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    Deutsche Bank vor neuem All-Time-High - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 06.10.06 01:08:13 von
    neuester Beitrag 26.04.24 23:48:47 von
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      Avatar
      schrieb am 06.10.06 01:08:13
      Beitrag Nr. 1 ()




      Josef Ackermann: Jetzt solls mal richtig nach oben gehen.
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      14 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 06.10.06 08:43:21
      Beitrag Nr. 2 ()
      drücke dir die Daumen, damit du deine Freude dran hast. Auch beim letzten High schrie alles 100,00 €. Was passierte ? Schau dir deinen eigenen Chart an. Runter bis auf 82,00 €

      Allso ruhig bleiben und geniessen wenn wir die 100 sehen. ( bin ja auch schließlich mit Calls dabei )
      Gruß
      Christoph
      Avatar
      schrieb am 06.10.06 09:39:24
      Beitrag Nr. 3 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 24.433.750 von Silbervectra am 06.10.06 08:43:21Aus der FTD von heute zum Thema Ackermann & more:

      Um 2008 8,4 Mrd. Euro zu verdienen, müsste die Bank den Gewinn im Durchschnitt jedes Jahr um zwölf Prozent steigern. Dafür will Ackermann vor allem die als weniger schwankungsanfällig geltenden Sparten Privatkundengeschäft, Vermögensverwaltung und globales Transaktionsbanking ausbauen. Diese drei sollen mehr als die Hälfte des Gewinnanstiegs bringen und 2008 insgesamt 3,6 Mrd. Euro Gewinn machen.

      Erst wirft man die Bank24-Kunden weg, dann schmeißt man die nicht unvermögende Privatkunden der Zahnarzt-Kategorie raus und kommt jetzt auf den Trichter, daß man das exorbitante Wachstum nur mit genau dieser Kundengruppe schaffen könne.

      Also als geniales Leadership und ausgemachte Cleverness will mir das partout nicht erscheinen - jeder Mittelständler wäre da mittlerweile pleite. Aber die DB ist ja kein Mittelständler, sondern einer von Deutschlands größten Zockern. Da kann man - vielleicht - auch unrealistische Wenden schaffen.
      Avatar
      schrieb am 06.10.06 09:53:39
      Beitrag Nr. 4 ()
      Allerdings fällt der Bank24-Hickhack in die unrühmliche Ära Kopper/Breuer, die sich - nicht nur was Arroganz betrifft - die Hände geben können.
      Avatar
      schrieb am 06.10.06 10:36:13
      Beitrag Nr. 5 ()
      Schon wahr, aber mir als (Ex-)Kunde ist das eigentlich ziemlich wurst. Sonst rühmen sie sich doch auch immer der Kontinuität und lobhudeln sich von wegen langfristiger Firmenphilosophie - also muß ich annehmen, daß ihr bisheriges Verhalten durchaus dem entspricht.

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      Avatar
      schrieb am 06.10.06 12:14:02
      Beitrag Nr. 6 ()
      WestLB - Deutsche Bank "buy"
      06.10.06

      Düsseldorf (aktiencheck.de AG) - Die Analysten der WestLB stufen die Aktie von Deutsche Bank unverändert mit "buy" ein und bestätigen das Kursziel von 114 EUR.

      Anlässlich des Investorentages habe die Deutsche Bank ihre Vorstellungen für 2008 vorgestellt, wobei der Vorsteuergewinn auf 8,4 Mrd. EUR klettern solle. Damit würde die Bank 700 Mio. EUR über den Konsenserwartungen liegen. Das klassische Investment Banking solle beim Vorsteuergewinn auf 5,3 Mrd. EUR zulegen. Hier würden die Analysten mit ihrer bisherigen Prognose um 1 Mrd. EUR darunter liegen.

      Auf Grund der besser als erwarteten Marktentwicklungen und der Präsentationen von Anshu Jain und Michael Cohrs habe man den Eindruck gewonnen, dass die Schätzungen zu konservativ angesetzt seien und daher noch Spielraum nach oben bestehe.

      Vor diesem Hintergrund empfehlen die Analysten der WestLB die Aktie von Deutsche Bank weiterhin zu kaufen. (06.10.2006/ac/a/d)
      Avatar
      schrieb am 11.10.06 12:26:43
      Beitrag Nr. 7 ()
      Deutsche Bank Upgrade
      Mittwoch 11. Oktober 2006, 11:36 Uhr

      Darmstadt (aktiencheck.de AG) - Karl-Heinz Goedeckemeyer, Analyst von SRC Research, nimmt für die Aktie der Deutschen Bank (ISIN DE0005140008/ WKN 514000) ein Upgrade von "accumulate" auf "buy" vor.
      Die Deutsche Bank habe ihr Gewinnziel für 2008 um 40% nach oben angepasst. Laut CEO Ackermann wolle die Deutsche Bank bis dahin einen Vorsteuergewinn von 8,4 Mrd. Euro generieren, die bisherigen durchschnittlichen Prognosen der Analysten hätten nur eine Gewinngröße von 7,7 Mrd. Euro erwarten lassen. Zudem halte das Institut an ihrem bereits im laufenden Jahr übertroffenen Renditeziel von 25% vor Steuern über den Zyklus fest. Um diese Ziel zu erreichen, stelle CEO Ackermann ein zweistelliges Gewinnwachstum in Aussicht. Die Analysten würden es als positiv bewerten, dass die Deutsche Bank am Renditeziel festgehalten und somit den überzogenen Erwartungen des Marktes getrotzt habe. Im Falle einer Renditeerhöhung oberhalb von 25% hätte sie unter dem Druck gestanden alle Segmente auf diese Größe trimmen zu müssen, mit der Konsequenz, Wachstum gegebenenfalls beschneiden zu müssen.

      Angesichts der hohen Ergebniskonstanz in der jüngsten Zeit, der gewonnen Marktanteile im Paradesegment Global Markets, der spürbaren Fortschritte im Corporate Banking, der exzellenten Kostenkontrolle sowie des strikten Risikomanagements würden die Analysten das Gewinnziel für 2008 für realistisch halten. Auf Grund der auf dem Investor Day kommunizierten Guidance hätten die Analysten ihre Schätzungen für den Gewinn je Aktie für 2007 und 2008 auf 11,40 bzw. 12,31 Euro nach oben angepasst sowie 10,35 und 11,29 Euro auf verwässerter Basis.

      Infolge dessen stufen die Analysten von SRC Research die Deutsche Bank-Aktie von "accumulate" auf "buy" mit einem mittelfristigen Kursziel von 120 Euro. Gestützt werde dieses Kursziel durch die Residualeinkommensanalyse, die derzeit sogar Targets oberhalb von 130 Euro zuließe. (11.10.2006/ac/a/d)
      Analyse-Datum: 11.10.2006
      Avatar
      schrieb am 12.10.06 14:07:11
      Beitrag Nr. 8 ()
      News - 12.10.06 13:27
      AKTIE IM FOKUS: Deutsche Bank schwach - UBS senkt auf 'Neutral'

      FRANKFURT (dpa-AFX) - Aktien der Deutschen Bank haben am Donnerstag nach einem negativen Analystenkommentar an Wert verloren. Das Papier der größten deutschen Bank verbilligte sich gegen 13.20 Uhr als DAX-Schlusslicht um 1,13 Prozent auf 97,55 Euro. Dagegen stieg der Leitindex DAX um 0,19 Prozent auf 6.131,17 Punkte.

      Händler verwiesen übereinstimmend auf eine negative Analystenstudie als Hauptbelastung. 'Die Abstufung durch die UBS belastet den Kurs der Deutschen Bank', sagte ein Marktteilnehmer. Nach der soliden Aufwärtsbewegung im vergangenen Monat nutzten dies einige Investoren zu Gewinnmitnahmen. Auf Monatssicht hat die Aktie in der Spitze fast 15 Prozent gewonnen.

      Die UBS stufte den Finanzwert nach den jüngsten Kursgewinnen von 'Buy 2' auf 'Neutral 2' ab. Das Kursziel senkten die Analysten in einer aktuellen Studie von 112 auf 108 Euro. Trotz eines positiven Investor's Day sei derzeit kein unternehmensspezifischer Grund für eine weitere Aufwärtsentwicklung der Aktien zu sehen, insbesondere nicht nach dem positiven Nachrichtenfluss der jüngsten Zeit, so die Analysten./tw/fat

      Quelle: dpa-AFX
      Avatar
      schrieb am 12.10.06 14:59:30
      Beitrag Nr. 9 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 24.578.451 von manhattangirl am 12.10.06 14:07:11mit Verlaub, dieser Kommentar erscheint lächerlich. Eine Rückstufung des Kursziels von 4,-€. Mir scheint die UBS ist offensichtlich noch nicht auf den Zug aufgesprungen und sucht noch günstige Einstiegspunkte. Grundsätzlich dienen doch Herabstufungen zum Einstieg und bei Heraufstufungen sollte man eher Kasse machen.
      Avatar
      schrieb am 16.10.06 08:21:11
      Beitrag Nr. 10 ()


      Der 5-Jahres-Vergleich mit BNP Paribas und UBS zeigt m.E. das da einer noch ziemliches Nachholbedürfnis hat....
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 16.10.06 08:22:59
      Beitrag Nr. 11 ()
      PS:
      Paribas = blau, UBS = grün, Dt.Bank =schwarz
      Avatar
      schrieb am 18.10.06 18:08:18
      Beitrag Nr. 12 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 24.579.552 von Hoerdeo am 12.10.06 14:59:30du hast es genau richtig beschrieben....viel tiefer als 4 euro wollten sie wohl nicht gehen da es sonst wohl lächerlich erschien...

      :)hoffe nun das der anlauf auf 100 klappt
      Avatar
      schrieb am 20.10.06 22:03:45
      Beitrag Nr. 13 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 24.706.330 von bennog am 18.10.06 18:08:18Hi,
      wie die aktie sich erholt hat, boaah:eek:

      c.89
      Avatar
      schrieb am 23.10.06 13:54:47
      Beitrag Nr. 14 ()
      WestLB - Deutsche Bank "buy"
      11:11 23.10.06

      Düsseldorf (aktiencheck.de AG) - Die Analysten der WestLB stufen die Aktie von Deutsche Bank (ISIN DE0005140008/ WKN 514000) unverändert mit "buy" ein und bestätigen das Kursziel von 122 EUR.

      Die Deutsche Bank habe mit der Tilney Group den viertgrößten unabhängigen Vermögensverwalter in Großbritannien gekauft. Damit würden sich die dortigen Private Banking Assets der Deutschen Bank verdreifachen, womit diese eine bedeutende Position im dem großen Vermögensverwaltungsmarkt erreicht habe.

      Über den Preis sei offiziell Stillschweigen vereinbart worden. Nach Angaben der Financial Times stehe ein Preis von 350 Mio. GBP im Raum. Die Übernahme wäre damit zwar definitiv nicht günstig, müsse aber im Zusammenhang mit dem Geschäftswachstum, der Schaffung einer Konsolidierungsplattform und den möglichen Synergien gesehen werden.

      Der Deal passe zu der jüngsten Reihe von Übernahmen, die die Wachstumsperspektiven der Deutschen Bank verbessern würden.

      Vor diesem Hintergrund empfehlen die Analysten der WestLB die Aktie von Deutsche Bank weiterhin zu kaufen. (23.10.2006/ac/a/d)
      Avatar
      schrieb am 25.10.06 12:40:32
      Beitrag Nr. 15 ()
      .



      bald werden hier neue Mehrjahreshochs markiert.

      Dann geht ordetlich die Post ab.:D

      Hab mir mal das Bull-Zertifikat mit der WKN AA0AMF mit 5,5-fachen Hebel reingelegt. :cool:


      Avatar
      schrieb am 26.10.06 08:41:18
      Beitrag Nr. 16 ()
      Der Ausbruck könnte in Zuge der anstehenden Q3-Zahlen kommen. Die letzten 150 DAX-Punkte fanden jedenfalls ohne die DBK statt.

      Ackermann hat es fast geschafft die Deutsche Bank wieder an die Big Player heranzuführen; dafür notiert die Aktie mit einem KGV unter 10 - das kann ja wohl nicht wahr sein!
      Avatar
      schrieb am 30.10.06 01:30:11
      Beitrag Nr. 17 ()
      hallo

      Montag shorte ich dieses "......." Unternehmen
      Avatar
      schrieb am 30.10.06 10:50:01
      Beitrag Nr. 18 ()
      30.10.2006 08:07
      Deutsche Bank AG: buy (Citigroup)
      New York (aktiencheck.de AG) - Die Analysten der Citigroup stufen die Aktie von Deutsche Bank (ISIN DE0005140008 (Nachrichten/Aktienkurs)/ WKN 514000) unverändert mit "buy" ein und bestätigen das Kursziel von 114 EUR.

      Die Deutsche Bank werde am 01. November ihre Q3-Zahlen vorlegen. Während im ersten Halbjahr eine Eigenkapitalrendite von 35% erwirtschaftet worden sei, würden die Analysten eine Wiederholung für unwahrscheinlich halten. Vielmehr dürfte auf Gesamtjahressicht eine Marge von ca. 30% erreicht werden.

      Die Bedingungen im Investment Banking seien weiterhin günstig. Die US-Banken hätten die Prognosen in Q3 übertroffen. Da der Konsens für die Deutsche Bank weniger optimistisch gestimmt sei, würden die Analysten hier Spielraum für positive Überraschungen sehen. Damit bestehe auch Potenzial für eine weitere Verbesserung der Kostenbasis bzw. der Gewinnmargen.

      Ein aggressives Gewinnpotenzial im Asset Management sei ein Kernelement der Unternehmensstrategie, um den Geschäftsmix besser auszubalancieren und den Gewinn in Richtung der für 2008 angepeilten Ziele zu treiben.

      Nach Ansicht der Analysten unterschätze der Markt auch weiterhin die Widerstandsfähigkeit der Fixed Income- und der Investment Banking-Einnahmen. Zudem würden das Streben nach einer nachhaltig höheren Eigenkapitalrendite und die Disziplin beim Kapitalmanagement nicht ausreichend gewürdigt.

      Vor diesem Hintergrund bleiben die Analysten der Citigroup für die Aktie von Deutsche Bank weiterhin bei ihrer Kaufempfehlung. (27.10.2006/ac/a/d)
      Analyse-Datum: 27.10.2006
      Avatar
      schrieb am 02.11.06 08:12:30
      Beitrag Nr. 19 ()
      Weiter so, Herr Ackermann
      Handelsblatt, Donnerstag 2. November 2006, 05:19 Uhr

      Zumindest für einen Tag darf Josef Ackermann den Mannesmann-Prozess getrost vergessen und sich an der hervorragenden Geschäftsentwicklung der Deutschen Bank delektieren. Das Institut ist profitabel wie nie zuvor.

      Schon in den ersten neun Monaten dieses Jahres lag der Gewinn höher als im gesamten Vorjahr, das seinerseits eines der besten in der Geschichte der Bank war. Dafür verdient der oft gescholtene Ackermann, der die Bank in den letzten Jahren radikal umkrempelte, Respekt. Keine andere heimische Großbank steht auch nur annähernd so gut da.

      Wahr ist allerdings auch, dass die Deutsche Bank wie die gesamte Branche seit Jahren von einem nahezu perfekten Umfeld an den Finanzmärkten profitiert. Allen Experten ist indes klar, dass der aktuelle Boom im Investment-Banking allmählich an seine Grenzen stößt. Die Notenbanken stellen längst nicht mehr so billig Liquidität zur Verfügung wie noch vor einem Jahr. Und steigende Zinsen dürften über kurz oder lang die Märkte bremsen. Der Gewinnrückgang im Investment-Banking der Deutschen Bank im dritten Quartal ist ein Warnsignal. Noch härter traf es in dieser Woche den Rivalen UBS, der die Zinsentwicklung falsch eingeschätzt hatte. Noch können beide die Dellen locker ausbügeln, aber das Bild könnte sich bald ändern.

      Es ist also völlig richtig, dass Ackermann neuerdings das lange vernachlässigte Privatkundengeschäft hervorhebt – nicht nur verbal, sondern auch mit Taten wie den jüngsten Übernahmen der Norisbank und der Berliner Bank. Ebenso wie die Vermögensverwaltung, die ebenfalls ausgebaut wird, verspricht das Privatkundengeschäft auch in rauen Kapitalmarktzeiten stabile Gewinne. Und wenn dann das Investment-Banking doch weiter boomen sollte, umso besser.
      Avatar
      schrieb am 07.11.06 12:23:10
      Beitrag Nr. 20 ()
      ---------> 99,44 € <----------

      Wird´s heute noch dreistellig ??
      :rolleyes::p:rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 07.11.06 12:33:44
      Beitrag Nr. 21 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 25.190.262 von Blofeld am 07.11.06 12:23:10darf ich das noch erleben ??? verdient wäre es auf jeden fall !!!!!!!!!!!!!!!!!!!
      Avatar
      schrieb am 16.11.06 15:35:30
      Beitrag Nr. 22 ()
      ---------> 99,44 <------------

      schon wieder so weit

      Wirds nicht langsam mal Zeit für den break-through ?

      :rolleyes::(:rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 21.11.06 11:25:56
      Beitrag Nr. 23 ()
      Sehr schön, die 100,- Euro-Grenze ist geknackt.
      be.
      Avatar
      schrieb am 21.11.06 11:29:37
      Beitrag Nr. 24 ()
      21.11.2006 10:21
      Deutsche Bank on top


      Am Dienstag präsentiert sich die Aktie der Deutschen Bank in bester Verfassung. Kurz nach Handelsbeginn konnte sie die Dax-Führung übernehmen. Diese Position kannte das Papier im Verlauf verteidigen. Gründe für die gute Laune sind schnell gefunden.
      Börsianer verweisen vor allem auf charttechnische Überlegungen. Die Aktie notiere in der Nähe des Allzeithochs bei 105,64 Euro. Das treibe das Papier weiter an. Außerdem sei die psychologisch wichtige Marke von 100 Euro genommen worden, das sei nun als Unterstützung für das Papier zu werten.

      Aus fundamentaler Sicht gibt es jedenfalls keine neuen Erkenntnisse, seit die Bank zu Beginn des Monats ihre Quartalszahlen vorgelegt hat. Damals waren vor allem Sondereffekte für die gute Vorstellung verantwortlich. Der ausgewiesene Nettogewinn wäre ohne die Effekte jedenfalls geringer ausgefallen.

      Gute Aussichten
      Möglich ist, dass die Investoren sich aber immer noch den Ausblick für den restlichen Jahresverlauf auf der Zunge zergehen lassen. Vorstands-Chef Josef Ackermann hatte bei der Präsentation der Zahlen auf die gute Auftragslage im Betratungsgeschäft bei Fusionen und Übernahmen hingewiesen. Hier winken besonders dicke Erträge.
      Avatar
      schrieb am 25.11.06 20:33:21
      Beitrag Nr. 25 ()
      Hi,
      das hat der ackermann bei gericht gut hingekriegt. Toll !!!

      :rolleyes::rolleyes::rolleyes::rolleyes:
      c.89
      Avatar
      schrieb am 27.11.06 16:53:43
      Beitrag Nr. 26 ()
      Hallo!

      Sehr schön, die Deutsche Bank hollt kurz Luft und dann sehen wir in den nächsten Wochen wieder die 105 Euro und mehr...

      hier ne kleine unterstützung: :cool:

      Mainz (aktiencheck.de AG) - Olaf Kayser, Analyst der LRP Landesbank Rheinland-Pfalz, stuft die Aktie der Deutschen Bank (ISIN DE0005140008/ WKN 514000) auch weiterhin mit dem Rating "Outperformer" ein.
      Kommenden Mittwoch falle die Entscheidung, ob der Mannesmann-Prozess mit einer Einstellung gegen Auflagen ende. Mit hoher Wahrscheinlichkeit dürfte Deutsche Bank-Chef Ackermann gegen eine Zahlung von 3,2 Mio. Euro das leidige Kapitel endlich abschließen können.

      Die Neuauflage des Verfahrens habe erst Ende Oktober wieder begonnen. Eine schnelle Entscheidung ohne Verurteilung von Herrn Ackermann sei als eindeutig positive Nachricht für die Deutsche Bank zu werten. Damit würde der Branchenprimus aus den öffentlichen Schlagzeilen kommen, und auch die Diskussionen um eine mögliche Nachfolge Ackermanns hätten sich erübrigt. Folglich würde wieder Ruhe bei der Deutschen Bank einkehren,
      bei der das operative Geschäft zurzeit ohnehin ausgezeichnet laufe.

      Der zu erwartende positive Ausgang des Mannesmann-Prozesses für die Deutsche Bank dürfte allerdings keine nennenswerte Kursreaktion der Aktie hervorrufen. Aus Sicht der Analysten hatte der Markt ohnehin nicht mit einer Verurteilung von Herrn Ackermann gerechnet und daher das Thema in den letzten Monaten ausgeblendet.

      Folglich wäre die negative Kursreaktion auf eine mögliche Verurteilung
      vermutlich stärker ausgefallen als die positive Kursentwicklung auf eine
      Einstellung des Verfahrens.

      Die Analysten der LRP stufen die Aktie der Deutschen Bank unverändert mit "Outperformer" ein. Das Kursziel laute 118 Euro. (27.11.2006/ac/a/d)
      Offenlegungstatbestand nach WpHG §34b: Das Wertpapierdienstleistungsunternehmen oder ein mit ihm verbundenes Unternehmen gehörte einem Konsortium an, das die innerhalb von fünf Jahren zeitlich letzte Emission von Wertpapieren der Gesellschaft übernommen hat.

      Analyse-Datum: 27.11.2006
      Avatar
      schrieb am 03.12.06 19:33:27
      Beitrag Nr. 27 ()
      Ganz klar ...Dt. Bank steht in Kürze bei 110 Euro ...das Institut notiert bei Schleuderpreisen und das bei den immer stabilere TOP-Gewinnen
      Avatar
      schrieb am 06.12.06 12:33:00
      Beitrag Nr. 28 ()
      Hallo!

      Kann mir jemand sagen wann die nächsten Zahlen kommen werden?


      Danke!
      Avatar
      schrieb am 06.12.06 18:44:47
      Beitrag Nr. 29 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 25.968.501 von kiri01 am 06.12.06 12:33:00Am 01.02.2007: Veröffentlichung vorläufiges Ergebnis Geschäftsjahr 2006
      Avatar
      schrieb am 06.12.06 19:04:20
      Beitrag Nr. 30 ()
      :) Erst mal muss die 100 übersprungen werden und dann sehen wir
      weiter. Richtet sich aber nach dem Gesamtmarkt sollte der Dax
      weiter fallen fällt auch die Dt.Bank.
      Denke aber die 100 wird bald fallen.
      Avatar
      schrieb am 07.12.06 15:31:51
      Beitrag Nr. 31 ()
      Stand: 07. 12. 2006




      07.12.2006 09:35:00

      Deutsche Bank "buy"

      Frankfurt (aktiencheck.de AG) - Die Analysten der SEB stufen die Aktie der Deutschen Bank (ISIN DE0005140008/ WKN 514000) mit dem Rating "buy" ein. Die Deutsche Bank (DB) sei weltweit eine führende Investmentbank mit einem starken und erfolgreichen Privatkundengeschäft. Führend in Deutschland und Europa wachse die Bank verstärkt in Nord-Amerika, Asien und anderen Wachstumsmärkten. Die Struktur sehe seit 2002 wie folgt aus: Corporate and Investment Banking (CIB), Private Clients and Asset Management (PCAM), Corporate Investments (CI). Mit dem im Frühjahr 2004 installierten Group Executive Committee habe die DBK ihre Führungsstruktur angloamerikanischer Unternehmen angepasst. Das Unternehmen zähle 67.474 Mitarbeiter (30.09.06). Im Q3 bis zum 01.11. hätten die Gesamterträge -3% auf 6,4 Mrd. Euro (Vj. inkl. Verkauf von DaimlerChrysler-Aktien in Höhe von 337 Mio. Euro) verloren, das Ergebnis vor Steuern hätte bei 1,78 Mrd. Euro (Vj. 1,88 Mrd. Euro gelegen, Markterwartung 1,65 Mrd. Euro), der Nettogewinn habe +25% auf 1,24 Mrd. Euro (Konsens bei 1,04 Mrd. Euro) zugelegt. Im Berichtsquartal sei ein steuerfreier Gewinn aus dem Verkauf von Linde-Aktien über 92 Mio. Euro und Versicherungszahlungen von 125 Mio. Euro enthalten. Der Zinsüberschuss sei um +52% auf 1,86 Mrd. Euro (signifikant über den Schätzungen) gestiegen, die Risikovorsorge liege bei 101 Mio. Euro (nach 87 Mio. Euro), der Provisionsüberschuss liege mit 2,66 Mrd. Euro auf Vorjahresniveau. C/I-R. sei trotz 6%-igen Anstieg der Mitarbeiterzahl mit 73% ggü. dem Vj. konstant, ROE vSt: 25,6% (9M: 31,7%); Tier-1-R: mit 8,9% nach 8,7% (Zielkorridor 8-9%). Auch wenn das Q3 uneinheitlich ausgefallen sei, sei die Deutsche Bank auf einem guten und soliden Ertragskurs. PCAM habe sich in Q3 weiter aufwärts entwickelt (konform der langfristigen Strategie): Das VSt-Ergebnis habe +5% auf 429 Mio. Euro zugelegt. Asset und Wealth Management hätten mit 12 Mrd. Euro den höchsten Zufluss an Neugeldern seit Q1-05 verzeichnet. Der Zukauf von der Berliner Bank und den Filialen der Norisbank belege die Wachstumsstrategie in Retail. Die Integration dieser stehe jetzt im Vordergrund. Innerhalb der CIB hätten sich die Erträge in Sales & Trading bei Anleihen (+8% ggü. Vj.) sowie das Neuemissionsgeschäft mit Anleihen (+10%) positiv entwickelt, womit die Bank ihren guten Ruf als führendes Anleiheemissionshaus gerecht werde. Weiter positiv sei der vorsichtige Ausbau der Engagements in den Emerging Markets (Polen, China, Indien, Russland). Es bestehe folgende klare Zielformulierung für 2008 (Investorentag am 06.12. in London): Der VSt-Gewinn von 8,4 Mrd. Euro werde angepeilt (entspreche einem Plus von 40% ggü. 2005). Die Analysten würden dies für erreichbar halten. Damit sei die Bank ggü. den europ. Wettbewerbern auf Augenhöhe. Im Corporate and Investment Banking habe sich im Q3 der Aktienhandel (-32% ggü. Vj.) und das Aktienemissionsgeschäft (-11%) schwach entwickelt, womit die starke (zyklische) Abhängigkeit von diesem Sektor untermauert sei. Das VSt-Ergebnis in CIB habe sich dadurch rückläufig (-11% ggü. Vj.) entwickelt. Die Analysten der SEB belassen ihr 12-M-Kursziel weiter bei 116 Euro und stufen die Deutsche Bank-Aktie mit "buy" ein. (07.12.2006/ac/a/d)

      Quelle:AKTIENCHECK.DE



      URL: http://aktien.onvista.de/empfehlungen.html?DATE_RANGE=month&…
      Avatar
      schrieb am 07.12.06 18:25:36
      Beitrag Nr. 32 ()
      Mittlerweile rangiert der RSI-15 (Relative Stärke Index 15-Tage) bei 39 Punkten,
      die Aktie ist damit aus marktpsychologischer bzw. technischer Sicht kurzfristig relativ günstig bewertet,
      s.a. http://www.traducer.de/star/include/actg_c.htm


      Gruß tf
      Avatar
      schrieb am 13.12.06 10:10:29
      Beitrag Nr. 33 ()
      es ist anders als man denkt
      Avatar
      schrieb am 13.12.06 19:19:30
      Beitrag Nr. 34 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 26.146.383 von logistiker-KI am 13.12.06 10:10:29:confused: Wie darf ich das verstehen?
      Avatar
      schrieb am 14.12.06 08:16:42
      Beitrag Nr. 35 ()
      Na, ich denke z.B. die Dt.Bank müsste angesichts der mittlerweile erreichten Ertragskraft bei 150 € stehen,
      tatsächlich ist sie aber gerade erst dabei die 100 zu knacken.

      :p:p:p
      Avatar
      schrieb am 14.12.06 09:47:04
      Beitrag Nr. 36 ()
      :)Ja wenn die 101 genommen sind wird es leichter und es wird erst mal einen Schub geben.
      Avatar
      schrieb am 15.12.06 08:48:13
      Beitrag Nr. 37 ()
      Vielleicht könnte der Bereich 105-106 € noch eine kleine Bremse sein - da liegt bis jetzt noch das All-time-high. Danach ist der Weg frei und es könnte prozyklische Käufe geben.
      Avatar
      schrieb am 17.12.06 12:21:08
      Beitrag Nr. 38 ()
      Deutsche Bank "BUY"

      Düsseldorf (aktiencheck.de AG) - Die Analysten der WestLB stufen die Aktie von Deutsche Bank (ISIN DE0005140008/ WKN 514000) unverändert mit "buy" ein und bestätigen das Kursziel von 129 EUR.

      Auf Grund einer Änderung der Steuergesetze werde die Deutsche Bank einen einmaligen positiven Steuereffekt von rund 350 Mio. EUR verbuchen können. Um dem Rechnung zu tragen, sei die EPS-Schätzung für 2006 von 11,38 auf 12,16 EUR erhöht worden. Einen Einfluss auf die Bewertung gebe es aber nicht

      Die Bewertung der Aktie sei auch angesichts der Geschäftsstruktur mit dem großen Investment Banking-Anteil sehr niedrig.

      Vor diesem Hintergrund empfehlen die Analysten der WestLB die Aktie von Deutsche Bank weiterhin zu kaufen.
      (15.12.2006/ac/a/d)
      Avatar
      schrieb am 02.01.07 15:00:51
      Beitrag Nr. 39 ()
      102,60 €
      Sieht schon mal nach einem guten Start ins neue Jahr aus;
      interessant wird das alte Hoch bei 104-105, danach ist die Bahn frei :p
      Avatar
      schrieb am 03.01.07 15:43:25
      Beitrag Nr. 40 ()
      :) Endlich 103,25..
      Es geht voran.
      Avatar
      schrieb am 04.01.07 14:58:54
      Beitrag Nr. 41 ()
      Finanzen.net
      Deutsche Bank kaufen
      Donnerstag 4. Januar 2007, 14:18 Uhr

      Hamburg (aktiencheck.de AG) - Der Analyst von M.M. Warburg & CO, Andreas Pläsier, stuft die Aktie der Deutschen Bank unverändert mit "kaufen" ein.
      Aufgrund einer Änderung des Körperschaftssteuergesetzes werde die Deutsche Bank im vierten Quartal ein Körperschaftssteuerguthaben von 350 Mio. EUR ergebniswirksam aktivieren. Der Cash-Flow aus dieser Gutschrift werde in zehn gleichen Raten zwischen 2008 und 2017 verbucht werden.

      Des Weiteren hätten die Analysten die Konsolidierung der Norisbank ab dem 2. November sowie die zahlreichen M&A- und IPO-Aktivitäten in Q4 ertragssteigernd berücksichtigt. Nicht ergebnisrelevant sei hingegen die abschließende Einigung mit der SEC im Fall des Market Timing bei Fonds in den USA. Die notwendigen Zahlungen von 122 Mio. USD seien durch Rückstellungen bereits abgedeckt.

      Mit einem KGV von 10,3 liege die Bewertung um rund 14% unter der Peer-Group. Setze man zudem voraus, dass das EBT-Ziel von 8,4 Mrd. EUR (MMWe: 8,1 Mrd. EUR) in 2008 erreicht werde und die Sparte PCAM an Gewicht gewinne, seien Kursziele über 125 EUR darstellbar.

      Die Analysten von M.M. Warburg & CO bestätigen ihre "kaufen"-Empfehlung für die Deutsche Bank-Aktie, bei einem Kursziel von 115 EUR.
      Avatar
      schrieb am 05.01.07 11:15:55
      Beitrag Nr. 42 ()
      Der Aktionär - Deutsche Bank chancenreich
      09:10 05.01.07

      Kulmbach (aktiencheck.de AG) - Die Experten vom Anlegermagazin "Der Aktionär" halten die Aktie der Deutschen Bank (ISIN DE0005140008/ WKN 514000) für ein chancenreiches Investment.

      Das Kreditinstitut profitiere momentan mit am stärksten vom Wirtschaftsaufschwung in Deutschland. Dies sei auf die erfolgreichen Restrukturierungen der vergangenen Jahre zurückzuführen.

      In diesem Jahr solle mit sechs weiteren Großbanken eine europäische Handelsplattform erschaffen werden. Die neue Börse solle sich durch niedrige Kosten und eine bessere Transparenz bei Preis und Volumina auszeichnen.

      Mit einem KGV 2007e von 10 sei der DAX-Wert im internationalen Vergleich unterbewertet. Die Eigenkapitalrendite vor Steuern sei von 4% in 2002 auf gegenwärtig 27% gesteigert worden. Werde der Widerstand bei 105 Euro überwunden, habe der Titel Luft bis 125 Euro.

      Die Experten von "Der Aktionär" halten die Deutsche Bank-Aktie für ein chancenreiches Investment. Das Ziel sehe man bei 125,00 Euro und eingegangene Positionen sollten bei 80,50 Euro abgesichert werden. (Ausgabe 2) (05.01.2007/ac/a/d)
      Avatar
      schrieb am 08.01.07 11:49:26
      Beitrag Nr. 43 ()
      Citigroup - Deutsche Bank Downgrade
      11:38 08.01.07

      New York (aktiencheck.de AG) - Die Analysten der Citigroup stufen die Aktie der Deutschen Bank von "buy" auf "hold" zurück und senken das Kursziel von 114 auf 106 EUR.

      Nach einem Rekordjahr im Investment Banking-Geschäft sei nun mehr Zurückhaltung angebracht. Zwar würden die Analysten mit weiterem Wachstum in 2007 und 2008 rechnen. Der M&A-Bereich habe gerade erst die Hälfte bis zur Zyklusspitze zurückgelegt. Auch der Wertpapierhandel sollte sich weiterhin günstig entwickeln.

      Trotz der Erwartung positiver Entwicklungen stehe nun die zweite Hälfte des Branchenzyklus im Investment Banking bevor. Dies erhöhe das Risiko für Investoren, da der Markt beginne, die starken Marktbedingungen für selbstverständlich zu halten. Die Wachstumsraten würden sich mit der Annäherung an den Höhepunkt verringern, so dass die Nervosität und der Spielraum für einen Ausverkauf steigen würden.

      Da das erste Quartal typischerweise das beste Vierteljahr sei und die Kursbewegungen der Branche ihren Höhepunkt finden würden, seien die Titel von Februar bis August anfälliger für Kursabschläge. Investoren sollten daher in den kommenden Wochen für Gewinnmitnahmen bereit sein. Bei Marktschwankungen oder in der Sommerflaute könnte die Gewichtung wieder nach oben gefahren werden.

      Vor diesem Hintergrund empfehlen die Analysten der Citigroup die Aktie der Deutschen Bank nunmehr zu halten. (08.01.2007/ac/a/d)
      Avatar
      schrieb am 09.01.07 11:27:25
      Beitrag Nr. 44 ()
      Dt. Bank hält mehr als 5% der eigenen Aktien
      09.01.07 10:50

      Die Deutsche Bank hält mehr als 5% der eigenen Aktien. Wie aus einer Plichtmitteilung vom Dienstag hervorgeht, wurde am 5. Januar 2007 die Meldegrenze von 5% überschritten. Der Anteil betrage nunmehr 5,006%. Hintergrund ist das laufende Aktienrückkaufprogramm. Bis zum 5. Januar 2007 hat die Deutsche Bank 9,3 Millionen Aktien oder 1,8 Prozent der ausgegebenen Aktien zurückgekauft.

      ****
      Obs daran liegt, dass es seither nicht mehr so läuft?
      Avatar
      schrieb am 09.01.07 13:27:20
      Beitrag Nr. 45 ()
      Aktienrückkauf geht weiter

      Die Deutsche Bank hat 9,3 Millionen Aktien zurückgekauft und hält bereits mehr als 5 Prozent an eigenen Papieren. Für weitere Rückkäufe ist noch Spielraum: Die Aktie legt zu.

      Frankfurt am Main - Die Deutsche Bank hält im Zuge ihres laufenden Aktienrückkaufprogramm mittlerweile 5,006 Prozent an ihren eigenen Aktien. Die Meldegrenze von fünf Prozent sei am 5. Januar überschritten worden, teilte das Institut am Dienstag in Frankfurt mit.
      Insgesamt seien bis zu diesem Tag 9,3 Millionen Aktien oder 1,8 Prozent der ausgegebenen Papiere zurückgekauft worden. Die Papiere der Deutschen Bank sind am Dienstag bis zum Mittag über die Marke von 102 Euro gestiegen.

      Aktienrückkauf hübscht Bilanz auf

      Die Deutsche Bank hatte sich im Sommer 2006 ihr fünftes, milliardenschweres Aktienrückkaufprogramm genehmigen lassen. Deutschlands größtes Geldhaus kann damit bis zu 51 Millionen eigene Aktien erwerben und dafür bis zu 6,6 Milliarden Euro ausgeben. Der Rückkauf eigener Aktien verbessert unter anderem die Eigenkapitalrendite der Deutschen Bank. Anleger profitieren ebenfalls durch den Aktienrückkauf, da sich der Gewinn des Instituts dann auf weniger frei im Umlauf befindliche Aktien verteilt und der Gewinn pro Aktie damit steigt.

      Deutsche-Bank-Chef Josef Ackermann hatte als Ziel eine Eigenkapitalrendite von 25 Prozent vor Steuern ausgegeben und dieses Ziel in den Vorjahren auch erreicht.

      manager-magazin.de mit Material von dpa
      Avatar
      schrieb am 12.01.07 09:57:10
      Beitrag Nr. 46 ()
      Finanzen.net
      Deutsche Bank neues Kursziel
      Freitag 12. Januar 2007, 09:11 Uhr

      Zürich (aktiencheck.de AG) - Die Analysten der UBS stufen die Aktie von Deutsche Bank unverändert mit "neutral" ein.
      Im Zuge der Anhebung der Gewinnerwartungen sei das Kursziel von 108 auf 111 EUR nach oben gesetzt worden. Die EPS-Schätzungen habe man für 2006 und 2007 von 9,85 auf 9,96 EUR bzw. von 10,19 auf 10,78 EUR erhöht.

      Den Bereich Global Transaction Banking würden die Analysten als attraktiven aber bislang wenig beachteten Wachstumstreiber erachten. In dieser Sparte erwirtschafte die Deutsche Bank rund 11% des Konzerngewinns. In den kommenden beiden Jahren sollte dieser Anteil auf rund 30% steigen.

      Vor diesem Hintergrund vergeben die Analysten der UBS für die Aktie der Deutschen Bank weiterhin das Votum "neutral". (12.01.2007/ac/a/d)Analyse-Datum: 12.01.2007
      ***************

      Nach den enttäuschenden SAP Zahlen (deren Bewertung ich ohnehin zu hoch finde) kokmmt diese Meldung gerade recht. KGV < 10 !!
      Avatar
      schrieb am 12.01.07 13:25:08
      Beitrag Nr. 47 ()
      So, das sieht die letzten beiden Tage ja doch nach Ausbruch aus. Schaun wir mal was da kommt. Meine Scheine will ich eigentlich spätestens April/Mai loswerden. Die laufen nur noch bis Ende des Jahres und das Risiko einer Korektur im Sommer oder Herbst will ich mir nicht mehr aufbürden. Jetzt hoch bis 110€/115€ und ich bin mehr als zufrieden und erstmal raus. :)
      Langfristig und vorrausgesetzt die Weltwirtschaft entwickelt sich weiter normal und "crashed" nicht total weg sind sicher auch 140€-150€ locker zu vertreten. Die Zeit haben die Scheinchen nur nicht mehr.

      Deshalb jetzt hoch bis 115€, meine Scheine raus, dann Korrektur um mindestens 15-20€ und ich steig in neue Langläufer ein. Das wäre einfach zu schön... ;)

      Man wird ja wohl mal kurz träumen dürfen ;)
      Avatar
      schrieb am 12.01.07 15:46:47
      Beitrag Nr. 48 ()
      :)Jetzt sollten die 105 -106 bald kommen, dann wäre der Weg frei bis 109 das würde mir schon reichen für meine Scheinchen.
      Avatar
      schrieb am 13.01.07 12:31:56
      Beitrag Nr. 49 ()
      WirtschaftsWoche - Unternehmen
      Stühle rücken bei der Deutschen Bank
      Samstag 13. Januar 2007, 10:41 Uhr

      Im Führungsgremium der Deutschen Bank könnte es schon bald zu einem Wechsel kommen. Medienberichten zufolge könnte Personalvorstand Tessen von Heydebreck in Rente gehen. Auch über die Nachfolge wird bereits gesprochen.

      HB KÖLN. Das Präsidium des Aufsichtsrats berät in seiner Sitzung am 30. Januar, ob Personalvorstand Dr. Tessen von Heydebreck, 62, in den kommenden Monaten in den Ruhestand geht. Das berichtet das Wirtschaftsmagazin „Capital“. Als mögliche Nachfolgerin ist die 48-jährige Juliane Wiemerslage im Gespräch.

      Der Vorstandsvorsitzende der Deutschen Bank, Dr. Josef Ackermann, hatte die frühere Personalchefin von IBM Deutschland vor knapp zwei Jahren zum Frankfurter Finanzinstitut geholt. „Das Rennen ist offen“, sagte ein Aufsichtsrat gegenüber dem Magazin. Über den Wechsel war bereits im vergangenen Jahr spekuliert worden. Der Aufsichtsrat hatte daraufhin überraschend den Vertrag von Heydebreck bis zum Sommer 2007 verlängert. Mit Wiemerslage würde zum ersten Mal seit mehr als zehn Jahren wieder eine Frau im Vorstand der größten Bank Deutschlands vertreten sein.
      ****

      (Das würde den Herren im dunkelblauen Nadelstreifenanzug bestimmt nicht schaden)
      Avatar
      schrieb am 14.01.07 16:36:41
      Beitrag Nr. 50 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 26.881.326 von Blofeld am 13.01.07 12:31:56:confused::cool:
      Avatar
      schrieb am 16.01.07 14:18:08
      Beitrag Nr. 51 ()
      hallo charttechniker, langsam werde ich ungeduldig, warum schafft die db die 105 nicht, das gibbet doch gar nischt :look:
      Avatar
      schrieb am 21.01.07 13:25:22
      Beitrag Nr. 52 ()
      Sehr schön,
      da hat der Run am Freitag nachnittag der DBK tatsächlich noch dazu verholfen über 105 zu schließen.
      ;)
      Nun geht´s auf die Q4-Zahlen zu; bis dahin sollten wir bei 110 sein.
      :rolleyes:
      Neues gibts auch vom Ackermann:


      Deutsche Bank/Ackermann kündigt Rückzug für 2010 an - Spiegel
      Sonntag 21. Januar 2007

      HAMBURG (AP)--Der Vorstandsvorsitzende der Deutschen Bank AG, Josef Ackermann, will das größte deutsche Geldinstitut am Ende des Jahrzehnts verlassen. In einem Interview mit dem Nachrichtenmagazin "Der Spiegel" sagte der Ackermann, er werde seine Karriere nach Auslaufen seines derzeitigen Vertrages im Jahr 2010 beenden und dann "sicher nicht in den Aufsichtsrat wechseln". Allerdings würde er seine Erfahrungen gerne weitergeben, "an der Uni oder vielleicht auch im gesellschaftlichen Bereich".

      Die Deutsche Schutzvereinigung für Wertpapierbesitz (DSW) begrüßte, dass Ackermann nach Ablauf seines Vertrages im Jahr 2010 nicht in den Aufsichtsrat wechseln will. "Ackermann sollte ein Vorbild für andere Vorstandschefs sein", sagte DSW-Hauptgeschäftsführer Ulrich Hocker dem "Tagesspiegel am Sonntag". In 14 von 30 DAX-Unternehmen werde der Aufsichtsrat von ehemaligen Vorstandsvorsitzenden geleitet. Dies sei im Sinne guter Unternehmensführung sehr problematisch. "Die Ankündigung Ackermanns ist ein Signal", sagte Hocker.

      Wie Ackermann im Gespräch mit dem "Spiegel" weiter sagte, will er strategisch wichtige deutsche Unternehmen mit Hilfe der Deutschen Bank notfalls vor Übernahmen aus dem Ausland schützen. Es sei außerordentlich problematisch, "wenn unsere Unternehmen im Rüstungs- oder Telekommunikationsbereich, wahrscheinlich auch im Medienbereich, weitgehend unter Einflüsse kommen, die wir nicht mehr kontrollieren können", erklärte er.

      Aus diesem Grunde beteilige sich die Deutsche Bank auch daran, das EADS-Aktienpaket, von dem sich die DaimlerChrysler AG trennen wolle, in Deutschland zu halten. "Solange viele nationalstaatlich denken, finde ich es legitim, wenn einzelne Länder in bestimmten Bereichen mit defensiven Maßnahmen reagieren", sagte Ackermann. Allerdings bezeichnete er es als wünschenswert, "wenn wir uns auf europäische und am Ende sogar auf globale Lösungen einigen könnten".
      Avatar
      schrieb am 25.01.07 15:54:18
      Beitrag Nr. 53 ()
      Ja, es ist geschafft: heute schon 107,22 €
      :kiss:
      damit ist das Allzeithoch von 2001 geknackt!
      Avatar
      schrieb am 26.01.07 09:43:20
      Beitrag Nr. 54 ()
      Dow Jones
      Dt Bank erreicht 2007 schon 50% des ECM-Volumens des Vorjahrs
      Donnerstag 25. Januar 2007, 17:27 Uhr

      FRANKFURT (Dow Jones)--Die Deutsche Bank AG hat bereits in den ersten Wochen des Jahres 2007 über die Hälfte des im Vorjahr erzielten Volumens im Geschäft mit Aktienplatzierungen (ECM) in Deutschland erreicht. Nach Berechnungen von Thomson Financial führte das Frankfurter Finanzinstitut bislang Platzierungen im Bereich "Equity Capital Markets" im Wert von rund 2,3 Mrd USD durch. Im gesamten Jahr 2006 lag die Höhe dieser Transaktionen bei rund 4,4 Mrd USD, womit die Deutsche Bank den ersten Platz in der Rangliste für Deutschland eingenommen hatte.

      Auf den Plätzen zwei und drei folgen der Rangliste zufolge im laufenden Jahr die US-Investmentbanken (Advertisement)

      J.P. Morgan mit einem Transaktionsvolumen von 429 Mio USD und Goldman Sachs mit 278 Mio USD. Die Deutsche Bank wollte sich zu dieser Entwicklung nicht äußern. Ein Sprecher des Finanzinstitutes verwies auf die am 1. Februar stattfindende Jahrespressekonferenz.

      In den Bereich "Equity Capital Markets" fallen vor allem Kapitalmarkttransaktionen wie Börsengänge, Zweitplatzierungen oder Kapitalerhöhungen. Das hohe Volumen verdankt die Deutsche Bank unter anderem der Teilnahme an den in diesem Jahr bislang größten Platzierungen am deutschen Aktienmarkt. So war das Institut federführend bei den Platzierungen von DIC, Beiersdorf und Klöckner sowie bei der Kapitalerhöhung von Merck dabei.

      "Diese Entwicklung deutet an, dass die Pipeline der Deutschen Bank besser aussieht als zum Jahresbeginn 2006", sagte WestLB-Analyst Georg Kanders. Er erwartet, dass die Investmentbanking-Gewinne des Instituts in diesem Jahr insgesamt etwas über denen von 2006 liegen werden. In einer aktuellen Studie hatte er seine Umsatzschätzungen für das Investmentbanking 2007 um 7,8% auf 16,33 Mrd EUR erhöht. Für das abgelaufene Geschäftsjahr gehen Analysten hier von etwas unter 16 Mrd EUR aus.
      Avatar
      schrieb am 27.01.07 12:26:31
      Beitrag Nr. 55 ()
      Die Aktie ist ein klarer strong buy !

      Ebenso:

      Allianz
      MüRü
      Avatar
      schrieb am 29.01.07 00:53:39
      Beitrag Nr. 56 ()
      Ich bin zwar long bei der Dt. Bank, aber irgendwie ist das alles zu einfach. Man hörte schon den ganzen Dez. in den Analysen für 2007 - DB kaufen ... kaufen kaufen ... und es gibt einfach nur gute Aussichten und Nachrichten. omit fallen wir ohl im Frühling auf die Schnautze? :D
      Avatar
      schrieb am 30.01.07 12:30:43
      Beitrag Nr. 57 ()
      wieso wird die Aktie im Vorfeld der Zahlen verkauft, ich hatte eher mit einem Anstieg bis auf 110 € gerechnet ?
      Avatar
      schrieb am 30.01.07 17:25:17
      Beitrag Nr. 58 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 27.292.909 von caio am 30.01.07 12:30:43sind doch shcon fast bei 110?!
      Avatar
      schrieb am 31.01.07 10:49:58
      Beitrag Nr. 59 ()
      :)Werden eigentlich heute die Zahlen veröffentlicht, oder erst
      morgen ?
      Avatar
      schrieb am 31.01.07 10:55:19
      Beitrag Nr. 60 ()
      @BoersenfreakPaul

      am 01.02.07 ... so steht es auf der DBK seite
      Avatar
      schrieb am 31.01.07 10:57:49
      Beitrag Nr. 61 ()
      Avatar
      schrieb am 31.01.07 17:14:21
      Beitrag Nr. 62 ()
      Ohne worte :-).... Jetzt gehts los!

      Mit dem KZ von 120 euro werde die dieses jahr nicht hin kommen!
      das reicht nimmer!!!!! :)
      Avatar
      schrieb am 31.01.07 17:16:51
      Beitrag Nr. 63 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 27.325.233 von kiri01 am 31.01.07 17:14:21Ne Dividendenrendite von 2% würde mir auch reichen, natürlich mit den derzeitgen 4 EUR p.A. ;)
      Avatar
      schrieb am 31.01.07 17:18:44
      Beitrag Nr. 64 ()
      :laugh: so freu mich schonmal auf die Zahlen von morgen!
      Avatar
      schrieb am 31.01.07 17:23:21
      Beitrag Nr. 65 ()
      kann mir jemand sagen, wann die Dividende ausgeschüttet wird ?

      Danke, caio
      Avatar
      schrieb am 31.01.07 18:28:16
      Beitrag Nr. 66 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 27.325.515 von caio am 31.01.07 17:23:21am 25.Mai, is also noch irrelevant derzeit, die Dividentenhöhe wird am Tag zuvor entschieden. Auf jeden Fall war das heute mal n ganz shcöner Impuls für die Aktie und man kann sich denken wohin es in näüchster Zeit gehen wird ;)
      Avatar
      schrieb am 31.01.07 20:06:38
      Beitrag Nr. 67 ()
      @sidekick_82

      Was ist wenn die DBK Morgen gute Zahlen liefert, aber die Analysten doch mehr erhoft haben und das Teil abrutscht? Ich bin auch long investiert und hoffe das es Morgen nen schönen Vola Ausbruch nach oben gibt. Habe schon seit letztes Jahr nen OS auf DBK :D Morgen soll endlich Erntetag sein :D
      Avatar
      schrieb am 01.02.07 07:26:08
      Beitrag Nr. 68 ()
      FTD: Deutsche Bank in Spendierlaune

      Die Aktionäre der Deutschen Bank können sich auf einen Geldregen freuen: Deutschlands größtes Kreditinstitut will seine Anteilseigner diesmal kräftig an seinem hohen Gewinn teilhaben lassen.

      Wie die Bank am Mittwoch in Frankfurt am Main nach einer Aufsichtsratssitzung mitteilte, soll der Hauptversammlung am 24. Mai 2007 eine Dividende von vier Euro je Aktie für das Geschäftsjahr 2006 vorgeschlagen werden. Das entspricht einer Erhöhung um 60 Prozent gegenüber dem Vorjahr, als eine Dividende von 2,50 Euro gezahlt wurde. Die Dividendenrendite der Deutschen Bank liegt bei etwa 3,7 Prozent - ein durchaus stattlicher Wert.



      Damit wird klar, dass die Deutsche Bank 2006 einen hohen Gewinn eingefahren hat. Entsprechend positiv war die Reaktion der Börse. Nach Bekanntgabe der Dividende schoss der Kurs nach oben. Zuvor leicht im Minus, schloss die Aktie mit einem Plus von 0,9 Prozent.

      Am Donnerstag wird das Institut über das Schlussquartal informieren. Im dritten Qurtal 2006 hatte die Bank einen Gewinn nach Steuern von 1,2 Mrd. Euro erwirtschaftet - ein Plus von 25 Prozent gegenüber dem dritten Quartal 2005.
      Avatar
      schrieb am 01.02.07 07:34:31
      Beitrag Nr. 69 ()
      Deutsche Bank reports net income up 70% to EUR 6.0 billion for full year 2006

      * Income before income taxes of EUR 8.1 billion, up 33%, with pre-tax return on equity of 30%
      * Diluted earnings per share of EUR 11.55, up 66%
      * Fourth-quarter income before income taxes of EUR 1.9 billion, up 81%
      * Fourth-quarter net income of EUR 1.8 billion, up 272%, including corporate tax credits, with diluted earnings per share of EUR 3.55
      * Recommended dividend of EUR 4.00 per share, up EUR 1.50, or 60%

      Frankfurt am Main, February 1, 2007

      Deutsche Bank (XETRA: DBKGn.DE / NYSE: DB) today reported unaudited figures for the fourth quarter and full year 2006. Income before income taxes was EUR 8.1 billion for the year, up 33% versus EUR 6.1 billion in 2005. Net income for the year was EUR 6.0 billion, up 70% versus EUR 3.5 billion in 2005, including EUR 355 million of corporate tax credits in the fourth quarter.

      Reported pre-tax return on average active equity for the year was 30%. Per the Group's target definition, which excludes restructuring charges and substantial gains on the sale of industrial holdings, pre-tax return on average active equity was 31%, compared to 25% in 2005. Diluted earnings per share for 2006 were EUR 11.55, up 66% versus EUR 6.95 in 2005. The Management Board has recommended a 2006 annual dividend of EUR 4.00 per share, up 60% from EUR 2.50 per share in 2005.

      For the fourth quarter 2006, income before income taxes was EUR 1.9 billion, up by 81% versus the fourth quarter 2005. Net income was EUR 1.8 billion, up by 272% versus the prior year quarter, and included the aforementioned EUR 355 million of corporate tax credits arising from changes in German tax law which were recognised in the quarter. Pre-tax return on average active equity for the quarter, per target definition, was 28%, and diluted earnings per share were EUR 3.55.

      Dr. Josef Ackermann, Chairman of the Management Board, said: "These are our best-ever fourth quarter results, and they complete an exceptional year for Deutsche Bank. Both in the Corporate and Investment Bank and in Private Clients and Asset Management, we turned in a record year. I am delighted at the value we have delivered to our shareholders, as reflected in our recommended dividend of 4 Euro per share."

      He added: "Powerful trends are shaping our environment. Globalisation is accelerating. Geographical boundaries are disappearing, and emerging markets are growing in importance. We see sustained growth in the world's capital markets, with innovation in securities trading businesses, and dynamic levels of corporate activity. Invested asset growth continues around the world, as private individuals plan for retirement, wealth is created in emerging economies, and investors, both private and institutional, show growing appetite for new asset classes.

      Deutsche Bank is very well positioned to take full advantage of these trends. We are one of the most truly globalised of the world's major banks, with exceptional regional diversification and strong bases in all major emerging markets. We are a world-leading investment bank, with a strong corporate franchise and an outstanding sales and trading platform, driven by excellence in innovative, 'intellectual capital' businesses. We are a leading global asset gatherer, with a significant presence in alternative investments. We have made a very strong start on Phase 3 of our management agenda, and we have excellent prospects for continued success in 2007."


      Group Highlights

      Net revenues for the fourth quarter were EUR 7.2 billion, up 9% versus EUR 6.5 billion in the fourth quarter 2005. In the fourth quarter 2005, revenues included EUR 330 million from the sale of shares in DaimlerChrysler AG.

      In the Corporate and Investment Bank (CIB), revenues rose 20% to EUR 4.5 billion, the best ever for a fourth quarter. Revenues in Sales & Trading (Debt and other products) rose 26% versus the prior year fourth quarter to EUR 1.8 billion, boosted by credit products, rates products and emerging markets debt, while revenues in Sales & Trading (Equity) rose 23% to EUR 1.1 billion, reflecting strong returns from proprietary trading, and year-on-year growth in derivatives and emerging markets equity. In both Debt and other products and Equity, Sales & Trading revenues were the highest ever for a fourth quarter. In both Origination and Advisory, quarterly revenues were the highest ever, with Origination up 38% versus the fourth quarter 2005 to EUR 611 million, and Advisory up 21% to EUR 239 million. In Global Transaction Banking, fourth-quarter revenues rose 14% to EUR 586 million.

      In Private Clients and Asset Management (PCAM), revenues rose 5% to EUR 2.4 billion. In Asset and Wealth Management, revenues were EUR 1.1 billion, driven in large part by strong performance fees in Real Estate Asset Management, while in Private & Business Clients (PBC), revenues were EUR 1.3 billion, up 7% versus the fourth quarter 2005.

      For the full year 2006, Group revenues were EUR 28.3 billion, up 11% versus 2005.

      Provision for credit losses was EUR 129 million in the fourth quarter 2006, including provisions for both loan losses of EUR 124 million and off-balance sheet exposures of EUR 5 million (the latter reported in noninterest expenses). This compares to EUR 98 million in the fourth quarter 2005, including EUR 118 million for provisions for loan losses and net releases of EUR 20 million for off-balance sheet exposure. This development primarily reflects net provisions of EUR 29 million in CIB, compared to net releases of EUR 2 million in the prior year quarter. For PCAM, provision for credit losses was EUR 101 million, versus EUR 99 million in the fourth quarter 2005. The bulk of PCAM's provision for credit losses arose in PBC, where provisions in the current quarter included the consolidation of norisbank for the first time.

      For the full year 2006, provision for credit losses was EUR 280 million, down 20% from EUR 350 million in 2005.

      Noninterest expenses for the quarter were EUR 5.2 billion, down 4% compared to EUR 5.4 billion in the fourth quarter 2005. Noninterest expenses included restructuring expenses of EUR 74 million, down from EUR 327 million in the fourth quarter 2005. The operating cost base, which excludes restructuring and other items, was EUR 5.1 billion, compared to EUR 4.8 billion in the prior year quarter. Within the operating cost base, compensation costs were EUR 3.1 billion, up by 20% versus the fourth quarter 2005, reflecting higher performance-related compensation for strong business results. Non-compensation operating costs were EUR 2.0 billion, down 11% versus EUR 2.2 billion in the fourth quarter 2005, which included significant provisions for legal exposures. Current quarter non-compensation operating costs were up by EUR 243 million versus the third quarter, primarily reflecting transaction- and revenue-related expenses, acquisition-related expenses and seasonally-driven expenditure.

      For the full year 2006, noninterest expenses were EUR 19.9 billion, compared to EUR 19.2 billion in 2005, while the operating cost base was EUR 19.7 billion, compared to EUR 18.1 billion in 2005.

      Income before income taxes was EUR 1.9 billion for the quarter, up 81% versus the fourth quarter 2005. Reported pre-tax return on average active equity was 27%, compared to 15% in the fourth quarter 2005. Per the Group's target definition, which excludes restructuring expenses and substantial gains on industrial holdings, pre-tax return on average active equity was 28%, compared to 15% in the prior year quarter.

      For the full year 2006, pre-tax return on average active equity was 30% compared to 24% in the full year 2005. Per the Group's target definition, pre-tax return on average active equity was 31% compared to 25% in the prior year.

      Net income for the fourth quarter was up 272% to EUR 1.8 billion, including EUR 355 million of corporate tax credits for prior years which were recognised in accordance with changes in the German corporate income tax law for the refund of distribution tax credits. Diluted earnings per share for the quarter were EUR 3.55, of which 70 cents were attributable to the aforementioned corporate tax credits. Adjusting the effective tax rate of 3% by the impact of these credits, the relevant effective tax rate for the quarter was 22%, compared to 53% for the fourth quarter 2005. The effective tax rate of the current quarter furthermore benefited from tax audit settlements in some jurisdictions, whereas the effective tax rate of the fourth quarter 2005 included a substantial tax reversal and negative tax impact due to increased legal provisions which were not deductible for income tax purposes.

      For the full year 2006, net income was EUR 6.0 billion, up 70% versus 2005. The effective tax rate for the full year 2006 was 27% versus 42% for the prior year. Whereas the current year rate benefited from the effects within the fourth quarter named above, the full year rate for 2005 benefited from tax audit settlements in some jurisdictions which counterbalanced the aforementioned negative impacts in the fourth quarter 2005. Diluted earnings per share were EUR 11.55, up EUR 4.60, or 66% versus 2005.

      The BIS Tier 1 ratio was 8.9% at the end of the quarter, unchanged from the third quarter and at the upper end of the bank's target range of 8% to 9%. Risk-weighted assets at the end of the quarter were EUR 274 billion, slightly higher than at the end of the previous quarter. Deutsche Bank continued to buy back shares, repurchasing a total of 2.8 million shares, at an average consideration of EUR 98.88 per share, during the fourth quarter.
      Avatar
      schrieb am 01.02.07 07:41:43
      Beitrag Nr. 70 ()
      Sk USA 109,037 Euro :D
      Avatar
      schrieb am 01.02.07 07:45:44
      Beitrag Nr. 71 ()
      FRANKFURT (dpa-AFX) - Die Deutsche Bank hat im vergangenen Jahr einen Rekordgewinn erzielt und die Erwartungen der Analysten übertroffen. Der Vorsteuergewinn sei um rund 33 Prozent von 6,1 Milliarden auf 8,1 Milliarden Euro gestiegen, teilte die Bank am Donnerstag in Frankfurt mit. Von dpa-AFX befragte Analysten hatten mit einem Anstieg auf 7,88 Milliarden Euro gerechnet. Die Erträge verbesserten sich um 11 Prozent auf 28,3 Milliarden Euro. Hier lagen die Prognosen bei 27,8 Milliarden Euro.

      Unter dem Strich verzeichnete die Deutsche Bank 2006 einen Gewinnsprung um 70 Prozent von 3,53 Milliarden Euro im Vorjahr auf 6,0 Milliarden Euro. Die Analysten hatten 5,51 Milliarden Euro prognostiziert. Das Ergebnis je Aktie (EPS) lag mit 11,55 Euro 66 Prozent über dem Vorjahreswert. Die bereinigte Eigenkapitalrendite vor Steuern verbesserte sich laut Angaben von 25 Prozent in 2005 auf 31 Prozent./sb/sk:D
      Avatar
      schrieb am 01.02.07 08:15:23
      Beitrag Nr. 72 ()
      @mewlos

      Erwartungen bestätigt? ;) Wenn du das Geld nicht brauchst würde ich derzeit noch nicht verkaufen. Ich rechne mit einem weiteren Anstieg bis auf etwa 118€ in den nächsten 2 Monaten :) Warte lieber noch bis deine Frucht richtig reif und saftig ist ;)

      lg sidekick
      Avatar
      schrieb am 01.02.07 08:58:53
      Beitrag Nr. 73 ()
      @sidekick_82

      Ich versuche zu warten! Liege akt. + 0,10 ct. vorne im OS und hoffe das es weiter geht. Werde bald nen SL setzen.

      Wie schaut es bei Dir aus? Haste Hebelzerti?
      Avatar
      schrieb am 01.02.07 09:40:37
      Beitrag Nr. 74 ()
      Also ich werde wohl auch noch ein kleinwenig warten bevor ich meine Scheine gebe. Nach unten hin sollte die Aktie eigentlich durch das extrem niedrige KGV vernünftig abgesichert sein und nach oben hin ist eigentlich noch locker Luft bis 150, wobei ich nicht annehme dass das dieses Jahr noch erreicht wird und meine Scheine laufen halt im Dezember aus. Also 115€, mit bissl Glück 120€ könnten kurzfristig noch drin sein. Also Daumen drücken!
      Avatar
      schrieb am 01.02.07 09:41:18
      Beitrag Nr. 75 ()
      Ackermann und die 31

      Die Deutsche Bank hat getrieben von einem freundlichen Marktumfeld im Jahr 2006 einen Rekordgewinn erzielt. Der Nettogewinn kletterte um 70 Prozent auf sechs Milliarden Euro. Die Vorsteuerrendite stieg auf 31 Prozent.

      Frankfurt am Main - Für das laufende Jahr gab sich die Deutsche Bank weiter optimistisch. Er sehe "ausgezeichnete Chancen für weiterhin anhaltende Erfolge im Jahr 2007", erklärte Bankchef Josef Ackermann am Donnerstag im Vorfeld der Jahres-Pressekonferenz.

      Im Gesamtjahr 2006 erzielte die Bank einen Nettogewinn von 5,99 Milliarden Euro nach 3,53 Milliarden Euro im Vorjahr. Die um Sondereffekte bereinigte Eigenkapitalrendite vor Steuern - die zentrale Steuerungsgröße der Bank - kletterte auf 31 Prozent von 25 Prozent im Vorjahr. Damit hat Ackermann sein Ziel von 25 Prozent übertroffen. Die Deutsche Bank will diesen Wert über den Konjunkturzyklus hinweg halten und jährlich zweistellige Steigerungsraten beim Ergebnis je Aktie aufweisen.

      Im Schlussquartal 2006 konnten die Frankfurter den Gewinn fast vervierfachen und übertrafen damit die Erwartungen der Analysten deutlich. Unter dem Strich seien von Oktober bis Dezember 1,81 Milliarden Euro verdient worden, teilte Deutschlands größtes Geldhaus mit. Ein Jahr zuvor waren lediglich 487 Millionen angefallen - Vorsorge für einen Rechtsstreit sowie Rückstellungen wegen der Krise eines Immobilienfonds hatten damals das Ergebnis gedrückt. Zudem lag die Steuerquote damals außergewöhnlich hoch. Im Schlussquartal 2006 profitierte die Bank hingegen von der Erstattung von Körperschaftssteuerguthaben in Höhe von 355 Millionen Euro. Die Eigenkapitalrendite lag gemäß Zieldefinition bei 28 Prozent.

      Die Aktionäre sollen von dem Gewinnsprung 2006 durch eine kräftige Erhöhung der Ausschüttung profitieren. Bereits am Vorabend hatten die Frankfurter angekündigt, die Dividende um 1,50 Euro auf dann vier Euro je Anteilsschein zu erhöhen.

      2,8 Millionen eigene Aktien zurückgekauft

      Im Schlussquartal hat die Bank eigene Aktien im Wert von 277 Millionen Euro zurückgekauft. Von Oktober bis Dezember seien insgesamt 2,8 Millionen Anteilscheine zu einem Durchschnittspreis von je 98,88 Euro erworben worden, teilte Deutschlands größtes Geldhaus weiter mit.

      Anfang Januar hatte das Institut mitgeteilt, mittlerweile mehr als 5 Prozent am eigenen Grundkapital zu halten. Im vergangenen Jahr hatten die Aktionäre der Deutschen Bank das fünfte Aktienrückkaufsprogramm genehmigt. Damit ist der Konzern ermächtigt, bis zu 51,91 Millionen Anteilscheine am Markt zu erwerben. Das entspricht rund 10 Prozent des Grundkapitals. Die Kernkapital-Quote (Tier-1) zum Ende des vierten Quartals blieb mit 8,9 Prozent unverändert gegenüber Ende September 2006.
      Avatar
      schrieb am 01.02.07 09:41:45
      Beitrag Nr. 76 ()
      @Ronns

      Soganz verstehe ich nicht warum die jetzt abverkaufen und beim OS liege ich jetzt nur noch 0,03 ct. vorne ätzend.
      Avatar
      schrieb am 01.02.07 09:43:34
      Beitrag Nr. 77 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 27.338.737 von mewlos am 01.02.07 08:58:53hi mewlos,

      ich kenn mich mit Hebeln leider net so aus :D
      bin eigentlich noch ziemlich "frisch" (2 Jahre) und habe bisher nur in normale Aktien investiert....
      Avatar
      schrieb am 01.02.07 10:22:55
      Beitrag Nr. 78 ()
      @Mewlos

      Der Abverkauf waren gewinnmitnahmen. Viele sind ja im Vorfeld der zahlen eingestiegen weil sie darauf spekuliert haben die Zahlen könnten besser als erwartet ausfallen. Die Aktie hat den DAX im Januar ja recht deutlich outperformt. Dazu gestern nochmal der Sprung kurz vor Feierabend wegen der angekündigten Dividenden-Erhöhung.

      Aber ich denke das stabilisiert sich heute im Laufe des Tages.

      Und wenn dann die nächsten Tage vielleicht paar Kursziele angehoben werden, so nochmal neue Käufer angelockt werden und auch der gesamtmarkt mitspielt werden wir schon noch höhere Kurse sehen die nächsten Wochen.

      Ich werde meine Scheine noch paar Wochen halten. Vielleicht machen sie ja noch die 2000% rund ;)
      Avatar
      schrieb am 01.02.07 10:28:40
      Beitrag Nr. 79 ()
      @Ronns

      Denke daran liegt es auch..sind ja tatsächlich noch einige aufgesprungen.. kann man hier auch im Board lesen.
      Avatar
      schrieb am 03.02.07 09:33:32
      Beitrag Nr. 80 ()
      deutsche bank ist ganz klar ein Top Pick !!!


      Kursziel: 130 Euro bis Mitte des Ende 2007
      Divrendite: 3,7 % (hammer !)
      KGV: unter 10
      1.Q. ist auch schon so gut wie sicher mit erneutem Rekordgewinn eingetütelt !!


      Also:

      Neben Allianz der TOP Pick !
      AuchMürÜ: weil einfach saubillig !
      Avatar
      schrieb am 05.02.07 00:27:11
      Beitrag Nr. 81 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 27.388.307 von BrokerSteve am 03.02.07 09:33:32@BrokerSteve!

      genau so ist es!

      dazu kommt das die DB ein sehr shareholder ausgerichtetes unternehmen ist! das sie in die richtigen märkte investieren und top leute im management sitzen haben! steigende gewinne ausweisen können und eine top eigenkapitalrendite zu bieten haben!
      eine aktie die warren buffet nach seinen kriterien zum KAUF empfehlen würde!!!

      denke das wir, wenn der makrt mit macht mitte 2007 schon die 13o sehen werden! charttechnisch haben wir auch eine tolle unterstütznung!!

      allso alles perfekt! :D
      Avatar
      schrieb am 05.02.07 12:14:28
      Beitrag Nr. 82 ()
      @all

      Wo befindet sich jetzt Charttechnisch die nächste Unterstützung im DBK Chart?
      Avatar
      schrieb am 05.02.07 19:48:16
      Beitrag Nr. 83 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 27.440.543 von mewlos am 05.02.07 12:14:28absolut .... die Gewinne explodíeren und Herr Ackermann hat mit einem Augenzwinkern mehr oder weniger schon bestätigt, dass Q1 Spitze sein wird.

      ;-)


      habe heute nochmal Positionen für den nächsten Hype aufgebaut
      Avatar
      schrieb am 06.02.07 07:59:11
      Beitrag Nr. 84 ()
      Für 2007 wird - nach konservativer Schätzung - mit einem EPS von 11,31 € gerechnet und 2008 wird es nicht weniger sein, was die Nachhaltigkeit der unter Ackermann erreichten Ertragskraft verdeutlicht.

      Ein langfristig erzieltes KGV von ca. 13 unterstellt, müsste die Deutsche Bank eigentlich bei 150 € notieren, und das wäre für einen Global Player noch lange nicht überbewertet.

      Trotz des schönen Aufwärts-Trendkanals finde ich den Verlauf (nur Mittelfeld unter den DAX-Werten im 1-Mon.Vergleich) relativ zäh.
      Avatar
      schrieb am 08.02.07 14:06:15
      Beitrag Nr. 85 ()
      WestLB -
      Deutsche Bank neues Kursziel
      12:27 08.02.07

      Düsseldorf (aktiencheck.de AG) - Die Analysten der WestLB stufen die Aktie von Deutsche Bank (ISIN DE0005140008/ WKN 514000) unverändert mit "buy" ein.

      Im Zuge der Anpassung der Gewinnschätzungen werde das Kursziel von 131 auf 134 EUR heraufgesetzt. Die EPS-Schätzungen seien für 2007 und 2008 von 11,53 auf 11,61 EUR bzw. von 12,10 auf 12,62 EUR angehoben worden.

      Wesentlicher Grund für die Erhöhung sei die Investment Banking-Sparte, wo die Annahmen praktisch für alle Sparten nach oben gesetzt worden seien. Ein Teil der höheren Einnahmenerwartungen schlage sich jedoch nicht in der Gewinnentwicklung nieder, da sich das Tempo der Aktienrückkäufe verringere.

      Im Vergleich zu anderen Investmentbanken mit Fokus auf den USA biete die Deutsche Bank einen exzellenten Wert. Die Einnahmenströme in diesem Bereich dürften sich nach Ansicht der Analysten wesentlich stabiler zeigen, als dies der Markt zum großen Teil derzeit annehme.

      Vor diesem Hintergrund empfehlen die Analysten der WestLB die Aktie von Deutsche Bank weiterhin zu kaufen. (08.02.2007/ac/a/d)
      Avatar
      schrieb am 09.02.07 08:55:30
      Beitrag Nr. 86 ()
      Düsseldorf (aktiencheck.de AG) - Die Experten von "Der Aktionärsbrief" sehen für die Aktie der Deutschen Bank (ISIN DE0005140008/ WKN 514000) weiteres Kurspotenzial. Wie die Experten berichten würden, habe die Deutsche Bank ihr Ziel klar erreicht. Im vergangenen Geschäftsjahr habe sich der Gewinn nach Steuern um 70% auf 6 Mrd. Euro verbessert. Dies entspreche einer Eigenkapitalrendite von 23% nach Steuern und 31% vor Steuern. Nach Meinung der Experten sei dies grundsolide und auch nachhaltig. Denn mittlerweile sei das Geschäftsmodell so ausgerichtet, dass man an jeder Marktrichtung partizipieren könne. Die Ansätze im Kreditgeschäft würden konservativ bleiben. Große Risiken würden vermieden. Das sei zwar nicht ausreichend, um an die ganz Großen wie Goldman Sachs heranzukommen, aber immerhin für die Nummer 5 weltweit. Auf mittlere Sicht sei dies für eine durchschnittliche Sektorbewertung ausreichend. Diese liege momentan bei 11,7. Das 2008er-KGV der Deutschen Bank liege aber nur bei 8,6. Das rechtfertigt nach Meinung der Experten von "Der Aktionärsbrief" Kurse für die Deutsche Bank-Aktie zwischen 140 und 150 Euro.:D Allerdings nicht von heute auf morgen, Anleger müssten schon etwas Geduld mitbringen. (Ausgabe 6 vom 08.02.2007) (09.02.2007/ac/a/d)
      Avatar
      schrieb am 09.02.07 09:53:00
      Beitrag Nr. 87 ()
      09.02.2007 09:23:26 (dpa-AFX)

      'HB': Deutsche Bank legt US-Rechtsstreit über Steuersparmodelle bei

      DÜSSELDORF (dpa-AFX) - Die Deutsche Bank hat sich einem Pressebericht zufolge
      im Rechtsstreit über Steuersparmodelle mit geschädigten Anlegern in den USA
      geeinigt. Die außergerichtliche Einigung mit insgesamt 340 privaten Investoren
      koste die Bank mindestens einen zweistelligen Millionenbetrag, berichtet das
      'Handelsblatt' (Freitag) unter Berufung auf Finanzkreise. Ein Sprecher der Bank
      lehnte eine Stellungnahme zu den Einzelheiten ab.

      Die Deutsche Bank hatte im vergangenen Jahr eingeräumt, in die Ermittlungen der
      US-Behörden zu Steuersparmodellen der Wirtschaftsprüfungsfirma KPMG verwickelt
      zu sein. Sie sollen mit den Ende der 1990er Jahre aufgelegten Modellen
      Wohlhabenden geholfen haben, über Scheinverluste ihre Steuerlast zu senken.



      Wie die Zeitung schrieb, dürfte der Vergleich nach Meinung von Beobachtern
      keinen Einfluss auf das laufende Geschäftsjahr haben. An der Wall Street sieht
      man die Einigung als eindeutiges Zeichen für Willen der Deutschen Bank möglichst
      schnell mit dem dunklen Steuerkapitel abzuschließen./mb/jkr/zb
      Avatar
      schrieb am 11.02.07 20:05:25
      Beitrag Nr. 88 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 27.540.878 von wallyonline am 09.02.07 09:53:00das beruhigt sehr
      Avatar
      schrieb am 11.02.07 20:05:59
      Beitrag Nr. 89 ()
      good trades,

      man wird sehen wie es weitergeht.
      Avatar
      schrieb am 20.02.07 09:19:03
      Beitrag Nr. 90 ()
      Seit Bekanntgabe der Jahresergebnisse und somit 3 Wochen läuft die Deutsche Bank dem DAX gewaltig hinterher. Jetzt kommen auch noch Managerverkäufe hinzu, die gewöhnlich nichts Gutes bedeuten:

      19.02.07
      Manager verkaufen Aktien in Millionenhöhe
      Führende Manager der Deutschen Bank haben am Montag Aktienpakete an ihrem Institut in Millionenhöhe verkauft. Insgesamt veräußerten Michael Cohrs, Pierre de Weck, Richard Evans und Tessen von Heydebreck Anteilsscheine in Höhe von 28 Millionen Euro.

      Frankfurt am Main - Vier Spitzenmanager der Deutschen Bank haben für insgesamt knapp 28 Millionen Euro Aktien des Kreditinstituts verkauft. Die Anteilsscheine seien außerbörslich zum Preis von 102,94 Euro je Stück verkauft worden, teilte die Deutsche Bank am Montag mit.

      Überraschende Transaktion:
      Vier Deutsche-Bank-Manager erlösen 28 Millionen Euro


      ***Der für die Sparte Global Banking zuständige Michael Cohrs trennte sich von knapp 200.000 Aktien im Wert von 20,3 Millionen und erzielte damit einen zu versteuernden Bruttoerlös von gut 5,5 Millionen Euro.

      ***Pierre de Weck, der die private Vermögensverwaltung der Bank verantwortet, verkaufte knapp 47.000 Deutsche-Bank-Aktien für etwa fünf Millionen Euro. Er erlöste damit vor Steuern knapp drei Millionen Euro. Wie Cohrs sitzt auch de Weck im Group Executive Committee, in dem neben dem Vorstand auch die Bereichsvorstände vertreten sind.

      ***Das langjährige Vorstandsmitglied Tessen von Heydebreck verkaufte gut 16.000 Anteilsscheine für 1,7 Millionen Euro. Von Heydebreck ist seit 1994 im Vorstand der Bank und dort unter anderem für Personal, Recht und Compliance zuständig. Er erlöste mit der Transaktion vor Steuern knapp 450.000 Euro. Von Heydebreck verlässt den Vorstand im Mai.

      ***Darüber hinaus hat auch Richard Evans, Deputy Chief Risk Officer, am Montag Aktien für knapp eine Millionen Euro veräußert.
      Avatar
      schrieb am 01.03.07 14:41:47
      Beitrag Nr. 91 ()
      hier ist ja auch nix mehr los.

      lässt das nicht Rückschlüsse auf den Kurs und sein zuk.Verlauf zu, mmmh?
      Avatar
      schrieb am 01.03.07 16:07:27
      Beitrag Nr. 92 ()
      Hallo Ackermann-Freunde ;)

      der Februar war extrem schlecht: von 108,50 im beschleunigten Sinkflug auf 97 heute. :cry:

      Zweitschlechtester Dax-Wert (Henkel war noch schlechter), obwohl das Geschäft brummt wie noch nie!

      Das passt nicht zusammen. Ich würde die Nervosität verstehen, wenn der Kurs bei 150 wäre, aber nicht bei einem KGV von 9,noch was! Denn die Perspektiven haben sich auch durch die Vorgänge in Asien nicht so verschlechtert, dass Korrekturen in den Einschätzungen vorgenommen werden müssten.

      Hoffen wir also auf eine schnelle Korrektur und ein Wiedererstarken im Frühling, wenn alles wächst und gedeiht.:rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 15.03.07 07:59:14
      Beitrag Nr. 93 ()
      So, das war gestern sowas wie die zweite Welle nach unten:
      über 5 % verloren auf 91,50.
      Das sind in 6 Wochen knapp 17 Prozent Korrektur und sollte langsam mal reichen !
      :(:(
      Zur Beruhigung kam von der DB folgende Meldung:

      Deutsche Bank von US-Hypothekenkrise wenig betroffen

      FRANKFURT (Dow Jones)--Die Deutsche Bank AG ist von der Krise auf dem US-Hypothekenmarkt offenbar wenig betroffen. "Die Deutsche Bank gibt keine ungesicherten Kredite an Finanzinstitute, die Hypotheken vergeben", heißt es in einem internen Mitarbeiterschreiben der Bank, in das Dow Jones Newswires Einsicht hatte.

      Hintergrund dieser Aussage ist die Finanzkrise bei der US-Hypothekenbank New Century. Der Anbieter von Hypothekendarlehen für Schuldner geringer Bonität leidet unter der hohen Ausfallrate für diese Kredite nach dem Ende des Baubooms und steht vor der Insolvenz. Eine Deutsche-Bank-Tochter zählt zu den Geldgebern von New Century.

      Am Berichtstag litt die Deutsche-Bank-Aktie wie alle Banktitel unter der Befürchtung, die Krise könnte auf den gesamten US-Bankensektor übergreifen. Mit einem Minus von 5,1% auf 91,50 EUR war die Aktie der Deutschen Bank am Mittwoch Tagesverlierer im DAX.

      In ihrem Schreiben stellte die Bank klar, dass sie US-Hypothekenbanken lediglich Zwischenfinanzierungen bereit stellt, "die mit Sicherheiten unterlegt sind". Mit dem aktuellen Marktwert dieser Sicherheiten "fühlen wir uns wohl und sehen uns gut aufgestellt, um in der aktuellen Marktsituation sich bietende Gelegenheiten zu nutzen", heißt es in dem Schreiben weiter.

      Webseite: http://www.deutsche-bank.de/
      Avatar
      schrieb am 22.03.07 09:11:59
      Beitrag Nr. 94 ()
      Deutsche Bank wieder dreistellig!!
      :kiss:
      ...das ging ja schneller als ich dachte.

      Vielleicht erkennt ja mal jemand das Potenzial in diesem Wert.
      Avatar
      schrieb am 22.03.07 09:57:34
      Beitrag Nr. 95 ()
      habe ich doch gesagt! :cool:

      96 euro schliessen und dann gehts ab zu 100 € :laugh:
      Avatar
      schrieb am 22.03.07 10:18:20
      Beitrag Nr. 96 ()
      Da hat FED-Chef Bernanke gestern aber kräftig mitgeholfen...
      ;)
      Avatar
      schrieb am 22.03.07 12:27:53
      Beitrag Nr. 97 ()
      Hallo,
      gibt es Erklärung dafür, dass die Commerzbank ung Hypo Real Estate ein KGV von über 12 haben und die Deutsche Bank nur knapp 9 und die Geschäfte laufen doch hervorragend? Ein 12er KGV würde bei der Dt. Bk. ein Kurs von ca. 133 Euro ergeben. Oder sind die KGV´s von CB und Hypo übertrieben ?
      Avatar
      schrieb am 23.03.07 08:12:23
      Beitrag Nr. 98 ()
      Die Deutsche Bank ist mit einem KGV von 9 im langjährigen Vergleich sehr sehr günstig bewertet!

      Erklären kann ich es mir nur dadurch, dass ein großer Teil der Erträge aus dem Investmentbanking kommt, und der Bereich sehr schwankungsanfällig ist bei Konjunkturschwächen. Das mußten die Aktionäre in der Vergangenheit schon mal bitter erfahren.

      Das jetzige Management um J.Ackermann scheint aber gute Arbeit zu machen und stellt den Konzern weltweit gut auf. Im Privatkunden geschäft wurden etliche (in Krisenzeiten stabilisierende) Zukäufe gemacht.

      Die gegenwärtige Marktkapitalisierung von vielleicht 50-60 Mrd.€ ist im Vergleich mit anderen bigplayers m.E. ein Witz.

      Ach ja, die Commerzbank. Die wird schon seit Jahren als chronischer Übernahmekandidat gehandelt. Eigentlich ausreichend bewertet. Nach 9/11 galt sie bei Kursen um 10€ schon als überbewertet. Wie sich die Zeiten ändern....
      Avatar
      schrieb am 12.04.07 16:08:00
      Beitrag Nr. 99 ()
      :eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek:
      Avatar
      schrieb am 13.04.07 00:33:22
      Beitrag Nr. 100 ()
      Springbreak bei der Deutschen Bank?


      ein bisschen zweideutig

      mfg
      Steve!
      Ps.: Gute n8
      Avatar
      schrieb am 13.04.07 09:58:23
      Beitrag Nr. 101 ()
      DAX vs. Deutsche Bank:


      Einer von beiden hat hier kräftig was aufzuholen!
      Avatar
      schrieb am 16.04.07 23:53:07
      Beitrag Nr. 102 ()
      Was war denn heut´ los ?
      :eek: 108,56 €:eek:

      So schön der run heute auch war: Am 1.Feb. lag der Kurs auch bei 108,50 - hoffentlich wird das kein Doppeltop! Der Ansturm der letzten 4 Wochen legt eine Konsolidierung nahe.

      Ich hoffe stark, dass im Vorfeld der Q1-Zahlen-Bekanntgabe die 110€ noch spürbar überschritten werden.
      Avatar
      schrieb am 22.04.07 21:25:23
      Beitrag Nr. 103 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.786.981 von Steveguied am 13.04.07 00:33:22Man kann es niemandem Recht machen und sich selbst am allerwenigsten:

      SocGen______: +7,74% 156,09
      Deutsche Bank: +4,18% 112,64

      :cry::cry::cry::cry::cry:

      wenigstens den Benchmark geschlagen. !Exit! und raus

      mfg
      Steve!
      Avatar
      schrieb am 22.04.07 23:36:12
      Beitrag Nr. 104 ()
      :)
      Nein, mit dem Anstieg am Freitag wurden die letzten historischen Marken gebrochen. Die Gefahr eines Doppeltopp ist passé!

      Jetzt ist die Skala nach oben offen, und aussteigen würde ich nicht unter 130€.
      Avatar
      schrieb am 23.04.07 14:31:53
      Beitrag Nr. 105 ()
      Parallel dazu platzte am Freitag noch ein Gerücht in die Runde, das ein Analyst in die Welt setzte: Der weltgrößte Bankriese Citigroup aus den USA soll niemand geringeren als die Deutsche Bank kaufen wollen. Daraufhin sprang die Aktie der Frankfurter am Freitag um etwa fünf Prozent nach oben - und steigt heute weiter.
      Avatar
      schrieb am 25.04.07 15:19:23
      Beitrag Nr. 106 ()
      @blofeld
      charttechnische Gesichtspunkte sind immer eine mögliche Betrachtungsweise. Man kann auch aus anderen Gründen kurzfristig investieren - > Stichwort: Mergers (ABN)! Sieht man darüberhinaus gewisse Risiken im Raum, (wie zum Teil gestern von den Märkten gespielt) muss man nicht am Investment festhalten. Zumal ein Gegengebot (BSCH-FORTIS-RBS) kurzfristig unwahrscheinlicher wurde. Genau dies befeuert ja den Kurs im Moment wieder zu neuen Höhen.

      @jadefalke88
      Ein Segen wärs für Deutschland.

      2003 wollte Josef die Deutsche Bank schon mal an die Citigroup verramschen und kam dann aber trotz beginnender Gespräche nicht zustande. Ich denke realistisch betrachtet sprechen die Gründe von einst, auch heute noch gegen eine Übernahme.

      mfg
      Steve!
      P.s.: Von den Magnolienblüten ist leider nichts mehr übrig :-(
      Avatar
      schrieb am 25.04.07 20:22:29
      Beitrag Nr. 107 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.990.421 von Steveguied am 25.04.07 15:19:23Deutsche Bank KZ: 130 Euro
      MüRü KZ 160 Euro

      die Aktien notieren bei stabilen Ergebnsitrend nach oben bei einem KGV von lächerlichen < 10, Dt. Bank bei 8-9 !!!
      Das ist unglaublich und wird korrigieren !!


      brokersteve
      Avatar
      schrieb am 26.04.07 00:01:13
      Beitrag Nr. 108 ()
      :kiss:
      Klasse! Der starke Dow Jones mit neuem ATH von 13090 wird auch der Deutschen Bank morgen zu einem neuen Top verhelfen; 115/16 sollten morgen drin sein.

      Eine mögliche Übernahme der Dt.Bank halte ich für unwahrscheinlich,
      aber je länger das Thema am Markt gespielt wird umso auffälliger wird die Unterkapitalisierung der Dt.Bank. Quizfrage ist, wie weit der Kurs heuer noch läuft. (140? 150?)
      Avatar
      schrieb am 30.04.07 13:08:49
      Beitrag Nr. 109 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 29.000.664 von BrokerSteve am 25.04.07 20:22:29Deutsche Bank wird erheblich mit und über die Märkte gespielt. Banken und Versicherungen sind in Ganz Europa auf ähnlichem KGV Level.

      Ich versteh deine Kursziele, obgleich sich andere Werte als Langfristperspektive in meinem Portfoliomanagement widerspiegeln.

      Thanks für deine Antwort :)

      Man läuft sich sicherlich irgendwann nochmal über den Weg!

      mfg
      Steve!
      Avatar
      schrieb am 30.04.07 14:32:38
      Beitrag Nr. 110 ()
      Hi Leute,

      vorletzte Woche hat die Deutsche Bank eine Kaufempfehlung für Premiere ausgesprochen, und einen Tag später kam die Nachricht, dass Premiere den Vertrieb von Arena gestoppt hat.

      Könnte ein Anleger die Deutsche Bank nicht verklagen, wenn er am Tag der Empfehlung kauft und am Tag der negativen Nachricht mit Verlust verkauft?

      Denn Deutsche Bank wusste von der Sache bestimmt und hat die Kaufempfehlung dennoch ausgesprochen...

      Was sind eure Meinungen?

      Gruß
      Prometheus
      Avatar
      schrieb am 30.04.07 15:30:44
      Beitrag Nr. 111 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 29.072.078 von Prometheus99 am 30.04.07 14:32:38nein, die sind rechtlich abgesichert. keine chance. sorry.
      Avatar
      schrieb am 04.05.07 08:14:12
      Beitrag Nr. 112 ()
      Börse Go
      DEUTSCHE BANK - Kleine Ruhepause, Einstiegschance bei ... Donnerstag 3. Mai 2007, 16:51 Uhr

      Rückblick: Die Aktie der DEUTSCHEN BANK markierte am 01.02.2007 ein Hoch bei 110,00 Euro und ging danach zunächst in eine massive Korrektur über, welche die Aktie bis 14.03.2007 auf ein Tief bei 90,60 Euro führte. Nach einer charttechnischen Inselumkehr ging die Aktie wieder in eine Aufwärtsbewegung über. Am 20.04.2007 durchbrach die Aktie das Hoch aus dem Februar. Sie erreichte am gleichen Tag noch ein Hoch bei 114,59 Euro. Seit diesem Hoch pendelt die Aktie deutlich oberhalb von 110,00 Euro seitwärts.

      Charttechnischer Ausblick: Kurzfristig kann es in der Aktie der DEUTSCHEN BANK durchaus noch einmal zu einem Rückfall auf ca. 110,00 Euro kommen. Mittelfristig ist das Chartbild der Aktie aber klar bullisch Kursgewinne bis zunächst gut 121,00 und später auf 131,25 Euro zu erwarten.

      Avatar
      schrieb am 04.05.07 15:47:18
      Beitrag Nr. 113 ()
      Diese Gurke will doch jetzt keiner mehr.
      Kurse unter 100 Euro bald wieder möglich.
      Avatar
      schrieb am 04.05.07 18:50:00
      Beitrag Nr. 114 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 29.133.492 von gongolo am 04.05.07 15:47:18meiner meinung nach ist genau das gegenteil der fall ;).
      jetzt gehts erst richtig los :D
      ich freu mich schon auf die nächsten geschäftszahlen :)
      Avatar
      schrieb am 05.05.07 13:37:18
      Beitrag Nr. 115 ()
      . Alle 4 Werte so gut wie Marktführer

      Sowwohl von ihren stratgischen Visionen sowie ihren oparativen Marktanteilen und Aufstellung Perlen in Deutschland

      2. Bewertung geradezu lächerlich

      Eine derart massive Unterbewertung von solchen Qualitätstiteln habe ich an der Börse selten gesehen. (KGV unter 10 !)
      Der Aufschlag von Daimler ist aus den bekannten Gründen lächerlich (VW hat es vorgemacht, was da noch an Kurspotential drin ist, zudem die neue C-Klasse echt ein Hammer !) und bei Qcells auch, wir sprechen hier von der Automobilindustrie des nächsten Jahrzehnts, einer Schlüsselbranche, die erst am Beginn einer berauchenden Wachtumsrallye WELTWEIT steht. Wir sehen hier bei Qcells, einem der BEstaufgestlltesten Unternehmen der Brachnce, in absehbarer zeit nch Kurse zwischen 70 und 80 Euro ! Auf Jahre wohl 100 Euro.

      3. Weltweites Umfed ist das beste, was es seit 40 Jahren gegeben hat

      Es ist keine Abschwächung in Sicht, imgegenteil, die Amis werden langsam wieder zulegen !!!!
      Marktführer behaupten sich in solchen Zeiten immer überprportional

      4. Amerika zieht wieder an: Kursziel Dow: 18.000 Punkte

      Due USa haben ihre Wirtschaftsabschwächung mE hinter sich und wird in den nächsren Quartalen wieder zu einem deutlichen Wachstum zurückfinden. Zudem sind bald Präsidentschaftswahlen und da steigen die Kurse immer !

      5. massive Verknappung des Akteineangebots durch Fusionen und Aktienrückkäufe

      Das Angebot an Aktien hat sich seit beginn des Jahres un dramatische 5% (!) vermindert ! DH: Der Gewinn je Aktie wird sogar bei Gewinnstagnation deutlich ansteigen, was ein Hammer ist und es weltwirtschaftlich noch nie gegeben hat

      6. 0,00 Euphorie im Markt

      Der Run der Kleinanleger, aber auch zahlreicher Instis, fehlt völlig. Und die kommen bzw. müssen in den markt, weil ein größeres Absinken nicht erfolgen wird !

      ZSF:

      - Bestes Umfeld, was es je gegeben hat
      - billiste Bewertung bei diesen Titeln
      (insbesondere: Dt. Bank und Allianz !
      - Sonderspekulationspotential: Daimler: größte Kurschance !

      brokersteve
      Avatar
      schrieb am 06.05.07 11:11:07
      Beitrag Nr. 116 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 29.148.321 von BrokerSteve am 05.05.07 13:37:18bin auf die Zahlen der Deutschen Bank am Dienstag gespannt...
      die werden die krasse Unterbewertung nochmal richtig aufdecken.....

      ich rechne bei einer so massiven Unterbewertung bald mit fundierten Übernahmespekulationen für die Deutsche Bank !

      Na dann shen wir die 140 Euro in wenigen Tagen !

      brokersteve
      Avatar
      schrieb am 06.05.07 13:35:22
      Beitrag Nr. 117 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 29.164.021 von BrokerSteve am 06.05.07 11:11:07Dürften absolute Sahne Zahlen werden, ich stocke Morgen Früh noch Turbo Bulls auf...rechne diese Woche mit Kursen um 120,00 €
      Avatar
      schrieb am 06.05.07 15:46:34
      Beitrag Nr. 118 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 29.166.509 von BobbyBonella am 06.05.07 13:35:22die DT. Bank hat in den letzten Q-berichten immer deutlch positiv überrascht und Herr Ackermann hat mit einem verschmitzten Grinsen ja schon mal angedeutet, dass sich das jahr gut angegangen ist.....

      bei seiner schweizerischen Bescheidenheit (nicht bei seinem Gehalt hä, hä) heisst das:

      erstklassiges Netoergebnis von mehr als 1,8 Mrd Euro !

      Die Unterbewertung der DB würde dann schon fast Ausmase ausmachen, wo Heuschrecken sicher bald zuschlagen würden !!!

      brokersteve
      Avatar
      schrieb am 07.05.07 08:19:24
      Beitrag Nr. 119 ()
      ANALYST HELABA eben in NTV: DEUTSCHE BANK DÜRFTE DIESE WOCHE ZUGFEDER FÜR DEN DAX SEIN:D
      Avatar
      schrieb am 07.05.07 10:52:06
      Beitrag Nr. 120 ()
      ....gute Zahlen wahrscheinlich.
      Aber wo bleibt die Skepsis?
      Immerhin ist die DB stark vom Investmentbanking geprägt.
      Was passiert aber, wenn der Markt nach der tagelangen Hausse kräftig korrigiert???
      120 bestenfalls als Jahreshoch.
      Aber 140 und mehr ?????:confused::confused:
      Avatar
      schrieb am 07.05.07 12:07:52
      Beitrag Nr. 121 ()
      ALL TIME HIGH DURCHBROCHEN:D
      Avatar
      schrieb am 07.05.07 13:12:42
      Beitrag Nr. 122 ()
      Wer ist dafür, dass wir diese Woche noch die 120€ sehen?
      :D:D:D
      Avatar
      schrieb am 07.05.07 14:11:38
      Beitrag Nr. 123 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 29.186.543 von Blofeld am 07.05.07 13:12:42IIIICCCCHHHHHHHHHH.....da können wir uns morgen auf was gefasst machen:D
      Avatar
      schrieb am 07.05.07 17:49:19
      Beitrag Nr. 124 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 29.186.543 von Blofeld am 07.05.07 13:12:42ich auch ;)
      Avatar
      schrieb am 07.05.07 19:44:30
      Beitrag Nr. 125 ()
      hallo!

      wer der meinung ist, daß die deutsche bank morgen zulegen wird, sollte sich den turbo bull kaufen: cg39gu!!!

      ich habe mir den vor 2 wochen gekauft!
      ist auch im millionendepot!

      das ist keine kaufaufforderung!
      Avatar
      schrieb am 09.05.07 09:02:29
      Beitrag Nr. 126 ()
      Dt.Bank macht wirklich Freude - das Q1 Ergebnis bricht alle Rekorde;
      (jetzt kann man auch das geheimnisvolle Grinsen Ackermanns, als er im Januar einen guten Jahresstart ansprach, verstehen).

      Trotz des enormen Anstiegs der letzten Wochen nur geringe Gewinnmitnahmen - da vermute ich könnten heuer auch noch 140€ drin sein :lick:
      Avatar
      schrieb am 09.05.07 12:02:00
      Beitrag Nr. 127 ()
      HypoVereinsbank - Deutsche Bank "buy"
      10:27 09.05.07

      München (aktiencheck.de AG) - Der Analyst der HypoVereinsbank, Dr. Andreas Weese, stuft die Aktie der Deutschen Bank (ISIN DE0005140008/ WKN 514000) unverändert mit "buy" ein.

      Die Deutsche Bank habe einen hohen Quartalsgewinn von EUR 2.121 Mio. nach Steuern im Auftaktquartal (Q4/06: EUR 1.843 Mio.; Q1/06: EUR 1.636 Mio.) verbucht. Damit habe der Konzern die Erwartungen klar übertreffen können (Konsensus: EUR 1.756 Mio.; HVBe: EUR 1.820 Mio.). Im ersten Quartal seien dabei per saldo positive Einmaleffekte in Höhe von EUR 252 Mio. vor Steuern angefallen (EUR 128 Mio. aus dem Verkauf der verbliebenen Fiat-Beteiligung; EUR 178 Mio. Ergebnisbeitrag aus der nach der Equity-Methode bilanzierten Beteiligung an Interhotel, abzüglich einer in diesem Zusammenhang erfolgten Goodwill-Abschreibung von EUR 54 Mio.). Nach Steuern hätten sich die Einmaleffekte auf insgesamt EUR 197 Mio. belaufen, so dass sich auch der hierum bereinigte Nettogewinn von EUR 1.924 Mio. klar über den Prognosen bewegt habe.

      Die Deutsche Bank habe nach Erachten der Analysten mit ihren Q1-Zahlen die hohen Erwartungen insgesamt mehr als erfüllen können. Die Analysten hätten ihre Prognosen für das verwässerte EPS sowohl für 2007 als auch für 2008 erhöht. Das gehe u. a. auch auf die Anpassung der hierfür verwendeten Aktienzahl zurück. So habe man die Schätzung für das verwässerte 2007er EPS um knapp 14% auf EUR 11,29 (vorher: EUR 9,93) nach oben geschraubt und für 2008 um rund 6% auf EUR 11,75 (vorher: EUR 11,12). Die Analysten der HypoVereinsbank bleiben bei ihrem "buy"-Rating für die Deutsche Bank-Aktie. Das Kursziel erhöhe man von 129 auf 136 EUR. (Analyse vom 09.05.07) (09.05.2007/ac/a/d)
      Avatar
      schrieb am 11.05.07 20:29:04
      Beitrag Nr. 128 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 29.228.326 von 01706 am 09.05.07 12:02:00Interessant, Interessant werde mal prüfen ob sich das für mich auch rentabel erweisen würde. Melde mich dann sofort.
      Avatar
      schrieb am 15.05.07 18:19:04
      Beitrag Nr. 129 ()
      Sollte denn hier heute kein Update erscheinen ???

      Ich meine ich hätte da doch was von aufgeschnappt. Hm...:(
      Avatar
      schrieb am 17.05.07 15:59:22
      Beitrag Nr. 130 ()
      Wie sieht es denn mit der Erweiterung aus die hier letzte Woche diskutiert wurde ??? Sollte sich da nicht auch der Vorstand mit befassen ???
      Avatar
      schrieb am 26.05.07 09:06:16
      Beitrag Nr. 131 ()
      Deutsche Bank kaufen


      Hamburg (aktiencheck.de AG) - Christian Hamann, Analyst der Hamburger Sparkasse, stuft die Aktie der Deutschen Bank (ISIN DE0005140008/ WKN 514000) unverändert mit dem Rating "kaufen" ein.
      Die Deutsche Bank gehöre mit einer Bilanzsumme von 1.747 Mrd. EUR (per 31.03.07) zu den großen europäischen Finanzinstituten. Im Rahmen der voranschreitenden strategischen Neuausrichtung wolle sich der Bank-Konzern zukünftig lediglich auf eine überschaubare Anzahl von Kerngeschäftsfeldern konzentrieren. Diese seien unter den beiden Segmenten "Corporate and Investment Bank" und "Private Clients and Asset Management" zusammengefasst.

      Die nicht zum Kerngeschäft gehörenden Aktivitäten würden zügig verkauft, um die Kapitalallokation zu verbessern. Ziel sei es, eine Eigenkapitalrendite vor Steuern und Restrukturierungskosten von 25% zu erwirtschaften. Um die internationale Ertragskraft weiter zu stärken, werde der Bereich Investmentbanking verstärkt ausgebaut.

      Die hohe Abhängigkeit vom Kapitalmarktgeschäft unterscheide die Bank von vielen ihrer Wettbewerber. Auch wenn damit eine hohe Ergebnisvolatilität verbunden sei, scheine das derzeit immer noch niedrige Bewertungsniveau die Risiken überzubetonen. Der im Quartal verzeichnete Kostenanstieg sei als branchentypisch für Boomzeiten anzusehen. Da das Institut im europäischen Vergleich nicht zu den größten gehöre, würden die Analysten in den derzeit branchenweiten Übernahmespekulationen mehr Chancen als Risiken sehen.

      Nach Ansicht der Analysten der Hamburger Sparkasse bleibt die Aktie der Deutschen Bank ein Kauf. (Analyse vom 15.05.2007) (15.05.2007/ac/a/d)
      Analyse-Datum: 15.05.2007
      Avatar
      schrieb am 30.05.07 12:14:51
      Beitrag Nr. 132 ()
      AC Research - Deutsche Bank akkumulieren
      11:17 30.05.07

      Westerburg (aktiencheck.de AG) - Der Analyst Henning Wagener von AC Research empfiehlt weiterhin, die Aktien der Deutschen Bank (ISIN DE0005140008/ WKN 514000) zu akkumulieren.

      Die Gesellschaft wolle weiter eigene Aktien zurückkaufen.

      Der Rückkauf erfolge auf Basis der am 24. Mai von der Hauptversammlung erfolgten Ermächtigung. Demnach könne das Unternehmen bis zum 31. Oktober 2008 eigene Aktien im Umfang von bis zu 10% des Grundkapitals erwerben. Dies entspreche einem Umfang von bis zu 52.570.473 Aktien. Das Aktienrückkaufprogramm könne aber zu Gunsten von strategischen Wachstumsinitiativen ausgesetzt werden. Die Rückkäufe sollten dabei sowohl über den direkten Erwerb von Aktien am Kassamarkt als auch gegebenenfalls über Derivate getätigt werden.

      Mit den zurückgekauften Aktien wolle das Unternehmen mögliche Verpflichtungen aus Aktienvergütungsprogrammen bedienen und das Aktienkapital herabsetzen. Zudem könnten die zurückgekauften Aktien möglicherweise auch zu anderen Zwecken verwendet werden.

      Nach Ansicht der Analysten von AC Research sei der vorgesehene Aktienrückkauf positiv zu werten. So erscheine es wahrscheinlich, dass das Papier von der erhöhten Nachfrage in den kommenden Monaten profitieren werde. Da das Aktienkapital zudem auch herabgesetzt werden solle, werde sich dies positiv auf den zukünftigen Gewinn je Aktie auswirken.

      Für Fantasie sorge zudem auch die anhaltende Fusionswelle auf den europäischen Bankensektor. Allerdings strebe die Geschäftsleitung derzeit allenfalls ergänzende kleinere Akquisitionen an. In erster Linie wolle das Unternehmen allerdings das Wachstum aus eigener Kraft beschleunigen. Vor den Hintergrund der im Vergleich zu den europäischen Wettbewerbern relativ geringen Marktkapitalisierung könne aber auch grundsätzlich nicht ausgeschlossen werden, dass die Deutsche Bank ihrerseits selbst als attraktives Akquisitionsziel identifiziert werden könne.

      Beim gestrigen Schlusskurs von 112,69 Euro erscheine das Unternehmen mit einem KGV 2007e von rund 10 weiterhin relativ moderat bewertet. Vor dem Hintergrund der soliden konjunkturellen Entwicklung in Europa rechne man auch in den kommenden Quartalen mit einer freundlichen Geschäftsentwicklung. In den kommenden Jahren rechne man zudem damit, dass die Gesellschaft auch in den aufstrebenden Märkten in Asien, Lateinamerika sowie Mittel- und Osteuropa weiter deutlich wachsen werde.

      Die Analysten von AC Research empfehlen weiterhin, die Aktien der Deutschen Bank zu akkumulieren. (Analyse vom 30.05.2007) (30.05.2007/ac/a/d)

      **************************
      Das neue Rückkaufprogramm steht weiteren Höchstmarken beim Kurs sicher nicht im Weg. :D:D
      Avatar
      schrieb am 01.06.07 17:57:50
      Beitrag Nr. 133 ()
      Das war wohl nix heute: die Deutsche Bank per Saldo unverändert bei 113 - seit Tagen steigender DAX, praktisch ohne Teilnahme der DB, dazu Insiderverkäufe in zweistelliger Millionenhöhe

      mein Fazit:
      der DAX ist bei 8000 angelangt und kurzfristig stark überhitzt - ich steig aus und warte auf die Korrektur.
      :p
      Avatar
      schrieb am 04.06.07 12:17:01
      Beitrag Nr. 134 ()
      Menscho, die DBK macht echt Spass:( Wenn der DAX steigt, koppelt sie sich ab, aber wenn er fällt tut sie es ihm gleich.:cry:

      Irgendwie sollte das anders herum sein, oder:confused:

      111,34€ !!! Hoffentlich war das nun der Tiefpunkt.

      Echt greuselig:keks:

      Gruß,

      KeinGrund...
      Avatar
      schrieb am 05.06.07 00:13:33
      Beitrag Nr. 135 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 29.627.602 von KeinGrundZumHeulen am 04.06.07 12:17:01Ich glaube, Du willst hier alle verscheissern und trollst Dich todlachend zuhause auf Deinem Bettchen.
      Was machst Du eigentlich, wenn George mal ein wenig im Iran rumbombt ,die asiatischen Börsen crashen und DB morgen mal zufällig bei 94,50 eröffnet?
      Ich persönlich wünsche mir einen DB Kurs von 85 bis Herbst.

      Und nun?
      Avatar
      schrieb am 05.06.07 08:38:31
      Beitrag Nr. 136 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 29.639.814 von Mad Dargel am 05.06.07 00:13:33Diese Art der Argumentation ist ja auf einen Einzelwert bezogen wohl etwas verfehlt.
      Das eintreten solcher Szenarien hätte wahrscheinlich eine weitgreifende Baisse zu Folge. Da ist es dann völlig egal, ob du ne DBK oder sonst was im Depot hast. Vermutlich wäre die DBK noch weit unter 85 zu finden.

      Außerdem korrigiert China derzeit schon ordentlich (sicherlich noch mehr), jedoch bleiben die Nachbarmärkte bislang relativ unbeeindruckt. Die meisten ausländischen Investoren haben sich schon vor einem Jahr von den meisten Positionen dort getrennt, weil die auch schon seit Monaten eine Korrektur erwarten.

      Ja und Krieg? Der kann jederzeit und überall auftreten, da wird man nie sicher sein.

      Mit einer Absicherungsstartegie ist der Vermögenserhalt auf jedenfall gewährleistet. Vielleicht nicht immer auf Höchstniveau.
      Avatar
      schrieb am 05.06.07 08:40:50
      Beitrag Nr. 137 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 29.639.814 von Mad Dargel am 05.06.07 00:13:33Und nun??? Was nun???

      Dein Denken ist genauso wunschgetrieben wie meines. Nur in die entgegengesetzte Richtung halt. Nenne doch mal Fakten, warum Deine Einschätzung realistischer oder nachhaltiger sein sollte als meine.

      Für jedes Deiner Argumente dafür nenne ich Dir eines, das dagegen spricht.

      Und nun???:p:p:p Schlaumeier:laugh:
      Gruß,

      KeinGrund...
      Avatar
      schrieb am 05.06.07 08:46:24
      Beitrag Nr. 138 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 29.640.667 von StockPix am 05.06.07 08:38:31Sowas hört sich schon vernünftiger an!

      Es gibt halt viele Leute hier, die das Wunschdenken in ihrer eigenen
      Argumentation nicht mehr wahrnehmen und dafür alle anderen, die eine
      alternierende Einschätzung haben, für Träumer halten.

      So sind sie halt ... die Mad Dargels dieser Welt:(

      Gruß,

      KeinGrund...
      Avatar
      schrieb am 05.06.07 10:09:36
      Beitrag Nr. 139 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 29.640.753 von KeinGrundZumHeulen am 05.06.07 08:46:24Du verstehtst mich falsch. Ich mache mich lediglich etwas lustig darüber, dass Du bei jetzigen Kurs die Krise bekommst (naja, knapp unter dem Höchstkurs).

      Meine Erwartungshaltung habe ich schon definiert: 10 Prozent pro Jahr und wenn es die DB billiger gibt auch schön: Dann kaufe ich halt noch welche. Je niedriger der Kaufkurs, desto höher die Langzeitrendite.
      Deine Erwartungshaltung unterscheidet sich so sehr von meiner, dass ich etwas schmunzeln muss.

      Dennoch: Viel Spass und eine schöne Woche
      Avatar
      schrieb am 06.06.07 11:41:37
      Beitrag Nr. 140 ()
      Den Threadtitel darf man übrigens auch nicht falsch verstehen:
      Leicht verfällt man beim Lesen dem Eindruck, die Aktie sei in dem Sinne vor dem All-Time-High, daß sie in der Bewegung darauf zu befände und der Abstand mit fortlaufender Zeit geringer würde. Das vor ist selbstverständlich als Zeitrelativum zu interpretieren. Ansonsten wäre die Aktie ja schon vor ihrem eigenen All-Time-High und nicht dahinter:confused: Vor geht auch sowieso nicht, da das All-Time-High nach dem Erreichen solange wie eine Klette am Kurs hängt, wie dieser weiter steigt.:D Trifft hier jedoch nicht zu.:keks:

      Somit ziehen wir die eindeutige Erkenntnis: Jede Aktie befindet vor ihrem All-Time-High. Dann handelt es sich jedoch im Kontext eines konkreten Wertes um eine Null-Information, weil nicht mehr Aussagekraft drin steckt als für jeden anderen Wert auch.

      Warum wird dann ein solcher Thread eröffnet?:confused:
      Konsequenterweise müßte entweder für jeden Wert ein solcher Thread eröffnet werden oder halt für keinen.:(

      Nun existiert dieser Thread und vegetiert vor sich hin. Die Theorie gibt uns also nun in der Praxis recht: Diesen Thread sollte es eigentlich gar nicht geben. Will auch keiner ... außer Mad Dargel. Blofeld! Was sagst Du dazu?:)

      Vielleicht hätte der Thread heissen sollen, wie z.B.:
      Wer kennt die Abhängigkeitsfunktion zwischen dem DAX und der DBK?
      Folgende Beobachtungen fliessen in das Bestimmen dieser mathematisch zu beschreibenden Funktion ein:

      1) Steigt der DAX, parkt die DBK
      2) Fällt der DAX, fällt die DBK mit Geschwindigkeit DAX*2

      Somit legt sie im Summe die gleiche Entfernung zurück, wenn sich 1 und 2 gleichberechtigt abwechseln. Nur halt konsequenter in eine Richtung.

      Ich hab's! Ein sicheres Short-Investment!:cool:

      Oder besser gar keines?:D

      Hätte ich das mal vorher gewußt!:p

      Gruß,

      KeinGrund...
      Avatar
      schrieb am 06.06.07 12:20:40
      Beitrag Nr. 141 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 29.663.054 von KeinGrundZumHeulen am 06.06.07 11:41:37Der Thread wurde vor einem Jahr eröffnet.
      In der Titelwahl hast Du natürlich recht. Subjektive Meinungen dieser Art taugen nichts.

      Ich gebe Dir mal einen Tipp. Die Börse hat viele Töchter. Wenn Du mit der Deutschen Bank nicht glücklich wirst, verkaufe sie und kaufe etwas anderes.
      Der grösste Fehler besteht immer darin einen Irrtum zu korrigieren.

      Ich selber kaufe DB, weil ich von ihr langfristig hohe Dividenden erwarte . Sie gehört damit zu meinen Werten, die mir Neuinvestments finanzieren. Ich nenne soetwas einen Value Wert:
      Sehr sicher, sehr langfristig, muffelt sehr nach Altersabsicherung, Risiko aber auch Kurschancen eher niedrig:keine Spekuation , sondern ein Langfristinvestment.
      Ich kaufe soetwas statt Staatsanleihen oder Lebensversicherungen, weil ich mir langfristig höhere Ausschüttungen davon verspreche.
      Allerdings habe ich zwei Pools: Value Werte und Wachstumswerte.

      Bei Wachstumswerten ist mir der Kursverlauf wichtig, die Dividende egal. Diese Positionen sollen Kursgewinne bringen, werden aber von mir als hochriskant eingestuft, bieten aber auc mehr Chancen.

      Das ich meine Investments in diese zwei Kategorien splitte, entspringt meiner Erfahrung, an der Börse schon mal ein kleines Vermögen gewonnen und komplett wieder verzockt zu haben.
      Die Börse hat die längste und teuerste Ausbildung. Sie kann Jahrzehnte dauern und ein Vermögen kosten. Wenn man sich in die falschen Aktien verrennt, ist man schneller tod, als man es merken mag.
      Das Problem an der Börse besteht nicht darin, ob man gewinnt. Jeder hat mal eine gute Hand. Das Problem besteht darin , nicht wieder zu verlieren. 10000 Euro sind an der Börse schnell gewonnen und noch schneller wieder verloren. Nur wenn man dafür arbeitet, ist es verdammt viel Geld . Und genau deswegen kaufe ich Deutsche Bank Aktien. Sie soll weitere Investments finanzieren.
      Und wenn ich mal Gewinne von Wachstumswerten auflöse, geht halt ein Teil davon in Value Werte, die ich günstig zu kaufen suche.
      Wenn ich keine günstigen Value Werte kaufen kann, kaufe ich sogar Anleihen und warte ab.

      Wenn die Deutsche Bank das nächste Mal die Dividende erhebt, ergibt sich zum jetzigen Kurs eine Dividendenrendite von ca 4 Prozent oder höher. Mehr würde ich gar nicht erwarten.
      Avatar
      schrieb am 06.06.07 13:02:10
      Beitrag Nr. 142 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 29.663.899 von Mad Dargel am 06.06.07 12:20:40Ojemine, wem erzähst Du das eigentlich alles??? Dir selbst wohl am ehesten, oder??? Immer und immer wieder. Wiederholungen machen Dir nichts aus. Ich kann es hingegen nicht mehr hören.

      Tipps brauchst Du mir auch nicht geben. Dein Klugscheißerei ist mir bekannt.

      Wie Du handelst, interessiert doch keine Sau. Wenn Du es selbst so gerne liesst, schreibe es in einen Editor, speichere es als Textdatei ab und öffne sie immer dann, wenn Dir wieder einmal Zweifel kommen. Aber hier veröffentlichen? Das muiß doch nicht sein!

      Gruß,

      KeinGrund...
      Avatar
      schrieb am 06.06.07 13:15:14
      Beitrag Nr. 143 ()
      Nein, ich finde es schon gut, dass Mad Dargel unseren 'Möchtegernprofis' paar grundsätzliche Regeln mitgibt.
      Was zu Zahlen oder Gewinnen in diesem Board steht, ist mit höchster Vorsicht zu genießen. Statistiken belegen, nur 20% !!! der Anleger liegen auf Dauer im Plus. Amüsiere mich köstlich, wenn in einschlägigen Printmedien die Performance ab 2003 aufgeführt wird und die Jahre davor schlichtweg ausgelassen werden.
      be.
      Avatar
      schrieb am 06.06.07 16:13:55
      Beitrag Nr. 144 ()
      erst machen vorstände kasse, indem sie ihre aktienoptionen versilbern und dann so ein gerücht - da besteht hoffentlich kein zusammenhang:rolleyes:

      Böse Gerüchte drücken Deutsche-Bank-Aktie
      Gerüchte über einen massiven Verlust im Eigenhandel der Deutschen Bank belasten die Aktie des Frankfurter Finanzkonzerns. Die Spekulationen verschlechtern die ohnehin gedrückte Stimmung am Markt.

      Zeitweise gab die Aktie von Deutschlands größtem Geldhaus am Mittwoch um mehr als drei Prozent nach. Bis zum Mittag stand bei der Deutschen Bank noch immer ein Minus von 2,6 Prozent auf der Kurstafel. Der Dax notierte gleichteitig 1,5 Prozent schwächer als am Vortag.

      Hintergrund waren Gerüchte über den Eigenhandel der Deutschen Bank. Ein Börsianer in London sagte, der Verlust sei vermutlich im Derivategeschäft aufgetreten. Eine Person aus dem Umfeld des Frankfurter Geldhauses wies die Behauptungen jedoch zurück. Die Spekulationen seien ohne Grundlage, hieß es. Das Kreditinstitut selbst lehnte mehrfach eine Stellungnahme ab.

      Vorausgegangen war die Veröffentlichung einer Studie der Investmentbank Morgan Stanley, die sich überaus skeptisch zur weiteren Entwicklung an den Börsen rund um den Globus geäußert hatte.



      reuters, 13:23 Uhr
      © 2007 Financial Times Deutschland

      http://www.ftd.de/unternehmen/finanzdienstleister/209393.htm…
      Avatar
      schrieb am 09.06.07 15:22:05
      Beitrag Nr. 145 ()
      Tja, mal gucken , wie es weiter geht.
      Meine Einschätzung geht ja dahin, dass eine ganze Armee an der Seitenlinie darauf warten, billiger einzusteigen. Viele haben die letzten 4 Jahre verpasst und warten nun verzweifelt auf das Sommerloch.

      Sollte es nicht kommen, kann das noch richtig in eine "Kaufpanik" ausarten.

      Mal schauen
      Avatar
      schrieb am 09.06.07 19:00:39
      Beitrag Nr. 146 ()
      Tja Leute, ich hab Euch unter der Rubrik "Deutsche Bank" vor 1 Woche mitgeteilt, was ich von all den "verrückten" (scheinseriösen) Kaufempfehlungen halte, der Index stand da auf knapp unter 8000.
      Ich schrieb: Kursziel Deutsche Bank: 95-100, gut die Hälfte des Kursverlustes ist bereits nach 1 Woche eingetreten, den ich auf Sicht von 1-2 Monaten versucht habe zu erraten.
      Es ist einfach unverantwortlich bei 8000 Indexpunkten nur mehr Kaufempfehlungen auszusprechen, das ist Irreführung des Publikums. Aber das ist es ja auch, was eine Trendwende einleitet.
      Jetzt steigen die Zinsen wieder langsam, der Erdölpreis bleibt hoch, die Steuern sind hoch und Arbeit wird ebenfalls teurer.
      Ich erwarte eine Indexerholung auf 7700, dananch einen rapiden Abfall auf 6000 PUNKTEN; Kursziel Deutsche Bank senke ich von jetzt 95 auf 85 auf Sicht 3 Monate, 75 auf Sicht 6 Monate. Wenn sich die Baisse austobt erleben wir wieder Indexstände um die 4000 Punkte oder gar darunter.
      Punktum: Ich gehe davon aus, daß alles Gute bereits in den jetzigen Kursen drinnen ist und die Gefahren weitaus überwiegen. Steigt der Index wider Erwarten nochmals über 8000 wird es einen größeren Krach geben, ein kleiner steht uns m.E. noch bevor - auch in China steht uns noch der 1. Krach bevor. Das 7%ige Kursdebakel war erst der Anfang. Bei aller Liebe: China ist aufstrebend, doch ist bei weitem nicht alles so rosa, ... ein Aufschwung auf Sklavenarbeit basierend, bringt irgendwann politische Risiken.
      Avatar
      schrieb am 09.06.07 23:57:56
      Beitrag Nr. 147 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 29.757.410 von Scheurecker am 09.06.07 19:00:39Schön wäre das. Wenn die Deutsche Bank in zwei Jahren 5 Euro Dividende zahlt und ich die Aktie zu 85 bekomme, wäre das fast eine Dividenenrendite von 6 Prozent.
      Ein Kurs von 75 wäre natürlich ein Traum.


      Bei Deiner Analyse bin ich aber sehr skeptisch.
      Gerade in Deutschland stehen wir vor einem Konsumrausch, der bis in 2008 hineinreicht.. Die Wirtschaft steht unter Volldampf. Und es ist unglaublich viel Geld da, welches in den Markt will.

      Meine Meinung: Kein Krach kommt , wenn er erwartet wird, schon gar nicht, wenn nicht vorher Kaufpanik war. Der Hausse ist an den meisten Privatanlegern vorbei gegangen.

      Allerdings hast Du sicher recht, wenn Du sagst, dass der nächste Krach mit Sicherheit kommt.

      An der Börse ist alles möglich.
      Sogar eine weitere Hausse.
      Ich denke nämlich , dass die Quartalszahlem der meisten Unternehmen gut ausfallen.
      Avatar
      schrieb am 10.06.07 10:35:14
      Beitrag Nr. 148 ()
      hallo,

      wir werden dieses jahr in jedem Fall das ALLTIME HIGH überschreiten. die wurtschaftl. Rahmenbedingungen in diesem UND nächsten Jahr sind brilliant und wenn sie mal etwas schwächer werden, kommt Zinssenkungsphantasie !!

      Der angfristige wesentliche Faktor ist, dass das Angebot an Aktien durch Aktienrückkaufprogrammen und Fusionen massiv zurückgeht undder Gewin je Aktie auch dann steigt, wenn er nicht steigt. Ein einmailoger Effekt in der Wirtschaftsgeschichte schlechthin !

      Es wird noch ein wenig Wunden geleckt und dann werden die Kurse unauffällig wieder anziehen und anziehen und anziehen....so dass es erstmal keiner merkt ...

      Und dann, während wieder etliche dem braten nicht trauen, sind wir auf einem Niveau, wo man entweder schnell wieder rein muss oder die nächste Kursaufwärtsbewegung findet ohne einem statt.

      Die Ergebnisse 2.Q und die Ausblicke werden ihr übriges dazu beitragemn, dass wir nun endlich die alten Höchststände im zweiten Anlauf nehmen, dh. 8.200 Punkte.

      Klare Favoriten:

      - erste Stelle : Allianz
      da sind ein paar Nervöse voreilig raus !!

      - SAP

      Beides: TOP Picks mit 25% Abstand zu einer fairen Bewertung !!!

      brokersteve
      Avatar
      schrieb am 10.06.07 12:08:44
      Beitrag Nr. 149 ()
      Gerade deutsche Blue Chips sind gemessen an der Ertragskraft günstig bewertet. Ausserdem verfügen viele über volle Kassen und könnten locker den eigenen Kurs ziehen oder fette Extradividenden rausrücken.
      Die grösste Gefahr für einige Blue Chips besteht eher darin, von einer Heuschrecke übernommen und ausgeschlachtet zu werden.

      Wer Angst um Aktien wie die Deutsche Bank hat, sollte mal bedenken, dass es Unternehmen sind, die auch mal locker 10 Mrd Ausschütten können.
      Avatar
      schrieb am 10.06.07 15:08:21
      Beitrag Nr. 150 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 29.757.410 von Scheurecker am 09.06.07 19:00:39... einen massiven Crash vor Erreichen neurer ATH's halte ich für sehr unwahrscheinlich.

      Zudem ist das Geld auch gemessen an den derzeitigen relativ hohen Zinsen einfach noch billig, d.h. der Liquiditätsstrom wird so schnell nicht versiegen.

      Der IPO-Markt ist auch noch nicht ins Laufen gekommen, zumeist ein sicherer Indikator von Überhitzungen. Zumal er dem Markt Liquidität entzieht.

      Außerdem gebe ich zu bedenken, dass ein Investor der 2000/2001 in den Markt ging, per saldo immer noch mit Verlusten da steht. Ich meine damit, dass der starke Kursanstieg der letzten 3-4 Jahre nur durch eine absolut wahnsinnige Übertreibung nach unten zu stande kam. Die wenigsten werden danach an der gesamten Performance partizipiert haben. Das Sentiment ist seit Jahren zumeist bearish, trotz dieser Anstiege.

      PS: eine Korrektur von 10-15% wünschen sich derzeit zu viele, um Long-Positionen aufzubauen. Selbst ich wäre nicht abgeneigt, weil ich seit Jahren unterinvestiert bin.
      Avatar
      schrieb am 10.06.07 18:25:54
      Beitrag Nr. 151 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 29.772.423 von StockPix am 10.06.07 15:08:21wer damals die "stars" kaufte.

      wer sich die blauesten der dax blue chips ins depot legte.

      z.b. allianz, daimler, telekom, mucrück und siemens,

      ist heute mit 40% und mehr im minus:D

      suwadee:cool:
      Avatar
      schrieb am 20.06.07 18:11:31
      Beitrag Nr. 152 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.946.023 von Steveguied am 22.04.07 21:25:23War damals richtig mit kurzer Spekulation und Outperformance gegenüber dem Index wieder zu verkaufen. Beim ersten Abprallen der 8000er im Dax wär die Rendite gegenüber der Benchmark selbst unter Berücksichtigung der Dividende wieder zurückgefallen.

      mfg
      Steve!
      P.s.: Bei einem anderen DAX-Wert hab ich mir den Fehltritt des Jahres 07 eingefangen. That´s Life.
      Avatar
      schrieb am 23.06.07 12:09:44
      Beitrag Nr. 153 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 30.078.475 von Steveguied am 20.06.07 18:11:31Dt Bank bei M&A und Aktienemissionen im Inland führend

      http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2007-06/artikel-…

      da sollte doch auch einiges hängen bleiben:lick:
      Avatar
      schrieb am 27.06.07 13:00:21
      Beitrag Nr. 154 ()
      ja ich denke die DB wird weiterhin positiv überraschen. Wobei mich dann solche Artikel verunsichern.

      27.7.07
      LONDON (dpa-AFX) - Dresdner Kleinwort hat den europäischen Bankensektor von
      'Neutral' auf 'Underweight' herabgestuft. Die aktuelle Bewertung der Finanztitel
      reflektiere nicht vollständig das derzeitige Abwärtspotenzial der Papiere,
      schrieb Analyst Philip Isherwood in einer Studie vom Mittwoch. Der Experte
      begründete seine Einschätzung mit den Aussichten auf ein langsameres
      Wirtschaftswachstum und steigende Zinsen. Bei diesem Szenario müssten die Banken
      sich verstärkt gegen Kreditausfälle wappnen und mit einem langsameren
      Kreditwachstum rechnen, hieß es.

      Die steigenden Zinsen dürften nach Auffassung des Dresdner Kleinwort-Experten
      die Ertragskraft der Kreditinstitute schmälern, obwohl die europäischen Banken
      momentan weniger abhängig von den Zinserträgen seien als früher. Vielmehr hingen
      dem Analysten zufolge auch die Handels- und Kapitalmarktgewinne sowie die
      Erträge aus Fusionen und Übernahmen von dem aktuellen Zinszyklus ab und könnten
      die Verluste aus dem Kreditgeschäft nicht ausgleichen. Schon jetzt weise der
      Gewinntrend bei den europäischen Banken nach unten./la/dr



      Analysierendes Institut Dresdner Kleinwort.
      Avatar
      schrieb am 27.06.07 16:30:46
      Beitrag Nr. 155 ()
      Sieht so aus, als ob das Sommerloch doch kommt. Die Nachrichten werden auch schon schlechter.
      Schauen wir mal.
      Avatar
      schrieb am 30.06.07 18:05:31
      Beitrag Nr. 156 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 30.350.944 von Mad Dargel am 27.06.07 16:30:46Wenn die Quartalszahlen der Deutschen Bank nicht enttäuschen, wird es für die Deutsche Bank eine Sommerrallye geben. Rückschlagspotenzial hat die Aktie kaum mehr.
      Avatar
      schrieb am 09.07.07 13:47:04
      Beitrag Nr. 157 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 30.409.137 von MikeOS am 30.06.07 18:05:3109.07.2007
      EU für Zusammenarbeit der Strabag und der Deutschen Bank

      http://www.kleine.at/nachrichten/wirtschaft/493387/index.do
      :)
      Avatar
      schrieb am 09.07.07 18:08:59
      Beitrag Nr. 158 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 30.591.418 von Turbo23 am 09.07.07 13:47:0409.07.2007
      Deutsche Bank AG: kaufen (M.M. Warburg)

      http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2007-07/artikel-…

      KZ 131 EU => Potential von ca. 20%
      :lick::lick:
      Avatar
      schrieb am 12.07.07 12:12:42
      Beitrag Nr. 159 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 30.595.982 von Turbo23 am 09.07.07 18:08:59Was ist eure Meinung, wo geht der Kurs der DB hingeht ?
      Avatar
      schrieb am 12.07.07 12:47:55
      Beitrag Nr. 160 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 30.651.477 von usa2003 am 12.07.07 12:12:42zwischen 90 und 120 scheint mir aktuell alles möglich - volatile Seitwärtsbewegung?!

      ... vielleicht können die Q-Zahlen die Richtung beeinflussen.


      Einfacher ausgedrückt: Ich weiss es auch nicht ;)
      Avatar
      schrieb am 12.07.07 18:04:53
      Beitrag Nr. 161 ()
      Ich denke Banktitel sind gerade einfach allgemein nicht in Mode! :(

      Stichwort: hohe Zinsen und die Immo-Blase in USA.

      aber die Bewertung ist völlig ok und da kann es nach guten Q2 Zahlen endlich wieder Richtung 120,-€ gehen.


      :confused:
      Avatar
      schrieb am 17.07.07 15:07:36
      Beitrag Nr. 162 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 30.657.822 von lafabius am 12.07.07 18:04:53AKTIE IM FOKUS: Deutsche Bank reduziert Abschlag - Merrill-Zahlen positiv
      http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2007-07/artikel-…
      Avatar
      schrieb am 20.07.07 15:02:43
      Beitrag Nr. 163 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 30.727.304 von Turbo23 am 17.07.07 15:07:36Was ist den bloss los mit der deutschen bank ? dieser wert ist einer der günstigsten (wenn nicht die günstigste) aktie im dax. kgv um die 9 herum , topmanagement, ein rekordergebnis nach dem anderen, steigende gewinne und trotzdem bröckelt der kurs seit mai dahin .
      wie auch immer, die aktie wird schon bald wieder kräftig anziehen (geht anders gar nicht bei diesen fundamentaldaten).
      Avatar
      schrieb am 20.07.07 18:05:19
      Beitrag Nr. 164 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 30.774.582 von RegCleaner am 20.07.07 15:02:43es gibt leider nur schlechte nachrichten - immo-blase und dadruch
      angebl.faule kredite, erneute kirch klage (lt. manager magazin), angebl.beteiligung eines im wanken gekommenen hedge fonds in australien. war bis jezt ein fan der db - gutes unternehmen, günstige bewertung - ist aber dzt. in den letzten wochen neben der telecom einer der schlechtesten werte im dax. hoffe nur das die q2 zahlen gut sind und der kurs entsprecheend reagiert (im falle eines bis dahin guten marktumfeldes)- ansonsten ziehe ich die reißleine.
      Avatar
      schrieb am 20.07.07 18:27:27
      Beitrag Nr. 165 ()
      wann kommen denn ergebnisse vom 2.Quartal raus
      Avatar
      schrieb am 20.07.07 19:16:39
      Beitrag Nr. 166 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 30.778.385 von Onlinetraderdeluxe am 20.07.07 18:27:27am 01.08.2007.....
      Avatar
      schrieb am 20.07.07 19:34:45
      Beitrag Nr. 167 ()
      danke
      Avatar
      schrieb am 22.07.07 10:41:41
      Beitrag Nr. 168 ()
      Guten Morgen allerseits.

      Die Deutsche Bank hat inzwischen dementiert, Gläubiger des in Schieflage geratenen Hedgefonds in Australien zu sein.

      Die Chancen von Kirch sind ja nach wie vor schlecht.
      Avatar
      schrieb am 22.07.07 14:17:31
      Beitrag Nr. 169 ()
      Banken sind derzeit einfach nicht en vogue. Gründe sind vielschichtig, u.a. Immokrise USA, Zinsen, Hedge-Fonds etc.
      Allerdings liegt darn m. M. nach auch eine Chance, insofern diese Risiken in den derzeitigen Kursen bereits eingepreist sind. Sollten sich die o. g. Krisen als nicht nachhaltig belastend für den Kapitalmarkt herausstellen, dürften insbesondere die zuletzt bebeutelten Bankaktien davon profitieren. Das die Zahlen bei der D.Bank zum 1.8. anstehen dürfte ich Vorfeld für Phantasie sorgen und den Kurs wieder Richtung 110 Euro und ggf. darüber hinaus treiben.:)
      Avatar
      schrieb am 22.07.07 14:54:08
      Beitrag Nr. 170 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 30.794.235 von cabrio44 am 22.07.07 14:17:31Banken sind nicht en vogue.

      Ja, das sehe ich auch so. Die können Zahlen bringen wie sie wollen, allesamt kamen sie unter die Räder. Wenn man sich antizyklisch verhält sind das jetzt schon wieder Kaufkurse. Aber man kann natürlich abwarten bis der Abwärtstrend der Deutschen Bank gestoppt ist.

      Schlaue Leute wie Warren Buffett sind in Bankentiteln (z.B. Wells Fargo) investiert, Templeton Growth ebenso.
      Avatar
      schrieb am 23.07.07 10:38:30
      Beitrag Nr. 171 ()
      es gibt häufiger mal übertreibungen an der börse mal nach oben und mal nach unten aber das ermöglicht auch chancen
      Avatar
      schrieb am 24.07.07 07:17:35
      Beitrag Nr. 172 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 30.809.155 von Onlinetraderdeluxe am 23.07.07 10:38:30DEUTSCHE BANK : Der Baisse-Trend könnte sich fortsetzen
      http://www.fimatex.de/conseils/detail_conseils.phtml?&news=4…

      Deutsche Bank to loan 12 bln rubles to STT Group
      http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2007-07/artikel-…
      Avatar
      schrieb am 25.07.07 15:04:44
      Beitrag Nr. 173 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 30.820.914 von Turbo23 am 24.07.07 07:17:35Beste Pressestelle: BMW und Deutsche Bank
      http://www.abendblatt.de/daten/2007/07/25/775146.html

      Deutsche Bank: Auktionsprozess um das Lebensversicherungsgeschäft Abbey Life
      http://www.financial.de/newsroom/news_d/110411.html

      US-Hypothekenkrise belastet Finanzwerte - Deutsche Bank fallen
      http://de.today.reuters.com/news/newsArticle.aspx?type=marke…
      "Erste vergangene Woche hatten ähnliche Spekulationen die Runde gemacht und die Aktie der Deutschen Bank ins Minus gedrückt. Eine Sprecherin hatte damals auf jüngste Aussagen von Vorstandsmitglied Hugo Bänziger hingewiesen. Dieser hatte in einem Interview erklärt, die Bank habe bereits vor Jahren erste Anzeichen für eine Krise im US-Immobilienmarkt erkannt und sei entsprechend gerüstet."

      Deutsche Bank AG: buy (HypoVereinsbank)
      http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2007-07/artikel-…
      "Insbesondere erachte man die Positionierung der Deutschen Bank im Kapitalmarktgeschäft vor dem Hintergrund der aktuellen Subprime-Krise für vergleichsweise günstig, u. a. auf Grund des geringen Ertragsanteils aus RMBS-Aktivitäten und des hohen Anteils von kundenbezogenem Geschäft an den Erträgen aus Sales&Trading. Die Analysten würden nach wie vor mit einem "Soft-Landing"-Szenario für die USA rechnen."

      Am 01.08. wissen wir mehr:cool::cool:
      Avatar
      schrieb am 25.07.07 16:27:06
      Beitrag Nr. 174 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 30.844.513 von Turbo23 am 25.07.07 15:04:44Deutsche Bank handelt wieder an der Börse in Mexiko
      http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2007-07/artikel-…
      Avatar
      schrieb am 26.07.07 12:57:07
      Beitrag Nr. 175 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 30.846.061 von Turbo23 am 25.07.07 16:27:06Die UBS ist auch seit 19.07. mit 3,6% dabei.
      http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2007-07/artikel-…
      Avatar
      schrieb am 26.07.07 14:08:09
      Beitrag Nr. 176 ()
      So,mein Dividendencash ist so gut wie komplett angelegt. Ich bin überrascht, dass das Sommerloch tatsächlich kam.

      Fast alle Investments gingen in Bankwerte, wobei ich gesplittet habe. Fast alle Bankwerte haben nun eine Dividendenrendite um die 4 Prozent oder darüber. Das langfristige Risiko dürfte also sehr gering sein.
      Allerdings laufen die meisten Banken schon länger schlecht und liegen fast 20 Prozent vom Hoch entfernt.
      Schauen wir mal.
      Avatar
      schrieb am 26.07.07 20:16:17
      Beitrag Nr. 177 ()
      Ich habe gestern bei 101 ca. 30% meines geplanten Investments eingekauft. War wohl etwas zu früh :laugh: . Mit dem Rest warte ich noch etwas, wobei der upmove sehr schnell gehen kann.
      Avatar
      schrieb am 27.07.07 00:38:54
      Beitrag Nr. 178 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 30.865.883 von 11cent am 26.07.07 20:16:17Deutsche Bank AG: hold (Citigroup)
      http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2007-07/artikel-…
      :cool::cool:
      Avatar
      schrieb am 27.07.07 09:00:02
      Beitrag Nr. 179 ()
      Was meint ihr, wie die kurzfristige Kursentwicklung aussieht.
      Auf Sicht von 12 Monaten sehe ich persönlich 130 bis 140 Euro.
      Avatar
      schrieb am 27.07.07 12:02:31
      Beitrag Nr. 180 ()
      Cool Deutsche Bank.

      KGV 07 8,25, KGV 08 7,97 bei Kurs 9,51


      Der Deutsche Dummmichel beweist jeden Tag auf´s neue, dass er von Aktien so rein gar nichts verteht.

      Die UBS hat ihre Beteiligung an der DB schon auf 3% aufgestockt.

      Dazu 4,3% Dividendenrendite.

      Nunja, heute habe ich mit 50% meiner geplanten Position herzhaft zugegriffen. Sollte es noch bis 90 runter gehen, dann wird nochmal nachgelegt.
      Avatar
      schrieb am 27.07.07 12:37:22
      Beitrag Nr. 181 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 30.874.104 von ichhabdurst am 27.07.07 12:02:31Ist doch immer das gleiche Spiel. Spätestens am Mittwoch nach den Zahlen wird es einen satten Short Squeeze geben, wenn die "Experten" merken, dass "überraschenderweise" die Immokrise bei den Amis so rein gar keine Auswirkungen auf die Halbjahreszahlen hat. War letzte Woche bei Daimler genau dasselbe Spiel. :cool:
      Avatar
      schrieb am 27.07.07 14:33:28
      Beitrag Nr. 182 ()
      Avatar
      schrieb am 27.07.07 14:46:24
      Beitrag Nr. 183 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 30.874.727 von Barny G. am 27.07.07 12:37:22kann sie ja auch nicht, weil die zahlen schon seit ein paar wochen fest stehen.

      die amerikanische "immokrise" hat in der hauptsache eh nur auswirkungen für amerikanische banken und hypothekenbanken.

      ja, ja der dummbass deutschmiche, der glaubt doch allen ernstes die allianz sei ein hypothekenfinanzierer... :D
      Avatar
      schrieb am 27.07.07 15:14:28
      Beitrag Nr. 184 ()
      ich konnte nicht anders: Da habe ich mir noch 10 Deutsche Bank Aktien zu 96,78 heute gezogen und eine Tui Anleihe.

      Ich habe noch ein hartes Limit für 10 Esprit Aktien stehen.
      Klingt nach wenig ? Yup.
      Ich bin vollinvestiert.

      Das wars dann bis zum Weihnachtsgeld. Ich bin sogar leicht in den Dispo gerutscht.

      Nun bin ich zwar pervers banklastig, aber gucken wir mal. Banken sind doch die legalsten Verbrecher , mit denen man sich immer wieder rumschlagen muss. So falsch kann das nicht gewesen sein. Schauen wir mal, was wir in einem Jahr denken.
      Avatar
      schrieb am 27.07.07 15:17:09
      Beitrag Nr. 185 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 30.877.327 von Mad Dargel am 27.07.07 15:14:28lol, 10 Esprit Akien, hehehe, meinte 100
      Avatar
      schrieb am 27.07.07 15:34:06
      Beitrag Nr. 186 ()
      DEUTESCHE BANK...GEHEN SIE SOFORT "LONG"!!!!!!!

      STRONG AGGRESSIVE BUY!!!! STRONGEST UNDERVALUE....

      MEIN FAZIT: FAIR VALUE 150,00 €:D
      Avatar
      schrieb am 27.07.07 15:41:16
      Beitrag Nr. 187 ()
      Ich rechne mit über den Erwartungen liegenden Halbjahreszahlen.
      Der Ausblick wir auch zufrieden stellend sein.
      Die Deutsche Bank ist und bleibt in meinem Depot ein solides Grundinvestment.

      Wie der Kurs reagieren wird, steht bei der gegenwärtig wackligen Lage leider in den Sternen.
      Avatar
      schrieb am 27.07.07 18:21:50
      Beitrag Nr. 188 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 30.877.708 von BobbyBonella am 27.07.07 15:34:06Zitat
      "
      DEUTESCHE BANK...GEHEN SIE SOFORT "LONG"!!!!!!!

      STRONG AGGRESSIVE BUY!!!! STRONGEST UNDERVALUE....

      MEIN FAZIT: FAIR VALUE 150,00 € "

      Das ist natürlich blödsinn oder ein target für das Jahr 2011.
      Der Zinsanstieg und die Börsenschwäche werden vermutlich ein oder zwei Quartale verhageln und dürften eher hinter der Kursschwäche liegen als die Immo Krise in den USA.

      Man kauft die Deutsche Bank, weil man 10 Prozent /Jahr will und 20 Prozent erhofft. Dafür sucht man aber einen Kaufzeitpunkt, der günstige Kurse bietet.
      Avatar
      schrieb am 28.07.07 13:09:42
      Beitrag Nr. 189 ()
      werde mir am montag ein paar werte ins depot legen...

      :keks:
      Avatar
      schrieb am 29.07.07 09:51:22
      Beitrag Nr. 190 ()
      Bin auf die Trendwende gespannt, insbeondere bei der Allianz ....
      da sind lcker mal 10%-15% drin nach oben ....

      Die Russen und Saudis werden kaufen, der Dt. Aktienmarkt ist der beste weltweit zur Zeit, die Unternehmen sind generalsaniert und billig bewertet, allen voran eine Allianz !

      Herr Kadelmorgen vom DWS hat in der FAZ am Samstag klar gesagt, dass Versicherungswerte die klarsten Kaufkandidaten sind und er verwaltet 250 mrd Euronen !!

      DH. die werden ihre Positionen in einem solchen Wert ausbauen und dann drehrt der Wert auch enorm schnell .. da muss es nur mal ein paar Euronen nach oben gehen und dann springen alle shorties ab, weil der Rebound nach oben kann gigantisch sein ..

      bokersteve
      Avatar
      schrieb am 30.07.07 11:11:28
      Beitrag Nr. 191 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 30.910.400 von BrokerSteve am 29.07.07 09:51:22hab mir soeben einen Call um 0,83 Euros gekauft:

      DE000CB4FRJ0

      wollte eigentlich auf 0,72 warten, nachdem aber die Zahlen schon übermorgen kommen, wollte ich nicht mehr zuwarten.
      Avatar
      schrieb am 30.07.07 17:20:23
      Beitrag Nr. 192 ()
      mal schauen wo die reise führt! hab mir heute mal 40 st. ins depot gelegt...

      nicht lachen - aber ich glaub ja bald an ein übernahmeangebot von der Credit Suisse!

      1. DB hat ca. 35 Mio Aktien der UBS verkauft (Schweizer Banken vertragen sich nicht untereinander :D )
      2. Credit Suisse hat ca. 18 % Ihrer Aktien gekauft (ca. 15 Mrd. EUR!!! :eek: )
      3. der liebe Joe hat wohl die besten kontakte in die vorstandsabteilung der credit suisse :cool:

      naja.. mal schauen :keks:
      Avatar
      schrieb am 30.07.07 19:05:41
      Beitrag Nr. 193 ()
      Ach Gott...ein Übernahmeangebot von der CS, wär das jetzt schön
      :kiss:
      ...aber nicht unter 140 !!
      Avatar
      schrieb am 30.07.07 19:27:00
      Beitrag Nr. 194 ()
      Mut zum Einstieg? – Deutsche Bank bewirbt sich um frisches Anlagegeld
      Schon wieder Kaufgelüste? Es soll ja Anleger geben, die nach der ziemlich heftigen Korrektur schon wieder nervöse Zuckungen in den Fingern verspüren, wenn sie sich dem Kauf-Button ihres Onlinebrokers nähern. Kandidaten für einen Wiedereinstieg gibt es durchaus. Zum Beispiel die europäischen Banken, die in den vergangenen Wochen deutlich stärker nachgegeben haben als der Gesamtmarkt. Denn während der Euro Stoxx 50 mit Blick auf die letzten sechs Monate trotz der aktuellen Korrektur noch mit knapp zwei Prozent im Plus liegt, sitzen die Bankaktien gemessen am Euro Stoxx Branchenindex mit mehr als fünf Prozent im Minus.

      Nun ist es aber oft so, dass sich Aktien die stark fallen, hinterher eben auch am ehesten wieder stark erholen können. Und dafür könnten die nächsten Tage die Initialzündung liefern, denn da kommen eine ganze Reihe frischer Unternehmenszahlen aus dem Bankensektor auf den Markt. Und die könnten ziemlich gut aussehen, vermuten Analysten, die beispielsweise bei der Deutschen Bank mit einem um 16 Prozent gestiegenen Quartalsüberschuss rechnen. Haupttreiber, soll dabei das Handelsergebnis gewesen sein, das den Schätzungen zufolge, um 30 Prozent angezogen haben soll. Möglich ist das. Schließlich gab es in den letzten Wochen eine ganze Menge zu handeln.

      Präsentiert werden die Zahlen am Mittwoch vor Handelsbeginn, sodass wagemutige Vorabspekulanten noch zwei Tage Zeit haben, um sich für die dann folgenden Börsenreaktionen zu positionieren. Wer dabei mit Hebelprodukten agieren will, muss allerdings bedenken, dass mit den Turbulenzen der vergangenen Tage und Woche auch die Volatilität massiv nach oben gesprungen ist. Mithin sind Optionsscheine (egal ob Call oder Put) derzeit vergleichsweise teuer. Deshalb sind Knock-Out-Papiere jetzt die bessere Wahl, weil die Marktvolatilität bei diesen im Gegensatz zum klassischen Optionsschein eine untergeordnete Rolle spielt.

      Quelle: www.finanztreff.de
      Avatar
      schrieb am 31.07.07 13:31:50
      Beitrag Nr. 195 ()
      SAMMELN SIE DIESE GESCHENKE EIN!!!!!!!:D
      Avatar
      schrieb am 31.07.07 14:14:03
      Beitrag Nr. 196 ()
      Fröhliches Shortygrillen heute...morgen nach den Zahlen gehts dann so richtig rund! :cool::D
      Avatar
      schrieb am 31.07.07 15:38:01
      Beitrag Nr. 197 ()
      servus,

      welche zahlen werden den bei der dt. bank erwartet?

      danke.

      gruß

      qualitaet
      Avatar
      schrieb am 31.07.07 15:58:35
      Beitrag Nr. 198 ()
      ich denke mal das natürlich über den erwartungen liegende zahlen erwartet werden... aber das wichtigste ist wahrscheinlich ob sie sich doch im aktienhandel verspekuliert haben oder nicht... die immobilienkrise in amerika hat ein analyst anscheinend schon vor 1 1/2 jahren gesehen und deshalb ist die db dort short gegangen und konnte dadurch erträge von 200 mio im ersten Q1 einfahren (Info: Bloomberg!).

      :keks:
      Avatar
      schrieb am 31.07.07 16:12:01
      Beitrag Nr. 199 ()
      wann genau kommen morgen die zahlen??

      danke
      Avatar
      schrieb am 31.07.07 17:21:45
      Beitrag Nr. 200 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 30.952.752 von iceman11 am 31.07.07 16:12:01Um 7:00 Uhr, also vor Handelsbeginn. Wer auf gute Zahlen spekuliert muß heute noch dabeisein...
      Avatar
      schrieb am 01.08.07 07:36:28
      Beitrag Nr. 201 ()
      Die Konsenssschätzung der Analysten prognostizierten ein Vorsteuergewinn von 2,5 Mrd. und ein Nettogewinnvon 1,6 Mrd für die Deutsche Bank in Quartal II.

      Ergebnisse vor Steuern 2,699 Mrd. Euro. --> 2007 Quartal II
      Gewinn nach Steuern 1,777 Mrd. Euro. --> 2007 Quartal II

      Hier wurden die Analystenschätzungen um ca. 10% übertrofen.


      Ergebnisse vor Steuern 2,042 Mrd. Euro. --> 2006 Quartal II
      Gewinn nach Steuern 1,356 Mrd. Euro. --> 2006 Quartal II

      32,17% Wachstum bei Ergebnisse vor Steuern
      31,05% Wachstum bei Gewinn nach Steuern


      Die Zahlen sind sehr gut ausgefallen. Mal sehen wie die Börse heute reagiert.
      Avatar
      schrieb am 01.08.07 07:44:52
      Beitrag Nr. 202 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 30.961.104 von Adllerauge am 01.08.07 07:36:28Wahnsinnig gute Zahlen von der DB. Keine Spur von der Kreditkrise in Amerika, nicht einmal die Rückstellungen wurden angehoben. Alle Erwartungen weit übertroffen; ich frage mich sowieso schon die ganze Zeit warum es diesen Wert so billig gibt; diese Bank ist hochprofitabel und der Ackermann ist einer der besten Manager in dieser Branche; einstelliges KGV ist ein Witz für diese Firma; ich rechne heute mit deutlich festern Notierungen -> Gewinnmitnahmen kann es ja nach den letzten Wochen nicht geben..
      Avatar
      schrieb am 01.08.07 07:49:03
      Beitrag Nr. 203 ()
      Vorbörslich gehts eh schon rauf. Bei L&S schon deutlich im Plus. Kein Wunder bei diesen Zahlen....
      Avatar
      schrieb am 01.08.07 08:13:35
      Beitrag Nr. 204 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 30.961.170 von RegCleaner am 01.08.07 07:49:03Bei Lang & Schwarz ist der Kurs im Keller? Wieso???

      Auch wenn schlechte Vorgaben aus Amerika da sind dürfte es bei den Zahlen nicht fallen.
      Avatar
      schrieb am 01.08.07 08:36:59
      Beitrag Nr. 205 ()
      Die Hektik im Markt ist nun erstmal sehr groß, vermutlich wird der Kurs unter 100 eröffnen, im Laufe des Tages aber sollten sich die Zahlen dann doch durchsetzen und den Kurs über die 100 katapultieren.
      Avatar
      schrieb am 01.08.07 08:48:59
      Beitrag Nr. 206 ()
      L&S taxt nun über 99 !!!
      Wenn sich bei den Michels nachher die Erkenntnis durchgesetzt hat, dass die DB nunmal keine IKB ist, geht es die Woche noch richtig rauf. Im Moment schüren die Shortys natürlich überall Ängste.
      Avatar
      schrieb am 01.08.07 09:45:59
      Beitrag Nr. 207 ()
      Im jetzigen Kurs ist ja schon fast der Weltuntergang eingepreist. Die DBk macht in einem Quartal mehr Gewinn als andere AGs in ihrer ganzen Existenz, aber manche sind derart verunsichert, dass sie eine solche Ertragsperle regelrecht verschleudern.

      Man stelle sich einmal vor, es käme in näherer Zukunft zu merklich fallenden Zinsen. Was wäre die Folge? Richtig. Die jetzt auf Eis liegenden Übernahmefinazierungen würden den Banken geradezu aus den Händen gerissen. Ein zusätzlicher Gewinnschub.

      Das muss aber gar nicht sein. Die Aktie ist momentan extrem unterbewertet, und es wird nicht lang dauern, bis diese Übertreibung wenigstens teilweise korrigiert wird.
      Avatar
      schrieb am 01.08.07 10:44:15
      Beitrag Nr. 208 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 30.962.484 von psedm am 01.08.07 09:45:59Das waren ABSOLUTE SAHNEZAHLEN wie ich sie nur von meinem Liebling HDFC Bank kenne....Respekt...Und das auch noch: KGV ca. 8 Dividende ca. 4,5 %....

      Ich werde jetzt eins tun: BULLS LADEN...denn der nächste Rebound wird heftig werden....Direkt Richtung 120,00 - 125,00 €

      Mein Fazit: STRONG AGGRESSIVE BUY----BEST BUY IN GERMAN TOWN:D
      Avatar
      schrieb am 01.08.07 10:45:19
      Beitrag Nr. 209 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 30.961.363 von Adllerauge am 01.08.07 08:13:35Wie sagte Friedhelm Busch immer so schön....fällt Butter, fällt Käse:(
      Avatar
      schrieb am 01.08.07 10:57:14
      Beitrag Nr. 210 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 30.963.565 von BobbyBonella am 01.08.07 10:44:15So lange bei den Amis fast täglich Immofinanzierer pleite gehen, werden es auch deutsche Finanzinstitute schwer haben. Und da ist noch lange kein Ende in Sicht... da helfen auch die besten Zahlen nix :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 01.08.07 11:06:05
      Beitrag Nr. 211 ()
      ...obwohl ja durch die Blume gesagt wurde das lediglich 6% des Ertrags auf Hedgefondsfinanzierung (im "US-Immo-Krise-Sinn") zurückzuführen ist, reicht das dem Markt nicht.

      Gute Zahlen, bin jetzt auch in Long geswitcht.
      Avatar
      schrieb am 01.08.07 13:36:39
      Beitrag Nr. 212 ()
      Deutsche Bank strong buy (SEB):D

      Frankfurt (aktiencheck.de AG) - Manfred Jakob, Analyst der SEB, stuft die Aktie der Deutschen Bank (ISIN DE0005140008/ WKN 514000) im aktuellen "AnlageFlash" mit dem Rating "strong buy" ein.

      Die Deutsche Bank habe im zweiten Quartal trotz aller Wirren um die US-Immobilienkrise und der gestiegenen Zinsen ein gutes Ergebnis präsentiert und in nahezu allen Details überrascht. Bei einem Anstieg der Erträge um 27% auf 8,8 Mrd. EUR sei der Vorsteuergewinn um 32% auf 2,7 Mrd. EUR und der Quartalsüberschuss um 31% auf 1,8 Mrd. EUR geklettert. Mit einer Eigenkapitalrendite von 36% (nach 33%) liege das Haus weiter markant oberhalb der Zielzone von 25%, die das Haus nachhaltig anstrebe. Die Cost/Income-Ratio habe im Berichtszeitraum bei 68% (nach 69%) gelegen.

      Erwartungsgemäß stark und weiter dominierend sei die Geschäftsentwicklung im Investmentbanking ausgefallen (CIB), wo teils neue Bestmarken aufgestellt worden seien. Zum Beispiel sei das Geschäft mit Zinsprodukten trotz der jüngsten Turbulenzen um 18% auf einen Rekordwert von 2,9 Mrd. EUR geklettert. Der Vorsteuergewinn bei CIB habe sich um 29% auf 2 Mrd. EUR erhöht.

      Aber auch das Geschäft mit Privatkunden und der Vermögensverwaltung (PCAM) zeige neue Stärken. Hier sei der Gewinn vor Steuern um 19% auf 588 Mio. EUR gestiegen. Das verwaltete Vermögen sei um 26 Mrd. EUR auf 962 Mrd. EUR gestiegen. Während das Handelsergebnis (erwartungsgemäß) und der Provisionsüberschuss (+9%) überrascht hätten, habe der Zinsüberschuss mit +6% etwas unter den Erwartungen gelegen. Die Risikovorsorge sei überraschenderweise bei niedrigen 81 Mio. EUR geblieben.

      Die Deutsche Bank habe bewiesen, dass sie sich in dem schwieriger gewordenen Umfeld an den Finanz- und Kapitalmärkten nicht nur behaupten könne, sonder auch weiterhin stärker als der Markt zulegen könne. Das Haus sei insgesamt gut aufgestellt, um die aktuellen Herausforderungen, die sicherlich im dritten Quartal noch herausfordernder seien, entsprechend zu meistern. Die Deutsche Bank-Aktie sei mit einem 2008er KGV von 7,8 im Vergleich zu nahezu allen Internationals günstig bewertet.

      Aus Sicht der technischen Analyse sollten die Aktien der Deutschen Bank gehalten, aber mit einem Alarm in Höhe von 93,01 EUR versehen werden, der wöchentlich nachgezogen wird, so Andreas Klähn, Analyst der SEB. Bei dieser Marke verlaufe aktuell die untere Begrenzungslinie des langfristigen Aufwärtstrends. Seit dem Hoch im Mai habe der Wert in der Spitze rund 20% abgegeben. Dabei sei ein sekundärer Abwärtstrend im langfristigen Aufwärtstrend ausgebildet worden. Ein Test des langfristigen Aufwärtstrend-Szenarios sei derzeit sehr wahrscheinlich, denn die mittelfristigen Overbought/Oversold-Indikatoren würden eine intakte und ausgeprägte Abwärtsbewegungsdynamik signalisieren.

      Sollte das Aufwärtstrend-Szenario aufgelöst werden, sei die Aktie aus technischer Sicht ein Verkauf mit Rückschlagspotenzial bis 82,40 EUR. Die Analysten würden jedoch in den nächsten Wochen eine Verteidigung des Aufwärtstrends erwarten. Käufe sollten zurückgestellt werden, bis die Korrektur vorbei sei. Kaufsignale könnten ein erfolgreicher Test des Aufwärtstrends oder aber eine Stabilisierung oberhalb des Bereichs von 100/105 EUR sein. Dann hätte die Aktie Luft bis 118 EUR.

      Aus fundamentalen Gesichtspunkten bestätigen die Analysten der SEB ihr bisheriges Kursziel von 135 EUR und bewerten die Aktie der Deutschen Bank mit "strong buy". (Analyse vom 01.08.2007) (01.08.2007/ac/a/d)
      Analyse-Datum: 01.08.2007

      Analyst: SEB
      Rating des Analysten: strong buy
      Avatar
      schrieb am 01.08.07 13:43:35
      Beitrag Nr. 213 ()
      Rebound läuft volle Kanne & die Weltwirtschaft spielt Asien & Indien...was interessieren mich da US Häuslebauer und Ihre bis auf den letzten Nagel überteuerten Bretterbuden...Dann wird halt zwangsversteigert:(
      Avatar
      schrieb am 01.08.07 13:48:01
      Beitrag Nr. 214 ()
      schön langsam kommen die kaufempfehlungen herein: buy, strong buy,.... Und da wird noch einiges kommen.
      Avatar
      schrieb am 01.08.07 14:18:44
      Beitrag Nr. 215 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 30.966.258 von RegCleaner am 01.08.07 13:48:01Eben auf ftd.de gefunden:

      "Die vagen Aussagen der Deutschen Bank dürften die Unsicherheit der Marktteilnehmer erhöhen. Sie befürchten, dass die Abschwächung im Geschäft mit Private-Equity-Krediten (Leveraged Loans) die Banken schmerzhaft treffen wird. „Unsere Stress-Tests zeigen, dass ein ernsthafter Abschwung des Leveraged-Finance-Geschäfts einige Monate lang zu materiellen Verlusten führen würde“, schrieb die Ratingagentur Standard & Poor’s (S&P) beispielsweise in einer Analyse vor wenigen Tagen. Eine „harte Landung“ könne nicht ausgeschlossen werden. „Damit kämen auch die Ratings von Banken unter Druck“, so S&P. "

      Wird hier nicht das Haar in der Suppe gesucht oder ist da was dran?
      Avatar
      schrieb am 01.08.07 14:20:05
      Beitrag Nr. 216 ()
      HANDELSBLATT, Mittwoch, 1. August 2007, 13:10 Uhr
      Analyse

      Commerzbank bekräftigt Deutsche Bank mit „Buy“

      dpa-afx FRANKFURT. Die Commerzbank hat die Deutsche Bank nach Zahlen mit "Buy" und einem Kursziel von 135,00 Euro bekräftigt. Das Quartalsergebnis habe die Erwartungen übertroffen, schrieben die Analysten in einer Studie am Mittwoch. Vor allem das Investmentbanking habe zum 32-prozentigen Gewinnsprung im Vergleich zum Vorjahreszeitraum beigetragen.
      DEUTSCHE BANK AG NAMENS-AKTIEN O.N.
      Chart: DEUTSCHE BANK AG NAMENS-AKTIEN O.N.
      Empfehlungen Kursziel Durchschnitt
      Analystenmeinung

      Auch der Ausblick stimme positiv. Die Unsicherheiten im Finanzmarktsektor dürften nach Aussagen des Managements zwar anhalten. Das Geschäftsmodell der Deutschen Bank werde aber von dem rigorosen Risikomanagement profitieren und damit trotz der großen Herausforderungen eine gute Entwicklung liefern.

      Mit der Einstufung "Buy" gehen die Analysten der Commerzbank davon aus, dass die Aktie den Index in den kommenden zwölf Monaten um mindestens 15 Prozent übertreffen wird.

      Analysierendes Institut Commerzbank.

      Avatar
      schrieb am 01.08.07 14:32:06
      Beitrag Nr. 217 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 30.966.664 von wombatkakadu am 01.08.07 14:18:44So ist es !!! Wenn das alles nicht im Kurs dick mit eingepreist ist dann weiß ich es auch nicht !!! :cool:
      Avatar
      schrieb am 01.08.07 14:58:33
      Beitrag Nr. 218 ()
      Deutsche Bank buy


      Düsseldorf (aktiencheck.de AG) - Die Analysten der WestLB stufen die Aktie von Deutsche Bank (ISIN DE0005140008/ WKN 514000) unverändert mit "buy" ein und bestätigen das Kursziel von 136 EUR.

      Die Deutsche Bank habe mit ihren Quartalszahlen die Erwartungen übertroffen. Der Gewinn habe von höher als prognostizierten Einnahmen, vor allem in den nachhaltigeren Bereichen Vermögensverwaltung, Retail Banking und Global Transaction Banking, profitiert.

      Im Ausblick habe das Management auf die momentan schwächeren Bedingungen an den Kapitalmärkten verwiesen, jedoch Zuversicht zum Ausdruck gebracht, dass die Bank auf Grund ihres vorsichtigen Risikoansatzes eine starke Entwicklung nehmen werde.

      Alles in allem gebe es keinen Grund von der positiven Einschätzung des Titels abzurücken. Auf Grund der höheren Q2-Ergebnisse sei es wahrscheinlich, dass die Schätzungen für 2007 angehoben würden.

      Vor diesem Hintergrund empfehlen die Analysten der WestLB die Aktie von Deutsche Bank weiterhin zu kaufen. (Analyse vom 01.08.07)
      (01.08.2007/ac/a/d) Analyse-Datum: 01.08.2007
      Avatar
      schrieb am 01.08.07 15:12:05
      Beitrag Nr. 219 ()
      Tageshoch :cool:
      Bleiben neue Hypokrisenmeldungen aus sollten morgen 105 drin sein...:kiss:
      Avatar
      schrieb am 01.08.07 15:53:48
      Beitrag Nr. 220 ()
      Avatar
      schrieb am 02.08.07 00:11:01
      Beitrag Nr. 221 ()
      Zur Zeit reagiert der Markt auch nicht mehr auf die besten Meldungen. Nicht einmal auf die Nachricht, daß der Engel Gabriel ein Kind bekommt, würde den Markt positiv beeinflussen. Ich habe trotzdem gekauft.
      Avatar
      schrieb am 02.08.07 00:18:00
      Beitrag Nr. 222 ()
      auch gekauft
      Avatar
      schrieb am 02.08.07 06:39:28
      Beitrag Nr. 223 ()
      1,8 Millarden Euro Gewinn in 3 Monaten ! Das ist ja eigentlich schon unanständig, aber so wie ich den Ackermann einschätze ist ihm das immer noch zu wenig.

      Bezüglich Ausblick: was bitteschön möchte denn der Markt haben? Das die DB mit den Q2-Zahlen auch gleich die Q3-Zahlen präsentiert?? Leute, die lesen können sind klar im Vorteil: a) Ausblick und Ziele für das Gesamtjahr wurden schon lange formuliert und aktuell in keinster Weise geändert, b) die Risikorückstellungen für faule Kredite wurde nicht erhöht (das spricht doch Bände, da eine Bank einfach mit größter kaufmännischer Vorsicht zu Werke gehen muß) c) die Gewinne steigen und übertrefen bei weitem die Erwartungen

      Deutsche Bank = ist der aussichtsreiche DAX Titel
      Avatar
      schrieb am 02.08.07 08:08:46
      Beitrag Nr. 224 ()
      Abwarten, nach den Vorgaben geht vielen Hedge Shortys schon der Arsch auf Grundeis !!! :D
      Rechne intraday mit heftigen Ausschlägen, siehe gestern kurzfristig bis 101,50 auf Xetra. :cool:
      Das wird ein Bullentag !!! :p
      Avatar
      schrieb am 02.08.07 09:15:25
      Beitrag Nr. 225 ()
      Avatar
      schrieb am 02.08.07 09:17:08
      Beitrag Nr. 226 ()
      Avatar
      schrieb am 02.08.07 09:21:14
      Beitrag Nr. 227 ()
      sorry letzter versuch, mal sehen, ob ich es jetzt auf die Reihe bekomme

      http://www.ftd.de/unternehmen/finanzdienstleister/233618.htm…
      Avatar
      schrieb am 02.08.07 10:43:32
      Beitrag Nr. 228 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 30.978.838 von Highjumper214_2 am 02.08.07 09:17:08Hier nochmal die bear Stearns und co Meldungen:

      Die US-Investmentbank Bear Stearns hat einem Pressebericht zufolge nach den
      Problemen mit zwei verschuldeten Hedge-Fonds nun ein drittes Sorgenkind. Der
      'Bear Stearns Asset-Backed Securities Fund' habe große Verluste eingefahren,
      berichtet das 'Wall Street Journal Europe' unter Berufung auf mit der Sache
      vertraute Personen. Der Fonds hat dem Bericht zufolge annähernd 900 Millionen
      US-Dollar in Hypotheken investiert. Zudem befürchtet die australische Macquarie
      Bank nach eigenen Angaben Verlusten von bis zu 25 Prozent bei zwei Fonds, die
      auf dem US-Markt für Hypothekenkredite engagiert sind. Aktien von Bear Stearns
      gaben um 2,41 Prozent auf 118,30 US-Dollar nach.

      Im Umfeld büßten auch Aktien von Lehman Brothers Holdings 1,90 Prozent auf
      60,82 Dollar ein. Befürchtungen über die Qualität von Krediten setzten auch die
      Aktien des Versicherers American International Group zeitweilig unter Druck.
      Die Aktien gehörten im Tagesverlauf zu den größten Dow-Verliwrern, legten zum
      Schluss aber um 0,61 Prozent auf 64,57 Dollar zu.
      Avatar
      schrieb am 02.08.07 10:45:12
      Beitrag Nr. 229 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 30.980.763 von wombatkakadu am 02.08.07 10:43:32Hier nochmal Infos von Bear Stearns, AIG und co:

      Bei der Kurs Entwicklung dieser Aktien ist zu erkennen, das diese alle um die Jahreswende 2006/2007 iht TOP hatten; d.h. es wußten Insider schon wieder mehr als wir blöden Kleinanleger..
      Mit Verzögerung reagierten dann zB DB so um den April/Mai nach unten; noch später die Allianz ab Ende Juni 2007.

      Die Frage ist: werden Allianz und co. auch später erst wieder ansteigen?

      Erstaunlich schon , das DB Zahlen gestern die Aktie nicht zum Befreiungsschlag veranlaßte; das wird also bei Allianz auch nicht gelingen- schade für kurz laufende Call Optionen aus dem Geld

      PS: bin mir leider nicht mehr so sicher wie im März 07, das es jetzt stramm nach oben geht; es werden doch weltweit noch viele Leichen im Keller vermutet- und das auch bei der DB , sonst wurde sie nach oben springen-alle haben noch das negative IKB Beispiel vor Augen-erst Entwarnung und 10 Tage später die HorrorMeldung!
      Avatar
      schrieb am 02.08.07 12:45:02
      Beitrag Nr. 230 ()
      News

      Falk AdSolution
      Deutsche Bank kaufen (Nord LB)

      Hannover (aktiencheck.de AG) - Michael Seufert, Analyst der Nord LB, empfiehlt die Aktie der Deutschen Bank (ISIN DE0005140008/ WKN 514000) zu kaufen.

      Die Deutsche Bank habe im zweiten Quartal des laufenden Geschäftsjahres einen Nettogewinn nach Anteilen Dritter von 1.778 Mio. Euro und damit eine Steigerung gegenüber dem Quartal des Vorjahres um 32% generiert. Auch der Vorsteuergewinn habe sich um 32% auf 2.699 Mio. Euro verbessert. Der verwässerte Gewinn je Aktie habe sich auf 3,60 Euro belaufen. Die Eigenkapitalrendite vor Steuern (gem. Unternehmensdefinition) habe im Berichtszeitraum einen sehr guten Wert von 35% und im zweiten Halbjahr sogar von 38% erreicht.

      Wie die Analysten berichten würden, hätten die gesamten Konzernerträge kräftig um 27% auf 8.782 Mio. Euro gesteigert werden können. Vor allem der Periodenüberschuss mit einem Plus von 9% auf 3.143 Mio. Euro und der Zuwachs beim Handelsergebnis um 51% auf 3.096 Mio. Euro hätten den Markt positiv überrascht. Mit 81 Mio. Euro seien die Kreditrisikokosten stabil auf einem sehr niedrigen Niveau geblieben. Hingegen hätten die Verwaltungskosten mit einem Anstieg um 25% auf 6.002 Mio. Euro kräftig zugelegt. Der Analystenkonsens sei von einem geringeren Wachstum ausgegangen. Nach Angaben der Analysten habe die Kostenausweitung unter anderem aus Investitionen zur Geschäftsausweitung sowie höheren Gehältern für den Aktieneigenhandel resultiert, der im zweiten Quartal des Vorjahres noch Verluste eingefahren habe.

      Die Analysten der Nord LB raten nach wie vor die Deutsche Bank-Aktie zu kaufen. (Analyse vom 01.08.2007) (01.08.2007/ac/a/d)
      Analyse-Datum: 01.08.2007

      Analyst: Nord LB
      KGV: 7.8
      Rating des Analysten: kaufen


      Quelle:aktiencheck.de 02/08/2007 12:26
      Avatar
      schrieb am 02.08.07 13:08:35
      Beitrag Nr. 231 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 30.982.748 von BobbyBonella am 02.08.07 12:45:02Das ist jetzt circa die 7te oder 8te Kaufempfehlung. Und selbst jene Analysten die auf hold votieren sehen den Kurs deutlich höher. Und da braucht mir jetzt keiner kommen und sagen: - die sind schon alle investiert - die haben keine Ahnung - die wolllen nur schnell verkaufen
      Avatar
      schrieb am 02.08.07 13:12:23
      Beitrag Nr. 232 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 30.983.117 von RegCleaner am 02.08.07 13:08:35beobachte grad ein interessantes zertifikat, was haltet ihr in der augenblicklichen situation davon?

      WKN CG20PG
      Avatar
      schrieb am 02.08.07 14:57:06
      Beitrag Nr. 233 ()
      MACD ist kurz davor nochmals ein Kaufsignal zu generieren!

      RSI seeeehr schön unten!



      und nun ab nach oben über die 200er und das bitte mit tempo !!!

      Paul :laugh:
      Avatar
      schrieb am 02.08.07 15:46:57
      Beitrag Nr. 234 ()
      01.08.2007 17:54
      Deutsche Bank AG: outperform (Crédit Suisse)
      Zürich (aktiencheck.de AG) - Die Analysten der Credit Suisse stufen die Aktie von Deutsche Bank (ISIN DE0005140008 (Nachrichten/Aktienkurs)/ WKN 514000) unverändert mit "outperform" ein und bestätigen das Kursziel von 121 EUR.

      Ein Blick auf die Zahlen des zweiten Quartals lasse erkennen, dass die US-Hypothekenkrise offenbar keine wesentlichen Auswirkungen auf die Deutsche Bank gehabt habe. Der Nettogewinn habe mit 1,776 Mrd. EUR 29% über der Prognose gelegen und die Einnahmen von 8,8 Mrd. EUR seien ebenfalls 15% höher ausgefallen als erwartet.

      Insbesondere die Investment Banking-Division habe erneut wesentlich zur positiven Entwicklung beigetragen. Die Bank rechne trotz der gestiegenen Turbulenzen an den Kreditmärkten auch weiterhin mit einer guten Entwicklung.

      Die Analysten würden die Aktie mit einem 2008er KGV von 8,5 als weiterhin zu günstig bewertet ansehen.

      Vor diesem Hintergrund bewerten die Analysten der Credit Suisse die Aktie von Deutsche Bank weiterhin mit dem Votum "outperform". (Analyse vom 01.08.07) (01.08.2007/ac/a/d)
      Analyse-Datum: 01.08.2007
      Avatar
      schrieb am 02.08.07 17:40:25
      Beitrag Nr. 235 ()
      S&P stuft Deutsche-Bank-Ratings auf "AA" hoch

      FRANKFURT (Dow Jones)--Standard & Poor's hat das langfristige Counterparty-Rating der Deutschen Bank AG auf "AA" von "AA-" angehoben. Der Ausblick sei stabil, teilte die Ratinagentur am Donnerstag mit. Das Kurzfristrating werde mit "A-1+" bestätigt.

      Zur Begründung der Hochstufung führte S&P die bessere operative Geschäftsentwicklung in allen Bereichen der Deutschen Bank an. Mit ihren strukturelle Veränderungen könne die Bank auch in einem schwierigeren Marktumfeld bestehen. Sie sei nun deutlich robuster als noch vor einigen Jahren.

      Webseite: http://www.standardandpoors.com

      Die Aktie ist total unterbewertet
      Avatar
      schrieb am 03.08.07 01:44:46
      Beitrag Nr. 236 ()
      Sie sollten heute früh sofort einchecken...denn es wird jetzt täglich teurer...:D

      02.08.2007 16:18
      Deutsche Bank AG: kaufen (Hamburger Sparkasse)
      Hamburg (aktiencheck.de AG) - Christian Hamann, Analyst der Hamburger Sparkasse, stuft die Aktie der Deutschen Bank (ISIN DE0005140008 (Nachrichten/Aktienkurs)/ WKN 514000) unverändert mit "kaufen" ein.

      Die Deutsche Bank gehöre mit einer Bilanzsumme von 1.938 Mrd. EUR (per 30.06.07) zu den großen europäischen Finanzinstituten. Im Rahmen der voranschreitenden strategischen Neuausrichtung wolle sich der Bank-Konzern zukünftig lediglich auf eine überschaubare Anzahl von Kerngeschäftsfeldern konzentrieren. Diese seien unter den beiden Segmenten "Corporate and Investment Bank" und "Private Clients and Asset Management" zusammengefasst. Nicht zum Kerngeschäft gehörende Aktivitäten würden zügig verkauft, um die Kapitalallokation zu verbessern. Ziel sei es, eine Eigenkapitalrendite vor Steuern und Restrukturierungskosten von 25% zu erwirtschaften. Um die internationale Ertragskraft weiter zu stärken, werde der Bereich Investmentbanking verstärkt ausgebaut.

      Angesichts der derzeitigen Verwerfungen auf Teilbereichen der Kreditmärkte sei der Aktienkurs der Deutschen Bank stark gedrückt worden, auch wenn das Unternehmen aufgrund seiner Marktposition mittelfristig eher Profiteur dieser Entwicklung sein dürfte. Das starke Zahlenwerk und die kommunizierte Zuversicht der Konzernführung würden die These der Analysten stützen, dass die Aktie innerhalb ihrer Branche deutlich unterbewertet sei.

      Die Analysten der Hamburger Sparkasse erneuern ihre "kaufen"-Empfehlung für die Aktie der Deutschen Bank. (Analyse vom 01.08.2007) (01.08.2007/ac/a/d)
      Avatar
      schrieb am 03.08.07 18:53:38
      Beitrag Nr. 237 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 30.996.503 von BobbyBonella am 03.08.07 01:44:46Sie sollten heute früh sofort einchecken...denn es wird jetzt täglich teurer...

      Jaja.. Ich und meine calls merken es gewaltig :(:(:laugh:
      Avatar
      schrieb am 03.08.07 18:57:11
      Beitrag Nr. 238 ()
      Wird die dt. Bank etwa in Sippenhaft wegen dieser Krise genommen,
      oder anders gesagt, warum fällt der Kurs?

      Mit der Bitte um kurzfristige und langfristige Perspektive, wie Ihr das seht.

      Danke.
      Avatar
      schrieb am 03.08.07 19:43:41
      Beitrag Nr. 239 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.009.690 von Qualitaet am 03.08.07 18:57:11Ich denke, dieses ist die Krise, damit die Kurse fallen: Ich denke, nicht, dass es lange dauert. Die Summen, um die es geht, sind nicht wirklich wichtig, ausser für die direkt Betroffenen: Selbst wenn 2 Quartale verhagelt werden, hat man dannach mit einem Schlag die Situation vor der Krise. Viel kritischer sehe ich dagegen die gestiegenen Zinsen. In 5 Monaten interssiert die Immo Krise keine Sau mehr.
      Allerdings sind die Kurse seit 2003 gestiegen: Das ist der richtige Stoff für eine 3 Monats Baisse.

      Börse ist 90 Prozent Psychologie: Die sollte man aber nicht unterschätzen.

      Erstaunlich finde ich immer wieder, wie schnell die Psyche der Börsianer dreht: Vor 2 Monaten noch wären die meisten fast jeder Aktie zu deutlich höheren Kursen hinterher gelaufen:
      Avatar
      schrieb am 04.08.07 00:34:41
      Beitrag Nr. 240 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.009.690 von Qualitaet am 03.08.07 18:57:11Sippenhaft!
      Genauso wie bei Porsche, wo der Kurs leidet, wenn BMW oder MB mit schlechten Zahlen kommen. Z.B. wird gerade pausenlos über die schlechten Autoabsatzzahlen gesprochen, man spricht aber nicht über das Plus bei Porsche und das Porsche bis 2015 währungstechnisch abgesichert ist. Das gleiche bei Deutsche Bank.

      Die schlechten US-Hypothekenkredite (Subprime) gab es übrigens auch schon immer und es wird sie auch noch in Jahren geben. Damit hat Continental-Europa im großen ganzen nichts zu tun. Oder vergibt eine deutsche Bank Kredite an schlechte Kunden? In UK und USA ja, aber hier..? In England finanzieren die Banken einen Hauskauf ohne Eigenkapital, d.h. 100 % plus 30 % for new decoration.

      Bei der Börse steht die Psychologie heute an erster Stelle, niemand spricht mehr über die Facts, also die durchweg guten Ergebnisse finden kein Gehör mehr und gehen unter. Wir hatten das doch schon einige Male in diesem Jahr.

      Wenn man in gute Werte investiert ist, wie z.B. Deutsche Bank, dann kann man sich eigentlich beruhigt zurücklehnen und dem Treiben zusehen. Der Markt wird sich drehen sobald die Einstiegkurse für die großen Fonds wieder stimmen.

      Ich finde es sowieso seltsam (kontraproduktiv), daß gerade die großen Investmentfirmen (Bear Stearns, Goldman Sachs, Lehman, Morgan Stanley, Citibank etc.) die Analystenberichte schreiben (upgraden/downgraden) und dann einsteigen, wenn die Aktie fällt oder verkaufen, wenn die Aktie ordentlich zugelegt hat.

      Das raubt mir aber nicht den Spass am Aktienhandel, da ich weiss, wie das Spiel läuft.

      Also schönes Wochenende!;)
      Avatar
      schrieb am 04.08.07 12:51:04
      Beitrag Nr. 241 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.017.535 von Grisaldi am 04.08.07 00:34:41Die schlechten US-Hypothekenkredite (Subprime) gab es übrigens auch schon immer und es wird sie auch noch in Jahren geben. Damit hat Continental-Europa im großen ganzen nichts zu tun.

      das ist doch nicht dein ernst ? wenn schon ne deutsche mitteklstandsbank wir die ikb sich an diesen sub prime krediten oder derivaten versucht, dann ist doch die deutsche als global player erst recht auf diesem feld aktiv.
      hoffentlich mit mehr erfolg als die ikb :look:
      Avatar
      schrieb am 04.08.07 13:38:08
      Beitrag Nr. 242 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.019.249 von Salazie am 04.08.07 12:51:04Anscheinend ist die Deutsche Bank in dem Markt Subprime-Kredite seit gut 1 1/2 short. Ein Analyst der Deutschen hat das vor gut 2 Jahren schon erläutert das die Amis 120 % Kredite ausgeben mit dem hintergedanken das die Immobilienpreise steigen...

      klar haben sie trotzdem kleine Positionen...(nicht alles Subprime sind schlecht!) Aber vergleichen sollte man das nicht mit der IKB.

      Die IKB hat das alles ein wenig übertrieben... das wäre das gleiche wenn ich mein Depot mit 100% in Deutsche Bank Aktien umschichte...

      :keks:
      Avatar
      schrieb am 05.08.07 08:49:54
      Beitrag Nr. 243 ()
      Das Problem bei den europäischen Banken ist nicht die Gegenwart, sondern die Zahlen für das Dritte und Vierte Quartal.
      Die gegenwärtige US- Hypothekenkrise läst viele Investoren schlechtere Zahlen erwarten.
      Deshalb Unsicherheit, und das ist Gift für die Börse.

      Da ist die Bewertung oder das KGV Nebensache.
      Und das Wort billig sollte man an der Börse am besten gar nicht in den Mund nehmen.
      Langfristig sehe ich gerade für europäische und besonders die Deutsche Bank ordentliches Potenzial
      Avatar
      schrieb am 06.08.07 09:11:19
      Beitrag Nr. 244 ()
      Hier ist doch schon ein verheerender Vulkanausbruch in der Eifel eingepreist!

      Steigende Zinsen ein Problem??
      Leute, die Zionsen steigen seit Jahren. Und was machen die Gewinne der DBk? eben, sie steigen! Allerdings, wenn der Zinstrend sich mal umkehrt, werden sie explodieren.
      Avatar
      schrieb am 06.08.07 09:57:27
      Beitrag Nr. 245 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.046.601 von psedm am 06.08.07 09:11:19Zitat
      "Steigende Zinsen ein Problem??
      Leute, die Zionsen steigen seit Jahren. Und was machen die Gewinne der DBk? eben, sie steigen! Allerdings, wenn der Zinstrend sich mal umkehrt, werden sie explodieren."

      Bitte erstmal Informationen einholen und dann schreiben. Vielleicht steigen bei Dir die Zinsen, die Du Deiner Bank zu zahlen hast.

      In der Realität konnte man bis zum Frühjahr mit Anleihen noch Kursgewinne machen. Dafür gab es in den letzten zwei Monaten einen bösen Kursrutsch. Einige Anleihen haben mehr als ein ganzes Prozent in der Rendite gewonnen
      Avatar
      schrieb am 06.08.07 10:22:21
      Beitrag Nr. 246 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.047.116 von Mad Dargel am 06.08.07 09:57:27ML senkt Ziel Deutsche Bank auf 129 (135) EUR - Buy
      http://boerse.lycos.de/lycos/news.htm?blank=0&id=27277184&r=…

      Allerdings werde die Deutsche Bank sich in den
      wahrscheinlich volatilen Märkten der kommenden Monate wegen ihrer guten
      Diversifizierung und ihres geringen US-Engagements unter den Investmentbanken
      mit am besten entwickeln.

      :D:D:D
      Avatar
      schrieb am 06.08.07 10:52:24
      Beitrag Nr. 247 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.047.422 von Turbo23 am 06.08.07 10:22:21Deutsche Bank AG: kaufen (M.M. Warburg & CO) Kursziel: 131 EU
      http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2007-08/artikel-…
      Avatar
      schrieb am 06.08.07 13:42:19
      Beitrag Nr. 248 ()
      Warum der Kurs fällt? Weil die Welt zu 98% aus Dummköpfen besteht!;) Habe heute 13.16 Uhr 500 Stück zu 97,49 € auf Xetra gekauft...

      Der Generalzocker:cool:
      3 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 06.08.07 15:11:34
      Beitrag Nr. 249 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.050.032 von Generalzocker am 06.08.07 13:42:19hab auch den ersten teil meiner IKB in Deutsche Bank getauscht.Der Saftladen meiner Bank ist noch nicht mal in der lage mir die Tannummern pünktlich zu schicken:cry:
      Avatar
      schrieb am 06.08.07 21:45:54
      Beitrag Nr. 250 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.051.041 von GordonGekko1974 am 06.08.07 15:11:34Wie heisst denn der Saftladen?
      In der Not hilft ja das Telefon zu Online-Preisen.;)
      Avatar
      schrieb am 06.08.07 21:51:00
      Beitrag Nr. 251 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.019.425 von kurssprung am 04.08.07 13:38:08Die Engländer geben sogar 130% Kredit, d.h., 100% Vollfinanzierung für das neue Haus und 30 % für die neue Dekoration. Aber in UK läuft es ja noch, weil alles auf die Insel strebt. Es ist noch immer kein Ende abzusehen.
      Avatar
      schrieb am 06.08.07 21:52:43
      Beitrag Nr. 252 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.019.425 von kurssprung am 04.08.07 13:38:08....oder mein gesamtes Depot durch die Bank finanzieren lasse! Oh, böses Erwachen....
      Avatar
      schrieb am 06.08.07 21:55:21
      Beitrag Nr. 253 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.019.249 von Salazie am 04.08.07 12:51:04Das traue ich dem Joschi eigentlich nicht zu, der ist viel zu clever!

      z.E.: Joschi = Dr. Josef Ackermann
      Avatar
      schrieb am 06.08.07 22:19:03
      Beitrag Nr. 254 ()
      Mal sehen ob wir morgen noch unter 100 sind, so gut wie die amerikanischen Banken zum Börsenschluss in NY hochgelaufen sind.
      Avatar
      schrieb am 06.08.07 23:30:11
      Beitrag Nr. 255 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.056.965 von Grisaldi am 06.08.07 21:45:54ahh wie Saftladen paar hab ich noch davon!Und die liefen gut nachbörslich gar 14,70 Euro nur ich penner hab 3/4 der IKB Aktien zu 13,50 verkauft:cry:
      Avatar
      schrieb am 06.08.07 23:30:53
      Beitrag Nr. 256 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.056.965 von Grisaldi am 06.08.07 21:45:54ach du meinst meine hausbank(VB):cry:
      Avatar
      schrieb am 06.08.07 23:33:07
      Beitrag Nr. 257 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.058.183 von GordonGekko1974 am 06.08.07 23:30:53die Schweine buchen erst nach 22Uhr ein noch nicht mal Intradayhandel:cry:Wieso hab ich narr damals mein Consorsdepot gekündigt!Weil ich mit ner scheiss Chinaaktie einen totalcrash erlebt hab:mad:
      Avatar
      schrieb am 07.08.07 00:58:18
      Beitrag Nr. 258 ()
      Hallo an Alle,
      kann mir Jemand erklären warum die Wertpapiere an Wert verloren haben, die mit den usa-Immobilien nichts zutun haben?
      Und überhaupt, wieso ist diese Subprime-Kriese entstanden? Haben alle private Schuldner private Pleite gemacht? Aber das ist doch den Banken Wurscht, weil die Immobilien doch sowieso der Bank gehören, bis die Kredite vollständig getilgt wurden. Oder?
      Ich bin Neuling in der Börsenwelt, deshalb habe ich solche Fragen, die vielleicht blöd klingen...
      Avatar
      schrieb am 07.08.07 06:51:35
      Beitrag Nr. 259 ()
      wie clever die jungs von der db wirklich sind werden die nächsten zahlen zeigen :look:

      aber einfach zu glauben/zu schreiben, die db werde von der gesamten immo/hypo krise nicht tangiert, das ist schon schwer daneben.

      beispiel: american home mortgage hat insolvenz nach chapter 11 angemeldet und wer sitzt da mit im boot :

      >Fast die gesamte Wall Street gehört zu den Gläubigern von American Home. Die drei größten Gläubiger sind Deutsche Bank , Wilmington Trust und J.P. Morgan Chase & Co.<

      http://www.manager-magazin.de/unternehmen/artikel/0,2828,498…
      Avatar
      schrieb am 07.08.07 10:44:00
      Beitrag Nr. 260 ()
      Eindrucksvoller Pull Back & relative Stärke zu den Mitbewerbern...
      Best Buy in Town...STRONG AGGRESSIV BUY!!!!!
      Avatar
      schrieb am 07.08.07 11:41:27
      Beitrag Nr. 261 ()
      so ein tag so wunderschön wie heute:)
      Avatar
      schrieb am 07.08.07 11:42:29
      Beitrag Nr. 262 ()
      Die 10 Tsd Blöcke auf Xetra bei ca. 100,80 wurden eben einfach weggekauft :eek:
      Avatar
      schrieb am 07.08.07 12:18:02
      Beitrag Nr. 263 ()
      Wenn ich mir einfach nochmal den ÜbernahmePreis einer Abn Amro durchhole, die Rahmendaten mit Us Investmentbanken vergleiche, Die hervorragenden Zahlen, die außergewöhnliche Aufstellung...die Dividendenrendite...ja dann , dann....kann ich nur sagen....ich kenne keine Aktie im Peer Group Vergleich, die so dramatisch unterbewertet ist...

      KAUFEN SIE JEDES STÜCK, WELCHES BROSCHEN IM US HÄUSLEBAUERGEWIRR Ihnen anbieten:):) Sie werden es nicht bereuen
      Avatar
      schrieb am 07.08.07 12:27:02
      Beitrag Nr. 264 ()
      Es gibt keinen Grund, in Euphorie zu verfallen. Aber immerhin scheinen ein paar Leute in Frankfurt bemerkt zu haben, dass die Vulkane in der Eifel auch noch ein paar Wochen ruhig bleiben könnten.
      Aber auch im heutigen Kurs sind noch eine Ölpreiskrise und sieben Wochen Lokführerstreik eingepreist.

      Meine Meinung.
      Avatar
      schrieb am 07.08.07 13:03:16
      Beitrag Nr. 265 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.062.647 von psedm am 07.08.07 12:27:02Meinst du die würden jemals ausbrechen die vulkane?Na ja kleine Erdbeben soll es ja vor ein paar Tagen dort gegeben haben.
      Avatar
      schrieb am 07.08.07 13:05:00
      Beitrag Nr. 266 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.062.647 von psedm am 07.08.07 12:27:02
      Dem schließe ich mich an, ausserdem besteht immer noch die große Gefahr, dass irgendwo in Asien ein paar Reissäcke umkippen und jeder weis wie schlecht es sich auf Reiskörnern läuft.

      Konsequente Absicherung der Gewinne sollte niemand vernachlässigen, egal wie "long" er eingestellt ist. Durch die Tür passen nicht alle gleichzeitig im Fall der Fälle

      Paul
      Avatar
      schrieb am 08.08.07 09:18:51
      Beitrag Nr. 267 ()
      :eek: wird dieses eine W- Formation? Lassen wir uns überraschen.....
      Avatar
      schrieb am 08.08.07 09:44:41
      Beitrag Nr. 268 ()
      Deutsche Bank...STRONGEST AGGRESSIVE BUY!!!!!!!!!!:D
      Avatar
      schrieb am 08.08.07 12:45:02
      Beitrag Nr. 269 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.074.450 von BobbyBonella am 08.08.07 09:44:41NA, übertreibst du nicht schon wieder ein bisserl?:confused:
      Avatar
      schrieb am 08.08.07 16:11:53
      Beitrag Nr. 270 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.077.633 von dubaiali am 08.08.07 12:45:02nein
      Avatar
      schrieb am 08.08.07 16:45:41
      Beitrag Nr. 271 ()
      Sie nimmt langsam Fahrt auf...und Sie sollten aufspringen und zwar sofort.:)
      Avatar
      schrieb am 09.08.07 00:24:48
      Beitrag Nr. 272 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.058.183 von GordonGekko1974 am 06.08.07 23:30:53Teure Schlafmützen und unqualifiziert! Denen kannst du beim Gehen die Schuhe besohlen!
      Gruss
      Grisaldi
      Avatar
      schrieb am 09.08.07 00:27:11
      Beitrag Nr. 273 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.058.205 von GordonGekko1974 am 06.08.07 23:33:07Geh zur IngDiBa, zur DB oder CortalConsors. Da geht´s zügiger zu. Bei der VB war ich in den 90ern. Die brauchten teilweise 2 Tage für die Durchführung einer Order.
      Avatar
      schrieb am 09.08.07 00:29:20
      Beitrag Nr. 274 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.058.680 von 2xstudent am 07.08.07 00:58:18Tipp: Geh in den Wertpapier-Thread, da bekommst du gründliche Antworten. Ich will hier nicht alles wiederkäuen.

      www.wertpapier.de
      Avatar
      schrieb am 09.08.07 00:30:30
      Beitrag Nr. 275 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.058.906 von Salazie am 07.08.07 06:51:35Das stimmt nicht, die DB ist nur mit ein paar Hundert Millionen dabei.
      Avatar
      schrieb am 09.08.07 00:49:08
      Beitrag Nr. 276 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.063.139 von Paul007 am 07.08.07 13:05:00Aber man schläft gut drauf!

      Absicherung hin, Absicherung her, entspr. meinen eigenen Erfahrungen besteht kein strikter Handlungsbedarf bei einer Konsolidierungsphase (s. Deutsche Börse AG). Es ist allerdings eine andere Sache, wenn ich Highflyer, Pennystocks, Junkbonds und sonstigen exotischen Schrott im Depot habe.


      Zu: Durch die Tür passen nicht alle gleichzeitig im Fall der Fälle kann ich nur sagen "Viele Privat-Anleger können sich von ihren Aktien nicht trennen, sie sind regelrecht verliebt in ihre Schmuckstücke und hoffen stündlich, täglich, dass es morgen bestimmt besser wird" usw. Eine KORREKTUR kündigt sich stets an, man riecht sie förmlich und dann handelt man. Jedenfalls mache ich es so. Und dann interessiert mich auch nicht die 1-Jahres-Haltefrist.;)
      Avatar
      schrieb am 09.08.07 07:02:46
      Beitrag Nr. 277 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.088.903 von Grisaldi am 09.08.07 00:30:30Das stimmt nicht, die DB ist nur mit ein paar Hundert Millionen dabei.

      mag sein, dass es bei ahm nur 'ein paar Hundert Millionen' sind, die da im feuer stehen und die man gegegebenenfalls geschickt scheibchenweise bilanziert.
      war auch nur als einwand gegen diejenigen gedacht, die das engagement der db in diesem betroffenen kredit und derivatesektor vollkommen verdrängen bzw. auf peanutniveau reduzieren wollen.

      :look:
      Avatar
      schrieb am 09.08.07 07:24:05
      Beitrag Nr. 278 ()
      Das Geschäft der Großbanken ist nicht nur für Außenstehende äußerst undurchsichtig.
      Das Geschäft mit Kapital, weltumspannend in riesigen Dimensionen auf der Suche nach dem Superprofit birgt logischerweise auch Gefahren.
      Den Investoren ist das solange der Gewinn stimmt meist egal.
      Eine alte Börsenregel besagt: Je höher die Chance umso höher das Risiko.

      Wenn dann solche Sachen wie bei der IKB Bank passieren ist das böse Erwachen groß
      Avatar
      schrieb am 09.08.07 15:45:38
      Beitrag Nr. 279 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.082.020 von BobbyBonella am 08.08.07 16:45:41Und was ist jetzt?
      Zug zurück im Bahnhof. Also nächstes Mal nicht zu früh das Maul zu voll nehmen.

      M.E. ist die DBK zwar deutlich unterbewertet, aber wenn die Randbedingungen sind wie sie sind, könnte sie das auch noch einige Zeit bleiben. Grund: ich kenne niemand, der Bankern wirklich vertraut.
      Avatar
      schrieb am 09.08.07 17:40:06
      Beitrag Nr. 280 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.096.809 von psedm am 09.08.07 15:45:38:rolleyes: WIESO? CHARTTECHNISCH WAR DER TAG PERFEKT, ALLE GAPS DOWNSIDE-GAPS GESCHLOSSEN, JETZT KOMMT ENTWEDER MORGEN ODER AM ANFANG DER WOCHE DER TRENDBRUCH NACH OBEN.
      ODER SIEHTS JEMAND ANDERS? EIN REGENBOGEN IST SCHON ZU SEHEN.
      Avatar
      schrieb am 09.08.07 22:32:25
      Beitrag Nr. 281 ()
      Manchmal kann man an der Börsenlogik verzweifeln.
      Deutsche Bank KGV 2008 zirka 8, Dividendenrendite 2008 zirka 5%!!!!

      Und die Aktie wird weltweit wie ein fauler Apfel geschmissen.
      Avatar
      schrieb am 10.08.07 08:59:56
      Beitrag Nr. 282 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.105.523 von Bautzener am 09.08.07 22:32:25leider geht momentan die Angst um!Ich bleibe aber hier drin und werde nach dem Massaker nachkaufen:lick:
      Avatar
      schrieb am 10.08.07 09:00:54
      Beitrag Nr. 283 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.105.523 von Bautzener am 09.08.07 22:32:25US-Hypothekenkrise weitet sich aus

      Aktuelle Nachrichten - Frankfurt (dpa) - Die Krise am US-Hypothekenmarkt hat sich ausgeweitet und die Europäische Zentralbank (EZB) zur Durchführung eines Schnelltenders veranlasst. Angesichts der anhaltenden Unsicherheit gerieten die Aktienmärkte in den USA und Europa aber auch der Eurokurs unter Druck.So hatte EZB aufgrund eines Engpasses am Geldmarkt der Eurozone am Donnerstag ihre Handlungsbereitschaft gezeigt:eek:. "Die EZB beobachtet die Situation genau und steht bereit, um geordnete Bedingungen auf dem Euro-Geldmarkt zu gewährleisten", teilte die EZB am Donnerstag mit. Kurz darauf schrieb die EZB einen Schnelltender aus, um den Liquiditätsengpass zu beseitigen. Der Tender wurde im Umfang von 94,8 Milliarden Euro zugeteilt:eek:.Dies ist der erste Schnelltender nach dem 11. September 2001:eek:, den die EZB mit der Lage am Geldmarkt begründet hat. Normalerweise dienen Schnelltender lediglich der Feinsteuerung des Geldmarktes und haben ein wesentlich geringeres Volumen. Wenige Stunden nach der EZB-Auktion signalisierte die kanadische Notenbank ihre Bereitschaft, den Finanzmärkten zusätzliche Liquidität zur Verfügung zu stellen. Angesichts der aktuellen Marktsituation und zur Unterstützung der Stabilität des Finanzsystems Kanadas sei dies geboten, hieß es in einer Mitteilung der Bank of Canada vom Donnerstag. Die Bank werde die weitere Entwicklung genau beobachten. Die US-Notenbank hatte den Märkten mit 24 Milliarden Dollar mehr Liquidität zugeführt als erwartet.Die Reaktion an den Finanzmärkten auf die anhaltende Unsicherheit war deutlich. Der Eurokurs verlor am Donnerstag deutlich an Wert und sank zwischenzeitlich unter 1,37 US-Dollar. Der deutsche Aktienmarkt baute seine Verluste aus, im weiteren Verlauf erholte sich der Leitindex Dax aber wieder etwas. In den USA starteten die wichtigsten US-Börsenindizes mit Kursverlusten in den Handel. Händlern verwiesen auf neue Sorgen über den Zustand der Kreditmärkte. Die deutschen Anleihen legten hingegen zeitweise deutlich zu, gaben diese Gewinne im weiteren Verlauf aber wieder teilweise ab."Die EZB hat ein Signal an die Märkte gesendet und versucht, die Marktteilnehmer zu beruhigen", sagte DekaBank-Chefvolkswirt Ulrich Kater der Nachrichtenagentur dpa-AFX. Die Notenbank nutze die ihr zur Verfügung stehenden Mittel, um die Liquidität am Markt sicher zu stellen. "Die grundsätzliche Problematik der US-Hpothekenkrise kann die EZB aber nicht abfedern." Wenngleich die konkreten Ansteckungseffekte auf den Euroraum derzeit nicht abzuschätzen seien, sei jedoch klar, dass die US-Hypothekenkrise bereits übergegriffen habe.Nach Einschätzung von GOLDMAN SACHS ist der Schnelltender der EZB zwar grundsätzlich positiv zu beurteilen, zugleich werfe die Maßnahme aber Fragen auf, hieß es seitens Europa-Chefvolkswirt Erik Nielsen. So sei zu fragen, was im Falle eines weiteren Übergreifens der US-Hypothekenkrise auf den Euroraum und infolgedessen weiterer Fälle wie bei der IKB DEUTSCHE INDUSTRIEBANK geschehe. Die Kapazität des deutschen Finanzsystems zum Auffangen ähnlicher Fälle wie bei der IKB sei unklar. Sollten mehrere Kreditinstitute in eine ähnlich finanzielle Schieflage geraten wie die IKB, so sei denkbar, dass die EZB erneut als "Feuerwehrmann" zur Bereitstellung von Liquidität auf dem Geldmarkt bereitstehen müsste.Die Unsicherheit an den Finanzmärkten über die Auswirkungen der US-Hypothekenkrise wird laut Kater noch einige Zeit anhalten. "Die Finanzmarktteilnehmer, insbesondere die betroffenen Banken, müssen sich zunächst über ihre Lage klar werden und sich neu positionieren", sagte Kater. Da dies noch einige Zeit in Anspruch nehme, werde die Unsicherheit an den Märkten noch "einige Wochen" andauern."Eine Folge der US-Subprime-Krise wird voraussichtlich sein, dass die deutschen Banken bei der Kreditvergabe künftig vorsichtiger sein werden", sagte Kater. So würden die Kreditvergabestandards wohl spürbar erhöht werden. Ob es im deutschen Finanzsystem zu weiteren Fällen wie bei der IKB Deutsche Industriebank kommen könnte, sei hingegen schwer abzuschätzen. Die IKB war Ende Juli infolge von Hypothekenkreditgeschäften in den USA in finanzielle Bedrängnis geraten.










      Mit Schnelltendern kann die Europäische Zentralbank unerwartete Liquiditätsschwankungen ausgleichen.

      DAX
      GOLDMAN SACHS
      GOLDMAN SACHS
      IKB DEUTSCHE INDUSTRIEBANK
      Avatar
      schrieb am 10.08.07 12:55:50
      Beitrag Nr. 284 ()
      Wahnsinn, zu welchen Kursen die Aktie der Deutsche Bank geschmissen wird!:eek:
      Avatar
      schrieb am 10.08.07 12:57:25
      Beitrag Nr. 285 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.105.523 von Bautzener am 09.08.07 22:32:25...und wenn ich mir heute ansehe wie relativ fest die China Börsen Shanghai und Shenzen sich gehalten haben...mit Ihre KGV`s von 40 in denen sich auch allerlei Finanzwerte halten....:(

      Na ja....ich habe auch Liquidität und einen langen Atem....unter 90,00 € werde ich weitere Positionen aufbauen...

      Ich bleibe bei meinem Rating

      DEUTSCHE BANK...STRONGEST AGGRESSIVE BUY...FAIR VALUE 150,00 €:D
      Avatar
      schrieb am 10.08.07 13:04:48
      Beitrag Nr. 286 ()
      How Subprime Mess Ensnared German Bank;
      IKB Gets a Bailout

      WSJ Wallstreet Journal
      By CARRICK MOLLENKAMP, EDWARD TAYLOR and IAN MCDONALD

      August 10, 2007; Page A1

      DÜSSELDORF, Germany -- Five years ago, a little-known bank that lent to small and midsize German companies decided it wanted to broaden its business. An affiliate of the bank started buying complex bonds invented in the U.S.
      The strategy brought a sharply higher industry profile for IKB Deutsche Industriebank AG. Moody's Investors Service endorsed its move, crediting the bank last year with "successfully diversifying."
      Today, IKB is on the receiving end of a bailout, organized over a weekend of emergency meetings by Germany's financial regulator, with contributions from major German banks. To rally the banks, the lead regulator warned that they needed to head off the risk of what could become the country's worst financial crisis since the 1930s. The safety net for IKB consists of about €3.5 billion, or $4.789 billion, available now to cover possible losses, plus a further financial backstop of €14.6 billion to keep afloat IKB and the affiliate that invested in fixed-income securities.
      The case shows how quickly global investors' abrupt new appreciation of credit risk can ricochet around the world. As some strapped homeowners in the U.S. fail to make their monthly mortgage payments, among those touched by their defaults are institutions in Europe that borrowed to buy bonds backed by the mortgages. Their troubles, in turn, affected others in the market and injected worry into markets for even some safe securities.
      IKB is housed in a seven-story stone-clad building a short distance from the Rhine. Since its founding 83 years ago, its main business has been to provide long-term financing to the smaller German companies called the Mittelstand -- companies like Trumpf Group, a maker of machine tools.

      The affiliate IKB set up for bond investing five years ago is Rhineland Funding Capital Corp. The purchases included bonds backed by subprime mortgages, those issued to home buyers with weak credit. It was a global circuit: Rhineland partly funded its bond purchases through short-term debt issued to U.S. investors, such as a suburban Minneapolis school district and the city of Oakland, Calif.

      But Rhineland's short-term borrowings had to be renewed frequently. And when investors realized that their collateral for the borrowings included U.S. subprime mortgages, they shut off the spigot. Suddenly, Rhineland couldn't repay other debt that was coming due. If other German banks hadn't agreed to bail it out a week and a half ago, Fitch Ratings believes IKB "would have defaulted," says a Fitch credit analyst in Frankfurt, Sabine Bauer. IKB is using bailout funds to repay the short-term borrowings, which are known as commercial paper.

      Credit Problem
      This wasn't the only U.S.-related credit problem to surface in Europe yesterday. The big French bank BNP Paribas SA suspended withdrawals from three investment funds, citing Volatility in the U.S. ase-backed-securities market. That led to a scramble for cash. Short-term money-market interest rates spiked above their target levels in both Europe and the U.S. In response, the European Central Bank, in an extraordinary step, injected €94.8 billion in short-term funds into the system to get rates back down. The U.S. Federal Reserve injected $24 billion through its Open Market operations.

      The crisis at IKB unfolded quickly. As recently as July 20, the German bank told investors it was fine. But days later, it began having trouble selling commercial paper.

      That instrument is a staple of money-market funds and other risk-averse investors, regarded as one of the safest investments apart from U.S. Treasurys. It's often issued by big companies that use the proceeds for day-to-day expenses. But even the haven of commercial paper has been rattled in recent weeks, as investors began to worry about securities that might be tied in some way to subprime mortgages.

      Rhineland's difficulty in issuing new commercial paper didn't go unnoticed by Deutsche Bank AG, one of several banks that helped Rhineland sell the paper. Deutsche Bank tipped off Germany's financial watchdog, called BaFin. Within 48 hours, the banks and regulators had structured a bailout package.

      Three of IKB's top executives, including Chief Executive Stefan Ortseifen, departed. The bank formed a task force to sort out its problems. Its stock is down 33% since the crisis began to develop about two weeks ago. Mr. Ortseifen declined to comment.

      Tax Haven
      IKB dreamed up Rhineland in 2002 as a way to move beyond its German client base of smaller companies. IKB set up Rhineland in Delaware and Jersey, a tiny tax haven in the English Channel, so it could borrow from investors in the U.S. and Europe.
      Rhineland poured the proceeds into a highly rated portfolio of bonds. Seeking high yields, it often invested in bonds or bundles of bonds backed by other securities, including subprime mortgages. According to people familiar with IKB, it was courted by banks such as Lehman Brothers Holdings Inc., J.P. Morgan Chase & Co. and Deutsche Bank AG, which sought to sell it securities including collateralized debt obligations. Known as CDOs, these are pools of debt broken into tranches, or slices, that offer investors various levels of yield and risk.

      IKB was such a good customer that banks would adjust which assets they bundled together in CDOs on IKB's wishes. For example, IKB's risk team didn't like airplane loans, so banks would often remove them. The banks declined to comment.

      Rhineland's profit was the difference between what it had to pay for its commercial-paper borrowings and the return on the bonds it bought with the proceeds. On its commercial paper, Rhineland had to pay approximately the London interbank offered rate, or Libor, a common benchmark. The bonds it bought returned about a full percentage point above Libor. IKB is just one of many banks that set up companies to use this strategy. They're usually off-balance-sheet so that banks don't have to set aside capital to cover the liabilities.

      To sell its paper, Rhineland often looked to U.S. investors. Robbinsdale Area Schools district in a northwestern suburb of Minneapolis bought some last year, thus lending money to Rhineland. It did so on the advice of a Citigroup Inc. broker in St. Paul, says Gary Hauan, director of finance. Citigroup declined to comment.

      'We Don't Take Risks'
      Oakland, Calif., also bought some of the paper, figuring that the collateral-backed debt was safe. "We don't take risks," says Katano Kasaine, the city's treasury manager. Also buying Rhineland commercial paper was the Montana Board of Investments, which manages a $13.2 billion fund.

      All three say they won't be buying any more of this issuer's commercial paper. They shouldn't have to worry about what they did buy, despite IKB's troubles, because its affiliate can repay the paper with proceeds of the IKB bailout. The Montana board, however, is looking through the rest of its commercial-paper holdings to see if any others are tied to CDOs, says its executive director, Carroll South.

      IKB, started in 1924, helped Germany rebound from the decimation of World War II by lending to companies rebuilding. But in 2002, when German bank profits were hurt by an economic slowdown, ratings agencies pressured the country's banks to diversify away from lending to companies.

      A trio of IKB officials came up with the idea for Rhineland, led by a banker and lawyer named Dirk Röthig. He joined IKB in 2001, bringing with him experience working with bonds in Europe for the U.S. bank State Street Corp. Alongside him was a longtime IKB official, Winfried Reinke.

      The venture was a success. IKB's fledgling asset-management arm earned fees for selecting Rhineland's investments. IKB bought similar bonds for Rhineland and its own portfolios, according to IKB's annual report.

      Paying Commissions
      In the fiscal year ended March 31, IKB earned just under €180 million, with €108 million of that coming from fees and commissions. Rhineland paid roughly half of the commissions, according to IKB's annual report.

      The bank and other banks established a line of credit -- to be tapped only in the most drastic of situations -- promising to cover liabilities if Rhineland couldn't pay off the commercial paper.

      Rhineland grew quickly. In September 2003, it held €4.8 billion of debt. By January 2006, it had €9 billion.
      Its commercial-paper program, led by Deutsche Bank, won an award in 2003 from Banker Magazine. In 2004, Mr. Röthig told industry publication Risk magazine, "This adventurous portfolio building was the outcome of a carefully planned strategy. We wanted to diversify in asset classes as well as geographically because we were pretty much dependent on the German economy." The next year, at an investment conference in Barcelona, Spain, Mr. Röthig sat alongside executives from banking heavyweights -- France's Société Générale SA and Dresdner Bank AG -- on a panel on how to pick investments in U.S. asset-backed and mortgage backed-securities.

      Fast Expansion
      But executives at Rhineland disagreed about how fast to expand. In January 2006, Mr. Röthig left after others overruled his objection to growing so quickly, he said. "I made several proposals for a more sophisticated portfolio management to address expected negative market developments," which weren't accepted by IKB, he said in a statement. IBK declined to comment.

      Growth accelerated after he left. Between then and this July, Rhineland boosted its assets -- that is, the bonds and other debt it had purchased -- to €14 billion from €9 billion. That was a large investment in view of IKB's stock-market value, which was just a bit over €2.6 billion at the end of this March.

      Home-Equity Loans
      A December 2006 report by Moody's credited IKB for its success and noted, "IKB has over the last few years been successfully diversifying its business activities by expanding outside Germany." Earlier this year, IKB founded another Rhineland-type vehicle, called Rhinebridge, to invest in bonds backed by U.S. home-equity loans.
      By February, though, U.S. subprime mortgages written in 2005 and 2006 were showing increasing delinquencies, as home prices weakened and some borrowers' mortgage rates adjusted higher. As defaults rose, the value of securities backed by those mortgages began to tumble.
      In a financial update July 20, IKB said it wasn't incurring problems. It acknowledged that both Moody's and Standard & Poor's had downgraded some debt securities but said, "It is worth noticing that the bulk of our investments are in portfolios of corporate loans."
      But Rhineland's commercial-paper investors were getting jittery, as they saw erosion in the value of the bonds backing their investments. Even if the company wanted to sell bonds to pay off creditors, it would have a tough time finding buyers, some worried. About a week after IKB's financial report, the bank started having difficulty finding buyers for additional commercial paper. At SEI Investments Co. in Oaks, Pa., Sean Simko, head of fixed-income asset management, says his firm stopped buying Rhineland paper last month because of growing volatility.
      By Friday, July 27, IKB was in trouble. Some of the commercial paper was maturing, and investors needed to be repaid. But buyers for new commercial paper had vanished. It couldn't sell CDO assets to raise funds, because the market for CDOs had dried up.
      Rhineland was going to turn to IKB, Deutsche Bank AG and others that had promised a credit line to pay its bills in an emergency. That strategy had its own pitfalls. If they provided Rhineland with the money, Rhineland's bills would move to IKB's modest balance sheet, a scenario that could topple the bank.
      Even worse, the banks, including Deutsche Bank, that had standing agreements to lend IKB money backed out. Deutsche Bank declined to comment.
      Instead, Deutsche Bank, Germany's biggest bank, phoned BaFin, the German financial supervisory agency, to tell it there was a problem with IKB, people familiar with the matter say.

      State-Owned Shareholder
      That same day, according to a person familiar with the matter, IKB's management board reported the problems to the bank's biggest shareholder: KfW Group, which is state-owned.
      BaFin called for a special probe of IKB's books. Over the last weekend in July, it convened a crisis meeting at IKB's Düsseldorf headquarters near the Rhine River. Representatives from KfW, BaFin and IKB met in the large auditorium of IKB's headquarters.
      On Sunday, July 29, executives from Germany's banks as well as regulators began meeting at IKB as well. BaFin repeated that it wanted to prevent panic selling of IKB shares when the markets opened the next morning. Joining Jochen Sanio, the BaFin chief, were Joerg Asmussen, a department head at the German finance ministry, and Ingrid Matthaeus-Maier, head of KfW. From his office at Deutsche Bank's headquarters in Frankfurt, CEO Josef Ackermann participated by phone, along with Klaus-Peter Mueller, chief of German bank Commerzbank AG.
      One CEO was missing. IKB's Mr. Ortseifen had agreed to resign.
      KfW's Ms. Matthaeus-Maier said the extent of the assets at risk was unclear. Other executives disagreed over the structure and size of the rescue deal. Negotiations dragged on late Sunday night, as BaFin's Mr. Sanio grew impatient.

      Rescue Package
      They finally settled on a plan for KfW, the state-owned institution, to shoulder most of the rescue package. The rest would come from other German banks, the Association of German banks, and other associations. IKB got a new chief executive: Günther Bräunig, an executive of KfW.

      The next day, stock markets reopened, and IKB's shares tumbled 20%.
      IKB hasn't yet decided what to do with the Rhineland portfolio of bonds and CDOs. An IKB spokesman, asked about the bank's statement July 20 that it didn't face any trouble, said it was an "attempt to calm fears. Nobody anticipated that the market for commercial paper would develop in such a way."

      Moody's analysts, meanwhile, are monitoring small and midsize European banks, looking for other subprime stress, according to a report the firm published after the IKB bailout. Like IKB, Moody's analysts wrote, some of these smaller banks in Europe have boosted profits in recent years the way IKB did, by creating off-balance-sheet affiliates.
      Avatar
      schrieb am 10.08.07 13:10:21
      Beitrag Nr. 287 ()
      Ich habe heute folgendes Email an Ackermann gesendet (Nachahmer sind willkommen):

      An: db.ir@db.com
      zHv Herrn Dr. J. Ackermann - persönlich

      Sehr geehrter Herr Dr. Ackermann,

      als neuer Privatkunde und auch neuer Investor in die Deutsche Bank Aktie bin ich natürlich an der positiven Entwicklung der DB-Aktie interessert. Heute liegt sie mit über 6 % im Minus.

      Zwecks Klarstellung Ihrer eventuellen Verwicklung im "Subprime Mortgages Sumpf" ist es für uns Investoren von allergrößtem Interesse, wenn Sie, sehr geehrter Herr Dr. Ackermann, sich möglichst umgehend persönlich dazu äußern würden, inwieweit die DB durch die 'Subprimes belastet ist. Ein Schweigen läßt uns Investoren in großer Unsicherheit.

      Gern erwarte ich Ihre Nachricht, möglichst auf Bloomberg TV, ZDF oder anderem Wirtschaftskanal.

      Mit freundlichem Gruß
      Avatar
      schrieb am 10.08.07 13:12:37
      Beitrag Nr. 288 ()
      Höre gerade, dass die DB durch ihre Fonds-Tochter DWS in Schieflage geraten ist.
      Avatar
      schrieb am 10.08.07 13:13:51
      Beitrag Nr. 289 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.113.142 von Grisaldi am 10.08.07 13:12:37Höre gerade, dass die DB durch ihre Fonds-Tochter DWS in Schieflage geraten ist.


      Quelle?
      Avatar
      schrieb am 10.08.07 13:15:19
      Beitrag Nr. 290 ()
      Bloomberg TV heute um 13:10 Uhr.
      Avatar
      schrieb am 10.08.07 13:22:19
      Beitrag Nr. 291 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.113.198 von Grisaldi am 10.08.07 13:15:19Wird jetzt jeden Tag eine andere Sau durchs Dorf getrieben. Es wird sich faktisch kein Kreditinstitut entziehen können, bei dem verflochtenen Kapital- und Bankenmarkt.

      Hab schon im Radio von Krise ähnlich wie in den 1930ern gehört - na dann mal abwarten. Ein bischen Stimmung in der Sommerpause kann ja nicht schaden ;)
      Avatar
      schrieb am 10.08.07 13:27:04
      Beitrag Nr. 292 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.113.324 von StockPix am 10.08.07 13:22:19Nachtrag:

      DWS lässt ABS-Fonds offen und verzeichnet Rückflüsse





      FRANKFURT (Dow Jones)--Trotz der US-Hypothekenkreditkrise lässt die Fondsgesellschaft DWS der Deutschen Bank ihren DWS ABS Fund offen, verzeichnet jedoch hohe Rückflüsse. Der Fonds bleibe wegen der "guten Bonität" der Papiere offen, teilte die DWS Investments am Freitag mit. Die Bonität der Papiere im DWS ABS Fund habe ein Durchschnittsrating von AA- und entspreche zu 100% dem Investmentgrade. Der Fonds sei nicht in US-Subprime-Hypothekenkreditverbriefungen investiert.

      Wie andere Fonds im Bereich ABS (Asset Backed Securities) habe der Fonds in den vergangenen Tagen Rückflüsse verzeichnet. Das Fondsvolumen betrage aktuell 2,1 Mrd EUR (Stand 9. August 2007) nach 3 Mrd EUR Ende Juli 2007. Die Verunsicherung über die US-Hypothekenkreditkrise habe zu einem Rückgang der Liquidität auch in diesem Markt geführt. Selbst für ABS, deren Verbriefungen keine US-Subprime-Hypothekenkredite zugrunde liegen, würden zunehmend die Marktpreise zurückgenommen.

      Mit der Entscheidung, den Fund offen zu lassen, komme DWS dem Wunsch der Anleger nach. Den Anlegern des Fonds - überwiegend institutionellen Kunden - sei das Risiko eines liquiditätsbedingten Preisrückgangs vor dem Hintergrund einer extremen Marktlage wie der aktuellen bewusst. Viel wichtiger für den Anleger schätze das Management die Liquidität des Fonds und damit die Freiheit ein, über einen möglichen Verkauf des Fonds - wenn auch gegebenenfalls mit Abschlägen - selbst zu entscheiden.

      Die Geldmarktfondsfonds der DWS seien von der aktuellen Liquiditätskrise nicht betroffen. Die Geldmarktfonds der DWS enthalten laut Mitteilung keine Bestände in US-Hypothekenanleihen mit Subprime-Status.

      Anfang der Woche hatte die WestLB Mellon Asset Management mitgeteilt, die Rücknahme von Anteilsscheinen für einen Asset Backed Securities (ABS) Fund ausgesetzt zu haben. Die Ausgabe und Rücknahme von Anteilsscheinen für den Teilfonds WestLB Mellon Compass Fund: ABS Fund sei mit Wirkung vom 6. August bis auf Weiteres eingestellt worden. Grund dafür war die Marktsituation, die keine faire Preisberechnung für die Anteilsscheine zulässt.

      Webseite: http://www.deutsche-bank.de
      Avatar
      schrieb am 10.08.07 13:34:35
      Beitrag Nr. 293 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.113.324 von StockPix am 10.08.07 13:22:19Dem stimme ich zu. Aber sind nicht 98% der Anleger wie eine Hammelherde? Wenn einer blökt und läuft, dann die ganze Herde hinterher und wenn es sich nur um einen halbverfaulten Apfel handelt.:rolleyes:

      Nein, ich bin noch relaxed. Wenn man gute Werte im Depot hat, kann man ziemlich beruhigt sein. Der Markt wird sich wieder erholen, aber es wird länger als erwartet dauern. Ich hatte mit meinem Bankmanager schon auf 9000 Punkte bis Jahresende gewettet - das kann ich jetzt vergessen.;)
      Avatar
      schrieb am 10.08.07 13:40:08
      Beitrag Nr. 294 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.113.508 von Grisaldi am 10.08.07 13:34:35Zu Beginn des Jahres hatte die meisten dem DAX nicht mal die 7000 richtig zugetraut! Wer langfristig dabei war und ist, wird sich vielleicht über reduzierte Buchgewinne ärgern, aber das Ende der Welt ist noch nicht gekommen.

      Positiver Nebeneffekt meine einfachen Rentenpapiere, Fest- und Tagesgeld machen auch mal wieder etwas mehr Spass :)
      Avatar
      schrieb am 10.08.07 16:06:42
      Beitrag Nr. 295 ()
      As I said some days before: Now we are bungee jumping--if that is how you spell it!I am an unrepentant bull--buying on falls but not
      selling on rallies--do not want to be out of this market---
      :lick:
      Avatar
      schrieb am 10.08.07 17:21:24
      Beitrag Nr. 296 ()
      Ich habe heute mit Investor Relations der DB Frankfurt telefoniert und man versicherte mir, daß Bloomberg TV wegen der Falschmeldung kontaktiert und darauf bestanden wurde, eine Richtigstellung zu senden. Hier ist sie für alle im Thread:

      Sehr geehrter,

      wie besprochen, schicke ich Ihnen anbei die heutige Pressemitteilung unserer Tochtergesellschaft DWS. Gerne können Sie mich zu weiteren Fragen kontaktieren.

      Mit herzlichen Grüßen
      xxx

      (See attached file: DWS ABS Fund offen 10.8.07.doc)
      ---------------------------
      Deutsche Bank AG
      Investor Relations
      Taunusanlage 12
      60325 Frankfurt am Main
      http://www.deutsche-bank.com/ir
      ---------
      Deutsche Bank Aktiengesellschaft mit Sitz in Frankfurt am Main, HRB Nr. 30 000 Amtsgericht Frankfurt am Main, Vorsitzender des Aufsichtsrates: Clemens Börsig, Vorstand: Josef Ackermann (Vorsitzender), Hugo Bänziger, Anthony Di Iorio, Hermann-Josef Lamberti, Umsatzsteuer ID Nr.: DE114103379

      DWS ABS Fund offen 10.8.07.doc

      Der DWS ABS Fund ist offen. Ausschlaggebend hierfür ist die gute Bonität der Papiere im Fonds. Die DWS kommt mit diesem Schritt dem Wunsch der Anleger nach. Den Anlegern des Fonds, überwiegend institutionellen Kunden, ist das Risiko eines liquiditätsbedingten Preisrückgangs vor dem Hintergrund einer extremen Marktlage wie der aktuellen bewusst. Viel wichtiger für den Anleger schätzt das Management die Liquidität des Fonds und damit die Freiheit ein, über einen möglichen Verkauf des Fonds – wenn auch ggfs. mit Abschlägen – selbst zu entscheiden.

      Wie andere ABS Fonds auch hatte der DWS ABS Fund in den vergangenen Tagen Rückflüsse. Das Fondsvolumen des DWS ABS Fund beträgt aktuell 2,1 Mrd. Euro (Stand 9. August 2007) nach 3 Mrd. Euro Ende Juli 2007. Die Verunsicherung über die US-Hypothekenkreditkrise hat zu einem Rückgang der Liquidität auch in diesem Markt geführt. Selbst für ABS, deren Verbriefungen keine US subprime Hypothekenkredite zugrunde liegen, werden zunehmend die Marktpreise zurückgenommen.


      Die Bonität der Papiere im DWS ABS Fund ist hoch (Durchschnittsrating AA -, 100 Prozent Investmentgrade), und der Fonds ist nicht in US subprime Hypothekenkreditverbriefungen investiert. Mit einem ausgewogenen ABS Portfolio wie diesem sollten Anleger mittelfristig eine attraktive Rendite erzielen.


      DWS Geldmarkfonds nicht betroffen

      Die Geldmarktfondsfonds der DWS sind von der aktuellen Liquiditätskrise nicht betroffen. Die Geldmarktfonds der DWS enthalten keinerlei Bestände in US-Hypothekenanleihen mit Subprime-Status.


      Der Anteil von ABS an den Geldmarktfonds der DWS liegt durchschnittlich bei 15,6 Prozent, davon über 99 Prozent mit einem Rating von AAA, also den qualitativ hochwertigsten und liquidesten Papieren am Markt. Die DWS überprüft jedes dieser Papiere unabhängig vom Ergebnis der Rating-Agenturen mit einem eigenen definierten Analyseprozess. Die gute Bonität, kurze Restlaufzeiten und die breite Diversifizierung über verschiedene Emittenten und Assetklassen gewährleisten eine hohe Liquidität der Fonds.+
      Avatar
      schrieb am 10.08.07 17:45:56
      Beitrag Nr. 297 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.117.768 von Grisaldi am 10.08.07 17:21:24na klingt doch gut:)
      Avatar
      schrieb am 10.08.07 18:18:16
      Beitrag Nr. 298 ()
      So, nun hat Herr Kunze (DWS) von der DB auf Bloomberg TV über die Bankenkrise gesprochen und das die DB nicht betroffen sei. Ich gehe davon aus, daß Bloomberg diesen Speech wiederholt. Der Kurs erholt sich seitdem rapide.;)
      Avatar
      schrieb am 10.08.07 18:26:48
      Beitrag Nr. 299 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.118.976 von Grisaldi am 10.08.07 18:18:16Heute war ein guter Tag!
      Bei 94€ nachgelegt!:D
      Avatar
      schrieb am 10.08.07 22:45:19
      Beitrag Nr. 300 ()
      Sehr mutig aber wohl auch richtig. Meine Investitionen im Sektor Banken und Finanzdienstleister erlauben mir keine Übergewichtung, d.h., ich folge strikt meiner Anlagestrategie, also ausgewogene Gewichtung von Cyclicals/Non-Cyclicals) Financials, Consumer Goods, Healthcare, Autos, Technology and others. Ich bin nur in Blue Chips (Value/Growth/high Dividends) und Cash investiert, um den größtmöglichen Erfolg zu erreichen. Fonds und Renten interessieren mich nicht.

      Wollen wir hoffen, daß es mit der Schaukelbörse bald ein Ende hat, denn ich brauche dringend Urlaub (2007 war ziemlich stressig).
      Avatar
      schrieb am 10.08.07 23:17:14
      Beitrag Nr. 301 ()
      Kann es angehen, dass westliche Banken im Finanzsektor des Osteuropäischen Raums z.B. Baltikum stark investiert haben und dass hier die Kreditvergabe ähnlich wie auch in dem Subprime Sektor abgelaufen ist? Irgendwie habe ich die Vermutung, dass die Immobilienblase in den USA nur die Zugspitze des Eisbergs ist und hier noch einiges ans Tageslicht kommen wird.
      Avatar
      schrieb am 10.08.07 23:27:31
      Beitrag Nr. 302 ()
      Konjuktur: Dunkle Wolken über dem Baltikum

      10.08.2007 | 18:37 | MARTIN KUGLER (Die Presse)
      Estland, Lettland und Litauen bekommen die Inflation nicht in den Griff. Ökonomen sehen die Wirtschafts überhitzt.

      Auf den ersten Blick geht es den Balten so gut wie niemals zuvor. Die Löhne wachsen, getrieben von einem Wirtschaftswachstum um die zehn Prozent, in gigantischem Tempo: Esten und Litauer verdienen derzeit um ein Fünftel mehr als noch vor einem Jahr, die Letten haben sogar um ein Drittel mehr im Lohnsackerl. Der Privatkonsum wächst sogar noch schneller – er ist zusätzlich von einem Kredit-Boom getrieben.

      Das hohe Wirtschaftswachstum sorgt auch für eine stetig sinkende Arbeitslosigkeit – freilich zusammen mit der Emigration junger Balten in EU-Staaten, die ihre Grenzen geöffnet haben. In Lettland sind derzeit 5,8 Prozent ohne Job, in Litauen und Estland sogar unter drei Prozent.

      Ausblick auf „negativ“ gesetzt
      Über dieser freundlichen Kulisse hängen allerdings dunkle Gewitterwolken. Sichtbarstes Zeichen dafür: Die Inflation steigt sprunghaft auf ungeahnte Rekordwerte. In Lettland erhöhte sich die Teuerungsrate im Juli auf 9,5 Prozent, in Estland auf 6,4 und in Litauen auf 5,1 Prozent. Litauen ist im Vorjahr nur ganz knapp an den Maastricht-Kriterien zur Euro-Einführung gescheitert, nun ist die Gemeinschaftswährung ferne Zukunftsmusik: nicht vor 2011, lauten nun die Prognosen. Denn ein Ende der Teuerung ist laut Experten nicht so schnell in Sicht – nicht zuletzt deshalb, weil Gazprom die Erdgaspreise weiter anheben will.
      Schon seit Monaten warnen Ökonomen davor, dass die Wirtschaft im Baltikum, vor allem in Estland und Lettland, überhitzt. Das Ergebnis könnte eine „harte Landung“ sein – also eine veritable Wirtschaftskrise. Jetzt hat auch die Ratingagentur Standard & Poor's ihre Bewertungen der baltischen Volkswirtschaften von „stabil“ auf „negativ“ gesenkt. Moody's hatte diesen Schritt schon im Frühling gesetzt.
      Nun beginnen auch die baltischen Staaten die ganze Tragweite des Problems zu erkennen – nachdem sie bisher eher beschwichtigend unterwegs waren und halbherzige Maßnahmen setzten. So sieht nun auch der Chef der lettischen Zentralbank, Ilmars Rimservics, Anzeichen für eine Überhitzung der Wirtschaft. „Weitere Lenkungsmaßnahmen der Regierung sind notwendig“, sagte er am Donnerstag.
      Neben der Inflation ist das dringendste Problem der Höhenflug der Wohnungspreise. In Riga beispielsweise lagen die Wohnungspreise im ersten Quartal um 61 Prozent höher als 12 Monate zuvor. Eine 80-Quadratmeter-Wohnung in guter Lage schlägt sich mit umgerechnet 1800 Euro im Monat zu Buche – also fast doppelt so viel wie etwa in Wien. Das Einkommen der Letten ist aber um mehr als die Hälfte niedriger.
      Der boomende Privatkonsum bringt für die Zukunft ein weiteres Problem: Die Importe von westlichen Konsumgütern übersteigen die Exporte bei weitem. Die Leistungsbilanzdefizite liegen bei rekordverdächtigen 13 bis 23 Prozent des Bruttoinlandsproduktes. Wegen der hohen Kapitalzuflüsse durch Auslandsinvestoren und EU-Strukturmittel ist das derzeit kein Problem. Sollte es aber zu einem Kapitalabfluss kommen – etwa im Gefolge der derzeitigen Finanzkrise –, würde die Gegenfinanzierung für die Einfuhren fehlen. Das hätte drastische Folgen für das fragile Gleichgewicht.

      Crash oder Dauerkrise?
      Ein kontrolliertes Abschwächen der Konjunktur ist für die Regierungen politisch nicht einfach: Die Bürger erwarten weiterhin Einkommenszuwächse, die Auslandsinvestoren hohe Renditen.
      Ökonomen debattieren jedenfalls schon, welche Folgen es haben könnte, wenn den Balten keine „sanfte Landung“ von ihrem Höhenflug gelingt. Einen Crash wie in Südostasien 1997 schließen die meisten Experten zwar aus. Als wahrscheinlich gilt aber eine Dauerkrise wie in Portugal – wo dem rasanten Aufholprozess nach dem EU-Beitritt eine jahrelange Stagnation folgte.
      ("Die Presse", Print-Ausgabe, 11.08.2007)
      Avatar
      schrieb am 12.08.07 00:38:11
      Beitrag Nr. 303 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.122.536 von Parex am 10.08.07 23:27:31Take it easy! Estland, Litauen, Lettland...sind doch nur Peanuts! Faule Kredite gibt´s überall. The bad boys are everywhere! Die europäische Wirtschaft brummt! Reden wir sie nicht kaputt.
      So long!
      Avatar
      schrieb am 12.08.07 00:38:57
      Beitrag Nr. 304 ()
      Habe vergessen zu sagen: Ich kaufe die DB Montag doch noch einmal nach!:D
      Avatar
      schrieb am 12.08.07 01:31:05
      Beitrag Nr. 305 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.127.575 von Grisaldi am 12.08.07 00:38:11wie recht du hast kleine Flecken auf der Landkarte der Welt:DSollten wir (Unsere DB nicht in dem Immobilienmassaker beteiligt sein)Sehe ich unsere Position im vergleich zu den AMIBANKEN die vieleicht kaputt gehen doch sehr gestärkt!Die Grosskunden werden uns die türen einlaufen:DZumal wir beim devisen geschäft eh die erste Geige spielen
      Avatar
      schrieb am 12.08.07 01:32:18
      Beitrag Nr. 306 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.127.581 von Grisaldi am 12.08.07 00:38:57nicht nur du;)
      Avatar
      schrieb am 12.08.07 09:23:33
      Beitrag Nr. 307 ()
      DB gehöprt zweifellos zu den TOP Picks !!

      ME aber noch besser, weil von Hr. Perlet klar kommuniziert: Allianz !!

      Grund: Subprime nur minimales Engagement und nur in die oberste Klasse ! DH. Das Risiko geringer !

      KGV von 8 und ein extrem gut laufendes Veriswchreungsgeschäft. Ein paar Euros Hochwasserschaden, dafür rennen die Leute der Allianz die Bude ein um Versicherungen fr Altersvorsoge abzuschliessen.

      Zudem ein phenomenales Wachstum in den östlichen Ländern und Asien !!

      ME das mit Av´bstand beste Engangement im Deutschen Markt, sogar europaweit ! Vielleicht dennkt ja Warren Buffet mal drüber nach, der hat 43 Mrd. in cash und will in Kürze anlegen.

      Die Märkte sind noch nervös, es hat sich aber ein Boden bei 7.400 gebildet.

      Was jetzt passiert ist eine Bewertujng der Risiken und dabei wird sich herausstellen, dass es eine Summe x (100 Mrd ?) sind, die die Finanzmärkte leicht wegstecken können.

      Wenn das bekannt ist, werden die Märkte, inbesondere Qualitätsaktien, wieder kräftig steigen, und da ist wohl eine Allianz die erste Adresse !

      Die Saudi kaufen sich jetzt schon zu 145 Euro bie der MüRü ein (siehe Nachricht von heute), morgen werden es Investoren auch beim Premiumwert Allianz tun, da dieser mE noch besser aufgestellt ist und sich im gigantischen Altersvorsorgemarkt (MürÜ über Ergo auch, aber bei weitem nicht so efolgreich) tummelt.

      ich bleibe dabei: Die Chance ist einmalig !

      Es wird wenige treffen, die involviert sind, die anderen feixen sich einen und es kommz zu einer Marktbereinigung. Allerdings wird hier auch wieder alles durcheinander gebracht. zB eine Goldman Sachs steht in keinster Weise vor großen Problemen, die schliessen einfach nur Fonds, da keine faire Preisfindung mehr stattfindet, dh. die Anteile wg. Panik einfach Wert verlieren, und genau diese Anteile sind nach der Panik wieder mehr wert.

      Die Notenbanken machen im übrigen das einzig richtige und werden auch vor einer inssenkung nicht zurückschrecke.....diese muss nur vorübergehend sein, bis die Bewertung und Anpasung erfolgt ist, also aus inflationssicht bei den dereitigenDaten ohnehin kein Problem und auch nur vorübergehend für 1 jahr.

      Zur Wochenhistorie und grundsätzlich:

      Allianz legt Zahlen vor, dass einem die Freundtränen in den Augen stehen und was passiert. Die Aktie verliert 2% !

      Es wird eine Jahresprognose gemacht und das trotz subprime von sagenhaften 8 Mrd Euro !!!!!!! Das ist der absolute Wahnsinn !!!

      Hr. Pelet ist der konservatiste CFO, den ich kenne und der sagt, dass das Volumen von subprime geradezu lächerlich ist und dann auch noch, dass diese subprime NULL wertberichtigungsbedarf haben, weil sie oberste Klasse sind. Und wenn ein wenig wertberichtigt werden muss, scheissegal da völlig unter Bedetung und wertberichtigt heisst auch erstmal, kein endgültiger Verlust, dh. die sthen dann später als Gewinn wieder auf ..die Wahrscheinlichkeit bei AAA extrem gut, sofern überhaupt einen Abwertng gemacht werden muss.

      Dass andere Institute runtergezogen werden, das glaube ich nicht, weil alle Großen bereits dementiert haben ... und nach der IKB könnte es sich ausstrafrechtlichen Gründen keiner mehr leiten, das so zu sagen. Es wird sicher ein paar Abschreibungen von möglicherweise ein paar Mrd. (maximal 2) geben und das wars dann.
      Und wenn, dann haben halt genau diese Institute wenoger Gewinn, das wars. Null Auswirkung auf Allianz.
      Im Übrigen liegt beider IKB eine Spezialsituaion vor, da sie das Geschäft mit ABS und subprime schon immer im großen Stil gemacht hat.


      Ein KGV von unter 8 bezogen auf 2008 lässt mich als Langfristinvestor ruhig schlafen....und ich bleibe dabei, dass die Aktie genausoschnell masssiv nach oben läuft, wenn diese Übertreibung wieder nachlässt.


      Gestern waren es GM und Ford, die die amerikanische Wirtschaft bedrohen (GM schreibt übrigens wieder GEWINNE !!), heute sind es die subprime mortages, es ist ein echter Treppenwitz.

      Ich kann nur sagen:
      Wer kein daytrader ist: REIN ! das sind einmalige chacnen, dabei bleibe ich !

      brokersteve
      Avatar
      schrieb am 12.08.07 13:17:56
      Beitrag Nr. 308 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.127.875 von BrokerSteve am 12.08.07 09:23:33wie oft willst du denn noch deine allianz in den unterschiedlichsten threads und boards pushen?

      das wird allmählich lächerlich und langweilig
      Avatar
      schrieb am 12.08.07 13:18:20
      Beitrag Nr. 309 ()
      Wenn man sich mal betrachtet, welche Szenarien in der Presse Gehandelt werden: "Zusammenbruch des Finanzsystems", "Größte Finanzkrise aller Zeiten". Man könnte den Eindruck erhalten, wir stünden kurz vor der Apokalypse.
      Klar, der exakte Umfang der faulen Kredite ist nicht bekannt, aber die Berichterstattung tut nicht so, als würde ein bestimmter Betrag auf dem Spiel stehen, den man bilanzieren und abbuchen muss, sondern als würden wir vor einer noch nie dagewesenen Form neuer Finanzexistenz stehen - und das, obwohl wir schon eine Ölkrise, eine Dotcom-Krise und ein 2001 hinter uns haben.

      Der aktuelle Tenor ähnelt sehr einer Kriegsberichterstattung. Und was man machen soll, wenn die Kanonen donnern, ist ja hinglänglich bekannt.

      Doc :cool:
      Avatar
      schrieb am 12.08.07 13:19:33
      Beitrag Nr. 310 ()
      Allianz sehe ich zu dieen Kusren auch massiv übernahmegefährdet !

      Zu der Markthektik noch folgendes:

      Vor knapp 3 Monaten war ein angeblich drohender Zusammenbruch von General Motors die weltwirtschftlice Bedrohung, was von dieser Bedrohung übrig geblieben ist:

      GM schreibt Gewinne und kein Mensch schreibt nur noch ein Wort darüber.

      Ähnlich wird es diesesmal sein: Dass die Notenbanken eingreifen liegt auch nur daran, weil Panik entstanden ist und das Geld, das im Übrigen in rauhen Mengen unterwegs ist und nach einer Beruhingung auch wieder angelegt werden will, von Marktteilnehmern zurückgezogen wird.

      Genausschnell kommt es wieder an die Märkte zurück, wenn das Ausmass abschätzbar wird und dann als beherrschbar gilt und das wird bald sein.
      Ws bleibt: Einige Hypothekebanken sind pleite gegangen, einige Investmetbanken machen statt 12 Mrd $ Gewinn nur noch 8 Mrd $ Gewinn und .....andere werden gestärkt daraus hervorgehen und
      davon sogar noch profitieren !

      zB eine ALLIANZ

      Dann werden die Kurse wieder kräftig nach oben schnellen, insbesondere bei Substanzwerten wie Allianz, die auf den gößten Gewinn eines DAX Unternehmens, was je erzielt wurde, hinsteuert !

      Es ist egal ob der Einstieg zu 155 oder zu 165 erfolgt, das Kursziel liegt bei 200 Euro in kurzer Zeit. Allianz wird nach Beruhigung der Märkte wohl mE als einer der stärksten Werte in der Aufwärtsbewegung sein.

      brokersteve
      Avatar
      schrieb am 12.08.07 16:11:09
      Beitrag Nr. 311 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.129.713 von doctorsnoopy am 12.08.07 13:18:20

      Aber bitte erst den wirklichen Abverkauf abwarten! Für einen Kauf ist es noch viel zu früh:

      Laut einem vorab Online veröffentlichten Beitrag im Handelsblatt wird auch die Deutsche Bank in den Sog der Hypothekenkrise wegen einer Beteiligung an dem jüngst in Insolvenz gegangenen US-Subprime-Hypothekenemittenten Homebanc gezogen werden:

      aus: HANDELSBLATT, Sonntag, 12. August 2007, 14:30 Uhr

      " ... Zudem wurde bekannt, dass die Deutsche Bank, Commerzbank und die französische Großbank BNP Paribas zu den Gläubigern der Pleite gegangenen US-Hypothekenbank Home-Banc gehören. Das geht aus Unterlagen der US-Finanzaufsicht SEC hervor, die auf der Webseite der Homebanc zu finden sind. Die US-Bank hatte Ende der Woche Gläubigerschutz in den USA beantragt. Auch eine Tochter der belgisch-niederländischen Bank Fortis taucht in der Liste der Gläubiger des US-Geldverleihers auf. ..."

      http://www.handelsblatt.com/news/Unternehmen/Banken-Versiche…
      Avatar
      schrieb am 12.08.07 16:15:58
      Beitrag Nr. 312 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.127.875 von BrokerSteve am 12.08.07 09:23:33Eine MüRe neben der China Life habe ich schon lange. Die ALL ist auch ein Supertitel. Ich diversifiziere mein Portfolio sehr stark und kann mir keine 3 VS-Titel leisten.
      Avatar
      schrieb am 12.08.07 16:17:23
      Beitrag Nr. 313 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.129.718 von BrokerSteve am 12.08.07 13:19:33Allianz übernahmegefährdet? Wie kommst du denn zu dem Unsinn?
      Avatar
      schrieb am 12.08.07 16:19:04
      Beitrag Nr. 314 ()
      Für mich bleibt die DB der stärkste und zuverlässigste Wert. Wenn Big Joe einmal in Rente geht, werfe ich sie raus.
      Avatar
      schrieb am 12.08.07 17:01:55
      Beitrag Nr. 315 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.130.326 von Grisaldi am 12.08.07 16:19:04richtig. hier wird von interessierter seite versucht eine krise herbei zu reden wo eigentlich keine ist.

      auf einmal sind alle kredite faul und alle involviert - einfach lachhaft.

      langsAM WIRD ES ZEIT DIE HAND AUFZUHALTEN - HÄTTE NICHT GEDACHT NOCH MAL SO BILLIG IN DIE BANKEN UND VERSICHERER EINSTEIGEN ZU KÖNNEN :D
      Avatar
      schrieb am 12.08.07 17:11:46
      Beitrag Nr. 316 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.130.457 von ichhabdurst am 12.08.07 17:01:55
      :eek::eek::eek:

      Buchwert je Aktie gemäß aktuellem Geschäftsbericht 58,27 EUR*,
      somit KBV aktuell 1,64 (darin sind die Wertberichtigungen noch nicht eingepreist)

      Erkläre mir mal bitte, was daran billig sein soll! :confused:

      *) Quelle: http://www.boerse-online.de/tools/boerse/einzelkurs_kurse.ht…
      Avatar
      schrieb am 12.08.07 19:16:00
      Beitrag Nr. 317 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.130.326 von Grisaldi am 12.08.07 16:19:04Meinst du Anshu Jain wäre schlechter wie Ackermann?
      Avatar
      schrieb am 12.08.07 19:41:39
      Beitrag Nr. 318 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.132.931 von GordonGekko1974 am 12.08.07 19:16:00Quote: Meinst du Anshu Jain wäre schlechter wie Ackermann? :Unquote

      Ackermann kenne ich und weiss, dass er seine Bank gut leitet, Anshu Jain hat´s noch nicht bewiesen und ich kann mir daher noch kein Urteil erlauben.
      Gruss
      Grisaldi
      Avatar
      schrieb am 12.08.07 19:52:14
      Beitrag Nr. 319 ()
      Ich habe hier noch einen Bericht vom 10.8.07 auf Onvista gefunden. Wer kann das bewerten:

      ALLIANZ Endgülige Zahlen für Q2

      Der Versicherer verkündete Anfang August, dass er mit 1,7 Mrd EUR in die US-Subprime Krise involviert ist. Zwar macht das nur 0,17% des gesamten Allianz-Portfolios aus, wenn man sich aber die Asset Back Securities Anleihen anschaut, dann ist der Betrag schon deutlich höher: Nämlich 17 Mrd EUR. Das drückt den Kurs. Auch eine Q2-Rekordbilanz kann dabei dem Kurs nicht helfen. Das operative Ergebnis stieg nach endgültigen Berechnungen auf rund 3,3 Mrd EUR.
      Avatar
      schrieb am 13.08.07 08:49:56
      Beitrag Nr. 320 ()
      Bloomberg TV berichtet heute morgen:

      "WSJ: Deutsche Bank stellt Alan Greenspan als Berater ein."

      Was er wohl an Gehalt bekommt?
      Avatar
      schrieb am 13.08.07 10:58:14
      Beitrag Nr. 321 ()
      Presse: Deutsche Bank gewinnt Greenspan als Berater

      Frankfurt (aktiencheck.de AG) - Die Deutsche Bank AG (ISIN DE0005140008/ WKN 514000) hat sich Presseangaben zufolge einen namhaften Neuzugang als Berater für ihre Corporate & Investment-Sparte ins Haus geholt.
      Wiie das "Wall Street Journal" berichtet, wird der im DAX30 notierte Bankkonzern im Laufe des heutigen Tages den früheren Chef der amerikanischen Notenbank Fed als neuen Berater für den Geschäftsbereich präsentieren. Den Angaben zufolge wurde die Verpflichtung von Greenspan durch den derzeitigen Chef-Volkswirt der Deutsche Bank Securities, Peter Hooper, eingefädelt, der während der Amtszeit von Greenspan als Notenbankchef im Stab der Fed tätig war.

      Greenspan hatte sein Amt als Chef der US-Notenbank im Februar vergangenen Jahres nach 18-jähriger Amtszeit im Alter von 81 Jahren niedergelegt.

      Die Aktie der Deutschen Bank notiert aktuell mit einem Plus von 1,48 Prozent bei 96,60 Euro. (13.08.2007/ac/n/d)

      Quelle:Finanzen.net 13/08/2007 10:15
      Avatar
      schrieb am 13.08.07 15:24:32
      Beitrag Nr. 322 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.135.519 von Grisaldi am 13.08.07 08:49:56Der Bock,der uns die gegenwärtige,bedrohliche Finanzkrise eingebrockt hat, wird nun von der Deutschen B. zum Gärtner gemacht.
      :laugh::laugh::laugh:
      Ich glaubs ja nich

      STRONGEST SELL
      Avatar
      schrieb am 13.08.07 17:33:15
      Beitrag Nr. 323 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.140.941 von gongolo am 13.08.07 15:24:32Warum läßt du dich nicht engagieren?:laugh:
      Avatar
      schrieb am 13.08.07 18:37:54
      Beitrag Nr. 324 ()
      ich bin absolut optimistisch für die db aber leider unerfahren was os + zertis anbetrifft was könnt ihr denn hierfür einen schein empfehlen ??
      Avatar
      schrieb am 13.08.07 21:29:15
      Beitrag Nr. 325 ()
      Greenspan Is Hired to Advise Deutsche Bank Unit (Update5)

      Aug. 13 (Bloomberg) -- Former Federal Reserve Chairman Alan Greenspan has been hired to advise the securities unit of Deutsche Bank AG, Germany's biggest bank.

      Greenspan, 81, will provide ``advice and insight'' to the company's corporate and investment banking unit and its clients, the Frankfurt-based bank said today. Deutsche Bank's securities unit is Europe's largest by revenue.

      Greenspan, who retired from the Fed in January 2006 after 18 years as chairman, already is a consultant to Allianz SE's Pacific Investment Management Co., owner of the world's biggest bond fund. He said he signed with Deutsche Bank in part because he enjoyed working with the bank's chief economist, Peter Hooper, a former deputy director of international finance at the Fed.

      ``The choices got down to whom I knew and had been dealing with over the years,'' Greenspan said in a telephone interview. ``That actually is a critical factor in determining what kind of relationship you'll have.''

      Greenspan, who guided the U.S. economy through its longest expansion, has been giving paid lectures and writing a book, ``The Age of Turbulence: Adventures in a New World,'' to be released Sept. 17 by Penguin Press. Asked to comment on recent market turmoil, the former chairman said he is ``shutting down'' remarks on such issues until the book is out.

      ``Greenspan's position as one of the architects of the modern financial system gives him a unique perspective from which to help our clients make critical risk-management decisions,'' Deutsche Bank Chief Executive Officer Josef Ackermann said in a statement.

      Avoid Conflicts

      Greenspan said he will advise one client per industry to avoid conflicts of interest, taking on as many as 12 in total. Other clients may come from the ``large industrial sector,'' though he's in no rush to reach agreements because of obligations for the book release, said Greenspan, whose consulting firm is based in Washington.

      He said he will discuss interest-rate policy on a ``limited basis'' in small groups for each client. ``I don't do it for large groups because I've been very careful not to get involved publicly on monetary policy,'' said Greenspan, who was a private economist before he was nominated to the Fed.

      Deutsche Bank, the second-biggest trader on Wall Street after Goldman Sachs Group Inc., also counts former U.S. Treasury Secretary John Snow and former Senator George Mitchell among its advisers as it tries to narrow the gap with competitors in the U.S. The bank is ninth in global merger advice this year, with Goldman and Citigroup Inc. ranked as the top two advisers.

      Deutsche Bank shares rose 1.96 euros, or 2.1 percent, to 97.15 euros in Frankfurt, valuing the company at about 51 billion euros ($69.8 billion). The stock has gained 13 percent the past year.

      Last Updated: August 13, 2007 11:59 EDT
      Avatar
      schrieb am 13.08.07 23:29:06
      Beitrag Nr. 326 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.140.941 von gongolo am 13.08.07 15:24:32wah wat kann der denn dafür?Wenn die Suprime Banken jedem Penner von der Strasse kredite geben?Eigentlich müssten die hirnis dadrüben riesige Aktiengewinne haben aber sind nicht in der Lage ihre Hauskredite abzubezahlen:laugh:Da sie die Aktien ja auch nur auf Pump finanziert haben grössten Teils.Sehe da nicht die Schuld bei Greenspan sondern bei den Subprimebanken selbst.Der Erdbeerpflücker mit dem 720000$Haus:laugh:
      Avatar
      schrieb am 14.08.07 00:06:30
      Beitrag Nr. 327 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.140.941 von gongolo am 13.08.07 15:24:32nee auch noch über unseren guten alten Onkel Alan lässtern:mad:
      Avatar
      schrieb am 14.08.07 09:51:54
      Beitrag Nr. 328 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.144.212 von uak65 am 13.08.07 18:37:54Devise heißt: Lieber fette Kohle auf kleinen Hebel, als kleine Kohle mit grossem...leider...bei den Aktuellen Marktturbulenzen...

      Mein Tip...Maxmaler Hebel 3-4 und enger Stop loss...würde sagen bei 90,00 €
      Avatar
      schrieb am 14.08.07 10:43:12
      Beitrag Nr. 329 ()
      13.08.2007 - 21:15 Uhr
      FTD: Der Coup mit "Mister ein Prozent"
      Die Deutsche Bank heuert Alan Greenspan als Berater an. Dabei werden die Stimmen lauter, dass der an der aktuellen Kreditkrise mit schuld ist.

      Bei so viel gegenseitiger Bewunderung kann diese Liaison kaum scheitern. Deutsche-Bank-Chef Josef Ackermann schwärmte am Montag im "Wall Street Journal", er bewundere Alan Greenspans Fähigkeit, "sehr komplexe Themen und Situationen in einfachen Worten zu beschreiben". Der so Gerühmte verkündete per "Frankfurter Allgemeine Zeitung", er kenne und bewundere Ackermann seit Jahren. "Da sich die meisten internationalen Banken nur wenig unterscheiden, war es mir wichtig, mit jemandem zu arbeiten, mit dem ich schon in der Vergangenheit gern zu tun hatte."

      So wurde es am Montag amtlich: Greenspan 18 Jahre lang Chef der US-Notenbank Fed, wird "Senior Advisor" der Deutschen Bank. Und zwar nur für die Investmentbankingsparte. Denn in der Vermögensverwaltung, für die Bank ebenfalls ein wichtiges Geschäft, berät Greenspan bereits den größten deutschen Wettbewerber: die Allianz respektive deren Rentenfondstochter Pimco.

      Dabei ist die Deutsche Bank für die neu gegründete Beraterfirma Greenspan & Associates erst der zweite Kunde. Schließlich musste Greenspan zunächst sein Buch fertigschreiben, das in fünf Wochen unter dem Titel "The Age of Turbulence, Adventures in a New World" erscheint. Seine offensichtliche Vorliebe für deutsche Finanzkonzerne nennt er "reinen Zufall".

      Eingefädelt hat den Vertrag Peter Hooper einst einer von Greenspans wichtigsten Mitarbeitern und inzwischen US-Chefvolkswirt der Deutschen Bank. Der Senior lässt sich für seine Beraterdienste ordentlich bezahlen: Er kassiert, je nach Medienbericht, 100.000
      $ oder auch 150.000 $ - pro Rede. "Schlechter wird er bei der Deutschen Bank auch nicht gestellt", sagt ein Banker, der die Verhältnisse kennt.


      Seltsamer Hype

      Ob sich das lohnt? An den Märkten werden die Stimmen lauter, dass Greenspan den abrupten Wechsel von der Kreditschwemme zur -klemme mit zu verantworten hat. "Der Hype um Greenspan ist schon sehr seltsam", sagt David Milleker, US-Chefvolkswirt der Fondsgesellschaft Union Investment. "Viel von dem Schlamassel, in dem wir stecken, geht nicht unwesentlich auf ihn zurück." Tatsächlich hat nicht nur die Senkung der Zinsen auf das historische Tief von 1,0 Prozent die Exzesse am US-Häusermarkt begünstigt. Zu den Subprime-Krediten hat sich Greenspan lange sehr optimistisch geäußert. Noch im April 2005 pries er die Vorzüge der Subprime-Industrie und ihrer Instrumente - inklusive der in den USA gängigen variablen Zinsen. Genau die sind es, die jetzt vielen Hausbesitzern zum Verhängnis werden.

      Von seinem Buch sind Erklärungen zu solchen Irrtümern nicht zu erwarten. Denn laut Buchbeschreibung geht es darin um die vorherige Krise: "Das bemerkenswerteste Ereignis für die Weltwirtschaft nach dem 11. September 2001 war ... nichts."
      Avatar
      schrieb am 14.08.07 10:47:09
      Beitrag Nr. 330 ()
      Heute geht es wohl noch tiefer in den Keller dür die Dt. Bank. Liegt es daran, dass das Millionen-Engagement des amerikanischen Grandfather verkraftet werden muss ?
      Avatar
      schrieb am 14.08.07 10:57:21
      Beitrag Nr. 331 ()
      Ich bin Langfristinvestor und mich interessieren die täglichen Kursschwankungen nicht. Die "Subprimekrise" ist demnächst gegessen, sprich: Totgelaufen, und dann sehen wir wieder nach vorne. Die Deutschen werden immer schnell hysterisch und überreagieren. Ich finde Greenspans Involvement positiv. Wie sagte Ackermann seinerzeit? Peanuts. Oder war das sein Vorgänger? Ackermann, Piech und Kromme sind für mich einige der fähigsten Wirtschaftsmanager auf deutschem Boden. Wo bleibt der Nachwuchs?
      Avatar
      schrieb am 14.08.07 12:34:00
      Beitrag Nr. 332 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.150.912 von Grisaldi am 14.08.07 10:57:21Ich glaube nicht Kromme, sondern eher Dr. Ekkehard Schulz ist der fähige Mann bei ThyssenKrupp.
      Avatar
      schrieb am 14.08.07 13:29:55
      Beitrag Nr. 333 ()
      Mit UBS heute eine weiter Grossbank mit guten Zahlen...die Platzhirsche strotzen nur so vor Kraft....Das einzige was mich Weihnachten noch an den " Credit Crunch" erinnert...sind meine Kellogs Cruchny Nuts :D sonst nichts...und dann steht unsere Deutsche auf 120,00 € Leck Fett
      Avatar
      schrieb am 14.08.07 14:33:02
      Beitrag Nr. 334 ()
      Auch die Ratten verlassen das sinkende Schiff. Warum verkauft der wohl zu 97,22, wenn er im Dez. auch zu 120,00 verkaufen könnte ? Vielleicht weil er zur Zeit dringenden Geldbedarf hat weil er sich einen übergroßen Plasma Fernseher kaufen will.

      Mitteilung über Geschäfte von Führungspersonen nach §15a WpHG

      Directors\'-Dealings-Mitteilung übermittelt durch die DGAP. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Mitteilungspflichtige verantwortlich. ------------------------------------------------------------------------------
      Angaben zum Mitteilungspflichtigen Name: Whitman Vorname: Christopher Thomas Firma: Deutsche Bank AG

      Funktion: Group Treasurer

      Angaben zum mitteilungspflichtigen Geschäft

      Bezeichnung des Finanzinstruments: Deutsche Bank AG Aktie ISIN/WKN des Finanzinstruments: DE0005140008 Geschäftsart: Verkauf Datum: 06.08.2007 Kurs/Preis: 97,22 Währung: EUR Stückzahl: 20000 Gesamtvolumen: 1944400 Ort: XETRA
      Avatar
      schrieb am 14.08.07 18:42:29
      Beitrag Nr. 335 ()
      was ist das für eine order um 17:35 auf xetra gewesen

      1,2 Mio. stck

      standen die im ask oder im bid weiß einer mehr

      trennt sich ackermann von seinen anteilen:D

      brauchen sie geld für die IKB oder kauft ein fonds

      wäre ja schon wichtig zu wissen ob ask oder bid
      Avatar
      schrieb am 14.08.07 18:45:57
      Beitrag Nr. 336 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.158.505 von danielbae am 14.08.07 18:42:29
      Schlussauktion - wieso handelst du mit Aktien :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 14.08.07 18:58:13
      Beitrag Nr. 337 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.158.556 von Paul007 am 14.08.07 18:45:57Also...

      mich würde das auch mal interessieren ob Kauf oder Verkauf???!!!


      was heist denn bitte Schlussautkion???

      abrechnung zu Kassa oder was?!?
      Avatar
      schrieb am 14.08.07 19:16:49
      Beitrag Nr. 338 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.158.737 von Zingostar am 14.08.07 18:58:13Also guggst du mal hier http://www.boersenreport.de/glossar.asp?msg=0000000000012800…

      und hier http://www.google.de/

      da sind alle Grundlagen zu finden

      schönen Abend
      Paul
      Avatar
      schrieb am 14.08.07 22:39:12
      Beitrag Nr. 339 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.158.505 von danielbae am 14.08.07 18:42:29Sorry, kann mir einen Kommentar nicht verkneifen,
      der war jetzt wirklich gut!!!

      Und das in einem Deutsche Bank Thread,
      zum Glück gibt es den Aufklärer Paul
      Avatar
      schrieb am 14.08.07 23:00:23
      Beitrag Nr. 340 ()
      http://www.manager-magazin.de/koepfe/artikel/0,2828,192339,0…

      Zur Zeit kann man für die Manager von der Deutschen Bank nur noch beten.

      http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,499949,00.html

      Gute Nacht
      Avatar
      schrieb am 14.08.07 23:45:22
      Beitrag Nr. 341 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.150.912 von Grisaldi am 14.08.07 10:57:21HANDELSBLATT, Dienstag, 14. August 2007, 20:58 Uhr
      Absturz am Subprime-Markt

      US-Hypothekenbank Aegis Mortgage beantragt Gläubigerschutz

      Mit der Hypothekenbank Aegis Mortgage hat sich ein weiterer US-Immobilienfinanzierer wegen der Subprime-Krise unter den Schutz des US-Insolvenzrechts gestellt. Unter den ungesicherten Gläubigern sind Morgan Stanley, Goldman Sachs, Merrill Lynch und die Deutsche Bank.
      Avatar
      schrieb am 15.08.07 00:38:34
      Beitrag Nr. 342 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.162.516 von winhel am 14.08.07 23:45:22http://www.ftd.de/boersen_maerkte/geldanlage/235473.html?p=8…

      Ganz interessanter Überblick wie ich finde. Ich hab noch brav meine DBK Calls, so langsam könnte aber mal Ende sein mit den Rückschlägen ;-)

      Ab hier Zitat FTD Deutschland:
      --

      Wie deutsche Banken von der Subprime-Krise betroffen sind
      Deutsche Bank

      Die Deutsche Bank schweigt zu ihrem Subprime-Engagement, hat dieses eigenen Angaben zufolge aber schon seit den ersten Anzeichen einer Überhitzung dieses Marktes im Jahr 2002 stark zurückgefahren. Anlässlich der Präsentation der Quartalszahlen gab sich Deutsche-Bank-Vorstandschef Josef Ackermann optimistisch. Die Deutsche Bank sei "fest davon überzeugt", weiter gute Ergebnisse zu erwirtschaften, sagte er. Geschäftsmodell und Risikomanagement der Bank seien darauf ausgerichtet, auch unter den aktuellen Bedingungen erfolgreich zu sein. Auch zu ihrem Engagement bei Homebanc hat sich die Deutsche Bank nicht geäußert.
      Avatar
      schrieb am 15.08.07 08:54:09
      Beitrag Nr. 343 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.162.843 von chaosmaker am 15.08.07 00:38:34Das sind doch alles Beruhigungspillen, die da momentan rumgereicht werden und dienen nur dazu, die Kurse zu stützen.
      Glaubt ihr das eigentlich wirklich, was die euch da erzählen ?
      Short im DAX und nur Cash...:cool:
      Avatar
      schrieb am 15.08.07 09:35:09
      Beitrag Nr. 344 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.163.878 von Cubitus am 15.08.07 08:54:09Der bisherige Kursverlust gibt Dir leider recht.
      Demnach müßte das Subprime Engagement der Deutschen Bank aber enorm sein. Seit dem Höchtsstand der Aktie Mitte Mai hat die Bank gut 10 MRD EUR Marktwert verloren.:cry:

      Hat jemand eine realistische Einschätzung wie hoch das Engagement der DB in den ABS ist und welcher Bonität.:confused:
      Avatar
      schrieb am 15.08.07 09:37:31
      Beitrag Nr. 345 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.163.878 von Cubitus am 15.08.07 08:54:09Natürlich werden jetzt solche Nachrichten rumgereicht. Merill Lynch hat die Deutsche Bank von Buy auf Neutral heruntergestuft.
      Aber angesichts der Tatsache, dass man in den letzten Monaten wirklich gutes Geld hat verdienen können, halte ich es für eine normale Reaktion, dass jetzt die Kurse fallen.
      Wartet nur ab in ein paar Monaten wird die jetzige Krise fast vergessen sein.
      Avatar
      schrieb am 15.08.07 09:42:18
      Beitrag Nr. 346 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.162.077 von Rainer3 am 14.08.07 23:00:23Du Stellst hier Artikel aus dem Jahre 2002 rein...

      was soll das denn bitte?!?!
      Avatar
      schrieb am 15.08.07 11:15:44
      Beitrag Nr. 347 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.163.878 von Cubitus am 15.08.07 08:54:09Die Dt. Bank ließ bereits lange vor dem Ausbruch der Subprime-Krise verlauten, dass sie ihre Kreditrisiken deutlich reduziert habe. Aus diesem Grunde glaube das wirklich, was sie uns jetzt erzählen. Unglaubwürdig wäre das nur, wenn sie nach dem Ausbruch einer Krise die Behauptung aufgestellt hätten, ihre Kreditrisiken stark reduziert zu haben.
      Avatar
      schrieb am 15.08.07 11:43:42
      Beitrag Nr. 348 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.166.171 von TypischMann am 15.08.07 11:15:44Auf jeden Fall haben wir bereits jetzt ne TOP Jahresperformance: ca 0%:mad:
      Avatar
      schrieb am 15.08.07 11:48:00
      Beitrag Nr. 349 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.166.171 von TypischMann am 15.08.07 11:15:44Problematisch ist eben die Vernetzung der Banken. Wenn hier eine der "Großen" den Bach runter geht und die risiken massiv unterschätzt hat, dann hat das nichts mehr mit subprime zu tun.

      Ich denke davor haben die meisten Marktteilnehmer aktuell Angst. Jedoch ist Angst ja erfahrungsgemäß ein guter Indikator für Einstiegskurse.

      Ich bin eigentlich schon seit einem Jahr versucht unter 90 zuzugreifen bzw. aufzustocken, aber aktuell wurde diese Marke nicht unterschritten. Ich hoffe hier auf weitere Marktnervositäten :)
      Avatar
      schrieb am 15.08.07 12:29:24
      Beitrag Nr. 350 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.166.171 von TypischMann am 15.08.07 11:15:44Ich denke auch das diese Risiken schon längst auf die ABS Fonds abgewälzt sind...

      und die Deutsche Bank ist aus der Nummer schon längst raus....Gut so Herr Ackermann...Victory:D
      Avatar
      schrieb am 15.08.07 12:44:35
      Beitrag Nr. 351 ()
      ich hab schon bei Kursen von 116,00 vor dieser Gurke gewarnt, aber wie zu Zeiten der Internetblase etc. pp. kriegen die messenger eins auf die Mütze---
      DB wird noch viel viel tiefer abschmieren.........
      Bin echt froh bei 116,00 verkauft zu haben!!!!!
      Wer jetzt noch Aktie hält ist selber Schuld!!!
      :D
      Avatar
      schrieb am 15.08.07 12:49:52
      Beitrag Nr. 352 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.166.737 von StockPix am 15.08.07 11:48:00"Angst ist ein guter Indikator für Einstiegskurse????"
      Bei dir piept es wohl???
      Erzähl das mal den Jungs,die 1929-1932 noch in Aktien investiert haben-z.B. und pars pro toto-----Krisen und deren Auswirkungen können sehr lange dauern---ob wir eine Krise haben und wie lang die dann dauert weiss weder ich noch Ackermann,abber Allah weiss es.
      :)
      Avatar
      schrieb am 15.08.07 13:06:01
      Beitrag Nr. 353 ()
      Onkel Allan der Typ, der aus der Kreditschwemme ne megaKreditklemme machte???ß Jetzt werden andere SEITEN augezogen vonwegen "Es geht immer nur aufwärts".--so doof können auch nur Deutsche sein.
      nix da es wird lange lange abwärts gehn -- der crash hat gerade erst begonnen---die Akteure zieren sich noch a bisl--aber wenn die Herde nach Süden stampft hält diese Stampede nix und niemand mehr auf----aber hier sind ein paar Greenies, die wissen nich was ne baisse ist--ich glaubs ja nich
      :laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh:
      :D
      Avatar
      schrieb am 15.08.07 13:08:56
      Beitrag Nr. 354 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.168.042 von gongolo am 15.08.07 13:06:01Merrill Lynch senkt Deutsche Bank von „Buy“ auf „Neutral“


      dpa-afx LONDON. Merrill Lynch hat die Aktie der Deutschen Bank von "Buy" auf "Neutral" abgestuft. Ein Kursziel wurde nicht genannt. Die Märkte befänden sich in einer schwierigeren Situation als noch vor kurzem gedacht, schrieb Analyst Stuart Graham in einer Studie vom Mittwoch. Zwar dürfte sich die Deutsche Bank dank ihres ausgezeichneten Risikomanagements gegen die wahrscheinlich anhaltenden Kreditmarktturbulenzen weitgehend abschirmen, allerdings sei dies bereits in einem hohen Maß im Aktienkurs berücksichtigt.




      Zudem deute der Stillstand im Abcp-Markt (Asset-backed Commercial Papers) auf eine signifikante Anspannung des Finanzsystems hin. Derzeit sieht Graham keine Anzeichen für eine Beruhigung der Situation. Der Analyst macht sich ebenfalls Gedanken über mögliche weitere negative Nachrichten aus dem deutschen Bankenmarkt. Zudem habe sich der Kurs der Deutschen Bank in den jüngsten Turbulenzen noch relativ gut gehalten und sei damit nun anfälliger als andere Finanztitel. "Bei einer Erholung des Marktes haben andere Papiere mehr Aufholpotenzial", schrieb Graham.

      Gemäß der Einstufung "Neutral/Low Volatility Risk" geht Merrill Lynch davon aus, dass die Aktie auf Sicht von zwölf Monaten einen Gesamtertrag aus Kursgewinn und Dividende von null bis zehn Prozent abwerfen wird. Dies gilt für Werte, die eine niedrige bis mittlere Kursschwankungsbreite aufweisen.

      Analysierendes Institut Merrill Lynch & Co..
      soso -----als noch vor kurzem gedacht?????????
      :laugh::laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 15.08.07 13:32:25
      Beitrag Nr. 355 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.167.771 von gongolo am 15.08.07 12:49:52Ich bleibe bei meiner Aussage, natürlich abgesichert mit short-Positionen! Noch ist die Angst auch noch nicht groß genug, es sind zu wenig Private im Aktienmarkt - kein Wunder nachdem die über Jahre schön in die ABS-Fonds gelockt worden sind.

      ... und den verheerenden Goldstandard haben wir ja nun auch nicht mehr.

      Sollte die Krise aber die Ausmaße haben, wie sie von dir beschrieben werden, dann wird es vollkommen egal sein, ob du Geld oder Aktien besitzt. Selbst Gold wird in solchen Zeiten konfisziert. Es würde vielleicht zum Zusammenbruch unseres Weltsystems und eines Weltkrieges führen. Ist insgesamt nicht abwegig, aber ich hoffe doch, dass wir von diesem Horror verschont bleiben - im Gegensatz zu den 20er/30er Jahren des letzten Jahrhunderts.
      Avatar
      schrieb am 15.08.07 13:36:45
      Beitrag Nr. 356 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.168.423 von StockPix am 15.08.07 13:32:25Sollte die Krise aber die Ausmaße haben, wie sie von dir beschrieben werden ...

      Korrektur: nicht beschrieben, sondern angedeutet muss es heißen (will hier keinem was unterstellen) :)
      Avatar
      schrieb am 15.08.07 15:00:44
      Beitrag Nr. 357 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.167.448 von BobbyBonella am 15.08.07 12:29:24Ist das ernst gemeint:confused:

      und warum wird der Kurs so gedrückt. Das nimmt ja immer schlimmere Ausmaße an, schließlich ist fundamental alles bestens.:cool:
      Avatar
      schrieb am 15.08.07 16:03:00
      Beitrag Nr. 358 ()
      Ich bleibe bei meinem W- Formationsszenario. Die Unterstützung bei
      91 € hat gehalten. Das beruhigt, wäre die Marke gefallen, hätten wir weitere Verluste gesehen. Aktuell erholt sich die DB zusehendst. Vielleicht sehen wir hier schon eine Trendwende.

      Downside- Gap wird in den nächsten Tagen geschlossen und Anfang nächster Woche werden wir entweder einen Trend nach oben verzeichen oder seitwärts laufen.

      Horrorszenarien sollten vielleicht nicht gleich gezeichnet werden, aber man sollte auf der Hut sein.

      Seit Star Wars wissen wir ja, "nur die dunkle Seite denkt in Extremen"... :laugh:
      Avatar
      schrieb am 15.08.07 17:55:34
      Beitrag Nr. 359 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.170.836 von dubaiali am 15.08.07 16:03:00Trendwende, ich glaub nicht. Schön wäre es, ich bin mit meiner Position leider ins Minus gerutscht. Dennoch, auf dem jetzigen Niveau ist das doch ein klarer Kaufkurs und diejenigen denen soviel an der Korrektur lag haben ihr Ziel erreicht.

      Wenn sich die Lage dann mal beruhigt haben es wieder plötzlich alle ganz eilig. Ich lasse meine Long-Position einfach liegen und warte ab ;-)
      Avatar
      schrieb am 15.08.07 18:20:31
      Beitrag Nr. 360 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.167.687 von gongolo am 15.08.07 12:44:35Die Subprime-Krise ist

      1. ein Problem der USA

      und

      2. ein Problem, das jetzt eindeutig überbewertet wird !!!

      Ich räume zwar ein, dass der DAX vom DJ vor allem im Falle stark fallender Kurse abhängt. Doch bleibt eins Fakt:

      Das KGV des DAX beträgt jetzt wieder 13, sodass das Zeichnen von Horrorszenarien (Beispiel: Internetblase) nun wirklich völlig unangebracht ist !!! Die Subprime-Krise wird eine vorübergehende Krise sein, die sich als Begründung für eine längst überfällige Konsolidierung für den DAX erweist.

      Das KGV der DB ist ebenfalls gering (ich glaube unter 13). Die Subprime-Krise hat - gerechnet von 116 Euro - absolut ca. 22,50 Euro Kursverlust gekostet, weil Marktteilnehmer - wie immer - übertreiben. Folglich darf in der nächsten Zeit mit einer Korrektur der Übertreibung gerechnet werden.
      Avatar
      schrieb am 15.08.07 18:49:57
      Beitrag Nr. 361 ()
      Die Subprime-Krise ist keine vorübergehende kurze Schwäche. Sie wird dauerhaft die amerikanischen Konsumenten am konsumieren hindern was wiederum starken Einfluss auf viele exportabhängige DAX Werte haben wird. Durchgestanden wird es erst bei sehr viel niedrigeren Kursen als jetzt.

      Die Deutsche Bank (falls sie nur leicht tangiert wird von der platzenden Kreditspekulation) hat natürlich trotzdem glänzende Aussichten.

      Das KGVe liegt bei 7,8 und die Dividentenrendite DIVe bei ca. 4,7%.

      Es macht also durchaus Sinn, immer wieder nachzukaufen und zu verbilligen - alles auf einmal zu investieren halte ich angesichts noch zu erwartender niedrigerer Kurse als suboptimal :)
      Avatar
      schrieb am 15.08.07 19:03:38
      Beitrag Nr. 362 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.173.420 von TechMan2000 am 15.08.07 18:49:57akzeptiert. bis auf deine einschätzung der subprime - kommt endlich mal von dem schmalen brett runter, dass nur der ami konsumiert.

      der rest der 6,5 mrd hat da ein gewaltiges wort mit zu reden. der ami ist für maximal 10% des weltweiten konsums verantwortlich. wenn wir in europa endlich einmal erwachsen werden würden, dann würden wir die in der pfeife rauchen...das, nur mal so al kleiner denkanstoss.

      aber besonders wir deutschen sind ja weltmeister im krisenherbeireden...
      Avatar
      schrieb am 15.08.07 19:30:21
      Beitrag Nr. 363 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.173.420 von TechMan2000 am 15.08.07 18:49:57Lieber TechMan,

      wenn ich schreibe, die Subprime-Krise wird nur eine vorübergehende Krise für den DAX sein, dann meine ich damit keineswegs, es handele sich dabei nur um einen vorübergehenden Vermögenseffekt !!! Konjunkturell ist aber ein Vermögenseffekt

      1. in aller Regel nicht so relevant, wie du ihn jetzt darstellst

      und

      2. gibt es gegenläufige Effekte, die den Vermögenseffekt kompensieren können (in den USA sind es die höheren Löhne und Neueinstellungen, die sich pos. auf den US-Konsum auswirken).

      Kurzum: In deinen Überlegungen vernachlässigst du den Umstand, dass bestehende Effekte durch gegenwärtige und künftige Effekte überlagert werden können, sodass sich der Vermögenseffekt der Subprime-Krise per Saldo nur minimal bis gar nicht in der Gesamtnachfrage bemerkbar macht.

      Außerdem wird die Subprime-Krise auch deshalb nur vorübergehend sein, weil nach Bekanntgabe der Schieflagen einiger involvierten Banken die Anpassung im DAX erfolgen wird und dann aber erledigt ist. Und ich gehe immer noch davon aus, dass die DB - wenn überhaupt - nur sehr gering involviert ist.

      Ich liebe zwar volkswirtschaftliche Diskussionen. Allerdings wäre es sehr hilfreich, wenn bestimmte Grundlagen vorhanden wären. In diesem Zusammenhang verweise ich auch auf die Einwände von ichhabdurst.

      LG
      Avatar
      schrieb am 15.08.07 21:05:21
      Beitrag Nr. 364 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.173.918 von TypischMann am 15.08.07 19:30:21Metallexperte von Morgan Stanley
      http://www.manager-magazin.de/koepfe/personalien/0%2C2828%2C…
      Avatar
      schrieb am 15.08.07 23:26:50
      Beitrag Nr. 365 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.173.606 von ichhabdurst am 15.08.07 19:03:38Quote: aber besonders wir deutschen sind ja weltmeister im krisenherbeireden..:unquote

      Wie man von der englischen Krankheit redete, so spricht man heute von der deutschen Krankheit. Recht hast du! Danke!
      Avatar
      schrieb am 15.08.07 23:29:26
      Beitrag Nr. 366 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.173.059 von TypischMann am 15.08.07 18:20:31Spätestens bei Schulbeginn haben die Medien begriffen, daß das Sommerloch Geschichte ist. Bis dahin dauert es noch etwas. Bloomberg TV gucken? Wirtschafts-Zeitungen lesen? Lieber Beine hoch und ein gutes Buch lesen!
      Avatar
      schrieb am 15.08.07 23:30:36
      Beitrag Nr. 367 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.172.706 von chaosmaker am 15.08.07 17:55:34Wenn dann alle wieder durch die enge Tür wollen, wird´s aber kritisch!:D
      Avatar
      schrieb am 16.08.07 09:45:58
      Beitrag Nr. 368 ()
      Avatar
      schrieb am 16.08.07 11:01:14
      Beitrag Nr. 369 ()
      OK-so we all know about the excesses of hedge funds
      and of course the mortgage debacle of sub prime loans.
      will restrict money supply for mega takeovers,
      but medium and lower range M and A will
      continue, especially those of a cross border
      nature.
      The froth had to be blown off the markets and
      this is healthy. The Asian,emerging markets and
      Russian stories will continue.

      This is no internet bubble and companies will come out soon with their 3rd quaterly figures around week 3 of September when markets will be looking for the reduction of interest rates.

      I fear more for property than I do for equities.

      This is a time for making sure portfolios are invested in solid companies and to count the dividends--increasing by at least 10pc p.a. until earnings overcome the mood swings.

      I will not come out with specifics this time because we are in fast market. Perhaps time to buy ETFs in various indices?

      Stay close and relax
      Reg Grisaldi
      Avatar
      schrieb am 16.08.07 11:47:02
      Beitrag Nr. 370 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.173.420 von TechMan2000 am 15.08.07 18:49:57Das ist doch Schnee von Gestern !!!!!!!!!!!!!!!!!
      Avatar
      schrieb am 16.08.07 11:49:37
      Beitrag Nr. 371 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.170.836 von dubaiali am 15.08.07 16:03:00Man denkst du kurszfristig!
      Welche Unterstützung in welchem Zeitraum.
      Stupid german money??????
      :laugh:
      Avatar
      schrieb am 16.08.07 14:07:31
      Beitrag Nr. 372 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.173.059 von TypischMann am 15.08.07 18:20:31Ich hoffe, Du behälst Recht mit der Übertreibungsthese.
      Andererseits, wenn es einen fundamentalen Grund für diesen Kursverfall bei der Deutschen Bank gibt, hätte der Vorstand denn nicht schon eine entsprechende Ad-hoc Mitteilung geben müssen?
      Avatar
      schrieb am 16.08.07 14:13:02
      Beitrag Nr. 373 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.184.455 von gambler281 am 16.08.07 14:07:31ich sags ja ....es gibt noch viel zuviel Naive im ´Markt--das wird ein langer langer Weg nach unten---
      Lies die news über DB--dann ahnst du warums ab geht.
      Noch kein Boss - ob politisch oder wirtschaftlich oder ä. gibt zu Mist gebaut zu haben --- sonst wär er nicht da wo er ist....
      Wallstreet sieht ja heute auch verheerend aus----jede Erholung zum Ausstieg aus Aktien nutzen leute---Geld ist kein Spielgeld.
      :)
      Avatar
      schrieb am 16.08.07 15:15:57
      Beitrag Nr. 374 ()
      Mein heutiges weiteres Email an die DB:
      db.ir@db.com
      Betr.: Alle Häuser stehen unter Verdacht

      zHv Herrn Strödter,

      Ich beziehe mich auf mein Email vom 10.08.2007 an die DB zHv Herrn Dr. Ackermann, in dem ich zum Ausdruck brachte, dass die Deutsche Bank die Pflicht hat, sich umgehend zu ihrem Engagement in Subprimes zu äußern. Die DB hat nämlich eine Verpflichtung gegenüber ihren Investoren, den Aktienbesitzern.

      Am gleichen Tage erschien endlich ein DWS Repräsentant (Herr Kunze) auf dem Bloomberg Screen und redete ziemlich nebulös daher und druckste herum. Man hält sich bedeckt. Das Subprime-Engagement der DB scheint so groß zu sein, daß man es nicht sagen will. Daraufhin wurde die DB von den Analysten zurückgestuft und der Aktienkurs verliert seitdem kontinuierlich heftig.

      Da ich erst vor kurzem die DB-Aktie gekauft habe und auch bei Ihnen ein Konto (Giro und Depot) eröffnet habe, verlange ich von Ihnen Klartext, und zwar öffentlich.
      Also: Inwieweit ist die DB in faule Kredite verstrickt, wie hoch ist das Ausmaß und was werden Sie für die Erholung des Aktienkurses tun?
      Mit freundlichem Gruss
      xxx
      Avatar
      schrieb am 16.08.07 15:23:35
      Beitrag Nr. 375 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.184.555 von gongolo am 16.08.07 14:13:02Quote: Wallstreet sieht ja heute auch verheerend aus----jede Erholung zum Ausstieg aus Aktien nutzen leute---Geld ist kein Spielgeld:unquote

      Die Wallstreet hat noch nicht aufgemacht. Lassen wir uns überraschen. Ich nutze den Ausstieg nicht, denn es ist ein Bluechip und ich habe viel finanzielle Luft zur Erholung. Wenn ich sehe, wie die kleinen Leute ihre Aktien zu jedem noch so dämlichen Kurs ( "Spielgeld" ) rausschleudern, kann ich nur den Kopf schütteln. Schwache Nerven, aber vielleicht wird das Geld ja für den nächsten Einkauf auf dem Wochenmarkt gebraucht.

      Gruss
      Grisaldi
      Avatar
      schrieb am 16.08.07 16:15:06
      Beitrag Nr. 376 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.185.803 von Grisaldi am 16.08.07 15:23:35Na wie läuft die wallstreet ?????
      Per 16:15 MEZ 125 Miese

      :D
      Avatar
      schrieb am 16.08.07 16:15:24
      Beitrag Nr. 377 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.181.934 von gongolo am 16.08.07 11:49:37Handele nur kurzfristig. Habe in den letzten WOchen nur short gehandelt und das sehr erfolgreich. Also be cool, wenn Du was zu sagen hast.

      :cool:
      Avatar
      schrieb am 16.08.07 16:17:50
      Beitrag Nr. 378 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.185.803 von Grisaldi am 16.08.07 15:23:35grisaldi !!!!dir fehlt die erfahrung und du hast offenbar zuviel Geld über---aus Renditeaspekten heraus ist halten trotzdem falsch--
      bist ja schliesslich auch kein Warren Buffett gelle???
      :laugh:
      Avatar
      schrieb am 16.08.07 17:07:07
      Beitrag Nr. 379 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.186.945 von gongolo am 16.08.07 16:17:50Ich halte. Die DB überlebt das und in einem Jahr ist es völlig egal, was heute ist
      Avatar
      schrieb am 16.08.07 17:13:52
      Beitrag Nr. 380 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.188.036 von Mad Dargel am 16.08.07 17:07:07Die Kurse müssen noch viel viel tiefer fallen,damit der Übermut -overconfidence - aus dem Markt geschwemmt wird.
      Noch sind die Aktien viel zu teuer.
      DB ---verkaufen alle Zahlen schnee von gestern-
      abwarten was nächste Quartale und Jahre wirklich bringen
      Wallstreet heute wieder ziemlich überlaunig---sollte eigentlich eine Warnung für euch sein.
      ....aber wer nicht hören will muss fühlen!!!!!!!!!!!!!!!:):):)
      Avatar
      schrieb am 16.08.07 17:17:21
      Beitrag Nr. 381 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.188.036 von Mad Dargel am 16.08.07 17:07:07Die Frage ist doch nicht, ob die DB überlebt, sondern welche Rendite du aus deinen Aktien ziehst und da bist du riskant optimistisch---aber vielleicht sucht du den Schmerz willst dich wieder spüren---Crash;Terror,Krieg????---für uns ist das alles schon so lange her---kennt man nur aus dem TV oder von stupiden PC-Spielen u.ä.
      :eek::eek::eek:
      Avatar
      schrieb am 16.08.07 17:56:23
      Beitrag Nr. 382 ()
      Wallstreet jetzt schon bei 185 Miesen as of 18:00 MEZ
      Das Gemetzel hat erst begonnen.
      Aber hier glaubt das ja keiner.:)
      Avatar
      schrieb am 16.08.07 18:03:03
      Beitrag Nr. 383 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.188.237 von gongolo am 16.08.07 17:17:21mir reichen 10 Prozent im Jahr - im Durchschnitt.
      Und ich denke schon, dass ich die bekomme.
      Ich sehe die Angelegenheit gar nicht so übel. Die Finanzwerte haben heute beinah die Linien gehalten, es kam zu einem Sell Off bei den Topwerten. Schade, dass die Versorger nicht mit gefallen sind, sonst wäre ich mir ganz sicher.

      Was heute geschnackt wird, kann in 2 Monaten schon völlig belanglos sein.
      Man muss kaufen, wenn keiner kaufen mag.
      Bei Tiefskursen gibt es keinen Grund , Aktien zu kaufen. Daher verkaufen dann ja auch alle.
      Die Frage ist allerdings, ob wir eher ein 1990 haben oder ein 1987/1989.

      Ist es eher eine Korrektur im Sinne von 87/89, dann war es das schon beinah.
      Die , die verkaufen müssen, sind innerhalb von drei Monaten komplett draussen.
      Die Frage ist daher, ob es zur einer Konjunkturkrise kommt, die eine lange Baisse begründen würde.
      Das denke ich nicht.
      Meine Rendite ist übrigens noch völlig in Ordnung: Bin noch (grins, wer weiss wie lange noch) mit 9 Prozent im Plus seit Jahresanfang und 1400 Prozent seit dem 1.4.2004.

      An der Börse spielt sich wieder das alte Lied, die Kurse fallen, dann werden die Nachrichten schlecht.
      Die DB wird nächstes Jahr wieder 4 Euro zahlen. Mehr interessiert mich nicht. Ab 80 Euro wären das 5 Prozent. Ich denke nicht, dass es noch viel schlimmer wird.

      Tiefkurse haben immer einen sehr bitteren Beigeschamckt. Man hat sie in der Regel , wenn es gar keinen Grund gibt, Aktien zu kaufen.
      Avatar
      schrieb am 16.08.07 18:04:15
      Beitrag Nr. 384 ()
      schon 200 Miese in NY.
      Aber hier wills ja keiner wahrhaben.
      :laugh:
      Avatar
      schrieb am 16.08.07 19:33:11
      Beitrag Nr. 385 ()
      Gongolo, DU bist der Börsengott! Wie beim echten Gott, keiner glaubt an Dich! :laugh:
      Avatar
      schrieb am 16.08.07 20:54:26
      Beitrag Nr. 386 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.189.096 von gongolo am 16.08.07 18:04:15Heute ist schon Schnee von gestern: Morgen wird interessant.
      Avatar
      schrieb am 17.08.07 11:01:52
      Beitrag Nr. 387 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.193.020 von Mad Dargel am 16.08.07 20:54:26In unseren paradoxen Zeiten würde ich mich nicht wundern, wenn die Banken noch als Gewinner der derzeitigen Krise hervorgehen - eigentlich wie immer!

      Unabhängig davon, dass es einige der Häuser, insb. im Hypothekenbereich nicht mehr geben wird. Aber der Rest kann jetzt noch mehr absahnen. :p
      Avatar
      schrieb am 17.08.07 11:54:06
      Beitrag Nr. 388 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.200.206 von StockPix am 17.08.07 11:01:52Bislang hat man noch nicht den grossen Crash gesehen, obwohl manche ihn liebend gern hätten.
      Ich denke die Auswirkungen werden sich noch zeigen, siehe nur den Hypothekenfinanzierer First Magnus, weitere werden wahrscheinlich folgen.
      In den letzten Tagen hat es nur eine Korrektur an den Märkten gegeben. Ein Crash war das noch nicht. Die Banken werden jetzt noch restriktiver mit der Vergabe von Krediten werden.
      Wenn es noch zum großen Börsenkrach kommen sollte dann eher im Herbst, jetzt wird noch versucht alles zu überzeichnen und vieles gut zu reden.
      Daher meine Prognose für die DB hold.
      Avatar
      schrieb am 17.08.07 14:39:35
      Beitrag Nr. 389 ()
      17.08.2007 08:36
      Panikbörse Deutschland
      Liebe Leser,

      die weltweite Korrektur an den Aktienmärkten, ausgelöst durch die US-Hypothekenkrise, hält uns jetzt schon fast einen Monat in ihrem Bann. Dabei fällt auf, dass nicht etwa die US-Aktien zu den größten Verlierern zählen, sondern deutsche Werte. Der DAX hat innerhalb kurzer Zeit etwa 10% verloren. Noch schlimmer hat es die Nebenwerte erwischt. Der MDAX liegt rund 18% unter seinem Hoch aus dem Juli, der TECDAX 17%. Glimpflicher kommen die US-Indizes davon, der Dow Jones verlor 8%, S&P 500 und Nasdaq Composite jeweils rund 9%.

      Und das obwohl die negativen Auswirkungen der Krise in erster Linie die USA betreffen. Während die europäische Konjunkturlokomotive weiterhin brummt, wie der gute ifo-Geschäftsklimaindex von gestern zeigte, wird die Hypothekenkrise den USA voraussichtlich ein paar Zehntel Prozentpunkte Wirtschaftswachstum kosten.

      Natürlich lässt sich einwenden, dass DAX&Co in den vergangenen Jahren deutlich besser gelaufen waren als ihre amerikanischen Pendants. Daher fällt nun die Korrektur schärfer aus. Allerdings hatten europäische Aktien lediglich einen Teil der Bewertungslücke gegenüber den ambitionierter bewerteten US-Werten geschlossen. Die Outperformance hatte also ihre Berechtigung. Der deutsche Markt neigte eben schon immer zur Übertreibung. Sowohl nach oben (1999 und Anfang 2000), als auch nach unten (2002 und aktuell).

      Wie politische Börsen haben jedoch auch psychologische Börsen kurze Beine. Kurzfristig mag es noch einige weitere 100 Punkte im DAX runter gehen, mittelfristig wird die Angst verschwinden und den Blick auf die Fundamentaldaten frei machen – und diese sind nach wie vor sehr gut. Lassen Sie sich nicht von der aktuellen Panik anstecken. Jetzt noch zu verkaufen lohnt sich ohnehin nicht mehr.

      Quelle: Investor´s Daybreak
      Avatar
      schrieb am 17.08.07 14:52:25
      Beitrag Nr. 390 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.204.121 von TypischMann am 17.08.07 14:39:35hab nie behauptet Börsengott oder Guru zu sein.....
      Heute zeigt sich wie verrückt die Anleger im Moment sind....
      Dow Futures starten wegen Asien tief im minus ---drehen plötlich rasant ins plus-kein mensch wo das endet.
      :)
      Avatar
      schrieb am 17.08.07 22:22:04
      Beitrag Nr. 391 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.201.156 von marky123 am 17.08.07 11:54:06Es ist keine Krise, weil Aktien überbewertet sind. Diese Krise kommt von einer Kreditblas, die einfach platzt. Billiges Geld hat weltweit zu einem Verhalten geführt, mit hohen Krediten leichtsinnig zu investieren.
      Die Hypothekenkrise war nur der Schneeball, die Kreditblase anzustechen.


      Die Aktien fallen, weil es Matkteilnehmer gibt, die einfach alles verkaufen müssen. Die wirtschaftlichen Auswirkungen werden eher gering sein.
      Langfristig haben wir Kaufkurse.
      Dei könnten allerdings noch deutlich besser werden.
      Avatar
      schrieb am 18.08.07 09:05:41
      Beitrag Nr. 392 ()
      die deutsche hat offenbar nicht immer ein glückliches händchen, wobei ein einmaliger 100 mio. fauxpas noch nicht so schlimm wäre.

      >17.08.2007 21:43 Dt Bank verliert 100 Mio EUR im Eigenhandel - Kreise

      Von Kate Haywood und Anousha Sakoui

      DOW JONES NEWSWIRES

      LONDON (Dow Jones)--Die Deutsche Bank AG hat im europäischen Kreditmarkt innerhalb eines Monats rund 100 Mio EUR im Eigenhandel verloren. Das sagte eine der Bank nahestehende und mit dem Eigenhandelsgeschäft vertraute Person am Freitag zu Dow Jones Newswires. Um die Verluste aufzufangen, habe die Deutsche Bank einige Kredithandelsstrategien ihrer in London sitzenden Principal Strategies Group (PSG) beendet und einige Mitarbeiter in andere Bereiche des Kreditgeschäfts des Instituts versetzt, so die Person.

      Die betroffene Principal Strategies Group umfasst 15 Mitarbeiter und wird von Gerry Jackson geleitet. Sie gehört zur Sparte Global Markets, welche in den europäischen Kreditmärkten mit dem Bank-eigenen Geld handelt. Viele Investmentbanken sind im Eigenhandel aktiv, um ihr Handelsergebnis zu verbessern. Oft werden diese Bereiche als "interne Hedge Fonds" charakterisiert.

      Wie die Person weiter sagte, wird der Bereich nicht geschlossen; auch gefährden die Verluste nicht die Gesundheit der Bank oder der Sparte Global Markets. Die nun nicht weiter verfolgten Strategien konzentrierten sich auf europäische hochverzinsliche Verbindlichkeiten sowie besicherte Kreditprodukte.

      Die Deutsche Bank hat im ersten Halbjahr rund 2 Mrd EUR aus dem Kredithandel erlöst, die PSG sei ein kleiner Teil der Gruppe, so die Person. Der Eigenhandel verfolge verschiedene Handelsstrategien, die Aufgabe einiger davon bedeute daher kein Rückzug aus dem Kredithandel, sagte die Person weiter.

      Stacey Coglan, Sprecherin der Deutschen Bank, (Nachrichten/Aktienkurs) wollte sich zu den Informationen nicht äußern.

      Webseite: https://gm-secure.db.com/

      -Von Anousha Sakoui und Kate Haywood, Dow Jones Newswires; +49 (0)69-29725 111,

      unternehmen.de@dowjones.com

      (Margot Patrick hat an diesem Bericht mitgewirkt)

      DJG/DJN/nas/cbr

      (END) Dow Jones Newswires

      quelle: http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2007-08/artikel-…
      Avatar
      schrieb am 18.08.07 11:24:38
      Beitrag Nr. 393 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.204.441 von gongolo am 17.08.07 14:52:25Mein größtes Problem in den letzten Tagen war wahrscheinlich das, was auch viele andere hatten:
      Ich habe es nicht geschafft, mich auf die sich so schnell geänderte Volatilität einzustellen. Ich hatte mir einen Call auf DBK zugelegt vor einer Woche, in der Hoffnung auf eine schnelle Gegenreaktion. Kaum war der Call gebucht, ging es weiter ins Minus. Noch zwei Mal nachgekauft und seit gestern im Plus. Aber die Zeit dazwischen war grausam. Bei anderen Optionsscheinen immer zum falschen Zeitpunkt gekauft bzw. verkauft.
      Wenn die Aktienkurse so stark schwanken wie jetzt, wird man mehr und mehr ins Geschehen hineingezogen wie in ein schwarzes Loch und man verliert (bzw. ich habe verloren) die Übersicht.
      Schade ist vielleicht momentan, das, wie ich in einem Newsletter gelesen habe, der Markt noch nicht kapituliert hat, also richtig über zwei Tage bis zu 7-10 % abgegeben hat. Denn dann hätte man so richtig zuschlagen können. Jetzt müssen wir mit den Risiken weiter leben. Fundamental sind diese m.E. der Dollar / Yen Kurs - Glattstellung durch die Hedgefonds, wobei die Frage zu stellen ist, wo diese wirklich investiert sind, die Inflationsgefahr mit der Folge, dass die Leitzinsen erst gesenkt werden, wenn es zu spät ist, die damit verbundene Stagflationsgefahr, der Umstand, das Gewinnmeldungen immer schwerer zu überbieten ist ...
      Und zu der Strategie der Deutschen Bank, zu Ihren Investments zu schweigen: Der Unsicherheitsfaktor lädt natürlich zum Kaufen ein, wenn man weiß, dass die DB gut dasteht. Oder Ackermann hat schlechte Karten und hofft, die Situation normalisiert sich wieder...
      Auf jeden Fall können die froh sein, die jetzt genug Cash frei haben, auch im Hinblick auf die m.E. weiter steigenden Tagesgeldzinsen.
      MfG
      Avatar
      schrieb am 19.08.07 23:48:42
      Beitrag Nr. 394 ()
      18. August 2007 | 14:44 Uhr Kommentieren | Artikel drucken | Artikel versendenExperte: Banken brauchen riskante Geschäfte für gute Rendite

      Aktuelle Nachrichten - Frankfurt/Main (dpa) - Deutschlands Banken müssen nach Expertenansicht risikoreiche Geschäfte machen. Trotz der Krise am US- Immobilienmarkt könnten die Banken auch in Zukunft nicht von Geschäften mit höchstem Risiko wie dem Handel mit ungesicherten Hypotheken lassen.«Es gibt keine Alternative zu diesem Weg», sagte der Präsident der Frankfurt School of Finance & Management, Prof. Udo Steffens, der Deutschen Presse-Agentur dpa in Frankfurt. «Der Renditedruck ist sehr hoch und der Heimatmarkt zu wenig entwickelt.» Deutsche Großbanken wie Deutsche Bank, Dresdner Bank und COMMERZBANK wollten international mitspielen. «Die Kapitalmarktorientierung der Banken ist daher für den Finanzplatz Deutschland der richtige Weg.»Bei einem Marktanteil von jeweils drei bis sieben Prozent im deutschen Privatkundengeschäft biete das Geschäft im Inland zu wenig Gewinn. «Die deutsche Bankenlandschaft kann nicht aus sich heraus wachsen - das Dorfbanking bringt niemanden weiter», sagte der Finanzexperte. Eine höhere Rendite biete nun mal das Geschäft, Kreditengagements zu verbriefen und diese zum Handel auszugeben. Der renditestarke Markt für minderwertige Immobilienkredite («Subprime») war in den vergangenen Wochen in den USA zusammengebrochen, weil viele Häuslebauer ihre Raten nicht mehr zurückzahlen konnten. Die Krise hatte auch zahlreiche deutsche Banken erfasst, die auf dem US-Markt engagiert sind.Allerdings werden die Banken nach Ansicht von Steffens künftig vorsichtiger agieren und ihre erfolgsverwöhnten Investmentbanker, die hohe Renditen erarbeiten, stärker kontrollieren. «Man wird auf die Truppe der Investmentbanker und deren Kapriolen stärker schauen», sagte Steffens. «Viele hatten bislang den Blick für das Risiko verloren - da setzt jetzt eine Lernkurve ein. Das Pendel schwingt zurück.» Wertpapiere, Fonds und Derivate würden künftig genau auf versteckte Risiken abgeklopft. Dann könnten allerdings Wachstumspotenziale verschenkt werden.Die Zentralbanken hätten in den vergangenen Tagen mit Milliarden-Finanzspritzen die nervösen Märkte beruhigt - ein Eingreifen der Politik hält Steffens nicht für notwendig. Einen Imageschaden für den Frankfurter Finanzplatz sieht der Professor nicht. «Frankfurt ist genauso betroffen wie London.»
      Avatar
      schrieb am 20.08.07 00:00:30
      Beitrag Nr. 395 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.214.322 von Kasiwasi am 18.08.07 11:24:38Dein Problem hatten viele Anleger. Ich kam einfach nicht durch die Börsentür (online), denn da hatten sich wichtigere Leute schon vorher eingefunden. Also, vielleicht erklärt der folgende Artikel, weshalb es für den Privatanleger, den kleinen dummen, es so schwierig war, die richtigen Kurse zu schnappen:

      Nachdem die Entscheidung der Zinssenkung im kleinen Kreis am Donnerstagabend diskutiert worden ist, stellten "bestimmte Leute", die ganz nahe an der Quelle sitzen, ihre terminierten Kaufaufträge ein, denn wie sonst ist es möglich, daß der Dow plötzlich "just in time" bei europ. Börsenschluss innerhalb von Sekunden über 300 Punkte anstieg? Nicht einmal die asiatischen Märkte konnten es glauben sondern versanken in rot-rot. In Europa dauerte es entsprechend länger, nämlich genau bis zum Zinsentscheid mittags des nächsten Tages (wir Deutschen sind von Natur aus misstrauisch) und wir wunderten uns über die plötzlich erhöhten Kurse:

      Wer manipuliert also die Kurse?

      hier ein kurzer Artikel der Welt am Samstag:

      Turbulente Zeit wie diese, in denen Indizes innerhalb weniger Minuten mal eben 300 Punkte steigen, sind wie gemacht für Verschwörungstheorien. Auch jetzt entspinnen sich die wildesten Spekulationen, ob eine auserwählte Gruppe von US-Regierungsvertretern und Notenbankern still und heimlich interveniert hat, um die Kurse an der Wall Street zu stabilisieren.

      Misstrauen hat insbesondere der mysteriöse Kurswechsel am Donnerstag geweckt, als eine halbe Stunde vor Handelsschluss der Dow Jones Index eine Erholung von über 300 Pukten startete. Für diese Trendwende könnte nach Ansicht der Händler das sogenannte plunge Protection Team (PPT) gesorgt haben. So soll die Fed - die gleiche Zentralbank, die am Tage offiziell Staatspapiere kauft und verkauft - im Geheimen auf dem Aktienmarkt tätig sein. Dass die US-Währungshüter damit gegen das Gesetz verstoßen, weil sie Aktien ja nicht kaufen darf, spielt für die Anhänger der PPT-Theorie keine Rolle. Die Verfechter des PPT verweisen auf einen Artikel der Washington Post vom 23.02.1997. Darin stellt Brett Fromson, ein Reporter der "Post", die Bildung der Arbeitsgruppe Finanzmärkte durch Ronald Reagan nach dem Börsencrash vom 19.10.1987 dar. Die Gruppe, der neben dem Fed-Chef auch der Finanzminister angehört, soll das reibungslose Funktionieren der Märkte sicherstellen.
      ........

      Meine Meinung? Ich möchte auch im Geheimen am Aktienmarkt tätig sein..... - Dennoch, ich halte mein Bares fest und warte ab, denn da kommt noch was (siehe LB Sachsen mit ihren verschachtelten Töchtern in Irland und Hintertupfingen, die vom Land Sachsen mit 17,3 Mrd (17,300.000.000.00 Euro) gestützt wurde. Wer ahlts im Endeffekt? Der Michel!!!! Bankenwerte sind für mich zur Zeit ein Tabu, egal, die Achterbahn mache ich nicht mit und warte lieber ab.
      Avatar
      schrieb am 20.08.07 00:08:31
      Beitrag Nr. 396 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.214.322 von Kasiwasi am 18.08.07 11:24:38Die DB schweigt und hofft, der Krug ginge an ihr vorbei. Ich habe mehrmals Infos moniert, aber es hieß immer nur bla, bla, bla, .... so ein um den heißen Brei Herumgerede und ablenken. Nicht gut für das Image der DB.

      Übrigens betrifft die Leitzinssenkung nicht die Hypothekenzinsen/Kreditzinsen für den kleinen Mann, denn die sind geblieben. Lediglich die Banken können sich jetzt billiger Geld beschaffen und sich gegenseitig aushelfen. Den Verbraucher helfen nur 1 oder 2 echte Zinssenkungen und ich glaube, die stehen im September und bis Jahresende an.

      Schau einmal in www.google.com nach und lad´ dir die Artikel über die Subprimekrise und die Ratingagenturen Standard & Poor und Moody´s und Fitch runter! Höchst interessant.
      Avatar
      schrieb am 20.08.07 12:37:58
      Beitrag Nr. 397 ()
      Die Deutsche Bank hat nach Gerüchten ein wenig Geld im Handel mit festverzinslichen Papieren im letzten Monat verloren...
      Bei den hohen Gewinnen im Investmentbanking ist das jedoch unproblematisch, es sei denn, die Nachfrage nach Investmentbanking bricht ein...
      Avatar
      schrieb am 20.08.07 13:03:48
      Beitrag Nr. 398 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.226.660 von stauffenberg am 20.08.07 12:37:58Die DB hat im Eigenhandel mit Anleihen im europäischen Kreditmarkt und mit verbrieften Krediten ca. 100 Mio. Euro verloren. Dieser Verlust ist zwar überschaubar und mithin kein Problem für die DB, sofern die Gerüchte zutreffen. Doch diese Info kommt m.E. vor dem Hintergrund der Subprime-Krise zur Unzeit !!! Außerdem finde ich es schon beschämend, wenn professionelle Händler der DB so einfach 100 Mio. Euro verzocken. Dass es einen Gegenposten für die Verluste gibt (hier: Investmentbanking), ist sicher tröstlich. Allerdings dürfte dadurch der Q3-Gewinn nicht mehr den Q2-Gewinn toppen, was für sich genommen eine schlechte Meldung ist.
      Avatar
      schrieb am 20.08.07 15:51:09
      Beitrag Nr. 399 ()
      long zu 93,50... KGV super niedrig. Denke wir sehen hier bis Freitag Kurse im Bereich 95,50-97,50
      Avatar
      schrieb am 20.08.07 18:06:10
      Beitrag Nr. 400 ()





      Was hat wieder unsere Ackermann gemacht?


      Deutsche Bank wegen Fehlberatung unter Druck
      20. Aug 17:13



      Der Deutschen Bank drohen Kundenklagen wegen angeblich fehlerhafter Beratung.


      Kommunen und Mittelständler fühlen sich von der Deutschen Bank fehlberaten: Angeblich wurden riskante Finanzprodukte als Zinsanlage empfohlen. Die Bank meint, umfassend aufgeklärt zu haben.


      Wegen der Vermittlung riskanter Zinsgeschäft droht der Deutschen Bank neues Ungemach: Weil Kunden bei sogenannten Swaps Millionen verloren, fordern nach mehreren Kommunen nun auch etliche Mittelständler Schadenersatz von der größten deutschen Bank und anderen Instituten.
      Die Münchner Kanzlei Rössner geht davon aus, dass es etwa 700 Betroffene gibt, wie Anwalt Julian Roberts am Montag sagte. Der Frankfurter Anwalt Klaus Nieding sprach von «fehlerhafter Beratung über die Risiken dieser Geschäfte» und betonte: «Die Klagen sind vorbereitet.» Die Deutsche Bank beteuerte erneut, sie habe umfassend beraten und über Risiken aufgeklärt.



      Spekulationsprodukt als Zinsanlage empfohlen?

      Mehr in der Netzeitung:
      Merkel will Finanzmärkte stärker überwachen

      18. Aug 16:02
      Deutsche Bank steuert auf Rekordergebnis zu

      01. Aug 2007 08:06

      Bei sogenannten Swaps (englisch: «tauschen») werden feste Zinssätze für Kredite gegen variable getauscht oder langfristige gegen kurzfristige. So können Investoren Geld gewinnen oder verlieren, je nachdem wie sich das Verhältnis der Zinshöhe bei kurzfristigen und langfristigen Anleihen entwickelt. Die Anwälte werfen den Banken vor, diese Geschäfte als Zinsanlage empfohlen zu haben, obwohl es rein spekulative Produkte seien.

      Die Deutsche Bank wies den Vorwurf der Fehlberatung erneut zurück. Die Kunden seien stets umfassend beraten und über mögliche Risiken und Chancen aufgeklärt worden, betonte ein Sprecher. Branchenkenner schätzen, dass eine zweistellige Zahl von Kommunen bei der Deutschen Bank ein solches Zinsswapprodukt eingekauft haben.



      Klage aus Würzburg bereits anhängig

      Die Münchner Kanzlei vertritt laut Roberts derzeit vier Kommunen und zwölf Unternehmen, die verschiedenen Großbanken falsche Beratung vorwerfen. Mit gut 20 weiteren Betroffenen gebe es Gespräche. Die Schäden bei den Mandanten lägen zwischen einer und bis zu sechs Millionen Euro. Der Frankfurter Anwalt Nieding vertritt mit seinem Partner Andreas Tilp ein weiteres Dutzend Geschädigte. Die Verluste pro Mandant schätzt Nieding auf 700.000 Euro.

      Wie die «Wirtschaftswoche» berichtet, muss sich die Deutsche Bank auf eine Vielzahl von Klagen einstellen. Bereits anhängig ist die Forderung der Würzburger Versorgungs- und Verkehrs-GmbH (WVV) nach 2,6 Millionen Euro Schadenersatz von der Deutschen Bank. Anfang Juli war der Versuch gescheitert, in diesem Fall ein langwieriges Gerichtsverfahren durch einen Vergleich abzuwenden. Voraussichtlich Ende dieses Jahres werden sich die Parteien wieder vor Gericht treffen.

      Manche Kommunen scheuten sich, eine Klage einzureichen, sagte Anwalt Roberts: Die Verantwortlichen hätten Angst, dass dies in den Stadtparlamenten vom jeweiligen politischen Gegner ausgenutzt werden könnte.



      Im Eigenhandel verspekuliert

      Zudem soll die Deutsche Bank im vergangenen Monat rund 100 Millionen Euro im Eigenhandel verloren haben. Das «Wall Street Journal» berichtete unter Berufung auf eine mit der Situation vertraute Person, es gehe dabei um Verluste beim Handel mit Anleihen im europäischen Kreditmarkt. Aufgrund dessen seien einige Handelsaktivitäten ausgesetzt worden und Mitarbeiter hätten innerhalb des Teams ihre Position wechseln müssen.

      Die Deutsche Bank wollte die Darstellung nicht kommentieren. Der Betrag wäre für die Deutsche Bank allerdings nicht besonders schwerwiegend: Das Institut verdiente im zweiten Quartal unter dem Strich knapp 1,8 Milliarden Euro. (nz/dpa-AFX
      Avatar
      schrieb am 20.08.07 18:10:24
      Beitrag Nr. 401 ()





      20. August 2007, 15:43 Uhr
      Riskanter Zinsgeschäfte
      Deutscher Bank droht Klagewelle
      Etliche Mittelständler mehrere Kommunen fühlen sich von der Deutschen Bank falsch beraten. Das Kreditinstitut soll spekulative Produkte als sichere Zinsanlage empfohlen haben. Die Kunden wollen nun Schadenersatz. Die Bank weist die Vorwürfe zurück.

      Der Deutschen Bank droht Ärger wegen der Vermittlung riskanter Zinsgeschäfte: Weil Kunden bei sogenannten Swaps Millionen verloren, fordern nach mehreren Kommunen nun auch etliche Mittelständler Schadenersatz von der größten deutschen Bank und anderen Instituten. Die Münchner Kanzlei Rössner geht davon aus, dass es etwa 700 Betroffene gibt, wie Anwalt Julian Roberts sagte. Der Frankfurter Anwalt Klaus Nieding sprach von „fehlerhafter Beratung über die Risiken dieser Geschäfte“ und betonte: „Die Klagen sind vorbereitet.“ Die Deutsche Bank beteuerte erneut, sie habe umfassend beraten und über Risiken aufgeklärt. Bei sogenannten Swaps (englisch: „tauschen“) werden feste Zinssätze für Kredite gegen variable getauscht oder langfristige gegen kurzfristige. So können Investoren Geld gewinnen oder verlieren, je nachdem wie sich das Verhältnis der Zinshöhe bei kurzfristigen und langfristigen Anleihen entwickelt. Die Anwälte werfen den Banken vor, diese Geschäfte als Zinsanlage empfohlen zu haben, obwohl es rein spekulative Produkte seien.
      Deutsche Bank weist Vorwürfe zurück
      Die Deutsche Bank wies den Vorwurf der Fehlberatung erneut zurück. Die Kunden seien stets umfassend beraten und über mögliche Risiken und Chancen aufgeklärt worden, betonte ein Sprecher. Branchenkenner schätzen, dass eine zweistellige Zahl von Kommunen bei der Deutschen Bank ein solches Zinsswapprodukt eingekauft haben. Die Münchner Kanzlei vertritt laut Roberts derzeit vier Kommunen und zwölf Unternehmen, die verschiedenen Großbanken falsche Beratung vorwerfen. Mit gut 20 weiteren Betroffenen gebe es Gespräche. Die Schäden bei den Mandanten lägen zwischen einer und bis zu sechs Millionen Euro. Der Frankfurter Anwalt Nieding vertritt mit seinem Partner Andreas Tilp ein weiteres Dutzend Geschädigte. Die Verluste pro Mandant schätzt Nieding auf 700 000 Euro. Die „WirtschaftsWoche“ sieht bereits eine Klagewelle auf die Deutsche Bank zurollen. Bereits anhängig ist die Forderung der Würzburger Versorgungs- und Verkehrs-GmbH (WVV) nach 2,6 Millionen Euro Schadenersatz von der Deutschen Bank. Anfang Juli war der Versuch gescheitert, in diesem Fall ein langwieriges Gerichtsverfahren durch einen Vergleich abzuwenden. Voraussichtlich Ende dieses Jahres werden sich die Parteien wieder vor Gericht treffen. Manche Kommunen scheuten sich, eine Klage einzureichen, sagte Roberts: Die Verantwortlichen hätten Angst, dass dies in den Stadtparlamenten vom jeweiligen politischen Gegner ausgenutzt werden könnte. dpa/ap
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      Deutscher Bank droht Klagewelle
      Etliche Mittelständler mehrere Kommunen fühlen sich von der Deutschen Bank falsch beraten. Das Kreditinstitut soll spekulative Produkte als sichere Zinsanlage empfohlen haben. Die Kunden wollen nun Schadenersatz. Die Bank weist die Vorwürfe zurück.


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      Deutscher Bank droht Klagewelle
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      Deutscher Bank droht Klagewelle
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      schrieb am 20.08.07 18:14:20
      Beitrag Nr. 402 ()




      Deutsche Bank verzockt 100 Millionen
      Die Deutsche Bank hat sich kräftig verspekuliert: Einem Zeitungsbericht zufolge verlor das Institut rund 100 Mio. Euro im Eigenhandel. Wegen riskanter Zinsgeschäfte rollt zudem eine Klagewelle auf die Bank zu. Sie reagierte prompt - mit einem Strategiewechsel und personellen Konsequenzen.
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      Die Spekulationsverluste seien beim Handel mit Anleihen im europäischen Kreditmarkt und mit verbrieften Krediten entstanden, sagte eine mit der Angelegenheit vertraute Person dem "Wall Street Journal". In der Folge müssten verschiedene Mitarbeiter ihren Job innerhalb des Teams wechseln. Zudem werde die Bank ihre "Relative-Value"-Handelsstrategie aufgeben. Darunter versteht sie die Ausnutzung einer Kurs- oder Zinsdifferenz, die zur gleichen Zeit an verschiedenen Orten besteht. Die Deutsche Bank wollte den Bericht nicht kommentieren.



      Da braut sich was zusammen: Dunkle Wolken über der Zentrale der Deutschen Bank.Ungemach droht Deutschlands größtem Geldinsitut auch wegen der Vermittlung riskanter Zinsgeschäfte: Weil Kunden bei sogenannten Swaps Millionen verloren, fordern nach mehreren Kommunen nun auch etliche Mittelständler Schadenersatz. Die Münchner Kanzlei Rössner geht davon aus, dass es etwa 700 Betroffene gibt, wie Anwalt Julian Roberts am Montag sagte. Der Frankfurter Jurist Klaus Nieding sprach von "fehlerhafter Beratung über die Risiken dieser Geschäfte" und sagte: "Die Klagen sind vorbereitet."

      Swap-Geschäfte: 700 Betroffene
      ZUM THEMA
      Auf Deutsche Bank rollt Klagewelle zu (http://www.ftd.de/unternehmen/finanzdienstleister/:Auf%20Deu…
      Deutsche Bank ist bei IKB-Fonds engagiert (eutsche%20Bank%20IKB%20Fonds/239062.html)" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">http://www.ftd.de/unternehmen/finanzdienstleister/:Deutsche%20Bank%20IKB%20Fonds/239062.html)
      Wie deutsche Banken von der Subprime-Krise betroffen sind (http://www.ftd.de/boersen_maerkte/geldanlage/:Wie%20Banken%2…
      Deutsche Bank heuert Greenspan an (eutsche%20Bank%20Greenspan/238060.html)" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">http://www.ftd.de/unternehmen/finanzdienstleister/:Deutsche%20Bank%20Greenspan/238060.html)
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      Bei Swaps (englisch: "tauschen") werden feste Zinssätze für Kredite gegen variable getauscht oder langfristige gegen kurzfristige. So können Investoren Geld gewinnen oder verlieren, je nachdem wie sich das Verhältnis der Zinshöhe bei kurzfristigen und langfristigen Anleihen entwickelt. Die Anwälte werfen den Banken vor, diese Geschäfte als Zinsanlage empfohlen zu haben, obwohl es rein spekulative Produkte seien.

      Die Deutsche Bank wies den Vorwurf der Fehlberatung zurück. Die Kunden seien stets umfassend beraten und über mögliche Risiken und Chancen aufgeklärt worden, sagte ein Sprecher. Branchenkenner schätzen, dass eine zweistellige Zahl von Kommunen bei der Deutschen Bank ein solches Zinsswapprodukt eingekauft haben.

      Schaden von 700.000 Euro pro Mandant
      Die Münchner Kanzlei vertritt laut Roberts derzeit drei Kommunen und sieben Unternehmen, die verschiedenen Großbanken falsche Beratung vorwerfen. Mit gut 20 weiteren Betroffenen gebe es Gespräche. Die Schäden bei den Mandanten lägen zwischen 1 Mio. und bis zu 6 Mio. Euro. Der Frankfurter Anwalt Nieding vertritt mit seinem Partner Andreas Tilp ein weiteres Dutzend Geschädigte. Die Verluste pro Mandant schätzt Nieding auf 700.000 Euro.

      Wie schlimm ist die Hypothekenkrise?

      52 Beiträge
      03:29Letzter BeitragBereits anhängig ist die Forderung der Würzburger Versorgungs- und Verkehrs-GmbH (WVV) nach 2,6 Mio. Euro Schadenersatz von der Deutschen Bank. Anfang Juli war der Versuch gescheitert, in diesem Fall ein langwieriges Gerichtsverfahren durch einen Vergleich abzuwenden. Voraussichtlich Ende dieses Jahres werden sich die Parteien wieder vor Gericht treffen.

      Wie stark die Frankfurter indes von der Krise am US-Hypothekenmarkt betroffen sind, ist bisher unklar. Fest steht, dass die Deutsche Bank einen Teil der 6,5 Mrd. Euro schweren Liquiditätsgarantie für die angeschlagene IKB-Bank zur Verfügung gestellt hat. Auch die Pleite des US-Hausfinanzierers Homebanc hat Folgen für die Deutsche Bank - sie zählt zu den Gläubigern. Homebanc hat fast 5 Mrd. $ Schulden angehäuft. Wie viel davon auf das Ackermann-Haus entfällt, ist unklar.
      Avatar
      schrieb am 20.08.07 18:21:48
      Beitrag Nr. 403 ()







      Deutsche Bank versetzt Händler nach Millionen-Verlusten
      Mehrere Händler der Deutschen Bank haben sich bei Kredit-Spekulationen verzockt und dem Institut Verluste von rund hundert Millionen Euro zugefügt. Die Schuldigen wurden versetzt. Gleichzeitig drohen dem Geldinstitut neue Klagen, weil es Kunden riskante Finanzprodukte vermittelt hat.

      Hamburg - Eigentlich sind es nur Peanuts für die Deutsche Bank - ein Alarmsignal sind die Verluste im Eigenhandel aber dennoch. Im vergangenen Monat habe das Institut mit Anleihen im europäischen Kreditmarkt und mit verbrieften Krediten rund hundert Millionen Euro verloren, berichten das "Wall Street Journal" und die Nachrichtenagentur Reuters.


      Fassade der Deutschen Bank: Rein spekulative Produkte empfohlen?
      Die Deutsche Bank wollte sich offiziell nicht dazu äußern.

      Reuters zufolge will die Bank bestimmte Strategien im Handel nun aufgeben. So werde sie ihre "Relative-Value"-Handelsstrategie einstellen. Darunter versteht sie die Ausnutzung einer Kurs- oder Zinsdifferenz, die zur gleichen Zeit an verschiedenen Orten besteht. Im Zuge dessen müssten nun verschiedene Mitarbeiter ihren Job innerhalb des Teams wechseln.

      Die verlorene Summe dürfte für das Institut allerdings verkraftbar sein: Die Deutsche Bank erzielte allein im zweiten Quartal einen Gewinn von 1,8 Milliarden Euro.

      "Die Klagen sind vorbereitet"

      Wegen der Vermittlung riskanter Zinsgeschäfte droht der Bank derweil neuer juristischer Ärger: Weil Kunden bei sogenannten Swaps Millionen verloren, fordern nach mehreren Kommunen nun auch etliche Mittelständler Schadensersatz von dem Institut und einigen Wettbewerbern. Die Münchner Kanzlei Rössner geht davon aus, dass es etwa 700 Betroffene gibt, wie Anwalt Julian Roberts am Montag sagte.

      Der Frankfurter Anwalt Klaus Nieding sprach von "fehlerhafter Beratung über die Risiken dieser Geschäfte" und betonte: "Die Klagen sind vorbereitet." Die Deutsche Bank beteuerte erneut, sie habe umfassend beraten und über Risiken aufgeklärt.

      Kredit- und Börsenkrise - völlig verzockt?
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      158 Beiträge
      Neuester: Heute 18:05 Uhr
      von klaus1201
      Bei sogenannten Swaps (englisch: "tauschen") werden feste Zinssätze für Kredite gegen variable getauscht oder langfristige gegen kurzfristige. So können Investoren Geld gewinnen oder verlieren, je nachdem wie sich das Verhältnis der Zinshöhe bei kurzfristigen und langfristigen Anleihen entwickelt. Die Anwälte werfen den Banken vor, diese Geschäfte als Zinsanlage empfohlen zu haben, obwohl es rein spekulative Produkte seien.

      Die Bank wies den Vorwurf der Fehlberatung erneut zurück. Die Kunden seien stets umfassend beraten und über mögliche Risiken und Chancen aufgeklärt worden, betonte ein Sprecher.

      Branchenkenner schätzen, dass eine zweistellige Zahl von Kommunen bei der Deutschen Bank ein solches Zinsswapprodukt eingekauft haben.

      Anwalt: Verluste pro Mandant bei 700.000 Euro


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      Börsen-Unsicherheit: Anleger in der Angstklemme (20.08.2007)Die Münchner Kanzlei vertritt laut Roberts derzeit drei Kommunen und sieben Unternehmen, die verschiedenen Großbanken falsche Beratung vorwerfen. Mit gut 20 weiteren Betroffenen gebe es Gespräche. Die Schäden bei den Mandanten lägen zwischen einer und bis zu sechs Millionen Euro. Der Frankfurter Anwalt Nieding vertritt mit seinem Partner Andreas Tilp ein weiteres Dutzend Geschädigte. Die Verluste pro Mandant schätzt Nieding auf 700.000 Euro. Die "Wirtschaftswoche" sieht bereits eine Klagewelle auf die Deutsche Bank zurollen.

      Bereits anhängig ist die Forderung der Würzburger Versorgungs- und Verkehrs-GmbH (WVV) nach 2,6 Millionen Euro Schadensersatz von der Deutschen Bank. Anfang Juli war der Versuch gescheitert, in diesem Fall ein langwieriges Gerichtsverfahren durch einen Vergleich abzuwenden.

      Voraussichtlich Ende dieses Jahres werden sich die Parteien wieder vor Gericht treffen. Manche Kommunen scheuten sich, eine Klage einzureichen, sagte Roberts: Die Verantwortlichen hätten Angst, dass dies in den Stadtparlamenten vom jeweiligen politischen Gegner ausgenutzt werden könnte

      solarsemi45
      ;););)
      Avatar
      schrieb am 20.08.07 18:26:39
      Beitrag Nr. 404 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.228.972 von Chewix am 20.08.07 15:51:09KGV super niedrig.

      kommt drauf an - wenn du jetzt schon weisst, dass die gewinne in den nächsten quartalen mindestens in ähnlicher höhe wie zuletzt ausfallen, dann hast du recht.
      doch noch wissen wir nicht, wie hoch der abschreibungsbedarf ist und inweit die aktuelle subprime und derivatekrise der dbk das geschäft verhagelt. und die dbk gibt sich leider in dieser frage mehr als zugeknöpft.
      insofern wäre ich vorsichtig :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 20.08.07 19:34:34
      Beitrag Nr. 405 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.231.058 von Salazie am 20.08.07 18:26:39sehe ich genauso.

      Leider ist die Informationspolitik der Deutschen Bank mehr als dünn. Die Frage ist, warum?

      Entweder ist man sich nicht sicher, wie viele Leichen im Keller liegen und dann lieber nach dem Motto - wer nichts sagt, sagt auch nichts Falsches.

      Oder es ist tatsächlich besser, die "Klappe" zu halten, weil die Ausmaße unerfreulich hoch sind. Dann lieber, wenn sich der Markt wieder beruhigt hat.

      Schaun wir mal, wo und wann der Boden gefunden ist.
      Avatar
      schrieb am 20.08.07 20:02:34
      Beitrag Nr. 406 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.231.058 von Salazie am 20.08.07 18:26:39KGV ist vergangenheits orientiert.

      Die zukünftigen KGV's hängen zum Beispiel vom Infizierungsgrad ab.
      Ich meine nicht die MKS (Maul und Klauensäuche) sondern die ABS (Asset Backed Securities).

      Es wird geschrieben, das die Deutsche Bank zur Zeit auch angegriffen wird wegen fehlerhafter Beratung.

      Es mag sein das dadurch die zukünftigen KGV's steigen.

      Glück auf
      U.
      Avatar
      schrieb am 20.08.07 20:06:29
      Beitrag Nr. 407 ()


      so sieht der Chart heute für Amerikaner in USD aus.
      Nicht sehr vertrauenserweckend.
      Die Amerikaner haben natürlich zur Zeit Ihre Probleme mit Banken, sicherlich besonders mit ausländischen Banken. :D

      nur meine Meinung.

      mfG U.
      Avatar
      schrieb am 20.08.07 20:16:43
      Beitrag Nr. 408 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.232.085 von Unkenhorst1 am 20.08.07 20:02:34
      Was ist mit der Unternehmenssteuerreform die nächstes Jahr in Kraft tritt?
      Weniger Steuern könnte höheren Gewinn bedeuten.
      Das wird hier nirgendwo mit eingerechnet.
      Avatar
      schrieb am 20.08.07 20:34:41
      Beitrag Nr. 409 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.232.269 von Bautzener am 20.08.07 20:16:43Steuern sind immer zweitrangig.
      Das Grundgeschäft muss in Ordnung sein.:cool:
      Avatar
      schrieb am 20.08.07 20:35:39
      Beitrag Nr. 410 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.232.469 von Unkenhorst1 am 20.08.07 20:34:41vernachlässigen diese dunkelblauen Anzugträger auch immer wieder :mad:
      Avatar
      schrieb am 20.08.07 20:51:13
      Beitrag Nr. 411 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.232.479 von Unkenhorst1 am 20.08.07 20:35:39vor allem dann, wenn Sie Zahnärzten oder anderen Gutverdienern etwas verkaufen...........
      Avatar
      schrieb am 20.08.07 22:21:29
      Beitrag Nr. 412 ()
      Presse: Deutsche Bank drohen Klagen von mittelständischen Unternehmen

      Frankfurt (aktiencheck.de AG) - Die Deutsche Bank AG (ISIN DE0005140008/ WKN 514000) sieht sich Presseberichten zufolge möglicherweise mit millionenschweren Schadenersatzklagen durch mittelständische Unternehmen konfrontiert.
      Laut einem Bericht der "WirtschaftsWoche" droht dem im DAX30 notierten Bankkonzern eine Klagewelle mittelständischer Unternehmen, die auf Anraten der Bank in hoch risikoreiche Swaps investiert und dabei Millionensummen verloren haben. Der Münchner Anwalt Jochen Weck von der Kanzlei Rössner vertritt bereits 20 klagewillige Unternehmen, der Münchner Anwalt Reinhold Roller weitere zehn. Die Anleger-Anwälte Andreas Tilp und Klaus Nieding vertreten ein weiteres Dutzend Geschädigte.

      Insgesamt soll die Deutsche Bank die Papiere laut dem Wirtschaftsmagazin an rund 500 Mittelständler verkauft haben. Die ersten Klagen mit der Begründung, die Bank habe die Unternehmen nicht richtig über die Risiken der Swaps aufgeklärt, bei denen die Anleger mit Hebelwirkung auf Zinsunterschiede spekulieren, wurde bereits eingereicht. Der Chef des börsennotierten Bauzulieferers VBH, Rainer Hribar, bestätigte dem Magazin einen Verlust von bislang drei Mio. Euro. "Wir prüfen eine Klage wegen Beratungsfehlern", sagte Hribar.

      Beratungsfehler bestreitet die Deutsche Bank. "Wir haben immer umfassend über die Risiken aufgeklärt", sagte eine Sprecherin der Bank dem Wirtschaftsmagazin. Allerdings verlor die Deutsche Bank bereits einen ersten Prozess vor dem Landgericht Berlin im Mai. Die Richter verurteilten die Bank "aufgrund fehlerhafter Anlageberatung" zum Schadensersatz an das Berliner Bauunternehmen Bleck & Söhne. Inzwischen haben sich die Parteien dem Vernehmen nach auf einen Vergleich geeinigt, hieß es weiter. In den vergangenen Monaten sorgten bereits etliche Kommunen für Schlagzeilen. Auch ihnen hatten Swap-Geschäfte der Deutschen Bank erhebliche Verluste beschert.

      Die Aktie der Deutschen Bank verliert aktuell 0,84 Prozent auf 94,05 Euro.
      (20.08.2007/ac/n/d)

      Quelle:Finanzen.net 20/08/2007 12:34
      Avatar
      schrieb am 20.08.07 22:31:07
      Beitrag Nr. 413 ()
      ...


      Deutsche Bank reportedly taps Fed credit window

      By Steve Goldstein
      Last Update: 11:57 AM ET Aug 20, 2007LONDON (MarketWatch) -- Deutsche Bank has tapped the discount window opened up by the U.S. Federal Reserve to ease the current credit squeeze, the Financial Times reported Monday on its Web site, citing people close to the situation. The report didn't say how much Deutsche took and the report quoted anonymous sources as saying the bank wanted to show support for the Fed move.


      http://www.marketwatch.com/news/story/deutsche-bank-reported…
      Avatar
      schrieb am 21.08.07 00:00:45
      Beitrag Nr. 414 ()
      Also bei der Deutschen Bank ist doch was oberfaul.
      Kein Kommentar zur Groessenordnung des Subprime-Engagements, 100 Mio mal nebenbei verzockt, Kreditgeber fuer Pleite gegangene Mortgage Lenders und nun bei der FED eine Finanzspritze abgeholt deren Groessenordnung verschwiegen wird.

      Diese verdeckte IR-Kommunikation hat einen aeusserst fahlen Beigeschmack und ist entweder sehr unprofessionell oder betruegerisch.

      Eins von beidem wird sich wohl bald bewahrheiten.

      ausiss
      Avatar
      schrieb am 21.08.07 10:05:30
      Beitrag Nr. 415 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.234.584 von ausiss am 21.08.07 00:00:45:DDonnerstag wird die Liste der Banken etc. veröffentlicht, die sich das billige Geld von den Zentralbanken geliehen haben!!!!


      Ich wette, der Kommentar der DB dazu könnte so ausfallen: Wir haben uns zwar etwas geliehen, es aber nicht ausgegeben!!!!!:laugh:
      Avatar
      schrieb am 21.08.07 10:31:19
      Beitrag Nr. 416 ()








      Nachrichten

      KORREKTUR/ROUNDUP: Deutscher Bank drohen Kundenklagen wegen Zinsgeschäften


      20.08.07 14:53 Mehr NachrichtenNächste KORREKTUR/ROUNDUP: Deutscher Bank drohen Kundenklagen wegen Zinsgeschäften mehr...
      ROUNDUP: Deutscher Bank drohen Kundenklagen wegen riskanter Zinsgeschäfte mehr...
      WDH/AKTIEN IM FOKUS: Bankentitel überwiegend fest – Erholung und Lehman-Studie mehr...
      weitere Nachrichten ... Dt. Bank 91,85 € -1,62 -1,74%
      zur Übersicht ...


      (Korrigiert wird im vierten Absatz die Zahl der Mandanten. Korrekt muss es heißen: Die Münchner Kanzlei vertritt laut Roberts derzeit vier rpt vier Kommunen und zwölf rpt zwölf Unternehmen.)



      FRANKFURT/MÜNCHEN (dpa-AFX) - Der Deutschen Bank droht neues Ungemach wegen der Vermittlung riskanter Zinsgeschäfte: Weil Kunden bei sogenannten Swaps Millionen verloren, fordern nach mehreren Kommunen nun auch etliche Mittelständler Schadenersatz von der größten deutschen Bank und anderen Instituten. Die Münchner Kanzlei Rössner geht davon aus, dass es etwa 700 Betroffene gibt, wie Anwalt Julian Roberts am Montag sagte. Der Frankfurter Anwalt Klaus Nieding sprach von "fehlerhafter Beratung über die Risiken dieser Geschäfte" und betonte: "Die Klagen sind vorbereitet." Die Deutsche Bank beteuerte erneut, sie habe umfassend beraten und über Risiken aufgeklärt.



      Bei sogenannten Swaps (englisch: "tauschen") werden feste Zinssätze für Kredite gegen variable getauscht oder langfristige gegen kurzfristige. So können Investoren Geld gewinnen oder verlieren, je nachdem wie sich das Verhältnis der Zinshöhe bei kurzfristigen und langfristigen Anleihen entwickelt. Die Anwälte werfen den Banken vor, diese Geschäfte als Zinsanlage empfohlen zu haben, obwohl es rein spekulative Produkte seien.



      KLAGEWELLE



      Die Deutsche Bank wies den Vorwurf der Fehlberatung erneut zurück. Die Kunden seien stets umfassend beraten und über mögliche Risiken und Chancen aufgeklärt worden, betonte ein Sprecher. Branchenkenner schätzen, dass eine zweistellige Zahl von Kommunen bei der Deutschen Bank ein solches Zinsswapprodukt eingekauft haben.



      Die Münchner Kanzlei vertritt laut Roberts derzeit vier Kommunen und zwölf Unternehmen, die verschiedenen Großbanken falsche Beratung vorwerfen. Mit gut 20 weiteren Betroffenen gebe es Gespräche. Die Schäden bei den Mandanten lägen zwischen einer und bis zu sechs Millionen Euro. Der Frankfurter Anwalt Nieding vertritt mit seinem Partner Andreas Tilp ein weiteres Dutzend Geschädigte. Die Verluste pro Mandant schätzt Nieding auf 700 000 Euro. Die "WirtschaftsWoche" sieht bereits eine Klagewelle auf die Deutsche Bank zurollen.



      Bereits anhängig ist die Forderung der Würzburger Versorgungs- und Verkehrs-GmbH (WVV) nach 2,6 Millionen Euro Schadenersatz von der Deutschen Bank. Anfang Juli war der Versuch gescheitert, in diesem Fall ein langwieriges Gerichtsverfahren durch einen Vergleich abzuwenden. Voraussichtlich Ende dieses Jahres werden sich die Parteien wieder vor Gericht treffen. Manche Kommunen scheuten sich, eine Klage einzureichen, sagte Roberts: Die Verantwortlichen hätten Angst, dass dies in den Stadtparlamenten vom jeweiligen politischen Gegner ausgenutzt werden könnte./jb/rg/DP/edh
      Avatar
      schrieb am 21.08.07 14:45:56
      Beitrag Nr. 417 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.236.834 von solarsemi45 am 21.08.07 10:31:19Vgl. #412 von Grisaldi 20.08.07 22:21:29 Beitrag Nr.: 31.233.745, in dem bereits auf das Problem drohender Kundenklagen wegen riskanter Zinsgeschäfte hingewiesen wird. Durch ständiges Wiederholen von Informationen werden diese auch nicht interessanter !!!
      Avatar
      schrieb am 21.08.07 16:30:40
      Beitrag Nr. 418 ()
      wer verkauft eigentlich die ganze zeit, so hübsch verpackt in 700-päckchen? wahrscheinlich die DEKA, damit sie kohle für die Sachsen LB haben, oder ;) übrigens ganz toll von der DB, sich aus solidarität im FED window zu bedienen ~ auch wenn geld hier eine gute ecke billiger wäre. oder nicht?
      Avatar
      schrieb am 21.08.07 20:13:28
      Beitrag Nr. 419 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.240.296 von TypischMann am 21.08.07 14:45:56Solange die Deutsche Bank sich so unserioes nach aussen gibt sollte und darf hier wohl auch darauf hinweisen.

      Waere schoen wenn man zu diesem "Bankhaus" mal wieder erfreulicheres posten koennte.

      ausiss
      Avatar
      schrieb am 22.08.07 01:06:06
      Beitrag Nr. 420 ()
      Bin zawr nicht investiert, aber die ganze Geschicht mit Subrime etc. ist schon etwas beunruhigend für mich.
      Erst IKB dann SachsenLB vielleicht dann Dt. Bank ????
      Die hohen Renditen der letzten Jahre der DB kommen nicht von ungefähr. Höhe Renditen = Hohe Risiken
      hier mal 2 Artikel

      21.08.2007 11:34
      Presse: Deutsche Bank nutzt Diskontfenster der US-Notenbank
      Frankfurt (aktiencheck.de AG) - Die Deutsche Bank AG (ISIN DE0005140008 (Nachrichten/Aktienkurs)/ WKN 514000) hat Presseangaben zufolge das Diskontfenster der US-Notenbank zur Aufnahme von Kapital genutzt.

      Wie die "Financial Times" unter Berufung auf gut informierte Kreise berichtet, hat die im DAX30 notierte Bankgesellschaft damit ihre Unterstützung für die von der US-Notenbank am Freitag vorgenommene Senkung des Diskontsatzes von 6,25 auf 5,75 Prozent signalisieren wollen. :eek:Laut dem Bericht ist es nicht klar, wie viel Kapital die Deutsche Bank aufgenommen hat.

      Laut dem Bericht ist eine derartige Liquiditätsaufnahme untypisch. Üblicherweise halten sich Banken bei solchen Notenbankaktionen zurück, da andere Marktteilnehmer das als Zeichen von Schwäche interpretieren könnten. Die Deutsche Bank lehnte eine Stellungnahme ab.

      und weiter
      http://www.manager-magazin.de/unternehmen/artikel/0,2828,500…

      mm.de: Die US-Notenbank hat am vergangenen Freitag den Diskontsatz gesenkt. Ist es richtig, die Leitzinsen zu senken, um die Märkte zu beruhigen?

      Roubini: In meinen Augen ist dieser Schritt hauptsächlich kosmetisch. Der Diskontsatz lag vorher bei 6,25 Prozent, während der wichtigste Leitzins, die Fed Funds Rate, 5,25 Prozent beträgt. Den Diskontsatz auf 5,75 Prozent zu senken, ist eher symbolisch, um dem Markt psychologisch zu zeigen: Wir nehmen die Probleme ernst, und vielleicht könnten wir auch den Leitzins senken.

      Wenn sie nicht wirklich verzweifelt sind, leihen Banken normalerweise ihr Geld zur Fed Funds Rate. Es sei denn, sie haben ein hohes Ausfallrisiko und bekommen im Interbankenhandel keinen Kredit mehr. Nur einige kleinere Banken mit Schwierigkeiten werden auf das Diskontfenster zurückgreifen müssen.:eek:
      Avatar
      schrieb am 22.08.07 07:57:18
      Beitrag Nr. 421 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.248.794 von Firestarter05 am 22.08.07 01:06:06
      Die hohen Renditen der letzten Jahre der DB kommen nicht von ungefähr. Höhe Renditen = Hohe Risiken

      Soweit ich informiert bin haben fast alle vergleichbare globale Finanzinstitute eine wesentlich höhere Gewinnmargen vorzuweisen
      Auf der anderen Seite haben sie teilweise ein wesentlich höheres KGV.
      Avatar
      schrieb am 22.08.07 09:31:00
      Beitrag Nr. 422 ()
      Morgen!

      also ich habe mir eben mal die Beiträge der letzten Tage durch gelesen.

      Und kann eure "Panik" gut verstehen, allerdings solltet ihr doch mal die DB genau anschauen...

      Schon vor wenigen Monten als das Immobilienproblem in Amerika auftauchte, gab es Kursrückschläge für den Bankensektor - und natürlich auch für die DB, und schon damals hat der Vorstand bekannt gegeben das die DB nur minimal die Finger im Spiel hat.

      Zeitgleich war ich damals auf 2 Vorträgen aus dem Investmentbereich, und in beiden Vorträgen wurden die Immobilenprobleme angesprochen, und nach langem hin und her für die meisten Banken als nichtig erklärt.

      Selbst wenn alle Hypothekendarlehns komplett abgeschrieben werden müssten (was aber nicht sein kann da die Immobilie ja noch da ist und somit ein Gegenwert darstellt der auch noch veräussert werden kann, auch wenn der Ertrag minimal ist), ist das Prozentual kaum sichbar im Bereich der Banken Europas.

      Am Ende der beiden Seminare wurden auch "Empfehlungen" ausgesprochen, wobei bei beiden Seminaren der Wert der DB genannt und noch begründet wurden (aber das würde jetzt zu lange dauern hier alles zu erläutern)

      Die unsicherheit ist eine natürliche Korrektur an den Märten, und ich gehe stark davon aus das spätestens mit dem Ende der nächsten Woche der Dax die 7500 Marke schafft, und es danach wieder relativ schnell über die 8000 geht und somit aus der Wert der DB stark zu nehmen wird.

      Ich möchte alle hier erinnern das wir uns in einer Aufschwungphase befinden, die Konjuktur nimmt zieht an. Und das allein ist ein Indikator für steigende Aktienkurse.


      MFG
      Avatar
      schrieb am 22.08.07 09:59:38
      Beitrag Nr. 423 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.250.178 von kiri01 am 22.08.07 09:31:00
      wäre wirklich spannenend zu wissen, inwieweit die DB und andere Banken derzeit in der US-hypothekengeschichte sitzen ~ sollten sie das selbst überhaupt wissen bzw wissen wollen. unten mal ein artikel von Bloomberg zu den LBO's ~ da ist die DB ganz gut dabei.


      JPMorgan Faces $1.4 Billion Loss on LBO Loans, Citigroup Says

      By Cecile Gutscher


      Aug. 17 (Bloomberg) -- JPMorgan Chase & Co., the biggest lender in the leveraged buyout market, may lose about $1.4 billion on loans it can't sell because of the credit crunch, according to an analyst at Citigroup Inc.

      Goldman Sachs Group Inc., Deutsche Bank AG and other underwriters of loans to finance leverage buyouts face similar shortfalls, based on the formula that Citigroup analyst Keith Horowitz in New York used to calculate JPMorgan's loss.

      JPMorgan is stuck with $40.8 billion of LBO debt, according to Horowitz's estimates, while Goldman is holding $31.9 billion and Deutsche Bank has $27.3 billion. JPMorgan and Goldman were among banks that last month failed to sell $20 billion of loans for the LBOS of U.K. drugstore chain Alliance Boots Plc and carmaker Chrysler LLC.

      ``The backlog of unsold deals is going to take banks the rest of the year to clear, if not longer,'' said Robin Doumar, who oversees $3 billion of loan funds as managing partner at Park Square Capital LLP in London.

      To calculate the mark-to-market losses, Citigroup assumed a 7 percent decline in the price of the high-yield, or leveraged, loans. The bank then assumed half of the loss was offset by hedge gains, underwriting fees and interest from the loans.

      The estimates are ``conservative,'' Citigroup said, and assume an equal share to all arrangers in a loan, even though banks leading a deal typically agree to underwrite more than other managers. The estimates also assume prices of the debt remain the same or aren't resold at discounted prices.

      Citigroup didn't include Barclays Capital, Royal Bank of Scotland Group Plc or itself in its calculations.

      Arrangers of loans seek to reduce the amount they lend by syndicating the credit to a wider group of banks and money managers. The lenders must keep the debt they can't sell.

      Citigroup spokesman Duncan Smith said the bank hasn't changed its estimates since the July 26 report, while Horowitz yesterday declined to elaborate on its conclusions.

      JPMorgan spokesman Michael Golden in London declined to comment. Goldman Sachs' London-based spokesman Erlendas Grigorovic declined to comment. Deutsche Bank spokeswoman Oonagh Baerveldt in London couldn't immediately comment.




      Citigroup's estimates of LBO loans

      JPMorgan (JPM) $40.76 billion
      Goldman Sachs (GS) $31.88 billion
      Deutsche Bank (DB) $27.27 billion
      Credit Suisse (CS) $27.16 billion
      Lehman (LEH) $21.73 billion
      Morgan Stanley (MS) $20.08 billion
      Bank America (BAC) $17.84 billion
      Merrill Lynch (MER) $16.12 billion

      Source: Citigroup, Loan Pricing Corp.

      Company Total Debt Arrangers
      Alliance Boots $13.5 billion DB, UniCredit, JPM
      Alliance Data $6.61 billion CS
      Alltel $23.2 billion Barclays, Citi, GS, RBS
      Avaya $6.05 billion Citi, JPM, MS
      Bausch & Lomb $3.28 billion BAC, Citi, CS, JPM
      BCE $33.35 billion Citi, GS, JPM, LEH, MS
      Biomet $6.87 billion BAC, BS, GS, LEH, MER, WB
      Cablevision $21.16 billion DB, JPM
      CDW Corp $4.88 billion DB, JPM, LEH, MS
      Ceridian $2.3 billion CS, DB
      Chrysler $20 billion BSC, Citi, GS, JPM, MS
      Clear Channel $21.48 billion Citi, CS, DB, MS, RBS, WB
      Dollar General $5.4 billion Citi, CIT, GS, LEH, WB
      First Data $24 billion Citi, CS, DB, GS, HSBC,
      LEH, MER
      Harman $8 billion BAC, CS, GS, LEH
      Harrahs $20.28 billion BAC, Citi, CS, DB, JPM,
      MER
      Sallie Mae $16.5 billion BAC, JPM
      Service Master $4.5 billion BAC, Blue Ridge, Citi,
      GS, JPM, MS
      Station Casinos $3.23 billion DB, German American
      Thomson $4.94 billion Citi, JPM, RBS and UBS
      TXU $37.15 billion Citi, CS, GS, JPM, LEH,
      MS
      US Foodservice $4.92 billion Citi, DB, GS, JPM, MS,
      RBS
      Total: $291.6 billion

      Source: Citigroup, Loan Pricing Corp.

      http://www.bloomberg.com/apps/news?pid=conewsstory&refer=con…
      Avatar
      schrieb am 22.08.07 11:53:38
      Beitrag Nr. 424 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.245.572 von ausiss am 21.08.07 20:13:28Selbstverständlich darf man hier auf unseriöse Praktiken hinweisen. Allerdings sollten Artikel mit gleichlautenden Inhalten nicht ständig wiederholt gepostet werden. Wer so etwas macht, liest ganz offensichtlich die Beiträge anderer User nicht oder nicht aufmerksam.
      Avatar
      schrieb am 22.08.07 12:06:16
      Beitrag Nr. 425 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.250.178 von kiri01 am 22.08.07 09:31:00Ich sehe das ähnlich wie du. Die Reaktion an den deutschen Aktienmärkten ist rational schlicht nicht nachvollziehbar. Wenn die USA ein Hypothekenproblem hat, sinkt der DAX stärker als der DJ. Das ist doch wohl eine Lachnummer schlechthin !!!

      Selbst W. Buffett sieht realwirtschaftlich keine großen Probleme für die USA. Kurzum: Die Subprime-Krise musste eben als Erklärung für die notwenidige Konsolidierung des DAX herhalten.

      Allerdings finde ich die Informationspolitik der DB befremdlich. Für mutige Investoren könnte jedoch die informationsinduzierte Kurskorrektur der Aktie als Einstieg dienen.
      Avatar
      schrieb am 22.08.07 12:56:59
      Beitrag Nr. 426 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.252.676 von TypischMann am 22.08.07 12:06:16
      Ein großer Teil der Aktien unserer Dax Werte sind in ausländischer Hand.
      Und wenn die Amis z. B. Kapital flüssig machen müssen, werden vielfach ausländische Werte (nicht nur Deutsche) zuerst verkauft. Damit setzt sich eine Spirale in Gang, die teilweise nicht mehr nachvollziehbar ist.
      Avatar
      schrieb am 22.08.07 13:28:49
      Beitrag Nr. 427 ()
      Ich bin leider nicht so gut informiert, aber wann wird denn die Deutsche Bank ihre endgültige Dividende festlegen?

      Gemäß comdirect sind es für dieses Jahr 4,50€ (4,74%), was für einen Langfrist-Anleger sicher hochinteressant ist ... wenn die Dividende nicht verringert wird.

      Für 2008 werden übrigens 5,00€ prognostiziert, was beim jetzigen Kurs eine Dividdendenrendite von 5,27% bedeutet.
      Weiß da einer mehr?
      Avatar
      schrieb am 22.08.07 13:37:55
      Beitrag Nr. 428 ()
      A testing market but the show will go on...especailly
      late September/October!:D

      So the repos of houses in the US have doubled--mostly
      in California and Florida.It appears many there have
      not heard of interest rate caps and in Cyprus the
      danger of unhedged swiss franc mortgages has yet to be
      felt---see the 200 day CHF/€ moving average ... scarey.
      Pensions: --when will the Brits start € and USD pensions
      --preferably 50/50
      Property---strongish pound and property auctions in
      the USA--time to buy that Boca Raton condo?

      Good hunting
      Grisaldi:cool:
      Avatar
      schrieb am 22.08.07 13:41:51
      Beitrag Nr. 429 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.252.676 von TypischMann am 22.08.07 12:06:16Der Dax hat immer übertrieben, speziell wenn´s in US bergab ging!
      Das ist eben die German Mentality! Das Glas ist immer halb leer.
      Es gibt jede Menge gute Aktien, die noch billig sind! Ich darf hier keine empfehlen. Die DB kann warten. Ihr müßt nur ein bischen Research betreiben!
      Avatar
      schrieb am 22.08.07 19:33:27
      Beitrag Nr. 430 ()
      Der aktuelle Kurs sowie die mögliche Dividende sind schon reizvoll. Weiß jemand, wann die Dividende ausgezahlt wird? Zum Geschäftsjahresende oder gibt es da einen anderen Termin?:rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 22.08.07 23:27:27
      Beitrag Nr. 431 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.254.087 von Grisaldi am 22.08.07 13:41:51Ziemlich stereotype Sichtweise.
      Avatar
      schrieb am 23.08.07 08:52:30
      Beitrag Nr. 432 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.259.705 von Der_Friese am 22.08.07 19:33:27hallo!


      also ich schau bei so konservativen werten nur neben bei mal rein, was der aktuelle kurs sagt und wann dividendenzahlungen anliegen.

      aber ich glaube es waren schon welche kurz nach der HV oder???

      im mai glaube ich....


      müsste ich mal auf nem kontoauzug nachschauen, oder besser du schaust mal bei der DB auf die homepage!
      Avatar
      schrieb am 23.08.07 08:53:34
      Beitrag Nr. 433 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.263.704 von kiri01 am 23.08.07 08:52:30ach ja! was habe ich gesagt der dax hat über 7500 geschlossen und schon muss ich bei onvista und co. lesen:


      DER BULLENMARKT IST ZURÜCK.... ;-)


      naja wir deutsche eben!
      Avatar
      schrieb am 23.08.07 09:57:37
      Beitrag Nr. 434 ()
      alles in butter aufm kutter :D

      der chart stinkt ~ und der smarte abverkauf auch. und logisch ist der bullenmarkt zurück ~ ein paar hundert milliarden fauler kredite, global gestreut, stören nun wirklich nicht. warum dann eigentlich das geheule nach der FED? fragt mal die jungs mit den 700-päckchen :D
      Avatar
      schrieb am 23.08.07 14:57:55
      Beitrag Nr. 435 ()
      bin hier long zu 91,63

      KU sehe ich bei 105 bis Mitte September
      Avatar
      schrieb am 23.08.07 15:01:47
      Beitrag Nr. 436 ()
      Heute hat es je regelrecht an negativen Analystenkommentaren nur so gehagelt und der Kurs ist auch wieder deutlich zurückgegangen - schlechtester Dax-Wert heute -.
      Avatar
      schrieb am 23.08.07 16:09:36
      Beitrag Nr. 437 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.269.073 von usa2003 am 23.08.07 15:01:47LONDON (dpa-AFX) – Goldman Sachs hat sich mit den Auswirkungen der
      US-Hypotheken- und Kreditkrise auf die Titel europäischer Banken
      auseinandergesetzt und mehrere Umstufungen vorgenommen. In einer am Donnerstag veröffentlichten Sektorstudie wurden unter anderem die Aktien der Deutschen Bank von der 'Pan-Europe Buy List' gestrichen und auf 'Neutral' gesetzt. Das Kursziel für die Commerzbank-Aktie wurde leicht angehoben auf 31,11 Euro und die Einstufung 'Neutral' bestätigt.

      Allgemein gehen die Analysten gehen davon aus, dass die Bank-Aktien in drei Phasen von den Unruhen auf den globalen Kreditmärkten betroffen sein werden. Kurzfristig würden Bankentitel in erster Linie durch negative Nachrichten beeinflusst, hieß es in der Veröffentlichung vom Donnerstag. Mittelfristig dürften die mit dem Kapitalmarkt zusammenhängenden Erträge zurückgehen, weshalb
      die Analysten von Goldman Sachs ihre Schätzungen für den Sektor senkten. Wenn sich die Unruhe gelegt habe, dürften die Risikoabschläge beibehalten und zugleich deutlich werden, welche Geschäftsmodelle zu den Siegern gehören, hieß es.



      Wegen steigender Kosten im Bereich der Großfinanzierung raten die Analysten eher vom Kauf jener Bank-Aktien ab, deren Institute in diesem Bereich stark involviert sind. Sie gehen davon aus, dass sich die Unternehmen aufgrund der hohen Volatilität an den Kapitalmärkten mit Übernahmen zunächst zurückhalten. Im klassischen Bankgeschäft involvierte Häuser dürften mit einer Neubewertung der
      Kreditrisiken deutlich attraktiver werden. Verlässliche Einnahmen aus dem Depotgeschäft und ein gesundes Kreditwachstum dürften die Gewinne stützen. Mit Blick auf deutsche Werte, wurden die Titel der Deutschen Bank nicht nur von der 'Pan-Europe Buy List' gestrichen und von 'Buy' auf 'Neutral' gesenkt, auch das Kursziel wurde von 136,00 auf 108,10 Euro reduziert. Das Kursziel für die Aktien der Commerzbank wurde von 30,57 auf 31,11 Euro angehoben und die Einstufung 'Neutral' bestätigt, da die Analysten eine Neubewertung vorgenommen haben und nun von einem höheren Gewinn je Aktie ausgehen.

      Unter den ausländischen Banken senkte Goldman Sachs das Kursziel für die Aktien von BNP Paribas von 100,00 auf 87,00 Euro. Der Titel wurde mit 'Neutral' bestätigt. Das Kursziel für die Aktien der Societe Generale (SocGen) wurde von 150,00 auf 127,00 Euro herunter gesetzt und die Einstufung 'Neutral' bestätigt. Credit Agricole-Papiere wurden von der 'Pan-Europe Conviction Buy List'
      genommen, die National Bank of Greece (NBG) hingegen draufgesetzt. Banco Bilbao Vizcaya Argentaria (BBVA) wurden unter anderem auf der Conviction Buy List bestätigt. Alliance & Leicester und Bankinter wurden auf die 'Pan-Europe Conviction Sell List' gesetzt./gr/ck
      Avatar
      schrieb am 23.08.07 17:45:18
      Beitrag Nr. 438 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.270.237 von Turbo23 am 23.08.07 16:09:36:cool: Ich hoffe der Wiederstand bei € 90,40hält. Ich bin seit eben long. W- Formation möglich?!
      Avatar
      schrieb am 23.08.07 17:57:50
      Beitrag Nr. 439 ()
      Bankenwerte sind für mich ein klarer Verkauf.
      Ich möchte derzeit keinen einzigen Bankentitel im Depot haben.
      Bis die Subprime Krise nicht vom Tisch ist wird es noch böse bergab für die Banken gehen. Erst wenn die Krise vorbei ist kann es wieder aufwärts gehen.
      Avatar
      schrieb am 24.08.07 09:10:11
      Beitrag Nr. 440 ()
      Morgen!

      Warren Buffet oder Fisher einfach mal lesen...

      p.s. das sind Menschen die sind reich an der Börse geworden ;-)
      Avatar
      schrieb am 24.08.07 09:53:24
      Beitrag Nr. 441 ()
      Die Aktien fallen nicht, weil es den Unternehmen schlecht geht, sondern weil es viele schlechte Hände gibt, die wegen dem billigen Geld mit leichtsinnig hohen Krediten im Markt sind, die verkaufen müssen.

      Wer von denen in der DB drinne steckt, wird mit fallenden Kursen verkaufen MÜSSEN.
      Für die, die wissen, was sie tun, sind es aber Kaufkurse.
      Die Frage ist nur, wie billig sie werden.

      Die Deutsche Bank wird in den nächsten zwei Quartalen verhagelte Zahlen vorweisen. Das war es dan. In 7 Monaten interessiert es dann keine Sau mehr. Dann ist die DB eine Unternehmung mit 4 Euro Dividende /Aktie, die gute Gewinne macht.
      Avatar
      schrieb am 24.08.07 14:01:22
      Beitrag Nr. 442 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.277.727 von Mad Dargel am 24.08.07 09:53:24wenn du schon damit rechnest, dass es die nächsten zwei quartale 'verhagelt', dann kannst du dir auch in etwa vorstellen, wie die börse darauf reagiert.

      und falls es zu heftig hagelt, dann ist sogar hinter die 4€ dividende ein dickes fragezeichen zu machen...
      Avatar
      schrieb am 24.08.07 15:49:07
      Beitrag Nr. 443 ()
      Die Deutsche Bank hat sich bis jetzt bedeckt gehalten wieviel sie in der subprime krise investiert ist. Für mich ein klarer vertrauensbruch und ein indiz dass es hier noch zu einem horror szenario kommen wird wie einst bei der IKB.
      Wer sich dann noch den ehemaligen notenbank chef greenspan einstellen muss der kann schon deutlich zwischen den zeilen lesen.
      Deutlicher geht es wohl kaum.
      In eine Deutsche Bank würde ich das gesamte Jahr nicht mehr einsteigen. lieber würde ich jetzt verkaufen und einen verlust in kauf nehmen als das was der deutschen bank aktie noch bevorsteht.
      Avatar
      schrieb am 24.08.07 17:35:09
      Beitrag Nr. 444 ()
      Merrill Lynch setzt Deutsche Bank auf die MONTHLY LEAST PREFERRED LIST (Bloomberg TV).

      Mit anderen Worten eine Short-Empfehlung...
      Avatar
      schrieb am 24.08.07 17:55:33
      Beitrag Nr. 445 ()
      Wird Anshu Jain bald nach Mügeln versetzt? Im Ernst, die starke Fokussierung auf das Investmentbanking ist ein zweischneidiges Schwert. Die Londoner Investmentbanker um den designierten Nachfolger Ackermanns müssen jetzt das Quartal für die Deutsche Bank irgendwie retten. Aber wie? Mit CDOs, mit M&A, mit Private Equity-Finanzierungen, mit Subprime, mit Eigenhandel, mit ABS, mit Shorts auf die eigenen Aktien? :confused:
      Avatar
      schrieb am 24.08.07 18:26:08
      Beitrag Nr. 446 ()
      warum verschweigt die deutsche bank wieviel sie in der subprime krise investiert ist? Warum werden diese wichtigen Infos
      den Anlegern verschwiegen?
      Und warum stellt sie noch vor einer woche den ehemaligen notenbankchef greenspan als berater ein?
      Ist die Lage so fatal dass man schon einen ehemaligen notenbank chef braucht um was genau zu beraten?
      Hier wird gezielt versucht etwas zu vertuschen.
      Avatar
      schrieb am 24.08.07 22:43:14
      Beitrag Nr. 447 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.284.788 von boersenthesen am 24.08.07 18:26:08Presse: Deutsche Bank nutzt Diskontfenster der US-Notenbank

      Frankfurt (aktiencheck.de AG) - Die Deutsche Bank AG (ISIN DE0005140008/ WKN 514000) hat Presseangaben zufolge das Diskontfenster der US-Notenbank zur Aufnahme von Kapital genutzt.
      Wie die "Financial Times" unter Berufung auf gut informierte Kreise berichtet, hat die im DAX30 notierte Bankgesellschaft damit ihre Unterstützung für die von der US-Notenbank am Freitag vorgenommene Senkung des Diskontsatzes von 6,25 auf 5,75 Prozent signalisieren wollen. Laut dem Bericht ist es nicht klar, wie viel Kapital die Deutsche Bank aufgenommen hat.

      Laut dem Bericht ist eine derartige Liquiditätsaufnahme untypisch. Üblicherweise halten sich Banken bei solchen Notenbankaktionen zurück, da andere Marktteilnehmer das als Zeichen von Schwäche interpretieren könnten. Die Deutsche Bank lehnte eine Stellungnahme ab.

      Die Aktie der Deutschen Bank notiert aktuell mit einem Minus von 1,52 Prozent bei 92,03 Euro. (21.08.2007/ac/n/d)

      Quelle:Finanzen.net 21/08/2007 11:27
      Avatar
      schrieb am 24.08.07 22:55:10
      Beitrag Nr. 448 ()
      Kinderreime und Weltfinanz
      Niemand weiß, wie viele faule US-Immobilien-Kredite - und Finanzderivate in der Welt herumschwirren
      Weil ein Nagel fehlte, ging das Hufeisen verloren; weil das Hufeisen fehlte, ging das Pferd verloren; weil der Reiter fehlte, ging die Schlacht verloren; weil die Schlacht verloren ging, ging auch das Königreich verloren.

      Dieser alte englische Kindervers (der den Kindern die Kausalkette beibringen sollte), wird in der angelsächsischen Finanzpresse jetzt im Zusammenhang mit der globalen Finanzkrise zitiert. Der verlorene Nagel sind die zu vielen schlechten Kredite, die auf dem amerikanischen Markt für Privathäuser vergeben wurden; das Königreich ist die Weltwirtschaft.

      Weil große europäische und asiatische Institutionen die US-Kredite aufgekauft hatten, entstand eine Kreditvertrauenskrise innerhalb des Finanzsektors - keiner weiß mehr, wem man noch etwas leihen kann -, daraus wurde eine Liquiditätskrise, und nun wartet man auf die ersten Zusammenbrüche von Großinstitutionen, die das Weltfinanzsystem mit sich reißen und eine globale Depression auslösen.

      Diesen letzten Teil des Szenarios werden wir mit großer Wahrscheinlichkeit und Gott sei Dank nicht erleben, weil die Zentralbanken eingegriffen und verhindert haben, dass die Banken zahlungsunfähig wurden. Eine Wachstumsschwäche ist aber nicht ausgeschlossen, weil nun viele Banken mit den Kreditvergaben für ganz normale Investitionen und Geschäfte zurückhaltend sein werden. Wiederum zum Glück läuft in Europa die Konjunktur - die reale Wirtschaft der Produktion und der Dienstleistungen - hervorragend. Aber das Problem ist, dass niemand weiß, wie viele faule US-Immobilien-Kredite - und Finanzderivate, die auf diesen Krediten basieren - in der Welt herumschwirren.

      Für die Europäer ergeben sich daraus einige Überlegungen. Die USA sind die größte Volkswirtschaft der Erde, sie sind auch Spitze bei Forschung und Technologie, aber ihre Volkswirtschaft ist in einem bedenklichen Ungleichgewicht.

      Die Sparquote ist gleich null, die US-Wirtschaft wird vom Rest der Welt finanziert, der US-Werte (reale oder Finanztitel) kauft. Weil die Renditen höher sind. Damit sind wir wieder bei der Hypothekenkrise. Ausländische Banken kauften so massiv US-Hauskredite (in gebündelter Form), weil die Renditen höher waren (schlechter Kreditkunde= hohe Zinsen, aber auch hohes Risiko). Das wiederum ist auf die Übernahme angelsächsischer Wertvorstellungen im Business zurückzuführen: 20 Prozent Rendite ist das Minimum.

      Heuschrecken-Renditen sind auch in Europa die Norm geworden. Und, nur in Parenthese, gleichzeitig stagnierten die europäischen und die amerikanischen Masseneinkommen.

      Jenseits der aktuellen Krise sollte es zu einer Debatte kommen, ob und wie Europa innerhalb der Globalisierung die Übernahme amerikanischer Exzesse vermeiden kann. Im Grunde sind es ja angelsächsische Exzesse, denn, wie die Süddeutsche schreibt, es hat sich in der Finanzmetropole London eine Kultur des Gewährenlassens für Hochrisiko-Fonds und ähnliches gebildet, die Resteuropa stark beeinflusst.

      Innerhalb des Kapitalismus stehen einander die Modelle des amerikanisch/britischen Turbokapitalismus und der europä-ischen sozialen Marktwirtschaft gegenüber. Zuletzt hat auch in Europa das angelsächsische Modell massive Einbrüche erzielt, zumindest im Finanzsektor. Die Frage ist, ob hier ein Rollback wünschenswert und möglich ist. (Hans Rauscher, DER STANDARD, Print, 18./19.08.2007)
      Avatar
      schrieb am 24.08.07 23:16:12
      Beitrag Nr. 449 ()
      Ja das ist der absolute Wahnsinn. Bei der deutschen Bank stinkt es gewaltig.
      Heute meldete die Bank of China, dass sie Wertpapiere im Wert von 9,7 Milliarden Dollar besitze, hinter denen amerikanische Subprimehypotheken stünden.

      Ich wette dass ausschlaggebender Punkt für die senkung des diskontsatzes der FED irgendetwas mit der deutschen Bank zu tun hatte.
      Dann die Sache mit Greenspann der sicherlich gute verbindungen und kontakte zur FED aus seiner ehemaligen Tätigkeit hat.
      Dann diese ungewöhnliche Aufnahme an Kapital von der Deutschen Bank.
      Und vor allem das schweigen macht mich stutzig.

      Irgendwas ist hier faul das spürt und riecht man schon. Denn es stinkt bestialisch aus der Richtung der Deutschen Bank.
      Avatar
      schrieb am 24.08.07 23:35:03
      Beitrag Nr. 450 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.288.567 von boersenthesen am 24.08.07 23:16:12Siehe mein Posting Nr. 374 vom 16.08.2007

      Ich zitiere:

      Mein heutiges weiteres Email an die DB:
      db.ir@db.com
      Betr.: Alle Häuser stehen unter Verdacht

      zHv Herrn Strödter,

      Ich beziehe mich auf mein Email vom 10.08.2007 an die DB zHv Herrn Dr. Ackermann, in dem ich zum Ausdruck brachte, dass die Deutsche Bank die Pflicht hat, sich umgehend zu ihrem Engagement in Subprimes zu äußern. Die DB hat nämlich eine Verpflichtung gegenüber ihren Investoren, den Aktienbesitzern.

      Am gleichen Tage erschien endlich ein DWS Repräsentant (Herr Kunze) auf dem Bloomberg Screen und redete ziemlich nebulös daher und druckste herum. Man hält sich bedeckt. Das Subprime-Engagement der DB scheint so groß zu sein, daß man es nicht sagen will. Daraufhin wurde die DB von den Analysten zurückgestuft und der Aktienkurs verliert seitdem kontinuierlich heftig.

      Da ich erst vor kurzem die DB-Aktie gekauft habe und auch bei Ihnen ein Konto (Giro und Depot) eröffnet habe, verlange ich von Ihnen Klartext, und zwar öffentlich.
      Also: Inwieweit ist die DB in faule Kredite verstrickt, wie hoch ist das Ausmaß und was werden Sie für die Erholung des Aktienkurses tun?
      Mit freundlichem Gruss
      xxx


      Man nannte mir eine Telefonnummer, unter der ich einen DB-Repräsentanten sprechen könne, der mir Erklärungen geben würde. Da ich aber keine Erklärungen am Telefon wollte, sondern nur in schriftlicher Form, rief ich nicht an. Ist sowieso nur faule Luft, denn man will sich nicht festlegen lassen und schon gar nicht in schriftlicher Form.
      Avatar
      schrieb am 24.08.07 23:43:03
      Beitrag Nr. 451 ()
      24.08.2007 - 17:38 Uhr
      FTD: US-Konjunkturdaten stützen die Märkte

      Zunächst belasteten die Aussagen von Countrywide-Chef Angelo Mozilo die Märkte, der in einem Fernsehinterview gesagt hatte, dass den USA wegen der Immobilienkrise eine Rezession drohe. Die Bank of America hatte am Mittwoch 2 Mrd. $ in den ins Schlingern geratenen größten US-Baufinanzierer investiert. Die Veröffentlichung von US-Daten zum Absatz neuer Einfamilienhäuser im Juli verhalf den Aktienmärkten zu einer Erholung von den frühen Kursverlusten. Der von Analysten erwartete Verkauf von 820.000 Häusern wurde mit 870.000 deutlich übertroffen. Auch die Auftragseingänge für langlebige Güter legten mit 5,9 Prozent im Juli deutlich stärker zu als erwartet.
      Avatar
      schrieb am 24.08.07 23:55:32
      Beitrag Nr. 452 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.288.753 von Grisaldi am 24.08.07 23:35:03Wenn die Deutsche Bank die Ausmaße der vermutlichen Ausfälle angeben muss, wird das eine ganz böse Geschichte. Eine IKB mit 17 Milliarden, eine SachsenLB mit 30 Milliarden, was kommt da wohl von einer Deutschen Bank mit Ihrem ausgeprägten Investment-Banking.

      Also im Moment würde ich das Papier nicht einmal mit einer Kneifzange anfassen.

      Der Grund: Die nicht vorhandene \"Informationspolitik\".
      Avatar
      schrieb am 25.08.07 00:07:14
      Beitrag Nr. 453 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.288.934 von boersengockel am 24.08.07 23:55:32Du hast es auf den Punkt gebracht.
      Nämlich das ist die grosse Frage.
      Was kommt da wohl von einer Deutschen Bank
      und trotzdem haben die SachsenLb und die IKB ihre verluste bekanntgegeben und es ist der öffentlichkeit bekannt.
      Nur die Deutsche Bank kann oder will es nicht.
      Da muss soviel auf dem Spiel stehen dass es wohl zu einer Katastrophe kommen würde. Ich denke dass man sich deshalb in schweigen hält weil man derzeit darüber berät wie man die Verluste reduzieren und vertuschen kann so dass es nicht ganz so schlimm ausfällt.
      Mich würde es nicht wundern wenn auch bei der deutschen bank in naher zukunft wie bei der IKB die staatsanwaltschaft ermitteln wird.
      Hier sind die Anleger gefragt und die Presse die Druck machen müssen damit endlich die Wahrheit herauskommt. Ich finde dass es ein absoluter Skandal ist für eine Deutsche Bank sich so zu verhalten.
      Avatar
      schrieb am 25.08.07 00:13:38
      Beitrag Nr. 454 ()
      Im übrigen würde ich ne Deutsche Bank derzeit nicht mal geschenkt haben wollen. Überhaupt meide ich Finanztitel wie die Pest.
      Die Dinger werden bei den nächsten Quartalsberichten wenn nicht schon vorher explodieren. Den eigenen Kurs zu stützen oder um ein paar prozente in die höhe zu treiben um beim Anleger den Eindruck zu erwecken es ginge bergauf halte ich sowas von lächerlich.
      Ich kaufe Aktien weil ich mir eine positive Rendite verspreche die besser als Staatsanleihen sind. Wenn ich aber ganz genau weiss oder zu 90 % Sicherheit dass die Finanztitel verfaulte Quartalsberichte und Bilanzen künftig zeigen werden dann werde ich wohl nicht bescheuert sein mir so eine aktie ins Depot zu legen.
      Avatar
      schrieb am 25.08.07 01:21:47
      Beitrag Nr. 455 ()
      Die deutsche Bank ist seit ca. einem halben Jahr short in den Subprimes, sie sollte also massiv an dieser Kriese verdient haben.
      Avatar
      schrieb am 25.08.07 03:36:26
      Beitrag Nr. 456 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.289.191 von flow_solver am 25.08.07 01:21:47ja flow_solver, du weisst viel mehr als alle anderen hier, sogar wie man krise richtig schreibt :D

      ich denke, das beste, was man im moment machen kann, ist sich aus diesem wert rauszuhalten. die goldenen kreditzeiten mit riesen hebeln und renditen scheinen erst einmal vorbei. die kurse bieten zwar erholungspotenzial, aber das risiko ist im moment halt nicht völlig überschaubar. daher sollte man sich nach anderen, zu unrecht gefallenen aktien umschauen.
      Avatar
      schrieb am 25.08.07 10:07:58
      Beitrag Nr. 457 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.289.191 von flow_solver am 25.08.07 01:21:47mag ja sein, dass die db in einem teilbereich das richtige händchen hatte,wie der artikel (s.u.) nahelegt. doch der gesamte derivatebereich ist sehr komplex und das schweigen der db ist mehr als vielsagend :rolleyes:


      30.07.2007 Deutsche Bank - Auf die Krise gewettet ...und gewonnen
      Die Immobilienkrise in den USA vermiest Banken das Geschäft. Nicht allen: Die Deutsche Bank hat mit ausgefuchsten Wetten gegen den Trend offenbar einen satten Reibach gemacht.

      http://www.sueddeutsche.de/finanzen/artikel/935/125745/
      Avatar
      schrieb am 25.08.07 11:47:13
      Beitrag Nr. 458 ()
      Ihr habt vielleicht einen Durchblick.

      Die Deutsche Bank hat ein Eigenkapital von über 30 Mrd Euro.

      Selbst wenn zwei Quartale verhagelt werden, danach ist es Schnee von gestern .

      Banken haben immer das Problem, dass die Gewinnsituation sehr volatil ist.
      Daher sind sie auch - wie alle Finanztitel - in guten Zeiten günstig bewertet.
      Die Deutsche Bank hat ausserdem noch irre viele Reserven.
      Wenn die Deutsche Bank in eine Krise gerät, würde allein der Abverkauf ihrer Bestände einen Crash hervorrufen.
      Sollte die Deutsche Bank mal fallen, kann man jedes andere Investment vergessen, vor allem, wenn man zu den Derivaten Zockern gehört.
      Sollte die DB in den Konkurs gehen, haben wir an einem einzigen Tag, einen 25 Prozent Megacrash, weil jeder Fondbesitzer wüsste, dass das ganze DB Portfolio auf den Markt kommt.
      Wer tatsächlich an eine böse Schieflage der DB glaubt, sollte gar keine Aktien haben.

      Krisen im Finanzsektor sind immer Kaufchancen, (natürlich mit dem Risiko, dass es schief geht).

      Banken und Versicherungen kauft man nie, wenn alles rosarot ist.
      Denn gerade in dieser Branche kommt es dann garantiert zum Tornado XXl oder dem unerwarteten Krach , der die Bilanz komplett verhagelt.

      Und bei jeder Krise kommen dann die Untergangspropheten .
      Schön, auch dieses mal willkommen.
      Ihr habt in einer Selbsteinschätzung Recht: Ihr solltet tatsächlich nie in diese Branche investieren. Denn anzizyklische Kaufverhalten gilt gerade für diese Branche wie für keine andere.

      Diese Krise geht vorbei:
      Die deutsche Bank überlebt.
      Sie wird die Dividende zahlen.
      Wenn alles wieder rosarot aussieht, wird der Kurs höher liegen:
      Denn gerade hier gilt: nach Regen kommt Sonnenschein.
      Avatar
      schrieb am 26.08.07 18:52:38
      Beitrag Nr. 459 ()



      Wer die Deutsche Bank meidet, dürfte jetzt auch keine andere Aktie mehr anfassen. Falls die Deutsche Bank in einer Schieflage ist, dann wird die Meldung auf den gesamten Markt durchschlagen !

      Was meint Ihr ? Halten die 90 oder rauscht sie runter bis 82,5 - wie es der Chart der letzten Tage andeutet ?
      Avatar
      schrieb am 26.08.07 19:02:44
      Beitrag Nr. 460 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.297.130 von LastHope am 26.08.07 18:52:38Hallo,
      halte selber ne grosse Position DB-Aktien mit einem Ø-Kurs von ca. 105€.
      Trotzdem bleibe ich entspannt.
      Sollte es nochmal in die 80€ Gegend abrutschen (was wie Weihnachten zu bewerten wäre;)), kaufe ich weiter kräftig nach. Im Augenblick haben alle Angst vor Bankaktien.
      Hier ist antizyklisches Handeln angesagt.
      In 1 - 2 Jahren redet über diese Krise "keine Sau" mehr und alle kaufen sich zu höheren Kursen ein.

      Meine Meinung
      Avatar
      schrieb am 26.08.07 19:57:15
      Beitrag Nr. 461 ()
      Ich möchte als weiteres Beispiel an die Versicherungswerte erinnern, deren Kurse während einer Naturkatasthrophe vor ein paar Jahren in den USA regelrecht zusammen geschossen wurden. Auch das waren Kaufkurse.
      Die schlechten Quartalszahlen waren schnell Schnee von Gestern und die Gewinne kamen zurück und die Kurse kletterten wieder nach oben.
      Avatar
      schrieb am 26.08.07 22:03:04
      Beitrag Nr. 462 ()
      @Mad Dargel

      Die Deutsche Bank hat ein Eigenkapital von über 30 Mrd Euro.

      ... und unwiderrufliche außerbilanzielle Kreditzusagen von bis zu 159 Mrd. Euro (siehe http://www.deutsche-bank.de/ir/de/download/Finanzbericht_200… Seite 172) :eek:
      Avatar
      schrieb am 26.08.07 22:58:37
      Beitrag Nr. 463 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.297.160 von Datteljongleur am 26.08.07 19:02:44hast du auch Ur-Enkel? :D Du weißt schon was ich meine....;) Kauf mal brav weiter......

      PS: Ich hab auch welche, aber der Kurs liegt unter 60....:D
      Avatar
      schrieb am 26.08.07 23:36:15
      Beitrag Nr. 464 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.297.830 von Peter_Mandrella am 26.08.07 22:03:04... und trotzdem kann sie es sich nicht leisten, sich zum US Immobilien-Engagement zu aeussern? Und trotzdem wird verschleiert uebertuencht und gemauert?

      Also wer Angesicht dessen bei der DB noch an ein gutes Ende glaubt dem ist wohl nicht mehr zu helfen.
      Die Leichen die die DB im Keller hat stinken doch schon durch die ganze Stadt.

      Klar heisst das nichts gutes. Aber dies alles mit "Too Big Too Fail" abzutun ist auch eine ziemlich realitaetsferne Einstellung.

      Meine Meinung.
      Avatar
      schrieb am 27.08.07 00:30:37
      Beitrag Nr. 465 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.297.130 von LastHope am 26.08.07 18:52:38:cool: In den letzten 2 Wochen wurde die 90€-Marke immer wieder attakiert. Ende letzter Woche besonders - ohne Erfolg! Es war sehr interessant zu sehen, wie sich die Orderbücher bei erreichen der MArke massiv veränderten.
      Wenn keine äußerst negative Nachrichten bzgl der DB auftauchen, sollte der Kurs sich in Richtung 105 erhohlen.
      Wie seht ihr´s?
      Avatar
      schrieb am 27.08.07 08:00:21
      Beitrag Nr. 466 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.298.744 von dubaiali am 27.08.07 00:30:37Die 90 ist eine harte Schwelle. Um so schneller geht's voran, sobald die 90 einmal durch ist. Und die 90 wird fallen.
      Denn die Leichen die bei der Deutschen Bank im Keller liegen riecht man in allen Gassen. Sobald hier ein bisschen was nach oben kommt gehts nach unten.
      Avatar
      schrieb am 27.08.07 10:10:40
      Beitrag Nr. 467 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.299.018 von ausiss am 27.08.07 08:00:21Selbst dann könnte es ein "buy on bad news" geben! Der derzeitige Preisabschlag beinhaltet eben eine Menge Unsicherheit.

      Das schlechte Sentiment könnte einen guten Kontraindikator für langfristige Anleger darstellen - unter 90 wird es richtig interessant, aber da stehen aktuell viele an.
      Avatar
      schrieb am 27.08.07 10:29:49
      Beitrag Nr. 468 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.299.018 von ausiss am 27.08.07 08:00:21Einfach mal drei Monate abwarten. An der Börse wird nie so gegessen wie gekocht wird.
      Das einzige, was ich wirklich in den letzten 20 Jahren gelernt habe, ist wie schnell Meinungen sich ändern - und Stimmungen.
      Die Börse beweist, dass der Mensch durch Trieb und Instink gesteuert wird: Ein Psychopath, der sich für intelligent hält.
      Das ist der grösste fehler überhaupt.

      Warte einfach drei Monate ab.

      Solange ein Unternehmen nicht in den Konkurs geht , sind Börsenkrisen in erster Linie immer Kaufchancen.

      Du bist übrigens im Moment prozyklisch und emotional gesteuert: Für die Börse langfristig eine tödliche Mischung.
      Im Frühjahr hättest Du vermutlich die DB gerne zu 115 gekauft.

      Ausserdem:
      Die DB hatte sich unter den Bankwerten mit am besten gehalten:
      Gerade das ist ein sehr gutes Zeichen:
      Ich hatte ja auch ähnliche Abschläge gehofft wie bei den französischen und italienischen Banken: Naj ja:
      Die BNP Paribas hat sich auch top gehalten: Muss man halt mal feststellen.
      Avatar
      schrieb am 27.08.07 12:24:24
      Beitrag Nr. 469 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.298.744 von dubaiali am 27.08.07 00:30:37
      Wenn man sich den 10-Tage-Chart ansieht, dann sollte man das Teil eher verkaufen nach dieser Erholung heute. Und beim Fall unter 90 Euro gibt es weiteres Abwärtspotential. In der logarithmischen Darstellung ist der langjährige Trend geknackt.

      Von der Seite her sieht es nicht gut aus.
      Avatar
      schrieb am 27.08.07 15:14:36
      Beitrag Nr. 470 ()
      Ahead of the Bell: Investment Banks
      Monday August 27, 8:59 am ET
      Goldman Sachs Analyst Cuts Estimates for Investment Banks

      NEW YORK (AP) -- A Goldman Sachs analyst on Sunday cut his earnings estimates for several investment banks because of the flight from risky investments this month.
      Goldman Sachs analyst William F. Tanona slashed his estimates for Bear Stearns Cos., Lehman Brothers Holdings Inc., and Morgan Stanley. August was one of the worst environments he has ever seen for Wall Street, he said.

      The fallout in the mortgage industry, which forced investors around the world to reassess how much risk they were willing to tolerate, led to a widespread sell-off of a lot of products investment banks sell, he said.

      He expects these conditions to persist for a month or more, so these stocks still represent a risky bet.

      However, the turmoil in the markets have rendered investment banks' shares very cheap. Investors who can stomach volatility "will be handsomely rewarded when the markets recover," Tanona said.

      Investors will be looking for commentary about a market rebound when the banks report quarterly results next month.


      http://biz.yahoo.com/ap/070827/investment_banks_ahead_of_the…
      Avatar
      schrieb am 27.08.07 19:14:06
      Beitrag Nr. 471 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.300.346 von Mad Dargel am 27.08.07 10:29:49"Die DB hatte sich unter den Bankwerten mit am besten gehalten:"

      Na dann ist ja noch Platz nach unten.:D
      Avatar
      schrieb am 27.08.07 20:56:38
      Beitrag Nr. 472 ()
      Fuer alle DB-Optimisten etwas reiner Wein:

      Die Deutsche Bank ist der Nr. 1 Hypothekenfinanzierer in Massachusetts Nr.1 in Foreclosures:

      http://www.foreclosuresmass.com/about/lender9.html

      Kursziel 105. Paah.

      :keks:
      Avatar
      schrieb am 28.08.07 11:09:10
      Beitrag Nr. 473 ()
      Auch heute wird der Kurs massiv gedrückt.
      Wahrscheinlich wollen die "grossen Jungs" die SL unter 90€ abfischen!
      Avatar
      schrieb am 28.08.07 11:18:05
      Beitrag Nr. 474 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.313.016 von Datteljongleur am 28.08.07 11:09:10
      Leg Dir lieber eine Put-Option zur Absicherung ins Depot.
      Avatar
      schrieb am 28.08.07 12:17:56
      Beitrag Nr. 475 ()
      ;) massive Bodenbildung bei 90€ "SIE FÄLLT NICHT!"
      Avatar
      schrieb am 28.08.07 12:27:03
      Beitrag Nr. 476 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.313.930 von dubaiali am 28.08.07 12:17:56
      Am Donnerstag kommen die Zahlen der WestLB. Mal sehen, ob die 90 hier dann noch halten.
      Avatar
      schrieb am 28.08.07 12:48:59
      Beitrag Nr. 477 ()
      :cool: wieder abgeprallt....
      Avatar
      schrieb am 28.08.07 12:53:59
      Beitrag Nr. 478 ()
      Der Putoptionsscheinshandel auf die DB hat auf jeden Fall Hochkonjunktur.
      Theoretisch ein saugutes Omen.

      Ich betrachte das einfach aus der Februar Perspektive.

      Eine unerwartete Meldung über eine geplante Dividendenerhöhung und es macht wuuuuum.
      Avatar
      schrieb am 28.08.07 13:00:52
      Beitrag Nr. 479 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.314.054 von LastHope am 28.08.07 12:27:03Die Deutsche Bank hat seit ihrem Höchtsstand von 115 EUR ca 25 EUR verloren. Das sind rund 13,3 Mrd Marktkapitalisierung.

      Auf gut Deutsch bedeutet das, dass man in dieser Höhe Ausfälle aufgrund der Subprime Krise eingepreist hat.

      Die bange Frage ist wirklich, ob das reicht. Also ist es echt sch...., dass die Deutsche Bank keine Angaben zu Höhe und Rating ihrer Subprime Engagements macht:mad:
      Avatar
      schrieb am 28.08.07 14:37:47
      Beitrag Nr. 480 ()
      Merrill Lynch sieht niedrigere Gewinne bei Lehman, Bear Stearns und Citi. Ob sich DB heute der negativen Brancheneinschätzung von Merrill entziehen kann? Eher nicht...
      Avatar
      schrieb am 28.08.07 16:53:15
      Beitrag Nr. 481 ()
      So, die 90€ - Marke ist durch!!!
      Avatar
      schrieb am 28.08.07 17:04:29
      Beitrag Nr. 482 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.317.667 von Datteljongleur am 28.08.07 16:53:15wir waren aber schon einmal kurz unter 90, der Schlusskurs ist wichtig.....
      Avatar
      schrieb am 28.08.07 17:07:39
      Beitrag Nr. 483 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.317.851 von rots2006 am 28.08.07 17:04:29wir waren aber schon einmal kurz unter 90

      Ähem, das mein ich ja...:laugh:
      Avatar
      schrieb am 28.08.07 17:13:10
      Beitrag Nr. 484 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.317.891 von Datteljongleur am 28.08.07 17:07:39ne ne, nicht heute, sondern am 16.08. :p am nächsten tag standen wir dann im hoch bei 97 :D dies zur 90er-linie...:D
      Avatar
      schrieb am 28.08.07 17:16:45
      Beitrag Nr. 485 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.317.984 von rots2006 am 28.08.07 17:13:10und noch einer

      15.08.2007 - 15:28
      DEUTSCHE BANK - Mittelfristiger Aufwärtstrend unter Beschuss



      Deutsche Bank WKN: 514000 ISIN: DE0005140008

      Börse: Xetra in Euro / Kursstand: 91,40 Euro

      Kursverlauf vom 20.08.2004 bis 15.08.2007 (log. Kerzenchartdarstellung/ 1 Kerze = 1 Woche)

      Rückblick: Die Aktie der DEUTSCHEN BANK erreichte Mitte Mai 2007 ihr aktuelles Allzeithoch bei 118,51 Euro. Seitdem gibt die Aktie massiv ab und fällt in dieser Woche durch den Aufwärtstrend seit August 2004. Dieser Trend verläuft aktuell bei 95,19 Euro. Allerdings hält die Unterstützung durch das letzte Konsolidierungstief bei 90,60 Euro. Damit gerät die Aktie in schwieriges Fahrwasser.

      Charttechnischer Ausblick: Durchbricht die Aktie der DEUTSCHEN BANK nun auch noch die Unterstützung bei 90,40 Euro auf Wochenschlusskursbasis, dann kommt es zu einem starken Verkaufssignal. Mittelfristig wären dann weitere Verluste bis ca. 77,77 Euro möglich. Erobert die Aktie den Aufwärtstrend wieder zurück, wäre eine Rallye bis ca. 105,64 Euro möglich.
      Avatar
      schrieb am 28.08.07 17:16:52
      Beitrag Nr. 486 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.317.984 von rots2006 am 28.08.07 17:13:10[url16.08.07]http://aktien.wallstreet-online.de/informer/common/history.php?display_date=1187215200&market_id=1&inst_id=3010[/url]


      :keks:
      Avatar
      schrieb am 28.08.07 18:11:53
      Beitrag Nr. 487 ()
      und schwupps haben wir die 90 wieder zum xetra-schluss gehalten, sogar 5 ct. drüber :D
      Avatar
      schrieb am 28.08.07 19:30:43
      Beitrag Nr. 488 ()
      Die Börse ist irrational!
      Mir ist gerade die Euro am Sonntag vom 31 Dezember 2000 in die Hand gefallen.
      Aus Spaß habe ich einige Kurse und KGV,s verglichen.

      D.Bank KGV für2001 15,12 und für 2008 unter 8!!!
      Allianz KGV für 2001 35,06 und für 2008 zirka 8!!!!!!!

      Wenn ich mir dann überlege was gegenwärtig für eine pessimistische Stimmung über den Märkten liegt, hätte damals Weltuntergangsstimmung herrschen müssen.
      In meiner Erinnerung war man damals, von der Grundstimmung optimistisch und das bei der perversen Bewertung der Märkte.
      Gut das böse Erwachen kam dann um so härter als man es sich hätte je erträumen können.
      Avatar
      schrieb am 28.08.07 20:04:43
      Beitrag Nr. 489 ()
      Kommen wir einmal wieder zur Sache! Hier mein gedankliches Update über die Hintergründe der derzeitigen von bestimmten Kreisen gemachten "Krise" (Sorry, aber ich denke besser in englisch):

      Lets get on with the intrigue--with the full moon
      already shining!!

      Around 3 months ago HSBC withdrew staff and ran down their US mortgage loan business--these are usaully ,packaged, into so called collateral loans and sold to funds and private investors who feel safe with a spread of risks--but as any gambler knows ten
      zeros make one big zero. Barclays bank makes a bid for ABN--which is cash rich and controls vast funds---and in the past few days the 33 year old Wunderkind--who was part of their mortgage collateral business cannot be found and to use City parlance, has been released. Hypo Immobilien-the largest German domestic
      property company, quickly announced a so called takeover for Depfa mortgage bank, also in Germany, a few days before the noises of mortgage defaults eminated from the States. KKR goes public, also a few weeks ago before the borrowings debacle.---the Chinese
      having lent hem billions and taken a so called sleeping share stake,on which in around a month is losing them usd 250 millions. Sachsen bank in Leipzig, Germany has been rescued in the last few days. Today the Kuwait airline has cancelled a USD3 billion Airbus
      plane order.

      QUESTION--is there a common thread--I believe so---watch this space!!

      I look for volatilty for the next few weeks as the bonfire of vanities unfold and how strange that GECKO --of the film Wall Street--is to be brought up to date and remade!! If you add to this the price of wheat climbing like crazy with the possibility of ensuing social unrest in China--bit like the price of fuel
      doubling in Bangladesh, you have a goulash of poison.

      What to buy ? Wheat CFT/gold/Russian ETF/ and UK market--Arena--on a speculative view.

      PS: Isn´t it strange how Kazakstan is doing the Moscow BP dance?!!

      Good hunting
      Grisaldi
      Avatar
      schrieb am 28.08.07 20:06:09
      Beitrag Nr. 490 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.320.170 von Bautzener am 28.08.07 19:30:43solange nicht klar ist, wie tief sowohl deutsche bank als auch allianz in diesem subprime/derivate sumpf stecken, solange kannst du die kgv's für 2008 in die tonne kicken.

      :kiss:
      Avatar
      schrieb am 28.08.07 20:12:12
      Beitrag Nr. 491 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.321.015 von Grisaldi am 28.08.07 20:04:43Arena Leisure Ltd. ?
      Avatar
      schrieb am 28.08.07 20:15:17
      Beitrag Nr. 492 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.321.045 von Salazie am 28.08.07 20:06:09jau, alles Phantasie Zahlen, und nicht nur bei der Deutschen Bank
      Avatar
      schrieb am 28.08.07 21:19:23
      Beitrag Nr. 493 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.321.045 von Salazie am 28.08.07 20:06:09Es gibt zwei Möglichkeiten.

      Die Krise ist tödlich und zwei oder mehrer Grossbanken machen dicht. Dann kann man alle Aktien vergessen.
      Der Krach dürfte nämlich die 80 Prozent Kurssturz-Schwelle überschreiten

      Oder es wird überlebt.

      Diese Krise wiped das ganze System oder geht einfach vorbei.

      Ein kompletter Systemwipe hätte natürlich auch was.
      Avatar
      schrieb am 28.08.07 21:53:41
      Beitrag Nr. 494 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.322.062 von Mad Dargel am 28.08.07 21:19:23na, mal nicht übertreiben,

      der Himmel wird schon nicht einstürzen, ein paar Spatzen werden überleben,
      aber wir werden noch viel Blut sehen.........

      Top Financial News
      Stocks Tumble as Dow Plunges 250 Points
      AP -

      Volatility returned to Wall Street Tuesday, sending stocks plunging as investors grew more uneasy about the economy and whether the Federal Reserve will take the steps needed to prevent credit market problems from spreading further.
      Avatar
      schrieb am 28.08.07 23:10:21
      Beitrag Nr. 495 ()
      Ueber die Deutsche Bank kommen mehr und mehr Geruechte aufs Parkett.
      Und trotzdem scheinen die Geruechte noch weniger schlimm zu sein als die traurige Wahrheit.

      Denn die Deutsche Bank wird ihr Subprime-Engagement erst dann bekannt geben wenn die Geruechtekueche ueberkocht. Man hat mehr und mehr den Eindruck das ist noch lange hin. Vielleicht ist's dann eh schon wurscht und der Laden saeuft komplett ab.

      ausiss
      Avatar
      schrieb am 28.08.07 23:14:58
      Beitrag Nr. 496 ()
      Avatar
      schrieb am 28.08.07 23:23:54
      Beitrag Nr. 497 ()
      AP
      Fed Minutes Send Dow, Nasdaq Freefalling
      Tuesday August 28, 4:26 pm ET
      By Joe Bel Bruno, AP Business Writer
      Dow, Nasdaq Finish Lower As Investors Grow More Uneasy About Economy, Fed Minutes

      NEW YORK (AP) -- Volatility returned to Wall Street Tuesday, sending stocks plunging as investors grew more uneasy about the economy and whether the Federal Reserve will take the steps needed to prevent credit market problems from spreading further. The Dow Jones industrials fell 280 points.


      The stock market found little to assuage its concerns in minutes from the Fed's last meeting, released during afternoon trading. The major indexes' losses steepened after investors parsed the minutes for signs of a possible cut in interest rates.
      Avatar
      schrieb am 28.08.07 23:25:23
      Beitrag Nr. 498 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.323.511 von ausiss am 28.08.07 23:10:21.................allein mir fehlt der Glaube!:look:
      Avatar
      schrieb am 28.08.07 23:27:33
      Beitrag Nr. 499 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.322.062 von Mad Dargel am 28.08.07 21:19:23Was sind das eigentlich für Leute, die so einen Mist von sich geben?! Ist der Verstand total auf der Strecke geblieben? Warum ist bei den Deutschen das Glas immer nur halbvoll? Deutsche Liebe am Untergang? Hatten wir doch schon einmal!:D
      Avatar
      schrieb am 28.08.07 23:41:46
      Beitrag Nr. 500 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.321.191 von Unkenhorst1 am 28.08.07 20:12:12..as I said.... on a speculative basis!! Some info below:

      Arena Leisure (ISIN GB0000219260) chairman boosts stake
      Thu 09 Aug 2007

      LONDON (SHARECAST) - Raymond Mould, the chairman of horseracing courses and the At The Races TV channel owner Arena Leisure, has significantly increased his stake in the company.

      He has bought 1m shares at 66.75p each, taking his stake to 1,175,000 shares. Mould, who is a qualified solicitor, joined the board as deputy chairman in November 2005 and took over as chairman in May 2006.

      Arena’s share price has declined since Easter as the poor weather hit horseracing meetings. They have perked up in the past few days following the interim figures and news that Arena has received planning permission for the development of Wolverhampton racecourse.

      This Wolverhampton development will cost £23m and include a new conference and banqueting suite, additional bedrooms for the hotel and a casino.

      Arena’s pre-tax profits edged up from £2.2m to £2.3m in the six months to June 2007. In his chairman’s statement with the interims Mould said “at this stage, the full year market estimate remains an achievable, if now somewhat more difficult, target”.

      Chart etc.info on www.onvista.de Symbol ARE.ISS
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      Deutsche Bank vor neuem All-Time-High