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    Aktientagebuch von Hans - der etwas andere Thread - 500 Beiträge pro Seite (Seite 21)

    eröffnet am 12.06.12 12:04:02 von
    neuester Beitrag 27.03.16 20:05:50 von
    Beiträge: 17.605
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      Avatar
      schrieb am 05.02.14 12:18:54
      Beitrag Nr. 10.001 ()



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      ........



      MÄRKTE EUROPA / Die Verkaufswelle an den Börsen ebbt ab

      Die Verkaufswelle scheint erst einmal ausgelaufen zu sein. Europas Aktien, die zuletzt den größten Rücksetzer seit neun Monaten hinnehmen mussten, zeigen sich am Mittwoch im frühen Handel stabilisiert.

      Viele Anleger haben sich zuletzt angesichts des rasanten Kursverfalls immer mehr abgesichert. Der Überhang an Verkaufsoptionen im Vergleich zu den Kaufoptionen hat sich seit Donnerstag der Vorwoche fast verdreifacht. Erfahrungsgemäß geht von einer derart vorsichtigen Positionierung der Investoren Unterstützung für die Börsen aus.

      Avatar
      schrieb am 05.02.14 12:31:28
      Beitrag Nr. 10.002 ()
      US-Rechnungshof erwartet niedrigstes Budgetdefizit seit Jahren

      WASHINGTON--Das Defizit im US-Haushalt wird im laufenden Fiskaljahr zum 30. September 2014 nach offizieller Schätzung so niedrig ausfallen wie seit 2007 nicht mehr. Die Haushaltslücke werde auf 514 Milliarden US-Dollar zurückgehen, prognostiziert der überparteiliche Rechnungshof des Kongresses (CBO). Damit würde das Defizit wie vom Weißen Haus angestrebt rund 3 Prozent der Wirtschaftsleistung betragen.

      Im vergangenen Haushaltsjahr hatte das Defizit 680 Milliarden Dollar betragen und damit bereits deutlich unter dem im Jahr 2009 verzeichneten Rekord von 1,4 Billionen Dollar gelegen. Die Haushaltslücke ist in den vergangenen Jahren kleiner geworden, weil die Regierung Ausgaben kürzte und Steuern erhöhte.

      Außerdem führte die robuste Wirtschaftsentwicklung zu steigenden Steuereinnahmen. Nach der CBO-Prognose dürfte das Haushaltsdefizit in den Jahren 2014 bis 2016 wegen der guten Konjunktur eingedämmt bleiben. Ab 2017 sei aber mit einem nachlassenden Wachstum und einem wieder steigenden Defizit zu rechnen.

      Avatar
      schrieb am 05.02.14 12:35:22
      Beitrag Nr. 10.003 ()
      Rumänische Notenbank senkt Leitzins

      EUR / RON gibt am Mittwoch nach der gestrigen Zinssenkung der rumänischen Notenbank weiter nach und hat bei 4,4344 ein frisches Zweimonatstief erreicht. Die Zinssenkung um 25 Basispunkte auf 3,25 Prozent war die sechste in Folge und dürfte die letzte im aktuellen Zinssenkungszyklus zur Ankurbelung der rumänischen Wirtschaft gewesen sein. Notenbankchef Mugur Isarescu erklärte im Anschluss, dass der aktuelle Zinssatz nun angemessen sei. Die Inflation in Rumänien ist im Dezember auf ein Allzeittief bei 1,6 Prozent gefallen. Das von der Notenbank anvisierte Inflationsziel liegt in einer Spanne zwischen 1,5 und 3,5 Prozent.

      Avatar
      schrieb am 05.02.14 12:39:17
      Beitrag Nr. 10.004 ()
      Einzelhändlern im Euroraum bricht der Umsatz weg

      Die Einzelhändler in der Eurozone haben zur Weihnachtssaison empfindliche Umsatzeinbußen erlitten. Eine schwache Nachfrage der Verbraucher gab es nicht nur in den krisengeplagten Länder im Süden des Kontinents, sondern auch in Deutschland, wo steigende Stromkosten die Kaufkraft der Verbraucher belasten. Wie die europäische Statistikbehörde Eurostat mitteilte, sanken die Umsätze im gemeinsamen Währungsraum um 1,6 Prozent gegenüber dem Vormonat. Das ist das stärkste Umsatzminus seit Januar 2002.

      Ökonomen hatten nur mit einem Rückgang um 0,5 Prozent gerechnet. Im November war ein revidiertes Umsatzplus von 0,9 Prozent (vorläufig: plus 1,4 Prozent) verzeichnet worden.

      Avatar
      schrieb am 05.02.14 12:44:32
      Beitrag Nr. 10.005 ()




      DAIMLER AG WKN : 710000 Lang & Schwarz




      Mercedes-Benz legt starken Start ins Jahr hin

      Mercedes-Benz Cars hat einen beachtlichen Jahresstart hingelegt. Mit 115.988 Fahrzeugen brachte Daimlers Pkw-Tochter, die die Marken Mercedes-Benz und smart unter ihrem Dach vereint, im Januar 13,5 Prozent mehr Fahrzeuge an die Kunden als vor einem Jahr.

      Allein von der Marke mit dem Stern wurden im Januar mit insgesamt 109.477 Fahrzeugen 15,4 Prozent mehr verkauft. Damit ist der Januar 2014 für Mercedes-Benz der bislang verkaufsstärkste Januar aller Zeiten.

      Größter Wachstumstreiber war einmal mehr der chinesische Markt, wo sich fast 45 Prozent mehr Käufer für einen Mercedes-Benz entschieden als im Januar 2013. Aber auch europaweit schaffte Mercedes-Benz ein Absatzplus von immerhin fast 6 Prozent.

      Vom Stadtflitzer smart wurden im Januar dagegen 10,6 Prozent weniger verkauft. 2014 soll das Jahr des Modellwechsels für smart werden: Im vierten Quartal kommt die neue Generation als Zwei- und Viersitzer auf den Markt.



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      schrieb am 05.02.14 13:24:53
      Beitrag Nr. 10.006 ()




      CANADA ZINC METALS WKN : A0RAQJ TSXV : CZX







      Übernahmekandidaten 2014 - Übernahmegespräche beflügeln Turnaround-Aktie - Canada Zinc Metals

      Die Übernahmegespräche um einen des aussichtsreichsten Zink-Unternehmen der Welt werden offenbar immer konkreter.

      Mit der chinesischen Jiangxi Copper Corporation hat eines der Top5-Rohstoffunternehmen Chinas Interesse an einer Übernahme von Canada Zins Metals bekundet.

      Wie wir aus bestens informierter Quelle erfahren haben wurden aber bereits Verschwiegenheits-Erklärungen mit konkreten Kaufinteressenten unterzeichnet.

      Es ist offenbar nur noch eine Frage der Zeit bis die Übernahme unter Dach und Fach ist.



      Avatar
      schrieb am 05.02.14 13:37:01
      Beitrag Nr. 10.007 ()
      Brasilien:

      Einkaufsmanagerindex Dienstleistungssektor sinkt im Januar auf 49,6 Punkte, von 51,7 Punkten im Vormonat.
      Avatar
      schrieb am 05.02.14 14:01:25
      Beitrag Nr. 10.008 ()
      Gold: Minenaktien steigen

      Bad Salzuflen (BoerseGo.de) – Für Gold begann der Januar 2014 sehr erfolgreich. Zum Monatsende erreichte das gelbe Metall sogar ein Zwei-Monatshoch, korrigierte jedoch und schloss letztendlich bei einem Kurs von 1.245 US-Dollar pro Feinunze und einem Plus von 3,3 Prozent ab.

      Die allgemeine Begründung für die Korrektur war die weitere Reduktion der Anleiheaufkäufe der US-Notenbank und die Sorge über die weitere Entwicklung der Schwellenländer. Dies allein lässt Martin Siegel, Geschäftsführer der Stabilitas GmbH, nicht gelten. „Zwar wurden die monatlichen Anleiheaufkäufe um weitere zehn Milliarden US-Dollar reduziert, jedoch sind es immer noch 65 Milliarden US-Dollar, die jeden Monat in die Märkte gepumpt werden. Gewiss hat der Goldpreis auf den Rückgang reagiert, jedoch wird hier wieder eher an der psychologischen Schraube gedreht“, sagt der Edelmetallexperte.

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      Avatar
      schrieb am 05.02.14 14:43:19
      Beitrag Nr. 10.009 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 46.383.182 von Hans60 am 05.02.14 14:01:25 US-Privatwirtschaft schafft weniger Stellen als erwartet

      Die Beschäftigung im privaten Wirtschaftssektor der USA ist im Januar geringer gestiegen als erwartet. Die von manchen Beobachtern befürchtete deutliche Abschwächung durch die kalte Witterung zum Jahresbeginn ist damit nur begrenzt eingetreten.

      Wie der Arbeitsmarkt-Dienstleister Automatic Data Processing Inc (ADP) berichtete, wurden gegenüber Dezember 175.000 Stellen geschaffen. Ökonomen hatten einen Zuwachs um 189.000 erwartet. Für den Vormonat lag das revidierte Plus bei 227.000 (vorläufig: 238.000).

      Avatar
      schrieb am 05.02.14 14:57:29
      Beitrag Nr. 10.010 ()
      Dienstleistungssektor: Geringstes Wachstum seit 23 Monaten

      Die Geschäfte im chinesischen Dienstleistungsmarkt haben im Januar nachgelassen. Dank des schwachen Immobilienmarktes wuchs auch der Dienstleistungssektor nur geringfügig und verzeichnete den schwächsten Zuwachs seit 23 Monaten.

      Laut dem Staatlichen Statistikamt (CNSB) und der Logistik- und Einkäuferföderation (CLEF) fiel der Einkaufsmanagerindex im nicht produzierenden Gewerbe im Januar den dritten Monat in Folge und erreichte den Wert von 53,4 Prozent. Im Dezember hätte der Wert noch bei 54,6 Prozent gelegen, teilte das CNSB gestern mit.

      Der für Januar gemessene Wert war der schwächste seit Februar 2012. Zu seiner Ermittlung überwacht das CNSB insgesamt 1200 Unternehmen im Dienstleistungssektor – ein Wert von mehr als 50 Prozent zeigt ein Wachstum des Marktes an.

      Avatar
      schrieb am 05.02.14 15:15:58
      Beitrag Nr. 10.011 ()
      USA:

      Markit Einkaufsmanagerindex Dienstleistungssektor Januar (endgültig) 56,7 Punkte (vorläufig 56,6 Punkte).
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 05.02.14 15:18:15
      Beitrag Nr. 10.012 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 46.379.052 von Hans60 am 04.02.14 22:32:04TOLLE LEISTUNG

      1000 Seiten / 7 Monate / im Alleingang / nur wertvolle Infos / excellente Aufmachung

      Gratulation HANS
      2 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 05.02.14 15:25:20
      Beitrag Nr. 10.013 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 46.383.924 von Hans60 am 05.02.14 15:15:58 Mexiko:

      Verbrauchervertrauen sinkt im Januar auf 84,5 Punkte (Prognose: 92,0 Punkte), von 89,7 Punkten im Vormonat.
      Avatar
      schrieb am 05.02.14 15:32:38
      Beitrag Nr. 10.014 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 46.383.950 von dieterB am 05.02.14 15:18:15Hallo Dieter,

      vielen Dank für Deine Anerkennung, bekommt man selten.
      Allerdings sind es ca.19 Monate.

      MfG Hans
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 05.02.14 16:04:19
      Beitrag Nr. 10.015 ()
      USA:

      ISM-Einkaufsmanagerindex Dienstleistungssektor steigt im Januar auf 54,0 Punkte. Erwartet wurden 53,8 Punkte, nach 53,0 Zählern im Vormonat.
      Avatar
      schrieb am 05.02.14 17:23:29
      Beitrag Nr. 10.016 ()



      SAP AG WKN: 716460 Lang & Schwarz




      Kepler Cheuvreux belässt SAP auf 'Buy' - Ziel 68 Euro

      FRANKFURT (dpa-AFX Analyser) - Das Analysehaus Kepler Cheuvreux hat die Einstufung für SAP nach einer Investorenveranstaltung auf "Buy" mit einem Kursziel von 68 Euro belassen.

      Bis 2017 peile der Softwarehersteller ein Umsatzwachstum von im Schnitt jährlich sieben Prozent an, schrieb Analyst Laurent Daure in einer Studie vom Mittwoch. Die Prognosen für 2017 sähen keine Zukäufe im Cloudgeschäft auf - SAP dürfte sich demzufolge nach seiner Ansicht auf kleinere Übernahmen konzentrieren. Dank starker Bruttomargen im neuen Geschäftsfeld sollten die Konzernmargen bis dahin auf 35 Prozent steigen.





      Commerzbank belässt SAP auf 'Buy' - Ziel 72 Euro

      FRANKFURT (dpa-AFX Analyser) - Die Commerzbank hat die Einstufung für SAP nach einer Investorenveranstaltung auf "Buy" mit einem Kursziel von 72 Euro belassen.

      Er habe vom Softwarekonzern vor allem positive Eindrücke gewonnen, schrieb Analyst Thomas Becker in einer Studie vom Mittwoch. Die Umsatzziele des Konzerns für 2015 dürften wohl nicht zu umfassenden Beteiligungskäufen im Cloudgeschäft führen. Auch das Kerngeschäft wachse weiter, wenn auch langsamer als in der Vergangenheit. Die Konzernführung habe zudem in die Prognose für 2014 keine bedeutende Konjunkturerholung einfließen lassen, was bei stärkerem Wirtschaftswachstum wohl etwas Spielraum für Fehleinschätzungen lasse.





      Warburg Research senkt Ziel für SAP auf 60 Euro - 'Hold'



      Morgan Stanley belässt SAP auf 'Overweight' - Ziel 67 Euro



      Potenzial dank Hana - Bernstein Research bekräftigt Kaufempfehlung !



      Avatar
      schrieb am 05.02.14 17:31:11
      Beitrag Nr. 10.017 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 46.384.092 von Hans60 am 05.02.14 15:32:38Stimmt, wir haben ja schon 2014
      Avatar
      schrieb am 05.02.14 17:41:21
      Beitrag Nr. 10.018 ()
      Japanische Nettoeinkommen steigen weiter

      Die Nettoeinkommen in Japan sind im Dezember den zweiten Monat in Folge gestiegen. Nach plus 0,6 Prozent im November (revidiert von plus 0,5 Prozent) legten die Einkommen aktuell um 0,8 Prozent zu – der stärkste Anstieg seit März 2012. Die Grundlöhne gaben mit minus 0,2 Prozent im Jahresvergleich dennoch weiter nach. Nach dem Minus um 0,6 Prozent im November ist der aktuelle Rückgang der 19. in Folge. Das mit Überstunden generierte Einkommen erhöhte sich hingegen mit einem Anstieg um 4,6 Prozent erneut deutlich (zuvor plus 5,8 Prozent). Sondervergütungen, beispielsweise Boni, stiegen um 1,4 Prozent, nach zuvor plus 12,0 Prozent.

      Avatar
      schrieb am 05.02.14 17:44:28
      Beitrag Nr. 10.019 ()
      Britischer Dienstleistungsindex fällt auf 7-Monatstief

      Der britische Einkaufsmanagerindex für den Dienstleistungssektor (PMI) ist im Januar überraschend auf 58,3 Punkte gesunken – ein Siebenmonatstief. Analysten hatten im Konsens hingegen mit einem weiteren Anstieg auf 59,1 Zähler gerechnet, nach 58,8 Punkten im Vormonat Dezember. Der aktuelle Rückgang ist der dritte in Folge seit der Indikator im Oktober ein 16-Jahreshoch bei 62,5 Punkten erreicht hatte.

      Avatar
      schrieb am 05.02.14 18:25:58
      Beitrag Nr. 10.020 ()


      Andrew Left von Citron Research wird um 17:00 (EST) auf CNBC erscheinen. Es wird spekuliert, dass 3D Systems auf der Abschussliste steht. Wie immer wenn Citron Research seine Finger im Spiel hat, ist mit hoher Volatilität zu rechnen.

      -- Quelle - - Echtzeitnachricht - - Jandaya - -
      Avatar
      schrieb am 05.02.14 18:46:14
      Beitrag Nr. 10.021 ()
      Charles Plosser - Federal Reserve Bank of Philadelphia

      US-Wirtschaftswachstum in diesem Jahr bei 3%. Arbeitslosenrate zum Jahresende bei 6,2%.
      Tapering ging in die richtige Richtung.
      Ankäufe müssen aber noch stärker reduziert werden, und noch vor Mitte des Jahres eingestellt werden.
      Würde bevorzugen, dass QE noch vor Erreichen von 6,5% bei der Arbeitslosenquote eingestellt wird.
      Die schnellere Reduzierung der Ankäufe ist gut begründbar.

      -----------------------------------------

      Wenn jemand behauptet, dass er weiß, worüber er spricht, kann es nicht Charles Plosser sein
      H
      Avatar
      schrieb am 05.02.14 19:19:39
      Beitrag Nr. 10.022 ()



      DYESOL LTD. WKN: A0ETN7 ASX: DYE Lang & Schwarz






      Dyesol executes US$1.9M contract to supply equipment for Turkey Dye Solar Cell production facility

      Dyesol (ASX: DYE) has executed a US$1.9 million (A$2.2 million) contract to supply Nesli DSC equipment to establish a prototype glass Dye Solar Cell products production facility in Turkey.

      The prototype facility will allow Nesli DSC to develop experience in the scale-up of DSC technology, and provide product for demonstration sites to seed the Turkish market.

      The contract also triggers a Memorandum of Understanding that recognises Dyesol's pre-eminent position in DSC commercialisation and materials supply.

      It establishes a framework for the parties to evaluate and address establishing large scale manufacturing to jointly exploit this market.

      There is considerable interest from both government and industry in Turkey to develop and produce renewable energy technologies.

      Separately, the company has also started its commercial push into solid-state DSC (ssDSC) materials with the release of a catalogue.

      ssDSC could potentially transform the way buildings produce and consume energy.



      Avatar
      schrieb am 05.02.14 19:23:43
      Beitrag Nr. 10.023 ()

      Moody's stuft Mexiko von "Baa1" auf "A3". Ausblick stabil.
      Avatar
      schrieb am 05.02.14 19:53:44
      Beitrag Nr. 10.024 ()
      - Bill Gross -

      Die Zeiten in welchen man schnell reich werden konnte sind vorbei.
      Wahrscheinlich auch jene, in welchen man langsam reich werden konnte.
      Avatar
      schrieb am 05.02.14 19:56:01
      Beitrag Nr. 10.025 ()
      Glückwunsch zu Deiner 1000sten Seite!
      Dein Thread ist zu meiner täglichen Lektüre geworden!
      Danke und mach weiter so!

      Gruß Lenny
      Avatar
      schrieb am 05.02.14 22:37:33
      Beitrag Nr. 10.026 ()
      MÄRKTE USA / Wall Street nach uneinheitlichen Daten kaum verändert

      Uneinheitliche Konjunktursignale haben am Mittwoch eine Trendfindung an der Wall Street erschwert. Überwogen in der ersten Sitzungshälfte ganz klar die Verluste, schien sich im späten Geschäft die Stimmung zu drehen.

      Der Aktienmarkt erholte sich, der Dow-Jones-Index schaffte gar den zwischenzeitlichen Sprung ins Plus. Schwachen Arbeitsmarktdaten standen positive Signale aus dem Dienstleistungssektor gegenüber. Zunächst sorgten die Daten des privaten Dienstleisters ADP für Ernüchterung. Statt der erwarteten 189.000 neuen Stellen im Privatsektor gab es im Januar lediglich 175.000.

      Doch dann leitete ein positiver ISM-Index für den Dienstleistungssektor die Erholung des Aktienmarktes ein. Der viel beachtete Index war im Januar gestiegen - etwas stärker als prognostiziert.



      "Die ganze Börse hängt nur davon ab, ob es mehr Aktien gibt als Idioten oder mehr Idioten als Aktien."
      André Kostolany (1906-99)

      (Bei mir gab es heute mehr Aktien)
      Avatar
      schrieb am 05.02.14 22:38:58
      Beitrag Nr. 10.027 ()



      Nikkei 225 SSE Comp ASX 200




      Hang Seng JSX Compo BSE SENSEX


      Avatar
      schrieb am 05.02.14 22:39:32
      Beitrag Nr. 10.028 ()









      Avatar
      schrieb am 05.02.14 22:40:03
      Beitrag Nr. 10.029 ()



      Avatar
      schrieb am 06.02.14 08:18:17
      Beitrag Nr. 10.030 ()
      OSTASIEN (VERLAUF)

      Die vorsichtige Erholungsbewegung an den Aktienmärkten in Asien setzt sich am Donnerstag fort. Allerdings bewegen sich die Gewinne im Vorfeld der Notenbanksitzungen in Europa im Tagesverlauf und des mit Spannung erwarteten offiziellen US-Arbeitsmarktberichts am Freitag in recht engen Grenzen.

      Nach dem schwächer als erwarteten ADP-Arbeitsmarktbericht hat sich bei den Investoren die Vorsicht noch verstärkt. In Tokio drehte der Nikkei-225 in den letzten Handelsminuten noch leicht ins Minus, nachdem er zuvor leicht zugelegt hatte.

      Der Hang-Seng-Index in Hongkong steigt leicht an. Hier trägt unter anderem der von der HSBC berechnete Einkaufsmanagerindex für Januar, der mit 52,7 auf den höchsten Stand seit 23 Monaten gestiegen ist, zur positiven Tendenz bei. Aber auch die Erholung der Casino-Werte wirkt sich positiv aus.

      Die Börse in Schanghai startet den Handel nach dem Neujahrsfest erst am Freitag. Etwas kräftiger fiel das Plus des S&P/ASX 200 in Sydney aus, wo der Handel bereits beendet ist. Der Index erhöhte sich um 1,2 Prozent. Marktteilnehmer sprachen von Schnäppchenkäufen bei großen Werten im Zuge der aktuellen Erholungsbewegung.

      Avatar
      schrieb am 06.02.14 08:20:05
      Beitrag Nr. 10.031 ()
      Australien:

      Das NAB Geschäftsklima Q4 ist auf 8,0 gestiegen nach 5,0.

      Der Handelsbilanzüberschuss ist im Dezember auf AU$0,47 Mrd. gestiegen nach AU$0,08 Mrd. im November.
      Prognose minus AU$0,23 Mrd.
      Der Einzelhandelsumsatz ist im Dezember um 0,5% (m/m) gestiegen nach einem Anstieg um 0,7% im November. Prognose 0,5%
      Avatar
      schrieb am 06.02.14 08:21:43
      Beitrag Nr. 10.032 ()
      Hong Kong:

      Der Einkaufsmanagerindex ist im Januar auf 52,7 gestiegen nach 51,2 im Dezember.
      Avatar
      schrieb am 06.02.14 08:33:24
      Beitrag Nr. 10.033 ()




      HEIDELBERGCEMENT AG WKN : 604700 Lang & Schwarz




      Negative Währungseffekte belasten HeidelbergCement

      Die Währungsturbulenzen in einigen wichtigen Märkten haben HeidelbergCement im vierten Quartal die Bilanz verdorben. Operativ läuft es jedoch dank der sich weiter erholenden Bautätigkeit gut für den Konzern, der auch von der milden Witterung im Schlussquartal profitierte. Einsparungen aus dem Effizienzprogramm milderten zudem den Druck der Währungsturbulenzen beim Ergebnis.

      Im vierten Quartal sank der Umsatz leicht um 0,3 Prozent auf knapp 3,5 Milliarden Euro. Das operative Ergebnis erhöhte sich um 2,4 Prozent auf 463 Millionen Euro. Der Umsatz wurde dabei durch den Wertverlust vieler Währungen um 273 Millionen und das operative Ergebnis um 52 Millionen Euro geschmälert. Organisch erzielte der Baustoffhersteller jedoch Wachstumsraten von 6,9 bzw. 12,4 Prozent.

      Mit den Zahlen für das vierte Quartal traf das Unternehmen weitgehend die Markterwartungen.



      Avatar
      schrieb am 06.02.14 08:38:54
      Beitrag Nr. 10.034 ()




      DAIMLER AG WKN : 710000 Lang & Schwarz




      Autobauer Daimler fährt mehr Gewinn ein als angekündigt

      Der Automobilkonzern Daimler ist immer wieder für eine Überraschung gut. Im vergangenen Jahr fuhren die Stuttgarter einen höheren Gewinn ein als erwartet. Insgesamt erwirtschaftete Daimler 2013 einen Gewinn vor Zinsen und Steuern aus dem laufenden Geschäft von 7,9 Milliarden Euro. Das ist zwar weniger als im Vorjahr, als Daimler auf rund 8,2 Milliarden Euro kam. Allerdings übertraf Daimler damit die im dritten Quartal konkretisierte eigene Ergebnisprognose von rund 7,5 Milliarden Euro für das abgelaufene Jahr.

      Dementsprechend zufrieden zeigte sich Vorstandschef Dieter Zetsche auf der Jahrespressekonferenz. "2013 war ein Jahr, das wir nicht sonderlich gut begonnen, aber sehr erfolgreich abgeschlossen haben", sagte er.

      Dank um 7 Prozent höherer Verkäufe steigerte der DAX-Konzern seinen Umsatz um 3 Prozent auf 117,98 Milliarden Euro. Das Ergebnis vor Zinsen und Steuern verbesserte sich sogar um 23 Prozent auf rund 10,82 Milliarden Euro. Das Konzernergebnis kletterte auf 8,72 Milliarden von 6,83 Milliarden Euro im Vorjahr.

      Das Ergebnis war im vergangenen Jahr von mehreren Sondereffekten beeinflusst. Das Gros entfiel auf den Verkauf des restlichen Aktienpakets am europäischen Luftfahrt- und Rüstungskonzern EADS, welcher rund 3,2 Milliarden Euro in die Kassen von Daimler spülte.

      Den Schwung aus dem abgelaufenen Jahr will Daimler auch 2014 mitnehmen. So soll der Konzernabsatz deutlich gesteigert werden, gleiches gilt für den Konzernumsatz. Auf Basis dessen gehen die Stuttgarter davon aus, den Gewinn vor Zinsen und Steuern aus dem laufende Geschäft deutlich steigern zu können.



      Avatar
      schrieb am 06.02.14 08:44:59
      Beitrag Nr. 10.035 ()
      Schweiz:

      SECO-Konsumklima steigt im Januar auf 2 Punkte. Erwartet wurden 0 Punkte nach -5 Punkten im Oktober.
      Avatar
      schrieb am 06.02.14 08:56:40
      Beitrag Nr. 10.036 ()




      ALLIANZ SE WKN : 840400 Lang & Schwarz ( EUR )




      Exane BNP hebt Ziel für Allianz SE auf 143 Euro - 'Outperform'

      Die französische Investmentbank Exane BNP Paribas hat das Kursziel für Allianz SE von 138 auf 143 Euro angehoben und die Einstufung auf "Outperform" belassen. Kapitalmanagement sei eines der Schlüsselthemen für 2014, schrieb Analyst Francois Boissin in einer Branchenstudie zu europäischen Versicherern vom Mittwoch. Die Allianz rage mit Blick auf die Kapitalausstattung sowie Barmittelzuflüsse als unterbewertet heraus.





      Allianz: BlackRock mischt mit

      Bei der Allianz gibt es eine Veränderung in der Investorenstruktur. Ein Aktionär überschreitet am 30. Januar die meldepflichtige Schwelle von 5 Prozent. Dabei handelt es sich um BlackRock Advisors Hol



      Avatar
      schrieb am 06.02.14 09:07:51
      Beitrag Nr. 10.037 ()
      Italien

      Der italienische Rechnungshof macht mobil gegen die Ratingagenturen S&P, Moody's und Fitch und wirft ihnen vor, die Bonität Italiens im Krisenjahr 2011 zu Unrecht herabgestuft zu haben. Sie hätten unter anderem den künstlerischen Reichtum des Landes nicht berücksichtigt. Der Schadenersatz, der im Raum steht, beträgt nach Informationen der Zeitung „Die Welt“ €234 Mrd.

      -- Quelle - - Echtzeitnachricht - - Jandaya - -
      Avatar
      schrieb am 06.02.14 09:27:46
      Beitrag Nr. 10.038 ()




      Tiger Resources WKN : A0CAJF ( ASX : TGS )





      Avatar
      schrieb am 06.02.14 11:17:26
      Beitrag Nr. 10.039 ()



      SAP AG WKN: 716460 Lang & Schwarz




      SAP überzeugt Analysten auf Investorenkonferenz

      Nach einer Investorenveranstaltung von SAP haben sich mehrere Analysten positiv zu dem Softwarekonzern geäußert. Das Analysehaus Kepler Cheuvreux bestätigte das „Buy“-Rating mit einem Kursziel von 68,00 Euro.

      Analyst Laurent Daure schreibt in seiner Studie, dass dank starker Bruttomargen im Geschäftsfeld Cloud-Computing der Konzern bis 2017 die angepeilte Marge von 35 Prozent erreichen dürfte. Auch Adam Wood von der amerikanischen Investmentbank Morgan Stanley zeigte sich optimistisch. SAP hat seiner Meinung nach auf der Veranstaltung in New York eine starke Präsentation über seine Wachstumsmöglichkeiten abgeliefert, die Risiken für due Abonnentenumsätze aber heruntergespielt. Wood stuft die SAP-Aktie weiterhin mit „Overwight“ ein. Den fairen Wert der Aktie beziffert er mit 67,00 Euro.

      Gute Aussichten
      Die SAP-Aktie bleibt ein attraktives Investment. Der Softwarekonzern ist mit dem Cloud-Geschäft und Big-Data-Dienstleistungen bestens für die Zukunft aufgestellt. Investierte Anleger bleiben dabei.



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      schrieb am 06.02.14 12:01:01
      Beitrag Nr. 10.040 ()
      Stimmung im Euroraum so gut wie seit fünf Jahren nicht mehr

      Das Wirtschaftsklima in der Eurozone hat sich im ersten Quartal weiter verbessert und ist so gut wie seit fünf Jahren nicht mehr. Das vom Münchner ifo-Institut berechnete Stimmungsbarometer kletterte gegenüber dem Schlussquartal 2013 um 5,2 auf 119,9 Zähler. Das ist der höchste Stand seit Anfang 2009. "Die konjunkturelle Erholung dürfte im Laufe der nächsten Monate deutlichere Konturen annehmen", sagte ifo-Präsident Hans-Werner Sinn. Grund für den starken Anstieg des Indikators ist die bessere Beurteilung der aktuellen Lage durch die vom ifo befragten Experten.

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      schrieb am 06.02.14 12:05:25
      Beitrag Nr. 10.041 ()
      Schweizerische Verbraucher optimistischer

      USD/CHF bewegt sich im europäischen Handel am Donnerstagvormittag im Vorfeld der beiden wichtigsten Ereignisse in dieser Woche, dem heutigen Zinsentscheid der Europäischen Zentralbank (EZB) und dem US-Arbeitsmarktbericht am Freitag, im Verbund mit den anderen Hauptwährungen in einer engen Handelsspanne zwischen 0,9027 und 0,9050.

      Die Stimmung der schweizerischen Verbraucher hat sich zwischen Oktober 2013 und Januar 2014 aufgehellt. So ist das SECO-Konsumklima von minus fünf auf plus zwei Punkte gestiegen. Analysten hatten im Konsens mit einem Wert von null Zählern gerechnet. Der Überschuss in der schweizerischen Handelsbilanz sank im Januar von 2,03 Milliarden CHF auf 500 Millionen CHF (Konsens 2,41 Milliarden CHF).

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      schrieb am 06.02.14 12:10:12
      Beitrag Nr. 10.042 ()
      Peter Schiff: Gold wird abgehen wie eine Rakete

      Der CEO der Kapitalanlagegesellschaft Euro Pacific Capital und bekannte Gold-Bug Peter Schiff erwartet, dass der Goldpreis bald "zum Mond starten" wird. Sobald die US-Notenbank damit beginnt ihre Drosselung der Sachkäufe zu stoppen und sich stattdessen dazu entscheidet, die US-Wirtschaft mit neuer Liquidität zu stimulieren werde Gold steil steigen, sagt Schiff im Interview mit dem amerikanischen Finanzsender CNBC.

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      schrieb am 06.02.14 13:08:32
      Beitrag Nr. 10.043 ()
      Deutscher Auftragseingang Ende 2013 etwas schwächer als erwartet

      Der Auftragseingang der deutschen Industrie ist im Dezember 2013 unerwartet gesunken. Obwohl der Anstieg im Vormonat November etwas stärker als bisher angenommen war, fällt der Auftragszuwachs für das vierte Quartal damit marginal schwächer als erwartet aus. Gleichwohl sprechen die aktuellen Daten nicht gegen eine weitere Ausweitung der Industrieproduktion und ein moderates Wirtschaftswachstum im vierten Quartal. Das Wirtschaftsministerium sprach von einer "im Trend zunehmenden Nachfrage nach industriellen Erzeugnissen".

      Der Auftragseingang der deutschen Industrie ist im Dezember 2013 unerwartet gesunken. Obwohl der Anstieg im Vormonat November etwas stärker als bisher angenommen war, fällt der Auftragszuwachs für das vierte Quartal damit marginal schwächer als erwartet aus. Gleichwohl sprechen die aktuellen Daten nicht gegen eine weitere Ausweitung der Industrieproduktion und ein moderates Wirtschaftswachstum im vierten Quartal. Das Wirtschaftsministerium sprach von einer "im Trend zunehmenden Nachfrage nach industriellen Erzeugnissen".

      Nach Mitteilung des Bundeswirtschaftsministeriums sanken die Auftragseingänge im Dezember gegenüber dem Vormonat um 0,5 Prozent, während die von Dow Jones Newswires befragten Volkswirte einen Anstieg von 0,3 Prozent prognostiziert hatten. Für November nannte das Ministerium einen revidierten Anstieg der Auftragseingänge um 2,4 Prozent, vorläufig war der Zuwachs auf 2,1 Prozent beziffert worden. Im vierten Quartal erhöhten sich die Bestellungen damit gegenüber dem Vorquartal um 1,2 Prozent. Die Prognose hatte einen Anstieg von 1,3 Prozent impliziert.

      Der Anteil der Großaufträge am gesamten Orderaufkommen war trotz der leichten Enttäuschung überdurchschnittlich, was sich auch im Anstieg der Bestellungen von Investitionsgütern um 1,0 Prozent spiegelte. Dagegen ging die Nachfrage nach Vorleistungs- und Konsumgütern um 2,2 beziehungsweise 2,0 Prozent zurück. Die Auslandsbestellungen stiegen um 0,4 Prozent, während sich die Inlandsbestellungen um 1,6 Prozent abschwächten. Am deutlichsten stieg im Dezember die Nachfrage aus der Eurozone, die um 7,5 Prozent in die Höhe schnellte.

      Daten zur Entwicklung der Industrieproduktion im Dezember wird das Ministerium am Freitag veröffentlichen. Die von Dow Jones Newswires befragten Ökonomen prognostizieren einen Anstieg von 0,4 Prozent.

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      schrieb am 06.02.14 13:12:24
      Beitrag Nr. 10.044 ()
      England

      Bank of England belässt Leitzins unverändert bei 0,5% und Volumen des Anleihenkaufprogramms unverändert bei £375 Mrd.
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      schrieb am 06.02.14 14:29:16
      Beitrag Nr. 10.045 ()

      EZB lässt Leitzinsen unverändert

      FRANKFURT--Die Leitzinsen im Euroraum bleiben wie erwartet unverändert. Der Rat der Europäischen Zentralbank (EZB) beließ den Hauptrefinanzierungssatz bei 0,25 Prozent, wie die EZB mitteilte. Auch der Spitzenrefinanzierungssatz und der Satz für Bankeinlagen bei der EZB blieben unverändert bei 0,75 und null Prozent. Die von Dow Jones Newswires befragten Volkswirte hatten mit großer Mehrheit unveränderte Zinsen prognostiziert. Im November hatte die Zentralbank ihren geldpolitischen Schlüsselsatz überraschend um 25 Basispunkte auf 0,25 Prozent reduziert.

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      schrieb am 06.02.14 14:43:58
      Beitrag Nr. 10.046 ()
      USA:

      Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe sinken auf 331.000.
      Erwartet wurden 334.000 nach revidiert 351.000 (ursprünglich: 348.000) in der Vorwoche.

      Produktivität ex Agrar im vierten Quartal (vorläufig) +3,2%.
      Erwartet wurden +2,6% nach +3,0% im Vorquartal (annualisiert,q/q).
      Avatar
      schrieb am 06.02.14 15:03:39
      Beitrag Nr. 10.047 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 46.391.988 von Hans60 am 06.02.14 14:29:16 Niedrige Inflation bringt Draghi nicht aus der Ruhe

      Die Europäische Zentralbank (EZB) lässt sich von der sehr niedrigen Inflation im Euroraum nicht aus der Ruhe bringen. EZB-Präsident Mario Draghi sagte in den Einleitenden Bemerkungen bei der Pressekonferenz zur Erläuterung des jüngsten Zinsbeschlusses, es gebe derzeit wenig Auf- oder Abwärtsrisiken für den Preisausblick, und diesen seien "weitgehend ausgewogen". Zuvor hatte der EZB-Rat beschlossen, die Zinsen unverändert zu lassen.

      Die Inflation im Euroraum war zuletzt mit 0,7 Prozent so niedrig, dass die EZB-Prognose für 2014 von 1,1 Prozent nur noch schwer erreichbar sein dürfte. Deshalb hatten manche Beobachter spekuliert, dass Draghi "Abwärtsrisiken" einräumen würde. Aber dazu kam es nicht.

      Avatar
      schrieb am 06.02.14 15:10:06
      Beitrag Nr. 10.048 ()
      US-Handelsbilanzdefizit im Dezember höher als erwartet

      Das Handelsbilanzdefizit der USA hat im Dezember nach vorläufigen Berechnungen 38,7 Milliarden Dollar betragen und ist damit deutlich höher ausgefallen als erwartet. Von Dow Jones Newswires befragte Volkswirte hatten im Konsens ihrer Prognosen mit einem Passivsaldo von 35,9 Milliarden Dollar gerechnet. Wie das US-Handelsministerium berichtete, betrug das Defizit im Vormonat 34,56 Milliarden Dollar, nachdem vorläufig ein Minus von 34,25 Milliarden Dollar genannt worden war.

      Die Exporte wiesen den Angaben zufolge im Dezember einen Rückgang um 1,8 Prozent auf 191,29 Milliarden Dollar auf, während die Importe nur um 0,3 Prozent auf 229,99 Milliarden Dollar stiegen.

      Avatar
      schrieb am 06.02.14 15:22:24
      Beitrag Nr. 10.049 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 46.390.930 von Hans60 am 06.02.14 13:08:32 Hallgarten sieht Seltene Erden-Sektor vor Turnaround

      Die Experten von Hallgarten & Company haben für die Lage der letzten Monate und Jahre im Seltene Erden-Sektor einige ausgewählte Worte über. In einem aktuellen Bericht wird von „verbrannter Erde“, einem „Fegefeuer der Eitelkeiten“ oder gar von „apokalyptischen Ereignissen“ gesprochen. Doch mittlerweile beginne das Blatt sich zu wenden, so die Analysten.

      Ihrer Ansicht nach könnte der Sektor vor einem Turnaround stehen, wobei insbesondere zwei Produzenten gerüstet seien, die chinesische Marktdominanz herauszufordern. Allerdings wird in dem Bericht auch gewarnt, dass die „lethargische“ Erholung der Weltwirtschaft nicht hilfreich bei der Verbesserung der Stimmung gegenüber dem Seltene Erden-Sektor sei und China immer noch ein Problem darstelle.

      Avatar
      schrieb am 06.02.14 15:27:33
      Beitrag Nr. 10.050 ()

      Barclays senkt Einschätzung für das US-Wachstum im vierten Quartal 2013 von +3,2% auf +2,8%.
      Avatar
      schrieb am 06.02.14 15:53:10
      Beitrag Nr. 10.051 ()



      DAX - ( Lang & Schwarz )MDAX - ( Deutsche Bank )



      SDAX - ( BNP Paribas ) TECDAX - ( Deutsche Bank )

      Avatar
      schrieb am 06.02.14 15:56:28
      Beitrag Nr. 10.052 ()





      Avatar
      schrieb am 06.02.14 15:58:00
      Beitrag Nr. 10.053 ()




      Avatar
      schrieb am 06.02.14 16:16:41
      Beitrag Nr. 10.054 ()
      Kanada:

      Ivey Einkaufsmanagerindex steigt im Januar auf 56,8 Punkte.
      Erwartet wurden 51,3 Zähler nach 46,3 Punkten im Vormonat.
      Avatar
      schrieb am 06.02.14 16:24:10
      Beitrag Nr. 10.055 ()
      BoJ-Iwata verteidigt Verbrauchssteuererhöhung

      Der Vize-Gouverneur der Bank of Japan (BoJ) Kikuo Iwata hat sich zuversichtlich geäußert, dass die japanische Wirtschaft die Erhöhung der Verbrauchssteuern verkraften kann. Exporte und Investitionsausgaben würden zulegen und den Rückgang bei den privaten Konsumausgaben wettmachen, hieß es. Zudem sagte Iwata, dass die Notenbank ihre ultralockere Geldpolitik nicht beenden wird, solange das das zweiprozentige Inflationsziels nicht dauerhaft erreicht sei.

      Avatar
      schrieb am 06.02.14 16:43:27
      Beitrag Nr. 10.056 ()


      Einbruch im DAX-Future:
      Die Deutsche Börse schließt laut Reuters aus, dass es sich um einen Fehltrade ("Fat Finger") gehandelt hat.
      Der Vorfall wird untersucht.
      Avatar
      schrieb am 06.02.14 16:55:05
      Beitrag Nr. 10.057 ()


      Die EU ist im Rahmen der Freihandelsgespräche laut Berichten bereit, Einfuhrzölle bei 96% aller US-Waren aufzuheben.
      Avatar
      schrieb am 06.02.14 17:09:17
      Beitrag Nr. 10.058 ()




      DIC ASSET AG WKN: A1X3XX Lang & Schwarz


      Avatar
      schrieb am 06.02.14 22:33:14
      Beitrag Nr. 10.059 ()



      Copper Mountain MiningWKN: A0MWH1TSX: CUM







      Copper Mountain starts secondary crusher construction



      Avatar
      schrieb am 06.02.14 22:38:53
      Beitrag Nr. 10.060 ()




      CANADA ZINC METALS WKN : A0RAQJ TSXV : CZX





      Avatar
      schrieb am 06.02.14 23:03:13
      Beitrag Nr. 10.061 ()



      Stans Energy WKN : A0RD0N TSX : HRE







      STANS ENERGY UPDATE ON INTERNATIONAL ARBITRATION PROCEEDINGS

      An interdepartmental working group has been formed by the government of Kyrgyzstan in reaction to the Stans Energy Corp.'s continuing international arbitration claim. A stated aim of this working group is to hold negotiations with Stans to reach an out-of-court settlement with the company.

      By order No. 30-R, issued by Prime Minister Satybaldiyev, a working group consisting of the following representatives has been appointed to conduct negotiations with Stans:



      (Meine Vermutung, Stans verzichtet auf die Forderungen und darf dafür den Betrieb vortsetzen.)

      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 06.02.14 23:10:49
      Beitrag Nr. 10.062 ()
      MÄRKTE USA / Wall Street erholt sich mit Lichtblick auf Arbeitsmarkt

      Wichtigster Impulsgeber für die Aktienkurse an der Wall Street bleibt der Arbeitsmarkt. Dieser hat die US-Börsen am Donnerstag auf Erholungskurs geschickt. Sorgten schwache ADP-Daten am Vortag noch für Verdruss, lieferten frische Beschäftigungszahlen nun eine Stimmungsverbesserung. In der Vorwoche hatten in den USA weniger Menschen erstmals Arbeitslosenhilfe beantragt - der Rückgang fiel zudem etwas stärker als vorausgesagt aus. Die Daten wurden mit Argusaugen verfolgt, weil am Freitag die offizielle Monatsstatistik vom Stellenmarkt ansteht. Dieser Bericht dient der US-Notenbank und ihrer neuen Präsidentin Janet Yellen als Leitplanke für die Geldpolitik.

      Avatar
      schrieb am 06.02.14 23:13:50
      Beitrag Nr. 10.063 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 46.396.402 von Hans60 am 06.02.14 23:03:13Muss heißen : fortsetzen nicht vorsetzen
      Avatar
      schrieb am 07.02.14 00:24:22
      Beitrag Nr. 10.064 ()



      Nyrstar WKN: A0M58B Euronext: NYR







      Über Nyrstar
      Nyrstar ist ein Bergbau-und Metallunternehmen mit marktführenden Positionen in Zink und Blei, und wachsende Positionen in anderen Basis-und Edelmetalle.

      Nyrstar hat Bergbau und Verhüttung - Niederlassungen in Europa, Nord-und Südamerika, China und Australien und beschäftigt über 7.000 Mitarbeiter. Nyrstar ist in Belgien gegründet und hat ihren Unternehmenssitz in der Schweiz.

      Nyrstar ist der weltweit größte Hersteller von Feinzink und einer der größten Hersteller von Primärblei.

      Geschichte
      Nyrstar wurde am 31. August 2007 durch den Zusammenschluss der Zinkhüttenaktivitäten der belgischen Umicore und der Zink- und Bleihüttenaktivitäten der australischen Zinifex gegründet .

      Am 29. Oktober 2007 erfolgte die Erstnotiz der Nyrstar an der Euronext-Börse in Brüssel über eine Neuemission. Das Unternehmen war vom 4. März 2008 bis zum 3. März 2009 und ist erneut seit dem 20. Juni 2011 im Aktienindex BEL 20 gelistet.

      Produkte
      Nyrstar stellt hauptsächlich Zink- und Bleilegierungen her.

      Produktionsstandorte
      Produktionsstandorte sind in Australien (Hobart, Port Pirie), Belgien (Balen, Overpelt), Frankreich (Auby im Département Nord und Le Vigeant im Département Vienne), Niederlande (Budel) und in den USA (Clarksville). Darüber hinaus bestehen Joint Ventures in Australien, China und Frankreich. Nyrstar ist auch Anteilhaber (24,9 %) der Padaeng Industry Public Company Limited in Thailand.



      Minen Operation
      Campo Morado, Mexico - Contonga and Pucarrajo, Peru - Coricancha, Peru - El Mochito, Honduras - El Toqui, Chile - Langlois, Canada - Myra Falls, Canada - Talvivaara, Finland (Streaming Agreement) - Tennessee Mines, USA



      Nyrstar announces 2013 Full Year Results



      Avatar
      schrieb am 07.02.14 00:25:49
      Beitrag Nr. 10.065 ()



      Nikkei 225 SSE Comp ASX 200




      Hang Seng JSX Compo BSE SENSEX


      Avatar
      schrieb am 07.02.14 00:26:22
      Beitrag Nr. 10.066 ()









      Avatar
      schrieb am 07.02.14 00:27:00
      Beitrag Nr. 10.067 ()



      Avatar
      schrieb am 07.02.14 10:20:25
      Beitrag Nr. 10.068 ()
      OSTASIEN (VERLAUF)

      Nach einer turbulenten Woche sorgen gute US-Vorgaben für einen versöhnlichen Ausklang an den asiatischen Börsen. Auslöser für die positive Entwicklung an der Wall Street waren besser ausgefallene wöchentliche Arbeitsmarktdaten. Mit den guten Daten vom Donnerstag und dem schwächer als erwarteten ADP-Arbeitsmarktbericht für den Dienstleistungssektor gibt es nun aber gegensätzliche Indikationen für den offiziellen US-Arbeitsmarktbericht, der am Freitag bekannt gegeben wird.

      Die Börse Schanghai, die nach Ende des Neujahrsfestes seit einer Woche erstmals wieder geöffnet hat, verzeichnet nach dem wechselhaften Wochenverlauf an den Nachbarbörsen ein moderates Minus von 0,2 Prozent. Im Verlauf war der Index aber auch schon um knapp 1 Prozent gefallen. Übergeordnet drücken weiterhin die Sorgen um die konjunkturelle Entwicklung in China auf die Stimmung.

      Avatar
      schrieb am 07.02.14 10:21:27
      Beitrag Nr. 10.069 ()
      Spanien:

      Industrieproduktion im Dezember +3,5% nach revidiert -0,1% (+0,2%) im Vormonat (y/y).
      Avatar
      schrieb am 07.02.14 10:28:01
      Beitrag Nr. 10.070 ()
      China:

      Der HSBC/Markit-Dienstleistungsindex ist im Januar auf 50,7 gefallen nach 50,9 im Dezember.


      China erwartet wegen neuer Sanktionen der EU gegen chinesische Produkte zukünftig vermehrt Spannungen mit Europa, so China Daily.
      Avatar
      schrieb am 07.02.14 10:31:03
      Beitrag Nr. 10.071 ()
      Japan:

      Der Index der Frühindikatoren ist im Dezember auf 112,1 gestiegen nach 111,1 im November. Prognose 111,9
      Avatar
      schrieb am 07.02.14 10:57:29
      Beitrag Nr. 10.072 ()
      Schweizerische Einzelhandelsumsätze enttäuschen

      USD/CHF legt am Freitag im Verbund mit den Gewinnen des US-Dollar auf breiterer Basis zu und notierte bislang bei 0,9020 im Hoch. Unterstützung bekommt das Währungspaar dabei auch von den enttäuschenden schweizerischen Einzelhandelsumsätzen im Dezember. Diese stiegen im Jahresvergleich um 2,3 Prozent. Analysten hatten im Konsens mit einem stärkeren Zuwachs um 3,9 Prozent gerechnet, nach plus 4,2 Prozent im November. Die Daten stehen im Kontrast zu dem UBS-Konsumindikator, der im Dezember auf den höchsten Stand seit Mai 2011 gestiegen war.

      Avatar
      schrieb am 07.02.14 11:01:50
      Beitrag Nr. 10.073 ()
      Großbritannien:

      Industrieproduktion im Dezember +0,4%. Erwartet wurden +0,7% nach revidiert -0,1% (0,0%) im Vormonat (m/m).

      Erzeugung im Produzierenden Gewerbe im Dezember +0,3%. Erwartet wurden +0,6% nach revidiert -0,1% (0,0%) im Vormonat (m/m).

      Handelsbilanzsaldo im Dezember -£7,7 Mrd. Erwartet wurden -£9,3 Mrd nach revidiert -£9,8 (-£9,4) Mrd im Vormonat.
      Avatar
      schrieb am 07.02.14 11:06:36
      Beitrag Nr. 10.074 ()
      Schwedische Industrieproduktion gesunken

      Die schwedische Industrieproduktion hat im Dezember mit einem Rückgang um 1,0 Prozent im Jahresvergleich enttäuscht. Analysten hatten im Konsens lediglich mit einem Minus von 0,5 Prozent gerechnet, nach einem Anstieg um 5,5 Prozent im November (revidiert von plus 5,7 Prozent). Wettgemacht wurde dies von einem imposanten Anstieg der Auftragseingänge um 15,4 Prozent, nach plus 2,9 Prozent im Vormonat.

      Avatar
      schrieb am 07.02.14 11:50:44
      Beitrag Nr. 10.075 ()




      DAIMLER AG WKN : 710000 Lang & Schwarz




      Daimler-Aktie: Korrektur beendet, Aufwärtstrend intakt

      Die Aktie von Daimler gehörte am Donnerstag zu den großen Gewinnern. Der Autobauer hat im vergangenen Jahr seine selbst gesteckten Ziele beim Ergebnis übertroffen. Konsequenz: Die Aktionäre erhalten eine höhere Dividende von 2,25 Euro. Darüber hinaus setzte die Aktie ihren Aufwärtstrend fort. Geht es nach den Analysten, steckt in der Aktie noch jede Menge Potenzial. Analyst Daniel Schwarz von der Commerzbank sieht ein Kursziel von 70,00 Euro. Für die Experten der HSBC ist das Papier bei 76,00 Euro fair bewertet. Analyst Stuart Pearson von Exane BNP sieht für die Daimler-Aktie ein Kursziel von 75,00 Euro.

      Trend intakt
      Die vorhergehende Korrektur reichte bis auf die untere Begrenzung des Trendkanals. Im Zuge der guten Zahlen konnte die Daimler-Aktie wieder deutlich zulegen und den Aufwärtstrend fortsetzen. Nächstes Etappenziel 70,00 Euro: Schwache Tage bleiben Kauftage !



      Avatar
      schrieb am 07.02.14 11:54:40
      Beitrag Nr. 10.076 ()




      HEIDELBERGCEMENT AG WKN : 604700 Lang & Schwarz




      HeidelbergCement nach Zahlen: Was sagen die Analysten?

      Der Baustoffkonzern HeidelbergCement veröffentlichte am Donnerstag die Zahlen für das Schlussquartal 2013. Der operative Gewinn vor Abschreibungen (Ebitda) ging nach vorläufigen Berechnungen um 5,3 Prozent auf 661 Millionen Euro zurück. Damit wurden die Erwartungen der Experten verfehlt, die mit 684 Millionen Euro rechneten. Insbesondere der starke Euro belastete das Ergebnis des DAX-Konzerns. Der Umsatz im vierten Quartal erreichte mit knapp 3,5 Milliarden Euro fast den Vorjahreswert.

      Die Experten des Analysehauses S&P Capital IQ bestätigte nach den Zahlen dennoch das „Buy“-Rating für die Aktie mit einem Kursziel von 63,00 Euro. Analyst Jawahar Hingorani geht in seiner Studie davon aus, dass HeidelbergCement die operativen margen durch weitere Effizienzmaßnahmen weiter steigern kann. Auch der starke Marktanteil des Baustoffkonzerns stimmt ihn optimistisch.

      Die Aktie konnte nach Bekanntgabe der Zahlen zulegen. Damit rückt der Widerstandbereich an der 60-Euro-Marke wieder in den Fokus. Gelingt der Ausbruch aus der monatelangen Seitwärtsrange, wird ein massives Kaufsignal ausgelöst.



      Avatar
      schrieb am 07.02.14 12:06:11
      Beitrag Nr. 10.077 ()
      Frankreichs Haushaltsdefizit geht 2013 nur leicht zurück

      PARIS -- Das französische Haushaltsdefizit ist im vergangenen Jahr gesunken, aber nicht so stark wie von der französischen Regierung erwartet. Der Haushalt wies im abgelaufenen Jahr ein Defizit von 74,9 Milliarden Euro auf, wie das Haushaltsministerium mitteilte. Damit liegt es um 2,7 Milliarden Euro höher als von der Regierung prognostiziert. Im Vorjahr war ein Fehlbetrag von 87,2 Milliarden Euro verzeichnet worden.

      Die französische Regierung wollte das Defizit ursprünglich auf 3,7 Prozent des Bruttoinlandsprodukts (BIP) abbauen, hatte aber diese Erwartung bereits auf eine Defizitquote von 4,1 Prozent revidiert. Volkswirte der Commerzbank bezweifeln, dass dies Ziel erreicht wurde. Die offiziellen Angaben zum Defizit und die Quote sollen am 31. März veröffentlicht werden.

      Auch das Handelsbilanzdefizit der zweitgrößten Volkswirtschaft des Euroraums ist im vergangenen Jahr gesunken, was auf einen deutlichen Rückgang der Importe zurückgeht. Die Handelsbilanz wies nach Angaben der Zollbehörde 2013 ein Defizit von 61,2 Milliarden Euro auf nach einem Negativsaldo von 67,0 Milliarden Euro im Vorjahr. Im Jahr 2011 hatte das Defizit mit 74 Milliarden Euro ein Rekordhoch erreicht. Die Einfuhren sanken 2013 um 2,3 Prozent und die Exporte um 1,3 Prozent.

      Avatar
      schrieb am 07.02.14 13:10:13
      Beitrag Nr. 10.078 ()



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      MÄRKTE EUROPA / Positive Stimmung vor US-Arbeitsmarktbericht

      An den europäischen Börsen bleibt die positive Grundstimmung erst einmal erhalten. Die jüngste Erholung setzt sich fort, allerdings nicht mehr so dynamisch wie am Donnerstag. Am Freitag legen vor allem Stahlwerte zu, angetrieben von guten Quartalszahlen von Arcelor Mittal.

      Nach den enttäuschenden, möglicherweise durch den strengen Winter verzerrten Arbeitsmarktdaten im Dezember erwarten Analysten, dass in den USA im Januar 189.000 neue Stellen geschaffen wurden. Die Arbeitslosenquote soll leicht auf 6,6 Prozent gesunken sein. Im Vorfeld gibt es sehr gegensätzliche Stimmen, wie die Zahlen aufgenommen werden dürften.

      Nach Einschätzung eines Händlers überwiegt bei beiden Kennziffern positives Überraschungspotenzial. "Sollte der Arbeitsmarktbericht enttäuschen, wird man dies mit dem harten Winter rechtfertigen". Anita Paluch von der Varengoldbank sagt dagegen, gute Zahlen könnten die Diskussion um eine straffere Geldpolitik anheizen, schwache Zahlen dagegen die Sorgen um den Zustand der US-Wirtschaft.

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      schrieb am 07.02.14 13:31:21
      Beitrag Nr. 10.079 ()


      Exane BNP senkt Ziel für HeidelbergCement - 'Outperform'

      PARIS (dpa-AFX Analyser) - Die französische Investmentbank Exane BNP Paribas hat das Kursziel für HeidelbergCement nach Zahlen von 75 auf 70 Euro gesenkt, aber die Einstufung auf "Outperform" belassen.

      Das operative Ergebnis (Ebitda) des Zementherstellers habe im vierten Quartal etwas unter seinen und den Markterwartungen gelegen, schrieb Analyst Yassine Touahri in einer Studie vom Freitag. So seien die Umsätze in Nord- und Westeuropa schwächer ausgefallen. In den USA hätten die Margen enttäuscht. Sein weiterhin positives Votum begründete er mit dem ermutigenden Ausblick. Der Markt habe zwar die möglichen Risiken in Indonesien bereits in den Kurs eingearbeitet, übersehe dabei aber das Erholungspotenzial in den USA.

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      schrieb am 07.02.14 13:59:02
      Beitrag Nr. 10.080 ()




      ALLIANZ SE WKN : 840400 Lang & Schwarz ( EUR )




      Allianz-Aktie dürfte 2014 überdurchschnittlich abschneiden ! Berenberg-Analyst rät zum Kauf - Aktienanalyse

      Hamburg (www.aktiencheck.de) - Allianz-Aktienanalyse von Analyst Peter Eliot von der Privatbank Berenberg:

      Peter Eliot, Analyst der Privatbank Berenberg, rät vor Zahlen in einer aktuellen Aktienanalyse weiterhin zum Kauf der Allianz-Aktie, senkt aber das Kursziel von 150 auf 148 Euro.

      Die Stimmung rund um das Papier des Münchener Versichererungsgiganten sei trotz einer hervorragendenen Geschäftsentwicklung im vergangenen Jahr in einer Talsohle angelangt, so Eliot in einer heute veröffentlichten Studie. In diesem Jahr dürfte die Allianz-Aktie seiner Meinung nach nun überdurchschnittlich abschneiden, die Sorgen um den hauseigenen Fondsanbieter Pimco seien überzeichnet. Zudem gebe es bei der Dividendenpolitik laut Eliot noch Luft nach oben. Die Allianz-Aktie weise mit ihrem Abschlag zum Sektor eine attraktive Bewertung auf. Die leichte Kurszielsenkung begründete der Analyst mit der Kürzung seiner Gewinnschätzungen infolge von Wechselkurseffekten und Modellanpassungen.

      Peter Eliot, Analyst der Privatbank Berenberg, hat in einer aktuellen Aktienanalyse das "buy"-Votum für die Allianz-Aktie bestätigt und das Kursziel von 150 auf 148 Euro reduziert.



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      schrieb am 07.02.14 14:05:41
      Beitrag Nr. 10.081 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 46.400.166 von Hans60 am 07.02.14 13:59:02 Polnische Notenbank belässt Leitzins unverändert

      Die polnische Notenbank hat ihren Leitzins wie erwartet unverändert bei 2,50 Prozent belassen. Zugleich bekräftigte Notenbankpräsident Marek Belka die „Forward Guidance“, der zufolge der Leitzins bis mindestens Ende Juni 2014 unverändert bleiben soll. Die Notenbank erwartet, dass sich die polnische Wirtschaft in den kommenden Quartalen weiter erholt, derweil die Inflation nach wie vor gering bleiben soll. Über eine erste Zinsanhebung soll im zweiten Halbjahr 2014 entschieden werden. Die Reduzierung der Anleihenverkäufe der Federal Reserve Bank habe Emerging-Markets-Währungen unter Druck gebracht, die Schwäche des Zloty erscheine jedoch temporär und es gebe keinen Grund für Interventionen, so Belka.

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      schrieb am 07.02.14 14:39:54
      Beitrag Nr. 10.082 ()
      USA:

      Arbeitslosenquote sinkt im Januar auf 6,6%.
      Erwartet wurden 6,7% nach 6,7% im Vormonat.

      Neugeschaffene Stellen außerhalb der Landwirtschaft belaufen sich im Januar auf 113.000.
      Erwartet wurden 185.000 neue Stellen.

      Neugeschaffene Stellen Privatwirtschaft 142.000 (Prognose: 161.000).

      Neugeschaffene Stellen der beiden Vormonate um 34.000 nach oben revidiert.

      Stundenlöhne Januar +0,2%.
      Erwartet wurden +0,2% nach revidiert 0,0% (ursprünglich +0,1%) im Vormonat (m/m).
      Avatar
      schrieb am 07.02.14 14:43:29
      Beitrag Nr. 10.083 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 46.400.228 von Hans60 am 07.02.14 14:05:41 Kanada:

      Erwerbstätigenzahl steigt im Januar um 29.400, nach einem Rückgang um 45.900 im Vormonat.
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      schrieb am 07.02.14 14:46:42
      Beitrag Nr. 10.084 ()
      US-Arbeitsmarktdaten enttäuschen erneut

      Der US-Arbeitsmarkt ist im Januar nicht wie erhofft wieder auf Touren gekommen und knüpft damit an die enttäuschende Entwicklung im Dezember an.

      Wie das US-Arbeitsministerium berichtete, stieg im Januar die Zahl der Beschäftigten außerhalb der Landwirtschaft nur um 113.000, während von Dow Jones Newswires befragte Volkswirte einen Stellenzuwachs um 189.000 erwartet hatten. Zugleich wurden die Angaben für den Vormonat anders als erhofft nur minimal nach oben korrigiert: Das Ministerium meldete für Dezember nun ein Stellenplus von 75.000, nachdem zunächst ein Anstieg um 74.000 berichtet worden war.

      Die bei einer separaten Erhebung ermittelte Arbeitslosenquote fiel auf 6,6 Prozent, wie es auch Ökonomen erwartet hatten. Im Vormonat hatte die Quote 6,7 Prozent betragen.

      Avatar
      schrieb am 07.02.14 15:33:19
      Beitrag Nr. 10.085 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 46.400.618 von Hans60 am 07.02.14 14:43:29 Mexiko:

      Jahresinflationsrate steigt im Januar auf 4,48%. Erwartet wurde eine Rate von 4,56% nach 3,97% im Vormonat.
      Avatar
      schrieb am 07.02.14 15:40:02
      Beitrag Nr. 10.086 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 46.400.228 von Hans60 am 07.02.14 14:05:41

      US-Arbeitsmarktbericht ist wegen der zahlreichen Revisionen und dem schlechten Wetter mit Vorsicht zu bewerten.
      Insgesamt sei die Beschäftigungsentwicklung aber enttäuschend.
      Avatar
      schrieb am 07.02.14 15:45:06
      Beitrag Nr. 10.087 ()




      SANTACRUZ SILVER MINING WKN: A1JWYC TSX: SCZ







      Avatar
      schrieb am 07.02.14 15:57:07
      Beitrag Nr. 10.088 ()

      Aktienfonds haben in den sieben Tagen bis zum vergangenen Mittwoch weltweit Mittelabflüsse in Höhe von $28,3 Mrd verzeichnet, so die Bank of America. Es handele sich um den höchsten Mittelabfluss seit August 2011.
      Avatar
      schrieb am 07.02.14 16:02:34
      Beitrag Nr. 10.089 ()
      Capital Economics:

      Die US-Notenbank wird sich trotz der schwachen Arbeitsmarktdaten nicht von ihrem Kurs abbringen lassen. Das Tempo bei der Reduzierung der Wertpapierkäufe dürfte beibehalten werden, so US-Chefvolkswirt Paul Ashworth.
      Avatar
      schrieb am 07.02.14 16:09:02
      Beitrag Nr. 10.090 ()




      DIC ASSET AG WKN: A1X3XX Lang & Schwarz


      Avatar
      schrieb am 07.02.14 16:23:35
      Beitrag Nr. 10.091 ()




      Largo Resources WKN: A0LAXR TSX: LGO







      Largo Resources on track for first-quarter start-up in Brazil



      Avatar
      schrieb am 07.02.14 16:36:55
      Beitrag Nr. 10.092 ()




      Endeavour Silver WKN : A0DJ0N NYSE : EXK







      Shares of Endeavour Silver Rank the Lowest in Terms of Current Ratio in the Precious Metals & Minerals Industry
      (EXK, AG, HL, CDE, SLW)


      Below are the three companies in the Precious Metals & Minerals industry with the lowest current ratios. Current ratio is useful to get an idea of how quickly a company can repay its short-term liabilities with its short-term assets. The higher the current ratio, the more capable the company is of paying its obligations.

      Endeavour Silver ranks lowest with a a current ratio of 1.4. First Majestic Silver is next with a a current ratio of 2.2. Hecla Mining ranks third lowest with a a current ratio of 2.2.

      Coeur d'Alene Mines follows with a a current ratio of 3.0, and Silver Wheaton rounds out the bottom five with a a current ratio of 3.3.

      SmarTrend recommended that subscribers consider buying shares of Endeavour Silver on January 3rd, 2014 as our technology indicated a new Uptrend was in progress when shares hit $3.81. Since that recommendation, shares of Endeavour Silver have risen 17.3%. We continue to monitor Endeavour Silver for any potential shift so investors can protect gains and will alert SmarTrend subscribers immediately.



      Avatar
      schrieb am 07.02.14 16:55:36
      Beitrag Nr. 10.093 ()

      Goldman Sachs senkt Wachstumsprognose für das US-BIP im ersten Quartal von +3,0% auf +2,3%
      Avatar
      schrieb am 07.02.14 17:12:20
      Beitrag Nr. 10.094 ()
      Aufschwung in Japan setzt sich fort

      Die zum Wochenschluss aus Japan gemeldeten Daten sind besser ausgefallen als erwartet. So stiegen die Frühindikatoren im Dezember auf 112,1 Punkte - der höchste Wert seit November 2006. Analysten hatten im Konsens einen geringeren Anstieg auf 111,9 Zähler erwartet, nach 111,0 Punkten im November. Die gleichlaufenden Indikatoren legten im Berichtszeitraum von 110,7 auf 111,7 Zähler zu und erreichten damit den höchsten Wert seit 2008. Die Daten signalisieren, dass sich der konjunkturelle Aufschwung in Japan fortsetzt.

      Avatar
      schrieb am 07.02.14 17:14:53
      Beitrag Nr. 10.095 ()
      Britisches Handelsbilanzdefizit gesunken

      Jüngste britische Wirtschaftsdaten sind gemischt ausgefallen. So verbesserte sich der negative Handelsbilanzsaldo im Dezember deutlich. Gemeldet wurde ein Defizit von 7,7 Milliarden GBP. Analysten hatten im Konsens mit einem Fehlbetrag von 9,3 Milliarden GBP gerechnet, nach minus 9,8 Milliarden GBP im November. Die Industrieproduktion stieg im selben Zeitraum um 0,4 Prozent im Monatsvergleich (Konsens plus 0,7 Prozent, nach minus 0,1 Prozent).

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      Avatar
      schrieb am 07.02.14 17:58:04
      Beitrag Nr. 10.096 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 46.402.472 von Hans60 am 07.02.14 17:14:53


      Die Kapazitäten der NSA reichten aufgrund dem explosionsartigen Anstieg der Smartphone-Nutzung nur für 20-30% der Verbindungs-Informationen. Der Geheimdienst arbeitet jedoch daran einen Wert von 100% wie zuletzt 2006 erreichen zu können.

      Avatar
      schrieb am 07.02.14 18:19:08
      Beitrag Nr. 10.097 ()

      S&P senkt den Ausblick für die Türkei von stabil auf negativ und bestätigt das Rating mit "BB+".
      Avatar
      schrieb am 07.02.14 19:41:28
      Beitrag Nr. 10.098 ()

      Fed könnte das Tapering beim nächsten FOMC-Meeting aussetzen. Schlüssel sind nach den aktuell schwachen Arbeitsmarktdaten die Zahlen im Februar. Gehen jedoch derzeit noch von einer Reduzierung der Ankäufe von $10 Mrd pro Monat aus. Im Oktober sollte QE dann beendet sein.
      Avatar
      schrieb am 07.02.14 19:48:11
      Beitrag Nr. 10.099 ()
      Japan :

      In Tokio wurde ein schwächeres aber länger anhaltendes Erdbeben gemeldet.
      Avatar
      schrieb am 07.02.14 20:04:20
      Beitrag Nr. 10.100 ()
      Was Karlsruhes Verzicht für das OMT bedeutet

      Das Bundesverfassungsgericht hat im Verfahren um das Staatsanleihekaufversprechen der EZB den Europäischen Gerichtshof (EuGH) um eine Vorabentscheidung gebeten. Die Luxemburger Richter sollen sagen, ob die von der Europäischen Zentralbank (EZB) für den Notfall zugesagten Outright Monetary Transactions (OMT) mit europäischem Recht in Einklang stehen.

      Nach Meinung des Bundesverfassungsgerichts tun sie das nicht. Aber die Karlsruher Richter haben ihren Luxemburger Kollegen auch gleich vorgeschlagen, wie man diesen Verstoß reparieren könnte: Man könnte etwaige Staatsanleihekäufe der EZB in der Menge begrenzen, oder der EZB einen bevorrechtigten Gläubigerstatus einräumen, der sie vor den Auswirkungen eines Schuldenschnitts schützen würde.

      Avatar
      schrieb am 07.02.14 20:07:24
      Beitrag Nr. 10.101 ()
      Marktgerücht:

      Möglicherweise wird heute nach Börsenschluss das Rating von Frankreich gesenkt. Unbestätigt.
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 07.02.14 22:10:34
      Beitrag Nr. 10.102 ()



      ORGANOVO HOLDINGS WKN: A1JUPD AMEX: ONVO







      Organovo Reports Q3 Fiscal 2014 Results, Provides Business Update

      SAN DIEGO,
      Feb. 7, 2014 /PRNewswire/ -- Organovo Holdings, Inc.(NYSE MKT: ONVO) ("Organovo"), a three-dimensional biology company focused on delivering breakthrough 3D bioprinting technology, has reported its third quarter results and provided highlights of its recent activities.



      Avatar
      schrieb am 07.02.14 22:23:42
      Beitrag Nr. 10.103 ()



      Tasman Metals WKN: A0YGN1TSX V: TSM





      Tasman 3,875,863-share private placement

      The TSX Venture Exchange has accepted for filing documentation with respect to the first tranche of a non-brokered private placement for Tasman Metals Ltd. announced Jan. 22, 2014:

      Number of shares: 3,875,863 shares
      Purchase price: $1.10 per share
      Warrants: 3,875,863 share purchase warrants to purchase 3,875,863 shares
      Warrant exercise price: $1.50 for a three-year period
      Placees: 39
      Insiders: Mark Saxon 10,000; Robert Atkinson 50,000; James Powell 23,000



      Avatar
      schrieb am 07.02.14 22:27:14
      Beitrag Nr. 10.104 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 46.403.974 von Hans60 am 07.02.14 20:07:24Zu diesem Marktgerücht mal hören, was der Banker am Schluß des Trailers zu diesem Dokufilm sagt:

      http://www.youtube.com/watch?v=amcW2dP-sMg
      Avatar
      schrieb am 07.02.14 22:30:11
      Beitrag Nr. 10.105 ()



      Xoma Corp. WKN: A1JR93 NASDAQ: XOMA





      XOMA Corp. Price Target Increased to $13.00 by Analysts at Wedbush (XOMA)



      Avatar
      schrieb am 07.02.14 22:40:47
      Beitrag Nr. 10.106 ()



      Endeavour MiningWKN: 165247TSX: EDV





      Avatar
      schrieb am 07.02.14 22:43:56
      Beitrag Nr. 10.107 ()




      RIO ALTO MINING WKN: A0QYAX TSX: RIO





      Avatar
      schrieb am 07.02.14 22:54:14
      Beitrag Nr. 10.108 ()



      Copper Mountain MiningWKN: A0MWH1TSX: CUM







      Copper Mountain starts secondary crusher construction



      Avatar
      schrieb am 07.02.14 23:04:03
      Beitrag Nr. 10.109 ()
      MÄRKTE USA / Lauer Arbeitsmarkt verliert Schrecken an Wall Street

      Anleger an der Wall Street haben den Schreck erstaunlich schnell weggesteckt. Der Arbeitsmarkt in den USA hielt nicht, was sich Volkswirte versprochen hatten. Im Januar war dieser nicht wie erhofft auf Touren gekommen, sondern knüpfte an die enttäuschende Entwicklung im Dezember an.

      Der Stellenaufbau verfehlte die offenbar viel zu optimistischen Prognosen deutlich. Analysten sprachen aber auch von Lichtblicken: So war die Arbeitslosenrate auf 6,6 Prozent gefallen, gleichzeitig verbesserte sich die Erwerbsquote.

      "Die Daten bestätigen die Sorgen über einen mäßigen Jahresauftakt, aber unsere fundamentale Sicht auf das laufende Jahr wird dadurch nicht beeinträchtigt. Die aktuelle Schwächephase dürfte dem Wetter geschuldet sein. Der langfristige Trend signalisiert eine Verbesserung, die US-Konjunktur zeigt auf bereinigter Basis durchaus Stärke", fasste Marktstratege Marc Doss von Wells Fargo Private Bank die Daten zusammen. Er setzte weiter auf US-Aktien und zog diese jenen aus anderen Regionen vor. "Jede Marktschwäche nutzen wir zum Kauf", so der Marktteilnehmer.

      Offenbar stand Doss mit seiner Meinung nicht allein, denn am Aktienmarkt ging es klar nach oben.

      Avatar
      schrieb am 07.02.14 23:39:27
      Beitrag Nr. 10.110 ()
      Verkaufszahlen steigen deutlich – außer bei Luxusartikeln

      Der chinesische Verbrauchermarkt hat laut einer Mitteilung des Wirtschaftsministeriums in den ersten Tagen nach dem chinesischen Neujahrsfest einen wahren Boom erlebt – und das trotz geringerer Umsätze im Luxussegment.

      Laut dem Wirtschaftsministerium seien die Verkaufszahlen gewöhnlicher Produkte in den ersten vier Tagen des neuen Jahres aber deutlich gestiegen. Das Ministerium nannte zwar nicht die Zahlen für den gesamten chinesischen Markt, führte jedoch einige Beispiele an. Demnach seien die Verkaufszahlen in den Städten Beijing und Chengdu um 9,2 beziehungsweise 13 Prozent gestiegen. Auch in den Provinzen Shaanxi (+14,3%), Anhui (+11,2%) und Henan (+10,4%) hätten sich die Verkaufszahlen blendend entwickelt. Das Gleiche gelte überdies für die Catering-, Tourismus- und Unterhaltungsbranche, so das Ministerium weiter.




      Chinesische Regierung bekämpft Korruption mit strengen Rechnungsprüfungen

      Die Nationale Rechnungskammer hat bekannt gegeben, dass die Zentralregierung mehr und strengere Prüfungen der Bücher wichtiger Regierungsabteilungen veranlasst habe. In fünf Bereichen solle demnach ab sofort besonders streng geprüft werden.

      Strenge Audits stünden laut Rechungskammer im Steuerfondsmanagement, bei öffentlichen Bauprojekten, der Verlängerung von Darlehensfristen, der Verwaltung und Übertragung von Bauland sowie der Verwaltung von Staatseigentum an.

      "Die Auditierung spielt bei der Aufsicht eine besonders wichtige Rolle, und die Prüfungsbüros verschiedener Ebenen sollten mit Argusaugen auf Probleme wie Machtmissbrauch und Korruption achten", hieß es seitens der Rechnungskammer.

      In den ersten elf Monaten des vergangenen Jahres hatten die Prüfer der Nationalen Rechnungskammer landesweit insgesamt 1400 Fälle von Korruption und Machtmissbrauch gemeldet und diese an die entsprechenden Disziplinarorgane der Partei weitergeleitet.

      Avatar
      schrieb am 07.02.14 23:49:25
      Beitrag Nr. 10.111 ()

      Das wahre Gewicht Chinas

      In diesen wirren Tagen, in denen die Börsen wie Roulette erscheinen und die Fragezeichen hinter Amerika und China immer größer werden, lohnt die kurzfristige Besinnung. Das Luftholen. Das Nachdenken.
      Von Christoph Hein, Singapur

      Wenig wissen wir über den wahren Zustand Chinas. Viel wird spekuliert über seine Bedeutung für den Rest der Welt. Wir verdanken der Bank HSBC und ihrem Asienökonom Frederic Neumann eine Standortbestimmung. Das Fundament dafür liefert die Konkurrenz der Singapurer Bank DBS Group und der Credit Suisse. „In den vergangenen vier Jahren hat Asien praktisch ein zusätzliches Deutschland geschaffen, gemessen an der zusätzlich gewonnenen Wirtschaftskraft. Und China stand für 70 Prozent davon“, stellt DBS fest. Heute habe China dank seiner Einfuhr für die Weltwirtschaft in etwa dieselbe Bedeutung, die Amerika und Europa 1995 besaßen, heißt es bei der Credit Suisse.

      Darauf setzt Neumann an diesem Donnerstag auf. „Wie wichtig ist China wirklich“, fragt er. Und antwortet: „Selbst wenn das Wachstum sich dort in diesem Jahr auf 7,4 Prozent abkühlt, wird China fast doppelt soviel Dollarnachfrage zur Weltwirtschaft beisteuern wie Amerika. Anders gesagt: Chinas Wachstumsrate müsste sich schon auf 4,25 Prozent verringern (was ziemlich unwahrscheinlich ist, wie wir finden), um einfach nur dieselbe Nachfrage zu schaffen, die Amerika produziert.“

      Avatar
      schrieb am 07.02.14 23:58:51
      Beitrag Nr. 10.112 ()


      "Vorerst keine Bremseffekte"

      Für Nicolas Schlotthauer von der Deutschen Asset & Wealth Management sind die Währungsturbulenzen in den Schwellenländern kein Grund, in Panikstimmung zu verfallen. Im Gespräch mit boerse.ARD.de erklärt er, warum eine Ansteckung durch die Krise einiger Schwellenländer nicht zu erwarten ist.

      Avatar
      schrieb am 13.02.14 14:48:30
      Beitrag Nr. 10.113 ()


      Fünf Tage kein Netz - Router defekt
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 13.02.14 14:49:20
      Beitrag Nr. 10.114 ()
      USA:

      Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe steigen auf 339.000.
      Erwartet wurden 331.000 nach 331.000 in der Vorwoche

      Fortgesetzte Anträge auf Arbeitslosenhilfe sinken auf 2,953 Mio, nach revidiert 2,971 Mio (2,964 Mio) in der Vorwoche.

      Einzelhandelsumsatz Januar -0,4%.
      Erwartet wurde keine Veränderung, nach einem Anstieg um revidiert 0,1% (0,2%) im Vormonat (m/m).
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 13.02.14 14:57:22
      Beitrag Nr. 10.115 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 46.442.719 von Hans60 am 13.02.14 14:48:30


      Baltic Dry Index steigt um 1,1% auf 1.097 Punkte.

      Avatar
      schrieb am 13.02.14 15:01:52
      Beitrag Nr. 10.116 ()
      Mehr Anträge auf Arbeitslosenhilfe in den USA

      WASHINGTON --In den USA sind die Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe in der Woche zum 8. Februar überraschend gestiegen, das jüngste Zeichen, dass die Lage am Arbeitsmarkt durchaus steinig ist. Im Vergleich zur Vorwoche stieg die Zahl auf saisonbereinigter Basis um 8.000 auf 339.000 Anträge, wie das US-Arbeitsministerium in Washington mitteilte. Von Dow Jones Newswires befragte Volkswirte hatten dagegen einen leichten Rückgang auf 330.000 vorhergesagt.

      Für die Vorwoche wurde die Zahl der Erstanträge mit 331.000 bestätigt. Der Wert für den gleitenden Vierwochendurchschnitt stieg gegenüber der Vorwoche um 3.500 auf 336.750.

      In der Woche zum 1. Februar erhielten den weiteren Angaben zufolge 2,953 Millionen Personen Arbeitslosenunterstützung. Dies war eine Abnahme gegenüber der Vorwoche um 18.000.

      Avatar
      schrieb am 13.02.14 15:05:45
      Beitrag Nr. 10.117 ()
      Japanische Großhandelspreise steigen weiter

      In Japan sind die Großhandelspreise im Januar um 0,1 Prozent im Monatsvergleich gestiegen. Im Dezember hatte die Teuerung auf dieser Basis noch bei 0,3 Prozent gelegen. Auf Jahressicht ergibt sich ein Anstieg des „Corporate Goods Price Index“ (CGPI) wie von Analysten im Konsens erwartet um 2,4 Prozent. Dies ist der zehnte Anstieg im Jahresvergleich in Folge. Dennoch hat sich auch hier der Preisantrieb gegenüber dem Vormonat Dezember, als das Plus noch bei 2,5 Prozent lag, verlangsamt.

      Avatar
      schrieb am 13.02.14 15:16:55
      Beitrag Nr. 10.118 ()
      US-Einzelhandelsumsätze überraschend schwach

      Die US-Einzelhandelsumsätze haben im Januar mit einem Rückgang um 0,4 Prozent im Monatsvergleich massiv enttäuscht. Analysten hatten im Konsens auf dieser Basis mit einem unveränderten Wert gerechnet. Zudem wurde der Vormonatswert deutlich von plus 0,2 Prozent auf minus 0,1 Prozent nach unten revidiert. Exklusive Autoverkäufe waren die Einzelhandelsumsätze im vergangenen Monat unverändert. Erwartet worden war hier ein Anstieg um 0,1 Prozent, nach plus 0,3 Prozent im Dezember. Auch hier kam es zu einer deutlichen Abwärtsrevision von zunächst gemeldeten plus 0,7 Prozent.

      Avatar
      schrieb am 13.02.14 15:21:55
      Beitrag Nr. 10.119 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 46.442.729 von Hans60 am 13.02.14 14:49:20 Eurokrise:

      Die EZB will die Troika aus IWF, EU-Kommission und EZB langfristig nicht weiterführen. Das Krisenmanagement solle unter den "Schirm des (EU-)Gemeinschaftsrechts" verlagert werden, sagte EZB-Direktoriumsmitglied Benoit Coeure am Donnerstag. Kurzfristig gebe es zur Troika aber keine Alternative.

      -- Quelle - - Echtzeitnachricht - - Jandaya - -
      Avatar
      schrieb am 13.02.14 15:26:35
      Beitrag Nr. 10.120 ()
      Gold: ETFs verbuchen erstmals seit 13 Monaten Zuflüsse

      Montreal (BoerseGo.de) – Gold notiert am Donnerstag weiterhin in der Nähe seines zur Wochenmitte erreichten Dreimonatshochs bei 1.296,56 US-Dollar je Feinunze.

      Die kontinuierlichen Kursgewinne der vergangenen Wochen spiegeln sich auch in den Beständen der Gold-ETFs wieder, die seit Anfang Februar Nettozuflüsse von 22.000 Unzen verbucht haben, wie das Rohstoffportal „Kitco.com“ unter Berufung auf die Analysten der UBS berichtet. Obwohl das Volumen gering sei, sei dies nicht unwichtig, heißt es.

      „Sollte sich dies bis zum Monatsende fortsetzen, wäre der Februar der erste Monat seit mehr als einem Jahr mit Netto-Zuflüssen. Der Monat ist jedoch noch jung und bis Ende Februar kann noch einiges passieren, doch nach 13 Monaten in Folge mit durchschnittlich 2,3 Millionen Unzen an Nettoabflüssen stimmt diese Entwicklung hoffnungsvoll“, so die UBS-Analysten.







      Avatar
      schrieb am 13.02.14 15:47:33
      Beitrag Nr. 10.121 ()
      Kurve für die Weltwirtschaft zeigt nach oben

      MÜNCHEN--Die Weltwirtschaft nimmt nach Einschätzung des ifo Instituts weiter an Fahrt auf. Die Beurteilung der aktuellen Lage falle positiver aus als vor drei Monaten, der Ausblick fürs nächste Halbjahr bleibe freundlich, erklärte ifo-Chef Hans-Werner Sinn. Allerdings gibt einen großen Unsicherheitsfaktor in der Prognose, wie Sinn einräumte: Die seit Ende Januar zu beobachtenden Turbulenzen auf den Devisenmärkten der Schwellenländer konnten nicht berücksichtigt werden.

      Der Indikator für das Weltwirtschaftsklima kletterte auf 103,2 Punkte nach 98,6 Punkten im Schlussquartal des Vorjahres. Der Erwartungsindex wurde leicht auf 114 Punkte angehoben, nach 112,3 Punkten im vierten Jahresviertel.

      Die globale Inflation wird nach Einschätzung des ifo Instituts in diesem Jahr rund 3,3 Prozent betragen, nach 3,2 Prozent im Vorjahr. Die kurzfristigen Zinsen dürften nach Einschätzung der vom Institut befragten Experten in den nächsten sechs Monaten weitgehend stabil bleiben. Langfristig wird jedoch ein Anstieg erwartet.

      Avatar
      schrieb am 13.02.14 15:53:39
      Beitrag Nr. 10.122 ()

      Goldman Sachs senkt Prognose für das US-Wirtschaftswachstum im ersten Quartal von 2,3% auf 1,9%.
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 13.02.14 16:14:51
      Beitrag Nr. 10.123 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 46.443.311 von Hans60 am 13.02.14 15:53:39


      Hewlett-Packard WKN: 851301 NYSE: HPQ





      Hewlett-Packard: Eine Aktie, zwei Optionen !

      Eine der schwächsten Werte aus den US-amerikanischen Blue Chips – Hewlett-Packard – erreicht im Augenblick sehr wichtige Handelsmarken, sowohl auf der kurzfristigen sowie auch auf der mittelfristigen Ebene. Dies macht den Wert besonders interessant, nicht zuletzt weil er sich sehr genau auswerten lässt.







      Avatar
      schrieb am 13.02.14 16:23:48
      Beitrag Nr. 10.124 ()



      Ballard Power SystemsWKN: A0RENBNASDAQ: BLDP






      Ballard Power Systems is Among the Companies in the Auto Parts & Equipment Industry With the Highest Sales Growth

      Below are the three companies in the Auto Parts & Equipment industry with the highest sales growth.

      Ballard Power Systems ranks highest with a sales growth of 64.9%. Following is Quantum Fuel Systems Technologies Worldwide with a sales growth of 50.7%. Gentex ranks third highest with a sales growth of 25.5%.

      China Automotive Systems follows with a sales growth of 24.2%, and Amerigon rounds out the top five with a sales growth of 21.4%.



      Avatar
      schrieb am 13.02.14 17:18:41
      Beitrag Nr. 10.125 ()




      Copper Mountain MiningWKN: A0MWH1TSX: CUM







      Weststar, Bearclaw optioning Axe to Copper Mtn
      2014-02-13

      Further to the news release dated Aug. 27, 2013, Weststar Resources Corp. and Bearclaw Capital Corp. have entered into an option agreement with Copper Mountain Mining Corp., whereby Copper Mountain may acquire up to 75-per-cent undivided interest in and to 25 mineral claims located in British Columbia, Canada, known as the Axe property. Weststar and Bearclaw currently hold the property as a joint venture, in which the parties hold 70-per-cent and 30-per-cent interests, respectively.



      Avatar
      schrieb am 13.02.14 17:30:18
      Beitrag Nr. 10.126 ()







      MÄRKTE USA / Wall Street schüttelt schwache Daten ab

      Die Anleger an Wall Street lassen sich am Donnerstag von schlechten Nachrichten kaum beirren. Neue Konjunkturdaten fielen zwar enttäuschend aus, doch nach einem kurzen Schreck zu Handelsbeginn kommen schon wieder zaghafte Käufer in den Markt. Der seit Donnerstag vergangene Woche anhaltende Aufwärtstrend - unterbrochen nur am Vortag - scheint sich bereits wieder fortzusetzen. Wie lange, bleibt indes fraglich.

      Avatar
      schrieb am 13.02.14 17:30:57
      Beitrag Nr. 10.127 ()




      Avatar
      schrieb am 13.02.14 17:41:11
      Beitrag Nr. 10.128 ()




      Endeavour Silver WKN : A0DJ0N NYSE : EXK







      Relatively High Forward Earnings Yield Detected in Shares of Endeavour Silver in the Precious Metals & Minerals Industry

      Below are the three companies in the Precious Metals & Minerals industry with the highest forward earnings yields. Using projected earnings for the current fiscal year, the forward earnings yield is useful to compare a stock's return vs. owning a similar stock or other yield assets (e.g. bonds). Generally, the higher the earnings yield, the more undervalued the stock.

      Endeavour Silver ranks highest with a forward earnings yield of 5.9%. Following is First Majestic Silver with a forward earnings yield of 4.7%. Silver Wheaton ranks third highest with a forward earnings yield of 4.6%.

      Pan American Silver follows with a forward earnings yield of 2.6%, and Stillwater Mining rounds out the top five with a forward earnings yield of 2.2%.



      Avatar
      schrieb am 13.02.14 17:54:57
      Beitrag Nr. 10.129 ()
      Marktgerücht :

      Laut einem Dokument, das Reuters vorliegt, plant die EU eine umfassende "Mobilisierung" (sprich Enteignung) von Sparguthaben, um die Abhängigkeit vom Bankensektor zu reduzieren, und die Wirtschaft anzuschieben.

      -- Quelle - - Echtzeitnachricht - - Jandaya - -
      Avatar
      schrieb am 13.02.14 18:00:17
      Beitrag Nr. 10.130 ()
      Griechenland: Arbeitslosenquote steigt

      Die Arbeitslosenquote in Griechenland steigt im November auf 28,0 Prozent von revidiert 27,7 Prozent (27,8 Prozent) im Vormonat.
      Avatar
      schrieb am 13.02.14 18:04:41
      Beitrag Nr. 10.131 ()
      Kreise: will Export drosseln

      Kreisen zufolge will China das Exportwachstum 2014 auf 7,5 Prozent drosseln.
      2013 waren die Ausfuhren um 7,9 Prozent gestiegen, im Januar 2014 um 10,6 Prozent.
      Avatar
      schrieb am 13.02.14 18:16:16
      Beitrag Nr. 10.132 ()
      Italien steht vor baldigem Regierungswechsel

      ROM--In Italien bahnt sich ein Regierungswechsel an. Der Chef der größten Partei des Landes, Matteo Renzi, fordert die Bildung einer neuen Regierung. Damit entzieht er dem Kabinett von Ministerpräsident Enrico Letta die Unterstützung und tritt eine politische Krise los, die zu einem baldigen Rücktritt von Letta führen könnte. Renzi, Bürgermeister von Florenz, sagte bei einer Parteirede, Italien müsse "eine neue Phase mit einer neuen Regierung eröffnen".

      Avatar
      schrieb am 13.02.14 18:33:38
      Beitrag Nr. 10.133 ()


      Enrico Letta, der Ministerpräsident von Italien, wird abtreten.

      Der italienische Regierungschef Enrico Letta will seinen Rücktritt am Freitag einreichen.
      Avatar
      schrieb am 13.02.14 18:51:35
      Beitrag Nr. 10.134 ()




      First Solar WKN: A0LEKM NASDAQ: FSLR







      First Solar - Jetzt wird es spannend

      Gelingt bei der Aktie von First Solar in den kommenden Tagen der technische Befreiungsschlag? Die Performance in den vergangenen Tagen macht Lust auf mehr.

      Anknüpfend an die Analyse vom 3.2. kann gesagt werden: Die Aktie von First Solar hat die Schlüsselmarke bei 47,20 $ verteidigen können und dreht innerhalb ihres Abwärtstrendkanals nach oben. Das wichtige 61,8%-Fibonacci-Retracement hat folglich gehalten. Allerdings wird der Weg gen Norden nicht leicht. Bereits am EMA50 bei 52,17 $ befindet sich ein Widerstand im Chart Erst wenn die Aktie den Abwärtstrend und das Hoch bei 53,65 $ hinter sich lassen kann, wäre die mehrmonatige Konsolidierung formal beendet. Kursziele liegen im Anschluss bei 58,30 und 61,85 $. Das große Ziel bei einem Ausbruch auf der Oberseite wäre jedoch das Novemberhoch bei 66,00 $.

      Ein nochmaliger Test des EMA200 bei 47,80 $ wäre unbedenklich. Erst wenn diese Unterstützung aufgegeben wird, müssten sich die Bullen auf weitere Kursverluste einstellen.





      Buy First Solar On Top-Line And Bottom-Line Performance

      First Solar, a specialized semiconductor company, has been showing revenue growth in the recent past. Unlike other solar stocks, FSLR managed to post a positive EPS in the fiscal 2013. The company has a healthy balance sheet as compared to the industry. It is consistently reducing the cost per watt of its thin film technology cells. Moreover, the thin film cells are more suitable to work in high temperature conditions. The company also has a healthy project pipeline of around 1.9GW.



      Avatar
      schrieb am 13.02.14 19:08:02
      Beitrag Nr. 10.135 ()



      JinkoSolar WKN: A0Q87R NYSE: JKS







      JinkoSolar Supplies Modules to CSEM-uae for Solar Outdoor Laboratory

      SHANGHAI, Feb. 13, 2014 /PRNewswire/
      --JinkoSolar Holding Co., Ltd. ("JinkoSolar" or the "Company") (NYSE:JKS), a global leader in the solar PV industry, today announced that it has supplied solar PV modules to CSEM-uae ("CSEM"), an independent, non-profit Swiss-UAE joint venture company for applied research. The modules will be used for CSEM's Solar Outdoor Laboratory, an R&D and innovation center for renewable energy in Ras al-Khaimah, UAE.



      Avatar
      schrieb am 13.02.14 19:17:48
      Beitrag Nr. 10.136 ()




      TRINA SOLAR LTD WKN : A0LF3P NYSE : TSL







      JinkoSolar, Trina, Yingli: Neuer Solar-Rekord in China

      Während der Solarboom in Deutschland seinen Zenit längst überschritten hat, geht er in China gerade erst los. Im vergangenen Jahr wurden dort Solaranlagen mit einer Gesamtleistung von 11,3 Gigawatt installiert, 2014 sollen es sogar 14 Gigawatt werden. Zu den Profiteuren des chinesischen Solarbooms gehören vor allem Yingli, Trina und JinkoSolar.

      Während in Deutschland im vergangenen Jahr der Zubau an neuen Solaranlagen um 56 Prozent auf nur noch 3,3 Gigawatt eingebrochen ist, hat er sich in China auf 11,3 Gigawatt im Vergleich zum Vorjahr mehr als vervierfacht. Das meldet die chinesische Nachrichtenagentur Xinhua.

      Für 2014 wird eine weitere Steigerung erwartet. Das Ausbauziel der chinesischen Regierung liegt bei 14 Gigawatt. Davon sollen acht Gigawatt auf Photovoltaik-Dachanlagen entfallen weitere sechs Gigawatt auf Freiflächenanlagen.

      Großkonzerne im Vorteil
      Der überwiegende Teil der neuen Aufträge dürfte an die führenden chinesischen Unternehmen vergeben werden, also an Yingli Green Energy, Trina Solar und JinkoSolar. Alle drei Firmen verkaufen längst nicht nur ihre Solarmodule, sondern planen und errichten auch selbst Solarparks.



      Avatar
      schrieb am 13.02.14 19:20:49
      Beitrag Nr. 10.137 ()



      Yingli Green EnergyWKN: A0MR90NYSE: YGE





      Avatar
      schrieb am 13.02.14 19:55:56
      Beitrag Nr. 10.138 ()




      DAIMLER AG WKN : 710000 Lang & Schwarz




      JPMorgan hebt Ziel für Daimler auf 80 Euro - 'Overweight'

      Die US-Bank JPMorgan hat das Kursziel für Daimler von 70 auf 80 Euro angehoben und die Einstufung auf "Overweight" belassen. Der Autobauer profitiere von einer starken Produktdynamik, fortgesetzten Kosteneinsparungen und einer stärkeren Preismacht, schrieb Analyst Jose Asumendi in einer Studie vom Mittwoch. Die inzwischen wesentlich verbesserte Barmittelgenerierung decke die Dividende problemlos ab und könnte 2016 sogar zu einer Sonderausschüttung führen.



      Avatar
      schrieb am 13.02.14 20:17:35
      Beitrag Nr. 10.139 ()




      ALLIANZ SE WKN : 840400 Lang & Schwarz ( EUR )




      Allianz-Aktie relativ niedrig und attraktiv bewertet ! J.P. Morgan-Analyst rät zum Kauf

      London (www.aktiencheck.de) - Allianz-Aktienanalyse von Aktienanalyst Michael Huttner von J.P. Morgan:

      Michael Huttner, Analyst von J.P. Morgan, rät in einer aktuellen Aktienanalyse weiterhin zum Kauf der Allianz-Aktie (ISIN: DE0008404005, WKN: 840400, Ticker-Symbol: ALV, Nasdaq-Symbol: ALIZF)

      Der Einstieg des Versicherungsgiganten als Anteilseigner beim FC Bayern München geschehe seiner Meinung nach wohl hauptsächlich aus Marketing-Gründen und werde bestehende Vereinbarungen wie die exklusiven Namensrechte an der Allianz-Arena bis 2041 stützen. Die Allianz sei laut Huttner ein vergleichsweise stabiler und sehr profitabler Versicherer, der zurzeit relativ niedrig und attraktiv bewertet sei. Die Allianz-Aktie sei sein Sektor-"Top Pick", so Huttner in einer heute veröffentlichten Studie.

      Michael Huttner, Analyst von J.P. Morgan, hat in einer aktuellen Aktienanalyse das "overweight"-Votum für die Allianz-Aktie mit einem Kursziel von 152 Euro bestätigt.





      Pressestimme: 'Süddeutsche Zeitung' zu Allianz/FC Bayern

      "Doch der glamouröse FC Bayern München passt nicht zur seriösen Allianz. Der Einstieg bei einem Fußballverein ist keine gute Investition für den Versicherer. Die Beteiligung ist auch gar nicht notwendig, um das bisher durchaus erfolgreiche Marketing fortzuführen. Der Versicherer sponsert bereits die Formel 1, hat für viel Geld die Namensrechte an Stadien gekauft, nicht nur in München, auch in London, Nizza, Sydney oder São Paulo. All das funktioniert. Und dabei sollte es bleiben. Aus guten Gründen hat sich der konservative Versicherer bisher nicht als Gesellschafter im Sport engagiert und damit direkt Verantwortung übernommen. Das ist einfach nicht das Geschäft der Finanzleute."



      Die "Süddeutsche" spricht mir aus der Seele

      Avatar
      schrieb am 13.02.14 20:26:15
      Beitrag Nr. 10.140 ()


      Laut einer Umfrage des "Wall Street Journal" rechnen Ökonomen aufgrund des brutalen Winters in den USA mit einer Reduzierung des Wachstums um 0,3 Punkte.
      Avatar
      schrieb am 13.02.14 22:32:02
      Beitrag Nr. 10.141 ()



      Crocodile Gold Corp. WKN : A0YEAC TSX : CRK




      Avatar
      schrieb am 13.02.14 22:34:12
      Beitrag Nr. 10.142 ()



      Endeavour MiningWKN: 165247TSX: EDV





      Avatar
      schrieb am 13.02.14 22:34:51
      Beitrag Nr. 10.143 ()




      RIO ALTO MINING WKN: A0QYAX TSX: RIO





      Avatar
      schrieb am 13.02.14 22:47:05
      Beitrag Nr. 10.144 ()
      MÄRKTE USA / Fusion stützt Aktien, schwache Daten treiben Gold

      Licht und Schatten lagen am Donnerstag an der Wall Street dicht beieinander, doch die Anleger entschieden sich für die Sonnenseite. Während Konjunkturdaten enttäuschten, brachte eine Megafusion Fantasie in den Markt. Neue Quartalszahlen von Unternehmen fielen gemischt aus. Dennoch zeichnet sich ab, dass die Berichtssaison insgesamt gut läuft. Die Unternehmen im S&P-500 haben ihr Ergebnis im vierten Quartal um 8,4 Prozent gesteigert, während Analysten nur mit einem Plus von 6,1 Prozent gerechnet hatten. Beim Umsatz lauten die entsprechenden Zahlen plus 0,8 Prozent versus plus 0,3 Prozent.

      Avatar
      schrieb am 14.02.14 00:24:54
      Beitrag Nr. 10.145 ()



      NORTH AMERICAN PALLADIUM WKN: 858071 TSX: PDL







      N.A. Palladium's Lac des Iles averages 3,100 tpd

      North American Palladium Ltd. has made progress on its production ramp-up from the lower Offset zone, utilizing the new shaft infrastructure at its Lac des Iles palladium mine in Northern Ontario.

      In January, underground production averaged over 3,100 tonnes per day, ahead of the company's operating guidance, which forecasted an average underground mining rate of approximately 3,000 tonnes per day for the first half of the year. The company estimates that payable palladium production in January totalled approximately 15,200 ounces, which were approximately 15 per cent above internal forecasts and represented one of the best months in the last two years of operation. Production in January also benefited from higher underground grades, which averaged approximately 4.90 grams per tonne palladium.





      Kauf heute :

      NORTH AMERICAN PALLADIUM LTD -- WKN: 858071 -- 1. Posi.
      Für den Preis kaufe ich auch NAP, bei all den Risiken bestehen auch Chancen
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 14.02.14 00:25:37
      Beitrag Nr. 10.146 ()



      Nikkei 225 SSE Comp ASX 200




      Hang Seng JSX Compo BSE SENSEX


      Avatar
      schrieb am 14.02.14 00:26:10
      Beitrag Nr. 10.147 ()









      Avatar
      schrieb am 14.02.14 00:26:58
      Beitrag Nr. 10.148 ()



      Avatar
      schrieb am 14.02.14 09:23:56
      Beitrag Nr. 10.149 ()
      MÄRKTE ASIEN / Tokio vor dem fünften Wochenminus in Folge

      Die Börse in Tokio steuert auf ihr fünftes Wochenminus in Folge zu. Während es an den meisten Aktienmärkten in Ostasien dank positiver US-Vorgaben am Freitag aufwärts geht, stehen die Kurse in Tokio wie bereits am Vortag deutlich unter Druck. Der Nikkei-Index verliert nach einem positiven Start inzwischen 1,8 Prozent auf 14.273 Punkte. Als Grund wird wie so oft der festere Yen genannt, der sich negativ auf die Gewinnaussichten japanischer Exportunternehmen auswirkt. Der Dollar geht mit 101,70 Yen um, deutlich niedriger als mit 102,30 zu Beginn des Handels.

      Im Handel ist derweil eher von einer Dollarschwäche als einer Yen-Stärke die Rede. Hintergrund seien die eher enttäuschend ausgefallenen US-Konjunkturdaten vom Vortag. Sie nährten Spekulationen über eine weiter sehr lockere US-Geldpolitik. Immer mehr Teilnehmer blieben angesichts der negativen Entwicklung in den vergangenen Wochen dem Markt fern, heißt es.

      An den anderen Plätzen gewinnen die Aktienindizes bis zu 0,9 Prozent (in Sydney). Anfangs zum Teil höhere Aufschläge sind gleichwohl zum Teil wieder verlorengegangen - beispielsweise in Hongkong - nach der Veröffentlichung der neuesten Inflationsdaten aus China. Demnach sind die Verbraucherpreise im Januar um 2,5 Prozent genauso stark gestiegen wie im Dezember; Volkswirte hatten aber lediglich 2,3 Prozent vorhergesagt. Gleichzeitig sanken die Erzeugerpreise wie erwartet um 1,6 Prozent.

      Avatar
      schrieb am 14.02.14 09:33:57
      Beitrag Nr. 10.150 ()
      Deutsche Wirtschaft überrascht Ende 2013 positiv

      Die deutsche Wirtschaft ist Ende 2013 etwas stärker als erwartet gewachsen und hat die Grundlage für ein noch lebhafteres Wachstum Anfang 2014 gelegt. Nach Mitteilung des Statistischen Bundesamts (Destatis) stieg das Bruttoinlandsprodukt (BIP) im vierten Quartal gegenüber dem Vorquartal um 0,4 Prozent und lag kalenderbereinigt um 1,4 Prozent über dem Niveau des vierten Quartals 2012. Die von Dow Jones Newswires befragten Volkswirte hatten Wachstumsraten von 0,3 und 1,4 Prozent prognostiziert. Im dritten Quartal war das BIP auf Quartalssicht um 0,3 Prozent gestiegen.

      Gestützt wurde das Wachstum nach Angaben der Statistiker von allem vom Außenhandel, weil die Ausfuhren sehr viel stärker als die Einfuhren stiegen. Der Staatskonsum stagnierte auf Vorquartalsniveau und der private Konsum ging leicht zurück, während die Unternehmen deutlich mehr investierten, und zwar sowohl in Bauten als auch in Ausrüstungen. Gebremst wurde das Wachstum von einem starken Vorratsabbau. Angesichts der Wachstumssignale von den Frühindikatoren dürften die Unternehmen bestrebt sein, ihre Lager wieder aufzufüllen, was zusätzliche Wachstumsimpulse verspricht.

      Avatar
      schrieb am 14.02.14 09:44:58
      Beitrag Nr. 10.151 ()
      Finnland:

      BIP-Indikator Dezember -1,9% nach -1,1% im Vormonat (y/y).

      Einzelhandelsumsatz im Dezember (endgültig) -1,9% nach -0,3% im Vormonat. Die Vorabschätzung lag bei -1,5% (y/y).
      Avatar
      schrieb am 14.02.14 09:56:21
      Beitrag Nr. 10.152 ()
      Niederlande:

      BIP im vierten Quartal (1. Veröffentlichung) +0,7%. Erwartet wurden +0,3% nach +0,2% im Vorquartal (q/q).
      Avatar
      schrieb am 14.02.14 10:04:09
      Beitrag Nr. 10.153 ()
      Italien:

      BIP im vierten Quartal (1. Veröffentlichung) +0,1%. Erwartet wurden +0,1% nach 0,0% im Vorquartal (q/q).
      Avatar
      schrieb am 14.02.14 12:38:25
      Beitrag Nr. 10.154 ()




      Airbus Group WKN : 938914 Lang & Schwarz





      Airbus kauft deutsche Bank für hauseigenes Geschäft.

      PARIS
      -- Airbus treibt die Einrichtung einer hauseigenen Bank voran: Der Luft- und Raumfahrtkonzern kündigte den Kauf einer kleinen Bank mit Sitz in München an, die dem Konzern den Zugang zu Krediten sichern soll. Sie habe sich mit dem österreichischen Raiffeisenverband Salzburg auf den Kauf der Salzburg München Bank AG geeinigt, teilte die Airbus Group mit, die bis vor Kurzem noch als European Aeronautical Defence & Space Co firmierte. Finanzielle Einzelheiten wurden nicht bekannt gegeben.

      Die Salzburg München Bank zählt kleine und mittelständische Unternehmen sowie Privatleute zu ihren Kunden. Sie soll nach der Genehmigung der Übernahme durch die deutschen Behörden in "Airbus Group Bank" umbenannte werden. Airbus will den Deal "so bald wie möglich" in diesem Jahr abschließen.

      Der Mutterkonzern des gleichnamigen Flugzeugbauers hatte die Pläne für eine hauseigene Bank erstmals 2012 dargelegt, um den Zugang zu Krediten für sich selbst und seine Kunden abzusichern. Seinerzeit hatte die Finanzkrise in Europa getobt und kaum Anzeichen eines baldigen Endes gezeigt.

      "In den kommenden Jahren kann der ganze Konzern von der erhöhten Finanzierungsflexibilität profitieren", erklärte Airbus-Finanzvorstand Harald Wilhelm.



      Avatar
      schrieb am 14.02.14 12:43:13
      Beitrag Nr. 10.155 ()
      Eurozone-Wirtschaft stärker als erwartet

      Die Wirtschaftsleistung der Eurozone ist Ende 2013 etwas stärker als erwartet gewachsen. Das dürfte akute Sorgen wegen der sehr niedrigen Inflation etwas mildern und Erwartungen einen Dämpfer versetzen, dass die Europäische Zentralbank (EZB) ihre Geldpolitik noch einmal lockert. Nach Mitteilung der Statistikbehörde Eurostat stieg das Bruttoinlandsprodukt (BIP) im vierten Quartal gegenüber dem Vorquartal um 0,3 Prozent. Von Dow Jones Newswires befragte Ökonomen hatten einen Zuwachs von 0,2 Prozent prognostiziert.

      Für das dritte Quartal wurde ein Wachstum von 0,1 Prozent bestätigt. Gegenüber dem vierten Quartal 2012 legte das BIP wie erwartet um 0,5 Prozent zu. Es war das erste Jahreswachstum seit dem vierten Quartal 2011.

      Avatar
      schrieb am 14.02.14 12:47:05
      Beitrag Nr. 10.156 ()
      Eurozone verbucht 2013 rekordhohen Außenhandelsüberschuss

      Der Überschuss in der Handelsbilanz der Eurozone ist im vergangenen Jahr wegen sinkender Einfuhren auf ein Rekordhoch gestiegen. Der positive Saldo im Handel mit Drittländern kletterte auf 153,8 Milliarden Euro, wie die europäische Statistikbehörde Eurostat auf Basis erster Schätzungen mitteilte. Im Jahr 2012 hatte der Überschuss 79,7 Milliarden Euro betragen. Die Ausfuhren legten im Jahresdurchschnitt 2013 um 1 Prozent zu, während die Einfuhren um 3 Prozent sanken.

      Im Dezember ergab sich auf Basis nicht saisonbereinigter Daten im Warenverkehr mit der restlichen Welt ein Überschuss von 13,9 Milliarden Euro. Im November war ein positiver Saldo von 17,0 Milliarden und im Vorjahresmonat ein Plus von 9,8 Milliarden Euro registriert worden. Die Exporte stiegen im Vergleich zum Vorjahresmonat um 4 Prozent und die Importe um 1 Prozent.

      Saisonbereinigte Angaben wurden nach Angaben von Eurostat wegen technischer Probleme nicht veröffentlicht.

      Avatar
      schrieb am 14.02.14 12:54:07
      Beitrag Nr. 10.157 ()
      Deutscher Einzelhandelsumsatz Ende 2013 etwas besser als erwartet

      Die Umsätze im deutschen Einzelhandel sind im Dezember 2013 nicht ganz so deutlich wie zunächst angenommen zurückgegangen. Dadurch sanken sie auch im vierten Quartal nicht so stark wie erwartet, und für das Gesamtjahr 2013 ergab sich sogar ein kleiner Zuwachs.

      Wie das Statistische Bundesamt am Freitag mitteilte, sanken die inflationsbereinigten Einzelhandelsumsätze im Dezember gegenüber dem Vormonat nur um 1,7 Prozent. In ihrer Vorabschätzung hatten die Statistiker den Rückgang auf 2,5 Prozent beziffert. Im November stiegen die Umsätze um 1,0 (vorläufig: 0,9) Prozent.

      Damit ergab sich für das vierte Quartal ein revidierter Umsatzrückgang um nur 0,5 Prozent, während vorläufig ein Minus von 0,9 Prozent genannt worden war. Im dritten Quartal waren die Umsätze um 0,4 Prozent gesunken. Nach Angaben des Statistischen Bundesamts ist auch der gesamte private Verbrauch im Schlussquartal des Vorjahres gesunken.

      Die Einzelhandelsumsätze stiegen im Gesamtjahr 2013 um 0,2 Prozent. Im Jahr 2012 hatten sie um 0,1 Prozent zugelegt.

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      schrieb am 14.02.14 12:58:27
      Beitrag Nr. 10.158 ()



      DAX - ( Lang & Schwarz )MDAX - ( Deutsche Bank )



      SDAX - ( BNP Paribas ) TECDAX - ( Deutsche Bank )



      Dax - Risikofreude nimmt zu - Gute Wirtschaftsdaten aus der Eurozone - Beruhigung in Rom

      Gestützt durch gute Konjunkturdaten und einer Beruhigung der Lage in Rom liegt der deutsche Leitindex gegen Mittag mit 0,58 % bei 9.652 Punkten vorne. Das Sentiment ist freundlich, die Chancen auf einen versöhnlichen Wochenabschluss sind laut Analysten recht hoch. Am Nachmittag werden in den USA noch Daten zur Industrieproduktion und zur Verbraucherstimmung veröffentlicht. Die Anleger dürften auch bei schwächeren Ergebnissen risikofreudig bleiben.

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      schrieb am 14.02.14 13:01:09
      Beitrag Nr. 10.159 ()



      Nyrstar WKN: A0M58B Euronext: NYR





      Avatar
      schrieb am 14.02.14 13:46:10
      Beitrag Nr. 10.160 ()







      Gold-Fonds: Einlagen steigen wieder

      Der amerikanische Gold-ETF SPDR Gold Trust verzeichnet angesichts der Stabilisierung des Goldpreises wieder Mittelzuflüsse. Die Menge der Barren, die zur Besicherung dieses Fonds zuletzt hinterlegt wurde, wuchs gestern um 0,9% auf 806,35 Tonnen, das ist der höchste Stand seit dem 20. Dezember. In der gesamten zurückliegenden Woche wuchsen die Einlagen um 1,2%, nachdem sie im vergangenen Jahr um 41% gesunken waren.

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      schrieb am 14.02.14 13:54:29
      Beitrag Nr. 10.161 ()
      Polnisches Wirtschaftswachstum abgeschwächt

      Das Wirtschaftswachstum in Polen hat sich im Schlussquartal 2013 ein wenig abgeschwächt. Wie die nationale Statistikbehörde am Freitag mitteilte, ging der Anstieg des Bruttoinlandsprodukts (BIP) im vierten Quartal auf sequenziell 0,5 Prozent zurück. Mit diesem Wert hatten Analysten im Konsens zwar gerechnet, allerdings signalisiert dies eine Verlangsamung gegenüber dem dritten Quartal, als die Wirtschaft im Quartalsvergleich noch um 0,7 Prozent zugelegt hatte. Auf Jahressicht ergibt sich aktuell ein BIP-Anstieg um 2,7 Prozent, womit die Konsensschätzung von plus 2,8 Prozent leicht verfehlt wurde (Vorquartal plus 1,9 Prozent).

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      schrieb am 14.02.14 13:56:47
      Beitrag Nr. 10.162 ()
      Ungarische Wirtschaft wächst kräftig

      Die ungarische Wirtschaft ist im vierten Quartal 2013 deutlich gewachsen. Das ungarische Bruttoinlandsprodukt (BIP) in den drei Monaten bis Ende Dezember sequenziell um 0,6 Prozent zu. Analysten hatten im Konsens lediglich mit einem Zuwachs um 0,3 Prozent gerechnet, nach plus 0,8 Prozent im Vorquartal. Auf Jahressicht ergibt sich ein Anstieg um 2,7 Prozent (Konsens plus 2,5 Prozent, nach plus 1,8 Prozent). Die ungarischen Verbraucherpreise waren im Januar im Jahresvergleich unverändert. Analysten hatten im Konsens auf dieser Basis mit einem Plus von 0,2 Prozent gerechnet, nach plus 0,4 Prozent im Dezember.

      Avatar
      schrieb am 14.02.14 13:59:08
      Beitrag Nr. 10.163 ()
      Russische Notenbank belässt Leitzins bei 5,50 Prozent

      Die russische Zentralbank hat zum 17. Mal in Folge ihren Leitzins wie erwartet unverändert bei 5,50 Prozent belassen. In ihrem Begleitstatement teilte die Notenbank mit, man sei bereit den Leitzins anzuheben, falls sich die Inflationsaussichten verschlechterten und der Rubel weiter abwerte. Die Bank Rossii unter der Führung von Elvira Nabiullina sieht sich einerseits mit Kapitalabflüssen infolge der geldpolitischen Straffung in den USA und einer mit 6,1 Prozent immer noch über dem Inflationsziel von fünf bis sechs Prozent liegenden Teuerung konfrontiert. Andererseits war das Wirtschaftswachstum 2013 so gering wie seit 2009 nicht mehr.

      Avatar
      schrieb am 14.02.14 14:19:11
      Beitrag Nr. 10.164 ()





      Avatar
      schrieb am 14.02.14 14:50:53
      Beitrag Nr. 10.165 ()



      Baltic Dry Index steigt um 0,8% auf 1.106 Punkte.

      Avatar
      schrieb am 14.02.14 15:00:14
      Beitrag Nr. 10.166 ()
      US-Importpreise steigen im Januar moderat

      WASHINGTON--Die US-Importpreise sind im Januar moderat gestiegen. Wie das US-Arbeitsministerium mitteilte, stiegen die Einfuhrpreise im Vergleich zum Vormonat um 0,1 Prozent, nach einem Plus von 0,2 Prozent im Dezember. Von Dow Jones Newswires befragte Ökonomen waren im Konsens von einem Rückgang um 0,2 Prozent ausgegangen. Die Entwicklung der Importpreise ist ein Indiz für die US-Inflation.

      Den weiteren Angaben zufolge erhöhten sich die Einfuhrpreise unter Herausrechnung von Öl um 0,4 Prozent. Für die Ölpreise wurde verglichen mit dem Vormonat ein Minus von 1,2 Prozent gemeldet. Auf Jahressicht lagen die Importpreise um 1,5 Prozent niedriger.

      Die Exportpreise verzeichneten den weiteren Angaben zufolge im Januar einen Anstieg um 0,2 Prozent, nachdem sie sich im Dezember um 0,4 Prozent erhöht hatten. Auf Jahressicht wurde ein Minus von 1,2 Prozent verzeichnet. Die Exportpreise lassen Rückschlüsse auf die globale Wettbewerbsfähigkeit der US-Wirtschaft zu.

      Avatar
      schrieb am 14.02.14 16:31:03
      Beitrag Nr. 10.167 ()
      Umfrage der Federal Reserve Bank of Philadelphia:

      Die Erwartungen für das US-Wirtschaftswachstum im ersten Quartal sind von +2,5% auf +2,0% gesunken.
      Avatar
      schrieb am 14.02.14 16:37:18
      Beitrag Nr. 10.168 ()
      USA:

      Konsumklima Uni Michigan Februar (vorläufig) 81,2 Punkte. Erwartet wurden 80,6 Punkte, nach 81,2 Punkten im Vormonat.

      Uni Michigan Inflationserwartungen auf Sicht von 12 Monaten steigen auf 3,3% von 3,1% im Vormonat.

      Konsumklima Uni Michigan aktuelle Lage 94,0 Punkte (Vormonat: 96,8 Punkte).
      Avatar
      schrieb am 14.02.14 16:45:03
      Beitrag Nr. 10.169 ()
      Schneestürme belasten US-Industrie im Januar

      WASHINGTON--Die US-Industrie hat im Januar ihre Produktion gedrosselt, während Ökonomen auf einen leichten Zuwachs gehofft hatten. Die Schneestürme in einigen Regionen des Landes dürften zumindest teilweise an den Einbußen schuld gewesen sein. Die Industrieproduktion fiel um 0,3 Prozent gegenüber dem Vormonat. Zugleich sank die Kapazitätsauslastung auf 78,5 Prozent, wie die Federal Reserve weiter mitteilte.

      Ökonomen hatten einen Anstieg der Produktion um 0,3 Prozent prognostiziert, für die Kapazitätsauslastung war ein Wert von 79,3 Prozent vorhergesagt worden. Im Vormonat hatte sich die Industrieproduktion um bestätigt 0,3 Prozent erhöht. Die Kapazitätsauslastung wurde auf 78,9 Prozent (79,2 Prozent) revidiert.

      Im verarbeitenden Gewerbe, das für einen Großteil der Industrieproduktion steht, wurde im Januar binnen Monatsfrist ein Produktionsminus von 0,8 Prozent (Vormonat: plus 0,3 Prozent) verzeichnet.

      "Die Produktion im verarbeitenden Gewerbe fiel teilweise deshalb, weil die harschen Wetterbedingungen in einigen Landesteilen die Produktion beschränkten", erklärte die Fed.

      Die Versorger steigerten indessen ihre Erzeugung um 4,1 Prozent, was nicht zuletzt auf einen erhöhten Heizbedarf beruht haben dürfte. Die Bergbauproduktion fiel um 0,9 Prozent.

      Avatar
      schrieb am 14.02.14 16:56:48
      Beitrag Nr. 10.170 ()
      US-Verbraucherlaune im Februar etwas besser als erwartet

      Die US-Verbraucher zeigen sich im Februar moderat zuversichtlich über die Wirtschaftsaussichten in den USA. Der an der Universität Michigan im Auftrag der Nachrichtenagentur Reuters berechnete Index für die Verbraucherstimmung in den USA stagnierte nach den Ergebnissen der ersten Umfrage bei 81,2. Von Dow Jones Newswires befragte Ökonomen hatten einen Rückgang auf 80,0 erwartet. Nach der zweiten Befragung im Vormonat hatte sich ein Stand von 81,2 ergeben.

      Der Index für die Erwartungen belief sich im Februar auf 73,0 nach 71,2 im Vormonat, der Index für die Einschätzung der aktuellen Lage wurde mit 94,0 nach 96,8 angegeben. Die US-Verbraucher spielen eine Schlüsselrolle für die US-Wirtschaft, weil rund 70 Prozent des Bruttoinlandsprodukts vom Privatkonsum abhängen.

      Die Inflationserwartungen der Konsumenten auf Sicht von fünf Jahren stagnierten bei 2,9 Prozent. Auf Sicht von zwölf Monaten kletterten die Inflationserwartungen von 3,1 auf 3,3 Prozent. Grund dafür könnten die hohen Heizkosten für den Winter sein.

      Avatar
      schrieb am 14.02.14 17:22:53
      Beitrag Nr. 10.171 ()



      Ballard Power SystemsWKN: A0RENBNASDAQ: BLDP




      Avatar
      schrieb am 14.02.14 17:49:51
      Beitrag Nr. 10.172 ()
      Spekulanten „riechen Blut“

      Schwellenländer stemmen sich gegen den Absturz ihrer Währungen. Doch Spekulanten lassen nicht locker. Daten vom Terminmarkt zeigen, auf wen es die Märkte abgesehen haben. Ein Teufelskreis droht.

      New York. Die Schwellenländer haben mit dem schlimmsten Absturz ihrer Währungen seit 2008 zu kämpfen. Um ihre Währungen zu stützen, greifen die jeweiligen Notenbanken auf Währungsreserven zurück. Doch damit machen sie sich erst Recht angreifbar. Spekulanten attackieren besonders jene Länder, deren Reserven schnell dahin schmelzen.

      Ein Blick auf den Handel mit Optionen am Terminmarkt zeigt, dass Händler am stärksten beim argentinischen Peso, der türkischen Lira, der indonesischen Rupiah und dem südafrikanischen Rand auf Abwertung wetten. Für die ukrainische Hrywnja signalisiert der Terminmarkt einen Kursverlust von 20 Prozent innerhalb eines Jahres. Diese Länder haben gemeinsam, dass sie nur über geringe Währungsreserven verfügen oder bereits einen großen Teil davon ausgegeben haben.

      Avatar
      schrieb am 14.02.14 18:05:25
      Beitrag Nr. 10.173 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 46.448.591 von Hans60 am 14.02.14 00:24:54




      Avatar
      schrieb am 14.02.14 18:31:03
      Beitrag Nr. 10.174 ()




      Avatar
      schrieb am 14.02.14 18:33:11
      Beitrag Nr. 10.175 ()




      Copper Mountain MiningWKN: A0MWH1TSX: CUM







      Copper Mountain to release 2013 results Feb. 21, call

      Copper Mountain Mining Corp. will release its year-end 2013 financial and operational results before market hours on Friday, Feb. 21, 2014. A conference call and audio webcast will follow that same morning at 7:30 a.m. (Pacific Standard Time) for management to discuss the results. This discussion will be followed by a question-and-answer period with investors.



      Avatar
      schrieb am 14.02.14 18:45:22
      Beitrag Nr. 10.176 ()




      Endeavour Silver WKN : A0DJ0N NYSE : EXK





      Avatar
      schrieb am 14.02.14 19:01:56
      Beitrag Nr. 10.177 ()



      Hewlett-Packard WKN: 851301 NYSE: HPQ





      Wie Unternehmen und Gewerkschaften bestätigen, laufen Verhandlungen darüber, wie Arbeitsplätze in Deutschland wegfallen sollen.

      Fünf-Jahres-Plan für den Neustart

      Dies geschehe alles im Rahmen eines Fünfjahresplans, um den Turnaround zu schaffen, wie es bei HP heißt. Man wolle wie die Wettbewerber stärker in die zukunftsträchtigen Technologie- und Servicethemen wie Cloud Computing, Big Data, mobile Anwendungen und Security investieren, um den Anschluss nicht zu verpassen. In klassische Bereiche wie das Outsourcing solle dagegen künftig weniger investiert werden.



      Avatar
      schrieb am 14.02.14 22:12:50
      Beitrag Nr. 10.178 ()



      NORTH AMERICAN PALLADIUM WKN: 858071 TSX: PDL





      Avatar
      schrieb am 14.02.14 22:16:35
      Beitrag Nr. 10.179 ()




      SANTACRUZ SILVER MINING WKN: A1JWYC TSX: SCZ





      Avatar
      schrieb am 14.02.14 22:18:05
      Beitrag Nr. 10.180 ()




      RIO ALTO MINING WKN: A0QYAX TSX: RIO





      Avatar
      schrieb am 14.02.14 22:20:27
      Beitrag Nr. 10.181 ()



      US Silver And GoldWKN: A1J2YFTSX: USA





      Avatar
      schrieb am 14.02.14 22:28:44
      Beitrag Nr. 10.182 ()



      Crocodile Gold Corp. WKN : A0YEAC TSX : CRK




      Avatar
      schrieb am 14.02.14 22:32:56
      Beitrag Nr. 10.183 ()




      CANADA ZINC METALS WKN : A0RAQJ TSXV : CZX





      Avatar
      schrieb am 14.02.14 22:37:16
      Beitrag Nr. 10.184 ()




      Largo Resources WKN: A0LAXR TSX: LGO





      Avatar
      schrieb am 14.02.14 22:43:41
      Beitrag Nr. 10.185 ()



      New Millennium Iron Corp WKN : A1JB2V TSX : NML





      Avatar
      schrieb am 14.02.14 22:50:18
      Beitrag Nr. 10.186 ()
      MÄRKTE USA / Wall Street verzeichnet stärkste Woche des Jahres

      Die Börsianer an der Wall Street waren auch am Freitag in Kauflaune. Es war die stärkste Aktienwoche seit Jahresbeginn. Der S&P-500 hat auf Wochenbasis 2,5 Prozent zugelegt und ist nur noch 0,6 Prozent vom Allzeithoch entfernt. Die vielbeachtete Verbraucherstimmung der Universität Michigan fiel besser aus als erwartet. Und schlechte Daten wurden wie schon am Vortag gut weggesteckt - zum Teil, weil sie auf das kalte Winterwetter zurückgeführt wurden.

      So sollen vor allem die Schneestürme in den USA die Industrieproduktion im Januar um 0,3 Prozent gedrückt haben. Die Citigroup hat unterdessen ihre Prognose für das BIP-Wachstum im ersten Quartal wegen des Wetters auf plus ein Prozent gesenkt von zuvor plus 1,5 bis 2 Prozent. Erst im zweiten Quartal könne dann mit einer deutlichen Erholung gerechnet werden.

      Im übrigen halfen weiter die Stabilisierung in den Schwellenländern und die jüngsten Aussagen der neuen US-Notenbankpräsidentin Janet Yellen. Yellen hatte Kontinuität beim Zurückfahren der monatlichen Wertpapierkäufe durch die Fed signalisiert. "Der Markt dürfte weiter nach oben laufen", zeigte sich Stratege Jim Russell von U.S. Bank Wealth Management zuversichtlich.

      Avatar
      schrieb am 14.02.14 23:13:42
      Beitrag Nr. 10.187 ()

      China plant längsten Tunnel der Welt

      China plant den Bau des längsten Unterwassertunnels der Welt, der die Bohai-Bucht im Nordosten Chinas unterqueren soll. Die Fertigstellung des Projekts soll vorraussichtlich 2026 erfolgen. Der Bauentwurf dazu soll dem Staatrat im April vorgelegt werden.



      Chinesische Elite emigriert ins Ausland

      Chinas Elite und wohlhabende Bürger emigrieren wegen der sich verschlechternden Umwelt ins Ausland, wie es in einem offiziellen Blaubuch heißt.

      Chinas Elite und wohlhabende Bürger emigrieren wegen der sich verschlechternden Umwelt ins Ausland, wie es in einem offiziellen Blaubuch heißt. Das Blue Book of Global Talent, gemeinsam Ende Januar von der Chinesischen Akademie der Sozialwissenschaften (CASS) und dem Centre for China & Globalization in Beijing initiiert, schrieb die Welle der Emigration im vergangenen Jahr der sich verschlechternden Umwelt zu, die das Ergebnis extensiver industrieller Entwicklung, übereilter Urbanisierung und einem Mangel an ordentlicher Sozialverwaltung ist.



      China will mit Milliardenbeträgen saubere Firmen fördern

      China bereitet die Schaffung eines Fonds über zehn Milliarden Yuan (1,65 Milliarden US-Dollar) vor, mit dem die Luftverschmutzung bekämpft werden soll. Das Geld soll es Firmen ermöglichen, ihr Unternehmen zu modernisieren.

      Die Behörden haben zahllose Regeln und Gesetze erlassen, die helfen sollen, China sauberer zu machen; sie haben in zahlreiche Projekte im Kampf gegen die Luftverschmutzung investiert und den Gerichte ermöglicht, in besonders gravierenden Fällen die Todesstrafe auszusprechen. Doch auf der Gemeindeebene hapert es nach wie vor bei der Durchsetzung dieser Gesetze. Der Grund: Die Gemeindeverwaltungen sind häufig auf die Steuereinnahmen der schmutzigen Industriezweige angewiesen.



      China will Ernährung der Bevölkerung verbessern

      Die chinesische Zentralregierung hat am Montag eine Richtlinie zur Entwicklung der nationalen Lebensmittelindustrie herausgegeben. Damit will sie ein System zur Verbesserung der Ernährung einrichten.

      In einer Mitteilung auf der offiziellen Webseite der Regierung heißt es, dass China ein System errichten werde, das die Versorgung der Bevölkerung mit qualitativ hochwertigen Nahrungsmitteln garantieren und die Menschen zu einer gesünderen Ernährung führen soll.

      Avatar
      schrieb am 14.02.14 23:29:01
      Beitrag Nr. 10.188 ()
      EU sieht bei Kleinsparern Potenzial

      Nach der Finanzkrise vergeben Banken in vielen Ländern nur noch zögerlich Kredite, Die EU-Kommission arbeitet deshalb an Plänen, dieses Problem nachhaltig anzugehen. Dabei wirft sie auch ein Auge auf die rund 500 Millionen Sparer in der EU.

      Die Europäische Union sucht wegen der Kreditknappheit in vielen Ländern fieberhaft nach neuen Wegen zur Finanzierung von Unternehmen. Großes Potenzial sieht die EU-Kommission bei den 500 Millionen Sparern in der Union, wie aus einem Dokument der Brüsseler Behörde hervorgeht, das Reuters vorliegt. Die Ersparnisse liegen derzeit vor allem bei den Banken.

      Die Kommission will bis Jahresende deshalb die Einführung eines "europäischen Sparkontos" prüfen. Das dort angelegte Geld könnte dann zur Finanzierung mittelständischer Firmen genutzt werden. Im Unterschied zu Unternehmensanleihen wären die Risiken voraussichtlich geringer, aber die genauen Details sind noch offen. Der deutsche Bankenverband kritisierte die Überlegungen: Eine solche Umschichtung von Sparguthaben würde die Fähigkeit der Geldhäuser, Kredite zu vergeben, weiter einschränken.

      Avatar
      schrieb am 15.02.14 13:48:47
      Beitrag Nr. 10.189 ()
      Italien droht keine Herabstufung

      Moody's hebt das Rating Italiens von negativ auf stabil - trotz der politischen Unsicherheit droht keine Herabstufung. Die Ratingagentur geht davon aus, dass die Politik der Haushaltskonsolidierung fortgesetzt wird.

      London. Die Ratingagentur Moody's droht Italien trotz der politischen Unsicherheit nicht mehr mit der Herabstufung seiner Kreditwürdigkeit. Die Bonitätsnote bleibe aber bei „Baa2“, teilte Moody's am Freitag in London mit.

      Dies sind zwei Stufen über dem sogenannten Ramschniveau. Der Ausblick für das Rating wurde jedoch von negativ auf stabil angehoben.

      Moody's geht davon aus, dass Italien die Politik der Haushaltskonsolidierung fortsetzen wird. An dieser Einschätzung ändere auch die sich abzeichnende Übernahme des Postens des Ministerpräsidenten durch Matteo Renzi nichts. Der bisherige Regierungschef Enrico Letta hatte an diesem Freitag den Rücktritt beim Staatspräsidenten eingereicht.

      Die Ratingagentur Standard & Poor's gibt Italien mit „BBB“ die gleiche Note wie Moody's. Fitch bewertet Italien mit „BBB+“ etwas günstiger.

      Avatar
      schrieb am 16.02.14 16:52:34
      Beitrag Nr. 10.190 ()
      Britische Baubranche mit starkem Wachstum

      Von dem Boom auf dem britischen Immobilienmarkt profitiert auch die Baubranche. Wie die nationale Statistikbehörde Großbritanniens am Freitag mitteilte, wies der Sektor im Dezember wie erwartet ein Wachstum von 2,0 Prozent im Monatsvergleich auf, nach einem Rückgang um 4,0 Prozent im November. Auf Jahressicht ergibt sich aktuell ein Zuwachs um 6,3 Prozent. Analysten hatten im Konsens auf dieser Basis mit einem Plus von 6,4 Prozent gerechnet, nach plus 2,0 Prozent im Vormonat (revidiert von plus 2,2 Prozent).

      Avatar
      schrieb am 16.02.14 16:54:48
      Beitrag Nr. 10.191 ()
      Die Prognosen der Profis

      Wie entwickelt sich die Börse ? Welche Risiken gibt es ? Wo locken Chancen ? In seiner Reihe "Die Prognosen der Profis" geht DER AKTIONÄR diesen spannenden Fragen nach.

      Die Nervosität an den Aktienmärkten dürfte laut der Fondsgesellschaft DWS auch in diesem Jahr anhalten. "Wir sind in einer unruhigen Phase", sagte der Co-Chefstratege der Vermögensverwaltung der Deutschen Bank , Asoka Wöhrmann, dem Handelsblatt. "Es kann in diesem Jahr noch die eine oder andere Korrektur an internationalen Märkten geben, durchaus um zehn Prozent." 2014 werden die Aktien seiner Einschätzung nach stärker schwanken als noch im vergangenen Jahr.

      "Gefahr für Erschütterungen"
      Für ein Risiko und eine "große Enttäuschung" hält der Stratege, dass die Anleger aktuell eher positiv gestimmt sind. "Wenn die hohen Erwartungen etwas unterboten werden, gehen viele raus, sichern sich Gewinne - weil sie auf eher hohem Niveau eingestiegen sind." Auch ökonomische Daten könnten Schwächen zeigen und zu mehr Schwankungen führen. Zudem werde die Ankündigung der US-Notenbank, die konjunkturstützenden Anleihenkäufe zurückzufahren, "noch für Erschütterungen sorgen".

      Probleme bereiten zudem die Schwellenländer: "Schwellenländer-Aktien sind nicht gut gelaufen in den letzten fünf Jahren, dennoch ist Kapital hineingeflossen. Jetzt sehen die Leute die schlechte Entwicklung und gehen raus", sagte Wöhrmann. Hinzu komme als mögliche Belastung die politische Instabilität, etwa in China. Indien hingegen gebe Hoffnung, wenn die dortigen Parlamentswahlen zu klaren Mehrheiten führten.

      "Aktien sind nicht teuer"
      Insgesamt überwögen die Kurschancen. "Acht bis zehn Prozent können Aktienkurse 2014 zulegen, weil das Wachstum global zunimmt oder schon stark ist", sagte Wöhrmann. Zudem seien Aktien nicht teuer, sondern fair bewertet - "weil dahinter Firmengewinne stehen - weltweit gefragte Produkte." In Europa gebe es jedoch auch Risiken. Der Kontinent brauche noch eine Initialzündung, die zeige, dass Länder wie Spanien es schaffen können. "Die Kreditvergabe muss angekurbelt werden."

      Avatar
      schrieb am 16.02.14 17:01:57
      Beitrag Nr. 10.192 ()
      Goldpreis: Achtung – großer Paukenschlag !

      In der vergangenen Woche hat der Goldpreis die psychologisch wichtige Marke von 1.300 Dollar überwinden können – zum ersten Mal seit Anfang November vergangenen Jahres. Gleichzeitig gelang es der Notierung, die 200-Tage-Linie von unten nach oben zu durchbrechen. Auch der mittelfristige Abwärtstrend konnte zuletzt überwunden werden. Unterstützung erhält das Edelmetall derzeit vom schwachen Dollar. Das gelbe Edelmetall wird in der US-Währung gehandelt und ein schwacher Dollar verstärkt die Nachfrage außerhalb des Dollarraums.

      China mit gewaltigem Goldhunger
      Die Zeichen für eine nachhaltige Aufwärtsbewegung mehren sich aus charttechnischer Sicht also. Dazu kommt: Die Abflüsse aus den ETFs, die den Goldpreis belastet haben, kommen zum Erliegen. Der Goldhunger Chinas dürfte hingegen auch im laufenden Jahr anhalten. Alleine im vergangenen Jahr dürften China und Indien zusammen mehr Gold gekauft haben, als in einem Jahr weltweit produziert wird. Auch die Rohstoffexperten der Commerzbank verweisen auf die steigende Nachfrage aus China. An der Goldbörse in Shanghai sei das Handelsvolumen zu Beginn der vergangenen Woche so hoch wie zuletzt Anfang Mai 2013 gewesen, hieß es in einem Marktkommentar.



      Auf steigende Kurse setzen
      Der Ausbruch ist geglückt. Vieles deutet auf eine Fortsetzung der Aufwärtsbewegung hin. Investierte Anleger bleiben im vorgestellten Turbo-Long mit der WKN SG4 EL3 investiert. Der Stopp sollte zur Absicherung leicht auf 15 Euro nachgezogen werden. Auch für einen Neueinstieg ist es noch nicht zu spät.

      Avatar
      schrieb am 16.02.14 17:12:27
      Beitrag Nr. 10.193 ()



      Nikkei 225 SSE Comp ASX 200




      Hang Seng JSX Compo BSE SENSEX


      Avatar
      schrieb am 16.02.14 17:13:20
      Beitrag Nr. 10.194 ()









      Avatar
      schrieb am 16.02.14 17:13:58
      Beitrag Nr. 10.195 ()



      Avatar
      schrieb am 16.02.14 17:16:13
      Beitrag Nr. 10.196 ()
      17.02.2014

      --- Kanada --- Toronto Börse --- Familientag

      --- USA --- New Yorker Börse --- Washington's Birthday
      Avatar
      schrieb am 16.02.14 20:33:53
      Beitrag Nr. 10.197 ()
      Folker Hellmeyer - Chefanalyst der Bremer Landesbank

      Weltwirtschaftsklima positiver, Frankreich wächst, Italien auf verstärktem Reformweg !

      Der Nachrichtenpotpourri der letzten 24 Stunden ist überwiegend positiv. Das vierteljährlich von dem IFO-Institut ermittelte Klima der Weltwirtschaft legte in der letzten Umfrage um 4,6 auf 103,2 Punkte zu und markierte damit den höchsten Wert seit drei Jahren. Sowohl die aktuelle Lage als die Zukunftserwartungen fielen besser aus. 1.100 Personen aus 121 Ländern tragen zu der Ermittlung dieses Indexwerts bei.

      Frankreich setzte heute früh positive Akzente. Das Wachstum stellte sich im Quartalsvergleich per 4. Quartal 2013 laut erster Schätzung auf +0,3%. Die Prognose lag bei +0,2%. Für das Gesamtjahr ergab sich ein Anstieg um 0,3% (Deutschland 0,4%). Losgelöst von dem Wachstum sind weitere Reformen insbesondere am Arbeitsmarkt zwingend erforderlich, um das Potentialwachstum zu stärken.

      Auch die erste Schätzung des BIP Deutschlands setzte positive Akzente. Im vierten Quartal 2013 legte die Wirtschaftsleistung im Quartalsvergleich um 0,4% zu. Die Prognose lag bei 0,3%. Im Jahresvergleich lag das Wachstum bei 1,3% nach zuvor 1,1%. Das Gesamtwachstum per 2013 stellte sich auf +0,4%.

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      schrieb am 16.02.14 20:47:20
      Beitrag Nr. 10.198 ()
      Rocco Gräfe - Technischer Analyst und Trader bei GodmodeTrader

      DAX - Steigt es nächste Woche weiter ? Hier meine klare Prognose...

      Der DAX sollte gemäß meines Wochenendartikels der Vorwoche steigen und zwar von 9300 bis 9518. Das Ziel wurde locker erreicht. Die Prognose traf zu. Da fragen Sie sich, ob die kommende Woche ebenfalls steigende oder doch eher fallende Kurse hervorbringen wird. Die Antwort kann ich Ihnen gern geben...

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      schrieb am 16.02.14 21:02:34
      Beitrag Nr. 10.199 ()
      Griechenland meldet Milliardenüberschuss

      Positives Signal aus Griechenland: Im vergangenen Jahr hat Hellas nach Angaben von Regierungschef Antonis Samaras deutlich mehr Geld eingenommen als ausgegeben. In der Rechnung wurde jedoch die enorme Zinslast für die Staatsschulden nicht berücksichtigt. Den so genannten Primärüberschuss bezifferte Samaras in der Athener Sonntagszeitung "To Vima" mit 1,5 Milliarden Euro.

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      schrieb am 16.02.14 21:09:32
      Beitrag Nr. 10.200 ()
      Obama hebt Schuldenobergrenze an

      Mit der Anhebung der Schuldenobergrenze sind die Ausgaben der US-Regierung bis März 2015 gesichert. Präsident Obama unterzeichnete das Gesetz am Samstag.

      Mit seiner Unterschrift hat Präsident Barack Obama die vorübergehende Aufhebung der Schuldengrenze für den US-Haushalt in Kraft gesetzt. Er unterzeichnete das Gesetz am Samstag in Kalifornien.

      Damit hat die Regierung in den kommenden 13 Monaten wieder genügend Spielraum, um ihren finanziellen Verpflichtungen nachzukommen. In der vergangenen Woche hatten zunächst die Republikaner im Repräsentantenhaus ihren Widerstand gegen die Massnahme aufgegeben, anschliessend hatte der Senat für das Gesetz gestimmt.

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      schrieb am 17.02.14 09:00:52
      Beitrag Nr. 10.201 ()
      OSTASIEN (VERLAUF)

      Gestützt von guten US-Vorgaben zeigen sich die Aktienmärkte in Asien zu Wochenbeginn mit Aufschlägen. Die Wall Street verzeichnete zuletzt immerhin die stärkste Aktienwoche seit Beginn des Jahres. Weiter volatil geht es in Tokio zu. Hier sorgten deutlich hinter den Erwartungen zurückgebliebene Wachstumsdaten für das dritte Quartal zunächst für einen stärkeren Rücksetzer des Nikkei-225, der bereits sehr schwach aus der Vorwoche gegangen war.

      Doch schließlich erholte sich der Index wieder und schloss mit einem Plus von 0,6 Prozent. Beobachter tun sich mit Erklärungen für das Plus schwer - zumal nicht nur das BIP-Wachstum enttäuscht, sondern auch der Yen zulegt. Möglicherweise handele es sich dabei auch um eine Gegenreaktion auf die teils deutlichen Kursverluste in der Vorwoche.

      Etwas deutlicher fällt das Plus in China aus. Hier stützt eine unerwartet starke Kreditvergabe der chinesischen Banken im Januar, die von der Notenbank des Landes als Zeichen für eine starke Wirtschaft gedeutet werden. Der Anstieg im Januar war der höchste seit vier Jahren. In Sydney schloss der S&P/ASX 200 mit einem Plus von 0,5 Prozent. Hier drückten die schwachen Wachstumsdaten aus Japan, dem drittgrößten Handelspartner Australiens, etwas auf das Sentiment.

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      schrieb am 17.02.14 10:45:50
      Beitrag Nr. 10.202 ()
      Türkische Arbeitslosenquote gestiegen

      Seit EUR/TRY im Zuge des Ausverkaufs von Emerging-Markets-Währungen am 27. Januar 2014 ein Allzeithoch bei 3,2716 erreicht hat, hat die türkische Lira wieder einigen Boden gutmachen können. Aktuell befindet sich EUR/TRY oberhalb der Unterstützungen an den Tiefs vom 29. Januar 2013 bei 2,9566 und 12. Februar 2014 bei 2,9605 auf Konsolidierungskurs.

      Gegen 10:25 Uhr MEZ notiert EUR/TRY mit einem Tagesplus von rund 100 Pips bei 2,9953, wobei die Lira Gegenwind von der überraschend stark gestiegenen türkischen Arbeitslosenquote bekommt. Diese stieg von 9,7 Prozent im Oktober auf 9,9 Prozent im November. Analysten hatten im Konsens mit einer Quote von 9,8 Prozent gerechnet. Auf die nächsten wichtigen Widerstände trifft EUR/TRY an den Hochs vom 10. und 3. Februar 2014 bei 3,0494 und 3,0909.

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      schrieb am 17.02.14 10:46:42
      Beitrag Nr. 10.203 ()
      BIP konnte überzeugen

      Das überraschend gute BIP aus Ungarn stützt den Forint, wie die Analysten der National-Bank im heutigen „Devisenbericht“ schreiben. Ein Plus von 0,6 Prozent gegenüber dem Vorquartal habe die Märkte überzeugt, heißt es. „Ob sich daraus ein Ende der Zinssenkungen ableiten lässt, bleibt aber abzuwarten. Für eine weitere Erholung des Forints müssen noch andere Daten, wie z.B. die Inflationsentwicklung, den Trend bestätigen“, so die National-Bank-Analysten.

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      schrieb am 17.02.14 10:54:24
      Beitrag Nr. 10.204 ()
      Indien:

      Indien erwartet 2014 ein BIP-Wachstum von 4,9% (y/y).

      Das Defizit soll 2014 ca. 4,6% des BIP betragen.

      Preissteigerungen bei Nahrungsmitteln bleiben eine Herausforderung, so das Finanzministerium.

      Indien wird seine Fremdwährungsreserven bis zum Ende des Fiskaljahres um $15 Mrd. ausbauen.
      Avatar
      schrieb am 17.02.14 10:58:40
      Beitrag Nr. 10.205 ()
      Thailand:

      Das BIP ist im 4. Quartal nur um 0,6% (y/y) gewachsen nach 2,7% im 3. Quartal.


      Japan:

      Die Industrieproduktion ist in der endgültigen Fassung im Dezember um 0,9% (m/m) gestiegen nach einem Rückgang um -0,1% im November. Prognose 1,1%

      Das BIP Q4 ist in der vorläufigen Fassung um 0,3% (q/q) gestiegen nach einem Anstieg um 0,3%. Prognose 0,7%
      Avatar
      schrieb am 17.02.14 11:06:01
      Beitrag Nr. 10.206 ()







      Goldpreis baut Gewinne auf mehr als 1.320 USD aus
      Geschrieben von Björn Junker • 17. Februar 2014 •

      Der Goldpreis hat in der letzten Woche einen der größten Anstiege der vergangenen Monate verzeichnet und Beobachter glauben, dass sich die positive Entwicklung diese Woche zunächst fortsetzen könnte.

      Geschlossen hat der Preis für eine Unze des gelben Metalls in den USA am Freitag bei 1.319,10 USD, doch die Comex, wo die Gold-Futures gehandelt werden, bleibt am heutigen Montag auf Grund eines US-Feiertags geschlossen. Im frühen europäischen Handel (9:00h) notiert der Goldpreis bereits bei rund 1.324 USD je Unze.

      In einer Umfrage des Branchendienstes Kitco News erwarten 20 von 26 Teilnehmern, dass der Goldpreis diese Woche steigt, während jeweils drei der Befragten mit einem sinkenden bzw. seitwärts verlaufenden Goldpreis rechnen. Kitco wendet sich in seiner Umfrage an Goldhändler, Investmentbanken, Futures-Trader und Chartanalysten.

      Der Goldpreis war am späten Donnerstag über die Marke von 1.300 USD gestiegen und am Freitag schlossen die April-Futures über dem gleitenden 200-Tagedurchschnitt bei 1.311,80 USD. Mehrere Marktbeobachter erklärten, dies sei das erste Mal seit einem Jahr, dass Gold diese Marke überwinden konnte. Die Experten von TD Securities sind der Ansicht, dass dieser charttechnisch wichtigen Schritt geholfen habe, die Stimmung am Goldmarkt zu ändern.

      Solange Gold unter dem 200-Tagedurchschnitt gehandelt wurde, unterstützte das Spekulanten, die short gehen wollten, da sie wussten, dass Rallyes immer wieder abverkauft werden würden. Diese Sicherheit sei nun verschwunden und auch die letzten Leerverkäufer seien nun gezwungen worden, zu verkaufen, erläutert TD Securities.

      Allerdings sei dies noch kein Signal für den Beginn eines Bullenmarktes, sondern lasse nur den aktuellen Abwärtsdruck verschwinden und deute verstärkt darauf hin, dass nun ein Boden für Gold gefunden sei. Wahrscheinlich werde Gold nun erst einmal in einer Handelsspanne verbleiben, meinen die Analysten.

      Avatar
      schrieb am 17.02.14 11:19:45
      Beitrag Nr. 10.207 ()



      Luna Gold CorpWKN: A1JUKNTSX: LGC







      28.01.14
      Luna Gold Corp.: Produktions- und Kostenplanung für 2014

      Luna Gold Corporation veröffentlichte heute die Planung für das kommende Jahr, aus welcher hervorgeht, dass das Unternehmen während der zwölf Monate insgesamt 85.000 bis 95.000 Unzen Gold zu Cashkosten von 690 bis 740 USD je Unze produzieren will. Die All-In Sustaining Costs der Produktion werden auf 800 bis 900 USD je Unze geschätzt.

      Im Hinblick auf die Aurizona-Goldmine rechnet der in Brasilien tätige Goldproduzent damit, die erste Phase der Erweiterung noch während der ersten Jahreshälfte abschließen zu können. Eine aktualisierte Schätzung der Mineralressourcen und -reserven ist für das dritte Quartal geplant, ebenso wie die Veröffentlichung einer vorläufigen Machbarkeitsstudie für die zweite Phase der Erweiterung.

      Die finanziellen Ergebnisse des vergangenen Jahres will Luna Gold voraussichtlich am 19. März bekannt geben.





      20.01.14
      Luna Gold Corp. erzielt Rekord-Goldproduktion von 79.229 Unzen

      Der in Brasilien tätige Goldproduzent Luna Gold Corporation veröffentlichte heute die Produktionsergebnisse seiner Aurizona-Goldmine für die drei und zwölf Monate bis 31. Dezember 2013. Diesen zufolge förderte das Unternehmen aus seiner Mine im vierten Quartal 22.177 Unzen Gold, womit sich die Produktion während des Gesamtjahres 2013 auf 79.229 Unzen Gold summiert, was einen Anstieg um 7% gegenüber dem Vorjahr bedeutet.

      Sowohl die Quartals- als auch die Gesamtjahresproduktion stellen einen neuen Rekord in der Geschichte des Unternehmens dar. Grund für die deutliche Verbesserung sind laut Aussage Lunas höhere Goldgehalte wie auch eine höhere Ausbeute.



      Avatar
      schrieb am 17.02.14 11:29:22
      Beitrag Nr. 10.208 ()



      Claude Resources WKN: 872876 TSX: CRJ







      30.01.14
      Claude Resources produziert 43.850 Unzen Gold im Jahr 2013

      Claude Resources Inc. veröffentlichte gestern die Produktionsergebnisse des vierten Quartals und des Gesamtjahres 2013.

      Diesen zufolge konnte der Abbau in den zwölf Monaten bis 31. Dezember mit 286.145 Tonnen trotz einer 10%igen Reduktion des Personals vor Ort auf einen neuen Rekord gesteigert werden. Auch der Verarbeitungsdurchsatz erreichte mit 280.054 Tonnen bei einem Goldgehalt von im Schnitt 5,11 g/t den bislang höchsten Wert in der Geschichte des Unternehmens. Die Ausbeute lag bei 95,25%.

      Die Goldproduktion des gesamten Jahres belief sich auf 43.850 oz, wovon 12.789 oz während des vierten Quartals produziert wurden. Es wurden 44.823 oz zu einem durchschnittlichen Goldpreis von 1.423 CAD/oz verkauft, davon 13.209 oz zu im Schnitt 1.325 CAD/oz in den drei Monaten von Oktober bis Dezember.

      Im kommenden Jahr soll die Produktion bei der Seabee-Mine und dem Santoy-Minenkomplex um etwa 10% auf insgesamt 47.000 bis 51.000 oz Gold gesteigert werden.



      Avatar
      schrieb am 17.02.14 12:28:57
      Beitrag Nr. 10.209 ()






      Kupfer: Starker Wochenauftakt

      Stuttgart (BoerseGo.de) - An den Rohstoffmärkten rückten in den letzten Tagen drei preistreibende Faktoren in den Fokus: Zum einen entspannte sich die Lage um die Emerging Markets, zudem beruhigte die neue Fed-Chefin Yellen in ihrer Antrittsrede die Marktteilnehmer, und zu guter Letzt wurden positive Handelsdaten aus China veröffentlicht, wie Investmentanalyst Frank Klumpp von der Landesbank Baden-Württemberg im aktuellen „Commodities Weekly“ schreibt.

      Demnach hätten die Ausfuhren im Januar um 10,6 Prozent zugelegt, während die Importe um zehn Prozent stiegen, was vor allem die konjunktursensitiven Basismetallpreise habe ansteigen lassen. Die Kupferimporte hätten dabei um 53 Prozent im Jahresvergleich zugelegt, heißt es weiter. „Angesichts gleichzeitig gestiegener Bestände in Shanghai und in den Zolllagern ist ein Rückschluss auf die reale Kupfernachfrage im Reich der Mitte jedoch nicht uneingeschränkt möglich“, so Klumpp.



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      schrieb am 17.02.14 12:49:08
      Beitrag Nr. 10.210 ()
      Bundesbank rechnet mit Wachstumsverstärkung

      Die Deutsche Bundesbank rechnet damit, dass sich das Wirtschaftswachstum in Deutschland Anfang des laufenden Jahres verstärken wird. In ihrem aktuellen Monatsbericht prognostiziert sie, dass der von mancher Seite beargwöhnte Anstieg der Konjunkturfrühindikatoren demnächst von harten Daten beglaubigt wird. Die gute Konjunktur wird sich ihrer Ansicht nach auch in wachsender Beschäftigung, sinkender Arbeitslosigkeit und höheren Tariflohnanstiegen niederschlagen.

      Die deutsche Wirtschaft ist im vierten Quartal 2013 gegenüber dem Vorquartal um 0,4 Prozent gewachsen. Das war mehr als die meisten Volkswirte offiziell erwartet und deutlich mehr als manche von ihnen insgeheim befürchtet hatten. Es war aber immer noch weniger, als Konjunkturfrühindikatoren wie Einkaufsmanagerindizes und ifo-Geschäftsklima nahelegen, so dass mal wieder Zweifel an der Aussagekraft von ifo & Co laut wurden.

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      schrieb am 17.02.14 12:59:52
      Beitrag Nr. 10.211 ()







      Silber: Längste Gewinnstrecke seit 1968

      London (BoerseGo.de) – Silber setzt zu Wochenbeginn seine rasante Kletterpartie fort und hat bei 21,78 US-Dollar je Feinunze jüngste ein frisches Dreimonatshoch erreicht. Die aktuell bereits seit zwölf Handelstagen währende Gewinnstrecke ist Bloomberg-Daten zufolge die längste seit mindestens 1968.

      Aus charttechnischer Sicht ist die Lage bei Silber nach dem Anstieg über die wichtige Widerstandszone bei 20,49/65 bullisch, wie Commerzbank-Analyst Axel Rudolph im aktuellen „Bulion Weekly Technicals“ schreibt. Während dieser Bereich nun als Unterstützung dienen sollte, macht Rudolph die nächsten Kursziele an der Oberseite nun bei 21,98 US-Dollar (50%iges Fibonacci-Korrekturlevel des Kursrückgangs von August bis Dezember), 22,73 US-Dollar (61,8%-Marke) und 23,12 US-Dollar (Oktoberhoch) aus.

      „Dieser Widerstandsbereich dürfte in den nächsten Monaten erreicht werden, aber solange das Augusthoch bei 25,15 US-Dollar nicht überwunden wird, ist ein Rücksetzer an das Dezembertief bei 18,82 US-Dollar wahrscheinlich“, so Rudolph.

      Avatar
      schrieb am 17.02.14 13:09:31
      Beitrag Nr. 10.212 ()
      Gold: Das Ende der Comex ?

      Goldanleger sind es gewohnt beim Goldpreis zunächst auf die Rohstoffbörse Comex zu schauen. Dort tummeln sich die großen Akteure und beeinflussen mit ihren Kontrakten maßgeblich den Verlauf des Goldpreises. Doch die Bedeutung der Comex könnte in den kommenden Monaten merklich schwinden.

      An der Comex, das sollte sich jeder Anleger vor Augen halten, wird vor allem Papiergold gehandelt. Experten sprechen davon, dass das Verhältnis von Comex-Papiergold zu physischem Gold mittlerweile das Verhältnis von 100:1 erreicht hat. Oder anders ausgedrückt: Würden die Anleger am Ende der Laufzeit eines Kontraktes auf physische Lieferung von Gold bestehen, dann könnte dieser Lieferverpflichtung nie und nimmer nachgekommen werden.

      Avatar
      schrieb am 17.02.14 13:18:32
      Beitrag Nr. 10.213 ()




      DAIMLER AG WKN : 710000 Lang & Schwarz




      Daimler-Aktie: Das sagen die Analysten

      Die Aktie von Daimler hat sich erneut an die Spitze gesetzt. Mit einem Plus von knapp sechs Prozent im laufenden Börsenjahr zeigt das Papier den Konkurrenten BMW und Volkswagen wie schon 2013 erneut die Rücklichter. Kein Wunder. Vor wenigen Tagen glänzte Daimler-Vorstand Dieter Zetsche erneut mit starken Zahlen.

      Technisch aussichtsreich
      Konsequenz: Nach der Korrektur in Folge der Gesamtmarktschwäche bis auf die untere Begrenzung des Aufwärtstrends hat die Aktie wieder deutlich Fahrt aufgenommen. Es ist nur noch eine Frage der Zeit, wann das letzte Hoch überschritten wird. Auch die Analysten haben zuletzt reihenweise ihre Kursziele angehoben.

      Positive Studien
      Die französische Großbank Societe Generale (SocGen) sieht für Daimler nach den Quartalszahlen ein Kursziel von 76 Euro. Die operative Marge sei höher gewesen als erwartet und beim Free Cashflow habe der Autobauer die eigene Zielsetzung klar übertroffen, schrieb Analyst Stephen Reitman. Die NordLB hat das Kursziel für Daimler von 65 auf 73 Euro angehoben und die Einstufung auf "Kaufen" belassen. Der Konzern habe die Markterwartungen im Jahr 2013 bei Umsatz und operativem Ergebnis (Ebit) erfüllt und beim Überschuss deutlich übertroffen, schrieb Analyst Frank Schwope. Der Autobauer erhalte aktuell Rückenwind von seiner recht jungen Modellpalette. Dank dieser sollten die nächsten zwei Jahre relativ ertragreich verlaufen. Beim Absatz könnte Daimler in den kommenden beiden Jahren wieder am Konkurrenten Audi vorbeiziehen.

      Goldman Sachs prescht voraus
      Die US-Investmentbank Goldman Sachs hat das Kursziel für Daimler von 78 auf 83 Euro angehoben. Analyst Stefan Burgstaller begründete das neue Kursziel mit gestiegenen operativen Gewinnschätzungen bis 2017. Auch das Analysehaus Kepler Cheuvreux bleibt für die Daimler-Aktie optimistisch. Experte Michael Raab sieht ein Kursziel von 70 Euro. Die neue C-Klasse könnte das Bild von Daimler nachdrücklich zum Positiven hin verändern.



      Avatar
      schrieb am 17.02.14 13:40:21
      Beitrag Nr. 10.214 ()
      Deutsche Konjunktur im Aufwind

      Die konjunkturelle Grunddynamik der deutschen Wirtschaft hat sich nach Einschätzung der Deutschen Bundesbank im Winterhalbjahr 2013/2014 spürbar verstärkt. Ein Indiz hierfür ist die beinahe kontinuierlich verbesserte Einschätzung von Lage und Aussichten durch Unternehmen und private Haushalte, wie es im aktuellen Monatsbericht heißt. In den BIP-Wachstumsraten werde dies allerdings erst nach dem Jahreswechsel voll zum Ausdruck kommen, wenn der erhöhte Auftragszufluss produktionswirksam werde. Wesentlich für die Verstärkung der wirtschaftlichen Aufwärtsbewegung seien bei unverändert robuster Binnenkonjunktur vermehrte Impulse von der Auslandsnachfrage, so die Bundesbank.

      Avatar
      schrieb am 17.02.14 14:23:11
      Beitrag Nr. 10.215 ()



      Der Baltic Dry Index legt um 2,2% auf 1.130 Punkte zu

      Avatar
      schrieb am 17.02.14 15:50:42
      Beitrag Nr. 10.216 ()



      Silver Lake ResourcesWKN: A0M5WYASX: SLR







      Es gab eine Reihe von erfreulichen Kennzahlen für das letzte Quartal mit Rekordproduktion , erhöhte Produktionsführung und Reduzierung der Schulden.

      Aufgrund des starken operativen Cashflows sollen verbleibende Bankschulden vollständig zum 28. Februar 2014 zurückgezahlt werden .

      Es gibt auch eine vollständige strategische Überprüfung der Operationen, die Ergebnisse der Überprüfung werden im März - Quartalsbericht (2014) bekannt gegeben.

      Avatar
      schrieb am 17.02.14 15:57:43
      Beitrag Nr. 10.217 ()
      17.02.2014 - 12:17 Uhr von Markus Bußler - Redakteur
      Gold: Das Ende der Comex?
      http://www.deraktionaer.de/aktie/gold--das-ende-der-comex--3…
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 17.02.14 15:59:49
      Beitrag Nr. 10.218 ()
      Nowotny sieht EZB-Zinssenkung als offene Frage

      LONDON --Eine Zinssenkung der Europäischen Zentralbank (EZB) ist nach Aussage von EZB-Ratsmitglied trotz des etwas stärker als erwartet ausgefallenen Wirtschaftswachstum im vierten Quartal 2013 noch nicht vom Tisch. Ob es noch eine Zinssenkung geben werde, sei eine "offene Frage", sagte Nowotny bei einer Rede in London. Die Wirtschaft des Euroraums ist im vierten Quartal 2013 um 0,3 Prozent gewachsen, Ökonomen hatten einen Zuwachs von lediglich 0,2 Prozent prognostiziert.

      Beobachter bezweifeln überwiegend, dass das insgesamt nur moderate Wirtschaftswachstum die Sorgen der EZB wegen der sehr niedrigen Inflation ausräumen können. Zwar geht ein stärkeres Wachstum mit einer höheren Nachfrage einher, doch wirken ein schwaches Geldmengenwachstum und ein sinkendes Kreditvolumen einer höheren Inflation entgegen.

      Avatar
      schrieb am 17.02.14 16:04:56
      Beitrag Nr. 10.219 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 46.469.807 von Aktiengeier_1 am 17.02.14 15:57:43Guten Morgen Aktiengeier,

      steht alles im Beitrag Nr.10212

      H
      Avatar
      schrieb am 17.02.14 16:53:20
      Beitrag Nr. 10.220 ()




      TRINA SOLAR LTD WKN : A0LF3P NYSE : TSL







      Trina Solar-Aktie: Deutsche Bank bestätigt Kaufempfehlung, Kursziel 23 USD - Aktienanalyse

      Frankfurt (www.aktiencheck.de) - Trina Solar-Aktienanalyse von Aktienanalyst Vishal Shah von der Deutschen Bank

      Vishal Shah, Analyst der Deutschen Bank, rät in einer aktuellen Aktienanalyse nach der Ankündigung des Unternehmens, eine Mehrheitsbeteiligung an Hubei Hongyuan, einer Tochter von Shenzhen S.C. New Energy Technology Corporation in Höhe von 51% eingegangen zu sein, weiterhin zum Kauf der Trina Solar-Aktie (ISIN: US89628E1047, WKN: A0LF3P, Ticker-Symbol: TR3, NYSE-Symbol: TSL) und behält auch das Kursziel von 23,00 USD bei.

      Nach Meinung des Aktienanalysten ermögliche sich Trina Solar mit dem Ausbau der heimischen Produktionskapazitäten, das Investitionsvolumen niedrig zu halten und die unter Kostengesichtspunkten wettbewerbsfähige Solarzellenproduktionskapazitäten in einem zunehmend knappen Umfeld zu stärken. Durch das Beziehen von Rohmaterial von Shenzhen könne Trina Solar die Ausbaukosten im Vergleich zu den ausländischen PV-Herstellern bei rund 60% halten.

      Aktienanalyst Shah glaubt, dass Trina Solar mit einer bestehenden Solarzellenkapazität von 2,5 GW gut aufgestellt sein dürfte, um mit dem Deal von der anhaltenden Stärke des Solarmarktes zu profitieren.



      Avatar
      schrieb am 17.02.14 18:01:04
      Beitrag Nr. 10.221 ()
      Befreiung stromintensiver Firmen bleibt Streitthema

      BERLIN --Im Streit um die Befreiung stromintensiver Firmen von der EEG-Umlage gibt es weiterhin keinen Durchbruch. Bundeswirtschaftsminister Sigmar Gabriel und EU-Wettbewerbskommissar Joaquín Almunia zeigten sich nach einem Treffen am Montag in Berlin aber immerhin einig, was die Förderung der Erneuerbaren Energien angeht. Man werde zum 9. April eine EEG-Novelle im Kabinett einbringen, die der Entwicklung des Europäischen Rechts Rechnung trage, erklärte Gabriel (SPD).

      "Wir sind uns einig darüber, dass wir Entscheidungen brauchen, die in ganz Europa funktionieren", sagte Gabriel. Es bringe nichts, den Versuch zu unternehmen, "spezifische deutsche Regeln zu finden, sondern wir brauchen europäische Regeln". Für die Bundesregierung sei klar, dass für Deutschland die "Kraft der Industrie" erhalten bleiben müsse, betonte Gabriel gleichzeitig aber auch.

      Bei der Entwicklung der erneuerbaren Energien müsse es in Richtung Auktion, in Richtung Versteigerung gehen, sagte Gabriel. "Wir sind uns einig darüber, dass die Auktionierung der richtige Weg ist", erklärte der SPD-Politiker.

      Almunia bestätigte das. Ein Auktionsmodell sei das beste Verfahren, um die effektivsten Möglichkeiten herauszufiltern. Es gebe aber noch viele technische Fragen zu klären, sagte er.

      Avatar
      schrieb am 17.02.14 18:06:29
      Beitrag Nr. 10.222 ()



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      Avatar
      schrieb am 17.02.14 18:10:00
      Beitrag Nr. 10.223 ()



      DAX - ( Lang & Schwarz )MDAX - ( Deutsche Bank )



      SDAX - ( BNP Paribas ) TECDAX - ( Deutsche Bank )



      Ohne die Wall Street geht beim DAX nicht viel

      Ohne die Wall Street ist am deutschen Aktienmarkt zumeist nicht viel zu holen. Diese Erfahrung hat sich am Montag wieder einmal bestätigt. Wegen des US-Feiertags President's Day blieben die US-Börsen geschlossen und der DAX ging nach einem lustlosen und umsatzarmen Handel 6 Punkte schwächer bei 9.657 Punkten aus dem Xetra-Handel.

      Der der deutsche Leitindex bewegte sich den ganzen Tag über in einer Spanne von nur 37 Punkten. Das ist die engste Handelsspanne seit fast drei Monaten. Anders die Nebenwerte, MDAX und TecDAX konnten zulegen.

      Avatar
      schrieb am 18.02.14 11:00:57
      Beitrag Nr. 10.224 ()
      Eurozone-Leistungsbilanzüberschuss steigt 2013 um 72%

      Der Leistungsbilanzüberschuss der Eurozone ist im vergangenen Jahr um 72 Prozent gestiegen. Nach Mitteilung der Europäischen Zentralbank (EZB) betrug er für die zwölf Monate bis Dezember 2013 kumuliert 221,3 Milliarden Euro. Im Dezember 2012 waren es nur 128,6 Milliarden Euro gewesen. Gemessen an der jährlichen Wirtschaftsleistung nahm der Überschuss von 1,4 auf 2,3 Prozent zu. Der Euroraum etabliert sich damit noch fester als ein Wirtschaftsraum mit Leistungsbilanzüberschüssen. Ausgelöst wird diese Entwicklung davon, dass die "traditionellen" Überschüssen Deutschlands nicht mehr von hohen Defiziten der Peripherieländer gemindert werden.

      Avatar
      schrieb am 18.02.14 11:01:57
      Beitrag Nr. 10.225 ()
      Japans Notenbank verdoppelt Kreditprogramm zur Konjunkturbelebung

      Tokio (BoerseGo.de) - Die japanische Notenbank hat mit der Ankündigung eines neuen, aufgestockten Kreditprogramms für ein Kursfeuerwerk an Tokios Börsen gesorgt. Der Leitindex Nikkei gewann im Dienstagshandel ca. 3,2 Prozent hinzu. Zugleich will die Notenbank an ihrer extrem lockeren Geldpolitik festhalten. Bei ihrer Sitzung bekräftigen die Ratsmitglieder ihr Versprechen, die Geldbasis mit einer Jahresrate von 60 bis 70 Billionen Yen auszuweiten, um die Deflation zu überwinden. Ziel ist weiterhin eine Inflationsrate von zwei Prozent bis zum Jahr 2015.

      Avatar
      schrieb am 18.02.14 11:09:21
      Beitrag Nr. 10.226 ()


      Eurozone:

      ZEW-Konjunkturerwartungen sinken im Februar auf 68,5 Punkte.
      Erwartet wurden 73,9 Punkte nach 73,3 Zählern im Vormonat.


      Deutschland:

      ZEW-Konjunkturerwartungen sinken im Februar auf 55,7 Punkte.
      Erwartet wurden 61,3 Punkte nach 61,7 Punkten im Vormonat.


      Deutschland:

      ZEW-Lagebeurteilung steigt im Februar auf 50,0 Punkte.
      Erwartet wurden 44,0 Punkte nach 41,2 Punkten im Vormonat.
      Avatar
      schrieb am 18.02.14 11:12:38
      Beitrag Nr. 10.227 ()
      ZEW-Konjunkturerwartungen sinken stärker als erwartet

      Die Konjunkturerwartungen von Finanzanalysten und institutionellen Investoren für Deutschland haben sich im Februar deutlicher als erwartet eingetrübt. Der vom Zentrum für Europäische Wirtschaftsforschung (ZEW) erhobene Index der Konjunkturerwartungen sank von 61,7 Punkten auf 55,7. Die von Dow Jones Newswires befragten Volkswirte hatten lediglich einen Rückgang auf 61,3 Punkte prognostiziert. Der Index der Lagebeurteilung erhöhte sich dagegen von 41,2 auf 50,0 Punkte. Erwartet worden war ein Anstieg auf 43,8. Der Euro gab nach Veröffentlichung der Daten kurzzeitig und leicht nach.

      Avatar
      schrieb am 18.02.14 11:42:27
      Beitrag Nr. 10.228 ()


      China erwartet 2014 einen Anstieg der Industrieproduktion um rund 9,5%.

      -- Quelle - - Echtzeitnachricht - - Jandaya - -
      Avatar
      schrieb am 18.02.14 11:50:56
      Beitrag Nr. 10.229 ()
      Faule Kredite in Spanien klettern auf neues Rekordhoch

      MADRID--Der Berg fauler Kredite in Spanien ist im Dezember auf ein neues Rekordhoch gestiegen. Obwohl die Banken dabei sind, ihre Bilanzen zu säubern, machten faule Kredite 13,6 Prozent aller vergebenen Darlehen aus, wie die Zentralbank des Landes mitteilte. Im November hatte die Quote 13,1 Prozent betragen. Damit summierten sich die notleidenden Kredite auf 197 Milliarden Euro, nach 192 Milliarden im Vormonat.

      Spanien steckt seit sechs Jahren in einer schweren Wirtschaftskrise. Nach neun Quartalen mit schrumpfender Wirtschaft kam es in jüngster Zeit zu einer langsamen Stabilisierung. Dennoch dürften die faulen Kredite noch einige Quartale steigen, weil es Zeit braucht, bevor Haushalte und Unternehmen eine Besserung ihrer finanziellen Situation spüren.

      Seit dem Platzen der heimischen Immobilienblase 2008 sind die faulen Kredite im Bankensektor regelrecht explodiert. Zugleich schränkten die Banken ihre Kreditvergabe ein, teils wegen schwacher Nachfrage, teils wegen höherer Risikoscheu.

      Im vierten Quartal 2013 ist die spanische Wirtschaft um 0,3 Prozent gegenüber dem Vorquartal gewachsen. Die Regierung hat jüngst erklärt, sie werde wahrscheinlich ihre Wachstumsprognose für 2014 von gegenwärtig 0,7 Prozent anheben.

      Avatar
      schrieb am 18.02.14 11:55:04
      Beitrag Nr. 10.230 ()
      VDMA sieht Gefahr aus China für deutschen Maschinenbau

      Der Verband deutscher Maschinen- und Anlagenbau (VDMA) hat vor der wachsenden Konkurrenz durch die chinesische Industrie sowohl auf den internationalen Märkten als auch auf dem für die deutsche Industrie wichtigen chinesischen Markt gewarnt. Mit staatlicher Unterstützung unternehme die chinesische Industrie derzeit große Anstrengungen, um von Low-Tech- in High-Tech-Bereiche aufzusteigen und damit in Segmente des deutschen Maschinenbaus vorzudringen.

      "Diese Entwicklungen müssen wir sehr ernst nehmen und vor allem auch sehen, welche Konsequenzen sich daraus für den deutschen Maschinenbau ergeben", sagte VDMA-Präsident Reinhold Festge bei der Vorlage einer Studie zu den Strategien der chinesischen Wettbewerber und den Implikationen für den deutschen Maschinenbau.

      Avatar
      schrieb am 18.02.14 13:02:06
      Beitrag Nr. 10.231 ()




      Airbus Group WKN : 938914 Lang & Schwarz





      DZ Bank hebt fairen Wert für Airbus Group auf 65 Euro - 'Kaufen'

      Die DZ Bank hat den fairen Wert für Airbus Group von 58 auf 65 Euro angehoben und die Einstufung auf "Kaufen" belassen. Ein möglicherweise schwächerer Ausblick des Flugzeugbauers für 2014 dürfte schnell verdaut werden und würde daher eine gute Kaufgelegenheit bieten, schrieb Analyst Markus Turnwald in einer Studie vom Montag. Die Bewertung sei attraktiv. 2014 gebe es viele Kurstreiber und ab 2015 sei mit hohem Gewinnwachstum zu rechnen.





      Airbus sticht Boeing in Asien aus

      Asien dürfte in den nächsten 20 Jahren für die Flugzeugbauer die höchsten Wachstumsraten verbuchen. Um sich zu empfehlen, schlägt sich Airbus beim Langstreckenjet A350 sogar selbst.

      Mit Aufträgen im Wert von 32 Milliarden Dollar (23,3 Milliarden Euro) für Flugzeugbauer und Triebwerkshersteller ist in Singapur Sonntag die größte Luftfahrtmesse Asiens, dem wichtigsten Wachstumsmarkt der Flugzeugbauindustrie, zu Ende gegangen. Dabei hatte Airbus die Nase vorn.





      Airbus A380 wird bald auch in Indien landen

      NEU DELHI--Das größte Passagierflugzeug der Welt wird bald wohl auch Indien anfliegen. Mit Lufthansa und Emirates kündigten zwei der weltgrößten Airlines an, den Einsatz der Airbus A380 für Ziele auf dem Subkontinent zu prüfen. Die Gesellschaften reagieren damit auf eine Entscheidung der indischen Behörden, die den Einsatz der Superjumbos nicht länger verbieten.



      Avatar
      schrieb am 18.02.14 13:09:15
      Beitrag Nr. 10.232 ()






      Blei: Weiteres Jahr mit Angebotsdefizit

      Frankfurt (BoerseGo.de) - Gemäß Daten der International Lead and Zinc Study Group (ILZSG) bestand am globalen Bleimarkt im vergangenen Jahr ein Angebotsdefizit von 22.000 Tonnen. Ein Jahr zuvor wurde noch ein Überschuss von 58.000 Tonnen registriert, wie die Analysten der Commerzbank im heutigen „TagesInfo Rohstoffe“ schreiben.

      Zwar sei die Produktion 2013 auf globaler Ebene um 3,7 Prozent ausgeweitet worden, die Nachfrage sei mit plus 4,5 Prozent aber stärker gestiegen. Getragen worden sei diese durch die USA und Südkorea, die zweistellige Zuwachsraten vermeldet hätten. Die sich anspannende Situation am Bleimarkt habe sich auch in den LME-Bleivorräten bemerkbar gemacht, die im letzten Jahr um ein Drittel bzw. 106.000 auf 214.000 Tonnen abgebaut worden seien, heißt es weiter.

      „Für das laufende Jahr erwartet die ILZSG ein weiteres Jahr mit Angebotsdefizit. Bei ihrer letzten Schätzung im Oktober bezifferte sie dieses auf 23.000 Tonnen. Setzt sich der Trend der vergangenen Monate fort, könnte das Defizit zu niedrig angesetzt sein“, so die Commerzbank-Analysten.







      Avatar
      schrieb am 18.02.14 13:14:04
      Beitrag Nr. 10.233 ()



      Nyrstar WKN: A0M58B Euronext: NYR







      Über Nyrstar
      Nyrstar ist ein Bergbau-und Metallunternehmen mit marktführenden Positionen in Zink und Blei, und wachsende Positionen in anderen Basis-und Edelmetalle.

      Nyrstar hat Bergbau und Verhüttung - Niederlassungen in Europa, Nord-und Südamerika, China und Australien und beschäftigt über 7.000 Mitarbeiter. Nyrstar ist in Belgien gegründet und hat ihren Unternehmenssitz in der Schweiz.

      Nyrstar ist der weltweit größte Hersteller von Feinzink und einer der größten Hersteller von Primärblei.

      Geschichte
      Nyrstar wurde am 31. August 2007 durch den Zusammenschluss der Zinkhüttenaktivitäten der belgischen Umicore und der Zink- und Bleihüttenaktivitäten der australischen Zinifex gegründet .

      Am 29. Oktober 2007 erfolgte die Erstnotiz der Nyrstar an der Euronext-Börse in Brüssel über eine Neuemission. Das Unternehmen war vom 4. März 2008 bis zum 3. März 2009 und ist erneut seit dem 20. Juni 2011 im Aktienindex BEL 20 gelistet.

      Produkte
      Nyrstar stellt hauptsächlich Zink- und Bleilegierungen her.

      Produktionsstandorte
      Produktionsstandorte sind in Australien (Hobart, Port Pirie), Belgien (Balen, Overpelt), Frankreich (Auby im Département Nord und Le Vigeant im Département Vienne), Niederlande (Budel) und in den USA (Clarksville). Darüber hinaus bestehen Joint Ventures in Australien, China und Frankreich. Nyrstar ist auch Anteilhaber (24,9 %) der Padaeng Industry Public Company Limited in Thailand.



      Minen Operation
      Campo Morado, Mexico - Contonga and Pucarrajo, Peru - Coricancha, Peru - El Mochito, Honduras - El Toqui, Chile - Langlois, Canada - Myra Falls, Canada - Talvivaara, Finland (Streaming Agreement) - Tennessee Mines, USA

      Avatar
      schrieb am 18.02.14 13:24:52
      Beitrag Nr. 10.234 ()
      Türkei:

      Die Zentralbank belässt den Leitzins wie erwartet unverändert bei 10,00%
      Avatar
      schrieb am 18.02.14 13:40:33
      Beitrag Nr. 10.235 ()




      SANTACRUZ SILVER MINING WKN: A1JWYC TSX: SCZ







      Turnaround-Aktie 2014: Santacruz Silver Mining - in den Fußstapfen phantastischer Börsenerfolge

      Vancouver (www.aktiencheck.de)

      Santacruz Silver Mining Ltd. (ISIN CA80280U1066 / WKN A1JWYC) wandelt mit seinem Geschäftsmodell in den Fußstapfen von First Majestic Silver Corp. und Endeavour Silver Corp.

      Die Aktien von First Majestic Silver explodierten von CAD 0,17 am 30. Juni 2003 auf gewaltige CAD 22,82 am 30. September 2012. Eine schier unglaubliche Performance von 13.424%. Aus 10.000 Euro wurden so kolossale CAD 1.342.352.

      Diese unglaubliche Erfolgsstory begann mit der still gelegten Silber-Mine La Parilla in Mexiko.

      Santacruz Silver Mining tritt mit der Kopie des Erfolgsmodells in die Fußstapfen von First Majestic Silver Corp.



      Avatar
      schrieb am 18.02.14 14:04:18
      Beitrag Nr. 10.236 ()
      Polen:

      Zahl der Arbeitslosen Januar +0,3%. Erwartet wurden +0,7%

      Zahl der Arbeitslosen Januar unverändert zum Vorjahresmonat. Erwartet wurden +0,5%
      Avatar
      schrieb am 18.02.14 14:06:28
      Beitrag Nr. 10.237 ()
      Ungarn:

      Die Zentralbank senkt den Leitzins von 2,85% auf 2,70%
      Avatar
      schrieb am 18.02.14 14:16:38
      Beitrag Nr. 10.238 ()



      Der Baltic Dry Index legt um 1,4% auf 1.146 Punkte zu

      Avatar
      schrieb am 18.02.14 14:33:48
      Beitrag Nr. 10.239 ()
      USA:

      Der Empire State Manufacturing Index notiert im Februar bei 4,48.

      Erwartet wurde ein Wert von 9,90 nach 12,51 im Vormonat.
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 18.02.14 14:50:20
      Beitrag Nr. 10.240 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 46.476.545 von Hans60 am 18.02.14 14:33:48 New Yorker Konjunkturindex fällt stärker als erwartet

      Die Liste enttäuschender Konjunkturindikatoren aus den USA wird länger. Am Montag gesellte sich der von der Federal Reserve Bank of New York ermittelte Index für die allgemeine Geschäftstätigkeit im verarbeitenden Gewerbe hinzu. Demnach fiel verlor die Geschäftsaktivität des verarbeitenden Gewerbes im Großraum New York an Dynamik, der Index fiel von 12,51 im Januar auf 4,48 im Februar. Von Dow Jones Newswires befragte Volkswirte hatten einen Stand von plus 8,0 prognostiziert. Werte über Null zeigen noch eine Expansion an.

      Die Indexkomponente für den Ordereingang fiel auf minus 0,21 (Vormonat: 10,98). Der Subindex für die Beschäftigung gab dagegen mit 11,25 (12,20) nur leicht nach. Für die erzielten Preise wurde ein Wert von 15,00 (13,41) ausgewiesen.

      Ökonomen betrachten den Empire State Manufacturing Survey ebenso wie den Indikator der Philadelphia Fed als vergleichsweise verlässlichen Vorläufer für den viel beachteten ISM-Index für das verarbeitende Gewerbe der USA. Der Index wurde erstmals im Juli 2001 ermittelt.

      Avatar
      schrieb am 18.02.14 16:18:59
      Beitrag Nr. 10.241 ()



      JinkoSolar WKN: A0Q87R NYSE: JKS







      Zacks' Bull Of The Day: JinkoSolar Holding

      The solar industry was one of the biggest winners in 2013 as this lean sector soared on strong earnings and an investor belief that the space has finally grown up into a profitable segment. However, to start this year, gains have been a bit harder to come by, as many companies in the space have seen weakness in their share prices.

      Yet this weakness to start 2014 may actually be a great buying opportunity for investors, as the strong solar growth story is still intact for the most part. Panel installation and demand are both surging, and with Europe (one of the key solar power markets) back on track, the future appears very bright for this industry.

      While there are a number of companies that can take advantage of this trend, a look to vertically-integrated firms that have a global focus could be a great way to play the second leg up in solar power. One that stands out is definitely JinkoSolar Holding (JKS), a China-based company that specializes in low-cost production and supply of solar panels.



      Avatar
      schrieb am 18.02.14 16:33:33
      Beitrag Nr. 10.242 ()
      USA:

      NAHB-Hausmarktindex Februar 46.

      Erwartet wurde ein Wert von 56 nach 56 zuvor. (Niedrigster Wert seit Mai 2013 )
      Avatar
      schrieb am 18.02.14 16:35:57
      Beitrag Nr. 10.243 ()




      TRINA SOLAR LTD WKN : A0LF3P NYSE : TSL







      Trina Solar Announces Conference Call to Discuss Fourth Quarter and Fiscal Year 2013 Results

      Changzhou, China,
      18. Februar 2014 / PRNewswire / - Trina Solar Limited (NYSE: TSL) ( " Trina Solar " oder das " Unternehmen"), ein weltweit führendes Unternehmen in der Photovoltaik- Module , Lösungen und Dienstleistungen , gab heute bekannt, es wird Gastgeber eine Telefonkonferenz am Dienstag, 4. März 2014 um 8:00 Uhr US Eastern Standard Time ( 09.00 Uhr Peking / Hong Kong , 4. März 2014) , die Ergebnisse für das vierte Quartal und das Geschäftsjahr 2013 zu diskutieren.





      Trina Solar-Aktie: Deutsche Bank bestätigt Kaufempfehlung, Kursziel 23 USD - Aktienanalyse

      Frankfurt (www.aktiencheck.de) - Trina Solar-Aktienanalyse von Aktienanalyst Vishal Shah von der Deutschen Bank



      Avatar
      schrieb am 18.02.14 17:03:32
      Beitrag Nr. 10.244 ()




      First Solar WKN: A0LEKM NASDAQ: FSLR







      First Solar - Sie ist wieder da !

      Die Zeit der zähen Konsolidierung bei der Aktie von First Solar dürfte vorbei sein. Heute generiert der Solarwert ein technisches Kaufsignal.

      Gründe hierfür gab es gleich mehrere. Zum einen löste sich die Aktie spürbar von der Kreuzunterstützung bei 47,20 $ aus EMA200 und dem 61,8%-Fibonacci-Retracement nach oben. Zum anderen stand sie kurz vor dem Ausbruch aus einem mehrmonatigen Abwärtstrendkanal. In dieser Woche scheinen die Bullen Ernst machen zu wollen. Heute steht die Aktie auf Intraday-Basis bereits über dem genannten Buytrigger bei 53,65 $. Das kurzfristige Ziel liegt folglich bei 58,30 $. Im weiteren Verlauf könnte die Aktie in diesem Jahr auch wieder Kurse bei 66,00 $ ansteuern. Die Bullen bewahren sich diese Chance, solange sie den Kurs nicht unter
      47,00 $ fallen lassen. Ansonsten wären Kursverluste in Richtung 40,50 $ zu erwarten.







      Zacks Industry Rank Analysis Highlights: JinkoSolar Holdings and First Solar

      CHICAGO, Feb. 12, 2014 /PRNewswire/ --Stocks featured in this week's Zacks Industry Rank analysis include JinkoSolar Holdings Co. (NYSE:JKS-Free Report) and First Solar Inc. (Nasdaq:FSLR-Free Report).



      JKS was upgraded to a Zacks Rank #1 (Strong Buy) last week from #2 (Buy).

      FSLR is a Zacks Rank #1 (Strong Buy). It moved up from a Zacks Rank #2 (Buy) last week.


      Avatar
      schrieb am 18.02.14 17:07:57
      Beitrag Nr. 10.245 ()
      NAHB-Hausmarktindex bricht ein

      Der von der „National Association of Home Builders" (NAHB) veröffentlichte Index zur Stimmung am US-Immobilienmarkt ist überraschend von 56 Punkten im Vormonat auf 46 Zähler im Februar eingebrochen. Analysten hatten im Konsens hingegen mit einem unveränderten Wert gerechnet. Der aktuelle Indexstand ist der niedrigste seit Mai 2013 und signalisiert einen Rückgang der Hausverkäufe. Der Subindex zu den aktuellen Einfamilienhausverkäufen fiel von 62 auf 51 Punkte, während die Indexkomponente für künftige Verkäufe von 60 auf 54 Punkte zurückging. Auch der Subindex, der die Anzahl der Interessenten misst, sank im Februar von 40 auf 31 Zähler.

      Avatar
      schrieb am 18.02.14 17:21:34
      Beitrag Nr. 10.246 ()
      Britische Inflation auf Vierjahrestief

      Die Inflation in Großbritannien ist weiter auf dem Rückschritt. Wie die nationale Statistikbehörde am Dienstag bekannt gab, sind die Verbraucherpreise im Januar nur noch um 1,9 Prozent im Jahresvergleich gestiegen – die geringste Teuerungsrate seit November 2009. Analysten hatten im Konsens mit einem Anstieg um 2,0 Prozent gerechnet (wie zuletzt). Die Preissteigerungen auf dem Immobilienmarkt sind hingegen weiter hoch. So stieg der Hauspreisindex im Dezember um 5,5 Prozent im Jahresvergleich, nach plus 5,4 Prozent im November. Erwartet worden war im Konsens ein Zuwachs um 5,8 Prozent.

      Avatar
      schrieb am 18.02.14 17:30:21
      Beitrag Nr. 10.247 ()
      - Ewald Nowotny :

      Derzeit sehen wir keinen direkten Deflationären Preisdruck aus den Periphäriestaaten
      Im Falle einer Leitzinssenkung sollte auch der Einlagenzins gesenkt werden
      Die niedrige Inflation und der starke Euro könnten sich ohne weitere Maßnahmen normalisieren
      Ein negativer Einlagensatz muss mit großer Vorsicht behandelt werden
      Die Eurozone steht keiner Deflation gegenüber
      Inflationserwartungen fest verankert
      Avatar
      schrieb am 18.02.14 17:46:07
      Beitrag Nr. 10.248 ()



      Yingli Green EnergyWKN: A0MR90NYSE: YGE







      Yingli Can Score Big With FIFA 2014 In Sight

      Cheaper manufacturing and growing demand for solar products in China gives Yingli an edge over its US competitors. This demand will be supporting the company in the future and by entering the Japanese market Yingli has expanded its market as the country is moving towards renewable energy. The company can capitalize on this increasing demand for clean energy and strengthen its financial and liquidity position.



      Avatar
      schrieb am 18.02.14 21:17:12
      Beitrag Nr. 10.249 ()
      Gold: Aha, Goldman Sachs kauft Gold

      Viele Banken redeten Gold 2013 schlecht - auch die im Rohstoffsektor angesehene US-Investmentbank Goldman Sachs.
      Gehandelt hat sie aber anders.

      von Jörg Bernhard

      Avatar
      schrieb am 18.02.14 22:01:48
      Beitrag Nr. 10.250 ()


      Die Fed hat angeblich neue Regeln für ausländische Banken veröffentlicht. Banken mit einer Größe von mehr als $50 Mrd, müssen sich ab Juli 2016 an neue Kapitalregeln halten. Banken mit einer Größe von über $10 Mrd müssen sich zudem den US-Stresstests unterziehen.

      -- Quelle - - Echtzeitnachricht - - Jandaya - -
      Avatar
      schrieb am 18.02.14 22:13:06
      Beitrag Nr. 10.251 ()
      China überholt Indien

      und steigt zum größten Goldkonsumenten weltweit auf


      China hat Indien überholt und war 2013 der größte Goldkonsument der Welt – zum ersten Mal seit Jahrzehnten wieder. Und zwar obwohl die Goldkäufe in Indien erneut zugelegt und sich trotz der Einfuhrbeschränkungen als „widerstandsfähig“ erwiesen hätten, teilte der World Gold Council mit.

      Wie Marcus Grubb, leitender Investmentstratege des WGC, erklärte, seien Käufe in vielen kleineren internationalen Märkten zu beobachten gewesen – Grubb nannte die Türkei, Thailand, Indonesien und Vietnam –, doch hätten weiterhin zwei Märkte, namentlich China und Indien, dominiert. Gemeinsam hätten diese beiden Nationen im vergangenen Jahr mehr als die Hälfte der globalen Goldnachfrage ausgemacht, hieß es.

      Avatar
      schrieb am 18.02.14 22:26:18
      Beitrag Nr. 10.252 ()
      Der Preis für Eisenerz mit einem Eisengehalt von 62 %



      Experten erwarten 2014 Angebotsüberschuss

      Eisenerzpreis entfernt sich vom Siebenmonatstief

      Der Eisenerzpreis hat am gestrigen Montag seine Erholungsbemühungen vom Siebenmonatstief, das vergangene Woche verzeichnet wurde, fortgesetzt. Die chinesischen Lagerbestände und Importe des zur Stahlherstellung genutzten Rohstoffs steigen weiter.

      Der wichtige Importpreis für Eisenerz mit einem Gehalt von 62% Eisen am chinesischen Hafen von Tianjin legte um 1% auf 124,49 USD pro Tonne zu. Das war das höchste Niveau seit fast einem Monat, nachdem der Eisenerzpreis von der entscheidenden Marke von 120 USD pro Unze wieder nach oben abgeprallt war.

      Allerdings kostete der Rohstoff damit immer noch 7,3% weniger als zu Jahresbeginn, wie Daten von The Steel Index (TSI) zeigten. Im Durchschnitt kostete eine Tonne Eisenerz 2013 135 USD.

      Die chinesischen Stahlhersteller führten im Januar 86,84 Mio. Tonnen Eisenerz ein, was einen Rekord darstellt und 18% über dem Dezemberwert und 21 Mio. Tonnen über dem Importvolumen aus dem Januar 2013 liegt.

      Avatar
      schrieb am 18.02.14 22:35:24
      Beitrag Nr. 10.253 ()




      Copper Mountain MiningWKN: A0MWH1TSX: CUM





      Avatar
      schrieb am 18.02.14 22:37:16
      Beitrag Nr. 10.254 ()




      Crocodile Gold Corp. WKN : A0YEAC TSX : CRK




      Avatar
      schrieb am 18.02.14 22:38:22
      Beitrag Nr. 10.255 ()



      US Silver And GoldWKN: A1J2YFTSX: USA





      Avatar
      schrieb am 18.02.14 22:46:13
      Beitrag Nr. 10.256 ()
      MÄRKTE USA / Pharma-Übernahme einziger Lichtblick an der Wall Street

      Eine Übernahme in der Pharmabranche war am Dienstag das einzige Glanzlicht an der Wall Street.

      Als einziges wichtiges US-Konjunkturdatum wurde der Empire State Manufacturing Index veröffentlicht, der die Wirtschaftstätigkeit im Raum New York misst. Der Index sank im Februar überraschend deutlich auf einen Stand von 4,48, während Volkswirte den Index bei plus 8,00 erwartet hatten, nachdem er im Januar noch einen Stand von 12,51 erreicht hatte. Der Index reihte sich damit in die Liste zuletzt enttäuschender Konjunkturindikatoren ein.

      "Wir brauchen mehr Klarheit hinsichtlich der Konjunkturentwicklung ohne den Faktor Wetter", so Analyst Paul Zemsky von ING U.S. Investment Management. Die Ergebnisse der Unternehmen seien besser als erwartet ausgefallen und hätten gezeigt, dass diese auch bei einem nur geringen Wirtschaftswachstum deutliche Ergebnisverbesserungen erzielen können, so der Teilnehmer weiter. Nun warteten die Investoren auf Hinweise, dass diese moderate Erholung weiterhin intakt ist.

      Avatar
      schrieb am 18.02.14 22:46:49
      Beitrag Nr. 10.257 ()



      Nikkei 225 SSE Comp ASX 200




      Hang Seng JSX Compo BSE SENSEX


      Avatar
      schrieb am 18.02.14 22:47:20
      Beitrag Nr. 10.258 ()









      Avatar
      schrieb am 18.02.14 22:47:56
      Beitrag Nr. 10.259 ()



      Avatar
      schrieb am 19.02.14 08:21:10
      Beitrag Nr. 10.260 ()
      MÄRKTE ASIEN

      An den ostasiatischen Börsen ist am Mittwoch keine einheitliche Tendenz erkennbar. Nach der Aktienrally am Vortag in Tokio in Folge des Notenbankbeschlusses lassen es die Anleger dort wieder gemächlicher angehen und sammeln Gewinne ein. Am Vortag sorgte die japanische Notenbank mit ihrer Ankündigung, an der extrem lockeren Geldpolitik festzuhalten, für die beste Tagesentwicklung am Aktienmarkt seit August 2013.

      Ein Teil der guten Stimmung wirkt allerdings noch nach. Stützend wirkt zudem, dass der US-Dollar zum Yen seine Gewinne aus dem Vortag in den neuen Börsentag retten konnte. Der Nikkei-225 verliert im späten Geschäft 0,6 Prozent auf 14.761 Punkte.

      An den Börsen in Seoul und Malaysia überwiegen zur Wochenmitte auch die roten Vorzeichen. Die Märkte hatten zu einer Erholung nach den Kursverlusten angesetzt, die nun eine Verschnaufpause einlegt. Einen nächsten Impuls wird es wohl am Donnerstag geben. Dann nämlich haben Investoren die Chance, auf die neuen chinesischen Industriedaten für den Monat Januar zu reagieren.

      Minimal aufwärts ging es dagegen an der Börse in Sydney, die bereits geschlossen ist. Der Leitindex verabschiedete sich Down Under mit einem kleinen Plus aus dem Tag. Zahlreiche Unternehmensergebnisse standen in Australien auf der Tagesordnung.

      Avatar
      schrieb am 19.02.14 12:06:25
      Beitrag Nr. 10.261 ()
      Bank of England hofft auf Investitionen als Wachstumstreiber

      LONDON --Die Bank of England (BoE) rechnet damit, dass Investitionen in diesem Jahr den Privatkonsum als Wachtumstreiber der britischen Wirtschaft ablösen werden. Die Erholung auf der Insel wurde bislang hauptsächlich von den Verbrauchern getragen. Nun erwarten die Währungshüter, dass das Konsumwachstum nachlassen wird, wie aus dem Protokoll der Ratssitzung vom 5. und 6. Februar hervorgeht.

      Bei dieser Sitzung hatte die Notenbank beschlossen, sowohl den rekordtiefen Leitzins von 0,50 Prozent als auch den 375 Milliarden Pfund schweren Bestand an Staatsanleihen unverändert zu lassen. "Die Unternehmensinvestitionen müssten anziehen, um das Tempo der Erholung aufrecht zu erhalten", erklärte die BoE. Für das erste Quartal prognostiziert die BoE ein Wirtschaftswachstum von 0,9 Prozent, und für das folgende Quartal von rund 1,0 Prozent.

      Änderungen zu ihrer vorausschauenden Steuerung haben die Währungshüter bei dieser Sitzung nicht diskutiert. Erst am 12. Februar verkündete Gouverneur Mark Carney eine Überarbeitung des geldpolitischen Konzepts. Künftig steht nicht mehr die Arbeitslosenquote im Zentrum ihrer vorausschauenden Steuerung, sondern eine breite Palette von Indikatoren, anhand derer entschieden werden soll, wann die ersten Zinserhöhungen erfolgen.



      Durchschnittsverdienst-Index Dezember (3-Monatsdurchschnitt) +1,1%. Erwartet wurden +0,9% nach +0,9% im Vormonat.

      Arbeitslosenquote im Dezember (3-Monatsdurchschnitt) bei 7,2%. Erwartet wurden 7,1% nach 7,1% im Vormonat.

      Großbritannien/MPC Meeting Minutes: Entscheidung für ein unverändertes Wertpapierkaufprogramm einstimmig getroffen.

      Großbritannien/MPC Meeting Minutes: Zinsentscheidung bei der letzten Sitzung der Bank of England einstimmig getroffen.

      Arbeitslosengeldbezieher im Januar -27.600. Erwartet wurden -18.300 nach revidiert -27.700 (-24.000) im Vormonat (m/m).
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      schrieb am 19.02.14 12:07:38
      Beitrag Nr. 10.262 ()
      GfK-Konsumklima:

      Europa kommt aus der Rezession. In fast allen Ländern verbessern sich Konjunktur- und Einkommenserwartung der Verbraucher und liegen zum Ende des Jahres 2013 höher als ein Jahr zuvor.
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      schrieb am 19.02.14 12:08:15
      Beitrag Nr. 10.263 ()
      Ungarische Notenbank senkt Leitzins weiter

      Der ungarische Forint weitet am Mittwoch seine gestrigen Verluste infolge der überraschend deutlichen Zinssenkung der ungarischen Notenbank aus. EUR/HUF notierte bislang bei 313,24 in der Spitze und damit nicht mehr weit entfernt von seinem am 3. Februar 2014 erreichten Zweijahreshoch bei 314,30.

      Die ungarische Notenbank ist ihrem auf weitere Lockerungen ausgelegten Kurs treu geblieben und hat ihren Leitzins am Dienstag um 15 Basispunkte auf 2,70 Prozent gesenkt. Die Zinssenkung fiel größer aus als von Analysten im Konsens mit minus zehn Basispunkten erwartet. In ihrem Begleitstatement machte die „Magyar Nemzeti Bank“ deutlich, dass weitere Zinssenkungen von dem Inflationsausblick abhingen, das Erreichen der Preisstabilität jedoch auf weitere Zinssenkungen hindeute. Ein Ende des Zinssenkungszyklus ist damit trotz der Forint-Schwäche im Zuge der Abwertung von Emerging-Markets-Währungen nicht in Sicht.

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      schrieb am 19.02.14 12:08:52
      Beitrag Nr. 10.264 ()
      Schweiz:

      ZEW-Konjunkturerwartungen sinken im Januar auf 27,7 Punkte von 36,4 Punkten im Vormonat.
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      schrieb am 19.02.14 12:09:27
      Beitrag Nr. 10.265 ()
      Studie: China gefährdet die Weltwirtschaft

      Paris (BoerseGo.de) - Ökonomen der französischen Großbank Société Générale beschwören in einer aktuellen Analyse ein Horrorszenario herauf. Die „Frankfurter Allgemeine Zeitung“ berichtete, dass im laufenden Jahr in China eine tiefgreifende Krise drohe, die Wahrscheinlichkeit für solch ein Szenario betrage 20 Prozent. Grund sei die hohe Verschuldung bei Firmen und Provinzregierungen. Ein Absturz in China würde das globale Wachstum halbieren, schreiben die Bank-Analysten. „Hohe Schulden haben, wie wir wissen, schon Finanzkrisen in vielen anderen großen und kleinen Ländern ausgelöst, zuletzt in Europa und Nordamerika", führt das Blatt unter Berufung auf die Bankstudie aus.

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      schrieb am 19.02.14 14:52:09
      Beitrag Nr. 10.266 ()



      Der Baltic Dry Index legt um 1,2% auf 1.160 Punkte zu

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      schrieb am 19.02.14 14:58:42
      Beitrag Nr. 10.267 ()
      Aluminium: Hohe Nachfrage Chinas unterstützt Erholung

      München (BoerseGo.de) Aluminium setzt zur Wochenmitte seinen nach Erreichen eines Viereinhalbjahrestiefs bei 1.694,01 US-Dollar am 3. Februar 2014 begonnenen Anstieg fort und notiert gegen 14:00 Uhr MEZ mit einem Plus von 0,56 Prozent bei 1.788,01 US-Dollar je Tonne.

      Der Aluminiumpreis wird dabei von der sehr hohen Nachfrage Chinas unterstützt. Im Jahr 2013 erreichte die Nachfrage nach Aluminiumprodukten 32,2 Millionen Tonnen und damit 30 Prozent mehr als im Vorjahr, wie die Analysten der UniCredit im aktuellen „Commodity Market Update“ schreiben.

      „Damit setzt sich die Tendenz zu sinkenden Angebotsüberschüssen fort. Dies sollte zu einer ersten Erholung im Aluminiumpreis auf 1.900 US-Dollar je Tonne bis zur Jahresmitte 2014 führen“, so die Einschätzung der Analysten.

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      schrieb am 19.02.14 15:08:18
      Beitrag Nr. 10.268 ()
      US-Baubeginne fallen im Januar deutlich

      Der kalte Winter in den USA hat auch dem Bau neuer Eigenheime einen ordentlichen Dämpfer versetzt. Die Zahl der ersten Spatenstiche in den USA ist im Januar im Vergleich zum Vormonat um 16 Prozent auf den Jahreswert von 880.000 gefallen. Von Dow Jones Newswires befragte Ökonomen hatten einen Rückgang um lediglich 4,9 Prozent prognostiziert. Wie das US-Handelsministerium weiter mitteilte, wurde der zunächst für den Vormonat gemeldete Rückgang von 9,8 Prozent auf minus 4,8 Prozent revidiert. Der langfristige Durchschnitt der Baubeginne in den USA liegt aufs Jahr gerechnet bei rund 1,5 Millionen.

      Die Zahl der erteilten Baugenehmigungen ist im Januar um 5,4 Prozent gegenüber dem Vormonat gesunken. Hier hatte die Prognose auf ein Minus von 1,1 Prozent gelautet. Die Baugenehmigungen gelten als Vorlaufindikator für die künftige Bauaktivität.



      Erzeugerpreise Januar +0,2%. Erwartet wurden +0,6% nach +0,4% im Vormonat. (m/m)

      Baubeginne Dezember von 999.000 auf 1.048.000 revidiert
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      schrieb am 19.02.14 15:14:11
      Beitrag Nr. 10.269 ()
      Russland:

      Arbeitslosenquote Januar 5,6%. Erwartet wurden 6,1%

      Löhne Januar zum Vorjahresmonat +2,5%. Erwartet wurden +3,0%

      Einzelhandelsumsatz Januar +2,4% zum Vorjahresmonat, erwartet wurden +3,7%
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      schrieb am 19.02.14 15:52:16
      Beitrag Nr. 10.270 ()


      Barclays senkt die Prognose für das US-Wirtschaftswachstum im ersten Quartal von 2,2% auf 1,9%
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      schrieb am 19.02.14 19:11:37
      Beitrag Nr. 10.271 ()
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      schrieb am 19.02.14 20:27:37
      Beitrag Nr. 10.272 ()
      IWF mahnt Reformen in Schwellenländern an

      Die Finanzprobleme in vielen Schwellenländern lassen beim Internationalen Währungsfonds die Alarmglocken schrillen. Die Organisation mahnt die betroffenen Länder daher zu einer strafferen Geldpolitik und grundlegenden Wirtschaftsreformen. Der IWF kritisiert zwei Entwicklungsländer direkt: Indien und die Türkei.

      Während der IWF einen gefährlichen Anstieg der Inflation in den Schwellenländern sieht, stehe Europa vor einem gegensätzlichen Problem - eine drohende Deflation, in der sinkende Preise eine Abwärtsspirale bei Konsum und Wachstum auslösen. Der Gesamtausblick für das weltweite Wachstum bleibt aber unverändert, wie der IWF in einem Bericht vor Beginn des G-20-Treffens in Australien schreibt.

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      schrieb am 19.02.14 20:29:23
      Beitrag Nr. 10.273 ()
      FOMC Minutes:

      Es könnte bald angebracht sein das Ziel von 6,5% für die Arbeitslosenrate zu ändern.

      FOMC-Mitglieder sprechen sich für eine "Qualitative Guidance" aus.

      Tapering sollte fortgesetzt werden, bis sich der Wirtschaftsausblick ändert.

      Wachstum übertraf in der zweiten Jahreshälfte die Erwartungen.

      Die FOMC Minutes können hier eingesehen werden.
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      schrieb am 19.02.14 21:26:15
      Beitrag Nr. 10.274 ()
      US-Notenbanker starten Diskussion über Zinserhöhung

      Die US-Notenbank haben mit der Diskussion über den richtigen Zeitpunkt für eine erste Zinserhöhung begonnen, nachdem sie lange Zeit die Märkte mit billigem Geld geflutet hat. Unter den Mitgliedern des Offenmarktauschusses der Fed hat bei der jüngsten Sitzung eine Diskussion über das angemessene Timing begonnen. Eine kleine Anzahl von Fed-Mitgliedern hat dahingehend argumentiert, dass eine Erhöhung möglicherweise früher als geplant notwendig sein könnte.

      "Einige Teilnehmer haben die Wahrscheinlichkeit erhöht, dass es notwendig sein könnte, die Zinsen schon relativ bald zu erhöhen", heißt es in dem am Mittwoch veröffentlichten Protokoll der Sitzung vom 28. und 29. Januar weiter. Allerdings sei diese Position nicht von der Mehrheit der Teilnehmer vertreten worden. Der überwiegende Teil geht weiter davon aus, dass es nicht notwendig sein wird, die kurzfristigen Zinsen vor dem Jahr 2015 oder auch in einem längeren Zeitraum danach anzuheben.

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      schrieb am 19.02.14 22:21:05
      Beitrag Nr. 10.275 ()
      Japanischer Gesamtwirtschaftsindex enttäuscht

      Der japanische Gesamtwirtschaftsindex ist im Dezember überraschend um 0,1 Prozent im Monatsvergleich gefallen. Analysten hatten im Konsens hingegen mit einem Anstieg um 0,2 Prozent gerechnet, nach plus 0,4 Prozent im November. Der aktuelle Rückgang des Index, der die wirtschaftliche Aktivität misst, ist der zweite innerhalb von drei Monaten.

      Die einzelnen Sektoren entwickelten sich unterschiedlich: Während die Industrieproduktion um 1,0 Prozent im Monatsvergleich stieg, gaben der Bau- und der Dienstleistungssektor um 0,7 Prozent bzw. 0,4 Prozent nach. Auf Jahressicht ergibt sich aktuell ein Anstieg des Gesamtwirtschaftsindex um 2,2 Prozent, nach plus 1,8 Prozent im November.

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      schrieb am 19.02.14 22:25:10
      Beitrag Nr. 10.276 ()
      Britische Arbeitslosenquote steigt auf 7,2 Prozent

      Die Arbeitslosenquote in Großbritannien ist im Dezember (Drei-Monatsschnitt) überraschend von 7,1 Prozent auf 7,2 Prozent gestiegen (Konsens 7,1 Prozent). Die Zahl der Arbeitslosen mit Leistungsansprüchen sank im Januar um 27.600. Erwartet worden war im Konsens ein Rückgang um 18.300, nach minus 27.700 im Vormonat (revidiert von minus 24.000).

      Das Sitzungsprotokoll des letzten Treffens des geldpolitischen Ausschusses der Bank of England (BoE) enthüllt, dass die Entscheidungen, den Leitzins und das Volumen des Anleihenkaufprogramms unverändert zu belassen, einstimmig getroffen wurden.

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      schrieb am 19.02.14 22:30:41
      Beitrag Nr. 10.277 ()
      Verluste nach Fed-Protokoll

      Die US-Aktienmärkte haben am Mittwoch mit Abgaben auf die Veröffentlichung des jüngsten Sitzungsprotokolls der US-Notenbank reagiert. Die Währungshüter hatten signalisiert, dass sie die sehr lockere Geldpolitik weiterhin gemäßigt drosseln wollen. Der Dow Jones Industrial schloss mit einem Minus von 0,56 Prozent bei 16 040,56 Punkten. Der S&P-500-Index sank um 0,65 Prozent auf 1828,75 Punkte. Der Nasdaq 100 fiel um 0,72 Prozent auf 3652,85 Punkte.

      Am Abend hatte die Fed mitgeteilt, ihr Zinsversprechen (Forward Guidance) bald anpassen zu wollen. Die US-Notenbank hatte vor Monaten zugesagt, die Leitzinsen außergewöhnlich niedrig zu halten, zumindest bis die Arbeitslosenquote auf 6,5 Prozent gefallen ist. Im Januar war die Quote auf 6,6 Prozent gesunken. Händlern zufolge belasteten auch Aussagen des des Internationalen Währungsfonds (IWF) die Kurse. Die Organisation hatte vor einer Eintrübung globaler Konjunkturaussichten aufgrund anhaltender Turbulenzen in den Schwellenländern und Deflationsrisiken in der Eurozone gewarnt.

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      schrieb am 19.02.14 22:37:33
      Beitrag Nr. 10.278 ()



      Nikkei 225 SSE Comp ASX 200




      Hang Seng JSX Compo BSE SENSEX


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      schrieb am 19.02.14 22:38:32
      Beitrag Nr. 10.279 ()









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      schrieb am 19.02.14 22:39:05
      Beitrag Nr. 10.280 ()



      Avatar
      schrieb am 20.02.14 08:13:33
      Beitrag Nr. 10.281 ()
      MÄRKTE ASIEN

      Schwache Konjunktursignale aus China und die Aussicht auf steigende US-Zinsen belasten am Donnerstag die Börsen in Ostasien - allen voran die in Tokio. Während der Nikkei-225 im späten Geschäft 2,0 Prozent auf 14.466 Punkte verliert, geht es in Hongkong mit dem HSI um 1,1 Prozent gen Süden. Ausgerechnet an der chinesischen Leitbörse in Schanghai hält sich aber ein positiver Trend, der dortige Composite legt um 0,7 Prozent zu. Hier sorgen positive Schlagzeilen aus dem Ölsektor für Kaufimpulse, die auch andere Branchen erfassen.

      Für die insgesamt vorherrschende Stimmungseintrübung an den Aktienmärkten sorgen einmal mehr ernüchternde Daten aus China. Dort laufen die Geschäfte der Industrie im Februar den zweiten Monat in Folge nicht rund. Der vorläufige HSBC-Einkaufsmanagerindex fiel mit 48,3 von 49,5 Punkten im Januar auf den niedrigsten Stand seit sieben Monaten und damit auch deutlicher unter die wichtige Marke von 50, die auf Wachstum deutet. "Es gibt einen anhaltenden Abwärtsdruck auf die Wirtschaft. Das Wirtschaftswachstum dürfte sich in den nächsten zwei Quartalen auf 7 Prozent abschwächen", kommentiert Citigroup-Ökonom Ding Shuang die Daten.

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      schrieb am 20.02.14 15:52:16
      Beitrag Nr. 10.282 ()
      USA:

      Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe 336.000. Erwartet wurden 335.000 nach 339.000

      Fortgesetzte Anträge auf Arbeitslosenhilfe 2,98 Mio. Erwartet wurden 2,98 Mio nach 2,95 Mio zuvor.

      Verbraucherpreise Januar +0,1%. Erwartet wurden +0,1% nach +0,3% zuvor. (m/m)


      US-Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe fallen leicht

      In den USA sind die Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe in der Woche zum 15. Februar etwas langsamer gefallen als erwartet. Im Vergleich zur Vorwoche fiel die Zahl auf saisonbereinigter Basis um 3.000 auf 336.000 Anträge, wie das US-Arbeitsministerium in Washington mitteilte. Von Dow Jones Newswires befragte Volkswirte hatten einen Rückgang auf 335.000 vorhergesagt.

      Der Wert für den gleitenden Vierwochendurchschnitt stieg gegenüber der Vorwoche auf 338.500 von 336.750.

      In der Woche zum 8. Februar erhielten den weiteren Angaben zufolge 2,981 Millionen Personen Arbeitslosenunterstützung. Dies war eine Zunahme gegenüber der Vorwoche um 37.000.




      US-Verbraucherpreise steigen im Januar leicht

      Die Verbraucherpreise in den USA sind im Januar mit 0,1 Prozent marginal gestiegen. Ökonomen hatten genau mit diesem Anstieg der Preise gerechnet. Für die um die häufig volatilen Bestandteile Energie und Nahrungsmittel bereinigte Kernrate wurde für Januar ein Plus von ebenfalls 0,1 Prozent gegenüber dem Vormonat gemeldet. Hier hatten Volkswirte einen etwas stärkeren Anstieg von 0,2 Prozent erwartet.

      Im Jahresvergleich stiegen die Verbraucherpreise in der Gesamtrate den Angaben zufolge um 1,6 Prozent. Das ist der stärkste Anstieg seit Juli, liegt aber immer noch unter dem angepeilten Zielbereich der US-Notenbank für die Jahresteuerung von rund 2 Prozent. In der Kernrate ergab sich ebenfalls ein Zuwachs von 1,6 Prozent.

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      schrieb am 20.02.14 16:19:53
      Beitrag Nr. 10.283 ()
      Aufschwung der Eurozone-Wirtschaft verliert leicht an Schwung

      Die Privatwirtschaft des Euroraums hat ihren Aufschwung im Februar wegen der schwachen Entwicklung in Frankreich etwas verlangsamt. Der Einkaufsmanagerindex für die Eurozone ging gegenüber Januar leicht zurück, was zeigt, dass der Aufschwung noch auf wackligen Beinen steht. Die Entwicklung in den beiden großen Mitgliedsländern Deutschland und Frankreich lief wieder stark auseinander: Während sich das Wachstum der deutschen Wirtschaft erneut beschleunigte, verschärfte sich der Abwärtstrend in Frankreich.

      Avatar
      schrieb am 20.02.14 16:21:11
      Beitrag Nr. 10.284 ()
      Japans Handelsbilanz verzeichnet im Januar das größte Defizit aller Zeiten

      Tokio (BoerseGo.de) - Japans Außenhandelsbilanz ist im Januar desaströs für die alte Handelsnation ausgefallen. Nach Zahlen des Finanzministeriums in Tokio vom Donnerstag lag das Defizit zu Jahresbeginn bei 2,79 Billionen Yen, der höchste jemals erreichte Fehlbetrag im Außenhandel. Verglichen mit dem Vormonat Dezember weitete sich das Defizit um mehr als 100 Prozent aus. Insgesamt ist es bereits der 19. Monat in Folge mit einer negativen Handelsbilanz.

      Die Importe stiegen im Vergleich zum Vorjahresmonat um 25 Prozent auf ein noch nie dagewesenes Monats-Volumen von 8,04 Billionen Yen, gegenüber einem Anstieg der Exporte um 9,5 Prozent auf 5,25 Billionen Yen. Die Exporte in die USA und nach Europa legten zweistellig zu, die Ausfuhren nach Asien schwächelten. Während die Markterwartungen bei den Ausfuhren verfehlt wurden, erhöhten sich die Einfuhren stärker als erwartet.

      Avatar
      schrieb am 20.02.14 16:23:56
      Beitrag Nr. 10.285 ()
      Philadelphia-Fed-Index fällt im Februar in den Negativbereich

      Der harte Winter in den USA fordert weiterhin seinen Tribut. Das verarbeitende Gewerbe in der Region Philadelphia schrumpfte deshalb nach den Ergebnissen einer Umfrage im Februar sogar.

      Der von der Federal Reserve Bank of Philadelphia berechnete Diffusionsindex für die allgemeine Wirtschaftstätigkeit in der Region sank im Februar erstmals seit neun Monaten wieder in den Negativbereich und stand bei minus 6,3. Von Dow Jones Newswires befragte Volkswirte hatten dagegen einen Indexstand von plus 7,4 erwartet, nachdem der Index im Vormonat bei plus 9,4 gelegen hatte. Negative Werte deuten auf eine Kontraktion der Geschäftstätigkeit, positive Zahlen auf eine Expansion.

      Trotz des schwachen Indexstandes waren die Unternehmen mit Blick auf die nächsten sechs Monate optimistisch. Die Subindizies für die Geschäftsaktivität in den nächsten Monaten hätten sich verbessert, teilte die Federal Reserve Bank of Philadelphia mit.

      Weiter hieß es, der Index für die Beschäftigung habe sich auf plus 4,8 (Vormonat: plus 10,0) abgeschwächt. Der Index für die bezahlten Preise stellte sich auf plus 14,8 (Vormonat: plus 18,7), jener für die erzielten Preise auf plus 7,6 (plus 5,1). Die Auftragseingänge wurden mit minus 5,2 (plus 5,1) ausgewiesen.

      Avatar
      schrieb am 20.02.14 16:28:39
      Beitrag Nr. 10.286 ()
      Verbrauchervertrauen im Euroraum sinkt im Februar unerwartet

      Das Verbrauchervertrauen im Euroraum hat sich im Februar unerwartet eingetrübt. Wie die EU-Kommission im Rahmen einer Vorabschätzung mitteilte, sank der von ihr ermittelte Index des Verbrauchervertrauens auf minus 12,7 von minus 11,7 im Januar. Die von Dow Jones Newswires befragten Volkswirte hatten dagegen einen Anstieg auf minus 11,2 prognostiziert. Für die EU-28 wurde für Februar ein Indexwert von minus 9,3 (Vormonat: minus 8,8) ausgewiesen. Der endgültige Wert des Verbrauchervertrauensindex für den Berichtsmonat wird in der kommenden Woche veröffentlicht.

      Avatar
      schrieb am 20.02.14 16:33:03
      Beitrag Nr. 10.287 ()
      Fed: Janet Yellen bekommt ihren ersten Test vom Markt

      Die Kurse an den Aktienbörsen werden vor allem durch die Gewinnsituation der Unternehmen und die Liquidität der Notenbanken auf dem Niveau gehalten, auf dem sie sich befinden.

      Es ist bekannt, dass die US-Notenbank ihre Stütze langsam aus dem Markt zieht.

      Die Konjunkturdaten werden wieder wichtiger. Sie haben in den letzten Tagen enttäuscht. Viele Anleger beschlich daher das Gefühl, dass die Aktienkurse zu hoch, der US-Dollar zu teuer und Gold zu billig sein könnte.

      Avatar
      schrieb am 20.02.14 16:35:39
      Beitrag Nr. 10.288 ()



      Der Baltic Dry Index legt um 0,3% auf 1.164 Punkte zu

      Avatar
      schrieb am 20.02.14 17:15:46
      Beitrag Nr. 10.289 ()




      Western Potash Corp. WKN : A0QZLM TSE : WPX







      Western Potash „kaufen” - Attraktives Chance-Risiko-Verhältnis

      Die Analysten von Rockstone Research haben die Berichterstattung zu der kanadischen Western Potash (WKN A0QZLM) mit dem Rating „kaufen" und einem Kursziel von 1,80 CAD auf Sicht von 12 Monaten aufgenommen. Das Unternehmen will gemeinsam mit chinesischen Partnern die Kalimine Milestone in Saskatchewan in Betrieb nehmen - nach Einschätzung von Rockstone Research das „mit Abstand attraktivste Potash-Entwicklungsprojekt in der westlichen Welt".

      Derzeit, so die Experten, bereite Western Potash den Bau einer umweltgerechten Untertage-Laugungsmine auf der Milestone-Liegenschaft vor. Für diese sei eine mögliche Jahresproduktion von 2,8 Mio. Tonnen Kali bei einer Lebensdauer der Mine von mindestens 40 Jahren in Aussicht gestellt worden.

      Verglichen mit anderen Kalilagerstätten, so Rockstone weiter, verfüge Milestone zudem über eine „konkurrenzlose Reserve" der Kategorien nachgewiesen und wahrscheinlich von 137 Mio. Tonnen an hochgradigen Kali (KCl; Kaliumchlorid). Das, so die Experten, mache Milestone ohne Zweifel zu einer Lagerstätte von Weltklasseformat. Der Netto-Kapitalwert (NPV) nach Steuern liege gemäß einer auch insgesamt positiv ausgefallenen Machbarkeitsstudie bei 2,44 Mrd. CAD, hieß es weiter.

      Als besonders positiv stellt Rockstone auch heraus, dass das technische Risiko des Projekts mittlerweile „eliminiert" worden sei, also keine erheblichen technischen Hürden mehr beim Bau der Mine zu überwinden seien.

      Darüber hinaus sei es Western Potash gelungen, eine strategische Allianz mit einem staatlichen chinesischen Düngemittelhersteller namens China BlueChemical Ltd. abzuschließen. Dieser habe rund 32 Mio. Dollar in Western Potash investiert und wolle nun vor allem auch dabei behilflich sein, die nötige Projektfinanzierung zu realisieren, um das Milestone-Projekt zur kommerziellen Produktion zu bringen.

      Die Analysten weisen zudem darauf hin, dass Milestone im Vergleich zum nahegelegenen Kaliprojekt Legacy, das von der deutschen K+S AG (WKN KSAG88) entwickelt wird, vorteilhaft dastehe. Das, so Rockstone Research, sei ein Vorteil für die geplante Realisierung der Milestone-Mine, da dessen Kennzahlen mindestens genauso attraktiv seien wie die von Legacy.



      Analyse von Rockstone Research zum Download
      http://www.goldinvest.de/wp-content/uploads/Rockstone_WPX_Fe…



      Kauf heute:
      Western Potash --- 1. u. 2. Posi.

      Verkauf heute:
      (Gewinnmitnahme)
      Ballard Power Systems
      Nyrstar
      Avatar
      schrieb am 20.02.14 17:32:18
      Beitrag Nr. 10.290 ()
      China verkauft eine Menge US-Staatsanleihen

      China hat im Dezember US-Staatsanleihen im Wert von $47,8 Mrd verkauft und damit so viele wie seit zwei Jahren nicht mehr.
      China ist der größte Gläubiger der USA.


      Die augenfällige Frage, die man sich dabei stellt: Wer soll die Staatsanleihen kaufen, wenn China nicht mehr will und die US-Notenbank ihren Drosselungskurs fortsetzen wird.

      Die US-Regierung sieht (Artikel hier ) für amerikanische Bürger so genannte "myRA"-Konten vor, um darüber steuerbegünstigt eine private Altersvorsorge aufzubauen - und zwar mit US-Staatsanleihen, die laut dem US-Präsidenten "vernünftige Renditen" bringen und dabei gebe es "kein Risiko das zu verlieren was man hineingetan hat."

      Es ist nicht mehr in Chinas Interesse, weitere Devisenreserven anzuhäufen. China will den Yuan gegenüber dem USD aufwerten lassen. Nur durch eine Flexibilisierung des Wechselkursregimes in China wird Peking es schaffen, dass Kapital aus dem Land fließen kann. Nur so wird es möglich sein, der seit vielen Jahren immer größer werdenden Spekulationsblase am Immobilienmarkt langsam die Luft abzulassen. Das versucht China gerade. Ob es gelingt?

      Avatar
      schrieb am 20.02.14 19:43:09
      Beitrag Nr. 10.291 ()
      Pressebericht:

      Fitch erwägt Österreich auf "watch negative" zu stufen

      Fitch wird morgen ein Update bezüglich Österreich bereitstellen. Gegenwärtig wird das Land bei der Ratingagentur mit "AAA" (Ausblick stabil) geführt.

      Kreise:

      Fitch senkt den Ausblick für Österreich aufgrund der Kosten für Hypo Alpe Adria möglicherweise auf negativ.


      -- Quelle - - Echtzeitnachricht - - Jandaya - -
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 20.02.14 19:53:11
      Beitrag Nr. 10.292 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 46.498.823 von Hans60 am 20.02.14 19:43:09EU-Sanktionen gegen die Ukraine:

      Bereiten Einreiseverbote und Kontensperrungen vor
      Avatar
      schrieb am 20.02.14 19:54:10
      Beitrag Nr. 10.293 ()
      Avatar
      schrieb am 20.02.14 21:10:28
      Beitrag Nr. 10.294 ()
      Ukraine:

      In mehreren Städten sind teilweise ganze Einheiten der Polizei übergelaufen.
      Avatar
      schrieb am 20.02.14 22:32:56
      Beitrag Nr. 10.295 ()



      Hewlett-Packard WKN: 851301 NYSE: HPQ





      Hewlett Packard übertrifft im vierten Quartal mit einem Gewinn je Aktie von $0,90 die Analystenschätzungen von $0,84. Umsatz mit $28,15 Mrd über den Erwartungen von $27,17 Mrd.

      Avatar
      schrieb am 20.02.14 22:44:00
      Beitrag Nr. 10.296 ()




      Mbac Fertilizer Corp.WKN: A1C478TSX: MBC







      Kauf : 1. Posi. ( Brasilien und Potash wird noch ein Thema, einfach liegen lassen )
      Avatar
      schrieb am 20.02.14 22:52:09
      Beitrag Nr. 10.297 ()




      Endeavour Silver WKN : A0DJ0N NYSE : EXK





      Avatar
      schrieb am 20.02.14 23:04:49
      Beitrag Nr. 10.298 ()




      TRINA SOLAR LTD WKN : A0LF3P NYSE : TSL







      Trina Solar liefert 4.000 Photovoltaik-Module für ein soziales Wohnprojekt in Schottland; Solarstrom für 350 Häuser

      Trina Solar Ltd. (Changzhou, China) hat 4.000 Photovoltaik-Module an Edison Energy geliefert. Die Module kommen bei einem Projekt der Knowes Housing Association zum Einsatz, die 350 einkommensschwache Haushalte im schottischen Clydebank mit Solarstromanlagen ausgestattet hat, um deren Energiekosten zu senken.

      Solarstromanlagen sollen jährliche Energiekosten um 70.000 Pfund senken.



      Avatar
      schrieb am 20.02.14 23:17:36
      Beitrag Nr. 10.299 ()




      First Solar WKN: A0LEKM NASDAQ: FSLR







      First Solar baut US-Solarparks mit 550 Megawatt

      Zwei Solarparks mit insgesamt 550 Megawatt Leistung wird das Photovoltaik-Unternehmen First Solar im Westen der USA errichten. Das US-amerikanische Innenministerium hat am Mittwoch die Genehmigung erteilt.



      Avatar
      schrieb am 20.02.14 23:31:31
      Beitrag Nr. 10.300 ()



      Claude Resources WKN: 872876 TSX: CRJ







      Kauf heute 2.Posi., war wohl kein Fehler
      Avatar
      schrieb am 20.02.14 23:43:42
      Beitrag Nr. 10.301 ()



      Endeavour MiningWKN: 165247TSX: EDV







      Wird weit unter Wert gehandelt
      Avatar
      schrieb am 20.02.14 23:46:30
      Beitrag Nr. 10.302 ()




      Crocodile Gold Corp. WKN : A0YEAC TSX : CRK




      Avatar
      schrieb am 20.02.14 23:50:29
      Beitrag Nr. 10.303 ()




      Copper Mountain MiningWKN: A0MWH1TSX: CUM







      Sind die Gewinnmitnahmen vorüber ?
      Avatar
      schrieb am 20.02.14 23:59:08
      Beitrag Nr. 10.304 ()
      MÄRKTE USA / Wall Street blendet negative Konjunkturnachrichten aus

      Schlechte Konjunkturnachrichten hatten am Donnerstag an der Wall Street keine Chance. Sowohl schwache Daten aus China und der Eurozone, als auch ein unerwartet schwacher Philadelphia-Fed-Index für Februar wurden vom Markt ausgeblendet.

      Der von Markit errechnete Einkaufsmanagerindex für die USA, der im Februar deutlich gestiegen ist, wurde von den Investoren dagegen wohlwollend zur Kenntnis genommen. "Die Anleger sind weiterhin optimistisch was die US-Konjunktur und die weitere Entwicklung des Aktienmarkts angeht", versuchte Analyst Julius Ridgway von Medley & Brown LLC eine Erklärung.

      Avatar
      schrieb am 21.02.14 00:11:19
      Beitrag Nr. 10.305 ()
      Wenn seine Probleme nicht in den Griff bekommt mache ich hier Feierabend.

      Kleiner Tipp : Fähige Informatiker einstellen

      H
      2 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 21.02.14 06:24:48
      Beitrag Nr. 10.306 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 46.499.893 von Hans60 am 21.02.14 00:11:19Hallo @Hans60,

      also ich würde das dann schon vermissen. hoffe bringt das in die reihe und wir können deine infos weiter lesen und genießen.
      auch ein großes für deine arbeit hier.

      :cool:
      Avatar
      schrieb am 21.02.14 06:54:11
      Beitrag Nr. 10.307 ()
      Kanns verstehen, hatte gestern auch wieder waas längeres posten wollen und schwupp weg war es beim einstellen. Schlimm.
      Avatar
      schrieb am 21.02.14 14:30:37
      Beitrag Nr. 10.308 ()



      Der Baltic Dry Index legt um 0,9% auf 1.175 Punkte zu

      Avatar
      schrieb am 21.02.14 14:32:49
      Beitrag Nr. 10.309 ()






      Kupfer: Erwarteter chinesischer Nachfragerückgang belastet

      London (BoerseGo.de)
      Kupfer gibt zum Wochenschluss infolge der Sorge nach, dass die wachsenden Lagerbestände und die nachlassende Industrieproduktion in China signalisieren, dass die Nachfrage aus dem Reich der Mitte sinken wird, wie die Nachrichtenagentur Bloomberg berichtet.

      So sind die Kupfer-Lagerbestände an der Shanghai Futures Exchange am Freitag auf ein Neunmonatshoch gestiegen, während der HSBC-Einkaufsmanagerindex für das verarbeitende Gewerbe in China gestern stärker in den kontraktiven Bereich gefallen ist als erwartet.



      Avatar
      schrieb am 21.02.14 14:38:20
      Beitrag Nr. 10.310 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 46.499.893 von Hans60 am 21.02.14 00:11:19Mit Google Crome geht es - einwandfrei.
      Avatar
      schrieb am 21.02.14 15:10:36
      Beitrag Nr. 10.311 ()






      Nickel: Dritter Wochengewinn in Folge

      London (BoerseGo.de)
      Nickel steht kurz davor, den dritten Wochengewinn in Folge aufzuweisen, wobei das Industriemetall von Spekulationen profitiert, dass der globale Nickelüberschuss aufgrund des indonesischen Exportverbots für Erze sinken wird, wie die Nachrichtenagentur Bloomberg berichtet.

      Chinesische Regierungsvertreter hätten sich in der vergangenen Woche mit indonesischen Produzenten getroffen, um Wege zu erörtern, wie die negativen Auswirkungen des seit dem 12. Januar bestehenden Exportverbots abgemildert werden könnten, heißt es weiter. „Das Nickelangebot wird aufgrund der indonesischen Restriktionen definitiv sinken“, zitiert Bloomberg Chae Un Soo, Metallhändler bei der Korea Exchange Bank Futures Co. in Seoul.



      Avatar
      schrieb am 21.02.14 16:04:56
      Beitrag Nr. 10.312 ()
      USA:

      Verkauf bestehender Häuser Januar 4,62 Mio. Erwartet wurden 4,73 Mio nach 4,87 Mio im Vormonat
      Avatar
      schrieb am 21.02.14 16:22:14
      Beitrag Nr. 10.313 ()




      DAIMLER AG WKN : 710000 Lang & Schwarz




      Daimler-Aktie wieder deutlich im Aufwind

      Die freundliche Stimmung zum Wochenausklang schiebt auch die Aktie von Daimler wieder nach oben. Bei einem Ausbruch über das alte Hoch bei 67,13 Euro, sollte die Daimler-Aktie schnell Richtung 70,00 Euro marschieren. Die Analysten jedenfalls sind voll des Lobes für die Aktie. Goldman Sachs sieht ein Kursziel von 83,00 Euro, die französische Societe Generale stellt 76,00 Euro in Aussicht.

      Neuer Geländewagen kommt
      Die Vorzeichen dafür stehen gut. Nach dem Weggang von Produktionschef Andreas Renschler hat Daimler schnellstmöglich den Vertrag mit Finanzchef Bodo Uebber verlängert. Damit nicht genug. Ohnehin will Zetsche endlich wieder Kontakt zu den weit enteilten Konkurrenten BMW und Audi aufnehmen. Helfen wird dabei sicherlich auch der neue Geländewagen. Am 15. März kommt der GLA in den Handel. Für Daimler ein interessantes Segment: Vor allem Audi und BMW haben hier in der Vergangenheit fleißig gepunktet.



      Daimler hat die Nase vorne
      Beim Blick auf die Aktien ist Daimler im Premium-Bereich dem Papier von BMW derzeit vorzuziehen. Das Papier von Daimler besticht durch einen intakten Aufwärtstrend. Die Marke von 70,00 Euro ist greifbar.



      Avatar
      schrieb am 21.02.14 19:24:45
      Beitrag Nr. 10.314 ()


      USA: JPMorgan senkt die Wachstumsprognose für das erste Quartal von 2,5% auf 2,0%.
      Avatar
      schrieb am 21.02.14 22:30:28
      Beitrag Nr. 10.315 ()



      Sherritt WKN: 901547TSX: S








      Über Sherritt :
      Sherritt ist ein weltweit führendes Unternehmen in der Bergbau-und Raffination von Nickel aus Lateriterzen mit Projekten und Aktivitäten in Kanada, Kuba, Indonesien und Madagaskar. Das Unternehmen ist der größte unabhängige Energieerzeuger in Kuba, mit umfangreichen Öl-und Netzbetrieb auf der Insel. Die Stammaktien des Unternehmens werden an der Toronto Stock Exchange unter dem Symbol "S" aufgeführt.

      Negativ:
      Hohe Verschuldung --- Dividende gekürzt

      Positiv:
      Kohlegeschäft für fast 1 Mrd. CAD verkauft --- Unternehmen wird sich nur noch auf Kernbereiche konzentrieren --- Sherritt vereinfacht seine Vermögensbasis , erhöht die finanzielle Flexibilität , reduziert die Kostenstruktur

      Kauf: kleine 1. Posi.

      Avatar
      schrieb am 21.02.14 22:36:46
      Beitrag Nr. 10.316 ()




      Western Potash Corp. WKN : A0QZLM TSE : WPX







      Analyse von Rockstone Research zum Download

      http://www.goldinvest.de/wp-content/uploads/Rockstone_WPX_Fe…

      Avatar
      schrieb am 21.02.14 22:47:16
      Beitrag Nr. 10.317 ()




      SANTACRUZ SILVER MINING WKN: A1JWYC TSX: SCZ





      Avatar
      schrieb am 21.02.14 22:52:04
      Beitrag Nr. 10.318 ()
      MÄRKTE USA / Wall Street weiter unbeeindruckt von schwachen US-Daten

      Die Wall Street scheint derzeit immun gegen negative Konjunkturdaten aus den USA. Zum Wochenausklang perlten auch schwächer als erwartete Immobilenmarktdaten am Markt ab. Erst im späten Handel gaben die Indizes ihre Gewinne aus dem Verlauf wieder ab und schlossen mit leichten Abgaben. Die Anleger sind weiterhin etwas im Unklaren, wie stark sich der strenge Winter auf die US-Konjunkturdaten ausgewirkt hat, merkte ein Analyst an.

      Doch immer noch gehen viele Marktteilnehmer davon aus, dass es sich bei den schwachen Daten um Ausreißer handelt, die allein dem strengen Winter in den USA geschuldet sind. Die Mehrheit der Beobachter hält die Erholung der US-Konjunktur weiter für intakt. "Sobald wir den harten Winter hinter uns haben, wird sich die Wirtschaft wieder beleben", so Jon Maxson vom Beratungsunternehmen Beacon Capital Management. Die während der laufenden Bilanzsaison vorgelegten Geschäftsausweise zeigten, dass die US-Unternehmen ziemlich gut dastünden.

      Eine weitere Enttäuschung war die Zahl der Verkäufe bestehender Häuser im Januar. Hier wurde ein Rückgang um 5,1 Prozent auf 4,62 Millionen annualisiert vermeldet. Erwartet worden war ein Rückgang auf nur 4,7 Millionen. "Zwar ist der aktuelle Wert der niedrigste seit September 2012, jedoch sollte dieser vor dem Hintergrund des strengen Winters in den USA nicht überinterpretiert werden", hieß es von der die Helaba mit Verweis auf das schlechte Wetter als Sonderfaktor.

      Avatar
      schrieb am 21.02.14 23:04:34
      Beitrag Nr. 10.319 ()
      James Bullard --- Federal Reserve Bank of St. Louis

      Könnte aufgrund der schwächeren Daten meine eigene Prognose für eine Leitzinsanhebung auf Anfang 2015 (ursprünglich Ende 2014) verschieben müssen.

      Rechne damit, dass die Inflation Ende 2015 bei 2,3% liegt.

      Fundamentaldaten für die US-Wirtschaft sehen gut aus.
      Avatar
      schrieb am 21.02.14 23:10:03
      Beitrag Nr. 10.320 ()
      Mexiko:

      Die Wirtschaft ist 2013 so langsam gewachsen wie seit 2009 nicht mehr und lag bei 1,1% nach 3,9% im Jahr zuvor.
      Avatar
      schrieb am 21.02.14 23:28:57
      Beitrag Nr. 10.321 ()
      Frankreich gründet Bergbaukonzern

      Die französische Regierung gründet einen staatlichen Bergbaukonzern. Die neue "Compagnie nationale des mines de France" (CMF) solle im In- und Ausland Bodenschätze heben, kündigte Industrieminister Arnaud Montebourg in der Zeitung "Le Parisien" an. In die Bergbaugesellschaft will die Regierung in den kommenden fünf bis sieben Jahren zwischen 200 und 400 Millionen Euro investieren.

      Erster neuer Staatskonzern seit 20 Jahren
      Interesse gilt Bodenschätzen in Afrika und Zentralasien




      ( Mit 200 bis 400 Millionen Euro kommen sie aber nicht weit, wer sich das wohl ausgedacht hat )
      Avatar
      schrieb am 21.02.14 23:39:28
      Beitrag Nr. 10.322 ()
      Gefahr der Staatspleite wächst -- S&P senkt Bonitätsnote der Ukraine

      Angesichts der politischen Krise in der Ukraine verschärfen sich die finanziellen Probleme des Landes. Die US-Ratingagentur Standard & Poor's sieht die Ukraine auf dem Weg in Richtung Staatspleite. Sie senkte die Bewertung der Kreditwürdigkeit des Landes zum zweiten Mal innerhalb von drei Wochen. Die neue Bonitätsnote "CCC" bedeutet, dass Papiere der Ukraine als hochspekulativ eingestuft werden. Die Agentur bewertet zudem den weiteren Ausblick als negativ und machte deutlich, dass der drohende Zahlungsausfall nur bei einer günstigen Entwicklung noch abgewendet werden könnte.

      Avatar
      schrieb am 22.02.14 11:04:02
      Beitrag Nr. 10.323 ()
      Avatar
      schrieb am 22.02.14 11:05:50
      Beitrag Nr. 10.324 ()
      Moody's hebt Spanien-Rating auf Baa2 von Baa3 - Ausblick positiv

      Die Ratingagentur Moody's hat die Bonitätsnote für Spanien um eine Stufe auf Baa2 von zuvor Baa3 angehoben. Der Ausblick wurde auf "positiv" gesetzt. Die spanische Konjunktur befinde sich in einer nachhaltigeren Erholung, was zusätzlich durch die eingeleiteten Strukturreformen zur Steigerung der Wettbewerbsfähigkeit unterstützt werde.

      Avatar
      schrieb am 22.02.14 11:09:32
      Beitrag Nr. 10.325 ()
      Europa rechnet Schulden klein

      BERLIN
      --Im September soll auf europäischer Ebene eine neue Methode zur Berechnung des Bruttoinlandsprodukts (BIP) wirksam werden. Das hat Auswirkungen auf Indikatoren wie Defizitquote und Schuldenstand. Sie werden generell niedriger ausfallen und könnten damit erneut die Diskussion entfachen, wieviel Sparkurs wirklich notwendig ist.

      Die neue Formel rechnet zum Beispiel Mittel für Forschung und Entwicklung (FuE) sowie Militärausgaben als Investitionen und sorgt insgesamt dafür, dass die BIP-Zahlen in Europa höher ausfallen werden. Umgekehrt wird dies Indikatoren wie Defizitquote und Schuldenstand senken. Auf die Diskussion in Deutschland hat die anstehende Revision bereits Auswirkungen.

      Ökonomen sehen gravierende Änderungen durch die international verordnete Einführung des neuen "Systems Europäischer Volkswirtschaftlicher Gesamtrechnungen 2010" oder kurz "ESVG 2010". Damit werden die Aufwendungen für Forschung und Entwicklung (FuE) wie schon jetzt in den USA künftig als Investitionen und nicht mehr wie bisher als Vorleistungen gelten. Auch sollen militärische Güter dann als öffentliche Investitionen und nicht mehr als Konsumausgaben eingestuft werden.

      Da dies die mit dem BIP ausgewiesene deutsche Wirtschaftsleistung erhöht, werden automatisch die Defizit- und Schuldenquoten sinken, denn diese werden als Prozentsatz des BIP gemessen. Das heißt: Der gleiche Schuldenstand wird auf einmal niedriger dargestellt.

      Avatar
      schrieb am 22.02.14 11:23:57
      Beitrag Nr. 10.326 ()
      Avatar
      schrieb am 22.02.14 18:03:53
      Beitrag Nr. 10.327 ()
      Ukraine:

      11:25 Innenministerium unterstützt Wunsch nach politischem Wandel.

      11:33 Sicherheitsorgane des Innenministeriums sind in Kiew offiziell auf die Seite der Opposition gewechselt.

      14:25 Parlament stimmt für sofortige Freilassung inhaftierter Oppositionsführerin Julia Timoschenko.

      14:26 Oppositionsführerin Julia Timoschenko ist frei, wie der Internetsender hromadske.tv berichtet.

      14:26 Präsident Viktor Janukowitsch unterschreibt laut Espreso.tv Rücktrittserklärung.

      14:34 Machtlager des ukrainischen Präsidenten Viktor Janukowitsch wirft Opposition Staatsstreich vor. "Im Land hat es eine
      bewaffnete Machtübernahme gegeben", so Parteifunktionär Oleg Zarjow. "Unsere Hauptaufgabe ist nun, uns zu
      organisieren und kein Chaos zuzulassen".

      14:43 Oleksandr Turtschynow (Erster Stellvertretender Vorsitzender der Partei Batkivschtschyna) mit 288 Stimmen zum
      Parlamentspräsidenten gewählt.

      16:04 Präsident Viktor Janukowitsch lehnt Rücktritt ab.

      17:14 Parlament setzt Präsident Viktor Janukowitsch ab - Wahlen sollen am 25. Mai 2014 stattfinden.

      Avatar
      schrieb am 23.02.14 15:17:39
      Beitrag Nr. 10.328 ()

      IWF und USA stellen Finanzhilfe für Ukraine in Aussicht

      SYDNEY --Mit dem Verschwinden der bisherigen Machthaber in der Ukraine verliert das wirtschaftlich angeschlagene Land auch seine finanzielle Unterstützung durch Russland. Doch während die Russen von ihren versprochenen Finanzhilfen abrücken, kommen immer mehr Hilfsangebote aus dem Westen. Insbesondere die USA und der Währungsfonds IWF wollen dem von der Pleite bedrohten Land unter die Arme greifen.

      Nach dem Absetzen des bisherigen Präsidenten Viktor Janukowitsch am Samstag durch das ukrainische Parlament folgten zunächst die Nackenschläge aus Russland. Der östliche Nachbar hatte der Ukraine eigentlich 15 Milliarden Dollar versprochen, davon sollten 2 Milliarden vergangene Woche fließen. Nachdem das Geld nicht bereitgestellt wurde, folgte nun auch offiziell der Rückzieher Russlands: "Die politische Situation hat sich dramatisch gewandelt. Jetzt müssen wir auf die neue Regierung warten, bevor wir eine Entscheidung (über die versprochene Finanzhilfe) treffen können", sagte der russische Finanzminister Anton Siluanow am Sonntag.

      Avatar
      schrieb am 23.02.14 15:18:23
      Beitrag Nr. 10.329 ()
      Bank of Japan sieht Fortsetzung der wirtschaftlichen Erholung

      Nach Ansicht der Bank of Japan dürfte sich die moderate Erholung der japanischen Wirtschaft fortsetzen. Das zeigt das am Freitag veröffentlichte Protokoll der letzten geldpolitischen Sitzung im Januar. Trotz schwacher Arbeitsmarktdaten in den Vereinigten Staaten äußerten sich die japanischen Notenbanker recht zuversichtlich bezüglich der weiteren wirtschaftlichen Entwicklung in den USA. Gleichzeitig zeigten sich die Ratsmitglieder mit Blick auf die rohstoffexportierenden Schwellenländer besorgt wegen der Risiken in der gegenwärtigen Situation. Zusammen mit den globalen Finanzmärkten erfordere die Situation in den Schwellenländern weiterhin die Aufmerksamkeit der Bank of Japan.

      Avatar
      schrieb am 23.02.14 15:19:13
      Beitrag Nr. 10.330 ()
      Britischer Einzelhandelsumsatz sinkt stärker als erwartet

      Der Einzelhandelsumsatz im Vereinigten Königreich ist im Januar stärker als erwartet gesunken. Im Vergleich zum Vormonat wurde ein Rückgang um 1,5 Prozent verzeichnet, wie das nationale Statistikamt am Freitag mitteilte. Die Volkswirte hatten im Schnitt nur mit einem Rückgang um 0,9 Prozent gerechnet. Im Dezember 2013 war ein Anstieg um revidiert 2,5 Prozent (ursprünglich 2,6 Prozent) verzeichnet worden. Verantwortlich für den Rückgang im Januar waren insbesondere rückläufige Umsätze in Läden für Nahrungsmittel und Bekleidung.

      Avatar
      schrieb am 23.02.14 15:20:39
      Beitrag Nr. 10.331 ()
      G-20 wollen Wachstum anschieben

      Die 20 wichtigsten Industrie- und Schwellenländer (G-20) wollen in den nächsten Jahren für mehr Wirtschaftswachstum sorgen. Dabei sollen aber weder die Konsolidierung der öffentlichen Haushalte noch die Finanzstabilität aus dem Blick geraten. Eine Schlüsselrolle kommt deshalb erneut den Zentralbanken zu, die - ein Seitenhieb gegen die Federal Reserve - ihre Politik künftig besser kommunizieren sollen.

      "Wir werden neue Maßnahmen entwickeln, die das weltweite Wirtschaftswachstum bei Absicherung einer nachhaltigen Finanzpolitik und von Finanzstabilität deutlich erhöhen werden", heißt es in der Abschlusserklärung der Finanzminister und Notenbankgouverneure der G-20, die sich am Samstag und Sonntag im australischen Sydney getroffen haben.

      Avatar
      schrieb am 23.02.14 22:13:06
      Beitrag Nr. 10.332 ()
      China

      China will nicht mehr als hauptverantwortliche Wachstumslokomotive für Weltwirtschaft sein. "Zuwachsraten wie in den Jahren 2009 und 2010, als China 50 Prozent zum Wachstum der Weltwirtschaft beigetragen habe, sind nicht nachhaltig", so Finanzminister Lou Jiwei. "Hoffnungen, dass China mit Raten wie 2009 und 2010 der Wachstumsmotor der Weltwirtschaft bleibt, sind unrealistisch".

      -- Quelle - - Echtzeitnachricht - - Jandaya - -
      Avatar
      schrieb am 23.02.14 22:14:06
      Beitrag Nr. 10.333 ()
      George Soros

      US-Großinvestor George Soros will in europäischen Finanzsektor einsteigen. "Ich glaube an den Euro", so Soros gegenüber dem "Spiegel". "Deshalb freut sich mein Anlage-Team nun, bald jede Menge Geld in Europa zu verdienen - indem wir etwa Geld in Banken pumpen, die dringend Kapital benötigen."

      -- Quelle - - Echtzeitnachricht - - Jandaya - -
      Avatar
      schrieb am 23.02.14 22:15:30
      Beitrag Nr. 10.334 ()
      Medien:

      Bundesfinanzministerium hebt Prognosen für Steuereinnahmen in kommenden Jahren deutlich an. Von 2015 bis 2018 werde allein der Bund €7,1 Mrd. mehr Steuern einnehmen als noch im November vorausgesagt, wie "Der Spiegel" unter Berufung auf eine interne Schätzung des Ministeriums berichtet.

      -- Quelle - - Echtzeitnachricht - - Jandaya - -

      Avatar
      schrieb am 23.02.14 23:13:17
      Beitrag Nr. 10.335 ()



      Nikkei 225 SSE Comp ASX 200





      Hang Seng JSX Compo BSE SENSEX



      Avatar
      schrieb am 23.02.14 23:15:27
      Beitrag Nr. 10.336 ()









      Avatar
      schrieb am 23.02.14 23:16:19
      Beitrag Nr. 10.337 ()



      Avatar
      schrieb am 24.02.14 09:27:08
      Beitrag Nr. 10.338 ()
      MÄRKTE ASIEN / Kreditvergabe in China sorgt für Verstimmung

      Abwärts geht es zum Wochenstart an den Aktienmärkten in Ostasien. Schuld daran haben vor allem Berichte aus China. Dort sollen Banken ihre Kreditvergabe an die Entwickler von Immobilien und angrenzenden Branchen wie die Stahl- und Zementhersteller erschwert haben.

      In Schanghai verliert das Marktbarometer 2 Prozent, in Hongkong geht es um 1,3 Prozent abwärts.

      Am Markt wird die restriktivere Kreditvergabe als Vorsichtsmaßnahme vor einer Abschwächung des Immobilienmarktes interpretiert, wie Analyst Li Wenjie vom Anlageberater CEBM Group betont. Hintergrund ist die weiter drohende Überhitzung des Sektors.

      Ein Belastungsfaktor für die Börsen der Region sind außerdem die negativen Vorgaben aus den USA, wo die Aktienindizes nahe ihren Tagestiefs aus der Woche gegangen waren. In Tokio haben die Kurse kräftig ins Minus gedreht, nachdem sie anfänglich noch zugelegt hatten.

      Keine Impulse hinterlässt derweil das Treffen der G20-Staaten am Wochenende in Sydney. Die 20 wichtigsten Industrie- und Schwellenländer wollen in den nächsten Jahren eine Politik verfolgen, die dafür sorgt, dass die weltweite Wirtschaftsleistung um zusätzliche 2.000 Milliarden US-Dollar bzw 2 Prozent angehoben wird.

      Avatar
      schrieb am 24.02.14 10:26:54
      Beitrag Nr. 10.339 ()
      -Geschäftsklima steigt im Februar überraschend

      Das Geschäftsklima der gewerblichen Wirtschaft Deutschlands hat sich im Februar entgegen den Erwartungen aufgehellt. Wie das Münchener ifo Institut mitteilte, stieg der Geschäftsklimaindex auf 111,3 Punkte von 110,6 im Vormonat. Von Dow Jones Newswires befragte Volkswirte hatten dagegen einen Rückgang auf 110,5 Punkte erwartet. Der wichtigste deutsche Konjunkturfrühindikator liegt damit auf dem höchsten Stand seit Juli 2011.

      Der Index zur Beurteilung der aktuellen Lage der rund 7.000 befragten Unternehmen erhöhte sich auf 114,4 Punkte von 112,4 im Vormonat. das war der höchste Stand seit April 2012. Ökonomen hatte einen Anstieg auf nur 112,9 prognostiziert. Der Index für die Geschäftserwartungen sank dagegen von 108,9 auf 108,3 Zähler. Erwartet worden war ein Rückgang auf 108,0.

      Avatar
      schrieb am 24.02.14 10:34:54
      Beitrag Nr. 10.340 ()
      EUR/USD: Ifo-Index klettert auf Zweieinhalbjahreshoch

      EUR/USD legt zu Wochenbeginn nach Veröffentlichung eines starken deutschen Ifo-Index deutlich zu. In der Spitze notierte das Währungspaar bislang bei 1,3771, womit dem Euro der Sprung über das Hoch vom 19. Februar bei 1,3773 jedoch nicht geglückt ist.

      Der Ifo-Geschäftsklimaindex kletterte im Februar entgegen den Erwartungen weiter auf ein Zweieinhalbjahreshoch bei 111,3 Punkten (der höchste Stand seit Juli 2011). Analysten hatten im Konsens hingegen mit einem gegenüber dem Vormonat unveränderten Wert von 110,6 Zählern gerechnet. Der Subindex zu den aktuellen Geschäftsbedingungen legte von 112,4 auf 114,4 Punkte zu (Konsens 112,8 Zähler), während sich die Erwartungskomponente von 108,9 auf 108,3 Punkte verschlechterte, aber damit ebenfalls über der Konsensschätzung von 108,2 Zählern lag.



      Niederlande:

      Geschäftsklimaindex sinkt im Februar auf -0,1 Punkte von +0,7 Punkten im Vormonat.
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      schrieb am 24.02.14 10:35:51
      Beitrag Nr. 10.341 ()



      DAX - ( Lang & Schwarz )MDAX - ( Deutsche Bank )



      SDAX - ( BNP Paribas ) TECDAX - ( Deutsche Bank )

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      schrieb am 24.02.14 10:45:13
      Beitrag Nr. 10.342 ()




      DAIMLER AG WKN : 710000 Lang & Schwarz




      Daimler Trucks startet "erwartungsgemäß" ins neue Jahr

      Bei Daimlers Lkw-Sparte sind die Zeichen auf Wachstum gestellt. "Wir sind erwartungsgemäß ins neue Jahr gestartet", sagte Lkw-Vorstand Wolfgang Bernhard in Stuttgart. So konnte der Absatz im Januar dank guter Verkäufe in Nordamerika, Westeuropa und Asien im Vergleich zum Vorjahr gesteigert werden.

      "Das stimmt uns zuversichtlich, dass wir 2014 auf Erfolgskurs bleiben und unseren mittelfristigen Zielen ein gutes Stück näher kommen", sagte Bernhard weiter. 2015 will Daimler Trucks mehr als eine halbe Million Fahrzeuge absetzen, Ende des Jahrzehnts sollen es 700.000 sein. Die Umsatzrendite soll in der Truck-Sparte mittelfristig 8 Prozent erreichen.

      Anfang Februar hatten die Stuttgarter bereits ihren Ausblick für das laufende Jahr veröffentlicht. Demnach will man den Absatz deutlich steigern. Das soll sich auch auf den Gewinn auswirken, der 2014 vor Zinsen und Steuern deutlich über dem Vorjahresniveau liegen soll.

      Vor allem in Nordamerika rechnet man mit deutlich steigenden Verkäufen. Auch in Asien rechnet man mit positiven Verkaufsimpulsen. In Europa soll die komplett neue Produktpalette die Stellung im Markt festigen.

      Danach sah es im vergangenen Jahr lange nicht aus. Vor allem im Schlussquartal konnten die Schwaben aber noch viel wett machen. In Europa machten sich die Vorziehkäufe vor der Umstellung auf die Abgasnorm Euro 6 bemerkbar, in Brasilien zog der Absatz auch endlich wieder an. Insgesamt wurden 2013 rund 484.000 Fahrzeuge abgesetzt. Vor Zinsen und Steuern konnten damit aus dem laufenden Geschäft 1,75 Milliarden Euro erwirtschaftet werden.



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      schrieb am 24.02.14 10:58:46
      Beitrag Nr. 10.343 ()
      Arbeitslosigkeit in Polen steigt

      EUR/PLN legt zu Wochenbeginn nach gemischten Daten aus Polen zu und notierte bislang bei 4,1632 in der Spitze. So ist die Arbeitslosenquote im Januar wie erwartet von 13,4 Prozent auf 14,0 Prozent gestiegen. Die Einzelhandelsumsätze sanken im selben Zeitraum auf Monatssicht um 21,3 Prozent. Analysten hatten im Konsens mit einem Minus von 21,4 Prozent gerechnet, nach einem Anstieg um 17,3 Prozent im Dezember. Auf Jahressicht ergibt sich ein Anstieg um 4,8 Prozent (Konsens 4,7 Prozent nach plus 5,8 Prozent).

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      schrieb am 24.02.14 11:01:05
      Beitrag Nr. 10.344 ()
      Avatar
      schrieb am 24.02.14 11:17:42
      Beitrag Nr. 10.345 ()
      Inflation im Euroraum niedrig trotz leichter Aufwärtsrevision

      Der Preisauftrieb in der Eurozone ist im Januar trotz einer leichten Aufwärtsrevision niedrig geblieben. Waren und Dienstleistungen kosteten im Schnitt nur 0,8 Prozent mehr als ein Jahr zuvor, wie die Statistikbehörde Eurostat bei einer zweiten Veröffentlichung mitteilte. Im Dezember hatte die Inflationsrate ebenfalls 0,8 Prozent betragen. Für Januar hatten die Statistiker zunächst eine Jahresrate von 0,7 Prozent gemeldet, Volkswirte hatten erwartet, dass diese Vorabschätzung bestätigt würde.

      Die Europäische Zentralbank (EZB) strebt mittelfristig eine Inflation auf Basis der Verbraucherpreise von knapp zwei Prozent an, was auch als Sicherheitspuffer gegen eine Deflation gedacht ist. Weil der Preisauftrieb so gering ist, läuft derzeit eine lebhafte Debatte über Deflationsgefahren in der Eurozone.

      Experten halten es für möglich, dass die Inflationsrate wegen ungünstiger Basiseffekte in den nächsten Monaten weiter sinkt. Nach Aussage ihres Präsidenten Mario Draghi ist die EZB zu einer weiteren geldpolitischen Lockerung für den Fall bereit, dass sich der Inflationsausblick weiter verschlechtert.

      Binnen Monatsfrist sanken die Verbraucherpreise im Januar um 1,1 Prozent, was der Prognose von Ökonomen entsprach.

      Die Preise von Kraftstoffen, Telekommunikation und Brennstoffen waren im Januar rückläufig. Wegen der stockenden Weltkonjunktur hat sich insbesondere Rohöl in den vergangenen Monaten spürbar verbilligt. Preistreiber blieben Tabak, Elektrizität sowie Milch, Käse und Eier.

      Ohne Berücksichtigung der Preise von Energie, Nahrungsmitteln, Alkohol und Tabak sank die Jahresteuerung auf 0,7 Prozent. Damit wurde die Prognose von Ökonomen erfüllt.

      Im Durchschnitt der vergangenen zwölf Monate stiegen die Verbraucherpreise in der Eurozone um 1,3 Prozent.

      Avatar
      schrieb am 24.02.14 12:10:37
      Beitrag Nr. 10.346 ()




      CANADA ZINC METALS WKN : A0RAQJ TSXV : CZX







      Turnaround-Aktien 2014: Heißer Übernahmekandidat - Canada Zinc Metals

      Heißer Übernahmekandidat
      Canada Zinc Metals verfügt über eines der weltgrößten Zinkprojekte und ist damit ein begehrter Übernahmekandidat.

      Who-is-Who des Zinksektors bereits Großaktionäre
      Zu den Großaktionären von Canada Zinc Metals gehört bereits jetzt das Who-is-Who der vor einem gravierenden Angebotsengpass stehenden Zinkbranche.

      Chinesen lauern auf Komplett-Übernahme
      Die rohstoffhungrigen Chinesen haben sich über die staatlich kontrollierte Tongling Nonferrous Metals bereits mit 32% eingekauft und lauern auf die Komplett-Übernahme.

      Der zwischenzeitlich erfolgte Einstieg von Korea Zinc hat die Chinesen in Alarmbereitschaft versetzt - Nun gilt es Nägel mit Köpfen zu machen.

      Rohstoff-Riese Teck ebenfalls an Übernahme interessiert
      Wenn sich zwei streiten freut sich bekanntlich oftmals der Dritte. Der kanadische Rohstoff-Riese Teck ist ebenfalls bereits Großaktionär bei Canada Zinc Metals. Bestens informierten Kreisen zufolge laufen hier bereits sehr konkrete Gespräche hinter verschlossenen Türen.

      Chinesen machen ernst im Übernahmekampf
      Die Chinesen reden unterdessen ebenfalls Tachels. Mit der ebenfalls staatlich kontrollierten Jiangxi Copper Corporation hat sich nun eines der Top5 Rohstoff-Unternehmen Chinas in den Übernahmekampf um Canada Zinc Metals reingemischt. Im Kampf um den strategisch bedeutenden Industrie-Rohstoff Zink wollen die Chinesen wohl nichts dem Zufall überlassen. Jiangxi Copper Corporation prüft derzeit die Bücher von Canada Zinc Metals.

      Die Entscheidung im Übernahmekampf um Canada Zinc Metals steht also unmittelbar vor der Türe.

      Weltweit größte Branchenmesse könnte die Entscheidung bringen
      Vom 02. bis 05. März findet in Toronto, Kanada die weltgrößte Branchenmesse für den Rohstoff-Sektor PDAC statt.

      Hier werden die größten Übernahme-Deals in der Rohstoff-Industrie eingefädelt.

      Die Chinesen werden mit einer großen Delegation vor Ort sein, um den Übernahme-Deal endlich in trockene Tücher zu bringen.



      Avatar
      schrieb am 24.02.14 12:14:16
      Beitrag Nr. 10.347 ()
      Brasilien:

      Verbrauchervertrauen sinkt im Februar auf 107,1 Punkte von 108,9 Punkten im Vormonat.
      Avatar
      schrieb am 24.02.14 12:25:28
      Beitrag Nr. 10.348 ()
      Erstmals seit Jahren besteht die Chance auf Lohnwachstum

      Tokio (BoerseGo.de) - In Japan haben große Unternehmen erste Signale gesendet, Löhne und Gehälter der Mitarbeiter zu erhöhen. Am vergangenen Mittwoch haben die Konzerne ihre jährlichen Lohnverhandlungen begonnen. Zum ersten Mal seit der Wirtschaftskrise 2008 verlangen die Gewerkschaften eine Lohnerhöhung:

      Avatar
      schrieb am 24.02.14 12:43:49
      Beitrag Nr. 10.349 ()
      Russlands Wirtschaftsminister droht Ukraine mit Zöllen - Zeitung

      Russlands Wirtschaftsminister Alexej Uljukajew hat die künftige Regierung in Kiew gewarnt, doch noch ein Assoziierungsabkommen mit der Europäischen Union zu unterzeichnen. Wegen des Freihandels im Rahmen der Gemeinschaft Unabhängiger Staaten (GUS) würde Russland in diesem Fall mit zollfreien Waren aus der EU überschwemmt. "Deshalb sagen wir der Ukraine: Ihr habt natürlich das Recht, selbst euren Weg zu bestimmen. Aber wir sind dann gezwungen, Importzölle zu erhöhen", sagte Uljukajew im Interview mit dem Handelsblatt.

      Dass die Ukraine das EU-Assoziierungsabkommen unterzeichnet und gleichzeitig ein bedeutender Handelspartner Russlands bleibt, hält Uljukajew für ausgeschlossen: "Das eine ist mit dem anderen nicht vereinbar. Aber wir sind für trilaterale Verhandlungen zwischen Russland, der EU und der Ukraine darüber."

      Weitere Hilfskredite an die Ukraine werde Moskau von der künftigen Regierung in Kiew abhängig machen, betonte Uljukajew: "Wir müssen erst einmal wissen, wer in der Regierung sitzen wird, welches Programm sie verfolgt und wer Premierminister wird."

      Avatar
      schrieb am 24.02.14 13:19:10
      Beitrag Nr. 10.350 ()



      Silver Lake ResourcesWKN: A0M5WYASX: SLR







      Investor Presentation -- Februar 2014

      http://www.asx.com.au/asxpdf/20140224/pdf/42mykh83j0mmk4.pdf

      Avatar
      schrieb am 24.02.14 14:35:41
      Beitrag Nr. 10.351 ()
      USA:

      Der Chicago Fed National Activity Index notiert im Januar bei -0,39. Erwartet wurde ein Wert von -0,20 nach 0,16 im Vormonat.


      Die Anagabe der Nationalen Bundestätigkeit Chicagos ist ein monatlicher Index der allgemeiner Wirtschaftsaktivität und den dazugehörigen Inflationsdruck einschätzt.
      Die Informationen zu diesem Index werden von Poduktion und Einkommen; Arbeits- und Arbeitslosenrate; und Arbeitsstunden; privatem Konsum; Verkäufen; Bestellungen und Inventaren berechnet.
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 24.02.14 14:38:20
      Beitrag Nr. 10.352 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 46.513.173 von Hans60 am 24.02.14 14:35:41Chicago Fed National Activity Index: Dezember wird von 0,16 auf -0,03 revidiert
      Avatar
      schrieb am 24.02.14 16:59:48
      Beitrag Nr. 10.353 ()
      US-Wirtschaft verliert an Schwung

      Die US-Wirtschaft hat zum Jahreswechsel an Schwung verloren. Wie die Federal Reserve Bank in Chicago am Montag mitteilte, fiel der Chicago Fed National Activity Index (CFNAI) im Januar auf minus 0,39 Punkte und erreichte damit den niedrigsten Stand seit Juli 2013. Zudem wurde der Dezember-Wert von plus 0,16 Zählern auf minus 0,03 Punkte nach unten revidiert. Kein gutes Bild der US-Wirtschaft zeichnet auch der Rückgang des vorläufigen Markit-Einkaufsmanagerindex für den US-Dienstleistungssektor im Februar auf 52,7 Punkte. Erwartet wurde im Konsens ein Wert von 56,9 Zählern, nach 56,7 Punkten im Januar.

      Avatar
      schrieb am 24.02.14 17:02:00
      Beitrag Nr. 10.354 ()
      BoE-Carney will wirtschaftliche Erholung nicht gefährden

      Der Gouverneur der Bank of England (BoE) Mark Carney hat versichert, dass die neue „Forward Guidance“ der Notenbank darauf abzielt, die wirtschaftliche Erholung nach Kräften zu unterstützen. Die BoE hat jüngst ihr Niedrigzinsversprechen von der Entwicklung der Arbeitslosenquote entkoppelt, nachdem diese erwartungsgemäß viel früher als zunächst gedacht die 7,0-Prozentmarke erreichen wird. Stattdessen soll sich die Zinsentwicklung nun an einer Reihe anderer wirtschaftlicher Größen orientieren. „Wir werden die Zinspolitik derart gestalten, dass sowohl Arbeitsmarkt, als auch Einkommen und Ausgaben ein nachhaltiges Wachstum aufweisen“, so Carney.

      Avatar
      schrieb am 24.02.14 17:05:10
      Beitrag Nr. 10.355 ()
      Belgiens Geschäftsklima steigt im Februar

      Das belgische Geschäftsklima hat sich im Februar überraschend aufgehellt. Wie die Belgische Nationalbank (BNB) mitteilte, stieg der Index um 1,6 Punkte auf minus 4,0 Zähler. Von Dow Jones Newswires befragte Volkswirte hatten eine Stagnation bei minus 5,6 Punkten prognostiziert.

      Den Angaben zufolge erhöhte sich die Stimmung spürbar bei den unternehmensbezogenen Dienstleistungen. In der Bauindustrie kam es zu einer moderaten Verbesserung. Im verarbeitenden Gewerbe und im Handel trübte sich die Stimmung leicht ein.

      Obwohl Belgien lediglich rund 4 Prozent zum Bruttoinlandsprodukt der Eurozone beiträgt, wird der Geschäftsklimaindex weithin beachtet. Dies liegt vor allem am hohen Offenheitsgrad der belgischen Volkswirtschaft, darüber weist das Land einen verhältnismäßig hohen Anteil an Herstellern von Vorleistungsgütern auf. Ökonomen attestieren dem Index eine etwa vierteljährige Vorlauffunktion für die Eurozone.

      Zur Ermittlung des Geschäftsklimas befragt die belgische Notenbank rund 4.500 Unternehmen.

      Avatar
      schrieb am 24.02.14 17:09:13
      Beitrag Nr. 10.356 ()
      Indonesien: Wachstum auf 2009er Tief

      Indonesien, ein aufstrebendes Schwellenland, das wegen der Umkehrung der Dollarströme wegen des fortgesetzten Drosselungskurses der US-Notenbank Fed unter Druck gerät, könnte in diesem Jahr das schwächste Wirtschaftswachstum seit dem Jahr 2009 erleben. Das sagte heute Indonesiens Finanzminister Chatib Basri. Grund für den Rückgang des Wachstums seien Maßnahmen der Regierung, das Handelsdefizit zu senken. Das Wachstum der größten Volkswirtschaft Südostasiens werde zwischen 5,5% und 5,8% im Jahr 2014 liegen, sagt Basri. Im Haushalt Indonesiens sei ein Wachstum von 6% angenommen worden. Das BIP wuchs im Jahr 2013 um 5,8%.

      Avatar
      schrieb am 24.02.14 17:14:36
      Beitrag Nr. 10.357 ()
      Minensektor konnte im vierten Quartal 6,2 Mrd. USD frisches Kapital einwerben

      In den letzten drei Monaten 2013 hat der Bergbausektor weltweit 6,2 Mrd. USD an Kapital aufnehmen können. Das ist fast das Dreifache der Summe aus dem Septemberquartal erklären die Experten von SNL Metals & Mining in ihrem aktuellen Bericht.

      2013 sein ein Jahr erheblicher Turbulenzen gewesen, heißt es darin. Fusionen und Akquisitionen seien im Märzquartal schon vor dem Rückgang der Rohstoffpreise stark eingebrochen und im Juniquartal dann, sei der Markt für Finanzierungen kollabiert. Allerdings, so SNL weiter, sei ab dem dritten Quartal die Zuversicht der Anleger für den Sektor wieder zurückgekehrt - wobei allerdings die Explorer außen vor geblieben seien.

      Und dieser Trend habe sich im letzten Quartal des vergangenen Jahres fortgesetzt, erklärten die Experten. Der Optimismus sei wieder größer, doch für die Explorationsszene sehe es weiter düster aus. Außer im Kupferbereich seien die Bohraktivitäten erneut zurückgegangen, sodass im Quartalsverlauf auch weniger neue Ressourcen und Reserven gemeldet worden seien.

      In dem Bericht wurde zudem darauf hingewiesen, dass eine anhaltend globale Wirtschaftserholung keineswegs sicher sei. Doch das aufgebrachte Kapital und die daraus resultierende verbesserte Liquiditätssituation unter produzierenden Bergbauunternehmen würden darauf hindeuten, dass wieder bessere Zeiten für die Branche anbrechen könnten, so SNL.

      Avatar
      schrieb am 24.02.14 17:19:52
      Beitrag Nr. 10.358 ()




      RIO ALTO MINING WKN: A0QYAX TSX: RIO







      Rio Alto Mining meldet deutlichen Anstieg der Goldoxidreserven auf La Arena

      Der kanadische Goldproduzent Rio Alto Mining (WKN A0QYAX) hat die Ressourcen- und Reservenschätzung für die Oxidvorkommen auf seiner La Arena-Mine in Peru aktualisiert. Dabei konnte das Unternehmen seine nachgewiesenen und wahrscheinlichen Reserven auf 1,08 Mio. Unzen steigern.

      Das Unternehmen wies 78,2 Mio. Tonnen Erz mit einem durchschnittlichen Gehalt von 0,43 Gramm Gold pro Tonne in diesen Kategorien aus. Hinzu kommt, dass für diese Reserven ein sehr niedriges Verhältnis von Abraum zu Erz von 0,76:1 erwartet wird. In der Reservenschätzung des vergangenen Jahres lag diese noch bei 1,47:1.



      Avatar
      schrieb am 24.02.14 18:04:10
      Beitrag Nr. 10.359 ()




      ALLIANZ SE WKN : 840400 Lang & Schwarz ( EUR )




      Goldman belässt Allianz auf 'Buy' - 'Conviction Buy List'

      Die US-Investmentbank Goldman Sachs hat Allianz auf "Buy" mit einem Kursziel von 155 Euro belassen. Zudem blieben die Aktien auf der "Conviction Buy List". Die Kapitalabflüsse bei der Allianz-Fondstochter Pimco seien vom Markt übertrieben hochgerechnet worden, schrieb Analyst Vinit Malhotra in einer Studie vom Montag. Selbst unter der Annahme, dass sich die zuletzt bekanntgegebenen Abflüsse 2014 und 2015 im selben Tempo fortsetzen sollten, hätte die Aktie des Versicherungskonzerns auf dem gegenwärtigen Kursniveau immer noch ein Aufwärtspotenzial von neun Prozent.





      Equinet belässt Allianz SE auf 'Hold' - Ziel 130 Euro

      Die Investmentbank Equinet hat die Einstufung für Allianz SE vor Zahlen auf "Hold" mit einem Kursziel von 130 Euro belassen. Das vierte Quartal des Versicherers dürfte mit einem zweiprozentigen Wachstum des operativen Ergebnisses im Vergleich zum Vorjahresquartal solide verlaufen sein, schrieb Analyst Philipp Häßler in einer Studie vom Montag. Es seien jedoch keine Kurstreiber in Sicht. Die Prämiensteigerungen im Sachgeschäft dürften in diesem und dem kommenden Jahr geringer ausfallen als noch in den vergangenen Jahren.



      Avatar
      schrieb am 24.02.14 18:10:49
      Beitrag Nr. 10.360 ()




      Airbus Group WKN : 938914 Lang & Schwarz





      Rege Flugzeugverkäufe bescheren Airbus Group Gewinnsprung

      Wenn die Airbus Group am Mittwoch die Zahlen für 2013 vorlegt, wird der Flugzeugbauer einen ordentlichen Gewinnsprung verkünden können, sagen Analysten. Das dürfte sich auch in der Dividende widerspiegeln.

      Der reißende Flugzeugabsatz hat dem Luftfahrt- und Rüstungskonzern Airbus Group voraussichtlich einen kräftigen Gewinnsprung verschafft. Der Konzern, der bis vor wenigen Wochen noch unter dem Namen EADS auftrat, dürfte seinen Gewinn Analysten zufolge im vergangenen Jahr um fast die Hälfte gesteigert haben. Bei der Dividende dürfte die Konzernspitze um Vorstandschef Thomas Enders daher eine ordentliche Schippe drauflegen.

      An diesem Mittwoch, 26. Februar, legt die Airbus Group ihre Zahlen für 2013 vor. Neben Neuigkeiten zum jüngsten Airbus-Spross A350 erhoffen sich Experten dann auch Angaben zu den Kosten und den Einsparungen infolge des eingeleiteten Konzernumbaus.



      Avatar
      schrieb am 24.02.14 18:26:36
      Beitrag Nr. 10.361 ()



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      MÄRKTE EUROPA / Neue Jahreshochs in Sichtweite

      An den europäischen Aktienmärkten ging es am Montag deutlich nach oben. Der Euro-Stoxx-50 stieg um 0,6 Prozent auf 3.151 Punkte und schloss nur knapp ein Prozent unter dem Jahreshoch vom 21. Januar. Der DAX gewann 0,5 Prozent. Laut Marktteilnehmern schwappte die gute Stimmung vom US-Markt über den Atlantik: In New York wurde der S&P-500 seiner Vorreiterrolle gerecht und beendete im frühen Geschäft die jüngste Verschnaufpause mit neuen Rekordständen.

      "Die US-Märkte greifen schon wieder nach oben an, und damit sollten auch neue Höchststände im DAX nicht überraschen", sagte Achim Matzke, Marktanalyst der Commerzbank. Gestützt wurde die Stimmung auch von einem günstigen Ifo-Geschäftsklimaindex. Der ist wider Erwarten im Februar weiter gestiegen. Davon profitierte auch der Euro, der zum Handelsschluss an den europäischen Aktienmärkten mit 1,3740 Dollar nur knapp unter seinem Jahreshoch von 1,3775 Dollar lag. Die Dollar-Schwäche wiederum treibt das Gold, das mit 1.337 Dollar je Feinunze so hoch gehandelt wurde wie zuletzt Ende Oktober.

      Avatar
      schrieb am 24.02.14 19:18:33
      Beitrag Nr. 10.362 ()


      Mehdorn: Der Haupstadtflughafen könnten den Betrieb eventuell erst 2016 aufnehmen
      Avatar
      schrieb am 24.02.14 20:45:39
      Beitrag Nr. 10.363 ()



      Hewlett-Packard WKN: 851301 NYSE: HPQ





      Hewlett-Packard: Positive Signs In Q1 2014 Results



      Hewlett-Packard Company Continues to Get No Respect

      Hewlett-Packard Company (NYSE: HPQ ) reported solid first-quarter results last week, including the first increase in non-GAAP EPS since 2011. In constant currency, revenue also increased for the first time since 2011.

      Despite HP's improving trajectory, the company still isn't getting much respect from investors. HP shares trade for just 8 times earnings -- about half the average for the broader market. By contrast, Cisco Systems (NASDAQ: CSCO ) and International Business Machines (NYSE: IBM ) -- two competitors that have posted even weaker results lately -- trade for 10-11 times earnings.



      Hewlett-Packard: Argus Ups to Buy on Cash Flow Story; Operations Well-Positioned



      Avatar
      schrieb am 24.02.14 20:56:02
      Beitrag Nr. 10.364 ()




      Mbac Fertilizer Corp.WKN: A1C478TSX: MBC







      MBAC provides production and sales guidance for Itafós

      TORONTO,
      Feb. 24, 2014 /CNW/ - MBAC Fertilizer Corp. provides guidance on expected production and sales at its Itafόs Arraias Single Super Phosphate ("SSP") operations ("Itafόs Operations") for the years 2014 to 2016.



      MBAC to produce up to 375,000 t phosphate in 2014

      The company has started to witness strength in both demand and price in the local markets for SSP since the beginning of 2014, which is consistent with developments in markets outside Brazil. Volumes are expected to increase over the next three years as the company continues to increase market share. With recent modifications and improvements late last year and early this year, all plants have been able to perform at or close to their design capacity.



      Avatar
      schrieb am 24.02.14 21:40:58
      Beitrag Nr. 10.365 ()




      Western Potash Corp. WKN : A0QZLM TSE : WPX







      Wie immer in der letzten Zeit, Anleger haben keine Geduld. Ein paar Prozent Gewinn werden gleich wieder mitgenommen.
      Die letzten beiden Jahre haben Spuren hinterlassen.
      Ich werde bei weiter fallenden Kurs zukaufen.
      H
      Avatar
      schrieb am 24.02.14 22:10:17
      Beitrag Nr. 10.366 ()




      Crocodile Gold Corp. WKN : A0YEAC TSX : CRK






      Auch bei steigenden Edelmetallpreisen heute bei den Minen eher Zurückhaltung als Euphorie.
      Avatar
      schrieb am 24.02.14 22:20:51
      Beitrag Nr. 10.367 ()




      SANTACRUZ SILVER MINING WKN: A1JWYC TSX: SCZ







      Santacruz wird von einigen Börsenblättern ständig empfohlen, vielleicht sollten sie es bleiben lassen.
      H
      Avatar
      schrieb am 24.02.14 22:21:54
      Beitrag Nr. 10.368 ()



      US Silver And GoldWKN: A1J2YFTSX: USA





      Avatar
      schrieb am 24.02.14 22:24:11
      Beitrag Nr. 10.369 ()



      Endeavour MiningWKN: 165247TSX: EDV





      Avatar
      schrieb am 24.02.14 22:28:37
      Beitrag Nr. 10.370 ()



      Tasman Metals WKN: A0YGN1TSX V: TSM



      Avatar
      schrieb am 24.02.14 22:35:49
      Beitrag Nr. 10.371 ()




      First Solar WKN: A0LEKM NASDAQ: FSLR







      Meine Solaraktien heute mit Zugewinn
      Avatar
      schrieb am 24.02.14 22:49:13
      Beitrag Nr. 10.372 ()
      MÄRKTE USA / Anleger treiben S&P-500 auf Rekordhoch

      Der S&P-500 war am Montag der Star am amerikanischen Aktienhimmel, glänzte er doch mit einem neuen Rekord: 1.858,71 Punkte lautet das neue Allzeithoch. Vom Jahresbeginn an gerechnet ist der Index nun fast im Plus und lässt damit den Fehlstart ins neue Jahr allmählich in Vergessenheit geraten. Der Nasdaq-Composite erfreute mit einem "kleinen" Rekord, einem Jahreshoch. Zudem war der Schluss-Stand der höchste seit April 2000. Der Dow-Jones-Index ist noch gut zwei Prozent vom Allzeithoch entfernt.

      Dabei gab es eigentlich gar nicht so viel zu feiern. Doch die schwachen amerikanischen Konjunkturdaten der jüngsten Zeit werden weiter mit dem Argument vom Tisch gewischt, dass das kalte Winterwetter daran schuld sei. "Die Anleger hoffen, dass es im Frühjahr wieder eine normale wirtschaftliche Dynamik gibt", sagte Ron Florance von der Wells Fargo Private Bank. Florance verwies zudem auf die jüngsten starken BIP-Zahlen aus den USA und auch die Unternehmensergebnisse seien insgesamt gut gewesen.

      Nicht alle sind so optimistisch. Mike O'Rourke von JonesTrading sagte, es gebe momentan "nicht viele Gründe, aggressiv in den Markt zu gehen". Gegen Handelsende büßten die Indizes denn auch einen Teil der Tagesgewinne wieder ein.

      Avatar
      schrieb am 24.02.14 22:54:51
      Beitrag Nr. 10.373 ()



      Nikkei 225 SSE Comp ASX 200





      Hang Seng JSX Compo BSE SENSEX



      Avatar
      schrieb am 24.02.14 22:55:18
      Beitrag Nr. 10.374 ()









      Avatar
      schrieb am 24.02.14 22:55:55
      Beitrag Nr. 10.375 ()



      Avatar
      schrieb am 25.02.14 14:40:27
      Beitrag Nr. 10.376 ()
      Türkische Zentralbank trennt sich von Goldreserven

      Frankfurt (BoerseGo.de) – Gold notiert am Dienstag weiterhin in der Nähe seines zu Wochenbeginn erreichten 16-Wochenhochs bei 1.339,11 US-Dollar je Feinunze. Dabei profitiert Gold als „sicherer Hafen“ von der Verlangsamung des US-Wirtschaftswachstums und der Krise in der Ukraine, wie die Nachrichtenagentur Bloomberg berichtet. Gegen 14:10 Uhr MEZ notiert Gold mit einem Minus von 0,03 Prozent bei 1.336,60 US-Dollar je Feinunze.

      Laut Daten des IWF sind die Goldreserven der türkischen Zentralbank im Januar um 31 Tonnen zurückgegangen. Die Türkei hatte ihre Goldreserven im vergangenen Jahr um 160 Tonnen auf mehr als 500 Tonnen aufgestockt und war damit laut Statistik des World Gold Council Ende 2013 zum zwölftgrößten Goldhalter im offiziellen Sektor aufgestiegen. Gleichzeitig stellte die Türkei damit gut 40 Prozent der Netto-Käufe des offiziellen Sektors im vergangenen Jahr, wie die Analysten der Commerzbank im heutigen „TagesInfo Rohstoffe“ schreiben.

      Die Verkäufe im Januar könnten auf die Währungsturbulenzen zurückzuführen sein. Um den Verfall der türkischen Lira zu stoppen, habe die türkische Zentralbank am Devisenmarkt interveniert. Die türkische Zentralbank könnte daher Gold veräußert haben, um den Rückgang der Dollarreserven abzufedern, heißt es weiter. „Unter der Annahme eines monatsdurchschnittlichen Goldpreises von 1.245 US-Dollar je Feinunze ließen sich durch die Verkäufe ca. 1,25 Milliarden US-Dollar erlösen. Das Interventionsvolumen betrug etwas mehr als 3 Milliarden US-Dollar. Dieses Beispiel bringt die Vorzüge von Gold als ‚Notgroschen‘ zum Ausdruck“, so die Commerzbank-Analysten.

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      schrieb am 25.02.14 14:42:12
      Beitrag Nr. 10.377 ()



      Der Baltic Dry Index legt um 2,0% auf 1.197 Punkte zu

      Avatar
      schrieb am 25.02.14 14:49:04
      Beitrag Nr. 10.378 ()
      Prognose der EU-Kommission zum Wirtschaftswachstum 2014:

      Eurozome wird von 1,1% auf 1,2% angehoben

      Deutschland wird von 1,7% auf 1,8% angehoben

      Frankreich wird von 0,9% auf 1,0% angehoben

      Spanien wird von 0,5% auf 1,0% angehoben

      Irland wird von 1,7% auf 1,8% angehoben

      Großbritannien wird von 2,2% auf 2,5% angehoben

      Portugal bleibt bei 0,8%

      Italien wird von 0,7% auf 0,6% gesenkt
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      schrieb am 25.02.14 14:53:22
      Beitrag Nr. 10.379 ()






      Kupfer: Weiteres Angebotsdefizit

      München (BoerseGo.de) - Die International Copper Study Group (ICSG) hat für den Monat November 2013 ein weiteres Angebotsdefizit auf dem Kupfermarkt von 129.000 Tonnen gemeldet. Dieses Angebotsdefizit dürfte sich im Dezember und in den ersten beiden Monaten des Jahres 2014 weiter fortgesetzt haben, wie die Analysten der UniCredit im aktuellen „Commodity Market Update“ schreiben.

      „Wir erwarten daher nur eine leichte Entspannung im Kupferpreis auf 7.000 USD je Tonne bis zur Jahresmitte 2014“, so die Analysten. Gegen 13:45 Uhr MEZ notiert Kupfer mit einem Minus von 0,66 Prozent bei 7.053,01 US-Dollar je Tonne.

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      schrieb am 25.02.14 14:56:43
      Beitrag Nr. 10.380 ()
      EU-Kommission traut der Wirtschaft etwas mehr zu

      Die EU-Kommission fasst etwas mehr Vertrauen in das Wachstumspotenzial der europäischen Wirtschaft. Nachdem die Rezession überwunden ist, traut sie dem gemeinsamen Währungsraum in diesem Jahr ein Wachstum von 1,2 Prozent zu. Im Jahr 2015 soll das Bruttoinlandsprodukt (BIP) dann um 1,8 Prozent zulegen, wie die Brüsseler Behörde in ihrer Winterprognose darlegte. Diese Zahlen entsprechen einer Aufwärtskorrektur um 0,1 Prozentpunkte gegenüber der Herbstprognose 2013.

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      schrieb am 25.02.14 15:05:00
      Beitrag Nr. 10.381 ()
      USA:

      Hauspreisindex Dezember +0,8%. Erwartet wurden +0,4% nach +0,1% im Vormonat. (m/m)

      S&P Case Shiller Hauspreisindex Dezember +13,4%. Erwartet wurde ein Anstieg von 13,3% auf Jahressicht, nach 13,71% zuvor. (y/y)

      US-Redbook: Die Einzelhandelsumsätze sind im vergangenen Monat um 1,3% gefallen, nach -1,2% zuvor
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      schrieb am 25.02.14 15:11:39
      Beitrag Nr. 10.382 ()
      China will Spekulanten aus dem Yuan jagen

      Der Yuan ist am heutigen Tag um 0,46% auf 6,1266 USD gefallen - das ist der größte Verlust seit dem 1. November 2010. Offenbar - so spekuliert Bloomberg unter Berufung auf Händlerkreise - will Chinas Regierung Spekulanten aus dem Yuan treiben, bevor man zu einer flexibleren Wechselkurspolitik übergehe. Der Yuan ist heute den sechsten Tag in Folge gefallen. Der Yuan ist in den drei Quartalen zuvor immer weiter angestiegen.

      Die US-Dollarkopplung der chinesischen Währung endete im Juli 2005 und sie wertete seither um 35% auf - das ist die beste Entwicklung im Vergleich zu anderen Schwellenländerwährungen. Laut einem Bericht der chinesischen State Administration of Foreign Exchange wird der Transfer von Kapital nach China und aus China heraus "die neue Norm" werden.

      "Die Zentralbank in China führt die Yuan-Verluste künstlich herbei, was bedeuten könnte, dass sie die Wahrnehmung, dass der Yuan eine Einbahnstraße für Investoren ist, ändern möchte", sagt Kenix Lai, ein in Hongkong ansässiger Analyst bei der Bank of East Asia gegenüber Bloomberg. "Die chinesische Zentralbank erzeugt in beide Richtungen Volatilität und bereitet damit die Währung für ein weiteres Handelsband vor."

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      schrieb am 25.02.14 15:13:07
      Beitrag Nr. 10.383 ()


      Goldman Sachs rechnet mit einer weiteren geldpolitischen Lockerung der EZB im April (bisher März).
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      schrieb am 25.02.14 15:19:16
      Beitrag Nr. 10.384 ()


      Chinas Goldimporte von Hongkong summierten sich im Januar auf 102,6 Tonnen.
      Avatar
      schrieb am 25.02.14 15:22:58
      Beitrag Nr. 10.385 ()
      Deutsches BIP wächst moderat

      EUR/USD bewegt sich am Dienstag weiterhin mit positiver Tendenz oberhalb der 1,37er-Marke und notierte in der Spitze bislang bei 1,3763. Die deutsche Wirtschaft hat ihren moderaten Wachstumskurs zum Jahresende fortgesetzt. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) mitteilte, stieg das Bruttoinlandsprodukt (BIP) im vierten Quartal 2013 preis-, saison- und kalenderbereinigt um 0,4 Prozent im Quartalsvergleich. Auch im zweiten und dritten Quartal 2013 war die deutsche Wirtschaft jeweils gewachsen (um 0,7 Prozent beziehungsweise um 0,3 Prozent), nachdem sie zum Jahresbeginn noch stagniert hatte. Für das gesamte Jahr 2013 ergibt sich daraus ein Anstieg von 0,4 Prozent (kalenderbereinigt: 0,5 Prozent). Positive Impulse kamen vor allem vom Außenhandel.

      Avatar
      schrieb am 25.02.14 15:27:30
      Beitrag Nr. 10.386 ()
      S&P: US-Häuserpreise weiter im Aufwind

      Die Häuserpreise in den USA haben im Dezember ihren Aufwärtstrend fortgesetzt. Wie Standard & Poor's (S&P) mitteilte, stiegen die Preise gemessen am Case-Shiller-Index für die 20 größten Städte der USA um 13,4 Prozent gegenüber dem Vorjahr. Von Dow Jones Newswires befragte Volkswirte hatten einen Anstieg um 13,5 Prozent erwartet. Der Index für die 10 größten Städte der USA erhöhte sich um 13,6 Prozent. Die Häuserpreise befinden sich nun wieder auf dem Niveau von 2004.

      Die Erholung der Häuserpreise ist ein wichtiger Pfeiler für die US-Konjunktur, weil sie einerseits die Neubautätigkeit anregt und andererseits das Verbrauchervertrauen stützt. Im gesamten Jahr 2013 verteuerten sich die Häuser um durchschnittlich 11,3 Prozent.

      Trotz der Preissteigerungen ließ der Bericht eine gewisse Vorsicht über den Häusersektor erkennen. "Die jüngsten Wirtschaftsberichte deuten auf eine Eintrübung des Bildes für den Immobilienbereich," erklärte David M. Blitzer, Vorsitzender des Index-Komitees bei S&P. Er verwies auf die gefallenen Verkäufe von bestehenden Eigenheimen und die schwächeren Baugenehmigungen.

      Der Case-Shiller-Hauspreisindex ist einer der wichtigsten Indizes zur Messung der Preisentwicklung am US-Wohnimmobilienmarkt.

      Avatar
      schrieb am 25.02.14 16:10:23
      Beitrag Nr. 10.387 ()
      USA:

      Der Richmond Fed Manufacturing Index notiert im Februar bei -6. Erwartet wurde ein Wert von 13,0 nach 12,0 im Vormonat. (m/m)

      Verbrauchervertrauen Conference Board 78,1. Erwartet wurde ein Wert von 80,2 nach 80,7 im Vormonat
      Avatar
      schrieb am 25.02.14 16:11:06
      Beitrag Nr. 10.388 ()





      Avatar
      schrieb am 25.02.14 16:11:34
      Beitrag Nr. 10.389 ()




      Avatar
      schrieb am 25.02.14 16:19:36
      Beitrag Nr. 10.390 ()
      US-Verbraucher pessimistischer

      Die Abschwächung der US-Konjunktur zeigt sich auch mit den jüngsten US-Daten. So ist der Richmond Fed Manufacturing Index im Februar überraschend auf minus sechs Punkte gefallen. Analysten hatten im Konsens mit einem Wert von 13 Zählern gerechnet, nach zwölf Punkten im Vormonat. Auch die US-Verbraucher sind pessimistischer geworden: Das vom Conference Board ermittelte Verbrauchervertrauen sank im Februar auf 78,1 Punkte. Erwartet wurde ein Wert von 80,2 Zählern, nach 79,4 Punkten im Vormonat (revidiert von 80,7 Zählern).

      Avatar
      schrieb am 25.02.14 17:19:22
      Beitrag Nr. 10.391 ()




      Mbac Fertilizer Corp.WKN: A1C478TSX: MBC







      MBAC stocks rise on improved long-term guidance

      TORONTO (miningweekly.com) – Canadian fertiliser producer MBAC Fertiliser Corp on Monday witnessed a rising share price on the TSX after the company announced that it planned to significantly lift output from its flagship Itafόs Arraias operations, in Brazil, over the next three years, on the back of strong demand and higher prices.

      The Toronto-based firm said that it expected 2014 single super phosphate (SSP) output to range between 345 000 t and 375 000 t. In 2015, SSP output would rise to between 445 000 t and 475 000 t and in 2016, output would range between 470 000 t and 500 000 t.

      MBAC’s Itafós operation is the first large-scale fertiliser producer in Brazil’s agricultural Cerrado area and the operation was expected to bring significant benefits for local farmers by supplying quality fertiliser with reduced logistics costs, as well as benefits to the community it serves with the attendant additional jobs, social programmes and infrastructure.



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      schrieb am 25.02.14 17:25:10
      Beitrag Nr. 10.392 ()




      CANADA ZINC METALS WKN : A0RAQJ TSXV : CZX







      Turnaround-Aktien 2014: Heißer Übernahmekandidat - Canada Zinc Metals



      Avatar
      schrieb am 25.02.14 17:31:18
      Beitrag Nr. 10.393 ()
      Spanien will Arbeitsmarkt endlich aus der Krise führen

      MADRID --Spanien geht die drängenden Probleme auf dem Arbeitsmarkt des Landes an. Ministerpräsident Mariano Rajoy kündigte am Dienstag Maßnahmen an, um die Schaffung von Arbeitsplätzen für Unternehmen attraktiver zu machen. Zudem sollen Geringverdiener weniger Steuern zahlen müssen und so mit ihrem Konsum die Wirtschaft antreiben.

      Spanien hat eine der höchsten Arbeitslosenquoten in Europa. Um dies zu ändern, kündigte Rajoy in seiner jährlichen Rede zur Lage der Nation an, die Steuerlast für zwei Drittel der 19,3 Millionen Steuerpflichtigen zu reduzieren. Arbeiter mit einem Jahreseinkommen von weniger als 12.000 Euro sollen gar keine Steuer mehr zahlen müssen. Das Gesetzesvorhaben dazu will der Ministerpräsident im Juni ins Parlament bringen, es soll im kommenden Jahr in Kraft treten.

      Avatar
      schrieb am 25.02.14 19:27:41
      Beitrag Nr. 10.394 ()
      Griechenland besiegelt Deal mit Gazprom für niedrigere Gaspreise

      ATHEN--Griechenland hat einen Deal mit Gazprom geschlossen: Der russische Konzern senkt seine Preise für Erdgaslieferungen an das Land. Das verschafft der krisengeschüttelten Industrie eine dringend benötigte Atempause, wie das Energieministerium am Dienstag mitteilte.

      Die Vereinbarung zwischen dem griechischen Erdgasunternehmen Depa und Gazprom sieht einen Preisnachlass von 15 Prozent vor, der nachträglich ab Juli vergangenen Jahres wirksam wird. Die Vereinbarung verlängert zudem den Gasliefervertrag zwischen den beiden Seiten um zehn Jahre bis 2026 und gibt Athen mehr Flexibilität bei der Gasmenge, die das Land von Russland abnehmen muss.

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      schrieb am 25.02.14 19:39:15
      Beitrag Nr. 10.395 ()




      Tiger Resources WKN : A0CAJF ( ASX : TGS )







      Tiger Resources Ltd. gibt Dividendenpolitik bekannt

      Perth, Westaustralien, Australien. 25. Februar 2014. Tiger Resources Ltd. (ASX: TGS FSE:RH8) freut sich bekannt geben zu können, dass der Vorstand des Unternehmens eine Dividendenpolitik beschlossen hat.

      Diese Politik setzt die Richtlinien fest, die das Unternehmen bei Entscheidungen über die Höhe seiner Gewinnauszahlungen an Aktionäre anwenden wird.

      Die Dividendenpolitik strebt einen Ausgleich zwischen finanzieller Leistung, Schuldenrückzahlung und Kapitalverpflichtungen einerseits und umsichtiger Verschuldung und Marktbedingungen andererseits an. Das Unternehmen wird Dividenden auszahlen, wenn der Vorstand überzeugt ist, dass sich ihre Höhe über mindestens fünf Jahre aufrecht erhalten lässt. Der Vorstand kann jedoch nach außergewöhnlichen Ergebnissen des Konzerns einmalige Zahlungen in Betracht ziehen.

      Tigers Geschäftsführer Brad Marwood meinte, dass sich Tiger primär darauf konzentriert, die Inbetriebnahme der SXEW-Anlage (Solventextraktion und Elektrogewinnung) auf Kipoi abzuschließen und damit die Produktion von Kupferkathoden im zweiten Quartal 2014 aufzunehmen.

      "Unsere Dividendenpolitik wurde vom Vorstand beschlossen, und wir werden sie neu prüfen, wenn es die Marktbedingungen und Performance des Konzerns gestatten. Wir können uns jetzt, kurz vor der Aufnahme der Produktion von Kupferkathoden, auf unsere Zukunft konzentrieren, und Dividenden für unsere Aktionäre zählen zu unseren kurzfristigen Zielen.'

      Die Dividendenpolitik wird auf Tigers Website unter www.tigerresources.com.au zur Verfügung gestellt.



      Avatar
      schrieb am 25.02.14 19:59:11
      Beitrag Nr. 10.396 ()




      ALLIANZ SE WKN : 840400 Lang & Schwarz ( EUR )




      Allianz: Positive Studie - wann fällt der Widerstand ?

      Die Deutsche Bank stuft die Allianz-Aktie weiterhin mit „Kaufen“ ein. Die Aktie des Versicherers sei eine ihrer insgesamt fünf aktuellen "German Stock Ideas", schreiben die Analysten in einer Studie vom Dienstag. Charttechnisch bleibt es spannend: Das alte Hoch ist nur ein Katzensprung entfernt.

      Die Analysten erwarten bei der Allianz höhere Transparenz für die Kapitalströme innerhalb des Konzerns. Dies würde den Anlegern erlauben, den Wert der einzelnen Sparten besser einzuschätzen - vor allem der unterbewerteten Vermögensverwaltung. Das Kursziel für die Allianz-Aktie sehen die Experten bei 150 Euro.

      Widerstand im Blick
      Die Allianz-Aktie setzt am Dienstag ihren Kurs Richtung 5-Jahres-Hoch fort. Sollte der Widerstand geknackt werden, würde dies ein klares Kaufsignal bedeuten. Langfristig sollten dann die alten Hochs im Bereich 180 Euro in den Fokus kommen.

      Klarer Kauf
      Die Allianz-Aktie ist mit einem 2014er-KGV von 10 und einer Dividendenrendite von vier Prozent günstig bewertet. DER AKTIONÄR sieht das Kursziel für die Aktie bei 160 Euro. Der Stopp sollte bei 115 Euro gesetzt werden.



      Avatar
      schrieb am 25.02.14 21:22:45
      Beitrag Nr. 10.397 ()



      HEIDELBERGER DRUCK. WKN : 731400 Lang & Schwarz





      Heidelberger Druckmaschinen-Aktie: Besserungstendenzen erkennbar ! Deutsche Bank rät zum Kauf - Aktienanalyse

      Frankfurt (www.aktiencheck.de) - Heidelberger Druckmaschinen-Aktienanalyse von Aktienanalysten der Deutschen Bank:

      Die Aktienanalysten der Deutschen Bank raten in einer aktuellen Aktienanalyse weiterhin zum Kauf der Aktie der Heidelberger Druckmaschinen AG (ISIN: DE0007314007, WKN: 731400, Ticker-Symbol: HDD, Nasdaq-Symbol: HBGRF).

      Die Aktie des Heidelberger Druckmaschinenherstellers sei eine ihrer insgesamt fünf aktuellen "German Stock Ideas". Bei Heidelberger Druckmaschinen bestünden nach vier verlustträchtigen Jahren nun Anzeichen einer Stabilisierung der Endmärkte, hieß es zur Anlageempfehlung in einer heute veröffentlichten Studie.

      Die Aktienanalysten der Deutschen Bank haben in einer aktuellen Aktienanalyse das "buy"-Votum für die Heidelberger Druckmaschinen-Aktie mit einem unveränderten Kursziel von 4 Euro bestätigt.





      Heidelberger Druckmaschinen-Aktie: Leerverkäufer Marble Arch reduziert Netto-Leerverkaufsposition weiter

      Heidelberg (www.aktiencheck.de) - Leerverkäufer Marble Arch Investments reduziert Netto-Leerverkaufsposition in den Heidelberger Druckmaschinen-Aktien:

      Die Leerverkäufer des Hedgefonds Marble Arch Investments haben ihre Netto-Leerverkaufsposition in den Aktien der Heidelberger Druckmaschinen AG (ISIN: DE0007314007, WKN: 731400, Ticker-Symbol: HDD, Nasdaq OTC-Symbol: HBGRF) weiter reduziert.

      Der über 1,3 Mrd. USD schwere New Yorker Hedgefonds Marble Arch Investments hat am 21.02.2014 seine Shortposition von 1,81% auf 1,66% der Aktien der Heidelberger Druckmaschinen AG abgebaut. Erst tags zuvor hatten die Hedgefonds-Manager ihre Netto-Leerverkaufsposition von 2,02% auf 1,81% der Heidelberger Druck-Aktien reduziert.



      Avatar
      schrieb am 25.02.14 22:03:16
      Beitrag Nr. 10.398 ()



      Sherritt WKN: 901547TSX: S






      Avatar
      schrieb am 25.02.14 22:10:29
      Beitrag Nr. 10.399 ()



      Nyrstar WKN: A0M58B Euronext: NYR





      Avatar
      schrieb am 25.02.14 22:43:26
      Beitrag Nr. 10.400 ()
      MÄRKTE USA / Bären zeigen dem S&P-500 die Krallen

      Es war ein harter Kampf zwischen Bullen und Bären - am Ende behielten die Bären an der Wall Street die Oberhand. Nach einem wechselhaften Auf und Ab ging es schließlich abwärts. Vor allem der S&P-500 zieht momentan alle Aufmerksamkeit auf sich. Denn er steht an einem massiven Widerstand im Bereich 1.848 bis 1.851 Punkte. Am Montag hatte der Index im Handelsverlauf noch ein Rekordhoch bei 1.859 Punkten erreicht, dieses allerdings nicht behaupten können. Am Dienstag nun fiel er noch weiter zurück.

      Der Index des Verbrauchervertrauens blieb unter den Erwartungen, was den Markt erst mit Verzögerung belastete. Die Daten fügen sich in die jüngste Serie von Enttäuschungen bei der US-Konjunktur. Nun stelle sich die Frage, wie weit die Konjunktur in den USA vom Erholungspfad abkommen muss, bis die US-Notenbank bei der Drosselung ihrer Anleihekäufe auf die Bremse tritt, so ein Teilnehmer.

      Avatar
      schrieb am 25.02.14 22:43:51
      Beitrag Nr. 10.401 ()



      Nikkei 225 SSE Comp ASX 200





      Hang Seng JSX Compo BSE SENSEX



      Avatar
      schrieb am 25.02.14 22:44:18
      Beitrag Nr. 10.402 ()









      Avatar
      schrieb am 25.02.14 22:45:21
      Beitrag Nr. 10.403 ()



      Avatar
      schrieb am 25.02.14 22:46:06
      Beitrag Nr. 10.404 ()




      Avatar
      schrieb am 25.02.14 22:46:37
      Beitrag Nr. 10.405 ()




      Avatar
      schrieb am 25.02.14 22:47:03
      Beitrag Nr. 10.406 ()




      Avatar
      schrieb am 25.02.14 22:47:30
      Beitrag Nr. 10.407 ()




      Avatar
      schrieb am 25.02.14 22:48:16
      Beitrag Nr. 10.408 ()



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      Avatar
      schrieb am 25.02.14 22:49:02
      Beitrag Nr. 10.409 ()



      DAX - ( Lang & Schwarz )MDAX - ( Deutsche Bank )



      SDAX - ( BNP Paribas ) TECDAX - ( Deutsche Bank )

      Avatar
      schrieb am 25.02.14 22:50:19
      Beitrag Nr. 10.410 ()












      Avatar
      schrieb am 27.02.14 18:08:30
      Beitrag Nr. 10.411 ()
      MÄRKTE ASIEN / Stimmung an den chinesischen Börsen wird besser

      An den ostasiatischen Aktienmärkten spielt die Musik weiter vor allem bei Einzelwerten. In der Breite fielen die Bewegungen an den einzelnen Börsen auch am Donnerstag überwiegend gering aus. Lediglich in Schanghai und Hongkong machte sich mit fortlaufendem Handel eine Stimmungsverbesserung breit.

      In Seoul profitierten die Kurse vom größten Mittelzufluss an den Aktienmarkt aus dem Ausland seit Oktober, was Teilnehmern zufolge einen Trendwechsel signalisieren könnte.

      Avatar
      schrieb am 27.02.14 18:09:52
      Beitrag Nr. 10.412 ()
      Brasilien

      Die brasilianische Zentralbank hat den Leitzins um 25 Basispunkte auf 10,75% angehoben.
      Avatar
      schrieb am 27.02.14 18:11:00
      Beitrag Nr. 10.413 ()
      Geschäftsklima in der Eurozone verbessert sich im Februar

      Die Stimmung der Geschäftsführer und Firmenmanager im Euroraum hat sich im Februar leicht aufgehellt. Wie die Europäische Kommission berichtete, stieg der entsprechende Index auf plus 0,37 Punkte von revidiert plus 0,25 (vorläufig: plus 0,19) Punkte im Januar. Von Dow Jones Newswires befragte Ökonomen hatten einen Stand von plus 0,20 Zähler erwartet.

      Ein Indexstand des Geschäftsklimas von null entspricht dem langfristigen Durchschnittswachstum der Industrieproduktion von 2 Prozent. Fällt der Index unter minus 0,5 Punkte, wird ein Produktionsrückgang angedeutet.

      Die Manager schätzten Produktion, Lagervorräte, Auftragsbestände und Exportaussichten deutlich besser ein. Das Urteil zu den Produktionaussichten blieb praktisch unverändert, wie die Generaldirektion Wirtschaft der Kommission mitteilte.



      Wirtschaftsstimmung im Euroraum steigt dank Deutschland und Italien

      Wachsende Zuversicht in Deutschland, den Niederlanden und vor allem in Italien hat die Wirtschaftsstimmung in der Eurozone im Februar weiter geringfügig steigen lassen, obwohl sich die Stimmung in Frankreich deutlich verschlechterte. Der von der Europäischen Kommission veröffentlichte Sammelindex zur Einschätzung der wirtschaftlichen Entwicklung im Euroraum erhöhte sich gegenüber dem Vormonat um 0,2 auf 101,2 Punkte. Volkswirte hatten dagegen einen leichten Rückgang auf 100,5 prognostiziert.

      Avatar
      schrieb am 27.02.14 18:12:00
      Beitrag Nr. 10.414 ()
      - Umfrage:

      Die deutsche Industrie plant in diesem Jahr Investitionen 8% über dem Vorjahresniveau von €57 Mrd
      Avatar
      schrieb am 27.02.14 18:13:18
      Beitrag Nr. 10.415 ()
      Brasilien:

      Bank of America senkt die Prognose für das Wirtschaftswachstum 2014 von 2,6% auf 1,6%
      Avatar
      schrieb am 27.02.14 18:14:42
      Beitrag Nr. 10.416 ()
      US-Auftragseingang langlebiger Güter fällt im Januar

      WASHINGTON
      --Ein Orderrückgang bei Flugzeugen hat im Januar den gesamten Auftragseingang langlebiger Wirtschaftsgüter nach unten gedrückt. Wie das US-Handelsministerium berichtete, sanken die Order gegenüber dem Vormonat um 1,0 Prozent. Von Dow Jones Newswires befragte Ökonomen hatten mit einem Rückgang von 2,0 Prozent gerechnet. Der Vormonatswert wurde auf minus 5,3 (vorläufig: minus 4,2) Prozent nach unten revidiert.

      Die Auftragsdaten sind allerdings sehr volatil und bilden den grundsätzlichen Nachfragetrend der US-Wirtschaft oft nicht ab. Für den Ordereingang ohne den Transportbereich wurde ein Plus von 1,1 Prozent gemeldet. Bei den Auftragseingängen außerhalb des Rüstungsbereichs ergab sich ein Rückgang um 1,8 Prozent.

      Die Bestellungen für zivile Investitionsgüter ohne Flugzeuge, die als wichtige Messgröße für die Unternehmensausgaben gelten, kletterten um 1,7 Prozent; im Vormonat war ein Minus von 1,8 Prozent registriert worden.

      Avatar
      schrieb am 27.02.14 18:15:18
      Beitrag Nr. 10.417 ()
      Preisauftrieb in Deutschland lässt im Februar weiter nach

      Der Preisauftrieb in Deutschland hat im Februar weiter nachgelassen. Vor allem sinkende Energiekosten dämpften den Anstieg. Im Februar kletterten die Verbraucherpreise binnen Jahresfrist um 1,2 Prozent, wie das Statistische Bundesamt (Destatis) auf der Basis von vorläufigen Berechnungen berichtete. Im Januar hatte die Rate 1,3 Prozent betragen. Von Dow Jones Newswires befragte Ökonomen hatten ein Plus von 1,3 Prozent erwartet.

      Wegen der laufenden Diskussion über Deflationsgefahren im Euroraum stehen Preisdaten derzeit unter verstärkter Beobachtung. Eine sinkende Inflation erhöht den Druck auf die Europäische Zentralbank (EZB), ihre Geldpolitik weiter zu lockern. Aktuell ist die Inflation im Euroraum sehr niedrig, im Januar betrug sie nur 0,8 Prozent. Die EZB strebt eine Rate von knapp 2 Prozent an.

      Avatar
      schrieb am 27.02.14 18:16:06
      Beitrag Nr. 10.418 ()



      Der Baltic Dry Index legt um 2,3% auf 1.250 Punkte zu

      Avatar
      schrieb am 27.02.14 18:17:20
      Beitrag Nr. 10.419 ()
      US-Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe steigen überraschen

      WASHINGTON--In den USA sind die Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe in der Woche zum 22. Februar überraschend kräftig gestiegen. Im Vergleich zur Vorwoche kletterte die Zahl auf saisonbereinigter Basis um 14.000 auf 348.000 Anträge, wie das US-Arbeitsministerium in Washington mitteilte. Von Dow Jones Newswires befragte Volkswirte hatten einen wenig veränderten Stand von 335.000 vorhergesagt.

      Für die Vorwoche wurde die Zahl der Erstanträge leicht nach unten revidiert, auf 334.000 von zuvor 336.000. Der Wert für den gleitenden Vierwochendurchschnitt stagnierte gegenüber der Vorwoche bei 338.250.

      In der Woche zum 15. Februar erhielten den weiteren Angaben zufolge 2,964 Millionen Personen Arbeitslosenunterstützung. Dies war eine Zunahme gegenüber der Vorwoche um 8.000.

      In jüngster Zeit hat der US-Arbeitsmarkt einige Schwächezeichen geliefert. Sowohl im Dezember als auch im Januar hat die US-Wirtschaft weniger Stellen geschaffen als erwartet. Im Dezember waren lediglich 75.000 und im Januar 113.000 Jobs entstanden. Die Arbeitslosenquote stagnierte bei 6,6 Prozent.

      Avatar
      schrieb am 27.02.14 18:18:33
      Beitrag Nr. 10.420 ()
      Deutschland:

      Die Zahl der Erwerbstätigen ist im Januar um 0,7% oder 297.000 Personen gegenüber dem Vorjahr auf rund 41,7 Mio gestiegen. Im Dezember hatte die Zuwachsrate 0,6% betragen.
      Avatar
      schrieb am 27.02.14 18:19:31
      Beitrag Nr. 10.421 ()


      Laut einer IWF-Studie schaden große Einkommensunterschiede dem Wirtschaftswachstum. Eine maßvolle Politik der Umverteilung dagegen könne für die ökonomische Entwicklung förderlich sein, heißt es.
      Avatar
      schrieb am 27.02.14 18:22:37
      Beitrag Nr. 10.422 ()
      Kanada

      Der Kansas City Fed Manufacturing Index notiert im Februar bei 4. Erwartet wurde ein Wert von 2 nach 5 zuvor.
      Avatar
      schrieb am 27.02.14 18:30:02
      Beitrag Nr. 10.423 ()
      Janet Louise Yellen -- Präsidentin des Federal Reserve Board

      Die Daten der vergangenen wochen deuten auf schwache Konsumausgaben hin

      Die Fed wird die wirtschaftliche Entwicklung aufmerksam beobachten

      Sehe derzeit keinen Konflikt zwischen den Hauptzielen einer niedrigen Inflation und Vollbeschäftigung
      Avatar
      schrieb am 27.02.14 18:36:22
      Beitrag Nr. 10.424 ()
      Richard W. Fisher -- Federal Reserve Bank of Dallas

      Bin zufrieden mit dem derzeitigen Tempo der QE-Eingrenzung

      Würde eine zügigere Senkung von QE befürworten, sollte das Wirtschaftswachstum anziehen

      Die Wirtschaft ist ausreichend mit Kapital ausgestattet um Arbeitsplätze zu schaffen
      Avatar
      schrieb am 27.02.14 18:56:08
      Beitrag Nr. 10.425 ()




      ALLIANZ SE WKN : 840400 Lang & Schwarz ( EUR )




      Über zehn Milliarden Euro Gewinn und mehr Dividende

      Der Versicherungskonzern Allianz machte im vergangenen Jahr mehr als zehn Milliarden Euro Gewinn und schüttet mehr Dividende an ihre Aktionäre aus. Der Gewinn lag leicht über den Analyseerwartungen.

      Frankfurt.
      Der Versicherungsriese Allianz hat im vergangenen Jahr operativ mehr als zehn Milliarden Euro Gewinn erwirtschaftet. Mit 10,1 Milliarden Euro übertraf das Betriebsergebnis den Vorjahreswert um acht Prozent und lag leicht über den Analystenerwartungen, wie die Allianz am Donnerstag in München mitteilte. Vorstandschef Michael Diekmann hatte zuletzt etwas mehr als 9,7 Milliarden Euro in Aussicht gestellt.

      Der Nettogewinn nach Anteilen Dritter stieg sogar um 15 Prozent auf 6,0 Milliarden Euro. Die Allianz schraubt die Dividende auf 5,30 von 4,50 Euro nach oben. Das hatten die meisten Analysten so bereits erwartet.

      Für das laufende Jahr sagte Diekmann erneut einen operativen Gewinn von zehn Milliarden Euro voraus, plus/minus 500 Millionen Euro. „Das Umfeld bleibt auch 2014 herausfordernd, aber unsere bisherige Leistung zeigt, dass wir mit unserer Drei-Segmente-Strategie gut aufgestellt sind“, sagte der Allianz-Chef.



      Allianz erhöht Dividende für 2013 auf €5,30 (VJ: €4,50) je Aktie.



      Commerzbank belässt Allianz SE auf 'Buy' - Ziel 150 Euro

      Die Commerzbank hat die Einstufung für Allianz SE nach Zahlen auf "Buy" mit einem Kursziel von 150 Euro belassen. Die Ergebnisse von Europas größtem Versicherer im Jahr 2013 hätten die Erwartungen getroffen, schrieb Analyst Frank Kopfinger in einer Studie vom Donnerstag. Für 2014 habe die Allianz zudem einen starken Ausblick gegeben.



      Kepler Cheuvreux belässt Allianz auf 'Buy' - Ziel 143 Euro

      Das Analysehaus Kepler Cheuvreux hat die Einstufung für Allianz nach Zahlen zum vierten Quartal auf "Buy" mit einem Kursziel von 143 Euro belassen. Das operative Ergebnis sei besser als erwartet ausgefallen, schrieb Analyst Atanasio Pantarrotas in einer Studie vom Donnerstag. Zudem habe der Versicherungskonzern einen starken Ausblick auf 2014 gegeben.



      Avatar
      schrieb am 27.02.14 19:23:49
      Beitrag Nr. 10.426 ()




      Silver Bear Resources Inc. WKN : A0M98F TSE : SBR





      Silver Bear Announces Update to Mangazeisky PEA

      Silver Bear Resources Inc. ("Silver Bear" or the "Company") (TSX: SBR) has completed an updated Preliminary Economic Analysis ("PEA") on its Mangazeisky Silver Project in Yakutia, Russia. The PEA was prepared by Tetra Tech Inc., Global Mining Practice of Swindon, UK.

      Silver Bear management is hosting an investors' conference call on March 3, 2014 at 10:00 a.m. EST to review the preliminary results of the PEA. To register or listen to the call please dial:





      Silver Bear Mangazeisky PEA has $129-million (U.S.) NPV

      Silberner Bär Resources Inc. hat eine aktualisierte vorläufige wirtschaftliche Analyse für sein Mangazeisky Silber-Projekt in Jakutien, Russland abgeschlossen. Die PEA wurde von Tetra Tech Inc., globalen Bergbau Praxis von Swindon, Großbritannien vorbereitet.



      Avatar
      schrieb am 27.02.14 19:53:50
      Beitrag Nr. 10.427 ()



      Endeavour MiningWKN: 165247TSX: EDV







      Miningscout on Tour: Zu Besuch bei Endeavour Mining in Westafrika



      Avatar
      schrieb am 27.02.14 20:19:24
      Beitrag Nr. 10.428 ()
      „Die Märkte haben das Ausmaß der chinesischen Goldkäufe noch nicht verstanden.”

      Die Goldpreisrallye des noch jungen Jahres hat am gestrigen Mittwoch ein wenig an Fahrt verloren, nachdem Trader und Anleger nach der starken Performance des gelben Metalls im Februar Gewinne mitnahmen und ein stärkerer Dollar belastete.

      Nach einem zwischenzeitlichen Hoch nahe 1.345 USD pro Unze ging es bergab und der Spotgoldpreis schloss schließlich bei 1.329,80 USD - fast 13 USD niedriger als am Dienstag. Dennoch hat der Goldpreis 2014 immer noch einen Gewinn von mehr als 10% verbucht, zumal er im europäischen Handel zur Mittagszeit bei knapp 1.333 USD je Unze notiert. Eine Reihe von Analysten hat nach dem starken Jahresbeginn ihre bearishe Prognose zumindest etwas abgemildert.

      Die Experten der Credit Agricole erklärten zudem gegenüber der Nachrichtenagentur Bloomberg, dass die Zeit vorbei sei, in der man leichtes Geld mit Leerverkäufen von Gold machen könne. Das führen die Analysten auf die physische Nachfrage aus China zurück. Ihrer Ansicht nach hat der Markt das Ausmaß der chinesischen Goldkäufe - allein auf Grund des wachsenden Wohlstands - noch nicht richtig verstanden.

      Avatar
      schrieb am 27.02.14 20:31:40
      Beitrag Nr. 10.429 ()




      Mbac Fertilizer Corp.WKN: A1C478TSX: MBC







      Hier fehlen mir die Worte
      Avatar
      schrieb am 27.02.14 20:51:52
      Beitrag Nr. 10.430 ()




      TRINA SOLAR LTD WKN : A0LF3P NYSE : TSL







      Trina Solar liefert 4.000 Photovoltaik-Module für ein soziales Wohnprojekt in Schottland; Solarstrom für 350 Häuser



      Trina Solar Awarded EPC Contract for Jordan's Largest Solar Power Project





      Verkauf heute Abend : First Solar
      (Gewinnmitnahme)
      Avatar
      schrieb am 27.02.14 21:12:58
      Beitrag Nr. 10.431 ()



      Yingli Green EnergyWKN: A0MR90NYSE: YGE







      The Chinese solar power company will supply modules to seven projects in the U.K., each being developed by
      Grid Essence U.K. Ltd.


      Yingli Green Energy – one of the world's leading vertically integrated PV module manufacturers – has this week revealed that it is to supply 54 MW of PV modules to seven solar projects in the U.K.

      The Chinese company's multicrystalline YGE Series modules are to be used at seven sites across England and Wales, with Grid Essence U.K. Ltd. – a wholly-owned subsidiary of Grid Essence Holdings Ltd. – overseeing the development of each project.



      Avatar
      schrieb am 27.02.14 21:16:41
      Beitrag Nr. 10.432 ()
      Draghi sieht derzeit keine konkrete Deflationsgefahr

      Der Präsident der Europäischen Zentralbank (EZB), Mario Draghi, sieht derzeit keine konkrete Gefahr einer Deflation im Euroraum. Allerdings beobachtet die EZB nach seinen Worten genau die Ursachen der aktuell niedrigen Inflation und prüft, ob sich neue Deflationsrisiken zeigen. Für diesen Fall, so sagte Draghi in Frankfurt, sei die EZB zum Handeln bereit. Nach einer Zinssenkung am kommenden Donnerstag klingt das nicht.

      "Was wir gerade erleben, ist eine längere Phase niedriger Inflation, auf die eine Phase folgen wird, in der sich die Inflation langsam wieder dem Zielbereich von knapp 2 Prozent nähert", sagte der EZB-Präsident laut vorab verbreitetem Redetext. Allerdings, so fügte Draghi hinzu, stelle eine über längere Zeit niedrige Inflation ein Risiko für sich dar, denn der Sicherheitsabstand zur Nulllinie sei nur noch klein und Anpassungsprozesse in der Eurozone würden erschwert.

      Avatar
      schrieb am 27.02.14 23:28:17
      Beitrag Nr. 10.433 ()



      Turquoise Hill Resources WKN: A1J2DT NYSE: TRQ







      Über Turquoise Hill Resources

      Riesige Oyu Tolgoi-Mine in der Mongolei. Das Unternehmen teilte mit, dass Oyu Tolgoi 2013 76.700 Tonnen Kupfer in Konzentrat produzierte, nachdem der Ausstoß des vierten den des dritten Quartals um 8% übertraf. Der Ausstoß von Gold in Konzentrat stieg um 18% auf 74.000 Unzen, während die Silberproduktion 208.000 Unzen erreichte.

      Den Gesamtjahresausstoß 2014 schätzt Turquoise Hill weiterhin auf 150.000 bis 175.000 Tonnen Kupfer und 700.000 bis 750.000 Unzen Gold in Konzentrat.

      Das Unternehmen hält einen Anteil von 66% an der in der Wüste Gobi nahe der Grenze der Mongolei zu China gelegenen Oyu Tolgoi-Mine. Die restlichen Anteile liegen bei der Regierung des asiatischen Landes.

      Kauf gestern : 1. Posi.

      Avatar
      schrieb am 27.02.14 23:31:08
      Beitrag Nr. 10.434 ()




      Copper Mountain MiningWKN: A0MWH1TSX: CUM





      Avatar
      schrieb am 27.02.14 23:32:53
      Beitrag Nr. 10.435 ()




      SANTACRUZ SILVER MINING WKN: A1JWYC TSX: SCZ





      Avatar
      schrieb am 27.02.14 23:33:20
      Beitrag Nr. 10.436 ()



      US Silver And GoldWKN: A1J2YFTSX: USA





      Avatar
      schrieb am 27.02.14 23:34:34
      Beitrag Nr. 10.437 ()




      Crocodile Gold Corp. WKN : A0YEAC TSX : CRK




      Avatar
      schrieb am 27.02.14 23:35:49
      Beitrag Nr. 10.438 ()




      CANADA ZINC METALS WKN : A0RAQJ TSXV : CZX





      Avatar
      schrieb am 27.02.14 23:39:39
      Beitrag Nr. 10.439 ()
      MÄRKTE USA / Wall Street schafft den Ausbruch nach oben

      Der S&P-500-Index hat erstmals in seiner Geschichte über 1.850 Punkten geschlossen. Dieser Hürde war in jüngster Zeit eine geradezu magische Bedeutung zugeschrieben worden. Mehrmals hatte der Index in jüngster Zeit die Marke nur knapp verfehlt. Glaubt man den Technikern, ist nun der Weg nach oben frei. Teilnehmer warnten aber, dass nicht mit einer größeren Rally zu rechnen ist, sofern nicht mehr Klarheit über die Entwicklung der Wirtschaft herrscht.

      Nach einem zögerlichen Beginn hatten sich die Investoren auf die Käuferseite geschlagen. Dabei rückten im Lauf des Tages Aussagen von Janet Yellen in den Mittelpunkt. Die Fed-Chefin hatte eine weiterhin lockere Zinspolitik zugesichert. Und: Die Notenbank könne die Senkung der Anleihekäufe auf den Prüfstand stellen, sollte sich der Ausblick auf die Konjunktur ändern, so Yellen. Zur aktuellen "Wetter-Debatte" sagte Yellen, es sei schwer zu ermitteln, inwieweit die jüngste Konjunkturschwäche vom harten Winterwetter verursacht sei.

      Avatar
      schrieb am 27.02.14 23:40:38
      Beitrag Nr. 10.440 ()



      Nikkei 225 SSE Comp ASX 200





      Hang Seng JSX Compo BSE SENSEX



      Avatar
      schrieb am 27.02.14 23:41:14
      Beitrag Nr. 10.441 ()









      Avatar
      schrieb am 27.02.14 23:41:48
      Beitrag Nr. 10.442 ()



      Avatar
      schrieb am 28.02.14 19:56:34
      Beitrag Nr. 10.443 ()

      US-Verbraucher im Februar etwas besser gestimmt

      Die Stimmung der US-Verbraucher hat sich im Februar überraschend aufgehellt. Der an der Universität Michigan im Auftrag der Nachrichtenagentur Reuters berechnete Index für die Verbraucherstimmung in den USA stieg nach den Ergebnissen der zweiten Umfrage auf 81,6. Von Dow Jones Newswires befragte Ökonomen hatten den Indexstand bei 81,2 erwartet. Nach der ersten Befragung hatte sich dieser Stand von 81,2 ergeben, im Vormonat hatte der Index ebenfalls bei 81,2 Punkten notiert.

      Die heimischen Verbraucher spielen eine Schlüsselrolle für die US-Wirtschaft, weil rund 70 Prozent des Bruttoinlandsprodukts vom Privatkonsum abhängen. Der Index für die Erwartungen belief sich im Februar auf 72,7 (Vormonat: 71,2), der Index für die Einschätzung der aktuellen Lage wurde mit 95,4 (96,8) angegeben.

      Die Inflationserwartungen der Konsumenten auf Sicht von zwölf Monaten sanken im Februar von 3,3 auf 3,2 Prozent. Auf Sicht von fünf Jahren stagnierten die Inflationserwartungen bei 2,9 Prozent.



      US-Einkaufsmanagerindex Chicago überrascht im Februar positiv

      Das verarbeitende Gewerbe in der Region Chicago hat im Februar noch stärker an Fahrt aufgenommen und damit die Erwartungen von Experten übertroffen. Der Verband der Einkaufsmanager in Chicago meldete für die Geschäftstätigkeit einen Indexanstieg auf 59,8 Punkte. Von Dow Jones Newswires befragte Ökonomen hatten im Vorfeld einen Rückgang auf 56,0 prognostiziert. Im Januar hatte der Wert 59,6 betragen.

      Ein Wert über 50 gilt als Indiz für ein Wachstum, während ein Wert unter 50 auf ein Schrumpfen des verarbeitenden Gewerbes in der Region hindeutet.



      US-Wachstum zu Jahresende schwächer als zunächst gedacht

      WASHINGTON--Die US-Wirtschaft ist zu Jahresende 2013 schwächer gewachsen als zunächst berichtet. Schlechtes Wetter und eine schwächere Nachfrage aus dem Ausland bremste die Wirtschaftstätigkeit. Wie das Handelsministerium im Rahmen einer ersten Datenrevision berichtete, erhöhte sich das Bruttoinlandsprodukt (BIP) auf das Jahr hochgerechnet um 2,4 Prozent gegenüber dem Vorquartal. Der Zuwachs entsprach genau den Erwartungen von Ökonomen. In einer ersten Schätzung hatte das Handelsministerium ein Plus von 3,2 Prozent.

      Im dritten Quartal war die US-Wirtschaft noch um 4,1 Prozent gewachsen, im zweiten Quartal war ein Zuwachs von 2,5 Prozent verzeichnet worden. Im ersten Quartal hatte das BIP um 1,1 Prozent zugelegt.

      Avatar
      schrieb am 28.02.14 19:57:32
      Beitrag Nr. 10.444 ()



      Der Baltic Dry Index legt um 0,6% auf 1.258 Punkte zu

      Avatar
      schrieb am 28.02.14 20:02:06
      Beitrag Nr. 10.445 ()
      Kanada:

      Haushaltsüberschuss Dezember bei CAD 1,15 Mrd nach CAD 0,73 Mrd im Vorjahr.
      Avatar
      schrieb am 28.02.14 20:02:49
      Beitrag Nr. 10.446 ()
      Inflationsrate in der Eurozone stabil bei 0,8 Prozent

      Der Preisauftrieb in der Eurozone ist im Februar stabil geblieben, während Ökonomen einen leichten Rückgang erwartet hatten. Waren und Dienstleistungen kosteten im Schnitt 0,8 Prozent mehr als ein Jahr zuvor, wie die Statistikbehörde Eurostat im Rahmen einer Vorabschätzung mitteilte. Im Vergleich zum Januar ist der Anstieg der Verbraucherpreise damit konstant geblieben. Im Konsens hatten Volkswirte einen leichten Rückgang auf 0,7 Prozent erwartet.

      Wegen der laufenden Diskussion über Deflationsgefahren im Euroraum stehen Preisdaten derzeit unter verstärkter Beobachtung. Trotz der stabilen Entwicklung liegt die Inflation deutlich unter dem Zielwert der Europäischen Zentralbank (EZB), die bei einer Inflationsrate von knapp zwei Prozent von stabilen Preisen spricht.

      Avatar
      schrieb am 28.02.14 20:07:58
      Beitrag Nr. 10.447 ()
      Norwegen:

      Arbeitslosenquote sinkt im Februar auf 2,9%. Erwartet wurden 2,9% nach 3,0% im Vormonat.

      Einzelhandelsumsatz im Januar +0,1%. Erwartet wurden +0,2% nach +0,1% im Vormonat (m/m).



      Schweden:

      Erzeugerpreise im Januar -0,1% nach +1,2% im Vormonat (m/m).

      BIP im vierten Quartal +1,7%. Erwartet wurden +0,6% nach +0,1% im Vorquartal (q/q).
      Avatar
      schrieb am 28.02.14 20:08:32
      Beitrag Nr. 10.448 ()
      Eurozone-Arbeitslosenquote im Januar konstant bei 12,0 Prozent

      Die Arbeitslosigkeit in der Eurozone hat sich im Januar stabil entwickelt. Wie die europäische Statistikbehörde Eurostat mitteilte, verharrte die Arbeitslosenquote auf dem Vormonatsniveau von 12,0 Prozent. Das entsprach den Prognosen von Ökonomen. In der gesamten EU-28 betrug die Arbeitslosenquote 10,8 Prozent (Vormonat: 10,8 Prozent).

      Nach Schätzungen von Eurostat waren im Januar in der Eurozone 19,2 Millionen Menschen und in der gesamten EU 26,2 Millionen Menschen arbeitslos. Bei den Eurostat-Zahlen handelt es sich um saisonbereinigte Daten, die gemäß den Kriterien der International Labour Organization (ILO) ermittelt werden.

      Avatar
      schrieb am 28.02.14 20:11:56
      Beitrag Nr. 10.449 ()
      Schweiz:

      KOF-Konjunkturbarometer steigt im Februar auf 2,03. Erwartet wurden 2,03 nach revidiert 2,01 (1,98) im Vormonat.



      China:

      Die Yuan-Schwäche hat sich am Freitag fortgesetzt. Zeitweise hat die chinesische Währung um 0,85% gegenüber dem US-Dollar nachgegeben.
      Avatar
      schrieb am 28.02.14 20:16:52
      Beitrag Nr. 10.450 ()
      Deutscher Einzelhandel mit kräftigstem Umsatzplus seit 7 Jahren

      Die Umsätze im deutschen Einzelhandel sind zu Jahresbeginn so stark gestiegen wie seit sieben Jahren nicht mehr. Die Umsätze waren real um 2,5 Prozent höher als im Dezember, wie das Statistische Bundesamt (Destatis) auf Basis vorläufiger Daten mitteilte. Dies ist der höchste saison- und kalenderbereinigte Zuwachs seit Februar 2007. Ökonomen hatten lediglich ein Plus von 1,0 Prozent prognostiziert.

      Im Schlussspurt des Weihnachtsgeschäfts war der Umsatz im Dezember dagegen nach revidierten Berechnungen inflationsbereinigt um 2,1 Prozent gefallen. Vorläufig war ein Minus von 1,7 Prozent berichtet worden.

      Auf Jahressicht legten die Umsätze im Januar real 0,9 Prozent zu, nachdem sie im Dezember um 1,5 Prozent gesunken waren.

      Der Einzelhandel macht rund 25 Prozent des privaten Konsums in Deutschland aus. Die Daten zum Einzelhandel unterliegen sehr häufig recht großen Revisionen.

      Avatar
      schrieb am 28.02.14 20:18:12
      Beitrag Nr. 10.451 ()


      Die Steuerzahler werden zwischen 2014 bis 2017 durch die kalte Progression um €55,8 Mrd geschröpft.
      Dies geht aus Berechnungen des Steuerzahlerbundes hervor, die der "Welt" vorliegen.
      Avatar
      schrieb am 28.02.14 20:21:43
      Beitrag Nr. 10.452 ()
      Chile:

      Kupferproduktion Januar 473.400 Tonnen nach 525.700 Tonnen im Vormonat

      Arbeitslosenquote Januar 6,1%. Erwartet wurden 5,8%

      Einzelhandelsumsatz Januar auf Jahressicht +6,8%. Erwartet wurden +6,2%



      Indien:

      Das Bruttoinlandsprodukt legt im vierten Quartal auf Jahressicht um 4,7% zu. Erwartet wurden 4,7%
      Avatar
      schrieb am 28.02.14 20:30:48
      Beitrag Nr. 10.453 ()




      ALLIANZ SE WKN : 840400 Lang & Schwarz ( EUR )




      Barclays belässt Allianz SE auf 'Overweight' - Ziel 148 Euro

      Die britische Investmentbank Barclays hat die Einstufung für Allianz SE nach Zahlen auf "Overweight" mit einem Kursziel von 148 Euro belassen. Der Versicherer verzeichne weiter eine stabile Entwicklung, schrieb Analyst Andy Broadfield in einer Studie vom Freitag. Er hält die Allianz auf dem derzeitigen Niveau nach wie vor für ein attraktives Investment. Die starken Resultate in der Schaden- und Unfallversicherung hätten die Schwäche im Leben-Geschäft ausgeglichen.





      Commerzbank belässt Allianz SE auf 'Buy' - Ziel 150 Euro

      Die Commerzbank hat die Einstufung für Allianz SE auf "Buy" mit einem Kursziel von 150 Euro belassen. Die Schaden- und Unfallsparte des Versicherers dürfte im laufenden Jahr die Schwäche in der Vermögensverwaltung mehr als wettmachen, schrieb Analyst Frank Kopfinger in einer Studie vom Freitag. Anleger sollten die Finanzkennzahlen des vergangenen Jahres schnell abhaken - die neue Prognose für den operativen Gewinn sei stark, zudem sei die Bewertung der Aktie nicht überstrapaziert.



      Avatar
      schrieb am 28.02.14 20:34:01
      Beitrag Nr. 10.454 ()




      DAIMLER AG WKN : 710000 Lang & Schwarz




      Deutsche Bank hebt Ziel für Daimler auf 75 Euro - 'Buy'

      Die Deutsche Bank hat das Kursziel für Daimler von 65 auf 75 Euro angehoben und die Einstufung auf "Buy" belassen. Die derzeit gute Fahrzeugnachfrage habe Mercedes mittlerweile zur wachstumsstärksten deutschen Premiummarke gemacht und dürfte sich noch beschleunigen, schrieb Analyst Jochen Gehrke in einer Studie vom Freitag. Er geht davon aus, dass die Stuttgarter ihre Produktoffensive in den kommenden Jahren aufrechterhalten werden. Die Zielerhöhung begründete er mit seinen erhöhten Gewinnschätzungen und der Verlagerung des Bewertungshorizonts von 2014 auf 2015.



      Avatar
      schrieb am 28.02.14 21:10:00
      Beitrag Nr. 10.455 ()


      Laut Medienberichten sind 5 große Militärtransporter auf der Krim gelandet. AP spricht von 2.000 russischen Soldaten.

      Der S&P 500 sinkt in den negativen Bereich







      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 28.02.14 21:55:07
      Beitrag Nr. 10.456 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 46.545.083 von Hans60 am 28.02.14 21:10:00Hans

      Ich bin ein täglicher Mitleser
      und möchte mich bei Dir bedanken für deine Post bedanken.

      Wie gerade eben hilft es mir die Reaktionen der Märkte (manchmal) zu verstehen.

      Bei deinen Posts wird schnell ersichtlich um was es geht.


      Danke :)
      Avatar
      schrieb am 28.02.14 22:01:51
      Beitrag Nr. 10.457 ()



      JinkoSolar WKN: A0Q87R NYSE: JKS







      JinkoSolar Holdings Co. (NYSE:JKS-Free Report)

      This Zacks Ranked #1 (Strong Buy) China-based company specializes in low-cost production and supply of solar panels with operations across Europe, North America and Asia. A vertically-integrated firm with a global focus could be a great pick in the solar space. JinkoSolar is strategically balanced to take advantage of China's flourishing solar industry as well as other emerging solar nations.

      The company has also displayed an impressive earnings trajectory following a disastrous Dec 2012 quarter. The 330% miss in the said quarter is now a thing of the past. JinkoSolar has delivered positive earnings surprises in the last three quarters with an emphatic average beat of 418.3%. Specifically, in its last reported quarter, the company exceeded the Zacks Consensus Estimate by more than 280.0%.

      This stock trades at a descent 9.37x forward earnings. It has a price-to-book (P/B) ratio of 2.22, which is below the industry average of 3.2. Along with that its price-to-sales (P/S) multiple is 0.8 (the industry average is 1.7). JinkoSolar's share price gained 350% last year as the market regained confidence in the stock backed by its operational excellence. The company is scheduled to reports its fourth quarter 2013 earnings on Mar 3, 2014.



      Avatar
      schrieb am 28.02.14 22:07:36
      Beitrag Nr. 10.458 ()




      TRINA SOLAR LTD WKN : A0LF3P NYSE : TSL







      Trina Solar Ltd. (NYSE:TSL-Free Report)

      Trina Solar - another Chinese manufacturer of photovoltaic modules - is a Zacks Rank #2 (Buy) stock.

      After eight straight quarters in the red, Trina Solar returned to profit in the third quarter of 2013, a turnaround driven by impressive trade in panel shipments. Panel shipments doubled year over year to reach 774.6 megawatt (MW), propelling revenues higher by 84% to $548.4 million.

      Rising Asian demand, China in particular, has helped the industry's main players like Trina Solar to maintain steady margins. China reportedly increased the 2014 target for new solar PV capacity installations to 14 gigawatt (GW) from its previous forecast of 12 GW. If that's so, the country is expected to account for a sizeable share of Trina Solar's total shipments this year.

      The company - which is scheduled to report its fourth quarter earnings on Mar 4 - has a forward P/E of 29.8x. On P/B and P/S basis, the stock trades at 1.47x and 0.76x, respectively, which are lower than the industry averages.



      Avatar
      schrieb am 28.02.14 22:14:28
      Beitrag Nr. 10.459 ()
      Investoren, welche sich einen Überblick über die Abhängigkeit Europas von russischer Energie verschaffen wollen werden auf der Webseite der EU-Kommission fündig.



      http://ec.europa.eu/energy/observatory/oil/import_export_en.…

      http://ec.europa.eu/energy/publications/doc/2013_pocketbook.…
      Avatar
      schrieb am 28.02.14 22:16:41
      Beitrag Nr. 10.460 ()



      Turquoise Hill Resources WKN: A1J2DT NYSE: TRQ





      Avatar
      schrieb am 28.02.14 22:18:52
      Beitrag Nr. 10.461 ()



      Sherritt WKN: 901547TSX: S






      Avatar
      schrieb am 28.02.14 22:20:42
      Beitrag Nr. 10.462 ()




      Copper Mountain MiningWKN: A0MWH1TSX: CUM





      Avatar
      schrieb am 28.02.14 22:24:43
      Beitrag Nr. 10.463 ()



      Champion Iron Mines Limited WKN : A1J3LZ TSE : CHM



      Avatar
      schrieb am 28.02.14 22:26:10
      Beitrag Nr. 10.464 ()



      Amerigo Resources WKN : 548236 TSE : ARG



      Avatar
      schrieb am 28.02.14 22:29:16
      Beitrag Nr. 10.465 ()




      Mbac Fertilizer Corp.WKN: A1C478TSX: MBC





      Avatar
      schrieb am 28.02.14 22:31:58
      Beitrag Nr. 10.466 ()



      NORTH AMERICAN PALLADIUM WKN: 858071 TSX: PDL





      Avatar
      schrieb am 28.02.14 22:34:20
      Beitrag Nr. 10.467 ()



      VOXELJET AGWKN: A1W556NYSE: VJET





      Avatar
      schrieb am 28.02.14 22:41:00
      Beitrag Nr. 10.468 ()
      MÄRKTE USA / Ukraine-Krise begrenzt Gewinne an Wall Street

      In einem wechselhaften Geschäft haben die Blue Chips an der Wall Street leichte Gewinne verbucht. Die Anleger waren zwischen guten Konjunkturdaten und der Verschärfung der Krise in der Ukraine hin- und hergerissen.

      Starke Wirtschaftsdaten trieben den S&P-500 im Verlauf auf ein neues Allzeithoch. Am Donnerstag hatte der US-Marktindex erstmals über 1.850 Punkten geschlossen, was Techniker als Signal für eine mögliche Rally werteten.

      Im späten Geschäft nach 20.00 Uhr deutscher Zeit kam es dann zu einer dramatischen Umkehr, als die Indizes vorübergehend ins Minus drehten. Die Meldung, dass russische Truppen auf der Krim gelandet seien, drückte auf die Stimmung. Allerdings drehten die Märkte wieder nach oben und holten einen Teil der Verluste wieder auf. Teilnehmer sagten, der rasche Rückgang belege, wie fragil der aktuelle Aufschwung sei.

      Bei den Konjunkturdaten sahen die Investoren vor allem das Positive. Der Michigan- wie der Chicago-Index überraschten positiv. Bei letzterem überzeugte besonders die Beschäftigungskomponente, was eine Woche vor dem Monatsbericht zum Arbeitsmarkt freundlich aufgenommen wurde. Die vorbörslich veröffentlichte Revision zum US-Wirtschaftswachstum im vierten Quartal blieb indes ohne Überraschung.

      Nächste Richtmarke ist der am Samstag anstehende chinesische Einkaufsmanagerindex. Dieser könnte unter 50 fallen, was erstmals seit September 2012 wieder auf eine langsamer wachsende Wirtschaft hindeuten würde.

      Avatar
      schrieb am 28.02.14 22:57:14
      Beitrag Nr. 10.469 ()


      Champion Iron Mines Ltd. informiert über den Fortschritt von Mamba Minerals und über Schlüsselbedingungen für den Unternehmenszusammenschluss

      TORONTO, ONTARIO. 28. Februar 2014. Champion Iron Mines Ltd. (TSX: CHM, FSE: PO2) ("Champion" oder das "Unternehmen") freut sich, aktuelle Informationen in Verbindung mit den Fortschritten, die Mamba Minerals Ltd. (ASX: MAB) ("Mamba") in Bezug auf die entscheidenden Bedingungen für den Unternehmenszusammenschluss mit Champion erzielt hat, bereitstellen zu können, der durch beide Unternehmen am 5. Dezember 2013 angekündigt wurde.

      Vor ein paar Stunden berichtete Mamba, dass man feste Zusagen über 10 Millionen australische Dollar zu 0,50 australischen Dollar pro Aktie über eine Privatplatzierung (die "Platzierung") an ausgewählte institutionelle und differenzierte Investoren durch Blackswan Equities Ltd und Capital Investment Pty Ltd. erhalten hat. Mamba gab an, dass die Mittel bis zum Abschluss des Unternehmenszusammenschlusses mit Champion treuhänderisch gehalten werden sollten. Der Abschluss der Platzierung ist eine Schlüsselbedingung für die ausstehende Transaktion mit Champion.

      Eine weitere Bedingung erfordert, dass bestimmte Mamba-Aktien, die als "Performance Shares" ausgewiesen sind, zusammengelegt und in einem Verhältnis von 10 zu 1 in Stammaktien von Mamba umgewandelt werden. Mamba berichtete, dass alle Inhaber der Performance Shares der Zusammenlegung und Umwandlung schriftlich zugestimmt haben.

      Sowohl die Platzierung als auch die Umwandlung der Performance Shares unterliegt der Genehmigung der Aktionäre von Mamba bei einer Versammlung dieser Aktionäre, die am 20. März 2014 stattfindet.

      Die Inhaber von Champion-Wertpapieren werden am 27. März 2014 über den Arrangement-Plan abstimmen; der Abschluss des Unternehmenszusammenschlusses wird für den 31. März 2014 erwartet, kurz nach Erhalt aller Genehmigungen der Wertpapierinhaber sowie des Gerichts (siehe Champion-Pressemitteilung vom 7. Februar 2014).

      Thomas Larsen, President und CEO von Champion, kommentierte die Ankündigung von Mamba wie folgt: "Champion ist sehr zufrieden über den von Mamba berichteten, termingerechten Fortschritt, insbesondere über den anstehenden Abschluss der Finanzierung in Höhe von 10 Millionen australischen Dollar. Mit der Erfüllung dieser Bedingungen sind wir auf einem guten Weg hin zum erfolgreichen Zusammenschluss der beiden Unternehmen. Danach können wir unsere gebündelte Energie darauf konzentrieren, das neue Eisenerzunternehmen unter dem Namen "Champion Iron Limited" und seinen beträchtlichen Bestand in einer der führenden Eisenerzregionen weltweit voranzubringen."

      Avatar
      schrieb am 28.02.14 23:21:41
      Beitrag Nr. 10.470 ()




      Tiger Resources WKN : A0CAJF ( ASX : TGS )







      Tiger Resources - Analysten bewerten jüngste Fortschritte positiv

      Die Analysten von Foster Stockbroking haben sich auf den Weg gemacht und das Kipoi-Projekt des australischen Kupferproduzenten Tiger Resources (WKN A0CAJF) in der Demokratischen Republik Kongo besucht. In dem daraus resultierenden Bericht erklärten die Experten, dass Tiger nun „beginne, vom Markt belohnt zu werden".

      Immer noch würde aber eine Bewertungslücke zwischen Tiger Resources und anderen Kupferproduzenten bestehen. Die Analysten halten an ihrem Rating „Kaufen" sowie dem Kursziel von 0,70 AUD fest. Den vollständigen Bericht finden Sie HIER .

      Auch die Experten von Canaccord Genuity aktualisierten ihr Research zu Tiger. Sie hielten an ihrem Rating „kaufen" fest, hoben aber ihr Kursziel von 0,76 auf 0,80 AUD an. Canaccord erklärte, dass man der Ansicht sei, dass die erste Kupferkathodenproduktion jetzt keine drei Monate mehr entfernt sei. Entsprechend habe man die bisher eher konservative Schätzung zum Zeitpunkt des Produktionsbeginns vom September- in das Juniquartal vorverlegt, was einen ausgesprochen positiven Effekt auf den für 2014 zu erwartende Cashflow habe. Die Analysten betrachten Tiger nach wie vor als ihr bevorzugtes Kupferunternehmen.

      In ihrem jüngsten Bericht zu Tiger Resources wiederum hoben die Analysten von Macquarie Equities Research ihr Kursziel für die Aktie des Unternehmens von 0,69 auf 0,75 AUD an. Die Experten hielten dabei an ihrem Rating „outperform" fest.



      Avatar
      schrieb am 01.03.14 09:11:52
      Beitrag Nr. 10.471 ()


      Moody's bestätigt Spitzenbonitätsnote "AAA" für Deutschland - Ausblick von "negativ" auf "stabil" angehoben.

      Moody's bestätigt Spitzenbonitätsnote "AAA" für Österreich - Ausblick von "negativ" auf "stabil" angehoben.

      Die Ratingagentur Moody's hat am Freitagabend den Ausblick für die Bonität Deutschlands auf Stable von zuvor Negative angehoben. Die Einstufung "Aaa" bleibt unverändert. Die Experten verweisen auf das verminderte Risiko, dass Deutschland für andere Länder der Eurozone - voran Italien oder Spanien - einstehen müsse. Zudem habe das Land Fortschritte bei der fiskalischen Konsolidierung erreicht, wie sie sich in den nahezu ausgeglichenen Haushalten für 2012 und 2013 spiegelten. Auch die Risiken wegen des deutschen Bankensystem seien gesunken. Für Ende 2016 rechnet Moody's mit einer Verschuldung von 70 Prozent des BIP.

      Auch der Ausblick für die Bonität Österreichs wurde auf Stable von zuvor Negative angehoben. Die Einstufung bleibt bei "Aaa". Ebenso wie bei Deutschland verweist Moody's im Fall Österreichs auf die sinkenden Risiken innerhalb der Eurozone sowie die Fortschritte bei der Haushaltskonsdolidierung. Der Ausblick für Luxemburg wird ebenfalls auf Stable von Negative angehoben.

      Avatar
      schrieb am 01.03.14 09:12:45
      Beitrag Nr. 10.472 ()
      China:

      CFLP-Einkaufsmanagerindex für Verarbeitendes Gewerbe sinkt im Februar auf 50,2 Punkte nach 50,5 im Vormonat auf niedrigsten Stand seit acht Monaten. Experten hatten ebenfalls 50,2 Punkte erwartet.
      Avatar
      schrieb am 01.03.14 13:14:19
      Beitrag Nr. 10.473 ()
      Kapitalflucht aus Zentral- und Südosteuropa setzt sich fort

      Die Kapitalflucht aus Zentral- und Südosteuropa geht weiter. Internationale Finanzhäuser ziehen weiterhin massive Beträge ab, warnte die „Wiener Initiative“ in dem in der vergangenen Woche veröffentlichten Bericht zum dritten Quartal 2013.

      Am stärksten von der Kapitalflucht waren in den ersten neun Monaten 2013 Slowenien, Ungarn, Lettland und Kroatien betroffen. Ungarn leidet bereits seit Jahren unter Kapitalabflüssen ins Ausland. Die Netto-Kapitalabflüsse seit 2009 belaufen sich auf 37 Prozent des Bruttoinlandsprodukts (BIP).

      Die Wiener Initiative ist eine Koordinationsinitiative europäischer Banken, die zur Sicherung der Stabilität des Finanzsektors in Mittel-, Ost- und Südosteuropa beitragen soll.

      Avatar
      schrieb am 01.03.14 13:18:16
      Beitrag Nr. 10.474 ()
      Ein Jahrzehnt der Manipulation am Goldmarkt

      Der Goldpreis ist möglicherweise über lange Zeit manipuliert worden. Die am täglichen Gold-Fixing beteiligten Banken sollen Preise gedrückt haben, behauptet eine neue Studie. Unter Verdacht steht auch die Deutsche Bank.

      London. Der Goldpreis ist möglicherweise über lange Zeit manipuliert worden. Wissenschaftler haben den Verdacht, dass das Londoner Gold-Fixing in den vergangenen zehn Jahren von den daran beteiligten Banken manipuliert worden ist. Die von Bergbauunternehmen, Schmuckherstellern und Zentralbanken für die Bewertung des Edelmetalls genutzte Benchmark wird täglich gegen 10.30 Uhr und 15 Uhr Londoner Zeit über eine private Telefonkonferenz zwischen fünf der größten Goldhändler festgesetzt.

      Ungewöhnliche Handelsmuster um die Zeit der nachmittäglichen Telefonkonferenz seien ein Anzeichen für ein abgestimmtes Verhalten und sollten überprüft werden, schreiben Rosa Abrantes-Metz, Professorin an der Stern School of Business der Universität New York, und Albert Metz, Managing Director bei Moody's Investors Service, im Entwurf einer Studie.

      Avatar
      schrieb am 02.03.14 19:48:03
      Beitrag Nr. 10.475 ()



      Nikkei 225 SSE Comp ASX 200





      Hang Seng JSX Compo BSE SENSEX



      Avatar
      schrieb am 02.03.14 19:48:56
      Beitrag Nr. 10.476 ()









      Avatar
      schrieb am 02.03.14 19:49:28
      Beitrag Nr. 10.477 ()



      Avatar
      schrieb am 03.03.14 08:23:58
      Beitrag Nr. 10.478 ()
      OSTASIEN (VERLAUF)

      Die Perspektive eines drohenden Krieges zwischen Russland und der Ukraine, nordkoreanische Provokationen sowie schwache Konjunkturdaten aus China belasten die ostasiatischen Börsen.

      Die geopolitische Situation stützt vermeintlich sichere Anlageklassen, zu denen vor allem der japanische Yen zählt. Auch der Öl-und Goldpreis ziehen mit der Eskalation auf der Halbinsel Krim an.

      Der Einkaufsmanagerindex für das verarbeitende Gewerbe in China ist gefallen. Zwar fiel der Rückgang nicht ganz so deutlich wie befürchtet aus, dennoch sank das Konjunkturbarometer gefährlich nahe an die Expanionsschwelle.

      Dass angesichts der Datenlagen ausgerechnet in Schanghai der Leitindex steigt, bringen Händler mit Spekulationen in Verbindung, die Politik in China werde weitere Wirtschaftsstimuli verabschieden. Allerdings sind es auch Aktien aus dem Rüstungsbereich, die angesichts der nordkoreanischen Provokationen den Composite ins Plus hieven.

      An den übrigen Börsen prägen Abgaben das Bild, wobei Tokio das Schlusslicht liefert. Hier belastet vor allem der festere Yen.

      +++++ TAGESTHEMA +++++

      Die sieben führenden Industrienationen der Welt haben Russland nach der militärischen Besetzung der Krim-Halbinsel scharf verurteilt und politisch abgekanzelt. In einer vom Weißen Haus verbreiteten Erklärung der sogenannten G-7-Staaten forderten die USA, Kanada, Frankreich, Deutschland, Italien, Japan, Großbritannien sowie die Präsidenten des Europarats und der EU-Kommission Moskau zu direkten Gesprächen mit Kiew auf. Gleichzeitig setzten sie ihre Teilnahme an den Vorbereitungen des G-8-Gipfels im Juni im russischen Sotschi aus. Zudem hat die US-Regierung damit begonnen, gemeinsame Wirtschafts- und Handelsinitiativen abzusagen.

      Avatar
      schrieb am 03.03.14 09:17:11
      Beitrag Nr. 10.479 ()
      Norwegen:

      Einkaufsmanagerindex Verarbeitendes Gewerbe sinkt im Februar au f 51,0 Punkte.
      Erwartet wurden 52,5 Punkte nach 52,8 Punkten im Vormonat.



      Schweden:

      Einkaufsmanagerindex Verarbeitendes Gewerbe sinkt im Februar auf €54,6 Punkte.
      Erwartet wurden 55,0 Punkte nach 56,4 Punkten im Vormonat.
      Avatar
      schrieb am 03.03.14 09:27:03
      Beitrag Nr. 10.480 ()
      Spanien:

      Einkaufsmanagerindex Verarbeitendes Gewerbe steigt im Februar auf 52,5 Punkte von 50,6 Punkten im Vormonat
      +++ Höchster Stand seit April 2010.
      Avatar
      schrieb am 03.03.14 09:28:09
      Beitrag Nr. 10.481 ()



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      Avatar
      schrieb am 03.03.14 09:32:54
      Beitrag Nr. 10.482 ()
      Niederlande:

      Einkaufsmanagerindex Verarbeitendes Gewerbe steigt im Februar auf 55,2 Punkte von 54,8 Punkten im Vormonat.



      Finnland:

      BIP im vierten Quartal -0,6%.
      Erwartet wurden -0,9% nach -1,0% im Vorquartal (y/y).
      Avatar
      schrieb am 03.03.14 09:37:43
      Beitrag Nr. 10.483 ()
      Schweiz:

      Einkaufsmanagerindex steigt im Februar auf 57,6 Punkte.
      Erwartet wurden 57,2 Punkte nach 56,1 Punkten im Vormonat.
      Avatar
      schrieb am 03.03.14 09:53:14
      Beitrag Nr. 10.484 ()
      Russlands Zentralbank erhöht überraschend Leitzins

      Die russische Notenbank hat am Montag den Leitzins überraschend angehoben. Der Leitzins steige um 1,5 Prozentpunkte auf 7,0 Prozent, teilte die Zentralbank am Montagmorgen mit. Es war der erste Zinsschritt seit 17 Monaten. Experten sehen hierin eine Reaktion der Währungshüter zur Stärkung des russischen Rubel. Die Landeswährung war mit der Sorge vor einer Eskalation der Lage in der Ukraine zum US-Dollar auf ein neues Rekordtief abgerutscht.

      Am Morgen wurden für einen US-Dollar zeitweise bis zu 36,90 Rubel bezahlt. Für einen Euro stieg der Kurs auf bis zu 50,21 Rubel. Die russische Währung setzte damit ihre Talfahrt seit Beginn des Jahres weiter fort.

      "Der Zinsschritt ist eindeutig eine Maßnahme zur Stabilisierung der russischen Währung", sagte ein Experte der Bank of America. Die Notenbank werde durch geopolitische Faktoren unter starken Handlungsdruck gesetzt. Am Wochenende hatte sich die Konflikt zwischen der Ukraine und Russland zugespitzt, nachdem russische Truppen die Halbinsel Krim besetzt hatten. Daraufhin setzten die G7-Industrienationen ihre Vorbereitungen auf das geplante G8-Treffen in Russland aus.




      Der russische Rubel gibt kräftig nach. EUR/RUB ist am Morgen auf ein neues Allzeithoch gestiegen.
      Avatar
      schrieb am 03.03.14 10:40:09
      Beitrag Nr. 10.485 ()
      Frankreich:

      Einkaufsmanagerindex Verarbeitendes Gewerbe steigt im Februar (endgültig) auf 49,7 Punkte.
      Erwartet wurden 48,5 Punkte nach 49,3 Punkten im Vormonat.



      Italien:

      Einkaufsmanagerindex Verarbeitendes Gewerbe sinkt im Februar auf 52,3 Punkte.
      Erwartet wurden 53,7 Punkte nach 53,1 Punkten im Vormonat.
      Avatar
      schrieb am 03.03.14 10:47:11
      Beitrag Nr. 10.486 ()
      Großbritannien:

      Einkaufsmanagerindex Verarbeitendes Gewerbe steigt im Februar auf 56,9 Punkte.
      Erwartet wurden 56,9 Punkte nach 56,7 Punkten im Vormonat.

      BoE Hypothekengenehmigungen im Januar 76.947.
      Erwartet wurden 74.000 nach 71.628 im Vormonat.

      Geldmenge M4 im Januar +0,3%. Erwartet wurden +0,3% nach -1,4% im Vormonat (m/m).

      Verbraucherkredite im Januar +£2,1 Mrd. Erwartet wurden +£2,5 Mrd nach +£2,3 Mrd im Vormonat (m/m).
      Avatar
      schrieb am 03.03.14 10:52:01
      Beitrag Nr. 10.487 ()
      Industrie in der Eurozone setzt Erholungskurs fort

      Die Industrie der Eurozone setzt im Februar ihren breit gefächerten Erholungkurs fort. Sechs der sieben verfügbaren Länderindizes notieren in der Wachstumszone. Zwar sank der Einkaufsmanagerindex (PMI) für den gesamten Währungsraum auf 53,2 Punkte, doch der wichtige Konjunkturindikator blieb damit den achten Monat in Folge über der kritischen Marke von 50 Zählern, wie der Datendienstleister Markit bei einer zweiten Veröffentlichung mitteilte.

      Indexstände über 50 Zähler zeigen eine Expansion des Sektors an, Stände darunter eine Kontraktion. Im Januar hatte der Index bei 54,0 Punkte gelegen. Bei der ersten Veröffentlichung war ein Wert von 53,0 Zähler ausgewiesen worden, Volkswirte hatten eine Bestätigung dieses ersten Ausweises erwartet.

      Avatar
      schrieb am 03.03.14 10:55:59
      Beitrag Nr. 10.488 ()
      Deutsche Industrie bleibt auf robustem Wachstumskurs

      Die deutsche Industrie kann auch im Februar robuste Zuwächse verbuchen. Der Einkaufsmanagerindex (PMI) der Industrie sank zwar auf 54,8 Punkte von 56,5 im Vormonat, wie der Datendienstleisters Markit bei einer zweiten Veröffentlichung mitteilte. Damit blieb der Index aber deutlich in der Wachstumszone. Ein Indexstand unter 50 signalisiert eine Kontraktion des Sektors, ein Indexstand darüber eine Expansion.

      Im Zuge des ersten Ausweises war ein Indexrückgang auf 54,7 Punkte berichtet worden. Volkswirte hatten im Mittel mit einer Bestätigung des ersten Ausweises gerechnet.

      Dank des milden Wetters und einer erhöhten Binnen- und Auslandsnachfrage stiegen im Februar sowohl das Produktionsniveau als auch der Gesamtauftragseingang erneut. Der erhöhte Produktionsbedarf veranlasste die Unternehmen dazu, zusätzliche Arbeitskräfte einzustellen.

      Die Ergebnisse basieren auf der monatlichen Befragung von rund 500 Einkaufsleitern und Geschäftsführern der verarbeitenden Industrie in Deutschland.

      Avatar
      schrieb am 03.03.14 12:41:28
      Beitrag Nr. 10.489 ()
      Hallo Hans60,

      Dein Aktientagebuch ist echt super!

      Danke! Weiter so!

      Gruß TH_WDK
      Avatar
      schrieb am 03.03.14 13:34:23
      Beitrag Nr. 10.490 ()



      SAF HOLLAND WKN:A0MU70 Lang & Schwarz





      Hauck & Aufhäuser belässt SAF Holland auf 'Buy' - Ziel 13 Euro

      Die Privatbank Hauck & Aufhäuser hat die Einstufung für SAF Holland auf "Buy" mit einem Kursziel von 13 Euro belassen. Anleger könnten die jüngste Kursschwäche als Kaufgelegenheit nutzen, schrieb Analyst Philippe Lorrain in einer Studie vom Donnerstag. Denn die Geschäftsperspektiven für den Lkw-Zulieferer blieben solide.





      Kaufen wenn die Kanonen donnern -- 1. Posi.
      Avatar
      schrieb am 03.03.14 13:44:38
      Beitrag Nr. 10.491 ()



      JinkoSolar WKN: A0Q87R NYSE: JKS







      Jinko Solar Co. Ltd. übertrifft im vierten Quartal mit einem Gewinn je Aktie von $1,28 die Analystenschätzungen von $0,93.
      Umsatz mit $361 Mio über den Erwartungen von $346,8 Mio.


      JinkoSolar Announces Fourth Quarter and Full Year 2013 Financial Results

      SHANGHAI, March 3, 2014 /PRNewswire-FirstCall/ -- JinkoSolar Holding Co., Ltd. ("JinkoSolar" or the "Company") (NYSE: JKS), a global leader in the solar PV industry, today announced its unaudited financial results for the fourth quarter and full year ended December 31, 2013.

      Fourth Quarter 2013 Highlights





      Kein guter Tag für Q-Zahlen heute
      Avatar
      schrieb am 03.03.14 14:14:53
      Beitrag Nr. 10.492 ()
      MÄRKTE EUROPA / Krise in der Ukraine lässt Börsen einbrechen

      Angesichts der Krise in der Ukraine gehen Investoren am Montag in Deckung. Aktien werden verkauft, Bundesanleihen als sichere Alternative sind gefragt und der Goldpreis schießt nach oben. Die Moskauer Börse bricht um fast 13 Prozent ein auf den tiefsten Stand seit viereinhalb Jahren. Da nimmt sich der DAX-Verlust von 3 Prozent auf 9.397 Punkte noch geradezu harmlos aus. Die Warschauer Börse fällt um 4 Prozent zurück. Polen hat enge wirtschaftliche Beziehungen sowohl zur Ukraine als auch zu Russland.



      Ein Verlierer der heutigen Kriese steht schon fest, Russland. Der Rubel und die Börse in Moskau werden zusammengeschossen. Bald bekommt Putin Ärger mit der eigenen Bevölkerung.
      H
      Avatar
      schrieb am 03.03.14 14:31:42
      Beitrag Nr. 10.493 ()



      Der Baltic Dry Index legt um 1,4% auf 1.276 Punkte zu

      Avatar
      schrieb am 03.03.14 14:38:44
      Beitrag Nr. 10.494 ()
      USA:

      Konsumausgaben Februar +0,4%. Erwartet wurden +0,2% nach +0,4% im Vormonat. (m/m)

      Private Einkommen Februar +0,3%. Erwartet wurden +0,2% nach keiner Veränderung im Vormonat. (m/m)
      Avatar
      schrieb am 03.03.14 15:49:59
      Beitrag Nr. 10.495 ()


      Der Weltwährungsfonds (IWF) fordert die EU zu weiteren Reformen und wachstumsförderlichen Maßnahmen auf
      Avatar
      schrieb am 03.03.14 16:08:58
      Beitrag Nr. 10.496 ()
      USA:

      ISM-Einkaufsmanagerindex Verarbeitendes Gewerbe Februar 53,2.
      Erwartet wurde ein Wert von 52,3 nach 51,3 im Vormonat.

      US-Bauausgaben Februar +0,3%.
      Erwartet wurde keine Veränderung nach +0,1% im Vormonat. m/m
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      schrieb am 03.03.14 16:23:34
      Beitrag Nr. 10.497 ()
      Geschäfte der US-Industrie laufen im Februar besser

      Die US-Industrie hat im Februar ihre Schlagzahl stärker erhöht als erwartet. Nach Angaben des Institute for Supply Management (ISM) stieg der nationale Index der Einkaufsmanager im verarbeitenden Gewerbe auf 53,2 Punkte. Von Dow Jones Newswires befragte Ökonomen hatten nur einen Anstieg auf 52,5 vorhergesagt, nachdem im Vormonat der viel beachtete Index auf 51,3 Zählern gefallen war.

      Der Index gilt als zuverlässiger Frühindikator für die wirtschaftliche Aktivität in den USA. Ein Stand des ISM von über 50 signalisiert Wachstum der Industrie, ein Niveau unterhalb dieser Marke weist auf ein Schrumpfen hin.

      Der Index für den Auftragseingang kletterte auf 54,5 von 51,2 im Vormonat. Die Produktion sank auf 48,2 von 54,8 Zähler. Die Beschäftigungskomponente stagnierte bei 52,3 Zähler. Die Lieferfristen stiegen auf 58,5 von 54,3 Punkte. Der Index für die Lagerbestände erhöhte sich auf 52,5 von 44,0 Zähler. Der Subindex der Preise sank auf 60,0 von 60,5 Punkte.

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      schrieb am 03.03.14 18:02:27
      Beitrag Nr. 10.498 ()



      DAX - ( Lang & Schwarz )MDAX - ( Deutsche Bank )



      SDAX - ( BNP Paribas ) TECDAX - ( Deutsche Bank )



      Krimkrise kostet den DAX 333 Punkte

      Die Krimkrise hat den deutschen Aktienmarkt am Montag schwer gebeutelt. Der DAX sackte um 3,4 Prozent oder 333 Punkte ab auf 9.359, den tiefsten Stand seit drei Wochen. Von der 10.000er Marke dürfte sich der deutsche Leitindex bis auf weiteres verabschiedet haben. "Die Militäroffensive Putins in der Ukraine führt zu einer starken Verunsicherung der Investoren", sagte Jens Klatt, Chefanalyst von DailyFX. Immerhin hängt mehr als ein Drittel der deutschen Gasimporte an Russland.

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      schrieb am 04.03.14 10:14:35
      Beitrag Nr. 10.499 ()



      Nikkei 225 SSE Comp ASX 200





      Hang Seng JSX Compo BSE SENSEX





      OSTASIEN (VERLAUF)

      Nach den deutlichen Vortagesverlusten prägen moderate Aufschläge das Bild an den ostasiatischen Börsen. Anleger scheinen ihre schlimmsten Befürchtungen über einen möglichen Krieg in der Ukraine kurzfristig beiseite geschoben zu haben.

      In Tokio steigt der Nikkei beflügelt vom nachgebenden Yen. Moderat nach oben geht es auch an den Börsen in Singapur, Hongkong und Sydney. Gegen den regionalen Trend verliert der Schanghai-Composite.

      Belastet wird der chinesische Leitindex von Abgaben im Kohlesektor. Analysten verweisen auf Meldungen, wonach Shenhua Group die Preise abermals gesenkt habe. "Nicht alle Marktteilnehmer sehen in den möglicherweise anstehenden Wirtschaftsreformen etwas Positives", sagt ein Marktberater mit Blick auf den jährlichen Volkskongress.



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      schrieb am 04.03.14 10:17:39
      Beitrag Nr. 10.500 ()


      Nach Ansicht des DIHK hätte eine längere Unterbrechung der russischen Öl- und Erdgas-Lieferungen schwere wirtschaftliche Folgen für Deutschland. 2013 kamen etwa 40% des Gases und ein Drittel des Erdöls in Deutschland aus russischer Produktion.
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