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    Marktgeschehen im Herbst - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 28.09.15 12:17:56 von
    neuester Beitrag 03.03.17 19:26:09 von
    Beiträge: 1.087
    ID: 1.219.230
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      schrieb am 28.09.15 12:17:56
      Beitrag Nr. 1 ()
      Egal ob Kauf oder Verkauf, wir sind als Trader vom aktuellen Markt abhängig mit vorsichtig Ausblick auf die Zukunft.

      In den nächsten Wochen und Monaten geht es darum mit Moneymanagement den Wert des Depots zu halten. Aktuelle News und Tendenzen sind früh zu erahnen. Glauben gehört nicht zur Börse. Meinungen ändern sich wie der Wind.

      Marktgeschehen zu verfolgen, darum geht es hier im Forum, egal welche Form der Anlage man auch wählt.
      Avatar
      schrieb am 28.09.15 12:44:29
      Beitrag Nr. 2 ()
      So sieht es aus
      Startseite > Börsenforum & Community > Foren > Optionsscheine > Diskussion

      Der Sommer wird heiß an der Börse - bis dato schrieb ich hier.

      Einiges ist noch und anderes wird ganz stark noch aktuell aus dem Forum. Lesen dort lohnt sich also.

      Hier der aktuelle DAX



      Silber Indize und Erdöl (Brent) fallen.





      Toll sieht es nicht aus und wir müssen uns am Marktgeschehen orientieren, ob es und gefällt oder nicht.
      Avatar
      schrieb am 28.09.15 12:51:06
      Beitrag Nr. 3 ()
      Tendenz bei den Devisen






      Machen wir das Beste aus den aktuellen Daten!
      Avatar
      schrieb am 28.09.15 12:56:14
      Beitrag Nr. 4 ()
      Das Dieselfiasko treibt den Palladiumpreis
      Abgasreinigung mit Palladium.

      Avatar
      schrieb am 28.09.15 13:02:40
      Beitrag Nr. 5 ()
      Kommentare sind hier sehr erwünscht
      Das war meine Vorstellung des Marktes am Montagmittag.

      Ich bitte um Beiträge und Meinungen. Wir sollten uns ergänzen auch wenn etwas kontrovers es auch sein sollte.

      Markttreiber VW Vz.

      4 Antworten

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      schrieb am 28.09.15 13:06:22
      Beitrag Nr. 6 ()
      Mehr Licht im Herbst
      5 Antworten
      Avatar
      schrieb am 28.09.15 13:23:11
      Beitrag Nr. 7 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 50.723.802 von Mainstern am 28.09.15 13:02:40vielen Dank für die Mühe hier , aber wir sind nur die Blätter in dem Sturm da draussen , :laugh:

      mer habe nix zu melden , wir dürfen nur zuschauen u. STAUNEN was da geschiet
      :look::look:
      3 Antworten
      Avatar
      schrieb am 28.09.15 13:26:05
      Beitrag Nr. 8 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 50.723.829 von Mainstern am 28.09.15 13:06:22das ist auch so eine DOLLE Aktie, die wollte keiner beim Börsengang ???

      dann wurde sie verschenkt u. siehe da , sie stieg u. stieg???? :laugh:
      4 Antworten
      Avatar
      schrieb am 28.09.15 13:39:16
      Beitrag Nr. 9 ()
      Alcoa spaltet sich auf
      Aluminium Schmelze und Aluminium Weiterverarbeitung sollen zwei getrennte Firmen werden.

      Avatar
      schrieb am 28.09.15 13:47:39
      Beitrag Nr. 10 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 50.723.988 von exibmer am 28.09.15 13:23:11
      Mühsam ernährt sich das Eichhörnchen
      Sammeln von Vorräten im Frühherbst Kartoffeln und Rüben ernten. Einkellern und Taschen zunähen bei den Ausgaben.

      Sich nicht noch zusätzlich ausplündern lassen. ;-))
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 28.09.15 13:58:07
      Beitrag Nr. 11 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 50.724.009 von exibmer am 28.09.15 13:26:05
      Osram war Gemeinschaftsbesitz von AEG und Siemens früher
      Erst genannte Firma wurde beerdigt. Siemens stößt ab und das geht meistens den Bach hinunter danach. In dem Fall hat das Management aber umgeschaltet vom alten Trott bei Siemens in LED's herzustellen und von Leuchtmittel auf moderne Beleuchtungsanlagen könnten sie es schaffen.

      Nicht wie diverse Verkäufe von Siemens wie Siemens-Nixdorf, Infinieon, Siemens Handys oder den Trend zum Fax ganz zu verschlafen. Siemens Bauelemente (Kondensatoren, Wiederstände) wurde auch beerdigt.
      3 Antworten
      Avatar
      schrieb am 28.09.15 14:06:59
      Beitrag Nr. 12 ()
      Shorties sind in Brent unterwegs


      Auch da geht es rasant abwärts.
      Avatar
      schrieb am 28.09.15 14:14:07
      Beitrag Nr. 13 ()
      Amis sind gut im "platt machen" und dann?
      Steinmeier begrüßt Abschluss der Verhandlungen über libysches Friedensabkommen

      Berlin/Skhirat (dts Nachrichtenagentur) - Bundesaußenminister Frank-Walter Steinmeier (SPD) hat den erfolgreichen Abschluss der Verhandlungen über ein Friedensabkommen in Libyen begrüßt. "Einmal mehr hat sich bei den Verhandlungen im marokkanischen Skhirat gezeigt, dass sich beharrliche Diplomatie lohnt: Die intensiven Bemühungen der libyschen Konfliktparteien unter der Vermittlung von Bernadino León haben ebenso Früchte getragen wie das von Deutschland vermittelte Treffen der libyschen Delegierten am 10. Juni 2015 in Berlin, bei dem die Konfliktparteien erstmals miteinander an einem Tisch saßen", erklärte Steinmeier am Dienstag. Es liege jetzt in den Händen der beiden Parlamente in Tobruk und Tripolis, "mit ihrer Zustimmung zum Friedensabkommen den Weg zu einer Einheitsregierung und damit zu einer friedlichen Zukunft ihres Landes zu ebnen", so der Außenminister weiter.

      "Angesichts des Leidens der libyschen Bevölkerung und der Auswirkungen des Konflikts auf die gesamte Region ist schnelles Handeln geboten."
      Avatar
      schrieb am 28.09.15 14:25:23
      Beitrag Nr. 14 ()
      DOW Jones vor Eröffnung der Märkte in den USA und Kanada
      Es gibt aber noch mehr Länder in Nord- und Südamerika. Meist sind die im Schatten der beiden genannten Länder. Wie lange noch?



      So ist die Lage dort. Das war schon besser früher. Sklaven wollen wohl nicht mehr so recht?
      Avatar
      schrieb am 28.09.15 14:27:30
      Beitrag Nr. 15 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 50.724.330 von Mainstern am 28.09.15 13:58:07ja in Deutschland wurde so einiges beerdigt, ich bin Radio u. Fernsehtechniker, u. seit 81 am Börsengeschen beteiligt, ich kenn da einige :keks: leider

      darum habe ich auch seit 2002 keine Aktien mehr, traue nur noch meinem Management, :laugh: :rolleyes:
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 28.09.15 14:32:12
      Beitrag Nr. 16 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 50.724.225 von Mainstern am 28.09.15 13:47:39genau das mache ich gerade Nüsse, Äpfel, Birnen, alles ÖKO , keiner wills.

      So will ich das dann auch mit Aktien machen , bald. wollte ich schon letztes Jahr, dann ging das in der Ukreine los. Mal so ein Paar ausgebombte, stehe blöder weise auf sowas, ist Mitleid oder son mist, :laugh:

      GUTE ZEIT allen auf dieser Seite
      Avatar
      schrieb am 28.09.15 14:34:30
      Beitrag Nr. 17 ()
      Chinesen und Inder lieben Gold
      Sie ziehen ihre Vorräte an Gold aus den USA und aus England ab.



      Papierwährungen bleiben zurück. Notfalls will Japan auch wieder Papier bedrucken und als Geldscheine unter's Volk bringen, meldeten sie Heute.
      Avatar
      schrieb am 28.09.15 14:39:36
      Beitrag Nr. 18 ()
      Umstieg ohne Abgasprobleme


      :laugh:

      Nur ein Gerücht das YW allen Dieselfahrern nun ein Fahrrad kostlos liefern soll?
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 28.09.15 14:46:23
      Beitrag Nr. 19 ()
      Die Grünen sollen angeblich in den USA die Gründung einer Grünen Partei unterstützen. Dann könnte auch die Produktion dort in Brennstoffzellen hochgefahren werden bei US PKW's und LKW's eingesetzt gäbe es neue Abgasregeln.

      VW hat letztes Jahr bereits bei Ballard in Kanada Know How eingekauft.
      Avatar
      schrieb am 28.09.15 14:47:38
      Beitrag Nr. 20 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 50.724.768 von Mainstern am 28.09.15 14:39:36ich sage schon seit 30 Jahren einfach 10% der Abgase in den Fahrgastraum u. schon wollte keiner Diesel, und alle wäheren für eine Abgasreinigung ohne wenn u. aber :laugh::keks:
      Avatar
      schrieb am 28.09.15 14:53:11
      Beitrag Nr. 21 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 50.724.618 von exibmer am 28.09.15 14:27:30
      Bruder zur Sonne
      Mein erster Beruf als Elektotechniker u.a. bei AEG und Siemens, da kann ich auch davon ein Lied im Chor mit Dir singen.

      Kalte Enteignung bei Loewe war auch ein Paradebeispiel was unsere Politiker so alles zulassen. Die Kleinanleger sind nicht zu unterstützen. Nur Banken sind relevant, denn die geben der Politik Kredite. Wir zahlen nur brav unsere Steuern.
      Avatar
      schrieb am 28.09.15 15:02:50
      Beitrag Nr. 22 ()
      Vorreiter der PKW Massenproduktion in Detroit


      Die Stadt Detroit ist weitgehend eine Geisterstadt und wird Wolfsburg auch so enden?
      Avatar
      schrieb am 28.09.15 15:11:47
      Beitrag Nr. 23 ()
      Für Ihre Unterstützung zu Hause.

      Wir helfen Ihnen gerne, wenn Sie aufgrund eines Krankenhausaufenthaltes oder einer ambulanten Medizinischen Behandlung nicht den Familienalltag bewerkstelligen können. Dann muss im Haushalt einiges organisiert werden. Unter bestimmten Voraussetzungen, wie z.B. Schwangerschaft und Entbindung übernimmt Ihre AOK die Kosten für eine Haushaltshilfe.

      Essen auf Rädern oder jetzt über eine Lieferung per Kurier das Gericht zum Selberkochen mit Kochanleitung für alle die Überstunden bis in die Nacht machen. IPO's der Lieferanten kommen in diesem Herbst. Statt zum Italiener in die Pizzeria kocht die Nanny auch noch das Abendessen für die ganze Familie bis die Eltern zur 2. Schicht aufbrechen.
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 28.09.15 15:18:15
      Beitrag Nr. 24 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 50.725.095 von Mainstern am 28.09.15 15:11:47
      Blühende Landschaften...
      entstehen in Detroit und im Kohlenpott. Zurück zur Natur mit sauberer Luft wird dort real.

      Hat unser EX - Bundeskanzler H. Kohl das so damals gemeint? Das für die gesamte EU und alles eingezäunt wie in Ungarn?
      Avatar
      schrieb am 28.09.15 15:20:21
      Beitrag Nr. 25 ()
      Kundus (Reuters) - Knapp zwei Jahre nach dem Abzug des letzten Bundeswehr-Soldaten aus Kundus sind Kämpfer der radikalislamischen Taliban-Miliz in das Zentrum der nordafghanische Provinzhauptstadt vorgerückt.

      Einem Reporter der Nachrichtenagentur Reuters zufolge hissten Taliban-Kämpfer am Montag auf dem zentralen Platz der Stadt mit etwa 300.000 Einwohnern ihre Flagge. Regierungseinheiten und Taliban lieferten sich etwa 500 Meter entfernt vom Sitz des Gouverneurs heftige Kämpfe, wie dessen Stellvertreter nach seiner Flucht zum Flughafen berichtete. Die Islamisten hatten die Stadt am Morgen aus drei Richtungen in die Zange genommen.

      Ab Oktober 2003 betrieb die Bundeswehr für zehn Jahre in Kundus ein großes Feldlager. Die Gewalt in Afghanistan hat in den vergangenen Jahren wieder zugenommen. Auch die Zahl der nach Deutschland flüchtenden Afghanen ist gestiegen.
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      Avatar
      schrieb am 28.09.15 15:26:52
      Beitrag Nr. 26 ()
      Unsere Bundeswehr
      hatte trainiert. Jetzt ist klar das ihr Sturmgewehr nicht gebraucht werden kann.

      Ein Erfolg wenigstens.

      Der Kampfeinsatz aller Beteiligten allerdings war ein Flopp wie Vietnam, Libyen, Irak, Syrien.
      Avatar
      schrieb am 28.09.15 15:35:15
      Beitrag Nr. 27 ()
      Kein politisches Kabarett hier
      das Leben ist ernst. Spekulieren wir nicht auf den Eurocrash. Gut Ding braucht seine Zeit.

      Übrigens untersucht die Schweiz wie der Goldpreis von den Banken manipuliert wurde. Ohne einen Anfangsverdacht geht da nichts. Auch unsere Deutsche Bank hätte da mitgemischt. Wo nicht?
      Avatar
      schrieb am 28.09.15 15:39:04
      Beitrag Nr. 28 ()
      Die Wallstreet ist erwacht
      Business as usual



      Die Emittenten bieten Optionsscheine auch auf diesen Index,
      Avatar
      schrieb am 28.09.15 15:47:47
      Beitrag Nr. 29 ()
      Wir liefern mehr als nur PKW's
      FRANKFURT (Dow Jones)--Die Höchststrafe für Volkswagens Abgasmanipulationen in den USA liegt offenbar viel niedriger als von vielen Beobachtern angenommen: Wie aus den Bestimmungen für Strafen der amerikanischen Umweltschutzbehörde EPA hervorgeht, gilt die bislang oft zitierte Höchstbuße von 37.500 Dollar je betroffenem Fahrzeug nur für die ersten zehn in einen Regelverstoß verwickelten Autos. Nach einer Rechnung des Analysten Max Warburton sehen die EPA-Regeln deshalb im Volkswagen-Fall eine Höchststrafe von insgesamt rund 7,4 Milliarden Dollar vor. Bislang waren viele Beobachter davon ausgegangen, Volkswagen könne in den USA eine Strafe von bis zu 18 Milliarden Dollar treffen.

      Die von der EPA in dem öffentlich zugänglichen Dokument "Clean Air Act Mobile Source Civil Penalty Policy" beschriebenen Strafbestimmungen regeln eine Vielzahl von Spezialfälle: Sie sehen etwa Zusatzstrafen für besonders verwerfliche Verstöße gegen die Schadstoffregeln vor und legen Strafabstufungen je nach Größe eines betroffenen Unternehmens fest. Zudem machen die Bestimmungen deutlich, dass im Fall einer Vielzahl betroffener Fahrzeuge eine Art Strafrabatt gilt.

      Die bislang weit verbreitete Annahme, nach der Volkswagen wegen der Abgasmanipulationen mit einer Strafe von bis zu 37.500 Dollar für jedes der rund 482.000 in den USA betroffenen Fahrzeuge rechnen muss, nennt der Bernstein-Analyst Warburton vor dem Hintergrund "fehlerhaft". Er weist allerdings auch darauf hin, dass sich die Kosten des Skandals für Volkswagen nicht allein aus einer möglichen US-Strafe ergeben. Es dürften etwa Schadensersatzforderungen in kaum zu beziffernder Höhe und Bußen in anderen Ländern hinzukommen.

      Volkswagen und die EPA waren für Stellungnahmen zunächst nicht zu erreichen.

      Kontakt zum Autor: hendrik.varnholt@wsj.com

      Irgendwie muß die USA ja von ihrem Schuldenberg kommen. Restschuldbefreiung der Kollektiven Schuld?
      Avatar
      schrieb am 28.09.15 15:58:09
      Beitrag Nr. 30 ()
      Gegenrechnung
      Berlin (Reuters) - Zur Bewältigung der Flüchtlingskrise legt die Bundesregierung in diesem Jahr fünf Milliarden Euro auf die hohe Kante.

      Das Geld soll 2016 zur Finanzierung der Mehrausgaben von Ländern und Kommunen zur Verfügung stehen, wie aus dem Entwurf für einen Nachtrags-Haushalt hervorgeht, der Reuters am Montag in Berlin vorlag. Bei der Summe handelt es sich um unerwartete Mehreinnahmen in diesem Jahr unter anderem aus der Versteigerung von Mobilfunklizenzen.

      Außerdem verdoppelt der Bund seine Flüchtlingshilfe für Länder und Gemeinden in diesem Jahr auf zwei Milliarden Euro. Das Kabinett will den Nachtragsetat und ein Gesetzesbündel zur Bewältigung des Flüchtlingsansturms am Dienstag verabschieden.

      Gegenrechnunbg: Was kostet ein Einsatz der Westeuropäischen Union mit Hilfe von Ungarn um einen Diktator in Syrien zu entfernen? Den Russen sagen wir das die Flüchtlinge aus Syrien einstimmig das gefordert hätten. So wie Russland die Krim besetzte, besetzen die Flüchtlinge wieder ihre Heimat und die Russische Enklave.
      Avatar
      schrieb am 28.09.15 16:15:25
      Beitrag Nr. 31 ()
      Linux oder Windows 10 als Betriebssoftware?


      Linux holt auf?

      Avatar
      schrieb am 28.09.15 16:16:54
      Beitrag Nr. 32 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 50.724.330 von Mainstern am 28.09.15 13:58:07http://www.onvista.de/news/flowtex-skandal-vor-schweizer-ger…

      das war auch so was, hoch gelobt , tief gefallen
      Avatar
      schrieb am 28.09.15 16:18:06
      Beitrag Nr. 33 ()
      DAX um 16;16 Uhr
      Avatar
      schrieb am 28.09.15 16:18:29
      Beitrag Nr. 34 ()
      Krieg ist wahrscheinlich teurer...wenn man ihn selber führt. Und Ungarn will ich nicht dabei haben. Da ist mir die Gefahr zu hoch, dass daraus eine echte Männerfreundschaft resultiert. Assad und Orban sind doch geistige Brüder.
      Avatar
      schrieb am 28.09.15 16:26:16
      Beitrag Nr. 35 ()
      Erfolg mit Wechselrichtern


      Da kann sich Siemens eine Scheibe von abschneiden.

      Kleine Brötchen gebacken und Phönix aus der Asche läßt grüßen.

      Avatar
      schrieb am 28.09.15 16:30:59
      Beitrag Nr. 36 ()
      Still und heimlich
      erholt sich die Branche.

      Avatar
      schrieb am 28.09.15 16:37:28
      Beitrag Nr. 37 ()
      Windparkbetreiber


      Es dreht sich der Umsatz auch. Nicht nur Sonne, sondern auch Wind in Spanien liefert Strom.
      Avatar
      schrieb am 28.09.15 16:52:41
      Beitrag Nr. 38 ()
      Auferstanden aus Ruinen
      EX-Aleo arbeitet sich auch wieder hoch. Bis März 2015 und dann fehlte der Weiße Ritter. Unterstützung wie bei den Banken machten die Politiker nicht.



      Nur relevante Banken bekommen Geld.
      Avatar
      schrieb am 28.09.15 17:01:09
      Beitrag Nr. 39 ()
      Schnäppchenjäger aufgepasst oder Resterampe?
      Bald kauft Porsche doch VW?

      Avatar
      schrieb am 28.09.15 17:09:41
      Beitrag Nr. 40 ()
      Softdrinks als Renner?
      Wer macht hier weiter? Ich brauche eine Pause.

      Mit süßer Brause ist auch kein Geld zu machen.

      Avatar
      schrieb am 28.09.15 17:35:44
      Beitrag Nr. 41 ()
      DOW muß Federn lassen
      So rund läuft es auch nicht in den USA



      Wie geht es Apple?



      oder viel gepushte 3D Drucker?

      Avatar
      schrieb am 28.09.15 17:43:28
      Beitrag Nr. 42 ()
      Der alte Glanz. Wohin?


      und Alibaba seit 1 Jahr?




      Wo ist der Wirtschaftsaufschwung in den USA?
      Avatar
      schrieb am 28.09.15 18:01:45
      Beitrag Nr. 43 ()
      Aufsteiger kennt kaum Jemand hier!
      ÜBER CHANGHONG

      Changhong ist einer der größten Hersteller von LCD-Fernsehern in der ganzen Welt. Changhong Deutschland wurde 2008 gegründet, mit dem Ziel, eine umfangreiche Palette von Fernsehern (LED, LCD, Plasma), Klimaanlagen und Kühlschränke auf den deutschen Markt zu bringen. Changhongs Vision, das Leben einfacher zu machen mit nutzerfreundlicher Technologie, fand sich zum ersten Mal in dem Slogan „Creating easy life“ wieder.

      Nicht bei wallstreet-online zu sehen.


      Changhong Jiahua Holdings Ltd Aktie ISIN: BMG2042K1045 | WKN: A1W03Y

      Es gibt noch unbekannte Perlen!
      Avatar
      schrieb am 28.09.15 18:11:53
      Beitrag Nr. 44 ()
      Aktie nicht gelistet
      Ware bei großen Internethändlern in Deutschland vorrätig. Keine Werbung, sondern Beispiele von handelbaren großen Aktiengesellschaften aus Fernost.



      Mehr weltweit sich orientieren. Firma war auch auf der IFA 2015 in Berlin.
      Avatar
      schrieb am 28.09.15 19:01:31
      Beitrag Nr. 45 ()
      Big player
      Avatar
      schrieb am 28.09.15 19:08:33
      Beitrag Nr. 46 ()
      IPO's im Herbst
      Die größten Börsengänge des Jahres werden zur Zitterpartie.

      Autozulieferer Schaeffler will mit Börsengang Schulden abbauen

      Bayer-Tochter Covestro hält Zeitpunkt für Börsengang für genau richtig

      Internetportalanbieter Scout24 geht im Oktober an die Börse


      Für die Bayer-Kunststoffsparte Covestro haben sich auch zu Wochenbeginn noch nicht genug Anleger gefunden, um das Orderbuch mindestens ein Mal zu füllen, wie mehrere Insider der Nachrichtenagentur Reuters am Montag sagten. Der Autozulieferer Schaeffler verschiebt Insidern zufolge die Bekanntgabe der Preisspanne, und die Container-Reederei Hapag-Lloyd plant statt einer Milliardentransaktion nur ein Mini-IPO.

      Eigentlich sollte Covestro mit einem Volumen von 2,5 Milliarden Euro der größte Börsengang in Deutschland seit dem Boom-Jahr 2000 werden, die Erstnotiz ist für diesen Freitag geplant. Doch die Vermarktung erweist sich als schwieriger als gedacht. "Der Deal wird möglicherweise erst im letzten Moment unter Dach und Fach gebracht," sagte ein beteiligter Banker. Andere Börsenkandidaten planen von Anfang an vorsichtiger: So gab Hapag-Lloyd nun zwar offiziell den Startschuss für den Gang aufs Parkett. Der Börsengang fällt aber eine Nummer kleiner aus als erwartet, von einer milliardenschweren Platzierung ist längst keine Rede mehr - es sollen nur noch etwa 500 Millionen Dollar (etwa 450 Millionen Euro) werden.

      Zu groß ist die Unsicherheit. Der Leitindex DAX verlor allein in der vergangenen Woche mehr als zwei Prozent, weil "Dieselgate", der Abgasskandal bei VW, auch andere Autobauer stark belastete. Dabei hatten die weltweiten Aktienmärkte gerade erst Sorgen um eine Konjunkturabschwächung in China verdaut. Der Volatilitätsindex VDax, der das Auf und Ab misst, liegt derzeit bei über 31 Punkten. Werte über 20 bereiten Investmentbankern Kopfzerbrechen.

      Trotzdem drängen derzeit gleich fünf Schwergewichte quasi parallel an die Börse, denn schon Ende Oktober schließt sich das enge Zeitfenster wieder. Neben Covestro und Hapag-Lloyd sind das die Online-Kleinanzeigenbörse Scout24, die ihr Debüt am Donnerstag feiern will, Schaeffler am kommenden Montag und der Yton-Hersteller Xella in der zweiten Oktoberhälfte. Alle Notierungen sind mindestens eine halbe Milliarde Euro schwer.

      Klaus Fröhlich, der bei Morgan Stanley das Kapitalmarktgeschäft für Deutschland und Österreich leitet, ist im Grundsatz optimistisch gestimmt: Eigentlich seien die Börsenkandidaten fast alle so stark aufgestellt, dass das Makro-Umfeld nur bedingt eine Auswirkung auf den Geschäftsverlauf haben dürfte. "Aber natürlich hätte man sich ein etwas besseres Börsenklima gewünscht", sagte Fröhlich.

      "DEN PERFEKTEN ZEITPUNKT ERWISCHT MAN NIE"

      Richtig planmäßig läuft im Moment nur Scout24: Insidern zufolge wird das Unternehmen in Kürze eine verengte Preisspanne und die genaue Zahl der Aktien bekanntgeben. Schaeffler dagegen geht auf Nummer sicher - und will die Preisspanne erst in der zweiten Wochenhälfte mitteilen. Ursprünglich war das zu Wochenbeginn geplant. "Wir haben vergangene Woche zwei Tage verloren, weil Investoren nur Fragen zu VW stellten", berichtete eine mit dem Börsengang vertraute Person.

      Die weltweit viertgrößte Containerreederei Hapag-Lloyd, die ihre mit Spannung erwarteten Pläne am Montag publik machte, gibt sich gelassen. "Den perfekten Zeitpunkt für einen Börsengang erwischt man nie", sagte Hapag-Chef Rolf Habben Jansen im Gespräch mit der Nachrichtenagentur Reuters. "Für uns waren drei Gründe ausschlaggebend: Wir brauchen das Geld für weiteres Wachstum, unser operatives Geschäft hat sich gut entwickelt und wir haben die Unterstützung unserer Gesellschafter."

      Bei Hapag-Lloyd liegt Finanzkreisen zufolge weiter eine Gesamtbewertung für das Unternehmen von fünf Milliarden Euro zugrunde. Damit dürften sich nach dem Börsengang nur etwa zehn Prozent der Aktien im Streubesitz befinden. 400 Millionen Dollar will Hapag aus dem Verkauf neuer Aktien an institutionelle Investoren und Privatanleger einsammeln. Die Alteigner verhalten sich unterschiedlich: Die Ankerinvestoren Kühne und Compania Sud Americana de Vapores (CSAV) ziehen mit und zeichnen jeweils Aktien im Wert von 50 Millionen Dollar, um ihren Anteil nicht verwässern zu lassen. Der Touristikkonzern TUI behält sich dagegen den Verkauf von Aktien vor. Auch hier berichten Banker: "Vorsicht war die Devise." Die Hapag-Eigner hätten vermeiden wollen, dass sie mehr Aktien anbieten als sie bei den Investoren losschlagen können. Der letzte Anlauf von Hapag an die Börse war 2011 auf Eis gelegt worden - nach der Explosion des Atomreaktors im japanischen Fukushima.
      Frankfurt (Reuters)
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 28.09.15 19:19:13
      Beitrag Nr. 47 ()
      Fiat Chrysler


      schleppen sich auch so dahin.
      Avatar
      schrieb am 28.09.15 19:39:16
      Beitrag Nr. 48 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 50.727.855 von Mainstern am 28.09.15 19:08:33
      Das trifft auch für Privatanleger beim Aktienkauf zu
      "Den perfekten Zeitpunkt für einen Börsengang erwischt man nie", sagte Hapag-Chef Rolf Habben Jansen im Gespräch mit der Nachrichtenagentur Reuters.

      Ob die oben genannten Kurse weiter fallen oder wieder steigen, kann Niemand 100%ig wissen.

      Alles ist Spekulation an der Börse. Ohne Risiko ist nichts.
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 28.09.15 20:40:42
      Beitrag Nr. 49 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 50.728.092 von Mainstern am 28.09.15 19:39:16
      Zitat von Mainstern: "Den perfekten Zeitpunkt für einen Börsengang erwischt man nie", sagte Hapag-Chef Rolf Habben Jansen im Gespräch mit der Nachrichtenagentur Reuters.

      Ob die oben genannten Kurse weiter fallen oder wieder steigen, kann Niemand 100%ig wissen.

      Alles ist Spekulation an der Börse. Ohne Risiko ist nichts.


      Avatar
      schrieb am 28.09.15 21:04:51
      Beitrag Nr. 50 ()
      So iss et und wenn et niet anders wird, dann bleibt et so.
      Avatar
      schrieb am 28.09.15 21:10:51
      Beitrag Nr. 51 ()
      Wort zum Montag
      Avatar
      schrieb am 29.09.15 08:34:00
      Beitrag Nr. 52 ()
      Yahoo will Beteiligung an ALIBABA abstoßen
      Bangalore (Reuters) - Der Internet-Pionier Yahoo hält an der geplanten Abspaltung der milliardenschweren Alibaba-Beteiligung ungeachtet einer möglichen Steuerbelastung fest.

      Yahoo teilte am Montag mit, es werde weiter geprüft, inwiefern die Pläne ohne die Zahlung von Abgaben umgesetzt werden könnten. Die Aktien des Konzerns stiegen im nachbörslichen Handel um vier Prozent.

      Yahoo hatte zuletzt erklärt, die US-Steuerbehörde IRS habe es abgelehnt, dem Vorhaben Steuerfreiheit zu attestieren. Allerdings gebe es auch noch keine gegenteilige Entscheidung. Vielmehr sei die IRS noch in der Findungsphase.

      Der Konzern hatte sich im Januar auf Druck seiner Aktionäre bereit erklärt, seinen damals rund 40 Milliarden Dollar schweren Anteil an dem chinesischen Online-Händler Alibaba in eine neue Gesellschaft auszugliedern. In ihr soll Yahoos Anteil von 15 Prozent der Alibaba-Aktien gebündelt sein. Die Gesellschaft soll an die Börse gebracht werden und den Yahoo-Aktionären gehören. Das Vorhaben wäre für die Anteilseigner vor allem attraktiv, wenn es nicht besteuert würde. Schließlich hatte Yahoo sich 2005 für eine Milliarde Dollar einen Anteil von 40 Prozent an Alibaba gesichert. Aktuell ist der Konzern an der Börse mit rund 60 Milliarden Dollar bewertet, vor knapp einem Jahr waren es gar 120 Milliarden.

      Die aktuellen US-Gesetze sehen bei einer Ausgliederung Steuerfreiheit vor, wenn der Bereich ein aktives Geschäft hat. Allerdings planen die USA dort Änderungen.
      Avatar
      schrieb am 29.09.15 08:40:37
      Beitrag Nr. 53 ()
      So startet der Tag bei L&S


      Avatar
      schrieb am 29.09.15 08:46:52
      Beitrag Nr. 54 ()
      Top's & Flops um 8:40 Uhr bei L & S




      Macht etwas daraus! Allzeit guten Handel!
      Avatar
      schrieb am 29.09.15 08:51:04
      Beitrag Nr. 55 ()
      News vor 9
      Als erstes EU-Mitgliedsland droht Frankreich den USA mit dem Abbruch der TTIP-Gespräche. "Wenn sich in den Verhandlungen nichts verändert, wird Frankreich auf einen Abbruch der Gespräche drängen", zitiert die "Welt" den für TTIP zuständigen französischen Staatssekretär, Matthias Fekl.

      08:41

      Grünen-Fraktionschef Anton Hofreiter glaubt nicht an die Unschuld von VW-Chef Winterkorn. "Herr Winterkorn ist begeisterter Ingenieur und bekannt dafür, jedes Detail der Autos aus dem VW-Konzern zu kennen. Dass er über so einen zentralen Baustein wie die Motoren-Software nicht Bescheid wusste, kann ich mir nicht vorstellen", sagte Hofreiter dem Handelsblatt.

      Auszug Börse GO
      Avatar
      schrieb am 29.09.15 08:57:06
      Beitrag Nr. 56 ()
      Überblick Indizes um 8:54 Uhr




      MACD und RSI zeigen beide auf weiter fallende Kurse.
      Avatar
      schrieb am 29.09.15 09:06:23
      Beitrag Nr. 57 ()
      DAX am oberen Rand des Bollinger Bandes


      oder doch nicht?
      Avatar
      schrieb am 29.09.15 09:20:35
      Beitrag Nr. 58 ()
      Ausbruch zum GAP 9:18 Uhr
      Avatar
      schrieb am 29.09.15 09:26:05
      Beitrag Nr. 59 ()
      Devisen um 9 Uhr 24
      Avatar
      schrieb am 29.09.15 09:30:36
      Beitrag Nr. 60 ()
      Einzelwerte DAX 9:27

      Avatar
      schrieb am 29.09.15 09:37:26
      Beitrag Nr. 61 ()
      MDAX Start 9Uhr 34



      Auch im MDAX gibt es gute Trades
      Avatar
      schrieb am 29.09.15 09:40:50
      Beitrag Nr. 62 ()
      Edel- und Industriemetalle


      Avatar
      schrieb am 29.09.15 09:48:47
      Beitrag Nr. 63 ()
      Charts Rohstoffe






      Bitte die MACD und RSI Werte beachten. Der Trend ist Dein Freund!
      Avatar
      schrieb am 29.09.15 09:56:31
      Beitrag Nr. 64 ()
      DAX Kerzenchart 9:55 Uhr
      Avatar
      schrieb am 29.09.15 10:01:27
      Beitrag Nr. 65 ()
      Edelmetalle für den Notfall
      Avatar
      schrieb am 29.09.15 10:08:47
      Beitrag Nr. 66 ()
      Auszug Europa Aktien


      Auszug Turbos

      Avatar
      schrieb am 29.09.15 10:12:03
      Beitrag Nr. 67 ()
      Tages-Trading-Chancen am Dienstag beachten
      Die Qual der Anlagewahl nach eigenem Risikobewußtsein auswählen.

      Viel Erfolg!
      Avatar
      schrieb am 29.09.15 11:29:35
      Beitrag Nr. 68 ()
      Man soll ja nicht traden, man soll investieren.

      Ich hab ein wenig den Eindruck, als wärenn dafür die Voraussetzungen gut. Zwar gehen die Indizes nicht nach oben, dafür aber Einzeltitel. Da bedarf es etwas Zeit und Aufwand diese zu finden. Aber es sollte sich lohnen.
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 29.09.15 11:34:52
      Beitrag Nr. 69 ()
      SMA Solar hebt Prognose an. Aktie steigt


      Spontan gestiegen. Bin beteiligt!
      Avatar
      schrieb am 29.09.15 11:40:10
      Beitrag Nr. 70 ()
      Optionsschein zu SMA Call
      Commerzbank AG Call 16.03.16 SMASolar 60

      29.09.15 11:19:56 Uhr

      Realtime-Kurs0,17 / Realtime-Kurs0,19

      +20,00% [+0,03]

      Typ:
      Call-OS

      Basiswert:
      SMA Solar Tec..

      WKN: CR3AXN
      Börse:
      Realtime
      Avatar
      schrieb am 29.09.15 11:46:46
      Beitrag Nr. 71 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 50.732.700 von sdaktien am 29.09.15 11:29:35
      Jeder muß für sich herausfinden was für ihm das Richtige ist.
      Je nach Alter und Sozialem Status sollten diese Faktoren mit in die Entscheidungen fließen. Alles nur meiner Meinung nach.

      Wer 20 ist, kann auf einem langen Horizont hin planen, da ist eine langfritige Anlage richtig und viele Aktien sind aktuell sehr günstig. Vorausgesetzt sie fallen nicht noch weiter. Auch ein Mischpreis wäre immer noch gut. Aktien als "Sparstrumpf".
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 29.09.15 11:51:43
      Beitrag Nr. 72 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 50.732.853 von Mainstern am 29.09.15 11:46:46
      Sorry, jetzt wär der Akkusativ...
      wohl besser gewesen. Zu schräg gedacht.
      Avatar
      schrieb am 29.09.15 11:57:33
      Beitrag Nr. 73 ()
      Spekulationsobjekt Balda
      www.boersengefluester.de

      Was ist ein Unternehmen wert, das sein operatives Geschäft verkauft, eine größere Dividende ausschüttet sowie eine Kapitalrückzahlung vornimmt – und anschließend (noch) ohne Plan dasteht? Die Frage stellen sich zurzeit die Aktionäre von Balda (boersengefluester.de berichtete HIER). Konkrete Antworten liefert auch der jetzt vorgelegte Geschäftsbericht des Unternehmens nicht. Ein paar Annäherungsversuche gibt es aber immerhin doch. So sagt der Großaktionär (29,43 Prozent) und Aufsichtsratsvorsitzender Thomas van Aubel, dass die im Konzern verbleibenden Barmittel nach wie vor ausreichen, um auch „größere Akquisitionen zu tätigen, wenn sich geeignete Objekte finden lassen“. Vorstandschef Oliver Oechsle wiederum beziffert das für die Umsetzung der neuen Strategie zur Verfügung stehende Vermögen auf 130 bis 140 Mio. Euro. Heruntergerechnet sind das 2,20 bis knapp 2,40 Euro je Balda-Aktie. On top kommen die 1,10 Euro pro Anteilschein Dividende sowie die Kapitalrückzahlung von 0,90 Euro je Aktie. Demnach müsste sich der Wert der Balda-Aktie eigentlich im Bereich nördlich von 4 Euro bewegen. Tatsächlich kostet das Papier aber „nur“ 3,10 Euro. Wo ist also der Haken? Zum einen würde auch eine komplette Auflösung der Gesellschaft noch erhebliche Mittel verbrauchen und könnte sich über Jahre hinziehen. Aktionäre der mittlerweile liquidierten Caatosee wissen ein Lied davon zu singen. Darüber hinaus müssen die Behörden dem Deal noch zustimmen. Auch dafür gibt es einen Abschlag. Zudem wäre es nicht komplett ungewöhnlich, wenn Balda im neuen Gewand – etwa als Beteiligungsgesellschaft – mit einem Discount auf den Substanzwert gehandelt würde. Denkbar ist natürlich aber auch, dass das Balda-Management eine super knackige Geschäftsidee präsentiert. Dann wäre sogar ein Aufschlag auf liquiden Mittel möglich. Zunächst einmal gilt jedoch folgende Rechnung: Aktuell kostet die Balda-Aktie 3,11 Euro. Nach der Hauptversammlung am 19. November 2015 werden 0,90 Euro pro Anteilschein ausgekehrt und auch vom Kurs abgezogen. Davon kassiert der Fiskus – ohne Berücksichtigung von Kirchensteuern – 26,375 Prozent für Abgeltungsteuer und Soli. Beim Aktionär kommen also nur 0,66 Euro je Aktie an. Die Kapitalrückzahlung von 0,90 Euro gibt es zwar erst im Sommer 2016 – dafür aber steuerfrei. Das heißt: Grob die Hälfte des Einsatzes schon mal mehr oder weniger sicher. Den restlichen 1,55 Euro je Aktie stehen brutto 2,20 bis 2,40 Euro entgegen. Selbst bei einem Sicherheitsabschlag von 25 Prozent würden 1,65 bis 1,80 Euro übrig bleiben. Das entspricht einem Potenzial von bis zu gut 15 Prozent auf Sicht von rund acht Monaten. Für boersengefluester.de gibt es unter Chance-Risiko-Aspekten nicht viele Papiere auf dem heimischen Kurszettel, die da mithalten können. Im schlimmsten Fall verzettelt sich Balda in den kommenden Jahren in vermeintlich interessante Projekte, die am Ende aber doch nur Geld kosten. Allerdings können wir uns nicht vorstellen, dass Großaktionäre van Aubel da mitspielt.

      Avatar
      schrieb am 29.09.15 11:58:04
      Beitrag Nr. 74 ()
      Zur Aktie gibt es in der Vermögensbildung keine Alternative. Wer in jungen Jahren damit anfängt hat natürlich Vorteile. Wer älter ist, sollte aber auch nicht auf Aktien verzichten.

      Kostolany hatte immer folgende Faustformel: 100 - Lebensalter. Soviel Prozent des Vermögenns sollte mindestens in Aktien liegen. Bei ihm war es sicherlich mehr.
      3 Antworten
      Avatar
      schrieb am 29.09.15 12:40:52
      Beitrag Nr. 75 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 50.732.919 von sdaktien am 29.09.15 11:58:04
      Die Rente ist sicher.
      Wer es glaubte sieht schön aus. Es war einmal. Selber etwas dazu anlegen ist besser.
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 29.09.15 12:44:01
      Beitrag Nr. 76 ()
      DOW Jones Hochrechnung der db
      Avatar
      schrieb am 29.09.15 12:47:25
      Beitrag Nr. 77 ()
      DAX 12:45 Uhr
      Avatar
      schrieb am 29.09.15 13:27:37
      Beitrag Nr. 78 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 50.733.267 von Mainstern am 29.09.15 12:40:52Hadd, er nie gesaachd.

      Hadd immer nur - gesaachd:

      Die Rennde iss sicheh.

      Iss was - völlich annderes.
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 29.09.15 15:42:26
      Beitrag Nr. 79 ()
      Die US-Märkte sind gestartet




      Avatar
      schrieb am 29.09.15 15:50:46
      Beitrag Nr. 80 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 50.733.687 von sdaktien am 29.09.15 13:27:37
      Ministerrenten sind ja auch sicher
      Die brauchen kein Gold, nur Kaffee,



      Silber ist das Gold des Kleinen Mannes.



      Etwas Gold im Depot schadet auch nicht.

      Avatar
      schrieb am 29.09.15 16:00:58
      Beitrag Nr. 81 ()
      Gut geschmiert läuft es besser


      und läuft und läuft. Der Käfer kühlte mit Luft und dann fuhr man den Konzern gegen die Wand.



      Die ganze Branche gleich mit.

      Avatar
      schrieb am 29.09.15 16:11:54
      Beitrag Nr. 82 ()
      Jetzt einsteigen bei Aktien
      Industrieroboter



      Luftfahrt braucht Antriebe



      Ganz ohne Dieselprobleme.
      Avatar
      schrieb am 29.09.15 16:25:54
      Beitrag Nr. 83 ()
      Überverkauft laut RSI
      AG der Verpackungsindustrie.



      Trocknung und dann versiegeln.
      Avatar
      schrieb am 29.09.15 16:47:07
      Beitrag Nr. 84 ()
      US Indizes brec hen nach oben aus dem Bollingerband aus




      Mit Calls traden? S & P 500 eher Put?

      Avatar
      schrieb am 29.09.15 16:50:24
      Beitrag Nr. 85 ()
      Hinweis vor Tagen
      Wer einstieg, bekam Zucker bei dieser Aktie.

      Avatar
      schrieb am 29.09.15 16:54:40
      Beitrag Nr. 86 ()
      In einem Jahr 40 % mit dieser Aktie


      Geduld zahlte sich aus.
      Avatar
      schrieb am 29.09.15 17:01:01
      Beitrag Nr. 87 ()
      40 + 20 % waren seit 1.1.15 bei dieser Aktie möglich
      Generikahersteller: Stada



      Auch nicht schlecht!
      Avatar
      schrieb am 29.09.15 17:03:10
      Beitrag Nr. 88 ()
      Bei Kaffee fällt mir Starbucks ein, warum weiss ich nicht, hat eigentlich nicht's gemeinsam. Aber die Aktie hat sich gut gehalten.

      Ich habe in meinem wikifolio heute bei VTG zugeschlagen.

      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 29.09.15 17:05:28
      Beitrag Nr. 89 ()
      Telefonieren im Haus und jetzt auch mit günstigem Smartphone außer Haus


      Das könnte noch besser werden.
      Avatar
      schrieb am 29.09.15 17:09:43
      Beitrag Nr. 90 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 50.735.844 von sdaktien am 29.09.15 17:03:10
      Wagonvermieter für die vielen VW's wohl erst einmal nicht.
      Kombiverkehr Bahn und Hauslieferung zu Weihnachten, wäre eine Idee, die Autobahnen zu entlasten.
      Avatar
      schrieb am 29.09.15 17:14:49
      Beitrag Nr. 91 ()
      Das mächste Übernahmeangebot könnte kommen
      Dann sind 30 % Kurssteigerung auch hier drinn.

      Avatar
      schrieb am 29.09.15 17:27:36
      Beitrag Nr. 92 ()
      Die haben keine Wagen zum Autotransport. Der Schwerpunkt liegt auf Kesselwgen. Billiges Öl, billige Basischemikalien, usw.

      Wenn du "keine" Autos transportieren willst, brauchst du die hier:

      Bremer Lagerhaus



      Die fahren aber eher für Mercedes, soweit ich das weiss.
      Avatar
      schrieb am 29.09.15 17:33:43
      Beitrag Nr. 93 ()
      Vom Handy auf's Smartphone umsteigen. Jetzt!
      Günstig oder wo liegt der Haken?



      Der Wettbewerb drückt. 70 % Kursanstieg war in der Vergangenheit nicht schlecht.



      Für WENN und HÄTTE gibt es nichts.
      Avatar
      schrieb am 29.09.15 17:47:41
      Beitrag Nr. 94 ()
      Neue Organisation und Ausbau kostet Geld. Zukunft der Nr. 3 im Mobilfunk


      Auch hier für günstige Preise ins Netz.
      Avatar
      schrieb am 29.09.15 17:58:17
      Beitrag Nr. 95 ()
      Reden und Feuern hilft den Fahrern von Dieselfahrzeugen nicht.
      Hat VW eine Technische Lösung des Problems? Morgen ein erneuter Kriesengipfel in Wolfsburg.
      Avatar
      schrieb am 29.09.15 18:02:20
      Beitrag Nr. 96 ()
      Avatar
      schrieb am 29.09.15 18:13:42
      Beitrag Nr. 97 ()
      One Apple a day ....
      Wie sieht es Heute aus?



      Der Hyphe ist es aber nicht mehr!
      Avatar
      schrieb am 29.09.15 18:17:04
      Beitrag Nr. 98 ()
      Fallobst
      Etwas für Shorties?

      Avatar
      schrieb am 29.09.15 18:46:46
      Beitrag Nr. 99 ()
      Google im Rückwärtsgang
      Avatar
      schrieb am 29.09.15 19:20:24
      Beitrag Nr. 100 ()
      Derivate Überblick Commerzbank


      Andere Emmittenten haben auch einiges zu bieten.
      Avatar
      schrieb am 29.09.15 19:24:28
      Beitrag Nr. 101 ()
      Amazon


      Die Blätter fallen
      Avatar
      schrieb am 30.09.15 01:44:07
      Beitrag Nr. 102 ()
      Optionsscheine, Calls auf BMW
      < 67,52 € o. E. Ing DIBA o.E. Turbo NG1RXS
      < 68 € >> 14.6.17 Comm Klass. OS CN5TFH
      < 63 € > 16.12.15 db WAVE XM5X0C
      > 98 € > 16.9.16 Von Tobel Turbo OE VS20P2

      Weitere Details bitte selber ermitteln
      Avatar
      schrieb am 30.09.15 09:58:34
      Beitrag Nr. 103 ()
      Guten Morgen um 9:55 Uhr
      So sind DAX und EuroStoß gestartet





      Es sieht nach einem freundlichen Tag beim Wetter und an der Börse aus. Allzeit gute Trades und Investitionen!
      Avatar
      schrieb am 30.09.15 10:06:41
      Beitrag Nr. 104 ()
      Einzelhandel oder Internethandel
      Der Kunde kauft das was er braucht. Wenn er schlau ist auch ohne sich verführen zu lassen. Eine Schleife um ein Produkt, macht das Produkt selbst auch nicht besser. Alle 2 Jahre ein Smartphone kaufen zu 700 € ist ein teurer Spaß.

      Sowohl die Metro als auch Rocket Internet bekommen die Zurückhaltung zu spüren.

      Größere Kaufobjekte wie Autos sind wegen der Abgaslüge, bei der gesamten Branche mehr oder weniger erst einmal auch weniger gefragt.
      Avatar
      schrieb am 30.09.15 10:13:06
      Beitrag Nr. 105 ()
      Das treibt die Kurse
      Die Zahl der Arbeitslosen in Deutschland ist im September um 88.000 auf 2,708 Millionen gesunken.

      Wir produzieren und nehmen Leistungen an, konsumieren aber nur das was wir real brauchen?
      Avatar
      schrieb am 30.09.15 10:20:14
      Beitrag Nr. 106 ()
      TecDax
      Kommt leicht zurück vom morgendlichen starken Anstieg.

      Avatar
      schrieb am 30.09.15 11:47:59
      Beitrag Nr. 107 ()
      Aus der Eurozone
      Eurozone: Arbeitslosenquote verharrt bei 11,0 Prozent

      BERLIN (dpa-AFX) - Billigflieger Ryanair will die Probleme von Lufthansa und Air Berlin ausnutzen und sein Geschäft in Deutschland kräftig ausbauen. Der Marktanteil solle von derzeit 5 auf 20 Prozent wachsen, kündigte Marketingchef Kenny Jacobs am Mittwoch in Berlin an. Im Oktober will Europas größter Billigflieger eine Basis in der Bundeshauptstadt eröffnen. Im kommenden Sommer sollen von hier 18 neue Ziele - unter anderem Palma de Mallorca, Rom, Teneriffa und Köln/Bonn - angeflogen werden. Ryanair habe 380 neue Flugzeuge bestellt, die zum Teil zusätzlich in Deutschland eingesetzt würden.

      Derzeit ist Ryanair am Marktanteil gemessen hinter Lufthansa und Air Berlin die Nummer drei auf dem deutschen Markt. "Doch der Wettbewerb in Deutschland ist schwach", sagte Jacobs. Lufthansa habe Probleme wegen Streiks, Air Berlin wegen seiner angespannten finanziellen Lage. Beide Airlines kürzten deshalb ihr Angebot auf der Kurzstrecke. Zugleich gebe es prozentual deutlich weniger Billigflüge als in vielen anderen Ländern. Hier gebe es viel Potenzial. Ryanair sei daher bereit, mit allen deutschen Flughäfen zu sprechen./tam/DP/stw



      Vernetzung von Autos ist das Thema bei Nokia


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      schrieb am 30.09.15 12:11:24
      Beitrag Nr. 108 ()
      Condor zieht sich vo Flughafen Paderborn zurück, hab ich grad gelesen.
      Aber ob man Ryanair als Ersatz nehmen sollte? Die Konkurrenz unter den Reginalflughäfen ist gross, das weiss auch Ryanair und presst die Flughäfen aus wie Zitronen.
      Als Regionalflughafen sollte man sich genau überlegen, ob man mit dem Teufel Geschäfte macht.
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 30.09.15 15:42:48
      Beitrag Nr. 109 ()
      Dow Jones um 15:41


      Die Amerikaner starten an den Börsen
      Avatar
      schrieb am 30.09.15 15:58:38
      Beitrag Nr. 110 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 50.741.892 von sdaktien am 30.09.15 12:11:24
      Hessen Calden wäre froh
      Ryanair mit Tickets mit Plus x + y zu zahhlen und dann noch irgendwo in der Pampa am Abend zu landen ohne Transport zur nächsten Großstadt ist auch nicht so toll. Ich bin einmal von Frankfurt - Hahn so nach Schottland geflogen. Ich bin eher ein Abenteurer - Typ, aber das war schon heftig. Im Flugzeug wollte man dann noch wie Bingo mit den Gästen machen.

      Als alter Rucksack - Tourist nach Asien war ich schon einiges gewöhnt. :look: Für Frau Maier von nebenan hätten ihr die Haare zu Berge gestanden.

      Wenn die Lusthansa und ihre Töchter den Markt nicht abdeckt sind diese Discountergesellschaften in diese Marktlücke gestiegen. Was fehlt, sind oft die Verkehrsanbindungen wie nach Hahn nur mit eigenem PKW oder fast 2 Stunden Zubringerbusfahrt nicht ausreichend. Da sollten sich die Landesregierungen etwas einfallen lassen um Zugverbindungen zum Flughafen zu gewährleisten. Ich erwähne solche Flops wie Nürnburgring und Frankfurt-Hahn Flughafen in Rheinland-Pfalz aber auch Hessen könnte den RMV von Frankfurt über eine Neue Brücke bis F-Hahn den Flughafen Frankfurt entlasten und auch Kassel-Calden an Kassel stärker mit dem ÖPNV verbinden.
      Avatar
      schrieb am 30.09.15 16:12:07
      Beitrag Nr. 111 ()
      Luftverkehr entzerren, weg von dicht besiedeltem Gebiet
      Da gibt es noch den Flughafen Lahr zwischen Schwarzwald und Straßburg oder in Nordbayern den Flughafen Hof-Plauen. Neu gebaut mit null Abflügen. Drehkreuze dort zu installieren und den Flughafen als Ausflugsziel zu gestalten. Auch um den regionalen Tourismus zu fördern bräuchte ein vernetztes Denken, was unsere Politiker leider nicht beherrschen.

      Leider wurde die ehemalige DDR Fluggesellschaft platt gemacht zu Gunsten der bundeseigenen Monopol Gesellschaft Lufthansa. Air Berlin ist ein ungeliebtes Kind und immer kurz vor dem wirtschaftlichen Absturz. Der Flughafen Berlin ist auch so ein Paradestück unserer Politiker, wenn sie die Hände ausstrecken.
      Avatar
      schrieb am 30.09.15 16:17:52
      Beitrag Nr. 112 ()
      Die Deutschen Indizes halten sich wacker


      Avatar
      schrieb am 30.09.15 16:20:45
      Beitrag Nr. 113 ()
      Ryanair in Calden anzuwerben halte ich für ein zu grosses Risiko, wenn dafür der Flughafen von Ryanair ausgequetscht wird. Das rechnet sich nicht.

      Die Anbindung der Flughäfen an den ÖPNV ist woanders auch nicht besser. Selbst Paderborn ist nur mit dem Bus erreichbar. Für Calden ist eine schienengebundene Anbindung im Gespräch, bislang fehlten aber die dafür notwendigen Passagiere, bzw. Flüge. Solce Anbindungen sind meist ziemlich teuer.

      In Hahn ergibt sich ein anders Problem, denn Hahn ist nicht in Hessen und weiter als bis maximal Mainz reicht der Arm des RMV nicht. Da seien die Landesfürsten vor.
      Avatar
      schrieb am 30.09.15 16:25:23
      Beitrag Nr. 114 ()
      Da ist noch Musike drinn




      Man braucht aber einen Anlagehorizont von 1 Jahr bei diesen Aktien. Richtig zum öfteren Nachkauf geeignet.
      Avatar
      schrieb am 30.09.15 16:53:19
      Beitrag Nr. 115 ()
      Kursbewegungen Heute
      Zeit 30.9.15 16:39 9:39

      SMI 0,53% 8.510,00 € 8.465,00 €
      ATX 0,54% 2.222,80 € 2.210,80 €
      TecDAX 0,84% 1.747,50 € 1.733,00 €
      MDAX 0,47% 19.284,00 € 19.194,00 €
      EuroStox 500 0,57% 3.106,00 € 3.088,50 €
      S & P 500 0,82% $1.915,50 $1.900,00
      NASDAQ 1,40% $4.179,00 $4.121,50
      Eur/CHF -0,32% 1,0902 CHF 1,0937 CHF
      Eur -> US$ 0,46% $1,1176 $1,1228
      Gold: -0,87% $1.114,45 $1.124,20
      Silber: -0,44% $14,58 $14,64
      Palladium- -1,79% $657,40 $669,35
      Platin -1,03% $913,75 $923,25
      Kupfer 2,30% $5.169,50 $5.053,50
      Aluminium 0,00% $1.576,50 $1.576,50
      Brent 1,86% $48,84 $47,95
      Erdgas -1,92% $2,55 $2,60
      Avatar
      schrieb am 30.09.15 16:58:57
      Beitrag Nr. 116 ()
      Geschäftsklima in Chicago - weiterhin trübe
      CHICAGO (dpa-AFX) - In den USA hat sich das Geschäftsklima in der Region Chicago im September überraschend deutlich eingetrübt. Der Einkaufsmanagerindex sei im Vergleich zum Vormonat um 5,7 Punkte auf 48,7 Punkte gefallen, teilte die regionale Einkaufsmanagervereinigung am Mittwoch in Chicago mit. Volkswirte hatten mit einem Rückgang auf 53,0 Punkte gerechnet.

      Der Frühindikator ist somit unter die sogenannten Expansionsschwelle von 50 Punkten gefallen. Der Indikator signalisiert damit einen Rückgang der wirtschaftlichen Aktivität./jsl/bgf

      Avatar
      schrieb am 30.09.15 17:02:31
      Beitrag Nr. 117 ()
      Unser Kampf täglich
      Der Kampf mit der Grammatik im Internet ist hart manchmal zu akzeptieren, nicht nur wenn man an seine eigene Nase sich fasst.
      Avatar
      schrieb am 30.09.15 17:13:48
      Beitrag Nr. 118 ()
      Die eigene Nase
      SAN LUIS OBISPO (dpa-AFX) - Die deutschen Autobauer Volkswagen und Audi müssen wegen der Abgas-Affäre Preise für besonders umweltfreundliche Diesel-Modelle in den USA zurückgeben. Erstmals in der jahrzehntelangen Geschichte der Preisverleihungen des "Green Car Journal" seien Auszeichnungen aberkannt worden, teilte das Fachblatt am Mittwoch mit. Die Autos hätten sich im Nachhinein als unzulässig erwiesen.

      Nachdem VW (Volkswagen vz) und Audi zugegeben hatten, mit einem Software-Trick den Abgas-Ausstoß von Dieselfahrzeugen manipuliert zu haben, sei die Entscheidung angemessen, sagte Herausgeber Ron Cogan. Damit sind die "Green Car of the Year awards" für den VW Jetta TDI und den Audi A3 TDI von 2009 und 2010 gestrichen. Die Unternehmen stimmten der Rückgabe der Preise zu./hbr/DP/stw

      Der geneigte Leser fragt sich, wie es mit anderen Herstellern und deren Angaben aussieht. MADE in USA auch LKW's blasen reine Luft dort?
      Avatar
      schrieb am 30.09.15 17:22:30
      Beitrag Nr. 119 ()
      Fast 30 % bis zum Jahreshoch
      Wer da über die Zinsen eines Sparbuches meckert, ist selber Schuld. (Wort zum Weltspartag)

      Avatar
      schrieb am 30.09.15 17:44:29
      Beitrag Nr. 120 ()
      Devisen am Nachmittag
      Avatar
      schrieb am 30.09.15 17:47:37
      Beitrag Nr. 121 ()
      Top's & Flop's
      Avatar
      schrieb am 30.09.15 17:56:56
      Beitrag Nr. 122 ()
      Zurück ins traute Heim
      n Deutschland gibt es den Achtstundentag seit 1918, und seitdem hat sich kaum etwas geändert. Bis darauf, dass die meisten Leute eigentlich mehr arbeiten: Im Schnitt 41,5 Stunden pro Woche schuftet der Deutsche an Werkbank oder Schreibtisch - und kommt nach einem langen Arbeitstag oft total geschafft nach Hause. Wer wünscht sich da nicht mehr Zeit für Familie und Freunde (oder Netflix)?

      Dieser Wunsch kann in Erfüllung gehen - wenn man bereit ist, nach Schweden auszuwandern. Denn dort setzt sich mehr und mehr der Gedanke durch, dass der Achtstundentag nicht mehr zeitgemäß ist und eh kein Arbeitnehmer acht Stunden am Stück durchpowern kann. Entweder halten ihn Mails und Meetings von seiner tatsächlichen Aufgabe ab, oder das Energielevel ist ab einem bestimmten Zeitpunkt so niedrig, dass er einfach nichts mehr auf die Reihe bekommt - und stattdessen auf Facebook surft. Daher führen immer mehr schwedische Firmen den Sechsstundentag ein, wie die Kollegen von Fast Company in einem schönen Artikel zusammenfassen.

      Sogar staatliche Betriebe wagen das Experiment: In einem schwedischen Altenheim können die Pflegekräfte aktuell wählen, ob sie zu einem Sechsstundentag wechseln wollen - bei gleichem Gehalt. Das Experiment ist zwar zeitlich begrenzt, die Initiatoren hoffen aber, dass sich die höheren Kosten durch eine bessere Pflege und motiviertere Mitarbeiter ausgeglichen wird. In den 90ern gab es in schwedischen Altenheimen schon einmal einen ähnlichen Versuch, damals waren aber die Kosten zu hoch, und die Pfleger mussten nach einiger Zeit wieder zum Achtstundentag zurückkehren.

      Besser läuft es in schwedischen Techunternehmen, die im Sechsstundentakt arbeiten. Hier wird dann aber auch nur für sechs Stunden bezahlt. Linus Feldt etwa ist Chef des App-Entwicklers Filimundus und bietet seinen Mitarbeitern seit letztem Jahr den Sechsstundentag an. Er glaubt, dass Freizeit mittlerweile für viele wichtiger geworden sei als Geld. Und auch das schwedische Tech-Startup Brath, das schon seit drei Jahren auf den Sechsstundentag setzt, hat die Erfahrung gemacht, dass man so Mitarbeiter besser bei der Stange halten könne (und auch mehr neue Mitarbeiter anzieht): "Sobald man sich einmal daran gewöhnt hat, mehr Zeit für die Familie zu haben, will man das nicht mehr verlieren", heißt es etwa auf dem Blog von Brath.

      Und aufgehorcht, liebe Arbeitgeber: Ein Sechsstundentag bedeutet auch nicht automatisch, dass man in diesen sechs Stunden weniger schafft als in acht. Bei Filimundus sind die Angestellten angeblich trotz zwei Stunden weniger Arbeitszeit genauso produktiv wie zuvor. Das Unternehmen musste dafür nur einige wöchentliche Meetings streichen und die Angestellten bitten, während der Arbeitszeit nicht mehr ihr Instagram zu sortieren.

      "Ein Achtstundentag ist nicht so produktiv, wie man denkt", fasst Filimundus-Chef Linus Feldt seine Erfahrungen zusammen. Jetzt hingegen könnten sich seine Leute viel besser auf die Arbeit konzentrieren, hätten mehr Durchhaltevermögen und gleichzeitig auch mehr Energie für Privates, wenn sie das Büro verlassen, so Feldt weiter. Dadurch seien die Mitarbeiter glücklicher, motivierter und würden besser zusammenarbeiten.

      Wir wissen nicht, ob das stimmt. Aber es deckt sich mit unseren persönlichen empirischen Erhebungen. Und wo wir schon mal dabei sind - vielleicht könnte man bei der Gelegenheit auch das Thema Jahresurlaub überdenken. Acht Wochen Hawaii, haben wir gehört, machen hinterher ebenfalls äußerst produktiv.

      Der Setzer: Gleich auf Hawai bleiben, auch nicht schlecht!
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 30.09.15 18:01:34
      Beitrag Nr. 123 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 50.745.093 von Mainstern am 30.09.15 17:56:56
      Arbeitsstudien aus den 70er Jahren
      von REFA, sagten damals schon, das kürzere Arbeitszeiten eine höhere Produktivität hätten, als 9 Stunden Maloche am Band.

      Diese Daten sollte man in Mandarin übersetzen. ;)
      Avatar
      schrieb am 30.09.15 18:04:27
      Beitrag Nr. 124 ()
      Macht Sinn. Eigentlich sollten Arbeitszeiten flexibler werden. Das Internet bietet dazu Möglichkeiten. Das Ergebnis ist aber ein anderes. Es wird erwartet, dass der Arbeitnehmer immer verfügbar ist, auch ausserhalb der Arbeitszeiten.
      Hier müssen vor allem die Personalabteilungen umdenken. Mehr Flexibilität und mehr Freiheiten schaffen mehr Motivation. Das ist für alle ein Gewinn.
      Avatar
      schrieb am 30.09.15 18:10:44
      Beitrag Nr. 125 ()
      Sieht bitter aus bei
      Avatar
      schrieb am 30.09.15 18:21:23
      Beitrag Nr. 126 ()
      Aus dem Nähkästchen geplaudert


      Das Ganze verflog aber mit der Zeit. Es war mir zu langsam, die Gewinne zu niedrig. Außerdem werden dann andere Dinge wichtig ;).
      Aber Märkte etc. interessierten mich ständig. Gerade Makroökonomik und Finanzpolitik fesselten mich. (Und immernoch. Ich habe mein Abitur und möchte jetzt Volkswirtschaftslehre studieren.)
      In der Schule war ich sehr gut in Geschichte und Politik & Wirtschaft (Ein Sonderfach in Hessen). Mich zog einfach das Thema der Wirtschaft, und wie einflussreich sie auf unser alltägliches Leben war, magisch an.
      Ich suchte im Internet immer nach Spielen, die mir dieses Handeln ermöglichten, das Spekulieren, aber auch vor allem nach solchen, die das antike & mittelalterliche Handeln nachstellten. Leider fand ich da nichts so Richtiges, probierte aber viel rum.
      Ich weiß nicht mehr genau wie, aber irgendwie bin ich dann zu bluechips gekommen. Ich weiß nur, dass ich das Börsenspiel der Sparkasse erst später entdeckte. Auf jeden Fall hatten mit etwa 16 diese Bluechips mein Interesse geweckt. Ich eröffnete Demokonten und probierte mich da aus. Die Gewinne waren berauschend, die Verluste wurden ignoriert, war ja kein echtes Geld.
      50000 waren ganz schnell 2 Millionen.
      Gleichzeitig träumte ich von einem Leben, bei dem ich viel Urlaub machen könnte, viel Freizeit haben könnte, aber dafür nicht viel arbeiten müsste (Man fängt ja an, sich Gedanken über das Leben nach dem Abitur zu machen).
      Das war dann der Entschluss, nicht so wie mein Vater, eine Buy & Hold - Strategie zu verfolgen, sondern aktiv am Markt zu handeln.


      Bis hierhin kennt Ihr jetzt meine Vorgeschichte. Diese solltet Ihr kennen, um meine Unwissenheit, Naivität, zu verstehen, vielleicht seht Ihr euch ja schon darin.

      Bevor ich jedoch anfangen wollte, mit echtem Geld zu handeln, wollte ich mir ein wenig Sicherung holen. Im Internet erfuhr ich von der technischen Analyse. Dazu kaufte ich mir "Technische Analyse der Finanzmärkte: Grundlagen, Strategien, Methoden, Anwendungen. Inkl. Workbook" von John Murphy. Im Internet wurde es als das Standartwerk für technische Analyse ausgeschrieben. (An dieser Stelle sei angemerkt: Nichts gegen dieses Buch, es ist fantastisch. Aber es macht erst Sinn es zu lesen, wenn man wirklich schon etwas Erfahrung mit dem Handel hat. Ich möchte ein anderes Buch zum Einstieg in den Echtgeldhandel empfehlen: Das große Buch der Markttechnik: Auf der Suche nach der Qualität im Trading von Michael Voigt.)

      Nachdem ich es fast vollständig gelesen hatte, eröffnete ich ein Konto mit 300€. Ich wollte den DAX handeln. Warum, weiß ich nicht, ich denke es hängt einfach damit zusammen, dass ich Deutscher bin und er einfach in den Nachrichten so oft auftaucht.
      Gehandelt wurden CFD´s.
      Und WOW! Alleine nach 2 Tagen hatte ich 440€! 2 Tage!!
      Ein paar Wochen später waren wir im Ski-Urlaub und ich beeindruckte meine Eltern mit einem 40€ Trade am Frühstückstisch! Es war fantastisch. Das ich zu der Zeit mein Konto bereits halbiert hatte, ignorierte ich weiterhin.
      Na? Erkennt ihr euch schon wieder?
      Nach etwa 3 Monaten war das Konto auf 30€. Wie kann das sein? Das Demokonto hatte ich doch in gigantische Höhen befördert?
      Vielleicht habe ich etwas falsch gemacht? Ich fing an mich noch intensiver mit der technischen Analyse zu beschäftigen. Ich verschlang Bücher, schaute YouTube-Videos (An Anfänger: Finger weg von diesen youtube-videos! Die sind ZUM GRÖSSTEN TEIL (Nicht alle) schrott und erzählen Euch von Seminaren, die Ihre kaufen müsst etc. etc.).
      Mein Konto kapitalisierte ich mit weiteren 200€. Die waren nach weiteren 3 Monaten auch weg. Mal machte ich riesen Gewinne, mal kleine, mal kleine Verluste, mal Große. Stops verwendete ich immer, nur halt viel zu weit weg. Und das die Positionsgröße zu groß war, kapierte ich erst langsam (Zum Teil auch deshalb, weil man keine Microlots handeln konnte).
      Im Grunde bin ich im Nachhinein überhaupt erstaunt, dass ich es ca. 6 Monate geschafft habe.
      Doch jetzt kam richtig Frust auf. Was soll der Schei**? Ich lerne so viel über technische Analyse, lese Nachrichten, etc. etc., warum verdiene ich kein Geld?? ICH WEIß!! DER VERDAMMTE BROKER FÄLSCHT DIE KURSE!! Die sehen ja ganz anders aus, als auf anderen Plattformen (Quatsch mit Sauce natürlich).
      Ich wechselte den Broker und investierte nochmal 100€.

      An dieser Stelle werden vielleicht Viele anfangen zu lachen und sich denken "was ein Vollidiot". Gerade die, die neu dabei sind. Gleichzeitig sitze ich hier vor dem Laptop und denke wehmütig daran, wie unglaublich viele Menschen vermutlich ähnlich wie ich agiert haben.

      Ein halbes Jahr war verstrichen, unterm Strich hatte ich ca. 500€ Verlust.
      In verschiedenen Seminaren, die ich mir online anschaute, aber auch in vielen Videos schwafelten die Leute immer von System und Moneymanagement...Blablabla. Am Anfang hatte ich es ignoriert, doch jetzt ahnte ich, dass es vielleicht das war, was Sie machten, um Geld zu verdienen (Gleichzeitig muss ich sagen, dass mir auch aufgefallen ist, dass jeder halbwegs erfolgreiche Trader ein Buch oder ein kostenpflichtiges Seminar anbietet. Mir ist dann natürlich auch irgendwann der Gedanke gekommen, dass sie hauptsächlich darüber Geld verdienen. Ob das stimmt, weiß ich immer noch nicht.)
      Jedoch fing ich an mich auch für das Thema System und Moneymanagement zu interessieren.
      Ich bin sehr sportlich und nach einer Studie von Harvard, steigert Bewegung die Hirnleistung um ca. 60%. Beim Laufen ist mir dann die Idee der Kombination von 3 EMA´s mit dem MACD eingefallen. Mein erstes eigenes System. Ich setzte mir sogar ein maximales Risiko von 5% (Für mich mental ein extremer Fortschritt). Das probierte ich dann bei meinem neuen Broker.
      Ein Grundproblem ist natürlich Folgendes, um mich besser zu verstehen: Ich habe nur wenig Geld. Dieses Geld möchte ich investieren. Mit 5€ pro Trade kann man aber kaum CFD´s kaufen (Und 5€ ist bei 100€ Gesamtkapital schon viel zu viel.) Deshalb geht man auf die niedrigen Zeiteinheiten, damit man eine höhere Kontraktanzahl kaufen kann, weil der Stop nicht so weit weg ist. Doch genau da ist der Fehler, denn die Wertigkeit eines Signals wird von der Zeiteinheit beeinflusst.

      Der neue Broker ermöglichte es mir jedoch, auch mit Microlots zu handeln. Denn soviel hatte ich verstanden: Die vorherigen Konten hatte ich ruiniert, weil die Kontraktanzahl zu hoch war (Der Broker hatte keine Mini/Microlots).

      Doch auch dieses Konto wurde platt gemacht.
      Ich war am Boden. Ich hatte zwar gehört, dass 93% der Trader Geld verlieren, hatte mich jedoch selber zu den Gewinnenden 7% gezählt. Sämtliche Illusionen platzten. Wie eine Blase crashten meine Wünsche auf mich ein. Ich wusste einfach nicht mehr weiter.
      Doch eins wusste ich, und ich bin mir sicher, damit bin ich vielen Neulingen weit voraus gewesen: Ich war mir 100% sicher, dass ich garantiert nicht aufgeben würde. Und ich wusste, dass der Schlüssel zum Erfolg das Lernen war.
      Ich kaufte mir das Buch von Michael Voigt. Es war mir nicht empfohlen worden, ich fande nur die Beschreibung ganz interessant. Ich hatte einen Zustand erreicht, wo mir ich wusste, dass ich was tun musste und gleichzeitig alles egal war (auf das Trading bezogen).

      Doch ab jetzt ging meine Tradingkarriere, vor allem mental, bergauf.
      Er zeigte mir, wie man Einstiege und Ausstiege definierte, er zeigte mir, wie man profitabel wurde!

      Es war der wichtigste Meilenstein, den ich hatte, denn er hat mein DENKEN geändert!!

      Auf einmal sah ich das Trading komplett anders.
      Jetzt verstand ich auch, was es hieß, ein System zu haben.
      Ich verstand, was Moneymanagement hieß, ich verstand, warum ich Verluste machte und warum ich eine sehr schlechte Chance auf Erfolg gehabt habe.
      Mit dem restlichen Tradingkapital probierte ich Voigt´s Techniken aus. Auch wenn ich es immer noch auf dem 5 Minutenchart machen musste, und es dadurch im Endeffekt auch schiefging, ich hatte endlich eine Formel, an die ich mich halten konnte.
      Gleichzeitig lernte ich, zu Denken (auf das Trading bezogen). Ich fing an, Qualität zu entwickeln (Voigt bezeichnet das so).

      Wir sind im April 2015.

      Meine Ansicht über das Trading hatte sich komplett gewandelt. Ich verstand, warum man mit 1%, max. 2% Risiko arbeiten musste, warum man ein System verwenden musste, warum Moneymanagement wichtig war (Zumindest glaube ich, dass ich es verstanden habe.)

      Dennoch war ich traurig, dass sein System nicht programmierbar war. Ich wusste, da ich noch zur Schule ging, konnte ich nicht die ganze Zeit traden. Ich musste es einem Computer überlassen.
      Wieder einmal beim Sport viel mir dann die Lösung ein und ich entwickelte ein Tradingsystem auf Indikatorbasis. Ich fing an, es zu backtesten. Zwar wollte ich es coden, doch vorher wollte ich schon wissen, ob es funktionierte.
      Ich probierte es mit Demokonten aus und stellte fest, dass es profitabel war.
      Dann probierte ich es mit echtem Geld.
      1% Risiko mit 300€. Das macht keinen Spaß, aber ES IST ESSENTIELL! Und ich handelte 1 Monat. Und erzielte 70€. Es ist nicht viel (ok doch ist es, verglichen mit der Kontogröße), aber für mich war nicht das Geld so wichtig. Für mich war die Tatsache wichtig, dass ich einen Weg gefunden hatte, SYSTEMATISCH GEWINN ZU ERZIELEN.

      Und nun...kommen wir in der Gegenwart an.
      Das Tradingsystem habe ich angefangen zu coden. Mein Konto mit dem Handelssystem habe ich auf aufgestockt und trade nun mit größeren Positionen. Erfolgreich.
      1 Jahr hat es gedauert, bis ich mental verstanden habe, was es bedeutet, zu traden. Das Risiko zu minimieren. So klein wie möglich zu halten. Und NICHT den unglaublichen Gewinn zu erwirtschaften. Hoher Gewinn/Trade heißt meistens auch hohes Risiko. Und das geht auf Dauer nicht gut.
      Meine Mutter hat einmal gesagt: "Würde man wirklich leicht an der Börse Geld verdienen, dann würde es jeder machen!" An diesem Punkt ist bei mir ein Funke gesprungen.
      Jetzt kann ich sagen, ich bin kein Neuling mehr, ich bin jetzt Anfänger.


      Vermutlich werden sich jetzt einige Menschen hier wiedererkannt haben, wenn auch nur so ungefähr.

      Warum ich diese Geschichte jedoch schreibe, hat einen triftigen Grund.
      Leser! Wenn du ein Tradingneuling bist, hör mir bitte zu:
      Du wirst Verluste haben, Du wirst Leiden und Du wirst denken, dass das alles sinnlos ist. Du wirst trotzig werden und Du wirst allem anderen die Schuld gegen außer Dir selbst. Das ist ok, das ist menschlich, das hat jeder Trader mal gehabt.
      Dennoch musst Du den Mut haben, wieder aufzustehen, Dich hinzusetzten und Deine Fehler zu analysieren. Und dann weiter zu machen.
      Du wirst nicht gewinnen, wenn Du nicht arbeitest. Und deine Arbeit ist es, Deine Fehler zu suchen.

      Du musst einsehen, dass Trading eine Arbeit ist, die anstrengend ist und unglaublich viel komplexer, als Du es vermutest.
      Es kommt auf Dich an: BIST DU BEREIT, AUS DEINEN FEHLERN ZU LERNEN?


      Ich hoffe, Euch hat es weitergebracht, diese Geschichte zu lesen, gerade die Anfänger. Ich hoffe auch, dass es Euch ermutigt hat, weiter zu machen.
      Ich möchte andere erfahrene Händler dazu anreizen, Ihre Geschichte hier dazu zu schreiben.
      Ich wünsche Euch erfolgreiche Trades.
      TrololoTromberino



      Ich möchte noch ein paar Tipps an Dich geben. Ich werde diese immer weiter ergänzen, wenn mir welche einfallen:

      1. Handele mit echtem Geld! Das mag unsinnig erscheinen. Aber nur mit echtem Geld merkst Du, was psychisch bei Dir los ist, und spürst die Verluste.
      Und nur dann wirst Du anfangen zu denken!

      2. Analysiere deine Fehler! Nicht analysierte Fehler ist Geld, dass nicht einmal mehr Lehrgeld ist. Das ist auch etwas, was mir Voigt vor Augen führte. Jeder Fehler, der nicht analysiert wird, ist Zockergeld, dass ich genauso gut in den Ofen werfen kann. Ein Obdachloser kann damit mehr anfangen, als Du daraus gemacht hast.

      3. Du lernst NIE aus! Es gibt immer noch etwas, was Du verbessern kannst, deshalb musst Du dich mit anderen Tradern austauschen und Bücher lesen.
      Aber wichtig ist dabei: Achte darauf, WAS Du ließt.
      Mein kleiner Tipp aktuell: Google mal IB-Days. Das sind kostenlose Seminare, die wirklich gut sind und aktuell im Internet (größtenteils) frei zugänglich.

      Danke
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 30.09.15 18:31:17
      Beitrag Nr. 127 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 50.745.315 von Mainstern am 30.09.15 18:21:23
      Beeile Dich
      Bei VW ist eine Stelle frei für Volkswirte!!:D
      Avatar
      schrieb am 01.10.15 05:09:24
      Beitrag Nr. 128 ()
      Erwartungen von Bernecker1977 zum Start in den Oktober


      Übersicht



      Avatar
      schrieb am 01.10.15 05:15:10
      Beitrag Nr. 129 ()
      Avatar
      schrieb am 01.10.15 05:16:51
      Beitrag Nr. 130 ()
      Guten Morgen!
      Avatar
      schrieb am 01.10.15 05:25:48
      Beitrag Nr. 131 ()
      Automobilindustrie


      So oder so?

      Avatar
      schrieb am 01.10.15 05:33:29
      Beitrag Nr. 132 ()
      Auch so auf den Bus gewartet?
      Avatar
      schrieb am 01.10.15 05:54:38
      Beitrag Nr. 133 ()
      Das wurde aus der Empfehlung


      Avatar
      schrieb am 01.10.15 05:58:24
      Beitrag Nr. 134 ()
      Bis wann wieder 30 % mehr
      Avatar
      schrieb am 01.10.15 06:13:14
      Beitrag Nr. 135 ()
      Hinterfründiges zu VW vom Handelsblatt
      WolfsburgIn der Krise zeigt sich VW-Aufsichtsratsmitglied Olaf Lies demonstrativ solidarisch mit dem in Schieflage geratenen Wolfsburger Weltkonzern. „Keep calm and love VW“, heißt es auf dem Profilfoto des WhatsApp-Kontos von Niedersachsens Wirtschaftsminister – Ruhe bewahren und VW schätzen. Hehre Worte, denn genau das fällt Millionen von Autobesitzern beim skeptischen Blick unter die Motorhaube ihres Volkswagens zur Zeit etwas schwer.

      Auch die weltweit 600.000 Mitarbeiter dürften sich fragen, wie es weitergeht. Denn im Skandal um manipulierte Abgas-Messwerte droht Ungemach von allen Seiten – mit ersten Konsequenzen für Produktion und Jobs.

      Im Motorenwerk Salzgitter wurde erstmals die Produktion zurückgefahren, die Finanztochter Volkswagen Financial Services in Braunschweig verhängte bis zum Jahresende einen Einstellungsstopp. Man habe vorsorglich eine bereits vor längerer Zeit vereinbarte Sonderschicht pro Woche in der Motorenfertigung in Salzgitter abgesagt, erläuterte ein Sprecher. Über Auswirkungen der Abgas-Manipulation auf das Geschäft der Finanztochter machte VW keine Angaben. Ein Insider aus dem Fahrzeughandel sagte, es gebe derzeit keine Hinweise, dass die Restwerte von verleasten Fahrzeugen massiv sänken.
      So könnte VW die „Dieselgate“-Kosten schultern

      Kann sich der Konzern das leisten?

      Der Abgas-Skandal kratzt nicht nur am Image des Volkswagen-Konzerns - er dürfte vor allem sehr teuer werden. Die wichtigsten Fragen und Antworten zu den Kosten des Skandals und wie VW sie stemmen könnte.

      Quelle: dpa
      Mit welchen Kosten muss VW rechnen?
      Wie viel Geld hat VW auf der hohen Kante?
      Könnte VW durch den Abgasskandal pleitegehen?
      Könnte sich Volkswagen über eine Kapitalerhöhung Geld besorgen?
      An welchen Stellen kann VW für die Bewältigung der Krise sparen?

      Der mächtige VW-Betriebsratschef Bernd Osterloh warnte bereits davor, die Mitarbeiter dürften am Ende nicht die Zeche für das zahlen, was Manager angerichtet hätten. Zur Stimmung in der Belegschaft sagte er der „Wolfsburger Allgemeinen Zeitung“: „Es gibt Angst, Verunsicherung, aber auch Wut und völliges Unverständnis, wie so etwas geschehen konnte.“

      Zur Aufarbeitung des Abgas-Skandals ist das Aufsichtsratspräsidium von Volkswagen am Mittwoch zu einer erneuten Krisensitzung zusammengekommen. Das erfuhr die Deutsche Presse-Agentur aus Konzernkreisen. Dabei will das Gremium unter anderem über einen Zwischenbericht der internen Revision zu der Affäre sprechen.
      Quelle: ap

      Der Skandal bei VW
      Mitten im Feuer

      PremiumDie VW-Abgasaffäre zieht weiter ihre Kreise. Und droht alles mitzureißen: Image, Gewinne und Verkaufschancen. Kann Finanzchef Hans Dieter Pötsch nun noch zum Ober-Aufseher werden? Die Investoren bezweifeln das. mehr…

      Es geht aber auch um wichtige Personalfragen. Nach dpa-Informationen gehen die Meinungen innerhalb des fünfköpfigen Gremiums zur Zukunft des bisherigen VW-Finanzchefs Hans Dieter Pötsch auseinander. Während die Anteilseigner-Familien Porsche und Piëch - vertreten im Gremium durch Wolfgang Porsche - dem Vernehmen nach weiter an Pötsch als Nachfolger von Ferdinand Piëch an der Spitze des Aufsichtsrates festhalten, gibt es beim Land Niedersachsen offenbar wieder Klärungsbedarf.

      Herausforderungen für die IT-Abteilung

      Kaum ein Unternehmen kommt heute noch ohne den Einsatz von Software aus. Die digitale Transformation stellt hohe Anforderungen an IT-Teams, mit denen sie nur mit Mühe Schritt halten können. mehr ...

      Bei den Beratungen dürfte es daher vor allem auf die Positionierung des Interims-Vorsitzenden des Gremiums, den früheren IG-Metallchef Berthold Huber, ankommen. Aber auch Osterloh und sein Vertreter Stefan Wolf haben in den Beratungen ein Wort mitzureden. Die Nachfolge von Piëch schiebt das Gremium bereits seit dem Frühjahr vor sich her. Der VW-Patriarch Piëch hatte damals einen internen Machtkampf mit dem über die Abgas-Affäre gestolperten VW-Chef Martin Winterkorn verloren und war zurückgetreten.

      Mehr hier lesen:
      http://www.handelsblatt.com/unternehmen/industrie/schicht-ge…
      Avatar
      schrieb am 01.10.15 11:10:19
      Beitrag Nr. 136 ()
      Börse um 11 Uhr


      DAX kämpft sich hoch
      Avatar
      schrieb am 01.10.15 11:21:20
      Beitrag Nr. 137 ()
      IPO Handelsstart SCOUT 24 Heute
      Avatar
      schrieb am 01.10.15 11:26:21
      Beitrag Nr. 138 ()
      Brent Erdöl - Auf und Abs


      Das ist so heftig volatil, das ich die Finger davon lasse.
      Avatar
      schrieb am 01.10.15 12:27:30
      Beitrag Nr. 139 ()
      Unbekannte Perle
      Avatar
      schrieb am 01.10.15 12:32:29
      Beitrag Nr. 140 ()
      Übernahme Gerücht wird aufgewärmt


      Erneuter Tanz!

      Avatar
      schrieb am 01.10.15 12:44:44
      Beitrag Nr. 141 ()
      Heutiges GAP geschlossen beim DAX


      Wie geht es weiter?
      Avatar
      schrieb am 01.10.15 12:57:43
      Beitrag Nr. 142 ()
      Da msst du wahrscheinlich ma in die amerikanischen Märkte reinschauen. Ich denke, die grundsätzliche Tendenz ist aufwärts. Die USA haben sich gestern auffallend normal verhalten. Starker Anfang, Delle am Mittag, starker Schluss.
      So will ich das sehen. Das ist Börse und nicht der Mist in den letzten Monaten.
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 01.10.15 16:02:19
      Beitrag Nr. 143 ()
      DAX schwächelt und DOW zieht beide weiter nach unten


      Gestarteter DOW Jones zieht DAX weiter abwärts


      Avatar
      schrieb am 01.10.15 16:50:44
      Beitrag Nr. 144 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 50.751.783 von sdaktien am 01.10.15 12:57:43
      Weiter so in den USA
      Börse ist kein Wunschkonzert.



      Avatar
      schrieb am 01.10.15 16:56:24
      Beitrag Nr. 145 ()
      Stimmung in der USA (Industrie) trübt ein und was macht die FED?
      WASHINGTON (dpa-AFX) - Die Stimmung in der US-Industrie hat sich im September stärker als erwartet eingetrübt. Der ISM-Einkaufsmanagerindex fiel von 51,1 Punkten im Vormonat auf 50,2 Zähler, wie das Institute for Supply Management (ISM) am Donnerstag in Washington mitteilte. Dies ist der niedrigste Stand seit Mai 2013. Bankvolkswirte hatten lediglich mit einem Rückgang auf 50,6 Punkte gerechnet.


      Die US-Notenbank (Fed) dürfte vor allem den deutlichen Rückgang des Beschäftigungsindex beachten. Die Fed hat ihre Geldpolitik zuletzt stark vom Arbeitsmarkt abhängig gemacht. Auf einen besonders niedrigen Stand fiel mit 38,0 Punkten fiel der Index für bezahlte Preise. Die US-Industrie litt zuletzt unter der schwächelnden Weltwirtschaft und dem starken US-Dollar.

      Der ISM-Index gilt als zuverlässiger Frühindikator für die wirtschaftliche Aktivität in den USA. Indexstände von über 50 Punkten signalisieren eine wirtschaftliche Belebung, während Werte darunter auf einen Rückgang hinweisen. Der Indikator deutet damit aktuell nur noch auf ein leichtes Wachstum hin.

      Die Entwicklung im Überblick:

      ^ September Prognose Vormonat

      Einkaufsmanagerindex 50,2 50,6 51,1

      Beschäftigungsindex 50,5 -- 51,2

      Auftragsindex 50,1 -- 51,7

      Preisindex 38,0 -- 39,0

      Produktionsindex 51,8 -- 53,6°

      /jsl/bgf
      Avatar
      schrieb am 01.10.15 17:02:16
      Beitrag Nr. 146 ()
      DOW prallt an 16.270 zweimal ab und fällt weiter
      Avatar
      schrieb am 01.10.15 17:03:15
      Beitrag Nr. 147 ()
      Und schon ist der Mist wieder an der Börse...:rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 01.10.15 17:09:59
      Beitrag Nr. 148 ()
      Nasdaq kämpft auch vergeblich
      Avatar
      schrieb am 01.10.15 17:15:41
      Beitrag Nr. 149 ()
      Devisen um 17:15 Uhr
      Avatar
      schrieb am 01.10.15 17:17:42
      Beitrag Nr. 150 ()
      Chart Euro - US-$
      Avatar
      schrieb am 01.10.15 17:21:44
      Beitrag Nr. 151 ()
      Top's & Flop's in D
      Avatar
      schrieb am 01.10.15 17:29:23
      Beitrag Nr. 152 ()
      Concept Flugzeug der NASA
      Elektroantrieb mit 20 Propellern. So etwas hatten wir vor 90 Jahren etwa mit traditionellem Antrieb allerdings.

      Avatar
      schrieb am 01.10.15 17:35:41
      Beitrag Nr. 153 ()
      Faktem von L & S
      Avatar
      schrieb am 01.10.15 17:47:31
      Beitrag Nr. 154 ()
      Keinen Boden gefunden beim DAX


      oder doch?
      Avatar
      schrieb am 01.10.15 18:25:11
      Beitrag Nr. 155 ()
      CFD und DAX 30
      über die Schulter geschaut...

      Avatar
      schrieb am 01.10.15 22:43:35
      Beitrag Nr. 156 ()
      Auch das gab es Heute


      Avatar
      schrieb am 01.10.15 22:48:43
      Beitrag Nr. 157 ()
      Brent Heute


      Kurs stürzte ab
      Avatar
      schrieb am 01.10.15 22:53:07
      Beitrag Nr. 158 ()
      Griechenland, da war doch was?
      IWF-Kritik an Athen Finanznot durch schleppenden Reformprozess in Griechenland?
      Autor: Redaktion w:o
      | 01.10.2015, 18:01 | 463 | 0

      Diesel-Gate, VW-Skandal, Rücktritte, Ermittlungen … Aber da war doch noch was? Richtig, Griechenland. Seit den Wahlen Ende September scheint es wieder ruhig geworden zu sein. Die alte Regierung ist die neue - unliebsame Querulanten wurden mit neuen Amts- und Würdenträger ersetzt. Dann kann es ja losgehen.

      Doch das tut es nicht, so der Internationale Währungsfonds (IWF), der sich mit der Umsetzung der Reformen in Griechenland unzufrieden zeigt. Zwar habe die griechische Regierung seit Mitte Juli eine Menge Gesetze erlassen, damit die jüngsten Hilfen ausgezahlt werden können, diese aber nur zu einem Bruchteil umgesetzt. Es bestehe erheblicher Nachholbedarf. Zwei Drittel der Reformen warten noch auf Umsetzung schreibt der IWF in einer internen Analyse, aus die das Nachrichten-Magazin „Der Spiegel“ berichtet.

      Die mit den Neuwahlen einhergehenden Versäumnisse hätten den gesamten Zeitplan des dritten Hilfspakets durcheinander gewirbelt. Eigentlich solle im Oktober eine Überprüfung des laufenden Hilfsprogramm stattfinden. Dies erfolgt nun erst im Dezember. Doch das könnte brenzlich werden, sollte der griechischen Regierung bis dahin das Geld ausgehen.

      Sollte Athen in Finanznöte geraten, dürften die weiteren drei Milliarden Euro aus der ersten Hilfspakettranche von insgesamt 26 Milliarden aufgrund der mangelnden Reformfortschritte eigentlich nicht ausgezahlt werden, schreibt der „Spiegel“ unter Berufung auf die IWF-Studie. Zudem würden sich Verhandlungen über mögliche Schuldenerleichterungen zwischen Griechenland und seinen Gläubigern aufgrund des Reformrückstands bis ans Jahresende verschieben.

      Geht das Schuldendrama jetzt wieder von vorne los? Lesen Sie mehr: Wahlsieg für Syriza: Tsipras triumphiert - und will Sparauflagen neu verhandeln.
      Avatar
      schrieb am 02.10.15 08:25:29
      Beitrag Nr. 159 ()
      Fragen, die sich jeder fragen sollte!
      Die möglichen Kosten aus der Abgasaffäre steigen täglich und die Gesamtsumme ist noch immer nicht absehbar. Sicher ist aber bereits jetzt, dass die Verluste nicht nur VW-Fahrer treffen werden.

      Die Folgen des VW-Skandals

      EU-Abgeordneter: Unschuldige könnten Abgas-Affäre ausbaden.

      Nachdem es bereits in den vergangenen Tagen immer wieder Überschlagsrechnungen zu den möglichen Kosten der Abgasaffäre gab, drohen dem Volkswagen-Konzern jetzt weitere Schadensersatzforderungen aus Australien. Der Einbau von manipulierter Software verstoße gegen australische Gesetze, teilte die Verbraucherschutzbehörde Australian Competition and Consumer Commission (ACCC) am Donnerstag mit. Außerdem könnten die Verbraucher mit falschen Daten über die Umweltfreundlichkeit ihrer Fahrzeuge gezielt getäuscht worden sein.

      Die Strafzahlungen, die nach australischem Recht für diese Vergehen verhängt werden können, sind immens. Jeder Verstoß gegen die Gesetze könne eine Strafe von bis zu 1,1 Millionen australische Dollar nach sich ziehen, sagte ein Sprecher der Behörde der Nachrichtenagentur dpa. Das wären umgerechnet 692.000 Euro, pro verkauftes Fahrzeug. Da VW nach Experten-Schätzungen circa 50.000 Diesel-Fahrzeuge in Australien verkauft hat, könnten theoretisch Strafzahlungen in einer Höhe von über 30 Milliarden Euro auf den Konzern zukommen. Und selbst wenn sich die Justiz auf eine Art Mengenrabatt einlässt, bleibt mit Sicherheit immer noch eine Millionenstrafe übrig.

      Gute Chancen für US-Sammelklagen.

      War es etwa Piëchs Rache?

      Diese Verschwörungstheorien ranken sich um den VW-Skandal.

      Der VW-Skandal um manipulierte Abgaswerte zieht immer weitere Kreise. Dabei zeigt sich, dass die Kosten für den Rückruf und den Umbau der betroffenen Fahrzeuge noch der kleinste Posten auf der Gesamtrechnung sein könnten. Immer neue Forderungen geisterten in den vergangenen Tagen durch die Medien, die dem Autobauer vor allem im Ausland drohen. In seinem Heimatland Deutschland dagegen sind die Probleme für VW überschaubar.

      "VW braucht die Auseinandersetzung in Deutschland aufgrund der Mängel des hiesigen Haftungsrechts nicht allzu sehr zu befürchten", sagte der Rechtsanwalt für Haftungs-, Verkehrs- und Versicherungsrecht Jürgen Hennemann diesem Portal. Insbesondere bei älteren Fahrzeugen dürften juristische Auseinandersetzungen in einem langen Gutachterstreit enden.

      Anders verhält es sich vor allem im nordamerikanischen Raum. Da sind zum einen die Käufer in den USA. Nach Medienberichten haben sich dort bereits über 47 VW-Kunden zu einer Sammelklage zusammengeschlossen. Und die kämpfen nicht für eine Entschädigung im klassischen Sinne, sondern für eine Rücknahme der Fahrzeuge, wie ihr Anwalt Steve Berman dem Nachrichtenmagazin "Der Spiegel" erklärte. Da VW seine Schuld bereits zugegeben habe, sieht Berman gute Chancen auf einen Erfolg. Der Konzern könnte zur Rücknahme aller betroffenen Fahrzeuge zum Neupreis verpflichtet werden. 22.000 Euro müsste VW für jedes betroffene Fahrzeug im Durchschnitt zahlen. Und es würde mit Sicherheit nicht bei den 47 Klägern bleiben. In den USA kann sich theoretisch jeder Betroffene einer Sammelklage anschließen. Bei ungefähr 500.000 verkauften Diesel-Fahrzeugen könnte so ein Streitwert von rund zehn Milliarden Euro zusammen kommen. Steve Berman rechnet im "Spiegel" mit einem kurzen Prozess: "Das schaffen wir in zwei Jahren".

      Dass er mit seiner Einschätzung durchaus Recht behalten könnte, glaubt auch Anwalt Jürgen Hennemann. "Das amerikanische Recht vereinfacht derartige Verfahren sehr stark zu Gunsten der Verbraucher", sagte Hennemann diesem Portal. "Das dürfte bedeuten, dass amerikanische Haftungsanwälte darauf verweisen, dass die Fahrzeuge praktisch unverkäuflich und damit wertlos sind. Die Sammelklagen werden sich daher pro Fahrzeug an der Neuwertentschädigung orientieren", glaubt Hennemann.
      Strafzahlungen höher als bei "Deepwater Horizon"

      Wolfsburg bangt um Zukunft

      Volkswagens Diesel-Skandal nimmt die Stadt gehörig mit.

      Zu den zivilrechtlichen Klagen kämen die Strafzahlungen durch das US-Justizministerium und die fünfzig Bundesstaaten hinzu. Die könnten alleine in den USA in den zweistelligen Milliarden-Bereich gehen, betont Hennemann und verweist auf den Fall der Öl-Plattform "Deepwater Horizon" der BP. "Wenn bereits ein Unternehmen wie BP im bis dahin schwersten Haftpflichtfall der Geschichte 20 Milliarden Dollar Strafe bezahlen musste, können wir uns ungefähr vorstellen, was auf VW in diesem Falle zukommt". Bei BP gehe es vergleichsweise "um einen minderschweren Fall und nicht wie jetzt bei VW um ein Vorsatz-Delikt", betont Hennemann, der mit straf- und zivilrechtlichen Kosten jenseits von 32 Milliarden Dollar rechnet.

      Doch selbst wenn man die Strafzahlungen und die Entschädigungen der betroffenen Autofahrer überall auf der Welt zusammenrechnet, bleibt die genaue Summe, die VW am Ende bezahlen muss unklar. Denn obendrauf kommen mögliche Entschädigungsforderungen von Aktionären, die möglicherweise nicht rechtzeitig vom Konzern über die Probleme mit den US-Behörden informiert worden sind - und mit ihren VW-Aktien viel Geld verloren haben. Es sind außerdem Klagen von Menschen möglich, die sich selbst als Opfer der höheren Luftverschmutzung durch die VW-Abgase sehen, auch wenn sich die Beweislage in diesen Fällen wohl schwieriger gestalten dürfte. Außerdem muss der Konzern enorme Summen für Anwalts- und Prozesskosten aufwenden. Und auch der mögliche Absatzeinbruch, wenn nur ein kleiner Teil der treuen VW-Kunden sich abwendet, ist noch überhaupt nicht absehbar.

      Sicher ist aus Sicht vieler Beobachter nur eins: Die endgültige Summe wird so hoch sein, dass sie auf lange Zeit den Gewinn von VW negativ beeinflussen wird. Und damit betrifft die VW-Krise schon heute viele Kommunen, die von den Gewerbesteuerzahlungen von Volkswagen oder dessen Zulieferern abhängig sind. Die Stadt Wolfsburg hat bereits mit einer sofortigen Haushaltssperre und einem Einstellungsstopp auf die Krise reagiert. Im nahen Braunschweig sind die Haushaltsberatungen bis auf weiteres ausgesetzt - zu groß ist offenbar die Unsicherheit über die zu erwartenden Einnahmen. Auch am Audi-Standort in Ingolstadt gilt eine Haushaltsperre, zunächst für die Jahre 2015 und 2016. Die VW-Krise könnte den Konzern und damit auch viele Kommunen aber noch wesentlich länger beschäftigen - und wird damit auch für diejenigen Autofahrer spürbar sein, die gar keinen Volkswagen fahren.
      Avatar
      schrieb am 02.10.15 10:17:50
      Beitrag Nr. 160 ()
      DAX um 10:15 Uhr
      Was ist nach dem Sprung am Morgen zu erwarten? Erneut scheinbar kein Vertrauen und short.

      Avatar
      schrieb am 02.10.15 10:22:03
      Beitrag Nr. 161 ()
      Zerstört sich die Automobilindustrie selber?
      Was zieht sie noch alles mit hinunter? Gibt es eine technische Lösung um die Motoren umzurüsten? Diese Frage ist mir wichtiger, als nach einem Schuldigen tagelang zu suchen.
      Avatar
      schrieb am 02.10.15 10:26:54
      Beitrag Nr. 162 ()
      DAX Realtime 9.606 Punkte
      Immer diese 20 Minuten verspätete Anzeige des aktuellen Kurses nervt.

      Avatar
      schrieb am 02.10.15 11:11:25
      Beitrag Nr. 163 ()
      Nimm doch'ne Realtime Indikation
      Avatar
      schrieb am 02.10.15 11:32:10
      Beitrag Nr. 164 ()
      Großauftrag aus der Automobilindustrie
      Avatar
      schrieb am 02.10.15 11:40:51
      Beitrag Nr. 165 ()
      Rübenernte bringt Zucker


      Der Abfall wird zur Energieerzeugung oder als Tiefutter genutzt.
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 02.10.15 11:42:05
      Beitrag Nr. 166 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 50.759.574 von Mainstern am 02.10.15 11:40:51
      Herbst Erntezeit
      Zitat von Mainstern:

      Der Abfall wird zur Energieerzeugung oder als Tiefutter genutzt.
      Avatar
      schrieb am 02.10.15 11:51:29
      Beitrag Nr. 167 ()
      Technische Lösung
      FRANKFURT (Dow Jones)--Audi arbeitet weiter an einer technischen Lösung, um die vom VW-Abgasskandal betroffenen Fahrzeuge nachzurüsten. "Diese Service-Maßnahmen werden den zuständigen Behörden noch im Oktober vorgestellt", teilte der Premiumautomobilbauer am Freitag mit. Audi-Kunden sollen in den nächsten Wochen und Monaten darüber informiert werden, wie ihr Auto nachgerüstet werden kann.

      In Frage kommen laut Audi Modelle mit 1.6 oder 2.0 Liter TDI-Dieselmotoren mit der Bezeichnung EA 189 und die nach der Europäischen Emissionsnorm EU5 zugelassen sind. "Diese Autos sind weiterhin uneingeschränkt nutzbar und technisch sicher", so Audi. Nicht betroffen seien 1.6 und 2.0 Liter TDI-Motoren mit der neuen EU6-Zulassung; ebenso nicht betroffen seien V6- und V8¬ TDI Motoren, unabhängig davon, ob sie nach EU5 oder EU6 zugelassen worden sind.

      Kunden könnten sich in Deutschland über die Firmenwebseite mit Angabe der Fahrgestellnummer darüber informieren, ob ein Fahrzeug infolge von Unregelmäßigkeiten mit der verwendeten Software betroffen sei. Im Laufe der kommenden Woche soll diese Funktion auch in den weltweiten Märkten über die nationalen Audi-Websites zur Verfügung stehen. Alternativ könnten Kunden auch Audi-Händler kontaktieren.

      Konzernweit sprach Volkswagen von bis zu 11 Millionen Fahrzeugen, die von dem Abgasskandal betroffen sind. Wie in den vergangenen Tagen bekannt geworden war, entfällt mit etwa 5 Millionen der Großteil auf die Kernmarke, weitere 2,1 Millionen kommen bei der Premium-Tochter Audi hinzu.
      Avatar
      schrieb am 02.10.15 16:58:06
      Beitrag Nr. 168 ()
      Schnäppchen?
      Deutsche kaufen mehr Autos - vor allem Diesel

      Die deutschen Autobauer haben im September gute Geschäfte gemacht. Die Zahl der Neuzulassungen stieg hierzulande im Vergleich zum Vorjahresmonat um 5 Prozent auf 252.500 Fahrzeuge, wie der Verband der Automobilindustrie (VDA) mitteilte. Dabei hätten Diesel-Pkw mit einem Plus von 8 Prozent sogar überdurchschnittlich stark zugelegt. Der VW-Abgas-Skandal dürfte sich im September noch nicht auf die Zulassungszahlen ausgewirkt haben, weil die Kunden ihre Neuwagen in der Regel Wochen oder Monate zuvor bestellen.

      Schweiz hat ab Montag dagegen einen Verkaufsstop.

      Avatar
      schrieb am 02.10.15 17:45:46
      Beitrag Nr. 169 ()
      SMA Solar
      Es ist absolut beeindruckend, was die Aktie von SMA Solar in den letzten Monaten und vor allem auch in den letzten Tagen gezeigt hat. Unbeeindruckt vom Gesamtmarkt stieg die Aktie weiter und befindet sich derzeit in einem Aufwärtstrend, denn die Seitwärtsrange der letzten zwei Monate wurde diese Woche nach oben durchbrochen. Die Bullen haben derzeit das Ruder.



      Zu früh verkauft?
      Avatar
      schrieb am 02.10.15 17:48:30
      Beitrag Nr. 170 ()
      Noch einmal
      Andere Chartform

      Avatar
      schrieb am 02.10.15 17:54:40
      Beitrag Nr. 171 ()
      Selten schöner Absturz



      Wer da mit CFD's oder Optionsscheinen long war, hat jetzt keine schweren Taschen mehr.

      Avatar
      schrieb am 02.10.15 18:04:24
      Beitrag Nr. 172 ()
      Alle Hände voll zu tun


      Shorties hatten Glück und gehen strahlend ins Wochenende!
      Hier scheinen mehr Leser LONG gewesen zu sein.
      Avatar
      schrieb am 02.10.15 18:26:23
      Beitrag Nr. 173 ()
      Gefallene Kurse der Woche
      Rasant auch hierbei!



      Erwartet?

      Avatar
      schrieb am 02.10.15 18:28:32
      Beitrag Nr. 174 ()
      Devisenhändler strahlen
      wenn sie Long waren.



      oder



      und jetzt short gehen?
      Avatar
      schrieb am 02.10.15 18:31:52
      Beitrag Nr. 175 ()
      Chart 1 Jahr Rückblick
      Da reibt man sich die Augen.

      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 02.10.15 18:34:20
      Beitrag Nr. 176 ()
      Geschichten die das Leben schrieb
      Aus 250 € gerade einmal 90 € machen in 5 Monaten. VW machte es möglich mit VW VZ Aktien.
      Avatar
      schrieb am 02.10.15 18:50:32
      Beitrag Nr. 177 ()
      Optionsschein Put auf Silber
      Ziel bis

      11,0US-$ >> 1.3.16 Com Klass. OS CR3H75 Put Silber 0,16 € aktuell
      Avatar
      schrieb am 02.10.15 19:00:26
      Beitrag Nr. 178 ()
      S' Lebbe geht weiter (ein Fußballtrainer)
      Chart zum vorgenannten OS auf Silber

      Avatar
      schrieb am 02.10.15 19:13:19
      Beitrag Nr. 179 ()
      Chart auf Silber


      Alles klar jetzt, warum Put auf Silber erfolgreich sein könnte?
      Avatar
      schrieb am 02.10.15 19:17:33
      Beitrag Nr. 180 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 50.763.894 von Mainstern am 02.10.15 18:31:52
      Antwort
      Warum man einen Stopp-Loss setzen sollte? Sieht man an dem Chart VW VZ 1 Jahr.

      Lehrgeld muß man nicht ständig zahlen.
      Avatar
      schrieb am 02.10.15 19:21:37
      Beitrag Nr. 181 ()
      Ein Optionsschein ist kein Dauerschein wie im Lotto oder beim Sparbuch.

      Handeln heißt Kaufen und Verkaufen. Davon leben die Broker und Banken recht gut.

      Keine Klugscheißerei von mir, sondern Warnung vor dem Schweinhund in uns.
      Avatar
      schrieb am 02.10.15 19:38:18
      Beitrag Nr. 182 ()
      Mit einem Put in den Dow Jones?


      Beispiele:
      Ziel

      19.500 Pkte >> 15.6.16 Com Standard OS CR4Z3W zu 3,06 €
      16.500 Pkte >> 15.6.16 Com Standard OS CR4Z3Q zu 1,13 €
      20,500 Pkte >> 16.6.16 db Klass. OS DT0J09 zu 3,97 €
      15.750 Pkte >> 16.6.16 db Klass. OS XM094A zu 0,89 €
      15.000 Pkte >> 16.12.16 Von Tobel Klass. OS VZ8F4M zu 0,97 €
      20.350 Pkte. >> 16.12.16 UBS Klass. OS UZ5NUX zu 3,97 €
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 02.10.15 20:58:59
      Beitrag Nr. 183 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 50.764.419 von Mainstern am 02.10.15 19:38:18
      Alle Details sich genau ansehen bei Optionsscheinen ist ein MUSS!
      Hier noch ein paar sehr unterschiedliche OS zu DOW PUT

      > 18.000 US-$ >> 17.6.16 CitiFirst Standard OS CC541U DOW Put zu 1,99 €
      > 18.400 US-$ >> 15.4.16 GS Standard OS GL1805 DOW Put zu 2,10 €

      > 16.400 US-$ > 22.10.15 BNP Turbo OS PS9UEK DOW Put zu 1,40 €
      > 16.700 US-$ > 15.12.15 BNP Turbo OS PS9EH3 DOW Put zu 4,45 €

      Aktueller Kurs und Ziel abschätzen

      Laufzeiten sehr kurz? Riskant wenn geringe Volatilität erwartet wird. Dürfte bei Dow Jones eher nicht der Fall sein.
      Avatar
      schrieb am 02.10.15 21:08:22
      Beitrag Nr. 184 ()
      Rohstoffe diese Woche




      Avatar
      schrieb am 02.10.15 21:10:43
      Beitrag Nr. 185 ()
      VW VZ am Freitagabend
      Avatar
      schrieb am 02.10.15 21:17:05
      Beitrag Nr. 186 ()
      Hoffnungsträger




      Ich wünsche ein schönes Wochenende! Geschäfte sind am Samstag wegen Feiertag geschlossen. Leider eben erst daran gedacht.
      Avatar
      schrieb am 03.10.15 20:33:48
      Beitrag Nr. 187 ()
      Problem an der Wurzel anfassen - Technik des Dieselmotors
      MÜNCHEN (dpa-AFX) - Auch nach dem Skandal um manipulierte Abgastests bei Volkswagen glauben Experten an eine Zukunft für Diesel-Fahrzeuge. "Das Ende der Diesel-Technologie bedeutet das sicher nicht", sagte Professor Reinhard Kolke, Leiter Test und Technik beim ADAC, der Deutschen Presse-Agentur in München. "Wichtig ist, dass die Automobilindustrie in allen Fahrzeugsegmenten Abgasminderungstechniken einsetzt, die wirksam Emissionen verringern." Dabei müsse über alle Betriebszustände der Stickoxid-Grenzwert gemäß Euro-6-Norm von 80 Milligramm pro Kilometer eingehalten werden. "Die hierfür erforderlichen Techniken sind bereits heute serienmäßig verfügbar", so Kolke.

      Auch beim Gesetzgeber müsse es ein Umdenken geben, sagte der Experte. Wichtig seien regelmäßige Marktbeobachtung und eine Kontrolle der Abgasemissionen in der Praxis. Das eigentlich dafür zuständige Kraftfahrtbundesamt habe seines Wissens nie eigenständige Feldüberwachungen dieser Art durchgeführt, erklärte Kolke. "Der Grund für die fehlenden Überprüfungen ist leider das fehlende Geld." Hier sei das Bundesverkehrsministerium gefragt, das dafür einen ausreichenden Etat zur Verfügung stellen müsse.

      Um die jetzt aktuelle Problematik abweichender Stickoxid-Emissionen im realen Fahrbetrieb in den Griff zu bekommen, sei die für 2017 angepeilte Einführung neuer Testzyklen inklusive eines neuen Messverfahrens nötig, das die Emissionen auf der Straße abbildet. Diese neuen Verfahren müssten zwingend auch in den Genehmigungsverfahren für neue Modelle angewendet werden, betonte Kolke. Auch der TÜV Süd verspricht sich davon künftig umfassendere und fundiertere Aussagen über den Schadstoff-Ausstoß, wie das Unternehmen auf Nachfrage erklärte.

      Nach Einschätzung von ADAC-Experte Kolke sollte der Gesetzgeber dabei nur möglichst geringe Abweichungen zwischen den Stickoxid-Grenzwerten auf dem Prüfstand und im realen Betrieb zulassen. "Nur so kann sichergestellt werden, dass die Automobilindustrie Abgastechniken einsetzt, die wirksam Emissionen über alle Betriebszustände verringern", sagte Kolke./csc/DP/zb
      Avatar
      schrieb am 05.10.15 09:20:38
      Beitrag Nr. 188 ()
      Vorausschau von Bernecker1977
      Avatar
      schrieb am 05.10.15 09:27:47
      Beitrag Nr. 189 ()
      Sprung am Montag


      und so begann der Montag bei XETRA

      Die Deutsche Bank hat die Steigerung am Freitagabend mit in den Chart genommen.

      Avatar
      schrieb am 05.10.15 09:35:32
      Beitrag Nr. 190 ()
      Aktuelles
      Nordex kauft spanischen Windkraftanlagenbauer Acciona.



      K & S wehrt Aufkauf ab

      Avatar
      schrieb am 05.10.15 09:44:22
      Beitrag Nr. 191 ()
      Evotec erhält millionenschweren Folgeauftrag


      und so ist der DAX um 9:40 Uhr gestartet

      Avatar
      schrieb am 05.10.15 10:11:59
      Beitrag Nr. 192 ()
      DAX nach Morgen GAP bis 10 Uhr
      Verunsichert in den Montag

      Avatar
      schrieb am 05.10.15 14:45:39
      Beitrag Nr. 193 ()
      Alles weiterhin im grünen bereich
      außer die genannten Sorgenkinder vom Vormittag.

      Avatar
      schrieb am 05.10.15 14:48:15
      Beitrag Nr. 194 ()
      Volkswagen VZ vor 15 Uhr
      Avatar
      schrieb am 05.10.15 14:52:27
      Beitrag Nr. 195 ()
      Osram steigt Stufe um Stufe
      Avatar
      schrieb am 05.10.15 14:56:19
      Beitrag Nr. 196 ()
      Auch Südzucker steigt weiter
      Die süße Jahreszeit hat begonnen.

      Avatar
      schrieb am 06.10.15 09:46:26
      Beitrag Nr. 197 ()
      IPO Covestro AG - Kunststofftochter von Bayer gestartet
      Willkommen im Club!



      Es brauchte einen Moment bis den Anlegern klar war was da startete.
      Avatar
      schrieb am 06.10.15 11:07:14
      Beitrag Nr. 198 ()
      Änderungen seit Gestern bei Indizes, Rohstoffen, und Devisen
      Zeit 6.10.15 10:56 22:49

      SMI -0,17% 8.770,00 € 8.785,00 €
      ATX 0,00% 2.309,80 € 2.309,80 €
      TecDAX -0,31% 1.787,00 € 1.792,50 €
      MDAX 0,02% 19.918,00 € 19.914,00 €
      EuroStox 500 -0,25% 3.204,50 € 3.212,50 €
      S & P 500 -0,15% $1.982,00 $1.985,00
      NASDAQ -0,24% $4.311,50 $4.322,00

      Eur/CHF -0,13% 1,0900 CHF 1,0914 CHF
      Eur -> US$ 0,13% $1,1200 $1,1186

      Gold: 0,11% $1.137,10 $1.135,90
      Silber: 0,19% $15,66 $15,63
      Palladium 0,71% $698,75 $693,85
      Platin 0,49% $919,75 $915,25
      Kupfer -0,79% $5.152,00 $5.193,00
      Aluminium -0,48% $1.556,00 $1.563,50
      Brent 1,40% $49,95 $49,26
      Avatar
      schrieb am 06.10.15 11:12:28
      Beitrag Nr. 199 ()
      DAX und TecDAX um 11 Uhr




      Indizes auf Erholungskurs. Long
      Avatar
      schrieb am 06.10.15 11:16:42
      Beitrag Nr. 200 ()
      Palladium & Brent Öl steigen


      Avatar
      schrieb am 06.10.15 11:19:15
      Beitrag Nr. 201 ()
      Covestro um 11:17 Uhr
      Avatar
      schrieb am 06.10.15 11:30:56
      Beitrag Nr. 202 ()
      Südzucker steigt nach Schwäche erneut an
      Avatar
      schrieb am 06.10.15 11:35:28
      Beitrag Nr. 203 ()
      Charts zu aktuellen Meldungen
      gibt es hier in diesem Forum.Infos aus der Börsenwelt und mehr bitte hier einstellen.

      Lob und Tadel sind per Daumen bitte auszudrücken.

      Mitstreiter sind herzlich willkommen, die etwas beitragen.
      Avatar
      schrieb am 06.10.15 11:44:40
      Beitrag Nr. 204 ()
      50 % mehr Umsatz mit SUV's in China, meldet Daimler
      Avatar
      schrieb am 06.10.15 11:59:25
      Beitrag Nr. 205 ()
      DOW Jones am Mittag
      Avatar
      schrieb am 06.10.15 13:52:35
      Beitrag Nr. 206 ()
      Mach halblang. Die sind drüben ja noch nicht mal richtig wach.
      Avatar
      schrieb am 06.10.15 17:10:50
      Beitrag Nr. 207 ()
      Wie 3 Trader arbeiten
      https://www.youtube.com/watch?t=855&v=QAvahlARhEM

      Alles Nervensache!!
      Avatar
      schrieb am 06.10.15 17:23:15
      Beitrag Nr. 208 ()
      Dow Jones 17 Uhr


      5 Tage Chart



      Tageschart

      Entwicklungen beobachten
      Avatar
      schrieb am 06.10.15 17:28:57
      Beitrag Nr. 209 ()
      Das war der DAX bis 17 :30 Uhr


      5 Tage - Chart



      Tageschart

      Wie läuft der DAX bis 22 Uhr und wie wirkt sich das auf einzelne Werte aus?
      Avatar
      schrieb am 06.10.15 17:32:03
      Beitrag Nr. 210 ()
      Wann erreicht der DAX 10.000 Punkte
      Wenn keine schlechten Berichte kommen, sollte das diese Woche noch sein.
      Avatar
      schrieb am 06.10.15 17:58:33
      Beitrag Nr. 211 ()
      Als Bembelschlürfer hätt ich von dir folgende Antwort erwartet: Mosche! ;)
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 06.10.15 18:08:40
      Beitrag Nr. 212 ()
      Verlauf am Nachmittag
      Avatar
      schrieb am 06.10.15 18:17:17
      Beitrag Nr. 213 ()
      Rohstoffe im Tageschart




      Avatar
      schrieb am 06.10.15 18:52:13
      Beitrag Nr. 214 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 50.787.348 von sdaktien am 06.10.15 17:58:33
      Morschen um 10 Uhr 15
      Kann sein, aber ich habe am Nachmittag Silber auf Put gesetzt. Da die Edelmetalle meist das Gegenteil der Indizes in ihrer Richtung einschlagen, wäre es mir recht.
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 06.10.15 19:45:27
      Beitrag Nr. 215 ()
      OS Put auf Brent ÖL
      Aktuelle Beispiele ohne Gewähr
      Ziel Zieldatum

      < 39 US-$ 26.4.16 BNP Future Juni 16 PS70JM Kauf je 0,850 €
      $85,00 26.1.16 Comm Future Mrz. 16 CR5H26 2,78 €
      ohne o.E. Comm F6 Zert. Nov. 15 CZ6LL0 19,71 €
      ohne o.E. HSBC F 10 TD99LS 4,13 €
      < 41 US-$ 26.1.16 Von Tobel Future Mrz.16 VS24VH 0,076 €



      > 40 $ 9.12.15 db Wave Stand. XM6HCC 11,510 €
      < 80 $ 10.11.15 Comm Wave Stand. CR8G9R 2,510 €
      < 72 $ 10.11.15 Comm Wave Stand. CN3B9X 1,800 €
      Avatar
      schrieb am 06.10.15 19:54:58
      Beitrag Nr. 216 ()
      Microsoft hat erstmals in der Geschichte des -Konzerns ein Notebook aus eigener Produktion vorgestellt.


      Das Surface Book sei der bisher schnellste Laptop mit 13,5 Zoll-Bildschirm, sagte Microsoft -Manager Panos Panay am Dienstag bei einer Produktveranstaltung des Softwarekonzerns in New York.

      Das Surface Book hat eine Tastatur mit Hintergrundbeleuchtung und eine Batterielaufzeit von 12 Stunden. Mit einem Nvidia-Grafikchip und Intel Core-i7-Prozessor sei das Gerät zwei Mal schneller als Apples Macbook Pro, hob Panay hervor. Das Display mit einer Auflösung von 6 Millionen Pixel lasse sich optional als Tablet abnehmen und wie die Surface-Tablets von Microsoft mit dem Stift bedienen. Das Gerät soll für 1499 Dollar ab dem 26. Oktober in den Handel kommen.

      Zugleich kündigte Microsoft auch ein neues Modell seiner Tablet-Reihe Surface an. Das Surface Pro 4 hat ein 12,3 Zoll großes Display und eine Auflösung von 5 Millionen Pixel. Damit wirkten die Inhalte auf dem Bildschirm wirklich real, sagte Panay. Bedient werden kann das neue Surface alternativ auch per Stift.

      Microsoft war in den vor einiger Zeit noch boomenden Markt der Tablets erst relativ spät eingestiegen und konnte beim Absatz lange nicht an Geräte mit dem Google -System Android und Apples Marktführer iPad heranreichen. Inzwischen mache Microsoft 3,5 Milliarden Umsatz pro Jahr mit den Surface-Modellen, sagte Microsoft-Manager Terry Myerson. Das Surface Pro 4 soll ebenfalls am 26. Oktober in den Handel kommen.

      NEW YORK (dpa-AFX)
      Avatar
      schrieb am 06.10.15 21:54:46
      Beitrag Nr. 217 ()
      Die im Schattem sieht man nicht.
      Es gibt noch eine Menge Perlen am Markt.



      Avatar
      schrieb am 07.10.15 12:21:40
      Beitrag Nr. 218 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 50.787.759 von Mainstern am 06.10.15 18:52:13
      Versprochen ist versprochen
      Zitat von Mainstern: Kann sein, aber ich habe am Nachmittag Silber auf Put gesetzt. Da die Edelmetalle meist das Gegenteil der Indizes in ihrer Richtung einschlagen, wäre es mir recht.


      Wie vorgesagt, so kam es auch.

      Endlich sind wir wieder über 10.000 Punkten beim DAX, da keimt Hoffnung für eine Jahresendralley auf.
      Avatar
      schrieb am 07.10.15 12:26:39
      Beitrag Nr. 219 ()
      DAX um 12


      Avatar
      schrieb am 07.10.15 12:43:51
      Beitrag Nr. 220 ()
      IPO von Wind- und Solarparks - Betreiber knapp unter 10€ gestartet.
      Chorus Clean Energy Aktie [WKN: A12UL5 / ISIN: DE000A12UL56]

      Handel in Frankfurt (Parkett), L & S und bei Tradegate ist ab sofort möglich
      Avatar
      schrieb am 07.10.15 12:48:43
      Beitrag Nr. 221 ()
      Goldbestand der Bundesbank
      Die Bundesbank besitzt derzeit rund 3.384 Tonnen Gold im Wert von 107 Milliarden Euro (Stand Ende 2014). Das ist der zweitgrößte Bestand nach dem der US-Notenbank. Der Goldbestand stellt zwei Drittel der deutschen Währungsreserven dar. Am 31. Dezember 2014 lagerten 35 Prozent der deutschen Goldreserven in Frankfurt, 43 Prozent in New York, 13 Prozent in London und die restlichen 9 Prozent in Paris.

      Das will die Bundesbank jedoch ändern. "Spätestens 2020 wird die Hälfte der deutschen Goldreserven in Deutschland lagern", sagte Bundesbank-Vorstandsmitglied Carl-Ludwig Thiele. Dazu würden seit 2013 schrittweise 374 Tonnen Gold von Paris und 300 Tonnen Gold von New York nach Frankfurt verlagert. Künftig würden dann 50 Prozent der deutschen Goldreserven in Deutschland lagern, 37 Prozent bei der US-Zentralbank Fed und 13 Prozent bei der Bank of England bleiben. Die Lagerstelle bei der Banque de France wird aufgelöst.
      Avatar
      schrieb am 07.10.15 12:55:42
      Beitrag Nr. 222 ()
      Langsam schaut man wieder auf Explorer
      Profil Randgold Resources Ltd. (spons. ADRs)
      mehr
      Randgold Resources ist eine Goldminen- und Bergbaugesellschaft, die überwiegend in West- und Zentralafrika tätig ist. Lukrative Goldfunde der Gesellschaft befinden sich in Mali, an der Elfenbeinküste und im Osten des Senegal. Randgold betreibt vier Goldminen: Morila, Loulo und Gounkoto in Mali, Tongon an der Elfenbeinküste und Kibali im Kongo. Letztere wird derzeit entwickelt. Das erste Gold in Kibali wird voraussichtlich Ende 2013 abgebaut. Die erste Jahresproduktion ist für 2014 geplant. Im Jahr 2009 erwarb der Goldgräber-Konzern einen Anteil von 45 Prozent am Kibali-Projekt, mit zehn Millionen Unzen eines der größten unerschlossenen Goldvorkommen Afrikas. Entwicklungsprogramme laufen darüber hinaus im Senegal, in Burkina Faso, an der Elfenbeinküste, im Kongo, in Mali und im Senegal. Zu den bedeutendsten Goldfunden der Unternehmensgruppe gehören bislang das Morila-Vorkommen mit einem Volumen von 7,5 Millionen Unzen in Mali, das Yalea-Depot mit einem Gold-Vorkommen von 7 Millionen Unzen im Süden Malis, der Goldfund in Gounkoto, Mali, mit dem Vorkommen von 5,5 Millionen-Unzen, das Tongon-Depot mit einem Goldvolumen von 4 Millionen Unzen an der Elfenbeinküste und das Massawa-Depot mit 3 Millionen Unzen Gold im Osten des Senegal. Im Oktober 2000 erschloss der Bergbaukonzern das Morila-Vorkommen, welches bislang 6 Millionen Unzen Gold hervorbrachte. Auch die Loulo-Mine, die zunächst als Tagebau begann, wurde von der Unternehmensgruppe im November 2005 finanziert und gebaut. Bislang wurden darüber hinaus zwei Schachtanlagen bei den Depots in Yalea und Gara erschlossen.

      Randgold Resources Aktie [WKN: 725199 / ISIN: US7523443098]
      Aktie um 57 - 59 € u.a. Stuttgart und Tradegate in D
      Avatar
      schrieb am 07.10.15 12:59:25
      Beitrag Nr. 223 ()
      Aktueller Gold -Chart


      5 Tage Chart zeigt den aktuellen Trend.
      Avatar
      schrieb am 07.10.15 13:05:17
      Beitrag Nr. 224 ()
      Der Zug ist abgefahren bei VW VZ Aktien?
      Avatar
      schrieb am 07.10.15 13:09:41
      Beitrag Nr. 225 ()
      US-$ zum Euro


      Der letzten 5 Handelstage.
      Avatar
      schrieb am 07.10.15 13:13:49
      Beitrag Nr. 226 ()
      Brent Öl Heute
      Avatar
      schrieb am 07.10.15 13:47:34
      Beitrag Nr. 227 ()
      Tageschart US-$
      Avatar
      schrieb am 07.10.15 14:01:14
      Beitrag Nr. 228 ()
      Einzelne DAXtittel um 14 Uhr

      Avatar
      schrieb am 07.10.15 17:01:34
      Beitrag Nr. 229 ()
      Alle guten Dinge sind 3
      Mit 3 Spitzen ging der DAX Heute über die 10.000 Punkte, konnte sich höher schrauben, kam aber leicht immer wieder zurück. Hier der Tageschart dazu.



      MACD und RSI zeigen das Luft zum Steigen da ist.
      Avatar
      schrieb am 07.10.15 17:18:05
      Beitrag Nr. 230 ()
      DOW Jones zog den DAX mit hinunter und drehen sich bei de jetzt wieder?


      Auch beim DOW sehen MACD und RSI nach steigend aus.

      LOng sieht gut aus.
      Avatar
      schrieb am 07.10.15 17:29:42
      Beitrag Nr. 231 ()
      Zu früh auf steigende Indizes gefreut!
      Avatar
      schrieb am 07.10.15 17:39:59
      Beitrag Nr. 232 ()
      DAX steigt
      Zu früh auf steigende Indizes gefreut! Aber jetzt geht es aufwärts.

      Avatar
      schrieb am 07.10.15 17:45:01
      Beitrag Nr. 233 ()
      DOW Jones um 17:42


      Noch eine kleine Weile warten, dann folgt auch der DOW.
      Avatar
      schrieb am 07.10.15 19:15:02
      Beitrag Nr. 234 ()
      Silber Chart
      Avatar
      schrieb am 08.10.15 16:33:37
      Beitrag Nr. 235 ()
      Vor ein paar Tagen hattest du mal Drillisch gepostet. Warum eigentlich?
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 08.10.15 23:31:02
      Beitrag Nr. 236 ()
      DOW Jones am Abend mit starkem Anstieg


      Maximaler Anstieg auf 17.o81
      52 W. Tief 15.370,33
      52 W. Hoch 18.351,36

      Avatar
      schrieb am 08.10.15 23:44:35
      Beitrag Nr. 237 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 50.804.922 von sdaktien am 08.10.15 16:33:37
      Klein und fein
      Aktienkurs Drillisch
      Handelsplatz Tradegate
      22:25:40
      48,30€ -0,40 € -0,82 % Geld

      Details zu Drillisch Unternehmen

      Drillisch AG Branche: Telekommunikation

      Herkunft Deutschland

      Website www.drillisch.de

      Aktienanzahl 53,19 Mio.

      Marktkapitalisierung 2,5326 Mrd.€

      Indizes: HDAX, CDAX, TecDAX, Prime All Share

      Symbole
      ISIN: DE0005545503
      WKN: 554550
      SYMBOL: DRI
      VALOR: 868900

      Drei Monats - Chart

      Auch mit Firmen aus der 2. oder 3. Reihe läßt sich Geld verd…

      Avatar
      schrieb am 08.10.15 23:56:34
      Beitrag Nr. 238 ()
      Fester nach Fed-Sitzungsprotokoll
      Nachrichtenagentur: dpa-AFX 08.10.2015, 22:40

      NEW YORK (dpa-AFX) - Die US-Aktienmärkte haben am Donnerstag mit Gewinnen auf die Bekanntgabe des Sitzungsprotokolls der US-Notenbank reagiert. Die Fed gab keinen klaren Hinweis auf den Zeitpunkt einer ersten US-Zinserhöhung. Die Währungshüter wollen vorher mehr Klarheit über die weitere Konjunkturentwicklung haben, wie es in dem veröffentlichten Protokoll zur Fed-Sitzung vom 16. und 17. September hieß. Allerdings rechnen viele Fed-Mitglieder mit einer Zinsanhebung noch in diesem Jahr, während ein Großteil der Marktteilnehmer nicht mehr daran glaubt.

      Der Dow Jones Industrial schloss 0,82 Prozent höher bei 17 050,75 Punkten. Damit legte der Leitindex erstmals in diesem Jahr fünf Handelstage hintereinander zu, das Plus summiert sich auf fast 5 Prozent. Der breit gefasste S&P 500 stieg am Donnerstag um 0,88 Prozent auf 2013,43 Punkte. Der über weite Strecken klar im Minus notierende Technologieindex Nasdaq 100 rückte letztlich um 0,39 Prozent auf 4350,15 Punkte vor.

      EXPERTEN: SINNVOLL, DASS DIE FED ABWARTET

      Laut Experten der kanadischen Scotiabank unterstreicht das Protokoll, dass eine Zinswende nicht allzu bald zu erwarten ist. "Wenn es für die Fed bei dem Treffen im September Sinn gemacht hat, weitere Daten abzuwarten, dann macht es jetzt umso mehr Sinn, weiter abzuwarten", hieß es in einer ersten Reaktion der Bank.

      In den USA waren die Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe überraschend stark zurückgegangen. Die Zahl war in der vergangenen Woche um 13 000 auf 263 000 gefallen, während Bankvolkswirte mit einem nur knappen Rückgang auf 274 000 Anträge gerechnet hatten.

      ALCOA ENTTÄUSCHT MIT QUARTALSZAHLEN

      Nach Handelsschluss präsentierte Alcoa die Geschäftszahlen für das dritte Quartal und läutete damit offiziell die Berichtssaison der Unternehmen in Nordamerika ein. Der Aluminiumkonzern verfehlte beim Gewinn jedoch die Markterwartungen und könnte damit am Freitag für Ernüchterung sorgen. Weil Aluminium in vielen Branchen eingesetzt wird, gelten die Alcoa-Zahlen als eine Art Konjunkturbarometer. Alcoa-Aktien verloren nachbörslich zuletzt 4,36 Prozent.

      Unter den Einzelwerten standen ansonsten noch Ebay im Fokus, die mit einem Verlust von fast 6 Prozent ganz unten im Nasdaq-100-Index rangierten. Das Online-Auktionshaus hatte im September den Absatz nur um 1,1 Prozent gesteigert und damit das schwächste Wachstum der vergangenen zwölf Monate hingelegt. Zum Vergleich: Der gesamte E-Commerce-Umsatz in den USA wächst nach Angaben der Marktforscher von ComScore derzeit um rund 15 Prozent.

      APPLE SCHLUSSLICHT IM DOW

      Die Aktien von EMC zählten mit einem Plus von 4,70 Prozent hingegen zu den Favoriten. Laut "Wall Street Journal" und "Financial Times" lotet die Datenspeicher-Firma einen Zusammenschluss mit dem PC-Hersteller Dell aus. Noch sei unklar, ob sie eine Komplettfusion anpeilten oder nur einzelne Konzernteile kombinieren wollten, berichteten die Zeitungen in der Nacht zum Donnerstag. Dell ist nicht mehr an der Börse notiert, nachdem Gründer Michael Dell das Unternehmen mit Unterstützung von Finanzinvestoren von der Börse genommen hatte.

      Händler schenkten auch einer bekräftigten Kaufempfehlung für Apple-Aktien durch die Analysten von Piper Jaffray einige Aufmerksamkeit. Geholfen hat es den Papieren des iPhone-Herstellers jedoch nicht: Sie fielen um 1,16 Prozent und waren damit Schlusslicht im Dow.

      Der Eurokurs stieg nach den Fed-Minutes klar über die Marke von 1,13 US-Dollar, fiel kurz darauf aber auf sein früheres Niveau zurück. Im US-Handel kostete die Gemeinschaftswährung zuletzt 1,1273 Dollar. Richtungweisende zehnjährige US-Staatsanleihen sanken um 9/32 Punkte auf 99 4/32 Punkte und rentierten mit 2,10 Prozent./edh/he
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      schrieb am 09.10.15 00:03:51
      Beitrag Nr. 239 ()
      Kleines Konjunkturprogramm
      Bisher werden die Flüchtlinge in der öffentlichen Debatte oft als Belastung dargestellt. Ein Fehler, findet Michael Hüther. In Wahrheit seien sie nämlich wie „ein kleines Konjunkturprogramm“ für Deutschland.

      Die Beliebtheit von Angela Merkel schwindet, der Ton von Parteikollegen wird rauer, dennoch hält die Bundeskanzlerin unbeirrt an ihrem Kurs fest. Bei Anne Will machte sie am Mittwochabend deutlich, dass sie keinen Grund für einen Richtungswechsel in der Flüchtlingsfrage. Sie werde sich nicht beteiligen an einem „Wettbewerb, wer ist am unfreundlichsten zu Flüchtlingen, und dann werden sie schon nicht kommen“, so Merkel. Ein klarer Fingerzeig, auch in Richtung CSU-Chef Horst Seehofer.

      Unter den Ökonomen regt sich ebenfalls Widerstand. Bislang dominieren Experten wie ifo-Präsident Hans-Werner Sinn die öffentliche Debatte. Dieser forderte erst eine Abschaffung des Mindestlohns und nun die Anhebung des Rentenalters, „um die Flüchtlinge zu ernähren“, wie er sagt (siehe: ifo-Präsident Sinn fordert radikale Sozialreformen und schärfere Asylpolitik). Doch nun melden sich auch andere Ökonomen zu Wort, die in den Flüchtlingen eben nicht nur eine Belastung, sondern in erster Linie eine Chance sehen. Michael Hüther, Direktor des Instituts für Deutsche Wirtschaft (IW), sieht in ihnen gar ein Segen für die Wirtschaft.

      Flüchtlinge als „Konjunkturprogramm“

      Der Flüchtlingszug wirke „wie ein kleines Konjunkturprogramm“, sagte Hüther gegenüber der „Rheinischen Post“. „Denn der Staat pumpt jetzt viele Milliarden für die Versorgung der Flüchtlinge in die Wirtschaft.“ Diese Ausgaben, so der IW-Chef, versickerten nicht im Ausland, sondern würden im Inland neues Geschäft und neue Arbeitsplätze schaffen.“ Unterstützung bekommt Hüther von Ferdinand Fitchner vom Deutschen Institut für Wirtschaft (DIW). Die Flüchtlinge würden den Großteil an Asylleistungen oder später Hartz IV in den Konsum stecken. Das könnte für die Wirtschaftsleistung einen positiven Effekt von einem Viertelprozentpunkt haben, so der DIW-Experte (siehe hier).

      Flüchtlinge als Konjunkturmotor? Ja, meint auch die Weltbank. „Wenn man es politisch richtig macht, kann diese Ära des demografischen Wandels ein Motor des wirtschaftlichen Wachstums sein“, sagte der Präsident der Weltbank-Gruppe, Jim Yong Kim, am Mittwoch laut dpa-AFX in Lima. Nach Ansicht der Weltbank werde die Wanderungsbewegung von Menschen aus Afrika und dem Nahen Osten in wohlhabendere Weltregionen in den nächsten Jahrzehnten nicht abreißen. Sollte es Ländern mit alternder Bevölkerung gelänge, Flüchtlinge und Migranten in die Volkswirtschaft zu integrieren, könnten alle profitieren. „Die meisten Hinweise belegen, dass Migranten hart arbeiten und über Steuern mehr leisten, als sie über Sozialsysteme konsumieren“, so Jim Yong Kim.

      „Flüchtling ist nicht gleich Fachkraft“

      Andere wiederum dämpfen die Euphorie. „Ob die mit der Flüchtlingsmigration verbundenen Chancen für die Wirtschaft genutzt werden, hängt von wirtschaftspolitischen Weichenstellungen ab, die nicht auf die lange Bank geschoben werden dürfen", mahnen die führenden deutschen Wirtschaftsinstitute in ihrem am Donnerstag vorgestellten Herbstgutachten und stellen klar: Dies sei kein Ersatz für eine „vernünftige Zuwanderungspolitik" (Details zum Herbstgutachten finden Sie hier). Stefan Schreiber, Hauptgeschäftsführer der Dortmunder IHK, warnt ebenfalls vor einer falschen Erwartungshaltung: „Flüchtling ist nicht gleich Fachkraft“, betont er in der „Westdeutschen Allgemeinen Zeitung“. In einer Umfrage der Zeitung sehen Verbandvertreter wie Schreiber erhebliche Probleme bei der Integration von Flüchtlingen in den Arbeitsmarkt. So erklärte der Hauptgeschäftsführer der Unternehmerverbandsgruppe in Duisburg, Wolfgang Schmitz: „Kurzfristig werden die allermeisten Flüchtlinge nicht jene Fachkräfte werden, die die deutsche Wirtschaft benötigt.“ Es fehlten vor allem Sprachkenntnisse aber auch weitergehende Qualifikationen. „Deswegen kommt es jetzt darauf an, Flüchtlinge zu qualifizieren, dann werden sie mittel- und langfristig auch zu echten Fachkräften.“

      Konjunkturprogramm, Wachstumsmotor, Arbeitsmarktimpuls, Belastung für die Sozialsysteme … In der Debatte dreht sich alles um den wirtschaftlichen Nutzen der Flüchtlinge. Das ist insofern richtig, als es die Aufgabe der Ökonomen ist, die Dinge aus der wirtschaftlichen Perspektive heraus zu betrachten. Trotzdem sollten wir am Ende des Tages nicht vergessen, dass es hier um Menschen geht. Menschen, zu bunt und zu vielfältig, als dass wir sie allein in die wirtschaftliche „Fluch oder Segen“-Schublade packen sollten.

      Hans-Werner Sinn: Mindestlohn oder Flüchtlinge - Beides geht nicht!
      Avatar
      schrieb am 09.10.15 00:12:42
      Beitrag Nr. 240 ()
      Devisen rund um den Euro




      Avatar
      schrieb am 09.10.15 00:23:38
      Beitrag Nr. 241 ()
      Optionen über EUREX: Südzucker 8.10.15
      Auch so läßt sich handeln!

      Avatar
      schrieb am 09.10.15 09:55:05
      Beitrag Nr. 242 ()
      IPO Schaeffler
      Die Schaeffler-Aktie ist an der Börse angekommen. Der Erstkurs lag über dem Ausgabepreis und bescherte den Anlegern Zeichnungsgewinne.

      Continental AG 203,08 EUR 1,46% Teil des Schefflerschen Imperiums.
      WKN 543900

      Was Sie über den Börsengang von Schaeffler wissen sollten:
      Schaeffler will mit Börsengang rund eine Milliarde einsammeln

      Schaeffler-IPO: Erstkurs bei 13,50 Euro - Anleger fahren Zeichnungsgewinne ein

      Der Automobil- und Industriezulieferer Schaeffler hat an der Frankfurter Börse einen erfolgreichen Börsenstart hingelegt. Der Erstkurs der Schaeffler-Aktie lag bei 13,50 Euro und damit acht Prozent über dem Ausgabepreis von 12,50 Euro. Elf Prozent der Papiere gelangen damit in Streubesitz.

      Schaeffler nahm bei der Emission damit 937,5 Millionen Euro ein. Insgesamt wurden 75 Millionen Vorzugsaktien bei institutionellen Investoren platziert. Hiervon stammen 66 Millionen Aktien aus einer Kapitalerhöhung von Schaeffler und 9 Millionen Aktien aus dem Bestand der Schaeffler Verwaltungs GmbH. Davon fließen Schaeffler aus der Platzierung der neuen Aktien etwa 825 Millionen Euro zu.

      Schaeffler-IPO soll Schulden reduzieren

      Die Einnahmen aus der Platzierung werden zur Reduzierung der Verschuldung verwendet werden. Ziel der Transaktion ist es, auf diesem Wege die Kapitalkraft von Schaeffler nachhaltig zu stärken und so die Voraussetzungen zu schaffen, um den seit Jahren erfolgreichen profitablen Wachstumskurs der Schaeffer Gruppe fortzusetzen.

      Weitere Emissionen geplant

      In einer Art Salamitaktik hat dabei die Schaeffler-Familienholding zunächst nur 9 Millionen statt der geplanten 100 Millionen Aktien an die Börse gebracht; sie behält sich aber vor, demnächst weitere 24,2 Millionen Papiere zu platzieren. Die übrigen Schaeffler-Vorzugaktien sollen nach einer marktüblichen Sperrfrist auf den Markt kommen. Im Fall der Schaeffler AG sind dagegen am Freitag alle 66 Millionen Aktien an der Börse platziert worden.

      Schaeffler verhob sich mit Continental

      Das Unternehmen hatte sich auf dem Höhepunkt der Finanzkrise mit der Beteiligung am Konkurrenten Continental finanziell übernommen. Danach ächzte das Unternehmen unter hohen Schulden. Doch dem früheren Dresdner-Bank-Vorstand Rosenfeld gelang es, die Finanzen bei Schaeffler neu zu ordnen und alte Schulden zu besseren Konditionen abzulösen.

      Redaktion finanzen.net/dpa-AFX
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 09.10.15 10:04:35
      Beitrag Nr. 243 ()
      Chart Schaeffler VZ


      Start des neuen Imperiums an der Börse.
      Avatar
      schrieb am 09.10.15 10:11:04
      Beitrag Nr. 244 ()
      Atoss Software




      Mehr als 50 % legte der Kurs seit 1.1.15 zu.
      Avatar
      schrieb am 09.10.15 10:47:22
      Beitrag Nr. 245 ()
      Kommentar zur Chartanalyse
      Blog am 1 Okt, 2015 von Joachim Goldberg

      Unsterbliche Technische Analyse (II)

      Unlängst habe ich mich über die Chartanalyse ausgelassen, ohne jedoch auf den wichtigsten Grund einzugehen, warum ich mich bereits vor vielen Jahren von dieser Art, Finanzmärkte analysieren oder sogar prognostizieren zu wollen, abgewandt habe. Dabei ging es mir nicht nur darum, dass Charts in dem Moment, wo alle auf sie schauen, zu einer so genannten self-fulfilling destruction (HIER) führen. Noch schwerer wog für mich, dass auch Chartisten einer selektiven Wahrnehmung unterliegen.

      Natürlich könnte man jetzt einwenden, dass viele technische Analysten kein besonders hohes Commitment eingehen, also keine so intensive Bindung an ihre Aussagen haben, weil sie in der Regel nicht ihr eigenes Geld auf ihre Vorhersagen einsetzen. Und das ist auch gut so, denn nur ohne eigenes finanzielles Engagement können sie die Märkte halbwegs unbefangen analysieren. Vor allem aber geraten sie nicht in Not, Verluste rechtfertigen zu müssen.

      Commitment entsteht jedoch nicht nur durch materielle, sondern auch durch „psychische“ Kosten. Ein Gesichtsverlust, den man vor aller Augen wegen einer krassen Fehlprognose erleidet, kann genauso schmerzen wie finanzielle Einbußen. Man denke nur an einen Analysten, der in einer bekannten Tageszeitung oder einem Fachjournal im März dieses Jahres, als der DAX noch, grob gesagt, bei 12.000 Zählern stand, eine Mega-Hausse für die folgenden 12 Monate prognostiziert hatte. Wie würde er wohl reagieren, wenn er bereits Anfang Juli feststellen muss, dass das Börsenbarometer mehr als die Hälfte seines Jahresgewinns wieder abgegeben hat und nun auch noch ein bearishes Chartsignal selbst für Laien erkennbar ist? Was macht ein kurzfristig orientierter Händler, der nach einem zehnprozentigen Kursrückgang am Jahrestief ein solches Verkaufssignal erhält? Sie werden es geahnt haben: möglichst nicht verkaufen.

      Ich kann mich noch gut daran erinnern, wie unangenehm es mir war, wenn mich in einer solchen Situation ein besonders sympathischer Kollege scheinheilig fragte, ob denn mein Kursziel noch gültig sei. Was tat ich in diesem Augenblick, um mich nicht so mies zu fühlen? Ich verharmloste die Situation, mimte den Optimisten. Statt die längst fällige Notbremse zu ziehen.

      Und so ist es dem zuversichtlichen Analysten auch nicht zu verdenken, wenn er Zweifel an einem eindeutig negativen Chartmuster hegt. Tatsächlich ließe sich sogar nicht ganz unberechtigt einwenden, dass die Verkaufs-Formation eigentlich nicht lehrbuchmäßig verlaufen sei und doch irgendwie komisch ausgesehen hätte. Seltsam genug jedenfalls, um das Risiko eines Fehlsignals für beträchtlich zu halten. Langfristig sei doch sowieso noch nichts angebrannt, vergewissert man sich. Dann füge man noch ein paar andere technische Indikatoren („der Markt ist doch oversold!“) hinzu, und schon ist die Dissonanz beseitigt. Wie heißt es stets so schön? Charttechnik sei keine exakte Wissenschaft, sondern eine Kunst. Und diese hat stets eine stark subjektive Seite. Kunst sorgt also dafür, dass auch Chartisten aufgrund ihres Commitments ihre Bilder selektiv wahrnehmen und das, was sie in ihnen erkennen, ebenso selektiv weitergeben.
      Avatar
      schrieb am 09.10.15 10:56:29
      Beitrag Nr. 246 ()
      Gewinn / Verlust
      Wie ist Dein Verhältnis bei den Anlagen? Besser Hände weg, sich das einzugestehen ist schwer für's Ego.

      Das kann aber billiger sein als "jetzt erst recht" weiter zu wurschteln.

      Welche Anlageart passt zu uns? Schnelle Kursänderungen sind schwer zu steuern um in der Gewinnzone zu bleiben. Lieber einen Gang zurück schalten, d.h. geringere Volatilität der Anlagen, geringerer Gewinn / Jahr und geringeres Risiko?
      Avatar
      schrieb am 09.10.15 11:00:16
      Beitrag Nr. 247 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 50.810.085 von Mainstern am 09.10.15 09:55:05
      IPO und Anleger als Kreditgeber
      Fair ist es, wenn das Risiko und der Gewinn auf alle Anleger gleichmäßig verteilt wird. Minderheitsaktionäre haben kaum ein Mitspracherecht. Hier wird nur Geld eingesammelt?
      Avatar
      schrieb am 09.10.15 13:44:20
      Beitrag Nr. 248 ()
      Goldberg ist witzig. Analyse ist immer eine subjektive Wahrnehmung. Sogar bei der Fundamentalanalyse. Es kommt ja auch drauf an, welche Zahlen man dort wie gewichtet.
      Ist bei der Charttechnik nicht anders. Goldberg will den effizienten Markt. Den gibt es aber nicht. Darum geht es ja gerade an der Börse. Ineffizienzen zu seinem Vorteil auszunutzen. In Deutschland muss immer alles perfekt sein. Perfektion gibt es nicht. Wer perfekt ist, ist tot.
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 09.10.15 15:03:59
      Beitrag Nr. 249 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 50.813.001 von sdaktien am 09.10.15 13:44:20
      Die Börse lebt von der Hoffnung
      Sie ist aber kein Wunschkonzert. Daran resignieren 90 % der Anleger, wenn sie ihr Depot gegen die Wand gefahren haben. Eiskalt auch Verluste begrenzen, sind wichtig.

      Zu hoffen auf eine Trendumkehr und Verluste aussitzen kann gewaltig daneben gehen.

      Von Hoffnung zur Gier ist manchmal auch nicht weit.
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 09.10.15 15:06:20
      Beitrag Nr. 250 ()
      DAX und DOW zum Börsenstart in den USA


      Avatar
      schrieb am 09.10.15 15:25:38
      Beitrag Nr. 251 ()
      Fiat Chrysler wendet Streik in den USA ab
      Avatar
      schrieb am 09.10.15 15:30:27
      Beitrag Nr. 252 ()
      Neben Drillisch steigt auch United Internet
      Avatar
      schrieb am 09.10.15 15:36:01
      Beitrag Nr. 253 ()
      Kauft Porsche weitere Anteile über 52 % von Porsche?
      Börsengeflüster!



      Danach Umbenennung in Porsche um das angeschlagene Image von VW zu umgehen?
      Avatar
      schrieb am 09.10.15 15:39:36
      Beitrag Nr. 254 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 50.813.787 von Mainstern am 09.10.15 15:03:59Wer an der Börse nicht auf's Maul kriegt, ist nicht an der Börse. Da muss man durch, wie ich jetzt bei der k+s. :)
      Avatar
      schrieb am 09.10.15 15:42:01
      Beitrag Nr. 255 ()
      Anteile von VW Stammaktien werden gekauft.
      Richtigstellung!!

      Nur über Stammaktien kann man das Unternehmen übernehmen.

      Avatar
      schrieb am 09.10.15 15:46:06
      Beitrag Nr. 256 ()
      Der lachende 3. Autos ohne Abgase in Serie bereits bei BMW
      Avatar
      schrieb am 09.10.15 15:54:18
      Beitrag Nr. 257 ()
      Opel stellt ab Morgen den neuen Astra vor
      Internet im Auto intelligent vernetzt.



      Wann läßt die Mutter das erwachsene Kind von der Leine?
      Avatar
      schrieb am 09.10.15 16:03:26
      Beitrag Nr. 258 ()
      Bewußt eine Aktie hochpreisig gehalten.


      Welche Rolle spielt AUDI in der Zukunft? Selbstfahrendes Auto wurde in den USA bereits auf der Straße getestet.
      Avatar
      schrieb am 09.10.15 16:33:35
      Beitrag Nr. 259 ()
      Mensch ärgere Dich nicht - Kurs zurück auf 1.1.15
      Kali aus Deutschland. Nach der Übernahmeschlacht.

      Avatar
      schrieb am 09.10.15 16:39:46
      Beitrag Nr. 260 ()
      Optionen auf K+S über EUREX


      Ziel: Dezember 2016 als Call
      Avatar
      schrieb am 09.10.15 16:56:13
      Beitrag Nr. 261 ()
      Neue Chipsgeneration in der Produktionsphase


      Chips für Smartphones und Tabletts schneller und mit längeren Akkulaufzeiten wurden im Frühjahr angekündigt und seit Sommer startete die Produktion.
      Avatar
      schrieb am 09.10.15 17:08:37
      Beitrag Nr. 262 ()
      Erfolgreicher IPO Start?


      Sieht am Nachmittag noch nicht so toll aus!
      Avatar
      schrieb am 09.10.15 17:16:40
      Beitrag Nr. 263 ()
      Welche Lehren zieht Daimler aus der Abgaskrise?


      Auch Daimler muß in neue Technologien um Antriebe sich bemühen.
      Avatar
      schrieb am 09.10.15 17:51:36
      Beitrag Nr. 264 ()
      NASDAQ steigt weiter


      Call OS zum Beispiel

      Ziel
      > 5.500 US-$ >> 14.12.16 Com Standard OS CN1DHR aktuell zu 0,35 € Kauf

      Put

      < 3.150 Pkte >> 14.12.16 Com Standard OS CN1DHV aktuell zu 0,84 € Kauf
      Avatar
      schrieb am 09.10.15 17:55:47
      Beitrag Nr. 265 ()
      So schnell ändert sich der Kurs
      Avatar
      schrieb am 09.10.15 19:43:55
      Beitrag Nr. 266 ()
      und so ging es abwärts


      Mit einem Put wäre man mit Taschengeld ins Wochenende.
      Avatar
      schrieb am 12.10.15 08:49:28
      Beitrag Nr. 267 ()
      Die Woche fängt gut an für BMW
      Avatar
      schrieb am 12.10.15 09:38:54
      Beitrag Nr. 268 ()
      DAX um 9:32 Uhr


      Alles sieht gut aus zum Wochenbeginn!



      und bei VW? Weiter Stimmrechte nachkaufen.

      Avatar
      schrieb am 12.10.15 09:44:14
      Beitrag Nr. 269 ()
      Das Leben könnte so schön sein
      :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 12.10.15 09:48:01
      Beitrag Nr. 270 ()
      Windige Aktie
      Avatar
      schrieb am 12.10.15 09:52:50
      Beitrag Nr. 271 ()
      Aktuelles zu BMW
      Die Auslieferungen legten insgesamt um 7,8 Prozent auf 215.413 Einheiten zu, wie BMW mitteilte. Die Kernmarke steigerte den Absatz um 7,7 Prozent auf 180.475 Autos.

      "Trotz des nach wie vor schwierigen Umfelds in einigen Märkten wächst der Absatz der BMW Group weiterhin stabil", sagte Vertriebsvorstand Ian Robertson. Laut BMW war es der beste September aller Zeiten. Robertson sieht das Unternehmen beim Absatz "auf Kurs für ein weiteres Rekordjahr 2015".

      Die kumulierten Verkäufe über alle Marken hinweg beliefen sich im Zeitraum von Januar bis September auf 1,64 Millionen, was einem Zuwachs im Vergleich zum Vorjahr um 7,5 Prozent entspricht.

      Stark war das Wachstum von BMW und Mini mit einem Plus von 10,3 Prozent per Ende September vor allem in Europa. Die Vertriebsregion Amerika wies ein Wachstum von 7,0 Prozent auf. In Asien dagegen war das Absatzplus mit 4,3 Prozent deutlich niedriger. In China kam BMW auf ein Plus von 2 Prozent.

      DJG/mgo/smh FRANKFURT (Dow Jones)


      Aktuelle Zertifikate

      Name Typ WKN Hebel
      Open End Turbo auf BMW St Call NG1QW8 7,83
      Open End Turbo auf BMW St Put NG1QYX 7,43

      08.10.2015 BMW overweight JP Morgan Chase & Co.
      07.10.2015 BMW overweight Morgan Stanley
      07.10.2015 BMW Hold Joh. Berenberg, Gossler & Co. KG (Berenberg Bank)
      06.10.2015 BMW Hold Joh. Berenberg, Gossler & Co. KG (Berenberg Bank)
      05.10.2015 BMW overweight Morgan Stanley
      Avatar
      schrieb am 12.10.15 10:11:32
      Beitrag Nr. 272 ()
      Hintergrund am Montag
      FRANKFURT (dpa-AFX) - Die gute Stimmung an den chinesischen Aktienmärkten hat am Montag auf den Dax abgefärbt. Der deutsche Leitindex knüpfte an seine sehr positive Vorwoche an und legte zum Handelsstart um 0,32 Prozent auf 10 129,29 Punkte zu.

      An der Spitze des Börsenbarometers standen die Aktien der Versorger Eon und RWE mit Kurssprüngen von 8 beziehungsweise 10 Prozent. Die Anleger reagierten mit Käufen auf den erfolgreich abgeschlossenen Atom-Stresstest.

      Der MDax der mittelgroßen Unternehmen rückte an diesem Morgen um 0,18 Prozent auf 20 237,88 Punkte vor. Für den Technologiewerte-Index TecDax ging es um 0,35 Prozent auf 1769,12 Punkte nach oben. Der Eurozonen-Leitindex EuroStoxx 50 hingegen trat nahezu auf der Stelle.

      Angesichts neuer Spekulationen über verstärkte staatliche Konjunkturhilfen waren Chinas Festland-Börsen zu Wochenbeginn um mehr als 3 Prozent hochgesprungen. Zudem hätten Asiens Börsen insgesamt von Aussagen des Vize-Präsidenten der US-Notenbank Fed, Stanley Fischer, profitiert, schrieb Investmentanalyst Wolfgang Albrecht von der Landesbank Baden-Württemberg. Demnach wolle die Fed bei der geplanten Leitzinswende vorsichtig agieren, um der Wirtschaftsentwicklung im Ausland Rechnung zu tragen./la/das


      Quelle: dpa-AFX

      Passende Hebelprodukte von
      WKN Bezeichnung Hebel
      XM6TXU TecDAX ® WaveXXL L 1602 (DBK) 8,685
      XM5P6M TecDAX ® WaveUnlimited S 1996.085 (DBK)
      von Finanzentreff.de
      Avatar
      schrieb am 12.10.15 11:19:44
      Beitrag Nr. 273 ()
      Aktuelle Ratings
      UNTERNEHMEN INSTITUT RATING KURSZIEL IN € POTENZIAL
      Adidas Commerzbank neu hold neu 73.00 € -4,04
      DE000A1EWWW0 alt hold alt 74.00 € Kurs: 76,08
      Allianz HSBC neu hold neu 170.00 € +15,65
      DE0008404005 alt hold alt 180.00 € Kurs: 147,00
      Daimler HSBC neu buy neu 89.00 € +21,70
      DE0007100000 alt buy alt 102,00 € Kurs: 73,13
      Nordex Goldman Sachs neu buy neu 35.00 € +20,90
      DE000A0D6554 alt buy alt 32.00 € Kurs: 28,95
      Südzucker Independent Research neu halten neu 17.00 € +11,83
      DE0007297004 alt halten alt 16.00 € Kurs: 15,20
      Avatar
      schrieb am 12.10.15 11:48:00
      Beitrag Nr. 274 ()
      DAX um 11:45 Uhr bekommt Dämpfer
      Avatar
      schrieb am 12.10.15 11:54:55
      Beitrag Nr. 275 ()
      Euro / US-$ steigt
      Avatar
      schrieb am 12.10.15 14:55:38
      Beitrag Nr. 276 ()
      Das liegt viellecht an der schlechten Stimmung in der US-Wirtschaft. Das Zutrauen in den Aufschwung sinkt momentan. Zumindest nach einer Umfrage. Grund genug um in Europa den sicheren Hafen zu sehen.
      Avatar
      schrieb am 12.10.15 15:55:46
      Beitrag Nr. 277 ()
      Speicherspezialist EMC wird von Dell gekauft
      Avatar
      schrieb am 12.10.15 15:59:42
      Beitrag Nr. 278 ()
      Terminalspezialist WINCOR Nixdorf erholt sich
      Avatar
      schrieb am 12.10.15 16:05:29
      Beitrag Nr. 279 ()
      Aufträge fliessen zu DMG Mori Seiki
      Avatar
      schrieb am 12.10.15 16:28:56
      Beitrag Nr. 280 ()
      Iderntitätsdiebstahl: USA Reise mit Überraschung
      Das Problem: Jeder Mensch, auf den ein Onlineshop angemeldet ist, ist juristisch für diesen verantwortlich. Und das kann teuer werden. Nämlich dann, wenn zum Beispiel ein Brillen-Hersteller die Seite mit der gefälschten Ware entdeckt und anzeigt, muss derjenige haften.
      Mehr zum Thema

      Bestellt und nicht bezahlt: Flüchtlinge legen Zalando rein 06.10.15 Bestellt und nicht bezahlt Flüchtlinge legen Zalando rein.

      Der meist ahnungslose Urheber kann aufgefordert werden, Schadenersatz zu zahlen. Im schlimmsten Fall droht Gefängnis. Zum Beispiel könnte es Probleme bei der Einreise in die USA geben. Denn viele US-Urteile werden mit einem Haftbefehl vollstreckt, die Beschuldigten aber nicht immer informiert. Bei einer Reise in die USA käme es dann zu einer Festnahme am Flughafen. So könne aus dem Urlaub schnell ein mehrwöchiger Aufenthalt im Gefängnis werden.

      Wer über eine Internetrecherche feststelle, dass eine Internetseite ohne sein Wissen angemeldet worden sei, solle Strafanzeige erstatten, raten Experten mehrerer Landeskriminalämter. Damit könne der Betroffene dokumentieren, dass er mit den betreffenden Seiten nichts zu tun habe.

      Auch das noch!

      Das LKA warnt vor einer Betrugsmasche mit vorgetäuschten Telefonnummern (Call ID Spoofing). 10.09.15 Amtliche Nummern vorgegaukelt Telefonbetrüger erbeuten Zehntausende Euro
      Avatar
      schrieb am 12.10.15 16:37:02
      Beitrag Nr. 281 ()
      Übernlick am Montagnachmittag


      Von Telebörse
      Avatar
      schrieb am 12.10.15 17:15:13
      Beitrag Nr. 282 ()
      Avatar
      schrieb am 12.10.15 17:23:07
      Beitrag Nr. 283 ()
      Hintergründe und Charts
      Hier stelle ich nicht nur Charts, sondern gebe auch Hintergrundswissen.

      Ist das so gewünscht, bitte ich um einen Daumen.

      LKW's von MAN: Kurs steigt stufig

      Avatar
      schrieb am 12.10.15 17:32:01
      Beitrag Nr. 284 ()
      Absturz eines Überfliegers
      Enger Markt und Marktsättigung

      Avatar
      schrieb am 12.10.15 17:41:59
      Beitrag Nr. 285 ()
      Neue Technik, was wäre wenn....
      Kamera auf dem Autodach nimmt Bewegungen rund um's Auto auf und Rechner bemerkt Gefahren optisch. Dazu ist ein Chip entwickelt worden, der optische und elektronische Signale verarbeiten kann.

      Avatar
      schrieb am 12.10.15 17:54:01
      Beitrag Nr. 286 ()
      MACD und RSI sehen gut aus
      Kurs von Dialog Semiconductor steigt wieder?



      [b]Heute wurden einige Aktien hier gezeigt, die bis zu 40 % Steigerungen in 6 Monaten bringen könnten. Da sind Aktien manchmal sicherer als Träume bei Optionsscheinen. Das sollten sich Anleger einmal auf der Zunge zergehen lassen.[/b]

      Was ist die Meinung hierzu?
      Avatar
      schrieb am 12.10.15 18:04:02
      Beitrag Nr. 287 ()
      Weiteres Potenzial eines Chip- und Prozessorherstellers
      Avatar
      schrieb am 12.10.15 18:13:34
      Beitrag Nr. 288 ()
      System zur regelmäßigen Einnahme von Medikamenten
      http://www.wallstreet-online.de/nachricht/8021070-balda-ag-b…

      Lösung von Balda

      Avatar
      schrieb am 12.10.15 18:17:40
      Beitrag Nr. 289 ()
      Bahntechnik und Lokomotiven, Straßenbahnen usw.


      Performance war nicht schlecht.
      Avatar
      schrieb am 13.10.15 12:31:39
      Beitrag Nr. 290 ()
      Da vergeht die gute Laune
      DAX ist unter 10.000 Punkte gefallen. BMW auf unter 87€. Wenn dann der Optionsschein bei 88 € den Knock-Out hatte, wurde er wertlos. So ist der Gewinner die Bank wieder einmal.

      Avatar
      schrieb am 13.10.15 12:38:02
      Beitrag Nr. 291 ()
      1.000.000.000 € einsparen
      Der Volkswagen-Konzern beschleunigt inmitten des Abgasskandals die Umsetzung seines Effizienzprogramms in der VW-Kernmarke. Pro Jahr will Volkswagen laut Mitteilung vom Dienstag rund eine Milliarde Euro weniger investieren als geplant.
      Avatar
      schrieb am 13.10.15 13:04:42
      Beitrag Nr. 292 ()
      Wenn das mal reicht. Steht auch was konkreters dabei oder gibt es nur die Ankündigung.
      Avatar
      schrieb am 13.10.15 13:34:05
      Beitrag Nr. 293 ()
      Verschlafene Entwicklung:
      Bis 100 km auf reinen Elektrobetrieb darüber mit Aufladung über Verbrennungsmotoren als Zwischenlösung

      Die schnellere Umsetzung des Programms schaffe Spielraum für die Neuausrichtung, so VW. Die Verschlankung von Prozessen werde weiteres Kostensenkungspotenzial auch bei den Fixkosten erschließen. Bei Diesel-Aggregaten soll künftig auf die SCR- und AdBlue-Technologie zum frühestmöglichen Zeitpunkt umgestiegen werden. Nur noch die "umwelttechnisch besten Abgassysteme" sollen in den Diesel-Fahrzeugen zum Einsatz kommen, so Volkswagen. Im Endeffekt sollen somit nur noch Motoren mit moderner Stickstoffreduzierung zum Einsatz kommen.

      Zudem soll die neue Generation des Phaeton zum reinen Elektroauto mit Langstreckentauglichkeit werden. Für das Kompaktsegment soll ein Elektrifizierungsbaukasten (MEB) konzipiert werden, der für mehrere Marken sowie für Pkw und leichte Nutzfahrzeuge gleichermaßen geeignet ist und Synergien in weiteren Elektrofahrzeug-Projekten im Konzern nutzen kann. Dieses standardisierte System erlaube rein elektrische Reichweiten von 250 bis 500 Kilometern.

      "Wir sind uns sehr wohl bewusst, dass wir diese Innovationen für die Zukunft der Marke Volkswagen nur erfolgreich umsetzen können, wenn wir unser Effizienzprogramm und die Neuausrichtung der Produktpalette zum Erfolg führen", erklärte der Vorstandsvorsitzende der Marke Volkswagen Pkw, Herbert Diess.

      FRANKFURT (Dow Jones)

      13.05.2015 Volkswagen St (VW) Outperform Bernstein Research
      12.05.2015 Volkswagen St (VW) Outperform Bernstein Research
      28.04.2015 Volkswagen St (VW) Hold HSBC
      14.01.2015 Volkswagen St (VW) Outperform Bernstein Research
      09.01.2015 Volkswagen St (VW) buy Deutsche Bank AG

      PS: Alles etwas was schon vor 10 Jahren hätte begonnen werden müssen. Autos für Fahrt zur Arbeit und für Langstrecken müssen in Zukunft unterschiedliche, den Bedürfnissen angepasste Fahrzeuge entwickelt werden. Auch die Versorgung mit Schnelladungen ob Elektrisch oder mit Wasserstoff muß aufgebaut werden. Wenn alle es herauszögern, passiert nichts.
      Avatar
      schrieb am 13.10.15 13:35:41
      Beitrag Nr. 294 ()
      Zulieferer der Autoindustrie werden in den Strudel hineingezogen
      Avatar
      schrieb am 13.10.15 13:38:51
      Beitrag Nr. 295 ()
      Weiteres Beispiel
      Avatar
      schrieb am 13.10.15 13:50:54
      Beitrag Nr. 296 ()
      Warum jetzt erst? Daimler hat B- Modell seit 3 Jahren als Brennstoffzellenauto fertig
      BERLIN (dpa-AFX) - Um Autos mit alternativen Antrieben voranzubringen, soll ein Netz von Wasserstoff-Tankstellen in Deutschland aufgebaut werden. Mit Investitionen von 400 Millionen Euro sollen bundesweit rund 400 Stationen bis 2023 entstehen. Dafür gründeten der Autobauer Daimler, die Tankstellenbetreiber Total, Shell und OMV sowie die Gasehersteller Linde und Air Liquide ein Gemeinschaftsunternehmen. Bundesverkehrsminister Alexander Dobrindt (CSU) sagte dem "Handelsblatt" (Dienstag), Elektroautos mit Brennstoffzellen für Wasserstoff hätten große Reichweiten und seien schnell aufzutanken.

      Derzeit gibt es 19 öffentliche Wasserstoff-Tankstellen in Deutschland und 14 500 herkömmliche Tankstellen. Das Gemeinschaftsunternehmen namens H2 Mobility Deutschland mit Sitz in Berlin plant zunächst den Aufbau von 100 Wasserstoff-Stationen in den nächsten Jahren./sam/DP/stb

      Aktuelle Zertifikate von

      Name Typ WKN Hebel
      Open End Turbo auf Linde Call NG1STS 7,44
      Open End Turbo auf Linde Put NG1RJS 6,66
      Open End Turbo auf Daimler Call NG1Q9J 7,96
      Open End Turbo auf Daimler Put NG1QYR 6,38


      09.10.2015 Daimler buy HSBC
      08.10.2015 Daimler overweight JP Morgan Chase & Co.
      07.10.2015 Daimler buy Commerzbank AG
      07.10.2015 Daimler Equal-Weight Morgan Stanley
      Avatar
      schrieb am 13.10.15 18:52:13
      Beitrag Nr. 297 ()
      Vorsicht bei Knock-Out Produkten
      Ist der Knock-Out zu nahe am aktuellen Kurs wird zu leicht ausgelöst. Bei Optionen oder Standard-Optionsscheinen gibt es keinen Knock-Out. In volatilen Zeiten ist deshalb ein Papier ohne diese Hürde vorzuziehen oder gleich die Aktie zu kaufen.



      Kurs hat sich im Tagesverlauf wieder erhöht.
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 13.10.15 19:32:54
      Beitrag Nr. 298 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 50.840.337 von Mainstern am 13.10.15 18:52:13...oder einen KO mit entsprechend weitem Abstand zum Kurs zu wählen. Die mentale Hürde dazu besteht meist darin, dass man zu schnell reich werden will.... :look:;)

      Das ganze hilft dann aber auch nix, wenn es so bergab geht wie bei Leoni.
      Avatar
      schrieb am 14.10.15 09:47:43
      Beitrag Nr. 299 ()
      DAX fällt in Richtung 9.900 Punkte


      Wir haben die Problemzeit am Markt noch nicht hinter uns. Vorsicht bei riskanten Anlagen deshalb.
      Avatar
      schrieb am 15.10.15 19:52:51
      Beitrag Nr. 300 ()
      DAX am Abend


      und so ist der Kursverlauf bei VW



      Wenn keine Dividende zu erwarten ist, lohnt sich auch keine Vorzugsaktie. Dann lieber ein Stimmrecht einer Aktionärsvereinigung bei Kleinaktionären übertragen. Gedanken sollte man sich da machen, wenn man längerfristig anlegen will.
      Avatar
      schrieb am 15.10.15 19:58:52
      Beitrag Nr. 301 ()
      Weitere PKW Hersteller
      Hersteller von elektrisch angetriebenen PKW's



      High Quality? Langstreckenfahrzeuge und Stadtflitzer Smart

      Avatar
      schrieb am 15.10.15 20:04:22
      Beitrag Nr. 302 ()
      Risikobewußte und absichernde Trader?
      Stark schwankendes Erdöl (Brent)



      Steigende Goldkurse

      Avatar
      schrieb am 15.10.15 20:16:49
      Beitrag Nr. 303 ()
      Starker Kursanstieg bei Chipshersteller und deren Zuarbeiter




      Avatar
      schrieb am 15.10.15 20:21:56
      Beitrag Nr. 304 ()
      Eher Sinkflug in der Luftfahrt?





      Wer stellt weitere Branchen hier im Forum vor?
      Avatar
      schrieb am 15.10.15 21:36:52
      Beitrag Nr. 305 ()
      DAX vor 22 Uhr - weiterer Anstieg
      Avatar
      schrieb am 15.10.15 21:43:05
      Beitrag Nr. 306 ()
      Brennstoffzellen + Elektroantrieb statt Diesel
      Avatar
      schrieb am 15.10.15 21:54:52
      Beitrag Nr. 307 ()
      Elektronik im Auto


      Akkus und mehr liefert Paragon.

      Kommunikation in Autos und untereinander der Kolonnenfahrer von Nokia und



      Blackberry arbeitet auch daran

      Avatar
      schrieb am 15.10.15 22:15:45
      Beitrag Nr. 308 ()
      Chips Made in Germany
      Avatar
      schrieb am 16.10.15 08:35:27
      Beitrag Nr. 309 ()
      Analyse zu Infineon von LYNX


      Immer etwas kritisch bleiben, denn jede Analyse ist nur ein aktuelle Momentaufnahme. Das sollte man nicht vergeßen!
      Avatar
      schrieb am 16.10.15 08:38:42
      Beitrag Nr. 310 ()
      DAX um 8:35
      Avatar
      schrieb am 16.10.15 11:34:47
      Beitrag Nr. 311 ()
      Der Dax ist heute wieder ganz gut unterwegs. RWE und E.ON in der Spitzengruppe. Ist Siggi Pop den Beiden heute morgen wieder hintenrein gekrochen?
      Avatar
      schrieb am 16.10.15 18:05:08
      Beitrag Nr. 312 ()
      US - Wirtschaft
      MICHIGAN (dpa-AFX) - Das von der Universität Michigan erhobene US-Verbrauchervertrauen hat sich im Oktober stärker als erwartet aufgehellt. Der Indikator sei von 87,2 Punkten im Vormonat auf 92,1 Punkte gestiegen, teilte die Universität am Freitag nach vorläufigen Zahlen mit. Volkswirte hatten mit 89,0 Punkten gerechnet.

      Der Index der Universität Michigan gilt als Indikator für das Kaufverhalten der US-Verbraucher. Er basiert auf einer telefonischen Umfrage unter rund 500 Haushalten. Abgefragt werden die finanzielle und wirtschaftliche Lagebeurteilung sowie die entsprechenden Erwartungen.

      Avatar
      schrieb am 16.10.15 18:11:46
      Beitrag Nr. 313 ()
      DAX - Chart und Einzelwerte


      Einzelne Aktien des DAX

      Avatar
      schrieb am 16.10.15 18:28:15
      Beitrag Nr. 314 ()
      Candlesticks




      Deutsche Telekom will sich an der NASDAQ listen lassen.

      Avatar
      schrieb am 16.10.15 18:42:16
      Beitrag Nr. 315 ()
      DOW Kerzen-Chart


      Ex-Googl kommt am Donnerstag mit Zahlen

      Avatar
      schrieb am 16.10.15 18:45:21
      Beitrag Nr. 316 ()
      Weihnachtsmärchen kommen auch dieses Jahr
      Avatar
      schrieb am 16.10.15 19:06:33
      Beitrag Nr. 317 ()
      Wie folgt der Optionsschein
      dem Basiswert - Index Silber als Beispiel



      So kalkulieren die Emmittenten. Käufer eines OS ist abhängig von der Kursstellung, das sollte man im Hinterkopf haben.
      Avatar
      schrieb am 16.10.15 19:14:18
      Beitrag Nr. 318 ()
      Armut und Staat aus sicht eines Nobelträgers
      http://www.wallstreet-online.de/nachricht/8029461-unsichtbar…
      Avatar
      schrieb am 16.10.15 19:34:43
      Beitrag Nr. 319 ()
      Top's und Flop's USA und TecDAX Germany


      Avatar
      schrieb am 17.10.15 11:48:11
      Beitrag Nr. 320 ()
      Einsatz von Billigfliegern
      Kostengünstig und kontrolliert abgeschobene Asylanten und aus der Türkei abzuholende Asylanten kontrolliert dann im Flughafenbereich aus- und einreisen zu lassen. Statt die Leute von Land zu Land über einen langen Marsch zu quälen. Wenn man sich auf das Christliche im Parteinamen sich beruft, dann aber auch richtig bitte.

      Ich nenne es humaner und mache es nicht an einer Religion fest. Das Geschwätz der Politiker ist nicht zu ertragen.

      Winter beginnt bei denen erst am kalendarischen Winter Ende Dezember, dabei sind es jetzt schon unter null Grad in den Nächten im Oktober und keiner der Politiker kümmert sich um den Bau von festen Häusern. Zelte sind längst keine Lösung mehr und Baustellencontainer sind kaum besser.

      Wo sollen die festen Häuser, egal ob Holzhäuser oder Fertighäuser denn über Nacht herkommen? Auch unsere Hartz IV und Altersarmut ertragenden Rentner, brauchen solche Wohnungen. Da muß man nicht extrem Rechts oder Links orientiert sein, um das zu sehen. Selbst wenn einige Wohnungen nach Abschiebung oder Weiterreise frei würden, wären genug Arme noch dankbar solche Wohnungen zu bekommen. Sozialbauwohnungen aus den 1930er Jahren mit 40 m² für Ehepaare mit Kind sollten erneuert werden.

      Der Bau von Sozialbauwohnungen wurde seit 20 Jahren gestoppt. Mitpreise stiegen am freien Wohnungsmarkt in Großstädten in nicht mehr bezahlbare Höhen.

      Ebenso sind Eigentumswohnungen und Häuserpreise extrem gestiegen. Die Einnahmensseite auch beim Mindestlohn und das Gesamteinkommen eines Managers sind meilenweit voneinander entfernt. Täglich 8 Stunden arbeiten und nicht davon leben, erleben immer mehr Menschen. Zweit- und Drittjobs können das auch kaum beheben.

      Gedanken an einam Herbsttag kommen mir. Wie lange wollen wir diese Berufspolitiker und - politikerinnen noch?
      Avatar
      schrieb am 18.10.15 11:25:21
      Beitrag Nr. 321 ()
      Verwalter und Kreativität
      In einigen Unternehmen, die früher Staatsbetriebe waren oder seit Jahrzehnten bestehen, aus früheren Gründerfamilien längst in Aktiengesellschaften ohne persönlichem Interesse mutierten, gibt es Verwalter, die den Betrieb aufrechterhalten.

      Manager die wirklich mit neuen Ideen das Unternehmen in die Zukunft führen, sind da eher eine Seltenheit.

      Die Deutsche Bahn und Schenker melden das Personal abgebaut würde, da der Güterverkehr abgenommen hätte. Ich bin der Meinung das man aus dem Bereich mit Ideen das Geschäft beleben könnte. Auf heutige Möglichkeiten sich anpassen, ist den Verwaltern dort nicht in den Kopf zu bekommen.
      Avatar
      schrieb am 18.10.15 16:56:42
      Beitrag Nr. 322 ()
      Man schiebt das ja auf den Streik, den es bei der Bahn gab. Vielleicht ist ja was dran. Andererseits frage ich mich aber schon, wie man es schafft in einer Wachstumsphase, so viel weniger Geschäft zu haben, dass man auch noch Arbeitsplätze abbauen muss. Eventuell verfolgt man ja eine falsche Strategie.

      Meine im wikifolio befindliche VTG, die auch auf Schienen der DB fährt (Netz und Betrieb sind ja bei der Bahn nicht wirklich getrennt), wächst ja auch.
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 19.10.15 08:43:02
      Beitrag Nr. 323 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 50.874.825 von sdaktien am 18.10.15 16:56:42
      Transportkapazität an gemieteten Frachtwaggons bei VTG
      steigt und Personal soll abgebaut werden. Entweder hat man jahrelang falsch gewirtschaftet oder man blickt nicht durch.
      Avatar
      schrieb am 19.10.15 12:22:54
      Beitrag Nr. 324 ()
      VTG hat nicht falsch gewirtschaftet. Sieht man am Ergebnis.
      Avatar
      schrieb am 22.10.15 20:06:13
      Beitrag Nr. 325 ()
      Was macht die Autobranche
      Guten Abend, ich bin wieder von einer Kurzreise zurück. Daimler legte Heute gute Quartalszahlen vor und ab geht die Post.





      Gute Nachrichten von VW. Die Dieselmotoren ab 2012 sind nach EU Abgasnorm 6, also alle Lieferungen mit diesen Motoren sind in der Norm. Es geht also rein technisch solche Motoren herzustellen.

      Avatar
      schrieb am 22.10.15 20:13:40
      Beitrag Nr. 326 ()
      DAX und DOW Jones am Abend


      Dank der EZB steigt der DAX und Unternehmensnachrichten aus den USA bestätigen den Trend.



      Da strahlt der Anleger.
      Avatar
      schrieb am 22.10.15 20:30:53
      Beitrag Nr. 327 ()
      Gute Aussichten
      Auch Zulieferer Conti sieht wieder mehr Licht.



      In letzter Zeit schrieb ich gelegentlich das Osram auch auf einem guten Wreg sei.



      Bei den Banken geht auch noch etwas, das gaben Nachrichten der Commerzbank Tochter Heute bekannt.

      Avatar
      schrieb am 22.10.15 20:45:18
      Beitrag Nr. 328 ()
      Die Rohstoffe in dieser Woche


      Tendenziell sieht es nach PUT aus.



      Avatar
      schrieb am 22.10.15 20:49:00
      Beitrag Nr. 329 ()
      Der fallende Euro ist gut für den Export


      So kann man gut ins Wochenende gehen.
      Avatar
      schrieb am 23.10.15 06:19:23
      Beitrag Nr. 330 ()
      mTAN-Betrug schlimmer als gedacht - Weiterer Mobilfunkanbieter betroffen!
      Gestern sorgte ein Hackerangriff auf das mobile TAN-Verfahren für Aufsehen. Heute der nächste Schock: Die Betrugsserie ist umfangreicher als gedacht.

      Die „Süddeutsche Zeitung“ hatte am Dienstag über eine neue Betrugswelle beim Online-Banking mithilfe des sogenannten mTAN-Verfahren berichtet. Demnach gaben sich Betrüger als vermeintliche Mobilfunkhändler aus und verschafften sich auf diese Weise eine zweite SIM-Karte. Damit konnten sie die SMS mit den TAN-Nummern abfangen und heimlich die Konten leerräumen. Bislang schienen sich die Betrüger dabei vor allem auf Kunden der Telekom zu konzentrieren. Doch nun zeigt sich: Sie sind nicht die einzigen Opfer!

      Beim Mobilfunkanbieter Telefónica soll es ebenfalls mindestens einen Betrugsfall geben, berichtet die „Süddeutsche Zeitung“. Demnach hätten Betrüger über das mTAN-Verfahren am 29. September insgesamt 10.600 Euro vom Konto eines 74-jährigen Rentners abgehoben. Dieser sei Kunde von Telefónica und nutze den Tarif „Base“. Um das Tageslimit zu umgehen, sollen die Betrüger in mehr als 100 einzelnen Buchungen schrittweise jeweils 100 Euro abgehoben haben. Die Buchungen wurden dem Bericht zufolge über den Zahlungsdienstleister Transact abgewickelt, der unter anderem auch mit dem Apples iTunes kooperiert. Auf Nachfrage des Sohnes des Rentners hieß es vonseiten Telefónicas, dass im Base-Shop am Frankfurter Flughafen eine zweite SIM-Karte für ihn freigeschaltet worden sei. Im Shop selbst will man dagegen eine solche Freischaltung nicht registriert haben. Telefónica betonte jedoch gegenüber der „SZ“, der Fall sei anders gelagert sei als jene bei der Telekom, wollte sich aber nicht weiter dazu äußern.

      Neben der Zahl der Betrugsfälle soll auch der entstandene Schaden weit größer sein als bislang angenommen. Nach Informationen aus Polizeikreisen liege die Schadenshöhe nicht bei einer Million Euro, sondern gehe eher in Richtung zwei Millionen Euro.
      Avatar
      schrieb am 23.10.15 06:22:30
      Beitrag Nr. 331 ()
      Buchungen überprüfen
      Auch Kreditkartenkonten sollten wir online täglich bis wöchentlich überprüfen.

      Wer viel im Internet unterwegs seine Daten bekannt gibt, ist vor Betrügern nur bedingt geschützt.
      Avatar
      schrieb am 23.10.15 06:30:19
      Beitrag Nr. 332 ()
      Top's und Flops vom Donnerstag 22.10.15
      Avatar
      schrieb am 23.10.15 06:39:25
      Beitrag Nr. 333 ()
      DAX Analyse von Bernecker1977


      Auf dieser Basis den Vor-DAX bitte untersuchen. Die Analysen sind nur Wahrscheinlichkeiten unterstellt, die durch neue Nachrichten schnell zu Makulaturen führen!
      Avatar
      schrieb am 23.10.15 06:54:31
      Beitrag Nr. 334 ()
      News aus den USA von gestern Abend, die Kurse Heute treiben werden
      Avatar
      schrieb am 23.10.15 07:05:16
      Beitrag Nr. 335 ()
      Indizes von gestern Abend nach den Zahlen in den USA




      Die Auswirkungen auf unsere Vorbörsen werden spannend sein.
      Avatar
      schrieb am 23.10.15 07:22:01
      Beitrag Nr. 336 ()
      NEWS vor der Börse
      ARD-Deutschlandtrend: Die Union fällt in der Wählergunst weiter zurück. Aktuell kommen CDU und CSU nur noch auf 38% der Stimmen. Das ist der tiefste Stand seit fast eineinhalb Jahren.

      Toyota erwägt bis 2020 ein Modell seiner Luxusmarke 'Lexus' mit einem Brennstoffzellenantrieb für Wasserstoff.

      DAX legt vorbörslich erneut kräftig zu. L&S taxiert den Leitindex derzeit auf 10.614 Punkte (Xetra-Schluss: 10.491,97) +++ Die Hoffnung auf eine weitere Lockerung der Geldpolitik treibt an. Die Vorgaben von den internationalen Börsen sind positiv.

      Von www.boerse-go.de
      Avatar
      schrieb am 23.10.15 07:27:26
      Beitrag Nr. 337 ()
      Nachrichten der Experten sind teilweise überholt
      Dirk Müller (20.10. 12:37)

      In den letzten Tagen war es extrem ruhig am Markt.
      Vergleichsweise geringe Schwankungen und abgesehen vom Übernahmeversuch van SABMiller durch unser Anheuser-Busch kaum berichtenswerte Unternehmensmeldungen.

      Ericsson will 2016 die ersten Testeinrichtungen für den LTE-Nachfolger 5G in Brasilien einführen. Der nächste Quantensprung in der mobilen Datenübertragung wird die Datenkapazität verzehnfachen.
      ACE bringt neue Versicherungslösungen für Unternehmen im Bereich politische Unruhen und Terrorismus auf den Markt. Scheint leider ein florierender zu werden.

      Vestas hat seine 55.000ste Turbine installiert. und erreicht jetzt eine Gesamtkapazität von 70 Gigawatt (weltweite AKW-Leistung 2015 : 379 GW)
      Wir tätigen in diesen Tagen ein paar kleiner Aufstockungen einiger Aktienpositionen.
      Avatar
      schrieb am 23.10.15 07:43:15
      Beitrag Nr. 338 ()
      DAX startet mit 10.617 - 10.620 Punkten
      Charts sind erst später fertig
      Avatar
      schrieb am 23.10.15 07:47:42
      Beitrag Nr. 339 ()
      Chart Vorbörse L + S
      Avatar
      schrieb am 23.10.15 07:55:54
      Beitrag Nr. 340 ()
      Märkte in Asien (www.boerse-go,de)
      TOKIO/SCHANGHAI (Dow Jones) - Überwiegend kräftig nach oben geht es an den ostasiatischen Börsenplätzen am Freitag. Befeuert wird die Kauflaune von der Hoffnung auf neue Stimuli in Europa, die EZB-Präsident Mario Draghi am Donnerstag in Aussicht gestellt hatte. Dies hatte zunächst an den europäischen Märkten und im Gefolge an der Wall Street eine Rally ausgelöst. Am Freitag geht es in Tokio um 2,2 Prozent nach oben, in Hongkong um 1,3 Prozent und in Sydney um 1,7 Prozent. Nur Schanghai tanzt aus der Reihe: der Leitindex springt vom Plus ins Minus und zurück. Aktuell tendiert er wenig verändert.

      Die Euphorie in Tokio wird auch vom Devisenmarkt begleitet. Der Dollar ist deutlicher über die 120-Yen-Marke gesprungen und steht nun bei 120,63 Yen. Während des Donnerstagshandels notierte er noch klar unter dieser Marke. Mit den Freitags-Gewinnen hat sich der japanische Markt seit dem Tief Ende September um mittlerweile 11 Prozent erholt. Auch in Japan stützt die Perspektive auf weitere Geldflut durch Aktionen der heimischen Notenbank.

      Anleger stürzen sich vor allem auf die Aktien von exportstarken Unternehmen, die von dem schwächelnden Yen profitieren. So klettern die Papiere von Honda Motor um 3,8 Prozent, die von Murata Manufacturing um 3,5 Prozent und die von Tokyo Elektron um 3,4 Prozent. "Der starke Markt zeigt, dass die Investoren sich lieber auf billiges Geld als auf eine gute Wirtschaft verlassen", sagt Andrew Sullivan von Haitong Securities. Dabei spiele es offenbar keine große Rolle, ob die Geldschleusen in Europa, Amerika oder Asien geöffnet werden, ergänzt er. EZB-Chef Draghi hatte am Donnerstag gesagt, die Notenbank sei bereit für ein weiteres Stimulierungspaket im Dezember.

      In Schanghai ist die Unsicherheit der jüngsten Tage indes noch nicht überwunden. Die Börsianer zeigen sich unentschlossen, seitdem das am Montag veröffentlichte Bruttoinlandsprodukt den schwächsten Anstieg seit 2009 verzeichnet hatte. Am Markt wird bezweifelt, dass die staatlichen Stimulierungsmaßnahmen ausreichend sind.

      Am festen Hongkonger Markt sind besonders Immobilienentwickler gesucht, nachdem Daten aus dem Sektor eine Erholung im September angezeigt haben. "Der Immobilien-Sektor zeigte mehr Dynamik im dritten Quartal als im ersten Halbjahr", sagt das Analysehaus Reorient. Unter den Einzelwerten gewinnen Hang Lung Properties 3,4 Prozent.

      In Südkorea steigen die Aktien von Kia Motors um 0,4 Prozent. Der Autokonzern profitierte wie auch die anderen Autohersteller des Landes von dem schwachen Won. Daneben half auch der gute Produktmix, da der Anteil der SUVs an den verkauften Fahrzeugen zulegte. Der operative Gewinn stieg im dritten Quartal um 20 Prozent. Allerdings gab der Nettogewinn nach, was die Aktie bremst. Grund seien höhere Kosten für Forschung und Entwicklung, sagt das Unternehmen.

      Der Ölpreis legt leicht zu, was Teilnehmer mit den Aussagen der EZB in Verbindung bringen. So gewinnt Öl der Sorte Brent 0,6 Prozent. Allerdings wird die Aufwärtsbewegung vom starken Dollar gebremst. Der Euro war gegenüber dem Greenback mit den Aussagen Draghis um rund 2 Cent abgestürzt. Ähnlich sieht es beim Gold aus, das von der lockeren Geldpolitik eigentlich profitieren müsste. Doch der feste Dollar hält das Edelmetall im Zaum, das knapp einen Dollar auf 1.169,50 Dollar zulegt.
      Avatar
      schrieb am 23.10.15 08:08:54
      Beitrag Nr. 341 ()
      DAX um 8:10 Uhr in Frankfurt


      Mit starkem GAP gestiegen!
      Avatar
      schrieb am 23.10.15 08:16:28
      Beitrag Nr. 342 ()
      US Aktien starten in Frankfurt durch




      Avatar
      schrieb am 23.10.15 08:27:23
      Beitrag Nr. 343 ()
      Vorbörse Top's und Flop's


      Macht was daraus!!!;)
      Avatar
      schrieb am 23.10.15 12:09:01
      Beitrag Nr. 344 ()
      k+s war gestern schon gut unterwegs. Sie soll es mal nicht übertreiben. Es sei denn es klopft mal wieder einer an und bittet um die Hand. Aber dann bitte mit etwas mehr Ausdauer. Eine Dame will schliesslich erobert werden.
      Avatar
      schrieb am 23.10.15 16:54:19
      Beitrag Nr. 345 ()
      Psychologie und Trading bei Optionsscheinen.
      Aktueller Fall: Verkaufslimit liegt bei 3 Preisfeststellungen Heute unterhalb des ermittelten Kurses. Verkauf wurde beim Emmittenten nicht ausgeführt. An den Vortagenen war Frankfurt als Verkaufsort knapp unter dem Verkauslimit geblieben.



      Da fragt man sich ob das alles mit rechten Dingen funktioniert und ob man weiterhin auf Optionsscheine setzen sollte.

      Werde ich abgezockt?
      Avatar
      schrieb am 23.10.15 16:59:33
      Beitrag Nr. 346 ()
      Erfahrungen bei Optionsscheinen
      Es ist nicht ausschließlich bei dem vorgenannten Emmittenten so, es passiert auch anderswo genauso.

      Bitte um weitere Kommentare zu Erfahrungen mit dem Handel von Optionsscheinen.
      Avatar
      schrieb am 23.10.15 17:07:57
      Beitrag Nr. 347 ()
      Wende dich an das Emissionshaus und frag was das soll. Manchmal hilft's. Wenn zu viele Anleger Ärger machen werden die Beschwerdeabteilungen zu groß. Das kostet Geld und bringt nix.
      Avatar
      schrieb am 23.10.15 19:21:22
      Beitrag Nr. 348 ()
      DAX und DOW Jones um 19:20 Uhr


      Avatar
      schrieb am 23.10.15 19:26:40
      Beitrag Nr. 349 ()
      Börsencrash?
      Robert Shiller kommt wieder mit einer Warnung um die Ecke. „Zu 30 Prozent steigt die Börse in den kommenden Jahren über die alten Rekorde hinaus. Zu 70 Prozent erleben wir zeitnah einen Crash“, prophezeite er vor Kurzem in der „WirtschaftsWoche“. Nun gut, könnte man meinen, der Crash-König hat wieder einmal gesprochen - einer von vielen… Doch Robert Shiller ist nicht nur ein Crash-Prophet, sondern auch Nobelpreisträger der Ökonomie. Da lohnt vielleicht ein genauer Blick.

      Als Begründung für seine Prophezeiung zieht der Yale-Professor das Shiller-KGV heran - ein unter anderem von ihm entwickelter Börsenmaßstab, der auf dem mittleren Unternehmensgewinn über zehn Jahre beruht. Dieses inflationsbereinigte Kurs-Gewinn-Verhältnis habe im Juli für die S&P-500-Aktien „einen Mittelwert von 27“ erreicht. Der durchschnittliche Wert für die 500 größten börsennotierten US-Unternehmen habe zwischen 1881 und 2015 hingegen bei nur 17 gelegen. „Möglich, dass wir noch zwei Jahre bis zum Crash haben. Vielleicht geht es aber auch schneller“, so Shiller gegenüber der „WirtschaftsWoche". Den Dow-Jones-Index, der aktuell bei rund 17.100 Punkten notiert, hält der weltbekannte Ökonom erst bei „bei 10.000 bis 11.000 Punkten für gesund“.
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      Überteuerter Aktienmarkt - schwindendes Vertrauen

      Erst dreimal seit 1881 stieg der Wert über 25: 1929,1999 und 2007 - Börsianern lassen diese Jahreszahlen den Angstschweiß auf die Stirn treiben. Schwarzer Freitag, Dotcom-Blase oder Lehmann Brothers… Und nun eine neue Warnung vom Crash-Propheten? Glaubt man den Berechnungen des Nobelpreisträgers lassen sich die Aktienwerte also bei Weitem nicht mehr durch die Unternehmensgewinne rechtfertigen. Das nährt den Verdacht eines extrem überteuerten Aktienmarktes. So wies der Wirtschaftsnobelpreisträger in der „Financial Times“ auf eine Verdreifachung der Aktienpreise in den sechs Jahren seit 2009 sowie einen allmählichen Verlust des Vertrauens in die Bewertung des Marktes hin. Das alles verheiße nichts Gutes. Im Gegenteil, meint Shiller: „Es sieht für mich ein wenig nach einer erneuten Blase aus.“

      Ein ähnliches Bild geben die Vertrauens-Indizes ab, die Shiller auf Basis von Investoren-Umfragen ermittelt. Diese wiesen seit einiger Zeit die größte Angst unter Investoren vor einer Überhitzung des Aktienmarktes seit der Dot-Com-Blase im Jahr 2000 aus. Heißt: Immer mehr Anleger fürchten sich vor dem nächsten großen Crash.

      Erst Buch, dann Crash

      Und noch ein untrügliches Zeichen des Crash-Proheten: Seine Bücher, in denen er die nächste Krise heraufbeschwört. Im Jahr 2000 veröffentlichte Shiller die erste Auflage seines Buches, in dem er vor Übertreibungen und Spekulationsblasen warnte. Und siehe da, kurze Zeit später platzte die Dotcom-Blase. Fünf Jahre später landete Shiller erneut einen Volltreffer. Auf die zweite Ausgabe 2005 folgte 2007 die US-amerikanische Immobilienblase, die sich zur größten Finanzkrise überhaupt ausweitete. In diesem Jahr folgte nun die Neuauflage seines Bestsellers „Irrationaler Überschwang“, in dem er erneut vor Übertreibungen und Spekulationsblasen an den Märkten warnt. Doch würden derzeit nicht nur der Aktienmarkt, sondern auch der Markt der Anleihen und der Immobilienmarkt gefährliche Blüten treiben. Das wäre ja dann mal so ein richtiger Crash, den Robert Shiller heraufbeschwört.

      Leitzinsanhebung gleich Börsencrash?

      Wie steht es um die viel diskutierte mögliche Leitzinsanhebung der US-Notenbank Fed? „Ich denke, wir werden noch in diesem Jahr eine Anhebung auf bis zu einen Viertelprozentpunkt sehen. Die Niedrigzinspolitik kann nicht ewig so weitergehen. Wenn wir jetzt nicht die Zinsen anheben, dann werden wir sie nie mehr erhöhen.“ Als Auslöser für einen Börsencrash könne eine solche Zinserhöhung jedoch nicht herhalten. „Die Fed muss und wird behutsam vorgehen. Ein Leitzins von 0,25 oder 0,5 Prozent darf die Märkte nicht in Aufruhr bringen“, so Shiller gegenüber der „WirtschaftsWoche“.

      Wenn es nun auf den Märkten brodelt und wenn wir sowohl auf Aktien als auf Anleihen sowie auf Immobilien ein wachsames Auge haben sollten, wo lohne sich da noch ein Investment? Da hatte Shiller Anfang des Jahres einen interessanten Tipp parat: Es sei Zeit, für ein spektakuläres Investments erklärte er damals. Und das nicht irgendwo. Nein, Griechenland war das Ziel seiner Träume. Griechische Aktien seien aufgrund der durch die Wahlen entstandenen Unsicherheit unterbewertet und verfügten über ein „Gewinnpotenzial“. Gerade solche Investitionen, die auf den ersten Blick nicht richtig aussähen, seien besonders lukrativ.

      Mehr zur Person Robert Shiller finden Sie hier: "US-Ökonom Robert Shiller: Ein Buch, ein Crash - auch dieses Mal?“
      Avatar
      schrieb am 23.10.15 20:02:20
      Beitrag Nr. 350 ()
      Chinesische Währung
      Die chinesische Landeswährung Yuan - auch Renminbi genannt - wird laut einem Pressebericht zeitnah in den erlesenen Kreis der weltweit anerkannten Reservewährungen aufrücken.

      Zuletzt gab es beim Treffen der G20-Finanzminister am Rande der IWF-Jahrestagung in Lima kaum noch Zweifel, dass die aktuell etwas schwächelnde Nummer 2 in der Weltwirtschaft auch bei den Währungen in der ersten Reihe mitspielen wird. Im November könnte eine Vorentscheidung fallen, im nächsten Frühjahr der Aufstieg dann umgesetzt und nach einer mehrmonatigen Eingewöhnungsphase für die Märkte perfekt sein.
      Avatar
      schrieb am 23.10.15 20:48:16
      Beitrag Nr. 351 ()
      Abweichung zum Basiswert
      Kurs des OS zum Basiswert eines OS der Commerzbank: Put auf Silber

      Avatar
      schrieb am 23.10.15 20:53:36
      Beitrag Nr. 352 ()
      Kündigungen im Silicon Valley
      Eigentlich gilt das Silicon Valley als Insel der Glückseligen – eine rundum Wohlfühloase mit üppigen Gehältern, kostenlosen Zusatzleistungen und einem Firmengelände, das an ein Ferienressort erinnert. Doch das so strahlende Image des berühmten Tech-Universums zeigt erste Risse. Die Zeiten des Komfort-Wettrüstens sind vorbei. Stattdessen hagelt es Kündigungen.

      In der vergangenen Woche schockte Twitter mit einem massiven Stellenabbau. Acht Prozent der Belegschaft muss seine Koffer packen und sich auf die Suche nach einem neuen Job machen. Das kündigte Twitter-Chef Jack Dorsey an. Demnach sind vor allem Mitarbeiter der Software- und Produktentwicklung von den Entlassungen betroffen. Die Einsparungen will Twitter nutzen, um in mehr Wachstum zu investieren.

      Der Kurznachrichtendienst ist symptomatisch für das Problem der Tech-Branche. Viele Firmen sind jung und hipp, aber eben auch unrentabel. Unternehmen wie Twitter schaffen es bislang nicht, den Tech-Hype in bare Münze zu verwandeln (siehe hier). Und die Investoren werden langsam aber sicher ungeduldig. Sie wollen endlich Profit sehen. Das zwingt immer mehr Unternehmen zu einem radikalen Schritt: Entlassungen.

      Gesundung oder Crash-Vorboten?

      Der „Business Insider“ reiht all jene Tech-Hoffnungsträger auf, die kürzlich mit Entlassungen für Schlagzeilen sorgten. Neben Twitter verkündeten auch Snapchat, Groupon, Living Social, Flipagram und Zomato teils massive Stellenkürzungen. Hinzu kommen „alte“ Tech-Größen Microsoft und Hewlett Packard, die in ihrem Bemühen, wieder zur alten Stärke zu finden, ebenfalls Tausende Mitarbeiter entlassen wollen. Damit ziehen sich die Kündigungen wie ein roter Faden durch die Branche und treffen sowohl ältere als auch neue Kräfte. Was hat das zu bedeuten?

      Fakt ist: Die Tech-Szene befindet sich im Umbruch. Sie steht am Scheideweg. Entweder handelt es sich bei den Entlassungen um ein Zeichen, dass sich die Branche nach Jahren der Übertreibung wieder auf Normalmaß zurückstutzt. Dann wären die Stellenkürzungen zwar schmerzhaft für die betroffenen Mitarbeiter, für den Sektor insgesamt aber eher positiv. Oder aber die Kündigungen sind weniger Zeichen der Gesundung als vielmehr die Vorboten eines drohenden Tech-Crashs.

      Stürzen uns die Tech-Helden in den Tech-Crash? Diese Frage beschäftigt wallstreet:online schon länger. Lesen Sie hierzu: Tech-Markt läuft heiß - Vorsicht vor dem Einhorn-Crash! Oder aber: Tech-Blase abgesagt - Alles anders als zum Dotcom-Crash der Jahrtausendwende.
      Avatar
      schrieb am 23.10.15 21:15:05
      Beitrag Nr. 353 ()
      US Aktien am Abend aus dem Internetbereich






      Avatar
      schrieb am 23.10.15 21:16:47
      Beitrag Nr. 354 ()
      Weitere US Aktien aus dem Pharmabereich


      Avatar
      schrieb am 23.10.15 21:29:15
      Beitrag Nr. 355 ()
      Dow Jones Top-Gewinner: Microsoft, Procter & Gamble, American Express




      Avatar
      schrieb am 23.10.15 21:33:37
      Beitrag Nr. 356 ()
      Auch zu beachten sind


      Internettelefonie



      Der Chippionier
      Avatar
      schrieb am 23.10.15 21:38:09
      Beitrag Nr. 357 ()
      China Handel


      Das sind die Renner derzeit und bis Weihnachten. Inshallah - so Gott will, könnten diese Aktien im Weihnachtsgeschäft mitmischen. Schönes Wochenende!
      Avatar
      schrieb am 23.10.15 21:54:40
      Beitrag Nr. 358 ()
      Die Milch macht's
      Still und heimlich 72 % / Jahr. Keine Pennyaktie.





      In jedem Haushalt aber nicht in jedem Depot. Schade eigentlich.



      Neues Leben eingehaucht. Früher stellte ich den AG-Mantel bereits vor.

      Zucker und Energie liefert Südzucker. Leser kennen auch den Wert aus früheren Vorstellungen.


      Avatar
      schrieb am 24.10.15 16:58:25
      Beitrag Nr. 359 ()
      Die Rohstoffe im Chart der vergangenen 5 Börsentage


      Gold ist gefallen.



      Nach einem Anstieg fällt auch Silber.



      Die Saudis prügeln mit hoher Pumpleistung den Erdölpreis nach unten. Da ist der Preiskampf gegen das Fracking in den USA im vollen Gange.

      Die Kurse für Gold und Silber fallen langsam weiter.
      Avatar
      schrieb am 24.10.15 21:15:54
      Beitrag Nr. 360 ()
      Schau mal auf Kupfer. Eventuell gibt es da eine Bodenbildung.
      Avatar
      schrieb am 26.10.15 11:21:44
      Beitrag Nr. 361 ()
      Einstieg zur Jahresendralley mit Aktien?


      Der DAX steigt wieder.

      Avatar
      schrieb am 26.10.15 11:34:25
      Beitrag Nr. 362 ()
      DAX um 11;30 Uhr
      Erholt warten auf die Amerikanischen Börsen,



      Avatar
      schrieb am 26.10.15 11:46:38
      Beitrag Nr. 363 ()
      Die Asiaten nennen das Spiel &quot;Lila&quot;
      das wir alle spielen in unserem Leben. Das war ein kleiner Ausflug um zu merken was uns beschäftigt.

      Ein Mystiker ist ein mutiertes Schaf, das dem Schäfer aus der Herde ausriß und seinen eigenen Weg geht. Gruß nach Rom.

      DOW Jones

      Avatar
      schrieb am 26.10.15 11:50:10
      Beitrag Nr. 364 ()
      Für Kleinanleger mit Anlagehorizont 1 Jahr
      Avatar
      schrieb am 26.10.15 12:10:16
      Beitrag Nr. 365 ()
      Viele DAX Aktien laufen derzeit eher seitwärts
      Ausnahmen?









      Value Aktien, die auch in Kriesenzeiten ihren Wert haben.
      Avatar
      schrieb am 26.10.15 12:14:40
      Beitrag Nr. 366 ()
      Mutter oder Töchter?




      Die Qual der Wahl!
      Avatar
      schrieb am 26.10.15 12:20:53
      Beitrag Nr. 367 ()
      Anlagen streuen! MDAX hat auch etwas zu bieten!
      Highlights Heute:





      Auswahl reicht erst einmal.
      Avatar
      schrieb am 26.10.15 12:30:33
      Beitrag Nr. 368 ()
      Täglich grüßt das Murmeltier
      Gruß an alle Daytrader mit heraushängender Zunge. Gestern war Marathontag in Frankfurt. Nichts für Kurzstreckenläufer.

      Die Rohstoffe am Mittag





      Avatar
      schrieb am 26.10.15 16:10:48
      Beitrag Nr. 369 ()
      Die Börsen am Nachmittag


      und als Kerzen - Chart





      und in Europa



      auf der Insel

      Avatar
      schrieb am 26.10.15 16:14:36
      Beitrag Nr. 370 ()
      Die Hoffnung ist stark bei Pharma- und Biotechaktien
      Avatar
      schrieb am 26.10.15 16:20:20
      Beitrag Nr. 371 ()
      Strategie: Aussitzen und Rudern
      Unsere Politspitze

      Parteienforscher: Merkel wird ihre Asylpolitik bald ändern

      23.10.2015, 08:12
      Berlin (dts Nachrichtenagentur) - Der Parteienforscher Jürgen W. Falter geht davon aus, dass Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) ihre Asylpolitik bald ändert. "Ich glaube nicht, dass sich die Position von Frau Merkel auf Dauer durchhalten lassen wird", sagte er in einem Interview mit der "Neuen Osnabrücker Zeitung" (Samstag). Bei gleichbleibenden Worten rudere sie "unter der Oberfläche schon wieder zurück".
      Avatar
      schrieb am 26.10.15 16:24:42
      Beitrag Nr. 372 ()
      Analyse von Paluru zu Santhera
      Avatar
      schrieb am 26.10.15 16:39:25
      Beitrag Nr. 373 ()
      Die Chips








      Avatar
      schrieb am 26.10.15 18:39:53
      Beitrag Nr. 374 ()
      Geldeinsammler




      Avatar
      schrieb am 26.10.15 18:54:02
      Beitrag Nr. 375 ()
      Absturz gerechtfertigt? Langsamer Wachstum alleine kann es nicht sein.


      Nach dem Absturz ging es wieder hoch.

      Avatar
      schrieb am 26.10.15 19:18:34
      Beitrag Nr. 376 ()
      Rund um den Medizinbereich


      Kursanstieg seit 1.1.15 100 %

      Avatar
      schrieb am 27.10.15 09:56:21
      Beitrag Nr. 377 ()
      Indizes in D gehen abwärts um 10 Uhr








      Bis Donnerstag, zur FED Sitzung wird sich kaum etwas ändern.
      Avatar
      schrieb am 27.10.15 09:59:22
      Beitrag Nr. 378 ()
      Ausreißer
      Avatar
      schrieb am 27.10.15 10:05:02
      Beitrag Nr. 379 ()
      Indizes erholen sich
      Leicht, aber immerhin. China meldet stabile Geschäfte.
      Avatar
      schrieb am 27.10.15 10:16:44
      Beitrag Nr. 380 ()
      Auftrag über 400 LKW's aus der Türkei eingegamgen
      Avatar
      schrieb am 27.10.15 10:20:02
      Beitrag Nr. 381 ()
      Kurs von Airbus - leicht erholt
      Avatar
      schrieb am 27.10.15 11:40:02
      Beitrag Nr. 382 ()
      Wird auch Zeit! Boeing hat fast den gleichen Chart. Der Flugverkehr wächst und ohne Flugzeuge kann man nun mal nicht fliegen.
      3 Antworten
      Avatar
      schrieb am 28.10.15 07:50:13
      Beitrag Nr. 383 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 50.941.377 von sdaktien am 27.10.15 11:40:02
      Montagewerke in China und USA
      Anfang 2016 findet die erste Auslieferung der A320 Familie in dem neuen Werk in den USA statt. Man arbeitet bereits daran die Serienfertigung zu starten. Dazu gehört Erfahrungen sammeln, das läuft bereits an.

      Man kann nicht alles in Europa fertigen bzw. es gehören mehrere Standorte dazu. Eine gewisse Erfahrung auch, die in verbesserte Produkte dann wieder einfließt.

      Aus meiner Sicht wäre ein weiteres Werk für Militärische Transportflugzeuge nötig, um den Stau in der Auslieferung zu beseitigen. Das Werk in Spanien alleine ist nicht ausreichend.
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 28.10.15 08:06:05
      Beitrag Nr. 384 ()
      Lichttechnik im Herbst


      Herabsetzung des Energiebedarfs. Von Halogenlampen (Strahler) mit 40 W, die sehr heiß wurden und deshalb Staub an den Decken ansammelten, wechseln auf Energiesparlampen auf Basis von Miniatur-Leuchtstofflampen brauchte man nur noch 10 Watt, um die gleiche Helligkeit zu bekommen. Bei mir waren es 3 solcher Strahler im Zimmer, also 120 W mit schwärzender Zimmerdecke rund um die Lampe. Nach der Umstellung also 30 Watt, was einen Energieaufwand von 75 % ausmachte.

      Im nächsten Schritt LED Lampen einzusetzen, war der Verbrauch dann bei 3 Watt. Auf den ersten Aufwand bezogen also mehr als 90 % weniger Stromkosten plus größere Haltbarkeit. Hierdurch wurde die Wärmeentwicklung stark reduziert und die Verschmutzung an den Decken und Lampen ging nach Null.

      Eine Umstellung lohnt sich und den Einsatz von Qualitätsleuchtmitteln. Daran hatte Osram einen starken Einfluß.
      Avatar
      schrieb am 28.10.15 08:20:20
      Beitrag Nr. 385 ()
      Kursrücksetzer nutzen
      Man fragt sich ob ein Einstieg sich bereits lohnt. Technische Entwicklungen laufen in Zyklen. So auch besonders in der Chipbranche. Neue Prozessoren, die schnellere Verarbeitungen zulassen und weniger Energie brauchen, wurden von ARM angekündigt und die Produktion sollte bis zum Jahresende 2015 hoch gefahren werden. Da könnte man den geringeren Kurs jetzt zum Einstieg in diese Firma nutzen.





      Die KGV Werte sind Vergangenheitswerte und könnten bald ganz anders aussehen.
      Avatar
      schrieb am 28.10.15 08:38:40
      Beitrag Nr. 386 ()
      Erwartungen bei neuen Technologien


      Bis die neuen Technologien in den Markt kommen, kann es lange dauern. Obige Firma stellt u.a. Glas her, welches zur Energiegewinnung beiträgt. Preis in 2005 in den USA erhalten.Das Solarfenster, das den Welttechnologiepreis 2005 gewann, enthält einen kleinen Solarfilm, der Tageslicht auffängt, es in Energie umwandelt und die Energie verwendet, um Ihren Raum zu heizen oder abzukühlen. Insbesondere bei flächigen Hochhauswänden kommt da einiges zusammen.



      Das Umweltbewußtsein nimmt erst langsam zu. Aktueller Kurs könnte eine Wende bei der Aktie zeigen.
      Avatar
      schrieb am 28.10.15 08:53:15
      Beitrag Nr. 387 ()
      Energiewende
      Die 2G Bio-Energietechnik AG gehört zu den führenden deutschen Anbietern
      von Anlagen zur dezentralen Energieversorgung. Das Unternehmen bietet mit
      der Entwicklung, dem Bau, der Installation und dem Betrieb von
      Blockheizkraftwerken ganzheitliche Lösungen im wachsenden Markt der
      hocheffizienten Kraft-Wärme-Kopplung, der von dem politischen Willen zu
      einem verstärkten Klimaschutz in den kommenden Jahren stark profitieren
      wird.



      Zwischen Großkraftwerken und Solaranlagen auf dem Dach ist eine Lücke um Spitzenbedarf abzudecken, da sind solche Kraft-Wärmekopplungen eine Möglichkeit, das auszugleichen. Jedenfalls umweltschonender als stillgelegte Braunkohlenkraftwerke in Reserve zu halten.

      Avatar
      schrieb am 28.10.15 09:00:24
      Beitrag Nr. 388 ()
      Schwankungen beim DAX. 5-Tages Chart - 24 Stunden -Chart




      Daytrader glauben die kleinsten Schwankungen nutzen zu können.
      Avatar
      schrieb am 28.10.15 09:07:34
      Beitrag Nr. 389 ()
      Schwankungen bei Erdöl (Brent) , 5-Tages Chart - 24 Std. Chart


      Die letzten 24 Stunden

      Avatar
      schrieb am 28.10.15 09:13:38
      Beitrag Nr. 390 ()
      Jahreschart mit 5 Tageschart
      Im vorigen Posting war der Jahreschart im Vergleich zum 24 Stunden-Chart und hier nun der 5-Tages - Chart von Brent Erdöl.

      Avatar
      schrieb am 28.10.15 09:22:37
      Beitrag Nr. 391 ()
      USA rüstet auf
      Der Rüstungskonzern Northrop Grumman soll für die US-Luftwaffe den ersten neuen Bomber seit dem Kalten Krieg entwickeln. Boeing und Lockheed haben die Kampf verloren.

      US-Militär vergibt ´sehr bald` 80 Milliarden Dollar-Auftrag
      Boeing erwartet nach starkem Quartal wieder mehr Gewinn

      Bei dem milliardenschweren Großauftrag setzte sich das US-Unternehmen gegen ein Bündnis der heimischen Rivalen Boeing und Lockheed Martin durch, wie die Luftwaffe am Dienstag (Ortszeit) in Washington mitteilte. Sollten alle 100 vorgesehenen Maschinen gebaut werden, summiert sich der Auftragswert den Angaben zufolge auf 80 Milliarden US-Dollar (72 Mrd Euro).

      Die Aktien von Northrop Grumman gingen im nachbörslichen New Yorker Handel in den Steigflug und gewannen mehr als sechs Prozent an Wert. Für die Papiere von Boeing und Lockheed ging es um 1,6 und 1,8 Prozent nach unten.

      Der neue Langstreckenbomber soll Mitte des kommenden Jahrzehnts fertig sein und dann bei der US-Luftwaffe zum Einsatz kommen. Dort löst er die 37 Jahre alte Vorgängerin B-1 und die B-52 aus der Ära von US-Präsident Dwight D. Eisenhower ab. Die neue Maschine soll unentdeckt weit ins Feindgebiet vordringen können und dort versteckte oder bewegliche Ziele angreifen können. Wie der neue Bomber aussehen soll, wurde nicht bekannt.
      Avatar
      schrieb am 28.10.15 09:33:17
      Beitrag Nr. 392 ()
      Aufrüsten zwischen 2 Supermächten


      Militärbereich in Deutschland

      Avatar
      schrieb am 28.10.15 09:41:44
      Beitrag Nr. 393 ()
      Tarnkappen - Drohne Made in France


      Als Militärflugzeug bereits in der Erprobungsphase bei Dassault.

      Weitere bewaffenbare Drohne ist bei Airbus, Militärbereich in der Entwicklung.
      Avatar
      schrieb am 28.10.15 09:53:31
      Beitrag Nr. 394 ()
      Das Volk braucht nicht alles zu wissen
      Kanzleramt täuschte bei BND-Abhöraffäre das Parlament

      Berlin (dts Nachrichtenagentur) - Die Regierung hat dem Parlament in der Affäre um angeblich illegale Abhöraktionen des Bundesnachrichtendienstes (BND) gegen befreundete Länder offenbar entscheidende Details verschwiegen. Das berichtet das Nachrichtenmagazin "Focus" in seiner Samstagausgabe. Demnach informierte der Auslandsgeheimdienst das vorgesetzte Kanzleramt nicht 2013, sondern bereits im Jahr 2008 über die umstrittenen Lauschoperationen.

      Dies bestätigte ein hoher Regierungsbeamter dem "Focus". Der verantwortliche Staatssekretär für Geheimdienste im Kanzleramt, Klaus-Dieter Fritsche, hatte vergangene Woche dem Parlamentarischen Kontrollgremium (PKGr) des Bundestags mitgeteilt, dass die Regierung erst im Jahr 2013 vom BND über die Abhörpraxis des Geheimdienstes informiert worden sei. Regierungskreise rätselten warum Fritsche kürzlich nicht mit der ganzen Wahrheit herausgerückt sei, schreibt der "Focus" weiter. Immerhin war er 2008 im Kanzleramt als Abteilungsleiter für die Nachrichtendienste des Bundes zuständig - und somit Empfänger der brisanten BND-Meldung über die Funkspionage gegen befreundete Länder. Die streng geheime Unterrichtung der Bundesregierung über sensible BND-Lauschoperationen, die sich gegen EU-Staaten und US-Institutionen richtete, erfolgte somit fünf Jahre vor den ersten Enthüllungen des Whistleblowers Edward Snowden im NSA-Skandal im Jahr 2013, berichtet das Magazin. Als Kanzlerin Angela Merkel Ende Oktober 2013 die USA dezent angriff und den viel zitierten Satz prägte, Abhören unter Freunden gehe gar nicht, war ihre Fachabteilung über ähnliche Operationen des BND seit mindestens fünf Jahren im Bilde. "Eine peinliche Vorstellung", sagte der hohe Regierungsbeamte zu "Focus". Der Auslandsgeheimdienst stützte sich bei seiner Funkspionage auf das BND-Gesetz, das eine weltweite Aufklärung in den Bereichen Terrorismus, Massenvernichtungswaffen, Entführungen und illegale Migration gestattet. In diesem Zusammenhang solle auch die iranische Botschaft in Wien abgehört worden sein. Französische Diplomaten mit Spezialkenntnissen in Zentralasien wurden angeblich ebenso belauscht wie US-Politiker, darunter auch kurz die damalige Außenministerin Hillary Clinton.
      Avatar
      schrieb am 28.10.15 10:00:49
      Beitrag Nr. 395 ()
      VW mit 3,5 Milliarden Euro Quartalsverlust
      Avatar
      schrieb am 28.10.15 10:05:16
      Beitrag Nr. 396 ()
      Airbus 24 Std. Charts


      Was war denn da los?

      Avatar
      schrieb am 28.10.15 10:08:58
      Beitrag Nr. 397 ()
      Immer noch schneller?
      Der "Deutsche Ferrari".

      Avatar
      schrieb am 28.10.15 11:21:45
      Beitrag Nr. 398 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 50.947.992 von Mainstern am 28.10.15 07:50:13Soweit ich weiss, doktern die an ihrem A400M immer noch rum. Der wird zwar ausgeliefert, dass sind aber Einzelstücke. Wenn sie hier mal auf ein vernünftiges Ergebnis kämen, bräüchten sie auch kein 2. Werk, oder?
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 28.10.15 18:02:17
      Beitrag Nr. 399 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 50.950.365 von sdaktien am 28.10.15 11:21:45
      Unterstützung
      Die Ukrainer bauen riesige Transporter. Kooperation in Deutschland und Polen mit den Ukrainern, dann könnte es gehen.
      Avatar
      schrieb am 28.10.15 18:07:00
      Beitrag Nr. 400 ()
      DAX um 18 Uhr
      Avatar
      schrieb am 28.10.15 18:40:16
      Beitrag Nr. 401 ()
      Wäre ich auch für, zumal deren Produktion wohl brach liegt, weil die Flugzeugwerft in der Ostukraine liegt. Airbus soll mit Antonow ein JV eingehen und denen auf die Beine helfen. Können beide Seiten nur von profitieren, und Russland könnte man schön ärgern.
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 29.10.15 08:01:32
      Beitrag Nr. 402 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 50.954.586 von sdaktien am 28.10.15 18:40:16
      Sehe ich auch so
      Zusammenarbeit hilft allen.

      Gute Nachrichten aus den USA könnten die 11.000 Punkte diese Woche noch beim DAx erreichen.
      Avatar
      schrieb am 29.10.15 08:12:21
      Beitrag Nr. 403 ()
      Biotech AMGEN bringt gute Zahlen
      Avatar
      schrieb am 29.10.15 08:36:14
      Beitrag Nr. 404 ()
      Perlen aus dem Medizinbereich






      Früher Vogel fängt den Wurm

      Avatar
      schrieb am 29.10.15 08:45:59
      Beitrag Nr. 405 ()
      Rohstoffe am Morgen






      Tendenz: Fallend
      Avatar
      schrieb am 29.10.15 08:54:21
      Beitrag Nr. 406 ()
      Optionsscheine auf Silber
      Vontobel Financial Products Put 16.09.16 Silber 9,WKN: VS1SPA derzeit 0,25 €

      Commerzbank AG Put 01.03.16 Silber 11, WKN CR3H75 derzeit 0,11 €
      Avatar
      schrieb am 29.10.15 09:09:21
      Beitrag Nr. 407 ()
      Call auf Erdgas
      > 1,904 US-$ BNP Mini Dec. 15 PB0GE3 Long Erdgas 0,57 €

      Kurs steigt seit Gestern
      Avatar
      schrieb am 29.10.15 09:12:47
      Beitrag Nr. 408 ()
      DAX nach 9 Uhr
      Avatar
      schrieb am 29.10.15 09:22:40
      Beitrag Nr. 409 ()
      Unklare Richtung beim DAX um 9:20 Uhr
      Lange Lunten beim DAX

      Avatar
      schrieb am 29.10.15 09:36:46
      Beitrag Nr. 410 ()
      Schlechte Nachrichten von der Deutschen Bank


      Unterm Strich stand in Folge von Milliarden-Abschreibungen und höherer Rückstellungen für Rechtsstreitigkeiten ein Verlust von 6 Milliarden Euro. Damit fiel der Verlust zwar nicht ganz so hoch aus wie Anfang des Monats mit 6,2 Milliarden Euro angekündigt. Deutsche Bank-Co-Chef John Cryan nannte das Ergebnis im dritten Quartal dennoch "absolut enttäuschend". Vor Steuern schrieb Deutschlands größtes Finanzinstitut einen Verlust von 6,1 Milliarden Euro. Die Eigenkapitalrendite nach Steuern brach um 43,2 Prozentpunkte auf minus 43,9 Prozent ein.

      Im Ergebnis kamen zum Großteil steuerlich nicht abzugsfähige Sonderbelastungen von 7,6 Milliarden Euro zum Tragen. So musste die Bank rund 5,8 Milliarden Euro auf den Geschäfts- oder Firmenwerts im Investmentbanking und im Privatkundengeschäft abschreiben. Regulatorische Kapitalanforderungen auf die Bewertung dieser Bereiche machen der Bank zu schaffen. Außerdem musste das Finanzhaus mit Blick auf den Verkauf der Postbank die Erwartungen deutlich senken. Zudem belasten wieder einmal Rückstellungen für Rechtsstreitigkeiten die Bilanz. Zu den Rückstellungen in Höhe von 3,8 Milliarden Euro kommen noch einmal 1,2 Milliarden hinzu. Ein Großteil ist steuerlich nicht absetzbar.

      Auch der Rückzug aus China kommt die Bank teuer zu stehen. Sie muss eine Wertminderung ihrer Beteiligung an der chinesischen Hua Xia Bank um 649 Millionen Euro vornehmen. Diese Wertminderung ist notwendig, da die Bank ihre chinesische Beteiligung nicht mehr als strategisch betrachtet. Allerdings lastete diese Wertminderung auf den Erträgen: Sie gingen in Summe um 7 Prozent auf 7,3 Milliarden Euro zurück. Ohne diese Wertminderung lagen die Erträgen in etwa auf dem Niveau des Vorjahres.

      Dabei musste das Privatkundengeschäft mit einem Rückgang um 22 Prozent die größten Einbußen verkraften, was jedoch in erster Linie besagter Wertminderung an der Hua Xia Bank geschuldet ist. Die Sparte Corporate Banking & Securities, die zum Jahreswechsel in zwei Bereiche aufgespalten wird, steigerte ihre Erträge trotz der herausfordernden Bedingungen an den Finanzmärkten um 2 Prozent auf 3,2 Milliarden Euro. Rückenwind erhielt die Sparte durch positive Wechselkurseffekte. Das Global Transaction Banking steigerte die Erträge sogar um 13 Prozent auf 1,2 Milliarden Euro, während die Erträge in der Vermögensverwaltung um 5 Prozent zurückgingen.

      Die harte Kernkapitalquote verbesserte sich gegenüber dem Vorquartal um 12 Basispunkte auf 11,5 Prozent. Die Verschuldungsquote blieb mit 3,6 Prozent stabil. Damit gibt sich Cryan aber nicht zufrieden. Die harte Kernkapitalquote soll ab Ende 2018 auf 12,5 Prozent klettern. Die Verschuldungsquote muss bis dahin 4,5 Prozent und bis Ende 2020 5,0 Prozent betragen. Bislang gehört die Deutsche Bank bei der Verschuldungsquote europaweit zu den Schlusslichtern.

      Unter Cryan heißt die Devise der Bank: Weniger Risiko und Kosten, mehr Kapital - und nicht zuletzt ein effizienteres Arbeiten. Die risikogewichteten Aktiva sollen Ende 2018 bei rund 320 Milliarden Euro liegen und Ende 2020 bei 310 Milliarden Euro. Für die Aufwand-Ertrag-Relation hat sich die Bank rund 70 Prozent zum Ziel gesetzt. Zwei Jahre später soll diese Kennziffer bei 65 Prozent liegen.
      Aktionäre bekommen keine Dividende mehr
      Dem Spardiktat fällt auch die Dividende zum Opfer. Frühestens 2017 dürfen die Aktionäre mit einer Dividende rechnen.

      Zudem befindet sich das Kreditinstitut mitten im Umbau. Das Investmentbanking wird aufgespalten. Die Unternehmensfinanzierung und Transaktionsbank gehen in der neuen Investmentbank auf. Die Handelsaktivitäten aus CB&S fallen in die Sparte Globale Märkte. Weitere Veränderungen betreffen die Vermögensverwaltung. Die Betreuung der wohlhabenden Privatkunden wird aus einer eigenständigen Einheit heraus in der Privat- und Geschäftskundenbank erfolgen. Die Deutsche Asset Management wird sich ausschließlich auf die institutionellen Kunden und das Fondsgeschäft konzentrieren. Auf der Pressekonferenz wird die Deutsche Bank später noch Details zu ihrer neuen Strategie bekannt geben.

      Zusätzlicher massiver Stellenabbau
      Der Kostenabbau bei der Deutschen Bank wird 35.0000 Mitarbeitern den Job kosten. Konkret sieht das so aus: Innerhalb der Deutschen Bank fallen 9.000 Vollzeitarbeitsplätze weg. Hinzu kommen 6.000 Stellen bei externen Dienstleistern. Zusätzlich plant die Bank, Beteiligungen wie die Postbank mit einer Gesamtkostenbasis von 4 Milliarden Euro und 20.000 Vollzeitmitarbeitern über die nächsten 24 Monate abzubauen.

      Insgesamt werden Abfindungskosten von 3,0 bis 3,5 Milliarden Euro erwartet. Zwei Drittel davon werden bis 2016 anfallen. Das Institut will sich zudem aus zehn Ländern zurückziehen. Das sind Argentinien, Chile, Mexico, Peru, Uruguay, Dänemark, Finnland, Norwegen, Malta und Neuseeland. Bis Ende 2016 soll auch die sogenannte "Non-Core-Unit", die Abwicklungseinheit, weitgehend abgebaut sein.

      FRANKFURT (Dow Jones)


      28.10.2015 Deutsche Bank kaufen Bankhaus Lampe KG
      27.10.2015 Deutsche Bank Hold Warburg Research
      27.10.2015 Deutsche Bank Neutral BNP PARIBAS
      26.10.2015 Deutsche Bank Neutral equinet AG
      23.10.2015 Deutsche Bank Neutral equinet AG

      Put Optionsschene Beispiel:

      Commerzbank, CR31H5 0,20 € Laufzeit: 15.6.16, Basispreis: 16 €, OS Kauf: 0,20€
      Avatar
      schrieb am 29.10.15 09:44:55
      Beitrag Nr. 411 ()
      DAX um 9:40 Uhr


      DAX schwankt weiter
      Avatar
      schrieb am 29.10.15 09:58:37
      Beitrag Nr. 412 ()
      Rekordgewinne bei Samsung


      In 2 Bereichen wurde ein steigender Gewinn berichtet.

      Der Smartphone-Marktführer Samsung hat im dritten Quartal 2015 dank eines robusten Geschäfts mit Chips und Displays deutlich mehr verdient. Auch der schwache südkoreanische Won sorgte für den ersten Gewinnanstieg auf Jahresbasis seit mehr als einem Jahr. Der Überschuss kletterte um 29,3 Prozent auf 5,46 Billionen Won (4,4 Milliarden Euro) an, wie das führende südkoreanische Technologieunternehmen am mitteilte. Der Umsatz legte um fast neun Prozent auf 51,7 Billionen Won (41,4 Milliarden Euro) zu.

      Für das vierte Quartal erwartet Samsung dennoch einen Rückgang. Der Wechselkurs werde nicht mehr die positive Wirkung haben wie bisher, hieß es. Durch die schwächere Landeswährung hatten sich die Exporte verbilligt. "Die Auswirkung des Wechselkurses auf das Quartal führte zu einem Gewinn von nahezu 800 Milliarden Won, der vor allem im Geschäft mit Komponenten erzeugt wurde", teilte Samsung mit. Dazu gehören Chips, Digitalanzeigen und Bildschirme. Samsung ist der größte Hersteller von Speicherchips, Smartphones und Fernsehern.

      Im abgelaufenen Quartal stieg den Angaben des Unternehmens zufolge zwar der Umsatz im Smartphone-Geschäft im Vergleich zum Drei-Monatszeitraum davor als Folge der Einführung neuer Modelle. Doch die Ertragskraft habe wegen Preisnachlässen beim Spitzenmodell Galaxy S6 und Veränderungen im Produktmix gelitten. Der operative Gewinn fiel von 2,76 Billionen Won im zweiten Quartal auf 2,4 Billionen Won. Rekordgewinn beim Halbleiter-Geschäft

      Insgesamt habe Samsung beim Absatz bei Handys und Smartphones einen Anstieg um 18 Prozent auf 105 Millionen Stück verzeichnet, berichtete die nationale Nachrichtenagentur Yonhap unter Berufung auf eine Unternehemnsquelle. Von den Computer-Telefonen wurden demnach 84 Millionen Geräte verkauft, gut zehn Millionen mehr als im zweiten Vierteljahr. Marktbeobachter gehen davon aus, dass Samsung wegen der steigenden Bedarfs nach günstigen Modellen einen höheren Absatz erzielt hat.

      Für das wichtige Weihnachstquartal erwartet Samsung weiter eine starke Nachfrage nach Smartphones und Tablet-Computern. Der Wettbewerb werde jedoch intensiver, hieß es. Im Smartphone-Markt tobt sowohl bei günstigen als auch bei teuren Geräten ein Preiskampf. In Asien machten im vergangenen Jahr besonders lokale Hersteller in China und Indien den Südkoreanern ihre Spitzenposition im Geschäft mit Handys und Smartphones streitig. Bei hochpreisigen Geräten ist Apple der profitabelste Anbieter.

      Auf Augenhöhe mit dem iPad: Galaxy Tab S2 ist das dünnste seiner Art 12.10.15 Auf Augenhöhe mit dem iPad Galaxy Tab S2 ist das dünnste seiner Art

      Samsungs Tizen-Uhr überzeugt: Gear S2 macht's rundum richtig 21.10.15 Samsung

      Im Halbleiter-Geschäft verzeichnete Samsung im dritten Quartal einen operativen Gewinn in Rekordhöhe von 3,66 Billionen Won. Der Umsatz stieg auf ein Allzeithoch von 12,8 Billionen Won.

      Samsung will seinen Aktienkurs durch Rückkäufe und Annulierungen von Aktien stützen. Das Rückkaufvorhaben habe ein Volumen von 11,3 Billionen Won und werde innerhalb eines Jahres in drei bis vier Phasen ausgeführt, teilte das Unternehmen mit. "Samsung glaubt, dass der derzeitige Aktienkurs und der Marktwert von Samsung Electronics deutlich unterbewertet sind." Der Kurs von Samsung Electronics schloss an der Börse in Seoul um 1,3 Prozent höher bei rund 1,33 Millionen Won.

      Quelle: n-tv.de , bdk/dpa
      Avatar
      schrieb am 29.10.15 13:40:55
      Beitrag Nr. 413 ()
      Silb er um 13:30 Uhr
      Kurs geht weiter abwärts.

      Avatar
      schrieb am 30.10.15 07:53:05
      Beitrag Nr. 414 ()
      und so fiel der Silberpreis Gestern bis zum Abend
      Avatar
      schrieb am 30.10.15 08:07:40
      Beitrag Nr. 415 ()
      Airbus steigert Gewinn und erhält Aufträge aus China
      Aktie wurde in dem Forum als Chart bereits früher vorgestellt. Wer kaufte, kann jetzt langsam ernten. SL mindestens nachziehen.




      Vor Einmaleffekten wuchs das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (Ebit) binnen Jahresfrist um zwölf Prozent auf 921 Millionen Euro, wie das Unternehmen am Freitag mitteilte. Analysten hatten im Schnitt mit einem Rückgang auf 786 Millionen Euro gerechnet. Auch beim Umsatz übertraf Airbus mit einem Anstieg um sechs Prozent auf 14,072 Milliarden Euro die Erwartungen.

      "Wir sind auf Kurs, unsere Prognose für das Geschäftsjahr zu erreichen", sagte Konzernchef Tom Enders. Umsatz, Gewinn und Dividende sollen zulegen. "Der stabile Zivilflugzeugmarkt, unser solider Auftragsbestand und unsere leistungsfähige Lieferkette erlauben es uns, die Produktionsrate von Single-Aisle-Flugzeugen Mitte 2019 auf 60 Maschinen pro Monat zu erhöhen", sagte Enders weiter.

      München (Reuters)


      Nachrichten zu Airbus Group (ehemals EADS)

      Kräftiges Plus, Airbus überrascht mit Gewinnanstieg. Der europäische Luftfahrtkonzern Airbus hat seinen Gewinn im dritten Quartal kräftig gesteigert.
      07:36 Uhr

      Airbus baut nach Gewinnsprung - Großer Aktienrückkauf (dpa-afx)
      07:36 Uhr
      Airbus baut nach Gewinnsprung Produktion aus (aero.de)
      07:31 Uhr
      Airbus winkt Großauftrag für Hubschrauber aus China (Reuters)
      07:23 Uhr
      Airbus to Boost A320 Production (EN, The Wall Street Journal Deutschland)
      07:21 Uhr
      Quartalszahlen - Airbus überrascht mit Gewinnanstieg (derStandard.at)
      07:19 Uhr
      Airbus-Aktie: Flugzeugbauer überrascht mit Gewinnanstieg (Börse Online)
      06:59 Uhr
      DGAP-Ad hoc: Airbus Group (ehemals EADS) (Equitystory)
      06:59 Uhr
      DGAP-Adhoc: Airbus Group SE: Airbus Group veröffentlicht starke Neunmonatsergebnisse für 2015 (dpa-afx)
      mehr Airbus Group (ehemals EADS) News
      RSS Feed

      28.10.2015 Airbus Group (ehemals EADS) Outperform BNP PARIBAS
      21.10.2015 Airbus Group (ehemals EADS) buy Jefferies & Company Inc.
      20.10.2015 Airbus Group (ehemals EADS) overweight JP Morgan Chase & Co.
      19.10.2015 Airbus Group (ehemals EADS) overweight Barclays Capital
      16.10.2015 Airbus Group (ehemals EADS) buy UBS AG
      Avatar
      schrieb am 30.10.15 10:07:37
      Beitrag Nr. 416 ()
      Der Aktie gefällt das, +4%. Man ist aber immer noch unter den 52Wochen-Hoch im August bei 67,06€. Das bereitet mir ein wenig Sorge. Da wird es wohl nicht in einem Rutsch drübergehen.
      Avatar
      schrieb am 30.10.15 12:43:48
      Beitrag Nr. 417 ()
      Der Netzwerkausrüster und Handypionier steigt wieder ein ins Smartphone-
      und Tablettgeschgäft.

      Avatar
      schrieb am 30.10.15 12:47:21
      Beitrag Nr. 418 ()
      DAX am Freitagmittag
      Avatar
      schrieb am 30.10.15 13:00:10
      Beitrag Nr. 419 ()
      Airbus steigt weiter
      Um 13 Uhr

      Avatar
      schrieb am 02.11.15 09:26:05
      Beitrag Nr. 420 ()
      Endee der Stagnation bei Commerzbank? Dividende für 2015 und neuer CEO 2016


      Neuer 24 Std. Chart



      Ziel: 16 €
      Avatar
      schrieb am 02.11.15 09:35:21
      Beitrag Nr. 421 ()
      DAX am Montag 9:30 Uhr
      Start in die Woche gelungen

      Avatar
      schrieb am 02.11.15 09:57:30
      Beitrag Nr. 422 ()
      TecDAX startet durch
      Soeben stärkster Anstieg bei den Indizes in Deutschland

      Avatar
      schrieb am 02.11.15 10:05:32
      Beitrag Nr. 423 ()
      DAX Top's - Flop's um 10 Uhr
      Avatar
      schrieb am 02.11.15 10:07:56
      Beitrag Nr. 424 ()
      und so beim TecDAX
      Avatar
      schrieb am 02.11.15 10:17:43
      Beitrag Nr. 425 ()
      Comeback der Explorer?


      Ei9ne Schwalbe macht noch keinen Sommer. Beobachten sollte man es aber.
      Avatar
      schrieb am 02.11.15 10:24:20
      Beitrag Nr. 426 ()
      Die Rohstoffe am Montagmorgen




      Avatar
      schrieb am 02.11.15 11:31:48
      Beitrag Nr. 427 ()
      Südzucker erneut im Focus
      Südzucker wird auch SIE begeistern! EILT

      Als einer der global führenden Konzerne im Bereich der europäischen Ernährungsindustrie hat die Südzucker AG in der letzten Zeit – genauer: seit Januar zunächst massive Kursgewinne, dann einen rasanten Abschwung des Aktienkurses und dann ab Anfang April erneut massive Zugewinne beim Kurs der Südzucker Aktie beobachten können. Aktuell notiert sie wieder über 17 Euro und weist eine klare Aufwärtstendenz auf. Bleiben die schlechten News aus, hat Südzucker durchaus die Chance weiter zu steigen. Unserer Meinung nach kann Südzucker noch auf 20 Euro steigen.

      Von www.ratgeber-rohstoffe.de

      Dazu der 5-Tages Chart bei XETRA



      Die Weihnachtsbäckerei startet auch!
      Avatar
      schrieb am 02.11.15 11:46:33
      Beitrag Nr. 428 ()
      DAX und E-Stox kurz vor 12 Uhr


      Weiterer Anstieg beim DAX

      Avatar
      schrieb am 02.11.15 18:09:26
      Beitrag Nr. 429 ()
      Der Verlierer ist der Anleger
      Welche Risiken Anleger eingehen, ist ihnen oft nicht bewußt. Risiko oder versteckter Betrug?

      Wer sich Charts im Minutentakt ansieht und glaubt einen Trend folgen zu können und schnell noch reagieren zu können, hat eine geringe Chance auf Erfolg. Mit Stopp-Loss dann zu handeln hat eine etwas größere Chance als "Freihand" zu agieren. Wer wird da wohl reich? Plötzliche Kursänderungen zu Lasten des Anbieters bei CFD's werden dann durch "zufällige" Ausfälle der Computer vom Anbieter zu deren Vorteil genutzt. Das berichten einige Anleger.

      Auch die Preisstellungen bei Optionsscheinen hinterlassen oft einen Beigeschmack. Emmittenten machen den Preis selber. Auch bei niedrigen Kurswerten der Unterschied zwischen Kauf- und Verkaufspreise eines OS ist auch vom Emmittenten aus festgelegt.

      Kurse zwischen Basiswert und Optionsscheinen laufen nicht paralell, sondern weichen im Laufe eines Optionsscheins bis zum Ende sehr weit auseinander gezogen.



      Hier ein CALL auf den DAX.

      Nur bei einem gerade aufgelegten OS sind beide Kurse noch relativ paralell. Also nur neue Emissionen kaufen und kurzfrristig wieder zu verkaufen, wäre für den Anleger eine Möglichkeit. Zum Ausstieg wird bekanntlich nicht geklingelt. Bei obigem OS wäre der Verkauf bereits nach 3 Wochen nötig gewesen.
      Avatar
      schrieb am 02.11.15 18:16:35
      Beitrag Nr. 430 ()
      Zocken in Las Vegas ist legal in den USA
      CFD'S, Binäre Optionen und Optionsscheine sind nicht legal in den USA.

      Warum schreitet unser Gesetzgeber da nicht ein und lässt es zu?
      Avatar
      schrieb am 02.11.15 18:46:13
      Beitrag Nr. 431 ()
      Dafür darf man in den USA Waffen tragen. Was ist schlimmer?
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 02.11.15 18:59:08
      Beitrag Nr. 432 ()
      DAX um 19 Uhr


      Heute gut gehalten bisher.
      Avatar
      schrieb am 02.11.15 19:03:27
      Beitrag Nr. 433 ()
      Commerzbank Aktienkurs bis 19 Uhr
      Avatar
      schrieb am 03.11.15 01:42:03
      Beitrag Nr. 434 ()
      Kursziel Airbus auf "BUY" 72 €
      LONDON (dpa-AFX Analyser) - Das Analysehaus S&P Capital IQ hat die Einstufung für Airbus nach Zahlen für die ersten neun Monate auf "Buy" mit einem Kursziel von 72 Euro belassen. Der Luftfahrt- und Rüstungskonzern habe seinen Umsatz gesteigert und über einen starken Auftragseingang berichtet, schrieb Analyst Firdaus Ibrahim in einer Studie vom Freitag.
      Avatar
      schrieb am 03.11.15 01:45:25
      Beitrag Nr. 435 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 50.987.547 von sdaktien am 02.11.15 18:46:13
      Tragen alleine ginge ja noch,
      aber sie nutzen sie auch bei allen passenden und unpassenden Gelegenheiten. Der Zugriff muß auch nicht geschützt sein, wie bei uns hier im Waffenschrank.
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 03.11.15 08:56:58
      Beitrag Nr. 436 ()
      Alte Bekannte aus dem DAX








      Avatar
      schrieb am 03.11.15 09:17:28
      Beitrag Nr. 437 ()
      Seit 2 Monate steigende Kurse


      Tief erreicht? Neuer Anlauf?



      Seit 6 Wochen steigend

      Avatar
      schrieb am 03.11.15 09:20:55
      Beitrag Nr. 438 ()
      Mit Zittern und SL plus Risiko / Chancen-Abwägung
      Avatar
      schrieb am 03.11.15 09:26:16
      Beitrag Nr. 439 ()
      Abgeschmiert oder Erholungspause nur?
      Avatar
      schrieb am 03.11.15 09:30:55
      Beitrag Nr. 440 ()
      Neue Zahlen kommen
      Avatar
      schrieb am 03.11.15 09:35:01
      Beitrag Nr. 441 ()
      Ruhiger Herbsttag?


      Start des DAX um 9:30 Uhr
      Avatar
      schrieb am 03.11.15 09:43:13
      Beitrag Nr. 442 ()
      Noch Luft nach oben zu klettern?


      Zukauf lohnte sich. Gerwinne absichern!
      Avatar
      schrieb am 03.11.15 09:48:07
      Beitrag Nr. 443 ()
      Neues 13 Wochen-Hoch erreicht
      Profil

      Viscom ist ein führender europäischer Hersteller von automatischen Inspektionssystemen für die industrielle Fertigung in der Elektronikindustrie mit dem Schwerpunkt im Bereich der automatischen Serien-Inspektion für die Prüfung von elektronischen Baugruppen. Die Prüfung erfolgt durch einen computergestützten optischen (AOI) oder röntgentechnischen (AXI) Abgleich der Prüfobjekte mit den im Inspektionssystem definierten Anforderungen und Mustern, zum Beispiel im Hinblick auf Vollständigkeit der Bestückung einer elektronischen Baugruppe, Korrektheit der Lötverbindungen oder Materialfehler. Neben diesen für die Baugruppen-Fertigung in Serie hergestellten Prüfsystemen wird das Produktspektrum von Viscom um automatische Sonder-Inspektionssysteme ergänzt, die für kundenspezifische Anforderungen (z.B. die Prüfung von Motorteilen) entwickelt und produziert werden.

      Avatar
      schrieb am 03.11.15 09:53:41
      Beitrag Nr. 444 ()
      Ruhig bleibeb


      fällt manchmal schwer.
      Avatar
      schrieb am 03.11.15 12:44:56
      Beitrag Nr. 445 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 50.989.986 von Mainstern am 03.11.15 01:45:25Was man nicht anwendet, braucht man auch nicht haben. ;)
      Avatar
      schrieb am 03.11.15 14:29:22
      Beitrag Nr. 446 ()
      Fresenius Aktie steigt


      5 Tage-Chart

      Avatar
      schrieb am 03.11.15 14:39:05
      Beitrag Nr. 447 ()
      Fresenius ist auf Allzeithoch Niveau. Seh ich auf den Stochastik, kann das ein deutlicher Ausbruch nach oben werden. Wenn sie fundamental nur nicht völlig überteuert wäre.
      Avatar
      schrieb am 03.11.15 14:42:59
      Beitrag Nr. 448 ()
      Europa hat noch mehr zu bieten




      Avatar
      schrieb am 03.11.15 14:48:50
      Beitrag Nr. 449 ()
      Schon früher vorgestellt


      Genügend interessante Aktien stellte ich Heute für die Jahresendralley vor. Auswählen und anlegen muß man selber. :rolleyes:
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 03.11.15 14:51:56
      Beitrag Nr. 450 ()
      DOW Jones vor Markteröffnung
      Avatar
      schrieb am 03.11.15 18:23:50
      Beitrag Nr. 451 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 50.994.204 von Mainstern am 03.11.15 14:48:50Dickes Danke!

      wenn man bloss so viel cash hätte.......

      man kann nicht überall drin sein ;)
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 04.11.15 09:54:56
      Beitrag Nr. 452 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 50.996.961 von oiram666 am 03.11.15 18:23:50
      So ist es
      Ruiniert VW das Immage der Automobilindustrie?

      Avatar
      schrieb am 04.11.15 09:58:32
      Beitrag Nr. 453 ()
      Aktie steigt weiter


      Ringen um Weltmarktspitze.
      Avatar
      schrieb am 04.11.15 10:02:09
      Beitrag Nr. 454 ()
      Über 10 % Anstieg im letzten Monat
      Avatar
      schrieb am 04.11.15 16:27:48
      Beitrag Nr. 455 ()
      Ausblick Rheinmetall
      goPro nennt Ziel 66,90 €



      Gewinnchancen etwa 20 %.
      Avatar
      schrieb am 05.11.15 02:55:02
      Beitrag Nr. 456 ()
      Beliebt bei den Nachbarn?
      Avatar
      schrieb am 05.11.15 03:32:02
      Beitrag Nr. 457 ()
      Chiphersteller für Smartphones und Tabletts
      Qualcomm malt Schreckenszenario

      Samsung und Apple sind die beiden Topplayer am Smartphone-Markt. Doch die beiden Platzhirsche entwickeln immer mehr Komponenten selbst. Das bekommt der Chipkonzern Qualcomm zu spüren - und prognostiziert ein düsteres Bild.
      Avatar
      schrieb am 05.11.15 03:37:39
      Beitrag Nr. 458 ()
      Über +11 % in den USA


      Statt Diesel oder Benzin Antrieb!
      Avatar
      schrieb am 05.11.15 03:40:34
      Beitrag Nr. 459 ()
      Putzroboter
      Nicht Ihre Frau!

      Avatar
      schrieb am 05.11.15 03:44:31
      Beitrag Nr. 460 ()
      Schnäppchen an der NASDEQ
      Im Forum bereits auf diese Aktie hingewiesen.

      Avatar
      schrieb am 05.11.15 03:47:09
      Beitrag Nr. 461 ()
      Diese Nacht zum Vortag
      Zeit 5.11.15 3:15 9:28

      SMI 0,00% 8.990,00 € 8.990,00 €
      ATX -0,98% 2.432,80 € 2.456,80 €
      TecDAX -1,10% 1.799,00 € 1.819,00 €
      MDAX -0,17% 21.212,00 € 21.248,00 €
      EuroStox 500 -0,25% 3.442,00 € 3.450,50 €
      S & P 500 -0,38% $2.101,50 $2.109,50
      NASDAQ -0,13% $4.717,50 $4.723,50
      Eur/CHF -0,49% 1,0791 CHF 1,0844 CHF
      Eur -> US$ -0,54% $1,0866 $1,0925
      Gold: -0,78% $1.110,30 $1.118,98
      Silber: -1,11% $15,10 $15,27
      Palladium -2,43% $631,25 $647,00
      Platin -0,78% $954,25 $961,75
      Kupfer -1,09% $5.130,00 $5.186,50
      Aluminium -0,66% $1.499,50 $1.509,50
      Brent -2,34% $49,65 $50,84
      Erdgas 0,00% $2,27 $2,27
      Avatar
      schrieb am 05.11.15 03:57:53
      Beitrag Nr. 462 ()
      Ja ist denn schon Weihnachten?
      Bei Alibaba jedenfalls zieht der Aktienkurs in den USA an.

      Avatar
      schrieb am 05.11.15 10:44:41
      Beitrag Nr. 463 ()
      Vielleicht ja wegen der Aufgabe der Ein-Kind Politik. Windeln, Milch und Früchtebrei müssen ja rangeschafft werden. :)
      3 Antworten
      Avatar
      schrieb am 05.11.15 11:25:27
      Beitrag Nr. 464 ()
      Palladium ist stark gefallen
      OS Ziel Aufgelegt Bewertung Emmissionärin WKM Art Kaufpreis

      > 1.200 US-$ < 29.6.15 >> 7.6.16 Comm Klass. OS CN3L6W Call Platinum 0,200 €

      Avatar
      schrieb am 05.11.15 11:49:45
      Beitrag Nr. 465 ()
      Test der Aufmerksankeit?
      Nein, mein Fehler.

      Bei fallendem Palladium Index sollte man auch einen Call auf Paladium ins Auge fassen.

      < 547 US-$ > 31.8.15 o. E. Comm. Unl.Turbo Zert. CN6122 Call Palladium 8,28 €
      Avatar
      schrieb am 05.11.15 11:56:29
      Beitrag Nr. 466 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 51.012.009 von sdaktien am 05.11.15 10:44:41
      GAP einmal anders
      Gerade freigegeben, braucht man diese Dinge wegen der Lieferzeit erst in 8 - 9 Monate zusätzlich.

      :) Das ist auch in China so!
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 05.11.15 12:13:00
      Beitrag Nr. 467 ()
      Palladium Chart
      Avatar
      schrieb am 05.11.15 12:20:01
      Beitrag Nr. 468 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 51.012.726 von Mainstern am 05.11.15 11:56:29Man sollte aber rechtzeitig ordern. Sonst liegen die Ergebnisse auf der Hand und nicht in der Windel. Ausserdem wird an der Börse Zuknft gehandelt. Was sind da 9 Monate? :)
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 05.11.15 12:20:27
      Beitrag Nr. 469 ()
      DAX nach 12
      Avatar
      schrieb am 05.11.15 12:25:21
      Beitrag Nr. 470 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 51.012.924 von sdaktien am 05.11.15 12:20:01
      Früher stieg auch der Waschmittelverbrauch
      Da wurden Windeln gewaschen und die einmal gekauften Windeln reichten noch für das 7. Kind.

      Abfall wurde als Dünger im Garten aus dem Plumpsklo recycelt.

      Mahlzeit
      Avatar
      schrieb am 05.11.15 12:43:41
      Beitrag Nr. 471 ()
      Nur hab du mal in einer chinesischen Trabantenstadt einen eigenen Garten.

      Früher hat man im Mitteleuropa alles auf die Strasse gekippt. Wer nicht rechtzeitig an die Seite sprang war anschliessend ein Brauner. Gerüchten zufolge soll es in Teilen von Sachsen heute noch so sein. :)
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 05.11.15 20:37:38
      Beitrag Nr. 472 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 51.013.179 von sdaktien am 05.11.15 12:43:41
      Kölnisches Wasser entstand so von Franzosen damals angeregt
      Die Braunen in Sachsen sind dann doch auch etwas anders gelagert. Maulend gegen unsere Politiker ist nicht immer unberechigt. Ich las das meine Stadt in den letzten Tagen einen Türken mit Hetzparolen in Deutschen Moscheen ausgewiesen hätten.

      So manchen Deutschen Hetzer kann man aber leider nicht so loswerden. Hier ist aber nicht der Raum um auf soetwas einzugehen.
      Avatar
      schrieb am 05.11.15 21:10:50
      Beitrag Nr. 473 ()
      Ich konnte mir die Spitze nicht verkneifen. :D

      Kritik an der Politik ist immer gerechtfertigt. Braune Hetze nie. Damit ist jetzt auch gut für mich...hier. :)

      Wem gehört jetzt eigentlich 4711? Um der Diskussion hier eine andee Duftnote zu geben ;)
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 09.11.15 15:56:41
      Beitrag Nr. 474 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 51.018.135 von sdaktien am 05.11.15 21:10:50
      Nicht den Klosterfrauen gehört 4711
      4711 (siebenundvierzig-elf) ist eine Marke für Parfüms, die zum Unternehmen Mäurer & Wirtz GmbH & Co. KG gehört. Dazu gehörte auch der Herrenduft Tabac, Sir Irish Moos, Dalli-Werke (Produkte u. a.: Tandil, dalli, Glix). Das Familienunternehmen wird in der fünften Generation von einem der Gesellschafter, Hermann Wirtz, geleitet.

      Dazu gehörte auch ein Pharmaunternehmen, seit 1946 Chemie Grünenthal. Nach der bekannten Problematik auf Schwangere brach das Unternehmen fast zusammen und wurde über Jahre mit neuen Produkten wieder Salonfähig.
      Avatar
      schrieb am 09.11.15 16:05:25
      Beitrag Nr. 475 ()
      Danke sehr. Bis auf Pharma könnte das auch mal an die Börse. Duftaktien fehlen irgendwie auf dem deutschen Kurszettel

      Da fällt mir doch glatt Symrise ein. Tätig im Bereich der Duft und Geschmackstoffe.



      Technisch spannend. Bei 57€ wollen sich grad die 3 gleitenden Durchschnitte kreuzen. Ob die Aktie bis auf den Kreuzungspunkt zurückfällt?
      Avatar
      schrieb am 09.11.15 16:14:18
      Beitrag Nr. 476 ()
      Der Pionier für Elektrisch betriebene PKW´s


      bringt neues Modell im Frühjahr 2016 nach Deutschland
      Avatar
      schrieb am 09.11.15 16:18:05
      Beitrag Nr. 477 ()
      DAx um 16:15 Uhr
      Fallende Kurse mit Eröffnung der Märkte in Amerika.

      Avatar
      schrieb am 09.11.15 18:22:09
      Beitrag Nr. 478 ()
      Lügen lohnt sich nicht
      Avatar
      schrieb am 09.11.15 21:08:41
      Beitrag Nr. 479 ()
      Lohnt sich schon. Nur darf man sich nicht erwischen lassen. Nur aus Interesse, könnte man allerdings mal die amerikanischen Automobile auf vorgebliche und reale Werte untersuchen.

      Am Wochenende hab ich gelesen, dass die von Winterkorn vorgegebenen Ziele nicht ohne Schummelei zu erreichen gewesen wären, dass man sich wohl dem Wahn hingegeben hat, grösster Automobilhersteller der Welt werden zu wollen.
      Mir war das immer Suspekt, weil ich der Meinung bin, dass eine ordentliche Profitabilität wichtiger ist als Grösse. Das diese "Grösse" auf diese Weise erkauft werden sollte, bestätigt mich allerdings noch stärker in meiner Meinung.

      Am Ende hat man nicht's gewonnen, aber Image und Arbeitsplätze sind in Gefahr. Eine Situation, in die man mit der anderen Strategie gar nicht erst gekommen wäre.
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 10.11.15 14:58:12
      Beitrag Nr. 480 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 51.046.146 von sdaktien am 09.11.15 21:08:41
      Der Krug geht so lange zum Brunnen, bis er bricht
      Wenn die Abgaswerte kurzfristig nicht zu erreichen waren, hätte man jedenfalls eine reale Lösung anstreben sollen. Man schob es hinaus und dann mußte es irgendwann auffallen.

      Da war ein Gerücht das man für Mehrkosten von 300€/ Auto das Problem hätte lösen können. Das wäre billliger gewesen, als den Schaden jetzt.
      Avatar
      schrieb am 10.11.15 15:04:45
      Beitrag Nr. 481 ()
      DAX um 15 Uhr


      24 - Stunden - Chart

      Avatar
      schrieb am 10.11.15 15:36:46
      Beitrag Nr. 482 ()
      DAX steigt nach Eröffnung der Börsen in Amerika
      In Richtung Call geht es.
      Avatar
      schrieb am 10.11.15 16:51:42
      Beitrag Nr. 483 ()
      Ist wohl eher eine Um-Null-Schwankung. :)
      Avatar
      schrieb am 12.11.15 17:17:36
      Beitrag Nr. 484 ()
      Gruß von Den gewählten Politikern und der Privaten Zusatzversicherungen
      Rentner müssen sich trotz steigender Altersbezüge auf eine immer stärkere Abkoppelung von der Lohnentwicklung einstellen. Das geht aus einer am Donnerstag in Berlin veröffentlichten Erhebung des Instituts Prognos im Auftrag der Versicherungswirtschaft hervor. Das Bruttorentenniveau, also eine Standardrente gemessen am Durchschnittseinkommen, sinke bis 2040 um rund sieben Prozentpunkte auf 39 Prozent.

      Vor allem in Süddeutschland werden bis dahin besonders hohe Renten gezahlt. Die heute im Durchschnitt höheren Rentenansprüche in Ostdeutschland fallen bis dahin gegenüber den Beträgen im Westen zurück.

      In den neuen Ländern werden demnach heute im Schnitt 1020 Euro gezahlt, im Westen 833 Euro. Hauptursache ist, dass zu DDR-Zeiten mehr Frauen berufstätig waren und Anwartschaften erwarben. Auch die Kaufkraft - also das, was man sich mit der Rente leisten kann - ist der Studie zufolge im Osten besonders hoch.

      In 25 Jahren verändert sich demnach die Verteilung der Kaufkraft der Renten in Deutschland. Ruheständler können sich mit ihrer Rente dann auf dem Land - vor allem an der tschechischen Grenze in Bayern - besonders viel leisten. Rentner in teuren Metropolen wie München oder Hamburg hätten zunehmend das Nachsehen. Ein Installateur aus Hof verfüge dann über eine um 50 Prozent höhere Rentenkaufkraft als sein Kollege aus München, hieß es.

      Die Deutsche Rentenversicherung Bund merkte an: "Die Aussagekraft von Studien, die die Rentenhöhen auf den Euro genau bis zum Jahr 2040 fortschreiben, ist eher begrenzt." Nicht berücksichtigt werden könnten naturgemäß mögliche Reformen. Unabhängig davon sei es nötig, zusätzlich zur gesetzlichen Rente vorzusorgen, da das Rentenniveau sinke.

      Der Grünen-Rentenexperte Markus Kurth mahnte eine Stabilisierung des Rentenniveaus an. "Erst dieser Schritt bildet die Voraussetzung für den flächendeckenden Aufbau betrieblicher und privater Vorsorge." Nur wer eine Rente oberhalb der Sozialhilfe erwarte, werde sich gewissenhaft um ergänzende Vorsorge kümmern./bw/DP/edh

      BERLIN (dpa-AFX)

      Handeln an der Börse will unser Finanzminister noch teurer machen. ERhöhung der Abgeltungssteuer von 25 % auf den Satz der Einkommenssteuer. um die 35% im Schnitt.

      Was machen die Berufspolitiker mit unserem Geld?
      Avatar
      schrieb am 12.11.15 17:39:07
      Beitrag Nr. 485 ()
      Vergleiche hinken bewußt, um Zusatzversicherungen abzuschließen
      Die Analyse soll nur eine Versicherung zusätzlich abzuschließen bewirken.

      Am Beispiel zum Installateur ist fraglich das der Installateur das gleiche Gehalt wie sein Berufskollege in München bezieht. Die Kaufkraft in Hof mag geringer sein, als die in München. Also bleibt dem Installateur in Hof auch nicht mehr als seinem Berufskollegen in München am Monatsende.

      Wenn Frauen in Ostdeutschland mehr Rente erwirtschaftet haben, weil sie die Kinder in einen Tageshort geben konnten und die westddeutschen Frauen eher nicht. Die Renten sind sicher, lullten auch die Frauen ein, die wie ihre Mütter und Großmütter nicht berufstätig waren. Das ging bei der Generation der Großeltern noch auf, aber Heute reichen die Einkommen von beiden Elternteilen nicht mehr. In Bayern wird noch eine Herdprämie gezahlt das die Frauen zu Hause bleiben. Im Rentenalter und erst recht nach dem Tod des Ehemannes sind die Frauen dann unter Hartz IV versorgt.

      Der Mindestlohn reicht nicht. Da hinkt damit auch der Vergleich. Betrug der Wähler und späteren Rentnern.
      Avatar
      schrieb am 12.11.15 17:50:20
      Beitrag Nr. 486 ()
      Aufstand innerhalb der CDU hilft uns auch nicht
      Immer die gleichen Gesichter in den Parlamenten, also sind es Berufspolitiker, die oft seit über 30 Jahren aus ihren Berufen sind und aus verschiedenen Töpfen sich selber bedienen.

      Neue Parteien und maximale Zeiten in den Parlamenten sind nötig. Volksabstimmungen zu allen Fragen in der Politik einmal monatlich, haut den Politikern auf die Finger. Das Volk wird als Unmündig deklariert aber blöd genug diese Politiker zu wählen sind sie nur Stimmvieh, die mit einem Kugelschreiber am Wahlstand der Parteien eingewickelt werden.
      Avatar
      schrieb am 12.11.15 17:57:18
      Beitrag Nr. 487 ()
      Steuern auf Gewinne in einem anständigen Verhältnis
      Auch Trader und Investoren sind dem System ausgeliefert. Das Thema ist für uns alle relevant. Wer hier14 Stunden am Tag handelt, sollte auch eine faire Einkommenschance haben und nicht seine Gewinne abgeben müssen in überhöhter Steuer.
      Avatar
      schrieb am 12.11.15 18:04:17
      Beitrag Nr. 488 ()
      Späte Erkenntnis
      Bundesbank-Präsident Weidmann: Euro funktioniert so nicht

      Wache Bürger braucht Europa.
      Avatar
      schrieb am 12.11.15 18:08:38
      Beitrag Nr. 489 ()
      DAX um 18 Uhr, Kurs rutscht nach unten
      Avatar
      schrieb am 13.11.15 11:26:14
      Beitrag Nr. 490 ()
      Luftfahrtindustrie auf Dubai Air Show
      Dubai Air Show 09:48 Uhr
      Rolls-Royce wäre bei A380neo mit von der Partie

      Antrieb Trent XWB-97 an A380 MSN001



      Airbus verhandelt über Aufträge für 32 A380
      Airbus stellt Emirates A380neo um 2022 in Aussicht

      DUBAI - Rolls-Royce glaubt an die Zukunft der A380 als A380neo. "Wenn sich Airbus und Emirates für eine A380neo entscheiden, stehen von unserer Seite mehrere Triebwerksoptionen zur Wahl", signalisierte der für den Nahen Osten zuständige Rolls-Royce-Manager John Gay auf der Dubai Air Show.

      Emirates hatte im April erstmals A380-Triebwerke bei Rolls-Royce bestellt. Der Auftrag erstreckt sich auf Antriebe für 50 Flugzeuge mit Lieferterminen ab Ende 2016.



      Zwar will sich Airbus kurzfristig noch nicht auf ein A380-Lifting festlegen, streute in Dubai aber schon recht konkrete Eckdaten. Er erwarte eine A380neo für 2022 oder 2023 mit leicht verlängertem Rumpf und neuen Antrieben, sagte Airbus-Vorstandsmitglied John Leahy der "Aviation Week".

      Triebfeder der A380neo ist Emirates - die Airline benötigt nach eigenen Angaben bis zu 200 der neuen Superjumbos für ihr Netz. "Wir hatten dieses Jahr viele Treffen mit Airbus zur A380neo - darüber, was wir uns vorstellen und wie viele wir bis 2035 brauchen", sagte Emirates-Chef Tim Clark Anfang Oktober.

      Emirates würde sich eine A380neo zwar etwas früher wünschen. Eine übereilte Ablösung der aktuellen Generation gefährde aber nicht nur laufende Verkaufsbemühungen, sondern auch die Restwerte aktueller Flotten, heißt es aus dem Airbus-Lager.

      "Timing ist alles", sagte eine mit der Angelegenheit vertraute Person aero.de am Donnerstag bei einem Branchenabend in Frankfurt. Ein EIS der A380neo "15 Jahre nach der ersten A380-Auslieferung" an Singapore Airlines wäre "ein taktisch gut gewählter Zeitpunkt".

      Airbus spekuliert darauf, einige A380neo nicht nur bei Emirates, sondern auch bei anderen aktuellen Betreibern unterzubringen. Qatar Airways und Dauerinteressent Turkish Airlines signalisierten in Dubai, sich ebenfalls näher mit einer A380neo zu befassen.

      Andere Airlines winken ab. So sieht Qantas International die Zukunft nach den Worten ihres Chefs Gareth Evans in großen Zweistrahlern. Ihre zwölf A380 werde Qantas bis zum Ende der "wirtschaftlichen Lebensdauer" fliegen und Mitte der 2020er Jahre ersetzen, sagte Evans der Zeitung "The Australian" im Juni. Qantas hatte ihre erste A380-800 2008 erhalten.

      Avatar
      schrieb am 16.11.15 01:40:14
      Beitrag Nr. 491 ()
      Rohstoffe - Industriemetalle
      Abstürzende Rohstoffpreise sind Vorboten der nächsten großen Krise
      Kupfer & Co. an Mehrjahrestiefs

      13.11.2015 • Finanzen100

      Der Verfall der Kupferpreise ist ein sehr schlechtes Zeichen für die Weltwirtschaft. (©shutterstock.com/zhangyang13576997233)
      Der anhaltende Rückgang der Rohstoffpreise zeigt an, wie schwach die Weltwirtschaft tatsächlich ist. Den Aktienmärkten könnte es zusehends schwer fallen, diese Nachrichten wegzustecken. So profitieren Anleger von der Entwicklung.

      Die Konjunkturdaten aus China werden immer schlechter und belasten damit zusehends den Kupferpreis: Die Nachfrage Chinas nach dem Industriemetall macht fast die Hälfte der weltweiten Nachfrage aus. Nachdem die Schulden der chinesischen Unternehmen in den vergangenen Jahren explodiert waren, weil die Firmen kräftig investiert haben, sind die dortigen Unternehmen nun wegen der schwachen Wirtschaft auf dem Heimatmarkt massiv unter Druck und halten sich mit der Aufnahmen von neuen Krediten zurück. Entsprechend lag das Volumen an neuen Krediten in China für private Haushalte und Unternehmen im Oktober bei insgesamt lediglich 514 Mrd. Renminbi (78,5 Mrd. Dollar). Das lag meilenweit unter den 800 Mrd. Renminbi, die Volkswirte vorhergesagt hatten und um 6,3 Prozent unter dem Vorjahresniveau. Wenn man zu dem Kreditvolumen auch noch das Geld hinzuzählt, das die Unternehmen beispielsweise durch Kapitalerhöhungen eingenommen haben, lag die Kennzahl „Total Social Financing“ im Oktober bei lediglich 447 Mrd. Renminbi. Das ist ein Einbruch gegenüber den 1,3 Billionen vom September und ein Rückgang um 29 Prozent gegenüber dem Vorjahr. Wenn eine derart große Wirtschaft, die auf der Schuldenexplosion beruht, plötzlich nur noch wenige Schulden macht, hat nicht nur die Wirtschaft, sondern auch der Kupferpreis ein massives Problem. Er ist auf ein Sechs-Jahres-Tief abgerutscht. Tendenz: deutlich tiefer.

      Die Talfahrt des Kupferpreises dürfte weitergehen.
      Carry Trade wird aufgelöst

      Verschärft wird die Lage dadurch, dass Kupfer ebenso wie viele etliche andere Industriemetalle „finanzialisiert“ wurde, gerade in China. Das ging so: Chinesische Investoren nehmen Kredite auf Dollar-Basis auf und investieren das Geld in höherverzinsliche chinesische Anlagen - das nennt man Carry Trade - und hinterlegen als Sicherheit Kupfer. Das führt dazu, dass die Nachfrage nach Kupfer viel größer ist als der Rohstoff in der Realwirtschaft gebraucht wird. Das Spiel geht allerdings nur solange gut, wie der Renminbi steigt. Wenn er nun aber zusehends abwertet, wie er das seit der überraschenden Abwertung des Renminbi seit Mitte August tut, läuft der Carry Trade in die andere Richtung und beschert den Spekulanten herbe Währungsverluste. Laut den Schätzungen der Bank für Internationalen Zahlungsausgleich (BIZ) könnte sich der weltweite Carry Trade, bei dem Metalle als Sicherheiten verwendet werden, auf eine bis zwei Billionen Dollar belaufen. Wenn die Spekulanten wegen der Währungsverluste den Carry Trade auflösen, werden die Kupferbestände verkauft, weil viel weniger Kupfer als Sicherheit gebraucht wird als früher. Das verstärkt den ohnehin starken Druck auf den Kupferpreis und dürfte dazu führen, dass die Talfahrt auf absehbare Sicht weitergehen dürfte.
      US Dollar / Chinesischer Renminbi Yuan (USD/CNY)
      Wenn der Renminbi nach der jahrelangen Talfahrt gegenüber dem Dollar steigt, muss der Carry Trade auf Renminbi-Basis zusehends aufgelöst werden.

      Krise in der Stahlbranche

      Wie dramatisch die Lage bei den Industriemetallen ist, zeigt auch die Entwicklung im Stahlsektor eindrucksvoll. Weil der Stahlverbrauch wegen des Platzens der Immobilienblase zum ersten Mal seit einer Generation sinkt, stecken viele der chinesischen Unternehmen schwer in der Bredouille. Weil sie den Stahl auf dem Heimatmarkt nicht loswerden, werfen sie ihn auf den Weltmarkt, was zu einem herben Preisverfall führt. Das belastet die Stahlhersteller aus dem Rest der Welt enorm. Entsprechend hat der weltgrößte Stahlhersteller ArcelorMittal mit Sitz in Luxemburg zuletzt seine Gewinnprognose für das laufende Jahr gewaltig eingedampft und die Dividende gestrichen. Der Absturz der Aktie von ArcelorMittal spricht Bände und bedeutet wenig Gutes für die Entwicklung bei ThyssenKrupp.

      DAX hat mehr Gegenwind als der S&P 500

      Der Verfall der Preise für Industriemetalle und Rohstoffe, wie Öl, ist ein sehr ernstes Warnsignal für den weltweiten Aktienmarkt. Denn es zeigt, wie meilenweit sich die Aktienmärkte in den vergangenen Jahren von den Fundamentaldaten abgekoppelt haben. Die Begründung war immer: die schwache Konjunktur wird dafür sorgen, dass die Notenbanken die lockere Geldpolitik beibehalten oder sogar noch mehr Geld drucken. Nachdem nun Fed-Chefin Janet Yellen aber entschieden hat, die Zinsen im Dezember anzuheben – koste es was es wolle – bekommt das bisherige Spiel plötzlich enormen Gegenwind. Das zeigen die Bremsspuren an der Börse – diesseits und jenseits des Atlantiks, wobei der DAX mehr unter Druck ist, weil das Geschäft vieler exportabhängiger DAX-Unternehmen viel stärker an der Weltwirtschaft hängt als das der Unternehmen aus dem S&P 500. Bei anhaltend schlechten Konjunkturdaten dürfte der DAX daher mehr unter Druck kommen als der S&P 500. Daher könnte es sich für Anleger lohnen, zumindest einen Teil der Gewinne, die sie in den vergangenen Jahren mit DAX-Aktien gemacht haben, zu realisieren und in den nächsten Monaten deutlich vorsichtiger beim DAX zu agieren als bislang.

      Anleger haben etliche Möglichkeiten, am Verfall der Rohstoffpreise und deren Folgen zu partizipieren. Das hängt allerdings von der Risikobereitschaft ab. Die einfachste aber zugleich riskanteste Möglichkeit ist eine Spekulation auf einen weiteren Rückgang des Kupferpreises mit Hilfe von Hebelpapieren, beispielsweise mit Knock-Out-Puts, wie die WKN CN4NA0 mit Hebel fünf. Ein Hebel von fünf bedeutet dabei, dass ein Rückgang des Kupferpreises um ein Prozent dazu führt, dass der Kurs des Puts um fünf Prozent steigt. Wenn der Kupferpreis aber um ein Prozent steigt, fällt der Put um fünf Prozent. Selbstverständlich gibt es bei den Hebeln kaum eine Begrenzung nach oben: So gibt es Hebel von zehn ebenso wie 15 oder 25. Hebel 25 bedeutet aber, dass wenn der Kupferpreis vier Prozent in die falsche Richtung läuft, man seinen ganzen Einsatz verloren hat.

      Ein Krise in China im Speziellen und den Emerging Markets im Allgemeinen bedeutet, dass viele Aktienmärkte aus den Emerging Markets ebenso auf Talfahrt sein werden wie die Aktienmärkte von Rohstoffländern wie Australien (S&P/ ASX 200 Index). Kleiner Hinweis: der S&P/ ASX 200 ist kräftig im Rückwärtsgang und nähert sich rapide dem Jahrestief. Auf einen Rückgang der Aktienmärkte in den Emerging Markets können Anleger beispielsweise mit dem db x-trackers MSCI EM Short Daily Index ETF (WKN DBX0G4) setzen. Ein Rückgang bei dem Index um ein Prozent bedeutet, dass der ETF um ein Prozent steigt. Abgerechnet wird bei dem Papier nach jedem Tag und am Folgetag beginnt das Spiel von neuem. Hiesige Anleger müssen zudem den Währungseffekt berücksichtigen. Denn der Index wird auf Dollar-Basis berechnet. Wenn der Euro gegenüber dem Dollar weiter fallen sollte – was durchaus wahrscheinlich ist - treibt das das Papier nach oben. Wer auf einen Rückgang beim DAX setzt, kann nach dem gleichen Prinzip beispielsweise zu dem db x-trackers ShortDAX Daily ETF (WKN DBX1DS) greifen. Leider gibt es noch nicht so viele derartiger Short-ETFs, mit denen man auf fallende Kurse setzt. Ehe Anleger zu einem der obigen Papiere greifen, sollten sie sich aber unbedingt genau über deren Wirkungsweise informieren oder beraten lassen.

      Die Talfahrt bei den Preisen für Industriemetalle und Rohstoffe dürfte weitergehen. Anleger sollten sich anschnallen, denn in den nächsten Monaten dürfte es zu deutlichen Turbulenzen an den Börsen kommen. Risikobereite Anleger nutzen die Gelegenheit, um von der Entwicklung zu profitieren.
      Von Egmond Haidt Finanzen 100
      Avatar
      schrieb am 16.11.15 02:10:24
      Beitrag Nr. 492 ()
      Weltmarkt ausführlich beschrieben
      US Markt - CRASH! Rasselt das Damoklesschwert herunter ?
      Der US Aktienmarkt ist seit dem deutlichen Rückfall vergangener Woche technisch angeschlagen. Trotz Jahresendrally-Avancen kippen einige Sektorindizes weg. Und das ohne den Nachrichtenbezug Paris!

      Bereits am Freitag habe ich auf die angeschlagene technische Verfassung der Aktie von Apple hingewiesen. Apple ist ein Schwergewicht in Dow Jones und Nasdaq. Fällt Apple, bedeutet dies tendenziell Druck auf diese Indizes.

      Die technische Verfassung des US Aktienmarkts gefällt mir nicht mehr. Seit dem Ende des QEs des Federal Reserve Ende Oktober 2014, kommt der Markt nicht mehr voran und die Risse in der charttechnischen Fassade vergrößern sich. Die Liquidität des QEs scheint dem Markt zu fehlen. Hinzu kommen die immer konkreteren Hinweise der FED, dass noch im Dezember dieses Jahres der US Leitzins angehoben werden könnte.

      Vorhin habe ich bereits meinen Followern auf Guidants meine Eindrücke geschildert: Weiterlesen

      Täglich tummeln sich zwischen 30.000 und 50.000 Trader auf Guidants, zeitgleich 5000-8000, höchste Zeit, dass auch du dich für Echtzeitkurse (auch DAX Future,VDAX,$-Indexfuture,etc.), Echtzeitfinanznachrichten (als Widget), Fonds-Screening (als Widget), Traderfeeds, Chartanalyse Tool der Extraklasse u.v.m. entscheidest.

      Ich möchte die technische Beschau des US Aktienmarkts mit dem sehr marktbreiten NYSE Composite Index beginnen. Dieser Index ist mit mehreren tausend in ihm gelisteten US Aktien nochmals marktbreiter als der S&P 500 Index.

      Das Big Picture, das große Chartbild, gefällt mir seit letzter Woche nicht mehr! Ich habe bis zuletzt noch gewartet (vielleicht auch irgendwie gehofft), dass sie das Chartbild nochmals drehen und nach oben aufknacken. Zudem haben wir das Jahresende mit der traditionellen Jahresendrally, dann die statistisch gesehen vor allem in November und Dezember ablaufenden Aktienrückkaufprogramme und dann noch das bevorstehenden US Wahljahr 2016.

      Der Index darf nicht mehr weiter fallen, was eigentlich unwahrscheinlich ist, um nicht den Doppelboden seit August wieder zu zerstören.

      Seit Mitte 2014 hat sich eine riesige Doppeltopformation ausgebildet. Das zweite Top stellt sich über eine SKS dar.

      Mit dem weißgestrichelten Prognosepfeil zeige ich mein nun präferiertes Scenario ein ... ein Abverkauf ... bei 9.600 Punkten könnte es nochmals Gegenwehr geben.

      Natürlich stellt sich die Frage, wie die FED reagieren wird. Wird sie den US Leitzins auch dann im Dezember anheben, wie zuletzt konkreter denn je angekündigt, wenn die Märkte gerade massiv nach unten wegbrechen ?

      Wer weiß ...

      Mal angenommen, die FED hebt den Leitzins im Dezember nicht an, dann dürfte es an den Märkten eine ausgeprägte "No-Rate-Hike" Rally geben.



      Der Dow Jones Transportation Index, ein wichtiger Vorläuferindex, ist kurz davor die kleine Doppelbodenformation der Vorwochen zu zerstören. Die Mikromuster zeigen bereits ein kleines Doppeltop, das den Doppelboden attackiert.



      Der Russell 2000 beheimatet 2.000 Aktien aus dem Small und Mitcap Bereich. Auch dieser Index ist seit letzter Woche dabei, seinen dreimonatigen charttechnischen Boden zu zerstören. Der Rückfall der zurückliegenden Woche hätte nicht so drastisch verlaufen dürfen. Ein Rückfall auf die mehrjährige zentrale Unterstützung bei 1.080 Punkten wird wahrscheinlich. Bei einem Bruch der 1.080er Marke würde es gefährlich werden. Unter 1.080 Punkten dürften taktische und strategische Stoplossabsicherungen im Markt liegen.




      Das ETF, das den US Haubausektor abbildet, notiert bei 34,70 $. Seit Anfang dieses Jahres hat sich eine bärische SKSS Trendwendeformation ausgebildet, dessen Sell Triggerlinie bei 34,50 $ in der kommenden Woche unter Beschuß geraten dürfte. Eine deutlichere Korrektur bis zur nächsten Unterstützung bei 27,80 $ wird hochwahrscheinlich.



      Ähnlich wie der Dow Jones sieht der S&P 500 Index im vergleich zu den zuvor genannten Indizes technisch etwas stärker aus. Aber auch hier ist der starke Rückfall der zurückliegenden Woche kritisch zu bewerten. Der Doppelboden aus dem August dürfte in der kommenden Woche attackiert werden. Viel Spielraum nach unten hat der S&P 500 Index nicht. Ähnlich wie der eingangs gezeigte NYSE Composite Index müßte er eigentlich diese Woche unbedingt wieder ansteigen. Es ist zu befürchten, dass sie den Doppelboden zerstören und in Richtung .1800 Punkten korrigieren.



      Der Semiconductor Index mit den hochzyklischen Chipaktien könnte beginnen die rechte Schulter eines riesigen SKS Trendwendeprozesses auszubilden. Allerdings ist die Dimension dieses Trendwendeprozesses so groß, dass ich aus heutiger Sicht nicht davon ausgehe, dass sie diesen jemals regelkonform nach unten auslösen werden. Eine Korrektur in Richtung der zentrale Unterstützung bei 550 Punkten wird wahrscheinlich.



      Im Technologiesektor sind am Freitag auch die All-Stars, wie Amazon, Google, Facebook, Netflix, etc. deutlch verkauft worden. Das muß man genau im Blick behalten. Das sind eigentlich eher Titel, die im Rahmen eines Window Dressings noch weiter hochgejubelt werden dürften.

      Es ist denkbar, dass sich der Nasdaq Composite oberhalb von 4.400 Punkten ersteinmal seitwärts einpegelt.



      Am 22.09.2015 habe ich den folgenden sehr ausführlichen Artikel veröffentlicht.

      CRASH - Wenn die FED kein QE bringt, gehts abwärts!

      Seitdem gelang dem Markt eine deutliche Gegenbewegung. Zwischenzeitlich hat Mario Draghi eine Ausweitung des EZB QEs angekündigt, die US Notenbank hingegen eine Anhebung des US Leitzins. Bemerkenwerterweise ging Draghi nicht auf die möglichen Auswirkungen eines schwächeren Euros und eines stärkeren US-Dollars für die Emerging Markets ein. Der stärkere US -Dollar kann eine größere Krise der Emerging Markets auslösen. Deren in US-Dollar notierenden Schulden werden für Länder dieser Regionen immer schwerer zu bedienen, der nächste Dominostein würde umkippen. US Immobilienkrise, dann Bankenkrise, Euro-Verschuldungskrise, dann Emerging Markets Krise und dann ?

      Auch wenn ich mich wiederhole.

      Wir aktiven Anleger müssen die geldpolitischen Aktionen der großen Notenbanken weltweit weiter genau im Blick behalten. Eigentlich kann die FED gar nicht mehr zurück. Sie würde sich lächerlich machen, wenn sie den Leitzins nun nicht anheben würde. Die mögliche bevorstehende deutliche Korrekturausdehnung an den US Märkten hat Implikationen auf den europäischen. Trotz QE Ausweitungsphantasien muß auch im DAX, Eurostoxx50, TecDAX und MDAX mit deutlichen Kursabschlägen gerechnet werden.

      Unsere Trader André Tiedje, André Rain, Sascha Gebhard, Marko Strehk, Michael Borgmann, Rocco Gräfe, Bastian Galuschka, Oliver Baron, etc. haben alle gute bis sehr gute Tradingergebnisse im Jahr 2015 erzielt. Es lohnt sich die Service zu buchen.

      Sehen wir uns auf der World of Trading? Meine Kollegen und ich freuen uns darauf, Sie am 20. und 21. November 2015 persönlich auf der renommierten Finanzmesse in Frankfurt/Main zu treffen. Besuchen Sie uns an unserem Stand Nummer 36! Melden Sie sich am besten gleich an und sichern Sie sich so Ihren kostenlosen Eintritt. Jetzt registrieren!
      Harald Weygand
      Head of Trading bei GodmodeTrader
      Avatar
      schrieb am 16.11.15 02:20:19
      Beitrag Nr. 493 ()
      IWF-Chefin Lagarde unterstützt Yuan-Aufnahme in Währungskorb
      ANTALYA (Dow Jones) - Die Direktorin des Internationalen Währungsfonds (IWF), Christine Lagarde, befürwortet jetzt eine Aufnahme des chinesischen Yuan in den Währungskorb des Fonds. Damit könnte der Vorstand des IWF Ende des Monats einen entsprechenden Beschluss fassen. Die Aufnahme des Yuan in den Währungskorb wäre ein Meilenstein für China, das Land als eine globale Wirtschaftsmacht zu etablieren. Das Interesse von Notenbanken und Investoren, in Yuan denominierte Assets in ihre Depots aufzunehmen, dürfte spürbar zunehmen.

      Lagarde unterstützt nun die Aufnahme des Yuan, nachdem laut einem IWF-Bericht China alle operativen Probleme ausgeräumt hat, die zu Beginn des Jahres noch bestanden. Der Bericht hat demnach befunden, dass der Yuan die beiden Kriterien für den Status als Reserve-Währung erfüllt - den "weitgehenden Gebrauch" für internationale Transaktionen und die "weitgehende Handelbarkeit" an den wichtigsten Devisenmärkten.

      In einer Erklärung hieß es von der chinesischen Notenbank, die Entscheidung des IWF sei eine Bestätigung für die wirtschaftliche Entwicklung des Landes und die Reformfortschritte. Die People's Bank of China (PBoC) teilte zudem mit, die Reform des Finanzsystems weiter voranzutrieben und die Märkte auf geordneten Wegen weiter zu öffnen. Der Yuan wäre dann gemeinsam mit US-Dollar, Euro, Yen und britischem Pfund Teil des IWF-Währungskorbs.

      Ökonomen weisen allerdings darauf hin, dass die Kriterien einen ausreichenden Spielraum gelassen hätten, um die Tauglichkeit des Yuan für eine Aufnahmen in den Währungskorb zu erreichen. Damit sei es eher eine politische Entscheidung der wichtigsten IWF-Mitglieder. Auch die USA hatten signalisiert die Bitten aus Peking um eine Aufnahme zu unterstützen. Damit könnte der Vorstand des IWF auf seiner Sitzung am 30. November der Empfehlung zustimmen.

      Auch wenn die Entscheidung zu einer erhöhten Yuan-Nachfrage führen dürfte, werde der Aufstieg zu einer globalen Währung vor allem von der Fähigkeit Chinas abhängen, den wirtschaftlichen Abschwung aufzufangen und die Liberalisierung der Finanz- und Devisenmärkte voran zu bringen, so Volkswirte.

      Die Ankündigung kommt unmittelbar vor Beginn des G20-Gipfels am Sonntag in Antalya in der Türkei, das in diesem Jahr den Vorsitz des Gremiums inne hat. Im kommenden Jahr ist China an der Reihe.

      Kontakt zum Autor: maerkte.de@dowjones.com
      Avatar
      schrieb am 16.11.15 11:47:05
      Beitrag Nr. 494 ()
      Man hört gar nicht's mehr von Chinas Märkten. Werden wieder alle Aktien gehandelt? Oder hält sich die chinesische Führung wiedermal nicht an die Grundsätze des Marktes um ihre eigene Stellung nicht zu gefährden?
      Avatar
      schrieb am 17.11.15 10:04:17
      Beitrag Nr. 495 ()
      DAX und DOW um 10 Uhr


      Avatar
      schrieb am 17.11.15 10:08:50
      Beitrag Nr. 496 ()
      Angst treibt Wähler nach Rechts
      Union stabilisiert sich in Wählergunst - AFD auf Platz 3

      Kategorie: News Europa | Uhrzeit: 09:10

      BERLIN (Dow Jones) - Nach den Terrorattacken in Frankreich kann die Union den Sturz in der Wählergunst bremsen. Die Alternative für Deutschland (AfD) erreicht derweil nach einer Umfrage des INSA-Meinungstrends erstmals den dritten Platz in der Wählergunst, berichtet die Bild-Zeitung.

      Wäre am Sonntag Bundestagswahl, kämen CDU/CSU laut INSA-Meinungstrend auf 35 Prozent, schreibt die Bild-Zeitung. Das ist ein Punkt mehr als in der Vorwoche. Die Terroranschläge in Paris und die Sorge vor den Folgen der Flüchtlingskrise bescheren der asylkritischen AfD weitere Zugewinne. Die Alternative konnten einen halben Prozentpunkt gegenüber der Vorwoche zulegen und liegt mit 10,5 Prozent jetzt knapp vor Linkspartei und den Grünen.

      Die SPD verliert der Umfrage zufolge einen halben Punkt auf 23,5 Prozent. Linkspartei und Grüne liegen bei zehn Prozent, die FDP büßt einen Punkt auf fünf Prozent ein.

      Kontakt zum Autor: konjunktur.de@dowjones.com

      DJG/chg/kgb

      Copyright (c) 2015 Dow Jones & Company, Inc.
      Avatar
      schrieb am 17.11.15 10:11:41
      Beitrag Nr. 497 ()
      Börsen Überblick um 10:15 Uhr
      Avatar
      schrieb am 17.11.15 10:21:50
      Beitrag Nr. 498 ()
      Rohstoffe um 10:17 Uhr






      Industriemetall Kupfer fällt weiter

      Avatar
      schrieb am 17.11.15 10:31:45
      Beitrag Nr. 499 ()
      Asien Top's und Flop's
      Japan Nikkei



      Japan TOPIX



      China



      Spezial für alle Asien - Anlegr Heute :cool:
      Avatar
      schrieb am 17.11.15 11:22:32
      Beitrag Nr. 500 ()
      5 Tage Chart Kupfer
      Der besseren Übersicht wegen, hier,

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