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    GEELY AUTOMOBILE - jetzt hat es einer bemerkt - Älteste Beiträge zuerst (Seite 964)

    eröffnet am 08.04.11 20:35:22 von
    neuester Beitrag 08.05.24 16:54:22 von
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      schrieb am 24.04.14 01:55:28
      Beitrag Nr. 9.631 ()
      "Geely Auto unveils new brand strategy on the eve of Auto China 2014

      Globaltimes.cn | 2014-4-22 16:20:07
      By Globaltimes.cn

      Geely Automobile Holdings Limited (Geely Auto) announced its new brand strategy on the eve of the 13th Beijing International Automobile Exhibition (Auto China). The company also unveiled the Emgrand Cross Concept PHEV ("Emgrand Cross"), a concept car designed to showcase its deepening research and expertise in new energy vehicles ("NEV") and new design language.

      To cater to the needs of customers and leverage its brand heritage, Geely Auto will overhaul its current brand strategy, shifting its focus to enhance a single Geely brand, having previously operated three sub-brands, Emgrand, Gleagle and Englon. The "One Geely" brand will enrich Geely Auto's product portfolio, enhance product differentiation, optimise distribution channels, and improve the Company's interaction with customers. A new generation of vehicles will be produced under the Geely brand, based on Geely Group's KC, compact modular architecture (CMA) and framework extendable (FE) platforms. Emgrand will remain as a product series under the Geely brand.

      Vice President of Zhejiang Geely Holding Group ("Geely Group") Sun Xiaodong said, "The 'One Geely' brand is founded on the strategy of 'platformisation' and 'universalisation', which places three platforms under one unified brand. We believe the new approach to the Geely brand will enhance its value, while facilitating more coordinated growth across the markets in which we operate with economies of scale that maximise the efficiency of our R&D function. Our overriding goal is to provide customers with the safest, most environmentally-friendly, and most energy-efficient products possible."

      The Emgrand Cross, displayed for the first time at the press conference, is the second concept car to come out of Geely Group's Shanghai Design Centre. Built on Geely Group's FE platform, the car uses a 65kW + 40kW dual-motor system and a 10kWh power battery. It is capable of accelerating from zero to 100km/h in ten seconds, and has a top speed of 190km/h. Producing just 46g of carbon dioxide per kilometre travelled, the Emgrand Crosscan cover distances of up to 650km on a single charge and 50km on its pure-electric setting. Geely Auto expects the Emgrand Cross to hit the market in the latter half of 2015.

      Peter Horbury, Geely Group's senior vice president of design, said, "The Emgrand Cross follows in the footsteps of its predecessor, the KC, and its combination of sleek design and high performance represent another step forward for the Geely brand. We will continue to leverage Geely Holding Group's design centres in Shanghai, Gothenburg, Barcelona and Los Angeles to construct the latest design language and build a global design concept. Our aim is to design a new generation of vehicles that meet and lead consumer needs."

      The new concept car is a testament to the progress Geely Auto has made in new energy vehicles. Focusing on both hybrid fuel-electric and plug-in hybrid technologies, Geely Auto has made new energy vehicles a central pillar of its long-term growth strategy. Its hybrid technology will adopt a GL-ESD power split system characterised by its combination of efficiency, structural sophistication and low cost.

      An Conghui, President and CEO of Geely Holding Group, added, "We are proud to see Geely Auto open a new chapter in its development. In the future, we'll make the greatest possible use of the significant resources within Geely Group to strengthen the synergies between Geely Auto and Volvo Cars. We aim to build the Group into an influential automotive enterprise with an R&D capability and design and procurement systems that can compete on a global scale."

      http://www.globaltimes.cn/content/856067.shtml#.U1hSRlfPAa8
      Avatar
      schrieb am 24.04.14 01:59:33
      Beitrag Nr. 9.632 ()
      " Mittwoch, 23. April 2014
      Nicht mehr so skandinavisch"Volvo soll chinesischer werden

      Mit milliardenschweren Investitionen und einem neuen Forschungs- und Entwicklungszentrum in Göteborg wollen Volvo und Geely ihre Modellpaletten besser aufeinander abstimmen. Müssen sich Liebhaber der schwedischen Marke künftig auf Veränderungen einstellen?
      Der Geely Cross trägt die Handschrift des ehemaligen Volvo-Designers Peter Horbury. Der Geely Cross trägt die Handschrift des ehemaligen Volvo-Designers Peter Horbury.

      Na, das ist doch ganz typisch schwedisch: Die Mittelkonsole in diesem Showcar auf der Pekinger Automesse scheint mit ein wenig Abstand vor dem Instrumententräger zu schweben. Charakteristisch für Volvos wie dem V40 oder V60. Allerdings stehen wir hier nicht vor einem Volvo.

      Es ist der Geely Cross, der diesen Design-Charakterzug trägt. "Man kann seine Herkunft eben nicht ganz verleugnen", sagt Peter Horbury und schmunzelt. Sie ahnen es: Vor nicht allzu langer Zeit hat der Brite noch für Volvo designt, jetzt leitet er das Team der chinesischen Marke. Und die ist der Eigentümer Volvos. "Den Cross, den könnten wir so auch schon in Europa vorzeigen", sagt Horbury. Dazu wird es aber wohl so bald nicht kommen. Denn seine Einschätzung gilt nur für alles über dem Blech, Stoff und Leder. Bodengruppen, Motoren, Fahrwerke, das alles ist noch 100 Prozent Geely - und damit "Made for China". Die anderen Autos auf dem Geely-Stand machen deutlich, was das bedeutet: Sie sehen auch äußerlich noch aus wie Ausstellungsstücke der Werkschau "Autogeschmack im Japan der frühen 2000er Jahre" - und fahren oft noch rustikaler.
      Acht Milliarden Euro Investitionen

      Doch das wird nicht so bleiben. Dafür sorgen rund acht Milliarden Euro Investitionen und ein brandneues Forschungs- und Entwicklungszentrum in Göteborg. Dort bei der Tochter Volvo arbeiten Teams um Manager wie Horbury oder den Volvo-Produktstrategen Mats Fägerhag mit Hunderten Chinesen und Schweden daran, die Modellpalette der schwedisch-chinesischen Allianz aufeinander abzustimmen - und damit auch Volvo-Fahrzeuge von Grund auf neu zu definieren. Gleiche Plattformen, Baukästen, Motorenbasis, Getriebe, Assistenzsysteme. "Wir haben verdammt viel zu tun", sagt Horbury. Sein Arbeitsmonat findet drei Wochen in Schweden statt, eine in Shanghai.

      Dort sitzt Konzernherr Li Shufu - und der hat auch am Rand der "Auto China" wieder klar gemacht, dass sich nicht allein Geely anpassen und ändern muss. Auch die Premium-Marke Volvo müsse "nicht mehr so skandinavisch" sein, so Li. Zu viel Aufmerksamkeit habe etwa bisher auf die Insassen in der ersten Reihe gelegen - dort aber sitzt in Premium-Autos in China eher das Personal. Hinten müsse Volvo mehr Platz und Komfort schaffen. Dann habe die Marke auch mehr Erfolg in China.
      China-Wachstum von zentraler Bedeutung

      Auf den kommt es für die Schweden an - nicht nur, weil ihr oberster Chef dort sitzt. Wachsen soll Volvo in den kommenden Jahren allein im Reich der Mitte. Die erste eigene Fabrik geht mit der Produktion des im Rest der Welt vor der Ablösung stehenden SUV XC90 gerade an den Start. Zwei weitere sind geplant. Aus 550.000 Autos Produktionskapazität werden dann 800.000. Wieviel Dampf die Chinesen machen, zeigt eine Zahl: Nach einer Studie des Center of Automotive Management hat Geely allein im vergangenen Jahr 2.718 Patente angemeldet. Zum Vergleich: Bei Daimler waren es rund 2.500 Patente.

      Richtig durchstarten soll die Allianz dann ab 2016/17. Dann werden die ersten gemeinsamen Vierzylinder in Volvos und Geelys für kostensparende Millionenstückzahlen sorgen. Der klassische Schwedenfahrer muss sich künftig auf diese Zylinderzahl einstellen, gleich, welches Modell er kauft. Und auch zwei gemeinsame Bodengruppen für kleinere und größere Fahrzeuge beider Marken sollen die Kosten drücken. Volvos V40 wird dann wohl bereits für einen Nachfolger als Crossover, Limousine und Schrägheck Platz machen. Auch hier bestimmt die China-Nachfrage das Angebot mit.

      Bei Geely wird Horbury auf der gleichen Basis wohl den Crossover anpassen, den es gerade in Peking zu sehen gibt. Auch eine kompakten SUV will Geely mit abgespeckter Technik aus dem gleichen Baukasten versehen. Und im Segment der großen Limousinen synchronisiert die Allianz ebenfalls bereits ihre Baupläne. Der nächste S80 von Volvo wird dann wohl auch für die Fonds-Passagiere den Fußraum bieten, den sich Funktionäre der Staatspartei wünschen. Und auch der deutsche Premium-Kunde wird sich an diesen Schuss China im Volvo wohl gewöhnen."

      http://www.n-tv.de/auto/Volvo-soll-chinesischer-werden-artic…
      Avatar
      schrieb am 25.04.14 09:13:41
      Beitrag Nr. 9.633 ()
      So heute getätigt zu knapp 0,25 Cent. Ich hoffe die halten und der Kurs dreht jetzt auch bei dieser Marke.:eek:
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 25.04.14 10:03:33
      Beitrag Nr. 9.634 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 46.872.578 von blumstar am 25.04.14 09:13:41Naja, da muß erst einmal Schwung in die Akzeptanz der chinesischen Hersteller, des Umsatzes und des Gewinns kommen. Ansonsten erleben wir wie seit 5 Jahren ein Auf und Ab zwischen 20 und 45 Cent. Eventuell ist ein Start 2015/2016 auch durch die Volvotechnologie möglich.
      Zunächst grasen immer noch zunehmend die ausländischen Hersteller den Markt ab, weil der Chinese, wie wohl auch die übrige Menschheit, Statussymbole bevorzugt.
      Avatar
      schrieb am 28.04.14 09:02:08
      Beitrag Nr. 9.635 ()
      Kooperation Volvo-Geely
      Volvo und sein Mutterkonzern Geely arbeiten mit Hochdruck daran, Modellpaletten Motoren und Technik aufeinander abzustimmen. Das wird auch für deutsche Autokunden Veränderungen bedeuten. Erste Ergebnisse sind auf der Automesse in China zu sehen.



      Na, das ist doch ganz typisch schwedisch: Die Mittelkonsole in diesem Showcar auf der Pekinger Automesse scheint mit eine wenig Abstand vor dem Instrumententräger zu schweben. Kennt jeder Beobachter von Volvos wie dem V40 oder V60. Nur … wir stehen hier nicht vor einem Volvo.

      Es ist der Geely Cross, der diesen Design-Charakterzug trägt. "Man kann seine Herkunft eben nicht ganz verleugnen", sagt Peter Horbury und schmunzelt. Sie ahnen es: Vor nicht allzu langer Zeit hat der Brite noch für Volvo designt, jetzt leitet er das Team der chinesischen Marke. Und die ist der Eigentümer Volvos. "Den Cross, den könnten wir so auch schon in Europa vorzeigen", sagt Horbury. Dazu wird es aber wohl so bald nicht kommen. Denn seine Einschätzung gilt nur für alles über dem Blech, Stoff und Leder. Bodengruppen, Motoren, Fahrwerke, das alles ist noch 100 Prozent Geely – und damit "Made for China". Die anderen Autos auf dem Geely-Stand machen deutlich, was das bedeutet: Sie sehen auch äußerlich noch aus wie Ausstellungsstücke der Werkschau "Autogeschmack im Japan der frühen 2000er Jahre" - und fahren oft noch rustikaler.

      Doch das wird nicht so bleiben. Dafür sorgen rund acht Milliarden Euro Investitionen und ein brandneues Forschungs- und Entwicklungszentrum in Göteborg. Dort bei der Tochter Volvo arbeiten Teams um Manager wie Horbury oder den Volvo-Produktstrategen Mats Fägerhag mit Hunderten Chinesen und Schweden daran, die Modellpalette der schwedisch-chinesischen Allianz aufeinander abzustimmen – und damit auch Volvo-Fahrzeuge von Grund auf neu zu definieren. Gleiche Plattformen, Baukästen, Motorenbasis, Getriebe, Assistenzsysteme. "Wir haben verdammt viel zu tun", sagt Horbury. Sein Arbeitsmonat findet drei Wochen in Schweden statt, eine in Shanghai.

      Dort sitzt Konzernherr Li Shufu – und der hat auch am Rand der "Auto China" wieder klar gemacht, dass sich nicht allein Geely anpassen und ändern muss. Auch die Premium-Marke Volvo müsse "nicht mehr so skandinavisch" sein, so Li. Zu viel Aufmerksamkeit habe etwa bisher auf die Insassen in der ersten Reihe gelegen – dort aber sitzt in Premium-Autos in China eher das Personal. Hinten müsse Volvo mehr Platz und Komfort schaffen. Dann habe die Marke auch mehr Erfolg in China.

      Auf den kommt es für die Schweden an – nicht nur, weil ihr oberster Chef dort sitzt. Wachsen soll Volvo in den kommenden Jahren allein im Reich der Mitte. Die erste eigene Fabrik geht mit der Produktion des im Rest der Welt vor der Ablösung stehenden SUV XC90 gerade an den Start. Zwei weitere sind geplant. Aus 550.000 Autos Produktionskapazität werden dann 800.000. Wieviel Dampf die Chinesen machen, zeigt eine Zahl: Nach einer Studie des Center of Automotive Management hat Geely allein im vergangenen Jahr 2.718 Patente angemeldet. Zum Vergleich: Bei Daimler waren es rund 2.500 Patente.

      Richtig durchstarten soll die Allianz dann ab 2016/17. Dann werden die ersten gemeinsamen Vierzylinder in Volvos und Geelys für kostensparende Millionenstückzahlen sorgen. Der klassische Schwedenfahrer muss sich künftig auf diese Zylinderzahl einstellen, gleich, welches Modell er kauft. Und auch zwei gemeinsame Bodengruppen für kleinere und größere Fahrzeuge beider Marken sollen die Kosten drücken. Volvos V40 wird dann wohl bereits für einen Nachfolger als Crossover, Limousine und Schrägheck Platz machen. Auch hier bestimmt die China-Nachfrage das Angebot mit.

      Bei Geely wird Horbury auf der gleichen Basis wohl den Crossover anpassen, den es gerade in Peking zu sehen gibt. Auch eine kompakten SUV will Geely mit abgespeckter Technik aus dem gleichen Baukasten versehen. Und im Segment der großen Limousinen synchronisiert die Allianz ebenfalls bereits ihre Baupläne. Der nächste S80 von Volvo wird dann wohl auch für die Fonds-Passagiere den Fußraum bieten, den sich Funktionäre der Staatspartei wünschen. Und auch der deutsche Premium-Kunde wird sich an diesen Schuss China im Volvo wohl gewöhnen.

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      schrieb am 29.04.14 09:16:37
      Beitrag Nr. 9.636 ()
      Avatar
      schrieb am 29.04.14 10:58:02
      Beitrag Nr. 9.637 ()
      Servus Geelianer :),

      unter dem folgenden Link könnt Ihr das "neue" Logo von Geely "bestaunen" ...zukünftig wird es nur noch Geely-Auto als Namen geben ...das neue Logo sieht wie das EMGRAND-Logo aus, anstatt rot sind die Felder aber jetzt blau...war hier vor 1-2 Wochen schon einmal gepostet...jetzt aber offiziel ;-)....finde ich persönlich auch schicker :D ...

      http://translate.googleusercontent.com/translate_c?depth=1&h…
      Avatar
      schrieb am 30.04.14 16:24:04
      Beitrag Nr. 9.638 ()
      INTERVIEW: Mats Fägerhag, CEO of CEVT, on future Geely-Volvo tech

      By Glenn Brooks | 24 April 2014
      http://www.just-auto.com/interview/mats-f%C3%A4gerhag-ceo-of…

      Mats Fägerhag, the former head of R&D for Saab, is now the CEO of China Euro Vehicle Technology AB (CEVT). This small firm's engineers are quietly creating the new CMA scalable architecture for C and B segment Geely and Volvo models.

      CEVT keeps a low profile. Is that intentional?

      In fact we did have a media event about a year ago but yes, what we do isn’t always something we can discuss all the details of - the Compact Modular Architecture for a next generation of Volvo and Geely vehicles is one of those things. The C segment is very important - in Europe, in China - and we looked into different opportunities. The best thing, we decided, was to do something for the group, and within the group...............
      ................................................................
      Avatar
      schrieb am 02.05.14 11:22:09
      Beitrag Nr. 9.639 ()
      Schon wieder rot, jetzt langts dann aber langsam. Bei 2,40HK haben wir dann 50% Verlust, das muss ma erst mal schaffen. Und weit sind wir da nicht mehr weg.
      Avatar
      schrieb am 02.05.14 14:17:06
      Beitrag Nr. 9.640 ()
      Volvo scheint es immer besser zu gehen. Schade das die Geely Aktie nicht davon profietiert.

      Volvo Cars US Sales Up 3.8% on Year in April


      STOCKHOLM--Volvo Car Group said Friday its U.S sales increased 3.8% on the year in April, marking the second consecutive month of growth following years of falling demand.

      Volvo has struggled in recent years as demand for its products in North America has waned and the broader European auto industry has struggled. Volvo has cut jobs and shifted its focus to Chinese buyers.

      The Swedish car company, owned by China's Zhejiang Geely Holding Group Co., said it sold a total of 4,635 cars in the U.S in April, with the top seller, the S60 sports sedan, posting a 15.4% increase versus April 2013.

      Sales in the U.S dropped 10% in 2013 and low demand for its products continued during the first two months of this year, with 22% and 18% on-year drops in January and February, respectively.

      The negative trend was broken in March when Volvo cars reported a 10% upswing in sales. Chief Executive Hakan Samuelsson said in an interview with the Wall Street Journal on March 21 that Volvo was doubling its investments in marketing in the U.S.

      http://online.wsj.com/article/BT-CO-20140502-702887.html#
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