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    Aktientagebuch von Hans - der etwas andere Thread - 500 Beiträge pro Seite (Seite 23)

    eröffnet am 12.06.12 12:04:02 von
    neuester Beitrag 27.03.16 20:05:50 von
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      schrieb am 02.04.14 14:47:48
      Beitrag Nr. 11.001 ()
      Weiteres großes Konjunkturpaket unwahrscheinlich

      Chinas Wirtschaft ist im ersten Quartal des laufenden Jahres weiter geschrumpft. Dennoch sei es unwahrscheinlich, dass die Regierung ein großes Konjunkturpaket auflegen werde – so lautet die gängige Meinung unter Ökonomen. Stattdessen werde Beijing versuchen, einer weiteren Abkühlung der Wirtschaft durch Reformen entgegenzuwirken.

      Aufgrund des enormen Abwärtsdrucks auf die chinesische Wirtschaft gehen Analysten davon aus, dass das chinesische Bruttoinlandsprodukt (BIP) im ersten Quartal 2014 um weniger als 7,5 Prozent gewachsen ist. Zhang Liqun vom Entwicklungsforschungszentrum des Staatsrats sieht die Abkühlung der Wirtschaft als Resultat der seit Ende 2013 eher pessimistischen Marktstimmung.

      Auch Tang Jianwei von der Bank of Communications senkte seine Wachstumsprognose auf 7,3 Prozent. Als Grund dafür gab der Ökonom die schwache Nachfrage sowohl in China als auch auf den internationalen Märkten an.

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      schrieb am 02.04.14 15:02:48
      Beitrag Nr. 11.002 ()
      Australische Notenbank belässt Leitzins auf historischem Tief

      Syndey (BoerseGo.de)
      - Die Reserve Bank of Australia (RBA) hat auf ihrer Sitzung am Dienstag ihren Leitzins erwartungsgemäß unverändert auf dem historischen Tief von 2,5 Prozent belassen. Außerdem soll die Politik der Forward Guidance fortgesetzt werden. So wurde in der Begleiterklärung den dritten Monat in Folge die Aussage wiederholt, dass stabile Zinsen der bestmögliche Kurs seien.

      Obwohl die australische Wirtschaft Anzeichen einer schrittweisen Erholung erkennen lässt und auch der heimische Immobilienmarkt anzieht, ist eine Zinserhöhung auf absehbare Zeit unwahrscheinlich. Die Arbeitslosenquote steigt weiter und der australische Dollar wird von der RBA als überbewertet eingeschätzt.

      Die Notenbank behält darüber hinaus ihre Inflationsprognose bei. Das Zielbank einer Teuerung von 2 bis 3 Prozent habe weiterhin Bestand, obwohl die Verbraucherpreise zuletzt eine positive Dynamik gezeigt hätten, hieß es.



      Baugenehmigungen in Australien sinken deutlich

      Saisonbereinigt verringerte sich die Zahl der Genehmigungen gegenüber dem Vormonat um 5,0 Prozent auf 16.669, wie das australische Statistikamt am Mittwoch mitteilte. Die Volkswirte hatten im Schnitt mit einem deutlich moderateren Rückgang um nur 1,7 Prozent gerechnet. Im Januar war noch ein Anstieg um 6,9 Prozent verzeichnet worden. Die Zahl der monatlichen Baugenehmigungen ist erheblichen Schwankungen unterworfen. Im längerfristigen Trend stieg die Zahl der Baugenehmigungen im Februar weiter.

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      schrieb am 02.04.14 15:04:00
      Beitrag Nr. 11.003 ()



      Der Baltic Dry Index bricht um 3,3% auf 1.273 Punkte ein

      Avatar
      schrieb am 02.04.14 15:05:08
      Beitrag Nr. 11.004 ()
      Einkaufsmanager im britischen Bausektor etwas weniger euphorisch

      Die Aussichten im britischen Bausektor haben sich im März leicht eingetrübt. Der entsprechende Einkaufsmanagerindex sank von 62,6 Punkten im Vormonat auf 62,5 Zähler, wie der Datendienstleister Markit Economics am Mittwoch mitteilte. Die Volkswirte hatten im Schnitt mit einem Anstieg auf 63,1 Punkte gerechnet. Ein Stand von mehr als 50 Punkten deutet auf Expansion im britischen Bausektor hin. Damit bleibt die Stimmung weiterhin sehr optimistisch.

      Avatar
      schrieb am 02.04.14 15:07:39
      Beitrag Nr. 11.005 ()
      ADP-Arbeitsmarktzahlen leicht unter den Erwartungen

      In den Vereinigten Staaten sind nach Einschätzung des privaten Arbeitsmarktdienstleisters Automatic Data Processing (ADP) im März weniger neue Stellen im Privatsektor geschaffen worden als erwartet. Gegenüber dem Vormonat habe sich die Stellenzahl bei privaten Unternehmen außerhalb der Landwirtschaft um 191.000 erhöht, teilte ADP am Mittwoch mit. Die Volkswirte hatten mit 192.000 neuen Stellen gerechnet, nach einem Stellenzuwachs von 178.000 im Februar. Die offiziellen US-Arbeitsmarktdaten werden am Freitag veröffentlicht.

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      schrieb am 02.04.14 16:17:44
      Beitrag Nr. 11.006 ()
      Amerika - Arbeitsmarkt: Alles beschönigt ?

      Am Montag hat Janet Yellen in einer Rede den Kurs des billigen Geldes der amerikanischen Notenbank bekräftigt. Sie hat auch gesagt, dass der Arbeitsmarkt noch eine "echte Flaute" erlebt, was die Inflation niedrig und den Raum, die Zinsen unten zu lassen, groß halte.

      Warum die Flaute? John Hilsenrath, das Sprachrohr der US-Notenbank Fed beim Wall Street Journal fasst zusammen:

      Avatar
      schrieb am 02.04.14 17:00:50
      Beitrag Nr. 11.007 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 46.753.049 von Hans60 am 02.04.14 15:02:48 US-Industrie sammelt im Februar deutlich mehr Aufträge ein

      Die US-Industrie hat im Februar deutlich mehr Aufträge an Land gezogen. Der Auftragseingang stieg um 1,6 Prozent gegenüber dem Vormonat. Von Dow Jones Newswires befragte Ökonomen hatten nur mit einem Anstieg um 1,2 Prozent gerechnet. Wie das US-Handelsministerium weiter mitteilte, ergab sich für den Vormonat ein Rückgang von revidiert 1,0 Prozent, nachdem vorläufig ein Minus von 0,7 Prozent gemeldet worden war.

      Der Anstieg um 2,2 Prozent beim Ordereingang von langlebigen Wirtschaftsgütern im Februar wurde bestätigt. Der Auftragseingang ohne Berücksichtigung des Rüstungssektors erhöhte sich um 1,3 Prozent. Die Orders ex Transport stiegen um 0,7 Prozent.

      Avatar
      schrieb am 02.04.14 17:09:58
      Beitrag Nr. 11.008 ()


      China hat ein kleines Konjunkturprogramm zur Stützung der Wirtschaft angekündigt. Bis zu 450 Milliarden Yuan sollen in diesem Jahr zusätzlich in Eisenbahnen investiert werden. Außerdem sind Steuererleichterungen für kleine Unternehmen und Menschen mit geringem Einkommen geplant.
      Avatar
      schrieb am 02.04.14 17:18:43
      Beitrag Nr. 11.009 ()
      Gold: Abwärtstrend gestoppt

      Frankfurt (BoerseGo.de)
      - Das Edelmetall Gold scheint seinen fünftägigen Abwärtstrend gestoppt zu haben, die Feinunze verteuert sich aktuell auf 1.292 US-Dollar, nach 1.280 US-Dollar am Vorabend.

      Mitte März war der Goldpreis unter anderem aufgrund der Sorge vor einer Eskalation der Krise auf der Krim im Schwarzen Meer bis knapp unter 1.400 US-Dollar gestiegen. Zuletzt wich das Edelmetall aber wieder zurück und rutschte Mitte vergangener Woche wieder unter die Marke von 1.300 US-Dollar. Der jüngste Rückschlag ist laut Devisenhändlern der Geldpolitik der US-Notenbank geschuldet. Die Fed dämmt die Geldflut immer stärker ein und lieferte zuletzt Signale für eine Zinserhöhung.

      Seit Beginn des Jahres hat der Goldpreis trotz des aktuellen Rückschlags aber immer noch um etwa 100 US-Dollar zugelegt. Rohstoffexperten der Commerzbank verwiesen zudem auf jüngste Goldkäufe von Zentralbanken. Diese Zukäufe dürften fortgesetzt werden und den Goldpreis im Jahresverlauf unterstützen, hieß es in einer Einschätzung.

      Avatar
      schrieb am 02.04.14 18:06:54
      Beitrag Nr. 11.010 ()
      - IWF-Chefin Christine Lagarde

      IWF-Chefin Christine Lagarde fordert die Europäische Zentralbank (EZB) zu einer weiteren Lockerung ihrer Geldpolitik auf. "Eine potenziell längere Phase mit geringer Inflation kann die Nachfrage und das Angebot unterdrücken - und Wachstum sowie Arbeitsplätze verhindern", so Lagarde.
      Avatar
      schrieb am 02.04.14 18:42:54
      Beitrag Nr. 11.011 ()
      Panama:

      Medien berichten über Erdbeben der Stärke 6,2 auf der Richter-Skala.
      Avatar
      schrieb am 02.04.14 18:45:49
      Beitrag Nr. 11.012 ()
      James Bullard --- Federal Reserve Bank of St. Louis

      Fed/Bullard bezeichnet Inflationsrate als unerwartet niedrig.
      Inflationsrate lag zuletzt unter den Erwartungen, hat sich aber stabilisiert und dürfte wieder in Richtung von 2% steigen.
      Erwarte erste Leitzinsanhebung im ersten Quartal 2015.
      Avatar
      schrieb am 02.04.14 20:00:16
      Beitrag Nr. 11.013 ()
      Dennis Lockhar - Atlanta Federal Reserve

      Anleihenkäufe im Rahmen des QE-Programms könnten im Oktober oder Dezember 2014 vollständig beendet werden.
      Erste Leitzinsanhebung wahrscheinlich im zweiten Halbjahr 2015.
      Avatar
      schrieb am 02.04.14 20:02:13
      Beitrag Nr. 11.014 ()
      Türkei:

      Das Verfassungsgericht hat die Twitter-Sperre durch Ministerpräsident Erdogan für illegal erklärt.
      Avatar
      schrieb am 02.04.14 22:30:42
      Beitrag Nr. 11.015 ()



      Ballard Power SystemsWKN: A0RENBNASDAQ: BLDP


      + 8,5 %

      Avatar
      schrieb am 02.04.14 22:33:37
      Beitrag Nr. 11.016 ()




      Copper Mountain MiningWKN: A0MWH1TSX: CUM


      + 5,6 %


      Avatar
      schrieb am 02.04.14 22:36:32
      Beitrag Nr. 11.017 ()



      Turquoise Hill Resources WKN: A1J2DT NYSE: TRQ


      + 4,5 %




      Geht doch
      Avatar
      schrieb am 02.04.14 22:39:19
      Beitrag Nr. 11.018 ()




      Flinders Resources WKN: A1JUP8 TSX V: FDR


      + 3,1 %


      Avatar
      schrieb am 02.04.14 22:42:28
      Beitrag Nr. 11.019 ()



      NORTH AMERICAN PALLADIUM WKN: 858071 TSX: PDL


      + 3,8 %




      Habe heute mehr erwartet
      Avatar
      schrieb am 02.04.14 22:48:31
      Beitrag Nr. 11.020 ()



      Fuelcell Energy WKN: 884382 NASDAQ: FCEL







      "Am Anfang hui am Ende pfui"
      Avatar
      schrieb am 02.04.14 23:07:52
      Beitrag Nr. 11.021 ()


      "Flash Boys: A Wall Street Revolt" führt heute die Liste der meistverkauften Bücher auf Amazon.com an. Das Buch von Autor Michael Lewis, welcher heute auch einen Auftritt bei Bloomberg TV hatte, sorgt weiterhin für Schockwellen an der Wall Street. Lewis hält die Märkte für klar manipuliert.
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      Avatar
      schrieb am 02.04.14 23:14:23
      Beitrag Nr. 11.022 ()
      MÄRKTE USA / Dow-Jones-Index verpasst Rekordhoch nur ganz knapp

      Der Dow-Jones-Index ist am Mittwoch nur haarscharf an einem neuen Rekordhoch vorbeigeschrammt. Während der breitere S&P-500-Index seinem Rekordhoch vom Dienstag ein neues folgen ließ - es liegt nun bei 1.893,17 Punkten - fehlten dem Dow zu einem neuen Höchstwert gerade einmal 0,06 Punkte.

      Auch auf Schlusskursbasis reichte es für den Dow nicht zu einem Höchststand. Er beendete den Tag mit einem Plus von 0,2 Prozent und 16.573,13 Punkten. Der alte Schlussrekord von 16.576,66 Punkten datiert wie auch das Allzeithoch vom 31. Dezember 2013. Es liegt bei 16.588,25 Zählern.

      Bereits den vierten Tag in Folge ging es an den US-Börsen aufwärts, getriben von Hoffnungen auf eine weiter anziehende US-Konjunktur. Nach einem gut behaupteten Start waren sie zunächst in eine Seitwärtsbewegung übergegangen, ehe sie im späten Handel noch einmal in Bewegung kamen und etwas anzogen. Viele Anleger hätten auf frische Impulse gewartet und dürften dabei besonders die richtungsweisenden monatlichen Arbeitsmarktdaten am Freitag im Blick gehabt haben, hieß es mit Blick auf das insgesamt ereignisarme Geschäft.

      Avatar
      schrieb am 02.04.14 23:31:20
      Beitrag Nr. 11.023 ()



      Nikkei 225 SSE Comp ASX 200





      Hang Seng JSX Compo BSE SENSEX



      Avatar
      schrieb am 02.04.14 23:31:58
      Beitrag Nr. 11.024 ()









      Avatar
      schrieb am 02.04.14 23:32:31
      Beitrag Nr. 11.025 ()



      Avatar
      schrieb am 03.04.14 09:42:51
      Beitrag Nr. 11.026 ()
      OSTASIEN (VERLAUF)

      Auch am Donnerstag führt die Börse in Tokio die Aufwärtsbewegung an den asiatischen Börsen an. Der Yen steht nach wie vor unter Druck, was die Kauflaune in Japan antreibt. Außerdem hat die Wall Street nach guten Konjunkturdaten im Plus geschlossen, das hellt ebenfalls die Stimmung auf.

      In Schanghai geht es nach Gewinnen im Frühhandel leicht abwärts - und dies, obwohl Peking neue Maßnahmen zur Ankurbelung der Wirtschaft angekündigt hat. Am Markt heißt es aber, die neuen Pläne hätten wenig Überraschendes gebracht.

      Avatar
      schrieb am 03.04.14 09:48:04
      Beitrag Nr. 11.027 ()

      ----------------------------
      Brasilien: Zentralbank erhöht Leitzins von 10,75% auf €11,00%.
      ----------------------------
      Irland: Der Einkaufsmanagerindex für Dienstleistungen liegt im März bei 60,7 nach 57,5 im Februar.
      ----------------------------
      Russland: Der Einkaufsmanagerindex (gesamt) liegt im März bei 47,8 nach 50,2 im Februar.
      ----------------------------
      Indien: Der Einkaufsmanagerindex für Dienstleistungen liegt im März bei 47,5 nach 48,8 im Februar.
      Indien: Der Einkaufsmanagerindex (gesamt) liegt im März bei 48,9 nach 50,3 im Februar.
      ----------------------------
      IWF: Japan und die EU sollen die Geldpolitik lockern, um Preisauftrieb zu fördern.
      ----------------------------
      China: Der CFLP Einkaufsmanagerindex Dienstleistungssektor März ist auf 54,5 gefallen nach 55,0.
      ----------------------------
      Australien: Der Handelsbilanzsaldo ist im Februar auf AU$1,2 Mrd. gefallen nach AU$1,43 Mrd. im Januar. Prognose AU$0,82 Mrd.
      Australien: Der Einzelhandelsumsatz ist im Februar um 0,2% (m/m) gestiegen nach einem Anstieg um 1,2% im Januar. Prognose 0,4%
      Australien: Der AIG Services Index ist im März auf 48,9 gefallen nach 55,2 im Februar.
      ----------------------------
      Avatar
      schrieb am 03.04.14 10:13:51
      Beitrag Nr. 11.028 ()
      Deutsche Exportwirtschaft nicht von Russland abhängig

      Die deutsche Exportwirtschaft kann auch ohne das Geschäft mit Russland überleben, auch wenn das Land für Deutschland ein wichtiger Handelspartner ist. Die Abhängigkeit der Unternehmen von Russland sei bezogen auf die weltweiten Geschäftsbeziehungen der deutschen Exportwirtschaft "überschaubar", heißt es in einer Mitteilung des Statistischen Bundesamtes (Destatis). Rund 10 Prozent aller exportierenden Unternehmen führen laut Destatis Waren nach Russland aus. Für etwa 73 Prozent dieser Unternehmen machen die Exporte nach Russland maximal ein Viertel ihrer gesamten Exporte aus.

      Die Importe aus Russland konzentrieren sich wegen der hier dominierenden Rohstoffeinfuhren nach Darstellung der Statistiker auf wenige Unternehmen: Nur rund 1 Prozent aller importierenden Unternehmen in Deutschland bezögen Waren aus Russland. Die Abhängigkeit von Russland sei für diese Unternehmen allerdings hoch, hieß es. Wertmäßig werden etwa 49 Prozent der Importe aus Russland von Unternehmen eingeführt, für die Einfuhren aus Russland mindestens drei Viertel ihrer gesamten Importe ausmachen.

      Avatar
      schrieb am 03.04.14 10:42:57
      Beitrag Nr. 11.029 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 46.756.551 von Hans60 am 02.04.14 23:07:52----------------------------
      Eurozone:

      Einkaufsmanagerindex Composite sinkt im März (endgültig) auf 53,1 Punkte. Erwartet wurden 53,2 Punkte nach 53,3 Punkten im Vormonat.

      Einkaufsmanagerindex Dienstleistungssektor sinkt im März (endgültig) auf 52,2 Punkte. Erwartet wurden 52,4 Punkte nach 52,6 Punkten im Vormonat.
      ----------------------------
      Deutschland:

      Einkaufsmanagerindex Dienstleistungssektor sinkt im März (endgültig) auf 53,0 Punkte. Erwartet wurden 54,0 Punkte nach 55,9 Punkten im Vormonat.
      ----------------------------
      Frankreich:

      Einkaufsmanagerindex Dienstleistungssektor steigt im März (endgültig) auf 51,5 Punkte. Erwartet wurden 51,4 Punkte nach 47,2 Punkten im Vormonat.
      ----------------------------
      Italien:

      Einkaufsmanagerindex Dienstleistungssektor sinkt im März auf 49,5 Punkte. Erwartet wurden 52,3 Punkte nach 52,9 Punkten im Vormonat.
      ----------------------------
      Spanien:

      Einkaufsmanagerindex Verarbeitendes Gewerbe steigt im März auf 54,0 Punkte. Erwartet wurden 54,1 Punkte nach 53,7 Punkten im Vormonat.
      ----------------------------
      Schweden:

      Einkaufsmanagerindex Dienstleistungssektor sinkt im März auf 53,5 Punkte. Erwartet wurden 56,5 Punkte nach 56,8 Punkten im Vormonat.
      ----------------------------
      Großbritannien:

      Einkaufsmanagerindex Dienstleistungssektor im März bei 57,6 Punkten. Erwartet wurden 58,2 Punkte nach 58,2 Punkten im Vormonat.

      ----------------------------
      Avatar
      schrieb am 03.04.14 10:51:09
      Beitrag Nr. 11.030 ()
      Deutsche Dienstleister verlieren im März an Dynamik

      Die gewerblichen Dienstleister in Deutschland haben im März stärker an Dynamik verloren als zunächst berichtet. Der Einkaufsmanagerindex (PMI) für den Servicebereich sank auf 53,0 Punkte von 55,9 im Vormonat, wie der Datendienstleister Markit
      in einer zweiten Veröffentlichung berichtete. Im Rahmen des ersten Ausweises war ein Rückgang auf 54,0 Punkte berichtet worden. Volkswirte hatten im Mittel eine Bestätigung des ersten Ausweises erwartet.

      Der Index hat damit zwar den niedrigsten Stand seit fünf Monaten verzeichnet, liegt aber weiterhin deutlich über der Marke von
      50 Punkten, womit ein Wachsen des Sektors signalisiert wird. Markit-Ökonom Oliver Kolodseike zufolge scheint die Erholung im Dienstleistungsbereich derzeit etwas uneben zu verlaufen. "Dennoch blieben die Dienstleister hinsichtlich ihrer Geschäftsaussichten binnen Jahresfrist ausgesprochen optimistisch und zeigten sich so zuversichtlich wie selten zuvor in den vergangenen Jahren",
      sagte er.

      Auch für die gesamte Privatwirtschaft signalisieren die Einkaufsmanagerindizes für März ein langsameres Wachstum als im Februar. Der aggregierte Gesamtindex für die Privatwirtschaft, der auf dem Einkäuferindex für den Servicebereich und dem Index Industrieproduktion basiert, ging auf 54,3 Zähler zurück von 56,4 im Vormonat.

      Die Ergebnisse basieren auf der monatlichen Befragung von rund 1.000 Einkaufsleitern und Geschäftsführern aus Industrie und Dienstleistung in Deutschland.

      Avatar
      schrieb am 03.04.14 11:13:22
      Beitrag Nr. 11.031 ()




      Tiger Resources WKN : A0CAJF ( ASX : TGS )







      Kupferproduzent Tiger Resources steigert Kipoi-Ressourcen und Reserven

      Kurz vor Beginn der Kathodenproduktion

      Erfreuliche Neuigkeiten gibt der australische Kupferproduzent Tiger Resources (WKN A0CAJF) bekannt. Das Unternehmen, dass erfolgreich die Kipoi-Mine in der demokratischen Republik Kongo betreibt, hat die Ressource der Kipoi Central-Lagerstätte sowie der Haldenbestände um 7,5% auf 690.000 Tonnen Kupfer gesteigert – nach Abzug des bereits gewonnen Metalls.

      Im Vorjahr, zum 31. Dezember 2012, hatte die Ressource noch bei „nur“ 575.000 Tonnen Kupfer gelegen.

      Tiger produziert auf der Kipoi-Mine derzeit mit Hilfe der so genannten Heavy Media Separation (HMS) Kupferkonzentrat. Für diese Aktivitäten, teilte das Unternehmen mit, standen zum 31. Dezember 2013 Reserven von 71.000 Tonnen Kupfer zur Verfügung, was einen Anstieg von 6% bedeutet.

      Im zweiten Schritt, wenn alles läuft wie geplant, soll bereits in diesem Quartal die Produktion von hochwertigeren Kupferkathoden mit Hilfe des Solvent Extraction Electro-Winning (SXEW) folgen. Hier stehen 625.000 Tonnen Kupfer zur Verfügung und damit 40% mehr als zum gleichen Zeitpunkt 2012.

      Managing Director Brad Marwood ist verständlicherweise erfreut über den Anstieg der Reserven und Ressourcen um 191.000 auf 696.000 Tonnen Kupfer – obwohl Tiger in der Zwischenzeit ja diese Vorkommen ausgebeutet hat. Laut Herrn Marwood wird Tiger auch weiterhin daran arbeiten, die Ressourcen und Reserven auszudehnen, um das Minenleben des SXEW-Betriebs über die derzeit elf Jahre hinaus zu verlängern.



      Avatar
      schrieb am 03.04.14 11:27:38
      Beitrag Nr. 11.032 ()
      Marktbeobachter rechnen nicht mit weiterer Lockerung

      Nach einer Umfrage der Finanznachrichtenagentur Bloomberg erwarten nur 3 von 57 befragten Ökonomen eine Leitzinssenkung beim heutigen Zinsentscheid. Auch andere diskutierte Lockerungsmaßnahmen wie die Senkung des Einlagensatzes für die Banken, die Auflage eines neuen langfristigen Refinanzierungsprogramms für die Geldhäuser oder die Einführung eines Quantitative-Easing-Programms werden allgemein nicht für wahrscheinlich gehalten.

      Die zuletzt schwache Inflationsrate in der Eurozone war insbesondere auf niedrigere Energiepreise zurückzuführen. Ökonomen rechnen deshalb für die kommenden Monate wieder mit einem Anstieg. Dies dürfte einer der Hauptgründe sein, warum die Märkte für heute überwiegend nicht mit einer Änderung der EZB-Geldpolitik rechnen.

      Der Zinsentscheid wird um 13.45 Uhr bekanntgegeben,
      die Pressekonferenz mit EZB-Präsident Mario Draghi beginnt um 14.30 Uhr.


      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 03.04.14 12:18:50
      Beitrag Nr. 11.033 ()



      JinkoSolar WKN: A0Q87R NYSE: JKS







      JinkoSolar – die billigste Solaraktie der Welt ?

      Seit dem im Sommer 2012 erreichten Allzeittief hat die Aktie von JinkoSolar um 1.500 Prozent zugelegt. Der Börsenwert beläuft sich mittlerweile fast auf eine Milliarde Dollar. Aber dennoch ist die Aktie alles andere als teuer. Denn was die Profitabilität angeht, hat JinkoSolar die Konkurrenz klar abgehängt. Hinsichtlich der Bewertung ist die Aktie sogar ausgesprochen günstig.

      Gemessen am absoluten Kurs der Aktie ist JinkoSolar mit über 30 Dollar vielleicht kein Schnäppchen mehr. Und auch beim Blick auf den Börsenwert von immerhin 860 Millionen Dollar ist JinkoSolar sicherlich nicht als Leichtgewicht zu bezeichnen. Und nachdem sich der Kurs der Aktie in weniger als zwei Jahren mehr als verzehnfacht hat, könnte man meinen, das Aufwärtspotenzial sei begrenzt.

      First Solar klar abgehängt
      Wichtiger als die Kursentwicklung der Vergangenheit ist indes der Blick nach vorn. Und die Frage, wie JinkoSolar bewertet ist. Und hier zeigt sich ein vollkommen anderes Bild. Der Börsenwert von 860 Millionen Dollar muss in Relation zum Umsatz gestellt werden. Und dieser dürfte im laufenden Jahr 1,6 Milliarden Dollar erreichen. Damit ist JinkoSolar in etwa mit der Hälfte des Jahresumsatzes bewertet. Zum Vergleich: US-Solarschwergewicht First Solar ist fast mit dem doppelten Jahresumsatz bewertet, also rund vier Mal so hoch wie JinkoSolar.

      Weitaus wichtiger als der Umsatz ist selbstverständlich die Entwicklung der Gewinne. Und hier kommt derzeit kein Solarunternehmen an JinkoSolar vorbei. Auf Basis der Gewinnschätzungen für 2014 liegt das KGV bei 9, im kommenden Jahr reduziert es sich auf nur noch 7. First Solar kommt hier auf ein Gewinnvielfaches von 16, Trina Solar kommt auf 9 und Yingi Green Energy liegt bei stolzen 39. Kaum ein anderes Solarunternehmen hat derzeit ein niedrigeres KGV als JinkoSolar.

      Kursziel 80 Dollar
      Allein um das Bewertungsniveau von First Solar zu erreichen, müsste sich der Aktienkurs von JinkoSolar mehr als verdoppeln. Und selbst dann wäre die Aktie trotz höherer Wachstumsraten noch immer günstiger bewertet als der US-Konkurrent. DER AKTIONÄR empfiehlt daher die Aktie von JinkoSolar weiter zum Kauf und hält an seinem Kursziel von 80 Dollar oder umgerechnet 58 Euro fest.



      Avatar
      schrieb am 03.04.14 14:09:16
      Beitrag Nr. 11.034 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 46.758.861 von Hans60 am 03.04.14 11:27:38 lässt Leitzinsen wie erwartet unverändert

      FRANKFURT
      -- Die Europäische Zentralbank (EZB) hat die Leitzinsen für den Euroraum unverändert gelassen. Wie die Zentralbank mitteilte, bleibt der Satz, zu dem sich Banken bei der EZB im Rahmen der regulären wöchentlichen Geschäfte refinanzieren, bei 0,25 Prozent. Der Spitzenrefinanzierungssatz, zu dem die Banken unerwarteten Liquiditätsbedarf decken können, blieb bei 0,75 Prozent und der Satz, zu dem Banken Guthaben bei der EZB halten können, bei null Prozent.

      Die von Dow Jones Newswires befragten Volkswirte hatten dieses Ergebnis nahezu geschlossen prognostiziert. Gleichwohl hatte es bis zuletzt Spekulationen über eine Lockerung der Geldpolitik gegeben. Das lag am Rückgang der Inflationsrate von 0,7 auf 0,5 Prozent im März, der erst am Montag bekannt geworden war. Auch der unerwarteten Zinssenkung im November war ein überraschender Teuerungsrückgang vorausgegangen.

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      schrieb am 03.04.14 19:28:37
      Beitrag Nr. 11.035 ()













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      schrieb am 03.04.14 19:31:18
      Beitrag Nr. 11.036 ()













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      schrieb am 03.04.14 19:40:00
      Beitrag Nr. 11.037 ()











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      schrieb am 03.04.14 19:43:57
      Beitrag Nr. 11.038 ()











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      schrieb am 03.04.14 20:06:38
      Beitrag Nr. 11.039 ()




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      schrieb am 04.04.14 15:18:17
      Beitrag Nr. 11.040 ()
      Chinesische Aktien drehen deutlich ins Plus

      Während die meisten asiatischen Börsen am Freitag keine großen Sprünge machten, ging es in Schanghai immerhin 0,7 Prozent aufwärts. Dort stützte die Hoffnung auf eine Stabilisierung der Konjunktur. An den übrigen Börsenplätzen dominierte die Unsicherheit vor dem US-Arbeitsmarktbericht um 14.30 Uhr. Die Daten gehören zu den weltweit am meisten beachteten, weil die amerikanische Notenbank ihre Geldpolitik stark daran ausrichtet. Solide Daten würden an den Märkten positiv aufgenommen, sehr gute Daten hingegen weniger. Denn dann käme wieder die Furcht vor einem beschleunigten Ausstieg aus der stimulierenden Geldpolitik auf.

      In Schanghai gewann die Erwartung die Oberhand, dass das Stimulierungs-Paket der Regierung die Wirtschaft wieder in Gang bringt.

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      schrieb am 04.04.14 15:20:05
      Beitrag Nr. 11.041 ()
      kündigt „gegebenfalls unkonventionelle Maßnahmen“ an

      'Super-Mario' hat gesprochen und die Anlegergemeinde reibt sich verwundet die Augen: Der EZB-Präsident kündigte auf der Pressekonferenz der Europäischen Notenbank am Donnerstag an, im Notfall sämtliche Möglichkeiten auszuschöpfen, um dem Gespenst der Deflation zu begegnen. „Der EZB-Rat ist sich einig, dass die EZB gegebenenfalls auch weitere unkonventionelle Maßnahmen im Rahmen ihres Mandats einsetzt wird, um die Risiken einer zu langen Periode niedriger Inflationsraten in den Griff zu bekommen“, sagte der Präsident.

      Draghi stellt klar, dass der EZB-Rat trotz der zuletzt extrem niedrigen Teuerungsrate im Euroraum von 0,5 Prozent im März derzeit weiterhin nicht die Gefahr einer Deflation sehe. Doch je länger die Phase niedriger Preissteigerung anhalte, umso größer sei die Gefahr, dass Unternehmen und Verbraucher in Erwartung noch weiter sinkender Preise Anschaffungen aufschöben. Wenn nötig werde sein Haus schnell handel, betonte Draghi.

      Den Leitzins hält die EZB zunächst auf dem Rekordtief von 0,25 %. Die EZB bekräftigte das Zinsversprechen, nach dem der wichtigste Zins für Zentralbankgeld im Euroraum für einen längeren Zeitraum mindestens auf diesem Niveau bleiben wird.

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      schrieb am 04.04.14 15:25:16
      Beitrag Nr. 11.042 ()




      DAIMLER AG WKN : 710000 Lang & Schwarz




      Mercedes-Benz verkauft im ersten Quartal so viele Autos wie nie

      Daimlers Autotochter Mercedes-Benz feiert derzeit einen Rekord nach dem nächsten. Allein im März wurden mehr als 158.523 Fahrzeuge der Kernmarke verkauft, ein Plus von mehr als 13 Prozent. Bergauf ging es einmal mehr in China.

      In den ersten drei Monaten stieg der Absatz um mehr als 15 Prozent auf rund 375.000 Pkw der Kernmarke. "Seit Jahresbeginn haben wir jeden Monat zweistellige Zuwachsraten beim Absatz verzeichnet. Weitere Impulse erwarten wir von der neuen C-Klasse und dem kompakten SUV GLA", sagte Ola Källenius, Vertriebschef der Pkw-Sparte.

      Besonders beliebt waren die Autos aus dem Hause Daimler im Reich der Mitte. Hier kletterte der Absatz im März um 34 Prozent auf rund 25.000 verkaufte Autos. Doch auch in Europa und Nordamerika waren die neuen Modelle gefragt. In Europa schlug der Autobauer im abgelaufenen Monat mehr als 76.000 Fahrzeuge los, ein Plus von mehr als 7 Prozent. In Nordamerika gingen mit rund 31.500 verkauften Autos 9 Prozent mehr Fahrzeuge an die Kunden. Neben den Kompakten A-, B-Klasse und CLA, überzeugten einmal mehr das Flaggschiff S-Klasse sowie die Geländewagen.





      NordLB hebt Ziel für Daimler auf 80 Euro - 'Kaufen'

      Die NordLB hat das Kursziel für Daimler nach Absatzdaten zum Monat März von 73 auf 80 Euro angehoben und die Einstufung auf "Kaufen" belassen. Der Autobauer profitiere momentan von seiner runderneuerten Modellpalette, schrieb Analyst Frank Schwope in einer Studie vom Freitag. Die kommenden beiden Jahren dürften daher relativ ertragreich ausfallen. Die angestrebte durchschnittliche Umsatzrendite von neun Prozent sei aber zu optimistisch.



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      schrieb am 04.04.14 15:25:59
      Beitrag Nr. 11.043 ()
      US-Arbeitsmarkt kommt nach Kältewelle wieder in Schwung

      Der US-Arbeitsmarkt hat die Winterstarre abgeschüttelt. Im März kam das Stellenwachstum stärker in Schwung, allerdings scheinen die Unternehmen bei ihrem Personalaufbau weiter Vorsicht walten zu lassen. Wie das US-Arbeitsministerium berichtete, stieg die Zahl der Beschäftigten außerhalb der Landwirtschaft um 192.000, während von Dow Jones Newswires befragte Volkswirte einen Stellenzuwachs um 200.000 erwartet hatten.

      Zugleich wurden die Angaben für den Vormonat deutlich nach oben korrigiert: Das Ministerium meldete für Februar nun ein Stellenplus von 197.000, nachdem zunächst nur ein Anstieg um 175.000 gemeldet worden war.

      Die separat erhobene Arbeitslosenquote stagnierte im März bei 6,7 Prozent, während Ökonomen einen Rückgang auf 6,6 Prozent erwartet hatten. Für diese Statistik werden private Haushalte befragt, für die Beschäftigtenzahl hingegen Unternehmen und Behörden.

      Die Fed-Chefin Janet Yellen hält den Erholungsprozess des US-Arbeitsmarkts noch lange nicht für abgeschlossen. "Die Erholung fühlt sich für viele Amerikaner immer noch an wie eine Rezession, und es sieht auch in einigen ökonomischen Statistiken so aus", sagte Yellen vor wenigen Tagen. Daher benötige der Arbeitsmarkt nach wie vor große Unterstützung durch die Niedrigzinspolitik der US-Notenbank.

      Viele Anleger erwarten derzeit, dass die erste Leitzinserhöhung erst Mitte 2015 erfolgen wird. Die Notenbank hat ihr Ankaufprogramm im März um weitere 10 Milliarden auf 55 Milliarden US-Dollar im Monat gedrosselt. Die Hilfen dürften noch dieses Jahr auslaufen, wenn sich der Aufschwung der US-Wirtschaft ausreichend gefestigt hat. Die Fed hält die Leitzinsen seit Dezember 2008 nahe null und hat gelobt, sie eine ganze Weile dort zu lassen.

      Avatar
      schrieb am 04.04.14 15:26:59
      Beitrag Nr. 11.044 ()
      Auftragseingänge stützen Binnendynamik im ersten Quartal

      BERLIN--Die deutsche Industrie hat im Februar mehr neue Aufträge an Land gezogen als im Vormonat und damit die Erwartung eine zunehmenden Binnendynamik gefestigt. Wie das Statistische Bundesamt mitteilte, erhöhte sich der Auftragseingang in preis-, kalender- und saisonbereinigter Rechnung um 0,6 Prozent gegenüber Januar. Von Dow Jones Newswires befragte Volkswirte hatten mit einem unveränderten Orderniveau gerechnet.

      Allerdings revidierten die Statistiker das Ergebnis für Januar deutlich herunter. Im Januar waren die Bestellungen nach den neuen Daten um lediglich 0,1 Prozent gestiegen. Ursprünglich war ein Plus von 1,2 Prozent ausgewiesen worden. Hinter der hohen Revision standen neue statistische Annahmen. Destatis nannte auf Nachfrage eine Verwendung korrigierter Zahlen für 2013 und eine Neuschätzung der Saisonfaktoren.

      Volkswirte werteten die Daten als Bestätigung für den deutschen Aufschwung, und die Bundesregierung sah darin einen Beweis für eine zunehmende Binnendynamik, die die Konjunkturentwicklung trägt.

      Avatar
      schrieb am 04.04.14 15:29:30
      Beitrag Nr. 11.045 ()




      Airbus Group WKN : 938914 Lang & Schwarz





      Airbus liefert im 1. Quartal 141 Passagierflugzeuge aus

      Airbus hat im ersten Quartal 2014 insgesamt 141 Flugzeuge an die Kunden übergeben. Unter anderem wurden 6 Großraumflugzeuge des Typs A380 ausgeliefert. Der Auftragseingang summierte sich in den ersten drei Monaten auf netto 103 Maschinen.

      Eine hohe Nachfrage verzeichnet der Boeing-Wettbewerber vor allem aus China. Vier der Airlines des Landes bestellten allein im März 28 A330-Maschinen.

      Im Orderbuch standen Ende März Aufträge für 5.521 Flugzeuge.



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      schrieb am 04.04.14 15:31:26
      Beitrag Nr. 11.046 ()



      Der Baltic Dry Index gibt um 2,4% auf 1.205 Punkte nach

      Avatar
      schrieb am 04.04.14 15:36:04
      Beitrag Nr. 11.047 ()

      ----------------------------
      Irland: Industrieproduktion im Februar +4,9% nach revidiert -0,3% (+0,9%) im Vormonat (m/m).
      Die irische Zentralbank hat ihre BIP-Prognose für Irland für 2014 von +2,1% auf +2,0% gesenkt.
      2015 wird ein Wachstum von 3,2% erwartet.
      ----------------------------
      Schweden: Industrieproduktion im Februar +2,2%. Erwartet wurden +0,5% nach -0,3% im Vormonat (m/m).
      ----------------------------
      Großbritannien: Halifax Hauspreisindex im März -1,1%. Erwartet wurden +0,6% nach revidiert +2,5% (+2,4%) im Vormonat.
      ----------------------------
      Südkorea: 2013 haben die vier größten Unternehmen des Landes 90% der Gewinne des Landes erwirtschaftet.
      75% kamen allein von Samsung und Hyundai.
      ----------------------------
      Russland: Verbraucherpreise März +6,9% zum Vorjahresmonat. Erwartet wurden +6,8%. (m/m)
      ----------------------------
      Malaysia: Der Handelsbilanzüberschuss betrug im Februar MYR 10,4 Mrd. Prognose MYR 8,45 Mrd.
      Malaysia: Die Exporte sind im Februar um 12,3% (y/y) gestiegen. Prognose 11,9%
      Malaysia: Die Importe sind im Februar um 9,5% (y/y) gestiegen. Prognose 14,4%
      ----------------------------
      IWF - Chefin Lagarde sieht von der niedrigen Inflation in der Eurozone Risiken ausgehen.
      ----------------------------
      Avatar
      schrieb am 04.04.14 15:55:42
      Beitrag Nr. 11.048 ()



      PNE WIND AG WKN: A0JBPG Lang & Schwarz






      PNE WIND: Windpark "Görike-Söllenthin" an EnBW verkauft - Aktiennews

      Cuxhaven (www.aktiencheck.de) - Die PNE WIND AG hat den Windpark "Görike-Söllenthin" in Brandenburg mit drei Windenergieanlagen und einer Leistung von sechs Megawatt an die EnBW Energie Baden-Württemberg AG veräußert, so das Unternehmen in der aktuellen Pressemitteilung.
      Näheres entnehmen Sie bitte dem Wortlaut der folgenden Pressemeldung:





      PNE WIND und STEAG gründen eine gemeinsame Gesellschaft - Aktiennews

      Cuxhaven (www.aktiencheck.de) - Der Windpark-Projektierer PNE WIND AG (ISIN: DE000A0JBPG2, WKN: A0JBPG, Ticker-Symbol: PNE3) und die STEAG GmbH werden eine gemeinsame Gesellschaft gründen, in der zukünftig gemeinsam Windpark-Projekte in der Türkei entwickelt werden sollen, so das Unternehmen in einer aktuellen Pressemitteilung. Näheres entnehmen Sie bitte dem Wortlaut der folgenden Pressemeldung:

      PNE WIND und STEAG werden jeweils 50 Prozent an der Gesellschaft halten.



      Avatar
      schrieb am 04.04.14 15:58:39
      Beitrag Nr. 11.049 ()
      Kanada

      Arbeitslosenquote März 6,9%. Erwartet wurden 7,0% nach 7,0% im Vormonat

      Erwerbstätigenzahl März +42.900. Erwartet wurden +25.300 nach -7.000 im Vormonat
      Avatar
      schrieb am 04.04.14 16:36:43
      Beitrag Nr. 11.050 ()
      Pressebericht:

      Die EZB hat ein Konzept für Anleihenkäufe von bis zu €1.000 Mrd ausgearbeitet

      Nach Einschätzung der EZB könnte die Inflation durch ein Anleihenkaufprogramm um 0,2 - 0,8% angehoben werden
      Avatar
      schrieb am 04.04.14 16:42:09
      Beitrag Nr. 11.051 ()
      Halifax-Hauspreisindex sinkt leicht

      In Großbritannien ist der Halifax-Hauspreisindex im März leicht gesunken. Im Vergleich zum Vormonat wurde ein Rückgang um 1,1 Prozent verzeichnet, wie der Baufinanzierer Halifax am Freitag mitteilte. Die Volkswirte hatten eigentlich einen Anstieg um 0,7 Prozent erwartet, nach einem Plus von 2,5 Prozent im Vormonat. Das durchschnittliche britische Eigenheim kostete laut Halifax im März 178,249 Pfund. Die Zahlen basieren auf den im Rahmen von Hypothekenanträgen gesammelten Daten

      Avatar
      schrieb am 04.04.14 16:56:48
      Beitrag Nr. 11.052 ()
      EZB Constancio:

      Habe keine Kenntnis von einem QE-Programm der EZB, kann die Presseberichte nicht bestätigen
      Avatar
      schrieb am 04.04.14 17:34:46
      Beitrag Nr. 11.053 ()
      simuliert Anleihenkäufe im Volumen von 1.000.000.000.000 Euro

      Die Europäische Zentralbank (EZB) denkt offenbar über ein Quantitative-Easing-Programm in einem erheblichen Umfang nach. Wie die Frankfurter Allgemeine Zeitung (FAZ) in ihrer Samstagsausgabe berichtet, hat die EZB bereits Modellrechnungen zu Anleihenkäufen im Volumen von einer Billion Euro (1.000 Milliarden Euro) pro Jahr durchgeführt. Das entspräche rund 83 Milliarden Euro pro Monat.

      Die Simulationen der EZB zu Auswirkungen der Anleihenkäufe auf die Inflationsrate gehen laut FAZ weit auseinander. Die Inflationsrate könnte durch die massive Lockerung um 0,2 bis 0,8 Prozentpunkte erhöht werden. Im März ist die Inflationsrate in der Eurozone nach vorläufigen Angaben auf 0,5 Prozent gesunken, während es in Spanien sogar zur Deflation kam. Eine Deflationsspirale mit sinkenden Preisen und einbrechender Wirtschaftsleistung gilt als Schreckgespenst vieler Ökonomen.

      EZB-Vizepräsident Vítor Constâncio sagte am Freitag allerdings, dass er keine Kenntnisse über ein EZB-Anleihenkaufprogramm habe. Er könne die Presseberichte nicht bestätigen. Auch sei bisher ein Kaufprogramm noch nicht im Detail vom EZB-Rat diskutiert worden.

      In den USA hatte die Notenbank während ihres dritten QE-Programms Anleihen im Volumen von 85 Milliarden Dollar pro Monat erworben. Das jährliche Volumen hatte damit eine ähnliche Größenordnung wie das nun kolportierte EZB-Programm. Seit einigen Monaten wird dieses Volumen um 10 Milliarden Dollar pro Monat reduziert.

      Avatar
      schrieb am 04.04.14 17:40:21
      Beitrag Nr. 11.054 ()




      3 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 04.04.14 18:05:31
      Beitrag Nr. 11.055 ()
      Hans, herzlichen Dank für deine großartige Arbeit hier im Thread!
      Avatar
      schrieb am 04.04.14 18:31:33
      Beitrag Nr. 11.056 ()
      Zitat von 66er: Hans, herzlichen Dank für deine großartige Arbeit hier im Thread!


      Auch von mir mal wieder ein großes Zwischenlob...
      Avatar
      schrieb am 09.04.14 20:12:59
      Beitrag Nr. 11.057 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 46.768.717 von Hans60 am 04.04.14 17:40:21Hallo Hans60,

      ab wann geht Dein Tagebuch wieder weiter ? Ich vermisse die Einträge ;)

      Gruß,
      grawshak
      2 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 09.04.14 20:17:09
      Beitrag Nr. 11.058 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 46.795.723 von Grawshak am 09.04.14 20:12:59@Hans - hoffe das ist in Deinem Sinne ;)



      20:00 ! USA: Veröffentlichung des Protokolls der geldpolitischen Notenbanksitzung (FOMC Minutes).
      vor 23 Min (19:50) - Echtzeitnachricht

      FOMC Minutes: Die meisten Notenbanker gehen davon aus, dass eine lockere Geldpolitik auch noch in den nächsten Jahren notwendig ist.
      vor 12 Min (20:02) - Echtzeitnachricht

      Der Dow springt an und notiert aktuell +0,58% bei 16.351 Punkten.
      Dow Jones Industrial Average Index 19:59:35 16.331,74 Punkte 0,47%
      vor 11 Min (20:03) - Echtzeitnachricht

      FOMC Minutes: Mehrere Fed-Offizielle äußern die Ansicht, dass die Prognosen für die Leitzinsanhebung übertrieben sind.
      vor 10 Min (20:04) - Echtzeitnachricht

      FOMC Minutes: Krise in der Ukraine hat wenig Auswirkung auf die US-Wirtschaft.
      vor 9 Min (20:05) - Echtzeitnachricht

      FOMC Minutes: Mitglieder rechnen mit einem schrittweisen Rückgang der Arbeitslosenrate.
      vor 7 Min (20:07) - Echtzeitnachricht

      FOMC Minutes: Die Mitglieder diskutierten die Aussagekraft der offiziellen Arbeitslosenrate und verwiesen auf die Entwicklung der Erwerbsquote und der Langzeitarbeitslosigkeit.
      vor 5 Min (20:09) - Echtzeitnachricht

      FOMC Minutes: Einige Mitglieder warnen davor, dass ein langsamer als erwartetes Wachstum in China nachteilige Auswirkungen auf die Weltwirtschaft haben könnte.
      vor 3 Min (20:12) - Echtzeitnachricht

      FOMC Minutes: Eine Zinsanhebung innerhalb 6 Monaten nach QE-Ende wurde nicht diskutiert.
      vor 2 Min (20:13) - Echtzeitnachricht


      http://www.boerse-go.de/jandaya/#!Ticker/Feed/?Ungefiltert
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 09.04.14 20:18:10
      Beitrag Nr. 11.059 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 46.795.747 von Grawshak am 09.04.14 20:17:09wer mehr lesen will:

      http://www.federalreserve.gov/monetarypolicy/fomccalendars.h…
      Avatar
      schrieb am 22.04.14 19:09:00
      Beitrag Nr. 11.060 ()




      Avatar
      schrieb am 22.04.14 19:10:21
      Beitrag Nr. 11.061 ()



      Der Baltic Dry Index legt um 1,0% auf 939 Punkte zu. (Erster Gewinn nach 19 Verlusttagen in Folge)

      Avatar
      schrieb am 22.04.14 19:11:19
      Beitrag Nr. 11.062 ()


      Indien: Sensex schließt nahezu unverändert. Australien: ASX +0,5% . SüdKorea: Kospi +0,3%

      Japan: Nikkei -0,9% . HongKong: Hang Seng -0,1% . China: Shanghai Composite +0,3%
      Avatar
      schrieb am 22.04.14 19:11:57
      Beitrag Nr. 11.063 ()
      Steuereinnahmen steigen im März deutlich

      BERLIN -- Der Bund und die Länder haben im März deutlich mehr Steuereinnahmen verbucht. Nach den aktuellen Zahlen des Bundesfinanzministeriums stiegen die Einnahmen ohne reine Gemeindesteuern um 7,2 Prozent gegenüber dem Vorjahresmonat. Das ist der bisher höchste Zuwachs für dieses Jahr. Die Zahlen stützen die Erwartung eines breit angelegten Aufschwungs in diesem und dem nächsten Jahr, den die Bundesregierung und die führenden Wirtschaftsforscher sehen.

      In seinem aktuellen Monatsbericht untermauerte das Finanzministerium diese Einschätzung. "Die aktuellen Wirtschaftsdaten deuten auf eine kräftige Ausweitung der gesamtwirtschaftlichen Aktivität im 1. Quartal 2014 hin", betonte das Ministerium. "Deutschland befindet sich in einem breit angelegten Konjunkturaufschwung." Deutliche positive Impulse seien vor allem durch die industrielle Expansion und eine Ausweitung der Bautätigkeit zu verzeichnen.

      Avatar
      schrieb am 22.04.14 19:12:54
      Beitrag Nr. 11.064 ()
      USA:

      Der Richmond Fed Manufacturing Index notiert im April bei 7. Erwartet wurde ein Wert von 0 nach -7 zuvor.

      US-Redbook:
      Die Einzelhandelsumsätze sind im vergangenen Monat um -0,5% gefallen, nach -0,5% zuvor
      Avatar
      schrieb am 22.04.14 19:13:40
      Beitrag Nr. 11.065 ()
      Verkäufe bestehender US-Häuser sinken im März leicht

      WASHINGTON --Die Zahl der Verkäufe bestehender Häuser in den USA ist im März leicht gesunken. Für den in jüngster Zeit etwas wackeligen US-Immobilienmarkt könnte dies ein Zeichen der Stabilisierung sein. Die Zahl der Verkäufe sank gegenüber dem Vormonat um 0,2 Prozent auf einen Jahreswert von 4,59 Millionen. Volkswirte hatten mit einem Rückgang um 0,7 Prozent auf 4,57 Millionen gerechnet.

      "Der Verkauf könnte sich stabilisieren", kommentierte Lawrence Yun, Chefvolkswirt der National Association of Realtors (NAR) die Zahlen. "In den kommmenden Monaten erwarte ich eine Frühjahrsbelebung." Doch die steigenden Preise machten Häuser weniger erschwinglich.

      Die Verkäufe von bestehenden Häuser machen mehr als 90 Prozent des Absatzvolumens am US-Häusermarkt aus, die übrigen sind Neubauten. Der Medianpreis eines bestehenden Hauses betrug im März 198.500 Dollar und damit 7,9 Prozent mehr als im Vorjahresmonat. Der Bestand unverkaufter Häuser wurde auf 5,2 Monatsangebote beziffert.

      Avatar
      schrieb am 22.04.14 19:26:07
      Beitrag Nr. 11.066 ()




      DAIMLER AG WKN : 710000 Lang & Schwarz




      Daimler-Aktie: Rebound-Rally geht weiter - Starke Kaufsignale - Chartanalyse

      Stuttgart (www.aktiencheck.de) - Chartanalyse Daimler-Aktie vom 22.04.2014


      Die Rebound-Rally scheint weiterzugehen bei den Aktien des Stuttgarter Autobauers Daimler AG (ISIN: DE0007100000, WKN: 710000, Ticker-Symbol: DAI, Nasdaq OTC-Symbol: DDAIF). Die Daimler-Aktie kann heute erneut 1,59% auf 68,36 Euro im XETRA-Handel zulegen. Damit werden weitere Kaufsignale der Chartanalyse für die Aktien der Daimler AG ausgelöst.

      Die monumentale Unterstützung des intakten mittelfristigen Aufwärtstrends der GD100 (64,40 Euro) erwies sich wieder einmal als die Ausgangsbasis für einen lupenreinen Rebound der Daimler-Aktie. Punktgenau bei Erreichen dieser kritischen Unterstützungsmarke der Chartanalyse drehte die Aktie der Daimler AG nach oben. Ein bullisches Signal der Chartanalyse für die Daimler-Aktien. Bereits am Gründonnerstag konnten mit dem Durchstoß der Widerstände der Trendlinien GD5 (66,24 Euro), GD30 (67,18 Euro), GD38 (67,27 Euro) und GD50 (67,05 Euro) weitere Kaufsignale der Chartanalyse für die Aktien der Daimler AG ausgelöst werden. Heute wurden auch die verbleibenden Widerstände der Trendlinien GD10 (67,49 Euro) und GD20 (67,84 Euro) nach oben durchstoßen und lösten weitere Kaufsignale der Chartanalyse für die Daimler-Aktien aus.

      Sollten die heutigen Kaufsignale der Chartanalyse für die Daimler-Aktien im Verlauf der Handelssitzung bestätigt werden, dann wäre zunächst Luft nach oben bis zum intakten Aufwärtstrend der Verlaufshochs der Monate Januar bis April 2014 im Bereich von 72,50 Euro.

      Sollte der Ausbruchsversuch hingegen scheitern, so sichern nach unten zunächst die Unterstützungen der Trendlinien GD20 (67,84 Euro, GD10 (67,49 Euro), GD38 (67,27 Euro), GD30 (67,18 Euro), GD50 (67,05 Euro) und GD100 (64,40 Euro) ab.





      Daimler: Aktie gibt Gas - Analyst sagt kaufen

      Unter den Automobilwerten hinterlässt nach wie vor die Aktie von Daimler den stärksten Eindruck. Im Gegensatz zu BMW und VW läuft das Papier in einem nach wie vor intakten Aufwärtstrend nach oben. „Die Daimler AG ist sehr gut ins neue Jahr gestartet. Die Auslieferungen im ersten Quartal sind um 13,5 Prozent gestiegen“, sagt Bankhaus Lampe-Analyst Christian Ludwig.

      Gigantischer Markt
      Allen voran in China will Daimler weiter auf die Konkurrenz Boden gut machen. Mit dem neuen Elektroflitzer Denza setzt Daimler auf den neuen, grünen Trend. Das Auto wurde am Sonntag auf der Pekinger Automesse vorgestellt. „Wir sehen die Daimler-Aktie weiterhin als einen Top-pick im Sektor an und bestätigen die Kaufempfehlung. Der jüngste Kursrückgang aufgrund der Entwicklungen in der Ukraine erscheint uns übertrieben“, sagt Ludwig. Sein Kursziel hat er unlängst auf 82 Euro nach oben geschraubt.



      Avatar
      schrieb am 22.04.14 19:27:37
      Beitrag Nr. 11.067 ()
      Moderater Preisauftrieb, aber keine Deflationsgefahr

      Wien (BoerseGo.de)
      – Der Inflation in der Eurozone wird aktuell viel Aufmerksamkeit geschenkt. Nachdem die Europäische Zentralbank auf den Rückgang der Inflationsrate im Oktober 2013 auf 0,7 Prozent im Jahresvergleich bereits auf ihrer Zinssitzung Anfang November 2013 mit der Absenkung des Hauptrefinanzierungssatzes auf 0,25 Prozent reagiert hatte, rechneten viele Marktteilnehmer mit weiteren Lockerungsschritten, wie die Analysten vom Raiffeisen Research im aktuellen „Fokus Eurozone“ schreiben.

      Avatar
      schrieb am 22.04.14 19:28:25
      Beitrag Nr. 11.068 ()
      behält starken Euro wegen niedriger Inflation im Auge

      Die Europäische Zentralbank (EZB) behält den Euro auf den internationalen Devisenmärkten im Auge, um die Auswirkungen des starken Wechselkurses auf die niedrige Inflation im Euroraum abzuschätzen. "Wir müssen es wissen, falls der Euro und die Trends der Wechselkurse die Rückkehr zur Inflationsrate von zwei Prozent gefährden", sagte EZB-Direktor Benoit Coeure in einem Interview mit der französischen Zeitung Le Monde.

      Der Währungshüter fügte hinzu, die Aufwertung des Euro seit dem Sommer 2012 habe zu der niedrigen Inflation in der Eurozone beigetragen und die EZB darin bestärkt, die Zinsen niedrig zu halten. "Ceteris paribus - je stärker der Euro, desto mehr ist eine lockere Geldpolitik gerechtfertigt", sagte Coeure. Zwar betonte der Franzose, die EZB verfolge kein Wechselkursziel für den Euro, doch der Außenwert der Währung zähle zu den Faktoren, die bei der Festlegung der Geldpolitik in die Betrachtung einflössen.

      Seit der jüngsten Neuverteilung der Aufgaben im EZB-Direktorium ist Coeure neben dem Bereich Marktoperationen, der die Geldpolitik in die Praxis umsetzt, auch zuständig für den Bereich Internationale und Europäische Beziehungen.

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      schrieb am 22.04.14 19:32:52
      Beitrag Nr. 11.069 ()



      SAF HOLLAND WKN:A0MU70 Lang & Schwarz



      Avatar
      schrieb am 22.04.14 19:34:41
      Beitrag Nr. 11.070 ()
      Verbraucherlaune im Euroraum auf höchstem Stand seit Oktober 2007

      Das Verbrauchervertrauen im Euroraum hat sich im April stärker aufgehellt als erwartet. Wie die EU-Kommission im Rahmen einer Vorabschätzung mitteilte, stieg der von ihr ermittelte Index des Verbrauchervertrauens auf minus 8,7 Zähler. Das ist der höchste Stand seit Oktober 2007. Die von Dow Jones Newswires befragten Volkswirte hatten einen Stand von minus 9,0 prognostiziert. Im März hatte der Index bei minus 9,3 notiert.

      Für die EU-28 wurde für April ein Indexwert von minus 5,8 (Vormonat: minus 6,6) ausgewiesen. Der endgültige Wert des Verbrauchervertrauensindex für den Berichtsmonat wird in der kommenden Woche veröffentlicht.

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      schrieb am 22.04.14 19:39:23
      Beitrag Nr. 11.071 ()
      25 erstaunliche Fakten über Solar

      In the past few years alone, the solar industry has gone from a clean energy source that required subsidies just to stay afloat to a full-fledged economic force. Solar energy is now passing grid parity in Europe, the southwestern U.S., South America, South Africa, and many other parts of the world. As costs fall, even more locations will find solar power to be economical, opening up a global electricity market worth over $1 trillion annually.

      Here are just a few amazing statistics that show just how far solar energy has come and how big an opportunity it is for investors.

      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
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      schrieb am 22.04.14 19:41:06
      Beitrag Nr. 11.072 ()



      JinkoSolar WKN: A0Q87R NYSE: JKS







      JinkoSolar-Aktie: Wichtiges Kaufsignal - Rebound läuft an - Chartanalyse

      Shanghai (www.aktiencheck.de) - Chartanalyse JinkoSolar-Aktie vom 22.04.2014


      Der Rebound läuft bei den Aktien des chinesischen Solarkonzerns JinkoSolar Holding Co., Ltd. (ISIN: US47759T1007, WKN: A0Q87R, Ticker-Symbol: ZJS1, NYSE-Symbol: JKS). Die JinkoSolar-Aktie legte gestern im NYSE-Handel erneut um +2,43% auf USD 27,78 zu und konnte damit ein wichtiges Kaufsignal der Chartanalyse generieren.

      Die Talfahrt der JinkoSolar-Aktie wurde punktgenau auf der enorm wichtigen Unterstützung des intakten langfristigen Aufwärtstrends der GD200 (USD 24,81) gestoppt. Zwischenzeitlich konnte der steile kurzfristige Abwärtstrend der GD5 (USD 27,15) nach oben durchstoßen werden - ein erstes kurzfristiges Kaufsignal der Chartanalyse für die JinkoSolar-Aktie. Gestern gelang mit dem Sprung über den kurzfristigen Abwärtstrend der GD10 (USD 27,37) ein wichtiges kurzfristiges Kaufsignal der Chartanalyse für die Aktien der JinkoSolar Holdings Co.

      Damit ist der Rebound der Aktien von JinkoSolar Holdings Co. angelaufen. Die nächsten Widerstände auf dem Weg nach oben sind nun die übergeordneten Trendlinien GD20 (USD 28,22), GD30 (USD 29,48), GD38 (USD 30,41), GD50 (USD 30,39) und GD100 (USD 30,43).

      Nach unten sichert derweil der intakte langfristige Aufwärtstrend der GD200 (USD 24,81) ab.



      Avatar
      schrieb am 22.04.14 19:50:26
      Beitrag Nr. 11.073 ()



      Amerigo Resources WKN : 548236 TSE : ARG





      Amerigo extends tailings processing deal to 2037


      Amerigo Resources Ltd.'s Chilean subsidiary Minera Valle Central has entered into a definitive agreement with the El Teniente division of Corporacion Nacional del Cobre de Chile for the purchase of the processing rights to the Cauquenes tailings deposit and extending MVC's rights to process DET fresh tailings to 2037.

      Codelco's El Teniente is the world's largest underground mine. It has been in operation for over a century, and DET is currently undertaking expansion projects to extend El Teniente's mine life by at least 50 years.

      During the 23-year term of the master agreement it is expected that MVC will produce approximately 1.7 billion pounds of copper and 43 million pounds of molybdenum, and the expansion project will have positive employment and environmental effects in the region. Major terms of the master agreement include the following:



      Avatar
      schrieb am 22.04.14 19:59:05
      Beitrag Nr. 11.074 ()
      ----------------------------
      Kanada: Großhandelsumsatz Februar +1,1%. Erwartet wurden +0,7% nach +0,8% im Vormonat. m/m
      ----------------------------
      Schweden: Arbeitslosenquote steigt im März auf 8,6%. Erwartet wurden 8,5% nach 8,5% im Vormonat.
      ----------------------------
      Schweiz: Geldmenge M3 im März +9,0% nach 8,8% im Vormonat (y/y).
      ----------------------------
      Japan: Die Frühindikatoren für Februar wurden auf 108,9 revidiert von 108,5.
      ----------------------------
      Avatar
      schrieb am 22.04.14 20:04:32
      Beitrag Nr. 11.075 ()




      Flinders Resources WKN: A1JUP8 TSX V: FDR







      Ausbruch ! Gestern über + 20% . Produktionsstart ca. Juni
      Avatar
      schrieb am 22.04.14 20:15:57
      Beitrag Nr. 11.076 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 46.857.748 von Hans60 am 22.04.14 19:39:23 China erlaubt direkte Goldimporte über Peking

      Es ist allgemeiner Konsens unter Marktbeobachtern, dass China, ohne es zu melden, Gold hortet, um seine Währungsreserven unabhängiger von den hohen US-Dollarbeständen des Landes zu machen. Nun teilten Quellen der Nachrichtenagentur Reuters mit, dass die Volksrepublik direkte Goldimporte über Peking erlaubt. Ein Schritt, von dem Experten glauben, dass damit die Goldkäufe der chinesischen Notenbank noch unauffälliger gestaltet werden sollen.

      Avatar
      schrieb am 22.04.14 20:36:04
      Beitrag Nr. 11.077 ()



      Turquoise Hill Resources WKN: A1J2DT NYSE: TRQ







      Turquoise Hill Gains as Mongolian PM Gives Mine Funding Support

      Turquoise Hill Resources (TRQ) Ltd. rose to a one-month high after Mongolia’s Prime Minister Altankhuyag Norov said his government fully supports project financing to restart construction on the second phase of the Oyu Tolgoi mine.

      The four or five issues holding up the financing agreement are not connected to the government, Altankhuyag yesterday told a group of foreign investors, adding that his government has signaled to partner Rio Tinto Group that Mongolia is ready to wrap up the funding.

      Mongolia and Rio, the world’s second-largest mining company, have been negotiating on a raft of disputes related to the mine and its financing. In August, Rio halted development on the underground portion of the mine as the talks stalled.

      “We need funding for the project as soon as possible,” Altankhuyag said at a meeting of the American Chamber of Commerce in Ulaanbaatar. “On March 31, we expressed our position to the potential funders of the second phase that the Mongolian government is ready to get the loan.”

      Rio controls the project through its 51 percent stake in Vancouver-based Turquoise Hill, which owns 66 percent of Oyu Tolgoi LLC. The Mongolian government holds the remaining 34 percent.



      Avatar
      schrieb am 22.04.14 21:40:27
      Beitrag Nr. 11.078 ()




      TRINA SOLAR LTD WKN : A0LF3P NYSE : TSL







      Pair of Trina Solar PV projects connected to UK grid

      The plants, which are located in Cornwall and Dorset, commenced construction in December 2013 and were completed on schedule in March 2014. The two projects were developed using Trina PC05A 255Wp modules and will receive 1.6 Renewables Obligation Certificates (ROCs), equivalent to GBP 42.02 per MWh.

      According to Trina Solar -- an investor sole project developer for these projects -- the plants will have the effect of reducing more than 16,542 tons of carbon dioxide emissions and will be able to supply clean energy to approximately 7,477 local homes each year.

      Jifan Gao, chairman and CEO of Trina Solar, views the UK as a high-growth market for solar. "Along with the growth potential in the UK market, Europe remains a major market for Trina Solar -- both in terms of modules and downstream projects," he said. "We will continue to build our project pipeline in UK in the quarters ahead as we execute our global downstream strategy."



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      Avatar
      schrieb am 22.04.14 21:47:26
      Beitrag Nr. 11.079 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 46.858.372 von Hans60 am 22.04.14 21:40:27TRINA SOLAR LTD ---- NYSE : TSL

      Avatar
      schrieb am 22.04.14 22:02:10
      Beitrag Nr. 11.080 ()




      RIO ALTO MINING WKN: A0QYAX TSX: RIO







      Rio Alto Mining produziert im ersten Quartal fast 54.000 Unzen Gold

      Der kanadische Goldproduzent Rio Alto Mining (WKN A0QYAX), das Unternehmen betreibt die Goldmine La Arena im Norden Perus, hat für das erste Quartal 2014 einen Produktionsanstieg von 47% im Vergleich zum Vorjahr gemeldet.

      Damit hat man die eigenen Prognosen übertroffen, hält aber dennoch an der kürzlich auf 200.000 bis 220.000 Unzen Gold angehoben Produktionsprognose für das laufende Jahr fest. 2013 hatte Rio Alto einen Ausstoß von 214.742 Unzen des gelben Metalls erzielt. In den ersten drei Monaten 2014 förderte das Unternehmen 53.463 Unzen Gold nach 36.355 Unzen im ersten Quartal des Vorjahres.

      Für 2013 hatte Rio Alto einen Nettogewinn von 30,8 Mio. Dollar oder 0,17 Dollar pro Aktie gemeldet und mitgeteilt, dass man aus dem operativen Geschäft einen Cashflow von 77,4 Mio. Dollar erzielen konnte. Im vierten Quartal des vergangenen Jahres verdiente das Unternehmen netto 10 Mio. Dollar bzw. 0,06 Dollar je Aktie bei einem Cashflow aus dem operativen Geschäft von 16,6 Mio. Dollar.



      Vom 08. 04.

      Avatar
      schrieb am 22.04.14 22:06:27
      Beitrag Nr. 11.081 ()



      Fuelcell Energy WKN: 884382 NASDAQ: FCEL







      Do You Think That the Run on FuelCell Energy's Shares is Over ? This May Make You Think Again

      Fuel cell stocks have pretty much have received one label since the major surge started by Plug Power (NASDAQ: PLUG ) a few months ago: Overvalued. When stocks go up as high as Plug's and others' did is such a short amount of time, it's really easy to say that. There may be one exception to that notion, though, and that's FuelCell Energy (NASDAQ: FCEL ) . Despite the company's shares being up over 180%, the premiums to pay for shares in this company aren't as great as you might think. Let's put some numbers on paper to see what a long-term investor could actually expect from this fuel cell manufacturer.



      Avatar
      schrieb am 22.04.14 22:21:51
      Beitrag Nr. 11.082 ()




      Largo Resources WKN: A0LAXR TSX: LGO







      Largo Resources reports Brazil flagship is 99.8% complete

      TORONTO (miningweekly.com)
      – TSX-V-listed Largo Resources announced that the Maracás vanadium project, in Bahia, Brazil, is 99.8% complete and only auxiliary items still need to be installed.

      The Toronto-based firm, which also has a portfolio of other projects in Brazil and Canada, said that first vanadium production would get under way as soon as all equipment had been commissioned and the kiln had been warmed up.



      Avatar
      schrieb am 22.04.14 22:59:49
      Beitrag Nr. 11.083 ()
      MÄRKTE USA / Anleger zwischen Pharmafieber und Zahlenrausch

      Die Anleger haben am Dienstag an der Wall Street gekauft. Fusionspläne in der Pharmabranche sorgten für Fantasie und die Berichtssaison läuft besser als gedacht. Immobiliendaten übertrafen die Prognosen. Das waren insgesamt genügend Gründe, um die Anleger wieder ins Risiko zu treiben. Vermeintlich sichere Anlagen wurden gemieden.

      Der Markt musste überdies eine Fülle von Unternehmensbilanzen verarbeiten. Die Mienen der Teilnehmer hellen sich zunehmend auf, nachdem ursprünglich eine maue Berichtssaison erwartet worden war. McDonald's allerdings lieferte eine der wenigen Enttäuschungen.

      Avatar
      schrieb am 22.04.14 23:04:47
      Beitrag Nr. 11.084 ()



      Nikkei 225 SSE Comp ASX 200





      Hang Seng JSX Compo BSE SENSEX



      Avatar
      schrieb am 22.04.14 23:05:57
      Beitrag Nr. 11.085 ()









      Avatar
      schrieb am 22.04.14 23:06:44
      Beitrag Nr. 11.086 ()



      Avatar
      schrieb am 23.04.14 08:51:20
      Beitrag Nr. 11.087 ()
      OSTASIEN (VERLAUF)

      Die Börsen tun sich schwer, eine klare Interpretation der wichtigen Konjunktursignale aus China zu finden. Der von der HSBC erhobene Einkaufsmanagerindex verbesserte sich im April leicht gegenüber März, blieb aber weiter unter der Expansionsschwelle.

      Während die Börsen in Tokio und Sydney ihre Gewinne trotz der insgesamt eher mauen China-Daten verteidigen, drehen die chinesischen Handelsplätze in Schanghai und Hongkong ins Minus.

      In Tokio steigt der Nikkei-225, obwohl der Yen im Schlepptau der Daten zur Stärke neigt. Allerdings kostet der US-Dollar etwas mehr als im späten asiatischen Devisenhandel des Vortages. Gestützt wird der japanische Aktienmarkt von der Hoffnung auf Handelserleichterungen mit den USA.

      Avatar
      schrieb am 23.04.14 09:02:13
      Beitrag Nr. 11.088 ()
      ----------------------------
      China: Der HSBC Einkaufsmanagerindex des verarbeitenden Gewerbes ist in der vorläufigen Fassung im April auf
      48,3 gestiegen nach 48,0 im März. Prognose 48,4
      ----------------------------
      Australien: Die Verbraucherpreise sind im 1. Quartal um 0,6% (q/q) gestiegen nach einem Anstieg um 0,8%. Prognose 0,8%
      ----------------------------
      Singapur: Die Verbraucherpreise sind im März um 1,2% (y/y) gestiegen. Prognose 1,1%
      ----------------------------
      Neuseeland: Die Kreditkartenausgaben sind im März zum Vorjahr um 8,1% (y/y) gestiegen nach 6,0% im Februar.
      ----------------------------
      Avatar
      schrieb am 23.04.14 09:18:14
      Beitrag Nr. 11.089 ()
      Frankreich:

      Einkaufsmanagerindex Dienstleistungssektor sinkt im April (vorläufig) auf 50,3 Punkte.
      Erwartet wurden 51,5 Punkte nach 51,5 Punkten im Vormonat.

      Einkaufsmanagerindex Verarbeitendes Gewerbe sinkt im April (vorläufig) auf 50,9 Punkte.
      Erwartet wurden 51,9 Punkte nach 51,8 Punkten im Vormonat.
      Avatar
      schrieb am 23.04.14 11:42:28
      Beitrag Nr. 11.090 ()
      Einkaufsmanagerindizes legen stärker zu als erwartet

      Die wirtschaftliche Erholung in der Eurozone hat sich auch im April fortgesetzt. Der Einkaufsmanagerindex für das verarbeitende Gewerbe stieg nach vorläufigen Angaben von 53,0 Punkten im Vormonat auf 53,3 Zähler, während die Volkswirte mit unverändert 53,0 Punkten gerechnet hatten. Der Index für den Dienstleistungssektor verbesserte sich besonders deutlich von 52,2 Punkten im Vormonat auf 53,1 Punkte (Prognose: 52,7 Punkte). Der Einkaufsmanagerindex für die gesamte Privatwirtschaft (Composite-Index) stieg auf 54,0 Zähler, von 53,1 Punkten im Vormonat. Die Volkswirte hatten auch für April mit 53,1 Zählern gerechnet.

      Avatar
      schrieb am 23.04.14 11:48:11
      Beitrag Nr. 11.091 ()
      Chinas Industrie wird optimistischer

      Die Aussichten in der chinesischen Industrie haben sich im April etwas aufgehellt. Der HSBC-Einkaufsmanagerindex für das verarbeitende Gewerbe stieg nach vorläufigen Angaben von 48,0 Punkten im März auf 48,3 Zähler im April, wie am Mittwoch mitgeteilt wurde. Volkswirte hatten mit einem etwas stärkeren Anstieg auf 48,4 Zähler gerechnet. Der Index notiert auch im April weiter unter der Wachstumsschwelle von 50 Punkten.

      Der offizielle Einkaufsmanagerindex für die chinesische Industrie, in dessen Rahmen deutlich mehr Unternehmen befragt werden als beim HSBC-Index, wird am 1. Mai veröffentlicht. Der finale Wert für den HSBC-Index folgt am 5. Mai.

      Avatar
      schrieb am 23.04.14 11:52:03
      Beitrag Nr. 11.092 ()
      Kräftige Frühjahrsbelebung erfasst deutsche Wirtschaft

      Die deutsche Wirtschaft ist im April von einer kräftigen Frühjahrsbelebung erfasst worden. Der Einkaufsmanagerindex für die Industrie stieg auf 54,2 Zähler von 53,7 im Vormonat, wie der Datendienstleister Markit Economics im Rahmen einer ersten Veröffentlichung mitteilte. Volkswirte hatten im Mittel einen Indexanstieg auf 54,0 prognostiziert.

      "Nach dem soliden Wachstum im ersten Quartal 2014 ist die deutsche Wirtschaft mit großem Schwung ins zweite Quartal gestartet", erklärte Markit-Ökonom Oliver Kolodseike. Auch in den kommenden Monaten dürften die Unternehmen auf Wachstumskurs bleiben.

      Der Index für den Servicesektor kletterte auf 55,0 Punkte von 53,0 im Vormonat. Ökonomen hatten nur einen Anstieg auf 53,3 erwartet. Die Ergebnisse basieren auf der monatlichen Befragung von rund 1.000 Einkaufsleitern und Geschäftsführern aus Industrie und Dienstleistung in Deutschland.

      Der aggregierte Sammelindex, der auf dem Produktionsindex für das verarbeitende Gewerbe und dem Index des Dienstleistungsbereichs basiert, stieg auf 56,3 Zähler von 54,3 im Vormonat und erreichte damit den zweithöchsten Wert seit knapp drei Jahren.

      Alle Indizes lagen damit deutlich über der Wachstumsschwelle von 50 Punkten. Indexstände über 50 zeigen eine Expansion des Sektors an, Stände darunter eine Kontraktion.

      Avatar
      schrieb am 23.04.14 12:46:45
      Beitrag Nr. 11.093 ()




      ALLIANZ SE WKN : 840400 Lang & Schwarz ( EUR )




      Allianz: Das tut richtig gut

      Ein positiver Analystenkommentar verleiht der Allianz-Aktie am Dienstag Schwung. Die Korrektur ist überstanden, der Titel nimmt wieder Kurs auf das 5-Jahres-Hoch bei 134,40 Euro. Die Mehrheit der Experten hält die Allianz-Aktie für zu günstig. Nur vier Experten sind skeptisch.

      Zu den Bullen gehört nun auch die Investmentbank Equinet. Analyst Philipp Häßler hat die Allianz von „Halten“ auf „Accumulate“ hochgestuft und das Kursziel von 130 auf 140 Euro angehoben. Die Aktie des Versicherers halte er für attraktiv bewertet, so Häßler. Darüber hinaus biete die Allianz eine stabile Ergebnisentwicklung.

      27 Bullen
      Auch Michael Huttner von JPMorgan hat sich am Mittwoch optimistisch zur Allianz geäußert und sein „Übergewichten“-Rating bestätigt. Das Kursziel sieht er bei 152 Euro.

      Derzeit gibt es 27 Kaufempfehlungen für die Allianz-Aktie. Elf Experten stufen die Aktie mit „Halten“ ein, nur vier Analysten empfehlen den Anlegern, sich von ihren Allianz-Aktien zu trennen.

      Langfristiger Kauf
      Die Allianz-Aktie ist allein wegen der konstant hohen Dividendenzahlungen des Unternehmens ein attraktives Investment. Derzeit beläuft sich die Dividendenrendite auf 4,5 Prozent. Sollte der Ausbruch über den Widerstand gelingen, ist der Weg frei in Richtung 160 Euro. Konservative Anleger greifen zu und setzen den Stoppkurs bei 115 Euro.



      Avatar
      schrieb am 23.04.14 12:49:19
      Beitrag Nr. 11.094 ()



      DAX - ( Lang & Schwarz )MDAX - ( Deutsche Bank )



      SDAX - ( BNP Paribas ) TECDAX - ( Deutsche Bank )

      Avatar
      schrieb am 23.04.14 12:50:03
      Beitrag Nr. 11.095 ()



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      Avatar
      schrieb am 23.04.14 13:00:23
      Beitrag Nr. 11.096 ()
      Hürde bei 9.600 Punkten zu hoch für den DAX

      Ein starker Euro und Gewinnmitnahmen bei Aktien nach der Rally am Dienstag prägen zur Wochenmitte das Börsenbild. Die Gemeinschaftswährung profitiert von einer guten Stimmung unter Einkäufern in den Unternehmen der Eurozone. Der DAX ist derweil wie schon am Vortag an der Marke von 9.600 Punkten gescheitert.

      Avatar
      schrieb am 23.04.14 13:14:48
      Beitrag Nr. 11.097 ()
      Schuldenquoten steigen weiter

      Die Schuldenquoten in der Eurozone sind im Jahr 2013 weiter gestiegen. Das Verhältnis aus dem Schuldenstand der öffentlichen Haushalte und dem Bruttoinlandsprodukt der jeweiligen Staaten erhöhte sich für die Eurozone als Ganzes von 90,7% des BIPs im Jahr 2012 auf 92,6% im Jahr 2013, wie die europäische Statistikbehörde Eurostat am Mittwoch mitteilte. Die Defizitquote, also die Differenz aus Staatsausgaben und -einnahmen im Verhältnis zum BIP, ging von 3,7% auf 3,0% zurück.

      Avatar
      schrieb am 23.04.14 13:22:25
      Beitrag Nr. 11.098 ()
      Griechenland versprüht Hoffnung

      Mit Griechenland geht es bergauf: Laut der EU-Statistikbehörden wuchs das Haushaltsdefizit weniger stark als gedacht. Bestätigt wurde zudem: Erstmals seit zehn Jahren erzielte Athen wieder einen rechnerischen Überschuss.

      Düsseldorf. Für das krisengeschüttelte Griechenland gibt es neue Hoffnungsschimmer. Das Haushaltsdefizit wuchs im vergangenen Jahr weniger stark als erwartet und betrug 12,7 Prozent der Wirtschaftsleistung. Das teilte das Europäische Statistikamt Eurostat am Mittwoch in Luxemburg mit. Der größte Teil resultierte aus Kapitalspritzen des griechischen Staates an kriselnde Banken, ohne die der Fehlbetrag auf 2,1 Prozent geschrumpft wäre (2012: 6,2 Prozent).

      Avatar
      schrieb am 23.04.14 13:33:47
      Beitrag Nr. 11.099 ()
      Russland erleidet Schlappe bei Anleihe-Auktion

      An den Finanzmärkten machen die Anleger weiter einen Bogen um russische Staatsanleihen. Am Mittwoch hat das Finanzministerium eine Versteigerung von Anleihen, die in Rubel begeben werden sollten, abgebrochen und als gescheitert erklärt. Bei der Auktion von Papieren mit einer Laufzeit von neun Jahren war eigentlich ein Volumen von zehn Milliarden Rubel (etwa 202 Millionen Euro) angepeilt worden. Es habe kein Gebot zu einem akzeptablen Preis gegeben, hieß es in einer Stellungnahme des Ministeriums. Im weiteren Verlauf des Tages steht noch eine weitere Auktion von russischen Staatsanleihen mit einer Laufzeit bis 2019 auf dem Programm.

      Bereits in den Wochen zuvor hatte Russland mehrfach erfolglos versucht, sich frisches Geld an den Finanzmärkten zu beschaffen und hatte Auktionen verschoben. Experten erklärten den aktuellen Fehlschlag mit den Folgen der Ukraine-Krise. "Solange die geopolitischen Risiken bestehen, bleibt die Nachfrage gering", kommentierte Experte Sergey Batasov von der Unicredit.

      Zu Beginn des Jahres hatte sich der Internationale Währungsfonds (IWF) kritisch zu Russland geäußert. Wegen der politischen Unsicherheit bereite die geringe Investitionsbereitschaft dem Land Probleme, hieß es. Allerdings ist Russland ein bedeutender Exporteur von Erdgas und Rohöl. Über Steuern und Abgaben steuert der Energiesektor einen vergleichsweise hohen Teil zu den Staatseinnahmen bei.

      Avatar
      schrieb am 23.04.14 14:01:16
      Beitrag Nr. 11.100 ()
      Frankreich erhöht Defizitprognose erneut

      Die französische Regierung hat ihre Defizitziele erneut nach oben korrigiert. Wie versprochen, will sie allerdings 2015 die europäischen Regeln für die Neuverschuldung einhalten. Nach am Mittwoch veröffentlichten Zahlen wird die Defizitquote in diesem Jahr bei 3,8 Prozent des Bruttoinlandsprodukts (BIP) liegen und damit 0,2 Punkte über dem zuletzt angestrebten Wert von 3,6 Prozent. Für das kommende Jahr wurde die Prognose um 0,2 Punkte auf 3,0 Prozent erhöht.

      Eigentlich hatte die zweitgrößte Volkswirtschaft der EU ihr Defizit bereits 2013 auf die Maastrichter Marke von 3 Prozent der Wirtschaftsleistung drücken müssen. Wegen der Wirtschaftskrise hat das Land aber nun Zeit bis 2015.

      Avatar
      schrieb am 23.04.14 14:10:29
      Beitrag Nr. 11.101 ()

      Das Wirtschaftswachstum Chinas wird in diesem Jahr voraussichtlich bei 7,4% liegen. Im Folgejahr bei 7,2%
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 23.04.14 15:04:40
      Beitrag Nr. 11.102 ()



      Der Baltic Dry Index legt um 1,8% auf 956 Punkte zu

      Avatar
      schrieb am 23.04.14 15:09:01
      Beitrag Nr. 11.103 ()
      Bank of England hält einstimmig an geldpolitischem Kurs fest

      Die britische Notenbank hat auf ihrer Zinssitzung am 9. und 10. April einstimmig am aktuellen geldpolitischen Kurs festgehalten. Dies zeigt das am Mittwoch veröffentlichte Protokoll. Alle neun Mitglieder des geldpolitischen Rats stimmten dafür, den Leitzins auf 0,5% und das (bereits vollständig ausgeschöpfte) Volumen des Anleihekaufprogramms bei 375 Milliarden Pfund zu belassen. Kein Mitglied des geldpolitischen Rates habe es für angemessen gehalten, die geldpolitische Ausrichtung zum aktuellen Zeitpunkt zu verändern, heißt es im Protokoll. Nach der zuletzt starken wirtschaftlichen Erholung in Großbritannien erwarten die meisten Beobachter, dass die Bank of England noch im laufenden Jahr die Leitzinsen anheben könnte.

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      schrieb am 23.04.14 15:12:10
      Beitrag Nr. 11.104 ()







      MÄRKTE USA / Kleinere Gewinnmitnahmen an Wall Street erwartet

      An den US-Börsen zeichnen sich am Mittwoch kleinere Gewinnmitnahmen zur Eröffnung ab. Die Futures auf die großen US-Aktienindizes zeigen sich knapp behauptet. Am Dienstag hatten die Aktienkurse den sechsten Tag in Folge zugelegt, wenngleich ihre Gewinne im späten Handel zu bröckeln begannen. An wichtigen Konjunkturdaten stehen nur die Neubauverkäufe zur Veröffentlichung an. So können sich die Anleger ganz auf eine Fülle an Unternehmenszahlen konzentrieren.

      Vorbörslich haben schon Schwergewichte wie Boeing, Procter & Gamble sowie Dow Chemical ihre Quartalsausweise vorgelegt. Und nach der Schlussglocke geht es weiter: Von A wie Apple über F wie Facebook bis hin zu Z wie Zynga werden etliche klangvolle Namen des Technologiesektors Zahlen veröffentlichen.

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      schrieb am 23.04.14 15:23:15
      Beitrag Nr. 11.105 ()
      Steigende Nachfrage schon ohne Hightech-Anwendungen

      Einen interessanten Bericht zum Thema Graphit, dessen aktuellen und zukünftigen Anwendungen sowie der möglichen Marktentwicklung hat diese Woche die Australian Financial Review veröffentlicht. Darin weisen die Autoren darauf hin, dass zwar das jüngst gestiegene Interesse der Anleger aus den möglicherweise in Zukunft bahnbrechenden Einsatzmöglichkeiten von Graphen in der Elektronik- und Automobilbranche resultiere, aber bereits jetzt die Nachfrage nach „traditionellem" Graphit steige.

      Wie es in dem Bericht der australischen Zeitung weiter heißt, werden derzeit rund 1,2 Mio. Tonnen Graphit für die Anwendung in Bereichen wie der Stahlherstellung, der Produktion von Schmiermitteln, Bremsbelägen und Bleistiften produziert. Bergbaufirmen würden deshalb jetzt alte Graphitminen wieder in Betrieb nehmen und versuchen, neue zur Produktion zu bringen, um von dem prognostizierten Anstieg der Nachfrage aus traditionellen Anwendungsbereichen zu profitieren. Das Potenzial aus der möglicherweise bevorstehenden Nutzung von Graphen im Hochtechnologiesektor bezeichnet die Australian Financial Review hingegen als „zukünftigen Bonus".

      Avatar
      schrieb am 23.04.14 15:50:23
      Beitrag Nr. 11.106 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 46.861.722 von Hans60 am 23.04.14 14:10:29 USA:

      Markit Einkaufsmanagerindex Verarbeitendes Gewerbe April 55,4 .
      Erwartet wurde ein Wert von 56,2 nach 55,5 zuvor. (vorläufig)
      Avatar
      schrieb am 23.04.14 16:06:16
      Beitrag Nr. 11.107 ()
      USA:

      Neubauverkäufe März 384.000 . Erwartet wurden 455.000 nach 440.000 zuvor
      Avatar
      schrieb am 23.04.14 16:23:09
      Beitrag Nr. 11.108 ()






      CA: Einzelhandelsumsatz Februar +0,5%. Erwartet wurden +0,5% nach +1,30% im Vormonat. m/m
      Avatar
      schrieb am 23.04.14 16:31:38
      Beitrag Nr. 11.109 ()
      US-Neubauverkäufe brechen im März überraschend ein

      WASHINGTON
      -- Die Zahl der US-Neubauverkäufe ist im März überraschend eingebrochen. Damit lieferte der US-Immobilienmarkt erneut ein Zeichen der Schwäche. Wie das US-Handelsministerium mitteilte, fiel die Zahl der verkauften Neubauten gegenüber dem Vormonat um 14,5 Prozent auf einen saisonbereinigten Jahreswert von 384.000. Ökonomen hatten dagegen mit einem Anstieg um 2,3 Prozent auf 450.000 gerechnet. Der Wert für Februar betrug revidiert 449.000 (vorläufig: 440.000) Verkäufe.

      Schneestürme und sehr kalte Temperaturen hatten die Tätigkeiten auf vielen Baustellen zum Erliegen gebracht. Auch die beständig steigenden Preise für Immobilien, die den Hauskauf für viele Familien erschweren, dürften die Neubauverkäufe gebremst haben.

      Binnen Jahresfrist ist die Zahl der Neubauverkäufe im März um 13,3 Prozent zurückgegangen. Die Häuserpreise lagen dabei auf Sicht von einem Jahr - gemessen am Median - mit 290.000 Dollar um 11,2 Prozent höher. Damit wurde ein Rekordhoch erreicht. Die Verkäufe von Neubauten machen etwa 10 Prozent des Absatzvolumens am US-Häusermarkt aus, jene von bestehenden Häusern hingegen rund 90 Prozent.

      Avatar
      schrieb am 23.04.14 17:38:34
      Beitrag Nr. 11.110 ()



      SAF HOLLAND WKN:A0MU70 Lang & Schwarz





      Euler Hermes Rating bestätigt das Rating der SAF-HOLLAND S.A. mit BBB

      Hamburg (ots)
      - Die Euler Hermes Rating GmbH bestätigt das Unternehmensrating der SAF-HOLLAND S.A. mit BBB. Für die kommenden zwölf Monate erwartet die Ratingagentur eine stabile Entwicklung des Ratings.

      Ausschlaggebend für das Rating sind die Stabilisierung der Ertragskraft durch das wachsende Ersatzteil- und Servicegeschäft sowie die gute Kapitalmarktstruktur und finanzielle Flexibilität. Darüber hinaus bewerten die Analysten die hohen Marktanteile in Europa und in Nordamerika positiv. In 2013 setzte sich die erfolgreiche Geschäftsentwicklung weiter fort und führte bei anhaltender Ertragsstabilität zu weiteren Verbesserungen der Kapitalstruktur.

      Durch den Ausbau der weltweiten Produktionsmöglichkeiten und des Servicenetzes konnte SAF-HOLLAND seine guten Marktpositionen in den Segmenten Trailer Systems und Powered Vehicle Systems weiter verbessern. Aufgrund der positiven Auftragsentwicklung dieser Segmente erwarten die Analysten eine weiter zunehmende Marktdurchdringung der Hauptprodukte sowie eine beständige Entwicklung des konjunkturstabileren und margenstarken Aftermarket-Geschäftes.



      Avatar
      schrieb am 23.04.14 17:51:15
      Beitrag Nr. 11.111 ()











      Avatar
      schrieb am 23.04.14 17:52:41
      Beitrag Nr. 11.112 ()













      Avatar
      schrieb am 23.04.14 17:58:00
      Beitrag Nr. 11.113 ()













      Avatar
      schrieb am 23.04.14 18:28:59
      Beitrag Nr. 11.114 ()
      EZB-Ratsmitglied Ewald Nowotny

      Die Zeit für QE ist noch nicht gekommen

      QE sollte jedoch nicht prinzipiell ausgeschlossen werden

      Meiner Meinung nach wird es keine Deflation in der Eurozone geben

      Sollten die Daten vom Juni abwarten

      Eine Senkung des Leitzins macht in Kombination mit anderen Schritten Sinn

      Der Ankauf von Staatsanleihen am Sekundärmarkt wäre mit dem EU-Recht vereinbar
      Avatar
      schrieb am 23.04.14 22:28:20
      Beitrag Nr. 11.115 ()
      Aktien New York Schluss: Dow kaum verändert trotz schwacher Häuserdaten

      Trotz schwächer als erwartet ausgefallener Konjunkturdaten hat sich der US-Leitindex Dow Jones Industrial am Mittwoch stabil gezeigt. Der weltweit wichtigste Börsenindex, der in den vergangenen sechs Handelstagen zugelegt hatte, trat mit minus 0,08 Prozent bei 16 501,65 Punkten auf der Stelle. Der S&P 500 beendete den Tag mit einem Abschlag von 0,22 Prozent auf 1875,39 Punkte. Der Technologieindex Nasdaq 100 verlor 0,89 Prozent auf 3557,04 Punkte.

      Die Stimmung in der Industrie hatte sich im April leicht eingetrübt. Der vom privaten Marktforschungsinstitut Markit erhobene Einkaufsmanagerindex (PMI) war von 55,5 Punkten im Vormonat auf 55,4 Punkte gefallen und damit auf den tiefsten Stand seit Januar. Volkswirte hatten mit einem Anstieg auf 56,0 Punkte gerechnet. Zudem war die Zahl der Neubauverkäufe im März deutlich gesunken. Analysten der Societe Generale meinten allerdings, dass dies nicht überbewertet werden sollte, da die Hauspreise weiter rasch stiegen und keinerlei Anzeichen einer Verlangsamung aufwiesen.

      Avatar
      schrieb am 24.04.14 08:21:08
      Beitrag Nr. 11.116 ()
      OSTASIEN (VERLAUF)

      An den Börsen halten sich die Kursbewegungen in engen Grenzen. Es überwiegen die Abgaben, wobei die Börse in Tokio mit deutlichen Verlusten aus dem Rahmen fällt.

      Die schwachen US-Immobiliendaten, die schon die Wall Street gebremst hatten, lasten auch auf dem Sentiment in Asien.
      Die Abgaben in Tokio erklären Händler mit dem steigenden Yen.

      In Südkorea drücken schwache Wachstumsdaten auf die Stimmung.

      Avatar
      schrieb am 24.04.14 08:32:09
      Beitrag Nr. 11.117 ()

      ----------------------------
      Finnland: Arbeitslosenquote steigt im März auf 9,5%. Erwartet wurden 9,3% nach 9,1% im Vormonat.
      ----------------------------
      Schweiz: Handelsbilanzsaldo im März CHF2,05 Mrd. Erwartet wurden CHF2,79 Mrd nach revidiert CHF2,29 (CHF2,62) Mrd im Vormonat.
      Schweiz: Importe im März -4,5% nach revidiert -0,7% (+0,8%) im Vormonat (m/m).
      Schweiz: Exporte im März -1,2% nach revidiert -1,9% (+0,4%) im Vormonat (m/m).
      ----------------------------
      China: Der Index der Frühindikatoren März ist um 1,2% (m/m) gestiegen nach einem Anstieg um 0,9%.
      China: Die Arbeitslosenquote betrug in März 5,17%.
      ----------------------------
      Neuseeland: Die Notenbank von Neuseeland hat den Leitzins auf 3,0% erhöht von vorher 2,75%. Der Schritt war erwartet worden.
      ----------------------------
      Japan: Die Dienstleistungspreise (CSPI) sind im März um 0,7% (y/y) gestiegen nach einem Anstieg um 0,7% im Februar.
      Prognose 0,8%
      ----------------------------
      Avatar
      schrieb am 24.04.14 08:33:31
      Beitrag Nr. 11.118 ()


      China verliert seine Rolle als Billigproduktionsland. Die Löhne und Gehälter liegen inzwischen 90% über denen auf den Philippinen und 150% über denen in Vietnam, berichtet Nikkei.com.
      Avatar
      schrieb am 24.04.14 09:08:19
      Beitrag Nr. 11.119 ()
      Frankreich:

      Geschäftsklima sinkt im April auf 94 Punkte. Erwartet wurden 96 Punkte nach 95 Punkten im Vormonat.

      Insee Unternehmensvertrauen im April bei 100 Punkten, nach revidiert 101 (100) Punkten im Vormonat.
      Avatar
      schrieb am 24.04.14 09:10:36
      Beitrag Nr. 11.120 ()
      „Quantitative Easing“ in der Eurozone zurzeit unwahrscheinlich

      London (BoerseGo.de) - Die Europäische Zentralbank (EZB) diskutiert eine weitere Lockerung der Geldpolitik – doch ein „Quantitative Easing“ in der Eurozone steht nicht unmittelbar bevor. Dieser Ansicht ist Sushil Wadhwani, Fondsmanager des GAM Star Keynes Quantitative Strategies. „Es sieht eher so aus, als würde EZB-Präsident Mario Draghi seine Werkzeuge zurechtlegen, statt konkrete Maßnahmen vorzubereiten“, analysiert der Experte. Auch für den Fall, dass die Inflation nicht wie erwartet im April und Mai ansteigt, rechnet er nicht mit einem breit angelegten Anleihenkaufprogramm. „Ein negativer Einlagezins ist die wahrscheinlichere Maßnahme, bevor die EZB zu unkonventionelleren Mitteln greift“, erklärt der Fondsmanager.

      Zudem verliefen die Entscheidungsprozesse innerhalb der Zentralbank langsam, und es bestünden signifikante Meinungsverschiedenheiten hinsichtlich des richtigen Zeitpunkts für mögliche geldpolitische Maßnahmen. „Selbst wenn eine Entscheidung gefällt wird, ist eine schnelle Umsetzung unwahrscheinlich“, so Wadhwani.

      Avatar
      schrieb am 24.04.14 10:16:53
      Beitrag Nr. 11.121 ()


      ifo-Geschäftsklimaindex steigt im April auf 111,2 Punkte. Erwartet wurden 110,5 Punkte nach 110,7 Punkten im Vormonat.

      ifo-Geschäftserwartungen im April bei 107,3 Punkten. Erwartet wurden 106,0 Punkte nach 106,4 Punkten im Vormonat.

      ifo-Geschäftslage im April bei 115,3 Punkten. Erwartet wurden 115,7 Punkte nach 115,2 Punkten im Vormonat.
      Avatar
      schrieb am 24.04.14 12:23:52
      Beitrag Nr. 11.122 ()
      Schwellenmärkte auf Erholungskurs

      Frankfurt (BoerseGo.de) - Die Schwellenmärkte erholten sich von dem schwachen Jahresbeginn und machten die meisten der im Januar ausgewiesenen Verluste wieder gut, wie Mark Mobius, Executive Chairman bei der Templeton Emerging Markets Group, in dem aktuellen Quartalskommentar (März) zu den Emerging Markets schreibt.

      Sorgen über die Auswirkungen der zurückgefahrenen quantitativen Lockerungen in den USA auf die Aktien aus Schwellenmärkten hätten die Anlegerstimmung beeinträchtigt, während die geopolitischen Spannungen zwischen Russland und der Ukraine, die schwächer als erwarteten makroökonomischen Daten aus China, und die politischen Unruhen in Thailand und der Türkei, die Märkte etwas belastet hätten. Zudem habe die Schwäche einiger Schwellenmarktwährungen und Inflationsängste die Zentralbanken Indiens, Brasiliens, Russlands, Südafrikas und der Türkei in diesem Quartal zu Zinserhöhungen veranlasst, heißt es weiter.

      Avatar
      schrieb am 24.04.14 12:27:06
      Beitrag Nr. 11.123 ()
      -Geschäftsklima steigt überraschend

      Trotz Ukraine-Krise hat sich die Stimmung in der deutschen Wirtschaft im April aufgehellt. Der ifo-Geschäftsklimaindex stieg überraschend von 110,7 Punkten im Vormonat auf 111,2 Punkte im April, wie das Münchener ifo-Institut am Donnerstag mitteilte. Die Volkswirte hatten im Schnitt mit einem leichten Rückgang auf 110,5 Punkte gerechnet. "Trotz der Krise in der Ukraine setzt sich die positive Grundstimmung durch", sagte ifo-Chef Hans-Werner Sinn.

      Vor allem die Geschäftserwartungen für die kommenden sechs Monate werden von den Unternehmen optimistischer eingeschätzt. Der Index für die Erwartungen stieg von 106,4 Punkten im Vormonat auf 107,3 Zähler. Erwartet wurde eigentlich ein Rückgang auf 106 Punkte. Die aktuelle Lageeinschätzung konnte sich hingegen nur leicht verbessern und legte von 115,2 Zählern im Vormonat auf 115,3 Punkte zu. Hier war eine stärkere Verbesserung auf 115,7 Zähler erwartet worden.

      Avatar
      schrieb am 24.04.14 12:29:43
      Beitrag Nr. 11.124 ()
      Staatsdefizit in der Eurozone sinkt im vierten Quartal

      Die Sparanstrengungen und Haushaltsanierungen in den europäischen Ländern zeigen Wirkung. Im vierten Quartal 2013 fiel das Staatsdefizit in der Eurozone auf 2,6 Prozent in Relation zum Bruttoinlandsprodukt (BIP), wie die Statistikbehörde Eurostat berichtete. Im Vorquartal hatte das öffentliche Defizit 3,1 Prozent betragen. In der EU-28 fiel das Defizit ebenfalls und zwar von 3,5 Prozent im dritten Quartal 2013 auf 3,1 Prozent im Schlussquartal 2013.

      Während die Staatseinnahmen stabil blieben, sanken die Ausgaben sowohl in der Eurozone als auch in der gesamten EU. Die Gesamtausgaben des Staates lagen im Euroraum bei 49,5 Prozent des BIP, ein Rückgang gegenüber 49,9 Prozent im vorherigen Quartal. In der ganzen EU gingen die Gesamtausgaben auf 48,8 von 49,2 Prozent im vorherigen Quartal zurück.

      Die Gesamteinnahmen des Staates im Euroraum beliefen sich im vierten Quartal 2013 auf 46,9 Prozent des BIP, im Vergleich zu 46,8 Prozent im dritten Quartal 2013. In der ganzen EU betrugen die Gesamteinnahmen 45,7 Prozent des BIP, stabil gegenüber dem dritten Quartal 2013.

      Avatar
      schrieb am 24.04.14 12:33:41
      Beitrag Nr. 11.125 ()
      hält Tür für Anleihenkäufe offen

      FRANKFURT--Die Europäische Zentralbank (EZB) hält sich die Tür für breit angelegte Anleihenkäufe offen. Sollte sich der Inflationsausblick zu stark abschwächen, würde die Notenbank dieses Mittel in Erwägung ziehen, sagte Präsident Mario Draghi bei einer Veranstaltung in Amsterdam. Der 24-köpfige EZB-Rat sei "einmütig entschlossen", alle Mittel einzusetzen, um den Gefahren einer längeren Phase niedriger Inflation zu begegnen.

      Diese Aussage hatte Draghi bereits bei der Ratssitzung am 3. April gemacht. Im März war die Jahresinflationsrate in der Eurozone auf 0,5 Prozent gefallen, weit unterhalb der Marke von knapp zwei Prozent, bei der die EZB von stabilen Preisen spricht. Einige Ökonomen und auch der Internationale Währungsfonds haben die EZB daraufhin aufgefordert, zusätzliche Maßnahmen zu ergreifen, etwa eine Zinssenkung, Geldspritzen für die Banken oder Anleihenkäufe.

      Doch bei der Sitzung im April blieb die EZB untätig und erklärte, die Inflation könnte in den vergangenen Monaten durch temporäre Faktoren künstlich gedrückt worden sein. So dürfte die späte Lage des Osterfestes saisonale Preiserhöhungen in den April verschoben haben.

      Draghi sagte, sollten sich die finanziellen Bedingungen durch einen Zinsanstieg oder einen starken Euro verschärfen, dann könnte die EZB mit konventionellen Mitteln darauf reagieren. Sollte die Übertragung der EZB-Zinssignale auf die Wirtschaft gestört sein, dann könnte die Notenbank darauf mit Käufen von Anleihen oder Kreditverbriefungen (ABS) mit langer Laufzeit antworten.

      Ein weiterer Auslöser für eine EZB-Aktion wäre eine "Verschlechterung des mittelfristigen Inflationsausblicks, was ein breiter angelegtes Kaufprogramm rechtfertigen würde", sagte Draghi. Der EZB-Rat kommt am 8. Mai zu seiner nächsten Sitzung zusammen.

      Avatar
      schrieb am 24.04.14 12:36:29
      Beitrag Nr. 11.126 ()

      ----------------------------
      Großbritannien: CBI-Index Einzelhandelsumsatz steigt im April auf 30 Punkte.
      Erwartet wurden 18 Punkte nach 13 Punkten im Vormonat.
      ----------------------------
      Irland: Erzeugerpreise März -3,1% zum Vorjahresmonat nach -1,7% zuvor
      ----------------------------
      Niederlande: Geschäftsklimaindex sinkt im April auf +0,3 Punkte von +1,1 Punkten im Vormonat.
      ----------------------------
      Spanien: Nach Angaben der spanischen Zentralbank ist die Wirtschaft im ersten Quartal um 0,4% gegenüber dem Vorquartal gewachsen.
      ----------------------------
      Avatar
      schrieb am 24.04.14 12:41:04
      Beitrag Nr. 11.127 ()



      SAF HOLLAND WKN:A0MU70 Lang & Schwarz





      SAF-Holland lädt zur Hauptversammlung und zahlt wieder eine Dividende

      Der Zulieferer SAF-Holland (ISIN: LU0307018795) lädt seine Aktionäre zur heutigen Hauptversammlung nach Luxemburg. Beginn der Veranstaltung ist um 11:00 Uhr.

      Der SDAX-Konzern wird den Aktionären eine Dividende von 0,27 Euro je Aktie vorschlagen. Somit liegt die Dividendenrendite beim aktuellen Börsenkurs von 11,27 Euro bei knapp 2,40 Prozent. Die Ausschüttungssumme liegt bei 12,2 Mio. Euro, was einem Anteil am verfügbaren Nettoergebnis von 50 Prozent entspricht. SAF-Holland zahlte zuletzt im Jahr 2008 eine Dividende von 0,42 Euro.

      Insgesamt erreichte der Konzernumsatz im Berichtsjahr 857,0 Mio. Euro (Vorjahr: 859,6), wie SAF-Holland bereits am 12. März mitteilte. Bei stabilen Währungsentwicklungen hätte sich im Geschäftsjahr 2013 ein Gesamtumsatz von 869,7 Mio. Euro ergeben. Das bereinigte Periodenergebnis lag bei 28,8 Mio. Euro nach 28,4 Mio. Euro im Vorjahr.

      SAF-Holland zählt zu den weltweit führenden Herstellern und Anbietern von Produktsystemen und Bauteilen für Nutzfahrzeuge (Truck und Trailer) sowie für Busse und Wohnmobile. Dazu gehören Achssysteme, Sattelkupplungen, Stützwinden oder auch Königszapfen.



      Avatar
      schrieb am 24.04.14 14:40:03
      Beitrag Nr. 11.128 ()
      USA:

      Auftragseingang langlebiger Wirtschaftsgüter März +2,6% . Erwartet wurden +2,1% nach +2,2% im Vormonat. (m/m)

      Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe 329.000 . Erwartet wurden 309.00 nach 304.000 in der Vorwoche.

      Fortgesetzte Anträge auf Arbeitslosenhilfe 2,68 Mio . Erwartet wurden 2,75 Mio nach 2,739 Mio in der Vorwoche.
      Avatar
      schrieb am 24.04.14 14:44:35
      Beitrag Nr. 11.129 ()


      Marktrückblick Asien - - Indien: Geschlossen. Australien: ASX +0,2% . SüdKorea: Kospi -0,1%

      Japan: Nikkei -1,0% . Hong Kong: Hang Seng +0,2% . China: Shanghai Composite -0,5%
      Avatar
      schrieb am 24.04.14 14:46:29
      Beitrag Nr. 11.130 ()



      Der Baltic Dry Index legt um 0,6% auf 962 Punkte zu

      Avatar
      schrieb am 24.04.14 15:35:29
      !
      Dieser Beitrag wurde von CloudMOD moderiert. Grund: auf eigenen Wunsch des Users
      Avatar
      schrieb am 24.04.14 15:39:13
      Beitrag Nr. 11.132 ()



      DAX - ( Lang & Schwarz )MDAX - ( Deutsche Bank )



      SDAX - ( BNP Paribas ) TECDAX - ( Deutsche Bank )

      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 24.04.14 15:39:59
      Beitrag Nr. 11.133 ()





      Avatar
      schrieb am 24.04.14 15:40:57
      Beitrag Nr. 11.134 ()



      ........


      ........


      ........


      ........

      Avatar
      schrieb am 24.04.14 15:41:50
      Beitrag Nr. 11.135 ()




      Avatar
      schrieb am 24.04.14 15:42:45
      Beitrag Nr. 11.136 ()









      Avatar
      schrieb am 24.04.14 15:52:17
      Beitrag Nr. 11.137 ()



      Avatar
      schrieb am 24.04.14 16:27:49
      Beitrag Nr. 11.138 ()
      EZB-Ratsmitglied Luc Coene

      Bei einer Senkung der Zinsen sollte zunächst der Einlagenzinssatz berücksichtigt werden, der starke Euro ist ein Problem

      Eine niedrige Inflation im April könnte uns zu weiteren Schritten zwingen

      Die schwache Nachfrage wirkt sich negativ auf die Inflation aus

      Der starke Euro verschlechtert die Wettbewerbsfähigkeit der Eurozone und lastet auf der wirtschaftlichen Erholung

      Eine Senkung des Leitzins alleine würde wenig Wirkung entfalten

      Wir haben eventuell die Anpassung des HICP (Harmonised Index of Consumer Prices) unterschätzt
      Avatar
      schrieb am 24.04.14 16:58:15
      Beitrag Nr. 11.139 ()
      CBI-Index Handelsumsatz steigt stärker als erwartet

      In Großbritannien ist der Umsatz im Einzel- und Großhandel im April offenbar stärker gestiegen als erwartet. Der CBI Index Handelsumsatz stieg von 13 Punkten im Vormonat auf 30 Zähler, wie am Donnerstag mitgeteilt wurde. Volkswirte hatten nur mit einem Anstieg auf 18 Punkte gerechnet. Der Index basiert auf einer Befragung von 130 Unternehmen im Groß- und Einzelhandel, die nach dem aktuellen Umsatzniveau befragt werden. Ein Stand von mehr als null Punkten bedeutet, dass der Umsatz anzieht.

      Avatar
      schrieb am 24.04.14 17:21:10
      Beitrag Nr. 11.140 ()




      Crocodile Gold Corp. WKN : A0YEAC TSX : CRK






      Crocodile Gold Corp. produziert im ersten Quartal 53.583 Unzen Gold

      Crocodile Gold Corp. lieferte heute die Produktionsergebnisse für das erste Quartal 2014. In diesem Zeitraum verarbeitete das Unternehmen 678.821 t Erz und produzierte 53.583 Unzen Gold, ein Anstieg der Goldproduktion um 9,5% gegenüber dem entsprechenden Vorjahresquartal. Damit ist das Unternehmen auf bestem Wege, die Produktionsrichtlinie von 200.000 bis 210.000 Unzen Gold für dieses Jahr zu erfüllen.



      Avatar
      schrieb am 24.04.14 17:29:33
      Beitrag Nr. 11.141 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 46.868.924 von Hans60 am 24.04.14 15:39:13 US-Baugenehmigungen für März nach oben revidiert

      Die Zahl der in den USA erteilten Baugenehmigungen ist im März weniger stark gesunken als bislang berichtet. Wie das US-Handelsministerium mitteilte, verringerten sich die Baugenehmigungen gegenüber dem Vormonat um revidiert 1,7 Prozent auf einen Jahreswert von 997.000. Ursprünglich war für März eine Abnahme um 2,4 Prozent auf annualisiert 990.000 gemeldet worden. Baugenehmigungen werden als wichtigster Indikator für die künftige Bautätigkeit betrachtet.

      Avatar
      schrieb am 24.04.14 17:53:45
      Beitrag Nr. 11.142 ()
      IWF:

      Das Wirtschaftswachstum in Lateinamerika wird im zweiten Halbjahr voraussichtlich schwächer ausfallen
      Avatar
      schrieb am 24.04.14 18:06:02
      Beitrag Nr. 11.143 ()




      DAIMLER AG WKN : 710000 Lang & Schwarz




      Warburg Research belässt Daimler auf 'Buy' - Ziel 80 Euro

      Das Analysehaus Warburg Research hat die Einstufung für Daimler vor Zahlen auf "Buy" mit einem Kursziel von 80 Euro belassen. Die Stuttgarter dürften im ersten Quartal deutlich besser abgeschnitten haben als im Vorjahr, schrieb Analyst Marc-Rene Tonn in einer Studie vom Donnerstag. Der Experte rechnet in den kommenden Quartalen aber mit einer noch besseren Gewinnentwicklung.



      Avatar
      schrieb am 24.04.14 18:36:07
      Beitrag Nr. 11.144 ()
      DAX zwischen Hoffen und Bangen gefangen

      Investoren am deutschen Aktienmarkt brauchen momentan starke Nerven. Erneut legte der DAX am Donnerstag eine Berg- und Talfahrt hin. Am Vormittag sorgten zunächst ein guter ifo-Geschäftsklima-Index und weitere Übernahme-Aktivitäten im Euroraum für steigende Kurse. Am Mittag dämpften Berichte über Kampfhandlungen in der Ukraine die Stimmung. "Niemand weiß, wie es dort weitergeht", so ein Händler. Der DAX fiel in Folge um über 200 Punkte von seinem Hoch zurück, um sein Minus zum Handelsschluss wieder komplett aufzuholen. In diesem Spannungsfeld gefangen schloss der DAX mit einem kleinen Plus von gerade einmal 5 Punkten bei 9.548,68. Das Tageshoch lag 97 Punkte höher bei 9.645 und das Tief 138 Punkte tiefer bei 9.410 Punkten.




      Frage: "Warum gibt es Psychopathen als Staatsmänner wie Putin und Kim Jong-un ?"

      Antwort: "Sonst würden wir zu viel Geld an der Börse verdienen."
      Avatar
      schrieb am 24.04.14 20:30:03
      Beitrag Nr. 11.145 ()




      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 29.04.14 18:49:29
      Beitrag Nr. 11.146 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 46.870.766 von Hans60 am 24.04.14 20:30:03:eek:abgestürzt?:eek:
      Avatar
      schrieb am 01.05.14 07:46:40
      Beitrag Nr. 11.147 ()
      Guten Morgen und schönen 1ten Mai,

      ...Hans, ich bin auf Entzug! Brauche Deine Daily-News!

      Gruß
      Lennypenny
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 03.05.14 19:51:09
      Beitrag Nr. 11.148 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 46.904.572 von Lennypenny am 01.05.14 07:46:40Hallo Hans,

      Bin wieder da.......:)
      Würde gerne weiter lesen hier....!!

      Gruss
      Stefan
      Avatar
      schrieb am 20.05.14 01:22:51
      !
      Dieser Beitrag wurde von m.klemm moderiert. Grund: auf eigenen Wunsch entfernt
      Avatar
      schrieb am 20.05.14 13:26:11
      Beitrag Nr. 11.150 ()
      Avatar
      schrieb am 20.05.14 18:46:25
      Beitrag Nr. 11.151 ()
      Tja,...dann sag`ich mal DANKE Hans für all die guten Berichte!

      Gruß
      Lenny
      Avatar
      schrieb am 01.06.14 00:25:59
      Beitrag Nr. 11.152 ()



      Einen Thread zu eröffnen ist einfach, denselben aber dann täglich mit interessantem und auch lesenswerten Inhalt zu füllen, zu pflegen und dies alles kontinuierlich über Monate und Jahre kostet sehr viel Zeit, Arbeit und Mühe.

      Es kommt dann hin und wieder der Tag da ist man ganz einfach müde, insbesondere wenn man an der Börse engagiert ist in diesen nicht ganz einfachen Zeiten. Dieses kann man vermeiden wenn mehrere User sich aktiv beteiligen.

      In diesem Thread kann jetzt jeder schreiben, denn gemeinsam sieht man mehr und ist dann auch stärker. Berichtet soll nicht nur über Unternehmen in denen man gerade investiert ist sondern auch über Investments die man für aussichtsreich hält.

      Ich hoffe der informative Austausch wird zu einer sehr wertvollen Quelle von der alle profitieren können.

      MfG Hans
      Avatar
      schrieb am 01.06.14 01:09:28
      Beitrag Nr. 11.153 ()




      Tiger Resources WKN : A0CAJF ( ASX : TGS )








      Tiger Resources – „Kaufen“ mit Kursziel von 0,77 AUD

      Geschrieben von Björn Junker • 30. Mai 2014 •

      Der australische Kupferproduzent Tiger Resources (WKN A0CAJF) hat Anfang dieser Woche den Beginn der Kupferkathodenproduktion auf seiner Kipoi-Mine gemeldet (Wir berichteten.) das veranlasste zahlreiche Analysten, ihre Kaufempfehlungen und Kursziele zu bekräftigen. Die Experten von Canaccord Genuity beispielsweise halten einen Kurs von 0,77 AUD pro Aktie für gerechtfertigt und bewerten die Tiger-Aktie mit „kaufen“.

      Canaccord erwartet, dass Tiger in den nächsten vier Quartalen bis zum Märzquartal 2015 mehr als 53.000 Tonnen Kupfer produzieren wird – und dafür so gut wie keine Abbauarbeiten durchführen muss. Da der Umsatz also steigen sollte, während gleichzeitig die Kosten sinken, betrachteten die Analysten von Canaccord Tiger weiterhin als ihre „bevorzugte“ Kupferaktie und bekräftigen Empfehlung und Kursziel. Das vollständige Research finden Sie HIER.

      Auch die Analysten der UBS und Patersons Securities bestätigten ihr Rating „Kaufen“ mit Kurszielen von 0,58 AUD bzw. 0,46 AUD.

      Eine für Anfang Juni geplante Unternehmenspräsentation in Frankfurt musste Tigers Managing Director Brad Marwood allerdings absagen. Herr Marwood musste kurzfristig alle Reisepläne ändern und kann so am Montag, den 2. Juni 2014 nicht in Frankfurt sein. Als Grund nannte Tigers Managing Director „potenzielle und potenziell sehr erfreuliche Unternehmensentwicklungen“, die seine Zeit in den nächsten Wochen Anspruch nehmen würden.

      Die Unternehmenspräsentation in Frankfurt muss daher leider abgesagt werden, Herr Marwood betonte aber, dass er diese unbedingt noch diesen Sommer nachholen wolle.



      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 01.06.14 01:20:31
      Beitrag Nr. 11.154 ()
      Hallo Hans ,

      schön dass du weitermachst und die Voraussetzungen für diesen Thread ein wenig geändert hast :-)
      Avatar
      schrieb am 01.06.14 10:20:44
      Beitrag Nr. 11.155 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 47.080.816 von Hans60 am 01.06.14 01:09:28Die Canaccord Analyse sollte sich m.M.n. jeder Tiger-Aktionär
      ausdrucken u. über's Bett hängen.

      LG
      Keyar
      Avatar
      schrieb am 01.06.14 15:00:25
      Beitrag Nr. 11.156 ()
      China:

      Der CFLP Einkaufsmanagerindex des verarbeitenden Gewerbes ist im Mai auf 50,8 gestiegen nach 50,5 (revidiert von 50,4) im April. Prognose 50,7.
      Avatar
      schrieb am 01.06.14 18:33:05
      Beitrag Nr. 11.157 ()
      plant "Mitteldicke Bertha" für Südeuropa - Medien

      Die Europäische Zentralbank (EZB) will es noch mal mit den Banken versuchen. Laut Medienberichten wird der EZB-Rat am Donnerstag beschließen, die Kreditvergabe an südeuropäische Unternehmen über eine noch billigere Refinanzierung für Banken zu verbessern. Wie das gehen soll, darüber darf weiter spekuliert werden.

      Laut Berichten der Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung (FAS) und des Spiegel will EZB-Präsident Mario Draghi noch einmal die "Dicke Bertha" laden, das heißt, den Banken billige Liquidität für längere Zeit zur Verfügung stellen. Allerdings soll die Bertha, um im Bild zu bleiben, weniger dick sein, aber trotzdem weiter schießen und zudem noch besser treffen.

      Im Bezug auf das angestrebte Volumen meldet die FAS, die EZB wolle den Banken über ein langfristiges Refinanzierungsgeschäft - oder deren mehrere - bis zu 40 Milliarden Euro zur Verfügung stellen, wenn gesichert ist, dass die das Geld an die Unternehmen weiter geben. Damit ist klar, dass es hier nicht um groß angelegte Wertpapierkäufe (Quantitative Easing) geht - dafür ist das Volumen viel zu gering.

      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 01.06.14 18:36:32
      Beitrag Nr. 11.158 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 47.082.536 von Hans60 am 01.06.14 18:33:05das ist nicht hinreichend.

      indizes runter, euro/dollar hoch...


      wenn das so zutrifft liefert draghula nicht genug.



      super thread!


      grüße;)
      Avatar
      schrieb am 01.06.14 18:40:39
      Beitrag Nr. 11.159 ()


      Ernst & Young-Studie: Europäische Unternehmen hinkten US-Konzernen 2013 bei Umsatz und Gewinn hinterher. US-Konzerne erhöhten den Umsatz 2013 im Schnitt um 4% und den Gewinn um 5%, während europäische Unternehmen ein Umsatzplus von 0,5% und einen Gewinnrückgang von 3% aufwiesen.
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 01.06.14 19:56:50
      Beitrag Nr. 11.160 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 47.082.566 von Hans60 am 01.06.14 18:40:39Hallo Zusammen,

      ich würde gerne eines meiner langfristigen Investments hier einstellen. Zhejiang Expressway. Die chin. Provinz Zhejiang grenzt an Shanghai. Die Expressways liegen von Shanghai zur Provinzhauptstadt Hangzhou (fast eine Kleinstadt mit 8,8 Mio Einwohner) und einem weiteren Dorf Ningbo mit nur 5,7 Mio Einwohner.

      Die 2008 eröffnete und 36km lange Hangzhou Bay Bridge (die eine sehr schöne Service Insel hat - schaut euch mal die Bilder an z.B.hier) hatte keinen sonderlich großen negativen Effekt auf die mautpflichtigen Straßen von Zhejiang Expressway.





      Börse Frankfurt - WKN: A0M4ZJ Hong Kong - Symbol: 576 Frankfurt








      Das erste Quartalsergebnis für 2014 ist online:
      Link zu den Quartalsergebnissen
      ...und der April zeigt weiteres Wachstum.

      das EPS der letzten Jahre:
      2009: 0,4707 HKD
      2010: 0,5092 HKD
      2011: 0,5124 HKD
      2012: 0,4732 HKD
      2013: 0,5622 HKD
      2014 nur Q1 rund 0,1464 HKD.

      die Dividende - ex-Tag war 08.05 - wird am 09.06 ausgezahlt.
      Link zur Dividendenhistorie:
      http://www.aastocks.com/EN/Stock/CompanyFundamental.aspx?CFT…

      Gruß,
      grawshak

      PS: die Optik mit freundlicher Unterstützung von Hans60. Danke Hans.
      Avatar
      schrieb am 02.06.14 00:53:19
      Beitrag Nr. 11.161 ()



      Nikkei 225 SSE Comp ASX 200





      Hang Seng JSX Compo BSE SENSEX



      Avatar
      schrieb am 02.06.14 00:55:03
      Beitrag Nr. 11.162 ()




      Avatar
      schrieb am 02.06.14 00:55:24
      Beitrag Nr. 11.163 ()




      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 02.06.14 07:37:31
      Beitrag Nr. 11.164 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 47.083.510 von Hans60 am 02.06.14 00:55:24Hong Kong - Feiertag



      Die Börse blieb heute zu: 02/06/2014 Monday Tuen Ng Festival (DrachenBootFestival)
      Avatar
      schrieb am 02.06.14 09:06:00
      Beitrag Nr. 11.165 ()
      OSTASIEN (VERLAUF)

      Überraschend gute chinesische Konjunkturdaten und die Aussicht auf geldpolitische Lockerungen der People's Bank of China geben den ostasiatischen Aktienmärkten am Montag Auftrieb.

      Nur die chinesischen Märkte selbst haben zunächst nichts davon. In Schanghai und Hongkong findet nämlich wegen des Feiertags "Drachenbootfest" kein Börsenhandel statt.

      In Tokio spekulieren Anleger darauf, dass der staatliche japanische Pensionsfonds GPIF den Anteil heimischer Wertpapiere im Portfolio erhöht. Aktien exportorientierter japanischer Unternehmen profitieren zusätzlich davon, dass die Landeswährung Yen zum US-Dollar abgewertet hat.

      Bescheidener als in Tokio nehmen sich die Kursgewinne an der Börse in Sydney aus. Normalerweise profitieren australische Aktien stark von guten chinesischen Konjunkturdaten, denn China ist wichtigster Abnehmer von Rohstoffen aus Down Under. Allerdings ziehen sinkende Eisenerzpreise die schwergewichteten Bergbauwerte nach unten.

      Avatar
      schrieb am 02.06.14 09:20:41
      Beitrag Nr. 11.166 ()

      ==============================
      Australien: Die Unternehmensgewinne sind im 1. Quartal um 3,1% (q/q) gestiegen nach einem Anstieg um 2,5% im Vorquartal. Prognose 2,6%

      Die Baugenehmigungen sind im April um -5,6% (m/m) gefallen nach einem Rückgang um -4,8% im März. Prognose 2,1%

      Die MI Inflationserwartung ist im Mai auf 0,3% gefallen nach 0,4% im April.

      Der AIG Manufacturing Index ist auf 49,2 gestiegen nach 44,8.
      ==============================
      Indonesien: Der Einkaufsmanagerindex des verarbeitenden Gewerbes liegt im Mai bei 52,4 nach 51,1 im April.
      ==============================
      Korea: Der südkoreanische Einkaufsmanagerindex des verarbeitenden Gewerbes liegt im Mai bei 49,5 nach 50,2 im April.
      ==============================
      Japan: Der Einkaufsmanagerindex des verarbeitenden Gewerbes liegt im Mai bei 49,9 nach 49,4 im April.
      ==============================
      Notenbank Indien: Das Wachstum in Indien wird dieses Jahr zulegen und in wenigen Jahren 7 bis 8% erreichen, so Gouverneur Raghuram Rajan in einem Interview mit Nikkei.com
      ==============================

      Avatar
      schrieb am 02.06.14 09:28:26
      Beitrag Nr. 11.167 ()
      Spanien:

      Einkaufsmanagerindex Verarbeitendes Gewerbe steigt im Mai auf 52,9 Punkte . Erwartet wurden 52,6 Punkte nach 52,7 Punkten im Vormonat.
      Avatar
      schrieb am 02.06.14 09:46:21
      Beitrag Nr. 11.168 ()




      Airbus Group WKN : 938914 Lang & Schwarz





      Airbus könnte vom A330neo über 1.000 Maschinen verkaufen

      DOHA
      --Der europäische Flugzeugkonzern Airbus könnte über 1.000 Exemplare seines beliebten, aber in die Jahre gekommenen Typs A330 verkaufen - freilich nur, wenn dieser mit modernen Motoren ausgerüstet würde. Dies sagte der Chefverkäufer für die Verkehrsflugzeugsparte des Unternehmens, John Leahy, auf einem Treffen der International Air Transport Association in Doha.





      AIRBUS - Guillaume Faury, Chef des weltweit größten Herstellers von Hubschraubern, Airbus Helicopters, will den Standort Donauwörth weiter stärken. Er sei neben Marignane das wichtigste Standbein des Unternehmens, sagte er in einem Interview. Er will dort weiter "Leute einstellen, aber nicht mehr in der gleichen Geschwindigkeit wie zuletzt". (Süddeutsche S. 18)







      Verteidigungsministerin Ursula von der Leyen (CDU) könnte Bestellung von 139 Hubschraubern der Modelle "Tiger" und "NH90" im Wert von über 7 Mrd. Euro aus Eis legen; Belastungsfaktor für Airbus.

      Avatar
      schrieb am 02.06.14 09:48:14
      Beitrag Nr. 11.169 ()



      DAX - ( Lang & Schwarz )MDAX - ( Deutsche Bank )



      SDAX - ( BNP Paribas ) TECDAX - ( Deutsche Bank )

      Avatar
      schrieb am 02.06.14 09:54:39
      Beitrag Nr. 11.170 ()



      Panoramic Resources WKN: A0Q29H ASX: PAN







      Panoramic Resources ramps up nickel drilling at Savannah North, Western Australia



      Avatar
      schrieb am 02.06.14 10:37:45
      Beitrag Nr. 11.171 ()
      Italien:

      Einkaufsmanagerindex Verarbeitendes Gewerbe sinkt im Mai auf 53,2 Punkte . Erwartet wurden 54,3 Punkte nach 54,0 Punkten im Vormonat.


      Frankreich:

      Einkaufsmanagerindex Verarbeitendes Gewerbe sinkt im Mai (endgültig) auf 49,6 Punkte . Die Erstschätzung lag bei 49,3 Punkten nach 51,2 Punkten im Vormonat.


      Deutschland:

      Einkaufsmanagerindex Verarbeitendes Gewerbe sinkt im Mai (endgültig) auf 52,3 Punkte . Die Erstschätzung lag bei 52,9 Punkten nach 54,1 Punkten im Vormonat.
      Avatar
      schrieb am 02.06.14 10:42:58
      Beitrag Nr. 11.172 ()
      Großbritannien:

      Einkaufsmanagerindex Verarbeitendes Gewerbe sinkt im Mai auf 57,0 Punkte . Erwartet wurden 57,1 Punkte nach 57,3 Punkten im Vormonat.

      BoE Hypothekengenehmigungen im April 62.918. Erwartet wurden 64.000 nach revidiert 66.563 (67.135) im Vormonat.

      Verbraucherkredite im April +£2,4 Mrd. Erwartet wurden +£2,7 Mrd nach revidiert +£2,8 (+£2,9) Mrd im Vormonat (m/m).

      Geldmenge M4 im April -0,2%. Erwartet wurden +0,3% nach -2,3% im Vormonat (m/m).
      Avatar
      schrieb am 02.06.14 10:46:55
      Beitrag Nr. 11.173 ()




      Avatar
      schrieb am 02.06.14 10:49:51
      Beitrag Nr. 11.174 ()




      Avatar
      schrieb am 02.06.14 10:50:35
      Beitrag Nr. 11.175 ()




      Avatar
      schrieb am 02.06.14 10:52:15
      Beitrag Nr. 11.176 ()




      Avatar
      schrieb am 02.06.14 11:07:52
      Beitrag Nr. 11.177 ()






      Platinpreis dürfte bald Aufwärtsbewegung aufnehmen

      Trotz des Rekordstreiks im südafrikanischen Platinsektor, der nun im fünften Monat ist, hat der Platinpreis sich bislang nicht wirklich bewegt und notiert derzeit in der Nähe der Marke von 1.440 USD pro Unze. Experten glauben aber, dass der Preis für eine Unze des Edelmetalls bald wirklich in Bewegung kommen könnte. Denn die Vorräte, die sich die Produzenten in Erwartung des Arbeitskampfs zugelegt hatten, dürften nun langsam wirklich zur Neige gehen.



      Avatar
      schrieb am 02.06.14 11:08:32
      Beitrag Nr. 11.178 ()




      Avatar
      schrieb am 02.06.14 11:24:27
      Beitrag Nr. 11.179 ()
      Staatliche Konjunkturprgramme zeigen erste Wirkung

      Peking (BoerseGo.de)
      - Der vom Handelsverband CFLP und der Nationalen Statistikbehörde ermittelte offzielle Einkaufsmanagerindex für das Verarbeitende Gewerbe in China hat sich im Mai stärker erholt als erwartet. Der PMI-Wert ging auf 50,8 von 50,4 im April nach oben und lag damit über den Konsenserwartungen von 50,7 Punkten. Nach einem Achtmonat-Tief von 50,2 Zählern im Februar war dies der dritte monatliche Anstieg in Folge in dem weithin beachteten Einkaufsmanagerindex. Werte über 50 Punkten deuten eine expansive Geschäftstätigkeit an.

      Der Haupttreiber der Verbesserung war die Neuauftragskomponente, die von 51,2 Punkten im April auf 52,3 Zähler anstieg und damit den höchsten Stand seit sechs Monaten erreichte. Die Komponente neuer Exportaufträge stieg hingegen um nur 0,2 Punkte. Dies lässt den Schluss zu, dass die Verbesserung der Neuauftragskomponente hauptsächlich auf eine bessere Binnennachfrage zurückzuführen war, die wiederum von den staatlichen Mini-Konjunkturanreizen angekurbelt wurde. China hatte etwa mehr Geld in den Schienenbau gesteckt, kleinen Unternehmen Steuervorteile gewährt und die Kreditvergabe auf dem Land angekurbelt. Zudem fielen die Lagerbestände der bereits produzierten Güter, was auf eine anziehende Nachfrage hindeutet.

      Avatar
      schrieb am 02.06.14 11:30:53
      Beitrag Nr. 11.180 ()
      Länderdaten signalisieren sehr schwache Inflation in Deutschland

      Die deutsche Jahresteuerung dürfte im Mai wegen sinkender Energiepreise und einer nachlassenden Teuerung bei Nahrungsmitteln deutlich zurückgegangen sein. Darauf lassen die Veröffentlichungen von Preisdaten aus deutschen Bundesländern schließen. Volkwirte hatten im Vorfeld schon einen Rückgang der Jahresteuerung von 1,3 auf 1,1 Prozent prognostiziert, doch es zeichnet sich ein noch stärkerer Rückgang ab. Um 14.00 Uhr veröffentlicht das Statistische Bundesamt die Zahlen für Gesamtdeutschland.

      Avatar
      schrieb am 02.06.14 11:37:06
      Beitrag Nr. 11.181 ()











      - Entscheid rückt näher

      Nach den Stabilisierungstendenzen der vergangenen Handelstage kennt EUR/USD zu Beginn der mit Spannung erwarteten Woche des Zinsentscheids der Europäischen Zentralbank (EZB) erneut nur eine Richtung: abwärts. Die Erwartung, dass die EZB ihren Leitzins am Donnerstag von erneut absenken wird und der Einlagenzins negativ werden könnte, haben dem Euro gegenüber dem US-Dollar vom Hoch am 8. Mai knapp unter der 1,40er-Marke bislang ein Minus von rund vier Cents beschert. Denkbar ist, dass die EZB auch weitere geldpolitische Maßnahmen zur Bekämpfung der Deflationsgefahren ergreift.

      Die am Montagmorgen gemeldeten Daten aus der Eurozone geben den Währungshütern weitere Argumente an die Hand, die Füße nicht stillzuhalten. So signalisiert der Einkaufsmanagerindex für das verarbeitende Gewerbe, dass der Aufwärtstrend in der Industrie der Eurozone im Mai an Kraft verloren hat. Der Index fiel laut endgültiger Veröffentlichung im Mai auf 52,2 Punkte zurück, nachdem zunächst ein Wert von 52,5 Zählern gemeldet worden war. Im April hatte der Index bei 53,4 Punkten notiert.

      Auch die jüngsten Inflationsdaten aus Deutschland sprechen eher dafür, dass die EZB am Donnerstag handelt. So weist die am Vormittag veröffentlichte Verbraucherpreisteuerung aus diversen deutschen Bundesländern eine klare Abwärtstendenz auf.



      Avatar
      schrieb am 02.06.14 11:45:15
      Beitrag Nr. 11.182 ()
      Industrie in der Eurozone schaltet einen Gang zurück

      Die Industrie im Euroraum hat im Mai etwas an Antrieb verloren. Der Einkaufsmanagerindex (PMI) für das verarbeitende Gewerbe sank auf 52,2 Punkte von 53,4 im Vormonat, wie der Datendienstleister Markit bei einer zweiten Veröffentlichung mitteilte. Bei der ersten Veröffentlichung war ein Wert von 52,5 Zählern ausgewiesen worden, Volkswirte hatten eine Bestätigung dieses ersten Ausweises erwartet.

      Damit lieg der Index aber weiter deutlich über der Wachstumsschwelle von 50 Punkten. Der Rückgang spiegelte dabei verminderte Zuwachsraten bei Produktion, Auftragseingängen und Beschäftigung wider. Außerdem bauten die Unternehmen nach eigenen Angaben ihre Vormaterialbestände ab.

      Avatar
      schrieb am 02.06.14 14:58:17
      Beitrag Nr. 11.183 ()
      Drastischer Rückgang der Lagerbestände

      München (BoerseGo.de)
      Kupfer ist nach robusten chinesischen Konjunkturdaten fester in die neue Handelswoche gestartet und notiert gegen 14:40 Uhr MESZ bei xy US-Dollar pro Tonne. Der chinesische CFLP-Einkaufsmanagerindex für das verarbeitende Gewerbe signalisiert mit einem Zuwachs auf 50,8 Punkte im Mai einen Anstieg der wirtschaftlichen Aktivität in China – ein Positivum für den Kupferpreis. Analysten hatten im Konsens mit einem leicht geringeren Wert von 50,7 Zählern gerechnet, nach 50,4 Punkten im April.

      Unterstützt wird die Erholung zudem durch einen drastischen Rückgang der Lagerbestände an den Terminbörsen. Seit einem Hoch von 915.000 Tonnen sind die Lagerbestände inzwischen auf nur noch 280.000 Tonnen gesunken, wie die Analysten der UniCredit im aktuellen „Commodity Market Update“ schreiben. „Der starke Rückgang der Lagerbestände weckt allmählich Zweifel, ob es der Kupferindustrie überhaupt gelingen wird, den allgemein erwarteten Angebotsüberschuss zu erzielen. Wir erwarten daher für das Jahr 2014 nur einen leichten Preisrückgang auf durchschnittlich 6.750 US-Dollar je Tonne“, so die UniCredit-Analysten.

      Avatar
      schrieb am 02.06.14 15:02:59
      Beitrag Nr. 11.184 ()



      Baltic Dry Index unverändert bei 934 Punkten

      Avatar
      schrieb am 02.06.14 16:09:45
      Beitrag Nr. 11.185 ()
      USA:

      Der ISM-Einkaufsmanagerindex für das verarbeitende Gewerbe notiert im Mai bei 53,2 .
      Erwartet wurde ein Wert von 55,7 nach 54,9 zuvor. (m/m)

      Bauausgaben April +0,2%. Erwartet wurden +0,8% nach +0,2% zuvor. (m/m)

      Bauausgaben März von +0,2% auf +0,6% revidiert
      Avatar
      schrieb am 02.06.14 16:38:32
      Beitrag Nr. 11.186 ()
      Geschäfte der US-Industrie laufen im Mai schlechter

      Die US-Industrie hat im Mai überraschend etwas an Schwung verloren. Nach Angaben des Institute for Supply Management (ISM) fiel der nationale Index der Einkaufsmanager im verarbeitenden Gewerbe auf 53,2 Punkte. Von Dow Jones Newswires befragte Ökonomen hatten einen Anstieg auf 55,6 Punkte vorhergesagt, nachdem im Vormonat der viel beachtete Index auf 54,9 Zähler gestiegen war.

      Der Index gilt als zuverlässiger Frühindikator für die wirtschaftliche Aktivität in den USA. Ein Stand des ISM von über 50 signalisiert Wachstum der Industrie, ein Niveau unterhalb dieser Marke weist auf ein Schrumpfen hin.

      Die Komponenten des ISM-Index waren überwiegend rückläufig. Das Maß für den Auftragseingang sank auf 53,3 von 55,1 im Vormonat. Die Produktion kam auf 55,2 von 55,7 Zähler zurück. Die Beschäftigungskomponente fiel auf 51,9 von 54,7 Zähler. Die Lieferfristen sanken auf 52,5 von 55,9 Punkte. Der Index für die Lagerbestände stagnierte bei 53,0 Zählern. Der Subindex der Preise stieg auf 60,0 von 56,5 Punkte.

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      Avatar
      schrieb am 02.06.14 18:49:12
      Beitrag Nr. 11.187 ()
      Ewald Nowotny, Gouverneur, Oesterreichische Nationalbank

      Die niedrige Inflation ist zu einem großen Teil auf den gesunkenen Ölpreis zurückzuführen
      Die Inflation entwickelt sich in den Euroländern unterschiedlich
      Die Kernfrage ist ob eine Deflation nur kurzzeitig auftritt oder Teil eines Trends ist

      ==============================

      Die EU-Kommission fordert von Deutschland eine ganze Reihe von Reformen und eine Initiative zur Stärkung der Inlandsnachfrage

      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 02.06.14 19:20:50
      Beitrag Nr. 11.188 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 47.088.222 von Hans60 am 02.06.14 18:49:12 Die derzeitige Inflation von 0,8% liegt deutlich unter dem Zielwert der EZB
      Negativer Einlagensatz wird diskutiert.
      EZB muss Wechselkurs im Auge behalten. EZB hat zwar kein Ziel für den Eurokurs, kann aber seinen Einfluss nicht ignorieren.
      Avatar
      schrieb am 02.06.14 20:00:25
      Beitrag Nr. 11.189 ()

      Xumanii International Holdings Corp --- OTC --- Symbol: XUII --- WKN: A1W3M5


      Xumanii: High-Tech-Schnäppchen für 0,003€ vor Zündung !



      Aber nicht mehr als 0,003€ bezahlen ! (Zocker-Aktie)
      H.
      Avatar
      schrieb am 02.06.14 20:36:14
      Beitrag Nr. 11.190 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 47.087.364 von Hans60 am 02.06.14 16:38:32KORREKTUR: Geschäfte der US-Industrie laufen im Mai besser (NICHT schlechter)

      (In der um 16.14 Uhr gesendeten Meldung zu den Geschäften der US-Industrie im Mai wurden falsche Werte berichtet. Das Institute for Supply Management (ISM) hat seine Angaben korrigiert. Demnach sind die Geschäfte besser (NICHT schlechter) gelaufen. Es folgt die korrigierte Fassung.)

      Geschäfte der US-Industrie laufen im Mai besser

      Die Geschäfte in der US-Industrie haben sich im Mai etwas schlechter entwickelt als gedacht. Nach Angaben des Institute for Supply Management (ISM) kletterte der nationale Index der Einkaufsmanager im verarbeitenden Gewerbe auf 55,4 Punkte. Von Dow Jones Newswires befragte Ökonomen hatten einen Anstieg auf 55,6 Punkte vorhergesagt, nachdem im Vormonat der viel beachtete Index auf 54,9 Zähler gestiegen war.

      Der Index gilt als zuverlässiger Frühindikator für die wirtschaftliche Aktivität in den USA. Ein Stand des ISM von über 50 signalisiert Wachstum der Industrie, ein Niveau unterhalb dieser Marke weist auf ein Schrumpfen hin.

      Die Komponenten des ISM-Index entwickelten sich überwiegend positiv. Das Maß für den Auftragseingang stieg auf 56,9 von 55,1 im Vormonat. Die Produktion erhöhte sich auf 61,0 von 55,7 Zähler. Die Beschäftigungskomponente sank auf 52,8 von 54,7 Zähler. Die Lieferfristen sanken auf 53,2 von 55,9 Punkte. Der Index für die Lagerbestände stagnierte bei 53,0 Zählern. Der Subindex der Preise stieg auf 60,0 von 56,5 Punkte.

      Avatar
      schrieb am 02.06.14 20:40:48
      Beitrag Nr. 11.191 ()
      Umsatzsteuererhöhung belastet japanische Industrie

      Der Einkaufsmanagerindex für das verarbeitende Gewerbe (PMI) in Japan ist im Mai infolge der Umsatzsteuererhöhung im April den zweiten Monat in Folge gesunken, jedoch nicht mehr so stark wie im April. Wie Markit Economics am Montag mitteilte, sank der Indikator, der die wirtschaftliche Aktivität im verarbeitenden Gewerbe misst, im vergangenen Monat auf 49,9 Punkte. Im Vormonat April hatte der Einkaufsmanagerindex bei 49,4 Zählern notiert. Während die Outputkomponente und der Subindex zu den Auftragseingängen zurückgingen, legte die Beschäftigungskomponente den zehnten Monat in Folge zu.

      Avatar
      schrieb am 02.06.14 22:43:00
      Beitrag Nr. 11.192 ()




      Copper Mountain MiningWKN: A0MWH1TSX: CUM







      Bei Copper Mountain immer wieder Gewinnmitnahmen
      Unternehmen befindet sich jedoch auf einem guten Weg
      Avatar
      schrieb am 02.06.14 22:44:42
      Beitrag Nr. 11.193 ()




      Nevada Copper Corp. WKN: A0MK4X TSX: NCU






      Avatar
      schrieb am 02.06.14 23:14:50
      Beitrag Nr. 11.194 ()



      Karnalyte Resources WKN: A1H4NP TSX: KRN







      Anleger im Rohstoffbereich sollten die Aktie beobachten. H.
      Avatar
      schrieb am 02.06.14 23:44:02
      Beitrag Nr. 11.195 ()
      Thomas Piketty - Wirtschaftswissenschaftler

      Thomas Piketty ist ein französischer Wirtschaftswissenschaftler und Professor an der Paris School of Economics und der École des Hautes Études en Sciences Sociales.

      Das Thema soziale Ungleichheit ist zu wichtig, um es den Ökonomen zu überlassen.



      Dem ist nichts mehr hinzuzufügen. H.
      Avatar
      schrieb am 02.06.14 23:59:11
      Beitrag Nr. 11.196 ()



      ORGANOVO HOLDINGS WKN: A1JUPD AMEX: ONVO







      Hier bin ich übrigens seit ca. 4 Wochen wieder dabei.
      Aber hoch riskant. Bisher ging`s aber gut.
      H.
      Avatar
      schrieb am 03.06.14 00:24:54
      Beitrag Nr. 11.197 ()



      Nikkei 225 SSE Comp ASX 200





      Hang Seng JSX Compo BSE SENSEX



      Avatar
      schrieb am 03.06.14 00:25:33
      Beitrag Nr. 11.198 ()




      Avatar
      schrieb am 03.06.14 00:26:03
      Beitrag Nr. 11.199 ()




      Avatar
      schrieb am 03.06.14 08:55:56
      Beitrag Nr. 11.200 ()
      OSTASIEN (VERLAUF)

      An den ostasiatischen Börsen überwiegen am Dienstag die positiven Vorzeichen, wenngleich aus unterschiedlichen Gründen.

      Während die Tokioter Börse von der neuerlichen Abwertung der japanischen Landeswährung Yen und leicht positiven Vorgaben der Wall Street profitiert, stützen Wirtschaftsdaten die Kurse an den chinesischen Börsen.

      Die Börse in Sydney zeigt sich unbeeindruckt von der Entscheidung der australischen Notenbank, den Leitzins unverändert zu lassen.

      Avatar
      schrieb am 03.06.14 08:57:15
      Beitrag Nr. 11.201 ()

      ==============================
      China: Nomura erhöht BIP-Prognose für das zweite Quartal von +7,1% auf +7,4%.
      Nomura erhöht BIP-Prognose für 2014 von +7,4% auf +7,5%.
      ==============================
      Japan: Durchschnittliches Nettoeinkommen im April +0,9%. Erwartet wurden +0,6% nach +0,7% im Vormonat (y/y).
      ==============================
      Irland: Einkaufsmanagerindex Verarbeitendes Gewerbe sinkt im Mai auf 55,0 Punkte von 56,1 Punkten im Vormonat.
      ==============================
      Australien: Die Notenbank belässt den Leitzins wie erwartet bei 2,5%.
      ==============================

      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 03.06.14 14:02:40
      Beitrag Nr. 11.202 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 47.090.888 von Hans60 am 03.06.14 08:57:15==============================
      Eurozone: Arbeitslosenquote im April bei 11,7%. Erwartet wurden 11,8% nach 11,8% im Vormonat.
      Verbraucherpreise im Mai (Vorabschätzung) +0,5%. Erwartet wurden +0,7% nach +0,7% im Vormonat (y/y).
      ==============================
      Belgien: Arbeitslosenquote im April 8,5% nach 8,5% im Vormonat.
      ==============================
      Norwegen: Arbeitslosenquote im Mai bei 2,7%. Erwartet wurden 2,6% nach 2,8% im Vormonat.
      ==============================
      Italien: Arbeitslosenquote im April bei 12,6%. Erwartet wurden 12,7% nach revidiert 12,6% (12,7%) im Vormonat.
      ==============================
      Großbritannien: Einkaufsmanagerindex Bausektor sinkt im Mai auf 60,0 Punkte. Erwartet wurden 61,2 Punkte nach 60,8 Punkten im Vormonat.
      ==============================
      Hongkong: Einzelhandelsumsatz im April -9,8%. Erwartet wurden -4,4% nach revidiert -1,5% (-1,3%) im Vormonat (y/y).
      ==============================
      Avatar
      schrieb am 03.06.14 14:17:16
      Beitrag Nr. 11.203 ()
      Chinas Industrie erlebt kleine Renaissance

      Peking/ London (BoerseGo.de) - Die Stimmung in der chinesischen Industrie hat sich im Mai weiter aufgehellt. Der finale Einkaufsmanagerindex der britischen Großbank HSBC für das Verarbeitende Gewerbe stieg im Mai von 48,1 Punkten im Vormonat auf 49,4 Zähler. Damit liegt der Wert aber nach wie vor unterhalb der wichtigen Schwelle von 50 Punkten, die Kontraktion von Expansion trennt. Die Geschäfte in Chinas Produktionsstätten schrumpfen demnach weiter, wenn auch mit verminderter Dynamik. Der endgültige Indexstand liegt etwas unter dem vorläufig ausgewiesenen Wert von 49,7 Punkten, der am 22. Mai veröffentlicht wurde.

      Er bestätige, dass sich die Wirtschaft stabilisiere, kommentierte HSBC-China-Ökonom Hongbin Qu am Dienstag. Aber es sei zu früh, davon zu sprechen, dass die Talsohle durchschritten wäre, „besonders vor dem Hintergrund eines schwächeren Immobiliengeschäfts“, so Qu. Dem Wachstum fehle weiter beständiger Schwung, was stärkere politische Unterstützung erfordere. „Wir rechnen damit, dass die Geld- und Haushaltspolitik in den kommenden Monaten schrittweise gelockert wird“.

      Der offizielle Einkaufsmanagerindex der Industrie, der am Sonntag veröffentlicht wurde, war besser ausgefallen als der HSBC-Index und signalisiert wieder Wachstum. Der Index stieg im Mai gegenüber dem Vormonat um 0,4 Zähler auf 50,8 Punkte, wie die Nationale Statistikbehörde und der Handelsverband CFLP mitteilten. Das war der höchste Stand seit einem Jahr. Der Index des Statistikamtes und Logistikverbandes verfolgt Bereiche wie Bau, Software, Luftverkehr, Bahn und Immobilien.

      Der offizielle chinesische Einkaufsmanagerindex für das Dienstleistungsgewerbe legte hingegen im April von 54,8 im Vormonat auf 55,5 Punkte zu, wie die Nachrichtenagentur Xinhua berichtete. Es war der zweite monatliche Anstieg in Folge.

      Im ersten Quartal stieg das Bruttoinlandsprodukt der chinesischen Wirtschaft um 7,4 Prozent, nachdem es im vierten Quartal 2013 noch um 7,7 Prozent zugelegt hatte.

      Avatar
      schrieb am 03.06.14 14:23:49
      Beitrag Nr. 11.204 ()
      Japanische Geldbasis legt weiter zu

      In Japan ist die Geldbasis im Mai weiter gestiegen, allerdings nicht so stark wie erwartet. Wie die Bank of Japan (BoJ) am Dienstag mitteilte, legte die Geldbasis im vergangenen Monat um 45,6 Prozent im Jahresvergleich zu. Analysten hatten auf dieser Basis im Konsens mit einem kräftigeren Zuwachs um 51,2 Prozent gerechnet, nach plus 48,5 Prozent im April. Der Anstieg der Geldmenge spiegelt die Lockerungsmaßnahmen der japanischen Regierung wider. Durch eine erhöhte Geldmenge im Finanzsystem soll die heimische Wirtschaft angekurbelt werden.

      Avatar
      schrieb am 03.06.14 14:27:12
      Beitrag Nr. 11.205 ()
      Britische Hauspreise auf Allzeithoch

      Der Boom auf dem britischen Immobilienmarkt setzt sich fort. Wie die Bausparkasse Nationwide am Dienstag mitteilte, ist der von ihr ermittelte Hauspreisindex im Mai wie erwartet um 0,7 Prozent im Monatsvergleich gestiegen. Im Vormonat April hatte die Hauspreisteuerung bei 1,2 Prozent gelegen. Der aktuelle Anstieg ist der 13. in Folge und hat den durchschnittlichen Hauspreis auf 186.512 GBP und damit über das im Oktober 2007 vor der Finanzkrise erreichte bisherige Allzeithoch steigen lassen. Auf Jahressicht ergibt sich ein Preisanstieg um 11,1 Prozent – der höchste Wert seit Juni 2007.

      Avatar
      schrieb am 03.06.14 14:40:01
      Beitrag Nr. 11.206 ()
      Inflation in der Eurozone sinkt auf 0,5 Prozent

      Nach wie vor ist das bestimmende Thema am Devisenmarkt das am Donnerstag anstehende Notenbanktreffen der Europäischen Zentralbank (EZB). Während eine weitere Leitzinssenkung von derzeit 0,25 Prozent am Markt bereits als ausgemachte Sache gilt, bleibt die Frage, ob die EZB noch weitere geldpolitische Lockerungsmaßnahmen ergreifen wird. Spekulationen, dass die EZB in irgendeiner Form handeln wird, wurden von den am Dienstag veröffentlichten schwachen Inflationsdaten aus der Eurozone genährt. So sind die Verbraucherpreise im Mai nur noch um 0,5 Prozent im Jahresvergleich gestiegen. Analysten hatten im Konsens mit einem gegenüber dem Vormonat unveränderten Anstieg um 0,7 Prozent gerechnet.

      Avatar
      schrieb am 03.06.14 14:45:30
      Beitrag Nr. 11.207 ()



      Der Baltic Dry Index legt um 1,5% auf 948 Punkte zu

      Avatar
      schrieb am 03.06.14 16:38:25
      Beitrag Nr. 11.208 ()
      USA:

      Auftragseingang Industrie Mai von +1,1% auf +1,5% revidiert
      Auftragseingang langlebiger Wirtschaftsgüter April von +0,8% auf +0,6% revidiert
      Auftragseingang Industrie April +0,7%. Erwartet wurden +0,6% nach +1,1% im Vormonat. (m/m)

      Der IDB/Tipp Economic Optimism Index notiert im Juni bei 47,7. Erwartet wurde ein Wert von 46,5 nach 45,8 zuvor


      Avatar
      schrieb am 03.06.14 17:05:48
      Beitrag Nr. 11.209 ()


      Goldman Sachs erhöht die Prognose für das US-Wirtschaftswachstum im zweiten Quartal von 3,7% auf 3,8% (annualisiert)
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 03.06.14 18:31:58
      Beitrag Nr. 11.210 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 47.095.016 von Hans60 am 03.06.14 17:05:48Hallo Zusammen,

      Bier, Whiskey und Cola. Getränke in Thailand.... wie kann man investieren ? .... na hier:




      Frankfurt - WKN: A0J2LZ Singapur (SGX) -- Symbol: Y92 Frankfurt


      . . . . .





      Wie man den Charts entnehmen kann, es ging bergauf - von ca. 0,10 EUR auf 0,45 EUR... danach eine Konsolidierung.

      ThaiBev - der Treiber ist hier der Whiskey - allem voran Hong Thong (Goldener Drache).

      In Kürze wichtige Punkte in der Vergangenheit:

      Die Verträge mit PepsiCo wurden nicht verlängert - ThaiBev hat die eigene Cola-Marke "Est Cola" auf den Markt gebracht. Aus meinen persönlichen Eindrücken hätte ich mit mehr Umsatz nach dem Vertriebsstart gerechnet - dies wegen der Verfügbarkeit und Werbung. Die Punkte waren gleichwertig mit Coca Cola - Pepsi war in diesen Punkten abgeschlagen.
      Link zu EstCola

      Zudem hat ThaiBev Fraser & Neave mit 2/3 übernommen (Tiger Beer)....aktuell rund 83%.
      Die Übernahme war groß - die Debt's entsprechend höher. Aus meiner Sicht ist das gröbste aber Ausgestanden - die Q1 Zahlen waren gut. Sowohl Wachstum als auch Synergien dürften einen weiteren Schub in die richtige Richtung gehen.

      Der Boss diese Konglomerats: http://en.wikipedia.org/wiki/Charoen_Sirivadhanabhakdi ... man ist im Schatten eines "Großen".

      Zudem hat ThaiBev eine sehr schöne Aktionärsstruktur. Schaut's euch mal an ;)

      Viele Grüße,
      grawshak


      PS.: für Dividendenjäger: ThaiBev zahlt halbjährlich. ;)
      Avatar
      schrieb am 03.06.14 22:34:34
      Beitrag Nr. 11.211 ()




      Spherix Incorporated NASDAQ: SPEX WKN: A1J40G




      Spherix sammelt 20 Millionen Dollar ein; Finanzierung gesichert

      Deutlicher kann ein Vertrauensbeweis von Investorenseite kaum ausfallen: Der “Patent-Troll” Spherix (WKN: A1J40G) meldet heute den erfolgreichen Abschluss der angekündigten 20 Millionen Dollar schweren Eigenkapitalfinanzierung. Mit 2 Dollar je Vorzugsaktie lag der Zeichnungspreis mehr als 10% über dem letzten NASDAQ-Schlusskurs, obwohl das Platzierungsniveau für gewöhnlich deutlich unter dem Börsenkurs liegt.

      Laut CEO Anthony Hayes stelle die Transaktion einen «großen Schritt in der Evolution von Spherix auf dem Weg zu einem Weltklasse-Monetarisierungs-Unternehmen» dar. Man sei nun ausreichend finanziert, um im laufenden Jahr seinen restlichen Verpflichtungen gegenüber seinem Großaktionär Rockstar nachzukommen und weiteres Wachstum zu realisieren. Basierend auf dem letzten Quartalsabschluss liegt der neue Buchwert der Spherix-Aktie nach der nun abgeschlossenen Kapitalmaßnahme bei 3,62 Dollar und damit exakt 100% über dem letzten NASDAQ-Kurs. Da Leerverkäufern nun das Argument der Verwässerung entzogen wurde, dürfte die Aktie demnächst wieder in ruhigere Fahrwasser geraten und sich ihrem inneren Wert annähern.





      Spherix auf Santheras Spuren: 10 gute Gründe für 1.000%
      26. Mai 2014

      . . . . aus unserer Sicht weitaus weniger risikoreiche, dafür aber mindestens so chancenreiche Investition, stellt aktuell die Aktie des US-amerikanischen Intellectual-Property-Unternehmens Spherix (WKN: A1J40G) dar. Wir trauen diesem Wert eine Kursperformance von bis zu 1.000% auf Sicht von weniger als fünf Monaten zu. Mit anderen Worten: Der derzeit bei 1,51 Dollar oder umgerechnet 1,10 Euro notierende Aktienkurs könnte schon bald wieder zwei Stellen vor dem Komma aufweisen, so wie Mitte letzten Jahres, als die Aktie noch zeitweise über 20 Dollar kostete! Wir liefern Ihnen 10 gute Gründe, die im Moment für einen Einstieg bei Spherix sprechen.





      (Zocker-Aktie)
      Avatar
      schrieb am 04.06.14 00:57:58
      Beitrag Nr. 11.212 ()




      AMEX: PAL WKN: 858071







      Palladium hat inzwischen die psychologisch wichtige Barriere bei 800 US$ dauerhaft überwunden.
      Jetzt kann man sich die Aktie von North American Palladium wieder einmal ansehen.

      Produktionsergebnisse für das Quartal per 31. März 2014
      Wie das Unternehmen meldet, erreichte die Untergrundproduktion während der drei Monate im Schnitt 3.065 Tonnen täglich und fiel damit besser aus als zunächst veranschlagt. Basierend auf den vorläufigen Zahlen rechnet North American Palladium mit einer zahlbaren Palladiumproduktion von 42.500 Unzen.

      Dabei profitierte die Produktion nach Aussage des Unternehmens auch von einem höheren durchschnittlichen Palladiumgehalt von 4,96 g/t. Die Ausbeute lag während des ersten Quartals dieses Jahres im Schnitt bei 85%.
      H.

      Avatar
      schrieb am 04.06.14 00:58:40
      Beitrag Nr. 11.213 ()




      Avatar
      schrieb am 04.06.14 00:59:43
      Beitrag Nr. 11.214 ()



      Nikkei 225 SSE Comp ASX 200





      Hang Seng JSX Compo BSE SENSEX



      Avatar
      schrieb am 04.06.14 01:00:18
      Beitrag Nr. 11.215 ()




      Avatar
      schrieb am 04.06.14 01:00:45
      Beitrag Nr. 11.216 ()




      Avatar
      schrieb am 04.06.14 10:10:08
      Beitrag Nr. 11.217 ()


      Im Sog leicht nachgebender Kurse an den US-Börsen geht es an den meisten Börsen in Ostasien bergab. Besonders an den chinesischen Börsen dominieren nach zwei positiven Börsentagen Gewinnmitnahmen.

      In Tokio sorgt der zum Yen festere Dollar gegen den Trend für kleine Kursgewinne.

      Während in Südkorea wegen stattfindender Regionalwahlen nicht gehandelt wird, geht es an der Börse in Sydney moderat nach unten mit den Kursen. Das knapp besser als gedacht ausgefallene BIP-Wachstum im ersten Quartal von 1,1 Prozent gegenüber dem Vorquartal reicht nicht, die Anleger aus der Reserve zu locken.

      Avatar
      schrieb am 04.06.14 10:20:30
      Beitrag Nr. 11.218 ()


      ==============================
      Deutschland: Einkaufsmanagerindex Dienstleistungssektor steigt im Mai (endgültig) auf 56,0 Punkte. Erwartet wurden 56,4 Punkte nach 54,7 Punkten im Vormonat.
      ==============================
      Frankreich: Einkaufsmanagerindex Dienstleistungssektor sinkt im Mai (endgültig) auf 49,1 Punkte. Erwartet wurden 49,2 Punkte nach 50,4 Punkten im Vormonat.
      ==============================
      Italien: Einkaufsmanagerindex Dienstleistungssektor steigt im Mai auf 51,6 Punkte. Erwartet wurden 51,4 Punkte nach 51,1 Punkten im Vormonat.
      ==============================
      Schweden: Industrieproduktion im April +3,0%. Erwartet wurden +2,0% nach revidiert -3,6% (-3,8%) im Vormonat (m/m).
      ==============================
      Spanien: Einkaufsmanagerindex Dienstleistungssektor sinkt im Mai auf 55,7 Punkte. Erwartet wurden 56,1 Punkte nach 56,5 Punkten im Vormonat.
      ==============================
      Indien: Der Einkaufsmanagerindex (gesamt) liegt im Mai bei 50,7 nach 49,5 im April.
      ==============================
      Indien: Der Einkaufsmanagerindex für Dienstleistungen liegt im Mai bei 50,2 nach 48,5 im April.
      ==============================
      Russland: Der Einkaufsmanagerindex für Dienstleistungen liegt im Mai bei 46,1 nach 46,8 im April.
      ==============================
      Australien: Das australische BIP ist im 1. Quartal um 1,1% (q/q) gestiegen nach einem Anstieg um 0,8% im Vorquartal. Prognose 0,9%
      ==============================
      Australien: Der AIG Services Index ist im Mai auf 49,9 gestiegen nach 48,6 im April.
      ==============================
      Großbritannien: Die BRC-Einzelhandelspreise sind im Mai um 1,4% (y/y) gestiegen nach einem Rückgang um -1,4% im April.
      ==============================
      IMK-Chef Gustav Horn: „Die Gefahr, dass die Eurozone in eine Deflation abrutscht, ist mittlerweile mit Händen zu greifen“ (SZ).
      ==============================

      Avatar
      schrieb am 04.06.14 10:54:30
      Beitrag Nr. 11.219 ()
      Deutsche Dienstleister expandieren im Mai kräftig

      Die gewerblichen Dienstleister in Deutschland haben im Mai ihre Geschäfte spürbar ausgeweitet, allerdings nicht ganz so stark wie zunächst berichtet. Der Einkaufsmanagerindex (PMI) für den Servicebereich stieg auf 56,0 Punkte von 54,7 im Vormonat. Das signalisiert nach Darstellung des Datendienstleisters Markit das stärkste Wachstum der Branche seit fast drei Jahren.

      Im Rahmen des ersten Ausweises war ein noch stärkerer Anstieg auf 56,4 Punkte berichtet worden. Volkswirte hatten im Mittel eine Bestätigung der vorläufigen Daten erwartet. Der Index liegt damit aber weiter deutlich über der Wachstumsschwelle von 50 Punkten und auch über seinem langjährigen Durchschnitt.

      Avatar
      schrieb am 04.06.14 11:02:31
      Beitrag Nr. 11.220 ()
      Australisches BIP steigt stärker als erwartet

      Der Austral-Dollar legt zur Wochenmitte nach robusten Konjunkturdaten aus „Down Under“ zu. EUR/AUD notierte im Tief bislang bei 1,4641. Das australische Bruttoinlandsprodukt (BIP) ist im ersten Quartal um 1,1 Prozent im Quartalsvergleich gestiegen. Analysten hatten im Konsens lediglich mit einem Zuwachs um 0,9 Prozent gerechnet, nachdem das australische Wirtschaftswachstum im Schlussquartal 2013 sequenziell bei 0,8 Prozent gelegen hatte. Der AIG Services Index, der die wirtschaftliche Aktivität im Dienstleistungssektor misst, verbesserte sich im Mai von 48,6 Punkten auf 49,9 Zähler.

      Avatar
      schrieb am 04.06.14 11:14:22
      Beitrag Nr. 11.221 ()
      Goldman Sachs kauft ekuadorianisches Gold für 580 Mio. USD

      Die Investmentbank Goldman Sachs (WKN 920332) hat dem Staat Ekuador, der seine Liquidität erhöhen will, 466.000 Unzen Gold abgekauft. Laut der Zentralbank des Landes erwarb Goldman 1.165 Goldbarren im Wert von derzeit rund 580 Mio. USD.



      Interessant an der Transaktion zwischen Ekuador und Goldman Sachs ist auch, dass die Analysten der Bank davon ausgehen, dass der Goldpreis dieses Jahr im Tief bei 1.050 USD pro Unze liegen wird, gleichzeitig aber eben rund 580 Mio. USD allein für diesen einen Goldankauf ausgeben.
      Avatar
      schrieb am 04.06.14 11:31:03
      Beitrag Nr. 11.222 ()
      Konsumausgaben und Investitionen tragen Euroraum-Wachstum

      Eine leichte Belebung des Konsums sowie die Investitionstätigkeit der Unternehmen und ein Lageraufbau haben im ersten Quartal das Wirtschaftswachstum im Euroraum getragen. Der Außenhandel belastete dagegen.

      Die Wirtschaftsleistung stieg im ersten Quartal um 0,2 Prozent gegenüber dem Vorquartal, wie Eurostat im Rahmen der zweiten Veröffentlichung mitteilte und damit erwartungsgemäß den ersten Ausweis bestätigte. Im Schlussquartal 2013 war das Bruttoinlandsprodukt (BIP) auf Quartalssicht nach revidierten Berechnungen um 0,3 Prozent gestiegen. Bislang war ein Zuwachs von 0,2 Prozent berichtet worden.

      Im Vergleich zum Vorjahresquartal wuchs das BIP in den ersten drei Monaten 2014 um 0,9 Prozent nach einem Zuwachs von 0,5 Prozent im vierten Quartal 2013.

      Avatar
      schrieb am 04.06.14 13:09:40
      Beitrag Nr. 11.223 ()




      Nevada Copper Corp. WKN: A0MK4X TSX: NCU








      Das attraktivste Übernahmeziel im Kupfer-Sektor - Nevada Copper Corp. - Turnaround-Aktien 2014

      ( 04.06.14 08:44 ) Vancouver (www.aktiencheck.de) - Kaufen mit Kursziel $ 5,25


      "Nevada Copper Corp. ist das attraktivste Übernahmeziel (ISIN CA64128F1099 / WKN A0MK4X) im Kupfer-Sektor.
      Nevada Copper Corp. ist das Top-Investment in der Kupfer-Branche in unserem Anlage-Universum.
      Die hohe Qualität der Kupfer-Projekte von Nevada Copper Corp. zeichnet den klaren Weg in Richtung eines Kupfer-Produzenten vor.
      Nevada Copper Corp. verfügt über die besten Chancen im Sektor kurzfristig in Produktion zu gehen.
      Kaufen mit Kursziel $ 5,25" ( Joseph Gallucci, Senior-Analyst, Dundee Capital Markets )

      Metallwert von über USD 25 Mrd. im Boden



      Avatar
      schrieb am 04.06.14 13:28:56
      Beitrag Nr. 11.224 ()


      Die Finanzierungssituation der deutschen Unternehmen ist so gut wie schon lange nicht mehr. In einer aktuellen Umfrage der KfW und führenden Wirtschaftsverbänden klagten nur noch 18% über zunehmende Probleme bei der Kreditaufnahme. Das waren vier Prozentpunkte weniger als vor einem Jahr und der niedrigste Wert seit Beginn der Befragung im Jahr 2001.

      Avatar
      schrieb am 04.06.14 14:10:50
      Beitrag Nr. 11.225 ()


      Japan: Nikkei +0,2% . -- Hong Kong: Hang Seng -0,6% . -- China: Shanghai Composite -0,7%

      Indien: Sensex -0,2% . -- Australien: ASX -0,6% . -- SüdKorea: Kospi +0,3%
      Avatar
      schrieb am 04.06.14 14:19:47
      Beitrag Nr. 11.226 ()
      USA:

      Die Zahl der privat Beschäftigten außerhalb der Landwirtschaft steigt im Mai laut ADP-Arbeitsmarktbericht um 179.000. Erwartet wurde ein Anstieg um 217.000 nach 220.000 im Vormonat.

      Zahl der Beschäftigten April von +220.000 auf +215.000 revidiert
      Avatar
      schrieb am 04.06.14 14:31:49
      Beitrag Nr. 11.227 ()



      Der Baltic Dry Index legt um 1,2% auf 959 Punkte zu

      2 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 06.06.14 16:50:03
      Beitrag Nr. 11.228 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 47.100.838 von Hans60 am 04.06.14 14:31:49Hallo Zusammen,

      ich mache weiter, neben den von mir vorgesellten Zhejiang Expressway und ThaiBev...ebenfalls einen interessanten Wert.






      Bonterra Energy TSE: BNE WKN: A0YGEJ





      Zu dem Wert bin ich über die solide monatliche Dividende gekommen. Manche sagen, man soll den Wert nicht nur wegen der Dividende kaufen. Aber genau deswegen hatte ich es vor langer Zeit getan. Heute ein lieb-gewonnener Wert von mir.
      Wer die Aktie am 11ten Juni die Aktie hält, bekommt Ende des Monats die nächste/ Zahlung.

      Hier der Link zur Dividendenhistorie.
      http://www.bonterraenergy.com/investor-relations/share-and-d…

      Hier der Link zu den letzten Nachrichten:
      http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-aktien/bonterra-…

      Gruß,
      grawshak
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 06.06.14 16:55:58
      Beitrag Nr. 11.229 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 47.117.780 von Grawshak am 06.06.14 16:50:03apropos Dividende...bei Lenovo ist noch ein bisschen Zeit zur nächsten Dividende....




      LENOVO GROUPHKX: 992WKN: 894983

      Frankfurt Hong Kong Frankfurt







      Wer kennt Lenovo noch nicht, nach dem IBM-Server-Deal und der Motorola-Idee. Die zuletzt genannte Idee kam am Markt nicht sonderlich toll an, man beachte den Kursverlauf Anfang des Jahres. Naja...

      Meine pers. Meinung...eine Firma mit Potential. Schaut's euch mal an.

      Gruß,
      grawshak
      Avatar
      schrieb am 07.06.14 08:58:32
      Beitrag Nr. 11.230 ()



      Frankfurt - WKN: A0J2LZ Singapur (SGX) -- Symbol: Y92 Frankfurt


      . . . . .





      jetzt kommen neue Kosten auf ThaiBev zu.... von SAP ;)

      http://www.technosociety.com/?p=1911

      Gruß,
      grawshak
      Avatar
      schrieb am 09.06.14 08:59:04
      Beitrag Nr. 11.231 ()



      Nikkei 225 SSE Comp ASX 200





      Hang Seng JSX Compo BSE SENSEX







      Positiv aufgenommene Handelsbilanzdaten aus China und in zweiter Lesung besser ausgefallene Wachstumszahlen aus Japan sorgen an den ostasiatischen Börsen für steigende Kurse. Hinzu kommen gute Vorgaben der US-Aktienmärkte, wo der Dow-Jones-Index und der S&P-500 am Freitag nach etwas besser als geschätzt ausgefallenen US-Arbeitsmarktdaten neue Rekordhochs erreichten.

      Für positive Stimmung sorgt das auf eine Jahresrate von 6,7 Prozent nach oben revidierte BIP-Wachstum Japans im ersten Quartal. Auch die Investitionen in diesem Quartal fielen den neuesten Daten zufolge deutlich höher aus, als zunächst berichtet. Dass der Markt nicht stärker reagiert, dürfte Beobachtern zufolge daran liegen, dass die Zahlen den Zeitraum vor der Erhöhung der Mehrwertsteuer am 1. April betreffen.

      Avatar
      schrieb am 09.06.14 09:22:46
      Beitrag Nr. 11.232 ()


      Australien --- Sydney Börse --- Geburtstag der Königin
      Dänemark --- Börse Kopenhagen --- Pfingstmontag
      Griechenland --- Athener Börse --- Pfingstmontag
      Island --- Island Börse --- Pfingstmontag
      Luxemburg --- Börse Luxemburg --- Pfingstmontag
      Norwegen --- Osloer Börse --- Pfingstmontag
      Rumänien --- Bukarester Börse --- Pfingstmontag
      Schweiz --- Schweizer Börse --- Pentecost Monday
      Ukraine --- Börse Ukraine --- Orthodox Whit Monday
      Ungarn --- Börse Budapest --- Pfingstmontag
      Zypern --- Zypern Börse --- Pentecost
      Österreich --- Wiener Börse --- White Monday
      Avatar
      schrieb am 09.06.14 09:23:40
      Beitrag Nr. 11.233 ()




      Avatar
      schrieb am 09.06.14 09:24:12
      Beitrag Nr. 11.234 ()




      Avatar
      schrieb am 09.06.14 09:34:04
      Beitrag Nr. 11.235 ()


      ----------------------------
      China: Importe sinken im Mai um -1,6%, nach +0,8% im Vormonat. Erwartet wurde ein Anstieg um 6,1%. (y/y)

      China: Exporte steigen im Mai um 7,0%, nach 0,9% im Vormonat. Erwartet wurde ein Anstieg um 6,6%. (y/y)

      China: Der Handelsbilanzsaldo ist im Mai auf US$35,92 Mrd. gestiegen nach US$18,5 Mrd. im April. Prognose US$22,6 Mrd.
      ----------------------------
      Japan: Verbrauchervertrauen steigt im Mai auf 39,3 Punkte. Erwartet wurden 37,7 Punkte nach 37,0 Punkten im Vormonat.

      Japan: BIP im ersten Quartal (endgültig) +1,6%. Erwartet wurden +1,4% nach +0,2% im Vorquartal (q/q).

      Japan: Kreditvergabe im Mai +2,3% nach +2,1% im Vormonat (y/y).

      Japan: Leistungsbilanzsaldo im April (saisonbereinigt) ¥130,5 Mrd. Erwartet wurden ¥230 Mrd nach -¥782,9 Mrd im Vormonat.

      Japan: Insolvenzen im Mai -20,19% nach +1,66% im Vormonat (y/y).

      Japan: Economy Watchers Sentiment steigt im Mai auf 45,1 Punkte. Erwartet wurden 45,2 Punkte nach 41,6 Punkten im Vormonat.
      ----------------------------
      Finnland: Handelsbilanzsaldo im April (vorläufig) -€295 Mio nach -€143 Mio im Vormonat.
      ----------------------------

      Avatar
      schrieb am 09.06.14 09:43:00
      Beitrag Nr. 11.236 ()


      Shanghai: Internationale Goldbörse kommt noch 2014

      Noch in diesem Jahr soll es soweit sein: in der Freihandelszone (FHZ) Shanghai soll der internationale Handel von Renminbi-denominierten Gold-Terminkontrakten erlaubt werden. Dies bestätigten hohe Offizielle der Goldbörse von Shanghai (engl. Shanghai Gold Exchange, SGE) am Mittwoch gegenüber den Medien.

      Die chinesische Zentralbank (CZB) hatte schon im Mai grünes Licht für den Aufbau eines internationalen Goldhandelsplatzes in der FHZ Shanghai gegeben. Offizielle der SGE deuteten an, dass Renminbi-denominierte Investitionsmöglichkeiten die Internationalisierung der chinesischen Währung vorantreiben könnten. Durch den internationalen Handel von Gold-Futures in Shanghai könne man zudem den chinesischen Goldmarkt für ausländische Investoren besser zugänglich machen, hieß es von Seiten der SGE.




      Qualität der Immobilienkredite ist positiv

      Immobilienkredite machen etwa 20 Prozent des gesamten Kreditvolumens aller chinesischen Banken aus, teilte ein Beamter der chinesischen Bankenaufsicht heute Vormittag in Beijing mit. Der Anteil der faulen Kredite in diesem Bereich sei relativ niedrig.

      Wang erklärte, dass die Immobilienbranche einen wesentlichen Beitrag zur chinesischen Wirtschaftsentwicklung geleistet habe. Man müsse jedoch auch beachten, dass eine geplatzte Immobilienblase der Wirtschaft und dem Finanzmarkt große Schäden hinzufügen kann.

      Daher lege die chinesische Regierung großen Wert auf eine gesunde Entwicklung des Immobilienmarkts und treffe zur Eindämmung einer möglichen Immobilienblase eine Reihe von Finanzmaßnahmen.




      IWF gibt Prognosen für Chinas Wirtschaftswachstum

      Obwohl die chinesische Wirtschaft stetig wächst, sind eine Reihe von Wirtschafts- und Finanzreformen nötig, die schnellstmöglich durchgeführt werden sollen, heißt es seitens des Internationalen Währungsfonds (IWF).

      Stabiles Wachstum

      "Die Wirtschaft Chinas wächst in einem gesunden Tempo, für das Jahr 2014 rechnen wir mit einem Wachstum von 7,5 Prozent", teilt David Lipton, Vize-Chef des IWF am Donnerstag in Beijing mit.

      China sollte sowohl ein schnelles als auch ein nachhaltiges Wachstum anstreben, erklärt er während eines Interviews mit Xinhua. Die Wachstumsqualität sei dabei der Schlüssel zum Erfolg. Auf dem Weg zum Erfolg müsse China jedoch mit einer vorübergehenden Abschwächung der Wirtschaft rechnen, die jedoch kein Anlass zur Sorge sei.

      Avatar
      schrieb am 09.06.14 10:50:22
      Beitrag Nr. 11.237 ()
      sentix-Konjunkturindex sinkt im Juni deutlich

      Die Konjunkturerwartungen von Finanzanalysten und Anlegern für die Eurozone sind im Juni stark gesunken. Der sentix-Konjunkturindex fiel deutlich von 12,8 auf nun 8,5 Punkte. Es ist der zweite Rückgang in Folge. Vor allem die Lage beurteilen die Anleger schlechter als noch im Vormonat.

      "Der klare Rückgang des Euroland-Index überrascht, weil die Anleger im Juni die Konjunktur für die übrigen Weltregionen durchweg besser einschätzen", kommentierte sentix-Analyst Sebastian Wanke die Umfrageergebnisse. Vor allem helle sich ihre Stimmung für die Schwellenländer auf. Der Gesamtindex für das globale Aggregat, das 80 Prozent der globalen Wirtschaftsleistung umfasst, legte um 2,2 auf 14,9 Punkte zu. Aber auch für Deutschland stieg der Gesamtindex wieder leicht an, um 0,7 auf 28,8 Punkte. Für Japan legte er erstmals seit Januar wieder zu.

      Überraschend sei der Rückgang des sentix-Index für den Euroraum auch deshalb, weil die Europäische Zentralbank am vergangenen Donnerstag erneut umfassende Maßnahmen ergriffen habe, um Wirtschaftswachstum und Inflation anzuschieben. "Die Investoren nehmen diesen Aspekt der EZB-Geldpolitik derzeit offensichtlich nicht wahr," so Wanke weiter. Allerdings habe es bei den bisherigen Maßnahmen von EZB-Präsident Mario Draghi zum Teil auch etwas länger gedauert, bis die Anleger ihre Erwartungen angepasst hätten

      Die Umfrage hat zwischen 5. und 7. Juni stattgefunden und erfasste 908 Teilnehmer, darunter 213 institutionelle.

      Avatar
      schrieb am 09.06.14 11:04:59
      Beitrag Nr. 11.238 ()


      Morgan Stanley senkt BIP-Prognose für China für 2014 von +7,2% auf +7,0

      Morgan Stanley geht davon aus, dass die chinesische Notenbank (PBoC) die Zinsen im dritten Quartal senken wird.
      Avatar
      schrieb am 09.06.14 14:43:28
      Beitrag Nr. 11.239 ()


      ----------------------------
      China: Notenbank People’s Bank of China senkt Mindestreservesatz für Banken mit Fokus auf kleine Unternehmen und den ländlichen Sektor um 0,5 Prozentpunkte. Der Schritt gilt rückwirkend zum 25. April.
      ----------------------------
      Irland: Verbrauchervertrauen sinkt im Mai auf 79,4 Punkte von 87,2 Punkten im Vormonat
      ----------------------------
      Portugal: BIP im ersten Quartal (endgültig) -0,6%. Erwartet wurden -0,7% nach +0,6% im Vorquartal (q/q)

      Portugal: Handelsbilanzsaldo im April -€627 Mio nach revidiert -749 Mio (-€779 Mio) im Vormonat.
      ----------------------------
      Spanien: Hauspreise im ersten Quartal -1,6% nach -7,8% im Vorquartal (y/y).
      ----------------------------
      Schweden: Haushaltssaldo im Mai SKr28,9 Mrd nach SKr11,1 Mrd im Vormonat.
      ----------------------------
      Finnland: Handelsbilanzsaldo im April (vorläufig) -€295 Mio nach -€143 Mio im Vormonat.
      ----------------------------

      Avatar
      schrieb am 09.06.14 16:43:06
      Beitrag Nr. 11.240 ()












      Avatar
      schrieb am 09.06.14 17:25:10
      Beitrag Nr. 11.241 ()



      Mechel Oao

      Frankfurt - WKN: A0DKXW NYSE: MTL Frankfurt






      Über Mechel OAO

      Mechel OAO, gegründet 2003, ist einer der weltweit führenden Bergbau-und Metallunternehmen .

      Das Unternehmen verfügt über Produktionsstandorte in 11 Regionen Russlands sowie in den Vereinigten Staaten, der Ukraine
      und Litauen.

      Mechel besteht aus mehr als 20 Produktionsunternehmen, produziert Kohle, Eisenerz, Stahl, Walzprodukten, Eisenlegierungen, Wärme und Strom.
      Alle Unternehmen der Gruppe arbeiten in einer einzigen Produktionskette - vom Rohstoff bis zum Hochwert-Produkt.
      Das Unternehmen besitzt auch drei Handelshäfen, Verkehrsunternehmen und internationale Vertriebs-und Servicenetzwerke .
      Mechel Produkte werden in Russland und im Ausland verkauft. Das Unternehmen hat 72.000 Mitarbeiter.



      Mechel rises coal exports to Asia in March 2014

      A representative for the company said that Russian metals and mining group Mechel has raised the share of coal supplies to the Asia-Pacific Region to 75% in January to March from 60% mainly due to higher deliveries to China, while reducing coal shipments to Ukraine.

      The representative said that “Moreover, the company redirected its supplies to the Asian market from Ukraine. The company plans to continue raising its exports to Asia-Pacific countries because of higher coal production at the Elga deposit.”

      Representative added that Mechel is now able to gradually increase coal exports to the Asia-Pacific Region as it has completed repairs at Posiet Port and obtained access to shipment facilities of Vanino Commercial Sea Port, both located in the Far East.



      Avatar
      schrieb am 09.06.14 17:48:42
      Beitrag Nr. 11.242 ()
      Dax schliesst mit 10.008,63 Punkten (+0,21%) erstmals über der Marke von 10.000 Punkten.
      Avatar
      schrieb am 09.06.14 17:57:17
      Beitrag Nr. 11.243 ()
      Conference Board Index für Beschäftigung legt im Mai zu

      Frische Daten aus den USA scheinen eine Bestätigung für den sich verbessernden Arbeitsmarkt zu liefern. Der vom Conference Board herausgegebene Beschäftigungsindex für Mai ist auf 118,58 nach zuletzt 117,32 Punkten im April in revidierter Fassung gestiegen, nachdem für den Vormonat zunächst ein Wert von 117,77 ermittelt worden war. Auf Jahressicht entspricht der Mai-Wert einer Steigerung um 5,4 Prozent. Bereits am vergangenen Freitag hatte der offizielle Arbeitsmarktbericht für Mai zu überzeugen gewusst. "Die Notwendigkeit der Arbeitgeber, angesichts der Konjunkturverbesserungen ihre Beschäftigtenzahl möglichst schnell hochzufahren, stellt die treibende Kraft hinter der sinkenden Arbeitslosenrate", urteilt Chefvolkswirt Gad Levanon vom Conference Board.

      Avatar
      schrieb am 09.06.14 19:21:02
      Beitrag Nr. 11.244 ()



      Neftyanaya Kompaniya Rosneft

      Frankfurt ( EUR ) London Stock Exchange ( USD ) Frankfurt - WKN: A0J3N5




      Avatar
      schrieb am 09.06.14 19:28:32
      Beitrag Nr. 11.245 ()
      Japanische Wirtschaft wächst um 1,6 Prozent

      Die japanische Wirtschaft ist im ersten Quartal 2014 stärker gewachsen als zunächst gemeldet. Wie das Cabinet Office am Montag mitteilte, lag der Anstieg des Bruttoinlandsprodukts in den ersten drei Monaten des Jahres laut endgültiger Veröffentlichung bei 1,6 Prozent im Quartalsvergleich. Zuvor war ein Wirtschaftswachstum von 1,4 Prozent gemeldet worden, nach plus 0,2 Prozent im vierten Quartal 2013. Industrie und Verbraucher blicken gleichfalls optimistischer in die Zukunft: Das Verbrauchervertrauen stieg im Mai von 37,0 Punkten auf 39,3 Zähler (Konsens 37,7 Punkte). Das Economy Watchers Sentiment legte im selben Zeitraum von 41,6 Zähler auf 45,1 Punkte zu (erwartet 45,2 Zähler).

      Avatar
      schrieb am 09.06.14 19:56:25
      Beitrag Nr. 11.246 ()


      Laut einer Studie der Boston Consulting Group wird sich der asiatisch-pazifische Raum ohne Japan noch in diesem Jahr zur zweitreichsten Region der Welt entwickeln, und Europa auf den dritten Platz verdrängen. Im Jahr 2018 soll dann auch die USA überholt werden.
      Avatar
      schrieb am 09.06.14 22:11:19
      Beitrag Nr. 11.247 ()




      ALLIANZ SE WKN : 840400 Lang & Schwarz ( EUR )




      Allianz und Deutsche Telekom beschließen digitales Bündnis

      Allianz und Deutsche Telekom bringen gemeinsam digitale Dienstleistungen für Privat- und Geschäftskunden auf den Markt. Für Privatkunden verknüpfen die Partner dazu neueste Informations-, Kommunikations- und Sensortechnik mit Versicherungs- und Serviceangeboten. Für Geschäftskunden bieten sie ab sofort ganzheitliche Cyber-Security-Lösungen mit kombiniertem Versicherungsschutz an.

      „Unsere Kunden nutzen im Alltag immer intensiver digitale Technik. Wir wollen unsere Leistungen wie Beratung, Versicherungsschutz und Schadensbehebung nahtlos damit verbinden, um ihnen das Leben zu erleichtern“, sagt Christof Mascher, Vorstandsmitglied der Allianz SE, zuständig für die Bereiche Allianz Worldwide Partners und Operations. „Über die Digitalisierung können wir innovative Leistungen anbieten, die uns eine ganz neue Kundennähe ermöglichen.“





      ALLIANZ - Wichtiger Widerstand bei 125,40 Euro

      Noch hängt die Aktie der Allianz in einer mehrmonatigen Kosolidierung fest. Aber diese könnte in Kürze enden.

      Die Aktie der Allianz notiert seit einigen Tagen an einer wichtigen Widerstandsmarke. Diese liegt bei 125,40 Euro. Im Bereich dieser Widerstandsmarke verläuft aktuell auch der Abwärtstrend seit Januar 2014. In den letzten Tagen hat sich die exp. GDL 50 bei aktuell 123,12 Euro als kleine, aber wichtige Unterstützung herausgestellt.

      Gelingt der Aktie der Allianz ein Ausbruch über 125,40 Euro, dann ergäbe sich ein neues Kaufsignal. Dieses Signal könnte eine Rally in Richtung 134,45 Euro und ca. 140,00 Euro auslösen. Sollte der Wert allerdings unter 123,12 Euro abfallen, dann droht eine erneute Verkaufswelle in Richtung 116,60.



      Avatar
      schrieb am 09.06.14 22:22:24
      Beitrag Nr. 11.248 ()
      Barry Ritholtz:

      Der Privatanleger ist noch nicht wieder voll im Markt investiert.
      Solange dies nicht passiert ist es unwahrscheinlich, dass sich ein Top ausbildet.


      Link
      Avatar
      schrieb am 09.06.14 22:57:19
      Beitrag Nr. 11.249 ()
      Rekordjagd mit angezogener Handbremse

      Die Wall Street hat auch zu Wochenbeginn ihre Rekordjagd fortgesetzt. Allerdings ging die Dynamik doch deutlich zurück.

      Zwar schlossen der Dow-Jones-Index und auch der S&P-500 erneut auf Rekordständen, doch ohne wichtige Konjunkturdaten fehlte es dem Markt an Impulsen. Erst gegen Ende der Woche stehen mit den Einzelhandelsumsätzen für Mai und dem Index der Verbraucherstimmung der Universität Michigan für Juni wieder wichtige Daten auf der Agenda.

      Anzeichen für einen größeren Rückschlag nach dem Erreichen neuer Allzeithochs machte Analyst Joao Monteiro von Valutrades aber ebenfalls nicht aus.

      Avatar
      schrieb am 10.06.14 00:06:10
      Beitrag Nr. 11.250 ()
      XDAX (22 Uhr): 10.011 (XETRA-Schluss: 10.009) Punkte

      FRANKFURT -- Feiertagsruhe herrschte im nachbörslichen Handel am Pfingstmontag nach Aussage eines Händlers von
      Lang & Schwarz. Marktbewegende Nachrichten habe es keine gegeben.

      Avatar
      schrieb am 10.06.14 08:42:13
      Beitrag Nr. 11.251 ()



      Nikkei 225 SSE Comp ASX 200





      Hang Seng JSX Compo BSE SENSEX







      Positive Vorgaben aus den USA, wo die Standardwerte neue Rekordstände erreichten, geben den meisten ostasiatischen Börsen am Dienstag Auftrieb. Besonders deutlich zeigt sich die Börse in Seoul im Plus.

      Der Tokioter Aktienmarkt kann von den guten Vorgaben indessen nicht profitieren, nachdem der Yen zum US-Dollar wieder etwas zugelegt hat; das belastet vor allem die Aktien exportorientierter Unternehmen.

      Chinesische Anleger müssen gleich mehrere Impulse verarbeiten, die in unterschiedliche Richtungen weisen. Zum einen hat die chinesische Notenbank die Mindestreserveanforderungen für einige Banken gelockert, um die Kreditvergabe anzuregen. Das stützt die Aktien der Geldinstitute. Zum anderen lassen die Regulierungsbehörden nach einer Pause von über vier Monaten wieder Börsengänge zu. Das veranlasst wiederum viele Anleger, ihr Geld für diese Ereignisse zurückzuhalten.

      In Sydney war die Börse am Montag geschlossen, weil Australien als Mitglied des Commonwealth of Nations den Geburtstag der britischen Königin feierte. Der ASX/S&P-200 profitiert mit Verspätung von den überzeugenden chinesischen Exportdaten vom Wochenende.

      Avatar
      schrieb am 10.06.14 09:19:33
      Beitrag Nr. 11.252 ()


      ----------------------------
      China: Die Erzeugerpreise sind im Mai um -1,4% (y/y) gefallen nach einem Rückgang um -2,0% im April. Prognose -1,5%

      China: Die Verbraucherpreise sind im Mai um 2,5% (y/y) gestiegen nach einem Anstieg um 1,8% im April. Prognose 2,4%

      China: Fahrzeug-Absatz im Mai 1,9 Mio (April: 2,0 Mio).
      ----------------------------
      Japan: Der Dienstleistungssektorindex ist im April um -5,4% (m/m) gefallen nach einem Anstieg um 2,4% im März. Prognose -3,3%

      Japan: Die Geldmenge M2 ist im Mai um 3,3% (y/y) gestiegen nach einem Anstieg um 3,5% im April. Prognose 3,2%

      Japan: Werkzeugmaschinenaufträge im Mai (vorläufig) +24,1% nach +48,7% im Vormonat (y/y).
      ----------------------------
      Australien: Die Wohnungsbaukredite sind im April um 0,0% (m/m) gefallen nach einem Rückgang um -0,8% im März. Prognose 0,3%

      Australien: Das NAB-Geschäftsklima ist im Mai mit 7,0 unverändert geblieben nach 7,0 im April.

      Australien: Die ANZ-Stellenausschreibungen sind im Mai um -5,6% (m/m) gefallen nach einem Anstieg um 1,9% im April.
      ----------------------------
      Großbritannien: Der BRC Einzelhandelsumsatz ist im Mai um 0,5% (y/y) gestiegen nach einem Anstieg um 4,2% im April.
      ----------------------------
      Schweiz: Arbeitslosenquote im Mai bei 3,0%. Erwartet wurden 3,1% nach 3,2% im Vormonat.

      Schweiz: Arbeitslosenquote im Mai (saisonbereinigt) bei 3,2%. Erwartet wurden 3,2% nach 3,2% im Vormonat.
      ----------------------------
      Deutschland: Umsatz im Verarbeitenden Gewerbe im April +0,5% nach revidiert -0,5% (-0,6%) im Vormonat (saison- und arbeitstäglich bereinigt, m/m).
      ----------------------------
      Frankreich: Industrieproduktion im April +0,3%. Erwartet wurden +0,3% nach revidiert -0,4% (-0,7%) im Vormonat (m/m).
      ----------------------------

      Avatar
      schrieb am 10.06.14 13:00:54
      Beitrag Nr. 11.253 ()
      Zum Handeln gezwungen

      London (BoerseGo.de)
      - Das von der EZB ergriffene Maßnahmenpaket hat es nach Meinung von Tim Stevenson, Fondsmanager des Henderson Horizon Pan European Fund, durchaus in sich und sollte der Konjunktur in der Eurozone einen spürbaren Schubs geben. Die Leitzinssenkung um zehn Basispunkte auf 0,15 Prozent dürfte allerdings wenig Wirkung zeigen. Anders ist es mit den auf -0,10 Prozent gesenkten, nun also erstmals negativen Einlagenzinsen. Diese Maßnahme ist von größerer Überzeugungskraft und dürfte die Banken ermuntern, mehr Geld zu verleihen, wie Stevenson in einem aktuellen Marktkommentar schreibt.

      Avatar
      schrieb am 10.06.14 13:08:29
      Beitrag Nr. 11.254 ()
      Hoffnung auf kräftigen Konjunkturaufschwung steigt

      BERLIN
      -- Der Aufschwung der deutschen Wirtschaft wird offenbar deutlicher ausfallen als ursprünglich von vielen Ökonomen erwartet. Die Volkswirte korrigieren derzeit reihenweise ihre Prognosen nach oben oder kündigen Aufwärtsrevisionen an. Die jüngste Stimme, die den Chor der positiven Konjunkturerwartungen bereichert, kommt nun vom Hamburgischen WeltWirtschaftsInstitut (HWWI). Die Hamburger Ökonomen erhöhten am Dienstag ihre Projektion für das diesjährige Wirtschaftswachstum in Deutschland gleich um 0,5 Prozentpunkt.

      Avatar
      schrieb am 10.06.14 13:11:31
      Beitrag Nr. 11.255 ()
      Japans Wirtschaft erlebt im ersten Quartal rasantes Wachstum

      Tokio (BoerseGo.de)
      - Das japanische Wirtschaftswachstum hat sich im ersten Quartal als stärker herausgestellt als zunächst gemeldet. Die Regierung korrigierte am Montag vorläufige Daten zum Bruttoinlandsprodukt (BIP) nach oben. Demnach legte die drittgrößte Volkswirtschaft der Welt zwischen Januar und März gegenüber dem Vorquartal um 1,6 Prozent statt 1,5 Prozent zu. Im Jahresvergleich weitete sich die Wirtschaftsleistung um real 6,7 Prozent aus. Zunächst hatten die Statistiker ein Plus von 5,9 Prozent berechnet.

      Im Vorfeld der Anhebung der Verbrauchersteuer zogen die Konsumausgaben der Bürger um 2,2 statt zunächst berechneter 2,1 Prozent an. Die Konsumausgaben tragen in Japan zu rund 60 Prozent zur Wirtschaftsleistung des Landes bei. Deutlich stärker als erwartet stiegen auch die Ausgaben der japanischen Unternehmen, und zwar um kräftige 7,6 Prozent und nicht wie zuvor berechnet um 4,9 Prozent. Das dürfte ein ermutigendes Zeichen für Ministerpräsident Shinzo Abe sein, der die Unternehmen seit Langem drängt, mehr zu investieren, um zu einem nachhaltigen Wirtschaftswachstum beizutragen.

      Avatar
      schrieb am 10.06.14 13:20:01
      Beitrag Nr. 11.256 ()


      ----------------------------
      HWWI erhöht BIP-Prognose für Deutschland für 2014 auf +2,2% (bisher +1,7%). 2015 wird ein Wachstum von 2,4% erwartet.
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      Griechenland: Verbraucherpreise im Mai -2,0%. Erwartet wurden -2,2% nach -1,3% im Vormonat (y/y).
      ----------------------------
      Italien: BIP im ersten Quartal (endgültig) -0,1%. Erwartet wurden -0,1% nach +0,1% im Vorquartal (q/q).

      Italien: Industrieproduktion im April +0,7%. Erwartet wurden +0,4% nach -0,5% im Vormonat (m/m).
      ----------------------------
      Großbritannien: Industrieproduktion im April +0,4%. Erwartet wurden +0,4% nach -0,1% im Vormonat (m/m).

      Großbritannien: Erzeugung im Produzierenden Gewerbe im April +0,4%. Erwartet wurden +0,4% nach +0,5% im Vormonat (m/m).
      ----------------------------
      Norwegen: Verbraucherpreise im Mai +1,8%. Erwartet wurden +1,7% nach +1,8% im Vormonat (y/y).
      ----------------------------
      Niederlande: Verbraucherpreise im Mai +0,8% nach +1,2% im Vormonat (y/y).
      ----------------------------
      Schweiz: Einzelhandelsumsatz im April +0,4%. Erwartet wurden +3,5% nach revidiert +3,4% (+3,0%) im Vormonat (y/y).
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      Avatar
      schrieb am 10.06.14 13:49:43
      Beitrag Nr. 11.257 ()






      Silber bleibt von Gold abhängig

      Zürich/Frankfurt (BoerseGo.de)
      – Die industrielle Silbernachfrage blieb im letzten Jahr schwach und fiel auf den zweittiefsten Stand der letzten zehn Jahre. Ursächlich hierfür ist ein struktureller Trend, der durch die Silberhausse des Jahres 2011 ausgelöst wurde. Technologischer Fortschritt erlaubt es Firmen, immer weniger Silber einzusetzen oder es gänzlich zu ersetzen. Ein Beispiel hierfür ist die Solarindustrie, wo die verwendeten Mengen trotz rekordhoher Installationen erneut rückläufig waren, wie die Analysten David Kohl und Stephanie Lindeck im aktuellen „Julius Bär Investmentfokus“ schreiben.

      Einzig eine erstaunlich starke Anlegernachfrage habe eine deutliche Überversorgung des Silbermarktes im letzten Jahr verhindert. Angesichts der Schwäche der industriellen Nachfrage dürfte Silber wohl kaum eine Eigendynamik entwickeln und sich von Gold abkoppeln. Im letzten Jahr habe der Goldpreis mehr als 80 Prozent der Schwankungen des Silberpreises erklärt, heißt es weiter.

      „Aufgrund der starken Abhängigkeit des Silbers von der Anlegerfrage dürfte es unverändert als ‚Gold des kleinen Mannes‘ handeln. In Einklang mit unserer längerfristigen negativen Einstellung zu Gold, die auf einer rückläufigen Nachfrage nach Gold als sicherem Hafen und einer nachlassenden Nachfrage aus China beruht, rechnen wir demzufolge mit weiter fallenden Silberpreisen“, so Kohl und Lindeck.



      Avatar
      schrieb am 10.06.14 13:50:19
      Beitrag Nr. 11.258 ()




      Avatar
      schrieb am 10.06.14 13:55:24
      Beitrag Nr. 11.259 ()
      Niederländische Zentralbank kappt Wachstumsprognose

      AMSTERDAM
      -- Nach einem schwachen Quartal hat die niederländische Zentralbank die Wachstumsprognose 2014 der fünftgrößten Eurozone-Volkswirtschaft deutlich gekappt, sieht das Land aber langsam aus einer zweijährigen Rezession herauskommen. Zugleich senkte sie die Inflationserwartungen.

      In ihrer halbjährlichen Ausblick geht die Nederlandsche Bank nur noch von einem 0,2-prozentigen Wirtschaftswachstum im laufenden Jahr aus. Im Dezember waren es noch 0,5 Prozent gewesen. Auslöser für die Korrektur war die Flaute im ersten Quartal mit einem Rückgang des Bruttoinlandsprodukts um 1,4 Prozent. Dieser resultierte aus dem Einbruch der Gasförderung aufgrund des milden Winters.

      Avatar
      schrieb am 10.06.14 14:12:17
      Beitrag Nr. 11.260 ()
      -- EZB-Direktor Benoît Coeuré

      Die sinkenden Zinsspreads in der Eurozone reichen nicht aus
      Die Erholung ist weiter schwach, die EZB befindet sich aber nicht mehr im "Krisen-Modus"


      -- Jozef Makúch -- Präsident, Národná banka Slovenska

      Könnten den Leitzins noch weiter senken
      Es macht keinen Sinn den möglichen Umfang von QE zu diskutieren
      Der Leitzins wird für eine längere Zeit auf außergewöhnlich niedrigem Niveau bleiben
      Werden weitere Schritte einleiten, sollten die beschlossenen Maßnahmen nicht ausreichen
      Avatar
      schrieb am 10.06.14 14:15:55
      Beitrag Nr. 11.261 ()






      Palladium: Kein Ende des Streiks in Sicht

      London (BoerseGo.de)
      Palladium ist am Dienstag auf ein Dreijahreshoch bei 849,70 US-Dollar je Feinunze geklettert. Grund ist der Abbruch der Verhandlungen zur Beendigung des seit Ende Januar währenden Streiks in den südafrikanischen Minen, wie die Nachrichtenagentur Bloomberg berichtet.

      Nachdem gestern der Vermittlungsversuch des neuen Bergbauministers gescheitert ist, wurde die ministerienübergreifende Arbeitsgruppe, die die Gespräche zwischen Arbeitsgebern und Gewerkschaft geleitet hatte, aufgelöst. Die in der vergangenen Woche aufgekommene Hoffnung auf ein baldiges Ende des Streiks ist damit enttäuscht worden.

      „Der Streik geht nicht zu Ende, sondern dürfte noch einige Zeit andauern“, zitiert Bloomberg Robin Bhar, Analyst bei der Societe Generale in London. Dies werde das Angebot schmälern und führe zu einem bullischen Ausblick für Palladium, da die Nachfrage seitens der Autohersteller steige, heißt es weiter.



      Avatar
      schrieb am 10.06.14 14:16:22
      Beitrag Nr. 11.262 ()




      Avatar
      schrieb am 10.06.14 14:17:02
      Beitrag Nr. 11.263 ()



      DAX - ( Lang & Schwarz )MDAX - ( Deutsche Bank )



      SDAX - ( BNP Paribas ) TECDAX - ( Deutsche Bank )

      Avatar
      schrieb am 10.06.14 14:31:55
      Beitrag Nr. 11.264 ()
      Weltweites Privatvermögen wächst rasant

      Das weltweite Finanzvermögen ist auch 2014 rasant gewachsen. Laut der Studie "Global Wealth 2014" des Beratungsunternehmens Boston Consulting Group erhöhte sich das liquide Vermögen der Privathaushalte um 14,6% auf 152,0 Billionen US-Dollar, womit erneut ein Rekordstand erreicht wurde. In der Region Asien-Pazifik (ohne Japan) legte das liquide Privatvermögen mit einem Plus von 30,5% auf 37,0 Billionen US-Dollar besonders stark zu. Bereits in diesem Jahr wird der private Wohlstand in Asien-Pazifik größer sein als in Westeuropa, prognostiziert die Boston Consulting Group, bevor im Jahr 2018 dann auch Nordamerika überholt werden dürfte.

      Der Kursanstieg an den Börsen war einer der wichtigsten Gründe für den Vermögenszuwachs der Privathaushalte. Zum liquiden Vermögen der Privathaushalte zählen ausschließlich Bargeld sowie Geld das auf Bankkonten, in Geldmarktfonds oder in Form von Wertpapieren angelegt ist. Anteile an nicht börsennotierten Unternehmen sowie Immobilienbesitz werden nicht berücksichtigt.

      Avatar
      schrieb am 10.06.14 14:45:05
      Beitrag Nr. 11.265 ()
      Hallo Hans,

      danke das Du Deine Berichterstattung wieder aufgenommen hast!

      Habe ich echt vermisst!

      Super Arbeit! Danke!!!!!!! Mach weiter so!!!!!
      Avatar
      schrieb am 10.06.14 15:19:44
      Beitrag Nr. 11.266 ()



      Der Baltic Dry Index legt um 0,5% auf 1.005 Punkte zu

      Avatar
      schrieb am 10.06.14 15:25:39
      Beitrag Nr. 11.267 ()
      Entschuldung wird Euro-Wirtschaft noch lange bremsen

      Die unvermeidliche Entschuldung öffentlicher und privater Kreditnehmer wird das Wirtschaftswachstum im Euroraum nach Einschätzung von Standard & Poor's (S&P) noch für längere Zeit bremsen. Das könnte die Unzufriedenheit in der Bevölkerung der Krisenländer steigern und Reformen erschweren. Die Pläne der Europäischen Zentralbank (EZB) für eine Ankurbelung der Unternehmenskreditvergabe in Südeuropa findet die Ratingagentur deshalb auch positiv.

      Der für europäische Ratings zuständige Ökonom Moritz Krämer weist in einem aktuellen Bericht darauf hin, dass die Hilfen von Regierungen und internationalen Organisationen einerseits wohl eine deflationäre Spirale verhindert, andererseits aber die öffentliche Verschuldung erhöht haben. Sie glichen damit die Entschuldung von Unternehmen und privaten Haushalten aus, womit der Schuldenüberhang insgesamt aber bestehen bleibe.

      Avatar
      schrieb am 10.06.14 15:29:37
      Beitrag Nr. 11.268 ()
      Makuch sieht Raum für weitere Zinssenkung

      Nach EZB-Vizepräsident Vitor Constancio hat auch Jozef Makuch, slowakischer Zentralbankpräsident und Mitglied des EZB-Rats, noch Spielraum für weitere Leitzinssenkungen durch die Europäische Zentralbank ausgemacht. Eine Möglichkeit sei, den Zinskorridor noch einmal anzupassen, bis der Hauptrefinanzierungssatz "technisch" bei Null liege. Aus seiner Sicht ist es wahrscheinlich, dass die derzeit niedrigen Zinsen in der Eurozone noch für längere Zeit gelten.

      Sollte eine weitere Lockerung notwendig sein, könnte die EZB zu einem späteren Zeitpunkt ein Anleihekaufprogramm (Quantitative Easing - QE) auflegen. Allerdings habe es keinen Sinn, schon jetzt über das Volumen eines solchen Programms zu diskutieren. Sollte es aber dazu kommen, würde dies auf Grundlage des EZB-Mandats zur Erhaltung der Preisstabilität geschehen, so Makuch.

      Avatar
      schrieb am 10.06.14 15:46:36
      Beitrag Nr. 11.269 ()
      Griechenland steht 2015 vor einer Finanzierungslücke von €12,6 Mrd
      Avatar
      schrieb am 10.06.14 16:08:19
      Beitrag Nr. 11.270 ()
      USA:

      Großhandelsumsatz April +1,3%. Erwartet wurden +0,9%

      Lagerbestände Großhandel April +1,1%. Erwartet wurden +0,6% nach +1,1% zuvor. m/m
      Avatar
      schrieb am 10.06.14 17:10:13
      Beitrag Nr. 11.271 ()









      Avatar
      schrieb am 10.06.14 17:25:10
      Beitrag Nr. 11.272 ()

      Goldman Sachs erhöht die Prognose für das US-Wirtschaftswachstum im zweiten Quartal von 3,4% auf 3,5% (annualisiert)


      Barclays erhöht die Prognose für das US-Wirtschaftswachstum im zweiten Quartal von 2,9% auf 3,0% (annualisiert)
      Avatar
      schrieb am 10.06.14 17:33:43
      Beitrag Nr. 11.273 ()


      Warren Buffet plant Investitionen von $15 Mrd im Bereich erneuerbarer Energien
      Avatar
      schrieb am 10.06.14 18:43:50
      Beitrag Nr. 11.274 ()
      -- Yves Mersch -- Mitglied des Direktoriums der Europäischen Zentralbank

      Erwarten keine Deflation in der Eurozone
      Eine lange anhaltend niedrige Inflation könnte in einer negativen Spirale enden
      Es gibt einige Bedenken was die Gewinne der Banken und die Qualität ihrer Assets angeht
      Es gibt keinen Zeitplan für mögliche ABS-Käufe
      Avatar
      schrieb am 10.06.14 20:31:43
      Beitrag Nr. 11.275 ()






      Globale Zinknachfrage wächst 2014 und 2015 jeweils um 5%.
      Avatar
      schrieb am 10.06.14 20:54:53
      Beitrag Nr. 11.276 ()
      Britische Industrie auf Wachstumskurs

      Jüngste Daten aus der britischen Industrie sind im Rahmen der Erwartungen ausgefallen. So stieg die Industrieproduktion im April wie von Analysten im Konsens erwartet um 0,4 Prozent im Monatsvergleich, nach minus 0,1 Prozent im März. Die Erzeugung im produzierenden Gewerbe legte im selben Zeitraum auf Monatssicht ebenfalls um 0,4 Prozent zu. Volkswirte hatten auch hier im Schnitt mit einem Zuwachs um 0,4 Prozent kalkuliert, nach einem Anstieg um 0,5 Prozent im Vormonat.




      S&P erhöht am Freitag den Ausblick für das Rating Großbritanniens von negativ auf stabil
      Avatar
      schrieb am 10.06.14 22:38:08
      Beitrag Nr. 11.277 ()
      Durchatmen nach Rally

      Der US-Aktienmarkt hat nach seiner jüngsten Rally am Dienstag erst einmal durchgeatmet. Der US-Leitindex Dow Jones Industrial bewegte sich über weite Strecken des Handels leicht unter seinem Vortagesschluss. Am Ende reichte es aber für ein kleines Plus von 0,02 Prozent auf 16 945,92 Punkte und damit den höchsten Schlusskurs seiner Geschichte.

      Der breit gefasste S&P-500-Index trat mit minus 0,02 Prozent auf 1950,79 Punkte ebenfalls nahezu auf der Stelle. Zum Wochenauftakt hatten beide Indizes abermals Verlaufsrekorde erklommen. An der Technologiebörse Nasdaq stieg der Auswahlindex Nasdaq 100 am Dienstag um 0,13 Prozent auf 3800,86 Punkte.

      Einige Investoren zeigen sich mittlerweile etwas besorgt nach der jüngsten Rekordserie. Zwar schienen die Optimisten in den vergangenen Tagen den Ton angegeben zu haben, doch könnte der Markt zu schnell zu stark gestiegen sein, sagte ein Börsianer. Es stelle sich die Frage, wie viel Luft nach oben noch vorhanden sei.

      Avatar
      schrieb am 10.06.14 23:10:07
      Beitrag Nr. 11.278 ()
      Jeffrey Gundlach, CEO and founder of DoubleLine Capital LP

      Ein Grund für die sinkenden Zinsen ist das mangelnde Angebot vor allem an langlaufenden Bonds.
      Ein weiterer Grund für die schwache Entwicklung von Renditen ist das Wachstum, welches unter den Prognosen liegt.
      Märkte rechnen erst im ersten Quartal 2016 mit einer Zinsanhebung auf 1%
      Die Zinsentwicklung in Spanien ist sehr wunderlich.
      Die Entwicklung der Erwerbsquote bei Jugendlichen ist schrecklich.
      Die demografische Entwicklung wird das langfristige Wachstum stark beeinträchtigen. In den USA ist die Situation weitaus besser als in Europa oder Japan.
      Es ist ohne weiteres möglich, dass China in diesem Jahr weniger als 7% wächst.
      Der Markt in Shanghai muss jeden Tag beobachtet werden.
      Avatar
      schrieb am 10.06.14 23:25:17
      Beitrag Nr. 11.279 ()
      Hans ein eventuelles Crashszenario könnte also von China ausgehen?
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 11.06.14 00:06:13
      Beitrag Nr. 11.280 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 47.133.686 von Straßenkoeter am 10.06.14 23:25:17An ein Crashszenario glaub ich nicht und wenn, geht es nicht von China aus. Chinas Wirtschaft wird zwar mal etwas mehr und mal etwas weniger wachsen aber ich finde es wird dort ganz gut gemanagt.
      Die Regierung will den Konsum im eigenen Land allein aus Eigeninteresse stärken denn die wenigsten Chinesen haben einen zufriedenstellenden Lebensstandard.
      Was mir Sorgen macht ist der Computerhandel. Im Hochfrequenzhandel ist jegliches logisches menschliches Denken ausgeschaltet. Die Gefahr die hier besteht wird man erst erkennen wenn es zu spät ist.

      MfG Hans
      Avatar
      schrieb am 11.06.14 10:27:00
      Beitrag Nr. 11.281 ()



      Panoramic Resources WKN: A0Q29H ASX: PAN







      Forward Looking Statements



      Avatar
      schrieb am 11.06.14 10:42:42
      Beitrag Nr. 11.282 ()


      Die pessimistischere Wachstumsprognose der Weltbank dämpft an den meisten ostasiatischen Börsen die Stimmung. In Schanghai stößt die Aussage der chinesischen Zentralbank, sie werde ihre Geldpolitik in diesem Jahr "feinjustieren", auf wenig Begeisterung.

      Avatar
      schrieb am 11.06.14 10:54:47
      Beitrag Nr. 11.283 ()


      ----------------------------
      Daniele Nouy, Chefin der EZB-Bankenaufsicht: Ich glaube, dass die Banken in Europa besser dastehen, als die Märkte glauben.
      ----------------------------
      Indien: Goldimporte im Mai -72% y/y auf $2,19 Mrd
      ----------------------------
      Spanien: Hausverkäufe im April +5,3% nach +22,8% im Vormonat (y/y).
      ----------------------------
      Malaysia: Die Industrieproduktion ist im April um 3,6% (m/m) gestiegen.

      Malaysia: Die Industrieproduktion ist im April um 4,2% (y/y) gestiegen.
      ----------------------------
      Japan: Der Geschäftsklimaindex für Großunternehmen (BSI) ist für das 2. Quartal um -14,6% (q/q) gefallen nach einem Anstieg um 12,7% im 1. Quartal. Der Ausblick für das 3. Quartal stieg um 13,4%.
      ----------------------------
      Neuseeland: Die Umsätze mit Kreditkarten sind im Mai zum Vormonat um 1,7% (m/m) gestiegen.

      Neuseeland: Die Umsätze mit Kreditkarten sind im Mai um 1,3% (y/y) gestiegen. Prognose 0,5%
      ----------------------------
      Philippinen: Die Exporte von Nahrungsmittel und Getränken sind im April um 110,1% (y/y) gestiegen.

      Philippinen: Elektronik-Exporte im April -2,5% (y/y)

      Philippinen: Der Exporte sind im April nach vorläufigen Angaben um 0,8% (y/y) gestiegen nach 12,4% im März. Prognose 10,0%.
      ----------------------------

      Avatar
      schrieb am 11.06.14 11:06:25
      Beitrag Nr. 11.284 ()




      Airbus Group WKN : 938914 Lang & Schwarz





      Emirates storniert komplette A350-Order von Airbus

      In wenigen Monaten sollen die ersten A350 ausgeliefert werden, jetzt erlebt Airbus einen harten Rückschlag: Emirates hat die komplette Bestellung von 70 Stück des neuen Passagierfliegers gecancelt.

      Wenige Monate bevor die erste A350 ausgeliefert wird, erleidet der Flugzeugbauer Airbus bei dem Langstreckenflieger einen herben Rückschlag: Die Fluggesellschaft Emirates hat ihre komplette Bestellung des neuen Passagierflugzeugs A350 storniert. Die Airline wird keine der insgesamt 70 bestellten Maschinen dieses Typs abnehmen, teilte Airbus am Mittwoch mit. Die Entscheidung sei in den laufenden Gesprächen mit der Airline über die Anforderungen an ihre Flotte gefallen, hiess es weiter. Laut dem Unternehmen fällt damit die Zahl der fest bestellten A350 auf 742 Stück. Die Reaktion an der Börse kam prompt: Airbus-Papiere gerieten unter Druck und sackten um etwa vier Prozent ab.

      Die 70 Flugzeuge, davon 50 Maschinen des Typs A350-900 und 20 des Typs A350-1000, hatten laut Preisliste einen Wert von gut 21 Milliarden US-Dollar (15,9 Mrd Euro). Allerdings sind bei Flugzeugbestellungen Nachlässe im zweistelligen Prozentbereich üblich. Emirates hatte die Flieger im Jahr 2007 bestellt, die ersten Auslieferungen an die arabische Airline waren für das Jahr 2019 geplant.





      DZ Bank belässt Airbus auf 'Kaufen' - Fairer Wert 65 Euro

      Die DZ Bank hat die Einstufung für Airbus nach einer Auftragsstornierung auf "Kaufen" mit einem fairen Wert von 65 Euro belassen. Mit der überraschenden Stornierung von 70 Flugzeugen des Typs A350 durch die Fluggesellschaft Emirates habe der Luftfahrt- und Rüstungskonzern in diesem Jahr unter Berücksichtigung weiterer Stornierungen erst 133 Bestellungen verbucht, was eine negative Überraschung sei, schrieb Analyst Markus Turnwald in einer Studie vom Mittwoch. Der A350 scheine zudem Marktanteile an den Dreamliner 787 des Rivalen Boeing zu verlieren. Die Stornierung intensiviere zudem den Druck, am Design des A380 Veränderungen vorzunehmen, auf den sich der wichtige Kunde Emirates vielleicht konzentrieren wolle. Vor der Luftfahrtschau in Farnborough bleibe er mit Blick auf die Auftragsdynamik entspannt - dort dürfte Airbus neue Aufträge erhalten./



      Avatar
      schrieb am 11.06.14 11:11:51
      Beitrag Nr. 11.285 ()
      EUR/NOK: Krone weiter auf Erholungskurs

      Seit Anfang des Jahres ist die Krone auf Erholungskurs zum Euro. Unterstützt wird diese Entwicklung aktuell durch die Inflationsentwicklung in Norwegen, wie die Analysten der National-Bank im heutigen „Devisenbericht“ schreiben.

      Im Gegensatz zu vielen anderen Ländern liege die Preisentwicklung nahe dem Inflationsziel, so dass wenig Druck auf die Geldpolitik ausgeübt werde, heißt es weiter. „Erste Spekulationen über eine kurzfristige Zinserhöhung stehen bereits im Raum. Die Krone dürfte davon profitieren und die Erholung fortsetzen“, so die National-Bank-Analysten.

      Avatar
      schrieb am 11.06.14 11:25:05
      Beitrag Nr. 11.286 ()
      Weltbank sorgt sich um Konjunktur in Entwicklungsländern

      Washington (BoerseGo.de)
      - Die Weltbank sorgt sich über die Konjunkturschwäche in den Entwicklungs- und Schwellenländern. Deren Wachstum werde in diesem Jahr zum dritten Mal in Folge insgesamt unter 5 Prozent bleiben, heißt es in dem am Mittwoch vorgestellten neuen Weltwirtschaftsausblick. Dies sei zu wenig, um in diesen Ländern genügend Arbeitsplätze zu schaffen und das Leben der ärmsten 40 Prozent der Weltbevölkerung entscheidend zu verbessern. Weltbank-Präsident Jim Yong Kim wertet laut der Mitteilung bei der Vorstellung des Berichts, vor allem die Zahlen für das südliche Afrika, Indien und den Nahen Osten als enttäuschend.

      Für das laufende Jahr senkte die Weltbank ihre Wachstumsprognose für die Entwicklungs- und Schwellenländer auf 4,8 Prozent. 2015 soll das Gesamtbruttoinlandsprodukt dieser Länder dann um 5,4 Prozent ansteigen. Auch ihre Schätzung für das globale Wachstum 2014 korrigierte die Organisation nach unten, von den bisher angenommenen 3,2 Prozent auf 2,8 Prozent. Grund sind der Ukraine-Konflikt und der ungewöhnlich hartn Winter in den USA. Unverändert blieb aber die Aussicht auf 2015 und 2016. Dann betrage der Zuwachs 3,4 beziehungsweise 3,5 Prozent. Für das Vorjahr wurde das Wachstum mit 2,4 Prozent berechnet.

      Dennoch geht die Weltbank davon aus, dass die Weltkonjunktur bereits in diesem Jahr an Geschwindigkeit zulegen kann. Eine wichtige Rolle spielten dabei die reicheren Länder, die sich wirtschaftlich weiter erholten.

      Avatar
      schrieb am 11.06.14 12:09:28
      Beitrag Nr. 11.287 ()
      Deutsche Firmen erhoffen sich neuen Schwung von Premier Modi

      NEw Dehli (BoerseGo.de)
      - Mit dem neuen indischen Premierminister Narendra Modi kehrt frischer Wind in Indien ein: Die Hoffnung: insbesondere in wirtschaftspolitischer Hinsicht soll sich neue Dynamik entfalten. Denn Modi ist als engagierter „Macher“, der Reformen angeht und das Wachstum ankurbelt, bekannt. „Es wird sich was bewegen, davon bin ich überzeugt“, sagt Hubert Lienhard, Chef des Asien-Pazifik-Ausschusses der Deutschen Wirtschaft (APA). Michael Thiemann, Indien-Chef des Stahlherstellers ThyssenKrupp, ergänzt: „Modi hat den Bundesstaat Gujarat, den er 13 Jahre lang regierte, wie ein CEO geführt, und war sehr an Investitionen interessiert“. Er glaubt, dass Modi nun versuchen werde, das im Vergleich zu China schwache produzierende Gewerbe zu fördern.

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      schrieb am 11.06.14 12:31:46
      Beitrag Nr. 11.288 ()






      Bullische Gemengelage

      Montreal (BoerseGo.de)
      – Die Metalle der Platingruppe sind nach Meinung von TD Securities zunehmend attraktiv, nachdem die Verhandlungen über die Beendigung des Streiks in den südafrikanischen Platinminen zu Wochenbeginn gescheitert sind, wie das Rohstoffportal „Kitco.com“ berichtet.

      Neben den streikbedingten Produktionsausfällen komme Platin auch zugute, dass die europäische Kfz-Nachfrage nicht länger eine Belastung für den Preis sei, heißt es weiter. „Sinkende Lagerbestände bei den Produzenten und eine zusätzliche Nachfrage von ETFs lassen Platin und Palladium sehr attraktiv erscheinen“, so TDS.







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      schrieb am 11.06.14 12:50:24
      Beitrag Nr. 11.289 ()






      Frisches Zweiwochenhoch

      London (BoerseGo.de)
      – Gold hat am Mittwoch ein Zweiwochenhoch bei 1.264,80 US-Dollar je Feinunze erreicht. Dabei profitiert das Edelmetall möglicherweise von den Glattstellungen von Shortpositionen, wie die Nachrichtenagentur Bloomberg berichtet.

      Daten der U.S. Commodity Futures Trading Commission (CFTC) zufolge waren die spekulativen Gold-Shortpositionen in der Woche bis zum 3. Juni auf den höchsten Stand seit Januar gestiegen. Seitdem hat sich Gold um rund 1,5 Prozent verteuert, wobei das Edelmetall auch von den neuerlichen geldpolitischen Lockerungsmaßnahmen der Europäischen Zentralbank (EZB) profitierte.

      „Dass die 1.240er-US-Dollar-Marke in der vergangenen Woche gehalten hat, scheint in Verbindung mit den frischen Stimuli der EZB einige Bären veranlasst zu haben, ihre Shortpositionen glattzustellen“, zitiert Bloomberg Abhishek Chinchalkar, Analyst bei AnandRathi Commodities im indischen Mumbai. „Wir erwarten jedoch nicht, dass Gold deutlich Boden gutmachen kann, solange sich US-Aktien im Aufwind befinden und die US-Daten gut ausfallen“, so Chinchalkar.







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      schrieb am 11.06.14 13:42:30
      Beitrag Nr. 11.290 ()
      Arbeitslosigkeit fällt auf Fünfjahrestief

      Die Zahl der Arbeitslosen mit Leistungsansprüchen im Großbritannien ist im Mai weiter um 27.400 gesunken. Analysten hatten im Konsens mit einem Rückgang um 25.000 gerechnet, nach minus 28.400 im April. Die Arbeitslosenquote sank zudem im April im Dreimonatsschnitt stärker als erwartet auf 6,6 Prozent – ein Fünfjahrestief. Ökonomen hatten im Konsens ein Minus auf 6,7 Prozent erwartet, nach 6,8 Prozent im Vormonat. Der Durchschnittsverdienst legte im April im Dreimonatsschnitt jedoch nur noch um 0,7 Prozent zu. Erwartet worden war hier im Konsens ein Anstieg um 1,2 Prozent, nach einem Lohnzuwachs um 1,9 Prozent im März.

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      schrieb am 11.06.14 13:59:55
      Beitrag Nr. 11.291 ()
      Japanische Produktpreise erneut gestiegen

      Der japanische Corporate Goods Price Index (CGPI) ist im Mai um 4,4 Prozent im Jahresvergleich gestiegen. Analysten hatten im Konsens lediglich mit einem Zuwachs der japanischen Produktpreise um 4,1 Prozent gerechnet, nach plus 4,2 Prozent im April. Im März, also vor der Mehrwertsteuererhöhung von fünf auf acht Prozent zum 1. April, hatte die Teuerungsrate bei 1,7 Prozent gelegen. Auf Monatssicht erhöhten sich die Preise im Mai um 0,3 Prozent. Im April hatte die Teuerung bei 2,9 Prozent gelegen. Im März war auf dieser Basis ein unveränderter Wert ausgewiesen worden.

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      schrieb am 11.06.14 14:17:10
      Beitrag Nr. 11.292 ()


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      Russland: Handelsbilanz April $19,8 Mrd. Erwartet wurden $18,0 Mrd
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      Kreise: Opec-Minister beschließen unveränderte Fördermenge.
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      USA: Wöchentliche MBA-Hypothekenanträge +10,3% nach -3,1% in der Vorwoche (w/w).
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      Frankreich: Die französische Regierung hat ihr Defizitziel für 2014 von 3,8% des BIP bekräftigt.
      Die Wachstumsprognose wurde ebenfalls bestätigt.
      ----------------------------
      China: Die Staatsausgaben sind im Mai um fast ein Viertel auf umgerechnet rund €154 Mrd gestiegen.
      ----------------------------
      Großbritannien: Durchschnittsverdienst-Index im April +0,7%.
      Erwartet wurden +1,2% nach revidiert +1,9% (+1,7%) im Vormonat (3m/y).

      Großbritannien: Arbeitslosenquote im April (3-Monatsdurchschnitt) bei 6,6%.
      Erwartet wurden 6,7% nach 6,8% im Vormonat.

      Großbritannien: Arbeitslosengeldbezieher im Mai -27.400.
      Erwartet wurden -25.000 nach revidiert -28.400 (-25.100) im Vormonat (m/m).
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      Portugal: Die Bank of Portugal senkt die Prognose für das Wirtschaftswachstum in diesem Jahr von 1,2% auf 1,1%.
      Die Prognose für 2015 wird von 1,4% auf 1,5% angehoben.
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      schrieb am 11.06.14 14:25:57
      Beitrag Nr. 11.293 ()



      Der Baltic Dry Index gibt um 3,1% auf 973 Punkte nach

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      schrieb am 11.06.14 14:30:04
      Beitrag Nr. 11.294 ()


      Indien: Sensex -0,4% . -- Australien: ASX -0,3% . -- Südkorea: Kospi +0,1%

      Japan: Nikkei +0,5% . -- Hong Kong: Hang Seng -0,3% . -- China: Shanghai Composite +0,1%
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      schrieb am 11.06.14 14:37:56
      Beitrag Nr. 11.295 ()
      Keine Blase am deutschen Immobilienmarkt

      Köln (BoerseGo.de)
      – Der deutsche Immobilienmarkt ist intakt und zeigt trotz der jüngsten Preisanstiege keine Anzeichen einer Blasenbildung. „Alle Indikatoren belegen, dass die Marktmechanismen einwandfrei funktionieren“, erklärt Ingo Bofinger, Abteilungsleiter Immobilien bei der Gothaer Asset Management AG (GoAM). Zwar sei die Nachfrage nach guten Wohnimmobilien in den Ballungszentren weiterhin hoch, aber es gebe keine Anzeichen dafür, dass dies mit einer massiven Kreditausweitung einhergehe. „Die neuesten Zahlen der Bundesbank zeigen sogar, dass die Verschuldung der Bundesbürger leicht zurückgeht. Von einer auf Pump basierten Immobilienblase kann also nicht die Rede sein“, so Bofinger.

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      schrieb am 11.06.14 15:20:49
      Beitrag Nr. 11.296 ()

      Die Anzahl der Hartz-IV-Bezieher aus Bulgarien und Rumänien ist zwischen Februar 2013 und Februar 2014 um 60% auf 52.800 Menschen gestiegen, so das Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB).
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      schrieb am 11.06.14 15:26:04
      Beitrag Nr. 11.297 ()


      World Gold Council: Die Gold-Käufe der Zentralbanken weltweit dürften sich 2014 auf ungefähr 300 Tonnen belaufen.
      Avatar
      schrieb am 11.06.14 15:57:07
      Beitrag Nr. 11.298 ()


      Die Unwetterschäden durch Tief "Ela" in Nordrhein-Westfalen dürften sich auf gut €100 Mio belaufen,
      schätzen mehrere Versicherungen laut dpa-AFX.
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      schrieb am 11.06.14 16:07:58
      Beitrag Nr. 11.299 ()




      AMEX: PAL WKN: 858071







      North American Palladium Announces Favourable Recommendations From ISS and Glass Lewis for Annual & Special Meeting Proposals



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      schrieb am 11.06.14 17:12:47
      Beitrag Nr. 11.300 ()
      Institut der Deutschen Wirtschaft (IW) / Europäischer Wirtschaftssenat:

      Die europäische Wirtschaft wird gegenüber Asien weiter zurückfallen. Bis 2025 seien die Wachstumserwartungen für Europa nur moderat.
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      schrieb am 11.06.14 17:48:28
      Beitrag Nr. 11.301 ()



      Neftyanaya Kompaniya Rosneft

      Frankfurt ( EUR ) London Stock Exchange ( USD ) Frankfurt - WKN: A0J3N5






      Skagen says deal between Russia’s Rosneft, Surgut possible

      MOSCOW, Jun 11 (PRIME)
      -- Norway’s investment fund Skagen, which owns shares of Russian oil company Surgutneftegas, does not rule out a deal between it and state-owned oil major Rosneft, the fund said in a report on Wednesday.

      Skagen said that Surgutneftegas had accumulated about U.S.$33 billion on its accounts.

      “They can allocate the funds for a new large oil deposit or carry out a deal with Rosneft. Both scenarios would be taken positively,” the report said.

      Skagen’s representative Trygve Meyer told PRIME that the company has no more detailed analysis of the issue, or of the possibility of such a scenario.

      “This supposition is based on rumors that circulate around the fact that Surgutneftegas has money, which means the company can spend it,” he said.

      “Possible scenarios of cooperation of the two companies have been discussed for many, many years.”



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      schrieb am 11.06.14 17:57:56
      Beitrag Nr. 11.302 ()



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      Avatar
      schrieb am 11.06.14 19:44:55
      Beitrag Nr. 11.303 ()



      Mechel OAO

      Frankfurt - WKN: A0DKXW NYSE: MTL Frankfurt






      Mechel Reports Visit of Russia's Minister for Development of Far East to Mechel Facilities in Far East Federal Region



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      schrieb am 11.06.14 22:24:58
      Beitrag Nr. 11.304 ()




      Spherix Incorporated NASDAQ: SPEX WKN: A1J40G




      Spherix and Charter Communications File Joint Stipulation of Dismissal



      Avatar
      schrieb am 11.06.14 22:44:22
      Beitrag Nr. 11.305 ()



      Horizon Petroleum TSXV: HPL WKN: A1W6RT





      Horizon Petroleum PLC

      Wie Pressemitteilungen zu entnehmen ist hat sich Horizon Petroleum im Q4 2013 einem Bieterkonsortium in Nigeria angeschlossen.

      Horizon hat sich einem Bieterkonsortium angeschlossen, an dem auch Niger Delta Exploration & Production PLC und sein Tochterunternehmen Niger Delta Petroleum Resources Ltd. beteiligt sind. Dieser Schritt ebnet für Horizon den Weg, an Bieterverfahren in Nigeria teilzunehmen, die ansonsten nur nigerianischen Unternehmen und deren Partnern vorbehalten sind. Dieses Konsortium ist ideal positioniert, um sich am Verkauf nachgewiesener Ölfelder internationaler Ölfirmen (IOCs) und nicht produktiver Felder zu beteiligen.

      Peter Clutterbuck, Geschäftsführer von Horizon Petroleum, meint dazu:
      "Getreu unserem Ziel, bei der Bearbeitung von Projekten in Regionen mit nachgewiesenen Kohlenwasserstoffvorkommen mit erstklassigen einheimischen Unternehmen zu kooperieren, haben wir eine Vielzahl von nigerianischen Betreiberfirmen unter die Lupe genommen und Niger Delta als geeigneten Partner ausgewählt.

      Niger Delta ist seit 1992 im Geschäft und in Nigeria der erste einheimische Betreiber, der nicht produktive Ölfelder zu Förderbetrieben ausbaut. Das wachstumsstarke Unternehmen ist an mehreren Ölprojekten in Nigeria beteiligt. Niger Deltas betriebliche Erfahrung in Nigeria und seine guten kommunalen Kontakte machen es möglich, nachgewiesene und produktive Reserven zu erschließen, auf die wir ansonsten keinen Zugriff hätten. Die Region im Bereich des Niger Delta birgt enorme potentielle Vorkommen, die wir gemeinsam mit unseren Partnern erschließen wollen."

      Gespickt mit Afrika Öl-Spezialisten arbeite das Unternehmen am ganz großen Wurf. Gemeinsam wolle man in Nigeria erfolgreich sein und für "Marginal Fields" bieten, die für Unternehmen wie Shell oder BP zu wenig ergiebig seien, für kleinere Firmen wie Horizon echte Gelegenheit darstellen würden. Interessant ist, dass der nigerianische Partner sogar eine mobile Raffinerie besitze, wo man vor Ort Erdöl verarbeiten könne.

      Avatar
      schrieb am 11.06.14 22:49:45
      Beitrag Nr. 11.306 ()




      Nevada Copper Corp. WKN: A0MK4X TSX: NCU






      Avatar
      schrieb am 11.06.14 23:06:53
      Beitrag Nr. 11.307 ()




      Copper Mountain MiningWKN: A0MWH1TSX: CUM







      Jeden Tag das gleiche Spiel
      Erst im Plus dann geben sie wieder ab und schließen im Minus. Noch habe ich ca. 30% Plus, geht es so weiter fliegen sie bei +20% raus. H.
      Avatar
      schrieb am 11.06.14 23:17:06
      Beitrag Nr. 11.308 ()
      Gesenkte Weltbank-Prognose sorgt für Gewinnmitnahmen

      Die Weltbank hat den Investoren an der Wall Street zur Wochenmitte einen Grund geliefert, um nach der jüngsten Rekordjagd Gewinne einzustreichen.

      Diese hat ihre Schätzung für das diesjährige Wachstum der Weltwirtschaft auf 2,8 Prozent gesenkt. Im Januar hatte sie noch mit
      3,2 Prozent gerechnet. Die Kürzung geht zu einem guten Teil auf das Konto des harten Winters in den USA und des Ukraine-Konflikts.

      Allerdings hieß es in der Studie auch, dass vor allem die Schwellenländer unter mangelnder Reformbereitschaft leiden dürften.
      Speziell für China sieht die Weltbank die Gefahr einer "harten Landung".

      Bereits am Vortag hatte es nach einem Ende der Rekordjagd ausgesehen, doch mit letzter Kraft schaffte es der Dow-Jones-Index mit einem Schlusssprung noch einmal auf einen neuen Rekordschlussstand. Diesmal verlor der Index 0,6 Prozent auf 16.844 Punkte.

      "Die Warnung der Weltbank war der grundlegende Belastungsfaktor", sagte Stratege Peter Cardillo von Rockwell Global Capital. Ansonsten blieb die Nachrichtenlage aber dünn. Erst am Donnerstag stehen dann mit dem US-Einzelhandelsumsatz für Mai und den wöchentlichen Erstanträgen wieder wichtige Konjunkturdaten auf der Agenda.

      Avatar
      schrieb am 11.06.14 23:21:04
      Beitrag Nr. 11.309 ()



      Nikkei 225 SSE Comp ASX 200





      Hang Seng JSX Compo BSE SENSEX



      Avatar
      schrieb am 11.06.14 23:22:38
      Beitrag Nr. 11.310 ()



      Avatar
      schrieb am 12.06.14 08:51:46
      Beitrag Nr. 11.311 ()


      Negative Vorgaben der US-Börsen und aus Europa lasten am Donnerstag auf den ostasiatischen Aktienmärkten. Die Anleger halten sich aber auch in Erwartung chinesischer Konjunkturdaten am Freitag zurück. Veröffentlicht werden unter anderem Daten zur Industrieproduktion und zu den Einzelhandelsumsätzen.

      Überdies wird die japanische Notenbank geldpolitische Entscheidungen bekanntgeben. In Tokio leiden die Kurse zusätzlich unter der Aufwertung des Yen, der als sicherer Hafen angesichts der aktuellen Kursverluste an den Börsen gesucht ist.

      Kein stärkerer Impuls geht von den als volatil geltenden Auftragseingängen im japanischen Maschinenbau aus. Sie fielen im April zum Vormonat um 9,1 Prozent, weniger stark als mit 11 Prozent erwartet.

      Enttäuschende Arbeitsmarktdaten drücken die Börse in Sydney in negatives Terrain. Verkauft werden Bergbauwerte, nachdem der Eisenerzpreis abermals nachgegeben hat.

      Eine neuerliche Zinserhöhung der neuseeländischen Zentralbank gibt dem Neuseeland-Dollar Auftrieb. Die Reserve Bank of New Zealand hatte sich überdies in ihrem Begleitkommentar unerwartet "falkenhaft" geäußert und weitere Zinserhöhungen in den Raum gestellt.

      Avatar
      schrieb am 12.06.14 09:04:52
      Beitrag Nr. 11.312 ()

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      Korea: Die südkoreanische Notenbank hat den Leitzins unverändert bei 2,5% belassen

      Korea: Die südkoreanischen Einfuhrpreise sind im Mai um -6,8% (y/y) gefallen nach einem Rückgang um -7,0% im April.

      Korea: Die südkoreanischen Einfuhrpreise sind im Mai zum Vormonat um -1,7% (m/m) gefallen nach einem Rückgang um -2,5% im April.

      Korea: Die südkoreanischen Exportpreise sind im Mai um -8,1% (y/y) gefallen nach einem Rückgang um -7,3% im April.

      Korea: Die südkoreanischen Exportpreise sind im Mai zum Vormonat um -1,6% (m/m) gefallen nach einem Rückgang um -2,5% im April.
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      Thailand: In den ersten 5 Monaten des Jahres sind die Anmeldungen für neue kommerzielle Projekte um -42% (y/y) auf $9,5 Mrd. zurückgegangen.
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      Japan: Die Maschinenaufträge sind im April um -9,1% (m/m) gefallen nach einem Anstieg um 19,1% im März. Prognose -10,8%
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      Australien: Die MI Inflationserwartungen für die nächsten 12 Monate sind im Mai auf 4,0% gefallen nach 4,4% im April.

      Australien: Die Arbeitslosenquote ist im Mai mit 5,8% unverändert geblieben nach 5,8% im April. Prognose 5,9%
      ----------------------------
      Großbritannien: Der RICS-Hauspreissaldo ist im Mai auf 57,0 gestiegen nach 55,0 im April. Prognose 52,0
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      Frankreich: Verbraucherpreise im Mai +0,7% nach +0,7% im Vormonat (y/y).

      Frankreich: Verbraucherpreise im Mai 0,0%. Erwartet wurden +0,1% nach 0,0% im Vormonat (m/m).
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      Avatar
      schrieb am 12.06.14 09:06:08
      Beitrag Nr. 11.313 ()
      Rückgang der deutschen Großhandelspreise verlangsamt sich

      Der Rückgang der deutschen Großhandelspreise hat sich im Mai erneut verlangsamt. Die Preise lagen um 0,9 Prozent unter dem Vorjahresniveau, nachdem sie im April noch um 1,3 und im März um 1,7 Prozent niedriger gewesen waren. Auf Monatssicht setzten die deutschen Großhändler die Preise jedoch im Durchschnitt wieder um 0,1 Prozent herunter, wie das Statistische Bundesamt (Destatis) weiter berichtete. Im April waren die Preise um 0,2 Prozent erhöht worden.

      Feste Brennstoffe und Mineralölerzeugnisse waren im Mai im Großhandel 2,1 Prozent günstiger als vor Jahresfrist, womit sich der Preisrückgang verlangsamte. Kräftige Preisabschläge auf Jahressicht gab es weiterhin bei Getreide, Rohtabak, Saatgut und Futtermitteln mit minus 10,2 Prozent und im Großhandel mit Erzen, Metallen und Metallhalbzeug mit minus 4,0 Prozent.

      Avatar
      schrieb am 12.06.14 09:36:03
      Beitrag Nr. 11.314 ()


      Philippinen --- Unabhängigkeitstag

      Russland --- Unabhängigkeitstag
      Avatar
      schrieb am 12.06.14 09:47:56
      Beitrag Nr. 11.315 ()


      China: S&P bestätigt die Bonitätsnote mit "AA-". Ausblick stabil.
      Avatar
      schrieb am 12.06.14 11:53:30
      Beitrag Nr. 11.316 ()
      Konjunkturhilfen: Chinas Führung zeigt sich spendabel

      Peking (BoerseGo.de)
      - Die chinesische Führung zeigt sich angesichts der flauen Konjunktur spendabel und schüttet massiv Kapital in die Wirtschaft. Laut Angaben des Finanzministeriums in Peking sind die Staatsausgaben im Mai massiv in die Höhe katapultiert. Demnach legen die Ausgaben im Vergleich zum Mai des Vorjahres um knapp ein Viertel auf etwa 1,3 Billionen Yuan. Zum weiteren Vergleich: Von Januar bis April war der Zuwachs mit 9,6 Prozent nicht einmal halb so stark ausgefallen.

      Peking hat beispielsweise viel Mittel in die Infrastruktur wie den Ausbau des Schienennetzes gesteckt. Mehr Geld fließt auch in den öffentlichen Wohnungsbau. Zugleich wurden die Regionalregierungen angewiesen, Investitionen zu beschleunigen. Die kamen der Aufforderung nach und fuhren ihre Ausgaben um durchschnittlich fast 27 Prozent nach oben. Die Zentralregierung gab dagegen im Vergleich nur gut 16 Prozent mehr aus. Die Einnahmen können damit nicht Schritt halten: Im Mai stiegen sie insgesamt um 7,2 Prozent, nachdem es im April noch ein Plus von 9,2 Prozent gegeben hatte.

      Die massiven Steigerungen kommen etwas überraschend. Denn die Führung in Peking hatte des Öfteren betont, auf neue Konjunkturpakete in größerem Ausmaß verzichten zu wollen. Im ersten Quartal dieses Jahres hatte sich das Wirtschaftswachstum der zweitgrößten Volkswirtschaft der Welt auf 7,4 Prozent reduziert. Dies ist das langsamste Wachstum seit 18 Monaten und liegt unter dem selbst gesteckten Ziel von 7,5 Prozent für dieses Jahr. Im Gegensatz zur Regierung hat sich die chinesische Zentralbank vorerst dazu durchgerungen, nicht einzugreifen. Die Geldpolitik bleibe 2014 unverändert, teilte die People`s Bank of China am Mittwoch mit.

      Avatar
      schrieb am 12.06.14 11:56:26
      Beitrag Nr. 11.317 ()
      betrachtet Deflationsgefahr als gering

      Die Europäische Zentralbank (EZB) betrachtet die Gefahr eines breit angelegten, länger anhaltenden Preisrückgangs im Euroraum als gering. Wie sie in ihrem aktuellen Monatsbericht erklärt, sprechen gegen eine bevorstehende Deflation die anhaltende Konjunkturerholung und die fest verankerten Inflationserwartungen der Wirtschaftsakteure. Die zuletzt sehr niedrige Inflation wird nach Aussage der EZB zudem dadurch relativiert, dass sie auch von Preisrückgängen in einzelnen Ländern ausgelöst wird, die ihre Wettbewerbsfähigkeit verbessern müssen.

      Die EZB scheint damit der gleichen Ansicht wie die Bundesbank zu sein, die dem Thema der niedrigen Inflation nahezu ihren gesamten Mai-Monatsbericht gewidmet hatte. Anfang des Monats hatte der EZB-Rat die Leitzinsen auf ein neues Rekordtief gesenkt. Der Hauptrefinanzierungssatz liegt seitdem bei 0,15 Prozent und die untere Grenze des Leitzinskanals, der Satz für Bankeinlagen bei der EZB, erreichte sogar negatives Terrain.

      Avatar
      schrieb am 12.06.14 11:59:30
      Beitrag Nr. 11.318 ()


      Das Institut für Weltwirtschaft in Kiel hat seine BIP-Prognose für Deutschland für 2014 von +1,9% auf +2,0% angehoben.
      Avatar
      schrieb am 12.06.14 12:02:46
      Beitrag Nr. 11.319 ()
      Industrie im Euroraum erholt sich im April überraschend kräftig

      Die Industrie in der Eurozone hat im April den Produktionsrückgang vom Vormonat mehr als wettgemacht. Bei Energie, Verbrauchsgütern und Vorleistungsprodukten wurde die Erzeugung kräftig ausgeweitet. Insgesamt stieg die Produktion im gemeinsamen Währungsraum im Monatsvergleich um 0,8 Prozent, nachdem sie im März um revidiert 0,4 Prozent gesunken war. Zunächst war für März ein monatlicher Rückgang von 0,3 Prozent berichtet worden. Volkswirte hatten für April ein Plus von lediglich 0,5 Prozent prognostiziert.

      Auf Jahressicht lag die Industrieproduktion nach Angaben der europäischen Statistikbehörde Eurostat um 1,4 Prozent höher. Im März war sie nach revidierten Berechnungen um nur 0,2 Prozent gestiegen. Vorläufig war sogar ein Rückgang um 0,1 Prozent auf Jahressicht berichtet worden.

      Im Energiesektor der Eurozone stieg die Produktion gegenüber dem Vormonat um 2,5 Prozent, bei Verbrauchsgütern um 2,1 und bei Vorleistungsgütern um 0,6 Prozent. Die Herstellung von Gebrauchsgütern und von Investitionsgütern blieb nahezu stabil.

      Am stärksten legte die Produktion in Portugal mit einem Plus von 6,7 Prozent auf Monatssicht zu. In Italien erholte sich die Industrieproduktion um 0,7 Prozent, in Deutschland erhöhte sie sich nach Angaben von Eurostat um 0,4 Prozent, in Frankreich lediglich um 0,1 Prozent.

      Avatar
      schrieb am 12.06.14 12:06:16
      Beitrag Nr. 11.320 ()
      Kieler Forscher sehen Deutschland vor Boom

      Das Kieler Institut für Weltwirtschaft (IfW) sagt für die deutsche Wirtschaft eine Hochkonjunkturphase voraus. Die Forscher rechnen in diesem Jahr mit einem Wachstum von 2 Prozent, was sich 2015 auf 2,5 Prozent beschleunigt. Haupttreiber der starken Entwicklung sind die Investitionen und die starke Binnennachfrage. Die Unternehmen werden 2014 laut der neuen Prognose 7,6 Prozent mehr Geld in Maschinen, Anlagen und den Fuhrpark stecken. Im nächsten Jahr erreicht das Plus sogar zweistellige Werte.

      "Während die Schwelle zur Normalauslastung der Produktionskapazitäten im laufenden Jahr überschritten wird, zeichnet sich für das kommende Jahr bereits eine beträchtliche Überauslastung von mehr als einem Prozent ab", schreibt das IfW. Gute Arbeitsmarktperspektiven, niedrige Zinsen und steigende verfügbare Einkommen lassen außerdem die privaten Konsumausgaben deutlich steigen. Die Zuwächse sollen bei 1,6 und 2 Prozent liegen.

      Die anziehende Produktion wird auch dazu führen, dass die Unternehmen mehr Personal einstellen. Deutschland bleibt damit attraktiv für Zuwanderer, die der Alterung der Gesellschaft entgegenwirken. Das IfW warnt wegen der ultra-lockeren Geldpolitik der Europäischen Zentralbank vor Stabilitätsgefahren für die deutsche Wirtschaft in den kommenden Jahren.

      Avatar
      schrieb am 12.06.14 12:11:27
      Beitrag Nr. 11.321 ()


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      Eurozone: Industrieproduktion im April +0,8%. Erwartet wurden +0,5% nach revidiert -0,4% (-0,3%) im Vormonat (m/m).
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      Schweden: Verbraucherpreise im Mai -0,2%. Erwartet wurden -0,2% nach 0,0% im Vormonat (y/y).
      ----------------------------
      Frankreich: Leistungsbilanzsaldo im April -€1,6 Mrd nach -€1,5 Mrd im Vormonat.

      Frankreich: Frankreichs Wirtschaftsminister erwartet 2014 ein BIP-Wachstum von 1,0%.
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      Griechenland: Die griechische Zentralbank hat ihre BIP-Prognose für 2014 in Höhe von 0,5% bestätigt.

      Griechenland: Arbeitslosenquote steigt im ersten Quartal bei 27,8%
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      Kreise: Japan will die Unternehmenssteuern ab dem kommenden Jahr schrittweise auf unter 30% senken.
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      Südafrika: Goldproduktion im April -4,5% nach -2,9% im Vormonat (y/y).
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      Avatar
      schrieb am 12.06.14 13:07:40
      Beitrag Nr. 11.322 ()
      Robustes Exportwachstum, aber Ausweitung des Handelsdefizits

      Neu Delhi (BoerseGo.de)
      - Das Handelsdefizit Indiens hat sich im Mai auf 11,2 Milliarden Dollar, nach 10,1 Milliarden Dollar im April nur leicht ausgeweitet, wie die Regierung am Freitag in Neu Delhi mitteilte. Während das Exportwachstum in diesem Jahr ein maßgeblicher Treiber der Erholung sein wird, fielen die Einfuhren erneut, was hauptsächlich auf den Anstieg der Nicht-Ölimporte zurückzuführen ist. Der Wert der Ausfuhren stieg ihm Mai gegenüber dem dem Vorjahresmonat um 12,4 Prozent, derjenige der Importe ging um 11,4 Prozent zurück.

      Das Handelsbilanzdefizit in Indien konnte in den vergangenen beiden Jahren insgesamt deutlich verringert werden. Dabei lässt sich ein gewisser Teil auf die rückläufigen Goldimporte zurückführen. Der restliche Betrag ist anderen Faktoren geschuldet. Der maßgebliche Anteil der Verringerung des Defizits lässt sich auf einen Exportanstieg und einen Rückgang bei den Importen (nicht Gold) zurückführen, da indische Hersteller und Landwirte dank einer schwachen Währung und steigenden inländischen Überschüssen in puncto Wettbewerbsfähigkeit zulegen konnten. Insbesondere Landwirte profitieren am meisten von der schwachen Währung, da ihre Kosten zu weiten Teilen in Rupien anfallen. Auch die schwächelnde inländische Konjunktur trägt ihren Teil zu dem Importrückgang bei; die Nachfrage nach Werten wie Investitionsgütern und Stahlschrott ist drastisch gesunken, die Nachfrage nach Rohöl stagniert.

      Nachdem die Zentralbank die Einschränkungen auf Goldimporte gelockert hat, sind diese wieder gestiegen. In Anbetracht des derzeitigen Goldpreises sollten sie die Handelsbilanz aber nicht so schwerwiegend verschlechtern wie in den vorangegangenen Jahren. Dennoch ist im Geschäftsjahr 2015 mit einer weiteren Ausweitung des Leistungsbilanzdefizits auf 2,3 bis 2,5 Prozent des Bruttoinlandsprodukts zu rechnen. Dabei dürften stärkere Exporte von einer steigenden Importnachfrage nach Kapitalgütern aufgehoben werden, wenn die wirtschaftliche Erholung weiter voranschreitet.

      Avatar
      schrieb am 12.06.14 13:32:37
      Beitrag Nr. 11.323 ()






      Gold: WGC erwartet rückläufige Zentralbanknachfrage

      Das „World Gold Council“ (WGC) rechnet in diesem Jahr mit einer rückläufigen Goldnachfrage der Zentralbanken. Gegenüber dem Vorjahr soll diese um gut ein Viertel auf netto „nur noch“ 300 Tonnen zurückgehen. Dies würde gegenüber den Netto-Käufen von 122 Tonnen im ersten Quartal eine erhebliche Verlangsamung bedeuten, wie die Analysten der Commerzbank im heutigen „TagesInfo Rohstioffe“ schreiben. „Auch in den kommenden Jahren dürften die Goldkäufe der Zentralbanken laut Einschätzung des WGC weiter sinken. Die Zentralbanken verlieren damit in Bezug auf die gesamte Goldnachfrage an Gewicht“, so die Commerzbank-Analysten.



      Avatar
      schrieb am 12.06.14 14:35:23
      Beitrag Nr. 11.324 ()



      Der Baltic Dry Index gibt um 3,5% auf 939 Punkte nach

      Avatar
      schrieb am 12.06.14 14:38:49
      Beitrag Nr. 11.325 ()


      Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe 317.000. Erwartet wurden 306.000 nach 312.000 in der Vorwoche

      Fortgesetzte Anträge auf Arbeitslosenhilfe 2,614 Mio. Erwartet wurden 2,63 Mio nach 2,60 Mio

      Importpreise Mai +0,1%. Erwartet wurden +0,2% nach -0,4% im Vormonat. (m/m)

      Einzelhandelsumsatz Mai +0,3%. Erwartet wurden +0,5% nach +0,10% im Vormonat. m/m
      Avatar
      schrieb am 12.06.14 14:42:49
      Beitrag Nr. 11.326 ()






      Presse: In Südafrika wurde eine Einigung mit der Gewerkschaft der Bergleute (AMCU) erzielt - Palladium unter Druck
      Avatar
      schrieb am 12.06.14 14:56:44
      Beitrag Nr. 11.327 ()
      Deutscher Einzelhandelsumsatz für April nach unten revidiert

      Die Umsätze des deutschen Einzelhandels sind im April stärker gefallen als zunächst angenommen. Wie die Bundesbank mitteilte, sanken die Umsätze gegenüber dem Vormonat preisbereinigt um 1,5 Prozent. Vorläufig war vom Statistischen Bundesamt ein Rückgang von 0,9 Prozent gemeldet worden. Auf Jahressicht lagen die Umsätze der Revision zufolge um 0,3 Prozent höher.

      Avatar
      schrieb am 12.06.14 15:32:38
      Beitrag Nr. 11.328 ()


      Barclays senkt die Prognose für das US-Wirtschaftswachstum im zweiten Quartal von 3,0% auf 2,9%
      Avatar
      schrieb am 12.06.14 18:36:32
      Beitrag Nr. 11.329 ()




      Nevada Copper Corp. WKN: A0MK4X TSX: NCU










      Smallcap-Investor Talk 207 mit Giulio T. Bonifacio CEO von Nevada Copper



      Das attraktivste Übernahmeziel im Kupfer-Sektor - Nevada Copper Corp. - Turnaround-Aktien 2014

      Vancouver (www.aktiencheck.de) - Kaufen mit Kursziel $ 5,25



      Avatar
      schrieb am 12.06.14 19:30:59
      Beitrag Nr. 11.330 ()
      US-Einzelhandelsumsatz steigt weniger stark als erwartet

      Die Umsätze im US-Einzelhandel sind im Mai weniger stark gestiegen als erwartet. Gegenüber dem Vormonat wurde ein Anstieg um 0,3 Prozent verzeichnet, wie das US-Handelsministerium am Donnerstag mitteilte. Die Volkswirte der Banken hatten hingegen mit einem Plus von 0,5 Prozent gerechnet. Der Anstieg im Vormonat April wurde unterdessen deutlich von plus 0,1 auf plus 0,5 Prozent nach oben revidiert. Ohne die stark schwankungsanfälligen Auto-Verkäufe erhöhte sich der Einzelhandelsumsatz im Mai um 0,1 Prozent, während die Volkswirte mit einem Plus von 0,4 Prozent gerechnet hatten, nach einem Anstieg um revidiert 0,4 Prozent im Vormonat.

      Avatar
      schrieb am 12.06.14 19:50:44
      Beitrag Nr. 11.331 ()




      Spherix Incorporated NASDAQ: SPEX WKN: A1J40G




      Spherix beginnt mit Rechtsstreit gegen Verizon wegen Patentverletzung



      Avatar
      schrieb am 12.06.14 21:03:30
      Beitrag Nr. 11.332 ()
      Avatar
      schrieb am 12.06.14 23:07:31
      Beitrag Nr. 11.333 ()
      Irak-Krise und schwache US-Daten belasten Wall Street

      Die Furcht über die weiteren Entwicklungen im Irak und leicht enttäuschende Konjunkturdaten aus den USA haben am Donnerstag an der Wall Street für negative Vorzeichen gesorgt.

      Die im Irak immer weiter vordringenden islamistischen Kämpfer haben die Ukraine-Krise als dominierenden geopolitischen Spannungsherd bis auf Weiteres abgelöst, hieß es. Die Dschihadisten stehen bereits 90 Kilometer vor der Hauptstadt Bagdad - der Irak erlebt die schwerste Krise, seit die USA 2003 in das Land einmarschiert waren.

      "Die jüngsten Schlagzeilen machen die Anleger zwar leicht nervös, doch von Panik keine Spur", sagte Analyst Ian Winer von Wedbush Securities. "Es ist noch zu früh um etwas über die mögliche Dauer oder die Heftigkeit der Krise zu sagen", gab Gary Pollack von der Deutschen Bank zu bedenken. "Sollte sich die Krise aber ausweiten, dann dürfte dies negative Auswirkungen auf das globale Wachstum haben, die Aufschläge an den Aktienmärkten begrenzen und die Renditen der US-Anleihen für längere Zeit auf einem niedrigen Niveau halten", ergänzte der Teilnehmer.

      Auch die veröffentlichten US-Konjunkturdaten boten keinen Anlass zur Freude. So sind die wöchentlichen Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe entgegen der Erwartung leicht gestiegen. Zudem erhöhten sich die Einzelhandelsumsätze im Mai weniger deutlich als erhofft.



      Der Iran will Truppen in den Irak entsenden, um Al-Qaida zu bekämpfen.

      Sollte ich in der nächsten Zeit viel Blödsinn schreiben liegt es am Fußballfieber. H.
      Avatar
      schrieb am 12.06.14 23:12:10
      Beitrag Nr. 11.334 ()




      RIO ALTO MINING WKN: A0QYAX TSX: RIO







      RIO ALTO sieht heute ganz gut aus.
      Avatar
      schrieb am 14.06.14 00:22:32
      Beitrag Nr. 11.335 ()
      Chinas Industrie zeigt sich wieder bärenstark

      Peking (BoerseGo.de)
      - Die chinesische Industrie hat ihre Talsohle offenbar durchschritten. Wie die Regierung mitteilte, zog die Industrieproduktion im Mai auf Jahressicht um 8,8 Prozent an. Volkswirte hatten eine leicht schwächere Zunahme erwartet. Auf Monatsfrist legte die Industrieproduktion um 0,71 Prozent zu. Im April hatte der Zuwachs 0,82 Prozent betragen. Die Investitionen in Anlagen und Maschinen lagen im Zeitraum von Januar bis Mai um 17,2 Prozent höher als in der gleichen Periode des Vorjahres. Die Investitionen der Unternehmen lagen im Mai 17,2 Prozent über Vorjahresniveau. Das entsprach den Erwartungen.

      Unterdessen konnten die Einzelhändler im Mai ihre Umsätze um 12,5 Prozent gegenüber dem Vorjahr steigern, was etwas über den Prognosen lag. Im April waren die Einzelhandelsumsätze um 11,9 Prozent gestiegen.

      Die politische Führung Chinas will derzeit die Wirtschaft deregulieren und reformieren, indem in der Tendenz der Export zurückgedrängt wird und dem privaten Verbrauch mehr Bedeutung zugemessen wird. Andererseits muss sie aufpassen, dass durch den Richtungsschwenk das laufende Wachstum nicht zu stark belastet wird. Zuletzt hat China mit erhöhten Staatsausgaben auf sich aufmerksam gemacht. Damit versucht die Regierung, mit gezielten Fördermaßnahmen, beispielsweise in die Infrastruktur und das Gesundheitswesen, die Konjunktur zu unterstützen. Von großen Konjunkturhilfen soll aber abgesehen werden.

      Avatar
      schrieb am 14.06.14 00:23:17
      Beitrag Nr. 11.336 ()
      Japans Notenbank verändert Geldpolitik nicht

      Die japanische Notenbank hält unverändert an ihrem extrem lockeren geldpolitischen Kurs fest. Die Geldmenge werde weiterhin um 60 bis 70 Billionen Yen jährlich ausgeweitet, teilte die Bank of Japan nach ihrer geldpolitischen Sitzung am Freitag mit. Damit soll die Konjunktur angekurbelt und die Inflationsrate auf das Ziel von zwei Prozent gebracht werden. Die Volkswirte der Banken hatten keine Veränderung der Geldpolitik erwartet. Trotz der zum 1. April wirksam gewordenen Mehrwertsteuererhöhung rechnet die Bank of Japan mittelfristig mit einer Fortsetzung der moderaten Erholung der japanischen Wirtschaft.

      Avatar
      schrieb am 14.06.14 00:24:27
      Beitrag Nr. 11.337 ()


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      Spanien: Die Regierung beschließt eine Teil-Privatisierung der Flughafen-Verwaltung und verkauft 49% der Flughafenbehörde Aena
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      Island: Arbeitslosenquote Mai 3,6% nach 4,1% im Vormonat
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      Polen: Handelsbilanz April +€856 Mio. Erwartet wurden +€560 Mio nach +€475 Mio im Vormonat

      Polen: Verbraucherpreise Mai +0,2% zum Vorjahr. Erwartet wurden +0,5%. (Auf Monatssicht -0,1%)
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      Japan: Ministerpräsident Shinzo Abe will die Unternehmenssteuern in den nächsten Jahren schrittweise unter 30% (derzeit 36%) senken.

      Japan: Die Industrieproduktion ist in der endgültigen Fassung im April um -2,8% (m/m) gefallen nach einem Anstieg um 0,7% im März. Prognose -2,5%
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      Irland: Handelsbilanzsaldo im April €2,876 Mrd nach €2,436 Mrd im Vormonat.
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      Großbritannien: CB Index der Frühindikatoren im April +0,5% nach +0,3% im Vormonat (m/m).

      Großbritannien: Bauproduktion im April +1,2%. Erwartet wurden +1,5% nach revidiert -0,2% (-1,0%) im Vormonat (m/m).
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      Eurozone: Handelsbilanzsaldo im April (saisonbereinigt) €15,8 Mrd. Erwartet wurden €15,9 Mrd nach €15,2 Mrd im Vormonat.

      Eurozone: Erwerbstätigenzahl im ersten Quartal +0,1%. Erwartet wurden +0,1% nach +0,1% im Vorquartal (q/q).
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      Italien: Staatsverschuldung steigt im April auf €2,146 Bio von €2,120 Bio im Vormonat.

      Italien: HVPI-Verbraucherpreise im Mai (endgültig) +0,4%. Erwartet wurden +0,4%.
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      Niederlande: Einzelhandelsumsatz im April +3,4% nach revidiert -1,9% (-2,2%) im Vormonat (y/y).
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      Spanien: Handelsbilanzsaldo im April -€2,154 Mrd nach -€2,053 Mrd im Vormonat.

      Spanien: Verbraucherpreise im Mai (endgültig) +0,2%. Erwartet wurden +0,2% nach +0,4% im Vormonat (y/y).
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      Schweden: Arbeitslosenquote sinkt im Mai auf 8,0%. Erwartet wurden 8,4% nach 8,7% im Vormonat.
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      Finnland: Leistungsbilanzsaldo im April -€0,98 Mrd nach revidiert -€0,70 (-€0,51) Mrd im Vormonat.

      Finnland: BIP-Indikator April +1,2% nach revidiert -1,1% (-2,0%) im Vormonat (m/m).

      Finnland: Einzelhandelsumsatz im April (endgültig) +1,8% (y/y).

      Finnland: Verbraucherpreise im Mai +0,8%. Erwartet wurden +1,1% nach +1,1% im Vormonat (y/y).
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      Frankreich: Neugeschaffene Stellen ex Agrar im ersten Quartal (endgültig) -0,1%. Erwartet wurden -0,1% nach +0,1% im Vorquartal (q/q).
      ----------------------------
      China: Die Anlageinvestitionen sind im Mai um 17,2% (ytd) gestiegen nach 17,3% im April. Prognose 17,1%

      China: Der Einzelhandelsumsatz ist im Mai um 12,5% (y/y) gestiegen nach einem Anstieg um 11,9% im April. Prognose 12,3%

      China: Industrieproduktion im Mai +8,8%. Erwartet wurden +8,8% nach +8,7% im Vormonat (y/y).
      ----------------------------
      Singapur: Die Einzelhandelsumsätze sind im April zum Vormonat um -0,7% (m/m) gefallen. Prognose +0,3%

      Singapur: Die Einzelhandelsumsätze sind im April um -9,0% (y/y) gefallen. Prognose -3,6%

      Singapur: Die Arbeitslosenquote ist im 1. Quartal auf 2,0% gestiegen nach 1,8% im 4. Quartal 2013.
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      Avatar
      schrieb am 14.06.14 00:26:25
      Beitrag Nr. 11.338 ()
      Inflation in Deutschland auf niedrigstem Stand seit Juni 2010

      Die bereits niedrige Inflation in Deutschland ist im Mai weiter zurückgegangen und auf den tiefsten Stand seit Juni 2010 gefallen. Im Mai kosteten Waren und Dienstleistungen im Schnitt nur noch 0,9 Prozent mehr als ein Jahr zuvor, wie das Statistische Bundesamt (Destatis) mitteilte und damit erwartungsgemäß seine vorläufige Angaben bestätigte. Im April waren die Verbraucherpreise noch um 1,3 Prozent gestiegen.

      Dämpfend auf die Gesamtteuerung wirkte wie schon in den Vormonaten die Preisentwicklung bei Energie. Im Jahresvergleich sanken hierfür die Preise um 0,8 Prozent. Ohne Berücksichtigung der Preise für Energie hätte die Teuerungsrate mit 1,1 Prozent etwas höher gelegen.

      Die Preise für Nahrungsmittel erhöhten sich binnen Jahresfrist nur um 0,5 Prozent. Im Mai schwächte sich der Preisanstieg somit deutlich ab und lag damit erstmals seit drei Jahren unter der Gesamtteuerung.

      Gegenüber dem Vormonat sanken die Verbraucherpreise im Mai um 0,1 Prozent. Auch damit wurde die erste Schätzung bestätigt. Im April waren die Preise um 0,2 Prozent gesunken.

      Der für europäische Vergleichszwecke berechnete Harmonisierte Verbraucherpreisindex (HVPI) stieg gegenüber dem Vormonat um 0,3 Prozent, auf Jahressicht erhöhte er sich lediglich um 0,6 Prozent. Die Jahresrate fiel damit auf den niedrigsten Wert seit Februar 2010.

      Avatar
      schrieb am 14.06.14 00:28:10
      Beitrag Nr. 11.339 ()
      S&P hebt Ausblick für Großbritannien auf stabil von negativ an

      Die Ratingagentur Standard & Poor's (S&P) hat ihren Ausblick für die Bonität von Großbritannien auf stabil von zuvor negativ angehoben. "Wir sehen das Vereinigte Königreich als ein Land mit einer außergewöhnlichen Geld-, Arbeits- und Produktmarkt-Flexibilität, einer wohlhabenden und diversifizierten Wirtschaft und einem vorhersagbaren und stabilen politischen und institutionellen Rahmen", begründeten die Ratinganalysten den besseren Ausblick.

      Angesichts weitere Fortschritte bei der Konsolidierung der öffentlichen Finanzen werde die wirtschaftliche Erholung des Landes breiter. Die lang- und kurzfristigen Bonitätsnoten für Großbritannien bestätigte S&P mit AAA/A-1+. Die Wahrscheinlichkeit eine Abstufung in den kommenden zwei Jahren liege bei eins zu drei, die spiegle sich in dem stabilen Ausblick.

      Avatar
      schrieb am 14.06.14 00:29:11
      Beitrag Nr. 11.340 ()
      Fitch bestätigt Frankreich-Rating

      Frankreich behält bei der Agentur Fitch das zweitbestmögliche Rating. Die Bonitätswächter bestätigten die Einstufung der Grande Nation mit AA+. Der Ausblick ist stabil.

      Fitch lobte das Land als vermögend und die Wirtschaft als diversifiziert. Frankreich könne auf eine lange Zeit finanzieller Stabilität zurückblicken. Risiken und Unterstützungsfaktoren für das Rating halten sich nach Einschätzung von Fitch derzeit die Waage.

      Avatar
      schrieb am 14.06.14 00:31:02
      Beitrag Nr. 11.341 ()



      Der Baltic Dry Index bricht um 3,5% auf 906 Punkte ein

      Avatar
      schrieb am 14.06.14 00:31:52
      Beitrag Nr. 11.342 ()
      Überschuss der Eurozone im Außenhandel sinkt im April

      Der Überschuss des Euroraums im internationalen Warenverkehr ist im April zurückgegangen. Die Einfuhren sanken etwas stärker als die Ausfuhren. Wie die Statistikbehörde Eurostat auf Basis unbereinigter Daten mitteilte, ging der Handelsbilanzüberschuss auf 15,7 Milliarden Euro zurück. Im März hatte der Aktivsaldo 16,7 Milliarden Euro betragen.

      Im Vergleich zum Vorjahr lag der Überschuss allerdings höher, denn im April 2013 hatte die Eurozone einen Aktivsaldo von 14,0 Milliarden erwirtschaftet.

      Saisonbereinigt wurde im April ein Handelsbilanzüberschuss von 15,8 Milliarden Euro verzeichnet, nach einem Positivsaldo von 15,4 Milliarden Euro im Vormonat.

      Die Ausfuhren sanken saisonbereinigt gegenüber dem Vormonat um 0,2 Prozent, was Beobachter auch auf den starken Euro zurückführen. Dieser macht europäische Produkte in anderen Währungsräumen teurer.

      Der Rückgang der Einfuhren um 0,5 Prozent dürfte hingegen mit der schwerfälligen Erholung der Eurozone zusammenhängen. Im ersten Quartal ist die Wirtschaft der Eurozone mit 0,2 Prozent nur halb so stark gewachsen wie erwartet.

      Avatar
      schrieb am 14.06.14 00:32:45
      Beitrag Nr. 11.343 ()
      Verbraucherstimmung im Juni deutlich verschlechtert

      Die Stimmung der US-Verbraucher hat sich im Juni unerwartet deutlich eingetrübt, was die Unsicherheit über die weitere wirtschaftliche Entwicklung in den USA zeigt. Statt eines von Volkswirten prognostizierten Anstiegs hat sie sich weiter verschlechtert.

      Der an der Universität Michigan im Auftrag der Nachrichtenagentur Reuters berechnete Index für die Verbraucherstimmung in den USA fiel nach den Ergebnissen der ersten Umfrage auf 81,2. Von Dow Jones Newswires befragte Ökonomen hatten den Indexstand dagegen bei 83,0 erwartet. Nach der zweiten Befragung im Vormonat hatte sich ein Stand von 81,9 ergeben. Im April lag der Index noch bei 84,1.

      Der Index für die Erwartungen belief sich im Juni auf 72,2 nach 73,7 im Vormonat, der Index für die Einschätzung der aktuellen Lage wurde mit 95,4 nach 94,5 angegeben. Die US-Verbraucher spielen eine Schlüsselrolle für die US-Wirtschaft, weil rund 70 Prozent des Bruttoinlandsprodukts vom Privatkonsum abhängen.

      Die Inflationserwartungen der Konsumenten sind auf Sicht von zwölf Monaten im Juni auf 3,0 von 3,3 Prozent Ende Mai gesunken, auf Sicht von fünf bis zehn Jahren erhöhten sie sich dagegen von 2,8 auf 2,9 Prozent.

      Avatar
      schrieb am 14.06.14 00:34:14
      Beitrag Nr. 11.344 ()


      Erwarten in diesem Jahr ein US-Wirtschaftswachstum von 2,5%. Folgejahr 3,5%

      Die US-Arbeitslosenquote sollte in diesem Jahr bei 6,5% liegen und im kommenden Jahr 6,0%

      Die US-Verbraucherpreise werden in diesem Jahr voraussichtlich um 1,5% steigen.
      Core CPI 1,3%. CPI 2015 +1,7%, Core CPI +1,6%

      Die Fed könnte den Leitzins Mitte 2015 anheben

      Avatar
      schrieb am 14.06.14 00:37:35
      Beitrag Nr. 11.345 ()






      Platin/Palladium: Streikende in greifbarer Nähe?

      Johannesburg (BoerseGo.de) – Platin und Palladium setzten zum Wochenschluss ihre Talfahrt vom Donnerstag infolge der Nachricht, dass es möglicherweise doch schon bald eine Einigung im Tarifstreit in Südafrika geben wird, fort.

      Nachdem sich die Hoffnungen auf ein baldiges Streikende in den südafrikanischen Platinminen erst zu Wochenbeginn mit den gescheiterten Vermittlungsversuchen der Regierung zerschlagen hatten, scheint eine Einigung nach neuen Gesprächen zwischen der Gewerkschaft AMCU und den Minenbetreibern Anglo American Platinum (Amplats), Impala Platinum Holdings und Lonmin nun doch wieder näher gerückt zu sein. So sprachen sowohl der Gewerkschaftspräsident als auch Sprecher der Minenbetreiber von einer grundsätzlichen Einigung, wie die Nachrichtenagentur Bloomberg berichtet.

      „Beide Seiten sind sehr nah beieinander“, zitiert Bloomberg AMCU-President Joseph Mathunjwa. „Wir gehen davon aus, dass die Arbeiter nächste Woche zurückkehren und ab dem 1. Juli wieder gefördert wird“, sagte Lonmin-Sprecherin Sue Vey. Auch Impala-Sprecher Johan Theron ist optimistisch: „Wir haben in den letzten 24 Stunden so große Fortschritte erzielt, dass es wirklich schwer fällt zu glauben, dass wir noch über die allerletzte Hürde stolpern werden.“







      Avatar
      schrieb am 14.06.14 00:48:31
      Beitrag Nr. 11.346 ()




      Tiger Resources WKN : A0CAJF ( ASX : TGS )








      Kupferproduzent Tiger Resources zieht Expansionsarbeiten auf der Kipoi-Mine vor
      Geschrieben von Björn Junker • 13. Juni 2014 •

      Die australische Tiger Resources Limited (WKN A0CAJF / ASX TGS) hat beschlossen, Teile der Expansion ihrer Kupferkathodenproduktion auf ihrer Kipoi-Mine in der Demokratischen Republik Kongo vorzuziehen. Der Ausstoß der Mine soll sich nach 25.000 Tonnen Kupfer in den ersten 12 Monaten der Vollproduktion auf dann 50.000 Tonnen Kupfer pro Jahr verdoppeln.

      Zu diesem Zweck hat sich Tiger entschlossen, eine Reihe von Baumaßnahmen, die ursprünglich für Phase II und III der Expansion vorgesehen waren, vorzuziehen. Dazu gehört eine Erweiterung des Stromnetzes und Arbeiten am Gelände, um die Installation von Transformatoren mit einer Kapazität von 30 Megavoltampere vorzubereiten. Hinzu kommt die vorgezogene Entwicklung der Laugungsflächen 2, 3 und 4 sowie die Installation eines Förder- und Stapelsystems, das den bisher mit Trucks durchgeführten Transport des Erzes zu den Laugungsflächen übernehmen soll. Laut Tiger werden damit die operativen Kosten pro Produktionseinheit in der Phase I erheblich verringert und die Umsetzung der Phasen II und III erleichtert.

      Natürlich kostet das Geld, sodass Tiger eine Platzierung an professionelle und institutionelle Investoren in Höhe von 20 Mio. AUD (18,7 Mio. USD) durchführt. Der Ausgabepreis der neuen Aktien liegt dabei bei 0,34 AUD und damit klar unter dem zuletzt erreichten Kursniveau. Zusätzlich hat Tiger eine Vorauszahlung auf eine Abnahmevereinbarung in Höhe von 25 Mio. USD vereinbart. Hierzu hat man eine unverbindliche Konditionenvereinbarung unterzeichnet, die in den kommenden Wochen finalisiert werden soll.

      Das frische Kapital soll dann zum einen für die bereits erwähnten Maßnahmen aufgewendet werden (21 Mio. USD) und darüber hinaus ein Kredit in Höhe von 10 Mio. USD an Tigers 60%ige Tochtergesellschaft Société de Exploitation de Kipoi (SEK) vergeben werden, mit denen die 5%ige Beteiligung der Regierung der Demokratischen Republik Kongo gemäß den Bergbaugesetzen des Landes abgeglichen werden soll.

      Der Rest des Geldes soll dann als Reserve für unvorhergesehene Verzögerungen oder Kostensteigerungen während der Anlaufzeit der neuen SXEW-Anlage (Solvent Extraction Electro-Winning) zur Verfügung stehen.

      Die Pläne des Unternehmens erscheinen uns auf den ersten Blick sinnvoll. Allerdings geht damit eine weitere, große Verwässerung einher, was auch den Kurs belastet. Die Tiger-Aktie fiel in Australien um mehr als 12% auf 0,325 AUD und damit noch unter den Kurs der Finanzierung.



      Avatar
      schrieb am 14.06.14 01:07:50
      Beitrag Nr. 11.347 ()



      Theralase Technologies Inc. WKN: A0DLB7 TSXV: TLT







      Theralase Stock Upgraded on US OTC Market



      Avatar
      schrieb am 14.06.14 01:12:11
      Beitrag Nr. 11.348 ()




      Flinders Resources WKN: A1JUP8 TSX V: FDR





      Avatar
      schrieb am 14.06.14 01:17:19
      Beitrag Nr. 11.349 ()




      Canada Carbon WKN: A1J5XH TSX V: CCB



      Avatar
      schrieb am 14.06.14 01:28:44
      Beitrag Nr. 11.350 ()




      AMEX: PAL WKN: 858071





      Avatar
      schrieb am 14.06.14 01:30:06
      Beitrag Nr. 11.351 ()




      Nevada Copper Corp. WKN: A0MK4X TSX: NCU






      Avatar
      schrieb am 14.06.14 01:40:21
      Beitrag Nr. 11.352 ()



      Mechel OAO

      Frankfurt - WKN: A0DKXW NYSE: MTL Frankfurt




      Avatar
      schrieb am 14.06.14 01:49:55
      Beitrag Nr. 11.353 ()
      Wall Street trotzt Irak, hohem Ölpreis und schwachen US-Daten

      Die Wall Street hat am Freitag trotz einer ganzen Reihe von negativen Nachrichten mit einem leichten Plus geschlossen. So legten die Kurse trotz der steigenden Sorgen um die Entwicklungen im Irak, trotz des vor diesem Hintergrund weiter zulegenden Ölpreises und trotz einer schlechter als erwarteten Stimmung unter den US-Verbrauchern zu.

      Nachdem es zu Wochenbeginn noch danach ausgesehen hatte, dass die Rekordjagd womöglich ein Selbstläufer werden könnte, wurden die Investoren in den folgenden Tagen wieder von der Realität eingeholt.

      Mit der Krise im Irak hielten die geopolitischen Sorgen wieder Einzug auf dem Parkett, gerade als es Signale der Entspannung aus der Ukraine gegeben hatte. Und der auf neue Hochs gestiegene Ölpreis droht zum Belastungsfaktor für das zarte Pflänzchen der weltweiten konjunkturellen Erholung zu werden. Dazu kamen zuletzt wieder vermehrt negative Konjunkturdaten aus den USA.

      Nachdem am Vortag bereits die wöchentlichen US-Erstanträge und die Umsätze des Einzelhandels für Mai die Erwartungen verfehlt hatten, ging zum Ende der Woche auch die Stimmung der US-Verbraucher überraschend zurück. Mit einem Stand von 81,2 blieb diese unter der Schätzung von 83,0 und auch unter dem Vormonatswert von 81,9.

      "Der Markt hat uns am Freitag gezeigt, dass er schlechte Nachrichten ganz einfach abschütteln kann", so Jonathan Corpina von Meridian Equity Partners. Es sei im Wochenverlauf zu beobachten gewesen, dass Investoren gezielt in Schwächephasen von Einzelwerten hinein gekauft hätten, sagte der Teilnehmer weiter.

      Avatar
      schrieb am 14.06.14 10:30:57
      Beitrag Nr. 11.354 ()




      Bonterra Energy TSE: BNE WKN: A0YGEJ







      Bonterra ist in den S&P/TSX COMPOSITE LOW VOLATILITY INDEX aufgenommen.

      http://app.quotemedia.com/quotetools/newsStoryPopup.go?story…



      Gruß,
      grawshak
      Avatar
      schrieb am 14.06.14 14:41:02
      Beitrag Nr. 11.355 ()
      Wohin sich Europas Industrie verlagert

      Im April dieses Jahres lag die Industrieproduktion in der EU bei 102,2 Prozent des Basiswertes aus 2010. Vergleicht man die einzelnen EU-Staaten, fällt jedoch auf, dass sich die Industrie stark unterschiedlich entwickelt. So kommt Deutschland auf einen Indexwert von 108,7, also 8,7 Prozent über 2010. Italien und Spanien hingegen haben um 7,7 beziehungsweise 7,2 Prozent geringe Industrieproduktion aufzuweisen. In Griechenland liegt das Minus, vor allem auch wegen der Finanzkrise im Land, bei 15 Prozent.

      Das größte Wachstum gab es in Staaten, die später in die EU eingetreten sind: Die Slowakei, Rumänien und Estland konnten ihren Industrieausstoß um mehr als ein Viertel im Vergleich zu 2010 erhöhen.

      Avatar
      schrieb am 14.06.14 14:58:30
      Beitrag Nr. 11.356 ()
      „Den Dax würde ich nicht mehr kaufen“

      Der beste Zeitpunkt für den Börseneinstieg ist vorbei, meint Jens Ehrhardt. Der Anlageprofi erklärt, warum er kurzfristig Risiken für die Börse sieht, langfristig aber Aktien in jedes Depot gehören.

      Ehrhardt, 72, ist Gründer, Hauptaktionär und Vorstandschef einer der größten unabhängigen Vermögensverwaltungen Europas, der DJE Kapital aus Pullach bei München. Zusätzlich berät er zahlreiche Fonds. Ehrhardt gilt als der erfahrenste Geldmanager Deutschlands. Er promovierte 1974 über den Einfluss der Geldpolitik auf die Aktienmärkte.

      Avatar
      schrieb am 14.06.14 15:06:51
      Beitrag Nr. 11.357 ()
      Fitch bewertet Südafrika schlechter

      Die Wirtschaftsaussichten für Südafrika verschlechtern sich aktuell – das verleitet nun die Ratingagentur Fitch ihre Bewertung für die Kreditwürdigkeit des Landes zu senken. Auch die Währungsabwertung bleibt wirkungslos.

      Der Ausblick für Südafrikas Kreditrating wurde von Fitch Ratings von stabil auf negativ gesenkt. Als Grund nannte die Ratingagentur die sich verschlechternden Wirtschaftsaussichten.

      Fitch hat seine Prognosen für das Bruttoinlandsprodukt von Südafrika von 2,8 Prozent auf 1,7 Prozent für 2014 gekürzt und von 3,5 Prozent auf 3 Prozent für 2015, wie das Unternehmen mitteilte. Das Kreditrating wurde bei BBB belassen.

      „Erhöhte Streikaktivitäten, hohe Lohnforderungen und Elektrizitäts-Engpässe stellen negative Schocks für die Angebotsseite dar”, hieß es laut Fitch. „Bis jetzt hat die starke Abwertung der südafrikanischen Währung nicht zu klaren Anzeichen der Verbesserung von Wachstum und Wettbewerbsfähigkeit geführt.”

      Die südafrikanische Wirtschaft ist die zweitgrößte des Kontinents nach Nigeria und ist von Rezession bedroht. Die weltgrößten Platinminen im Land waren über 20 Wochen lang wegen Streiks für höhere Löhnen geschlossen. Das BIP schrumpfte in den drei Monaten bis März annualisiert um 0,6 Prozent und schränkte so die Fähigkeit der Regierung ein, die Haushaltsdefizite so schnell wie geplant zu senken.

      Die Senkung des Kreditratingausblicks wurde bereits von den Kreditausfallversicherungen vorweggenommen, sagte Analystin Carmen Nel bei RMB in Cape Town am Freitag. Die Kosten für die Absicherung eines Ausfalls südafrikanischer Anleihen stiegen am Donnerstag um 12 auf 179 Basispunkte.

      Avatar
      schrieb am 14.06.14 15:25:30
      Beitrag Nr. 11.358 ()






      Unruhe am Kupfermarkt

      In China laufen Ermittlungen zum Missbrauch von Kupfer als Sicherheit bei Finanzgeschäften. Dies könnte die Preise für das Metall unter Druck setzen - noch gebe es aber keinen Grund zur Besorgnis, erklärten Experten.

      New York. An den weltweiten Kupfermärkten steigt nach Ermittlungen chinesischer Behörden die Nervosität. Bei einigen Experten gibt es Sorgen vor einer Auflösung großer Kupfer-Lager in China. Das könnte die Preise an der LME, der Weltleitbörse für Industriemetalle, unter Druck setzten. Branchen-Insidern zufolge ermitteln die Behörden wegen des Missbrauchs von Kupfer bei Finanzgeschäften. Das Metall dient in China oft als Sicherheit für Kredite. Untersuchungen vor allem im Hafen von Qingdao sollen zeigen, ob einzelne Kupfer-Ladungen mehrfach als Sicherheit genutzt wurden.

      Einige Banken und Händler reagierten bereits auf die Untersuchungen und schraubten ihre Kredite für solche Finanzgeschäfte zurück oder verlagerten das Metall woanders hin, etwa nach Südkorea. Bis zu 300.000 Tonnen Kupfer könnten so bis September bewegt werden, schätzen Analysten der australischen Investmentbank Macquarie. Dies wäre fast das Doppelte von dem, was weltweit im Lagersystem der LME registriert ist. „Die Abwicklung dieser Deals könnte Einfluss auf den Preis haben“, sagt eine Person, die mit diesen Geschäften vertraut ist. „Aber man kann noch nicht davon sprechen, dass der Markt in Panik gerät und das Metall wieder im LME-System auftaucht.“

      Die Furcht der Anleger vor einem gestörten Handel drückte den Preis für Kupfer an der LME zuletzt auf ein Fünf-Wochen-Tief. „Das ist ein Thema, was den Markt stark bewegt und die Preise unter Druck gebracht hat“, sagt Rohstoff-Experte Daniel Briesemann von der Commerzbank. Am Donnerstag kostete eine Tonne Kupfer rund 6665 Dollar. „Reale Auswirkungen auf Angebot und Nachfrage am Markt sind aber eher begrenzt“, fügt Briesemann hinzu. Denn der globale Kupfer-Markt habe ein Volumen von rund 21 Millionen Tonnen. Er rechnet damit, dass der Preis bis Ende 2014 auf rund 7500 Dollar steigt. „Es gibt Signale für gute Nachfrage - aus China, den USA und Europa.“

      Seit langem gilt die Lagerung von Kupfer in China als intransparent, denn viele Stätten sind gar nicht offiziell angemeldet. Der Aufschwung im Reich der Mitte und der boomende Kreditmarkt haben dafür gesorgt, dass viele Metallimporte als Sicherheit für Darlehen genutzt werden. Die jüngsten Entwicklung könnten nun vielleicht dazu führen, dass undurchsichtige Zollläger aufgelöst würden, sagt ein Marktbeobachter.



      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 15.06.14 13:00:44
      Beitrag Nr. 11.359 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 47.153.604 von Hans60 am 14.06.14 15:25:30keine Branche im Fokus der breiten Masse, kein Unternehmen im Fokus der breiten Masse...

      was könnte das sein ?

      eine Branche die es geben wird, solange "Schönheit" ein Ideal ist.
      Fast so sicher wie "gegessen und getrunken wird immer" ?






      Modern Beauty Salon

      Stuttgart -- WKN: A0JC7NHong Kong -- Symbol: 919 Frankfurt







      Vom Freitag, den 13.06: Positive Profit Alert Link

      Ein Auszug:
      The Board of Directors of the Company (the “Board”) wishes to inform the shareholders
      of the Company and potential investors that the Group is expected to record a significant
      profit for the year ended 31 March 2014 as compared to a substantial loss for the year ended
      31 March 2013. Based on the draft audited consolidated financial statements of the Group
      currently available to the Board, the anticipated turnaround of the financial results for the year
      ended 31 March 2014 is mainly attributable to a substantial increase in turnover
      .


      Nicht falsch verstehen, die "Profit Alert" oder "Profit Warning"-Meldungen gibt es bei Modern Beauty Salon halbjährlich, genau wie die Geschäftsergebnisse. Das ist Routine...dennoch keimt die Hoffnung, dass es wieder aufwärts geht mit dem Gewinn und damit auch der Dividende...

      Die Dividendenhistorie Hier

      Ich bin schon lange dabei..und werde es auch bleiben. Eine Aktie für meine Rente ;)

      Gruß,
      grawshak

      PS: wer sich näher informieren möchte, es lohnt sich in den Thread reinzuschauen. (und das kann man ja nicht von allen wallstreet-online-Threads behaupten )
      Avatar
      schrieb am 16.06.14 08:24:04
      Beitrag Nr. 11.360 ()


      Die ostasiatischen Börsen zeigen sich am Montag im späten Geschäft ohne klare Tendenz und mit meist geringen Bewegungen.
      Einzig in Tokio geht es stärker nach unten. Die anhaltende Gewalt im Irak lässt die Risikoneigung von Investoren spürbar sinken.
      Die vermeintlich sicheren Häfen Gold und Yen sind gesucht, Öl verteidigt sein zuletzt erreichtes hohes Niveau.

      Avatar
      schrieb am 16.06.14 08:27:51
      Beitrag Nr. 11.361 ()



      Panoramic Resources WKN: A0Q29H ASX: PAN





      Avatar
      schrieb am 16.06.14 08:33:52
      Beitrag Nr. 11.362 ()




      Avatar
      schrieb am 16.06.14 08:34:27
      Beitrag Nr. 11.363 ()




      Avatar
      schrieb am 16.06.14 08:36:28
      Beitrag Nr. 11.364 ()









      Avatar
      schrieb am 16.06.14 09:28:54
      Beitrag Nr. 11.365 ()


      Peking hält an der Zielmarke fest

      Chinas Ministerpräsident Li Keqiang hat das Wachstumsziel für sein Land bekräftigt. In einem Beitrag für die britische Zeitung "The Times" äußert sich Li zuversichtlich, dass die Wirtschaftsleistung dieses Jahr wie geplant mit 7,5 Prozent zulegen wird. Dafür werde notfalls die Regierung mit geeigneten Schritten sorgen, signalisierte Li. Trotz beträchtlichen Gegenwinds entwickele sich die Konjunktur bislang stabil. Der Ministerpräsident wird zu Wochenbeginn zu seinem ersten Besuch in Großbritannien erwartet. Beide Länder peilen Handelsabkommen in Höhe von umgerechnet mindestens 22 Milliarden Euro an. (rts)




      Chinesische Wirtschaft erholt sich langsam

      Dank steigender Einzelhandelsumsätze und zunehmender Industrieproduktion habe sich Chinas Wirtschaft im Mai leicht erholt, obwohl Investitionen sich verlangsamt hätten, sagte das Staatliche Büro für Statistik gestern.

      Einzelhandelsumsätze sind im letzten Monat gegenüber dem Vorjahr um 12,5 Prozent auf 2,12 Billionen Yuan (265 Milliarden Euro) gestiegen. Der Zuwachs beschleunigte sich von 11,9 Prozent im Vormonat. Die Industrieproduktion stieg um 8,8 Prozent und damit etwas stärker als im April, als der Wert bei 8,7 Prozent gelegen hatte.

      Das Wachstum bei Anlageinvestitionen verlangsamte sich jedoch von 17,3 Prozent im Zeitraum Januar bis April auf 17,2 Prozent in den ersten fünf Monaten.

      "Chinas Wirtschaft stabilisiert sich," sagte Li Maoyu, Analyst bei Changjiang Securities Co. "Wenn die wachstumsfreundliche Politik anhält, werden wir weitere Zeichen der Erholung sehen."




      China investiert Milliarden in Renovierung baufälliger Wohnungen auf dem Lande

      China wird in diesem Jahr 23 Milliarden Yuan, umgerechnet 2,76 Milliarden Euro in die Renovierung baufälliger Wohnungen auf dem Lande investieren. Wie das chinesische Ministerium für Wohnungsbau sowie städtischen und ländlichen Aufbau am Freitag mitteilte, sollen landesweit insgesamt mehr als zweieinhalb Millionen arme Bauernfamilien staatliche Zuschüsse erhalten.

      Avatar
      schrieb am 16.06.14 10:39:11
      Beitrag Nr. 11.366 ()
      Zyklische Korrektur im langfristigen Bullenmarkt

      Kronberg im Taunus (BoerseGo.de)
      - „Im Jahr 2009 hat an den Aktienmärkten in den USA und Europa ein langfristiger Bullenmarkt begonnen. Nach fünf Jahren erscheint nun aber eine Pause wahrscheinlich“, wie Jeff Hochman, Leiter der technischen Analyse bei Fidelity Worldwide Investment, in einem aktuellen Ausblick schreibt. Mitte der Vierzigerjahre und zu Beginn der Achtzigerjahre sei die Situation ähnlich gewesen. Beide Male hätten die Märkte lange Bärenmarktphasen hinter sich gelassen. Der nachfolgende Anstieg sei durch Konsolidierungsphasen unterbrochen worden, aber danach seien die Märkte zu einem langfristigen Aufwärtstrend zurückgekehrt, heißt es.

      Als Vorbote einer Konsolidierung könne die jüngste Korrektur bei Wachstumswerten, Small Caps und Finanztiteln betrachtet werden. Für eine Pause beim Aufwärtstrend sprächen auch die erwarteten Unternehmensgewinne, die den größten Risikofaktor für 2014 darstellten. Trotz der verbreiteten Hoffnung auf Gewinnwachstum gebe es doch einige Korrekturen nach unten. Die Märkte der entwickelten Länder wiesen Kurs-Gewinn-Verhältnisse (KGV) auf, die im historischen Vergleich als fair bis teuer anzusehen seien. In einem inflationsfreundlichen Umfeld könnten sich die Bewertungen zwar weiter ausweiten, viel Luft bleibe dafür aber nicht. Auf Sektorebene dränge sich aus charttechnischer Sicht keine Branche auf, so Hochman weiter.

      „Die gute Nachricht aber ist, dass es sich bei der anstehenden Konsolidierung nicht um den Beginn eines neuen Bärenmarktes handelt. Vielmehr bleibt das Umfeld für Aktien positiv. Wir befinden uns in einer Marktphase, in der eine zyklische Korrektur wahrscheinlich erscheint, auf die zum Jahresende aber ein erneuter Kursanstieg folgt“, so Hochman.

      Avatar
      schrieb am 16.06.14 10:42:41
      Beitrag Nr. 11.367 ()
      Arbeitsmarkt überrascht positiv

      Ausgelöst durch einen überraschend starken Rückgang der Arbeitslosenquote in Schweden legte die Krone am Freitag deutlich zu und notiert aktuell im Interbankenhandel unter 9,00, wie die Analysten der National-Bank im heutigen „Devisenbericht“ schreiben.

      Spekulationen, dass die Riksbank von der bereits eingepreisten Zinssenkung im nächsten Monat wieder abrücken werde, gaben der Landeswährung Unterstützung, heißt es weiter. „Ob sich dies bewahrheitet, bleibt nun bis zur nächsten Zinssitzung abzuwarten. Bis dahin sollte sich aber kein weiteres Potential ergeben“, so die national-Bank-Analysten.

      Avatar
      schrieb am 16.06.14 10:47:51
      Beitrag Nr. 11.368 ()


      Brasilien: JPMorgan senkt BIP-Prognose für 2014 von +1,2% auf +0,3%.
      Avatar
      schrieb am 16.06.14 11:01:25
      Beitrag Nr. 11.369 ()
      Handelsbilanzüberschuss gesunken

      EUR/NOK ist fester in die neue Handelswoche gestartet und notierte bislang bei 8,1305 im Hoch. Der Überschuss in der norwegischen Handelsbilanz ist im Mai laut vorläufiger Daten auf 26,8 Milliarden NOK gesunken, nach einem Aktivsaldo von 31,6 Milliarden NOK im April. Gegenüber dem entsprechenden Vorjahreszeitraum ergibt sich ein Rückgang um 6,1 Prozent.

      Maßgeblich verantwortlich für das Minus sind die gesunkenen Rohöl- und Erdgasexporte, wie die norwegische Statistikbehörde am Montag weiter mitteilte. Diese sanken im Mai im Monatsvergleich um 17,3 Prozent bzw. 8,7 Prozent. Auf Jahressicht ergeben sich Rückgänge um 10,5 Prozent bzw. 12,6 Prozent.

      Avatar
      schrieb am 16.06.14 11:06:15
      Beitrag Nr. 11.370 ()


      ----------------------------
      Eurozone: Verbraucherpreise im Mai (endgültig) +0,5%. Erwartet wurden +0,5% nach +0,7% im Vormonat (y/y).
      ----------------------------
      Großbritannien: Der Rightmove Hauspreisindex ist im Juni um 0,1% (m/m) gestiegen nach einem Anstieg um 3,6% im Mai.
      ----------------------------
      Norwegen: Handelsbilanzsaldo im Mai NKr26,8 Mrd nach NKr31,6 Mrd im Vormonat.
      ----------------------------
      Österreich: HVPI-Verbraucherpreise im Mai +1,5% nach +1,6% im Vormonat (y/y).
      ----------------------------
      Japan plant im Rahmen einer neuen Wachstumsstrategie, die Nahrungsmittelexporte bis 2030 um das 10-fache auf JPY 5 Bio. zu erhöhen, berichtet die Japan Times.
      ----------------------------
      Neuseeland: Das Verbrauchervertrauen (Westpac McDermott Miller) ist für das 2. Quartal auf 121,2 gefallen nach 121,7 im 1. Quartal.

      Neuseeland: Der BNZ-Dienstleistungsindex ist im Mai um -4,3 auf 54.2 Punkte zurückgegangen; Index für neue Bestellungen -5,5 auf 60,6 Punkte; Index für Umsätze -7,2 auf 54,3 Punkte; Index für Lagerhaltung -2,6 auf 53,1 Punkte.

      Neuseeland: Die Prognose für das BIP-Wachstum wurde für das laufende Fiskaljahr auf 3,8% (y/y) angehoben nach 3,1% im Vorjahr, so das New Zealand Institute of Economic Research.
      ----------------------------

      Avatar
      schrieb am 16.06.14 11:29:23
      Beitrag Nr. 11.371 ()
      Inflation im Euroraum fällt im Mai auf 0,5 Prozent

      Die Inflationsrate im Euroraum ist im Mai wegen des nachlassenden Preisauftriebs bei Nahrungsmitteln und Dienstleistungen wieder gesunken. Die Jahresteuerung fiel auf 0,5 Prozent und erreichte damit wieder das Tief vom März, wie die Statistikbehörde Eurostat bei einer zweiten Veröffentlichung mitteilte. Ökonomen hatten mit dieser Bestätigung der ersten Schätzung gerechnet. Im April waren die Verbraucherpreise um 0,7 Prozent gegenüber dem Vorjahr gestiegen.

      Die EZB will verhindern, dass die Verbraucher in Erwartung niedriger Preise ihre Käufe zurückstellen und so eine Deflationsspirale in Gang kommt. Deshalb hat sie vor zehn Tagen den Leitzins auf ein neues Rekordtief gesenkt und außerdem erstmals einen Strafzins von 0,10 Prozent für Banken eingeführt, die Geld lieber bei ihr parken als es an Unternehmen und Haushalte zu verleihen.

      Nach ihren jüngsten Projektionen erwartet die Notenbank, dass die Inflation in den nächsten Jahren noch niedriger ausfallen wird als bisher angenommen. Die EZB strebt mittelfristig eine jährliche Inflation von knapp 2 Prozent an, was auch als Sicherheitspuffer gegen eine Deflation gedacht ist.

      Binnen Monatsfrist sanken die Verbraucherpreise im Mai um 0,1 Prozent, die Prognose von Ökonomen wurde damit bestätigt.

      Ohne Berücksichtigung der Preise von Energie, Nahrungsmitteln, Alkohol und Tabak sank die Jahresteuerung von 1,0 auf 0,7 Prozent. Auch dies entsprach der Prognose von Ökonomen.

      Im Durchschnitt der vergangenen zwölf Monate stiegen die Verbraucherpreise in der Eurozone um 0,9 Prozent.

      Avatar
      schrieb am 16.06.14 13:12:40
      Beitrag Nr. 11.372 ()



      Neftyanaya Kompaniya Rosneft

      Frankfurt ( EUR ) London Stock Exchange ( USD ) Frankfurt - WKN: A0J3N5






      Rosneft and Zarubezhneft consider new opportunities on the Vietnamese shelf

      On June 16th, 2014 within the frame of the World Petroleum Congress Rosneft President, Chairman of the Management Board Igor Sechin, PetroVietnam Oil Corporation President and General Director Dr. Do Van Hau and General Director of JSC Zarubezhneft Igor Kudryashov signed a Memorandum of Understanding in the field of geological exploration in Vietnamese shelf, Rosneft says in its press release.



      Avatar
      schrieb am 16.06.14 14:18:22
      Beitrag Nr. 11.373 ()



      Der Baltic Dry Index gibt um 2,9% auf 880 Punkte nach

      Avatar
      schrieb am 16.06.14 14:21:30
      Beitrag Nr. 11.374 ()






      Kupfer profitiert von chinesischer Industrieproduktion

      Hongkong (BoerseGo.de)
      – Kupfer legt am Montag den zweiten Handelstag in Folge zu und notiert gegen 14:00 Uhr MESZ mit einem Plus von 0,84 Prozent bei 6.696,01 US-Dollar je Tonne. Dabei profitiert das Industriemetall von dem Anstieg der chinesischen Industrieproduktion, was die Sorge schmälert, dass die Nachfrage des weltgrößten Konsumenten nachlassen könnte, wie die Nachrichtenagentur Bloomberg berichtet.

      China hatte am Freitag einen Anstieg der Industrieproduktion im Mai um 8,8 Prozent im Jahresvergleich gemeldet, nach plus 8,7 Prozent im April. „Der Anstieg ist mit 8,8 Prozent sehr robust“, zitiert Bloomberg David Lennox, Analyst bei Fat Prophets in Sydney.



      Avatar
      schrieb am 16.06.14 14:38:41
      Beitrag Nr. 11.375 ()


      Der Empire State Manufacturing Index notiert im Juni bei 19,28. Erwartet wurde ein Wert von 15,2 nach 19,01 zuvor
      Avatar
      schrieb am 16.06.14 14:51:17
      Beitrag Nr. 11.376 ()


      Die EZB plant für die kommenden Monaten keine weiteren Maßnahmen
      Avatar
      schrieb am 16.06.14 15:05:58
      Beitrag Nr. 11.377 ()
      New Yorker Konjunkturindex legt im Juni leicht zu

      Die US-Industrie im Großraum New York hat im Juni die im Vormonat hinzugewonnene Dynamik nicht nur gehalten, sondern sogar leicht ausgebaut. Der von der Federal Reserve Bank of New York ermittelte Index für die allgemeine Geschäftstätigkeit im verarbeitenden Gewerbe des Distrikts erhöhte sich auf plus 19,28. Von Dow Jones Newswires befragte Volkswirte hatten einen Rückgang auf plus 15,00 prognostiziert. Im Vormonat hatte der Index bei plus 19,01 gelegen.

      Ein Wert über null signalisiert eine Expansion, ein Stand darunter eine Kontraktion. Die Indexkomponente für den Ordereingang stieg im Juni auf plus 18,36 (Vormonat: plus 10,44). Der Subindex für die Beschäftigung fiel hingegen auf plus 10,75 (plus 20,88). Für die erzielten Preise wurde ein Wert von plus 4,30 (plus 6,59) ausgewiesen.

      Ökonomen betrachten den Empire State Manufacturing Survey ebenso wie den Indikator der Philadelphia Fed als vergleichsweise verlässlichen Vorläufer für den viel beachteten ISM-Index für das verarbeitende Gewerbe der USA.

      Avatar
      schrieb am 16.06.14 16:16:49
      Beitrag Nr. 11.378 ()
      IWF senkt Prognose für Wirtschaftswachstum der USA

      WASHINGTON
      -- Der Internationale Währungsfonds (IWF) hat seine Prognose für das Wachstum der US-Wirtschaft um 0,8 Prozentpunkte gekürzt. Für das laufende Jahr geht der IWF nur noch von 2 Prozent Wachstum aus. Begründet wird das mit einem harten Winter, dem schwierigen Häusermarkt und der schwachen Nachfrage nach US-Produkten auf dem Weltmarkt

      In der jährlichen Überprüfung der US-Wirtschaft durch den IWF hieß es gleichwohl, dass eine deutliche Erholung des Wirtschaftswachstums bevorstehe. So beließ der Fonds seine Wachstumsprognose für das kommende Jahr bei 3 Prozent.

      Dennoch forderte der IWF die Behörden auf, mehr für die Stimulation des Wachstums zu tun. Gleichzeitig müsse der Staat langfristig seine Verschuldung in den Griff bekommen.

      Derzeit sei es die beste Wahl für die Regierung, die Ausgaben vor allem für Infrastruktur zu erhöhen. Die IWF-Ökonomen argumentieren, dass weitere Stimuli seitens der Regierung den Druck von der Zentralbank Fed nehmen. Das würde das Risiko verringern, dass eine sehr lockere Geldpolitik riskante Investitionen fördert. "Aber bedauerlicherweise ist eine politische Einigung auf einen solchen Ansatz in weiter Ferne", meinte der IWF.

      Avatar
      schrieb am 16.06.14 20:03:33
      Beitrag Nr. 11.379 ()
      Avatar
      schrieb am 16.06.14 23:32:28
      Beitrag Nr. 11.380 ()




      RIO ALTO MINING WKN: A0QYAX TSX: RIO







      Rio Alto sichert sich Finanzierung über 70 Mio. USD

      Rio Alto Mining Limited teilte heute mit, dass das Unternehmen eine Finanzierungszusage der Banco de Crédito del Perú über insgesamt 70 Mio. USD erhalten hat.

      Die Finanzierung setzt sich aus einem befristeten Darlehen in Höhe von 50 Mio. USD sowie einer Pachtvereinbarung zusammen, unter der La Arena S.A., ein Tochterunternehmen Rio Altos, sämtliche im Betrieb befindlichen Assets eines weiteren Tochterunternehmens, Empresa de Energia Yamobamba S.A.C., erwerben wird, woraus ein Erlös von 20 Mio. USD resultiert.

      Das Darlehen mit einer Laufzeit von einem Jahr unterliegt einem voraussichtlichen Jahreszins von 2,5 bis 2,75%. Die Pachtvereinbarung hat eine Laufzeit von drei Jahren bei einem erwarteten Zinssatz von 4,50% pro Jahr.



      Avatar
      schrieb am 16.06.14 23:35:28
      Beitrag Nr. 11.381 ()




      Nevada Copper Corp. WKN: A0MK4X TSX: NCU






      Avatar
      schrieb am 16.06.14 23:37:53
      Beitrag Nr. 11.382 ()




      Copper Mountain MiningWKN: A0MWH1TSX: CUM





      Avatar
      schrieb am 16.06.14 23:45:11
      Beitrag Nr. 11.383 ()
      Wegen Irak-Krise nur ein kleines Plus

      Treibende und drückende Faktoren hielten sich am Montag an der Wall Street die Waage. Die weltpolitischen Krisenherde dämpften die Stimmung, Mut machten dagegen freundlich Konjunktursignale aus dem Inland. Außerdem gab es eine Flut an Meldungen zu Fusionen und Übernahmen. Sorgen bereitete besonders der Konflikt im Irak, einem der ölreichsten Länder der Erde. Überdies hat sich die Lage in der Ukraine am Wochenende mit dem Abschuss einer ukrainischen Militärmaschine zugespitzt.

      Heimische Konjunkturdaten wurden dagegen begrüßt, die Lage der Wirtschaft im Großraum New York hat sich gebessert. Der Maßstab dafür, der Empire State Manufacturing Index, übertraf im Juni mit einem Stand von 19,28 nicht nur die Konsensprognose der Volkswirte von 15, sondern auch den April-Wert von 19,01. Auch die Daten zur Industrieproduktion und Kapazitätsauslastung im Mai fielen etwas besser aus als erwartet. Der eigentliche Höhepunkt der Woche steht jedoch erst am Mittwoch an, wenn das Ergebnis der zweitägigen US-Notenbanksitzung bekanntgegeben wird.

      Avatar
      schrieb am 16.06.14 23:55:25
      Beitrag Nr. 11.384 ()
      BoE-Bean befeuert Zinsanhebungsfantasien

      Der stellvertretende Gouverneur der Bank of England (BOE) Charlie Bean hat die Zinsanhebungsfantasien weiter befeuert und EUR/GBP auf den tiefsten Stand seit Anfang Oktober 2012 gedrückt. In einem Interview mit der Sunday Times begrüßte Bean am Wochenende eine kommende erste Zinsanhebung als symbolischen Schritt, der davon zeuge, dass man auf dem Weg zurück zur Normalität sei. Ende vergangener Woche hatte bereits BoE-Chef-Chef Mark Carney erklärt, dass die Zinsen schon früher angehoben werden könnten, als vom Markt erwartet. Bisher wurde angenommen, dass die erste Leitzinserhöhung Anfang 2015 anstehen dürfte.

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      schrieb am 17.06.14 00:11:13
      Beitrag Nr. 11.385 ()


      Alemania 4 - Portugal 0
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      schrieb am 17.06.14 14:30:49
      Beitrag Nr. 11.386 ()
      Australiens Notenbank warnt vor schwachem Wachstum

      Melbourne (BoerseGo.de)
      - Die australische Notenbank hat das Protokoll ihrer letzten Sitzung vom 3. Juni veröffentlicht. Wie aus dem Schreiben hervorgeht, rechnen die Währungshüter mit einem eher mauen Konjunkturverlauf. Die Exporte könnten sich nach Einschätzung der RBA weiter verlangsamen und die Investitionen in den Bergbausektor zurückgehen.

      Vor diesem Hintergrund sieht die Notenbank die aktuelle Geldpolitik als angemessen an und haben sich deshalb dazu entschieden, die rekordniedrigen Zinsen (Leitzins von 2,50 Prozent) zur Stützung der Konjunktur bis auf Weiteres beizubehalten. Damit wird perspektivischen Leitzinserhöhungen zunächst ein Riegel vorgeschoben.

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      schrieb am 17.06.14 14:31:57
      Beitrag Nr. 11.387 ()
      Seco senkt Wachstumsprognose

      USD/CHF
      legt im europäischen Handel am Dienstagvormittag leicht zu und notierte bislang bei 0,8990 im Hoch. Die Ökonomen des Staatssekretariats für Wirtschaft (Seco) gehen nach wie vor davon aus, dass sich der Konjunkturaufschwung in der Schweiz bis 2015 festigen wird. Wegen der verzögerten Exportbelebung dürfte die konjunkturelle Verbesserung allerdings etwas langsamer vorankommen als dies noch im März erwartet wurde, heißt es in der aktuellen Konjunkturprognose.

      Für 2014 senkten die Ökonomen daher ihre Wachstumsprognose von 2,2 Prozent auf 2,0 Prozent. 2015 soll sich der Anstieg des Bruttoinlandsprodukts auf 2,6 Prozent beschleunigen (bisher erwartet: 2,7 Prozent). Angesichts des grundsätzlich positiven Konjunkturausblicks dürfte sich die Erholung am Arbeitsmarkt langsam verstärken und die Arbeitslosigkeit leicht sinken, heißt es weiter.

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      schrieb am 17.06.14 14:33:17
      Beitrag Nr. 11.388 ()
      -Konjunkturerwartungen geben erneut nach

      Die Konjunkturerwartungen von Analysten und Börsianern haben sich im Juni zum sechsten Mal in Folge eingetrübt. Der unerwartete Rückgang fiel jedoch wesentlich geringer aus als im Vormonat und sollte nach Ansicht von Ökonomen angesichts des weiterhin hohen Niveaus nicht überbewertet werden.

      Der vom Zentrum für Europäische Wirtschaftsforschung (ZEW) erhobene Index der Konjunkturerwartungen für Deutschland ging um 3,3 auf 29,8 zurück. Von Dow Jones Newswires befragte Volkswirte hatten dagegen einen Anstieg auf 35,0 Punkte prognostiziert. Der Index der Lagebeurteilung stieg dagegen um 5,6 auf 67,7 Punkte, während die von Dow Jones Newswires befragten Experten einen unveränderten Stand von 62,1 Punkten erwartet hatten.

      "Zwar läuft die deutsche Konjunktur derzeit sehr gut, doch die Luft nach oben wird dünner. Dass dem witterungsbedingt starken ersten Quartal 2014 ein weniger starkes zweites Quartal folgen wird, deutet sich bereits an", kommentierte ZEW-Präsident Clemens Fuest. Das Maßnahmenpaket der Europäischen Zentralbank dürfte sich nach seinen Worten stützend ausgewirkt haben. Hierauf deute hin, dass die Prognosen der ZEW-Finanzmarktexperten nach dessen Ankündigung etwas optimistischer ausgefallen seien.

      Auch Volkswirt Alexander Krüger vom Bankhaus Lampe betonte, dass der erneute Rückgang der Erwartungen "kein Beinbruch" sei. Die Lagebeurteilung habe sich gebessert und man könne sich nicht vorstellen, dass die Konjunktur in sechs Monaten noch besser laufe, sagte Krüger.

      Die Konjunkturerwartungen für die Eurozone stiegen im Juni um 3,2 auf 58,4 Punkte. Der Indikator für die aktuelle Konjunkturlage im Euroraum sank dagegen um 2,1 auf minus 27,7 Punkte.

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      schrieb am 17.06.14 14:34:24
      Beitrag Nr. 11.389 ()
      sieht weiteren Aufschwung der deutschen Wirtschaft

      BERLIN
      --Das Deutsche Institut für Wirtschaftsforschung (DIW) hat der deutschen Volkswirtschaft einen weiteren Konjunkturaufschwung in diesem und im nächsten Jahr vorhergesagt. Zwar zeigten sich die Berliner Ökonomen in ihren Annahmen nicht ganz so optimistisch wie manch andere Wirtschaftsforscher in den Tagen zuvor. Auch nach ihrer Einschätzung wird aber die Binnenwirtschaft die deutsche Konjunktur kräftig antreiben.

      Die Ökonomen des DIW sagten in ihrer jüngsten Prognose eine Zunahme des deutschen Bruttoinlandsproduktes um 1,8 Prozent in diesem und um zwei Prozent im kommenden Jahr voraus. "Die deutsche Wirtschaft setzt ihren Aufschwung fort", konstatierten sie. Zunehmend trage die binnenwirtschaftliche Entwicklung das Wachstum. Ein stabiler Arbeitsmarkt, steigende Löhne und die niedrige Inflation stützten den privaten Konsum. Er legt nach der Einschätzung des DIW einen kräftigen Aufschwung hin, mit dem die Importe deutlich zulegen.

      Auch die Exporte sollen im Jahresverlauf im Zuge einer beschleunigten weltwirtschaftlichen Entwicklung wieder anziehen. Die Investitionen würden sich allerdings eher moderat entwickeln und die Investitionstätigkeit bleibe gemessen am Produktionsniveau niedrig. Günstig bleibt nach der Einschätzung der Volkswirte die Situation der öffentlichen Haushalte, die laut ihren Berechnungen trotz deutlicher Mehrausgaben sowohl in diesem als auch im nächsten Jahr mit Überschüssen abschließen werden.

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      schrieb am 17.06.14 14:38:26
      Beitrag Nr. 11.390 ()






      Zinkmarkt weist Angebotsdefizit auf

      Frankfurt (BoerseGo.de) – Zink weitet am Dienstag seine gestrigen Gewinne aus und notiert gegen 13:20 Uhr MESZ mit einem Plus von 1,00 Prozent bei 2.129,00 US-Dollar je Tonne. Gemäß Daten der International Lead and Zinc Study Group (ILZSG) hat sich das Bild am globalen Zinkmarkt verdüstert. Demnach gab es im April den zweiten Monat in Folge ein Angebotsdefizit, während die Nachfrage das Angebot in den ersten vier Monaten des Jahres um 107.000 Tonnen übertraf, wie die Analysten der Commerzbank im heutigen „TagesInfo Rohstoffe“ schreiben.

      Zur selben Zeit im Vorjahr sei der Zinkmarkt noch mit 32.000 Tonnen im Überschuss gewesen. Ein Anstieg der weltweiten Produktion um 4,1 Prozent sei durch eine um 7,5 Prozent höhere Nachfrage klar übertroffen worden. Für Letztere seien China und Südkorea verantwortlich, was auf eine robuste Stahlproduktion in beiden Ländern hindeute, heißt es weiter.

      „Dies zeigt sich auch am deutlichen Abbau der LME-Zinkvorräte, welche sich derzeit auf einem 3½-Jahrestief befinden. Sowohl bei Zink als auch bei Blei sollte die globale Nachfrage in diesem Jahr robust sein, während das Angebot Enttäuschungspotenzial birgt. Wir gehen bei beiden Metallen von höheren Preisen im Jahresverlauf aus“, so die Commerzbank-Analysten.



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      schrieb am 17.06.14 14:44:01
      Beitrag Nr. 11.391 ()



      Der Baltic Dry Index gibt um 2,5% auf 858 Punkte nach

      Avatar
      schrieb am 17.06.14 14:50:43
      Beitrag Nr. 11.392 ()


      ----------------------------
      Russland: Das BIP legt im ersten Quartal wie erwartet um 0,9% zu. (vorläufig)
      ----------------------------
      Schweiz: Regierung senkt BIP-Prognose für 2014 von +2,2% auf +2,0% und für 2015 von +2,7% auf +2,6%.

      Schweiz: Erzeuger- und Importpreise im Mai +0,1%. Erwartet wurden 0,0% nach -0,3% im Vormonat (m/m).
      ----------------------------
      Schweden: Arbeitslosenquote (PES) im Mai bei 3,9%. Erwartet wurden 3,9% nach 4,1% im Vormonat.
      ----------------------------
      Spanien: Arbeitskosten im ersten Quartal -0,2% nach +2,1% im Vorquartal (y/y).
      ----------------------------
      China: Goldproduktion im April 34,191 Tonnen.
      ----------------------------
      Italien: Handelsbilanzsaldo im April €3,505 Mrd. Erwartet wurden €4,27 Mrd nach revidiert €3,89 (€3,87) Mrd im Vormonat.
      ----------------------------
      Großbritannien: Erzeugerpreise (Output) im Mai -0,1%. Erwartet wurden +0,1% nach 0,0% im Vormonat (m/m).

      Großbritannien: Erzeugerpreise (Input) im Mai -0,9%. Erwartet wurden +0,1% nach -1,1% im Vormonat (m/m).

      Großbritannien: Einzelhandelspreise im Mai +2,4%. Erwartet wurden +2,5% nach +2,5% im Vormonat (y/y).

      Großbritannien: Hauspreisindex im April +9,9%. Erwartet wurden +9,1% nach +8,0% im Vormonat (y/y).

      Großbritannien: Verbraucherpreise im Mai +1,5%. Erwartet wurden +1,7% nach +1,8% im Vormonat (y/y).
      ----------------------------

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      schrieb am 17.06.14 14:53:16
      Beitrag Nr. 11.393 ()


      Deutschland zählt unverändert zu den Staaten, die von Unternehmen im EU-Vergleich die höchsten Steuern fordern.
      Das ergibt sich aus der jüngsten EU-Studie über Trends der Besteuerung.
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      schrieb am 17.06.14 14:58:27
      Beitrag Nr. 11.394 ()


      Baugenehmigungen Mai 0,991 Mio. Erwartet wurden 1,07 Mio nach 1,08 Mio im Vormonat. (annualisiert)

      Baubeginne Mai 1,001 Mio. Erwartet wurden 1,04 Mio nach 1,072 Mio im Vormonat. (annualisiert)

      Verbraucherpreise Mai +0,4%. Erwartet wurden +0,2% nach +0,3% zuvor. m/m
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      schrieb am 17.06.14 15:12:07
      Beitrag Nr. 11.395 ()
      US-Baubeginne fallen im Mai

      WASHINGTON -- Die Zahl der ersten Spatenstiche in den USA ist im Mai gefallen, nachdem es in den Vormonaten zu teils kräftigen Zuwächsen gekommen war. Die Baubeginne fielen im Vergleich zum Vormonat um 6,5 Prozent auf den Jahreswert von 1,001 Millionen. Von Dow Jones Newswires befragte Ökonomen hatten einen Rückgang um 3,7 Prozent prognostiziert.

      Wie das US-Handelsministerium weiter mitteilte, wurde der zunächst für den Vormonat gemeldete Anstieg von 13,2 Prozent auf plus 12,7 Prozent revidiert.

      Insgesamt zeigt sich, dass der Erholungspfad für den US-Häusermarkt holprig bleibt. Der langfristige Durchschnitt der Baubeginne in den USA liegt aufs Jahr gerechnet bei rund 1,5 Millionen.

      Die Zahl der erteilten Baugenehmigungen ist im Mai um 6,4 Prozent gegenüber dem Vormonat gesunken. Hier hatte die Prognose auf ein Minus von 1,9 Prozent gelautet. Die Baugenehmigungen gelten als Vorlaufindikator für die künftige Bauaktivität.

      Avatar
      schrieb am 17.06.14 15:50:12
      Beitrag Nr. 11.396 ()
      Britische Inflationsrate geht zurück

      Die Inflation in Großbritannien hat sich zuletzt wieder abgeschwächt. Die Verbraucherpreise sind im Mai nur noch um 1,5 Prozent im Jahresvergleich gestiegen. Analysten hatten im Konsens mit einer höheren Teuerungsrate um 1,7 Prozent gerechnet, nachdem die Inflation im April noch bei 1,8 Prozent gelegen hatte. Die Erzeugerpreise sanken outputseitig im Mai sogar um 0,1 Prozent im Monatsvergleich (Konsens plus 0,1 Prozent), nach einem unveränderten Wert im April. Die Immobilienpreise boomen hingegen weiterhin. So ist der britische Hauspreisindex im April um 9,9 Prozent im Jahresvergleich gestiegen(Konsens plus 9,1 Prozent, nach plus 8,0 Prozent im Vormonat).

      Avatar
      schrieb am 17.06.14 16:09:36
      Beitrag Nr. 11.397 ()




      Quantum Fuel Systems WKN: A1W3PR NASDAQ: QTWW







      Quantum Technologies Receives Order from Major Transportation Company for Light-Weight Back-of-Cab Natural Gas Storage System

      LAKE FOREST, Calif., June 17, 2014 /PRNewswire/
      -- Quantum Fuel Systems Technologies Worldwide, Inc. (NASDAQ: QTWW), a global leader in natural gas storage systems, integration, and vehicle system technologies, today announced that it has received an order from Dillon Transport, an industry leader in temperature-sensitive transportation with 30 years of experience and approximately 20 locations in the U.S., for its fully-integrated Back-of-Cab Fuel Storage System. The Back-of-Cab system includes Quantum's industry leading Q-Lite® compressed natural gas storage tanks.



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      schrieb am 17.06.14 17:30:01
      Beitrag Nr. 11.398 ()




      Spherix Incorporated NASDAQ: SPEX WKN: A1J40G




      Spherix Set to Join Russell Microcap Index

      BETHESDA, Md., June 17, 2014 /PRNewswire/
      --Spherix Incorporated (NASDAQ: SPEX)--an intellectual property development company committed to the fostering and monetization of intellectual property, today announced it is set to join the Russell Microcap® Index when Russell Investments reconstitutes its comprehensive set of U.S. and global equity indexes on June 27, according to a preliminary list of additions posted June 13 on www.russell.com/indexes.

      Membership in the Russell Microcap Index, which remains in place for one year, means automatic inclusion in the appropriate growth and value style indexes. Russell determines membership for its equity indexes primarily by objective, market-capitalization rankings and style attributes.

      Anthony Hayes, Chief Executive Officer of Spherix, stated, "We are pleased to be included in the Russell Microcap Index and look forward to the additional investment community exposure this membership is expected to bring. Inclusion will further raise our profile as we continue to gain momentum in our efforts to monetize our portfolio of intellectual property patents. This event represents yet another step in the evolution and growth of Spherix."



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      schrieb am 17.06.14 17:52:22
      Beitrag Nr. 11.399 ()




      TRINA SOLAR LTD WKN : A0LF3P NYSE : TSL







      Trina Solar liefert Module für 23-Megawatt-Projekt in China

      Der chinesische Solarkonzern Trina Solar Ltd. wird Module mit einer Leistung von insgesamt 23 Megawatt an den chinesischen Projektentwickler Linuo Solar Power Co., Ltd. liefern. Damit solle ein Photovoltaikkraftwerk in der chinesischen Provinz Shandong bestückt werden, teilt der Lieferant mit. Für das Projekt würden die multikristalline Module des Typs »TSM-250PC05A« verwendet. Die Lieferung solle noch im zweiten Quartal dieses Jahres abgeschlossen sein. Über die finanziellen Konditionen wurde nichts bekannt.





      Yingli-Aktie explodiert - und reißt JinkoSolar, Trina und JA Solar mit









      JinkoSolar WKN: A0Q87R NYSE: JKS





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      schrieb am 17.06.14 17:58:30
      Beitrag Nr. 11.400 ()







      Anleger finden vor Fed-Entscheidung keine Richtung

      Ähnlich wie am Vortag zeichnet sich an der Wall Street auch am Dienstag keine klare Tendenz ab. Die Indizes drehen vom Minus ins Plus und umgekehrt. Einerseits dämpfen enttäuschende Konjunkturdaten die Stimmung. Andererseits nehmen die Anleger neben positiven Vorgaben aus Europa mit Erleichterung zur Kenntnis, dass es zwischen den USA und Iran zu direkten Gesprächen über die Irak-Krise gekommen ist. Das lässt den Ölpreis nach seinem jüngsten Anstieg wieder etwas zurückkommen, was wiederum die Verluste der Aktienkurse begrenzt.

      Avatar
      schrieb am 17.06.14 18:12:24
      Beitrag Nr. 11.401 ()


      Stoxx50 +0,27% bei 3.053,37 Punkten. -- Eurostoxx50 +0,43% bei 3.275,33 Punkten

      Madrid: Ibex35 +0,46% bei 11.058,50 Punkten. -- Mailand: FTSE MIB +0,09% bei 21.996,40 Punkten.

      Lissabon: PSI20 +0,11% bei 7.202,49 Punkten

      London: FTSE 100 +0,18% bei 6.766,77 Punkte. -- Paris: CAC40 +0,58% bei 4.536,07 Punkten

      Wien: ATX +0,14% bei 2.561,89 Punkten. Zürich: -- SMI +0,05% bei 8.667,79 Punkten
      Avatar
      schrieb am 17.06.14 19:16:45
      Beitrag Nr. 11.402 ()



      Panoramic Resources WKN: A0Q29H ASX: PAN







      Forward looking statements

      UBS Resources, Energy and Utilities Conference Sydney



      Avatar
      schrieb am 17.06.14 19:33:45
      Beitrag Nr. 11.403 ()
      US-Realeinkommen sinken im Mai leicht

      Die Realeinkommen in den USA sind im Mai gegenüber dem Vormonat um 0,1 Prozent gesunken. Wie das US-Arbeitsministerium mitteilte, war im April ein Rückgang um 0,2 Prozent zu verzeichnen. Das durchschnittliche Wocheneinkommen betrug den Angaben der Behörde zufolge im Mai saison- und inflationsbereinigt 354,77 US-Dollar nach 355,29 Dollar im Vormonat.

      Avatar
      schrieb am 17.06.14 20:00:23
      Beitrag Nr. 11.404 ()



      VOXELJET AGWKN: A1W556NYSE: VJET






      voxeljet Appoints David Tait General Manager of U.S. Industrial 3D Printing Service Center

      voxeljet AG (NYSE:VJET), a leading provider of high-speed, large-format 3D printers and on-demand parts services to industrial and commercial customers, today announced that it has appointed David Tait as general manager of its U.S. industrial 3D printing service center, located in Canton, MI. In his role as voxeljet's U.S. general manager, Tait will have overall responsibility for building out voxeljet's U.S. team, as well as sales and marketing of the company's 3D printers and services business in the U.S. and Canada.

      Mr. Tait will oversee voxeljet's U.S. service center, which is expected to come online during the third quarter. The service center will allow voxeljet to print on-demand parts, molds, cores and models for automotive and other industrial customers based on designs produced using 3D computer-aided design software.



      Avatar
      schrieb am 17.06.14 20:16:15
      Beitrag Nr. 11.405 ()


      Kein Ende beim Platin-Streik in Südafrika in Sicht. Gewerkschaft stellt neue Forderungen.
      Avatar
      schrieb am 17.06.14 20:21:10
      Beitrag Nr. 11.406 ()


      S&P stuft Argentinien von "CCC+" auf "CCC-" ab. Ausblick negativ.
      Avatar
      schrieb am 17.06.14 20:33:44
      Beitrag Nr. 11.407 ()



      Claude Resources WKN: 872876 TSX: CRJ







      Claude's Santoy produces 125 tpd in May

      SANTOY GAP PRODUCES INITIAL ORE AND VENTILATION RAISE COMPLETED AHEAD OF SCHEDULE
      Initial production from Claude Resources Inc.'s Santoy Gap deposit is ahead of schedule. For the month of May, development ore from three levels in the eastern block of the Santoy Gap deposit produced on average 125 tonnes per day at a grade of approximately 7.1 grams per tonne. Production at Santoy Gap began only 2-1/2 years after its discovery and represents a significant milestone in the life of mine plan at the Seabee gold operation.



      Avatar
      schrieb am 17.06.14 21:55:34
      Beitrag Nr. 11.408 ()




      Flinders Resources WKN: A1JUP8 TSX V: FDR







      June 17, 2014 --- Flinders Nears Production Start At The Woxna Graphite Mine, Sweden

      Vancouver, Canada
      - Flinders Resources Limited ("Flinders0 or the "Company") (TSXV: FDR) provides an update on the work being completed to restart graphite production from the Woxna mine and processing facility in central Sweden. Woxna is a fully permitted brownfields graphite mine, having been on care and maintenance since 2001. The plant refurbishment is on track to allow for recommencement of production during July 2014.

      Key progress milestones over the last month include:

      Ore crushing has commenced to provide a feed stockpile of crushed ore to the rod mill;
      Floatation circuit is complete and ready for wet commissioning;
      A new filter press to dewater graphite product has arrived on site and installation is nearing completion;
      Tailings dam civil works are progressing to schedule and are substantially complete;
      Electrical and mechanical works are substantially complete;
      Instrumentation and process controls works nearing completion;
      Site lab facilities nearing completion;
      Preparations for wet commissioning of the processing plant are underway.

      Blair Way, President & CEO states, "The final parts of the processing plant are coming together and the pile of crushed ore is growing in readiness to feed the mill. We are weeks away from the wet commissioning of the processing plant. I look forward to announcing the start of production and the first delivery of Woxna's Swedish made graphite to customers across Europe."



      Avatar
      schrieb am 17.06.14 22:11:14
      Beitrag Nr. 11.409 ()




      Canada Carbon WKN: A1J5XH TSX V: CCB





      Canada Carbon's Miller Graphite Meets International Purity Standard of Equivalent Boron Content for Nuclear Graphite by Flotation Concentration Alone

      VANCOUVER, BRITISH COLUMBIA -- (Marketwired)
      -- 06/17/14 -- Canada Carbon Inc. (the "Company") (TSX VENTURE: CCB) is pleased to report the results of detailed elemental analysis (by Glow-Discharge Mass-Spectrometry, "GD-MS") of its Miller hydrothermal lump/vein graphite, which had previously assayed 100% C(t) by SGS Canada Inc. Samples had been concentrated by means of industry-standard flotation techniques by SGS, and had not been exposed to either strong bases (used in caustic roasting) or strong acids (used in acid-leach upgrading). Interpreted from the GD-MS results, calculated purities of three different size fractions ranged up to 99.90% C(t), on samples "as received" by the laboratory. Following Rapid Thermal Upgrading, calculated purities of the treated samples ranged up to 99.98% C(t). A total of six separate GD-MS analyses were conducted and Equivalent Boron Content ("EBC") concentrations were determined for each, in accordance with established methods (range 1.18-2.61 ppm). In every case, the EBC values were well below the international standard for nuclear graphite, set at 5 ppm.



      Avatar
      schrieb am 17.06.14 22:14:59
      Beitrag Nr. 11.410 ()




      SANTACRUZ SILVER MINING WKN: A1JWYC TSX: SCZ





      Avatar
      schrieb am 17.06.14 22:22:16
      Beitrag Nr. 11.411 ()



      Luna Gold CorpWKN: A1JUKNTSX: LGC







      Luna Gold Appoints Luis Baertl to Chairman of the Board



      Avatar
      schrieb am 17.06.14 22:48:00
      Beitrag Nr. 11.412 ()
      Anleger zeigen sich leicht optimistisch

      Nach einem wechselhaften Verlauf haben sich die Börsianer an der Wall Street überwiegend für Käufe entschieden. Zwischenzeitlich hatten die Indizes mehrfach ins Minus gedreht. Einerseits dämpften enttäuschende Konjunkturdaten die Stimmung. Andererseits nahmen die Anleger neben positiven Vorgaben aus Europa mit Erleichterung zur Kenntnis, dass es zwischen den USA und Iran zu direkten Gesprächen über die Irak-Krise gekommen ist.

      Zudem haben die irakischen Regierungstruppen einige Erfolge gegen die Dschihadisten erzielt. Das ließ den Ölpreis nach seinem jüngsten Anstieg wieder etwas zurückkommen, was wiederum die Verluste der Aktienkurse begrenzte.

      Schlechte Nachrichten kamen vom Immobilienmarkt. Im Mai wurden deutlich weniger Bauvorhaben in Angriff genommen als erwartet. Die Verbraucherpreise stiegen im Mai sowohl insgesamt als auch in der Kernrate etwas stärker als erwartet - und zwar mit der höchsten Rate seit einem Jahr.

      Die Daten werden stark beachtet, denn die US-Notenbanker sehnen sich nach einer höheren Inflation - als Bestätigung, dass die Wirtschaft auf einem stabilen Wachstumspfad ist, während sie ihre massiven Konjunkturhilfen zurückfahren. Doch sollte die Inflation kräftiger und schneller steigen als erwartet, könnten die Währungshüter unter dem Vorsitz von Fed-Chefin Janet Yellen gezwungen sein, den Leitzins früher anzuheben als erwartet.

      Indikationen hierzu wird es bereits am Mittwoch geben, denn dann wird die US-Notenbank das Ergebnis ihrer zweitägigen Zinssitzung veröffentlichen, die am Dienstag begonnen hat. Beobachter erwarten, dass die Federal Reserve das Volumen der monatlichen Anleihekäufe von 45 auf 35 Milliarden Dollar senken wird. Interessanter ist aber die Frage, welchen künftigen Zinskurs die Fed den Marktteilnehmern signalisieren wird.

      Avatar
      schrieb am 17.06.14 23:06:25
      Beitrag Nr. 11.413 ()
      Mittelständler pfeifen auf Bankkredite

      Die Europäische Zentralbank tut alles, damit Banken mehr Kredite an Unternehmen vergeben. Doch eine neue Studie stellt fest:
      Die wollen das Geld gar nicht.

      Eigentlich wäre anzunehmen, dass Unternehmenskredite gefragt sind, denn die Zeichen stehen auf Wachstum. Die deutsche Konjunktur brummt, die Zinsen sind auf einem Tiefpunkt und die Angst vor einem Kollaps der Eurozone ist fast weg. Trotzdem bleiben Banken auf dem billigen Geld sitzen. „In Deutschland ist die Situation so, dass wir Banken gerne mehr Kredite vergeben würden als die Nachfrage der Unternehmen hergibt“, sagt Michael Kemmer, Hauptgeschäftsführer des Bankenverbandes BdB.

      Avatar
      schrieb am 18.06.14 00:15:11
      Beitrag Nr. 11.414 ()



      Nikkei 225 SSE Comp ASX 200





      Hang Seng JSX Compo BSE SENSEX



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      schrieb am 18.06.14 00:16:32
      Beitrag Nr. 11.415 ()




      Avatar
      schrieb am 18.06.14 00:16:57
      Beitrag Nr. 11.416 ()




      Avatar
      schrieb am 18.06.14 01:02:19
      Beitrag Nr. 11.417 ()
      Avatar
      schrieb am 18.06.14 08:11:09
      Beitrag Nr. 11.418 ()


      Die im Irak weiter vorrückenden Terroristen bremsen den Appetit nach Aktien. Zudem rückt die US-Geldpolitik stärker ins Bewusstsein, weil die US-Notenbank am Abend die Entscheidungen ihrer Juni-Sitzung bekannt geben wird.

      Vor solchen Ereignissen dominieren Vorsicht und Zurückhaltung unter den Investoren. Die einzig nennenswerten Aufschläge verzeichnet der japanische Aktienmarkt, der trotz schwacher Exportdaten steigt, weil der Yen fällt.

      In China werden die Börsen von schwachen Immobiliendaten und der Sorge vor einem Liquiditätsabzug durch anstehende Börsengänge ins Minus gedrückt. Belastet von den Immobiliendaten geben die Branchenwerte zum Teil deutlich nach.

      Auch in Australien geht es moderat bergab.

      Avatar
      schrieb am 18.06.14 08:21:40
      Beitrag Nr. 11.419 ()
      Japans Zentralbanker sehen Investitionen weiter im Aufwärtstrend

      TOKIO
      -- Japans Geldpolitiker machen sich keine Sorgen über ein Abflauen der Investitionen, sie gehen im Gegenteil davon aus, dass die Unternehmen ihre Ausgaben angesichts steigender Gewinne weiter erhöhen. Auch die Folgen der Mehrwertsteueranhebung ab April, die zu einem Rückgang der privaten Nachfrage führte, seien im Rahmen der Erwartungen geblieben. Damit sehen die neun Mitglieder des geldpolitischen Rats der Bank of Japan (BOJ) keine unmittelbare Notwendigkeit für zusätzliche Stimulierungsmaßnahmen, wie aus dem Protokoll ihrer Sitzung am 20. und 21. Mai hervorgeht.

      Die Investitionen der Unternehmen werden von der BOJ als wichtigstes Element für Wirtschaftswachstum angesehen, insbesondere weil der Konsum wegen der zum 1. April auf 8 von 5 Prozent angehobenen Mehrwertsteuer schwächelt. Im ersten Quartal war die japanische Wirtschaft noch kräftig gewachsen, da viele Verbraucher Käufe vorgezogen hatten.

      Avatar
      schrieb am 18.06.14 08:54:07
      Beitrag Nr. 11.420 ()


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      Japan: Der Handelsbilanzsaldo ist im Mai saisonbereinigt auf JPY -860,0 Mrd. gestiegen nach JPY -880,0 Mrd. im April.
      Prognose JPY -1.010,0 Mrd.

      Japan: Japans Premier Abe hat ein neues Maßnahmenpaket vorgeschlagen, zu dem die Senkung der Unternehmenssteuern sowie Lockerungen bei Regeln für die Landwirtschaft und das Gesundheitswesen gehören. "Japan steht an einem Wendepunkt. Um nachhaltiges Wachstum zu erreichen, müssen wir diese Maßnahmen verabschieden", so Abe.
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      Neuseeland: Das Leistungsbilanzdefizit für das 1. Quartal beträgt NZD 0,6 Mrd. nach NZD 0,9 Mrd. im Vorquartal.
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      Australien: Der CB Index der Frühindikatoren ist im April um -0,1% (m/m) gefallen nach 0,0% im März.
      ----------------------------
      Indien: Die CB Frühindikatoren für Mai sind um 0,7% gestiegen nach 1,4% im April.
      ----------------------------
      China: Auf der Suche nach der Kontrolle von Rohstoffmärkten beteiligen sich chinesische Unternehmen nicht mehr an kleinen Startups. Sie suchen inzwischen gezielt Großunternehmen mit geringem Risiko, erklärt John Allen von der Investment Bank Carlisle Partners in Sydney.

      China: Die Preise für neue Wohnungen und Häuser sind im Mai um 5,6% (y/y) gestiegen nach 6,7% im April.
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      Avatar
      schrieb am 18.06.14 10:37:34
      Beitrag Nr. 11.421 ()



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      Avatar
      schrieb am 18.06.14 12:40:01
      Beitrag Nr. 11.422 ()


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      Schweiz: ZEW-Konjunkturerwartungen sinken im Juni auf 4,8 Punkte von 7,4 Punkten im Vormonat.
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      Portugal: Erzeugerpreise im Mai -0,5% nach -0,6% im Vormonat (y/y).
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      Spanische Zentralbank: Der Anteil der faulen Kredite bei den Geschäftsbanken lag im April unverändert bei 13,4%.
      ----------------------------
      Finnland: Das finnische Finanzministerium erwartet ein Haushaltsdefizit von 2,6% des BIP in diesem Jahr, 1,7% im kommenden Jahr und 1,4% im Jahr 2016.
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      Südafrika: Verbraucherpreise im Mai +6,6%. Erwartet wurden +6,5% nach +6,1% im Vormonat (y/y).
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      Thailand: Die thailändische Zentralbank hat den Leitzins wie erwartet unverändert bei 2,00% belassen.
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      Schweden: Verbrauchervertrauen steigt im Juni auf 101,3 Punkte. Erwartet wurden 101,3 Punkte nach 100,4 Punkten im Vormonat.
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      China: Die chinesische Zentralbank (PBoC) will den direkten Handel zwischen dem chinesischen Renminbi und dem britischen Pfund ab Donnerstag freigeben.
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      Avatar
      schrieb am 18.06.14 12:43:25
      Beitrag Nr. 11.423 ()
      Bank of England knüpft Zinserhöhung an Stärkung der Konjunktur

      LONDON
      -- Die Bank of England hat eine Erhöhung der Zinsen noch in diesem Jahr signalisiert, dies aber mit einer ausreichend starken Konjunkturbelebung verknüpft, sodass die Wirtschaft die höheren Finanzierungskosten schultern kann.

      Dies geht aus dem Protokoll der Juni-Sitzung der Geldpolitiker hervor, auf der sie sich für eine Beibehaltung des rekordtiefen Leitzinses von 0,5 Prozent und der milliardenschweren Wertpapierkäufe ausgesprochen haben.

      Avatar
      schrieb am 18.06.14 12:46:21
      Beitrag Nr. 11.424 ()
      Bank of Japan wird zum größten Gläubiger des Landes

      Seit April 2013 hat die Bank of Japan im Zuge ihrer lockeren Geldpolitik massiv japanische Staatsanleihen gekauft. Inzwischen hält sie nach eigenen Angaben Anleihen im Wert von umgerechnet rund 1,45 Bio. Euro (201 Billionen Yen). Das sind 20,1 % aller ausstehenden Staatsanleihen. Die Notenbank hat damit Versicherungsgesellschaften hinter sich gelassen, die per Ende März einen Anteil von 19,3 Prozent hielten. Ausländische Investoren halten 84 Billionen Yen an japanischen Staatspapieren.

      Avatar
      schrieb am 18.06.14 12:49:43
      Beitrag Nr. 11.425 ()
      ZEW-Konjunkturerwartungen eingetrübt

      EUR/CHF
      legt am Mittwochvormittag leicht zu, bewegt sich aber nach wie vor in einer engen Handelspanne unter der 1,22er-Marke. Die ZEW-Konjunkturerwartungen für die Schweiz haben sich im Juni eingetrübt. Wie das Zentrum für Europäische Wirtschaftsforschung (ZEW) mitteilte, sank der entsprechende Index im Juni auf 4,8 Punkte, nach 7,4 Zählern im Mai.

      Avatar
      schrieb am 18.06.14 12:54:55
      Beitrag Nr. 11.426 ()
      RWI sieht breite Basis für deutschen Aufschwung

      BERLIN
      -- Die Ökonomen zeigen sich derzeit einig über die weitere Richtung der Konjunktur und sagen der deutschen Wirtschaft für dieses und kommendes Jahr einen Aufschwung auf breiter Basis voraus.

      Als weiteres Institut erhöhte am Dienstag das Rheinisch-Westfälische Institut für Wirtschaftsforschung (RWI) seine Prognose für das deutsche Wirtschaftswachstum in diesem Jahr von 1,9 auf 2,0 Prozent und für 2015 von 2,1 auf 2,2 Prozent. Die Essener Ökonomen zeigen sich damit etwas optimistischer als ihre Kollegen vom Deutschen Institut für Wirtschaftsforschung (DIW) in Berlin, die am Dienstag eine Zunahme der deutschen Wirtschaftsleistung um 1,8 Prozent in diesem und um 2,0 Prozent im kommenden Jahr vorausgesagt hatten.

      Avatar
      schrieb am 18.06.14 13:39:52
      Beitrag Nr. 11.427 ()
      Rohstoffe: Starke fundamentale Unterstützung

      Frankfurt (BoerseGo.de)
      - Viele Kapitalanleger sind mit einer pessimistischen Einstellung in Bezug auf Rohstoffe in das Jahr 2014 gegangen und waren, was die Renditeaussichten angeht sehr skeptisch. Gründe waren die schwächere Nachfrage nach Rohstoffen aus China und Verbesserungen auf der Angebotsseite, wie es in einem Rohstoffkommentar der Bank Vontobel heißt.

      Vontobel aber hatte angenommen, dass dieser Pessimismus angesichts der verbesserten Konjunkturaussichten und der niedrigen Rohstoffpreise übertrieben wäre. Jeremy Baker, Head of Commodities bei Hartcourt Investment Consulting, einer Tochtergesellschaft von Vontobel, glaubt, dass sich Rohstoffe 2014 weiterhin positiv entwickeln werden.

      Als Gründe für seinen Optimismus nennt Baker unter anderem die konjunkturelle Erholung in den USA und die Stabilisierung der Wirtschaft in der Eurozone. Zudem ist er zuversichtlich, dass China seine wirtschaftlichen Probleme mit entsprechenden Stimuli in den Griff bekommt. Einige Rohstoffe dürften zudem von Angebotsverknappungen profitieren, heißt es weiter. Als Beispiel nennt er hier Öl (aufgrund geopolitischer Risiken) oder Nickel (aufgrund indonesischer Exportrestriktionen) oder Agrarrohstoffe (aufgrund von Ernteeinbußen durch El Nino).

      Avatar
      schrieb am 18.06.14 14:16:52
      Beitrag Nr. 11.428 ()



      Der Baltic Dry Index legt um 1,0% auf 867 Punkte zu

      Avatar
      schrieb am 18.06.14 15:17:12
      Beitrag Nr. 11.429 ()
      Defizit in der US-Leistungsbilanz im ersten Quartal gestiegen

      Das Defizit in der US-Leistungsbilanz ist im ersten Quartal 2014 spürbar gestiegen. Nach vorläufigen Berechnungen betrug das Defizit 111,16 Milliarden US-Dollar. Von Dow Jones Newswires befragte Volkswirte hatten nur mit einem Passivsaldo von 97,00 Milliarden Dollar gerechnet. Wie das US-Handelsministerium berichtete, wurde das Defizit im vierten Quartal auf 87,32 Milliarden Dollar revidiert, nachdem zunächst ein Minus von 81,12 Milliarden Dollar genannt worden war.

      An den Finanz- und Devisenmärkten wird der Fehlbetrag in der US-Handels- und Leistungsbilanz mit großer Aufmerksamkeit verfolgt. Zur Finanzierung der Defizite benötigen die USA große Kapitalzuflüsse aus dem Ausland.

      Avatar
      schrieb am 18.06.14 15:20:51
      Beitrag Nr. 11.430 ()


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      CA: Großhandelsumsatz April +1,2%. Erwartet wurden +0,3% nach -0,4% im Vormonat. m/m
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      Polen: Erzeugerpreise Mai auf Jahressicht -1,0%. Erwartet wurden -0,7%

      Polen: Industrieabsatz Mai +4,4% zum Vorjahresmonat. Erwartet wurden jedoch +5,9%
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      Russland: Industrieproduktion Mai +2,8% zum Vorjahresmonat. Erwartet wurden +2,0%
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      USA: Wöchentliche MBA-Hypothekenanträge -9,2% nach +10,3% in der Vorwoche (w/w)
      ----------------------------
      Deutschland: Nach Einschätzung des Kassenverbands müssen die rund 50 Mio Mitglieder der gesetzlichen Krankenkassen im kommenden Jahr mit Zusatzbeiträgen rechnen
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      Avatar
      schrieb am 18.06.14 16:16:22
      Beitrag Nr. 11.431 ()
      Sehenden Auges in die nächste Krise

      Europa steht vor einer gefährlichen Kehrtwende: Nicht nur, dass einige EU-Länder auf Reformempfehlungen aus Brüssel pfeifen – jetzt wollen sie auch den Stabilitätspakt lockern. Ökonomen warnen vor einer neuen Euro-Krise.

      Berlin.
      Was Vereinbarungen in der EU wert sind, kann man derzeit wunderbar anhand der Gedankenspiele einiger Schulden-Staaten sehen. Nicht nur, dass die Länder den jährlichen Reformempfehlungen der EU-Kommission kaum folgen, wie aus einer Auswertung des Europaparlaments hervorgeht. Demnach haben die Staaten in den vergangenen zwölf Monaten weniger als zehn Prozent der Reformen verwirklicht, die ihnen die Kommission vor einem Jahr nahegelegt hatte.

      Avatar
      schrieb am 18.06.14 16:52:33
      Beitrag Nr. 11.432 ()




      RIO ALTO MINING WKN: A0QYAX TSX: RIO







      Goldproduzent Rio Alto Mining sichert sich Kreditfinanzierung von 70 Mio. USD
      Geschrieben von Björn Junker • 17. Juni 2014 •

      Der kanadische Goldproduzent Rio Alto Mining (WKN A0QYAX / NYSE RIOM), der zuletzt durch die freundliche Übernahme von Sulliden Gold (WKN A0YDJ9 / TSX SUE) für 300 Mio. Dollar auf sich aufmerksam machte (Wir berichteten.) hat eine Finanzierung in Höhe von rund 70 Mio. USD abgeschlossen.

      Diese besteht aus einem Kredit in Höhe von 50 Mio. USD – mit einem Zins zwischen 2,50 und 2,75% - sowie einer Pachtvereinbarung, die dem Unternehmen von CEO Alex Black weitere ca. 20 Mio. USD einbringen wird. Letzteres bedeutet, dass die Rio Alto-Tochter La Arena SA die operativen Assets der Stromerzeugungstochter Empresa de Energia Yamobamba SAC, deren Anlagen im September kommissioniert sein dürften, für 20 Mio. USD an die Banco de Credito del Peru (BCP) verkauft.

      In der Folge wird man dann, bei einem Zins von ungefähr 4,5% pro Jahr, den Kaufbetrag über drei Jahre verteilt wieder zurückzahlen. Diese Vereinbarung wird es Rio Alto zudem erlauben, die Rückerstattung gezahlter Mehrwertsteuer in Höhe von 3,6 Mio. USD zu beschleunigen, die dann ein zusätzlicher Geldzufluss zu der 70 Mio. USD-Finanzierung sein wird.

      Laut Kathryn Johnson, CFO von Rio Alto, wird man mit dem Erlös der Transaktion zum einen den Kauf der Sulliden-Anteile von Agnico Eagle Mines (WKN 860325) gegenfinanzieren und mit dem Rest verschiedene Akquisitionskosten abdecken sowie ihn für die Entwicklung des Sulliden-Projekts Shahuindo verwenden.



      Avatar
      schrieb am 18.06.14 17:10:49
      Beitrag Nr. 11.433 ()




      AMEX: PAL WKN: 858071







      Strikes At Major Suppliers Are Making North American Palladium And Stillwater Mining Shine

      Summary


      South African palladium miners have been on strike since January 2014. Those mines supply about 40% of the world's palladium. The strike has meant a 24% cut in world supply.

      Russia's Norilsk Nickel supplies about 41% of the world's palladium. Many are worried about sanctions against it due to the trouble in the Ukraine.

      World auto sales are expected to be up 5% in 2014. About 72% of the world's palladium is used for auto catalysts.

      PAL is in the early stages of a ramp up to more efficient, greater quantity, and higher grade production. This should help its stock price rise.



      Avatar
      schrieb am 18.06.14 17:14:19
      Beitrag Nr. 11.434 ()


      Die wirtschaftliche Erholung in Irland steht inzwischen auf einer breiteren Basis
      Avatar
      schrieb am 18.06.14 17:30:03
      Beitrag Nr. 11.435 ()




      Copper Mountain MiningWKN: A0MWH1TSX: CUM







      COPPER MOUNTAIN CONSTRUCTION OF SECONDARY CRUSHER ON SCHEDULE AND BUDGET

      Copper Mountain Mining Corp.'s construction of the new permanent secondary crusher at the Copper Mountain mine located in Southern British Columbia continues to move forward as planned and on schedule and budget. All major pieces of the crushing equipment have been delivered to site and substantial completion of the crusher building has been achieved. The lower bowl assembly, which is the largest component piece of the crusher weighing in at over 100 tonnes, has been safely lifted into place. This paved the way for the upper main frame of the crusher to be installed with the help of one of the mine's 240-ton haul trucks. The existing one-kilometre overland conveyor that transfers ore from the primary crusher to the mill feed stockpile has been successfully modified to accommodate the tie-in to the new secondary crusher. The installation of a new transfer chute was completed over a four-day period without any interruption to the milling operation. This transfer chute is a critical component to the new system and is working well, and it will allow the current operation to continue with uninterrupted production for the balance of the secondary crusher construction period.

      This crusher will be the largest cone crusher installed in Western Canada and has the ability to crush the six-inch rock from the primary crusher down to minus two inches in size. The new crushing facility is designed to operate at a rate of 3,000 tonnes per operating hour and is designed to meet the high-tonnage applications. The total cost of construction for the secondary crusher facility is estimated to be $40-million, and construction is expected to be completed by midsummer. Once installed, 100 per cent of the mill feed will be sized to the two-inch range, which will allow the mill to operate consistently at or above design capacity rates of 35,000 tonnes per day.



      Avatar
      schrieb am 18.06.14 18:10:24
      Beitrag Nr. 11.436 ()



      Neftyanaya Kompaniya Rosneft

      Frankfurt ( EUR ) London Stock Exchange ( USD ) Frankfurt - WKN: A0J3N5






      Indian firms eye Russia’s Rosneft sale, LNG production

      MOSCOW, Jun 18 (PRIME)
      -- Indian companies are considering taking part in the privatization of Russia’s state-owned oil major Rosneft, Indian Oil Corporation CEO Ashok Balasubramanian told in an interview with PRIME on Wednesday.

      “Yes, we are discussing this in the framework of preliminary consultations,” Balasubramanian said.

      He said that Indian Oil Corporation was ready to take a state-owned or private partner and discussed the issue with ONGC gas company.

      The government plans to sell its 50% plus one share stake in Rosneft by 2016, while a 19.5% stake can be sold in 2014.

      Indian companies are also considering teaming up with Russian firms in the production of liquefied natural gas, Balasubramanian said.

      “India counts on higher energy supplies, including gas, because domestic extraction does not cover our needs. We are looking for possible partners and Russia is one of the possibilities,” he said.



      Avatar
      schrieb am 18.06.14 18:37:58
      Beitrag Nr. 11.437 ()






      Nickelpreis - Indonesisches Exportverbot stützt weiterhin
      Geschrieben von Björn Junker • 18. Juni 2014 •

      Im Januar sorgte Indonesien für eine Überraschung in der Bergbauwelt. Das asiatische Land verhängte ein komplettes Exportverbot für Nickelerz.

      Die Märkte reagierten allerdings erst einmal kaum. Niemand glaubte wirklich, dass die indonesische Regierung ihre Ankündigung in die Tat umsetzen würde und als sie es doch tat, ging man davon aus, dass die Bestimmungen nachträglich gelockert würden. Der Nickelpreis hat mittlerweile seit Jahresbeginn 33% an Wert gewonnen...

      Indonesien war für rund ein Fünftel des globalen Angebots verantwortlich, also geschätzte 400.000 Tonnen an enthaltenem Metall. Das Potenzial für große Auswirkungen auf den Preis war also vorhanden.

      Allerdings hatten die weltweiten Lagerbestände mit ungefähr 287.000 Tonnen Rekordniveau erreicht, Chinas Produzenten von Nickelmasseleisen ihre Bestände vor Inkrafttreten des Verbots massiv aufgestockt und war die Minenproduktion seit 2009 jährlich um 11% auf 2 Mio. Tonnen gestiegen. So blieb der Nickelpreis bis Ende Januar zunächst auf dem Niveau aus der globalen Finanzkrise.

      In Panik gerieten die Nickelmarktteilnehmer erst, als auch das Angebot des größten Produzenten weltweit Norilsk Nickel in Gefahr geriet. Mögliche Sanktionen gegen das russische Unternehmen auf Grund der Ukrainekriese waren der Auslöser.

      Nun, da diese Sorge langsam schwindet und die Lagerhäuser sich weiter füllen, waren viele Beobachter davon ausgegangen, dass der Nickelpreis scharf korrigieren würde. Er rutschte auch tatsächlich wieder in die Nähe von 18.000 USD pro Tonne zurück, konnte sich dann aber wieder deutlich erholen. Aktuell kostet eine Tonne Nickel etwas mehr als 18.800 USD.

      Nach Ansicht des Informationsdienstes Platts sind das indonesische Exportverbot und die Entscheidung Chinas, sich andere Lieferanten zu suchen dafür verantwortlich. Auch wenn Analysten davon ausgehen, dass der Nickelpreis zunächst auf hohem Niveau verweilen wird, könnte ihrer Meinung nach neu auf den Markt kommendes Material den Preis in Zukunft wieder fallen lassen. Mehrere Produzenten würden versuchen, ihr Nickelgeschäft wieder anzukurbeln oder neue Anlagen in Betrieb zu nehmen, hieß es.



      Avatar
      schrieb am 18.06.14 18:39:44
      Beitrag Nr. 11.438 ()




      Avatar
      schrieb am 18.06.14 18:41:07
      Beitrag Nr. 11.439 ()




      Avatar
      schrieb am 18.06.14 18:41:38
      Beitrag Nr. 11.440 ()




      Avatar
      schrieb am 18.06.14 19:36:02
      Beitrag Nr. 11.441 ()






      Gold: Die größte Blase ?

      Der Konflikt im Irak hat den Goldpreis nur kurzfristig beflügeln können. Mittlerweile ist das Edelmetall wieder in seine Lethargie zurückgefallen. Neue Impulse fehlen. Doch nach Ansicht von Markus Bußler, Redakteur beim Anlegermagazin Der Aktionär, entwickelt sich beim Goldpreis derzeit eine riesige Blase – und zwar auf der Shortseite.

      Im Interview beim Deutschen Anlegerfernsehen DAF spricht er davon, dass der Goldpreis derzeit künstlich gedrückt werde. Es werde Gold verkauft, das schlicht und ergreifend physisch nicht vorhanden ist. Vor allem an der Comex sei das Papiergold kaum noch durch physisches Gold hinterlegt. Und genau hier entstehe eine Blase. Dabei könnte es durchaus sein, dass physisches Gold zumindest im Westen tatsächlich knapp wird.

      Weniger Gold auf dem Weltmarkt ?

      Dazu passe auch, dass China weniger Gold importiert hat. Dies könne durchaus ein Zeichen dafür sein, dass auf dem Weltmarkt derzeit weniger Gold vorhanden ist. Die Minenproduktion betrage nur rund 2.700 Tonnen jährlich – und dieses Gold sei im vergangenen Jahr nahezu komplett von China und Indien aufgekauft worden. Im vergangenen Jahr sorgten die Abflüsse von 800 Tonnen aus den ETFs noch für zusätzliches Gold auf dem Weltmarkt. Doch die Abflüsse seien mittlerweile gestoppt. Und dieses zusätzliche Gold fehle jetzt.



      Avatar
      schrieb am 18.06.14 20:14:23
      Beitrag Nr. 11.442 ()


      Die Fed belässt den Leitzins wie erwartet bei 0-0,25%.

      Die Fed reduziert die Anleihenkäufe wie erwartet um $10 Mrd auf $35 Mrd pro Monat.

      Die Fed bekräftigt ihre Forward Guidance. Der Leitzins wird noch länger niedrig bleiben.

      FOMC Statement: 12 Mitglieder rechnen mit einer ersten Zinsanhebung ab 2015.
      Dies ist ein Mitglied weniger als noch im März.

      FOMC Statement: 8 Mitglieder erwarten zum Ende von 2015 einen Leitzins von 1,25% oder höher.

      Fed Economic Projections - Wirtschaftswachstum: 2,1-2,3% (2014), 3,0-3,2% (2015, unverändert), 2,5-3,0% (2016, unverändert), 2,1-2,3% (langfristig)

      Fed Economic Projections - Arbeitslosenrate: 6,0-6,1% (2014), 5,4-5,7% (2015), 5,1-5,5% (2016), 5,2-5,5% (langfristig)

      Fed Economic Projections - PCE Inflation: 1,5-1,7% (2014), 1,5-2,0% (2015), 1,6-2,0% (2016)
      Avatar
      schrieb am 18.06.14 20:17:34
      Beitrag Nr. 11.443 ()





      Avatar
      schrieb am 18.06.14 20:18:06
      Beitrag Nr. 11.444 ()




      Avatar
      schrieb am 18.06.14 20:25:26
      Beitrag Nr. 11.445 ()
      Janet Louise Yellen -- Präsidentin des Federal Reserve Board

      Nach Veröffentlichung des FOMC Statements um 20:00 Uhr wird Janet Yellen eine Pressekonferenz geben,
      welche ab 20:30 Uhr hier mitverfolgt werden kann.
      Avatar
      schrieb am 18.06.14 20:30:27
      Beitrag Nr. 11.446 ()
      FOMC Statement Auszüge:

      Die wirtschaftliche Aktivität hat in den vergangenen Monaten wieder zugelegt..Arbeitsmarkt zeigt weitere Verbesserungen..Die Arbeitslosenrate bleibt - obwohl sie gesunken ist, weiterhin erhöht..Die Ausgaben von Privathaushalten scheinen moderat zuzulegen..Die Erholung am Immobilienmarkt bleibt langsam..Die Fiskalpolitik hindert das Wachstum, negative Effekte nehmen jedoch ab..Inflation bleibt unter Zielwert, langfristig aber stabil.

      Avatar
      schrieb am 18.06.14 21:27:02
      Beitrag Nr. 11.447 ()
      Janet Louise Yellen -- Präsidentin des Federal Reserve Board

      Bewerten die Wirtschaft anhand einer ganzen Reihe von Indikatoren.
      Zinsen bleiben auch nach dem Ende von QE, und nach Erreichen unserer Ziele niedrig.
      Gegenwärtige Inflationsindikatoren liegen momentan tatsächlich etwas höher. Es handelt sich aber dabei auch um viel "Noise".
      Die leichten Änderungen in unseren Projektionen hängen auch mit Personalwechseln zusammen.

      Ein Teil des Rückgang bei der Arbeitslosenrate geht möglicherweise auf eine sinkende Erwerbsquote zurück.
      Wenn sich die Erwerbsquote normalisiert, wird sich die Arbeitslosenrate nicht mehr so schnell verbessern.
      Unsere Einschätzung zum Arbeitsmarkt hängt nicht nur von einem einzigen Indikator wie der Arbeitslosenrate ab.

      Volatilität in den Märkten ist niedrig, haben aber kein Ziel für die Volatilität.
      Es ist wichtig, dass Marktteilnehmer realisieren, dass der Zeitpunkt einer Zinsanhebung ungewiss ist.
      Es ist von zentraler Bedeutung, dass der Bankensektor stärker (als vor der Finanzkrise) reguliert werden muss.
      Regulierungen dürfen nicht zu einem Credit-Crunch führen.

      Ein Grund für die langsame Erholung am Immobilienmarkt ist, dass es schwer ist an Kredite zu kommen.
      Es gibt Gründe anzunehmen, dass die Wirtschaft überdurchschnittlich wächst.

      Wir verfolgen mögliche Bedrohungen für die Finanzmarktstabilität sehr aufmerksam.
      Wir beobachten Risiko-Spreads bei High-Yield Bonds und die Entwicklung bei Leveraged Loans.
      Sehe momentan keine schnell steigenden Risiken im Kreditmarkt.

      Entwicklung im Nahen Osten stellt ein Risiko für den wirtschaftlichen Ausblick dar.
      Level am Aktienmarkt nicht außerhalb historischer Normen.
      Glaube, dass die Löhne und Gehälter zunehmen werden.

      Die Pressekonferenz mit Janet Yellen ist beendet.
      Avatar
      schrieb am 18.06.14 22:19:30
      Beitrag Nr. 11.448 ()



      Alacer Gold Corp TSX: ASR WKN: A1JFG6







      Alacer defines core to Turkish gold mining strategy

      Alacer Gold (TSX: ASR; ASX: AQG) has in the past couple years pinned its promise to Turkey and the sulphide potential of its Çöpler gold mine, now running as an oxide heap-leach operation. In recent years it sold off many of its non-Turkish gold assets - generally higher-cost gold mines in Australia - and focused its efforts on its Çöpler. Here, Alacer has been hugely successful in mining oxides. But, as in many such deposits, where there are also sulphides - non-oxidized and not amenable to heap leaching - the crucial question for Alacer was: How profitably can it mine the extensive sulphide reserves? (70.1 million tonnes @ 1.61 g/t gold or 3.6 million ounces in contained metal.)





      Alacer Gold Corp. meldet aktuellen Stand seiner Ressourcen bei Çöpler
      16.06.14

      Alacer Gold Corporation veröffentlichte heute die Ergebnisse einer aktualisierten Schätzung der Mineralressourcen und -reserven bei seiner Goldmine Çöpler in der Türkei.

      Nach jüngstem Stand belaufen sich die gemessenen und angezeigten Ressourcen bei Çöpler auf 7,80 Mio. Unzen. Verglichen zur vorherigen Schätzung vom 31. Dezember 2013 stellt dies eine Verbesserung um 0,62 Mio. Unzen bzw. 9% dar.

      Die Mineralreserven konnten um 0,21 Mio. Unzen bzw. 6% erhöht werden. Aktuell verfügt das Unternehmen bei seiner Mine somit über Goldreserven von 3,84 Mio. Unzen. Der Oxidgehalt stieg um 34% auf 1,32 g/t Gold; der Sulfidgehalt erhöhte sich um 14% auf 2,67 g/t Gold.





      Alacer Gold Corp. meldet Quartalsergebnisse
      28.04.14

      Alacer Gold Corporation veröffentlichte heute die Finanzergebnisse des ersten Quartals 2014. Diesen zufolge beendete das Unternehmen die drei Monate mit Barmitteln und Barmitteläquivalenten von 292,1 Mio. USD, was gegenüber dem vorangegangenen Quartal eine Erhöhung um 2,4 Mio. USD darstellt. Das Betriebskapital sank hingegen um 7,5 Mio. USD und erreichte 307,7 Mio. USD.

      Der zurechenbare operative Gewinn belief sich auf 9,7 Mio. USD, der adjustierte Nettogewinn betrug 15,1 Mio. USD bzw. 0,05 USD je Aktie. Es wurde ein operativer Cashflow von 29,8 Mio. USD gemeldet. Während des Quartals summierte sich die Goldproduktion Alacers auf 52.919 Unzen (hiervon 42.335 Unzen zurechenbar). Die Gesamtkosten betrugen dabei 739 USD je Unze.





      1. Posi.
      Avatar
      schrieb am 18.06.14 22:22:46
      Beitrag Nr. 11.449 ()



      Luna Gold CorpWKN: A1JUKNTSX: LGC





      Avatar
      schrieb am 18.06.14 22:25:51
      Beitrag Nr. 11.450 ()




      Nevada Copper Corp. WKN: A0MK4X TSX: NCU






      Avatar
      schrieb am 18.06.14 22:35:21
      Beitrag Nr. 11.451 ()




      TRINA SOLAR LTD WKN : A0LF3P NYSE : TSL







      Ist Trina Solar ist immer noch eine gute Investition ?

      Zusammenfassung


      Von einer schnell wachsenden Nachfrage nach sauberer Energie sollte das Unternehmen in den kommenden Quartalen profitieren.
      Einfuhrzölle durch die USA könnten das Wachstum der chinesischen Hersteller behindern.
      Das Wachstum in diesem Jahr gegenüber dem Vorjahr ist für das Unternehmen beeindruckend.





      Trina Solar soll Photovoltaik-Module mit 23 MW für ein dezentrales Projekt in Ostchina liefern

      Linuo Solar Power Co. Ltd. (Jinan, China) hat Trina Solar Ltd. (Changzhou, China) beauftragt, Photovoltaik-Module mit 23 MW für ein dezentrales Photovoltaik-Projekt in der ostchinesischen Shandong-Provinz zu liefern.

      Die Anlagen werden mit 92.000 Modulen vom Typ "TSM-250PC05A“ auf Dächern mit einer Gesamtfläche von 500.000 Quadratmetern gebaut. Die Modullieferung soll Ende Juni 2014 abgeschlossen sein.

      „Die hochwertigen Photovoltaik-Module von Trina Solar entsprechen unseren strengen Produktstandards, und mit der kurzen Lieferzeit halten wir unseren Zeitplan ein“, sagt Guangyan Zhou, Generalmanager von Linuo Solar Power.

      Trina sei ein idealer Partner für sein Unternehmen. Linuo Solar Power will die Zusammenarbeit in Zukunft ausbauen.



      Avatar
      schrieb am 18.06.14 22:47:11
      Beitrag Nr. 11.452 ()
      Fed treibt S&P-500 auf Rekordhoch

      Mit Gewinnen ist die Wall Street am Mittwoch aus dem Handel gegangen. Der S&P-500-Index stieg sogar auf ein neues Allzeithoch bei 1.957,74 Punkten. Thema Nummer eins waren die Aussagen der US-Notenbank nach der Sitzung des Offenmarktausschusses. Unmittelbar mit der Stellungnahme zeigten sich die Märkte nervös und flatterhaft, bis sich bei Aktien mehr und mehr eine positive Tendenz durchsetzte.

      Überraschungen gab es zwar nicht. Denn wie erwartet senkte die Fed die Wachstumsprognosen und sah keine Gefahr in der gestiegenen Inflation - dies bestätigte aber die Hoffnungen auf eine länger anhaltende lockere Geldpolitik. Dass die Zinserwartungen für Ende 2015 einen Tick höher lagen als bisher, schaffte keine Irritation. Entscheidend war der Eindruck einer weiteren Runde niedriger Zinsen.

      Einige Teilnehmer sagten, Aktien seien gerade deshalb gestiegen, weil nichts Überraschendes gekommen sei. "Wenn die Fed langweilig und absehbar handelt, gibt es weniger Schwankungen am Aktienmarkt", sagte Brian Jacobsen, Portfoliostratege bei Wells Fargo Funds Management. Die Senkung der Anleihekäufe um weitere zehn Milliarden Dollar war ebenso erwartet worden wie die Beibehaltung des Leitzinses nahe Null.

      Auch die anderen Märkte lasen aus den Fed-Aussagen vor allem eine anhaltende Politik des billigen Geldes heraus. Das stützte Gold und US-Anleihen und drückte den Dollar. Der Goldpreis stieg um 0,2 Prozent auf 1.274 Dollar je Feinunze. Am Anleihemarkt kam es zu einem Anstieg der Notierungen, so dass die Rendite der zehnjährigen Treasurys auf 2,60 Prozent sank, fünf Basispunkte niedriger als am späten Dienstag. Der Dollar zeigte sich nach einem vorübergehenden Anstieg wieder etwas schwächer, so dass der Euro schließlich bei 1,3586 Dollar notierte.

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      schrieb am 18.06.14 23:21:04
      Beitrag Nr. 11.453 ()
      Avatar
      schrieb am 19.06.14 10:32:23
      Beitrag Nr. 11.454 ()


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      Japan: Der Index der Frühindikatoren ist im April auf 106,5 gefallen nach 106,6 im März.

      Japan: Die Umsätze in Kaufhäusern sind im Mai um -4,2% (y/y) gesunken nach -12,0% im April. Der Rückgang wird auf Steuererhöhungen zurückgeführt. In Tokio betrug der Rückgang im Mai -4,3% nach -10,3% im April.

      Japan: Der Gesamtwirtschaftsindex ist im April um -4,3% (m/m) gefallen nach einem Anstieg um 1,5% im März. Prognose -3,7%
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      China: Die Preise für neue und bestehende Wohnhäuser sind im Mai in 35 (April: 8) von 70 beobachteten Großstädten gefallen. Es ist der stärkste Rückgang seit zwei Jahren.

      China: Der chinesische Premier Li Keqiang hat ausgeschlossen, dass Chinas Wirtschaft eine "harte Landung" bevorsteht. Das moderate Wachstum werde sich fortsetzen, versprach Li.
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      Korea: Die südkoreanischen Erzeugerpreise sind im Mai unverändert geblieben nach einem Rückgang um -0,3% (y/y) im April.
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      Neuseeland: Das BIP ist im 1. Quartal um 1,0% (m/m) gewachsen nach 0,9% im Vorquartal. Prognose 1,1%
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      Niederlande: Arbeitslosenquote im Mai bei 8,6%. Erwartet wurden 8,8% nach 8,7% im Vormonat.
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      Schweiz: Schweizerische Nationalbank (SNB) lässt den Leitzins wie erwartet in einer Spanne von 0% bis 0,25% und bestätigt die Franken-Obergrenze bei 1,20.
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      Norwegen: Die norwegische Zentralbank hat den Leitzins wie erwartet unverändert bei 1,50% belassen.
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      Avatar
      schrieb am 19.06.14 16:37:41
      Beitrag Nr. 11.455 ()
      Konjunkturindikatoren nach Steuererhöhung fallen schwächer aus

      Tokio (BoerseGo.de)
      - Die wirtschaftlichen Aussichten in Japan haben sich im April leicht verschlechtert. Der Index der Frühindikatoren sank von 106,6 Punkten im Vormonat auf 106,5 Zähler, wie die japanische Regierung am Donnerstag mitteilte. Ökonomen hatten mit einem noch etwas stärkeren Rückgang gerechnet. Der Sammelindex setzt sich aus insgesamt 11 unterschiedlichen Wirtschaftsindikatoren zusammen. Der Gesamtwirtschaftsindex sank zugleich um 4,3 % gegenüber dem Vormonat März, nach einem Anstieg um 1,5 % zuvor. Ökonomen waren von einem Rücksetzer um 3,7 % ausgegangen.

      Die Bank of Japan (BoJ) sorgt sich derweil kaum, dass die Unternehmen ihre Investitionen weiter zurückfahren. Die Firmenausgaben werden von der BoJ als wichtigstes Kriterium für Wirtschaftswachstum herangezogen, insbesondere weil der private Konsum wegen der zum 1. April auf um drei Punkte auf 8 Prozent angehobenen Mehrwertsteuer schwächelt. Unterm Strich sehen die Mitglieder des geldpolitischen Rats der Notenbank keine unmittelbare Notwendigkeit für zusätzliche Stützungsmaßnahmen, wie aus dem Protokoll ihrer Sitzung am 20. und 21. Mai hervorgeht.

      Bei ihrer Mai-Sitzung hatte die Bank of Japan ihre Geldpolitik bestätigt. Die Geldpolitik zeige den gewünschten Effekt, sagte Gouverneur Haruhiko Kuroda am Donnerstag bei einer Rede . Sie sorge dafür, dass die Inflation anziehe, den Anleihemarkt beeinträchtige sie nicht. Kuroda bekräftige zugleich, dass er zuversichtlich bleibe, dass die Inflation im Zeitraum bis 2015 auf zwei Prozent anspringt.

      Avatar
      schrieb am 19.06.14 16:48:54
      Beitrag Nr. 11.456 ()






      Platin: Noch kein Streikende in Sicht

      Johannesburg (BoerseGo.de)
      Platin legt am Donnerstag im Verbund mit den anderen Edelmetallen zu und notiert gegen 12:55 Uhr MESZ mit einem Plus von 0,32 Prozent bei 1.455,05 US-Dollar je Feinunze.

      Wie andere Edelmetalle auch profitiert Platin dabei von dem nicht so hawkisch wie erwartet ausgefallenen Statement der Federal Reserve Bank (Fed). Hinzu kommt eine Verzögerung bei der Beendigung des Streiks in den südafrikanischen Platinminen, wie die Nachrichtenagentur Bloomberg berichtet.

      Nachdem sich die Gewerkschaft AMCU und die drei großen Platinkonzerne nach einhelliger Meinung vor Tagen bereits prinzipiell auf eine Lohnerhöhung um rund 1.000 Rand bei einem Grundgehalt zwischen 5.000 und 6.000 Rand geeinigt hatten, fordern die Gewerkschaftsmitglieder nun eine zusätzliche Einmalzahlung in Höhe von 3.000 Rand, heißt es weiter. Die Gespräche sollen spätestens morgen fortgesetzt werden.



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      schrieb am 19.06.14 16:54:29
      Beitrag Nr. 11.457 ()
      Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe gehen leicht zurück

      WASHINGTON
      -- In den USA sind die Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe in der Woche zum 14. Juni gesunken. Im Vergleich zur Vorwoche fiel die Zahl auf saisonbereinigter Basis um 6.000 erwartungsgemäß auf 312.000 Anträge, wie das US-Arbeitsministerium in Washington mitteilte.

      Für die Vorwoche wurde die Zahl der Erstanträge leicht nach oben revidiert, auf 318.000 von zuvor 317.000. Der Wert für den gleitenden Vierwochendurchschnitt fiel gegenüber der Vorwoche um 3.750 auf 311.750.

      In der Woche zum 7. Juni erhielten den weiteren Angaben zufolge 2,56 Millionen Personen Arbeitslosenunterstützung. Dies war eine Abnahme gegenüber der Vorwoche um 54.000.

      Avatar
      schrieb am 19.06.14 17:01:04
      Beitrag Nr. 11.458 ()
      Philadelphia-Fed-Index steigt im Juni überraschend

      Das verarbeitende Gewerbe in der Region Philadelphia hat im Juni überraschend an Schwung gewonnen. Der von der Federal Reserve Bank of Philadelphia berechnete Diffusionsindex für die allgemeine Wirtschaftstätigkeit in der Region stieg im Juni auf plus 17,8. Von Dow Jones Newswires befragte Volkswirte hatten einen Indexstand von lediglich plus 13,3 erwartet, nachdem der Index im Vormonat bei plus 15,4 gelegen hatte. Negative Werte deuten auf eine Kontraktion der Geschäftstätigkeit, positive Zahlen auf eine Expansion.

      Wie die Federal Reserve Bank of Philadelphia weiter mitteilte, erhöhte sich der Index für die Beschäftigung auf plus 11,9 (Vormonat: plus 7,8). Der Index für die bezahlten Preise stellte sich auf plus 35,0 (Vormonat: plus 23,0), jener für die erzielten Preise auf plus 14,1 (plus 17,0). Die Auftragseingänge wurden mit plus 16,8 (plus 10,5) ausgewiesen.

      Avatar
      schrieb am 19.06.14 18:25:10
      Beitrag Nr. 11.459 ()

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      Großbritannien: CBI-Index Erwartungen Industrieaufträge steigt im Juni auf 11 Punkte. Erwartet wurden 3 Punkte nach 0 Punkten im Vormonat.

      Großbritannien: Einzelhandelsumsatz im Mai -0,5%. Erwartet wurden -0,5% nach revidiert +1,0% (+1,3%) im Vormonat (m/m).
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      Italien: Leistungsbilanzsaldo im April €2,033 Mrd nach €1,005 Mrd im Vormonat.
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      Schweiz: Die Schweizerische Nationalbank (SNB) will die Auswirkungen der jüngsten EZB-Beschlüsse auf die Schweiz genau beobachten und bei Bedarf die nötigen Maßnahmen ergreifen.
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      Eurogruppe gibt grünes Licht für Beitritt Litauens zur Eurozone am 1. Januar 2015.
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      EU-Kommission fordert von Griechenland mehr Anstrengungen bei Umsetzung von Reformen. "Ich bin besorgt über die Verlangsamung des Reformprozesses", so Währungs- und Wirtschaftskommissar Olli Rehn. "Es ist wichtig, dass Griechenland wieder auf den Pfad von ernsthaften Reformen zurückkehrt. Die Regierung in Athen muss noch Vorgaben im Rentensystem und anderen Bereichen umsetzen, um die letzten Hilfsgelder der internationalen Geldgeber zu erhalten".
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      Gesetzliche Krankenkassen in ersten drei Monaten 2014 erstmals seit Jahren wieder mit Defizit. Die Ausgaben lagen im 1. Quartal um €270 Mio. über den Einnahmen, wie das Bundesgesundheitsministerium mitteilte.
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      Avatar
      schrieb am 19.06.14 20:09:45
      Beitrag Nr. 11.460 ()

      Zerohedge bringt den Anstieg der Edelmetalle mit den dubiosen Kupfer-Finanzierungsdeals in Verbindung. Anders als bei Rohstoffen könnten die Verwerfungen im chinesischen Schattenbankensystem bei Gold zu Shortsqueezes führen. Link
      Avatar
      schrieb am 19.06.14 20:13:22
      Beitrag Nr. 11.461 ()

      EU-Kommission fordert von Griechenland mehr Anstrengungen bei Umsetzung von Reformen. "Ich bin besorgt über die Verlangsamung des Reformprozesses", so Währungs- und Wirtschaftskommissar Olli Rehn. "Es ist wichtig, dass Griechenland wieder auf den Pfad von ernsthaften Reformen zurückkehrt. Die Regierung in Athen muss noch Vorgaben im Rentensystem und anderen Bereichen umsetzen, um die letzten Hilfsgelder der internationalen Geldgeber zu erhalten"

      Avatar
      schrieb am 19.06.14 20:26:05
      Beitrag Nr. 11.462 ()



      JinkoSolar WKN: A0Q87R NYSE: JKS







      JinkoSolar springt an - Kaufempfehlung von PTT Research.
      Avatar
      schrieb am 19.06.14 20:59:08
      Beitrag Nr. 11.463 ()

      Hintergrund - was ist ein CFC-Deal?: CFC ist die Bezeichnung für "Cash for Copper". Chinesische Marktteilnehmer haben sich in niedrigverzinsten Auslandswährungen verschuldet, um z.b. Kupfer zu importieren, welches dann entweder an den inländischen Markt verkauft wurde, oder als Sicherheit für weitere Kredite hinterlegt wurde. Diese lukrative Art von Geschäft hat dazu geführt, dass die chinesische Nachfrage nach Rohstoffen massiv überschätzt wurde. Mittlerweile werden diese Deals wieder aufgelöst, was die Rohstoffpreise purzeln lässt.

      Hintergrund - CFC und Gold: Zerohedge vermutet, dass der heutige Squeeze bei Gold mit CFC-Deals zusammenhängt. Anders als bei Kupfer, wo physisches Angebot und Nachfrage den Preis dominiert, wird der Gold weitestgehend per Derivate festgelegt. Die Auflösung der chinesischen Rohstoffdeals könnte bei Gold also zum gegenteiligen Effekt wie bei Kupfer führen, und den Preis in die Höhe treiben. Physisches Gold wird zwar verkauft, aber gleichzeitig müssen Hedgepositionen aufgelöst werden.
      Avatar
      schrieb am 19.06.14 21:11:38
      Beitrag Nr. 11.464 ()


      China und Griechenland wollen Wirtschaftsbeziehungen auszubauen.

      Die beiden Länder schlossen Verträge und Kooperationsabkommen in den Bereichen Energie, Handel, Handelsschifffahrt, Landwirtschaft und Tourismus im Volumen von mehr als €4,7 Mrd..

      Laut Premier Li Keqiang wird China ein langfristiger Investor bleiben und sein Engagement sogar steigern, wenn Griechenland neue Anleihen ausgibt.

      Avatar
      schrieb am 19.06.14 22:49:08
      Beitrag Nr. 11.465 ()
      Fed und Daten sorgen für ein kleines Plus

      An der Wall Street hat es am Donnerstag für ein winziges Plus gereicht. Den Anlegern blieb noch ein guter Nachgeschmack von den Aussagen der Fed am Mittwoch. Die US-Notenbank hatte ihren Kurs des behutsamen Ausstiegs aus der ultralockeren Geldpolitik bekräftigt. Doch nach mehreren Tagen mit Kursgewinnen waren die Börsianer etwas erschöpft, so dass es nur leicht aufwärts ging.

      Dabei gab es Erfreuliches von Konjunkturseite. Der Philadelphia-Fed-Index kam deutlich freundlicher herein als erwartet. Die wöchentliche Daten zum Arbeitsmarkt lieferten allerdings nur eine Punktlandung für die Analysten. Immerhin hat der S&P-500 bei 1.959,87 Punkten ein neues Rekordhoch erreicht.

      Star des Tages war Gold. Die Feinunze kletterte erstmals seit dem 22. Mai über 1.300 Dollar und nahm nach Überwinden dieser Marke nochmals Fahrt auf.

      Avatar
      schrieb am 19.06.14 23:24:15
      Beitrag Nr. 11.466 ()
      Avatar
      schrieb am 19.06.14 23:31:32
      Beitrag Nr. 11.467 ()



      Nikkei 225 SSE Comp ASX 200





      Hang Seng JSX Compo BSE SENSEX



      Avatar
      schrieb am 19.06.14 23:32:09
      Beitrag Nr. 11.468 ()




      Avatar
      schrieb am 19.06.14 23:32:37
      Beitrag Nr. 11.469 ()




      Avatar
      schrieb am 19.06.14 23:33:01
      Beitrag Nr. 11.470 ()









      Avatar
      schrieb am 20.06.14 09:57:42
      Beitrag Nr. 11.471 ()


      In Sydney und Tokio prägen Gewinnmitnahmen bei Aktien das Bild. Beide Märkten hatten am Vortag deutlich zugelegt. Dabei liefert der Devisenmarkt leichten Rückenwind für die Aktienkurse in Tokio, denn der Yen neigt zur Schwäche.

      Die Börse in Seoul fällt mit größeren Abgaben aus dem Rahmen. Die südkoreanische Marine hat ein ausgedehntes Militärmanöver in der Nähe einer umstrittenen Inselgruppe begonnen und so für diplomatische Verstimmung in Japan gesorgt.

      In China warten Anleger derweil auf wichtige Industriedaten am Montag. Darüber hinaus sprechen Händler von einem Liquiditätsabfluss. Anleger investieren verstärkt in das Neuangebot. Am Freitag hat die Zeichnungsfrist für das siebte Unternehmen in der laufenden Woche begonnen, welches an die Börse strebt. Am Aktienmarkt sind Goldwerte nach dem Preissprung des Edelmetalls gefragt.

      Avatar
      schrieb am 20.06.14 10:05:58
      Beitrag Nr. 11.472 ()
      Fitch erhöht Rating für Lettland

      Fitch hat die Bonität Lettlands auf A- von BBB+ angehoben und sieht die Aussichten für das Rating als stabil an. Das Land habe in den vergangenen Jahren seine Finanzen konsolidiert und das Haushaltsdefizit 2013 auf 1,0 Prozent des Bruttoinlandsprodukts (BIP) zurückgeführt, was eine der niedrigsten Raten innerhalb der Eurozone sei, heißt es zur Begründung. In den Jahren bis 2016 dürfte die Quote mit durchschnittlich 0,9 Prozent weiter leicht sinken.

      Damit sei die Finanzlage des Landes stärker als im Durchschnitt der mit A bewerteten Staaten. Gleiches gelte für die Staatsverschuldung. Sie dürfte bis 2015 auf 33,5 Prozent des BIP von 38,1 Prozent zurückgehen gegenüber 51,7 Prozent im Durchschnitt der A-Rating-Staaten.

      Die Wachstumsaussichten beurteilt Fitch positiv. Das zeige sich in der Erwartung eines Wachstums von 3,6 bzw 3,8 Prozent für das laufende und kommende Jahr. Damit schöpfe das baltische Land sein Wachstumspotenzial nahezu vollständig aus.

      Positiv sei ebenso die Gesundheit des Bankensystems. Die Höhe der Auslandsverschuldung wird von der Ratingagentur dagegen als ein Schwachpunkt angesehen. Allerdings sei die Verschuldungsquote rückläufig. Hieran wie auch an der Verbesserung des Etatdefizites müsse Lettland weiter arbeiten.

      Avatar
      schrieb am 20.06.14 10:12:06
      Beitrag Nr. 11.473 ()
      Steuereinnahmen gehen im Mai deutlich zurück

      BERLIN -- Bund und Länder haben im Mai deutlich weniger Steuern eingenommen als im Vorjahresmonat. Das Finanzministerium führte dies allerdings vor allem auf Sondereinflüsse zurück. Für die weitere Konjunkturentwicklung sieht das Ministerium von Wolfgang Schäuble in seinem jüngsten Monatsbericht eine Fortsetzung des Aufschwungs und einen weiterhin geringen Preisanstieg.

      Die gesamtstaatlichen Steuereinnahmen (ohne reine Gemeindesteuern) gingen im Mai im Vorjahresvergleich um 6,7 Prozent zurück. Zurückzuführen ist dies nach Angaben des Finanzministeriums insbesondere auf die Erstattung der Kernbrennstoffsteuer in Höhe von 2,16 Milliarden Euro aufgrund eines Beschlusses des Finanzgerichts Hamburg. Temporäre Einnahmeausfälle ergaben sich auch bei der Kraftfahrzeugsteuer aufgrund des Wechsels der Verwaltungshoheit für die Erhebung dieser Steuerart auf die Bundeszollverwaltung.

      Avatar
      schrieb am 20.06.14 10:24:21
      Beitrag Nr. 11.474 ()
      Rückgang der deutschen Erzeugerpreise hält unvermindert an

      Die Erzeugerpreise in Deutschland sind im Mai ein weiteres Mal spürbar gesunken. Zuletzt waren die Preise auf Produzentenebene im Jahresvergleich im Juni 2013 gestiegen. Da die Entwicklung auch in anderen Ländern der Eurozone ähnlich verläuft und die Verbraucherpreise nur gering steigen, waren Deflationssorgen aufgekommen. Mit einem Anfang Juni verkündeten Maßnahmenpaket will die Europäische Zentralbank dieser Entwicklung entgegensteuern.

      Den stärksten Einfluss auf die rückläufigen Erzeugerpreise in Deutschland hatten im Mai wiederum die gesunkenen Energiepreise. Die zuletzt angezogenen Notierungen für Öl und Gas durch die Irak-Krise und den russisch-ukrainischen Gasstreit dürften sich erst in den Daten für Juni bemerkbar machen.

      Avatar
      schrieb am 20.06.14 10:27:23
      Beitrag Nr. 11.475 ()
      - Vizepräsident Constancio:

      Die EZB ist bereit, zusätzliche unkonventionelle Instrumente einzusetzen, sollte sich die Wahrscheinlichkeit einer anhaltenden Niedriginflation erhöhen. Dies würde ein Anleihe-Kaufprogramm auf breiter Basis beinhalten.
      Avatar
      schrieb am 20.06.14 10:31:25
      Beitrag Nr. 11.476 ()
      SNB lässt Leitzinsen unverändert

      Die Schweizerische Notenbank hat die Leitzinsen unangetastet gelassen. Zudem bestätigte man die Kursuntergrenze bei 1,20, wie die Analysten der National-Bank im heutigen „Devisenbericht“ schreiben.

      „Somit hat sich auch der Schweizer Franken kaum bewegen können. Auch wenn sich zwischenzeitlich Skepsis über die Geldpolitik der SNB breit macht, dürfte sich kurzfristig an der Kursentwicklung wenig ändern“, so die National-Bank-Analysten.

      Avatar
      schrieb am 20.06.14 10:37:25
      Beitrag Nr. 11.477 ()


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      Zypern: Die Euro-Finanzminister haben die nächste Kredittranche in Höhe von €600 Mio freigegeben.
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      Neuseeland: Das Verbrauchervertrauen (ANZ-Roy Morgan) ist im Juni auf 131,9 gestiegen nach 127,6 im Mai.
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      Argentinien: Der Hedgefonds Elliott ist laut Wall Street Journal zu Verhandlungen über die alten Staatsschulden bereit und würde neue Anleihen als Teil eines Vergleichs akzeptieren.
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      Frankreich: Löhne im ersten Quartal +0,6% (q/q).
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      Niederlande: Verbrauchervertrauen im Juni bei -2 Punkten. Erwartet wurden 0 Punkte nach -2 Punkten im Vormonat.
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      Italien: Industrieaufträge im April +3,8%. Erwartet wurden +1,0% nach +1,3% im Vormonat (m/m).
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      Eurozone: EZB-Leistungsbilanzsaldo im April (saisonbereinigt) €21,5 Mrd. Erwartet wurden €19,4 Mrd nach revidiert €19,6 (€18,8) Mrd im Vormonat.
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      Griechenland: Leistungsbilanzsaldo im April -€1,167 Mrd nach -€1,151 Mrd im Vormonat.
      ----------------------------
      Großbritannien: Öffentlicher Finanzierungsbedarf im Mai £11,5 Mrd. Erwartet wurden €11,8 Mrd nach €9,6 Mrd im Vormonat.
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      Avatar
      schrieb am 20.06.14 10:42:23
      Beitrag Nr. 11.478 ()
      Eurozone-Leistungsbilanz weist im April höheren Überschuss aus

      Der Überschuss in der Leistungsbilanz der Eurozone ist im April gestiegen. Nach Mitteilung der Europäische Zentralbank (EZB) kletterte der saisonbereinigte Überschuss auf 21,5 von 19,6 Milliarden Euro im März. In der wichtigsten Teilbilanz, der Handelsbilanz, stieg der Überschuss auf 16,9 von 14,3 Milliarden Euro im Vormonat, wobei die Ausfuhren auf 162,1 von 161,1 Milliarden Euro zulegten, während die Einfuhren auf 145,2 von 146,8 Milliarden Euro zurückgingen.

      Der Überschuss in der Dienstleistungsbilanz legte auf 10,0 (Vormonat: 8,7) Milliarden Euro zu. Bei den Einkommen ergab sich ein Überschuss von 5,3 (6,0) Milliarden Euro und bei den laufenden Übertragungen ein Minus von 10,6 (9,5) Milliarden Euro.

      Ohne Herausrechnung saisonaler Verzerrungen erzielte die Eurozone im April einen Leistungsbilanzüberschuss von 18,7 (Vormonat: 21,6) Milliarden Euro. Bei den Direkt- und Portfolioinvestitionen ergaben sich zusammengenommen Abflüsse von 107,0 Milliarden Euro. Im März waren nur 23,2 Milliarden Euro abgeflossen.

      Der Saldo der Direktinvestitionen war mit 18,6 Milliarden Euro negativ. Im Rahmen von Portfolioinvestitionen flossen netto 88,4 Milliarden aus der Eurozone ab. Dabei wurden Aktien für netto 10,3 Milliarden Euro verkauft, bei Anleihen, Schuldverschreibungen und Geldmarktinstrumente betrugen die Verkäufe 78,1 Milliarden Euro.

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      schrieb am 20.06.14 10:45:30
      Beitrag Nr. 11.479 ()
      BoJ-Kuroda gibt sich optimistisch

      EUR/JPY
      hat sich in dieser Woche kontinuierlich von seinem am Montag bei 137,68 erreichten Viermonatstief erholt. In der Spitze notierte das Cross bei 138,89. Der Gouverneur der Bank of Japan (BoJ) Haruhiko Kuroda hat sich am Freitag bei einer Rede auf dem Jahrestreffen der „National Association of Shinkin Banks“ in Tokio optimistisch geäußert, dass sich die wirtschaftliche Erholung in Japan kontinuierlich fortsetzen wird.

      Zudem bekräftigte Kuroda, dass die quantitativen Lockerungen fortgesetzt würden, bis das Inflationsziel von zwei Prozent erreicht ist. Der Anstieg der Inflation sollte sich unbeeindruckt von der Mehrwertsteuererhöhung im April in der zweiten Hälfte des laufenden Fiskaljahres 2014 (seit dem 1. April 2014) beschleunigen, hieß es weiter. Mit einem Erreichen des zweiprozentigen Inflationsziels rechnet Kuroda im Verlauf des Fiskaljahres 2015. Die BoJ werde nicht zögern, ihre Geldpolitik anzupassen falls dies erforderlich werde, so Kuroda.

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      schrieb am 20.06.14 15:45:23
      Beitrag Nr. 11.480 ()
      Griechenland will das „Tor Chinas nach Europa“ werden

      Athen (BoerseGo.de)
      - Griechenland und China wollen ihre Wirtschaftsbeziehungen intensivieren. Der chinesische Regierungschef Li Keqiang reiste eigens zu diesem Zweck zu einem zweitägigen Griechenlandbesuch nach Athen. Bei einem Treffen in Athen unterzeichneten Ministerpräsident Antonis Samaras und der chinesische Premier zudem Kooperationsabkommen in den Bereichen Energie, Handel, Handelsschifffahrt, Landwirtschaft und Tourismus im Wert von mehr als 4,7 Milliarden Euro. Li begrüßte die umfangreichen Reformen Griechenlands und kündigte an, China werde künftig griechische Staatsanleihen kaufen. Nun müsse man die Abkommen nur noch in die Tat umsetzen, so Li.

      Peking will zudem in Griechenland groß investieren: Der chinesische Transportkonzern Cosco hat bereits seit 2008 große Teile des Frachthafens von Piräus gepachtet. Cosco wickelt auf Grundlage dieses Vertrages inzwischen etwa 70 Prozent des dortigen Frachtumschlags ab. Die Chinesen wollen nun 67 Prozent des Hafens kaufen. Zahlreiche chinesische Unternehmen wie die Elektronikfirmen Huawei und ZTE benutzen Piräus bereits als Drehscheibe für ihre Transporte nach Ost- und Südosteuropa. Peking zeigte zudem Interesse am Bau eines seit Jahren geplanten Großflughafens auf Kreta.

      Nach Aussage von Samaras will Griechenland das „Tor Chinas nach Europa“ werden. Die Kooperation sei von strategischer Bedeutung, betonte er. Weitere Abkommen werden folgen, kündigte Samaras an.

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      schrieb am 20.06.14 15:46:11
      Beitrag Nr. 11.481 ()


      ----------------------------
      Kanada: Einzelhandelsumsatz März von -0,1% auf +0,1% nach oben revidiert (m/m).

      Kanada: Verbraucherpreise Mai +0,5%. Erwartet wurden +0,2% nach +0,3% im Vormonat (m/m).
      ----------------------------
      Russland: Einzelhandelsumsatz Mai +1,7%. Erwartet wurden +2,2% nach -1,3% im Vormonat (m/m).
      ----------------------------
      Frankreich: Fluglotsen beschließen Streik vom 24. bis zum 29. Juni.
      ----------------------------
      Portugal hält am Ziel fest, das Defizit in diesem Jahr auf 4,0% und im kommenden Jahr auf 2,5% des BIP zu senken.
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      Mexiko: Einzelhandelsumsatz April -0,4%. Erwartet wurden -1,3% nach +1,7% im Vormonat (y/y).
      ----------------------------
      Schweiz: Der Bundesrat hat ein Konzept zur Beschränkung der Zuwanderung vorgelegt. Ab Februar 2017 sollen wieder Ausländerkontingente eingeführt werden.
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      schrieb am 20.06.14 15:46:36
      Beitrag Nr. 11.482 ()
      Polnische Industrie schrumpft

      Die polnische Industrie hat sich im Mai schwächer entwickelt als erwartet. Wie die Statistikbehörde bekannt gab, ist die Industrieproduktion in Polen im vergangenen Monat um 1,7 Prozent im Monatsvergleich zurückgegangen. Analysten hatten im Konsens auf dieser Basis hingegen einen Anstieg um 0,4 Prozent erwartet, nach einem Rückgang um 2,4 Prozent im April. Auf Jahressicht ergibt sich im aktuellen Berichtszeitraum ein Anstieg um 4,4 Prozent. Erwartet worden war hier im Konsens ein Zuwachs um 5,9 Prozent, nach plus 5,4 Prozent im April.

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      schrieb am 20.06.14 16:08:31
      Beitrag Nr. 11.483 ()
      Russische Zentralbank belässt Leitzins bei 7,50 Prozent

      Die russische Zentralbank hat ihren Leitzins unverändert bei 7,50 Prozent belassen. Diese Entscheidung war von Analysten im Konsens erwartet worden, nachdem der Ausleihesatz aufgrund der finanziellen Instabilität im Zuge der Ukraine-Krise im März und April um insgesamt 200 Basispunkte angehoben worden war. „Ein unveränderter Leitzins dürfte ausreichen, um die mittelfristigen Inflationsziele zu erreichen. Sollten sich jedoch die aktuellen Inflationsrisiken manifestieren, werden wir den Leitzins weiter anheben “, sagte Notenbankpräsidentin Elvira Nabiullina nach dem Zinsentscheid. Die Inflation in Russland war zuletzt auf 7,6 Prozent gestiegen und liegt damit deutlich über dem anvisierten Ziel von vier Prozent.

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      schrieb am 20.06.14 16:28:40
      Beitrag Nr. 11.484 ()
      Verbraucherlaune im Euroraum bleibt im Juni stabil

      Das Verbrauchervertrauen im Euroraum hat sich im Juni stabil gezeigt. Wie die EU-Kommission im Rahmen einer Vorabschätzung mitteilte, sank der von ihr ermittelte Index des Verbrauchervertrauens leicht auf minus 7,4 Punkte. Die von Dow Jones Newswires befragten Volkswirte hatten einen Indexanstieg auf minus 6,5 prognostiziert. Der Wert von minus 7,1 für den Vormonat wurde bestätigt.

      Für die EU-28 wurde für Juni ein Indexwert von minus 4,3 (Vormonat: minus 4,1) ausgewiesen. Der endgültige Wert des Verbrauchervertrauensindex für den Berichtsmonat wird in der kommenden Woche veröffentlicht.

      Seit Ende 2012 hat sich das Verbrauchervertrauen im Euroraum und in der EU massiv verbessert. Als Hauptgründe sehen die Ökonomen von UniCredit die bessere Lage am Arbeitsmarkt, die niedrige Inflation sowie das Abflauen der Eurokrise.
      Die Unterschiede zwischen einzelnen Ländern sind aber beträchtlich.

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      schrieb am 20.06.14 16:46:11
      Beitrag Nr. 11.485 ()



      JinkoSolar WKN: A0Q87R NYSE: JKS







      Shares of JinkoSolar Rank the Lowest in Terms of P/E Ratio in the Semiconductors Industry (JKS , MU, CRUS, FSLR, OVTI)

      Below are the three companies in the Semiconductors industry with the lowest price to earnings (P/E) ratios. P/E is an important valuation tool when comparing companies in the same industry. A higher P/E ratio means that investors are paying more for each unit of net income, so the stock is more expensive compared to one with a lower P/E ratio.

      JinkoSolar ranks lowest with a a P/E ratio of 2.06. Micron Technology is next with a a P/E ratio of 7.85. Cirrus Logic ranks third lowest with a a P/E ratio of 14.35.

      First Solar follows with a a P/E ratio of 15.21, and Omnivision Technologies rounds out the bottom five with a a P/E ratio of 15.31.



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      schrieb am 20.06.14 16:47:11
      Beitrag Nr. 11.486 ()




      Avatar
      schrieb am 20.06.14 17:01:08
      Beitrag Nr. 11.487 ()
      Britische Neuverschuldung steigt

      In Großbritannien hat sich die öffentliche Hand im Mai netto 13,3 Milliarden GBP geliehen. Gegenüber dem Finanzierungsbedarf im entsprechenden Vorjahreszeitraum in Höhe von 8,7 Milliarden GBP ist dies ein Anstieg um 4,6 Milliarden GBP. Analysten hatten im Konsens aktuell mit einem Wert von 9,35 Milliarden GBP gerechnet. Laut britischem Finanzministerium ist man jedoch nach wie vor auf Kurs, die Neuverschuldung im laufenden Fiskaljahr um elf Prozent im Jahresvergleich auf 95,5 Milliarden GBP zu drücken. Wie die britische Statistikbehörde ONS am Freitag weiter mitteilte, lag die Gesamtverschuldung Großbritanniens per Ende Mai bei 1.284,5 Milliarden GBP. Dies entspricht 76,1 Prozent des Bruttoinlandsprodukts – ein neues Allzeithoch.

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      schrieb am 20.06.14 19:35:19
      Beitrag Nr. 11.488 ()


      Stoxx50 +0,06% auf 3.076,22 Punkte. ++ Eurostoxx-50 -0,38% auf 3.302,36 Punkte.

      London: FTSE 100 +0,25% auf 6.825,20 Punkte. ++ Paris: CAC40 -0,48% auf 4.541,34 Punkte.

      Wien: ATX -0,10% auf 2.565,00 Punkte. ++ Zürich: SMI +0,31% auf 8.701,61 Punkte.

      Mailand: FTSE MIB -1,03% auf 21.988,08 Punkte ++ Madrid: Ibex35 -0,29% auf 11.155,10 Punkte

      Lissabon: PSI20 -1,36% auf 7.098,68 Punkte
      Avatar
      schrieb am 20.06.14 19:43:05
      Beitrag Nr. 11.489 ()



      Silvercrest Mines TSX: SVL WKN: 812948







      SilverCrest informiert über aktuellen Stand der Übergangsphase im Betrieb Santa Elena

      VANCOUVER, BC
      - 18. Juni 2014 - SilverCrest Mines Inc. (das Unternehmen) freut sich, über die Inbetriebnahme seiner neuen Mühle und Verarbeitungsanlage mit einer Kapazität von 3.000 Tonnen pro Tag (tpd) und den Fortschritt der untertägigen Erschließung in seinem unternehmenseigenen Bergbaubetrieb Santa Elena im mexikanischen Bundesstaat Sonora zu berichten.

      Die Phase der Inbetriebnahme der neuen Mühle begann am 1. Mai 2014 und bis Anfang August soll mit 3.000 tpd eine kontinuierliche Mühlenauslastung erzielt werden. Die untertätige Erschließung wird fortgesetzt; bisher wurden im Bereich der Rampe, Belüftung und Erzabbauzonen mehr als 4.500 Meter fertiggestellt. Weitere Informationen einschließlich Fotomaterial und Videos der Mühle, der Verarbeitungsanlage und des Betriebsstandorts finden Sie auf der Website des Unternehmens unter www.silvercrestmines.com.



      Avatar
      schrieb am 20.06.14 20:55:17
      Beitrag Nr. 11.490 ()

      Indonesien - Wird die Exportsteuer auf Kupferkonzentrat doch reduziert ?

      Die Regierung Indonesiens bereitet eine Neuregelung der dieses Jahr eingeführten Exportsteuer für den Bergbausektor vor, berichtet Reuters. Damit würde die von den Minenfirmen zu zahlende Rate mehr als halbiert, hieß es. Was einen mittlerweile fünfmonatigen Streit beenden könnte, der die Ausfuhr von Kupferkonzentraten zum Erliegen gebracht hatte.

      Die größten Kupferproduzenten Indonesiens Freeport-McMoRan Copper & Gold (WKN 896476) und Newmont Mining (WKN 853823) hatten ihre Konzentratausfuhren ausgesetzt, nachdem die Regierung in Jakarta im Januar ein neues Bergbaugesetz einführt, das auch eine steigende Exportsteuer beinhaltete, von der die Konzerne sagen, dass sie bestehende Verträge verletzt.

      Die CEOs beider Gesellschaften waren in den letzten Tagen nach Jakarta gereist, um sich mit Wirtschaftsminister Chairul Tanjung zu treffen und zu versuchen, eine Lösung zu finden. Wie es hieß, könnte die nun angestoßene Neuregelung bedeuten, dass die Exportsteuer bei unter 10% beginnt und von den Fortschritten des Unternehmens bei der Errichtung eines Hüttenwerks abhängig ist.

      Derzeit beginnt die Ausfuhrsteuer bei 25% und steigt im zweiten Halbjahr 2016 auf 60%, bevor 2017 der Export von Kupferkonzentraten komplett verboten wird. Finanzminister Chatib Basri erklärte laut Reuters am Freitag, dass die Neuregelung unter anderem noch von Präsident Susilo Bambang Yudhoyono genehmigt werden müsse.

      Avatar
      schrieb am 20.06.14 21:31:34
      Beitrag Nr. 11.491 ()






      Harald Weygand, Head of Trading bei GodmodeTrader.de:

      "Bei Silber hat sich in dieser Woche endlich ein valides Kaufsignal ausgebildet. Kursziele von 22,00 und 24,70 $ sind möglich." Eine aktuelle Analyse können Sie hier nachlesen.

      Avatar
      schrieb am 20.06.14 22:27:52
      Beitrag Nr. 11.492 ()



      Horizon Petroleum TSXV: HPL WKN: A1W6RT





      Letzte Woche für 0,10 € gekauft. ( Beitrag Nr. 11.305 - Seite 1131 )

      Horizon Petroleum PLC

      Wie Pressemitteilungen zu entnehmen ist hat sich Horizon Petroleum im Q4 2013 einem Bieterkonsortium in Nigeria angeschlossen.

      Horizon hat sich einem Bieterkonsortium angeschlossen, an dem auch Niger Delta Exploration & Production PLC und sein Tochterunternehmen Niger Delta Petroleum Resources Ltd. beteiligt sind. Dieser Schritt ebnet für Horizon den Weg, an Bieterverfahren in Nigeria teilzunehmen, die ansonsten nur nigerianischen Unternehmen und deren Partnern vorbehalten sind. Dieses Konsortium ist ideal positioniert, um sich am Verkauf nachgewiesener Ölfelder internationaler Ölfirmen (IOCs) und nicht produktiver Felder zu beteiligen.

      Peter Clutterbuck, Geschäftsführer von Horizon Petroleum, meint dazu:

      "Getreu unserem Ziel, bei der Bearbeitung von Projekten in Regionen mit nachgewiesenen Kohlenwasserstoffvorkommen mit erstklassigen einheimischen Unternehmen zu kooperieren, haben wir eine Vielzahl von nigerianischen Betreiberfirmen unter die Lupe genommen und Niger Delta als geeigneten Partner ausgewählt.

      Niger Delta ist seit 1992 im Geschäft und in Nigeria der erste einheimische Betreiber, der nicht produktive Ölfelder zu Förderbetrieben ausbaut. Das wachstumsstarke Unternehmen ist an mehreren Ölprojekten in Nigeria beteiligt. Niger Deltas betriebliche Erfahrung in Nigeria und seine guten kommunalen Kontakte machen es möglich, nachgewiesene und produktive Reserven zu erschließen, auf die wir ansonsten keinen Zugriff hätten. Die Region im Bereich des Niger Delta birgt enorme potentielle Vorkommen, die wir gemeinsam mit unseren Partnern erschließen wollen."

      Gespickt mit Afrika Öl-Spezialisten arbeite das Unternehmen am ganz großen Wurf. Gemeinsam wolle man in Nigeria erfolgreich sein und für "Marginal Fields" bieten, die für Unternehmen wie Shell oder BP zu wenig ergiebig seien, für kleinere Firmen wie Horizon echte Gelegenheit darstellen würden. Interessant ist, dass der nigerianische Partner sogar eine mobile Raffinerie besitze, wo man vor Ort Erdöl verarbeiten könne.

      Avatar
      schrieb am 20.06.14 22:32:43
      Beitrag Nr. 11.493 ()



      SANTACRUZ SILVER WKN: A1JWYC TSX: SCZ







      UNTERNEHMENSPROFIL

      Die kanadische Santacruz Silver Mining hat vor kurzem den entscheidenden Schritt zum Produzenten vollzogen. Seit April dieses Jahres läuft die kommerzielle Produktion auf der ersten Mine des Unternehmens. Zudem treibt Santacruz gleich zwei weitere, bereits fortgeschrittene Projekte voran, sodass nach Ansicht von Analysten bis 2016 ein Ausstoß von 8,7 Mio. Unzen Silberäquivalent erzielt werden könnte.

      Santacruz selbst geht im ersten Produktionsjahr von 660.000 Unzen Silberäquivalent aus, mehr als dem Doppelten im zweiten Jahr sowie von rund 2 Mio. Unzen jährlich ab dem dritten Betriebsjahr. Die Investitionskosten von rund 10 Mio. USD sollten bereits nach einem Jahr wieder eingespielt sein. Sie stellen ohnehin kein Problem für das Unternehmen dar, da die Kasse mit derzeit rund 17 Mio. USD gut gefüllt ist.

      Rosario ist mit Ressourcen von 1,03 Mio. Tonnen Erz bei einem durchschnittlichen Gehalt von 190,4 Gramm Silber und 1,16 Gramm Gold pro Tonne sowie 1,38 % Blei und 3,00 % Zink relativ klein, soll aber auch „nur“ der Ausgangspunkt für die Entwicklung der anderen Projekte sein. Hier steht als nächstes San Felipe an, das über Gesamtressourcen von 50 Mio. Unzen Silberäquivalent verfügt. Die Experten von Canaccord, schätzen, dass San Felipe das Potenzial hat, bis zu 4 Mio. Unzen Silberäquivalent pro Jahr zu fördern.

      Hierfür wären ihrer Ansicht nach Investitionen von ca. 45 Mio. USD nötig. Auf dem dritten Projekt von Gavilanes konnte Santacruz zwar noch keine Ressource nachweisen, aber schon sieben Vererzungsadern definieren. Die ersten Ergebnisse eines umfangreichen, noch laufenden Bohrprogramms auf Gavilanes wiesen dabei 4,58 Meter mit 1.741 Gramm Silberäquivalent pro Tonne, 3,20 Meter mit 1.064 Gramm Silberäquivalent pro Tonne und 4,01 Meter mit 766 Gramm Silberäquivalent pro Tonne aus.



      Avatar
      schrieb am 20.06.14 22:45:49
      Beitrag Nr. 11.494 ()




      AMEX: PAL WKN: 858071







      Bei PAL um 22:01:59 -- 1X 424.000Stk. u. 224.247Stk. für 0,38 (ist eine ganz schöne Hausnummer )
      Avatar
      schrieb am 20.06.14 22:50:29
      Beitrag Nr. 11.495 ()




      Nevada Copper Corp. WKN: A0MK4X TSX: NCU








      Heute Gewinnmitnahmen
      Avatar
      schrieb am 20.06.14 22:55:27
      Beitrag Nr. 11.496 ()



      Alacer Gold Corp TSX: ASR WKN: A1JFG6





      Avatar
      schrieb am 20.06.14 22:58:20
      Beitrag Nr. 11.497 ()




      RIO ALTO MINING WKN: A0QYAX TSX: RIO





      Avatar
      schrieb am 20.06.14 23:00:24
      Beitrag Nr. 11.498 ()



      Claude Resources WKN: 872876 TSX: CRJ





      Avatar
      schrieb am 20.06.14 23:06:52
      Beitrag Nr. 11.499 ()




      TRINA SOLAR LTD WKN : A0LF3P NYSE : TSL





      Avatar
      schrieb am 20.06.14 23:15:17
      Beitrag Nr. 11.500 ()
      Wall Street bleibt auf Rekordkurs

      Weiter aufwärts ist es mit den US-Aktien am Freitag gegangen. Auch wenn nur ein kleines Plus auf dem Kurszettel stand - es war immerhin der sechste Tag in Folge mit Gewinnen. Und es gab auch noch gleich zwei Rekorde: sowohl der Dow-Jones- als auch der S&P-500-Index erreichten den höchsten Stand ihrer Geschichte. Dabei waren Impulse Mangelware, von Konjunkturseite stand nichts an. Doch die Hausse nährt die Hausse.

      Der Verfalltermin am heutigen Freitag sorgte indes für einige Bewegung. Und noch immer stützten die Aussagen der US-Notenbank vom Mittwoch, die eine lockere Geldpolitik für längere Zeit signalisiert hatte. Auch Unternehmensnachrichten bewegten in Einzelfällen die Kurse. So fielen Oracle-Aktien um 4 Prozent zurück, nachdem Quartalszahlen und Ausblick des SAP-Rivalen die Erwartungen verfehlt haben.

      Die jüngste Aufwärtsbewegung der Indizes erfolgte in Millimeterschritten. Dies belegt auch die Statistik: es war der 44. Handelstag in Folge, an dem der S&P-500 weniger als ein Prozent nach oben oder unten lief - zuletzt gab es 1995 eine solche Serie.

      Der Goldpreis gab zwar etwas nach, doch angesichts des Gipfelsturms am Vortag hielten sich die Gewinnmitnahmen in Grenzen. Die Feinunze ermäßigte sich um 0,4 Prozent auf 1.315 Dollar. Die Krisenherde Irak und Ukraine sowie die Erwartung einer noch länger andauernden lockeren Geldpolitik hatten das Edelmetall nach oben getrieben.

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