Aktientagebuch von Hans - der etwas andere Thread - 500 Beiträge pro Seite (Seite 34)
eröffnet am 12.06.12 12:04:02 von
neuester Beitrag 27.03.16 20:05:50 von
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Der Baltic Dry Index gibt um 1,3% auf 888 Punkte nach
USA:
Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe 277.000. Erwartet wurden 273.000 nach 267.000 zuvor.
Fortgesetzte Anträge auf Arbeitslosenhilfe 2,19 Mio. Erwartet wurden 2,23 Mio nach 2,24 Mio zuvor.
Fortgesetzte Anträge auf Arbeitslosenhilfe Vorwoche von 2,244 Mio auf 2,242 Mio revidiert
Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe 277.000. Erwartet wurden 273.000 nach 267.000 zuvor.
Fortgesetzte Anträge auf Arbeitslosenhilfe 2,19 Mio. Erwartet wurden 2,23 Mio nach 2,24 Mio zuvor.
Fortgesetzte Anträge auf Arbeitslosenhilfe Vorwoche von 2,244 Mio auf 2,242 Mio revidiert
Islamisten setzen deutsche Blogger auf Todesliste
Reporter ohne Grenzen (ROG) ist beunruhigt über eine jüngst in Bangladesch veröffentlichte Todesliste, auf der auch sechs
in Deutschland lebende Blogger stehen. Die Liste wurde vermutlich von der islamistischen Gruppe Ansarullah Bangla Team veröffentlicht, die bereits für vier brutale Morde an säkularen Bloggern in diesem Jahr verantwortlich gemacht wird.
"Die Liste ist ein Angriff auf die Pressefreiheit - nicht nur in Bangladesch, sondern weltweit", sagte ROG-Geschäftsführer Christian Mihr in Berlin. "Die Regierung Bangladeschs sollte Journalisten besser schützen, Religions- und Meinungsfreiheit garantieren und die Mörder der Blogger bestrafen."
Reporter ohne Grenzen (ROG) ist beunruhigt über eine jüngst in Bangladesch veröffentlichte Todesliste, auf der auch sechs
in Deutschland lebende Blogger stehen. Die Liste wurde vermutlich von der islamistischen Gruppe Ansarullah Bangla Team veröffentlicht, die bereits für vier brutale Morde an säkularen Bloggern in diesem Jahr verantwortlich gemacht wird.
"Die Liste ist ein Angriff auf die Pressefreiheit - nicht nur in Bangladesch, sondern weltweit", sagte ROG-Geschäftsführer Christian Mihr in Berlin. "Die Regierung Bangladeschs sollte Journalisten besser schützen, Religions- und Meinungsfreiheit garantieren und die Mörder der Blogger bestrafen."
Putin: Berichte über zivile Opfer in Syrien erschienen noch vor russischen Angriffen
„Die ersten Informationen über zivile Opfer waren erschienen, noch bevor unsere Flugzeuge in den Himmel stiegen“, sagte Putin am Donnerstag in Moskau. Russland sei „auf solche Informationsattacken gefasst“. „Das bedeutet jedoch nicht, dass wir derartige Informationen völlig ignorieren sollen.“
Zuvor hatten westliche Medien einen Vertreter syrischen Opposition zitiert, laut dem mehrere Zivilisten in Syrien durch russische Bombenangriffe gestorben seien. Das russische Außenministerium wies diese Meldungen als „Informationskrieg“ zurück. Auch das US-Militär, das ebenfalls Terroristen des Islamischen Staates in Syrien bombardiert, konnte keine zivilen Opfer durch russische Angriffe bestätigen.
„Die ersten Informationen über zivile Opfer waren erschienen, noch bevor unsere Flugzeuge in den Himmel stiegen“, sagte Putin am Donnerstag in Moskau. Russland sei „auf solche Informationsattacken gefasst“. „Das bedeutet jedoch nicht, dass wir derartige Informationen völlig ignorieren sollen.“
Zuvor hatten westliche Medien einen Vertreter syrischen Opposition zitiert, laut dem mehrere Zivilisten in Syrien durch russische Bombenangriffe gestorben seien. Das russische Außenministerium wies diese Meldungen als „Informationskrieg“ zurück. Auch das US-Militär, das ebenfalls Terroristen des Islamischen Staates in Syrien bombardiert, konnte keine zivilen Opfer durch russische Angriffe bestätigen.
Russische Luftangriffe in Syrien: „Danke für die tägliche Dosis Propaganda, ZDF“
Die stark tendenziöse Berichterstattung des ZDF im Falle der russischen Angriffe auf IS-Stellungen in Syrien sorgt für massive Empörung. Auf Facebook kommen die Zensoren des Staatsfernsehens mit ihren Zensurmaßnahmen gegenüber unerwünschten Meinungen nicht mehr nach.
Die stark tendenziöse Berichterstattung des ZDF im Falle der russischen Angriffe auf IS-Stellungen in Syrien sorgt für massive Empörung. Auf Facebook kommen die Zensoren des Staatsfernsehens mit ihren Zensurmaßnahmen gegenüber unerwünschten Meinungen nicht mehr nach.
USA
Markit Einkaufsmanagerindex Verarbeitendes Gewerbe September 53,1.
Erwartet wurde ein Wert von 53,0 nach 53,0 zuvor. (endgültig)
Kanada
RBC Einkaufsmanagerindex Verarbeitendes Gewerbe September 48,6 nach 49,4 zuvor
Markit Einkaufsmanagerindex Verarbeitendes Gewerbe September 53,1.
Erwartet wurde ein Wert von 53,0 nach 53,0 zuvor. (endgültig)
Kanada
RBC Einkaufsmanagerindex Verarbeitendes Gewerbe September 48,6 nach 49,4 zuvor
EU will mit Kriegsschiffen auf Schleuserjagd gehen
Die Marinemission "Sophia" geht in die nächste Phase: Mit Kriegsschiffen und Waffengewalt will die EU gegen Schleuserboote auf dem Mittelmeer vorgehen. Die Bundeswehr soll dabei eine große Rolle einnehmen. Dafür soll der Bundestag Ende der Woche das nötige Mandat beschließen.
Die Marinemission "Sophia" geht in die nächste Phase: Mit Kriegsschiffen und Waffengewalt will die EU gegen Schleuserboote auf dem Mittelmeer vorgehen. Die Bundeswehr soll dabei eine große Rolle einnehmen. Dafür soll der Bundestag Ende der Woche das nötige Mandat beschließen.
USA:
ISM-Einkaufsmanagerindex Verarbeitendes Gewerbe September 50,2.
Erwartet wurde ein Wert von 50,8 nach 51,1 zuvor
Bauausgaben August +0,7%.
Erwartet wurden +0,6% nach +0,7% zuvor. m/m
ISM-Einkaufsmanagerindex Verarbeitendes Gewerbe September 50,2.
Erwartet wurde ein Wert von 50,8 nach 51,1 zuvor
Bauausgaben August +0,7%.
Erwartet wurden +0,6% nach +0,7% zuvor. m/m
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.753.340 von Hans60 am 01.10.15 15:42:29
http://www.rtdeutsch.com/33207/international/putin-medien-be…
http://www.rtdeutsch.com/33207/international/putin-medien-be…
Linksextremist prügelt 95jährigen ins Krankenhaus
MANNHEIM. Mehrere Linksextremisten haben am Mittwoch Abend eine Veranstaltung der AfD in Mannheim gestört und
Besucher attackiert. Ein 95jähriger wurde dabei von einem Angreifer zu Boden geschlagen. Das Opfer erlitt Verletzungen
am Kopf und musste im Krankenhaus behandelt werden.
„Im Anschluss hieran schlug der Angreifer noch auf einen Sicherheitsbediensteten ein. Der Mann erlitt durch den Faustschlag
ins Gesicht ebenfalls Gesichtsverletzungen“, teilte die Mannheimer Polizei mit. Ein Besucher der Veranstaltung mit
AfD-Chef Jörg Meuthen sagte der JUNGEN FREIHEIT, der 95jährige sei grundlos attackiert worden. „Er blutete wie verrückt.“
MANNHEIM. Mehrere Linksextremisten haben am Mittwoch Abend eine Veranstaltung der AfD in Mannheim gestört und
Besucher attackiert. Ein 95jähriger wurde dabei von einem Angreifer zu Boden geschlagen. Das Opfer erlitt Verletzungen
am Kopf und musste im Krankenhaus behandelt werden.
„Im Anschluss hieran schlug der Angreifer noch auf einen Sicherheitsbediensteten ein. Der Mann erlitt durch den Faustschlag
ins Gesicht ebenfalls Gesichtsverletzungen“, teilte die Mannheimer Polizei mit. Ein Besucher der Veranstaltung mit
AfD-Chef Jörg Meuthen sagte der JUNGEN FREIHEIT, der 95jährige sei grundlos attackiert worden. „Er blutete wie verrückt.“
Fifa sagt Pressekonferenz mit Blatter ab
Die Fifa-Krise erschüttert den Weltfußball. Mittlerweile sind die Schweizer Behörden hinter Sepp Blatter her. Der hatte davor bereits seinen Rückzug als Präsident angekündigt. Am 26. Februar 2016 soll ein neuer Fifa-Boss gewählt werden, Michel Platini kandidiert. Alle Entwicklungen im Ticker.
Die Fifa-Krise erschüttert den Weltfußball. Mittlerweile sind die Schweizer Behörden hinter Sepp Blatter her. Der hatte davor bereits seinen Rückzug als Präsident angekündigt. Am 26. Februar 2016 soll ein neuer Fifa-Boss gewählt werden, Michel Platini kandidiert. Alle Entwicklungen im Ticker.
ISM-Index sinkt auf 50,2 Punkte
Die Stimmung in der US-Industrie hat sich im September überraschend deutlich eingetrübt. So ist der vom „Institute for Supply Management“ (ISM) ermittelte Einkaufsmanagerindex für das verarbeitende Gewerbe in den USA im vergangenen Monat überraschend deutlich zurückgegangen. Wie das ISM am Donnerstag mitteilte, sank der Index auf 50,2 Punkte und notiert damit nur noch knapp über der Wachstumsschwelle von 50 Zählern. Analysten hatten im Konsens mit einem nicht so starken Rücksetzer auf 50,8 Punkte gerechnet, nach 51,1 Zählern im August. Die wichtigen Subindizes für die Produktion, die Auftragseingänge und die Beschäftigung gingen allesamt zurück.
Die Stimmung in der US-Industrie hat sich im September überraschend deutlich eingetrübt. So ist der vom „Institute for Supply Management“ (ISM) ermittelte Einkaufsmanagerindex für das verarbeitende Gewerbe in den USA im vergangenen Monat überraschend deutlich zurückgegangen. Wie das ISM am Donnerstag mitteilte, sank der Index auf 50,2 Punkte und notiert damit nur noch knapp über der Wachstumsschwelle von 50 Zählern. Analysten hatten im Konsens mit einem nicht so starken Rücksetzer auf 50,8 Punkte gerechnet, nach 51,1 Zählern im August. Die wichtigen Subindizes für die Produktion, die Auftragseingänge und die Beschäftigung gingen allesamt zurück.
Britischer PMI sinkt erneut
Die Stimmung in der britischen Industrie hat sich im September leicht eingetrübt. So ist der von dem Marktforschungsunternehmen Markit erhobene Einkaufsmanagerindex für das verarbeitende Gewerbe (PMI) im vergangenen Monat um 0,1 Punkte auf 51,5 Zähler gefallen, wie Markit am Donnerstag mitteilte. Analysten hatten im Konsens jedoch mit einem stärkeren Rückgang auf 51,3 Punkte gerechnet. Der Wert für August wurde leicht von 51,5 Zählern auf 51,6 Punkte nach oben revidiert, so dass sich im September nun der zweite Rückgang in Folge ergibt.
Die Stimmung in der britischen Industrie hat sich im September leicht eingetrübt. So ist der von dem Marktforschungsunternehmen Markit erhobene Einkaufsmanagerindex für das verarbeitende Gewerbe (PMI) im vergangenen Monat um 0,1 Punkte auf 51,5 Zähler gefallen, wie Markit am Donnerstag mitteilte. Analysten hatten im Konsens jedoch mit einem stärkeren Rückgang auf 51,3 Punkte gerechnet. Der Wert für August wurde leicht von 51,5 Zählern auf 51,6 Punkte nach oben revidiert, so dass sich im September nun der zweite Rückgang in Folge ergibt.
USA: Russland greift CIA-Partner in Syrien an - Russen würden auch im Irak eingreifen
Irak, Syrien, Libyen – in diesen Ländern wütet die Terrormiliz „Islamischer Staat“ besonders brutal. In Syrien hat das Assad-Regime Gebiete an den IS verloren, auch im Irak bleibt die Lage angespannt. Die Kämpfe im Jemen dauern weiterhin an.
Das Wichtigste in Kürze:
Oh, oh ! Putin hat CIA bombardiert !
Irak, Syrien, Libyen – in diesen Ländern wütet die Terrormiliz „Islamischer Staat“ besonders brutal. In Syrien hat das Assad-Regime Gebiete an den IS verloren, auch im Irak bleibt die Lage angespannt. Die Kämpfe im Jemen dauern weiterhin an.
Das Wichtigste in Kürze:
Oh, oh ! Putin hat CIA bombardiert !
Ich habe ja in meinem Leben schon viel Schwachsinn lesen müssen. Aber die Story, die uns die Torfschädel von „Mopo24“ verklickern wollen, ist die absolute Krönung:
Ein 110 Jahre alter Flüchtling aus Afghanistan ist mit seiner Familie in Passau angekommen. Wie die Tochter des Mannes erzählt, habe die Familie den tauben und blinden Mann den größten Teil des Weges (über 6000 Kilometer) getragen…
Für wie dämlich halten uns eigentlich die Journalisten? Im Text ist die Rede von einer Familie. Also werden auch Frauen und Kinder dabei sein. Keine Frau und kein Kind schafft aber 6000 Kilometer auf Schusters Rappen zu absolvieren, schon gar nicht auf so einem Weg wie der von Afghanistan nach Deutschland. Da stehen nämlich mächtige Berge im Wege.
„Mopo24“ bekommt heute von mir die Narrenkappe
Ein satirisches Rollenspiel von Thomas Böhm
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Egal, Hauptsache wir sind durch. Der Empfang am Passauer Bahnhof ist überwältigend. Die schärfsten Bräute jenseits den Jordans stürmen über den Bahnsteig und kreischen sich die Seele aus dem Hals, als wir aus den Zugfenstern klettern. Mindestens 72 Jungfrauen ohne Risiko und Nebenwirkungen. So einen fantastischen Empfang hatten nicht mal die Beatles damals in Hamburg.
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Egal, Hauptsache wir sind durch. Der Empfang am Passauer Bahnhof ist überwältigend. Die schärfsten Bräute jenseits den Jordans stürmen über den Bahnsteig und kreischen sich die Seele aus dem Hals, als wir aus den Zugfenstern klettern. Mindestens 72 Jungfrauen ohne Risiko und Nebenwirkungen. So einen fantastischen Empfang hatten nicht mal die Beatles damals in Hamburg.
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Antwort auf Beitrag Nr.: 50.755.059 von Hans60 am 01.10.15 18:34:52Hallo Hans,
der Orginalbericht erschien vor Kurzem auf ntv:
http://www.n-tv.de/politik/110-jaehriger-Fluechtling-erreich…
gruß
der Orginalbericht erschien vor Kurzem auf ntv:
http://www.n-tv.de/politik/110-jaehriger-Fluechtling-erreich…
gruß
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.756.070 von Samson79 am 01.10.15 21:15:44 bekommt von mir jeden Tag die
Seehofer will Flüchtlinge notfalls zum Kanzleramt fahren lassen
Der unaufhörliche Zustrom von Flüchtlingen sorgt für Streit zwischen CSU-Chef Seehofer und Kanzlerin Merkel. Die Lage laufe aus dem Ruder, heißt es aus Bayern. Notfalls will Seehofer Flüchtlinge direkt zum Kanzleramt fahren.
Der Wind dreht...
CSU hin CSU her , wenn sie einen Arsch in der Hose hätten würden sie jetzt aus der Koalition aussteigen.
Es gibt z.Zt. nur eine Partei die man wählen kann, ob das aber der deutsche Michel begreift, da bin ich skeptisch.
Ich frage mich nur, wo bleibt der westdeutsche Michel ? Im Osten unternimmt man ja so einiges.
Aber auch in Ostdeutschland gibt es den Michel. Gesten habe ich mich mit einer Arzthelferin unterhalten, die hat
geschimpft wie ein Rohrspatz und ihr letzter Satz war dann, jetzt gehe ich überhaupt nicht mehr zur Wahl.
Ich hätte platzen können...
Ich schaue mir jetzt jedenfalls in Netz nach Grundstücken am Plattensee und in den Masuren um, egal ob ich davon
mal Gebrauch machen muss oder nicht.
Der unaufhörliche Zustrom von Flüchtlingen sorgt für Streit zwischen CSU-Chef Seehofer und Kanzlerin Merkel. Die Lage laufe aus dem Ruder, heißt es aus Bayern. Notfalls will Seehofer Flüchtlinge direkt zum Kanzleramt fahren.
Der Wind dreht...
CSU hin CSU her , wenn sie einen Arsch in der Hose hätten würden sie jetzt aus der Koalition aussteigen.
Es gibt z.Zt. nur eine Partei die man wählen kann, ob das aber der deutsche Michel begreift, da bin ich skeptisch.
Ich frage mich nur, wo bleibt der westdeutsche Michel ? Im Osten unternimmt man ja so einiges.
Aber auch in Ostdeutschland gibt es den Michel. Gesten habe ich mich mit einer Arzthelferin unterhalten, die hat
geschimpft wie ein Rohrspatz und ihr letzter Satz war dann, jetzt gehe ich überhaupt nicht mehr zur Wahl.
Ich hätte platzen können...
Ich schaue mir jetzt jedenfalls in Netz nach Grundstücken am Plattensee und in den Masuren um, egal ob ich davon
mal Gebrauch machen muss oder nicht.
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.753.205 von Hans60 am 01.10.15 15:26:24Fehler: Ungültige Adresse
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.756.262 von curacanne am 01.10.15 21:53:22...hat sich erledigt, danke!
Challenger Job Cut Report September:
• Stellenstreichungen haben im September zum Vormonat um 43%, und zum Vorjahr um 93% zugelegt
• Im dritten Quartal wurden insgesamt 205.759 Arbeitsplätze abgebaut. Dies stellt den höchsten Wert seit 2009 dar.
• Der Arbeitsplatzabbau hat sich in den ersten zwei Quartalen auf den Ölsektor konzentriert.
• Die jüngste Runde der Maßnahmen findet im öffentlichen Sektor und der Computerindustrie statt.
• Die Computerindustrie hat im September 32.500 Jobs verloren. Allein Hewlett-Packard hat 30.000 Stellen gestrichen.
• Dies ist der höchste monatliche Arbeitsplatzabbau im Bereich Computer seit 1993.
• Stellenstreichungen haben im September zum Vormonat um 43%, und zum Vorjahr um 93% zugelegt
• Im dritten Quartal wurden insgesamt 205.759 Arbeitsplätze abgebaut. Dies stellt den höchsten Wert seit 2009 dar.
• Der Arbeitsplatzabbau hat sich in den ersten zwei Quartalen auf den Ölsektor konzentriert.
• Die jüngste Runde der Maßnahmen findet im öffentlichen Sektor und der Computerindustrie statt.
• Die Computerindustrie hat im September 32.500 Jobs verloren. Allein Hewlett-Packard hat 30.000 Stellen gestrichen.
• Dies ist der höchste monatliche Arbeitsplatzabbau im Bereich Computer seit 1993.
Enttäuschender Quartalsauftakt an den Börsen
Nach einem desaströsen dritten Quartal ist auch der Start in das vierte an den US-Börsen enttäuschend verlaufen.
Sah es zunächst noch nach einer Fortsetzung der freundlichen Tendenz vom Mittwoch aus, trübte sich die Stimmung
ausgehend von Europa immer stärker ein.
Tatsächlich starteten die US-Indizes noch gut behauptet, um dann nach und nach ins Minus abzudriften.
Im späten Handel fingen sich die Kurse dann wieder.
Dass neue Konjunkturdaten aus China etwas besser ausgefallen waren als erwartet, stützte zwar noch die Börsen in Asien,
an der Wall Street blieb eine positive Reaktion darauf aber aus.
Zum einen blickten viele Akteure schon wie gebannt auf den am Freitag anstehenden US-Arbeitsmarktbericht als alles überstrahlendes Konjunkturhighlight der Woche, zum anderen verstimmten offenbar die kurz nach Handelsbeginn
gemeldeten Einkaufsmanagerindizes für das verarbeitende US-Gewerbe.
Nach einem desaströsen dritten Quartal ist auch der Start in das vierte an den US-Börsen enttäuschend verlaufen.
Sah es zunächst noch nach einer Fortsetzung der freundlichen Tendenz vom Mittwoch aus, trübte sich die Stimmung
ausgehend von Europa immer stärker ein.
Tatsächlich starteten die US-Indizes noch gut behauptet, um dann nach und nach ins Minus abzudriften.
Im späten Handel fingen sich die Kurse dann wieder.
Dass neue Konjunkturdaten aus China etwas besser ausgefallen waren als erwartet, stützte zwar noch die Börsen in Asien,
an der Wall Street blieb eine positive Reaktion darauf aber aus.
Zum einen blickten viele Akteure schon wie gebannt auf den am Freitag anstehenden US-Arbeitsmarktbericht als alles überstrahlendes Konjunkturhighlight der Woche, zum anderen verstimmten offenbar die kurz nach Handelsbeginn
gemeldeten Einkaufsmanagerindizes für das verarbeitende US-Gewerbe.
Finnland: Asylanten-Protest – Essen schmeckt nicht
Rund 60 Asylanten demonstrierten vor dem Polizeiamt der finnischen Stadt Oulu wegen der Qualität des Essens, berichtet die Zeitung „Iltalehti“. Der Vize-Direktor des Aufnahmezentrums, Janne Salmi, äußerte sich dazu: die Flüchtlinge bekommen normales finnisches Essen, wie es in Schulen und Kindergärten landesweit üblich sei.
Ihm sei unklar, warum die Verpflegung der Flüchtlinge Unzufriedenheit ausgelöst hat. Offensichtlich schmeckt den Flüchtlingen das finnische Essen nicht so gut, wie sie erwartet haben. Die Flüchtlinge erhalten vier Mahlzeiten, nun sollen die Breigerichte gestrichen werden, dafür mehr Gemüse und andere Reissorten.
Was wollen die „Flüchtlinge“ überhaupt? Vier kostenlose Mahlzeiten und dann noch rumnörgeln? Verfolgte, Gejagte und Traumatisierte mit dem Smartphone in der Hand beschweren sich, dann muss es ihnen zwangsläufig vorher besser gegangen sein. Wie wäre es mit Roastbeef aus dem Hilton ?
Roastbeef aus dem Hilton geht nicht, ist nicht "halal"
Rund 60 Asylanten demonstrierten vor dem Polizeiamt der finnischen Stadt Oulu wegen der Qualität des Essens, berichtet die Zeitung „Iltalehti“. Der Vize-Direktor des Aufnahmezentrums, Janne Salmi, äußerte sich dazu: die Flüchtlinge bekommen normales finnisches Essen, wie es in Schulen und Kindergärten landesweit üblich sei.
Ihm sei unklar, warum die Verpflegung der Flüchtlinge Unzufriedenheit ausgelöst hat. Offensichtlich schmeckt den Flüchtlingen das finnische Essen nicht so gut, wie sie erwartet haben. Die Flüchtlinge erhalten vier Mahlzeiten, nun sollen die Breigerichte gestrichen werden, dafür mehr Gemüse und andere Reissorten.
Was wollen die „Flüchtlinge“ überhaupt? Vier kostenlose Mahlzeiten und dann noch rumnörgeln? Verfolgte, Gejagte und Traumatisierte mit dem Smartphone in der Hand beschweren sich, dann muss es ihnen zwangsläufig vorher besser gegangen sein. Wie wäre es mit Roastbeef aus dem Hilton ?
Roastbeef aus dem Hilton geht nicht, ist nicht "halal"
Schreib doch mal über die widerlichen Straftaten der braunen Jauche.
Aber dazu geben die von Dir primär genannten rechtspopulistischen Quellen wohl nichts her.
Ich finde Hass schüren verabscheuenswürdig und widerwärtig. 25 Jahre Demokratie waren offensichtlich nicht genug...
Ich drücke Dir beide Daumen in Sachen Plattensee!
Aber dazu geben die von Dir primär genannten rechtspopulistischen Quellen wohl nichts her.
Ich finde Hass schüren verabscheuenswürdig und widerwärtig. 25 Jahre Demokratie waren offensichtlich nicht genug...
Ich drücke Dir beide Daumen in Sachen Plattensee!
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.756.727 von JoJo2006 am 01.10.15 23:22:40Es geht hier doch einfach darum, dass dieser nicht mehr enden wollende Asylantenstrom für Deutschland einem Todesurteil gleich kommt. Die Strafttaten des braunen Mobs heißt hier niemand für gut. Hans zeigt hier doch nur die Situation und die Folgen für Deutschland auf. Mit dem braunen Mob hat er noch nie sympathisiert. Aber das ist auch ein Paralellthema. Hier geht es einfach darum, dass Frau Merkel gegen unsere Interessen Deutschland nachhaltig schädigt. Irreparable Schäden anrichtet. Der Frieden, der Wohlstand und auch die Demokratie ist hierdurch in Deutschland in Zukunft in Frage zu stellen. Wer diese Risiken nicht sieht ist als Diskussionspartner aus meiner Sicht nicht ernst zu nehmen.
Hans macht hier gute Arbeit und liefert eben Informationen, die einem ansonsten in der manipulierenden Mainstreampresse vorenthalten werden. Ich finde es billig seine Quellen als rechtspopulistisch zu bezeichnen. So eine pauschale Abwertung ist ohne Niveau. Den Wahrheitsgehalt dieser Berichte, gerade von diesen Quellen, hat bisher niemand in Frage gestellt. Kann Wahrheit Hetze sein? Nur wer die Wahrheit unter den Teppich kehrt, der tritt die Demokratie mit Füssen und manipuliert. Aber genau das ist bezeichned für unsere Politik und Presse. Es ist usus, dass man die Wahrheit verschweigt, die Tatsachen beschönigt, die Leute ganz bewusst manipuliert. Alles mit der Rechtfertigung man muss das tun, da man ja nicht möchte, dass die Bevölkerung unerwünschte Reaktionen zeigt.
In unserer Demokratie werden die Menschen, die sich noch getrauen die Wahrheit zu sagen als Hetzer verunglimpft, in die rechte Ecke gestellt, mundtot gemacht.
In Deutschland machen sich einfach immer mehr Menschen Sorgen um ihre Heimat, ihren Lebensraum. Und diese Menschen werden gemobbt, wenn sie in diese Richtung was sagen. Schlimm was hier veranstaltet wird.
Hans macht hier tolle Arbeit. Und vorallem zeigt er Mut. Viele Menschen haben doch Angst sich noch öffentlich zu äußern. Und ich finde es ziemlich unpassend, dass er hier immer wieder persönlich verunglimpft wird.
Hans macht hier gute Arbeit und liefert eben Informationen, die einem ansonsten in der manipulierenden Mainstreampresse vorenthalten werden. Ich finde es billig seine Quellen als rechtspopulistisch zu bezeichnen. So eine pauschale Abwertung ist ohne Niveau. Den Wahrheitsgehalt dieser Berichte, gerade von diesen Quellen, hat bisher niemand in Frage gestellt. Kann Wahrheit Hetze sein? Nur wer die Wahrheit unter den Teppich kehrt, der tritt die Demokratie mit Füssen und manipuliert. Aber genau das ist bezeichned für unsere Politik und Presse. Es ist usus, dass man die Wahrheit verschweigt, die Tatsachen beschönigt, die Leute ganz bewusst manipuliert. Alles mit der Rechtfertigung man muss das tun, da man ja nicht möchte, dass die Bevölkerung unerwünschte Reaktionen zeigt.
In unserer Demokratie werden die Menschen, die sich noch getrauen die Wahrheit zu sagen als Hetzer verunglimpft, in die rechte Ecke gestellt, mundtot gemacht.
In Deutschland machen sich einfach immer mehr Menschen Sorgen um ihre Heimat, ihren Lebensraum. Und diese Menschen werden gemobbt, wenn sie in diese Richtung was sagen. Schlimm was hier veranstaltet wird.
Hans macht hier tolle Arbeit. Und vorallem zeigt er Mut. Viele Menschen haben doch Angst sich noch öffentlich zu äußern. Und ich finde es ziemlich unpassend, dass er hier immer wieder persönlich verunglimpft wird.
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.756.727 von JoJo2006 am 01.10.15 23:22:40die Meldungen und Bedenken die Hans hier einstellt, kommen mit Verzögerung in den Mainstream. Ich finde gar nicht so viele Meldungen über den braunen Mob, du?
Was ist wahrscheinlicher in Berlin? Von einem Albaner oder Nazi überfallen zu werden?
Was ist wahrscheinlicher in Berlin? Von einem Albaner oder Nazi überfallen zu werden?
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.756.727 von JoJo2006 am 01.10.15 23:22:40Hans hat die letzten Tage nochmal drauf hingewiesen,dass das hier keine Diskussionsrunde ist, aber das musste ich jetzt sagen, sorry.
!
Dieser Beitrag wurde von MODelfin moderiert. Grund: Provokation
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.756.967 von Straßenkoeter am 02.10.15 02:32:13Möchte nur meine voll Übereinstimmung zu dem Beitrag kundtun.
Hans macht gute Arbeit und weist ja auch darauf hin, dass seine Beiträge nur zur Info gedacht sind. Gedanken darüber bzw. recherchieren kann doch jeder wenn ihm etwas subjektiv erscheint.
Ich meine aber festgestellt zu haben, dass sich tagtäglich immer mehr Medien in ihrer Berichterstattung drehen und nun scheinbar doch nicht mehr so "blauäugig" positiv pro Merkelpolitik berichten. In meinem persönlichem Umfeld ist kaum ein Mensch der sich keine Sorgen hinsichtlich der Folgen unserer derzeitigen Politik macht.
Mein Apell an Hans: weiter so
Gruß
levermann_I
Hans macht gute Arbeit und weist ja auch darauf hin, dass seine Beiträge nur zur Info gedacht sind. Gedanken darüber bzw. recherchieren kann doch jeder wenn ihm etwas subjektiv erscheint.
Ich meine aber festgestellt zu haben, dass sich tagtäglich immer mehr Medien in ihrer Berichterstattung drehen und nun scheinbar doch nicht mehr so "blauäugig" positiv pro Merkelpolitik berichten. In meinem persönlichem Umfeld ist kaum ein Mensch der sich keine Sorgen hinsichtlich der Folgen unserer derzeitigen Politik macht.
Mein Apell an Hans: weiter so
Gruß
levermann_I
Asylkrise: SPD-Politiker warnt vor Bürgeraufstand
By Angelika on 1. Oktober 2015
Der Bürgermeister der sächsischen Kleinstadt Hainichen, Dieter Greysinger (SPD), hat mit drängenden Worten einen Kurswechsel in der Asylpolitik gefordert. „Bezüglich Flüchtlingen habe ich echt Angst, daß eine markante Zahl an Bürgern bald gegen uns marschiert. Entweder wir kriegen die Kurve oder unserer Gesellschaft droht ein sehr negativer Wandel“, warnte der SPD-Politiker in einem Schreiben an die sächsische CDU-Bundestagsabgeordnete Veronika Bellmann, aus dem das Handelsblatt zitiert.
http://www.denken-macht-frei.info/asylkrise-spd-politiker-wa…
und
Anwohner der Asylunterkunft in der Kurt-A.-Körber-Chaussee klagen: „Wir werden täglich belästigt“By Angelika on 1. Oktober 2015
Bergedorf. Die Gewalt in der Erstaufnahme im ehemaligen Max-Bahr-Markt ängstigt Nachbarn. Mancher denkt an Umzug.
Die Polizei ist in der Flüchtlingsnotunterkunft im ehemaligen Baumarkt beinahe im Dauereinsatz: Seit zwei Tagen ist an der Kurt-A.-Körber-Chaussee nichts mehr wie es war, klagen viele Anwohner. So mancher denkt bereits an Umzug, Frauen bewaffnen sich aus Angst mit Pfefferspray.
http://www.denken-macht-frei.info/anwohner-der-asylunterkunf…
By Angelika on 1. Oktober 2015
Der Bürgermeister der sächsischen Kleinstadt Hainichen, Dieter Greysinger (SPD), hat mit drängenden Worten einen Kurswechsel in der Asylpolitik gefordert. „Bezüglich Flüchtlingen habe ich echt Angst, daß eine markante Zahl an Bürgern bald gegen uns marschiert. Entweder wir kriegen die Kurve oder unserer Gesellschaft droht ein sehr negativer Wandel“, warnte der SPD-Politiker in einem Schreiben an die sächsische CDU-Bundestagsabgeordnete Veronika Bellmann, aus dem das Handelsblatt zitiert.
http://www.denken-macht-frei.info/asylkrise-spd-politiker-wa…
und
Anwohner der Asylunterkunft in der Kurt-A.-Körber-Chaussee klagen: „Wir werden täglich belästigt“By Angelika on 1. Oktober 2015
Bergedorf. Die Gewalt in der Erstaufnahme im ehemaligen Max-Bahr-Markt ängstigt Nachbarn. Mancher denkt an Umzug.
Die Polizei ist in der Flüchtlingsnotunterkunft im ehemaligen Baumarkt beinahe im Dauereinsatz: Seit zwei Tagen ist an der Kurt-A.-Körber-Chaussee nichts mehr wie es war, klagen viele Anwohner. So mancher denkt bereits an Umzug, Frauen bewaffnen sich aus Angst mit Pfefferspray.
http://www.denken-macht-frei.info/anwohner-der-asylunterkunf…
USA:
Die Zahl der neugeschaffenen Stellen außerhalb der Landwirtschaft liegt im September bei 142.000 .
Erwartet wurden 202.000 nach 173.000 zuvor.
Arbeitslosenquote September 5,1%. Erwartet wurden 5,1% nach 5,1% zuvor
Die Zahl der neugeschaffenen Stellen außerhalb der Landwirtschaft liegt im September bei 142.000 .
Erwartet wurden 202.000 nach 173.000 zuvor.
Arbeitslosenquote September 5,1%. Erwartet wurden 5,1% nach 5,1% zuvor
Mit einer uneinheitlichen Tendenz zeigen sich die Aktienmärkte in Asien zum Wochenausklang. Die Blicke der Investoren sind auf die Bekanntgabe des US-Arbeitsmarktberichts am Nachmittag gerichtet. Von diesem erhofft man sich Hinweise, wann die US-Notenbank erstmals seit mehr als neun Jahren wieder die Zinsen erhöhen wird:
Ein deutliches Plus verzeichnet die Börse in Hongkong. Hier reagiert der Markt mit einem Tag Verzögerung auf die chinesischen Einkaufsmanagerindizes im verarbeitenden Gewerbe, nachdem am Donnerstag die Börse geschlossen war.
Arbeitslosigkeit steigt
Die Arbeitslosigkeit in Japan ist im vergangenen Monat überraschend gestiegen. Regierungsangaben zufolge erhöhte sich die Arbeitslosenquote im September gegenüber dem entsprechenden Vorjahresmonat um 0,1 Prozentpunkte auf 3,4 Prozent. Analysten hatten im Konsens mit einer unveränderten Arbeitslosenquote von 3,3 Prozent gerechnet.
Im verarbeitenden Gewerbe sank die Zahl der Beschäftigten um 240.000 auf 10.12 Millionen. Im Baugewerbe fielen 150.000 Jobs weg. Die Zahl der Beschäftigten betrage hier nun 4,91 Millionen, hieß es weiter.
Die Arbeitslosigkeit in Japan ist im vergangenen Monat überraschend gestiegen. Regierungsangaben zufolge erhöhte sich die Arbeitslosenquote im September gegenüber dem entsprechenden Vorjahresmonat um 0,1 Prozentpunkte auf 3,4 Prozent. Analysten hatten im Konsens mit einer unveränderten Arbeitslosenquote von 3,3 Prozent gerechnet.
Im verarbeitenden Gewerbe sank die Zahl der Beschäftigten um 240.000 auf 10.12 Millionen. Im Baugewerbe fielen 150.000 Jobs weg. Die Zahl der Beschäftigten betrage hier nun 4,91 Millionen, hieß es weiter.
Australier in Shoppinglaune
Die australischen Einzelhandelsumsätze haben sich im August von ihrem überraschenden Rückgang im Juli mit einem Anstieg um 0,4 Prozent im Monatsvergleich erholt. Wie die australische Statistikbehörde (ABS) am Freitag weiter mitteilte, kletterten die Einnahmen des Einzelhandels auf 24,4044 Milliarden Austral-Dollar – ein neuer Rekordwert. Mit einem Zuwachs um 0,4 Prozent im Monatsvergleich hatten Analysten im Konsens auch gerechnet, nach dem Rückgang um 0,1 Prozent auf dieser Basis im Juli.
Die australischen Einzelhandelsumsätze haben sich im August von ihrem überraschenden Rückgang im Juli mit einem Anstieg um 0,4 Prozent im Monatsvergleich erholt. Wie die australische Statistikbehörde (ABS) am Freitag weiter mitteilte, kletterten die Einnahmen des Einzelhandels auf 24,4044 Milliarden Austral-Dollar – ein neuer Rekordwert. Mit einem Zuwachs um 0,4 Prozent im Monatsvergleich hatten Analysten im Konsens auch gerechnet, nach dem Rückgang um 0,1 Prozent auf dieser Basis im Juli.
Gute Konjunkturdaten aus Japan
Die Ausgaben der japanischen Haushalte sind zum Vorjahr um 2,9 Prozent gestiegen und lagen damit deutlich über den Erwartungen. Verstärkt wurden Autos und Klimaanlagen gekauft und lösten den ersten Anstieg seit drei Monaten aus, wie die Analysten der National-Bank im heutigen „Devisenbericht“ schreiben.
„Die Spekulationen um eine mögliche weitere Lockerung der Geldpolitik aufgrund der schwachen Konjunktur wurden dadurch etwas gedämpft. Der Yen zeigte sich allerdings wenig beeindruckt“, heißt es weiter.
Die Ausgaben der japanischen Haushalte sind zum Vorjahr um 2,9 Prozent gestiegen und lagen damit deutlich über den Erwartungen. Verstärkt wurden Autos und Klimaanlagen gekauft und lösten den ersten Anstieg seit drei Monaten aus, wie die Analysten der National-Bank im heutigen „Devisenbericht“ schreiben.
„Die Spekulationen um eine mögliche weitere Lockerung der Geldpolitik aufgrund der schwachen Konjunktur wurden dadurch etwas gedämpft. Der Yen zeigte sich allerdings wenig beeindruckt“, heißt es weiter.
Der Baltic Dry Index legt um 0,1% auf 889 Punkte zu
„US-Wirtschaft ist stark“
In seinem aktuellen Ausblick für das vierte Quartal fasst das globale Anlageteam von Russell Investments seine wirtschaftlichen Erkenntnisse und Marktprognosen zusammen, auf denen die Anlageentscheidungen von Russell Investments für die Multi-Asset-Portfolios und andere Anlageprodukte basieren.
Demnach werde der Ausblick von Unsicherheiten rund um China und die Aussicht auf eine Kursstraffung der Fed dominiert. Dadurch schienen die Märkte Schwierigkeiten zu haben, eine eindeutige Orientierung zu finden, heißt es in dem Marktkommentar. Die Investmentstrategen von Russell betonen die Wichtigkeit, bloße Störfaktoren von richtungsweisenden Marktsignalen zu unterscheiden.
In seinem aktuellen Ausblick für das vierte Quartal fasst das globale Anlageteam von Russell Investments seine wirtschaftlichen Erkenntnisse und Marktprognosen zusammen, auf denen die Anlageentscheidungen von Russell Investments für die Multi-Asset-Portfolios und andere Anlageprodukte basieren.
Demnach werde der Ausblick von Unsicherheiten rund um China und die Aussicht auf eine Kursstraffung der Fed dominiert. Dadurch schienen die Märkte Schwierigkeiten zu haben, eine eindeutige Orientierung zu finden, heißt es in dem Marktkommentar. Die Investmentstrategen von Russell betonen die Wichtigkeit, bloße Störfaktoren von richtungsweisenden Marktsignalen zu unterscheiden.
De Mazière wirft Asylbewerbern Undankbarkeit vor
BERLIN. Bundesinnenminister Thomas de Mazière (CDU) hat den in Deutschland lebenden Asylbewerbern Undankbarkeit vorgeworfen. In der ZDF-Nachrichtensendung „heute“ sagte er am Donnerstag, bis zum Sommer seien die Asylsuchenden noch dankbar gewesen, in Deutschland zu sein. „Jetzt gibt es viele Flüchtlinge die glauben, sie können sich selbst irgendwohin zuweisen. Sie gehen aus Einrichtungen raus, bestellen sich ein Taxi und haben erstaunlicherweise das Geld, um viele hunderte Kilometer durch Deutschland zu fahren.“
BERLIN. Bundesinnenminister Thomas de Mazière (CDU) hat den in Deutschland lebenden Asylbewerbern Undankbarkeit vorgeworfen. In der ZDF-Nachrichtensendung „heute“ sagte er am Donnerstag, bis zum Sommer seien die Asylsuchenden noch dankbar gewesen, in Deutschland zu sein. „Jetzt gibt es viele Flüchtlinge die glauben, sie können sich selbst irgendwohin zuweisen. Sie gehen aus Einrichtungen raus, bestellen sich ein Taxi und haben erstaunlicherweise das Geld, um viele hunderte Kilometer durch Deutschland zu fahren.“
Eric S. Rosengren - Federal Reserve Bank of Boston
• Gehe davon aus, dass die Leitzinsen in diesem Jahre angehoben werden
• Die Daten zeigen seit August keine größeren Probleme mehr
• Sollten die Daten beständig bleiben, wäre ein Leitzins-Erhöhung in diesem Jahr angemessen
• Die Rohstoff- und Ölpreise haben nur einen vorübergehenden Effekt auf die Inflation
• Eine positive Entwicklung am Arbeitsmarkt ist der Schlüssel um die Inflationsziele zu erreichen
• Viele Handelspartner der USA haben derzeit Probleme, die inländischen Daten und Konsumausgaben sind stark
• Gehe davon aus, dass die Leitzinsen in diesem Jahre angehoben werden
• Die Daten zeigen seit August keine größeren Probleme mehr
• Sollten die Daten beständig bleiben, wäre ein Leitzins-Erhöhung in diesem Jahr angemessen
• Die Rohstoff- und Ölpreise haben nur einen vorübergehenden Effekt auf die Inflation
• Eine positive Entwicklung am Arbeitsmarkt ist der Schlüssel um die Inflationsziele zu erreichen
• Viele Handelspartner der USA haben derzeit Probleme, die inländischen Daten und Konsumausgaben sind stark
USA:
Durchschnittliche Stundenlöhne September unverändert. Erwartet wurden +0,2% nach +0,4% zuvor. (m/m)
(Revidiert von +0,3%)
Neugeschaffene Stellen August von 173.000 auf 136.000 revidiert
Durchschnittliche Stundenlöhne September unverändert. Erwartet wurden +0,2% nach +0,4% zuvor. (m/m)
(Revidiert von +0,3%)
Neugeschaffene Stellen August von 173.000 auf 136.000 revidiert
Brasilien:
• Industrieproduktion August -9,0% zum VJ. Erwartet wurden -9,5% nach -8,9% zuvor
Großbritannien:
• Einkaufsmanagerindex Bausektor im September bei 59,9 Punkten. Erwartet wurden 57,5 Punkte nach 57,3 Punkten im Vormonat
Norwegen:
• Arbeitslosenquote im September bei 2,9%. Erwartet wurden 2,9% nach 3,1% im Vormonat.
Spanien:
• Arbeitslosenzahl im September +26.100. Erwartet wurden +17.900 nach +21.700 im Vormonat.
• Industrieproduktion August -9,0% zum VJ. Erwartet wurden -9,5% nach -8,9% zuvor
Großbritannien:
• Einkaufsmanagerindex Bausektor im September bei 59,9 Punkten. Erwartet wurden 57,5 Punkte nach 57,3 Punkten im Vormonat
Norwegen:
• Arbeitslosenquote im September bei 2,9%. Erwartet wurden 2,9% nach 3,1% im Vormonat.
Spanien:
• Arbeitslosenzahl im September +26.100. Erwartet wurden +17.900 nach +21.700 im Vormonat.
Morddrohungen gegen Immobilienmaklerin
BAD KREUZNACH. Eine Immobilienmaklerin aus Bad Kreuznach sieht sich im Internet einer Haßkampagne ausgesetzt. Nachdem sie ihre Erfahrung mit einer syrischen Asylbewerberfamilie auf Facebook geschildert hatte, die dringend auf der Suche nach einer Wohnung war, erhielt die Lokalpolitikerin der CDU mehrere Morddrohungen. Zudem wurde sie als „Nazischlampe“ bezeichnet. Andere Nutzer warfen ihr vor, Flüchtlinge für den Wahlkampf zu mißbrauchen, berichtete die Welt.
BAD KREUZNACH. Eine Immobilienmaklerin aus Bad Kreuznach sieht sich im Internet einer Haßkampagne ausgesetzt. Nachdem sie ihre Erfahrung mit einer syrischen Asylbewerberfamilie auf Facebook geschildert hatte, die dringend auf der Suche nach einer Wohnung war, erhielt die Lokalpolitikerin der CDU mehrere Morddrohungen. Zudem wurde sie als „Nazischlampe“ bezeichnet. Andere Nutzer warfen ihr vor, Flüchtlinge für den Wahlkampf zu mißbrauchen, berichtete die Welt.
US-Industrie sammelt weniger Aufträge ein
Der Auftragseingang der US-Industrie ist im August verglichen mit dem Vormonat um 1,7 Prozent gesunken. Von Dow Jones Newswires befragte Ökonomen hatten nur mit einem Rückgang um 1,2 Prozent gerechnet. Wie das US-Handelsministerium weiter mitteilte, ergab sich für den Vormonat ein Anstieg von revidiert 0,2 Prozent, nachdem vorläufig ein Plus von 0,4 Prozent gemeldet worden war.
Für den Ordereingang bei langlebigen Wirtschaftsgütern meldete das Ministerium für August eine Abnahme um 2,3 (vorläufig: minus 2,0) Prozent. Der Auftragseingang ohne Berücksichtigung des Rüstungssektors reduzierte sich um 1,2 Prozent. Die Orders ex Transport sanken um 0,8 Prozent.
Die Bestellungen für zivile Investitionsgüter ohne Flugzeuge, die als wichtige Messgröße für die Unternehmensausgaben gelten, fielen um 0,8 Prozent; im Vormonat war ein Plus von 1,9 Prozent registriert worden.
Der Auftragseingang der US-Industrie ist im August verglichen mit dem Vormonat um 1,7 Prozent gesunken. Von Dow Jones Newswires befragte Ökonomen hatten nur mit einem Rückgang um 1,2 Prozent gerechnet. Wie das US-Handelsministerium weiter mitteilte, ergab sich für den Vormonat ein Anstieg von revidiert 0,2 Prozent, nachdem vorläufig ein Plus von 0,4 Prozent gemeldet worden war.
Für den Ordereingang bei langlebigen Wirtschaftsgütern meldete das Ministerium für August eine Abnahme um 2,3 (vorläufig: minus 2,0) Prozent. Der Auftragseingang ohne Berücksichtigung des Rüstungssektors reduzierte sich um 1,2 Prozent. Die Orders ex Transport sanken um 0,8 Prozent.
Die Bestellungen für zivile Investitionsgüter ohne Flugzeuge, die als wichtige Messgröße für die Unternehmensausgaben gelten, fielen um 0,8 Prozent; im Vormonat war ein Plus von 1,9 Prozent registriert worden.
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.761.878 von Hans60 am 02.10.15 15:07:26zur Info: Rosengren ist nicht stimmberechtigt. Ich habe beobachtet, dass speziell diese Fed Mitglieder immer am meisten Blendgranaten werfen. Augen auf auf die Mitglieder dieser Liste der stimmberechtigten:
http://www.metallwoche.de/tsunamiwarnung
http://www.metallwoche.de/tsunamiwarnung
Russlands Finanzminister Siluanov:
• Der Ölpreis wird sich nicht mehr so schnell erholen wie nach 2008/2009
• Erwarten 2016 einen durchschnittlichen Ölpreis von $50 je Barrel und $52 im Folgejahr
• Das Haushaltsdefizit sollte in diesem und im kommenden Jahr bei nicht mehr als 3% des BIP liegen
• Der Ölpreis wird sich nicht mehr so schnell erholen wie nach 2008/2009
• Erwarten 2016 einen durchschnittlichen Ölpreis von $50 je Barrel und $52 im Folgejahr
• Das Haushaltsdefizit sollte in diesem und im kommenden Jahr bei nicht mehr als 3% des BIP liegen
Dow Jones NASDAQ 100 S&P 500
Börsen knicken nach US-Daten ein
Belastet von den schwachen Arbeitsmarktdaten hat sich die Stimmung am US-Aktienmarkt heute gedreht. Während die US-Futures zunächst noch deutlich im Plus notierten, rutschten sie um 14.30 Uhr schlagartig ab. Die schwachen Daten haben auch Zweifel an einer baldigen Zinserhöhung der Fed genährt. Anders als früher wird das aber nicht mehr als positives Signal für die Aktienmärkte gewertet. Die Investoren glauben offenbar nicht mehr, dass die lockere Geldpolitik die Börsen noch weiter befeuern können. Sie richten ihre Blicke daher wieder auf die konjunkturelle Lage.
US-Notenbanker dämpft Erwartungen an eine Zinserhöhung
Wenn es nach US-Notenbanker Narayana Kocherlakota geht, kommt die Zinswende in den USA noch nicht so schnell. Ohne Inflation gibt es keinen Grund, den Arbeitsmarkt durch eine Leitzins-Erhöhung abzuwürgen, sagte er am Donnerstag und ergänzte: Die Fed sollte sich an das Inflationsziel halten.
senkt die Prognose für das US-Wirtschaftswachstum im dritten Quartal von 2,0% auf 1,9%
Linke fleißig, Rechte faul ?
Polizeibeamtin klagt: „Wir verlieren immer mehr die Hoheit auf der Straße“
Auf deutschen Straßen herrsche immer mehr Gewalt und Respektlosigkeit gegenüber Polizisten. Vor allem der Umgang mit Migranten würden immer schwieriger werden, so der Notruf einer Polizeibeamtin mit griechischen Wurzeln. Justiz und Politik lasse die Beamten jedoch im Stich.
Auf deutschen Straßen herrsche immer mehr Gewalt und Respektlosigkeit gegenüber Polizisten. Vor allem der Umgang mit Migranten würden immer schwieriger werden, so der Notruf einer Polizeibeamtin mit griechischen Wurzeln. Justiz und Politik lasse die Beamten jedoch im Stich.
Das Handelsvolumen an der NYSE liegt derzeit rund 6% unter dem Durchschnitt der vergangenen 3 Monate. An der Nasdaq liegt das Handelsvolumen 16% unter dem Durchschnitt
Wendt: Flüchtlinge könnten sich zu Clans zusammenschließen
Er hat bereits davor gewarnt, dass die Gewalt in Flüchtlingsheimen zu eskalieren droht. Nun geht der Chef der Deutschen Polizeigewerkschaft, Rainer Wendt, noch weiter. Gegenüber FOCUS Online skizziert er vier Bedrohungsszenarien, die jetzt auf Deutschland zukommen können.
1. Respektlosigkeit gegenüber der Polizei
2. Die Konflikte werden sich auf die Straße verlagern
3. Deutschland drohen weitere kriminelle Clans
4. Die Stimmung könnte kippen
Er hat bereits davor gewarnt, dass die Gewalt in Flüchtlingsheimen zu eskalieren droht. Nun geht der Chef der Deutschen Polizeigewerkschaft, Rainer Wendt, noch weiter. Gegenüber FOCUS Online skizziert er vier Bedrohungsszenarien, die jetzt auf Deutschland zukommen können.
1. Respektlosigkeit gegenüber der Polizei
2. Die Konflikte werden sich auf die Straße verlagern
3. Deutschland drohen weitere kriminelle Clans
4. Die Stimmung könnte kippen
Wasserstoff wird das Öl der Zukunft
Wohin mit überschüssigem Ökostrom? Statt Windräder zu stoppen, kann damit Wasserstoff produziert werden. Er speichert den Strom, heizt Häuser und treibt Autos an. Konzerne von Audi bis RWE investieren massiv. Ist das die Schlüsseltechnologie, mit der die Energiewende gelingen kann?
Wohin mit überschüssigem Ökostrom? Statt Windräder zu stoppen, kann damit Wasserstoff produziert werden. Er speichert den Strom, heizt Häuser und treibt Autos an. Konzerne von Audi bis RWE investieren massiv. Ist das die Schlüsseltechnologie, mit der die Energiewende gelingen kann?
S&P stuft spanische Bonität herauf
Die Reformanstrengungen Spaniens werden nun auch von den Bonitätswächtern gewürdigt. Die Ratingagentur Standard & Poor's (S&P) stufte die Bonität des Landes am Freitag um eine Stufe auf BBB+ herauf. S&P begründete dies mit den Reformen am Arbeitsmarkt, die Spanien wettbewerbsfähiger gemacht hätten. Auch das finanzielle Umfeld habe sich verbessert.
Die Ratingagentur versah die Bonitätsnote mit einem stabilen Ausblick. Die Erholung der Wirtschaft habe eine breite Basis und der Haushalt konsolidiere sich langsam. Dies wiege das Risiko einer vergleichsweise großen Verschuldung Spaniens im Ausland wieder auf.
Die Reformanstrengungen Spaniens werden nun auch von den Bonitätswächtern gewürdigt. Die Ratingagentur Standard & Poor's (S&P) stufte die Bonität des Landes am Freitag um eine Stufe auf BBB+ herauf. S&P begründete dies mit den Reformen am Arbeitsmarkt, die Spanien wettbewerbsfähiger gemacht hätten. Auch das finanzielle Umfeld habe sich verbessert.
Die Ratingagentur versah die Bonitätsnote mit einem stabilen Ausblick. Die Erholung der Wirtschaft habe eine breite Basis und der Haushalt konsolidiere sich langsam. Dies wiege das Risiko einer vergleichsweise großen Verschuldung Spaniens im Ausland wieder auf.
senkt die Prognose für das US-Wirtschaftswachstum im dritten Quartal von 1,5% auf 1,2%
Türkei: Schwere Zusammenstöße zwischen Armee und PKK in Silvan
Türkische Armee- und Polizeieinheiten haben nach der Tötung zweier türkischer Sicherheitskräfte in Silvan am Donnerstag eine „Anti-Terror“-Operation in der mehrheitlich von Kurden bewohnten Stadt im Südosten der Türkei gestartet. Berichten zufolge kam es zu heftigen militärischen Zusammenstößen auch schwere Artillerie soll zum Einsatz kommen.
Türkische Armee- und Polizeieinheiten haben nach der Tötung zweier türkischer Sicherheitskräfte in Silvan am Donnerstag eine „Anti-Terror“-Operation in der mehrheitlich von Kurden bewohnten Stadt im Südosten der Türkei gestartet. Berichten zufolge kam es zu heftigen militärischen Zusammenstößen auch schwere Artillerie soll zum Einsatz kommen.
Desinformationskrieg nach russischen Luftangriffen – Soros-Stiftung ganz vorne mit dabei
Nachdem Russland damit begonnen hat Luftangriffe auf syrisches Territorium durchzuführen, überschlagen sich westliche Medien mit der Verbreitung von Desinformation. RT- Reporterin Gayane Chichakyan zeigt einige Beispiele, wie veraltete Aufnahmen eingesetzt werden, um Vorwürfe am russischen Vorgehen zu untermauern.
Nachdem Russland damit begonnen hat Luftangriffe auf syrisches Territorium durchzuführen, überschlagen sich westliche Medien mit der Verbreitung von Desinformation. RT- Reporterin Gayane Chichakyan zeigt einige Beispiele, wie veraltete Aufnahmen eingesetzt werden, um Vorwürfe am russischen Vorgehen zu untermauern.
Syrischer Botschafter rügt „wahllose“ US-Angriffe in Syrien und lobt die Russen
Seit zwei Tagen fliegt Russland gegen den IS in Syrien Angriffe, seit mehr als einem Jahr fallen dort US-Bomben.
Die Zwischenbilanz der syrischen Regierung: Während russische Jets IS-Stellungen präzise angreifen, zerbombt die
US-geführte Koalition „wahllos“ Versorgungsanlagen und lebenswichtige Infrastruktur.
Seit zwei Tagen fliegt Russland gegen den IS in Syrien Angriffe, seit mehr als einem Jahr fallen dort US-Bomben.
Die Zwischenbilanz der syrischen Regierung: Während russische Jets IS-Stellungen präzise angreifen, zerbombt die
US-geführte Koalition „wahllos“ Versorgungsanlagen und lebenswichtige Infrastruktur.
Andrej Kiska, Präsident Slowakei: Der Bau von Nord Stream 2 (von Russland nach Deutschland) würde die Ukraine komplett von russischem Gas abtrennen. Dies wäre eine enorme Waffe in den Händen Moskaus.
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Brasilien: Präsidentin Rousseff beschneidet den aufgeblähten Staatsapparat un kürzt die Ministerposten von 39 auf 31.
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Fed Bullard: Die Argumente gegen eine Leitzinserhöhung sind interessant, haben aber Nachteile. Die Realzinsen sind darüber hinaus schon außergewöhnlich tief.
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Kita-Tarifstreit: Die Tarifkommission von Verdi hat heute die Einleitung einer Urabstimmung, die kommende Woche beginnen wird, beschlossen und spricht sich für den erarbeiteten Kompromiss aus. Neue Streiks werden damit immer unwahrscheinlicher.
WIRECARD AG WKN: 747206 Lang & Schwarz
Wirecard: Mark Zuckerberg könnte für Euphorie sorgen
Wirecard-Chef Markus Braun hat viele Wege aufgezeigt, die dem Anbieter von Bezahldiensten helfen werden, auf der Wachstumsspur zu bleiben. Aktionäre belohnen dies mit dem Allzeithoch der Aktie. Auch die Analysten der Privatbank Hauck & Aufhäuser haben die Einstufung für Wirecard auf "Buy" mit einem Kursziel von 55,50 Euro belassen. Der Einstieg ....
Gorbatschow rief Deutsche und Russen zur Vereinigung auf
Der frühere sowjetische Staatspräsident Michael Gorbatschow rief im Vorfeld des Tages der deutschen Einheit Russen und Deutsche zur Vereinigung auf.
„Die Geschichte lehrt uns: wenn Russen und Deutsche Hand in Hand gehen, profitieren davon beide Nationen und alle Europäer.
Je öfter und aktiver Putin und Merkel miteinander reden, desto besser wird das für alle sein“, sagte Gorbatschow der Zeitung „Bild“.
Noch nicht lange her da habe ich hier geschrieben, Europa ging es immer gut wenn Russen und Deutsche sich einig waren,
es war leider viel zu selten.
Der frühere sowjetische Staatspräsident Michael Gorbatschow rief im Vorfeld des Tages der deutschen Einheit Russen und Deutsche zur Vereinigung auf.
„Die Geschichte lehrt uns: wenn Russen und Deutsche Hand in Hand gehen, profitieren davon beide Nationen und alle Europäer.
Je öfter und aktiver Putin und Merkel miteinander reden, desto besser wird das für alle sein“, sagte Gorbatschow der Zeitung „Bild“.
Noch nicht lange her da habe ich hier geschrieben, Europa ging es immer gut wenn Russen und Deutsche sich einig waren,
es war leider viel zu selten.
RTBF-Kommentatorin: EU ist aus den Fugen und braucht Umbau
Die Europäische Union steckt als ein politisch-wirtschaftliches Projekt in einer Krise, für deren Überwindung ein Umbau der Mechanismen und Prinzipien des Funktionierens der Gemeinschaft erforderlich ist, sagte die politische Kommentatorin der Fernseh- und Rundfunkgesellschaft RTBF Anne Blanpain gegenüber dem Radiosender „La Premiere“.
„Ich weiß nicht, welche Krisen für die EU noch erdacht werden sollten, damit ihre Chefs begreifen, dass diese aus den Fugen gerät“, so Blanpain.
Die Europäische Union steckt als ein politisch-wirtschaftliches Projekt in einer Krise, für deren Überwindung ein Umbau der Mechanismen und Prinzipien des Funktionierens der Gemeinschaft erforderlich ist, sagte die politische Kommentatorin der Fernseh- und Rundfunkgesellschaft RTBF Anne Blanpain gegenüber dem Radiosender „La Premiere“.
„Ich weiß nicht, welche Krisen für die EU noch erdacht werden sollten, damit ihre Chefs begreifen, dass diese aus den Fugen gerät“, so Blanpain.
Richard W. Fisher -- Federal Reserve Bank of Dallas
• USA haben im Gegensatz zu anderen Ländern relativ wenig Werkzeuge für makroprudentielle Maßnahmen.
• Finanzmarktstabilität nicht bedroht.
• Müssen Werkzeuge außerhalb der Geldpolitik studieren.
Die vollständige Rede von Stanley Fischer kann hier abgerufen werden.
• USA haben im Gegensatz zu anderen Ländern relativ wenig Werkzeuge für makroprudentielle Maßnahmen.
• Finanzmarktstabilität nicht bedroht.
• Müssen Werkzeuge außerhalb der Geldpolitik studieren.
Die vollständige Rede von Stanley Fischer kann hier abgerufen werden.
„Ohne Russland kein Europa denkbar“ – spanischer Ex-Premier
Die Mehrheit der Europäer ist für ein Sanktionsende und die Förderung der wirtschaftlichen, politischen und kulturellen Beziehungen zu Russland, wie der ehemalige spanische Ministerpräsident Jose Luis Rodriguez Zapatero am Donnerstag beim Internationalen Parlamentsforum in Moskau sagte.
Es scheinen alle zu wissen nur die jetzigen Mandatsträger nicht, sie begehen einen historischen Fehler zugunsten von
US-Großbanken und Hedgefonds die maßgeblich die Politik in den USA bestimmen.
Die Mehrheit der Europäer ist für ein Sanktionsende und die Förderung der wirtschaftlichen, politischen und kulturellen Beziehungen zu Russland, wie der ehemalige spanische Ministerpräsident Jose Luis Rodriguez Zapatero am Donnerstag beim Internationalen Parlamentsforum in Moskau sagte.
Es scheinen alle zu wissen nur die jetzigen Mandatsträger nicht, sie begehen einen historischen Fehler zugunsten von
US-Großbanken und Hedgefonds die maßgeblich die Politik in den USA bestimmen.
Jurist warnt vor Immobilien-Beschlagnahme-Gesetz
Der Jurist Professor Jörn Axel Kämmerer hat am Dienstag, 2. Oktober, in der Sendung "NDR aktuell" im NDR Fernsehen vor der Anwendung des Hamburger Gesetzes zur Beschlagnahmung von Gewerbeimmobilien gewarnt. Das Gesetz unterscheide nicht zwischen Asylberechtigten und bloßen Asylbewerbern, sagte der Professor für öffentliches Recht an der Bucerius Law School. Nur bei Asylberechtigten spiele das Grundrecht auf Asyl eine relevante Rolle in der Abwägung einer Sicherstellung.
Personen aus sicheren Herkunftsländern würden demnach als bloße Bewerber nicht unter diese Regelung fallen. "Es wird mit Sicherheit Klagen von Betroffenen geben, die ihre Gewerbeimmobilie nicht einfach der Unterbringung von Migranten überlassen wollen", sagt der Jurist im NDR Fernsehen. Weiter spricht das Gesetz der Hamburger Bürgerschaft von einer "bevorstehenden Gefahr" als Grundlage, um den Weg zu einer Beschlagnahmung von Wohnraum für Flüchtlinge frei machen. "Es kann nicht ausreichen, dass der Winter bevorsteht", gibt Kämmerer mit Blick darauf zu Bedenken.
Die Hamburger Bürgerschaft hatte am 1. Oktober das Gesetz zur Beschlagnahmung von leer stehenden Gewerbeimmobilien zur Unterbringung von Flüchtlingen beschlossen. Es ist innerhalb der Bürgerschaft umstritten. In zweiter Lesung setzten sich die Stimmen von SPD, Grünen und Linken gegen die Stimmen von CDU, FDP und AfD durch.
Der Jurist Professor Jörn Axel Kämmerer hat am Dienstag, 2. Oktober, in der Sendung "NDR aktuell" im NDR Fernsehen vor der Anwendung des Hamburger Gesetzes zur Beschlagnahmung von Gewerbeimmobilien gewarnt. Das Gesetz unterscheide nicht zwischen Asylberechtigten und bloßen Asylbewerbern, sagte der Professor für öffentliches Recht an der Bucerius Law School. Nur bei Asylberechtigten spiele das Grundrecht auf Asyl eine relevante Rolle in der Abwägung einer Sicherstellung.
Personen aus sicheren Herkunftsländern würden demnach als bloße Bewerber nicht unter diese Regelung fallen. "Es wird mit Sicherheit Klagen von Betroffenen geben, die ihre Gewerbeimmobilie nicht einfach der Unterbringung von Migranten überlassen wollen", sagt der Jurist im NDR Fernsehen. Weiter spricht das Gesetz der Hamburger Bürgerschaft von einer "bevorstehenden Gefahr" als Grundlage, um den Weg zu einer Beschlagnahmung von Wohnraum für Flüchtlinge frei machen. "Es kann nicht ausreichen, dass der Winter bevorsteht", gibt Kämmerer mit Blick darauf zu Bedenken.
Die Hamburger Bürgerschaft hatte am 1. Oktober das Gesetz zur Beschlagnahmung von leer stehenden Gewerbeimmobilien zur Unterbringung von Flüchtlingen beschlossen. Es ist innerhalb der Bürgerschaft umstritten. In zweiter Lesung setzten sich die Stimmen von SPD, Grünen und Linken gegen die Stimmen von CDU, FDP und AfD durch.
Gesetzloser Kontinent: Ein Plädoyer für die Festung Europa
»Man kann einen Sozialstaat haben und man kann offene Grenzen haben. Aber man kann nicht beides gleichzeitig haben.« Diese Erkenntnis stammt von Milton Friedman, der als einer der einflussreichsten Ökonomen des 20. Jahrhunderts angesehen wird. Ein Land, das nicht bereit ist, die Sicherheit seiner Grenzen zu gewährleisten, wird in der gegenwärtigen chaotischen Weltlage weder seinen Wohlstand, noch seine Rechtsordnung, geschweige denn seine Werte verteidigen können.
»Man kann einen Sozialstaat haben und man kann offene Grenzen haben. Aber man kann nicht beides gleichzeitig haben.« Diese Erkenntnis stammt von Milton Friedman, der als einer der einflussreichsten Ökonomen des 20. Jahrhunderts angesehen wird. Ein Land, das nicht bereit ist, die Sicherheit seiner Grenzen zu gewährleisten, wird in der gegenwärtigen chaotischen Weltlage weder seinen Wohlstand, noch seine Rechtsordnung, geschweige denn seine Werte verteidigen können.
JinkoSolar WKN: A0Q87R NYSE: JKS
Jinko Solar legt Pläne für Modulwerk in Brasilien auf Eis
Der Bau eines Werks von Jinko Solar in Brasilien wird sich verzögern. Wegen Währungseinbrüchen und der schwächelnden lokalen Wirtschaft habe der chinesische Photovoltaik-Hersteller seine Pläne vorerst auf Eis gelegt, meldet die .....
First Majestic Silver WKN: A0LHKJ NYSE:AG
First Majestic schließt Übernahme von Silvercrest Mines ab
First Majestic Silver Corporation und Silvercrest Mines Inc. meldeten heute den Abschluss der Ende Juli angekündigten Transaktion, derzufolge First Majestic alle ausstehenden Stammaktien von Silvercrest erwirbt, bekannt. Die Aktionäre erhalten 0,2769 First-Majestic-Aktien plus 0,0001 CAD in Bar pro Silvercrest-Aktie. Weiterhin erhalten sie 0,1667 Aktien eines neu gegründeten Unternehmens, welches über diverse Explorationsprojekte verfügen wird, die sich im Besitz von Silvercrest und First Majestic befinden.
Die Notierung der Stammaktien von SilverCrest an der Toronto Stock Exchange und der New York Stock Exchange MKT wird aufgrund der erfolgten Übernahme eingestellt.
Silvercrest Mines TSX: SVL WKN: 812948
Deutschland sagt Nein zu Gen-Pflanzen
Deutschland lässt keinen Anbau von genetisch veränderten Organismen (GVO) zu. Die Bundesregierung informierte jetzt die Europäische Kommission von ihrer diesbezüglichen Entscheidung. Bis zum 3. Oktober haben die Mitgliedsstaaten Zeit, sich gegen das neue EU-weite Gesetz zu entscheiden, das weitere genetisch modifizierte Pflanzen zulässt. Neben Deutschland haben sich auch andere EU-Länder dagegen entschieden.
Wie Die Zeit schreibt, habe Bundeslandwirtschaftsminister Christian Schmidt die Europäische Kommission schriftlich von der Entscheidung Berlins in Kenntnis gesetzt. In dem Schreiben heißt es der Wochenzeitung zufolge: »Der Anbau von gentechnisch verändertem Mais ist unvereinbar mit der in Deutschland üblichen Ackernutzung.«
Deutschland lässt keinen Anbau von genetisch veränderten Organismen (GVO) zu. Die Bundesregierung informierte jetzt die Europäische Kommission von ihrer diesbezüglichen Entscheidung. Bis zum 3. Oktober haben die Mitgliedsstaaten Zeit, sich gegen das neue EU-weite Gesetz zu entscheiden, das weitere genetisch modifizierte Pflanzen zulässt. Neben Deutschland haben sich auch andere EU-Länder dagegen entschieden.
Wie Die Zeit schreibt, habe Bundeslandwirtschaftsminister Christian Schmidt die Europäische Kommission schriftlich von der Entscheidung Berlins in Kenntnis gesetzt. In dem Schreiben heißt es der Wochenzeitung zufolge: »Der Anbau von gentechnisch verändertem Mais ist unvereinbar mit der in Deutschland üblichen Ackernutzung.«
Alzheimer-Journalismus ‒ Die Leitmedien und die Flüchtlings-Fachkräfte
Im deutschen Blätterwald dreht sich seit Tagen kräftig der Wind. Das Willkommens-Spektakel im Flüchtlings-Herbst 2015 wird jetzt selbst denen, die monatelang für unbegrenztes Asyl getrommelt haben, zu viel. Das gilt für die Politik, wie für die Massenmedien.
Im deutschen Blätterwald dreht sich seit Tagen kräftig der Wind. Das Willkommens-Spektakel im Flüchtlings-Herbst 2015 wird jetzt selbst denen, die monatelang für unbegrenztes Asyl getrommelt haben, zu viel. Das gilt für die Politik, wie für die Massenmedien.
Deutsche wollen Zusammenarbeit mit Russland in Syrien – Umfrage
Knapp 80 Prozent der deutschen Bürger treten in der aktuellen Flüchtlingskrise für die Kooperation mit Moskau bei der Lösung des Konflikts in Syrien ein. Dies geht aus der aktuellen ARD-Umfrage „DeutschlandTrend 2015“ hervor.
Im Laufe des syrischen Konflikts und der daraus folgenden Migrationskrise in Europa plädieren die meisten Bundesbürger für eine stärkere Zusammenarbeit mit Russland. Auf die Frage „Soll der Westen stärker mit Russland zusammenarbeiten, um den Konflikt in Syrien zu befrieden?“ antworteten knapp vier von fünf Bürgern (79 Prozent) positiv. Nur 14 Prozent stimmen gegen eine stärkere Kooperation mit der Regierung in Moskau.
Auch die Einstellung zur Zusammenarbeit mit dem syrischen Präsidenten Baschar al-Assad hat sich rasant geändert. Laut der ARD-Umfrage halten gut vier Fünftel der Deutschen (82 Prozent) die von der Bundesregierung derzeit erwogenen Verhandlungen mit Assad für richtig. Nur 15 Prozent bewerten solche Gespräche mit dem syrischen Präsidenten als nicht richtig.
Knapp 80 Prozent der deutschen Bürger treten in der aktuellen Flüchtlingskrise für die Kooperation mit Moskau bei der Lösung des Konflikts in Syrien ein. Dies geht aus der aktuellen ARD-Umfrage „DeutschlandTrend 2015“ hervor.
Im Laufe des syrischen Konflikts und der daraus folgenden Migrationskrise in Europa plädieren die meisten Bundesbürger für eine stärkere Zusammenarbeit mit Russland. Auf die Frage „Soll der Westen stärker mit Russland zusammenarbeiten, um den Konflikt in Syrien zu befrieden?“ antworteten knapp vier von fünf Bürgern (79 Prozent) positiv. Nur 14 Prozent stimmen gegen eine stärkere Kooperation mit der Regierung in Moskau.
Auch die Einstellung zur Zusammenarbeit mit dem syrischen Präsidenten Baschar al-Assad hat sich rasant geändert. Laut der ARD-Umfrage halten gut vier Fünftel der Deutschen (82 Prozent) die von der Bundesregierung derzeit erwogenen Verhandlungen mit Assad für richtig. Nur 15 Prozent bewerten solche Gespräche mit dem syrischen Präsidenten als nicht richtig.
Börsen trotzen schwachem Arbeitsmarkt
Enttäuschend ausgefallene US-Arbeitsmarktdaten für September haben die US-Börsen am Freitag nur anfangs belastet. Im Verlauf des Handels wurden sie uminterpretiert und verloren ihren Schrecken.
Dow-Jones-Index und Co. machten deutliche Anfangsverluste wieder wett und gingen mit Gewinnen ins Wochenende. Anfangsgewinne am Anleihemarkt verringerten sich im Verlauf wieder und auch der Dollar erholte sich von einem Schwächeanfall.
Zur Erklärung des Richtungswechsels waren am Markt verschiedene Versionen zu hören. Zum einen hieß es, Spekulationen hätten gestützt, dass die Zinswende in den USA weiter nach hinten verschoben werden dürfte, Geld also billig und die Liquidität reichlich bleiben werde.
Möglicherweise werde die US-Notenbank im Gegenteil sogar wieder expansiv werden müssen, denn die schwachen Arbeitsmarktdaten deckten sich mit den am Donnerstag gemeldeten Einkaufsmanagerindizes für das verarbeitende US-Gewerbe.
Überdies waren die Lohnzuwächse hinter den Erwartungen zurückgeblieben, was als negatives Zeichen für die Inflationsentwicklung gesehen wird, die weiter unter dem Zielwert der US-Notenbank liegt. Daneben waren am Freitag aber auch neue US-Industrieproduktionsdaten schwächer ausgefallen als erwartet.
Enttäuschend ausgefallene US-Arbeitsmarktdaten für September haben die US-Börsen am Freitag nur anfangs belastet. Im Verlauf des Handels wurden sie uminterpretiert und verloren ihren Schrecken.
Dow-Jones-Index und Co. machten deutliche Anfangsverluste wieder wett und gingen mit Gewinnen ins Wochenende. Anfangsgewinne am Anleihemarkt verringerten sich im Verlauf wieder und auch der Dollar erholte sich von einem Schwächeanfall.
Zur Erklärung des Richtungswechsels waren am Markt verschiedene Versionen zu hören. Zum einen hieß es, Spekulationen hätten gestützt, dass die Zinswende in den USA weiter nach hinten verschoben werden dürfte, Geld also billig und die Liquidität reichlich bleiben werde.
Möglicherweise werde die US-Notenbank im Gegenteil sogar wieder expansiv werden müssen, denn die schwachen Arbeitsmarktdaten deckten sich mit den am Donnerstag gemeldeten Einkaufsmanagerindizes für das verarbeitende US-Gewerbe.
Überdies waren die Lohnzuwächse hinter den Erwartungen zurückgeblieben, was als negatives Zeichen für die Inflationsentwicklung gesehen wird, die weiter unter dem Zielwert der US-Notenbank liegt. Daneben waren am Freitag aber auch neue US-Industrieproduktionsdaten schwächer ausgefallen als erwartet.
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Lawrow: Russland versorgt Kurden im Irak mit Waffen
Russland versorgt die irakischen Kurden, die gegen die Terrormiliz Islamischer Staat (IS) kämpfen, mit Waffen. Geliefert werde über die Regierung in Bagdad, teilte Russlands Außenminister Sergej Lawrow am Donnerstag in New York mit.
Vertreter der Kurden beteiligten sich an dem vor kurzem in Bagdad gegründeten Informations- und Koordinierungszentrum zum Kampf gegen den IS. „Im Zentrum sind irakische, syrische, iranische und russische Militärs sowie kurdische Vertreter aktiv“, sagte Lawrow auf einer Pressekonferenz.
Über Waffenlieferungen wird in Europa erst ein Jahr lang diskutiert bis es keinen mehr gibt der sich gegen den IS wehren kann.
Russland versorgt die irakischen Kurden, die gegen die Terrormiliz Islamischer Staat (IS) kämpfen, mit Waffen. Geliefert werde über die Regierung in Bagdad, teilte Russlands Außenminister Sergej Lawrow am Donnerstag in New York mit.
Vertreter der Kurden beteiligten sich an dem vor kurzem in Bagdad gegründeten Informations- und Koordinierungszentrum zum Kampf gegen den IS. „Im Zentrum sind irakische, syrische, iranische und russische Militärs sowie kurdische Vertreter aktiv“, sagte Lawrow auf einer Pressekonferenz.
Über Waffenlieferungen wird in Europa erst ein Jahr lang diskutiert bis es keinen mehr gibt der sich gegen den IS wehren kann.
Lkw-Maut auf Lastwagen ab 7,5 Tonnen ausgeweitet
Speditionen, aber auch Handwerker und andere Betriebe müssen ab 1. Oktober für kleinere Lastwagen
ab 7,5 t die Lkw-Maut zahlen.
Bisher waren auf Autobahnen und bestimmten Bundesstraßen alle Lkw mautpflichtig, die mit Anhänger mindestens zwölf Tonnen wiegen. Zum 1. Oktober sinkt diese Grenze auf 7,5 Tonnen. Der Betreiber Toll Collect rechnet damit, dass durch die Ausweitung etwa 250 000 Fahrzeuge im In- und Ausland hinzukommen.
Und wieder wird am Ast auf dem der Mittelstand sitzt gesägt
Speditionen, aber auch Handwerker und andere Betriebe müssen ab 1. Oktober für kleinere Lastwagen
ab 7,5 t die Lkw-Maut zahlen.
Bisher waren auf Autobahnen und bestimmten Bundesstraßen alle Lkw mautpflichtig, die mit Anhänger mindestens zwölf Tonnen wiegen. Zum 1. Oktober sinkt diese Grenze auf 7,5 Tonnen. Der Betreiber Toll Collect rechnet damit, dass durch die Ausweitung etwa 250 000 Fahrzeuge im In- und Ausland hinzukommen.
Und wieder wird am Ast auf dem der Mittelstand sitzt gesägt
Laut eigenen Aussagen nervt es die Politiker der Altparteien, dass sich die AfD in Hamburg immer wieder um die Themen Asyl und Einwanderung kümmert, Lösungsansätze vorstellt und Anfragen und Anträge dazu stellt.
Waffenkäufe wegen Asylkrise: Österreicher rüsten jetzt auf
So viel Geschäft für Österreichs Waffenhändler gab es noch nie. Wegen der Asylkrise rüsten die Österreicher zuhause auf.
Immer mehr Leute kaufen sich Pistolen und Gewehre. Das zeigt die aktuelle Statistik des Innenministeriums.
898.385 Lang- und Faustfeuerwaffen sind derzeit in heimischen Haushalten untergebracht. Alleine im Zeitraum Juni 2014 bis September 2015 sind 61.432 Waffen dazugekommen. Gleichzeitig ist auch die Zahl der Waffenbesitzer gestiegen, und zwar um 14.310 auf 255.099 Personen.
So viel Geschäft für Österreichs Waffenhändler gab es noch nie. Wegen der Asylkrise rüsten die Österreicher zuhause auf.
Immer mehr Leute kaufen sich Pistolen und Gewehre. Das zeigt die aktuelle Statistik des Innenministeriums.
898.385 Lang- und Faustfeuerwaffen sind derzeit in heimischen Haushalten untergebracht. Alleine im Zeitraum Juni 2014 bis September 2015 sind 61.432 Waffen dazugekommen. Gleichzeitig ist auch die Zahl der Waffenbesitzer gestiegen, und zwar um 14.310 auf 255.099 Personen.
Schwanewede: Putzfrauen im „Flüchtlings“-Heim attackiert, sexuell genötigt
Das „Flüchtlinge“ überhaupt Putzfrauen zugeteilt bekommen, stößt bei vielen Bürgern auf Unverständnis, schließlich können die ungebetenen Gäste ihren Unrat selber wegräumen und den Dreck im Sanitärbereich wegwischen. Dass nun auch noch das gestellte Dienstpersonal attackiert und sexuell genötigt wird, und der Vorfall in Schwanewede ist nicht der erste, dürfte den Unmut in der Bevölkerung wachsen lassen.
Das „Flüchtlinge“ überhaupt Putzfrauen zugeteilt bekommen, stößt bei vielen Bürgern auf Unverständnis, schließlich können die ungebetenen Gäste ihren Unrat selber wegräumen und den Dreck im Sanitärbereich wegwischen. Dass nun auch noch das gestellte Dienstpersonal attackiert und sexuell genötigt wird, und der Vorfall in Schwanewede ist nicht der erste, dürfte den Unmut in der Bevölkerung wachsen lassen.
Wien-Wahl: Kopf-an-Kopf-Rennen von SPÖ und FPÖ
Eine Woche vor der Wahl in Wien liegen die regierende SPÖ und die oppositionelle FPÖ in der jüngsten Umfrage beinahe gleichauf. Das "Duell um Wien" polarisiert die Wählerschaft der österreichischen Bundeshauptstadt.
Die aktuellste Umfrage, durchgeführt vom Linzer Market-Institut, zeigt einen rasanten Aufholprozess der FPÖ, die nun mit 35 Prozent beinahe mit der SPÖ (36 Prozent) gleichauf liegt. Damit könnten die Freiheitlichen gegenüber der letzten Wahl 2010 um etwa 9 Prozentpunkte zulegen, während die SPÖ etwa 8 Prozentpunkte verlieren würde.
Eine Woche vor der Wahl in Wien liegen die regierende SPÖ und die oppositionelle FPÖ in der jüngsten Umfrage beinahe gleichauf. Das "Duell um Wien" polarisiert die Wählerschaft der österreichischen Bundeshauptstadt.
Die aktuellste Umfrage, durchgeführt vom Linzer Market-Institut, zeigt einen rasanten Aufholprozess der FPÖ, die nun mit 35 Prozent beinahe mit der SPÖ (36 Prozent) gleichauf liegt. Damit könnten die Freiheitlichen gegenüber der letzten Wahl 2010 um etwa 9 Prozentpunkte zulegen, während die SPÖ etwa 8 Prozentpunkte verlieren würde.
Flüchtlingskrise: Bahnverkehr zwischen Frankreich und Großbritannien durch Eurotunnel lahmgelegt. Rund 200 Flüchtlinge hatten versucht in den Tunnel zu gelangen.
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Flüchtlingskrise: Finanzminister Markus Söder (CSU) wirft Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) vor, große Teile ihrer eigenen Partei nicht mehr zu vertreten. "Wir sind an dieser Stelle mehr CDU als die CDU-Führung selbst", so Söder gegenüber der "Passauer Neuen Presse".
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US-Umweltbehörde EPA erwägt striktere Regeln für Autobranche und optimiert Kontrolltests. "Die überarbeiteten Methoden von Ende September werden nun direkt eingesetzt", so EPA-Manager Christopher Grundier.
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Afghanistan: Bundesregierung will der "Welt am Sonntag" zufolge den Einsatz der Bundeswehr in Afghanistan um zunächst 1 Jahr verlängern.
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Afghanistan: Bei einem US-Luftangriff auf ein Krankenhaus von Ärzte ohne Grenzen in Kundus wurden 3 Menschen getötet. 30 Menschen werden vermisst.
Neun Mitarbeiter von "Ärzte ohne Grenzen" getötet
In der schwer umkämpften nordafghanischen Stadt Kundus hat die US-Luftwaffe offensichtlich aus Versehen ein Krankenhaus der Organisation "Ärzte ohne Grenzen" bombardiert. Mindestens neun Klinikmitarbeiter wurden getötet. Weitere 37 Menschen wurden schwer verletzt, wie die Organisation am Samstag mitteilte. Unter den Schwerverletzten seien 19 Mitarbeiter des Krankenhauses. Mehrere Menschen werden noch vermisst. Die Opferzahl könne sich noch erhöhen.
In der schwer umkämpften nordafghanischen Stadt Kundus hat die US-Luftwaffe offensichtlich aus Versehen ein Krankenhaus der Organisation "Ärzte ohne Grenzen" bombardiert. Mindestens neun Klinikmitarbeiter wurden getötet. Weitere 37 Menschen wurden schwer verletzt, wie die Organisation am Samstag mitteilte. Unter den Schwerverletzten seien 19 Mitarbeiter des Krankenhauses. Mehrere Menschen werden noch vermisst. Die Opferzahl könne sich noch erhöhen.
Bochums Opelaner suchen neue Jobs
Neun Monate nach der Schließung ist vom Opel-Werk in Bochum nur Bauschutt übrig. Für die meisten der 3300 Ex-Mitarbeiter ist das Kapitel damit aber längst nicht beendet.
20 Jahre und länger waren die meisten Opelaner in Bochum bei dem Autobauer beschäftigt. Nach der Schließung des Standortes vor neun Monaten suchen die meisten von ihnen immer noch nach einem neuen Job - nur wenige haben ihn bisher gefunden. Lediglich etwa 250 seien über eine von Opel mitfinanzierte Transfergesellschaft in neue Stellen vermittelt worden.
Neun Monate nach der Schließung ist vom Opel-Werk in Bochum nur Bauschutt übrig. Für die meisten der 3300 Ex-Mitarbeiter ist das Kapitel damit aber längst nicht beendet.
20 Jahre und länger waren die meisten Opelaner in Bochum bei dem Autobauer beschäftigt. Nach der Schließung des Standortes vor neun Monaten suchen die meisten von ihnen immer noch nach einem neuen Job - nur wenige haben ihn bisher gefunden. Lediglich etwa 250 seien über eine von Opel mitfinanzierte Transfergesellschaft in neue Stellen vermittelt worden.
Nun gehen Bundesländer aufeinander los
Die Länder geraten bei der Aufnahme von Flüchtlingen an ihre Belastungsgrenzen, allmählich liegen die Nerven blank. Auch der Ton untereinander wird schärfer: Bayerns Innenminister Joachim Herrmann kritisiert nun die niedersächsische Regierung, weil das Land weniger Flüchtlinge aufnehme als es müsste.
Die Länder geraten bei der Aufnahme von Flüchtlingen an ihre Belastungsgrenzen, allmählich liegen die Nerven blank. Auch der Ton untereinander wird schärfer: Bayerns Innenminister Joachim Herrmann kritisiert nun die niedersächsische Regierung, weil das Land weniger Flüchtlinge aufnehme als es müsste.
Prorussische Separatisten melden Rückzug von Panzern
In die Friedensbemühungen in der Ukraine-Krise kommt Bewegung: Die prorussischen Separatisten haben nach eigenen Angaben mit dem Rückzug von Panzern von der Frontlinie in der Ostukraine begonnen. Die bewaffneten Kräfte in der Region Luhansk hätten den Abzug gestartet, berichtete die Nachrichtenagentur der Rebellen.
In die Friedensbemühungen in der Ukraine-Krise kommt Bewegung: Die prorussischen Separatisten haben nach eigenen Angaben mit dem Rückzug von Panzern von der Frontlinie in der Ostukraine begonnen. Die bewaffneten Kräfte in der Region Luhansk hätten den Abzug gestartet, berichtete die Nachrichtenagentur der Rebellen.
Auf die harte Tour
Australien setzt in der Asylpolitik voll auf Abschreckung. Nur handverlesene syrische Flüchtlinge dürfen ins Land kommen
In den feuchten, mit Schimmel überzogenen Armeezelten steht die Hitze. Männer, Frauen, Kinder liegen apathisch auf Feldbetten oder im Schatten der Zelte. Drum herum hohe Zäune, von bewaffneten Sicherheitskräften bewacht. Das Camp im westpazifischen Inselstaat Nauru liegt inmitten einer kargen Mondlandschaft, wo die Insulaner bisher ihren Müll lagerten. Jetzt leben dort 637 Asylbewerber, darunter 87 Kinder.
Australien setzt in der Asylpolitik voll auf Abschreckung. Nur handverlesene syrische Flüchtlinge dürfen ins Land kommen
In den feuchten, mit Schimmel überzogenen Armeezelten steht die Hitze. Männer, Frauen, Kinder liegen apathisch auf Feldbetten oder im Schatten der Zelte. Drum herum hohe Zäune, von bewaffneten Sicherheitskräften bewacht. Das Camp im westpazifischen Inselstaat Nauru liegt inmitten einer kargen Mondlandschaft, wo die Insulaner bisher ihren Müll lagerten. Jetzt leben dort 637 Asylbewerber, darunter 87 Kinder.
Söder stellt Grundrecht auf Asyl infrage
Angesichts des Flüchtlingsandrangs hat Bayerns Finanzminister Markus Söder eine Begrenzung der Zuwanderung gefordert. Der CSU-Politiker verlangt sogar eine Debatte über das Grundrecht auf Asyl - und warnt vor Religionskonflikten.
"Wir fordern eine massive Begrenzung der Zuwanderung. Ich bin überzeugt, dass die kommen wird. Ebenso werden wir über das Grundrecht auf Asyl reden. All das wird so kommen, glauben Sie mir", sagte der CSU-Politiker der "Passauer Neuen Presse" vom Samstag.
Angesichts des Flüchtlingsandrangs hat Bayerns Finanzminister Markus Söder eine Begrenzung der Zuwanderung gefordert. Der CSU-Politiker verlangt sogar eine Debatte über das Grundrecht auf Asyl - und warnt vor Religionskonflikten.
"Wir fordern eine massive Begrenzung der Zuwanderung. Ich bin überzeugt, dass die kommen wird. Ebenso werden wir über das Grundrecht auf Asyl reden. All das wird so kommen, glauben Sie mir", sagte der CSU-Politiker der "Passauer Neuen Presse" vom Samstag.
Irans Frauen-Nationalteam besteht hauptsächlich aus Männern
Ein Skandal um gefälschte Geschlechtsidentitäten erschüttert den iranischen Fußball. Obwohl der Verband seit letztem Jahr kontrolliert, spielen in der Frauen-Nationalmannschaft acht Männer. Eine wichtige Rolle dabei spielt die brutale Unterdrückung von Homosexuellen im Land.
Ein Skandal um gefälschte Geschlechtsidentitäten erschüttert den iranischen Fußball. Obwohl der Verband seit letztem Jahr kontrolliert, spielen in der Frauen-Nationalmannschaft acht Männer. Eine wichtige Rolle dabei spielt die brutale Unterdrückung von Homosexuellen im Land.
USA bestätigen: Russland geht in Syrien gegen Terroristen vor – Generalstab
Die USA haben das russische Verteidigungsministerium darüber informiert, dass es im Aktionsbereich der russischen Luftwaffe niemanden bis auf die Terroristen gibt. Das sagte der Chef der Operativen Hauptabteilung beim russischen Generalstab, Generaloberst Andrej Kartapolow, am Samstag in Moskau.
Die USA haben das russische Verteidigungsministerium darüber informiert, dass es im Aktionsbereich der russischen Luftwaffe niemanden bis auf die Terroristen gibt. Das sagte der Chef der Operativen Hauptabteilung beim russischen Generalstab, Generaloberst Andrej Kartapolow, am Samstag in Moskau.
SANA: 700 Terroristen ergeben sich den Behörden in Syrien
Rund 700 Terroristen und gesuchte Bürger Syriens haben sich in den letzten Tagen den Behörden des Gouvernements Daraa ergeben, wie die nationale syrische Nachrichtenagentur SANA am Samstag meldete. Es handele sich um etwa 450 Extremisten und knapp 250 steckbrieflich gesuchte Bürger Syriens.
Rund 700 Terroristen und gesuchte Bürger Syriens haben sich in den letzten Tagen den Behörden des Gouvernements Daraa ergeben, wie die nationale syrische Nachrichtenagentur SANA am Samstag meldete. Es handele sich um etwa 450 Extremisten und knapp 250 steckbrieflich gesuchte Bürger Syriens.
Generalstab: Moskau zu Kooperation mit allen Ländern in Syrien bereit
Das Verteidigungsministerium Russlands ist zu einer Kooperation mit allen interessierten Ländern in Syrien bereit, erklärte der Chef der Operativen Hauptabteilung beim Generalstab der russischen Streitkräfte, Generaloberst Andrej Kartapolow, am Samstag in Moskau.
Das Verteidigungsministerium Russlands ist zu einer Kooperation mit allen interessierten Ländern in Syrien bereit, erklärte der Chef der Operativen Hauptabteilung beim Generalstab der russischen Streitkräfte, Generaloberst Andrej Kartapolow, am Samstag in Moskau.
Generalstab: IS-Terroristen in Syrien versuchen Flucht nach Europa
Extremisten des Terrornetzwerks Islamischer Staat (IS) in Syrien verlassen laut dem russischen Generalstab die von ihnen kontrollierten Gebiete in Syrien.
„Nach Angaben der russischen Aufklärung haben rund 600 Söldner ihre Positionen verlassen und versuchen jetzt, nach Europa zu gelangen“, teilte der Chef der Operativen Hauptabteilung beim russischen Generalstab, Generaloberst Andrej Kartapolow, am Samstag in Moskau mit. Viele desertierten panikartig.
Tja, die empfangen wir wohl bald alle mit Luftballons am Bahnhof ...
Extremisten des Terrornetzwerks Islamischer Staat (IS) in Syrien verlassen laut dem russischen Generalstab die von ihnen kontrollierten Gebiete in Syrien.
„Nach Angaben der russischen Aufklärung haben rund 600 Söldner ihre Positionen verlassen und versuchen jetzt, nach Europa zu gelangen“, teilte der Chef der Operativen Hauptabteilung beim russischen Generalstab, Generaloberst Andrej Kartapolow, am Samstag in Moskau mit. Viele desertierten panikartig.
Tja, die empfangen wir wohl bald alle mit Luftballons am Bahnhof ...
Generalstab: Russische Luftwaffe flog seit Mittwoch rund 60 Einsätze in Syrien
Die russische Luftwaffe hat seit Mittwoch rund 60 Kampfeinsätze gegen die Positionen der Terrormiliz Islamischer Staat (IS) in Syrien geflogen. „Dabei wurden mehr als 50 Objekte der Terroristen zerstört“, sagte der Chef der Operativen Hauptabteilung beim russischen Generalstab, Generaloberst Andrej Kartapolow, am Samstag in Moskau.
Die russische Luftwaffe hat seit Mittwoch rund 60 Kampfeinsätze gegen die Positionen der Terrormiliz Islamischer Staat (IS) in Syrien geflogen. „Dabei wurden mehr als 50 Objekte der Terroristen zerstört“, sagte der Chef der Operativen Hauptabteilung beim russischen Generalstab, Generaloberst Andrej Kartapolow, am Samstag in Moskau.
Sicherheitsexperte: Flüchtlingswelle kann sich als ein „trojanisches Pferd“ entpuppen
Das Ziel ist ganz klar: die Verblendung der Massen soll schamlos dazu ausgenutzt werden, dass noch unbewaffnete, aber bestens ausgebildete Soldaten geeignete Positionen einnehmen und einen Angriff auf die etablierte Ordnung in Europa führen können – warnte gestern früh der Sicherheitsexperte László Földi im ungarischen Fernsehkanal M1.
Aufgrund des anhaltenden Drucks der irregulären Migration wurde am Mittwoch eine Sitzung des ungarischen nationalen Sicherheitsauschusses anberaumt. Nach der geschlossenen Tagung sprachen die Experten gegenüber der Presse die Warnung aus, dass der Islamische Staat die Einwanderermassen als ein „trojanisches Pferd“ benutzen könne, um anstelle von Terroranschlägen im klassischen Sinne zu versuchen, seine Ziele durch eine direkt gegen Europa gerichtete Invasion zu erreichen.
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Wenn in Anbetracht einer solchen Situation die staatlichen Einrichtungen nicht schnellstens reagieren und es nicht zu einer Zusammenarbeit auf internationaler Ebene kommt, dann ist Europa verloren – so László Földi in der M1 Morning Show.
Das Ziel ist ganz klar: die Verblendung der Massen soll schamlos dazu ausgenutzt werden, dass noch unbewaffnete, aber bestens ausgebildete Soldaten geeignete Positionen einnehmen und einen Angriff auf die etablierte Ordnung in Europa führen können – warnte gestern früh der Sicherheitsexperte László Földi im ungarischen Fernsehkanal M1.
Aufgrund des anhaltenden Drucks der irregulären Migration wurde am Mittwoch eine Sitzung des ungarischen nationalen Sicherheitsauschusses anberaumt. Nach der geschlossenen Tagung sprachen die Experten gegenüber der Presse die Warnung aus, dass der Islamische Staat die Einwanderermassen als ein „trojanisches Pferd“ benutzen könne, um anstelle von Terroranschlägen im klassischen Sinne zu versuchen, seine Ziele durch eine direkt gegen Europa gerichtete Invasion zu erreichen.
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Wenn in Anbetracht einer solchen Situation die staatlichen Einrichtungen nicht schnellstens reagieren und es nicht zu einer Zusammenarbeit auf internationaler Ebene kommt, dann ist Europa verloren – so László Földi in der M1 Morning Show.
»Lügenpresse« rechnet mit »Pack« ab: Leitmedien fordern das Elite-Publikum
Medienmogul Sebastian Turner ruft in der Zeit den Sieg der Leitmedien aus: Wir »werden immer wichtiger« und haben auch noch das »Leitmilieu« auf unserer Seite. Das Elite-Publikum ist »die entscheidende Instanz« im Land, »der Rest sind Follower«. Wer auf der Resterampe landet, leidet übrigens unter der PEGIDA-Krankheit und muss isoliert werden. So klingen nur Leitmedien, die in der Geiselhaft der Mächtigen sind.
Medienmogul Sebastian Turner ruft in der Zeit den Sieg der Leitmedien aus: Wir »werden immer wichtiger« und haben auch noch das »Leitmilieu« auf unserer Seite. Das Elite-Publikum ist »die entscheidende Instanz« im Land, »der Rest sind Follower«. Wer auf der Resterampe landet, leidet übrigens unter der PEGIDA-Krankheit und muss isoliert werden. So klingen nur Leitmedien, die in der Geiselhaft der Mächtigen sind.
Öl, wo ist dein Peak ?
In den vergangenen Jahren wurden zwei große Märchen verbreitet. Sie erzählten von einer großen Katastrophe, wenn wir
unser Leben nicht drastisch in Richtung Austerität änderten. Beide Märchen beruhen auf wissenschaftlichem Schwindel und dessen unkritischer Verbreitung durch freundliche Mainstream-Medien und sogar einige alternative Organe.
Das eine ist die Vorstellung, das Klima auf der Welt erwärme sich, zumindest aber »wandle« es sich. Und zwar fast allein
durch unsere Schuld, unsere menschengemachten Emissionen. Das zweite große Märchen, das ein Mitarbeiter einer der
größten Ölgesellschaften der Welt erstmals 1956 in Houston erzählte, wurde vor rund 15 Jahren, zu Beginn der Amtszeit von US-Präsident George W. Bush und dessen Vizepräsidenten Dick Cheney, wieder hervorgekramt und leicht entstaubt.
Es heißt Peak-Oil-Theorie.
In den vergangenen Jahren wurden zwei große Märchen verbreitet. Sie erzählten von einer großen Katastrophe, wenn wir
unser Leben nicht drastisch in Richtung Austerität änderten. Beide Märchen beruhen auf wissenschaftlichem Schwindel und dessen unkritischer Verbreitung durch freundliche Mainstream-Medien und sogar einige alternative Organe.
Das eine ist die Vorstellung, das Klima auf der Welt erwärme sich, zumindest aber »wandle« es sich. Und zwar fast allein
durch unsere Schuld, unsere menschengemachten Emissionen. Das zweite große Märchen, das ein Mitarbeiter einer der
größten Ölgesellschaften der Welt erstmals 1956 in Houston erzählte, wurde vor rund 15 Jahren, zu Beginn der Amtszeit von US-Präsident George W. Bush und dessen Vizepräsidenten Dick Cheney, wieder hervorgekramt und leicht entstaubt.
Es heißt Peak-Oil-Theorie.
besorgt: Putin bombardiert unsere Terroristen
Frankreich gut, Russland böse. USA besorgt. Assad ist schlimmer als der IS.
Das imperiale Farbfernsehen sendet wieder in schwarz-weiß.
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Und ist es nicht bemerkenswert, dass Russland nur eine einzige Rakete braucht, um den Westen zum Geständnis zu bringen,
dass die CIA in Syrien Terroristen ausbildet ?
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Frankreich gut, Russland böse. USA besorgt. Assad ist schlimmer als der IS.
Das imperiale Farbfernsehen sendet wieder in schwarz-weiß.
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Und ist es nicht bemerkenswert, dass Russland nur eine einzige Rakete braucht, um den Westen zum Geständnis zu bringen,
dass die CIA in Syrien Terroristen ausbildet ?
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Arme Flüchtlinge in Holland empört
Flüchtlinge in Holland klagen über schlechte Kleidung, langsames Internet und nicht genügend Geld. Flüchtlinge in einem Notlager in Holland beklagen, dass es zu kalt sei und dass die Kleidung die man ihnen kostenlos gab nicht gut genug wäre.
Ausserdem beschweren sie sich über angeblich nicht ausreichendes Essen und dass sie nicht genug Geld bekommen hätten. Auch wird bemängelt, dass in der Regel die "Lager-Service" nicht zur Verfügung stünde. Was sie jedoch am meisten stört ist die Tatsache, dass das Internet zu langsam wäre, um auf ihre Facebook-und Twitteraccounts zuzugreifen.
Flüchtlinge in Holland klagen über schlechte Kleidung, langsames Internet und nicht genügend Geld. Flüchtlinge in einem Notlager in Holland beklagen, dass es zu kalt sei und dass die Kleidung die man ihnen kostenlos gab nicht gut genug wäre.
Ausserdem beschweren sie sich über angeblich nicht ausreichendes Essen und dass sie nicht genug Geld bekommen hätten. Auch wird bemängelt, dass in der Regel die "Lager-Service" nicht zur Verfügung stünde. Was sie jedoch am meisten stört ist die Tatsache, dass das Internet zu langsam wäre, um auf ihre Facebook-und Twitteraccounts zuzugreifen.
94 Millionen Amerikaner sind nicht erwerbstätig
Die Zahl der Amerikaner die nicht der Erwerbsbevölkerung angehören, hat zum zweiten Mal in Folge 94 Millionen überschritten, laut neuen Regierungsdaten die am Freitagmorgen veröffentlicht wurden.
Das Statistikbüro berichtet, dass ein Rekord von 94.610.000 Menschen im September nicht auf dem Arbeitsmarkt seien. Mit anderen Worten: sie waren weder in den letzten 4 Wochen beschäftigt, noch hatten sie spezifische Anstrengungen unternommen, um zu arbeiten.
Die Zahl der Personen die aufgrund von Entmutigung, Ruhestand oder auf andere Weise aus dem Arbeitsmarkt ausschieden, betrug 579.000 Personen mehr als beim letzten Rekord im August mit 94.031.000 Menschen.
Die Zahl der Amerikaner die nicht der Erwerbsbevölkerung angehören, hat zum zweiten Mal in Folge 94 Millionen überschritten, laut neuen Regierungsdaten die am Freitagmorgen veröffentlicht wurden.
Das Statistikbüro berichtet, dass ein Rekord von 94.610.000 Menschen im September nicht auf dem Arbeitsmarkt seien. Mit anderen Worten: sie waren weder in den letzten 4 Wochen beschäftigt, noch hatten sie spezifische Anstrengungen unternommen, um zu arbeiten.
Die Zahl der Personen die aufgrund von Entmutigung, Ruhestand oder auf andere Weise aus dem Arbeitsmarkt ausschieden, betrug 579.000 Personen mehr als beim letzten Rekord im August mit 94.031.000 Menschen.
Bombenattentat auf Politiker wegen Flüchtlingskrise
Eine selbstgebastelte Bombe explodierte auf der griechischen Insel Lesbos. Ziel des Anschlags soll ein ehemaliger Minister gewesen sein. Die Bombe, aus Gasflaschen hergestellt, explodierte außerhalb des Büros des ehemaligen Justizministers Griechenlands, Charalambos Athanasiou. Die Explosion verursachte ein Feuer in einem Gebäude und richtete erhebliche
Schäden an.
"Die Polizei geht davon aus, dass der Angriff wahrscheinlich wegen der Flüchtlingskrise erfolgte, die zu einer erheblichen Verschlechterung der Lage auf der Insel geführt hat" so die Strafverfolgungsbehörden. Bei dem Vorfall soll es keine Verletzten gegeben haben.
Eine selbstgebastelte Bombe explodierte auf der griechischen Insel Lesbos. Ziel des Anschlags soll ein ehemaliger Minister gewesen sein. Die Bombe, aus Gasflaschen hergestellt, explodierte außerhalb des Büros des ehemaligen Justizministers Griechenlands, Charalambos Athanasiou. Die Explosion verursachte ein Feuer in einem Gebäude und richtete erhebliche
Schäden an.
"Die Polizei geht davon aus, dass der Angriff wahrscheinlich wegen der Flüchtlingskrise erfolgte, die zu einer erheblichen Verschlechterung der Lage auf der Insel geführt hat" so die Strafverfolgungsbehörden. Bei dem Vorfall soll es keine Verletzten gegeben haben.
"Der Mix für eine Jahresendrally stimmt"
Läuft es dieses Jahr so wie 2011? Kurseinbruch im dritten Quartal und Aufholjagd im vierten? Möglich. Rückschläge sind denkbar. Aber China, Fed und VW haben die Nerven der Anleger gestählt.
Nach den Kursturbulenzen der vergangenen Wochen hoffen Börsianer auf eine Jahresendrally. Eine Voraussetzung ist nach Meinung der Experten, dass die US-Notenbank Fed klare Signale sendet, ob sie die lang erwartete Zinswende angeht oder auf die lange Bank schiebt. Ein Kursfeuerwerk erwarten sie aber nicht, denn dafür fehle der Rückenwind von Konjunkturdaten und Firmenbilanzen, heißt es
Läuft es dieses Jahr so wie 2011? Kurseinbruch im dritten Quartal und Aufholjagd im vierten? Möglich. Rückschläge sind denkbar. Aber China, Fed und VW haben die Nerven der Anleger gestählt.
Nach den Kursturbulenzen der vergangenen Wochen hoffen Börsianer auf eine Jahresendrally. Eine Voraussetzung ist nach Meinung der Experten, dass die US-Notenbank Fed klare Signale sendet, ob sie die lang erwartete Zinswende angeht oder auf die lange Bank schiebt. Ein Kursfeuerwerk erwarten sie aber nicht, denn dafür fehle der Rückenwind von Konjunkturdaten und Firmenbilanzen, heißt es
15 Millionen komplette Datensätze - Hacker stehlen T-Mobile-Kundendaten
Mehr als zwei Jahre lang zapfen Hacker unbemerkt die Daten eines Dienstleisters der US-Telekomtocher T-Mobile an. Die persönlichen Daten von Passnummern bis zu Adressen sind zwar verschlüsselt. Doch das schützt offenbar nicht vor Missbrauch.
Die Telekom-Tochter T-Mobile US hat eingeräumt, Opfer einer heftigen Cyber-Attacke geworden zu sein. Über einen Angriff auf den Dienstleister Experian, der die Kreditwürdigkeit von Kunden checkt, seien die Daten von etwa 15 Millionen Menschen erbeutet worden, teilte T-Mobile-Chef John Legere mit. Der Diebstahl habe von Anfang September 2013 bis Mitte vergangenen Monats angedauert.
Mehr als zwei Jahre lang zapfen Hacker unbemerkt die Daten eines Dienstleisters der US-Telekomtocher T-Mobile an. Die persönlichen Daten von Passnummern bis zu Adressen sind zwar verschlüsselt. Doch das schützt offenbar nicht vor Missbrauch.
Die Telekom-Tochter T-Mobile US hat eingeräumt, Opfer einer heftigen Cyber-Attacke geworden zu sein. Über einen Angriff auf den Dienstleister Experian, der die Kreditwürdigkeit von Kunden checkt, seien die Daten von etwa 15 Millionen Menschen erbeutet worden, teilte T-Mobile-Chef John Legere mit. Der Diebstahl habe von Anfang September 2013 bis Mitte vergangenen Monats angedauert.
Frachter mit 33 Personen an Bord spurlos verschwunden
In Seenot wegen Hurrikan
Vor den Bahamas ist im Hurrikan "Joaquín" ein Frachtschiff mit 33 Menschen an Bord verschollen.
Das 242 Meter lange Schiff "El Faro" sei auf dem Weg vom südlichen US-Bundesstaat Florida nach Puerto Rico gewesen,
als er nahe den Bahamas in den Wirbelsturm geriet, teilte die US-Küstenwache mit.
In Seenot wegen Hurrikan
Vor den Bahamas ist im Hurrikan "Joaquín" ein Frachtschiff mit 33 Menschen an Bord verschollen.
Das 242 Meter lange Schiff "El Faro" sei auf dem Weg vom südlichen US-Bundesstaat Florida nach Puerto Rico gewesen,
als er nahe den Bahamas in den Wirbelsturm geriet, teilte die US-Küstenwache mit.
London verschärft im EU-Streit Wortwahl
Im Streit über den Verbleib Großbritanniens in der EU verschärft die Regierung in London ihren Ton.
Im Streit über den Verbleib Grossbritanniens in der EU verschärft die Regierung in London ihren Ton. Sollte es keine tiefgreifenden und unumkehrbaren Reformen in der Union geben, würden die Wähler für einen Austritt stimmen, sagte Aussenminister Philip Hammond am Samstag der Zeitung "Telegraph".
Seine Regierung könne für nichts garantieren, wenn Grossbritannien nicht vom EU-Ziel ausgenommen werde, wonach Mitgliedstaaten immer enger zusammenrücken sollen. Premierminister David Cameron ist grundsätzlich für einen Verbleib seines Landes in der EU, fordert aber Zugeständnisse von Brüssel, etwa bei der Frage nach Sozialleistungen für Einwanderer aus Mitgliedstaaten. Abstimmen sollen die Briten über die EU-Mitgliedschaft bis Ende 2017.
Den meisten Umfragen zufolge sind die meisten Bürger für einen Verbleib. Der Abstand zu den EU-Gegnern ist aber kleiner geworden.
Im Streit über den Verbleib Großbritanniens in der EU verschärft die Regierung in London ihren Ton.
Im Streit über den Verbleib Grossbritanniens in der EU verschärft die Regierung in London ihren Ton. Sollte es keine tiefgreifenden und unumkehrbaren Reformen in der Union geben, würden die Wähler für einen Austritt stimmen, sagte Aussenminister Philip Hammond am Samstag der Zeitung "Telegraph".
Seine Regierung könne für nichts garantieren, wenn Grossbritannien nicht vom EU-Ziel ausgenommen werde, wonach Mitgliedstaaten immer enger zusammenrücken sollen. Premierminister David Cameron ist grundsätzlich für einen Verbleib seines Landes in der EU, fordert aber Zugeständnisse von Brüssel, etwa bei der Frage nach Sozialleistungen für Einwanderer aus Mitgliedstaaten. Abstimmen sollen die Briten über die EU-Mitgliedschaft bis Ende 2017.
Den meisten Umfragen zufolge sind die meisten Bürger für einen Verbleib. Der Abstand zu den EU-Gegnern ist aber kleiner geworden.
China prüft Begrenzung von Yuan-Spekulation
Trotz der geplanten Öffnung des Kapitalmarkts will China künftig stärker gegen Währungsspekulationen vorgehen.
Die Behörden prüften zurzeit die Einführung einer Steuer, die auf kurzfristige Gewinne setzende Währungsspekulanten bestrafe, schrieb der Vizegouverneur der chinesischen Zentralbank, Yi Gang, in einem Beitrag für das Magazin der Notenbank. Zugleich sollen grenzüberschreitende Kapitalbewegungen besser überwacht und ein Früh-Warn-System eingeführt werden.
Trotz der geplanten Öffnung des Kapitalmarkts will China künftig stärker gegen Währungsspekulationen vorgehen.
Die Behörden prüften zurzeit die Einführung einer Steuer, die auf kurzfristige Gewinne setzende Währungsspekulanten bestrafe, schrieb der Vizegouverneur der chinesischen Zentralbank, Yi Gang, in einem Beitrag für das Magazin der Notenbank. Zugleich sollen grenzüberschreitende Kapitalbewegungen besser überwacht und ein Früh-Warn-System eingeführt werden.
Russlands zukünftige Elite verlässt das Land
Rezession, Isolierung und Zensur: Immer mehr hochqualifizierte Russen kehren ihrem Land den Rücken. Betroffen sind vor allem der Hightech- und der Finanzsektor.
Den größten Teil der vergangenen zehn Jahre hat Igor Gladkoborodow damit verbracht, sich in der dynamischen Moskauer Hightech-Branche nach oben zu arbeiten. Von einem Web-Entwickler wurde er zum Gründer eines Online-Video-Startups, das umgerechnet 3,5 Mio. Dollar Kapital einsammelte.
Aber im August kehrte er Moskau den Rücken und zog nach Menlo Park in der kalifornischen Hightech-Region Silicon Valley um. Mit seiner Ausreise folgt er dem Beispiel vieler gut qualifizierter russischer Berufstätiger, die angesichts der Rezession, der zunehmenden internationalen Isolierung des Landes und der stärkeren Regulierung des Internets Russland verlassen.
Rezession, Isolierung und Zensur: Immer mehr hochqualifizierte Russen kehren ihrem Land den Rücken. Betroffen sind vor allem der Hightech- und der Finanzsektor.
Den größten Teil der vergangenen zehn Jahre hat Igor Gladkoborodow damit verbracht, sich in der dynamischen Moskauer Hightech-Branche nach oben zu arbeiten. Von einem Web-Entwickler wurde er zum Gründer eines Online-Video-Startups, das umgerechnet 3,5 Mio. Dollar Kapital einsammelte.
Aber im August kehrte er Moskau den Rücken und zog nach Menlo Park in der kalifornischen Hightech-Region Silicon Valley um. Mit seiner Ausreise folgt er dem Beispiel vieler gut qualifizierter russischer Berufstätiger, die angesichts der Rezession, der zunehmenden internationalen Isolierung des Landes und der stärkeren Regulierung des Internets Russland verlassen.
Öleinbruch bereitet Norwegens Banken Sorgen
Nachdem der Einbruch des Ölpreises die norwegische Wirtschaft in Mitleidenschaft gezogen hat, passt die Aufsicht des Landes die Kapitalregeln für die Banken an - um mit derartigen Schocks besser fertig zu werden.
Nach Meinung der Credit Suisse münden die neuen Regeln in höheren Kapitalanforderungen für die norwegischen Banken und in weniger Belohnungen für Investoren. Schliesslich werden ihnen von der Osloer Aufsicht Financial Supervisory Authority (FSA) einige der strengsten Anforderungen in Europa auferlegt.
Nachdem der Einbruch des Ölpreises die norwegische Wirtschaft in Mitleidenschaft gezogen hat, passt die Aufsicht des Landes die Kapitalregeln für die Banken an - um mit derartigen Schocks besser fertig zu werden.
Nach Meinung der Credit Suisse münden die neuen Regeln in höheren Kapitalanforderungen für die norwegischen Banken und in weniger Belohnungen für Investoren. Schliesslich werden ihnen von der Osloer Aufsicht Financial Supervisory Authority (FSA) einige der strengsten Anforderungen in Europa auferlegt.
Hedgefonds: Rückgänge ähnlich wie 2008
Ein Bankencrash ist nicht in Sicht. Der Wohnungsmarkt bricht nicht zusammen, er boomt. Für einige der bekannten Hedgefonds fühlt sich 2015 dennoch an wie 2008, als die Branche Verluste und Abflüsse in Rekordhöhe erlitt.
David Einhorn und Michael Novogratz haben seit Jahresbeginn Einbußen von rund 17 Prozent verzeichnet, bei einem Fonds von Bill Ackman waren es knapp 13 Prozent. Sean Fahey und Michael Platt mussten Abflüsse in Milliarden-Dollar-Höhe verkraften und verwalten jetzt nicht einmal mehr ein Drittel des Geldes, das sie zu ihren besten Zeiten hatten.
Ein Bankencrash ist nicht in Sicht. Der Wohnungsmarkt bricht nicht zusammen, er boomt. Für einige der bekannten Hedgefonds fühlt sich 2015 dennoch an wie 2008, als die Branche Verluste und Abflüsse in Rekordhöhe erlitt.
David Einhorn und Michael Novogratz haben seit Jahresbeginn Einbußen von rund 17 Prozent verzeichnet, bei einem Fonds von Bill Ackman waren es knapp 13 Prozent. Sean Fahey und Michael Platt mussten Abflüsse in Milliarden-Dollar-Höhe verkraften und verwalten jetzt nicht einmal mehr ein Drittel des Geldes, das sie zu ihren besten Zeiten hatten.
Britische Baubranche boomt weiterhin
Nach dem Einkaufsmanagerindex für das verarbeitende Gewerbe ist auch der Einkaufsmanagerindex für den Bausektor in Großbritannien besser ausgefallen als erwartet – und das deutlich. Wie das Marktforschungsunternehmen Markit am Freitag mitteilte, kletterte der Index im September überraschend auf 59,9 Punkte. Analysten hatten im Konsens lediglich mit einem Anstieg auf 57,5 Zähler gerechnet, nach 57,3 Punkten im August. Der aktuelle Wert liegt deutlich über dem langfristigen Durchschnitt von 54,7 Zählern. Zudem stellt der jüngste Anstieg Markit zufolge den stärksten Zuwachs seit Februar dar.
Nach dem Einkaufsmanagerindex für das verarbeitende Gewerbe ist auch der Einkaufsmanagerindex für den Bausektor in Großbritannien besser ausgefallen als erwartet – und das deutlich. Wie das Marktforschungsunternehmen Markit am Freitag mitteilte, kletterte der Index im September überraschend auf 59,9 Punkte. Analysten hatten im Konsens lediglich mit einem Anstieg auf 57,5 Zähler gerechnet, nach 57,3 Punkten im August. Der aktuelle Wert liegt deutlich über dem langfristigen Durchschnitt von 54,7 Zählern. Zudem stellt der jüngste Anstieg Markit zufolge den stärksten Zuwachs seit Februar dar.
Warnung vor heftigem Wetter
Extrem-Hurrikan Joaquin ändert plötzlich Richtung – und stürmt jetzt nach Europa
Für die Ostküste der USA gilt eine Flutwarnung. Grund dafür ist der extrem starke Hurrikan Joaquin – er weht mit bis zu 230 Kilometern pro Stunde. Das Schlimmste bleibt den USA wohl erspart. Nach einer dramatischen Wende nimmt er jetzt allerdings Kurs auf Europa.
Extrem-Hurrikan Joaquin ändert plötzlich Richtung – und stürmt jetzt nach Europa
Für die Ostküste der USA gilt eine Flutwarnung. Grund dafür ist der extrem starke Hurrikan Joaquin – er weht mit bis zu 230 Kilometern pro Stunde. Das Schlimmste bleibt den USA wohl erspart. Nach einer dramatischen Wende nimmt er jetzt allerdings Kurs auf Europa.
Heimliche Vorbereitungen: Deutschland will Obergrenze für Bargeld
Im Zuge der Finanzkrise kommt nun auch in Deutschland die Bargeld-Grenze. Künftig sollen nur noch 2.000 Euro für Bargeschäfte erlaubt sein. Offiziell wird diese Maßnahme erstmals in NRW diskutiert. Der Finanzminister des Landes hat schon ziemlich genau Vorstellungen, wie die Maßnahme durchgesetzt werden kann.
Im Zuge der Finanzkrise kommt nun auch in Deutschland die Bargeld-Grenze. Künftig sollen nur noch 2.000 Euro für Bargeschäfte erlaubt sein. Offiziell wird diese Maßnahme erstmals in NRW diskutiert. Der Finanzminister des Landes hat schon ziemlich genau Vorstellungen, wie die Maßnahme durchgesetzt werden kann.
Mediziner: Chemikalien in Produkten gefährden Fortpflanzung der Menschheit
In den vergangenen Jahren ist die Zahl der Schadstoffe, mit denen wir täglich konfrontiert sind, erheblich gestiegen.
Das gefährdet die Fortpflanzungsfähigkeit von Männern und Frauen, warnt die Internationale Föderation für Gynäkologie
und Geburtshilfe. Man ertränke die Welt quasi in Chemikalien.
In den vergangenen Jahren ist die Zahl der Schadstoffe, mit denen wir täglich konfrontiert sind, erheblich gestiegen.
Das gefährdet die Fortpflanzungsfähigkeit von Männern und Frauen, warnt die Internationale Föderation für Gynäkologie
und Geburtshilfe. Man ertränke die Welt quasi in Chemikalien.
Mannheim:
Handfeste Auseinandersetzung in Flüchtlingsunterkunft; ein Verletzter;
Täter und Rädelsführer Stunden zuvor bei Ladendiebstahl erwischt;
------------------------------------------------
Nach den derzeitigen Erkenntnissen gerieten ein tunesischer und ein gambischer Flüchtling aus bislang unbekannten
Gründen in Streit.
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Daraufhin entwickelte sich eine handfeste Auseinandersetzungen unter mehreren Bewohnern nord- und zentralafrikanischer Herkunft, bei der Mobiliar der Einrichtung zu Bruch ging.
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Acht Streifenwagenbesatzungen im Einsatz
Handfeste Auseinandersetzung in Flüchtlingsunterkunft; ein Verletzter;
Täter und Rädelsführer Stunden zuvor bei Ladendiebstahl erwischt;
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Nach den derzeitigen Erkenntnissen gerieten ein tunesischer und ein gambischer Flüchtling aus bislang unbekannten
Gründen in Streit.
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Daraufhin entwickelte sich eine handfeste Auseinandersetzungen unter mehreren Bewohnern nord- und zentralafrikanischer Herkunft, bei der Mobiliar der Einrichtung zu Bruch ging.
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Acht Streifenwagenbesatzungen im Einsatz
Heidelberg:
Erneut große Polizeiaufgebote in Flüchtlingsunterkunft im Einsatz; neun Personen im Gewahrsam
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Mittwochabend - 21 Streifenwagenbesatzungen ins PHV beordert,
Donnerstagmorgen - 12 Streifenwagenbesatzungen ins PHV geschickt
------------------------------------------------
Täter, zwei größere Gruppen algerischer und tunesischer Flüchtlinge
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Alle Personen wurden am Donnerstagmorgen wieder auf freien Fuß gesetzt und kehrten in ihre Unterkünfte zurück.
Erneut große Polizeiaufgebote in Flüchtlingsunterkunft im Einsatz; neun Personen im Gewahrsam
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Mittwochabend - 21 Streifenwagenbesatzungen ins PHV beordert,
Donnerstagmorgen - 12 Streifenwagenbesatzungen ins PHV geschickt
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Täter, zwei größere Gruppen algerischer und tunesischer Flüchtlinge
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Alle Personen wurden am Donnerstagmorgen wieder auf freien Fuß gesetzt und kehrten in ihre Unterkünfte zurück.
Bangladesch:
Extremisten-Miliz Islamischer Staat (IS) bekennt sich zur Tötung eines Japaners in Bangladesch.
Zuvor wurde ein Italiener getötet.
Extremisten-Miliz Islamischer Staat (IS) bekennt sich zur Tötung eines Japaners in Bangladesch.
Zuvor wurde ein Italiener getötet.
Flüchtlingskrise: Präsident des Europaparlaments, Martin Schulz (SPD) will Euro-Stabilitätskriterien aufgrund der Flüchtlingskrise lockern. "Die Flüchtlingsbewegungen führen zu besonderen Belastungen und müssen bei den Defizitkriterien berücksichtigt werden", fordert Schulz.
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Medien: Nato errichtet neues Kompetenz- und Schulungszentrum für Spionage- und Terrorismusabwehr im polnischen Krakau. Das "Centre of Excellence for Counter Intelligence (CI)" solle Ende 2015 eröffnet werden, wie die "Welt am Sonntag" unter Berufung auf Nato-Kreise berichtet.
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Afghanistan: US-Präsident Barack Obama bezeichnet den US-Luftangriff auf ein Krankenhaus von Ärzte ohne Grenzen als "tragischen Vorfall".
China:
Regierung will Ausbau des Ladestationsnetzes für Elektroautos vorantreiben. "An mindestens jedem zehnten öffentlichen Großparkplatz sollten Fahrzeuge aufgeladen werden können", so der Vizechef der Nationalen Energiebehörde, Zheng Zhajie, gegenüber der Nachrichtenagentur Xinhua.
Regierung will Ausbau des Ladestationsnetzes für Elektroautos vorantreiben. "An mindestens jedem zehnten öffentlichen Großparkplatz sollten Fahrzeuge aufgeladen werden können", so der Vizechef der Nationalen Energiebehörde, Zheng Zhajie, gegenüber der Nachrichtenagentur Xinhua.
EU will Flüchtlinge schon in der Ägäis abfangen
Nach wie vor machen sich jeden Tag tausende Menschen mit Booten quer durch die Ägäis auf den Weg von der Türkei nach Westeuropa. Die EU-Kommission hat einem Medienbericht zufolge nun reagiert - und mit der Türkei einen Aktionsplan erarbeitet, der den Flüchtlingsstrom nach Europa aufhalten soll.
Nach wie vor machen sich jeden Tag tausende Menschen mit Booten quer durch die Ägäis auf den Weg von der Türkei nach Westeuropa. Die EU-Kommission hat einem Medienbericht zufolge nun reagiert - und mit der Türkei einen Aktionsplan erarbeitet, der den Flüchtlingsstrom nach Europa aufhalten soll.
Merkel und Seehofer am Scheideweg
Die CSU attackiert Angela Merkel wegen der Flüchtlingskrise ohne Unterlass - zuletzt hatte der bayerische Finanzministers Markus Söder gefordert, das Grundrecht auf Asyl einzuschränken. Doch solche Forderungen prallen an der Bundeskanzlerin ab. Das Grundrecht werde nicht angetastet, sagte Merkel dem "Deutschlandfunk" im "Interview der Woche".
Landtagswahlen als Stimmungsbarometer
Im März 2016 stehen Landtagswahlen in Baden-Württemberg, Rheinland-Pfalz und Sachsen-Anhalt an. Sie gelten als Vorboten für die Bundestagswahl. Die Flüchtlingspolitik dürfte eines der entscheidenden Wahlkampfthemen werden. Im jüngsten ARD-"Deutschlandtrend" verlor Merkel erstmals seit Jahren an Zustimmung in der Bevölkerung, Seehofer legte stark zu.
Die CSU attackiert Angela Merkel wegen der Flüchtlingskrise ohne Unterlass - zuletzt hatte der bayerische Finanzministers Markus Söder gefordert, das Grundrecht auf Asyl einzuschränken. Doch solche Forderungen prallen an der Bundeskanzlerin ab. Das Grundrecht werde nicht angetastet, sagte Merkel dem "Deutschlandfunk" im "Interview der Woche".
Landtagswahlen als Stimmungsbarometer
Im März 2016 stehen Landtagswahlen in Baden-Württemberg, Rheinland-Pfalz und Sachsen-Anhalt an. Sie gelten als Vorboten für die Bundestagswahl. Die Flüchtlingspolitik dürfte eines der entscheidenden Wahlkampfthemen werden. Im jüngsten ARD-"Deutschlandtrend" verlor Merkel erstmals seit Jahren an Zustimmung in der Bevölkerung, Seehofer legte stark zu.
„Warum ignoriert ihr uns ?“
Das Leid der Orientalischer Christen findet medial keinerlei Widerhall. Der ehemalige Vorsitzende des Zentralrates Orientalischer Christen in Deutschland e.V. (ZOCD) stellt die Frage, warum bislang keine Vertreter des ZOCD in Talkshows eingeladen wurden.
„Wir stehen vor der kulturellen Auslöschung“
Kein mediales oder politisches Interesse an Orientalischen Christen
Das Leid der Orientalischer Christen findet medial keinerlei Widerhall. Der ehemalige Vorsitzende des Zentralrates Orientalischer Christen in Deutschland e.V. (ZOCD) stellt die Frage, warum bislang keine Vertreter des ZOCD in Talkshows eingeladen wurden.
„Wir stehen vor der kulturellen Auslöschung“
Kein mediales oder politisches Interesse an Orientalischen Christen
Hamburger AfD schließt Burgfrieden
Bernd Baumann ist zum neuen Sprecher der AfD-Hamburg gewählt worden. Baumann tritt die Nachfolge von Jörn Kruse an,
der nicht wieder kandidierte. Eine befürchtete Spaltung der Partei blieb aus.
Baumann betonte mit Blick auf die Grenzöffnung, daß die Alternative für Deutschland die einzige politische Kraft sei, die sich den falschen Weichenstellungen entgegensetze. Hinsichtlich der wirtschaftsliberalen und nationalkonservativen Strömungen in der AfD sagte Baumann: „Ich bin glücklich, beide Flügel zu vertreten.“
Bernd Baumann ist zum neuen Sprecher der AfD-Hamburg gewählt worden. Baumann tritt die Nachfolge von Jörn Kruse an,
der nicht wieder kandidierte. Eine befürchtete Spaltung der Partei blieb aus.
Baumann betonte mit Blick auf die Grenzöffnung, daß die Alternative für Deutschland die einzige politische Kraft sei, die sich den falschen Weichenstellungen entgegensetze. Hinsichtlich der wirtschaftsliberalen und nationalkonservativen Strömungen in der AfD sagte Baumann: „Ich bin glücklich, beide Flügel zu vertreten.“
Mehr Nebel als Gipfel
von Michael Paulwitz
Der Asylansturm auf Deutschland und Europa hat seinen Gipfelpunkt noch lange nicht erreicht, auch wenn mit über einer Viertelmillion neuer Immigranten allein im September eine neue Rekordmarke verzeichnet wurde. Dafür jagt ein „Flüchtlingsgipfel“ den nächsten: Erst in Brüssel das Zusammentreffen der EU-Innenminister und Regierungschefs, dann lud die Kanzlerin die Ministerpräsidenten der Bundesländer nach Berlin.
Die weite Sicht fehlte auf beiden Treffen: Die Teilnehmer stochern mit ihren durchwachsenen und widersprüchlichen Beschlüssen auch deshalb im Nebel, weil sie sich beharrlich um die alles entscheidende Frage herumdrücken: Wer darf kommen, und wie viele, und wo und wie sollen die roten Linien gezogen werden?
Größere Sprengkraft als das Euro-Debakel
Kosten dürften an Deutschland hängenbleiben
Geringschätzung der eigenen Landsleute
Eine ausgewachsene Staatskrise
von Michael Paulwitz
Der Asylansturm auf Deutschland und Europa hat seinen Gipfelpunkt noch lange nicht erreicht, auch wenn mit über einer Viertelmillion neuer Immigranten allein im September eine neue Rekordmarke verzeichnet wurde. Dafür jagt ein „Flüchtlingsgipfel“ den nächsten: Erst in Brüssel das Zusammentreffen der EU-Innenminister und Regierungschefs, dann lud die Kanzlerin die Ministerpräsidenten der Bundesländer nach Berlin.
Die weite Sicht fehlte auf beiden Treffen: Die Teilnehmer stochern mit ihren durchwachsenen und widersprüchlichen Beschlüssen auch deshalb im Nebel, weil sie sich beharrlich um die alles entscheidende Frage herumdrücken: Wer darf kommen, und wie viele, und wo und wie sollen die roten Linien gezogen werden?
Größere Sprengkraft als das Euro-Debakel
Kosten dürften an Deutschland hängenbleiben
Geringschätzung der eigenen Landsleute
Eine ausgewachsene Staatskrise
Syrerin (20) tot in einer Laube - Polizei jagt Verwandten
Dessau – Tragisches Ende einer Vermissten-Suche: Am Freitag wurde der Polizei das Verschwinden einer jungen Syrerin (20) gemeldet. Zwölf Stunden später entdeckten Kriminalisten die junge Frau. Sie lag tot in einer Gartenlaube in Dessau. Der Boden war voll mit ihrem Blut.
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Der Leitende Oberstaatsanwalt Christian Preissner (63) zu BILD: „Es besteht der Verdacht, dass das Tötungsdelikt von einem nahen Angehörigen aus kulturellen Motiven verübt wurde.“
Dessau – Tragisches Ende einer Vermissten-Suche: Am Freitag wurde der Polizei das Verschwinden einer jungen Syrerin (20) gemeldet. Zwölf Stunden später entdeckten Kriminalisten die junge Frau. Sie lag tot in einer Gartenlaube in Dessau. Der Boden war voll mit ihrem Blut.
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Der Leitende Oberstaatsanwalt Christian Preissner (63) zu BILD: „Es besteht der Verdacht, dass das Tötungsdelikt von einem nahen Angehörigen aus kulturellen Motiven verübt wurde.“
. . . . Bettina Röhl ist eine deutsche Journalistin und Autorin.
Verehrte CSU, bereiten Sie dem Spuk mit Namen Merkel ein Ende !
Politische Duldungsstarre heißt das erschütternde vorherrschende politische Verhaltensmuster.
Das Ende der GroKo, baldige Neuwahlen und ein grundlegender Politikwechsel sind notwendig.
Für ein sehr kurzes Zeitfenster hält die CSU einen ganz großen Schlüssel, einen historischen Schlüssel der Deutschland-
und der Europa-Politik in ihren Händen. Vorschlag: Die CSU nimmt das Heft des Handelns in die Hand. Sie beendet die große Koalition sofort und schickt Merkel postwendend in die politische Wüste. Sonst werden die nächsten Bundestagswahlen erst im Herbst 2017 stattfinden.
Verehrte CSU, bereiten Sie dem Spuk mit Namen Merkel ein Ende !
Politische Duldungsstarre heißt das erschütternde vorherrschende politische Verhaltensmuster.
Das Ende der GroKo, baldige Neuwahlen und ein grundlegender Politikwechsel sind notwendig.
Für ein sehr kurzes Zeitfenster hält die CSU einen ganz großen Schlüssel, einen historischen Schlüssel der Deutschland-
und der Europa-Politik in ihren Händen. Vorschlag: Die CSU nimmt das Heft des Handelns in die Hand. Sie beendet die große Koalition sofort und schickt Merkel postwendend in die politische Wüste. Sonst werden die nächsten Bundestagswahlen erst im Herbst 2017 stattfinden.
Portugal wählt Parlament
Im Zeichen einer zaghaften Wirtschaftsbelebung wird in Portugal heute ein neues Parlament gewählt . Die Wahllokale öffneten am Morgen um 08.00 Uhr (Ortszeit, 09.00 Uhr MESZ) für zwölf Stunden.
Unmittelbar nach Schliessung der Wahllokale sollten erste Prognosen zum Wahlausgang veröffentlicht werden. Mehr als 9,6 Millionen Menschen waren zur Stimmabgabe aufgerufen.
Im Zeichen einer zaghaften Wirtschaftsbelebung wird in Portugal heute ein neues Parlament gewählt . Die Wahllokale öffneten am Morgen um 08.00 Uhr (Ortszeit, 09.00 Uhr MESZ) für zwölf Stunden.
Unmittelbar nach Schliessung der Wahllokale sollten erste Prognosen zum Wahlausgang veröffentlicht werden. Mehr als 9,6 Millionen Menschen waren zur Stimmabgabe aufgerufen.
-QE könnte an die Grenzen stossen
Die EZB wird angesichts der fallenden Preise in der Euro-Zone ihre Geldschleusen womöglich in den kommenden Monaten noch weiter öffnen. Dabei könnte die Europäische Zentralbank aber an ihre Grenzen stossen.
Dies könnte auch deswegenpassieren, weil sich die EZB für den Kauf von Staatsanleihen in grossem Stil ein Limit gesetzt hat: So dürfen maximal 33 Prozent der ausstehenden Anleihe-Schulden eines Landes erworben werden. Dieselbe Obergrenze gilt auch für den Erwerb einzelner Staatsbonds. Sollte das 1,1 Billionen Euro schwere Programm über den Herbst 2016 hinaus verlängert werden, wäre Analysten zufolge in Portugal, Finnland und Deutschland das Ende der Fahnenstange bald erreicht.
Die EZB wird angesichts der fallenden Preise in der Euro-Zone ihre Geldschleusen womöglich in den kommenden Monaten noch weiter öffnen. Dabei könnte die Europäische Zentralbank aber an ihre Grenzen stossen.
Dies könnte auch deswegenpassieren, weil sich die EZB für den Kauf von Staatsanleihen in grossem Stil ein Limit gesetzt hat: So dürfen maximal 33 Prozent der ausstehenden Anleihe-Schulden eines Landes erworben werden. Dieselbe Obergrenze gilt auch für den Erwerb einzelner Staatsbonds. Sollte das 1,1 Billionen Euro schwere Programm über den Herbst 2016 hinaus verlängert werden, wäre Analysten zufolge in Portugal, Finnland und Deutschland das Ende der Fahnenstange bald erreicht.
Flüchtlingskrise:
Zustrom von Flüchtlingen nach Deutschland weiterhin unverändert hoch. Am Freitag registrierte die Bundespolizei alleine im Bundesland Bayern 6.750 neue Flüchtlinge, am Samstag 6.000 Einwanderer. Die tatsächliche Zahl der Migranten dürfte aber höher liegen, da nicht alle Personen registriert werden.
Zustrom von Flüchtlingen nach Deutschland weiterhin unverändert hoch. Am Freitag registrierte die Bundespolizei alleine im Bundesland Bayern 6.750 neue Flüchtlinge, am Samstag 6.000 Einwanderer. Die tatsächliche Zahl der Migranten dürfte aber höher liegen, da nicht alle Personen registriert werden.
Bundeswehr-Einsatz wegen Gewalt in Flüchtlingsheimen
Bundeswehr soll nach Ausschreitungen in Flüchtlingsheimen für Ordnung sorgen. Unions-Integrationsbeauftragte Giousouf:
"Die Präsenz der Soldaten wird wesentlich zur Entspannung in großen Unterkünften beitragen."
Nach den gewalttätigen Ausschreitungen in Flüchtlingsheimen fordert die Unionsfraktion den Einsatz von deutschen Soldaten in den Unterkünften. Die Integrationsbeauftragte Cemile Giousouf (CDU) sagte BILD am SONNTAG: "Wir benötigen zur Versorgung und Verhinderung weiterer Eskalation dringend einen breiten Einsatz der Bundeswehr. Die Präsenz der Soldaten wird wesentlich zur Entspannung in großen Unterkünften beitragen."
Die Länder sollten dringend diese Hilfe abrufen, so Giousof: "Es stehen 4000 Soldaten bereit und nur 1000 sind im Einsatz. Das muss geändert werden. Die Eskalationen betrachte ich mit großer Sorge. Damit wird die Hilfsbereitschaft und Akzeptanz in der Bevölkerung riskiert."
Bundeswehr soll nach Ausschreitungen in Flüchtlingsheimen für Ordnung sorgen. Unions-Integrationsbeauftragte Giousouf:
"Die Präsenz der Soldaten wird wesentlich zur Entspannung in großen Unterkünften beitragen."
Nach den gewalttätigen Ausschreitungen in Flüchtlingsheimen fordert die Unionsfraktion den Einsatz von deutschen Soldaten in den Unterkünften. Die Integrationsbeauftragte Cemile Giousouf (CDU) sagte BILD am SONNTAG: "Wir benötigen zur Versorgung und Verhinderung weiterer Eskalation dringend einen breiten Einsatz der Bundeswehr. Die Präsenz der Soldaten wird wesentlich zur Entspannung in großen Unterkünften beitragen."
Die Länder sollten dringend diese Hilfe abrufen, so Giousof: "Es stehen 4000 Soldaten bereit und nur 1000 sind im Einsatz. Das muss geändert werden. Die Eskalationen betrachte ich mit großer Sorge. Damit wird die Hilfsbereitschaft und Akzeptanz in der Bevölkerung riskiert."
Neue Eskalation ? Iranische Revolutionsgarde droht Saudi Arabien mit militärischen Schlägen
Die iranische Revolutionsgarde ist bereit, eine schnelle und harte Reaktion zu zeigen, um Saudi Arabien zu zwingen, Verantwortung über die Hadsch-Tragödie in Mina zu übernehmen, drohte der Kommandeur der paramilitärischen Organisation, Muhammed Ali Dschaferi, am Samstag.
Oregon: Putin hatte Obama vor dem Attentäter gewarnt
Die Opfer des Massenmörders aus Orgegon könnten noch leben, wenn Obama auf Putin gehört hätte.
Bei einer Schiesserei an einer Volkshochschule im amerikanischen Bundesstaat Oregon, wurden diese Woche mindestens neun Menschen getötet und sieben weitere verletzt. Jetzt könnte diese Tat Obama in immense innenpolitische Schwierigkeiten bringen, denn er war vor dem Attentäter von Russland zuvor gewarnt worden.
Der Attentäter Chris Harper Mercer, war laut eutimes.net auf einer Liste mit 87.000 islamischen Terrorverdächtigen. Die CIA und Interpol hatten sich jedoch letzten Monat geweigert diese Liste von Russland anzunehmen. Sie hielten sie wegen der derzeitigen Atmosphäre zwischen den Staaten für "politisch nicht lebensfähig".
Laut diesem Bericht über schwarz-islamistische Terroristen, war Chris Harper Mercer zuvor von Geheimdienst-Spezialisten des russischen SVR identifiziert worden, als er versuchte innerhalb der ersten Septemberwoche über die Türkei nach Syrien zu gelangen, um sich dort ISIS anzuschliessen. Die Obama-Regierung weigerte sich diese Terrorliste aus Russland anzunehmen und so war Mercer in der Lage seinen Massenmord zu begehen, bei dem neun Menschen starben und er selbst von der Polizei getötet wurde.
eutimes.net schreibt, dass es verstörend sei, dass unmittelbar nach der Tat sein persönliches Internet-Profil von seiner wahren Identität als ISIS Terrorunterstützer, auf ein "weisser konservativer Republikaner" geändert wurde. Mercer hatte auch eine Verbindung zum ISIS Terroristen Mahmoud Ali Ehsani. Er war einer von nur zwei MySpace "Freunden" Mercers, der den Islamischen Staat lobte, die Tötung von Juden forderte und in Bildern auf seiner MySpace-Seite entrückt die Terroristen verherrlichte.
Die Opfer des Massenmörders aus Orgegon könnten noch leben, wenn Obama auf Putin gehört hätte.
Bei einer Schiesserei an einer Volkshochschule im amerikanischen Bundesstaat Oregon, wurden diese Woche mindestens neun Menschen getötet und sieben weitere verletzt. Jetzt könnte diese Tat Obama in immense innenpolitische Schwierigkeiten bringen, denn er war vor dem Attentäter von Russland zuvor gewarnt worden.
Der Attentäter Chris Harper Mercer, war laut eutimes.net auf einer Liste mit 87.000 islamischen Terrorverdächtigen. Die CIA und Interpol hatten sich jedoch letzten Monat geweigert diese Liste von Russland anzunehmen. Sie hielten sie wegen der derzeitigen Atmosphäre zwischen den Staaten für "politisch nicht lebensfähig".
Laut diesem Bericht über schwarz-islamistische Terroristen, war Chris Harper Mercer zuvor von Geheimdienst-Spezialisten des russischen SVR identifiziert worden, als er versuchte innerhalb der ersten Septemberwoche über die Türkei nach Syrien zu gelangen, um sich dort ISIS anzuschliessen. Die Obama-Regierung weigerte sich diese Terrorliste aus Russland anzunehmen und so war Mercer in der Lage seinen Massenmord zu begehen, bei dem neun Menschen starben und er selbst von der Polizei getötet wurde.
eutimes.net schreibt, dass es verstörend sei, dass unmittelbar nach der Tat sein persönliches Internet-Profil von seiner wahren Identität als ISIS Terrorunterstützer, auf ein "weisser konservativer Republikaner" geändert wurde. Mercer hatte auch eine Verbindung zum ISIS Terroristen Mahmoud Ali Ehsani. Er war einer von nur zwei MySpace "Freunden" Mercers, der den Islamischen Staat lobte, die Tötung von Juden forderte und in Bildern auf seiner MySpace-Seite entrückt die Terroristen verherrlichte.
Die Handschellen klickten noch bevor er ein Asylbegehren vorbringen konnte.
Ein 39-jähriger Syrer war wenige Stunden nach seiner Einreise ins Bundesgebiet am Münchner Hauptbahnhof wegen des Verdacht des Taschendiebstahls festgenommen worden. Dass seine Registrierung dann doch so schnell gehen würde, dürfte
den Syrer überrascht haben. Nach Rücksprache mit der Staatsanwaltschaft wurde der Syrer in Haft genommen. Er wird dem Ermittlungsrichter vorgeführt.
Ein 39-jähriger Syrer war wenige Stunden nach seiner Einreise ins Bundesgebiet am Münchner Hauptbahnhof wegen des Verdacht des Taschendiebstahls festgenommen worden. Dass seine Registrierung dann doch so schnell gehen würde, dürfte
den Syrer überrascht haben. Nach Rücksprache mit der Staatsanwaltschaft wurde der Syrer in Haft genommen. Er wird dem Ermittlungsrichter vorgeführt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.771.544 von Hans60 am 04.10.15 18:23:48Für die Zerstörerin des zukünftigen Friedens, der Sicherheit, des Wohlstandes und der Demokratie in Deutschland soll es jetzt den Friedensnobellpreis geben.
Frau Merkel schafft in Deutschland alles andere als Frieden. Die Folgen werden wir zu spüren bekommen. Der Friedensnobellpreis wäre dann eine Farce.
http://www.focus.de/politik/ausland/heimliche-favoritin-insi…
Frau Merkel schafft in Deutschland alles andere als Frieden. Die Folgen werden wir zu spüren bekommen. Der Friedensnobellpreis wäre dann eine Farce.
http://www.focus.de/politik/ausland/heimliche-favoritin-insi…
Heimliche FavoritinInsider: Angela Merkel hat gute Chancen auf den Friedensnobelpreis 2015
Donnerstag, 01.10.2015, 19:56
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Selfie mit Kanzlerin
dpa/Bernd von Jutrczenka Angela Merkel beim Besuch einer Erstaufnahmeeinrichtung für Asylbewerber
Holt Angela Merkel den Friedensnobelpreis 2015 nach Deutschland? Unionspolitiker im Bundestag haben sie vorgeschlagen - und sie soll laut einem Experten sogar gute Chancen haben. Ihre Trümpfe sind ihr Umgang mit der Ukraine-Krise und der Flüchtlingsfrage.
Wahrscheinlich war die Welt von den vielen Selfies beeindruckt. Der Friedensnobelpreis geht wohl mit der Zeit und wird deshalb crashy.
Donnerstag, 01.10.2015, 19:56
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Selfie mit Kanzlerin
dpa/Bernd von Jutrczenka Angela Merkel beim Besuch einer Erstaufnahmeeinrichtung für Asylbewerber
Holt Angela Merkel den Friedensnobelpreis 2015 nach Deutschland? Unionspolitiker im Bundestag haben sie vorgeschlagen - und sie soll laut einem Experten sogar gute Chancen haben. Ihre Trümpfe sind ihr Umgang mit der Ukraine-Krise und der Flüchtlingsfrage.
Wahrscheinlich war die Welt von den vielen Selfies beeindruckt. Der Friedensnobelpreis geht wohl mit der Zeit und wird deshalb crashy.
IS-Anführer verschweigen russische Luftangriffe gegen ihre Stellungen
Die Anführer der Terrormiliz Islamischer Staat (IS) verschweigen die russischen Luftangriffe gegen ihre Stellungen gegenüber ihren Unterstellten, und zwar aus Angst vor Panik oder einer massenhaften Fahnenflucht in ihren Reihen, wie der syrische Militärangehörige Mahmud einer Drehgruppe des russischen TV-Senders LifeNews sagte.
Die Anführer der Terrormiliz Islamischer Staat (IS) verschweigen die russischen Luftangriffe gegen ihre Stellungen gegenüber ihren Unterstellten, und zwar aus Angst vor Panik oder einer massenhaften Fahnenflucht in ihren Reihen, wie der syrische Militärangehörige Mahmud einer Drehgruppe des russischen TV-Senders LifeNews sagte.
Handwerker kommen mit Aufträgen nicht hinterher, weil sie Flüchtlingsheime bauen
Weil so viele neue Flüchtlingsunterkünfte entstehen, arbeiten Handwerker derzeit am Limit. Das Nachsehen haben private Häuslebauer, deren Aufträge auf Eis gelegt werden. Wer seinen Bau noch vor dem Winter beenden will, muss einiges beachten.
Weil so viele neue Flüchtlingsunterkünfte entstehen, arbeiten Handwerker derzeit am Limit. Das Nachsehen haben private Häuslebauer, deren Aufträge auf Eis gelegt werden. Wer seinen Bau noch vor dem Winter beenden will, muss einiges beachten.
EU:
19 EU-Staaten wollen den Anbau von gentechnisch manipulierten Pflanzen komplett oder teilweise verbieten. Entsprechende Anträge sind bei der EU-Kommission eingegangen.
19 EU-Staaten wollen den Anbau von gentechnisch manipulierten Pflanzen komplett oder teilweise verbieten. Entsprechende Anträge sind bei der EU-Kommission eingegangen.
Spanien:
Polizei in Spanien und Marokko zerschlägt islamistische Zelle die neue Kämpfer für die Terrormiliz IS
anwerben sollte.
Polizei in Spanien und Marokko zerschlägt islamistische Zelle die neue Kämpfer für die Terrormiliz IS
anwerben sollte.
Erste Prognose nach Parlamentswahl:
Die Portugiesen haben ein neues Parlament gewählt. Ersten Prognosen zufolge liegt die Mitte-Rechts-Koalition von Ministerpräsident Pedro Passos Coelho mit mindestens 36,8 Prozent vorne.
Bei der Parlamentswahl in Portugal liegt das konservative Regierungslager von Ministerpräsident Pedro Passos Coelho Prognosen zufolge vorn. Laut den am Abend von Fernsehsendern veröffentlichten Nachwahlbefragungen lag die Mitte-Rechts-Koalition vor den oppositionellen Sozialdemokraten.
Demnach kommt die Regierungsallianz auf 36,4 bis 43 Prozent der Stimmen, während die Sozialistische Partei von António Costa zwischen 29,5 bis 35 Prozent der Stimmen erhielt.
Die Portugiesen haben ein neues Parlament gewählt. Ersten Prognosen zufolge liegt die Mitte-Rechts-Koalition von Ministerpräsident Pedro Passos Coelho mit mindestens 36,8 Prozent vorne.
Bei der Parlamentswahl in Portugal liegt das konservative Regierungslager von Ministerpräsident Pedro Passos Coelho Prognosen zufolge vorn. Laut den am Abend von Fernsehsendern veröffentlichten Nachwahlbefragungen lag die Mitte-Rechts-Koalition vor den oppositionellen Sozialdemokraten.
Demnach kommt die Regierungsallianz auf 36,4 bis 43 Prozent der Stimmen, während die Sozialistische Partei von António Costa zwischen 29,5 bis 35 Prozent der Stimmen erhielt.
Abstimmung mit Wut: Massen-Auswanderung überschattet Wahl in Portugal
Die regierenden Konservativen haben die Parlamentswahlen in Portugal gewonnen. Doch das Land ist gespalten: Seit Beginn der Krise sind 500.000 Menschen ausgewandert.
Die Krise ist in Portugal offiziell vorbei – die Wut und die Unzufriedenheit halten im ärmsten Land Westeuropas aber an. Das wurde am Sonntag bei der Parlamentswahl deutlich, als viele Menschen ihrem Ärger ob der Kürzungen und Steuererhöhungen im Euro-Land lautstark Luft machten. «Ich wähle, damit mein nach London ausgewanderter Sohn endlich zurück kann», rief zum Beispiel eine Frau vor einem Wahllokal in der Hauptstadt Lissabon, berichtet die dpa.
Die regierenden Konservativen haben die Parlamentswahlen in Portugal gewonnen. Doch das Land ist gespalten: Seit Beginn der Krise sind 500.000 Menschen ausgewandert.
Die Krise ist in Portugal offiziell vorbei – die Wut und die Unzufriedenheit halten im ärmsten Land Westeuropas aber an. Das wurde am Sonntag bei der Parlamentswahl deutlich, als viele Menschen ihrem Ärger ob der Kürzungen und Steuererhöhungen im Euro-Land lautstark Luft machten. «Ich wähle, damit mein nach London ausgewanderter Sohn endlich zurück kann», rief zum Beispiel eine Frau vor einem Wahllokal in der Hauptstadt Lissabon, berichtet die dpa.
Frontex-Chef fordert EU-Grenztruppe
In den Länder entlang der Fluchtrouten durch Europa lassen Grenzbeamte Migranten oft einfach passieren. Frontex-Chef Leggeri fordert dagegen einen gemeinsamen Einsatz an den "wahren Grenzen" - und Abschiebegefängnisse an den neuen Hotspots.
Der Chef der Europäischen Grenzschutzagentur Frontex, Fabrice Leggeri, hat die EU-Staaten zu gemeinsamen Anstrengungen bei der Sicherung der Grenzen aufgefordert. In den Zeitungen "Dernières nouvelles d'Alsace" und "L'Alsace" forderte Leggeri die EU-Mitgliedstaaten auf, Polizisten an die EU-Außengrenzen zu schicken, "anstatt hunderte Polizisten an ihren nationalen Grenzen zu stationieren".
"Die wahre Grenze" befinde sich auf der italienischen Insel Lampedusa, der griechischen Insel Lesbos oder in der in Marokko liegenden spanischen Exklave Melilla, sagte Leggeri. "Wenn jeder Staat die Krise für sich selbst regelt, ohne sich mit seinen Nachbarn zu koordinieren, wird der (Flüchtlings-)Strom von einem Land zu einem anderen gehen, auf Kosten aller."
In den Länder entlang der Fluchtrouten durch Europa lassen Grenzbeamte Migranten oft einfach passieren. Frontex-Chef Leggeri fordert dagegen einen gemeinsamen Einsatz an den "wahren Grenzen" - und Abschiebegefängnisse an den neuen Hotspots.
Der Chef der Europäischen Grenzschutzagentur Frontex, Fabrice Leggeri, hat die EU-Staaten zu gemeinsamen Anstrengungen bei der Sicherung der Grenzen aufgefordert. In den Zeitungen "Dernières nouvelles d'Alsace" und "L'Alsace" forderte Leggeri die EU-Mitgliedstaaten auf, Polizisten an die EU-Außengrenzen zu schicken, "anstatt hunderte Polizisten an ihren nationalen Grenzen zu stationieren".
"Die wahre Grenze" befinde sich auf der italienischen Insel Lampedusa, der griechischen Insel Lesbos oder in der in Marokko liegenden spanischen Exklave Melilla, sagte Leggeri. "Wenn jeder Staat die Krise für sich selbst regelt, ohne sich mit seinen Nachbarn zu koordinieren, wird der (Flüchtlings-)Strom von einem Land zu einem anderen gehen, auf Kosten aller."
Hoffnungen auf eine weiter nach hinten verschobene Zinswende in den USA treiben zu Wochenbeginn die Aktienmärkte in Asien an. Auslöser waren die am Freitag überraschend schwach ausgefallenen US-Arbeitsmarktdaten.
In Schanghai wird wegen Feiertagen erst am Mittwoch wieder gehandelt. "Die Börse in Hongkong beflügelt die Hoffnung auf eine verschobene Zinswende in den USA und die Erwartung weiterer Stimulierungsmaßnahmen der chinesischen Notenbank", so Analyst David Welch von Reorient Group.
"Die Arbeitsmarktdaten schließen eine Zinserhöhung in diesem Monat auf jeden Fall aus", sagt Stratege Evan Lucas von IG. "Nun rückt die Fed-Sitzung im Dezember verstärkt in den Fokus", ergänzt der Teilnehmer. Allerdings hatte bereits am Donnerstag der Chef der Notenbank-Filiale von San Francisco, John Williams, vor den Arbeitsmarktdaten erklärt, ihm würde eine Zahl oberhalb von 100.000 oder 150.000 genügen, denn in den USA herrsche schon fast Vollbeschäftigung.
In Japan befeuern schwache Konjunkturdaten zudem die Hoffnungen der Investoren auf weitere Stützungsmaßnahmen durch die Bank of Japan (BoJ). Der Einkaufsmanager für den Dienstleistungssektor ist im September auf 51,4 Punkte zurückgefallen, nachdem er im August mit 53,7 Punkten noch den höchsten Stand seit zwei Jahren markiert hatte. In Sydney verzeichnen vor allem Rohstoffwerte deutliche Gewinne. Hintergrund ist der Rohstoffpreisanstieg am Freitag, angeführt vom Ölpreis.
Weltbank senkt Wachstumsprognose
Die Weltbank hat ihre Prognosen zum chinesischen Wirtschaftswachstum in diesem und im nächsten Jahr gesenkt. Für 2015 sei nur noch ein Anstieg des Bruttoinlandsprodukts um 6,9 Prozent und für 2016 von 6,7 Prozent zu erwarten, teilte die Weltbank am Montag mit. Zuvor hatte sie noch 7,1 Prozent beziehungsweise 7,0 Prozent prognostiziert.
Zudem habe sich der Ausblick angesichts der Konjunkturabkühlung in China und möglichen Nebenwirkungen durch die erwartete US-Zinserhöhung für den gesamten ostasiatischen und den Pazifikraum eingetrübt, heißt es weiter. Für Ostasien und den Pazifikraum rechnet die Weltbank nun nur noch mit einem Wachstum von 6,5 Prozent für 2015 und 6,4 Prozent für 2016. Im April hatte die Weltbank jeweils noch 6,7 Prozent in Aussicht gestellt.
Die Weltbank hat ihre Prognosen zum chinesischen Wirtschaftswachstum in diesem und im nächsten Jahr gesenkt. Für 2015 sei nur noch ein Anstieg des Bruttoinlandsprodukts um 6,9 Prozent und für 2016 von 6,7 Prozent zu erwarten, teilte die Weltbank am Montag mit. Zuvor hatte sie noch 7,1 Prozent beziehungsweise 7,0 Prozent prognostiziert.
Zudem habe sich der Ausblick angesichts der Konjunkturabkühlung in China und möglichen Nebenwirkungen durch die erwartete US-Zinserhöhung für den gesamten ostasiatischen und den Pazifikraum eingetrübt, heißt es weiter. Für Ostasien und den Pazifikraum rechnet die Weltbank nun nur noch mit einem Wachstum von 6,5 Prozent für 2015 und 6,4 Prozent für 2016. Im April hatte die Weltbank jeweils noch 6,7 Prozent in Aussicht gestellt.
Eurozone:
Einkaufsmanagerindex Composite im September (endgültig) bei 53,6 Punkten.
Erwartet wurden 53,9 Punkte nach 54,3 Punkten im Vormonat.
Einkaufsmanagerindex Dienstleistungssektor im September (endgültig) bei 53,7 Punkten.
Erwartet wurden 54,0 Punkte nach 54,4 Punkten im Vormonat.
Einkaufsmanagerindex Composite im September (endgültig) bei 53,6 Punkten.
Erwartet wurden 53,9 Punkte nach 54,3 Punkten im Vormonat.
Einkaufsmanagerindex Dienstleistungssektor im September (endgültig) bei 53,7 Punkten.
Erwartet wurden 54,0 Punkte nach 54,4 Punkten im Vormonat.
Nettoeinkommen erneut gestiegen
Die durchschnittlichen Nettoeinkommen der Japaner sind im August den zweiten Monat in Folge gestiegen, wenn auch etwas geringer als im Juli.Wie die japanische Regierung am Montag mitteilte, legten die Einkommen auf Jahressicht um 0,5Prozent zu.
Analysten hatten im Konsens auf dieser Basis mit einem Zuwachs um 0,7 Prozent gerechnet, nach plus 0,9 Prozent im Juli. Im Juni war bei den durchschnittlichen Nettoeinkommen noch ein Rückgang um 2,5 Prozent verzeichnet worden.
Die durchschnittlichen Nettoeinkommen der Japaner sind im August den zweiten Monat in Folge gestiegen, wenn auch etwas geringer als im Juli.Wie die japanische Regierung am Montag mitteilte, legten die Einkommen auf Jahressicht um 0,5Prozent zu.
Analysten hatten im Konsens auf dieser Basis mit einem Zuwachs um 0,7 Prozent gerechnet, nach plus 0,9 Prozent im Juli. Im Juni war bei den durchschnittlichen Nettoeinkommen noch ein Rückgang um 2,5 Prozent verzeichnet worden.
Schweden:
• Einkaufsmanagerindex Dienstleistungssektor im September bei 57,0 Punkten nach 52,4 Punkten im Vormonat.
• Industrieproduktion im August +4,7%. Erwartet wurden +1,5% nach -3,0% im Vormonat (m/m).
Spanien:
• Einkaufsmanagerindex Dienstleistungssektor im September bei 55,1 Punkten. Erwartet wurden 59,7 Punkte nach 59,6 Punkten im Vormonat.
Großbritannien:
• Einkaufsmanagerindex Dienstleistungssektor im September bei 53,3 Punkten. Erwartet wurden 56,4 Punkte nach 55,6 Punkten im Vormonat.
• Einkaufsmanagerindex Dienstleistungssektor im September bei 57,0 Punkten nach 52,4 Punkten im Vormonat.
• Industrieproduktion im August +4,7%. Erwartet wurden +1,5% nach -3,0% im Vormonat (m/m).
Spanien:
• Einkaufsmanagerindex Dienstleistungssektor im September bei 55,1 Punkten. Erwartet wurden 59,7 Punkte nach 59,6 Punkten im Vormonat.
Großbritannien:
• Einkaufsmanagerindex Dienstleistungssektor im September bei 53,3 Punkten. Erwartet wurden 56,4 Punkte nach 55,6 Punkten im Vormonat.
Wirtschaft der Eurozone bleibt auf Wachstumskurs
Die Eurozone ist im September auf solidem Wachstumskurs geblieben, wenngleich die Dynamik leicht nachgelassen hat. Kräftige Zuwächse bei Produktion und Auftragseingang sorgten für einen weiteren Beschäftigungsanstieg. Der Sammelindex für die Produktion der Privatwirtschaft der Eurozone, der Industrie und Dienstleistungen umfasst, fiel auf 53,6 Zähler von 54,3 im Vormonat, wie das Markit-Institut bei einer zweiten Veröffentlichung berichtete.
Beim ersten Ausweis war ein Rückgang auf 53,9 Punkte gemeldet worden. Volkswirte hatten eine Bestätigung dieses Werts erwartet. Bereits ab 50 Zählern signalisiert das Konjunkturbarometer des Markit-Instituts ein Wachstum.
"Der finale Sammelindex fiel etwas niedriger aus als die Schnellschätzung, womit die Eurozone im dritten Quartal 2015 um 0,4 Prozent zugelegt haben dürfte", sagte Markit-Chefökonom Chris Williamson. "Mit der Abkühlung im September steigt das Risiko, dass das Wachstum im vierten Quartal weiter nachlässt, womit wiederum die Wahrscheinlichkeit steigt, dass die EZB die Schleusen der Quantitativen Lockerung weiter öffnet."
Der Einkaufsmanagerindex (PMI) für Servicebereich sank auf 53,7 Punkte von 54,4 im Vormonat. Der erste Ausweis hatte einen Stand von 54,0 ausgewiesen, dessen Bestätigung Ökonomen erwartet hatten.
Die Ergebnisse basieren auf der Befragung von rund 5.000 Industrie- und Dienstleistungsunternehmen aus Deutschland, Frankreich, Italien, Spanien, den Niederlanden, Österreich, Irland und Griechenland.
Die Eurozone ist im September auf solidem Wachstumskurs geblieben, wenngleich die Dynamik leicht nachgelassen hat. Kräftige Zuwächse bei Produktion und Auftragseingang sorgten für einen weiteren Beschäftigungsanstieg. Der Sammelindex für die Produktion der Privatwirtschaft der Eurozone, der Industrie und Dienstleistungen umfasst, fiel auf 53,6 Zähler von 54,3 im Vormonat, wie das Markit-Institut bei einer zweiten Veröffentlichung berichtete.
Beim ersten Ausweis war ein Rückgang auf 53,9 Punkte gemeldet worden. Volkswirte hatten eine Bestätigung dieses Werts erwartet. Bereits ab 50 Zählern signalisiert das Konjunkturbarometer des Markit-Instituts ein Wachstum.
"Der finale Sammelindex fiel etwas niedriger aus als die Schnellschätzung, womit die Eurozone im dritten Quartal 2015 um 0,4 Prozent zugelegt haben dürfte", sagte Markit-Chefökonom Chris Williamson. "Mit der Abkühlung im September steigt das Risiko, dass das Wachstum im vierten Quartal weiter nachlässt, womit wiederum die Wahrscheinlichkeit steigt, dass die EZB die Schleusen der Quantitativen Lockerung weiter öffnet."
Der Einkaufsmanagerindex (PMI) für Servicebereich sank auf 53,7 Punkte von 54,4 im Vormonat. Der erste Ausweis hatte einen Stand von 54,0 ausgewiesen, dessen Bestätigung Ökonomen erwartet hatten.
Die Ergebnisse basieren auf der Befragung von rund 5.000 Industrie- und Dienstleistungsunternehmen aus Deutschland, Frankreich, Italien, Spanien, den Niederlanden, Österreich, Irland und Griechenland.
Frankreich:
• Einkaufsmanagerindex Dienstleistungssektor im September (endgültig) bei 51,9 Punkten. Erwartet wurden 51,2 Punkte nach 50,6 Punkten im Vormonat.
Italien:
• Einkaufsmanagerindex Dienstleistungssektor im September bei 53,3 Punkten. Erwartet wurden 54,8 Punkte nach 54,6 Punkten im Vormonat.
Russland:
• Einkaufsmanagerindex Dienstleistungssektor im September bei 51,3 Punkten nach 49,1 Punkten im Vormonat.
• Einkaufsmanagerindex Dienstleistungssektor im September (endgültig) bei 51,9 Punkten. Erwartet wurden 51,2 Punkte nach 50,6 Punkten im Vormonat.
Italien:
• Einkaufsmanagerindex Dienstleistungssektor im September bei 53,3 Punkten. Erwartet wurden 54,8 Punkte nach 54,6 Punkten im Vormonat.
Russland:
• Einkaufsmanagerindex Dienstleistungssektor im September bei 51,3 Punkten nach 49,1 Punkten im Vormonat.
Deutsche Dienstleister verlieren etwas an Schwung
Das Wachstum im deutschen Dienstleistungssektor hat sich im September fortgesetzt, wenngleich die Dynamik etwas zurückging. Der Einkaufsmanagerindex (PMI) für den Servicebereich sank auf 54,1 Punkte von 54,9 im Vormonat, wie das Markit-Institut in einer zweiten Veröffentlichung berichtete. Im Rahmen des ersten Ausweises war ein Rückgang auf 54,3 Punkte gemeldet worden.
Volkswirte hatten eine Bestätigung des ersten Ausweises erwartet. Oberhalb von 50 Zählern signalisiert das Konjunkturbarometer ein Wachstum. Trotz des Rückgangs unter dem Strich gab es bei den Neuaufträgen und dem Beschäftigungsniveau kräftige Zuwächse. Die Neuaufträge erklommen sogar den höchsten Stand seit einem Jahr. "Zum Ende des dritten Quartals steht der deutsche Dienstleistungssektor auf einem soliden Fundament", sagte Markit-Ökonom Oliver Kolodseike.
Der Sammelindex für die Privatwirtschaft - Industrie und Dienstleister zusammen - sank im September auf 54,1 Zähler von 55,0 im Vormonat. Die Ergebnisse basieren auf der monatlichen Befragung von rund 1.000 Einkaufsleitern und Geschäftsführern aus Industrie und Dienstleistung in Deutschland.
Das Wachstum im deutschen Dienstleistungssektor hat sich im September fortgesetzt, wenngleich die Dynamik etwas zurückging. Der Einkaufsmanagerindex (PMI) für den Servicebereich sank auf 54,1 Punkte von 54,9 im Vormonat, wie das Markit-Institut in einer zweiten Veröffentlichung berichtete. Im Rahmen des ersten Ausweises war ein Rückgang auf 54,3 Punkte gemeldet worden.
Volkswirte hatten eine Bestätigung des ersten Ausweises erwartet. Oberhalb von 50 Zählern signalisiert das Konjunkturbarometer ein Wachstum. Trotz des Rückgangs unter dem Strich gab es bei den Neuaufträgen und dem Beschäftigungsniveau kräftige Zuwächse. Die Neuaufträge erklommen sogar den höchsten Stand seit einem Jahr. "Zum Ende des dritten Quartals steht der deutsche Dienstleistungssektor auf einem soliden Fundament", sagte Markit-Ökonom Oliver Kolodseike.
Der Sammelindex für die Privatwirtschaft - Industrie und Dienstleister zusammen - sank im September auf 54,1 Zähler von 55,0 im Vormonat. Die Ergebnisse basieren auf der monatlichen Befragung von rund 1.000 Einkaufsleitern und Geschäftsführern aus Industrie und Dienstleistung in Deutschland.
"Bild"-Zeitung: Behörden erwarten bis zu 1,5 Mio Flüchtlinge
Nach Informationen der "Bild"-Zeitung gehen die Behörden mittlerweile davon aus, dass in diesem Jahr bis zu 1,5 Millionen Flüchtlinge nach Deutschland kommen werden. Bisher ging die Regierung nur noch 800.000 Asylbewerbern aus. Allein von Oktober bis Dezember sei mit bis zu 920.000 neuen Flüchtlingen zu rechnen, heißt es. In einem internen Behördenbericht ist laut "Bild" auch von einem möglichen "Zusammenbruch der Versorgung" die Rede. Schon jetzt fehlten dringend benötigte Hilfsmittel wie Wohncontainer und sanitäre Einrichtungen.
Nach Informationen der "Bild"-Zeitung gehen die Behörden mittlerweile davon aus, dass in diesem Jahr bis zu 1,5 Millionen Flüchtlinge nach Deutschland kommen werden. Bisher ging die Regierung nur noch 800.000 Asylbewerbern aus. Allein von Oktober bis Dezember sei mit bis zu 920.000 neuen Flüchtlingen zu rechnen, heißt es. In einem internen Behördenbericht ist laut "Bild" auch von einem möglichen "Zusammenbruch der Versorgung" die Rede. Schon jetzt fehlten dringend benötigte Hilfsmittel wie Wohncontainer und sanitäre Einrichtungen.
Portugal: Wahldämpfer für die Konservativen – Sparpolitik auf der Kippe
Das konservative Regierungsbündnis hat die absolute Mehrheit im portugiesischen Parlament verloren. Die Zwei-Parteien-Allianz "Portugal à Frente" von Ministerpräsident Pedro Passos Coelho kam nur auf rund 40 Prozent der Stimmen. Eine Regierungsbildung dürfte damit schwierig werden. Die linken Parteien, die gegen die bisherige Reformpolitik sind, kommen zusammen auf mehr Sitze als PàF. Die Opposition kündigte auch bereits an, eine konservative Minderheitsregierung nicht mittragen zu wollen.
Das konservative Regierungsbündnis hat die absolute Mehrheit im portugiesischen Parlament verloren. Die Zwei-Parteien-Allianz "Portugal à Frente" von Ministerpräsident Pedro Passos Coelho kam nur auf rund 40 Prozent der Stimmen. Eine Regierungsbildung dürfte damit schwierig werden. Die linken Parteien, die gegen die bisherige Reformpolitik sind, kommen zusammen auf mehr Sitze als PàF. Die Opposition kündigte auch bereits an, eine konservative Minderheitsregierung nicht mittragen zu wollen.
Umsätze im Einzelhandel der Eurozone stagnieren
Der Einzelhandel in der Eurozone hat im August eine Stagnation der Umsätze verzeichnet. Wie die Statistikbehörde Eurostat mitteilte, verharrten die Umsätze im gemeinsamen Währungsraum auf dem Niveau des Vormonats. Ökonomen hatten mit einem Rückgang um 0,1 Prozent gerechnet, nachdem im Juli ein revidiertes Umsatzplus von 0,6 Prozent (vorläufig: plus 0,4 Prozent) verzeichnet worden war.
Auf Jahressicht lagen die Umsätze im August in der Eurozone um 2,3 Prozent höher. Im Juli war ein Zuwachs um 3,0 Prozent verzeichnet worden.
Auch in der gesamten EU stagnierten die Umsätze gegenüber dem Vormonat, binnen Jahresfrist lagen sie um 2,6 Prozent höher. Für Juli ergab sich ein monatliches Plus von 0,4 Prozent, gegenüber dem Vorjahr stiegen die Umsätze um 3,5 Prozent.
Der Einzelhandel in der Eurozone hat im August eine Stagnation der Umsätze verzeichnet. Wie die Statistikbehörde Eurostat mitteilte, verharrten die Umsätze im gemeinsamen Währungsraum auf dem Niveau des Vormonats. Ökonomen hatten mit einem Rückgang um 0,1 Prozent gerechnet, nachdem im Juli ein revidiertes Umsatzplus von 0,6 Prozent (vorläufig: plus 0,4 Prozent) verzeichnet worden war.
Auf Jahressicht lagen die Umsätze im August in der Eurozone um 2,3 Prozent höher. Im Juli war ein Zuwachs um 3,0 Prozent verzeichnet worden.
Auch in der gesamten EU stagnierten die Umsätze gegenüber dem Vormonat, binnen Jahresfrist lagen sie um 2,6 Prozent höher. Für Juli ergab sich ein monatliches Plus von 0,4 Prozent, gegenüber dem Vorjahr stiegen die Umsätze um 3,5 Prozent.
Industrieproduktion überraschend stark
Wie die schwedische Statistikbehörde zu Wochenbeginn mitteilte, stieg die Industrieproduktion im August um 4,7 Prozent im Monatsvergleich. Analysten hatten im Konsens lediglich mit einem Zuwachs um 1,5 Prozent gerechnet, nach minus 4,0 Prozent im Juli. Auf Jahressicht ergibt sich aktuell ein Anstieg um 3,8 Prozent. Die Auftragseingänge in der schwedischen Industrie sind im August um 9,4 Prozent im Jahresvergleich gestiegen, nach zuvor plus 10,6 Prozent.
Wie die schwedische Statistikbehörde zu Wochenbeginn mitteilte, stieg die Industrieproduktion im August um 4,7 Prozent im Monatsvergleich. Analysten hatten im Konsens lediglich mit einem Zuwachs um 1,5 Prozent gerechnet, nach minus 4,0 Prozent im Juli. Auf Jahressicht ergibt sich aktuell ein Anstieg um 3,8 Prozent. Die Auftragseingänge in der schwedischen Industrie sind im August um 9,4 Prozent im Jahresvergleich gestiegen, nach zuvor plus 10,6 Prozent.
sentix-Konjunkturindex für Deutschland sinkt im Oktober
Der vom Beratungsunternehmen sentix unter Finanzanalysten und Investoren ermittelte Konjunkturindex für Deutschland ist im Oktober zum dritten Mal in Folge gesunken. Nach Mitteilung von sentix ging der Index auf 17,8 Punkte von 20,6 im Vormonat zurück. Das ist der tiefste Wert seit Dezember 2014. Der Index der Konjunkturlagebeurteilung sank auf 35,1 (zuvor: 37,9) Punkte und der Index der Konjunkturerwartungen auf 1,5(4,4)Prozent.Das ist der niedrigste Erwartungswert seit November 2014.
An der Umfrage beteiligten sich zwischen 1. und 3. Oktober 995 Investoren, darunter 258 institutionelle. Die vom ifo Institut in der gewerbliche Wirtschaft erhobenen Konjunkturerwartungen waren im September überraschend gestiegen.
Der sentix-Konjunkturindex der Eurozone sank im Oktober auf 11,7 (13,6) Punkte, wobei der Lageindex auf 13,0 (15,0) und der Erwartungsindex auf 10,5 (12,3) Punkte zurückging. Die jüngsten Konjunkturdaten hatten eher auf eine stabile Entwicklung hingedeutet.
Der vom Beratungsunternehmen sentix unter Finanzanalysten und Investoren ermittelte Konjunkturindex für Deutschland ist im Oktober zum dritten Mal in Folge gesunken. Nach Mitteilung von sentix ging der Index auf 17,8 Punkte von 20,6 im Vormonat zurück. Das ist der tiefste Wert seit Dezember 2014. Der Index der Konjunkturlagebeurteilung sank auf 35,1 (zuvor: 37,9) Punkte und der Index der Konjunkturerwartungen auf 1,5(4,4)Prozent.Das ist der niedrigste Erwartungswert seit November 2014.
An der Umfrage beteiligten sich zwischen 1. und 3. Oktober 995 Investoren, darunter 258 institutionelle. Die vom ifo Institut in der gewerbliche Wirtschaft erhobenen Konjunkturerwartungen waren im September überraschend gestiegen.
Der sentix-Konjunkturindex der Eurozone sank im Oktober auf 11,7 (13,6) Punkte, wobei der Lageindex auf 13,0 (15,0) und der Erwartungsindex auf 10,5 (12,3) Punkte zurückging. Die jüngsten Konjunkturdaten hatten eher auf eine stabile Entwicklung hingedeutet.
Gegen die Nato: Frankreich unterstützt Russland in Syrien
Der französische Außenminister Laurent Fabius hat am Montag überraschend eine Lanze für die russischen Luftangriffe in Syrien gebrochen: Fabius sagte dem Sender Europe1, dass die Luftangriffe nicht nur gegen den IS geflogen werden müssen, sondern auch gegen „andere Gruppen, die als Terror-Gruppen“ gelten. Auch die TASS zitiert das Interview. Das Statement ist eine Korrektur der Aussage von Präsident Francois Hollande, der am Freitag gesagt hatte, die Russen „müssen den Daesh (IS) treffen und nur den Daesh“.
Für die Nato ist diese Stellungnahme unangenehm: Die Nato und die US-Neocons versuchen seit Beginn der Luftschläge der Russen, die Lage zu eskalieren: US-Militärs werfen den Russen vor, auch andere Terror-Gruppen als den IS zu bombardieren. Doch genau dies sei auch die Aufgabe der Russen, sagte nun Fabius sinngemäß in dem Interview. Fabius sagte, dass dies auch von Hollande so gemeint gewesen sei, der Präsident aber in Eile und daher noch zu größerer Präzision in der Lage gewesen sei. Besonders peinlich: Fabius nannte sogar ausdrücklich die Jabhat al-Nusra-Front als Ziel – einen syrischen al-Kaida-Ableger, der von den USA und der Türkei bewaffnet und finanziert wird.
Der französische Außenminister Laurent Fabius hat am Montag überraschend eine Lanze für die russischen Luftangriffe in Syrien gebrochen: Fabius sagte dem Sender Europe1, dass die Luftangriffe nicht nur gegen den IS geflogen werden müssen, sondern auch gegen „andere Gruppen, die als Terror-Gruppen“ gelten. Auch die TASS zitiert das Interview. Das Statement ist eine Korrektur der Aussage von Präsident Francois Hollande, der am Freitag gesagt hatte, die Russen „müssen den Daesh (IS) treffen und nur den Daesh“.
Für die Nato ist diese Stellungnahme unangenehm: Die Nato und die US-Neocons versuchen seit Beginn der Luftschläge der Russen, die Lage zu eskalieren: US-Militärs werfen den Russen vor, auch andere Terror-Gruppen als den IS zu bombardieren. Doch genau dies sei auch die Aufgabe der Russen, sagte nun Fabius sinngemäß in dem Interview. Fabius sagte, dass dies auch von Hollande so gemeint gewesen sei, der Präsident aber in Eile und daher noch zu größerer Präzision in der Lage gewesen sei. Besonders peinlich: Fabius nannte sogar ausdrücklich die Jabhat al-Nusra-Front als Ziel – einen syrischen al-Kaida-Ableger, der von den USA und der Türkei bewaffnet und finanziert wird.
Krieg eskaliert: Saudis und Türkei werfen neue Waffen in die Schlacht
Als Antwort auf die russischen Luftangriffe gegen den IS haben die Golf-Staaten und die Türkei die Terror-Gruppe mit neuen Waffen versorgt. Der Iran soll ebenfalls Truppen mobilisiert haben. Beobachter sprechen von einer Eskalation. Es kann aber auch sein, dass die Nato versucht, die USA zu einem stärkeren Militär-Einsatz zu bewegen.
Die Golf-Staaten und die Türkei haben einem Bericht des Guardian zufolge damit begonnen, die Islamisten in Syrien militärisch noch weiter zu unterstützen. Die Golf-Staaten fürchten, dass die russische Intervention den Iran in der Region stärken kann. Auch Teheran soll Truppen mobilisiert haben, die bereit sind, in Syrien aktiv zu werden. Das berichtet das Wall Street Journal.
Als Antwort auf die russischen Luftangriffe gegen den IS haben die Golf-Staaten und die Türkei die Terror-Gruppe mit neuen Waffen versorgt. Der Iran soll ebenfalls Truppen mobilisiert haben. Beobachter sprechen von einer Eskalation. Es kann aber auch sein, dass die Nato versucht, die USA zu einem stärkeren Militär-Einsatz zu bewegen.
Die Golf-Staaten und die Türkei haben einem Bericht des Guardian zufolge damit begonnen, die Islamisten in Syrien militärisch noch weiter zu unterstützen. Die Golf-Staaten fürchten, dass die russische Intervention den Iran in der Region stärken kann. Auch Teheran soll Truppen mobilisiert haben, die bereit sind, in Syrien aktiv zu werden. Das berichtet das Wall Street Journal.
Irland:
Industrieproduktion September +18,5% zum VJ nach +17,9% zuvor
Industrieproduktion September +18,5% zum VJ nach +17,9% zuvor
• Die langfristige Perspektive als eigenständiges Unternehmen ist positiv
• Das Übernahmeangebot entsprach nicht annähernd dem fundamentalen Wert von K+S und war
nicht im besten Interesse des Unternehmens
• Erwarten im laufenden Jahr einen deutlichen Anstieg von Umsatz und Ergebnis
Warburg senkt das Kursziel für K+S von €36 auf €34,80. Buy
Institutionelle Anleger wollen stärker in Deutschland und Nordamerika investieren
Institutionelle Anleger wollen stärker in Deutschland und Nordamerika investieren als bisher. Dabei sind Wohnimmobilien besonders gefragt. Auch ihre Immobilienquote soll deutlich steigen. Das sind die wesentlichen Ergebnisse der dritten Jahresumfrage von Universal-Investment zum Anlageverhalten institutioneller Immobilienanleger.
An der im September 2015 abgeschlossenen Umfrage haben sich institutionelle Investoren wie Pensionseinrichtungen und Versicherungen mit einem verwalteten Gesamtvermögen von über 100 Milliarden Euro beteiligt. Das Immobilienkapital der Befragten liegt bei acht Milliarden Euro. Damit deckt die Umfrage etwa 18 Prozent des Gesamtmarktes für Immobilienspezialfonds ab.
Institutionelle Anleger wollen stärker in Deutschland und Nordamerika investieren als bisher. Dabei sind Wohnimmobilien besonders gefragt. Auch ihre Immobilienquote soll deutlich steigen. Das sind die wesentlichen Ergebnisse der dritten Jahresumfrage von Universal-Investment zum Anlageverhalten institutioneller Immobilienanleger.
An der im September 2015 abgeschlossenen Umfrage haben sich institutionelle Investoren wie Pensionseinrichtungen und Versicherungen mit einem verwalteten Gesamtvermögen von über 100 Milliarden Euro beteiligt. Das Immobilienkapital der Befragten liegt bei acht Milliarden Euro. Damit deckt die Umfrage etwa 18 Prozent des Gesamtmarktes für Immobilienspezialfonds ab.
Tausende demonstrieren gegen Asylpolitik
Chemnitz, Plauen, Sebnitz, Görlitz. In Sachsen sind am Wochenende Tausende Bürger gegen die Asylpolitik der Bundesregierung auf die Straße gegangen. Unterdessen gibt es neuen Streit um die Pegida-Demonstration in Dresden.
Die Stadt untersagte den Initiatoren die Demonstration an diesem Montag vor der Semperoper.
Chemnitz, Plauen, Sebnitz, Görlitz. In Sachsen sind am Wochenende Tausende Bürger gegen die Asylpolitik der Bundesregierung auf die Straße gegangen. Unterdessen gibt es neuen Streit um die Pegida-Demonstration in Dresden.
Die Stadt untersagte den Initiatoren die Demonstration an diesem Montag vor der Semperoper.
Grünen-Nachwuchs verteidigt antideutsche Äußerung
BERLIN. Die Grüne Jugend hat ihren Wunsch nach einer Auflösung Deutschlands verteidigt. „Daß man über die Vision einer europäischen Integration bis hin zu einem europäischen Staat ohne gesicherte Außengrenzen nicht mal mehr laut sprechen darf, zeigt, daß die Grenzen in den Köpfen noch längst nicht überwunden sind“, schrieb der Bundessprecher des Grünen-Nachwuchses, Erik Marquardt auf Facebook.
Die Jugendorganisation der Grünen hatte am Tag der deutschen Einheit mit einer Nachricht auf Twitter für Empörung gesorgt. Darin hieß es: „Am 3. Oktober wurde ein Land aufgelöst und viele freuen sich 25 Jahre danach. Warum sollte das nicht noch einmal mit Deutschland gelingen?“.
BERLIN. Die Grüne Jugend hat ihren Wunsch nach einer Auflösung Deutschlands verteidigt. „Daß man über die Vision einer europäischen Integration bis hin zu einem europäischen Staat ohne gesicherte Außengrenzen nicht mal mehr laut sprechen darf, zeigt, daß die Grenzen in den Köpfen noch längst nicht überwunden sind“, schrieb der Bundessprecher des Grünen-Nachwuchses, Erik Marquardt auf Facebook.
Die Jugendorganisation der Grünen hatte am Tag der deutschen Einheit mit einer Nachricht auf Twitter für Empörung gesorgt. Darin hieß es: „Am 3. Oktober wurde ein Land aufgelöst und viele freuen sich 25 Jahre danach. Warum sollte das nicht noch einmal mit Deutschland gelingen?“.
Polizeigewerkschaft zur Asyl-Gewalt: Die Öffentlichkeit erfährt nur einen Bruchteil
Rainer Wendt, Chef der Deutschen Polizeigewerkschaft, sieht eine große Gefahr von Kämpfen der Flüchtlinge untereinander.
Er hält es für denkbar, dass sich diese Kämpfe auf die Straße verlagern. Rechtsradikale könnten die Situation für sich nutzen.
Die Öffentlichkeit erfährt nur einen Bruchteil, weil die Behörden die Bürger nicht unnötig in Schrecken versetzen wollen.
Rainer Wendt: In den Flüchtlingsunterkünften gibt es flächendeckende vorbereitete und organisierte Massenschlägereien und Kämpfe. Wir reden hier nicht nur von Rangeleien, sondern von richtigen Machtkämpfen zwischen verschiedenen Gruppen, die verschiedene ethnische und religiöse Hintergründe haben oder/und Clan-Mitglieder sind. Dabei kommen Waffen zum Einsatz.
Rainer Wendt, Chef der Deutschen Polizeigewerkschaft, sieht eine große Gefahr von Kämpfen der Flüchtlinge untereinander.
Er hält es für denkbar, dass sich diese Kämpfe auf die Straße verlagern. Rechtsradikale könnten die Situation für sich nutzen.
Die Öffentlichkeit erfährt nur einen Bruchteil, weil die Behörden die Bürger nicht unnötig in Schrecken versetzen wollen.
Rainer Wendt: In den Flüchtlingsunterkünften gibt es flächendeckende vorbereitete und organisierte Massenschlägereien und Kämpfe. Wir reden hier nicht nur von Rangeleien, sondern von richtigen Machtkämpfen zwischen verschiedenen Gruppen, die verschiedene ethnische und religiöse Hintergründe haben oder/und Clan-Mitglieder sind. Dabei kommen Waffen zum Einsatz.
IMK senkt BIP-Prognose für Deutschland für 2015 von +2,0% auf +1,8% und für 2016 von +2,2% auf +2,0%.
Glencore-Chef macht Hedgefonds für niedrige Kupferpreise verantwortlich
Glencore-Chef Ivan Glasenberg hat Hedgefonds für den Kupferpreisverfall verantwortlich gemacht. Bei der FT-Africa-Konferenz in London äußerte er sich das erste Mal öffentlich seit dem Kurseinbruch der Glencore-Aktien vor einer Woche.
Hedgefonds, insbesondere in China, hielten die Kupferpreise künstlich niedrig, sagte er. "Die Fonds spielen den Rohstoffzyklus, doch letztendlich werden die Fundamentaldaten maßgebend sein." Auch die Tatsache, dass der Schweizer Rohstoffhandelsriese mit der Schließung von zwei Kupferminen in Afrika 400.000 Tonnen aus dem Markt nehmen werde, "sollte eine Auswirkung auf den Preis haben", da es letztlich mehr Nachfrage als Angebot geben werde.
Der Baltic Dry Index gibt um 0,9% auf 881 Punkte nach
Geschäfte der US-Dienstleister wachsen langsamer
Die Geschäfte der US-Dienstleister sind im September langsamer zugelegt. Der Sammelindex des Institute for Supply Management (ISM) für die Geschäftsaktivität im Dienstleistungssektor der USA sank auf 56,9 Punkte, wie das ISM mitteilte. Von Dow Jones Newswires befragte Volkswirte hatten einen Stand von 57,7 erwartet, nachdem der Index im Vormonat noch bei 59,0 gelegen hatte. Die Dienstleister machen rund 80 Prozent der US-Wirtschaft aus.
Das Stimmungsbarometer liegt damit weiter über der Marke von 50 Zählern, ab der es ein Wachstum des Dienstleistungsgewerbes signalisiert. "Trotz des geringeren Wachstums beurteilten die befragten Unternehmen die gegenwärtige Wirtschaftslage weiter als positiv", erklärte das Institut.
Die stark beachteten Unterindizes für Neuaufträge und Produktion sanken, doch der ebenso wichtige Index für die Beschäftigung legte zu. Der Subindex der Preise gab leicht nach.
Die Geschäfte der US-Dienstleister sind im September langsamer zugelegt. Der Sammelindex des Institute for Supply Management (ISM) für die Geschäftsaktivität im Dienstleistungssektor der USA sank auf 56,9 Punkte, wie das ISM mitteilte. Von Dow Jones Newswires befragte Volkswirte hatten einen Stand von 57,7 erwartet, nachdem der Index im Vormonat noch bei 59,0 gelegen hatte. Die Dienstleister machen rund 80 Prozent der US-Wirtschaft aus.
Das Stimmungsbarometer liegt damit weiter über der Marke von 50 Zählern, ab der es ein Wachstum des Dienstleistungsgewerbes signalisiert. "Trotz des geringeren Wachstums beurteilten die befragten Unternehmen die gegenwärtige Wirtschaftslage weiter als positiv", erklärte das Institut.
Die stark beachteten Unterindizes für Neuaufträge und Produktion sanken, doch der ebenso wichtige Index für die Beschäftigung legte zu. Der Subindex der Preise gab leicht nach.
Russland blamiert die Nato: „Freie Syrische Armee“ ist ein Phantom
Der russische Außenminister Lawrow hat seinen US-Kollegen Kerry gebeten, den Russen zu sagen, wo „Freie Syrische Armee“
sei – man habe sie nirgends in Syrien gefunden.
Die Nato nennt diese Gruppe immer wieder als ihren Partner im Kampf gegen Assad.
Der russische Außenminister Lawrow hat seinen US-Kollegen Kerry gebeten, den Russen zu sagen, wo „Freie Syrische Armee“
sei – man habe sie nirgends in Syrien gefunden.
Die Nato nennt diese Gruppe immer wieder als ihren Partner im Kampf gegen Assad.
Das Handelsvolumen an der NYSE liegt derzeit rund 3% unter dem Durchschnitt der vergangenen 3 Monate.
An der Nasdaq liegt das Handelsvolumen 15% unter dem Durchschnitt
Presse:
Die italienische Regierung plant eine Senkung der Unternehmenssteuer um 2% im kommenden Jahr
Die italienische Regierung plant eine Senkung der Unternehmenssteuer um 2% im kommenden Jahr
Stadt verbietet PEGIDA-Auftritt vor der Semperoper
Der Beschluss des Verwaltungsgerichtes heißt im Klartext:
Wenn ein Staatsbetrieb eine Veranstaltung macht, hat das Volk die Schnauze zu halten !
Dieses Urteil öffnet alle Türen für die Einschränkung der Versammlungsfreiheit, sobald es einem staatlichen Unternehmen nicht passt.
https://www.facebook.com/614774168634601/photos/a.6487655419…
Der Beschluss des Verwaltungsgerichtes heißt im Klartext:
Wenn ein Staatsbetrieb eine Veranstaltung macht, hat das Volk die Schnauze zu halten !
Dieses Urteil öffnet alle Türen für die Einschränkung der Versammlungsfreiheit, sobald es einem staatlichen Unternehmen nicht passt.
https://www.facebook.com/614774168634601/photos/a.6487655419…
Bankhaus Lampe senkt das DAX-Ziel für das laufende Jahr um 1.300 auf 10.800 Punkte und veranschlagt
für das nächste Jahr 11.200 statt wie zuletzt 12.500 Punkte.
Air-France-Manager flüchten vor Mitarbeitern
Wütende Air-France-Mitarbeiter haben am Montag Beratungen der Konzernführung mit dem Betriebsrat über einen weitreichenden Stellenabbau gestürmt. Dabei kam es zu Übergriffen auf Topmanager der Fluggesellschaft.
Wäre in Deutschland undenkbar, der deutsche Michel würde hoffen, der Kelch geht an ihm vorüber und die anderen Mitarbeiter interessieren ihm nicht.
Wütende Air-France-Mitarbeiter haben am Montag Beratungen der Konzernführung mit dem Betriebsrat über einen weitreichenden Stellenabbau gestürmt. Dabei kam es zu Übergriffen auf Topmanager der Fluggesellschaft.
Wäre in Deutschland undenkbar, der deutsche Michel würde hoffen, der Kelch geht an ihm vorüber und die anderen Mitarbeiter interessieren ihm nicht.
Ende für Steuertricks der Multis
Für internationale Konzerne wird es künftig schwieriger, mit Briefkastenfirmen und grenzüberschreitenden Transaktionen den Fiskus auszutricksen.
Die Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (OECD) legte am Montag in Paris einen 15-Punkte-Plan gegen aggressive Steuergestaltungen und Gewinnverlagerungen vor.
Für internationale Konzerne wird es künftig schwieriger, mit Briefkastenfirmen und grenzüberschreitenden Transaktionen den Fiskus auszutricksen.
Die Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (OECD) legte am Montag in Paris einen 15-Punkte-Plan gegen aggressive Steuergestaltungen und Gewinnverlagerungen vor.
Medienverbände:
Medien sind um sachliche und objektive Berichterstattung bemüht. Die Vorwürfe eine "Lügenpresse" zu sein, sind nicht mehr tolerierbar. Das Innenministerium und die Polizei müssen tätig werden.
Unter Druck: Den Mainstream-Medien laufen die Leser davon
Publikum gesucht: Die großen Nachrichtenseiten im Netz schrumpfen rasant. Im August verliert Spiegel Online 13 Prozent seiner Besucher. Ähnlich düster sehen die Minusrekorde auch bei FAZ.net, Handelsblatt.com, Zeit Online und n-tv.de aus. Doch die Flucht der Leser vor den Journalisten kennt auch Ausnahmen. Zu den Gewinnern gehört Kopp Online. Dieser Erfolg passt dem Branchendienst Meedia offenbar nicht, denn Kopp wird aus der Liste der »Top 50 Nachrichtenangebote« ausgeschlossen.
Medien sind um sachliche und objektive Berichterstattung bemüht. Die Vorwürfe eine "Lügenpresse" zu sein, sind nicht mehr tolerierbar. Das Innenministerium und die Polizei müssen tätig werden.
Unter Druck: Den Mainstream-Medien laufen die Leser davon
Publikum gesucht: Die großen Nachrichtenseiten im Netz schrumpfen rasant. Im August verliert Spiegel Online 13 Prozent seiner Besucher. Ähnlich düster sehen die Minusrekorde auch bei FAZ.net, Handelsblatt.com, Zeit Online und n-tv.de aus. Doch die Flucht der Leser vor den Journalisten kennt auch Ausnahmen. Zu den Gewinnern gehört Kopp Online. Dieser Erfolg passt dem Branchendienst Meedia offenbar nicht, denn Kopp wird aus der Liste der »Top 50 Nachrichtenangebote« ausgeschlossen.
Laut Innenminister de Maiziere gibt es bisher keine konkreten Fälle von islamistischen Kämpfern unter den Flüchtlingen.
Nach Aussagen von amerikanischen Behörden stellt die Situation in Europa aber selbst für die USA eine zunehmende Bedrohung dar.
Inger Stojberg, dänischer Integrationsminister: Der Erwerb einer dänischen Staatsbürgerschaft ist etwas sehr Besonderes und deshalb erhöhen wir die Hürden. Zu viele Immigranten beherrschen die Sprache nicht.
Griechische Wirtschaft wird bis 2017 schrumpfen
Die griechische Wirtschaft wird wohl bis mindestens 2017 kein Wachstum erzielen. Einem am Montag im Parlament vorgelegten Haushaltsentwurf zufolge, in dem die Umsetzung der nächsten von den Gläubigern geforderten Sparmaßnahmen berücksichtigt sind, wird die Wirtschaft dieses Jahr um 2,3 Prozent schrumpfen. Im kommenden Jahr wird der Rückgang dann bei 1,3 Prozent gesehen, wie aus dem 49 Seiten umfassenden Entwurf hervorgeht. Die Daten stimmen mit den Angaben überein, die im Rahmen des dritten Rettungspakets im Juli gemacht worden sind.
Angesichts der Steuererhöhungen und Ausgabenkürzungen steuert Griechenland dem Paket zufolge dieses Jahr auf ein Primärdefizit von 0,25 Prozent der Wirtschaftsleistung zu. Im Jahr 2016 soll dann ein Primärüberschuss von 0,5 Prozent erzielt werden. "Der Anpassungszeitraum wird nicht einfach werden, er wird aber die Basis für eine moderne griechische Wirtschaft gelegt, die frei von Problemen der Vergangenheit ist", heißt es in der einführenden Anmerkung des Haushaltsentwurfs.
Die Umsetzung strikterer Spaßmaßnahmen wird trotz der gewonnenen Wahl eine schwierige Aufgabe für die von Alexis Tsipras angeführte Koalition. Dem Entwurf zufolge dürfte die Arbeitslosenquote dieses Jahr sogar noch auf 25,8 Prozent von 25,4 Prozent steigen.
Die griechische Wirtschaft wird wohl bis mindestens 2017 kein Wachstum erzielen. Einem am Montag im Parlament vorgelegten Haushaltsentwurf zufolge, in dem die Umsetzung der nächsten von den Gläubigern geforderten Sparmaßnahmen berücksichtigt sind, wird die Wirtschaft dieses Jahr um 2,3 Prozent schrumpfen. Im kommenden Jahr wird der Rückgang dann bei 1,3 Prozent gesehen, wie aus dem 49 Seiten umfassenden Entwurf hervorgeht. Die Daten stimmen mit den Angaben überein, die im Rahmen des dritten Rettungspakets im Juli gemacht worden sind.
Angesichts der Steuererhöhungen und Ausgabenkürzungen steuert Griechenland dem Paket zufolge dieses Jahr auf ein Primärdefizit von 0,25 Prozent der Wirtschaftsleistung zu. Im Jahr 2016 soll dann ein Primärüberschuss von 0,5 Prozent erzielt werden. "Der Anpassungszeitraum wird nicht einfach werden, er wird aber die Basis für eine moderne griechische Wirtschaft gelegt, die frei von Problemen der Vergangenheit ist", heißt es in der einführenden Anmerkung des Haushaltsentwurfs.
Die Umsetzung strikterer Spaßmaßnahmen wird trotz der gewonnenen Wahl eine schwierige Aufgabe für die von Alexis Tsipras angeführte Koalition. Dem Entwurf zufolge dürfte die Arbeitslosenquote dieses Jahr sogar noch auf 25,8 Prozent von 25,4 Prozent steigen.
Firmen sperren Regime-kritische Seiten: hartgeld.com betroffen
Wie MMnews aus zuverlässigen Quellen erfahren hat, sperren große Firmen und insbesondere Banken den Zugriff auf kritische Internet-Seiten. Statt der Seite erscheint der Warnhinweis "Controversial Opinions" (kontroverse Meinungen).
Die Zensur in Deutschland nimmt immer krassere Formen an. Seit heute stehen offenbar einige kritische Internetseiten auf dem internen Index großer Firmen.
Wie MMnews aus zuverlässigen Quellen erfahren hat, sperren große Firmen und insbesondere Banken den Zugriff auf kritische Internet-Seiten. Statt der Seite erscheint der Warnhinweis "Controversial Opinions" (kontroverse Meinungen).
Die Zensur in Deutschland nimmt immer krassere Formen an. Seit heute stehen offenbar einige kritische Internetseiten auf dem internen Index großer Firmen.
Merkel lässt alle Intendanten antreten
Sie wundern Sich – besonders derzeit – über die Berichterstattung der öffentlich-rechtlichen Sender? Ich wundere mich nicht mehr, seitdem ich erfahren habe, dass Angela Merkel vergangenen Mittwoch, 30. September 2015, ALLE Intendanten der öffentlich-rechtlichen Sender zu sich bestellte. Über was die wohl gesprochen haben? Bestimmt nur über den Wetterbericht!
Sie wundern Sich – besonders derzeit – über die Berichterstattung der öffentlich-rechtlichen Sender? Ich wundere mich nicht mehr, seitdem ich erfahren habe, dass Angela Merkel vergangenen Mittwoch, 30. September 2015, ALLE Intendanten der öffentlich-rechtlichen Sender zu sich bestellte. Über was die wohl gesprochen haben? Bestimmt nur über den Wetterbericht!
Pegida:
Nach Angaben der Veranstalter haben sich rund 20.000 Bürger an der heutigen Veranstaltung in Dresden beteiligt.
Nach Angaben der Veranstalter haben sich rund 20.000 Bürger an der heutigen Veranstaltung in Dresden beteiligt.
700 IS-Kämpfer ergaben sich scheinbar der syrischen Armee
Wie syrische Quellen mitteilten, haben sich 700 Kämpfer des "Islamischen Staates" der syrischen Armee ergeben und die Waffen abgeliefert. Damit bringt der militärische Einsatz Russlands in Syrien schon nach wenigen Tagen mehr Erfolge mit sich, als die vergangenen Jahre der US-Bemühungen.
IS Registration SyrienWas die USA in 2 Jahren des angeblichen "Krieges gegen den Terror" im Irak nicht schafften, gelingt scheinbar den Russen: Dass sich die Kämpfer des "Islamischen Staates" teilweise vor Angst in die Hosen machen. Nicht nur, dass russischen Medienberichten zufolge hunderte hochrangige IS-Milizionäre nach Europa fliehen wollen, auch die Fußtruppen scheinen sich vor den vereinten Kräften der syrischen Armee, der russischen Luftwaffe und den verbündeten Einheiten des Irans und der Hisbollah zu fürchten. Selbst die britische Presse berichtet davon, dass unzählige IS-Kämpfer bereits desertieren.
Wie syrische Quellen mitteilten, haben sich 700 Kämpfer des "Islamischen Staates" der syrischen Armee ergeben und die Waffen abgeliefert. Damit bringt der militärische Einsatz Russlands in Syrien schon nach wenigen Tagen mehr Erfolge mit sich, als die vergangenen Jahre der US-Bemühungen.
IS Registration SyrienWas die USA in 2 Jahren des angeblichen "Krieges gegen den Terror" im Irak nicht schafften, gelingt scheinbar den Russen: Dass sich die Kämpfer des "Islamischen Staates" teilweise vor Angst in die Hosen machen. Nicht nur, dass russischen Medienberichten zufolge hunderte hochrangige IS-Milizionäre nach Europa fliehen wollen, auch die Fußtruppen scheinen sich vor den vereinten Kräften der syrischen Armee, der russischen Luftwaffe und den verbündeten Einheiten des Irans und der Hisbollah zu fürchten. Selbst die britische Presse berichtet davon, dass unzählige IS-Kämpfer bereits desertieren.
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.780.889 von Hans60 am 05.10.15 21:46:39ist mir spätestens bei Ackermann Geburtstagsparty auf Steuerschafkosten aufgefallen. Diekmann, SPringer,... bei einer Veranstaltung.
Kein großer Trend in den großen Zeitungen ohne Segnung vom Kanzleramt, behaupte ich.
https://netzpolitik.org/2012/exklusiv-die-offizielle-gasteli…
Kein großer Trend in den großen Zeitungen ohne Segnung vom Kanzleramt, behaupte ich.
https://netzpolitik.org/2012/exklusiv-die-offizielle-gasteli…
Trump: Mittlerer Osten wäre mit Saddam und Gaddafi sicherer
Der amerikanische Präsidentschaftskandidat Donald Trump, bezeichnet die Kriege seines Landes als destabilisierend für den gesamten Mittleren Osten.
"Man muss in dem Fall nur nach Libyen sehen, was wir dort taten und wie es jetzt dort aussieht, es ist ein Chaos und man muss sich nur den Irak nach dem Sturz von Saddam Hussein ansehen. Schaut, schaut was wir dort taten, es ist ein Durcheinander und in Syrien wird es dasselbe sein", sagte Trump am Sonntag bei NBC Meet the Press. Er fügte hinzu, dass Washington in Syrien Menschen helfen würde, die "vielleicht schlimmer sind als Assad."
Der amerikanische Präsidentschaftskandidat Donald Trump, bezeichnet die Kriege seines Landes als destabilisierend für den gesamten Mittleren Osten.
"Man muss in dem Fall nur nach Libyen sehen, was wir dort taten und wie es jetzt dort aussieht, es ist ein Chaos und man muss sich nur den Irak nach dem Sturz von Saddam Hussein ansehen. Schaut, schaut was wir dort taten, es ist ein Durcheinander und in Syrien wird es dasselbe sein", sagte Trump am Sonntag bei NBC Meet the Press. Er fügte hinzu, dass Washington in Syrien Menschen helfen würde, die "vielleicht schlimmer sind als Assad."
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.780.889 von Hans60 am 05.10.15 21:46:39ab Minute 13:00. Diekmann (Bild) trifft Chefredakteur und damit wohl offiziell grössten Feind des SPiegels.
Wie gut die sich verstehen. Und bei ca. 14:20 wird gebeten, die Kamera auszumachen.
Diversifikation in den Printmedien sieht für mich anders aus.
Wie gut die sich verstehen. Und bei ca. 14:20 wird gebeten, die Kamera auszumachen.
Diversifikation in den Printmedien sieht für mich anders aus.
Zinsfantasie treibt Dow um 300 Punkte
Bereits den zweiten Handelstag in Folge hat Zinsfantasie die Anleger an der Wall Street beflügelt. Auch an den Börsen in Asien und Europa ging es am Montag kräftig aufwärts. Auslöser für die weltweit gute Stimmung waren schwache amerikanische Arbeitsmarktdaten vom Freitag, die die Angst vor der nahenden Zinswende dämpften.
Mit den schwachen Daten dürfte die Zeit des billigen Notenbankgeldes noch etwas fortdauern, denn eine Leitzinserhöhung zum Monatsende sei wohl nicht mehr zu erwarten, so die Spekulationen im Handel.
Auch Fed-Vertreter schürten Zinshoffnungen, so Eric Rosengren, der Präsident der US-Notenbank von Boston: Seine Überzeugung, dass die Zinsen bald erhöht würden, sei durch die Arbeitsmarktdaten erschüttert worden.
Allerdings sei eine Zinsanhebung im laufenden Jahr noch immer denkbar. "Das Wochenende hat Anlegern Zeit zum Verdauen der unter Erwartung ausgefallenen Arbeitsmarktdaten geliefert. Es scheint so, als ob wir am Aktienmarkt wieder 'schlechte Nachrichten sind gute Nachrichten' spielen", sagte Händler Jonathan Sudaria von London Capital Group.
Bereits den zweiten Handelstag in Folge hat Zinsfantasie die Anleger an der Wall Street beflügelt. Auch an den Börsen in Asien und Europa ging es am Montag kräftig aufwärts. Auslöser für die weltweit gute Stimmung waren schwache amerikanische Arbeitsmarktdaten vom Freitag, die die Angst vor der nahenden Zinswende dämpften.
Mit den schwachen Daten dürfte die Zeit des billigen Notenbankgeldes noch etwas fortdauern, denn eine Leitzinserhöhung zum Monatsende sei wohl nicht mehr zu erwarten, so die Spekulationen im Handel.
Auch Fed-Vertreter schürten Zinshoffnungen, so Eric Rosengren, der Präsident der US-Notenbank von Boston: Seine Überzeugung, dass die Zinsen bald erhöht würden, sei durch die Arbeitsmarktdaten erschüttert worden.
Allerdings sei eine Zinsanhebung im laufenden Jahr noch immer denkbar. "Das Wochenende hat Anlegern Zeit zum Verdauen der unter Erwartung ausgefallenen Arbeitsmarktdaten geliefert. Es scheint so, als ob wir am Aktienmarkt wieder 'schlechte Nachrichten sind gute Nachrichten' spielen", sagte Händler Jonathan Sudaria von London Capital Group.
Putin: "Bewaffnen Sie nicht diese Kannibalen"
Bei einer Pressekonferenz zu Syrien, warnte Russlands Präsident Wladimir Putin den britischen Premier David Cameron:
"Sie sollten nicht diese Fanatiker bewaffnen, die die Organe ihrer Feinde essen."
Cameron hatte gehofft, Putins Haltung gegen die westliche Intervention in Syrien aufzuweichen. Aber in einer aussergewöhnlichen gemeinsamen Pressekonferenz in der Downing Street, beschuldigte der russische Präsident
den Premierminister und Barack Obama, sie würden versuchen die Terroristen zu bewaffnen.
In Bezug auf blutrünstiges Videomaterial von einem Rebellenkämpfer, der offenbar die Leber eines toten
syrischen Soldaten isst, stellte Putin Cameron auf ein gemeinsames Abstellgeis mit Kannibalen.
Bei einer Pressekonferenz zu Syrien, warnte Russlands Präsident Wladimir Putin den britischen Premier David Cameron:
"Sie sollten nicht diese Fanatiker bewaffnen, die die Organe ihrer Feinde essen."
Cameron hatte gehofft, Putins Haltung gegen die westliche Intervention in Syrien aufzuweichen. Aber in einer aussergewöhnlichen gemeinsamen Pressekonferenz in der Downing Street, beschuldigte der russische Präsident
den Premierminister und Barack Obama, sie würden versuchen die Terroristen zu bewaffnen.
In Bezug auf blutrünstiges Videomaterial von einem Rebellenkämpfer, der offenbar die Leber eines toten
syrischen Soldaten isst, stellte Putin Cameron auf ein gemeinsames Abstellgeis mit Kannibalen.
Gegen den IS: China will Russland unterstützen – Irak ersucht um russische Hilfe
Geheimdienstberichten zufolge soll China Russland bald schon bei den Luftangriffen gegen den "Islamischen Staat" unterstützen. Der Irak ersucht zudem um russische Hilfe und bietet einen Luftwaffenstützpunkt an.
Der chinesische Flugzeugträger Liaoning-CV-16, der in den syrischen Gewässern kreuzt dürfte der Beginn einer neuen Ära darstellen. Mit den dort stationierten Shenyang J-15 Kampfjets dürfte Peking bald schon den russischen Luftstreitkräften im Kampf gegen die islamistische Terrormiliz beistehen, was die erste militärische Operation Chinas im Nahen Osten wäre. Der chinesische Außenminister Wang Yi sagte erst am Donnerstag bei der UN-Sicherheitskonferenz bezüglich der Lage in Syrien: "Die Welt kann es sich nicht erlauben, abzuwarten und mit verschränkten Armen zusehen, aber auch nicht willkürlich eingreifen."
Geheimdienstberichten zufolge soll China Russland bald schon bei den Luftangriffen gegen den "Islamischen Staat" unterstützen. Der Irak ersucht zudem um russische Hilfe und bietet einen Luftwaffenstützpunkt an.
Der chinesische Flugzeugträger Liaoning-CV-16, der in den syrischen Gewässern kreuzt dürfte der Beginn einer neuen Ära darstellen. Mit den dort stationierten Shenyang J-15 Kampfjets dürfte Peking bald schon den russischen Luftstreitkräften im Kampf gegen die islamistische Terrormiliz beistehen, was die erste militärische Operation Chinas im Nahen Osten wäre. Der chinesische Außenminister Wang Yi sagte erst am Donnerstag bei der UN-Sicherheitskonferenz bezüglich der Lage in Syrien: "Die Welt kann es sich nicht erlauben, abzuwarten und mit verschränkten Armen zusehen, aber auch nicht willkürlich eingreifen."
IS tritt Rückzug an: 3.000 flüchten nach Jordanien
Nach wenigen Tagen russischem Einsatz in Syrien muss der IS in immer mehr Teilen des Landes den Rückzug antreten. Meldungen vom Montag berichten von 3.000 IS- und Al-Nusra-Kämpfern, welche nach Jordanien geflüchtet sind. Sie fliehen vor der bevorstehenden Offensive der Syrischen Armee, welche von Russland aus der Luft unterstützt wird.
Bitterer Beigeschmack für die Europäer: Viele IS-Kämpfer desertieren panikartig vor den unerwarteten Erfolgen der russischen Luftangriffe und versuchen nun nach Europa zu entkommen.
Nach wenigen Tagen russischem Einsatz in Syrien muss der IS in immer mehr Teilen des Landes den Rückzug antreten. Meldungen vom Montag berichten von 3.000 IS- und Al-Nusra-Kämpfern, welche nach Jordanien geflüchtet sind. Sie fliehen vor der bevorstehenden Offensive der Syrischen Armee, welche von Russland aus der Luft unterstützt wird.
Bitterer Beigeschmack für die Europäer: Viele IS-Kämpfer desertieren panikartig vor den unerwarteten Erfolgen der russischen Luftangriffe und versuchen nun nach Europa zu entkommen.
Mit Kursaufschlägen zeigen sich die Börsen in Asien am Dienstag. Weiterhin stützen Hoffnungen auf eine Verschiebung der Zinswende in den USA sowie weitere Stimulierungsmaßnahmen durch die chinesische Notenbank und die Bank of Japan (BoJ) die Aktienkurse.
Das stärkste Plus verzeichnet der Nikkei-225 in Tokio. Hier steht die Sitzung der japanischen Notenbank im Fokus, deren Ergebnis am Mittwoch bekannt gegeben wird. Nach zuletzt erneut enttäuschenden Konjunktur-Daten erwarten Investoren weitere Schritte zur Unterstützung der Konjunktur.
Positiv wird auch die Schaffung der weltgrößten Freihandelszone TPP bewertet.
In Sydney erhöht sich der S&P/ASX-200 ebenfalls. Die Entscheidung der australischen Notenbank, die Zinsen bei 2,0 Prozent zu lassen, war vom Markt erwartet worden. Allerdings dürfte die Notenbank spätestens bis Mitte kommenden Jahres das Zinsniveau auf ein Rekordtief von 1,50 Prozent senken.
Australien:
Die Notenbank hat den Leitzins mit 2,0 unverändert belassen. Prognose 2,0
• Das Handelsbilanzdefizit ist im August auf AUD 3,1 Mrd. gefallen, nach AUD 2,79 Mrd. im Juli. Prognose AUD 2,36 Mrd.
Hongkong:
• Der Nikkei-Einkaufsmanagerindex für September ist auf 45,7 gestiegen, nach 44,4 im August.
Die Notenbank hat den Leitzins mit 2,0 unverändert belassen. Prognose 2,0
• Das Handelsbilanzdefizit ist im August auf AUD 3,1 Mrd. gefallen, nach AUD 2,79 Mrd. im Juli. Prognose AUD 2,36 Mrd.
Hongkong:
• Der Nikkei-Einkaufsmanagerindex für September ist auf 45,7 gestiegen, nach 44,4 im August.
Die EU-Kommission will im Streit um die europäische Einlagensicherung auf Deutschland zugehen. Deutschland sollten keinesfalls Nachteile dadurch entstehen, dass die Banken in anderen Ländern ihre nationalen Einlagensicherungsfonds noch nicht aufgefüllt haben, sagte Kommissionsvize Dombrovskis dem Handelsblatt.
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Griechenland: Einem aktuellen Haushaltsentwurf zufolge erwartet die Regierung ein BIP von -2,3% in diesem Jahr und -1,3% im kommenden Jahr. 2015 wird ein Primärdefizit von 0,25%, 2016 ein Primärüberschuss von 0,5% erwartet.
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Bei der Europäischen Volkspartei (EVP) wächst die Sorge vor einem Austritt Großbritanniens aus der EU. Angesichts der Stimmung beim Parteitag der konservativen Tories in Manchester und inmitten der Flüchtlingskrise in Europa sei ein "nachhaltiger Stimmungsumschwung zugunsten der EU-Gegner zu befürchten", sagte der CDU-Finanzexperte im Europaparlament, Burkhard Balz, dem Redaktionsnetzwerk Deutschland.
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Nach 5 Jahren ist das Freihandelsabkommen 'Trans-Pazifische Partnerschaft' (TPP) endlich fertig. Es betrifft rund 40% des Welthandels. Mitglieder sind die USA, Australien, Brunei, Chile, Japan, Kanada, Mexiko, Malaysia, Neuseeland, Peru, Singapur und Vietnam.
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Japan will Bauern mit einer speziellen Regierungskommission über Nachteile durch das neue Freihandelsabkommen TPP hinweghelfen. Es werden steigende Billigimporte von Agrarprodukten erwartet.
Indien:
• Der Einkaufsmanagerindex für Dienstleistungen liegt im September bei 51,3, nach 51,8 im August.
• Der Einkaufsmanagerindex (gesamt) liegt im September bei 51,5, nach 52,6 im August.
Philippinen:
• Die Verbraucherpreise sind im September um 0,4% (y/y) gestiegen, nach 0,6% im August. Prognose 0,6%
• Der Einkaufsmanagerindex für Dienstleistungen liegt im September bei 51,3, nach 51,8 im August.
• Der Einkaufsmanagerindex (gesamt) liegt im September bei 51,5, nach 52,6 im August.
Philippinen:
• Die Verbraucherpreise sind im September um 0,4% (y/y) gestiegen, nach 0,6% im August. Prognose 0,6%
Deutscher Industrie brechen im August die Aufträge weg
Die deutsche Industrie hat im August einen überraschenden Rückschlag beim Auftragseingang erlitten. Die Bestellungen fielen gegenüber Juli preis-, saison- und arbeitstäglich bereinigt um 1,8 Prozent, wie das Bundeswirtschaftsministerium (BMWi) mitteilte. Von Dow Jones Newswires befragte Volkswirte hatten dagegen ein Orderplus von 0,3 Prozent erwartet. Auch im Juli lief der Ordereingang erheblich schlechter als zunächst berichtet: Statt wie ursprünglich gemeldet um 1,4 Prozent fielen die Bestellungen nach revidierten Daten um 2,2 Prozent. Im Zweimonatsvergleich Juli/August gegenüber Mai/Juni schwächten sich die Bestellungen um 2,2 Prozent ab.
Im August waren die Aufträge aus dem Inland um 2,6 Prozent und die Auslandsaufträge um 1,2 Prozent niedriger als im Vormonat. Die Bestellungen aus der Eurozone legten um 2,5 Prozent zu, während der Auftragseingang aus dem restlichen Ausland um 3,7 Prozent einbrach. Über alle Produktgruppen hinweg waren die Orders rückläufig: Die Bestellungen von Investitionsgütern nahmen um 2,8 Prozent ab, die von Konsumgütern um 1,5 Prozent und die von Vorleistungsgütern um 0,4 Prozent.
Die deutsche Industrie hat im August einen überraschenden Rückschlag beim Auftragseingang erlitten. Die Bestellungen fielen gegenüber Juli preis-, saison- und arbeitstäglich bereinigt um 1,8 Prozent, wie das Bundeswirtschaftsministerium (BMWi) mitteilte. Von Dow Jones Newswires befragte Volkswirte hatten dagegen ein Orderplus von 0,3 Prozent erwartet. Auch im Juli lief der Ordereingang erheblich schlechter als zunächst berichtet: Statt wie ursprünglich gemeldet um 1,4 Prozent fielen die Bestellungen nach revidierten Daten um 2,2 Prozent. Im Zweimonatsvergleich Juli/August gegenüber Mai/Juni schwächten sich die Bestellungen um 2,2 Prozent ab.
Im August waren die Aufträge aus dem Inland um 2,6 Prozent und die Auslandsaufträge um 1,2 Prozent niedriger als im Vormonat. Die Bestellungen aus der Eurozone legten um 2,5 Prozent zu, während der Auftragseingang aus dem restlichen Ausland um 3,7 Prozent einbrach. Über alle Produktgruppen hinweg waren die Orders rückläufig: Die Bestellungen von Investitionsgütern nahmen um 2,8 Prozent ab, die von Konsumgütern um 1,5 Prozent und die von Vorleistungsgütern um 0,4 Prozent.
Hallo Hans
Отличная работа
Отличная работа
"Die Welt"
Panorama Gewalt durch Muslime
05.10.15
Der Aufschrei einer jungen Polizistin
Polizisten sind im Einsatz zunehmend Gewalt ausgesetzt. Gerade männliche Muslime hätten keinen Respekt vor der Polizei, sagt Kommissarin Tania Kambouri – vor allem, wenn ihnen eine Frau entgegentritt.
http://www.welt.de/vermischtes/article147205763/Der-Aufschre…
Panorama Gewalt durch Muslime
05.10.15
Der Aufschrei einer jungen Polizistin
Polizisten sind im Einsatz zunehmend Gewalt ausgesetzt. Gerade männliche Muslime hätten keinen Respekt vor der Polizei, sagt Kommissarin Tania Kambouri – vor allem, wenn ihnen eine Frau entgegentritt.
http://www.welt.de/vermischtes/article147205763/Der-Aufschre…
Zalando zeigt Flüchtlinge an
Düsseldorf - Der Online-Modehändler Zalando hat immer wieder Pakete in ein saarländisches Flüchtlingslager geschickt, ohne je Geld zu sehen. Trotzdem lieferte das Berliner Unternehmen immer weiter – ein Jahr lang. Von Juni 2014 bis Juni 2015 hat Zalando 962 Bestellungen in einem Gesamtwert von 181 188,75 Euro in den Ort Lebach geschickt. Stets auf Rechnung. Das geht aus einer Anzeige hervor, die das Unternehmen bei der Polizeiinspektion Lebach gestellt hat. Die Staatsanwaltschaft ermittelt nun wegen des Verdachts auf Betrug.
Düsseldorf - Der Online-Modehändler Zalando hat immer wieder Pakete in ein saarländisches Flüchtlingslager geschickt, ohne je Geld zu sehen. Trotzdem lieferte das Berliner Unternehmen immer weiter – ein Jahr lang. Von Juni 2014 bis Juni 2015 hat Zalando 962 Bestellungen in einem Gesamtwert von 181 188,75 Euro in den Ort Lebach geschickt. Stets auf Rechnung. Das geht aus einer Anzeige hervor, die das Unternehmen bei der Polizeiinspektion Lebach gestellt hat. Die Staatsanwaltschaft ermittelt nun wegen des Verdachts auf Betrug.
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Antwort auf Beitrag Nr.: 50.782.860 von TH_WDK am 06.10.15 09:42:44Ja tolle Arbeit hier von Hans.
Bis 2017: China fällt als Wachstumstreiber aus
Wenn man sich die zukunftsgerichteten Komponenten dieser Umfragen unter Einkaufsmanagern ansieht, also etwa den Bereich der neuen Bestellungen, dann sieht man ein einheitliches Bild: Die Schwäche wird sich vermutlich noch in die kommenden Monate fortsetzen. In der Eurozone kann man mittlerweile davon sprechen, dass sich der positive Wachstumsimpuls des QE-Programms der EZB in Luft aufgelöst hat.
In dieser Woche wird der IWF die Konjunkturprognosen senken, gestern tat es bereits die Weltbank, die etwa für China nur noch 6,7% Wachstum im kommenden Jahr und 6,5% Wachstum im Jahr 2017 sieht.
Das ist keine extrem harte Landung, ein Szenario, das man ohnehin von der Weltbank nicht zu hören bekommen würde, aber es ist ein Eingeständnis, dass es so schnell auch nicht vorbei sein wird mit dem Abschwung in China. In den nächsten zwei Jahren wird es wohl keine Konjunkturerholung dort geben, sprich in anderen Worten kann man China als Wachstumslokomotive abschreiben.
Wenn man sich die zukunftsgerichteten Komponenten dieser Umfragen unter Einkaufsmanagern ansieht, also etwa den Bereich der neuen Bestellungen, dann sieht man ein einheitliches Bild: Die Schwäche wird sich vermutlich noch in die kommenden Monate fortsetzen. In der Eurozone kann man mittlerweile davon sprechen, dass sich der positive Wachstumsimpuls des QE-Programms der EZB in Luft aufgelöst hat.
In dieser Woche wird der IWF die Konjunkturprognosen senken, gestern tat es bereits die Weltbank, die etwa für China nur noch 6,7% Wachstum im kommenden Jahr und 6,5% Wachstum im Jahr 2017 sieht.
Das ist keine extrem harte Landung, ein Szenario, das man ohnehin von der Weltbank nicht zu hören bekommen würde, aber es ist ein Eingeständnis, dass es so schnell auch nicht vorbei sein wird mit dem Abschwung in China. In den nächsten zwei Jahren wird es wohl keine Konjunkturerholung dort geben, sprich in anderen Worten kann man China als Wachstumslokomotive abschreiben.
ARD verhüllt Merkel
Zuspitzung, Satire oder Anti-Islam-Propaganda zur besten Sendezeit? Mit einer Hintergrundgrafik mobilisiert der „Bericht aus Berlin“ seine Zuschauer. Die Erklärung der Redaktion beruhigt die Gemüter kaum.
Die Kanzlerin im schwarzen Tschador, hinter ihr der Reichstag mit Minaretten und Halbmond: Mit dieser Grafik stimmte am Sonntag der „Bericht aus Berlin" in der ARD die Zuschauer auf einen Beitrag zur Flüchtlingskrise ein (hier das Video).
Zuspitzung, Satire oder Anti-Islam-Propaganda zur besten Sendezeit? Mit einer Hintergrundgrafik mobilisiert der „Bericht aus Berlin“ seine Zuschauer. Die Erklärung der Redaktion beruhigt die Gemüter kaum.
Die Kanzlerin im schwarzen Tschador, hinter ihr der Reichstag mit Minaretten und Halbmond: Mit dieser Grafik stimmte am Sonntag der „Bericht aus Berlin" in der ARD die Zuschauer auf einen Beitrag zur Flüchtlingskrise ein (hier das Video).
335.000 Menschen in Deutschland ohne Bleibe
Die Obdachlosigkeit in Deutschland steigt: Im vergangenen Jahr waren laut Bundesarbeitsgemeinschaft Wohnungslosenhilfe (BAGW) 335.000 Menschen ohne Wohnung, 18 Prozent mehr als 2012. Die BAGW prognostiziert einen weiteren Zuwachs um 60 Prozent in den kommenden drei Jahren auf 540.000.
Die Obdachlosigkeit in Deutschland steigt: Im vergangenen Jahr waren laut Bundesarbeitsgemeinschaft Wohnungslosenhilfe (BAGW) 335.000 Menschen ohne Wohnung, 18 Prozent mehr als 2012. Die BAGW prognostiziert einen weiteren Zuwachs um 60 Prozent in den kommenden drei Jahren auf 540.000.
Drei Institute: Sanfte Beschleunigung des Wachstums im Euroraum
Konjunkturforscher aus drei europäischen Staaten erwarten im Schlussquartal 2015 eine "sanfte Beschleunigung" des Wirtschaftswachstums in der Eurozone. Nach jeweils 0,4 Prozent im zweiten und dritten Quartal dürfte sich das Wachstum im letzten Quartal 2015 auf 0,5 Prozent zulegen, rechnen die drei Forschungsinstitute ifo, Insee und Istat aus Deutschland, Frankreich respektive Italien in ihrer gemeinsamen Prognose.
Konjunkturforscher aus drei europäischen Staaten erwarten im Schlussquartal 2015 eine "sanfte Beschleunigung" des Wirtschaftswachstums in der Eurozone. Nach jeweils 0,4 Prozent im zweiten und dritten Quartal dürfte sich das Wachstum im letzten Quartal 2015 auf 0,5 Prozent zulegen, rechnen die drei Forschungsinstitute ifo, Insee und Istat aus Deutschland, Frankreich respektive Italien in ihrer gemeinsamen Prognose.
Die Dame hat Recht!
ab Minute 12:50h sagt sie: "Pegida, bleibt am Ball, macht weiter so.........ihr seid genau auf dem richtigen Weg............ihr habt einigen Leuten da oben in der Regierung mächtig Feuer unter dem Arsch gemacht...............
ab Minute 12:50h sagt sie: "Pegida, bleibt am Ball, macht weiter so.........ihr seid genau auf dem richtigen Weg............ihr habt einigen Leuten da oben in der Regierung mächtig Feuer unter dem Arsch gemacht...............
Chemnitzer blockieren Zufahrt zu Illegalenheim
Am Montag Abend zeigten die Chemnitzer im Stadtteil Einsiedel, dass sie bereit sind, sich zu wehren und
in kürzester Zeit mobil machen können.
Gegen Abend hatten sich an der einzigen Zufahrtsstraße zum geplanten Heim im ehemaligen Pionierlager an die 600 Menschen versammelt. Sie blockierten mit Autos, Traktoren und LKWs die Straße. Auch die Einsatzfahrzeuge der Polizei konnten nicht passieren. Obwohl die Versammlung nicht angemeldet war, blieben die Beamten gelassen und ließen die Bürger gewähren. Es soll keine einzige Anzeige gegeben haben. Da standen junge Eltern mit Kindern ebenso wie Rentner und Hooligans, also ein echter Bürgerprotest.
In der Innenstadt von Chemnitz fand zeitgleich ab etwa 18.30 Uhr die angemeldete Kundgebung von PEGIDA Chemnitz-Erzgebirge statt. Dort war die Polizei auch gefordert, es flogen Steine aus der Gegendemonstration auf die PEGIDA-Teilnehmer.
Am Montag Abend zeigten die Chemnitzer im Stadtteil Einsiedel, dass sie bereit sind, sich zu wehren und
in kürzester Zeit mobil machen können.
Gegen Abend hatten sich an der einzigen Zufahrtsstraße zum geplanten Heim im ehemaligen Pionierlager an die 600 Menschen versammelt. Sie blockierten mit Autos, Traktoren und LKWs die Straße. Auch die Einsatzfahrzeuge der Polizei konnten nicht passieren. Obwohl die Versammlung nicht angemeldet war, blieben die Beamten gelassen und ließen die Bürger gewähren. Es soll keine einzige Anzeige gegeben haben. Da standen junge Eltern mit Kindern ebenso wie Rentner und Hooligans, also ein echter Bürgerprotest.
In der Innenstadt von Chemnitz fand zeitgleich ab etwa 18.30 Uhr die angemeldete Kundgebung von PEGIDA Chemnitz-Erzgebirge statt. Dort war die Polizei auch gefordert, es flogen Steine aus der Gegendemonstration auf die PEGIDA-Teilnehmer.
Nach Angaben der OPEC sind die Upstream-Investitionen um $650 Mrd gekürzt worden. Das spricht in naher Zukunft für steigende Ölpreise.
OPEC-Generalsekretär Abdalla Salem El-Badri geht davon aus, dass die Ölpreise in einigen Monaten über dem jetzigen Niveau liegen werden.
Polen:
Die Zentralbank belässt den Basiszins wie erwartet bei 1,50%
Die Zentralbank belässt den Basiszins wie erwartet bei 1,50%
Wenns stimmt, dann wars genial
#131 Hans_im_Glueck (06. Okt 2015 11:35)
Unser regionales Käseblatt fordert mit unverdrossener Naivität immer weitere Solidaritätsbestleistungen für die „Flüchtlinge“. Offenbar brennt es an allen Ecken.
Deutsche in Not werden systematisch kurzgehalten.
Es ist nahezu verbrecherisch, daß hunderttausende deutscher Rentner mit lumpigen 500 Euro im Monat abgespeist werden und das Betrüger und Glücksritter nur die Hand aufhalten müssen.
#140 robbie6444 (06. Okt 2015 11:57)
Mir geht es genau so… Nichts werde ich für die tun, nichts werde ich geben.
Als ich die Geschichte von den Obdachlosen hier vor einigen Tagen gelesen hatte (die wurden von der Essensausgabe der Illegalen vertrieben)kam ich auf eine Idee. Ich besorgte mir von einem Freund der eine Catering Firma hat eine „Gulaschkanone“ und er kochte eine riesige Gulaschsuppe mit viel Fleisch, Kartoffeln und Gemüse.
Dann hängte ich sie an meinen PKW und fuhr in die Nähe des Asylantenstelle. Dort waren alle begeistert, hurraaaaah….. aber ich sagte, NEIN, die ist nicht für die Wilden Illegalen, diese Gulaschkanone ist für unsere DEUTSCHEN Obdachlosen.
Aufschrei und Ungunst kam mir entgegen und keiner verstand warum ich den „Flüchtlingen“ nicht helfe…
Hahahaha, sagte ich, nichts von mir.
Damit hatte ich meinen Frust etwas abbauen können, die Obdachlosen waren glücklich…ein schöner Tag war das
http://www.pi-news.net/2015/10/chemnitzer-blockieren-zufahrt…
#131 Hans_im_Glueck (06. Okt 2015 11:35)
Unser regionales Käseblatt fordert mit unverdrossener Naivität immer weitere Solidaritätsbestleistungen für die „Flüchtlinge“. Offenbar brennt es an allen Ecken.
Deutsche in Not werden systematisch kurzgehalten.
Es ist nahezu verbrecherisch, daß hunderttausende deutscher Rentner mit lumpigen 500 Euro im Monat abgespeist werden und das Betrüger und Glücksritter nur die Hand aufhalten müssen.
#140 robbie6444 (06. Okt 2015 11:57)
Mir geht es genau so… Nichts werde ich für die tun, nichts werde ich geben.
Als ich die Geschichte von den Obdachlosen hier vor einigen Tagen gelesen hatte (die wurden von der Essensausgabe der Illegalen vertrieben)kam ich auf eine Idee. Ich besorgte mir von einem Freund der eine Catering Firma hat eine „Gulaschkanone“ und er kochte eine riesige Gulaschsuppe mit viel Fleisch, Kartoffeln und Gemüse.
Dann hängte ich sie an meinen PKW und fuhr in die Nähe des Asylantenstelle. Dort waren alle begeistert, hurraaaaah….. aber ich sagte, NEIN, die ist nicht für die Wilden Illegalen, diese Gulaschkanone ist für unsere DEUTSCHEN Obdachlosen.
Aufschrei und Ungunst kam mir entgegen und keiner verstand warum ich den „Flüchtlingen“ nicht helfe…
Hahahaha, sagte ich, nichts von mir.
Damit hatte ich meinen Frust etwas abbauen können, die Obdachlosen waren glücklich…ein schöner Tag war das
http://www.pi-news.net/2015/10/chemnitzer-blockieren-zufahrt…
Danke, Sachsen !
von Michael Paulwitz
In Sachsen brodelt es. Wieder Woche für Woche fünfstellige Teilnehmerzahlen bei „Pegida“ in Dresden, Tausende, die in Plauen gegen die chaotische Asylpolitik demonstrieren und sich in Sebnitz als „lebende Grenze“ vor ihr von der Politik im Stich gelassenes Land stellen, Demos in Chemnitz und Görlitz gegen das weitere Zupflastern der Städte mit Asylunterkünften – im Bundesland der Heldenstädte ist offenbar wieder etwas in Bewegung geraten.
von Michael Paulwitz
In Sachsen brodelt es. Wieder Woche für Woche fünfstellige Teilnehmerzahlen bei „Pegida“ in Dresden, Tausende, die in Plauen gegen die chaotische Asylpolitik demonstrieren und sich in Sebnitz als „lebende Grenze“ vor ihr von der Politik im Stich gelassenes Land stellen, Demos in Chemnitz und Görlitz gegen das weitere Zupflastern der Städte mit Asylunterkünften – im Bundesland der Heldenstädte ist offenbar wieder etwas in Bewegung geraten.
Marokkanische Polizei soll in Brüssel aushelfen
BRÜSSEL. Marokkanische Polizeibeamte sollen ab dem kommenden Jahr in einigen Vierteln in Brüssel und Antwerpen die belgischen Sicherheitskräfte unterstützen. Die Marokkaner sollen vor allem in Gegenden eingesetzt werden, in denen „Haßprediger und angehende Syrienkämpfer leben“, berichtet der Onlinedienst des Belgischen Rundfunks.
BRÜSSEL. Marokkanische Polizeibeamte sollen ab dem kommenden Jahr in einigen Vierteln in Brüssel und Antwerpen die belgischen Sicherheitskräfte unterstützen. Die Marokkaner sollen vor allem in Gegenden eingesetzt werden, in denen „Haßprediger und angehende Syrienkämpfer leben“, berichtet der Onlinedienst des Belgischen Rundfunks.
Blamage für die Nato: Putin will nun auch im Irak eingreifen
Russland überlegt, seine Luftschläge gegen den IS auf den Irak auszudehnen. Sollte man von Bagdad um Hilfe ersucht werden, werde man eingreifen. Besonders gefährlich könnte dies für das Nato-Mitglied Türkei werden, das im Nordirak ihren Privatkrieg führt.
Russland überlegt, seine Luftschläge gegen den IS auf den Irak auszudehnen. Sollte man von Bagdad um Hilfe ersucht werden, werde man eingreifen. Besonders gefährlich könnte dies für das Nato-Mitglied Türkei werden, das im Nordirak ihren Privatkrieg führt.
Flüchtlinge: Erdogan nimmt EU-Gelder erst, wenn die EU seinem Krieg zustimmt
Der türkische Präsident Recep Tayyip Erdogan hat der EU die kalte Schulter gezeigt: Die EU hat Erdogan Milliarden an Steuergeldern angeboten, damit die Flüchtlinge in der Türkei bleiben. Doch Erdogan will mehr: Er will die Zustimmung der EU zu seinem Krieg gegen die Kurden. Die Lage ist günstig für Erdogan: Die EU ist wegen der Flüchtlingskrise heillos zerstritten und faktisch nicht mehr handlungsfähig.
Erdogan, der gefährlichste Mann im Nahen Osten
Der türkische Präsident Recep Tayyip Erdogan hat der EU die kalte Schulter gezeigt: Die EU hat Erdogan Milliarden an Steuergeldern angeboten, damit die Flüchtlinge in der Türkei bleiben. Doch Erdogan will mehr: Er will die Zustimmung der EU zu seinem Krieg gegen die Kurden. Die Lage ist günstig für Erdogan: Die EU ist wegen der Flüchtlingskrise heillos zerstritten und faktisch nicht mehr handlungsfähig.
Erdogan, der gefährlichste Mann im Nahen Osten
USA:
Handelsbilanzsaldo August -$48,33 Mrd. Erwartet wurden -$42,2 Mrd nach -$41,86 Mrd zuvor
Kanada
Handelsbilanzsaldo August -2,53 Mrd. Erwartet wurden -0,30 Mrd nach -0,59 Mrd zuvor (in CAD)
Handelsbilanzsaldo August -$48,33 Mrd. Erwartet wurden -$42,2 Mrd nach -$41,86 Mrd zuvor
Kanada
Handelsbilanzsaldo August -2,53 Mrd. Erwartet wurden -0,30 Mrd nach -0,59 Mrd zuvor (in CAD)
Spaniens Premier Rajoy:
• Erwarten in diesem Jahr ein Wirtschaftswachstum von 3,3% und 3,0% im kommenden Jahr
• Erwarten in diesem Jahr ein Wirtschaftswachstum von 3,3% und 3,0% im kommenden Jahr
Ukraine:
• Die Separatisten im Osten des Landes verschieben die Kommunalwahlen von Ende Oktober und Anfang November
auf das kommende Jahr
• Die Separatisten im Osten des Landes verschieben die Kommunalwahlen von Ende Oktober und Anfang November
auf das kommende Jahr
Goldman Sachs senkt die Prognose für das US-Wirtschaftswachstum im dritten Quartal von 1,9% auf 1,7%
Der IWF senkt die Prognose für das weltweite Wirtschaftswachstum 2015 von 3,3% auf 3,1%
und für das kommende Jahr von 3,8% auf 3,6%
Japan: Der IWF senkt die Erwartungen für das Wirtschaftswachstum im laufenden Jahr von 0,8% auf 0,6%
Frankreich: Der IWF belässt die Erwartungen für das Wirtschaftswachstum im laufenden Jahr bei 1,2%
Großbritannien: Der IWF belässt die Erwartungen für das Wirtschaftswachstum im laufenden Jahr bei 2,4%
Russland: Der IWF belässt die Erwartungen für das Wirtschaftswachstum im laufenden Jahr bei -3,4%
Deutschland: Der IWF senkt die Erwartungen für das Wirtschaftswachstum im laufenden Jahr von 1,6% auf 1,5%
und für das kommende Jahr von 1,7% auf 1,6%
USA: Der IWF erhöht die Erwartungen für das Wirtschaftswachstum im laufenden Jahr von 2,5% auf 2,6%, senkt jedoch
die Prognose für das kommende Jahr von 3,0% auf 2,8%
Eurozone: Der IWF belässt die Erwartungen für das Wirtschaftswachstum im laufenden Jahr bei 1,5%, senkt jedoch
die Prognose für das kommende Jahr von 1,7% auf 1,6%
China: Der IWF belässt die Erwartungen für das Wirtschaftswachstum im laufenden Jahr bei 6,8% und für 2016 bei 6,3%
Halifax-Hauspreisindex gesunken
Die Hauspreise in Großbritannien sind im September laut britischem Halifax-Hauspreisindex gegenüber dem Vormonat überraschend um 0,9 Prozent gesunken. Analysten hatten im Konsens auf dieser Basis hingegen mit einem Anstieg um 2,7 Prozent gerechnet, nach einem Zuwachs um 0,1 Prozent im Vormonat August. Auf Jahressicht ergibt sich Halifax zufolge ein Hauspreisanstieg um 8,6 Prozent. Erwartet worden war hier im Schnitt eine Teuerung wie im Vormonat um 9,0 Prozent. Der Halifax-Index steht im Kontrast zu anderen britischen Hauspreisindizes, wie dem des Halifax-Konkurrenten Nationwide, demzufolge die Immobilienpreise im September stärker gestiegen sind als im August.
Die Hauspreise in Großbritannien sind im September laut britischem Halifax-Hauspreisindex gegenüber dem Vormonat überraschend um 0,9 Prozent gesunken. Analysten hatten im Konsens auf dieser Basis hingegen mit einem Anstieg um 2,7 Prozent gerechnet, nach einem Zuwachs um 0,1 Prozent im Vormonat August. Auf Jahressicht ergibt sich Halifax zufolge ein Hauspreisanstieg um 8,6 Prozent. Erwartet worden war hier im Schnitt eine Teuerung wie im Vormonat um 9,0 Prozent. Der Halifax-Index steht im Kontrast zu anderen britischen Hauspreisindizes, wie dem des Halifax-Konkurrenten Nationwide, demzufolge die Immobilienpreise im September stärker gestiegen sind als im August.
DAX - ( Lang & Schwarz )MDAX - ( Deutsche Bank )
SDAX - ( Xetra ) TECDAX - ( Deutsche Bank )
Erstmals seit zwei Wochen über 9.900 Punkten
Das Handelsvolumen an der NYSE liegt derzeit rund 10% unter dem Durchschnitt der vergangenen 3 Monate.
An der Nasdaq liegt das Handelsvolumen 8% unter dem Durchschnitt
Großbritannien:
Die Regierung plant eine Verschärfung des Asylrechts um die Zuwanderung zu senken
Die Regierung plant eine Verschärfung des Asylrechts um die Zuwanderung zu senken
Angst vor Islam und Denkverboten wächst
BERLIN. Immer mehr Deutsche beklagen einen Mangel an Meinungsfreiheit. Zeitgleich wird der Islam beziehungsweise der Islamismus als größte Bedrohung für die westlichen Werte wahrgenommen. Dies geht aus einer Studie des John-Stuart-Mill-Instituts hervor.
Das John-Stuart-Mill-Institut für Freiheitsforschung in Heidelberg hat am Dienstag in Berlin seinen neuen Freiheitsindex vorgestellt. Institutsleiterin Ulrike Ackermann teilte mit, daß das „subjektive Freiheitsgefühl mit Blick auf die Meinungsfreiheit auf den niedrigsten Stand seit 1990 gefallen ist“. Sie sprach von einem außergewöhnlichen Wert.
BERLIN. Immer mehr Deutsche beklagen einen Mangel an Meinungsfreiheit. Zeitgleich wird der Islam beziehungsweise der Islamismus als größte Bedrohung für die westlichen Werte wahrgenommen. Dies geht aus einer Studie des John-Stuart-Mill-Instituts hervor.
Das John-Stuart-Mill-Institut für Freiheitsforschung in Heidelberg hat am Dienstag in Berlin seinen neuen Freiheitsindex vorgestellt. Institutsleiterin Ulrike Ackermann teilte mit, daß das „subjektive Freiheitsgefühl mit Blick auf die Meinungsfreiheit auf den niedrigsten Stand seit 1990 gefallen ist“. Sie sprach von einem außergewöhnlichen Wert.
Gemeinsam gegen den IS: Russland lädt Nato-Offiziere nach Moskau ein
Russlands Präsident Wladimir Putin sorgt täglich für Überraschungen. Putin hat offenkundig wie US-Präsident Obama kein Interesse an einer militärischen Konfrontation im Nahen Osten. Nun dürfen Nato-Offiziere nach Moskau reisen, um an der Koordinierung der Luftschläge mitzuwirken.
Das russische Verteidigungsministerium hat die Nato eingeladen, sich im Kampf um Syrien an der Seite der Russen zu beteiligen. Die russischen Streitkräfte haben sich von Anfang offen für eine Zusammenarbeit mit der Nato gezeigt. Das Pentagon hatte bestätigt, dass es Absprachen zwischen den Russen und den Amerikaner gibt. Russland ist an einer Abstimmung der jeweiligen Militärflüge über dem Bürgerkriegsland interessiert, zitierte die Nachrichtenagentur Tass den stellvertretenden Verteidigungsminister Anatoli Antonow am Dienstag. Russland habe ausländische Offiziere nach Moskau eingeladen, um im Kampf gegen die Extremistenmiliz „Islamischer Staat“ (IS) in Syrien an der Koordination mitzuwirken.
Russlands Präsident Wladimir Putin sorgt täglich für Überraschungen. Putin hat offenkundig wie US-Präsident Obama kein Interesse an einer militärischen Konfrontation im Nahen Osten. Nun dürfen Nato-Offiziere nach Moskau reisen, um an der Koordinierung der Luftschläge mitzuwirken.
Das russische Verteidigungsministerium hat die Nato eingeladen, sich im Kampf um Syrien an der Seite der Russen zu beteiligen. Die russischen Streitkräfte haben sich von Anfang offen für eine Zusammenarbeit mit der Nato gezeigt. Das Pentagon hatte bestätigt, dass es Absprachen zwischen den Russen und den Amerikaner gibt. Russland ist an einer Abstimmung der jeweiligen Militärflüge über dem Bürgerkriegsland interessiert, zitierte die Nachrichtenagentur Tass den stellvertretenden Verteidigungsminister Anatoli Antonow am Dienstag. Russland habe ausländische Offiziere nach Moskau eingeladen, um im Kampf gegen die Extremistenmiliz „Islamischer Staat“ (IS) in Syrien an der Koordination mitzuwirken.
Višegrad-Trio will Ungarns Grenzen sichern
Tschechien, Slowakei und Polen wollen hunderte Soldaten an ungarische EU-Außengrenze schicken.
Prag. Die tschechische Regierung hat einen Vorstoß zur Sicherung der ungarischen Grenze durch die Višegrad-Staaten gemacht: Die Armeen von Tschechien, der Slowakei und Polen sollen gemeinsam mit dem ungarischen Militär die EU-Außengrenze schützen, erklärte Premierminister Bohuslav Sobotka am Montag in Prag. „Unsere Regierung ist bereit, Ungarn beim Schutz der Schengen-Grenze zu helfen“, sagte er
Tschechien, Slowakei und Polen wollen hunderte Soldaten an ungarische EU-Außengrenze schicken.
Prag. Die tschechische Regierung hat einen Vorstoß zur Sicherung der ungarischen Grenze durch die Višegrad-Staaten gemacht: Die Armeen von Tschechien, der Slowakei und Polen sollen gemeinsam mit dem ungarischen Militär die EU-Außengrenze schützen, erklärte Premierminister Bohuslav Sobotka am Montag in Prag. „Unsere Regierung ist bereit, Ungarn beim Schutz der Schengen-Grenze zu helfen“, sagte er
Presse zur Merkel-Rolle: "Deutschland wird derzeit links von Claudia Roth regiert"
Angela Merkel regierte Deutschland lange ungefährdet. Nun ist die Flüchtlingskrise auch zur Krise für die Kanzlerin geworden. Für die Presse ist klar: "Um die Kanzlerin wird es immer einsamer." Das Band zu ihrem Wahlvolk sei zerrissen.
"Handelsblatt": Deutschland wird derzeit links von Claudia Roth regiert. Und Angela Merkel lässt sich trotz fallender Umfragewerte und organisatorischer Unzulänglichkeiten bei der Flüchtlingsunterbringung nicht davon abbringen. Zumindest bei den Grünen bringt ihr die "Wir schaffen das"-Politik einen Sympathiebonus der Extraklasse ein. So wirkt denn die Merkelsche Politik wie eine vorgezogene Koalitionsverhandlung mit den Grünen.
Sind Sie zufrieden mit Angela Merkels Flüchtlingspolitik ?
Ja, ich bin zufrieden. 3%
Nein, ich bin nicht zufrieden. 97%
Angela Merkel regierte Deutschland lange ungefährdet. Nun ist die Flüchtlingskrise auch zur Krise für die Kanzlerin geworden. Für die Presse ist klar: "Um die Kanzlerin wird es immer einsamer." Das Band zu ihrem Wahlvolk sei zerrissen.
"Handelsblatt": Deutschland wird derzeit links von Claudia Roth regiert. Und Angela Merkel lässt sich trotz fallender Umfragewerte und organisatorischer Unzulänglichkeiten bei der Flüchtlingsunterbringung nicht davon abbringen. Zumindest bei den Grünen bringt ihr die "Wir schaffen das"-Politik einen Sympathiebonus der Extraklasse ein. So wirkt denn die Merkelsche Politik wie eine vorgezogene Koalitionsverhandlung mit den Grünen.
Sind Sie zufrieden mit Angela Merkels Flüchtlingspolitik ?
Ja, ich bin zufrieden. 3%
Nein, ich bin nicht zufrieden. 97%
BA-Mitarbeiterin bei Beckmann über Flüchtlinge: "Fachkräfte? Kann ich nicht bestätigen"
Wenn Themen stark sind, tritt die Eitelkeit der TV-Macher glücklicherweise zurück. „#Beckmann“ zeigt wichtige Facetten im Flüchtlingsdrama. Und bringt doch allzu viel Verharmlosendes. Eine Mitarbeiterin der Agentur für Arbeit äußert sich da schon drastischer.
Ein Flüchtling ist sehr gut ausgebildet. Er will deutsch lernen. Er möchte sich schnellstmöglich in Deutschland integrieren. Soweit das Klischee, gerne mantrahaft wiederholt von jenen, die nicht sehr viel zu tun haben im echten Leben mit Migranten. Sagt dagegen eine Dame von der Agentur für Arbeit bei „#Beckmann“ mitten aus der Realität heraus: „Ein paar Studierte gibt es, aber nicht sehr viele.“ Fachkräfte? „Das kann ich leider nicht bestätigen.“
Viele Asylsuchende wären in ihrer Heimat vor allem verschiedenen Gelegenheitsarbeiten nachgegangen. Und wie sagte Arbeitsministerin Andrea Nahles jüngst? Man rechne im Jahr 2016 mit einem Anstieg der Arbeitslosigkeit, auch wegen der vielen Flüchtlinge.
Wenn Themen stark sind, tritt die Eitelkeit der TV-Macher glücklicherweise zurück. „#Beckmann“ zeigt wichtige Facetten im Flüchtlingsdrama. Und bringt doch allzu viel Verharmlosendes. Eine Mitarbeiterin der Agentur für Arbeit äußert sich da schon drastischer.
Ein Flüchtling ist sehr gut ausgebildet. Er will deutsch lernen. Er möchte sich schnellstmöglich in Deutschland integrieren. Soweit das Klischee, gerne mantrahaft wiederholt von jenen, die nicht sehr viel zu tun haben im echten Leben mit Migranten. Sagt dagegen eine Dame von der Agentur für Arbeit bei „#Beckmann“ mitten aus der Realität heraus: „Ein paar Studierte gibt es, aber nicht sehr viele.“ Fachkräfte? „Das kann ich leider nicht bestätigen.“
Viele Asylsuchende wären in ihrer Heimat vor allem verschiedenen Gelegenheitsarbeiten nachgegangen. Und wie sagte Arbeitsministerin Andrea Nahles jüngst? Man rechne im Jahr 2016 mit einem Anstieg der Arbeitslosigkeit, auch wegen der vielen Flüchtlinge.
520 Flüchtlinge ziehen ins Maritim Grand Hotel
Staatspräsidenten und Majestäten residierten hier, Pop-Stars und Fußball-Nationalspieler.
Das „Maritim Grand Hotel“ am Rathaus – einst die beste Adresse der Stadt. Gerade erst wurde das in die Jahre gekommene Haus an einen Investor verkauft – für ein neues Hotel-Projekt.
( Eine russische Staatskarosse vor dem Maritim-Hotel – u.a. übernachtete Präsident Wladimir Putin hier )
Staatspräsidenten und Majestäten residierten hier, Pop-Stars und Fußball-Nationalspieler.
Das „Maritim Grand Hotel“ am Rathaus – einst die beste Adresse der Stadt. Gerade erst wurde das in die Jahre gekommene Haus an einen Investor verkauft – für ein neues Hotel-Projekt.
( Eine russische Staatskarosse vor dem Maritim-Hotel – u.a. übernachtete Präsident Wladimir Putin hier )
Gewalt und "Paralleljustiz": Zwölf mächtige Araber-Familien herrschen über Berlin
Fast jede vierte Straftat im Bereich der organisierten Kriminalität, die in Berlin verübt wird, soll auf das Konto von arabischstämmigen Clans gehen. Ein geheimer LKA-Bericht enthüllt, wie mächtig und gefährlich die Großfamilien sind.
Video: Bewaffnete Räuber wollen Auto stoppen - mit der Reaktion des Fahrers rechnen sie nicht
Video ist klasse, schade dass er nicht alle drei erwischt hat
Fast jede vierte Straftat im Bereich der organisierten Kriminalität, die in Berlin verübt wird, soll auf das Konto von arabischstämmigen Clans gehen. Ein geheimer LKA-Bericht enthüllt, wie mächtig und gefährlich die Großfamilien sind.
Video: Bewaffnete Räuber wollen Auto stoppen - mit der Reaktion des Fahrers rechnen sie nicht
Video ist klasse, schade dass er nicht alle drei erwischt hat
Wachstum: Indien auf den Spuren Chinas
Das Milliarden-Land Indien vergleicht sich gerne - und neidvoll - mit dem Milliarden-Reich China, in dessen Schatten es seit Jahrzehnten steht. Nun will Ministerpräsident Narendra Modi die Aufholjagd beginnen.
Wohl auch deshalb wirkt der Besuch von Bundeskanzlerin Angela Merkel wie eine Kopie früherer China-Reisen. Wie auch Chinas Ministerpräsidenten begleitete Modi die Kanzlerin am Dienstag beim Besuch einer deutschen Firma in der Provinz. Mit Genugtuung wird der Ministerpräsident vermerkt haben, dass Merkel nicht mehr nur um chinesische Investitionen in Deutschland wirbt, sondern nun ausdrücklich auch um indische.
Das Milliarden-Land Indien vergleicht sich gerne - und neidvoll - mit dem Milliarden-Reich China, in dessen Schatten es seit Jahrzehnten steht. Nun will Ministerpräsident Narendra Modi die Aufholjagd beginnen.
Wohl auch deshalb wirkt der Besuch von Bundeskanzlerin Angela Merkel wie eine Kopie früherer China-Reisen. Wie auch Chinas Ministerpräsidenten begleitete Modi die Kanzlerin am Dienstag beim Besuch einer deutschen Firma in der Provinz. Mit Genugtuung wird der Ministerpräsident vermerkt haben, dass Merkel nicht mehr nur um chinesische Investitionen in Deutschland wirbt, sondern nun ausdrücklich auch um indische.
Terroristen verlegen Kampftechnik in die Nähe ziviler Objekte - VIDEO
Das Verteidigungsministerium Russlands schließt nicht aus, dass die Terrormiliz Islamischer Staat (IS) Provokationen in syrischen Städten vorbereitet. „Der IS könnte Moscheen sprengen, um Russland dafür verantwortlich zu machen“, sagte Ministeriumssprecher Generalmajor Igor Konaschenkow am Dienstag in Moskau.
„Zudem verlegen die Terroristen ihre schweren Waffen in Wohnviertel syrischer Städte. Sie haben die Effektivität unserer Aufklärung anerkannt, die gut getarnte Depots für Kampftechnik ortet, und unternehmen jetzt Anstrengungen, um diese Technik in Städten zu stationieren“, sagte der Militär. „Dabei wird diese Technik hauptsächlich vor Moscheen aufgestellt, denn die Terroristen wissen ganz gut, dass die russische Luftwaffe Moscheen nie angreifen wird“, sagte der General.
Das Verteidigungsministerium Russlands schließt nicht aus, dass die Terrormiliz Islamischer Staat (IS) Provokationen in syrischen Städten vorbereitet. „Der IS könnte Moscheen sprengen, um Russland dafür verantwortlich zu machen“, sagte Ministeriumssprecher Generalmajor Igor Konaschenkow am Dienstag in Moskau.
„Zudem verlegen die Terroristen ihre schweren Waffen in Wohnviertel syrischer Städte. Sie haben die Effektivität unserer Aufklärung anerkannt, die gut getarnte Depots für Kampftechnik ortet, und unternehmen jetzt Anstrengungen, um diese Technik in Städten zu stationieren“, sagte der Militär. „Dabei wird diese Technik hauptsächlich vor Moscheen aufgestellt, denn die Terroristen wissen ganz gut, dass die russische Luftwaffe Moscheen nie angreifen wird“, sagte der General.
Die Atlanta Fed erhöht die Prognose für das US-Wirtschaftswachstum im dritten Quartal von 0,9% auf 1,1%
Great Panther Silver WKN: A0YH8Q AMEX: GPL
Great Panther Silver, Shares Gain 13.6%
Great Panther Silver (AMEX:GPL) has potential upside of 71.9% based on a current price of $0.46 and analysts' consensus price target of $0.79. The stock should find resistance at its 200-day moving average (MA) of $0.52, as well as support at its 50-day MA of $0.39.
Over the past year, Great Panther Silver has traded in a range of $0.30 to $1.04 and is now at $0.46, 54% above that low. Over the past week, the 200-day moving average (MA) has gone down 0.6% while the 50-day MA has advanced 1.3%.
Great Panther Silver Ltd. explores for and produces silver. The Company is focused on acquiring, developing and mining precious metals in Mexico. Great Panther's projects include The Guanajuato Mines property, located in the State of Guanajuato, Mexico, and The Topia Silver-Lead-Zinc property, located in the Topia Mining District in west-central Durango State, Mexico.
First Majestic Silver WKN: A0LHKJ NYSE:AG
First Majestic Silver Corp. Given “Sector Perform” Rating at National Bank Financial resumes (FR)
National Bank Financial resumes reiterated their sector perform rating on shares of First Majestic Silver Corp. (TSE:FR) in a report issued on Monday, AnalystRatingsNetwork.com reports.
In other First Majestic Silver Corp. news, Director Keith Neumeyer purchased 12,500 shares of the stock in a transaction dated Thursday, September 10th. The shares were bought at an average price of C$3.71 per share, with a total value of C$46,375.00.
Other analysts have also issued research reports about the stock. TD Securities cut their target price on shares of First Majestic Silver Corp. from C$6.50 to C$5.50 and set a hold rating on the stock in a research report on Tuesday, July 28th. began coverage on shares of First Majestic Silver Corp. in a research note on Friday, July 24th. They set a sector perform rating and a C$6.50 price target for the company. Desjardins raised shares of First Majestic Silver Corp. from a hold rating to a buy rating in a research note on Monday, June 15th. Scotiabank reduced their price target on shares of First Majestic Silver Corp. from C$6.25 to C$5.00 in a report on Tuesday, September 1st. Finally, BMO Capital Markets reduced their price objective on shares of First Majestic Silver Corp. from C$7.00 to C$5.00 and set a market perform rating for the company in a report on Tuesday, July 28th. Six investment analysts have rated the stock with a hold rating and one has given a buy rating to the stock.
First Majestic Silver Corp. currently has a consensus rating of Hold and a consensus price target of C$6.68.
JinkoSolar WKN: A0Q87R NYSE: JKS
JinkoSolar Holding Co. Upgraded to “Buy” by Zacks (JKS)
Zacks upgraded shares of JinkoSolar Holding Co. (NYSE:JKS) from a hold rating to a buy rating in a research report released on Monday morning, AnalystRatings.Net reports. Zacks currently has $28.00 price objective on the stock.
JinkoSolar Holding Co. last released its earnings results on Thursday, August 20th. The company reported $1.08 earnings per share (EPS) for the quarter, beating the Zacks’ consensus estimate of $0.83 by $0.25. The firm earned $516.20 million during the quarter, compared to analysts’ expectations of $468.03 million. JinkoSolar Holding Co.’s revenue for the quarter was up 31.7% on a year-over-year basis. During the same quarter last year, the company posted $0.92 earnings per share. On average, equities research analysts anticipate that JinkoSolar Holding Co. will post $3.22 EPS for the current fiscal year.
A number of other research analysts have also issued reports on JKS. Credit Suisse set a $45.00 price objective on shares of JinkoSolar Holding Co. and gave the company a buy rating in a research note on Wednesday, June 24th. Roth Capital reissued a buy rating on shares of JinkoSolar Holding Co. in a research report on Tuesday, June 30th. Finally, Barclays increased their target price on JinkoSolar Holding Co. from $28.00 to $30.00 and gave the company an overweight rating in a research note on Tuesday, July 7th. One analyst has rated the stock with a hold rating and four have given a buy rating to the company. JinkoSolar Holding presently has a consensus rating of Buy and a consensus target price of $35.75.
TRINA SOLAR LTD WKN : A0LF3P NYSE : TSL
Trina Solar Limited Sees Large Volume Increase (TSL)
Trina Solar Limited shares saw unusually-high trading volume on Monday , Analyst Ratings.Net reports. Approximately 2,145,716 shares traded hands during mid-day trading, an increase of 10% from the previous session’s volume of 1,943,759 shares.The stock last traded at $10.01 and had previously closed at $9.54.
TSL has been the subject of a number of research reports. Goldman Sachs upgraded Trina Solar Limited from a “neutral” rating to a “buy” rating and set a $12.00 target price for the company in a research note on Monday, September 21st. Vetr upgraded Trina Solar Limited from a “strong sell” rating to a “sell” rating and set a $7.42 price objective for the company in a research report on Monday, September 28th. Zacks cut Trina Solar Limited from a “hold” rating to a “sell” rating in a report on Wednesday, August 5th. Raymond James reaffirmed a “market perform” rating on shares of Trina Solar Limited in a report on Tuesday, August 18th. Finally, Deutsche Bank reissued a “buy” rating and set a $15.00 target price on shares of Trina Solar Limited in a research note on Friday, July 3rd. Three analysts have rated the stock with a sell rating, three have assigned a hold rating and five have given a buy rating to the company’s stock. The company has an average rating of “Hold” and an average target price of $12.18.
Trina Solar Limited last released its quarterly earnings results on Tuesday, August 18th. The company reported $0.42 EPS for the quarter, beating the Thomson Reuters’ consensus estimate of $0.25 by $0.17. The company had revenue of $722.90 million for the quarter, compared to the consensus estimate of $651.71 million. Trina Solar Limited’s revenue for the quarter was up 39.2% compared to the same quarter last year. During the same period last year, the company earned $0.14 earnings per share. On average, equities analysts predict that Trina Solar Limited will post $1.15 earnings per share for the current year.
Eher flau hat sich das Geschäft an der Wall Street am Dienstag präsentiert, nachdem die Hoffnung auf eine verzögerte Zinswende zwei Tage lang getrieben hatte. Maue Konjunkturdaten hatten diese Erwartung genährt.
Einen Dämpfer für den Aktienmarkt lieferte der Internationale Währungsfonds (IWF), indem er die Prognose für das weltweite Wachstum gesenkt hat.
Hinzu kam eine schwache US-Handelsbilanz für August, die ein spürbar gestiegenes Defizit auswies. Der starke Dollar bremste einerseits die Nachfrage nach US-Produkten im Ausland, andererseits verbilligte er Importe.
Im Resultat sanken die Exporte, während die Importe zulegten. Chef-Investmentstratege James Paulsen von Wells Fargo Capital Management sah die Daten mit Besorgnis: Sie könnten das Drittquartals-BIP um einen halben oder dreiviertel Prozentpunkt vermindern.
Penny Pritzker, Handelsministerin USA:
Sind zutiefst enttäuscht von der Entscheidung des Europäischen Gerichtshofs.
Die für ungültig erklärte Safe Harbor-Vereinbarung hat in den vergangenen 15 Jahren wichtige Beiträge zu Privatsphäre
und Wachstum geleistet. Das Urteil erzeugt erhebliche Unsicherheiten für Firmen und Verbraucher.
Sind zutiefst enttäuscht von der Entscheidung des Europäischen Gerichtshofs.
Die für ungültig erklärte Safe Harbor-Vereinbarung hat in den vergangenen 15 Jahren wichtige Beiträge zu Privatsphäre
und Wachstum geleistet. Das Urteil erzeugt erhebliche Unsicherheiten für Firmen und Verbraucher.
Keine Ahnung wie viele, aber sie kommen !
Bundesinnenminister Thomas de Maizière (CDU) hat keine Ahnung, wie viele Immigranten tatsächlich sich in
Deutschland aufhalten. Dennoch warnte er davor, hohe Immigrantenzahlen zu benennen, da dies Schleuser animieren würde.
Manuela Schwesig (SPD) ist sich indes sicher, dass Hunderttausende im Familiennachtzug noch kommen werden.
Henryk M. Broder ist der Meinung: „Was Merkel treibt, grenzt an Untreue im Amt“.
"grenzt" ist ja wohl sehr human ausgedrückt
Bundesinnenminister Thomas de Maizière (CDU) hat keine Ahnung, wie viele Immigranten tatsächlich sich in
Deutschland aufhalten. Dennoch warnte er davor, hohe Immigrantenzahlen zu benennen, da dies Schleuser animieren würde.
Manuela Schwesig (SPD) ist sich indes sicher, dass Hunderttausende im Familiennachtzug noch kommen werden.
Henryk M. Broder ist der Meinung: „Was Merkel treibt, grenzt an Untreue im Amt“.
"grenzt" ist ja wohl sehr human ausgedrückt
Gutmenschen aufgepasst:
Es gibt Arbeit. Bei den vielen männlichen „Flüchtlingen“ bricht so langsam der sexuelle Notstand aus. Davon zeugt ein Video,
das kürzlich im Internet auftauchte. Darin berichten zwei „Fachkräfte“ einer Reporterin freizügig von ihren Problemen mit der Aufnahmegesellschaft: Niemand kümmert sich um ihre vordergründigen Bedürfnisse. Das muss sich dringend ändern.
http://www.liveleak.com/view?i=1fb_1444151879&use_old_player…
Es gibt Arbeit. Bei den vielen männlichen „Flüchtlingen“ bricht so langsam der sexuelle Notstand aus. Davon zeugt ein Video,
das kürzlich im Internet auftauchte. Darin berichten zwei „Fachkräfte“ einer Reporterin freizügig von ihren Problemen mit der Aufnahmegesellschaft: Niemand kümmert sich um ihre vordergründigen Bedürfnisse. Das muss sich dringend ändern.
http://www.liveleak.com/view?i=1fb_1444151879&use_old_player…
Familiennachzug: Die unrealistischen Berechnungen der Bundesregierung
Nachdem sich vorwiegend Männer im Flüchtlings- und Migrationsstrom befinden, werden via Familiennachzug bald schon
Frauen und Kinder folgen. Doch die Berechnungen sind wieder einmal unrealistisch und der Umgang der Bundesregierung
mit dem Thema zutiefst unehrlich.
Nachdem sich vorwiegend Männer im Flüchtlings- und Migrationsstrom befinden, werden via Familiennachzug bald schon
Frauen und Kinder folgen. Doch die Berechnungen sind wieder einmal unrealistisch und der Umgang der Bundesregierung
mit dem Thema zutiefst unehrlich.
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.789.832 von Hans60 am 07.10.15 00:44:37Berlin. Der Chef der Deutschen Polizeigewerkschaft, Rainer Wendt, wirft der Politik vor, Berichte über Gewalt und sexuelle Übergriffe in Asyl-Unterkünften herunterzuspielen. „Mein Eindruck ist, dass insbesondere in den Ländern viel verharmlost wird“, sagte Wendt am Dienstag der Nachrichtenagentur Reuters in Berlin. Die Lage- und Ereignisberichte der Polizei sprächen eine eindeutige Sprache. Es sei zwar verständlich, dass die Politik versuche, die Lage zu beruhigen. „Aber da ist schon viel Verniedlichung dabei“, monierte Wendt.
http://www.handelsblatt.com/politik/deutschland/gewalt-in-fl…
---
Das läuft sogar im SWR3 in den Nachrichten. Wenn sogar die Polizei nicht mehr mundtot gemacht werden kann und solche Nachrichten in den Kurznachrichten Platz finden, wird es langsam Zeit für die Blinden sich den "Dunkeldeutschen" anszuschließen. Es wachen offensichtlich immer mehr auf und man will doch nicht der letzte sein, der merkt, dass die "Dunkeldeutschen" recht hatten ?
Leider - werden nicht alle Nachrichten, die hier zusammengetragen werden, über das Radio gesendet. Dann würden es einige vielleicht auch schneller kapieren, was hier los ist.
Die Politiker werfen so viel Geld für Flüchtlinge raus. Von einem Fonds für die einheimischen Opfer dieser Flüchtlingspolitik gibt es aber nichts. Diejenigen, die diese grauenhafte Politik ausbaden müssen, werden alleine gelassen.
Armes Deutschland.
@Hans60: Was bringt eigentlich eine Petition ? Ich konnte im Netz nicht wirklich was finden... passiert damit irgendwas ?
Gruß,
grawshak
http://www.handelsblatt.com/politik/deutschland/gewalt-in-fl…
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Das läuft sogar im SWR3 in den Nachrichten. Wenn sogar die Polizei nicht mehr mundtot gemacht werden kann und solche Nachrichten in den Kurznachrichten Platz finden, wird es langsam Zeit für die Blinden sich den "Dunkeldeutschen" anszuschließen. Es wachen offensichtlich immer mehr auf und man will doch nicht der letzte sein, der merkt, dass die "Dunkeldeutschen" recht hatten ?
Leider - werden nicht alle Nachrichten, die hier zusammengetragen werden, über das Radio gesendet. Dann würden es einige vielleicht auch schneller kapieren, was hier los ist.
Die Politiker werfen so viel Geld für Flüchtlinge raus. Von einem Fonds für die einheimischen Opfer dieser Flüchtlingspolitik gibt es aber nichts. Diejenigen, die diese grauenhafte Politik ausbaden müssen, werden alleine gelassen.
Armes Deutschland.
@Hans60: Was bringt eigentlich eine Petition ? Ich konnte im Netz nicht wirklich was finden... passiert damit irgendwas ?
Gruß,
grawshak
Hallo Hans,
Du hattest das Thema vor ein paar Tagen mal angesprochen!
Power to GAS
Hier nochmal ein paar Informationen dazu für Interessierte.
http://www.asue.de/node/1838
http://green.wiwo.de/?s=Power+to+gas&submit=s
Ich bin auch der Meinung das dies die einzig wirklich sinnvolle Lösung für unser Energieproblem sein wird.
Das Gas kann in das Leitungsnetz direkt eingespeist werden. Der als "Abfallprodukt" entstehende Wasserstoff zu Teilen auch. Oder der Wasserstoff kann als Treibstoff für künftige Brennstoffzellenautos genutzt werden.
Ich bin zwar kein Wissenschaftler aber ich glaube das sogar Deutschland mit seiner geringen Sonneeinstrahlung mit dieser Technologie Energieautarkie erreichen könnte. Und das Problem der Solar- und WindstromSpeicher wäre gelöst. Es wird jedoch Zeit das man endlich damit anfängt ein Wasserstoff Tankstellennetz in Deutschland auf zu bauen. Bei den Solaranlagen hats doch auch funktioniert! Aber das Problem ist das unsere ganzen "Doktor" Politiker niemals einen guten Ansatz fertig denken, und sich vielleicht mal Kompetente Unterstützung holen sollten.
Dann können wir uns von Diesel und Benzin endlich verabschieden, und würden vielleicht sogar noch zu einem Energieexporteur.
Du hattest das Thema vor ein paar Tagen mal angesprochen!
Power to GAS
Hier nochmal ein paar Informationen dazu für Interessierte.
http://www.asue.de/node/1838
http://green.wiwo.de/?s=Power+to+gas&submit=s
Ich bin auch der Meinung das dies die einzig wirklich sinnvolle Lösung für unser Energieproblem sein wird.
Das Gas kann in das Leitungsnetz direkt eingespeist werden. Der als "Abfallprodukt" entstehende Wasserstoff zu Teilen auch. Oder der Wasserstoff kann als Treibstoff für künftige Brennstoffzellenautos genutzt werden.
Ich bin zwar kein Wissenschaftler aber ich glaube das sogar Deutschland mit seiner geringen Sonneeinstrahlung mit dieser Technologie Energieautarkie erreichen könnte. Und das Problem der Solar- und WindstromSpeicher wäre gelöst. Es wird jedoch Zeit das man endlich damit anfängt ein Wasserstoff Tankstellennetz in Deutschland auf zu bauen. Bei den Solaranlagen hats doch auch funktioniert! Aber das Problem ist das unsere ganzen "Doktor" Politiker niemals einen guten Ansatz fertig denken, und sich vielleicht mal Kompetente Unterstützung holen sollten.
Dann können wir uns von Diesel und Benzin endlich verabschieden, und würden vielleicht sogar noch zu einem Energieexporteur.
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.791.098 von TH_WDK am 07.10.15 09:31:11Es geht in den Berichten über Power to Gas immer um den Wirkungsgrad!
Natürlich ist höher besser!
Aber wenn man nicht nur in großen Maßstäben denkt sondern das ganze auf ein Einfamilienhaus reduziert betrachtet wird das Meiner Ansicht nach sehr interessant. Man könnte bei ausreichender größe das Gas für das Eigenheim selbst erzeugen, und hätte noch als Abfallprodukt den Wasserstoff um an die Arbeit zu fahren.
Das ist natürlich jetzt viel zu einfach gedacht, und wird heute sicher noch nicht funktionieren bzw. wäre viel zu teuer! "Das waren Computer auch mal! Mein erster Commodore hat 1200 DM gekostet!"
Aber man stelle sich doch nur mal vor was da für ein Markt hinter stehen würde!
Man bräuchte eine große Solaranlage; einen Elektrolysator einen Umwandler für Wasserstoff zu Gas, ein Wasserstoffauto, einen eignen Speicher sowie einen Anschluß an das Gasnetz und die Wasserstofftankstellen Infrastruktur in ganz Deutschland!
Hätte dann aber eine komplett eigene Versorgung!
Ich glaube das Potenzial ist riesig!
Natürlich ist höher besser!
Aber wenn man nicht nur in großen Maßstäben denkt sondern das ganze auf ein Einfamilienhaus reduziert betrachtet wird das Meiner Ansicht nach sehr interessant. Man könnte bei ausreichender größe das Gas für das Eigenheim selbst erzeugen, und hätte noch als Abfallprodukt den Wasserstoff um an die Arbeit zu fahren.
Das ist natürlich jetzt viel zu einfach gedacht, und wird heute sicher noch nicht funktionieren bzw. wäre viel zu teuer! "Das waren Computer auch mal! Mein erster Commodore hat 1200 DM gekostet!"
Aber man stelle sich doch nur mal vor was da für ein Markt hinter stehen würde!
Man bräuchte eine große Solaranlage; einen Elektrolysator einen Umwandler für Wasserstoff zu Gas, ein Wasserstoffauto, einen eignen Speicher sowie einen Anschluß an das Gasnetz und die Wasserstofftankstellen Infrastruktur in ganz Deutschland!
Hätte dann aber eine komplett eigene Versorgung!
Ich glaube das Potenzial ist riesig!
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.791.260 von TH_WDK am 07.10.15 09:45:37will keine Diskussion anzetteln, kann man gerne bei mir im Thread machen.
Audi macht das schon seit Jahren. Die haben sich Windkrafträder gekauft und produzieren aus ÜBERFLÜSSIGEM Wind Wasserstoff oder Methan. Um einen Kreislauf für die E-Autos zu testen.
Es gibt übrigens auch noch die Möglichkeit von Bakterien, die zB in der Kläranlage /Reisfeldern Dreck bzw. Co2 fressen und Methan abgeben, sogenannte Archaen.
Hört sich nach nix an, aber so entstehen 15% des Methans in der Luft jährlich.
http://www.biospektrum.de/blatt/d_bs_pdf&_id=932161
Audi macht das schon seit Jahren. Die haben sich Windkrafträder gekauft und produzieren aus ÜBERFLÜSSIGEM Wind Wasserstoff oder Methan. Um einen Kreislauf für die E-Autos zu testen.
Es gibt übrigens auch noch die Möglichkeit von Bakterien, die zB in der Kläranlage /Reisfeldern Dreck bzw. Co2 fressen und Methan abgeben, sogenannte Archaen.
Hört sich nach nix an, aber so entstehen 15% des Methans in der Luft jährlich.
http://www.biospektrum.de/blatt/d_bs_pdf&_id=932161
Starke Kursaufschläge bei den Rohstoff- und Energiewerten haben an den Börsen in Asien am Mittwoch für eine positive Tendenz gesorgt. Vor allem der sprunghafte Ölpreisanstieg vom Vortag machte den Werten aus dem Sektor kräftig Beine.
Auch in Tokio schaffte der Nikkei-225 im späten Handel mit den Gewinnen der Energiewerte noch den Sprung in positives Terrain. Die Bestätigung der Geldpolitik durch die Bank of Japan (BoJ) sorgte nur für eine kurzzeitige Enttäuschung und ließ den Index zwischenzeitlich ins Minus abrutschen.
Das gleiche Bild zeigte sich in Hongkong, wo der Hang-Seng-Index um 3,1 Prozent zulegte und damit das stärkste Plus in der Region verzeichnete. In Schanghai wird erst am Donnerstag wieder gehandelt.
Auch in Sydney schoben die Energiewerte den Markt an. Aber auch die Minenwerte standen auf der Kaufliste der Investoren. BHP Billiton stiegen 1,6 Prozent, Rio Tinto legten 3,3 Prozent zu und Fortescue Metals Group gewannen 6,3 Prozent.
BoJ belässt Geldpolitik unverändert
Die Bank of Japan (BoJ) hat ihre Geldpolitik unverändert belassen. Dies beschloss der geldpolitische Rat bei dem zweitägigen Treffen. Die Ratsmitglieder stimmten mit acht zu eins Stimmen dafür, die Wertpapierkäufe im Volumen von jährlich 80 Billionen Yen unverändert fortzusetzen. Nach Einschätzung der japanischen Währungshüter erholt sich die Wirtschaft des Landes moderat. Exporte und Produktion seien jedoch vom Abschwung in den Schwellenländern betroffen, hieß es.
Unabhängig davon wurde über Nacht gemeldet, dass die japanischen Frühindikatoren im August auf 103,5 Punkte gefallen sind. Analysten hatten im Konsens mit einem Rückgang auf 103,4 Zähler gerechnet, nach 105,0 Punkten im Juli.
Die Bank of Japan (BoJ) hat ihre Geldpolitik unverändert belassen. Dies beschloss der geldpolitische Rat bei dem zweitägigen Treffen. Die Ratsmitglieder stimmten mit acht zu eins Stimmen dafür, die Wertpapierkäufe im Volumen von jährlich 80 Billionen Yen unverändert fortzusetzen. Nach Einschätzung der japanischen Währungshüter erholt sich die Wirtschaft des Landes moderat. Exporte und Produktion seien jedoch vom Abschwung in den Schwellenländern betroffen, hieß es.
Unabhängig davon wurde über Nacht gemeldet, dass die japanischen Frühindikatoren im August auf 103,5 Punkte gefallen sind. Analysten hatten im Konsens mit einem Rückgang auf 103,4 Zähler gerechnet, nach 105,0 Punkten im Juli.
Spanien:
• Industrieproduktion im August -1,4%. Erwartet wurden -0,4% nach revidiert +0,7% (+0,6%) im Vormonat (m/m).
Großbritannien:
• Industrieproduktion im August +1,0%. Erwartet wurden +0,3% nach -0,4% im Vormonat.
• Erzeugung im Produzierenden Gewerbe im August +0,5%. Erwartet wurden +0,5% nach -0,8% im Vormonat (m/m).
• Industrieproduktion im August -1,4%. Erwartet wurden -0,4% nach revidiert +0,7% (+0,6%) im Vormonat (m/m).
Großbritannien:
• Industrieproduktion im August +1,0%. Erwartet wurden +0,3% nach -0,4% im Vormonat.
• Erzeugung im Produzierenden Gewerbe im August +0,5%. Erwartet wurden +0,5% nach -0,8% im Vormonat (m/m).
Hans-Werner Sinn
EZB-Anleihekäufe sollten toleriert werden
Der Präsident des Münchener ifo-Instituts, Hans-Werner Sinn, findet die Anleihekäufe der Europäischen Zentralbank (EZB) durchaus sinnvoll. Bei einer Fondskonferenz in Frankfurt sagte er, diese Ankäufe seien der einzige Weg, eine Angleichung der preislichen Wettbewerbsfähigkeit zwischen den Staaten des Euroraums zu ermöglichen.
"Mit QE versucht man zu inflationieren, um die Wettbewerbsfähigkeit anzugleichen. Das ist der einzige Weg, und deshalb müssen wir tolerant sein gegenüber der Politik der EZB", sagte Sinn. Die Zentralbanken des Eurosystems kaufen monatlich Anleihen für rund 60 Milliarden Euro, um die Kreditvergabe und Inflation anzukurbeln.
Bei einer insgesamt höheren Inflation im Euroraum müssen die Länder mit Problemen bei der preislichen Wettbewerbsfähigkeit zwar immer noch ihre Preise relativ zu den anderen Mitgliedsstaaten senken, dies kann aber absolut gesehen auf einem höheren Niveau stattfinden.
Die Politik der Quantitativen Lockerung (QE) verringert außerdem die Differenzen zwischen den Staatsanleiherenditen des Euroraums und erleichtert den Ländern damit die Finanzierung. Sinn wies allerdings auch auf die Risiken dieser Inflationierungspolitik hin. "Ein System, dass die Zinsspreads eliminiert, führt zu exzessiver Kreditaufnahme", sagte er.
EZB-Anleihekäufe sollten toleriert werden
Der Präsident des Münchener ifo-Instituts, Hans-Werner Sinn, findet die Anleihekäufe der Europäischen Zentralbank (EZB) durchaus sinnvoll. Bei einer Fondskonferenz in Frankfurt sagte er, diese Ankäufe seien der einzige Weg, eine Angleichung der preislichen Wettbewerbsfähigkeit zwischen den Staaten des Euroraums zu ermöglichen.
"Mit QE versucht man zu inflationieren, um die Wettbewerbsfähigkeit anzugleichen. Das ist der einzige Weg, und deshalb müssen wir tolerant sein gegenüber der Politik der EZB", sagte Sinn. Die Zentralbanken des Eurosystems kaufen monatlich Anleihen für rund 60 Milliarden Euro, um die Kreditvergabe und Inflation anzukurbeln.
Bei einer insgesamt höheren Inflation im Euroraum müssen die Länder mit Problemen bei der preislichen Wettbewerbsfähigkeit zwar immer noch ihre Preise relativ zu den anderen Mitgliedsstaaten senken, dies kann aber absolut gesehen auf einem höheren Niveau stattfinden.
Die Politik der Quantitativen Lockerung (QE) verringert außerdem die Differenzen zwischen den Staatsanleiherenditen des Euroraums und erleichtert den Ländern damit die Finanzierung. Sinn wies allerdings auch auf die Risiken dieser Inflationierungspolitik hin. "Ein System, dass die Zinsspreads eliminiert, führt zu exzessiver Kreditaufnahme", sagte er.
Deutsche Produktion sinkt deutlicher als erwartet
Die Produktion im produzierenden Sektor Deutschlands ist im August deutlicher als erwartet gesunken, was vor allem an einer schwächeren Aktivität am Bau und bei der Erzeugung von Investitionsgütern lag. Zugleich wurde der Vormonatswert nach oben revidiert. Nach Mitteilung des Statistischen Bundesamts sank die Produktion gegenüber dem Vormonat um 1,2 Prozent, nachdem sie im Juli um revidiert 1,2 Prozent gestiegen war.
Die von Dow Jones Newswires befragten Volkswirte hatten auf Basis eines vorläufig für Juli gemeldeten Rückgangs von 0,7 Prozent ein Minus von nur 0,1 Prozent prognostiziert. Die Produktion lag um knapp 2,5 Prozent über dem Niveau von August 2014. Im Juli hatte die Jahreswachstumsrate 0,9 Prozent betragen.
Die Bauproduktion ging im August um 1,3 Prozent zurück, nachdem sie im Juli um 2,1 Prozent gestiegen war. Die Industrieproduktion sank um 1,1 (zuvor: plus 0,9) Prozent. Dahinter verbarg sich ein Rückgang der Erzeugung von Investitionsgütern um 2,1 (plus 2,8) Prozent, eine unveränderte Produktion von Vorleistungsgütern (Vormonat: minus 0,8 Prozent) und eine um 0,4 (minus 0,6) rückläufige Herstellung von Konsumgütern.
Die Produktion im produzierenden Sektor Deutschlands ist im August deutlicher als erwartet gesunken, was vor allem an einer schwächeren Aktivität am Bau und bei der Erzeugung von Investitionsgütern lag. Zugleich wurde der Vormonatswert nach oben revidiert. Nach Mitteilung des Statistischen Bundesamts sank die Produktion gegenüber dem Vormonat um 1,2 Prozent, nachdem sie im Juli um revidiert 1,2 Prozent gestiegen war.
Die von Dow Jones Newswires befragten Volkswirte hatten auf Basis eines vorläufig für Juli gemeldeten Rückgangs von 0,7 Prozent ein Minus von nur 0,1 Prozent prognostiziert. Die Produktion lag um knapp 2,5 Prozent über dem Niveau von August 2014. Im Juli hatte die Jahreswachstumsrate 0,9 Prozent betragen.
Die Bauproduktion ging im August um 1,3 Prozent zurück, nachdem sie im Juli um 2,1 Prozent gestiegen war. Die Industrieproduktion sank um 1,1 (zuvor: plus 0,9) Prozent. Dahinter verbarg sich ein Rückgang der Erzeugung von Investitionsgütern um 2,1 (plus 2,8) Prozent, eine unveränderte Produktion von Vorleistungsgütern (Vormonat: minus 0,8 Prozent) und eine um 0,4 (minus 0,6) rückläufige Herstellung von Konsumgütern.
Industrieproduktion gestiegen
Oslo (GodmodeTrader.de) - Wie die norwegische Statistikbehörde am Mittwochvormittag meldete, stieg die Industrieproduktion in Norwegen im August um 1,7 Prozent im Monatsvergleich, nach einem Rückgang um 1,5 Prozent im Juli. Auf Jahressicht ergibt sich aktuell ein Zuwachs um 3,1 Prozent, nach plus 2,8 Prozent im Vormonat. Das produzierende Gewerbe in Norwegen musste im August hingegen mit einem Rückgang um 7,4 Prozent im Jahresvergleich erneut Federn lassen. Im Juli war hier ein Minus von 6,0 Prozent angefallen.
Oslo (GodmodeTrader.de) - Wie die norwegische Statistikbehörde am Mittwochvormittag meldete, stieg die Industrieproduktion in Norwegen im August um 1,7 Prozent im Monatsvergleich, nach einem Rückgang um 1,5 Prozent im Juli. Auf Jahressicht ergibt sich aktuell ein Zuwachs um 3,1 Prozent, nach plus 2,8 Prozent im Vormonat. Das produzierende Gewerbe in Norwegen musste im August hingegen mit einem Rückgang um 7,4 Prozent im Jahresvergleich erneut Federn lassen. Im Juli war hier ein Minus von 6,0 Prozent angefallen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.790.171 von Grawshak am 07.10.15 07:30:49Was bringt eigentlich eine Petition
http://www.123recht.net/Formlose-au%C3%9Fergerichtliche-Rech…
Formlose außergerichtliche Rechtsbehelfe - form-, frist- und fruchtlos?
http://www.123recht.net/Formlose-au%C3%9Fergerichtliche-Rech…
Formlose außergerichtliche Rechtsbehelfe - form-, frist- und fruchtlos?
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.790.171 von Grawshak am 07.10.15 07:30:49Als Petitionsrecht wird das Recht bezeichnet, eine Eingabe an alle Stellen und Ämter zu richten, angehört zu werden und in der Folge keinerlei Benachteiligungen befürchten zu müssen.
Bitte hier weiterlesen :
https://de.wikipedia.org/wiki/Petition
https://de.wikipedia.org/wiki/Petitionsausschuss_des_Deutsch…
Hier kannst Du unterschreiben :
https://www.change.org/p/wir-fordern-den-rücktritt-der-bunde…" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">https://www.change.org/p/wir-fordern-den-rücktritt-der-bunde…
Bitte hier weiterlesen :
https://de.wikipedia.org/wiki/Petition
https://de.wikipedia.org/wiki/Petitionsausschuss_des_Deutsch…
Hier kannst Du unterschreiben :
https://www.change.org/p/wir-fordern-den-rücktritt-der-bunde…" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">https://www.change.org/p/wir-fordern-den-rücktritt-der-bunde…
Sonntagsfrage Bayern: CSU rutscht auf 43%
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Bayerns Ministerpräsident Seehofer (CSU) hat mit "Notwehr" gedroht, sollte die Bundesregierung die Flüchtlingszahlen nicht begrenzen. Notfalls wolle der Freistaat eigenständig Maßnahmen ergreifen
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Das für Donnerstag angesetzte Deutsch-israelische Regierungstreffen wird verschoben
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EZB Knot: Eine Verlängerung von QE wurde im EZB-Rat noch nicht diskutiert
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Die EU hat mit der Verteilung von 160.000 Flüchtlingen begonnen
USA:
Wöchentliche MBA-Hypothekenanträge +25,5% nach -6,7% in der Vorwoche (w/w).
Wöchentliche MBA-Hypothekenanträge +25,5% nach -6,7% in der Vorwoche (w/w).
Hans-Werner Sinn
Deutschland sollte seine ökonomischen Interessen vertreten
Deutschland muss nach Aussagen des scheidenden Präsidenten des Münchener ifo-Instituts, Hans-Werner Sinn, seine wirtschaftlichen Interessen nach außen hin besser vertreten. Bei einer Fondskonferenz der Börsen-Zeitung sagte Sinn, Deutschland solle sich nicht von den USA von dem handelspolitisch viel wichtigeren Russland abdrängen lassen. Zudem solle man bei den Verhandlungen über ein Transatlantisches Freihandelsabkommen (TTIP) die Klagepraktiken der US-Staatsanwälte zur Sprache bringen, deren nächstes Opfer Volkswagen werden dürfte.
"Wir dürfen es uns nicht mit Russland verscherzen", sagte Sinn und fügte hinzu: "Zum Glück gibt es jetzt Syrien, und da brauchen wir Putin wieder." Deshalb kämen jetzt die Gespräche über eine Beendigung der Sanktionen wegen der Besetzung der Krim wieder in Gang. "Wir dürfen uns so einen wichtigen Handelspartner wie Russland nicht einfach wegstreichen lassen von einem Land, das andere Interessen hat", sagte Sinn mit Blick auf die USA. Strukturell und grundsätzlich könne der Handel mit den USA Deutschland niemals solche Vorteile bringen wie der Handel mit dem rohstoffreichen Russland.
Deutschland sollte seine ökonomischen Interessen vertreten
Deutschland muss nach Aussagen des scheidenden Präsidenten des Münchener ifo-Instituts, Hans-Werner Sinn, seine wirtschaftlichen Interessen nach außen hin besser vertreten. Bei einer Fondskonferenz der Börsen-Zeitung sagte Sinn, Deutschland solle sich nicht von den USA von dem handelspolitisch viel wichtigeren Russland abdrängen lassen. Zudem solle man bei den Verhandlungen über ein Transatlantisches Freihandelsabkommen (TTIP) die Klagepraktiken der US-Staatsanwälte zur Sprache bringen, deren nächstes Opfer Volkswagen werden dürfte.
"Wir dürfen es uns nicht mit Russland verscherzen", sagte Sinn und fügte hinzu: "Zum Glück gibt es jetzt Syrien, und da brauchen wir Putin wieder." Deshalb kämen jetzt die Gespräche über eine Beendigung der Sanktionen wegen der Besetzung der Krim wieder in Gang. "Wir dürfen uns so einen wichtigen Handelspartner wie Russland nicht einfach wegstreichen lassen von einem Land, das andere Interessen hat", sagte Sinn mit Blick auf die USA. Strukturell und grundsätzlich könne der Handel mit den USA Deutschland niemals solche Vorteile bringen wie der Handel mit dem rohstoffreichen Russland.
Der Baltic Dry Bulk Index gibt um 3.2% auf 841 Punkte nach
Brasilien:
IBGE Inflation September +9,5% zum VJ, erwartet wurden +9,3% nach +9,5% zuvor
IBGE Inflation September +9,5% zum VJ, erwartet wurden +9,3% nach +9,5% zuvor
Britische Industrie überraschend stark
Die Industrie in Großbritannien hat sich im August wieder von der Wachstumsdelle im Juli erholt. Wie die britische Statistikbehörde ONS am Mittwoch mitteilte, ist die Industrieproduktion im August überraschend deutlich um 1,0 Prozent im Monatsvergleich gestiegen. Analysten hatten im Konsens lediglich mit einem Zuwachs um 0,3 Prozent gerechnet, nach einem Rückgang um 0,4 Prozent im Vormonat. Die Erzeugung im produzierenden Gewerbe legte im August wie im Konsens erwartet um 0,5 Prozent im Monatsvergleich zu, nach einem Minus von 0,8 Prozent im Juli.
Die Industrie in Großbritannien hat sich im August wieder von der Wachstumsdelle im Juli erholt. Wie die britische Statistikbehörde ONS am Mittwoch mitteilte, ist die Industrieproduktion im August überraschend deutlich um 1,0 Prozent im Monatsvergleich gestiegen. Analysten hatten im Konsens lediglich mit einem Zuwachs um 0,3 Prozent gerechnet, nach einem Rückgang um 0,4 Prozent im Vormonat. Die Erzeugung im produzierenden Gewerbe legte im August wie im Konsens erwartet um 0,5 Prozent im Monatsvergleich zu, nach einem Minus von 0,8 Prozent im Juli.
„Für unser Land, unsere Werte und unsere christliche Leitkultur !“
BERLIN. Mit „großer Sorge um die Zukunft unseres Landes und Europas“ haben sich 34 Landes- und Kommunalpolitiker der CDU an die Bundesregierung gewandt. Die Politik der offenen Grenzen „entspricht weder dem europäischen oder deutschen Recht noch steht sie im Einklang mit dem Programm der CDU“, heißt es in einem Brief an Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU). „Eine Fortsetzung des ungebremsten Zuzugs gefährdet den inneren Frieden und spielt Radikalen und Extremisten verschiedenster Couleur in die Hände.“
Ein großer Teil der „Mitglieder und Wähler unserer Partei“ fühle sich von der gegenwärtigen Linie der CDU-geführten Bundesregierung „nicht mehr vertreten“. In vielen Orten seien die Aufnahmekapazitäten für die Unterbringung neuer Asylbewerber erschöpft. Zugleich warnten die Funktionäre vor weiter dramatisch steigenden Asylzahlen. „Nach belastbaren Schätzungen planen mehrere Millionen syrische Flüchtlinge in der Türkei, im Libanon und in Jordanien ihre Flucht nach Deutschland.“
BERLIN. Mit „großer Sorge um die Zukunft unseres Landes und Europas“ haben sich 34 Landes- und Kommunalpolitiker der CDU an die Bundesregierung gewandt. Die Politik der offenen Grenzen „entspricht weder dem europäischen oder deutschen Recht noch steht sie im Einklang mit dem Programm der CDU“, heißt es in einem Brief an Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU). „Eine Fortsetzung des ungebremsten Zuzugs gefährdet den inneren Frieden und spielt Radikalen und Extremisten verschiedenster Couleur in die Hände.“
Ein großer Teil der „Mitglieder und Wähler unserer Partei“ fühle sich von der gegenwärtigen Linie der CDU-geführten Bundesregierung „nicht mehr vertreten“. In vielen Orten seien die Aufnahmekapazitäten für die Unterbringung neuer Asylbewerber erschöpft. Zugleich warnten die Funktionäre vor weiter dramatisch steigenden Asylzahlen. „Nach belastbaren Schätzungen planen mehrere Millionen syrische Flüchtlinge in der Türkei, im Libanon und in Jordanien ihre Flucht nach Deutschland.“
Albaner verlangen „Duschgeld“: Massenschlägerei in Asylheim
HAMBURG. Eine Massenschlägerei in einer Erstaufnahmeeinrichtung für Asylbewerber in Hamburg hat einen Großeinsatz der Polizei ausgelöst. Insgesamt 50 Beamte waren im Einsatz, um mehrere Konflikte zwischen 60 Albanern, Syrern und Afghanen zu schlichten. Ausgelöst wurde der Krawall, bei dem Messer und Stangen eingesetzt wurden, durch eine von Albanern erhobene „Duschabgabe“ für andere Ethnien, berichtet die Hamburger Morgenpost.
Drei Albaner, die zwei Afghanen mit einer Waffe bedroht haben sollen, wurden festgenommen, teilte die Polizei mit. „Anschließend wurde mit einem Sprengstoffhund nach der Waffe gesucht, die jedoch nicht aufgefunden wurde.“ Insgesamt wurden fünf Personen, darunter zwei Wachleute, bei den Auseinandersetzungen verletzt.
Auch in Braunschweig kam es erneut zu schweren Krawallen in der niedersächsischen Erstaufnahmeeinrichtung. 300 bis 400 Syrer und Algerier prügelten laut Polizeiangaben aufeinander ein. Hintergrund soll ein Streit um gestohlene Gegenstände gewesen sein. Sowohl in Hamburg als auch Braunschweig kommt es immer wieder zu Massenschlägereien unter Asylbewerbern. (ho)
Erst drei Tage hier und schon eine neue Geschäftsidee, wenn das keine Bereicherung ist ....
Wenn sich das in einem anderen Land abspielt würde man sich kaputtlachen wie blöde die sind und dieses Pack, ach nee das sind ja wir, schreibe ich lieber Hilfesuchende, nicht sofort herausschmeißt
HAMBURG. Eine Massenschlägerei in einer Erstaufnahmeeinrichtung für Asylbewerber in Hamburg hat einen Großeinsatz der Polizei ausgelöst. Insgesamt 50 Beamte waren im Einsatz, um mehrere Konflikte zwischen 60 Albanern, Syrern und Afghanen zu schlichten. Ausgelöst wurde der Krawall, bei dem Messer und Stangen eingesetzt wurden, durch eine von Albanern erhobene „Duschabgabe“ für andere Ethnien, berichtet die Hamburger Morgenpost.
Drei Albaner, die zwei Afghanen mit einer Waffe bedroht haben sollen, wurden festgenommen, teilte die Polizei mit. „Anschließend wurde mit einem Sprengstoffhund nach der Waffe gesucht, die jedoch nicht aufgefunden wurde.“ Insgesamt wurden fünf Personen, darunter zwei Wachleute, bei den Auseinandersetzungen verletzt.
Auch in Braunschweig kam es erneut zu schweren Krawallen in der niedersächsischen Erstaufnahmeeinrichtung. 300 bis 400 Syrer und Algerier prügelten laut Polizeiangaben aufeinander ein. Hintergrund soll ein Streit um gestohlene Gegenstände gewesen sein. Sowohl in Hamburg als auch Braunschweig kommt es immer wieder zu Massenschlägereien unter Asylbewerbern. (ho)
Erst drei Tage hier und schon eine neue Geschäftsidee, wenn das keine Bereicherung ist ....
Wenn sich das in einem anderen Land abspielt würde man sich kaputtlachen wie blöde die sind und dieses Pack, ach nee das sind ja wir, schreibe ich lieber Hilfesuchende, nicht sofort herausschmeißt
Thüringer Landkreis verweigert Aufnahme von Asylbewerbern
BAD SALZUNGEN. Der thüringische Wartburgkreis hat angekündigt, keine Asylbewerber mehr aufzunehmen. Die „Möglichkeiten zur Unterbringung von Flüchtlingen“ seien „endgültig erschöpft“, kündigte Landrat Reinhard Krebs (CDU) am Dienstag in einem Schreiben an den thüringischen Ministerpräsidenten Bodo Ramelow (Linkspartei) an.
BAD SALZUNGEN. Der thüringische Wartburgkreis hat angekündigt, keine Asylbewerber mehr aufzunehmen. Die „Möglichkeiten zur Unterbringung von Flüchtlingen“ seien „endgültig erschöpft“, kündigte Landrat Reinhard Krebs (CDU) am Dienstag in einem Schreiben an den thüringischen Ministerpräsidenten Bodo Ramelow (Linkspartei) an.
Putins Plan geht auf: Irak will Russland als Schutzmacht, nicht mehr die USA
Der Plan Russlands, die Rolle der USA im Nahen Osten einzudämmen, kommt offenbar schneller voran als gedacht: Nun sagt sogar schon die Regierung des Irak in Bagdad: Man wolle, dass die Russen eine größere Rolle in der Region spielen als die Amerikaner. Russland hat IS-Stellungen nun auch vom Meer aus unter Beschuss genommen.
Der Plan Russlands, die Rolle der USA im Nahen Osten einzudämmen, kommt offenbar schneller voran als gedacht: Nun sagt sogar schon die Regierung des Irak in Bagdad: Man wolle, dass die Russen eine größere Rolle in der Region spielen als die Amerikaner. Russland hat IS-Stellungen nun auch vom Meer aus unter Beschuss genommen.
EU will hunderttausende Flüchtlinge nach Afrika deportieren
Die EU plant offenbar, hunderttausende Flüchtlinge in ihrer Heimatländer in Afrika zurückzubringen. Länder wie Eritrea und Niger sollen gezwungen werden, ihre Bürger zurückzunehmen – sonst werden Hilfszahlungen an die Staaten eingestellt und Strafen verhängt.
In einem geheimen Dokument plant die EU offenbar, hunderttausende Flüchtlinge innerhalb weniger Wochen aus Europa zu deportieren. Das Dokument wurde an die Times of London geleakt, auch der Independent berichtet ausführlich darüber.
Was wohl Claudia Fatima dazu sagt ?
Die EU plant offenbar, hunderttausende Flüchtlinge in ihrer Heimatländer in Afrika zurückzubringen. Länder wie Eritrea und Niger sollen gezwungen werden, ihre Bürger zurückzunehmen – sonst werden Hilfszahlungen an die Staaten eingestellt und Strafen verhängt.
In einem geheimen Dokument plant die EU offenbar, hunderttausende Flüchtlinge innerhalb weniger Wochen aus Europa zu deportieren. Das Dokument wurde an die Times of London geleakt, auch der Independent berichtet ausführlich darüber.
Was wohl Claudia Fatima dazu sagt ?
Gegen den Dollar: China will Yuan mit Gold-Deckung einführen
China hält US-Schuldtitel im Wert von 1,5 Billionen Dollar. Doch das Land will dieses Volumen drastisch senken und stattdessen eine eigene Leitwährung mit Golddeckung schaffen. Dann würde der Dollar enorm unter Druck geraten.
Im Jahr 2015 hielt China US-Schuldtitel im Wert von 1,5 Billionen Dollar. Die USA tragen eine enorme Schuldenlast, die von den Steuerzahlern nicht getragen werden kann. Das Staatliche Chinesische Devisenamt (SAFE) führt derzeit einen echten Währungskrieg gegen die USA. Das Hauptziel, welches von den Chinesen offen ausgesprochen wird, ist die Schaffung einer neuen dominierenden, globalen Leitwährung, die den Dollar als Reservewährung verdrängt. Zusätzlich will die Regierung in Peking so viel Geld wie möglich aus den USA abziehen, die sie in US-Staatsanleihen angelegt hat, berichtet Bloomberg.
Die Yuan-Abwertung durch China bedeutet in diesem Zusammenhang nichts anderes als eine explizite Warnung an die USA. Sollten Entscheidungen mit negativen Auswirkungen auf China getroffen werden, dann wird das Land die Interessen seiner Exportindustrie rücksichtslos durchsetzen.
China hält US-Schuldtitel im Wert von 1,5 Billionen Dollar. Doch das Land will dieses Volumen drastisch senken und stattdessen eine eigene Leitwährung mit Golddeckung schaffen. Dann würde der Dollar enorm unter Druck geraten.
Im Jahr 2015 hielt China US-Schuldtitel im Wert von 1,5 Billionen Dollar. Die USA tragen eine enorme Schuldenlast, die von den Steuerzahlern nicht getragen werden kann. Das Staatliche Chinesische Devisenamt (SAFE) führt derzeit einen echten Währungskrieg gegen die USA. Das Hauptziel, welches von den Chinesen offen ausgesprochen wird, ist die Schaffung einer neuen dominierenden, globalen Leitwährung, die den Dollar als Reservewährung verdrängt. Zusätzlich will die Regierung in Peking so viel Geld wie möglich aus den USA abziehen, die sie in US-Staatsanleihen angelegt hat, berichtet Bloomberg.
Die Yuan-Abwertung durch China bedeutet in diesem Zusammenhang nichts anderes als eine explizite Warnung an die USA. Sollten Entscheidungen mit negativen Auswirkungen auf China getroffen werden, dann wird das Land die Interessen seiner Exportindustrie rücksichtslos durchsetzen.
Frankreichs Präsident Hollande hat Fehler in der Flüchtlingskrise eingeräumt und vor dem "Ende Europas" gewarnt
Warum brauchen die so lange um das zu begreifen ? Jeder Durchschnittsbürger, zu denen ich mich auch zähle,
wusste das vom ersten Tag an.
Ökonom Stiglitz: USA wollen mit TTIP die Weltwirtschaft steuern
Der ehemalige Chefökonom der Weltbank, Joseph Stiglitz, warnt die Unterzeichner der Freihandelsabkommen TPP und TTIP.
Bei den beiden Deals würde es nicht um Freihandel gehen. Stattdessen wollen die USA den weltweiten Handel dominieren und bestimmen. Die Parlamente – und damit die Bürger – sollen entmachtet werden.
Der ehemalige Chefökonom der Weltbank, Joseph Stiglitz, warnt die Unterzeichner der Freihandelsabkommen TPP und TTIP.
Bei den beiden Deals würde es nicht um Freihandel gehen. Stattdessen wollen die USA den weltweiten Handel dominieren und bestimmen. Die Parlamente – und damit die Bürger – sollen entmachtet werden.
• Beobachten in den Industriestaaten eine Stabilisierung, die Finanzstabilität in den Schwellenländern
hat sich jedoch negativ entwickelt
• Die Fed sollte mit einer Erhöhung des Leitzins warten
DoE Ölmarktbericht:
• Rohöl-Lagerhaltung steigt um 3,2 Mio Barrel, erwartet wurde ein Anstieg um 2,5 Mio Barrel.
• Benzin-Lagerhaltung steigt um 1,9 Mio Barrel, erwartet wurde keine Veränderung
• Destillat-Lagerhaltung fällt um 2,5 Mio Barrel, erwartet wurde ein Rückgang um 0,5 Mio Barrel.
• Rohöl-Lagerhaltung steigt um 3,2 Mio Barrel, erwartet wurde ein Anstieg um 2,5 Mio Barrel.
• Benzin-Lagerhaltung steigt um 1,9 Mio Barrel, erwartet wurde keine Veränderung
• Destillat-Lagerhaltung fällt um 2,5 Mio Barrel, erwartet wurde ein Rückgang um 0,5 Mio Barrel.
Psychoanalytiker Maaz: „Merkel ist von allen guten Geistern verlassen“
Im Gespräch mit der „Thüringischen Landeszeitung“ kritisiert der Hallenser Psychoanalytiker Hans-Joachim Maaz die Asylpolitik von Kanzlerin Angela Merkel scharf.
Weimar. Der Hallenser Psychoanalytiker Hans-Joachim Maaz (72/ „Gefühlsstau“) kritisiert die Asylpolitik von Kanzlerin Angela Merkel (CDU) scharf: „Irgendetwas ist mit ihr durchgegangen. Selfies mit Flüchtlingen, die Bemerkung, das Asylrecht kenne keine Obergrenze – sie scheint von allen guten Geistern verlassen“, sagt Maaz im Gespräch mit der „Thüringischen Landeszeitung“
Er spricht sich für Hilfe aus, aber: „Wenn man sagt, dass man helfen will, muss man auch sagen, wie weit diese Hilfe gelingen kann und welche Risiken provoziert werden.“ Maaz erklärt: „Ich habe Sorge und Zweifel, ob Frau Merkel ihrem Amtseid, nämlich Schaden von Deutschland fern zu halten, noch gerecht wird.“
Im Gespräch mit der „Thüringischen Landeszeitung“ kritisiert der Hallenser Psychoanalytiker Hans-Joachim Maaz die Asylpolitik von Kanzlerin Angela Merkel scharf.
Weimar. Der Hallenser Psychoanalytiker Hans-Joachim Maaz (72/ „Gefühlsstau“) kritisiert die Asylpolitik von Kanzlerin Angela Merkel (CDU) scharf: „Irgendetwas ist mit ihr durchgegangen. Selfies mit Flüchtlingen, die Bemerkung, das Asylrecht kenne keine Obergrenze – sie scheint von allen guten Geistern verlassen“, sagt Maaz im Gespräch mit der „Thüringischen Landeszeitung“
Er spricht sich für Hilfe aus, aber: „Wenn man sagt, dass man helfen will, muss man auch sagen, wie weit diese Hilfe gelingen kann und welche Risiken provoziert werden.“ Maaz erklärt: „Ich habe Sorge und Zweifel, ob Frau Merkel ihrem Amtseid, nämlich Schaden von Deutschland fern zu halten, noch gerecht wird.“
• Finanzstabilität weltweit noch nicht auf dem gewünschten Niveau
• Es besteht weiterhin das Risiko von neuen Rückschritten
• Die Fed sollte den Leitzins erst erhöhen, wenn sich die Inflation zunehmend positiv entwickelt
• Die Schwellenländer sind überschuldet, Zinsschritte könnten zu umfassenden Problemen führen
Bizarre Forderung von Plapper-Künast: Polizisten sollen im Einsatz bei Muslimen die Schuhe ausziehen
Im ARD-Talk traf Grünen-Politikerin Renate Künast auf die Streifenpolizistin Tania Kambouri. Als diese von Beleidigungen und Gewalt gegen die Polizei erzählte, empfahl Künast ihr, die Schuhe auszuziehen, wenn sie zu einem Einsatz bei Muslimen gerufen werde. FOCUS Online hat bei der Polizistin nachgefragt, was sie davon hält.
Die Narrenkappe heute für Deutschlandhasser Künast
Dow Jones NASDAQ 100 S&P 500
Die Gewinne an der Wall Street schmelzen am Mittwoch deutlich ab. Der Aktienmarkt hängt stark am Ölpreis, der sich zwar seit Tagen massiv erholt hat. Doch die US-Öllagerbestände lieferten im frühen Verlauf einen Dämpfer.
Asylbewerber neben Dresdner Grundschule: Eltern wollen ihre Kinder zuhause lassen!
Ein ungenutztes Schulgebäude in der Boxberger Straße in Dresden-Prohlis soll zur Flüchtlingsunterkunft für rund 150 Flüchtlinge werden. Direkt nebenan sollen die 230 Schüler der 89. Grundschule weiter unterrichtet werden, so, als ob alles in bester Ordnung wäre.
Erst am vergangenen Freitag hielt es die Stadtverwaltung für nötig, die Schule und Eltern über ihre Pläne zu informieren, in der Hoffnung, in der knapp bemessenen Zeit würde sich kein Widerstand regen. Doch leider hat die Stadtverwaltung die Rechnung „ohne den Wirt“ gemacht! Die Eltern schlossen sich zusammen und bildeten eine Bürgerinitiative. Unterstützt werden sie von Rechtsanwalt Frank Hannig, er ist der Sprecher der Bürgerinitiative und er befürchtet, dass es zu Konflikten kommen könnte. Die Sicherheit der Kinder könne nicht zu 100% gewährleistet werden, kritisiert der Elternrat.
NEUGRABEN/HARBURG - Bürger gründen Initiativen gegen Flüchtlingsheime
Neugraben/Harburg. In Sachen Flüchtlingsunterbringung im Süden bläst der Stadt Hamburg derzeit der Wind ins Gesicht – und zwar egal, wohin sie sich dreht. In Neugraben und Fischbek regt sich Unmut über geplante Unterkünfte, in Harburg beklagen ehrenamtliche Helfer chaotische Zustände an der zentralen Erstaufnahme, und selbst die Mitarbeiter der Einrichtungen protestieren. Am Mittwoch und Donnerstag gründeten sich in Neugraben zwei Bürgerinitiativen gegen die derzeit geplanten Unterbringungen am Aschenland und auf der Waldfrieden-Wiese.
Neugraben/Harburg. In Sachen Flüchtlingsunterbringung im Süden bläst der Stadt Hamburg derzeit der Wind ins Gesicht – und zwar egal, wohin sie sich dreht. In Neugraben und Fischbek regt sich Unmut über geplante Unterkünfte, in Harburg beklagen ehrenamtliche Helfer chaotische Zustände an der zentralen Erstaufnahme, und selbst die Mitarbeiter der Einrichtungen protestieren. Am Mittwoch und Donnerstag gründeten sich in Neugraben zwei Bürgerinitiativen gegen die derzeit geplanten Unterbringungen am Aschenland und auf der Waldfrieden-Wiese.
Sechs Verletzte: Schlägerei in Asylbewerberheim
Holzkirchen - Mit Fäusten und Flaschen gingen Somalier und Eritreer aufeinander los: Erst nachdem mehrere Streifen zur Asylbewerberunterkunft ausrückten, konnte die Lage beruhigt werden.
Am Abend des 5. Oktober 2015, gegen 22 Uhr kam es in der Asylbewerberunterkunft in Holzkirchen (Landkreis Miesbach) zu einer handfesten Schlägerei zwischen mehreren Asylbewerbern. Bei dieser Auseinandersetzung zwischen drei Somaliern und mehreren Eritreern wurde eine Person schwer, die anderen leicht verletzt. Insgesamt mussten sechs Personen in verschiedenen Krankenhäuser behandelt werden.
Holzkirchen - Mit Fäusten und Flaschen gingen Somalier und Eritreer aufeinander los: Erst nachdem mehrere Streifen zur Asylbewerberunterkunft ausrückten, konnte die Lage beruhigt werden.
Am Abend des 5. Oktober 2015, gegen 22 Uhr kam es in der Asylbewerberunterkunft in Holzkirchen (Landkreis Miesbach) zu einer handfesten Schlägerei zwischen mehreren Asylbewerbern. Bei dieser Auseinandersetzung zwischen drei Somaliern und mehreren Eritreern wurde eine Person schwer, die anderen leicht verletzt. Insgesamt mussten sechs Personen in verschiedenen Krankenhäuser behandelt werden.
Walldorf: Polizeieinsatz nach Streit in Flüchtlingsunterkunft
Walldorf. (dpa-lsw) Bei einer Auseinandersetzung zwischen mehreren Dutzend Bewohnern in einer Flüchtlingsunterkunft in Walldorf ist ein 38-Jähriger leicht verletzt worden. Die Bewohner waren in der Nacht zum Dienstag aneinandergeraten, weil sich der aus einer anderen Unterkunft stammende Mann tagelang unberechtigt dort aufgehalten hat. Er habe dort vermutlich Freunde oder Bekannte, sagte ein Sprecher der Polizei am Dienstag.
Die vom Sicherheitspersonal verständigte Polizei konnte die Lage nach etwa einer Stunde beruhigen. Der 38-Jährige wurde wieder zurück in seine eigene Unterkunft gebracht - in die Kreissporthalle im benachbarten Wiesloch. Bundesweit muss die Polizei immer wieder wegen Auseinandersetzungen in Flüchtlingsunterkünften ausrücken.
Walldorf. (dpa-lsw) Bei einer Auseinandersetzung zwischen mehreren Dutzend Bewohnern in einer Flüchtlingsunterkunft in Walldorf ist ein 38-Jähriger leicht verletzt worden. Die Bewohner waren in der Nacht zum Dienstag aneinandergeraten, weil sich der aus einer anderen Unterkunft stammende Mann tagelang unberechtigt dort aufgehalten hat. Er habe dort vermutlich Freunde oder Bekannte, sagte ein Sprecher der Polizei am Dienstag.
Die vom Sicherheitspersonal verständigte Polizei konnte die Lage nach etwa einer Stunde beruhigen. Der 38-Jährige wurde wieder zurück in seine eigene Unterkunft gebracht - in die Kreissporthalle im benachbarten Wiesloch. Bundesweit muss die Polizei immer wieder wegen Auseinandersetzungen in Flüchtlingsunterkünften ausrücken.
Korruptionsverdacht bei Brasiliens Präsidentin
Gegen Brasiliens bedrängte Präsidentin Dilma Rousseff wird wegen Korruptionsverdacht ermittelt.
Der Oberste Wahlgerichtshof entschied am Mittwoch mit 5:2 Stimmen, Vorwürfen der Oppositionspartei PSDB nachzugehen. Demnach soll Rousseff ihren Wahlkampf illegal mit Spenden von Zulieferern des Energiekonzerns Petrobras finanziert haben. Der Petrobras-Skandal erschüttert seit vergangenem Jahr die brasilianische Politik. Bislang sah die Justiz aber keinen ausreichenden Verdacht, möglichen Verwicklungen der Staatspräsidentin in den Skandal nachzugehen.
Gegen Brasiliens bedrängte Präsidentin Dilma Rousseff wird wegen Korruptionsverdacht ermittelt.
Der Oberste Wahlgerichtshof entschied am Mittwoch mit 5:2 Stimmen, Vorwürfen der Oppositionspartei PSDB nachzugehen. Demnach soll Rousseff ihren Wahlkampf illegal mit Spenden von Zulieferern des Energiekonzerns Petrobras finanziert haben. Der Petrobras-Skandal erschüttert seit vergangenem Jahr die brasilianische Politik. Bislang sah die Justiz aber keinen ausreichenden Verdacht, möglichen Verwicklungen der Staatspräsidentin in den Skandal nachzugehen.
IWF möchte spätere US-Zinserhöhung
Der Internationale Währungsfonds (IWF) hat die US-Notenbank dazu aufgerufen, ihre geplante Leitzinserhöhung aufzuschieben
Die Federal Reserve solle mit ihrem ersten Zinsschritt seit Jahren warten, bis sich weitere Zeichen für eine stetige Erhöhung der Inflation sowie eine Fortsetzung der Stärke auf dem Arbeitsmarkt zeigten, sagte IWF-Finanzchef José Viñals am Mittwoch in Lima. Dort stellte der IWF seinen Oktober-Bericht zur weltweiten Finanzstabilität vor.
Der Währungsfonds befürchtet sonst erhebliche negative Auswirkungen auf die Schwellenländer. Diese sind dem Bericht zufolge mit drei Billionen US-Dollar (etwa 2,66 Bio Euro) überschuldet. Die Fed will ihren seit sechs Jahren historisch niedrigen Leitzins von nahe Null womöglich noch in diesem Jahr leicht anheben.
Der Internationale Währungsfonds (IWF) hat die US-Notenbank dazu aufgerufen, ihre geplante Leitzinserhöhung aufzuschieben
Die Federal Reserve solle mit ihrem ersten Zinsschritt seit Jahren warten, bis sich weitere Zeichen für eine stetige Erhöhung der Inflation sowie eine Fortsetzung der Stärke auf dem Arbeitsmarkt zeigten, sagte IWF-Finanzchef José Viñals am Mittwoch in Lima. Dort stellte der IWF seinen Oktober-Bericht zur weltweiten Finanzstabilität vor.
Der Währungsfonds befürchtet sonst erhebliche negative Auswirkungen auf die Schwellenländer. Diese sind dem Bericht zufolge mit drei Billionen US-Dollar (etwa 2,66 Bio Euro) überschuldet. Die Fed will ihren seit sechs Jahren historisch niedrigen Leitzins von nahe Null womöglich noch in diesem Jahr leicht anheben.
Zehntausende gehen in Belgien gegen Sparpolitik auf die Strasse
BRÜSSEL (awp international) - In der belgischen Hauptstadt Brüssel sind Zehntausende Menschen gegen die Sparpolitik der Regierung des liberalen Premiers Charles Michel auf die Straße gegangen. Die belgische Nachrichtenagentur Belga sprach unter Berufung auf die Polizei von 80 000 Teilnehmern.
Am Mittwochmittag zog ein nationaler Protestzug durch die Brüsseler Innenstadt. Die Demonstranten trugen Plakate mit der Aufschrift: "Nein zu Steuererhöhungen, ja zu Beschäftigung". Zu der Aktion hatten die Gewerkschaften aufgerufen. Wegen des Streiks blieben viele Busse und Straßenbahnen in Brüssel sowie in anderen Städten wie Antwerpen und Gent in den Depots./mt/DP/jha
Hier wird ein ganzes Land zerstört und der deutsche Michel sitzt mit Bier und Chips vorm Fernseher,
es läuft mager hungern mit Heidi Klum
BRÜSSEL (awp international) - In der belgischen Hauptstadt Brüssel sind Zehntausende Menschen gegen die Sparpolitik der Regierung des liberalen Premiers Charles Michel auf die Straße gegangen. Die belgische Nachrichtenagentur Belga sprach unter Berufung auf die Polizei von 80 000 Teilnehmern.
Am Mittwochmittag zog ein nationaler Protestzug durch die Brüsseler Innenstadt. Die Demonstranten trugen Plakate mit der Aufschrift: "Nein zu Steuererhöhungen, ja zu Beschäftigung". Zu der Aktion hatten die Gewerkschaften aufgerufen. Wegen des Streiks blieben viele Busse und Straßenbahnen in Brüssel sowie in anderen Städten wie Antwerpen und Gent in den Depots./mt/DP/jha
Hier wird ein ganzes Land zerstört und der deutsche Michel sitzt mit Bier und Chips vorm Fernseher,
es läuft mager hungern mit Heidi Klum
Türkischer Premier Davutoğlu: Kein Interessenskonflikt zwischen Türkei und Russland in Syrien
Ankara und Moskau haben keinen Interessenskonflikt in Syrien, sagte der türkische Premierminister Ahmet Davutoğlu am Mittwoch. Er kommentierte mit dieser Aussage den jüngsten Zwischenfall zwischen beiden Staaten, als ein russischer Kampfjet am Wochenende für wenige Sekunden den türkischen Luftraum verletzte.
Luxemburgs Premier deutet Lockerung der Russland-Sanktionen an
Bei Einhaltung der Minsker Friedensvereinbarungen bezüglich der Ukraine-Krise könnten die westlichen Russland-Sanktionen laut dem Ministerpräsidenten von Luxemburg allmählich abgeschafft werden, schreibt die "Nesawissimaja Gaseta" am Mittwoch.
Von einer solchen Perspektive sprach der Ministerpräsident Luxemburgs, Xavier Bettel, bei seinen Treffen mit dem russischen Präsidenten Wladimir Putin und mit Premier Dmitri Medwedew Anfang dieser Woche in Sotschi. Luxemburg hat im zweiten Halbjahr 2015 den Vorsitz in der Europäischen Union.
Bei Einhaltung der Minsker Friedensvereinbarungen bezüglich der Ukraine-Krise könnten die westlichen Russland-Sanktionen laut dem Ministerpräsidenten von Luxemburg allmählich abgeschafft werden, schreibt die "Nesawissimaja Gaseta" am Mittwoch.
Von einer solchen Perspektive sprach der Ministerpräsident Luxemburgs, Xavier Bettel, bei seinen Treffen mit dem russischen Präsidenten Wladimir Putin und mit Premier Dmitri Medwedew Anfang dieser Woche in Sotschi. Luxemburg hat im zweiten Halbjahr 2015 den Vorsitz in der Europäischen Union.
Nahost-Experte Bruno Schirra: Der Islamische Staat ist über den Status einer Terrororganisation hinaus und hat sein Staatsgründungsprojekt auf lange Zeit gesichert. Er hat unerschöpfliche Finanzquellen, er hat einen unerschöpflichen Waffennachschub, er hat einen unerschöpflichen Nachschub von hochmotivierten Kämpfern aus aller Welt.
Thüringer Beamtenbund fordert Distanz zu AfD
Der Thüringer Beamtenbund (tbb beamtenbund) und „tarifunion thüringen“ fordern in einem offenen Brief alle "MitarbeiterInnen" des öffentlichen Dienstes im Freistaat dazu auf, sich deutlich von den Positionen der AfD zu distanzieren. Diese Form von politischer Einflussnahme ist bisher einmalig in Deutschland.
Der Thüringer Beamtenbund (tbb beamtenbund) und „tarifunion thüringen“ fordern in einem offenen Brief alle "MitarbeiterInnen" des öffentlichen Dienstes im Freistaat dazu auf, sich deutlich von den Positionen der AfD zu distanzieren. Diese Form von politischer Einflussnahme ist bisher einmalig in Deutschland.
Asylforderer immer dreister: Staatsbedienstete sind wütend
COMPACT-Autor Helmut Roewer, langjähriger Chef des Verfassungsschutzes in Thüringen, hat Stimmen aus Polizei, Sicherheitsdiensten und Hilfsdiensten gesammelt, die ein ungeschminktes Bild von der Wirklichkeit zeichnen.
Der Autor verbürgt sich für die Wahrhaftigkeit und Zuverlässigkeit der Auskunftspersonen.
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Ronny K., Bereitschaftspolizist. Die Zahlen der Mittwochs-Demonstrationen in Erfurt werden in den Medien bewusst heruntergelogen und die der Krawallmacher (Mediendeutsch: Gegendemonstranten) hochgejubelt. Die von den Medien als
Nazi-Sympathisanten beschimpften Demonstranten sind friedliche Leute, von denen keinerlei Störung der öffentlichen
Sicherheit ausgeht.
COMPACT-Autor Helmut Roewer, langjähriger Chef des Verfassungsschutzes in Thüringen, hat Stimmen aus Polizei, Sicherheitsdiensten und Hilfsdiensten gesammelt, die ein ungeschminktes Bild von der Wirklichkeit zeichnen.
Der Autor verbürgt sich für die Wahrhaftigkeit und Zuverlässigkeit der Auskunftspersonen.
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Ronny K., Bereitschaftspolizist. Die Zahlen der Mittwochs-Demonstrationen in Erfurt werden in den Medien bewusst heruntergelogen und die der Krawallmacher (Mediendeutsch: Gegendemonstranten) hochgejubelt. Die von den Medien als
Nazi-Sympathisanten beschimpften Demonstranten sind friedliche Leute, von denen keinerlei Störung der öffentlichen
Sicherheit ausgeht.
Freie Meinungsäußerung ? Von wegen: SPD ruft nach dem Geheimdienst
So ähnlich war das schon häufiger in der deutschen Vergangenheit: Gefallen einem politische Meinungen nicht, ruft man nach dem Geheimdienst. Gehen einem die Argumente aus, denunziert man die Kritiker nun beim »Verfassungsschutz«. Nachdem ihr einige Artikel auf der Website des KOPP-Verlages nicht gefallen haben, antwortet die SPD jetzt mit dem Ruf nach »Staatsschützern«. Diese sollen das schwäbische Verlagshaus nun einmal dringend beobachten, meint die SPD-Landtagsabgeordnete Rita Haller-Haid in Baden-Württemberg.
So ähnlich war das schon häufiger in der deutschen Vergangenheit: Gefallen einem politische Meinungen nicht, ruft man nach dem Geheimdienst. Gehen einem die Argumente aus, denunziert man die Kritiker nun beim »Verfassungsschutz«. Nachdem ihr einige Artikel auf der Website des KOPP-Verlages nicht gefallen haben, antwortet die SPD jetzt mit dem Ruf nach »Staatsschützern«. Diese sollen das schwäbische Verlagshaus nun einmal dringend beobachten, meint die SPD-Landtagsabgeordnete Rita Haller-Haid in Baden-Württemberg.
Die Wahrheit hinter dem amerikanischen Phantom-Aufstieg
In weiten Teilen der Welt herrscht der Eindruck, die Vereinigten Staaten erlebten nach der schweren Rezession von 2007-2008 einen beeindruckenden wirtschaftlichen Aufschwung. Die offizielle Arbeitslosigkeit liegt nur bei 5,1 Prozent, zumindest behauptet das die Regierung Obama. Außerdem sprechen die Rekord-Steuereinnahmen der Regierung für das am 30. September endende Fiskaljahr 2015 für einen wirtschaftlichen Boom. Doch die Wirklichkeit sieht ganz anders aus.
Bei der Vermarktung des Märchens von einer boomenden US-Wirtschaft steht so viel auf dem Spiel, dass es die Regierung mit unglaublicher Energie verbreitet. Betrachten wir zwei Aspekte des »Aufschwungs« – die Steuereinnahmen und den Zinssatz der Zentralbank.
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US-Wirtschaftsanalyst Williams rechnet vor, dass die tatsächliche Arbeitslosigkeit in Amerika nach den Standards, die das US-Arbeitsministerium in den 1960er-Jahren anlegte – bevor die Zahlen aus politischen Motiven massiv frisiert wurden – heute über 22 Prozent beträgt, nicht die von Obama behaupteten 5,1 Prozent.
In weiten Teilen der Welt herrscht der Eindruck, die Vereinigten Staaten erlebten nach der schweren Rezession von 2007-2008 einen beeindruckenden wirtschaftlichen Aufschwung. Die offizielle Arbeitslosigkeit liegt nur bei 5,1 Prozent, zumindest behauptet das die Regierung Obama. Außerdem sprechen die Rekord-Steuereinnahmen der Regierung für das am 30. September endende Fiskaljahr 2015 für einen wirtschaftlichen Boom. Doch die Wirklichkeit sieht ganz anders aus.
Bei der Vermarktung des Märchens von einer boomenden US-Wirtschaft steht so viel auf dem Spiel, dass es die Regierung mit unglaublicher Energie verbreitet. Betrachten wir zwei Aspekte des »Aufschwungs« – die Steuereinnahmen und den Zinssatz der Zentralbank.
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US-Wirtschaftsanalyst Williams rechnet vor, dass die tatsächliche Arbeitslosigkeit in Amerika nach den Standards, die das US-Arbeitsministerium in den 1960er-Jahren anlegte – bevor die Zahlen aus politischen Motiven massiv frisiert wurden – heute über 22 Prozent beträgt, nicht die von Obama behaupteten 5,1 Prozent.
»Hauptfeinde«: Deutschlands Wirtschaftselite rechnet mit den Journalisten ab
Deutschlands Medienkritiker bekommen Verstärkung – ausgerechnet von der Wirtschaftselite im Land. Die Konzernbosse und Spitzenmanager gehen mit der Presse hart ins Gericht: Sie verfälscht, bringt zu viel Meinung, zu wenig Analysen und reißt alles aus dem Zusammenhang. Das würde jeder Teilnehmer auf einer PEGIDA-Demo sofort unterschreiben.
Deutschlands Wirtschaftselite ist wirklich schlecht auf die Journalisten zu sprechen. Eigentlich wollte die Politikwissenschaftlerin Stine Marg in der Studie Sprachlose Elite? Wie Unternehmer Politik und Gesellschaft sehen nur die Bosse im Land unter die Lupe nehmen. Wie sehen sie das Land, wie leben sie, was denken sie über die Politik, wie handeln sie? Medien waren ursprünglich gar nicht das Thema.
Marg führte 160 Interviews mit Spitzenmanagern, Vorständen, Familienunternehmern und Geschäftsführern. Je länger die Wissenschaftlerin mit ihnen sprach, desto klarer wurde ihr: Die Menschen auf den Chefsesseln sind wütend über die Medien.
Deutschlands Medienkritiker bekommen Verstärkung – ausgerechnet von der Wirtschaftselite im Land. Die Konzernbosse und Spitzenmanager gehen mit der Presse hart ins Gericht: Sie verfälscht, bringt zu viel Meinung, zu wenig Analysen und reißt alles aus dem Zusammenhang. Das würde jeder Teilnehmer auf einer PEGIDA-Demo sofort unterschreiben.
Deutschlands Wirtschaftselite ist wirklich schlecht auf die Journalisten zu sprechen. Eigentlich wollte die Politikwissenschaftlerin Stine Marg in der Studie Sprachlose Elite? Wie Unternehmer Politik und Gesellschaft sehen nur die Bosse im Land unter die Lupe nehmen. Wie sehen sie das Land, wie leben sie, was denken sie über die Politik, wie handeln sie? Medien waren ursprünglich gar nicht das Thema.
Marg führte 160 Interviews mit Spitzenmanagern, Vorständen, Familienunternehmern und Geschäftsführern. Je länger die Wissenschaftlerin mit ihnen sprach, desto klarer wurde ihr: Die Menschen auf den Chefsesseln sind wütend über die Medien.
Schon in wenigen Monaten könnte Merkel als Kanzlerin Geschichte sein
Die Lage in den Kommunen verschärft sich. Die Kanzlerin bleibt in der Flüchtlingskrise Antworten und Perspektiven schuldig. Sie sollte sich mit einer großen Rede an die Nation wenden, statt in Interviews die Floskel von der Alternativlosigkeit zu wiederholen und ihrem Volk einen Tugendbefehl zu erteilen.
War die Kanzlerin eigentlich schon in Plauen, Magdeburg, Langenlonsheim oder Passau? Hat sie schon getan, was bitter nottäte, eine Rede gehalten an die Nation? Nein, hat sie nicht.
Denn vermutlich war sie wirklich nicht in Plauen, wo sich innerhalb zweier Wochen die Zahl der Teilnehmer an einer Demonstration gegen die Merkel’sche Asylpolitik von 50 auf 5000 verhundertfacht hat; in Magdeburg, wo das Unverständnis wächst über die Pläne der schwarz-roten Landesregierung, 1500 Asylbewerber in einem Viertel mit 1000 Bewohnern unterzubringen; in Langenlonsheim an der Nahe, wo die rot-grüne Regierung 3000 Asylbewerber inmitten von nur 4000 Einwohnern einquartieren will; in Passau, wo täglich bis zu 7000 Asylbewerber ankommen, nach einem laut Landrat Meyer (CSU) durch Österreich widerrechtlich organisierten, aber von Deutschland Tag für Tag geduldeten „Transit mit Bussen an die bayerische Grenze“.
Die Lage in den Kommunen verschärft sich. Die Kanzlerin bleibt in der Flüchtlingskrise Antworten und Perspektiven schuldig. Sie sollte sich mit einer großen Rede an die Nation wenden, statt in Interviews die Floskel von der Alternativlosigkeit zu wiederholen und ihrem Volk einen Tugendbefehl zu erteilen.
War die Kanzlerin eigentlich schon in Plauen, Magdeburg, Langenlonsheim oder Passau? Hat sie schon getan, was bitter nottäte, eine Rede gehalten an die Nation? Nein, hat sie nicht.
Denn vermutlich war sie wirklich nicht in Plauen, wo sich innerhalb zweier Wochen die Zahl der Teilnehmer an einer Demonstration gegen die Merkel’sche Asylpolitik von 50 auf 5000 verhundertfacht hat; in Magdeburg, wo das Unverständnis wächst über die Pläne der schwarz-roten Landesregierung, 1500 Asylbewerber in einem Viertel mit 1000 Bewohnern unterzubringen; in Langenlonsheim an der Nahe, wo die rot-grüne Regierung 3000 Asylbewerber inmitten von nur 4000 Einwohnern einquartieren will; in Passau, wo täglich bis zu 7000 Asylbewerber ankommen, nach einem laut Landrat Meyer (CSU) durch Österreich widerrechtlich organisierten, aber von Deutschland Tag für Tag geduldeten „Transit mit Bussen an die bayerische Grenze“.
Erfurt:
• Erneut sind mehrere tausend Menschen einem Aufruf der AfD gefolgt, und haben gegen die Asylpolitik der Regierung demonstriert.
• Laut Polizeiangaben wächst die Teilnehmerzahl bei Demonstrationen gegen die Asylpolitik der Regierung rasant an.
• Erneut sind mehrere tausend Menschen einem Aufruf der AfD gefolgt, und haben gegen die Asylpolitik der Regierung demonstriert.
• Laut Polizeiangaben wächst die Teilnehmerzahl bei Demonstrationen gegen die Asylpolitik der Regierung rasant an.
Erholung im Pharmasektor stützt Wall Street
Mit Gewinnen hat sich die Wall Street aus dem Handel am Mittwoch verabschiedet. Lange stand sie im Bann des Ölpreises, an einem volatilen Handelstag folgten die Aktien zunächst dem Auf und Ab des Ölmarkts. Am Ende bewiesen die Börsianer aber Mut, indem sie sich von dem wieder nachgebenden Ölpreis lösten und die Aktienkurse nach oben schickten.
Dabei zeigten sich die jüngst schwächelnden Pharmawerte erholt mit einem Plus von 1,7 Prozent. Noch fester präsentierte sich mit Gewinnen von 2,4 Prozent der Automobilsektor, der damit seine jüngste Stärke fortsetzte.
Mit Spannung hatten Teilnehmer auf die offiziellen US-Öllagerbestandsdaten gewartet, die sowohl bei Rohöl als auch bei Benzin einen kräftigen Aufbau anzeigten. Dies drückte den Ölpreis ins Minus, so dass US-Leichtöl der Sorte WTI 1,5 Prozent auf 47,81 Dollar verlor. Von seinem Tageshoch vor den Daten verlor der Preis sogar 3,8 Prozent. Es war der erste Tagesverlust in vier Sitzungen.
Mit Gewinnen hat sich die Wall Street aus dem Handel am Mittwoch verabschiedet. Lange stand sie im Bann des Ölpreises, an einem volatilen Handelstag folgten die Aktien zunächst dem Auf und Ab des Ölmarkts. Am Ende bewiesen die Börsianer aber Mut, indem sie sich von dem wieder nachgebenden Ölpreis lösten und die Aktienkurse nach oben schickten.
Dabei zeigten sich die jüngst schwächelnden Pharmawerte erholt mit einem Plus von 1,7 Prozent. Noch fester präsentierte sich mit Gewinnen von 2,4 Prozent der Automobilsektor, der damit seine jüngste Stärke fortsetzte.
Mit Spannung hatten Teilnehmer auf die offiziellen US-Öllagerbestandsdaten gewartet, die sowohl bei Rohöl als auch bei Benzin einen kräftigen Aufbau anzeigten. Dies drückte den Ölpreis ins Minus, so dass US-Leichtöl der Sorte WTI 1,5 Prozent auf 47,81 Dollar verlor. Von seinem Tageshoch vor den Daten verlor der Preis sogar 3,8 Prozent. Es war der erste Tagesverlust in vier Sitzungen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.796.108 von Hans60 am 07.10.15 17:22:06Vielleicht sollte sie auch noch ein Kopftuch aufsetzen!
Amis gewinnen 6700:60 gegen Russen und verlieren trotzdem
Die Vereinigten Staaten, angeblich mit dem besten Militär der Welt, haben mit 6700 Luftangriffen ISIS aufgebaut, während die Russen anscheinend mit nur 60 Luftangriffen ISIS abgebaut haben.
Die Vereinigten Staaten und ihre Verbündeten haben 6700 Luftangriffe bei einem Aufwand von fast 4 Milliarden $ im Jahr durchgeführt, seit Präsident Barack Obama eine Kampagne gegen den Islamischen Staat ankündigte. Doch die Terror-Gruppe zeigt keinerlei Anzeichen einer Niederlage und hat sogar ihre Reichweite vergrössert.
Russlands Bombardardement ist mit viel weniger Angriffen gegen die Terroristen deutlich besser und man hat bereits entscheidende Schläge durchführen können. Sogar der Irak denkt jetzt drüber nach, ob Russland dort seine Anti-Terroroperation fortsetzen solle. Wie der Ministerpräsident des Iraks vor kurzem erklärte, würde man eine Ausweitung der Militäroperation Russlands im Irak begrüssen.
Die Vereinigten Staaten, angeblich mit dem besten Militär der Welt, haben mit 6700 Luftangriffen ISIS aufgebaut, während die Russen anscheinend mit nur 60 Luftangriffen ISIS abgebaut haben.
Die Vereinigten Staaten und ihre Verbündeten haben 6700 Luftangriffe bei einem Aufwand von fast 4 Milliarden $ im Jahr durchgeführt, seit Präsident Barack Obama eine Kampagne gegen den Islamischen Staat ankündigte. Doch die Terror-Gruppe zeigt keinerlei Anzeichen einer Niederlage und hat sogar ihre Reichweite vergrössert.
Russlands Bombardardement ist mit viel weniger Angriffen gegen die Terroristen deutlich besser und man hat bereits entscheidende Schläge durchführen können. Sogar der Irak denkt jetzt drüber nach, ob Russland dort seine Anti-Terroroperation fortsetzen solle. Wie der Ministerpräsident des Iraks vor kurzem erklärte, würde man eine Ausweitung der Militäroperation Russlands im Irak begrüssen.
Flüchtlinge: Slowakischer Premier droht mit EU-Austritt
Sollte die EU die Einwanderung der Flüchtlinge und Armutsmigranten nicht unterbinden, so werde die Slowakei einen Austritt in die Wege leiten. Vor allem die verpflichtende Aufnahme stößt der slowakischen Regierung sauer auf.
Der anhaltende Strom von Menschen aus Nordafrika, dem Nahen Osten und vom Balkan stößt vor allem bei den mittelosteuropäischen Staaten auf wenig Gegenliebe. Vor allem jedoch stoßen sie sich an den verpflichtenden Aufnahmequoten, obwohl sie in der Vergangenheit ohnehin kaum zum Ziel von Einwanderern waren. Ganz im Gegenteil zählen sie zu den typischen Auswandererländern.
Sollte die EU die Einwanderung der Flüchtlinge und Armutsmigranten nicht unterbinden, so werde die Slowakei einen Austritt in die Wege leiten. Vor allem die verpflichtende Aufnahme stößt der slowakischen Regierung sauer auf.
Der anhaltende Strom von Menschen aus Nordafrika, dem Nahen Osten und vom Balkan stößt vor allem bei den mittelosteuropäischen Staaten auf wenig Gegenliebe. Vor allem jedoch stoßen sie sich an den verpflichtenden Aufnahmequoten, obwohl sie in der Vergangenheit ohnehin kaum zum Ziel von Einwanderern waren. Ganz im Gegenteil zählen sie zu den typischen Auswandererländern.
Schulden wachsen, Wirtschaft schrumpft
Eine Besserung der Lage in Griechenland ist nicht zu erwarten. Die von Tsipras vorgelegten Zahlen für 2015 und die schöngefärbten Prognosen für 2016 verdeutlichen die Misere, in der das Land steckt.
Bis zum Ende des Jahres dürfte der griechische Schuldenberg auf 315,8 Milliarden Euro wachsen, was einer Verschuldungsquote von 181,8 Prozent des Bruttoinlandsprodukts entspricht. Dieses jedoch dürfte den Schätzungen zufolge gegenüber dem Vorjahr um 2,3 Prozent sinken. Und die Arbeitslosigkeit? Die liegt nach der Anwendung aller statistischen Tricks immer noch bei satten 24,4 Prozent.
Eine Besserung der Lage in Griechenland ist nicht zu erwarten. Die von Tsipras vorgelegten Zahlen für 2015 und die schöngefärbten Prognosen für 2016 verdeutlichen die Misere, in der das Land steckt.
Bis zum Ende des Jahres dürfte der griechische Schuldenberg auf 315,8 Milliarden Euro wachsen, was einer Verschuldungsquote von 181,8 Prozent des Bruttoinlandsprodukts entspricht. Dieses jedoch dürfte den Schätzungen zufolge gegenüber dem Vorjahr um 2,3 Prozent sinken. Und die Arbeitslosigkeit? Die liegt nach der Anwendung aller statistischen Tricks immer noch bei satten 24,4 Prozent.
2,1 Billionen Dollar – So viel bunkern US-Konzerne in Steueroasen
Eine Studie kommt zum Ergebnis, dass die 500 größten US-Konzerne 2,1 Billionen Dollar in Steueroasen bunkern. Spitzenreiter ist Apple. Dem US-Fiskus entgehen so Unsummen. Doch so lange die US-Politik von der Finanzoligarchie gesponsert wird, dürfte sich daran nichts ändern.
Eine Studie kommt zum Ergebnis, dass die 500 größten US-Konzerne 2,1 Billionen Dollar in Steueroasen bunkern. Spitzenreiter ist Apple. Dem US-Fiskus entgehen so Unsummen. Doch so lange die US-Politik von der Finanzoligarchie gesponsert wird, dürfte sich daran nichts ändern.
„Terror der kriminellen Nordafrikanerszene nimmt kein Ende“
„Innsbrucks Bahnhofsviertel ist inzwischen beinahe gesetzesfreier Raum. Tagtägliche Gewaltattacken durch Angehörige der kriminellen Nordafrikanerszene nehmen kein Ende. Polizeipräsenz ist nicht vorhanden. Bevölkerung tobt und lebt in ständiger Angst.“
Für den Klubobmann im Tiroler Landtag LAbg. GR Rudi Federspiel und Landesparteiobmann KO GR Mag. Markus Abwerzger sind die Zustände im Innsbrucker Bahnhofsbereich nicht länger hinnehmbar: „Tagtägliche Gewaltattacken durch Angehörige der kriminellen Nordafrikanerszene nehmen kein Ende. Das Bahnhofsviertel ist inzwischen beinahe gesetzesfreier Raum, denn die Polizei ist nicht mehr vorhanden, und Stadtpolizeikommandant Martin Kirchler ist ins Traumland untergetaucht, wenn man seine heutigen Aussagen in der Tiroler Krone liest“, so Federspiel und Abwerzger.
„Innsbrucks Bahnhofsviertel ist inzwischen beinahe gesetzesfreier Raum. Tagtägliche Gewaltattacken durch Angehörige der kriminellen Nordafrikanerszene nehmen kein Ende. Polizeipräsenz ist nicht vorhanden. Bevölkerung tobt und lebt in ständiger Angst.“
Für den Klubobmann im Tiroler Landtag LAbg. GR Rudi Federspiel und Landesparteiobmann KO GR Mag. Markus Abwerzger sind die Zustände im Innsbrucker Bahnhofsbereich nicht länger hinnehmbar: „Tagtägliche Gewaltattacken durch Angehörige der kriminellen Nordafrikanerszene nehmen kein Ende. Das Bahnhofsviertel ist inzwischen beinahe gesetzesfreier Raum, denn die Polizei ist nicht mehr vorhanden, und Stadtpolizeikommandant Martin Kirchler ist ins Traumland untergetaucht, wenn man seine heutigen Aussagen in der Tiroler Krone liest“, so Federspiel und Abwerzger.
--- Senator Dick Black
Currently Virginia Senate, Virginia House of Delegates 1998-2006, Prosecuting Attorney and Colonel U.S. Army,
Purple Heart Vietnam Veteran, Marine Corps
Dick Black: Wenn Syrien an den Islamischen Staat fällt, kollabiert Europa
Im März 2015 machte der US-Senator und ehemaliger Pentagon-Mitarbeiter Dick Black eine heftige Aussage, die man erst jetzt so richtig verstehen kann. Er sagte das Syrien das „Zentrum der Schwerkraft“ ist und entscheidend für die westliche Zivilisation ist. Es kann den potentiellen Kollaps für ganz Europa bestimmen.
Dick Black: „Eine Sache ist zunächst einmal klar: Wenn Damaskus fällt, wird die gefürchtete schwarz-weiße Flagge über Damaskus wehen. Innerhalb von Monaten nach dem Fall von Damaskus werden Jordanien und Libanon fallen. Mit dieser Gebietserweiterung der extremsten Islamisten, denke ich, wird man automatisch den Beginn eines historischen Vorstoßes des Islam in Richtung Europa sehen.
Und ich denke Europa wird letztendlich erobert werden. Ich sehe Syrien als das „Zentrum der Schwerkraft“, darüber pflegen wir im Army War College (USAWC) zu sprechen, als wir Kriege und Ziele studierten. Es gab stets ein „Zentrum der Schwerkraft“, die Sache, welche den Ausgang des Krieges entscheiden würde.
Wenn man das Zentrum der Schwerkraft besiegt, so gewinnt man. Nun … Ich erkenne in Syrien das Zentrum der Schwerkraft für die westliche Zivilisation. Wenn es fällt, werden wir beginnen einen sehr rapiden Vormarsch des Islams auf Europa sehen. Und ich denke, letztendlich den potentiellen Kollaps ganz Europas.“
Currently Virginia Senate, Virginia House of Delegates 1998-2006, Prosecuting Attorney and Colonel U.S. Army,
Purple Heart Vietnam Veteran, Marine Corps
Dick Black: Wenn Syrien an den Islamischen Staat fällt, kollabiert Europa
Im März 2015 machte der US-Senator und ehemaliger Pentagon-Mitarbeiter Dick Black eine heftige Aussage, die man erst jetzt so richtig verstehen kann. Er sagte das Syrien das „Zentrum der Schwerkraft“ ist und entscheidend für die westliche Zivilisation ist. Es kann den potentiellen Kollaps für ganz Europa bestimmen.
Dick Black: „Eine Sache ist zunächst einmal klar: Wenn Damaskus fällt, wird die gefürchtete schwarz-weiße Flagge über Damaskus wehen. Innerhalb von Monaten nach dem Fall von Damaskus werden Jordanien und Libanon fallen. Mit dieser Gebietserweiterung der extremsten Islamisten, denke ich, wird man automatisch den Beginn eines historischen Vorstoßes des Islam in Richtung Europa sehen.
Und ich denke Europa wird letztendlich erobert werden. Ich sehe Syrien als das „Zentrum der Schwerkraft“, darüber pflegen wir im Army War College (USAWC) zu sprechen, als wir Kriege und Ziele studierten. Es gab stets ein „Zentrum der Schwerkraft“, die Sache, welche den Ausgang des Krieges entscheiden würde.
Wenn man das Zentrum der Schwerkraft besiegt, so gewinnt man. Nun … Ich erkenne in Syrien das Zentrum der Schwerkraft für die westliche Zivilisation. Wenn es fällt, werden wir beginnen einen sehr rapiden Vormarsch des Islams auf Europa sehen. Und ich denke, letztendlich den potentiellen Kollaps ganz Europas.“
Uneinheitlich - Mit deutlichen Gewinnen melden sich die Börsen in China am Donnerstag aus der einwöchigen Handelspause rund um den chinesischen Nationalfeiertag zurück. Durch die Erholung an den Börsen weltweit in den vergangenen Tagen hat sich einiges an Nachholbedarf aufgebaut in Schanghai und Shenzhen; auch am Mittwoch lieferten die US-Börsen wieder eine gute Vorlage.
An den anderen Plätzen in Ostasien und in Australien halten sich kleinere Gewinne und Verluste in etwa die Waage. In Tokio gibt der Nikkei-Index nach sechs Tagen in Folge mit Gewinnen nach. Hier belasten deutlich schlechter als erwartet ausgefallene Maschinenbauaufträge.
Zum Markt in China heißt es in einem Kommentar der Analysten von Goldman Sachs, dass die Bewertungen inzwischen auf Niveaus gesunken seien, die deutlich weniger besorgniserregend seien, "die Reparatur ist fast erledigt".
Japan:
• Das Economy Watchers Sentiment ist im September auf 47,5 gefallen, nach 49,3 im August. Prognose 48,6
• Japan: Die Maschinenaufträge (Kernrate) sind im August um 5,7% (m/m) gefallen, nach einem Rückgang um 3,6% im Juli. Prognose 3,1%
• Der Leistungsbilanzsaldo ist im August saisonbereinigt auf JPY 1.590,0 Mrd. gestiegen, nach JPY 1.320,0 Mrd. im Juli. Prognose JPY 1.280,0 Mrd.
• Das Economy Watchers Sentiment ist im September auf 47,5 gefallen, nach 49,3 im August. Prognose 48,6
• Japan: Die Maschinenaufträge (Kernrate) sind im August um 5,7% (m/m) gefallen, nach einem Rückgang um 3,6% im Juli. Prognose 3,1%
• Der Leistungsbilanzsaldo ist im August saisonbereinigt auf JPY 1.590,0 Mrd. gestiegen, nach JPY 1.320,0 Mrd. im Juli. Prognose JPY 1.280,0 Mrd.
An den europäischen Börsen dürften die Anleger am Donnerstag vorsichtig agieren, auch wenn die Vorgaben aus den USA und China gut sind. Am Abend, wenn die Börsen in Europa geschlossen sind, wird die US-Notenbank das Protokoll ihrer jüngsten Sitzung veröffentlichen. Bei seiner Zusammenkunft im September hatte der Offenmarktausschuss der Federal Reserve von einer Zinserhöhung abgesehen.
Die seither veröffentlichten US-Konjunkturdaten waren überwiegend enttäuschend ausgefallen und hatten Erwartungen befeuert, dass sich die Fed mit der Zinswende noch länger Zeit lässt und sie möglicherweise sogar in das kommende Jahr verschiebt. Vom Sitzungsprotokoll erhoffen sich Anleger Informationen, nach welchen Kriterien die Fed die erste Zinserhöhung seit über neun Jahren doch noch vornehmen könnte. Überdies wird Alcoa nach Börsenschluss den inoffiziellen Startschuss zur US-Bilanzsaison geben.
FREITAG: In Südkorea bleiben die Börsen wegen des Feiertags zum "koreanischen Alphabet" geschlossen.
Deutschland:
• Umsatz im Verarbeitenden Gewerbe im August -1,3% nach revidiert +1,4% (+1,9%) im Vormonat (m/m).
• Leistungsbilanzsaldo im August €12,3 Mrd nach €24,7 Mrd im Vormonat.
• Exporte im August (saisonbereinigt) -5,2%. Erwartet wurden -0,9% nach +2,5% im Vormonat (m/m).
• Exporte im August +5,0% gg Vj auf €88,0 Mrd; Importe +4,0% gg Vj auf €72,8 Mrd.
• Handelsbilanzsaldo im August bei €15,3 Mrd. Erwartet wurden €18,7 Mrd nach €25,0 Mrd im Vormonat.
• Handelsbilanzsaldo im August (saisonbereinigt) bei €19,6 Mrd. Erwartet wurden €20,2 Mrd nach €22,8 Mrd im Vormonat.
• Umsatz im Verarbeitenden Gewerbe im August -1,3% nach revidiert +1,4% (+1,9%) im Vormonat (m/m).
• Leistungsbilanzsaldo im August €12,3 Mrd nach €24,7 Mrd im Vormonat.
• Exporte im August (saisonbereinigt) -5,2%. Erwartet wurden -0,9% nach +2,5% im Vormonat (m/m).
• Exporte im August +5,0% gg Vj auf €88,0 Mrd; Importe +4,0% gg Vj auf €72,8 Mrd.
• Handelsbilanzsaldo im August bei €15,3 Mrd. Erwartet wurden €18,7 Mrd nach €25,0 Mrd im Vormonat.
• Handelsbilanzsaldo im August (saisonbereinigt) bei €19,6 Mrd. Erwartet wurden €20,2 Mrd nach €22,8 Mrd im Vormonat.
SZ: Die führenden Wirtschaftsforschungsinstitute rechnen im kommenden Jahr mit einem Anstieg der Arbeitslosenquote auf 6,5% nach 6,4% in diesem Jahr. Die Zahl der Erwerbstätigen soll von 42,9 Mio in diesem Jahr auf rund 43,19 Mio steigen.
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SZ: Die führenden Wirtschaftsforschungsinstitute erwarten im laufenden und im kommenden Jahr ein BIP-Wachstum in Deutschland von jeweils 1,8%.
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Handelsblatt: Die Bundesregierung will den Garantiezins bei den Lebensversicherungen zum 1. Januar abschaffen. Grund sind laut einer Sprecherin des Finanzministeriums die neuen europäischen Eigenkapitalvorschriften (Solvency II), die ab 1.1.2016 für die großen Versicherer gelten werden.
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Frankfurter Rundschau: Die Experten der Deutschen Rentenversicherung und des Bundessozialministeriums gehen davon aus, dass die Renten in Deutschland im kommenden Jahr um 4 bis 5% angehoben werden.
Schweiz:
• Arbeitslosenquote im September bei 3,2%. Erwartet wurden 3,2% nach 3,2% im Vormonat.
• Arbeitslosenquote im September (saisonbereinigt) bei 3,4%. Erwartet wurden 3,4% nach 3,3% im Vormonat.
Niederlande:
• Verbraucherpreise im September +0,6% nach +0,8% im Vormonat (y/y).
Großbritannien:
• Der RICS-Hauspreissaldo ist im September auf 44,0 gefallen, nach 53,0 im August. Prognose 56,0
• Arbeitslosenquote im September bei 3,2%. Erwartet wurden 3,2% nach 3,2% im Vormonat.
• Arbeitslosenquote im September (saisonbereinigt) bei 3,4%. Erwartet wurden 3,4% nach 3,3% im Vormonat.
Niederlande:
• Verbraucherpreise im September +0,6% nach +0,8% im Vormonat (y/y).
Großbritannien:
• Der RICS-Hauspreissaldo ist im September auf 44,0 gefallen, nach 53,0 im August. Prognose 56,0
Die US-Behörden haben eine Anhörung mit Vertretern von Toyota einberufen, nachdem Fahrzeuge des japanischen Herstellers weltweit von Extremisten und Terroristen bevorzugt werden.
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USA: Hillary Clinton unterstützt nach eigenen Aussagen das gerade erst beschlossene Freihandelsabkommen 'Trans-Pacific Partnership' (TPP) nicht und stellt sich damit gegen Präsident Obama, der es als zentralen Bestandteil seiner Politik in der Pazifikregion sieht.
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Japan: Die Regierung hat in ihrer jüngsten Beurteilung der Wirtschaft auf Wachstumsrisiken durch China und höhere Preise hingewiesen. Der moderate Aufschwung sollte jedoch anhalten.
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Das Parlament in Athen hat Regierungschef Tsipras das Vertrauen ausgesprochen. Alle 155 Abgeordneten der Links-Rechts-Koalitionsregierung votierten mit Ja. 144 Abgeordnete stimmten mit "Nein".
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Griechenland: Nach Angaben von Wirtschaftsminister Giorgos Stathakis könnte Rückgang der Wirtschaftsleistung in diesem Jahr mit 1,5% niedriger ausfallen als bislang mit 2,3% veranschlagt.
Frankreich:
• Das von der Zentralbank erhobene Geschäftsklima ist im September auf 97 Punkte gesunken.
• Erwartet wurden 100 Punkte nach 98 Punkten im Vormonat
• Das von der Zentralbank erhobene Geschäftsklima ist im September auf 97 Punkte gesunken.
• Erwartet wurden 100 Punkte nach 98 Punkten im Vormonat
Tausende demonstrieren mit AfD gegen Asylpolitik
ERFURT. Mehrere tausend Personen haben sich am Mittwoch an der wöchentlichen Demonstration der AfD in Erfurt beteiligt. Der Landesvorsitzende der AfD in Sachsen-Anhalt, André Poggenburg, sprach zu Beginn des Demonstrationszuges mit Verweis auf die Ordnungsbehörden von 5.000 Besuchern. Die Polizei zählte 8.000 Demonstranten.
Der Landessprecher der thüringischen AfD, Björn Höcke, forderte in seiner Rede eine „radikale Wende in der Asylpolitik“. „Der Rechtsanspruch auf Asyl kann in seiner Form nicht aufrechterhalten werden“, sagte Höcke. Er begründete dies damit, daß das Asylrecht ursprünglich nur für wenige Tausend Zuwanderer gedacht gewesen sei.
ERFURT. Mehrere tausend Personen haben sich am Mittwoch an der wöchentlichen Demonstration der AfD in Erfurt beteiligt. Der Landesvorsitzende der AfD in Sachsen-Anhalt, André Poggenburg, sprach zu Beginn des Demonstrationszuges mit Verweis auf die Ordnungsbehörden von 5.000 Besuchern. Die Polizei zählte 8.000 Demonstranten.
Der Landessprecher der thüringischen AfD, Björn Höcke, forderte in seiner Rede eine „radikale Wende in der Asylpolitik“. „Der Rechtsanspruch auf Asyl kann in seiner Form nicht aufrechterhalten werden“, sagte Höcke. Er begründete dies damit, daß das Asylrecht ursprünglich nur für wenige Tausend Zuwanderer gedacht gewesen sei.
Nur Konzerne profitieren: Mittelstand macht gegen TTIP mobil
Es sei eine Legende, dass die deutsche Wirtschaft für das Freihandelsabkommen TTIP sei, sagt die Chefin von Fella Maschinenbau. Nur die großen Konzerne profitieren. Die kleinen und mittleren Unternehmen machen nun Front gegen das Abkommen. Es höhle die Standards aus und vernichte Arbeitsplätze.
Es sei eine Legende, dass die deutsche Wirtschaft für das Freihandelsabkommen TTIP sei, sagt die Chefin von Fella Maschinenbau. Nur die großen Konzerne profitieren. Die kleinen und mittleren Unternehmen machen nun Front gegen das Abkommen. Es höhle die Standards aus und vernichte Arbeitsplätze.
Österreich: Umsatz bei Schrotflinten steigt
In Österreich ist hat sich der Verkauf von Schusswaffen an Privat-Personen derart erhöht, dass Schrotflinten aktuell ausverkauft sind. Vor allem Frauen sollen sich mit Waffen eindecken.
Die Österreicher haben damit begonnen, sich mit Schusswaffen einzudecken. Schrotflinten sind in Österreich derzeit ausverkauft. Bei den Käufern handelt es sich nach Informationen der Tiroler Tageszeitung nicht um „Hobby-Rambos“, sondern um ganz normale Bürger. Doch vor allem Frauen würden zu den privaten Waffenkäufern gehören. „Wanderbewegungen in der Menschheitsgeschichte, waren schon vor Jahrhunderten mit zahlreichen Ängsten verbunden“, so der Wiener Soziologe Roland Girtler
In Österreich ist hat sich der Verkauf von Schusswaffen an Privat-Personen derart erhöht, dass Schrotflinten aktuell ausverkauft sind. Vor allem Frauen sollen sich mit Waffen eindecken.
Die Österreicher haben damit begonnen, sich mit Schusswaffen einzudecken. Schrotflinten sind in Österreich derzeit ausverkauft. Bei den Käufern handelt es sich nach Informationen der Tiroler Tageszeitung nicht um „Hobby-Rambos“, sondern um ganz normale Bürger. Doch vor allem Frauen würden zu den privaten Waffenkäufern gehören. „Wanderbewegungen in der Menschheitsgeschichte, waren schon vor Jahrhunderten mit zahlreichen Ängsten verbunden“, so der Wiener Soziologe Roland Girtler
Boehringer: Die Bundesbank muss 100 Prozent des deutschen Goldes heimholen
Für Peter Boehringer von der Deutschen Edelmetall Gesellschaft ist es unerlässlich, dass die Deutsche Bundesbank die gesamten deutschen Goldreserven in Deutschland lagert. Die am Mittwoch veröffentlichte Liste überzeugt ihn noch nicht: Unabhängige Prüfer müssten die Aussagen der Bundesbank verifizieren.
Für Peter Boehringer von der Deutschen Edelmetall Gesellschaft ist es unerlässlich, dass die Deutsche Bundesbank die gesamten deutschen Goldreserven in Deutschland lagert. Die am Mittwoch veröffentlichte Liste überzeugt ihn noch nicht: Unabhängige Prüfer müssten die Aussagen der Bundesbank verifizieren.
Nordrhein-Westfalen: Drei Terror-Verdächtige festgenommen
Die Polizei hat in Bonn, Köln und Dortmund drei Männer festgenommen. Sie werden verdächtigt, zu islamistischen Terror-Gruppen zu gehören. Die Männer sollen Syrien-Rückkehrer sein.
Polizisten haben drei mutmaßliche islamistische Terroristen in Nordrhein-Westfalen festgenommen. Ihnen werde die Mitgliedschaft in einer ausländischen terroristischen Vereinigung vorgeworfen, sagte eine Sprecherin der Bundesanwaltschaft am Mittwochabend in Karlsruhe. Zum genauen Ort der Festnahmen wollte sie sich nicht äußern. Zuvor hatte der WDR unter Berufung auf Sicherheitskreise darüber berichtet. Demnach erfolgten Festnahmen in Bonn und Köln, eine weitere Festnahme soll es offenbar auch in Dortmund gegeben haben.
Die Polizei hat in Bonn, Köln und Dortmund drei Männer festgenommen. Sie werden verdächtigt, zu islamistischen Terror-Gruppen zu gehören. Die Männer sollen Syrien-Rückkehrer sein.
Polizisten haben drei mutmaßliche islamistische Terroristen in Nordrhein-Westfalen festgenommen. Ihnen werde die Mitgliedschaft in einer ausländischen terroristischen Vereinigung vorgeworfen, sagte eine Sprecherin der Bundesanwaltschaft am Mittwochabend in Karlsruhe. Zum genauen Ort der Festnahmen wollte sie sich nicht äußern. Zuvor hatte der WDR unter Berufung auf Sicherheitskreise darüber berichtet. Demnach erfolgten Festnahmen in Bonn und Köln, eine weitere Festnahme soll es offenbar auch in Dortmund gegeben haben.
Stärkste Erhöhung seit Jahrzehnten: Renten steigen um bis zu fünf Prozent
Die Rentner in Deutschland können sich auf die stärkte Rentenerhöhung seit über 20 Jahren freuen. Laut einem Medienbericht winkt den Rentnern wegen der gestiegenen Löhne ein Plus von bis zu fünf Prozent.
Die gut 20 Millionen Rentner in Deutschland werden im kommenden Jahr voraussichtlich die kräftigste Rentenerhöhung seit mehr als 20 Jahren erhalten. Die Experten der Deutschen Rentenversicherung und des Bundessozialministeriums gehen von einer Anhebung um vier bis fünf Prozent aus, berichtete die "Frankfurter Rundschau".
Die Rentner in Deutschland können sich auf die stärkte Rentenerhöhung seit über 20 Jahren freuen. Laut einem Medienbericht winkt den Rentnern wegen der gestiegenen Löhne ein Plus von bis zu fünf Prozent.
Die gut 20 Millionen Rentner in Deutschland werden im kommenden Jahr voraussichtlich die kräftigste Rentenerhöhung seit mehr als 20 Jahren erhalten. Die Experten der Deutschen Rentenversicherung und des Bundessozialministeriums gehen von einer Anhebung um vier bis fünf Prozent aus, berichtete die "Frankfurter Rundschau".
7,4 Milliarden Euro Kosten für Steuerzahler erwartet
Falls Hamburg mit seiner Bewerbung Erfolg hat und die Hansestadt 2024 die Olympischen Spiele ausrichtet, werden nach bisherigen Berechnungen auf den Steuerzahler rund 7,4 Milliarden Euro zukommen. Das geht aus dem am Donnerstag in Hamburg vorgelegten Finanzplan hervor.
Immer weg mit dem Zeug, kommt doch auf ein paar Milliarden nicht mehr an
Falls Hamburg mit seiner Bewerbung Erfolg hat und die Hansestadt 2024 die Olympischen Spiele ausrichtet, werden nach bisherigen Berechnungen auf den Steuerzahler rund 7,4 Milliarden Euro zukommen. Das geht aus dem am Donnerstag in Hamburg vorgelegten Finanzplan hervor.
Immer weg mit dem Zeug, kommt doch auf ein paar Milliarden nicht mehr an
BoJ wird pessimistischer
Die Bank of Japan (BoJ) hat ihre Prognose zur japanischen Industrieproduktion gesenkt. Wie aus dem am Donnerstag veröffentlichten Monatsbericht hervorgeht, geht die BoJ nun davon aus, dass die Industrieproduktion im dritten Quartal gegenüber dem Vorquartal mehr oder weniger unverändert war. Dabei bestehe auch die Möglichkeit eines geringen Rückgangs, heißt es in einem Zusatz, der im letzten BoJ-Bericht noch fehlte.
Im August war die japanische Industrieproduktion um 0,5 Prozent gesunken – der zweite Monatsrückgang in Folge. Die am 30. September veröffentlichten Daten hatten zu Spekulationen geführt, dass die japanische Wirtschaft im Sommer wieder in die Rezession gerutscht sein könnte. Mit Blick auf das vierte Quartal gab sich die BoJ unverändert optimistisch. Obwohl weiterhin Unsicherheiten bestünden, werde sich voraussichtlich ein Wachstum ergeben, hieß es.
Japan: Maschinenaufträge enttäuschen
Jüngste Wirtschaftsdaten aus Japan sind gemischt ausgefallen. Während die Leistungsbilanz im August saisonbereinigt mit einem Überschuss von 1.590,00 Milliarden Yen positiv überraschte (Konsens 1.280,00 Milliarden Yen, nach 1.320,00 Milliarden Yen), enttäuschten die Maschinenaufträge im August mit einem Rückgang in der Kernrate um 5,7 Prozent im Monatsvergleich. Analysten hatten im Konsens hingegen mit einem Anstieg um 3,1 Prozent gerechnet, nach minus 3,6 Prozent im Juli.
Ebenfalls schwach fiel das Economy Watchers Sentiment für September aus, das stärker als erwartet auf 47,5 Punkte zurückging. Im Konsens erwartet worden war lediglich ein Rückgang auf 48,6 Zähler, nach 49,3 Punkten im August.
Die Bank of Japan (BoJ) hat ihre Prognose zur japanischen Industrieproduktion gesenkt. Wie aus dem am Donnerstag veröffentlichten Monatsbericht hervorgeht, geht die BoJ nun davon aus, dass die Industrieproduktion im dritten Quartal gegenüber dem Vorquartal mehr oder weniger unverändert war. Dabei bestehe auch die Möglichkeit eines geringen Rückgangs, heißt es in einem Zusatz, der im letzten BoJ-Bericht noch fehlte.
Im August war die japanische Industrieproduktion um 0,5 Prozent gesunken – der zweite Monatsrückgang in Folge. Die am 30. September veröffentlichten Daten hatten zu Spekulationen geführt, dass die japanische Wirtschaft im Sommer wieder in die Rezession gerutscht sein könnte. Mit Blick auf das vierte Quartal gab sich die BoJ unverändert optimistisch. Obwohl weiterhin Unsicherheiten bestünden, werde sich voraussichtlich ein Wachstum ergeben, hieß es.
Japan: Maschinenaufträge enttäuschen
Jüngste Wirtschaftsdaten aus Japan sind gemischt ausgefallen. Während die Leistungsbilanz im August saisonbereinigt mit einem Überschuss von 1.590,00 Milliarden Yen positiv überraschte (Konsens 1.280,00 Milliarden Yen, nach 1.320,00 Milliarden Yen), enttäuschten die Maschinenaufträge im August mit einem Rückgang in der Kernrate um 5,7 Prozent im Monatsvergleich. Analysten hatten im Konsens hingegen mit einem Anstieg um 3,1 Prozent gerechnet, nach minus 3,6 Prozent im Juli.
Ebenfalls schwach fiel das Economy Watchers Sentiment für September aus, das stärker als erwartet auf 47,5 Punkte zurückging. Im Konsens erwartet worden war lediglich ein Rückgang auf 48,6 Zähler, nach 49,3 Punkten im August.
China
Der Vize-Chef der chinesischen Notenbank hat versucht, Sorgen um die Konjunkturentwicklung in China zu zerstreuen.
Die Wirtschaft des Landes werde in naher Zukunft immer noch ein mittleres bis starkes Wachstum aufweisen, sagte er
am Rande der Jahrestagung von IWF und Weltbank.
Der Vize-Chef der chinesischen Notenbank hat versucht, Sorgen um die Konjunkturentwicklung in China zu zerstreuen.
Die Wirtschaft des Landes werde in naher Zukunft immer noch ein mittleres bis starkes Wachstum aufweisen, sagte er
am Rande der Jahrestagung von IWF und Weltbank.
Innensenator Frank Henkel spricht von Terror
Immer wieder werden Polizeibeamte von Linksextremen in Friedrichshain attackiert.
Jetzt soll die Polizei härter dagegen vorgehen.
Innensenator Frank Henkel (CDU) hat die Polizei angewiesen, härter gegen die linksextremistische Szene im Friedrichshainer Kiez um Rigaer Straße und Liebigstraße vorzugehen. Polizeipräsident Klaus Kandt hat deshalb in der vergangenen Woche bei einem Treffen mit den Chefs des Landeskriminalamtes und der zuständigen Direktion 5 mehrere Maßnahmen vereinbart: Einige sollen bereits umgesetzt worden sein, andere sollen folgen. Details wurden nicht genannt.
Ich kenne ein Mittel, das hilft
Immer wieder werden Polizeibeamte von Linksextremen in Friedrichshain attackiert.
Jetzt soll die Polizei härter dagegen vorgehen.
Innensenator Frank Henkel (CDU) hat die Polizei angewiesen, härter gegen die linksextremistische Szene im Friedrichshainer Kiez um Rigaer Straße und Liebigstraße vorzugehen. Polizeipräsident Klaus Kandt hat deshalb in der vergangenen Woche bei einem Treffen mit den Chefs des Landeskriminalamtes und der zuständigen Direktion 5 mehrere Maßnahmen vereinbart: Einige sollen bereits umgesetzt worden sein, andere sollen folgen. Details wurden nicht genannt.
Ich kenne ein Mittel, das hilft
Kreis will den Katastrophenfall ausrufen
Der Main-Taunus-Kreis rechnet in Kürze mit mehr als 1000 Flüchtlingen.
Hallen in Hofheim und Hattersheim sollen zu Notquartieren werden.
Der Main-Taunus-Kreis bereitet sich auf das Ausrufen des Katastrophenfalls vor, weil er in den nächsten Tagen mit der Ankunft von 1000 Flüchtlingen rechnet. Wie Landrat Michael Cyriax (CDU) mitteilte, sollen die Ländcheshalle im Hofheimer Stadtteil Wallau und die städtische Sporthalle am Karl-Eckel-Weg in Hattersheim in Verbindung mit der dort seit fast zwei Jahren stillgelegten Stadthalle mit bis zu 1000 Menschen belegt werden, falls vom Land eine entsprechende Weisung eingeht.
Der Main-Taunus-Kreis rechnet in Kürze mit mehr als 1000 Flüchtlingen.
Hallen in Hofheim und Hattersheim sollen zu Notquartieren werden.
Der Main-Taunus-Kreis bereitet sich auf das Ausrufen des Katastrophenfalls vor, weil er in den nächsten Tagen mit der Ankunft von 1000 Flüchtlingen rechnet. Wie Landrat Michael Cyriax (CDU) mitteilte, sollen die Ländcheshalle im Hofheimer Stadtteil Wallau und die städtische Sporthalle am Karl-Eckel-Weg in Hattersheim in Verbindung mit der dort seit fast zwei Jahren stillgelegten Stadthalle mit bis zu 1000 Menschen belegt werden, falls vom Land eine entsprechende Weisung eingeht.
»Zusammenbruch der Versorgung«: Asylflut nimmt apokalyptische Ausmaße an - Bis zu 16 Millionen !
Neue Schätzungen der Behörden übertreffen die schlimmsten Befürchtungen.
In den Asyllagern heizt sich die Stimmung auf.
Die Zahlen schrecken auf: Laut einem vertraulichen Bericht erwarten die deutschen Behörden angeblich, dass allein in den letzten drei Monaten dieses Jahres weitere 920000 Asylbewerber, Flüchtlinge und illegal Einreisende nach Deutschland kommen. Mit den bis Ende September bereits registrierten 573000 kommt das Papier auf rund 1,5 Millionen.
Dabei scheint bereits diese astronomische Zahl überholt zu sein: Das Bundesamt für Migration und Flüchtlinge (BAMF) schätzt, dass sich zudem rund 290000 Personen bereits im Land aufhalten, die noch nicht registriert sind. Daraus ergibt sich eine Gesamtzahl von 1,8 Millionen – mehr Menschen, als Mecklenburg-Vorpommern Einwohner hat.
Aber selbst das ist erst ein Zipfel der Wahrheit. Laut dem bekannt gewordenen Papier rechnen die Behörden damit, dass jeder Asylant zwischen vier und acht Familienangehörige nachholen werde, sobald sein Asylantrag angenommen worden sei. Die PAZ berichtete bereits am 1. August über einen Syrer, der seine zwei (!) Frauen und elf Kinder nach Südhessen nachholte.
Mit den Syrern ist nicht Schluss
Zunehmend machen sich nun auch Afghanen, Pakistaner und Bengalen auf den Weg nach Europa
Noch kommen vorwiegend Flüchtlinge aus Syrien und dem Irak nach Deutschland, obwohl fast 30 Prozent der als Syrer registrierten Flüchtlinge gar nicht aus Syrien stammen sollen. Bald könnte diesen angeblichen Syrern eine Welle von Afghanen und Pakistanis folgen, denn in jedem Monat verlassen jetzt bis zu 100000 Afghanen ihr Land. Für viele heißt das Ziel Europa.
Zunehmend machen sich nun auch Afghanen, Pakistaner und Bengalen auf den Weg nach Europa
Noch kommen vorwiegend Flüchtlinge aus Syrien und dem Irak nach Deutschland, obwohl fast 30 Prozent der als Syrer registrierten Flüchtlinge gar nicht aus Syrien stammen sollen. Bald könnte diesen angeblichen Syrern eine Welle von Afghanen und Pakistanis folgen, denn in jedem Monat verlassen jetzt bis zu 100000 Afghanen ihr Land. Für viele heißt das Ziel Europa.
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.802.531 von Hans60 am 08.10.15 12:23:26
.....Die Fotografie wird unter anderem für die Produktion der eGK für Flüchtlinge benutzt, die einer Karte der AOK bekommen.....
http://www.heise.de/newsticker/meldung/Elektronische-Gesundh…
Gruß,
grawshak
Elektronische Gesundheitskarte für Flüchtlinge kommt im November.
Hans, leider nicht optisch ansprechend wie von Dir - vielleicht gibt es aber ein paar Beitragszahler, die sich nächstes Jahr über einen größeren Zusatzbeitrag bei der AOK wundern werden:.....Die Fotografie wird unter anderem für die Produktion der eGK für Flüchtlinge benutzt, die einer Karte der AOK bekommen.....
http://www.heise.de/newsticker/meldung/Elektronische-Gesundh…
Gruß,
grawshak
Türkei:
Die Staatsanwaltschaft in Ankara untersagt die Ausstrahlung von sieben regierungskritischen Fernsehkanälen, Ermittlungen wegen Verstoßes gegen die Verfassung
Warum soll es in der Türkei auch anders als in Deutschland sein...
Die Staatsanwaltschaft in Ankara untersagt die Ausstrahlung von sieben regierungskritischen Fernsehkanälen, Ermittlungen wegen Verstoßes gegen die Verfassung
Warum soll es in der Türkei auch anders als in Deutschland sein...
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.802.600 von Grawshak am 08.10.15 12:31:38
https://de.nachrichten.yahoo.com/knigge-f-r-fl-chtlinge-geme…
Knigge für Flüchtlinge: Gemeinde stellt Benimmregeln auf
an die man sich hoffentlich hält.https://de.nachrichten.yahoo.com/knigge-f-r-fl-chtlinge-geme…
Wachstumsabschwächung im OECD-Raum - Getrübter Ausblick für China
Die Wachstumsperspektiven im OECD-Raum haben sich im August abgeschwächt, womit sich der moderate Abwärtstrend der Vormonate fortsetzt. Während für die Eurozone und Deutschland die Phase stabilen Wachstums anhält, verliert der Aufschwung in Großbritannien und den USA an Kraft. Die Lage in Asien, und dort besonders in China, aber auch Japan, sowie in Russland hat sich deutlich verschlechtert.
Der Frühindikator der Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (OECD) fiel im August mit 99,9 unter den langjährigen Durchschnittswert von 100. Damit setzt sich der seit dem Frühjahr gesehene schrittweise Rückgang der Wachstumsaussichten fort. Der Indikator erfasst die Entwicklung in den 34 Industriestaaten, die Mitglied der in Paris ansässigen Organisation sind.
Die Wachstumsperspektiven im OECD-Raum haben sich im August abgeschwächt, womit sich der moderate Abwärtstrend der Vormonate fortsetzt. Während für die Eurozone und Deutschland die Phase stabilen Wachstums anhält, verliert der Aufschwung in Großbritannien und den USA an Kraft. Die Lage in Asien, und dort besonders in China, aber auch Japan, sowie in Russland hat sich deutlich verschlechtert.
Der Frühindikator der Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (OECD) fiel im August mit 99,9 unter den langjährigen Durchschnittswert von 100. Damit setzt sich der seit dem Frühjahr gesehene schrittweise Rückgang der Wachstumsaussichten fort. Der Indikator erfasst die Entwicklung in den 34 Industriestaaten, die Mitglied der in Paris ansässigen Organisation sind.
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.802.645 von Grawshak am 08.10.15 12:35:51
http://www.rnz.de/nachrichten/wiesloch_artikel,-Fluechtlinge…
Aber zum Glück denken Lokalpolitiker über Lösungen nach. Es gibt ja noch einen Ein- maximal Zwei-Kilometer-Fußmarsch durch den Wald ein Vereinsheim. Vielleicht können die Kinder dort Ihren Schulsport machen ?
...auch diese Idee fanden die Eltern wenig Lustig. Einen kleinen Fußmarsch - an den Asylanten vorbei durch den Wald - wie passt das mit wütenden wütende Eltern zusammen ?
Wenn die eigene Bevölkerung nichts mehr zählt.
Ganz Ehrlich: Deutschland schafft sich ab. Ich habe das Buch nie gelesen - aber ich hätte auch nicht gedacht, dass es so schnell geht.
Gruß,
grawshak
Wiesloch - Schulsporthalle vollständig belegt.
und ich weiß von Eltern, die das wenig Lustig finden.http://www.rnz.de/nachrichten/wiesloch_artikel,-Fluechtlinge…
Aber zum Glück denken Lokalpolitiker über Lösungen nach. Es gibt ja noch einen Ein- maximal Zwei-Kilometer-Fußmarsch durch den Wald ein Vereinsheim. Vielleicht können die Kinder dort Ihren Schulsport machen ?
...auch diese Idee fanden die Eltern wenig Lustig. Einen kleinen Fußmarsch - an den Asylanten vorbei durch den Wald - wie passt das mit wütenden wütende Eltern zusammen ?
Wenn die eigene Bevölkerung nichts mehr zählt.
Ganz Ehrlich: Deutschland schafft sich ab. Ich habe das Buch nie gelesen - aber ich hätte auch nicht gedacht, dass es so schnell geht.
Gruß,
grawshak
Die deutschen Wirtschaftsforscher halten derzeit nichts von einer Ausweitung der Anleihekäufe durch die EZB. "Aus Sicht der Institute besteht derzeit kein Anlass, eine Verlängerung des Anleihekaufprogramms über den September 2016 hinaus oder eine Aufstockung der monatlichen Käufe in Erwägung zu ziehen", heißt es im Herbstgutachten.
Arbeitslosenquote in Griechenland verharrt nahe Rekordhoch
Die Arbeitslosigkeit in Griechenland ist im Juli im Vergleich zum Vormonat unverändert geblieben.
Die saisonbereinigte Arbeitslosenquote verharrte bei 25 Prozent, wie die griechische Statistikbehörde Elstat am Donnerstag mitteilte. Damit liegt sie mit dem nach unten revidierten Juni-Wert gleichauf. Im Vorjahresmonat lag die Arbeitslosenquote
noch höher, nämlich bei 26,3 Prozent.
Dennoch bleibt die Arbeitslosigkeit im Juli im Griechenland weiter nahe des für den September 2013 ausgewiesenen Rekordhochs von 27,9 Prozent: Sie liegt mehr als das Doppelte über der durchschnittlichen Arbeitslosenquote in der Eurozone und der Europäischen Union, wo für den Juli 10,9 Prozent beziehungsweise 9,5 Prozent ausgewiesen wurden.
Die Arbeitslosigkeit in Griechenland ist im Juli im Vergleich zum Vormonat unverändert geblieben.
Die saisonbereinigte Arbeitslosenquote verharrte bei 25 Prozent, wie die griechische Statistikbehörde Elstat am Donnerstag mitteilte. Damit liegt sie mit dem nach unten revidierten Juni-Wert gleichauf. Im Vorjahresmonat lag die Arbeitslosenquote
noch höher, nämlich bei 26,3 Prozent.
Dennoch bleibt die Arbeitslosigkeit im Juli im Griechenland weiter nahe des für den September 2013 ausgewiesenen Rekordhochs von 27,9 Prozent: Sie liegt mehr als das Doppelte über der durchschnittlichen Arbeitslosenquote in der Eurozone und der Europäischen Union, wo für den Juli 10,9 Prozent beziehungsweise 9,5 Prozent ausgewiesen wurden.
Merkel gibt VW zum Abschuss frei
Bereits im letzten Jahr gab es eine Kriegserklärung der USA gegen die Dieseltechnologie. Die aktuelle Affäre könnte VW in den Abgrund reißen. Nach der Deutschen- und der Commerzbank ist mit Volkswagen die nächste Säule der deutschen Wirtschaft durch US-Manipulationen stark beschädigt worden.
Merkel und Weil geben VW zum Abschuss frei - hunderttausende von Arbeitsplätzen gefährdet
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Bei General Motors, Ford und Chrysler schrillten die Alarmglocken. Die heimischen Kontrollbehörden mussten ran und leisteten mit dem jetzigen Ermittlungsverfahren gegen Volkswagen ganze Arbeit. Wie gezielt der deutsche Autobauer auf´s Korn genommen wurde, zeigen die angedrohten exorbitanten Strafzahlungen in Höhe von bis zu 18 Milliarden Dollar. Zum Vergleich: Nachdem 174 amerikanische Autofahrer durch ein defektes Zündschloss tödlich verunglückt waren, wurde der US-Konzern General Motors zu einer Strafzahlung von 900 Millionen Dollar verurteilt. Damals eine Rekordsumme. Was sind diese Todesopfer gegen eine Abgasüberschreitung.
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Bereits im letzten Jahr gab es eine Kriegserklärung der USA gegen die Dieseltechnologie. Die aktuelle Affäre könnte VW in den Abgrund reißen. Nach der Deutschen- und der Commerzbank ist mit Volkswagen die nächste Säule der deutschen Wirtschaft durch US-Manipulationen stark beschädigt worden.
Merkel und Weil geben VW zum Abschuss frei - hunderttausende von Arbeitsplätzen gefährdet
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Bei General Motors, Ford und Chrysler schrillten die Alarmglocken. Die heimischen Kontrollbehörden mussten ran und leisteten mit dem jetzigen Ermittlungsverfahren gegen Volkswagen ganze Arbeit. Wie gezielt der deutsche Autobauer auf´s Korn genommen wurde, zeigen die angedrohten exorbitanten Strafzahlungen in Höhe von bis zu 18 Milliarden Dollar. Zum Vergleich: Nachdem 174 amerikanische Autofahrer durch ein defektes Zündschloss tödlich verunglückt waren, wurde der US-Konzern General Motors zu einer Strafzahlung von 900 Millionen Dollar verurteilt. Damals eine Rekordsumme. Was sind diese Todesopfer gegen eine Abgasüberschreitung.
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Bank of England bestätigt Leitzins mit 8 zu 1 Stimmen
Die Bank of England (BoE) hat wie erwartet die Zinswende noch nicht eingeleitet und den Leitzins auf dem Rekordtief von 0,50 Prozent belassen.
In dem neunköpfigen Rat gab es wie in den beiden vorangegangenen Sitzungen mit Ian McCafferty einen "Abweichler", der für eine Zinserhöhung um 25 Basispunkte gestimmt hat. Zuletzt hatten allerdings einige Mitglieder signalisiert, dass es nicht mehr vieler Argumente bedürfe, damit auch sie für eine Zinsanhebung votieren. Sie verwiesen dabei auf ein beschleunigtes Lohnwachstum als Hinweis auf eine möglicherweise bald wieder anziehende Inflation.
Die Bank of England (BoE) hat wie erwartet die Zinswende noch nicht eingeleitet und den Leitzins auf dem Rekordtief von 0,50 Prozent belassen.
In dem neunköpfigen Rat gab es wie in den beiden vorangegangenen Sitzungen mit Ian McCafferty einen "Abweichler", der für eine Zinserhöhung um 25 Basispunkte gestimmt hat. Zuletzt hatten allerdings einige Mitglieder signalisiert, dass es nicht mehr vieler Argumente bedürfe, damit auch sie für eine Zinsanhebung votieren. Sie verwiesen dabei auf ein beschleunigtes Lohnwachstum als Hinweis auf eine möglicherweise bald wieder anziehende Inflation.
Saudi-Arabien ruft Heiligen Krieg gegen Russland aus
Russland führe mit seinem Eingreifen in Syrien einen „christlichen Kreuzzug“ durch. Daher rufen dutzende prominente
Geistliche aus Saudi-Arabien zum Heiligen Krieg gegen Russland auf.
Weil Russland in Syrien einen „christlichen Kreuzzug“ durchführt, rufen dutzende bekannte saudi-arabische Geistliche zum Heiligen Krieg gegen das Land auf. Die Gruppe der Kleriker richtet sich vor allem an die sunnitischen Extremisten, „jede moralische, materielle, politische und militärische“ Unterstützung für den „Heiligen Krieg“ und somit gegen die syrische Regierung und ihre Verbündeten aus dem Iran und Russland, wie Reuters aus dem Pamphlet zitiert.
Da wir er - - wohl angerufen haben
Russland führe mit seinem Eingreifen in Syrien einen „christlichen Kreuzzug“ durch. Daher rufen dutzende prominente
Geistliche aus Saudi-Arabien zum Heiligen Krieg gegen Russland auf.
Weil Russland in Syrien einen „christlichen Kreuzzug“ durchführt, rufen dutzende bekannte saudi-arabische Geistliche zum Heiligen Krieg gegen das Land auf. Die Gruppe der Kleriker richtet sich vor allem an die sunnitischen Extremisten, „jede moralische, materielle, politische und militärische“ Unterstützung für den „Heiligen Krieg“ und somit gegen die syrische Regierung und ihre Verbündeten aus dem Iran und Russland, wie Reuters aus dem Pamphlet zitiert.
Da wir er - - wohl angerufen haben
Urteil: Verfassungsgericht stärkt Rechte von Demonstranten
Ein Urteil des Bundesverfassungsgerichts in Karlsruhe stärkt die Rechte von Demonstrationsteilnehmern: Polizisten dürfen demnach nur dann deren Identität feststellen, wenn eine "konkrete Gefahr" für die öffentliche Sicherheit und Ordnung besteht. Filmt die Polizei eine Demonstration, dürfe sie nicht ohne Weiteres die Identität von Teilnehmern feststellen, die die Polizisten ihrerseits filmen. Sonst bestehe die Gefahr, dass solche Demonstranten "aus Furcht vor polizeilichen Maßnahmen" auch zulässige Film- oder Fotoaufnahmen und damit "Kritik an staatlichem Handeln" unterlassen.
Ein Urteil des Bundesverfassungsgerichts in Karlsruhe stärkt die Rechte von Demonstrationsteilnehmern: Polizisten dürfen demnach nur dann deren Identität feststellen, wenn eine "konkrete Gefahr" für die öffentliche Sicherheit und Ordnung besteht. Filmt die Polizei eine Demonstration, dürfe sie nicht ohne Weiteres die Identität von Teilnehmern feststellen, die die Polizisten ihrerseits filmen. Sonst bestehe die Gefahr, dass solche Demonstranten "aus Furcht vor polizeilichen Maßnahmen" auch zulässige Film- oder Fotoaufnahmen und damit "Kritik an staatlichem Handeln" unterlassen.
USA:
Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe 236.000. Erwartet wurden 274.000 nach 277.000 zuvor.
Fortgesetzte Anträge auf Arbeitslosenhilfe 2,20 Mio. Erwartet wurden 2,20 Mio nach 2,19 Mio zuvor
Fortgesetzte Anträge auf Arbeitslosenhilfe Vorwoche von 2,191 auf 2,195 Mio revidiert
Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe 236.000. Erwartet wurden 274.000 nach 277.000 zuvor.
Fortgesetzte Anträge auf Arbeitslosenhilfe 2,20 Mio. Erwartet wurden 2,20 Mio nach 2,19 Mio zuvor
Fortgesetzte Anträge auf Arbeitslosenhilfe Vorwoche von 2,191 auf 2,195 Mio revidiert
Der Baltic Dry Index gibt um 2,9% auf 817 Punkte nach
Liebe Leser, PI war in den vergangen Stunden aufgrund massiver DDoS-Attacken offline. Es waren nicht die ersten und werden in Anbetracht der Situation in Deutschland wohl auch nicht die letzten gewesen sein. PI ist durch seine unangepasste Berichterstattung nicht nur den Anhängern der islamischen Mord- und Unterdrückungsideologie und den linken Meinungsfaschisten unbequem, sondern nun auch vermehrt der politische Elite, die gerade munter eine Diktatur installiert, Meinungsfreiheit de facto abschaffen möchte.
ISIS-Kämpfer: Karte zu Eroberung Berlins
Ein an der türkischen Grenze festgenommener ISIS-Kämpfer hatte eine Karte bei sich, welche strategisch wichtige Angriffsziele in Berlin zeigt. Eine kurdische Internetseite berichtet über die Festnahme eines ISIS-Kämpfers an der türkischen Grenze, der einen detaillierten Angriffsplan gegen Deutschlands Hauptstadt bei sich trug.
Die Karte zeigt acht strategische Angriffsziele und Plätze in Berlin, welche es ermöglichen sollten, die ganze Stadt einzunehmen. Der Plan zeigt auch Eisenbahnlinien und Brücken, die es einzunehmen oder zu zerstören gilt, damit Widerstand unterbunden werden könne.
Ein an der türkischen Grenze festgenommener ISIS-Kämpfer hatte eine Karte bei sich, welche strategisch wichtige Angriffsziele in Berlin zeigt. Eine kurdische Internetseite berichtet über die Festnahme eines ISIS-Kämpfers an der türkischen Grenze, der einen detaillierten Angriffsplan gegen Deutschlands Hauptstadt bei sich trug.
Die Karte zeigt acht strategische Angriffsziele und Plätze in Berlin, welche es ermöglichen sollten, die ganze Stadt einzunehmen. Der Plan zeigt auch Eisenbahnlinien und Brücken, die es einzunehmen oder zu zerstören gilt, damit Widerstand unterbunden werden könne.
Deutschland und Österreich: Migranten unterwandern Armeen
Zum ersten Mal weisen Militärs und Politiker öffentlich darauf hin, dass Bundeswehr und Bundesheer derzeit rasend schnell von radikalen Muslimen unterwandert werden.
Der Militärische Abschirmdienst (MAD) - also der Geheimdienst der Bundeswehr - warnt schon seit Monaten vor immer mehr radikalen Muslimen in den deutschen Streitkräften, die dort als Soldaten ihren Dienst verrichten. Der Chef des Bundeswehrgeheimdienstes sagte schon im März 2015: »Wir sehen das Risiko, dass die Bundeswehr als Ausbildungscamp für gewaltbereite Islamisten missbraucht werden kann«.
Zum ersten Mal weisen Militärs und Politiker öffentlich darauf hin, dass Bundeswehr und Bundesheer derzeit rasend schnell von radikalen Muslimen unterwandert werden.
Der Militärische Abschirmdienst (MAD) - also der Geheimdienst der Bundeswehr - warnt schon seit Monaten vor immer mehr radikalen Muslimen in den deutschen Streitkräften, die dort als Soldaten ihren Dienst verrichten. Der Chef des Bundeswehrgeheimdienstes sagte schon im März 2015: »Wir sehen das Risiko, dass die Bundeswehr als Ausbildungscamp für gewaltbereite Islamisten missbraucht werden kann«.
Geheimdienstinformationen gegen Ausbooten der Hisbollah: Russland und Israel schließen Syrien-Deal
Das israelische Militär wird Russland mit Geheimdienstinformationen über oppositionelle Gruppen und ihre Stellungen in Syrien versorgen. Im Gegenzug erwartet Jerusalem, dass Russland keine Waffen an die libanesische Hisbollah weitergibt, berichtet der israelische Fernsehsender Kanal 2TV am Mittwoch.
Türkei: Industrie legt um 7,2 Prozent zu
Die türkische Industrie ist im Vergleich zum Vorjahr um 7,2 Prozent und zum Vormonat Juli um 2,9 Prozent gewachsen,
erklärte das türkische Statistikamt (TurkStat) am Donnerstag.
Am stärksten legte der produzierende Sektor für Verbrauchsgüter zu, darunter der Elektronikbereich mit 30,9 Prozent und die Tabakindustrie mit 10,2 Prozent. Insgesamt verbucht die Verbrauchsgüterindustrie ein Plus von 11.6 Prozent. Der Fahrzeugbau hingegen brach um 12,7 Prozent ein, gefolgt von der Lederindustrie 5,2 Prozent und Pharmaindustrie 2,6 Prozent.
Die türkische Industrie ist im Vergleich zum Vorjahr um 7,2 Prozent und zum Vormonat Juli um 2,9 Prozent gewachsen,
erklärte das türkische Statistikamt (TurkStat) am Donnerstag.
Am stärksten legte der produzierende Sektor für Verbrauchsgüter zu, darunter der Elektronikbereich mit 30,9 Prozent und die Tabakindustrie mit 10,2 Prozent. Insgesamt verbucht die Verbrauchsgüterindustrie ein Plus von 11.6 Prozent. Der Fahrzeugbau hingegen brach um 12,7 Prozent ein, gefolgt von der Lederindustrie 5,2 Prozent und Pharmaindustrie 2,6 Prozent.
US-NATO-Botschafter spricht von zunehmender Militärpräsenz Russlands in Syrien
Russland baut seine militärische Präsenz in Syrien nach Washington vorliegenden Angaben massiv aus. „Russland stationiert immer mehr Kampftechnik und Personal in dem arabischen Land“, sagte US-NATO-Botschafter Douglas Lute am Mittwoch.
„Zuletzt war das Kontingent vor rund einer Woche aufgestockt worden. Derzeit hat Russland in Syrien eine Gruppierung mit der Stärke eines Bataillons sowie Artillerie, Raketenkomplexe und Flugabwehrmittel… Es handelt sich auch um Angriffs-Fliegerkräfte, darunter Kampfhubschrauber, sowie um Mehrfachraketenwerfer und modernste Panzer.“
Dabei konnte Lute seine Aussagen mit nichts belegen.
Russland baut seine militärische Präsenz in Syrien nach Washington vorliegenden Angaben massiv aus. „Russland stationiert immer mehr Kampftechnik und Personal in dem arabischen Land“, sagte US-NATO-Botschafter Douglas Lute am Mittwoch.
„Zuletzt war das Kontingent vor rund einer Woche aufgestockt worden. Derzeit hat Russland in Syrien eine Gruppierung mit der Stärke eines Bataillons sowie Artillerie, Raketenkomplexe und Flugabwehrmittel… Es handelt sich auch um Angriffs-Fliegerkräfte, darunter Kampfhubschrauber, sowie um Mehrfachraketenwerfer und modernste Panzer.“
Dabei konnte Lute seine Aussagen mit nichts belegen.
Lawrow: Was kämpft und aussieht wie ein Terrorist – das ist ein Terrorist
Am 1. Oktober gab der russische Außenminister Lawrow eine weltweit aufmerksam verfolgte Pressekonferenz vor der Weltpresse.
Nur die deutschen Zuschauer bekamen davon vor ihren Volksempfängern nichts mit. Die müssen sich Tag für Tag das sinnentleerte Geplapper von den „gemäßigten“ Halsabschneidern anhören.
Am 1. Oktober gab der russische Außenminister Lawrow eine weltweit aufmerksam verfolgte Pressekonferenz vor der Weltpresse.
Nur die deutschen Zuschauer bekamen davon vor ihren Volksempfängern nichts mit. Die müssen sich Tag für Tag das sinnentleerte Geplapper von den „gemäßigten“ Halsabschneidern anhören.
Dow Jones NASDAQ 100 S&P 500
Positive Arbeitsmarktzahlen beeinflussen die US-Indizes negativ
( Wenn sie dann stimmen, für den Markt frisiert je nach Bedarf )
Polizisten bei Festnahme in Flüchtlingsheim bei Gotha angegriffen
In Thüringen sind Polizisten bei der Festnahme eines Irakers in einem Flüchtlingsheim von anderen Asylbewerbern angegriffen worden. Die Beamten gingen in der Nacht auf Donnerstag in Ohrdruf bei Gotha gegen einen 29 Jahre alten Mann vor, der ein Kind einer syrischen Familie missbraucht haben soll. Dabei kam es zu Auseinandersetzungen mit anderen Bewohnern. "Allem Anschein nach wurde versucht, dem mutmaßlichen Täter habhaft zu werden", sagte eine Polizeisprecherin.
Schon beim Eintreffen der Polizisten hätten sich 100 Personen vor dem Gebäude aufgehalten. Die Polizei beschrieb die Stimmung als sehr aufgeheizt. Die Beamten hätten nur mit Pfefferspray die aufgebrachte Menge zurückdrängen und den Iraker mitnehmen können. Es habe Tritte gegen den Einsatzwagen gegeben.
Alles im Griff auf dem sinkenden Schiff ......
In Thüringen sind Polizisten bei der Festnahme eines Irakers in einem Flüchtlingsheim von anderen Asylbewerbern angegriffen worden. Die Beamten gingen in der Nacht auf Donnerstag in Ohrdruf bei Gotha gegen einen 29 Jahre alten Mann vor, der ein Kind einer syrischen Familie missbraucht haben soll. Dabei kam es zu Auseinandersetzungen mit anderen Bewohnern. "Allem Anschein nach wurde versucht, dem mutmaßlichen Täter habhaft zu werden", sagte eine Polizeisprecherin.
Schon beim Eintreffen der Polizisten hätten sich 100 Personen vor dem Gebäude aufgehalten. Die Polizei beschrieb die Stimmung als sehr aufgeheizt. Die Beamten hätten nur mit Pfefferspray die aufgebrachte Menge zurückdrängen und den Iraker mitnehmen können. Es habe Tritte gegen den Einsatzwagen gegeben.
Alles im Griff auf dem sinkenden Schiff ......
Das Handelsvolumen an der NYSE liegt derzeit rund 25% unter dem Durchschnitt der vergangenen 3 Monate.
An der Nasdaq liegt das Handelsvolumen 22% unter dem Durchschnitt
"Chaos in der EU !" Wütender Europapolitiker Verhofstadt rechnet mit der Kanzlerin ab
Angela Merkel hat für ihr Vorgehen in der Flüchtlingskrise viel Lob bekommen. Einem allerdings ist das alles zu chaotisch und langsam: Guy Verhofstadt. Der EU-Parlamentarier, für seine emotionalen Reden bekannt, wendet sich in einer Rede gegen die Kanzlerin.
Angela Merkel hat für ihr Vorgehen in der Flüchtlingskrise viel Lob bekommen. Einem allerdings ist das alles zu chaotisch und langsam: Guy Verhofstadt. Der EU-Parlamentarier, für seine emotionalen Reden bekannt, wendet sich in einer Rede gegen die Kanzlerin.
Flüchtling greift Mann mit Messer an - Stunden später brennt sein Zimmer aus
Wie berichtet, brach heute Morgen im Souterrain einer Flüchtlingsunterkunft in Ingolstadt ein Feuer aus, das von der Ingolstädter Feuerwehr schnell gelöscht wurde. Das Zimmer brannte völlig aus und Teile der Außenfassade wurden in Mitleidenschaft gezogen
Durch den Brand erlitten zwei erwachsene Frauen und zwei Kinder im Alter von einem Jahr und sechs Jahren Rauchgasvergiftungen und mussten zur weiteren Behandlung in ein Krankenhaus eingeliefert werden.
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Inzwischen wurde festgestellt, dass ein 22-jähriger syrischer Bewohner der Unterkunft in Verdacht steht, zuvor gegen 02.20 Uhr die Heckscheibe eines vor der Unterkunft geparkten Pkw, Marke Porsche, eingeschlagen und einen Besucher mit einem Messer bedroht zu haben. Kurze Zeit später konnte der 22-Jährige in der Nähe des Viehmarktplatzes in Gewahrsam genommen und in ein Krankenhaus eingewiesen werden. Der 22-Jährige bewohnte zuletzt das Stunden später ausgebrannte Zimmer.
Wie berichtet, brach heute Morgen im Souterrain einer Flüchtlingsunterkunft in Ingolstadt ein Feuer aus, das von der Ingolstädter Feuerwehr schnell gelöscht wurde. Das Zimmer brannte völlig aus und Teile der Außenfassade wurden in Mitleidenschaft gezogen
Durch den Brand erlitten zwei erwachsene Frauen und zwei Kinder im Alter von einem Jahr und sechs Jahren Rauchgasvergiftungen und mussten zur weiteren Behandlung in ein Krankenhaus eingeliefert werden.
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Inzwischen wurde festgestellt, dass ein 22-jähriger syrischer Bewohner der Unterkunft in Verdacht steht, zuvor gegen 02.20 Uhr die Heckscheibe eines vor der Unterkunft geparkten Pkw, Marke Porsche, eingeschlagen und einen Besucher mit einem Messer bedroht zu haben. Kurze Zeit später konnte der 22-Jährige in der Nähe des Viehmarktplatzes in Gewahrsam genommen und in ein Krankenhaus eingewiesen werden. Der 22-Jährige bewohnte zuletzt das Stunden später ausgebrannte Zimmer.
Ärzte ohne Grenzen unterstellt den USA Absicht bei der Zerstörung des Krankenhaus in Kundus.
Angeblich wurde das Objekt gezielt anvisiert, es handele sich nicht um einen Kollateralschaden.
Aufnahmestopp von Migranten im Wartburgkreis - "Die Genzen sind erreicht"
Landrat Krebs sagt Stopp !
Trotz aller Bemühungen Migranten in großer Anzahl aufzunehmen, muss der Wartburgkreis in Thüringen kurz Luft holen.
Bereits im August meldete der Wartburgkreis den Notstand. Es können keine Migranten mehr hereingelassen werden, die Grenzen der Aufnahmefähigkeit seinen erreicht. Trotzdem wurden seither weiter Flüchtlinge aufgenommen. Seit Ende September nutze man sogar die Schulsporthallen der Ortschaften. Nun aber schließt der Wartburgkreis vorerst seine Tore.
Landrat Krebs sagt Stopp !
Trotz aller Bemühungen Migranten in großer Anzahl aufzunehmen, muss der Wartburgkreis in Thüringen kurz Luft holen.
Bereits im August meldete der Wartburgkreis den Notstand. Es können keine Migranten mehr hereingelassen werden, die Grenzen der Aufnahmefähigkeit seinen erreicht. Trotzdem wurden seither weiter Flüchtlinge aufgenommen. Seit Ende September nutze man sogar die Schulsporthallen der Ortschaften. Nun aber schließt der Wartburgkreis vorerst seine Tore.
Fremdenpolizist/Österreich: Zusammenbruch droht, Bürgerkrieg wird kommen
Info-DIREKT sprach mit einem Fremdenpolizist aus dem Osten Österreichs, der täglich mit den ankommenden Flüchtlingen zu tun hat. Seine tägliche Erfahrung führt ihn zur verheerenden Prognose, dass demnächst bürgerkriegsähnliche Zustände und Ausschreitungen beginnen werden.
Info-DIREKT sprach mit einem Fremdenpolizist aus dem Osten Österreichs, der täglich mit den ankommenden Flüchtlingen zu tun hat. Seine tägliche Erfahrung führt ihn zur verheerenden Prognose, dass demnächst bürgerkriegsähnliche Zustände und Ausschreitungen beginnen werden.
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.806.242 von Hans60 am 08.10.15 18:39:04http://www.info-direkt.eu/fremdenpolizist-zusammenbruch-droh…
Durch Fotos und Videos klar bewiesen: unter den Flüchtlingen befinden sich zahlreiche IS-Terroristen !
Die ungarische Bürgerwehrorganisation „Betyársereg“ fand während ihrer Grenzwachttätigkeit an der serbisch-ungarischen Grenze bei Röszke weggeworfene Handys, auf denen sich tausende Fotos und Videos mit grausamen Szenen aus dem syrischen Bürgerkrieg befanden, darunter etwa ein Video, das die Köpfung eines Mannes zeigt (Beitragsbild).
Die Schlussfolgerung ist klar: diese Fotos und Videos können nur von Unterstützern bzw. von aktiven Kämpfern des „Islamischen Staates“ stammen, die selber an der Front gekämpft haben! Diese IS-Anhänger sind natürlich mittlerweile wohlbehalten (oder jedenfalls: unerkannt) in Österreich und Deutschland angekommen, wo sie „willkommen geheißen“ und sozial versorgt werden…
Laut "Bild" (Freitagsausgabe) will Seehofer Flüchtlinge künftig direkt an der Grenze abweisen, oder an andere Bundesländer weiterreichen. Die Maßnahmen sollen an diesem Freitag beschlossen werden.
“Flüchtlingskrise“: Finnland ? Zu kalt, zu langweilig, ich gehe wieder…
Die “Flüchtlingskrise“ hat in Finnland zu einer unerwarteten Entwicklung geführt, die in ihrer ironischen Kuriosität kaum mehr zu überbieten ist. Mit Bezug auf eine AFP-Meldung berichtete das englischsprachige Yahoo bereits am 25.09.2015:
Hunderte vorrangig irakischer Migranten, die durch ganz Europa nach Finnland gereist sind, wenden sich nun von dem Land ab und sagen,sie wollen nicht in dem spärlich besiedelten Land an Europas Nordgrenze bleiben,weil es zu kalt und zu langweilig sei.
Ein kalter schneereicher Winter könnte auch für uns hilfreich sein...
Die “Flüchtlingskrise“ hat in Finnland zu einer unerwarteten Entwicklung geführt, die in ihrer ironischen Kuriosität kaum mehr zu überbieten ist. Mit Bezug auf eine AFP-Meldung berichtete das englischsprachige Yahoo bereits am 25.09.2015:
Hunderte vorrangig irakischer Migranten, die durch ganz Europa nach Finnland gereist sind, wenden sich nun von dem Land ab und sagen,sie wollen nicht in dem spärlich besiedelten Land an Europas Nordgrenze bleiben,weil es zu kalt und zu langweilig sei.
Ein kalter schneereicher Winter könnte auch für uns hilfreich sein...
Kriegsverbrechen in Jemen: Amnesty fordert Stopp von Waffenlieferungen
Amnesty fordert einen sofortigen Stopp von Waffenlieferungen an Länder der von Saudi-Arabien angeführten Anti-Huthi-Koalition. Mutmaßliche Kriegsverbrechen sollen genau und von unabhängiger Stelle untersucht und die Verantwortlichen dafür zur Rechenschaft gezogen werden.
Luftangriffe auf Wohngebiete, Schulen und Märkte, Zerstörung von Spitälern, Brücken und Straßen, Einsatz international geächteter Waffen: Dass die von Saudi-Arabien angeführte und von Ländern wie den USA mit Waffen ausgerüstete Koalition bei ihren flächendeckenden Bombardements in Jemen massive Kriegsverbrechen begangen hat, lässt sich längst kaum mehr von der Hand weisen.
Wie gibt es denn so was, keine Eurofighter mehr, Saudi-Arabien hat doch eine Milliardenbestellung abgegeben. Da kann doch jeder kommen und fordern. Und ein paar Millionen Flüchtlinge aus dem Jemen machen den Kohl auch nicht mehr fett.
(Ironie aus)
Amnesty fordert einen sofortigen Stopp von Waffenlieferungen an Länder der von Saudi-Arabien angeführten Anti-Huthi-Koalition. Mutmaßliche Kriegsverbrechen sollen genau und von unabhängiger Stelle untersucht und die Verantwortlichen dafür zur Rechenschaft gezogen werden.
Luftangriffe auf Wohngebiete, Schulen und Märkte, Zerstörung von Spitälern, Brücken und Straßen, Einsatz international geächteter Waffen: Dass die von Saudi-Arabien angeführte und von Ländern wie den USA mit Waffen ausgerüstete Koalition bei ihren flächendeckenden Bombardements in Jemen massive Kriegsverbrechen begangen hat, lässt sich längst kaum mehr von der Hand weisen.
Wie gibt es denn so was, keine Eurofighter mehr, Saudi-Arabien hat doch eine Milliardenbestellung abgegeben. Da kann doch jeder kommen und fordern. Und ein paar Millionen Flüchtlinge aus dem Jemen machen den Kohl auch nicht mehr fett.
(Ironie aus)
"Geheiminformation"
Ich habe soeben von meinem Informanten die Aufstellung der Fußballnationalmannschaft bekommen.
Es spielen :
Yeboah, Akgül, Baştürk, Doğan, Bosniaken, Coşkun, Kaynak, Özcan, Kunta Kinte, Owusu und Loddda Matthäus
Ich habe soeben von meinem Informanten die Aufstellung der Fußballnationalmannschaft bekommen.
Es spielen :
Yeboah, Akgül, Baştürk, Doğan, Bosniaken, Coşkun, Kaynak, Özcan, Kunta Kinte, Owusu und Loddda Matthäus
FOMC Minutes:
• Viele Mitglieder halten die wirtschaftlichen Umstände ausreichend für eine Leitzinserhöhung.
• Fast alle Mitglieder rechnen mit einer steigenden Inflation im nächsten Jahr und gehen ab 2018 von einem Erreichen des Zielwertes aus.
• Die Fed macht sich Sorgen um die Konjunktur in China.
Die FOMC Minutes können hier heruntergeladen werden.
• Viele Mitglieder halten die wirtschaftlichen Umstände ausreichend für eine Leitzinserhöhung.
• Fast alle Mitglieder rechnen mit einer steigenden Inflation im nächsten Jahr und gehen ab 2018 von einem Erreichen des Zielwertes aus.
• Die Fed macht sich Sorgen um die Konjunktur in China.
Die FOMC Minutes können hier heruntergeladen werden.
Innenminister Österreich: Wenn Bayern beginnt die Flüchtlingsströme zu verlangsamen und zu kontrollieren, dann wird auch Österreich dazu übergehen müssen die Flüchtlingsstrom zu verlangsamen und intensiver zu kontrollieren.
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Tschechien verschärft seine Grenzkontrollen zu Österreich. Sollte das Nachbarland seine Grenzen schließen, werde man es ihm gleichtun.
BoJ Kuroda:
Es ist richtig, dass der Abschwung in den Emerging Markets die japanischen Exporte beeinflusst. Glauben jedoch weiterhin an einen moderaten Aufschwung der Wirtschaft.
Es ist richtig, dass der Abschwung in den Emerging Markets die japanischen Exporte beeinflusst. Glauben jedoch weiterhin an einen moderaten Aufschwung der Wirtschaft.
Asylbewerber nach Schlägerei in Notunterkunft in U-Haft
In Leipzig ist es zu einer Schlägerei in einer Asyl-Unterkunft gekommen. Flüchtlinge demonstrierten am Donnerstag gegen die Unterbringung in der Leipziger Messehalle.
Zwei Asylbewerber sitzen nach einer Schlägerei in einer Leipziger Notunterkunft in Untersuchungshaft. Ein Richter des Amtsgerichts erließ Haftbefehle wegen gefährlicher Körperverletzung, wie die Polizei am Mittwoch mitteilte. Die 22 und 25 Jahre alten Iraker sollen in der Ernst-Grube-Halle am Dienstag im Streit zwei Syrer mit Aluminiumstangen verletzt haben. Ein Opfer kam mit schweren Kopfverletzungen ins Krankenhaus. Der zweite Attackierte wurde leicht verletzt. Die Hintergründe des Streits müssen laut Polizei noch ermittelt werden. In der zum Notquartier umfunktionierten Turnhalle der Uni Leipzig sind mehr als 400 Asylbewerber untergebracht.
In Leipzig ist es zu einer Schlägerei in einer Asyl-Unterkunft gekommen. Flüchtlinge demonstrierten am Donnerstag gegen die Unterbringung in der Leipziger Messehalle.
Zwei Asylbewerber sitzen nach einer Schlägerei in einer Leipziger Notunterkunft in Untersuchungshaft. Ein Richter des Amtsgerichts erließ Haftbefehle wegen gefährlicher Körperverletzung, wie die Polizei am Mittwoch mitteilte. Die 22 und 25 Jahre alten Iraker sollen in der Ernst-Grube-Halle am Dienstag im Streit zwei Syrer mit Aluminiumstangen verletzt haben. Ein Opfer kam mit schweren Kopfverletzungen ins Krankenhaus. Der zweite Attackierte wurde leicht verletzt. Die Hintergründe des Streits müssen laut Polizei noch ermittelt werden. In der zum Notquartier umfunktionierten Turnhalle der Uni Leipzig sind mehr als 400 Asylbewerber untergebracht.
Unsere Kinder müssen arbeiten, bis sie 100 sind
Wie sieht Arbeit in 50 Jahren aus? Bricht alles zusammen oder überlassen wir sie einer vollautomatisierten Roboterwelt? Ein Wirtschaftsexperte sagt jetzt:Wer heute zur Schule geht, wird 40 verschiedene Jobs lernen - u. trotzdem meistens arbeitslos sein.
Schulen vermitteln ein völlig falsches Bild von der Arbeitswelt – davor warnt Rohit Talwar nicht als erster. Doch die Zukunft, die der britische Wirtschaftsexperte und Chef der Beratungsfirma Fast Future heutigen Kindern prophezeit, ist wirklich nicht beneidenswert.
Wie sieht Arbeit in 50 Jahren aus? Bricht alles zusammen oder überlassen wir sie einer vollautomatisierten Roboterwelt? Ein Wirtschaftsexperte sagt jetzt:Wer heute zur Schule geht, wird 40 verschiedene Jobs lernen - u. trotzdem meistens arbeitslos sein.
Schulen vermitteln ein völlig falsches Bild von der Arbeitswelt – davor warnt Rohit Talwar nicht als erster. Doch die Zukunft, die der britische Wirtschaftsexperte und Chef der Beratungsfirma Fast Future heutigen Kindern prophezeit, ist wirklich nicht beneidenswert.
Bürgerwehr marschiert um Flüchtlingsheim
In Schwanewede patrouilliert abends eine Bürgerwehr rund um die Lützow-Kaserne. Dort sind zurzeit 1244 Flüchtlinge untergebracht. Das Bremer Innenressort und der Verfassungsschutz reagieren alarmiert: „Hier mischt sich die rechte Szene in Bremen mit der in Niedersachsen. Zu der Bürgerwehr gehören Neonazis, die wir als gewaltbereit und gefährlich einstufen.“ Das Innenressort schließt nicht aus, dass die Patrouillen künftig auch auf Bremer Gebiet ausgedehnt werden.
Außer Nazi fällt ihnen nichts ein...
In Schwanewede patrouilliert abends eine Bürgerwehr rund um die Lützow-Kaserne. Dort sind zurzeit 1244 Flüchtlinge untergebracht. Das Bremer Innenressort und der Verfassungsschutz reagieren alarmiert: „Hier mischt sich die rechte Szene in Bremen mit der in Niedersachsen. Zu der Bürgerwehr gehören Neonazis, die wir als gewaltbereit und gefährlich einstufen.“ Das Innenressort schließt nicht aus, dass die Patrouillen künftig auch auf Bremer Gebiet ausgedehnt werden.
Außer Nazi fällt ihnen nichts ein...
Das Protokoll der jüngsten US-Notenbank-Sitzung von Mitte September hat der Wall Street am Donnerstag einen Schub gegeben. Die Teilnehmer lasen vor allem die "taubenhaften" Aussagen heraus und erfreuten sich der Perspektive einer anhaltenden Geldflut.
Die Fed hatte unter anderem gesagt, dass die Teuerung noch bis Ende 2018 unter ihrem Ziel von zwei Prozent bleiben dürfte. Der Dollar schwächelte mit den Aussagen, Gold und US-Anleihen legten zu. Doch während Aktien auf Kurs blieben, schwächten sich an den anderen Märkten die genannten Tendenzen gegen Handelsende wieder ab.
Die US-Notenbank hatte hervorgehoben, dass sie wegen der niedrigen Teuerung keine Zinsanhebung vorgenommen habe. Viele Mitglieder hätten auch die Abwärtsrisiken betont, die von den weltweiten Entwicklungen drohten. So wurden Sorgen wegen der Turbulenzen an den Aktienmärkten und wegen der chinesische Wirtschaft laut.
Andererseits gab es auch Erleichterung, dass China als vorübergehendes Problem gesehen wurde. Zudem hieß es, dass sich der amerikanische Arbeitsmarkt nahe am Ziel der Fed befinde und dass die meisten Mitglieder eine Zinserhöhung Ende 2015 sehen.
Noch kurz vor dem Protokoll hatte indes der Präsident der Fed von Minneapolis, Narayana Kocherlakota, sogar Zinssenkungen - und damit Negativzinsen - ins Spiel gebracht. Dagegen wiederholte der Fed-Präsident von San Francisco, John Williams, seine Ansicht, dass Ende des Jahres die Zinsen angehoben werden.
Gute Vorgaben der US-Börsen und die Hoffnung auf noch länger extrem niedrige US-Zinsen haben am Freitag an den Börsen in Ostasien für Kauflaune gesorgt. Davon profitierte vor allem der Rohstoffkomplex.
Hintergrund der Zinsspekulationen sind die in dem am Donnerstag veröffentlichten Protokoll der jüngsten US-Notenbanksitzung zu findenden Aussagen. Demnach sorgen sich die US-Notenbanker vor allem um die zu niedrige Inflation und hatten deswegen im September wider Erwarten vieler Marktteilnehmer die avisierte Zinserhöhung erneut verschoben.
In Tokio gewann der Nikkei-Index vor dem verlängerten Wochenende 1,6 Prozent auf 18.438 Punkte und setzte damit seine am Donnerstag unterbrochene Aufwärtsbewegung fort. In Sydney ging es um 1,3 Prozent nach oben, bereits den fünften Tag in Folge.
In Schanghai stieg das Börsenbarometer am zweiten Tag nach der einwöchigen Feiertagsunterbrechung weiter und zwar um 1,3 Prozent. Unterstützung lieferten auch wieder auflebende Spekulationen über neuerliche konjunktur- und geldpolitische Stimuli Pekings.
In Südkorea wurde wegen eines Feiertags nicht gehandelt.
Philippinen:
• Die Exporte sind im August um 6,3% (y/y) gefallen, nach -1,82% im Juli. Prognose -2,9%
Neuseeland:
• Die Kreditkartenumsätze sind im September um 0,7% (m/m) gestiegen. Im Einzelhandel betrug der Zuwachs 0,9%.
Australien:
• Die Wohnungsbaukredite sind im August um 2,9% (m/m) gestiegen, nach einem Rückgang um 0,3% im Juli. Prognose 5,1%
• Die Exporte sind im August um 6,3% (y/y) gefallen, nach -1,82% im Juli. Prognose -2,9%
Neuseeland:
• Die Kreditkartenumsätze sind im September um 0,7% (m/m) gestiegen. Im Einzelhandel betrug der Zuwachs 0,9%.
Australien:
• Die Wohnungsbaukredite sind im August um 2,9% (m/m) gestiegen, nach einem Rückgang um 0,3% im Juli. Prognose 5,1%
Japan wird im Rahmen der Freihandelszone TPP rund 50% aller Zölle auf 834 Agrarimporte aufheben.
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Japan: Das neue Kabinett unter Ministerpräsident Abe hat die Aufgabe, den Geburtenrückgang zu stoppen. Der dafür zuständige Minister, Katsunobu Kato, soll unter allen Umständen versuchen, die Bevölkerung über 100 Mio. Personen zu halten.
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Japan: Der Taifun, der aktuell die nördliche Insel Hokkaido heimsucht, hat bislang ein Menschenleben gefordert. Acht Menschen wurden verletzt. Mehr als 1.000 Menschen wurden inzwischen evakuiert. Zehntausende leiden unter Stromausfällen.
Norwegen:
• Verbraucherpreise im September +2,1%. Erwartet wurden +2,2% nach +2,0% im Vormonat (y/y).
Großbritannien:
• Handelsbilanzsaldo im August -£11,1 Mrd. Erwartet wurden -£10,0 Mrd nach revidiert -£12,2 (-£11,1) Mrd im Vormonat.
• Bauproduktion im August -4,3%. Erwartet wurden +1,1% nach -1,0% im Vormonat (m/m).
• Verbraucherpreise im September +2,1%. Erwartet wurden +2,2% nach +2,0% im Vormonat (y/y).
Großbritannien:
• Handelsbilanzsaldo im August -£11,1 Mrd. Erwartet wurden -£10,0 Mrd nach revidiert -£12,2 (-£11,1) Mrd im Vormonat.
• Bauproduktion im August -4,3%. Erwartet wurden +1,1% nach -1,0% im Vormonat (m/m).
Wohnungsbaukredite gestiegen
Die Zahl der Wohnungsbaukredite in Australien ist im August saisonbereinigt um 2,9 Prozent im Monatsvergleich gestiegen. Analysten hatten im Konsens auf dieser Basis mit einem stärkeren Zuwachs um 5,1 Prozent gerechnet, nach einem sequenziellen Rückgang um 0,3 Prozent im Vormonat Juli (revidiert von plus 0,3 Prozent).
Wie die australische Statistikbehörde am Freitag weiter mitteilte, kletterte der Wert der Kredite im Berichtszeitraum um 6,1 Prozent auf 20,017 Milliarden Austral-Dollar. Im Juli hatte der Zuwachs bei 1,7 Prozent gelegen (revidiert von plus 2,2 Prozent).
Die Zahl der Wohnungsbaukredite in Australien ist im August saisonbereinigt um 2,9 Prozent im Monatsvergleich gestiegen. Analysten hatten im Konsens auf dieser Basis mit einem stärkeren Zuwachs um 5,1 Prozent gerechnet, nach einem sequenziellen Rückgang um 0,3 Prozent im Vormonat Juli (revidiert von plus 0,3 Prozent).
Wie die australische Statistikbehörde am Freitag weiter mitteilte, kletterte der Wert der Kredite im Berichtszeitraum um 6,1 Prozent auf 20,017 Milliarden Austral-Dollar. Im Juli hatte der Zuwachs bei 1,7 Prozent gelegen (revidiert von plus 2,2 Prozent).
Italien: I
• Industrieproduktion im August -0,5%. Erwartet wurden -0,3% nach +1,1% im Vormonat (m/m).
Frankreich:
• Industrieproduktion im August +1,6%. Erwartet wurden +0,6% nach -0,8% im Vormonat (m/m).
• Staatshaushalt Januar bis August -€89,7 Mrd nach -€79,8 Mrd im Vormonat.
• Industrieproduktion im August -0,5%. Erwartet wurden -0,3% nach +1,1% im Vormonat (m/m).
Frankreich:
• Industrieproduktion im August +1,6%. Erwartet wurden +0,6% nach -0,8% im Vormonat (m/m).
• Staatshaushalt Januar bis August -€89,7 Mrd nach -€79,8 Mrd im Vormonat.
Europas Wirtschaft erholt sich allmählich
Die Konjunktur in Europa gewinnt wieder an Fahrt, wenn auch eher schleppend und mit gewissen Risiken behaftet. Deshalb dürfte Europa derzeit die besten Anlagechancen bieten. Jörg Knaf, Finanzexperte bei Natixis Global Asset Management, erläutert in einem aktuellen Marktkommentar, wo er in Europa derzeit eine Investmentchance ausmacht.
„Buy low, sell high” sei eine alte Börsenweisheit. Fakt sei, dass der EuroStoxx 50 über 15 Prozent unter seinem Jahreshoch liegt und gerade mal 1,2 Prozent seit Jahresbeginn zugelegt habe. Nur wie es mit der Achterbahnfahrt an den Börsen weiter gehe, könne keiner voraussagen. Gemessen an anderen Märkten und mit Blick auf die Konjunktur stehe Europa aber besser da als andere Regionen, heißt es.
„Egal wo Anleger investieren, sie müssen starke Nerven haben oder ein standfestes Portfolio, gespickt mit nicht korrelierenden alternativen Anlagen. Gerade europäische Hochzinsanleihen zeigen sich als gute Beimischung in bestehende Portfolios. Mit einer Korrelation von nur 69 Prozent zu den MSCI Europe passen sie hervorragend zu europäischen Aktiendepots. Und mit dem zwar schwachen, aber immerhin erwarteten Aufschwung in Europa, sollte es auch an der Zahlungsfähigkeit dieser Kreditnehmer nicht mangeln“, so Knaf.
Die Konjunktur in Europa gewinnt wieder an Fahrt, wenn auch eher schleppend und mit gewissen Risiken behaftet. Deshalb dürfte Europa derzeit die besten Anlagechancen bieten. Jörg Knaf, Finanzexperte bei Natixis Global Asset Management, erläutert in einem aktuellen Marktkommentar, wo er in Europa derzeit eine Investmentchance ausmacht.
„Buy low, sell high” sei eine alte Börsenweisheit. Fakt sei, dass der EuroStoxx 50 über 15 Prozent unter seinem Jahreshoch liegt und gerade mal 1,2 Prozent seit Jahresbeginn zugelegt habe. Nur wie es mit der Achterbahnfahrt an den Börsen weiter gehe, könne keiner voraussagen. Gemessen an anderen Märkten und mit Blick auf die Konjunktur stehe Europa aber besser da als andere Regionen, heißt es.
„Egal wo Anleger investieren, sie müssen starke Nerven haben oder ein standfestes Portfolio, gespickt mit nicht korrelierenden alternativen Anlagen. Gerade europäische Hochzinsanleihen zeigen sich als gute Beimischung in bestehende Portfolios. Mit einer Korrelation von nur 69 Prozent zu den MSCI Europe passen sie hervorragend zu europäischen Aktiendepots. Und mit dem zwar schwachen, aber immerhin erwarteten Aufschwung in Europa, sollte es auch an der Zahlungsfähigkeit dieser Kreditnehmer nicht mangeln“, so Knaf.
Den Sparkassen drohen schwere Zeiten. "Aus heutiger Sicht ist im Jahr 2019 mit einem Rückgang des operativen Ergebnisses von rund €2,3 Mrd zu rechnen. Das sind 20% weniger als 2014", sagte Sparkassenpräsident Fahrenschon laut Handelsblatt.
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Bundesbank-Chef Weidmann glaubt nicht, dass eine noch expansivere Geldpolitik die Wachstumskräfte in Europa dauerhaft stärken würde. Dafür seien vielmehr wachstumsfördernde Reformen notwendig, sagte er im Interview mit der "Welt".
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Die Preise für den Neubau konventionell gefertigter Wohngebäude in Deutschland sind im August um 1,6% gegenüber dem Vorjahr gestiegen.
Angela Merkel und de Maizière angezeigt - Vorwurf: "Bandenmäßiges Einschleusen von Ausländern"
Herr Heiko Frischmann aus Hochheim am Main hat von der deutschen Flüchtlingspolitik genug: Er zeigt Angela Merkel und Thomas de Maizière an !
Mittlerweile finden sich viele Kritiker gegenüber der Flüchtlingspolitik von Angela Merkel. Seit Monaten lässt die Kanzlerin Hundertausende Menschen unkontrolliert nach Deutschland einreisen. Ein Bürger aus Hochheim am Main hat von dieser Politik jetzt endgültig genug! Er stellt Strafanzeige gegen die Bundeskanzlerin. Der Vorwurf: "Bandenmäßiges Einschleusen von Ausländern".
Angela Merkel geht leer aus
Viele hatten befürchtet, die Bundeskanzlerin könnte den Friedensnobelpreis und damit Rückhalt für ihre Flüchtlingspolitik erhalten. Nun wird klar: Nicht die CDU-Politikerin, sondern der tunesische Friedensprozess erhält den Preis. Ein Bezug Merkels zum Preisstifter bleibt indes: Alfred Nobel erfand das Dynamit und glaubte, wegen der enormen Vernichtungskraft des Sprengstoffs, jeden Krieg unmöglich gemacht zu haben. Merkels “Friedenspolitik” könnte ähnliche Sprengkraft haben – zumindest für Deutschland.
Viele hatten befürchtet, die Bundeskanzlerin könnte den Friedensnobelpreis und damit Rückhalt für ihre Flüchtlingspolitik erhalten. Nun wird klar: Nicht die CDU-Politikerin, sondern der tunesische Friedensprozess erhält den Preis. Ein Bezug Merkels zum Preisstifter bleibt indes: Alfred Nobel erfand das Dynamit und glaubte, wegen der enormen Vernichtungskraft des Sprengstoffs, jeden Krieg unmöglich gemacht zu haben. Merkels “Friedenspolitik” könnte ähnliche Sprengkraft haben – zumindest für Deutschland.
Wegen Asylwelle: Nahles erwartet eine Million mehr Hartz-IV-Empfänger
BERLIN. Bundesarbeitsministerin Andrea Nahles (SPD) rechnet damit, daß die Asylwelle zu einer Million zusätzlicher Hartz-IV-Empfängern führt. Da der Großteil der Asylsuchenden nicht sofort Arbeit fände, könnte die Zahl der Hartz-IV-Bezieher bis 2019 um eine Million ansteigen, sagte Nahles des Süddeutschen Zeitung. „Wenn wir es richtig angehen und gleich am Anfang in die Leute investieren, dann wird Arbeitslosengeld II nur eine Zwischenstation sein“, beruhigte die SPD-Politikerin.
Eine Narrenkappe für Nahles
BERLIN. Bundesarbeitsministerin Andrea Nahles (SPD) rechnet damit, daß die Asylwelle zu einer Million zusätzlicher Hartz-IV-Empfängern führt. Da der Großteil der Asylsuchenden nicht sofort Arbeit fände, könnte die Zahl der Hartz-IV-Bezieher bis 2019 um eine Million ansteigen, sagte Nahles des Süddeutschen Zeitung. „Wenn wir es richtig angehen und gleich am Anfang in die Leute investieren, dann wird Arbeitslosengeld II nur eine Zwischenstation sein“, beruhigte die SPD-Politikerin.
Eine Narrenkappe für Nahles
De Mazière besorgt über fremdenfeindliche Gewalt
BERLIN. Bundesinnenminister Thomas de Mazière hat vor einem Anstieg fremdenfeindlicher Gewalt gegen Asylbewerber gewarnt. Allein in diesem Jahr habe es 490 Übergriffe auf Asylbewerberunterkünfte gegeben, sagte der CDU-Politiker der Funke-Mediengruppe. Die meisten Täter seien „Bürger aus der Region, die sich bisher nichts zuschulden kommen ließen“. Den starken Zuwachs an Gewalttaten nannte er „besorgniserregend“.
Auch die Zahl von haßerfüllten und gewaltverherrlichenden E-Mails habe zugenommen. Warnungen ausländischer Nachrichtendienste, denen zufolge sich Terroristen unter Asylbewerber mischen würden, hätten sich jedoch nicht bewahrheitet.
Zwei Narrenkappen für de Mazière
BERLIN. Bundesinnenminister Thomas de Mazière hat vor einem Anstieg fremdenfeindlicher Gewalt gegen Asylbewerber gewarnt. Allein in diesem Jahr habe es 490 Übergriffe auf Asylbewerberunterkünfte gegeben, sagte der CDU-Politiker der Funke-Mediengruppe. Die meisten Täter seien „Bürger aus der Region, die sich bisher nichts zuschulden kommen ließen“. Den starken Zuwachs an Gewalttaten nannte er „besorgniserregend“.
Auch die Zahl von haßerfüllten und gewaltverherrlichenden E-Mails habe zugenommen. Warnungen ausländischer Nachrichtendienste, denen zufolge sich Terroristen unter Asylbewerber mischen würden, hätten sich jedoch nicht bewahrheitet.
Zwei Narrenkappen für de Mazière
Ungarn sieht „Ende der politischen Korrektheit“
BUDAPEST. Ungarn hat die westlichen Regierungen davor gewarnt, sich in Flüchtlingskrise von den eigenen Bürgern zu entfernen. Wenn die alten Volksparteien den Mehrheitswillen in der Asylfrage ignorierten, würden neue Parteien in diesen Ländern an die Macht kommen. Die Menschen duldeten nicht länger eine Politik, mit der sie überhaut nicht einverstanden seien, sagte der stellvertretende Fraktionsvorsitzende der Regierungspartei Fidesz, Gergely Gulyás, der Welt.
BUDAPEST. Ungarn hat die westlichen Regierungen davor gewarnt, sich in Flüchtlingskrise von den eigenen Bürgern zu entfernen. Wenn die alten Volksparteien den Mehrheitswillen in der Asylfrage ignorierten, würden neue Parteien in diesen Ländern an die Macht kommen. Die Menschen duldeten nicht länger eine Politik, mit der sie überhaut nicht einverstanden seien, sagte der stellvertretende Fraktionsvorsitzende der Regierungspartei Fidesz, Gergely Gulyás, der Welt.
Große Rolle rückwärts: EU will normale Beziehungen zu Russland
Die EU ist offenbar sehr beeindruckt von Wladimir Putins Aktionen in Syrien: EU-Präsident Jean-Claude Juncker sagt plötzlich, die EU dürfe sich ihr Verhältnis zu Russland nicht von den USA diktieren lassen. Er forderte eine Normalisierung der Beziehungen - und damit indirekt ein Ende der Sanktionen.
„Die Russen sind ein stolzes Volk“, das Land habe „eine Rolle zu spielen“, sagte Juncker: „Man darf sie nicht von der Bildfläche verdrängen, sonst melden sie sich, wie wir gesehen haben, sehr schnell wieder.“
Die EU ist offenbar sehr beeindruckt von Wladimir Putins Aktionen in Syrien: EU-Präsident Jean-Claude Juncker sagt plötzlich, die EU dürfe sich ihr Verhältnis zu Russland nicht von den USA diktieren lassen. Er forderte eine Normalisierung der Beziehungen - und damit indirekt ein Ende der Sanktionen.
„Die Russen sind ein stolzes Volk“, das Land habe „eine Rolle zu spielen“, sagte Juncker: „Man darf sie nicht von der Bildfläche verdrängen, sonst melden sie sich, wie wir gesehen haben, sehr schnell wieder.“
Russland in Syrien: Die Nato hat die Orientierung verloren
Die Nato kämpft auf verlorenem Posten, um die Russen in Syrien anzuschwärzen. Sie kann wenig gegen den Willen der beiden Oberbefehlshaber Putin und Obama unternehmen. Sogar die New York Times sieht die Nato geschwächt.
Russlands überraschender Einsatz in Syrien hat die Nato offenbar kalt erwischt. Sogar die New York Times räumt in einer Analyse ein, dass die Nato „geschwächt“ sei und versuche, wenigsten rhetorisch am Ball zu bleiben. So streute ein anonymer „hochrangiger Militär-Offizieller“ das Gerücht, Russland habe irrtümlich Raketen auf den Iran abgefeuert – eine Meldung, die umgehend von Teheran und Moskau dementiert wurde.
Die Nato kämpft auf verlorenem Posten, um die Russen in Syrien anzuschwärzen. Sie kann wenig gegen den Willen der beiden Oberbefehlshaber Putin und Obama unternehmen. Sogar die New York Times sieht die Nato geschwächt.
Russlands überraschender Einsatz in Syrien hat die Nato offenbar kalt erwischt. Sogar die New York Times räumt in einer Analyse ein, dass die Nato „geschwächt“ sei und versuche, wenigsten rhetorisch am Ball zu bleiben. So streute ein anonymer „hochrangiger Militär-Offizieller“ das Gerücht, Russland habe irrtümlich Raketen auf den Iran abgefeuert – eine Meldung, die umgehend von Teheran und Moskau dementiert wurde.
Deutschland war ein sicheres Land. Wir hatten eine sichere Währung, eine hohe innere Sicherheit, eine sichere Energieversorgung, sichere Grenzen. Ja, wir hatten sogar eine sichere Politik in dem Sinne, dass Regierung und Opposition sich gegenseitig in Schach hielten. Alles lief in geordneten Bahnen. Bis Angela Merkel kam.
Herr Generalbundesanwalt, übernehmen Sie !
Glencore drosselt jährliche Zinkproduktion um ein Drittel
Der wegen seines Schuldenbergs unter Druck stehende Schweizer Rohstoffgigant Glencore will im Zuge des Rohstoffpreisverfalls seine jährliche Zinkproduktion weltweit um etwa ein Drittel kürzen. 500.000 Tonnen pro Jahr weniger sollen gefördert werden. Die eingeschränkte Zinkgewinnung soll unter anderem durch die Schließung der Bergbauwerke Lady Loretta in Australien und Iscaycruz in Peru erreicht werden.
Der Anstieg der Aktienkurse an der Wall Street dürfte sich zum Wochenausklang nicht fortsetzen. Schwache Quartalszahlen von Alcoa dürften die Stimmung unter den Anlegern belasten. Auch die Agenda der US-Konjunkturdaten verspricht nur wenig Ablenkung. Lediglich die Import- und Exportpreise für den September stehen auf der Agenda.
gibt Banken neue Kernkapitalquoten vor
Grossbanken in Europa müssen sich bald auf härtere Auflagen gefasst machen. Die Europäische Zentralbank (EZB) werde den von ihr beaufsichtigten Instituten neue Mindestkernkapitalquoten (SREP-Quote) vorgeben.
Das sagten zwei mit dem Vorgang vertraute Personen am Freitag der Nachrichtenagentur Reuters. Die Briefe würden vermutlich in den kommenden zwei Wochen zugestellt, ergänzte einer der Insider. Die Vorgaben werden von den Banken mit Spannung erwartet. Im Extremfall können sie zur Folge haben, dass sich Geldhäuser von kapitalintensiven Geschäften trennen oder mehr Kapital aufnehmen müssen.
Grossbanken in Europa müssen sich bald auf härtere Auflagen gefasst machen. Die Europäische Zentralbank (EZB) werde den von ihr beaufsichtigten Instituten neue Mindestkernkapitalquoten (SREP-Quote) vorgeben.
Das sagten zwei mit dem Vorgang vertraute Personen am Freitag der Nachrichtenagentur Reuters. Die Briefe würden vermutlich in den kommenden zwei Wochen zugestellt, ergänzte einer der Insider. Die Vorgaben werden von den Banken mit Spannung erwartet. Im Extremfall können sie zur Folge haben, dass sich Geldhäuser von kapitalintensiven Geschäften trennen oder mehr Kapital aufnehmen müssen.
Industrie: Griechenland und Frankreich top
Die griechische Industrie hat ihr grösstes Produktionsplus seit März eingefahren. Ach die französische Industrie fasst wieder Tritt. In Italien hingegen nimmt die Produktion ab.
Die Betriebe des Produzierenden Gewerbes in Griechenland stellten im August 4,5 Prozent mehr her als im Juli. Das teilte das Statistikamt Elstat am Freitag mit. Zuvor hatte es drei Monate in Folge jeweils einen Rückgang gegeben. Die griechische Wirtschaft wuchs im zweiten Quartal um 0,9 Prozent und profitierte von steigenden Ausgaben der Verbraucher und von Impulsen des Außenhandels. Der bisherige Konjunkturverlauf signalisiert, dass es 2015 besser laufen könnte als von der Regierung in Athen erwartet. Laut offizieller Prognose dürfte die Wirtschaft um 2,3 Prozent schrumpfen.
Die griechische Industrie hat ihr grösstes Produktionsplus seit März eingefahren. Ach die französische Industrie fasst wieder Tritt. In Italien hingegen nimmt die Produktion ab.
Die Betriebe des Produzierenden Gewerbes in Griechenland stellten im August 4,5 Prozent mehr her als im Juli. Das teilte das Statistikamt Elstat am Freitag mit. Zuvor hatte es drei Monate in Folge jeweils einen Rückgang gegeben. Die griechische Wirtschaft wuchs im zweiten Quartal um 0,9 Prozent und profitierte von steigenden Ausgaben der Verbraucher und von Impulsen des Außenhandels. Der bisherige Konjunkturverlauf signalisiert, dass es 2015 besser laufen könnte als von der Regierung in Athen erwartet. Laut offizieller Prognose dürfte die Wirtschaft um 2,3 Prozent schrumpfen.
Chip kann Licht direkt in Strom umwandeln
Ein Chip aus zahlreichen Nanoröhrchen soll für die Stromerzeugung viel effizienter sein als heutige Solarzellen. Zudem verursachen sie auch nur einen Bruchteil der Kosten. Die Nanoröhrchen können eintretendes Licht ohne Umweg direkt in Gleichstrom umwandeln.
Bei der Umwandlung von Sonnenlicht in Strom geht immer erheblich viel Energie verloren, beispielsweise durch auftretende Hitze. Eine Entwicklung von Forschern des Georgia Institutes of Technology soll dies nun ändern. Dafür setzen die Forscher auf Nanoröhrchen, die aus Kohlefasern bestehen.
Mit einer erheblichen Anzahl dieser Nanoröhrchen haben sie einen Chip entwickelt, der aus einer Reihe von so genannten Rectennas besteht. Dabei handelt es sich um Antennen, von denen jede einzelne direkt mit Dioden verbunden ist. Der Strom kann nur in eine Richtung fließen. Jeder einzelne dieser Chips erzeugt dann bei Lichteinfall direkt etwas Strom. Zusammengenommen erreichen die Chips eine entsprechende nutzbare Strommenge.
Ein Chip aus zahlreichen Nanoröhrchen soll für die Stromerzeugung viel effizienter sein als heutige Solarzellen. Zudem verursachen sie auch nur einen Bruchteil der Kosten. Die Nanoröhrchen können eintretendes Licht ohne Umweg direkt in Gleichstrom umwandeln.
Bei der Umwandlung von Sonnenlicht in Strom geht immer erheblich viel Energie verloren, beispielsweise durch auftretende Hitze. Eine Entwicklung von Forschern des Georgia Institutes of Technology soll dies nun ändern. Dafür setzen die Forscher auf Nanoröhrchen, die aus Kohlefasern bestehen.
Mit einer erheblichen Anzahl dieser Nanoröhrchen haben sie einen Chip entwickelt, der aus einer Reihe von so genannten Rectennas besteht. Dabei handelt es sich um Antennen, von denen jede einzelne direkt mit Dioden verbunden ist. Der Strom kann nur in eine Richtung fließen. Jeder einzelne dieser Chips erzeugt dann bei Lichteinfall direkt etwas Strom. Zusammengenommen erreichen die Chips eine entsprechende nutzbare Strommenge.
Kultusministerkonferenz:
Die Gesamtkosten für die Schulbildung von Flüchtlingskindern liegen im laufenden und vergangenen Jahr insgesamt
bei €2,3 Mrd, landesweit werden 20.000 zusätzliche Lehrer benötigt
Die Gesamtkosten für die Schulbildung von Flüchtlingskindern liegen im laufenden und vergangenen Jahr insgesamt
bei €2,3 Mrd, landesweit werden 20.000 zusätzliche Lehrer benötigt
Maulheldentum
Das Reden nimmt kein Ende. Mit „Notwehr“ und „Notmaßnahmen“ und sogar einer Verfassungsklage droht der bayerische Ministerpräsident und CSU-Vorsitzende Horst Seehofer angesichts der ungebremsten Asyl-Einwanderungswelle, die auch in Bayern inzwischen ins letzte Dorf – und damit in die letzte CSU-Hochburg – schwappt. Sollte die Bundesregierung den Asylstrom nicht begrenzen, wolle Bayern vor das Bundesverfassungsgericht in Karlsruhe ziehen. Die Asylpolitik der Bundesregierung gefährde die Handlungsfähigkeit der Länder, hieß es am Freitag. Das eigene Wählerhemd ist Seehofer naturgemäß näher als der Hosenanzug der Kanzlerin.
Bisher allerdings ist es noch jedesmal bei markiger Ankündigungspolitik geblieben, wenn Horst Seehofer „knallhart durchgreift“, wie er sich von der Bild-Zeitung feiern läßt. Die Wähler beruhigen, darauf kommt es einem taktierenden Wendehals wie dem CSU-Vorsitzenden an erster Stelle an.
Aber Löwen, die brüllen, beißen nicht
Das Reden nimmt kein Ende. Mit „Notwehr“ und „Notmaßnahmen“ und sogar einer Verfassungsklage droht der bayerische Ministerpräsident und CSU-Vorsitzende Horst Seehofer angesichts der ungebremsten Asyl-Einwanderungswelle, die auch in Bayern inzwischen ins letzte Dorf – und damit in die letzte CSU-Hochburg – schwappt. Sollte die Bundesregierung den Asylstrom nicht begrenzen, wolle Bayern vor das Bundesverfassungsgericht in Karlsruhe ziehen. Die Asylpolitik der Bundesregierung gefährde die Handlungsfähigkeit der Länder, hieß es am Freitag. Das eigene Wählerhemd ist Seehofer naturgemäß näher als der Hosenanzug der Kanzlerin.
Bisher allerdings ist es noch jedesmal bei markiger Ankündigungspolitik geblieben, wenn Horst Seehofer „knallhart durchgreift“, wie er sich von der Bild-Zeitung feiern läßt. Die Wähler beruhigen, darauf kommt es einem taktierenden Wendehals wie dem CSU-Vorsitzenden an erster Stelle an.
Aber Löwen, die brüllen, beißen nicht
USA:
• Großhandelsumsatz August -1,0%. Erwartet werden -0,4% nach -0,3% zuvor.
• Lagerbestände Großhandel Juli von -0,1% auf -0,3% revidiert
• Großhandelsumsatz August -1,0%. Erwartet werden -0,4% nach -0,3% zuvor.
• Lagerbestände Großhandel Juli von -0,1% auf -0,3% revidiert
Britisches Handelsbilanzdefizit erneut größer als erwartet
Das Handelsbilanzdefizit des Vereinigten Königreichs ist auch im August deutlich größer als erwartet ausgefallen. Der Fehlbetrag im Warenhandel mit dem Rest der Welt belief sich auf 11,1 Milliarden Pfund, nach einem Defizit von revidiert 12,2 (zunächst ebenfalls 11,1) Milliarden Pfund im Juli. Die Volkswirte hatten für August nur mit einem Defizit von 10,0 Milliarden Pfund gerechnet. Unter Einbeziehung der Dienstleistungsbilanz verbuchte das Vereinigte Königreich ein Defizit von 3,3 Milliarden Pfund, nach einem Defizit von 4,5 Milliarden Pfund im Vormonat.
Das Handelsbilanzdefizit des Vereinigten Königreichs ist auch im August deutlich größer als erwartet ausgefallen. Der Fehlbetrag im Warenhandel mit dem Rest der Welt belief sich auf 11,1 Milliarden Pfund, nach einem Defizit von revidiert 12,2 (zunächst ebenfalls 11,1) Milliarden Pfund im Juli. Die Volkswirte hatten für August nur mit einem Defizit von 10,0 Milliarden Pfund gerechnet. Unter Einbeziehung der Dienstleistungsbilanz verbuchte das Vereinigte Königreich ein Defizit von 3,3 Milliarden Pfund, nach einem Defizit von 4,5 Milliarden Pfund im Vormonat.
EZB-Chef Draghi:
Draghi rechnet mit unverändertem Wachstum im zweiten Halbjahr
Der Präsident der Europäischen Zentralbank (EZB) hat sich optimistisch zu den Wachstumsperspektiven des Euroraums geäußert. Bei einer Rede vor dem Lenkungsausschuss des Internationalen Währungsfonds (IWF) sagte Draghi laut dem von der EZB übermittelten Text, die Konjunktur- und Umfragedaten deuteten darauf hin, dass sich der Wachstumstrend des ersten Halbjahrs im zweiten Halbjahr fortsetzen werde. Im ersten und zweiten Quartal war das Bruttoinlandsprodukt (BIP) des Euroraums um 0,5 und 0,4 Prozent gestiegen.
Zugleich wies der EZB-Präsident jedoch auf neue Risiken für die Wirtschaft des Euroraums hin, die sich aus den Entwicklungen in den Schwellenländern ergeben. Bereits jetzt sei die Auslandsnachfrage etwas schwächer als erwartet, sagte er. Deshalb dürfte die Binnennachfrage der wichtigere Wachstumstreiber sein.
Den jüngsten Inflationsrückgang - im September betrug die Jahresveränderungsrate des Harmonisierten Verbraucherpreisindex minus 0,1 Prozent - führte der EZB-Präsident hauptsächlich auf die gesunkenen Rohstoff- und Ölpreise zurück. Gleichwohl bekräftigte Draghi die Bereitschaft des EZB-Rats, das Anleihekaufprogramm im Volumen von monatlich 60 Milliarden Euro auszuweiten.
Draghi rechnet mit unverändertem Wachstum im zweiten Halbjahr
Der Präsident der Europäischen Zentralbank (EZB) hat sich optimistisch zu den Wachstumsperspektiven des Euroraums geäußert. Bei einer Rede vor dem Lenkungsausschuss des Internationalen Währungsfonds (IWF) sagte Draghi laut dem von der EZB übermittelten Text, die Konjunktur- und Umfragedaten deuteten darauf hin, dass sich der Wachstumstrend des ersten Halbjahrs im zweiten Halbjahr fortsetzen werde. Im ersten und zweiten Quartal war das Bruttoinlandsprodukt (BIP) des Euroraums um 0,5 und 0,4 Prozent gestiegen.
Zugleich wies der EZB-Präsident jedoch auf neue Risiken für die Wirtschaft des Euroraums hin, die sich aus den Entwicklungen in den Schwellenländern ergeben. Bereits jetzt sei die Auslandsnachfrage etwas schwächer als erwartet, sagte er. Deshalb dürfte die Binnennachfrage der wichtigere Wachstumstreiber sein.
Den jüngsten Inflationsrückgang - im September betrug die Jahresveränderungsrate des Harmonisierten Verbraucherpreisindex minus 0,1 Prozent - führte der EZB-Präsident hauptsächlich auf die gesunkenen Rohstoff- und Ölpreise zurück. Gleichwohl bekräftigte Draghi die Bereitschaft des EZB-Rats, das Anleihekaufprogramm im Volumen von monatlich 60 Milliarden Euro auszuweiten.
Die USA haben Pressemeldungen zufolge das Ausbildungsprogramm syrischer Rebellen beendet.
("New York Times")
S&P / TSX 60 Index Global Mining Index Global Gold Index
Kanada
• Erwerbstätigenzahl September +12.100. Erwartet wurden +10.000 nach +12.000 zuvor. m/m
• Arbeitslosenquote September 7,1%. Erwartet wurden 7,0% nach 7,0% zuvor
Dennis Lockhar - Atlanta Federal Reserve
• Es ist wahrscheinlich, dass der Leitzins "ziemlich bald" erhöht wird, gehe weiter von 2015 aus
• Die Abwärtsrisiken für die Wirtschaft haben zugenommen
• Leitzins-Erhöhung von den Daten abhängig, besonders von den Konsumausgaben
• Die Fed sollte sich auf die Realwirtschaft konzentrieren, nicht auf die Wall Street
• Negative Zinsen würden derzeit keinen Sinn machen
• Bin aktuell etwas weniger zuversichtlich als vor sechs Wochen
• Haben im September die richtige Entscheidung getroffen
• Es ist schwierig die zugrundeliegende Inflation ohne Sondereffekte zu messen
• Es ist wahrscheinlich, dass der Leitzins "ziemlich bald" erhöht wird, gehe weiter von 2015 aus
• Die Abwärtsrisiken für die Wirtschaft haben zugenommen
• Leitzins-Erhöhung von den Daten abhängig, besonders von den Konsumausgaben
• Die Fed sollte sich auf die Realwirtschaft konzentrieren, nicht auf die Wall Street
• Negative Zinsen würden derzeit keinen Sinn machen
• Bin aktuell etwas weniger zuversichtlich als vor sechs Wochen
• Haben im September die richtige Entscheidung getroffen
• Es ist schwierig die zugrundeliegende Inflation ohne Sondereffekte zu messen
Baupreise ziehen an
Die Baupreise in Deutschland steigen weiterhin deutlich schneller als die Verbraucherpreise. Der Neubau konventionell gefertigter Wohngebäude - also ohne Fertighäuser - kostete im August 1,6 Prozent mehr als ein Jahr zuvor, wie das Statistische Bundesamt mitteilte. Zum Vergleich: Die Inflationsrate lag im August bei 0,2 Prozent. Noch stärker stiegen die Preise für Instandhaltungsarbeiten an Wohngebäuden (ohne Schönheitsreparaturen), die auf Jahressicht um 2,2 Prozent anzogen. Die Neubaupreise für Bürogebäude stiegen um 1,7 Prozent und für gewerbliche Betriebsgebäude um 1,6 Prozent. (dpa)
Die Baupreise in Deutschland steigen weiterhin deutlich schneller als die Verbraucherpreise. Der Neubau konventionell gefertigter Wohngebäude - also ohne Fertighäuser - kostete im August 1,6 Prozent mehr als ein Jahr zuvor, wie das Statistische Bundesamt mitteilte. Zum Vergleich: Die Inflationsrate lag im August bei 0,2 Prozent. Noch stärker stiegen die Preise für Instandhaltungsarbeiten an Wohngebäuden (ohne Schönheitsreparaturen), die auf Jahressicht um 2,2 Prozent anzogen. Die Neubaupreise für Bürogebäude stiegen um 1,7 Prozent und für gewerbliche Betriebsgebäude um 1,6 Prozent. (dpa)
Barclays senkt die Prognose für das US-Wirtschaftswachstum im dritten Quartal von 1,5% auf 1,2%
Tausende Jobs sind auf Streichliste
Bei der Deutschen Bahn ist die Gütersparte schwer angeschlagen. Angeblich soll nun ein Arbeitsplatzabbau in großem Stil erfolgen. Wirtschaftsschwache Bundesländer könnten komplett aufgegeben werden.
Die Deutsche Bahn peilt im Zuge ihres Sanierungskurses auch den Abbau von Tausenden Arbeitsplätzen an. Allein bei der schwer angeschlagenen Güterbahn sei der Abbau von bis zu 5000 Arbeitsplätzen im Gespräch, verlautete aus Unternehmenskreisen. Dies wäre fast ein Drittel der Belegschaft von Europas größtem Schienen-Güterverkehrsunternehmen.
Bei der Deutschen Bahn ist die Gütersparte schwer angeschlagen. Angeblich soll nun ein Arbeitsplatzabbau in großem Stil erfolgen. Wirtschaftsschwache Bundesländer könnten komplett aufgegeben werden.
Die Deutsche Bahn peilt im Zuge ihres Sanierungskurses auch den Abbau von Tausenden Arbeitsplätzen an. Allein bei der schwer angeschlagenen Güterbahn sei der Abbau von bis zu 5000 Arbeitsplätzen im Gespräch, verlautete aus Unternehmenskreisen. Dies wäre fast ein Drittel der Belegschaft von Europas größtem Schienen-Güterverkehrsunternehmen.
Journalisten geben zu: Berichte über das Flüchtlingschaos sind positiv gefiltert
Tabuzone Notunterkunft: Das Mindener Tagblatt will »wertfrei« über die Flüchtlingskrise im Ort berichten. Das heißt: Auch mal in die Zeltstadt gehen, sich selbst ein Bild machen und die negativen Seiten des Chaos nicht verschweigen. Zum Beispiel illegale Waffendepots. Die Behörden verweigern aber den Zutritt. Kein Einzelfall. Der Deutsche Journalistenverband berichtet, dass immer mehr Lokalzeitungen draußen bleiben müssen. Die Berichterstattung wird gesteuert und an ausgesuchte Leitmedien vergeben.
Tabuzone Notunterkunft: Das Mindener Tagblatt will »wertfrei« über die Flüchtlingskrise im Ort berichten. Das heißt: Auch mal in die Zeltstadt gehen, sich selbst ein Bild machen und die negativen Seiten des Chaos nicht verschweigen. Zum Beispiel illegale Waffendepots. Die Behörden verweigern aber den Zutritt. Kein Einzelfall. Der Deutsche Journalistenverband berichtet, dass immer mehr Lokalzeitungen draußen bleiben müssen. Die Berichterstattung wird gesteuert und an ausgesuchte Leitmedien vergeben.
Goldman Sachs senkt die Prognose für das US-Wirtschaftswachstum im dritten Quartal von 1,7% auf 1,5%
William C. Dudley -- Federal Reserve Bank of New York
• Es war richtig, im September weitere Daten abzuwarten
• Die US-Wirtschaft schaltet einen Gang zurück
• Die Wirtschaft wird sich im zweiten Quartal abkühlen
• Die letzten Arbeitsmarktdaten waren etwas schlechter, die Schaffung von 120.000 - 150.000 neuen Stellen reicht jedoch aus um die Arbeitslosenquote zu halten
• Der direkte Einfluss der chinesischen Wirtschaft auf die USA ist begrenzt
• Wichtiger ist, wie sich die chinesische Konjunktur auf die Schwellenländer und die Rohstoffpreise auswirken
• Es war richtig, im September weitere Daten abzuwarten
• Die US-Wirtschaft schaltet einen Gang zurück
• Die Wirtschaft wird sich im zweiten Quartal abkühlen
• Die letzten Arbeitsmarktdaten waren etwas schlechter, die Schaffung von 120.000 - 150.000 neuen Stellen reicht jedoch aus um die Arbeitslosenquote zu halten
• Der direkte Einfluss der chinesischen Wirtschaft auf die USA ist begrenzt
• Wichtiger ist, wie sich die chinesische Konjunktur auf die Schwellenländer und die Rohstoffpreise auswirken
Das Bundesfinanzministerium erwartet in diesem und im kommenden Jahr ein Wirtschaftswachstum von 1,8%
George Gideon Oliver Osborne - Finanzminister Großbritannien
• Die Risiken für die Weltwirtschaft nehmen zu, unser Land ist nicht immun
• Griechenland, fallende Rohstoffpreise und die hohen Staatsschulden stellen die größten Gefahren dar
• Die Risiken für die Weltwirtschaft nehmen zu, unser Land ist nicht immun
• Griechenland, fallende Rohstoffpreise und die hohen Staatsschulden stellen die größten Gefahren dar
Die Atlanta Fed senkt die Prognose für das US-Wirtschaftswachstum im dritten Quartal von 1,1% auf 1,0%
Obama-Berater empfehlen den militärischen Abzug der USA aus Syrien
Hochrangige Sicherheitsberater des Präsidenten raten Barack Obama, sich militärisch aus Syrien zurückzuziehen und die Forderung nach einem Sturz von Assad aufzugeben. Stattdessen sollte die Lage der Bevölkerung verbessert und die Welle der Vertreibungen gestoppt werden.
Hochrangige Berater im Weißen Haus sowie Offizielle des Nationalen Sicherheitsrats bestärken US-Präsident Barack Obama offenbar, die US-Strategie in Syrien zu ändern: Bloomberg berichtet von anonymen Offiziellen, die die Auffassung vertreten, der Sturz des syrischen Präsidenten Baschar al-Assad sei aktuell nicht mehr durchsetzbar. Daher sollten die Amerikaner ihr militärisches Engagement zurückfahren. Statt weiterer Bomben sollte die Wiederherstellung der Ordnung und die Versorgung der Bevölkerung in den Mittelpunkt der Strategie gestellt werden – auch, um die gewaltigen Flüchtlingswellen aus der Region zu stoppen. Obama scheint entschlossen zu sein, diesen Weg zu gehen: Am Freitag hat der Präsident kurzfristig ein von den Militärs gefordertes 500 Millionen Dollar-Programm gekippt, mit dem syrische Terror-Gruppen und Kämpfer ausgebildet und bewaffnet hätten werden sollen, meldet die New York Times.
Hochrangige Sicherheitsberater des Präsidenten raten Barack Obama, sich militärisch aus Syrien zurückzuziehen und die Forderung nach einem Sturz von Assad aufzugeben. Stattdessen sollte die Lage der Bevölkerung verbessert und die Welle der Vertreibungen gestoppt werden.
Hochrangige Berater im Weißen Haus sowie Offizielle des Nationalen Sicherheitsrats bestärken US-Präsident Barack Obama offenbar, die US-Strategie in Syrien zu ändern: Bloomberg berichtet von anonymen Offiziellen, die die Auffassung vertreten, der Sturz des syrischen Präsidenten Baschar al-Assad sei aktuell nicht mehr durchsetzbar. Daher sollten die Amerikaner ihr militärisches Engagement zurückfahren. Statt weiterer Bomben sollte die Wiederherstellung der Ordnung und die Versorgung der Bevölkerung in den Mittelpunkt der Strategie gestellt werden – auch, um die gewaltigen Flüchtlingswellen aus der Region zu stoppen. Obama scheint entschlossen zu sein, diesen Weg zu gehen: Am Freitag hat der Präsident kurzfristig ein von den Militärs gefordertes 500 Millionen Dollar-Programm gekippt, mit dem syrische Terror-Gruppen und Kämpfer ausgebildet und bewaffnet hätten werden sollen, meldet die New York Times.
Verhaftung in Stuttgart: Türkei schiebt Terror-Kämpfer nach Deutschland ab
Am Stuttgarter Flughafen wurde ein Mann verhaftet, der in Syrien eine militärische Ausbildung beim IS erhalten hat. Die Türkei hat den Mann an Deutschland abgeschoben, wo er einem Ermittlungsrichter vorgeführt wurde.
Der Generalbundesanwalt teilt mit:
Festnahme eines mutmaßlichen Mitglieds der ausländischen terroristischen Vereinigung „Islamischen Staats Irak und Großsyrien“ (ISIG)
Heute (9. Oktober 2015) wurd der 19-jährige deutsche Staatsangehörige Samy W. aus der Türkei in die Bundesrepublik Deutschland abgeschoben und bei seiner Ankunft am Flughafen Stuttgart durch Beamte des Landeskriminalamtes Baden-Württemberg aufgrund eines Haftbefehls des Ermittlungsrichters des Bundesgerichtshofs vom 8. Oktober 2015 festgenommen.
Am Stuttgarter Flughafen wurde ein Mann verhaftet, der in Syrien eine militärische Ausbildung beim IS erhalten hat. Die Türkei hat den Mann an Deutschland abgeschoben, wo er einem Ermittlungsrichter vorgeführt wurde.
Der Generalbundesanwalt teilt mit:
Festnahme eines mutmaßlichen Mitglieds der ausländischen terroristischen Vereinigung „Islamischen Staats Irak und Großsyrien“ (ISIG)
Heute (9. Oktober 2015) wurd der 19-jährige deutsche Staatsangehörige Samy W. aus der Türkei in die Bundesrepublik Deutschland abgeschoben und bei seiner Ankunft am Flughafen Stuttgart durch Beamte des Landeskriminalamtes Baden-Württemberg aufgrund eines Haftbefehls des Ermittlungsrichters des Bundesgerichtshofs vom 8. Oktober 2015 festgenommen.
Main-Taunus-Kreis ruft Katastrophenfall aus - Regierung bestürzt
Das gab es seit 1945 nicht mehr: Der Main-Taunus-Kreis hat den Katastrophenfall ausgerufen. Das habe organisatorische und rechtliche Gründe heißt es. Der Kreis muss kurzfristig 1000 Flüchtlinge in Notunterkünften unterbringen. Die Landesregierung reagiert mit Unverständnis.
Der Main-Taunus-Kreis hat wegen der kurzfristigen Aufnahme von bis zu 1000 Flüchtlingen in Notunterkünften den Katastrophenfall ausgerufen. Der Grund für die Maßnahme seien organisatorische und rechtliche Gründe, erklärte Landrat Michael Cyriax (CDU) am Freitag in Hofheim.
Das gab es seit 1945 nicht mehr: Der Main-Taunus-Kreis hat den Katastrophenfall ausgerufen. Das habe organisatorische und rechtliche Gründe heißt es. Der Kreis muss kurzfristig 1000 Flüchtlinge in Notunterkünften unterbringen. Die Landesregierung reagiert mit Unverständnis.
Der Main-Taunus-Kreis hat wegen der kurzfristigen Aufnahme von bis zu 1000 Flüchtlingen in Notunterkünften den Katastrophenfall ausgerufen. Der Grund für die Maßnahme seien organisatorische und rechtliche Gründe, erklärte Landrat Michael Cyriax (CDU) am Freitag in Hofheim.
Sparkassen schließen Filialen und erhöhen Gebühren
Deutschlands Sparkassen sind klamm. Um trotzdem über die Runden zu kommen, wollen sie sich neu aufstellen: Filialen werden geschlossen, bei vormals kostenfreien Girokonten fallen jetzt Gebühren an. Das sei jedoch eine Win-Win-Situation, beteuern die Sparkassen.
Und noch mehr Fachkräfte auf der Straße...
Deutschlands Sparkassen sind klamm. Um trotzdem über die Runden zu kommen, wollen sie sich neu aufstellen: Filialen werden geschlossen, bei vormals kostenfreien Girokonten fallen jetzt Gebühren an. Das sei jedoch eine Win-Win-Situation, beteuern die Sparkassen.
Und noch mehr Fachkräfte auf der Straße...
Merkels Asyl-Wahnsinn: Sexualtäter aus Asylunterkunft verhaftet
Am Donnerstagnachmittag, 08.10.2015, wurde die Polizei zu zwei Vorfällen nach Borgentreich gerufen. Beim ersten Sachverhalt gab eine 15-jährige Jugendliche an, dass sie durch eine unbekannte männliche Person angesprochen und im weiteren Verlauf auch ans Gesäß gefasst wurde. Zu weiteren Handlungen ist es nicht gekommen, da die Jugendliche die Flucht ergriff. Kurz darauf wurde eine männliche Person gemeldet, welche sich unsittlich vor Kindern gezeigt habe. Angaben von Zeugen und die Ermittlungen der Polizei führten zu einem 29-jährigen Bewohner der Asylunterkunft in Borgentreich. Der Mann wurde vorläufig festgenommen. Die Ermittlungen hierzu dauern noch an. /He
Am Donnerstagnachmittag, 08.10.2015, wurde die Polizei zu zwei Vorfällen nach Borgentreich gerufen. Beim ersten Sachverhalt gab eine 15-jährige Jugendliche an, dass sie durch eine unbekannte männliche Person angesprochen und im weiteren Verlauf auch ans Gesäß gefasst wurde. Zu weiteren Handlungen ist es nicht gekommen, da die Jugendliche die Flucht ergriff. Kurz darauf wurde eine männliche Person gemeldet, welche sich unsittlich vor Kindern gezeigt habe. Angaben von Zeugen und die Ermittlungen der Polizei führten zu einem 29-jährigen Bewohner der Asylunterkunft in Borgentreich. Der Mann wurde vorläufig festgenommen. Die Ermittlungen hierzu dauern noch an. /He
Backnang: Zwei Lebensgefährliche Verletzte bei Auseinandersetzung zwischen Syrern und Afghanen
Bei einer tätlichen Auseinandersetzung in der Sporthalle des Beruf Schulzentrums Heininger Weg in Backnang, die derzeit als Asylbewerberunterkunft genutzt wird, wurden am Nachmittag zwei Personen lebensgefährlich verletzt. Eine dritte Person wurde leicht verletzt. Die Personalien der Verletzten stehen aktuell noch nicht fest. Es handelte sich um eine Auseinandersetzung zwischen insgesamt circa 15 bis 20 Männern, Syrer und Afghanen.
Die Streitigkeiten konnten bis gegen 14.30 Uhr geschlichtet werden. Es waren zunächst drei Verletzte vorhanden, die medizinisch versorgt wurden. Die Verletzungen wurden zunehmend akut, so dass zwei Rettungshubschrauber angefordert werden mussten. Das Polizeipräsidium Aalen hatte insgesamt 11 Streifenwagenbesatzungen im Einsatz, darunter Kriminalbeamte und Polizeihundeführer.
Pack schlägt sich, Pack verträgt sich…
Stuttgart: Afghanischer Kopftreter in Haft genommen
Beamte des Jungenddezernats haben am Freitagmorgen (09.10.2015) in Stuttgart-Fasanenhof einen 17 Jahre alten Jugendlichen festgenommen. Der junge Mann steht im Verdacht, über einen längeren Zeitraum hinweg, zum Teil mit Freunden, mehrere Jugendliche bedroht zu haben. Hierbei kam es auch zu Körperverletzungsdelikten. In einem Fall wurde eines der Opfer am 29. August zunächst mit Faustschlägen traktiert. Anschließend traten die Tatverdächtigen den am Boden liegenden gegen Kopf und Oberkörper. Die Ermittlungen zu den Taten sowie zu weiteren Komplizen dauern an. Der 17-jährige afghanische Tatverdächtige ist am Freitag (09.10.2015) mit Antrag der Staatsanwaltschaft Stuttgart dem Haftrichter vorgeführt worden, der den bereits bestehenden Haftbefehl in Vollzug setzte.
Beamte des Jungenddezernats haben am Freitagmorgen (09.10.2015) in Stuttgart-Fasanenhof einen 17 Jahre alten Jugendlichen festgenommen. Der junge Mann steht im Verdacht, über einen längeren Zeitraum hinweg, zum Teil mit Freunden, mehrere Jugendliche bedroht zu haben. Hierbei kam es auch zu Körperverletzungsdelikten. In einem Fall wurde eines der Opfer am 29. August zunächst mit Faustschlägen traktiert. Anschließend traten die Tatverdächtigen den am Boden liegenden gegen Kopf und Oberkörper. Die Ermittlungen zu den Taten sowie zu weiteren Komplizen dauern an. Der 17-jährige afghanische Tatverdächtige ist am Freitag (09.10.2015) mit Antrag der Staatsanwaltschaft Stuttgart dem Haftrichter vorgeführt worden, der den bereits bestehenden Haftbefehl in Vollzug setzte.
Bravo: AfD stellt Strafanzeige gegen “Schlepperin” Merkel
Die AfD macht Ernst: Strafanzeige gegen Merkel wegen Schlepperdiensten, haben Frauke Petry und Alexander Gauland heute früh auf einer Pressekonferenz angekündigt ! Bravo !
Die AfD macht Ernst: Strafanzeige gegen Merkel wegen Schlepperdiensten, haben Frauke Petry und Alexander Gauland heute früh auf einer Pressekonferenz angekündigt ! Bravo !
Commodity Futures Trading Commission
• Die Longpositionen (speculators) auf Gold steigen um 7.972 auf 49.822 Kontrakte.
• Die Shortpositionen (speculators) auf den S&P 500 steigen um 23.489 auf 112.417 Kontrakte.
• Die Longpositionen (speculators) auf WTI steigen um 19.298 auf 167.072 Kontrakte.
• Die Longpositionen (speculators) auf Gold steigen um 7.972 auf 49.822 Kontrakte.
• Die Shortpositionen (speculators) auf den S&P 500 steigen um 23.489 auf 112.417 Kontrakte.
• Die Longpositionen (speculators) auf WTI steigen um 19.298 auf 167.072 Kontrakte.
K+S AG WKN : KSAG88 Lang & Schwarz ( EUR )
Kepler Cheuvreux senkt Ziel für K+S auf 33 Euro - 'Buy'
Das Analysehaus Kepler Cheuvreux hat das Kursziel für K+S nach der geplatzten Übernahme durch den Wettbewerber Potash von 40 auf 33 Euro gesenkt, die Einstufung aber auf "Buy" belassen. Auf diese Nachricht hätten die Anleger zu harsch reagiert, schrieb Analyst Christian Faitz in einer Studie vom Freitag. Fundamentale Stärken des Düngemittelkonzerns würden verkannt. Faitz passte seine Gewinnschätzungen an die aktuellen Bedingungen am Kali-Markt an./ag/zb
SAF HOLLAND WKN:A0MU70 Lang & Schwarz
Hauck & Aufhäuser hebt Ziel für SAF-Holland auf 19 Euro - 'Buy'
Die Privatbank Hauck & Aufhäuser hat das Kursziel für SAF-Holland von 18,70 auf 19,00 Euro angehoben und die Einstufung auf "Buy" belassen. Er habe seine Schätzungen für den Umsatz und den operativen Gewinn (Ebit) für 2016 und 2017 angehoben, um die anhaltende Erholung der Nachfrage in Europa und den steigenden Bedarf an Lastenträgern zu reflektieren, schrieb Analyst Christian Glowa in einer Studie vom Donnerstag. Dies sollte die erwartete Konsolidierung des US-Lkw-Markts im nächsten Jahr kompensieren. Die Aktie des Lkw-Industriezulieferers biete zudem eine solide Dividendenrendite./mzs/mis
WIRECARD AG WKN: 747206 Lang & Schwarz
Dialog, Wirecard, United Internet – schwere Jungs überzeugen
Der TecDAX hat sich in den vergangenen Jahren deutlich besser entwickelt als der DAX. Während der jüngsten Korrektur beim DAX zeigten die TecDAX-Titel, wie Wirecard oder United Internet, einmal mehr ihre Steherqualitäten. Es sollte sich lohnen, in den nächsten Monaten die Tech-Werte zu bevorzugen.
Rxi Pharmaceuticals Corp.WKN: A1W29M NASDAQ: RXII
Oct 8, 2015
As many as 2 brokerage firms have rated RXI Pharmaceuticals Corporation (NASDAQ:RXII) at 1. Research Analysts at Zacks have ranked the company at 1, suggesting the traders with a rating of strong buy for the short term. 2 analysts rated the company as a strong buy.
RXI Pharmaceuticals Corporation (NASDAQ:RXII) stock has received a short term price target of $ 3 from 2 Analyst. The share price can be expected to fluctuate from the mean short term target, can be seen from the standard deviation reading of $0.71. The higher estimate of target price is $4 , while the lower price target estimate is $3
Nach starker Woche noch ein kleines Plus
Die Aktienkurse an der Wall Street haben am Freitag leicht zugelegt. Sie konnten damit den Aufschwung vom Vortag noch etwas ausdehnen, auch wenn sie von den schwachen Quartalszahlen des Aluminiumkonzerns Alcoa gebremst wurden.
Teilnehmer sprachen auch von einer gewissen Ermüdung, nachdem die Aktien ín der abgelaufenen Woche einen rasanten Höhenlauf hingelegt hatten. Es war die stärkste Woche seit mehreren Monaten.
Zurückhaltung war auch wegen der anlaufenden Berichtssaison angesagt. Dabei achten die Anleger weniger auf die Quartalszahlen, sondern auf die Aussagen.
Am Vortag hatte das Protokoll der jüngsten Sitzung der US-Notenbank von Mitte September frischen Schwung an den Markt gebracht. Die US-Notenbanker sorgen sich vor allem um die weiterhin zu niedrige Inflation und hatten deswegen die erste Zinserhöhung seit neun Jahren erneut verschoben.
Die Aktienkurse an der Wall Street haben am Freitag leicht zugelegt. Sie konnten damit den Aufschwung vom Vortag noch etwas ausdehnen, auch wenn sie von den schwachen Quartalszahlen des Aluminiumkonzerns Alcoa gebremst wurden.
Teilnehmer sprachen auch von einer gewissen Ermüdung, nachdem die Aktien ín der abgelaufenen Woche einen rasanten Höhenlauf hingelegt hatten. Es war die stärkste Woche seit mehreren Monaten.
Zurückhaltung war auch wegen der anlaufenden Berichtssaison angesagt. Dabei achten die Anleger weniger auf die Quartalszahlen, sondern auf die Aussagen.
Am Vortag hatte das Protokoll der jüngsten Sitzung der US-Notenbank von Mitte September frischen Schwung an den Markt gebracht. Die US-Notenbanker sorgen sich vor allem um die weiterhin zu niedrige Inflation und hatten deswegen die erste Zinserhöhung seit neun Jahren erneut verschoben.
Moskau und Jerusalem schließen Syrien-Deal:
Israel liefert Geheimdienstinformationen und Russland keine Waffen an Hisbollah
Das israelische Militär wird Russland mit Geheimdienstinformationen über dschihadistische Gruppen und ihre Stellungen in Syrien versorgen. Im Gegenzug erwartet Jerusalem, dass Russland keine Waffen an die libanesische Hisbollah weitergibt.
Eine Delegation unter Führung des stellvertretenden russischen Generalstabschefs Nikolai Bogdanowski ist am Dienstag in Israel zu Konsultation auf militärischer Ebene eingetroffen. Das Treffen steht offenbar unter dem Eindruck der jüngsten Abkommen zwischen Russland und dem israelischen Premiers, Benjamin Netanjahu, der vor drei Wochen dem russischen Präsidenten Wladimir Putin in Moskau – noch vor Beginn des russischen Luftkrieges in Syrien – einen Besuch abgestattet hatte.
„Kein Raum für Fehler“
RT Moderator Murad Gazdiev berichtet exklusiv vom russischen Luftwaffenstützpunkt in Latakia über die intensive Vorbereitung der russischen Piloten. Denn eine falsch geworfene Bombe reicht, das mussten die USA schmerzhaft lernen, um den Rückhalt in der Bevölkerung zu verlieren. RT fragt zudem in Latakia syrische Passanten nach ihrer Einschätzung der Lage, ein Großteil spricht sich für die Luftoperationen Russlands aus.
RT Moderator Murad Gazdiev berichtet exklusiv vom russischen Luftwaffenstützpunkt in Latakia über die intensive Vorbereitung der russischen Piloten. Denn eine falsch geworfene Bombe reicht, das mussten die USA schmerzhaft lernen, um den Rückhalt in der Bevölkerung zu verlieren. RT fragt zudem in Latakia syrische Passanten nach ihrer Einschätzung der Lage, ein Großteil spricht sich für die Luftoperationen Russlands aus.
- - - Prof. Dr. Jörg Baberowski - Berliner Humboldt-Universität - einer der bekanntesten Historiker Deutschlands.
«Deutschland zerbricht an der Flüchtlingskrise»
Der deutsche Historiker Jörg Baberowski kritisiert Angela Merkels Verhalten in der Flüchtlingskrise als unverantwortlich und sieht den sozialen Frieden in Gefahr.
Dominique Eigenmann sprach mit Jörg Baberowski in Berlin
Es sei eine Katastrophe, dass Deutschland Hunderttausende von Flüchtlingen aufnehme, haben Sie kürzlich geschrieben.
Das Land könne daran zerbrechen. Wie kommen Sie darauf ?
Ich habe geschrieben, dass Deutschland die Aufnahme Hunderttausender illegaler Einwanderer nicht verkraften kann.
Ich habe nicht gesagt, dass Deutschland keine Flüchtlinge aufnehmen soll. Es ist ja eines der Probleme, über die im Moment nicht offen gesprochen wird, dass man zwischen Bürgerkriegsflüchtlingen, zwischen Asylbewerbern, illegalen Einwanderern und legalen Einwanderern unterscheiden muss. Kein Land kann es sich erlauben, eine Einwanderung zu haben, die sich vollkommen ungeplant vollzieht. Ich glaube, dass Deutschland daran zerbrechen wird.
«Deutschland zerbricht an der Flüchtlingskrise»
Der deutsche Historiker Jörg Baberowski kritisiert Angela Merkels Verhalten in der Flüchtlingskrise als unverantwortlich und sieht den sozialen Frieden in Gefahr.
Dominique Eigenmann sprach mit Jörg Baberowski in Berlin
Es sei eine Katastrophe, dass Deutschland Hunderttausende von Flüchtlingen aufnehme, haben Sie kürzlich geschrieben.
Das Land könne daran zerbrechen. Wie kommen Sie darauf ?
Ich habe geschrieben, dass Deutschland die Aufnahme Hunderttausender illegaler Einwanderer nicht verkraften kann.
Ich habe nicht gesagt, dass Deutschland keine Flüchtlinge aufnehmen soll. Es ist ja eines der Probleme, über die im Moment nicht offen gesprochen wird, dass man zwischen Bürgerkriegsflüchtlingen, zwischen Asylbewerbern, illegalen Einwanderern und legalen Einwanderern unterscheiden muss. Kein Land kann es sich erlauben, eine Einwanderung zu haben, die sich vollkommen ungeplant vollzieht. Ich glaube, dass Deutschland daran zerbrechen wird.
Kommt bald ein Flüchtlings-Soli ? EU und Berlin führen Gespräche über Abgaben
Um den Zuzug von Flüchtlingen zu stoppen, erwägen Bundesregierung und EU Berichten zufolge die Einführung einer Art Flüchtlings-Soli. Die Abgabe könnte über einen Aufschlag auf die Mineralöl- oder die Mehrwertsteuer eingeholt werden.
Angesichts der Flüchtlingskrise führen Bundesregierung und EU-Kommission einem Zeitungsbericht zufolge informelle Gespräche über die Einführung einer Art europäischen Flüchtlings-"Soli".
Um den Zuzug von Flüchtlingen zu stoppen, erwägen Bundesregierung und EU Berichten zufolge die Einführung einer Art Flüchtlings-Soli. Die Abgabe könnte über einen Aufschlag auf die Mineralöl- oder die Mehrwertsteuer eingeholt werden.
Angesichts der Flüchtlingskrise führen Bundesregierung und EU-Kommission einem Zeitungsbericht zufolge informelle Gespräche über die Einführung einer Art europäischen Flüchtlings-"Soli".
Amazon will Flüchtlinge als Saisonkräfte einsetzen
10.000 Saisonkräfte wird Amazon für das diesjährige Weihnachtsgeschäft hierzulande brauchen. Derzeit laufen Gespräche mit Arbeitsagenturen, dabei auch Flüchtlinge einzusetzen, ließ Amazons Deutschlandchef durchblicken.
Die ganzen amerikanischen Großkonzerne wie Amazon, McDonalds, BurgerKing, UPS usw. usw. reiben sich schon die Hände! Aber auch die Post, DHL und diverse andere deutsche Unternehmen spekulieren auf mehr Gewinn durch Billiglöhner.
"Endlich Sklaven die dumm genug sind, für nen Apfel und ein Ei zu schuften" glauben diese gierigen Dummköpfe in den Konzernzentralen.
10.000 Saisonkräfte wird Amazon für das diesjährige Weihnachtsgeschäft hierzulande brauchen. Derzeit laufen Gespräche mit Arbeitsagenturen, dabei auch Flüchtlinge einzusetzen, ließ Amazons Deutschlandchef durchblicken.
Die ganzen amerikanischen Großkonzerne wie Amazon, McDonalds, BurgerKing, UPS usw. usw. reiben sich schon die Hände! Aber auch die Post, DHL und diverse andere deutsche Unternehmen spekulieren auf mehr Gewinn durch Billiglöhner.
"Endlich Sklaven die dumm genug sind, für nen Apfel und ein Ei zu schuften" glauben diese gierigen Dummköpfe in den Konzernzentralen.
FLÜCHTLINGE WOLLEN NICHT IN TURNHALLE EINZIEHEN !
Chemnitz - Verrückte Situation in Markersdorf:
Die Stadt wollte am Nachmittag 60 Asylbewerber in die Turnhalle an der Dittersdorfer Straße bringen. 100 Demonstranten wollten das verhindern - doch sie kamen umsonst. Die Flüchtlinge weigerten sich, in die Halle einzuziehen.
Polizei, Demonstranten und Mitarbeiter standen ratlos auf der Straße. Die Flüchtlinge hatten Angst, in Markersdorf zu bleiben, Angst vor Übergriffen. Nicht nur das. Die Syrerin Mai (20) sagte es klar:
"Das ist nicht komfortabel genug, das ist nur eine Turnhalle!"
Chemnitz - Verrückte Situation in Markersdorf:
Die Stadt wollte am Nachmittag 60 Asylbewerber in die Turnhalle an der Dittersdorfer Straße bringen. 100 Demonstranten wollten das verhindern - doch sie kamen umsonst. Die Flüchtlinge weigerten sich, in die Halle einzuziehen.
Polizei, Demonstranten und Mitarbeiter standen ratlos auf der Straße. Die Flüchtlinge hatten Angst, in Markersdorf zu bleiben, Angst vor Übergriffen. Nicht nur das. Die Syrerin Mai (20) sagte es klar:
"Das ist nicht komfortabel genug, das ist nur eine Turnhalle!"
Scharia im Flüchtlingsheim: Christen fliehen, Behörden wissen von nichts
Er hat sich darauf spezialisiert, Flüchtlingen christlichen Glaubens zu helfen: Der Berliner Pfarrer Gottfried Martens berichtet, dass Christen in Asylheimen häufig von ihren muslimischen Mitbewohnern schikaniert werden. Das Verstörende daran: Die Behörden bekommen angeblich nichts mit.
Es sind keine Einzelfälle, weiß Gottfried Martens. Er ist Pfarrer der Dreieinigkeitskirche in Berlin-Steglitz und gibt Christen regelmäßig Übernachtungsmöglichkeiten, wenn sie es in ihren Unterkünften nicht mehr aushalten können. „In vielen Heimen wird nach der Regel der Scharia gelebt, und wer sich da nicht anpasst, der kriegt Probleme“, erzählt er.
Er hat sich darauf spezialisiert, Flüchtlingen christlichen Glaubens zu helfen: Der Berliner Pfarrer Gottfried Martens berichtet, dass Christen in Asylheimen häufig von ihren muslimischen Mitbewohnern schikaniert werden. Das Verstörende daran: Die Behörden bekommen angeblich nichts mit.
Es sind keine Einzelfälle, weiß Gottfried Martens. Er ist Pfarrer der Dreieinigkeitskirche in Berlin-Steglitz und gibt Christen regelmäßig Übernachtungsmöglichkeiten, wenn sie es in ihren Unterkünften nicht mehr aushalten können. „In vielen Heimen wird nach der Regel der Scharia gelebt, und wer sich da nicht anpasst, der kriegt Probleme“, erzählt er.
Haftbefehl gegen Iraker in Ohrdruf wegen Missbrauchsverdachts
Ohrdruf. Gegen einen 29 Jahre alten Flüchtling aus dem Irak ist in Thüringen nach Vorwürfen des sexuellen Missbrauchs Haftbefehl erlassen worden.
Das teilte die Staatsanwaltschaft Erfurt am Freitag nach der Entscheidung des zuständigen Amtsgerichts mit. Der Mann war in einer Flüchtlingsunterkunft in Ohrdruf (Kreis Gotha) festgenommen wurden. Er soll den Angaben zufolge ein Kind aus Syrien, das in der derselben Unterkunft wohnt, missbraucht haben.
Bei der Festnahme in der Nacht zum Donnerstag waren die eingesetzten Beamten angegriffen worden. Sie wurden mit Steinen beworfen, wie die Polizei in Gotha am Freitag ergänzend mitteilte. Gegen drei beteiligte Flüchtlinge sei Anzeige wegen Landfriedensbruch und versuchter Gefangenenbefreiung erstattet worden.
Ohrdruf. Gegen einen 29 Jahre alten Flüchtling aus dem Irak ist in Thüringen nach Vorwürfen des sexuellen Missbrauchs Haftbefehl erlassen worden.
Das teilte die Staatsanwaltschaft Erfurt am Freitag nach der Entscheidung des zuständigen Amtsgerichts mit. Der Mann war in einer Flüchtlingsunterkunft in Ohrdruf (Kreis Gotha) festgenommen wurden. Er soll den Angaben zufolge ein Kind aus Syrien, das in der derselben Unterkunft wohnt, missbraucht haben.
Bei der Festnahme in der Nacht zum Donnerstag waren die eingesetzten Beamten angegriffen worden. Sie wurden mit Steinen beworfen, wie die Polizei in Gotha am Freitag ergänzend mitteilte. Gegen drei beteiligte Flüchtlinge sei Anzeige wegen Landfriedensbruch und versuchter Gefangenenbefreiung erstattet worden.
--- Generalmajor a.D. Gerd Schultze-Rhonhof
2. Offener Brief von Generalmajor: Deshalb muss Merkel zum Wohl des Volkes zurücktreten
Ein pensionierter Generalmajor der Bundeswehr rechnet scharf mit Merkels Flüchtlingspolitik ab: Sie habe mit ihren Willkommens-Botschaften eine Masseneinwanderung ausgelöst, die dem jetzigen deutschen Volk und seinen Nachfahren unabsehbaren Schaden zugefügt hat.
2. Offener Brief von Generalmajor: Deshalb muss Merkel zum Wohl des Volkes zurücktreten
Ein pensionierter Generalmajor der Bundeswehr rechnet scharf mit Merkels Flüchtlingspolitik ab: Sie habe mit ihren Willkommens-Botschaften eine Masseneinwanderung ausgelöst, die dem jetzigen deutschen Volk und seinen Nachfahren unabsehbaren Schaden zugefügt hat.
Russische Marschflugkörper trafen zuverlässig – iranischer General korrigiert US-Medien
Bei der russischen Luftoffensive gegen den IS und andere Terrormilizen in Syrien wurden zuletzt auch russische Marschflugkörper eingesetzt, die von Seeeinheiten der Kaspischen Flottille abgefeuert wurden. Russischen Angaben zufolge verliefen auch diese Einsätze außerordentlich erfolgreich – die angeflogenen Ziele seien präzise und effizient ausgeschaltet worden. Allerdings wurde in verschiedenen westlichen Medien berichtet, es habe bei den russischen Raketeneinsätzen auch Fehler gegeben; mehrere der russischen Raketen seien auf iranischem Gebiet niedergegangen.
Diesen Behauptungen widersprach jetzt ein ranghoher iranischer Militär. Brigadegeneral Moussa Kamali zufolge handelt es sich bei diesen Berichten um westliche Medien-Enten.
Bei der russischen Luftoffensive gegen den IS und andere Terrormilizen in Syrien wurden zuletzt auch russische Marschflugkörper eingesetzt, die von Seeeinheiten der Kaspischen Flottille abgefeuert wurden. Russischen Angaben zufolge verliefen auch diese Einsätze außerordentlich erfolgreich – die angeflogenen Ziele seien präzise und effizient ausgeschaltet worden. Allerdings wurde in verschiedenen westlichen Medien berichtet, es habe bei den russischen Raketeneinsätzen auch Fehler gegeben; mehrere der russischen Raketen seien auf iranischem Gebiet niedergegangen.
Diesen Behauptungen widersprach jetzt ein ranghoher iranischer Militär. Brigadegeneral Moussa Kamali zufolge handelt es sich bei diesen Berichten um westliche Medien-Enten.
Ein Journalist rechnet mit dem Meinungs-Kartell ab
Markus Gärtner kennt die Abgründe seiner Branche – jetzt rechnet der Journalist schonungslos mit den Meinungsprofis ab. Deutschlands Leitmedien drücken als Schutzschild der Wohlfühl-Republik alle Andersdenkenden gegen die Wand. Mit diesem geistreichen Buch kann sich der Leser dagegen wappnen: Denn die Rudel-Journalisten werden immer lauter bellen. Sie werden als Schoßhunde das alternativlose Kanzler-Diktat noch skrupelloser unter die Massen bringen.
„Nur die Lüge braucht die Stütze der Staatsgewalt, die Wahrheit steht von alleine aufrecht.“
( Benjamin Franklin )
Markus Gärtner kennt die Abgründe seiner Branche – jetzt rechnet der Journalist schonungslos mit den Meinungsprofis ab. Deutschlands Leitmedien drücken als Schutzschild der Wohlfühl-Republik alle Andersdenkenden gegen die Wand. Mit diesem geistreichen Buch kann sich der Leser dagegen wappnen: Denn die Rudel-Journalisten werden immer lauter bellen. Sie werden als Schoßhunde das alternativlose Kanzler-Diktat noch skrupelloser unter die Massen bringen.
„Nur die Lüge braucht die Stütze der Staatsgewalt, die Wahrheit steht von alleine aufrecht.“
( Benjamin Franklin )
Russland fliegt weiterhin Angriffe gegen IS: Terroristen verlassen Kampfgebiete
Die Kämpfer der Terrorgruppierung Islamischer Staat in Syrien sind weitgehend demoralisiert und versuchen, die Kampfbereitschaft ihrer Verbände schnellstens wiederherzustellen, sagte Igor Konaschenkow, der Sprecher des russischen Verteidigungsministeriums, am Samstag.
„Laut abgefangenen Radiomeldungen mangelt es den Kämpfern derzeit an Waffen, Munition und Treibstoff. Ein Teil der Kämpfer ist demoralisiert, verlässt aktiv die Gebiete der Kampfhandlungen und bewegt sich in Richtung Osten und Nordosten“, so Konaschenkow.
Derzeit wird auf dem ganzen Territorium Syriens eine „aktive Verschiebung“ von Waffen, Kriegsgeräten und Munitionslastern festgestellt, die eine „schnelle Wiederherstellung der Kampfbereitschaft agierender ISIL-Banden“ zum Ziel habe, fügte Konaschenkow hinzu.
Pentagon beschließt Waffenlieferungen an „moderate“ syrische Opposition
Die USA werden die sogenannte moderate syrische Opposition demnächst mit Waffen versorgen. Das ordnete Verteidigungsminister Ashton Carter am Freitag an, wie Pentagon-Sprecher Peter Cook Journalisten in Washington mitteilte.
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Zuvor hatte Carter erklärt, dass die USA das Programm der Ausbildung syrischer Oppositioneller, die gegen Präsident Baschar al-Assad kämpfen, revidieren könnten. Der „New York Times“ zufolge war das Ausbildungsprogramm, für das bis zu 500 Millionen Dollar bereitgestellt werden sollten, gescheitert.
Die Kämpfer der Terrorgruppierung Islamischer Staat in Syrien sind weitgehend demoralisiert und versuchen, die Kampfbereitschaft ihrer Verbände schnellstens wiederherzustellen, sagte Igor Konaschenkow, der Sprecher des russischen Verteidigungsministeriums, am Samstag.
„Laut abgefangenen Radiomeldungen mangelt es den Kämpfern derzeit an Waffen, Munition und Treibstoff. Ein Teil der Kämpfer ist demoralisiert, verlässt aktiv die Gebiete der Kampfhandlungen und bewegt sich in Richtung Osten und Nordosten“, so Konaschenkow.
Derzeit wird auf dem ganzen Territorium Syriens eine „aktive Verschiebung“ von Waffen, Kriegsgeräten und Munitionslastern festgestellt, die eine „schnelle Wiederherstellung der Kampfbereitschaft agierender ISIL-Banden“ zum Ziel habe, fügte Konaschenkow hinzu.
Pentagon beschließt Waffenlieferungen an „moderate“ syrische Opposition
Die USA werden die sogenannte moderate syrische Opposition demnächst mit Waffen versorgen. Das ordnete Verteidigungsminister Ashton Carter am Freitag an, wie Pentagon-Sprecher Peter Cook Journalisten in Washington mitteilte.
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Zuvor hatte Carter erklärt, dass die USA das Programm der Ausbildung syrischer Oppositioneller, die gegen Präsident Baschar al-Assad kämpfen, revidieren könnten. Der „New York Times“ zufolge war das Ausbildungsprogramm, für das bis zu 500 Millionen Dollar bereitgestellt werden sollten, gescheitert.
Großdemo gegen TTIP in Berlin: Schon zehntausende beim Auftakt
Mehrere zehntausend Menschen werden am Samstag zu einer Demonstration gegen das geplante transatlantische Freihandelsabkommen TTIP in Berlin erwartet. Die Veranstalter rechnen mit mehr als 50.000 Teilnehmern bei dem Protestmarsch unter dem Motto „TTIP und CETA stoppen!“
Mehrere zehntausend Menschen werden am Samstag zu einer Demonstration gegen das geplante transatlantische Freihandelsabkommen TTIP in Berlin erwartet. Die Veranstalter rechnen mit mehr als 50.000 Teilnehmern bei dem Protestmarsch unter dem Motto „TTIP und CETA stoppen!“
Zahl der Toten bei Doppelanschlag in Ankara steigt auf 86
Bei einem Anschlag in der türkischen Hauptstadt Ankara sind am Samstag zwei Bomben explodiert. Nach jüngsten Angaben wurden dabei 86 Menschen getötet und 186 weitere verletzt, berichtet Sputnik Türkei unter Berufung auf den Gesundheitsminister.
Die Sprengsätze waren vor Beginn einer Friedenskundgebung vor dem Hauptbahnhof detoniert. Dort haben sich hunderte Menschen versammelt, die ein Ende des Konflikts zwischen türkischem Militär und Kurden im Südosten des Landes forderten.
Bei einem Anschlag in der türkischen Hauptstadt Ankara sind am Samstag zwei Bomben explodiert. Nach jüngsten Angaben wurden dabei 86 Menschen getötet und 186 weitere verletzt, berichtet Sputnik Türkei unter Berufung auf den Gesundheitsminister.
Die Sprengsätze waren vor Beginn einer Friedenskundgebung vor dem Hauptbahnhof detoniert. Dort haben sich hunderte Menschen versammelt, die ein Ende des Konflikts zwischen türkischem Militär und Kurden im Südosten des Landes forderten.
Totale Propaganda: Deutsche Medien im Kriegsmodus gegen Russland
Wirklich neutral waren die deutschen Medien in Bezug auf Russland ohnehin noch nie. Was sich seit der Ukraine-Krise und noch mehr seit Russlands Eingreifen in Syrien abspielt, ist jedoch nur noch blanker Hass – eine mediale Kriegserklärung an Russland.
Wirklich neutral waren die deutschen Medien in Bezug auf Russland ohnehin noch nie. Was sich seit der Ukraine-Krise und noch mehr seit Russlands Eingreifen in Syrien abspielt, ist jedoch nur noch blanker Hass – eine mediale Kriegserklärung an Russland.
Saudi-Arabien bewaffnet syrische Rebellen
Offizielle saudi-arabische Berichte haben offenbart, dass das sunnitische Reich syrischen Rebellen eine neue Ladung von einer der wirksamsten Waffen für den Kampf gegen das Assad-Regime in dieser Woche geliefert hat. BBC-Korrespondent Frank Gardner hatte getwittert, dass ein Saudi offiziell die Lieferung von 500 TOW Panzerabwehrraketen an die Freie Syrische Armee (FSA) bestätigt hat.
Die Lieferung der TOW-Raketen, die ebenfalls von der CIA zur Verfügung gestellt werden, haben die Fähigkeiten der FSA gegen die syrische Regierung erhöht. Diese werden es ihnen ermöglichen, besser gegen Assads jüngsten militärischen Fortschritte zu kämpfen.
Offizielle saudi-arabische Berichte haben offenbart, dass das sunnitische Reich syrischen Rebellen eine neue Ladung von einer der wirksamsten Waffen für den Kampf gegen das Assad-Regime in dieser Woche geliefert hat. BBC-Korrespondent Frank Gardner hatte getwittert, dass ein Saudi offiziell die Lieferung von 500 TOW Panzerabwehrraketen an die Freie Syrische Armee (FSA) bestätigt hat.
Die Lieferung der TOW-Raketen, die ebenfalls von der CIA zur Verfügung gestellt werden, haben die Fähigkeiten der FSA gegen die syrische Regierung erhöht. Diese werden es ihnen ermöglichen, besser gegen Assads jüngsten militärischen Fortschritte zu kämpfen.
Griechenland-Krise:
Euro-Länder wollen 3. Hilfspaket in Höhe von €86 Mrd. nun ohne den IWF stemmen. Zuvor hatte der Bundestag
die Auflegung eines 3. Hilfspakets stets von der Beteiligung des IWF abhängig gemacht.
Euro-Länder wollen 3. Hilfspaket in Höhe von €86 Mrd. nun ohne den IWF stemmen. Zuvor hatte der Bundestag
die Auflegung eines 3. Hilfspakets stets von der Beteiligung des IWF abhängig gemacht.
EZB-Chef Draghi:
Geldpolitik von Fed und EZB für einige Zeit unterschiedlich
Die Geldpolitik in der Eurozone und den USA wird sich nach Einschätzung von EZB-Präsident Mario Draghi auf absehbare Zeit sehr unterschiedlich entwickeln. Die Volkswirtschaften seien in verschiedenen Ausgangslagen. In den USA habe sich die Erholung verstärkt, sagte Draghi am Freitagabend während einer Konferenz am Rande eines Treffens der Weltbank und des Internationalen Währungsfonds. In der Eurozone dagegen sei die Erholung dagegen wesentlich langsamer.
Bisher habe es nur kleinere Verbesserungen im Euro-Währungsgebiet gegeben. Zudem, so Draghi weiter, seien die Abwärtsrisiken erheblich. Aus diesen Gründen seien die Wege der Geldpolitiken auf absehbare Zeit sehr unterschiedlich.
Während die Europäische Zentralbank grundsätzlich bereit ist, ihr Anleihekaufprogramm im Volumen von monatlich 60 Milliarden Euro noch auszuweiten, steht die US-Notenbank vor der Zinswende. Beobachter erwarten mehrheitlich noch für dieses Jahr die erste Zinserhöhung seit fast zehn Jahren.
Geldpolitik von Fed und EZB für einige Zeit unterschiedlich
Die Geldpolitik in der Eurozone und den USA wird sich nach Einschätzung von EZB-Präsident Mario Draghi auf absehbare Zeit sehr unterschiedlich entwickeln. Die Volkswirtschaften seien in verschiedenen Ausgangslagen. In den USA habe sich die Erholung verstärkt, sagte Draghi am Freitagabend während einer Konferenz am Rande eines Treffens der Weltbank und des Internationalen Währungsfonds. In der Eurozone dagegen sei die Erholung dagegen wesentlich langsamer.
Bisher habe es nur kleinere Verbesserungen im Euro-Währungsgebiet gegeben. Zudem, so Draghi weiter, seien die Abwärtsrisiken erheblich. Aus diesen Gründen seien die Wege der Geldpolitiken auf absehbare Zeit sehr unterschiedlich.
Während die Europäische Zentralbank grundsätzlich bereit ist, ihr Anleihekaufprogramm im Volumen von monatlich 60 Milliarden Euro noch auszuweiten, steht die US-Notenbank vor der Zinswende. Beobachter erwarten mehrheitlich noch für dieses Jahr die erste Zinserhöhung seit fast zehn Jahren.
Russische Kampfhubschrauber lassen ISIS-Terroristen jammern
Zwei Videos von erfolgreichen Angriffen auf die ISIS-Terroristen, zeigen russische Hubschrauber in erstaunlich sehr geringer Höhe. In den folgenden zwei Videos kann man russische Kampfhubschrauber des Typs Mi-24 in Nord-Hama in Syrien sehen, wie sie ISIS Terroristen in ihren Stellungen angreifen und sie zum Jammern bringen.
Erstaunlich bei den Videos ist die gering gewählte Kampfhöhe der Piloten.
Zwei Videos von erfolgreichen Angriffen auf die ISIS-Terroristen, zeigen russische Hubschrauber in erstaunlich sehr geringer Höhe. In den folgenden zwei Videos kann man russische Kampfhubschrauber des Typs Mi-24 in Nord-Hama in Syrien sehen, wie sie ISIS Terroristen in ihren Stellungen angreifen und sie zum Jammern bringen.
Erstaunlich bei den Videos ist die gering gewählte Kampfhöhe der Piloten.
EU lockert Sanktionen gegen Russland
Die Europäische Union hat das Verbot der Lieferung von Raketentreibstoffkomponenten nach Russland aufgehoben.
Hydrazin, Monomethyl-Hydrazin und Dimethylhydrazin wurden aus der Liste der verbotenen Güter ausgeschlossen, so das Dokument. Diese Substanzen sind Bestandteile von Kraftstoff für den Start europäischer Satelliten mit russischen Trägerraketen. Die Entscheidung wurde am Freitag im Amtsblatt der Europäischen Union veröffentlicht.
Die Europäische Union hat das Verbot der Lieferung von Raketentreibstoffkomponenten nach Russland aufgehoben.
Hydrazin, Monomethyl-Hydrazin und Dimethylhydrazin wurden aus der Liste der verbotenen Güter ausgeschlossen, so das Dokument. Diese Substanzen sind Bestandteile von Kraftstoff für den Start europäischer Satelliten mit russischen Trägerraketen. Die Entscheidung wurde am Freitag im Amtsblatt der Europäischen Union veröffentlicht.
Russland: es fließt wieder Geld nach Moskau
Seit der ersten Hälfte des Jahres 2010 kannte das Kapital nur eine Richtung: raus aus Russland. Dieser Trend fand im Jahr 2014 nach der Annexion der Krim seinen Höhepunkt, als über 151 Milliarden Dollar aus dem Land flossen und das Land von den Sanktionen des Westens getroffen wurde. Auch 2015 gingen die Abflüsse weiter: in den ersten sechs Monaten des Jahres flossen weitere 50 Milliarden Dollar ab.
Doch nun hat sich etwas geändert: im dritten Quartal diesen Jahres floss erstmals seit 2010 kein Geld mehr aus Russland ab – vielmehr verzeichnete das Land wieder Zuflüsse von 5,3 Milliarden Dollar, wie heute die Notenbank Bank Rusii (Bank of Russia) vermeldete. Ist das schon eine Trendumkehr? Vielleicht. Viel wird darauf ankommen, ob die amerikanische Fed die Zinsen anheben wird – oder eben doch nicht. Denn seit die Zweifel größer werden, dass die Fed doch noch ernst macht, fließt wieder Kapital nach Russland, wird auch der Rubel wieder stärker.
Seit der ersten Hälfte des Jahres 2010 kannte das Kapital nur eine Richtung: raus aus Russland. Dieser Trend fand im Jahr 2014 nach der Annexion der Krim seinen Höhepunkt, als über 151 Milliarden Dollar aus dem Land flossen und das Land von den Sanktionen des Westens getroffen wurde. Auch 2015 gingen die Abflüsse weiter: in den ersten sechs Monaten des Jahres flossen weitere 50 Milliarden Dollar ab.
Doch nun hat sich etwas geändert: im dritten Quartal diesen Jahres floss erstmals seit 2010 kein Geld mehr aus Russland ab – vielmehr verzeichnete das Land wieder Zuflüsse von 5,3 Milliarden Dollar, wie heute die Notenbank Bank Rusii (Bank of Russia) vermeldete. Ist das schon eine Trendumkehr? Vielleicht. Viel wird darauf ankommen, ob die amerikanische Fed die Zinsen anheben wird – oder eben doch nicht. Denn seit die Zweifel größer werden, dass die Fed doch noch ernst macht, fließt wieder Kapital nach Russland, wird auch der Rubel wieder stärker.
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.819.895 von Hans60 am 10.10.15 18:02:36Bis zu 5m. Schwieriger abzuschiessen so. Einer feuert einer sichert. Die Hind ist nicht wendig aber schell und von unten sehr gut gepanzert. Eigentlich sichern die nur das flughafenumfeld. Deutschland hat übrigens auch ca 50 von der ddr. Die hälfte ca dürfte noch eingemottet rumstehen.
Bayern: Bundesländer verhindern Abschiebungen
Bayern wirft den von SPD, Grünen und Linkspartei regierten Bundesländern vor, durch ihre Politik Abschiebungen abgelehnter Asylbewerber zu verhindern. Dass es in anderen Bundesländern "vergleichsweise wenig Abschiebungen gibt, liegt vor allem an den dortigen politischen Vorgaben", sagte der bayerische Innenminister Joachim Herrmann (CSU) der "Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung" (F.A.S.).
Bayern wirft den von SPD, Grünen und Linkspartei regierten Bundesländern vor, durch ihre Politik Abschiebungen abgelehnter Asylbewerber zu verhindern. Dass es in anderen Bundesländern "vergleichsweise wenig Abschiebungen gibt, liegt vor allem an den dortigen politischen Vorgaben", sagte der bayerische Innenminister Joachim Herrmann (CSU) der "Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung" (F.A.S.).
Flüchtlingskrise:
CSU-Chef Horst Seehofer kritisiert Kurs von Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU). "Einfach zu sagen, in unserer Zeit lassen sich 3000 Kilometer Grenze nicht mehr schützen, ist eine Kapitulation des Rechtsstaats vor der Realität", mahnte Seehofer.
Nur Maulhelden
CSU-Chef Horst Seehofer kritisiert Kurs von Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU). "Einfach zu sagen, in unserer Zeit lassen sich 3000 Kilometer Grenze nicht mehr schützen, ist eine Kapitulation des Rechtsstaats vor der Realität", mahnte Seehofer.
Nur Maulhelden
Russland:
• Staatsdefizit besser als erwartet. Das Staatsdefizit liegt 2015 der Regierung zufolge wohl bei 3,0% des BIP, während man zuvor von 3,7% ausging.
• Zentralbank erwägt Aufstockung der Devisenreserven. "Wir werden sehen, was am Markt passiert. Wenn die Schwankungen abnehmen, dann werden wir entsprechend die Lage sorgfältig auswerten und womöglich die Gold- und Devisenreserven wieder auffüllen", so Notenbankchefin Elvira Nabiullina.
• Staatsdefizit besser als erwartet. Das Staatsdefizit liegt 2015 der Regierung zufolge wohl bei 3,0% des BIP, während man zuvor von 3,7% ausging.
• Zentralbank erwägt Aufstockung der Devisenreserven. "Wir werden sehen, was am Markt passiert. Wenn die Schwankungen abnehmen, dann werden wir entsprechend die Lage sorgfältig auswerten und womöglich die Gold- und Devisenreserven wieder auffüllen", so Notenbankchefin Elvira Nabiullina.
Auch der rubel sieht nach boden aus. Russland etf? Oder lukoil?
Dr. Jens Weidmann, Präsident der Deutschen Bundesbank
Weidmann warnt vor Risiken der ultralockeren Geldpolitik
Bundesbank-Präsident Jens Weidmann hat vor den Risiken und Nebenwirkungen einer ultralockeren Geldpolitik gewarnt. "Die lang anhaltenden Niedrigzinsen haben zwar die Nachfrage im Euro-Raum gestützt, sie haben aber auch einen Anstieg der Risikoneigung an den Finanzmärkten zur Folge gehabt", sagte Weidmann anlässlich der Jahrestagung des Internationalen Währungsfonds (IWF) in Lima.
Es gebe beispielsweise deutliche Anzeichen dafür, dass Unternehmen in den Schwellenländern in den vergangenen Jahren die weltweit günstigen Finanzierungsbedingungen dazu genutzt hätten, ihren Verschuldungsgrad erheblich auszuweiten. "Damit sind sie anfällig für eine Umkehr der Kapitalströme, die zum Beispiel durch eine Normalisierung der Geldpolitik in den Vereinigten Staaten ausgelöst werden kann", warnte der Bundesbank-Präsident. Dies sei aber kein Grund, eine geldpolitische Normalisierung aufzuschieben, wenn sie durch Fundamentaldaten gerechtfertigt sei.
Untersuchungen des IWF deuteten unterdessen daraufhin, dass die Produktionskapazitäten im Euro-Raum in den Jahren seit der Krise wohl etwas zu optimistisch eingeschätzt worden seien, so Weidmann. Aus seiner Sicht spräche dies und andere Gründe dafür, "dass wir es zurzeit nicht so sehr mit einer schwachen Nachfrage zu tun haben, sondern vielmehr mit Faktoren, die das Wachstumspotenzial dämpfen."
Der IWF habe daher allen Ländern zu Recht empfohlen, intensiver an wachstumsfördernden Reformen zu arbeiten - etwa indem die Erwerbsbeteiligung erhöht oder das Investitionsklima verbessert werde, erklärte der Bundesbank-Präsident. Bei solchen strukturellen Problemen sei die Geldpolitik hingegen machtlos.
Einsamer Rufer in der Wüste, dass Weidmann noch nicht hingeschmissen hat muss am guten Einkommen liegen
Weidmann warnt vor Risiken der ultralockeren Geldpolitik
Bundesbank-Präsident Jens Weidmann hat vor den Risiken und Nebenwirkungen einer ultralockeren Geldpolitik gewarnt. "Die lang anhaltenden Niedrigzinsen haben zwar die Nachfrage im Euro-Raum gestützt, sie haben aber auch einen Anstieg der Risikoneigung an den Finanzmärkten zur Folge gehabt", sagte Weidmann anlässlich der Jahrestagung des Internationalen Währungsfonds (IWF) in Lima.
Es gebe beispielsweise deutliche Anzeichen dafür, dass Unternehmen in den Schwellenländern in den vergangenen Jahren die weltweit günstigen Finanzierungsbedingungen dazu genutzt hätten, ihren Verschuldungsgrad erheblich auszuweiten. "Damit sind sie anfällig für eine Umkehr der Kapitalströme, die zum Beispiel durch eine Normalisierung der Geldpolitik in den Vereinigten Staaten ausgelöst werden kann", warnte der Bundesbank-Präsident. Dies sei aber kein Grund, eine geldpolitische Normalisierung aufzuschieben, wenn sie durch Fundamentaldaten gerechtfertigt sei.
Untersuchungen des IWF deuteten unterdessen daraufhin, dass die Produktionskapazitäten im Euro-Raum in den Jahren seit der Krise wohl etwas zu optimistisch eingeschätzt worden seien, so Weidmann. Aus seiner Sicht spräche dies und andere Gründe dafür, "dass wir es zurzeit nicht so sehr mit einer schwachen Nachfrage zu tun haben, sondern vielmehr mit Faktoren, die das Wachstumspotenzial dämpfen."
Der IWF habe daher allen Ländern zu Recht empfohlen, intensiver an wachstumsfördernden Reformen zu arbeiten - etwa indem die Erwerbsbeteiligung erhöht oder das Investitionsklima verbessert werde, erklärte der Bundesbank-Präsident. Bei solchen strukturellen Problemen sei die Geldpolitik hingegen machtlos.
Einsamer Rufer in der Wüste, dass Weidmann noch nicht hingeschmissen hat muss am guten Einkommen liegen
Grenzübergang Nickelsdorf erstickt in Müll und Fäkalien
Wer einen Lokalaugenschein in der burgenländischen 1.600 Einwohner-Grenzgemeinde Nickelsdorf wagt, wird von den Eindrücken buchstäblich überrollt: unkontrollierte, illegale Einwanderer wohin man schaut und vor allem eine Müll- und Fäkalien-Orgie sondergleichen.
Grenzen nicht mehr kontrollierbar
Westliche Toiletten sind Pfui
„Alles komplett versaut“
Helferinnen sind „Christenhuren“
Wer einen Lokalaugenschein in der burgenländischen 1.600 Einwohner-Grenzgemeinde Nickelsdorf wagt, wird von den Eindrücken buchstäblich überrollt: unkontrollierte, illegale Einwanderer wohin man schaut und vor allem eine Müll- und Fäkalien-Orgie sondergleichen.
Grenzen nicht mehr kontrollierbar
Westliche Toiletten sind Pfui
„Alles komplett versaut“
Helferinnen sind „Christenhuren“
Der Honigmann sagt…
Bank-Konto ohne Ausweis: Aufsicht ermuntert Banken zum Rechts-Bruch
Die Bafin ermuntert Banken, für Flüchtlinge Bank-Konten auch ohne gültige Reisedokumente zu eröffnen. Damit fordert die Behörde die Banken offiziell zum Rechtsbruch auf. Für die Banken ist dies sehr gefährlich - weil sie damit in das Visier der US-Behörden geraten können.
Die Bafin ermuntert Banken, für Flüchtlinge Bank-Konten auch ohne gültige Reisedokumente zu eröffnen. Damit fordert die Behörde die Banken offiziell zum Rechtsbruch auf. Für die Banken ist dies sehr gefährlich - weil sie damit in das Visier der US-Behörden geraten können.
Ohne die USA: Russland und Iran übernehmen Führungsrolle im Irak
Russland, der Iran, der Irak und Syrien vertrauen den US-Geheimdiensten nicht mehr. Mit der Gründung einer gemeinsamen Geheimdienst-Zentrale in Bagdad haben sich die Kräfte in der Region deutlich verschoben. Die US-Dienste mauern - und begehen damit vermutlich einen folgenschweren Fehler.
Seit dem 30. September fliegen die russischen Luftstreitkräfte Angriffe gegen Ziele terroristischer Gruppierungen in Syrien. Sie berufen sich dabei auf eine Anforderung der syrischen Regierung um Hilfestellung im Kampf gegen den Terrorismus. Inzwischen hat Russland den Kampf gegen den Terrorismus auch auf den Irak ausgedehnt und ....
Russland, der Iran, der Irak und Syrien vertrauen den US-Geheimdiensten nicht mehr. Mit der Gründung einer gemeinsamen Geheimdienst-Zentrale in Bagdad haben sich die Kräfte in der Region deutlich verschoben. Die US-Dienste mauern - und begehen damit vermutlich einen folgenschweren Fehler.
Seit dem 30. September fliegen die russischen Luftstreitkräfte Angriffe gegen Ziele terroristischer Gruppierungen in Syrien. Sie berufen sich dabei auf eine Anforderung der syrischen Regierung um Hilfestellung im Kampf gegen den Terrorismus. Inzwischen hat Russland den Kampf gegen den Terrorismus auch auf den Irak ausgedehnt und ....
Unabhängige Studie: TTIP vernichtet Arbeitsplätze, erhöht Lohndruck
Eine unabhängige Studie hat ergeben, dass das TTIP anders als von der Bundesregierung behauptet, massiv Arbeitsplätze in Europa vernichten wird. Viele Jobs werden in das Billig-Segment abrutschen. Profitieren könnten dagegen die Kapitalvermögen.
Eine unabhängige Studie hat ergeben, dass das TTIP anders als von der Bundesregierung behauptet, massiv Arbeitsplätze in Europa vernichten wird. Viele Jobs werden in das Billig-Segment abrutschen. Profitieren könnten dagegen die Kapitalvermögen.
• Feiertag • Kanada - Erntedankfest
• Feiertag • Japan - Tag der Gesundheit & des Sports
• Feiertag • Brasilien - Our Lady of Aparecida Day
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USA wollen wissen, woher der IS Toyota-Autos erhält
Die US-Regierung wollte in Erfahrung bringen, wie sich der IS vor allem Autos der Marke Toyota beschafft. Washington stellte eine Anfrage an Toyota. Der IS benutzt vor allem japanische Fahrzeuge.
Hochrangige US-Vertreter haben sich mit dem Automobilkonzern Toyota in Verbindung gesetzt, um in Erfahrung zu bringen, woher die Toyota-Jeeps des IS stammen. Doch der Konzern antwortete der US-Regierung. „Toyota hält strikte Regeln ein, die keine Möglichkeit bieten, Autos an diejenigen zu verkaufen, die diese für militärische Zwecke für Terroraktivitäten nutzen bzw. dazu modifizieren könnten“, zitiert ABC News den PR-Direktor von Toyota, Ed Lewis. Der Automobilkonzern habe keine Möglichkeiten, die Weiterverkaufswege der Autos zu kontrollieren.
Die US-Vertreter sollten nicht Toyota sondern Saudi-Arabien fragen ...
Die US-Regierung wollte in Erfahrung bringen, wie sich der IS vor allem Autos der Marke Toyota beschafft. Washington stellte eine Anfrage an Toyota. Der IS benutzt vor allem japanische Fahrzeuge.
Hochrangige US-Vertreter haben sich mit dem Automobilkonzern Toyota in Verbindung gesetzt, um in Erfahrung zu bringen, woher die Toyota-Jeeps des IS stammen. Doch der Konzern antwortete der US-Regierung. „Toyota hält strikte Regeln ein, die keine Möglichkeit bieten, Autos an diejenigen zu verkaufen, die diese für militärische Zwecke für Terroraktivitäten nutzen bzw. dazu modifizieren könnten“, zitiert ABC News den PR-Direktor von Toyota, Ed Lewis. Der Automobilkonzern habe keine Möglichkeiten, die Weiterverkaufswege der Autos zu kontrollieren.
Die US-Vertreter sollten nicht Toyota sondern Saudi-Arabien fragen ...
Putin gegen Erdogan:
Kurden in Syrien offen für Allianz mit Russland
Die Kurden in Syrien haben ihre Bereitschaft signalisiert, mit Russland zu kooperieren. Dies wäre ein Rückschlag für den türkischen Präsidenten Erdogan, der die PKK zerschlagen will. In den USA mehren sich allerdings die Stimmen, mit den
Russen zu kooperieren. Deren Kampf gegen den IS gestaltet sich nämlich schwieriger als gedacht.
Irak meldet "erfolgreichen" Angriff auf Konvoi von al-Baghdadi
Die irakische Luftwaffe hat nach eigenen Angaben den Konvoi von Abu Bakr al-Baghdadi angegriffen - dem "Kalifen" des Islamischen Staates. Die Attacke sei "erfolgreich" gewesen, heißt es in einer offiziellen Erklärung.
Was immer das bedeutet: Das Schicksal des IS-Chefs ist zur Stunde unbekannt: "Er wurde in einem Fahrzeug weggebracht. Sein Gesundheitszustand ist unklar", meldet Baghdad.
In einem Fahrzeug weggebracht ? Vielleicht in eine Klinik nach Deutschland ..
Die irakische Luftwaffe hat nach eigenen Angaben den Konvoi von Abu Bakr al-Baghdadi angegriffen - dem "Kalifen" des Islamischen Staates. Die Attacke sei "erfolgreich" gewesen, heißt es in einer offiziellen Erklärung.
Was immer das bedeutet: Das Schicksal des IS-Chefs ist zur Stunde unbekannt: "Er wurde in einem Fahrzeug weggebracht. Sein Gesundheitszustand ist unklar", meldet Baghdad.
In einem Fahrzeug weggebracht ? Vielleicht in eine Klinik nach Deutschland ..
Türkei setzt Luftkrieg gegen Kurden fort
Die türkische Luftwaffe hat erneut Stellungen der kurdischen Arbeiterpartei PKK angegriffen. Und dass, obwohl die Untergrundorganisation nach dem Bombenanschlag von Ankara angekündigt hat, Angriffe auf den türkischen Staat
bis zu den Parlamentswahlen auszusetzen.
Die türkische Luftwaffe hat erneut Stellungen der kurdischen Arbeiterpartei PKK angegriffen. Und dass, obwohl die Untergrundorganisation nach dem Bombenanschlag von Ankara angekündigt hat, Angriffe auf den türkischen Staat
bis zu den Parlamentswahlen auszusetzen.
USA will mehr Einfluss Chinas verhindern
Die Mitgliedstaaten des Internationalen Währungsfonds haben die US-Blockade gegen mehr Einfluss für Wirtschaftsmächte
wie China scharf kritisiert.
"Wir sind weiter zutiefst enttäuscht über die anhaltenden Verzögerungen bei der Umsetzung der IWF-Quotenreform", erklärte der Lenkungsausschuss (IMFC) zum Abschluss der Jahrestagung von IWF und Weltbank in der peruanischen Hauptstadt Lima. Eigentlich ist die Stimmrechtsreform wegen der gestiegenen Wirtschaftskraft von Ländern wie China seit fünf Jahren überfällig. Die USA haben einen Stimmenanteil von knapp 17 Prozent. Für wichtige Entscheidungen ist eine Mehrheit von 85 Prozent erforderlich. Somit besitzen die Vereinigten Staaten eine Veto-Möglichkeit.
Die Mitgliedstaaten des Internationalen Währungsfonds haben die US-Blockade gegen mehr Einfluss für Wirtschaftsmächte
wie China scharf kritisiert.
"Wir sind weiter zutiefst enttäuscht über die anhaltenden Verzögerungen bei der Umsetzung der IWF-Quotenreform", erklärte der Lenkungsausschuss (IMFC) zum Abschluss der Jahrestagung von IWF und Weltbank in der peruanischen Hauptstadt Lima. Eigentlich ist die Stimmrechtsreform wegen der gestiegenen Wirtschaftskraft von Ländern wie China seit fünf Jahren überfällig. Die USA haben einen Stimmenanteil von knapp 17 Prozent. Für wichtige Entscheidungen ist eine Mehrheit von 85 Prozent erforderlich. Somit besitzen die Vereinigten Staaten eine Veto-Möglichkeit.
Türkei:
Nach dem Terroranschlag in Ankara mit über 125 Toten gibt es einen ersten Verdacht gegen die islamistische Terrormiliz IS als Drahtzieher, wie die Nachrichtenagentur Anadolu berichtet.
Nach dem Terroranschlag in Ankara mit über 125 Toten gibt es einen ersten Verdacht gegen die islamistische Terrormiliz IS als Drahtzieher, wie die Nachrichtenagentur Anadolu berichtet.
Großbritannien:
Die Regierung in London hat eine Liste mit Bedingungen für einen Verbleib des Landes in der EU erstellt, wie der "Sunday Telegraph" unter Berufung auf Kabinettskreise berichtet. Dabei lehnt London vor allem die Bildung eines europäischen Superstaats ab.
Die Regierung in London hat eine Liste mit Bedingungen für einen Verbleib des Landes in der EU erstellt, wie der "Sunday Telegraph" unter Berufung auf Kabinettskreise berichtet. Dabei lehnt London vor allem die Bildung eines europäischen Superstaats ab.
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