Marktgeschehen im Herbst - 500 Beiträge pro Seite (Seite 2)
eröffnet am 28.09.15 12:17:56 von
neuester Beitrag 03.03.17 19:26:09 von
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Brent Erdöl stürzt erneut wieder ab
Militärausgaben steigen
zu Luft, Boden und SeeHeute wurde die Fertigung eines Personen Überschallflugzeuges angekündigt mit Fertigungsdetails.
Was nützt das tollste Jagdflugzeug, wenn es keine Raketen dafür gibt?
Beschaffung bei der Bundewehr wie in einem Bananenstaat. Dillettanten wohin man schaut?Hightech in Frankreich, Tarnkappen Militärflugzeug und Drohne mit Waffenbestückung (noch in Vorbereitung).
Bremer Weltraum- und Hightechschmiede
Bundeswehr erhält 10 % Rabatt auf neuen Militärtransporter von Airbus.
Bisher nur 1 Exemplar Jahre später geliefert und nur bedingt einsatzfähig. Die großen Jung's haben etwas zum Spielen ersteinmal. Das geht schon seit 20 Jahren mindestens so dilettantisch weiter. Das ist unsere Bundesuschi nicht alleine anzukreiden. Das Lied Uschi mach keinen Quatsch ergänzt, das wirst Du auch so schnell nicht hinbiegen.Stärker dimensionierter Lauf mit besserer Kühlung des Standardgewehrs wäre zu leicht auszutauschen, also lieber neues Gewehr mit neuen Macken ordern?
Und das alte wird an die Kurden verscherbelt. Das nennt man Wirtschaftskreislauf.
Ich wäre ja dafür, dass wir ukrainische Antonov's ordern. Die wissen, wie man solche Flieger baut und sind robust. Angenehmer Nebeneffekt: Wir ärgern Putin, indem wir die Ukraine wirtschaftlich unterstützen.
Ich wäre ja dafür, dass wir ukrainische Antonov's ordern. Die wissen, wie man solche Flieger baut und sind robust. Angenehmer Nebeneffekt: Wir ärgern Putin, indem wir die Ukraine wirtschaftlich unterstützen.
Lieber eine Antonow in der Ukraine bestellen
Antwort auf Beitrag Nr.: 51.107.964 von sdaktien am 17.11.15 12:20:07
Einverstanden und dann noch etwas modernisieren, käme billiger.
Neue Allianz im Flugzeugbau Ukraine - Deutschland
Fänd ich gut, ja. Airbus könnte doch eine stratgische Partnerschaft mit der Ukraine eingehen. Das zumsammen (weiter-)entwickelte Flugzeug könnte dann, könnte dann der europäische Militärtransporter werden. Zusätzlich gibt es dann noch eine zivile Variante. Wenn man Bedenken hat, die militärisch wichtigen Komponenten in der Ukraine zusammebauen zu lassen, kommt eine Fertigung in die EU, in der Ukraine wird dann die zivile Version gebaut. Und schon sind alle Glücklich bis auf das russische Rumpelstilzchen.
Nicht hier zu handeln
ANTONOV A0DLG1 / GB00B03THB32 nur in London zu handeln.Im Anflug. Urkonstruktion fliegt als AN124 seit 1990 bereits. Das würde auch reichem.
Foto AN 224 könnte auch Huckepack einen Raumfrachter transportieren.
Ideen und Umsetzungen
Vestas-Turbinen für Windparks Kungsbacka-Iglasjön und NobelwindMalmö, Schweden / Aarhus, Dänemark – Der größte Windenergieanlagen-Hersteller der Welt kann weitere Aufträge verbuchen: Vestas aus Dänemark meldet feste Aufträge für zwei weitere Windparks. Dabei handelt es sich um ein Offshore-Projekt in Belgien sowie um einen Onshore-Auftrag aus Schweden.
Bereits am Montag (26.10.2015) hat Vestas mitgeteilt, den belgischen Offshore-Windpark Nobelwind mit insgesamt 50 Windenergieanlagen zu bestücken. Am Dienstag (27.10.2015) folgt die Nachricht über einen Auftrag von der Eolus Vind AB aus Schweden zur Lieferung von insgesamt acht Großturbinen. Die Vestas-Aktie verbessert sich im Handel am Dienstag bislang um 1,3 Prozent auf 53,54 Euro (Stand 15:36 Uhr, Börse Stuttgart).
Windenergie in Schweden lohnt sich noch
Vestas soll acht Windenergieanlagen des Typs V112-3.3 MW für den schwedischen Windpark Kungsbacka-Iglasjön liefern. Der Projektentwickler Eolus Vind AB plant das 26,4 Megawatt (MW) große Projekt in der südwestlichen Provinz Västra Götaland. Neben Lieferung und Installation haben die Geschäftspartner auch einen fünfjährigen Servicevertrag abgeschlossen. Die Inbetriebnahme soll in der zweiten Jahreshälfte 2016 erfolgen.
Klaus Steen Mortensen, Präsident von Vestas Nordeuropa, erklärte, dass Vestas die Energiekosten rund um den Globus verringern will. Der neue Vertrag mit Eolus zeige, dass eine langfristge Geschäftsbeziehung in Verbindung mit der richtigen Turbinen-Technologie ein sehr attraktives Geschäftsmodell bedeuten kann. Laut Vestas würden geringe Strompreise und Zertifikatepreise weiteren Druck auf die Energiekosten bedeuten. Der neue Auftrag zeige, dass gute Geschäftsmodelle mit der richtigen Technologie möglich sind.
Gleicher Turbinen-Typ für belgisches Offshore-Projekt
Vor Belgiens Küste wird das Offshore-Joint-Venture von Vestas, MHI Vestas Offshore Wind, ebenfalls Windenergieanlagen der 3,3-MW-Klasse liefern. Für den 165 MW großen Offshore-Windpark Nobelwind stellt Vestas insgesamt 50 Turbinen des Typs V112-3.3 MW bereit. In dem Vetrrag zwischen MHI Vestas Offshore Wind und der Projektgesellschaft Parkwind ist zudem ein 15 Jahre dauernder Servicevertrag vorgesehen. Die Anlagenlieferung soll im Jahr 2016 beginnen, die Inbetriebnahme soll voraussichtlich 2017 erfolgen. Vestas hatte beretis im Januar 2015 erklärt, einen bedingten Auftrag für Nobelwind bekommen zu haben. Nun ist der Auftrag endgültig. In das Nobelwind-Projekt investiert u.a. auch der belgische Infrastruktur-Investor Tinc. Hinter der Projekgesellschaft Parkwind stehen das belgische Handelsunternehmen Colruyt, der zur Colruyt-Familie gehörende Infrastrukturfonds Korys und die Invest-Gesellschaft PMV der flämischen Regierung.
Quelle: IWR Online
Windparks in Schweden und Belgien
Frischer Wind bringt's!Automobilbau außerhalb des VW Konzerns
Roboter für den Automobilbau
Reifen und Bremssymste u.a.
Die Dinos im Automobilbau
Starter einer neuer Generation von PKW's
Abstürzende Rohstoffpreise am Abend
Devisen am Abend
1 EUR = 6,78430 CNY
1 EUR = 68,91725 RUB
DAX und DOW um 20 Uhr
PKW made in EU und Entwicklunbshilfe in den USA
Dauerläufer
Die Franzosen
Vom kleinen Italiener bis zum .... Geländewagen
Sportwagenschmiede
Beobachter vom Satelliten zur Drohne über uns
Kommt zu 90 Drohnenbauern alleine in den USA jetzt hinzu. Vom Spielzeug bis bewaffnete Drohnen gibt es alleine dort.
Designed in France
Millitärisch genutzte Drohnen.
Auch die Chinesen mischen mit.
Sicherheitsdienste und Militär mischen mit.
Ausrüstung von Polizei, Grenzschutz und Militär
Nach nervösen Tagen bei öffentlichen Veranstaltungen legt diese Aktie zu. Export boomt und Eigenkapital 60 Mio. € wurde nachgeschossen, daher erfolgte ein starker Kursanstieg.Kein Chart vorhanden bei der Aktie, die bei EURONEXT gehandelt wird. derzeit um 8,75 €.
Heckler & Koch Beteiligungs AG Aktie
ISIN: DE000A11Q133 | WKN: A11Q13 | Symbol: MLHK
CDAX als Chart und Software AG die große Datenmengen verarbeitet
Was ist der CDAX im Unterschied zum DAX?
Der CDAX (Abkürzung für Composite DAX) wurde am 17. September 1993 bei der Deutschen Börse AG als zusätzlicher Index zum bekannten Deutschen Aktienindex eingeführt. Während der DAX mit nur 30 Blue Chips eine geringe aber gewichtige Anzahl von Aktien umfasst, enthält der CDAX alle an der Frankfurter Wertpapierbörse im General Standard und Prime Standard notierten deutschen Aktien. Ausländische Unternehmen bzw. ausländische Aktien von Qiagen, Airbus oder auch Air Berlin sind nicht im CDAX enthalten. Er wird von der Deutsche Börse Gruppe berechnet und als Performanceindex unter der internationalen Wertpapierkennnummer ISIN DE0008469602 und als Kursindex unter DE0008469800 gelistet. Als Ausgangspunkt für die Berechnung wurde der 30. Dezember 1987 gewählt und ein Wert von 1.000 Punkten angesetzt. Es gibt historische Aktienkurse, so dass ein Rückblick bis zum Jahre 1970 möglich ist.
Nachfolgende Aktie: KGV unter 9,9 für 2016 erwartet.
Klarstellung: Der Friedlichste kann nicht in Frieden leben, wenn es dem bösen Nachbarn nicht gefällt
18.11.2015 – 05:00Rheinische Post
Rheinische Post: Kujat hält deutsche Führungsrolle in Mali als Frankreich-Hilfe für möglich
Düsseldorf (ots) - Nach Einschätzung von Ex-Generalinspekteur Harald Kujat kann Deutschland Frankreich mit einem größeren Engagement in Mali entlasten. "Wir könnten auch in Mali eine führende Rolle übernehmen", sagte Kujat der in Düsseldorf erscheinenden "Rheinischen Post" (Mittwochausgabe). "Das wäre zwar ...
Rheinische Post: Schäuble will über Einsatz der Bundeswehr im Innern nachdenken
18.11.2015 – 05:00
Düsseldorf (ots) - Bundesfinanzminister Wolfgang Schäuble (CDU) hält eine Diskussion über den Einsatz der Bundeswehr im Innern als Konsequenz aus den Anschlägen in Paris für nachdenkenswert. "Wenn wir eine Situation hätten wie Paris, möglicherweise mit Anschlägen an drei bis vier Orten, wird man darüber nachdenken müssen, ob unsere polizeilichen Fähigkeiten ausreichen", sagte Schäuble auf einer Veranstaltung in Düsseldorf, wie die "Rheinische Post" (Mittwochausgabe) berichtet. "Was können wir in großen Herausforderungen tun, damit die verbandsmäßig organisierten Kräfte, die an manchen normalen Wochenenden schon überfordert sind, unterstützt werden", sagte Schäuble. Dass eine Schließung der Grenzen eine Antwort auf die terroristische Bedrohung sei, hält Schäuble für abwegig. "Sollen wir Grenzen kontrollieren? Und wo denn?" 3500 Kilometer Landgrenzen ließen sich nicht schließen, sagte Schäuble. Man müsse in Europa einen Weg für die Außengrenzen finden. "Es ist eine europäische Aufgabe."
Waffengewalt als letztes Mittel, möchte ich verstanden wissen. Da beißt sich die Katze in den Schwanz. Außengrenzen der EU sind noch schwieriger zu überwachen.
Devisen 7:30 am 18.11.15
Augenwischerei
Die rund 20 Millionen Rentner können sich auch in den kommenden Jahren auf steigende Bezüge einstellen. Doch mit den Löhnen halten die Renten nicht Schritt.Das geht aus dem Rentenversicherungsbericht der Regierung hervor, der an diesem Mittwoch im Bundeskabinett beraten werden soll. Er lag der Deutschen Presse-Agentur und anderen Medien vorab vor.
Dennoch zeigt der Bericht aus Sicht der SPD-Sozialexpertin Katja Mast, dass die Renten nachhaltig gesichert seien, wie die Bundestagsabgeordnete der dpa sagte.
Mast wies darauf hin, dass die gesetzliche Rente und die Riester-Rente zusammen in den kommenden Jahren kontinuierlich ein Versorgungsniveau von über 50 Prozent gewährleisten. Damit ist das Verhältnis der Rentenhöhe bei einem Standardrentner zum Arbeitsentgelt eines Durchschnittsverdieners gemeint. Ohne Riesterrente liegt das Rentenniveau bereits heute unter 50 Prozent.
BERLIN (dpa-AFX)
PS: Also halbes Gehalt als Rente reicht Ihnen? Politiker kassieren da mehr ab!
Augenwischerei
Die rund 20 Millionen Rentner können sich auch in den kommenden Jahren auf steigende Bezüge einstellen. Doch mit den Löhnen halten die Renten nicht Schritt.Das geht aus dem Rentenversicherungsbericht der Regierung hervor, der an diesem Mittwoch im Bundeskabinett beraten werden soll. Er lag der Deutschen Presse-Agentur und anderen Medien vorab vor.
Dennoch zeigt der Bericht aus Sicht der SPD-Sozialexpertin Katja Mast, dass die Renten nachhaltig gesichert seien, wie die Bundestagsabgeordnete der dpa sagte.
Mast wies darauf hin, dass die gesetzliche Rente und die Riester-Rente zusammen in den kommenden Jahren kontinuierlich ein Versorgungsniveau von über 50 Prozent gewährleisten. Damit ist das Verhältnis der Rentenhöhe bei einem Standardrentner zum Arbeitsentgelt eines Durchschnittsverdieners gemeint. Ohne Riesterrente liegt das Rentenniveau bereits heute unter 50 Prozent.
PS: Also halbes Gehalt als Rente reicht Ihnen? Politiker kassieren da mehr ab
BERLIN (dpa-AFX)
Philosophie zur Lage
http://www.zeit.de/zeit-wissen/2014/05/byung-chul-han-philos…
ZEIT Wissen: "Die Freiheit wird eine Episode gewesen sein", schreiben Sie in Ihrem neuen Buch Psychopolitik. Warum?
Han: Freiheit ist eine Gegenfigur des Zwanges. Wenn man den Zwang, dem man unbewusst unterworfen ist, als Freiheit empfindet, ist das das Ende der Freiheit. Deshalb sind wir in einer Krise. Die Krise der Freiheit besteht darin, dass wir den Zwang als Freiheit wahrnehmen. Da ist kein Widerstand möglich. Wenn Sie mich zu etwas zwingen, kann ich mich gegen diesen äußeren Zwang wehren. Aber wenn kein Gegenüber mehr da ist, das mich zu etwas zwingt, dann ist kein Widerstand möglich. Deshalb lautet das Motto, das ich meinem Buch als Motto vorangestellt habe: "Protect me from what I want." Der berühmte Satz der Künstlerin Jenny Holzer.
Han: Freiheit ist eine Gegenfigur des Zwanges. Wenn man den Zwang, dem man unbewusst unterworfen ist, als Freiheit empfindet, ist das das Ende der Freiheit. Deshalb sind wir in einer Krise. Die Krise der Freiheit besteht darin, dass wir den Zwang als Freiheit wahrnehmen. Da ist kein Widerstand möglich. Wenn Sie mich zu etwas zwingen, kann ich mich gegen diesen äußeren Zwang wehren. Aber wenn kein Gegenüber mehr da ist, das mich zu etwas zwingt, dann ist kein Widerstand möglich. Deshalb lautet das Motto, das ich meinem Buch als Motto vorangestellt habe: "Protect me from what I want." Der berühmte Satz der Künstlerin Jenny Holzer.
Wenn ich mich einem Zwang freiwillig beuge, ist es kein Zwang. Wenn niemand da ist, der Zwang aus mich ausübt, kann es auch kein Zwang sein. Wenn man sich selbst zu etwas zwingt, ist das kein Zwang, weil man ja auch die Möglichkeit hat, es bleiben zu lassen.
Es zwingt mich keiner die Zeit zu lesen.
Es zwingt mich keiner die Zeit zu lesen.
Definition der Chartanalyse. Neu?
„Eine Methode zur Vorhersage des Werts einer Anlage anhand der Wertentwicklung der Vergangenheit. In etwa so zuverlässig, wie die Vorhersage des Wetters von morgen anhand des Wetters von gestern. [...]Meist verpackt in geheimnisvollem Kauderwelsch. Beispiele hierfür sind 'Hindenburg-Omen', 'Ichimoku-Wolken', 'Vortex-Indikatoren' oder das Todeskreuz. Regel: Je unverständlicher der Jargon, desto wahrscheinlicher ist die beschriebene Sache nicht profitabel."
Antwort auf Beitrag Nr.: 51.115.236 von sdaktien am 18.11.15 09:20:29
Aus dem Leben gegriffen.
Was meine Frau sagt...
kann auch ein Innerer Zwang sein, obwohl ich alleine anders handeln würde. Aus dem Leben gegriffen.
Auch schön....
Mario Draghi, Präsident der Europäischen Zentralbank„Eine Gruppe von Ökonomen, die glaubt, dass sich ihre gegenwärtigen Vorhersagen als zutreffend herausstellen werden. Obwohl ihre vergangenen Vorhersagen unzuverlässig waren.
Dazu folgendes Rätsel:
Frage: Was ist der Unterschied zwischen einem Zentralbanker und einer Wetterfahne?
Antwort: Beide drehen sich mit dem Wind, aber nur der Zentralbank-Typ denkt, er entscheide, woher der Wind weht."
DAX und DOW um 12
Sind das die Ökonomen der EZB? Deren Handeln würde dafür sprechen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 51.117.036 von sdaktien am 18.11.15 12:02:29
Die gezeigten Charts zeigen die Vergangenheit
Wie es weiter geht, hängt von vielen Faktoren ab, die nicht bekannt sind und die in der Zukunft liegen. Fehleinschätzungen sind deshalb vorprogrammiert.
Wenn sich Ökonomen nur an Charts orientieren ist das ein wenig, wenig
Französischer Zulieferer für Triebwerke an Flugzeugen und Raketen
Mitarbeiter: 69.000
KGV 2014: 17,9
Safran SA ist ein international tätiger Technologiekonzern. Die Geschäftsaktivitäten des Unternehmens sind in die Bereiche Luftfahrt, Raumfahrt und Weltraum, Verteidigung und Sicherheit gegliedert. Das Segment Luftfahrt entwickelt, produziert und vertreibt Motoren und Antriebssysteme für zivile und militärische Flugzeuge und Hubschrauber. Der Bereich Raumfahrt und Weltraum umfasst die Entwicklung und Produktion von Raketenantriebssystemen wie auch von chemischen und elektrischen Antriebssystemen für Satelliten. Die Division Verteidigung bietet Optronic-, Navigations- und optische Geräte für den Einsatz in der Luft, an Land und auf See wie beispielsweise Navigationssysteme, Infrarotkameras und Periskope wie auch sicherheitsrelevante Software für Streitkräfte an. Das Geschäftsfeld Sicherheit offeriert Technologien zur Erhöhung der Sicherheit von Personen und elektronischen Transaktionen wie unter anderem Fingerabdruckidentifizierung, Augen- und Gesichtserkennung, Zugangskontrollsysteme, biometrische Ausweise und Dokumente wie auch vollautomatische digitale Kontrollsysteme für Autobahnen. Zur Unternehmensgruppe gehören unter anderem SAGEM, Snecma, Turbomeca, Herakles, Techspace Aero, Hispano-Suiza, Morpho, Messier, Labinal und Aircelle. Hauptanteilseigner der Gesellschaft ist der französische Staat. Safran SA ist mit Produktionsstätten, Niederlassungen und Servicebüros weltweit präsent und hat seinen Hauptsitz in Paris, Frankreich.
Aktien: 68 % Freefloat, 18 % Französischer Staat, 13,8 % Mitarbeiter
Eigenkapitalquote: 23 %
Dassault
sieht etwas besser aus.Triebwerke von SNECAm, Tochterunternehmen von SAFRAN
Es gehört mehr dazu ein Unternehmen zu durchleuchten. Das benötigt einen roßen Aufwand in Betriebswirtschaft und Fachwissen z.Bsp. Technik.
Antwort auf Beitrag Nr.: 51.121.137 von sdaktien am 18.11.15 18:01:12
About Dassault Aviation
Dassault Aviation is a leading aerospace company with a presence in over 90 countries across five continents. It produces the Rafale fighter jet as well as the complete line of Falcons. The company employs a workforce of over 11,500 and has assembly and production plants in both France and the United States and service facilities around the globe. Since the rollout of the first Falcon 20 in 1963, over 2,380 Falcon jets have been delivered. Dassault offers a range of six business jets from the twin-engine 3,350 nm large-cabin Falcon 2000S to its new flagship, the tri-engine 6,450 nm ultra-long range Falcon 8X. In 2014, the Dassault Aviation Group reported revenues of €3.68 billion.
About Dassault Falcon Service
Dassault Falcon Service has, since 1967, built experience in the area of business aviation. Due to its integrated structure, Dassault Falcon Service offers an extensive suite of maintenance, management and technical services for Falcon business jets. Located at Paris-Le Bourget airport, DFS is a subsidiary of Dassault Aviation and a member of the Dassault Aircraft Services network. The company also supplies a special Ramp Service with a team unique in Europe, ready to support you at Paris-Le Bourget airport or anywhere your aircraft requires. Its activities include FBO services as well as aircraft management and executive flights.
Danke für den Beitrag
Auch diese Aktie sollte man im Auge haben. Erst seit 1990 kann sich in Deutschland wieder mehr in diesen Bereichen geforscht und gefertigt werden. Wichtig ist auch eine gewisse Größe des Unternehmens und die Finanzierung meist mittelständischer Unternehmen. Umsetzung von Grundlagenforschung in Produkte. Ähnliches fehlt bei uns für kleinere Flugzeuge.About Dassault Aviation
Dassault Aviation is a leading aerospace company with a presence in over 90 countries across five continents. It produces the Rafale fighter jet as well as the complete line of Falcons. The company employs a workforce of over 11,500 and has assembly and production plants in both France and the United States and service facilities around the globe. Since the rollout of the first Falcon 20 in 1963, over 2,380 Falcon jets have been delivered. Dassault offers a range of six business jets from the twin-engine 3,350 nm large-cabin Falcon 2000S to its new flagship, the tri-engine 6,450 nm ultra-long range Falcon 8X. In 2014, the Dassault Aviation Group reported revenues of €3.68 billion.
About Dassault Falcon Service
Dassault Falcon Service has, since 1967, built experience in the area of business aviation. Due to its integrated structure, Dassault Falcon Service offers an extensive suite of maintenance, management and technical services for Falcon business jets. Located at Paris-Le Bourget airport, DFS is a subsidiary of Dassault Aviation and a member of the Dassault Aircraft Services network. The company also supplies a special Ramp Service with a team unique in Europe, ready to support you at Paris-Le Bourget airport or anywhere your aircraft requires. Its activities include FBO services as well as aircraft management and executive flights.
Mehr zu Dassault
Dassault Aviation SA Act. Unternehmensprofil ISIN: FR0000121725 | WKN: 852361
KGV 2014: 37,70
Mitarbeiter: 8.106
Aktien im Umlauf: 9,21 Mio. Stück
Jedes Land hat so seine Spezialitäten und es ist halt eine europäische Besonderheit, dass der Euro, diese Spezialitäten für uns vergleichbarer macht. Ich bin eigentlich ganz froh, dass wir mit Rüstungskonzernen nicht so stark vertreten sind. Wir haben dafür Chemie oder Automobile.
Mittelgroße Unternehmen in Osteuropa im Flugzeugbau
Flight Test: Update beim Evektor EV-55 OutbackEvektor EV-55 Outback
Der Flugzeugbauer aus Tschechien will mit dem Evektor EV-55 den Markt bei den kleineren zweimotorigen Turbopropeller Flugzeugen neu zum Leben erwecken und beabsichtigt die Maschine 2015 zugelassen zu haben.
Die Evektor EV-55 befindet sich nun seit einem Jahr im Flugtestprogramm, der Flugzeugbauer aus Kunovice hat während rund 55 Testflügen nun bereits mehr als 40 Teststunden in der Luft verbracht. Nach Angaben von Evektor seien die Testresultate bisweilen zur vollsten Zufriedenheit ausgefallen. Bei den nächsten Flügen wird Evektor näher an die Grenzen der Flugenvelope gehen und das Abrissverhalten der Maschine testen, Flüge mit einem Triebwerk stehen noch aus, auch die kritischen Flattertests müssen noch absolviert werden. Bei der Evektor EV-55 handelt es sich um ein zweimotoriges Turbopropeller Flugzeug mit PT6A-21 Turbinen von Pratt & Whitney Canada mit einer Leistung von je 536 Wellen PS. Die Maschine ist für neun bis vierzehn Passagiere ausgelegt und in der Klasse der Twin Otter oder Cessna Caravane angesiedelt. Das Flugzeug kann auch als kleiner Frachter eingesetzt werden, der über eine Nutzlast von 1.824 kg verfügt. Das neue Nutzflugzeug kann von kurzen unbefestigten Pisten eingesetzt werden und wird eine maximale Reisegeschwindigkeit von rund 220 Knoten (406 km/h) erreichen.
Made in DDR, Dresden damals und was wäre wenn man es neu aufleben ließe?
Tradition:Die Flugzeugwerke Dresden Baade 152 war das erste deutsche Düsenverkehrsflugzeug, die Maschine war nicht ausgereift genug, um es zu einer Fluggesellschaft zu schaffen.
Der erste deutsche Passagierjet
Am 22. Oktober 1946 wurden tausende deutscher Luftfahrtspezialisten, die sich im Gebiet der sowjetisch besetzten Zone befanden und bei Siebel, Heinkel oder Junkers beschäftigt waren, über Nacht mit ihren Familien in die Sowjetunion verbracht. Unter ihnen befand sich auch das komplette Entwicklungsteam von Junkers, das unter der Leitung von Brunolf Baade, Hans Wocke und Fritz Freytag die Ju 287 entwickelt hatte. Das erste Flugzeug, des Konstruktionsbüros Baade (OKB 1) in der Sowjetunion war die EF131, ein sechsstrahliges Versuchsflugzeug, das der Ju 287 V2 entsprach. Das besondere waren die nach vorn gepfeilten Flügel, die Hans Wocke zwischen 1942-1944 eingehend im Junkers Windkanal untersucht hatte. Die EF132, deren Attrappe noch in Dessau gebaut worden war, stellte einen riesigen sechsstrahligen Fernbomber mit normal gepfeilten Tragflächen von 35 Grad dar. Als Antrieb waren sechs Junkers Strahlturbinen Jumo -012 mit je 3.000 kN Standschub vorgesehen, die in den Flügelwurzeln eingebaut waren. Die 65 Tonnen schwere Maschine sollte 930 km/h schnell sein und eine Reichweite von 3.500 km erreichen. Die Bombenlast war mit 14 Tonnen projektiert. Wenn man diese Daten mit denen des damals modernsten Bombenflugzeug, der B-29, vergleicht, die von vier Kolbenmotoren angetrieben, 6 Tonnen Bomben über 2.500 km bei einer Höchstgeschwindigkeit von 560 km/h befördern konnte, ist die neue Qualität der EF 132 unübersehbar. Die Entwicklung wurde allerdings 1947 aus unbekannten Gründen in der Sowjetunion abgebrochen. Die EF 140, die ein zweistrahliger Aufklärer werden sollte, entstand aus der EF 131 und hatte wieder nach vorn gepfeilte Tragflächen mit Vorflügeln über die gesamte Tragfläche. Die Flugerprobung fand im Herbst und Winter 1947/48 bei Moskau statt, wobei Geschwindigkeiten von bis zu 930 km/h erreicht wurden. Das Hauptproblem stellten Schwingungen an den Tragflügelenden dar, die nicht zu beseitigen waren. Erst der Anbau von Flächenendtanks, die als Strömungskörper ausgelegt waren, reduzierte dieses Problem, eine hundertprozentige Lösung waren auch sie nicht. Im Jahre 1948 erhielten die Konstruktionsbüros von Tupolev, Iljushin und Baade den Auftrag, ein strahlgetriebenes Nachfolgemodell für die Tu-4, der sowjetischen Kopie der Boeing B-29, zu entwickeln. Gefordert wurde sechs Tonnen Bomben über mindestens 5.100 km mit einer maximalen Geschwindigkeit von 1.000 km/h zu befördern. Tupolevs Beitrag war die Tu-86, die später zur Tu-88 überarbeitet und schließlich als Tu-16 in Serie gebaut wurde. Iljushin entwickelte die Il-46, eine geometrisch vergrößerte Il-28. Der deutsche Vorschlag war die (Ju)EF150, ein in enger Zusammenarbeit mit dem Zentralinstitut für Aerodynamik entwickelter zweistrahliger Bomber mit 38 Tonnen Startmasse. Die Bezeichnung Ju für Junkers oder EF für Entwicklungsflugzeug durften auf sowjetische Weisung nicht mehr verwendet werden und wurden sogar von den Schriftfeldern der Zeichnungen getilgt. So kam es zu der reinen Nummernbezeichnung. Das Flugzeug hatte eine Reihe von Innovationen, die später an anderen sowjetischen, aber auch an amerikanischen Flugzeugen erschienen. Die Triebwerke hingen erstmals an Pylonen unter den Tragflächen, das Leitwerk war als gepfeiltes T-Leitwerk ausgelegt und das Fahrwerk war ein Tandemfahrwerk, bei dem das hintere Radpaar kurz vor dem Abheben abgesenkt werden konnte, was den Anstellwinkel vergrößerte. Dieses Fahrwerk testete man vorab an der Alekseev I-215. Die Tanks waren beschussfeste Wabentanks und die Steuerung war erstmalig als nicht umkehrbare hydromechanische Steuerung ausgeführt. Angetrieben wurde die Maschine von zwei Ljulka -05 Triebwerken. Der Erstflug der 150 fand am 14. Mai 1951, nach anderen Quellen erst am 5. Oktober 1952, statt. Die Maschine führte insgesamt 16 Testflüge durch, am 9.Mai 1953 kam es zu einer schweren Beschädigung der Maschine, als der Testpilot sie aus 10 m Höhe auf die Startbahn durchsacken ließ. Ein Wiederaufbau der schwer beschädigten 150 lohnte sich nicht. Die 150 hatte während der Erprobung alle geforderten Leistungen erreicht und zum Teil überboten. Kurzzeitig hatte man eine Serienfertigung unter der Leitung von S.M. Alekseev vorgesehen, aber die 150 blieb ein Einzelflugzeug. 1953 kam es zu einem Abkommen, das es dem deutschen Entwicklungsteam ermöglichte, wieder nach Deutschland zurückzukehren, um in der damaligen DDR weiter Flugzeuge zu bauen. Die sowjetische Luftfahrtindustrie sollte modernste militärische Flugzeuge entwickeln und bauen, während die DDR den Bau von zivilen Maschinen für die Sowjetunion übernehmen sollte. Zu diesem Zweck wurde eine Reihe von Projekten, die 152, 153, 154, 155 und 160, sowie die Triebwerke 014, 015, 016, 017 und 018 entwickelt und mit der sowjetischen Seite abgestimmt. Das sowjetische Luftfahrtministerium MAP stimmte im Groben den vorgelegten Projekten zu, allerdings nur mündlich. In wieweit es auch Konkurrenz-Entwicklungsaufträge an sowjetische Konstruktionsbüros gab, ist unklar, aber nicht auszuschließen. Walter Ulbricht, der damalige Chef des DDR Staatsrates , sah im Flugzeugbau das Feld, um seinem nicht anerkannten Staat das notwendige internationale Ansehen zu verschaffen. Ziel war ein ziviler Flugzeugbau auf höchstem technischen Niveau. Es wurden konkrete Pläne aufgestellt, die einen schrittweisen Aufbau vorsahen. Das Zentrum der neuen deutschen Luftfahrtindustrie wurde aus ideologischen Gründen vom eigentlichen Ursprung Dessau, wo die ehemaligen Junkers Flugzeug- und Flugmotorenwerke waren, nach Dresden verlegt. Dessau war den Funktionären ganz einfach zu nahe an der Zonengrenze. Die Triebwerksentwicklung fand in Pirna bei Dresden statt und der Serienbau der Triebwerke sollte in Ludwigsfelde bei Berlin, heute Rolls Royce, erfolgen. In Karl-Marx-Stadt, heute wieder Chemnitz, und Schkeuditz sollten Zubehörteile gefertigt werden. Um die größten Teils mit Flugzeugbau unerfahrenen Arbeiter und Ingenieure auszubilden, war beschlossen worden, zuerst die sowjetische Il-14 und die dazugehörigen Doppelsternmotoren Asch-82 in Lizenz zu fertigen. Bis 1960 sollten ursprünglich 540 Il-14 gebaut werden. Als erstes neues Flugzeug war die 152 vorgesehen. Die Typenbezeichnung war nicht zufällig gewählt, sie sollte an die Ju 52, das erfolgreichste deutsche Verkehrsflugzeug erinnern und gleichzeitig in die Zukunft weisen. Die 152 stellte allerdings in der Reihe der Flugzeugprojekte mit denen das Entwicklungsteam Brunolf Baades in die DDR entlassen worden war, eine Besonderheit dar. Die Maschine basierte auf der 150 und übernahm damit auch deren eigentliche Bomberauslegung, die als Basis für ein Verkehrflugzeug gänzlich ungeeignet war, man stelle sich die Maschine mit Tandemfahrwerk und Stützrädern an den Tragflächenenden vor. Die Spurweite der Stützräder betrug etwa 26 m, die meisten Start- und Landebahnen waren maximal 25 m breit. Wie sollte so ein Ungetüm auf einem Passagierflughafen manövriert werden? Diese Frage stellte sich interessanterweise das Entwicklungsteam anfangs nicht, vielleicht wollte man auch erst später das Fahrwerk überarbeiten, nachdem die Prototypen erfolgreich geflogen waren. Am 17. März 1957 legte Chefkonstrukteur Fritz Freytag das überarbeitete Projekt 152/I vor. Brunolf Baade war inzwischen nach sowjetischen Vorbild zum Generalkonstrukteur ernannt worden und somit für den gesamten Aufbau der DDR Luftfahrtindustrie verantwortlich. Die Maschine war ganz auf sowjetische Bedürfnisse ausgerichtet, das heißt, robustes Fahrwerk und verglaster Rumpfbug, wo sich der Arbeitsplatz des Navigators befand, der übrigens der Kommandant des Flugzeuges war, da er die Flugrichtung angab.
Flugzeugwerke Dresden Baade 152 Serienfertigung (Archiv: Eberhard Kranz)
Konstruktionsmerkmale der Flugzeugwerke Dresden 152
Der Entwurf sah einen vierstrahligen Ganzmetallschulterdecker mit kreisrundem Rumpfquerschnitt, Pfeilflügeln, gepfeiltem Zentralleitwerk und Tandemfahrwerk vor. Die vier Triebwerke sollten in zwei Doppelgondeln, die an Stielen unter den Tragflächen montiert waren, untergebracht werden. Das Flugzeug bot erst 48 und zuletzt 60 Passagieren Platz, eine luxuriöse Salonvariante für höhere Sowjetbeamte war 25-sitzig ausgelegt. Die Reisegeschwindigkeit sollte 800 km/h betragen und die Reichweite bei 2.000 bis 2.500 km liegen. Der Tragflügel, der eine geometrische Vergrößerung des Tragflügels der MiG-15 darstellte, lediglich um 2 Prozent dicker, damit man das vorgegebene Kraftstoffvolumen komplett in den Flügeln unterbringen konnte. Die Tragflächen und das Höhenleitwerk wiesen eine Pfeilung von 35° auf, das Seitenleitwerk 40°. Durch die Jagdflugzeug-Tragflächen war die 152 schnell und sehr wendig, aber diese Eigenschaften waren für ein Verkehrsflugzeug nicht unbedingt notwendig. Besonders paradox dabei war, dass die sowjetischen Flugzeuge Mjassischtschew M4, Tupolew Tu 16 und auch die Tu 104 mit ursprünglich von Junkers entwickelten Tragflächengeometrien flogen. Die Stützräder waren in Strömungskörpern an den Tragflächenenden untergebracht, das vierrädrige Hauptfahrwerk, das hydraulisch beim Start absenkbar war und das zweirädrige Bugrad wurden hydraulisch im Unterrumpf bzw. im unteren Rumpfvorderteil eingefahren. Das Kraftstoffvolumen sollte 11.800 Liter betragen und in 16 Gummibehältern in den Tragflächen untergebracht werden. Die Startmasse lag bei 43,6 Tonnen. Da bis zum Erstflug der 152 V1, der für 1958 vorgesehen war, keine eigenen Triebwerke Pirna 014 fertig sein würden, sah man den Einbau von vier sowjetischen RD 9B vor. Als man dann im Juli 1957 die Unterlagen des Triebwerks erhielt, musste man erkennen, dass es zum zusätzlichen Antrieb der modernen hydro-mechanischen Steuerung zu schwach war. Also wurde die Steuerung auf Handsteuerung rückkonstruiert. Der Erstflug für die V1 war für Mitte August 1958 vorgesehen, ab der V5, die für 1959 geplant war, sollten deutsche Pirna 014 Triebwerke eingebaut werden. Inzwischen waren die ersten Westabgänge unter den leitenden Beschäftigten zu verzeichnen, der prominenteste war Chefaerodynamiker Hans Wocke, der mit der sozialistischen Bürokratie nicht zu recht kam. Er ging nach Hamburg zum Hamburger Flugzeugbau, wo er dann die HBF 320 federführend entwickelte. Mittlerweile waren die fertigungstechnischen Probleme einigermaßen gelöst wurden, zum Beispiel war man beim Aluminium zu 100 Prozent von Lieferungen aus der Sowjetunion abhängig, ebenso bei Instrumenten und anderen notwendigen Ausrüstungen. Da die Qualitäten aber stark schwankten und Liefertermine nicht eingehalten wurden, kam es zu ständigen Verzögerungen. Bei den Instrumenten griff man, um überhaupt vorwärts zu kommen, zum Beispiel auf noch vorhandene Bestände der ehemaligen deutschen Luftwaffe zurück. Die Regierung der DDR drängte nun auf einen schnellen Erstflug und eine anschließende schnelle Erprobung, schließlich hatte man noch keinen schriftlichen Auftrag seitens der Sowjetunion über zu liefernde 152. Außer der DDR Lufthansa und den DDR Luftstreitkräften gab es keine Kunden für die 152. Polen, Ungarn und die CSR zögerten mit ihren Bestellungen, China zeigte zwar Interesse, wollte wohl aber nur das Know How der Maschine. Der Wunschmarkt in Westeuropa war mit der 152 nicht zu erobern, obwohl es einen echten Bedarf an Strahlverkehrsflugzeugen gab. 1957 waren lediglich die Comet, diese belastet durch die Abstürze und die Caravelle in der Erprobung bzw. Entwicklung.
Flugzeugwerke Dresden Baade 152 V1 (Archiv: Eberhard Kranz)
Die Flugzeugwerke Dresden 152 geht in die Erprobung
Der Erstflug war nun für den 13. August 1958 vorgesehen, sollte aber auf den 1.Mai, den internationalen Kampftag der Arbeiter, vorverlegt werden. Es war zwar jedem Beteiligten klar, dass die 152V1 niemals am 1. Mai 1958 fliegen würde, aber man war sich einig, die Maschine mit großem Pomp am 1. Mai 1958 „hallenfertig“ an Staatsratschef Walter Ulbricht zu übergeben. Dieser besichtigte dann auch mit großer Zufriedenheit die Maschine, äußerte sich wohlwollend über die großen Fenster und die komfortable zukünftige Art zu reisen und sprach dann mit den Verantwortlichen über die nächsten Schritte bis zum Serienbau. Anschließend wurden die Hallentore geöffnet und die 152V1 den zu Hunderten wartenden Menschen präsentiert. Nachdem die Show vorüber war, wurde die 152V1 wieder in die Halle geschoben, alles Überflüssige abgebaut und die Fertigstellung weiter fortgesetzt. Man schätzt, dass der Fertigstellungsgrad bei der Präsentation bei etwa 30 Prozent gelegen hat, die vorgeführte Maschine war also nur eine Blechbüchse gewesen. Ende September 1958 war die Maschine dann soweit komplettiert, dass sie in die Einflughalle gerollt werden konnte. Jetzt sollte sie auch noch 1958 fliegen, nachdem zahllose Probleme gelöst schienen, wie zum Beispiel die völlig ungenügende Gummiqualität der Hydraulikschläuche, die immer wieder platzten.
Flugzeugwerke Dresden Baade 152 V1 (Archiv: Eberhard Kranz)
Bei der Flugerprobung kam es zum Absturz
Am 23.10.1958 wurde die 152 V1 offiziell fertig gemeldet und stand somit für das Bodenprogramm zur Verfügung. Gleichzeitig waren die V2 als Bruchzelle, die V3, die V4 als erste Maschine der Ausführung 152/II, die V5 und V6 bereits in der Fertigung. Die 152V2 als Bruchzelle war bereits am 31. Juli 1958 fertig gestellt worden. Das war einfacher, weil die V2 kein Innenleben hatte, sie diente nur den statischen Festigkeitsversuchen an Rumpf, Tragwerk und Fahrwerk, indem simulierte Luftkräfte in das Flugzeug eingeleitet werden. So konnte man zum Beispiel durch beginnende Faltenbildung, die Schwachstellen der Konstruktion erkennen. Die Zeit drängte, die ostdeutsche Lufthansa erwartete bereits für 1959 die ersten Serienmaschinen, also musste die Bodenerprobung zügig ablaufen. Das Programm wurde auf 28 Tage festgelegt. Am 1. November 1958 liefen zum ersten Male die Triebwerke, dabei zeigte sich, dass der Gesamtschub statt 10.500 kp nur 9.570 kp betrug, wobei zusätzlich noch zwischen den rechten und linken Triebwerken eine Differenz von 400kp auftrat. Die Standschwingungsversuche erstreckten sich über zwölf Tage und verliefen ohne nennenswerte Zwischenfälle. Die Rollversuche erlitten am 30.11.1958 einen Rückschlag als bei einer Geschwindigkeit von 190 km/h, hier setzte die Ruderwirkung ein, abgebremst werden sollte. Die Bremsen blockierten und die Räder wurden vollständig abradiert. Am 03.12.1958 verliefen die Rollversuche ohne Beanstandungen, so dass man den Versuch wagte, die Maschine bis zum Abheben auf 215 km/h zu beschleunigen. Bei dieser Geschwindigkeit hob die Maschine kurz ab. Am 04.12.1958, 11.18 Uhr, fand dann der erste Flug der 152V1 statt. Chefpilot Willi Lehmann flog in 20 Minuten eine erweiterte Platzrunde mit ausgefahrenen Fahrwerk und Landeklappen. Nach der problemlosen Landung werden die Bordgeräte ausgewertet, die Maschine gewogen und die festgestellten Mängel untersucht. Die Liste der aufgetretenen Mängel war relativ kurz, problematisch war der unterschiedliche Schub der einzelnen Triebwerke, der nur vorsichtig von Hand durch den Piloten ausgeglichen werden konnte, und die Kraftstoffversorgung, die den Piloten unregelmäßig vorkam. Die Kraftstoffanlage erwies sich später als die Achillesferse des Flugzeugs. Inzwischen hatte man sich endlich entschlossen, die Maschine konstruktiv zu überarbeiten, um sie verkaufsfähig zu machen. Ein normales Bugradfahrwerk sollte nun eingebaut werden. Dazu gab es keine bisher erprobte Konstruktion, das Hauptfahrwerk sollte in eine Gondel zwischen die Triebwerke einfahren. Diese Idee war absolut neu. So wurde die 152/II entwickelt, als Triebwerke sollten die verbesserten Pirna 014 A-0 mit je 3.150 kp Standschub zum Einsatz kommen. Die Maschine war im Zellenbau, als die 152/I V1 zum Erstflug startete. Die 152/I V2 war als statische Bruchzelle vorgesehen und wurde am 31. Juli 1958 übergeben. Die V3, die zweite fliegende Versuchsmaschine, wurde auf Weisung Baades gestoppt, weil er jetzt die 152/II V4 forcieren wollte. Gleichzeitig waren immer noch keinen Bestellungen aus der Sowjetunion eingegangen. Um Druck auszuüben, wollte man die nicht erprobte Maschine nach Leipzig fliegen lassen, dort war gerade Leipziger Frühjahrsmesse und der sowjetische Staatschef Nikita Chruschtschow war anwesend, um zu demonstrieren, wie gut die Maschine sei. Dieser Flug sollte am 4. März 1959 nachmittags erfolgen. Um 12.55 hebt die V1 mit 230 km/h ab und geht in den Steigflug, in 6.000m Höhe beginnt die Besatzung die Geschwindigkeit schrittweise auf 500 km/h zu erhöhen. Eine weitere Erhöhung auf 600 km/h wird abgelehnt, so dass der Pilot Lehmann beschließt zu landen. Ein erneuter Start Richtung Leipzig war nun ungewiss und sollte am Boden entschieden werden. Bevor die Maschine landete, war noch ein Platzüberflug in 100 m Höhe für Werbefotos vorgesehen. Dazu kam es nicht mehr. Um 13.55 Uhr stürzte die 152/I V1 im Landeanflug aus 250 Meter Höhe 5,8km vor der Landebahn bei Ottendorf-Okrilla ab. Die vierköpfige Besatzung findet dabei den Tod. Die Ursache wurde nicht genau aufgeklärt, im Unfallbericht von 1959 steht geschrieben: „durch eine Verkettung unglücklicher Umstände“. Heute weiß man, daß sich die Gummitanks beim Abstieg aus 6.000m infolge des auftretenden Unterdrucks zusammengezogen hatten und dadurch die Kraftstoffzufuhr unterbrochen wurde. Der „worst case“ war eingetreten, die einzige flugfähige Maschine war vernichtet, die V3 gestoppt und die 152/II V4 erst im Rohbau. Dazu kamen eine unklare Absturzursache und das mittlerweile definitive Nein der Sowjetunion zur Beschaffung der 152. Gleichzeitig lief die Lizenzproduktion der Il-14 P mit der 80sten Maschine im September 1959 aus. Mit der erfolgreichen Entwicklung von Interkontinental- und Mittelstrecken-Raketen war für die Sowjetunion die Notwendigkeit der Existenz großer Mengen von Bombenflugzeugen hinfällig geworden und die für deren Entwicklung bisher benötigten Konstruktions- und Fertigungskapazitäten waren frei und mußten mit neuen Aufgaben betraut werden.
Flugzeugwerke Dresden Baade 152 V1 (Archiv: Eberhard Kranz)
Nach dem Absturz mussten neue Lösungen gesucht werden
Dies waren moderne Verkehrsflugzeuge, die man zum Aufbau des Luftverkehrs in dem transportmäßig unterentwickelten Riesenland dringend benötigte. Allen beteiligten in Dresden war klar, daß damit das ganze Projekt auf der Kippe stand, denn um alle Nachweise zur Erteilung eines Lufttüchtigkeitszeugnisses zu erbringen, schätzte man, daß etwa 1.600 Flugstunden nötig seien. Gleichzeitig veraltete der Entwurf der 152 immer mehr und der internationale Wettbewerb nahm zu. Also mußten für die 152 neue Kunden gesucht werden, um kein Ende des Flugzeugbaus in der DDR zu riskieren. Als erstes wurde die Maschine nochmals zur 152/II überarbeitet, die Startmasse wurde bei gleichzeitigem Absenken des Lastvielfachen von 5 auf 4,5 angehoben, was eine Erhöhung der Nutzlast auf 9.100 kg möglich machte. Durch den Wegfall des in den Rumpf einfahrbaren Hauptfahrwerks wurde die Passagierkabine länger, der Querschnitt ließ aber keine Bestuhlung in 6er Reihen zu, sodass man bei der 5er Reihe der 152/I bleiben mußte. Der Platz des Navigators fiel weg, dadurch konnte der Rumpfbug komplett mit Leichtmetall beplankt werden. Als endgültige Ausführung sollte die 152/III gelten, an der man in der Entwicklungsabteilung arbeitete. Hier wollte man den Rumpfbug überarbeiten, die Tragflächen sollten eine höhere Streckung erhalten. Ein neues, leichteres Bugradfahrwerk und ein leichteres Leitwerk waren ebenfalls in Arbeit. Das wichtigste aber war die Verwendung der neuen leichteren und weniger Treibstoff benötigenden Triebwerke Pirna 016. Bereits 1958 begann man in der Entwurfsabteilung unter Leitung von Professor Georg Backhaus in der Arbeitsgruppe von Eberhard Aikele mit den Entwurfsarbeiten für den Nachfolgetyp 154. Der Entwurf ähnelte den amerikanischen Flugzeugen Boeing 707, Convair CV 880 und Douglas DC 8. Die 154 hatte die gleiche Größe wie die 152 war aber ein Tiefdecker mit einem Doppelblasenrumpf mit neuem doppelt gepfeilten Tragflügel. An diesem waren die vier Pirna 20 ZTL Triebwerke einzeln an Pylonen aufgehängt. Die Rüstmasse sollte rechnerisch 8.000 kg unter der der 152/II liegen, während die Nutzlast um 1.000 kg höher liegen sollte. An Leistungsdaten nahm man eine Höchstgeschwindigkeit von 900 km/h und eine Reichweite von 3.700 km mit 78 Passagieren und von über 5.000 km mit 47 Passagieren an. Um den Verkauf der 152/II anzukurbeln und die Fertigung zu sichern, fuhren deshalb Ende 1959 der Verkaufsleiter Walter Künzel und Entwurfsingenieur Günther Weyh nach Südamerika, wo Junkers Flugzeuge einen legendären Ruf besaßen. Sowohl in Argentinien wie auch in Brasilien war man von der 152 überzeugt, lediglich die Reichweite sollte verbessert werden. Diesen Wunsch prüfte man in Dresen und erhöhte die Startmasse auf 54.000 kg um durch die Verwendung zweier Außenbehälter die notwendige Kraftstoffmenge unterzubringen. Anfang 1960 schien es kurzzeitig, als ob man die 152 nach Südamerika und auch in den Mittleren Osten verkaufen könne. Der angestrebte Verkaufspreis sollte bei 7,2 Millionen DM liegen. Aber all diese Pläne wurden durch die folgenden Ereignisse Makulatur.
Flugzeugwerke Dresden Baade 152 V4 (Archiv: Eberhard Kranz)
Alle neuen Pläne wurden zur Makulatur
Der geplante Fertigstellungstermin der ersten 125/II, der V4, sollte der 20. August 1959 sein. In Wirklichkeit hatte zu diesem Zeitpunkt die Endmontage gerade begonnen. Die Ursachen dafür lagen in der nicht termingerechten Lieferung von Zulieferteilen und Materialen, aber hauptsächlich im sozialistischen System selbst. Wieder gab es Probleme mit der Hydraulikanlage, Verschraubungen lösten sich und sogar eine Hochdruckleitung barst. Die Zeitpläne gerieten total durcheinander. Alle notwendigen Änderungen an der V4 wurden gleichzeitig an der V5 durchgeführt. Bei der V6 konnte man sich nahezu an den Zeitplan halten. Endlich, am 24.Juni 1960 konnte die V4 aus der Montagehalle gerollt und für die Bodenerprobung frei gegeben werden. Für die V5 sollte die Endmontage am 20. Juli 1960 abgeschlossen sein, die folgende Endkontrolle am 24. Juli, so dass mit dem Erstflug der V5 in der zweiten Augusthälfte zu rechnen war. Gleichzeitig hatte, schleppend zwar, die Serienfertigung begonnen, die Baunummer 008 sollte die erste Serienmaschine für die Lufthansa der DDR mit der Kennung DM-SCA werden. Am 26. August 1960 fand dann endlich der Erstflug der V4 statt. Piloten waren Heinz Lehmann und Gerhard Güttel. Bordingenieur war Bernhard Jendrusch. Nach dem Flug berichten die Piloten: „Das Flugzeug folgte sinngemäß den Ruder- und Trimmausschlägen. Im Flug war das in der Steuerung wahrnehmbare Spiel am Boden gleichfalls zu bemerken. Das Flugzeug lag jedoch um alle drei Achsen ruhig in der Luft. Die TL’s verhielten sich während des gesamten Fluges konstant in den eingestellten Leistungsstufen.“
In: Holger Lorenz: Der Passagier-Jet 152 Herausgegeben und verlegt von Holger Lorenz, 2. überarbeitete Auflage 2003 Seite 175. Beanstandet wurden der Ausfall des Fernkompasses, der Ausfall des linken Radiokompasses, die hohe Kabinentemperatur von 36°C, ein eventueller Wackelkontakt in der Landeklappenanzeige und dass die Leistungshebel die Drehzahlanzeigen der Triebwerke verdecken. Beide Piloten wollten nach dem Flug Untersuchung der Kraftstoffanlage. Nach der Auswertung der Ergebnisse des Fluges wurde der nächste Flug auf den 4. September 1960 festgelegt. Man wollte aber nicht mit dem Flugprogramm fortfahren, sondern den ersten Flug lediglich wiederholen. Am 4. September 1960 um 8:18 Uhr starten Heinz Lehman, Gerhard Güttel und Bernd Jendrusch erneut. Diesmal lief alles viel besser ab. Bereits nach 20 Minuten landete die V4 wieder sicher. Diesmal waren keine Kompasse ausgefallen, aber das Flugzeug hing nach rechts und trotz abgestellter Druckanlage kam es zum Aufbau eines Kabineninnendrucks. Co-Pilot Gerhard Güttel gab nach dem Flug launig zu Protokoll: „Aus der 152 kann ein Flugzeug werden.“ Am 7. September 1960 fand dann endlich der geforderte Enttankungsversuch statt. Dazu rollte man die Maschine mit dem Bugrad in eine Grube und begann unter 8 grad Schrägstellung, das Flugzeug zu enttanken. Nachdem man die Behälter 2 bis 9 des rechten Flügels entleert hatte, lief kein Kraftstoff aus dem Behälter 1 nach, sondern Luft trat aus dem Pumpenbehälter und den Entnahmeleitungen aus. Man brach den Versuch an der rechten Tragfläche ab und begann mit der linken. Dort traten keine Auffälligkeiten auf. Bei der Wiederholung traten rechts die gleichen negativen Ergebnisse auf. Man ermittelte schließlich den Behälter 7 als Ursache. Nach der Öffnung stellte man die Zerstörung des Innenaufbaus fest. Nun öffnete man alle Behälter. Von den insgesamt 16 Kraftstoffbehältern waren 11 zerstört. Sofort wurden allen 152 die Flugerlaubnis entzogen, da die Kraftstoffanlage nicht flugtauglich war. Nach der Auswertung aller Versuchsergebnisse zeichnete sich ein düsteres Bild, fast alle Anlagen der 152 müssen umkonstruiert werden. Alle Projekte neuer Maschinen wie die 155 wurden abgebrochen, alles wurde der neuen Aufgabe, bis Juni 1961 alle Flugzeuge von der V4 bis zur Serienmaschine 009 an die Flugerprobung zu liefern.
Flugzeugwerke Dresden Baade 152 V4 (Archiv: Eberhard Kranz)
Die Flugzeugwerke Dresden 152 war unbrauchbar
Ende Februar 1961 wurde endgültig klar, dass die Kraftstoffanlage mit Gummibehältern nicht völlig funktionssicher gemacht werden kann. Als einzige Alternative bot sich ein neuer dicht genieteter Tankflügel an. Der konnte aber nicht mehr für die bereits begonnenen Serienflugzeuge 008-015 eingesetzt werden. Erst ab der 016 wäre dies möglich gewesen. Am 28. Februar 1961 beschloss daraufhin die Partei- und Regierungsführung der DDR, mit sofortiger Wirkung den Flugzeugbau einzustellen, alle bis dahin gebauten und in der Fertigung befindlichen Flugzeuge zu verschrotten. Einige der fertigen Rümpfe erhielt die Nationale Volksarmee der DDR als Unterstände. Ein Rumpf ging an Flugplatzfeuerwehr in Berlin-Schönefeld als Übungsobjekt. Schließlich wurden auch diese Rümpfe 1984 verschrottet. Lediglich durch Zufall blieb der Rumpf der 011 in Rothenburg erhalten. Nach einer langwierigen Restauration von 1996 bis 2001 in den Elbe Flugzeugwerken Dresden ist er heute im Besitz des Verkehrsmuseums Dresden. Bis zum Abbruch der Fertigung befanden sich insgesamt 17 Maschinen in unterschiedlichen Bauzustand, weitere acht befanden sich in der Planung. Die letzten Planungen von Oktober 1960 gingen bis zur Maschine 039, wurden aber nicht mehr ausgeführt. Der Aufbau der Luftfahrtindustrie der DDR hatte von 1955 bis zum Abbruch im Frühjahr 1961 insgesamt 2,1 Milliarden Ostmark gekostet.
Flugzeugwerke Dresden Baade 152 V1 (Archiv: Eberhard Kranz)
Technische Daten: Flugzeugwerke Dresden 152/II V4
Land Deutschland
Baujahr: 1960
Verwendung: Mittelstreckenverkehrsflugzeug
Triebwerk: vier Axial-Turbinenluftstrahltriebwerke Pirna 014 A-0 mit 12 stufigen Axialverdichter und 12-köpfiger Ringbrennkammer
Startleistung: je 3.150 kp (30,90 kN) bei 8.000 U/min
Reiseleistung in 10.000 m: je 850 kp (8,34 kN)
Besatzung: 4 Mann und 2 Flugbegleiter
Passagiere: 48 -72 je nach Bestuhlung
Erstflug: 04.12.1958
Abmessungen:
Spannweite: 27,00 m
Länge: 31,425 m
Höhe: 9,695 m
Spannweite Höhenleitwerk: 10,775 m
Flügelfläche: 138,00 m²
größte Flügeltiefe: 7,00 m
größter Rumpfdurchmesser: 3,30 m
Kabinenlänge: 19,784 m
Kabinenhöhe: 2,24 m
Kabinenbreite: 3,10 m
Kabinenvolumen: 95,2 m³
Frachtraum: 13,6 m³
Fenstergröße: elliptisch 0,37 x 0,49 m
Spurweite: 13,107 m
Radstand: 7,37 m
Pfeilwinkel: 35°
V-Stellung: -7,5°
V-Stellung Höhenleitwerk: + 5°
Massen:
Leermasse: 29.020 kg
maximale Nutzlast: 9.120 kg
minimale Nutzlast: 5.030 kg
Startmasse normal: 42.500 kg
Startmasse maximal: 44.500 kg
maximale Kraftstoffvolumen: 12.450 kg
minimales Kraftstoffvolumen: 8.360 kg
Flächenbelastung: 322,5 kg/m²
Leistungsbelastung: 3,53 kg/kp
Leistungen:
Höchstgeschwindigkeit in Bodennähe: 820 km/h
Höchstgeschwindigkeit in 11.600 m: 915 km/h
Reisegeschwindigkeit in 11.600 m: 800 km/h
Startgeschwindigkeit: 255 km/h
Startstrecke auf 10,7 m: 1.460 m
Startstrecke bei Triebwerksausfall: 1.820 m
Landegeschwindigkeit: 200 km/h
Landestrecke über 15 m: 1.085 m
Gipfelhöhe: 12.300 m
Reiseflughöhe: 11.600 m
Druckhöhe: 2.450 m
maximale Steigleistung: 31,8 m/s
mittlere Steiggeschwindigkeit auf Reiseflughöhe: 10,5 m/s
Steigzeit auf 1.000 m: 1 min 40 sek
Steigzeit auf 11.600 m: 18 min
Reichweite normal: 1.515 km
Reichweite maximal: 2.420 km
maximale Flugdauer: 4,0 h
Kraftstoffverbrauch im Reiseflug: 3.850 kg/h
Text und Bilder: Eberhard Kranz
Siebel, Heinkel oder Junkers waren führend bis 1945. Danach war es nicht möglich Zivilflugzeuge auf den Markt zu bringen. An dieser Tradition könnte man wieder mit modernster Technik ansetzen. Im unteren Bereich der Maschinen wie A 319 von Airbus aber unabhängig von Airbus starten.
Warum sollte man unabhängig von Airbus in Deutschland grosse Flugzeuge bauen?
Schweizer Flugzeugbau
Zweiter Pilatus PC-24 abgehobenPC-24 Prototyp 2 Erstflug (Foto: Pilatus Aircraft)
Der zweite PC-24 Prototyp (P02) hob am 16. November 2015 um 10.06 Uhr vom Flugplatz Buochs zu seinem Jungfernflug ab.
Der „Super Versatile Jet“ mit der Registrierung HB-VXB flog insgesamt 82 Minuten über der Zentralschweiz. Nach dem Erstflug des ersten PC-24 Prototyps (P01) im Mai dieses Jahres kann Pilatus mit dem Erstflug des P02 einen weiteren wichtigen Schritt im PC-24 Entwicklungsprogramm verbuchen.
Mit dem PO2 ist nun der zweite PC-24 zum Testflugprogramm hinzugestoßen, welches insgesamt rund 2‘300 Flugstunden umfasst. Der P02 wird nach ersten Testflügen in der Schweiz hauptsächlich in den USA und in Kanada zum Einsatz kommen. Dort werden in Zusammenarbeit mit den Systemlieferanten verschiedenste Systemtests und Zertifizierungsflüge durchgeführt. Ein spezieller Fokus wird dabei auf der Avionik und dem Autopiloten liegen. Außerdem stehen sogenannte „Cold Weather Trials“ sowie „Icing-Tests“ auf dem Programm.
Die Flüge mit dem ersten Prototyp, dem P01, verliefen bisher planmäßig. Mit dem Flugzeug wurden seit Mai insgesamt 143 Flugstunden in 87 Flügen absolviert. In der Luft wurden zahlreiche aerodynamische Tests durchgeführt. Dazu gehören Tests im Zusammenhang mit den Langsamflugeigenschaften, Schwerpunkt- und Flattertests sowie Flüge in großen Höhen. Pro Flug standen im Schnitt 15 Prüfpunkte auf dem Programm. Dazu kamen noch umfangreiche Bodentests, welche die umfassenden Tests in der Luft komplementierten.
PC-24 Prototyp 2 und Prototyp 1 (Foto: Pilatus Aircraft Ltd)
Positiver Programmfortschritt
Der Verwaltungsratspräsident Oscar J. Schwenk meint zu den Fortschritten im PC-24 Programm:
„Das PC-24 Testflugprogramm läuft gut und wir sind zufrieden mit den ersten Ergebnissen. Der PC-24 fliegt gemäß unseren Erwartungen und wir sind zuversichtlich, dass wir die garantierten Leistungen erreichen oder sogar übertreffen werden. Selbstverständlich sind wir aber auch auf einzelne Probleme gestoßen – aber der Sinn eines Prototyps ist es ja, diese in der aktuellen Phase herauszufinden, um sie im Anschluss korrigieren zu können. Dabei lassen wir nichts unversucht, um unseren Kunden schlussendlich ein kompromissloses Pilatus Flugzeug übergeben zu können“.
Der PC-24 ist der erste Businessjet weltweit, der serienmäßig mit einem Frachttor ausgestattet ist und auf sehr kurzen Pisten sowie auf Naturpisten starten und landen kann. Ausserdem verfügt der Jet über eine äußerst geräumige Kabine, deren Interieur den persönlichen Bedürfnissen angepasst werden kann. Das macht ihn zu einem „Super Versatile Jet“, einem vielseitig und auf die individuellen Bedürfnisse einsetzbaren Flugzeug. Die Zertifizierung und Ablieferungen der ersten Serienflugzeuge an Kunden sind ab dem dritten Quartal 2017 vorgesehen.
Vom 17. bis 19. November 2015 wird ein 1:1 Modell des PC-24 an der National Business Aviation Association (NBAA) in Las Vegas in den USA ausgestellt sein.
Pilatus Aircraft
Antwort auf Beitrag Nr.: 51.122.001 von sdaktien am 18.11.15 19:32:21
Neue Triebwerke außerhalb der großen Hersteller wäre wünschenswert.
Ein Flugzeug für 80 oder weniger Personen im Zubringerdienst fehlt aus Europäischer Produktion. In der Entwicklung hat Fokker etwas derartiges in der Pipeline.
Technik weiter entwickeln und Know-How in Europa sammeln, darum geht es mir.
Nischen gibt es Genug
Da ist Pilatus ein Beispiel und Frachtflugzeuge von Antonov ein weiteres Beispiel. Neue Triebwerke außerhalb der großen Hersteller wäre wünschenswert.
Ein Flugzeug für 80 oder weniger Personen im Zubringerdienst fehlt aus Europäischer Produktion. In der Entwicklung hat Fokker etwas derartiges in der Pipeline.
Technik weiter entwickeln und Know-How in Europa sammeln, darum geht es mir.
Versuchsflughafen ab 2017?
Auf dem berühmten BER Flughafen Landeversuche proben ginge jetzt schon.Deutschlands einzigster Flughafen, der bisher nur per PKW zu erreichen ist.
Genug für Heute über die Fliegerei geposted.
Antonov hatte den Soffjet im Rücken. Der ist jetzt weg, man braucht einen starken Partner. Ein Flugzeug in Europa auf nationaler Ebene zu entwickeln wird finanziell wohl nicht möglich sein. Deswegen gibt es ja EADS, bzw. Airbus.
Man muss auch immer an die Wirtschaftlichkeit denken. Die ist umso schwieriger zu erreichen, je kleiner das Flugzeug ist. Die allermeisten Regionalflughäfen sind ja für den kleinen Airbus ausgelegt. Ich weiss nicht, ob darunter überhaupt ein Markt in Europa existiert. Der europäische Bahnverkehr wäre da wohl die Konkurrenz, und der ist schnell und mit Kapazitäten.
Man muss auch immer an die Wirtschaftlichkeit denken. Die ist umso schwieriger zu erreichen, je kleiner das Flugzeug ist. Die allermeisten Regionalflughäfen sind ja für den kleinen Airbus ausgelegt. Ich weiss nicht, ob darunter überhaupt ein Markt in Europa existiert. Der europäische Bahnverkehr wäre da wohl die Konkurrenz, und der ist schnell und mit Kapazitäten.
Kurs von Brent fällt erneut
Stand: 20:11 Uhr
44,20 US-$ / Gallon
Technik und Betribewirtschaft
Osram hat richtig entschieden Massen, LED's in Malaysia zu produzieren und andere profitablere LED Lampen weiter hier zu entwickeln. Dazu die passenden Leuchten zusammen mit Designern anzubieten.Die Glühlampe ist tot. Statt 40 W die gleiche Lichtausbeute mit 3 - 4 W ist doch nicht zu verachten. Glühlampe für 0,85 und LED um 4 € im Einzelhandel ist auch zu vergleichen. Die Lebensdauerunterschiede sind ebenfalls beträchtlich. Wer will mit Glühlampen den Raum heizen?
Der Kurssturz schreit nach Kauf
Antwort auf Beitrag Nr.: 51.122.289 von sdaktien am 18.11.15 19:53:52
Bombardier fertigt in Kanada und wird von der Lufthansa unterhalb der Airbusmodelle geflogen. Billige Fertigung, neuere Technologien und sparsamerer Verbrauch, wären Ziele.
Antrieb bis zum Abheben auf Bugrädern bis 200 km/Std. zur Abfluggeschwindigkeit könnten kürzere Strecken zurückgelegt und Kerosin gespart werden. Moderne Winglets an den Flügeln bzw. Verstellungen der Flügel. Hybridantrieb beim Landeanflug den Lärmpegel senken mit zusätzlichem Elektroantrieb der über Wasser bzw. Wasserstoff mittels Brennstoffzellen betrieben wird und Düsenaggregaten dann im Leerlauf zur Sicherheit niedrigtourig mitläuft. Solarzellen zur Produktion von Wasserstoff aus Wasser einsetzen. Wasserstoff hat höhere Energiedichte als Solarzellen alleine es brinken könnten.
Gegenrechnung
Es ist vollkommen richtig das eine Neuentwicklung sehr viele Jahre braucht und viel Geld benötigt. Zusammenschluß mehrere Firmen mit einer neuen Holding zu der auch Antonov gehört. Also eine An-124 weiter entwickeln zu X 230 unter neuem Dach. In D, Tchechien, Polden, Slowakei sind bereits kleinere Unternehmen, die sich zusammenschließen könnten und ihr Know.How einbringen könnten. Relativ billige Produktion beitragen und in Ostdeutschland bzw. Polen montieren lassen.Bombardier fertigt in Kanada und wird von der Lufthansa unterhalb der Airbusmodelle geflogen. Billige Fertigung, neuere Technologien und sparsamerer Verbrauch, wären Ziele.
Antrieb bis zum Abheben auf Bugrädern bis 200 km/Std. zur Abfluggeschwindigkeit könnten kürzere Strecken zurückgelegt und Kerosin gespart werden. Moderne Winglets an den Flügeln bzw. Verstellungen der Flügel. Hybridantrieb beim Landeanflug den Lärmpegel senken mit zusätzlichem Elektroantrieb der über Wasser bzw. Wasserstoff mittels Brennstoffzellen betrieben wird und Düsenaggregaten dann im Leerlauf zur Sicherheit niedrigtourig mitläuft. Solarzellen zur Produktion von Wasserstoff aus Wasser einsetzen. Wasserstoff hat höhere Energiedichte als Solarzellen alleine es brinken könnten.
Schnelligkeit vor Perfektion im Internet
Schreibehler möge man mir verzeihen. Vor ein paar Tagen wies ich auf die Probleme beim Kupfer bereits hin
Verfall des Preises geht weiterChart der letzten 5 Tage
Aktuell: 4.605 US-$
So ein Flugzeug liesse sich vielleicht entwickeln. Das würde dann aber auch wieder auf Airbus, als Produzent hinauslaufen. Und man darf das Kirchturmdenken nicht unterschätzen. Das ist ja schon bei Airbus schwierig genug. In Osteuropa wird da noch viel mehr darauf geachtet. Aber es wär natürlich eine Option.
Bomabardier hat aber den Vorteil, im Luftverkehr einen starken Heimatmarkt zu haben. Die USA sind vor der Haustür. Das ist in Europa etwas anders. Die Distanzen sind kürzer, das Eisenbahnnetz gut ausgebaut. Man wird an die selben Schwierigkeiten stossen, wie beim Transrapid. Wenn es im Heimatmarkt nicht durchschlägt, schafft man es gar nicht.
Bomabardier hat aber den Vorteil, im Luftverkehr einen starken Heimatmarkt zu haben. Die USA sind vor der Haustür. Das ist in Europa etwas anders. Die Distanzen sind kürzer, das Eisenbahnnetz gut ausgebaut. Man wird an die selben Schwierigkeiten stossen, wie beim Transrapid. Wenn es im Heimatmarkt nicht durchschlägt, schafft man es gar nicht.
Optionsscheine auf Kupfer
Von Tobel Turbo Dez. 16 VS28V6 PUT CuComm Best Turbo Z. Dec, 15 CN4NA0 PUT Cu
o.E. 14.9.15 BNP Mini long (LME) AA1L78 Call Cu
>> 05.12.16 27.8.15 SG Future (LME) SG7SJ8 Call Cu
>> 30.05.16 27.8.15 SG Future (LME) SG3ZVZ Call Cu
o.E. 16.11.15 Von Tobel Turbo Dez. 16 VZ8K67 Call Cu
> 24.2.16 16.11.15 Comm T März 16 Class CN5R58 Call Cu
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Antwort auf Beitrag Nr.: 51.123.234 von sdaktien am 18.11.15 21:11:59
Robustere Flugzeuge für einfache Pisten und starken Minustemperaturen im Osten ist auch ein Problem. Den Baltischen Ländern, Skandinavien und selbst der Russische Markt wären Ziele. Russland hat gerade kleineren Amerikanischen Maschinen die Startgenehmigungen entzogen. Die Russen haben sich vorwiegend auf die Produktion von Militärflugzeugen sich konzentriert. Sie fahren gerne westliche Autos, warum nicht auch Europäische Flugzeuge für Personenverkehr.
Die Amerikaner setzen derzeit auch langsamfliegende, Turboprop angetriebene Flugzeuge, für den Bodenkampf in Syrien ein. Soetwas hat Europa nicht in Produktion.
Auf Deutschland und Westeuropa bezogen
stimmt das dort die Bahnverbindungen stark ausgebaut sind. Von D nach Prag uber Dresden mit der Bahn ist dagegen keine Option. Ebenso mit der Bahn längst der Ostseeküste in Polen bis Kaliningrad sieht auch nicht rosig aus.Robustere Flugzeuge für einfache Pisten und starken Minustemperaturen im Osten ist auch ein Problem. Den Baltischen Ländern, Skandinavien und selbst der Russische Markt wären Ziele. Russland hat gerade kleineren Amerikanischen Maschinen die Startgenehmigungen entzogen. Die Russen haben sich vorwiegend auf die Produktion von Militärflugzeugen sich konzentriert. Sie fahren gerne westliche Autos, warum nicht auch Europäische Flugzeuge für Personenverkehr.
Die Amerikaner setzen derzeit auch langsamfliegende, Turboprop angetriebene Flugzeuge, für den Bodenkampf in Syrien ein. Soetwas hat Europa nicht in Produktion.
Den Russen etwas zu verkaufen, was eine miliärische Option haben könnte, wird unter den gegebenen Umständen schwierig werden. die werden auch eher darauf bedacht sein, etwas eigenes entwickeln zu wollen.
Autokauf läuft ein wenig anders ab, als ein Flugzeugkauf. Autos sind was Individuelles. Ein Flugzeug muss sich rechnen.
Aber warum nicht? Eventuell kann man auch in einer Nische sehr erfolgreich sein.
Autokauf läuft ein wenig anders ab, als ein Flugzeugkauf. Autos sind was Individuelles. Ein Flugzeug muss sich rechnen.
Aber warum nicht? Eventuell kann man auch in einer Nische sehr erfolgreich sein.
Hubschrauber Flugzeugträger sind kleiner und wendiger
Die Franzosen haben noch 2 davon auf Halde zum Verkauf. Statt Hubschrauber auch senkrecht startende Flugzeuge könnten dort landen. Die Engländer hatten die Harriot,Dornier Do 31 E-3
Die Do 31 ist weltweit das einzige gebaute Transportflugzeug mit Strahltriebwerken, das senkrecht starten und landen kann. Es wurde aufgrund militärischer Forderungen entwickelt. Zwei Prototypen wurden gebaut, eine Serienfertigung erfolgte nicht. Die beiden Prototypen dienten von 1967 bis 1969 als Experimentalflugzeuge zur Erforschung und Erprobung von Senkrechtstart- und -landung. Der Rumpf des Transportflugzeugs kann einen NATO 3-Tonnen-Lastwagen aufnehmen, der über eine Heckrampe in den Laderaum fährt. Um das Flugzeug mit einer Startmasse von 21 Tonnen senkrecht in die Luft heben zu können, sind insgesamt 10 Triebwerke mit einem Gesamtschub von 300 kN eingebaut: Unter den Flügeln befinden sich zwei Triebwerke mit schwenkbaren Schubdüsen, die sowohl bei Senkrechtstart und -landung wie auch im Horizontalflug Schub liefern. An jedem Flügelende sind in Gondeln vier Hubtriebwerke fest eingebaut, die den Senkrechtstart und die Senkrechtlandung unterstützen.
Technische Daten
Hersteller Dornier-Werke GmbH, Oberpfaffenhofen, 1967
Spannweite 18,0 m
Startmasse 21 000 kg (bei Senkrechtstart)
Höchstgeschwindigkeit 710 km/h in 2500 m Höhe
Reichweite 200 km (bei Senkrechtstart)
Antrieb 2 x Bristol-Siddeley Pegasus (Hub- und Marschtriebwerke)
8 x Rolls-Royce RB 162 (Hubtriebwerke)
Schub 2 x 68,0 kN
8 x 19,6 kN
Später entwickelt die Harrier
Senkrechtstartendes Kampfflugzeug aus britischer Produktion
Von British Aerospace Harrier GR7 aktuell noch
Die Harrier II in der Version GR.Mk 5 und GR.Mk 7 entspricht weitgehend der amerikanischen AV-8B. Bei der Royal Air Force steht sie seit 1983 im Truppendienst und wurde erstmals im Falklandkrieg eingesetzt. Das Flugzeug wird als Jagdbomber, zur Luftnahunterstützung sowie als Abfangjäger genutzt. Version Mk 7 verfügt über Wärmebildgeräte und andere spezielle Cockpit-Instrumente für Angriffe bei Nacht. Die Harrier ist derzeit der einzige militärisch genutzte Senkrechtstarter, der primär auf Flugzeugträgern stationiert ist.
Das Prinzip:
Das Flugzeug schwebt auf dem Schubstrahl der schwenkbaren Düsen. Feinsteuerung und Stabilität werden durch entsprechende kleinere Düsen in Bug und Heck sowie an den Tragflügelspitzen erreicht. Man unterscheidet zwischen dem heizen Abgasstrahl des Strahltriebwerks und dem kalten Strahl der Turbinenschaufeln, die aufeinander abgestimmt sind.
Technische Daten: (Harrier GR7)
Ende der Börsen in Europa und USA. DAX über 11.000 Punkte
Die US-Notenbank Fed legt sich in ihrer Zinspolitik nach wie vor nicht fest.Eine erste Zinsanhebung nach der schweren Finanz- und Wirtschaftskrise noch in diesem Jahr bleibt zwar möglich, sie ist aber nicht ausgemacht. Dies geht aus dem am Mittwoch veröffentlichten Protokoll zur jüngsten Zinssitzung von Oktober hervorgeht. An den Finanzmärkten sorgte die Mitschrift für kurzzeitige Kursausschläge, die aber eine klare Richtung vermissen ließen.
Die im Oktober gefällte Entscheidung, eine Zinsanhebung auf der nächsten Sitzung Mitte Dezember zu prüfen, sei zwar auf breite Unterstützung im geldpolitischen Ausschuss FOMC gestoßen, hieß es in dem Protokoll. Allerdings sei ebenso unstrittig gewesen, dass es klug sei, mit der finalen Entscheidung bis Dezember abzuwarten. Die zehn stimmberechtigten Notenbanker im FOMC seien sich einig gewesen, dass mit dem Verweis auf die Dezembersitzung keine Vorfestlegung verbunden sei. Vielmehr habe man sich alle Optionen offen halten wollen.
BALDIGE ZINSANHEBUNG MÖGLICH
Weiter hieß es in der Mitschrift, einige Notenbanker hätten Bedenken angemeldet, dass mit dem Hinweis auf Dezember ein zu starkes Signal gegeben werde. Sie sahen die Gefahr einer "Fehlinterpretation", dass also die Zinswende bereits ausgemachte Sache sei. Auf der anderen Seite zeigten sich die meisten Zentralbanker zuversichtlich, dass die Voraussetzung für eine erste Zinsanhebung im Dezember gegeben sein könnten.
Unter dem Strich spiegelt die Mitschrift die Haltung von Notenbankchefin Janet Yellen wider. Sie betont seit langem, dass sich die Fed in ihrer Geldpolitik nicht festlegen wolle, sondern ihre Entscheidungen von der konjunkturellen Entwicklung anhängig mache. Nach dieser Strategie, die im krassen Gegensatz zu der starken Führung der Märkte durch die Fed während und nach der Finanzkrise steht, sind Zinsanhebungen faktisch auf jeder geldpolitischen Sitzung möglich - aber nicht ausgemacht. Damit will sich die Fed alle Möglichkeiten offen halten, auf die Wirtschaftslage auch kurzfristig reagieren zu können.
MÄRKTE UND EXPERTEN ERWARTEN ZINSWENDE
Die US-Notenbank steuert seit längerem auf eine straffere Geldpolitik zu. Grundsätzlich will sie sich von ihrer seit Ende 2008 praktizierten Nullzinspolitik verabschieden, zuletzt hatte sie die Zinswende aber hinausgezögert. Im September verwies sie zunächst auf weltwirtschaftliche Risiken wie die Konjunkturschwäche in den Schwellenländern. Im Oktober gab sie sich dann zuversichtlicher und stellte die Prüfung der Zinswende für Dezember in Aussicht. An den Finanzmärkten ist die Wahrscheinlichkeit einer Zinsstraffung seither deutlich auf etwa ein Drittel gestiegen. Auch viele Experten rechnen mittlerweile mit der Zinswende noch in diesem Jahr.
Aus Sicht vieler Experten spricht die robuste Binnenkonjunktur in den USA klar für höhere Zinsen. Vor allem die Lage am Arbeitsmarkt hat sich in den vergangenen Jahren stark gebessert. Die Arbeitslosenquote ist auf fünf Prozent gefallen und bewegt sich nur wenig über dem Niveau, das die Fed mit Vollbeschäftigung verbindet.
Sorgen bereitet der Fed dagegen die anhaltend schwache Inflation. Allerdings zeichnet sich auch hier Besserung ab: Die Löhne der Beschäftigten sind zuletzt stärker gestiegen, während die allgemeine Teuerung vor allem durch die stark gefallenen Ölpreise niedrig gehalten wird. Die Kerninflation, die den grundlegenden Preistrend beschreibt, bewegt sich langsam auf das Inflationsziel der Fed von zwei Prozent zu.
WASHINGTON (dpa-AFX)
Schlußdax
Morgen geht es weiter. Gute Nacht.
Märkte in Asien
Nikkei um 6 Uhr MEZ: 19.866,16 PunkteHang Seng (Hongkong): 22.450 Punkte
SSE 50 (Shanghai): 2.439,50 Punkte
DAX um 12
Seit 21 Uhr ging der DAX ab, wie Schmitz Katze.
Nach'm Fed-Brodogoll. Die Zinsen werden wohl erhöht werden, las man gestern daraus. Und der Markt macht einen Freudensprung. Richtig so. Denn das würde ja signalisieren, dass die Krise vorbei ist.
Südzucker
Südzucker erhöht JahresprognoseDie weiter positive Entwicklung der Bioethanolpreise lässt Südzucker zuversichtlicher in die Zukunft blicken. Die im MDax notierte Gesellschaft hat einmal mehr ihre Prognose für das Geschäftsjahr 2015/16 per Ende Februar erhöht. Bereits im dritten Quartal soll das operative Ergebnis deutlich über dem Vorjahresniveau liegen, erwartet der größte Zuckerkonzern Europas. Im Gesamtjahr planen die Mannheimer nun mit einem Umsatz von 6,3 bis 6,5 Milliarden nach 6,8 Milliarden Euro im Vorjahr. Das operative Ergebnis soll auf 200 bis 240 Millionen Euro steigen von 181 Millionen Euro 2014/15. Bei Vorlage der Zahlen für das zweite Quartal hatte Südzucker noch die im September angehobene Prognose von maximal 6,4 Milliarden Euro Umsatz und im besten Fall 230 Millionen Euro Betriebsergebnis bekräftigt. (DJ)
Ich wies vor Wochen schon auf diese Aktie hier im Forum.
Ziel: 20 €
Erdöllagerbestände in den USA nehmen ab
Weltweit fällt aber der Preis für Brent (Erdöl) erneut unter 44 US-$/Gallon
ATH nähernde Aktien
Niedergeknüppelte Aktien drehen zum Anstieg
Ob der Anstieg von längerer Dauer ist, kann man bezweifeln.
Realität
Ich helfe gern und auch unbezahlt, aber trotzdem ist die Realität, das ich meine Zeit nicht nur unbezahlt mit Helfen verbringen kann, da ich sonst obdachlos bin. Weihnachtsgeschenke jetzt planen
Kleinen Diamanten in 4 Wochen schenken? Ja, wir haben dann schon wieder Weihnachten.Einen großen Diamanten fand man in Botswana gerade. Die folgende Aktie ist von dem Bergwerk, wo der Stein gefunden wurde. Einmal Fund oder noch weitere?
Es geht auch anders als VW es machte
LG stoppt den Verkauf der Smartwatch mit direktem Zugriff auf das LTE Netz, wegen technischer Probleme. Im Grunde ist das aber eine Uhr, bei der man sein Smartphone nicht mehr zusätzlich braucht. Ein positives Beispiel für Unternehmensethik.WKN 570238 LG Electronics im Ausland kaufen oder in Deutschland
So startet der DAX um 9:20 Uhr
Wohnungsbau legt zu
WIESBADEN (dpa-AFX) - Niedrige Hypothekenzinsen und eine hohe Nachfrage geben dem Wohnungsbau in Deutschland weiter Auftrieb. Von Januar bis September 2015 wurde bundesweit der Bau von 222 800 Wohnungen genehmigt. Das waren 4,8 Prozent oder 10 300 Wohnungen mehr als im Vorjahreszeitraum, wie das Statistische Bundesamt am Freitag in Wiesbaden mitteilte. Der im Jahr 2010 begonnene Aufwärtstrend habe sich damit fortgesetzt. In den ersten neun Monaten legten vor allem die Baugenehmigungen für Einfamilienhäuser zu (plus 5,6 Prozent). Geringer war der Anstieg bei Mehrfamilienhäusern (plus 2,9 Prozent) und Zweifamilienhäusern (plus 1,4 Prozent)./mar/DP/stbHochtieftochter zog in Australien einen großen Auftrag an Land. Autobahnbau in Westaustralien.
Fisch nicht nur am Freitag
Fischfarm aus Norwegen liefert auch gute Zahlen.Bezahlsysteme per Smartphone
brauchen einen speziellen Chip.Dialog Semiconductor hat Firma gekauft um ein breiteres Spektrum und in den USA zu liefern.
VW VZ und BMW erholen sich
Noch nicht über den Berg bei VW, dagegen hat BMW bereits einige Modelle mit Elektroantrieb im Programm.
Das wirkt sich in nächster Zeit günstig bei BMW weiter aus.
Langfristig sieht es gut aus bei BMW
Kein Immageverlust. Vom Ausbau der E-Tankstellen profitiert auch BMW.
Mauerblümchen
Wenig beachteter Kurs des neuen Waferherstellers. Schweizer Credit Suisse nennt Kursziel: 31 €MDAX um 13 Uhr
Auch der MDAX steigt und hierzu einen Standard Optionsschein WKN TD4SM6 mit Ziel: 25.200 Punkten, bis 13.9.16 und ganz frisch Heute aufgelegt.
Die Weihnachtsbäckerei braucht Zucker
Südzucker stieg Heute um +2,57 %Crop Energie half mit Umsatz- und Gewinnsteigerung auch dieser Aktie.
Daimler TRucks started die Serienfertigung für Getriebe in Detroid
Weiterer Ausbau der Produktion dort ab 2018 auch für Dieselmotoren.Klassischer Optionsschein, CALL auf Daimler, WKN: VS1WHL, Ziel des Basiswertes: 95 € (ATH), Zeitlimit: 17.6.16, Emittent: Von Tobel; Brief 0,49€
Geschichte eines Daytraders von w:o Redaktion
Dies ist die Geschichte von Joe Campbell, einem Hobby-Trader, der volles Risiko geht … und über Nacht alles verliert. Die Pleite vor Augen, bittet er die Trading-Community um Hilfe. Sie soll für ihn spenden und ihn so vor dem finanziellen Ruin bewahren.Joe Campbell ist begeisterter Daytrader. Seit März handelt er beinahe täglich, am liebsten mit kleineren Aktien. Es läuft gut und Campbell findet Gefallen am Nervenkitzel. Dieser ist bei solchen Aktien garantiert, immerhin kann ihr Kurs aufgrund der geringen Stückzahl schlagartig nach oben oder nach unten gehen. Der ultimative Adrenalinkick, aber eben auch das ultimative Risiko.
Doch Campbell scheint voll und ganz in seinem Element. Auf Twitter prahlt er regelmäßig mit seinen Erfolgen. Auch an diesem Mittwoch sieht zunächst alles nach einem weiteren tollen Handelstag aus. „Calling it a day“, twittert Campbell. Dazu der Hinweis auf seine Short-Position auf KaloBios. Er rechnet also damit, dass der Kurs der Aktie fallen wird.
Eine todsichere Wette, glaubt Campbell. Immerhin gab das Pharmaunternehmen am vergangenen Freitag bekannt, mehr oder weniger Pleite zu sein und die operativen Geschäfte schließen zu müssen. Campbell ist sich sicher: Das Unternehmen ist erledigt. Am Mittwoch verkauft er deshalb rund 8.400 Anteile für etwas unter zwei Dollar leer, erzählt er dem „Business Insider“. Leer, das bedeutet, dass Campbell die Aktien eigentlich gar nicht besitzt. Er rechnet aber damit, sie zu einem späteren Zeitpunkt günstiger nachkaufen zu können als er sie zuvor verkauft hat. Es ist das Prinzip des klassischen Leerverkaufs (Mehr zu diesem Thema finden Sie hier). Läuft alles nach Plan und der Kurs sinkt, macht Campbell damit ein Bombengeschäft. Und ehrlich gesagt: Was soll bei KaloBios schon schief gehen?
Kurze Zeit später dieser Tweet:
Wer einmal Trading-Luft geschnuppert hat, den lässt der Nervenkitzel so schnell nicht wieder los. Ein kleiner Gewinn hier, ein hübsches Plus da … „Fünf Tage lang Gewinne und du denkst, du seist Gott“, erklärt mir ein Kollege, selbst ein begeisterter Hobby-Trader. Man verliere irgendwann jegliches Risikobewusstsein, hält sich für unverwundbar. Bis es eben doch schiefgeht. Aber dann ist es meist zu spät. Aus Adrenalin wird Panik … und das Trading-Abenteuer endet im finanziellen Fiasko.
So auch für Campbell. Doch was war passiert? Während Campbell abends in einem Meeting sitzt und wahrscheinlich schon die vielen Dollar-Zeichen vor seinen Augen sieht, passiert das Unmögliche: Die KaloBios-Aktie explodiert. Aus dem Nichts katapultiert sich das Papier um über 800 Prozent nach oben. Martin Shkreli, jener CEO von Turing Pharmaceuticals, der kürzlich für Empörung sorgte (wallstreet:online berichtete), war zusammen mit weiteren Investoren quasi über Nacht bei KaloBios eingestiegen. Wie „Reuters“ berichtet, kaufte allein Shkreli am Mittwoch 1,2 Millionen Aktien und hält nun 39 Prozent am Unternehmen.
KaloBios Pharmaceuticals
140.000 US-Dollar über Nacht verzockt
Für Campbell bricht über Nacht eine Welt zusammen. Eben wähnte er sich noch im Trading-Himmel, plötzlich liegt sein Konto bei E-Trade 106.445,56 US-Dollar im Minus. Er hatte schlicht das Risiko seiner Wette unterschätzt.
Campbell war davon überzeugt, im schlimmsten Fall höchstens sein gesamtes Investment zu verlieren, also die etwas über 33.000 US-Dollar, die sich am Mittwochabend auf seinem E-Trade-Konto befanden. Ein gefährlicher Trugschluss, denn: Short-Positionen kennen keine Verlustgrenze. Anders als bei Long-Positionen kann man bei Leerverkäufen sehr viel mehr verlieren, als man ursprünglich eingesetzt hat.
Aufgrund der Kursexplosion war Campbell gezwungen, seine Position bei einem Kurs von 18,50 US-Dollar glattzustellen, d.h. die Aktien zu kaufen. Zur Erinnerung: Er hatte zuvor für knapp zwei US-Dollar verkauft. Die Schuld sieht Campbell dennoch eindeutig bei E-Trade. Die Broker hätten seine Position bei Null auflösen müssen, schimpft er. Es könne doch nicht sein, dass sie einen Trader dem freien Fall überließen.
Aber Fakt ist: Campbell hätte sich des Risikos bewusst sein müssen, E-Trade hin oder her. Umgekehrt hätte er sich wohl auch nicht über einen grenzenlosen Gewinn beschwert. Doch daraus wurde nichts, stattdessen steht er vor dem finanziellen Ruin. Was tun? Dann die Idee: Warum nicht die Trader-Community um Hilfe bitten?
Vom Trader-Gott zum Online-Bettler
Gesagt, getan. Auf der Spendenplattform „gofundme“ schildert Campbell seine Geschichte und bittet um Spenden, um seine Schulden bei E-Trade zu begleichen: „Ich werde tun, was ich kann und verkaufen, was ich habe um sie (E-Trade, Anm. d. Red.) zu bezahlen, aber falls jemand meinen Schmerz nachempfindet und mir helfen möchte --- Wer bin ich, Nein zu sagen?“
Tatsächlich kommen innerhalb eines Tages 5.310 US-Dollar zustande. Mittlerweile ist die Spendenaktion auch schon wieder beendet, Campbell wollte nämlich nur 5.000 US-Dollar einsammeln. Nur 5.000, wenn er eigentlich mit über 100.000 US-Dollar in der Kreide steht? Nun gut, Campbell selbst schreibt, er werde unter anderem seinen Pensionsfonds und den seiner Frau auflösen, außerdem will er mit E-Trade verhandeln. Trotzdem: Wieso sich die Blöße geben und zum digitalen Bettler werden, um dann „nur“ 5.000 einzusammeln?
"Echt ein crazy Typ"
Eine mögliche Antwort: Die 5.000 könnten als Einsatz dienen, um sich damit den Rest zurück zu zocken. Denn ganz offensichtlich hat der Vorfall seiner Leidenschaft keinen Abbruch getan. Er werde zurückkommen und weiter traden, schreibt Campbell. „Dieses Mal aber mit Stoppmarken. Was für eine teure Lektion.“
Aber ist es denn überhaupt eine Lektion? Hat er tatsächlich aus seinen Fehlern gelernt, wenn er einfach so weiter traden will? „Das muss schon echt ein crazy Typ sein“, lacht mein Kollege. „Aber so ist das eben. Der Nervenkitzel lässt dich nicht mehr los. Einmal Trader, immer Trader.“
Schweizer Pharmaunternehmen
Nach ruhigere Kursentwicklung könnte es wieder aufwärts gehen. Garantien gibt es an der Börse nicht. Immer alles absichern bitte.
Türkem schießen Russischen Kampfjet ab
Hoffentlich können sie es beweisen das es über ihr Teritorium war.Was ist mit der Weihnachtsralley an den Börsen?
Wie will man das beweisen? Wenn die Trümmer auf türkischem Gebiet liegen, wird es sehr wahrscheinlich sein. Ob Wladimir seinen Kumpel Tayip jetzt noch mit Gas versorgen will?
Keine Postzustellung seit Freitag
Die Deutsche Post AG hat eine 0800 Nummer zur Reklamation für ganz Deutschland. Das Callzentrum ist ständig in der Warteschleife.. Da bleibt man 20 Minuten in der Leitung um zu melden, daß keine Postzustellung für eine 2 km dicht bebaute Straße erfolgte. Wir sind nicht auf einer Hallig, sondern in einer Großstadt und das kurz vor dem Weihnachtstrubel.Post will das Porto noch für den Standardbrief erneut anheben.
Antwort auf Beitrag Nr.: 51.162.552 von sdaktien am 24.11.15 12:52:01
Mit letzter Kraft scheinbar nach Syrien geflüchtet
Es scheint das die Trümmer auf Syrischem Gebiet nieder gingen. Das wird Gespräche nach sich ziehen.
Na, immerhin...gibt es noch jemand, der nach Syrien flüchtet.
Nach dem Börsengang
Wie üblich ging es erst einmal abwärts, doch jetzt erholt sich diese Aktie.DAX um 13:30 Uhr
Wird das was mit der Jahresendralley?Optimisten kaufen
Hits aus dem DAX Heute
Kreditkartenabwickler hat Hochkonjunktur
Günstige Arzneimittel
Selbst zu bezahlende Medikamente und Generika stützen den Kurs bei dem Wetter erst recht.
Hochwertige Weihnachtsgeschenke
OLED Flachbildschirme werden stark beworben von LG.Solaranlage auf dem Dach für die sonnigen Zeiten ohne Energieversorger.
Letztes IPO in 2015 kam gut an
Mittwoch, 02. Dezember 2015"Der SDax ist ein Ziel"Edag begeistert Anleger mit Börsendebüt
Der Kurs steigt kräftig, das Papier ist mehrfach überzeichnet: Einen Börsengang nach Maß legt der Wiesbadener Auto-Entwickler Edag hin. Fast 200 Millionen nimmt Eigentümer Helmig ein. Aber es geht bei dem Börsengang eigentlich um etwas anderes.
Edag 21,25 € am Abend
Erfolgreiches Börsendebüt für den Autokonstrukteur Edag: Die Aktien des Wiesbadener Unternehmens legten an der Frankfurter Börse um mehr als zehn Prozent auf 21 Euro zu. Bereits der erste Kurs war mit 19,55 Euro über dem Ausgabepreis von 19 Euro festgestellt worden.
"Edag ist jetzt optimal positioniert, um bei einer möglichen Konsolidierung des Marktes für Ingenieurdienstleistungen eine führende Rolle zu spielen", sagte Verwaltungsratschef Thomas Eichelmann. Für ihn war es eine Rückkehr an die Börse: Eichelmann war von 2007 bis 2009 Finanzvorstand der Deutschen Börse. Heute leitet er die Investment-Holding des hessischen Unternehmers Lutz Helmig. Börsengang soll auch Fachkräfte anlocken
Der als Klinik-Gründer (Asklepios, Helios) bekannt gewordene Helmig nimmt mit dem Börsengang 191 Millionen Euro ein. (PS. Würde mir reichen) Mit seiner privaten Beteiligungsgesellschaft kaufte er allerdings beim Börsengang gleichzeitig Edag-Aktien für 16,6 Millionen Euro zu. 36,75 Prozent an Edag sind damit im Streubesitz, Helmig hat aber signalisiert, seinen Anteil nach Ablauf der sechsmonatigen Haltefrist bis auf 50 Prozent abschmelzen zu lassen.
Dann könnte die Aktie in den Kleinwerteindex der Börse einziehen: "Der SDax ist ein Ziel", sagte Eichelmann. "Ich halte das nicht für unmöglich." Dort ist bereits der schwäbische Rivale Bertrandt gelistet. Edag ist an der Börse 525 Millionen Euro wert, Bertrandt mehr als das Doppelte.
Die Emission sei am unteren Ende der Preisspanne mehr als dreifach überzeichnet gewesen, sagten Banker. Mit rund 40 Prozent gingen überdurchschnittlich viele Papiere an deutsche Investoren. Allein elf Prozent des Emissionsvolumens nahmen Helmig und die Edag-Mitarbeiter ab. Vorstandschef Jörg Ohlsen sieht den Wert der Börsennotiz vor allem in einer verstärkten Aufmerksamkeit für Edag: "Wir suchen immer wieder Ingenieure, wir stellen jedes Jahr 1500 Leute ein."
Die IPO-Welle rollt: Auch Auto-Entwickler Edag will an die Börse 04.11.15
Möglicher Ersatz für MAN: Steigt Covestro bald in den MDax auf?
Edag ist die 16. und letzte Neuemission dieses Jahres an der Frankfurter Börse. Die Börsenneulinge sammelten insgesamt sieben Milliarden Euro ein. Damit war 2015 das beste Emissionsjahr seit der Finanzkrise.
Am nächsten Montag bekommt die Frankfurter Börse aber weiteren Zuwachs: Der südafrikanische Möbelhersteller und -händler Steinhoff wechselt an diesem Tag von der Börse in Johannesburg an den Frankfurter Aktienmarkt, allerdings ohne frisches Kapital einzusammeln. Der Eigentümer der Möbel-Ketten "Poco" (Deutschland), "Kika", "Leiner" (Österreich) und "Conforama" (Frankreich) wird an der Börse mit umgerechnet 22 Milliarden Euro bewertet.
Von Finanzen.net
Syngenta
Schweizer Pharmafirma sucht neuen CEO.
Warum hast du den spons. ADR als Chart genommen?
Antwort auf Beitrag Nr.: 51.254.517 von sdaktien am 07.12.15 10:58:07
Hier die Originalaktie.
Für Kleinaktionäre sind niedrigere Kurse eher akzeptabel
Einige Kurse von Schweizer Firmen sind über 1.000 € / Aktie und sich nur eine Aktie ins Depot zu legen schreckt ab.Hier die Originalaktie.
Kurseinbrüche und Umorganisation
Bei den folgenden Aktien sollte man zum Chart sich genauer mit den fundamentalen Informationen sich beschäftigen. Warum stürzte der Kurs ab? Hier ist Hintergrundwissen sehr wichtig.Ganz neues Unternehmensziel bei Balda.
Bei diesem Chinesischen Versicherungsunternehmen wird es schwierig sich die Infos zu holen.
Fortlaufende Forschung und Verbesserungen an Brennstoffzellen unternimmt dieses Expertenunternehmen. Derzeit produziert man Kleinserien für Busse weltweit, mit Erfolg werden im Alltag dann die Brennstoffzellen ohne Umweltbelastung eingesetzt. Im Liniendienst entfällt das Tankstellenproblem. PKW's fehlt noch die Infrastruktur bei den Tankstellen. Bei den Fahrzeugen an sich ist es kein Probklem. Die Lobby der Erdölunternehmen funkt mit fallenden Preisen dazwischen.
Leerer AG Mantel wird neuer Tätigkeit zugeführt
Hier fehlt die klare Ansage was man machen will. Vorsicht also und sich auf dem Laufenden halten ist geboten. Etwas für Zocker?Kurs des DAX fällt um 10:40 Uhr weiter
Da spricht man nicht mehr über eine Weihnachtsralley. Brent, Erdöl ist erneut unter 41 US-$ gerutscht.
Noch billiger tanken?
Ohne Zucker wäre das Leben fade
Diese Aktie wurde hier schon mehrfach vorgestellt. Wer kaufte, ist im Plus.
Syngenta ist ein Übernahmekandidat?
Nachdem man Monsanto hat auflaufen lassen ging der CEO und jetzt zieht Heute der Kurs an. Was ist im Busch dort?Aktueller Tageschart
News zu Syngenta
Startseite > Nachrichten > Weitere Nachrichten > NachrichtROUNDUP/Kreise Syngenta erneut im Fadenkreuz - Chemchina will zuschlagen
Nachrichtenagentur: dpa-AFX
| 12.11.2015, 23:37 | 235 | 0
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BASEL (dpa-AFX) - Nur zweieinhalb Monate nach der abgesagten Übernahme von Sygenta durch den US-Konkurrenten Monsanto ist der schweizerische Agrochemiekonzern Syngenta Kreisen zufolge erneut ins Fadenkreuz eines Kaufwilligen geraten. Der chinesiche Chemiekonzern ChemChina habe in Gesprächen ein Angebot von 449 Schweizer Franken je Aktie auf den Tisch gelegt, berichtete die Nachrichtenagentur Bloomberg am Donnerstag unter Berufung auf mit der Angelegenheit vertraute Personen. Die Schweizer hätten aber mit Verweis auf regulatorische Riskien abgelehnt. Vertreter von Syngenta und ChemChina reagierten nicht auf die Bitte um Stellungnahme.
Der Angebotspreis entspricht einer Prämie von fast 30 Prozent auf den Schlusskurs der Syngenta-Aktie am Donnerstag von 345,90 Franken. Syngenta würde damit mit 41,7 Milliarden Franken (38,6 Milliarden Euro) bewertet. Im nachbörslichen US-Handel sprangen die Titel um 15 Prozent nach oben.
GESPRÄCHE MIT WEITEREN INTERESSENTEN
Die Gespräche zwischen den Schweizern und den Chinesen gingen trotz der Ablehnung des Angebotes weiter, hieß es in den Kreisen. Eine Vereinbarung könnte in den kommenden Wochen erzielt werden. SYngenta spreche auch mit weiteren Interessenten. Die Verhandlungen könnten aber auch scheitern und Syngenta sich für eine Eigenständigkeit entscheiden.
Der US-Agrarkonzern Monsanto hatte Ende August die geplante Übernahme des schweizerischen Konkurrenten abgeblasen. Monsanto begründete dies mit dem ungebrochenen Widerstand der Schweizer. Das Angebot der Amerikaner habe den Wert des Unternehmens in signifikanter Weise unterschätzt, hatte Syngenta seine ablehnende Haltung verteidigt./he
Antwort auf Beitrag Nr.: 51.275.265 von Mainstern am 09.12.15 20:03:14
! Bericht ist vom November aber der Kurs am Abend besagt,
das da wohl Verhandlungen scheinbar laufen. Nicht vergessen, falls man die Aktie im Depot hat, ein Stop Loss zu setzen. Biopharma- und Pharmawerte aus der 2. Reihe im Ausland
Performance ist interessant.Testverfahren laufen lange, aber dann geht es blitzartig hoch.
BMW aktuell
Der Absatz der BMW Group stieg im November um 4,9 Prozent auf 197.480 Einheiten. In den ersten elf Monaten betrug das Absatzwachstum 6,9 Prozent, wie das Unternehmen mitteilte. Insgesamt wurden seit Jahresbeginn gut 2 Millionen Fahrzeuge verkauft."Das stabile Absatzwachstum, das wir in diesem Jahr bislang durchgängig verzeichnen, reflektiert die hervorragenden neuen Produkte, die wir innerhalb der letzten Monate auf den Markt gebracht haben", sagte Vertriebsvorstand Ian Robertson. Während die Verkäufe in Europa im November um 6,8 Prozent zulegten, war das Wachstum im zweitgrößten Markt der Gruppe, USA, mit 1,2 Prozent und in China mit 3,2 Prozent etwas verhaltener.
Von der namensgebenden Kernmarke BMW verkaufte der Konzern im November mit 167.853 Fahrzeugen 5,6 Prozent mehr, in den elf Monaten belief sich das Absatzplus auf 5,8 Prozent. Bei der Marke Mini fanden sich im November 29.271 Käufer, ein kleines Plus von 0,9 Prozent. Kumuliert stieg der Absatz um 13,8 Prozent auf 302.091 Stück.
FRANKFURT (Dow Jones)
Rekord
BMW knackt im November die Zwei-Millionen-Marke
Der Premiumautobauer BMW eilt von Rekord zu Rekord und hat erstmals bereits im November eines Jahres mehr als 2 Millionen Fahrzeuge verkauft.
Den nächsten Urlaub buchen
Tui meldet gute Zahlen:Der weltgrößte Reisekonzern TUI hat das Jahr der Komplettfusion mit seiner Tochter Tui Travel mit einem kräftigen Gewinnsprung abgeschlossen.
TUI AG >16,00 EUR 3,71% Tradegate 16,10€
TUI lässt Verkauf von Bettendatenbank prüfen
Tui kann Buchverlust durch Hapag-Börsengang noch nicht beziffern
Prognosen der Profis: So wird 2016!
Im Ende September abgelaufenen Geschäftsjahr 2014/2015 wuchs der um Sondereffekte bereinigte operative Gewinn (Ebita) trotz eines Preiskampfs in Deutschland konzernweit um 23 Prozent auf 1,07 Milliarden Euro und knackte damit erstmals die Milliardengrenze. Der Überschuss sprang sogar von 90 Millionen auf 340 Millionen Euro nach oben, wie das Unternehmen am Donnerstag in Hannover mitteilte. Die TUI-Aktionäre können sich auf eine Dividende von 56 Cent je Anteilschein freuen - rund 70 Prozent mehr als im Vorjahr.
DAX um 9:40 Uhr
AktuellChinesen lassen 3er BMW in der Stadt selbständig fahren
Auch der chinesische Internet-Konzern Baidu hat jetzt ein selbstfahrendes Auto.Internetgigant Baidu plant künstliche Intelligenz
Die Technologie soll mit der Zeit in Shuttle-Fahrzeugen in Städten zum Einsatz kommen, sagte der zuständige Baidu-Manager Wang Jing dem "Wall Street Journal" von Donnerstag. Der Betreiber der führenden chinesischen Suchmaschine habe dafür den Stanford-Absolventen Andrew Ng angeheuert, der zuvor schon bei Google an selbstlernenden Computern gearbeitet hatte.
Aktuell würden zwei umgerüstete BMW 3er Gran Turismo auf Schnellstraßen im Norden von Peking getestet. Als nächstes sei geplant, sie in neue Situationen wie schmale Straßen in der Stadt zu bringen. Oder auch in Regen und Schnee fahren zu lassen, die aktuell als große Herausforderung für die Sensoren selbstfahrender Autos gelten.
Wang räumte der Zeitung zufolge ein, dass der oft unberechenbare Straßenverkehr in China ein zusätzliches Problem sei. "Der Verkehr in China ist viel komplizierter. Fußgänger, Radfahrer verhalten sich ganz anders als in den USA." Googles Autos, die seit 2009 getestet werden, sind bekannt dafür, sehr vorsichtig zu fahren, besonders wenn es um Radfahrer oder Fußgänger geht./so/DP/stb
PEKING (dpa-AFX)
Kursschwankungen als Chance
Das Thema ist in letzter Zeit bei einigen Aktien aktuell. Zum Einen ist der DAX in großer Höhe und schwankt und zum Anderen sind es Firmen- oder Monostrukturen einer Firma, die es verursachen z.Bsp. Zusammengefasst kann man konkret das nicht im Chart sehen, wenn Aufträge Heute wegbrechen. Aus diesem Grund gehören für mich Fundamentalanalyse und Chartanalyse zusammen zu betrachten zum Börsenhandel.Mit Stop Loss Kursrücksetzer auffangen. Billiger wieder später einsteigen. Konkret ein paar Beispiele.
Diese Aktie hatte ich zu über 10 € einmal gekauft und war frustriert das sie nicht wie erwartet stark nach oben ausbrach. Produktion von LED Anlagen oder früher CD Anlagen sind Monostrukturen, die irgendwann einem Preisverfall oder einem technologischen Wandel unterliegen. Im Moment brechen die Aufträge weg und erneut fält der Kurs. Zwei oder mehr Produktlinien können das harte Abstürzen verhindern. Entweder steuert das Management es so oder die Firma geht daran zu Grunde. Siemens baute Telexgeräte und weigerte sich auch ein Konkurrenzprodukt zu fertigen, Faxgeräte. Irgendwann liefen Telexgeräte nicht mehr und bei Faxgeräten war der Marktführer ein Anderer. Handys herzustellen oder Smartphones setzt voraus das alle 6 .- 12 Monaten eine neue Version auf den Markt kommen muß. Siemens warf das Handtuch.
Schafft das Unternehmen den Rücksetzer, dann ist es ein Schnäppchen jetzt einzusteigen. Dazu gehört Hintergrundwissen beim Anleger.
Rücksetzer weil die Preise anzogen und Kunden zum Wettbewerb gingen
Das wird bei dem Kursrückgang von AMS behauptet. Ist eine Preiserhöhung notwendig und wie geht man damit um. Kostensenkung ist in der Produktionskette noch möglich oder ist ein Produktionsortwechsel nötig?Auch das kann man im Chart erst zu spät sehen. Steuert das Management richtig oder ist es nicht mehr möglich, stellt sich als Frage. Manager der das Problem angeht oder Verwalter ohne konkret das Problem anzugehen? Interne Kommunikation und Analyse der Betriebsabläufe dringt selten nach Außen.
Geht es nach dem Rücksetzer wieder der Kurs zum Anstieg über? Das ist die Frage des Anlegers.
Schwankungen in der Branche oder saisonale Schwankungen
Um das Problem aufzufangen liefert Leoni in die Automobilindustrie und in den Flugzeugbau. Damit kann man den Schwankungen in einer Branche ausweichen. Evtl. noch mehrere verschiedene Branchen zu beliefern, ist noch sicherer. Daran arbeitet Leoni und ist ein Einstieg in dieser Aktie längerfristig möglich.
Rücksetzer wegen fehlender Kommunikationsstruktur
Man sollte es nicht glauben, das passiert auch einem Schlachtschiff wie VW. Seit fast Jahrzehnten war das Problem im Haus bekannt, aber es wurde vom Management nichts unternommen das Problem anzugehen.Das Management auszutauschen alleine hilft da nicht. Erst recht nicht den Entwickler, es sei denn das der ein Brett vor dem Kopf hat und keine Lösung findet. Bei so zahlreichen Mitarbeitern ist das unglaublich. Den Lösungsfunken gibt es im Unternehmen, kam aber nie bis zum Entscheidergremium wohl an.
Noch ein Beispiel
Gegensteuerung. Management erzielt Einsparungen im Unternehmen.
So geht das mit Analyse und Gegensteuerung. Da kann man als Anleger getrost wieder einsteigen.
Zu meinem Hintergrund, ich bin nicht nur Anleger, sondern war jahrelang als Techniker und Betriebswirt im Organisationsbereich tätig u.a. Managementberatung. Kreative Lösungen bei Problemen zu finden ist eine permanente Aufgabe im Management und in den Stabsabteilungen eines Unternehmens.
Auch der Mitarbeiter kann Lösungsansätze liefern und die sollten gehört und honoriert werden.
Beispiel von Diversifikation
Kuka hat eine Firma zugekauft, die Roboter im Lagerwesen fertigen, schlüsselfertige Anlagen liefern.
KUKA hat hausintern auch andere Lösungen für ihre Roboter entwickelt. So sieht Management aus und das zeigt sich auch im Kurs des Unternehmens und der Aktie langfristig.
Langfristiges Chart bestätigt das richtige Handeln des Managements
Risiko des Anlegers
Im vorigen Langfristchart sehr deutlich zu sehen ist das im Jahr 2013 ein steiler Anstieg bei KUKA noch nicht zu erwarten war, alleine aus dem Chart.Breite Information ist zusätzlich zu seinen Analysen nötig, um langfristig Erfolg in der Anlage zu haben. Handwerkszeug wie Moneymanagement usw. gehört dazu.
Es geht hier um Inspiration für alte und neue Anleger und nicht um Besserwisserei.
Ob er Recht hat?
Rocco Gräfe (gestern 14:33) Größere DAX Richtungsentscheidung bei 10500!
Heute fällt eine größere Entscheidung bei 10500!
a) bleibt der DAX über 10500, dann 11000
b) fällt der DAX unter 10500, dann direkt weiter bis 10125
Biotechunternehmen
Forschung und neue Medikamente zu entwickeln sind sehr langfristige Gewinne zu erwarten.
Sehr viel später seigt es sich ob es ein Flop oder ein Gewinn wurde.
Brent Erdöl unter 40 US-$
Put oder Call kaufen? Alles ist nur Spekulation!
Risikoanleger oder Spielernaturen wählen Derivate! Das sollte man sich klar machen.
Zwei Pharmaunternehmen
Syngenta am 10.12.15. So lief der Kurs über den Tag. AgrarchemieLängerfristig beim Biotechunternehmen ebenfalls in Basel.
Beide sind unter der Lupe schon längere Zeit in diesem Forum.
Kurzfristig oder Langfristig sich orientieren bei der Anlage?
Ich wünsche einen schönen neuen Tag!
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Aktien Frankfurt Eröffnung DAX findet vorerst Halt – Yuan-Abwertung sorgt für Unsicherheit
Aktien Frankfurt Eröffnung DAX findet vorerst Halt – Yuan-Abwertung sorgt für Unsicherheit
DOW Jones Ind. Index erholt sich
Beitrag von DonVladimir im Daytraderforum 11.12.15
Sagenhafte 41% Kursverlust an einem Tag - das ist keine australische Goldmine im Pennystockbereich, denn bei solchen Titeln kommen solche Kurskapriolen häufiger vor.Es handelt sich dabei um die im Tec-Dax notierte Aixtron SE und dürfte für Daytrader daher recht interessant sein.
Was steckt hinter dem Kursdebakel?
Aixtron ist ein Spezialmaschinenbauer für LEDs. Gemeinsam mit dem US-Hersteller Veeco stellt man nahezu 90% aller weltweit produzierter Maschinen zur Herstellung von LEDs her. Das klingt im ersten Moment gigantisch. Doch ist der Markt aktuell für diese Hersteller zu klein, um dauerhaft profitabel zu sein.
Natürlich kommt jetzt viel Fantasie in den Markt durch OLEDs und hier insbesondere von OLEDs in Verbindung mit Tablets und ähnlichen Medien.
Während Veeco (VECO) im Juli dieses Jahres ein klares charttechnisches Verkaufsignal gegeben hat und seitdem um ca. 30% im Kurs nachgab, konnte die Aixtron-Aktie in den letzten Wochen ein wahres Kursfeuerwerk zelbrieren. Charttechniker lobten schon neue Kursziele größtenteils im zweistelligen Bereich aus, nachdem sich zwischen Juli und November eine sog. W-Formation bildete.
Doch Charttechnik ist die eine Seite der Medaille - Fundamentaldaten sind die andere Seite der Medaille. Bei Aixtron sprach aufgrund der hohen Bewertung einfach alles - alles außer der Fantasie, vielleicht doch noch ein Teil des OLED-Kuchens mit Adressen wie Apple oder Samsung abzubekommen. AIX wurde am Mittwoch noch mit rund 800 Mio EUR bewertet, bei einem anzuunehmenden Umsatz für 2015 von 190 Mio. EUR. AIX schreibt immer noch Verluste. Um Gewinne zu erwirtschaften, sind hier nach Angaben der Gesellschaft ca. 250 Mio. EUR Umsatz von Nöten - nach meinen Berechnungen liegen wir hier aktuell eher bei 280 Mio. EUR bis 300 Mio. EUR Umsatz. Die Bereichterstattung des Unternehmens war im vergangenen Jahr eher fragwürdig - für mich unglaubhaft. Und genau dieser Umstand wurde nun der Kursentwicklung zum Verhängnis.
Ein als sicher geglaubter Auftrag an einen chinesischen Kunden - der vorher vollmundig als Meilenstein propagiert wurde - musste nahezu komplett bis auf eine Restquote von 6% storniert werden. Diese Meldung führte zu diesem immensen Kursverlust.
Interessant ist die Aktie nun für Zocker, die auf einen Rebound spekulieren. Immerhin sind rund 20% des gesamten Aktienkapitals seit Monaten leer verkauft.
Ich für meinen Teil halte mich hier im Moment raus. Aktien, die die Masse entdeckt und im Fokus der Masse steht, sind für mich meist unberechenbar. Bei Kursen über 7,50 EUR waren Put-Optionen für mich sehr interessant. Die Prämien dieser Put-Optionen waren aber so hoch, dass für mich hier ein Einstieg nicht in Frage kam.
Aixtron bleibt also weiter ein Spielball der Zocker und vielleicht ist diese Aktie ja für den ein oder anderen von Euch interessant.
In eigener Sache:
Meist bin ich auf der Suche nach größeren Bewegungen an den Kapitalmärkten. Das ist für mich entspannter als Daytrading. Dennoch kann die eine oder andere Meinung von mir vielleicht für Daytrader ebenfalls interessant sein. In erster Linie handle ich Werte in den USA. Mein Handelsansatz geht auf Charttechnik im Zusammenspiel aus Kursentwicklung und Umsatzentwicklung der einzelnen Aktien zurück. Fundamentaldaten sind dabei ebenfalls ein ganz wichtiger Faktor und bei großen Kapitaleinsätzen komme ich oft nicht darum herum, mir die Bilanzen und Nachrichten von Unternehmen genauer anzusehen. Wurde dann von mir ein Ziel erkoren, kommen hier häufig derivative Instrumente zum Einsatz. Große Positionen werden dann ständig je nach Kursentwicklung gemanagt – u. a. durch sog. „Pyramidisieren von Positionen“.
In der Regel halte ich verhältnismäßig wenige Positionen. Durch Pyramidisieren werden größere Positionen aufgebaut, die durchaus 30% oder mehr meines Gesamtvermögens erreichen können. Von Diversifikation in viele kleine Positionen halte ich wenig. Dafür wird sehr gründlich recherchiert, was tatsächlich für ein Investment in Frage kommen könnte.
Es wird Marktphasen geben, in denen ich einfach nicht handle, da mir diese Marktphasen zu undurchsichtig sind.
Inzwischen blicke ich auf eine weit über 20 Jahre erfolgreiche Börsenzeit zurück.
Wenn Ihr wollt, könnt Ihr mich als Follower hinzufügen und meine Postings abonieren. Mir ist an einem konstruktiven und sachlichen Gedankenaustausch gelegen. User, die ständig durch unkonstruktive oder gar beleidigende Beiträge auffallen, stelle ich auf „ignore“.
In diesem Sinne wünsche ich allen viel Erfolg an den Kapitalmärkten.
Talsohle bei Brent Erdöl noch nicht erreicht
Ford investiert in E-Autos
Trotz sinkender Erdölpreise führt kein Weg drum herum.
Treibhausgase wie CO² sind da ein Druckmittel.
Pusher am Werk
Von Erholung zu reden ist wohl übertrieben, Hauptsache der Kurs fällt nicht weiter.Kurse fallen weiter
Erdöl (Brent) wird auch billiger
Tiefstpunkt am Nachmittag
DAX am 15.12.15
Das Warten hat ein Ende. Weihnachten kommt wieder plötzlich
Heute Abend kommt die FED und erhöht auch noch die Zinsen in den USA, aller Wahrscheinlichkeit nach.Schon jetzt steigt der DOW und der DAX. Der Euro und der Schweizer Franken fallen leicht zunächst. Edelmetalle werden teurer, aber immer noch auf niedrigem Niveau. Industriemetalle werden dagegen billiger, da man mit weniger Bedarf rechnet.
Unsere Treib- und Brennstoffe erreichen neues Tiefstkurse. Sowohl Erdöl (Brent) als auch Erdgas sind Heute in Richtung neuem Tiefstkurs unterwegs.
Warme Weihnanchten mit Heizun und auch Heute im Rhein-Maingebiet werden in der Natur 15 °C erwartet. Die Gemüsepflanzen zurück ins Gewächshaus und können dort überwintern, da der Winter noch nicht kommt, wenn überhaupt.
Skifahrer buchen statt Alpen jetzt auf den letzten Gletschern in der Arktis und in Grönland ihren Skiurlaub. Allen ein fohes Fest!
Die Zwillinge DAX und DOW
Die wichtigsten Devisen in Europa um 11:30 UHR MEZ
Die Edelmetalle vor 12 Uhr
Heiz- und Treinbstoffbasis
Zum Verschenken und Sammeln,
statt Geld zum Nachbarn zu bringen.
Kein Öl mehr für die Eidgenossen?!
Überblick um 12 bei L&S
Top`s und Flop's für den schnellen Trader vor der FED!Umsatzspitzen
Antwort auf Beitrag Nr.: 51.315.636 von sdaktien am 16.12.15 11:45:43
Über Frankfurt soll der Alarm gekommen sein, hieß es zunächst, das an Schulen in den USA gebombt würde. Später kam die Nachricht das vom Innland USA über Frankfurt die Emails geschickt wurden. Die Amis schießen sich selber ab.
Wir steigen um in den Franken
Kaufen denen die Vrenerli weg. Zum Start des neuen "Heidi" Films statt Starrummel der Amis um Starwars und trauen deren "Macht" nicht über den Weg.Über Frankfurt soll der Alarm gekommen sein, hieß es zunächst, das an Schulen in den USA gebombt würde. Später kam die Nachricht das vom Innland USA über Frankfurt die Emails geschickt wurden. Die Amis schießen sich selber ab.
Dann musst du in "Grie Soß" investieren. Die Macht ist demnach nur mit dir, wenn du über Frankfurt gehst. Glücklicherweise weiss ich als Nordhesse, wie man sich gegen die Bembelschubser wehrt. Meine Stracke liegt bereit.
Wer kennt diese Aktie?
mic AG: Mega-Exit beschert warmen Geldregenvon (as) / 16. Dezember 2015, 10:06 / unter Aktien, Technologie, Top-Stories / Keine Kommentare
Die mic AG (WKN: A0KF6S) beschert ihren Aktionären ein vorzeitiges Weihnachtsgeschenk und kann den wohl bedeutendsten Exit ihrer Unternehmensgeschichte verkünden. Anleger dürfen sich nun auf ein Rekordjahr freuen.
Laut der heutigen Meldung realisiert die mic-Gruppe durch einen Asset Deal mit einem ausländischen Großkonzern einen fixen Mittelzufluss in zweistelliger Millionenhöhe. Die verkaufte Technologie soll aus dem Portfolio der auf Infrastrukturlösungen spezialisierten mic-Tochter Smarteag stammen. Details werden vermutlich aufgrund von Verschwiegenheitsvereinbarungen nicht genannt. Durch eine vereinbarte Earn-out-Komponente besteht für mic die Aussicht auf zusätzliche Erlöse.
Die Analysten von SRH Alsterresearch hatten die gesamte Smarteag AG, an der mic zuletzt 100% der Anteile hielt, in ihrem letzten Update mit 6 Millionen Euro bewertet. Allein der heute gemeldete Asset Deal sprengt diese Summe deutlich, zumal es sich nicht um eine Gesamtveräußerung handelt. Die tatsächlichen Investitionskosten der mic dürften sogar noch deutlich niedriger gelegen haben und dafür sorgen, dass die mic AG im laufenden Jahr den vielleicht höchsten Gewinn seit ihrem Bestehen wird verbuchen können. SRH Alsterresearch sah bereits bei oben genannter Smarteag-Bewertung ein Kursziel von 4 Euro für die mic-Aktie. Nach dem Mega-Exit dürfte diese Zielmarke deutlich nach oben korrigiert werden.
Dass eine einzige Technologie für mic einen zweistelligen Millionenbetrag einspielt, unterstreicht das enorme Potenzial des Geschäftsmodells. Erst kürzlich hatte CEO Claus-Georg Müller im Interview mit den Kollegen von Financial.de weitere Börsengänge sowie die Hebung stiller Reserven in Aussicht gestellt. Schon zum Halbjahresende lag das Eigenkapital der Gesellschaft bei über 46 Millionen Euro. Die Marke von 50 Millionen Euro dürfte man zum Jahresende spielend hinter sich lassen. Bei einem Kurs von 2 Euro wird die gesamte mic-Gruppe aktuell mit noch gerade mal 20 Millionen Euro werden. Das Unternehmen steht heute mehr denn je vor einer nachhaltigen Neubewertung.
Interessenkonflikt
Der Autor dieser Publikation hält zum Zeitpunkt der Veröffentlichung Aktien des besprochenen Unternehmens und hat – wie andere Aktionäre auch – eventuell die Absicht, diese – auch kurzfristig – zu kaufen oder zu veräußern und könnte dabei insbesondere von erhöhter Handelsliquidität profitieren. Hierdurch besteht konkret und eindeutig ein Interessenkonflikt. Für diesen Beitrag redaktionell verantwortlich ist der Autor als freiberuflicher Journalist. Bitte beachten Sie unseren vollständigen Haftungsausschluss und weitere Hinweise gemäß §34b Abs. 1 WpHG in Verbindung mit FinAnV (Deutschland) unter: sharedeals.de/haftungsausschluss.
Es gibt noch mehr Aktien als die im DAX. Vorsicht bei solchen Firmen im Schatten. Zu Risiken und Nebenwirkungen... sind Sie selber Schuld, wenn sie da nicht genau hinschauen und das öfters als Weihnachten.
Wer die "Grie Soß" nicht kennt,
ist kein Gourmet. Was in Frankfurt die Fressgasse ist, ist als Geheimtipp der Wilhelmsplatz in Offenbach inzwischen. Auch die Innenstadt in OF rüstet auf.
Selbst mit Gipsbein kommen sie zum Weihnachtsmarkt.
Nervöse Hände am Nachmittag,
dürften die Kurse volatil bis zum Abend treiben. Heute sollte man stärker die Bewegungen beobachten, besser noch absichern mit Moneymanagement, da man so schnell selten reagieren kann. Alles nur meine Meinung und Erwartung.
Unter Glühweineinfluß? Die SAXO Bank riskiert einen Blick auf 2016
Und hier sind sie nun, die 10 Outrageous Predictions für 2016: 1. Quo vadis EUR/USD? 1,23 …
Europa hat einen massiven Leistungsbilanzüberschuss aufgehäuft. Die niedrige Inflation sollte zudem – jedenfalls nach volkswirtschaftlicher Logik – eine stärkere und nicht etwa schwächere Währung bedeuten. Hier schließt sich der Kreis beim Rennen um den letzten Platz: Als unmittelbare Konsequenz der US-Zinspolitik ist der Dollar jetzt wieder geschwächt.
2. Der russische Rubel legt bis Ende 2016 um 20 Prozent zu
Ein plötzlicher Anstieg der Nachfrage nach Öl sowie die quälend langsame Straffungspolitik der Fed führen dazu, dass der russische Rubel bis Ende 2016 um rund 20 Prozent gegenüber dem USD/EUR-Korb zulegt.
3. Realitätscheck bereitet Silicon-Valley-Einhörnern Verdruss
2016 wird im Silicon Valley dem Jahr 2000 ähneln: Immer mehr Startups setzen beim Versuch, kritische Masse zu erreichen, lieber auf hohe Nutzerzahlen als auf Monetarisierung und handfeste Geschäftsmodelle.
4. Olympische Spiele lösen Boom in Brasilien und damit eine Erholung an den EM aus
Aufgrund von Stabilisierung, Investitionsausgaben anlässlich der Olympischen Spiele sowie maßvollen Reformen erholt sich die Stimmung in Brasilien. Zugleich begünstigen die schwächeren Lokalwährungen die EM-Exporte. Im Ergebnis dürfte Aktien von den EM ein hervorragendes Jahr bevorstehen, in dem sie Anleihen und andere Aktien übertreffen.
5. Demokraten stellen auch den neuen Präsidenten und erzielen 2016 absolute Mehrheit im Kongress
Die Republikaner verzetteln sich in internen Streitigkeiten über die künftige Richtung der Partei. Daher verspielen sie ihr politisches Kapital und stürzen dramatisch in der Wählergunst ab. In der Folge erzielt die Demokratische Partei einen erdrutschartigen Sieg. Dabei profitiert sie insbesondere von einer Kampagne, die sich vor allem an Jungwähler, die sogenannten Millennials, richtet, die von dem politischen Patt und den mageren Jobaussichten der vergangenen acht Jahre frustriert sind.
6. Opec-Turbulenzen lösen vorübergehenden Anstieg des Ölpreises auf 100 USD pro Barrel aus
Der sogenannte Opec Basket Price für Rohöl fällt auf den niedrigsten Stand seit 2009. In der Folge wächst sowohl bei schwächeren als auch wohlhabenderen Mitgliedern der Unmut über die Preisstrategie der Organisation. Dadurch zeichnet sich schließlich die lang erwartete Verlangsamung der Ölförderung in den Nicht-Opec-Ländern ab. Das verschafft der Opec wiederum genug Auftrieb, um den Markt mit einer Drosselung ihrer Produktion zu überrumpeln. Der Preis erholt sich bald wieder, als Anleger erneut auf der Kaufseite in den Markt drängen. Eine Rückkehr des Ölpreises auf $100/Barrel ist in Sicht.
7. Silber bricht aus seiner üblichen Range aus und legt um 33 Prozent zu
2016 werden wir ein stärkeres Interesse an Silber erleben. Der politische Wille, Kohlenstoffdioxid-Emissionen durch Förderung erneuerbarer Energiequellen zu reduzieren, steigert die industrielle Nachfrage nach Silber für den Einsatz in Sonnenkollektoren. Der Preis für Silber wird daher um ein Drittel zulegen; andere Metalle können da nicht mithalten.
8. Offensive Fed-Politik führt zum Einbruch der Kurse für Unternehmensanleihen
Ende 2016 wird Fed-Chefin Janet Yellen eine stärker anti-inflationäre Tonart anschlagen und die Zinsen in schneller Folge deutlich anheben. Durch die steigenden Renditen kommt es an allen großen Anleihemärkten zu einem massiven Einbruch der Kurse. Da die Teile der Bank- und Broker-Bilanzen, die zuvor für Bondhandel und Market-Making vorgesehen waren, nahezu verschwunden sind, fehlt ein für einen funktionierenden Markt unerlässliches Element. Der Markt realisiert dies zu spät und die gesamte Kaufseite setzt auf Panikverkäufe, sobald ausgeklügelte Risikomodelle unisono auf Alarmstufe rot schalten.
9. El Niño löst sprunghaften Anstieg der Inflationsrate aus
Der nächstjährige El Niño soll der bisher extremste werden. Das bedeutet Wassermangel in weiten Teilen Südostasiens und Dürren in Australien. Die geringeren Ernteerträge lösen zu einem Zeitpunkt Versorgungsengpässe aus, wenn die Nachfrage im Zuge der weltweiten konjunkturellen Erholung immer noch steigt. In der Folge schießt der Bloomberg Agriculture Spot Index um 40 Prozent nach oben und treibt so die Inflationsrate in die Höhe (was auch dringend erforderlich ist).
10. Ungleichheit schlägt Luxus
Wachsende Ungleichheit sowie Arbeitslosenquoten von über 10 Prozent führen dazu, dass europäische Politiker die Einführung eines bedingungslosen Grundeinkommens erwägen, damit alle Bürger ihre Grundbedürfnisse decken können. In einer eher egalitär ausgerichteten Gesellschaft, in der andere Werte gefördert werden, stürzt die Nachfrage nach Luxusgütern ab. Der Sektor kollabiert.
Wer das glaubt, wird seelig.
Realistischer sind meiner Meinung nach für 2016 ein Boom in Erneuerbare Energien zu investieren.
16.12.2015, 13:23 Uhr Meldung drucken | Artikel empfehlen RENIXX klettert immer schneller: Sunedison legt erneut zweistellig zu – Vestas gefragt nach Offshore-Auftrag
Münster – Der globale Aktienindex der Regenerativen Energiewirtschaft RENIXX World beschleunigt den seit Wochenbeginn anhaltenden Aufstieg. Im Handel am Mittwochvormittag klettert der RENIXX um 3,1 Prozent auf 468,41 Punkte.
Auch der DAX (+0,6 Prozent, 10.523 Punkte) kann zulegen. Am Abend wird das Einläuten der Zinswende in den USA erwartet. Die Marktteilnehmer und Experten gehen davon aus, dass die US-Notenbank den Leitzins erhöhen wird. Der Eurokurs gibt leicht auf 1,092 US-Dollar nach (-0,1 Prozent), wohingegen der Goldpreis um ein halbes Prozent auf 1.063 US-Dollar zulegt.
MHI Vestas Offshore Wind zieht dicken Offshore-Auftrag an Land
An der RENIXX-Spitze sind die Aktien von Sunedison (+12,2 Prozent, 4,92 Euro) und Vestas (+5,7 Prozent, 64,49 Euro) zu finden. Die Sunedison-Aktie hatte bereits am Dienstag um mehr als 14 Prozent zugelegt. Das Offshore-Windkraft Joint Venture des dänischen Windenergieanlagen(WEA)-Herstellers Vestas, MHI Vestas Offshore Wind, hat den Auftrag für einen britischen Nordsee-Windpark erhalten. 40 Offshore-Turbinen der 8-Megawatt-Klasse wurden bestellt. Größter RENIXX-Verlierer ist der chinesische WEA-Produzent Ming Yang (-8,6 Prozent, 1,88 Euro).
RWE klettert an die DAX-Spitze
Auch im DAX schafft es mit RWE (+1,9 Prozent, 10,87 Euro) ein Titel aus der Energiewirtschaft an die Spitze der Gewinnerliste. Die Analysten der Credit Suisse haben die RWE-Aktie auf "neutral" belassen. Das Experiment von RWE sowie E.ON, das Erneuerbare-Energien-Geschäft vom herkömmlichen Stromerzeugungsbereich abzuspalten, könnte allerdings zu einer nur noch größeren Bewertungsdiskrepanz dieser beiden Bereiche führen, so die Credit-Suisse-Experten. Auf der DAX-Gewinnerliste folgen die Allianz (+1,5 Prozent, 161,65 Euro), Fresenius (+1,5 Prozent, 64,10 Euro) und Bayer (+1,2 Prozent, 114,75 Euro). Schwach tendieren hingegen Infineon (-1,0 Prozent, 13,35 Euro) und VW (-0,8 Prozent, 124,40 Euro).
Ölpreisverfall pausiert– Brent billiger als WTI
Der Verfall der Ölpreise scheint im heutigen Handel teilweise gestoppt. Das Barrel der US-Sorte WIT notiert am Mittag mit 38,40 US-Dollar je Fass auf dem Niveau des Vortages (+0,2 Prozent). Weiter abwärts geht es dagegen für die Nordseesorte Brent, die mit 38,00 US-Dollar je Fass (-1,5 Prozent) ausnahmsweise billiger als Rohöl aus den Staaten ist. Der Heizölpreis steigt zum ersten Mal seit 14 Handelstagen und zwar um 1,8 Prozent auf 46,1 Cent je Liter (inkl. MwSt., bei Abnahme von 3.000 Litern). An den Tankstellen ging es schon gestern kaum noch abwärts, der Liter Diesel kostete am Dienstag im Bundesdurchschnitt 1,03 Euro (-0,7 Prozent), der Preis für den Liter Super E10 stagniert bei 1,26 Euro.
Strompreise sinken in Frankreich und Deutschland
Der Preis für Strom zur Lieferung am morgigen Donnerstag sinkt in Deutschland um rund 12 Prozent auf 3,25 Cent je Kilowattstunde (kWh). Auch in Frankreich fällt der Strompreis um 13 Prozent auf 3,35 Cent pro kWh. Strom in Frankreich ist noch um drei Prozent teurer als in Deutschland. Die Berechtigung zur Emission einer Tonne CO2 wird aktuell für 8,19 Euro gehandelt (+/-0,0 Prozent).
Wieder mehr Strom aus Wind und Sonne: Erneuerbare decken 19 Prozent der Stromerzeugung
Am heutigen Mittwoch stellen Wind- und Solarstromanlagen rund 19 Prozent der Stromerzeugung zur nachfragestarken Mittagszeit zur Verfügung. Die regenerativen Energieträger liefern zusammen Strom mit einer Leistung von rund 12.200 Megawatt (MW). Davon entfallen etwa 9.900 MW auf die Windenergie und etwa 2.300 MW auf die Solarenergie. Konventionelle Kraftwerke liefern am Mittag Strom mit einer Leistung von etwa 53.300 MW. Die Daten der EEX für konventionelle Kraftwerke beziehen sich dabei nur auf Kraftwerke ab einer Größe von 100 MW.
Quelle: IWR Online
© IWR, 2015
Hierzu siehe auch meine Postings zu
SOLON SE nach Kapitalherabsetzung Aktie
ISIN: DE0007471195 | WKN: 747119 | Symbol: SOO1
EON nach Kursrutsch
E.ON kauft italienischen EnergiedienstleisterAktie in diesem Artikel E.ON SE 8,32 EUR 0,54%
FRANKFURT (Dow Jones)--Eon kauft einen italienischen Energiedienstleister: Der Konzern hat eine Vereinbarung über den Erwerb des Unternehmens Heat & Power getroffen, wie E.ON am Mittwoch mitteilte. Heat & Power ist ein Anbieter von dezentralen Lösungen für die Strom- und Wärmeerzeugung für Industriekunden und hat rund 30 Mitarbeiter.
Mit dem Kauf will Eon sich nach eigenen Angaben auf dem italienischen Markt für dezentrale Energieerzeugung positionieren.
Kontakt zum Autorin: jenny.busche@wsj.com
5 Tages Chart
DAX und DOW um 16 Uhr und TOP´S
Frankreich ordert mehr Tankflugzeuge
Vor der FED Sitzung
Exporteure haben mehr Umsatz bei niedrigem Euro
Brent fällt auf 37,48 US-$ / Gallon
Plumps. Und WTI?
FED lieferte wie erwartet und Indizes auf Aktien stiegen kräftig bis zum Handelsende in den USA
Alle anderen Rohstoffe fielen im Kurs. Bereits am Nachmittag erreichte Erdöl (Brent) Tiefstpunkt. Die in den USa voherrschende Sorte (WTI) also Schieferöl läuft ähnlich dem (Brent) aber etwas geringerem Kurs.
Übersicht 2:47 Uhr 17.12.15
So beginnt der neue Tag! Calls für Indizes auf Aktien, Rest alle rot, zsammengefasst.
Allzeit gute Deals!
Medigene steigt kräftig
DAX geht ab wie Schmitz Katze
Stand: 9:37 Uhr
Brent unterschreitet 37 US-$ /G.
Kurse der Indizes laufen nicht weiter
Stabilisierung auf hohem Niveau mit leichten Schwankungen. Vorsicht bei Daytrading ist geboten.Brent steigt auch wieder leicht an.
Seit dem Hoch im Mai hat sich Brent fast gehälftet. Immerhin haben die QE-Maßnahmen der EZB im €/$ Verhältnis nicht allzuviel gekostet, so dass der Rückgang auch stärker durchschlagen konnte. Das ist vor allem wichtig für die Volkswirtschaften im europäischen Süden, die eine stärkere Öl-Abhängigkeit aufweisen als Deutschland.
Vielleicht wäre da der Gedanke nicht so falsch mal darüber nachzudenken, den Euro etwas zu stärken indem man das QE leicht zurückfährt. Man könnte so den Ölpreis in Euro nochmal verbilligen und damit die Volkswirtschaften im Süden weiter entlasten. Das wäre ein echtes Konjunkturprogramm. Die Steuereinnahmen sollten darüber in diesen Ländern auch steigen, was deren haushaltspolitische Situation entlasten würde.
Damit könnte man genau das erreichen, was man will: Die Wirtschaft im Süden zu stärken um den fikalischen Handlungsspielaum der dortigen Länder wieder zu erweitern.
Vielleicht wäre da der Gedanke nicht so falsch mal darüber nachzudenken, den Euro etwas zu stärken indem man das QE leicht zurückfährt. Man könnte so den Ölpreis in Euro nochmal verbilligen und damit die Volkswirtschaften im Süden weiter entlasten. Das wäre ein echtes Konjunkturprogramm. Die Steuereinnahmen sollten darüber in diesen Ländern auch steigen, was deren haushaltspolitische Situation entlasten würde.
Damit könnte man genau das erreichen, was man will: Die Wirtschaft im Süden zu stärken um den fikalischen Handlungsspielaum der dortigen Länder wieder zu erweitern.
Alternative: Rein Technischer Art. Sonne haben sie genug und deshalb auf Solarstrom und Windenergie in Norditalien z. Bsp. beides einsetzen und weniger Erdöl.
Antwort auf Beitrag Nr.: 51.324.885 von sdaktien am 17.12.15 12:16:17
Mit etwas Überlegung könnte man das Problem lösen
Unsere Politiker können nur sehr begrenzt weit blicken.
Ja, die Umstellung auf regenerative Energien wäre für den Süden ein echter Gewinn. Sie haben ja nicht nur Sonne, sondern auch viel Küste und damit Wind. Da macht der Scheich ein dummes Gesicht und der Ölpreis könnte sich nochmal verbilligen.
Liegt es an den Politikern, dass die Chancen nicht gesehen werden oder an den Bürgern? Es sind alles Demokratien. Wir haben Grüne. Haben die Länder im Süden keine?
Liegt es an den Politikern, dass die Chancen nicht gesehen werden oder an den Bürgern? Es sind alles Demokratien. Wir haben Grüne. Haben die Länder im Süden keine?
Die Demokraten sitzen inder Bar und trinken Expressi am Morgen, Capussino am Mittag und Rotwein am Abend und das bei warmem Wetter im Schatten.
Die Exporteure jubeln
Papst und Patrone wird es wohl richten.Importe allerdings werden teurer
Capuccino wird teurer, nur Steaks aus Argentinien nicht. Smartphones made in China sollten auch gleich teuer bleiben.
Urlaub in Ägypten gleichbleibend günstig mit kleinen Böllern gelegentlich.
Prozess in Berlin. RWE will Geld einklagen vom Land Hessen und vom Bund wegen Stillegung.
Stillegung des Atomkraftwerks Bibls wird dem Steuerzahler Geld kosten, nur die Höhe ist noch unklar.RWE Aktien kaufen um sich das Geld zurück zu holen.
Linke Tasche - rechte Tasche heißt das Spiel. Wer zahlt den Atommüll? Auch wir.
Das Marktgeschehen im DAXverlauf am 18.12.15
nach einem Hexensabbat am Freitag, kommt eine neue Woche. Schönes Wochenende wünsche ich.
"Alte Bekannte", Aktien geben Hoffnung das es weiter aufwärts geht.
Aus der zweiten oder dritten Reihe heraus auch. Nur Mit!Hoffnungen bei DAXwerten
Selbst bei angeschlagenen Autowerten. Wer sich auf Elektromobile umstellt, wird früher oder später belohnt. Made in Germany wird auch da erwartet.
Neue Technologien sind gefragt,
Der Wind dreht sich
Quartalsgewinner zum Jahresende!
Kopf hoch und ab in die WEihnachtswoche!
Gute Aussichten auf Dividende und Kursanstieg
mit Software für die Konstruktion.Kleingeld und Kleinanleger
Lohnt sich mit kleinem Geld bei der Börse einzusteigen? Selbständig auswählen von Produkten am Aktienmarkt?Hier ein paar grundlegende Gedanken. Selbst sein Glück in die Hand zu nehmen ist generell gut. Die Frage ist wie, wenn man monatlich 300 € anlegen möchte als Beispiel.
Sogenannte Pennystocks sind Aktien mit einem Wert unter einem Euro/Stück. Da bekommt man eine ganze Menge für serin Anlagevolumen. Wie sind die Risiken? Es gibt eine Menge Pennystocks im Bereich Explorer aus Kanada und Australien. Dazu sollte man wissen das derzeit die Rohstoffe im Kurs an den Weltmärkten fallen. Nur wer mit 20 - 30 Jahren ein Depot aufbaut was er im Rentenalter ausschöpfen möchte, sollte da einsteigen. Aber jeden Monat einen anderen Explorer wählen um den Totalausfall klein zu halten.
Verhältnis der Anlage zu den Nebenkosten. Jeweils beim Kauf und Verkauf müssen bei Aktien in Deutschland an Deutschen Börsen gekauft mit 2 x 14,50 € kalkuliert werden, für vorgenannte Aktien. Zwischen Kauf- und Verkaufpreis an den Börsen ist ein Unterschied. Erst wenn alle sogenannten Nebenkosten im Kursaqnstieg gedeckt sind, kann der Anleger von Gewinn träumen.
Alle Pennystocks von Firmen in Deutschland und an Deutschen Börsen gehandelte Aktien haben nach Bank oder Broker über die man handelt immer unterschiedliche Kauf- und Verkaufkosten. Man muß nicht alles über seine Sparkasse oder Bank abwickel, wenn es überhaupt möglich ist ein Depot dort zu führen.
Darauf sollte der Kleinanleger achten, denn seine Nebenkosten sind prozentual bei kleinen Anlagen groß zu berücksichtigen.
Es gibt auch Pennystocks von AG's die nur als AG auf dem Handelsblatt stehen aber inaktiv sind, also weder etwas herstellen noch handeln. Das sind oft in Konkurs gegangene Firmen. Diesen Handel ist oft sehr selten an den Börsen, nicht stündlich oder täglich und nur an kleinen Börsenplätzen zu handeln. Man spricht da oft von Zockerpapieren. Kleinen Schwankungsbreiten der Kurse und natürlich null Dividende.
Man könnte auch alle 2 Monate etwas kaufen und dann zu 600 €/Kauf. Dann sind die prozentualen Nebenkosten auch geringer. Noch besser zu 1.000 € einzusteigen. Darüber hinaus ist ein Verlust einer Anlage um so schmerzlicher, falls ein Totalverlust eintritt. Jeder sollte also sein Risiko auf Totalverlust hin sich überlegen.
Bei höherer Anlage kommen auch Aktien mit 1 - 20 €/Stück in Betracht, da wird die Auswahl dann auch stärker auf das Unternehmen selbst hin ausgerichtet. Was macht das Unternehmen? Branche und zukünftige Erwartung zur Vergangenheit wie Chart und fundamentale Details Im Depot verschiedene Branchen mischen ist auch hier angebracht.
Nach jedem Kauf soltte man auch einen Totalverlust ausschließen indem man einen Stopp Loss setzt. Schon beim Kauf nicht zu jedem Kurs kaufen oder Verkaufen, sondern mit Limits kaufen.
Das alles sollten Anfänger und Fortgeschrittene sich immer überlegen. Sich immer schlauer machen, hier in den Foren und in Kursen ist ständig angebracht. Erfahrungen möglichst nicht negativer Art zu machen, wünschen wir uns alle. Erst wenn man mit Aktien umgehen kann, sollte man riskantere Anlageformen sich ansehen.
Bitte auf den Sachverhalt hin lesen und nicht auf meine Deutschfehler hin es bewerten. Ich wollte Sachwissen vermitteln und habe aus Zeitgründen nicht korrektur gelesen. Flinke Finger auf der Tastatur machen so manchen Fehler.
Top's und Flop's um 8:43 Uhr bei L&S
Schnell Sozialbauten erstellen
Noch sind die Zinsen günstig.
Kommt man mit Helma nich eher in's Eigenheim als in die Mietskaserne? Aber die Idee gefällt mir technisch.
Antwort auf Beitrag Nr.: 51.345.783 von sdaktien am 21.12.15 12:45:20
Eigentum
Eigentlich ja, aber man kann ja auch 3 Etagen hochziehen. Indikationen um 16 Uhr
Info zu Syngenta - Spekulativ
Zürich (Reuters) - Spekulationen auf einen Bieterkampf haben die Anleger nach den Aktien des Agrarchemiekonzerns Syngenta greifen lassen.Die Titel des Schweizer Unternehmens gewannen am Montag zwei Prozent auf 381,80 Franken und waren damit Spitzenreiter unter den Schweizer Standardwerten. Händler verwiesen auf einen Bericht der Nachrichtenagentur Bloomberg vom Freitag, wonach die chinesische China National Chemical Corp (ChemChina) ihr Übernahmeangebot für den Konzern auf 470 Franken je Aktie von zuletzt 449 Franken aufgestockt habe. Im November hatte Monsanto-Manager Brett Begemann erklärt, der US-Konzern erwäge, ein weiteres Angebot für Syngenta vorzulegen.
Das ChemChina-Angebot bewertet Syngenta mit rund 44 Milliarden Franken. Dem Bloomberg-Bericht zufolge will der chinesische Staatskonzern vorerst nur 70 Prozent von Syngenta übernehmen. Der Vorschlag beinhalte aber auch eine Option zum Kauf der restlichen Anteile zu einem späteren Zeitpunkt. Der Verwaltungsrat des Basler Konzerns werde noch vor Jahresende über den Deal abstimmen, hieß es in dem Bericht unter Berufung auf Insider.
Syngenta-Präsident Michel Demare ist in einer schwierigen Lage. Im Sommer hatte er einen Übernahmeversuch des US-Konkurrenten Monsanto abgeblockt und die Aktie damit auf Talfahrt geschickt.[nL5N1113TT] Viele Aktionäre reagierten mit Unverständnis. Anfang Dezember kündigten dann Dow Chemical und DuPont die größte Chemiefusion aller Zeiten an. Damit entsteht auch in der Agrarchemie ein neuer Branchenriese und setzt die Konkurrenz unter Zugzwang. Denn der Branche machen fallende Getreidepreise zu schaffen. Zahlreichen Anbietern brachen in diesem Jahr in dem bislang hochprofitablen Geschäft die Gewinne weg. "Jeder redet mit jedem", erklärten die Manager von mehreren Firmen übereinstimmend.
Einem Insider zufolge stehen für die Syngenta-Spitze drei Optionen im Vordergrund, die aber alle gewichtige Nachteile haben. Syngenta hatte am Freitag zwar seine Bereitschaft zu Verhandlungen mit Monsanto signalisiert.[ID:nL8N1473UM] Bei einem Zusammenschluss mit dem Konzern aus St. Louis müsste Demare aber erklären, wieso ein Deal, den er noch vor kurzem abgelehnt hatte, jetzt Sinn macht. Dies gilt insbesondere, falls die Wettbewerbshüter wie von ihm erwartet Widerstand leisten. Bei einer Übernahme durch die Chinesen wären die regulatorischen Risiken zwar kleiner als bei einem Zusammenschluss mit den westlichen Rivalen, zu denen auch BASF und Bayer gehören. Doch ChemChina ist lediglich die Nummer sieben im Markt, sodass Syngenta abgesehen von einem besseren Marktzugang in China wenig gewinnen würde. Offen ist zudem, wie die Politik auf die Übernahme durch ein chinesisches Unternehmen reagieren würde. Bei einem Alleingang verlieren die Basler die Marktführerschaft im Bereich Pflanzenschutz.
Gutes Jahr 2015
Tochter von Südzucker
Gute Steigerung in 3 Monaten.
Chart über 1 Jahr fast +100 %
So erfreut es jeden Anleger.
Die Emittenten steigen aus, Ausverkauf wird angezeigt
Commerzbank, DEutsche Bank und Von Tobel zeigen "Ausverkauf" bei Call Derivaten auf Syngenta.
Last Minute - Weihnachtseinkäufe
US Star in Sportartikel 2015 steigt online in Europa ein.
Hoffentlich haben die so schnelle Schuhe, dass man es mit denen noch bis auf's Örtchen schafft, wenn man bei Chipotle essen war.
Antwort auf Beitrag Nr.: 51.359.703 von sdaktien am 23.12.15 13:23:28
Quiz: Wessen Chart ist das und wie ist die WKZ Nr.?
Ganz schön in die Knie gegangen!
Das ist Chipotle Mexican Grill. Die Restaurantkette ist derzeit stark unter Druck, weil es in einigen Filialen Hygieneprobleme gibt. Letzte Woche meinte man das ganze Problem schon überwunden zu haben, Dann gab es aber neue Meldungen. WKN: A0ESP5
Diesen Exotem gibt es auch in Deutschland zu kaufen
Saftiger Preis / Aktie. Split 1:100 wäre nicht schlecht.Sind die Preise auch so hoch bei denen?
Abendessen ist gerettet
Da fällt mir ein, das ich noch gefüllte Jalapenos im Tiefkühlschrank habe. Aufstieg und Fall in USA lagen sehr nah.
Betrügerisches Schneeballsystem Skandal-Pharmachef verhaftet! Martin Shkreli von Bundesagenten abgeführt - Aktie bricht einAutor: Redaktion w:o 17.12.2015, 16:10
Vom Wunderkind der Wall Street zum „Most hated man in America“ – Diese steile Karriere legte Martin Shkreli hin, nachdem er den Preis für ein lebensnotwendiges Medikament um 5.000 Prozent erhöhte. Jetzt wurde er in New York verhaftet. An der Börse kommt es daraufhin zum Ausverkauf.
Shkrelis Geschichte beginnt an der Wall Street, wo er in jungen Jahren bereits nennenswerte Erfolge feiert. Er gründet daraufhin seinen ersten eigenen Hedgefonds namens MSMB Capital Management. Doch der Erfolg steigt ihm schließlich zu Kopf. Im Juni 2011 fädelt Shkreli laut „Bloomberg“ einen „desaströsen Deal“ mit Merrill Lynch ein, der MSMB 7 Millionen US-Dollar kostet – und den Hedgefonds letztlich in die Pleite treibt.
Exzentriker mit Hang zur Preisschraube
Als Nächstes versucht Shkreli sein Glück in der Pharmabranche. Dort entwickelt er eine Strategie, die ihm im September dieses Jahres den BBC-Titel „Most hated man in America“ einbringen wird: Die Patente kaum beachteter Medikamente aufkaufen und dann kräftig an der Preisschraube drehen. Das war das Geschäftsmodell von Retrophin, einer von Shrekli 2011 gegründeten Biotechfirma, und es ist auch das Geschäftsmodell von Turing Pharmaceuticals, seinem aktuellen Pharmaunternehmen. Letzteres sorgte vor wenigen Monaten für heftige Schlagzeilen, weil es den Preis für Daraprim, einem Medikament gegen Toxoplasmose, von 13,50 US-Dollar auf 750 US-Dollar in die Höhe trieb (siehe: 5.000 Prozent! Wenn Leben Retten zu billig ist – Pharmachef dreht an Preisschraube).
An diesem Donnerstag beherrscht Shkreli nun erneut die Schlagzeilen. Wie „Bloomberg“ berichtet, soll er am Morgen von Bundesagenten in seiner Wohnung in Manhattan verhaftet worden sein. Vorwurf: Betrug.
Schneeballsystem, um alte Schulden zu begleichen
Die Verhaftung stehe jedoch nicht in Zusammenhang mit seiner aktuellen Tätigkeit. Vielmehr geht es um seine Zeit als CEO von Retrophin. Shkreli wird vorgeworfen, das Pharmaunternehmen als Schneeballsystem genutzt zu haben, um die Schulden seines Hedgefonds zu begleichen. Demnach soll Shkreli frühere MSMB-Investoren heimlich mit Retrophin-Aktien und Firmengeldern ausbezahlt haben. Das Pharmaunternehmen feuerte Shrekli schließlich und verklagte ihn auf Schadensersatz.
Dieser Zivilklage folgt nun also auch ein strafrechtliches Verfahren. Neben Shkreli wurde sein Anwalt Evan Greebel verhaftet. Ihm wird vorgeworfen, das komplizierte Schneeballsystem mit eingefädelt zu haben. Laut Retrophin soll Shkreli zehn frühere MSMB-Investoren ausbezahlt haben. Das Geld floss demnach im Rahmen von angeblichen Beratertätigkeiten oder über Aktien des Unternehmens. Shkreli selbst streitet die Vorwürfe vehement ab.
KaloBios-Aktie geht baden
Besonders bitter ist die Nachricht über seine Verhaftung für KaloBios. Das Pharmaunternehmen stand mit dem Rücken zur Wand, galt eigentlich als erledigt. Doch dann stieg Shkreli gemeinsam mit anderen Investoren quasi über Nacht bei KaloBios ein, die Aktie des Unternehmens ging daraufhin um über 800 Prozent durch die Decke. Pech für einen Trader, der dabei sein gesamtes Vermögen verlor (siehe: Fataler Leerverkauf treibt Trader über Nacht in den Ruin – Jetzt soll die Community spenden). Alle Hoffnungen des Unternehmens ruhen seither auf Shkreli – und könnten nun durch die Verhaftung endgültig zunichte sein. Laut „Bloomberg“ besteht angesichts der zahlreichen Verfahren (neben den Justizbehörden ermittelt auch die Börsenaufsicht SEC) die Gefahr, dass Shkreli verboten wird, ein börsennotiertes Unternehmen zu führen. Auf Turing Pharmaceuticals hätte ein solches Verbot keine unmittelbaren Auswirkungen, das Unternehmen ist nicht an der Börse. KaloBios dagegen schon. Entsprechend die Reaktion an der Börse: Die Aktie rauschte im vorbörslichen Handel 53 Prozent in die Tiefe und wurde vom Nasdaq vorsorglich vom Handel ausgesetzt.
Start in die letzte Woche des Jahres 2015
Willkommen an der Börse bzw. bei wallstreet Online!Das Weihnachtsgeschäft lief gut bei W. Disney
Hier kann man noch einsteigen. Allzeit gute Trades!
Antwort auf Beitrag Nr.: 51.360.894 von Mainstern am 23.12.15 16:10:27
Ausflug zwischen den Jahren mit der Familie ist auch mit der U-Bahn ab Hauptbahnhof oder mit der Straßenbahn zu erreichen.
Vorschau unter: http://www.skylineplaza.de/
Neues Einkaufszenter an der Messe Frankfurt
Existiert auf dem alten Bahngelände neben der Messe seit Monaten. Hier ist auch eine Filiale des oben genannten Mexicanischen Restaurants untergebracht und vieles mehr für die ganze Familie auf einem sehr großen Areal.Ausflug zwischen den Jahren mit der Familie ist auch mit der U-Bahn ab Hauptbahnhof oder mit der Straßenbahn zu erreichen.
Vorschau unter: http://www.skylineplaza.de/
Aussichten
z.Zt. etwas kühl noch.
DAX sucht noch die Richtung derzeit
Das kann sich schnell ändern.
DAX um 9:45 Uhr von L&S
Weihnachtsurlaub läßt den DAX schwach beginnen.
Wer wagt es?
Experte steht auf PUT beim DAXZiel aufgelegt, Laufzeit, Emmittent, Art, WKN als, derzeit Kauf
>> 14.224 Pkt. 17.2.15 o.E. 27.12.15 HSBC Smart Mini Fut. TD2LGE DAX Put 20 36,17 €
Dann soll der Experte sich mal schön wieder auf den Put draufstellen, damit er nicht wegläuft und eventuell Schaden anrichtet.
Antwort auf Beitrag Nr.: 51.373.545 von sdaktien am 28.12.15 11:58:56
Mit einem PUT 18 % v on 10 - 15 Uhr gemacht
Nicht schlecht Herr Specht!
Siehste. Das passiert, wenn man nicht aufpasst. Man darf Puten nicht frei laufen lassen!
DOW Jones zieht leicht an
Normalerweise folgt dann auch der DAX.
Antwort auf Beitrag Nr.: 51.374.934 von sdaktien am 28.12.15 16:11:08
Call's auf den DAX
> 12.500 Pkt. 22.1.15 >> 16.12.16 BNP Stand. OS PS1S0Q DAX Call 2,68 €
> 12.200 Pkt. 11.11.14 >> 17.6.16 BNP Stand. OS PA8PJ7 DAX Call 1,310 €
>> 14.600 Pkt. 27.11.15 >>18.1.17 Comm. Stand. OS CN7YJY DAX Call 0,540 €
>> 13.800 Pkt- 9.7.14 >> 15.6.16 db Klass. OS DT5L6A DAX Call 0,14 €
>> 15.700 Pkt. 25.6.15 >> 14.6.17 db Stand. OS XM43QE DAX 0,52 €
>> 14,800 Pkt 18.11.15 >> 15.11.16 HSBC Stand. OS TD4RK6 Call DAX 0,28 €
12.400 Pkt. 4.11.15 > 18.3.16 L & S Stand. OS LS04QX Call DAX 0,19 €
12.600 Pkt. 4.11.15 > 18.3.16 L & S Stand. OS LS04QY Call DAX 0,33 €
>>14.500 Pkt. 20.3.15 > 15.12.15 HVB Unicredit Stand. OS HY72ZZ DAX Call 0,44 €
>> 15.000 Pkt. 4.12.15 >> 19.10.16 UBS Stand. OS UT59RQ DAX Call 0,170 €
>> 13.400 Pkt 17.7.15 > 17.6.16 Von Tobel Stand. OS VS3CMW DAX Call 0,230 €
> 12.800 Pkt. 6.7.15 >> 17.6.16 Von Tobel Stand. OS VS2YRX DAX Call 0,550 €
Alles ohne Gewähr. Bitte selber überprüfen ob man dieses Risiko eingehen möchte.
Put mit dem Lasso eingefangen
DAX schwankt zwischen PUT und CallCall's auf den DAX
> 12.500 Pkt. 22.1.15 >> 16.12.16 BNP Stand. OS PS1S0Q DAX Call 2,68 €
> 12.200 Pkt. 11.11.14 >> 17.6.16 BNP Stand. OS PA8PJ7 DAX Call 1,310 €
>> 14.600 Pkt. 27.11.15 >>18.1.17 Comm. Stand. OS CN7YJY DAX Call 0,540 €
>> 13.800 Pkt- 9.7.14 >> 15.6.16 db Klass. OS DT5L6A DAX Call 0,14 €
>> 15.700 Pkt. 25.6.15 >> 14.6.17 db Stand. OS XM43QE DAX 0,52 €
>> 14,800 Pkt 18.11.15 >> 15.11.16 HSBC Stand. OS TD4RK6 Call DAX 0,28 €
12.400 Pkt. 4.11.15 > 18.3.16 L & S Stand. OS LS04QX Call DAX 0,19 €
12.600 Pkt. 4.11.15 > 18.3.16 L & S Stand. OS LS04QY Call DAX 0,33 €
>>14.500 Pkt. 20.3.15 > 15.12.15 HVB Unicredit Stand. OS HY72ZZ DAX Call 0,44 €
>> 15.000 Pkt. 4.12.15 >> 19.10.16 UBS Stand. OS UT59RQ DAX Call 0,170 €
>> 13.400 Pkt 17.7.15 > 17.6.16 Von Tobel Stand. OS VS3CMW DAX Call 0,230 €
> 12.800 Pkt. 6.7.15 >> 17.6.16 Von Tobel Stand. OS VS2YRX DAX Call 0,550 €
Alles ohne Gewähr. Bitte selber überprüfen ob man dieses Risiko eingehen möchte.
Das schwarze Gold der Saudis
RIAD (dpa-AFX) - Saudi-Arabien leidet unter dem schwachen Ölpreis: Für das Jahr 2016 erwartet das Königreich ein Budgetdefizit von 326 Milliarden Rial (79 Milliarden Euro). Dies gab die Regierung in Riad am Montag bekannt. Die Ausgaben für das kommende Jahr werden demnach auf knapp 840 Milliarden Rial geschätzt, die Einnahmen auf nur etwas über 513 Milliarden Rial.Dies ist das erste Budget der Regierungszeit von König Salman bin Abdulasis, der im Januar den Thron bestiegen hatte. Der Monarch betonte in der vergangenen Woche, dass an Ausgaben für Soziales und Infrastruktur festgehalten werde.
2015 klaffte ebenfalls eine Lücke im Haushalt: Die Einnahmen beliefen sich auf 608 Milliarden Rial, geringer als erwartet. Die Ausgaben lagen hingegen bei 975 Milliarden Rial, wie der Sender Al-Arabija berichtete.
Wie andere Golfstaaten kämpft auch Riad mit sinkenden Rohstoffpreisen. Saudi-Arabien ist der weltweit größte Rohölexporteur. Nach Angaben von Al-Arabija stammen etwa drei Viertel der saudischen Einkünfte aus Ölexporten. Dem Sender zufolge basieren die Budgetkalkulation für 2016 auf einem Preis von 45 Dollar pro Barrel Rohöl. Derzeit liegt der Ölpreis bei etwas unter 40 Dollar.
Saudi-Arabien besaß bislang Währungsreserven in Höhe von fast 730 Milliarden Dollar. Dies ermöglicht es dem Land, an seiner Ölpolitik festzuhalten und die Exporte nicht zu drosseln. Die Saudis setzen darauf, mit langem Atem ihre Marktanteile zu verteidigen./shg/DP/men
Call's auf Brent
Ziel des Futures, aufgelegt, Laufzeitende, Emmittent, Art, WKN Kauf, Verk. Lim.> 47 $ 8.12.15 > 26.04.2016 Von Tobel Futurte 3/16 VS60TC Call Brent 0,12 € Ziel Verkauf: 0,145 €
> 60 $ 21.11.14 >> 26.10.16 Comm Future 12/16 CR51DW Call Brent 0,15€ Ziel Verkauf 0,350 €
Vorschlag ohne Gewähr!
Erdölbranche in den USA bringt Pleiten
DAX um 13:10
und drei weitere Rohstoffe zum kurzfristigen traden zwischen den Jahren.
Viel Erfolg den Daytradern.
Gestern hab ich gelesen, dass die Saudis ein Loch von 90Mrd$ im Haushalt haben. Jetzt wird gespart. Ist eigentlich bekannt, was die so an Währungsreserven aufweisen. Daraus könnte man dann ableiten, wie lange die das Öl noch billig halten können (man könnte den islamistischen Terrorgruppen aber auch nicht mehr das Geld hinten rein stopfen, das würde finanziell auch zu Entlastungen führen).
Antwort auf Beitrag Nr.: 51.380.046 von sdaktien am 29.12.15 14:17:26
Etwas über 10 Jahre,
könnten die Saudis von ihren Reserven leben.
Oh schön. Noch 9 Jahre billiges Öl. So lange werden wir nicht brauchen um uns energiepolitisch vom Öl unabhängig zu machen.
Aktuelle Aktien zum Jahresende
Guten Rutsch ins Neue Jahr.Top's & Flop's bei L%S zum Schlußkurs 30.12.15
Nur in London ist eingeschränkter Handel am 31.12.15 in EuropaGood bye 2015
Gutes Neues Jahr!?
Handel von Aktien in China nach Kursverfall von -7%, wurde der Handel für Heute total ausgesetzt. Andere Börsen in China fielen auch.
Hier in D geht es auch kräftig abwärts.
Handel von Aktien in China nach Kursverfall von -7%, wurde der Handel für Heute total ausgesetzt. Andere Börsen in China fielen auch.
Hier in D geht es auch kräftig abwärts.
Hintergrundwissen zu China und Asien
Nach der Berg- und Talfahrt im vergangenen Jahr hatten Chinas Aufsichtsbehörden den Schutzmechanismus eingeführt. Bei Schwankungen um mehr als fünf Prozent wird der Handel für 15 Minuten ausgesetzt, während bei mehr als sieben Prozent eine Schließung für den Rest des Tages verfügt wird. So folgte am Montag auf die erste 15-minütige Unterbrechung die völlig Aussetzung, als die Kurse weiter nachgaben und der Shanghai Composite um mehr als sieben Prozent einbrach. Der Hang Seng in Hongkong verliert daneben rund drei Prozent. Auch in Japan ist die Stimmung schlecht - der Leitindex Nikkei225 büßt ebenfalls rund drei Prozent ein.KONJUNKTURINDIKATOR EINGEBROCHEN
Der schlechte Start ins neue Jahr in China folgte auf die Nachricht von einem unerwartet starken Rückgang der Industrieaktivitäten im Dezember, der darauf hindeutet, dass die zweitgrößte Volkswirtschaft weiter an Schwung verliert. So fiel der Einkaufsmanagerindex (PMI) des Wirtschaftsmagazins "Caixin" von 48,6 auf 48,2 Punkte.
Der Wert liegt den zehnten Monat in Folge unter der Grenze von 50, was auf einen Rückgang der industriellen Fertigung hindeutet. Analysten hatten eigentlich eine Beruhigung der Lage erwartet. Der Index, der besonders die Stimmung in den Chefetagen kleiner und mittelgroßer privater Industrieunternehmen berücksichtigt, ist damit in sieben der vergangenen acht Monate rückläufig.
Star Wars spült Geld in die Kasse
Realtime Indikation um 8 Uhr
Dax fällt stark
Erste Kurse in Frankfurt
DAX auf 10.455 Punkte gefallen
DAX beruhigt sich auf niedrigem Niveau
Auch der DOW Jones ist gefallen
Aktuell 17.850 Punkte
Korrektur: DOW aktuell auf 17.155 Punkte um 9:05
Schneller Fall auch beim DOW Jones nach 17.155 schwankend auf 17.160 Punkten steigend um 9:11 Uhr. DAX und DOW um 9:30 Uhr
Inzwischen stehen wir im Dax nochmal 100 Punkte tiefer.
DAX und DOW um 15:30 Uhr
Welche Richtung nehmen beide Indizes um 16:30 Uhr?
Selbstfahrende Taxen werden entwickelt
SAN FRANCISCO/LAS VEGAS (dpa-AFX) - Die Opel-Mutter General Motors will ein System von Roboter-Taxis entwickeln. Dafür kooperiert der amerikanische Autogigant mit dem Start-up Lyft, einem Rivalen des umstrittenen Fahrdienst-Vermittlers Uber. GM steckte 500 Millionen Dollar (458,5 Mio Euro) in die bisher nur in den USA aktive Firma.Lyft, das die Autos seiner Fahrer mit einem großen pinken Plüsch-Schnauzbart markiert, wurde bei der insgesamt gut eine Milliarde Dollar schweren Finanzierungsrunde mit 5,5 Milliarden Dollar bewertet. Das ist ein weiter Abstand zu der Bewertung von über 62 Milliarden Dollar, zu der Uber zuletzt eine weitere Milliarde an Investoren-Geldern angelockt haben soll.
Die Bewertung bei solchen Finanzierungsrunden wird zwischen Geldgebern und Firma ausgehandelt. Sie zeigt eigentlich nur, welchen Anteil an dem Unternehmen ein Investor für sein Geld bekommt, der Wert bei einem späteren Börsengang kann auch darunter liegen.
Uber arbeitet ebenfalls an der Entwicklung selbstfahrender Autos. Dafür warb das Start-up aus San Francisco, das weltweit mit Taxi-Branche und Regulierern aneinandergerät, zahlreiche Forscher von der renommierten US-Universität Carnegie Mellon ab und sicherte sich Teile der Kartensparte von Microsoft./so/DP/fbr
Neues aus Las Vegas
Auf der Elektronik-Messe CES (6. bis 9. Januar) feierten einst der Videorekorder und die DVD Premiere, aber inzwischen hat die Technik-Show in Las Vegas einen überraschenden weiteren Schwerpunkt gefunden: Autos.Vor einem Jahr präsentierte hier Daimler seinen futuristischen selbstfahrenden Prototypen F015, ein Audi fuhr autonom 900 Kilometer von Kalifornien in die Kasino-Stadt in der Wüste von Nevada. Diesmal werden wohl vor allem Elektroautos im Mittelpunkt stehen.
Erwartet wird, dass die Opel-Mutter General Motors die produktionsreife Version ihres kleineren und günstigeren elektrischen Chevy Bolt enthüllt. Der vom Abgas-Skandal durchgerüttelte Volkswagen-Konzern will ebenfalls ein Elektrofahrzeug vorstellen. Spekuliert wird, es könnte eine mit Strom fahrende Neuauflage des legendären VW-Busses sein.
Zwei von Volkswagen veröffentlichte Fotos mit Vorder- und Rückansicht lassen auf jeden Fall einen Van vermuten. Auf einem davon ist als möglicher Name «Budd.e» zu erkennen - wohl in Anlehnung an «Bulli», wie der klassische VW-Transporter auch oft genannt wird.
Außerdem will der von einem chinesischen Milliardär finanzierte Tesla-Herausforderer Faraday Future einen ersten Blick auf sein Fahrzeug erlauben, das bereits im kommenden Jahr auf den Markt kommen soll. Die Firma, über die kaum etwas bekannt ist, sorgte jüngst für Aufsehen mit Plänen für den Bau einer mehr als eine Milliarde Dollar teuren Batteriefabrik. Von dem Auto war bisher aber gerade einmal der Schatten in einem kurzen Video auf der Website zu sehen.
Schließlich gab es zuletzt Medienberichte, Google und Ford wollten zur CES eine Partnerschaft bei selbstfahrenden Autos bekanntgeben. Der Autoriese könnte demnach die von Google entwickelten kleinen Elektro-Zweisitzer für die Stadt bauen. Einer anderen Darstellung zufolge kommt die Software des Internet-Konzerns für autonomes Fahren in Wagen von Ford. So oder anders: Es wäre die erste große Partnerschaft von Google mit einem Auto-Giganten bei selbstfahrenden Fahrzeugen. Bisher setzten die Hersteller auf die Entwicklung eigener Alternativen.
Auch wenn Autos sich ins CES-Rampenlicht drängen - die Verbraucher-Elektronik, mit der die Messe vor fast 50 Jahren begann, ist auch noch da. Hier zeichnen sich dieses Jahr vor allem drei Schwerpunkte ab: Virtuelle Realität (VR), das Internet der Dinge mit dem vernetzten Zuhause und alle Arten von Wearables, der kleinen Computer, die man direkt am Körper trägt.
Für die VR-Brillen, mit denen der Nutzer in virtuelle Welten eintauchen kann, kommt 2016 nach jahrelanger Entwicklung schließlich der erste Markttest. Samsung verkauft seine Gear VR bereits, demnächst folgen Sony mit der Playstation VR und die seit langem erwartete Brille des Pioniers Oculus, der inzwischen zu Facebook gehört. Jetzt wird es Zeit, mit Inhalten wie Spiele und Videos zu zeigen, was die Technik kann. Schließlich muss der Verbraucher überzeugt werden, sich recht klobige Geräte aufzusetzen, die an undurchsichtige Skibrillen erinnern.
Samsung will die CES nutzen, um bei der Heimvernetzung das TV-Gerät in den Mittelpunkt zu rücken. «Der Fernseher ist mit allen Konnektivitäts-Optionen ausgestattet, damit kann er ideal als Hub für die Vernetzung der Hausgeräte fungieren», sagt Samsung-Manager Kai Hillebrandt. Der südkoreanische Elektronik-Riese kündigte an, dass alle seine neuen Fernsehgeräte mit Ultra-HD-Auflösung auch als Schaltzentralen für das vernetzte Zuhause eingesetzt werden könnten. Insgesamt dürfte es eine Flut von Technik für das Smart Home geben.
Bei den Wearables waren in den vergangenen Jahren in Las Vegas viele Fitness-Tracker und Computer-Uhren zu sehen, die meisten hinterließen jedoch kaum eine Spur außerhalb des Messegeländes. Seit der vergangenen CES etablierte sich die Apple Watch vom Start weg als Marktführer bei Computer-Uhren, und der Platzhirsch Fitbit blieb die Nummer eins im Geschäft mit Fitness-Bändern. Die CES könnte einen Hinweis geben, was die Konkurrenz dagegen zu bieten hat. So will Samsung einen smarten Gürtel aus seinem Innovationslabor Creative Labs zeigen, der unter anderem die gemachten Schritte und die im Sitzen verbrachte Zeit zählt.
DAX und DOW ähnlich wie am Vortag
Stand: 10:21 Uhr
Blick nach China
Die asiatischen Aktienmärkte haben sich nach ihrem rabenschwarzen Jahresstart dank massiver Unterstützung der chinesischen Zentralbank etwas gefangen.Zentralbankmilliarden besänftigen Chinas Börse
In der Volksrepublik schloss die Börse am Dienstag nach einer Berg- und Talfahrt leicht im Plus. Die Notenbank pumpte umgerechnet etwa 19 Milliarden Euro in den Markt - so viel wie seit September nicht. Zudem wurde darüber spekuliert, dass die staatlichen Banken Aktien kaufen könnten, um neuerliche Verluste von mehr als fünf Prozent zu verhindern. Analysten befürchten jedoch, dass sich die Investoren auf anhaltende Turbulenzen einstellen müssten. "Wir warten schon länger auf eine derartige Korrektur", sagte Samuel Chien, Partner beim Hedgefonds-Manager BoomTrend Investment Management. "Die Wirtschaft ist schwach, die Bewertung an der Börse immer noch hoch, und der Yuan gibt nach, was eine Kapitalflucht anzeigt. Die Kursverluste sind überfällig."
Der chinesische Leitindex CSI300 ging knapp 0,3 Prozent fester aus dem Handel. Im Handelsverlauf hatte er zeitweise mehr als zwei Prozent nachgegeben. Der Index der Börse Shanghai gab 0,3 Prozent nach. Der Tokioter Nikkei-Index schloss 0,4 Prozent schwächer. Der Index für die asiatischen Aktienmärkte ohne Japan gab 0,3 Prozent nach.
Für Aufsehen sorgte auch eine Erklärung der chinesischen Börsenaufsicht. Diese erwägt demnach, ob die Zahl der Aktien, die größere Investoren in einem bestimmten Zeitraum verkaufen können, begrenzt wird. Das zielt nach Einschätzung von Experten darauf ab, einen weiteren Ausverkauf Anfang kommender Woche zu verhindern. Nach den Kursturbulenzen im Sommer hatte China institutionellen Investoren ein halbes Jahr lang den Verkauf von Aktien untersagt - diese Frist endet am kommenden Montag. Mindestens zehn Firmen kündigten nun an, dass ihre Großaktionäre auch über diese Frist hinaus an ihren Aktien festhalten wollten.
China steht vor dem Problem, die massiven Einschränkungen für den Aktienmarkt wieder zurückzunehmen. Erschwert wird das durch die heikle Lage, in der die chinesische Wirtschaft derzeit steckt. Das Wachstum ist so schwach wie seit einem Vierteljahrhundert nicht mehr, insbesondere der Export schwächelt. Am Montag war der chinesische Aktienhandel nach einem Kurseinbruch von sieben Prozent automatisch beendet worden. Der Stoppmechanismus wurde damit gleich an dem Tag aktiviert, an dem er in Kraft trat.
Der Euro wurde in Fernost kaum verändert bei 1,0825 Dollar gehandelt. Der Dollar kostete 119,51 Yen.
Shanghai (Reuters)
Hätten wir besser
Alt bekannter Ausruf der Anleger.Einen PUT um 8 Uhr auf den DAX gekauft, DAX fällt erneut tiefer als Gestern.
Seit Monaten ranken sich Gerüchte um das Startup Faraday Future, das sich als direkter Rivale zum Elektro-Auto-Pionier Tesla positioniert. Nun präsentierte das chinesische Unternehmen im Rahmen der Technik-Messe CES in Las Vegas das Konzept eines Rennautos, das elektrisch angetrieben wird. FFZERO1 Concept heißt das Modell und ist als Einsitzer konzipiert.
Design erinnert an Batmobil
Der "FFZERO1" hat eine futuristische Form, ist extrem flach und bietet nur Platz für den Fahrer. Allgemein erwartet wurde ein konventionelleres Modell, zumal die geheimniskrämerische Firma in Medienberichten als Herausforderer für den Elektroauto-Vorreiter Tesla gehandelt worden war. Doch Faraday Future ließ sich eher vom Batmobil als von klassischen Autoformen inspirieren. Dass das enthüllte Fahrzeug dem des Superhelden Batman recht ähnlich sieht, ist dabei sicher kein Zufall. Ältere Semester werden möglicherweise Assoziationen mit Michael Knights sprechendem Auto K.I.T.T. herstellen können, das in den 80-er Jahren durch die Fernsehserie "Knight Rider" bekannt wurde.
Faraday Future bleibt weiter geheimnisvoll
2018 soll das erste Serienmodell an den Start gehen. Ein ambitioniertes Ziel, kannte doch das Unternehmen vor wenigen Monaten noch kaum jemand. Dass man in 3 Jahren mit dem FFZERO1 über die Straßen brettern kann, ist aber unwahrscheinlich. Man sei aber in der Lage, verschiedene Fahrzeugmodelle bauen zu können. Mit Hilfe der firmeneigenen modularen "Variable Platform Architecture" könne das Unternehmen verschiedene große Bodenplatten auf die immer gleichen Achsen bauen. Je nach Größe der Bodenplatte biete sich dann mehr oder weniger Platz für Akkus. Wie das tatsächliche Serienmodell konkret aussehen könnte, dazu hält sich Faraday Future weiter bedeckt.
Ohnehin ist über das Geschäftsmodell des Unternehmens nur wenig bekannt. Man wolle sich - anders als die klassische Automobilindustrie - nicht nur darauf konzentrieren, "bessere Autos zu bauen", sondern das "Wesen von Fahrzeugen und Mobilität neu definieren", so Chefentwickler Nick Sampson. Dabei hat Faraday Future ein großes Vorbild: Apple. So wie Apple die Art, wie wir kommunizieren verändert habe, wolle Faraday die Mobilität neu definieren. So unkonkret das Ziel formuliert ist, so unkonkret bleibt Faraday im Rahmen der Technik-Messe auch bei Einzelheiten zum vorgestellten Fahrzeugkonzept. Über die technische Ausstattung des offensichtlich als Sportwagen konzipierten FFZERO1 blieb Sampson ebenso Angaben schuldig, wie über andere Angaben zu Leistung und Stromverbrauch.
Mysteriöser Tesla-Rivale
Faraday Future hatte im Herbst für Aufsehen gesorgt, weil die bis dahin praktisch unbekannte Firma plötzlich den Bau einer Fabrik in den USA für eine Milliarde Dollar angekündigt hatte. Zudem versammelten sich in dem Unternehmen viele Spezialisten aus der Autobranche. So war Sampson zuvor bei Jaguar, dem Sportwagenbauer Lotus und Tesla. Chefdesigner Richard Kim arbeitete unter anderem bei BMW an den Elektroautos i3 und i8.
Finanziert wird Faraday Future vom chinesischen Milliardär Jia Yueting. Er ist Gründer des Online-Videodienstes Leshi Television, kurz LeTV, der gelegentlich als "NetflixChinas" bezeichnet wird.
Mitgründer Ding Lei sagte in Las Vegas, er wolle mit Elektromobilen Umweltsünden aus seiner Zeit als Automanager in China wiedergutmachen. Er war unter anderem Vize-Präsident beim Hersteller SAIC Motor. "Wir haben 3000 Autos pro Tag gebaut, ich war sehr stolz. Aber in Wirklichkeit haben wir nur Umweltverschmutzung produziert."
Faraday Future investierte viel Arbeit in das Design des Sportwagens. Ungewöhnliche "Aero Tunnel" leiten Luft direkt durch die Karosserie durch, um sparsamer und stabiler zu fahren. Die Smartphone-Halterung wurde direkt ins Lenkrad integriert. Bisher hieß es stets, die Firma wolle zum Jahr 2017 ein Fahrzeug auf die Straße bringen.
Sampson ließ sich einen Seitenhieb gegen klassische Autokonzerne nicht entgehen: "Man braucht keine 100-jährige Tradition, um zu definieren, wie die nächste Generation der Mobilität aussieht", erklärte er. Als Vorbild nannte er das iPhone, mit dem Apple 2007 ins Handy-Geschäft einstieg und damalige Platzhirsche wie Nokia, Motorola oder Blackberry in die Defensive drängte.
Redaktion finanzen.net mit Material von dpa (afx)
PS Anmerkung
VW mit einem Minibulli ist da schon realistischer für den Markt. Einzelsitzer als Dreirad von Toyota, E-(Motorrad) von BMW oder E Mini für die Stadt, sind da handlicher in der Stadt.
Design erinnert an Batmobil
Der "FFZERO1" hat eine futuristische Form, ist extrem flach und bietet nur Platz für den Fahrer. Allgemein erwartet wurde ein konventionelleres Modell, zumal die geheimniskrämerische Firma in Medienberichten als Herausforderer für den Elektroauto-Vorreiter Tesla gehandelt worden war. Doch Faraday Future ließ sich eher vom Batmobil als von klassischen Autoformen inspirieren. Dass das enthüllte Fahrzeug dem des Superhelden Batman recht ähnlich sieht, ist dabei sicher kein Zufall. Ältere Semester werden möglicherweise Assoziationen mit Michael Knights sprechendem Auto K.I.T.T. herstellen können, das in den 80-er Jahren durch die Fernsehserie "Knight Rider" bekannt wurde.
Faraday Future bleibt weiter geheimnisvoll
2018 soll das erste Serienmodell an den Start gehen. Ein ambitioniertes Ziel, kannte doch das Unternehmen vor wenigen Monaten noch kaum jemand. Dass man in 3 Jahren mit dem FFZERO1 über die Straßen brettern kann, ist aber unwahrscheinlich. Man sei aber in der Lage, verschiedene Fahrzeugmodelle bauen zu können. Mit Hilfe der firmeneigenen modularen "Variable Platform Architecture" könne das Unternehmen verschiedene große Bodenplatten auf die immer gleichen Achsen bauen. Je nach Größe der Bodenplatte biete sich dann mehr oder weniger Platz für Akkus. Wie das tatsächliche Serienmodell konkret aussehen könnte, dazu hält sich Faraday Future weiter bedeckt.
Ohnehin ist über das Geschäftsmodell des Unternehmens nur wenig bekannt. Man wolle sich - anders als die klassische Automobilindustrie - nicht nur darauf konzentrieren, "bessere Autos zu bauen", sondern das "Wesen von Fahrzeugen und Mobilität neu definieren", so Chefentwickler Nick Sampson. Dabei hat Faraday Future ein großes Vorbild: Apple. So wie Apple die Art, wie wir kommunizieren verändert habe, wolle Faraday die Mobilität neu definieren. So unkonkret das Ziel formuliert ist, so unkonkret bleibt Faraday im Rahmen der Technik-Messe auch bei Einzelheiten zum vorgestellten Fahrzeugkonzept. Über die technische Ausstattung des offensichtlich als Sportwagen konzipierten FFZERO1 blieb Sampson ebenso Angaben schuldig, wie über andere Angaben zu Leistung und Stromverbrauch.
Mysteriöser Tesla-Rivale
Faraday Future hatte im Herbst für Aufsehen gesorgt, weil die bis dahin praktisch unbekannte Firma plötzlich den Bau einer Fabrik in den USA für eine Milliarde Dollar angekündigt hatte. Zudem versammelten sich in dem Unternehmen viele Spezialisten aus der Autobranche. So war Sampson zuvor bei Jaguar, dem Sportwagenbauer Lotus und Tesla. Chefdesigner Richard Kim arbeitete unter anderem bei BMW an den Elektroautos i3 und i8.
Finanziert wird Faraday Future vom chinesischen Milliardär Jia Yueting. Er ist Gründer des Online-Videodienstes Leshi Television, kurz LeTV, der gelegentlich als "NetflixChinas" bezeichnet wird.
Mitgründer Ding Lei sagte in Las Vegas, er wolle mit Elektromobilen Umweltsünden aus seiner Zeit als Automanager in China wiedergutmachen. Er war unter anderem Vize-Präsident beim Hersteller SAIC Motor. "Wir haben 3000 Autos pro Tag gebaut, ich war sehr stolz. Aber in Wirklichkeit haben wir nur Umweltverschmutzung produziert."
Faraday Future investierte viel Arbeit in das Design des Sportwagens. Ungewöhnliche "Aero Tunnel" leiten Luft direkt durch die Karosserie durch, um sparsamer und stabiler zu fahren. Die Smartphone-Halterung wurde direkt ins Lenkrad integriert. Bisher hieß es stets, die Firma wolle zum Jahr 2017 ein Fahrzeug auf die Straße bringen.
Sampson ließ sich einen Seitenhieb gegen klassische Autokonzerne nicht entgehen: "Man braucht keine 100-jährige Tradition, um zu definieren, wie die nächste Generation der Mobilität aussieht", erklärte er. Als Vorbild nannte er das iPhone, mit dem Apple 2007 ins Handy-Geschäft einstieg und damalige Platzhirsche wie Nokia, Motorola oder Blackberry in die Defensive drängte.
Redaktion finanzen.net mit Material von dpa (afx)
PS Anmerkung
VW mit einem Minibulli ist da schon realistischer für den Markt. Einzelsitzer als Dreirad von Toyota, E-(Motorrad) von BMW oder E Mini für die Stadt, sind da handlicher in der Stadt.
Anlegen bei Elektromobilität oder selber sich so ein Fahrzeug kaufen?
Von Grund auf neu gedacht und konsequent anders entwickelt: Der BMW i3 mit seinem ganzheitlich auf Elektromobilität ausgerichteten Konzept war 2014 laut offizieller Zahlen des Kraftfahrtbundesamtes das meistverkaufte Elektrofahrzeug Deutschlands. Gewinnen Sie den BMW i3 für 3 Monate oder erleben Sie bei einer Probefahrt, wie gut ein Elektroauto auch in Ihr Leben passt.BMW i3 mit reinem Elektroantrieb BMW eDrive:
Stromverbrauch in kWh/100 km (kombiniert): 12,9
CO2-Emission in g/km (kombiniert): 0
Die Verbrauchswerte wurden auf Basis des ECE-Testzyklus ermittelt. Abbildungen zeigen Sonderausstattungen.
Minibulli von VW als E-Transporter in der Stadt oder Großtaxi für Gruppen wird in den USA starten.
DAX probiert den Ausbruch zum CALL?
Aktuell und erst recht um 15 Uhr, wenn die Märkte in den USA und Kanada's öffnen?Trades am Mittag
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Derivat für Risiko - Trader, kurzfristige Anlage
Derivat auf DAX-KOGS C 10130 ISIN: DE000LS07X35 | WKN: LS07X3 12:45:29
Geld: 0,900 €
Brief: 0,920 €
Turbo-Art
Open End Knock-Out ohne SL Long, Turbo-Typ Call
Basispreis 10.143,886 Pkt
Stop Loss 10.143,886 Pkt
Standard OS ohne Knock Out, DAX Call
> 12.500 Pkt. 22.1.15 >> 16.12.16 BNP Stand. OS PS1S0Q DAX Call Brief 1,89 €> 12.200 Pkt. 11.11.14 >> 17.6.16 BNP Stand. OS PA8PJ7 DAX Call Brief 1,310 €
>> 14.600 Pkt. 27.11.15 >>18.1.17 Comm. Stand. OS CN7YJY DAX Call 0,540 €
>> 13.800 Pkt- 9.7.14 >> 15.6.16 db Klass. OS DT5L6A DAX Call 0,14 €
>> 15.700 Pkt. 25.6.15 >> 14.6.17 db Stand. OS XM43QE DAX Short 0,52 €
>> 14,800 Pkt 18.11.15 >> 15.11.16 HSBC Stand. OS TD4RK6 Call DAX 0,28 €
12.400 Pkt. 4.11.15 > 18.3.16 L & S Stand. OS LS04QX Call DAX 0,10 €
12.600 Pkt. 4.11.15 > 18.3.16 L & S Stand. OS LS04QY Call DAX 0,08 €
>>14.500 Pkt. 20.3.15 > 13.12.16 HVB Unicredit Stand. OS HY72ZZ 0,32 €
>> 15.000 Pkt. 4.12.15 >> 19.10.16 UBS Stand. OS UT59RQ DAX Call 0,170 €
>> 13.400 Pkt 17.7.15 > 17.6.16 Von Tobel Stand. OS VS3CMW DAX Call 0,230 €
> 12.800 Pkt. 6.7.15 >> 17.6.16 Von Tobel Stand. OS VS2YRX DAX Call 0,550 €
Brief Kurse teilweise vom 28.12.15 bitte aktualisieren!
Aktuelle Kurse Standard OS auf DAX, Call
> 12.500 Pkt. 22.1.15 >> 16.12.16 BNP Stand. OS PS1S0Q DAX Call 1,89 €> 12.200 Pkt. 11.11.14 >> 17.6.16 BNP Stand. OS PA8PJ7 DAX Call 0,770 €
>> 14.600 Pkt. 27.11.15 >>18.1.17 Comm. Stand. OS CN7YJY DAX Call 0,360 €
>> 13.800 Pkt- 9.7.14 >> 15.6.16 db Klass. OS DT5L6A DAX Call 0,095 €
>> 15.700 Pkt. 25.6.15 >> 14.6.17 db Stand. OS XM43QE DAX Call 0,380 €
>> 14,800 Pkt 18.11.15 >> 15.11.16 HSBC Stand. OS TD4RK6 Call DAX 0,170 €
12.400 Pkt. 4.11.15 > 18.3.16 L & S Stand. OS LS04QX Call DAX 0,100 €
12.600 Pkt. 4.11.15 > 18.3.16 L & S Stand. OS LS04QY Call DAX 0,080 €
>>14.500 Pkt. 20.3.15 > 13.12.16 HVB Unicredit Stand. OS HY72ZZ 0,320 €
>> 13.850 Pkt. 26.2.15 >> 14.12.16 UBS Stand. OS UZ7C13 DAX Call 0,570 €
>> 15.000 Pkt. 4.12.15 >> 19.10.16 UBS Stand. OS UT59RQ DAX Call 0,120 €
>> 13.400 Pkt 17.7.15 > 17.6.16 Von Tobel Stand. OS VS3CMW Call 0,150 €
> 12.800 Pkt. 6.7.15 >> 17.6.16 Von Tobel Stand. OS VS2YRX Call 0,320 €
DAX 14 Uhr
Chart Umschau
DAX 14 Uhr,k letzten 24 Stunden
Spitzenreiter im Umsatz Heute
DAX Kerzen um 14:14
Calls auf den DAX waren bisher richtig!
DAX mit Trendkanal
Performance Analyse
Lohnt sich ein bestimmter Optionsschein? Das mathematische Modell zu analysieren ist schwer, Wie verhält sich das Auflagedatum bis zum aktuellen Zeitpunkt? Das sogenannte Performance, verschlechtert sich im Laufe der Zeit bei einem Optionsschein. Chart des OS ab Auflagedatum betrachten und daraus ein mögliches Verkaufslimit daraus ermitteln. Betrifft hauptsächlich Standard OS.
Ein Tipp von mir.
Bei open End Scheinen oder Faktor OS ist das nicht so!
Antwort auf Beitrag Nr.: 51.414.717 von Mainstern am 05.01.16 14:10:01
Trotzdem Moneymanagement mit SL ständig nachziehen.
Beim Kauf von Aktien aus dem DAXbereich kann man kaum etwas falsch aktuell machen.
Die Charts sind fast alle auf steigende Kurse im Moment.Trotzdem Moneymanagement mit SL ständig nachziehen.
Nur wenige Emmittenten haben eine Seite mit neu aufgelegten Optionsscheinen
Hier oben L & S
Commerzbank macht es noch umfangreicher:
http://zertifikate.commerzbank.de/Products/NewIssues.aspx?c=…
Ein SL sollte man immer setzen und bei Bedarf nachziehen. Man will doch nicht, dass die ganzen Gewinne wieder verschwinden.
Antwort auf Beitrag Nr.: 51.415.260 von sdaktien am 05.01.16 14:50:47
So ist es
Alte Füchse kennen das. Vorsicht ist aber geboten bei stark schwankenden Kursen. Zu nahe am aktuellen Kurs gesetz, fliegt man aus dem Rennen. Zu weit weg, sind die Verluste zu groß. Das richtig setzen gelingt selten, bei schwankenden Kursen.
Das ist die hohe Kunst, bei der jeder Börsianer regelmässig versagt.
Deswegen der Spruch: "An Gewinnmitnahmen ist noch keiner gestorben!"
Deswegen der Spruch: "An Gewinnmitnahmen ist noch keiner gestorben!"
!!! DAX hat den Trendkanal seitlich verlassen
Hier ist Vorsicht geboten. Nach 15 Uhr ist der Einfluß des DOW stärker als bisher.DOW Jones um 15:11 MEZ also kurz vor Börseneröffnung in den USA
Vorsicht, der Trend könnte kippen!
Ist das eine Schulter - Kopf - Formation innerhalb des Trendkanals?
Ausbruch des DAX nach oben?
Neueste Trades
Mach mit!
Ablösung gesucht. Ich muß auch Geld durch Handeln verdienen! Wer schreibt hier jetzt weiter? Angst auf fallende Kurse oder Mut und steigende Kurse erwarten?
Psychologie an der Börse
Kampf innerhalb des Bollinger Bandes
Noch halten die 10.300 Punkte beim DAX
Wird der Widerstand bei 10.330 Punkten von unten durchbrochen?
Die 10.300 Punkte sind von oben durchbrochen wordem!
Der Dow iss'n bisschen im Minus. Da sollte man doch erwarten könne, dass der DAX richtig abschmiet. Mindestens 250 Punkte. Immerhin haben wir billiges Öl und billiges Geld in Europa. Da können Unternehmen gar keine Gewinne machen. Da kauft doch keiner.
Fallobst ? Ist der Glanz ab?
Einladung zum Einstieg?
DAX schwankte nach oben. Stand 21:21
Bei einem Rücksetzer ging es auch wieder danach nach oben.
Weniger Rafale's in 2015 geliefert
Man will bei dem Kurs keine Kleinaktionäre haben. Geschäftsjets sind sehr luxeriös ausgestattet und man entwickelt weiter an einem Tarnkappenjet und hat Tests bereits erfolgreich geflogen. Nächster Schritt ist eine Drohne daraus zu machen.Bereits hier angekündigt gewesen und jetzt offiziell vorgestellt
LAS VEGAS (Dow Jones)--Volkswagen bemüht sich nach der Enthüllung der Abgasmanipulationen mit einem Elektro-Bulli um bessere Schlagzeilen: Der Chef der Marke VW, Herbert Diess, hat zu Beginn der Elektronikmesse CES in Las Vegas den rein elektrisch angetriebenen Minibus Budd-e vorgestellt. Volkswagen hatte schon vor der Messe Andeutungen über den Wagen gemacht und seine Entwicklung als "Aufbruch in eine neue Ära der erschwinglichen Langstrecken-Elektromobilität" bezeichnet. Wie Diess am Dienstagabend (Ortszeit) in Las Vegas sagte, soll der Budd-e mit einer Batterieladung rund 533 Kilometer fahren können.Kontakt zum Autor: hendrik.varnholt@wsj.com
DJG/hev/jhe
Dow Jones Newswires
Übertreibt da Toyota nicht? Unfälle kann man reduzieren aber nicht auf null bringen m.M. nach.
LAS VEGAS (dpa-AFX) - Toyota will mit Hilfe künstlicher Intelligenz selbstfahrende Autos entwickeln, "die unfähig sind, einen Unfall zu verursachen". Das kündigte der Wissenschaftler Gill Pratt an, der beim japanischen Autoriesen die Forschung bei selbstlernenden Computern leitet. Toyota hatte für den Bereich eine Investition von einer Milliarde Dollar angekündigt.Zugleich sei die Branche noch weit von einem breitem Einsatz selbstfahrender Fahrzeuge entfernt, sagte Pratt am späten Dienstag auf der Technik-Messe CES in Las Vegas. Die einfachen Probleme seien gelöst worden, jetzt blieben die schwierigen. Dazu gehöre, dem Auto beizubringen, auf unvorhersehbare Ereignisse zu reagieren, zum Beispiel wenn Gegenstände von einem vorausfahrenden Lastwagen fallen. Toyota wolle das Problem mit Hilfe künstlicher Intelligenz lösen.
"Wir müssen Autos bauen, die ihre Vorgehensweise erklären können", forderte Pratt zudem. Nutzer würden nur Fahrzeugen vertrauen, deren Entscheidungen sie nachvollziehen könnten.
Nebenbei wurde bekannt, dass ein führender Kopf von Googles Roboter-Projekt jetzt für Toyota arbeitet. James Kuffner wurde als ein Mitglied des Forschungsteams vorgestellt. Bei Google (Google (A)) hatte er für einige Zeit die Führung des Roboter-Programms übernommen, nachdem die treibende Kraft dahinter, Android-Erfinder Andy Rubin, den Konzern 2014 verlassen hatte. Der Stand von Googles Roboter-Plänen ist nicht bekannt. Unter Rubin waren mehrere spezialisierte Anbieter in dem Bereich gekauft worden./so/DP/zb
Samsung mischt mit
LAS VEGAS (dpa-AFX) - Der südkoreanische Elektronikriese Samsung Electronics springt Microsoft im Tablet-Markt zur Seite - und macht dem US-Technologiekonzern gleichzeitig Konkurrenz: Auf der Technik-Messe CES in Las Vegas stellte der weltgrößte Smartphonehersteller das große Tablet Galaxy TabPro S vor, das mit dem Microsoft-Betriebssystem Windows 10 läuft. Samsung tritt damit gegen das ähnlich große iPad Pro von Apple an - aber auch gegen Microsofts Surface Pro.Die Windows-Geräte von Microsoft und Samsung können sowohl mit einer andockbaren Tastatur als Laptop als auch ohne Keyboard mit dem berührungsempfindlichen Bildschirm als Tablet verwendet werden. Ähnliche Geräte werden auch von Lenovo und anderen Herstellern angeboten.
Auf der CES-Pressekonferenz pries Samsung zudem seine neuen Fernseher als Zentrale für das vernetzte Zuhause an. Käufer eines aktuellen Modells sollen kostenlos einen USB-Stick erhalten, der dafür sorgt, dass man über das TV-Gerät bis zu 200 verschiedene "Smart Home"-Geräte steuern kann - vom Baby-Monitor bis hin zur Lichtanlage.
Bei den Haushaltsgeräten unternahm Samsung erneut einen Anlauf, einen vernetzten Kühlschrank, der nicht nur Lebensmittel kühlt, auf dem Markt zu positionieren. Die Geräte sollen im Haushalt als digitale Kommunikationszentrale dienen und mit Hilfe von Mastercard und ausgewählten Onlinediensten wie FreshDirect und ShopRite den Einkauf organisieren.
Im Wettbewerb mit der Apple Watch tritt Samsung nun auch mit zwei Edelmodellen seiner Smartwatch Gear S2 classic in 18-karätigem Roségold und Platin an. Preise wurden auf der CES nicht genannt, sie dürften aber billiger sein, als die bis zu 18 000 Euro teuren Spitzenmodell von Apple. Samsung geht gleichzeitig auf die Kunden von Apple zu: Die Gear S2 soll künftig auch mit dem iPhone zusammenarbeiten - und nicht mehr nur mit Android-Smartphones./chd/DP/zb
DAX startet um 8 Uhr erst auf niedrigem Niveau auf welcher Basis?
Sollte man vor 8 Uhr sich auf geschätzte Kurse verlassen? Profis beginnen später erst eine Tendenz zu analysieren.Infos aus der Nacht bis 8 Uhr sich holen ist eine gute Idee. Kurse nicht vor erster Kursstellung in Frankfurt um 8:20 Uhr holen, sind realistischer für den Börsenbeginn.
Schätzungen sind meist übertrieben! Sie führen deshalb auch zu Fehleinschätzungen.
Apple will einem Medienbericht zufolge die Produktion seiner beiden iPhone-Modelle 6S und 6S Plus reduzieren.
Apple Inc. 96,61 EUR -0,06%
WKN 865985
Apple reduziert Produktion von iPhones um 30 Prozent
Von Januar bis März sollen von den neuesten Geräten 30 Prozent weniger hergestellt werden, wie die Zeitung "Nikkei" am Dienstag berichtete. Von April bis Juni solle die Produktion wieder auf das normale Maß hochgefahren werden.
Bei Apple war zunächst niemand für eine Stellungnahme zu erreichen. An der US-Technologiebörse Nasdaq gab die Apple-Aktie im Handelsverlauf in einem kaum veränderten Marktumfeld mehr als zwei Prozent nach. Seit dem Rekordhoch im April hat die Aktie rund ein Viertel ihres Werts eingebüßt. Analysten gehen davon aus, dass Apple die Produktion wegen einer geringeren Nachfrage senkt.
Bangalore (Reuters) -
Hier stellten wir Gestern den Chart von Apple bereits den Lesern vor.
DAX um 8:20 Uhr
Antwort auf Beitrag Nr.: 51.420.351 von Mainstern am 06.01.16 07:39:21
Der hybride PC, Laptop und Tablett in einem, je nach Situation löst den PC auch für Arbeiten zu Hause ab. Windows 10 macht es möglich. Andere Betriebssysteme ziehen bei dieser Hardware auch nach.
Das ist der PC Hybrid für die professionelle Tasche
Mobil das Büro immer dabei haben und Presentationen dem Kunden zeigen, auch in seinem Haus.Der hybride PC, Laptop und Tablett in einem, je nach Situation löst den PC auch für Arbeiten zu Hause ab. Windows 10 macht es möglich. Andere Betriebssysteme ziehen bei dieser Hardware auch nach.
Trend im DAX um 8:35 Uhr wird deutlicher
Ruhig die ersten Kurse verfolgen, spart Geld der Anleger.
So sieht die Deutsche Bank den DAX um 8:35 Uhr
Das erinnert an die Wahlprognosen von verschiedenen Fernsehgesellschaften bei den Wahlen.
DAX um 8:40 Uhr bei L&S
Das vorher Beschriebene wird hier am Chart gegen 9 Uhr immer deutlicher. Nur keine falschen Schlüsse ziehen bei ersten Kursstellungen!
GAPS am Morgen irritieren
DAX um 8:46 kehrt nach dem Kursverfall vor Börseneröffnung zur Realität zurück. Nicht vorher sich positionieren, war mein Zweck dieser Demonstration.Wenn die Vorstellung hier hilfreich fürIhr Handeln war,
bitte ich um einen Daumen. In der DDR wartete man auf Bananen, im Kapitalismus auf einen besonderen Apfel
Beide Schlangen verschwinden wohl.DAX um 9 Uhr auf dem Niveau von ca. 19 Uhr Gestern zurück gekehrt
Spät merken es die Politiker
Verkehrsminister kündigt Förderprogramm für E-Autos anBMW AG; 91,12 EUR -0,71%
WKN 519000
Daimler AG; 73,30 EUR -0,81%
WKN 710000
Ford Motor Co.; 13,12 EUR 2,41%
WKN 502391
General Motors; 29,76 EUR -1,54%
WKN A1C9CM
Volkswagen St. (VW); 129,91 EUR -0,52%
WKN 766400
BERLIN (Dow Jones)--Die große Koalition will den lahmenden Absatz von Elektro-Autos durch ein Förderprogramm auf Touren bringen. Das kündigte Bundesverkehrsminister Alexander Dobrindt (CSU) im Gespräch mit der Rheinischen Post an.
"Eine Arbeitsgruppe aus Kanzleramt, Verkehrsministerium, Finanzministerium, Wirtschaftsministerium und den Fraktionsvorsitzenden der Koalition arbeitet derzeit an einem Programm, um der E-Mobilität einen weiteren Schub zu geben", sagte der CSU-Politiker.
Er gab sich überzeugt, dass sich die Elektromobilität durchsetzen werde. "Wir wollen dabei aber eine höhere Dynamik als bisher erzeugen", so Dobrindt. Wie genau die Förderung aussehen könnte, ließ er offen. Gegen eine Kaufprämie von 5.000 Euro pro E-Auto gibt es Widerstand von Bundesfinanzminister Wolfgang Schäuble (CDU). In der Diskussion sind ebenso besondere steuerliche Abschreibungsmöglichkeiten.
Auch Wirtschaftsminister Sigmar Gabriel und Umweltministerin Barbara Hendricks(beide SPD) haben sich bereits für staatliche Kaufanreize ausgesprochen. Deutschland ist derzeit noch meilenweit vom selbstgesteckten Ziel entfernt, die Zahl der Elektro-Autos bis 2020 auf eine Million zu steigern. Bislang wurden erst gut 30.000 Elektro-Fahrzeuge zugelassen.
Kontakt zum Autor: konjunktur.de@dowjones.com DJG/chg/jhe
Kurs des DAX nach Eröffnung aller Börsen in Deutschland
Jetzt geht der Run los! Jetzt sieht es wieder anders aus! Wie soll man sich da innerhalb des Tages positionieren? DAYtrader sind da aufgeschmissen.
Erdöl (Brent) fällt auf Allzeittief
Wie tief denn noch?
Der Chart von Brent um 9:50 Uhr
funktionierte bei w:o bisher nicht korrekt. Sorry! Aber jetzetle!Ausgesorgt
Hamburg (dpa) - Innerhalb weniger Tage hat der Hamburger Touristik-Unternehmer Vural Öger für ein zweites seiner Unternehmen Insolvenz angemeldet.Das berichtete das "Hamburger Abendblatt" in seiner Onlineausgabe, auch auf der Homepage der Firma wurde dies gemeldet. Knapp eine Woche nach dem Reiseveranstalter V.Ö. Travel muss auch das Schwesterunternehmen Öger Türk Tur in die Insolvenz. Es gilt als einer der größten Anbieter von Türkei-Flügen in Deutschland.
Vural Öger, der als Juror der Casting-Show "Die Höhle des Löwen" im Fernsehsender Vox sowie als früherer SPD-Europaabgeordneter einige Bekanntheit erreichte, hatte bereits in der Vorwoche den rückläufigen Türkei-Tourismus für die Schwierigkeiten verantwortlich gemacht.
Die Zahl der Buchungen sei dramatisch eingebrochen, Überangebote hätten einen Preisverfall ausgelöst. Das Geschäftsmodell habe keine Zukunft.
Öger, der 1961 nach Deutschland gekommen war, hatte sein Unternehmen von 1969 an aufgebaut. Er bot zunächst Charterflüge für türkische Gastarbeiter in die Heimat an und entwickelte daraus eine ganze Firmengruppe. 2010 verkaufte Öger sein Unternehmen Öger Tours für rund 30 Millionen Euro an den Reiseveranstalter Thomas Cook. © dpa
Das würde mir reichen!
Selbstfahrende Autos auf der Autobahn ab 2020
FRANKFURT/LAS VEGAS (Dow Jones)--Auf der Messe für Unterhaltungselektronik (CES) in Las Vegas geben selbstfahrende Autos den Ton an. Bereits zu Beginn der Veranstaltung bekundeten Autobauer und Zulieferer wie der Chiphersteller NVIDIA steigendes Interesse an der Technologie zur autonomen Steuerung von Fahrzeugen. Toyota investiert 1 Milliarde US-Dollar Toyota stellt einer Tochterfirma für künstliche Intelligenz rund 1 Milliarde US-Dollar bereit. Dessen Chef und Roboterexperte Gill Pratt heuerte unter anderem Experten vom Massachusetts Institute of Technology (MIT), der Stanford-Universität und Toyota an. Die Japaner vergrößern gerade diese 200 Mitarbeiter starke Firma, mit der Themen wie autonomes Fahren und künstliche Intelligenz vorangetrieben werden sollen. "Wir sehen ein unglaubliches Zusammenwachsen von Robotern und Autos", jubelt Pratt. "Zwar werden wir nicht jedes Jahr ein neues Produkt auf den Markt werfen, aber Toyota hat eben jedes Jahr neue Autos und wir werden auf diese eine Wirkung entfalten."Toyota will bis 2020 ein autonomes Fahrsystem für Autobahnen entwickelt haben, verspricht aber nicht, bis dahin einen Wagen für alle Fahrbedingungen liefern zu können. Toyotas neues Team von Forschern ist aber ein Pfund, mit dem der Autobauer wuchern kann, um talentierte Köpfe an sich zu binden.
Ford verdreifacht Zahl der Test-Limousinen Ford will die Zahl seiner Test-Limousinen des Modells Fusion auf 30 verdreifachen. Auch Ford will die Technologie voranbringen und implementiert gerade fortgeschrittene Laser-Produkte des Zulieferers Velodyne Acoustics, die in den Seitenspiegeln versteckt werden können. Ford-Chef Mark Fields schwieg sich dazu aus, ob er eine Partnerschaft mit Google eingegangen ist, wie das Wall Street Journal vorher berichtet hatte. Immerhin kündigte Fields an, im Jahr 2016 auf das Gebiet von Transportdienstleistungen vordringen zu wollen, nannte aber keine Details. GM arbeitet mit Mobileye an den Karten der Zukunft General Motors hat derzeit eine Partnerschaft mit Mobileye am Laufen. Das Unternehmen fertigt Kameras für die Spurführung und Objekterkennung in autonomen Fahrzeugen an. GM könnte noch dieses Jahr Echtzeit-Kartendaten zusammenstellen, um mit Hilfe von Mobileye die hochauflösenden und topaktuellen Karten zu erzeugen, die für vollautonomes Fahren unabdingbar sind. GM-Fahrzeuge, die durch das OnStar-System mit Servern verbunden sind, können an Mobileye Informationen über Straßen und Verkehr weiterleiten. Die Firma ist dann in der Lage, ständig neue Karten zu erstellen, die gleichzeitig wiederum an die autonom gelenkten Autos gesendet werden.
Diese Technologien könnten von einem leistungsstarken neuen Computer unterstützt werden, den Nvidia jetzt präsentierte. Die Firma hat nach eigenen Angaben einen Computer entwickelt, der über die Rechenstärke von 150 Laptops des Typs Apple-MacBook-Pro verfügt und gerade mal so groß wie eine Lunchbox ist. Der neue Computer wird benötigt, um die schiere Datenmenge zu bewältigen, die die Sensoren von autonom gesteuerten Autos liefern. "Es ist ein selbstfahrender Supercomputer, der bequem in den Kofferraum passt", schwärmt Nvidia-Chef Jen-Hsun Huang.
BMW will erst klare Haftungsregeln BMW hält die Sorge vor möglichen Klagen zurück. Der Münchener Automobilkonzern wird selbstfahrende Autos nicht anbieten, solange keine klaren Haftungsregeln für die neue Technik bestehen. Das sagte der Entwicklungsvorstand des Autoherstellers, Klaus Fröhlich, am Dienstag bei der Elektronikmesse CES in Las Vegas. Zwar lasse sich die Zahl der Toten und Verletzten im Straßenverkehr durch autonom fahrende Autos seiner Einschätzung nach um rund 80 bis 90 Prozent reduzieren, sagte Fröhlich. Die verbleibenden Unfälle bedeuteten nach dem aktuellen Stand der Gesetze aber ein großes Haftungsrisiko für die Autohersteller. Kontakt zum Autor: unternehmen.de@dowjones.com DJG/jhe/kgb
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DAX 12:10
Trotz positiver Nachrichten über die Zukunft fällt der DAX weiter bis zum Mittag.
DOW Jones 12:52
Wie geht es ab 15 Uhr weiter?
DAX 13:14
VW Vz.
Es war einmal! Wann erklimmt VW erneut das Allzeithoch?
Erst weit in 2017?
Brennstoffzellen als Notstromaggregat oder....
Energieversorgung aus Erdgas für Industrie und Kleinstädte
Alte Traderregel. In der Praxis
Gewinne laufen lassen, Verluste begrenzen – lautet eine bekannte Börsenweissheit. Wie macht man das und wo ist ein Problem?
1) Aktien zu finden, bei denen sich ein neuer und längerfristiger Trend sich abzeichnet. Wie finde ich ohne viel Suche solche Aktien?
2) Rechtzeitig einsteigen. Mut zum Risiko gehört dazu und im Notfall wieder aussteigen.
3.) Chartanalyse und Technische Analyse Werkzeuge müssen beherrscht und angewendet werden.
Hier im Forum stelle ich Charts ein mit Bollinger Band, RSI usw. um einen Trend zu erkennen.
DAX und Brent um 15 Uhr
Akkus und Elektronik für PKW's
Erdöl (Brent) so billig wie seit Jahrzehnten nicht mehr
Benzin
Kampf gegen umweltfreundlichere E-Autos? Solar- und Gasheizungen haben den Verbrauch an Erdöl ebenso gesenkt.
Danke Stop Loss den Absturz gut überstanden?
Ich war Gestern per SL aus dem Rennen und hatte über Nacht nichts angelegt. Haben noch mehr Glück gehabt? Hier hatte ich in den letzten Tagen über den SL geschrieben gehabt.So ist der DAX um 11:30 Uhr!
Erdöl (Brnt) fiel auch auf 33 US-$/Gallon. Extremer Donnerstag, geht in die Geschichte ein. Steigt bereits wieder.
DAX steigt noch nicht. Wahrscheinlich ein weiterer Rücksetzer bis 15:45 die US-Börsen auch noch etwas abstürzen?
DAX um 12 Uhr
So traf es einige Aktien, die bereits vorher schon angeschlagen waren!
Satter Gewinn beim Emittenten zwischen Brief- und Geldkurs
Jetzt handeln Optionsschein auf DAX ISIN: DE000LS04QX4 | WKN: LS04QX
0,045 € -0,055 -55,00 % 13:07:52
Geld 0,035 €
Brief 0,055 €
Die Differenz muß vom Anleger erst einmal verdient werden!
Antwort auf Beitrag Nr.: 51.432.648 von Mainstern am 07.01.16 12:09:38
Zitat von Mainstern:
Verschnaufpause um 13 Uhr
Indizes in Deutschland leicht erholt um 13:30 Uhr
Auch der NASDAQ erholt sich leicht.DAX steigt auf 9.870 Punkten
DAX 13:37 Uhr
In der heutigen Börsensituation sind die Indizes ständig im Auge zu behalten.
DAX + 0,2 %, DOW Jones + 0,03 % um 13:56 Uhr
Licht am Ende des Tunnels? Irrlicht? DAX mit Bollinger Band 14 Uhr
Mit Kerzen sieht man klarer, was sich bewegt. Zu grob eingestellte Charts bringen nichts.
Kurs gut gehalten
Wer hätte gedacht das AUDI so stabil blieb?
Neu aufgelegt Heute auf den DAX usw.
Die Details bitte genau prüfen vor einer Anlage.
KO Werte nicht zu dicht aussuchen bei diesem volatilen Markt!
Nur wer schnell sein Geld verlieren will, macht den Fehler. Extremes Risiko ist vorhanden! Angst vor der Markteröffnung in den USA?
Ja, zeigt der Chart des DAX Gute Aussichten
QUICKBORN (dpa-AFX) - Der Rückkauf des europäischen Teils des Kreditkartenanbieters Visa durch den US-Hauptkonzern beschert der Online-Bank comdirect einen kräftigen Sondergewinn. Die Commerzbank-Tochter rechnet mit einem Einmaleffekt von 37 Millionen Euro, der im laufenden Jahr verbucht werden soll, wie sie am Donnerstag mitteilte. Der Betrag könne sich aber noch wegen möglicher Veränderungen am Verteilungsschlüssel unter den bisherigen Eigentümern von Visa Europa ändern.Der Visa-Konzern hatte den Rückkauf seiner früheren Europa-Tochter vor rund zwei Monaten vereinbart. Der Gesamtpreis wurde mit 21,2 Milliarden Euro angegeben. Davon fließen drei Viertel in bar und der Rest in Form von Visa-Aktien. Der US-Konzern hatte sich 2007 vor seinem Börsengang von seiner europäischen Sparte getrennt. Visa Europe befindet sich seitdem im Besitz von mehr als 3000 europäischen Banken. Zuvor hatten die beiden Unternehmen gemeinsam unter dem Konzerndach der Gesellschaft Visa International Service Association gestanden. Der Rückkauf soll bis Ende des ersten Halbjahres abgeschlossen sein./enl/stw/stb
FRANKFURT (Dow Jones)--Daimler hat im vergangenen Jahr mehr als eine halbe Million Lastwagen verkauft. Damit sei der Absatz wie angekündigt leicht über den Vorjahreswert von 495.700 Stück gesteigert worden, teilte Daimler am Donnerstag mit. Genaue Zahlen will der Konzern auf der Jahrespressekonferenz Anfang Februar präsentieren.
Getragen wurde das Wachstum einmal mehr von sehr guten Verkäufen in Nordamerika. In der Nafta-Region legten die Verkäufe im Zeitraum Januar bis November um ein Fünftel auf 176.100 Stück zu. Auch in Westeuropa stiegen die Absatzzahlen. Schwierig zeigten sich dagegen vor allem die Märkte Brasilien und Indonesien. Auch in der Türkei sei der Markt aufgrund politischer Unsicherheiten in den vergangenen Monaten rückläufig gewesen.
Auf das aktuelle Jahr blickt Sparten-Chef Wolfgang Bernhard deshalb vorsichtig. "Auch 2016 bleibt das Marktumfeld in unserem Geschäft herausfordernd", sagte er. Es sei davon auszugehen, dass der nordamerikanische Lkw-Markt der Klassen 6-8 unter dem sehr hohen Niveau des vergangenen Jahres liegen werde. In Westeuropa habe die Dynamik im Verlauf des vergangenen Jahres abgenommen. Das sei ein Trend, der sich auch 2016 fortsetzen dürfte. Im schwierigen Markt Brasilien sei auch 2016 "mit keiner Belebung der Marktsituation" zu rechnen, hieß es weiter. Dennoch behalte man das Absatzziel von 700.000 Lkw im Jahr 2020 "fest im Blick", sagte Bernhard.
Kontakt zum Autor ilka.kopplin@wsj.com
FRANKFURT (Dow Jones)--Siemens hat einen Windenergieauftrag im Volumen von 53 Megawatt aus Schottland erhalten. Wie der DAX-Konzern mitteilte, liefert er 23 Windkraftanlagen an den Investor Blue Energy. Der Vertrag umfasst zudem die Wartung der Anlagen über einen Zeitraum von 20 Jahren. Einen Auftragswert nannte Siemens nicht.
Kontakt zum Autor: unternehmen.de@dowjones.com
DAX steigt um 15:13 Uhr
Kein erneuter Kurssturz Heute
Jetzt sich positionieren
Aktuelle Kurs der DAX AG's
Nicht noch einmal
PEKING (dpa-AFX) - Die chinesische Börsenaufsicht CSRC will den Handel künftig bei Kursschwankungen nicht mehr automatisch aussetzen. Das teilte die Behörde am Donnerstag über den chinesischen Mikroblogging-Dienst Weibo mit. In den vergangenen Tagen wurde der Handel nach heftigen Kursturbulenzen zweimal automatisch beendet. Die Kursstürze in China hatten auch an anderen Börsen weltweit für Verluste gesorgt. Experten hatten die automatische Handelsaussetzung kritisiert./fri/jha/ DAX swchwächelt erneut
DAX 17:13 Uhr und Dow. Ind.?
Buchgewinne bei FORD
Detroit (Reuters) - Der US-Autobauer Ford erwartet wegen einer geänderten Bilanzierung einen höheren Vorsteuergewinn.Der Betriebsgewinn für 2015 werde zwischen zehn und elf Milliarden Dollar liegen, kündigte das Unternehmen am Donnerstag in Detroit an. Bislang waren zwischen 8,5 und 9,5 Milliarden Dollar vorausgesagt worden. Grund dafür ist die geänderte Bilanzierung: Die Pensionsausgaben werden marktnah ("mark-to-market") bewertet, wodurch sie in dem Jahr bilanziert werden, in dem sie anfallen. Bisher konnten sie über mehrere Jahre gestreckt werden. Durch diese Umstellung könnten die Ergebnisse besser mit denen anderer US-Unternehmen und weltweiter Konkurrenten verglichen werden, sagte Ford-Rechnungsprüfer Stuart Rowley.
Der Flugzeugbauer Boeing hat im abgelaufenen Jahr deutlich mehr Flugzeuge ausgeliefert als 2014 und sein eigenes Ziel übertroffen.
Airbus Group (ehemals EADS) 60,09 EUR -2,21%
WKN 938914
Boeing Co. 125,38 EUR -2,67%
WKN 850471
Der Flugzeugbauer Boeing hat im abgelaufenen Jahr deutlich mehr Flugzeuge ausgeliefert als 2014 und sein eigenes Ziel übertroffen. Die Zahl der Auslieferungen stieg um 39 Stück auf 762 Maschinen, wie der Airbus-Rivale aus den USA am Donnerstag in Chicago mitteilte. Vor allem vom jüngsten Langstreckenjet 787 "Dreamliner" wurden mehr Exemplare fertig. Insgesamt liegt Boeing aufs Jahr gesehen voraussichtlich um 127 Flugzeuge vor seinem Konkurrenten Airbus, der Insidern zufolge auf 635 Auslieferungen kam. Eigentlich hatten sich die Amerikaner nur 755 bis 762 Auslieferungen zum Ziel gesetzt.
Bei den Aufträgen dürfte nach bisherigen Zahlen hingegen Airbus vorn liegen. Die Europäer kamen bereits bis Ende November auf 1007 Bestellungen, Stornierungen herausgerechnet. Bei Boeing standen bis 22. Dezember 743 Netto-Bestellungen zu Buche. Der US-Konzern wollte den Stand vom Jahresende mit möglichen weiteren Aufträgen noch im Laufe des Donnerstags bekanntgeben. Der europäische Flugzeugbauer will seine Zahlen am kommenden Dienstag (12. Januar) veröffentlichen./stw/jha/
CHICAGO (dpa-AFX)
Airbus Group (ehemals EADS) 60,09 EUR -2,21%
WKN 938914
Boeing Co. 125,38 EUR -2,67%
WKN 850471
Der Flugzeugbauer Boeing hat im abgelaufenen Jahr deutlich mehr Flugzeuge ausgeliefert als 2014 und sein eigenes Ziel übertroffen. Die Zahl der Auslieferungen stieg um 39 Stück auf 762 Maschinen, wie der Airbus-Rivale aus den USA am Donnerstag in Chicago mitteilte. Vor allem vom jüngsten Langstreckenjet 787 "Dreamliner" wurden mehr Exemplare fertig. Insgesamt liegt Boeing aufs Jahr gesehen voraussichtlich um 127 Flugzeuge vor seinem Konkurrenten Airbus, der Insidern zufolge auf 635 Auslieferungen kam. Eigentlich hatten sich die Amerikaner nur 755 bis 762 Auslieferungen zum Ziel gesetzt.
Bei den Aufträgen dürfte nach bisherigen Zahlen hingegen Airbus vorn liegen. Die Europäer kamen bereits bis Ende November auf 1007 Bestellungen, Stornierungen herausgerechnet. Bei Boeing standen bis 22. Dezember 743 Netto-Bestellungen zu Buche. Der US-Konzern wollte den Stand vom Jahresende mit möglichen weiteren Aufträgen noch im Laufe des Donnerstags bekanntgeben. Der europäische Flugzeugbauer will seine Zahlen am kommenden Dienstag (12. Januar) veröffentlichen./stw/jha/
CHICAGO (dpa-AFX)
Weitere Deutsche Autobauer Heute
Mehr Autos mit Elektroantrieb will Renaukt bauen.
Einen E-Truck gibt es aber noch nicht oder? Einen Tesla 40Tonner?!
Diesem Autozulieferer hat der Chinaschock Heute nur schwach getroffen
Antwort auf Beitrag Nr.: 51.437.499 von sdaktien am 07.01.16 18:51:35
Eine Nummer kleiner
E-Bulli von VW wurde gerade vorgestellt. Linienbusse mit Brennstoffzellen gibt es u.a. im Raum Köln.
Der Bus dürfte für Deinen Gewinn Heute wohl reichen nach Hause zu karren.
Die Amerikaner waren schon mutiger als jetzt.
Für meinen Gewinn heute, du bist gut. Ich hab heute meine VTG abgekoppelt.
Ich meinte aber schon einen richtigen LKW. Strom für die Könige der Landstrasse. Nur nicht für Niederländer. Wenn die die Beleuchtung einschalten ist die Batterie leer.
Ich meinte aber schon einen richtigen LKW. Strom für die Könige der Landstrasse. Nur nicht für Niederländer. Wenn die die Beleuchtung einschalten ist die Batterie leer.
Nach der Mittagspause in den USA dreht der DJ auf grün
Heute brauchte man starke Nerven!
Asien Gestern
Asien Gestern Indizes und Hintergrundwissen
China macht der Welt Sorgen, vor allem Anleger sollten sich über ein paar Dinge bewusst werden. Bill Gross denkt, dass wir ob katastrophaler Aussichten für die Wirtschaft und die Menschheit in den kommenden Jahren alle Antidepressiva brauchen werden.
Wie steht es um die Staatsfinanzen in Peking? Neuesten Zahlen zufolge gehen die Maßnahmen der Zentralbank zur Stützung und Stabilisierung der Landeswährung gewaltig ins Geld. Der chinesische Devisenberg verliert im Multimilliardenmaßstab an Höhe.
US-Dollar / Yuan US-Dollar / Yuan ,15
Die Rücklagen der Volksrepublik China sind zwar immer noch gewaltig, verlieren aber dramatisch an Umfang. Wie die chinesische Notenbank mitteilte, beliefen sich die Währungsreserven der weltweit zweitgrößten Volkswirtschaft im Dezember auf insgesamt noch 3,33 Billionen US-Dollar. Das ist der niedrigste Stand seit drei Jahren.
Verglichen mit einem Monat zuvor verringerten sich die Reserven um 108 Milliarden Dollar und damit so stark wie noch nie. Der Rückgang fiel noch größer aus als von Experten erwartet. Die Dynamik wird noch deutlicher, wenn die Entwicklung im Gesamtjahr 2015 betrachtet wird. Im vergangenen Jahr sanken die Devisenreserven, die vor allem aus den hohen Exportüberschüssen des Landes stammen, um 512,66 Milliarden - und damit um mehr als um eine halbe Billionen Dollar.
Video
Weltweite Unsicherheit: China setzt Börsenhandel nach Kursrutsch erneut aus 07.01.16 – 01:22 min Mediathek Weltweite Unsicherheit China setzt Börsenhandel nach Kursrutsch erneut aus
Experten erklären den starken Rückgang zum einen mit Kapitalabflüssen wegen der gegenwärtigen Wirtschaftsschwäche Chinas. Zum anderen verweisen sie auf die zahlreichen Markteingriffe der chinesischen Notenbank, mit denen die Abwertung der Landeswährung Renminbi (Yuan) abgefedert werden soll.
Ein Großteil der Devisenreserven schmolz in den Nachwehen des Börsenbebens vom Sommer in der zweiten Jahreshälfte dahin. Die Notenbank, die im August die Währung überraschend abgewertet hatte, musste in der Folge große Summen in die Hand nehmen, um den Wechselkurs des Yuan zu stabilisieren und eine unkontrollierte Abwertung zu verhindern. Die chinesische Währung ist nicht frei handelbar, sondern darf einen täglich festgesetzten Referenzwert um maximal zwei Prozent über- oder unterschreiten.
Entscheidungen aus Washington könnten dazu führen, dass die chinesische Währung weiter unter Druck gerät. Denn mit der Zinserhöhung in den USA werden Investitionen in den Vereinigten Staaten für viele Anleger deutlich attraktiver, was zu Abflüssen von Kapital aus dem Schwellenland China führen dürfte.
Gefährlich könnte die aktuelle Entwicklung für China werden, wenn sich der Trend verschärfen sollte. Etwaige Auswirkungen der aktuellen Börsenturbulenzen auf die Devisenreserven sind in den Dezember-Daten selbstverständlich noch nicht enthalten. Insgesamt bleibt die Lage für die Wirtschaftslenker in Peking jedoch noch vergleichsweise komfortabel. Denn dank der nach wie vor ungewöhnlich umfangreichen Währungsreserven verfügt China noch über reichlich Spielraum für Stützungs- und Stabilisierungsaktionen.
China ist in den letzten 30 Jahren zur wirtschaftlichen Supermacht geworden - den Preis bezahlen Volk und Umwelt. 01.12.15 Yuan wird IWF-Reservewährung So mächtig sind die Chinesen. In China sind auch die Aktienmärkte unter Druck. 19.08.15 Kampf um das Wachstum China pumpt Milliarden in Staatsbanken. Katastrophe am Tag, Harmonie am Abend: Wie Chinas Börsen die Wenden schaffen 02.09.15 Katastrophe am Tag, Harmonie am Abend Wie Chinas Börsen die Wenden schaffen
Nach Ansicht des Ökonomen Li Huiyong vom Finanzhaus Shenyin & Wanguo hat die Notenbank trotz der weniger prall gefüllten Schatulle noch genügend finanzielle Munition, um die Währung zu stützen. Doch Experten verweisen darauf, dass diese Strategie Risiken für die nicht mehr sattelfeste Konjunktur birgt: Denn die Zentralbank muss zur Stabilisierung der Währung Dollar-Devisen abstoßen und Yuan kaufen.
Dadurch entzieht die chinesische Zentralbank dem heimischen Bankensystem de facto Liquidität, die nicht in Form von Krediten an die chinesischen Firmen vergeben werden kann. Dieses Vorgehen könne sich daher langfristig als Bumerang erweisen, warnt der Wirtschaftsexperte Chester Liaw vom Prognosehaus Forecast Pte. Außerdem macht ein hoher Wechselkurs Waren chinesischer Firmen auf dem Weltmarkt weniger wettbewerbsfähig und bremst den Aufschwung zusätzlich aus.
Quelle: n-tv.de , mmo/dpa/rts
Aktuelle Daten
NIKKEI 17.790,00 0,1% 05:31:42China wertet Yuan nicht ab - Börse in Tokio steigt
von: Reuters
Datum: 08.01.2016 03:20 Uhr
Es geht aufwärts. Erstmals seit mehreren Tagen wertet die Volksrepublik China ihre Währung nicht weiter ab. Das sorgt an den asiatischen Börsen umgehend für steigende Kurse. Der Nikkei macht sogar eine echte Kehrtwende.
China: hat seine Währung Yuan am Freitag erstmals seit Tagen nicht weiter abgewertet und damit an den asiatischen Börsen für deutlich steigende Kurse gesorgt. Die Notenbank (PBOC) legte den Mittelwert des Yuan zum Dollar auf 6,5636 Yuan fest.
Im Vergleich zu den 6,5646 vom Vortag bedeutete dies sogar eine minimale Aufwertung. Zuvor hatte die Notenbank die Währung acht Handelstage in Folge abgewertet, was die Sorge vor einem Handelskrieg ausgelöst und drastisch fallende Kurse an den chinesischen Börsen und in der Folge auch an den anderen Handelsplätzen weltweit nach sich gezogen hatte.
An der Börse in Tokio machten die Kurse am Freitag nach der Notenbank-Entscheidung kräftig Boden gut. Hatte der Nikkei-Index vor der Mitteilung noch mit 17.509 Punkten fast 1,5 Prozent im Minus gelegen, drehte er binnen Minuten ins Plus und legte mehr als 450 Punkte zu.
Quelle: Handelsblatt
Daimler Kleine und Große Wagen
Platz 1: SmartDer ganz Kleine von Daimler teilt sich mittlerweile seine Technik mit dem Renault Twingo. In der Verkaufsstatistik bricht der Smart allerdings allein alle Rekorde. Sage und schreibe 68,7 Prozent mehr der kompakten Straßenflitzer aus dem Hause Daimler wurden 2015 angemeldet, 37.808 Fahrzeuge.
Chart bis 22 Uhr (Tradegate)
Vorbörse um 6 Uhr - Vergleich zum Vortag
Liebe Leser, machen Sie was daraus, das ich diese Daten am Morgen hier einstellte
Ich bitte um einen Daumen für meine Arbeit. Barrick Gold an der NYSE Gestern
Gold Index aktuell
Goldpreis 1.102,65 0,8% 06:24:37
Meinung aus dem DAYTrader Forum
Die Panik vor einem Crash!Nun haben sie wieder Hochkonjunktur die Crash-Propheten.
Aus jeder Ecke werden nun die Zitate herausgeholt mit Slogans wie "Bringen Sie Ihr Geld in Sicherheit!" - "Das ist erst der Anfang vom kommenden Crash!" - etc.
Die Oberschlaumeier schreiben schon, das was hier passiert, sei ein richtiger Crash. Diese Zunft scheint recht wenig Ahnung vom Börsengeschehen zu haben, was auf sehr wenig Börsenerfahrung zurückzuführen ist.
10% bis 15% Kursverlust sind für mich kein Crash - so etwas hake ich unter der Bezeichnung "Korrektur" ab und Korrekturen kommen in unregelmäßigen Abständen an der Börse immer wieder vor. Richtige Börsencrashs sind Kursrückgänge von 30% und mehr innerhalb einiger Wochen. Das sind die Ausnahmen. Wenn die aber kommen, dann sollte man gar nicht oder auf der richtigen Seite positioniert sein. Crashs mit Kursverlusten von mehr als 50% fügen einem richtig Schmerzen zu - auch wenn man nicht im Markt engageiert ist.
Wer an der Börse Geld verdienen will, muss nüchtern bleiben, darf sich von der allgemeinen Stimmung nicht anstecken lassen und muss die Märkte analysieren können.
Ob das, was im Moment passiert, noch ein richtiger Börsen-Crash wird, kann kein Mensch voraussagen. Ich für meinen Teil gehe seit längerer Zeit in beide Richtungen - long und short - wenn ich hier die Möglichkeit dafür sehe. Wir haben seit einigen Jahren eine richtige Schaukelbörse. Aber auch an einer Schaukelbörse kann man gut Geld verdienen.
So mein Beispiel zu Fugro. Meine Fugro-Optionen haben seit dem Einstieg zwischen den Feiertagen im Schnitt 27% Buchgewinn erzielt. Ich betone dabei "Buchgewinn"! Denn der Gewinn ist noch nicht eingesackt worden - und abgerechnet wird zum Schluss. Da diese Optionen sehr hohe Aufgelder aufwiesen und immer noch aufweisen, ist die Gefahr gegeben, dass diese Optionen das Aufgeld abbauen. Daher bin ich von Anfang an hier keine große Position eingegangen. Doch bisher hat sich der Aufwand gelohnt. Die Schwächeanzeichen der Aktien waren einfach zu deutlich.
Aktuell hat die Aktie weiteres Abwärtspotenzial. Gespannt bin ich auf das Verhalten der Aktie in den nächsten Tagen. Kaufdruck für die Aktie sollte kaum aufkommen. Zum Einstieg ist es zu spät. Aufstocken werde ich die Position ebenfalls nicht. Verhält sich die Aktie für mich unrationell, werde ich erste Gewinne glatt stellen. Aktuell läuft in dieser Aktie alles nach Plan.
In eigener Sache:
Meist bin ich auf der Suche nach größeren Bewegungen an den Kapitalmärkten. Das ist für mich entspannter als Daytrading. Dennoch kann die eine oder andere Meinung von mir vielleicht für Daytrader ebenfalls interessant sein. In erster Linie handle ich Werte in den USA. Mein Handelsansatz geht auf Charttechnik im Zusammenspiel aus Kursentwicklung und Umsatzentwicklung der einzelnen Aktien zurück. Fundamentaldaten sind dabei ebenfalls ein ganz wichtiger Faktor und bei großen Kapitaleinsätzen komme ich oft nicht darum herum, mir die Bilanzen und Nachrichten von Unternehmen genauer anzusehen. Wurde dann von mir ein Ziel erkoren, kommen hier häufig derivative Instrumente zum Einsatz. Große Positionen werden dann ständig je nach Kursentwicklung gemanagt – u. a. durch sog. „Pyramidisieren von Positionen“.
In der Regel halte ich verhältnismäßig wenige Positionen. Durch Pyramidisieren werden größere Positionen aufgebaut, die durchaus 30% oder mehr meines Gesamtvermögens erreichen können. Von Diversifikation in viele kleine Positionen halte ich wenig. Dafür wird sehr gründlich recherchiert, was tatsächlich für ein Investment in Frage kommen könnte.
Es wird Marktphasen geben, in denen ich einfach nicht handle, da mir diese Marktphasen zu undurchsichtig sind.
Inzwischen blicke ich auf eine weit über 20 Jahre erfolgreiche Börsenzeit zurück.
Wenn Ihr wollt, könnt Ihr mich als Follower hinzufügen und meine Postings abonieren. Mir ist an einem konstruktiven und sachlichen Gedankenaustausch gelegen. User, die ständig durch unkonstruktive oder gar beleidigende Beiträge auffallen, stelle ich auf „ignore“.
In diesem Sinne wünsche ich allen viel Erfolg an den Kapitalmärkten.
Der börsenverrückte Don Vladimir
Fugro Erdöl- und -gas! Bei den niedrigen Preisen des Erdöls?
Nicht allem zustimmen, was geschrieben oder gesprochen wird. Eigene Meinung zählt.
Aktuelle News
Richtig gehandelt
Waghalsige RettungsaktionFünfjähriger rettet sterbenden VaterDer kleine Kevin-Djéné wird Zeuge, wie der Vater einen Herzinfarkt erleidet. In seiner Not fährt der Fünfjährige mit dem Fahrrad los, um Hilfe zu holen. Nur mit einem Schlafanzug bekleidet greifen Autofahrer den Jungen auf - und leiten eine Rettungsaktion ein.
Weil sein Vater nach einem Herzanfall bewusstlos zu Hause lag, hat ein fünfjähriger Junge im Westen Frankreichs eine waghalsige Rettungsmission gestartet: Der kleine Kevin-Djéné machte sich angesichts seines Vaters in Not am vergangenen Mittwoch in abendlicher Dunkelheit bei Regen per Fahrrad allein auf den Weg zu seiner Mutter, die gerade Nachtdienst hatte.
Schließlich wurde der Knirps nach drei Kilometern von einem Autofahrer nahe der Stadt Mayenne am Straßenrand aufgegriffen, der dann Hilfe holte. "Er hatte nur Sandalen, einen Schlafanzug und einen Mantel an, war durchnässt und zitterte am ganzen Körper", sagte der Autofahrer Jean-François Pinot. Gegen 22.15 Uhr habe er den Jungen aufgegriffen und zu sich ins Auto geholt, um herauszufinden, was passiert sei.
Familie ausfindig gemacht
"Er hat mir gesagt, dass sein Vater tot sei", sagte Pinot. Der Junge, der seine zweijährige Schwester zu Hause zurückließ, um die arbeitende Mutter in zwölf Kilometern Entfernung zu alarmieren, habe zunächst nicht einmal seinen Namen oder seine Adresse sagen können. "Er hat geweint, sich dann aber beruhigt", sagte Pinot. Er selbst habe auf den Jungen aufgepasst, während ein anderer Autofahrer Hilfe gerufen habe.
Mit Unterstützung des örtlichen Bürgermeisters Claude Le Feuvre sei es dann gelungen, die Familie ausfindig zu machen und den Vater ins Krankenhaus zu bringen, wo er erfolgreich behandelt worden sei. Den kleinen Kevin-Djéné habe da aber schon wieder etwa ganz anderes beschäftigt: "Ich werde morgen müde sein, wenn ich zur Schule muss", sagte er nach Angaben Pinots "mit der Klarheit eines fünfjährigen Kindes".
Quelle: n-tv.de , jgu/AFP
Neues bald hier
Leider funktioniert bei w:o der Zugriff auf den Chart nicht.
https://tradingdesk.finanzen.net/charts/dd17e0e477056cac1a8307beebdddb47a9b390e7.png Neuer Versuch, 2 Ansichten des DAX um 12 Uhr
DAX, DOW Jones und Erdöl (Brent)
Positive Nachrichten lassen den DAX steigen
Bitte selber verfolgen! DAX steigr rasant. So geht es weiter Auf und Ab
mit Bollinger Band und RSI Daten
Ich bin wieder da
Nach einer Familienangelegenheit bin ich Heute wieder an der Börse. Mein Bordmail funktioniert seit Tagen nicht, aber vielleicht bekommt w:o das auch wieder hin. Bitte helfen Sie mir beim Start Heute mit Neuigkeiten des Tages oder mit den Ängsten der letzten Tagen. Ein Kommunikation ist willkommen, auch die kleinste Hilfe ist willkommen und Fragen von Anfägerinnen und Anfängern. Wir haben alle einmal begonnen oder kamen aus dem Urlaub zurück o.ä. und waren wie ein neugeborenes Kind zunächst. Wer nicht fragt, bekommt auch keine Antwort. Dumme Fragen gibt es nicht.
Wir sind ein Team. Herzlichst Mainstern
Am frühen Freitagmorgen
sind 538 Personen bei w:o angemeldet. Mal sehen was es für Fragen und Neuigkeiten an dem Morgen gibt. Mein Smartphone wollte erst leer den Akku haben und dann wieder neu die Software geladen haben. Anrufe also erst später dort starten. Da auch das Bordmail nicht geht bleibt nur ein Email über hansvommain@yahoo.de zu senden übrig. Öffentliche Fragen natürlich hier bitte stellen.
Erste Aktienkurse aus dem DAX
Leider funktionieren bei w:o seit Tagen nur die 3 -Monatscharts mit Schwierigkeiten. Ist das nur bei mir so?
Genau ist das nicht, aber zum Überblick ist es ausreichend. Finanzen.net hilft da aus. GAP am Morgen auf fallenden Inize beim DAX ist noch zu früh zum Freuen oder Ärgern, je nach Stimmungslage.
Technische Analyse am Morgenchart
Darvas Box, Bollinger Band within und MACDDAX mit Bollinger Band und RSI Analayse zum Börsenstart um 8:23 Uhr
Viel Erfolg Heute an der Börse!
Frankfurter Flughafen erstmals mit über 60 Millionen Passagieren
Berlin, alte Flughäfen und noch nicht eröffneter Flughafen sind bereits zu klein wohl?Dialog Semiconductor gibt den Bieterkampf auf.
Steigender DAX um 8:44
Erst einmal den GAP ausfüllen?Wer kann etwas über die PIVOT Indikation etwas schreiben?
Wissen teilen, bitte. Verfolgen lassen oder blocken?
Add-on war der Knackpunkt. Online Gefahren werden geblockt bei Schutz und deshalb konnte ich hier keine Bordmails schreiben. Ebenso ließen sich die Charts hier sich detailiert nicht ansehen. Wer ähnliche Probleme hatte, hat nun die Wahl.DAX am Freitag 17 Uhr
Wochenschau
und die letzten 24 Std.
Software im Diesel PKW und jetzt auch bei der Deutschen Bank zur Manipulation? Was man Heute alles manipulieren kann, ist unbeschreiblich..
Horrormeldungen häufen sich!
Royal Bank of Scotland: Ökonom wettet 10.000 US-Dollar gegen die "Verkaufen Sie alles"-Prognose der RBS„Verkaufen Sie alles!“ - Dieser Ratschlag der Royal Bank of Scotland sorgt weltweit für Aufsehen. Alles nur ein PR-Gag? Ein australischer Ökonom will es genau wissen - und fordert RBS-Analyst Andrew Roberts zu einer Wette heraus.
RBS warnt vor historischem Crash: "Verkaufen Sie alles!" - Der Crash kommt: Rette sich wer kann, denn die Notausgänge sind klein
Horror-Prognose für S&P 500 "Wenn ich recht habe, bricht der S&P 500 um 75 Prozent ein!"
Ölpreis Öl fällt unter 30 US-Dollar – Die Wahrscheinlichkeit eines Kollapses auf dem Ölmarkt
Der Verfall der Ölpreise geht weiter, jetzt rutscht der Preis für das schwarze Gold unter 30 US-Dollar. HSBC Ölpreis weiter unter Druck - Erwartungen am Terminmarkt geben Hoffnung
Der Ölpreis steht auch zum Jahresbeginn mächtig unter Druck.
Horror-Prognose für S&P 500: "Wenn ich recht habe, bricht der S&P 500 um 75 Prozent ein!"
Mit einem besonderen Hammer für Anleger kommt Albert Edwards, Analyst von Societe Generale um die Ecke: Die weitere Abwertung des Yuan wird eine globale deflationäre Schockwelle in Gang setzen, US-Aktien werden bis auf ein Viertel ihres Wertes fallen.
Chart von Erdöl (Brent) 1 Jahr und 1 Tag
Die Richtung ist klar.Der Kurs für 1 Gallone ins Wochenende: 29,965 US-$, war scho… :O
War schon fast 29,5 US-$ am Abend. schrieb ich und was machte w:o daraus?
Tendenz um 8:15 Uhr
Leicht steigender DAX und DOW Jones. Vorbörse um 8:48
Erdöl (Brent) bei knapp 28,13 US-$/Gal.
Strategie
Bei fallenden Kursen ein PUT Derivat kaufen oder Bargeld verwahren auf Trendumkehr? Was istIhr/Deine Strategie? Der Markt um 14:45
Wie startet der US-Markt Heute?
Nervöser Markt
Neuer Verwaltungsrat wird angestrebt.Die Luftfahrtbranche tut sich schwer.
Nicht in die Gänge kommt die Commerzbank.
Wo ist ein Hoffnungsschimmer?
Meinungen
Ausgewählte Analysten-Einstufungen im dpa-AFX-Nachrichtendienst vom 19.01.2016ADIDAS
ZÜRICH - Die Schweizer Bank Credit Suisse hat adidas von "Underperform" auf "Neutral" hochgestuft und das Kursziel von 80 auf 90 Euro angehoben. Die Ernennung von Henkel-Chef Kasper Rorsted zum neuen Vorstandschef des Sportartikelherstellers habe positiv überrascht, schrieb Analyst Simon Irwin in einer Studie vom Dienstag. Da Rorsted jedoch sein Amt erst am 1. Oktober antrete, könnten sich Entscheidungen mit Blick auf die Marken TaylorMade und Reebok bis ins Jahr 2017 hinziehen.
ASTRAZENECA
LONDON - Die britische Investmentbank Barclays hat AstraZeneca wegen einer Fülle an Produkten kurz vor der Markteinführung von "Underweight" auf "Equal Weight" hochgestuft. Das Kursziel hob Analyst Mark Purcell in einer Studie vom Dienstag.von 4400 auf 5000 Pence an. AstraZenece habe ab 2017 hervorragende Wachstumsaussichten. Das laufende Geschäftsjahr könnte aber noch einmal schwierig werden.
AXEL SPRINGER AG
LONDON - Die britische Investmentbank Barclays hat Axel Springer (Axel Springer SE vinkuliert) wegen zurzeit noch überzogener Gewinnerwartungen am Markt von "Equal Weight" auf "Underweight" abgestuft. Das Kursziel wurde von 54,85 Euro auf 42,50 Euro gesenkt. Analyst Nick Dempsey begründete die Abstufung in einer Studie vom Dienstag vor allem damit, dass er vor den Anfang März anstehenden Geschäftszahlen mit einigen Prognosesenkungen seitens anderer Experten rechnet. Seine eigene Schätzung liege aktuell rund 7 Prozent unter dem Konsens.
BMW
PARIS - Die französische Investmentbank Exane BNP Paribas hat das Kursziel für BMW von 90 auf 66 Euro gesenkt und die Einstufung auf "Underperform" belassen. Die Stärke und Profitabilität in der weltweiten Autobranche resultiere alleine auf der bislang beispiellosen Niedrigzins-Ära, schrieb Analyst Stuart Pearson in einer Sektorstudie vom Dienstag. Im Jahr 2016 könnten aber viele Anleger ihrer Illusionen beraubt werden. Pearson zeigte sich vorsichtig für die Absatzmärkte in den USA und China sowie für die Premiumhersteller insgesamt. Der EU-Markt könnte hingegen positiv überraschen.
DAIMLER AG
PARIS - Die französische Investmentbank Exane BNP Paribas hat das Kursziel für Daimler von 79 auf 61 Euro gesenkt, die Einstufung aber auf "Neutral" belassen. Die Stärke und Profitabilität in der weltweiten Autobranche resultiere alleine auf der bislang beispiellosen Niedrigzins-Ära, schrieb Analyst Stuart Pearson in einer Sektorstudie vom Dienstag. Im Jahr 2016 könnten aber viele Anleger ihrer Illusionen beraubt werden. Pearson zeigte sich vorsichtig für die Absatzmärkte in den USA und China sowie für die Premiumhersteller insgesamt. Der EU-Markt könnte hingegen positiv überraschen.
EON AG
PARIS - Die französische Großbank Societe Generale (SocGen) hat Eon von "Hold" auf "Buy" hochgestuft und das Kursziel von 9,50 auf 10,50 Euro angehoben. Der Versorger habe seine britischen Öl- und Gasfelder zu einem unerwartet hohen Wert veräußert, schrieb Analyst Alberto Ponti in einer Studie vom Dienstag. Nun verschiebe sich das Risiko/Rendite-Profil der Aktien zugunsten von Eon. Zudem ergebe sich auf dem aktuellen Kursniveau eine gute Einstiegsgelegenheit. Als Kurstreiber könnten sich unter anderem anstehende Gerichtsentscheidungen erweisen.
HANNOVER RUECKVERSICHERUNG AG
PARIS - Die französische Großbank Societe Generale (SocGen) hat Hannover Rück (Hannover Rueck) von "Sell" auf "Hold" hochgestuft und das Kursziel von 80,30 auf 99,00 Euro angehoben. Der Ausblick für die Rückversicherungsprämien sei nicht so schlecht wie von vielen Marktakteuren gedacht, schrieb Analyst Vikram Gandhi in einer Studie vom Montag. Der Boden dürfte eher erreicht werden als gemeinhin erwartet. Zudem habe sich das Geschäft der Branche mit Versicherungen gegen Naturkatastrophen in den USA zuletzt relativ gut gehalten. Die Swiss Re und Hannover Rück seien in diesem Bereich vergleichsweise stark engagiert.
HENKEL VORZUEGE
NEW YORK - Die US-Bank JPMorgan hat Henkel (Henkel vz) nach dem angekündigten Wechsel an der Vorstandsspitze auf "Underweight" mit einem Kursziel von 88 Euro belassen. Der Zeitpunkt für den verkündeten Abschied von Kasper Rorsted habe überrascht, schrieben die Experten in einer Studie vom Dienstag. Dies dürfte die Hoffnungen auf Zukäufe und Fusionen zunächst dämpfen, da solche Schritte gewöhnlich nicht im ersten Jahr eines neuen Vorstandschefs erfolgten. Zudem dürften Fragen über weitere Margensteigerungen aufkommen.
HUGO BOSS
ZÜRICH - Die Schweizer Großbank UBS hat Hugo Boss von "Buy" auf "Neutral" abgestuft und das Kursziel von 105 auf 76 Euro gesenkt. Analyst Fred Speiers ist zunehmend skeptisch, ob dem deutschen Modekonzern die Aufwertung der Marke Boss in den USA gelingen kann. Für das laufende Jahr könnte die Schwäche des US-Markts zudem die Ergebnisse weiter belasten. Speirs liegt mit seinen neuen Annahmen um 10 Prozent unter den Markterwartungen. Zudem sei angesichts fehlender Kurstreiber die Aktie selbst nach dem jüngsten Ausverkauf nicht mehr attraktiv. /tav/das
OSRAM
HAMBURG - Die Privatbank Hauck & Aufhäuser hat Osram nach Zahlen von "Sell" auf "Hold" hochgestuft und das Kursziel auf 38 Euro belassen. Der Lichttechnikkonzern habe ein starkes erstes Geschäftsquartal hinter sich, schrieb Analyst Tim Wunderlich in einer Studie vom Dienstag. In der zweiten Jahreshälfte dürfte aber Margendruck aufkommen. /stb
FRANKFURT (dpa-AFX)
PS Nachbörslich ist NETFLIX nach Zahlen stark gestiegen.
Den richtigen Börsenplatz im Computerhandel und auch außerbörslich suchen
gettex, der schnelle, günstige Börsenplatz der Bayerischen Börse AG, feiert seinen 1. Geburtstag. Doch nicht der Jubilar bekommt Geschenke. Nein, wir möchten Sie beschenken: und zwar mit einer Flasche Champagner für jeden Tag dieses ersten gettex Jahres – insgesamt also 365 Stück. Hinzu kommen viele leistungsstarke Trading-Vorteile.Dann gibt es auch noch Flatex in Berlin und Quotrix in Düsseldorf. Außerbörslich je nach dem Depotanbieter.
Die Ratingagenturen in der Kritik
Wer ist zufrieden mit den Amerikanischen Ratingagenturen? Ist eine Europäische Ratingagentur nötig?
Der DAX um 13:30 Uhr
Der Schneesturm an der Ostküste der USA treibt den Preis für Eröl?
Unsere Banken
Die Deutsche Bank nähert sich dem Kurs der Commerzbank an. Kurs am Abend knapp unter 15,60 €.
Anlagealternative
Geld in alte oder neue Kunst anlegen? Ersteigern auf Auktionen vor Ort oder online? Bekannte Plätze sind Düseldorf oder Basel.
Seit 2011 auch Online per http://www.catawiki.de/
Top oder ausgeknocked Heute
Starker Gewinn oder Totalverlust war Heute mit Knockout's gut möglich. Nur im ONLINE zu betrachtenden Börsenverlauf war es bei schneller Reaktion zu handeln....und mit einer Schachtel Beruhigungspillen nebenan.
Mit Standardoptionsscheinen ohne Knockout war zwar weniger zu holen, aber dafür wurde man nicht vor der Frage - Wertlos, verschreckt.
Chartanalyse von Small Fish für Donnerstag
Entscheidung zwischen 8 und 9 Uhr. Abwarten und zuschlagen. Ein paar Fische für den Karfreitag fangen?Das meinen Daytrader.
Silberfische oder Goldfische... oder Ölsardinen?
Antwort auf Beitrag Nr.: 52.054.808 von sdaktien am 24.03.16 16:14:02
Ich denke da eher an Matjes und weniger an Sardinen oder Sprotten.
Die Banken sind da nicht zimperlich bei Dispokrediten und Gebühren beim Wertpapierhandel.
Die Dividendensaison beginnt und das siehtda nicht schlecht aus. Hier ein Auszug.
Ausblick ins Ausland insbesondere nach Frankreich lohnt sich.
Mehr unter www.ideas-magazin.de der Commerzbank woher diese Tabellenauszüge stammen.
Kleinvieh und Zinsen
Zitat von sdaktien: Silberfische oder Goldfische... oder Ölsardinen?
Ich denke da eher an Matjes und weniger an Sardinen oder Sprotten.
Die Banken sind da nicht zimperlich bei Dispokrediten und Gebühren beim Wertpapierhandel.
Die Dividendensaison beginnt und das siehtda nicht schlecht aus. Hier ein Auszug.
Ausblick ins Ausland insbesondere nach Frankreich lohnt sich.
Mehr unter www.ideas-magazin.de der Commerzbank woher diese Tabellenauszüge stammen.
Euro Stoxx: Die Hälfte von der Liste sind Finanzwerte. Überwiegend aus dem "klammen" Süden (Frankreich zähl ich dazu). Denen geht es doch so schlecht, weswegen Euro-Mario das Geld rausschmeisst. Wie lupfen die dann solche Dividenden?!
Steuern in Panama zahlen?
Unsere paar Kröten lohnen sich da nicht. In solchen Briefkästen sind viele dicke Fische zu finden. Livebericht vor 7 Uhr
http://livestream.com/CMCMarketsDE/events/4540132 Vor einigen Tagen vorgestellt hat sich das Bergwerk gut entwickelt im Kurs
Für langfristige Anleger geeignet!Goldmark Ersatz!
Blackberry ist nicht tot zu kriegen
3 Jahres - Chart. Man arbeitet an Streaminglösungen, aber auch an Vernetzungen von Automobilen. Wer gewinnt?
Langfristig gesehen gibt es eine Weiterentwicklung des Smartphones
Ich nenne es einmal Healthengel, denn es kann Leben retten bei Herzinfarkt und Schlaganfällen. Mit Brustgurt werden Daten an Ärzten und Krankenhäusern übertragen. Ebenso eine Rhytmusschwankung erkannt werden. Hoher Blutdruck und die Kontrolle der Medikamenteneinnahme ist damit möglich.NOKIA arbeitet daran. Auch Atemaussetzer im Schlaf könnten ähnlich so überwacht werden und eine Behandlungsnotwendigkeit erkannt werden.
Spezielle Arbeitsgruppen arbeiten bereits u.a. bei Nokia daran.
Langfristig wird diese Aktie also wieder interessanter werden.
In Kanada wird auch daran gearbeitet:
http://www.wallstreet-online.de/nachricht/8719321-dgap-news-…
Rundschau am Abend
http://www.focus.de/finanzen/boerse/wirtschafts-news-erholun…Blick über den Rhein nach Westen!
In der Vergangenheit erwähnte Aktien Stand 15.7.16 22 Uhr
Hier nur DAX Werte A - C beginnend.
Neue Blickrichtung - Osteuropa
http://www.wallstreet-online.de/nachricht/8823313-aktien-ost…Wir sollten uns daran gewöhnen, auch nach Osteuropa und deren Märkte zu sehen. Da liegt Potenzial was noch nicht erkannt ist.
Gerade eine handvoll Banken sind bei uns bekannt.
Ist Osteuropa stabil? Im Euro sind sie nicht, sie können also ihre Währungen abwerten, was für einen ausländischen Anleger eine Hürde ist. Ausserdem weiss ich nicht, inwieweit die Politik Einfluss auf die Banken nimmt. In Osteuropa gibt es viele Regierungen, die überall reinreden wollen. Da sind unsere Politiker Waisenknaben gegen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 52.993.081 von sdaktien am 04.08.16 21:43:25
Ich ließ Kleidung in Bulgarien herstellen und da waren die Größen mit Kugelschreiber hinein geschrieben. Alte Kartons und die Ware war total verrutscht darin. So geht es leider nicht.
In anderen Ländern wollte man Stoff beigestellt haben und das hätte alles zu lange gedauert. In Belarus (Weißrussland) konnte man nicht färben. Chaos in der Produktion.
Da ist noch ein langer Weg
zu bewältigen. Das kann ich mir gut vorstellen. Ich ließ Kleidung in Bulgarien herstellen und da waren die Größen mit Kugelschreiber hinein geschrieben. Alte Kartons und die Ware war total verrutscht darin. So geht es leider nicht.
In anderen Ländern wollte man Stoff beigestellt haben und das hätte alles zu lange gedauert. In Belarus (Weißrussland) konnte man nicht färben. Chaos in der Produktion.
Klingt alles nicht gut. Mir fällt Rumänien ein, als Land das momentan wahrscheinlich am stabilsten ist, weil man gegen die Korruption ankämpft. Ich hab aber keine Ahnung ob das was ich mitkriege auch stimmt.
Was man über Dividende wissen sollte
http://boersengefluester.de/dividenden-faq/ Stark fallende Kurse von Aktien seit FReitagnachmittag 9.9.16
Auch in der Nacht zum 12.9.16 Montag setzt sich der Trend fort. Ob er sich ab 8 Uhr ändert, kann man nicht vorhersagen. Wer das macht, sollte sehr skeptisch hinterfragt werden, wie er/sie dazu kommt.
Mit grfällt das. Ich komm billiger in die Titel rein, die ich haben will. Ich spekuliere auf seine kleine Korrektur, die sich so zwischen 5% und 8% bewegt. Nix Dolles aber schön um ein wenig was mitzunehmen.
Wieso? Warum? Weshalb? Kurse an verschiedenen Börsenplätzen
Starke Abweichungen an verschiedenen Börsenplätzen bitte beachten.Beispiel: BMW Aktie
Wach bleiben!
Antwort auf Beitrag Nr.: 53.258.514 von sdaktien am 12.09.16 13:30:26
Ich habe am Montag auch noch früh gekauft. Das ging dann aber erst noch weiter abwärts, aber dann erholten sich die Kurse.
Rücksetzer sind Kauftage
Zitat von sdaktien: Mit grfällt das. Ich komm billiger in die Titel rein, die ich haben will. Ich spekuliere auf seine kleine Korrektur, die sich so zwischen 5% und 8% bewegt. Nix Dolles aber schön um ein wenig was mitzunehmen.
Ich habe am Montag auch noch früh gekauft. Das ging dann aber erst noch weiter abwärts, aber dann erholten sich die Kurse.
In NY geht's grad weiter runter. 190 Punkte im Dow. Mal sehen, was sie machen, wenn Europa zumacht. Der Druck kommt glaub ich nicht direkt aus den USA. Eher von uns und aus Asien. Aber vielleicht schliessen sich die USA ja an. Fed doof, Öl doof, Wahlkampf doof. 3 Gründe für sinkende Kurse
Antwort auf Beitrag Nr.: 53.268.066 von sdaktien am 13.09.16 16:48:10
Freunde von PUT's kauften
Wer suchet, der findet auch hier etwas.
Nichts los? Picken!
Freunde von PUT's kauften
Wer suchet, der findet auch hier etwas.
Bayer packe ich vorerst nicht mehr an. Es gibt aber hier und da was aussichtsreiches. Man muss halt warten können... . Die Amis haben ihre Liebe zu Apple wiederentdeckt. Die halten den Dow aufrecht. Bei uns wird mit Bayer schon am 2. Tag in Folge mit Einzeltiteln gespielt, Gestern war es Linde. Mal sehen wer morgen Fusionistis hat.
Antwort auf Beitrag Nr.: 53.276.550 von sdaktien am 14.09.16 18:34:28
Wie man neue Produkte präsentiert, darin sind sie einsame Spitze. Viele andere Firmen können davon sich eine Scheibe abschneiden und bei der PR-Arbeit eine Menge lernen. Auch wenn es nur halb so aufwändig wäre. Lediglich etwas herstellen und in den Verkauf geben, reicht nicht.
Bayer ist auch ethisch bei mir untendurch
Zwischen Beneiden und Hassen ist Apple bei mir. Ausbeutung der Chinesen als moderne Sklaverei seit Jahren und überhöhte Preise für die Produkte, mit denen man die Käufer verschuldet, ist der negative Faktor bei mir.Wie man neue Produkte präsentiert, darin sind sie einsame Spitze. Viele andere Firmen können davon sich eine Scheibe abschneiden und bei der PR-Arbeit eine Menge lernen. Auch wenn es nur halb so aufwändig wäre. Lediglich etwas herstellen und in den Verkauf geben, reicht nicht.
So schloßen die Märkte bei Aktien Indizes: Tief rot
DunkelrotDas ist nicht meine Richtung. Put's sind erheblich teurer als Call's bei Derivaten insgesamt gesehen.
Wahrscheinlichkeit
Wie wahrscheinlich ist es das die Bayeraktie schon bald erneut bei 125 € steht? Ich bin früher davon ausgegangen das es in Zukunft wieder so sein wird. Den Zeitpunkt kann man aber nicht festlegen, wann es so sein wird. Die Firma könnte auch an dem Imageschaden durch Monsanto sehr leiden, bis hin zu einem Absturz. Andere Bereiche als die Veränderung von Genen in Pflanzen könnte das, wie ein Netz verhindern, das es ein totaler Absturz würde. Outgesourste Bereiche fehlen als Netz bereits.
Betrachten wir Volkswagen und den Dieselskandal. Töchter von VW verhindern zwar den totalen Absturz, aber nötig wäre jetzt ein Einsteigen in saubere Technologien für PKW's. Findet das nicht schnell statt, wird die VWaktie im besten Fall auf dem derzeitigen Kursstand verharren. Scheinbar bleiben viele Kunden der Marke treu. Käme in nächster Zeit aber keine Innovation, könnte auch diese "Stammkundschaft" frustriert VW den Rücken zu drehen. Insbesondere, wenn Wettbewerber diese neuen Technologien anbieten. VW ist im Verzug etwas Innovatives zu liefern. Rückblickend war, das VW lange nur den Käfer produzierte und es sehr lange dauerte, bis der Markt den Golf annahm. Dazwischen gab es Modelle, die sich nicht durchsetzten.
Die iModelle von BMW werden wegen des hohen Kaufpreises sehr schleppend verkauft, auch das ist ein Akzeptanzproblem was viel Werbung braucht um in der Öffentlichkeit angenommen zu werden. Das könnte einem neuen VW mit innovativer Technik auch blühen. Das erschwerte den Anstieg der Aktie.
Ohne Breitbandnetz und Internet
Guten Morgen. Nur mit dieser Technik können wir arbeiten. Wenn das abwechselnd auch noch mit Software gestört ist, läuft nichts mehr. So geschah es bei mir in den letzten 14 Tagen.Die Chips von Dialog Semiconductor sind gefragt und die Aktie steigt Heute stark.
In der Vergangenheit wies ich bereits auf diese Aktie hin.
Der DAX startet steigend.
Wer gerne pokert, ist das eine Chance
Pokern bei IPO Innogy 06.10.16, Von Dow Jones News Innogy-Aktien wurden mit 36 Euro je Aktie platziert
DJ MARKT/Innogy-Aktien wurden mit 36 Euro je Aktie platziert Wie erwartet sind nach Aussage von Händlern die Aktien von Innogy mit 36 Euro je Aktie am Markt platziert worden. "Das hatte sich ja schon seit gestern abgezeichnet", sagt ein Marktteilnehmer. Das sei "etwas enttäuschend", zumal die Aktien auf Tradegate in den vergangenen drei Tagen in der Spitze bereits mit 39,50 Euro bezahlt worden seien. Für den ersten Börsentag am Freitag sei folglich mit Kursen deutlich oberhalb von 36 Euro zu rechnen, vermutet ein weiterer Händler.
Kontakt zum Autor: maerkte.de@dowjones.com DJG/bek/flf Copyright (c) 2016 Dow Jones & Company, Inc. / Quelle: Guidants News http://news.guidants.com
Eine Kauforder zu 36 € platzieren, wäre ein Spiel wert. WKN: A2AADD Tradegate und L+S zeigen den Kurs vor dem Start bereits an. Keine Kaufempfehlung! Ausführung ist unsicher.
Alles gut absichern
Starke Turbulenzen sind in den nächsten Wochen rund um die Wahlen in den USA zu erwarten.Bisher liefen die Exporte zwischen den USA, Kanada und der EU ohne Knebelverträge. Das geht so nicht und deshalb sollten diese Verträge vom Tisch, die uns rechtliche Nachteile bringen.
Die Wahlen sind eigentlich schon gelaufen. Zumindest nach Ansicht der Börse, würde ich sagen. Unruhe dürfte nur reinkommen, wenn Trump wieder zulegt. Es kann allerdings sein, dass die stärkere Machtfülle der Demokraten zu Umschichtungen führt. Ich denke aber nicht, dass sich das insgesamt negativ auf die Märkte auswirkt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 53.558.853 von sdaktien am 26.10.16 17:05:13
Ich hoffe das Du recht hast, das alles in trockene Tücher ist, was die Wahl betrifft.
Unsere Politiker, die gegen den Volkswillen handeln, sind mit den Handelsabkommen auch noch nicht durch.
Wie sagt man in Hessen?
Mer was es nett. Da tauchten doch in den letzten Tagen noch ein paar Typen auf, die in die Suppe spucken wollen.Ich hoffe das Du recht hast, das alles in trockene Tücher ist, was die Wahl betrifft.
Unsere Politiker, die gegen den Volkswillen handeln, sind mit den Handelsabkommen auch noch nicht durch.
Übernahme gescheitert
so bei L+SDa könnte aber auch ein neuer Spieler wieder auftauchen. Diese Aktie sollte man beobachten mit Mut zukaufen? Meinungen dazu sind hier willkommen. Ich mache hier nicht den Guru.
Am Abend bei Tradegate:
Diese Aktie trotzt der Häme und hat Erfolg gegen seine Mitbewerber
Das wurde mit Zahlen Heute positiv belegt.bei L+S. So am Abend bei Tradegate:
Neue Soft- und Hardware für Selbstfahrende Autos gibt eine Zukunftsperspektive. Die Mitbewerber sind zwar aufgerüttelt, aber noch kommt von denen kein Produkt in Stückzahlen, was Tesla gefährlich werden könnte.
DAX und DOW zum Handelsschluß in USA
Neue Perspektiven braucht die Welt
https://amyris.com/products/nutraceuticals/" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">https://amyris.com/products/nutraceuticals/Was könnte daraus werden?
Meinungen sind gefragt.
Am Morgen - DAX und DOW um 9:28 Uhr
Antwort auf Beitrag Nr.: 53.561.574 von Mainstern am 26.10.16 23:40:28Blöömberg sieht in Florida wieder Trump vorne. Wollen die Hispanics raus aus den USA? Aber was ist dann mit Florida, ausser das es leer ist?
Antwort auf Beitrag Nr.: 53.563.896 von sdaktien am 27.10.16 11:05:47
Nur noch Rentner und Aligatoren in Florida.
Der großen Klappe wegen, würde Trump auch dahin passen. Tendenz alles schlecht machen und das Haar in der Suppe suchen
So schreibt man Heute, das der Gewinn bei TESLA nur klein sei.Chart sieht aktuell bei Tradegate doch recht gut aus.
Antwort auf Beitrag Nr.: 53.564.001 von Mainstern am 27.10.16 11:15:10Ein Paradies! Für das Vorabendprogramm von ARD und ZDF.
Man arbeitet daran bis andere längst auf dem Markt mit dieser Technik sind
BMW will im Großraum München ein Entwicklungszentrum für autonomes Fahren mit rund 2000 Mitarbeitern aufbauen. Derzeit arbeiteten einige BMW-Experten für autonomes Fahren im Forschungs- und Entwicklungszentrum nahe der Konzernzentrale und dem Stammwerk München, andere im Vorort Garching und an anderen Standorten. Diese sollen nun auf einem Campus ähnlichem Gelände konzentriert werden. Gesucht würden IT-Spezialisten, Software-Entwickler und Ingenieure. BMW will im Jahr 2021 ein selbstfahrendes Auto auf den Markt bringen.heise.de
Testfahrten auf dem abgesperrten Flughafen Hof-Plauen bereits seit Anfang 2016.
Umgestimmt
Jetzt doch wieder CETA? Hoffentlich lernen unsere Politiker daraus, das sich das Volk nicht alles gefallen läßt. Rückblick am Montagmorgen, Start in die Woche
DAX vom Freitag - Candle Sticks, seitwärts
News aus Asien usw. um 6 Uhr
Erste Indikation des DAX am Montag
Erste Kurse 6:30
Eingeschränkter Handel Heute und Morgen in Deutschland und der Schweiz
Sehr unterschiedlich in den einzelnen Bundesländern, Kantonen wird gefeiert. Kursausschläge bei geringem Handel ist deshalb gut möglich.
Feiertag in NRW - L+S fällt Heute aus
Börse Frankfurt hat keinen Feiertag
Tendenz um 7:30 Uhr
L + S liefert jetzt erste Zahlen
Alle Uhren umgestellt? Dann starten mit DAX und DOW
Keine Sommerzeit mehr in Deutschland für 2016. Ausgeschlafen in die neue Woche.DAX und DOW um 8:20 Uhr
Aber noch in den USA, daher Börsenbeginn NY 14:30! Gilt noch bis zum 6. Also rechtzeitig zum Wahsieg von Trump wird es früh dunkel.
Antwort auf Beitrag Nr.: 53.589.549 von sdaktien am 31.10.16 16:39:49
Ganz finstere Aussichten, egal wer gewinnt
Die Welt ist an vielen Stellen im Chaos.
Novemberblues?
Antwort auf Beitrag Nr.: 53.591.505 von sdaktien am 31.10.16 20:43:00
Dr. Liebling empfiehlt: Johanniskraut.
Wählen gehen um Demokratie durchzusetzen, die das Volk fragt. Wir sind nicht so blöde, wie wir erscheinen.
Zitat von sdaktien: Novemberblues?
Dr. Liebling empfiehlt: Johanniskraut.
Wählen gehen um Demokratie durchzusetzen, die das Volk fragt. Wir sind nicht so blöde, wie wir erscheinen.
Allerheiligen
Die Deutsche Bank ist mit 15 % an Casinobetreiber in Las Vegas beteiligt. Red Rock ging vor 6 Monaten an die Börse.Die Haltefrist für Altaktionäre läuft aus. Der Kurs könnte fallen.
Nachtrag
Handel der vorher genannten Aktie des Casinobetreibers bei Tradegate, Börse Berlin und Frankfurt in Deutschland ist möglich.Zocker auf der anderen Seite ist damit möglich.
Erst Auf- und jetzt Abwärts bei DAX und DOW
Die Anzeige 20 Minuten verzögert, hindert Transparenz für Privatanleger
Stand: 10 UhrDAX 10.656 Pkt.
Stand: DOW 10:02 Uhr
DOW 18.172 Pkt.
Stand: 10:20 Uhr
DAX 10.651 Pkt.DOW 18.174 Pkt.
Aktien Heute im Fokus
Antwort auf Beitrag Nr.: 53.592.684 von Mainstern am 01.11.16 04:47:43Wer bei der Wahl nicht erscheint ist blöd.
Ausserdem muss man als Demokrat immer mit der Einstellung an die Sache gehen, dass die Gewählten, Abgeordnete und Regierungen, nur wegen mir, dem Bürger da sind wo sie sind. Das machen wir uns in der politischen Diskussion viel zu wenig klar. Das politische Prinzip der Demokratie ist von unten nach oben.
Stattdessen verhält sich das Volk aber immer noch nach dem Feudalprinzip, also von oben nach unten. Man will gesagt bekommen, was gemacht wird. Das finde ich falsch. Nach meinem Grundverständnis von Demokratie sage ich, was die zu machen haben. Der Bürger (und Wähler) muss ein selbstbewusstes Wesen sein. Dann klappt das auch mit der Demokratie.
Weil der Bürger immer noch in Feudalstrukturen denkt, haben es Politiker aber auch leicht, die politische Meinung nach ihrem Willen zu bilden. Beispiel CETA. Wollen wir das Abkommen oder nicht? Die Regierung sagt: CETA ist toll. Also ist man dafür. Die Linke sagt: CETA ist Mist. Also ist man dagegen. Warum man dafür oder dagegen ist, damit setzen sich die Bürger nicht auseinander, ob die Argumente dafür oder dagegen für einen selbst von belang ist, das wissen die wenigsten.
Ausserdem muss man als Demokrat immer mit der Einstellung an die Sache gehen, dass die Gewählten, Abgeordnete und Regierungen, nur wegen mir, dem Bürger da sind wo sie sind. Das machen wir uns in der politischen Diskussion viel zu wenig klar. Das politische Prinzip der Demokratie ist von unten nach oben.
Stattdessen verhält sich das Volk aber immer noch nach dem Feudalprinzip, also von oben nach unten. Man will gesagt bekommen, was gemacht wird. Das finde ich falsch. Nach meinem Grundverständnis von Demokratie sage ich, was die zu machen haben. Der Bürger (und Wähler) muss ein selbstbewusstes Wesen sein. Dann klappt das auch mit der Demokratie.
Weil der Bürger immer noch in Feudalstrukturen denkt, haben es Politiker aber auch leicht, die politische Meinung nach ihrem Willen zu bilden. Beispiel CETA. Wollen wir das Abkommen oder nicht? Die Regierung sagt: CETA ist toll. Also ist man dafür. Die Linke sagt: CETA ist Mist. Also ist man dagegen. Warum man dafür oder dagegen ist, damit setzen sich die Bürger nicht auseinander, ob die Argumente dafür oder dagegen für einen selbst von belang ist, das wissen die wenigsten.
Antwort auf Beitrag Nr.: 53.595.771 von sdaktien am 01.11.16 13:37:43
Egal an welchem, für den Bürger.
Ob am Faden der USA oder an Großunternehmen mit kapitaler Macht. Zu wichtig um ein Unternehmen kollabieren zu lassen?
Fast richtig
Es ist alles noch viel schlimmer. Die Politiker hängen am Faden. Egal an welchem, für den Bürger.
Ob am Faden der USA oder an Großunternehmen mit kapitaler Macht. Zu wichtig um ein Unternehmen kollabieren zu lassen?
Schmutzige Wäsche beherrscht die US-Wahlen
Du hast den Fehhler begangen. Nein, das war kein Fehler, aber Du hast Geld nicht versteuert und ins Ausland gebracht.Das haut Heute auf die Weltbörsen durch. Meine Befürchtungen werden real.
Automobilbranche in der Klemme
Der US-Markt für Automobile schwächelt.Der Chinesische Markt unter Druck der dortigen Regierung. Anteil an Akkubetriebenen Fahrzeugen muß einen bestimmten Anteil am Verkauf der dortigen Anbieter erbringen.
Zum Glück haben unsere Hersteller bereits mehr E-Fahrzeuge dort im Angebot als auf anderen Märkten.
DAX und DOW um 20:28 Uhr
Shorties hatten Heute einen guten Tag.
Antwort auf Beitrag Nr.: 53.599.476 von Mainstern am 01.11.16 20:18:14An welches Unternehmen denkst du?
Rohstoffe stark gestiegen
Das Sentiment am Abend:Dazu die Rohstoffe:
Lobbyisten und
da wo sich die Politiker Kredite holen oder Zubrot an Vorträgen usw.Ich werde einen Teufel tun, hier einzelne Unternehmen zu nennen. Denen wäre ich nicht gewachsen. Selber Augen und Ohren offen halten. Auch kritisch Pressemitteilungen bewerten.
Stehaufmännschen wie Günther Ö. fällt nicht.
CDU in Rheinland-Pfalz bekam Spenden von einem Mr. Nelson alias Superdetektiv, Mini-James-Bond Maus.
Man unterhielt nur Kontakte zur Pferdezucht. Wer glaubt wird seelig und das an Allerheiligen.
Man unterhielt nur Kontakte zur Pferdezucht. Wer glaubt wird seelig und das an Allerheiligen.
Der Fluglärm soll geringer werden in Frankfurt lt. Grünem Minister in Hessen
Jetzt will auch ein Billigflieger nach Frankfurt fliegen. Alles wird gut, glaubt man den Politikern.Terminal 3 am Flughafen ist im Bau, nur um Großflugzeuge dort abzufertigen. Was ist mit den Zubringermaschinen? Die werden nicht weniger, im Gegenteil, die "Riesen" müssen geüllt mit Reisenden werden.
Das wird auch mit einer Obergrenze der Reisenden nicht haltbar sein. Sandmännchen in der Politik brauchen wir nicht.
Zweiten Gr0ßflughafen in Rhein-Main hätte Frankfurt-Hahn sein können, wenn man schnelle Bahnverbindungen gebaut hätte. Der Flughafen Kassel-Calden ging in den Winterschlaf. Meiner Meinung nach ist auch das schief gelaufen wegen der Verbindungen zum Öffentlichen Nahverkehr und der mangelnden konkreten Unterstützung der Politiker. Supergeeigneter Abschiebeflughafen, war auch nichts.
Unternehmen X verschlankt sich mit Entlassungen von 9.000 Mitarbeitern
Erholung mit Hilfe der Sozialsysteme. Arbeitgeber Anteile bleiben Dank der Politischen Eliten, Volksparteien und Anhängsel gedeckelt. Der Arbeitnehmer zahlt also diese Freistellungen!!!Unsere Renten sind sicher. Ja, aber der prozentuale Anteil der Rentenhöhe sinkt. Altersarmut sind die zukünftigen Rentner selber in Schuld? Arbeiten bis 75 ist machbar Genosse, sagt....
Bemessungsgrenze der Einzahler wird nicht erhöht und Beamte wie zu Kaiserszeiten sind außerhalb des Rentensystems der Massen. Freiberufler haben eigene Kassen und jedem seinen Lobbyisten.
Kein Frust, sondern reale Gesellschaft 2016 Plus
Weiter so Volksparteien auch 2017 mit den bekannten Taschenspielern. Linke Tasce - Rechte Tasche, Hauptsache meine.Geretteter Einzelhandel und deren Angestellte? REWE, Penny, mit Lebensmitteln und Baumärkten, alles in einer Hand, deckt neben den Discountern hier weitgehend den Markt. Tengelmann und Otto Mess verschwinden und unsere Marktaufsicht schweigt: Danke den Politikern und dem Altkanzler.
AfE brauchen wir, nicht AfD
Alternative für Europa und nicht die Kleinstaaten Politiker brauchen wir. Keine Bananen oder Toiletten in einen Standard zwängen, sondern vernetzte Unternehmen die in ganz Europa als Zulieferer nutzen. So ähnlich wie die Automobilindustrie und Airbus arbeitet. Hightech und junge Unternehmen sollten gefördert werden. Finanzierung außerhalb der Banken mit Crowdfunding hat Zulauf, weil das alte System versagte.
Sie wollen einen Kredit, nicht mit unserem Geldhaus. Wir zocken lieber anders.
Weitere Rohstoffe
Vitamin C trinken in der kalten Jahreszeit: Orangensaft
Indizes vor Handelsschluß
Gute Nacht!
Osram kaufte in Japan Patentrechte hinzu
Das Management sollte einen Orden bekommen. Weg von der Siemenspolitik!
Kion - so geht's
Der Gabelstaplerhersteller Kion hat die milliardenschwere Übernahme des US-Automatisierungsspezialisten Dematic über die Bühne gebracht. Der MDAX-Konzern verbreitert mit dem Zukauf seine Angebotspalette und setzt auf Kostensynergien, die er bislang aber nicht bezifferte.Der Kaufpreis für die Dematic-Anteile betrug 2,0 Milliarden US-Dollar, der Unternehmenswert 3,25 Milliarden Dollar. Pro-Forma hätte das fusionierte Unternehmen 2015 einen Umsatz von 6,7 Milliarden Euro bei einer bereinigten EBIT-Marge von 9,4 Prozent erzielt.
"Durch die Transaktion gehen der weltweit profitabelste Hersteller von Gabelstaplern und Lagertechnik sowie einer der größten und am schnellsten wachsenden Anbieter von Lagersystem-Lösungen zusammen", sagte Kion-Chef Gordon Riske laut Mitteilung. Dematic wird Teil des Segments Supply Chain Solutions.
Dow Jones
Es gibt Chancen am Aktienmarkt.
Aufrüstung in den USA mit Lookheed
Nach den mageren Zuwächsen während der vergangenen sieben Jahre stellte Chefin Marillyn Hewson für das kommende Jahr ein Plus von sieben Prozent auf voraussichtlich knapp 50 Milliarden Dollar Umsatz in Aussicht. Vor allem die Bestellungen für den F-35, den teuersten Kampfjet der Welt, für die Sikorski-Kampfhubschrauber und für Lockheeds Patriot-Raketenabwehrsystem sollen einen kräftigen Umsatzschub bringen.An der Börse schaffte die Aktie ihren größten Kurssprung der vergangenen sieben Jahre. "Sieben Prozent sind beeindruckend. Für die anderen Rüstungskonzerne wird es schwer, das zu übertreffen", sagt Douglas Rothacker, Analyst des Finanzdatendienstes Bloomberg.
Besser als erwartet fiel auch die Prognose für 2016 aus. Der Nettogewinn von 12,10 Dollar pro Aktie liegt deutlich höher als die von Analysten geschätzten 11,45 Dollar Gewinn pro Aktie. Hewsons Strategie, den Konzern aus Maryland, Texas, auf wachstumsstarke Sparten zu fokussieren, bringt mehr Schwung ins Geschäft als erwartet. Im August hatte die Managerin das IT-Geschäft in einer komplexen Transaktion an den amerikanischen IT-Spezialisten Leidos Holding verkauft. Der Deal beinhaltete eine Ausgliederung, ein sogenanntes Spin-off. Lockheed-Aktionären, die beim Deal dabei sein wollten, zahlte Leidos 1,8 Milliarden Dollar in bar und weitere 2,8 Milliarden Dollar in eigenen Aktien.
Um mit der Rüstungssparte trotz rückläufiger Ausgaben des US-Verteidigungsministeriums auf Wachstumskurs zu bleiben, wurde 2015 für neun Milliarden Dollar die Sikorsky-Kampfhubschrauber-Sparte von United Technologies erworben.
3.000 Orders
Die weltweit 3.000 Bestellungen für den teuren F-35-Jet sind ein dickes Polster für die nächsten Jahre. Allein das Auftragsvolumen des US-Verteidigungsministeriums für eine nicht genannte Anzahl von Flugzeugen, die während der nächsten Jahre geliefert werden sollen, wird auf 400 Milliarden Dollar geschätzt.
Mit rund zehn Milliarden Dollar pro Jahr fliegen die Jets schon jetzt ein Fünftel des Konzernumsatzes ein - Tendenz steigend. Allerdings werfen Probleme mit den Treibstofftanks bei einigen der F-35, die bei Amerikas Luftwaffe und bei der Eliteeinheit Marines Einsätze fliegen, Schatten auf die glänzenden Perspektiven. So musste Finanzvorstand Bruce Tanner einräumen, dass es bis weit ins nächste Jahr dauern werde, bis man diese Schwierigkeiten im Griff habe. Das macht einige im Pentagon nervös. Es wird erwogen, den nächsten 14-Milliarden- Dollar-Auftrag aufzuteilen.
Langfristig plant Lockheed, mit Technologien aus dem Rüstungs- und Weltraumgeschäft auch in Märkten zu verdienen, die nicht von staatlichen Budgets abhängig sind - etwa bei Turbinen für Gezeitenkraftwerke oder im wachsenden Markt für Lithium-Ionen-Akkus.
€uro-am-Sonntag-Leser kennen Lockheed als zuverlässigen Dividendenzahler. Die Papiere gehörten 2014 zum Portfolio unserer Qualitätsaktien, die ihre Ausschüttungen mindestens zehn Jahre in Folge erhöht haben. Wegen einer aktuell etwas höheren Nettoverschuldung schaffte es Lockheed jüngst jedoch nicht in die Auswahl.
Lockheed Martin AktieWKN: 894648 / ISIN: US5398301094
Symbol: LMT
221,42 EUR -3,27 EUR -1,45 %
Korrektur: Richtiger Name Lockheed Martin
Tradegate heute AbendIn Kleineuropa vergleichbar mit dem Französischen Staatskonzern:
Mängel am Tornado von Airbus häufen sich und legt die Luftstreitkraft Bundeswehr lahm.
Sparschweine der besonderen Art - Versicherungen
Die privaten Krankenversicherer stehen - ähnlich wie private Anleger und Sparer - seit einiger Zeit vor dem Problem, dass sie die Rückstellungen für ihre Versicherten nur zu niedrigsten Zinsen anlegen können. Hier dürften auch die jüngsten Bewegungen der US-Notenbank keine zeitnahe Abhilfe schaffen. Die Rückstellungen samt Rendite haben jedoch den Zweck, die Kostensteigerungen im Bereich der Versicherungsleistungen zu kompensieren. Viele Gesellschaften sind angesichts der ausbleibenden Zinserträge gezwungen, die Beiträge ihrer Kunden zu erhöhen, wenn höhere Kosten auszugleichen sind. So kommt es nicht nur zum Jahreswechsel 2015/16 zu teilweise drastischen Beitragssteigerungen in vielen PKV-Tarifen. Fachleute rechnen auch damit, dass in 2016 weitere Preiserhöhungen drohen.Versicherte sollten sich noch vorher die für Sie günstigsten Tarifkonditionen bei Ihren Anbietern sichern. Denn die Versicherungsgesellschaften unterhalten viele Tarife mit vergleichbarem Leistungsniveau, deren Beiträge sich in den letzten Jahrzehnten aber sehr unterschiedlich entwickelt haben. Einige Tarife, insbesondere ältere, haben sich stark verteuert. Andere verhalten sich stabil und sind sehr viel günstiger. Und der §204 des Versicherungsvertragsgesetzes garantiert Bestandskunden das Recht, innerhalb ihrer Gesellschaft den Tarif ohne Nachteile zu wechseln.
Langjährig Versicherte können somit bis zu 45% ihres PKV-Beitrags sparen, ohne auf Leistungen verzichten zu müssen. Dies geht jederzeit, ohne Kündigung und ohne erneute Gesundheitsprüfung (sofern der Zieltarif keine zusätzlichen Leistungen bietet). Zudem bleiben dem Kunden die Alterungsrückstellungen erhalten.
Unverzichtbar ist dabei jedoch die Unterstützung durch einen PKV-Spezialisten, der von den wirtschaftlichen Interessen der Versicherer unabhängig ist. Darum hilft die Deutsche Gesellschaft für Privatpatienten Versicherten. Wir recherchieren individuell passende, günstigere Tarifalternativen und erstellen dem Kunden hierüber ein Gutachten. Auch beraten wir eingehend und individuell zum Tarifvergleich. Dies alles ist für Kunden kostenlos und unverbindlich. Nur wenn der Kunde einen Wechsel auf Grund unserer Beratung wünscht, erheben wir ein Honorar. Und dieses entspricht dann der 10-maligen Monatsersparnis zzgl. MWSt.
Von Lobbyseite? https://www.dgprivatpatienten.de/pkv/LP_video_bap1516.php?de…
Die Türen zu Krankenversicherungen der Arbeiter- und Angestelltenklasse, wurde von den Politikern geschlossen. Danke Volksparteien!
Wer zwingt die Versicherer ihr Geld in Anleihen anzulegen?
Sichere Aktien aus dem DAX wären da auch eine Möglichkeit? Hier werden auch selten, aber gute Dividenden gezahlt, wenn man sucht?Das müssten dann aber auch die Politiker abnicken!
Hillary News
http://www.australiannationalreview.com/breaking-hillary-pol…Da wird die Börse auch nicht glücklich mit!
Meinung von Small-fish
Der Dienstag mal wieder Oben antäuschen und dann Trendtag / Bewegungstag runter, das gabs öfters auch anders rum, unten antäuschen und dann oben weiter... Trendtage mit Gap in die richtige Richtung hab ich in näherer Erinnerung gerade weniger. Habs nicht ausgewertet aber ist eine Beobachtung und für mich abgespeichert. Was kommt meist auf so einen Tag, die Konsolidierungsphase und das kann heute Seitwärts bedeuten ggf. auch Gegenbewegung, um dann wieder unten zu landen. Obs an einem Tag klappt weiß ich nicht aber die FED steht ja wieder auf dem Programm und das kann erneute Vola bedeuten. Zunächst aber der Überblick im Stundenchart: vergrößern Das Gap ist zu und der Kurs drehte erst in die Korrektur als die 10.450 angelaufen wurden, hier hat sicher auch die Rettung über die 18.000 im Dow ein wenig geholfen. Nun die blaue Gap-Zone kann Widerstand darstellen und drüber die abwärtsgerichtete grüne Diagonale. Zwischen dem gestrigen Tief und eben dem obigen Bereich eine Range ausbilden und dies erwarte ich für den heutigen Tag. Wenn die Erwartung nicht eintrifft hab ich als Plan B Bruch des gestrigen Tiefs und die Fortsetzung der Bewegung nach unten, hier dann zunächst 10.350 und etwas tiefer, im Chart. Im 10-Minutenchart hab ich wenns weit nach oben läuft einiges an Widerständen um die 10.600, je nachdem wie das von der Uhrzeit passt kann das auch zusammenlaufen. vergrößern Zunächst aber die Zone bis an die 10.520, drunter würde short und Trendfortsetzung bedeuten bei Bruch das Szenario Rangebildung bzw. die Korrektur läuft erstmal höher, um dann den weiteren Fortgang auszubilden. Wie immer erstmal abwarten was über Nacht so passiert ist und wie eröffnet wird, die ersten Tendenzen sind. So starten die Deutschen Indizes um 8:36
Vorbörsen Nachbarländer
Vorbörsen Amsterdam, Paris mit Top's und Flop's
Bon Fortune aujourd'hui!!
Top's + Flop's in Zürich und London
ZüriLondon
Chart London
Aktuelle Indizes um 9:10 Uhr
Nach Eröffnung der Börsen in den USA: DAX und DOW
Leicht im Plus gestartet!
Wann kommt ein neuer Käufer?
Wie gewonnen, so zerronen ist der Kurs.Tendenz: Schwankend Seitwärts
Leicht volatil Seitwärts!Mit steigenden Rohstoff-Indizes steigt diese Aktie:
Top's und Flop's im SMI und MDAX
Handel mit China - Alibaba läuft
Im vergangenen Quartal sprang der Umsatz im Jahresvergleich um 55 Prozent auf 34,3 Milliarden Yuan (4,58 Mrd Euro) hoch. Der Gewinn lag bei 7,1 Milliarden Yuan, wie Alibaba am Mittwoch mitteilte. Das war zwar ein Rückgang von 69 Prozent im Vergleich zum Vorjahresquartal, damals hatte allerdings ein Sondergewinn aus einer Neubewertung das Ergebnis in die Höhe getrieben.Die Zahl der Nutzer auf mobilen Geräten stieg binnen drei Monaten um 23 Millionen auf 450 Millionen. Alibaba ist mit seinen Diensten wie Taobao und Tmall die führende Handelsplattform in China und will - wie Amazon - auch verstärkt zu einem Cloud-Dienstleister werden. Im neuen Cloud-Geschäft sprang der Umsatz um 130 Prozent auf knapp 1,5 Milliarden Yuan hoch - aber auch der Verlust des Bereichs stieg von 60 auf 398 Millionen Yuan./so/DP/stb
PEKING (dpa-AFX)
20.10.2016 Alibaba Buy Needham & Company, LLC
30.09.2016 Alibaba buy Deutsche Bank AG
22.09.2016 Alibaba Buy Stifel, Nicolaus & Co., Inc.
06.05.2016 Alibaba Outperform RBC Capital Markets
15.04.2016 Alibaba Buy Needham & Company, LLC
In etwa 7 Wochen ist Weihnachten
Läuft der Handel an? Werbung läuft an.Spiele
Billig Smartphones
Noch ein Gewinner der ansteigenden Rohstoff-Indizes
Run auf Gold
Antwort auf Beitrag Nr.: 53.605.971 von Mainstern am 02.11.16 15:55:17
Hab´ich ´mal von w:o MARKTGESCHEHEN kopiert :)
Zitat von Mainstern:
Antwort auf Beitrag Nr.: 53.610.630 von Kuschie am 03.11.16 09:25:33
Ich freue mich über jeden positiven Beitrag. Kritik wird genauso entgegen genommen. Gemeinsam sind wir stärker.
Ich setze Charts hier aktuell hinein und dann kann jeder, der Fit ist eine Analyse erstellen, es für sich kommentieren oder, was uns allen etwas bringt, auch kommentieren und hier einstellen. Jeder für sich muß ja nicht das Rad neu erfinden.
Was willst Du genau damit sagen?
Zitat von Kuschie:Zitat von Mainstern:
Ich freue mich über jeden positiven Beitrag. Kritik wird genauso entgegen genommen. Gemeinsam sind wir stärker.
Ich setze Charts hier aktuell hinein und dann kann jeder, der Fit ist eine Analyse erstellen, es für sich kommentieren oder, was uns allen etwas bringt, auch kommentieren und hier einstellen. Jeder für sich muß ja nicht das Rad neu erfinden.
Nach schwachem Start Heute, erholen sich die Indizes DAX und DOW
Nach dem starken Anstieg bei den Edelmetallen, falles die Indizes heute Morgen.
Wie lange bleibt die Tendenz? Alles gut absichern, falls man auf Short spekuliert.
Erdöl (Brent) bewegt sich nach dem Fall eher seitwärts Heute.
Die Indizes auf Aktien um 17:20 Uhr
Wer an der Börse handeln will, sollte auch mehr über Moneymanagement und über Techniche und Chartanalyse wissen. Alles abgeleitet von den Charts.
Ständige Schulungen und Verbesserungen seines Handelns sind dadurch gegeben.
Gold und Brent aktuell
Die Stimmungsbarometer!Analyse des DOW 17:20 Uhr von prozzele
Dow fällt um 17:46 Uhr auf 17.934 Punkte
Bis zum Wahlergebnis in den USA wird er sich kaum erholen.DAX ebenso!!!
DAX Chartsignale 13 Uhr
Hintergründiges
ADIDAS ist abgestürzt
Gold als Kerzenchart
Jetzt der richtige Chart
Geld wählt in den USA
So starten die Börsen in Europa um 9 Uhr
Absturz der Wiener Börse
Interessante Meldung der Commerzbank:
SCHWARZE ZAHLEN FÜRS GESAMTJAHR
Trotz der Abschreibungen rechnet die Bank für das Gesamtjahr weiter auch unter dem Strich mit schwarzen Zahlen. In den ersten neun Monaten schmolz der Überschuss um fast 90 Prozent auf 96 Millionen Euro zusammen. Im Gesamtjahr 2015 hatte die Bank erstmals seit langem einen Milliardengewinn erzielt. Das war auch das ursprüngliche Ziel für 2016. Doch angesichts der Niedrigzinsen und des anstehenden Umbaus hatte der Vorstand dieses Ziel schon früh kassiert.
Der seit Mai amtierende Vorstandschef Martin Zielke will die Commerzbank in den nächsten Jahren auf zwei Geschäftsfelder konzentrieren: Privatkunden und Firmenkunden. Dazu spaltet er die Mittelstandssparte auf. Das Großkundengeschäft wird mit dem Investmentbanking zusammengeführt, kleinere Unternehmenskunden sollen dagegen künftig vom Privatkundenbereich betreut werden. So will das Management Kosten und Risiken reduzieren.
AKTIE VORBÖRSLICH IM PLUS
Verbunden ist der Umbau mit der Streichung von 9600 der zuletzt gut 45 000 Vollzeitstellen bis zum Jahr 2020. Weil die Bank zugleich 2300 neue Arbeitsplätze in Einheiten im In- und Ausland schaffen will, sollen unter dem Strich 7300 Vollzeitstellen wegfallen. Die Dividende ist bis auf Weiteres gestrichen.
Bei den Anlegern kamen die jüngsten Zahlen zunächst gut an: Vor Börsenöffnung lagen die Papiere der Commerzbank in einem negativen Umfeld auf der Handelsplattform Tradegate ein gutes Prozent im Plus.
FRANKFURT (dpa-AFX)
Noch geht es abwärts
DOW erholt sich leicht.
US Meisterschaft im Pushen von Presidentschaftskandidaten
Erst schaltet sich der FBI letzte Woche ein und ein Tag vor der Wahl ist alles eidler Sonnenschein. Die Medien machen fleissig mit.So steigt auch HEUTE der DAX
und wie wird es Morgen sein? Gewinne mitnehmen Heute um 15 Uhr?
Alles nur meine Meinung. Bitte kommentieren!!!!
Wie sollte man die Wahlen überstehen?
Aktien kaufen, die nicht so abhänging sind!Diese Biotechaktie zieht an und ist weniger von den Wahlen abhängig.
Trocknungsanlagen für Lebensmittel und Pharma wäre auch geeignet.
Reiselustige Asiaten und neues Material für Akkus
Weitere Aktien, die den US-Wahlen wenig Aufmerksamkeit schenken.Lithium aus Kanada
Diese Bayern Made Cars
BMW steigt Heute stark an.Audi hat jetzt auch sein spezielles Abgasproblem und zieht VW stärker hinab, nachdem es scheinbar sich beruhigte.
Die Aktionäre scheinen es noch nicht bemerkt zu haben.
Hat Airbus seine Technischen Probleme gelöst?
Ist die Hoffnung stabil?DAX und DOW um 18:10 Uhr
Biotechaktie Paion am Abend
Rohstoffe am Abend
Lässt der Druck nach oder ist es die Ruhe vor dem Sturm?
Short auf Gold?
DZ Turbo unl. DGL9A8 Short Gold
Comm Best Turbo CD9L4A Short Gold
HSBC Turbo unl. TD6K06 Short Gold
Von Tobel Turbo OS (Troy Ounce) VN3CLB Short Gold
BNP Turbo unl. PB8TBP Short Gold
L&S Turbo unl. LS113X Short Gold
Long auf Gold
BNP T Long PB6WXB
Comm Class Turbo Bull CD79MS
Comm Best Turbo Bull CD7ALN
Comm Best Turbo Bull CD75V1
Von Tobel Turbo OS VN1Z8V
Von Tobel Turbo OS VN1Z8R
Von Tobel Turbo OS VN1114
db Wave unl DL5TPY
DAX und DOW 9Uhr 37
Indizes in Europa
Rohstoffe vor 10 Uhr
Die Bank will Dir kein Geld geben?
Kaufe Dir doch eine Bank!Eine mit einem schönen Namen?
Siltronic entwickelt sich gut
Langfristige Anlage
Neues Management soll den Karren aus dem Dreck ziehen
Biotechaktien mit Potenzial
Trump hat die Nase vorne um 5:52 Uhr
So sind die Börsendaten: DAX 10.009,5 PunkteDOW 17.568 Punkte
ARD meldet: H. Clinton 209 Wahlmänner, D. Trump 244 Wahlmänner.
Es wird weiterhin, besonders im Westen noch gezählt.
Yahoo meldet: H. Clinton 209 Wahlmänner; D. Trump 238 Wahlmänner
Absturz der Indizes von 22 Uhr zu 6 Uhr
So sehen die Indizes aus: Schlußkurs Gestern Abend:
DAX Aktuell: 10.016 Punkte
DAX 6:22 Uhr
Stand Presdentenahl USA
News am Morgen
DAX um 7:50 Uhr von L+S
Neue Politik in den USA mit D. Trump
Clinton 217 WahlmännerTrump 267 Wahlmänner
President ab 270 Wahlmänner
Rohstoffe um 8 Uhr
Unsere Privatbanken am Morgen
Billig einsteigen u.a. bei der Automobilindustrie
Nicht unbedingt VW oder doch?
Handeln mit Ansage an der Börse
Die Zeit stimmte, zwischen 5 und 6 Uhr war das Ergebnis der Wahlen in den USA sicher. Börse war da noch Vorbörse und ich postete Hinweise, mit Geld hätte man den Ritt nach unten nützen können und der anschließende Aufwärtstrend hätte ein schönes Sümmchen jetzt an Gewinn gemacht.
Bei eintsprechendem Einsatz. Ich wies seit Tagen hier daraufhin.
Vor Eröffnung der US Börsen
Geht es noch einmal abwärts?Aktuell!
<9.983,2 Pkt. 13.7.16 o.E. 9.11.16 Comm. Best Turbo OS CD8K0T DAX Call T
< 10.524,22 Pkt. 3.11.16 o.E. 9.11.16 db Best Turbo OS DL8WML DAX Wave Put
Die Rohstoffe um 15 Uhr
Machen Sie den Ritt mit!
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