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    Hat Lastminute.com das Potential zum Verdoppler? (Seite 2)

    eröffnet am 16.11.21 21:52:44 von
    neuester Beitrag 11.04.24 22:45:47 von
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      Avatar
      schrieb am 18.04.23 10:28:27
      Beitrag Nr. 178 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 73.687.169 von moneymakerzzz am 17.04.23 22:42:31
      Mein Take zu Lastminute
      Hallo Moneymakerzzz,

      Erst mal zu Deinem Input:
      Den Meisten Deiner Punkte stimme ich zu.

      "4) Zinsen werden steigen und damit die Kosten hierfür" --> Da Lastminute Nettocash positiv ist, sollte LMN doch eher von steigenden Zinsen profitieren.

      "8) Außerdem schon witzig, dass fast der gesamte Gewinn aus nicht eingelösten Gutscheinen (11 Mio. vs. 17 Mio.) kommt..." --> Den Zusatzerlösen aus den Vouchers muss man aber die Zusatzkosten aus den Cancellations gegenüberstellen. Ich schaue auf das adjusted EBITDA wo die Sondereffekte bereinigt sind. Das passt für mich weitgehend bis auf die Kosten für die Incentive plans.

      Mein Take:
      Prinzipiell sehe ich kritisch, dass sich Lastminute nicht mehr mit den Vor-Corona-Zahlen vergleicht, sondern die Steigerungen zum Corona-Zeitraum als Erfolg darstellt. Der Anspruch die Vor-Corona-Zahlen zu übertreffen ist also erst einmal weg.
      Ich habe die Aktien nach dem sehr schwachen Q4 geschmissen. Q1 sieht jetzt aber wieder wesentlich besser aus mit ca. 12,5 Mio. EBITDA. Die Frage ist ob man das jetzt hochrechnen kann, oder ob man gar von einer weiteren sukzessiven Verbesserung ausgehen darf. Je nachdem landet man schätzungsweise bei 50 bis 60 Mio. € EBITDA für 2023. Lastminute ging im Call von einer weiteren Verbesserung aus. Im Vergleich dazu sind die 270 Mio. € Marktkapitalisierung m.E. zu niedrig. Übernahmephantasie kommt on top.
      Auch positiv ist, dass man das komische Freesailor-Konstrukt rückabgewickelt hat.
      Mein Fazit:
      In Relation zum aktuellen Kurs überwiegen hier m.E. aktuell wieder die Chancen. Die 30€ die Moneymakerzzz genannt hat - würde ich mitgehen.
      (Jeremy hat sich übrigens noch nicht zu den Zahlen geäußert)

      Gruß,

      Johannes
      lastminute.com | 25,00 €
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 17.04.23 22:42:31
      Beitrag Nr. 177 ()
      Zahlen - mein Senf
      hier mal meine Gedanken:

      1) wenn man jetzt Personal und Marketingausgaben erhöht scheint es wirklich so, als ob man LM "aufgehübscht" hat für einen Verkauf in der Marge. Vor dem Hintergrund sind die 13% EBITDA-Marge erklärbar, aber dennoch enttäuschend.

      2) Zieht man die Strafzahlung ab was für mich definitiv einmaliger Character ist - dann komme ich bei 10,3 Mio. Aktien auf ein EPS von 1,80 - also ein 13er PE

      3) Afa hat man reduziert durch höhere Effizienz - der Hebel bei höherem EBITDA damit ein Stück größer (wenn auch natürlich weniger stark als höherer EBITDA-Margen). Laufende Kosten leider deutlich geringer reduziert als erwartet - aber immerhin doch 17% unter 2019. Ich sehe damit schon jetzt den Punkt erreicht, wo ein Umsatzanstieg sich überproportional aufs Ergebnis auswirken sollte - eben der Plattformeffekt...

      4) Zinsen werden steigen und damit die Kosten hierfür

      5) Dem gegenüber einfach mal die Aussage zu Q1 mit +30% beim EBITDA. Lufthansa mit 20% mehr Buchungen in Q1. Accor hotels mit starken Q1 usw. - Reisen scheint (auch wenn hier auch Geschäftsreisen zählen) dieses Jahr doch besser zu laufen als ich gedacht und befürchtet hatte...

      6) Übernahmefantasie sehe ich hier auch weiterhin - das Board ist für mich eine Alibibesetzung wenn man sich die Expertise der Berufenen anschaut...

      7) Cash für weiteres ARP/Divi ist in einem "normalen" Jahr - also ohne Strafzahlung - auch weiterhin drin bei hohen Cashflows (60 Mio.) und Cashbestand (66 Mio. Nettocash, davon gehen dann für die Strafe 35 Mio. weg). Alternativ anorganisches Wachstum was man in Aussicht gestellt hat.

      8) Außerdem schon witzig, dass fast der gesamte Gewinn aus nicht eingelösten Gutscheinen (11 Mio. vs. 17 Mio.) kommt...

      9) Erklärung für das schwache Q4 damit wohl die gesteigerten IT bzw. Servicekosten (müsste ich nochmal tiefer rein, hab ich jetzt keine Zeit mehr dafür)

      Fazit: unter 30 Euro auch fundamental zu günstig der Titel als Plattformwert (wird spannend zu sehen, wie die Marge in Q1 im Vergleich zum Umsatz sich verhält...) und dazu eben die Übernahmefantasie.

      @katjuscha-research @JohannesWild - eure Meinung?
      lastminute.com | 24,70 €
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 17.04.23 14:59:39
      Beitrag Nr. 176 ()
      Für Q1 wurde in der Präsentation +30% beim adj. EBITDA in Aussicht gestellt gegenüber Q1/2022, war damals 9,5 M€, nur leicht unterproportional zum Umsatzwachstum, aber Q1/2022 war auch noch etwas coronabelastet.
      lastminute.com | 24,50 €
      Avatar
      schrieb am 15.02.23 17:53:02
      Beitrag Nr. 175 ()
      Tui mit starken Zahlen - macht die miese Performance hier in Q4 umso merkwürdiger...auf meine Mail hat die IR übrigens nicht reagiert. Auch schlecht!
      lastminute.com | 22,80 €
      Avatar
      schrieb am 10.02.23 20:00:40
      Beitrag Nr. 174 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 73.273.570 von Straßenkoeter am 10.02.23 17:38:09Guter Punkt. Umsatz ohne Gewinn bringt mir nix.
      lastminute.com | 21,90 €

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      Avatar
      schrieb am 10.02.23 19:37:51
      Beitrag Nr. 173 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 73.269.172 von JohannesWild am 10.02.23 09:10:42
      Schwaches EBITDA Q 4 trotz Umsatzsteigerung zum Vorjahresquartal
      Das schlechte EBITDA im Q 4 könnte auch mit darauf beruhen, dass das gesamte Board ja am Coronahilfebetrug beteiligt war und ja ausgetauscht wurde, um den Schein zu wahren. In diesem Zusammenhang könnte ich mir vorstellen, dass sie sich fette Abfindungen genehmigt haben, die erst im Q 4 verbucht wurden.
      lastminute.com | 21,90 €
      Avatar
      schrieb am 10.02.23 17:38:09
      Beitrag Nr. 172 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 73.269.172 von JohannesWild am 10.02.23 09:10:42
      Schwache Zahlen, schwache verlogene und irreführende Berichterstattung
      Was ich nicht verstanden habe ist, dass der Umsatz im Q 4 2022 deutlich höher als der Umsatz im Q 4 2021 ist, aber das EBITDA im Q 4 2022 im Vergleich zum EBITDA des Q 4 2021 völlig eingebrochen ist. Die Berichterstattung von lastminute.com ist Mist, da sie nur schreiben der Umsatz im Q 4 2022 wäre schwach gewesen, da weniger gebucht wurde. Um zu zeigen, dass es wieder besser läuft verweisen sie auf den starken Umsatz des Januar 2023. Das bringt mir aber nichts, da es nicht erklärt warum das EBITDA in Q 4 2022 im Vergleich zum EBITDA im Q 4 2021 sp eingebrochen ist, obwohl der Umsatz im Q 4 2022 um 50% höher war als im Q 4 2021. Auch der verweis auf Januar 2023 bringt nichts, da da nur vom Umsatz gesprochen wird, aber nicht gesagt wird, ob man bereits wieder auf Vorcoronaniveau wie im Jahr 2019 verdient.

      Insoweit kann es so sein, wie Johannes sagt, dass die Margen bei den Whitelabelprodukten viel niedriger sind und die nun wieder aufgebauten Personalkosten im Servicebereich den Gewinn und damit die Marge deutlich mindern. Da schweigen sie sich tot und verweisen nur stumpf auf den Umsatz.
      Enttäuscht hat mich die Berichterstattung, die einen auf den Umsatz lenkt und unter Erwähnung des Januar Umsatzes so tut, als ob wir in 2023 nun wieder wie in 2019 agieren. Dies ist anscheinend nicht so, sonst hätte bei 50% mehr Umsatz im Q 4 im Vergleich zum Vorjahresquartal das EBITDA viel höher sein müssen.
      lastminute.com | 21,90 €
      Avatar
      schrieb am 10.02.23 10:02:34
      Beitrag Nr. 171 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 73.269.172 von JohannesWild am 10.02.23 09:10:42Kann ich verstehen. Hab die IR mal angemailt was das soll und warte den GB ab. Gab vlt doch irgendwelche einmaleffekte in Q4 die so einen Absturz erklären...Aber deine Entscheidung macht Sinn - sieht die Börse genauso.
      lastminute.com | 22,60 €
      Avatar
      schrieb am 10.02.23 09:10:42
      Beitrag Nr. 170 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 73.267.342 von moneymakerzzz am 09.02.23 21:51:39
      Lastminute.com - Ich bin hier erst einmal raus
      Zitat von moneymakerzzz:
      Zitat von moneymakerzzz: ...

      Best Case: wenn man wirklich auf 80 Mio. EBITDA kommt, 20 Mio. D&A (Tendenz laut LM sinkend), 30% Steuerquote und Zinsen von so 3-4 Mio. abzieht - dann wäre allein die 80 Mio. ein EPS von >4 Euro (bei knapp 36 Euro aktuell also ein 9er KGV für ein stark skalierende Softwareplattform...)

      Gründe dafür:
      1) Man wächst in OTA 30-40% seit 2017-2019 und 20%+ im Gesamtwachstum. Basis 2019 "normalisiert" wäre also eher 450 Mio. statt 330 Mio. Umsatz.
      2) die Leute wollen wieder mehr Reisen - auch bei aller Angst ist da eine Urlaubssehnsucht auch mal weg von zu Hause zu kommen gewachsen über die 2 Jahre
      3) die Coronaangst führt zu mehr kurzfristigen Buchungen - und da ist LM stark

      Middle Case: Q1 und Q2 werde noch "coronabeeinträchtigt", Q3 wird ein Reiseboomquartal und Q4 kommt wieder ne Coronavariante um die ecke - dann sollte man aber in jedem Fall mehr Geschäft machen (Stichwort Impfung + Aufhebung von Reisebeschränkungen, da war Q1/Q2-21 schon heftig) und ich rechne in diesem Fall mit vlt. einer schwarzen 0 beim Nettogewinn (Q1 nur 5 Mio. Verlust statt 13, Q2 0 statt 5 Verlust, Q3 13 Mio. Gewinn statt 9, Q4 8 Mio. Verlust) - bei 10 Mio. pos. CF. (Nettogewinn + Afa - 10 Mio. Capex/Opex) -> keine KE nötig!

      Worst Case: es bleibt alles wie 2021. Ich rechne mal mit 20 Mio. Verlust in 2021 (vlt. wären dann dank sinkender Afa und anderen Einmaleffekte auch nur 15 Mio. Verlust in 2022 drin) - das sollte man auch 2022 also locker aushalten von der Bilanz her bei 50 Mio. EK zum Halbjahr und wohl ungefähr in dieser Höhe Ende 2021 (Annahme Q3-Gewinn wird in Q4 aufgefressen). CF wäre dann bei -10 Mio. vs. 48 Mio. Cashreserve + 80 Mio. an Kreditlinien -> 2-3 Jahre aus ohne KE, dann ist das EK aber arg strapaziert.

      Fazit: ob es jetzt 60 Mio. EBIDA oder 80 Mio. EBITDA werden oder bissl weniger ist denke ich rel. egal - die Aktie ist zu günstig. Und klar, wir treffen alle Annahmen und haben Ideen wie Corona sich auf die Reisebranche auswirkt. Wissen kann es keiner. Für mich ist ehrlicherweise die wichtigste Erkenntnis, dass man nicht so wirklich ein Pleite/Insolvenzrisiko hat. Denn selbst im Worst-Case könnte man noch 2-3 Jahre locker so weitermachen. Und das wir wirklich noch 2 so Jahre wie 2021 bekommen wünsche ich mir für uns alle nicht...Finde daher hier das CRV super - wobei der Markt natürlich die Aktie auch mal nochmal um 20% runterprügeln kann mit den nächsten Corona-News.

      Wie siehst du/ihr den "Worst Case"? Hab ich das Risiko was im schlimmsten Fall passieren kann irgendwo "beschönigt" oder stimmt ihr mir da zu?


      Meine Umsatzschätzung wurde sogar übertroffen - dafür allerdings das EBITDA (sogar bereinigt um die Geschichte mit den erschlichenen Hilfen - hat man jetzt übrigens abgesehen hier einen Einspruch zu machen, Geld damit weg) massiv verfehlt. Da hat der Markt dann auch zu Recht direkt abgestraft wenn die Marge so runterkommt. Wie man nur so ein geringes EBITDA in Q4 schaffen kann - und dann mal eben nichts dazu in der Pressemeldung schreibt - sowas sind Dinge die ich nicht verstehe.

      Positiv für mich die Aussage zum Januarreiseverhalten (und das man auch durch Whitelabel jetzt 18 Märkte hat, also 7 mehr) - wird evtl. 2023 doch kein so mieses Reisejahr wie ich gedacht habe?!? Auf jeden Fall sollten mir ohne Coronaprobleme und ohne das Flugchaos aus 2022 doch im Ergebnis von 2023 deutlich höher liegen. Vlt. werden es ja jetzt mal meine 60 Mio. EBITDA...

      Unklar, ob bei den Nettobarmitteln bereits die Rückzahlung abgezogen wurden (müsste eigentlich).


      Hallo,

      Ich habe mich auch sehr an dem extrem schlechten EBITDA in Q4 gestört.
      Der Case geht hier bis jetzt auf diversen Ebenen nicht auf.

      Die ursprünglichen Annahmen waren:
      - Dass Lastminute die stark reduzierte Kostenbasis zu einem Großteil beibehalten kann.
      - Dass mit einem verbesserten Produktmix mit mehr Reisepaketen sich die Marge verbessern würde
      - Dass aus der Kombination von einem Nach-Corona-Reiseboom mit verbessertem Produktmix und reduzierten Kosten ein EBITDA-Niveau von 80-100 Mio. € erreicht werden könnte. Das waren auch nicht nur die Hirngespinste von Jeremy und mir, sondern das wurde auch von der IR damals so bestätigt.

      Heute muss man konstatieren, dass das auf mehreren Ebenen nicht aufgeht
      - Die externen Faktoren sind, dass sich Corona Länger hinzog als erwartet und dass die gestiegenen Preise stark auf das Consumer Sentiment drücken.
      - Der Betrug um Corona-Hilfen (Einmaleffekt)
      - Trotz teilweise hohem Umsatz, vor allem auch mit Reisepaketen kommt die Marge zurück. Hier scheinen die starken Umsätze der White Label Partner eine Rolle zu spielen.
      - Die Kosten wurden wieder stark erhöht. Ich habe das Gefühl, dass Lastminute.com damals den Laden verkaufen wollte und deshalb die Sau für einen Verkauf möglichst Hübsch machen wollte. Jetzt kommen die Strukturkosten kommen wieder stark zurück.
      So sind wir in Summe jetzt nicht bei einem EBITDA von 80 Mio., sondern von 37 Mio. €, wobei Q4 besonders schwach war und die Runrate in den nächsten Quartalen noch weiter zurückkommen könnte

      Nachdem man bei Lastminute alles auf kurzfristige Gewinnmaximierung getrimmt hatte, so scheint man aktuell wieder davon abzukehren und man investiert wieder stark in das Geschäft um es nachhaltiger aufzustellen. Ich gehe davon aus, dass die Investitionen die hier in Service, Technologie und weiteres Wachstum getätigt werden sich irgendwann auszahlen, sonst würde man die Investitionen wahrscheinlich nicht tätigen. Wenn diese Investitionen sich irgendwann auszahlen, dann halte ich auch einen Verkauf zu einem, aus heutiger Sicht lukrativen Preis für wahrscheinlich. Aber leider tappen wir hier ziemlich im Dunkeln. Die Strategie wird nicht klar kommuniziert. In den nächsten Quartalen könnte die EBITDA-Runrate weiter zurückkommen. Damit lassen sich immer niedrigere Kursziele rechtfertigen.
      Ich habe für mich entschieden das erst einmal von der Seitenlinie weiter zu beobachten und den Großteil meiner verbleibenden Position verkauft. Eventuell steige ich hier irgendwann wieder ein, wenn sich abzeichnet, dass sich die Investitionen auszahlen.
      Was mich an diesem Laden sehr stört ist die geringe Transparenz. In Zukunft werde ich tendenziell noch weniger in Ausländische Werte investieren und mehr in Deutsche Werte von Firmen deren Vorstand man im Zweifelsfall auch auf der HV oder auf einer Kapitalmarktkonferenz "auf die Füße" stehen kann.

      Schade, dass der Case für alle Beteiligten nicht besser aufgegangen ist.

      Gruß,

      Johannes
      lastminute.com | 22,90 €
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 09.02.23 22:17:07
      Beitrag Nr. 169 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 73.267.528 von immerso am 09.02.23 22:15:13wie gesagt, ich lese es auch so - fand die formulierung hätte eben deutlich klarer sein können.
      lastminute.com | 22,80 €
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