindurch und tauchen auf im Hafen von Hamburg und in den modernen Bürotürmen von Miami, wo sie auf den Computerbildschirmen der Händler erscheinen, erklimmen das Hochland von Kenia und die Berge Ugandas, wo schwielige Hände sie mit Kreide auf schwarze Tafeln schreiben - diese Zahl, an der das Schicksal ganzer Volkswirtschaften hängt und die doch nichts weiter beziffert als den aktuellen Weltmarktpreis eines Pfunds blassgrüner Bohnen.
Unorganisierte Anbieter vs. Oligopole im Westen
Die Weltmarktstruktur bei Kaffee ist schnell erklärt: Der Anbau geschieht vorwiegend in armen Ländern entlang des Äquators, mehreren Millionen meist in Familienbetrieben organisierten Kaffeeproduzenten in vielen Ländern der Erde steht ein konzentrierter Handel gegenüber. Auch die Röstung in den Industrieländern wird von wenigen Großunternehmen dominiert. Auf der Angebotsseite können nur die großen Produzentenländer wie Brasilien und Kolumbien den Markt beeinflussen, alle anderen fallen unten durch und stehen in erbittertem Wettbewerb zu einander. Jeder versucht so viel wie möglich zu verkaufen, zu möglichst guten Preisen. Doch die Computer in New York registrieren jede Veränderung der Exporte aus den Produzentenländern mit chirurgischer Genauigkeit, jede zusätzliche Menge wird mit fallenden Preisen quittiert.
Weltgrößte Kaffeeproduzenten:
Land Weltmarktanteil Produktion 2005/06*
Brasilien 31% 32,9
Kolumbien 11,1% 11,9
Vietnam 10,3% 11
Indonesien 7,1% 7,6
Indien 4,3% 4,6
Äthopien 4,2% 4,5
Mexiko 3,7% 4
Guatemala 3,4% 3,6
Honduras 2,7% 2,9
in Mio. Bags
Quotensystem scheiterte
Ein Quotensystem, das einst das Angebot der im vollkommenen Wettbewerb zueinander stehenden Produzenten regulieren sollte, scheiterte, da es nur die Symptome der Überproduktion, nicht aber deren Ursache bekämpfte. Vielmehr noch, es verfestigte sogar die Rahmenbedingungen, die eine zunehmende Überproduktion ermöglichten. 1989 brach das Quotenabkommen zusammen. Die Weltmarktpreise für Arabica-Kaffee sanken in den Jahren von 1988 bis 1990 um 32%, für Robusta-Kaffee sogar um 42%.
Seither führten nur noch Fröste, die alle paar Jahre in Brasilien auftreten können, zu kurzfristigen Preisspitzen. Immer wieder fielen die Preise nach diesen Preisspitzen aber wieder auf ihre alten Niveaus ab. Grund hierfür ist vor allem, dass die Produzentenländer, die nicht mehr an Quoten gebunden sind, ihre Produktionsmenge nach Belieben erhöhen können, sodass frostbedingte Ernteausfälle in Brasilien oft schon im nächsten Jahr wieder ausgeglichen werden können. Der zunehmende Einsatz des technisierten Kaffeeanbaus führt außerdem dazu, dass die Produktionsmenge insgesamt weiter ansteigt.
China-Faktor spielt keine Rolle
In anderen Worten: Die gesättigten Industrieländer werden mit Kaffeebohnen überflutet; der Mangel von Organisationsstrukturen in den Produzentenländern führt dazu, dass die Kaffeeproduktion fast jedes Jahr über der weltweiten Verbrauchsmenge liegt, was zu steigenden Lagerbeständen und weiter fallenden Preisen führt. Der China-Faktor, der bei vielen anderen Rohstoffen zu Preissteigerungen führte, spielt bei Kaffee indes keine Rolle. China ist, wie einst auch Japan, ein traditionelles Teetrinkerland. Kaffee wird dort nur gebraucht, um ihn in den boomenden Großstädten westlichen Geschäftskunden zu servieren, die Chinesen selbst meiden Kaffee. Auch ein Fonds, den die Internationale Kaffeeorganisation ICO, der alle wichtigen Kaffeeproduzenten und –abnehmer angehören, zur Vermarktung von Kaffee in Ländern wie Russland und China auferlegte, zeigte bisher nur mäßigen Erfolg. In diesen Ländern herrschen zum einen andere Konsumgewohnheiten vor, zum anderen fehlt es größtenteils an Kaufkraft. Die Hoffnung auf die stark steigende Nachfrage aus Fernost dürfte sich also so schnell nicht erfüllen.
Wohlgemeinte Bemühungen
Doch es gibt zahlreiche Maßnahmen, die zur Erhöhung der Einnahmen durch den Kaffeeanbau in den Produzentenländern führen sollen. Dazu zählt auch die Verlagerung von Kaffeeröstereien in die Produzentenländer, was jedoch wegen der Etabliertheit der großen Röstereien in Europa und den USA nicht zu schnellem Erfolg führen wird. Viel versprechender ist da schon der Ansatz der Förderung hochqualitativen Kaffees und von Kaffeespezialitäten. In diesem Segment, das weis Howard Schultz, der Chef der weltweiten Kaffeekette Starbucks, droht eine Mangelversorgung des Marktes. Besonders in den USA, aber auch in zunehmendem Maße in Europa, sind Kaffeespezialitäten in Mode. Sie werden aber wenn überhaupt dann nur einer ausgewählten Zahl von Produzenten, die das Glück besitzen, vertragliche Lieferverträge mit Starbucks und anderen Kaffeeabnehmern geschlossen zu haben, helfen.
Godmode-Profichart zu Kaffee: Zur eigenen Chartanalyse klicken Sie auf den Chart!
Für den Anleger bedeutungslos
Für den Anleger sind diese Bemühungen eigentlich bedeutungslos, da er Kaffeespezialitäten nicht handeln kann, sondern nur zwischen Robusta in London und Arabica in New York wählen kann. Und beides sind Massenmärkte, deren zahlenmäßig nicht erfassbare Kleinstproduzenten von Jahr zu Jahr ein schwer bestimmbares Angebot an den Markt bringen können. Die Überraschungen sind dann immer groß, wie auch in diesem Jahr. Anfang des Jahres wurde Arabica-Kaffee als Favorit unter den Soft-Commodities genannt, zugegebenermaßen auch von uns im Rohstoff-Report. Es sollte das zweite Jahr in Folge einem Rückgang der weltweiten Kaffeevorräte kommen, was dann so aber nicht eintrat. Die Produktionsmenge lag im Erntejahr von September 2006 bis Oktober 2007 nicht wie erwartet bei 116 Millionen Bags (60-Kilogramm je Stück) – sondern bei 121,65 Bags und somit über der Weltnachfrage von 120,39 Millionen Bags. Daraus resultiert, wie soll es auch anders sein, ein wieder steigender Lagerbestand. Es ist schwer vorstellbar, dass es in diesem Marktumfeld zu nachhaltig steigenden Kaffeepreisen kommen könnte. Trotzdem sieht die Charttechnik auf langfristige Sicht einen steigenden Kaffeepreis, und vielleicht ist die internationale Kaffeeorganisation ICO ja dann doch erfolgreich mit ihren Maßnahmen, die Produzentenländer zu organisieren und den Kaffeepreis auf einem höheren Niveau zu stabilisieren. Denn immerhin gibt es wieder Versuche, die Produktionsländer mit ökologischem Kaffeeanbau zu organisieren – ein Thema, das eine wachsende Zahl von Kaffeeabnehmern in den Industrieländern interessiert, da sie sich selbst beim Endkunden mit „Bio-Kaffee“ bei der Vermarktung vom Wettbewerb abheben können. Und wer weis, möglicherweise werden die Chinesen und Inder ja auch einmal zu Kaffeetrinkern. Unmöglich ist das nicht, wenn man bedenkt, dass auch Japan einst ein traditionelles Teeland war, heute aber zu den größten Kaffeekonsumenten der Erde gehört.
Weitreichende Kursziele
Meine Kollegen von godmode-trader.de führen für Arabica-Kaffee ein langfristiges Kursziel von „jenseits der 300 cents“. Dieses würde dann aktiviert, wenn die Marke von 137 cents nachhaltig nach oben verlassen werden könne. Auch der Preisrückgang der letzten Wochen passe in dieses Gesamtbild. Der Preis für ein Pound Arabica-Kaffee ist seit Sommer von über 140 cents auf zuletzt 121 cents zurückgefallen. „Typisch ist, dass diese Pullbackbewegung einen überschießenden Charakter trägt“, so godmode-trader.de in der aktuellen Chartanalyse. Hier gebe es nun die Möglichkeit eines Einstiegs in Arabica-Kaffee. „Kursrücksetzer bieten die Möglichkeit in einen übergeordneten Trend mit einem verbesserten Chance/Risiko Verhältnis einzusteigen. Diese könnten zum strategischen Aufbau von Longpositionen dienen. Es besteht die Möglichkeit, dass der Future unter mittelfristigen Aspekten weiter ansteigen wird.“ Wenn Sie den Kaffeepreis in Echtzeit beobachten und selbst charttechnisch auswerten möchten, klicken Sie auf den unten stehenden Chart. Sie gelangen dann auf den kostenlosen Godmode-Profichart zu Kaffee.
Quelle: Rohstoff-Report
Kaffee: Ungewisse Zukunft
Kaffee hat eine bewegte Vergangenheit. Das aus den Bohnen des Kaffeestrauches gewonnene Getränk wird heute von Millionen Menschen in den reichen Industrieländern getrunken, und die Nachfrage wächst kräftig mit Zuwachsraten, die der Hälfte des Weltwirtschaftswachstums entsprechen. Trotzdem befinden sich die Kaffeepreise auf einem niedrigen Niveau, der den Produzenten kaum ein Auskommen schafft. Aus Sicht der Charttechnik lassen sich aber für die nächsten fünf bis zehn Jahre überdurchschnittlich starke Preissteigerungen bei Kaffee der edlen Arabica-Sorte in New York ableiten. Aus fundamentaler Sicht besteht aber aktuell kaum Hoffnung darauf, dass die Preise nun doch endlich nachhaltig nach oben drehen.
Die New York Board of Trade, der größte Handelsplatz für Kaffee der Welt, ist ein traditionsreicher Ort. Seit mehr als 100 Jahren wird hier Kaffee gehandelt. Heute treffen hier Traditionen auf die Moderne, der damals größtenteils noch mit Handzeichen und lauten Rufen abgewickelte Handel mit Terminkontrakten läuft heute voll elektronisch, der Parketthandel steht nur noch einer ausgewählten Zahl von Handelshäusern zur Verfügung. Die Globalisierung hat hier längst Einzug gehalten, den größten Schritt tat die Nybot in diesem Jahr durch die Fusionierung mit der IntercontinentalExchange, kurz ICE. Die Preise, die hier am Morgen elektronisch bestimmt werden, schießen ohne Zeitverzögerung durch Telefonleitungen unter den Meeren hindurch und tauchen auf im Hafen von Hamburg und in den modernen Bürotürmen von Miami, wo sie auf den Computerbildschirmen der Händler erscheinen, erklimmen das Hochland von Kenia und die Berge Ugandas, wo schwielige Hände sie mit Kreide auf schwarze Tafeln schreiben - diese Zahl, an der das Schicksal ganzer Volkswirtschaften hängt und die doch nichts weiter beziffert als den aktuellen Weltmarktpreis eines Pfunds blassgrüner Bohnen.
Unorganisierte Anbieter vs. Oligopole im Westen
Die Weltmarktstruktur bei Kaffee ist schnell erklärt: Der Anbau geschieht vorwiegend in armen Ländern entlang des Äquators, mehreren Millionen meist in Familienbetrieben organisierten Kaffeeproduzenten in vielen Ländern der Erde steht ein konzentrierter Handel gegenüber. Auch die Röstung in den Industrieländern wird von wenigen Großunternehmen dominiert. Auf der Angebotsseite können nur die großen Produzentenländer wie Brasilien und Kolumbien den Markt beeinflussen, alle anderen fallen unten durch und stehen in erbittertem Wettbewerb zu einander. Jeder versucht so viel wie möglich zu verkaufen, zu möglichst guten Preisen. Doch die Computer in New York registrieren jede Veränderung der Exporte aus den Produzentenländern mit chirurgischer Genauigkeit, jede zusätzliche Menge wird mit fallenden Preisen quittiert.
Weltgrößte Kaffeeproduzenten:
Land Weltmarktanteil Produktion 2005/06*
Brasilien 31% 32,9
Kolumbien 11,1% 11,9
Vietnam 10,3% 11
Indonesien 7,1% 7,6
Indien 4,3% 4,6
Äthopien 4,2% 4,5
Mexiko 3,7% 4
Guatemala 3,4% 3,6
Honduras 2,7% 2,9
in Mio. Bags
Quotensystem scheiterte
Ein Quotensystem, das einst das Angebot der im vollkommenen Wettbewerb zueinander stehenden Produzenten regulieren sollte, scheiterte, da es nur die Symptome der Überproduktion, nicht aber deren Ursache bekämpfte. Vielmehr noch, es verfestigte sogar die Rahmenbedingungen, die eine zunehmende Überproduktion ermöglichten. 1989 brach das Quotenabkommen zusammen. Die Weltmarktpreise für Arabica-Kaffee sanken in den Jahren von 1988 bis 1990 um 32%, für Robusta-Kaffee sogar um 42%.
Seither führten nur noch Fröste, die alle paar Jahre in Brasilien auftreten können, zu kurzfristigen Preisspitzen. Immer wieder fielen die Preise nach diesen Preisspitzen aber wieder auf ihre alten Niveaus ab. Grund hierfür ist vor allem, dass die Produzentenländer, die nicht mehr an Quoten gebunden sind, ihre Produktionsmenge nach Belieben erhöhen können, sodass frostbedingte Ernteausfälle in Brasilien oft schon im nächsten Jahr wieder ausgeglichen werden können. Der zunehmende Einsatz des technisierten Kaffeeanbaus führt außerdem dazu, dass die Produktionsmenge insgesamt weiter ansteigt.
China-Faktor spielt keine Rolle
In anderen Worten: Die gesättigten Industrieländer werden mit Kaffeebohnen überflutet; der Mangel von Organisationsstrukturen in den Produzentenländern führt dazu, dass die Kaffeeproduktion fast jedes Jahr über der weltweiten Verbrauchsmenge liegt, was zu steigenden Lagerbeständen und weiter fallenden Preisen führt. Der China-Faktor, der bei vielen anderen Rohstoffen zu Preissteigerungen führte, spielt bei Kaffee indes keine Rolle. China ist, wie einst auch Japan, ein traditionelles Teetrinkerland. Kaffee wird dort nur gebraucht, um ihn in den boomenden Großstädten westlichen Geschäftskunden zu servieren, die Chinesen selbst meiden Kaffee. Auch ein Fonds, den die Internationale Kaffeeorganisation ICO, der alle wichtigen Kaffeeproduzenten und –abnehmer angehören, zur Vermarktung von Kaffee in Ländern wie Russland und China auferlegte, zeigte bisher nur mäßigen Erfolg. In diesen Ländern herrschen zum einen andere Konsumgewohnheiten vor, zum anderen fehlt es größtenteils an Kaufkraft. Die Hoffnung auf die stark steigende Nachfrage aus Fernost dürfte sich also so schnell nicht erfüllen.
Wohlgemeinte Bemühungen
Doch es gibt zahlreiche Maßnahmen, die zur Erhöhung der Einnahmen durch den Kaffeeanbau in den Produzentenländern führen sollen. Dazu zählt auch die Verlagerung von Kaffeeröstereien in die Produzentenländer, was jedoch wegen der Etabliertheit der großen Röstereien in Europa und den USA nicht zu schnellem Erfolg führen wird. Viel versprechender ist da schon der Ansatz der Förderung hochqualitativen Kaffees und von Kaffeespezialitäten. In diesem Segment, das weis Howard Schultz, der Chef der weltweiten Kaffeekette Starbucks, droht eine Mangelversorgung des Marktes. Besonders in den USA, aber auch in zunehmendem Maße in Europa, sind Kaffeespezialitäten in Mode. Sie werden aber wenn überhaupt dann nur einer ausgewählten Zahl von Produzenten, die das Glück besitzen, vertragliche Lieferverträge mit Starbucks und anderen Kaffeeabnehmern geschlossen zu haben, helfen.
Godmode-Profichart zu Kaffee: Zur eigenen Chartanalyse klicken Sie auf den Chart!
Für den Anleger bedeutungslos
Für den Anleger sind diese Bemühungen eigentlich bedeutungslos, da er Kaffeespezialitäten nicht handeln kann, sondern nur zwischen Robusta in London und Arabica in New York wählen kann. Und beides sind Massenmärkte, deren zahlenmäßig nicht erfassbare Kleinstproduzenten von Jahr zu Jahr ein schwer bestimmbares Angebot an den Markt bringen können. Die Überraschungen sind dann immer groß, wie auch in diesem Jahr. Anfang des Jahres wurde Arabica-Kaffee als Favorit unter den Soft-Commodities genannt, zugegebenermaßen auch von uns im Rohstoff-Report. Es sollte das zweite Jahr in Folge einem Rückgang der weltweiten Kaffeevorräte kommen, was dann so aber nicht eintrat. Die Produktionsmenge lag im Erntejahr von September 2006 bis Oktober 2007 nicht wie erwartet bei 116 Millionen Bags (60-Kilogramm je Stück) – sondern bei 121,65 Bags und somit über der Weltnachfrage von 120,39 Millionen Bags. Daraus resultiert, wie soll es auch anders sein, ein wieder steigender Lagerbestand. Es ist schwer vorstellbar, dass es in diesem Marktumfeld zu nachhaltig steigenden Kaffeepreisen kommen könnte. Trotzdem sieht die Charttechnik auf langfristige Sicht einen steigenden Kaffeepreis, und vielleicht ist die internationale Kaffeeorganisation ICO ja dann doch erfolgreich mit ihren Maßnahmen, die Produzentenländer zu organisieren und den Kaffeepreis auf einem höheren Niveau zu stabilisieren. Denn immerhin gibt es wieder Versuche, die Produktionsländer mit ökologischem Kaffeeanbau zu organisieren – ein Thema, das eine wachsende Zahl von Kaffeeabnehmern in den Industrieländern interessiert, da sie sich selbst beim Endkunden mit „Bio-Kaffee“ bei der Vermarktung vom Wettbewerb abheben können. Und wer weis, möglicherweise werden die Chinesen und Inder ja auch einmal zu Kaffeetrinkern. Unmöglich ist das nicht, wenn man bedenkt, dass auch Japan einst ein traditionelles Teeland war, heute aber zu den größten Kaffeekonsumenten der Erde gehört.
Weitreichende Kursziele
Meine Kollegen von godmode-trader.de führen für Arabica-Kaffee ein langfristiges Kursziel von „jenseits der 300 cents“. Dieses würde dann aktiviert, wenn die Marke von 137 cents nachhaltig nach oben verlassen werden könne. Auch der Preisrückgang der letzten Wochen passe in dieses Gesamtbild. Der Preis für ein Pound Arabica-Kaffee ist seit Sommer von über 140 cents auf zuletzt 121 cents zurückgefallen. „Typisch ist, dass diese Pullbackbewegung einen überschießenden Charakter trägt“, so godmode-trader.de in der aktuellen Chartanalyse. Hier gebe es nun die Möglichkeit eines Einstiegs in Arabica-Kaffee. „Kursrücksetzer bieten die Möglichkeit in einen übergeordneten Trend mit einem verbesserten Chance/Risiko Verhältnis einzusteigen. Diese könnten zum strategischen Aufbau von Longpositionen dienen. Es besteht die Möglichkeit, dass der Future unter mittelfristigen Aspekten weiter ansteigen wird.“ Wenn Sie den Kaffeepreis in Echtzeit beobachten und selbst charttechnisch auswerten möchten, klicken Sie auf den unten stehenden Chart. Sie gelangen dann auf den kostenlosen Godmode-Profichart zu Kaffee.
Quelle: Rohstoff-Report
seit einiger Zeit läuft Kaffee recht prima und keinen interessiert es ?!
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.919.475 von bullagainstbear am 02.01.08 21:03:36Würde ich so nicht sagen. Bin immer noch dabei und warte gemütlich auf den Verkaufszeitpunkt.
Bin erstmal aus meinen Mini Longs raus. Saisional wollte ich im Dezember oder Januar sowieso raus, und momentan habe ich nicht das Gefühl, dass jetzt noch ein grosser Schub nach oben kommt.
1:1 Zertis bleiben.
1:1 Zertis bleiben.
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.096.342 von nurgle am 18.01.08 15:04:57hallo
kann mir jemand tips geben wie ich in kafee investieren kann(habe grosse vorräte an physischem kaffe((lidl)),werde die gläser aber nicht mehr los.
kann mir jemand tips geben wie ich in kafee investieren kann(habe grosse vorräte an physischem kaffe((lidl)),werde die gläser aber nicht mehr los.
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.382.949 von michaauto am 11.11.07 19:32:46würde und werde ich nicht tun!
Freitag, 14. März 2008
Kaffee selber mischen
Jeder Tag ein Sonntag
Von Alexander Hüsing
Nach mehreren Monaten Vorbereitungszeit öffnete vor wenigen Tagen die Münsteraner Web-Rösterei sonntagmorgen.com ihre Werkstore.
"Nach den lehrreichen und sehr positiven Erfahrungen der letzten Tage und Wochen haben wir uns entschlossen, auf eine geschlossene Beta-Version zu verzichten und gleich ins kalte Wasser zu springen. Die Bestellung ist für jeden offen, der guten Kaffee zu schätzen weiß", heißt es im Unternehmensblog.
Aus insgesamt neun verschiedenen Kaffeesorten (unter anderem Äthiopien Sidamo, Brasilien Santos, Indonesien Java) können sich die Nutzer der neuen Plattform, die zunächst unter dem Arbeitstitel Zucker lief, ihren ganz persönlichen Lieblingskaffee mischen und diesen anschließend mit diversen Aromen wie Banane, Chili oder Zimt verfeinern. Abschließend muss jeder Besteller einen Mahlgrad (ganze Bohne, Handfilter, Maschine oder Bistrokanne) auswählen und der Mischung einen Namen geben.
Ausgedacht haben sich den ansehnlichen Online-Shop sonntagmorgen.com der Kommunikationswissenschaftsstudent Till Achinger und der Wirtschaftsinformatiker Tamer El-Hawari - beide nach eigenen Aussagen "passionierte Kaffeetrinker".
"Die Aromen des Kaffees werden wesentlich von seinem Anbaugebiet geprägt und sind unglaublich vielfältig. Diese Unterschiede kann man in den standardisierten Mischungen der Großröster kaum noch schmecken", sagt Achinger. Deswegen kämen bei sonntagmorgen.com nur "reine Sorten ausgesuchter Plantagen" zum Einsatz.
Neben der Möglichkeit sich seinen Wunschkaffee zu mischen, bieten die Gründer auch fertige Probepakete und Mischvorlagen an. Vermutlich ein guter Einstieg für Testkäufer, denn welcher gewöhnliche Kaffeetrinker kann schon Nicaragua Maragogype von Robusta Indian Parchment unterscheiden?
Preislich ist die Web-Rösterei kein billiges Vergnügen - einschließlich Porto kostet der Wunschkaffee (250g) schnell 10 Euro. Die Bezahlung ist via Überweisung und Bankeinzug möglich.
http://www.n-tv.de/933537.html
Kaffee selber mischen
Jeder Tag ein Sonntag
Von Alexander Hüsing
Nach mehreren Monaten Vorbereitungszeit öffnete vor wenigen Tagen die Münsteraner Web-Rösterei sonntagmorgen.com ihre Werkstore.
"Nach den lehrreichen und sehr positiven Erfahrungen der letzten Tage und Wochen haben wir uns entschlossen, auf eine geschlossene Beta-Version zu verzichten und gleich ins kalte Wasser zu springen. Die Bestellung ist für jeden offen, der guten Kaffee zu schätzen weiß", heißt es im Unternehmensblog.
Aus insgesamt neun verschiedenen Kaffeesorten (unter anderem Äthiopien Sidamo, Brasilien Santos, Indonesien Java) können sich die Nutzer der neuen Plattform, die zunächst unter dem Arbeitstitel Zucker lief, ihren ganz persönlichen Lieblingskaffee mischen und diesen anschließend mit diversen Aromen wie Banane, Chili oder Zimt verfeinern. Abschließend muss jeder Besteller einen Mahlgrad (ganze Bohne, Handfilter, Maschine oder Bistrokanne) auswählen und der Mischung einen Namen geben.
Ausgedacht haben sich den ansehnlichen Online-Shop sonntagmorgen.com der Kommunikationswissenschaftsstudent Till Achinger und der Wirtschaftsinformatiker Tamer El-Hawari - beide nach eigenen Aussagen "passionierte Kaffeetrinker".
"Die Aromen des Kaffees werden wesentlich von seinem Anbaugebiet geprägt und sind unglaublich vielfältig. Diese Unterschiede kann man in den standardisierten Mischungen der Großröster kaum noch schmecken", sagt Achinger. Deswegen kämen bei sonntagmorgen.com nur "reine Sorten ausgesuchter Plantagen" zum Einsatz.
Neben der Möglichkeit sich seinen Wunschkaffee zu mischen, bieten die Gründer auch fertige Probepakete und Mischvorlagen an. Vermutlich ein guter Einstieg für Testkäufer, denn welcher gewöhnliche Kaffeetrinker kann schon Nicaragua Maragogype von Robusta Indian Parchment unterscheiden?
Preislich ist die Web-Rösterei kein billiges Vergnügen - einschließlich Porto kostet der Wunschkaffee (250g) schnell 10 Euro. Die Bezahlung ist via Überweisung und Bankeinzug möglich.
http://www.n-tv.de/933537.html
Korrektur beendet ?
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.714.635 von StockFactory am 24.03.08 20:42:53Da Kaffee einer starken Saisionalität unterliegt würde ich jetzt im Frühjahr mit einem Einstieg sehr vorsichtig sein. Natürlich ist die Saisionalität kein Gesetz, sondern lediglich eine statistische Grösse, man sollte sie aber in die Überlegungen mit einbeziehen.
es passiert zwar nur alle paar jahrzehnte - aber in zukunft könnte eine spekulation auf frost in brasilien wieder interessanter werden:
während die bürger in den industrieländern immer höhere abgaben für den global warming kult aufbringen müssen, zerfällt die glaubwürdigkeit der computermodelle immer weiter.
die NASA prognostiziert bereits die möglichkeit fallender temperaturen in den nächsten 30 jahren - und das heißt, schlechte ernten, frost, tornados, hunger.
http://www.newsmax.com/newsfront/NASA_Climate_cooling/2008/0…
http://www.mercopress.com/vernoticia.do?id=13461&formato=HTM…
während die bürger in den industrieländern immer höhere abgaben für den global warming kult aufbringen müssen, zerfällt die glaubwürdigkeit der computermodelle immer weiter.
die NASA prognostiziert bereits die möglichkeit fallender temperaturen in den nächsten 30 jahren - und das heißt, schlechte ernten, frost, tornados, hunger.
http://www.newsmax.com/newsfront/NASA_Climate_cooling/2008/0…
http://www.mercopress.com/vernoticia.do?id=13461&formato=HTM…
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.148.166 von bmann025 am 22.05.08 07:56:04Hi, anbei füge ich mal den link zu einer - meiner Meinung nach - gut gemachten Kaffeeanalyse ein (KCK8). Ich weiss ist nicht aktuell, mir gefällt aber die Art und Weise wie es gemacht wurde. Wie handelt Ihr? Alles Fundis hier, Charttechniker an Board? Wenn ja, sucht ihr nach Ausbrüchen aus Konsolidierungszonen oder Trends?
Hier der Link:http://www.lrt-finanzresearch.de/
Kennt die jemand? Man kann sich dort auch für einen kostenlosen Test anmelden. Ich werde es mir mal anschauen. Ich handele zwar schon seit einigen Jahren, aber mir wird die Zeit momentan sehr knapp und das drückt auf die Performance.
Erfolgreich Trades wünscht der milchknilch!
P.S. Beispielsweise ist mir gestern der Ausbruch nach unten durch die Lappen gegangen, da ich arbeiten war! Mist!
Hier der Link:http://www.lrt-finanzresearch.de/
Kennt die jemand? Man kann sich dort auch für einen kostenlosen Test anmelden. Ich werde es mir mal anschauen. Ich handele zwar schon seit einigen Jahren, aber mir wird die Zeit momentan sehr knapp und das drückt auf die Performance.
Erfolgreich Trades wünscht der milchknilch!
P.S. Beispielsweise ist mir gestern der Ausbruch nach unten durch die Lappen gegangen, da ich arbeiten war! Mist!
Gibts was Neues im Kaffee Future? Einsteigen? Oder noch warten?
Ich gehe davon aus, dass Kaffee auf unter 100 - 80 fallen wird und danach langfristig wieder steigt.
Wäre sehr interessiert an einer Fortsetzung der Diskussion hier
Wäre sehr interessiert an einer Fortsetzung der Diskussion hier
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.256.094 von dienudel am 23.12.08 01:43:29Ich bin seit 14 Tagen dabei. Noch jemand am Start? Kurziel 150 USD!
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.114.320 von Tiffi76le am 06.05.09 23:38:53Schade, keiner will die aktuelle Hausse mitmachen 128 USD sind bereits erreicht!!!
128 USD sind bereits erreicht!!!
Als nächstes Kursziel stehen jetzt die 141.35 auf der Liste. Leider macht die Saisonalität nicht so richtig mit, diese zeigt nach unten bis August. Was aber positiv ist – sind die Nachrichten über Kaffee. Die Internationale Kaffee-Organisation (ICO) geht von einer geringeren Kaffeeproduktion für 2009-2010 aus. Damit bezieht sie den 2jährigen Erntezyklus bei Kaffee mit ein. Die nächsten wichtigen Ernteschätzungen für dieses Jahr sind am 12.Juni von der USDA. Für 2009 wird ein weltweiter Verbrauch von 129.6 Millionen Sack (60 kg) Kaffee erwartet. Nun kommt es darauf an, wie die Ernte ausfällt.
Hier sind noch Charts dazu:
http://tinyurl.com/ovqnza
Hier sind noch Charts dazu:
http://tinyurl.com/ovqnza
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.245.846 von faulerpilot am 25.05.09 15:54:58Ende der Woche sind wir bei 141,35 jede Wette!!!
Es sind nur 137 USD Es darf kommende Woche weiter gehen...
Es darf kommende Woche weiter gehen... 
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.303.086 von Banktrader24 am 02.06.09 16:09:39142 USD sind erreicht! Wohin führt der aktuelle Trend denn noch?
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.306.796 von Tiffi76le am 02.06.09 22:50:18Schon irgendwie komisch, alle nur am Hotstock zocken oder gibts noch andere Rohstofftrader die hier einen Neueinstieg wagen würden? 119 könnte ein guter Einstieg sein zumal die Lager leer sind. Das kann auch die Rekordernte in Brasilien nicht ändern
Artikel über den kommenden Boom im Agrarsektor:
http://rohstoffe.wallstreet-online.de/nachricht/2764444.html
http://rohstoffe.wallstreet-online.de/nachricht/2764444.html
In der aktuellen Zeit gibts einen schönen Artikel über den Kaffee Future..man geht von deutlich steigenden Kursen aus? Wir könnten ja einen Boden gefunden haben?
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.081.993 von Tiffi76le am 29.09.09 23:40:30so habe mir am freitag halbe positon aa018s gegönnt....bei 124/25 stocke ich auf....wer mischt noch mit im kaffeemarkt?? short oder long??
GS3MSE - reagiert in etwa gleich, etwas weniger Spread.
Kann sein dass es bis zur Bodenbildung noch etwas runter geht.
Kann sein dass es bis zur Bodenbildung noch etwas runter geht.
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.899.666 von ruler am 07.02.10 20:20:59ja hattest recht, etwas gings runter...habs leider verpasst aufzustocken....denke dass nächste woche schon ein richtig grüner tag mit +3 % stattfindet....140 sollten es schon mindestens werden noch im februar
Hat einer ne Ahnung warum heute der Future so abkackt? Bin heute Morgen rein...genau zum falschen Zeitpunkt
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.989.663 von Tiffi76le am 22.02.10 22:31:58die aufwaertstrendlinie verläuft bei knapp 130 derzeit...die wurde gestern in einem move fast angetestet...ich denke dass es aber ein vernünftiger chance-riskiko trade ist....ich werde bei 128,xx versuchen nachzukaufen und meine 2.halbe pos. eingehen! die reissleine ziehe ich jedoch schon bei unter 126 im tagesverlauf !!
wird schon werden...nächste woche gibts bessere preise ..an den börsen wie auch an den rohstoffmärktenvermutlich
wird schon werden...nächste woche gibts bessere preise ..an den börsen wie auch an den rohstoffmärkten
vermutlich
Wirtschaft
Freitag, 26. Februar 2010
Produktion bricht ein
Kaffeeproduzenten warnen
Die Klimaerwärmung macht den Kaffeeproduzenten zu schaffen. Wie der Chef der Internationalen Kaffeeorganisation (ICO), Néstor Osorio, vor der Welt-Kaffeekonferenz in Guatemala mitteilte, stieg die Temperatur in kaffeeproduzierenden Ländern in den vergangenen 25 Jahren um ein halbes Grad Celsius - fünf Mal so viel wie in den 25 Jahren zuvor. Dadurch seien die Produzenten gezwungen, den Kaffeeanbau in höhere Regionen zu verlagern, womit eine Gefahr für die künftige ausreichende Versorgung mit Kaffee verbunden sei.
Laut ICO-Angaben verzeichnete die Kaffeeproduktion in Lateinamerika aufgrund schlechter klimatischer Bedingungen im vergangenen Jahr einen deutlichen Einbruch. Der Rückgang lag in Kolumbien, einem der weltweit größten Produzenten, zwischen 30 und 35 Prozent. Costa Rica und El Salvador litten noch immer an den Folgen schlechter Kaffeeernten zwischen 2000 und 2005.
Der guatemaltekische Kaffee-Verband rechnet für die ersten drei Monate der diesjährigen Saison mit einem Rückgang der Kaffeeproduktion in neun lateinamerikanischen Ländern um 28 Prozent. An der dreitägigen internationalen Konferenz nehmen Vertreter der 77 IOC-Mitgliedsstaaten teil.
http://www.n-tv.de/wirtschaft/Kaffeeproduzenten-warnen-artic…
Freitag, 26. Februar 2010
Produktion bricht ein
Kaffeeproduzenten warnen
Die Klimaerwärmung macht den Kaffeeproduzenten zu schaffen. Wie der Chef der Internationalen Kaffeeorganisation (ICO), Néstor Osorio, vor der Welt-Kaffeekonferenz in Guatemala mitteilte, stieg die Temperatur in kaffeeproduzierenden Ländern in den vergangenen 25 Jahren um ein halbes Grad Celsius - fünf Mal so viel wie in den 25 Jahren zuvor. Dadurch seien die Produzenten gezwungen, den Kaffeeanbau in höhere Regionen zu verlagern, womit eine Gefahr für die künftige ausreichende Versorgung mit Kaffee verbunden sei.
Laut ICO-Angaben verzeichnete die Kaffeeproduktion in Lateinamerika aufgrund schlechter klimatischer Bedingungen im vergangenen Jahr einen deutlichen Einbruch. Der Rückgang lag in Kolumbien, einem der weltweit größten Produzenten, zwischen 30 und 35 Prozent. Costa Rica und El Salvador litten noch immer an den Folgen schlechter Kaffeeernten zwischen 2000 und 2005.
Der guatemaltekische Kaffee-Verband rechnet für die ersten drei Monate der diesjährigen Saison mit einem Rückgang der Kaffeeproduktion in neun lateinamerikanischen Ländern um 28 Prozent. An der dreitägigen internationalen Konferenz nehmen Vertreter der 77 IOC-Mitgliedsstaaten teil.
http://www.n-tv.de/wirtschaft/Kaffeeproduzenten-warnen-artic…
Kaffee short! ! !
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.639.494 von owncash am 07.06.10 06:23:40Us-coffee hat in den letzten Wochen ein wichtigen Trendpunkt erreicht.
Die Indikatore und Cot-daten signalisieren Short-Signale, die zu einer starken Abwärtsbewegung führen sollten.
Gern beatworte ich PN
MfG
owncash
Die Indikatore und Cot-daten signalisieren Short-Signale, die zu einer starken Abwärtsbewegung führen sollten.
Gern beatworte ich PN
MfG
owncash
Jun 28, 2010 (Dow Jones Commodities News via Comtex) --
DOW JONES NEWSWIRES
Arabica coffee futures edged lower as prices consolidated after last week's rally to 12-year highs, with outside pressure coming from a weak commodity sector and a firm dollar.
Nearby July coffee lost 0.70 cent, or 0.42%, to end at $1.6630 on ICE Futures U.S. Most active September lost 0.80 cent, or 0.47%, to settle at $1.6810.
Coffee futures have taken a breather in the last two sessions after vaulting to 12-year highs last week. Traders may be content to hold prices in narrow ranges as they assess the market's new trading parameters. September coffee rallied to a top of $1.7650 last Thursday but closed at $1.6875, as traders took profits off the newly minted 12-year peak and producers sold. Tight supplies of quality arabica beans continue to support the market, but there are signs that the supply situation may be softening.
The market rally has been centered more on chart aspects than on fundamentals, as the global supply balance has been snug for some time, said Hussein Allidina, veteran analyst with Morgan Stanley.
Tight supplies are now beginning to release their grip on the market with the onset of the large Brazilian coffee harvest, he said in a research note.
In addition to supply concerns, coffee futures have shot up dramatically in the last two weeks because of "unfounded" frost concerns in Brazil. The weather scares, combined with a persistent fall in warehouse stocks, caused coffee futures to climb 25% in the last two weeks, said Allidina.
He projects global 2010-2011 arabica coffee output to rise by 14.2 million bags, year-on-year, with ending stocks seen increasing by nearly five million bags to 367.2 million.
ICE coffee's climb brought out increased producer selling above $1.70 a pound, a signal that the market may be forming a top, said Boyd Cruel, senior softs market analyst at Vision Financial Markets in Chicago.
The rally was "way overdone," and with the Brazilian harvest picking up momentum, prices would be expected to fall more in line with the fundamentals, said Cruel.
The high coffee prices and dry conditions have pushed Brazilian farmers to harvest 32% of the expected 41.5 million bags of arabica coffee through June 23, ahead of the average pace, an analyst with Safras & Mercado said Monday. Of the total arabica and robusta crop, Brazilian farmers have harvested 43% of the 54.6 million 60-kilogram bags.
Weather in Brazil is expected to remain dry until July 11-12, when a cold front will bring two days of rain, forecasters said. They see no risk of crop-damaging frost in the main growing regions.
Coffee futures also found outside market pressure on a lower trade in the commodity indexes and a firming U.S. dollar. A stronger dollar is normally bearish for commodities as it makes them more expensive in other currencies.
ICE warehouse stocks fell 12,286 bags to total 2.23 million 60-kilogram bags, the exchange reported.
ICE open interest fell 874 to total 164,101 lots.
Volume is pegged at 9,471 lots traded, with 3,945 calls and 4,258 put options traded.
ICE Change Range
July $1.6630 dn 70 $1.6600-$1.6800
Sep $1.6810 dn 80 $1.6740-$1.7065
-By Tom Sellen, Dow Jones Newswires; 913-322-5177; tom.sellen@dowjones.com
(END) Dow Jones Newswires
06-28-10 1545ET
DOW JONES NEWSWIRES
Arabica coffee futures edged lower as prices consolidated after last week's rally to 12-year highs, with outside pressure coming from a weak commodity sector and a firm dollar.
Nearby July coffee lost 0.70 cent, or 0.42%, to end at $1.6630 on ICE Futures U.S. Most active September lost 0.80 cent, or 0.47%, to settle at $1.6810.
Coffee futures have taken a breather in the last two sessions after vaulting to 12-year highs last week. Traders may be content to hold prices in narrow ranges as they assess the market's new trading parameters. September coffee rallied to a top of $1.7650 last Thursday but closed at $1.6875, as traders took profits off the newly minted 12-year peak and producers sold. Tight supplies of quality arabica beans continue to support the market, but there are signs that the supply situation may be softening.
The market rally has been centered more on chart aspects than on fundamentals, as the global supply balance has been snug for some time, said Hussein Allidina, veteran analyst with Morgan Stanley.
Tight supplies are now beginning to release their grip on the market with the onset of the large Brazilian coffee harvest, he said in a research note.
In addition to supply concerns, coffee futures have shot up dramatically in the last two weeks because of "unfounded" frost concerns in Brazil. The weather scares, combined with a persistent fall in warehouse stocks, caused coffee futures to climb 25% in the last two weeks, said Allidina.
He projects global 2010-2011 arabica coffee output to rise by 14.2 million bags, year-on-year, with ending stocks seen increasing by nearly five million bags to 367.2 million.
ICE coffee's climb brought out increased producer selling above $1.70 a pound, a signal that the market may be forming a top, said Boyd Cruel, senior softs market analyst at Vision Financial Markets in Chicago.
The rally was "way overdone," and with the Brazilian harvest picking up momentum, prices would be expected to fall more in line with the fundamentals, said Cruel.
The high coffee prices and dry conditions have pushed Brazilian farmers to harvest 32% of the expected 41.5 million bags of arabica coffee through June 23, ahead of the average pace, an analyst with Safras & Mercado said Monday. Of the total arabica and robusta crop, Brazilian farmers have harvested 43% of the 54.6 million 60-kilogram bags.
Weather in Brazil is expected to remain dry until July 11-12, when a cold front will bring two days of rain, forecasters said. They see no risk of crop-damaging frost in the main growing regions.
Coffee futures also found outside market pressure on a lower trade in the commodity indexes and a firming U.S. dollar. A stronger dollar is normally bearish for commodities as it makes them more expensive in other currencies.
ICE warehouse stocks fell 12,286 bags to total 2.23 million 60-kilogram bags, the exchange reported.
ICE open interest fell 874 to total 164,101 lots.
Volume is pegged at 9,471 lots traded, with 3,945 calls and 4,258 put options traded.
ICE Change Range
July $1.6630 dn 70 $1.6600-$1.6800
Sep $1.6810 dn 80 $1.6740-$1.7065
-By Tom Sellen, Dow Jones Newswires; 913-322-5177; tom.sellen@dowjones.com
(END) Dow Jones Newswires
06-28-10 1545ET
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.649.046 von owncash am 08.06.10 15:31:58Na, da hast du dich aber ganz schön auf die Nase gelegt!
Falsche Einschätzung zum falschen Zeitpunkt!
Aber das ist uns allen schon passiert!
Ich bin bei 155 short auf volles Risiko gegangen, bei 171 ausgeknockt worden. Dann gleich anderen K.O. gekauft, Kaffee ging hoch auf 176, dann hab ich meine Short-Posi nochmal verdoppelt. Aktuell bin ich ungefähr plusminus Null abzüglich dres K.O.-Verlustes.
Falsche Einschätzung zum falschen Zeitpunkt!
Aber das ist uns allen schon passiert!
Ich bin bei 155 short auf volles Risiko gegangen, bei 171 ausgeknockt worden. Dann gleich anderen K.O. gekauft, Kaffee ging hoch auf 176, dann hab ich meine Short-Posi nochmal verdoppelt. Aktuell bin ich ungefähr plusminus Null abzüglich dres K.O.-Verlustes.
Short auf Kaffee schaut aktuell grad sehr gut aus. Nach einem 12-Jahreshoch und ohne kurstreibende News sollte es eigentlich jetzt runtergehen. Vor allem in einem nervösen Markt, der von Gewinnmitnahmen trieft.
Bei 133,7 ist noch ein Gap, das geschlossen werden sollte.
Ansonsten rechne ich noch mit einem Test des 61,8 Fibonacci-Retracements bei 146,73. Die Anzeige des Fibonacci stimmt nicht ganz genau, hab ich eben beim Probehochladen gesehen. Ich weiß nicht, woran es liegt. Aber die genannten Marken in meinem Text meine ich auch so.
In jedem Fall sollte es runtergehen, nur meine Meinung, kann mich auch irren. Wie immer eben.
Es würde mich auch nicht wundern, wenn jetzt Anlauf genommen wird auf das 12-Jahrestief.
Ansonsten rechne ich noch mit einem Test des 61,8 Fibonacci-Retracements bei 146,73. Die Anzeige des Fibonacci stimmt nicht ganz genau, hab ich eben beim Probehochladen gesehen. Ich weiß nicht, woran es liegt. Aber die genannten Marken in meinem Text meine ich auch so.
In jedem Fall sollte es runtergehen, nur meine Meinung, kann mich auch irren. Wie immer eben.
Es würde mich auch nicht wundern, wenn jetzt Anlauf genommen wird auf das 12-Jahrestief.
Kaffee - "Huch ... herrje ... Was ist da los ?"
von Harald Weygand
Dienstag 22.06.2010, 22:07 Uhr
Future auf Kaffee im Endloskontrakt - Kürzel: KC - ISIN: US6289851031
Börse: CME in US-Cent/pound / Kursstand: 160,xx US-Cent
Innerhalb der letzten 9 Handelstage ist der Kaffeepreis an den US Terminbörsen um über 15% angestiegen. Fundamentale Gründe und Erklärungen lassen sich bisher nicht ausmachen. Solche explosiven Preisanstiege sind eher ein Zeichen für zugrundeliegende Marktmechanismen. Es dürfte sich um einen Short Squeeze handeln. Positionsschieflagen von Marktakteuren, - das können auch hedgende Unternehmen sein - , die glattgestellt werden müssen.
Die Commerzbank hält den Preisanstieg bei Arabica-Kaffee für übertrieben. Der Anstieg von 20% innerhalb von zwei Wochen sei mit der Marktlage nicht recht vereinbar, schreiben die Analysten in einer Note vom Montag. Bestätigt sehen sie sich durch einen Bericht des US-Landwirtschaftsministeriums. Nicht nur in Brasilien sondern weltweit steht eine Rekordproduktion in 2010/11 an. Insgesamt wird ein Plus von elf Prozent auf 139,7 Mio. Sack á 60 kg erwartet, in Brasilien soll es ein Plus für die Sorte Arabica von 27% geben. Lediglich die Produktion Kolumbiens bliebe mit neun Mio. Sack unter dem langjährigen Durchschnitt von 11,8 Mio. Sack.
von Harald Weygand
Dienstag 22.06.2010, 22:07 Uhr
Future auf Kaffee im Endloskontrakt - Kürzel: KC - ISIN: US6289851031
Börse: CME in US-Cent/pound / Kursstand: 160,xx US-Cent
Innerhalb der letzten 9 Handelstage ist der Kaffeepreis an den US Terminbörsen um über 15% angestiegen. Fundamentale Gründe und Erklärungen lassen sich bisher nicht ausmachen. Solche explosiven Preisanstiege sind eher ein Zeichen für zugrundeliegende Marktmechanismen. Es dürfte sich um einen Short Squeeze handeln. Positionsschieflagen von Marktakteuren, - das können auch hedgende Unternehmen sein - , die glattgestellt werden müssen.
Die Commerzbank hält den Preisanstieg bei Arabica-Kaffee für übertrieben. Der Anstieg von 20% innerhalb von zwei Wochen sei mit der Marktlage nicht recht vereinbar, schreiben die Analysten in einer Note vom Montag. Bestätigt sehen sie sich durch einen Bericht des US-Landwirtschaftsministeriums. Nicht nur in Brasilien sondern weltweit steht eine Rekordproduktion in 2010/11 an. Insgesamt wird ein Plus von elf Prozent auf 139,7 Mio. Sack á 60 kg erwartet, in Brasilien soll es ein Plus für die Sorte Arabica von 27% geben. Lediglich die Produktion Kolumbiens bliebe mit neun Mio. Sack unter dem langjährigen Durchschnitt von 11,8 Mio. Sack.
Jun 30, 2010 (Dow Jones Commodities News via Comtex) --
DOW JONES NEWSWIRES
ICE Sept coffee futures are slightly firmer Wednesday, as the market consolidates recent big moves with inside-day action, in which the high and low are within Tuesday's range.
ICE Sept coffee last traded up 60 points at $1.6375 a pound.
Recent action in the ICE coffee market has been extreme and volatile, marked by large, wide range daily bars. The market rocketed higher in mid June from a lethargic multi-month trading range. Coffee prices shot sharply higher and are now consolidating in a new higher range.
The high for the move came on June 24 at $1.7650. But recent resistance is seen around $1.7000. On the downside short-term support is seen at $1.6010 and then $1.5745 and $1.5540.
Taking a look at the weekly and monthly continuation charts for historical perspective, ICE coffee has spiked to an important long-term price zone. The February 2008 monthly high comes in at $1.6960. While the market has zoomed through that high intra-month, the key technical question is can the ICE coffee market post a monthly close above that level?
If that were to occur (Wednesday is the last trading day of this month), it would be an extreme bullish signal. Failure to do so could spark profit-taking and correction at least short-term, while the market adjusts to the new higher price zone.
Terry Gabriel, technical strategist at Ideaglobal, believes the ICE coffee market is poised for a downside correction.
"We had that breakout in mid June where the market went parabolic. But it looks like the market exhausted itself with the move to $1.7650 on June 24," he said.
Gabriel added that his near-term technical bias is that the market is vulnerable to a "correction of the parabolic move up off the early June lows."
His advice for traders near term? "I would look to be a seller on strength toward $1.6800 for a two-to-four-week decline toward $1.5340," he said.
Gabriel identified resistance at $1.6800/1.7100 near term that he expected to "cap upward reactions"
Looking at various "momentum and volatility indicators," Gabriel noted that "they reached extreme levels and are now rolling over, which suggests the market will enter a counter-trend phase."
On the downside, Gabriel saw targets at $1.5745 initially and then as low as $1.5340.
-Dow Jones Newswires; 312-750-4075
(END) Dow Jones Newswires
06-30-10 1152ET
DOW JONES NEWSWIRES
ICE Sept coffee futures are slightly firmer Wednesday, as the market consolidates recent big moves with inside-day action, in which the high and low are within Tuesday's range.
ICE Sept coffee last traded up 60 points at $1.6375 a pound.
Recent action in the ICE coffee market has been extreme and volatile, marked by large, wide range daily bars. The market rocketed higher in mid June from a lethargic multi-month trading range. Coffee prices shot sharply higher and are now consolidating in a new higher range.
The high for the move came on June 24 at $1.7650. But recent resistance is seen around $1.7000. On the downside short-term support is seen at $1.6010 and then $1.5745 and $1.5540.
Taking a look at the weekly and monthly continuation charts for historical perspective, ICE coffee has spiked to an important long-term price zone. The February 2008 monthly high comes in at $1.6960. While the market has zoomed through that high intra-month, the key technical question is can the ICE coffee market post a monthly close above that level?
If that were to occur (Wednesday is the last trading day of this month), it would be an extreme bullish signal. Failure to do so could spark profit-taking and correction at least short-term, while the market adjusts to the new higher price zone.
Terry Gabriel, technical strategist at Ideaglobal, believes the ICE coffee market is poised for a downside correction.
"We had that breakout in mid June where the market went parabolic. But it looks like the market exhausted itself with the move to $1.7650 on June 24," he said.
Gabriel added that his near-term technical bias is that the market is vulnerable to a "correction of the parabolic move up off the early June lows."
His advice for traders near term? "I would look to be a seller on strength toward $1.6800 for a two-to-four-week decline toward $1.5340," he said.
Gabriel identified resistance at $1.6800/1.7100 near term that he expected to "cap upward reactions"
Looking at various "momentum and volatility indicators," Gabriel noted that "they reached extreme levels and are now rolling over, which suggests the market will enter a counter-trend phase."
On the downside, Gabriel saw targets at $1.5745 initially and then as low as $1.5340.
-Dow Jones Newswires; 312-750-4075
(END) Dow Jones Newswires
06-30-10 1152ET
und runter gehts
nur nich 160 cents für den Dezember kontrakt an der NYBOT
nur nich 160 cents für den Dezember kontrakt an der NYBOT
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.782.146 von feuermagier am 06.07.10 14:33:55Geht weiter runter und mein Short rauf!
jetzt müsste mein short in die gewinnzone gerutscht sein
hab leider sehr teuer gekauft, bei 55 cent bin ich im plus
DZ BANK/PUT/KAFFEE "C" (KC)/201012/140/10/12.11.10 - DZ0ZW0
hab leider sehr teuer gekauft, bei 55 cent bin ich im plus
DZ BANK/PUT/KAFFEE "C" (KC)/201012/140/10/12.11.10 - DZ0ZW0
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.784.350 von feuermagier am 06.07.10 19:56:15Habe den Schein zu 4,53 eingekauft:
CB14E0
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