Aktientagebuch von Hans - der etwas andere Thread - 500 Beiträge pro Seite (Seite 33)
eröffnet am 12.06.12 12:04:02 von
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Fed Beige Book:
Redbook Einzelhandelsumsätze sind in der Vorwoche um 1,4% gefallen nach -1,2% zuvor. m/m
FHFA-Hauspreisindex Juli +0,6%. Erwartet wurden +0,4% nach +0,2% zuvor. (m/m)
Redbook Einzelhandelsumsätze sind in der Vorwoche um 1,4% gefallen nach -1,2% zuvor. m/m
FHFA-Hauspreisindex Juli +0,6%. Erwartet wurden +0,4% nach +0,2% zuvor. (m/m)
Stimmung der Verbraucher im Euroraum weitgehend stabil
Das Verbrauchervertrauen im Euroraum hat sich im September kaum verändert. Wie die EU-Kommission im Rahmen einer Vorabschätzung mitteilte, sank der von ihr ermittelte Index des Verbrauchervertrauens leicht auf minus 7,1. Die von Dow Jones Newswires befragten Volkswirte hatten einen Stand von minus 7,0 prognostiziert. Für den Vormonat wurde ein revidierter Wert von minus 6,9 (vorläufig: minus 6,9) genannt.
Das Verbrauchervertrauen im Euroraum hat sich im September kaum verändert. Wie die EU-Kommission im Rahmen einer Vorabschätzung mitteilte, sank der von ihr ermittelte Index des Verbrauchervertrauens leicht auf minus 7,1. Die von Dow Jones Newswires befragten Volkswirte hatten einen Stand von minus 7,0 prognostiziert. Für den Vormonat wurde ein revidierter Wert von minus 6,9 (vorläufig: minus 6,9) genannt.
Tschechische Republik
Tschechiens Innenminister Chovanec hat die Entscheidung der EU-Innenminister zur Verteilung von 120.000 Flüchtlingen scharf kritisiert: "Heute ist der gesunde Menschenverstand verlorengegangen."
Tschechiens Innenminister Chovanec hat die Entscheidung der EU-Innenminister zur Verteilung von 120.000 Flüchtlingen scharf kritisiert: "Heute ist der gesunde Menschenverstand verlorengegangen."
Slowakei
Die Slowakei will den EU-Beschluss zur Verteilung der Flüchtlinge nicht akzeptieren und riskiert lieber ein Strafverfahren.
Robert Fico, Regierungschef Slowakei: Es ist noch nie vorgekommen, dass Meinungen, für die Länder rationale Argumente hatten, von einer Mehrheit einfach niedergewalzt wurden, nur weil sie nicht fähig war, einen Konsens zu finden.
Die Slowakei will den EU-Beschluss zur Verteilung der Flüchtlinge nicht akzeptieren und riskiert lieber ein Strafverfahren.
Robert Fico, Regierungschef Slowakei: Es ist noch nie vorgekommen, dass Meinungen, für die Länder rationale Argumente hatten, von einer Mehrheit einfach niedergewalzt wurden, nur weil sie nicht fähig war, einen Konsens zu finden.
Pentagonsprecher: Abu Bakr al-Turkmani, ein ranghoher ISIS-Befehlshaber wurde vor zwei Wochen durch einen Luftschlag getötet. Anfang Juli konnte darüber hinaus mit David Drugeon ein Chorasan-Bombenexperte ausgeschaltet werden, der Extremisten für Anschläge in Europa ausgebildet hatte.
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„Russland verhandelt nicht mit Terroristen. Es vernichtet sie.“
(Wladimir Wladimirowitsch Putin)
Ungewissheit um Fed und Konjunkturskepsis dämpfen Stimmung
Negative Vorgaben aus Europa, Konjunkturskepsis und nicht zuletzt die Ungewissheit um das weitere Vorgehen der US-Notenbank haben die Kurse an der Wall Street am Dienstag auf Talfahrt geschickt.
Die Abgaben fielen aber deutlich geringer aus als auf dem alten Kontinent.
Als die Federal Reserve in der vergangenen Woche die Zinswende zunächst aufschob, verwies sie auf die Probleme der Weltwirtschaft und speziell die schwächelnde Konjunktur in China. Nun hat die Asian Development Bank ihre Prognose für das diesjährige chinesische Wirtschaftswachstum gesenkt.
Das weckte Befürchtungen, dass es um China noch schlechter bestellt sein könnte als bislang bekannt. Klarheit könnte am Mittwoch der Einkaufsmanagerindex für das verarbeitende Gewerbe im Reich der Mitte bringen. Anleger wollten aber keine negative Überraschung riskieren und zogen auch deshalb Geld aus dem Aktienmarkt ab.
Negative Vorgaben aus Europa, Konjunkturskepsis und nicht zuletzt die Ungewissheit um das weitere Vorgehen der US-Notenbank haben die Kurse an der Wall Street am Dienstag auf Talfahrt geschickt.
Die Abgaben fielen aber deutlich geringer aus als auf dem alten Kontinent.
Als die Federal Reserve in der vergangenen Woche die Zinswende zunächst aufschob, verwies sie auf die Probleme der Weltwirtschaft und speziell die schwächelnde Konjunktur in China. Nun hat die Asian Development Bank ihre Prognose für das diesjährige chinesische Wirtschaftswachstum gesenkt.
Das weckte Befürchtungen, dass es um China noch schlechter bestellt sein könnte als bislang bekannt. Klarheit könnte am Mittwoch der Einkaufsmanagerindex für das verarbeitende Gewerbe im Reich der Mitte bringen. Anleger wollten aber keine negative Überraschung riskieren und zogen auch deshalb Geld aus dem Aktienmarkt ab.
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.685.084 von Hans60 am 22.09.15 21:22:02Danke Liz Mohn! was die Bertelsmann Stiftung wohl für einen Plan mit den Flüchtlingen hat. Google schon seit Tagen.
Ich bin kein Nazi oder Rassist, so wie ich schon hier bei wallstreet- online betitelt wurden, ich habe in meinem Leben
schon viele nette, hilfsbereite, ehrliche und aufrichtige Menschen anderer Nationen kennengelernt.
Es war mir vergönnt viele Länder zu bereisen, von Südamerika bis in den Polarkreis. Ich kenne die verschiedenen Mentalitäten einzelner Völker. Nach fast 40 Jahre Diktatur in der DDR und nach 25 Jahre BRD , die sich so gerne als „freiester Staat auf deutschem Boden“ bezeichnet, macht mir keiner mehr ein X vor dem U.
Es ist mir ein Bedürfnis bei der Aufklärung über die Hintergründe des jetzigen Chaos in unserer Gesellschaft mitzuwirken,
immer nach meinen Möglichkeiten , daher habe ich auch folgende Seiten gestaltet und werde sie, soweit es die Zeit erlaube, aktualisieren.
Analysen, Kommentare, Schlussfolgerungen
Flüchtlinge: einige unbequeme Fakten
Kriminalität von Asylbewerbern u. Ausländer
Medienzensur u. Meinungskontrolle
Asylpolitik u. Wahlverhalten in Europa
http://homment.com/tY823gLD86
Ich bin es meinen Kindern und Enkel schuldig,
denn sie werden eines Tages fragen, was habt ihr getan, warum habt ihr es geschehen lassen.
MfG Hans
Christoph Hörstel: Staatliches Chaos- und Terrormanagement oder Versagen ?
Angriff auf die Freiheit und Widerstandsrecht Publizist und Regierungsberater Christoph Hörstel hat das Vertrauen in die Bundesregierung nicht nur längst verloren, sondern es gibt auch umgekehrt kein Vertrauen seinerseits in die Herrschenden in Berlin: Er hält die Politik des Berliner Regimes für eine multikriminell und hochverräterisch; in Deutschland werde im Auftrag der USA eine Politik des Terror- und Chaosmanagement betrieben, um gezielt soziale und wirtschaftliche Unruhe zu schaffen und die friedliche Ordnung des Landes zu zerstören.
Diese Behauptung kommt nicht von ungefähr. Hörstel führt an, dass die Berliner Politik eine Liste von Handlungen enthalte, die nur als gezielt deutschlandfeindlich und hochverräterisch interpretiert werden können.
Angriff auf die Freiheit und Widerstandsrecht Publizist und Regierungsberater Christoph Hörstel hat das Vertrauen in die Bundesregierung nicht nur längst verloren, sondern es gibt auch umgekehrt kein Vertrauen seinerseits in die Herrschenden in Berlin: Er hält die Politik des Berliner Regimes für eine multikriminell und hochverräterisch; in Deutschland werde im Auftrag der USA eine Politik des Terror- und Chaosmanagement betrieben, um gezielt soziale und wirtschaftliche Unruhe zu schaffen und die friedliche Ordnung des Landes zu zerstören.
Diese Behauptung kommt nicht von ungefähr. Hörstel führt an, dass die Berliner Politik eine Liste von Handlungen enthalte, die nur als gezielt deutschlandfeindlich und hochverräterisch interpretiert werden können.
Die ostasiatischen Aktienmärkte können sich den negativen Vorgaben aus Europa und den USA am Mittwoch nicht entziehen. Nachdem dort unter anderem Sorgen über die globale Konjunkturentwicklung auf die Stimmung gedrückt hatten, haben diese am Mittwoch neue Nahrung erhalten.
Denn in China ist der Caixin Einkaufsmanager des verarbeitenden Gewerbes im September auf vorläufig 47,0 gesunken, verglichen mit 47,3 im August. Damit erreichte das Konjunkturbarometer den niedrigsten Stand seit sechseinhalb Jahren und verfehlte auch den bei etwa 47,5 liegenden Erwartungswert.
Während in Tokio auch am Mittwoch noch nicht gehandelt wird - dort öffnet die Börse am Donnerstag wieder -, geht es an den chinesischen Börsen steil abwärts.
China:
• Der Caixin Einkaufsmanagerindex des verarbeitenden Gewerbes ist in der vorläufigen Fassung im September auf 47,0 gefallen, nach 47,3 im August. Prognose 47,6
Australien:
• Der CB Index der Frühindikatoren ist im Juli um 0,3% (m/m) gestiegen, nach einem Rückgang um 0,3% im Juni.
• Der Caixin Einkaufsmanagerindex des verarbeitenden Gewerbes ist in der vorläufigen Fassung im September auf 47,0 gefallen, nach 47,3 im August. Prognose 47,6
Australien:
• Der CB Index der Frühindikatoren ist im Juli um 0,3% (m/m) gestiegen, nach einem Rückgang um 0,3% im Juni.
Deutsche Wirtschaft robust gegenüber globalen Sorgen
FRANKFURT (Dow Jones) - Die deutsche Wirtschaft ist im September trotz der globalen Konjunktursorgen robust gewachsen. Der Sammelindex für die Produktion in der Privatwirtschaft - Industrie und Dienstleister zusammen - sank zwar auf 54,3 Zähler von 55,0 im Vormonat, wie das Markit-Institut im Zuge der ersten Veröffentlichung mitteilte. Damit hielt sich das Konjunkturbarometer aber deutlich über der Marke von 50 Zählern, ab der es Wachstum anzeigt.
"Der Durchschnittswert für das dritte Quartal 2015 fällt so gut aus wie zuletzt vor genau einem Jahr", hielten die Markit-Experten fest.
Der Einkaufsmanagerindex des verarbeitenden Gewerbes fiel im September auf 52,5 Zähler von 53,3 im Vormonat. Volkswirte hatten im Mittel einen Indexrückgang auf 52,8 prognostiziert. Der Index für den Servicesektor sank auf 54,3 Punkte von 54,9 im Vormonat. Ökonomen hatten einen Rückgang auf 54,5 erwartet.
Die Ergebnisse basieren auf der monatlichen Befragung von rund 1.000 Einkaufsleitern und Geschäftsführern aus Industrie und Dienstleistung in Deutschland.
"Die deutschen Unternehmen blieben im September auf Wachstumskurs", sagte Markit-Ökonom Oliver Kolodseike. "Zwar hat sich die Steigerungsrate gegenüber August leicht verlangsamt, doch dürfte das Bruttoinlandsprodukt im dritten Quartal 2015 abermals recht ordentlich zulegen."
FRANKFURT (Dow Jones) - Die deutsche Wirtschaft ist im September trotz der globalen Konjunktursorgen robust gewachsen. Der Sammelindex für die Produktion in der Privatwirtschaft - Industrie und Dienstleister zusammen - sank zwar auf 54,3 Zähler von 55,0 im Vormonat, wie das Markit-Institut im Zuge der ersten Veröffentlichung mitteilte. Damit hielt sich das Konjunkturbarometer aber deutlich über der Marke von 50 Zählern, ab der es Wachstum anzeigt.
"Der Durchschnittswert für das dritte Quartal 2015 fällt so gut aus wie zuletzt vor genau einem Jahr", hielten die Markit-Experten fest.
Der Einkaufsmanagerindex des verarbeitenden Gewerbes fiel im September auf 52,5 Zähler von 53,3 im Vormonat. Volkswirte hatten im Mittel einen Indexrückgang auf 52,8 prognostiziert. Der Index für den Servicesektor sank auf 54,3 Punkte von 54,9 im Vormonat. Ökonomen hatten einen Rückgang auf 54,5 erwartet.
Die Ergebnisse basieren auf der monatlichen Befragung von rund 1.000 Einkaufsleitern und Geschäftsführern aus Industrie und Dienstleistung in Deutschland.
"Die deutschen Unternehmen blieben im September auf Wachstumskurs", sagte Markit-Ökonom Oliver Kolodseike. "Zwar hat sich die Steigerungsrate gegenüber August leicht verlangsamt, doch dürfte das Bruttoinlandsprodukt im dritten Quartal 2015 abermals recht ordentlich zulegen."
Eurozone:
• Einkaufsmanagerindex Dienstleistungssektor im September (vorläufig) bei 54,0 Punkten. Erwartet wurden 54,1 Punkte nach 54,4 Punkten im Vormonat.
• Einkaufsmanagerindex Verarbeitendes Gewerbe im September (vorläufig) bei 52,0 Punkten. Erwartet wurden 52,2 Punkte nach 52,3 Punkten im Vormonat.
• Einkaufsmanagerindex Composite im September (vorläufig) bei 53,9 Punkten. Erwartet wurden 54,0 Punkte nach 54,3 Punkten im Vormonat.
• Einkaufsmanagerindex Dienstleistungssektor im September (vorläufig) bei 54,0 Punkten. Erwartet wurden 54,1 Punkte nach 54,4 Punkten im Vormonat.
• Einkaufsmanagerindex Verarbeitendes Gewerbe im September (vorläufig) bei 52,0 Punkten. Erwartet wurden 52,2 Punkte nach 52,3 Punkten im Vormonat.
• Einkaufsmanagerindex Composite im September (vorläufig) bei 53,9 Punkten. Erwartet wurden 54,0 Punkte nach 54,3 Punkten im Vormonat.
Malaysia:
• Der Index der Frühindikatoren ist im Juli um 0,9% (m/m) auf 118,6 gestiegen, nach 117,6 im Juni.
Singapur:
• Die Verbraucherpreise sind im August um 0,1% (m/m) gestiegen.
• Die Verbraucherpreise sind im August zum Vorjahr um 0,8% (y/y) gefallen. Prognose -0,5%
Indien:
• Der Index der Frühindikatoren ist im August um 0,7% (m/m) gesunken, nach +1,7% im Juli.
• Der Index der Frühindikatoren ist im Juli um 0,9% (m/m) auf 118,6 gestiegen, nach 117,6 im Juni.
Singapur:
• Die Verbraucherpreise sind im August um 0,1% (m/m) gestiegen.
• Die Verbraucherpreise sind im August zum Vorjahr um 0,8% (y/y) gefallen. Prognose -0,5%
Indien:
• Der Index der Frühindikatoren ist im August um 0,7% (m/m) gesunken, nach +1,7% im Juli.
Brasilien
• Die brasilianische Regierung hat ihre BIP-Prognose für 2015 auf -2,44% (bisher -1,49%) gesenkt.
Norwegen:
• Arbeitslosenquote im August bereinigt bei 4,3%. Erwartet wurden 4,5% nach 4,5% im Vormonat.
Niederlande:
• BIP im zweiten Quartal (2. Veröffentlichung) +0,2%. Erwartet wurden +0,1% nach +0,6% im Vorquartal (q/q).
• Die brasilianische Regierung hat ihre BIP-Prognose für 2015 auf -2,44% (bisher -1,49%) gesenkt.
Norwegen:
• Arbeitslosenquote im August bereinigt bei 4,3%. Erwartet wurden 4,5% nach 4,5% im Vormonat.
Niederlande:
• BIP im zweiten Quartal (2. Veröffentlichung) +0,2%. Erwartet wurden +0,1% nach +0,6% im Vorquartal (q/q).
DAX - ( Lang & Schwarz )MDAX - ( Deutsche Bank )
SDAX - ( Xetra ) TECDAX - ( Deutsche Bank )
Dax spürt neuen Rückenwind
Am deutschen Aktienmarkt hellt sich die Stimmung nach zwei blutroten Börsentagen auf: Frische Daten aus der Eurozone deuten eine unerwartet robuste wirtschaftliche Entwicklung an. Die China-Sorgen rücken in den Hintergrund.
Sogar die VW-Aktie gewinnt.
Stimmung in China fällt auf Tiefststand
Ein wichtiger Frühindikator für Chinas Konjunktur ist auf den niedrigsten Stand seit sechseinhalb Jahren gefallen.
Der Einkaufsmanagerindex der verarbeitenden Industrie (PMI), der die Stimmung in den Chefetagen von produzierenden Unternehmen misst, ging im September von 47,3 auf 47 Punkte zurück. Das berichtete das chinesische Wirtschaftsmagazin "Caixin" in einer vorläufigen Schätzung. Damit ist der Index auf den tiefsten Stand seit März 2009 gefallen. Werte über der kritischen Grenze von 50 Punkten deuten auf eine positive Stimmung in der Wirtschaft hin, während darunter von einem Abschwung auszugehen ist. Im Vorfeld der überraschend schwachen Konjunkturdaten, hatte Chinas Präsident Xi Jinping noch ein positives Bild der wirtschaftlichen Entwicklung gezeichnet. Die weltweit zweitgrößte Volkswirtschaft sei in den vergangenen Monaten unter Druck geraten. Jedoch sei das wegen der "komplexen" und "volatilen" Lage der Weltwirtschaft erwartet worden. (dpa)
Ein wichtiger Frühindikator für Chinas Konjunktur ist auf den niedrigsten Stand seit sechseinhalb Jahren gefallen.
Der Einkaufsmanagerindex der verarbeitenden Industrie (PMI), der die Stimmung in den Chefetagen von produzierenden Unternehmen misst, ging im September von 47,3 auf 47 Punkte zurück. Das berichtete das chinesische Wirtschaftsmagazin "Caixin" in einer vorläufigen Schätzung. Damit ist der Index auf den tiefsten Stand seit März 2009 gefallen. Werte über der kritischen Grenze von 50 Punkten deuten auf eine positive Stimmung in der Wirtschaft hin, während darunter von einem Abschwung auszugehen ist. Im Vorfeld der überraschend schwachen Konjunkturdaten, hatte Chinas Präsident Xi Jinping noch ein positives Bild der wirtschaftlichen Entwicklung gezeichnet. Die weltweit zweitgrößte Volkswirtschaft sei in den vergangenen Monaten unter Druck geraten. Jedoch sei das wegen der "komplexen" und "volatilen" Lage der Weltwirtschaft erwartet worden. (dpa)
Asylwelle: Polizei muß Wohnungseinbrüche vernachlässigen
POTSDAM. Die Einsatzfähigkeit der Polizei ist durch die steigende Zahl der Asylsuchenden nach Ansicht der Gewerkschaft der Polizei (GdP) zunehmenden gefährdet. Da immer mehr Beamte durch die Einsätze in und vor Asylbewerberheimen beschäftigt seien, falle es immer schwerer, der Verbrechensbekämpfung nachzugehen, sagte der Brandenburger GdP-Gewerkschaftssekretär Michael Peckmann der Nachrichtenagentur dpa.
„Es können daher andere Aufgaben nicht mehr erfüllt werden – zum Beispiel das Aufklären und Bearbeiten von Wohnungseinbrüchen.“ Zudem steige die Wartezeit, bis Polizisten etwa bei Verkehrsunfällen anrücken könnten. Die Belastung der Beamten sei durch die zunehmende Zahl an Überstunden enorm. Peckmann forderte ein klares politisches Signal an die Einsatzkräfte. So müsse zum Beispiel der anvisierte Polizeiabbau gestoppt werden.
Innenministerium bestätigt steigende Belastung
POTSDAM. Die Einsatzfähigkeit der Polizei ist durch die steigende Zahl der Asylsuchenden nach Ansicht der Gewerkschaft der Polizei (GdP) zunehmenden gefährdet. Da immer mehr Beamte durch die Einsätze in und vor Asylbewerberheimen beschäftigt seien, falle es immer schwerer, der Verbrechensbekämpfung nachzugehen, sagte der Brandenburger GdP-Gewerkschaftssekretär Michael Peckmann der Nachrichtenagentur dpa.
„Es können daher andere Aufgaben nicht mehr erfüllt werden – zum Beispiel das Aufklären und Bearbeiten von Wohnungseinbrüchen.“ Zudem steige die Wartezeit, bis Polizisten etwa bei Verkehrsunfällen anrücken könnten. Die Belastung der Beamten sei durch die zunehmende Zahl an Überstunden enorm. Peckmann forderte ein klares politisches Signal an die Einsatzkräfte. So müsse zum Beispiel der anvisierte Polizeiabbau gestoppt werden.
Innenministerium bestätigt steigende Belastung
Gesundheitsexperten warnen vor Krankheiten unter Asylbewerbern
BERLIN. Das Robert-Koch-Institut hat davor gewarnt, durch die derzeitige Asylwelle könnten vermehrt Krankheiten nach Deutschland eingeschleppt werden. Bei den Asylsuchenden der vergangenen Wochen seien vereinzelt schwere und seltene Erkrankungen festgestellt worden, hieß es in einer Mitteilung des Instituts. Das medizinische Personal, das die Asylsuchenden betreue, sollte daher „auf einige dieser für Deutschland ungewöhnlichen Erkrankungen“ vorbereitet sein, rieten die Gesundheitsexperten.
Zu den Krankheiten, die durch die Asylbewerber eingeschleppt werden können, zählt das Robert-Koch-Institut unter anderem Malaria, Läuserückfallfieber, Fleckfieber, Typhus, Meningitis und Tuberkulose. Desweiteren müsse mit „Fällen von parasitären Erkrankungen wie Krätze (Skabies) und die Besiedlung mit Kleiderläusen aufgrund schlechter hygienischer Verhältnisse“ gerechnet werden.
Auch unbehandelte HIV-Infektionen könnten bei Flüchtlingen auftreten. Lepra- oder Ebola-Erkrankungen seien dagegen wegen der kurzen Inkubationszeit und der Übertragung auf der Reise unwahrscheinlich bis unmöglich. Eine Ausbreitung dieser schweren und für Deutschland ungewöhnlichen Krankheiten auf die Allgemeinbevölkerung sei aber „sehr unwahrscheinlich“.
BERLIN. Das Robert-Koch-Institut hat davor gewarnt, durch die derzeitige Asylwelle könnten vermehrt Krankheiten nach Deutschland eingeschleppt werden. Bei den Asylsuchenden der vergangenen Wochen seien vereinzelt schwere und seltene Erkrankungen festgestellt worden, hieß es in einer Mitteilung des Instituts. Das medizinische Personal, das die Asylsuchenden betreue, sollte daher „auf einige dieser für Deutschland ungewöhnlichen Erkrankungen“ vorbereitet sein, rieten die Gesundheitsexperten.
Zu den Krankheiten, die durch die Asylbewerber eingeschleppt werden können, zählt das Robert-Koch-Institut unter anderem Malaria, Läuserückfallfieber, Fleckfieber, Typhus, Meningitis und Tuberkulose. Desweiteren müsse mit „Fällen von parasitären Erkrankungen wie Krätze (Skabies) und die Besiedlung mit Kleiderläusen aufgrund schlechter hygienischer Verhältnisse“ gerechnet werden.
Auch unbehandelte HIV-Infektionen könnten bei Flüchtlingen auftreten. Lepra- oder Ebola-Erkrankungen seien dagegen wegen der kurzen Inkubationszeit und der Übertragung auf der Reise unwahrscheinlich bis unmöglich. Eine Ausbreitung dieser schweren und für Deutschland ungewöhnlichen Krankheiten auf die Allgemeinbevölkerung sei aber „sehr unwahrscheinlich“.
Stendal: Soldaten müssen Asylanten weichen
MAGDEBURG. Die Bundeswehr hat in Sachsen-Anhalt eine Kaserne geräumt, um Platz für die Unterbringung von 700 Asylbewerbern zu schaffen. Die Soldaten zogen statt dessen in Zelte auf einem Truppenübungsplatz. Die Kaserne am See im Landkreis Stendal wird nun für die kommenden 18 Monate zur Erstaufnahmeeinrichtung für Asylbewerber umfunktioniert. Verantwortlich für diese ist derzeit noch das Landesinnenministerium. Am Wochenende kamen die ersten knapp 250 Asylsuchenden in der Kaserne an. Es wird damit gerechnet, daß die 700 zur Verfügung stehenden Plätze innerhalb der nächsten ein bis zwei Wochen erschöpft sind.
MAGDEBURG. Die Bundeswehr hat in Sachsen-Anhalt eine Kaserne geräumt, um Platz für die Unterbringung von 700 Asylbewerbern zu schaffen. Die Soldaten zogen statt dessen in Zelte auf einem Truppenübungsplatz. Die Kaserne am See im Landkreis Stendal wird nun für die kommenden 18 Monate zur Erstaufnahmeeinrichtung für Asylbewerber umfunktioniert. Verantwortlich für diese ist derzeit noch das Landesinnenministerium. Am Wochenende kamen die ersten knapp 250 Asylsuchenden in der Kaserne an. Es wird damit gerechnet, daß die 700 zur Verfügung stehenden Plätze innerhalb der nächsten ein bis zwei Wochen erschöpft sind.
Saudi-Arabien leitet UN-Menschenrechtsrat
Es ist kein Aprilscherz und auch keine Satire:
Der Botschafter Saudi-Arabiens in Genf ist der neue Vorsitzende des Menschenrechtsrats der Vereinigten Nationen. Richtig, das Land mit der wohl schlechtesten Bilanz der Welt, was Frauenrechte und Schutz von Minderheiten und Andersdenkenden angeht, trifft in Zukunft Entscheidungen im UN-Menschenrechtsrat. Kritiker des despotischen Regimes der Sauds verstehen die Welt nicht mehr. Die Frau des kürzlich ausgepeitschten Bloggers Raif Badawi bezeichnete die Aktion als „skandalös“.
Es ist kein Aprilscherz und auch keine Satire:
Der Botschafter Saudi-Arabiens in Genf ist der neue Vorsitzende des Menschenrechtsrats der Vereinigten Nationen. Richtig, das Land mit der wohl schlechtesten Bilanz der Welt, was Frauenrechte und Schutz von Minderheiten und Andersdenkenden angeht, trifft in Zukunft Entscheidungen im UN-Menschenrechtsrat. Kritiker des despotischen Regimes der Sauds verstehen die Welt nicht mehr. Die Frau des kürzlich ausgepeitschten Bloggers Raif Badawi bezeichnete die Aktion als „skandalös“.
Lübbecke: Realschule mitten im Unterricht geräumt
Es ist in Deutschland schon nichts ungewöhnliches mehr, wenn öffentliche Hallen, Vereinsheime oder Schulsporthallen durch die Behörden beschlagnahmt werden, um meist männliche, muslimische Asylforderer unterzubringen. In der nach oben offenen Eskalationsskala ist jetzt die nächste Stufe gezündet worden. Unglaubliches spielte sich vergangenen Mittwoch in der ostwestfälischen Stadt Lübbecke ab. Mitten in der fünften Stunde wurde den Schülern der dortigen Jahn-Realschule erklärt, dass sie ihre Sachen zu packen hätten und die Schule bis 13.00 Uhr geräumt sein müsse.
Schulleiterin in Wut – Bürgermeister duckt sich weg
Die Rektorin, Marion Bienen, hat Tränen in den Augen als sie ihre letzten Sachen aus dem Lehrerzimmer räumt. Während dessen warten städtische Mitarbeiter darauf, dass sie ihren angestammten Parkplatz verlässt, damit dort ein Bauzaun aufgestellt werden kann. Das Gebäude soll künftig 300 Asylforderer beherbergen anstatt der 150 Schüler.
Es ist in Deutschland schon nichts ungewöhnliches mehr, wenn öffentliche Hallen, Vereinsheime oder Schulsporthallen durch die Behörden beschlagnahmt werden, um meist männliche, muslimische Asylforderer unterzubringen. In der nach oben offenen Eskalationsskala ist jetzt die nächste Stufe gezündet worden. Unglaubliches spielte sich vergangenen Mittwoch in der ostwestfälischen Stadt Lübbecke ab. Mitten in der fünften Stunde wurde den Schülern der dortigen Jahn-Realschule erklärt, dass sie ihre Sachen zu packen hätten und die Schule bis 13.00 Uhr geräumt sein müsse.
Schulleiterin in Wut – Bürgermeister duckt sich weg
Die Rektorin, Marion Bienen, hat Tränen in den Augen als sie ihre letzten Sachen aus dem Lehrerzimmer räumt. Während dessen warten städtische Mitarbeiter darauf, dass sie ihren angestammten Parkplatz verlässt, damit dort ein Bauzaun aufgestellt werden kann. Das Gebäude soll künftig 300 Asylforderer beherbergen anstatt der 150 Schüler.
Geschlechterkrise: Merkels demographischer Männerbauch
- VON BETTINA RÖHL
Die überwiegend männlichen Flüchtlinge 2015 blähen die Bevölkerungsstatistik dysharmonisch auf.
Eine Million junge Männer ohne die dazu gehörigen Frauen sind jetzt schon ein quälender sexueller Notstand
gesellschaftlicher und wahrhaft staatsgefährdender Dimension. Die sexuelle Ignoranz Merkels und ihrer Mittuenden
zeigt das Ausmaß ihrer Verantwortungslosigkeit.
- VON BETTINA RÖHL
Die überwiegend männlichen Flüchtlinge 2015 blähen die Bevölkerungsstatistik dysharmonisch auf.
Eine Million junge Männer ohne die dazu gehörigen Frauen sind jetzt schon ein quälender sexueller Notstand
gesellschaftlicher und wahrhaft staatsgefährdender Dimension. Die sexuelle Ignoranz Merkels und ihrer Mittuenden
zeigt das Ausmaß ihrer Verantwortungslosigkeit.
Immigranten randalieren in Berlin-Moabit
Vor dem Landesamt für Gesundheit und Soziales (Lageso) in Berlin eskalierte die Gewalt. Frustrierte Immigranten bewerfen Sicherheitsleute und Polizisten mit Steinen. Ab Mittwoch werden Bundeswehrsoldaten zur Registrierung von Immigranten eingesetzt.
Bilder fast wie im Orient oder von den griechischen Inseln Kos oder Lesbos. Vor dem Landesamt für Gesundheit und Soziales (Lageso) in Berlin-Moabit hat sich die Lage am Dienstag gefährlich zugespitzt. Frustrierte Immigranten, die in langen Warteschlagen auf ihre Registrierung warteten, machten ihrem Unmut Luft.
Vor dem Landesamt für Gesundheit und Soziales (Lageso) in Berlin eskalierte die Gewalt. Frustrierte Immigranten bewerfen Sicherheitsleute und Polizisten mit Steinen. Ab Mittwoch werden Bundeswehrsoldaten zur Registrierung von Immigranten eingesetzt.
Bilder fast wie im Orient oder von den griechischen Inseln Kos oder Lesbos. Vor dem Landesamt für Gesundheit und Soziales (Lageso) in Berlin-Moabit hat sich die Lage am Dienstag gefährlich zugespitzt. Frustrierte Immigranten, die in langen Warteschlagen auf ihre Registrierung warteten, machten ihrem Unmut Luft.
Finanzministerium Russland:
Es ist unwahrscheinlich, dass der Rohöl-Preis jemals wieder über $100 steigen wird.
Die Erdöl-Firmen sollten ihre Strategien überdenken
Es ist unwahrscheinlich, dass der Rohöl-Preis jemals wieder über $100 steigen wird.
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Stellenanzeige: Reinigungskräfte für Flüchtlingsunterkunft gesucht
In der Lützow-Kaserne in Schwanewede leben derzeit über 1.000 Flüchtlinge. Da die Neubürger wahrscheinlich auch ein bisschen Schmutz hinterlassen, sucht die VdP Facility GmbH ab sofort Reinigungskräfte, die die Hinterlassenschaften der zukünftigen Rentenzahler aufräumen sollen.
In der Lützow-Kaserne in Schwanewede leben derzeit über 1.000 Flüchtlinge. Da die Neubürger wahrscheinlich auch ein bisschen Schmutz hinterlassen, sucht die VdP Facility GmbH ab sofort Reinigungskräfte, die die Hinterlassenschaften der zukünftigen Rentenzahler aufräumen sollen.
Flüchtlinge in Kroatien vermüllen Friedhof und schlafen auf Gräbern
Respekt vor den Toten scheinen diese Flüchtlinge nicht zu kennen? Zu hunderten kampieren sie in Kroatien auf einem Friedhof und schlafen auf den Gräbern. Das Essen wird auf Feuerstellen zubereitet. Im Hintergrund dudelt arabische Musik. Wo man hinschaut Müll und Dreck…
Respekt vor den Toten scheinen diese Flüchtlinge nicht zu kennen? Zu hunderten kampieren sie in Kroatien auf einem Friedhof und schlafen auf den Gräbern. Das Essen wird auf Feuerstellen zubereitet. Im Hintergrund dudelt arabische Musik. Wo man hinschaut Müll und Dreck…
Die Zahl der Minijobs bei den über 60-jährigen ist im vergangenen Jahr um 11% auf 71.000 gestiegen
Kanada
• Einzelhandelsumsatz Juli +0,5%. Erwartet wurden +0,7% nach +0,6% zuvor. m/m
• Einzelhandelsumsatz Juli (exkl. Autos) unverändert. Erwartet wurden +0,5% nach +0,5% zuvor. (Revidiert von +0,8%) (m/m)
• Einzelhandelsumsatz Juni von 0,6% auf 0,4% revidiert
• Einzelhandelsumsatz Juli +0,5%. Erwartet wurden +0,7% nach +0,6% zuvor. m/m
• Einzelhandelsumsatz Juli (exkl. Autos) unverändert. Erwartet wurden +0,5% nach +0,5% zuvor. (Revidiert von +0,8%) (m/m)
• Einzelhandelsumsatz Juni von 0,6% auf 0,4% revidiert
Die rund 600 Jugendämter der Städte und Kreise in Deutschland erwarten in diesem Jahr bis zu 30.000 jugendliche Flüchtlinge ohne Begleitung
Der Baltic Dry Index gibt um 0,7% auf 917 Punkte nach
Sicherheits-Behörden haben Überblick über Terroristen in Europa verloren
Der ehemalige Chef des österreichischen Verfassungsschutzes warnt vor möglichen eingeschleusten Terroristen im Zuge der Flüchtlings-Krise. Europa befände sich in einem sicherheitspolitischen Blindflug von bisher unbekanntem Ausmaß. Es gehöre zur Strategie des IS, Schläfer nach Europa zu entsenden. In Libyen kontrolliert der IS bereits den gesamten Menschen-Schmuggel.
Unisono sehen derzeit sowohl der deutsche Präsident des Verfassungsschutzes Hans-Georg Maaßen als auch sein österreichisches Pendant Peter Gridling keine belastbaren Hinweise, dass sich unter den Flüchtlingen Angehörige des IS oder Kämpfer anderer Terrororganisationen befinden.
Diese Lagebeurteilung beruhigt keineswegs, im Gegenteil. Sie zeigt insbesondere auf, wie unvorbereitet und hilflos europäische Sicherheitsbehörden und Nachrichtendienste diesem Phänomen gegenüberstehen. Damit entstehen enorme Gefahren sowohl für die Vertriebenen, die sich auf die Suche nach einer sicheren Zukunft begeben haben und dem Krieg und ihren Peinigern entkommen wollten, als auch für die Bürger Europas.
Der ehemalige Chef des österreichischen Verfassungsschutzes warnt vor möglichen eingeschleusten Terroristen im Zuge der Flüchtlings-Krise. Europa befände sich in einem sicherheitspolitischen Blindflug von bisher unbekanntem Ausmaß. Es gehöre zur Strategie des IS, Schläfer nach Europa zu entsenden. In Libyen kontrolliert der IS bereits den gesamten Menschen-Schmuggel.
Unisono sehen derzeit sowohl der deutsche Präsident des Verfassungsschutzes Hans-Georg Maaßen als auch sein österreichisches Pendant Peter Gridling keine belastbaren Hinweise, dass sich unter den Flüchtlingen Angehörige des IS oder Kämpfer anderer Terrororganisationen befinden.
Diese Lagebeurteilung beruhigt keineswegs, im Gegenteil. Sie zeigt insbesondere auf, wie unvorbereitet und hilflos europäische Sicherheitsbehörden und Nachrichtendienste diesem Phänomen gegenüberstehen. Damit entstehen enorme Gefahren sowohl für die Vertriebenen, die sich auf die Suche nach einer sicheren Zukunft begeben haben und dem Krieg und ihren Peinigern entkommen wollten, als auch für die Bürger Europas.
Südafrika:
Die Zentralbank belässt den Leitzins wie erwartet bei 6,00%
Die Zentralbank belässt den Leitzins wie erwartet bei 6,00%
USA:
Markit Einkaufsmanagerindex Verarbeitendes Gewerbe September 53,0.
Erwartet wurde ein Wert von 53,3 nach 53,0 zuvor. (vorläufig)
Markit Einkaufsmanagerindex Verarbeitendes Gewerbe September 53,0.
Erwartet wurde ein Wert von 53,3 nach 53,0 zuvor. (vorläufig)
EZB-Chef Draghi:
• Erwarten einen langsameren Anstieg der Inflation
• Die Inflation könnte kurzfristig auf dem aktuell niedrigen Niveau bleiben
• Der Ölpreis stellt ein Risiko für die Inflation dar
• Erwarten gegen Ende des Jahres eine steigende Inflation
• Sehen uns auf makroökonomischer Ebene mit größeren Schwierigkeiten konfrontiert
• Müssen die Ungleichgewichte bekämpfen, damit sie sich nicht zu einer Krise entwickeln
• Falls die Risiken zunehmen, werden wir nicht zögern zu handeln
• Risiken für den Inflationsausblick gehen vor allem von den Schwellenländern, dem Euro-Wechselkurs und dem Ölpreis aus
• Die Maßnahmen der EZB, auch die TLTROs, haben sich positiv auf die Kreditvergabe ausgewirkt
• QE ist flexibel konzipiert
• Benötigen noch etwas Zeit um abzuschätzen, ob das gesunkene Wirtschafswachstum nur vorübergehend ist
• Müssen in der nahen Zukunft eine europäische Bankenunion, einen einheitlichen Bankenabwicklungsmechanismus und eine europäische Einlagensicherung schaffen
• Halten an der versorgenden Geldpolitik fest
• Der niedrige Ölpreis stützt die Erholung
• Die EZB kann eine zyklische Erholung nicht in eine strukturelle verwandeln, die Staaten müssen Reformen durchführen
• Wir gehen davon aus, dass die Probleme in den Schwellenländern noch einige Zeit anhalten werden
• Es ist noch zu früh um zu sagen, ob die Probleme in den Schwellenländern von vorübergehender Natur sind
• Das Vertrauen in die Finanzmärkte ist zurückgekehrt
• Werden nicht auf ewig Teil der Troika sein
• Erwarten einen langsameren Anstieg der Inflation
• Die Inflation könnte kurzfristig auf dem aktuell niedrigen Niveau bleiben
• Der Ölpreis stellt ein Risiko für die Inflation dar
• Erwarten gegen Ende des Jahres eine steigende Inflation
• Sehen uns auf makroökonomischer Ebene mit größeren Schwierigkeiten konfrontiert
• Müssen die Ungleichgewichte bekämpfen, damit sie sich nicht zu einer Krise entwickeln
• Falls die Risiken zunehmen, werden wir nicht zögern zu handeln
• Risiken für den Inflationsausblick gehen vor allem von den Schwellenländern, dem Euro-Wechselkurs und dem Ölpreis aus
• Die Maßnahmen der EZB, auch die TLTROs, haben sich positiv auf die Kreditvergabe ausgewirkt
• QE ist flexibel konzipiert
• Benötigen noch etwas Zeit um abzuschätzen, ob das gesunkene Wirtschafswachstum nur vorübergehend ist
• Müssen in der nahen Zukunft eine europäische Bankenunion, einen einheitlichen Bankenabwicklungsmechanismus und eine europäische Einlagensicherung schaffen
• Halten an der versorgenden Geldpolitik fest
• Der niedrige Ölpreis stützt die Erholung
• Die EZB kann eine zyklische Erholung nicht in eine strukturelle verwandeln, die Staaten müssen Reformen durchführen
• Wir gehen davon aus, dass die Probleme in den Schwellenländern noch einige Zeit anhalten werden
• Es ist noch zu früh um zu sagen, ob die Probleme in den Schwellenländern von vorübergehender Natur sind
• Das Vertrauen in die Finanzmärkte ist zurückgekehrt
• Werden nicht auf ewig Teil der Troika sein
Der niedrige Ölpreis ist schlecht, weil er nicht für Inflation sorgt.
Der niedrige Ölpreis ist gut, weil er der Erholung hilft.
Das hat er beides heute gesagt? Sonst sagt er leider sehr viel richtiges.
Der niedrige Ölpreis ist gut, weil er der Erholung hilft.
Das hat er beides heute gesagt? Sonst sagt er leider sehr viel richtiges.
EU-Kommission leitet Verfahren gegen Deutschland ein
BRÜSSEL. Die Europäische Kommission hat am Mittwoch wegen eines angeblichen Verstoßes gegen die europäische Asylgesetzgebung mehrere Vertragsverletzungsverfahren gegen EU-Staaten eingeleitet. Betroffen sind neben Deutschland auch 18 weitere Länder.
Die Kommission wirft den Staaten vor, bestehende Asylregelungen nicht in nationales Recht umgesetzt zu haben. Wie die Welt berichtet, seien Regelungen zu den Aufnahmebedingungen für Asylbewerber, der Anerkennung von Flüchtlingen und den Mindestnormen von Asylverfahren nicht beachtet worden. Die Entscheidung erging unmittelbar vor dem Treffen der Staats- und Regierungschefs zur Flüchtlingskrise.
BRÜSSEL. Die Europäische Kommission hat am Mittwoch wegen eines angeblichen Verstoßes gegen die europäische Asylgesetzgebung mehrere Vertragsverletzungsverfahren gegen EU-Staaten eingeleitet. Betroffen sind neben Deutschland auch 18 weitere Länder.
Die Kommission wirft den Staaten vor, bestehende Asylregelungen nicht in nationales Recht umgesetzt zu haben. Wie die Welt berichtet, seien Regelungen zu den Aufnahmebedingungen für Asylbewerber, der Anerkennung von Flüchtlingen und den Mindestnormen von Asylverfahren nicht beachtet worden. Die Entscheidung erging unmittelbar vor dem Treffen der Staats- und Regierungschefs zur Flüchtlingskrise.
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.691.690 von Hans60 am 23.09.15 15:58:01 EZB-Chef Draghi:
• Die Kreditvergabe in der Eurozone ist gestiegen und deutet auf eine anziehende Erholung hin
• Die konjunkturelle Erholung wird durch die gute Binnennachfrage gestützt
• Falls nötig wird QE über den September 2016 hinaus verlängert
• Die Kreditvergabe in der Eurozone ist gestiegen und deutet auf eine anziehende Erholung hin
• Die konjunkturelle Erholung wird durch die gute Binnennachfrage gestützt
• Falls nötig wird QE über den September 2016 hinaus verlängert
Wahnsinn nach Quoten
So absurd die deutsche Gefühlspolitik im Umgang mit dem Asylchaos auch ist, in Brüssel geht es immer noch absurder zu.
Da beschließen die Innenminister, 120.000 Asyl-Immigranten nach Quoten auf die einzelnen EU-Länder zu verteilen; per Mehrheitsbeschluss, gegen den Widerstand von vier osteuropäischen Staaten.
Gleichzeitig überzieht die EU-Kommission 19 der 28 Mitgliedstaaten mit Vertragsverletzungsverfahren wegen Nichteinhaltung europäischer Asylregeln – darunter auch Deutschland, das derzeit fast die Hälfte aller Asylbewerber in der EU aufnimmt.
Wenn man der Bundesregierung etwas vorwerfen kann, dann ist es allerdings der Moral-Imperialismus, mit dem sie das Dublin-System zu Grabe trägt, statt auf seine Wiederherstellung zu dringen. Wer selbst die Schleusen öffnet, „Tischlein deck dich“ in alle Welt ruft und dann die angelockten Heerscharen den Nachbarländern aufs Auge drücken möchte, muss sich nicht wundern, wenn er misstrauisch von allen Seiten beäugt wird.
So absurd die deutsche Gefühlspolitik im Umgang mit dem Asylchaos auch ist, in Brüssel geht es immer noch absurder zu.
Da beschließen die Innenminister, 120.000 Asyl-Immigranten nach Quoten auf die einzelnen EU-Länder zu verteilen; per Mehrheitsbeschluss, gegen den Widerstand von vier osteuropäischen Staaten.
Gleichzeitig überzieht die EU-Kommission 19 der 28 Mitgliedstaaten mit Vertragsverletzungsverfahren wegen Nichteinhaltung europäischer Asylregeln – darunter auch Deutschland, das derzeit fast die Hälfte aller Asylbewerber in der EU aufnimmt.
Wenn man der Bundesregierung etwas vorwerfen kann, dann ist es allerdings der Moral-Imperialismus, mit dem sie das Dublin-System zu Grabe trägt, statt auf seine Wiederherstellung zu dringen. Wer selbst die Schleusen öffnet, „Tischlein deck dich“ in alle Welt ruft und dann die angelockten Heerscharen den Nachbarländern aufs Auge drücken möchte, muss sich nicht wundern, wenn er misstrauisch von allen Seiten beäugt wird.
US-Industrie kommt nur schleppend voran
NEW YORK (Dow Jones) - Die US-Industrie ist im September mit der niedrigsten Rate seit Oktober 2013 gewachsen. Der vom Markit-Institut veröffentlichte Einkaufsmanagerindex stagnierte gegenüber dem Vormonat bei 53,0 Punkten. Volkswirte hatten für diese erste Veröffentlichung einen Rückgang auf 52,8 Zählern erwartet. Oberhalb von 50 Punkten signalisiert das Konjunkturbarometer ein Wachstum.
Die Preise ab Werk fielen zum ersten Mal seit über drei Jahren. "Die Industrie bleibt in einem Kriechgang", sagte Markit-Chefökonom Chris Williamson. Sie kämpfe mit einem stärkeren Dollar, einer rückläufigen Nachfrage in vielen Exportmärkten und mit zusammengestrichenen Investitionen, besonders im Energiesektor.
"Das schleppende Wachstum, die schwächeren Frühindikatoren und der nachlassende Preisdruck deuten darauf, dass die Federal Reserve ihre Zinswende bis ins nächste Jahr aufschieben wird", fügte Williamson hinzu.
NEW YORK (Dow Jones) - Die US-Industrie ist im September mit der niedrigsten Rate seit Oktober 2013 gewachsen. Der vom Markit-Institut veröffentlichte Einkaufsmanagerindex stagnierte gegenüber dem Vormonat bei 53,0 Punkten. Volkswirte hatten für diese erste Veröffentlichung einen Rückgang auf 52,8 Zählern erwartet. Oberhalb von 50 Punkten signalisiert das Konjunkturbarometer ein Wachstum.
Die Preise ab Werk fielen zum ersten Mal seit über drei Jahren. "Die Industrie bleibt in einem Kriechgang", sagte Markit-Chefökonom Chris Williamson. Sie kämpfe mit einem stärkeren Dollar, einer rückläufigen Nachfrage in vielen Exportmärkten und mit zusammengestrichenen Investitionen, besonders im Energiesektor.
"Das schleppende Wachstum, die schwächeren Frühindikatoren und der nachlassende Preisdruck deuten darauf, dass die Federal Reserve ihre Zinswende bis ins nächste Jahr aufschieben wird", fügte Williamson hinzu.
VW-Affäre: Platinpreis fällt auf Mehrjahrestief
Die Affäre um gefälschte Abgaswerte von Volkswagen-Dieselmotoren hat am Mittwoch auch den Platinpreis belastet. Platin wird vielfach in Katalysatoren von Dieselmotoren eingesetzt. Befürchtet wird nun, dass nach Bekanntwerden der gefälschten VW-Abgaswerte der Absatz von Dieselmotoren und damit auch die industrielle Verwendung von Platin zurückgeht.
Orbán wirft Merkel moralischen Imperialismus vor
BAD STAFFELSTEIN. Ungarns Premierminister Viktor Orbán hat die deutsche Asylpolitik scharf kritisiert. „Es sollte keinen moralischen Imperialismus geben“, sagte Orbán während eines Treffens mit dem bayerischen Ministerpräsidenten Horst Seehofer (CSU). „Ganz egal wie Deutschland sich entscheidet, das soll nur für es selbst gelten.“ Die Ungarn wollten das nicht.
Zugleich verteidigte er den Bau der Zäune an den Grenzen zu Serbien und Kroatien. „Wir sind Ungarn, wir können nur mit ungarischen Köpfen denken.“ Sein Volk wolle sich nicht für Asylsuchende ändern. Auch Deutschland müsse für Ungarns Politik dankbar sein, betonte der Premierminister. „Die Südgrenzen Bayerns werden heute schon in Ungarn geschützt.“ Eine verbindliche Quote zur Verteilung von Asylsuchenden innerhalb der EU lehnte Orbán erneut ab.
BAD STAFFELSTEIN. Ungarns Premierminister Viktor Orbán hat die deutsche Asylpolitik scharf kritisiert. „Es sollte keinen moralischen Imperialismus geben“, sagte Orbán während eines Treffens mit dem bayerischen Ministerpräsidenten Horst Seehofer (CSU). „Ganz egal wie Deutschland sich entscheidet, das soll nur für es selbst gelten.“ Die Ungarn wollten das nicht.
Zugleich verteidigte er den Bau der Zäune an den Grenzen zu Serbien und Kroatien. „Wir sind Ungarn, wir können nur mit ungarischen Köpfen denken.“ Sein Volk wolle sich nicht für Asylsuchende ändern. Auch Deutschland müsse für Ungarns Politik dankbar sein, betonte der Premierminister. „Die Südgrenzen Bayerns werden heute schon in Ungarn geschützt.“ Eine verbindliche Quote zur Verteilung von Asylsuchenden innerhalb der EU lehnte Orbán erneut ab.
Nun also doch: Winterkorn tritt zurück
Wolfsburg - Martin Winterkorn (68) tritt als Vorstands-Chef von Europas größtem Autobauer Volkswagen zurück.
Das gab der Konzern am Mittwoch nach einer Krisensitzung der obersten Aufseher in Wolfsburg bekannt.
Der 68-Jährige war durch den Abgas-Skandal in den USA in Bedrängnis gekommen.
Wolfsburg - Martin Winterkorn (68) tritt als Vorstands-Chef von Europas größtem Autobauer Volkswagen zurück.
Das gab der Konzern am Mittwoch nach einer Krisensitzung der obersten Aufseher in Wolfsburg bekannt.
Der 68-Jährige war durch den Abgas-Skandal in den USA in Bedrängnis gekommen.
Hamburgs rot-grüner Senat will leerstehende Gewerbeimmobilien notfalls beschlagnahmen und für die Unterbringung von Flüchtlingen nutzen
Nigeria:
Die Armee hat einen Anführer der Boko Haram verhaftet und 240 Geiseln befreit
Die Armee hat einen Anführer der Boko Haram verhaftet und 240 Geiseln befreit
Sind wir wirklich bereit, unser Land ganz neu zu definieren ?
Der Strom an Flüchtlingen, insbesondere aus dem islamischen Kulturkreis, reißt nicht ab. Manche sprechen längst von einer Million, die in diesem Jahr nach Deutschland kommen werden. Würde der Zustrom morgen enden, hätte FOCUS-Online-Experte Klaus Kelle keine Zweifel, dass unser Land die in diesen Ausmaßen neue Herausforderung meistert. Aber es ist kein Ende abzusehen.
Ernüchterung bei manchen Helfern
„Die Leute sind so ganz anders als wir“, sagt eine der beiden freiwilligen Helferinnen. Viele Dinge würden sie ganz anders betrachten, manche Regeln bei uns ignorieren, und irgendeine Form von Dankbarkeit sei auch nicht zu verspüren.
Der Strom an Flüchtlingen, insbesondere aus dem islamischen Kulturkreis, reißt nicht ab. Manche sprechen längst von einer Million, die in diesem Jahr nach Deutschland kommen werden. Würde der Zustrom morgen enden, hätte FOCUS-Online-Experte Klaus Kelle keine Zweifel, dass unser Land die in diesen Ausmaßen neue Herausforderung meistert. Aber es ist kein Ende abzusehen.
Ernüchterung bei manchen Helfern
„Die Leute sind so ganz anders als wir“, sagt eine der beiden freiwilligen Helferinnen. Viele Dinge würden sie ganz anders betrachten, manche Regeln bei uns ignorieren, und irgendeine Form von Dankbarkeit sei auch nicht zu verspüren.
6.500 Euro pro verweigerter Aufnahme ?
Nach ZDF-Informationen liegt ein Vorschlag auf dem Tisch, nach dem die Länder für jeden Flüchtling, dessen Aufnahme sie verweigern, einmalig eine bestimmte Summe zahlen sollen. Die Höhe ist noch unklar, es ist von 6.500 Euro die Rede. Diese Ausnahmeregelung soll möglicherweise zeitlich begrenzt werden, etwa auf sechs Monate.
Nach ZDF-Informationen liegt ein Vorschlag auf dem Tisch, nach dem die Länder für jeden Flüchtling, dessen Aufnahme sie verweigern, einmalig eine bestimmte Summe zahlen sollen. Die Höhe ist noch unklar, es ist von 6.500 Euro die Rede. Diese Ausnahmeregelung soll möglicherweise zeitlich begrenzt werden, etwa auf sechs Monate.
Eine Superblase, die die USA und die gesamt Welt zu Fall bringen wird
"Die nächsten 2 bis 3 Monate werden die Welt schockierenZurück zu den Märkten; die nächsten 2 bis 3 Monate werden die Welt schockieren. Wir werden große Rückgänge in den globalen Aktienmärkten sehen. Danach wird mit dem Bondmarkt eine der größten Blasen überhaupt crashen und zu weiteren Problemen im System führen. Und so wird die teuflische Abwärtsspirale für lange Zeit weitergehen. Zwischen langen Perioden der Hoffnungslosigkeit wird es natürlich auch Hoffnung und Optimismus geben, was aber leider nur kurz anhalten wird.
Gold und Silber werden die großen Gewinner dieser Probleme sein. Wenn die Angst einsetzt und die Wertanlage-Märkte fallen, werden viele Investoren Schutz in Edelmetallen suchen. Das Dilemma ist, dass im Westen nur sehr wenig verfügbares physisches Gold verblieben ist, weil die westlichen Zentralbanken ihr Gold bereits verkauft oder verleast haben.
Derweil haben die weisen Nationen im Osten, wie China und Indien, dies ausgenutzt und massive Mengen an physischem Gold zu enorm verbilligten Preisen gekauft. Diese Situation wird nicht mehr lange anhalten, denn es wird zu großen Engpässen im physischen Markt kommen."
Mering : Die Wut der Bevölkerung wird wachsen
• Nach ungeklärter Vergewaltigung werden Flüchtlinge wüst beschimpft 18.09.15
• Erneut sexueller Übergriff angezeigt – Kripo ermittelt 23.09.2015
"Die Vernunft kann sich mit größerer Wucht dem Bösen entgegenstellen,
wenn der Zorn ihr dienstbar zur Hand geht"
(Papst Gregor der Große)
• Nach ungeklärter Vergewaltigung werden Flüchtlinge wüst beschimpft 18.09.15
• Erneut sexueller Übergriff angezeigt – Kripo ermittelt 23.09.2015
"Die Vernunft kann sich mit größerer Wucht dem Bösen entgegenstellen,
wenn der Zorn ihr dienstbar zur Hand geht"
(Papst Gregor der Große)
Politik hat komplett den Verstand verloren: Deutschland übergibt Kasernen und Fliegerhorste an »Flüchtlinge«
Von wegen keine Invasion: Man muss nur ein bisschen warten, dann treffen viele Prognosen von KOPP Online ein. Inzwischen werden sogar operative Kasernen und Fliegerhorste mit illegalen Einwanderern vollgestopft, darunter der zweitgrößte Luftwaffenstützpunkt Deutschlands. Und es wird gerätselt, wie Deutschland noch verteidigungsfähig bleiben soll...
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.693.997 von Hans60 am 23.09.15 20:30:49Bei uns gegenüber ist ein Kettenhotel. Da sollten Flüchtlinge einquartiert werden (ich weiß nicht, ob per Zwang oder ob das Hotel das angeboten hat). AUf alle Fälle ging das nicht, weil die Fenster sich nicht ganz öffnen lassen. Das wäre nicht zumutbar.
Aha, der normale Hotelgast hat also weniger Recht auf Fenster?????
Jetzt wird eine Unterkunft mitten in der Pampa gebaut.
Aha, der normale Hotelgast hat also weniger Recht auf Fenster?????
Jetzt wird eine Unterkunft mitten in der Pampa gebaut.
Dresden: Medienberichterstattung über Vorfall bei PEGIDA wirft Fragen auf
Die Massenmedien berichten aktuell über einen Vorfall beim letzten Abendspaziergang der PEGIDA in Dresden. Dort sollen Teilnehmer unbeteiligte Kinder und Jugendliche unvermittelt geschubst, bedroht und beleidigt haben. Das Zusammenspiel zwischen Politik und Presse läuft bei diesem Vorfall – bis hinauf in die Leitmedien – wie geschmiert und in rasanter Geschwindigkeit. Dumm nur, dass Videomitschnitte aufgetaucht sind.
Die versammelte Mainstream-Presse hatte beim letzten Abendspaziergang der PEGIDA in Dresden am vergangenen Montag schnell ausgemacht, wonach sie offenkundig viel zu lange gesucht hatte. Die Sächsische Zeitung hat die Jagd in ihrer Onlineausgabe dann mit einem Text mit der Überschrift »Pegida-Anhänger bedrohen Kinder am Schauspielhaus« eröffnet:
Die Massenmedien berichten aktuell über einen Vorfall beim letzten Abendspaziergang der PEGIDA in Dresden. Dort sollen Teilnehmer unbeteiligte Kinder und Jugendliche unvermittelt geschubst, bedroht und beleidigt haben. Das Zusammenspiel zwischen Politik und Presse läuft bei diesem Vorfall – bis hinauf in die Leitmedien – wie geschmiert und in rasanter Geschwindigkeit. Dumm nur, dass Videomitschnitte aufgetaucht sind.
Die versammelte Mainstream-Presse hatte beim letzten Abendspaziergang der PEGIDA in Dresden am vergangenen Montag schnell ausgemacht, wonach sie offenkundig viel zu lange gesucht hatte. Die Sächsische Zeitung hat die Jagd in ihrer Onlineausgabe dann mit einem Text mit der Überschrift »Pegida-Anhänger bedrohen Kinder am Schauspielhaus« eröffnet:
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.693.997 von Hans60 am 23.09.15 20:30:49http://www.bayerische-staatszeitung.de/staatszeitung/leben/d…
"Flüchtlinge integrieren sich leichter, wenn sie ein schönes Zuhause haben"
und sollen wir ihnen gleich noch Firmen bauen in denen sie dann arbeiten?
"Flüchtlinge integrieren sich leichter, wenn sie ein schönes Zuhause haben"
und sollen wir ihnen gleich noch Firmen bauen in denen sie dann arbeiten?
Polizei am Limit: Aufgerieben zwischen Linksextremen und der Flüchtlingskrise
Das Berufsbild des Polizisten hat sich in den vergangenen Jahren extrem verändert, vom einstigen Image des Freundes und Helfers ist nichts geblieben. Heutzutage wird der Schutzmann aufgerieben zwischen der Gewalt ausländischer Familienclans und Stellvertreterkriegen auf Deutschlands Straßen. Zudem wird der Staatsbürger in Uniform von politisch korrekten Vorgesetzten gegängelt und mundtot gehalten.
Das Berufsbild des Polizisten hat sich in den vergangenen Jahren extrem verändert, vom einstigen Image des Freundes und Helfers ist nichts geblieben. Heutzutage wird der Schutzmann aufgerieben zwischen der Gewalt ausländischer Familienclans und Stellvertreterkriegen auf Deutschlands Straßen. Zudem wird der Staatsbürger in Uniform von politisch korrekten Vorgesetzten gegängelt und mundtot gehalten.
Wir waren »besoffen«: Warum Journalisten die Flüchtlinge plötzlich nicht mehr so toll finden
Springers Welt titelt: »Nur die Festung Europa kann jetzt noch Leben retten.« Die SZ dreht Merkels Motto der Stunde sogar um: »Wir schaffen es doch nicht.« Die FAZ zweifelt: »Es gibt eine Grenze des deutschen Staates, Flüchtlinge aus aller Welt aufzunehmen. Deutschland muss funktionieren können, um zu helfen.« Komisch, wo ist denn auf einmal die Euphorie der Leitmedien über die Flüchtlingswelle hin? Sie merken, dass Europa schon wieder die Deutschen und ihre Alleingänge hasst – diesmal mit Flüchtlingen.
Springers Welt titelt: »Nur die Festung Europa kann jetzt noch Leben retten.« Die SZ dreht Merkels Motto der Stunde sogar um: »Wir schaffen es doch nicht.« Die FAZ zweifelt: »Es gibt eine Grenze des deutschen Staates, Flüchtlinge aus aller Welt aufzunehmen. Deutschland muss funktionieren können, um zu helfen.« Komisch, wo ist denn auf einmal die Euphorie der Leitmedien über die Flüchtlingswelle hin? Sie merken, dass Europa schon wieder die Deutschen und ihre Alleingänge hasst – diesmal mit Flüchtlingen.
Dennis Lockhar - Atlanta Federal Reserve
Es besteht eine recht hohe Wahrscheinlichkeit, dass die Aktienmärkte die Verlangsamung des chinesischen Wachstums China überbewerten.
Es besteht eine recht hohe Wahrscheinlichkeit, dass die Aktienmärkte die Verlangsamung des chinesischen Wachstums China überbewerten.
In Erfurt haben heute 5.000 Menschen gegen die Asylpolitik der Regierung protestiert.
Vor einer Woche lag die Teilnehmerzahl noch bei 1.000.
Erfolg! Das größte Land der Welt verbietet GVO-Nahrungspflanzen
Erfolge soll man feiern, und wenn es um die Zukunft des Lebens auf der Erde geht, haben wir dazu auch einen guten Grund.
Das größte Land der Welt, die Russische Föderation, die sich im Westen von der Ostsee und der ukrainischen Grenze bis nach Wladiwostok und dem Pazifischen Ozean im Osten erstreckt, hat formell erklärt, den kommerziellen Anbau gentechnisch veränderter Organismen (GVO) zu verbieten.
Erfolge soll man feiern, und wenn es um die Zukunft des Lebens auf der Erde geht, haben wir dazu auch einen guten Grund.
Das größte Land der Welt, die Russische Föderation, die sich im Westen von der Ostsee und der ukrainischen Grenze bis nach Wladiwostok und dem Pazifischen Ozean im Osten erstreckt, hat formell erklärt, den kommerziellen Anbau gentechnisch veränderter Organismen (GVO) zu verbieten.
Flüchtlingseinfall unmöglich machen: Schweiz probt den Ernstfall
Ganz Europa streitet über die richtige Vorgehensweise in Bezug auf die immer mehr werdenden Zuwanderer. Bis auf Ungarn scheint kein Mitgliedsland eine ausreichende Lösung parat zu haben. Mit einem souveränen Beispiel geht nun aber auch die Schweiz voran. Dort werden militärische Truppen mobilisiert und es wird ungeschönt gesagt, dass man einen Ansturm wie in den Nachbarländern keinesfalls wünscht oder tolerieren werde.
Truppen werden mobilisiert
Ganz Europa streitet über die richtige Vorgehensweise in Bezug auf die immer mehr werdenden Zuwanderer. Bis auf Ungarn scheint kein Mitgliedsland eine ausreichende Lösung parat zu haben. Mit einem souveränen Beispiel geht nun aber auch die Schweiz voran. Dort werden militärische Truppen mobilisiert und es wird ungeschönt gesagt, dass man einen Ansturm wie in den Nachbarländern keinesfalls wünscht oder tolerieren werde.
Truppen werden mobilisiert
Mainstream-Medien scheitern beim Versuch, Unzensuriert-Artikel zu hungerstreikenden Asylanten zu widerlegen
Der Unzensuriert-Artikel über rund 20 Asylanten, die unter anderem für die Zahlung von 2.000 Euro monatlich in Hungerstreik getreten sein sollen, hat hohe Wellen geschlagen. Weit mehr als eine halbe Million Menschen haben unseren Bericht bereits gelesen. Er wurde in mehrere Sprachen übersetzt und auf zahlreichen internationalen Nachrichtenportalen verlinkt.
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Die besonders umstrittene Kernforderung des Asylanten – nämlich 2.000 Euro pro Monat – wird also nicht bestritten, sondern lediglich der Umstand, dass die Asylanten sich im Hungerstreik befunden hätten. Dies belegen jedoch Fotos der Gruppe, die Unzensuriert.at vorliegen.
Zwangslösung bei Flüchtlingsunterbringung: Nationalrat beschließt Durchgriffrecht
Der Strom an Zuwanderern, die ihr Glück innerhalb der europäischen Grenzen suchen, ist seit Wochen ungebrochen. Weil nahezu jedes Land mit dem Ansturm an oftmals illegalen Einwanderern heillos überfordert ist und auch die Plätze schon lange nicht mehr reichen, haben sich die heimischen Linksparteien eine besondere Unglaublichkeit einfallen lassen. In der heutigen Nationalratssitzung vom 23. September soll nun offiziell das Durchgriffsrecht beschlossen werden, womit die Bundesländer und Gemeinden zur Aufnahme von Flüchtlingen zwangsverpflichtet werden können.
Zwangsregelung wird durchgepeitscht
Der Strom an Zuwanderern, die ihr Glück innerhalb der europäischen Grenzen suchen, ist seit Wochen ungebrochen. Weil nahezu jedes Land mit dem Ansturm an oftmals illegalen Einwanderern heillos überfordert ist und auch die Plätze schon lange nicht mehr reichen, haben sich die heimischen Linksparteien eine besondere Unglaublichkeit einfallen lassen. In der heutigen Nationalratssitzung vom 23. September soll nun offiziell das Durchgriffsrecht beschlossen werden, womit die Bundesländer und Gemeinden zur Aufnahme von Flüchtlingen zwangsverpflichtet werden können.
Zwangsregelung wird durchgepeitscht
Maue China-Konjunktur und Ölpreisverfall bremsen Aktien
An den US-Börsen haben am Mittwoch die anhaltenden Konjunktursorgen in China überwogen. Neue Daten unterstrichen die aktuelle Wachstumsschwäche im Reich der Mitte. "Es ist zu erwarten, dass die Märkte kurz- bzw. mittelfristig unter den Auswirkungen des chinesischen Wachstums leiden werden", erklärte Chefstratege Christophe Donay von Pictet Wealth Management die Schwäche bei Aktien.
Auch die fallenden Ölpreise bremsten die Wall Street. Der Dow schloss zum vierten Mal in fünf Sitzungen im Minus.
Allenfalls ein kleines Gegengewicht stellten die Einkaufsmanagerindizes aus Europa dar. Der Index für die gesamte Eurozone verfehlte die Erwartungen knapp, hielt sich aber klar auf Expansionskurs. Eine Ansteckung aus China schien es hier (noch) nicht zu geben.
Endlich hat man einen Schuldigen gefunden,China
An den US-Börsen haben am Mittwoch die anhaltenden Konjunktursorgen in China überwogen. Neue Daten unterstrichen die aktuelle Wachstumsschwäche im Reich der Mitte. "Es ist zu erwarten, dass die Märkte kurz- bzw. mittelfristig unter den Auswirkungen des chinesischen Wachstums leiden werden", erklärte Chefstratege Christophe Donay von Pictet Wealth Management die Schwäche bei Aktien.
Auch die fallenden Ölpreise bremsten die Wall Street. Der Dow schloss zum vierten Mal in fünf Sitzungen im Minus.
Allenfalls ein kleines Gegengewicht stellten die Einkaufsmanagerindizes aus Europa dar. Der Index für die gesamte Eurozone verfehlte die Erwartungen knapp, hielt sich aber klar auf Expansionskurs. Eine Ansteckung aus China schien es hier (noch) nicht zu geben.
Endlich hat man einen Schuldigen gefunden,China
Draghi will beobachten
Sinkende Ölpreise, stagnierende Teuerung und ein sich abschwächendes Weltwirtschaftswachstum: Für die EZB vorerst kein Grund, ihr Anleihenkaufprogramm auszuweiten. Doch man sei handlungsbereit.
Die Europäische Zentralbank (EZB) will ungeachtet der wachsenden Risiken für die Weltwirtschaft die Geldspritzen vorerst nicht ausweiten. Man brauche zur Bewertung der Gefahren noch mehr Zeit, sagte EZB-Präsident Draghi vor dem Wirtschafts- und Währungsausschuss des Europa-Parlaments. Bundesbankchef Jens Weidmann stellte derweil die Anleihenkäufe erneut grundsätzlich in Frage: "Wenn überhaupt sollten sie nur als reines Notfallinstrument eingesetzt werden."
Das sich abschwächende Wachstum in den Schwellenländern, der stärkere Euro und der Ölpreisverfall trübten zwar den Ausblick. Doch sei noch nicht klar, ob dies dauerhafte Folgen haben werde. "Wir werden deshalb alle relevanten Informationen genau sichten und ihre Auswirkungen für die Aussichten auf Preisstabilität im Auge behalten", sagte Draghi.
Sinkende Ölpreise, stagnierende Teuerung und ein sich abschwächendes Weltwirtschaftswachstum: Für die EZB vorerst kein Grund, ihr Anleihenkaufprogramm auszuweiten. Doch man sei handlungsbereit.
Die Europäische Zentralbank (EZB) will ungeachtet der wachsenden Risiken für die Weltwirtschaft die Geldspritzen vorerst nicht ausweiten. Man brauche zur Bewertung der Gefahren noch mehr Zeit, sagte EZB-Präsident Draghi vor dem Wirtschafts- und Währungsausschuss des Europa-Parlaments. Bundesbankchef Jens Weidmann stellte derweil die Anleihenkäufe erneut grundsätzlich in Frage: "Wenn überhaupt sollten sie nur als reines Notfallinstrument eingesetzt werden."
Das sich abschwächende Wachstum in den Schwellenländern, der stärkere Euro und der Ölpreisverfall trübten zwar den Ausblick. Doch sei noch nicht klar, ob dies dauerhafte Folgen haben werde. "Wir werden deshalb alle relevanten Informationen genau sichten und ihre Auswirkungen für die Aussichten auf Preisstabilität im Auge behalten", sagte Draghi.
K+S AG WKN : KSAG88 Lang & Schwarz ( EUR )
Anleger fallen K+S-Managern in den Rücken
Die Führung des Düngemittelherstellers K+S ringt mit aller Kraft um die Unhabhängigkeit des Dax-Konzerns. Auch deutsche Politiker unterstützen diesen Kampf gegen öffentlichkeitswirksam. Die Eigentümer danken ihnen dieses Engagement allerdings nicht.
Einige deutsche Investoren des Düngemittelherstellers K+S verlieren allmählich die Geduld mit dem Management des Kasseler Unternehmens. Sie stören sich zunehmend an dem Widerstand der Unternehmensführung gegen das Übernahmeangebot des kanadischen Konkurrenten Potash, das durch den jüngsten Rückgang der Aktien von Rohstoffwerten zunehmend attraktiv werde.
Einige Investoren würden sogar ein feindliches Angebot von Potash für K+S begrüßen. "Wir würden ein offizielles Angebot von Potash begrüßen - selbst wenn es feindlich wäre", sagte Jürgen Kurz von der Deutschen Schutzvereinigung für Wertpapierbesitz, einer Interessenvereinigung für Privatanleger.
Bislang hat Potash lediglich eine auf Einvernehmlichkeit abzielende, unverbindliche Offerte bei K+S hinterlegt. Der kanadische Bergbau- und Düngemittelkonzern würde den deutschen Dax-Konzern gerne für 41 Euro je Aktie kaufen, was K+S mit etwa 7,9 Milliarden Euro bewerten würde. K+S hat zwei bislang vorgelegte informelle Angebote von Potash zurückgewiesen, weil sich der Düngemittelspezialist darin als unterbewertet betrachtet.
WIRECARD AG WKN: 747206 Lang & Schwarz
Das sieht doch gut aus!
Ein Dreieck verspricht auch weiterhin eine Trading-Chance in der Wirecard-Aktie! In den vergangenen Tagen konnte sich die Aktie trotz eines deutlich schwachen Marktumfelds an der oberen Dreiecksbegrenzung behaupten. Sollte sich der Aktienmarkt stabilisieren oder gar eine freundliche Richtung einschlagen, so steht dann auch nichts mehr einem Ausbruch aus dem Dreieck nach oben entgegen! Negativ hingegen wäre ein Abprall am aktuellen Niveau UND ein Rückgang unter 38 Euro per Daily-Close.
Wirecard: Luxemburger Engagement
Bei Wirecard gibt es eine Veränderung in der Aktionärsstruktur. Ein Investorüberschreitet am 18. September die meldepflichtige Schwelle von 5 Prozent. Dabei handelt es sich ......
Merkel MUSS weg – und zwar ganz schnell
22. September 2015 dieterAngela Merkels
Aufruf zur grenzen- und bedingungslosen Einwanderung nach Deutschland wird in großem Ausmaß angenommen. Die Aussicht auf Sicherheit, Startgeld, Sozialleistungen und vieles mehr hat eine Völkerwanderung in Gang gesetzt. Während allein in München 10.000 an nur einem Tag ankommen, versinkt das Land in einem täglich wachsenden Chaos. Es ist keine Bewerbung erforderlich. Es erfolgt keine Prüfung von potentiellen Gefahren. Alle sind willkommen. Wer zuerst kommt, mahlt zuerst.
Deutsche sollen sich Flüchtlingen anpassen
ESSEN. Der Essener Bischof Franz-Josef Overbeck hat die Deutschen aufgefordert, sich an Asylbewerber anzupassen. „So wie die Flüchtlinge ihre Lebensgewohnheiten ändern müssen, werden auch wir es tun müssen“, sagte Overbeck am Sonntag in Bochum. „Unser Wohlstand und die Weise, in Frieden zu leben, werden sich ändern“, betonte der Essener Bischof.
ESSEN. Der Essener Bischof Franz-Josef Overbeck hat die Deutschen aufgefordert, sich an Asylbewerber anzupassen. „So wie die Flüchtlinge ihre Lebensgewohnheiten ändern müssen, werden auch wir es tun müssen“, sagte Overbeck am Sonntag in Bochum. „Unser Wohlstand und die Weise, in Frieden zu leben, werden sich ändern“, betonte der Essener Bischof.
Heute schon gelacht ? Für „Flüchtlinge“ spielt deutscher Wohlfahrtsstaat kaum eine Rolle
Migrations- und Integrationsexperte Herbert Brücker erklärt in einem Gespräch mit Focus-Online die Fakten, warum ausgerechnet so viele „Flüchtlinge“ nach Deutschland wollen. Kurz zusammengefasst die sieben Punkte: Weil sie jemanden kennen, der schon in Deutschland ist – Die Hoffnung auf einen Job – Deutsche Tugenden – Bei Merkel fühlen sie sich willkommen – Gerüchte: richtige und falsche – Religionsfreiheit und Toleranz – Der Wohlfahrtsstaat spielt laut BAMF keine Rolle. Sie merken bereits an den aufgezählten Kriterien, da fehlt ein wesentlicher Faktor? Sozialleistungen? Da die Sozialleistungen ja angeblich keine Rolle spielen, könnte man sie doch in den ersten Jahren aussetzen?
Migrations- und Integrationsexperte Herbert Brücker erklärt in einem Gespräch mit Focus-Online die Fakten, warum ausgerechnet so viele „Flüchtlinge“ nach Deutschland wollen. Kurz zusammengefasst die sieben Punkte: Weil sie jemanden kennen, der schon in Deutschland ist – Die Hoffnung auf einen Job – Deutsche Tugenden – Bei Merkel fühlen sie sich willkommen – Gerüchte: richtige und falsche – Religionsfreiheit und Toleranz – Der Wohlfahrtsstaat spielt laut BAMF keine Rolle. Sie merken bereits an den aufgezählten Kriterien, da fehlt ein wesentlicher Faktor? Sozialleistungen? Da die Sozialleistungen ja angeblich keine Rolle spielen, könnte man sie doch in den ersten Jahren aussetzen?
Japan:
• Der Gesamtwirtschaftsindex ist im Juli um 0,2% (m/m) gestiegen, nach einem Anstieg um 0,5% im Juni. Prognose 0,1%
• Der Einkaufsmanagerindex des verarbeitenden Gewerbes ist in der vorläufigen Fassung im September auf 50,9 gefallen, nach 51,7 im August. Prognose 51,3
Neuseeland:
• Der Handelsbilanzsaldo ist im August auf NZ$035,0 Mio. gestiegen, nach NZ$-726,0 Mio. im Juli. Prognose NZ$-875,0 Mio.
• Der Gesamtwirtschaftsindex ist im Juli um 0,2% (m/m) gestiegen, nach einem Anstieg um 0,5% im Juni. Prognose 0,1%
• Der Einkaufsmanagerindex des verarbeitenden Gewerbes ist in der vorläufigen Fassung im September auf 50,9 gefallen, nach 51,7 im August. Prognose 51,3
Neuseeland:
• Der Handelsbilanzsaldo ist im August auf NZ$035,0 Mio. gestiegen, nach NZ$-726,0 Mio. im Juli. Prognose NZ$-875,0 Mio.
Citigroup senkt BIP-Prognose für die Weltwirtschaft für 2015 von +2,7% auf +2,6%
und für 2016 von +3,1% auf +2,9%.
Frankreich:
• Geschäftsklima im September bei 100 Punkten. Erwartet wurden 99 Punkte nach 100 Punkten im Vormonat.
• Insee Unternehmensvertrauen im September bei 104 Punkten. Erwartet wurden 103 Punkte nach 103 Punkten im Vormonat.
• Geschäftsklima im September bei 100 Punkten. Erwartet wurden 99 Punkte nach 100 Punkten im Vormonat.
• Insee Unternehmensvertrauen im September bei 104 Punkten. Erwartet wurden 103 Punkte nach 103 Punkten im Vormonat.
Der chinesische Präsident Xi Jinping hat die Unternehmensführer in den USA zu einer weiteren Annäherung aufgefordert. Mit Blick auf die Spannungen zwischen den USA und China bleiben einige US-Vertreter jedoch skeptisch.
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Der chinesische Präsident Xi Jinping hat in einer Rede vor Wirtschaftsgrößen aus Silicon Valley die Zensur des Internet in seinem Land verteidigt. Ein sicheres, stabiles und bereicherndes Netz sei wichtig für die gesamte Welt, so Xi. Unternehmen wie Facebook oder Apple müssen in China Nutzerdaten an die Regierung weiterleiten.
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Japan: Ministerpräsident Abe will das BIP auf JPY 600 Bio. ($5 Bio.) erhöhen, berichtet NHK. Eine entsprechende Regierungserklärung soll heute folgen. Beobachter erwarten weitere Stimulationsmaßnahmen für die Wirtschaft.
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Japan will das Rauchen vor der Olympiade 2020 in Restaurant, Hotels, Schulen und Krankenhäusern einschränken. Auch Russland und China hatten vor den Olympischen Spielen entsprechende Einschränkungen eingeführt.
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Auf der griechischen Insel Lesbos wird ein starker Anstieg des Flüchtlingsstroms verzeichnet. Beobachter sehen darin eine Reaktion der Flüchtlinge auf das bevorstehende Herbstwetter, das ihre Reise erschweren könnte.
Finnland:
• Erzeugerpreise im August +1,1% nach +0,1% im Vormonat (m/m).
• Einzelhandelsumsatz im August (vorläufig) -1,9% nach +1,7% im Vormonat (y/y).
Niederlande:
• Geschäftsklimaindex im September bei +3,8 nach +3,5 im Vormonat.
• Erzeugerpreise im August +1,1% nach +0,1% im Vormonat (m/m).
• Einzelhandelsumsatz im August (vorläufig) -1,9% nach +1,7% im Vormonat (y/y).
Niederlande:
• Geschäftsklimaindex im September bei +3,8 nach +3,5 im Vormonat.
Konsumoptimismus lässt weiter nach
Nach dem Dämpfer im Vormonat hat sich die Stimmung der deutschen Verbraucher erneut verschlechtert. Die Konsumforscher der GfK ermittelten für Oktober einen weiteren Rückgang ihres Indikators zum Konsumklima auf 9,6 von 9,9 Punkten im Vormonat. Der Rückgang übertraf damit die Befürchtungen der von Dow Jones Newswires befragten Ökonomen, die nur einen Rückgang auf 9,8 Punkte erwartet hatten.
Trotz des zweiten Rückgangs in Folge weise der Indikator aber "nach wie vor ein sehr gutes Niveau auf", betonte GfK-Experte Rolf Bürkl. "Betrachtet man die überaus erfreuliche Entwicklung des Einzelhandels, so kann man davon ausgehen, dass der Konsum insgesamt auch weiterhin eine wichtige Stütze der Konjunktur in diesem Jahr sein wird."
Nach dem Dämpfer im Vormonat hat sich die Stimmung der deutschen Verbraucher erneut verschlechtert. Die Konsumforscher der GfK ermittelten für Oktober einen weiteren Rückgang ihres Indikators zum Konsumklima auf 9,6 von 9,9 Punkten im Vormonat. Der Rückgang übertraf damit die Befürchtungen der von Dow Jones Newswires befragten Ökonomen, die nur einen Rückgang auf 9,8 Punkte erwartet hatten.
Trotz des zweiten Rückgangs in Folge weise der Indikator aber "nach wie vor ein sehr gutes Niveau auf", betonte GfK-Experte Rolf Bürkl. "Betrachtet man die überaus erfreuliche Entwicklung des Einzelhandels, so kann man davon ausgehen, dass der Konsum insgesamt auch weiterhin eine wichtige Stütze der Konjunktur in diesem Jahr sein wird."
Die Bevölkerung in Deutschland ist 2014 um 430.000 auf 81,2 Mio gestiegen.
Das war wegen der hohen Zuwanderung der größte Zuwachs seit 1992.
Große Bevölkerungsdichte, auch Einwohnerdichte genannt, ist die mittlere Anzahl der Einwohner pro Fläche für ein bestimmtes Gebiet, bring für junge Leute vielleicht mehr Spaß aber weniger Lebensqualität für die gesamte Bevölkerung
Schweden:
• Unternehmensvertrauen im September bei 110,1 Punkten. Erwartet wurden 103,5 Punkte nach 104,8 Punkten im Vormonat.
• Verbrauchervertrauen im September bei 98,7 Punkten. Erwartet wurden 99 Punkte nach 100,1 Punkten im Vormonat.
• Unternehmensvertrauen im September bei 110,1 Punkten. Erwartet wurden 103,5 Punkte nach 104,8 Punkten im Vormonat.
• Verbrauchervertrauen im September bei 98,7 Punkten. Erwartet wurden 99 Punkte nach 100,1 Punkten im Vormonat.
Norwegen
• Norwegische Zentralbank: Der Leitzins könnte im kommenden Jahr weiter gesenkt werden.
Italien:
• Umsatz in der Industrie im Juli -1,1% nach +0,7% im Vormonat (m/m).
• Auftragseingang Industrie im Juli +0,6% nach +3,0% im Vormonat (m/m).
Schweden:
• Erzeugerpreise im August +0,2%. Erwartet wurden +0,3% (m/m).
• Norwegische Zentralbank: Der Leitzins könnte im kommenden Jahr weiter gesenkt werden.
Italien:
• Umsatz in der Industrie im Juli -1,1% nach +0,7% im Vormonat (m/m).
• Auftragseingang Industrie im Juli +0,6% nach +3,0% im Vormonat (m/m).
Schweden:
• Erzeugerpreise im August +0,2%. Erwartet wurden +0,3% (m/m).
-Geschäftsklima hellt sich überraschend auf
FRANKFURT/MÜNCHEN (Dow Jones) - Das Geschäftsklima in der deutschen Wirtschaft hat sich im September entgegen den Erwartungen leicht aufgehellt. Der vom ifo-Institut erhobene Geschäftsklimaindex stieg auf 108,5 Punkte von 108,4 im August. Es war der dritte Anstieg in Folge. Die von Dow Jones Newswires befragten Volkswirte hatten einen Rückgang auf 107,9 Punkte prognostiziert. Der Anstieg beruht auf einer optimistischeren Beurteilung der Geschäftsaussichten, während die aktuelle Konjunkturlage etwas weniger gut beurteilt wurde.
Der Index, der die Beurteilung der aktuellen Konjunkturlage misst, sank auf 114,0 (zuvor: 114,8) Punkte. Analysten hatten einen marginalen Rückgang auf 114,7 prognostiziert. Die Geschäftserwartungen für die nächsten sechs Monate besserten sich dagegen. Ihr Index erhöhte sich auf 103,3 (102,2) Zähler, der höchste Stand seit April 2015. Analysten hatten einen Rückgang auf 101,5 prognostiziert.
FRANKFURT/MÜNCHEN (Dow Jones) - Das Geschäftsklima in der deutschen Wirtschaft hat sich im September entgegen den Erwartungen leicht aufgehellt. Der vom ifo-Institut erhobene Geschäftsklimaindex stieg auf 108,5 Punkte von 108,4 im August. Es war der dritte Anstieg in Folge. Die von Dow Jones Newswires befragten Volkswirte hatten einen Rückgang auf 107,9 Punkte prognostiziert. Der Anstieg beruht auf einer optimistischeren Beurteilung der Geschäftsaussichten, während die aktuelle Konjunkturlage etwas weniger gut beurteilt wurde.
Der Index, der die Beurteilung der aktuellen Konjunkturlage misst, sank auf 114,0 (zuvor: 114,8) Punkte. Analysten hatten einen marginalen Rückgang auf 114,7 prognostiziert. Die Geschäftserwartungen für die nächsten sechs Monate besserten sich dagegen. Ihr Index erhöhte sich auf 103,3 (102,2) Zähler, der höchste Stand seit April 2015. Analysten hatten einen Rückgang auf 101,5 prognostiziert.
Großbritannien:
• BBA Hypothekengenehmigungen im August 46.743. Erwartet wurden 47.000 nach revidiert 46.315 (46.033) im Vormonat.
Hongkong:
• Handelsbilanzsaldo im August -HKD25,1 Mrd. Erwartet wurden -HKD28,0 Mrd nach -HKD28,4 Mrd im Vormonat.
• BBA Hypothekengenehmigungen im August 46.743. Erwartet wurden 47.000 nach revidiert 46.315 (46.033) im Vormonat.
Hongkong:
• Handelsbilanzsaldo im August -HKD25,1 Mrd. Erwartet wurden -HKD28,0 Mrd nach -HKD28,4 Mrd im Vormonat.
Der deutsche Einzelhandelsverband (HDE) hat seine Prognose für 2015 angehoben und rechnet nun mit einem Umsatzplus von 2,0% (bisher 1,5%).
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Das Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB) geht davon aus, dass die Zahl der Erwerbstätigen in Deutschland 2016 um 250.000 auf ein Rekordhoch von 43,16 Mio steigen wird.
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Das Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB) rechnet 2016 mit einem Anstieg der Arbeitslosenzahl in Deutschland um 70.000 auf 2,87 Mio.
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Zollfahndern gelingt großer Schlag gegen Medikamentenschmuggler, in NRW wurden 3,5 Mio Tabletten beschlagnahmt, die größte jemals auf einmal in Deutschland beschlagnahmte Menge
Brasilien:
• Die Regierung senkt die Erwartungen für das Wirtschaftswachstum 2015 von -1,1% auf -2,7%
• Die Regierung senkt die Erwartungen für das Wirtschaftswachstum 2015 von -1,1% auf -2,7%
Der Baltic Dry Index legt um 0,5% auf 922 Punkte zu
USA:
Auftragseingang langlebiger Wirtschaftsgüter August -2,0%. Erwartet wurden -2,0% nach -2,2% zuvor. (m/m)
Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe 267.000. Erwartet wurden 268.000 nach 264.000 zuvor.
Auftragseingang langlebiger Wirtschaftsgüter August -2,0%. Erwartet wurden -2,0% nach -2,2% zuvor. (m/m)
Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe 267.000. Erwartet wurden 268.000 nach 264.000 zuvor.
Krone nach Zinsentscheid enorm unter Druck
Die Zentralbank Norwegens hat ihre Geldpolitik überraschend gelockert. Die norwegische Krone ist daraufhin stark unter Druck geraten. EUR/NOK tendiert aktuell 2,22 Prozent fester bei 9,4742. Wie die Norges Bank am Vormittag mitteilte, fällt der Leitzins um 25 Basispunkte auf 0,75 Prozent. Das ist ein Rekordtief. Ökonomen hatten mehrheitlich unveränderte Zinsen erwartet.
In ihrer Begleiterklärung begründeten die Währungshüter die Lockerung mit konjunkturellen Risiken. „Die Wachstumsaussichten für die norwegische Wirtschaft haben sich abgeschwächt, und die Inflation wird voraussichtlich weiter abklingen“. Zudem signalisierte die Norges Bank ihre Bereitschaft zu weiteren Zinssenkungen. Norwegens Wirtschaft leidet als Ölexporteur stark unter dem Verfall der Rohölpreise. Allerdings ist die Inflation vergleichsweise hoch, was gegen Zinssenkungen spricht.
Die Zentralbank Norwegens hat ihre Geldpolitik überraschend gelockert. Die norwegische Krone ist daraufhin stark unter Druck geraten. EUR/NOK tendiert aktuell 2,22 Prozent fester bei 9,4742. Wie die Norges Bank am Vormittag mitteilte, fällt der Leitzins um 25 Basispunkte auf 0,75 Prozent. Das ist ein Rekordtief. Ökonomen hatten mehrheitlich unveränderte Zinsen erwartet.
In ihrer Begleiterklärung begründeten die Währungshüter die Lockerung mit konjunkturellen Risiken. „Die Wachstumsaussichten für die norwegische Wirtschaft haben sich abgeschwächt, und die Inflation wird voraussichtlich weiter abklingen“. Zudem signalisierte die Norges Bank ihre Bereitschaft zu weiteren Zinssenkungen. Norwegens Wirtschaft leidet als Ölexporteur stark unter dem Verfall der Rohölpreise. Allerdings ist die Inflation vergleichsweise hoch, was gegen Zinssenkungen spricht.
Brasilianischer Real sinkt auf Rekordtief
Der brasilianische Real sank am Donnerstag zum US-Dollar auf 4,2248 und erreichte damit ein Rekordtief. Die Währung hat in diesem Jahr bereits über ein Drittel und in den letzten zwei Jahren etwa die Hälfte ihres Wertes eingebüßt. Die jüngsten schwachen Daten aus China haben Brasilien schwer zugesetzt, da die brasilianische Wirtschaft stark von Rohstoffexporten abhängig ist. China ist einer der wichtigsten Handelspartner. Eine Verlangsamung in China würde die Rohstoffpreise dämpfen und die eh schon geschwächte brasilianische Wirtschaft zusätzlich belasten.
Ein weiterer Belastungsfaktor für den brasilianischen Real und andere Schwellenländerwährungen ist die Aussicht auf eine Anhebung der US-Zinsen in diesem Jahr. Brasiliens Zentralbank hat gestern reagiert und erklärt, dass sie mit Devisen-Swaps, einem Programm, dass sie im April aufgegeben hatte, intervenieren würde, um den Real ohne traditionelle Instrumente wie z.B. Devisenverkäufe zu stabilisieren. Die politische Blockade, die finanzpolitische Reformen in Brasilien verhindert und mögliche weitere schwache Daten aus China könnten die Währung zusätzlich belasten.
Der brasilianische Real sank am Donnerstag zum US-Dollar auf 4,2248 und erreichte damit ein Rekordtief. Die Währung hat in diesem Jahr bereits über ein Drittel und in den letzten zwei Jahren etwa die Hälfte ihres Wertes eingebüßt. Die jüngsten schwachen Daten aus China haben Brasilien schwer zugesetzt, da die brasilianische Wirtschaft stark von Rohstoffexporten abhängig ist. China ist einer der wichtigsten Handelspartner. Eine Verlangsamung in China würde die Rohstoffpreise dämpfen und die eh schon geschwächte brasilianische Wirtschaft zusätzlich belasten.
Ein weiterer Belastungsfaktor für den brasilianischen Real und andere Schwellenländerwährungen ist die Aussicht auf eine Anhebung der US-Zinsen in diesem Jahr. Brasiliens Zentralbank hat gestern reagiert und erklärt, dass sie mit Devisen-Swaps, einem Programm, dass sie im April aufgegeben hatte, intervenieren würde, um den Real ohne traditionelle Instrumente wie z.B. Devisenverkäufe zu stabilisieren. Die politische Blockade, die finanzpolitische Reformen in Brasilien verhindert und mögliche weitere schwache Daten aus China könnten die Währung zusätzlich belasten.
Index der Chicago-Fed deutet auf langsameres Wachstum
CHICAGO (Dow Jones) - Die Wirtschaftsaktivität in den USA hat sich im August abgekühlt. Der Chicago Fed National Activity Index (CFNAI) fiel auf einen Stand von minus 0,41, wie die Federal Reserve Bank of Chicago mitteilte. Für den Juli wurde der Indexstand auf plus 0,51 revidiert, nachdem zunächst ein Wert von plus 0,34 genannt worden war. Grund für den Indexrückgang im August war vor allem eine schwache Produktion.
Der aussagekräftigere gleitende Dreimonatsdurchschnitt sank marginal und notierte bei plus 0,01. Für Juli wurde ein revidierter Wert von plus 0,02 ausgewiesen, nachdem zuvor ein Stand von 0,00 gemeldet worden war.
Ein CFNAI von Null signalisiert ein Wirtschaftswachstum auf historischem Trendniveau. Weist der Index einen negativen Stand auf, deutet dies auf eine Expansion unterhalb des historischen Trendniveaus hin, ein positiver Wert zeigt ein darüber liegendes Wachstum an.
Erst wenn der Dreimonatsdurchschnitt unter den Wert von minus 0,70 fällt, lässt sich mit zunehmender Wahrscheinlichkeit auf den Beginn einer Phase schrumpfender Wirtschaftsleistung schließen. Darüber hinaus deutet ein negatives Vorzeichen beim Dreimonatsdurchschnitt auf einen verringerten Inflationsdruck auf Sicht von einem Jahr hin.
CHICAGO (Dow Jones) - Die Wirtschaftsaktivität in den USA hat sich im August abgekühlt. Der Chicago Fed National Activity Index (CFNAI) fiel auf einen Stand von minus 0,41, wie die Federal Reserve Bank of Chicago mitteilte. Für den Juli wurde der Indexstand auf plus 0,51 revidiert, nachdem zunächst ein Wert von plus 0,34 genannt worden war. Grund für den Indexrückgang im August war vor allem eine schwache Produktion.
Der aussagekräftigere gleitende Dreimonatsdurchschnitt sank marginal und notierte bei plus 0,01. Für Juli wurde ein revidierter Wert von plus 0,02 ausgewiesen, nachdem zuvor ein Stand von 0,00 gemeldet worden war.
Ein CFNAI von Null signalisiert ein Wirtschaftswachstum auf historischem Trendniveau. Weist der Index einen negativen Stand auf, deutet dies auf eine Expansion unterhalb des historischen Trendniveaus hin, ein positiver Wert zeigt ein darüber liegendes Wachstum an.
Erst wenn der Dreimonatsdurchschnitt unter den Wert von minus 0,70 fällt, lässt sich mit zunehmender Wahrscheinlichkeit auf den Beginn einer Phase schrumpfender Wirtschaftsleistung schließen. Darüber hinaus deutet ein negatives Vorzeichen beim Dreimonatsdurchschnitt auf einen verringerten Inflationsdruck auf Sicht von einem Jahr hin.
Belgiens Geschäftsklima sinkt zum dritten Mal in Folge
BRÜSSEL (Dow Jones) - Das belgische Geschäftsklima hat sich im September den dritten Monat in Serie eingetrübt. Zudem ging das Stimmungsbarometer stärker zurück als erwartet. Wie die Belgische Nationalbank (BNB) mitteilte, sank der Index um 1,7 Punkte auf minus 6,8. Von Dow Jones Newswires befragte Volkswirte hatten nur einen Rückgang auf minus 5,4 prognostiziert, nachdem der Index im Vormonat bei minus 5,1 notiert hatte.
Ein kräftigen Dreh ins Negative gab es bei den unternehmensbezogenen Dienstleistungen. Leichtere Rückgänge stellten sich in der Industrie und im Bausektor ein. Der Einzelhandel konnte hingegen einen leichten Anstieg verbuchen.
Obwohl Belgien lediglich rund 4 Prozent zum Bruttoinlandsprodukt der Eurozone beiträgt, wird der Geschäftsklimaindex weithin beachtet. Dies liegt vor allem am hohen Offenheitsgrad der belgischen Volkswirtschaft, darüber weist das Land einen verhältnismäßig hohen Anteil an Herstellern von Vorleistungsgütern auf.
Ökonomen attestieren dem Index eine etwa vierteljährige Vorlauffunktion für die Eurozone. Zur Ermittlung des Geschäftsklimas befragt die belgische Notenbank rund 4.500 Unternehmen.
BRÜSSEL (Dow Jones) - Das belgische Geschäftsklima hat sich im September den dritten Monat in Serie eingetrübt. Zudem ging das Stimmungsbarometer stärker zurück als erwartet. Wie die Belgische Nationalbank (BNB) mitteilte, sank der Index um 1,7 Punkte auf minus 6,8. Von Dow Jones Newswires befragte Volkswirte hatten nur einen Rückgang auf minus 5,4 prognostiziert, nachdem der Index im Vormonat bei minus 5,1 notiert hatte.
Ein kräftigen Dreh ins Negative gab es bei den unternehmensbezogenen Dienstleistungen. Leichtere Rückgänge stellten sich in der Industrie und im Bausektor ein. Der Einzelhandel konnte hingegen einen leichten Anstieg verbuchen.
Obwohl Belgien lediglich rund 4 Prozent zum Bruttoinlandsprodukt der Eurozone beiträgt, wird der Geschäftsklimaindex weithin beachtet. Dies liegt vor allem am hohen Offenheitsgrad der belgischen Volkswirtschaft, darüber weist das Land einen verhältnismäßig hohen Anteil an Herstellern von Vorleistungsgütern auf.
Ökonomen attestieren dem Index eine etwa vierteljährige Vorlauffunktion für die Eurozone. Zur Ermittlung des Geschäftsklimas befragt die belgische Notenbank rund 4.500 Unternehmen.
Kommt es in Deutschland bald zum Bürgerkrieg ?
Die Situation rund um die Flüchtlinge spitzt sich in ganz Europa immer mehr zu. Vor allem gibt es zwei Lager, diejenigen welche diese illegale Migrationswelle befürworten und diejenigen die dagegen sind. Die Gegner der Migrationsströme werden durch die Ängste vieler Bürger immer mehr. Doch das erzeugt Spannungen innerhalb der Bevölkerung.
Die Spaltung der Bevölkerung geht sogar schon soweit, dass Menschen die früher mal Freunde gewesen sind, heute nichts mehr miteinander zu tun haben möchten. Es ist also ein Riss oder tiefer Graben zu sehen, der direkt durch die gesamte deutsche Bevölkerung geht. Im schlimmsten Fall könnten diese Differenzen innerhalb der Bevölkerung einen Bürgerkrieg als Folge haben.
Wer jetzt denkt, dies ist an den Haaren herbeigezogen, der hat anscheinend seine Hausaufgaben nicht gut gemacht.
Doch sehen Sie selbst, was einige Persönlichkeiten aus dem Bereich der Politik dazu zu sagen haben.
Die Situation rund um die Flüchtlinge spitzt sich in ganz Europa immer mehr zu. Vor allem gibt es zwei Lager, diejenigen welche diese illegale Migrationswelle befürworten und diejenigen die dagegen sind. Die Gegner der Migrationsströme werden durch die Ängste vieler Bürger immer mehr. Doch das erzeugt Spannungen innerhalb der Bevölkerung.
Die Spaltung der Bevölkerung geht sogar schon soweit, dass Menschen die früher mal Freunde gewesen sind, heute nichts mehr miteinander zu tun haben möchten. Es ist also ein Riss oder tiefer Graben zu sehen, der direkt durch die gesamte deutsche Bevölkerung geht. Im schlimmsten Fall könnten diese Differenzen innerhalb der Bevölkerung einen Bürgerkrieg als Folge haben.
Wer jetzt denkt, dies ist an den Haaren herbeigezogen, der hat anscheinend seine Hausaufgaben nicht gut gemacht.
Doch sehen Sie selbst, was einige Persönlichkeiten aus dem Bereich der Politik dazu zu sagen haben.
Israel:
Die Zentralbank belässt den Basiszins wie erwartet bei 0,10%
Die Zentralbank senkt die Prognose für das Wirtschaftswachstum 2015 von 3,0% auf 2,6% und für das kommende Jahr von 3,7% auf 3,3%
Die Zentralbank belässt den Basiszins wie erwartet bei 0,10%
Die Zentralbank senkt die Prognose für das Wirtschaftswachstum 2015 von 3,0% auf 2,6% und für das kommende Jahr von 3,7% auf 3,3%
Japans Ministerpräsident will BIP um 22 Prozent ausweiten
Japans Gesamtwirtschaftsindex hat nach jüngsten Zahlen im Juli weiter um 0,2 Prozent zugelegt, nach einem Anstieg um 0,5 Prozent im Juni. Damit liegt der Index doppelt so hoch wie von Volkswirten erwartet (0,1 Prozent). Die Stimmung könnte sich allerdings bald wieder eintrüben. Der Einkaufsmanagerindex des verarbeitenden Gewerbes ist in der vorläufigen Fassung im September auf 50,9 gefallen, nach 51,7 im August. Ökonomen hatten eigentlich einen Wert von 51,3 Punkten erwartet.
Angesichts der schwächelnden Wirtschaft ist es das erklärte Ziel von Japans Ministerpräsident Shinzo Abe das Bruttoinlandsprodukt (BIP) auf 4,47 Billionen Euro (600 Billionen Yen) hochzutreiben, wie heute bekannt wurde. Der Zielwert liegt 22 Prozent über dem BIP des vergangenen Haushaltsjahrs. Eine genaue Zeitvorgabe ist nicht vorgesehen.
Japans Gesamtwirtschaftsindex hat nach jüngsten Zahlen im Juli weiter um 0,2 Prozent zugelegt, nach einem Anstieg um 0,5 Prozent im Juni. Damit liegt der Index doppelt so hoch wie von Volkswirten erwartet (0,1 Prozent). Die Stimmung könnte sich allerdings bald wieder eintrüben. Der Einkaufsmanagerindex des verarbeitenden Gewerbes ist in der vorläufigen Fassung im September auf 50,9 gefallen, nach 51,7 im August. Ökonomen hatten eigentlich einen Wert von 51,3 Punkten erwartet.
Angesichts der schwächelnden Wirtschaft ist es das erklärte Ziel von Japans Ministerpräsident Shinzo Abe das Bruttoinlandsprodukt (BIP) auf 4,47 Billionen Euro (600 Billionen Yen) hochzutreiben, wie heute bekannt wurde. Der Zielwert liegt 22 Prozent über dem BIP des vergangenen Haushaltsjahrs. Eine genaue Zeitvorgabe ist nicht vorgesehen.
USA:
Der Kansas City Manufacturing Activity Index notiert im September bei -9,
erwarte wurde ein Wert von -6 nach -9 zuvor
Der Kansas City Manufacturing Activity Index notiert im September bei -9,
erwarte wurde ein Wert von -6 nach -9 zuvor
Alarmierendes Geheimpapier: Österreich warnt Bayern vor Anarchie durch Flüchtlingsmassen
Nach Analyse der Flüchtlingsmassen an den österreichischen Grenzen warnte das Wiener Innenministerium in einem Geheimpapier vor Sicherheitsgefahren und Anarchie.
Es bestehe „Gefahr für die Aufrechterhaltung der öffentlichen Ordnung, Ruhe und Sicherheit durch die massive Bindung des Polizeipersonals zur Abwicklung der Tätigkeiten im Zusammenhang mit illegalen Einreisen". Außerdem bestehe "Gefahr interethnischer und interreligiöser Konflikte unter den Migranten". Als direkte Folge daraus drohe eine mögliche "Außerkraftsetzung der gesetzlichen Strukturen".
US-Benzinverkauf steigt rasant
Der Benzinverkauf in den Vereinigten Staaten ist im Juli auf Jahressicht so stark gestiegen wie seit mehr als 14 Jahren nicht mehr. Im Vergleich zum selben Monat des Vorjahres legte der Benzinverkauf um 5,1 Prozent zu, wie aus einem Bericht der Regierungsbehörde Energy Information Administration (EIA) hervorgeht.
Einen stärkeren Anstieg auf Jahressicht hatte es zuletzt im Jahr 2001 gegeben. Verantwortlich für das starke Plus beim Bezinverkauf dürfte vor allem der niedrige Ölpreis sein. Auch die solide Wirtschaftsentwicklung in den USA dürfte den Benzinabsatz stützen.
Der Benzinverkauf in den Vereinigten Staaten ist im Juli auf Jahressicht so stark gestiegen wie seit mehr als 14 Jahren nicht mehr. Im Vergleich zum selben Monat des Vorjahres legte der Benzinverkauf um 5,1 Prozent zu, wie aus einem Bericht der Regierungsbehörde Energy Information Administration (EIA) hervorgeht.
Einen stärkeren Anstieg auf Jahressicht hatte es zuletzt im Jahr 2001 gegeben. Verantwortlich für das starke Plus beim Bezinverkauf dürfte vor allem der niedrige Ölpreis sein. Auch die solide Wirtschaftsentwicklung in den USA dürfte den Benzinabsatz stützen.
Sexuelle Gewalt gegen Frauen nicht tolerierbar ! – Offener Brief einer Mutter an Merkel
In diesem offenen Brief fordert eine Leipzigerin Bundesregierung und Medien auf, Frauen und Mädchen vor sexueller Gewalt durch Migranten zu schützen. Es könne nicht sein, dass Männer ohne Respekt vor Frauen hier ungestraft ihr Unwesen treiben,
so ihr Appell. Ihr Vertrauen in die Regierung sei dahin.
In diesem offenen Brief fordert eine Leipzigerin Bundesregierung und Medien auf, Frauen und Mädchen vor sexueller Gewalt durch Migranten zu schützen. Es könne nicht sein, dass Männer ohne Respekt vor Frauen hier ungestraft ihr Unwesen treiben,
so ihr Appell. Ihr Vertrauen in die Regierung sei dahin.
Frankreich:
• Die Zahl der Arbeitslosen steigt im August auf 3,57 Mio nach zuletzt 3,55 Mio - neues Rekordhoch. (m/m)
• Die Zahl der Arbeitslosen steigt im August auf 3,57 Mio nach zuletzt 3,55 Mio - neues Rekordhoch. (m/m)
Ungarn droht: "Wir können die Flüchtlingsmassen auch einfach durchlassen"
Grundsätzliche Verständnisse im Umgang mit der Flüchtlingskrise trafen gestern in Brüssel aufeinander. EU-Ratspräsident Donald Tusk: "Sie können sich vorstellen, dass die Diskussion zwischen dem ungarischen Premierminister und dem österreichischen Kanzler sehr energiegeladen war."
Grundsätzliche Verständnisse im Umgang mit der Flüchtlingskrise trafen gestern in Brüssel aufeinander. EU-Ratspräsident Donald Tusk: "Sie können sich vorstellen, dass die Diskussion zwischen dem ungarischen Premierminister und dem österreichischen Kanzler sehr energiegeladen war."
Syrien-Einsatz auch im Alleingang: Russland bereitet Luftschläge gegen ISIS vor
Der russische Präsident Putin bevorzuge es zwar in Kooperation mit den USA gegen den Islamischen Staat vorzugehen,
würde aber auch im Alleingang Luftschläge in Syrien befehligen.
Russland erklärt sich bereit im Kampf gegen den Islamischen Staat mit den USA zusammenzuarbeiten.
Der russische Präsident Wladimir Putin würde dies sogar bevorzugen. Sollte die US-Regierung die Vorschläge
der Russischen Föderation jedoch nicht annehmen, werde Putin im Alleingang militärisch in Syrien intervenieren.
„Russland verhandelt nicht mit Terroristen. Es vernichtet sie.“
(Wladimir Wladimirowitsch Putin)
Der russische Präsident Putin bevorzuge es zwar in Kooperation mit den USA gegen den Islamischen Staat vorzugehen,
würde aber auch im Alleingang Luftschläge in Syrien befehligen.
Russland erklärt sich bereit im Kampf gegen den Islamischen Staat mit den USA zusammenzuarbeiten.
Der russische Präsident Wladimir Putin würde dies sogar bevorzugen. Sollte die US-Regierung die Vorschläge
der Russischen Föderation jedoch nicht annehmen, werde Putin im Alleingang militärisch in Syrien intervenieren.
„Russland verhandelt nicht mit Terroristen. Es vernichtet sie.“
(Wladimir Wladimirowitsch Putin)
Hat die Bundespolizei Flüchtlingszahlen geschönt ?
München - Die Bundespolizei versucht offenbar, die wahre Zahl der täglich ankommenden Flüchtlinge zu verschleiern.
So hieß es am Dienstag von der Bundespolizeidirektion München, dass am Montag in Bayern 11.000 Flüchtlinge über die grüne Grenze nach Bayern eingereist seien. Am Mittwoch verlautete von der gleichen Dienststelle, dass am Montag lediglich 2300 Flüchtlinge als illegal eingereiste Personen registriert wurden. Der Kollege, der die andere Zahl am Vortag genannt habe, sei krank.
Am Dienstag seien es 3324 gewesen. Von 11.000 Flüchtlingen am Montag wollte man aber nichts wissen, auch nicht bei der Bundespolizeizentrale in Potsdam. Die Inspektionen wurden angewiesen, der Presse nur noch die Zahl der als illegal registrierten Flüchtlinge zu nennen, die Gesamtzahl der Einreisen sei nun geheim.
Illegal sind sie alle
Arbeitslosenzahlen geschönt, Armutsberichte geschönt, warum nicht um des lieben Friedens wegen auch die Zahlen der Flüchtlinge beschönigen, also die Zahlen nach unten korrigieren, damit keine Panik in der Bevölkerung entsteht.
München - Die Bundespolizei versucht offenbar, die wahre Zahl der täglich ankommenden Flüchtlinge zu verschleiern.
So hieß es am Dienstag von der Bundespolizeidirektion München, dass am Montag in Bayern 11.000 Flüchtlinge über die grüne Grenze nach Bayern eingereist seien. Am Mittwoch verlautete von der gleichen Dienststelle, dass am Montag lediglich 2300 Flüchtlinge als illegal eingereiste Personen registriert wurden. Der Kollege, der die andere Zahl am Vortag genannt habe, sei krank.
Am Dienstag seien es 3324 gewesen. Von 11.000 Flüchtlingen am Montag wollte man aber nichts wissen, auch nicht bei der Bundespolizeizentrale in Potsdam. Die Inspektionen wurden angewiesen, der Presse nur noch die Zahl der als illegal registrierten Flüchtlinge zu nennen, die Gesamtzahl der Einreisen sei nun geheim.
Illegal sind sie alle
Arbeitslosenzahlen geschönt, Armutsberichte geschönt, warum nicht um des lieben Friedens wegen auch die Zahlen der Flüchtlinge beschönigen, also die Zahlen nach unten korrigieren, damit keine Panik in der Bevölkerung entsteht.
Südafrikas Notenbank steckt in einem Dilemma
Pretoria (Godmode-Trader.de) - Die Notenbank Südafrikas, die South African Reserve Bank (SARB), hat ihren Leitzins gestern bei 6,0 Prozent belassen und ihre „hawkishe“ Tendenz beibehalten. Obwohl die zur Wochenmitte veröffentlichten Jahresinflationsraten von 4,6 Prozent um 0,4 Prozentpunkte niedriger ausfielen als im Vorjahr, schätzte die SARB die Gesamtrisiken für den Inflationsausblick als eher steigend ein, da die Währung weiter abwertet. Teurere Importe dürften das Preisniveau weiter steigen lassen. Deshalb ist zu erwarten, dass die Notenbank bis auf weiteres schrittweise Zinsanhebungen vornehmen wird. Bereits im Juli hatte die Zentralbank erstmals seit einem Jahr den Leitzins um 0,25 Prozentpunkte erhöht – obwohl die schwache Wirtschaft eigentlich das Gegenteil benötigt. Südafrikas Wirtschaft ist im zweiten Quartal um 1,3 Prozent gegenüber dem Vorquartal geschrumpft.
Aber die SARB steckt in einem Dilemma: Erhöht die US-Notenbank noch in diesem Jahr den US-Leitzins, fürchtet Südafrika einen weiteren Verfall der heimischen Währung. Innerhalb dieses Jahres hat der Rand gegenüber dem Dollar mehr als 17 Prozent an Wert verloren. Im Gegensatz zu anderen Notenbanken hat Südafrikas Zentralbank nicht genug Reserven, um den Rand gegen die Kapitalabflüsse der internationalen Investoren zu verteidigen. Rund 41 Milliarden Dollar Nettoreserven hält die Notenbank. Anfang 2012 waren es noch fast 50 Milliarden. Zum Vergleich: die Reserven von China, dem wichtigsten Handelspartner Südafrikas, sind rund 90 Mal höher.
Pretoria (Godmode-Trader.de) - Die Notenbank Südafrikas, die South African Reserve Bank (SARB), hat ihren Leitzins gestern bei 6,0 Prozent belassen und ihre „hawkishe“ Tendenz beibehalten. Obwohl die zur Wochenmitte veröffentlichten Jahresinflationsraten von 4,6 Prozent um 0,4 Prozentpunkte niedriger ausfielen als im Vorjahr, schätzte die SARB die Gesamtrisiken für den Inflationsausblick als eher steigend ein, da die Währung weiter abwertet. Teurere Importe dürften das Preisniveau weiter steigen lassen. Deshalb ist zu erwarten, dass die Notenbank bis auf weiteres schrittweise Zinsanhebungen vornehmen wird. Bereits im Juli hatte die Zentralbank erstmals seit einem Jahr den Leitzins um 0,25 Prozentpunkte erhöht – obwohl die schwache Wirtschaft eigentlich das Gegenteil benötigt. Südafrikas Wirtschaft ist im zweiten Quartal um 1,3 Prozent gegenüber dem Vorquartal geschrumpft.
Aber die SARB steckt in einem Dilemma: Erhöht die US-Notenbank noch in diesem Jahr den US-Leitzins, fürchtet Südafrika einen weiteren Verfall der heimischen Währung. Innerhalb dieses Jahres hat der Rand gegenüber dem Dollar mehr als 17 Prozent an Wert verloren. Im Gegensatz zu anderen Notenbanken hat Südafrikas Zentralbank nicht genug Reserven, um den Rand gegen die Kapitalabflüsse der internationalen Investoren zu verteidigen. Rund 41 Milliarden Dollar Nettoreserven hält die Notenbank. Anfang 2012 waren es noch fast 50 Milliarden. Zum Vergleich: die Reserven von China, dem wichtigsten Handelspartner Südafrikas, sind rund 90 Mal höher.
Österreich schickt „Flüchtlinge“ zurück nach Bulgarien und Rumänien
Für viele „Flüchtlinge“ in Europa könnte Österreich die nächste Sackgasse werden. Das Land hat damit begonnen, Flüchtlinge in andere europäische Länder zurückzuschicken. Die südeuropäischen Transitländer müssten sich auf Tausende abgewiesene Migranten aus dem Norden einstellen, sagte Österreichs Innenministerin Johanna Mikl-Leitner. Die Migranten würden beispielsweise in Serbien und Kroatien kaum Asylanträge stellen, obwohl bereits diese Länder sicher seien.
Für viele „Flüchtlinge“ in Europa könnte Österreich die nächste Sackgasse werden. Das Land hat damit begonnen, Flüchtlinge in andere europäische Länder zurückzuschicken. Die südeuropäischen Transitländer müssten sich auf Tausende abgewiesene Migranten aus dem Norden einstellen, sagte Österreichs Innenministerin Johanna Mikl-Leitner. Die Migranten würden beispielsweise in Serbien und Kroatien kaum Asylanträge stellen, obwohl bereits diese Länder sicher seien.
Stern: Berlin zahlt 10.500 Euro Monatsmiete für eine Asylantenwohnung
Bereits im Juli kassierte ein Berliner 10.500 Euro Monatsmiete für eine 4-Zimmer-Wohnung, in der sieben Personen untergebracht wurden – und machte damit Schlagzeilen. Eine Hostel-Betreiberin in Berlin bot der Stadt jetzt sogar an, von den ursprünglich 450 Plätzen in ihrem Haus auf bis zu 870 Betten zu erhöhen. Somit hätte jeder Flüchtling dort nur vier Quadratmeter Platz. Und die Betreiberin möchte dafür 25 Euro pro Nacht und Flüchtling bei der Stadt abrechnen. Zurzeit sollen dort bereits rund 700 Menschen auf engstem Raum hausen.
Ein lukratives Geschäft auf Kosten der Steuerzahler.
Bereits im Juli kassierte ein Berliner 10.500 Euro Monatsmiete für eine 4-Zimmer-Wohnung, in der sieben Personen untergebracht wurden – und machte damit Schlagzeilen. Eine Hostel-Betreiberin in Berlin bot der Stadt jetzt sogar an, von den ursprünglich 450 Plätzen in ihrem Haus auf bis zu 870 Betten zu erhöhen. Somit hätte jeder Flüchtling dort nur vier Quadratmeter Platz. Und die Betreiberin möchte dafür 25 Euro pro Nacht und Flüchtling bei der Stadt abrechnen. Zurzeit sollen dort bereits rund 700 Menschen auf engstem Raum hausen.
Ein lukratives Geschäft auf Kosten der Steuerzahler.
Jetzt drehen sie durch: 68.000 Kitaplätze zusätzlich für Flüchtlingskinder
Weil die „Flüchtlinge“ so beschäftigt sind, müssen deren Kinder in die Betreuung ? Wozu brauchen Flüchtlingskinder, deren Eltern in ihrem Heim ohne Beschäftigung sitzen, einen Kindergartenplatz ? Es ist irrwitzig und kriminell, wie mit von deutschen Arbeitnehmern und Rentnern abgedrückten Steuergeldern umgegangen wird: Für deutsche Bürger wird kein Steuergeld frei gemacht! Für Fremde wird Steuergeld frei gemacht auf Teufel komm raus!
Man hat sich in der Vergangenheit weder ausreichend um Wohnraum für die sozial Schwachen gekümmert und auch nicht um ausreichend Kitaplätze. Aber jetzt sind die neuen „Facharbeiter“ da, jetzt wird es dann schon alles laufen. Und das kostet richtig Geld, Geld das aus Steuermitteln kommt, oder als Quersubventionierung aus den Kindergartenbeiträgen der Eltern, die diese zahlen müssen.
Handelsblatt berichtet:
Weil die „Flüchtlinge“ so beschäftigt sind, müssen deren Kinder in die Betreuung ? Wozu brauchen Flüchtlingskinder, deren Eltern in ihrem Heim ohne Beschäftigung sitzen, einen Kindergartenplatz ? Es ist irrwitzig und kriminell, wie mit von deutschen Arbeitnehmern und Rentnern abgedrückten Steuergeldern umgegangen wird: Für deutsche Bürger wird kein Steuergeld frei gemacht! Für Fremde wird Steuergeld frei gemacht auf Teufel komm raus!
Man hat sich in der Vergangenheit weder ausreichend um Wohnraum für die sozial Schwachen gekümmert und auch nicht um ausreichend Kitaplätze. Aber jetzt sind die neuen „Facharbeiter“ da, jetzt wird es dann schon alles laufen. Und das kostet richtig Geld, Geld das aus Steuermitteln kommt, oder als Quersubventionierung aus den Kindergartenbeiträgen der Eltern, die diese zahlen müssen.
Handelsblatt berichtet:
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.703.174 von Hans60 am 24.09.15 19:57:02Lasst die Jungs erst einmal ein halbes Jahr hier sein, bis sie erkannt haben, dass sie keine Chance haben eine Arbeit zu finden und von ca, 90 % der Bevölkerung nicht anerkannt und abgelehnt werden.
Ich mag gar nicht daran denken.
Ich mag gar nicht daran denken.
Bayern verzeichnet im September mehr als 135.000 Asylbewerber
Die Zahl der in Deutschland eintreffenden Flüchtlinge ist stark angestiegen. Allein in Bayern wurden seit Beginn der Einreisewelle aus Ungarn am 2. September 135.000 Asylbewerber gezählt. Das berichtet die "Welt" unter Berufung auf eine Anfrage beim bayerischen Sozialministerium.
Die Zahl der in Deutschland eintreffenden Flüchtlinge ist stark angestiegen. Allein in Bayern wurden seit Beginn der Einreisewelle aus Ungarn am 2. September 135.000 Asylbewerber gezählt. Das berichtet die "Welt" unter Berufung auf eine Anfrage beim bayerischen Sozialministerium.
Goldman Sachs senkt die Prognose für das US-Wachstum im dritten Quartal von 2,3% auf 2,1%.
Bewaffnete Bundeswehr-Einsätze auch ohne Parlamentszustimmung möglich
"In Eilfällen" und "bei Gefahr im Verzug" darf die Bundesregierung künftig die Bundeswehr ohne Beteiligung des Bundestages ins Ausland schicken, entschied das Bundesverfassungsgericht. Was darunter zu verstehen ist, wird nicht genau definiert.
"Wir. Dienen. Deutschland." - Davon war in der letzten Zeit nichts zu merken
Ob dem Bundesverfassungsgericht ein Licht aufgegangen ist ?
"In Eilfällen" und "bei Gefahr im Verzug" darf die Bundesregierung künftig die Bundeswehr ohne Beteiligung des Bundestages ins Ausland schicken, entschied das Bundesverfassungsgericht. Was darunter zu verstehen ist, wird nicht genau definiert.
"Wir. Dienen. Deutschland." - Davon war in der letzten Zeit nichts zu merken
Ob dem Bundesverfassungsgericht ein Licht aufgegangen ist ?
Laut syrischen Medien ist chinesisches Militär auf dem Weg nach Tarsus.
Experten der Außen- und Sicherheitspolitik: "Keine Sicherheit ohne Russland"
"Keine Sicherheit ohne Russland", stellen die Autoren einer Denkschrift fest, die die "Welt" in Auszügen vorab veröffentlicht. Verfasser sind der ehemaligen Generalinspekteur der Bundeswehr, Harald Kujat, Ex-Kohl-Berater Horst Teltschik, der Spitzendiplomat Frank Elbe und Bruno Redeker, der Vorsitzende der Carl-Friedrich-von-Weizsäcker-Stiftung.
"Keine Sicherheit ohne Russland", stellen die Autoren einer Denkschrift fest, die die "Welt" in Auszügen vorab veröffentlicht. Verfasser sind der ehemaligen Generalinspekteur der Bundeswehr, Harald Kujat, Ex-Kohl-Berater Horst Teltschik, der Spitzendiplomat Frank Elbe und Bruno Redeker, der Vorsitzende der Carl-Friedrich-von-Weizsäcker-Stiftung.
-- Marko Kolanovic,
der legendäre Quant-Trader von JPM dreht auf bullisch: Das technische Kaufen beginnt.
der legendäre Quant-Trader von JPM dreht auf bullisch: Das technische Kaufen beginnt.
Syriens Opposition will Russland einbeziehen
Der syrische Oppositionsführer Riad Seif hat sich in seinem ersten Interview seit eineinhalb Jahren für ein Einbeziehen Russlands in die Lösung des Syrien-Konflikts ausgesprochen: "Bundeskanzlerin Angela Merkel genießt jetzt riesigen Respekt unter uns Syrern. Und Deutschland ist das Land, das am meisten und am besten Druck auf Russland machen kann, um eine Lösung des Syrien-Konflikts zu erreichen", sagte Seif dem "Handelsblatt" (Freitagausgabe). Seif stellte aber klar, dass auch Russland den syrischen Diktator Bashar al Assad fallen lassen müsse, eine politische Lösung mit dem Diktator gebe es nicht - wohl aber die Wahrung der Interessen Russlands in Syrien: "Russlands Interesse in Syrien richtet sich nicht gegen unseres, das der säkularen, liberalen, demokratischen Opposition."
Der syrische Oppositionsführer Riad Seif hat sich in seinem ersten Interview seit eineinhalb Jahren für ein Einbeziehen Russlands in die Lösung des Syrien-Konflikts ausgesprochen: "Bundeskanzlerin Angela Merkel genießt jetzt riesigen Respekt unter uns Syrern. Und Deutschland ist das Land, das am meisten und am besten Druck auf Russland machen kann, um eine Lösung des Syrien-Konflikts zu erreichen", sagte Seif dem "Handelsblatt" (Freitagausgabe). Seif stellte aber klar, dass auch Russland den syrischen Diktator Bashar al Assad fallen lassen müsse, eine politische Lösung mit dem Diktator gebe es nicht - wohl aber die Wahrung der Interessen Russlands in Syrien: "Russlands Interesse in Syrien richtet sich nicht gegen unseres, das der säkularen, liberalen, demokratischen Opposition."
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.702.718 von Hans60 am 24.09.15 18:54:21Hallo Hans,
diese Kanzlerin ist das Schlimmste, was die BRD seit 1945 heimgesucht hat.
undertaker 60
diese Kanzlerin ist das Schlimmste, was die BRD seit 1945 heimgesucht hat.
undertaker 60
Importiert die EU ein neues Volk ? Fünf verschwiegene Fakten zur Flüchtlingskrise
1. Die wenigsten sind echte Syrer
2. Warum zeigen die Medien ausschließlich sympathische Bilder der Migranten?
3. Dramatischer Anstieg von Gewalt gegen Frauen
4. Importiert sich die EU ein neues Volk ?
5. Ohne Krieg und Chaos keine Flüchtlinge
1. Die wenigsten sind echte Syrer
2. Warum zeigen die Medien ausschließlich sympathische Bilder der Migranten?
3. Dramatischer Anstieg von Gewalt gegen Frauen
4. Importiert sich die EU ein neues Volk ?
5. Ohne Krieg und Chaos keine Flüchtlinge
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.703.936 von undertaker60 am 24.09.15 21:26:59
Das ist nicht nur die Kanzlerin, begeht nicht den Fehler alles ihr in die Schuhe zu schieben.
Ich halte sie auch in der Situation für total überfordert.
Denkt an die GRÜNEN und die SPD
Noch schlimmer sind die Lobbyisten der Großkonzerne, sie wollten billige Arbeitssklaven, gekommen sind dann mehr als sie wünschten und dazu noch viele Analphabeten die sich niemals an unser Rechtssystem gewöhnen werden. Sie werden kaum jemand von diesen Jungs gebrauchen können.
Fachkräfte gab es in Deutschland immer genügend und wer das Gegenteil behauptet der lügt.
Das ist nicht nur die Kanzlerin, begeht nicht den Fehler alles ihr in die Schuhe zu schieben.
Ich halte sie auch in der Situation für total überfordert.
Denkt an die GRÜNEN und die SPD
Noch schlimmer sind die Lobbyisten der Großkonzerne, sie wollten billige Arbeitssklaven, gekommen sind dann mehr als sie wünschten und dazu noch viele Analphabeten die sich niemals an unser Rechtssystem gewöhnen werden. Sie werden kaum jemand von diesen Jungs gebrauchen können.
Fachkräfte gab es in Deutschland immer genügend und wer das Gegenteil behauptet der lügt.
Caterpillar-Jobabbau schürt Konjunkturpessimismus
An der Wall Street hat sich am Donnerstag der negative Trend der vergangenen beiden Tage fortgesetzt. Mäßige Konjunkturdaten und eine Umsatzwarnung von Caterpillar in Verbindung mit einem massiven Stellenabbau - das Unternehmen gilt als konjunktureller Trendsetter - trugen zur negativen Stimmung bei. Dazu kamen negative Vorgaben aus Europa.
Anders als auf dem alten Kontinent konnten sich die US-Börsen im späten Handel aber deutlich von ihren Tiefs lösen. Zu verdanken war dies der Erholung der Ölpreise, in deren Gefolge auch die Aktien des Energiesektors zulegten.
Die früher oder später anstehende Zinserhöhung werde am Markt gar nicht mehr als negativ wahrgenommen, sagte Colin Cieszynski, Analyst bei CMC Markets. Sorgen bereiteten den Anlegern vielmehr die Inflation und die Lage der Weltwirtschaft. Wenn die Zinswende noch länger auf sich warten lasse, schüre das Misstrauen, denn die Investoren fürchteten, dass die Dinge nicht so gut liefen wie sie sollten.
Wenn ein Unternehmen wie Caterpillar, das von den Problemen der Energie- und Bergbaubranche in Mitleidenschaft gezogen werde, nun massenhaft Mitarbeiter entlasse, werde das als neues Indiz dafür interpretiert, dass der Verfall der Rohstoffpreise die von der Fed als "gesund" erachtete Inflation von 2 Prozent in weite Ferne rücke.
Erst alle Bergbauunternehmen durch Spekulationen am Rohstoffmarkt platt machen und sich dann über den Stellenabbau bei Caterpillar wundern. Passt richtig zu den Amis
An der Wall Street hat sich am Donnerstag der negative Trend der vergangenen beiden Tage fortgesetzt. Mäßige Konjunkturdaten und eine Umsatzwarnung von Caterpillar in Verbindung mit einem massiven Stellenabbau - das Unternehmen gilt als konjunktureller Trendsetter - trugen zur negativen Stimmung bei. Dazu kamen negative Vorgaben aus Europa.
Anders als auf dem alten Kontinent konnten sich die US-Börsen im späten Handel aber deutlich von ihren Tiefs lösen. Zu verdanken war dies der Erholung der Ölpreise, in deren Gefolge auch die Aktien des Energiesektors zulegten.
Die früher oder später anstehende Zinserhöhung werde am Markt gar nicht mehr als negativ wahrgenommen, sagte Colin Cieszynski, Analyst bei CMC Markets. Sorgen bereiteten den Anlegern vielmehr die Inflation und die Lage der Weltwirtschaft. Wenn die Zinswende noch länger auf sich warten lasse, schüre das Misstrauen, denn die Investoren fürchteten, dass die Dinge nicht so gut liefen wie sie sollten.
Wenn ein Unternehmen wie Caterpillar, das von den Problemen der Energie- und Bergbaubranche in Mitleidenschaft gezogen werde, nun massenhaft Mitarbeiter entlasse, werde das als neues Indiz dafür interpretiert, dass der Verfall der Rohstoffpreise die von der Fed als "gesund" erachtete Inflation von 2 Prozent in weite Ferne rücke.
Erst alle Bergbauunternehmen durch Spekulationen am Rohstoffmarkt platt machen und sich dann über den Stellenabbau bei Caterpillar wundern. Passt richtig zu den Amis
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.704.611 von Hans60 am 24.09.15 23:00:30 Nur weg von den Amis
Europäische Technologie und russische Rohstoffe ergibt eine Wirtschaftsmacht die auf der Welt seinesgleichen sucht
Europäische Technologie und russische Rohstoffe ergibt eine Wirtschaftsmacht die auf der Welt seinesgleichen sucht
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.686.146 von Hans60 am 23.09.15 00:19:01
Nein... natürlich nicht... Alle Sympathisanten und Beifallsklatscher neigen zu Scheinheiligkeit und Maskerade.
Zitat 23.09.2015: "Nach fast 40 Jahre Diktatur in der DDR und nach 25 Jahre BRD , die sich so gerne als „freiester Staat auf deutschem Boden“ bezeichnet, macht mir keiner mehr ein X vor dem U."
... und das prädestiniert Dich, plumpe, Hass schürende Beiträge abzusondern, deren Quelle zum Teil eindeutig übel sind?!
Zitat 23.09.2015: Ich bin es meinen Kindern und Enkel schuldig,
denn sie werden eines Tages fragen, was habt ihr getan, warum habt ihr es geschehen lassen.
Welch unverschämte und unerträgliche Anmassung! Es ist absolut nicht nachvollziehbar, dass derart perfider, zündelnder Popolismus in diesem Forum immer noch möglich ist.
Informiere doch mal im Rahmen Deiner bescheidenen Art darüber, dass nazistische Kriminelle fast täglich Flüchtlingsunterkünfte abbrennen! Aber da klemmt wohl Deine Tastatur... Ihr seid so billig!
Zitat von Hans60: Ich bin kein Nazi oder Rassist,...
Nein... natürlich nicht... Alle Sympathisanten und Beifallsklatscher neigen zu Scheinheiligkeit und Maskerade.
Zitat 23.09.2015: "Nach fast 40 Jahre Diktatur in der DDR und nach 25 Jahre BRD , die sich so gerne als „freiester Staat auf deutschem Boden“ bezeichnet, macht mir keiner mehr ein X vor dem U."
... und das prädestiniert Dich, plumpe, Hass schürende Beiträge abzusondern, deren Quelle zum Teil eindeutig übel sind?!
Zitat 23.09.2015: Ich bin es meinen Kindern und Enkel schuldig,
denn sie werden eines Tages fragen, was habt ihr getan, warum habt ihr es geschehen lassen.
Welch unverschämte und unerträgliche Anmassung! Es ist absolut nicht nachvollziehbar, dass derart perfider, zündelnder Popolismus in diesem Forum immer noch möglich ist.
Informiere doch mal im Rahmen Deiner bescheidenen Art darüber, dass nazistische Kriminelle fast täglich Flüchtlingsunterkünfte abbrennen! Aber da klemmt wohl Deine Tastatur... Ihr seid so billig!
Flüchtlingsgipfel einigt sich auf Maßnahmenpaket
Als Antwort auf den Flüchtlingszuzug in Deutschland haben sich Bund und Länder auf ein gemeinsames Maßnahmenpaket geeinigt. Wichtigste Neuerung ist die Zahlung einer Pauschale pro Flüchtling und Monat in Höhe von 670 Euro, hieß es nach dem Treffen von Bundeskanzlerin Angela Merkel mit Mitgliedern ihres Kabinetts und den Ministerpräsidenten der Länder am Donnerstag in Berlin. Außerdem bekommen die Länder in diesem Jahr zusätzlich zur bereits zugesagten Milliarde über Umsatzsteuerpunkte eine weitere Milliarde Euro zugewiesen.
670 Euro für so manch einen Chaoten, der bei passender Gelegenheit alles kaputt schlägt.
Die sollten sie lieber einen meiner Nachbarn geben, ein sehr netter Kerl leider nicht psychisch belastbar, daher arbeitet er auch bei der Kirche einen halben Tag als Hausmeister. Sehr freundlich und hilfsbereit, hin und wieder beschäftige ich ihm bei mir und bezahle ihn gut, aber nie länger als zwei Stunden denn dann ist seine Konzentration am Ende. Solche Menschen werden in unserer Gesellschaft nicht beachtet aber die neuen "Fachkräfte".
Als Antwort auf den Flüchtlingszuzug in Deutschland haben sich Bund und Länder auf ein gemeinsames Maßnahmenpaket geeinigt. Wichtigste Neuerung ist die Zahlung einer Pauschale pro Flüchtling und Monat in Höhe von 670 Euro, hieß es nach dem Treffen von Bundeskanzlerin Angela Merkel mit Mitgliedern ihres Kabinetts und den Ministerpräsidenten der Länder am Donnerstag in Berlin. Außerdem bekommen die Länder in diesem Jahr zusätzlich zur bereits zugesagten Milliarde über Umsatzsteuerpunkte eine weitere Milliarde Euro zugewiesen.
670 Euro für so manch einen Chaoten, der bei passender Gelegenheit alles kaputt schlägt.
Die sollten sie lieber einen meiner Nachbarn geben, ein sehr netter Kerl leider nicht psychisch belastbar, daher arbeitet er auch bei der Kirche einen halben Tag als Hausmeister. Sehr freundlich und hilfsbereit, hin und wieder beschäftige ich ihm bei mir und bezahle ihn gut, aber nie länger als zwei Stunden denn dann ist seine Konzentration am Ende. Solche Menschen werden in unserer Gesellschaft nicht beachtet aber die neuen "Fachkräfte".
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.704.134 von Hans60 am 24.09.15 21:51:18
Hast Du für diese dumme Bemerkung auch einen Beleg?
Zitat von Hans60: Fachkräfte gab es in Deutschland immer genügend und wer das Gegenteil behauptet der lügt.
Hast Du für diese dumme Bemerkung auch einen Beleg?
!
Dieser Beitrag wurde von MagicMOD moderiert. Grund: Bitte sachlich bleiben!Das Märchen vom Fachkräftemangel
Immer objektiv bleiben, auch wenn es schwer fällt. Gruß
Zeo
!
Dieser Beitrag wurde von MODelfin moderiert. Grund: Korrespondierendes Posting wurde entfernt
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.704.884 von Hans60 am 25.09.15 00:23:27Bravo!
Mir diese üble Seite "anzubieten," bestätigt perfiden Populismus...
Junge... demontiere Dich bitte weiter...
Mir diese üble Seite "anzubieten," bestätigt perfiden Populismus...
Junge... demontiere Dich bitte weiter...
Flüchtlinge als Waffe
Die Völkerwanderung des Jahres 2015 kommt nicht aus heiterem Himmel. Der anschwellende Strom, der sich auf unterschiedlichen Routen durch Europa ins Sehnsuchtsland Deutschland Bahn bricht, ist Produkt von politischen Fehlentscheidungen und Interessen. Fasziniert berichten Journalisten über das Phänomen der Vernetzung: Fast jeder Migrant trägt ein internetfähiges Mobiltelefon, heute kein Luxusgut mehr, die Verständigung läuft in Echtzeit über Facebook und Whatsapp. Auf jeden gesperrten Grenzabschnitt und jede Ausweichroute wird blitzartig reagiert.
Die deutsche „Refugees welcome“-Trunkenheit verbreitet sich wie ein Lauffeuer
Spielt die Türkei in der Flüchtlingskrise den „Schleusenwärter“?
Die Völkerwanderung des Jahres 2015 kommt nicht aus heiterem Himmel. Der anschwellende Strom, der sich auf unterschiedlichen Routen durch Europa ins Sehnsuchtsland Deutschland Bahn bricht, ist Produkt von politischen Fehlentscheidungen und Interessen. Fasziniert berichten Journalisten über das Phänomen der Vernetzung: Fast jeder Migrant trägt ein internetfähiges Mobiltelefon, heute kein Luxusgut mehr, die Verständigung läuft in Echtzeit über Facebook und Whatsapp. Auf jeden gesperrten Grenzabschnitt und jede Ausweichroute wird blitzartig reagiert.
Die deutsche „Refugees welcome“-Trunkenheit verbreitet sich wie ein Lauffeuer
Spielt die Türkei in der Flüchtlingskrise den „Schleusenwärter“?
Abschiebeäußerung von CDU-Landeschef provoziert Kritik
KIEL. Die Äußerungen des schleswig-holsteinischen CDU-Landeschefs Ingbert Liebing, Deutschland brauche angesichts steigender Asylzahlen auch eine „Verabschiedungskultur“, sind auf Kritik gestoßen. „Anstatt rechtspopulistisches Die-Stimmung-kippt-Gequatsche zu betreiben, könnte der Kollege selbst ehrenamtlich mit anpacken und dafür sorgen, daß die Stimmung weiterhin pro Flüchtlingshilfe bleibt“, sagte der stellvertretende Fraktionschef der Grünen im Landtag, Rasmus Andresen.
KIEL. Die Äußerungen des schleswig-holsteinischen CDU-Landeschefs Ingbert Liebing, Deutschland brauche angesichts steigender Asylzahlen auch eine „Verabschiedungskultur“, sind auf Kritik gestoßen. „Anstatt rechtspopulistisches Die-Stimmung-kippt-Gequatsche zu betreiben, könnte der Kollege selbst ehrenamtlich mit anpacken und dafür sorgen, daß die Stimmung weiterhin pro Flüchtlingshilfe bleibt“, sagte der stellvertretende Fraktionschef der Grünen im Landtag, Rasmus Andresen.
@Hans60
Auch wenn Du mich nicht mehr lesen kannst (lool)... Ist das hier einer der Fans, die Du/Ihr erreichen wollt?... Bravo!!! Sehr intelligent... (lool)
Zitat "undertaker60" 24.09.2015
"Hallo Hans,
diese Kanzlerin ist das Schlimmste, was die BRD seit 1945 heimgesucht hat."
Auch wenn Du mich nicht mehr lesen kannst (lool)... Ist das hier einer der Fans, die Du/Ihr erreichen wollt?... Bravo!!! Sehr intelligent... (lool)
Zitat "undertaker60" 24.09.2015
"Hallo Hans,
diese Kanzlerin ist das Schlimmste, was die BRD seit 1945 heimgesucht hat."
CDU-Politikerin wirft Merkel "ordnungspolitischen Offenbarungseid" vor
Nachrichtenagentur: Redaktion dts
19.09.2015, 13:32 | 2760 | 5
(49
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Berlin (dts Nachrichtenagentur) - Mit scharfen Worten geht die sächsische CDU-Bundestagsabgeordnete Veronika Bellmann mit der Flüchtlingspolitik von Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) ins Gericht. "Euphorisierte Grenzöffnungsversprechen, weil jedem das Herz blutet, der völlig erschöpfte Flüchtlingsfamilien sieht", seien zwar "menschlich verständlich, aber ohne ein Konzept dahinter ein ordnungspolitischer Offenbarungseid", schreibt Bellmann in einem Beitrag für das "Handelsblatt". Die Kanzlerin sende damit das Signal aus, dass in der EU Regeln und Verträge auch im Asylrecht nicht eingehalten werden müssten.
Hier weiter lesen:
http://www.wallstreet-online.de/nachricht/7966992-cdu-politi…
Nachrichtenagentur: Redaktion dts
19.09.2015, 13:32 | 2760 | 5
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Berlin (dts Nachrichtenagentur) - Mit scharfen Worten geht die sächsische CDU-Bundestagsabgeordnete Veronika Bellmann mit der Flüchtlingspolitik von Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) ins Gericht. "Euphorisierte Grenzöffnungsversprechen, weil jedem das Herz blutet, der völlig erschöpfte Flüchtlingsfamilien sieht", seien zwar "menschlich verständlich, aber ohne ein Konzept dahinter ein ordnungspolitischer Offenbarungseid", schreibt Bellmann in einem Beitrag für das "Handelsblatt". Die Kanzlerin sende damit das Signal aus, dass in der EU Regeln und Verträge auch im Asylrecht nicht eingehalten werden müssten.
Hier weiter lesen:
http://www.wallstreet-online.de/nachricht/7966992-cdu-politi…
Etwas schwächer - Lediglich in Shanghai geben die Kurse stärker nach. In Tokio legt der Nikkei-Index dagegen zu. Dass er im Späthandel wieder anzieht, begründen Marktteilnehmer mit einem Treffen des Chefs der japanischen Notenbank, Haruhiko Kuroda, mit Ministerpräsident Shinzo Abe.
Derlei Treffen sorgten oft für Spekulationen, dass es um koordinierte Maßnahmen von Regierung und Notenbank gehen könnte, mit dem Ziel die Wirtschaft zu stimulieren. Dazu könnte passen, dass neue Preisdaten aus Japan zeigen, dass die lockere Geldpolitik der Notenbank weiter nicht zu greifen scheint.
Der Auftritt von US-Notenbankchefin Janet Yellen an der Universität von Massachusetts am Donnerstag kurz vor Mitternacht MESZ lieferte unterdessen keine neuen Erkenntnisse über den Zeitpunkt der erwarteten US-Zinserhöhung. Yellen stellte klar, dass weiterhin noch im laufenden Jahr mit einer Zinserhöhung in den USA zu rechnen sei.
Die letzte Entscheidung darüber werde aber datenabhängig fallen müssen. "Wir hatten zuerst eine starke positive Reaktion auf Yellens Kommentare..... aber dann haben die Märkte nochmal nachgedacht", sagt Anlagestratege Shane Oliver von AMP Capital. Letzten Endes habe Yellen schließlich über steigende Zinsen gesprochen.
Korea:
• Das südkoreanische Verbrauchervertrauen ist im September auf 103 gestiegen, nach 102 im August.
Singapur:
• Die Industrieproduktion ist im August zum Vorjahr um 7,0% (y/y) gesunken. Prognose -5,3%
• Die Industrieproduktion ist im August um 3,7% (m/m) gesunken. Prognose -1,0%
Malaysia:
• Die Arbeitslosenquote ist im Juli auf 3,2% gestiegen, nach 3,1% im Juni.
• Das südkoreanische Verbrauchervertrauen ist im September auf 103 gestiegen, nach 102 im August.
Singapur:
• Die Industrieproduktion ist im August zum Vorjahr um 7,0% (y/y) gesunken. Prognose -5,3%
• Die Industrieproduktion ist im August um 3,7% (m/m) gesunken. Prognose -1,0%
Malaysia:
• Die Arbeitslosenquote ist im Juli auf 3,2% gestiegen, nach 3,1% im Juni.
Medien:
China hat gemeinsam mit den USA weitere Schritte zum Klimaschutz beschlossen und wird 2017 einen Emissionsrechtehandel starten.
China hat gemeinsam mit den USA weitere Schritte zum Klimaschutz beschlossen und wird 2017 einen Emissionsrechtehandel starten.
Japan:
• Die Verbraucherpreise Großraum Tokio (Kernrate) sind im September um 0,2% (y/y) gefallen, nach einem Rückgang
um 0,1% im August. Prognose 0,2%
• Die Verbraucherpreise (Kernrate) sind im August um 0,1% (y/y) gefallen, nach 0,0% im Juli. Prognose 0,1%
• Die Dienstleistungspreise (CSPI) sind im August um 0,7% (y/y) gestiegen, nach einem Anstieg um 0,6% im Juli.
Prognose 0,5%
• Die Verbraucherpreise Großraum Tokio (Kernrate) sind im September um 0,2% (y/y) gefallen, nach einem Rückgang
um 0,1% im August. Prognose 0,2%
• Die Verbraucherpreise (Kernrate) sind im August um 0,1% (y/y) gefallen, nach 0,0% im Juli. Prognose 0,1%
• Die Dienstleistungspreise (CSPI) sind im August um 0,7% (y/y) gestiegen, nach einem Anstieg um 0,6% im Juli.
Prognose 0,5%
Die Einnahmen der Kern- und Extrahaushalte des Öffentlichen Gesamthaushalts sind im ersten Halbjahr um 5,0% auf €627,6 Mrd gestiegen. Die Ausgaben erhöhten sich um 2,0% auf €628,5 Mrd. Damit errechnet sich ein kassenmäßiges Finanzierungsdefizit von €0,8 Mrd.
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Frankreich will nicht mehr als die vereinbarten 30.000 Flüchtlinge aufnehmen. Die EU-Innenminister hatten sich kürzlich auf die Verteilung von 120.000 Flüchtlingen geeinigt.
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Die japanische Regierung blickt etwas pessimistischer auf die weitere Konjunkturentwicklung. Im Monatsbericht des Kabinettsbüros wird vor Rückschlägen durch die konjunkturelle Abkühlung in China und anderen Schwellenländern sowie durch die bevorstehende Zinswende in den USA gewarnt.
Brasiliens Arbeitslosenquote schnellt in die Höhe
In Brasilien drückt die rückläufige Konjunkturentwicklung zunehmend auf die Stimmung am Arbeitsmarkt. Laut Regierungsdaten von Donnerstag ist die Arbeitslosenquote im zurückliegenden August auf 7,6 Prozent angestiegen. Vor einem Jahr lag sie lediglich bei 5 Prozent. Dabei verringerte sich die Zahl der Stellen in der Jahresrechnung um 1,8 Prozent, während die Zahl der Brasilianer, die in einem sozialpflichtigem Arbeitsverhältnis stehen oder arbeitssuchend gemeldet sind, um 0,9 Prozent zugenommen hat.
In Brasilien drückt die rückläufige Konjunkturentwicklung zunehmend auf die Stimmung am Arbeitsmarkt. Laut Regierungsdaten von Donnerstag ist die Arbeitslosenquote im zurückliegenden August auf 7,6 Prozent angestiegen. Vor einem Jahr lag sie lediglich bei 5 Prozent. Dabei verringerte sich die Zahl der Stellen in der Jahresrechnung um 1,8 Prozent, während die Zahl der Brasilianer, die in einem sozialpflichtigem Arbeitsverhältnis stehen oder arbeitssuchend gemeldet sind, um 0,9 Prozent zugenommen hat.
China
Die chinesische Zentralbank hat angekündigt, dass sie den Yuan grundsätzlich stabil halten will.
Die chinesische Zentralbank hat angekündigt, dass sie den Yuan grundsätzlich stabil halten will.
So war es schon 2014 - Kriminalität - Was Massenmedien verschweigen !
Dienst bei der Polizei hat in Deutschland in vielen Fällen nur mehr peripher etwas mit harmlosen Vokabeln wie Schutz und Ordnung zu tun. Vielmehr befinden die Beamten sich zunehmend im akuten Kriegszustand. Es geht immer öfter um das blanke Überleben und die Hemmschwelle, Polizisten im Dienst brutal anzugreifen und sogar deren Tod in Kauf zu nehmen scheint stetig zu sinken. Es werden Polizeiwachen angegriffen, Beamte im Dienst werden bespuckt, getreten und im Dezember wurde eine Polizeibeamtin vom linken Krawallmob im Hamburger Schanzenviertel mit einem Pflasterstein schwer am Kopf verletzt. Auch da nahm der Täter den Tod der Frau offenbar schlicht in Kauf.
Dienst bei der Polizei hat in Deutschland in vielen Fällen nur mehr peripher etwas mit harmlosen Vokabeln wie Schutz und Ordnung zu tun. Vielmehr befinden die Beamten sich zunehmend im akuten Kriegszustand. Es geht immer öfter um das blanke Überleben und die Hemmschwelle, Polizisten im Dienst brutal anzugreifen und sogar deren Tod in Kauf zu nehmen scheint stetig zu sinken. Es werden Polizeiwachen angegriffen, Beamte im Dienst werden bespuckt, getreten und im Dezember wurde eine Polizeibeamtin vom linken Krawallmob im Hamburger Schanzenviertel mit einem Pflasterstein schwer am Kopf verletzt. Auch da nahm der Täter den Tod der Frau offenbar schlicht in Kauf.
Massenschlägerei in Asylunterkunft
LEIPZIG. In einer Leipziger Asylunterkunft ist es zu einer Massenschlägerei gekommen. Die Polizei mußte mit einem Großaufgebot zur der zur Flüchtlingsunterkunft umgewandelten Messehalle anrücken, um die verfeindeten Gruppen zu trennen. An der Auseinandersetzung beteiligten sich bis zu 100 Personen. Es gab mehrere Verletzte.
Vorausgegangen war der Massenschlägerei ein Streit zwischen Afghanen und Syrern. Dieser hatte offenbar religiöse Hintergründe. Die an der Massenschlägerei beteiligten Afghanen weigerten sich im Anschluß an die Auseinandersetzung, wieder in die Halle zurückzukehren und verbrachten die Nacht im Freien. In der Asylunterkunft war es in der Vergangenheit schon zu Prügeleien zwischen verschiedenen Flüchtlingsgruppen gekommen.
LEIPZIG. In einer Leipziger Asylunterkunft ist es zu einer Massenschlägerei gekommen. Die Polizei mußte mit einem Großaufgebot zur der zur Flüchtlingsunterkunft umgewandelten Messehalle anrücken, um die verfeindeten Gruppen zu trennen. An der Auseinandersetzung beteiligten sich bis zu 100 Personen. Es gab mehrere Verletzte.
Vorausgegangen war der Massenschlägerei ein Streit zwischen Afghanen und Syrern. Dieser hatte offenbar religiöse Hintergründe. Die an der Massenschlägerei beteiligten Afghanen weigerten sich im Anschluß an die Auseinandersetzung, wieder in die Halle zurückzukehren und verbrachten die Nacht im Freien. In der Asylunterkunft war es in der Vergangenheit schon zu Prügeleien zwischen verschiedenen Flüchtlingsgruppen gekommen.
Wegen Asylkrise: Landesfeuerwehrschule stellt Ausbildung ein
HANNOVER. Die Niedersächsische Akademie für Brand- und Katastrophenschutz hat die Ausbildung bis auf weiteres eingestellt, damit in der Einrichtung Asylsuchende untergebracht werden können. „So hart und schmerzlich diese Entscheidung ist: Wir haben heute die Feuerwehren, die Politik vor Ort und die zuständigen Landtagsabgeordneten über diesen historisch wohl einmaligen Schritt informieren müssen. Die derzeitige Flüchtlingssituation macht diesen Schritt unumgänglich“, teilte der Staatssekretär im Niedersächsischen Ministerium für Inneres und Sport, Stephan Manke, mit.
HANNOVER. Die Niedersächsische Akademie für Brand- und Katastrophenschutz hat die Ausbildung bis auf weiteres eingestellt, damit in der Einrichtung Asylsuchende untergebracht werden können. „So hart und schmerzlich diese Entscheidung ist: Wir haben heute die Feuerwehren, die Politik vor Ort und die zuständigen Landtagsabgeordneten über diesen historisch wohl einmaligen Schritt informieren müssen. Die derzeitige Flüchtlingssituation macht diesen Schritt unumgänglich“, teilte der Staatssekretär im Niedersächsischen Ministerium für Inneres und Sport, Stephan Manke, mit.
Wegen des Verdachts der Steuerhinterziehung in dreistelliger Millionenhöhe wurden am Mittwoch bundesweit 30 Wohnungen und Unternehmen durchsucht. Die Ermittlungen richten sich gegen elf ehemalige oder aktuelle Beschäftigte einer Bank.
Flüchtlinge streiken für Unterbringung in Wohnungen
Griebo. An der Mehrzweckhalle in Griebo, die derzeit als Notunterkunft für Flüchtlinge genutzt wird, sind am Donnerstag seit den Morgenstunden 30 Asylbewerber in einen Sitz- und Hungerstreik getreten. Sie fordern eine Unterbringung in Wohnungen.
Das Chaos rund um die täglich anwachsende Zahl der Illegalen im Land wird größer, die Forderungen der angeblich vor Krieg und Elend Geflohenen immer dreister und die Wahl der Mittel steht kurz vor der Eskalation.
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.708.058 von Hans60 am 25.09.15 12:26:27....hm....also wenn ich zusammenfasse: Feuerwehreinrichtungen, THW-Vereinsheime und Schulen werden "vorrübergehend" (?) besetzt / geschlossen / bzw. verlegt.
Als nächstes ist die komplette Bundeswehr oder Polizei dran ? Warum nicht besser der Bundestag...?
..... auch schrecklich, wenn dann einer daherkommt und bei diesen Fakten nicht im Geringsten mit dem Nachdenken anfängt....nicht mal im Ansatz. Es ist eben auch einfacher zu beleidigen und die eigene Intoleranz gegen andersdenkende / aufmerksamere / weiterblickende Personen zur Schau zu stellen. Aber wenn Meinungsfreiheit nur solange gilt, wie es die eigene ist, was will man dann von denen erwarten...
Schade.
Bleibt nur zu hoffen, dass es beim nächsten Vorfall im Polizeibericht den richtigen getroffen hat.
Danke Hans, für Deine Arbeit !
Gruß,
grawshak
Als nächstes ist die komplette Bundeswehr oder Polizei dran ? Warum nicht besser der Bundestag...?
..... auch schrecklich, wenn dann einer daherkommt und bei diesen Fakten nicht im Geringsten mit dem Nachdenken anfängt....nicht mal im Ansatz. Es ist eben auch einfacher zu beleidigen und die eigene Intoleranz gegen andersdenkende / aufmerksamere / weiterblickende Personen zur Schau zu stellen. Aber wenn Meinungsfreiheit nur solange gilt, wie es die eigene ist, was will man dann von denen erwarten...
Schade.
Bleibt nur zu hoffen, dass es beim nächsten Vorfall im Polizeibericht den richtigen getroffen hat.
Danke Hans, für Deine Arbeit !
Gruß,
grawshak
Mädchen im Arnstädter Schlossgarten belästigt
...zwei 15-jährige Mädchen im Schlossgarten von einer Gruppe Albaner belästigt worden.
Arnstadt. In den sozialen Netzwerken kochte am Montag wieder einmal die Stimmung hoch. Am Montagabend waren zwei 15-jährige Mädchen im Schlossgarten von einer Gruppe Albaner belästigt worden. Nicht nur die Mutter eines der beiden Mädchen äußerte sich besorgt über den Vorfall. Andere Diskussionsteilnehmer berichteten davon, dass auch andere Passanten regelmäßig an dieser Stelle des Parks von Gruppen junger Männer angesprochen und zum Teil auch bedrängt werden.
Äußerungen der CDU-Frau rufen Reaktionen hervor:
Hunderte Frauen klagen über muslimische Männer - Klöckner: "Was akzeptieren wir noch alles?"
CDU-Vize Julia Klöckner hatte gefordert, dass Zuwanderer sich zu den deutschen Grundwerten bekennen müssen – und damit eine Schleuse geöffnet. Hunderte Frauen meldeten sich bei der Politikerin und redeten sich ihren Frust über das Verhalten muslimischer Jungen und Männer von der Seele.
Lesen Sie hier weiter:
http://www.focus.de/politik/deutschland/nach-forderung-zur-i…
Hunderte Frauen klagen über muslimische Männer - Klöckner: "Was akzeptieren wir noch alles?"
CDU-Vize Julia Klöckner hatte gefordert, dass Zuwanderer sich zu den deutschen Grundwerten bekennen müssen – und damit eine Schleuse geöffnet. Hunderte Frauen meldeten sich bei der Politikerin und redeten sich ihren Frust über das Verhalten muslimischer Jungen und Männer von der Seele.
Lesen Sie hier weiter:
http://www.focus.de/politik/deutschland/nach-forderung-zur-i…
Dollar von "hawkishen" Yellen-Aussagen getrieben
Der Markt reagierte damit auf die Rede des EZB-Präsidenten Mario Draghi vom Vortag, in der dieser signalisiert hatte, dass sein Haus derzeit weit davon entfernt ist, die Geldpolitik nochmals expansiver zu gestalten. In der Folge wurde der Euro gegenüber allen wichtigen Handelswährungen aufgewertet. Gegenüber dem US-Dollar fiel die Aufwertung mit 1,3 Prozent auf 1,1289 Dollar besonders stark aus. Getrieben wurde die Gemeinschaftswährung auch vom überraschend positiven ifo-Geschäftsklimaindex aus Deutschland. Allerdings kam es nach der Rede von Fed-Präsidentin Janet Yellen zu einer Gegenbewegung, die den Euro wieder bis zutiefst 1,1117 fallen ließ.
Der Markt reagierte damit auf die Rede des EZB-Präsidenten Mario Draghi vom Vortag, in der dieser signalisiert hatte, dass sein Haus derzeit weit davon entfernt ist, die Geldpolitik nochmals expansiver zu gestalten. In der Folge wurde der Euro gegenüber allen wichtigen Handelswährungen aufgewertet. Gegenüber dem US-Dollar fiel die Aufwertung mit 1,3 Prozent auf 1,1289 Dollar besonders stark aus. Getrieben wurde die Gemeinschaftswährung auch vom überraschend positiven ifo-Geschäftsklimaindex aus Deutschland. Allerdings kam es nach der Rede von Fed-Präsidentin Janet Yellen zu einer Gegenbewegung, die den Euro wieder bis zutiefst 1,1117 fallen ließ.
Krebsforschung durchlebt eine «Revolution»
Die Krebsforschung durchläuft nach Ansicht von Severin Schwan, CEO von Roche, eine Revolution.
Bislang sei man der Meinung gewesen, dass Krebs in einem späten Stadium nicht heilbar sei. Heute sei man sich da nicht mehr so sicher, erklärt der Manager im Interview mit "Finanz und Wirtschaft". Immerhin gebe es klinische Studien bei Krebspatienten, deren Überlebenszeit dank des Roche-Wirkstoffes Atezolizumab um mehrere Jahre bereits verlängert wurde. Roche werde für den Wirkstoff Anfang 2016 erste Zulassungsanträge stellen.
Die Krebsforschung durchläuft nach Ansicht von Severin Schwan, CEO von Roche, eine Revolution.
Bislang sei man der Meinung gewesen, dass Krebs in einem späten Stadium nicht heilbar sei. Heute sei man sich da nicht mehr so sicher, erklärt der Manager im Interview mit "Finanz und Wirtschaft". Immerhin gebe es klinische Studien bei Krebspatienten, deren Überlebenszeit dank des Roche-Wirkstoffes Atezolizumab um mehrere Jahre bereits verlängert wurde. Roche werde für den Wirkstoff Anfang 2016 erste Zulassungsanträge stellen.
DAX - ( Lang & Schwarz )MDAX - ( Deutsche Bank )
SDAX - ( Xetra ) TECDAX - ( Deutsche Bank )
Neben den gestiegenen Konjunktursorgen aufgrund der zuletzt schwächeren Wirtschaftsdaten aus den USA und China spielte beim Deutschen Aktienindex das Risiko rund um die deutschen Autobauer diese Woche nach dem VW-Abgasskandal eine große Rolle. Und die Autowerte geben auch heute den Ton an - allerdings in einem harmonischen Sinne.
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Tausende Sparkassenautomaten lahmgelegt
Gleich in mehreren Bundesländern sind die Geldautomaten der Sparkassen komplett ausgefallen. Der zuständige Dienstleister arbeite mit Hochdruck an einer Reparatur, heißt es. Bislang ist aber noch nicht einmal die genaue Ursache bekannt.
Tausende Geldautomaten der Sparkassen sind derzeit außer Betrieb. Seit dem Morgen können Kunden an Geldautomaten in Baden-Württemberg, Rheinland-Pfalz, dem Rheinland, Saarland und Bremen weder Geld abheben noch an den Selbstbedienungsterminals Geschäfte abwickeln, sagte ein Sprecher des IT-Dienstleisters FinanzInformatik in Frankfurt am Main. Betroffen seien wohl "mehrere tausend" der deutschlandweit 25.000 Sparkassen-Geldautomaten.
Dem Sprecher zufolge arbeitet das Unternehmen seit sieben Uhr an der Lösung. Bisher sei aber noch nicht die genaue Fehlerursache ermittelt worden, ein Zeitpunkt für die Behebung des Netzwerkfehlers sei noch nicht absehbar.
Die betroffenen Kunden können aber laut dem Sprecher nach wie vor ihr Internet-Banking abwickeln, im Handel mit ihren Karten bezahlen und an den Geldautomaten anderer Kreditinstitute Geld abheben. Dafür werden dann aber Gebühren fällig.
Gleich in mehreren Bundesländern sind die Geldautomaten der Sparkassen komplett ausgefallen. Der zuständige Dienstleister arbeite mit Hochdruck an einer Reparatur, heißt es. Bislang ist aber noch nicht einmal die genaue Ursache bekannt.
Tausende Geldautomaten der Sparkassen sind derzeit außer Betrieb. Seit dem Morgen können Kunden an Geldautomaten in Baden-Württemberg, Rheinland-Pfalz, dem Rheinland, Saarland und Bremen weder Geld abheben noch an den Selbstbedienungsterminals Geschäfte abwickeln, sagte ein Sprecher des IT-Dienstleisters FinanzInformatik in Frankfurt am Main. Betroffen seien wohl "mehrere tausend" der deutschlandweit 25.000 Sparkassen-Geldautomaten.
Dem Sprecher zufolge arbeitet das Unternehmen seit sieben Uhr an der Lösung. Bisher sei aber noch nicht die genaue Fehlerursache ermittelt worden, ein Zeitpunkt für die Behebung des Netzwerkfehlers sei noch nicht absehbar.
Die betroffenen Kunden können aber laut dem Sprecher nach wie vor ihr Internet-Banking abwickeln, im Handel mit ihren Karten bezahlen und an den Geldautomaten anderer Kreditinstitute Geld abheben. Dafür werden dann aber Gebühren fällig.
Bankangestellte prellten Fiskus um Millionen
Mit Cum-Ex-Geschäften betrügen Bankmitarbeiter die Staatskasse um riesige Beträge. Viele Geldhäuser - etwa die Deutsche Bank und die HypoVereinsbank - sind betroffen.
Der größte Fall ereignete sich aber wohl bei einer vergleichsweise unbekannten Bank.
Rund 300 Ermittler haben Geschäftsräume verschiedener Unternehmen und Wohnungen von Beschuldigten durchsucht, die den Fiskus um mehrere Hundert Millionen Dollar betrogen haben sollen. Es geht um sogenannte Cum-Ex-Geschäfte der kanadischen Maple Bank. Die Ermittlungen richteten sich gegen elf Beschuldigte, bei neun von ihnen bestehe der Verdacht auf schwere Steuerhinterziehung, teilte die Staatanwaltschaft Frankfurt mit.
Mit Cum-Ex-Geschäften betrügen Bankmitarbeiter die Staatskasse um riesige Beträge. Viele Geldhäuser - etwa die Deutsche Bank und die HypoVereinsbank - sind betroffen.
Der größte Fall ereignete sich aber wohl bei einer vergleichsweise unbekannten Bank.
Rund 300 Ermittler haben Geschäftsräume verschiedener Unternehmen und Wohnungen von Beschuldigten durchsucht, die den Fiskus um mehrere Hundert Millionen Dollar betrogen haben sollen. Es geht um sogenannte Cum-Ex-Geschäfte der kanadischen Maple Bank. Die Ermittlungen richteten sich gegen elf Beschuldigte, bei neun von ihnen bestehe der Verdacht auf schwere Steuerhinterziehung, teilte die Staatanwaltschaft Frankfurt mit.
Verbrauchervertrauen in Frankreich wächst
Die Kauflaune der Franzosen ist trotz Rekordarbeitslosigkeit so gut wie seit fast acht Jahren nicht mehr. Das Barometer für das Verbrauchervertrauen kletterte im September überraschend um drei auf 97 Punkte, wie das Statistikamt Insee mitteilte. Von Reuters befragte Ökonomen hatten hingegen eine Stagnation erwartet. Allerdings liegt das Barometer trotz des unerwarteten Anstiegs weiter unter seinem langjährigen Durchschnittswert von 100 Punkten, der seit dem Beginn der weltweiten Finanzkrise im September 2007 nicht mehr erreicht wurde.
Wie die Umfrage der Statistiker ergab, schätzen die Verbraucher ihre eigene finanzielle Lage wieder besser ein als zuletzt. Sie wollen wieder mehr teure Anschaffungen machen. Die Franzosen werden derzeit von fallenden Energiepreisen entlastet. Die nach Deutschland zweitgrößte Volkswirtschaft der Euro-Zone kommt derzeit nicht vom Fleck. Im Frühjahr stagnierte das Bruttoinlandsprodukt. Das Land leidet unter einer Rekordarbeitslosigkeit. Die Zahl der Erwerbslosen nahm im August um 20.000 auf 3,57 Millionen zu. (DJ)
Die Kauflaune der Franzosen ist trotz Rekordarbeitslosigkeit so gut wie seit fast acht Jahren nicht mehr. Das Barometer für das Verbrauchervertrauen kletterte im September überraschend um drei auf 97 Punkte, wie das Statistikamt Insee mitteilte. Von Reuters befragte Ökonomen hatten hingegen eine Stagnation erwartet. Allerdings liegt das Barometer trotz des unerwarteten Anstiegs weiter unter seinem langjährigen Durchschnittswert von 100 Punkten, der seit dem Beginn der weltweiten Finanzkrise im September 2007 nicht mehr erreicht wurde.
Wie die Umfrage der Statistiker ergab, schätzen die Verbraucher ihre eigene finanzielle Lage wieder besser ein als zuletzt. Sie wollen wieder mehr teure Anschaffungen machen. Die Franzosen werden derzeit von fallenden Energiepreisen entlastet. Die nach Deutschland zweitgrößte Volkswirtschaft der Euro-Zone kommt derzeit nicht vom Fleck. Im Frühjahr stagnierte das Bruttoinlandsprodukt. Das Land leidet unter einer Rekordarbeitslosigkeit. Die Zahl der Erwerbslosen nahm im August um 20.000 auf 3,57 Millionen zu. (DJ)
Der Baltic Dry Index legt um 2,3% auf 943 Punkte zu
USA:
Bruttoinlandsprodukt BIP Q2 +3,9%. Erwartet wurden +3,7% nach -0,2% im VQ. (endgültig) (q/q)
Bruttoinlandsprodukt BIP Q2 +3,9%. Erwartet wurden +3,7% nach -0,2% im VQ. (endgültig) (q/q)
Frontex: Der Anteil der gefälschten syrischen Pässe liegt schätzungsweise bei 10%
Hans-Werner Sinn
Ifo-Chef Sinn kritisiert US-Automobilwirtschaft scharf: Über Jahrzehnte haben die Amerikaner versucht, die kleinen und effizienten Dieselmotoren für Pkw durch immer weiter verschärfte Stickoxid-Grenzen vom Markt fernzuhalten, weil sie die Technologie selbst nicht beherrschen. Gegen die Stickoxid-Schleuderei der eigenen Trucks habe die USA hingegen nichts.
Ifo-Chef Sinn kritisiert US-Automobilwirtschaft scharf: Über Jahrzehnte haben die Amerikaner versucht, die kleinen und effizienten Dieselmotoren für Pkw durch immer weiter verschärfte Stickoxid-Grenzen vom Markt fernzuhalten, weil sie die Technologie selbst nicht beherrschen. Gegen die Stickoxid-Schleuderei der eigenen Trucks habe die USA hingegen nichts.
Slowakei
Die Slowakei übernimmt das duale Ausbildungssystem nach deutschem Vorbild
Die Slowakei übernimmt das duale Ausbildungssystem nach deutschem Vorbild
Deutschland trotzt dem schwachen Welthandel
Die Anzeichen für einen langsamer wachsenden Welthandel mehren sich. Der Außenhandel der Schwellenländer scheint kurzfristig unter einem sinkenden Wirtschaftswachstum zu leiden. Aber auch langfristig zeichnet sich eine Wachstumsverlangsamung ab, die nach Meinung von Experten struktureller Natur ist. In Deutschland, das sehr stark mit der Weltwirtschaft verwoben ist, ist davon derzeit noch nichts zu merken - dank der Konjunkturerholung in Europa. Gleichwohl stellt sich die Frage, was die Verlangsamung zu bedeuten hat.
Die Anzeichen für einen langsamer wachsenden Welthandel mehren sich. Der Außenhandel der Schwellenländer scheint kurzfristig unter einem sinkenden Wirtschaftswachstum zu leiden. Aber auch langfristig zeichnet sich eine Wachstumsverlangsamung ab, die nach Meinung von Experten struktureller Natur ist. In Deutschland, das sehr stark mit der Weltwirtschaft verwoben ist, ist davon derzeit noch nichts zu merken - dank der Konjunkturerholung in Europa. Gleichwohl stellt sich die Frage, was die Verlangsamung zu bedeuten hat.
Mexiko:
• Handelsbilanz August -$2,8 Mrd, erwartet wurden -$1,7 Mrd
• Handelsbilanz August -$2,8 Mrd, erwartet wurden -$1,7 Mrd
Deutschland: Innere Sicherheit in Gefahr
Neben Schweden und Österreich ist Deutschland das Hauptzielland der Asylinvasion. Die Behörden sind mit den mehreren Hunderttausenden, die täglich mehr werden, maßlos überfordert. Die innere Sicherheit kann nicht mehr gewährleistet werden, gibt der deutsche Innenminister Thomas de Maizière zu.
Behörden sind überfordert
Selbst Schwarzafrikaner wollen Syrer sein
Sprechanalysen sollen helfen
Neben Schweden und Österreich ist Deutschland das Hauptzielland der Asylinvasion. Die Behörden sind mit den mehreren Hunderttausenden, die täglich mehr werden, maßlos überfordert. Die innere Sicherheit kann nicht mehr gewährleistet werden, gibt der deutsche Innenminister Thomas de Maizière zu.
Behörden sind überfordert
Selbst Schwarzafrikaner wollen Syrer sein
Sprechanalysen sollen helfen
USA:
Markit Einkaufsmanagerindex Dienstleistungssektor September 55,6.
Erwartet wurde ein Wert von 55,5 nach 56,1 zuvor. (vorläufig)
Markit Einkaufsmanagerindex Dienstleistungssektor September 55,6.
Erwartet wurde ein Wert von 55,5 nach 56,1 zuvor. (vorläufig)
USA:
Konsumklima Uni Michigan September 87,2.
Erwartet wurde ein Wert von 87,2 nach 91,9 zuvor. (endgültig)
• Inflationserwartung auf Sicht von einem Jahr 2,8% nach 2,9% zuvor
• Inflationserwartung auf Sicht von fünf Jahren 2,7% nach 2,8% zuvor (p.a.)
Konsumklima Uni Michigan September 87,2.
Erwartet wurde ein Wert von 87,2 nach 91,9 zuvor. (endgültig)
• Inflationserwartung auf Sicht von einem Jahr 2,8% nach 2,9% zuvor
• Inflationserwartung auf Sicht von fünf Jahren 2,7% nach 2,8% zuvor (p.a.)
Mutter mit zwei Kindern für Asylanten gekündigt
In der kleinen Stadt Nieheim muss nun eine Mieterin ihre Wohnung räumen, weil die Stadt Eigenbedarf angemeldet hat. Zukünftig sollen dort nämlich „Flüchtlinge“ einquartiert werden. Die 51-jährige lebt dabei bereits seit 16 Jahren mit ihren zwei Kindern in der 90 Quadratmeter großen Wohnung. Bereits jetzt wohnt eine siebenköpfige Asylanten-Familie über ihr, so die Mieterin. Am 1. September habe sie schließlich einen Kündigungsbrief von der Stadt bekommen, indem es heißt sie müsse die Wohnung bis Mai 2016 räumen. Die Mieterin ist schockiert. Agesichts des Leerstandes in ihrer Stadt ist ihr nicht klar, warum gerade ihre Wohnung zwangseinteignet wird. Nun muss sie sich samt Kindern eine neue Bleibe suchen.
Laut dem Nachrichtenmagazin Stern, reagierte der parteilose Bürgermeister Rainer Vidal bisher nicht auf ihre Anfragen bezüglich der Geschichte. Dem Westfalen-Blatt soll er jedoch in einem Interview gesagt haben, die Entscheidung sei nicht leicht gewesen. Es sei zwar eine „unkonventionelle Methode“, als Kommune hätten sie jedoch die Pflicht „Flüchtlinge“ unterzubringen.
In der kleinen Stadt Nieheim muss nun eine Mieterin ihre Wohnung räumen, weil die Stadt Eigenbedarf angemeldet hat. Zukünftig sollen dort nämlich „Flüchtlinge“ einquartiert werden. Die 51-jährige lebt dabei bereits seit 16 Jahren mit ihren zwei Kindern in der 90 Quadratmeter großen Wohnung. Bereits jetzt wohnt eine siebenköpfige Asylanten-Familie über ihr, so die Mieterin. Am 1. September habe sie schließlich einen Kündigungsbrief von der Stadt bekommen, indem es heißt sie müsse die Wohnung bis Mai 2016 räumen. Die Mieterin ist schockiert. Agesichts des Leerstandes in ihrer Stadt ist ihr nicht klar, warum gerade ihre Wohnung zwangseinteignet wird. Nun muss sie sich samt Kindern eine neue Bleibe suchen.
Laut dem Nachrichtenmagazin Stern, reagierte der parteilose Bürgermeister Rainer Vidal bisher nicht auf ihre Anfragen bezüglich der Geschichte. Dem Westfalen-Blatt soll er jedoch in einem Interview gesagt haben, die Entscheidung sei nicht leicht gewesen. Es sei zwar eine „unkonventionelle Methode“, als Kommune hätten sie jedoch die Pflicht „Flüchtlinge“ unterzubringen.
Österreichischer Nationalrat: 1347/A XXV. GP – Ministeranklage
Antrag: „Der Nationalrat erhebt gem. Art. 142 Abs. 2 lit. b B-VG Anklage beim Verfassungsgerichtshof gegen die Bundesministerin für Inneres Mag. Mikl-Leitner wegen der vorsätzlichen Unterlassung der Vollziehung des Fremdenpolizeigesetzes.“
Antrag: „Der Nationalrat erhebt gem. Art. 142 Abs. 2 lit. b B-VG Anklage beim Verfassungsgerichtshof gegen die Bundesministerin für Inneres Mag. Mikl-Leitner wegen der vorsätzlichen Unterlassung der Vollziehung des Fremdenpolizeigesetzes.“
Das Handelsvolumen an der NYSE liegt derzeit rund 2% unter dem Durchschnitt der vergangenen 3 Monate.
An der Nasdaq liegt das Handelsvolumen 5% unter dem Durchschnitt
James Bullard --- Federal Reserve Bank of St. Louis
• Sollten die Geldpolitik mittelfristig wieder auf ein normales Niveau bringen
• Sind weiterhin im Krisen-Modus
• Die Fed wird an der stark versorgenden Geldpolitik festhalten
• Sollten die Geldpolitik mittelfristig wieder auf ein normales Niveau bringen
• Sind weiterhin im Krisen-Modus
• Die Fed wird an der stark versorgenden Geldpolitik festhalten
Fed hat die Emerging Markets geschont
Die US-Notenbank Fed hat in der vergangenen Woche viele Investoren überrascht. Nicht durch ihre (Nicht-) Entscheidung an sich, sondern durch ihre Begründung mit den schwächeren Aussichten in den Emerging Markets. „Die Zentralbanken der entwickelten Volkswirtschaften tun gut daran, sensibel für die Entwicklungen in den Schwellenländern zu sein“, schreibt der Chefvolkswirt von Standard Life Investments, Jeremy Lawson in seinem aktuellen Weekly Economic Briefing.
Die US-Notenbank Fed hat in der vergangenen Woche viele Investoren überrascht. Nicht durch ihre (Nicht-) Entscheidung an sich, sondern durch ihre Begründung mit den schwächeren Aussichten in den Emerging Markets. „Die Zentralbanken der entwickelten Volkswirtschaften tun gut daran, sensibel für die Entwicklungen in den Schwellenländern zu sein“, schreibt der Chefvolkswirt von Standard Life Investments, Jeremy Lawson in seinem aktuellen Weekly Economic Briefing.
Dänemark: S&P bestätigt die Kreditwürdigkeit mit "AAA". Ausblick stabil
Litauen: S&P bestätigt die Kreditwürdigkeit mit "A-"
Zypern: S&P erhöht die Kreditwürdigkeit von "B+" auf "BB-"
Österreich: S&P bestätigt die Kreditwürdigkeit mit "AA+". Ausblick stabil
Presse:
Der IWF senkt die Prognose für das deutsche Wirtschaftswachstum 2015 von 1,6% auf 1,5% ("Spiegel")
Der IWF senkt die Prognose für das deutsche Wirtschaftswachstum 2015 von 1,6% auf 1,5% ("Spiegel")
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Antwort auf Beitrag Nr.: 50.710.986 von undertaker60 am 25.09.15 18:22:55 Beitrag Nr. 16.176 (Seite 1618)
Beitrag Nr. 16.184
Bitte immer erst schauen ob der Artikel nicht schon eingestellt wurde.
Beitrag Nr. 16.184
Bitte immer erst schauen ob der Artikel nicht schon eingestellt wurde.
Obama und der chinesische Präsident Xi
• kündigen Statement zum Klimawandel an
• wollen ein gemeinsames Investitionsschutzabkommen erarbeiten
• haben die Gründung einer gemeinsamen Expertengruppe für Cyber-Security beschlossen
S&P gibt Bonität Finnlands negativen Ausblick
Finnland muss in absehbarer Zeit eine Herabstufung seiner Bonität durch Standard & Poor's (S&P) fürchten. Die Ratingagentur senkte den Ausblick für das Land auf negativ, nachdem S&P hier bislang eine stabile Prognose gegeben hatte. Noch wurde die Bonitätsnote aber mit AA+ bestätigt.
S&P begründete den Schritt mit dem Risiko, dass Finnland für eine längere Zeit mit dem Wirtschaftswachstum hinter anderen, vergleichbaren Ländern hinterherhinken könnte. Die Wettbewerbsfähigkeit der Unternehmen sei schwach, die traditionellen Industrien wie die Papierbranche oder der Kommunikationsbereich seien im Niedergang begriffen.
Finnland muss in absehbarer Zeit eine Herabstufung seiner Bonität durch Standard & Poor's (S&P) fürchten. Die Ratingagentur senkte den Ausblick für das Land auf negativ, nachdem S&P hier bislang eine stabile Prognose gegeben hatte. Noch wurde die Bonitätsnote aber mit AA+ bestätigt.
S&P begründete den Schritt mit dem Risiko, dass Finnland für eine längere Zeit mit dem Wirtschaftswachstum hinter anderen, vergleichbaren Ländern hinterherhinken könnte. Die Wettbewerbsfähigkeit der Unternehmen sei schwach, die traditionellen Industrien wie die Papierbranche oder der Kommunikationsbereich seien im Niedergang begriffen.
Baugewerbe steckt in der Flaute
Die Auftragsflaute im deutschen Baugewerbe hat sich im Juli fortgesetzt. Der reale Ordereingang sank gegenüber dem Vormonat saison- und arbeitstäglich bereinigt um 1,0 Prozent, wie das Statistische Bundesamt in Wiesbaden mitteilte. Im Vorjahresvergleich sank der bereinigte Auftragseingang um 4,4 Prozent. Damit gingen in den ersten sieben Monaten des Jahres 0,1 Prozent weniger Bestellungen bei den Baufirmen ein als im Vorjahr. Auch der Umsatz der Betriebe mit 20 und mehr Beschäftigten lag von Januar bis einschließlich Juli leicht (-0,1 Prozent) unter dem Niveau des Vorjahres. (dpa)
Die Auftragsflaute im deutschen Baugewerbe hat sich im Juli fortgesetzt. Der reale Ordereingang sank gegenüber dem Vormonat saison- und arbeitstäglich bereinigt um 1,0 Prozent, wie das Statistische Bundesamt in Wiesbaden mitteilte. Im Vorjahresvergleich sank der bereinigte Auftragseingang um 4,4 Prozent. Damit gingen in den ersten sieben Monaten des Jahres 0,1 Prozent weniger Bestellungen bei den Baufirmen ein als im Vorjahr. Auch der Umsatz der Betriebe mit 20 und mehr Beschäftigten lag von Januar bis einschließlich Juli leicht (-0,1 Prozent) unter dem Niveau des Vorjahres. (dpa)
Bürgermeister erhält nach Wohnungs-Kündigung Morddrohungen
Nieheim. Die Stadt Nieheim hat Mietern ihre Wohnungen gekündigt, um Flüchtlinge dort wohnen zu lassem. Jetzt erhält der Bürgermeister angeblich Morddrohungen.
Rainer Vidal, der Bürgermeister der Stadt Nieheim im Kreis Höxter, erhält laut einer Meldung des WDR seit Tagen Hassmails, Telefonanrufe und sogar Morddrohungen.
Die Stadt hatte Mietern gekündigt, damit Flüchtlinge in deren Wohnungen einziehen können. Der Druck, unter dem die Verwaltung des 6500-Einwohner-Städtchens angesichts des Flüchtlingsstroms steht, scheint groß zu sein. 71 Flüchtlinge wohnen bereits in dem Ort. 20 weitere pro Monat sollen künftig untergebracht werden.
Nieheim. Die Stadt Nieheim hat Mietern ihre Wohnungen gekündigt, um Flüchtlinge dort wohnen zu lassem. Jetzt erhält der Bürgermeister angeblich Morddrohungen.
Rainer Vidal, der Bürgermeister der Stadt Nieheim im Kreis Höxter, erhält laut einer Meldung des WDR seit Tagen Hassmails, Telefonanrufe und sogar Morddrohungen.
Die Stadt hatte Mietern gekündigt, damit Flüchtlinge in deren Wohnungen einziehen können. Der Druck, unter dem die Verwaltung des 6500-Einwohner-Städtchens angesichts des Flüchtlingsstroms steht, scheint groß zu sein. 71 Flüchtlinge wohnen bereits in dem Ort. 20 weitere pro Monat sollen künftig untergebracht werden.
Bundeswehr: Asylbewerber urinieren auf Flüchtlingsfrauen
ERFURT. Die Bundeswehr hat unhaltbare Zustände in der Erstaufnahmeeinrichtung für Asylbewerber in Erfurt beklagt.
Es komme zu sexuellen Belästigungen und werde auf den Boden uriniert, heißt es in einem als „Verschlußsache“ eingestuften internen Schreiben des Leitenden Sanitätsoffiziers des Kommandos Territoriale Aufgaben der Bundeswehr, das der JUNGEN FREIHEIT vorliegt.
Darin gibt der Mediziner den Bericht eines Gesundheitsaufsehers der Bundeswehr wieder. Wörtlich heißt es: „Die Hallen werden 2-mal am Tag gereinigt. Trotzdem ist der Reinigungszustand der Böden aus meiner Sicht nicht in Ordnung, da immer wieder Müll auf den Fußboden geworfen wird. Das Urinieren in irgendwelchen Ecken ist Routine. In den Unterkunftsbereichen werden alleinstehende Frauen von anderen männlichen Personen aus anderen Ländern anuriniert, auch wenn die Frauen schlafen. Sexuelle Belästigungen sind an der Tagesordnung.“
ERFURT. Die Bundeswehr hat unhaltbare Zustände in der Erstaufnahmeeinrichtung für Asylbewerber in Erfurt beklagt.
Es komme zu sexuellen Belästigungen und werde auf den Boden uriniert, heißt es in einem als „Verschlußsache“ eingestuften internen Schreiben des Leitenden Sanitätsoffiziers des Kommandos Territoriale Aufgaben der Bundeswehr, das der JUNGEN FREIHEIT vorliegt.
Darin gibt der Mediziner den Bericht eines Gesundheitsaufsehers der Bundeswehr wieder. Wörtlich heißt es: „Die Hallen werden 2-mal am Tag gereinigt. Trotzdem ist der Reinigungszustand der Böden aus meiner Sicht nicht in Ordnung, da immer wieder Müll auf den Fußboden geworfen wird. Das Urinieren in irgendwelchen Ecken ist Routine. In den Unterkunftsbereichen werden alleinstehende Frauen von anderen männlichen Personen aus anderen Ländern anuriniert, auch wenn die Frauen schlafen. Sexuelle Belästigungen sind an der Tagesordnung.“
undertaker60, deshalb brauchst Du Deinen Beitrag nicht löschen lassen. Nur bitte vorher immer erst lesen dann schreiben.
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.711.295 von Hans60 am 25.09.15 19:07:09das Investitionsabkommen ist interessant. Klimaschmarrn ist glaube ich aber total unwichtig.
Das dürfte mehr Gewicht haben:
Ukraine: S&P senkt die Kreditwürdigkeit von "CC/C" auf selective default
17:42 - Echtzeitnachricht
Gerade war doch alles so schön geregelt mit Schuldenschnitt???
Das dürfte mehr Gewicht haben:
Ukraine: S&P senkt die Kreditwürdigkeit von "CC/C" auf selective default
17:42 - Echtzeitnachricht
Gerade war doch alles so schön geregelt mit Schuldenschnitt???
Italienische Steuerfahnder haben dank einer neuen Software 26.953 Personen aufgespürt, die zwischen 2006 und 2014
rund €22 Mrd an unversteuertem Geld in den Kleinstaat San Marino transferiert haben sollen
Dezember-Kontrakt Gold -$8,40 bei $1.145,50.
Dezember-Kontrakt Silber -$0,06 bei $15,08.
Dezember-Kontrakt Kupfer -$0,02 bei $2,28 (pro Pfund)
Vergewaltigung an der Nossener Brücke: Die Wut einer Mutter
Am vergangenen Donnerstag, dem 17.09.2015, wurde in Dresden eine 31-Jährige Frau Opfer einer brutalen Vergewaltigung. Gegen den Tatverdächtigen, einem 31-jährigen Marokkaner, wurde inzwischen Haftbefehl wegen besonders schwerer Vergewaltigung erlassen.
Heute erreichte mich eine Email, in der es genau um diesen Fall geht. Laut der Email soll der Brief von der Mutter des Freundes des Opfers sein, die sich mit ihrem Brief an die Öffentlichkeit wenden möchte.
Sehr geehrte Damen und Herren,
Am vergangenen Donnerstag, dem 17.09.2015, wurde in Dresden eine 31-Jährige Frau Opfer einer brutalen Vergewaltigung. Gegen den Tatverdächtigen, einem 31-jährigen Marokkaner, wurde inzwischen Haftbefehl wegen besonders schwerer Vergewaltigung erlassen.
Heute erreichte mich eine Email, in der es genau um diesen Fall geht. Laut der Email soll der Brief von der Mutter des Freundes des Opfers sein, die sich mit ihrem Brief an die Öffentlichkeit wenden möchte.
Sehr geehrte Damen und Herren,
Presse:
• Das US-Kartellamt überprüft die Marktstellung des Smartphone-Betriebssystems Google Android
• Das US-Kartellamt überprüft die Marktstellung des Smartphone-Betriebssystems Google Android
- Jeroen Dijsselbloem - Minister für Finanzen u. Vorsitzender der Euro-Gruppe
Die nächsten Schritte der Bankenunion werden sich verzögern, die von Deutschland abgelehnte europaweite Einlagensicherung werde mindestens noch acht Jahre auf sich warten lassen
Die nächsten Schritte der Bankenunion werden sich verzögern, die von Deutschland abgelehnte europaweite Einlagensicherung werde mindestens noch acht Jahre auf sich warten lassen
Dow Jones NASDAQ 100 S&P 500
Der S&P 500 fällt auf ein neues Tagestief.
US-Baugenehmigungen für August nach unten revidiert
Die Zahl der in den USA erteilten Baugenehmigungen ist im August schwächer gestiegen als bislang berichtet. Wie das US-Handelsministerium mitteilte, erhöhten sich die Baugenehmigungen gegenüber dem Vormonat um revidiert 2,7 Prozent auf saisonbereinigt 1,16 Millionen. Ursprünglich war für August eine Zunahme um 3,5 Prozent auf saisonbereinigt 1,17 Millionen gemeldet worden. Baugenehmigungen werden als wichtigster Indikator für die künftige Bautätigkeit betrachtet.
Die Zahl der in den USA erteilten Baugenehmigungen ist im August schwächer gestiegen als bislang berichtet. Wie das US-Handelsministerium mitteilte, erhöhten sich die Baugenehmigungen gegenüber dem Vormonat um revidiert 2,7 Prozent auf saisonbereinigt 1,16 Millionen. Ursprünglich war für August eine Zunahme um 3,5 Prozent auf saisonbereinigt 1,17 Millionen gemeldet worden. Baugenehmigungen werden als wichtigster Indikator für die künftige Bautätigkeit betrachtet.
Konflikte unter Flüchtlingshelfern
Einige ehrenamtliche Flüchtlingshelfer im Frankfurter Hauptbahnhof fallen durch ihr aggressives Verhalten auf.
Sie maßen sich sogar eine Art Hausrecht an und erteilen Platzverweise. Auch um die politische Ausrichtung
gibt es Streit unter den Ehrenamtlichen.
Unter ihnen sei auch eine Gruppe junger Muslime, die offensichtlich ein Problem mit Helfern aus der politischen Linken hätten. Einige seien regelrecht aggressiv.
Einige ehrenamtliche Flüchtlingshelfer im Frankfurter Hauptbahnhof fallen durch ihr aggressives Verhalten auf.
Sie maßen sich sogar eine Art Hausrecht an und erteilen Platzverweise. Auch um die politische Ausrichtung
gibt es Streit unter den Ehrenamtlichen.
Unter ihnen sei auch eine Gruppe junger Muslime, die offensichtlich ein Problem mit Helfern aus der politischen Linken hätten. Einige seien regelrecht aggressiv.
Umfrage in Baden-Württemberg: Grün-Rot hat keine Mehrheit mehr
Commodity Futures Trading Commission
Die Longpositionen (speculators) auf Gold steigen um 14.659 auf 21.525 Kontrakte.
Die Shortpositionen (speculators) auf 10Y-Treasuries sinken um 30.949 auf 8.529 Kontrakte
Die Longpositionen (speculators) auf WTI steigen um 12.293 auf 157.134 Kontrakte.
Die Longpositionen (speculators) auf Gold steigen um 14.659 auf 21.525 Kontrakte.
Die Shortpositionen (speculators) auf 10Y-Treasuries sinken um 30.949 auf 8.529 Kontrakte
Die Longpositionen (speculators) auf WTI steigen um 12.293 auf 157.134 Kontrakte.
Linkspartei fordert Legalisierung von privatem Menschenschmuggel
BERLIN. Die Linksfraktion im Bundestag hat Straffreiheit für private Schleuser gefordert. Wer privat Ausländern bei der illegalen Einreise nach Deutschland helfe und dafür kein Geld verlange, solle künftig keine Strafverfolgung mehr fürchten müssen.
„Es ist angesichts der momentanen Lage das Mindeste, die zivile unentgeltliche Fluchthilfe vom Straftatbestand der Beihilfe oder Schleusung auszunehmen“, forderte der stellvertretende Fraktionsvorsitzende der Linken im Bundestag, Jan Korte, in der Tageszeitung. Der Vorschlag gelte jedoch nicht für kriminelle Schlepper und Schleuser, stellte er klar.
BERLIN. Die Linksfraktion im Bundestag hat Straffreiheit für private Schleuser gefordert. Wer privat Ausländern bei der illegalen Einreise nach Deutschland helfe und dafür kein Geld verlange, solle künftig keine Strafverfolgung mehr fürchten müssen.
„Es ist angesichts der momentanen Lage das Mindeste, die zivile unentgeltliche Fluchthilfe vom Straftatbestand der Beihilfe oder Schleusung auszunehmen“, forderte der stellvertretende Fraktionsvorsitzende der Linken im Bundestag, Jan Korte, in der Tageszeitung. Der Vorschlag gelte jedoch nicht für kriminelle Schlepper und Schleuser, stellte er klar.
Muslmische Ausschreitungen im Zentrum von Paris
Anschauen, damit man sich an den Anblick gewöhnt.
Sommer in Paris. Aus der Stadt der Liebe wird mehr und mehr die Stadt einer an der Realität gescheiterten Massenmigration. Junge Muslime zertrümmern im Zentrum der französischen Hauptstadt Autos, legen Feuer und plündern. Ein schockierendes Video, das eines zeigt: Multikulti ist gescheitert.
Anschauen, damit man sich an den Anblick gewöhnt.
Sommer in Paris. Aus der Stadt der Liebe wird mehr und mehr die Stadt einer an der Realität gescheiterten Massenmigration. Junge Muslime zertrümmern im Zentrum der französischen Hauptstadt Autos, legen Feuer und plündern. Ein schockierendes Video, das eines zeigt: Multikulti ist gescheitert.
Kolumbien:
Die Zentralbank hebt den Leitzins von 4,50% auf 4,75%
- die meisten Analysten hatten mit einer Beibehaltung gerechnet.
Die Zentralbank hebt den Leitzins von 4,50% auf 4,75%
- die meisten Analysten hatten mit einer Beibehaltung gerechnet.
Wall Street schließt uneinheitlich - Biotechs unter Druck
Ein neuerlicher Ausverkauf bei Biotechnologiewerten und Furcht vor einem Wiederaufflammen des Haushaltsstreits in den USA haben einen versöhnlichen Wochenausklang an den US-Börsen verhindert.
Zunächst sah es so aus, als ob ausgerechnet die Spekulation auf bald steigende Leitzinsen die Zuversicht der Investoren stärken würde. US-Notenbankpräsidentin Janet Yellen hatte mit ihrer Rede am Vorabend Erwartungen an eine Zinswende noch in diesem Jahr befeuert und damit die Aktienkurse in Europa und anfangs auch in den USA kräftig nach oben getrieben.
Dann kündigte jedoch der Vorsitzende des Repräsentantenhauses der USA, John Boehner, seinen Rücktritt an, was bei vielen Marktteilnehmern Unbehagen auslöste. Boehner ist der führende Politiker der oppositionellen Republikaner und protokollarisch die Nummer drei im Staat. Sein Rücktritt dürfte den Haushaltsstreit in den USA komplizierter machen, so die Befürchtung.
US-Senat und -Repräsentantenhaus müssen sich bis Ende des Monats einigen, sonst droht zum 1. Oktober die Schließung von Behörden und anderen Regierungseinrichtungen. Im späten Handel setzten daher Gewinnmitnahmen ein.
Ein neuerlicher Ausverkauf bei Biotechnologiewerten und Furcht vor einem Wiederaufflammen des Haushaltsstreits in den USA haben einen versöhnlichen Wochenausklang an den US-Börsen verhindert.
Zunächst sah es so aus, als ob ausgerechnet die Spekulation auf bald steigende Leitzinsen die Zuversicht der Investoren stärken würde. US-Notenbankpräsidentin Janet Yellen hatte mit ihrer Rede am Vorabend Erwartungen an eine Zinswende noch in diesem Jahr befeuert und damit die Aktienkurse in Europa und anfangs auch in den USA kräftig nach oben getrieben.
Dann kündigte jedoch der Vorsitzende des Repräsentantenhauses der USA, John Boehner, seinen Rücktritt an, was bei vielen Marktteilnehmern Unbehagen auslöste. Boehner ist der führende Politiker der oppositionellen Republikaner und protokollarisch die Nummer drei im Staat. Sein Rücktritt dürfte den Haushaltsstreit in den USA komplizierter machen, so die Befürchtung.
US-Senat und -Repräsentantenhaus müssen sich bis Ende des Monats einigen, sonst droht zum 1. Oktober die Schließung von Behörden und anderen Regierungseinrichtungen. Im späten Handel setzten daher Gewinnmitnahmen ein.
Orban in Wien: "Friendly Fire" aus Österreich
Das Gespräch zwischen Bundeskanzler Werner Faymann und Ungarns Ministerpräsident Viktor Orban am Freitag in Wien hat offenbar keine konkrete Annäherung hinsichtlich der Spannungen in der Flüchtlingsfrage gebracht. Faymann und Orban traten danach getrennt voneinander vor die Presse. Orban kritisierte die österreichische Regierung, die seiner Ansicht nach nicht konstruktiv handle, sondern vielmehr immer wieder "Friendly Fire" auf Ungarn regnen lasse.
Das Gespräch zwischen Bundeskanzler Werner Faymann und Ungarns Ministerpräsident Viktor Orban am Freitag in Wien hat offenbar keine konkrete Annäherung hinsichtlich der Spannungen in der Flüchtlingsfrage gebracht. Faymann und Orban traten danach getrennt voneinander vor die Presse. Orban kritisierte die österreichische Regierung, die seiner Ansicht nach nicht konstruktiv handle, sondern vielmehr immer wieder "Friendly Fire" auf Ungarn regnen lasse.
UNO: Das könnte nur Spitze des Eisbergs sein
Die tägliche Ankunft von rund 8000 Flüchtlingen in Europa stellt nach Darstellung der Vereinten Nationen möglicherweise nur die Spitze des Eisbergs dar. "Ich sehe es nicht abflauen", sagte der Regionalleiter des Nahen Osten beim UNO-Flüchtlingshilfswerk UNHCR, Amin Awad, am Freitag in Genf. Er schloss nicht aus, dass Millionen von Flüchtlingen nach Europa streben könnten. Solange es keine Lösung für den syrischen Bürgerkrieg gebe und die Lage in den Flüchtlingslagern in den Anrainerländern nicht stabilisiert werde, bleibe der Druck zur Flucht erhalten, machte Awad deutlich.
Die tägliche Ankunft von rund 8000 Flüchtlingen in Europa stellt nach Darstellung der Vereinten Nationen möglicherweise nur die Spitze des Eisbergs dar. "Ich sehe es nicht abflauen", sagte der Regionalleiter des Nahen Osten beim UNO-Flüchtlingshilfswerk UNHCR, Amin Awad, am Freitag in Genf. Er schloss nicht aus, dass Millionen von Flüchtlingen nach Europa streben könnten. Solange es keine Lösung für den syrischen Bürgerkrieg gebe und die Lage in den Flüchtlingslagern in den Anrainerländern nicht stabilisiert werde, bleibe der Druck zur Flucht erhalten, machte Awad deutlich.
Jeder gegen jeden - Flüchtlingskrise lässt alte Feindschaften aufflammen
Die Route der Flüchtlinge aus Syrien, Afghanistan, Pakistan und dem Irak verläuft seit Wochen über die Balkanhalbinsel. Gerade erst hat Kroatien auf den Druck der EU zwei seiner geschlossenen Grenzübergänge zu Serbien wieder geöffnet. Doch damit sind die Wogen längst nicht geglättet. Auch zwischen Griechenland und Ungarn herrscht regelrechte Eiszeit, wie ein Blick hinter die Kulissen zeigt.
Die Route der Flüchtlinge aus Syrien, Afghanistan, Pakistan und dem Irak verläuft seit Wochen über die Balkanhalbinsel. Gerade erst hat Kroatien auf den Druck der EU zwei seiner geschlossenen Grenzübergänge zu Serbien wieder geöffnet. Doch damit sind die Wogen längst nicht geglättet. Auch zwischen Griechenland und Ungarn herrscht regelrechte Eiszeit, wie ein Blick hinter die Kulissen zeigt.
Wer in Deutschland leben will, muss die Regeln hier akzeptieren
Viel zu lange wurde das Bekenntnis zu den Grundwerten allzu defensiv gefordert. Höchste Zeit, das zu ändern. Gleichberechtigung, Religionsfreiheit, freie Meinungsäußerung - wer in Deutschland leben will, muss unsere Regeln akzeptieren.
Der Wind dreht ...
Viel zu lange wurde das Bekenntnis zu den Grundwerten allzu defensiv gefordert. Höchste Zeit, das zu ändern. Gleichberechtigung, Religionsfreiheit, freie Meinungsäußerung - wer in Deutschland leben will, muss unsere Regeln akzeptieren.
Der Wind dreht ...
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.713.410 von Hans60 am 26.09.15 00:42:42das is der Hammer, ich kann mich erinnern, dass Gegendemonstranten von den Grünen oder Linke sogar direkt Geld bekommen, glaube 10,-
Youtube löscht Jasinnas Video zu Flüchtlingen
Nun hat es auch Netzaktivistin "Jasinna" erwischt.
Eine umfangreiche Video-Dokumentation, welches die Schattenseiten der Flüchtlingskrise beleuchtet, wurde von Youtube gelöscht. Die Begründung ist mehr als dubios. Es sieht vielmehr so aus, als wenn es sich um eine staatsbedingte Zensur handelt - die immer häufiger zuschlägt.
(Dieses Video wurde entfernt, weil es gegen die YouTube-Richtlinie zu Nacktheit oder sexuellen Inhalten verstößt.)
Finnland: 500 gefälschte Papiere für Flüchtlinge entdeckt
Die finnischen Behörden haben am Flughafen Helsinki-Vantaa rund 500 gefälschte Ausweise und Pässe abgefangen, die für Flüchtlinge bestimmt waren. Sie kamen in Briefen aus dem Irak und der Türkei.
Der finnische Rundfunksender Yle berichtete mit Verweis auf das Zollamt, dass die Behörden Briefe aus der Türkei und dem Irak abgefangen haben, in denen sich rund 500 gefälschte Personalausweise und Reisepässe befanden. Diese seien sowohl an Aufnahmezentren für Flüchtlinge, als auch an Privatpersonen adressiert gewesen.
Die finnischen Behörden haben am Flughafen Helsinki-Vantaa rund 500 gefälschte Ausweise und Pässe abgefangen, die für Flüchtlinge bestimmt waren. Sie kamen in Briefen aus dem Irak und der Türkei.
Der finnische Rundfunksender Yle berichtete mit Verweis auf das Zollamt, dass die Behörden Briefe aus der Türkei und dem Irak abgefangen haben, in denen sich rund 500 gefälschte Personalausweise und Reisepässe befanden. Diese seien sowohl an Aufnahmezentren für Flüchtlinge, als auch an Privatpersonen adressiert gewesen.
Die Lokalbevölkerung in Schweden muckt auf:
Von Sarah Lund
Bürger in zwei schwedischen Kleinststädten sind es satt, dass Einwanderer aus anderen Ländern sich in ihren Städten niederlassen und drohen nun mit Waffen.
Es war immer friedlich gewesen in den beiden kleinen Städtchen Högfors und Mossgruvan nördlich von Örebro und westlich von Stockholm. Nachdem die Minen in den Städten geschlossen worden und die Bevölkerung abwanderte, war es recht ruhig und friedlich gewesen unter den verbliebenen 100 Einwohnern, die die Bevölkerung der beiden Orte bildeten. Natürlich hatte es kleinere soziale Probleme gegeben, aber das war überschaubar geblieben.
Jetzt sind die Probleme aber gewaltig eskaliert. Die Einwohnerzahl hat sich nämlich verdoppelt seitdem die 100 Einwohner Gesellschaft bekommen haben von 150 Einwanderern, die hauptsächlich aus rumänischen Roma bestehen.
Von Sarah Lund
Bürger in zwei schwedischen Kleinststädten sind es satt, dass Einwanderer aus anderen Ländern sich in ihren Städten niederlassen und drohen nun mit Waffen.
Es war immer friedlich gewesen in den beiden kleinen Städtchen Högfors und Mossgruvan nördlich von Örebro und westlich von Stockholm. Nachdem die Minen in den Städten geschlossen worden und die Bevölkerung abwanderte, war es recht ruhig und friedlich gewesen unter den verbliebenen 100 Einwohnern, die die Bevölkerung der beiden Orte bildeten. Natürlich hatte es kleinere soziale Probleme gegeben, aber das war überschaubar geblieben.
Jetzt sind die Probleme aber gewaltig eskaliert. Die Einwohnerzahl hat sich nämlich verdoppelt seitdem die 100 Einwohner Gesellschaft bekommen haben von 150 Einwanderern, die hauptsächlich aus rumänischen Roma bestehen.
Sie kamen ohne Einladung: Zeman lehnt Besuch bei Flüchtlingen ab
Der tschechische Präsident Miloš Zeman hat sich bei einem Besuch im Dorf Vyšní Lhoty im Osten des Landes geweigert, ein Flüchtlingslager zu besuchen, das hier vor kurzem für Migranten aus dem Nahen Osten und Afrika gebaut worden ist.
„Ich bin da, um euch zu treffen“, sagte der Präsident zu den Einheimischen nach Angaben der Onlinezeitung Novinky.cz. „Ausländische Gäste treffe ich nur, wenn ich sie selber einlade. Hier ist das nicht der Fall“, sagte der Staatschef und löste damit Beifall aus.
Der tschechische Präsident Miloš Zeman hat sich bei einem Besuch im Dorf Vyšní Lhoty im Osten des Landes geweigert, ein Flüchtlingslager zu besuchen, das hier vor kurzem für Migranten aus dem Nahen Osten und Afrika gebaut worden ist.
„Ich bin da, um euch zu treffen“, sagte der Präsident zu den Einheimischen nach Angaben der Onlinezeitung Novinky.cz. „Ausländische Gäste treffe ich nur, wenn ich sie selber einlade. Hier ist das nicht der Fall“, sagte der Staatschef und löste damit Beifall aus.
Die EU steht am Rande einer kulturellen Katastrophe
Die Flut der Flüchtlinge aus Syrien und anderswo, ist katastrophal für die einheimischen Bevölkerungen der Europäischen Union. Aber diese Katastrophe ist erst der Anfang für das Ende der westlichen Zivilisationen. Regierende Politiker in allen europäischen Landern, machen für die islamischen Flüchtlinge ihre eigenen Länder zu offiziellen Kampfzonen.
Ein dramatischer demografischer Wandel geschieht in Grossbritannien, Frankreich, Deutschland und in anderen europäischen Ländern, der kaum als etwas anderes bezeichnet werden kann als eine islamische Invasion mit anschliesssender feindlicher Übernahme.
Die Flut der Flüchtlinge aus Syrien und anderswo, ist katastrophal für die einheimischen Bevölkerungen der Europäischen Union. Aber diese Katastrophe ist erst der Anfang für das Ende der westlichen Zivilisationen. Regierende Politiker in allen europäischen Landern, machen für die islamischen Flüchtlinge ihre eigenen Länder zu offiziellen Kampfzonen.
Ein dramatischer demografischer Wandel geschieht in Grossbritannien, Frankreich, Deutschland und in anderen europäischen Ländern, der kaum als etwas anderes bezeichnet werden kann als eine islamische Invasion mit anschliesssender feindlicher Übernahme.
Wie die Bürger belogen werden.
Von Thomas Böhm
Dass die Grünen lügen, ohne rot zu werden, weil sie es schon sind, ist allseits bekannt. Doch wird das im Zuge des deutschen Flüchtlingsdramas noch einmal deutlich:
Regierungspräsidentin Brigitte Lindscheid (Grüne) versichert, dass Meldungen über steigende Kriminalitätsraten rund um Flüchtlingsunterkünfte jeglicher Grundlage entbehrten. In den Unterkünften spiele Kriminalität keine Rolle. „Das sind Menschen wie Sie und ich. Die mussten ihr Leben retten“, so Lindscheid. Den Flüchtlingen gehe es darum, die Sprache zu lernen und eine Ausbildung zu bekommen…
Von Thomas Böhm
Dass die Grünen lügen, ohne rot zu werden, weil sie es schon sind, ist allseits bekannt. Doch wird das im Zuge des deutschen Flüchtlingsdramas noch einmal deutlich:
Regierungspräsidentin Brigitte Lindscheid (Grüne) versichert, dass Meldungen über steigende Kriminalitätsraten rund um Flüchtlingsunterkünfte jeglicher Grundlage entbehrten. In den Unterkünften spiele Kriminalität keine Rolle. „Das sind Menschen wie Sie und ich. Die mussten ihr Leben retten“, so Lindscheid. Den Flüchtlingen gehe es darum, die Sprache zu lernen und eine Ausbildung zu bekommen…
Das Milliardengeschäft mit den Flüchtlingen
Reich werden mit Armut. Das ist das Motto einer Branche, die sich nach außen sozial gibt und im Hintergrund oft skrupellos abkassiert. Die deutsche Flüchtlingsindustrie macht jetzt Geschäfte, von denen viele Konzerne nur träumen können.
Pro Monat kostet ein Asylbewerber den Steuerzahler im deutschsprachigen Raum derzeit etwa 3500 Euro. Bei einer Million neuer Asylbewerber allein 2015 sind das monatlich 3,5 Milliarden Euro, also pro Jahr 42 Milliarden Euro. Und zwar NUR in Deutschland.
Reich werden mit Armut. Das ist das Motto einer Branche, die sich nach außen sozial gibt und im Hintergrund oft skrupellos abkassiert. Die deutsche Flüchtlingsindustrie macht jetzt Geschäfte, von denen viele Konzerne nur träumen können.
Pro Monat kostet ein Asylbewerber den Steuerzahler im deutschsprachigen Raum derzeit etwa 3500 Euro. Bei einer Million neuer Asylbewerber allein 2015 sind das monatlich 3,5 Milliarden Euro, also pro Jahr 42 Milliarden Euro. Und zwar NUR in Deutschland.
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Dieser Beitrag wurde von MODelfin moderiert. Grund: themenfremder InhaltXi: Kooperation mit den USA ist mehr als „eins plus eins“
US-Präsident Barack Obama hat Chinas friedlichen Aufstieg beim Empfang von Präsident Xi Jinping am Freitag begrüßt. Chinas Präsident wiederum bezeichnete die Kooperation mit den USA als einzig richtige Wahl.
US-Präsident Barack Obama hat für seinen chinesischen Amtskollegen Xi Jinping am Freitag in Washington eine Begrüßungszeremonie veranstaltet. Xi weilt vom 22. bis 26. September auf Staatsbesuch in den USA.
Xi richtet seine Botschaft direkt an das amerikanische Volk
Wie bei allen chinesischen Präsidenten, die bisher auf einen Staatsbesuch in den USA waren, ist auch Xi Jinpings Besuch eine Gratwanderung. Er muss einerseits sein Ansehen im Gastland erhöhen, andererseits aber auch seinen Unterstützern daheim in China zeigen, dass er in der weltgrößten Volkswirtschaft gehört und ernst genommen wird.
Xi Jinpings Rede in Seattle weltweit gewürdigt
Der chinesische Staatspräsident Xi Jinping bekräftigte am Dienstag in seiner Rede auf einem Begrüßungsbankett in Seattle, dass China das Tor der Öffnung nach außen nie schließen werde. Die Rede von Xi Jinping wurde weltweit gewürdigt. Zahlreiche ausländische Experten erklärten, die Rede des chinesischen Staatspräsidenten habe das Vertrauen der internationalen Gemeinschaft für den Markt und die Wirtschaftsentwicklung Chinas gestärkt, und die Erfolge der Reformen Chinas würden der Welt zugutekommen.
Syrienkrieg:
Den USA zufolge haben von Washington unterstütze Kämpfer ihr Militärgerät an islamistische Extremisten ausgehändigt.
Wie blöd kann man nur sei
Den USA zufolge haben von Washington unterstütze Kämpfer ihr Militärgerät an islamistische Extremisten ausgehändigt.
Wie blöd kann man nur sei
Syrien: Hisbollah begrüßt russische Militärhilfe für syrische Regierungsarmee. "Die US-Strategie im Kampf gegen die Islamisten-Miliz IS ist gescheitert, daher wurde eine verstärkte Hilfe Russlands nötig", so Hisbollah-Chef Hassan Nasrallah.
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Internationale Bankenaufseher einigen sich auf Kapitalpuffer-Regeln (TLAC) für Großbanken, damit diese im Krisenfall mit ausreichend Eigenkapital und Anleihenbesitz abgesichert sind.
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EU-Kommissar Johannes Hahn hält Visafreiheit für Türkei in 2 Jahren für möglich. "Aus meiner Sicht ist es durchaus möglich, in zwei Jahren die Visumpflicht für Bürger aus der Türkei, die in den Schengen-Raum reisen, aufzuheben", so Hahn gegenüber der Zeitung "Die Welt".
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Die Ukraine und Russland einigen sich im Gasstreit. Moskau sichert dem Land die Gasversorgung im Winter bis März 2016 zu.
Massenschlägerei in Asylunterkunft
Wuppertal/Duisburg: In einer Unterkunft für Asylbewerber in Wuppertal sind am Freitag Bewohner mit Eisenstangen und Mobiliar aufeinander losgegangen. Eine Frau wurde verletzt. In Duisburg mussten Polizei und Feuerwehr wegen eines Brandes in einer Asylbewerberunterkunft ausrücken. Ursache war ein Heizlüfter.
Wuppertal/Duisburg: In einer Unterkunft für Asylbewerber in Wuppertal sind am Freitag Bewohner mit Eisenstangen und Mobiliar aufeinander losgegangen. Eine Frau wurde verletzt. In Duisburg mussten Polizei und Feuerwehr wegen eines Brandes in einer Asylbewerberunterkunft ausrücken. Ursache war ein Heizlüfter.
Fitch versieht Sloweniens Bonität mit positivem Ausblick
Slowenien kann auf eine mögliche Heraufstufung seiner Bonitätsbewertung durch die Ratingagentur Fitch hoffen. Diese bestätigte zwar das Lang- und Kurzfristrating "BBB+", setzte den Rating-Ausblick aber auf positiv von zuvor stabil hoch. Wie Fitch Ratings erklärte, könnten ein rückläufiges Haushaltsdefizit und eine sinkende Staatsverschuldung in Kombination mit einer weiteren Sanierung der Bankenbilanzen und einer beständigen konjunkturellen Erholung unterstützt durch Strukturreformen zu einer Heraufstufung führen.
Slowenien kann auf eine mögliche Heraufstufung seiner Bonitätsbewertung durch die Ratingagentur Fitch hoffen. Diese bestätigte zwar das Lang- und Kurzfristrating "BBB+", setzte den Rating-Ausblick aber auf positiv von zuvor stabil hoch. Wie Fitch Ratings erklärte, könnten ein rückläufiges Haushaltsdefizit und eine sinkende Staatsverschuldung in Kombination mit einer weiteren Sanierung der Bankenbilanzen und einer beständigen konjunkturellen Erholung unterstützt durch Strukturreformen zu einer Heraufstufung führen.
Was ist mit der Wiesn los? „So schlecht war’s zuletzt nach den Terroranschlägen“
Das Oktoberfest ist in diesem Jahr noch nicht so recht in Schwung gekommen. Wirte und Schausteller klagen über weniger Gäste bei der 182. Ausgabe des weltweit größten Volksfests. Die Polizei erlebt ruhige Einsatztage. Besorgt zeigen sich vor allem die Schausteller.
Das Oktoberfest ist in diesem Jahr noch nicht so recht in Schwung gekommen. Wirte und Schausteller klagen über weniger Gäste bei der 182. Ausgabe des weltweit größten Volksfests. Die Polizei erlebt ruhige Einsatztage. Besorgt zeigen sich vor allem die Schausteller.
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.715.375 von Hans60 am 26.09.15 14:58:07Ganz einfach: es gehen Gerüchte um - ein verhinderter Terroranschlag, Festnahmen, Beschlagnahme von Waffen.
Hat jmd genauere Informationen?
Hat jmd genauere Informationen?
Im ewigen Eis: Der Tresor für den Weltuntergang wird erstmals geöffnet
Weit nördlich von Norwegen liegt ein Schatz im ewigen Eis: die größte Saatgut-Sammlung der Welt. Bei Atomkriegen oder Meteoriteneinschlägen soll sie die Welternährung retten. Jetzt gibt es die erste Anfrage.
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"Es ist das erste Mal, dass man uns bittet, Samen zurückzuerhalten", sagte Asdal.
"Es ist eine schlechte Nachricht für Icarda und die zerstörte Genbank von Aleppo, aber für uns ist es die Bestätigung, dass die weltweite Reserve von Spitzbergen eine nützliche und unerlässliche Maßnahme ist."
Weit nördlich von Norwegen liegt ein Schatz im ewigen Eis: die größte Saatgut-Sammlung der Welt. Bei Atomkriegen oder Meteoriteneinschlägen soll sie die Welternährung retten. Jetzt gibt es die erste Anfrage.
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"Es ist das erste Mal, dass man uns bittet, Samen zurückzuerhalten", sagte Asdal.
"Es ist eine schlechte Nachricht für Icarda und die zerstörte Genbank von Aleppo, aber für uns ist es die Bestätigung, dass die weltweite Reserve von Spitzbergen eine nützliche und unerlässliche Maßnahme ist."
Kritik an Flüchtlingshilfe: Club legt sich mit eigenen Fans an
1500 Eintrittskarten für Flüchtlinge hat Borussia Mönchengladbach beim Bundesliga-Spiel gegen Augsburg zur Verfügung gestellt. Einigen Fans passt das nicht – auf Facebook kommt es teilweise zu Hasstiraden. Jetzt hat Gladbach in einer Mitteilung Stellung bezogen.
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Der Bundesligist hatte nicht damit gerechnet, dass Teile seiner Fans die sozialen Aktionen mit Hasstiraden im Internet kommentieren würden. "Warum werden nicht mal Hartz 4 Empfänger eingeladen oder Obdachlose? Flüchtlinge hier, Flüchtlinge da, Flüchtlinge überall!" - das ist noch eine der harmloseren Aussagen bei Facebook.
1500 Eintrittskarten für Flüchtlinge hat Borussia Mönchengladbach beim Bundesliga-Spiel gegen Augsburg zur Verfügung gestellt. Einigen Fans passt das nicht – auf Facebook kommt es teilweise zu Hasstiraden. Jetzt hat Gladbach in einer Mitteilung Stellung bezogen.
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Der Bundesligist hatte nicht damit gerechnet, dass Teile seiner Fans die sozialen Aktionen mit Hasstiraden im Internet kommentieren würden. "Warum werden nicht mal Hartz 4 Empfänger eingeladen oder Obdachlose? Flüchtlinge hier, Flüchtlinge da, Flüchtlinge überall!" - das ist noch eine der harmloseren Aussagen bei Facebook.
30 Prozent falsche Syrer - 100 mögliche Kriegsverbrecher unter den Flüchtlingen
Die Sicherheitsbehörden in Deutschland gehen verstärkt Hinweisen auf kriminelle Hintergründe einzelner Flüchtlinge nach. Wie der FOCUS berichtet, liegen dem BKA etwa 1000 Hinweise auf Asylantragsteller vor, denen Kriegsverbrechen („Verstöße gegen das Völkerstrafrecht“) zur Last gelegt werden. Dies sagte der Vize-Präsident des Bundeskriminalamts (BKA), Peter Henzler, nach Informationen des Magazins vor dem Innenausschuss des Bundestages.
Etwa 100 Fälle erscheinen dem BKA so gravierend, dass sie „Anlass für strafrechtliche Ermittlungen“ seien, berichtete Henzler am vorigen Mittwoch den Abgeordneten im Ausschuss. Bundesinnenminister Thomas de Maizière (CDU) verwies in derselben Sitzung auf Schätzungen, denen zufolge bis zu 30 Prozent der Asylbewerber, die sich als Syrer ausgeben, tatsächlich keine Syrer seien. Der CDU-Politiker betonte, er nehme das Problem sehr ernst.
" 100 mögliche Kriegsverbrecher" ? Da hat FOCUS Online wohl eine Null vergessen und wenn es dumm kommt sogar zwei.
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.704.956 von JoJo2006 am 25.09.15 01:05:15Bist Du auch einer der "Gutmenschen", welche in München am Hauptbahnhof die Asylanten mit Beifall und Blumen begrüsst haben?
Hoffentlich gehen Dir nicht eines Tages die Augen auf!
Es kommen leider nicht nur Mendchen nach Deutschland, welche bereit sind sich zu integrieren, sondern auch Zehntausende, die sich nicht an die Regeln unserer Gesellschaft halten wollen.
Aber ihr "Gutmenschen" haltet ja auch die andere Wange hin....
undertaker60
Hoffentlich gehen Dir nicht eines Tages die Augen auf!
Es kommen leider nicht nur Mendchen nach Deutschland, welche bereit sind sich zu integrieren, sondern auch Zehntausende, die sich nicht an die Regeln unserer Gesellschaft halten wollen.
Aber ihr "Gutmenschen" haltet ja auch die andere Wange hin....
undertaker60
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.716.026 von undertaker60 am 26.09.15 18:12:22Dies ist kein Thread für Diskussionen denn davon gibt es bei wallstreet-online genügend indem sich einzelne User
für oder gegen ein Unternehmen oder über die aktuelle Politik und Wirtschaft austauschen können.
Dieser Thread dient nur zur Information meiner Leser und jeder entscheidet selbst ob er dazu gehört oder nicht.
User denen dieser Thread nicht gefällt brauchten ihn nicht aufrufen.
Und wenn jemand einen Beitrag einstellen möchte dann ohne Zitate und in einer angemessenen Form.
Alles andere ist Spam
für oder gegen ein Unternehmen oder über die aktuelle Politik und Wirtschaft austauschen können.
Dieser Thread dient nur zur Information meiner Leser und jeder entscheidet selbst ob er dazu gehört oder nicht.
User denen dieser Thread nicht gefällt brauchten ihn nicht aufrufen.
Und wenn jemand einen Beitrag einstellen möchte dann ohne Zitate und in einer angemessenen Form.
Alles andere ist Spam
Öffentliche Ordnung bedroht? Interner Asylbericht aus Österreich sorgt für Aufregung
Er war nicht für die Öffentlichkeit bestimmt: Ein interner Asylbericht aus dem österreichischen Innenministerium beschreibt ein wahres Horror-Szenario: Angesichts des Flüchtlingszustroms sei die Aufrechterhaltung der öffentlichen Ordnung in Gefahr – gesetzliche Strukturen könnten außer Kraft gesetzt werden.
Streit nach islamischem Opferfest in Chemnitz – Zwei Männer (Albaner, Tunesier) bei Messerstecherei verletzt
Chemnitz – Blutige Auseinandersetzung zwischen Albanern und Tunesiern am Donnerstagabend im Chemnitzer Stadtteil Kappel! Die Gruppen gerieten kurz nach 21 Uhr vor einem Gebäude an der Lützowsstraße aneinander. Dort sind seit mehreren Monaten Tunesier in Wohnungen untergebracht.
Am Abend nach dem Opferfest „Eid al Adha“, dem wichtigsten Feiertag des Islam, hatten sich die Tunesier zum Grillen getroffen. Nach ersten Informationen sollen 10 Albaner die Feier der Tunesier überfallen haben. Bei der anschließenden Massenschlägerei zwischen etwa 20 Personen zückten mehrere Beteiligte auch Messer. Zwei Personen mussten schwer verletzt ins Krankenhaus gebracht werden. Einer mit Einstichen in Bauch und Rücken.
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.713.902 von Hans60 am 26.09.15 09:22:17
Hier ein > neuer Link < zum Jasinna-Video.
Zitat von Hans60:
Youtube löscht Jasinnas Video zu Flüchtlingen
Hier ein > neuer Link < zum Jasinna-Video.
Danke fmhbolero
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Gewalt in Flüchtlingsunterkunft: Tunesier mit Mülleimer niedergeschlagen
Karlsruhe (pol/cob) – Ein 26 Jahre alter Tunesier ist in der Nacht zum Freitag in der Landeserstaufnahmeeinrichtung (LEA) für Flüchtlinge in der Durlacher Allee Opfer eines schweren Raubes geworden. Der Mann trug dabei schwere Kopfverletzungen davon.
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Gewalt in Flüchtlingsunterkunft: Tunesier mit Mülleimer niedergeschlagen
Karlsruhe (pol/cob) – Ein 26 Jahre alter Tunesier ist in der Nacht zum Freitag in der Landeserstaufnahmeeinrichtung (LEA) für Flüchtlinge in der Durlacher Allee Opfer eines schweren Raubes geworden. Der Mann trug dabei schwere Kopfverletzungen davon.
Ausschreitungen gegen Flüchtlinge in Finnland
Im südfinnischen Lahti wurde dem Fernsehsender YLE zufolge ein Bus mit Flüchtlingen mit Steinen und Feuerwerkskörpern beworfen. Bei dem Zwischenfall am Donnerstagabend hätten zwischen 30 und 40 aufgebrachte Demonstranten finnische Fahnen geschwenkt und die Menschen beschimpft, die in ein Erstaufnahmezentrum gebracht wurden. In dem Bus saßen demnach 40 Asylbewerber, darunter auch Kleinkinder. Im südfinnischen Kouvola wurde nach Angaben der Polizei ein Brandsatz auf ein Aufnahmezentrum geschleudert. Verletzt wurde niemand.
Im südfinnischen Lahti wurde dem Fernsehsender YLE zufolge ein Bus mit Flüchtlingen mit Steinen und Feuerwerkskörpern beworfen. Bei dem Zwischenfall am Donnerstagabend hätten zwischen 30 und 40 aufgebrachte Demonstranten finnische Fahnen geschwenkt und die Menschen beschimpft, die in ein Erstaufnahmezentrum gebracht wurden. In dem Bus saßen demnach 40 Asylbewerber, darunter auch Kleinkinder. Im südfinnischen Kouvola wurde nach Angaben der Polizei ein Brandsatz auf ein Aufnahmezentrum geschleudert. Verletzt wurde niemand.
Potsdam: Linkes Kulturzentrum will keine Flüchtlinge als Nachbarn
Die Stadt Potsdam hatte angefragt, denn die Lage ist ernst. Doch das linksalternative Zentrum Freiland lehnt es ab, dass gleich nebenan Flüchtlinge in Leichtbauhallen untergebracht werden. Und antwortete in einem offenen Brief.
Teltower Vorstadt – Im Umgang mit der Flüchtlingskrise gibt es in Potsdam einen bemerkenswerten Streit: Denn bei der Suche nach geeigneten Standorten, an denen in Potsdam sogenannte Leichtbauhallen zur Unterbringung von Asylbewerbern aufgestellt werden könnten, hat die Stadt auch ein Gelände neben dem linksalternativen Kulturzentrum „Freiland“ im Blick. Es handele sich um ein Grundstück der Stadtwerke, das an das Freiland-Gelände angrenze, sagte Stadtsprecher Jan Brunzlow auf PNN-Anfrage. Am Dienstag kam vom basisdemokratischen „Freiland“-Plenum, also den Nutzern des Geländes, eine Absage an diese Pläne – per offenem Brief.
Die Stadt Potsdam hatte angefragt, denn die Lage ist ernst. Doch das linksalternative Zentrum Freiland lehnt es ab, dass gleich nebenan Flüchtlinge in Leichtbauhallen untergebracht werden. Und antwortete in einem offenen Brief.
Teltower Vorstadt – Im Umgang mit der Flüchtlingskrise gibt es in Potsdam einen bemerkenswerten Streit: Denn bei der Suche nach geeigneten Standorten, an denen in Potsdam sogenannte Leichtbauhallen zur Unterbringung von Asylbewerbern aufgestellt werden könnten, hat die Stadt auch ein Gelände neben dem linksalternativen Kulturzentrum „Freiland“ im Blick. Es handele sich um ein Grundstück der Stadtwerke, das an das Freiland-Gelände angrenze, sagte Stadtsprecher Jan Brunzlow auf PNN-Anfrage. Am Dienstag kam vom basisdemokratischen „Freiland“-Plenum, also den Nutzern des Geländes, eine Absage an diese Pläne – per offenem Brief.
Dresden: Flüchtlinge warten auf das neue iPhone 6s
Dresden – Im Innenhof der Altmarkt-Galerie campieren derzeit 50 Menschen unter freiem Himmel. Viele Passanten reagieren irritiert und glauben offenbar, Flüchtlinge würden ein Protestcamp am Shoppingtempel errichten. Doch weit gefehlt. Der Grund ist viel banaler. Das neue iPhone 6s kommt am Freitag auf den Markt. Seit Mittwoch 13 Uhr warten die Apple-Jünger vor der Galerie, zum Verkaufsstart am Freitag, 8 Uhr, die ersten zu sein, die das brandneue Smartphone kaufen können.
Dabei handelt es sich sogar um einen Familienausflug. Denn die meisten von ihnen gehören zu einer in Berlin lebenden palästinensischen Großfamilie. Die Brüder und Cousins aus Wedding, Neukölln und Tempelhof sind bereits am Mittwoch nach Dresden gereist. „In den Berliner Applestores befürchten wir zu großen Andrang unserer Landsmänner“,erklärt Shahid Fella (22).
Dresden – Im Innenhof der Altmarkt-Galerie campieren derzeit 50 Menschen unter freiem Himmel. Viele Passanten reagieren irritiert und glauben offenbar, Flüchtlinge würden ein Protestcamp am Shoppingtempel errichten. Doch weit gefehlt. Der Grund ist viel banaler. Das neue iPhone 6s kommt am Freitag auf den Markt. Seit Mittwoch 13 Uhr warten die Apple-Jünger vor der Galerie, zum Verkaufsstart am Freitag, 8 Uhr, die ersten zu sein, die das brandneue Smartphone kaufen können.
Dabei handelt es sich sogar um einen Familienausflug. Denn die meisten von ihnen gehören zu einer in Berlin lebenden palästinensischen Großfamilie. Die Brüder und Cousins aus Wedding, Neukölln und Tempelhof sind bereits am Mittwoch nach Dresden gereist. „In den Berliner Applestores befürchten wir zu großen Andrang unserer Landsmänner“,erklärt Shahid Fella (22).
Hamburg : „Flüchtlinge“ protestieren wegen unzumutbarer Unterkunft
Aus den Hamburger Messehallen mussten rund 850 „Flüchtlinge“ ausziehen, mit Bussen wurde ein Teil nach Bergedorf gebracht, wo sie in einem ehemaligen Baumarkt untergebracht werden sollten, aber die „Flüchtlinge“ weigern sich in die neue Unterkunft einzuziehen, diese wäre unzumutbar. Mehr als 100 Flüchtlinge campieren und protestieren seitdem vor dem Baumarkt. (Quelle: Hamburger Abendblatt)
Auch im Camp Jenfelder Moor kam es zu Protesten, berichtet Hamburger Morgenpost. Der Grund: Die Bedingungen in dem Lager seien schlecht. Rund 50 Flüchtlinge beklagten die Überbelegung. Es sei nachts zu kalt in den Zelten, die hygienischen Bedingungen durch fehlende Reinigungsmittel schlecht.
Das geht nicht mehr lange gut ....
Aus den Hamburger Messehallen mussten rund 850 „Flüchtlinge“ ausziehen, mit Bussen wurde ein Teil nach Bergedorf gebracht, wo sie in einem ehemaligen Baumarkt untergebracht werden sollten, aber die „Flüchtlinge“ weigern sich in die neue Unterkunft einzuziehen, diese wäre unzumutbar. Mehr als 100 Flüchtlinge campieren und protestieren seitdem vor dem Baumarkt. (Quelle: Hamburger Abendblatt)
Auch im Camp Jenfelder Moor kam es zu Protesten, berichtet Hamburger Morgenpost. Der Grund: Die Bedingungen in dem Lager seien schlecht. Rund 50 Flüchtlinge beklagten die Überbelegung. Es sei nachts zu kalt in den Zelten, die hygienischen Bedingungen durch fehlende Reinigungsmittel schlecht.
Das geht nicht mehr lange gut ....
Anführer der Ungarn-Revolte: Kein „Flüchtling“ – 5 Autos – 7 Pässe – Terrorverdächtiger
Muss man das als Deutscher immer noch „willkommen“ brüllen oder darf man da schweigen ?
Die „Flüchtlinge“ an jenem 16. September in Röszke vermittelten ein anderes Bild: fordernd, aggressiv und gewalttätig.
Jetzt ist ein Anführer der Revolte in Haft und nun gut festhalten:
Krone.at berichtet: Die Zusammenstöße zwischen der ungarischen Polizei und Dutzenden Flüchtlingen am 16. September forderten mehrere Verletzte, elf Flüchtlinge wurden damals verhaftet. Laut Behörden hat die Revolte ein Verdächtiger angezettelt, der zuletzt weder in Syrien war noch Flüchtling ist: Ahmed H. (39) wurde vor ein paar Tagen in Györ verhaftet,
als er nach Österreich reisen wollte.
Eine regierungskritische Zeitung zitiert Sicherheitskreise, wonach bei H. sieben offenbar gefälschte Reisepässe mit echten, gültigen Visa-Einträgen gefunden wurden. Der verheiratete Mann lebt seit Jahren in Zypern, besitzt eine Firma, fünf Autos und ein Fischereiboot.
Er ist außerdem Mitglied einer muslimischen Bewegung, der „Tablighi Jamaat“, die laut „Welt“ zwar nicht extremistisch ist,
aus der aber immer wieder Terroristen hervorgegangen seien. Auch H. steht jetzt unter Terrorverdacht.
zur Meinungsfreiheit. Die UN möchte Mädchen und Frauen im Internet schützen, indem die Plattformbetreiber für Inhalte von Usern verantwortlich gemacht werden.
https://www.washingtonpost.com/news/the-intersect/wp/2015/09…
Und gerade im Radio gehört B5: Mark Zuckerberg hat sich mit Merkel getroffwn und möchte gegen rechte Hetze auf Facebook vorgehen. Wer entscheidet, was rechts ist? Er selber? Muss er wen anrufen?
Das wurde nur bekannt, weil "zufällig" ein Tischmikro offen war und es so in den UN Livestream gesendet wurde. Zufällig wohlgemerkt.
https://www.washingtonpost.com/news/the-intersect/wp/2015/09…
Und gerade im Radio gehört B5: Mark Zuckerberg hat sich mit Merkel getroffwn und möchte gegen rechte Hetze auf Facebook vorgehen. Wer entscheidet, was rechts ist? Er selber? Muss er wen anrufen?
Das wurde nur bekannt, weil "zufällig" ein Tischmikro offen war und es so in den UN Livestream gesendet wurde. Zufällig wohlgemerkt.
Asylanten unzufrieden: Hungerstreik wegen Unterkunft – Protest wegen dreckiger Toiletten
Die Flüchtlinge sind in der Realität angekommen: Deutschland ist doch nicht das Land, wo Honig und Milch fließen? Kein Vier-Sterne-Hotel mit Wellness-Oase in der Nähe? Die Enttäuschten und Traumatisierten protestieren: ihnen wurden Häuser und ungeahnter Wohlstand versprochen, in Relation zu ihrem bisherigen Leben erwarteten sie nun den sich öffnenden Himmel, aber nun platzt der Traum.
In Wittenberg befinden sich rund 30 Asylanten in einem Sitz- und Hungerstreik und fordern Wohnungen: „Wir respektieren Deutschland, wir sind sehr dankbar für die Hilfe, die wir in Deutschland bekommen. Aber wir werden hier in einer Turnhalle untergebracht. Wir erleben hier Menschlichkeit und Hilfe, vor allem von den freiwilligen Helfern – aber wir haben nicht einen Ort wie ein Gefängnis, ohne jede Privatsphäre, erwartet“, erklärt Mervan Haji, Sprecher der Gruppe.
Die Flüchtlinge sind in der Realität angekommen: Deutschland ist doch nicht das Land, wo Honig und Milch fließen? Kein Vier-Sterne-Hotel mit Wellness-Oase in der Nähe? Die Enttäuschten und Traumatisierten protestieren: ihnen wurden Häuser und ungeahnter Wohlstand versprochen, in Relation zu ihrem bisherigen Leben erwarteten sie nun den sich öffnenden Himmel, aber nun platzt der Traum.
In Wittenberg befinden sich rund 30 Asylanten in einem Sitz- und Hungerstreik und fordern Wohnungen: „Wir respektieren Deutschland, wir sind sehr dankbar für die Hilfe, die wir in Deutschland bekommen. Aber wir werden hier in einer Turnhalle untergebracht. Wir erleben hier Menschlichkeit und Hilfe, vor allem von den freiwilligen Helfern – aber wir haben nicht einen Ort wie ein Gefängnis, ohne jede Privatsphäre, erwartet“, erklärt Mervan Haji, Sprecher der Gruppe.
Chinesischer Flugzeugträger auf dem Weg nach Syrien
Nach Angaben des russischen Senators Igor Morosow, hat Peking die Entscheidung getroffen sich an der Bekämpfung der ISIS zu beteiligen und Kriegsschiffe an die syrische Küste entsandt.
Igor Morosow, Mitglied des Föderations-Ausschusses für internationale Angelegenheiten Russlands behauptet, China habe seine Militäroperation gegen die IS Terroristen begonnen. "Es ist bekannt, dass China unserer militärischen Operation in Syrien beigetreten ist. Ein chinesischer Kreuzer ist bereits in das Mittelmeer gefahren und ein Flugzeugträger wird folgen", sagte Morosow.
Russland rettet uns eventuell de A.... und wir ....
Nach Angaben des russischen Senators Igor Morosow, hat Peking die Entscheidung getroffen sich an der Bekämpfung der ISIS zu beteiligen und Kriegsschiffe an die syrische Küste entsandt.
Igor Morosow, Mitglied des Föderations-Ausschusses für internationale Angelegenheiten Russlands behauptet, China habe seine Militäroperation gegen die IS Terroristen begonnen. "Es ist bekannt, dass China unserer militärischen Operation in Syrien beigetreten ist. Ein chinesischer Kreuzer ist bereits in das Mittelmeer gefahren und ein Flugzeugträger wird folgen", sagte Morosow.
Russland rettet uns eventuell de A.... und wir ....
Nasa hat "Rätsel gelöst" und kündigt "wichtige wissenschaftliche Entdeckung an"
Diese Meldung sorgt in der Weltraum-Szene für große Aufregung: Die Nasa hat für Montagabend eine Pressekonferenz angekündigt. Thema: Eine bahnbrechende wissenschaftliche Erkenntnis vom Mars. Ein Rätsel sei gelöst, heißt es. Gibt es etwa einen Beweis für Leben auf dem Mars?
Diese Meldung sorgt in der Weltraum-Szene für große Aufregung: Die Nasa hat für Montagabend eine Pressekonferenz angekündigt. Thema: Eine bahnbrechende wissenschaftliche Erkenntnis vom Mars. Ein Rätsel sei gelöst, heißt es. Gibt es etwa einen Beweis für Leben auf dem Mars?
„Eine Welle, die nach einer Invasion aussieht”
Kroatien meldet Immigrantenrekord. Ungarn stoppt Zaunausbau zu Slowenien. Bulgarisch-orthodoxe Kirche spricht von einer Invasion. Die bulgarische Regierung sperrt sich gegen weitere Immigrantenaufnahmen und widerspricht Merkel. „Ich bin verschreckt und das bulgarische Volk ist verschreckt”, so Bulgariens Ministerpräsident.
Kroatien meldet Immigrantenrekord. Ungarn stoppt Zaunausbau zu Slowenien. Bulgarisch-orthodoxe Kirche spricht von einer Invasion. Die bulgarische Regierung sperrt sich gegen weitere Immigrantenaufnahmen und widerspricht Merkel. „Ich bin verschreckt und das bulgarische Volk ist verschreckt”, so Bulgariens Ministerpräsident.
EU rügt lasche Ausweisung von abgelehnten Migranten
Die EU-Kommission wirft Deutschland vor, Migranten ohne Aufenthaltserlaubnis zu zögerlich auszuweisen. Im vergangenen Jahr sei nur jeder Sechste ohne Aufenthaltsgenehmigung tatsächlich in die Heimat zurückgebracht worden. Deutschland droht ein Vertragsverletzungsverfahren.
Die EU-Kommission wirft Deutschland vor, Migranten ohne Aufenthaltserlaubnis zu zögerlich auszuweisen. Im vergangenen Jahr sei nur jeder Sechste ohne Aufenthaltsgenehmigung tatsächlich in die Heimat zurückgebracht worden. Deutschland droht ein Vertragsverletzungsverfahren.
China
China will bis zum Jahr 2030 Finanzhilfen für Entwicklungsländer in Höhe von $12 Mrd. bereitstellen.
China will bis zum Jahr 2030 Finanzhilfen für Entwicklungsländer in Höhe von $12 Mrd. bereitstellen.
Frankreich fliegt Angriffe gegen IS
Um den Vormarsch der Terrormiliz Islamischer Staat zu stoppen, setzt nun auch Frankreich auf militärische Intervention. In der Nacht bombardiert die französische Luftwaffe Stellungen des IS.
Die französische Luftwaffe hat erstmals Angriffe gegen die Dschihadistengruppe Islamischer Staat (IS) in Syrien geflogen. Französische Kampfflugzeuge hätten die Miliz bombardiert, teilte das Präsidialamt in Paris mit, ohne nähere Angaben zu machen. Der Einsatz sei "in Koordination mit unseren Partnern in der Region erfolgt" und beweise die Entschlossenheit, "gegen die terroristische Bedrohung" durch die IS-Miliz zu kämpfen, hieß es lediglich. Grundlage der Angriffe seien die Informationen gewesen, welche die Luftwaffe bei ihren Aufklärungsflügen in den vergangenen Wochen gesammelt habe.
Um den Vormarsch der Terrormiliz Islamischer Staat zu stoppen, setzt nun auch Frankreich auf militärische Intervention. In der Nacht bombardiert die französische Luftwaffe Stellungen des IS.
Die französische Luftwaffe hat erstmals Angriffe gegen die Dschihadistengruppe Islamischer Staat (IS) in Syrien geflogen. Französische Kampfflugzeuge hätten die Miliz bombardiert, teilte das Präsidialamt in Paris mit, ohne nähere Angaben zu machen. Der Einsatz sei "in Koordination mit unseren Partnern in der Region erfolgt" und beweise die Entschlossenheit, "gegen die terroristische Bedrohung" durch die IS-Miliz zu kämpfen, hieß es lediglich. Grundlage der Angriffe seien die Informationen gewesen, welche die Luftwaffe bei ihren Aufklärungsflügen in den vergangenen Wochen gesammelt habe.
Mario Ohoven: „Die Stimmung kippt !“
Mario Ohoven liebt das klare Wort. Er spricht mit seinem Bundesverband Mittelständischer Wirtschaft (BVMW) für 270.000 Unternehmen mit rund neun Millionen Beschäftigten und rund 100 Milliarden Euro Umsatz. Da hören Politiker aller Parteien zu.
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Ohoven weiß: „Italien zahlt derzeit pro Asylant null Bargeld, die Schweiz zahlt 3 Franken am Tag, Schweden 2,50 Euro pro Tag. Bei uns bekommt ein Asylant 350 im Monat. Dann geht er natürlich da hin, wo er am meisten bekommt.“
Mario Ohoven liebt das klare Wort. Er spricht mit seinem Bundesverband Mittelständischer Wirtschaft (BVMW) für 270.000 Unternehmen mit rund neun Millionen Beschäftigten und rund 100 Milliarden Euro Umsatz. Da hören Politiker aller Parteien zu.
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Ohoven weiß: „Italien zahlt derzeit pro Asylant null Bargeld, die Schweiz zahlt 3 Franken am Tag, Schweden 2,50 Euro pro Tag. Bei uns bekommt ein Asylant 350 im Monat. Dann geht er natürlich da hin, wo er am meisten bekommt.“
Deutschland:
Bundesregierung will Sammelklagen einführen um Schadensersatzansprüche einfacher geltend zu machen.
Kann ich nicht glauben, dann kommt hier eine Lawine ins rollen
Bundesregierung will Sammelklagen einführen um Schadensersatzansprüche einfacher geltend zu machen.
Kann ich nicht glauben, dann kommt hier eine Lawine ins rollen
Spanien: Katalonien stimmt über Unabhängigkeit ab.
Österreich:
Wahl im Bundesland Oberösterreich gestartet.
Iran kauft in Russland im August Verkehrsflugzeuge und Satelliten-Bauteile im Volumen von rund €18,8 Mrd. ein.
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Syrien-Konflikt: Frankreich pocht auf Entmachtung von Präsident Baschar al-Assad. "Wenn der Westen es zulässt, dass Assad in der Zukunft irgendeine Rolle bei einem politischen Übergang in Syrien spielt, ist dies ein Eingeständnis des eigenen Scheiterns", so Außenminister Laurent Fabius.
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Flüchtlngskrise: Deutschland und die Türkei wollen im Syrien-Konflikt sowie in der Flüchtlingskrise enger zusammenarbeiten.
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Flüchtlingskrise: Die Zahl der Flüchtlinge auf dem Weg nach Europa und Deutschland steigt stark an. Wie die "Welt am Sonntag" berichtet, verlassen pro Monat bis zu 100.000 Afghanen ihr Land Richtung Europa.
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Zentralafrika: In der Hauptstadt Bangui sterben bei einem Angriff von Muslimen auf ein Christen mindestens 21 Menschen.
Irak und Russland kooperieren gegen IS
Der Irak kann jede Hilfe in der Auseinandersetzung mit dem IS gebrauchen. Russland wiederum braucht Partner, um in der Region den erwünschten Einfluss zu erreichen. Eine erste Geheimdienstkooperation könnte zum Türöffner werden.
Im Kampf gegen die Extremisten-Miliz Islamischer Staat (IS) setzt der Irak nach eigenen Angaben auf eine Kooperation mit Syrien, Russland und dem Iran. Die Vereinbarung einer Zusammenarbeit auf geheimdienstlicher und Sicherheitsebene sei angesichts der wachsenden Besorgnis der Regierung in Moskau über russische Extremisten beim IS getroffen worden, teilte das irakische Militär mit.
Der Irak kann jede Hilfe in der Auseinandersetzung mit dem IS gebrauchen. Russland wiederum braucht Partner, um in der Region den erwünschten Einfluss zu erreichen. Eine erste Geheimdienstkooperation könnte zum Türöffner werden.
Im Kampf gegen die Extremisten-Miliz Islamischer Staat (IS) setzt der Irak nach eigenen Angaben auf eine Kooperation mit Syrien, Russland und dem Iran. Die Vereinbarung einer Zusammenarbeit auf geheimdienstlicher und Sicherheitsebene sei angesichts der wachsenden Besorgnis der Regierung in Moskau über russische Extremisten beim IS getroffen worden, teilte das irakische Militär mit.
Stadtwaldrodung für Immigrantenunterkunft ?
Um in Konstanz Platz für Immigranten zu schaffen, schlägt der Oberbürgermeister der Bodenseestadt vor, den Stadtwald zu roden und dort Asylunterkünfte zu errichten. Ein denkbares Szenario, so der OB, wäre es aber auch, „in Stuttgart die weiße Flagge zu hissen und zu sagen: Wir schaffen das nicht“.
Um in Konstanz Platz für Immigranten zu schaffen, schlägt der Oberbürgermeister der Bodenseestadt vor, den Stadtwald zu roden und dort Asylunterkünfte zu errichten. Ein denkbares Szenario, so der OB, wäre es aber auch, „in Stuttgart die weiße Flagge zu hissen und zu sagen: Wir schaffen das nicht“.
Der Mob, der hoffentlich niemals einen Retter braucht
Neukölln – Ein Fußgänger wird an der Hermannstraße von einem Auto erfasst, durch die Luft geschleudert, bleibt mit schweren Kopfverletzungen auf dem Asphalt liegen. 40 Schaulustige versammeln sich. Doch anstatt zu helfen, bedrängen und beschimpfen sie die Rettungskräfte.
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Obwohl es sich um einen Unfall handelt, müssen insgesamt sechs Funkwagen, drei Zivilfahrzeuge und ein Mannschaftswagen anrücken – also knapp 30 Polizeibeamte. Ein Feuerwehrmann fassungslos: „Wir können uns nicht erklären, was sie wollten. Von den meisten haben wir die Sprache nicht verstanden.“
Neukölln – Ein Fußgänger wird an der Hermannstraße von einem Auto erfasst, durch die Luft geschleudert, bleibt mit schweren Kopfverletzungen auf dem Asphalt liegen. 40 Schaulustige versammeln sich. Doch anstatt zu helfen, bedrängen und beschimpfen sie die Rettungskräfte.
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Obwohl es sich um einen Unfall handelt, müssen insgesamt sechs Funkwagen, drei Zivilfahrzeuge und ein Mannschaftswagen anrücken – also knapp 30 Polizeibeamte. Ein Feuerwehrmann fassungslos: „Wir können uns nicht erklären, was sie wollten. Von den meisten haben wir die Sprache nicht verstanden.“
Calden - Polizeigroßeinsatz - Rund 60 Flüchtlinge gehen mit Stöcken aufeinander los
Im nordhessischen Calden ist es in einer Zeltstadt zu einer Massenschlägerei zwischen Flüchtlingen gekommen. Etwa 60 bis 70 Bewohner gingen laut Polizei aufeinander los. Einige setzten dabei Stöcke ein und warfen mit Gegenständen. Ein Großaufgebot der Polizei musste anrücken.
Im nordhessischen Calden ist es in einer Zeltstadt zu einer Massenschlägerei zwischen Flüchtlingen gekommen. Etwa 60 bis 70 Bewohner gingen laut Polizei aufeinander los. Einige setzten dabei Stöcke ein und warfen mit Gegenständen. Ein Großaufgebot der Polizei musste anrücken.
Stuttgart : Demonstrationen in der Innenstadt
Mehrere Hundert Polizeibeamtinnen und Polizeibeamte sowie ein Polizeihubschrauber waren am Sonntagnachmittag (27.09.2015) anlässlich einer Demonstration großteils türkischstämmiger Personen zum Thema "Gedenken an verstorbene Soldaten der Türkei / Gegen Terrorismus" sowie einer Gegendemonstration mutmaßlich linker und kurdischer Personen zum Thema "Internationale Solidarität gegen den Terror der AKP" in der Innenstadt eingesetzt.
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Kurz vor Erreichen des Kronprinzplatzes kam es in der Gymnasiumstraße kurzfristig zu tumultartigen Auseinandersetzungen.
Ein Beamter wurde durch einen Gegenstand am Kopf getroffen und in ein Krankenhaus gebracht. Einsatzkräfte mussten Pfefferspray einsetzen..........
Mehrere Hundert Polizeibeamtinnen und Polizeibeamte sowie ein Polizeihubschrauber waren am Sonntagnachmittag (27.09.2015) anlässlich einer Demonstration großteils türkischstämmiger Personen zum Thema "Gedenken an verstorbene Soldaten der Türkei / Gegen Terrorismus" sowie einer Gegendemonstration mutmaßlich linker und kurdischer Personen zum Thema "Internationale Solidarität gegen den Terror der AKP" in der Innenstadt eingesetzt.
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Kurz vor Erreichen des Kronprinzplatzes kam es in der Gymnasiumstraße kurzfristig zu tumultartigen Auseinandersetzungen.
Ein Beamter wurde durch einen Gegenstand am Kopf getroffen und in ein Krankenhaus gebracht. Einsatzkräfte mussten Pfefferspray einsetzen..........
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.720.217 von Hans60 am 27.09.15 20:34:05
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Zitat von Hans60: Calden - Polizeigroßeinsatz - Rund 60 Flüchtlinge gehen mit Stöcken aufeinander losUnd hier die Lokalpresse zu dieser Angelegenheit.
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Landtagswahl in Österreich: FPÖ kommt auf 30,3 Prozent
Polit-Beben in Oberösterreich: Die Landtagswahl hat massive Zugewinne für die FPÖ und starke Verluste für die Partei von Landeshauptmann Josef Pühringer gebracht. Die Freiheitlichen verdoppelten ihren Stimmenanteil und kommen auf rund 30,3 Prozent. Damit überholen sie die SPÖ, die mit 18,4 Prozent rund ein Viertel ihrer Wähler verlor. Auf Platz eins bleibt die ÖVP trotz eines Abrutschens auf 36,4 Prozent. Die Grünen erreichten 10,3 Prozent, gescheitert sind hingegen die NEOS.
Polit-Beben in Oberösterreich: Die Landtagswahl hat massive Zugewinne für die FPÖ und starke Verluste für die Partei von Landeshauptmann Josef Pühringer gebracht. Die Freiheitlichen verdoppelten ihren Stimmenanteil und kommen auf rund 30,3 Prozent. Damit überholen sie die SPÖ, die mit 18,4 Prozent rund ein Viertel ihrer Wähler verlor. Auf Platz eins bleibt die ÖVP trotz eines Abrutschens auf 36,4 Prozent. Die Grünen erreichten 10,3 Prozent, gescheitert sind hingegen die NEOS.
Der "Islam-gehört-zu -Deutschland-Gauckler" hat die Hosen auf einmal voll:
http://www.t-online.de/nachrichten/deutschland/gesellschaft/…
http://www.t-online.de/nachrichten/deutschland/gesellschaft/…
Vechta : Streit löst Großeinsatz der Polizei aus
Unter etwa 20 Flüchtlingen aus Syrien bricht am Sonntagnachmittag ein Streit aus. Weil von Waffen die Rede ist, löst die Polizei einen Großalarm aus. Das SEK stürmt ein Haus in der Innenstadt.
VECHTA - Bei einem Streit zwischen syrischen Flüchtlingen sind am Sonntagnachmittag in Vechta vier Menschen verletzt worden, zwei von ihnen schwer. Anwohner hatten den gewaltsamen Streit in einem Gebäude in der Innenstadt mitbekommen und die Polizei alarmiert, wie ein Polizeisprecher in Cloppenburg sagte.
Unter etwa 20 Flüchtlingen aus Syrien bricht am Sonntagnachmittag ein Streit aus. Weil von Waffen die Rede ist, löst die Polizei einen Großalarm aus. Das SEK stürmt ein Haus in der Innenstadt.
VECHTA - Bei einem Streit zwischen syrischen Flüchtlingen sind am Sonntagnachmittag in Vechta vier Menschen verletzt worden, zwei von ihnen schwer. Anwohner hatten den gewaltsamen Streit in einem Gebäude in der Innenstadt mitbekommen und die Polizei alarmiert, wie ein Polizeisprecher in Cloppenburg sagte.
Tschechien hält Flüchtlingsumverteilung für „praktisch unmöglich“
Auch nach dem Beschluss der EU zur Umverteilung von Flüchtlingen stemmt sich die Regierung in Prag gegen eine Aufnahme der Schutzsuchenden. Es sei „praktisch unmöglich", die in Brüssel beschlossene Quotenregelung auch umzusetzen, sagte Innenminister Milan Chovanec.
So sei unklar, wie die Flüchtlinge aus Italien und Griechenland nach Tschechien gebracht werden sollten. Außerdem gebe es kein rechtliches Mittel, um die Weiterreise der Flüchtlinge nach Deutschland zu verhindern. Tschechien soll nach den EU-Plänen knapp 3000 Flüchtlinge aufnehmen. Ungarn, Rumänien, Tschechien und die Slowakei hatten gegen die EU-Pläne gestimmt.
Habe ich von Anfang an behauptet und über diesen Quatsch haben sie drei Wochen verhandelt.
Auch nach dem Beschluss der EU zur Umverteilung von Flüchtlingen stemmt sich die Regierung in Prag gegen eine Aufnahme der Schutzsuchenden. Es sei „praktisch unmöglich", die in Brüssel beschlossene Quotenregelung auch umzusetzen, sagte Innenminister Milan Chovanec.
So sei unklar, wie die Flüchtlinge aus Italien und Griechenland nach Tschechien gebracht werden sollten. Außerdem gebe es kein rechtliches Mittel, um die Weiterreise der Flüchtlinge nach Deutschland zu verhindern. Tschechien soll nach den EU-Plänen knapp 3000 Flüchtlinge aufnehmen. Ungarn, Rumänien, Tschechien und die Slowakei hatten gegen die EU-Pläne gestimmt.
Habe ich von Anfang an behauptet und über diesen Quatsch haben sie drei Wochen verhandelt.
Die USA sind dabei jeglichen Einfluss auf dieser Welt zu verlieren, selbst in Europa, spätestens nach den
nächsten Wahlen zum Europäischen Parlament.
H.
Griechenland: Einem Medienbericht zufolge haben die USA die Regierung in Athen während der Verhandlungen mit der EU um weitere Finanzhilfen beraten. Washington habe Griechenland empfohlen andere EU-Staaten als Verbündete gegen die Haltung Deutschlands zu gewinnen, wie die Zeitung "Kathimerini" berichtet.
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Griechenland: Ministerpräsident Alexis Tsipras spricht sich für eine Neuordnung des internationalen Finanzsystems aus. "Eine Neuausrichtung des Schuldensystem ist notwendig für den Aufschwung, selbst bei entwickelten Ländern", so Tsipras.
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Deutschland: Stimmen zur Aufhebung der Sanktionen gegen Russland werden lauter. "Wir brauchen Russland nicht nur in wirtschaftlicher Hinsicht, sondern auch als strategischen Partner, um gemeinsam die globalen Probleme zu lösen", so der Präsident der Vereinigung der Bayerischen Wirtschaft, Alfred Gaffal, gegenüber dem "Handelsblatt".
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Syrienkrieg: Russischer Präsident Wladimir Putin bezeichnet die US-Unterstützung für Rebellengruppen als illegal und ineffektiv. "Von den USA ausgebildete Rebellen laufen mit ihren Waffen zur Islamisten-Miliz IS über", warnte Putin.
Medien:
• Irland will in Mietsteigerungen künftig mit der Inflation verbinden und so die stark steigenden Mietpreise eindämmen,
wie die "Sunday Times" berichtet.
• Irland will in Mietsteigerungen künftig mit der Inflation verbinden und so die stark steigenden Mietpreise eindämmen,
wie die "Sunday Times" berichtet.
Türkei jagt IS-Kämpferinnen aus Deutschland
Die Türkei fahndet mit Hochdruck nach zwei Teenagerinnen aus Deutschland, die Selbstmordanschläge für den IS planen sollen. Dabei hatten die Behörden die Mädchen schon einmal in Gewahrsam.
Die Sicherheitsbehörden in der Türkei fahnden Medienberichten zufolge nach zwei Frauen aus Deutschland, die sich der Dschihadistenmiliz Islamischer Staat (IS) angeschlossen haben sollen. Wie WDR, NDR und "Süddeutsche Zeitung" berichten, stehen sie im Verdacht, Selbstmordattentate zu planen. Insgesamt werde nach 21 Menschen gefahndet. Die türkische Polizei, der Geheimdienst MIT sowie die türkische Gendarmerie arbeiten demnach mit Hochdruck daran, die 15 Männer und sechs Frauen zu ergreifen.
Die Türkei fahndet mit Hochdruck nach zwei Teenagerinnen aus Deutschland, die Selbstmordanschläge für den IS planen sollen. Dabei hatten die Behörden die Mädchen schon einmal in Gewahrsam.
Die Sicherheitsbehörden in der Türkei fahnden Medienberichten zufolge nach zwei Frauen aus Deutschland, die sich der Dschihadistenmiliz Islamischer Staat (IS) angeschlossen haben sollen. Wie WDR, NDR und "Süddeutsche Zeitung" berichten, stehen sie im Verdacht, Selbstmordattentate zu planen. Insgesamt werde nach 21 Menschen gefahndet. Die türkische Polizei, der Geheimdienst MIT sowie die türkische Gendarmerie arbeiten demnach mit Hochdruck daran, die 15 Männer und sechs Frauen zu ergreifen.
Akif Pirincci bei Facebook gesperrt
Facebook macht offenbar ernst mit seiner Ankündigung, schärfer gegen sogenannte "Hass-Postings" vorzugehen: Akif Pirinçci wurde von dem "sozialen Netzwerk" ausgesperrt. Der Bestsellerautor entsprach offenbar nicht den politisch korrekten Leitlinien.
Pirinçci kommentiert das Vorgehen auf seiner Webseite:
Wie blöde kann man sein ? Je mehr gesperrt werden je mehr Aufmerksamkeit erhalten die Leute, gegen die sie vorgehen wollen. Ich fange schon mal damit an.
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Akif Pirinçci (* 20. Oktober 1959 in Istanbul) ist ein deutsch-türkischer Bestseller-Autor, der ursprünglich durch Kriminalromane, beginnend mit Felidae (1989), bekannt wurde. Seit 2012 betätigt er sich auch als gesellschaftspolitischer Kommentator .
Facebook macht offenbar ernst mit seiner Ankündigung, schärfer gegen sogenannte "Hass-Postings" vorzugehen: Akif Pirinçci wurde von dem "sozialen Netzwerk" ausgesperrt. Der Bestsellerautor entsprach offenbar nicht den politisch korrekten Leitlinien.
Pirinçci kommentiert das Vorgehen auf seiner Webseite:
Wie blöde kann man sein ? Je mehr gesperrt werden je mehr Aufmerksamkeit erhalten die Leute, gegen die sie vorgehen wollen. Ich fange schon mal damit an.
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Akif Pirinçci (* 20. Oktober 1959 in Istanbul) ist ein deutsch-türkischer Bestseller-Autor, der ursprünglich durch Kriminalromane, beginnend mit Felidae (1989), bekannt wurde. Seit 2012 betätigt er sich auch als gesellschaftspolitischer Kommentator .
Deutschland verwandelt sich in eine Tugend-Republik
Wer die Migrationspolitik von Angela Merkel zu kritisieren wagt, wird herzlos genannt und von der Debatte ausgeschlossen. Dieses Vorgehen birgt längerfristig größte Gefahren.
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Deutschland ist ein Land ohne Opposition, dessen Regierung wünscht, dass in ihm nur noch eine Sprache gesprochen und nur noch eine Auffassung vertreten werde. Aber diese Rechnung geht nicht auf, weil der soziale Frieden aufs Spiel gesetzt und die Armen gezwungen werden, die Folgen jener ungesteuerten Einwanderung zu bewältigen, die die Wohlhabenden herbeigeredet haben.
Wer die Migrationspolitik von Angela Merkel zu kritisieren wagt, wird herzlos genannt und von der Debatte ausgeschlossen. Dieses Vorgehen birgt längerfristig größte Gefahren.
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Deutschland ist ein Land ohne Opposition, dessen Regierung wünscht, dass in ihm nur noch eine Sprache gesprochen und nur noch eine Auffassung vertreten werde. Aber diese Rechnung geht nicht auf, weil der soziale Frieden aufs Spiel gesetzt und die Armen gezwungen werden, die Folgen jener ungesteuerten Einwanderung zu bewältigen, die die Wohlhabenden herbeigeredet haben.
Absolute Mehrheit für Befürworter der Unabhängigkeit
Bei der Regionalwahl in der nordspanischen Region Katalonien haben die Unabhängigkeitsbefürworter laut Hochrechnungen
die absolute Mehrheit errungen. Die Separatisten hatten angekündigt, im Falle eines Wahlsiegs die Abspaltung von Spanien einzuleiten.
Bei der Regionalwahl in der nordspanischen Region Katalonien haben die Unabhängigkeitsbefürworter laut Hochrechnungen
die absolute Mehrheit errungen. Die Separatisten hatten angekündigt, im Falle eines Wahlsiegs die Abspaltung von Spanien einzuleiten.
Alternative Medien:
Während die etablierten Massenmedien wie gewohnt ihren journalistischen Müll in ihre Hefte rotzen und in Konsequenz auch im August und September weiterhin stark verlieren, stürmt das alternative Nachrichtenmagazin Compact weiterhin von Rekord zu Rekord.
Die Septemberausgabe war am Kiosk restlos ausverkauft, auch die Abonnentenzahlen erreichen ein neue Rekordstände. `Doch woran liegt das, was macht Compact anders? Die Antwort ist recht einfach: Während der Mainstream seiner Leserschaft kontinuierlich Propaganda und Lügen präsentiert, schockt Compact mit ehrlichen, unabhängigen und sachgerechten Journalismus.
Während die etablierten Massenmedien wie gewohnt ihren journalistischen Müll in ihre Hefte rotzen und in Konsequenz auch im August und September weiterhin stark verlieren, stürmt das alternative Nachrichtenmagazin Compact weiterhin von Rekord zu Rekord.
Die Septemberausgabe war am Kiosk restlos ausverkauft, auch die Abonnentenzahlen erreichen ein neue Rekordstände. `Doch woran liegt das, was macht Compact anders? Die Antwort ist recht einfach: Während der Mainstream seiner Leserschaft kontinuierlich Propaganda und Lügen präsentiert, schockt Compact mit ehrlichen, unabhängigen und sachgerechten Journalismus.
Linke Demonstranten attackieren Polizeipräsidium in Leipzig mit Steinen
In Leipzig sind Proteste gegen eine rechte Demonstration in Gewalt umgeschlagen. Linke Gegendemonstranten warfen Steine auf die Polizei und Demonstranten der Gegenseite. Die linken Demonstranten sollen außerdem das Polizeipräsidium mit Steinen attackiert haben.
In Leipzig sind Proteste gegen eine rechte Demonstration in Gewalt umgeschlagen. Linke Gegendemonstranten warfen Steine auf die Polizei und Demonstranten der Gegenseite. Die linken Demonstranten sollen außerdem das Polizeipräsidium mit Steinen attackiert haben.
Mit Ausnahme des australischen Aktienmarktes überwiegen an den südostasiatischen Börsen zum Wochenstart die Minuszeichen. Insbesondere in Tokio preisen Anleger Hoffnungen auf weitere geldpolitische Lockerungen aus.
Entsprechende Spekulationen hatten zum Wochenschluss die Kurse in Tokio befeuert. Das Treffen des japanischen Notenbankchefs Haruhiko Kuroda mit Ministerpräsident Shinzo Abe am vergangenen Freitag habe unrealistische Hoffnungen geschürt, heißt es im Handel.
Während in Hongkong (Ausgleichstag zum Mittherbstfest), Südkorea (Erntedankfest) und Taiwan (Mittherbstfest bzw. Mondfest) nicht gehandelt wird, meldet die Börse in Schanghai leichte Verluste. Das anhaltende Vorgehen der Behörden gegen illegale Aktiengeschäfte auf Pump bremse dort den Markt.
Zudem belegen Daten, dass das Geschäftsklima in China wenig Kaufanreize liefert. Die Industriegewinne im August reduzierten sich auf Jahressicht um 8,8 Prozent. Mit der Hoffnung auf ein Gegensteuern der Regierung drehte der Markt zwischenzeitlich sogar ins Plus.
In Australien wird der Markt von einer Großfusion gestützt. In Sydney schnellen die Aktien von M2 Group um über 14 Prozent in die Höhe. Der Telekommunikationskonzern hat einer Fusion mit Wettbewerber Vocus Communications zugestimmt. Es entsteht das viertgrößte Telekommunikationsunternehmen in Australien mit einer Marktkapitalisierung von über 3 Milliarden australischen Dollar. Vocus verlieren 6,6 Prozent.
China:
Die Gewinne der Industriebetriebe sind im August um 8,8% (y/y) gesunken, nach -2,9% im Juli.
Die Gewinne der Industriebetriebe sind im August um 8,8% (y/y) gesunken, nach -2,9% im Juli.
Alfred Gaffal, Präsident der Vereinigung der Bayerischen Wirtschaft (VBW): "Wir brauchen Russland nicht nur in wirtschaftlicher Hinsicht, sondern auch als strategischen Partner, um gemeinsam die globalen Probleme zu lösen" (Handelsblatt). Als Signal der Annäherung müssten die Voraussetzungen geschaffen werden, damit unverzüglich die Wirtschaftssanktionen gegen Russland aufgehoben werden könnten.
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Wahl in Katalonien: Die separatistischen Parteien haben 62 der insgesamt 135 Sitze gewonnen. "Das Wahlergebnis gibt uns die Kraft, den Prozess (einer Abspaltung) fortzusetzen", sagte der katalanische Regierungschef Artur Mas
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FAZ: Der CDU-Wirtschaftsrat fordert Lohnsenkungen für Flüchtlinge. Er will die Ausnahmen für die Langzeitarbeitslosen auch auf Flüchtlinge übertragen und Tarifverträge ändern.
IWF-Chefin Lagarde hat die BIP-Prognose für die Weltwirtschaft von 3,3% in diesem Jahr und 3,8% im nächsten Jahr als "nicht mehr realistisch" bezeichnet.
Wie London und New York ihre Goldreserve verlieren
Unaufhörlich sollen die Goldbarren in den Londoner Tresoren in Richtung China und Indien verschwinden. Während die englische Regierung versucht, noch mehr von dem Edelmetall zu importieren, um das Angebot zu halten, decken sich die ausländischen Großmächte immer weiter mit Englands „inneren Werten“ ein.
Unaufhörlich sollen die Goldbarren in den Londoner Tresoren in Richtung China und Indien verschwinden. Während die englische Regierung versucht, noch mehr von dem Edelmetall zu importieren, um das Angebot zu halten, decken sich die ausländischen Großmächte immer weiter mit Englands „inneren Werten“ ein.
Flüchtlinge in Heidenau von Jugendlichen angegriffen
Eine Gruppe von Asylbewerbern ist in Sachsen angegriffen worden. Die Täter sind wohl selbst Einwanderer. Zwei Menschen wurden dabei verletzt. Über den Hintergrund der Auseinandersetzung konnte die Polizei keine Angaben machen.
In Heidenau bei Dresden sind am Samstagabend vier pakistanische Asylbewerber von mutmaßlich russischstämmigen Jugendlichen angegriffen und verletzt worden. Ein 24-Jähriger, dem eine Flasche auf den Kopf geschlagen wurde, und ein 33-Jähriger mussten ambulant behandelt werden, wie ein Polizeisprecher am Sonntag mitteilte. Vor dem Angriff hätten sich die beiden Gruppen gestritten.
Eine Gruppe von Asylbewerbern ist in Sachsen angegriffen worden. Die Täter sind wohl selbst Einwanderer. Zwei Menschen wurden dabei verletzt. Über den Hintergrund der Auseinandersetzung konnte die Polizei keine Angaben machen.
In Heidenau bei Dresden sind am Samstagabend vier pakistanische Asylbewerber von mutmaßlich russischstämmigen Jugendlichen angegriffen und verletzt worden. Ein 24-Jähriger, dem eine Flasche auf den Kopf geschlagen wurde, und ein 33-Jähriger mussten ambulant behandelt werden, wie ein Polizeisprecher am Sonntag mitteilte. Vor dem Angriff hätten sich die beiden Gruppen gestritten.
Identitäre besetzen Grenzposten
Die Identitäte Bewegung Österreich besetzte am Samstag mit 60 Aktivisten den Grenzposten in Spielfeld. Damit protestieren die Identitären gegen die unkontrollierte Masseneinwanderung in Österreich. Die Besetzung erfolgte im Zuge der Kampagne „Sichere Grenzen – sichere Zukunft“ und des Projektes „Werde Grenzhelfer!“
Die Identitäre Bewegung Österreich hat am Samstag den Grenzposten in Spielfeld an der österreichisch-slowenischen Grenze mit über 60 Aktivisten besetzt und die Grenze geschlossen.
Die Identitäte Bewegung Österreich besetzte am Samstag mit 60 Aktivisten den Grenzposten in Spielfeld. Damit protestieren die Identitären gegen die unkontrollierte Masseneinwanderung in Österreich. Die Besetzung erfolgte im Zuge der Kampagne „Sichere Grenzen – sichere Zukunft“ und des Projektes „Werde Grenzhelfer!“
Die Identitäre Bewegung Österreich hat am Samstag den Grenzposten in Spielfeld an der österreichisch-slowenischen Grenze mit über 60 Aktivisten besetzt und die Grenze geschlossen.
Amerikaner haben die Nase voll von ihren Parteien
Laut der aktuellen Gallup-Umfrage wünschen sich die Amerikaner eine neue grosse politische Partei. Das amerikanische Volk fühlt sich von den beiden bestehenden Grossparteien nicht mehr vertreten.
Als Gallup im Jahr 2003 Umfragen zu diesem Thema startete, wollten nur 40% eine andere Partei als die beiden bestehenden grossen Parteien. Im Oktober 2013 erreichte der Wunsch nach einer neuen Grosspartei bei den Amerikanern schon einmal 60 Prozent und nun droht er sich zu wiederholen
78% der unabhängigen Wähler in den Vereinigten Staaten wollen laut der aktuellen Gallup-Umfrage vom 25. September eine andere "grosse" Partei die das Land führt. Unter denen die sich nicht mehr repräsentiert fühlen sind auch 47% der Demokraten und 45% der Republikaner.
Laut der aktuellen Gallup-Umfrage wünschen sich die Amerikaner eine neue grosse politische Partei. Das amerikanische Volk fühlt sich von den beiden bestehenden Grossparteien nicht mehr vertreten.
Als Gallup im Jahr 2003 Umfragen zu diesem Thema startete, wollten nur 40% eine andere Partei als die beiden bestehenden grossen Parteien. Im Oktober 2013 erreichte der Wunsch nach einer neuen Grosspartei bei den Amerikanern schon einmal 60 Prozent und nun droht er sich zu wiederholen
78% der unabhängigen Wähler in den Vereinigten Staaten wollen laut der aktuellen Gallup-Umfrage vom 25. September eine andere "grosse" Partei die das Land führt. Unter denen die sich nicht mehr repräsentiert fühlen sind auch 47% der Demokraten und 45% der Republikaner.
Umfrage zur deutschen Asylpolitik
Wir haben eine Umfrage erstellt, um so von unseren Lesern ein umfassendes Bild zur aktuellen Stimmungslage in Sachen Asylpolitik in Deutschland zu erhalten. Selbstverständlich würden wir uns freuen, wenn Sie diese Umfrage an Ihre Freunde, Bekannte und Verwandte weiterleiten, damit wir einen möglichst breiten Schnitt aus der deutschen Bevölkerung erhalten.
Vielen Dank!
Die Umfrage (11 Fragen) wird extern durchgeführt, eine erste Auswertung der Ergebnisse erfolgt
am kommenden Samstag (3. Oktober 2015).
Benotung Frage 1: - 1 Stern schlecht – 5 Sterne ausgezeichnet
Hier geht es zur Umfrage.
Wir haben eine Umfrage erstellt, um so von unseren Lesern ein umfassendes Bild zur aktuellen Stimmungslage in Sachen Asylpolitik in Deutschland zu erhalten. Selbstverständlich würden wir uns freuen, wenn Sie diese Umfrage an Ihre Freunde, Bekannte und Verwandte weiterleiten, damit wir einen möglichst breiten Schnitt aus der deutschen Bevölkerung erhalten.
Vielen Dank!
Die Umfrage (11 Fragen) wird extern durchgeführt, eine erste Auswertung der Ergebnisse erfolgt
am kommenden Samstag (3. Oktober 2015).
Benotung Frage 1: - 1 Stern schlecht – 5 Sterne ausgezeichnet
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Schweden:
• Handelsbilanzsaldo im August -SKr3,60 Mrd nach revidiert -SKr0,3 Mrd (+SKr0,3 Mrd).
• Einzelhandelsumsatz im August -1,7%. Erwartet wurden +0,1% nach +0,5% im Vormonat (m/m).
• Handelsbilanzsaldo im August -SKr3,60 Mrd nach revidiert -SKr0,3 Mrd (+SKr0,3 Mrd).
• Einzelhandelsumsatz im August -1,7%. Erwartet wurden +0,1% nach +0,5% im Vormonat (m/m).
Die Exporte der deutschen Elektroindustrie sind im Juli um 8,0% gegenüber dem Vorjahr auf €14,8 Mrd gestiegen.
Italien:
• Verbrauchervertrauen im September bei 112,7 Punkten.
Erwartet wurden 108,7 Punkte nach 109 Punkten im Vormonat.
• Unternehmensvertrauen im September bei 104,2 Punkten.
Erwartet wurden 102,7 Punkte nach 102,5 Punkten im Vormonat.
• Verbrauchervertrauen im September bei 112,7 Punkten.
Erwartet wurden 108,7 Punkte nach 109 Punkten im Vormonat.
• Unternehmensvertrauen im September bei 104,2 Punkten.
Erwartet wurden 102,7 Punkte nach 102,5 Punkten im Vormonat.
Wirtschaftliche Aussichten eingetrübt
Die wirtschaftlichen Aussichten für Japan haben sich im Juli verschlechtert. Der Index der Frühindikatoren, der die wirtschaftliche Entwicklung auf Sicht von sechs Monaten vorhersagt, sank gegenüber dem Vormonat von 106,7 Punkten auf 105,0 Zähler. Der Rückgang fiel damit jedoch laut Revision nicht so stark aus wie zunächst gemeldet, wie die japanische Regierung am Montag mitteilte. In der ersten Veröffentlichung war ein Indexstand von 104,9 Punkten gemeldet worden.
Der Index der gleichlaufenden Indikatoren, der die aktuelle wirtschaftliche Situation abbildet, sank im Berichtszeitraum von 113,3 Punkten auf 113,1 Zähler. Zunächst war hier ein Wert von lediglich 112,2 Punkten gemeldet worden.
Die wirtschaftlichen Aussichten für Japan haben sich im Juli verschlechtert. Der Index der Frühindikatoren, der die wirtschaftliche Entwicklung auf Sicht von sechs Monaten vorhersagt, sank gegenüber dem Vormonat von 106,7 Punkten auf 105,0 Zähler. Der Rückgang fiel damit jedoch laut Revision nicht so stark aus wie zunächst gemeldet, wie die japanische Regierung am Montag mitteilte. In der ersten Veröffentlichung war ein Indexstand von 104,9 Punkten gemeldet worden.
Der Index der gleichlaufenden Indikatoren, der die aktuelle wirtschaftliche Situation abbildet, sank im Berichtszeitraum von 113,3 Punkten auf 113,1 Zähler. Zunächst war hier ein Wert von lediglich 112,2 Punkten gemeldet worden.
Die deutschen Firmen wollen weiter neues Personal einstellen. Das ifo Beschäftigungsbarometer stieg im September
auf 108,6 Punkte, von 108,4 im Vormonat.
Putin:
Von 60.000 von den USA ausgebildeten oppositionellen Kräften in Syrien, sind 55.000 mitsamt Waffen und Ausrüstung zum Islamischen Staat übergelaufen
Der russische Präsident Wladimir Putin am 26. September 2015 im Interview für Charlie Rose. Putin spricht über den Kampf gegen den Islamischen Staat.
Von 60.000 von den USA ausgebildeten oppositionellen Kräften in Syrien, sind 55.000 mitsamt Waffen und Ausrüstung zum Islamischen Staat übergelaufen
Der russische Präsident Wladimir Putin am 26. September 2015 im Interview für Charlie Rose. Putin spricht über den Kampf gegen den Islamischen Staat.
Taliban-Offensive gegen Provinzhauptstadt Kundus
Kabul (dpa) – Die Taliban haben eine Offensive gegen die nordafghanische Provinzhauptstadt Kundus begonnen und dabei erste Regierungsgebäude eingenommen.
„Bislang ist es ihnen gelungen, das Provinzratsgebäude in Kundus einzunehmen, was jetzt ihre Front ist“, sagte Provinzratsmitglied Ghulam Rabbani Rabbani am Montag.
„Sie haben auch das öffentliche Krankenhaus mit seinen 200 Betten eingenommen und dringen in Richtung der Provinz-Universität vor.“ Rund 120 Sondereinsatzkräfte seien auf dem Weg in die Stadt, um sich dem Kampf gegen die Taliban anzuschließen.
Kabul (dpa) – Die Taliban haben eine Offensive gegen die nordafghanische Provinzhauptstadt Kundus begonnen und dabei erste Regierungsgebäude eingenommen.
„Bislang ist es ihnen gelungen, das Provinzratsgebäude in Kundus einzunehmen, was jetzt ihre Front ist“, sagte Provinzratsmitglied Ghulam Rabbani Rabbani am Montag.
„Sie haben auch das öffentliche Krankenhaus mit seinen 200 Betten eingenommen und dringen in Richtung der Provinz-Universität vor.“ Rund 120 Sondereinsatzkräfte seien auf dem Weg in die Stadt, um sich dem Kampf gegen die Taliban anzuschließen.
Schlepper-Lobbyisten erhalten öffentliche Fördergelder
MÜNCHEN. Eine Schleppertagung linker Gruppierungen in München wird mit Geldern der Steuerzahler finanziert. Die EU-Kommission und die bayerische Landeshauptstadt bestätigten gegenüber der JUNGEN FREIHEIT die finanzielle Förderung der Veranstaltung.
Ziel der vom bayerischen Flüchtlingsrat geleiteten Tagung ist eine „Image-Aufwertung sowie die damit einhergehende Neubewertung der Dienstleistungen Schleppen und Schleusen“. Der Sprecher der EU-Kommission in Deutschland, Reinhard Hönighaus, sagte der JF, der Verein „Menschenrechte ohne Grenzen e.V.“ fördere die Tagung mit einem „niedrigen vierstelligen Euro-Betrag“ aus Mitteln des EU-Fonds „Europa für Bürgerinnen und Bürger“. Insgesamt erhält der Verein 140.250 Euro von der EU-Kommission.
MÜNCHEN. Eine Schleppertagung linker Gruppierungen in München wird mit Geldern der Steuerzahler finanziert. Die EU-Kommission und die bayerische Landeshauptstadt bestätigten gegenüber der JUNGEN FREIHEIT die finanzielle Förderung der Veranstaltung.
Ziel der vom bayerischen Flüchtlingsrat geleiteten Tagung ist eine „Image-Aufwertung sowie die damit einhergehende Neubewertung der Dienstleistungen Schleppen und Schleusen“. Der Sprecher der EU-Kommission in Deutschland, Reinhard Hönighaus, sagte der JF, der Verein „Menschenrechte ohne Grenzen e.V.“ fördere die Tagung mit einem „niedrigen vierstelligen Euro-Betrag“ aus Mitteln des EU-Fonds „Europa für Bürgerinnen und Bürger“. Insgesamt erhält der Verein 140.250 Euro von der EU-Kommission.
Putin trifft Obama
Nach der harten Konfrontation des letzten Jahres treffen US-Präsident Barack Obama und Kreml-Chef Wladimir Putin in New York aufeinander. Beide sprechen an diesem Montag vor der UN-Vollversammlung, danach folgt ein persönliches Gespräch. Anschließend, so die russische Hoffnung, ist die Ächtung Russlands Geschichte. Geht die Strategie des Kremls auf ?
Nach der harten Konfrontation des letzten Jahres treffen US-Präsident Barack Obama und Kreml-Chef Wladimir Putin in New York aufeinander. Beide sprechen an diesem Montag vor der UN-Vollversammlung, danach folgt ein persönliches Gespräch. Anschließend, so die russische Hoffnung, ist die Ächtung Russlands Geschichte. Geht die Strategie des Kremls auf ?
Weltraum-Sensation? Diese Bilder sollen beweisen: Auf dem Mars fließt Wasser
Wenn die Weltraumbehörde Nasa zu einer Pressekonferenz lädt, wird es meistens spektakulär. Heute aber erwartet die Welt eine besondere Enthüllung. Die Nasa hat eine "wichtige wissenschaftliche Entdeckung" auf dem Mars angekündigt - wegen dieser Bilder.
Wenn die Weltraumbehörde Nasa zu einer Pressekonferenz lädt, wird es meistens spektakulär. Heute aber erwartet die Welt eine besondere Enthüllung. Die Nasa hat eine "wichtige wissenschaftliche Entdeckung" auf dem Mars angekündigt - wegen dieser Bilder.
Siegen/Köln. Siegerländer Dschihadisten finanzierten Terrorgruppen mit Kirchendiebstählen.
Siegen/Köln. Siegerländer Dschihadisten finanzierten Terrorgruppen mit Kirchendiebstählen. Ein Filmteam wurde bei Dreharbeiten in Dreis-Tiefenbach angegangen.
Sechs Siegerländer sitzen seit Mittwoch wegen des Verdachts der Vorbereitung einer schweren staatsgefährdenden Straftat in Untersuchungshaft. Einem der sechs Dschihadisten – Kais B. O., 31 Jahre alt, – sowie dem in Bergisch-Gladbach wohnenden pakistanischen Staatsangehörigen Mirrza Tamoor B. (58) wirft der Generalbundesanwalt vor, drei in Syrien agierenden Terrorgruppen unterstützt bzw. junge Männer in Deutschland für den Kampf in Nahost rekrutiert zu haben.
Siegen/Köln. Siegerländer Dschihadisten finanzierten Terrorgruppen mit Kirchendiebstählen. Ein Filmteam wurde bei Dreharbeiten in Dreis-Tiefenbach angegangen.
Sechs Siegerländer sitzen seit Mittwoch wegen des Verdachts der Vorbereitung einer schweren staatsgefährdenden Straftat in Untersuchungshaft. Einem der sechs Dschihadisten – Kais B. O., 31 Jahre alt, – sowie dem in Bergisch-Gladbach wohnenden pakistanischen Staatsangehörigen Mirrza Tamoor B. (58) wirft der Generalbundesanwalt vor, drei in Syrien agierenden Terrorgruppen unterstützt bzw. junge Männer in Deutschland für den Kampf in Nahost rekrutiert zu haben.
Direktoriumsmitglied Sabine Lautenschläger
Zu früh für konkrete Diskussion über QE-Ausweitung
Direktorin Sabine Lautenschläger sieht keine Notwendigkeit für eine Ausweitung des Anleihekaufprogramms der Europäischen Zentralbank (EZB). Bei einer Konferenz in Mailand sagte sie: "Meiner Meinung nach ist es zu früh, um über konkrete Schritt zu einer Ausweitung von QE zu sprechen." Mit QE ist eine Politik der quantitativen Lockerung gemeint. Gegenwärtig kaufen die Zentralbanken des Eurosystems monatlich Anleihen für 60 Milliarden Euro. Das Programm soll zunächst bis Ende September 2016 laufen, mindestens aber so lange, bis sich die Inflation nach Einschätzung der EZB nachhaltig in Richtung ihres mittelfristigen Ziels von knapp 2 Prozent bewegt.
Zu früh für konkrete Diskussion über QE-Ausweitung
Direktorin Sabine Lautenschläger sieht keine Notwendigkeit für eine Ausweitung des Anleihekaufprogramms der Europäischen Zentralbank (EZB). Bei einer Konferenz in Mailand sagte sie: "Meiner Meinung nach ist es zu früh, um über konkrete Schritt zu einer Ausweitung von QE zu sprechen." Mit QE ist eine Politik der quantitativen Lockerung gemeint. Gegenwärtig kaufen die Zentralbanken des Eurosystems monatlich Anleihen für 60 Milliarden Euro. Das Programm soll zunächst bis Ende September 2016 laufen, mindestens aber so lange, bis sich die Inflation nach Einschätzung der EZB nachhaltig in Richtung ihres mittelfristigen Ziels von knapp 2 Prozent bewegt.
Zweifel an China-Wachstum bremsen Wall Street
Zweifel am chinesischen Wirtschaftswachstum belasten am Montag viele Börsen in Asien und Europa. Damit dürften auch die US-Aktienmärkte mit Verlusten in die neue Woche starten.
An Konjunkturdaten stehen die persönlichen Einkommen und Ausgaben aus dem August zur Veröffentlichung an. Sie geben allerdings Auskunft über den für die US-Wirtschaft so wichtigen privaten Konsum und die Inflation, die ein Kriterium sind, an dem die US-Notenbank ihre Geldpolitik ausrichtet.
Auf das eigentliche Highlight der Woche, den Arbeitsmarktbericht der US-Regierung für September, müssen die Anleger noch bis Freitag warten. Bis zu seiner Veröffentlichung dürfte der Handel von Zurückhaltung geprägt sein.
Zweifel am chinesischen Wirtschaftswachstum belasten am Montag viele Börsen in Asien und Europa. Damit dürften auch die US-Aktienmärkte mit Verlusten in die neue Woche starten.
An Konjunkturdaten stehen die persönlichen Einkommen und Ausgaben aus dem August zur Veröffentlichung an. Sie geben allerdings Auskunft über den für die US-Wirtschaft so wichtigen privaten Konsum und die Inflation, die ein Kriterium sind, an dem die US-Notenbank ihre Geldpolitik ausrichtet.
Auf das eigentliche Highlight der Woche, den Arbeitsmarktbericht der US-Regierung für September, müssen die Anleger noch bis Freitag warten. Bis zu seiner Veröffentlichung dürfte der Handel von Zurückhaltung geprägt sein.
Schlepper-Königin Merkel
Wie Merkel Millionen nach Deutschland lockt: Ende August hat die Bundeskanzlerin den großen Magneten eingeschaltet, der seither lange Kolonnen vor allem junger Männer aus aller Herren Länder ins vermeintliche Schlaraffenland Alemania zieht. Ohne jede Grenzkontrollen strömten Zehntausende ins Land – die Polizei kann nicht einmal mehr feststellen, ob darunter Kriminelle und Terroristen sind. Die Flüchtlingsbesoffenheit in den Medien steht einer Hetze gegen Ostdeutsche ("Pack") und Ungarn gegenüber, die den Asylschwindel nicht mitmachen wollen.
Luxus-Asyl: Reihenhäuser für „Flüchtlinge“
Angesichts der Obdachlosenzahlen, armen Rentnern und ein Heer von Geringverdienern, worunter vor allem die Kinder leiden, aber auch die Arbeitnehmerschaft, die immer mehr zu kämpfen hat, um über die Runden zu kommen, bleibt einem die Spucke weg, wenn man tagtäglich von den materiellen Segnungen erfahren muss, die den „Flüchtlingen“ zu Teil werden. Plötzlich ist Geld in Fülle da, plötzlich ist alles möglich: Reihenhäuser, dreigeschossig, 160 qm, in bester Lage für „Flüchtlinge“. Für Sie außer Reichweite Ihrer finanziellen Möglichkeiten? Dann denken Sie gut nach, was Sie falsch machen!
Angesichts der luxuriösen Unterbringung der in der Bundesrepublik gestrandeten „Flüchtlinge“, wobei nicht selten „Flüchtlinge“ dank krimineller Schlepper als Sozialtouristen aufschlagen und das liberale deutsche Asylrecht mehrheitlich als Sprungbrett in die steuerfinanzierte Hängematte missbrauchen, ist es nicht verwunderlich, dass die Armutszahlen von Deutschen, insbesondere von Kindern aus sozialschwachen Familien, permanent weiter steigen. Die Steuergelder können naturgemäß nur einmal ausgegeben werden.
Ein Kommentar von Richard Haimann auf Welt Online
Angesichts der Obdachlosenzahlen, armen Rentnern und ein Heer von Geringverdienern, worunter vor allem die Kinder leiden, aber auch die Arbeitnehmerschaft, die immer mehr zu kämpfen hat, um über die Runden zu kommen, bleibt einem die Spucke weg, wenn man tagtäglich von den materiellen Segnungen erfahren muss, die den „Flüchtlingen“ zu Teil werden. Plötzlich ist Geld in Fülle da, plötzlich ist alles möglich: Reihenhäuser, dreigeschossig, 160 qm, in bester Lage für „Flüchtlinge“. Für Sie außer Reichweite Ihrer finanziellen Möglichkeiten? Dann denken Sie gut nach, was Sie falsch machen!
Angesichts der luxuriösen Unterbringung der in der Bundesrepublik gestrandeten „Flüchtlinge“, wobei nicht selten „Flüchtlinge“ dank krimineller Schlepper als Sozialtouristen aufschlagen und das liberale deutsche Asylrecht mehrheitlich als Sprungbrett in die steuerfinanzierte Hängematte missbrauchen, ist es nicht verwunderlich, dass die Armutszahlen von Deutschen, insbesondere von Kindern aus sozialschwachen Familien, permanent weiter steigen. Die Steuergelder können naturgemäß nur einmal ausgegeben werden.
Ein Kommentar von Richard Haimann auf Welt Online
„Flüchtlingskrise“: Braucht Deutschland eine andere Polizei für mehr Respekt ?
Viele Bürger haben in der Schule noch gelernt „Die Polizei dein Freund und Helfer“, der Respekt vor den Polizisten war hoch, ebenso das Ansehen, heute ist beides abhandengekommen. Normal sollte jeder die Polizei respektieren, um sich selber aber Respekt zu verschaffen, muss die Polizei Methoden anwenden, wo z.B. Grüne oder Linke die Polizei sofort anzeigt, wenn sie es tut. Daher betrachtet man die Polizei nichts weiter als ein Inkassoverein für Verkehrsübertretungen und Geldeintreibungen, auch als Heilsarmee zur Begleitung illegaler Einwanderer und als Deeskalations-Lotse bei Streitigkeiten von Familienclans?
Die Polizei muss das ausbaden, was die Politik angerichtet hat: Bundesweit wurden in den letzten Jahren rund 16.000 Stellen bei der Polizei abgebaut und gleichzeitig der bürokratische Aufwand für die Fallbearbeitung dramatisch erhöht. Aber nun bringen die Illegalen-Invasion und deren Konflikte untereinander und die importierte Kriminalität die Polizei an die Belastungsgrenze.
Ein Kommentar von Ulrich Clauß auf Welt Online
Viele Bürger haben in der Schule noch gelernt „Die Polizei dein Freund und Helfer“, der Respekt vor den Polizisten war hoch, ebenso das Ansehen, heute ist beides abhandengekommen. Normal sollte jeder die Polizei respektieren, um sich selber aber Respekt zu verschaffen, muss die Polizei Methoden anwenden, wo z.B. Grüne oder Linke die Polizei sofort anzeigt, wenn sie es tut. Daher betrachtet man die Polizei nichts weiter als ein Inkassoverein für Verkehrsübertretungen und Geldeintreibungen, auch als Heilsarmee zur Begleitung illegaler Einwanderer und als Deeskalations-Lotse bei Streitigkeiten von Familienclans?
Die Polizei muss das ausbaden, was die Politik angerichtet hat: Bundesweit wurden in den letzten Jahren rund 16.000 Stellen bei der Polizei abgebaut und gleichzeitig der bürokratische Aufwand für die Fallbearbeitung dramatisch erhöht. Aber nun bringen die Illegalen-Invasion und deren Konflikte untereinander und die importierte Kriminalität die Polizei an die Belastungsgrenze.
Ein Kommentar von Ulrich Clauß auf Welt Online
USA:
• Private Konsumausgaben August +0,4%. Erwartet wurden +0,3% nach +0,3% zuvor. (m/m)
• Private Einkommen Juli von +0,4% auf +0,5% revidiert
• PCE-Kernrate August +0,1. Erwartet wurden +0,1% nach +0,1% zuvor. (m/m)
• Private Konsumausgaben Juli +0,3% auf +0,4% revidiert
• Private Konsumausgaben August +0,4%. Erwartet wurden +0,3% nach +0,3% zuvor. (m/m)
• Private Einkommen Juli von +0,4% auf +0,5% revidiert
• PCE-Kernrate August +0,1. Erwartet wurden +0,1% nach +0,1% zuvor. (m/m)
• Private Konsumausgaben Juli +0,3% auf +0,4% revidiert
- William C. Dudley - Federal Reserve Bank of New York
• Eventuell wäre es sinnvoll die Arbeitslosigkeit unter das "natürliche Niveau" zu drücken
• Gehe weiter davon aus, dass die Fed den Leitzins später in diesem Jahr anhebt
• Die Wirtschaft macht Fortschritte
• Die FOMC muss ihre Entscheidungen weiter von den Daten abhängig machen
• Die internationalen Entwicklungen bergen einige Unsicherheiten für den Ausblick
• Die Wirtschaft wird sich im zweiten Halbjahr etwas schwächer entwickeln als im ersten Halbjahr
• Können den Märkten derzeit leider keinen sicheren Ausblick anbieten, was die Entwicklung der Leitzinsen angeht
• Eventuell wäre es sinnvoll die Arbeitslosigkeit unter das "natürliche Niveau" zu drücken
• Gehe weiter davon aus, dass die Fed den Leitzins später in diesem Jahr anhebt
• Die Wirtschaft macht Fortschritte
• Die FOMC muss ihre Entscheidungen weiter von den Daten abhängig machen
• Die internationalen Entwicklungen bergen einige Unsicherheiten für den Ausblick
• Die Wirtschaft wird sich im zweiten Halbjahr etwas schwächer entwickeln als im ersten Halbjahr
• Können den Märkten derzeit leider keinen sicheren Ausblick anbieten, was die Entwicklung der Leitzinsen angeht
WIRECARD AG WKN: 747206 Lang & Schwarz
Wirecard mit Signal !
Das sieht gut aus! Wirecard ist kurz davor, seinen im Frühjahr begonnenen Abwärtstrend endgültig zu überwinden: besonders am Mittwoch rannte unsere Musterdepot-Aktie los wie die Feuerwehr und hat dabei auch schon die 200-Tage-Linie hinter sich gelassen. Nun steht der Abwärtstrend direkt vor der Flinte. Ausgelöst wurde der Sprung durch eine Erfolgsmeldung aus dem riesigen Land Indien..
Dow Jones NASDAQ 100 S&P 500
Die US-Märkte starten schwächer in den Handel.
Tumult um Geldauszahlung am Sozialamt in der Südstadt
Zu tumultartigen Szenen kam es am Montagmorgen in der halleschen Südstadt am Sozialamt. Anlass war laut Polizei der große Andrang wegen der Geldauszahlung.
„Um das zu Kanalisieren, wurden Absperrgitter aufgestellt“, so ein Polizeisprecher. Eine größere Menge von Bürgern, darunter auch Syrer und Afrikaner, drängte in Richtung Eingang. Weil in dem Gebäude aber nicht nur Geld- und Gutscheinauszahlungen erfolgen, sondern auch andere Anliegen behandelt werden, staute sich offenbar Unmut auf. Denn für andere Anliegen muss sich nicht angestellt werden. „Das sorgte für Unverständnis“, erläuterte ein Polizeisprecher.
Die Beamten wurden vom Sicherheitsdienst zu Hilfe gerufen, weil dieser dem Andrang nicht mehr gewachsen war. Zudem erlitten vier Mitarbeiter der Security leichte Verletzungen wie Prellungen und Hautabschürfungen in dem Gedränge und mussten behandelt werden. Festnahmen gab es keine. „Es wurden keine Anzeigen erstattet, Straftaten liegen nicht vor“, so die Polizei. Insgesamt sollen 100 Personen bei dem Vorfall zugegen gewesen sein.
Gedränge am Sozialamt
Nach unseren Informationen soll das Amt, reglerecht gestürmt wurden sein und es gab schlagkräftige Auseiandersetzungen, bei denen ein Wachmann sogar ins Krankenhaus gebracht werden musste. Die Mitarbeiter im Amt selbst wagen sich kaum noch aus den Zimmern, so eine junge Mutti. Auch vor dem Amt gab es eine Schlägerei, welche sogar den Einsatz eines Hubschraubers nötig machte.
Zu tumultartigen Szenen kam es am Montagmorgen in der halleschen Südstadt am Sozialamt. Anlass war laut Polizei der große Andrang wegen der Geldauszahlung.
„Um das zu Kanalisieren, wurden Absperrgitter aufgestellt“, so ein Polizeisprecher. Eine größere Menge von Bürgern, darunter auch Syrer und Afrikaner, drängte in Richtung Eingang. Weil in dem Gebäude aber nicht nur Geld- und Gutscheinauszahlungen erfolgen, sondern auch andere Anliegen behandelt werden, staute sich offenbar Unmut auf. Denn für andere Anliegen muss sich nicht angestellt werden. „Das sorgte für Unverständnis“, erläuterte ein Polizeisprecher.
Die Beamten wurden vom Sicherheitsdienst zu Hilfe gerufen, weil dieser dem Andrang nicht mehr gewachsen war. Zudem erlitten vier Mitarbeiter der Security leichte Verletzungen wie Prellungen und Hautabschürfungen in dem Gedränge und mussten behandelt werden. Festnahmen gab es keine. „Es wurden keine Anzeigen erstattet, Straftaten liegen nicht vor“, so die Polizei. Insgesamt sollen 100 Personen bei dem Vorfall zugegen gewesen sein.
Gedränge am Sozialamt
Nach unseren Informationen soll das Amt, reglerecht gestürmt wurden sein und es gab schlagkräftige Auseiandersetzungen, bei denen ein Wachmann sogar ins Krankenhaus gebracht werden musste. Die Mitarbeiter im Amt selbst wagen sich kaum noch aus den Zimmern, so eine junge Mutti. Auch vor dem Amt gab es eine Schlägerei, welche sogar den Einsatz eines Hubschraubers nötig machte.
USA:
Schwebende Hausverkäufe August -1,4%. Erwartet wurden +0,4% nach +0,5% zuvor. (m/m)
Schwebende Hausverkäufe August -1,4%. Erwartet wurden +0,4% nach +0,5% zuvor. (m/m)
USA:
Dallas Fed Manufacturing Activity September -9,5. Erwartet wurde ein Wert von -10,0 nach -15,8 zuvor
Dallas Fed Manufacturing Activity September -9,5. Erwartet wurde ein Wert von -10,0 nach -15,8 zuvor
Kreise:
'Morgan Stanley erhöht die Prognose für das US-Wirtschaftswachstum im dritten Quartal von 2,2% auf 2,9%
'Morgan Stanley erhöht die Prognose für das US-Wirtschaftswachstum im dritten Quartal von 2,2% auf 2,9%
Meinungsfreiheit war gestern! Bei Hass-Postings droht Kindesentzug
Wer heute die Wahrheit offen ausspricht oder auf Missstände im Land, hinsichtlich der Asylkrise, hinweist, muss nicht nur damit rechnen, in der Familie und im Freundeskreis geächtet zu werden, nein, er muss auch mit in Kauf nehmen, seinen Arbeitsplatz zu verlieren. Das alles reicht aber noch nicht. Die toleranzbesoffenen Gutmenschen dieses Landes kommen auf die dollsten Ideen, um den Bürgern den Mund zu verbieten.
So forderte z. B. die Deutsche Polizeigewerkschaft (DPolG) mit einem Führerscheinentzug, sollte ein Bürger Hass-Kommentare in Facebook veröffentlichen. Doch auch das geht den Kopfgeldjägern noch nicht weit genug! Es muss etwas noch härteres her. Im Visier sind nun Eltern !
In einem Bericht in der WELT heißt es:
Wer heute die Wahrheit offen ausspricht oder auf Missstände im Land, hinsichtlich der Asylkrise, hinweist, muss nicht nur damit rechnen, in der Familie und im Freundeskreis geächtet zu werden, nein, er muss auch mit in Kauf nehmen, seinen Arbeitsplatz zu verlieren. Das alles reicht aber noch nicht. Die toleranzbesoffenen Gutmenschen dieses Landes kommen auf die dollsten Ideen, um den Bürgern den Mund zu verbieten.
So forderte z. B. die Deutsche Polizeigewerkschaft (DPolG) mit einem Führerscheinentzug, sollte ein Bürger Hass-Kommentare in Facebook veröffentlichen. Doch auch das geht den Kopfgeldjägern noch nicht weit genug! Es muss etwas noch härteres her. Im Visier sind nun Eltern !
In einem Bericht in der WELT heißt es:
Das Handelsvolumen an der NYSE liegt derzeit rund 2% über dem Durchschnitt der vergangenen 3 Monate. An der Nasdaq liegt das Handelsvolumen 7% über dem Durchschnitt
US-Präsident Obama:
Trotz der Sanktionen gegen Russland wollen wir nicht in eine Situation des Kalten Krieges zurückkehren
Trotz der Sanktionen gegen Russland wollen wir nicht in eine Situation des Kalten Krieges zurückkehren
Putin:
Es wäre ein schwerer Fehler nicht mit der syrischen Regierung zusammenzuarbeiten.
Wir müssen eine internationale Allianz gegen den Terrorismus schmieden.
Die Nationalstaaten müssen wieder gestärkt werden.
Es wäre ein schwerer Fehler nicht mit der syrischen Regierung zusammenzuarbeiten.
Wir müssen eine internationale Allianz gegen den Terrorismus schmieden.
Die Nationalstaaten müssen wieder gestärkt werden.
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.727.693 von Hans60 am 28.09.15 18:49:03Ich zähle mich nicht zu den "toleranzbesoffenen Gutmenschen", aber diese illustre Sammlung (http://homment.com/tY823gLD86) ist ja nun auch nicht gerade objektiv. Weltuntergangsszenarien hatten wir ja nun in den letzten Jahren schon genug.
Besten Dank für die ansonsten sehr informativen Beiträge!
Besten Dank für die ansonsten sehr informativen Beiträge!
Ölpreiszerfall: Saudis ziehen Milliarden ab
Saudi-Arabien hat laut Marktforscher Insight Discovery von Vermögensverwaltern weltweit bis zu 70 Milliarden Dollar abgezogen.
Das größte Ölförderland der OPEC muss wegen des Ölpreisverfalls Haushaltslöcher stopfen. Insight-Discovery-Chef Nigel Sillitoe zufolge schätzen die befragten Fondsmanager, dass die saudische Zentralbank SAMA in den letzten sechs Monaten 50 Mrd. Dollar bis 70 Mrd. Dollar abgezogen hat. "Saudi-Arabien zieht die Mittel ab, weil es versucht, ein sich ausweitendes Defizit zu senken und den Krieg im Jemen zu finanzieren", so Sillitoe.
Saudi-Arabien hat laut Marktforscher Insight Discovery von Vermögensverwaltern weltweit bis zu 70 Milliarden Dollar abgezogen.
Das größte Ölförderland der OPEC muss wegen des Ölpreisverfalls Haushaltslöcher stopfen. Insight-Discovery-Chef Nigel Sillitoe zufolge schätzen die befragten Fondsmanager, dass die saudische Zentralbank SAMA in den letzten sechs Monaten 50 Mrd. Dollar bis 70 Mrd. Dollar abgezogen hat. "Saudi-Arabien zieht die Mittel ab, weil es versucht, ein sich ausweitendes Defizit zu senken und den Krieg im Jemen zu finanzieren", so Sillitoe.
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.727.963 von mian2005 am 28.09.15 19:21:20 Wenn Du der Meinung bist, dass Dr. Maximilian Krah, Nobelpreisträger Imre Kertész, Prof. Dr. Ferhad Seyder ,Generalmajor a.D. Gerd Schultze-Rhonhof ,Salman Rushdie, Erzbischof Amel Shimon Nona, Vera Lengsfeld, Heinz Buschkowsky, und Axel Retz ( Autor wöchentlicher Kolumnen für Finanzseiten, Börse und Wirtschaftsmedien) Weltuntergangpropheten und nicht Realisten sind, musst Du Dir das nicht durchlesen.
Bitte keine weitere Diskussion. Danke
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Britische Exportwirtschaft leidet unter Pfund-Aufwertung
Die Exporte eines Landes profitieren dem Internationalen Währungsfonds (IWF) zufolge von einem Rückgang des Wechselkurses. So geht ein zehnprozentiger Rückgang des realen, handelsgewichteten Wechselkurses mit einem Anstieg der Nettoexporte um 1,5 Prozent der jährlichen Wirtschaftsleistung einher, wie der IWF in seinem aktuellen Weltwirtschaftsausblick berichtet. Die Euroländer und Japan profitierten beispielsweise von niedrigeren Wechselkursen, während unter anderem die USA, die Schweiz und Großbritannien Verluste hinnehmen mussten. In Deutschland, Frankreich und Spanien stiegen die Exporte um 0,5 bis 1,5 Prozent, während die Schweiz und Großbritannien Einbußen zwischen 1,5 und 3,0 Prozent verbuchten.
Die Exporte eines Landes profitieren dem Internationalen Währungsfonds (IWF) zufolge von einem Rückgang des Wechselkurses. So geht ein zehnprozentiger Rückgang des realen, handelsgewichteten Wechselkurses mit einem Anstieg der Nettoexporte um 1,5 Prozent der jährlichen Wirtschaftsleistung einher, wie der IWF in seinem aktuellen Weltwirtschaftsausblick berichtet. Die Euroländer und Japan profitierten beispielsweise von niedrigeren Wechselkursen, während unter anderem die USA, die Schweiz und Großbritannien Verluste hinnehmen mussten. In Deutschland, Frankreich und Spanien stiegen die Exporte um 0,5 bis 1,5 Prozent, während die Schweiz und Großbritannien Einbußen zwischen 1,5 und 3,0 Prozent verbuchten.
- William C. Dudley - Federal Reserve Bank of New York
Fed-Mitglied signalisiert Zinserhöhung 2015
Der Chef der regionalen US-Notenbank (Fed) von New York, William Dudley, hat eine Leitzinserhöhung noch für diese Jahr signalisiert.
"Ich erwarte, dass die Fed später in diesem Jahr den Leitzins anhebt", sagte Dudley, der im geldpolitischen Ausschuss (FOMC) über die Geldpolitik mitentscheidet, am Montag in New York. Es gebe starke Argumente für eine Leitzinsanhebung noch in diesem Jahr, falls die Wirtschaft auf Kurs bleibe. Die Entscheidung hänge jedoch von den Daten ab und nicht vom Kalender.
An den Märkten wird die erste Leitzinsanhebung seit der Finanzkrise überwiegend im Dezember erwartet. Auch Notenbankchefin Janet Yellen hatte zuletzt entsprechende Signale gegeben. Die Fed wird laut Dudley die Zinsen jedoch nur langsam anheben. Derzeit sei die Geldpolitik nicht sehr locker. Schließlich liege das Wirtschaftswachstum nur bei 2,0 bis 2,5 Prozent. Die Bedeutung des Zeitpunkts des ersten Schrittes wird laut Dudley überbewertet.
Von den Finanzmärkten ausgehende große Risiken sieht Dudley nicht. Man werde auch nicht die internationale Entwicklung überbewerten. Am 17. September hatte die US-Notenbank noch auf auf eine Leitzinsanhebung verzichtet. Experten machten die von China ausgehenden Finanzmarktturbulenzen dafür verantwortlich.
Fed-Mitglied signalisiert Zinserhöhung 2015
Der Chef der regionalen US-Notenbank (Fed) von New York, William Dudley, hat eine Leitzinserhöhung noch für diese Jahr signalisiert.
"Ich erwarte, dass die Fed später in diesem Jahr den Leitzins anhebt", sagte Dudley, der im geldpolitischen Ausschuss (FOMC) über die Geldpolitik mitentscheidet, am Montag in New York. Es gebe starke Argumente für eine Leitzinsanhebung noch in diesem Jahr, falls die Wirtschaft auf Kurs bleibe. Die Entscheidung hänge jedoch von den Daten ab und nicht vom Kalender.
An den Märkten wird die erste Leitzinsanhebung seit der Finanzkrise überwiegend im Dezember erwartet. Auch Notenbankchefin Janet Yellen hatte zuletzt entsprechende Signale gegeben. Die Fed wird laut Dudley die Zinsen jedoch nur langsam anheben. Derzeit sei die Geldpolitik nicht sehr locker. Schließlich liege das Wirtschaftswachstum nur bei 2,0 bis 2,5 Prozent. Die Bedeutung des Zeitpunkts des ersten Schrittes wird laut Dudley überbewertet.
Von den Finanzmärkten ausgehende große Risiken sieht Dudley nicht. Man werde auch nicht die internationale Entwicklung überbewerten. Am 17. September hatte die US-Notenbank noch auf auf eine Leitzinsanhebung verzichtet. Experten machten die von China ausgehenden Finanzmarktturbulenzen dafür verantwortlich.
US-Konsum zieht stärker als erwartet an
Der Konsum in den USA zieht etwas stärker an als erwartet. Die Ausgaben für den privaten Verbrauch kletterten im August um 0,4 Prozent zum Vormonat.
Das teilte das Handelsministerium in Washington am Montag mit. Auch im Juli lag das Plus nach revidierten Daten bei 0,4 Prozent. Von Reuters befragte Ökonomen hatten für August nur einen Zuwachs von 0,3 Prozent erwartet. Die Amerikaner gaben vor allem mehr für Autos aus und andere größere Anschaffungen. Ihre Einkommen erhöhten sich im August um 0,3 Prozent.
Die Daten signalisieren, dass die Konjunktur der weltgrößten Volkswirtschaft auch im dritten Quartal rund läuft. Denn der private Konsum steht für etwa 70 Prozent des Bruttoinlandsproduktes. Das Bruttoinlandsprodukt hatte im zweiten Quartal aufs Jahr hochgerechnet um 3,9 Prozent zugelegt. US-Notenbankchefin Janet Yellen bezeichnete die konjunkturellen Aussichten jüngst als "solide". Sie will noch dieses Jahr die erste Zinserhöhung seit fast zehn Jahren angehen.
Der Konsum in den USA zieht etwas stärker an als erwartet. Die Ausgaben für den privaten Verbrauch kletterten im August um 0,4 Prozent zum Vormonat.
Das teilte das Handelsministerium in Washington am Montag mit. Auch im Juli lag das Plus nach revidierten Daten bei 0,4 Prozent. Von Reuters befragte Ökonomen hatten für August nur einen Zuwachs von 0,3 Prozent erwartet. Die Amerikaner gaben vor allem mehr für Autos aus und andere größere Anschaffungen. Ihre Einkommen erhöhten sich im August um 0,3 Prozent.
Die Daten signalisieren, dass die Konjunktur der weltgrößten Volkswirtschaft auch im dritten Quartal rund läuft. Denn der private Konsum steht für etwa 70 Prozent des Bruttoinlandsproduktes. Das Bruttoinlandsprodukt hatte im zweiten Quartal aufs Jahr hochgerechnet um 3,9 Prozent zugelegt. US-Notenbankchefin Janet Yellen bezeichnete die konjunkturellen Aussichten jüngst als "solide". Sie will noch dieses Jahr die erste Zinserhöhung seit fast zehn Jahren angehen.
15 Minuten nach Beginn des Spaziergangs ist der letzte Pegide vom Platz: Die Tausenden Pegida-Demonstranten haben sich vom Theaterplatz geschlängelt. Das hat gedauert. Soeben hat das Ende des Zuges den Platz vor der Semperoper verlassen und die Spitze des Zuges ist schon am Haus der Presse in der Osra-Allee.
Ignaz Bearths (Direktdemokratische Partei Schweiz ) Rede in Zusammenfassung:
„Wir sind der Beweis, wir wollen diesen Volksaustausch nicht. Asyltourismus stoppen! Jetzt!“
„Wenn Politiker Euch als Pack bezeichnen, dann jagt diese Volksverräter nach Afrika!“
Frankreich droht, TTIP zu stoppen
Die Verhandlungen mit den USA über ein Freihandelsabkommen stecken fest. In zentralen Punkten herrscht Uneinigkeit. Nun droht Frankreich, die Verhandlungen zu stoppen. Auch aus Berlin kommen pessimistische Töne.
Die französische Regierung hat damit gedroht, die Verhandlungen mit den USA über das transatlantische Freihandelsabkommen TTIP platzen zu lassen, sollten die USA nicht von einigen zentralen Punkten abrücken. Als äußerst problematisch bezeichnete der französische Staatsminister Matthias Fekl die Positionen in den Bereichen Agrarwirtschaft, Dienstleistungen, Transparenz der Verhandlungen und Investor-Staat-Schiedsgerichte. Das berichtet die "Wirtschaftswoche".
Die Verhandlungen mit den USA über ein Freihandelsabkommen stecken fest. In zentralen Punkten herrscht Uneinigkeit. Nun droht Frankreich, die Verhandlungen zu stoppen. Auch aus Berlin kommen pessimistische Töne.
Die französische Regierung hat damit gedroht, die Verhandlungen mit den USA über das transatlantische Freihandelsabkommen TTIP platzen zu lassen, sollten die USA nicht von einigen zentralen Punkten abrücken. Als äußerst problematisch bezeichnete der französische Staatsminister Matthias Fekl die Positionen in den Bereichen Agrarwirtschaft, Dienstleistungen, Transparenz der Verhandlungen und Investor-Staat-Schiedsgerichte. Das berichtet die "Wirtschaftswoche".
Kippt die Stimmung in der Flüchtlingskrise?
Na guck im mainstream:http://www.t-online.de/nachrichten/deutschland/gesellschaft/…
1. welcome!
2. zweifel
3. feindbild
so wird das wohl leider laufen. und es ist geplant worden.
Wall Street fest im Würgegriff von Konjunktursorgen
Sorgen um eine von China ausgehende globale Wachstumsschwäche haben am Montag schwer auf den Kursen an Wall Street gelastet. Das neueste negative Signal über den Zustand der chinesischen Konjunktur kam von den Gewinnen der chinesischen Industrie.
Sie sind im August stark gesunken. Anleger, die wieder guten Mutes in die neue Woche gehen wollten, haben direkt wieder einen Dämpfer in Gestalt weiter enttäuschender chinesischer Konjunkturdaten erhalten.
Nachdem die US-Notenbank zuletzt die vielfach erwartete Zinswende mit Verweis auf Wachstumsrisiken verschoben hatte, reagierten die Anleger besonders nervös auf jedes neue Schwächesignal aus dem Reich der Mitte.
Wenn die Fed die Zinsen nicht erhöhe, könne dies einen noch negativeren Effekt auf die Aktien haben.
Wenn die Fed die Zinsen nicht erhöht, dann nicht wegen den chinesischen Konjunkturdaten sondern wegen eigenen Wirtschaftsdaten. Die Rückgänge der Gewinne der chinesischen Industrie resultieren aus den massiven Lohnsteigerungen und den Umbau auf mehr soziale Gerechtigkeit und der Teilhabe möglichst aller Bevölkerungsschichten. Das Wachstumspotenzial der chinesischen Volkswirtschaft wird mittel- und langfristig deshalb niedriger ausfallen.
Das bedeutet für die USA, sie werden nicht mehr jeden Plunder für ein paar Cent einkaufen können und ihr Handelsbilanzdefizit wird ansteigen. Der Fehlbetrag muss durch Kapitalzuflüsse aus dem Ausland finanziert werden, wodurch sich die USA zunehmend gegenüber dem Ausland verschulden wird.
Die Weltwirtschaft ist nicht durch China gefährdet denn es gibt genügend aufstrebende Nationen die den leichten Rückgang der chinesischen Volkswirtschaft kompensieren können, wenn man sie dann lässt. H.
Sorgen um eine von China ausgehende globale Wachstumsschwäche haben am Montag schwer auf den Kursen an Wall Street gelastet. Das neueste negative Signal über den Zustand der chinesischen Konjunktur kam von den Gewinnen der chinesischen Industrie.
Sie sind im August stark gesunken. Anleger, die wieder guten Mutes in die neue Woche gehen wollten, haben direkt wieder einen Dämpfer in Gestalt weiter enttäuschender chinesischer Konjunkturdaten erhalten.
Nachdem die US-Notenbank zuletzt die vielfach erwartete Zinswende mit Verweis auf Wachstumsrisiken verschoben hatte, reagierten die Anleger besonders nervös auf jedes neue Schwächesignal aus dem Reich der Mitte.
Wenn die Fed die Zinsen nicht erhöhe, könne dies einen noch negativeren Effekt auf die Aktien haben.
Wenn die Fed die Zinsen nicht erhöht, dann nicht wegen den chinesischen Konjunkturdaten sondern wegen eigenen Wirtschaftsdaten. Die Rückgänge der Gewinne der chinesischen Industrie resultieren aus den massiven Lohnsteigerungen und den Umbau auf mehr soziale Gerechtigkeit und der Teilhabe möglichst aller Bevölkerungsschichten. Das Wachstumspotenzial der chinesischen Volkswirtschaft wird mittel- und langfristig deshalb niedriger ausfallen.
Das bedeutet für die USA, sie werden nicht mehr jeden Plunder für ein paar Cent einkaufen können und ihr Handelsbilanzdefizit wird ansteigen. Der Fehlbetrag muss durch Kapitalzuflüsse aus dem Ausland finanziert werden, wodurch sich die USA zunehmend gegenüber dem Ausland verschulden wird.
Die Weltwirtschaft ist nicht durch China gefährdet denn es gibt genügend aufstrebende Nationen die den leichten Rückgang der chinesischen Volkswirtschaft kompensieren können, wenn man sie dann lässt. H.
Pegida-Demo Dresden: 20.000 Demonstranten
MDR hat von 10.000 gesprochen. Nach den Vergleichsfotos vom letzten Jahr kann man getrost sagen,
es waren 20.000
MDR hat von 10.000 gesprochen. Nach den Vergleichsfotos vom letzten Jahr kann man getrost sagen,
es waren 20.000
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.729.910 von Hans60 am 28.09.15 23:23:19Indien und Brasilien zB.
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.730.468 von prallhans am 29.09.15 07:49:11 Vietnam:
Das BIP ist im 3. Quartal um 6,8% (y/y) gewachsen, nach 6,1% im 2. Quartal.
Indien
Die indische Notenbank hat ihren Leitzins um 50 Basispunkte auf 6,75% gesenkt.
Das BIP ist im 3. Quartal um 6,8% (y/y) gewachsen, nach 6,1% im 2. Quartal.
Indien
Die indische Notenbank hat ihren Leitzins um 50 Basispunkte auf 6,75% gesenkt.
Essener Kreisligaspiel eskaliert
Essen: Am Sonntag eskalierte ein Kreisliga-Spiel zwischen einer überwiegend türkischstämmigen und einer libanesischen Mannschaft. Nach Handgreiflichkeiten von Spielern und Zuschauern musste das Spiel abgebrochen werden. Polizisten mussten Pfefferspray und Schlagstöcke einsetzen und wurden als „Nazis” beschimpft.
Essen: Am Sonntag eskalierte ein Kreisliga-Spiel zwischen einer überwiegend türkischstämmigen und einer libanesischen Mannschaft. Nach Handgreiflichkeiten von Spielern und Zuschauern musste das Spiel abgebrochen werden. Polizisten mussten Pfefferspray und Schlagstöcke einsetzen und wurden als „Nazis” beschimpft.
Gastbeitrag von Necla Kelek, Flüchtlinge müssen sich ändern, wenn sie in dieser Gesellschaft ankommen wollen
Die deutsche Gesellschaft muss den Zuwanderern Grenzen aufzeigen, fordert Necla Kelek, Sozialwissenschaftlerin und Publizistin. Denn mit ihnen kämen "ethnische, religiöse und kulturelle Konflikte". Ein Gastbeitrag.
Die Nachrichten über Auseinandersetzungen zwischen Muslimen und Christen in den Erstaufnahmelagern machen nicht nur den Behörden und freiwilligen Helfern Sorgen. Allmählich wird klar, dass mit den Zuwanderern auch die ethnischen, religiösen und kulturellen Konflikte aus diesen Regionen ins Land kommen.
Polizei warnt vor "knallharten kriminellen Strukturen" in deutschen Flüchtlingscamps
Für den Vorsitzenden der Deutschen Polizeigewerkschaft, Rainer Wendt, haben Gewaltausbrüche in Flüchtlingscamp neben der Enge in den Unterkünften noch einen weiteren Grund: "knallharte kriminelle Strukturen". Er sagt: Clans versuchen, dort ihre Regeln durchzusetzen.
Ein düsteres Bild von Flüchtlingsheimen und dem Umgang von Asylbewerbern untereinander hat der Vorsitzende der Deutschen Polizeigewerkschaft (DPolG), Rainer Wendt, gezeichnet. Gewaltausbrüche seien "keine neue Entwicklung", sagte er der "Passauer Neuen Presse".
"Wir erleben diese Gewalt seit Wochen und Monaten. Es schließen sich Gruppen nach Ethnien, nach Religion oder Clan-Strukturen zusammen und gehen mit Messern und selbst gebastelten Waffen aufeinander los."
Für den Vorsitzenden der Deutschen Polizeigewerkschaft, Rainer Wendt, haben Gewaltausbrüche in Flüchtlingscamp neben der Enge in den Unterkünften noch einen weiteren Grund: "knallharte kriminelle Strukturen". Er sagt: Clans versuchen, dort ihre Regeln durchzusetzen.
Ein düsteres Bild von Flüchtlingsheimen und dem Umgang von Asylbewerbern untereinander hat der Vorsitzende der Deutschen Polizeigewerkschaft (DPolG), Rainer Wendt, gezeichnet. Gewaltausbrüche seien "keine neue Entwicklung", sagte er der "Passauer Neuen Presse".
"Wir erleben diese Gewalt seit Wochen und Monaten. Es schließen sich Gruppen nach Ethnien, nach Religion oder Clan-Strukturen zusammen und gehen mit Messern und selbst gebastelten Waffen aufeinander los."
Flucht und Flüchtlinge: so manipulieren die Medien
Kein Thema wird derzeit heißer und emotionsgeladener diskutiert als die Flüchtlingsproblematik. Medien und Politik agieren nach dem Motto "wer nicht für unsere Meinung ist, ist gegen uns“, muss bekämpft werden. Die Gleichschaltung in Presse, Funk und Fernsehen erinnert an die "DDR".
Kein Thema wird derzeit heißer und emotionsgeladener diskutiert als die Flüchtlingsproblematik. Medien und Politik agieren nach dem Motto "wer nicht für unsere Meinung ist, ist gegen uns“, muss bekämpft werden. Die Gleichschaltung in Presse, Funk und Fernsehen erinnert an die "DDR".
Polizei in Suhl vollstreckt Haftbefehle
Im thüringischen Suhl bricht Mitte August hemmungslose Gewalt in einer Flüchtlingsunterkunft aus. Erst ein Großaufgebot der Polizei bringt die Lage unter Kontrolle. Nun lässt die Justiz mehrere mutmaßliche Täter festnehmen.
Rund sechs Wochen nach den Krawallen in einer Asylbewerberunterkunft im thüringischen Suhl hat es zahlreiche Festnahmen gegeben. Im Zuge einer landesweiten Polizeiaktion seien in mehreren Flüchtlingsunterkünften bislang 14 Tatverdächtige festgenommen worden, sagte ein Polizeisprecher in Suhl. Insgesamt sollten 16 Haftbefehle vollstreckt werden. Rund 310 Beamte sind demnach im Einsatz.
Den Tatverdächtigen wird laut Polizei schwerer Landfriedensbruch, versuchter Totschlag, Körperverletzung und Sachbeschädigung vorgeworfen. Bei Auseinandersetzungen zwischen Flüchtlingen in der Unterkunft in Suhl und anschließenden Krawallen waren im August 17 Menschen verletzt worden. Dutzende Flüchtlinge hatten die Beamten mit Steinen und Eisenstangen angegriffen und Mobiliar und Streifenwagen beschädigt.
Im thüringischen Suhl bricht Mitte August hemmungslose Gewalt in einer Flüchtlingsunterkunft aus. Erst ein Großaufgebot der Polizei bringt die Lage unter Kontrolle. Nun lässt die Justiz mehrere mutmaßliche Täter festnehmen.
Rund sechs Wochen nach den Krawallen in einer Asylbewerberunterkunft im thüringischen Suhl hat es zahlreiche Festnahmen gegeben. Im Zuge einer landesweiten Polizeiaktion seien in mehreren Flüchtlingsunterkünften bislang 14 Tatverdächtige festgenommen worden, sagte ein Polizeisprecher in Suhl. Insgesamt sollten 16 Haftbefehle vollstreckt werden. Rund 310 Beamte sind demnach im Einsatz.
Den Tatverdächtigen wird laut Polizei schwerer Landfriedensbruch, versuchter Totschlag, Körperverletzung und Sachbeschädigung vorgeworfen. Bei Auseinandersetzungen zwischen Flüchtlingen in der Unterkunft in Suhl und anschließenden Krawallen waren im August 17 Menschen verletzt worden. Dutzende Flüchtlinge hatten die Beamten mit Steinen und Eisenstangen angegriffen und Mobiliar und Streifenwagen beschädigt.
Afghanische Armee startet Rückeroberung
Im Handstreich erobern die Taliban ihre einstige Hochburg Kundus nach 14 Jahren zurück. Die eigentliche Schlacht um die Provinzhauptstadt beginnt aber erst noch. Seit dem frühen Morgen läuft die Gegenoffensive der afghanischen Armee.
Die afghanische Armee hat mit ihrer angekündigten Gegenoffensive zur Vertreibung der Taliban aus der nordafghanischen Provinzhauptstadt Kundus begonnen. Regierungstruppen seien in die Stadt eingedrungen, bestätigte die Polizei. "Wir haben das Polizei-Hauptquartier und das Provinz-Gefängnis zurückerobert", sagte ein Sprecher. Angaben zu Opfern machte er nicht.
Im Handstreich erobern die Taliban ihre einstige Hochburg Kundus nach 14 Jahren zurück. Die eigentliche Schlacht um die Provinzhauptstadt beginnt aber erst noch. Seit dem frühen Morgen läuft die Gegenoffensive der afghanischen Armee.
Die afghanische Armee hat mit ihrer angekündigten Gegenoffensive zur Vertreibung der Taliban aus der nordafghanischen Provinzhauptstadt Kundus begonnen. Regierungstruppen seien in die Stadt eingedrungen, bestätigte die Polizei. "Wir haben das Polizei-Hauptquartier und das Provinz-Gefängnis zurückerobert", sagte ein Sprecher. Angaben zu Opfern machte er nicht.
Anhaltende Konjunktursorgen und deutliche Abgaben bei den Rohstoffwerten haben am Dienstag für tiefrote Vorzeichen an den Börsen in Asien gesorgt. Zudem belasteten die Sorgen um eine Wachstumsschwäche in China und anderen Schwellenländern das Sentiment.
Die Rohstoffwerte kamen mit dem Kurssturz bei Glencore am Vortag in Europa deutlich unter Druck. Die rohstofflastige Börse in Sydney rutschte mit einem Minus von 3,8 Prozent auf den tiefsten Stand seit zwei Jahren.
Schlusslicht war allerdings die Börse in Tokio, wo der Nikkei-225-Index um 4,1 Prozent auf 16.931 Punkte absackte. Zwischenzeitlich fiel der Index sogar auf den tiefsten Stand seit acht Monaten. Die Börse in Schanghai schloss mit einem Minus von 2,1 Prozent bei 3.037 Punkten. In Hongkong verzeichnete die Börse Abgaben von 2,9 Prozent.
In Südkorea und Taiwan fand aufgrund von Feiertagen kein Handel statt.
Wirtschaftsstimmung im Euroraum spürbar aufgehellt
Die Wirtschaftsstimmung in der Eurozone hat sich im September spürbar aufgehellt. Die Stimmung stieg auf breiter Front, besonders stark in der Industrie, bei den Dienstleistern und zu einem geringeren Grad im Einzelhandel. Nur im Bausektor gab es eine Eintrübung. Der von der Europäischen Kommission veröffentlichte Sammelindex zur Einschätzung der wirtschaftlichen Entwicklung stieg auf 105,6 Punkte von revidiert 104,1 (vorläufig: 104,2) im Vormonat. Volkswirte hatten auf der Basis des vorläufigen Augustwertes mit einem leichten Indexrückgang auf 104,1 Zähler gerechnet.
Die Wirtschaftsstimmung in der Eurozone hat sich im September spürbar aufgehellt. Die Stimmung stieg auf breiter Front, besonders stark in der Industrie, bei den Dienstleistern und zu einem geringeren Grad im Einzelhandel. Nur im Bausektor gab es eine Eintrübung. Der von der Europäischen Kommission veröffentlichte Sammelindex zur Einschätzung der wirtschaftlichen Entwicklung stieg auf 105,6 Punkte von revidiert 104,1 (vorläufig: 104,2) im Vormonat. Volkswirte hatten auf der Basis des vorläufigen Augustwertes mit einem leichten Indexrückgang auf 104,1 Zähler gerechnet.
Eurozone-Geschäftsklima steigt im September
Das Geschäftsklima in der Eurozone hat sich im September aufgehellt. Wie die Europäische Kommission berichtete, stieg der entsprechende Index auf plus 0,34 Punkte von revidiert plus 0,20 (vorläufig: plus 0,21) Punkte im August. Von Dow Jones Newswires befragte Ökonomen hatten einen Stand von plus 0,21 Zähler erwartet.
Ein Indexstand des Geschäftsklimas von Null entspricht dem langfristigen Durchschnittswachstum der Industrieproduktion von 2 Prozent. Fällt der Index unter minus 0,5 Punkte, wird ein Produktionsrückgang angedeutet.
Das Geschäftsklima in der Eurozone hat sich im September aufgehellt. Wie die Europäische Kommission berichtete, stieg der entsprechende Index auf plus 0,34 Punkte von revidiert plus 0,20 (vorläufig: plus 0,21) Punkte im August. Von Dow Jones Newswires befragte Ökonomen hatten einen Stand von plus 0,21 Zähler erwartet.
Ein Indexstand des Geschäftsklimas von Null entspricht dem langfristigen Durchschnittswachstum der Industrieproduktion von 2 Prozent. Fällt der Index unter minus 0,5 Punkte, wird ein Produktionsrückgang angedeutet.
Einzelhandelsumsätze enttäuschen
Wie die norwegische Statistikbehörde mitteilte, sanken die Einzelhandelsumsätze in dem skandinavischen Land im August überraschend um 0,4 Prozent im Monatsvergleich. Analysten hatten im Konsens hingegen mit einem Anstieg um 0,3 Prozent gerechnet, nach einem Zuwachs um 0,5 Prozent im Juli. Auf Jahressicht ergibt sich aktuell ein Rückgang um 0,2 Prozent, nach zuvor plus 2,6 Prozent.
Wie die norwegische Statistikbehörde mitteilte, sanken die Einzelhandelsumsätze in dem skandinavischen Land im August überraschend um 0,4 Prozent im Monatsvergleich. Analysten hatten im Konsens hingegen mit einem Anstieg um 0,3 Prozent gerechnet, nach einem Zuwachs um 0,5 Prozent im Juli. Auf Jahressicht ergibt sich aktuell ein Rückgang um 0,2 Prozent, nach zuvor plus 2,6 Prozent.
„Ich kämpfe gegen das naive Hippiedenken“
BERLIN. Klaus Brähmig will „harte Fakten“. In der derzeitigen Diskussion über die Asylwelle nach Deutschland müßten endlich „Tatsachen auf den Tisch“, fordert der CDU-Bundestagsabgeordnete. Deswegen hat er der Bundesregierung, die auch maßgeblich von seiner Partei gestellt wird, mehrere Fragen gestellt.
BERLIN. Klaus Brähmig will „harte Fakten“. In der derzeitigen Diskussion über die Asylwelle nach Deutschland müßten endlich „Tatsachen auf den Tisch“, fordert der CDU-Bundestagsabgeordnete. Deswegen hat er der Bundesregierung, die auch maßgeblich von seiner Partei gestellt wird, mehrere Fragen gestellt.
Nach der Halbzeit des Oktoberfestes beklagten die Wirte in München einen Umsatzrückgang gegenüber dem Vorjahr.
Alle möglichen Gründe, wie etwa schlechtes Wetter, wurden vermutet, nur einer nicht: die Hunderttausende Flüchtlinge
in München, die tagelang im Fernsehen zu besichtigen waren.
Vielleicht sollten die Blaskapellen für die Zukunft schon mal üben ...
"Scharia,Scharia,Scharia" oder "Zwei kleine Libanesen, am Bahnhof, da traf man sie, was war denn da gewesen..."
Schwellenländeraktien stark von exogenen Faktoren beeinflusst
Aktien in den Schwellenländern werden derzeit vor allem von äußeren Faktoren beeinflusst, die wenig mit deren eigentlichen Fundamentaldaten zu tun haben. Zu diesem Ergebnis kommt Tim Love, Fondsmanager des JB Emerging Equity Fund, in einem aktuellen Marktkommentar. Er verweist dabei insbesondere auf Faktoren wie das unklare Vorgehen der Fed, die absehbare Normalisierung des US-Zinsniveaus und die Abschwächung des japanischen Yen.
„Trotz der jüngsten Kursschwäche bleibt der Ausblick für Schwellenländeraktien sehr positiv“, betont der Experte. Tim Love rechnet beim MSCI Emerging Markets Index in den kommenden drei Jahren mit einem Gewinnanstieg je Aktie von 15 Prozent jährlich.
Aktien in den Schwellenländern werden derzeit vor allem von äußeren Faktoren beeinflusst, die wenig mit deren eigentlichen Fundamentaldaten zu tun haben. Zu diesem Ergebnis kommt Tim Love, Fondsmanager des JB Emerging Equity Fund, in einem aktuellen Marktkommentar. Er verweist dabei insbesondere auf Faktoren wie das unklare Vorgehen der Fed, die absehbare Normalisierung des US-Zinsniveaus und die Abschwächung des japanischen Yen.
„Trotz der jüngsten Kursschwäche bleibt der Ausblick für Schwellenländeraktien sehr positiv“, betont der Experte. Tim Love rechnet beim MSCI Emerging Markets Index in den kommenden drei Jahren mit einem Gewinnanstieg je Aktie von 15 Prozent jährlich.
„Wir brauchen einen sofortigen Aufnahmestopp“
BERLIN. Der hessische CDU-Landtagsabgeordnete Hans-Jürgen Irmer hat angesichts des nicht abreißenden Asylstroms einen sofortigen Aufnahmestopp gefordert. Polizei und Hilfskräfte ächzten zunehmend unter der Belastung durch den anhaltenden derzeitigen Zustrom.
„Deshalb brauchen wir aktuell zunächst einen zeitlich befristeten sofortigen Aufnahmestopp, um alle Asylbewerber erst einmal erfassen zu können, und um die übergroße Zahl derjenigen, die kein Anrecht auf Anerkennung haben, zurückzuführen“, sagte Irmer der JUNGEN FREIHEIT. Des weitern benötige Deutschland dringend ein Gesetz zur Integrationspflicht sowie eine Leitkultur, wie sie bereits der CDU-Politiker Friedrich Merz vor einigen Jahren gefordert hatte.
„Wer Asylrecht mißbraucht, muß binnen 48 Stunden abgeschoben werden“
BERLIN. Der hessische CDU-Landtagsabgeordnete Hans-Jürgen Irmer hat angesichts des nicht abreißenden Asylstroms einen sofortigen Aufnahmestopp gefordert. Polizei und Hilfskräfte ächzten zunehmend unter der Belastung durch den anhaltenden derzeitigen Zustrom.
„Deshalb brauchen wir aktuell zunächst einen zeitlich befristeten sofortigen Aufnahmestopp, um alle Asylbewerber erst einmal erfassen zu können, und um die übergroße Zahl derjenigen, die kein Anrecht auf Anerkennung haben, zurückzuführen“, sagte Irmer der JUNGEN FREIHEIT. Des weitern benötige Deutschland dringend ein Gesetz zur Integrationspflicht sowie eine Leitkultur, wie sie bereits der CDU-Politiker Friedrich Merz vor einigen Jahren gefordert hatte.
„Wer Asylrecht mißbraucht, muß binnen 48 Stunden abgeschoben werden“
Weiter Zulauf für Pegida
Der Zulauf für die Pegida-Demonstration in Dresden hält ungebrochen an. Nach Schätzungen der Nachrichtenagentur dpa habe sich die Zahl der Pegida-Anhänger von 7.500 in der Vorwoche auf etwa 10.000 gesteigert. Die Veranstalter sprachen von 20.000 Teilnehmern. Die Polizei wollte auf Anfrage der JUNGEN FREIHEIT erneut keine Zahlen nennen. Diese würden zwar intern erhoben, jedoch nicht veröffentlicht.
Der Zulauf für die Pegida-Demonstration in Dresden hält ungebrochen an. Nach Schätzungen der Nachrichtenagentur dpa habe sich die Zahl der Pegida-Anhänger von 7.500 in der Vorwoche auf etwa 10.000 gesteigert. Die Veranstalter sprachen von 20.000 Teilnehmern. Die Polizei wollte auf Anfrage der JUNGEN FREIHEIT erneut keine Zahlen nennen. Diese würden zwar intern erhoben, jedoch nicht veröffentlicht.
Dänemark: Polizist in Asylheim niedergestochen
Ein Polizist ist heute Nacht in einem Asylheim im dänischen Sandholm bei Birkerød (Nordseeland) mit einem Messer mehrfach niedergestochen worden. Das Center Sandholm ist Aufnahmeort für Asylbewerber und sog. „Flüchtlinge“, die wieder aus Dänemark abgeschoben werden sollen. Die sehr umfassenden Ermittlungen laufen, aber eine Festnahme gibt es bisher nicht. Wie ein Sprecher der Nordsjællands Polizei heute Morgen verlauten ließ, war der Beamte bei dem Angriff allein in dem Asylheim unterwegs. Er schwebt laut Medienberichten nicht mehr in Lebensgefahr.
Ein Polizist ist heute Nacht in einem Asylheim im dänischen Sandholm bei Birkerød (Nordseeland) mit einem Messer mehrfach niedergestochen worden. Das Center Sandholm ist Aufnahmeort für Asylbewerber und sog. „Flüchtlinge“, die wieder aus Dänemark abgeschoben werden sollen. Die sehr umfassenden Ermittlungen laufen, aber eine Festnahme gibt es bisher nicht. Wie ein Sprecher der Nordsjællands Polizei heute Morgen verlauten ließ, war der Beamte bei dem Angriff allein in dem Asylheim unterwegs. Er schwebt laut Medienberichten nicht mehr in Lebensgefahr.
DAX - ( Lang & Schwarz )MDAX - ( Deutsche Bank )
SDAX - ( Xetra ) TECDAX - ( Deutsche Bank )
DAX berappelt sich - Stimmung im Euroraum hellt sich auf
Nach einer zunächst deutlich schwächeren Eröffnung konnten sich die Kurse am deutschen Aktienmarkt wieder berappeln.
Dazu beigetragen haben positive Konjunkturdaten aus der Eurozone.
Kinder in Leipziger Asylheim verletzt
Leipzig – Mit der Zahl der Asylbewerber mehren sich auch die Probleme. Viele bösartige und falsche Gerüchte machen im Internet die Runde. Doch auch sächsische Behörden halten Informationen zurück und geben widersprüchliche Auskünfte – wie dieser Fall aus Leipzig zeigt.
BILD erfuhr: Ein Syrer (43) soll seine Kinder in der Leipziger Erstaufnahme-Einrichtung Friederikenstraße misshandelt haben. Die Tochter (10) trug demnach eine geprellte oder ausgekugelte Schulter davon, der Sohn (17) einen Bauchfellriss.
Erst auf Anfrage bestätigte die Polizei die Verletzungen und Ermittlungen wegen Körperverletzung gegen den Vater.
WARUM WURDE DER FALL VERSCHWIEGEN ?
Leipzig – Mit der Zahl der Asylbewerber mehren sich auch die Probleme. Viele bösartige und falsche Gerüchte machen im Internet die Runde. Doch auch sächsische Behörden halten Informationen zurück und geben widersprüchliche Auskünfte – wie dieser Fall aus Leipzig zeigt.
BILD erfuhr: Ein Syrer (43) soll seine Kinder in der Leipziger Erstaufnahme-Einrichtung Friederikenstraße misshandelt haben. Die Tochter (10) trug demnach eine geprellte oder ausgekugelte Schulter davon, der Sohn (17) einen Bauchfellriss.
Erst auf Anfrage bestätigte die Polizei die Verletzungen und Ermittlungen wegen Körperverletzung gegen den Vater.
WARUM WURDE DER FALL VERSCHWIEGEN ?
Der Baltic Dry Index gibt um 1,8% auf 926 Punkte nach
600 000 abgelehnte Asylbewerber nicht abgeschoben – EU verklagt Deutschland
Dieser Tage kommt man aus dem Kopfschütteln gar nicht mehr heraus. In den Jahren 2013 und 2014 wurden in Deutschland nur einer von drei Asylbewerbern anerkannt. Dadurch ist behördlich und letztinstanzlich vor Gericht festgestellt, dass die überwiegende Mehrheit das Asylrecht für eine illegale Einreise in die Sozialsysteme missbraucht hat. Milliarden Kosten sind für den Steuerzahler entstanden und werden Jahr für Jahr weiter anfallen, denn ein Kartell aus Politik, Flüchtlingsorganisationen und Medien verhindern, geltendes Recht umzusetzen. Duldung statt Abschiebung lautet die Parole ‒ die Zeche zahlt der Bürger.
Dieser Tage kommt man aus dem Kopfschütteln gar nicht mehr heraus. In den Jahren 2013 und 2014 wurden in Deutschland nur einer von drei Asylbewerbern anerkannt. Dadurch ist behördlich und letztinstanzlich vor Gericht festgestellt, dass die überwiegende Mehrheit das Asylrecht für eine illegale Einreise in die Sozialsysteme missbraucht hat. Milliarden Kosten sind für den Steuerzahler entstanden und werden Jahr für Jahr weiter anfallen, denn ein Kartell aus Politik, Flüchtlingsorganisationen und Medien verhindern, geltendes Recht umzusetzen. Duldung statt Abschiebung lautet die Parole ‒ die Zeche zahlt der Bürger.
Schweizer Großbank UBS will über massive Gold-Manipulation auspacken
Nachdem zahllose Vergleiche und Strafzahlungen zur Genüge gezeigt haben, dass in praktisch jeder Anlageklasse manipuliert wird, war es nur eine Frage der Zeit, bis die Aufsichtsbehörden – die in der Regel zehn Jahre hinter den Entwicklungen hinterherhinken – sich endlich auch den Manipulationen im Zusammenhang mit Gold widmen.
Wir haben in der Vergangenheit immer wieder darauf hingewiesen, dass die Zentralbanken im Allgemeinen und die amerikanische Notenbank Federal Reserve (Fed) im Besonderen, zu den massivsten Manipulatoren bei Gold gehören. Vor diesem Hintergrund dürfte es nun wirklich niemanden überraschen, dass es offensichtlich zu Manipulationen im Gold-Casino gekommen ist.
Und spätestens seit die deutsche Finanzaufsicht Bafin eine Untersuchung gegen die Deutsche Bank wegen des Verdachts auf Gold- und Silbermanipulationen einleitete, lautet offensichtlich die einzige offene Frage nur noch: Wie viele Banken werden letztlich wie viele Milliarden zahlen müssen, um das Kapitel Manipulation am Goldmarkt abzuschließen (wie immer wird natürlich niemand ins Gefängnis gehen müssen).
Kreise:
Bayern erwägt einen Aufnahmestopp für Flüchtlinge
Bayern erwägt einen Aufnahmestopp für Flüchtlinge
Case-Shiller-Index zeigt weiter steigende US-Hauspreise
Die Häuserpreise in den USA sind im Juli weiter gestiegen. Wie Standard & Poor's (S&P) mitteilte, legten die Preise gemessen am Case-Shiller-Index für die 20 größten Städte der USA um 5,0 Prozent gegenüber dem Vorjahr zu. Von Dow Jones Newswires befragte Volkswirte hatten einen Anstieg um 5,1 Prozent erwartet. Der Index für die 10 größten Städte der USA erhöhte sich um 4,5 Prozent.
Die Erholung der Häuserpreise ist ein wichtiger Pfeiler für die US-Konjunktur, weil sie einerseits die Neubautätigkeit anregt und andererseits das Verbrauchervertrauen stützt.
"Die Preise für bestehende Häuser und für Wohnraum generell zeigen ein starkes Wachstum und tragen damit zum soliden Wachstum der Wirtschaft bei", sagte David M. Blitzer, Vorsitzender des Index-Komitees bei S&P. Der Case-Shiller-Hauspreisindex ist einer der wichtigsten Indizes zur Messung der Preisentwicklung am US-Wohnimmobilienmarkt.
Seit September 2012 sind die Häuserpreise mit einer Jahresrate von 4 Prozent oder mehr gestiegen. Der Anstieg lag damit deutlich über der allgemeinen Inflationsrate.
Die Häuserpreise in den USA sind im Juli weiter gestiegen. Wie Standard & Poor's (S&P) mitteilte, legten die Preise gemessen am Case-Shiller-Index für die 20 größten Städte der USA um 5,0 Prozent gegenüber dem Vorjahr zu. Von Dow Jones Newswires befragte Volkswirte hatten einen Anstieg um 5,1 Prozent erwartet. Der Index für die 10 größten Städte der USA erhöhte sich um 4,5 Prozent.
Die Erholung der Häuserpreise ist ein wichtiger Pfeiler für die US-Konjunktur, weil sie einerseits die Neubautätigkeit anregt und andererseits das Verbrauchervertrauen stützt.
"Die Preise für bestehende Häuser und für Wohnraum generell zeigen ein starkes Wachstum und tragen damit zum soliden Wachstum der Wirtschaft bei", sagte David M. Blitzer, Vorsitzender des Index-Komitees bei S&P. Der Case-Shiller-Hauspreisindex ist einer der wichtigsten Indizes zur Messung der Preisentwicklung am US-Wohnimmobilienmarkt.
Seit September 2012 sind die Häuserpreise mit einer Jahresrate von 4 Prozent oder mehr gestiegen. Der Anstieg lag damit deutlich über der allgemeinen Inflationsrate.
USA:
Verbrauchervertrauen Conference Board September 103,0. Erwartet wurde ein Wert von 96,2 nach 101,5 zuvor.
Verbrauchervertrauen: Present situation 121,1 nach 115,8 zuvor (Revidiert von 115,1)
(Höchster Wert seit September 2007)
Verbrauchervertrauen Conference Board September 103,0. Erwartet wurde ein Wert von 96,2 nach 101,5 zuvor.
Verbrauchervertrauen: Present situation 121,1 nach 115,8 zuvor (Revidiert von 115,1)
(Höchster Wert seit September 2007)
Dow Jones NASDAQ 100 S&P 500
Wall Street im Erholungsmodus
Nach den kräftigen Kursverlusten vom Montagabend sind die US-Börsen am Dienstag leicht erholt in den Handel gestartet. Händler sprechen von einer technischen Gegenreaktion.
In dem am Montagabend besonders gebeutelten Rohstoffsektor zeichnet sich eine deutliche Erholung ab. Auch im Biotech-Sektor geht es wieder aufwärts.
S&P / TSX 60 Index Global Mining Index Global Gold Index
Kanada
Rohstoffpreise August -6,6%. Erwartet wurden -7,5% nach -5,9% zuvor. m/m
Erzeugerpreise August -0,3%. Erwartet wurden +0,5% nach +0,7% zuvor. m/m
Das Handelsvolumen an der NYSE liegt derzeit rund 15% unter dem Durchschnitt der vergangenen 3 Monate. An der Nasdaq liegt das Handelsvolumen 3% unter dem Durchschnitt
Tillich fordert Sofortmaßnahmen zur Absicherung der EU-Außengrenzen gegen Flüchtlinge und
schärfere Grenzkontrollen
Sachsens Ministerpräsident Stanislaw Tillich (CDU) hat sofortige "Maßnahmen zur Sicherung der EU-Außengrenze" gefordert. Gegenüber der "Leipziger Volkszeitung" (Mittwoch-Ausgabe) sagte Tillich zur Begründung: "Da der Zustrom der Flüchtlinge durch die Grenzkontrollen bisher nicht gestoppt werden konnte, kommen die Kommunen und Länder an die Grenzen der Aufnahmefähigkeit." Und diejenigen, die keine Chance auf Asyl hätten, "müssen auch direkt an der EU-Außengrenze zurückgewiesen werden können".
schärfere Grenzkontrollen
Sachsens Ministerpräsident Stanislaw Tillich (CDU) hat sofortige "Maßnahmen zur Sicherung der EU-Außengrenze" gefordert. Gegenüber der "Leipziger Volkszeitung" (Mittwoch-Ausgabe) sagte Tillich zur Begründung: "Da der Zustrom der Flüchtlinge durch die Grenzkontrollen bisher nicht gestoppt werden konnte, kommen die Kommunen und Länder an die Grenzen der Aufnahmefähigkeit." Und diejenigen, die keine Chance auf Asyl hätten, "müssen auch direkt an der EU-Außengrenze zurückgewiesen werden können".
Erneut Tumulte unter Bewohnern
Aggression und Gewalt in überfüllten Flüchtlingsunterkünften: Immer wieder geraten Asylbewerber so heftig aneinander, dass es Verletzte gibt und die Polizei Mühe hat, die Lage zu beruhigen. Aus einem Streit zwischen Einzelnen wird eine große Schlägerei.
Donaueschingen - In zwei baden-württembergischen Flüchtlingsunterkünften sind Auseinandersetzungen zwischen Bewohnern so eskaliert, dass die Polizei mit einem Großaufgebot eingreifen musste. In Donaueschingen (Schwarzwald-Baar-Kreis) war am Montagabend ein Streit um die Benutzung der Duschräume Auslöser für Tumulte. Die Polizei rückte mit 19 Streifenwagen an, um eine weitere Eskalation zu verhindern. Dabei sei niemand verletzt worden, teilte die Polizei am Dienstag mit. Zwei Beteiligte kamen in Gewahrsam. Auf dem ehemaligen Kasernenareal leben etwa 1600 Asylsuchende.
Aggression und Gewalt in überfüllten Flüchtlingsunterkünften: Immer wieder geraten Asylbewerber so heftig aneinander, dass es Verletzte gibt und die Polizei Mühe hat, die Lage zu beruhigen. Aus einem Streit zwischen Einzelnen wird eine große Schlägerei.
Donaueschingen - In zwei baden-württembergischen Flüchtlingsunterkünften sind Auseinandersetzungen zwischen Bewohnern so eskaliert, dass die Polizei mit einem Großaufgebot eingreifen musste. In Donaueschingen (Schwarzwald-Baar-Kreis) war am Montagabend ein Streit um die Benutzung der Duschräume Auslöser für Tumulte. Die Polizei rückte mit 19 Streifenwagen an, um eine weitere Eskalation zu verhindern. Dabei sei niemand verletzt worden, teilte die Polizei am Dienstag mit. Zwei Beteiligte kamen in Gewahrsam. Auf dem ehemaligen Kasernenareal leben etwa 1600 Asylsuchende.
Schlägerei in Flüchtlingsheim - vier Verletzte
Gerolzhofen - Ein junger Mann ist mit einem Besenstiel auf mehrere Mitbewohner in einer Asylbewerberunterkunft in Gerolzhofen (Landkreis Schweinfurt) losgegangen. Warum der Streit eskalierte, ist unklar.
Der 21-Jährige verletzte dabei drei andere Männer und sich selbst. Zuvor soll es in der Unterkunft zu Streitigkeiten zwischen den Syrern gekommen sein. Der 21-Jährige und ein Mittäter sollen nun in zwei andere Notunterkünfte in Unterfranken verlegt werden. Warum der Streit in der Nacht zu Dienstag eskalierte und worum es ging, konnte die Polizei nicht sagen.
Gerolzhofen - Ein junger Mann ist mit einem Besenstiel auf mehrere Mitbewohner in einer Asylbewerberunterkunft in Gerolzhofen (Landkreis Schweinfurt) losgegangen. Warum der Streit eskalierte, ist unklar.
Der 21-Jährige verletzte dabei drei andere Männer und sich selbst. Zuvor soll es in der Unterkunft zu Streitigkeiten zwischen den Syrern gekommen sein. Der 21-Jährige und ein Mittäter sollen nun in zwei andere Notunterkünfte in Unterfranken verlegt werden. Warum der Streit in der Nacht zu Dienstag eskalierte und worum es ging, konnte die Polizei nicht sagen.
595 gebuchte Abschiebeflüge blieben unbesetzt
Dresden – Die Flüge waren gebucht, die Tickets in die Heimat gekauft, die Plätze reserviert. Trotzdem platzte die Abschiebung ! Allein dieses Jahr wurden 595 Flüge von abgelehnten Asylbewerbern aus Sachsen nicht angetreten.
Das musste jetzt Innenminister Markus Ulbig (51, CDU) auf Anfrage der AfD im Landtag zugeben. Die Kosten der gescheiterten Abschiebungen: mehrere zehntausend Euro. Als Gründe nennt Ulbig u.a. „Renitenzen während des Abschiebevorgangs“.
Dresden – Die Flüge waren gebucht, die Tickets in die Heimat gekauft, die Plätze reserviert. Trotzdem platzte die Abschiebung ! Allein dieses Jahr wurden 595 Flüge von abgelehnten Asylbewerbern aus Sachsen nicht angetreten.
Das musste jetzt Innenminister Markus Ulbig (51, CDU) auf Anfrage der AfD im Landtag zugeben. Die Kosten der gescheiterten Abschiebungen: mehrere zehntausend Euro. Als Gründe nennt Ulbig u.a. „Renitenzen während des Abschiebevorgangs“.
Bundespolizei: Tatsächliche Flüchtlingszahlen deutlich höher
Weil die Bundespolizei überfordert ist, kann die Zahl der täglich einreisenden Flüchtlinge nur geschätzt werden. 5380 illegale Einreisen wurden am Montag registriert, die tatsächlichen Zahlen dürften um das Dreifache höher sein.
Die Zahl der nach Deutschland kommenden Flüchtlinge steigt wieder. Die Bundespolizei registrierte am Montag 5380 illegale Einreisen, wie ein Sprecher am Dienstag mitteilte. Am Sonntag waren es demnach 4160 und am Samstag 3600. Die wirklichen Flüchtlingszahlen dürften nach Angaben aus Behördenkreisen um bis das Dreifache höher sein.
Weil die Bundespolizei überfordert ist, kann die Zahl der täglich einreisenden Flüchtlinge nur geschätzt werden. 5380 illegale Einreisen wurden am Montag registriert, die tatsächlichen Zahlen dürften um das Dreifache höher sein.
Die Zahl der nach Deutschland kommenden Flüchtlinge steigt wieder. Die Bundespolizei registrierte am Montag 5380 illegale Einreisen, wie ein Sprecher am Dienstag mitteilte. Am Sonntag waren es demnach 4160 und am Samstag 3600. Die wirklichen Flüchtlingszahlen dürften nach Angaben aus Behördenkreisen um bis das Dreifache höher sein.
Mieterin muß nach 23 Jahren Wohnung für Asylbewerber räumen
ESCHBACH. Die Gemeinde Eschbach im Breisgau hat einer Mieterin nach 23 Jahren die Wohnung gekündigt, um dort Asylbewerber unterzubringen. „Wir versuchen, der Frau bei der Wohnungssuche zu helfen und stehen im Kontakt mit ihr“, sagte Bürgermeister Mario Schlafke (parteilos) der JUNGEN FREIHEIT.
Die 2.400-Seelen-Gemeinde verfügt derzeit über zwei städtische Wohnungen. Bei der anderen habe man auf eine Kündigung verzichtet, da dort eine Familie lebe. „Wir versuchen, Rücksicht auf soziale Härten zu nehmen“, betonte Schlafke. Unklar ist, was passiert, wenn die 56jährige keine neue Bleibe findet. „Der Wohnungsmarkt in Eschbach und Umgebung ist angespannt“, sagte der Bürgermeister. Möglich wäre es, der Frau einen viermonatigen Aufschub zu geben.
ESCHBACH. Die Gemeinde Eschbach im Breisgau hat einer Mieterin nach 23 Jahren die Wohnung gekündigt, um dort Asylbewerber unterzubringen. „Wir versuchen, der Frau bei der Wohnungssuche zu helfen und stehen im Kontakt mit ihr“, sagte Bürgermeister Mario Schlafke (parteilos) der JUNGEN FREIHEIT.
Die 2.400-Seelen-Gemeinde verfügt derzeit über zwei städtische Wohnungen. Bei der anderen habe man auf eine Kündigung verzichtet, da dort eine Familie lebe. „Wir versuchen, Rücksicht auf soziale Härten zu nehmen“, betonte Schlafke. Unklar ist, was passiert, wenn die 56jährige keine neue Bleibe findet. „Der Wohnungsmarkt in Eschbach und Umgebung ist angespannt“, sagte der Bürgermeister. Möglich wäre es, der Frau einen viermonatigen Aufschub zu geben.
Geschockt über das eigene Tun ?
Bei der Demonstration „Offensive für Deutschland“ in Leipzig kam es zu schweren Ausschreitungen durch Linksextremisten, die massiv die Demoteilnehmer wie auch die Polizei attackierten. Von Linksextremisten wird die Gewalt bejubelt, von den Linken verharmlost und die bisherigen Unterstützer linkspolitischer Umtriebe zeigen sich schockiert.
„Offensive für Deutschland“, Nachfolgebündnis der Legida-Bewegung, hatte am Samstag in Leipzig eine Demonstration mit rund 350 Teilnehmern abgehalten. Zum Protest gegen die Demonstration riefen sieben „Aktionsgruppen“ auf und konnten 1.ooo mehrheitlich aus dem linkspolitischen Spektrum stammende Gegendemonstranten mobilisieren.
Am Samstag kam es dann zu teils schweren Ausschreitungen, als vermummte Linksextremisten Demonstrationsteilnehmer wie auch die Polizei mit Pflastersteinen und Pyrotechnik attackierten.
Die Bilanz von insgesamt 13 verletzten Polizisten und 17 beschädigten Einsatzfahrzeugen kritisierte Leipzigs Oberbürgermeister Burkhard Jung (SPD) nun laut der Mitteldeutschen Zeitung (MZ) scharf. Sprachlos mache es ihn, wenn die Linke, eine Partei, die im Landtag vertreten ist, solche Gewalt in einem Twittereintrag als „uncool“ zu verniedlichen versuchten.
Bei der Demonstration „Offensive für Deutschland“ in Leipzig kam es zu schweren Ausschreitungen durch Linksextremisten, die massiv die Demoteilnehmer wie auch die Polizei attackierten. Von Linksextremisten wird die Gewalt bejubelt, von den Linken verharmlost und die bisherigen Unterstützer linkspolitischer Umtriebe zeigen sich schockiert.
„Offensive für Deutschland“, Nachfolgebündnis der Legida-Bewegung, hatte am Samstag in Leipzig eine Demonstration mit rund 350 Teilnehmern abgehalten. Zum Protest gegen die Demonstration riefen sieben „Aktionsgruppen“ auf und konnten 1.ooo mehrheitlich aus dem linkspolitischen Spektrum stammende Gegendemonstranten mobilisieren.
Am Samstag kam es dann zu teils schweren Ausschreitungen, als vermummte Linksextremisten Demonstrationsteilnehmer wie auch die Polizei mit Pflastersteinen und Pyrotechnik attackierten.
Die Bilanz von insgesamt 13 verletzten Polizisten und 17 beschädigten Einsatzfahrzeugen kritisierte Leipzigs Oberbürgermeister Burkhard Jung (SPD) nun laut der Mitteldeutschen Zeitung (MZ) scharf. Sprachlos mache es ihn, wenn die Linke, eine Partei, die im Landtag vertreten ist, solche Gewalt in einem Twittereintrag als „uncool“ zu verniedlichen versuchten.
Innenminister Saarland:
"Wilde, unkontrollierte Migrantenströme ziehen durch Deutschland
- Frauen werden beleidigt, die Aggressivität steigt"
Das Flüchtlingschaos in Deutschland nimmt seinen Lauf. Niemand weiß mehr wieviele illegale Einwanderer sich in der Bundesrepublik aufhalten und täglich kommen mehr. Der Innenminister des Saarlands warnt: Die innere Sicherheit einiger Bundesländer ist in Gefahr.
"Wilde, unkontrollierte Migrantenströme ziehen durch Deutschland
- Frauen werden beleidigt, die Aggressivität steigt"
Das Flüchtlingschaos in Deutschland nimmt seinen Lauf. Niemand weiß mehr wieviele illegale Einwanderer sich in der Bundesrepublik aufhalten und täglich kommen mehr. Der Innenminister des Saarlands warnt: Die innere Sicherheit einiger Bundesländer ist in Gefahr.
Dr. Jens Weidmann, Präsident der Deutschen Bundesbank
Konjunkturerholung im Euroraum gefestigt
Bundesbank-Präsident Jens Weidmann hat sich trotz der sehr niedrigen Inflation im Euroraum skeptisch zur gegenwärtigen ultralockeren Geldpolitik der Europäischen Zentralbank (EZB) geäußert. Bei einer Rede in Wiesbaden sagte Weidmann, die Geldpolitik sollte über die vor allem energiepreisbedingten Inflationsschwankungen hinweg sehen.
"Ich bin unverändert der Auffassung, dass die Geldpolitik durch die energiepreisbedingten Inflationsschwankungen hindurchschauen sollte, weil sie vorübergehend sind und die Konjunktur durch ein Mehr an Kaufkraft ohnehin stärken", sagte Weidmann im Wiesbadener Presseklub.
Konjunkturerholung im Euroraum gefestigt
Bundesbank-Präsident Jens Weidmann hat sich trotz der sehr niedrigen Inflation im Euroraum skeptisch zur gegenwärtigen ultralockeren Geldpolitik der Europäischen Zentralbank (EZB) geäußert. Bei einer Rede in Wiesbaden sagte Weidmann, die Geldpolitik sollte über die vor allem energiepreisbedingten Inflationsschwankungen hinweg sehen.
"Ich bin unverändert der Auffassung, dass die Geldpolitik durch die energiepreisbedingten Inflationsschwankungen hindurchschauen sollte, weil sie vorübergehend sind und die Konjunktur durch ein Mehr an Kaufkraft ohnehin stärken", sagte Weidmann im Wiesbadener Presseklub.
Der hauptsächliche Treiber an den Kreditmärkten sind die Rohstoffpreise. Sinkende Rohstoffpreise werden zu Ansteckungen führen und sich über den breiten Kreditmarkt fortpflanzen. Aus unserer Sicht ist so gut wie sicher, dass sinkende Rohstoffpreise mit steigenden Kreditspreads korrelieren werden.
Asylanten gehen straffrei aus: Bürgermeister befürchtet Aufstand
Der Bürgermeister der sächsischen Kleinstadt Hainichen, Dieter Greysinger (SPD), fürchtet angesichts des Flüchtlingsandrangs einen Aufstand der Bürger. "Bezüglich Flüchtlingen habe ich echt Angst, dass eine markante Zahl an Bürgern bald gegen uns marschiert. Entweder wir kriegen die Kurve oder unserer Gesellschaft droht ein sehr negativer Wandel", schreibt Greysinger am Dienstag in einer dem "Handelsblatt" (Online) vorliegenden Mail an die CDU-Bundestagsabgeordnete Veronika Bellmann.
Der Bürgermeister der sächsischen Kleinstadt Hainichen, Dieter Greysinger (SPD), fürchtet angesichts des Flüchtlingsandrangs einen Aufstand der Bürger. "Bezüglich Flüchtlingen habe ich echt Angst, dass eine markante Zahl an Bürgern bald gegen uns marschiert. Entweder wir kriegen die Kurve oder unserer Gesellschaft droht ein sehr negativer Wandel", schreibt Greysinger am Dienstag in einer dem "Handelsblatt" (Online) vorliegenden Mail an die CDU-Bundestagsabgeordnete Veronika Bellmann.
Das US-Verteidigungsministerium hat begonnen Kontakt mit Russland aufzunehmen, um sich im Syrien-Konflikt abzusprechen. Ziel soll es dabei sein Personal zu schützen und Fehleinschätzungen zu vermeiden.
Österreich: Wenn Deutschland dicht macht, ist unsere Grenze auch zu
Österreichs Innenministerin schließt Gewalt nicht aus
In Österreich sorgt man sich bereits, Deutschland könne demnächst seine Grenzen dicht machen. Dann würde auch Österreich seine Grenzen verteidigen - wenn nötig mit Gewalt.
In Österreich bereitet man sich auf Schließung deutscher Grenzen für Flüchtlinge vor. Anlass war ein Dilemma mit Sonderzügen aus Salzburg. Täglich reisen 10.000 Flüchtlinge nach Deutschland ein. 3.000 davon kommen mit Sonderzügen aus Salzburg und landen ohne Kontrolle in Hannover Lehrte oder Düsseldorf. Doch der Migranten-Strom reißt nicht ab und die deutschen Behörden sind überfordert, heißt es in einem Bild-Bericht.
In Österreich sorgt man sich nun Deutschland würde die Grenzen ganz schließen. Erste Anzeichen für eine Grenzschließung sah man in widersprüchlichen Informationen, die über einen Ausfall der Sonderzüge ab Montag kursierten. Sollten die Grenzen vollständig geschlossen werden, droht eine Eskalation der Lage in Salzburg.
Österreichs Innenministerin schließt Gewalt nicht aus
In Österreich sorgt man sich bereits, Deutschland könne demnächst seine Grenzen dicht machen. Dann würde auch Österreich seine Grenzen verteidigen - wenn nötig mit Gewalt.
In Österreich bereitet man sich auf Schließung deutscher Grenzen für Flüchtlinge vor. Anlass war ein Dilemma mit Sonderzügen aus Salzburg. Täglich reisen 10.000 Flüchtlinge nach Deutschland ein. 3.000 davon kommen mit Sonderzügen aus Salzburg und landen ohne Kontrolle in Hannover Lehrte oder Düsseldorf. Doch der Migranten-Strom reißt nicht ab und die deutschen Behörden sind überfordert, heißt es in einem Bild-Bericht.
In Österreich sorgt man sich nun Deutschland würde die Grenzen ganz schließen. Erste Anzeichen für eine Grenzschließung sah man in widersprüchlichen Informationen, die über einen Ausfall der Sonderzüge ab Montag kursierten. Sollten die Grenzen vollständig geschlossen werden, droht eine Eskalation der Lage in Salzburg.
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.738.343 von Hans60 am 29.09.15 22:05:08ein großer Schritt zur Abschaffung des Euros wäre das. Wer hat daran Interesse? Die Amis nicht.
Claudia Fatima Roth: Keine Sachleistungen für Flüchtlinge
Wer es sich antun möchte ? Claudia Roth zur aktuellen Flüchtlingspolitik. Natürlich sollen nach Meinung von Roth, die Asylforderer weiterhin bestens versorgt werden. Immerhin haben alle die Hölle durchgemacht. Sie schwafelt etwas vom Arbeitsmarkt für Flüchtlinge und Integration. Kritik am Islam verurteilt sie ebenfalls. Warum es nicht gelungen ist. Türken nach 50 Jahren in Deutschland zu integrieren. erklärte sie nicht.
Ich warne davor, sich das Video bei hohem Blutdruck anzusehen.
Wer es sich antun möchte ? Claudia Roth zur aktuellen Flüchtlingspolitik. Natürlich sollen nach Meinung von Roth, die Asylforderer weiterhin bestens versorgt werden. Immerhin haben alle die Hölle durchgemacht. Sie schwafelt etwas vom Arbeitsmarkt für Flüchtlinge und Integration. Kritik am Islam verurteilt sie ebenfalls. Warum es nicht gelungen ist. Türken nach 50 Jahren in Deutschland zu integrieren. erklärte sie nicht.
Ich warne davor, sich das Video bei hohem Blutdruck anzusehen.
Erholung bei den Aktienkursen fällt aus
Nach dem Ausverkauf zum Wochenstart haben sich die US-Aktienmärkte am Dienstag uneinheitlich gezeigt. Hatte es lange Zeit noch nach einer Stabilisierung und möglicherweise auch kleinen Erholung ausgesehen, gerieten die Kurse im späten Geschäft doch wieder ins Rutschen, ehe sie in den letzten Minuten erneut einen Richtungswechsel einlegten.
Die Stimmung sei weiter angeschlagen, hieß es. Die Sorgen über die konjunkturelle Situation in China und die andauernde Unsicherheit über den Zeitpunkt der US-Zinswende ließen die Anleger auf Nummer sicher gehen und Aktien verkaufen.
Neue US-Konjunkturdaten setzten keine stärkeren Impulse. Der vor der Startglocke veröffentlichte Case-Shiller-Hauspreisindex lag zwar geringfügig unter den Erwartungen, der Index des Verbrauchervertrauens war dagegen deutlich besser ausgefallen als erwartet.
Zumindest von dieser Seite kam also etwas Unterstützung. Sie trug aber nicht weit, auch weil auf die Anleger im weiteren Wochenverlauf noch wichtigere Konjunkturdaten aus China und der US-Arbeitsmarktbericht für September warten. Sie könnten starke Signale für die Zinsentscheidung der US-Notenbank senden.
Nach dem Ausverkauf zum Wochenstart haben sich die US-Aktienmärkte am Dienstag uneinheitlich gezeigt. Hatte es lange Zeit noch nach einer Stabilisierung und möglicherweise auch kleinen Erholung ausgesehen, gerieten die Kurse im späten Geschäft doch wieder ins Rutschen, ehe sie in den letzten Minuten erneut einen Richtungswechsel einlegten.
Die Stimmung sei weiter angeschlagen, hieß es. Die Sorgen über die konjunkturelle Situation in China und die andauernde Unsicherheit über den Zeitpunkt der US-Zinswende ließen die Anleger auf Nummer sicher gehen und Aktien verkaufen.
Neue US-Konjunkturdaten setzten keine stärkeren Impulse. Der vor der Startglocke veröffentlichte Case-Shiller-Hauspreisindex lag zwar geringfügig unter den Erwartungen, der Index des Verbrauchervertrauens war dagegen deutlich besser ausgefallen als erwartet.
Zumindest von dieser Seite kam also etwas Unterstützung. Sie trug aber nicht weit, auch weil auf die Anleger im weiteren Wochenverlauf noch wichtigere Konjunkturdaten aus China und der US-Arbeitsmarktbericht für September warten. Sie könnten starke Signale für die Zinsentscheidung der US-Notenbank senden.
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.738.568 von Hans60 am 29.09.15 22:37:25ich habs nicht ganz anschauen können. Ich hatte von meinem Bekannten aus HH erzählt, der seine Firmenhalle freiwillig räumen sollte, so sie leersteht. Nun dürfen auch private enteignet werden. Man wird zwar entschädigt, aber die Bude kann man danach wohl getrost vergessen.
http://www.pi-news.net/2015/09/hh-gesetz-zur-enteignung-priv…
Dazu passt, dass heute beim Flüchtlingsgipfel 1. kritisiert wurde, dass Sachleistungen wieder eingeführt werden. Das fände ich gut, dann können sie das am Bahnhof von mir aus alles wegschmeissen, kriegen aber auch kein Geld. Auch wenn das vom Aufwand her mehr kostet.
2. wurde der Vorschlag gemacht, die Flüchtlinge in Wohnungen von Beginn an unterzubringen, damit sie sich schneller eingewöhnen.
Im ZDF hat mal einer im Flüchtlingscamp gesagt: "die Deutschen bauen uns ein Haus". Man muss sich wehren. Nicht gegen die Flüchtlinge, sondern so Leute wie Claudia Roth. Petition, Beschwerden, ... was auf legalem Wege geht und solange man das auf Facebook noch darf.
http://www.pi-news.net/2015/09/hh-gesetz-zur-enteignung-priv…
Dazu passt, dass heute beim Flüchtlingsgipfel 1. kritisiert wurde, dass Sachleistungen wieder eingeführt werden. Das fände ich gut, dann können sie das am Bahnhof von mir aus alles wegschmeissen, kriegen aber auch kein Geld. Auch wenn das vom Aufwand her mehr kostet.
2. wurde der Vorschlag gemacht, die Flüchtlinge in Wohnungen von Beginn an unterzubringen, damit sie sich schneller eingewöhnen.
Im ZDF hat mal einer im Flüchtlingscamp gesagt: "die Deutschen bauen uns ein Haus". Man muss sich wehren. Nicht gegen die Flüchtlinge, sondern so Leute wie Claudia Roth. Petition, Beschwerden, ... was auf legalem Wege geht und solange man das auf Facebook noch darf.
Wieder Sonderzüge: Täglich 4.000 „Flüchtlinge“ von Salzburg nach Deutschland
Wie verrückt muss man eigentlich sein? Das Maß an Volksverrat kennt keine Obergrenze? Auf welcher Rechtsgrundlage gibt wer die Anweisung, die „Flüchtlinge“ aus dem sicheren Drittland Österreich abzuholen und nach Deutschland einzubringen? Aber nun sollen die Sonderzüge nach Salzburg wieder rollen, um täglich 4.000 „Flüchtlinge“ nach Deutschland zu bringen, um das Chaos an den deutschen Grenzen und den Druck auf Österreich zu mindern.
"Tuck;Tuck; Tuck die Eisenbahn, wer will mit nach Mekka fahren ...."
Wie verrückt muss man eigentlich sein? Das Maß an Volksverrat kennt keine Obergrenze? Auf welcher Rechtsgrundlage gibt wer die Anweisung, die „Flüchtlinge“ aus dem sicheren Drittland Österreich abzuholen und nach Deutschland einzubringen? Aber nun sollen die Sonderzüge nach Salzburg wieder rollen, um täglich 4.000 „Flüchtlinge“ nach Deutschland zu bringen, um das Chaos an den deutschen Grenzen und den Druck auf Österreich zu mindern.
"Tuck;Tuck; Tuck die Eisenbahn, wer will mit nach Mekka fahren ...."
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.738.745 von prallhans am 29.09.15 22:59:34 http://homment.com/tY823gLD86
Petition kannst Du unterschreiben, Seite 1 gleich oben.
Petition kannst Du unterschreiben, Seite 1 gleich oben.
Deutschland erstarrt in Ungleichheit
136 Billionen Euro Vermögen haben Menschen weltweit gebunkert - mehr als alle Firmen an der Börse wert sind und Staaten Schulden haben. In kaum einem anderen Land ist der Reichtum so ungleich verteilt wie in Deutschland.
Zum dritten Mal in Folge ist das weltweite Vermögen im vergangenen Jahr gewachsen. Das globale Brutto-Geldvermögen der privaten Haushalte stieg 2014 laut einer Allianz-Studie um über sieben Prozent auf den Rekordwert von 136 Billionen Euro. "Damit könnten die privaten Haushalte sämtliche Staatsschulden der Welt ungefähr dreimal tilgen", sagte Allianz-Chef Oliver Bäte. Abzüglich der Schulden verfügten die Menschen rund um den Globus erstmals über ein Netto-Vermögen von über 100 Billionen Dollar.
136 Billionen Euro Vermögen haben Menschen weltweit gebunkert - mehr als alle Firmen an der Börse wert sind und Staaten Schulden haben. In kaum einem anderen Land ist der Reichtum so ungleich verteilt wie in Deutschland.
Zum dritten Mal in Folge ist das weltweite Vermögen im vergangenen Jahr gewachsen. Das globale Brutto-Geldvermögen der privaten Haushalte stieg 2014 laut einer Allianz-Studie um über sieben Prozent auf den Rekordwert von 136 Billionen Euro. "Damit könnten die privaten Haushalte sämtliche Staatsschulden der Welt ungefähr dreimal tilgen", sagte Allianz-Chef Oliver Bäte. Abzüglich der Schulden verfügten die Menschen rund um den Globus erstmals über ein Netto-Vermögen von über 100 Billionen Dollar.
So geht man mit Deutschen um: Schwerbehinderte Frau soll selbst Pflegerin werden
Im Suhler Jobcenter wurde einer schwerbehinderten Hartz IV Bezieherin von einer Integrationskraft eine Tätigkeit vonmehr als 7 Stunden als Stationshelferin ohne angeblichen Wochenenddienst und Schichtdienst angeboten. Der Jobcenter-Mitarbeiter wusste offenbar, dass die Transferbezieherin einen Schwerbehindertengrad von 30% hat. Und auch eine Gleichstellung ist dem Jobcenter bekannt.
Die Betroffene leidet unter Asthma, erlitt einen Bandscheibenvorfall und hat eine Chemikalienallergie. Diese Tatsachen wurde nicht berücksichtigt. Als die Betroffene fragte, ob auch Schicht- und Wochenenddienste zu verrichten seien, verschwieg ihr dies dieser Mitarbeiter. Als sie sich selbst in dem Krankenhaus erkundigte, war dies keine Arbeitsstelle, sondern ein Projekt, das zwischen dem Jobcenter Suhl und dem SRH Klinikum Suhl gestartet wurde, um Stationshelfer als Arbeitskräfte zu gewinnen.
Die Mitarbeiterin sagte am Telefon folgendes: Dazu müssten die Arbeitslosen ein kostenloses 8wöchiges Praktikum absolvieren, um zu sehen, ob der Betroffene auch für diese Arbeit geeignet sei. Danach erfolgt erst eine Auswahl. Während dieses Praktikums muss der Bewerber Früh- und Mittel- und auch Spätdienst ableisten, Wochenenddienst, pflegerische Arbeiten und Reinigungstätigkeiten sind auch mit eingebunden. Das hatte der Job-Center Mitarbeiter der Leistungsberechtigten nicht mitgeteilt. Die Betroffene lehnte aufgrund ihrer Behinderung und des Verschweigens der Informationen ab. Es bleibt abzuwarten, ob nun noch eine Sanktion folgt.
(Erwerbslosenberatung, Luise Müller, Suhl)
Im Suhler Jobcenter wurde einer schwerbehinderten Hartz IV Bezieherin von einer Integrationskraft eine Tätigkeit vonmehr als 7 Stunden als Stationshelferin ohne angeblichen Wochenenddienst und Schichtdienst angeboten. Der Jobcenter-Mitarbeiter wusste offenbar, dass die Transferbezieherin einen Schwerbehindertengrad von 30% hat. Und auch eine Gleichstellung ist dem Jobcenter bekannt.
Die Betroffene leidet unter Asthma, erlitt einen Bandscheibenvorfall und hat eine Chemikalienallergie. Diese Tatsachen wurde nicht berücksichtigt. Als die Betroffene fragte, ob auch Schicht- und Wochenenddienste zu verrichten seien, verschwieg ihr dies dieser Mitarbeiter. Als sie sich selbst in dem Krankenhaus erkundigte, war dies keine Arbeitsstelle, sondern ein Projekt, das zwischen dem Jobcenter Suhl und dem SRH Klinikum Suhl gestartet wurde, um Stationshelfer als Arbeitskräfte zu gewinnen.
Die Mitarbeiterin sagte am Telefon folgendes: Dazu müssten die Arbeitslosen ein kostenloses 8wöchiges Praktikum absolvieren, um zu sehen, ob der Betroffene auch für diese Arbeit geeignet sei. Danach erfolgt erst eine Auswahl. Während dieses Praktikums muss der Bewerber Früh- und Mittel- und auch Spätdienst ableisten, Wochenenddienst, pflegerische Arbeiten und Reinigungstätigkeiten sind auch mit eingebunden. Das hatte der Job-Center Mitarbeiter der Leistungsberechtigten nicht mitgeteilt. Die Betroffene lehnte aufgrund ihrer Behinderung und des Verschweigens der Informationen ab. Es bleibt abzuwarten, ob nun noch eine Sanktion folgt.
(Erwerbslosenberatung, Luise Müller, Suhl)
Asylbewerber-Kriminalität in Sachsen: 370 Personen begingen 3600 Straftaten
In Sachsen sind Intensiv-Täter unter Asylbewerbern ein echtes Problem: Rund die Hälfte aller verzeichneten Straftaten von Asylbewerbern im Jahr 2014 gingen auf das Konto von Wiederholungstätern.
Dies erklärte Sachsens Innenminister Markus Ulbig (CDU) gegenüber dem "Handelsblatt".
Im Jahr 2014 erfasste die Statistik des Freistaates 7.495 Straftaten, bei denen Asylbewerber als Tatverdächtige ermittelt wurden. 3.656 dieser Straftaten wurden von 368 Mehrfach- und Intensiv-Tätern begangen –was heißt, dass jeder Täter durchschnittlich zehn Straftaten beging. Gemeinsam waren diese 368 Personen für 49 Prozent der Asylbewerber-Kriminalität Sachsens verantwortlich.
In Sachsen sind Intensiv-Täter unter Asylbewerbern ein echtes Problem: Rund die Hälfte aller verzeichneten Straftaten von Asylbewerbern im Jahr 2014 gingen auf das Konto von Wiederholungstätern.
Dies erklärte Sachsens Innenminister Markus Ulbig (CDU) gegenüber dem "Handelsblatt".
Im Jahr 2014 erfasste die Statistik des Freistaates 7.495 Straftaten, bei denen Asylbewerber als Tatverdächtige ermittelt wurden. 3.656 dieser Straftaten wurden von 368 Mehrfach- und Intensiv-Tätern begangen –was heißt, dass jeder Täter durchschnittlich zehn Straftaten beging. Gemeinsam waren diese 368 Personen für 49 Prozent der Asylbewerber-Kriminalität Sachsens verantwortlich.
"Muslime zwingen mich zur Scharia"
Kultureller Sprengstoff: Deshalb entlädt sich Gewalt unter Flüchtlingen
Immer wieder kommt es in den überfüllten Unterkünften zu handfesten Auseinandersetzungen zwischen Flüchtlingsgruppen. Kein Wunder, sagen viele: Schließlich werden dort Gruppen zusammen einquartiert die völlig unterschiedliche Wertvorstellungen haben oder sich gar spinnefeind sind. FOCUS Online zeigt die größten Konfliktlinien. Von FOCUS-Online-Autorin Ida Haltaufderheide »
http://www.focus.de/politik/deutschland/religion-herkunft-ge…
Kultureller Sprengstoff: Deshalb entlädt sich Gewalt unter Flüchtlingen
Immer wieder kommt es in den überfüllten Unterkünften zu handfesten Auseinandersetzungen zwischen Flüchtlingsgruppen. Kein Wunder, sagen viele: Schließlich werden dort Gruppen zusammen einquartiert die völlig unterschiedliche Wertvorstellungen haben oder sich gar spinnefeind sind. FOCUS Online zeigt die größten Konfliktlinien. Von FOCUS-Online-Autorin Ida Haltaufderheide »
http://www.focus.de/politik/deutschland/religion-herkunft-ge…
Nach den starken Abgaben seit Wochenbeginn kommt es an den Börsen in Südostasien am Mittwoch zu einer kräftigen Erholung. Besonders deutlich fallen die Kursgewinne in Tokio und Sydney aus, wo es am Dienstag am kräftigsten nach unten gegangen war.
Die Blicke sind auch schon auf den chinesischen Einkaufsmanager für das verarbeitende Gewerbe im September sowie den Tankan-Bericht der japanischen Notenbank, beide stehen am Donnerstag zur Veröffentlichung an, gerichtet.
Vor allem die Daten aus China werden nach den jüngst enttäuschenden Zahlen mit Spannung erwartet. In Sydney war der S&P/ASX-200 am Vortag auf den tiefsten Stand seit zwei Jahren abgerutscht. Vor allem Rohstoffwerte hatten den Markt mit den anhaltenden Konjunktursorgen in China und den Entwicklungen um Glencore nach unten gerissen.
Daher sind die Werte aus diesem Sektor die Anführer der Erholung. Doch trotz der kräftigen Erholung bleiben die Anleger skeptisch und die Volatilität weiterhin hoch. Neben den anhaltenden Konjunktursorgen treibt auch die Zinswende in den USA den Anlegern weiterhin Sorgenfalten auf die Stirn.
Japan:
• Die Baubeginne sind im August um 8,8% (y/y) gestiegen, nach einem Anstieg um 7,4% im Juli. Prognose 7,7%
• Die Industrieproduktion ist in der vorläufigen Fassung im August um 0,5% (m/m) gefallen, nach einem Rückgang um 0,8% im Juli. Prognose 1,1%
• Der Einzelhandelsumsatz ist im August um 0,8% (y/y) gestiegen, nach einem Anstieg um 1,8% im Juli. Prognose 1,3%
Australien:
• Die Baugenehmigungen sind im Juli um 6,9% (m/m) gefallen, nach einem Anstieg um 7,9% im Juni. Prognose 1,9%
• Die Baubeginne sind im August um 8,8% (y/y) gestiegen, nach einem Anstieg um 7,4% im Juli. Prognose 7,7%
• Die Industrieproduktion ist in der vorläufigen Fassung im August um 0,5% (m/m) gefallen, nach einem Rückgang um 0,8% im Juli. Prognose 1,1%
• Der Einzelhandelsumsatz ist im August um 0,8% (y/y) gestiegen, nach einem Anstieg um 1,8% im Juli. Prognose 1,3%
Australien:
• Die Baugenehmigungen sind im Juli um 6,9% (m/m) gefallen, nach einem Anstieg um 7,9% im Juni. Prognose 1,9%
China
China will die Umsatzsteuer für kleine Fahrzeuge mit einem Motor von maximal 1,6 Liter Hubraum halbieren, um den heimischen Pkw-Markt wieder zu beleben
China will die Umsatzsteuer für kleine Fahrzeuge mit einem Motor von maximal 1,6 Liter Hubraum halbieren, um den heimischen Pkw-Markt wieder zu beleben
Deutschland stockt Flüchtlingshilfe auf. Bundesaußenminister Steinmeier hat zusätzliche Hilfen von €100 Mio angekündigt, die dem Flüchtlingshilfswerk der Vereinten Nationen und anderen UN-Organisationen zur Verfügung gestellt werden.
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Die G7, mehrere europäische Länder und die Golf-Staaten haben den Vereinten Nationen Hilfsgelder zur Versorgung der Flüchtlinge in Höhe von $1,8 Mrd zugesagt.
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EU-Staaten, die vom Migrantenstrom besonders betroffen sind, können auf eine Lockerung der Sparvorschriften des Europäischen Stabilitätspakts hoffen. Das hat der für die Euro-Zone zuständige Vizepräsident der EU-Kommission, Valdis Dombrovskis, im Gespräch mit dem Handelsblatt angedeutet.
Schweiz:
• KOF-Konjunkturbarometer im September bei 100,4 Punkten. Erwartet wurden 101,2 Punkte nach revidiert 101,2 (100,7) Punkten im Vormonat.
• UBS-Konsumindikator im August bei 1,63 nach revidiert 1,59 (1,64) im Vormonat.
Großbritannien:
• Das GfK-Verbrauchervertrauen ist im September auf 3,0 gefallen, nach 7,0 im August. Prognose 5,0
• Nationwide Hauspreisindex im September +0,5%. Erwartet wurden +0,4% nach +0,3% im Vormonat (m/m).
Frankreich:
• Erzeugerpreise im August -0,9% nach -0,1% im Vormonat (m/m).
• Konsumausgaben im August 0,0%. Erwartet wurden +0,4% nach +0,3% im Vormonat (m/m).
• Konsumausgaben im Juli +0,3%. Erwartet wurden +0,2% nach +0,4% im Vormonat (m/m).
• KOF-Konjunkturbarometer im September bei 100,4 Punkten. Erwartet wurden 101,2 Punkte nach revidiert 101,2 (100,7) Punkten im Vormonat.
• UBS-Konsumindikator im August bei 1,63 nach revidiert 1,59 (1,64) im Vormonat.
Großbritannien:
• Das GfK-Verbrauchervertrauen ist im September auf 3,0 gefallen, nach 7,0 im August. Prognose 5,0
• Nationwide Hauspreisindex im September +0,5%. Erwartet wurden +0,4% nach +0,3% im Vormonat (m/m).
Frankreich:
• Erzeugerpreise im August -0,9% nach -0,1% im Vormonat (m/m).
• Konsumausgaben im August 0,0%. Erwartet wurden +0,4% nach +0,3% im Vormonat (m/m).
• Konsumausgaben im Juli +0,3%. Erwartet wurden +0,2% nach +0,4% im Vormonat (m/m).
Deutscher Einzelhandel verbucht leichtes Umsatzminus
Die Umsätze im deutschen Einzelhandel haben im August nach dem starken Anstieg im Vormonat leicht nachgegeben. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) auf Basis vorläufiger Daten mitteilte, sanken die Umsätze nach Abzug der Inflation um 0,4 Prozent gegenüber dem Vormonat. Ökonomen hatten einen Rückgang um 0,2 Prozent prognostiziert. Für Juli bestätigten die Statistiker den monatliche Anstieg um real 1,6 Prozent.
Auf Jahressicht lagen die Umsätze im August preisbereinigt um 2,5 Prozent höher. In den ersten acht Monaten des Jahres wurde im deutschen Einzelhandel 2,8 Prozent mehr umgesetzt als im vergleichbaren Vorjahreszeitraum. Der Einzelhandel macht rund 25 Prozent des privaten Konsums in Deutschland aus. Die Daten zum Einzelhandel unterliegen sehr häufig recht großen Revisionen.
Die Umsätze im Einzelhandel mit Lebensmitteln, Getränken und Tabakwaren lagen im August um real 3,9 Prozent höher als vor einem Jahr. Im Einzelhandel mit Nicht-Lebensmitteln stiegen die Umsätze um real 1,1 Prozent. Dabei erzielte der Internet- und Versandhandel wie bereits in den Vormonaten eine überdurchschnittlich hohe Zuwachsrate von real 7,4 Prozent.
Die Umsätze im deutschen Einzelhandel haben im August nach dem starken Anstieg im Vormonat leicht nachgegeben. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) auf Basis vorläufiger Daten mitteilte, sanken die Umsätze nach Abzug der Inflation um 0,4 Prozent gegenüber dem Vormonat. Ökonomen hatten einen Rückgang um 0,2 Prozent prognostiziert. Für Juli bestätigten die Statistiker den monatliche Anstieg um real 1,6 Prozent.
Auf Jahressicht lagen die Umsätze im August preisbereinigt um 2,5 Prozent höher. In den ersten acht Monaten des Jahres wurde im deutschen Einzelhandel 2,8 Prozent mehr umgesetzt als im vergleichbaren Vorjahreszeitraum. Der Einzelhandel macht rund 25 Prozent des privaten Konsums in Deutschland aus. Die Daten zum Einzelhandel unterliegen sehr häufig recht großen Revisionen.
Die Umsätze im Einzelhandel mit Lebensmitteln, Getränken und Tabakwaren lagen im August um real 3,9 Prozent höher als vor einem Jahr. Im Einzelhandel mit Nicht-Lebensmitteln stiegen die Umsätze um real 1,1 Prozent. Dabei erzielte der Internet- und Versandhandel wie bereits in den Vormonaten eine überdurchschnittlich hohe Zuwachsrate von real 7,4 Prozent.
Russland
Der russische Föderationsrat hat einem Militäreinsatz in Syrien zugestimmt.
Der russische Föderationsrat hat einem Militäreinsatz in Syrien zugestimmt.
Deutsche Arbeitslosigkeit im September gesunken
Angeschoben von der einsetzenden Herbstbelebung ist die Zahl der Arbeitslosen im September gesunken. Wie die Bundesagentur für Arbeit (BA) am Mittwoch mitteilte, waren 88.000 Menschen weniger arbeitslos als im Vormonat August. Insgesamt sind demnach 2,708 Millionen Menschen in Deutschland auf Arbeitssuche. Die Arbeitslosenquote sank um 0,2 Prozentpunkte auf 6,2 Prozent.
BA-Chef Frank-Jürgen Weise sprach von einer positiven Entwicklung. "Mit der Herbstbelebung ist die Arbeitslosigkeit im September zurückgegangen. Saisonbereinigt gab es zwar einen geringfügigen Anstieg, insgesamt hat die günstige Entwicklung am Arbeitsmarkt aber angehalten", erklärte er.
Die saisonbereinigte Arbeitslosenzahl stieg den Angaben zufolge um 2.000 im Vergleich zum Vormonat. Von Dow Jones Newswires befragte Volkswirte hatten hingegen einen Rückgang um 4.500 vorausgesagt. Die bereinigte Arbeitslosenquote verharrte bei 6,4 Prozent. Diese Quote hatten auch die Experten erwartet.
Angeschoben von der einsetzenden Herbstbelebung ist die Zahl der Arbeitslosen im September gesunken. Wie die Bundesagentur für Arbeit (BA) am Mittwoch mitteilte, waren 88.000 Menschen weniger arbeitslos als im Vormonat August. Insgesamt sind demnach 2,708 Millionen Menschen in Deutschland auf Arbeitssuche. Die Arbeitslosenquote sank um 0,2 Prozentpunkte auf 6,2 Prozent.
BA-Chef Frank-Jürgen Weise sprach von einer positiven Entwicklung. "Mit der Herbstbelebung ist die Arbeitslosigkeit im September zurückgegangen. Saisonbereinigt gab es zwar einen geringfügigen Anstieg, insgesamt hat die günstige Entwicklung am Arbeitsmarkt aber angehalten", erklärte er.
Die saisonbereinigte Arbeitslosenzahl stieg den Angaben zufolge um 2.000 im Vergleich zum Vormonat. Von Dow Jones Newswires befragte Volkswirte hatten hingegen einen Rückgang um 4.500 vorausgesagt. Die bereinigte Arbeitslosenquote verharrte bei 6,4 Prozent. Diese Quote hatten auch die Experten erwartet.
Maschinenbau kehrt in ruhigeres Fahrwasser zurück
Das Auf und Ab der Bestellungen im deutschen Maschinen- und Anlagenbau hat sich im August fortgesetzt. Die Auftragseingänge lagen um 7 Prozent niedriger als vor einem Jahr, wie der Verband Deutscher Maschinen- und Anlagenbau (VDMA) mitteilte. Im Juli hatte die Branche einen außerordentlich starken Orderzuwachs um 18 Prozent verbucht. Der VDMA sprach von einer "Rückkehr in ruhigeres Fahrwasser".
Das Auf und Ab der Bestellungen im deutschen Maschinen- und Anlagenbau hat sich im August fortgesetzt. Die Auftragseingänge lagen um 7 Prozent niedriger als vor einem Jahr, wie der Verband Deutscher Maschinen- und Anlagenbau (VDMA) mitteilte. Im Juli hatte die Branche einen außerordentlich starken Orderzuwachs um 18 Prozent verbucht. Der VDMA sprach von einer "Rückkehr in ruhigeres Fahrwasser".
Konjunktur schwächt sich ab
Die Industrieproduktion in Japan ist im August vorläufigen Daten zufolge überraschend um 0,5 Prozent im Monatsvergleich gefallen. Analysten hatten im Konsens hingegen mit einem Anstieg um 1,1 Prozent gerechnet, nach einem Rückgang um 0,8 Prozent im Juli. Wie das Ministry of Economy, Trade and Industry (METI) am Mittwoch weiter mitteilte, ergibt sich auf Jahressicht aktuell ein Zuwachs um lediglich 0,2 Prozent – ebenfalls deutlich weniger als im Konsens mit plus 1,8 Prozent erwartet und als der unveränderte Wert im Juli.
Im Rahmen der aktuellen Veröffentlichung senkte das METI zudem seine Einschätzung zur Situation der Industrieproduktion. Diese schwäche sich ab, hieß es nun, nachdem bislang erklärt worden war, dass die Industrieproduktion mal steige und mal falle.
Unabhängig davon meldete das METI über Nacht auch enttäuschende Daten aus dem japanischen Einzelhandel. So haben sich die Einzelhandelsumsätze im August mit einem Anstieg um 0,8 Prozent im Jahresvergleich nicht so stark entwickelt wie erwartet. Analysten hatten im Konsens auf dieser Basis mit einem Zuwachs um 1,3 Prozent gerechnet, nach plus 1,8 Prozent im Juli.
Im Monatsvergleich waren die Einzelhandelsumsätze saisonbereinigt unverändert, nach einem Anstieg um 1,4 Prozent im Juli. Im Konsens war hier mit einem Plus von 0,5 Prozent kalkuliert worden.
Die Industrieproduktion in Japan ist im August vorläufigen Daten zufolge überraschend um 0,5 Prozent im Monatsvergleich gefallen. Analysten hatten im Konsens hingegen mit einem Anstieg um 1,1 Prozent gerechnet, nach einem Rückgang um 0,8 Prozent im Juli. Wie das Ministry of Economy, Trade and Industry (METI) am Mittwoch weiter mitteilte, ergibt sich auf Jahressicht aktuell ein Zuwachs um lediglich 0,2 Prozent – ebenfalls deutlich weniger als im Konsens mit plus 1,8 Prozent erwartet und als der unveränderte Wert im Juli.
Im Rahmen der aktuellen Veröffentlichung senkte das METI zudem seine Einschätzung zur Situation der Industrieproduktion. Diese schwäche sich ab, hieß es nun, nachdem bislang erklärt worden war, dass die Industrieproduktion mal steige und mal falle.
Unabhängig davon meldete das METI über Nacht auch enttäuschende Daten aus dem japanischen Einzelhandel. So haben sich die Einzelhandelsumsätze im August mit einem Anstieg um 0,8 Prozent im Jahresvergleich nicht so stark entwickelt wie erwartet. Analysten hatten im Konsens auf dieser Basis mit einem Zuwachs um 1,3 Prozent gerechnet, nach plus 1,8 Prozent im Juli.
Im Monatsvergleich waren die Einzelhandelsumsätze saisonbereinigt unverändert, nach einem Anstieg um 1,4 Prozent im Juli. Im Konsens war hier mit einem Plus von 0,5 Prozent kalkuliert worden.
JPMorgan geht davon aus, dass die japanische Notenbank ihre Geldpolitik am 30. Oktober erneut lockern wird, schließt aber auch Schritte vor dem 7. Oktober nicht aus.
Großbritannien:
• BIP im zweiten Quartal (endgültig) +0,7%. Erwartet wurden +0,7% nach +0,4% im Vorquartal (q/q).
• Unternehmensinvestitionen im zweiten Quartal (endgültig) +1,6%. Erwartet wurden +2,9% nach +2,0% im Vorquartal (q/q).
• Dienstleistungsindex Juli +0,8%. Erwartet wurden +0,8% nach +0,7% im Vormonat (3m/3m).
• Leistungsbilanzsaldo im zweiten Quartal -£16,8 Mrd. Erwartet wurden -£22,3 Mrd nach -£26,5 Mrd im Vormonat.
• BIP im zweiten Quartal (endgültig) +0,7%. Erwartet wurden +0,7% nach +0,4% im Vorquartal (q/q).
• Unternehmensinvestitionen im zweiten Quartal (endgültig) +1,6%. Erwartet wurden +2,9% nach +2,0% im Vorquartal (q/q).
• Dienstleistungsindex Juli +0,8%. Erwartet wurden +0,8% nach +0,7% im Vormonat (3m/3m).
• Leistungsbilanzsaldo im zweiten Quartal -£16,8 Mrd. Erwartet wurden -£22,3 Mrd nach -£26,5 Mrd im Vormonat.
Mehr als jemals zuvor
Täglich kommen bis zu 10.000 Immigranten in Deutschland an. Wer tatsächlich die Beruhigungspille der letzten
Wochen schluckte, die in Form von angeblichen Grenzkontrollen verabreicht wurde, sieht sich nun umso mehr getäuscht.
Im September kamen mehr Immigranten nach Deutschland als jemals zuvor.
„Kapitulation des Rechts- und Sozialstaates vor den Flüchtlingen“
Beruhigungspillen aus Bayern ?
Nicht angesprochen …
Täglich kommen bis zu 10.000 Immigranten in Deutschland an. Wer tatsächlich die Beruhigungspille der letzten
Wochen schluckte, die in Form von angeblichen Grenzkontrollen verabreicht wurde, sieht sich nun umso mehr getäuscht.
Im September kamen mehr Immigranten nach Deutschland als jemals zuvor.
„Kapitulation des Rechts- und Sozialstaates vor den Flüchtlingen“
Beruhigungspillen aus Bayern ?
Nicht angesprochen …
Gauland: „Das Boot ist voll“
Der stellvertretende Bundesvorsitzende der AfD, Alexander Gauland, fordert einen vorübergehenden Aufnahmestopp
für Asylbewerber. „Auch um der Flüchtlinge willen muss Deutschland jetzt die Notbremse ziehen“, erklärte Gauland.
Die Politik dürfe die eigenen Bürger nicht vergessen.
Der stellvertretende Bundesvorsitzende der AfD, Alexander Gauland, fordert einen vorübergehenden Aufnahmestopp
für Asylbewerber. „Auch um der Flüchtlinge willen muss Deutschland jetzt die Notbremse ziehen“, erklärte Gauland.
Die Politik dürfe die eigenen Bürger nicht vergessen.
China
Die chinesische Notenbank hat die Kreditbedingungen für den Häusermarkt gelockert.
Die chinesische Notenbank hat die Kreditbedingungen für den Häusermarkt gelockert.
Ölpreise ziehen Eurozone in die Minusinflation
Die Inflationsrate in der Eurozone ist erstmals seit März wieder in den Minusbereich abgedriftet. Im September ging die jährliche Inflationsrate auf minus 0,1 Prozent zurück, wie die Statistikbehörde Eurostat in einer ersten Schätzung mitteilte. Die von Dow Jones Newswires befragten Volkswirte hatten mit einer Nullinflation gerechnet. Im August waren die Lebenshaltungskosten mit einer Jahresrate 0,1 Prozent gestiegen.
Die sogenannte Kernteuerung, die besonders volatile Preise außen vor lässt, blieb stabil. Die Kernrate (ohne die Preise von Energie, Nahrungsmittel, Alkohol und Tabak) verharrte im September bei 0,9 Prozent. Das entsprach den Erwartungen von Ökonomen.
Die Inflationsrate in der Eurozone ist erstmals seit März wieder in den Minusbereich abgedriftet. Im September ging die jährliche Inflationsrate auf minus 0,1 Prozent zurück, wie die Statistikbehörde Eurostat in einer ersten Schätzung mitteilte. Die von Dow Jones Newswires befragten Volkswirte hatten mit einer Nullinflation gerechnet. Im August waren die Lebenshaltungskosten mit einer Jahresrate 0,1 Prozent gestiegen.
Die sogenannte Kernteuerung, die besonders volatile Preise außen vor lässt, blieb stabil. Die Kernrate (ohne die Preise von Energie, Nahrungsmittel, Alkohol und Tabak) verharrte im September bei 0,9 Prozent. Das entsprach den Erwartungen von Ökonomen.
Eurozone-Arbeitslosenquote verharrt bei 11,0 Prozent
Die Arbeitslosigkeit in der Eurozone ist im August auf einem hohen Stand geblieben. Wie die europäische Statistikbehörde Eurostat mitteilte, verharrte die Arbeitslosenquote auf dem Vormonatsniveau von 11,0 Prozent. Für den Juli wurde die Quote auf 11,0 (vorläufig: 10,9) Prozent nach oben revidiert. Die von Dow Jones Newswires befragten Volkswirte hatten eine Quote von 10,9 Prozent prognostiziert.
In der gesamten EU-28 betrug die Arbeitslosenquote 9,5 Prozent (Vormonat: 9,5 Prozent). Nach Schätzungen von Eurostat waren im August in der Eurozone 17,6 Millionen Menschen und in der gesamten EU 23,0 Millionen Menschen arbeitslos. Bei den Eurostat-Zahlen handelt es sich um saisonbereinigte Daten, die gemäß den Kriterien der International Labour Organization (ILO) ermittelt werden.
Die Arbeitslosigkeit in der Eurozone ist im August auf einem hohen Stand geblieben. Wie die europäische Statistikbehörde Eurostat mitteilte, verharrte die Arbeitslosenquote auf dem Vormonatsniveau von 11,0 Prozent. Für den Juli wurde die Quote auf 11,0 (vorläufig: 10,9) Prozent nach oben revidiert. Die von Dow Jones Newswires befragten Volkswirte hatten eine Quote von 10,9 Prozent prognostiziert.
In der gesamten EU-28 betrug die Arbeitslosenquote 9,5 Prozent (Vormonat: 9,5 Prozent). Nach Schätzungen von Eurostat waren im August in der Eurozone 17,6 Millionen Menschen und in der gesamten EU 23,0 Millionen Menschen arbeitslos. Bei den Eurostat-Zahlen handelt es sich um saisonbereinigte Daten, die gemäß den Kriterien der International Labour Organization (ILO) ermittelt werden.
Die Welthandelsorganisation (WTO) hat ihre Wachstumsprognose für den globalen Handel im Jahr 2015
von 3,3 auf 2,8% gesenkt.
„Hellhäutige werden mit Blicken getötet“
CDU-Vize Klöckner bekam hunderte Mails: Frauen schildern Erlebnisse mit muslimischen Männern
CDU-Vize Julia Klöckner bleibt dabei: Deutsche „Spielregeln“ müssen den Zuwanderern vom ersten Tag an vermittelt werden. In hunderten Mails schildern Frauen ihre Erfahrungen mit muslimischen Männern. Die stellvertretende CDU-Vorsitzende Julia Klöckner sieht in dem Vorschlag, Flüchtlinge nach Religionen getrennt unterzubringen, keine grundsätzlich akzeptable Lösung. „Das ist vielleicht eine Schnellmaßnahme“, sagte sie in einem Rundfunkinterview.
„Aber das kann eigentlich nicht unsere Reaktion auf Konflikte sein. Denn die Menschen, die hier bleiben wollen, müssen vom ersten Tag an akzeptieren und lernen, dass hier Religionen friedlich miteinander leben und dass wir eben nicht mit Gewalt Konflikte lösen.“ Die Spitzenkandidatin der Union für die Landtagswahlen im März bleibt dabei: Jedem, der hier ankommt, müsse nicht nur Essen und eine Decke, sondern auch eine „Gebrauchsanweisung für Deutschland“ mit den hierzulande üblichen Grundideen überreicht werden.
CDU-Vize Klöckner bekam hunderte Mails: Frauen schildern Erlebnisse mit muslimischen Männern
CDU-Vize Julia Klöckner bleibt dabei: Deutsche „Spielregeln“ müssen den Zuwanderern vom ersten Tag an vermittelt werden. In hunderten Mails schildern Frauen ihre Erfahrungen mit muslimischen Männern. Die stellvertretende CDU-Vorsitzende Julia Klöckner sieht in dem Vorschlag, Flüchtlinge nach Religionen getrennt unterzubringen, keine grundsätzlich akzeptable Lösung. „Das ist vielleicht eine Schnellmaßnahme“, sagte sie in einem Rundfunkinterview.
„Aber das kann eigentlich nicht unsere Reaktion auf Konflikte sein. Denn die Menschen, die hier bleiben wollen, müssen vom ersten Tag an akzeptieren und lernen, dass hier Religionen friedlich miteinander leben und dass wir eben nicht mit Gewalt Konflikte lösen.“ Die Spitzenkandidatin der Union für die Landtagswahlen im März bleibt dabei: Jedem, der hier ankommt, müsse nicht nur Essen und eine Decke, sondern auch eine „Gebrauchsanweisung für Deutschland“ mit den hierzulande üblichen Grundideen überreicht werden.
Mehr als 190.000 abgelehnte Asylbewerber in Deutschland werden nicht abgeschoben
Deutschland erlebt eine Flüchtlingswelle ohnegleichen und schiebt dennoch immer weniger abgelehnte Asylbewerber ab! Der Grund: Bürokratie-Irrsinn, akuter Personalmangel und falsche Gesetze!
Beispiel Sachsen: Dort müssten 4913 abgelehnte Asylbewerber das Land sofort verlassen. Aber: In diesem Jahr wurden gerade mal 812 Personen abgeschoben. Und: 595 gebuchte Abschiebeflüge mussten storniert werden – weil die Betroffenen sich am Flughafen nicht blicken ließen. Kosten: mehrere Zehntausend Euro! Sachsens Innenminister Markus Ulbig (51, CDU) verspricht in BILD: „Bis Ende des Jahres werden wir die Zahl der Abschiebungen deutlich erhöhen.“
Sachsen ist kein Einzelfall: Nach BILD-Informationen liegt die Zahl der im Ausländerzentralregister als „vollziehbar ausreisepflichtig“ eingestuften Flüchtlinge aktuell bei 190 641 (Stand: 31. August). Bei dieser Gruppe sind die Asylverfahren abgeschlossen, und ein Asylgrund liegt nicht vor.
Russland:
Die Weltbank erwartet in diesem Jahr ein Wirtschaftswachstum von -3,8% und -0,6% im kommenden Jahr
Weltbank: Gehen davon aus, dass die Sanktionen gegen Russland in den nächsten Jahren bestehen bleiben
Die Weltbank erwartet in diesem Jahr ein Wirtschaftswachstum von -3,8% und -0,6% im kommenden Jahr
Weltbank: Gehen davon aus, dass die Sanktionen gegen Russland in den nächsten Jahren bestehen bleiben
Dieter Greysinger (SPD) „Ich habe Angst, dass Bürger gegen uns marschieren“
In Sachsen drohte ein Asylbewerber aus Libyen einer Supermarktangestellten mit Enthauptung. Jedoch wird der Immigrant keine Konsequenzen zu erwarten haben. Diese haben vermehrt die Bürger dieses Landes zu tragen. Die politisch Verantwortlichen spüren zunehmend den Vertrauensverlust und äußern „Ängste”.
Anfang September überfielen zwei Asylbewerber einen Nettomarkt im sächsischen Freiberg mit einer Machete und Pfefferspray. Ein Libyer (27) drohte einer Verkäuferin mit Enthauptung. Er wurde festgenommen, ein anderer entkam. Jetzt soll diese Straftat auf seinen Asylantrag keine Auswirkung haben. Vorher schon verübten die beiden Täter Straftaten, indem sich bei einem Ladendiebstahl eine Verkäuferin, die sich ihnen in den Weg stellte, nieder schlugen.
In Sachsen drohte ein Asylbewerber aus Libyen einer Supermarktangestellten mit Enthauptung. Jedoch wird der Immigrant keine Konsequenzen zu erwarten haben. Diese haben vermehrt die Bürger dieses Landes zu tragen. Die politisch Verantwortlichen spüren zunehmend den Vertrauensverlust und äußern „Ängste”.
Anfang September überfielen zwei Asylbewerber einen Nettomarkt im sächsischen Freiberg mit einer Machete und Pfefferspray. Ein Libyer (27) drohte einer Verkäuferin mit Enthauptung. Er wurde festgenommen, ein anderer entkam. Jetzt soll diese Straftat auf seinen Asylantrag keine Auswirkung haben. Vorher schon verübten die beiden Täter Straftaten, indem sich bei einem Ladendiebstahl eine Verkäuferin, die sich ihnen in den Weg stellte, nieder schlugen.
Burka und Nikab sollen in der Schweiz verboten werden
In der Schweiz könnten Verhüllungen von Menschen bald der Vergangenheit angehören. Denn am Dienstag wurde laut Kurier die Initiative "Ja zum Verhüllungsverbot" bei der Berner Regierung eingereicht. Das heißt: Das Land stimmt bald darüber ab, ob Burka (Ganzkörperschleier) und Nikab (Gesichtsschleier) verboten werden. In Frankreich ist es bereits seit 2011 verboten, sich vollkommen verschleiert in der Öffentlichkeit aufzuhalten.
In der Schweiz könnten Verhüllungen von Menschen bald der Vergangenheit angehören. Denn am Dienstag wurde laut Kurier die Initiative "Ja zum Verhüllungsverbot" bei der Berner Regierung eingereicht. Das heißt: Das Land stimmt bald darüber ab, ob Burka (Ganzkörperschleier) und Nikab (Gesichtsschleier) verboten werden. In Frankreich ist es bereits seit 2011 verboten, sich vollkommen verschleiert in der Öffentlichkeit aufzuhalten.
Die EU-Kommission plant einen Abbau der bürokratischen Hindernisse für die Finanzierung von kleinen und mittelständischen Unternehmen, zum Beispiel über die Finanzmärkte, Risikokapital und Crowdfunding
Steuerzahler-Bund prangert Milliarden-Verschwendung in Deutschland an
Der deutsche Staat hat im vergangenen Jahr laut Bund der Steuerzahler (BdSt) wieder Milliarden Euro an Steuern verschwendet. In seinem Schwarzbuch listet der BdSt 133 Fälle auf, in denen vergangenes Jahr demnach das Geld der Bürger zum Fenster hinausgeworfen wurde. Von bunt beleuchteten Gullydeckeln für insgesamt 10.000 Euro in der Gemeinde Wallenhorst im Landkreis Osnabrück, Ehrenmedaillen aus purem Gold für verdiente Stadträte des hoch verschuldeten Städtchens Wunsiedel in Oberfranken oder eine vom Kanzleramt geförderte Friedhofs-App für über eine halbe Million Euro - die Fälle von kurioser Steuerverschwendung sind legendär.
Vergessen haben sie noch die Bezahlung der linken Schlägertruppen der Antifa, die exakt so agieren wie die SA
in den dreißiger Jahren.
Der deutsche Staat hat im vergangenen Jahr laut Bund der Steuerzahler (BdSt) wieder Milliarden Euro an Steuern verschwendet. In seinem Schwarzbuch listet der BdSt 133 Fälle auf, in denen vergangenes Jahr demnach das Geld der Bürger zum Fenster hinausgeworfen wurde. Von bunt beleuchteten Gullydeckeln für insgesamt 10.000 Euro in der Gemeinde Wallenhorst im Landkreis Osnabrück, Ehrenmedaillen aus purem Gold für verdiente Stadträte des hoch verschuldeten Städtchens Wunsiedel in Oberfranken oder eine vom Kanzleramt geförderte Friedhofs-App für über eine halbe Million Euro - die Fälle von kurioser Steuerverschwendung sind legendär.
Vergessen haben sie noch die Bezahlung der linken Schlägertruppen der Antifa, die exakt so agieren wie die SA
in den dreißiger Jahren.
Kupfer setzt Erholung fort
Offenbar erachten einige Marktteilnehmer den Rückgang der Metallpreise in den zwei Wochen zuvor als überzogen und sehen die aktuellen Niveaus als attraktive Kaufgelegenheiten. Unterstützt werden die Notierungen der Industriemetalle zudem von anziehenden asiatischen Aktienmärkten. Auch die teilweise deutliche Erholung der Aktienkurse einiger Minenunternehmen dürfte zu den höheren Metallpreisen beitragen, wie die Analysten der Commerzbank im heutigen „TagesInfo Rohstoffe“ schreiben.
Der Kupferpreis profitiere zusätzlich von Meldungen aus Chile, wo in der „Collahuasi“-Mine, der zweitgrößten Kupfermine des Landes, wegen Restrukturierungsmaßnahmen die Produktion um rund 30.000 Tonnen pro Jahr reduziert werden soll. Zwar entspreche dies „nur“ gut sechs Prozent der letztjährigen Produktion, veranschauliche aber die zunehmenden Schwierigkeiten der Kupferproduzenten im aktuellen Marktumfeld, heißt es weiter.
„Vor ein paar Wochen hatte bereits Freeport-McMoRan bekannt gegeben, seine Produktion in Chile zu drosseln und der staatliche Produzent Codelco hat Expansionsprojekte verschoben. Zudem plant Glencore, in Afrika die Produktion vorübergehend stillzulegen. Sollte es zu weiteren Produktionskürzungen kommen, dürfte dies den Kupferpreis nachhaltig unterstützen“, so die Commerzbank-Analysten.
Wien-Wahl: Großdeutsche Legion unterstützt Häupl-SPÖ
Die Wiener SPÖ kämpft offensichtlich ihren letzten Kampf. Nun muss sogar eine Unterstützungskolonne der Berliner SPD anrollen um für die Häupl-SPÖ unter den deutschen Staatsbürgern in Wien Wahlwerbung zu machen. Diese „Großdeutsche Legion“ aus Berlin besteht aus 21 roten Genossen und soll am nächsten Wochenende geziehlt auf das deutsche Wahlpublikum losgelassen werden.
Grund dafür ist, dass die Häupl-SPÖ als Bürgermeisterpartei nicht nur fürchten muss, das Rathaus zu verlieren, sondern auch mehrere Wiener Gemeindebezirke an die FPÖ gehen.
Die Wiener SPÖ kämpft offensichtlich ihren letzten Kampf. Nun muss sogar eine Unterstützungskolonne der Berliner SPD anrollen um für die Häupl-SPÖ unter den deutschen Staatsbürgern in Wien Wahlwerbung zu machen. Diese „Großdeutsche Legion“ aus Berlin besteht aus 21 roten Genossen und soll am nächsten Wochenende geziehlt auf das deutsche Wahlpublikum losgelassen werden.
Grund dafür ist, dass die Häupl-SPÖ als Bürgermeisterpartei nicht nur fürchten muss, das Rathaus zu verlieren, sondern auch mehrere Wiener Gemeindebezirke an die FPÖ gehen.
USA:
Laut ADP-Arbeitsmarktbericht wurden im August 200.000 neue Stellen außerhalb der Landwirtschaft geschaffen. Erwartet wurden 191.000 nach 190.000 im Vormonat. (m/m)
Laut ADP-Arbeitsmarktbericht wurden im August 200.000 neue Stellen außerhalb der Landwirtschaft geschaffen. Erwartet wurden 191.000 nach 190.000 im Vormonat. (m/m)
Chile:
• Arbeitslosenquote August 6,5%. Erwartet wurden 6,8%
• Industrieproduktion August -1,4% nach -1,7% zuvor
• Kupferproduktion August 443.000 Tonnen nach 455.100 Tonne im Vormonat
• Arbeitslosenquote August 6,5%. Erwartet wurden 6,8%
• Industrieproduktion August -1,4% nach -1,7% zuvor
• Kupferproduktion August 443.000 Tonnen nach 455.100 Tonne im Vormonat
Der Baltic Dry Index gibt um 2,8% auf 900 Punkte nach
Chicagoer Einkaufsmanagerindex fällt im September überraschend deutlich
Die Stimmung der Einkaufsmanager aus dem Großraum Chicago hat sich im September überraschend deutlich eingetrübt. Der Indikator fiel auf 48,7 Punkte, wie die Vereinigung der Chicagoer Einkaufsmanager mitteilte. Im August stand der Index noch bei 54,4 Punkten. Volkswirte hatten einen Wert von 52,9 Punkten erwartet.
Der Frühindikator liegt damit unter der sogenannten Wachstumsschwelle von 50 Punkten und signalisiert somit eine wirtschaftliche Abschwächung in der für die US-Konjunktur wichtigen Metropolregion.
Zurückzuführen sei der deutliche Rückgang auf einen Einbruch bei den Neuaufträgen. Auch das Produktionswachstum sei erheblich gesunken, hieß es weiter. Die Volatilität an den Finanzmärkten und der schwächere Ausblick für die Weltwirtschaft habe die Aktivität in einigen Branchen gedämpft. Das Ausmaß des Abschwungs im September gebe Anlass zur Besorgnis.
Am deutlichsten sei der Index für die Produktion gefallen, der sogar auf den niedrigsten Stand seit Juli 2009 zurückging.
Der Einkaufsmanagerindex für die Region Chicago wird von Beobachtern mit besonderer Aufmerksamkeit verfolgt, da er Rückschlüsse auf den landesweiten Einkaufsmanagerindex des Institute for Supply Management (ISM) zulässt. Befragt werden 200 für den Einkauf verantwortliche Manager aus dem verarbeitenden Gewerbe der Region.
Die Stimmung der Einkaufsmanager aus dem Großraum Chicago hat sich im September überraschend deutlich eingetrübt. Der Indikator fiel auf 48,7 Punkte, wie die Vereinigung der Chicagoer Einkaufsmanager mitteilte. Im August stand der Index noch bei 54,4 Punkten. Volkswirte hatten einen Wert von 52,9 Punkten erwartet.
Der Frühindikator liegt damit unter der sogenannten Wachstumsschwelle von 50 Punkten und signalisiert somit eine wirtschaftliche Abschwächung in der für die US-Konjunktur wichtigen Metropolregion.
Zurückzuführen sei der deutliche Rückgang auf einen Einbruch bei den Neuaufträgen. Auch das Produktionswachstum sei erheblich gesunken, hieß es weiter. Die Volatilität an den Finanzmärkten und der schwächere Ausblick für die Weltwirtschaft habe die Aktivität in einigen Branchen gedämpft. Das Ausmaß des Abschwungs im September gebe Anlass zur Besorgnis.
Am deutlichsten sei der Index für die Produktion gefallen, der sogar auf den niedrigsten Stand seit Juli 2009 zurückging.
Der Einkaufsmanagerindex für die Region Chicago wird von Beobachtern mit besonderer Aufmerksamkeit verfolgt, da er Rückschlüsse auf den landesweiten Einkaufsmanagerindex des Institute for Supply Management (ISM) zulässt. Befragt werden 200 für den Einkauf verantwortliche Manager aus dem verarbeitenden Gewerbe der Region.
Kanada:
Monatliches BIP Juli +0,3%. Erwartet wurden +0,2% nach 0,5% zuvor. m/m
Finanzminister Kanada: Erleben serienweise und weltweit Enttäuschungen beim Wirtschaftswachstum
Monatliches BIP Juli +0,3%. Erwartet wurden +0,2% nach 0,5% zuvor. m/m
Finanzminister Kanada: Erleben serienweise und weltweit Enttäuschungen beim Wirtschaftswachstum
- IWF-Chefin Christine Lagarde
Das weltweite Wirtschaftswachstum könnte in diesem Jahr unter dem Vorjahresniveau liegen,
2016 sollte etwas besser ausfallen
Das weltweite Wirtschaftswachstum könnte in diesem Jahr unter dem Vorjahresniveau liegen,
2016 sollte etwas besser ausfallen
Gewalt der Asylanten- dramatische Aussagen von Rainer Wendt von der Polizeigewerkschaft dazu!
Hier in diesem Zusammenhang der (noch funktionierende) Link eines von n-tv und Facebook offline genommenen Interviews mit dem heute schon zitierten Rainer Wendt (DPG). Stichworte daraus dokumentiert – da dieser Link u.U auch bald noch von YT gelöscht wird: Welche Aussagen von Wendt - kein Wunder, dass n-tv / FB das Video offline genommen haben: HAMMERHARTE Aussagen von Wendt - u.a.:
- In den Flüchtlingsunterkünften gilt die Scharia
- Die Verfolgten werden zu Verfolgern
- In den Flüchtlingsunterkünften ist der Teufel los
- Vergewaltigungen von Frauen und Kindern, massive Gewalt, Versklavungen unter den Flüchtlingen, religiöse Eiferer
- Die Politik hätte schon vor einem Jahr (!) reagieren können und müssen
- Es muss immer erst der Teufel los sein, bevor die Politik reagiert
- Jetzt wird so getan, dass die Politik überrascht gewesen sei...
- ... niemand war überrascht - wir (die Polizei) haben das seit mindestens einem JAHR vorausgesagt [also vor mehr als einer Million Eindringlingen, die kaum abgeschoben werden können und dauerhaft gigantische Kosten und Ärger bringen werden!]
- Die CHRISTEN brauchen in diesen Unterkünften besonderen Schutz (!)
Gruß
Zeo
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.744.565 von zeoxfan am 30.09.15 16:59:49der Link geht nicht.
Japans Industrie schürt Rezessionssorgen
Die japanische Industrieproduktion ist im August den zweiten Monat in Folge gefallen. Beobachter fürchten nun, dass die drittgrößte Wirtschaft der Welt zum zweiten Mal innerhalb von zwei Jahren in die Rezession abgleiten könnte.
Die Industrieproduktion sank im August um 0,5 Prozent, während Analysten mit einem Anstieg um 1 Prozent gerechnet hatten. Im Juli hatten die Unternehmen schon 0,8 Prozent weniger Güter hergestellt. Für das dritte Quartal geht die Projektion nun von einem Rückgang um 1,1 Prozent aus, nachdem die Produktion schon im Vorquartal um 1,4 Prozent geschrumpft war. Die Schwäche der Industrie verstärkt nun die Erwartung, Ministerpräsident Shinzo Abe und die Notenbank könnten weitere Maßnahmen zu Stimulierung der Konjunktur einleiten. Oberstes Ziel für Abe ist die Revitalisierung der Wirtschaft. (DJ)
Die japanische Industrieproduktion ist im August den zweiten Monat in Folge gefallen. Beobachter fürchten nun, dass die drittgrößte Wirtschaft der Welt zum zweiten Mal innerhalb von zwei Jahren in die Rezession abgleiten könnte.
Die Industrieproduktion sank im August um 0,5 Prozent, während Analysten mit einem Anstieg um 1 Prozent gerechnet hatten. Im Juli hatten die Unternehmen schon 0,8 Prozent weniger Güter hergestellt. Für das dritte Quartal geht die Projektion nun von einem Rückgang um 1,1 Prozent aus, nachdem die Produktion schon im Vorquartal um 1,4 Prozent geschrumpft war. Die Schwäche der Industrie verstärkt nun die Erwartung, Ministerpräsident Shinzo Abe und die Notenbank könnten weitere Maßnahmen zu Stimulierung der Konjunktur einleiten. Oberstes Ziel für Abe ist die Revitalisierung der Wirtschaft. (DJ)
Afrikanische Hausbesetzer contra Asylbewerber
BERLIN. Der Berliner CDU-Abgeordnete Kurz Wansner hat der grünen Bezirksbürgermeisterin von Friedrichshain-Kreuzberg, Monika Herrmann, Versagen in der Asylpolitik vorgeworfen. „Frau Hermann spielt Flüchtlinge gegen Flüchtlinge aus“, kritisierte Wansner gegenüber der JUNGEN FREIHEIT.
Hintergrund ist der Streit um die überwiegend von Afrikanern besetzte Gerhart-Hauptmann-Schule in Kreuzberg. Der Bezirk würde die Schule gerne als Flüchtlingsunterkunft nutzen. Doch dagegen wehren sich die bereits dort untergekommenen 24 Ausländer, berichtete der RBB. Angeblich fürchteten die Afrikaner, daß dann zwischen guten und schlechten Flüchtlingen unterschieden würde. Außerdem wollten sie das Gebäude lieber für „selbstorganisierte Projekte“ nutzen.
Afrikanische Hausbesetzer ? Es gibt nichts was es nicht gibt
BERLIN. Der Berliner CDU-Abgeordnete Kurz Wansner hat der grünen Bezirksbürgermeisterin von Friedrichshain-Kreuzberg, Monika Herrmann, Versagen in der Asylpolitik vorgeworfen. „Frau Hermann spielt Flüchtlinge gegen Flüchtlinge aus“, kritisierte Wansner gegenüber der JUNGEN FREIHEIT.
Hintergrund ist der Streit um die überwiegend von Afrikanern besetzte Gerhart-Hauptmann-Schule in Kreuzberg. Der Bezirk würde die Schule gerne als Flüchtlingsunterkunft nutzen. Doch dagegen wehren sich die bereits dort untergekommenen 24 Ausländer, berichtete der RBB. Angeblich fürchteten die Afrikaner, daß dann zwischen guten und schlechten Flüchtlingen unterschieden würde. Außerdem wollten sie das Gebäude lieber für „selbstorganisierte Projekte“ nutzen.
Afrikanische Hausbesetzer ? Es gibt nichts was es nicht gibt
Berliner SPD-Fraktionschef träumt von moslemischer Kanzlerin
Der Berliner SPD-Fraktionschef Raed Saleh hat sich optimistisch gezeigt, daß die Hunderttausenden von Asylsuchenden Deutschland in 15 Jahren zu einem stärkeren Land machen werden. In einer Rede in Istanbul entwarf er die Vision, daß die Bundesrepublik dann von einer moslemischen Kanzlerin regiert werde
Der Berliner SPD-Fraktionschef Raed Saleh hat sich optimistisch gezeigt, daß die Hunderttausenden von Asylsuchenden Deutschland in 15 Jahren zu einem stärkeren Land machen werden. In einer Rede in Istanbul entwarf er die Vision, daß die Bundesrepublik dann von einer moslemischen Kanzlerin regiert werde
150.000 Euro für “Flüchtlingskonzert”
München: Oberbürgermeister Dieter Reiter stellte Dienstag den Dringlichkeitsantrag an den Stadtrat, das Benefizkonzert „WIR! Stimmen für geflüchtete Menschen“ mit 150.000 Euro zu bezuschussen. Sportfreunde Stiller, Wolfgang Niedecken und weitere Künstler werden ohne Gagen auftreten. Dennoch werden Kosten auflaufen: 150.00 Euro.
Es gibt nichts was es nicht gibt
München: Oberbürgermeister Dieter Reiter stellte Dienstag den Dringlichkeitsantrag an den Stadtrat, das Benefizkonzert „WIR! Stimmen für geflüchtete Menschen“ mit 150.000 Euro zu bezuschussen. Sportfreunde Stiller, Wolfgang Niedecken und weitere Künstler werden ohne Gagen auftreten. Dennoch werden Kosten auflaufen: 150.00 Euro.
Es gibt nichts was es nicht gibt
Bilder aus Syrien
Diese Bilder entstanden größtenteils in der syrischen Stadt Latakia im Westen des Landes.
Die Aufnahmen sind vom September 2015.
http://www.info-direkt.at/bilder-aus-syrien/
Diese Bilder entstanden größtenteils in der syrischen Stadt Latakia im Westen des Landes.
Die Aufnahmen sind vom September 2015.
http://www.info-direkt.at/bilder-aus-syrien/
rechnet mit Verdopplung des QE-Programms der EZB
Die Ratingagentur Standard & Poor's rechnet nicht nur mit einer Fortsetzung des Anleihekaufprogramms der Europäischen Zentralbank (EZB) über den September 2016 hinaus. Die Analysten schließen auch nicht aus, dass die Zentralbanker das ohnehin schon gigantische Volumen bei der Quantitativen Lockerung (Quantitative Easing, QE) von ursprünglich 1,14 Billionen Euro noch einmal mehr als verdoppeln könnten.
Die Ratingagentur Standard & Poor's rechnet nicht nur mit einer Fortsetzung des Anleihekaufprogramms der Europäischen Zentralbank (EZB) über den September 2016 hinaus. Die Analysten schließen auch nicht aus, dass die Zentralbanker das ohnehin schon gigantische Volumen bei der Quantitativen Lockerung (Quantitative Easing, QE) von ursprünglich 1,14 Billionen Euro noch einmal mehr als verdoppeln könnten.
WIRECARD AG WKN: 747206 Lang & Schwarz
Hauck & Aufhäuser belässt Wirecard auf 'Buy' - Ziel 55,50 Euro
Die Privatbank Hauck & Aufhäuser hat die Einstufung für Wirecard nach einem Treffen mit dem Vorstandschef des Zahlungsabwicklers auf "Buy" mit einem Kursziel von 55,50 Euro belassen. Das Treffen habe ihn zuversichtlich gestimmt, schrieb Analyst Lars Dannenberg in einer Studie vom Mittwoch. Wirecard sei weiterhin auf einem guten Weg, das diesjährige Gewinnziel zu erreichen./ajx/zb
Oddo Seydler belässt Wirecard auf 'Buy' - Ziel 45 Euro
Die Investmentbank Oddo Seydler hat Wirecard nach einem Besuch beim Zahlungsabwicklers am Firmensitz in München auf "Buy" mit einem Kursziel von 45 Euro belassen. Der Besuch habe seine positive Einschätzung für Wirecard gestärkt, schrieb Analyst Oliver Pucker in einer Studie vom Mittwoch./ajx/zb
Unter den Flüchtlingen sind auch viele Frauen, Kinder und Familien…das zumindest behauptet die Presse und die Politik immer. Im österreichischen Nickelsdorf scheint dies allerdings nicht so ganz so zuzutreffen, denn in einem Spendenaufruf wird ausschließlich um Herrenbekleidung gebeten. Andere Kleiderspenden können aus Lagerkapazitätsgründen leider NICHT angenommen werden, heißt es in dem Spendenaufruf weiter.
Nun ja, jetzt stellt sich mir die Frage, sind vielleicht gar keine Frauen und Kinder da oder sind die alle schon versorgt?
Wut der „Flüchtlinge“ steigt: Erwartungen werden nicht erfüllt!?
Aha, kommt also so langsam das Erwachen bei unseren neuen Gästen? Deutschland ist dann wohl doch nicht das Land wo Milch und Honig fließt? Hoffentlich spricht sich das auch möglichst schnell herum, vielleicht ein Video-Live-Streaming direkt in die Heimatländer schalten, damit sie endlich kapieren!? Ja, das Paradies ist Deutschland nicht, aber man ist aktuell in Sicherheit vor den Zuständen in den Herkunftsländern, oder war bereits in Sicherheit in den Lagern z.B. in der Türkei. Das wird sich aber relativieren, denn die Zustände kommen mit den Menschen auch nach Deutschland.
Aha, kommt also so langsam das Erwachen bei unseren neuen Gästen? Deutschland ist dann wohl doch nicht das Land wo Milch und Honig fließt? Hoffentlich spricht sich das auch möglichst schnell herum, vielleicht ein Video-Live-Streaming direkt in die Heimatländer schalten, damit sie endlich kapieren!? Ja, das Paradies ist Deutschland nicht, aber man ist aktuell in Sicherheit vor den Zuständen in den Herkunftsländern, oder war bereits in Sicherheit in den Lagern z.B. in der Türkei. Das wird sich aber relativieren, denn die Zustände kommen mit den Menschen auch nach Deutschland.
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.744.565 von zeoxfan am 30.09.15 16:59:49
So Link geht bei mir wieder, wobei der Link identisch blieb, merkwürdig.
Zitat von zeoxfan: Hier in diesem Zusammenhang der (noch funktionierende) Link eines von n-tv und Facebook offline genommenen Interviews mit dem heute schon zitierten Rainer Wendt (DPG). Stichworte daraus dokumentiert – da dieser Link u.U auch bald noch von YT gelöscht wird:
Welche Aussagen von Wendt - kein Wunder, dass n-tv / FB das Video offline genommen haben: HAMMERHARTE Aussagen von Wendt - u.a.:
- In den Flüchtlingsunterkünften gilt die Scharia
- Die Verfolgten werden zu Verfolgern
- In den Flüchtlingsunterkünften ist der Teufel los
- Vergewaltigungen von Frauen und Kindern, massive Gewalt, Versklavungen unter den Flüchtlingen, religiöse Eiferer
- Die Politik hätte schon vor einem Jahr (!) reagieren können und müssen
- Es muss immer erst der Teufel los sein, bevor die Politik reagiert
- Jetzt wird so getan, dass die Politik überrascht gewesen sei...
- ... niemand war überrascht - wir (die Polizei) haben das seit mindestens einem JAHR vorausgesagt [also vor mehr als einer Million Eindringlingen, die kaum abgeschoben werden können und dauerhaft gigantische Kosten und Ärger bringen werden!]
- Die CHRISTEN brauchen in diesen Unterkünften besonderen Schutz (!)
Gruß
Zeo
Die Zeiten haben sich geändert
Ungarisches TV: Augenzeugin berichtet über hochaggressive Araber im „Flüchtlings“-Zug. Michel wach auf!
VIDEO Ungarisches TV: Augenzeugin berichtet über hochaggressive Araber im „Flüchtlings“-Zug
Was für eine gefährliche Brut uns im Zuge des Asyl-Irrsinns heimsucht, konnte man an den heftigen Ausschreitungen der steinewerfenden Araber an der ungarischen Grenze bereits gut erkennen. Jetzt hat die Augenzeugin Aida Bolevár im ungarischen Fernsehen berichtet, mit welchen hochaggressiven Massen von Arabern sie den Zug auf dem Keleti-Bahnhof in Budapest besteigen musste. Da sie fünf Jahre lang in arabischen Ländern lebte, beherrscht sie die Sprache perfekt. Was sie in dem überfüllten Invasorenzug von Ungarn Richtung Deutschland zu hören bekam, ließ sie erschauern. Da sie blond, weiß und westlich gekleidet ist, stellte sie für den Großteil der sich mit ihr im Zug befindlichen moslemischen Männer also eine typische „westliche Schlampe“ und korangemäße Kriegsbeute dar. Die islamischen „Flüchtlinge“ berieten über ihre Ausraubung und Vergewaltigung, da sie schließlich wie eine unreine Ungläubige angezogen sei.
(Von Michael Stürzenberger)
Was die Aggressoren nicht wussten: Aida verstand jedes Wort und erzählt, was die bei uns eindringenden Horden, die sich selbst als „Flüchtlinge“ bezeichnen und von unseren vertrottelten Politikern, verlogenen Medien sowie idiotischen Gutmenschenherden als „Schutzbedürftige“, „Verfolgte“, „Traumatisierte“ und „Asylsuchende“ bezeichnet werden, tatsächlich wollen und denken. Hier zunächst die wichtigsten Aussagen der Augenzeugin aus dem schockierenden Video, das am Ende dieses Artikels zu sehen ist:
Und unsere toleranzbesoffenen und hirnentleerten Gutmenschendeppen stellen sich auch noch mit Luftballons und Teddybärchen an die Bahnhöfe, um diese kriminellen Invasoren zu begrüßen. Dies sind alles Erscheinungen einer degenerierten, verblödeten und durch den Staatsfunk total gehirngewaschenen Gesellschaft, die reif für die Übernahme von totalitär gesonnenen und aggressiven Barbaren ist. Genau so ist das alte Rom untergegangen. Dieses Video ist ein must-see: Deutliche Aussagen einer klar denkenden westlichen Frau, die sich ihren gesunden Menschenverstand bewahrt hat, gepaart mit schockierenden Aufnahmen der Massen-Invasion:
(Dank an Babieca für die Übersetzung)
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.746.257 von zeoxfan am 30.09.15 20:09:36 zeoxfan, jetzt ist es aber genug, das habe ich hier in den letzten Tagen alles schon mal eingestellt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.746.257 von zeoxfan am 30.09.15 20:09:3628.09.15 Beitrag Nr. 16.326 (Seite 1633) Undercover im Flüchtlingszug;
Darüber hattest du glaube ich berichtet. Jetzt ist es im Mainstream:
http://www.handelsblatt.com/politik/deutschland/fluechtlings…
http://www.handelsblatt.com/politik/deutschland/fluechtlings…
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.746.554 von prallhans am 30.09.15 20:43:5330.09.15
Beitrag Nr. 16.416 (Seite 1642) Dieter Greysinger (SPD) „Ich habe Angst, dass Bürger gegen uns marschieren“
Beitrag Nr. 16.416 (Seite 1642) Dieter Greysinger (SPD) „Ich habe Angst, dass Bürger gegen uns marschieren“
und nochmal Mainstream. Wir befinden uns in Phase 2.
http://www.focus.de/politik/deutschland/debatte-um-integrati…
http://www.focus.de/politik/deutschland/debatte-um-integrati…
!
Dieser Beitrag wurde von MODelfin moderiert. Grund: Bitte respektieren Sie die Ansage des Threaderöffners, Danke.
Schweiz erneut wettbewerbsfähigstes Land
Die Schweiz ist vom Weltwirtschaftsforum (WEF) das siebte Jahr in Folge zum wettbewerbsfähigsten Land erklärt worden. Die Autoren der Studie warnen jedoch, diese Position sei in Gefahr.
In einem sich wandelnden Umfeld habe die Schweizer Wirtschaft bislang zwar eine bemerkenswerte Widerstandskraft gezeigt, heisst es im "Globalen Wettbewerbsindex 2015", den das WEF in der Nacht auf Mittwoch in Genf veröffentlichte. Insgesamt wurden 140 Länder bewertet nach 12 einheitlichen Kriterien.
Die Schweiz ist vom Weltwirtschaftsforum (WEF) das siebte Jahr in Folge zum wettbewerbsfähigsten Land erklärt worden. Die Autoren der Studie warnen jedoch, diese Position sei in Gefahr.
In einem sich wandelnden Umfeld habe die Schweizer Wirtschaft bislang zwar eine bemerkenswerte Widerstandskraft gezeigt, heisst es im "Globalen Wettbewerbsindex 2015", den das WEF in der Nacht auf Mittwoch in Genf veröffentlichte. Insgesamt wurden 140 Länder bewertet nach 12 einheitlichen Kriterien.
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.746.632 von prallhans am 30.09.15 20:52:48
hochinteressant! Mein Gott, ich sehe schwedische Verhältnisse auf uns zukommen.
Gruß
Zeo
Zitat von prallhans: und nochmal Mainstream. Wir befinden uns in Phase 2.
http://www.focus.de/politik/deutschland/debatte-um-integrati…
hochinteressant! Mein Gott, ich sehe schwedische Verhältnisse auf uns zukommen.
Gruß
Zeo
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.746.635 von zeoxfan am 30.09.15 20:53:32 Lese mal bitte Beitrag Nr. 1 ( Seite 1 )
Dies ist kein Thread für Diskussionen denn davon gibt es bei wallstreet-online genügend indem sich einzelne User für oder gegen ein Unternehmen oder über die aktuelle Politik und Wirtschaft austauschen können. Dieser Thread dient nur zur Information meiner Leser und jeder entscheidet selbst ob er dazu gehört oder nicht.
Wenn hier noch mehr schreiben, kann ich Feierabend machen und das hat nichts mit Toleranz oder Verständnis für andere Menschen zu tun.
Dies ist kein Thread für Diskussionen denn davon gibt es bei wallstreet-online genügend indem sich einzelne User für oder gegen ein Unternehmen oder über die aktuelle Politik und Wirtschaft austauschen können. Dieser Thread dient nur zur Information meiner Leser und jeder entscheidet selbst ob er dazu gehört oder nicht.
Wenn hier noch mehr schreiben, kann ich Feierabend machen und das hat nichts mit Toleranz oder Verständnis für andere Menschen zu tun.
!
Dieser Beitrag wurde von MODelfin moderiert. Grund: Bitte respektieren Sie die Ansage des Threaderöffners, Danke.K+S AG WKN : KSAG88 Lang & Schwarz ( EUR )
Bericht über Potash-Übernahmeplan lässt K+S nachbörslich abheben
Ein Zeitungsbericht über die Pläne des Düngemittelkonzerns Potash bei der geplanten Übernahme von K+S hat der Aktie des Kasseler DAX-Konzerns nachbörslich drastisch Aufstrieb gegeben. Das Wertpapier verteuerte sich auf Tradegate um rund 9 Prozent auf 32,55 Euro. Den Xetra-Handel hatte die Aktie bei 29,92 Euro beendet.
Die Frankfurter Allgemeine Zeitung berichtet, dass Potash den Druck auf K+S, in Übernahmeverhandlungen einzuwilligen, erhöhe. In Gesprächen mit institutionellen K+S-Anlegern erläuterten die Kanadier konkret ihre Liste mit Zugeständnissen, die sie dem Management in Kassel geschickt hätten. Unter anderem würden sie dem gesamten K+S-Vorstand einen Arbeitsplatz nach einer Übernahme zu höheren Bezügen als derzeit anbieten. Zudem könnten zwei Personen aus dem K+S-Management in das Potash-Führungsgremium einziehen.
Zusätzlich wolle Potash ein weiteres "Exzellenzzentrum" in Deutschland errichten. K+S hatte jüngst erst ein neues Forschungszentrum im thüringischen Unterbreizbach eingeweiht. Außerdem gebe es eine fünfjährige Garantie für die bestehende Rechtsform AG. Dies ziele laut Zeitung darauf ab, der Gewerkschaft entgegenzukommen - so soll die Mitbestimmung gewahrt bleiben. Was die künftige Funktion des Standorts Kassel angeht, soll es sich um eine Europa-Zentrale handeln. Betriebsbedingte Kündigungen würden für fünf Jahre ausgeschlossen.
Weder Potash noch K+S wollten sich laut Zeitung zu der Liste äußern. Bei K+S war am Mittwochabend niemand für weitere Details zu erreichen.
Bislang hat Potash lediglich eine auf Einvernehmlichkeit abzielende, unverbindliche Offerte bei K+S hinterlegt. Der kanadische Bergbau- und Düngemittelkonzern würde den deutschen DAX-Konkurrenten gerne für 41 Euro je Aktie kaufen, was K+S mit etwa 7,9 Milliarden Euro bewerten würde. K+S hat zwei bislang vorgelegte informelle Angebote von Potash zurückgewiesen, weil sich der Düngemittelspezialist darin als unterbewertet betrachtet.
Hamburg:
Die Bürgerschaft stimmt in erster Lesung einem Gesetz zur Beschlagnahmung von leeren Immobilien zu. In dem Gesetz heißt es: Die zuständige Behörde kann zum Zwecke der Unterbringung von Flüchtlingen Grundstücke und Gebäude sowie Teile davon sicherstellen.
Die Bürgerschaft stimmt in erster Lesung einem Gesetz zur Beschlagnahmung von leeren Immobilien zu. In dem Gesetz heißt es: Die zuständige Behörde kann zum Zwecke der Unterbringung von Flüchtlingen Grundstücke und Gebäude sowie Teile davon sicherstellen.
Lawrow: Moskau will ständigen Kommunikationskanal mit USA zu Syrien einrichten
Russland hat die USA und ihre Verbündeten über seine Luftschläge gegen IS-Stellungen in Syrien informiert und ist bereit, auch weiter Informationen auszutauschen. Dies sagte der russische Außenminister Sergej Lawrow am Mittwoch in einer Sitzung des Weltsicherheitsrates in New York.
Russland hat die USA und ihre Verbündeten über seine Luftschläge gegen IS-Stellungen in Syrien informiert und ist bereit, auch weiter Informationen auszutauschen. Dies sagte der russische Außenminister Sergej Lawrow am Mittwoch in einer Sitzung des Weltsicherheitsrates in New York.
Pentagon: Tod von Zivilisten bei Operationen Russlands in Syrien nicht bestätigt
Pentagon-Chef Ashton Carter hat Erklärungen der syrischen Opposition nicht bestätigt, wonach russische Luftangriffe in Syrien den Tod friedlicher Einwohner zur Folge hatten. „Das hätte eine mangelhafte Planung der Angriffe vor Augen geführt“, sagte Carter am Mittwoch in Washington.
Zuvor hatte ein Vertreter der vom Westen unterstützten Opposition in einem Interview der Agentur Reuters gesagt, dass bei russischen Bombenangriffen 36 Zivilisten gestorben waren.
Pentagon-Chef Ashton Carter hat Erklärungen der syrischen Opposition nicht bestätigt, wonach russische Luftangriffe in Syrien den Tod friedlicher Einwohner zur Folge hatten. „Das hätte eine mangelhafte Planung der Angriffe vor Augen geführt“, sagte Carter am Mittwoch in Washington.
Zuvor hatte ein Vertreter der vom Westen unterstützten Opposition in einem Interview der Agentur Reuters gesagt, dass bei russischen Bombenangriffen 36 Zivilisten gestorben waren.
Steuern die USA auf eine Rezession zu?
Sechs regionale US-Indizes haben im September – zum ersten Mal seit 2009 – eine negative Tendenz verzeichnet. Wie das englischsprachige Wirtschafts- und Finanzportal Zero Hedge am Mittwoch unter Berufung auf die Indizes berichtete, sprechen die Daten dafür, dass die US-Wirtschaft auf eine Rezession zusteuert.
Sechs regionale US-Indizes haben im September – zum ersten Mal seit 2009 – eine negative Tendenz verzeichnet. Wie das englischsprachige Wirtschafts- und Finanzportal Zero Hedge am Mittwoch unter Berufung auf die Indizes berichtete, sprechen die Daten dafür, dass die US-Wirtschaft auf eine Rezession zusteuert.
US-Experte: Putin hat im Gegenteil zu Obama einen Anti-Terror-Plan in Syrien
Der russische Staatschef Wladimir Putin hat einen Aktionsplan hinsichtlich des Anti-Terror-Kampfes in Syrien, während dem US-Präsidenten Barack Obama ein solcher fehlt, wie die ehemalige Sprecherin im US-Verteidigungsministerium unter Präsident Ronald Reagan und Fox News-Analytikerin für Fragen der nationalen Sicherheit Kathleen McFarland sagte.
Der russische Staatschef Wladimir Putin hat einen Aktionsplan hinsichtlich des Anti-Terror-Kampfes in Syrien, während dem US-Präsidenten Barack Obama ein solcher fehlt, wie die ehemalige Sprecherin im US-Verteidigungsministerium unter Präsident Ronald Reagan und Fox News-Analytikerin für Fragen der nationalen Sicherheit Kathleen McFarland sagte.
Börsen folgen guten Vorgaben - Dow gewinnt 1,5%
Die Akteure an Wall Street haben es am Mittwoch ihren Pendants in Europa und Japan gleichgetan und nach den jüngsten Kursrücksetzern wieder Aktien gekauft.
Gekauft wurden vor allem Pharmawerte, allen voran die Aktien von Biotechnologie-Unternehmen, die in der vergangenen Woche einen Ausverkauf erlebt hatten. Auch die Sektoren Energie, Rohstoffe, Technologie und Konsumgüter des gehobenen Bedarfs waren gesucht.
Was die Märkte am Mittwoch antrieb, darüber gingen die Meinungen auseinander. In Japan soll es nach neuen enttäuschenden Konjunkturdaten die Hoffnung auf geldpolitische Stimuli gewesen sein. Überdies scheint sich die Stimmung unter den chinesischen Verbrauchern wieder aufzuhellen: Der Westpac-MNI-Indikator für die Verbraucherstimmung in China ist im September den vierten Monat in Folge gestiegen und hat den höchsten Stand seit Mai vergangenen Jahres erreicht.
Verbraucherstimmung in China ist im September den vierten Monat in Folge gestiegen - ich habe in dieser Woche geschrieben, massive Lohnsteigerungen, daher auch die etwas geringeren Gewinne der Industrie.
Die Akteure an Wall Street haben es am Mittwoch ihren Pendants in Europa und Japan gleichgetan und nach den jüngsten Kursrücksetzern wieder Aktien gekauft.
Gekauft wurden vor allem Pharmawerte, allen voran die Aktien von Biotechnologie-Unternehmen, die in der vergangenen Woche einen Ausverkauf erlebt hatten. Auch die Sektoren Energie, Rohstoffe, Technologie und Konsumgüter des gehobenen Bedarfs waren gesucht.
Was die Märkte am Mittwoch antrieb, darüber gingen die Meinungen auseinander. In Japan soll es nach neuen enttäuschenden Konjunkturdaten die Hoffnung auf geldpolitische Stimuli gewesen sein. Überdies scheint sich die Stimmung unter den chinesischen Verbrauchern wieder aufzuhellen: Der Westpac-MNI-Indikator für die Verbraucherstimmung in China ist im September den vierten Monat in Folge gestiegen und hat den höchsten Stand seit Mai vergangenen Jahres erreicht.
Verbraucherstimmung in China ist im September den vierten Monat in Folge gestiegen - ich habe in dieser Woche geschrieben, massive Lohnsteigerungen, daher auch die etwas geringeren Gewinne der Industrie.
Viktor Orban, Ministerpräsident Ungarn:
• Wenn sich die gegenwärtige Situation nicht ändert, könnte Europa destabilisiert werden.
• Haben keine Flüchtlingskrise, sondern einen unkontrollierten und unregulierten Prozess der Massenmigration.
• Zahl der Menschen die bereitstehen um nach Europa zu flüchten ist unendlich.
• Wenn sich die gegenwärtige Situation nicht ändert, könnte Europa destabilisiert werden.
• Haben keine Flüchtlingskrise, sondern einen unkontrollierten und unregulierten Prozess der Massenmigration.
• Zahl der Menschen die bereitstehen um nach Europa zu flüchten ist unendlich.
Russland schickt 40 bis 60 Flieger und zwei Schutzbataillone nach Syrien
Russland wird in Syrien ein gemischtes Luftregiment aus 40 bis 60 Flugzeugen Su-24, Su-25 und Su-34 bilden
und zwei Bataillone für den Schutz seines Luftstützpunktes nach Syrien entsenden, wie Konstantin Siwkow, Doktor der Militärwissenschaften und Präsident der Akademie für geopolitische Fragen, äußerte.
Russland wird in Syrien ein gemischtes Luftregiment aus 40 bis 60 Flugzeugen Su-24, Su-25 und Su-34 bilden
und zwei Bataillone für den Schutz seines Luftstützpunktes nach Syrien entsenden, wie Konstantin Siwkow, Doktor der Militärwissenschaften und Präsident der Akademie für geopolitische Fragen, äußerte.
„Deutschland ist in der Sinnkrise“
Bundesverfassungsrichter Peter M. Huber schlägt Alarm:
Die Demokratie schwächele, der Rechtstaat zeige Erosionstendenzen. In einem Beitrag für die F.A.Z. sieht er die „Akzeptanz der verfassungsmäßigen Ordnung gefährdet“.
------------------------------------------------
- die Fälle, in denen die Politik sich über das Recht hinwegsetzt, häufen sich“, schreibt der Bundesverfassungsrichter in der F.A.Z.
Bundesverfassungsrichter Peter M. Huber schlägt Alarm:
Die Demokratie schwächele, der Rechtstaat zeige Erosionstendenzen. In einem Beitrag für die F.A.Z. sieht er die „Akzeptanz der verfassungsmäßigen Ordnung gefährdet“.
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- die Fälle, in denen die Politik sich über das Recht hinwegsetzt, häufen sich“, schreibt der Bundesverfassungsrichter in der F.A.Z.
Internes Polizeipapier- Jung und vorbestraft: Diese drei Clans regieren die No-Go-Areas in Marxloh
Nach Duisburg-Marxloh traut sich die Polizei nur im Großaufgebot. Denn in dem Viertel herrschen Kriminelle. Ein internes Polizei-Papier enthüllt nun Details über die Machtstrukturen dieser Gruppen. Es handelt sich um drei Familienclans, die sich die Gebiete des Problemstadtteils untereinander aufgeteilt haben.
Nach Duisburg-Marxloh traut sich die Polizei nur im Großaufgebot. Denn in dem Viertel herrschen Kriminelle. Ein internes Polizei-Papier enthüllt nun Details über die Machtstrukturen dieser Gruppen. Es handelt sich um drei Familienclans, die sich die Gebiete des Problemstadtteils untereinander aufgeteilt haben.
Deutschlands moralische Selbstüberschätzung
Es ist ein Irrglaube zu meinen, wir seien bei der Bewältigung der Flüchtlingskrise dazu berufen, weltweit das Gute zu verwirklichen – gegebenenfalls auch im Alleingang. Er darf nicht zu unserer Lebenslüge werden.
Ein Gastbeitrag von Heinrich August Winkler :
Das Pack lernt schneller als die Politik
Da hat einer aus dem Nichts mit eigenen Händen ein Imperium geschaffen. Wurde zum Milliardär, zum Herrn über das tägliche Leben von Milliarden Menschen, und zum Idol einer ganzen Generation. Eine Welt ohne Grenzen, aber mit unbegrenzten Möglichkeiten, und als Chef dieser Welt soll er bei den Vereinten Nationen reden.
Und dann kommt eine ältere Frau in sehr bunten Anzügen auf ihn zu, Pfarrerstochter aus der ostdeutschen Steppenlandschaft, und herrscht ihn mit schnarrendem Akzent an, dass er endlich hinmachen soll. Genau das ist Marc Zuckerberg von Facebook gerade bei den vereinten Nationen und versehentlich eingeschalteten Mikrophonen passiert, weil Angela Merkel erwartet, dass Facebook endlich mehr gegen die rechtsextremen Hasspostings auf seiner Plattform unternimmt.
Da hat einer aus dem Nichts mit eigenen Händen ein Imperium geschaffen. Wurde zum Milliardär, zum Herrn über das tägliche Leben von Milliarden Menschen, und zum Idol einer ganzen Generation. Eine Welt ohne Grenzen, aber mit unbegrenzten Möglichkeiten, und als Chef dieser Welt soll er bei den Vereinten Nationen reden.
Und dann kommt eine ältere Frau in sehr bunten Anzügen auf ihn zu, Pfarrerstochter aus der ostdeutschen Steppenlandschaft, und herrscht ihn mit schnarrendem Akzent an, dass er endlich hinmachen soll. Genau das ist Marc Zuckerberg von Facebook gerade bei den vereinten Nationen und versehentlich eingeschalteten Mikrophonen passiert, weil Angela Merkel erwartet, dass Facebook endlich mehr gegen die rechtsextremen Hasspostings auf seiner Plattform unternimmt.
Václav Klaus; Ehemaliger Präsident der Tschechischen Republik
Eliten wollen ein neues europäisches Reich schaffen
"Die Eliten benutzen Einwanderer, um eine neues europäisches Reich zu schaffen", sagt Václav Klaus, der ehemalige Präsident der Tschechischen Republik." Die einzelnen Identitäten der europäischen Staaten werden von ihnen ausgelöscht, um ein neues undemokratisches europäisches Imperium zu schaffen, das zwangsläufig mit Russland kollidieren soll."
Václav Klaus schreibt, dass der innere Zusammenhalt einer Gemeinschaft im wesentlichen durch die reibungslose und produktive Arbeitsweise für die notwendige Stabilität jeder Gesellschaft erforderlich ist. Er bezieht sich insbesondere auf die wirtschaftlichen Konzepte des "menschlichen- und Sozialkapitals", ohne die, wie er sagt, ein gesunder funktionierender Staat unmöglich ist.
Eliten wollen ein neues europäisches Reich schaffen
"Die Eliten benutzen Einwanderer, um eine neues europäisches Reich zu schaffen", sagt Václav Klaus, der ehemalige Präsident der Tschechischen Republik." Die einzelnen Identitäten der europäischen Staaten werden von ihnen ausgelöscht, um ein neues undemokratisches europäisches Imperium zu schaffen, das zwangsläufig mit Russland kollidieren soll."
Václav Klaus schreibt, dass der innere Zusammenhalt einer Gemeinschaft im wesentlichen durch die reibungslose und produktive Arbeitsweise für die notwendige Stabilität jeder Gesellschaft erforderlich ist. Er bezieht sich insbesondere auf die wirtschaftlichen Konzepte des "menschlichen- und Sozialkapitals", ohne die, wie er sagt, ein gesunder funktionierender Staat unmöglich ist.
China:
• Der Caixin Einkaufsmanagerindex des verarbeitenden Gewerbes ist in der endgültigen Fassung im September auf 47,2 gefallen, nach 47,3 im August. Prognose 47,2
• Der Caixin Einkaufsmanagerindex Dienstleistungssektor ist im September auf 50,5 gefallen, nach 51,5 im August. Prognose 51,2
• Der CFLP Einkaufsmanagerindex des verarbeitenden Gewerbes ist im September auf 47,2 gefallen, nach 49,7 im August. Prognose 49,7
• Der CFLP Einkaufsmanagerindex Dienstleistungssektor ist im September auf 50,5 gefallen, nach 53,4 im August. Prognose 51,2
• China lockert die Vorschriften für den Immobilienkauf. Zukünftig ist nur noch eine Anzahlung von 25% fällig, nach zuvor 30%.
• Der Caixin Einkaufsmanagerindex des verarbeitenden Gewerbes ist in der endgültigen Fassung im September auf 47,2 gefallen, nach 47,3 im August. Prognose 47,2
• Der Caixin Einkaufsmanagerindex Dienstleistungssektor ist im September auf 50,5 gefallen, nach 51,5 im August. Prognose 51,2
• Der CFLP Einkaufsmanagerindex des verarbeitenden Gewerbes ist im September auf 47,2 gefallen, nach 49,7 im August. Prognose 49,7
• Der CFLP Einkaufsmanagerindex Dienstleistungssektor ist im September auf 50,5 gefallen, nach 53,4 im August. Prognose 51,2
• China lockert die Vorschriften für den Immobilienkauf. Zukünftig ist nur noch eine Anzahlung von 25% fällig, nach zuvor 30%.
Japan:
• Der Einkaufsmanagerindex des verarbeitenden Gewerbes ist in der endgültigen Fassung im September auf 51,0 gefallen,
nach 51,7 im August. Prognose 50,9
• Der Tankan-Report Nicht-des verarbeitenden Gewerbes Q3 ist auf 25,0 gestiegen, nach 23,0. Prognose 21,0
• Der Tankan-Report des verarbeitenden Gewerbes Q3 ist auf 12,0 gefallen, nach 15,0. Prognose 13,0
• Der Einkaufsmanagerindex des verarbeitenden Gewerbes ist in der endgültigen Fassung im September auf 51,0 gefallen,
nach 51,7 im August. Prognose 50,9
• Der Tankan-Report Nicht-des verarbeitenden Gewerbes Q3 ist auf 25,0 gestiegen, nach 23,0. Prognose 21,0
• Der Tankan-Report des verarbeitenden Gewerbes Q3 ist auf 12,0 gefallen, nach 15,0. Prognose 13,0
Für Erleichterung sorgen an den ostasiatischen Aktienmärkten am Donnerstag neue Konjunkturdaten aus China. Nach zuletzt eher schwachen Daten verbesserte sich der Einkaufsmanagerindex für das verarbeitende Gewerbe im September auf 49,8 Punkte nach 49,7 im Vormonat. Die Schätzung der Ökonomen hatte auf einen unveränderten Indexstand gelautet.
Doch damit liegt der Index weiter unter der Marke von 50, ab der von einer Expansion der Konjunktur gesprochen wird. Der Index für das Dienstleistungsgewerbe traf mit 53,4 Punkten die Prognose der Volkswirte. Mit den neusten Daten sind die Sorgen um das chinesische Wachstum allerdings nicht ausgeräumt. Die Reaktion an den Börsen auf die China-Daten fällt dennoch positiv aus.
Der Nikkei-225 verzeichnet das größte Plus in der Region. Allerdings gibt der Tankan-Bericht der japanischen Notenbank keinen großen Anlass für Euphorie. Dieser zeigt auf, dass die japanischen Unternehmen vorsichtiger werden in Bezug auf die konjunkturelle Entwicklung im dritten Quartal.
In Schanghai findet erst am Montag wieder Handel statt, in Hongkong öffnet die Börse am Freitag wieder.
Indien:
• Der Einkaufsmanagerindex des verarbeitenden Gewerbes liegt im September bei 51,2, nach 52,3 im August.
Australien:
• Der AIG Manufacturing Index ist im September auf 52,1 gestiegen, nach 51,7 im August.
• Rohstoffpreise im September -21,3% nach revidiert -21,4% (-20,9%) im Vormonat (y/y).
• Der Einkaufsmanagerindex des verarbeitenden Gewerbes liegt im September bei 51,2, nach 52,3 im August.
Australien:
• Der AIG Manufacturing Index ist im September auf 52,1 gestiegen, nach 51,7 im August.
• Rohstoffpreise im September -21,3% nach revidiert -21,4% (-20,9%) im Vormonat (y/y).
Vietnam:
• Der Einkaufsmanagerindex des verarbeitenden Gewerbes liegt im September bei 49,5.
Malaysia:
• Der Einkaufsmanagerindex des verarbeitenden Gewerbes liegt im September bei 48,3.
Thailand:
• Die Verbraucherpreise sind im September um 0,05% (m/m) gesunken, nach -0,23% im August.
• Die Verbraucherpreise sind im September zum Vorjahr um 1,07% (y/y) gesunken, nach -1,19% im August. Die Kernrate stieg um 0,96%, nach 0,89 im August.
Indonesien:
• Die Verbraucherpreise sind im September um 0,05% (m/m) gesunken.
• Die Verbraucherpreise sind im September zum Vorjahr um 6,83% (y/y) gestiegen. Prognose 7,0%
• Der Einkaufsmanagerindex des verarbeitenden Gewerbes liegt im September bei 49,5.
Malaysia:
• Der Einkaufsmanagerindex des verarbeitenden Gewerbes liegt im September bei 48,3.
Thailand:
• Die Verbraucherpreise sind im September um 0,05% (m/m) gesunken, nach -0,23% im August.
• Die Verbraucherpreise sind im September zum Vorjahr um 1,07% (y/y) gesunken, nach -1,19% im August. Die Kernrate stieg um 0,96%, nach 0,89 im August.
Indonesien:
• Die Verbraucherpreise sind im September um 0,05% (m/m) gesunken.
• Die Verbraucherpreise sind im September zum Vorjahr um 6,83% (y/y) gestiegen. Prognose 7,0%
Flüchtlingskrise: Bayerns Finanzminister (CSU) fordert Debatte über einen besseren Schutz der Grenzen. "Vielleicht hätten wir die €86 Mrd für Griechenland besser in den massiven Schutz der Grenzbereiche investiert", sagte er dem "Focus".
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EU-Währungskommissar Moscovici will höhere Schulden zulassen. Er will die Kosten, die wegen der Flüchtlingskrise auf die EU-Mitgliedstaaten zukommen, als besondere Investitionen verbuchen und damit nicht auf die Schulden anrechnen, wie die SZ berichtet.
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Afghanistan: Spezialkräfte haben weite Teile von Kundus zurückerobert.
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Handelsblatt: Die energieintensiven Branchen in Deutschland und Österreich wie Stahl, Chemie, Papier, Aluminium oder Zement sorgen sich angesichts der geplanten Verschärfungen beim Klimaschutz um ihre Existenz und somit um Hunderttausende Jobs.
Schweiz:
• Einkaufsmanagerindex im September bei 49,5 Punkten. Erwartet wurden 51,9 Punkte nach 52,2 Punkten im Vormonat.
• Einzelhandelsumsatz im August -0,3%. Erwartet wurden +0,3% nach revidiert +0,1% (-0,1%) im Vormonat (y/y).
Spanien:
• Einkaufsmanagerindex Verarbeitendes Gewerbe im September bei 51,7 Punkten. Erwartet wurden 53,0 Punkte nach 53,2 Punkten im Vormonat.
Niederlande:
• Einkaufsmanagerindex Verarbeitendes Gewerbe im September bei 53,0 Punkten nach 53,9 Punkten im Vormonat.
• Einkaufsmanagerindex im September bei 49,5 Punkten. Erwartet wurden 51,9 Punkte nach 52,2 Punkten im Vormonat.
• Einzelhandelsumsatz im August -0,3%. Erwartet wurden +0,3% nach revidiert +0,1% (-0,1%) im Vormonat (y/y).
Spanien:
• Einkaufsmanagerindex Verarbeitendes Gewerbe im September bei 51,7 Punkten. Erwartet wurden 53,0 Punkte nach 53,2 Punkten im Vormonat.
Niederlande:
• Einkaufsmanagerindex Verarbeitendes Gewerbe im September bei 53,0 Punkten nach 53,9 Punkten im Vormonat.
Deutsche Industrie setzt Wachstum mit verringerter Rate fort
Das Wachstum im verarbeitenden Gewerbe Deutschlands hat sich im September mit leicht verringerter Rate fortgesetzt. Der Einkaufsmanagerindex (PMI) der Industrie sank auf 52,5 Punkte von 53,3 im Vormonat, wie das Markit-Institut bei einer zweiten Veröffentlichung mitteilte.
Schon im Zuge des ersten Ausweises war ein Indexrückgang auf 52,5 Punkte berichtet worden. Volkswirte hatten im Mittel mit einer Bestätigung des ersten Ausweises gerechnet. Ab 50 Zählern signalisiert das Konjunkturbarometer ein Wachstum. Trotz des leichten Rückgangs fiel der Durchschnittswert für das dritte Quartal 2015 mit 52,5 so gut aus wie seit über einem Jahr nicht mehr.
"Die Detailergebnisse der aktuellen Befragung zeigen, dass die bisherige Einstellungsrate beim Personal den Druck auf die Kapazitäten noch nicht ausgleichen konnte", sagte Markit-Ökonom Oliver Kolodseike. Der Auftragsstrom vom In- und Ausland hielt weiter an, was zum stärksten Auftragsrückstau seit mehr als vier Jahren führte. All dies lässt vermuten, dass die Unternehmen zumindest mittelfristig das Produktionsniveau weiter hoch halten werden."
Die Ergebnisse basieren auf der monatlichen Befragung von rund 500 Einkaufsleitern und Geschäftsführern der verarbeitenden Industrie in Deutschland.
Das Wachstum im verarbeitenden Gewerbe Deutschlands hat sich im September mit leicht verringerter Rate fortgesetzt. Der Einkaufsmanagerindex (PMI) der Industrie sank auf 52,5 Punkte von 53,3 im Vormonat, wie das Markit-Institut bei einer zweiten Veröffentlichung mitteilte.
Schon im Zuge des ersten Ausweises war ein Indexrückgang auf 52,5 Punkte berichtet worden. Volkswirte hatten im Mittel mit einer Bestätigung des ersten Ausweises gerechnet. Ab 50 Zählern signalisiert das Konjunkturbarometer ein Wachstum. Trotz des leichten Rückgangs fiel der Durchschnittswert für das dritte Quartal 2015 mit 52,5 so gut aus wie seit über einem Jahr nicht mehr.
"Die Detailergebnisse der aktuellen Befragung zeigen, dass die bisherige Einstellungsrate beim Personal den Druck auf die Kapazitäten noch nicht ausgleichen konnte", sagte Markit-Ökonom Oliver Kolodseike. Der Auftragsstrom vom In- und Ausland hielt weiter an, was zum stärksten Auftragsrückstau seit mehr als vier Jahren führte. All dies lässt vermuten, dass die Unternehmen zumindest mittelfristig das Produktionsniveau weiter hoch halten werden."
Die Ergebnisse basieren auf der monatlichen Befragung von rund 500 Einkaufsleitern und Geschäftsführern der verarbeitenden Industrie in Deutschland.
Norwegen:
• Einkaufsmanagerindex Verarbeitendes Gewerbe im September bei 47,3 Punkten. Erwartet wurden 44,0 Punkte nach revidiert 43,7 (43,3) Punkten im
Schweden:
• Einkaufsmanagerindex Verarbeitendes Gewerbe im September bei 53,3 Punkten. Erwartet wurden 54,0 Punkte nach 53,2 Punkten im Vormonat.
• Einkaufsmanagerindex Verarbeitendes Gewerbe im September bei 47,3 Punkten. Erwartet wurden 44,0 Punkte nach revidiert 43,7 (43,3) Punkten im
Schweden:
• Einkaufsmanagerindex Verarbeitendes Gewerbe im September bei 53,3 Punkten. Erwartet wurden 54,0 Punkte nach 53,2 Punkten im Vormonat.
Industrie in der Eurozone wächst moderat
Die Geschäftsaktivität im verarbeitenden Gewerbe der Eurozone ist im September gesunken. Dank moderater Produktions- und Auftragszuwächse blieb die Industrie aber auf einem Wachstumskurs. Der Einkaufsmanagerindex (PMI) für den Sektor gab auf 52,0 Punkte nach, wie das Markit-Institut bei einer zweiten Veröffentlichung mitteilte. Schon bei der ersten Veröffentlichung war ein Wert von 52,0 Zähler ausgewiesen worden, Volkswirte hatten eine Bestätigung dieses ersten Ausweises erwartet.
Im August hatte der Index bei 52,3 Punkte gelegen. Ab 50 Zählern signalisiert das Konjunkturbarometer ein Wachstum.
Die Geschäftsaktivität im verarbeitenden Gewerbe der Eurozone ist im September gesunken. Dank moderater Produktions- und Auftragszuwächse blieb die Industrie aber auf einem Wachstumskurs. Der Einkaufsmanagerindex (PMI) für den Sektor gab auf 52,0 Punkte nach, wie das Markit-Institut bei einer zweiten Veröffentlichung mitteilte. Schon bei der ersten Veröffentlichung war ein Wert von 52,0 Zähler ausgewiesen worden, Volkswirte hatten eine Bestätigung dieses ersten Ausweises erwartet.
Im August hatte der Index bei 52,3 Punkte gelegen. Ab 50 Zählern signalisiert das Konjunkturbarometer ein Wachstum.
Griechenland:
• Einkaufsmanagerindex Verarbeitendes Gewerbe im September bei 43,3 Punkten nach 39,1 Punkten im Vormonat.
Frankreich:
• Einkaufsmanagerindex Verarbeitendes Gewerbe im September (endgültig) bei 50,6 Punkten. Erwartet wurden 50,4 Punkte nach 48,3 Punkten im Vormonat.
Italien:
• Einkaufsmanagerindex Verarbeitendes Gewerbe im September bei 52,7 Punkten. Erwartet wurden 53,4 Punkte nach 53,8 Punkten im Vormonat.
• Einkaufsmanagerindex Verarbeitendes Gewerbe im September bei 43,3 Punkten nach 39,1 Punkten im Vormonat.
Frankreich:
• Einkaufsmanagerindex Verarbeitendes Gewerbe im September (endgültig) bei 50,6 Punkten. Erwartet wurden 50,4 Punkte nach 48,3 Punkten im Vormonat.
Italien:
• Einkaufsmanagerindex Verarbeitendes Gewerbe im September bei 52,7 Punkten. Erwartet wurden 53,4 Punkte nach 53,8 Punkten im Vormonat.
Söder will Europa abschotten
Bayerns CSU poltert massiv gegen den Kurs von Bundeskanzlerin Merkel. Die hohe Zahl von Flüchtlingen überfordere und verändere Deutschland nachhaltig. Die Kosten explodierten, warnt der Heimatminister.
Bayerns Finanz- und Heimatminister Markus Söder fordert angesichts der Flüchtlingskrise einen besseren Schutz der Grenzen. "Ich bin überzeugt, dass wir noch über Schutzzäune diskutieren werden in Europa", sagte der CSU-Politiker dem "Focus". "Vielleicht hätten wir die 86 Milliarden Euro für Griechenland besser in den massiven Schutz der Grenzbereiche investiert."
Für dieses und nächstes Jahr rechne er mit Flüchtlings-Kosten von weit über vier Milliarden Euro - allein in Bayern. Im Grunde sei die Grenze der Belastbarkeit bereits überschritten.
"Wir sind schon mit einer Million Flüchtlinge überfordert, und es kommen täglich mehr", führte der Minister aus. "Glaubt wirklich jemand, dass weitere Millionen schulterbar wären, ohne dass dies Auswirkungen auf unser Land hätte?" Weiter sagte er: "Alles, was im Moment geschieht, wird sich noch 2020 und 2030 auswirken. Denn wir verändern derzeit die kulturelle Statik des Landes."
Bayerns CSU poltert massiv gegen den Kurs von Bundeskanzlerin Merkel. Die hohe Zahl von Flüchtlingen überfordere und verändere Deutschland nachhaltig. Die Kosten explodierten, warnt der Heimatminister.
Bayerns Finanz- und Heimatminister Markus Söder fordert angesichts der Flüchtlingskrise einen besseren Schutz der Grenzen. "Ich bin überzeugt, dass wir noch über Schutzzäune diskutieren werden in Europa", sagte der CSU-Politiker dem "Focus". "Vielleicht hätten wir die 86 Milliarden Euro für Griechenland besser in den massiven Schutz der Grenzbereiche investiert."
Für dieses und nächstes Jahr rechne er mit Flüchtlings-Kosten von weit über vier Milliarden Euro - allein in Bayern. Im Grunde sei die Grenze der Belastbarkeit bereits überschritten.
"Wir sind schon mit einer Million Flüchtlinge überfordert, und es kommen täglich mehr", führte der Minister aus. "Glaubt wirklich jemand, dass weitere Millionen schulterbar wären, ohne dass dies Auswirkungen auf unser Land hätte?" Weiter sagte er: "Alles, was im Moment geschieht, wird sich noch 2020 und 2030 auswirken. Denn wir verändern derzeit die kulturelle Statik des Landes."
Strippenzieher aus Katar
Von Südtirol bis Schottland, von Venezien bis Flandern, überall feierten Unabhängigkeitsbefürworter das Ergebnis der Regionalwahlen in Katalonien am Sonntag. Die Sezessionisten stellen ab sofort die klare Mehrheit im 135 Abgeordnete zählenden Regionalparlament. „Katalonien macht es vor“ oder „der demokratische Wille für den Weg in die Freiheit“ wurde durchgesetzt, tönte es aus den Pressestellen von Unabhängigkeitsbefürwortern in Europa.
Die Euphorie macht anscheinend blind. Daß unter den katalanischen Sezessionisten Linksextreme und zwielichtige Islamverbände mitmischen, registriert niemand. Wichtige Fragen werden ausgeblendet: Wie verhielte sich ein kleiner katalanischer Staat gegenüber dem Westen auf der einen und gegenüber Eurasien auf der anderen Seite? Will das unabhängige Katalonien, wo es der Zentralregierung in Spanien entkommen ist, mit offenen Armen in die neosozialistischen Fänge der Brüsseler Bürokraten laufen? Werden die Grenzen angesichts der vorwiegend muslimisch geprägten Flüchtlings- und Einwandererwelle dichtgemacht oder bleiben die Tore offen?
Aus Katar fließen Milliarden
Von Südtirol bis Schottland, von Venezien bis Flandern, überall feierten Unabhängigkeitsbefürworter das Ergebnis der Regionalwahlen in Katalonien am Sonntag. Die Sezessionisten stellen ab sofort die klare Mehrheit im 135 Abgeordnete zählenden Regionalparlament. „Katalonien macht es vor“ oder „der demokratische Wille für den Weg in die Freiheit“ wurde durchgesetzt, tönte es aus den Pressestellen von Unabhängigkeitsbefürwortern in Europa.
Die Euphorie macht anscheinend blind. Daß unter den katalanischen Sezessionisten Linksextreme und zwielichtige Islamverbände mitmischen, registriert niemand. Wichtige Fragen werden ausgeblendet: Wie verhielte sich ein kleiner katalanischer Staat gegenüber dem Westen auf der einen und gegenüber Eurasien auf der anderen Seite? Will das unabhängige Katalonien, wo es der Zentralregierung in Spanien entkommen ist, mit offenen Armen in die neosozialistischen Fänge der Brüsseler Bürokraten laufen? Werden die Grenzen angesichts der vorwiegend muslimisch geprägten Flüchtlings- und Einwandererwelle dichtgemacht oder bleiben die Tore offen?
Aus Katar fließen Milliarden
„Der Bullenmarkt in Europa ist durch eine US-Zinserhöhung nicht in Gefahr“
Die kommende Zinserhöhung durch die US-Notenbank Fed dürfte für europäische Aktien nur eine moderate und zeitlich begrenzte Gefahr sein. Dieser Ansicht ist Steven Bell, Chief Economist von BMO Global Asset Management (EMEA) in London und Co-Manager des F&C Macro Global Bond Fund. „Janet Yellen hat deutlich gemacht, dass es nur eine Frage der Zeit ist, bis die Fed die Zinsen erhöht. Die historische Entwicklung des S&P-500-Index im Vorfeld vergangener Zinserhöhungen lehrt uns jedoch, dass das keineswegs der Beginn eines anhaltenden Bärenmarktes sein muss. In der Regel hat der Markt in den ersten drei Monaten nach einem Zinsschnitt nachgegeben – um dann zu einem Aufschwung anzusetzen, der unter dem Strich positive Ergebnisse gebracht hat“, erklärt Bell.
Die kommende Zinserhöhung durch die US-Notenbank Fed dürfte für europäische Aktien nur eine moderate und zeitlich begrenzte Gefahr sein. Dieser Ansicht ist Steven Bell, Chief Economist von BMO Global Asset Management (EMEA) in London und Co-Manager des F&C Macro Global Bond Fund. „Janet Yellen hat deutlich gemacht, dass es nur eine Frage der Zeit ist, bis die Fed die Zinsen erhöht. Die historische Entwicklung des S&P-500-Index im Vorfeld vergangener Zinserhöhungen lehrt uns jedoch, dass das keineswegs der Beginn eines anhaltenden Bärenmarktes sein muss. In der Regel hat der Markt in den ersten drei Monaten nach einem Zinsschnitt nachgegeben – um dann zu einem Aufschwung anzusetzen, der unter dem Strich positive Ergebnisse gebracht hat“, erklärt Bell.
Großbritannien:
• Einkaufsmanagerindex Verarbeitendes Gewerbe im September bei 51,5 Punkten.
Erwartet wurden 51,3 Punkte nach 51,5 Punkten im Vormonat
• Einkaufsmanagerindex Verarbeitendes Gewerbe im September bei 51,5 Punkten.
Erwartet wurden 51,3 Punkte nach 51,5 Punkten im Vormonat
KOF erhöht die Wachstumsprognose
Die Schweizer Wirtschaft habe sich - einmal mehr - flexibler und widerstandsfähiger gezeigt, als es angesichts des Frankenschocks zu erwarten war.
Dies schreibt die Konjunkturforschungsstelle KOF und erhöht die Wirtschaftsprognose für 2015 von 0,4 auf 0,9 Prozent.
Für das erste Halbjahr hatte die Konjunkturforschungsstelle der ETH Zürich wegen des starken Frankens eigentlich eine technische Rezession erwartet, also zwei Quartale mit rückläufigem Bruttoinlandprodukt (BIP) in Folge. Doch es kam anders: Die Schweizer Wirtschaft stagnierte im ersten Halbjahr zwar, entkam aber der Rezession.
Nun erhöht die KOF die BIP-Prognose für das laufende Jahr auf 0,9 Prozent. Das BIP-pro-Kopf schrumpfe angesichts der Bevölkerungszunahme allerdings um 0,2 Prozent, schreibt die KOF in ihrer Mitteilung vom Donnerstag. Für 2016 erwartet die KOF neu ein Wachstum von 1,4 Prozent statt wie bisher 1,3 Prozent.
Die Schweizer Wirtschaft habe sich - einmal mehr - flexibler und widerstandsfähiger gezeigt, als es angesichts des Frankenschocks zu erwarten war.
Dies schreibt die Konjunkturforschungsstelle KOF und erhöht die Wirtschaftsprognose für 2015 von 0,4 auf 0,9 Prozent.
Für das erste Halbjahr hatte die Konjunkturforschungsstelle der ETH Zürich wegen des starken Frankens eigentlich eine technische Rezession erwartet, also zwei Quartale mit rückläufigem Bruttoinlandprodukt (BIP) in Folge. Doch es kam anders: Die Schweizer Wirtschaft stagnierte im ersten Halbjahr zwar, entkam aber der Rezession.
Nun erhöht die KOF die BIP-Prognose für das laufende Jahr auf 0,9 Prozent. Das BIP-pro-Kopf schrumpfe angesichts der Bevölkerungszunahme allerdings um 0,2 Prozent, schreibt die KOF in ihrer Mitteilung vom Donnerstag. Für 2016 erwartet die KOF neu ein Wachstum von 1,4 Prozent statt wie bisher 1,3 Prozent.
Satellitenbilder zeigen russische Luftangriffe - Putins Kampfjets töten 36 Zivilisten
http://www.focus.de/politik/videos/eigentlich-gegen-is-geric…
Pentagon: Tod von Zivilisten bei Operationen Russlands in Syrien nicht bestätigt
Pentagon-Chef Ashton Carter hat Erklärungen der syrischen Opposition nicht bestätigt, wonach russische Luftangriffe in Syrien den Tod friedlicher Einwohner zur Folge hatten. „Das hätte eine mangelhafte Planung der Angriffe vor Augen geführt“, sagte Carter am Mittwoch in Washington.
http://de.sputniknews.com/militar/20150930/304622630/pentago…
Stimmung in der australischen Wirtschaft steigt
Wie die Australian Industry Group (AIG) über Nacht bekannt gab, legte der AIG Manufacturing Index im September auf 52,1 Punkte zu. Im August hatte der Index, der die Stimmung im verarbeitenden Gewerbe Australiens misst, bei 51,7 Zählern gelegen.
Aus China wurden gemischte Daten gemeldet. Offizielle Regierungsdaten Zeichen dabei ein leicht besseres Bild von der Stimmung im verarbeitenden Gewerbe Chinas als der von dem Wirtschaftsmagazin „Caixin" erhobene Einkaufsmanagerindex.
Wie die Australian Industry Group (AIG) über Nacht bekannt gab, legte der AIG Manufacturing Index im September auf 52,1 Punkte zu. Im August hatte der Index, der die Stimmung im verarbeitenden Gewerbe Australiens misst, bei 51,7 Zählern gelegen.
Aus China wurden gemischte Daten gemeldet. Offizielle Regierungsdaten Zeichen dabei ein leicht besseres Bild von der Stimmung im verarbeitenden Gewerbe Chinas als der von dem Wirtschaftsmagazin „Caixin" erhobene Einkaufsmanagerindex.
Grüne soll „Refugee-Tumult“ ausgelöst haben
Skurril: Die bremische Bürgerschaftsabgeordnete und flüchtlingspolitische Sprecherin der Grünen, Kabire Yildiz, soll durch puren Aktionismus einen schweren Tumult in einer Immigrantenunterkunft mit einem SEK-Einsatz der Polizei ausgelöst haben. Ein durch sie organisierter „Flüchtlingsausflug“ soll zudem die Bundeswehr in Alarmbereitschaft versetzt haben.
Die bremerische Bürgerschaftsabgeordnete und flüchtlingspolitische Sprecherin der Grünen, Kabire Yildiz, soll in Begleitung einer weiteren Person am vergangen Mittwoch unter Vorzeigen ihres Bürgerschaftsausweises am Sicherheitsdienst vorbei und ohne vorherige Absprache mit den Verantwortlichen Sachspenden in die Woltmerhauser Immigrantenunterkunft „Roter Sand“ gebracht haben.
Daraufhin sei unter den Bewohnern ein regelrechter Kampf um die mitgebrachten Zahnbürsten und Duschgels entbrannt, so dass das Spezialeinsatzkommando der Polizei, zwei Streifenwagen sowie Polizeihunde-Führer gerufen werden mussten, um die Lage vor Ort wieder zu beruhigen. Die Grünen-Politikerin erhielt daraufhin Hausverbot.
Autonom-organisierter „Flüchtlingsausflug”
Das soll die überengagierte Yildiz jedoch nicht davon abgehalten haben, am darauffolgenden Samstag sich erneut an einer Aktion zu beteiligten. Mit einer weiteren Person soll sie eine Fahrt zu einer Moschee in Walle organisiert haben, wo die muslimischen Immigranten das Opferfest feiern sollten. Kurzerhand und wiederum ohne Absprache mit Verantwortlichen habe Yildiz kurzerhand 90 Immigranten in zahlreiche Privatautos verfrachtet.
Diese Aktion versetzte die Bundeswehr, die zu Hilfsdiensten vor Ort eingesetzt ist, in Alarmbereitschaft, als bemerkt wurde, dass ein Großteil der 130 Bewohner der Unterkunft fehlten. Ein nochmaliger Großeinsatz der Polizei konnte allein dadurch verhindert werden, dass ein Beiratsabgeordneter noch rechtzeitig über die Hintergründe unterrichten konnte.
Skurril: Die bremische Bürgerschaftsabgeordnete und flüchtlingspolitische Sprecherin der Grünen, Kabire Yildiz, soll durch puren Aktionismus einen schweren Tumult in einer Immigrantenunterkunft mit einem SEK-Einsatz der Polizei ausgelöst haben. Ein durch sie organisierter „Flüchtlingsausflug“ soll zudem die Bundeswehr in Alarmbereitschaft versetzt haben.
Die bremerische Bürgerschaftsabgeordnete und flüchtlingspolitische Sprecherin der Grünen, Kabire Yildiz, soll in Begleitung einer weiteren Person am vergangen Mittwoch unter Vorzeigen ihres Bürgerschaftsausweises am Sicherheitsdienst vorbei und ohne vorherige Absprache mit den Verantwortlichen Sachspenden in die Woltmerhauser Immigrantenunterkunft „Roter Sand“ gebracht haben.
Daraufhin sei unter den Bewohnern ein regelrechter Kampf um die mitgebrachten Zahnbürsten und Duschgels entbrannt, so dass das Spezialeinsatzkommando der Polizei, zwei Streifenwagen sowie Polizeihunde-Führer gerufen werden mussten, um die Lage vor Ort wieder zu beruhigen. Die Grünen-Politikerin erhielt daraufhin Hausverbot.
Autonom-organisierter „Flüchtlingsausflug”
Das soll die überengagierte Yildiz jedoch nicht davon abgehalten haben, am darauffolgenden Samstag sich erneut an einer Aktion zu beteiligten. Mit einer weiteren Person soll sie eine Fahrt zu einer Moschee in Walle organisiert haben, wo die muslimischen Immigranten das Opferfest feiern sollten. Kurzerhand und wiederum ohne Absprache mit Verantwortlichen habe Yildiz kurzerhand 90 Immigranten in zahlreiche Privatautos verfrachtet.
Diese Aktion versetzte die Bundeswehr, die zu Hilfsdiensten vor Ort eingesetzt ist, in Alarmbereitschaft, als bemerkt wurde, dass ein Großteil der 130 Bewohner der Unterkunft fehlten. Ein nochmaliger Großeinsatz der Polizei konnte allein dadurch verhindert werden, dass ein Beiratsabgeordneter noch rechtzeitig über die Hintergründe unterrichten konnte.
Golfschläger wurden bei Massenschlägerei benutzt
KÖLN – Finkenberg ist nicht der geeignete Ort, um Golf zu spielen. Deshalb deklarierte die Polizei Mittwochfrüh bei einer
Razzia dort Golf-Schläger folgerichtig als Tatwaffen – und beschlagnahmte sie.
Die Sportgeräte sollen vor vier Wochen bei einer Massenschlägerei und anschließenden Schießerei (EXPRESS berichtete) zwischen Sinti und Roma und Türken benutzt worden sein.
Neben einer Schreckschusspistole wurde auch eine scharfe Pistole samt Munition bei einem 19-Jährigen gefunden, die er in einem Schuhkarton versteckt hatte. Der junge Mann wurde vorläufig festgenommen
KÖLN – Finkenberg ist nicht der geeignete Ort, um Golf zu spielen. Deshalb deklarierte die Polizei Mittwochfrüh bei einer
Razzia dort Golf-Schläger folgerichtig als Tatwaffen – und beschlagnahmte sie.
Die Sportgeräte sollen vor vier Wochen bei einer Massenschlägerei und anschließenden Schießerei (EXPRESS berichtete) zwischen Sinti und Roma und Türken benutzt worden sein.
Neben einer Schreckschusspistole wurde auch eine scharfe Pistole samt Munition bei einem 19-Jährigen gefunden, die er in einem Schuhkarton versteckt hatte. Der junge Mann wurde vorläufig festgenommen
China: S&P erwartet bis 2017 ein jährliches Wirtschaftswachstum von über 6%
Erfurt: Über 10.000 Bürger protestierten vor dem Landtag – „Merkel muss weg“
In Erfurt konnte man die Anzahl der Demonstranten im Vergleich zur Vorwoche erneut verdoppeln. Mehr als 10.000 Bürger protestierten gestern vor dem Thüringer Landtag und skandierten „Merkel muss weg“! Was meldet heute die politisch korrekte Presse: Thüringer Allgemeine spricht von 3.000 Teilnehmern, MDR berichtet von 3.500 Teilnehmern und über 500 bis 1.000 Gegendemonstranten, Spiegel Online meldet 5.000 Demonstranten und 500 Gegendemonstranten. Mehr Informationen und weitere Bilder über die Demo in Erfurt auf der Facebook-Seite Stadtwache Arnstadt und Anonymous
https://www.facebook.com/StadtwacheArnstadt
https://www.facebook.com/Anonymous.Kollektiv/photos/a.271639…
Reinhard Mey - Das Narrenschiff
In Erfurt konnte man die Anzahl der Demonstranten im Vergleich zur Vorwoche erneut verdoppeln. Mehr als 10.000 Bürger protestierten gestern vor dem Thüringer Landtag und skandierten „Merkel muss weg“! Was meldet heute die politisch korrekte Presse: Thüringer Allgemeine spricht von 3.000 Teilnehmern, MDR berichtet von 3.500 Teilnehmern und über 500 bis 1.000 Gegendemonstranten, Spiegel Online meldet 5.000 Demonstranten und 500 Gegendemonstranten. Mehr Informationen und weitere Bilder über die Demo in Erfurt auf der Facebook-Seite Stadtwache Arnstadt und Anonymous
https://www.facebook.com/StadtwacheArnstadt
https://www.facebook.com/Anonymous.Kollektiv/photos/a.271639…
Reinhard Mey - Das Narrenschiff
Hamburg: 200 dankbare und traumatisierte „Flüchtlinge“ gehen aufeinander los
In einer zentralen Erstaufnahmestelle für Flüchtlinge in Hamburg-Bergedorf ist es zu Auseinandersetzungen zwischen zwei größeren Flüchtlingsgruppen gekommen – die Polizei ist mit 50 Einsatzkräften zum Einsatz ausgerückt. Insgesamt mehr als 200 Flüchtlinge seien bereits im Laufe des Mittwochs immer wieder aneinandergeraten, sagte ein Polizeisprecher am Donnerstagmorgen. Demnach habe es bei der Auseinandersetzung zwischen den syrischen und afghanischen Flüchtlingsgruppen auch Verletzte gegeben. Die teils aggressiven Menschen auf beiden Seiten hätten zudem auch Schäden verursacht – Betten und Stühle seien zu Bruch gegangen.
In einer zentralen Erstaufnahmestelle für Flüchtlinge in Hamburg-Bergedorf ist es zu Auseinandersetzungen zwischen zwei größeren Flüchtlingsgruppen gekommen – die Polizei ist mit 50 Einsatzkräften zum Einsatz ausgerückt. Insgesamt mehr als 200 Flüchtlinge seien bereits im Laufe des Mittwochs immer wieder aneinandergeraten, sagte ein Polizeisprecher am Donnerstagmorgen. Demnach habe es bei der Auseinandersetzung zwischen den syrischen und afghanischen Flüchtlingsgruppen auch Verletzte gegeben. Die teils aggressiven Menschen auf beiden Seiten hätten zudem auch Schäden verursacht – Betten und Stühle seien zu Bruch gegangen.
„Flüchtlinge“: Brutstätten der Gewalt
Berlin: Massenunterkünfte für Illegale werden sich zu Brutstätten der Gewalt und Kriminalität entwickeln. AfD Alexander Gauland von der AfD im Landtag.
NGOs zerstören deutsche Industrie
Aus heiterem Himmel ein Abgas-Skandal, der keiner ist, ein zurückgetretener Konzernchef, ein wankender Autoriese,
dramatisch fallende Aktienkurse - was ist bloß los in Auto-Deutschland? - Im Hintergrund untergraben Stiftungen und
NGOs die Fundamente der Industrie.
Von Holger Douglas
Zunächst: Vergessen Sie getrost alles, was in den letzten Tagen in den Qualitätsmedien zu diesem »VW-Skandal« geschrieben wurde. »Einer der größten Industrie-Skandale«, schreien Medien und haben wohl nie einen richtigen Industrieskandal erlebt.
Nur die wenigsten Journalisten verfügen auch nur annähernd über das Wissen um die technischen Hintergründe. Das Publikum soll weiter mit den unsinnigsten Klimalügen indoktriniert werden. Die Rolle von Politik und Journalismus nimmt apokalyptische Züge an.
Aus heiterem Himmel ein Abgas-Skandal, der keiner ist, ein zurückgetretener Konzernchef, ein wankender Autoriese,
dramatisch fallende Aktienkurse - was ist bloß los in Auto-Deutschland? - Im Hintergrund untergraben Stiftungen und
NGOs die Fundamente der Industrie.
Von Holger Douglas
Zunächst: Vergessen Sie getrost alles, was in den letzten Tagen in den Qualitätsmedien zu diesem »VW-Skandal« geschrieben wurde. »Einer der größten Industrie-Skandale«, schreien Medien und haben wohl nie einen richtigen Industrieskandal erlebt.
Nur die wenigsten Journalisten verfügen auch nur annähernd über das Wissen um die technischen Hintergründe. Das Publikum soll weiter mit den unsinnigsten Klimalügen indoktriniert werden. Die Rolle von Politik und Journalismus nimmt apokalyptische Züge an.
ÖL (WTI)
ÖL (BRENT)
Rohöl der US-Sorte WTI legt am Donnerstag zu, wobei das schwarze Gold aus einer Gemengelage von gestiegenen geopolitischen Risiken, dem ersten Hurrikan der Saison in den USA und dem besser als erwartet ausgefallenen offiziellen chinesischen Einkaufsmanagerindex für das verarbeitende Gewerbe profitiert, wie die Nachrichtenagentur Reuters berichtet.
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