Am Sterbebett eines Systems - 500 Beiträge pro Seite (Seite 23)
eröffnet am 21.01.09 17:19:56 von
neuester Beitrag 21.01.14 17:41:49 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 37.649.007 von Maraho am 26.07.09 21:24:24Hatten wir auch einmal, dieses Thema ...
Ostdeutsche Seen - einst Volkseigentum, bald Privatbesitz?
Alte und neue Naherholungsgebiete werden Opfer des Privatisierungswahns
Dort wo stressgeplagte Menschen ihre Freizeit beim Baden, Angeln, Sonnen oder Segeln verbringen, könnte vielerorts schon bald der Spaß ein Ende haben: "Privatbesitz - Zutritt verboten". Zu Zeiten der DDR galten Seen als Volkseigentum und der Freizeitspaß an den idyllischen Kleinoden war kostenfrei. Das ehemalige Volkseigentum der DDR-Bürger wurde im Einigungsvertrag neu verteilt. Die meisten ostdeutschen Seen gingen dabei in das Finanzvermögen des Bundes über und werden seitdem nach und nach verkauft. Zu diesen bestehenden Seen kommen seit jüngstem jedoch auch neu geschaffene künstliche Seen, die auf den Arealen des aufgegebenen Braunkohlebergbaus entstehen. So soll beispielsweise die Lausitz in den nächsten Jahrzehnten durch private Investoren zu einem Naherholungs-Dorado ausgebaut werden. Ein Unternehmen, das Risiken birgt, wie nicht zuletzt die Katastrophe von Nachterstedt zeigt, bei der ein Erdrutsch zwei Häuser in den neuen Concordia-See zog und drei Menschen dabei den Tod fanden.
Weiterlesen ... http://www.heise.de/tp/r4/artikel/30/30912/1.html
Ostdeutsche Seen - einst Volkseigentum, bald Privatbesitz?
Alte und neue Naherholungsgebiete werden Opfer des Privatisierungswahns
Dort wo stressgeplagte Menschen ihre Freizeit beim Baden, Angeln, Sonnen oder Segeln verbringen, könnte vielerorts schon bald der Spaß ein Ende haben: "Privatbesitz - Zutritt verboten". Zu Zeiten der DDR galten Seen als Volkseigentum und der Freizeitspaß an den idyllischen Kleinoden war kostenfrei. Das ehemalige Volkseigentum der DDR-Bürger wurde im Einigungsvertrag neu verteilt. Die meisten ostdeutschen Seen gingen dabei in das Finanzvermögen des Bundes über und werden seitdem nach und nach verkauft. Zu diesen bestehenden Seen kommen seit jüngstem jedoch auch neu geschaffene künstliche Seen, die auf den Arealen des aufgegebenen Braunkohlebergbaus entstehen. So soll beispielsweise die Lausitz in den nächsten Jahrzehnten durch private Investoren zu einem Naherholungs-Dorado ausgebaut werden. Ein Unternehmen, das Risiken birgt, wie nicht zuletzt die Katastrophe von Nachterstedt zeigt, bei der ein Erdrutsch zwei Häuser in den neuen Concordia-See zog und drei Menschen dabei den Tod fanden.
Weiterlesen ... http://www.heise.de/tp/r4/artikel/30/30912/1.html
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.788.914 von spielkind0815 am 15.08.09 20:11:52Guten Abend.
Einen eben solchen wünsche ich Dir auch, spielkind!
Gruß von Maraho
Einen eben solchen wünsche ich Dir auch, spielkind!
Gruß von Maraho
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.788.885 von reimar am 15.08.09 20:01:14Der erste Gatte. 1935 geboren. Adolf sein Name ...
Joachim von Ribbentrop
http://de.wikipedia.org/wiki/Joachim_von_Ribbentrop
Adolf von Ribbentrop
http://www.geneall.net/D/per_page.php?id=142948
Christiane, Gräfin von Eltz
http://www.geneall.net/D/per_page.php?id=167347
Joachim von Ribbentrop
http://de.wikipedia.org/wiki/Joachim_von_Ribbentrop
Adolf von Ribbentrop
http://www.geneall.net/D/per_page.php?id=142948
Christiane, Gräfin von Eltz
http://www.geneall.net/D/per_page.php?id=167347
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.789.008 von Maraho am 15.08.09 20:47:50Hi Maraho
Soll das heissen das unser Wirtschaftsminister der Enkel vom Ribbentrop ist
Soll das heissen das unser Wirtschaftsminister der Enkel vom Ribbentrop ist
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.789.029 von Groupier am 15.08.09 20:58:43Guten Abend Groupier,
dazu äußere ich mich nur mit rechtlichem Beistand!
Gruß von Maraho
dazu äußere ich mich nur mit rechtlichem Beistand!
Gruß von Maraho
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.788.964 von Maraho am 15.08.09 20:27:14Mein Lieblingsfilm zu Brandenburg, Demokratie und Volkswillen.
Auch wenn nicht mehr ganz Neu.
http://www.youtube.com/watch?v=EwbirHlDG0k" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">http://www.youtube.com/watch?v=EwbirHlDG0k
Auch wenn nicht mehr ganz Neu.
http://www.youtube.com/watch?v=EwbirHlDG0k" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">http://www.youtube.com/watch?v=EwbirHlDG0k
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.789.040 von spielkind0815 am 15.08.09 21:05:59Okay, funktioniert nicht. Bei youtube einfach mal „Tatort Briesensee“ eingeben.
Sorry.
Sorry.
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.789.047 von spielkind0815 am 15.08.09 21:11:02Danke Dir!
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.323.686 von Maraho am 04.06.09 21:24:41In Bezug.
Kurzarbeit
Verdeckte Arbeitslosigkeit in deutschen Unternehmen
Die amerikanische und die deutsche Wirtschaft reagieren sehr unterschiedlich auf die Krise. Jenseits des Atlantiks haben die Unternehmen sofort Arbeiter entlassen. Seit Beginn der Rezession im Dezember 2007 haben im Saldo 6,7 Millionen Menschen in Amerika ihre Stelle verloren.
Weiterlesen ... http://www.faz.net/s/Rub050436A85B3A4C64819D7E1B05B60928/Doc…
Kurzarbeit
Verdeckte Arbeitslosigkeit in deutschen Unternehmen
Die amerikanische und die deutsche Wirtschaft reagieren sehr unterschiedlich auf die Krise. Jenseits des Atlantiks haben die Unternehmen sofort Arbeiter entlassen. Seit Beginn der Rezession im Dezember 2007 haben im Saldo 6,7 Millionen Menschen in Amerika ihre Stelle verloren.
Weiterlesen ... http://www.faz.net/s/Rub050436A85B3A4C64819D7E1B05B60928/Doc…
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.789.054 von Maraho am 15.08.09 21:14:04Das ganze mag nichts mit den Seen zu tun haben, jedoch mit dem was mit innovativen Bürgern passiert. Gerade letztens ging es im Thread darum, wie wichtig die Ressource Wasser ist. Gerade das gilt auch für Deutschland- Brandenburg versteppt immer mehr. Nur Geldgier zählt letzten Endes mehr als Ökologie- auch bei uns. Deshalb ist für mich die Grünen- Debatte immer bla, bla … . Wenn die Anstrengungen des einzelnen ad absurdum geführt werden, braucht man mir nichts von geopolitischen Richtlinien erzählen. Kleinste Lösungen werden im Keim erstickt. Deshalb --- in Bezug.
Nacht.
Nacht.
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.772.340 von Maraho am 13.08.09 13:47:55Auch dies in Bezug.
Branche im Umbruch
Reeder auf Blindfahrt
In diesem Jahr hat er auf dem Wasser schon viele Nasen entdeckt. Thomas Kunadt steht vier- bis fünfmal am Tag an der Elbe in Hamburg, manchmal kommt er gar zehnmal ans Blankeneser Ufer.
Weiterlesen ... http://www.faz.net/s/Rub58241E4DF1B149538ABC24D0E82A6266/Doc…
Branche im Umbruch
Reeder auf Blindfahrt
In diesem Jahr hat er auf dem Wasser schon viele Nasen entdeckt. Thomas Kunadt steht vier- bis fünfmal am Tag an der Elbe in Hamburg, manchmal kommt er gar zehnmal ans Blankeneser Ufer.
Weiterlesen ... http://www.faz.net/s/Rub58241E4DF1B149538ABC24D0E82A6266/Doc…
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.789.029 von Groupier am 15.08.09 20:58:43
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.788.964 von Maraho am 15.08.09 20:27:14... und da es irgendwie passt (nicht nur zum Beitrag, sondern auch zum Wetter), dies zum Abschluß ...
Badekulturen
Meer geht nicht
Während ein Sprung ins kalte Wasser in Deutschland knappe 3 Euro kostet, legt man dafür im Libanon schon mal 30 Dollar hin. Freibad hier, Privatstrand dort. Zwei Länder, zwei Konzepte, eine verwirrte Deutsche.
Weiterlesen ... http://www.taz.de/4/reise/asien/libanon/artikelseite/1/meer-…
Badekulturen
Meer geht nicht
Während ein Sprung ins kalte Wasser in Deutschland knappe 3 Euro kostet, legt man dafür im Libanon schon mal 30 Dollar hin. Freibad hier, Privatstrand dort. Zwei Länder, zwei Konzepte, eine verwirrte Deutsche.
Weiterlesen ... http://www.taz.de/4/reise/asien/libanon/artikelseite/1/meer-…
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.789.083 von spielkind0815 am 15.08.09 21:35:12ich habe immer noch hoffnung, daß die wahlen im september etwas bewirken, bloß keine etablierte partei wählen
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.787.940 von Dorfrichter am 15.08.09 11:46:40Ob sie dort allerdings noch sind, ist mehr als ungewiss.
Das ist die einzige Frage, die mich interessieren würde.Ist das Zeugs noch da oder nicht ? Auf english heißt es zwar:
"the absence of evidence is no evidence of absence" -aber nach den Erfahrungen die wir mit den Brüdern bis jetzt gemacht haben, bin ich mir eigentlich gewiss, daß das "Noch-Vorhandensein" des Goldes ziemlich ungewiss ist.
Das ist die einzige Frage, die mich interessieren würde.Ist das Zeugs noch da oder nicht ? Auf english heißt es zwar:
"the absence of evidence is no evidence of absence" -aber nach den Erfahrungen die wir mit den Brüdern bis jetzt gemacht haben, bin ich mir eigentlich gewiss, daß das "Noch-Vorhandensein" des Goldes ziemlich ungewiss ist.
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.789.115 von Maraho am 15.08.09 21:53:43... und dann verabschiede ich mich für heute.
Allen wieder einmal herzlichen Dank für das Interesse auch an diesem Samstag!
So wünsche ich nun eine gute Nacht.
Maraho
Und wer noch mag ...
Repetitive Luxury
http://www.inanace.de/mp3/%5Bin%5Danace-repetitive_luxury_02…
Allen wieder einmal herzlichen Dank für das Interesse auch an diesem Samstag!
So wünsche ich nun eine gute Nacht.
Maraho
Und wer noch mag ...
Repetitive Luxury
http://www.inanace.de/mp3/%5Bin%5Danace-repetitive_luxury_02…
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.788.885 von reimar am 15.08.09 20:01:14es gibt noch ganz andere Kaliber für den Wahlkampf
macht diese Dame
Maharo und reimar froh
dann kommen alle postings so
Vera Lengsfeld Die Busen-Kandidatin
Vera Lengsfeld, 57, die Bundestagskandidatin der CDU in Berlin-Kreuzberg, sorgte mit ihrem Wahlplakat, das sie und die Kanzlerin tiefdekolletiert zeigt, für weltweites Aufsehen und Ärger in der Parteispitze. BamS erklärt die Frau hinter der Oberweite – nicht nur ausschnittsweise
Ps: ich danke EUCH wirklich für die aktuelle Berichtserstattung
alles gut serviert und kommentiert
nur wenn man alles geballt liest
ein paar Streicheleinheiten für die Seele
täten zwischendurch zum Luft holen gut
macht diese Dame
Maharo und reimar froh
dann kommen alle postings so
Vera Lengsfeld Die Busen-Kandidatin
Vera Lengsfeld, 57, die Bundestagskandidatin der CDU in Berlin-Kreuzberg, sorgte mit ihrem Wahlplakat, das sie und die Kanzlerin tiefdekolletiert zeigt, für weltweites Aufsehen und Ärger in der Parteispitze. BamS erklärt die Frau hinter der Oberweite – nicht nur ausschnittsweise
Ps: ich danke EUCH wirklich für die aktuelle Berichtserstattung
alles gut serviert und kommentiert
nur wenn man alles geballt liest
ein paar Streicheleinheiten für die Seele
täten zwischendurch zum Luft holen gut
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.789.411 von vermutung am 16.08.09 00:43:27habe ich doch glatt vergessen, die Quelle beizufügen
http://www.bild.de/BILD/politik/2009/08/16/vera-lengsfeld/di…
http://www.bild.de/BILD/politik/2009/08/16/vera-lengsfeld/di…
ein echter Hingucker
für Groupier`s Sammelalbum
Nackt in die Fluten
Die schönsten FKK-Strände Deutschlands
Nacktbaden und Naktiv-Sportarten boomen! Gerade erst fand auf Usedom der erste FKK-Fallschirmsprung statt. Sie möchten sich auch gerne hüllenlos in die Fluten stürzen, wissen aber nicht wo? Wir stellen Ihnen einige von Deutschlands schönsten FKK-Stränden vor.
http://www.bild.de/BILD/lifestyle/reise/2009/08/FKK-Straende…
für Groupier`s Sammelalbum
Nackt in die Fluten
Die schönsten FKK-Strände Deutschlands
Nacktbaden und Naktiv-Sportarten boomen! Gerade erst fand auf Usedom der erste FKK-Fallschirmsprung statt. Sie möchten sich auch gerne hüllenlos in die Fluten stürzen, wissen aber nicht wo? Wir stellen Ihnen einige von Deutschlands schönsten FKK-Stränden vor.
http://www.bild.de/BILD/lifestyle/reise/2009/08/FKK-Straende…
auch das noch
Pflegemuffel - Umfrage: Deutsche Männer
http://www.bild.de/BILD/lifestyle/telegramm/lifestyle-telegr…
Pflegemuffel - Umfrage: Deutsche Männer
http://www.bild.de/BILD/lifestyle/telegramm/lifestyle-telegr…
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.789.131 von curacanne am 15.08.09 22:02:44ich habe immer noch hoffnung, daß die wahlen im september etwas bewirken, bloß keine etablierte partei wählen
BILD.de stellt die Kanzler-Kandidaten
Phänomen Schlämmer – wer soll deutscher Kanzler werden?Beckenbauer, Gottschalk, Jauch und Klum treten gegen Schlämmer an
Horst Schlämmer, der Senkrechtstarter in der deutschen Politik – satte 18 Prozent würden die Horst-Schämmer-Partei (HSP) wählen, hat eine Umfrage von dieser Woche ergeben. Wenn es diese Partei denn tatsächlich gäbe...
http://www.bild.de/BILD/politik/2009/08/15/schlaemmer-wer-ka…
BILD.de stellt die Kanzler-Kandidaten
Phänomen Schlämmer – wer soll deutscher Kanzler werden?Beckenbauer, Gottschalk, Jauch und Klum treten gegen Schlämmer an
Horst Schlämmer, der Senkrechtstarter in der deutschen Politik – satte 18 Prozent würden die Horst-Schämmer-Partei (HSP) wählen, hat eine Umfrage von dieser Woche ergeben. Wenn es diese Partei denn tatsächlich gäbe...
http://www.bild.de/BILD/politik/2009/08/15/schlaemmer-wer-ka…
bevor ICH euch nun ganz vergrätz
geht vermutung jetzt zu Bett
geht vermutung jetzt zu Bett
Guten Morgen,
lieben Dank an alle für die Urlaubsgrüße - und natürlich für den Fleiß! Bin am Packen und schaue mal kurz in die Presse.
Im Libanon haben sich die jungen Damen damit abgefunden, dass sie keinen Arbeitsplatz bekommen, von dem sie sich alleine ernähren könnten. Der Trend geht daher zum "Prinzen". Für diese Hoffnung legen auch 21-jährige Naturschönheiten von ihrem Kassiererinnen-Gehalt ihr Geld für eine neue Nase hin.
http://www.youtube.com/watch?v=CHVEPKFVcUw&NR=1&feature=fvwp
Schaut euch das mal an:
>Plastic surgery is booming in Beirut, where Lebanese women are willing to spend big bucks on beauty.<
lieben Dank an alle für die Urlaubsgrüße - und natürlich für den Fleiß! Bin am Packen und schaue mal kurz in die Presse.
Im Libanon haben sich die jungen Damen damit abgefunden, dass sie keinen Arbeitsplatz bekommen, von dem sie sich alleine ernähren könnten. Der Trend geht daher zum "Prinzen". Für diese Hoffnung legen auch 21-jährige Naturschönheiten von ihrem Kassiererinnen-Gehalt ihr Geld für eine neue Nase hin.
http://www.youtube.com/watch?v=CHVEPKFVcUw&NR=1&feature=fvwp
Schaut euch das mal an:
>Plastic surgery is booming in Beirut, where Lebanese women are willing to spend big bucks on beauty.<
Dies hier ist auch interessant zum Thema Dekadenz und "Wo bleibt eigentlich das Geld?"
Anschauen. Ist unglaublich.
"7-Sterne-Hotel" in Dubai.
The Tower of Babel
http://www.youtube.com/watch?v=ywh7ehjPcnU&feature=related
Schönen Sonntag, ich bin dann mal weg in die Dünen...
Anschauen. Ist unglaublich.
"7-Sterne-Hotel" in Dubai.
The Tower of Babel
http://www.youtube.com/watch?v=ywh7ehjPcnU&feature=related
Schönen Sonntag, ich bin dann mal weg in die Dünen...
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.789.082 von Maraho am 15.08.09 21:34:54Guten Morgen,
ich wünsche allen einen schönen Sonntag.
Beginnen wir den Tag mit einer durchaus positiven Meldung (siehe auch Beitrag vom 15.08.).
BDI rechnet nicht mit Entlassungswelle
Berlin (dpa) - Der Bundesverband der Deutschen Industrie rechnet nicht mit einem massiven Arbeitsplatzverlust nach Auslaufen des verlängerten Kurzarbeitergeldes. BDI-Präsident Hans-Peter Keitel sagte der dpa, Kurzarbeit helfe den Unternehmen, die momentane Durststrecke zu überbrücken. Dennoch fürchte er nicht, dass es danach zu einer regelrechten Entlassungswelle komme. Ob die Unternehmen ihre Belegschaft halten, hängt laut Keitel in erster Linie davon ab, wie die Unternehmen die weitere Entwicklung einschätzen.
erschienen am 16.08.2009 um 05:59 Uhr
http://newsticker.welt.de/index.php?channel=new&module=dpa&i…
ich wünsche allen einen schönen Sonntag.
Beginnen wir den Tag mit einer durchaus positiven Meldung (siehe auch Beitrag vom 15.08.).
BDI rechnet nicht mit Entlassungswelle
Berlin (dpa) - Der Bundesverband der Deutschen Industrie rechnet nicht mit einem massiven Arbeitsplatzverlust nach Auslaufen des verlängerten Kurzarbeitergeldes. BDI-Präsident Hans-Peter Keitel sagte der dpa, Kurzarbeit helfe den Unternehmen, die momentane Durststrecke zu überbrücken. Dennoch fürchte er nicht, dass es danach zu einer regelrechten Entlassungswelle komme. Ob die Unternehmen ihre Belegschaft halten, hängt laut Keitel in erster Linie davon ab, wie die Unternehmen die weitere Entwicklung einschätzen.
erschienen am 16.08.2009 um 05:59 Uhr
http://newsticker.welt.de/index.php?channel=new&module=dpa&i…
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.666.356 von Maraho am 29.07.09 07:46:15Die Schweizer sind schon weiter ...
Lohnsenkungen: Immer mehr Schweizer Firmen greifen zum letzten Mittel
Ein neues Phänomen macht in der Schweizer Wirtschaft die Runde – konjunkturell bedingte Salärreduktionen. Rieter und Alu Menziken sind nicht die einzigen.
Weiterlesen ... http://www.tagesanzeiger.ch/wirtschaft/konjunktur/Lohnsenkun…
Lohnsenkungen: Immer mehr Schweizer Firmen greifen zum letzten Mittel
Ein neues Phänomen macht in der Schweizer Wirtschaft die Runde – konjunkturell bedingte Salärreduktionen. Rieter und Alu Menziken sind nicht die einzigen.
Weiterlesen ... http://www.tagesanzeiger.ch/wirtschaft/konjunktur/Lohnsenkun…
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.452.855 von Maraho am 23.06.09 20:53:44In Bezug.
An die lieben Börsenfreunde mit dem Bullen-Gemüt
Die Börse ist zu einem der wichtigsten Indikatoren gemacht worden, um das Ende der Krise zu verkünden. Tatsächlich haben sich die Börsenkurse über die letzten Wochen recht gut entwickelt, wenn auch zuletzt abbröckelnd. Dabei liegt z.B. der Dax noch immer um ein Drittel unter dem Börsenindex von vor der Krise.
Weiter ... http://www.jjahnke.net/rundbr60.html#bul
An die lieben Börsenfreunde mit dem Bullen-Gemüt
Die Börse ist zu einem der wichtigsten Indikatoren gemacht worden, um das Ende der Krise zu verkünden. Tatsächlich haben sich die Börsenkurse über die letzten Wochen recht gut entwickelt, wenn auch zuletzt abbröckelnd. Dabei liegt z.B. der Dax noch immer um ein Drittel unter dem Börsenindex von vor der Krise.
Weiter ... http://www.jjahnke.net/rundbr60.html#bul
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.788.833 von Maraho am 15.08.09 19:46:15In Bezug.
U-BOOTE UND FREGATTEN
Asiens Atommächte rüsten um die Wette
Die Raketen an Bord sollen mehr als 700 Kilometer weit feuern: Indien präsentiert sein erstes Atom-U-Boot, argwöhnisch beäugt von Pakistan und China. Die beiden Rivalen Neu-Delhis rüsten ebenfalls auf - und machen dabei gemeinsame Sache.
Weiterlesen ...http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,642474,00.html
U-BOOTE UND FREGATTEN
Asiens Atommächte rüsten um die Wette
Die Raketen an Bord sollen mehr als 700 Kilometer weit feuern: Indien präsentiert sein erstes Atom-U-Boot, argwöhnisch beäugt von Pakistan und China. Die beiden Rivalen Neu-Delhis rüsten ebenfalls auf - und machen dabei gemeinsame Sache.
Weiterlesen ...http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,642474,00.html
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.789.719 von Maraho am 16.08.09 08:05:06hier bei uns wäre schon viel getan, wenn man das einkommen der politiker und manager kürzen würde. stattdessen ist wohl eher eine kürzung bei den armen zu erwarten.....von wegen christlich
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.661.917 von Maraho am 26.02.09 20:06:24Ein Fundstück hierzu ...
Behindert nach Aktenlage
Wie Langzeitarbeitslose aus der Statistik verschwinden
Zum Video ... http://www.wdr.de/tv/monitor/sendungen/2009/0813/behindert.p…
Behindert nach Aktenlage
Wie Langzeitarbeitslose aus der Statistik verschwinden
Zum Video ... http://www.wdr.de/tv/monitor/sendungen/2009/0813/behindert.p…
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.789.799 von curacanne am 16.08.09 09:31:14Guten Morgen curacanne, die Masse macht`s.
Hier mal etwas dazu aus der Geschichte ...
Zehnt
http://de.wikipedia.org/wiki/Zehnt
Hier mal etwas dazu aus der Geschichte ...
Zehnt
http://de.wikipedia.org/wiki/Zehnt
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.789.411 von vermutung am 16.08.09 00:43:27Eine Ausführung (nicht nur) hierzu ...
Verrat am Mitgeteilten
"Man wird als Schriftsteller die Erfahrung machen, daß, je präziser, gewissenhafter, sachlich angemessener man sich ausdrückt, das literarische Resultat für um so schwerer verständlich gilt, während man, sobald man lax und verantwortungslos formuliert, mit einem gewissen Verständnis belohnt wird. [...] Die zeitgemäße Logik, die auf ihre Klarheit so viel sich einbildet, hat naiv solche Perversion in der Kategorie der Alltagssprache rezipiert. Der vage Ausdruck erlaubt dem, der ihn vernimmt, das ungefähr sich vorzustellen, was ihm genehm ist und was er ohnehin meint. Der strenge erzwingt Eindeutigkeit der Auffassung, die Anstrengung des Begriffs, deren die Menschen bewußt entwöhnt werden, und mutet ihnen vor allem Inhalt Suspension der gängigen Urteile, damit ein sich Absondern zu, dem sie heftig widerstreben. Nur, was sie nicht erst zu verstehen brauchen, gilt ihnen für verständlich; nur das in Wahrheit Entfremdete, das vom Kommerz geprägte Wort berührt sie als vertraut. Weniges trägt so sehr zur Demoralisierung der Intellektuellen bei. Wer ihr entgehen will, muß jeden Rat, man solle auf Mitteilung achten, als Verrat am Mitgeteilten durchschauen."
- Theodor W. Adorno, Moral und Stil aus der "Minima Moralia" -
Weiterlesen ... http://ad-sinistram.blogspot.com/2009/08/verrat-am-mitgeteil…
Verrat am Mitgeteilten
"Man wird als Schriftsteller die Erfahrung machen, daß, je präziser, gewissenhafter, sachlich angemessener man sich ausdrückt, das literarische Resultat für um so schwerer verständlich gilt, während man, sobald man lax und verantwortungslos formuliert, mit einem gewissen Verständnis belohnt wird. [...] Die zeitgemäße Logik, die auf ihre Klarheit so viel sich einbildet, hat naiv solche Perversion in der Kategorie der Alltagssprache rezipiert. Der vage Ausdruck erlaubt dem, der ihn vernimmt, das ungefähr sich vorzustellen, was ihm genehm ist und was er ohnehin meint. Der strenge erzwingt Eindeutigkeit der Auffassung, die Anstrengung des Begriffs, deren die Menschen bewußt entwöhnt werden, und mutet ihnen vor allem Inhalt Suspension der gängigen Urteile, damit ein sich Absondern zu, dem sie heftig widerstreben. Nur, was sie nicht erst zu verstehen brauchen, gilt ihnen für verständlich; nur das in Wahrheit Entfremdete, das vom Kommerz geprägte Wort berührt sie als vertraut. Weniges trägt so sehr zur Demoralisierung der Intellektuellen bei. Wer ihr entgehen will, muß jeden Rat, man solle auf Mitteilung achten, als Verrat am Mitgeteilten durchschauen."
- Theodor W. Adorno, Moral und Stil aus der "Minima Moralia" -
Weiterlesen ... http://ad-sinistram.blogspot.com/2009/08/verrat-am-mitgeteil…
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.789.815 von Maraho am 16.08.09 09:48:32Die Geschichte an sich ist schon schlimm genug. Aber wie ist es möglich, dass ein Reporter von Monitor den Nachbarn der Dame gegenüber vertrauliche medizinische Daten ausplaudert?! Das ist doch ungeheuerlich.
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.789.862 von Maraho am 16.08.09 10:13:28Passt recht gut zum Thema ...
Wahlkampf der Anti-Charismatiker
Personifizierung in der Politik und soziale Milieus
Auch wenn es in Deutschland keinen Personenwahlkampf gibt, so kündigt sich schon der amerikanische Stil der Auseinandersetzung an.
Weiterlesen ... http://www.politik-poker.de/wahlkampf-der-anti-charismatiker…
Wahlkampf der Anti-Charismatiker
Personifizierung in der Politik und soziale Milieus
Auch wenn es in Deutschland keinen Personenwahlkampf gibt, so kündigt sich schon der amerikanische Stil der Auseinandersetzung an.
Weiterlesen ... http://www.politik-poker.de/wahlkampf-der-anti-charismatiker…
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.782.201 von Maraho am 14.08.09 13:54:47In Bezug.
Das Thema hatte ich in meinem ersten Thread ...
Schon 2003 und in Kenntnis der heraufziehenden Finanzkrise hat eine große CDU/CSU/SPD/FDP/Grüne-Koalition mit der Förderung des Finanzkasinos weitergemacht
Die Bundeskanzlerin, der Bundesfinanzminister und andere wichtige Personen in Politik und Finanzwirtschaft erwecken immer wieder den Eindruck, sie seien 2008 von der Finanzkrise überrascht worden und Deutschland habe mit den Ursachen wenig zu tun, sie sei aus den USA über uns gekommen. Wir haben diese Behauptungen in den NachDenkSeiten (die Serie zur Finanzkrise siehe hier) und in den Jahrbüchern hier und hier vielfach und mit Fakten widerlegt. Jetzt sind wir von einem Nachdenkseiten-Leser auf drei weitere einschlägige Dokumente aus dem Jahr 2003 aufmerksam gemacht worden.
Weiterlesen ... http://www.nachdenkseiten.de/?p=4130
Das Thema hatte ich in meinem ersten Thread ...
Schon 2003 und in Kenntnis der heraufziehenden Finanzkrise hat eine große CDU/CSU/SPD/FDP/Grüne-Koalition mit der Förderung des Finanzkasinos weitergemacht
Die Bundeskanzlerin, der Bundesfinanzminister und andere wichtige Personen in Politik und Finanzwirtschaft erwecken immer wieder den Eindruck, sie seien 2008 von der Finanzkrise überrascht worden und Deutschland habe mit den Ursachen wenig zu tun, sie sei aus den USA über uns gekommen. Wir haben diese Behauptungen in den NachDenkSeiten (die Serie zur Finanzkrise siehe hier) und in den Jahrbüchern hier und hier vielfach und mit Fakten widerlegt. Jetzt sind wir von einem Nachdenkseiten-Leser auf drei weitere einschlägige Dokumente aus dem Jahr 2003 aufmerksam gemacht worden.
Weiterlesen ... http://www.nachdenkseiten.de/?p=4130
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.711.971 von Maraho am 05.08.09 05:35:06In Bezug.
Familie Wratschko baut ein Haus
Es ist die größte Investition ihres Lebens. Im Vertrauen darauf, dass ihre Welt im Lot bleibt.
Zu Besuch bei Häuslebauern.
Weiterlesen ... http://www.brandeins.de/home/inhalt_detail.asp?id=3051&MenuI…
Familie Wratschko baut ein Haus
Es ist die größte Investition ihres Lebens. Im Vertrauen darauf, dass ihre Welt im Lot bleibt.
Zu Besuch bei Häuslebauern.
Weiterlesen ... http://www.brandeins.de/home/inhalt_detail.asp?id=3051&MenuI…
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.610.682 von Maraho am 19.02.09 13:14:17Der Stand der Dinge im August ...
Der Deal mit den USA ist besser als befürchtet
UBS soll rund 5000 Namen herausgeben – Rekursrechte der Kunden bleiben gewahrt
Die USA sollen Daten von rund 5000 UBS-Kunden erhalten. Die betroffenen Kunden können dagegen beim Bundesverwaltungsgericht rekurrieren. Die UBS zahlt keine Busse.
Weiterlesen ... http://www.nzz.ch/nachrichten/wirtschaft/aktuell/der_deal_mi…
Der Deal mit den USA ist besser als befürchtet
UBS soll rund 5000 Namen herausgeben – Rekursrechte der Kunden bleiben gewahrt
Die USA sollen Daten von rund 5000 UBS-Kunden erhalten. Die betroffenen Kunden können dagegen beim Bundesverwaltungsgericht rekurrieren. Die UBS zahlt keine Busse.
Weiterlesen ... http://www.nzz.ch/nachrichten/wirtschaft/aktuell/der_deal_mi…
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.789.710 von Maraho am 16.08.09 07:51:37Und noch eine positive Meldung aus der "Welt" ...
„Mehr als sichtbare gilt unsichtbare Harmonie. “
Heraklit
Prima Betriebsklima
Belegschaften rücken in der Krise zusammen
Harmonie am Arbeitsplatz: Laut einer Umfrage für die "Welt am Sonntag" bezeichnen 90 Prozent der Erwerbstätigen das Betriebsklima als "gut". Offenbar hat die Krise dazu geführt, dass Mitarbeiter und Chefs zusammenrücken. Der Schulterschluss könnte gelingen – auch mit Blick auf die neuesten Prognosen für den Arbeitsmarkt.
Weiterlesen ... http://www.welt.de/wirtschaft/article4330764/Belegschaften-r…
„Mehr als sichtbare gilt unsichtbare Harmonie. “
Heraklit
Prima Betriebsklima
Belegschaften rücken in der Krise zusammen
Harmonie am Arbeitsplatz: Laut einer Umfrage für die "Welt am Sonntag" bezeichnen 90 Prozent der Erwerbstätigen das Betriebsklima als "gut". Offenbar hat die Krise dazu geführt, dass Mitarbeiter und Chefs zusammenrücken. Der Schulterschluss könnte gelingen – auch mit Blick auf die neuesten Prognosen für den Arbeitsmarkt.
Weiterlesen ... http://www.welt.de/wirtschaft/article4330764/Belegschaften-r…
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.787.490 von Maraho am 15.08.09 08:50:15In gewissem Bezug.
Bevor ich mir gleich eine Auszeit gönne, noch dies ...
Sabbatical
Eine Auszeit von der Krise
Viele träumen von einer beruflichen Auszeit, doch ist die Wirtschaftskrise die richtige Zeit für ein Sabbatical? Manche Unternehmen haben gar nichts dagegen. Für wen sich jetzt ein Sabbatical lohnt und wer lieber im Job bleiben sollte.
Weiterlesen ... http://www.wiwo.de/karriere/eine-auszeit-von-der-krise-40582…
Bevor ich mir gleich eine Auszeit gönne, noch dies ...
Sabbatical
Eine Auszeit von der Krise
Viele träumen von einer beruflichen Auszeit, doch ist die Wirtschaftskrise die richtige Zeit für ein Sabbatical? Manche Unternehmen haben gar nichts dagegen. Für wen sich jetzt ein Sabbatical lohnt und wer lieber im Job bleiben sollte.
Weiterlesen ... http://www.wiwo.de/karriere/eine-auszeit-von-der-krise-40582…
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.787.747 von Maraho am 15.08.09 10:38:44... und damit keine Langeweile aufkommt ...
Jim k - Minimal Dreams 016
http://www.djsets.gr/djsets/play-music.php?viewkey=d51de081d…
Bis später denn ...
Jim k - Minimal Dreams 016
http://www.djsets.gr/djsets/play-music.php?viewkey=d51de081d…
Bis später denn ...
@Maraho,
zum Artikel "Belegschaften rücken enger zusammen"
Stimmt soweit, kann ich aus meinem Arbeitsalltag bestätigen, wenn auch nur partiell. Eine Kollegin ist eine enge Freundin geworden, andere sind noch am Kämpfen. Aber der Trend geht dahin, dass man auslotet, wer eigentlich gebraucht wird und was man sich vom Chef gefallen lassen muss. Denn dem laufen auch die Leute weg, und die anderen Qualifizierten müssen die Arbeit der früheren Mitarbeiter mit leisten.
Ansonsten... noch was Unterhaltsames. Ich liebe ja Katzen.;-)
Hier sinnbildlich: Die Gesellschaft hat sich überfressen.
http://www.youtube.com/watch?v=I1qHVVbYG8Y&feature=channel
zum Artikel "Belegschaften rücken enger zusammen"
Stimmt soweit, kann ich aus meinem Arbeitsalltag bestätigen, wenn auch nur partiell. Eine Kollegin ist eine enge Freundin geworden, andere sind noch am Kämpfen. Aber der Trend geht dahin, dass man auslotet, wer eigentlich gebraucht wird und was man sich vom Chef gefallen lassen muss. Denn dem laufen auch die Leute weg, und die anderen Qualifizierten müssen die Arbeit der früheren Mitarbeiter mit leisten.
Ansonsten... noch was Unterhaltsames. Ich liebe ja Katzen.;-)
Hier sinnbildlich: Die Gesellschaft hat sich überfressen.
http://www.youtube.com/watch?v=I1qHVVbYG8Y&feature=channel
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.790.289 von kevine1 am 16.08.09 13:40:33Aaaah sorry, im Link vertan. Dieser war's.
Aber der andere ist auch sehenswert!
http://www.youtube.com/watch?v=NQCwHluBqFc&feature=channel
Aber der andere ist auch sehenswert!
http://www.youtube.com/watch?v=NQCwHluBqFc&feature=channel
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.790.070 von Maraho am 16.08.09 11:53:45Belegschaften rücken in der Krise zusammen
Harmonie am Arbeitsplatz
Das glaube ich nicht.Da könnte ich spontan 20 Fälle nennen wo das nicht so ist und keinen einzigen Fall wo ich wüsste das sich das Arbeitsklima wegen der Krise gebessert hat.
Harmonie am Arbeitsplatz
Das glaube ich nicht.Da könnte ich spontan 20 Fälle nennen wo das nicht so ist und keinen einzigen Fall wo ich wüsste das sich das Arbeitsklima wegen der Krise gebessert hat.
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.790.419 von AHEO am 16.08.09 14:46:23Guten Tag AHEO,
ich habe es reingestellt, da es für mich eher in die Rubrik "Gute Laune machen" fällt.
kevine`s und Deine Beobachtungen kann ich bestätigen. Es sind eher mehr oder wenig brüchige Beziehungen unter Kollegen.
Letztendlich zählt der eigene Vorteil. Insbesondere, wenn es eng wird.
ich habe es reingestellt, da es für mich eher in die Rubrik "Gute Laune machen" fällt.
kevine`s und Deine Beobachtungen kann ich bestätigen. Es sind eher mehr oder wenig brüchige Beziehungen unter Kollegen.
Letztendlich zählt der eigene Vorteil. Insbesondere, wenn es eng wird.
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.710.260 von Maraho am 04.08.09 20:12:46Noch schnell dieses Fundstück. Lagerfeld geht immer ...
Lagerfeld: Geiz in Zeiten der Krise schadet der Wirtschaft
Berlin/Paris - Karl Lagerfeld macht sich über Vermögende lustig, die in Zeiten der Wirtschaftskrise geizig werden.
Weiterlesen ... http://www.ne-na.de/lagerfeld-geiz-in-zeiten-der-krise-schad…
Bis später.
Lagerfeld: Geiz in Zeiten der Krise schadet der Wirtschaft
Berlin/Paris - Karl Lagerfeld macht sich über Vermögende lustig, die in Zeiten der Wirtschaftskrise geizig werden.
Weiterlesen ... http://www.ne-na.de/lagerfeld-geiz-in-zeiten-der-krise-schad…
Bis später.
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.782.201 von Maraho am 14.08.09 13:54:47Guten Abend zusammen,
drehen wir noch eine kleine Runde ...
Neues zum ...
HRE-Skandal
Die Verschleier-Affäre
Vor der staattlichen Übernahme wurden die Höhe des Kreditbedarfs und die drohenden Verluste falsch eingeschätzt. Das Finanzministerium wusste aber vom hohen Kreditbedarf der HRE.
Weiterlesen ... http://www.tagesspiegel.de/wirtschaft/HRE;art271,2874183
drehen wir noch eine kleine Runde ...
Neues zum ...
HRE-Skandal
Die Verschleier-Affäre
Vor der staattlichen Übernahme wurden die Höhe des Kreditbedarfs und die drohenden Verluste falsch eingeschätzt. Das Finanzministerium wusste aber vom hohen Kreditbedarf der HRE.
Weiterlesen ... http://www.tagesspiegel.de/wirtschaft/HRE;art271,2874183
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.768.979 von Maraho am 15.03.09 10:55:37In Bezug. Auch immer mal wieder ein Thema hier ...
Iraks tägliche Wasserkatastrophe
Verdreckt, vergiftet, überteuert
Heute beginnt die Weltwasserwoche. Sie erinnert daran, dass fließendes und sauberes Wasser für viele Millionen Menschen keine Selbstverständlichkeit ist. Das Beispiel Irak: Etwa ein Viertel ihres Einkommens geben die Menschen für Wasser aus - und das macht sie häufig auch noch krank.
Weiterlesen ... http://www.tagesschau.de/ausland/weltwasserwoche102.html
Iraks tägliche Wasserkatastrophe
Verdreckt, vergiftet, überteuert
Heute beginnt die Weltwasserwoche. Sie erinnert daran, dass fließendes und sauberes Wasser für viele Millionen Menschen keine Selbstverständlichkeit ist. Das Beispiel Irak: Etwa ein Viertel ihres Einkommens geben die Menschen für Wasser aus - und das macht sie häufig auch noch krank.
Weiterlesen ... http://www.tagesschau.de/ausland/weltwasserwoche102.html
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.701.906 von Maraho am 04.03.09 21:15:15In Bezug. Hier geht es um Österreich ...
Spekulation kostet Steuerzahler Millionen:
Fatale Geschäfte mit Cross-Border-Leasing
Im Geschäftsbericht des Jahres 2001 liest sich die Sache noch euphorisch.„Es wurden nur Institute bester Bonität ausgewählt“, schreibt der Verbund stolz über seine Cross-Border-Leasing-Deals.
Weiterlesen ... http://www.news.at/articles/0933/30/248734/spekulation-steue…
Spekulation kostet Steuerzahler Millionen:
Fatale Geschäfte mit Cross-Border-Leasing
Im Geschäftsbericht des Jahres 2001 liest sich die Sache noch euphorisch.„Es wurden nur Institute bester Bonität ausgewählt“, schreibt der Verbund stolz über seine Cross-Border-Leasing-Deals.
Weiterlesen ... http://www.news.at/articles/0933/30/248734/spekulation-steue…
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.789.933 von Maraho am 16.08.09 10:52:03Ein Interview mit Albrecht Müller von den "NachDenkSeiten". Habe ich mal hier reingestellt, da ich ab und an auch dort "zu Gast bin". Interessant auch die Meinung der Leser(innen) dort ...
Im Gespräch: Polit-Blogger Albrecht Müller
Eine perfekte Meinungsmaschine
Wir schwimmen in einem Strom gemachter Meinungen: Ein Gespräch mit dem Polit-Blogger Albrecht Müller über den Umgang mit Oskar Lafontaine, wechselfreudige Experten und den Einfluss von PR-Agenturen auf Politik und Medien.
Weiterlesen ... http://www.faz.net/s/Rub475F682E3FC24868A8A5276D4FB916D7/Doc…
Im Gespräch: Polit-Blogger Albrecht Müller
Eine perfekte Meinungsmaschine
Wir schwimmen in einem Strom gemachter Meinungen: Ein Gespräch mit dem Polit-Blogger Albrecht Müller über den Umgang mit Oskar Lafontaine, wechselfreudige Experten und den Einfluss von PR-Agenturen auf Politik und Medien.
Weiterlesen ... http://www.faz.net/s/Rub475F682E3FC24868A8A5276D4FB916D7/Doc…
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.789.724 von Maraho am 16.08.09 08:13:31Auch eine Meinung ...
Ausblick auf den kommen WirtschaftsABschwung
Depressionsjahr 2010
Alle reden von der wirtschaftlichen Erholung. Ich kann keine erblicken, im Gegenteil. Es wir noch schlimmer bevor es besser wird. Es mag sein, dass die Abwärtsdynamik nachgelassen hat, aber der negative Trend ist noch immer ungebrochen und die positiven Multiplikatoren werden immer kleiner, je länger dieser Abschwung dauert.
Weiterlesen ... http://www.be24.at/blog/entry/626962/ausblick-auf-den-kommen…
Ausblick auf den kommen WirtschaftsABschwung
Depressionsjahr 2010
Alle reden von der wirtschaftlichen Erholung. Ich kann keine erblicken, im Gegenteil. Es wir noch schlimmer bevor es besser wird. Es mag sein, dass die Abwärtsdynamik nachgelassen hat, aber der negative Trend ist noch immer ungebrochen und die positiven Multiplikatoren werden immer kleiner, je länger dieser Abschwung dauert.
Weiterlesen ... http://www.be24.at/blog/entry/626962/ausblick-auf-den-kommen…
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.791.005 von Maraho am 16.08.09 18:50:26Hier noch eine in englisch gefasste Ausführung. Wer sie sich geben möchte, bitte sehr ...
The New Bull Market Fallacy
http://www.zerohedge.com/article/new-bull-market-fallacy
The New Bull Market Fallacy
http://www.zerohedge.com/article/new-bull-market-fallacy
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.328.088 von Maraho am 05.06.09 12:57:38Was auch immer das heißen soll ...
Finanzkrise
Weber sieht neue Probleme bei Banken
Der Bundesbankpräsident warnt: Deutsche Kreditinstitute seien nach lange nicht über den Berg. Er sieht neue Lasten durch Kreditausfälle auf die Häuser zukommen. Der Abschwung schlage sich bei Banken erst zeitlich verzögert nieder.
Weiterlesen ... http://www.ftd.de/politik/deutschland/:Finanzkrise-Weber-sie…
Finanzkrise
Weber sieht neue Probleme bei Banken
Der Bundesbankpräsident warnt: Deutsche Kreditinstitute seien nach lange nicht über den Berg. Er sieht neue Lasten durch Kreditausfälle auf die Häuser zukommen. Der Abschwung schlage sich bei Banken erst zeitlich verzögert nieder.
Weiterlesen ... http://www.ftd.de/politik/deutschland/:Finanzkrise-Weber-sie…
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.887.697 von Maraho am 31.03.09 14:04:23War ja wohl abzusehen ...
Eine Million Autos weniger?
Autoherstellern droht unerwartet starker Absatzeinbruch
Dem deutschen Automarkt steht im kommenden Jahr nach Experten-Einschätzung ein noch schlimmerer Absturz als bisher erwartet bevor.
Weiterlesen ... http://www.handelsblatt.com/unternehmen/industrie/autoherste…
Eine Million Autos weniger?
Autoherstellern droht unerwartet starker Absatzeinbruch
Dem deutschen Automarkt steht im kommenden Jahr nach Experten-Einschätzung ein noch schlimmerer Absturz als bisher erwartet bevor.
Weiterlesen ... http://www.handelsblatt.com/unternehmen/industrie/autoherste…
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.605.843 von Maraho am 20.07.09 13:34:01Hier zu China ...
Energieerzeugung
Chinas Weg an die Windkraft-Weltspitze
In China erwacht in Energiefragen das Umweltbewusstsein. Vor allem bei der Windkraft marschiert das Land voran. China verdoppelt dort jedes Jahr sein Potenzial und erzeugt schon heute fast 10 Prozent des weltweiten Windstroms. Folge: Der Boom überfordert die Infrastruktur, das chinesische Stromnetz ist bereits überlastet.
Weiterlesen ... http://www.manager-magazin.de/unternehmen/energie/0,2828,643…
Energieerzeugung
Chinas Weg an die Windkraft-Weltspitze
In China erwacht in Energiefragen das Umweltbewusstsein. Vor allem bei der Windkraft marschiert das Land voran. China verdoppelt dort jedes Jahr sein Potenzial und erzeugt schon heute fast 10 Prozent des weltweiten Windstroms. Folge: Der Boom überfordert die Infrastruktur, das chinesische Stromnetz ist bereits überlastet.
Weiterlesen ... http://www.manager-magazin.de/unternehmen/energie/0,2828,643…
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.290.474 von Maraho am 31.05.09 12:37:44Etwas hierzu.
Energie
Viele Milliarden für wenig Strom
Die großzügige Förderung der Solarbranche schadet den Verbrauchern – und der Umwelt
Ausländer machen sich gern über uns lustig: So wenig gutes Wetter – und so viele Solaranlagen. Obwohl Deutschland nicht zu den sonnigen Ländern auf dem Planeten zählt, stehen tatsächlich nirgendwo mehr Solarstromanlagen. Der Boom ist allerdings künstlich. Und er kostet die Stromverbraucher ein Vermögen.
Weiterlesen ... http://www.zeit.de/2009/34/Foerderung-Solarbranche
Energie
Viele Milliarden für wenig Strom
Die großzügige Förderung der Solarbranche schadet den Verbrauchern – und der Umwelt
Ausländer machen sich gern über uns lustig: So wenig gutes Wetter – und so viele Solaranlagen. Obwohl Deutschland nicht zu den sonnigen Ländern auf dem Planeten zählt, stehen tatsächlich nirgendwo mehr Solarstromanlagen. Der Boom ist allerdings künstlich. Und er kostet die Stromverbraucher ein Vermögen.
Weiterlesen ... http://www.zeit.de/2009/34/Foerderung-Solarbranche
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.276.573 von Groupier am 28.05.09 21:13:26Auch aus der "Zeit" ...
Solarenergie
Vertreibung vom Sonnendeck
Sinkende Preise, hohe Kosten und harte Konkurrenz in Asien: Die deutschen Hersteller sind bequem geworden und verlieren
Weiterlesen ... http://www.zeit.de/2009/34/Solar-Krise
Solarenergie
Vertreibung vom Sonnendeck
Sinkende Preise, hohe Kosten und harte Konkurrenz in Asien: Die deutschen Hersteller sind bequem geworden und verlieren
Weiterlesen ... http://www.zeit.de/2009/34/Solar-Krise
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.791.380 von Groupier am 16.08.09 20:56:28Danke Groupier. Irgendwie untergegangen, das Thema ...
Endlich. Wahlbeobachter für die BRD
Kein Aprilscherz.: Die OSZE [Europäische Organisation für Sicherheit und Zusammenarbeit] schickt im Zuge der Bundestagswahl zum ersten Mal Wahlbeobachter in die BRD.
Weiterlesen (mit Links im Text) ... http://www.deutschland-kontrovers.net/?p=14290
Endlich. Wahlbeobachter für die BRD
Kein Aprilscherz.: Die OSZE [Europäische Organisation für Sicherheit und Zusammenarbeit] schickt im Zuge der Bundestagswahl zum ersten Mal Wahlbeobachter in die BRD.
Weiterlesen (mit Links im Text) ... http://www.deutschland-kontrovers.net/?p=14290
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.791.447 von Maraho am 16.08.09 21:18:32So, liebe Leute, ich mache jetzt Schluss für heute.
Herzlichen Dank mal wieder euch allen für das Interesse und die Anwesenheit auch an diesem Sonntag!
Einen noch angenehmen Abend bzw. eine gute Nacht wünscht nun
Maraho
Herzlichen Dank mal wieder euch allen für das Interesse und die Anwesenheit auch an diesem Sonntag!
Einen noch angenehmen Abend bzw. eine gute Nacht wünscht nun
Maraho
Hi Ihr Lieben!
Danke für die interessanten Fundstücke...
Nach 1,5 Tagen Natur,Fluss,Baden,Grillen und Kneipe bin ich jetzt durch den Thread wieder voll im Bilde....
Till tomorrow!
Danke für die interessanten Fundstücke...
Nach 1,5 Tagen Natur,Fluss,Baden,Grillen und Kneipe bin ich jetzt durch den Thread wieder voll im Bilde....
Till tomorrow!
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.789.710 von Maraho am 16.08.09 07:51:37Guten Morgen lieber Maraho
Beginnen wir den Tag mit einer durchaus positiven Meldung
#11000 von Maraho 16.08.09 07:51:37
Deine/Eure kritischen Beiträge zeigen MIR
das Gefühl der Ohnmacht ganz bewußt
und das macht
Angst/Traurig und Wütend
Samstag, 8. August 2009
Bin ich der einzige der die Schnauze voll hat?
Was ist eigentlich los? Wo bleibt die Empörung verdammt nochmal? Wir sollten eigentlich laut Zeter und Mordio schreien. Wir haben eine Bande von ahnungslosen Vollidioten am Steuer der Staaten, welche die Karre über die Klippe fahren, kriminelle Bankster die uns komplett ausrauben, und gekaufte Medienhuren die ihr Maul nicht aufkriegen oder uns nur belügen. Aber statt das wir endlich wütend werden, sitzen alle nur herum, nicken mit dem Kopf und lassen sich diese Scheisse gefallen.
weiterlesen...
http://alles-schallundrauch.blogspot.com/search?q=
Beginnen wir den Tag mit einer durchaus positiven Meldung
#11000 von Maraho 16.08.09 07:51:37
Deine/Eure kritischen Beiträge zeigen MIR
das Gefühl der Ohnmacht ganz bewußt
und das macht
Angst/Traurig und Wütend
Samstag, 8. August 2009
Bin ich der einzige der die Schnauze voll hat?
Was ist eigentlich los? Wo bleibt die Empörung verdammt nochmal? Wir sollten eigentlich laut Zeter und Mordio schreien. Wir haben eine Bande von ahnungslosen Vollidioten am Steuer der Staaten, welche die Karre über die Klippe fahren, kriminelle Bankster die uns komplett ausrauben, und gekaufte Medienhuren die ihr Maul nicht aufkriegen oder uns nur belügen. Aber statt das wir endlich wütend werden, sitzen alle nur herum, nicken mit dem Kopf und lassen sich diese Scheisse gefallen.
weiterlesen...
http://alles-schallundrauch.blogspot.com/search?q=
Schweinegrippe
Keine Impfung für Freiwillige Feuerwehrleute?
Die Schweinegrippe wird immer bedrohlicher. 11493 Deutsche sind bereits erkrankt! Noch immer ist unklar, welche Bürger als Erste geimpft werden.
Fortsetzung
http://www.bild.de/BILD/news/2009/08/17/schweinegrippe/keine…
Keine Impfung für Freiwillige Feuerwehrleute?
Die Schweinegrippe wird immer bedrohlicher. 11493 Deutsche sind bereits erkrankt! Noch immer ist unklar, welche Bürger als Erste geimpft werden.
Fortsetzung
http://www.bild.de/BILD/news/2009/08/17/schweinegrippe/keine…
Steinbrück gelassen vor HRE-Untersuchungsausschuss
Bundesfinanzminister Peer Steinbrück geht gelassen in die Vernehmung vor dem HRE-Untersuchungsausschuss. Es geht um angebliche Versäumnisse der Regierung bei der Rettung des Immobilienfinanzierers. Das Thema werde sich mit den Anhörungen diese Woche erledigt haben, sagte Steinbrück in der ARD-Sendung «Anne Will». Die Bundesregierung habe sich in den Verhandlungen zur Rettung der Hypo Real Estate sehr für die Interessen der Steuerzahler eingesetzt. Steinbrück soll am Donnerstag vernommen werden.
http://www.bild.de/BILD/news/telegramm/telegramm,,iurl=http:…
Bundesfinanzminister Peer Steinbrück geht gelassen in die Vernehmung vor dem HRE-Untersuchungsausschuss. Es geht um angebliche Versäumnisse der Regierung bei der Rettung des Immobilienfinanzierers. Das Thema werde sich mit den Anhörungen diese Woche erledigt haben, sagte Steinbrück in der ARD-Sendung «Anne Will». Die Bundesregierung habe sich in den Verhandlungen zur Rettung der Hypo Real Estate sehr für die Interessen der Steuerzahler eingesetzt. Steinbrück soll am Donnerstag vernommen werden.
http://www.bild.de/BILD/news/telegramm/telegramm,,iurl=http:…
Peter Maffay wird 60
„Ich habe null Bock auf Rente“
http://www.bild.de/BILD/unterhaltung/musik/2009/08/17/peter-…
ach wie gut, dass niemand weiss, dass ich Rumpelstilzchen heiss
vermutung hat Bock auf Rente
„Ich habe null Bock auf Rente“
http://www.bild.de/BILD/unterhaltung/musik/2009/08/17/peter-…
ach wie gut, dass niemand weiss, dass ich Rumpelstilzchen heiss
vermutung hat Bock auf Rente
„Wir sind wir“
Leslie Mandoki schreibt Merkel-Hymne für CDU
http://www.bild.de/BILD/unterhaltung/musik/2009/08/17/musikp…
Leslie Mandoki schreibt Merkel-Hymne für CDU
http://www.bild.de/BILD/unterhaltung/musik/2009/08/17/musikp…
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.791.887 von vermutung am 17.08.09 01:25:05Guten Morgen vermutung,
mir kam gerade bald der Kaffee hoch, als ich das las.
Leslie Mandoki. Und dieses Lied. Nichts gegen die Liebhaber von Rock, Gitarrenmusik etc. . Aber die Zeiten sind vorbei.
Wir leben im 21. Jahrhundert. Computer, Schnelligkeit, Technik.
Das Lied passt gut zur CDU. Von gestern.
Das hier ist übrigens auch von/mit Leslie Mandoki:
dschinghis khan - dschinghis khan
http://www.youtube.com/watch?v=W_esCf2GSTI
http://de.wikipedia.org/wiki/Dschinghis_Khan
http://de.wikipedia.org/wiki/Leslie_Mandoki
Qualität setzt sich durch!
mir kam gerade bald der Kaffee hoch, als ich das las.
Leslie Mandoki. Und dieses Lied. Nichts gegen die Liebhaber von Rock, Gitarrenmusik etc. . Aber die Zeiten sind vorbei.
Wir leben im 21. Jahrhundert. Computer, Schnelligkeit, Technik.
Das Lied passt gut zur CDU. Von gestern.
Das hier ist übrigens auch von/mit Leslie Mandoki:
dschinghis khan - dschinghis khan
http://www.youtube.com/watch?v=W_esCf2GSTI
http://de.wikipedia.org/wiki/Dschinghis_Khan
http://de.wikipedia.org/wiki/Leslie_Mandoki
Qualität setzt sich durch!
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.791.374 von Maraho am 16.08.09 20:54:27Guten Morgen,
ich wünsche einen erfolgreichen Start in die Woche!
Zu Beginn noch ein Nachtrag ...
Wegbrechende Umsätze
Solarindustrie droht der Kollaps
Lange waren die deutschen Solarunternehmen die Könige der Branche. Doch die goldenen Zeiten sind vorbei - die Industrie leidet unter der staatlich geförderten Konkurrenz aus China. Es droht eine beispiellose Pleitewelle.
Weiterlesen ... http://www.ftd.de/unternehmen/industrie/:Wegbrechende-Ums%E4…
ich wünsche einen erfolgreichen Start in die Woche!
Zu Beginn noch ein Nachtrag ...
Wegbrechende Umsätze
Solarindustrie droht der Kollaps
Lange waren die deutschen Solarunternehmen die Könige der Branche. Doch die goldenen Zeiten sind vorbei - die Industrie leidet unter der staatlich geförderten Konkurrenz aus China. Es droht eine beispiellose Pleitewelle.
Weiterlesen ... http://www.ftd.de/unternehmen/industrie/:Wegbrechende-Ums%E4…
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.791.081 von Maraho am 16.08.09 19:11:46In Bezug.
Mehr Eigenkapital
Nord/LB rüstet sich für Firmenpleiten
Das Institut will sein Eigenkapital deutlicher aufstocken als bisher bekannt. Die Kapitalschritte könnten sich auf bis zu 1,35 Mrd. Euro belaufen. Steigende Ausfallraten von Firmenkunden zehren an den Banken.
Weiterlesen ... http://www.ftd.de/unternehmen/finanzdienstleister/:Mehr-Eige…
Mehr Eigenkapital
Nord/LB rüstet sich für Firmenpleiten
Das Institut will sein Eigenkapital deutlicher aufstocken als bisher bekannt. Die Kapitalschritte könnten sich auf bis zu 1,35 Mrd. Euro belaufen. Steigende Ausfallraten von Firmenkunden zehren an den Banken.
Weiterlesen ... http://www.ftd.de/unternehmen/finanzdienstleister/:Mehr-Eige…
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.670.909 von Maraho am 29.07.09 16:50:05Wenn denn vorher nichts platzt ...
Allan Conway im Interview
„China wird zur treibenden Kraft“
Die Welt steht vor einem Wandel. Während der Westen zurückfällt, sind die Schwellenländer auf dem Vormarsch, sagt Allan Conway, Chefstratege der Fondsgesellschaft Schroders. Im Interview erklärt der Brite, auf welche Länder Anleger jetzt schauen sollten.
Weiterlesen ... http://www.handelsblatt.com/finanzen/anlagestrategie/china-w…
Allan Conway im Interview
„China wird zur treibenden Kraft“
Die Welt steht vor einem Wandel. Während der Westen zurückfällt, sind die Schwellenländer auf dem Vormarsch, sagt Allan Conway, Chefstratege der Fondsgesellschaft Schroders. Im Interview erklärt der Brite, auf welche Länder Anleger jetzt schauen sollten.
Weiterlesen ... http://www.handelsblatt.com/finanzen/anlagestrategie/china-w…
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.585.019 von Maraho am 16.07.09 13:47:00Noch etwas zu China ...
Großinvestitionen in Australien
China kämpft um Rohstoffe
Peking. Die chinesisch-australische Rohstoffschlacht geht in die nächste Runde: Trotz des Spionagekonflikts um den australischen Minenkonzern Rio Tinto planen zwei chinesische Unternehmen Großinvestitionen auf dem roten Kontinent.
Weiterlesen ... http://www.fr-online.de/top_news/1882943_Grossinvestitionen-…
Großinvestitionen in Australien
China kämpft um Rohstoffe
Peking. Die chinesisch-australische Rohstoffschlacht geht in die nächste Runde: Trotz des Spionagekonflikts um den australischen Minenkonzern Rio Tinto planen zwei chinesische Unternehmen Großinvestitionen auf dem roten Kontinent.
Weiterlesen ... http://www.fr-online.de/top_news/1882943_Grossinvestitionen-…
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.478.717 von Maraho am 27.06.09 08:18:48Hier eine Abhandlung zum Thema ...
Websperren: Internetpolitik von Gestern
von Wolfgang Kleinwächter
Die Entrüstung über "das Böse im Internet" erhellt die Abgehobenheit eines Teils der deutschen politischen Elite von der Wirklichkeit im Informationszeitalter
Das Gute an der zuweilen skurrilen Debatte um Internetsperren in Deutschland ist, dass sich damit ein zu lange brachliegendes Thema langsam den Weg in eine breitere Öffentlichkeit bahnt. Das im letzten Jahr ausgebrochene Entsetzen über die "bösen Inhalte" im Internet ist insofern entlarvend, weil es dokumentiert, dass deutsche Politik und deutsche Öffentlichkeit eine bereits seit mehr als einem Jahrzehnt laufende internationale Debatte weitgehend verschlafen haben.
Weiterlesen ... http://www.heise.de/tp/r4/artikel/30/30904/1.html
Websperren: Internetpolitik von Gestern
von Wolfgang Kleinwächter
Die Entrüstung über "das Böse im Internet" erhellt die Abgehobenheit eines Teils der deutschen politischen Elite von der Wirklichkeit im Informationszeitalter
Das Gute an der zuweilen skurrilen Debatte um Internetsperren in Deutschland ist, dass sich damit ein zu lange brachliegendes Thema langsam den Weg in eine breitere Öffentlichkeit bahnt. Das im letzten Jahr ausgebrochene Entsetzen über die "bösen Inhalte" im Internet ist insofern entlarvend, weil es dokumentiert, dass deutsche Politik und deutsche Öffentlichkeit eine bereits seit mehr als einem Jahrzehnt laufende internationale Debatte weitgehend verschlafen haben.
Weiterlesen ... http://www.heise.de/tp/r4/artikel/30/30904/1.html
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.791.138 von Maraho am 16.08.09 19:25:29Noch dies in Anlehnung ...
Die vergessene Misere der LKW-Zulieferer
Das Seilziehen um die Autobauer drängt die Lastwagen-Hersteller in den Hintergrund. Dabei geht es diesen noch schlechter. Und damit den Schweizer Zulieferern.
Weiterlesen ... http://www.tagesanzeiger.ch/wirtschaft/konjunktur/Die-verges…
Die vergessene Misere der LKW-Zulieferer
Das Seilziehen um die Autobauer drängt die Lastwagen-Hersteller in den Hintergrund. Dabei geht es diesen noch schlechter. Und damit den Schweizer Zulieferern.
Weiterlesen ... http://www.tagesanzeiger.ch/wirtschaft/konjunktur/Die-verges…
moin @ all
30 Mio Sterlinge Kopfprämie für ´ne Handvoll Rohstoffzocker...
http://de.reuters.com/article/companiesNews/idDEBEE57F07E200…
30 Mio Sterlinge Kopfprämie für ´ne Handvoll Rohstoffzocker...
http://de.reuters.com/article/companiesNews/idDEBEE57F07E200…
in Sachen UBS und andere eidgenössische Banken unter USA-Beschuß muss man sich auch die Frage stellen wieso die Amis nicht mal die eigenen Steuersumpf Delaware trockenlegen...
http://www.weltwoche.ch/ausgaben/2009-11/artikel-2009-11-usa…
http://www.weltwoche.ch/ausgaben/2009-11/artikel-2009-11-usa…
Samstag, 15. August 2009
Deutsche Bank: Immobilienkatastrophe in den USA
Einer Studie der Deutschen Bank zufolge, werden bis Anfang 2011 (1.Quartal) ca. 48% aller Hausfinanzierungen in den USA "underwater" sein. In Zahlen ausgedrückt heißt das, daß Anfang 2011 rund 26 Millionen Hausbesitzer das "Wasser über dem Kopf" stehen wird.
Anm.:Underwater heißt in diesem Zusammenhang, daß die Schulden die auf der Immobilie lasten höher sind, als die Immobilie wert ist.
Ende des ersten Quartals 2009 waren 27% der Finanzierungen "underwater"
(=14 Millionen Immobilieneigentümer).
Die Studie von Anfang August 2009 ist insofern brisant, weil just zu diesem Zeitpunkt in den mainstream-medien von einer Erholung auf dem US-Immobilienmarkt berichtet und der Eindruck erweckt wird, als ob es sich hier um eine Trendwende handelt.
Um die nahende Katastrophe zu präzisieren, geht die Deutsche Bank Studie davon aus, daß auf 7 regionalen Immobilienmärkten (darunter Las Vegas, Florida....) mit 90% "underwater" betroffenen Immobilieneingentümern zu rechnen ist.
13% aller Hausbesitzer schulden den Banken heute mehr als 125% des tatsächlichen Immobilienwertes - 2011 werden es ca. 28% sein.
Und jetzt die Kernaussage: 69% aller subprime loans werden bis 2011 underwater sein. (Anm.: ob sich die Banken hier wohl freuen werden?).
Entgegen der Annahme vieler sieht die Deutsche Bank bei den prime quality mortgages ein hohes Gefahrenpotential. Noch werden diese Kredite bedient, die "underwater" Quote liegt bei nur 16%. Sollte allerdings der von der DB prognostizierte weitere Wertverlust der Immobilien um 14% eintreten, dann führt dies zu einem Hochschnellen der Quote auf 41%.
Auch die sog. "prime jumbos" also Hypotheken höchster Sicherheit fallen nun verstärkt aus - die Quote stieg von 1 % auf heute 6,2%.
Tendenziell steigt die Anzahl derer, die ihre Kredite nicht mehr bedienen und einfach ihr Haus verlassen.
So wird aus Californien berichtet, daß viele Hauseigentümer mit einem Jahreseinkommen von um die 50.000$ Häuser für 500.000$ gekauft haben. Heute ist das Haus 250.000$ wert und in der Nachbarschaft stehen 15 Häuser in der gleichen Preisklasse zum Verkauf. Diese Leute haben absolut keine Perspektive - sie ziehen einfach weg und stellen die Zahlungen ein.
Das komplette Interview mit der Vertreterin der DB:http://money.cnn.com/2009/08/12/real_estate/housing_mortgage…
Ende Juli standen 18.7 Millionen Häuser (incl. foreclosures) zum Verkauf mit entsprechenden Auswirkungen auf die Immobilienpreise.
http://www.bloomberg.com/apps/news?pid=20603037&sid=ac9y1xr7…
Deutsche Bank: Immobilienkatastrophe in den USA
Einer Studie der Deutschen Bank zufolge, werden bis Anfang 2011 (1.Quartal) ca. 48% aller Hausfinanzierungen in den USA "underwater" sein. In Zahlen ausgedrückt heißt das, daß Anfang 2011 rund 26 Millionen Hausbesitzer das "Wasser über dem Kopf" stehen wird.
Anm.:Underwater heißt in diesem Zusammenhang, daß die Schulden die auf der Immobilie lasten höher sind, als die Immobilie wert ist.
Ende des ersten Quartals 2009 waren 27% der Finanzierungen "underwater"
(=14 Millionen Immobilieneigentümer).
Die Studie von Anfang August 2009 ist insofern brisant, weil just zu diesem Zeitpunkt in den mainstream-medien von einer Erholung auf dem US-Immobilienmarkt berichtet und der Eindruck erweckt wird, als ob es sich hier um eine Trendwende handelt.
Um die nahende Katastrophe zu präzisieren, geht die Deutsche Bank Studie davon aus, daß auf 7 regionalen Immobilienmärkten (darunter Las Vegas, Florida....) mit 90% "underwater" betroffenen Immobilieneingentümern zu rechnen ist.
13% aller Hausbesitzer schulden den Banken heute mehr als 125% des tatsächlichen Immobilienwertes - 2011 werden es ca. 28% sein.
Und jetzt die Kernaussage: 69% aller subprime loans werden bis 2011 underwater sein. (Anm.: ob sich die Banken hier wohl freuen werden?).
Entgegen der Annahme vieler sieht die Deutsche Bank bei den prime quality mortgages ein hohes Gefahrenpotential. Noch werden diese Kredite bedient, die "underwater" Quote liegt bei nur 16%. Sollte allerdings der von der DB prognostizierte weitere Wertverlust der Immobilien um 14% eintreten, dann führt dies zu einem Hochschnellen der Quote auf 41%.
Auch die sog. "prime jumbos" also Hypotheken höchster Sicherheit fallen nun verstärkt aus - die Quote stieg von 1 % auf heute 6,2%.
Tendenziell steigt die Anzahl derer, die ihre Kredite nicht mehr bedienen und einfach ihr Haus verlassen.
So wird aus Californien berichtet, daß viele Hauseigentümer mit einem Jahreseinkommen von um die 50.000$ Häuser für 500.000$ gekauft haben. Heute ist das Haus 250.000$ wert und in der Nachbarschaft stehen 15 Häuser in der gleichen Preisklasse zum Verkauf. Diese Leute haben absolut keine Perspektive - sie ziehen einfach weg und stellen die Zahlungen ein.
Das komplette Interview mit der Vertreterin der DB:http://money.cnn.com/2009/08/12/real_estate/housing_mortgage…
Ende Juli standen 18.7 Millionen Häuser (incl. foreclosures) zum Verkauf mit entsprechenden Auswirkungen auf die Immobilienpreise.
http://www.bloomberg.com/apps/news?pid=20603037&sid=ac9y1xr7…
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.792.293 von kiska am 17.08.09 08:51:24moin kiska
Chinesischer Löschzug im Anmarsch...
http://www.focus.de/finanzen/finanz-news/bad-bank-china-will…
Chinesischer Löschzug im Anmarsch...
http://www.focus.de/finanzen/finanz-news/bad-bank-china-will…
kiska und reimar,
ich danke euch. Habe leider erst heute Abend Zeit. Heute ist bei uns "Großkampftag".
Bis dann ...
ich danke euch. Habe leider erst heute Abend Zeit. Heute ist bei uns "Großkampftag".
Bis dann ...
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.793.867 von Maraho am 17.08.09 12:17:23Hi Maraho mach langsam...
Den "Sonnenscheinen" sponsort by Steuerzahler geht langsam das Licht aus...
http://www.ftd.de/unternehmen/industrie/:Wegbrechende-Ums%E4…
Den "Sonnenscheinen" sponsort by Steuerzahler geht langsam das Licht aus...
http://www.ftd.de/unternehmen/industrie/:Wegbrechende-Ums%E4…
warum müssen eigentlich unsere "Exportweltmeister" ständig wegen Bestechungsaffairen "glänzen"...
http://boerse.ard.de/content.jsp?key=dokument_373482
der Gestank weht aus allen Himmelsrichtungen
http://boerse.ard.de/content.jsp?key=dokument_373482
der Gestank weht aus allen Himmelsrichtungen
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.794.152 von reimar am 17.08.09 13:03:08Hallo reimar,
wollen wir mal den lieben Maraho ein wenig unterstützen.
«Die aktuelle Erholung ist nicht dauerhaft»Von Simone Boehringer und Catherine Hoffmann.
Er ist Chef einer der grössten Fondsgesellschaften der Welt: Mohamed El-Erian. Er glaubt, dass die Krise nicht einfach vorbei geht. Vielmehr hat sie die Welt, wie wir sie kennen, verändert.
weiter....http://www.tagesanzeiger.ch/wirtschaft/konjunktur/Die-aktuel…
wollen wir mal den lieben Maraho ein wenig unterstützen.
«Die aktuelle Erholung ist nicht dauerhaft»Von Simone Boehringer und Catherine Hoffmann.
Er ist Chef einer der grössten Fondsgesellschaften der Welt: Mohamed El-Erian. Er glaubt, dass die Krise nicht einfach vorbei geht. Vielmehr hat sie die Welt, wie wir sie kennen, verändert.
weiter....http://www.tagesanzeiger.ch/wirtschaft/konjunktur/Die-aktuel…
Einlagensicherung vor Probs...
http://www.boerse-go.de/nachricht/Anhaltende-US-Bankenkrise-…
zur Not kann man ja die Sparer im Regen stehen lassen...
http://www.boerse-go.de/nachricht/Anhaltende-US-Bankenkrise-…
zur Not kann man ja die Sparer im Regen stehen lassen...
so richtig scheint die Promotion-Tour von Geithner keine Wirkung zu entfalten...
http://www.swissinfo.ch/ger/news/newsticker/international/EC…
http://www.swissinfo.ch/ger/news/newsticker/international/EC…
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.795.042 von reimar am 17.08.09 15:01:21Die gewaltige Erhöhung der Beiträge zum Einlagensicherungsfonds trifft naturgemäss die kleinen Banken am härtesten. Wenn sie die Last nicht mehr schultern bzw. auf ihre Kunden abwälzen können, sind sie die nächsten, die pleite gehen. Diesen Kreislauf nennt man wohl Marktbereinigung ....
Banks hurt by higher FDIC premiums
By Walt Nett | AVALANCHE-JOURNAL
Sunday, August 16, 2009
Story last updated at 8/16/2009 - 1:53 am
Local bankers are trying to figure out how to handle a whopping increase in federal deposit insurance premiums brought on by the nation's worst string of bank failures in nearly 20 years.
And some of those increased costs get passed on to the bank's customers.
Even for solid, well-capitalized banks, a sixfold year-over-year increase in deposit insurance payments is big hit, local bankers said, as the Federal Deposit Insurance Corp. tries to replenish a deposit insurance fund that's been drawn down about 60 percent from June 2008 levels.
Helping to pump money back into the fund is a painful check to write for Lubbock's bankers, not only because of the amount but because of what it represents in the industry.
"It's like we're paying for other banks' mistakes, other banks' sins," said James Arnold, executive vice president of Lubbock National Bank .....
Weiter: http://lubbockonline.com/stories/081609/bus_482261215.shtml
Zusammenfassung, Quelle wie oben:
FDIC's watch list
The Federal Deposit Insurance Corp. maintains a list of "problem institutions" - generally thought to be institutions that could fail at any time. The banks' names are confidential, but FDIC does publish the numbers, and the combined assets of those institutions.
Year Number of banks Assets (in billions)
1999 79 $10
2000 94 $24
2001 114 $40
2002 136 $39
2003 116 $30
2004 80 $28
2005 52 $7
2006 50 $8
2007 76 $22
2008 252 $159
2009 (first quarter) 305 $220
Source: Federal Deposit Insurance Corp.
Banks hurt by higher FDIC premiums
By Walt Nett | AVALANCHE-JOURNAL
Sunday, August 16, 2009
Story last updated at 8/16/2009 - 1:53 am
Local bankers are trying to figure out how to handle a whopping increase in federal deposit insurance premiums brought on by the nation's worst string of bank failures in nearly 20 years.
And some of those increased costs get passed on to the bank's customers.
Even for solid, well-capitalized banks, a sixfold year-over-year increase in deposit insurance payments is big hit, local bankers said, as the Federal Deposit Insurance Corp. tries to replenish a deposit insurance fund that's been drawn down about 60 percent from June 2008 levels.
Helping to pump money back into the fund is a painful check to write for Lubbock's bankers, not only because of the amount but because of what it represents in the industry.
"It's like we're paying for other banks' mistakes, other banks' sins," said James Arnold, executive vice president of Lubbock National Bank .....
Weiter: http://lubbockonline.com/stories/081609/bus_482261215.shtml
Zusammenfassung, Quelle wie oben:
FDIC's watch list
The Federal Deposit Insurance Corp. maintains a list of "problem institutions" - generally thought to be institutions that could fail at any time. The banks' names are confidential, but FDIC does publish the numbers, and the combined assets of those institutions.
Year Number of banks Assets (in billions)
1999 79 $10
2000 94 $24
2001 114 $40
2002 136 $39
2003 116 $30
2004 80 $28
2005 52 $7
2006 50 $8
2007 76 $22
2008 252 $159
2009 (first quarter) 305 $220
Source: Federal Deposit Insurance Corp.
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.795.820 von MissB.Hagen am 17.08.09 16:20:23Ein ähnliches Debakel kann übrigens in Bezug auf den deutschen Pensionssicherungsverein (PSVaG) vorausgesagt werden.
Bei einer Steigerung der Beiträge von 1,8 %o im letzten Jahr auf angekündigte 13,5 %o werden einige Unternehmen im November ganz schön zu schlucken haben ....
Bei einer Steigerung der Beiträge von 1,8 %o im letzten Jahr auf angekündigte 13,5 %o werden einige Unternehmen im November ganz schön zu schlucken haben ....
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.795.982 von MissB.Hagen am 17.08.09 16:35:37Hi Missy...
und nun müssen auch noch die großen Schneebälle Kasse aufbauen, da wg. der hohen Arbeitslosigkeit die Beiträge nicht mehr so üppig sprudel dto. die Dividenen und Zinserträge...
http://www.boerse-go.de/nachricht/Die-groesten-Pensionskasse…
und nun müssen auch noch die großen Schneebälle Kasse aufbauen, da wg. der hohen Arbeitslosigkeit die Beiträge nicht mehr so üppig sprudel dto. die Dividenen und Zinserträge...
http://www.boerse-go.de/nachricht/Die-groesten-Pensionskasse…
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.790.805 von Maraho am 16.08.09 17:47:56Guten Abend zusammen,
nach diesem doch recht heftigen Tag gibt es jetzt noch etwas von mir ...
Mal wieder die ...
"HRE und kein Ende"
"Schwere Vorwürfe gegen Bafin und Bundesbank" schreibt u.a. Spiegelonline, 35 Mrd. Euro sollten ursprünglich die Hypo Real Estate (HRE) retten - mittlerweile sind es über 100 Mrd. Euro! Die Chefs von Bankenaufsicht und Bundesbank sollen die Öffentlichkeit über die benötigten Hilfen im Unklaren gelassen haben. Nun sollen der Bankenaufsicht Bafin und der Bundesbank Ermittlungen wegen Irreführung der Aktionäre drohen.
Weiterlesen ... http://wirtschaftquerschuss.blogspot.com/2009/08/hre-und-kei…
nach diesem doch recht heftigen Tag gibt es jetzt noch etwas von mir ...
Mal wieder die ...
"HRE und kein Ende"
"Schwere Vorwürfe gegen Bafin und Bundesbank" schreibt u.a. Spiegelonline, 35 Mrd. Euro sollten ursprünglich die Hypo Real Estate (HRE) retten - mittlerweile sind es über 100 Mrd. Euro! Die Chefs von Bankenaufsicht und Bundesbank sollen die Öffentlichkeit über die benötigten Hilfen im Unklaren gelassen haben. Nun sollen der Bankenaufsicht Bafin und der Bundesbank Ermittlungen wegen Irreführung der Aktionäre drohen.
Weiterlesen ... http://wirtschaftquerschuss.blogspot.com/2009/08/hre-und-kei…
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.754.343 von reimar am 11.08.09 15:02:54reimar, dies dürfte Dich evtl. interessieren.
MBIA ist Pleite. Egal.
Hmmm, MBIA ist natürlich nicht Pleite, wobei nach meiner Interpretation der Lage es eigentlich "noch nicht Pleite" heißen müsste (Die ganze Entwicklung dieser Firmen, die ich schon Anfang 2008 als angekündigste Pleiten des Jahres bezeichnet habe: Suche nach MBIA.)
Weiterlesen ... http://egghat.blogspot.com/2009/08/mbia-ist-pleite-egal.html
MBIA ist Pleite. Egal.
Hmmm, MBIA ist natürlich nicht Pleite, wobei nach meiner Interpretation der Lage es eigentlich "noch nicht Pleite" heißen müsste (Die ganze Entwicklung dieser Firmen, die ich schon Anfang 2008 als angekündigste Pleiten des Jahres bezeichnet habe: Suche nach MBIA.)
Weiterlesen ... http://egghat.blogspot.com/2009/08/mbia-ist-pleite-egal.html
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.699.103 von Maraho am 03.08.09 14:26:13Na also, geht doch ...
Notverkauf
Russe rettet Traditionswerft Wadan
Hilfe in letzter Sekunde: Der insolvente Schiffbauer wird an den ehemaligen russischen Energieminister Igor Jussufow verkauft. Er will die Hälfte der zuletzt knapp 2500 Arbeitsplätze erhalten.
Weiterlesen ... http://www.ftd.de/unternehmen/industrie/:Notverkauf-Russe-re…
Notverkauf
Russe rettet Traditionswerft Wadan
Hilfe in letzter Sekunde: Der insolvente Schiffbauer wird an den ehemaligen russischen Energieminister Igor Jussufow verkauft. Er will die Hälfte der zuletzt knapp 2500 Arbeitsplätze erhalten.
Weiterlesen ... http://www.ftd.de/unternehmen/industrie/:Notverkauf-Russe-re…
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.796.773 von Maraho am 17.08.09 18:39:03Ich könnte mir vorstellen, dass wieder einmal ein paar Redaktionsräume durchsucht werden - aber nicht beim SPIEGEL, der uns vermehrt olle Kamellen serviert - sondern beim ARD Monitor, der wohl etwas verraten hat, was auf keinen Fall für die Öffentlichkeit bestimmt war :
ARD Monitor 16.08.2009
http://www.youtube.com/watch?v=9_NqJMDxM5s
Hr. Ziemann wird konkreter:
"In der gestrigen ARD-Sendung MONITOR wurde aufgedeckt, dass die Banken und Versicherungen die Haupt-Nutzniesser der staatlichen Rettung der HRE-Bank sind. In dem Beitrag wurde eine Tabelle präsentiert, in der verschiedene Banken und Versicherungen als die Haupt-Gläubiger der HRE identifiziert wurden. Im Falle eines Konkurses der HRE hätten die Organisationen wohl einen Grossteil ihrer Assets abschreiben müssen.
Die Haupt-Gläubiger waren die Allianz mit EUR 5,3 Mrd, die Münchener Rück mit EUR 4,4 Mrd, die Bayern LB mit EUR 3,0 Mrd, die Unicredit (Hypo-Vereinsbank) mit EUR 3,0 Mrd, die DZ Bank mit EUR 3,0 Mrd, die Debeka mit EUR 2,8 Mrd, der HDI mit EUR 2,1 Mrd, die HUK mit EUR 2,1 Mrd, die AXA mit EUR 2,0 Mrd, die Zürich Financial Services mit EUR 1,7 Mrd, die LBBW mit EUR 1,7 Mrd, die KfW mit EUR 1,4 Mrd, die Commerzbank mit EUR 1,4 Mrd, die HSH Nordbank mit EUR 1,3 Mrd, die Deutsche Post mit EUR 1,2 Mrd, die NRW Bank mit EUR 1,2 Mrd, die Norddeutsche Landesbank mit EUR 1,1 Mrd, die WestLB mit EUR 1,1 Mrd und zuletzt darf auch die Deutsche Bank mit EUR 1,0 Mrd nicht fehlen. Insgesamt waren Positionen von EUR 50,7 Mrd der Versicherungen und Banken in Gefahr.
Bei US Versicherungs-Gesellschaft AIG hat der Druck der Öffentlichkeit dazu geführt, dass die Nutzniesser der staatlichen Rettung bekannt gemacht wurden. Bei der HRE wurden diese Zahlen nun durch ein dem Magazin MONITOR als "geheim" zugespieltes Dokument bekannt gemacht .....
Quelle: Gold-Bericht für den 14. August 2009:
http://www.hartgeld.com/Ziemanns-gold-news.htm
ARD Monitor 16.08.2009
http://www.youtube.com/watch?v=9_NqJMDxM5s
Hr. Ziemann wird konkreter:
"In der gestrigen ARD-Sendung MONITOR wurde aufgedeckt, dass die Banken und Versicherungen die Haupt-Nutzniesser der staatlichen Rettung der HRE-Bank sind. In dem Beitrag wurde eine Tabelle präsentiert, in der verschiedene Banken und Versicherungen als die Haupt-Gläubiger der HRE identifiziert wurden. Im Falle eines Konkurses der HRE hätten die Organisationen wohl einen Grossteil ihrer Assets abschreiben müssen.
Die Haupt-Gläubiger waren die Allianz mit EUR 5,3 Mrd, die Münchener Rück mit EUR 4,4 Mrd, die Bayern LB mit EUR 3,0 Mrd, die Unicredit (Hypo-Vereinsbank) mit EUR 3,0 Mrd, die DZ Bank mit EUR 3,0 Mrd, die Debeka mit EUR 2,8 Mrd, der HDI mit EUR 2,1 Mrd, die HUK mit EUR 2,1 Mrd, die AXA mit EUR 2,0 Mrd, die Zürich Financial Services mit EUR 1,7 Mrd, die LBBW mit EUR 1,7 Mrd, die KfW mit EUR 1,4 Mrd, die Commerzbank mit EUR 1,4 Mrd, die HSH Nordbank mit EUR 1,3 Mrd, die Deutsche Post mit EUR 1,2 Mrd, die NRW Bank mit EUR 1,2 Mrd, die Norddeutsche Landesbank mit EUR 1,1 Mrd, die WestLB mit EUR 1,1 Mrd und zuletzt darf auch die Deutsche Bank mit EUR 1,0 Mrd nicht fehlen. Insgesamt waren Positionen von EUR 50,7 Mrd der Versicherungen und Banken in Gefahr.
Bei US Versicherungs-Gesellschaft AIG hat der Druck der Öffentlichkeit dazu geführt, dass die Nutzniesser der staatlichen Rettung bekannt gemacht wurden. Bei der HRE wurden diese Zahlen nun durch ein dem Magazin MONITOR als "geheim" zugespieltes Dokument bekannt gemacht .....
Quelle: Gold-Bericht für den 14. August 2009:
http://www.hartgeld.com/Ziemanns-gold-news.htm
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.709.104 von Maraho am 05.03.09 19:47:31In Bezug.
Konjunktur
Großbritanniens Erholungsversuch
Die Briten sind zutiefst verunsichert: Kaum sieht es danach aus, als würde sich ihre angeschlagene Wirtschaft wieder etwas erholen, kommt bereits der nächste Rückschlag. Vom Ende der Rezession traut sich inzwischen kaum mehr jemand zu sprechen.
Weiterlesen ... http://www.ftd.de/politik/international/:Konjunktur-Gro%DFbr…
Konjunktur
Großbritanniens Erholungsversuch
Die Briten sind zutiefst verunsichert: Kaum sieht es danach aus, als würde sich ihre angeschlagene Wirtschaft wieder etwas erholen, kommt bereits der nächste Rückschlag. Vom Ende der Rezession traut sich inzwischen kaum mehr jemand zu sprechen.
Weiterlesen ... http://www.ftd.de/politik/international/:Konjunktur-Gro%DFbr…
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.631.235 von Maraho am 23.07.09 13:46:47Zu diesem Thema ...
Ausfallraten bleiben hoch
Kreditkarten: Klamme Kunden – strenge Gesetze
Die einst boomende US–Kreditkartenbranche steht vor einem politisch und wirtschaftlich erzwungenen Umbruch. Obwohl es erste Anzeichen der Besserung gibt, dürfte ihr etwa die hohe Arbeitslosigkeit bis ins kommende Jahr hinein hohe Ausfallraten bescheren. Und die Welle rollt von jenseits des Atlantiks auf Europa zu.
Weiterlesen ... http://www.handelsblatt.com/unternehmen/banken-versicherunge…
Ausfallraten bleiben hoch
Kreditkarten: Klamme Kunden – strenge Gesetze
Die einst boomende US–Kreditkartenbranche steht vor einem politisch und wirtschaftlich erzwungenen Umbruch. Obwohl es erste Anzeichen der Besserung gibt, dürfte ihr etwa die hohe Arbeitslosigkeit bis ins kommende Jahr hinein hohe Ausfallraten bescheren. Und die Welle rollt von jenseits des Atlantiks auf Europa zu.
Weiterlesen ... http://www.handelsblatt.com/unternehmen/banken-versicherunge…
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.695.248 von Maraho am 02.08.09 19:48:51Ergänzend.
Staatliche Krankenversicherung
Obama rückt von Gesundheitsreform ab
Seit Wochen stoßen Barack Obamas Pläne zur Reform des amerikanischen Gesundheitssystems auf heftige Kritik. Jetzt mehren sich die Hinweise, dass der US-Präsident zu erheblichen Zugeständnissen bereit sein könnte.
Weiterlesen ... http://www.handelsblatt.com/politik/international/obama-ruec…
Nochmals zur Erinnerung.
Krank in den USA
Diese Menschen warten auf einen Arzt
http://www.stern.de/politik/ausland/krank-in-den-usa-diese-m…
Staatliche Krankenversicherung
Obama rückt von Gesundheitsreform ab
Seit Wochen stoßen Barack Obamas Pläne zur Reform des amerikanischen Gesundheitssystems auf heftige Kritik. Jetzt mehren sich die Hinweise, dass der US-Präsident zu erheblichen Zugeständnissen bereit sein könnte.
Weiterlesen ... http://www.handelsblatt.com/politik/international/obama-ruec…
Nochmals zur Erinnerung.
Krank in den USA
Diese Menschen warten auf einen Arzt
http://www.stern.de/politik/ausland/krank-in-den-usa-diese-m…
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.797.051 von MissB.Hagen am 17.08.09 19:23:25Guten Abend Missy,
ja, "Monitor" ist des öfteren mal aufsässig. Irgendwann wird es wohl personelle Konsequenzen haben.
ja, "Monitor" ist des öfteren mal aufsässig. Irgendwann wird es wohl personelle Konsequenzen haben.
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.791.138 von Maraho am 16.08.09 19:25:29Ergänzend.
Abwrackprämie
Nur die Händler jubeln
Die Abwrackprämie hat im deutschen Autohandel in den ersten fünf Monaten des Jahres für steigende Umsätze gesorgt. Dies bewahrte die deutschen Autohersteller nicht vor einem Umsatzeinbruch: Hier gingen die Erlöse um rund ein Drittel zurück. Und die Aussicht für 2010 ist nicht rosig.
Weiterlesen ... http://www.manager-magazin.de/unternehmen/artikel/0,2828,643…
Abwrackprämie
Nur die Händler jubeln
Die Abwrackprämie hat im deutschen Autohandel in den ersten fünf Monaten des Jahres für steigende Umsätze gesorgt. Dies bewahrte die deutschen Autohersteller nicht vor einem Umsatzeinbruch: Hier gingen die Erlöse um rund ein Drittel zurück. Und die Aussicht für 2010 ist nicht rosig.
Weiterlesen ... http://www.manager-magazin.de/unternehmen/artikel/0,2828,643…
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.789.082 von Maraho am 15.08.09 21:34:54Ergänzend.
Auftragsflaute
Kurzarbeit kostet Betriebe Milliarden
Dank Kurzarbeit wirkt sich die Krise bisher wenig auf den Arbeitsmarkt aus. Für Unternehmen ist es billiger, Mitarbeiter auf Bundeskosten zeitweise nach Hause zu schicken, als sie zu entlassen. Doch die staatliche Beschäftigungshilfe verursacht auch für die Unternehmen hohe Kosten.
Weiterlesen ... http://www.manager-magazin.de/unternehmen/artikel/0,2828,643…
Auftragsflaute
Kurzarbeit kostet Betriebe Milliarden
Dank Kurzarbeit wirkt sich die Krise bisher wenig auf den Arbeitsmarkt aus. Für Unternehmen ist es billiger, Mitarbeiter auf Bundeskosten zeitweise nach Hause zu schicken, als sie zu entlassen. Doch die staatliche Beschäftigungshilfe verursacht auch für die Unternehmen hohe Kosten.
Weiterlesen ... http://www.manager-magazin.de/unternehmen/artikel/0,2828,643…
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.782.432 von Maraho am 14.08.09 14:14:47Nicht nur in Kalifornien wird gespart ...
Chicago hat sich einen freien Tag verordnet
Aufgrund von Sparmaßnahmen werden die städtischen Angestellten in unbezahlten Urlaub geschickt.
Müllentsorgung wird es keine geben, die Bibliotheken und Ämter sind dicht, auch Krankenhäuser machen nur noch das Notwendigste. Die Stadtverwaltung nennt das einen Tag der reduzierten Dienste.
Weiterlesen ... http://www.heise.de/tp/blogs/8/143584
Chicago hat sich einen freien Tag verordnet
Aufgrund von Sparmaßnahmen werden die städtischen Angestellten in unbezahlten Urlaub geschickt.
Müllentsorgung wird es keine geben, die Bibliotheken und Ämter sind dicht, auch Krankenhäuser machen nur noch das Notwendigste. Die Stadtverwaltung nennt das einen Tag der reduzierten Dienste.
Weiterlesen ... http://www.heise.de/tp/blogs/8/143584
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.703.143 von Maraho am 05.03.09 06:23:54Etwas aus der Schweiz ...
Warum ein EU-Beitritt derzeit kein Thema ist
Island drängt in die EU und Norwegen vielleicht auch. In der Schweiz sieht die Wirtschaft aber keine Veranlassung dazu. Denn sie könnte kurzfristig nur wenig gewinnen – aber viel verlieren.
Weiterlesen ... http://bazonline.ch/schweiz/standard/Warum-ein-EUBeitritt-de…
Warum ein EU-Beitritt derzeit kein Thema ist
Island drängt in die EU und Norwegen vielleicht auch. In der Schweiz sieht die Wirtschaft aber keine Veranlassung dazu. Denn sie könnte kurzfristig nur wenig gewinnen – aber viel verlieren.
Weiterlesen ... http://bazonline.ch/schweiz/standard/Warum-ein-EUBeitritt-de…
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.816.922 von Maraho am 21.03.09 10:02:19Auch ein ewiges Thema ...
Das deutsche Steuersystem verteilt mehr nach oben um als in anderen Ländern
Nach einer neuen Steuerübersicht von Eurostat ist die deutsche Steuerlastquote (Steuern ohne Sozialversicherungsabgaben im Verhältnis zum Bruttoinlandsprodukt) die zweitniedrigste in der Alt-EU. Das liegt vor allem an der relativ geringen Besteurung von Kapital. Deutschland belegt bei den Steuern auf Kapital mit Griechenland, Österreich und den Niederlanden den Platz mit der geringsten Steuerlast als Anteil am BIP. Auch gemessen am Gesamtsteueraufkommen bringen die Kapitalsteuern weniger als in anderen Ländern.
Weiter ... http://www.jjahnke.net/rundbr60.html#steu
Links oben, die ersten zwei ...http://epp.eurostat.ec.europa.eu/portal/page/portal/product_…
Das deutsche Steuersystem verteilt mehr nach oben um als in anderen Ländern
Nach einer neuen Steuerübersicht von Eurostat ist die deutsche Steuerlastquote (Steuern ohne Sozialversicherungsabgaben im Verhältnis zum Bruttoinlandsprodukt) die zweitniedrigste in der Alt-EU. Das liegt vor allem an der relativ geringen Besteurung von Kapital. Deutschland belegt bei den Steuern auf Kapital mit Griechenland, Österreich und den Niederlanden den Platz mit der geringsten Steuerlast als Anteil am BIP. Auch gemessen am Gesamtsteueraufkommen bringen die Kapitalsteuern weniger als in anderen Ländern.
Weiter ... http://www.jjahnke.net/rundbr60.html#steu
Links oben, die ersten zwei ...http://epp.eurostat.ec.europa.eu/portal/page/portal/product_…
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.468.127 von Maraho am 28.01.09 18:57:58Die IKB ...
Banken
Brüssel billigt neue Milliarden-Garantien für IKB
Brüssel (dpa) - Die angeschlagene Düsseldorfer Mittelstandsbank IKB kann zusätzliche Garantien von bis zu sieben Milliarden Euro zur Absicherung ihrer Zahlungsfähigkeit erhalten.
Weiterlesen ... http://www.zeit.de/newsticker/2009/8/17/iptc-bdt-20090817-36…
Banken
Brüssel billigt neue Milliarden-Garantien für IKB
Brüssel (dpa) - Die angeschlagene Düsseldorfer Mittelstandsbank IKB kann zusätzliche Garantien von bis zu sieben Milliarden Euro zur Absicherung ihrer Zahlungsfähigkeit erhalten.
Weiterlesen ... http://www.zeit.de/newsticker/2009/8/17/iptc-bdt-20090817-36…
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.667.716 von Maraho am 29.07.09 10:49:31Verlängerung bis Mitte 2010. Erst einmal ...
US-Notenbank und Finanzministerium verlängern TALF-Programm
WASHINGTON (dpa-AFX) - Die US-Notenbank Fed und das Finanzministerium wollen das spezielle Kreditprogramm (TALF) für den krisengeschüttelten Markt mit Gewerbe-Immobilien verlängern.
Weiterlesen ... http://de.biz.yahoo.com/17082009/36/us-notenbank-finanzminis…
US-Notenbank und Finanzministerium verlängern TALF-Programm
WASHINGTON (dpa-AFX) - Die US-Notenbank Fed und das Finanzministerium wollen das spezielle Kreditprogramm (TALF) für den krisengeschüttelten Markt mit Gewerbe-Immobilien verlängern.
Weiterlesen ... http://de.biz.yahoo.com/17082009/36/us-notenbank-finanzminis…
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.797.608 von Maraho am 17.08.09 20:40:56 In der Schweiz sieht die Wirtschaft aber keine Veranlassung dazu
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.797.869 von AHEO am 17.08.09 21:23:03Guten Abend AHEO,
"Am Gelde hängt, zum Gelde drängt..."
"Am Gelde hängt, zum Gelde drängt..."
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.797.608 von Maraho am 17.08.09 20:40:56 In der Schweiz sieht die Wirtschaft aber keine Veranlassung dazu
Wenn es dumm läuft könnte die Schweiz in 5-6 Jahren schlechter dastehen als Ungarn zum Beispiel.Ungarn ist zumindest ein Agrarland.Mir ist aber nicht bekannt was die Schweiz so produzieren
könnte,auf das die Welt und die Menschen im eigenen Land angewiesen sind.Ohne Geld in Europa kein Tourismus,
fürs Bankgeheimniss sorgen andere Länder, dass es durchsichtig wird,Uhren braucht man in einer langanhalteten Krise nicht unbedingt, Milka auch nicht,die Industrie produziert nur zu einem geringen Teil lebenswichtige Produkte die in einer schweren Krise notwendig sind.Rohstoffe haben sie auch keine. Wenn Celente mit seinen Thesen recht behält,könnte es in einigen Jahren übel aussehen in der Welt.
Wenn es dumm läuft könnte die Schweiz in 5-6 Jahren schlechter dastehen als Ungarn zum Beispiel.Ungarn ist zumindest ein Agrarland.Mir ist aber nicht bekannt was die Schweiz so produzieren
könnte,auf das die Welt und die Menschen im eigenen Land angewiesen sind.Ohne Geld in Europa kein Tourismus,
fürs Bankgeheimniss sorgen andere Länder, dass es durchsichtig wird,Uhren braucht man in einer langanhalteten Krise nicht unbedingt, Milka auch nicht,die Industrie produziert nur zu einem geringen Teil lebenswichtige Produkte die in einer schweren Krise notwendig sind.Rohstoffe haben sie auch keine. Wenn Celente mit seinen Thesen recht behält,könnte es in einigen Jahren übel aussehen in der Welt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.333.377 von Maraho am 05.06.09 21:53:33Kein Aufschwung dort ...
Gastgewerbeumsatz sinkt im Juni deutlich
Hotels und Restaurants leiden unter Krise
Wiesbaden (RPO). Das deutsche Gastgewerbe hat im Juni auf Jahressicht deutlich weniger umgesetzt. Wie das Statistische Bundesamt am Montag mitteilte, fielen die Erlöse nominal um 4,9 und real um 6,9 Prozent.
Weiterlesen ... http://www.rp-online.de/public/article/wirtschaft/news/74577…
Gastgewerbeumsatz sinkt im Juni deutlich
Hotels und Restaurants leiden unter Krise
Wiesbaden (RPO). Das deutsche Gastgewerbe hat im Juni auf Jahressicht deutlich weniger umgesetzt. Wie das Statistische Bundesamt am Montag mitteilte, fielen die Erlöse nominal um 4,9 und real um 6,9 Prozent.
Weiterlesen ... http://www.rp-online.de/public/article/wirtschaft/news/74577…
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.797.981 von AHEO am 17.08.09 21:36:39Wenn Celente mit seinen Thesen recht behält,könnte es in einigen Jahren übel aussehen in der Welt.
So schlimm es klingen mag, es wird ...
Zumindest bin ich davon überzeugt.
So schlimm es klingen mag, es wird ...
Zumindest bin ich davon überzeugt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.702.137 von Maraho am 03.08.09 20:07:55So, zum Schluß noch dies und dann reicht es aber auch.
Einzelhandel fährt Investitionen zurück
München (ddp.djn). Der Einzelhandel wird 2009 über zehn Prozent weniger in Bauten, Ausrüstungen und sonstige Anlagen investieren als noch im Vorjahr. Dies geht aus einer am Montag veröffentlichten Studie des Münchener Ifo-Instituts für Wirtschaftsforschung hervor.
Weiterlesen ... http://de.news.yahoo.com/17/20090817/tbs-einzelhandel-faehrt…
Einzelhandel fährt Investitionen zurück
München (ddp.djn). Der Einzelhandel wird 2009 über zehn Prozent weniger in Bauten, Ausrüstungen und sonstige Anlagen investieren als noch im Vorjahr. Dies geht aus einer am Montag veröffentlichten Studie des Münchener Ifo-Instituts für Wirtschaftsforschung hervor.
Weiterlesen ... http://de.news.yahoo.com/17/20090817/tbs-einzelhandel-faehrt…
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.798.107 von Maraho am 17.08.09 21:57:57Liebe Leute, ich komme zum Ende.
Vielen Dank auch heute wieder für das Interesse.
Und meinen besonderen Dank an die Tagschicht!
So wünsche ich denn allerseits eine gute Nacht und einen erholsamen Schlaf!
Bis morgen ...
Maraho
Vielen Dank auch heute wieder für das Interesse.
Und meinen besonderen Dank an die Tagschicht!
So wünsche ich denn allerseits eine gute Nacht und einen erholsamen Schlaf!
Bis morgen ...
Maraho
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.797.981 von AHEO am 17.08.09 21:36:39@Aheo .... die Milka-Schokolade (also Suchard) ist 1990 zusammen mit Jacobs (Kaffee) an Philip Morris verkauft worden.
... 1993 wird Jacobs Suchard mit der ebenfalls zu Philip Morris gehörenden Kraft General Foods Europe zusammengeführt. Der Name des Unternehmens lautet nun Kraft Jacobs Suchard ....
Quelle: http://www.theobroma-cacao.de/schoko-guide/schoko-guide/alph…
... 1993 wird Jacobs Suchard mit der ebenfalls zu Philip Morris gehörenden Kraft General Foods Europe zusammengeführt. Der Name des Unternehmens lautet nun Kraft Jacobs Suchard ....
Quelle: http://www.theobroma-cacao.de/schoko-guide/schoko-guide/alph…
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.798.794 von MissB.Hagen am 18.08.09 00:39:08Das stimmt!
http://www.kraftfoods.de/kraft/page?siteid=kraft-prd&locale=…
http://www.kraftfoods.at/kraft/page?siteid=kraft-prd&locale=…
http://www.kraftfoods.ch/kraft/page?siteid=kraft-prd&locale=…
Und dies ist das Angebot eines Mitbewerbers ...
http://www.nestle.de/Home/MarkenProdukte/UnsereProdukte/
Tja, liebe Verbraucher, da müßt ihr euch nicht wundern ...
http://www.kraftfoods.de/kraft/page?siteid=kraft-prd&locale=…
http://www.kraftfoods.at/kraft/page?siteid=kraft-prd&locale=…
http://www.kraftfoods.ch/kraft/page?siteid=kraft-prd&locale=…
Und dies ist das Angebot eines Mitbewerbers ...
http://www.nestle.de/Home/MarkenProdukte/UnsereProdukte/
Tja, liebe Verbraucher, da müßt ihr euch nicht wundern ...
Moin zusammen, Moin Maraho,
Verzweiflung in Osteuropa
http://www.berlinonline.de/berliner-zeitung/archiv/.bin/dump…" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">http://www.berlinonline.de/berliner-zeitung/archiv/.bin/dump…
Während sich der Westen aus der Krise arbeitet, stürzen Länder wie Rumänien, Bulgarien und Kroatien ungebremst ab
Norbert Mappes-Niediek
GRAZ. Zehn Tage unbezahlten Sonderurlaub für alle Beamten will Rumäniens Premier Emil Boc durchsetzen. Das ganze Land rätselt seither, wie das gehen soll: zehn Tage keine Schule, keine Polizei? Hintergrund der eigenartigen Idee ist zum einen der Weltwährungsfonds, der die hohen Personalkosten des osteuropäischen Staates um wenigstens ein Zehntel reduziert sehen würde. Hintergrund ist aber auch, dass die Regierung in Bukarest es sich nicht leisten kann, jeden Zehnten der 1,4 Millionen Beschäftigten aus dem öffentlichen Dienst einfach zu entlassen.
Banken drehen Geldhahn zu
Die Krise der osteuropäischen Wirtschaft schwappt in die Politik. In Kroatien ist die neue Ministerpräsidentin Jadranka Kosor mit ihrem Plan einer dreiprozentigen "Krisensteuer" und spürbaren Kürzungen bei Gehältern und Renten in schwere Turbulenzen geraten. Unter Druck steht auch die pro-europäische Regierung in Serbien: Die Idee, alle Gehälter über 400 Euro monatlich mit um 20 Prozent höheren Steuern zu belegen, treibt der nationalistischen Opposition wieder Sympathien zu.
Deutschland, Frankreich, Japan melden erste Zeichen, dass die Krise vorbei sein könnte. Den meisten osteuropäischen Staaten dagegen steht das Schlimmste womöglich noch bevor. In Rumänien hat sich der Abschwung noch beschleunigt: Im zweiten Quartal schrumpfte die Wirtschaft gegenüber dem Vorjahreszeitraum um 9,6 Prozent - um zwei Punkte mehr als zuletzt erwartet. Kroatien musste seine Jahresprognose von minus zwei auf minus vier Prozent korrigieren. In Bulgarien brach im Juni der Kreditmarkt für privat genutzten Wohnraum zusammen: Die Familien können ihre Raten nicht mehr bezahlen. Am schlimmsten sieht es in der Ukraine und in Lettland aus. Licht am Ende des langen Tunnels ist nirgends zu sehen.
Vor allem drei Gründe für das neue West-Ost-Gefälle nennt der Wiener Osteuropa-Experte Vladimir Gligorov: Zum ersten geben die osteuropäischen Banken anders als die westlichen nach wie vor keine Kredite. Das sei "kein Wunder bei den trüben Aussichten", so Gligorov. Dass die Banken in der Region wieder Gewinne machen, sei kein Hoffnungszeichen, sondern eben Ausdruck ihrer extremen Kreditzurückhaltung.
Zum zweiten hätten die Staaten in Osteuropa kein Geld für Konjunkturpakete. "Manche Staaten können die Nachfrage stimulieren", so Gligorov, "andere aber nicht." Statt großzügiger Konjunktur- werden harte Sparpakete geschnürt. Nur dem dritten Grund für den dramatischen Abfall kann Gligorov auch etwas Positives abgewinnen: Im Osten wird leichter entlassen, und so fungiere die Arbeitslosigkeit in schlechten Zeiten als "Puffer".
Besonders stark "gepuffert" wird in Rumänien: Die Arbeitslosigkeit ist im Juni auf ein Achtjahreshoch gestiegen. Einzelhandelsketten machen pleite oder entlassen massenhaft Mitarbeiter. Die Rumänen können kaum noch etwas kaufen; die Importe, vor allem die von Verbrauchsgütern, gingen um 26,5 Prozent zurück. Der Bauboom ist zu einem abrupten Ende gekommen; vor allem im Westen des Landes grüßen überall verlassene Großbaustellen. Dass die neuen westlichen Investoren sich noch nicht zurückgezogen haben, kann kaum als Trost gelten. "Dass keine neuen kommen", sagt Gligorov, "ist schon schlimm genug."
Währungen gefährden Export
Anfangs hatte die Furcht geherrscht, dass in Osteuropa die nationalen Währungen zusammenbrechen könnten. Besonders der ungarische Forint und die ukrainische Hrywnja hatten gegenüber dem Euro stark an Wert verloren. Inzwischen haben sich die meisten Währungen wieder leicht erholt. Das sei aber kein Grund zur Freude, sagt Gligorov, der vom Wiener Institut für internationale Wirtschaftsvergleiche den Osten des Kontinents beobachtet.
Vielmehr drücke die Erholung bloß aus, dass bei sinkendem Konsum auch die Nachfrage nach Devisen gesunken sei - für die nationalen Währungen ein trügerischer Stabilisierungseffekt. Zwar hätten sich, weil weniger importiert wird, die krassen Außenhandelsdefizite gemildert. Aber wenn der Wechselkurs mit der Entwicklung nicht Schritt halte, sei es umso schwerer, die darnieder liegenden Exporte wieder aufzunehmen.
Verzweiflung in Osteuropa
http://www.berlinonline.de/berliner-zeitung/archiv/.bin/dump…" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">http://www.berlinonline.de/berliner-zeitung/archiv/.bin/dump…
Während sich der Westen aus der Krise arbeitet, stürzen Länder wie Rumänien, Bulgarien und Kroatien ungebremst ab
Norbert Mappes-Niediek
GRAZ. Zehn Tage unbezahlten Sonderurlaub für alle Beamten will Rumäniens Premier Emil Boc durchsetzen. Das ganze Land rätselt seither, wie das gehen soll: zehn Tage keine Schule, keine Polizei? Hintergrund der eigenartigen Idee ist zum einen der Weltwährungsfonds, der die hohen Personalkosten des osteuropäischen Staates um wenigstens ein Zehntel reduziert sehen würde. Hintergrund ist aber auch, dass die Regierung in Bukarest es sich nicht leisten kann, jeden Zehnten der 1,4 Millionen Beschäftigten aus dem öffentlichen Dienst einfach zu entlassen.
Banken drehen Geldhahn zu
Die Krise der osteuropäischen Wirtschaft schwappt in die Politik. In Kroatien ist die neue Ministerpräsidentin Jadranka Kosor mit ihrem Plan einer dreiprozentigen "Krisensteuer" und spürbaren Kürzungen bei Gehältern und Renten in schwere Turbulenzen geraten. Unter Druck steht auch die pro-europäische Regierung in Serbien: Die Idee, alle Gehälter über 400 Euro monatlich mit um 20 Prozent höheren Steuern zu belegen, treibt der nationalistischen Opposition wieder Sympathien zu.
Deutschland, Frankreich, Japan melden erste Zeichen, dass die Krise vorbei sein könnte. Den meisten osteuropäischen Staaten dagegen steht das Schlimmste womöglich noch bevor. In Rumänien hat sich der Abschwung noch beschleunigt: Im zweiten Quartal schrumpfte die Wirtschaft gegenüber dem Vorjahreszeitraum um 9,6 Prozent - um zwei Punkte mehr als zuletzt erwartet. Kroatien musste seine Jahresprognose von minus zwei auf minus vier Prozent korrigieren. In Bulgarien brach im Juni der Kreditmarkt für privat genutzten Wohnraum zusammen: Die Familien können ihre Raten nicht mehr bezahlen. Am schlimmsten sieht es in der Ukraine und in Lettland aus. Licht am Ende des langen Tunnels ist nirgends zu sehen.
Vor allem drei Gründe für das neue West-Ost-Gefälle nennt der Wiener Osteuropa-Experte Vladimir Gligorov: Zum ersten geben die osteuropäischen Banken anders als die westlichen nach wie vor keine Kredite. Das sei "kein Wunder bei den trüben Aussichten", so Gligorov. Dass die Banken in der Region wieder Gewinne machen, sei kein Hoffnungszeichen, sondern eben Ausdruck ihrer extremen Kreditzurückhaltung.
Zum zweiten hätten die Staaten in Osteuropa kein Geld für Konjunkturpakete. "Manche Staaten können die Nachfrage stimulieren", so Gligorov, "andere aber nicht." Statt großzügiger Konjunktur- werden harte Sparpakete geschnürt. Nur dem dritten Grund für den dramatischen Abfall kann Gligorov auch etwas Positives abgewinnen: Im Osten wird leichter entlassen, und so fungiere die Arbeitslosigkeit in schlechten Zeiten als "Puffer".
Besonders stark "gepuffert" wird in Rumänien: Die Arbeitslosigkeit ist im Juni auf ein Achtjahreshoch gestiegen. Einzelhandelsketten machen pleite oder entlassen massenhaft Mitarbeiter. Die Rumänen können kaum noch etwas kaufen; die Importe, vor allem die von Verbrauchsgütern, gingen um 26,5 Prozent zurück. Der Bauboom ist zu einem abrupten Ende gekommen; vor allem im Westen des Landes grüßen überall verlassene Großbaustellen. Dass die neuen westlichen Investoren sich noch nicht zurückgezogen haben, kann kaum als Trost gelten. "Dass keine neuen kommen", sagt Gligorov, "ist schon schlimm genug."
Währungen gefährden Export
Anfangs hatte die Furcht geherrscht, dass in Osteuropa die nationalen Währungen zusammenbrechen könnten. Besonders der ungarische Forint und die ukrainische Hrywnja hatten gegenüber dem Euro stark an Wert verloren. Inzwischen haben sich die meisten Währungen wieder leicht erholt. Das sei aber kein Grund zur Freude, sagt Gligorov, der vom Wiener Institut für internationale Wirtschaftsvergleiche den Osten des Kontinents beobachtet.
Vielmehr drücke die Erholung bloß aus, dass bei sinkendem Konsum auch die Nachfrage nach Devisen gesunken sei - für die nationalen Währungen ein trügerischer Stabilisierungseffekt. Zwar hätten sich, weil weniger importiert wird, die krassen Außenhandelsdefizite gemildert. Aber wenn der Wechselkurs mit der Entwicklung nicht Schritt halte, sei es umso schwerer, die darnieder liegenden Exporte wieder aufzunehmen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.095.358 von Maraho am 05.05.09 05:35:31Guten Morgen zusammen,
ein schöner Tag sei euch gewünscht!
Hört sich auch nicht so gut an ...
Hickel erwartet zweite Bankenkrise
Berlin (ddp) Immer mehr Experten warnen vor einer zweiten Runde der Bankenkrise bei Sparkassen und Volksbanken.
Zum Text ... http://de.biz.yahoo.com/18082009/336/hickel-zweite-bankenkri…
ein schöner Tag sei euch gewünscht!
Hört sich auch nicht so gut an ...
Hickel erwartet zweite Bankenkrise
Berlin (ddp) Immer mehr Experten warnen vor einer zweiten Runde der Bankenkrise bei Sparkassen und Volksbanken.
Zum Text ... http://de.biz.yahoo.com/18082009/336/hickel-zweite-bankenkri…
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.798.915 von kiska am 18.08.09 05:55:34Guten Morgen kiska!
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.673.039 von Maraho am 29.07.09 21:16:47Der Hang Seng heute ...
http://de.finance.yahoo.com/q?s=%5Ehsi
http://de.finance.yahoo.com/q?s=%5Ehsi
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.798.923 von Maraho am 18.08.09 06:11:11Hierzu eine Ausführung der "FTD" ...
Konjunkturskepsis
Angst erfasst Asiens Börsen
Monatelang ging es an den Börsen vieler Schwellenländer in der Region steil nach oben. Nun kommen Zweifel an einer raschen Konjunkturaufhellung auf - und Investoren ziehen sich zurück. Besonders hart trifft es China.
Weiterlesen ... http://www.ftd.de/boersen_maerkte/aktien/marktberichte/:Konj…
Konjunkturskepsis
Angst erfasst Asiens Börsen
Monatelang ging es an den Börsen vieler Schwellenländer in der Region steil nach oben. Nun kommen Zweifel an einer raschen Konjunkturaufhellung auf - und Investoren ziehen sich zurück. Besonders hart trifft es China.
Weiterlesen ... http://www.ftd.de/boersen_maerkte/aktien/marktberichte/:Konj…
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.788.810 von Maraho am 15.08.09 19:39:09Ergänzend.
Das Ende der Post?
Die absurde Ankündigung der Deutschen Post AG, bis 2011 die verbliebenen 475 eigenen Filialen aufzugeben, lohnt einen Blick in die Privatisierungsdebatten des Deutschen Bundestags im Jahre 1994.
Weiterlesen ... http://www.t-blog.de/blog/das-ende-der-post
Das Ende der Post?
Die absurde Ankündigung der Deutschen Post AG, bis 2011 die verbliebenen 475 eigenen Filialen aufzugeben, lohnt einen Blick in die Privatisierungsdebatten des Deutschen Bundestags im Jahre 1994.
Weiterlesen ... http://www.t-blog.de/blog/das-ende-der-post
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.944.378 von Maraho am 08.04.09 19:57:56In gewissem Bezug.
Kaum noch neue Versicherungsabschlüsse
Auf das Versicherungsgeschäft hat sich die Finanzkrise inzwischen ebenfalls massiv ausgewirkt, nach Aussage des Präsidenten des Bundesverbands Deutscher Versicherungskaufleute (BVK), Michael Heinz in der "Welt", läuft das Geschäft "katastrophal".
Weiterlesen ... http://www.geldio.de/news/kaum-noch-neue-versicherungsabschl…
Und hier der Artikel aus der "Welt" ...
Vorsorge
Deutsche sparen in der Krise bei Versicherungen
http://www.welt.de/finanzen/article4336852/Deutsche-sparen-i…
Kaum noch neue Versicherungsabschlüsse
Auf das Versicherungsgeschäft hat sich die Finanzkrise inzwischen ebenfalls massiv ausgewirkt, nach Aussage des Präsidenten des Bundesverbands Deutscher Versicherungskaufleute (BVK), Michael Heinz in der "Welt", läuft das Geschäft "katastrophal".
Weiterlesen ... http://www.geldio.de/news/kaum-noch-neue-versicherungsabschl…
Und hier der Artikel aus der "Welt" ...
Vorsorge
Deutsche sparen in der Krise bei Versicherungen
http://www.welt.de/finanzen/article4336852/Deutsche-sparen-i…
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.509.997 von Maraho am 04.02.09 14:15:50In gewissem Bezug.
"Japans Wirtschaftsleistung steigt - aber nur "real"
"Nach Deutschland und Frankreich hat sich Japan als dritte große Industrienation aus der Rezession befreit. Das japanische Bruttoinlandsprodukt legte von April bis Juni um 0,9 Prozent zu, das war das erste Plus nach fünf Minus-Quartalen in Folge. Damit beendete die zweitgrößte Volkswirtschaft ihre längste Abschwungphase seit dem Zweiten Weltkrieg."
Quelle: Deutsche Welle
Weiterlesen (mit Grafiken und Links) ... http://wirtschaftquerschuss.blogspot.com/2009/08/japans-wirt…
"Japans Wirtschaftsleistung steigt - aber nur "real"
"Nach Deutschland und Frankreich hat sich Japan als dritte große Industrienation aus der Rezession befreit. Das japanische Bruttoinlandsprodukt legte von April bis Juni um 0,9 Prozent zu, das war das erste Plus nach fünf Minus-Quartalen in Folge. Damit beendete die zweitgrößte Volkswirtschaft ihre längste Abschwungphase seit dem Zweiten Weltkrieg."
Quelle: Deutsche Welle
Weiterlesen (mit Grafiken und Links) ... http://wirtschaftquerschuss.blogspot.com/2009/08/japans-wirt…
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.798.973 von Maraho am 18.08.09 07:17:23So, nun muß ich. Bis später ...
rd 10 Tausend Tote und nur weil die Amis die Nase nicht voll genug kriegen können...
http://www.20min.ch/news/kreuz_und_quer/story/Blutbad-in-Bar…
http://www.20min.ch/news/kreuz_und_quer/story/Blutbad-in-Bar…
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.798.915 von kiska am 18.08.09 05:55:34und die Ukraine nicht vergessen...
http://www.emfis.de/global/global/nachrichten/beitrag/id/Ukr…
aber 2010 soll´s ja wieder besser werden
http://www.emfis.de/global/global/nachrichten/beitrag/id/Ukr…
aber 2010 soll´s ja wieder besser werden
Die größte Depression aller Zeiten
und wie die "Medien-Huren" die ignore-Funktion drücken
http://www.boerse-go.de/nachricht/Die-groeste-Depression-all…
und wie die "Medien-Huren" die ignore-Funktion drücken
http://www.boerse-go.de/nachricht/Die-groeste-Depression-all…
DIHK Studie
180 Mrd Umsatz futsch beim "Exportweltmeister"
http://www.welt.de/wirtschaft/article4344522/Wirtschaftskris…
180 Mrd Umsatz futsch beim "Exportweltmeister"
http://www.welt.de/wirtschaft/article4344522/Wirtschaftskris…
Finanzmärkte an die kurze Leine...
http://www.welt.de/welt_print/article3452437/USA-nehmen-Fina…
Die Bull-Terrier sind doch schon wieder im Blutrausch
http://www.welt.de/welt_print/article3452437/USA-nehmen-Fina…
Die Bull-Terrier sind doch schon wieder im Blutrausch
wenn die Bankster abwinken lockt die Mafia mit Don Corleone Kredit...
http://www.20min.ch/finance/news/story/Mafia--Von-wegen-Kris…
http://www.20min.ch/finance/news/story/Mafia--Von-wegen-Kris…
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.800.858 von reimar am 18.08.09 12:24:34Die machen auch nichts anderes als die Investmentbanken. Nur in kleinerem Stil und etwas harmloser.
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.800.948 von Dorfrichter am 18.08.09 12:36:53moin Adam,
is ja auch nur ein Geschäftszweig der ehrenwerten Gesellschaft, der grad expandiert...
is ja auch nur ein Geschäftszweig der ehrenwerten Gesellschaft, der grad expandiert...
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.800.241 von reimar am 18.08.09 10:58:30Hi Reimar.
Danke-süper link!
...und dieser Celente wirkt sehr aufrecht und sympathisch....
Danke-süper link!
...und dieser Celente wirkt sehr aufrecht und sympathisch....
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.801.158 von Tebi am 18.08.09 13:09:48moin Tebi,
könnte auch ganz anders kommen und die Erdachse verschiebt sich, die Erde kommt ins Trudeln weil auf der Amiseite zu schwer wg. zu viel Hamburger gefressen und wir driften ins Weltall...
Dann mach ich Dir jetzt mal den Major Tom
http://www.youtube.com/watch?v=KoidJVAMAVE
könnte auch ganz anders kommen und die Erdachse verschiebt sich, die Erde kommt ins Trudeln weil auf der Amiseite zu schwer wg. zu viel Hamburger gefressen und wir driften ins Weltall...
Dann mach ich Dir jetzt mal den Major Tom
http://www.youtube.com/watch?v=KoidJVAMAVE
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.801.316 von reimar am 18.08.09 13:28:39
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.801.158 von Tebi am 18.08.09 13:09:48Guten Tag Tebi,
da der Celente Dich zu interessieren scheint, schaue mal auf Seite 1021, Beitrag #10203. Dort gibt es auch ein Video mit ihm!
Gruß von Maraho
da der Celente Dich zu interessieren scheint, schaue mal auf Seite 1021, Beitrag #10203. Dort gibt es auch ein Video mit ihm!
Gruß von Maraho
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.801.363 von Tebi am 18.08.09 13:34:15Tebi,
hast grad 5 Einsen bekommen
it´s Partytime und Du must löhnen...
hast grad 5 Einsen bekommen
it´s Partytime und Du must löhnen...
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.159.589 von Maraho am 12.05.09 22:07:58Guten Tag zusammen,
hier gibt es frisches ...
Die Schwerfälligkeit des Konjunkturpakets
Anfang des Jahres hat die Regierung ihr Konjunkturpaket beschlossen. Die Wirkung der Maßnahmen sind heftig umstritten unter Ökonomen und Politikern. In der Praxis dauert es lange, bis das Geld dorthin gelangt, wo es ankommen soll. Nach einem Bericht des Handelsblatts seien bisher “nicht mal ein Prozent der zehn Milliarden Euro Investitionsmittel abgerufen” worden. Man liest außerdem von Maßnahmen, die erst im nächsten Sommer umgesetzt werden können, weil das Ende der Sommerferien Umbauten in Schulen verhindere und man nun bis zu den nächsten langen Ferien warten müsse.
Weiterlesen ... http://www.blicklog.com/2009/08/18/die-schwerflligkeit-des-k…
hier gibt es frisches ...
Die Schwerfälligkeit des Konjunkturpakets
Anfang des Jahres hat die Regierung ihr Konjunkturpaket beschlossen. Die Wirkung der Maßnahmen sind heftig umstritten unter Ökonomen und Politikern. In der Praxis dauert es lange, bis das Geld dorthin gelangt, wo es ankommen soll. Nach einem Bericht des Handelsblatts seien bisher “nicht mal ein Prozent der zehn Milliarden Euro Investitionsmittel abgerufen” worden. Man liest außerdem von Maßnahmen, die erst im nächsten Sommer umgesetzt werden können, weil das Ende der Sommerferien Umbauten in Schulen verhindere und man nun bis zu den nächsten langen Ferien warten müsse.
Weiterlesen ... http://www.blicklog.com/2009/08/18/die-schwerflligkeit-des-k…
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.801.380 von Maraho am 18.08.09 13:36:11Super.Danke!
.....er spricht in einem seiner Beiträge auch die wichtige Rückbesinnung auf die eigene Verantwortung und Integrität an im Hinblick auf Vorsorge treffen---und ich habe das jetzt mal zum Anlass genommen,einen befreundeten Gärtner zu bitten,mit mir im Oktober in die Vorbereitungphase zur Einrichtung eines Gemüsegartens zu gehen.....(mein Umfeld schmunzelt nur darüber weil ich mich als Bäuerin bisher so GAR NICHT hervorgetan habe--aber sie wissen ja auch noch nicht,dass SIE zum Unkraut jäten eingeplant sind--und ich der Supervisor bin...)
.....er spricht in einem seiner Beiträge auch die wichtige Rückbesinnung auf die eigene Verantwortung und Integrität an im Hinblick auf Vorsorge treffen---und ich habe das jetzt mal zum Anlass genommen,einen befreundeten Gärtner zu bitten,mit mir im Oktober in die Vorbereitungphase zur Einrichtung eines Gemüsegartens zu gehen.....(mein Umfeld schmunzelt nur darüber weil ich mich als Bäuerin bisher so GAR NICHT hervorgetan habe--aber sie wissen ja auch noch nicht,dass SIE zum Unkraut jäten eingeplant sind--und ich der Supervisor bin...)
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.801.436 von reimar am 18.08.09 13:42:29OK,wann??
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.787.422 von Maraho am 15.08.09 07:45:58In Bezug.
Amerikanische Bankenkrise
Dem Einlagensicherungsfonds gehen die Mittel aus
Dem amerikanischen Einlagensicherungsfonds FDIC gehen langsam aber sicher die Mittel aus, die er unter „normalen Umständen“ zur Verfügung hat, um Anleger finanziell vor der Pleite von Banken zu schützen. Denn es gibt immer mehr davon.
Weiterlesen ... http://www.faz.net/s/Rub48D1CBFB8D984684AF5F46CE28AC585D/Doc…
Amerikanische Bankenkrise
Dem Einlagensicherungsfonds gehen die Mittel aus
Dem amerikanischen Einlagensicherungsfonds FDIC gehen langsam aber sicher die Mittel aus, die er unter „normalen Umständen“ zur Verfügung hat, um Anleger finanziell vor der Pleite von Banken zu schützen. Denn es gibt immer mehr davon.
Weiterlesen ... http://www.faz.net/s/Rub48D1CBFB8D984684AF5F46CE28AC585D/Doc…
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.798.973 von Maraho am 18.08.09 07:17:23Ergänzend.
Auch Japan mit BIP-Plus: Q02/09: +0,9%
Bevor die Zahl untergeht (weil ich sie gestern nicht zur Zahl des Tages gemacht habe, obwohl ich die ins Visier genommen habe), noch schnell ein kurzes Posting zum Thema, denn IMHO ist das BIP-Plus in Japan noch überraschender als das Plus in Deutschland. Vor allem, weil es mit 0,9% dreimal so hoch ausfällt wie in Deutschland (und Frankreich). In der amerikanischen Version einer annualisierten Zahl (also auf ein Jahr hochgerechnet) beträgt das japanische Plus 3,3%.
Weiterlesen (mit Links zu anderen Artikeln darüber) ... http://egghat.blogspot.com/2009/08/auch-japan-mit-bip-plus-q…
Auch Japan mit BIP-Plus: Q02/09: +0,9%
Bevor die Zahl untergeht (weil ich sie gestern nicht zur Zahl des Tages gemacht habe, obwohl ich die ins Visier genommen habe), noch schnell ein kurzes Posting zum Thema, denn IMHO ist das BIP-Plus in Japan noch überraschender als das Plus in Deutschland. Vor allem, weil es mit 0,9% dreimal so hoch ausfällt wie in Deutschland (und Frankreich). In der amerikanischen Version einer annualisierten Zahl (also auf ein Jahr hochgerechnet) beträgt das japanische Plus 3,3%.
Weiterlesen (mit Links zu anderen Artikeln darüber) ... http://egghat.blogspot.com/2009/08/auch-japan-mit-bip-plus-q…
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.645.010 von Maraho am 25.07.09 07:43:34Etwas aus der "FTD" ...
Wahrheit unerwünscht
Auch zwei Jahre nach ihrem Ausbruch werden die Ursachen der Finanzkrise ausgeblendet. Ökonomen, Banker und Politiker haben ein Interesse daran, die tieferen Gründe der Krise zu verschleiern.
Weiterlesen ... http://www.ftd.de/boersen_maerkte/aktien/marktberichte/:Kolu…
Wahrheit unerwünscht
Auch zwei Jahre nach ihrem Ausbruch werden die Ursachen der Finanzkrise ausgeblendet. Ökonomen, Banker und Politiker haben ein Interesse daran, die tieferen Gründe der Krise zu verschleiern.
Weiterlesen ... http://www.ftd.de/boersen_maerkte/aktien/marktberichte/:Kolu…
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.801.466 von Tebi am 18.08.09 13:45:40OK,wann??
wenn Deine ersten Kohlköpfe geerntet werden können, dann machen wir daraus Champagerkraut von der übriggebliebenen Flasche
wenn Deine ersten Kohlköpfe geerntet werden können, dann machen wir daraus Champagerkraut von der übriggebliebenen Flasche
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.244.742 von Maraho am 25.05.09 13:09:34In Bezug.
Insider-Barometer
Top-Manager kaufen weniger Aktien
Der Dax hat sich zum Wochenausklang zeitweise wieder seinem Jahreshoch genähert. An Käufen von Deutschlands Top-Managern liegt das jedoch nicht. Sie haben in den vergangenen zwei Wochen so wenig Aktien ihres Unternehmens geordert wie in den letzten drei Jahren nicht. Ein Gesamtvolumen von weniger als einer halben Million Euro stellt den bisherigen Tiefpunkt dar.
Weiterlesen ... http://www.handelsblatt.com/finanzen/insiderbarometer/top-ma…
Insider-Barometer
Top-Manager kaufen weniger Aktien
Der Dax hat sich zum Wochenausklang zeitweise wieder seinem Jahreshoch genähert. An Käufen von Deutschlands Top-Managern liegt das jedoch nicht. Sie haben in den vergangenen zwei Wochen so wenig Aktien ihres Unternehmens geordert wie in den letzten drei Jahren nicht. Ein Gesamtvolumen von weniger als einer halben Million Euro stellt den bisherigen Tiefpunkt dar.
Weiterlesen ... http://www.handelsblatt.com/finanzen/insiderbarometer/top-ma…
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.800.858 von reimar am 18.08.09 12:24:34Finanzierungsprobleme...
http://de.reuters.com/article/economicsNews/idDEBEE57H07A200…
dann muss halt Don Corleone einspringen...
http://de.reuters.com/article/economicsNews/idDEBEE57H07A200…
dann muss halt Don Corleone einspringen...
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.801.589 von reimar am 18.08.09 14:00:15----allens kloar!(aber Genuss auf eigene Gefahr..)
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.095.431 von Maraho am 05.05.09 07:04:27Hier noch ein Fundstück aus dem "Handelsblatt" ...
Arbeitslosen-Atlas: Wie Europa in der Job-Krise steckt
Im Zuge der Wirtschaftskrise haben europaweit mehr als fünf Millionen Menschen ihre Stelle verloren. Allein in der Eurozone schnellte die Arbeitslosenquote mit 9,4 Prozent im Juni auf den höchsten Stand in zehn Jahren. Trauriger Spitzenreiter bei der Arbeitslosenquote ist derzeit Spanien. Doch andere Länder halten sich noch ganz wacker.
Zur Infografik ... http://www.handelsblatt.com/homepage/arbeitsmarkt/
Bis später ...
Arbeitslosen-Atlas: Wie Europa in der Job-Krise steckt
Im Zuge der Wirtschaftskrise haben europaweit mehr als fünf Millionen Menschen ihre Stelle verloren. Allein in der Eurozone schnellte die Arbeitslosenquote mit 9,4 Prozent im Juni auf den höchsten Stand in zehn Jahren. Trauriger Spitzenreiter bei der Arbeitslosenquote ist derzeit Spanien. Doch andere Länder halten sich noch ganz wacker.
Zur Infografik ... http://www.handelsblatt.com/homepage/arbeitsmarkt/
Bis später ...
18.08.2009 14:33
Eilmeldung
- Baubeginne-u. Genehmigungen in USA unerwartet gesunken-
In den USA sind die Baubeginne im Juli von revidiert 587.000 im Juni auf 581.000 gesunken. Der Konsens sieht 599.000 Baubeginne vor. Die Baugenehmigungen fielen von 570.000 auf 560.000. Hier liegt die Erwartungen bei 577.000.
(© BörseGo AG 2007 - http://www.boerse-go.de, Autor: Huber Christoph, Redakteur)
© 2009 BörseGo
Eilmeldung
- Baubeginne-u. Genehmigungen in USA unerwartet gesunken-
In den USA sind die Baubeginne im Juli von revidiert 587.000 im Juni auf 581.000 gesunken. Der Konsens sieht 599.000 Baubeginne vor. Die Baugenehmigungen fielen von 570.000 auf 560.000. Hier liegt die Erwartungen bei 577.000.
(© BörseGo AG 2007 - http://www.boerse-go.de, Autor: Huber Christoph, Redakteur)
© 2009 BörseGo
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.801.925 von kiska am 18.08.09 14:36:08Oh, wieder einmal unerwartet ...
637 Nachrichten wurden . für unerwartet gefunden
http://de.search.news.yahoo.com/search/fin_de?p=unerwartet&d…
1254 Nachrichten wurden . für überraschend gefunden
http://de.search.news.yahoo.com/search/fin_de/?p=%FCberrasch…
Gruß von Maraho
637 Nachrichten wurden . für unerwartet gefunden
http://de.search.news.yahoo.com/search/fin_de?p=unerwartet&d…
1254 Nachrichten wurden . für überraschend gefunden
http://de.search.news.yahoo.com/search/fin_de/?p=%FCberrasch…
Gruß von Maraho
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.802.005 von Maraho am 18.08.09 14:46:02wie überraschend
18.08.2009, 14:15 Uhr
Konjunktur
„Konjunktureller Rückschlag wahrscheinlich“
von Dietmar Neuerer
Ist die deutsche Wirtschaft dabei, sich nachhaltig aus dem Zangengriff der schwersten Rezession der Nachkriegszeit zu befreien? Glaubt man Finanzexperten, ist sie jedenfalls auf gutem Weg. Doch eine Studie des Deutschen Industrie- und Handelskammertages (DIHK) trübt diese Einschätzung. Und auch führende Ökonomen warnen: „Die Krise ist noch nicht überwunden.“
weiter... http://www.handelsblatt.com/politik/konjunktur-nachrichten/k…
18.08.2009, 14:15 Uhr
Konjunktur
„Konjunktureller Rückschlag wahrscheinlich“
von Dietmar Neuerer
Ist die deutsche Wirtschaft dabei, sich nachhaltig aus dem Zangengriff der schwersten Rezession der Nachkriegszeit zu befreien? Glaubt man Finanzexperten, ist sie jedenfalls auf gutem Weg. Doch eine Studie des Deutschen Industrie- und Handelskammertages (DIHK) trübt diese Einschätzung. Und auch führende Ökonomen warnen: „Die Krise ist noch nicht überwunden.“
weiter... http://www.handelsblatt.com/politik/konjunktur-nachrichten/k…
18.08.2009 15:03
US-Erzeugerpreise verzeichnen Jahres-Rekordrückgang
Washington (BoerseGo.de) - In den USA ist der Erzeugerpreis-Index im Juli gegenüber dem Vormonat um 0,9 Prozent gesunken. Dies berichtete das Arbeitsministerium. Der Konsens sieht ein Minus von 0,3 Prozent vor.
Die deutliche Rückläufigkeit geht vor allem auf das Konto gesunkener Energie-und Nahrungsmittelpreise. Die Preise für Energie fielen um 2,4 Prozent. Im Nahrungsmittelbereich stellte sich ein Minus von 1,5 Prozent ein.
Auf Jahressicht gingen die Erzeugerpreise mit dem Rekordtempo von 6,8 Prozent in die Knie. Hier liegen die Erwartungen bei einem Minus von 5,9 Prozent.
Abzüglich der volatilen Preise für Nahrung und Energie schwächte sich die Kernrate um 0,1 Prozent ab. Die durchschnittlichen Schätzungen der Volkswirte liegen bei einem Zuwachs von 0,1 Prozent. Auf Jahressicht legte die Kernrate um 2,6 Prozent zu. Hier gingen die Experten von einem Anstieg um 2,8 Prozent aus.
(© BörseGo AG 2007 - http://www.boerse-go.de, Autor: Huber Christoph, Redakteur)
US-Erzeugerpreise verzeichnen Jahres-Rekordrückgang
Washington (BoerseGo.de) - In den USA ist der Erzeugerpreis-Index im Juli gegenüber dem Vormonat um 0,9 Prozent gesunken. Dies berichtete das Arbeitsministerium. Der Konsens sieht ein Minus von 0,3 Prozent vor.
Die deutliche Rückläufigkeit geht vor allem auf das Konto gesunkener Energie-und Nahrungsmittelpreise. Die Preise für Energie fielen um 2,4 Prozent. Im Nahrungsmittelbereich stellte sich ein Minus von 1,5 Prozent ein.
Auf Jahressicht gingen die Erzeugerpreise mit dem Rekordtempo von 6,8 Prozent in die Knie. Hier liegen die Erwartungen bei einem Minus von 5,9 Prozent.
Abzüglich der volatilen Preise für Nahrung und Energie schwächte sich die Kernrate um 0,1 Prozent ab. Die durchschnittlichen Schätzungen der Volkswirte liegen bei einem Zuwachs von 0,1 Prozent. Auf Jahressicht legte die Kernrate um 2,6 Prozent zu. Hier gingen die Experten von einem Anstieg um 2,8 Prozent aus.
(© BörseGo AG 2007 - http://www.boerse-go.de, Autor: Huber Christoph, Redakteur)
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.802.005 von Maraho am 18.08.09 14:46:02Die weltgrößte Baumarktkette Home Depot hatte die Krise im zweiten Quartal überraschend besser weggesteckt als von Analysten vorhergesagt. Im Gesamtjahr erwartet der Konzern nun einen weniger deutlichen Gewinnrückgang als zuvor angenommen. Der Gewinn je Aktie (EPS) aus fortgeführtem Geschäft dürfte 2009 um 15 bis 20 Prozent im Vergleich zum Vorjahr sinken. Im Juni war das Unternehmen noch von einem Minus von 20 bis 26 Prozent ausgegangen. In einem ruhigen vorbörslichen Handel legten die Titel zu.
Einen schönen Sommertag euch allen.
Zum Gastkommentar bei http://www.godmode-trader.de/de/boerse-nachricht/Die-groeste-Depression-aller-Zeiten,a1858745,c563.html über Gerald Celente.
Welches Problem haben wir wirklich in der Welt. Es gibt zu viele Menschen und zu wenig Platz um die gesamte Menschheit mit den Existenzbedürfnissen zu befriedigen. Selbst wenn es zu einer gerechten Aufteilung kommen könnte würde der Platz mit der Zeit nicht für alle Ausreichen der Klimawandel tut sein übriges.
Im obigen Report wir auf folgendes eingegangen
Zitat:
"10. Celente rät zum massiven Ausbau der Selbstversorgung: Kleinere Gemeinschaften und Gemeinden sollten Anstrengungen unternehmen, weitgehend autark zu werden, etwa in Fragen der Stromversorgung, bei der Energiegewinnung und bei der Produktion von Lebensmitteln."
gleichzeitig wir geschrieben
8. Mit der gerade beginnenden schwersten Weltwirtschaftskrise seit Menschengedenken sieht Gerald Celente auch das Ende des Euro gekommen. Erste Anfänge eines Zusammenbruchs der Gemeinschaftswährung seien mit den jüngsten Entwicklungen in den südlichen Ländern Italien, Spanien, Portugal und Griechenland zu erkennen.
9. Im Zuge der weltweiten Krise erwartet Celente soziale Unruhen weltweit, besonders betroffen seien die USA. Doch auch in Europa, Indien und China würden schwere Unruhen ausbrechen.
Ich bin der Meinung wenn es zu sozialen Unruhen kommt so trifft es uns auch in Europa. Als autarke Community wird man es zu diesem Zeitpunkt sehr schwer haben friedlich zu überleben. Denn aus Paltzmangel (siehe oben) wird die Möglichkeit der Ernährung besonders in Städten ganz oder gänzlich nicht möglich sein. Die Form der friedlichen Community ist spätestens dann zu diesem Zeitpunkt nicht möglich wenn vagabundiert wird. Sollte Deutschland dann noch Hoheitsgewalt haben wird es sicherlich zum Ausnahmezustand evtl mit Kriegsrecht kommen. Wemm nützt dann noch eine autarke Form die Grundrechte werden ausser Kraft gestzt es regiert Polizei und Militär und deren Ziel ist es auch nicht zu verhungern....
So langsam sollten wir uns verabschieden von einem Gedanken das die Zukunft besser wird auf friedliche Weise. Dafür müßte etwas gravierendes in der Welt passieren.
Zum Gastkommentar bei http://www.godmode-trader.de/de/boerse-nachricht/Die-groeste-Depression-aller-Zeiten,a1858745,c563.html über Gerald Celente.
Welches Problem haben wir wirklich in der Welt. Es gibt zu viele Menschen und zu wenig Platz um die gesamte Menschheit mit den Existenzbedürfnissen zu befriedigen. Selbst wenn es zu einer gerechten Aufteilung kommen könnte würde der Platz mit der Zeit nicht für alle Ausreichen der Klimawandel tut sein übriges.
Im obigen Report wir auf folgendes eingegangen
Zitat:
"10. Celente rät zum massiven Ausbau der Selbstversorgung: Kleinere Gemeinschaften und Gemeinden sollten Anstrengungen unternehmen, weitgehend autark zu werden, etwa in Fragen der Stromversorgung, bei der Energiegewinnung und bei der Produktion von Lebensmitteln."
gleichzeitig wir geschrieben
8. Mit der gerade beginnenden schwersten Weltwirtschaftskrise seit Menschengedenken sieht Gerald Celente auch das Ende des Euro gekommen. Erste Anfänge eines Zusammenbruchs der Gemeinschaftswährung seien mit den jüngsten Entwicklungen in den südlichen Ländern Italien, Spanien, Portugal und Griechenland zu erkennen.
9. Im Zuge der weltweiten Krise erwartet Celente soziale Unruhen weltweit, besonders betroffen seien die USA. Doch auch in Europa, Indien und China würden schwere Unruhen ausbrechen.
Ich bin der Meinung wenn es zu sozialen Unruhen kommt so trifft es uns auch in Europa. Als autarke Community wird man es zu diesem Zeitpunkt sehr schwer haben friedlich zu überleben. Denn aus Paltzmangel (siehe oben) wird die Möglichkeit der Ernährung besonders in Städten ganz oder gänzlich nicht möglich sein. Die Form der friedlichen Community ist spätestens dann zu diesem Zeitpunkt nicht möglich wenn vagabundiert wird. Sollte Deutschland dann noch Hoheitsgewalt haben wird es sicherlich zum Ausnahmezustand evtl mit Kriegsrecht kommen. Wemm nützt dann noch eine autarke Form die Grundrechte werden ausser Kraft gestzt es regiert Polizei und Militär und deren Ziel ist es auch nicht zu verhungern....
So langsam sollten wir uns verabschieden von einem Gedanken das die Zukunft besser wird auf friedliche Weise. Dafür müßte etwas gravierendes in der Welt passieren.
Grüß Dich rebu...
Einkommensverteilung und Börsentrends
Dienstag, 18. August 2009
Die höchsten Einkommen in den USA haben 2007 ihren Anteil am Gesamteinkommen auf ein historisch noch nie erreichtes Mass ausgebaut, schreibt Emmanuel Saez von der Berkeley Universität in Kalifornien. Das ist nicht nur für Soziologen und Politologen interessant, sondern lässt auch interessante Rückschlüsse auf Börsentrends zu.
Wenn tiefe Einkommen steigen, dann wird der grösste Teil davon verkonsumiert. Wenn hingegen die höchsten Einkommen steigen, dann führt dies unweigerlich zu höheren Sparvolumen und dieses angesparte Geld sucht einen Hafen. Anker gelegt haben sie unter anderem an den Aktienmärkten, wie der folgende Chart zeigt. Ausgerechnet in den Jahren 1928, 2000 und 2007 ist der Anteil der höchsten Einkommen am Gesamteinkommen auf Höchstwerte geklettert, also jeweils kurz vor einem Börsencrash.
weiter...http://blog.zeitenwende.ch/hansruedi-ramsauer/einkommensvert…" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">http://blog.zeitenwende.ch/hansruedi-ramsauer/einkommensvert…
Einkommensverteilung und Börsentrends
Dienstag, 18. August 2009
Die höchsten Einkommen in den USA haben 2007 ihren Anteil am Gesamteinkommen auf ein historisch noch nie erreichtes Mass ausgebaut, schreibt Emmanuel Saez von der Berkeley Universität in Kalifornien. Das ist nicht nur für Soziologen und Politologen interessant, sondern lässt auch interessante Rückschlüsse auf Börsentrends zu.
Wenn tiefe Einkommen steigen, dann wird der grösste Teil davon verkonsumiert. Wenn hingegen die höchsten Einkommen steigen, dann führt dies unweigerlich zu höheren Sparvolumen und dieses angesparte Geld sucht einen Hafen. Anker gelegt haben sie unter anderem an den Aktienmärkten, wie der folgende Chart zeigt. Ausgerechnet in den Jahren 1928, 2000 und 2007 ist der Anteil der höchsten Einkommen am Gesamteinkommen auf Höchstwerte geklettert, also jeweils kurz vor einem Börsencrash.
weiter...http://blog.zeitenwende.ch/hansruedi-ramsauer/einkommensvert…" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">http://blog.zeitenwende.ch/hansruedi-ramsauer/einkommensvert…
18.08.2009 15:16
Deutz vereinbart weiteren Stellenabbau
Köln (BoerseGo.de) - Der Motorenhersteller Deutz streicht am Hauptsitz in Köln und im nahe gelegenen Komponentenwerk in Herschbach (Rheinland-Pfalz) rund 650 Stellen. Am Montag sei mit dem Betriebsrat ein Interessenausgleich vereinbart worden, teilte das Unternehmen am Dienstag mit. Demnach sollen im vierten Quartal 2009 rund 500 Stellen wegfallen, weitere 150 Stellen sollen - abhängig von der weiteren Geschäftsentwicklung - im zweiten Quartal 2010 folgen.
Deutz vereinbart weiteren Stellenabbau
Köln (BoerseGo.de) - Der Motorenhersteller Deutz streicht am Hauptsitz in Köln und im nahe gelegenen Komponentenwerk in Herschbach (Rheinland-Pfalz) rund 650 Stellen. Am Montag sei mit dem Betriebsrat ein Interessenausgleich vereinbart worden, teilte das Unternehmen am Dienstag mit. Demnach sollen im vierten Quartal 2009 rund 500 Stellen wegfallen, weitere 150 Stellen sollen - abhängig von der weiteren Geschäftsentwicklung - im zweiten Quartal 2010 folgen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.802.190 von rebu72 am 18.08.09 15:11:38Hi rebu,
"....So langsam sollten wir uns verabschieden von einem Gedanken das die Zukunft besser wird auf friedliche Weise. Dafür müßte etwas gravierendes in der Welt passieren."-----Wir müssen dafür SORGEN,dass etwas Gravierendes passiert....Resignation ist KEINE Lösung---eher kleine Inseln schaffen und die peu a peu vernetzen---Ansätze dazu gibt es---u.a. ist dieser Thread auch einer davon....Bangemachen gilt nämlich nicht...!! Netten Gruss!
"....So langsam sollten wir uns verabschieden von einem Gedanken das die Zukunft besser wird auf friedliche Weise. Dafür müßte etwas gravierendes in der Welt passieren."-----Wir müssen dafür SORGEN,dass etwas Gravierendes passiert....Resignation ist KEINE Lösung---eher kleine Inseln schaffen und die peu a peu vernetzen---Ansätze dazu gibt es---u.a. ist dieser Thread auch einer davon....Bangemachen gilt nämlich nicht...!! Netten Gruss!
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.802.548 von Tebi am 18.08.09 15:47:47Guten Abend Tebi,
eher kleine Inseln schaffen und die peu a peu vernetzen---Ansätze dazu gibt es---u.a. ist dieser Thread auch einer davon....Bangemachen gilt nämlich nicht...!!
kleine Inseln schaffen und die vernetzen. Das, so denke ich, ist ein Ansatz. Und führte dieser zum Erfolg (im kleinen), wäre damit auch schon viel erreicht. Mir scheint jedoch, das ist schon schwer genug.
eher kleine Inseln schaffen und die peu a peu vernetzen---Ansätze dazu gibt es---u.a. ist dieser Thread auch einer davon....Bangemachen gilt nämlich nicht...!!
kleine Inseln schaffen und die vernetzen. Das, so denke ich, ist ein Ansatz. Und führte dieser zum Erfolg (im kleinen), wäre damit auch schon viel erreicht. Mir scheint jedoch, das ist schon schwer genug.
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.802.190 von rebu72 am 18.08.09 15:11:38Guten Abend rebu,
So langsam sollten wir uns verabschieden von einem Gedanken das die Zukunft besser wird auf friedliche Weise.
es wäre gelogen, wenn ich behaupten würde, daß (für mich) nicht alles so weiterlaufen solle, wie bisher. Zumindest, wenn man, so wie auch ich, recht sorgenfrei und ohne Not leben kann.
Andererseits frage ich mich mittlerweile des öfteren, ob diese "Lebenseinstellung" nicht etwas vermessen bzw. unrealistisch ist. Auch im Hinblick auf unser, im Verhältnis zur Geschichte/Zeit, eigentlich nicht wahrnehmbares Leben.
Vielleicht nehmen wir uns heutzutage zu wichtig. Die Entwicklung/Zeit jedoch wird darauf wohl kaum Rücksicht nehmen ...
So langsam sollten wir uns verabschieden von einem Gedanken das die Zukunft besser wird auf friedliche Weise.
es wäre gelogen, wenn ich behaupten würde, daß (für mich) nicht alles so weiterlaufen solle, wie bisher. Zumindest, wenn man, so wie auch ich, recht sorgenfrei und ohne Not leben kann.
Andererseits frage ich mich mittlerweile des öfteren, ob diese "Lebenseinstellung" nicht etwas vermessen bzw. unrealistisch ist. Auch im Hinblick auf unser, im Verhältnis zur Geschichte/Zeit, eigentlich nicht wahrnehmbares Leben.
Vielleicht nehmen wir uns heutzutage zu wichtig. Die Entwicklung/Zeit jedoch wird darauf wohl kaum Rücksicht nehmen ...
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.488.319 von Maraho am 29.06.09 19:24:01Guten Abend zusammen,
man mag ja geteilter Meinung sein, ob E-Auto`s, zumindest momentan, umweltverträglicher sind als herkömmliche.
Die Weiterentwicklung zumindest wäre es wert ...
Aber wir leben ja hier in Deutschland. Die Chinesen übrigens wird es freuen.
Vorerst keine Prämie
Koalition bremst Förderung von E-Autos
Zu teuer - mit diesem Argument lehnt die Bundesregierung staatliche Kaufanreize für Elektroautos ab. Die Entscheidung über die Subvention wird um Jahre verschoben. Dadurch geraten die ehrgeizigen Ziele für die Elektromobilität in Gefahr.
Weiterlesen ... http://www.ftd.de/politik/deutschland/:Vorerst-keine-Pr%E4mi…
man mag ja geteilter Meinung sein, ob E-Auto`s, zumindest momentan, umweltverträglicher sind als herkömmliche.
Die Weiterentwicklung zumindest wäre es wert ...
Aber wir leben ja hier in Deutschland. Die Chinesen übrigens wird es freuen.
Vorerst keine Prämie
Koalition bremst Förderung von E-Autos
Zu teuer - mit diesem Argument lehnt die Bundesregierung staatliche Kaufanreize für Elektroautos ab. Die Entscheidung über die Subvention wird um Jahre verschoben. Dadurch geraten die ehrgeizigen Ziele für die Elektromobilität in Gefahr.
Weiterlesen ... http://www.ftd.de/politik/deutschland/:Vorerst-keine-Pr%E4mi…
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.801.925 von kiska am 18.08.09 14:36:08Ergänzend.
Zweifel an Erholung
US-Häusermarktdaten säen neue Skepsis
Die Zahl der Baubeginne ist im Juli unerwartet zurückgegangen. Deutliches Wachstum bei Einfamilienhäusern konnte das Minus bei größeren Projekten nicht aufwiegen. Investoren reagieren misstrauisch.
Weiterlesen ... http://www.ftd.de/boersen_maerkte/immobilien/:Zweifel-an-Erh…
Zweifel an Erholung
US-Häusermarktdaten säen neue Skepsis
Die Zahl der Baubeginne ist im Juli unerwartet zurückgegangen. Deutliches Wachstum bei Einfamilienhäusern konnte das Minus bei größeren Projekten nicht aufwiegen. Investoren reagieren misstrauisch.
Weiterlesen ... http://www.ftd.de/boersen_maerkte/immobilien/:Zweifel-an-Erh…
"Gewerkschaft beklagt Arbeitsbedingungen in Call-Centern
"Die Angst ist oft groß"
Die Arbeitsbedingungen in vielen der deutschlandweit 5700 Call-Centern sind ofmals schlecht. Mitarbeiter beklagen unbeständige Arbeitszeiten, mobbingartige Kontrollen und Stundenlöhne von fünf oder sechs Euro. Gewerkschafter wollen nun die Bedingungen verbessern....."
Von Anne Morczinek, WDR-Hörfunkstudio Bonn
http://www.tagesschau.de/wirtschaft/callcenter126.html
"Die Angst ist oft groß"
Die Arbeitsbedingungen in vielen der deutschlandweit 5700 Call-Centern sind ofmals schlecht. Mitarbeiter beklagen unbeständige Arbeitszeiten, mobbingartige Kontrollen und Stundenlöhne von fünf oder sechs Euro. Gewerkschafter wollen nun die Bedingungen verbessern....."
Von Anne Morczinek, WDR-Hörfunkstudio Bonn
http://www.tagesschau.de/wirtschaft/callcenter126.html
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.804.797 von Maraho am 18.08.09 19:40:08Die Veränderung der vererbbaren Merkmale wird auch in der Zukunft vorm Menschen nicht halt machen. Egal ist es ob wir in dem Moment Gott spielen und verändern oder ob diese Merkmale duch angepaßte Lebensweise von selbst andere Merkmale verbessern oder verkümmern lassen. Sachlich betrachtet ist der jetzige Evolutionsschritt ziemlich auf Zerstörung aus ob bewußt (siehe Kriege o. ä.) oder unbewußt (gesicherte Vorteile gegenüber anderen)
Es ist doch schon heut nicht möglich die vielen Menschen auf der Erde satt zu bekommen selbst wenn die Möglichkeit bestände würde durch die Bevölkerungsexplosion immer mehr Hungersnöte entstehen. Selbst auf unser verwöhntes Neueuropa würden das zu treffen. Hierbei gibt es viele Ansätze für Verschwörungstheorien lassen wir die aber ausssen vor. Betrachten wir nur das Wachstum an sich dann sollte jeden klar sein das unter den jetzigen Bedingungen mit fatalen Folgen für die Menscheit zu rechnen wäre. Ich gehe allerdings davon aus das dieser Zustand nicht in den nächsten 2 Jahren eintrifft.
Es ist doch schon heut nicht möglich die vielen Menschen auf der Erde satt zu bekommen selbst wenn die Möglichkeit bestände würde durch die Bevölkerungsexplosion immer mehr Hungersnöte entstehen. Selbst auf unser verwöhntes Neueuropa würden das zu treffen. Hierbei gibt es viele Ansätze für Verschwörungstheorien lassen wir die aber ausssen vor. Betrachten wir nur das Wachstum an sich dann sollte jeden klar sein das unter den jetzigen Bedingungen mit fatalen Folgen für die Menscheit zu rechnen wäre. Ich gehe allerdings davon aus das dieser Zustand nicht in den nächsten 2 Jahren eintrifft.
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.694.835 von kevine1 am 02.08.09 17:22:28In Bezug.
Land grabbing
China erfindet Globalisierung neu
Der Kampf um Nahrung wird immer dramatischer: Länder wie Cina und Saudi-Arabien sichern sich riesige Agrarflächen in Entwicklungsländern, statt auf freien Handel zu setzen. Die als „Neo-Kolonialismus“ bezeichnete Vorgehensweise der Investoren könnte die Ernährung der lokalen Bevölkerung gefährden – Experten fordern eine internationale Charta.
Weiterlesen ... http://www.handelsblatt.com/politik/international/china-erfi…
Land grabbing
China erfindet Globalisierung neu
Der Kampf um Nahrung wird immer dramatischer: Länder wie Cina und Saudi-Arabien sichern sich riesige Agrarflächen in Entwicklungsländern, statt auf freien Handel zu setzen. Die als „Neo-Kolonialismus“ bezeichnete Vorgehensweise der Investoren könnte die Ernährung der lokalen Bevölkerung gefährden – Experten fordern eine internationale Charta.
Weiterlesen ... http://www.handelsblatt.com/politik/international/china-erfi…
http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,643304,00.html
18.08.2009
"Psychoanalytiker Richter
"Der moderne Kapitalismus ist krank"
In der Wirtschaftskrise haben Seelenklempner großen Zulauf. Der Psychoanalytiker Horst-Eberhard Richter spricht im SPIEGEL-ONLINE-Interview über die medizinischen Folgen der Angst vor Jobverlust, die verdrängten Schuldgefühle von Managern - und schrankenlose Gier....."
18.08.2009
"Psychoanalytiker Richter
"Der moderne Kapitalismus ist krank"
In der Wirtschaftskrise haben Seelenklempner großen Zulauf. Der Psychoanalytiker Horst-Eberhard Richter spricht im SPIEGEL-ONLINE-Interview über die medizinischen Folgen der Angst vor Jobverlust, die verdrängten Schuldgefühle von Managern - und schrankenlose Gier....."
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.782.201 von Maraho am 14.08.09 13:54:47Bis zum bitteren Ende. Das Geld ist trotzdem weg.
Hypo Real Estate
Rechnete Bankenaufsicht bereits im Frühjahr mit Lehman-Pleite
Von wegen Blitz aus heiterem Himmel: Bereits im März 2008 erkundigten sich nach Informationen von manager-magazin.de Bundesbank und Finanzaufsicht bei der Hypo Real Estate, wie viel Kapital die mittlerweile verstaatlichte Skandalbank im Falle einer Pleite der US-Investmentbank Lehman Brothers verlieren würde.
Weiterlesen ... http://www.manager-magazin.de/unternehmen/artikel/0,2828,643…
Hypo Real Estate
Rechnete Bankenaufsicht bereits im Frühjahr mit Lehman-Pleite
Von wegen Blitz aus heiterem Himmel: Bereits im März 2008 erkundigten sich nach Informationen von manager-magazin.de Bundesbank und Finanzaufsicht bei der Hypo Real Estate, wie viel Kapital die mittlerweile verstaatlichte Skandalbank im Falle einer Pleite der US-Investmentbank Lehman Brothers verlieren würde.
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Antwort auf Beitrag Nr.: 37.689.386 von Maraho am 31.07.09 18:59:00In gewissem Bezug.
Vermietnomaden
Wenn Straßenzüge verkommen
In den 50er-Jahren bauten Arbeitgeber, Gewerkschaften und Kommunen Werkswohnungen.
Sie waren gemeinnützig und mit öffentlichen Geldern finanziert.
Weiterlesen ... http://www.daserste.de/plusminus/beitrag_dyn~uid,l68zpmtq4lh…
Vermietnomaden
Wenn Straßenzüge verkommen
In den 50er-Jahren bauten Arbeitgeber, Gewerkschaften und Kommunen Werkswohnungen.
Sie waren gemeinnützig und mit öffentlichen Geldern finanziert.
Weiterlesen ... http://www.daserste.de/plusminus/beitrag_dyn~uid,l68zpmtq4lh…
Gute nacht
und zum Schluss geister noch folgende Meldung durch das freie netz --- Banken in USA sollen schliessen am 24.08.20009---
warten wir es ab der Zeitruam für diese meldung ist recht kurz gewählt.
und zum Schluss geister noch folgende Meldung durch das freie netz --- Banken in USA sollen schliessen am 24.08.20009---
warten wir es ab der Zeitruam für diese meldung ist recht kurz gewählt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.798.919 von Maraho am 18.08.09 06:05:22Bis zur "perfekten" Welle ...
Bankenkrise
Furcht vor der fatalen zweiten Welle
Weil mehr und mehr Unternehmen die Kraft ausgeht, bis zum erwarteten Aufschwung durchzuhalten, warnen Experten vor einer Pleitewelle in Deutschlands Wirtschaft - und darauf folgend der nächsten Stufe der Bankenkrise. Geplatzte Kredite für insolvente Unternehmen könnten die hiesigen Geldhäuser erneut in die Bredouille bringen.
Weiterlesen ... http://www.manager-magazin.de/unternehmen/artikel/0,2828,643…
Bankenkrise
Furcht vor der fatalen zweiten Welle
Weil mehr und mehr Unternehmen die Kraft ausgeht, bis zum erwarteten Aufschwung durchzuhalten, warnen Experten vor einer Pleitewelle in Deutschlands Wirtschaft - und darauf folgend der nächsten Stufe der Bankenkrise. Geplatzte Kredite für insolvente Unternehmen könnten die hiesigen Geldhäuser erneut in die Bredouille bringen.
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Antwort auf Beitrag Nr.: 37.789.724 von Maraho am 16.08.09 08:13:31Hier noch etwas von Ronald Gehrt ...
Die hohe Schule bullishen Denkens
Wir nähern uns dem September. Das ist statistisch gesehen der schlechteste Börsenmonat. Was bedeutet, im langjährigen Mittel ging es im September deutlich runter. Das ist dann also immer so. Bis auf diejenigen September, in denen nichts los war ... und die, in denen es rauf ging. Das ist schon mal hilfreich. Aber diesmal geht es sowieso rauf....
Weiterlesen ... http://frank-meyer.eu/blog/index.php?p=1038&more=1&c=1&tb=1&…
Die hohe Schule bullishen Denkens
Wir nähern uns dem September. Das ist statistisch gesehen der schlechteste Börsenmonat. Was bedeutet, im langjährigen Mittel ging es im September deutlich runter. Das ist dann also immer so. Bis auf diejenigen September, in denen nichts los war ... und die, in denen es rauf ging. Das ist schon mal hilfreich. Aber diesmal geht es sowieso rauf....
Weiterlesen ... http://frank-meyer.eu/blog/index.php?p=1038&more=1&c=1&tb=1&…
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.805.928 von rebu72 am 18.08.09 22:08:04Danke Dir rebu,
Gerüchte um einen Bank Holiday geistern schon seit geraumer Zeit herum. Es muß zwar nicht der 24.08. sein, aber vorstellen könnte ich es mir durchaus in absehbarer Zukunft ...
Schlaf` gut.
Gruß von Maraho
Gerüchte um einen Bank Holiday geistern schon seit geraumer Zeit herum. Es muß zwar nicht der 24.08. sein, aber vorstellen könnte ich es mir durchaus in absehbarer Zukunft ...
Schlaf` gut.
Gruß von Maraho
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.806.065 von Maraho am 18.08.09 22:25:53
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.791.374 von Maraho am 16.08.09 20:54:27Ergänzend noch etwas hierzu und dann ...
Schwerer China-Schatten über deutscher Sonnenenergie
Die Solarindustrie ist ein gutes Beispiel, wie die Globalisierung falsch läuft. Da will der Kanzlerkandidat der SPD mit Umwelttechnologie in Deutschland Vollbeschäftigung schaffen. Da trillert die Regierung seit Jahren, das Steuerzahlergeld, z.B. für die Investition in Sonnenenergieanlagen auf dem Hausdach, schaffe viele Arbeitsplätze. Und dann muß man plötzlich fragen: „Wo eigentlich" und die ehrliche Antwort lautet: „Natürlich in China".
Weiterlesen ... http://www.jjahnke.net/rundbr60.html#son
Schwerer China-Schatten über deutscher Sonnenenergie
Die Solarindustrie ist ein gutes Beispiel, wie die Globalisierung falsch läuft. Da will der Kanzlerkandidat der SPD mit Umwelttechnologie in Deutschland Vollbeschäftigung schaffen. Da trillert die Regierung seit Jahren, das Steuerzahlergeld, z.B. für die Investition in Sonnenenergieanlagen auf dem Hausdach, schaffe viele Arbeitsplätze. Und dann muß man plötzlich fragen: „Wo eigentlich" und die ehrliche Antwort lautet: „Natürlich in China".
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Antwort auf Beitrag Nr.: 37.806.101 von Maraho am 18.08.09 22:30:39... verabschiede auch ich mich für heute.
Euch allen ganz herzlichen Dank für die Beteiligung, aber auch das Interesse an diesem Dienstag!
So wünsche ich nun eine gute Nacht und einen erholsamen Schlaf!
Bis morgen denn ...
Maraho
Euch allen ganz herzlichen Dank für die Beteiligung, aber auch das Interesse an diesem Dienstag!
So wünsche ich nun eine gute Nacht und einen erholsamen Schlaf!
Bis morgen denn ...
Maraho
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.806.084 von Tebi am 18.08.09 22:27:53Gute Nacht Tebi! Schlafe gut und träume etwas schönes!
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.806.303 von Groupier am 18.08.09 23:06:47Das Gefühl habe ich auch!
Danke Dir Groupier und eine gute Nacht.
Gruß von Maraho
Danke Dir Groupier und eine gute Nacht.
Gruß von Maraho
"Das wahre Ausmaß der Krise: Astrologische Prognose für die Zeit vom 20.08. bis 18.09.2009
Brigitte Hamann
Ein Jahr nach dem offiziellen Beginn der Finanzkrise ist es soweit. Wir werden ihr wahres Ausmaß kennen lernen. Bretton Woods kehrt zurück und die Tage des Dollar als Leitwährung sind gezählt. Noch befinden wir uns im Auge des Sturms – und die Zeichen scheinen auf Erholung zu stehen. Lassen Sie sich nicht täuschen. Der Prozess der globalen Umgestaltung schreitet unaufhaltsam voran und bereitet den Boden für die neue politische und wirtschaftliche Machtverteilung in der Welt...."
http://info.kopp-verlag.de/news/das-wahre-ausmass-der-krise-…
Brigitte Hamann
Ein Jahr nach dem offiziellen Beginn der Finanzkrise ist es soweit. Wir werden ihr wahres Ausmaß kennen lernen. Bretton Woods kehrt zurück und die Tage des Dollar als Leitwährung sind gezählt. Noch befinden wir uns im Auge des Sturms – und die Zeichen scheinen auf Erholung zu stehen. Lassen Sie sich nicht täuschen. Der Prozess der globalen Umgestaltung schreitet unaufhaltsam voran und bereitet den Boden für die neue politische und wirtschaftliche Machtverteilung in der Welt...."
http://info.kopp-verlag.de/news/das-wahre-ausmass-der-krise-…
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.804.935 von Maraho am 18.08.09 19:58:05Guten Morgen zusammen,
ein schöner Tag sei euch gewünscht!
Beginnen wir mit einer Ergänzung ...
"US-Baubeginne wieder schwächer"
Die Gegenbewegung an den US-Immobilienmärkten, falls man sie überhaupt so nennen kann, schwächt sich im Juli 2009 wieder ab. Nach den heutigen Daten des Census Bureau fallen die US-Baubeginne (Housing Starts) um -1% zum Vormonat auf 581'000 Neubaubeginne (SAAR), nach revidierten 587'000 im Vormonat.
Zum Text (den Links etc.) ... http://wirtschaftquerschuss.blogspot.com/2009/08/us-baubegin…
ein schöner Tag sei euch gewünscht!
Beginnen wir mit einer Ergänzung ...
"US-Baubeginne wieder schwächer"
Die Gegenbewegung an den US-Immobilienmärkten, falls man sie überhaupt so nennen kann, schwächt sich im Juli 2009 wieder ab. Nach den heutigen Daten des Census Bureau fallen die US-Baubeginne (Housing Starts) um -1% zum Vormonat auf 581'000 Neubaubeginne (SAAR), nach revidierten 587'000 im Vormonat.
Zum Text (den Links etc.) ... http://wirtschaftquerschuss.blogspot.com/2009/08/us-baubegin…
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.367.615 von Maraho am 10.06.09 21:34:06In Bezug.
Zahl des Tages (18.08.09): 25.000.000.000
Kurzer Artikel, bin müde ...
Wie die BBC meldet, hat China im Juli die Menge der gehaltenen US-Wertpapiere so stark reduziert wie noch nie vorher. Die
25.000.000.000 (25 Mrd.) Dollar
wirken zwar relativ beeindruckend, aber da die Chinesen so unglaublich viele Dollar-Papiere besitzen, beträgt der prozentuale Rückgang nur 3%.
Weiterlesen ... http://egghat.blogspot.com/2009/08/zahl-des-tages-180809-250…
Zahl des Tages (18.08.09): 25.000.000.000
Kurzer Artikel, bin müde ...
Wie die BBC meldet, hat China im Juli die Menge der gehaltenen US-Wertpapiere so stark reduziert wie noch nie vorher. Die
25.000.000.000 (25 Mrd.) Dollar
wirken zwar relativ beeindruckend, aber da die Chinesen so unglaublich viele Dollar-Papiere besitzen, beträgt der prozentuale Rückgang nur 3%.
Weiterlesen ... http://egghat.blogspot.com/2009/08/zahl-des-tages-180809-250…
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.323.686 von Maraho am 04.06.09 21:24:41Etwas hierzu. Dergleichen Meldungen gab es schon des öfteren ...
100 Firmen unter Verdacht
Missbrauch bei Kurzarbeitergeld
Rund 100 Firmen stehen bundesweit im Verdacht, beim Bezug von Kurzarbeitergeld betrogen zu haben. Das sagte eine Sprecherin der Bundesagentur für Arbeit (BA) der Frankfurter Rundschau. Zum Vergleich: Im März gab es insgesamt in rund 36.000 Unternehmen Kurzarbeit, inzwischen sind es wohl mehr. Demnach besteht bei weniger als 0,3 Prozent der Firmen Missbrauchsverdacht.
Weiterlesen ... http://www.fr-online.de/in_und_ausland/wirtschaft/aktuell/18…
100 Firmen unter Verdacht
Missbrauch bei Kurzarbeitergeld
Rund 100 Firmen stehen bundesweit im Verdacht, beim Bezug von Kurzarbeitergeld betrogen zu haben. Das sagte eine Sprecherin der Bundesagentur für Arbeit (BA) der Frankfurter Rundschau. Zum Vergleich: Im März gab es insgesamt in rund 36.000 Unternehmen Kurzarbeit, inzwischen sind es wohl mehr. Demnach besteht bei weniger als 0,3 Prozent der Firmen Missbrauchsverdacht.
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Antwort auf Beitrag Nr.: 37.499.914 von Maraho am 01.07.09 13:26:59In Bezug.
Exit-Strategie
EU fordert Ausstiegsplan
Die EU-Kommission beginnt damit, den Finanzsektor auf das Ende der staatlichen Hilfen vorzubereiten. Wenn die Finanzkrise abklinge, müsse die EU die staatlichen Banken-Rettungspakete schrittweise auslaufen lassen, heißt es in einem neuen Bericht der Generaldirektion Wettbewerb der EU-Behörde. Sie will bald eine Diskussion über das Ende der Staatshilfen anstoßen und dazu ein Strategiepapier vorlegen.
Weiterlesen ... http://www.handelsblatt.com/politik/international/eu-fordert…
Exit-Strategie
EU fordert Ausstiegsplan
Die EU-Kommission beginnt damit, den Finanzsektor auf das Ende der staatlichen Hilfen vorzubereiten. Wenn die Finanzkrise abklinge, müsse die EU die staatlichen Banken-Rettungspakete schrittweise auslaufen lassen, heißt es in einem neuen Bericht der Generaldirektion Wettbewerb der EU-Behörde. Sie will bald eine Diskussion über das Ende der Staatshilfen anstoßen und dazu ein Strategiepapier vorlegen.
Weiterlesen ... http://www.handelsblatt.com/politik/international/eu-fordert…
Guten Morgen!
Nicht ganz taufrisch, aber ich denke, eine gute Zusammenfassung:
Rohstoffe haussieren - Frachtraten fallen - was stimmt hier
17.08.2009 | 11:48 Uhr
Angeblich steckt die Weltwirtschaft noch in einer Rezession Das globale Bruttoinlandsprodukt soll 2009 erstmals seit dem zweiten Weltkrieg schrumpfen.
Angeblich steckt die Weltwirtschaft noch in einer Rezession. Das globale Bruttoinlandsprodukt soll 2009 erstmals seit dem zweiten Weltkrieg schrumpfen. Sieht man sich aber die Rohstoffmärkte an, hat man nicht den Eindruck, als ob es irgendwo noch eine Krise gäbe. Vor allem die Preise für Industriemetalle haben sich in dieses Jahr sagenhaft entwickelt. Der LME Industriemetallindex ist allein im letzten Monat nochmals um 31 Prozent nach oben geschossen.
Dabei sind gerade die Preise für Kupfer, Eisenerz und andere Industriemetalle besonders von der weltweiten Konjunkturentwicklung abhängig. Signalisiert die Entwicklung an den Rohstoff-Terminbörsen also eine globale Erholung, die womöglich weit stärker ausfallen wird, als wir uns dies heute erwarten?
In der Tat kamen zuletzt auch aus den USA sowie aus Deutschland und Frankreich einige Konjunkturdaten, die Anlass zur Hoffnung gaben. Der entscheidende Faktor für die Industriemetall-Notierungen war in den letzten Monaten aber China. Speziell beim Eisenerz nahm das Reich der Mitte zuletzt über die Hälfte der weltweiten Produktion ab. Und auch die Kupferimporte des Landes sind rasant nach oben gegangen.
In der Tat ist der chinesische Bedarf nach Industrierohstoffen enorm. Chinas Wirtschaftsleistung ist im zweiten Quartal um 7,9 Prozent gewachsen. Die Industrieproduktion stieg nach neuesten Daten im Juni um robuste 10,7 Prozent. Der neue Immobilienboom und das 500-Milliarden-Dollar schwere Konjunkturprogramm heizen die Nachfrage im Bau- und Infrastruktur-Sektor an. Daneben steigt die Nachfrage der chinesischen Verbraucher nach langlebigen Konsumgütern. Dies gilt insbesondere für den Autoabsatz, der in China im Juli gegenüber dem Vorjahr um unglaubliche 70,5 Prozent nach oben geschnellt ist.
Für Rohstoff-Anleger lohnt es sich dennoch, einen kritischen Blick auf Chinas enorm hohe Nachfrage zu werfen. Denn die Zeichen mehren sich, dass etwa Chinas Stahlkonzerne zuletzt weit mehr Eisenerz eingekauft haben, als sie benötigen – und dies, obwohl die Nachfrage im Inland deutlich angewachsen ist.
Auch beim Kupfer kaufen nicht nur die chinesische Industrie ein, sondern auch chinesische Spekulanten und zuletzt auch wieder das State Reserve Bureau of China, das die strategischen „Kupfer-Reserven“ des Landes ausbauen wollte. Speziell beim Eisenerz dürften China und seine Unternehmer inzwischen riesige Halden aufgehäuft haben, denn die Importe schnellten im Juli auf Jahressicht noch mal um 32 Prozent nach oben, und erreichten damit einen neuen Rekordwert.
Bereits im Juni haben wir darauf hingewiesen, dass Chinas stark steigende Erzimporte bald einknicken könnten, da die immensen Mengen derzeit schlichtweg nicht verarbeitet werden können. Inzwischen haben auch mehrere chinesische Regierungsmitglieder eingeräumt, dass die starke Nachfrage zu einem guten Teil auf „irrationale Handelsgeschäfte“ zurückzuführen sei. Es sieht ganz so aus, als hätten die chinesischen Stahlerzeuger versucht, sich mit Hamsterkäufen gegen Preissteigerungen abzusichern – und gerade dadurch diese Preiserhöhungen verursacht. Solche Entwicklungen können sich aber schnell wieder in ihr Gegenteil verkehren – vor allem dann, wenn das Preisniveau hoch ist, und die Lager der Abnehmer voll sind.
Möglicherweise hat das Gleichgewicht zwischen Angebot und Nachfrage bereits zu kippen begonnen. Darauf deutet zumindest der Baltic Dry Index hin. Dieser hat sich dieses Jahr zwar nach seinem Einbruch in 2008 wieder gut erholt. Das bisherige Jahreshoch 2009 wurde aber bereits Anfang Juni bei 4291 Punkten erreicht. Seither befindet sich der Frachtraten-Index wieder im freien Fall, und hat von diesem Jahreshoch inzwischen 35 Prozent auf nur noch 2685 Punkte abgegeben; und ist damit wieder um über 37 Prozent eingebrochen.
Der Baltic Dry Index erfasst die Preise für den Schiffstransport von Trockenschüttgütern wie Eisenerz, Kohle und andere Industriemetalle. Er hängt stark mit der globalen Nachfrage nach Rohstoffen zusammen. Da er ausschließlich von der realen Nachfrage und den Preisdaten von Reedern und Maklern abhängt, und keine Spekulation in ihm stattfindet, gilt er als besonders zuverlässiger Frühindikator für die globale Konjunktur, den Welthandel und den weltweiten Rohstoffbedarf.
Auch ausgewiesene Rohstoff-Bullen müssen zugeben, dass der Einbruch beim Baltic Dry Index nicht gerade Hoffnung auf weiter steigende Industriemetall-Preise macht. Händler an der Baltic Exchange haben bereits erklärt, dass der neue Negativ-Trend zu einem guten Teil auf China zurückzuführen sei, wo die Bestellungen zuletzt überraschend zurückgegangen seien. Daneben ist der Kursrückgang beim Baltic Dry Index auch nicht gerade ein Indiz für eine schnelle Konjunkturerholung im Westen, wie sie an den Börsen in den USA und auch in Deutschland gerade gespielt wird.
Die bemerkenswerte Divergenz zwischen steigenden Rohstoffpreisen und fallenden Frachtraten kann noch eine Weile andauern, muss sich aber früher oder später wieder auflösen. Viele Möglichkeiten gibt es dabei aber nicht:
- entweder werden sich die Frachtraten demnächst wieder merklich erholen. Dadurch würden sich unter anderem hervorragende neue Perspektiven für die Aktien der asiatischen Reedereien ergeben.
- oder aber der Rohstoffbedarf Chinas geht zurück, und auch die Nachfrage der übrigen Welt enttäuscht. Dann werden sich aber auch die luftigen Notierungen der Industriemetalle nicht lange halten lassen.
- Die Rohstoffpreise fallen, während die Frachtraten gleichzeitig steigen. Auf diese Weise wird allmählich wieder ein Gleichgewicht hergestellt.
Weiter hier http://www.ad-hoc-news.de/rohstoffe-haussieren-frachtraten-f…
Nicht ganz taufrisch, aber ich denke, eine gute Zusammenfassung:
Rohstoffe haussieren - Frachtraten fallen - was stimmt hier
17.08.2009 | 11:48 Uhr
Angeblich steckt die Weltwirtschaft noch in einer Rezession Das globale Bruttoinlandsprodukt soll 2009 erstmals seit dem zweiten Weltkrieg schrumpfen.
Angeblich steckt die Weltwirtschaft noch in einer Rezession. Das globale Bruttoinlandsprodukt soll 2009 erstmals seit dem zweiten Weltkrieg schrumpfen. Sieht man sich aber die Rohstoffmärkte an, hat man nicht den Eindruck, als ob es irgendwo noch eine Krise gäbe. Vor allem die Preise für Industriemetalle haben sich in dieses Jahr sagenhaft entwickelt. Der LME Industriemetallindex ist allein im letzten Monat nochmals um 31 Prozent nach oben geschossen.
Dabei sind gerade die Preise für Kupfer, Eisenerz und andere Industriemetalle besonders von der weltweiten Konjunkturentwicklung abhängig. Signalisiert die Entwicklung an den Rohstoff-Terminbörsen also eine globale Erholung, die womöglich weit stärker ausfallen wird, als wir uns dies heute erwarten?
In der Tat kamen zuletzt auch aus den USA sowie aus Deutschland und Frankreich einige Konjunkturdaten, die Anlass zur Hoffnung gaben. Der entscheidende Faktor für die Industriemetall-Notierungen war in den letzten Monaten aber China. Speziell beim Eisenerz nahm das Reich der Mitte zuletzt über die Hälfte der weltweiten Produktion ab. Und auch die Kupferimporte des Landes sind rasant nach oben gegangen.
In der Tat ist der chinesische Bedarf nach Industrierohstoffen enorm. Chinas Wirtschaftsleistung ist im zweiten Quartal um 7,9 Prozent gewachsen. Die Industrieproduktion stieg nach neuesten Daten im Juni um robuste 10,7 Prozent. Der neue Immobilienboom und das 500-Milliarden-Dollar schwere Konjunkturprogramm heizen die Nachfrage im Bau- und Infrastruktur-Sektor an. Daneben steigt die Nachfrage der chinesischen Verbraucher nach langlebigen Konsumgütern. Dies gilt insbesondere für den Autoabsatz, der in China im Juli gegenüber dem Vorjahr um unglaubliche 70,5 Prozent nach oben geschnellt ist.
Für Rohstoff-Anleger lohnt es sich dennoch, einen kritischen Blick auf Chinas enorm hohe Nachfrage zu werfen. Denn die Zeichen mehren sich, dass etwa Chinas Stahlkonzerne zuletzt weit mehr Eisenerz eingekauft haben, als sie benötigen – und dies, obwohl die Nachfrage im Inland deutlich angewachsen ist.
Auch beim Kupfer kaufen nicht nur die chinesische Industrie ein, sondern auch chinesische Spekulanten und zuletzt auch wieder das State Reserve Bureau of China, das die strategischen „Kupfer-Reserven“ des Landes ausbauen wollte. Speziell beim Eisenerz dürften China und seine Unternehmer inzwischen riesige Halden aufgehäuft haben, denn die Importe schnellten im Juli auf Jahressicht noch mal um 32 Prozent nach oben, und erreichten damit einen neuen Rekordwert.
Bereits im Juni haben wir darauf hingewiesen, dass Chinas stark steigende Erzimporte bald einknicken könnten, da die immensen Mengen derzeit schlichtweg nicht verarbeitet werden können. Inzwischen haben auch mehrere chinesische Regierungsmitglieder eingeräumt, dass die starke Nachfrage zu einem guten Teil auf „irrationale Handelsgeschäfte“ zurückzuführen sei. Es sieht ganz so aus, als hätten die chinesischen Stahlerzeuger versucht, sich mit Hamsterkäufen gegen Preissteigerungen abzusichern – und gerade dadurch diese Preiserhöhungen verursacht. Solche Entwicklungen können sich aber schnell wieder in ihr Gegenteil verkehren – vor allem dann, wenn das Preisniveau hoch ist, und die Lager der Abnehmer voll sind.
Möglicherweise hat das Gleichgewicht zwischen Angebot und Nachfrage bereits zu kippen begonnen. Darauf deutet zumindest der Baltic Dry Index hin. Dieser hat sich dieses Jahr zwar nach seinem Einbruch in 2008 wieder gut erholt. Das bisherige Jahreshoch 2009 wurde aber bereits Anfang Juni bei 4291 Punkten erreicht. Seither befindet sich der Frachtraten-Index wieder im freien Fall, und hat von diesem Jahreshoch inzwischen 35 Prozent auf nur noch 2685 Punkte abgegeben; und ist damit wieder um über 37 Prozent eingebrochen.
Der Baltic Dry Index erfasst die Preise für den Schiffstransport von Trockenschüttgütern wie Eisenerz, Kohle und andere Industriemetalle. Er hängt stark mit der globalen Nachfrage nach Rohstoffen zusammen. Da er ausschließlich von der realen Nachfrage und den Preisdaten von Reedern und Maklern abhängt, und keine Spekulation in ihm stattfindet, gilt er als besonders zuverlässiger Frühindikator für die globale Konjunktur, den Welthandel und den weltweiten Rohstoffbedarf.
Auch ausgewiesene Rohstoff-Bullen müssen zugeben, dass der Einbruch beim Baltic Dry Index nicht gerade Hoffnung auf weiter steigende Industriemetall-Preise macht. Händler an der Baltic Exchange haben bereits erklärt, dass der neue Negativ-Trend zu einem guten Teil auf China zurückzuführen sei, wo die Bestellungen zuletzt überraschend zurückgegangen seien. Daneben ist der Kursrückgang beim Baltic Dry Index auch nicht gerade ein Indiz für eine schnelle Konjunkturerholung im Westen, wie sie an den Börsen in den USA und auch in Deutschland gerade gespielt wird.
Die bemerkenswerte Divergenz zwischen steigenden Rohstoffpreisen und fallenden Frachtraten kann noch eine Weile andauern, muss sich aber früher oder später wieder auflösen. Viele Möglichkeiten gibt es dabei aber nicht:
- entweder werden sich die Frachtraten demnächst wieder merklich erholen. Dadurch würden sich unter anderem hervorragende neue Perspektiven für die Aktien der asiatischen Reedereien ergeben.
- oder aber der Rohstoffbedarf Chinas geht zurück, und auch die Nachfrage der übrigen Welt enttäuscht. Dann werden sich aber auch die luftigen Notierungen der Industriemetalle nicht lange halten lassen.
- Die Rohstoffpreise fallen, während die Frachtraten gleichzeitig steigen. Auf diese Weise wird allmählich wieder ein Gleichgewicht hergestellt.
Weiter hier http://www.ad-hoc-news.de/rohstoffe-haussieren-frachtraten-f…
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.806.691 von kevine1 am 19.08.09 06:38:17Guten Morgen kevine!
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.627.813 von Maraho am 23.07.09 06:14:02Mal etwas hierzu.
Zweifel an bewaffneter Wahlhilfe
Der Einsatz der Bundeswehr in Afghanistan ist wieder in der Kritik Die Mehrheit der deutschen Bevölkerung interessiert sich nicht dafür.
Weiterlesen ... http://www.heise.de/tp/r4/artikel/30/30942/1.html
Zweifel an bewaffneter Wahlhilfe
Der Einsatz der Bundeswehr in Afghanistan ist wieder in der Kritik Die Mehrheit der deutschen Bevölkerung interessiert sich nicht dafür.
Weiterlesen ... http://www.heise.de/tp/r4/artikel/30/30942/1.html
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.633.896 von Maraho am 23.07.09 17:50:59In Bezug.
"Außergewöhnliche Behandlungskosten“
Erste Krankenkasse erhebt Zusatzbeitrag
Acht Monate nach Inkrafttreten des Gesundheitsfonds muss die erste gesetzliche Krankenkasse einen Zusatzbeitrag erheben.
Weiterlesen ... http://www.faz.net/s/Rub0E9EEF84AC1E4A389A8DC6C23161FE44/Doc…
"Außergewöhnliche Behandlungskosten“
Erste Krankenkasse erhebt Zusatzbeitrag
Acht Monate nach Inkrafttreten des Gesundheitsfonds muss die erste gesetzliche Krankenkasse einen Zusatzbeitrag erheben.
Weiterlesen ... http://www.faz.net/s/Rub0E9EEF84AC1E4A389A8DC6C23161FE44/Doc…
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.078.056 von Maraho am 01.05.09 07:38:31Bevor ich los muß, noch dies in Bezug ...
Bevölkerung
Werbeschlacht um junge Familien
Aus Angst vor dem drohenden Einwohnerverlust liefern sich Städte und Gemeinden eine teure Werbeschlacht um junge und bauwillige Familien.
Weiterlesen ... http://www.wiwo.de/politik/werbeschlacht-um-junge-familien-4…
... bis denn.
Bevölkerung
Werbeschlacht um junge Familien
Aus Angst vor dem drohenden Einwohnerverlust liefern sich Städte und Gemeinden eine teure Werbeschlacht um junge und bauwillige Familien.
Weiterlesen ... http://www.wiwo.de/politik/werbeschlacht-um-junge-familien-4…
... bis denn.
Melde mich mal gut erholt aus dem Urlaub zurück.
Stärkster Rückgang seit 1949
Fallende Erzeugerpreise
Der Rückgang der deutschen Erzeugerpreise hat sich im Juli unerwartet deutlich beschleunigt. Wie das Statistische Bundesamt mitteilte, unterschritten die Erzeugerpreise ihr Vorjahresniveau um 7,8 Prozent.
Das ist der stärkste bislang gemessene Preisrückgang binnen Jahresfrist seit Beginn der Erzeugerpreisstatistik im Jahr 1949. Damit lagen die Erzeugerpreise im Juli 2009 wieder etwa auf dem Niveau vom Mai 2007.
Volkswirte hatten für Juli eine Jahresrate von minus 6,6 Prozent prognostiziert, nachdem sich der Rückgang im Juni auf 4,6 Prozent belaufen hatte. Gegenüber dem Vormonat sanken die Erzeugerpreise im Juli überraschend deutlich um 1,5 Prozent, während Volkswirte ein Minus von 0,2 Prozent prognostiziert hatten. Im Juni waren die Preise auf Erzeugerebene um 0,1 Prozent zum Vormonat zurückgegangen.
Grund für die hohe negative Jahresteuerungsrate war erneut die Preisentwicklung bei Energie. Im Vorjahresmonat hatten die hohen Energiepreise zum bisherigen Höchststand des Erzeugerpreisindex geführt. Seitdem sind die Energiepreise stark gefallen: Sie lagen im Juli 2009 um 16,5 Prozent unter denen von Juli 2008 und sanken gegenüber dem Vormonat um 4,5 Prozent.
Preiseinbruch bei Öl und Gas
Damit sind der Statistikbehörde zufolge mehr als zwei Drittel der Veränderung des Gesamtindex gegenüber Juli 2008 auf die Preisentwicklung bei Energie zurückzuführen. Ohne Berücksichtigung von Energie sanken die Erzeugerpreise im Jahresvergleich um 3,6 Prozent und gegenüber Juni um 0,2 Prozent.
Die Preise der drei Hauptenergieträger Mineralölerzeugnisse, elektrischer Strom und Erdgas wiesen im Vorjahresvergleich einen unterschiedlich stark ausgeprägten Rückgang auf. So waren Mineralölerzeugnisse insgesamt um 28,8 Prozent billiger, und Erdgas kostete insgesamt 21,8 Prozent weniger als im Juli 2008. Im Vergleich zum bisherigen Höchststand im Dezember 2008 sanken die Erdgaspreise sogar um 31,1 Prozent. Über alle Abnehmergruppen hinweg betrachtet lagen im Juli die Preise für elektrischen Strom um 10,8 Prozent niedriger als vor einem Jahr.
Die Preise für Vorleistungsgüter sanken auf Jahressicht um 7,9 Prozent. Zu dem starken Rückgang trugen in besonderem Maße die Preise für Metalle bei. Sie lagen um 23,8 Prozent niedriger als im Juli 2008. Die Preise für Verbrauchsgüter sanken auf Jahressicht um durchschnittlich 2,0 Prozent. Nahrungsmittel waren insgesamt um 4,8 Prozent günstiger als im Vorjahr. Für Investitionsgüter lag die Jahresteuerungsrate bei plus 0,6 Prozent.
http://www.n-tv.de/wirtschaft/Fallende-Erzeugerpreise-articl…
Stärkster Rückgang seit 1949
Fallende Erzeugerpreise
Der Rückgang der deutschen Erzeugerpreise hat sich im Juli unerwartet deutlich beschleunigt. Wie das Statistische Bundesamt mitteilte, unterschritten die Erzeugerpreise ihr Vorjahresniveau um 7,8 Prozent.
Das ist der stärkste bislang gemessene Preisrückgang binnen Jahresfrist seit Beginn der Erzeugerpreisstatistik im Jahr 1949. Damit lagen die Erzeugerpreise im Juli 2009 wieder etwa auf dem Niveau vom Mai 2007.
Volkswirte hatten für Juli eine Jahresrate von minus 6,6 Prozent prognostiziert, nachdem sich der Rückgang im Juni auf 4,6 Prozent belaufen hatte. Gegenüber dem Vormonat sanken die Erzeugerpreise im Juli überraschend deutlich um 1,5 Prozent, während Volkswirte ein Minus von 0,2 Prozent prognostiziert hatten. Im Juni waren die Preise auf Erzeugerebene um 0,1 Prozent zum Vormonat zurückgegangen.
Grund für die hohe negative Jahresteuerungsrate war erneut die Preisentwicklung bei Energie. Im Vorjahresmonat hatten die hohen Energiepreise zum bisherigen Höchststand des Erzeugerpreisindex geführt. Seitdem sind die Energiepreise stark gefallen: Sie lagen im Juli 2009 um 16,5 Prozent unter denen von Juli 2008 und sanken gegenüber dem Vormonat um 4,5 Prozent.
Preiseinbruch bei Öl und Gas
Damit sind der Statistikbehörde zufolge mehr als zwei Drittel der Veränderung des Gesamtindex gegenüber Juli 2008 auf die Preisentwicklung bei Energie zurückzuführen. Ohne Berücksichtigung von Energie sanken die Erzeugerpreise im Jahresvergleich um 3,6 Prozent und gegenüber Juni um 0,2 Prozent.
Die Preise der drei Hauptenergieträger Mineralölerzeugnisse, elektrischer Strom und Erdgas wiesen im Vorjahresvergleich einen unterschiedlich stark ausgeprägten Rückgang auf. So waren Mineralölerzeugnisse insgesamt um 28,8 Prozent billiger, und Erdgas kostete insgesamt 21,8 Prozent weniger als im Juli 2008. Im Vergleich zum bisherigen Höchststand im Dezember 2008 sanken die Erdgaspreise sogar um 31,1 Prozent. Über alle Abnehmergruppen hinweg betrachtet lagen im Juli die Preise für elektrischen Strom um 10,8 Prozent niedriger als vor einem Jahr.
Die Preise für Vorleistungsgüter sanken auf Jahressicht um 7,9 Prozent. Zu dem starken Rückgang trugen in besonderem Maße die Preise für Metalle bei. Sie lagen um 23,8 Prozent niedriger als im Juli 2008. Die Preise für Verbrauchsgüter sanken auf Jahressicht um durchschnittlich 2,0 Prozent. Nahrungsmittel waren insgesamt um 4,8 Prozent günstiger als im Vorjahr. Für Investitionsgüter lag die Jahresteuerungsrate bei plus 0,6 Prozent.
http://www.n-tv.de/wirtschaft/Fallende-Erzeugerpreise-articl…
moin @ all
Die Luft wird dünn für die gedopten Patienten...
http://www.boerse-go.de/nachricht/Buffet-Geldschwemme-in-USA…
http://www.boerse-go.de/nachricht/Baerenmarkt-in-China-Hang-…
Die Luft wird dünn für die gedopten Patienten...
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http://www.boerse-go.de/nachricht/Baerenmarkt-in-China-Hang-…
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.807.908 von reimar am 19.08.09 10:16:47dazu noch Kenneth Rogoff
http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,643540,00.html
http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,643540,00.html
In der Wirtschaftskrise haben Seelenklempner großen Zulauf. Der Psychoanalytiker Horst-Eberhard Richter spricht im SPIEGEL-ONLINE-Interview über die medizinischen Folgen der Angst vor Jobverlust, die verdrängten Schuldgefühle von Managern - und schrankenlose Gier.
SPIEGEL ONLINE: Herr Professor Richter, haben Psychotherapeuten in der Krise mehr Patienten als zuvor?
Richter: Die Zahl der psychisch Kranken hat statistisch gesehen tatsächlich zugenommen. Viele sehen pessimistisch in die Zukunft. Das ist mittlerweile richtig verbreitet, fast wie eine kollektive Depression. Die Klienten kommen mit Kopfschmerzen oder Schlafstörungen. Diese Beschwerden haben mit inneren Spannungen und Sorgen zu tun. Die Krise verstärkt diesen Zustand noch. Doch oft wollen die Menschen nicht lange darüber reden, sondern schnell wieder auf die Beine kommen. Gerade solche, die Angst um ihren Arbeitsplatz haben.
SPIEGEL ONLINE: Kommen denn eher Klienten, die Angst um ihren Job haben, oder sind es eher schuldgeplagte Manager?
Richter: Es sind meist Ängste vor Versagen, die Manager zu Psychotherapeuten treiben. Schuld oder Scham werden eher verdrängt. Manager nehmen sich ohnehin nicht gern Zeit für Psychotherapie und greifen lieber gleich zu Medikamenten.
SPIEGEL ONLINE: Sie sind jetzt 86 Jahre alt und haben die Große Depression im Jahre 1929 als junger Mensch miterlebt. Können Sie Parallelen zu der heutigen Krise erkennen?
Richter: Auch damals war es eine Weltkatastrophe. Was ich mitbekommen habe, war das öffentliche Bild von Armut und Bettelei, eine große Niedergeschlagenheit. Auch diesmal reicht die Verunsicherung der Menschen tiefer, als es oberflächlich den Anschein hat. Es gibt mehr heimlichen Pessimismus, als zugegeben wird.
SPIEGEL ONLINE: Woher kommt denn dieses versteckte, depressive Lebensgefühl?
Richter: Da sind die Angst vor Arbeitslosigkeit und sozialem Abstieg. Sorge macht auch der riesige staatliche Schuldenberg mit den Spätfolgen. Niemand befürchtet durch die gegenwärtige Wirtschaftskrise eine psychische Destabilisierung, die damals zum Nährboden für den Zerfall der Demokratie mit nationalistischen Ressentiments und rassistischer Verfolgung führte. Heute grassiert nur Unmut über die Bankenbranche. Doch der lässt sich schwer abreagieren, weil die Banken größtenteils nur ihren Job erledigt haben, meist ohne gegen Gesetze zu verstoßen.
SPIEGEL ONLINE: Weshalb man sie auch nicht belangen kann.
Richter: Dass sie nicht bestraft werden können, ist bezeichnend und spiegelt einen Sittenverfall in unserer Gesellschaft wider. Selbst Manager, die für eine offensichtliche Straftat belangt werden, ernten meist Milde. Ex-Post-Chef Klaus Zumwinkel zum Beispiel ist sogar noch mit einer riesigen Abfindung davongekommen und ins Gefängnis musste er auch nicht. Dabei hat er Steuern in Millionenhöhe hinterzogen. Immerhin ist Zumwinkel einer der wenigen, die sich zum Abreagieren von Empörung anbieten. Scharen von unverantwortlichen Zockern auf den Finanzmärkten bleiben ungeschoren.
SPIEGEL ONLINE: Wie konnte sich das Wirtschaftssystem denn überhaupt so entwickeln, dass es den unverantwortlichen Zockern, von denen Sie sprechen, freie Bahn lässt? Hat die Gesellschaft den Kapitalismus oder der Kapitalismus die Gesellschaft verändert?
Richter: Die Gesellschaft hat den Kapitalismus verändert. Eine Soziale Marktwirtschaft funktioniert nur, wenn die Gesellschaft sie auch als sozial und gerecht versteht. Das alles muss von innen kommen. Wenn die Menschen Gerissenheit, Habgier und Rücksichtslosigkeit als Erfolgsantriebe bejahen, entsteht der Raubtierkapitalismus. Das Wirtschaftssystem spiegelt den Reifezustand der Gesellschaft wider. Dann nennt sich eine Marktwirtschaft sozial, ist es aber nur noch vom Etikett her.
SPIEGEL ONLINE: Man kann also nicht durch schärfere Regeln ein besseres Wirtschaftssystem schaffen?
Richter: Schärfere Regelungen und deren Kontrollen sind notwendig. Aber eine Kultur der Fairness und der Humanität entsteht erst, wenn sich der Geist ändert. Erst dann verdient die Marktwirtschaft Vertrauen.
SPIEGEL ONLINE: Wann hat denn die Gesellschaft angefangen, einen Raubtierkapitalismus zuzulassen?
Richter: Als der Sozialismus Ende der achtziger Jahre zusammenbrach, sah es so aus, als wäre das der endgültige Sieg des Kapitalismus. Niemand zog dieses System mehr in Zweifel. Die Schrankenlosigkeit der Freiheit war die große Hoffnung. Das war aber der Durchbruch von Maßlosigkeit und Gier.
SPIEGEL ONLINE: Ist es nicht natürlich, dass der Mensch gierig ist?
Richter: Wenn man wie ich mehr als ein halbes Jahrhundert den Menschen zuhört und die Politik beobachtet, merkt man, dass die Menschen sich verändert haben. Als Adam Smith Mitte des 18. Jahrhunderts die liberale Marktwirtschaft erfunden hat, hat er gleichzeitig ein dickes Buch über "Die Theorie der ethischen Gefühle" geschrieben. Er war der Meinung, dass die egoistischen Antriebskräfte durch ein Gegengewicht von sozialen Gefühlen vor Maßlosigkeit bewahrt werden würden. Doch das funktioniert heute nicht mehr. Das Schwinden sozialen Verantwortungsgefühls ist die Krankheit des modernen Kapitalismus.
SPIEGEL ONLINE: Ist die Art von freier Marktwirtschaft, die sich Adam Smith vorgestellt hat, überhaupt möglich?
Richter: Ich setze heute große Hoffnung auf die laufende Stärkung der Frauen in allen Berufen. Ich behaupte: Die Finanzkrise wäre nicht in die katastrophale Zockerei entglitten, hätten Frauen in dieser Branche schon deutlich mehr Führungspositionen innegehabt.
SPIEGEL ONLINE: Was machen denn Frauen anders?
Richter: Die Wertewelt von Frauen ist stärker durch Hilfsbereitschaft und Teilen mit anderen geprägt als bei Männern. Das zeigen Vergleichsstudien. Das ebenbürtige Einrücken der Frauen in Führungspositionen ist noch mitten im Gang und wird sich vermutlich eher noch beschleunigen.
SPIEGEL ONLINE: Aber werden die Männer in Führungspositionen nicht versuchen zu verhindern, dass Frauen ihnen diese Positionen streitig machen?
Richter: Es gibt natürlich Widerstände. Die Männer haben Angst, ihre Dominanz zu verlieren und unterdrücken vielfach schon die eigene moralische Sensibilität, um nicht als weichliche Gutmenschen zu erscheinen. Gerissenheit, Habgier und Egoismus werden in unserer Gesellschaft als Erfolgsfaktoren angesehen. Güte, Großzügigkeit, Ehrlichkeit stehen für Versagen. Wenn wir mehr Frauen in Führungspositionen in der Finanzindustrie haben, dann wird sich das ändern. Dann stehen die notwendigen Finanzmarktregeln in Zukunft nicht nur auf dem Papier, sondern werden auch befolgt. Dann könnte Adam Smiths Vision der Marktwirtschaft Wirklichkeit werden.
Das Interview führte Friederike Ott
http://www.spiegel.de/wirtschaft/soziales/0,1518,643304,00.h…
SPIEGEL ONLINE: Herr Professor Richter, haben Psychotherapeuten in der Krise mehr Patienten als zuvor?
Richter: Die Zahl der psychisch Kranken hat statistisch gesehen tatsächlich zugenommen. Viele sehen pessimistisch in die Zukunft. Das ist mittlerweile richtig verbreitet, fast wie eine kollektive Depression. Die Klienten kommen mit Kopfschmerzen oder Schlafstörungen. Diese Beschwerden haben mit inneren Spannungen und Sorgen zu tun. Die Krise verstärkt diesen Zustand noch. Doch oft wollen die Menschen nicht lange darüber reden, sondern schnell wieder auf die Beine kommen. Gerade solche, die Angst um ihren Arbeitsplatz haben.
SPIEGEL ONLINE: Kommen denn eher Klienten, die Angst um ihren Job haben, oder sind es eher schuldgeplagte Manager?
Richter: Es sind meist Ängste vor Versagen, die Manager zu Psychotherapeuten treiben. Schuld oder Scham werden eher verdrängt. Manager nehmen sich ohnehin nicht gern Zeit für Psychotherapie und greifen lieber gleich zu Medikamenten.
SPIEGEL ONLINE: Sie sind jetzt 86 Jahre alt und haben die Große Depression im Jahre 1929 als junger Mensch miterlebt. Können Sie Parallelen zu der heutigen Krise erkennen?
Richter: Auch damals war es eine Weltkatastrophe. Was ich mitbekommen habe, war das öffentliche Bild von Armut und Bettelei, eine große Niedergeschlagenheit. Auch diesmal reicht die Verunsicherung der Menschen tiefer, als es oberflächlich den Anschein hat. Es gibt mehr heimlichen Pessimismus, als zugegeben wird.
SPIEGEL ONLINE: Woher kommt denn dieses versteckte, depressive Lebensgefühl?
Richter: Da sind die Angst vor Arbeitslosigkeit und sozialem Abstieg. Sorge macht auch der riesige staatliche Schuldenberg mit den Spätfolgen. Niemand befürchtet durch die gegenwärtige Wirtschaftskrise eine psychische Destabilisierung, die damals zum Nährboden für den Zerfall der Demokratie mit nationalistischen Ressentiments und rassistischer Verfolgung führte. Heute grassiert nur Unmut über die Bankenbranche. Doch der lässt sich schwer abreagieren, weil die Banken größtenteils nur ihren Job erledigt haben, meist ohne gegen Gesetze zu verstoßen.
SPIEGEL ONLINE: Weshalb man sie auch nicht belangen kann.
Richter: Dass sie nicht bestraft werden können, ist bezeichnend und spiegelt einen Sittenverfall in unserer Gesellschaft wider. Selbst Manager, die für eine offensichtliche Straftat belangt werden, ernten meist Milde. Ex-Post-Chef Klaus Zumwinkel zum Beispiel ist sogar noch mit einer riesigen Abfindung davongekommen und ins Gefängnis musste er auch nicht. Dabei hat er Steuern in Millionenhöhe hinterzogen. Immerhin ist Zumwinkel einer der wenigen, die sich zum Abreagieren von Empörung anbieten. Scharen von unverantwortlichen Zockern auf den Finanzmärkten bleiben ungeschoren.
SPIEGEL ONLINE: Wie konnte sich das Wirtschaftssystem denn überhaupt so entwickeln, dass es den unverantwortlichen Zockern, von denen Sie sprechen, freie Bahn lässt? Hat die Gesellschaft den Kapitalismus oder der Kapitalismus die Gesellschaft verändert?
Richter: Die Gesellschaft hat den Kapitalismus verändert. Eine Soziale Marktwirtschaft funktioniert nur, wenn die Gesellschaft sie auch als sozial und gerecht versteht. Das alles muss von innen kommen. Wenn die Menschen Gerissenheit, Habgier und Rücksichtslosigkeit als Erfolgsantriebe bejahen, entsteht der Raubtierkapitalismus. Das Wirtschaftssystem spiegelt den Reifezustand der Gesellschaft wider. Dann nennt sich eine Marktwirtschaft sozial, ist es aber nur noch vom Etikett her.
SPIEGEL ONLINE: Man kann also nicht durch schärfere Regeln ein besseres Wirtschaftssystem schaffen?
Richter: Schärfere Regelungen und deren Kontrollen sind notwendig. Aber eine Kultur der Fairness und der Humanität entsteht erst, wenn sich der Geist ändert. Erst dann verdient die Marktwirtschaft Vertrauen.
SPIEGEL ONLINE: Wann hat denn die Gesellschaft angefangen, einen Raubtierkapitalismus zuzulassen?
Richter: Als der Sozialismus Ende der achtziger Jahre zusammenbrach, sah es so aus, als wäre das der endgültige Sieg des Kapitalismus. Niemand zog dieses System mehr in Zweifel. Die Schrankenlosigkeit der Freiheit war die große Hoffnung. Das war aber der Durchbruch von Maßlosigkeit und Gier.
SPIEGEL ONLINE: Ist es nicht natürlich, dass der Mensch gierig ist?
Richter: Wenn man wie ich mehr als ein halbes Jahrhundert den Menschen zuhört und die Politik beobachtet, merkt man, dass die Menschen sich verändert haben. Als Adam Smith Mitte des 18. Jahrhunderts die liberale Marktwirtschaft erfunden hat, hat er gleichzeitig ein dickes Buch über "Die Theorie der ethischen Gefühle" geschrieben. Er war der Meinung, dass die egoistischen Antriebskräfte durch ein Gegengewicht von sozialen Gefühlen vor Maßlosigkeit bewahrt werden würden. Doch das funktioniert heute nicht mehr. Das Schwinden sozialen Verantwortungsgefühls ist die Krankheit des modernen Kapitalismus.
SPIEGEL ONLINE: Ist die Art von freier Marktwirtschaft, die sich Adam Smith vorgestellt hat, überhaupt möglich?
Richter: Ich setze heute große Hoffnung auf die laufende Stärkung der Frauen in allen Berufen. Ich behaupte: Die Finanzkrise wäre nicht in die katastrophale Zockerei entglitten, hätten Frauen in dieser Branche schon deutlich mehr Führungspositionen innegehabt.
SPIEGEL ONLINE: Was machen denn Frauen anders?
Richter: Die Wertewelt von Frauen ist stärker durch Hilfsbereitschaft und Teilen mit anderen geprägt als bei Männern. Das zeigen Vergleichsstudien. Das ebenbürtige Einrücken der Frauen in Führungspositionen ist noch mitten im Gang und wird sich vermutlich eher noch beschleunigen.
SPIEGEL ONLINE: Aber werden die Männer in Führungspositionen nicht versuchen zu verhindern, dass Frauen ihnen diese Positionen streitig machen?
Richter: Es gibt natürlich Widerstände. Die Männer haben Angst, ihre Dominanz zu verlieren und unterdrücken vielfach schon die eigene moralische Sensibilität, um nicht als weichliche Gutmenschen zu erscheinen. Gerissenheit, Habgier und Egoismus werden in unserer Gesellschaft als Erfolgsfaktoren angesehen. Güte, Großzügigkeit, Ehrlichkeit stehen für Versagen. Wenn wir mehr Frauen in Führungspositionen in der Finanzindustrie haben, dann wird sich das ändern. Dann stehen die notwendigen Finanzmarktregeln in Zukunft nicht nur auf dem Papier, sondern werden auch befolgt. Dann könnte Adam Smiths Vision der Marktwirtschaft Wirklichkeit werden.
Das Interview führte Friederike Ott
http://www.spiegel.de/wirtschaft/soziales/0,1518,643304,00.h…
Nur proforma... war ja schon mehrfach Thema:
Kanzlerberater zur Fast-Pleite
"Wir hatten keine Hinweise auf eine HRE-Schieflage"
Die Bundesregierung bestreitet, dass das Desaster bei der Hypo Real Estate absehbar war. Es habe "keine Hinweise auf eine existenzbedrohende Schieflage" gegeben, sagt Kanzlerberater Weidmann vor dem HRE-Untersuchungsausschuss - und widerspricht damit einem Bericht von manager-magazin.de.
Link: http://www.spiegel.de/wirtschaft/soziales/0,1518,643676,00.h…
Kanzlerberater zur Fast-Pleite
"Wir hatten keine Hinweise auf eine HRE-Schieflage"
Die Bundesregierung bestreitet, dass das Desaster bei der Hypo Real Estate absehbar war. Es habe "keine Hinweise auf eine existenzbedrohende Schieflage" gegeben, sagt Kanzlerberater Weidmann vor dem HRE-Untersuchungsausschuss - und widerspricht damit einem Bericht von manager-magazin.de.
Link: http://www.spiegel.de/wirtschaft/soziales/0,1518,643676,00.h…
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.806.682 von Maraho am 19.08.09 06:21:52Mahlzeit allerseits und einen schönen Tag
Lasst euch bitte nicht von meiner schlechten Laune anstecken – die bekomme ich regelmässig, wenn ich Überschriften lese, wie z.B:
"EU fordert Ausstiegsplan"
Was ist denn bisher nicht alles schon „gefordert“ worden, von der Kontrolle riskanter Bankgeschäfte bis zum Verbot von Boni, die auf substanzlosen Buchgewinnen resultieren ? Und was ist hierzulande passiert? So gut wie gar nix, meiner Meinung nach.
Jetzt fordert die EU also einen Plan Daran solls nicht scheitern – Pläne gibts bekanntlich im Dutzend billiger.
Aber was brauch ich einen Plan, wenn ohnehin feststeht, dass „die Brüsseler Behörde bereits seit April dabei [ist], die Genehmigung für die staatlichen Banken-Rettungsschirme um sechs Monate zu verlängern“ und dass danach "von Fall zu Fall" entschieden wird, "ob eine zweite Verlängerung nötig sein wird oder nicht." …
….. So, jetzt geht’s mir wieder besser ….
Lasst euch bitte nicht von meiner schlechten Laune anstecken – die bekomme ich regelmässig, wenn ich Überschriften lese, wie z.B:
"EU fordert Ausstiegsplan"
Was ist denn bisher nicht alles schon „gefordert“ worden, von der Kontrolle riskanter Bankgeschäfte bis zum Verbot von Boni, die auf substanzlosen Buchgewinnen resultieren ? Und was ist hierzulande passiert? So gut wie gar nix, meiner Meinung nach.
Jetzt fordert die EU also einen Plan Daran solls nicht scheitern – Pläne gibts bekanntlich im Dutzend billiger.
Aber was brauch ich einen Plan, wenn ohnehin feststeht, dass „die Brüsseler Behörde bereits seit April dabei [ist], die Genehmigung für die staatlichen Banken-Rettungsschirme um sechs Monate zu verlängern“ und dass danach "von Fall zu Fall" entschieden wird, "ob eine zweite Verlängerung nötig sein wird oder nicht." …
….. So, jetzt geht’s mir wieder besser ….
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.809.567 von MissB.Hagen am 19.08.09 13:23:23!
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.809.567 von MissB.Hagen am 19.08.09 13:23:23Hi Missy
und wenn die Bankster das nächste Schurkenstück auf den Tisch packen erfolgt der Ausstieg aus dem Ausstiegsplan...
moin Tebi
und wenn die Bankster das nächste Schurkenstück auf den Tisch packen erfolgt der Ausstieg aus dem Ausstiegsplan...
moin Tebi
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.809.288 von Tebi am 19.08.09 12:51:30Hi Tebi,
grosse Klasse, dieses Video
Ich habe kurz nach der Wahl einen Artikel über "The Making of President Obama" in dieses Forum gestellt. Der war aber bei weitem nicht so kurzweilig und prägnant wie der Vortrag dieses australischen Journalisten.
Schade nur, dass uns diese Erkenntnisse heute nix mehr nützen. Mein Favorit, der republikanische Präsidentschaftskandidat Ron Paul, ist seinerzeit von den Medien bestenfalls ignoriert, im schlimmsten Fall auf unverschämte Art & Weise abgekanzelt worden
grosse Klasse, dieses Video
Ich habe kurz nach der Wahl einen Artikel über "The Making of President Obama" in dieses Forum gestellt. Der war aber bei weitem nicht so kurzweilig und prägnant wie der Vortrag dieses australischen Journalisten.
Schade nur, dass uns diese Erkenntnisse heute nix mehr nützen. Mein Favorit, der republikanische Präsidentschaftskandidat Ron Paul, ist seinerzeit von den Medien bestenfalls ignoriert, im schlimmsten Fall auf unverschämte Art & Weise abgekanzelt worden
na, dann kann ich jetzt ja beruhigt meinen Mittagsschlaf antreten
WIR sind fast reich
Untersuchungsausschuss
HRE-Rettung kostete bisher kein Steuergeld
Eine Nachricht, die nicht unbedingt zu erwarten war: Die dramatische staatliche Rettungsaktion für die marode Immobilienbank Hypo Real Estate hat den Steuerzahler bislang kein Geld gekostet. Im Gegenteil, der Staat hat durch die Aktion sogar Geld verdient
http://www.handelsblatt.com/politik/deutschland/hre-rettung-…
WIR sind fast reich
Untersuchungsausschuss
HRE-Rettung kostete bisher kein Steuergeld
Eine Nachricht, die nicht unbedingt zu erwarten war: Die dramatische staatliche Rettungsaktion für die marode Immobilienbank Hypo Real Estate hat den Steuerzahler bislang kein Geld gekostet. Im Gegenteil, der Staat hat durch die Aktion sogar Geld verdient
http://www.handelsblatt.com/politik/deutschland/hre-rettung-…
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.809.747 von vermutung am 19.08.09 13:48:14
Konjunktur
Wirtschaft fasst wieder Tritt
Die Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (OECD) gibt leise Entwarnung: Nach den Rekordeinbrüchen der Vergangenheit hat sich die Wirtschaft in den OECD-Staaten im zweiten Quartal stabilisiert. Das Ifo-Institut meldet unterdessen eine Erholung des Klimas der Weltwirtschaft
http://www.handelsblatt.com/politik/konjunktur-nachrichten/w…
Konjunktur
Wirtschaft fasst wieder Tritt
Die Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (OECD) gibt leise Entwarnung: Nach den Rekordeinbrüchen der Vergangenheit hat sich die Wirtschaft in den OECD-Staaten im zweiten Quartal stabilisiert. Das Ifo-Institut meldet unterdessen eine Erholung des Klimas der Weltwirtschaft
http://www.handelsblatt.com/politik/konjunktur-nachrichten/w…
so und das scheint jetzt auch geklärt
Mozart starb an einer Halsentzündung
Syphilis, Quecksilber-Vergiftung oder eine Trichinen-Infektion - die Liste der möglichen Ursachen, die zum frühen Tod von Wolfgang Amadeus Mozart geführt haben könnte, ist lang. Niederländische Wissenschaftler glauben nun die wirkliche Ursache entdeckt zu haben
http://www.handelsblatt.com/technologie/medizin/mozart-starb…
Mozart starb an einer Halsentzündung
Syphilis, Quecksilber-Vergiftung oder eine Trichinen-Infektion - die Liste der möglichen Ursachen, die zum frühen Tod von Wolfgang Amadeus Mozart geführt haben könnte, ist lang. Niederländische Wissenschaftler glauben nun die wirkliche Ursache entdeckt zu haben
http://www.handelsblatt.com/technologie/medizin/mozart-starb…
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.809.567 von MissB.Hagen am 19.08.09 13:23:23Guten Tag Missy,
Lasst euch bitte nicht von meiner schlechten Laune anstecken – die bekomme ich regelmässig, wenn ich Überschriften lese, wie z.B:
"EU fordert Ausstiegsplan"
daß Du bei sowas noch schlechte Laune bekommst ...
Ich dachte, Du wärst härter.
Gruß von Maraho
Lasst euch bitte nicht von meiner schlechten Laune anstecken – die bekomme ich regelmässig, wenn ich Überschriften lese, wie z.B:
"EU fordert Ausstiegsplan"
daß Du bei sowas noch schlechte Laune bekommst ...
Ich dachte, Du wärst härter.
Gruß von Maraho
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.470.687 von Maraho am 29.01.09 06:14:31Guten Tag zusammen,
hier auch mal was von mir, an diesem unerträglich heißen Tag ...
Krisenbarometer
Deutsche und Inder zerren am Goldpreis
Die Nachfrage nach dem Edelmetall für die Schmuckherstellung geht massiv zurück. Ein Grund ist der ausbleibende Monsun in Südasien. Doch der Preis bricht nicht ein. Denn Investoren langen zu wie selten - vor allem deutsche.
Weiterlesen ... http://www.ftd.de/boersen_maerkte/aktien/rohstoffe/:Krisenba…
hier auch mal was von mir, an diesem unerträglich heißen Tag ...
Krisenbarometer
Deutsche und Inder zerren am Goldpreis
Die Nachfrage nach dem Edelmetall für die Schmuckherstellung geht massiv zurück. Ein Grund ist der ausbleibende Monsun in Südasien. Doch der Preis bricht nicht ein. Denn Investoren langen zu wie selten - vor allem deutsche.
Weiterlesen ... http://www.ftd.de/boersen_maerkte/aktien/rohstoffe/:Krisenba…
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.648.691 von Maraho am 26.07.09 19:16:50In Bezug.
"Kunde Nummer 9"
Eliot Spitzer vor Comeback
März 2008: Eliot Spitzer stolpert über einen Sexskandal. August 2009: Der einstige "Sheriff der Wall Street" stänkert sich zurück.
Weiterlesen ... http://www.ftd.de/koepfe/:Kunde-Nummer-9-Eliot-Spitzer-vor-C…
Ist von reimar "geklaut" ...
http://www.youtube.com/watch?v=O2rWy5CAwNE&feature=related
"Kunde Nummer 9"
Eliot Spitzer vor Comeback
März 2008: Eliot Spitzer stolpert über einen Sexskandal. August 2009: Der einstige "Sheriff der Wall Street" stänkert sich zurück.
Weiterlesen ... http://www.ftd.de/koepfe/:Kunde-Nummer-9-Eliot-Spitzer-vor-C…
Ist von reimar "geklaut" ...
http://www.youtube.com/watch?v=O2rWy5CAwNE&feature=related
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.180.709 von Maraho am 15.05.09 07:00:03In gewissem Bezug.
Interview mit Wolfgang Leoni
„Die Krise beschäftigt die Märkte noch Jahre“
Die Wirtschaft wird erst in Jahren wieder das Niveau erreichen, das sie vor Ausbruch der Finanzkrise hatte, sagt Wolfgang Leoni, Chef-Anlagestratege beim Bankhaus Sal. Oppenheim. Im Gespräch mit Handelsblatt.com erklärt er, wo noch große Gefahren lauern, wieso er Gewinnprognosen misstraut und warum Aktien kurzfristig trotzdem attraktiv sind.
Weiterlesen ... http://www.handelsblatt.com/finanzen/boerse-inside/die-krise…
Interview mit Wolfgang Leoni
„Die Krise beschäftigt die Märkte noch Jahre“
Die Wirtschaft wird erst in Jahren wieder das Niveau erreichen, das sie vor Ausbruch der Finanzkrise hatte, sagt Wolfgang Leoni, Chef-Anlagestratege beim Bankhaus Sal. Oppenheim. Im Gespräch mit Handelsblatt.com erklärt er, wo noch große Gefahren lauern, wieso er Gewinnprognosen misstraut und warum Aktien kurzfristig trotzdem attraktiv sind.
Weiterlesen ... http://www.handelsblatt.com/finanzen/boerse-inside/die-krise…
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.653.796 von Maraho am 27.07.09 17:28:50Mal wieder was zu dieser "Reihe" ...
Kampf um den Job
Berufseinsteiger: Die verlorene Generation
Die Wirtschaftskrise trifft vor allem Berufeinsteiger hart. Der Nachwuchs muss mit niedrigen Gehältern und der Ellenbogenmentalität in den Unternehmen klar kommen, wenn es überhaupt zur Einstellung reicht. Bei Kündigungen sind vor allem Neulinge betroffen. Womit Einsteiger rechnen müssen.
Weiterlesen ... http://www.handelsblatt.com/unternehmen/karriere/berufseinst…
Kampf um den Job
Berufseinsteiger: Die verlorene Generation
Die Wirtschaftskrise trifft vor allem Berufeinsteiger hart. Der Nachwuchs muss mit niedrigen Gehältern und der Ellenbogenmentalität in den Unternehmen klar kommen, wenn es überhaupt zur Einstellung reicht. Bei Kündigungen sind vor allem Neulinge betroffen. Womit Einsteiger rechnen müssen.
Weiterlesen ... http://www.handelsblatt.com/unternehmen/karriere/berufseinst…
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.809.828 von Maraho am 19.08.09 13:58:32Hallo Maraho,
gegen unverbindliche Politikerfloskeln à la "wir müssen / wir sollten / wir fordern" bin ich noch nicht desensibilisiert worden.
Da habe ich mir wohl bei diversen Neujahrsansprachen, Bundestagsdebatten etc. eine Allergie eingefangen
gegen unverbindliche Politikerfloskeln à la "wir müssen / wir sollten / wir fordern" bin ich noch nicht desensibilisiert worden.
Da habe ich mir wohl bei diversen Neujahrsansprachen, Bundestagsdebatten etc. eine Allergie eingefangen
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.809.949 von Maraho am 19.08.09 14:13:17Hi Maraho,
auch diese "Good News" http://www.boerse-go.de/nachricht/US-Hypothekenantraege-gest…
ist eigentlich bei Lichte betrachtet eher das Gegenteil. Schmälert es doch die Marge der Hypobankster und was der Verbraucher dadurch "gewinnt" landet eben nicht wie früher im Konsum, sondern im Sparstrumpf...
auch diese "Good News" http://www.boerse-go.de/nachricht/US-Hypothekenantraege-gest…
ist eigentlich bei Lichte betrachtet eher das Gegenteil. Schmälert es doch die Marge der Hypobankster und was der Verbraucher dadurch "gewinnt" landet eben nicht wie früher im Konsum, sondern im Sparstrumpf...
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.809.651 von reimar am 19.08.09 13:36:14Hi reimar,
und wenn die Bankster das nächste Schurkenstück auf den Tisch packen erfolgt der Ausstieg aus dem Ausstiegsplan...
... bzw. der Plan zum Ausstieg aus dem Ausstiegsplan ...
und wenn die Bankster das nächste Schurkenstück auf den Tisch packen erfolgt der Ausstieg aus dem Ausstiegsplan...
... bzw. der Plan zum Ausstieg aus dem Ausstiegsplan ...
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.809.862 von Maraho am 19.08.09 14:02:29Hi Maraho-----hoffentlich ziehen die Chinesen + Europaer ordentlich HOCH----halte nämlich einen langfristigen Call,der gerade etwas schwimmen lernen muss....
...ansonsten:ich geh´auch gleich ein bisschen paddeln
...ansonsten:ich geh´auch gleich ein bisschen paddeln
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.809.982 von MissB.Hagen am 19.08.09 14:17:30
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.809.990 von reimar am 19.08.09 14:18:08reimar, sei herzlich gegrüßt aus Deutschland´s Geldpumpe ...
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.788.846 von Maraho am 15.08.09 19:50:42Wen dies interessiert ...
Ministerien müssen Gesetze selber schreiben
Letzte Woche ging groß durch die Medien, dass die international agierende Anwaltskanzlei Linklaters im Auftrag von Wirtschaftsminister Karl-Theodor zu Guttenberg (CSU) einen Gesetzesentwurf zur staatlichen Zwangsverwaltung maroder Banken ausgearbeitet hat.
Weiterlesen (mit Übersicht, an welchen Gesetzen Kanzleien in den letzten Jahren mitgeschrieben haben) ... http://www.lobbycontrol.de/blog/index.php/2009/08/ministerie…
Ministerien müssen Gesetze selber schreiben
Letzte Woche ging groß durch die Medien, dass die international agierende Anwaltskanzlei Linklaters im Auftrag von Wirtschaftsminister Karl-Theodor zu Guttenberg (CSU) einen Gesetzesentwurf zur staatlichen Zwangsverwaltung maroder Banken ausgearbeitet hat.
Weiterlesen (mit Übersicht, an welchen Gesetzen Kanzleien in den letzten Jahren mitgeschrieben haben) ... http://www.lobbycontrol.de/blog/index.php/2009/08/ministerie…
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.810.068 von Tebi am 19.08.09 14:24:56Viel Spass beim Paddeln.
Und sauf` nicht ab.
Und sauf` nicht ab.
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.791.081 von Maraho am 16.08.09 19:11:46Dies noch ...
Konjunktur
Mehr L als V
Seit die Rezession offiziell beendet ist, hoffen Politiker auf eine zügige Erholung der Konjunktur. Die jüngsten Ifo-Zahlen scheinen sie zu bestätigen. Doch der Weg zurück in alte Höhen ist unsicher und lang, sagt Bundesbank-Präsident Axel Weber. US-Ökonom Kenneth Rogoff warnt bereits vor der nächsten Rezession.
Weiterlesen ... http://www.manager-magazin.de/unternehmen/artikel/0,2828,643…
Konjunktur
Mehr L als V
Seit die Rezession offiziell beendet ist, hoffen Politiker auf eine zügige Erholung der Konjunktur. Die jüngsten Ifo-Zahlen scheinen sie zu bestätigen. Doch der Weg zurück in alte Höhen ist unsicher und lang, sagt Bundesbank-Präsident Axel Weber. US-Ökonom Kenneth Rogoff warnt bereits vor der nächsten Rezession.
Weiterlesen ... http://www.manager-magazin.de/unternehmen/artikel/0,2828,643…
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.810.243 von Maraho am 19.08.09 14:42:49Auf Seite 1117, #11169.
reimar hat dort ein Interview mit Rogoff reingestellt!
reimar hat dort ein Interview mit Rogoff reingestellt!
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.810.213 von Maraho am 19.08.09 14:39:27--nee ,bin geübt...bis später>!
und wen´s interessiert wieviel heiße Luft in der VW-Aktien Herrn Merckle das Imperium und das Leben gekostet hat, sieht´s am Preis, den Katar jetzt für VW-Stämme gezahlt hat. 80 Euronen
http://www.boerse-go.de/nachricht/Presse-Katar-kauft-50-Proz…
http://www.boerse-go.de/nachricht/Presse-Katar-kauft-50-Proz…
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.642.572 von Maraho am 24.07.09 17:30:19So, noch dies und dann ...
Erzeugerpreise Juli 2009: – 7,8% gegenüber Juli 2008
Stärkster Preisrückgang seit Beginn der Statistik im Jahre 1949
WIESBADEN – Der Index der Erzeugerpreise gewerblicher Produkte lag nach Mitteilung des Statistischen Bundesamtes (Destatis) im Juli 2009 um 7,8% niedriger als im Juli 2008. Das ist der stärkste bislang gemessene Preisrückgang im Vorjahresvergleich seit Beginn der Erzeugerpreisstatistik im Jahr 1949. Damit lagen die Erzeugerpreise im Juli 2009 wieder etwa auf dem Niveau vom Mai 2007.
Im Juni und Mai 2009 hatte die Jahresänderungsrate – 4,6% beziehungsweise – 3,6% betragen. Gegenüber Juni 2009 sank der Erzeugerpreisindex um 1,5%.
Weiter ... http://www.destatis.de/jetspeed/portal/cms/Sites/destatis/In…
... bis später.
Erzeugerpreise Juli 2009: – 7,8% gegenüber Juli 2008
Stärkster Preisrückgang seit Beginn der Statistik im Jahre 1949
WIESBADEN – Der Index der Erzeugerpreise gewerblicher Produkte lag nach Mitteilung des Statistischen Bundesamtes (Destatis) im Juli 2009 um 7,8% niedriger als im Juli 2008. Das ist der stärkste bislang gemessene Preisrückgang im Vorjahresvergleich seit Beginn der Erzeugerpreisstatistik im Jahr 1949. Damit lagen die Erzeugerpreise im Juli 2009 wieder etwa auf dem Niveau vom Mai 2007.
Im Juni und Mai 2009 hatte die Jahresänderungsrate – 4,6% beziehungsweise – 3,6% betragen. Gegenüber Juni 2009 sank der Erzeugerpreisindex um 1,5%.
Weiter ... http://www.destatis.de/jetspeed/portal/cms/Sites/destatis/In…
... bis später.
Anklage gegen Markus Frick...
http://www.focus.de/kultur/kultur-news/markus-frick-boersena…
bleibt zu hoffen, daß die Richter ihn auch wegsperren
http://www.focus.de/kultur/kultur-news/markus-frick-boersena…
bleibt zu hoffen, daß die Richter ihn auch wegsperren
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.812.340 von reimar am 19.08.09 18:03:54Guten Abend reimar,
jetzt muß er kleine Brötchen backen ...
jetzt muß er kleine Brötchen backen ...
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.183.965 von Maraho am 15.05.09 13:30:49Guten Abend zusammen,
beginnen wir hiermit ...
Von der Gold- über die Roggen- zur Rentenmark
In der FAZ schreibt heute Gerald Braunberger einen interessanten Beitrag zu Staatsschulden und Inflation. Dabei geht er überblicksartig auch auf die Hyperinflation von Weimar 1922/23 ein und benennt zutreffend die windige Finanzierung des 1. Weltkriegs als dessen Hauptursache. Aber aus dieser bemerkenswerten Epoche deutscher Geschichte gibt es natürlich noch wesentlich mehr zu berichten, als im Printbeitrag Platz finden konnte - sehen wir uns das daher nachfolgend mal etwas genauer an.
Weiterlesen ... http://faz-community.faz.net/blogs/chaos/archive/2009/08/19/…
beginnen wir hiermit ...
Von der Gold- über die Roggen- zur Rentenmark
In der FAZ schreibt heute Gerald Braunberger einen interessanten Beitrag zu Staatsschulden und Inflation. Dabei geht er überblicksartig auch auf die Hyperinflation von Weimar 1922/23 ein und benennt zutreffend die windige Finanzierung des 1. Weltkriegs als dessen Hauptursache. Aber aus dieser bemerkenswerten Epoche deutscher Geschichte gibt es natürlich noch wesentlich mehr zu berichten, als im Printbeitrag Platz finden konnte - sehen wir uns das daher nachfolgend mal etwas genauer an.
Weiterlesen ... http://faz-community.faz.net/blogs/chaos/archive/2009/08/19/…
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.812.683 von Maraho am 19.08.09 18:55:32jo Maraho
vielleicht hat´s ja in der JVA ne Bäckerei
vielleicht hat´s ja in der JVA ne Bäckerei
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.296.632 von Maraho am 01.06.09 17:00:59Ein Hinweis ...
Noch Fragen? Zum Beispiel an US-Finanzminister Geithner?
Ich schätze ihr habt durchaus einige Fragen zur US-Finanzkrise ...
Dann könnt ihr direkt die Quelle schlechthin fragen: US-Finanzminister Timothy Geithner.
Zum Text und Link: http://egghat.blogspot.com/2009/08/noch-fragen-zum-beispiel-…
Noch Fragen? Zum Beispiel an US-Finanzminister Geithner?
Ich schätze ihr habt durchaus einige Fragen zur US-Finanzkrise ...
Dann könnt ihr direkt die Quelle schlechthin fragen: US-Finanzminister Timothy Geithner.
Zum Text und Link: http://egghat.blogspot.com/2009/08/noch-fragen-zum-beispiel-…
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.563.284 von Maraho am 13.07.09 19:03:39In Bezug.
Die KfW weiß es schon: Wirtschaftskrise belastet Eigenkapital der Unternehmen
Seit Monaten hält sich die Diskussion um die Kreditklemme. Die öffentliche Diskussion dazu ist allerdings zu einseitig beschränkt auf das Thema Kreditklemme. Viele Unternehmen benötigen Finanzierungsmittel, jedoch immer häufiger eher Eigenkapital als Kredite. Über Risknet bin ich am Wochenende auf eine schon Anfang Juli veröffentlichte Kurzstudie der KfW dazu gestoßen, die leider keine öffentliche Diskussion angefacht hat.
Weiterlesen ... http://www.blicklog.com/2009/08/19/die-kfw-wei-es-schon-lnge…
Die KfW weiß es schon: Wirtschaftskrise belastet Eigenkapital der Unternehmen
Seit Monaten hält sich die Diskussion um die Kreditklemme. Die öffentliche Diskussion dazu ist allerdings zu einseitig beschränkt auf das Thema Kreditklemme. Viele Unternehmen benötigen Finanzierungsmittel, jedoch immer häufiger eher Eigenkapital als Kredite. Über Risknet bin ich am Wochenende auf eine schon Anfang Juli veröffentlichte Kurzstudie der KfW dazu gestoßen, die leider keine öffentliche Diskussion angefacht hat.
Weiterlesen ... http://www.blicklog.com/2009/08/19/die-kfw-wei-es-schon-lnge…
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.801.584 von Maraho am 18.08.09 13:59:48In Bezug.
Das fatale Primat der Politik
Eine grundlegende Neugestaltung der Finanzwelt scheitert nicht an mangelndem ökonomischen Sachverstand.
Vielmehr sind die notwendigen Reformen politisch zu schwer durchzusetzen.
Weiterlesen ... http://www.ftd.de/politik/international/:Gastkommentar-Das-f…
Das fatale Primat der Politik
Eine grundlegende Neugestaltung der Finanzwelt scheitert nicht an mangelndem ökonomischen Sachverstand.
Vielmehr sind die notwendigen Reformen politisch zu schwer durchzusetzen.
Weiterlesen ... http://www.ftd.de/politik/international/:Gastkommentar-Das-f…
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.807.096 von Schwabinho am 19.08.09 08:49:34Guten Abend Schwabinho, willkommen zurück!
gut erholt
Dann lese mal hier nicht soviel mit, sonst ist die Erholung bald dahin!
Dir einen schönen Abend.
Maraho
gut erholt
Dann lese mal hier nicht soviel mit, sonst ist die Erholung bald dahin!
Dir einen schönen Abend.
Maraho
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.810.364 von Maraho am 19.08.09 14:56:16Ergänzend.
Auf dem Weg in die Stagflation und wie das kleine 0.3 überzeichnet ist
Die heute vom Statistischen Bundesamt veröffentlichte Entwicklung der Erzeugerpreise zeigt, wie Deutschland immer mehr in die Deflation gerät. Sie fielen im Juli um 7,8 % gegenüber Vorjahr. Doch das Statistische Bundesamt setzt die falsche Fährte für die Gründe, wenn es schreibt: „Grund für die hohe negative Jahresteuerungsrate ist die Preisentwicklung bei Energie" und damit involiert die weltweit gefallenen Ölpreise seien der einzige Grund und handele es damit um eine für uns gute Entwicklung. Denn auch ohne die Erzeugerpreise des Energiesektors ging es um 3,6 % nach unten und fällt diese Entwicklung immer mehr auf die negative Seite. Außerdem berichtet das StaBuA selbst, daß die Erzeugerpreise für Verbrauchsgüter um durchschnittlich 2,0% und für Nahrungsmittel sogar um 4,8% gefallen sind. Das ist ein deutlicher Deflationsschub.
Weiterlesen ... http://www.jjahnke.net/rundbr60.html#def
Auf dem Weg in die Stagflation und wie das kleine 0.3 überzeichnet ist
Die heute vom Statistischen Bundesamt veröffentlichte Entwicklung der Erzeugerpreise zeigt, wie Deutschland immer mehr in die Deflation gerät. Sie fielen im Juli um 7,8 % gegenüber Vorjahr. Doch das Statistische Bundesamt setzt die falsche Fährte für die Gründe, wenn es schreibt: „Grund für die hohe negative Jahresteuerungsrate ist die Preisentwicklung bei Energie" und damit involiert die weltweit gefallenen Ölpreise seien der einzige Grund und handele es damit um eine für uns gute Entwicklung. Denn auch ohne die Erzeugerpreise des Energiesektors ging es um 3,6 % nach unten und fällt diese Entwicklung immer mehr auf die negative Seite. Außerdem berichtet das StaBuA selbst, daß die Erzeugerpreise für Verbrauchsgüter um durchschnittlich 2,0% und für Nahrungsmittel sogar um 4,8% gefallen sind. Das ist ein deutlicher Deflationsschub.
Weiterlesen ... http://www.jjahnke.net/rundbr60.html#def
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.625.700 von Maraho am 21.02.09 10:08:40Das Bankgeheimnis ...
US-Fiskus weitet Ermittlungen aus
Und jetzt der Rest der Schweiz
Das hatten sich die Schweizer anders vorgestellt: Kaum ist der Streit mit der UBS beigelegt, weitet die US-Steuerbehörde ihre Ermittlungen auf andere eidgenössische Institute aus.
Auf die Kapitulation der UBS folgt womöglich nur ein kurzer Frieden. Gerade erst hat sich die Schweizer Großbank der amerikanischen Steuerbehörde IRS bebeugt und die Weitergabe von Kundendaten versprochen, da sammeln die USA schon wieder Informationen, mit denen sie gegen Schweizer Finanzunternehmen vorgehen können.
Weiterlesen ... http://www.sueddeutsche.de/finanzen/336/484769/text/
US-Fiskus weitet Ermittlungen aus
Und jetzt der Rest der Schweiz
Das hatten sich die Schweizer anders vorgestellt: Kaum ist der Streit mit der UBS beigelegt, weitet die US-Steuerbehörde ihre Ermittlungen auf andere eidgenössische Institute aus.
Auf die Kapitulation der UBS folgt womöglich nur ein kurzer Frieden. Gerade erst hat sich die Schweizer Großbank der amerikanischen Steuerbehörde IRS bebeugt und die Weitergabe von Kundendaten versprochen, da sammeln die USA schon wieder Informationen, mit denen sie gegen Schweizer Finanzunternehmen vorgehen können.
Weiterlesen ... http://www.sueddeutsche.de/finanzen/336/484769/text/
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.226.933 von Maraho am 21.05.09 15:45:55Auch hierauf in Bezug.
IAB: Kurzarbeit kostet Betriebe rund 5 Milliarden Euro – Wie viel kostet sie die Arbeitnehmer?
„Der millionenfache Einsatz von Kurzarbeit belastet die Betriebe nach Erkenntnissen von Arbeitsmarktforschern in diesem Jahr voraussichtlich mit rund fünf Milliarden Euro“ . Diese Schagzeile über eine Studie des Instituts für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung [PDF - 1.3 MB] ging gestern den ganzen Tag durch die Nachrichten.
Weiterlesen ... http://www.nachdenkseiten.de/?p=4134
IAB: Kurzarbeit kostet Betriebe rund 5 Milliarden Euro – Wie viel kostet sie die Arbeitnehmer?
„Der millionenfache Einsatz von Kurzarbeit belastet die Betriebe nach Erkenntnissen von Arbeitsmarktforschern in diesem Jahr voraussichtlich mit rund fünf Milliarden Euro“ . Diese Schagzeile über eine Studie des Instituts für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung [PDF - 1.3 MB] ging gestern den ganzen Tag durch die Nachrichten.
Weiterlesen ... http://www.nachdenkseiten.de/?p=4134
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.813.399 von Maraho am 19.08.09 20:39:13In Anlehnung.
Qualität der Arbeitsverhältnisse in Deutschland sinkt immer weiter
Normalarbeitsverhältnisse nehmen ab
Zum Text ... http://www.die-topnews.de/qualitaet-der-arbeitsverhaeltnisse…
Umfang atypischer Beschäftigung hat zugenommen
http://www.destatis.de/jetspeed/portal/cms/Sites/destatis/In…
Qualität der Arbeitsverhältnisse in Deutschland sinkt immer weiter
Normalarbeitsverhältnisse nehmen ab
Zum Text ... http://www.die-topnews.de/qualitaet-der-arbeitsverhaeltnisse…
Umfang atypischer Beschäftigung hat zugenommen
http://www.destatis.de/jetspeed/portal/cms/Sites/destatis/In…
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.809.949 von Maraho am 19.08.09 14:13:17In Bezug.
IWF: Krisenfolgen werden Wirtschaft auf Jahre belasten
Washington (ddp.djn). Nach Ansicht des Chefvolkswirts des Internationalen Währungsfonds (IWF), Olivier Blanchard, hat die Erholung der Weltwirtschaft begonnen. Allerdings sei eine Rückkehr zum alten Wachstumspfad fraglich.
Weiterlesen ... http://de.euronews.net/agenturmeldungen/10007-iwf-krisenfolg…
IWF: Krisenfolgen werden Wirtschaft auf Jahre belasten
Washington (ddp.djn). Nach Ansicht des Chefvolkswirts des Internationalen Währungsfonds (IWF), Olivier Blanchard, hat die Erholung der Weltwirtschaft begonnen. Allerdings sei eine Rückkehr zum alten Wachstumspfad fraglich.
Weiterlesen ... http://de.euronews.net/agenturmeldungen/10007-iwf-krisenfolg…
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.873.398 von Maraho am 29.03.09 10:04:59Neues in Zusammenhang.
Militärindustrie
Rüstungskonzerne sind gut im Geschäft
U-Boote, Schützenpanzer, Granaten und Flugabwehrkanonen sind gefragt: Militärisches "made in Germany" verkauft sich auch in der Krise.
Weiterlesen ... http://www.abendblatt.de/wirtschaft/article1145305/Ruestungs…
Militärindustrie
Rüstungskonzerne sind gut im Geschäft
U-Boote, Schützenpanzer, Granaten und Flugabwehrkanonen sind gefragt: Militärisches "made in Germany" verkauft sich auch in der Krise.
Weiterlesen ... http://www.abendblatt.de/wirtschaft/article1145305/Ruestungs…
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.813.434 von Maraho am 19.08.09 20:46:09Zum Schluß für heute meinerseits noch dies in Bezug und dann ...
Prekäre Beschäftigung
Armutsrisiko in Deutschland steigt trotz Arbeit
Teilzeit- und Leiharbeit verdrängt in Deutschland immer mehr normale Vollzeitarbeitsplätze. Typisch bei diesen Arbeitsverhältnissen sind geringe Löhne. Das Risiko für diese Gruppe in die Armut abzurutschen hat zudem im vergangenen Jahrzehnt deutlich zugenommen. Die Arbeitgeber sehen das anders.
Weiterlesen ... http://www.welt.de/wirtschaft/article4355980/Armutsrisiko-in…
Prekäre Beschäftigung
Armutsrisiko in Deutschland steigt trotz Arbeit
Teilzeit- und Leiharbeit verdrängt in Deutschland immer mehr normale Vollzeitarbeitsplätze. Typisch bei diesen Arbeitsverhältnissen sind geringe Löhne. Das Risiko für diese Gruppe in die Armut abzurutschen hat zudem im vergangenen Jahrzehnt deutlich zugenommen. Die Arbeitgeber sehen das anders.
Weiterlesen ... http://www.welt.de/wirtschaft/article4355980/Armutsrisiko-in…
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.813.692 von Maraho am 19.08.09 21:27:07... ziehe ich mich zurück.
Euch allen wieder einmal recht herzlichen Dank für die Beteiligung sowie das Interesse an diesem heißen Mittwoch!
So wünsche ich nun allerseits eine gute Nacht!
Bis morgen denn ...
Maraho
Euch allen wieder einmal recht herzlichen Dank für die Beteiligung sowie das Interesse an diesem heißen Mittwoch!
So wünsche ich nun allerseits eine gute Nacht!
Bis morgen denn ...
Maraho
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.813.692 von Maraho am 19.08.09 21:27:07http://www.sueddeutsche.de/jobkarriere/297/484730/text/
"Das System powert die Leute systematisch aus"
Leiharbeit
19.08.2009, 14:23
Dumpinglöhne, keine Tarifverträge, kein Kündigungsschutz: Gewerkschaften prangern den Missbrauch von Leiharbeit an. Der Arbeitssoziologe Klaus Dörre erklärt die Folgen prekärer Beschäftigung. ..."
"Das System powert die Leute systematisch aus"
Leiharbeit
19.08.2009, 14:23
Dumpinglöhne, keine Tarifverträge, kein Kündigungsschutz: Gewerkschaften prangern den Missbrauch von Leiharbeit an. Der Arbeitssoziologe Klaus Dörre erklärt die Folgen prekärer Beschäftigung. ..."
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.804.882 von Maraho am 18.08.09 19:50:59Guten Morgen,
ich wünsche euch einen erträglichen Tag!
Wie (merkwürdigerweise) an jedem Donnerstag, ist es heute morgen recht mau mit Meldungen.
Mal schau`n ...
Mobilität
Das Elektroauto, der Entwicklungsplan und die Realität
Deutschland will zum Weltmarktführer für Elektroautos werden. Die Bundesregierung plant mit einem "nationalen Entwicklungsplan" im großen Stil Elektrofahrzeuge auf die Straßen zu bringen. Bis 2020 sollen eine Million Elektrofahrzeuge unterwegs sein. Experten halten das für "realitätsfern".
Weiterlesen ... http://www.manager-magazin.de/unternehmen/energie/0,2828,643…
ich wünsche euch einen erträglichen Tag!
Wie (merkwürdigerweise) an jedem Donnerstag, ist es heute morgen recht mau mit Meldungen.
Mal schau`n ...
Mobilität
Das Elektroauto, der Entwicklungsplan und die Realität
Deutschland will zum Weltmarktführer für Elektroautos werden. Die Bundesregierung plant mit einem "nationalen Entwicklungsplan" im großen Stil Elektrofahrzeuge auf die Straßen zu bringen. Bis 2020 sollen eine Million Elektrofahrzeuge unterwegs sein. Experten halten das für "realitätsfern".
Weiterlesen ... http://www.manager-magazin.de/unternehmen/energie/0,2828,643…
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.805.849 von Maraho am 18.08.09 21:58:23Die "FTD" schreibt hierzu ...
HRE-Untersuchungsausschuss
Offenbarungseid der Opposition
Der Showdown im Untersuchungsausschuss zur Hypo Real Estate ist ausgeblieben: Staatssekretär Jörg Asmussen und Kanzlerinnenberater Jens Weidmann dürfen ihre Sicht der Dinge unbehelligt ausbreiten.
Weiterlesen ... http://www.ftd.de/politik/deutschland/:HRE-Untersuchungsauss…
HRE-Untersuchungsausschuss
Offenbarungseid der Opposition
Der Showdown im Untersuchungsausschuss zur Hypo Real Estate ist ausgeblieben: Staatssekretär Jörg Asmussen und Kanzlerinnenberater Jens Weidmann dürfen ihre Sicht der Dinge unbehelligt ausbreiten.
Weiterlesen ... http://www.ftd.de/politik/deutschland/:HRE-Untersuchungsauss…
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.813.434 von Maraho am 19.08.09 20:46:09Jahnke war wieder fleißig.
Deutschland auf der neoliberalen Rutsche: Vom atypischen zum typischen Arbeitsverhältnis
Pressemitteilung des Statistischen Bundesamt von heute: „Umfang atypischer Beschäftigung hat zugenommen". Aus dem Beiheft mit dem Titel „Niedrigeinkommen und Erwerbstätigkeit" kann man dann staunend entnehmen, wie sehr diese angeblich atypische Beschäftigung inzwischen typisch geworden ist und wie sehr der Begriff „atypisch" im besten Amtsdeutsch die Realitäten verschleiert.
Weiterlesen ... http://www.jjahnke.net/rundbr60.html#aty
Deutschland auf der neoliberalen Rutsche: Vom atypischen zum typischen Arbeitsverhältnis
Pressemitteilung des Statistischen Bundesamt von heute: „Umfang atypischer Beschäftigung hat zugenommen". Aus dem Beiheft mit dem Titel „Niedrigeinkommen und Erwerbstätigkeit" kann man dann staunend entnehmen, wie sehr diese angeblich atypische Beschäftigung inzwischen typisch geworden ist und wie sehr der Begriff „atypisch" im besten Amtsdeutsch die Realitäten verschleiert.
Weiterlesen ... http://www.jjahnke.net/rundbr60.html#aty
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.814.779 von Maraho am 20.08.09 06:06:30Da es bis jetzt nichts wesentliches mehr zu berichten gibt und ich euch nicht mit Belanglosigkeiten langweilen will, werde ich mich jetzt erst einmal in das reale Leben begeben.
Bis denn ...
Bis denn ...
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.814.845 von Maraho am 20.08.09 07:17:26moin Maraho,
moin moin @ all
Das Merkel ist lt. Forbes die mächtigste Frau der Welt...
Also, ich würde mich verarscht fühlen, wenn ich als Kanzler eines Vasallenstaates am Nasenring der USA vorgeführt würde
Den Spruch mit den dümmsten Kälber lass ich jetzt mal...
moin moin @ all
Das Merkel ist lt. Forbes die mächtigste Frau der Welt...
Also, ich würde mich verarscht fühlen, wenn ich als Kanzler eines Vasallenstaates am Nasenring der USA vorgeführt würde
Den Spruch mit den dümmsten Kälber lass ich jetzt mal...
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.814.919 von reimar am 20.08.09 07:56:51"Keine Mark auf der Naht" aber Marine-Aufträge vorziehen...
http://www.weser-kurier.de/Artikel/Bremen/22890/Regierung+wi…
Der "Erpressungsversuch" von Thyssen Krupp die Werft zu verhökern zeigt promt Wirkung...
http://www.weser-kurier.de/Artikel/Bremen/22890/Regierung+wi…
Der "Erpressungsversuch" von Thyssen Krupp die Werft zu verhökern zeigt promt Wirkung...
Moin reimar, Maraho und Gemeinde,
Zahl der Baugenehigungen: Rückgang im ersten Halbjahr 2009 um 8,1%.
Hierzu destatis mit einem nicht aktualisierten Schaubild. Gut sieht das nicht aus.
Im Hochbau tut sich nichts.
Wenn man die Baugenehmigungen für Photovoltaikanlagen herausrechnet, sieht das Bild noch düsterer aus.
http://www.destatis.de/jetspeed/portal/cms/Sites/destatis/In…
Zahl der Baugenehigungen: Rückgang im ersten Halbjahr 2009 um 8,1%.
Hierzu destatis mit einem nicht aktualisierten Schaubild. Gut sieht das nicht aus.
Im Hochbau tut sich nichts.
Wenn man die Baugenehmigungen für Photovoltaikanlagen herausrechnet, sieht das Bild noch düsterer aus.
http://www.destatis.de/jetspeed/portal/cms/Sites/destatis/In…
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.814.782 von Maraho am 20.08.09 06:16:32....und meine grünen Genossen waren auch mal wieder ganz brav...--------------Guten Morgen!
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.815.219 von Tebi am 20.08.09 09:01:45moin Tebi,
das System Kohl ernährt sie alle, nur die Befölkerung bekommt immer weniger vom Kuchen...
das System Kohl ernährt sie alle, nur die Befölkerung bekommt immer weniger vom Kuchen...
Servus @ all
Nach Rezessionsende
Warnung vor Konjunkturrisiken
Nach dem überraschenden Ende der Rezession in Deutschland hat das Bundesfinanzministerium vor Risiken gewarnt. Es sei unsicher, ob sich die konjunkturelle Stabilisierung als nachhaltig erweisen werde, teilte das Ministerium in seinem Monatsbericht mit.
"Das niedrige Niveau der meisten Konjunkturindikatoren deutet weiter darauf hin, dass die gesamtwirtschaftlichen Produktionskapazitäten auch bei fortgesetzter konjunktureller Erholung bis auf weiteres unterausgelastet bleiben." Das stelle eine Gefahr für den Arbeitsmarkt dar, die entscheidend für die Entwicklung des privaten Konsums sein dürfte. Die Stabilisierung der Industrie dürfte sich dagegen fortgesetzt haben.
Im Frühjahr war die Wirtschaft in Deutschland um 0,3 Prozent gewachsen und hat sich damit aus der schwersten Rezession seit Jahrzehnten befreit. Wie tief der Einbruch war, zeigt der Vergleich mit dem Vorjahr: Binnen Jahresfrist sank die Wirtschaftsleistung um 7,1 Prozent.
Geringere Steuereinnahmen
Angesichts der Schärfe des Einbruchs sei die Lage am Arbeitsmarkt bisher relativ stabil, teilte das Ministerium weiter mit. Das könne Ausdruck einer veränderten Personalpolitik der Unternehmen sein, die ihre Fachkräfte so lange wie möglich halten wollten. Die Kurzarbeit könne einen krisenbedingten Arbeitsplatzabbau aber allenfalls verschieben, nicht jedoch vollständig verhindern. Im Falle einer fortgesetzten konjunkturellen Erholung könne sie aber ihre Brückenfunktion in einigen Bereichen der Wirtschaft erfüllen.
Die Krise belastet die Steuereinnahmen zunehmend. Im Juli hätten Bund und Länder 6,6 Prozent weniger Steuern eingenommen, hieß es weiter. In den ersten sieben Monaten des Jahres belaufe sich das Minus auf 5,2 Prozent. In der Steuerschätzung von Mai wird für das gesamte Jahr ein Einnahmerückgang von 5,8 Prozent vorhergesagt. Die Bundesregierung erwartet für das kommende Jahr ein Staatsdefizit von sechs Prozent, nach vier Prozent in diesem Jahr. Die EU setzt in normalen Zeiten eine Obergrenze bei drei Prozent der Wirtschaftsleistung.
http://www.n-tv.de/wirtschaft/Warnung-vor-Konjunkturrisiken-…
Nach Rezessionsende
Warnung vor Konjunkturrisiken
Nach dem überraschenden Ende der Rezession in Deutschland hat das Bundesfinanzministerium vor Risiken gewarnt. Es sei unsicher, ob sich die konjunkturelle Stabilisierung als nachhaltig erweisen werde, teilte das Ministerium in seinem Monatsbericht mit.
"Das niedrige Niveau der meisten Konjunkturindikatoren deutet weiter darauf hin, dass die gesamtwirtschaftlichen Produktionskapazitäten auch bei fortgesetzter konjunktureller Erholung bis auf weiteres unterausgelastet bleiben." Das stelle eine Gefahr für den Arbeitsmarkt dar, die entscheidend für die Entwicklung des privaten Konsums sein dürfte. Die Stabilisierung der Industrie dürfte sich dagegen fortgesetzt haben.
Im Frühjahr war die Wirtschaft in Deutschland um 0,3 Prozent gewachsen und hat sich damit aus der schwersten Rezession seit Jahrzehnten befreit. Wie tief der Einbruch war, zeigt der Vergleich mit dem Vorjahr: Binnen Jahresfrist sank die Wirtschaftsleistung um 7,1 Prozent.
Geringere Steuereinnahmen
Angesichts der Schärfe des Einbruchs sei die Lage am Arbeitsmarkt bisher relativ stabil, teilte das Ministerium weiter mit. Das könne Ausdruck einer veränderten Personalpolitik der Unternehmen sein, die ihre Fachkräfte so lange wie möglich halten wollten. Die Kurzarbeit könne einen krisenbedingten Arbeitsplatzabbau aber allenfalls verschieben, nicht jedoch vollständig verhindern. Im Falle einer fortgesetzten konjunkturellen Erholung könne sie aber ihre Brückenfunktion in einigen Bereichen der Wirtschaft erfüllen.
Die Krise belastet die Steuereinnahmen zunehmend. Im Juli hätten Bund und Länder 6,6 Prozent weniger Steuern eingenommen, hieß es weiter. In den ersten sieben Monaten des Jahres belaufe sich das Minus auf 5,2 Prozent. In der Steuerschätzung von Mai wird für das gesamte Jahr ein Einnahmerückgang von 5,8 Prozent vorhergesagt. Die Bundesregierung erwartet für das kommende Jahr ein Staatsdefizit von sechs Prozent, nach vier Prozent in diesem Jahr. Die EU setzt in normalen Zeiten eine Obergrenze bei drei Prozent der Wirtschaftsleistung.
http://www.n-tv.de/wirtschaft/Warnung-vor-Konjunkturrisiken-…
"Nur" 1,58 Billionen Dollar
US-Defizitprognose gesenkt
Die US-Regierung will Kreisen zufolge ihre Prognose für das Haushaltsdefizit im laufenden Jahr um 262 Mrd. Dollar senken. Das Haushaltsamt werde kommende Woche bekanntgeben, dass es mit einem Fehlbetrag von 1,58 Bill. Dollar rechne, sagte ein Regierungsvertreter in Washington.
Die Lage des US-Haushalts bleibt äußerst angespannt.
(Foto: REUTERS)
Einem bei der Behörde arbeitenden anderen Informanten zufolge, werden die Ausgaben im Fiskaljahr 2009 (per 30. September) auf 3,653 Bill. und die Einnahmen auf 2,074 Bill. Dollar veranschlagt. Damit würde sich das Defizit auf 11,2 Prozent des Bruttoinlandsprodukts belaufen.
Im Mai hatte die Regierung ihre Prognose für das Haushaltsdefizit auf 1,84 Bill. Dollar nach oben korrigiert, was 12,9 Prozent des Bruttoinlandsprodukts entspräche. Im Februar waren noch 1,75 Bill. Dollar veranschlagt worden.
Ende Juli hatte Präsident Barack Obama die eigentlich noch im gleichen Monat anstehende neue Prognose in die Parlamentsferien verschoben und damit Kritik der Opposition auf sich gezogen, die Regierung wolle sich nicht zu den Konsequenzen ihrer Finanzpolitik bekennen.
http://www.n-tv.de/wirtschaft/US-Defizitprognose-gesenkt-art…
US-Defizitprognose gesenkt
Die US-Regierung will Kreisen zufolge ihre Prognose für das Haushaltsdefizit im laufenden Jahr um 262 Mrd. Dollar senken. Das Haushaltsamt werde kommende Woche bekanntgeben, dass es mit einem Fehlbetrag von 1,58 Bill. Dollar rechne, sagte ein Regierungsvertreter in Washington.
Die Lage des US-Haushalts bleibt äußerst angespannt.
(Foto: REUTERS)
Einem bei der Behörde arbeitenden anderen Informanten zufolge, werden die Ausgaben im Fiskaljahr 2009 (per 30. September) auf 3,653 Bill. und die Einnahmen auf 2,074 Bill. Dollar veranschlagt. Damit würde sich das Defizit auf 11,2 Prozent des Bruttoinlandsprodukts belaufen.
Im Mai hatte die Regierung ihre Prognose für das Haushaltsdefizit auf 1,84 Bill. Dollar nach oben korrigiert, was 12,9 Prozent des Bruttoinlandsprodukts entspräche. Im Februar waren noch 1,75 Bill. Dollar veranschlagt worden.
Ende Juli hatte Präsident Barack Obama die eigentlich noch im gleichen Monat anstehende neue Prognose in die Parlamentsferien verschoben und damit Kritik der Opposition auf sich gezogen, die Regierung wolle sich nicht zu den Konsequenzen ihrer Finanzpolitik bekennen.
http://www.n-tv.de/wirtschaft/US-Defizitprognose-gesenkt-art…
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.815.853 von Schwabinho am 20.08.09 10:23:2020.08.2009 10:26
US-Einlagensicherung droht Geld auszugehen, neue Gebühr wahrscheinlich New York (BoerseGo.de)
- Der US-Einlagensicherungsfonds Federal Deposit Insurance Corp. (FDIC) sieht sich Bloomberg zufolge zur baldigen Verhängung einer Sondergebühr gezwungen. Die Einführung gehe möglicherweise bereits kommendes Monat über die Bühne. Hiefür zeige sich das jüngste Kollabieren der Colonial BankGroup und die hohe Wahrscheinlichkeit weiterer anstehender Pleiten unter regionalen Kreditgebern und eine damit verbundene Erschöpfung von FDIC-Ressourcen verantwortlich. Allein die Colonial-Pleite kostete dem FDIC 2,8 Milliarden Dollar. Vom Zusammenbruch akut bedroht seien etwa die in Chicago ansässige Corus Bankshares Inc. und die texanische Guaranty Financial Group. Im bisherigen Jahresverlauf schlitterten in den USA 77 Banken in die Pleite.
Die finanziellen Ressourcen des FDIC sanken im ersten Quartal mit 13 Milliarden Dollar auf das niedrigste Niveau seit 1992. Seit 31. März kollabierten 56 Banken. Dadurch entstanden Kosten von geschätzten 16 Milliarden Dollar. Im ersten Quartal verschlangen die Pleiten 2,2 Milliarden Dollar. Durch die neue Sondergebühr würden die Reserven des Einlagensicherungsfonds um 5,6 Milliarden Dollar aufgestockt.
Die anhaltende Pleitewelle bei Banken veranlasste den FDIC bereits vergangenen Mai zur Einführung einer Not-Gebühr von 5 Cents auf jeden 100 Dollar-Vermögenswert, ohne dabei die mit Tier 1 bezeichnete Eigenkapitalquote zu inkludieren. Dadurch verschaffte sich die Einlagensicherung im zweiten Quartal zusätzliche Mittel von 5,6 Milliarden Dollar. Der FDIC verfüge über die entsprechende Befugnis, um im dritten und vierten Quartal im Fall der Erforderlichkeit weitere Sondergebühren zu veranschlagen. Die Banken hätten dadurch jedoch Belastungen zu tragen. Als weitere Alternative zur Mittelbeschaffung stehe die Anzapfung einer Kreditlinie des Finanzministeriums zur Verfügung.
(© BörseGo AG 2007 - http://www.boerse-go.de, Autor: Huber Christoph, Redakteur)
US-Einlagensicherung droht Geld auszugehen, neue Gebühr wahrscheinlich New York (BoerseGo.de)
- Der US-Einlagensicherungsfonds Federal Deposit Insurance Corp. (FDIC) sieht sich Bloomberg zufolge zur baldigen Verhängung einer Sondergebühr gezwungen. Die Einführung gehe möglicherweise bereits kommendes Monat über die Bühne. Hiefür zeige sich das jüngste Kollabieren der Colonial BankGroup und die hohe Wahrscheinlichkeit weiterer anstehender Pleiten unter regionalen Kreditgebern und eine damit verbundene Erschöpfung von FDIC-Ressourcen verantwortlich. Allein die Colonial-Pleite kostete dem FDIC 2,8 Milliarden Dollar. Vom Zusammenbruch akut bedroht seien etwa die in Chicago ansässige Corus Bankshares Inc. und die texanische Guaranty Financial Group. Im bisherigen Jahresverlauf schlitterten in den USA 77 Banken in die Pleite.
Die finanziellen Ressourcen des FDIC sanken im ersten Quartal mit 13 Milliarden Dollar auf das niedrigste Niveau seit 1992. Seit 31. März kollabierten 56 Banken. Dadurch entstanden Kosten von geschätzten 16 Milliarden Dollar. Im ersten Quartal verschlangen die Pleiten 2,2 Milliarden Dollar. Durch die neue Sondergebühr würden die Reserven des Einlagensicherungsfonds um 5,6 Milliarden Dollar aufgestockt.
Die anhaltende Pleitewelle bei Banken veranlasste den FDIC bereits vergangenen Mai zur Einführung einer Not-Gebühr von 5 Cents auf jeden 100 Dollar-Vermögenswert, ohne dabei die mit Tier 1 bezeichnete Eigenkapitalquote zu inkludieren. Dadurch verschaffte sich die Einlagensicherung im zweiten Quartal zusätzliche Mittel von 5,6 Milliarden Dollar. Der FDIC verfüge über die entsprechende Befugnis, um im dritten und vierten Quartal im Fall der Erforderlichkeit weitere Sondergebühren zu veranschlagen. Die Banken hätten dadurch jedoch Belastungen zu tragen. Als weitere Alternative zur Mittelbeschaffung stehe die Anzapfung einer Kreditlinie des Finanzministeriums zur Verfügung.
(© BörseGo AG 2007 - http://www.boerse-go.de, Autor: Huber Christoph, Redakteur)
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.815.373 von reimar am 20.08.09 09:23:03Bild dir deine Meinung...
Steinbrück verteidigt "Krisenmanagement"
http://www.bild.de/BILD/news/telegramm/news-ticker,rendertex…
"Untersuchungsausschuß" oder FVolklore-Veranstaltung für´s Wahlvieh...
Steinbrück verteidigt "Krisenmanagement"
http://www.bild.de/BILD/news/telegramm/news-ticker,rendertex…
"Untersuchungsausschuß" oder FVolklore-Veranstaltung für´s Wahlvieh...
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.815.925 von kiska am 20.08.09 10:32:31moin kiska
Alles bloß Schweißarbeiten an einer völlig durchrosteten Karre, die bei der nächsten Bodenwelle auseinanderbricht...
Alles bloß Schweißarbeiten an einer völlig durchrosteten Karre, die bei der nächsten Bodenwelle auseinanderbricht...
"
20.08.2009, 11:43 Uhr
Finanzierung
Dem Mittelstand geht die Puste aus
von Sarah Sommer
Viele Mittelständler haben zu wenig Eigenkapital. Doch nur wer eine Reserve hat, kann in der Krise eine wirtschaftliche Durststrecke durchstehen. Doch die Krise zehrt an den aufgebauten Eigenkapitalreserven: Laut einer Umfrage haben immer weniger Mittelständler eine solide Eigenkapitalquote von mehr als 20 Prozent.....
http://www.handelsblatt.com/unternehmen/finanzierung/dem-mit…
20.08.2009, 11:43 Uhr
Finanzierung
Dem Mittelstand geht die Puste aus
von Sarah Sommer
Viele Mittelständler haben zu wenig Eigenkapital. Doch nur wer eine Reserve hat, kann in der Krise eine wirtschaftliche Durststrecke durchstehen. Doch die Krise zehrt an den aufgebauten Eigenkapitalreserven: Laut einer Umfrage haben immer weniger Mittelständler eine solide Eigenkapitalquote von mehr als 20 Prozent.....
http://www.handelsblatt.com/unternehmen/finanzierung/dem-mit…
Flächendeckende Kreditklemme droht
KfW sieht wachsende Probleme
Vielen deutschen Unternehmen droht nach Ansicht der staatlichen Förderbank KfW in den nächsten Monaten eine Kreditklemme. "Die Finanzierungsprobleme für Firmen sind erheblich und sie werden zunehmen", sagte KfW-Chefvolkswirt Norbert Irsch.
"Noch sehen wir keine flächendeckende Kreditklemme, aber es ist nicht auszuschließen, dass es dazu kommt." Betroffen von der eingeschränkten Kreditvergabe seien vor allem große und kleine Unternehmen aus Branchen wie dem Maschinen- und Schiffsbau, der Automobilwirtschaft und der Metallindustrie.
Das Volumen der neu zugesagten Kredite werde im dritten Quartal um sechs bis zehn Prozent gegenüber dem Vorquartal sinken, prognostizierte Irsch. Im zweiten Quartal lag der Rückgang noch bei vier bis acht Prozent. Das sei im Vergleich zur vergangenen Wirtschaftskrise von 2001 bis 2004 aber immer noch vergleichsweise wenig. Für den Einbruch sei nach aktuellen Studien vor allem eine sinkende Kreditnachfrage von Seiten der Unternehmen verantwortlich. Nach Einschätzung der KfW werden Firmen in diesem Jahr rund 20 Prozent weniger investieren.
Nachfrage ging zurück
Auch die Bundesbank sieht derzeit keine Kreditklemme auf breiter Front. Zwar hätten Banken Kreditkonditionen verschärft, allerdings sei wegen der Wirtschaftskrise auch die Nachfrage nach Krediten zurückgegangen, hieß es im aktuellen Monatsbericht der Bundesbank.
Eine schnelle Erholung der deutschen Konjunktur sieht Irsch im Gegensatz zur Bundesbank nicht. "Es dauert noch lange, bis wir wieder halbwegs gute Zeiten sehen", sagte der Ökonom. Es sei unwahrscheinlich, dass Deutschland vor 2013 wieder das Niveau des Bruttoinlandsprodukts (BIP) von vor der Krise erreiche. Die größten Probleme kämen erst noch auf die deutsche Wirtschaft zu: Die Zahl der Arbeitslosen werde steigen, die Gewerbesteuereinnahmen von Kommunen und Städten sinken. Die KfW rechnet 2009 mit einem Rückgang des BIP von bis zu 5,5 Prozent.
Die Bundesbank geht davon aus, dass die Wirtschaft noch in diesem Sommer wieder merklich an Fahrt gewinnt, weil sie von den Konjunkturpaketen im In- und Ausland und einer expansiven Geldpolitik profitiere.
http://www.n-tv.de/wirtschaft/KfW-sieht-wachsende-Probleme-a…
KfW sieht wachsende Probleme
Vielen deutschen Unternehmen droht nach Ansicht der staatlichen Förderbank KfW in den nächsten Monaten eine Kreditklemme. "Die Finanzierungsprobleme für Firmen sind erheblich und sie werden zunehmen", sagte KfW-Chefvolkswirt Norbert Irsch.
"Noch sehen wir keine flächendeckende Kreditklemme, aber es ist nicht auszuschließen, dass es dazu kommt." Betroffen von der eingeschränkten Kreditvergabe seien vor allem große und kleine Unternehmen aus Branchen wie dem Maschinen- und Schiffsbau, der Automobilwirtschaft und der Metallindustrie.
Das Volumen der neu zugesagten Kredite werde im dritten Quartal um sechs bis zehn Prozent gegenüber dem Vorquartal sinken, prognostizierte Irsch. Im zweiten Quartal lag der Rückgang noch bei vier bis acht Prozent. Das sei im Vergleich zur vergangenen Wirtschaftskrise von 2001 bis 2004 aber immer noch vergleichsweise wenig. Für den Einbruch sei nach aktuellen Studien vor allem eine sinkende Kreditnachfrage von Seiten der Unternehmen verantwortlich. Nach Einschätzung der KfW werden Firmen in diesem Jahr rund 20 Prozent weniger investieren.
Nachfrage ging zurück
Auch die Bundesbank sieht derzeit keine Kreditklemme auf breiter Front. Zwar hätten Banken Kreditkonditionen verschärft, allerdings sei wegen der Wirtschaftskrise auch die Nachfrage nach Krediten zurückgegangen, hieß es im aktuellen Monatsbericht der Bundesbank.
Eine schnelle Erholung der deutschen Konjunktur sieht Irsch im Gegensatz zur Bundesbank nicht. "Es dauert noch lange, bis wir wieder halbwegs gute Zeiten sehen", sagte der Ökonom. Es sei unwahrscheinlich, dass Deutschland vor 2013 wieder das Niveau des Bruttoinlandsprodukts (BIP) von vor der Krise erreiche. Die größten Probleme kämen erst noch auf die deutsche Wirtschaft zu: Die Zahl der Arbeitslosen werde steigen, die Gewerbesteuereinnahmen von Kommunen und Städten sinken. Die KfW rechnet 2009 mit einem Rückgang des BIP von bis zu 5,5 Prozent.
Die Bundesbank geht davon aus, dass die Wirtschaft noch in diesem Sommer wieder merklich an Fahrt gewinnt, weil sie von den Konjunkturpaketen im In- und Ausland und einer expansiven Geldpolitik profitiere.
http://www.n-tv.de/wirtschaft/KfW-sieht-wachsende-Probleme-a…
wie überraschend...
Eilmeldung - Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe unerwartet gestiegen
Datum 20.08.2009 - Uhrzeit 14:31 (© BörseGo AG 2000-2009, Autor: Huber Christoph, Redakteur, © GodmodeTrader - http://www.godmode-trader.de/)
In den USA sind die Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe in der abgelaufenen Woche um 15.000 auf 576.000 gestiegen. Der Konsens sieht 550.000 Erstanträge vor.
Eilmeldung - Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe unerwartet gestiegen
Datum 20.08.2009 - Uhrzeit 14:31 (© BörseGo AG 2000-2009, Autor: Huber Christoph, Redakteur, © GodmodeTrader - http://www.godmode-trader.de/)
In den USA sind die Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe in der abgelaufenen Woche um 15.000 auf 576.000 gestiegen. Der Konsens sieht 550.000 Erstanträge vor.
Sonderzuwendung 500 Dausend Euronen aber unfähig...
http://www.boerse-go.de/nachricht/Bafin-spricht-HRE-Chef-die…
http://www.boerse-go.de/nachricht/Bafin-spricht-HRE-Chef-die…
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.817.962 von Tebi am 20.08.09 14:34:28Damit dürfte dann bald die 10 vor dem Komma stehen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.818.054 von kiska am 20.08.09 14:46:30Hi kiska,
dann können ja in dieser perversen Welt die Manager-Gehälter wieder richtig Fahrt aufnehmen, da die Entlassungen die Unternehmensgewinne kurzfristig aufblähen...
Mal schauen, wieviel "Ballast" noch abgeworfen wird, bis ganz andere Dominosteine diese Denke zum Einsturz bringt...
dann können ja in dieser perversen Welt die Manager-Gehälter wieder richtig Fahrt aufnehmen, da die Entlassungen die Unternehmensgewinne kurzfristig aufblähen...
Mal schauen, wieviel "Ballast" noch abgeworfen wird, bis ganz andere Dominosteine diese Denke zum Einsturz bringt...
"Ich kauf mir ne kleine Miezekatze" scheint für Wendelin nach hinten loszugehen
http://www.focus.de/finanzen/boerse/aktien/kursmanipulatione…
http://www.focus.de/finanzen/boerse/aktien/kursmanipulatione…
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.818.054 von kiska am 20.08.09 14:46:30kiska, offiziell! Inoffiziell (und damit realistisch) sieht die Zahl ganz anders aus. Aber das weißt Du ja sicher ...
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.813.089 von Maraho am 19.08.09 19:54:58Guten Abend zusammen,
es tut mir leid, daß ich mich erst so spät melde, aber heute mittag war es mir zu heiß.
Und seit ich zuhause bin, kämpfe ich mit Windows Vista!
Aber das hat bald ein Ende. Mit Vista. Stichwort Apple.
Beginnen wir also hiermit in Bezug ...
Wessen fatales Primat?
“Man muss sich natürlich fragen, ob über diese Kette: Geldabhängigkeit der Organisationen -> Organisationsabhängigkeit der meisten Funktionssysteme nicht eine latente Dominanz der Wirtschaft in der modernen Gesellschaft sich durchsetzt.”
(Niklas Luhmann, Wirtschaft der Gesellschaft)
In der FTD schreibt heute einer der ganz Großen der zeitgenössischen Mainstream-Ökonomie, der Amerikaner Barry Eichengreen, einen bemerkenswert resignativen Kommentar zur Neugestaltung der Finanzwelt unter dem Eindruck der Krise. Oder besser: deren Ausbleiben, was Herrn Eichengreen offenbar ziemlich auf die akademische Palme bringt. Den seiner Meinung nach Schuldigen benennt er gleich im Titel, der da lautet: “Das fatale Primat der Politik”. Teilen wir nachfolgend also mal ein wenig Barry’s Frust:
Weiterlesen ... http://www.weissgarnix.de/2009/08/20/wessen-fatales-primat/#…
es tut mir leid, daß ich mich erst so spät melde, aber heute mittag war es mir zu heiß.
Und seit ich zuhause bin, kämpfe ich mit Windows Vista!
Aber das hat bald ein Ende. Mit Vista. Stichwort Apple.
Beginnen wir also hiermit in Bezug ...
Wessen fatales Primat?
“Man muss sich natürlich fragen, ob über diese Kette: Geldabhängigkeit der Organisationen -> Organisationsabhängigkeit der meisten Funktionssysteme nicht eine latente Dominanz der Wirtschaft in der modernen Gesellschaft sich durchsetzt.”
(Niklas Luhmann, Wirtschaft der Gesellschaft)
In der FTD schreibt heute einer der ganz Großen der zeitgenössischen Mainstream-Ökonomie, der Amerikaner Barry Eichengreen, einen bemerkenswert resignativen Kommentar zur Neugestaltung der Finanzwelt unter dem Eindruck der Krise. Oder besser: deren Ausbleiben, was Herrn Eichengreen offenbar ziemlich auf die akademische Palme bringt. Den seiner Meinung nach Schuldigen benennt er gleich im Titel, der da lautet: “Das fatale Primat der Politik”. Teilen wir nachfolgend also mal ein wenig Barry’s Frust:
Weiterlesen ... http://www.weissgarnix.de/2009/08/20/wessen-fatales-primat/#…
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.078.370 von Maraho am 01.05.09 10:19:08In Bezug. Bald steht der Herbst vor der Tür ...
GROSSBRITANNIEN
Gesundheitspersonal will sich nicht impfen lassen
Zahl der Erkrankungen an Schweinegrippe deutlich gesunken / Kritik an der Regierung: Maßnahmen überhastet
LONDON - In Großbritannien nimmt die Kritik zu, die Regierung habe auf die Schweinegrippe-Pandemie überhastet reagiert. Die weitgehend unkontrollierte Abgabe von Tamiflu sei für weite Teile der Bevölkerung unnötig, glauben führende Immunologen und Medizinethiker, die zudem vor den Nebenwirkungen des Antiviral-Medikaments warnen. Die Zahl der Erkrankten ist in den vergangenen Wochen deutlich gefallen. Einzelne Wissenschaftler fordern deshalb die Schließung der Internetseite sowie Telefon-Hotline, wo sich besorgte Briten das Medikament besorgen können.
Weiterlesen ... http://www.maerkischeallgemeine.de/cms/beitrag/11587134/4925…
GROSSBRITANNIEN
Gesundheitspersonal will sich nicht impfen lassen
Zahl der Erkrankungen an Schweinegrippe deutlich gesunken / Kritik an der Regierung: Maßnahmen überhastet
LONDON - In Großbritannien nimmt die Kritik zu, die Regierung habe auf die Schweinegrippe-Pandemie überhastet reagiert. Die weitgehend unkontrollierte Abgabe von Tamiflu sei für weite Teile der Bevölkerung unnötig, glauben führende Immunologen und Medizinethiker, die zudem vor den Nebenwirkungen des Antiviral-Medikaments warnen. Die Zahl der Erkrankten ist in den vergangenen Wochen deutlich gefallen. Einzelne Wissenschaftler fordern deshalb die Schließung der Internetseite sowie Telefon-Hotline, wo sich besorgte Briten das Medikament besorgen können.
Weiterlesen ... http://www.maerkischeallgemeine.de/cms/beitrag/11587134/4925…
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.805.890 von Maraho am 18.08.09 22:03:50Ein dolles Geschäft ...
Nordrhein-Westfalen
Privatisierungsdeal blamiert CDU-Vize Rüttgers
Klamme Käufer, bange Mieter, dünne Ausreden: Für NRW-Ministerpräsident Jürgen Rüttgers wird der Verkauf der Wohnungsgesellschaft LEG vor einem Jahr zur Peinlichkeit. Die SPD freut es.
Weiterlesen ... http://www.handelsblatt.com/politik/deutschland/privatisieru…
Nordrhein-Westfalen
Privatisierungsdeal blamiert CDU-Vize Rüttgers
Klamme Käufer, bange Mieter, dünne Ausreden: Für NRW-Ministerpräsident Jürgen Rüttgers wird der Verkauf der Wohnungsgesellschaft LEG vor einem Jahr zur Peinlichkeit. Die SPD freut es.
Weiterlesen ... http://www.handelsblatt.com/politik/deutschland/privatisieru…
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.821.562 von Maraho am 20.08.09 21:21:01Falls es euch langweilig erscheint, es hat was mit GS zu tun ...
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.634.043 von Looe am 23.07.09 18:03:05Ergänzend.
Nochmal Goldman Sachs: Matt Taibbi in deutscher Übersetzung
Über das Netzwerk der US Investmentbank Goldman Sachs, ihre "Software für unfaire Marktmanipulation" und die Berichterstattung des US Journalisten und Bloggers Matt Taibbi über die Machenschaften der Bank wurde hier mehrfach berichtet. Jetzt gibt es eine deutsche Übersetzung von Taibbis einschlägigem Artikel bei 0815-info.de .
Weiter zur Übersetzung ... http://www.t-blog.de/41902/nochmal-goldman-sachs-matt-taibbi…
Nochmal Goldman Sachs: Matt Taibbi in deutscher Übersetzung
Über das Netzwerk der US Investmentbank Goldman Sachs, ihre "Software für unfaire Marktmanipulation" und die Berichterstattung des US Journalisten und Bloggers Matt Taibbi über die Machenschaften der Bank wurde hier mehrfach berichtet. Jetzt gibt es eine deutsche Übersetzung von Taibbis einschlägigem Artikel bei 0815-info.de .
Weiter zur Übersetzung ... http://www.t-blog.de/41902/nochmal-goldman-sachs-matt-taibbi…
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.821.626 von Maraho am 20.08.09 21:32:08GS---WAAAAAS IST DAS???????????????????
Goldman-Sachs?? Golden Summer???GartenSprengen??
GeburtstagsSause?? Globale Situation??
Ganz Sicher?? Gar keinen Schimmer.....
PS.Du brauchst Dich übrigens nicht die Bohne entschuldigen,wenn Du mal weniger schreibst----im Gegenteil-gönn Dir Bitte mehr Muße!!LG
Goldman-Sachs?? Golden Summer???GartenSprengen??
GeburtstagsSause?? Globale Situation??
Ganz Sicher?? Gar keinen Schimmer.....
PS.Du brauchst Dich übrigens nicht die Bohne entschuldigen,wenn Du mal weniger schreibst----im Gegenteil-gönn Dir Bitte mehr Muße!!LG
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.486.663 von Maraho am 31.01.09 08:26:54In Bezug.
Fehlinvestition Konjunkturprognose?
Eine kritische Leistungsschau der Arbeit der großen Wirtschaftsinstitute
2008 förderten Bund und Länder die Arbeit der sechs großen Wirtschaftsforschungsinstitute (DIW, IfW, ifo, IWH, RWI und ZEW) mit 21,2 Millionen Euro. Doch die Wirtschaftskrise wurde von keinem der Institute vorausgesehen.
Weiterlesen ... http://www.heise.de/tp/r4/artikel/30/30933/1.html
Fehlinvestition Konjunkturprognose?
Eine kritische Leistungsschau der Arbeit der großen Wirtschaftsinstitute
2008 förderten Bund und Länder die Arbeit der sechs großen Wirtschaftsforschungsinstitute (DIW, IfW, ifo, IWH, RWI und ZEW) mit 21,2 Millionen Euro. Doch die Wirtschaftskrise wurde von keinem der Institute vorausgesehen.
Weiterlesen ... http://www.heise.de/tp/r4/artikel/30/30933/1.html
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.821.701 von Tebi am 20.08.09 21:41:38Goldman-Sachs?? 100 Punkte!
Tebi, Du treue Seele. Ich grüße Dich!
Tebi, Du treue Seele. Ich grüße Dich!
Guten Abend
Deutsche Lohnsklaven: Vom Wertewandel in der Arbeitswelt
http://www.readers-edition.de/2009/08/20/deutsche-lohnsklave…
Deutsche Lohnsklaven: Vom Wertewandel in der Arbeitswelt
http://www.readers-edition.de/2009/08/20/deutsche-lohnsklave…
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.673.039 von Maraho am 29.07.09 21:16:47In gewissem Bezug.
Die Zeche zahlt das ganze Land
Chinas Wirtschafts-Glücksspiel anhand gefälschter Statistiken
Eine kürzlich in China erschienene Nachricht ermöglicht uns zu erkennen, wie oft die statistischen Zahlen über die chinesische Wirtschaft gefälscht sind.
Weiterlesen ... http://www.epochtimes.de/articles/2009/08/20/482030.html
Die Zeche zahlt das ganze Land
Chinas Wirtschafts-Glücksspiel anhand gefälschter Statistiken
Eine kürzlich in China erschienene Nachricht ermöglicht uns zu erkennen, wie oft die statistischen Zahlen über die chinesische Wirtschaft gefälscht sind.
Weiterlesen ... http://www.epochtimes.de/articles/2009/08/20/482030.html
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.821.815 von rebu72 am 20.08.09 21:56:10Guten Abend rebu.
Schön heiss heute gewesen..
passend dazu heiß heißer in kalifornien, es brennt wieder lichterloh da unten ob die passend dazu ihre Schuldscheine verbrennen. September sollen die IOUs in Papiergeldscheine eingetauscht werden. bin gespannt ob Arni das schafft bei den immensen Ausgaben die er beim Löschen hat. Denn schließlich kann er die jungs nicht einfach in zwangsurlaub schicken
passend dazu heiß heißer in kalifornien, es brennt wieder lichterloh da unten ob die passend dazu ihre Schuldscheine verbrennen. September sollen die IOUs in Papiergeldscheine eingetauscht werden. bin gespannt ob Arni das schafft bei den immensen Ausgaben die er beim Löschen hat. Denn schließlich kann er die jungs nicht einfach in zwangsurlaub schicken
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.529.136 von Maraho am 07.07.09 21:11:38Ergänzend.
Lebensversicherer
Kunden müssen bluten
Lebensversicherungskunden haben im Krisenjahr 2008 offenbar Guthaben in Höhe von rund zehn Milliarden Euro verloren.
Die Finanzkrise hat das Vermögen von Millionen Kunden mit fondsgebundenen Lebensversicherungen geschmälert, wie das Anlegermagazin „Börse Online“ am Donnerstag unter Berufung auf aktuelle Zahlen des Branchendienstes „map-report“ berichtete.
Weiterlesen ... http://www.focus.de/finanzen/versicherungen/lebensversicheru…
Lebensversicherer
Kunden müssen bluten
Lebensversicherungskunden haben im Krisenjahr 2008 offenbar Guthaben in Höhe von rund zehn Milliarden Euro verloren.
Die Finanzkrise hat das Vermögen von Millionen Kunden mit fondsgebundenen Lebensversicherungen geschmälert, wie das Anlegermagazin „Börse Online“ am Donnerstag unter Berufung auf aktuelle Zahlen des Branchendienstes „map-report“ berichtete.
Weiterlesen ... http://www.focus.de/finanzen/versicherungen/lebensversicheru…
Guten Abend Maraho und @all
Wettereinfluss auf Rohstoffpreise
El Niño droht bis 2010 anzuhalten
von Christine Mai (Frankfurt)
Das Wetterphänomen kann Dürre und Flut bringen und damit die Preise von Lebensmitteln in die Höhe schnellen lassen. Die jüngste Prognose sagt einen weniger heftigen, dafür aber langen Verlauf des neuen El Niño voraus. Dabei steigt der Preis von Rohstoffen wie Zucker schon jetzt.
Das Wetterphänomen El Niño, das sich derzeit im Pazifikraum entwickelt, wird voraussichtlich vergleichsweise schwach ausfallen, aber noch bis in das erste Quartal 2010 hinein anhalten. Das teilte die bei den Vereinten Nationen angesiedelte World Meteorological Organisation (WMO) am Mittwoch mit. Sie warnte jedoch, selbst ein schwacher El Niño könne "beträchtliche Auswirkungen" auf das Klima in vielen Teilen der Welt haben.
[...]
Experten gehen davon aus, dass der El Niño auch der Grund für eine schwere Dürre in Mexiko ist. Das Jahr 2009 ist für das Land bislang das Trockenste seit 68 Jahren. Nach Angaben von Landwirtschaftsverbänden sind bereits mehr als 1000 Rinder gestorben, bis zu 20 Mio. Tonnen an Feldfrüchten seien gefährdet.
http://www.ftd.de/boersen_maerkte/aktien/rohstoffe/:Wetterei…
Wettereinfluss auf Rohstoffpreise
El Niño droht bis 2010 anzuhalten
von Christine Mai (Frankfurt)
Das Wetterphänomen kann Dürre und Flut bringen und damit die Preise von Lebensmitteln in die Höhe schnellen lassen. Die jüngste Prognose sagt einen weniger heftigen, dafür aber langen Verlauf des neuen El Niño voraus. Dabei steigt der Preis von Rohstoffen wie Zucker schon jetzt.
Das Wetterphänomen El Niño, das sich derzeit im Pazifikraum entwickelt, wird voraussichtlich vergleichsweise schwach ausfallen, aber noch bis in das erste Quartal 2010 hinein anhalten. Das teilte die bei den Vereinten Nationen angesiedelte World Meteorological Organisation (WMO) am Mittwoch mit. Sie warnte jedoch, selbst ein schwacher El Niño könne "beträchtliche Auswirkungen" auf das Klima in vielen Teilen der Welt haben.
[...]
Experten gehen davon aus, dass der El Niño auch der Grund für eine schwere Dürre in Mexiko ist. Das Jahr 2009 ist für das Land bislang das Trockenste seit 68 Jahren. Nach Angaben von Landwirtschaftsverbänden sind bereits mehr als 1000 Rinder gestorben, bis zu 20 Mio. Tonnen an Feldfrüchten seien gefährdet.
http://www.ftd.de/boersen_maerkte/aktien/rohstoffe/:Wetterei…
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.689.386 von Maraho am 31.07.09 18:59:00Auch dies ergänzend ...
Der Wohnbau geht in den Keller
Wie das Statistische Bundesamt heute mitteilt, wurde von Januar bis Juni 2009 in Deutschland der Bau von 80 700 Wohnungen genehmigt. Das waren 8,1% weniger als im Vorjahreszeitraum.
Die Tendenz in den Keller hält nun bereits seit 2006 an. Bei den Wohngebäuden ist der Absturz noch stärker.
Weiterlesen ... http://www.jjahnke.net/rundbr60.html#bau
8,1% weniger genehmigte Wohnungen im ersten Halbjahr 2009
http://www.destatis.de/jetspeed/portal/cms/Sites/destatis/In…
Der Wohnbau geht in den Keller
Wie das Statistische Bundesamt heute mitteilt, wurde von Januar bis Juni 2009 in Deutschland der Bau von 80 700 Wohnungen genehmigt. Das waren 8,1% weniger als im Vorjahreszeitraum.
Die Tendenz in den Keller hält nun bereits seit 2006 an. Bei den Wohngebäuden ist der Absturz noch stärker.
Weiterlesen ... http://www.jjahnke.net/rundbr60.html#bau
8,1% weniger genehmigte Wohnungen im ersten Halbjahr 2009
http://www.destatis.de/jetspeed/portal/cms/Sites/destatis/In…
... und hier scheint auch schon wieder eine Schw... zu laufen
Rohstoff-Lotterie
Hedge-Fonds wettet auf Gaspreis
US-Erdgas-Preise haben den tiefsten Stand seit sieben Jahren erreicht - nun spekuliert ein Akteur auf eine Verdreifachung.
Rohstoff-Lotterie
Hedge-Fonds wettet auf Gaspreis
von Gregory Meyer (New York)
Aufruhr am Rohstoff-Markt: Gerade haben Kontrakte auf US-Erdgas den tiefsten Stand seit sieben Jahren erreicht - da spekuliert ein unbekannter Fonds auf eine Verdreifachung bis zum Winter. Doch selbst ein geringerer Anstieg könnte ihn zufriedenstellen.
Ein Hedge-Fonds hat eine große, aufsehenerregende Wette auf eine Verdreifachung des Gaspreises bis zum Winter abgeschlossen. Der Fonds, dessen Identität bislang unklar ist, zahlte vergangene Woche Millionen für das Recht, US-Erdgas im Januar und Februar für 10 $ pro million British thermal unit (mBtu) zu kaufen. Derzeit liegt der Preis gerade mal etwas über 3 $ pro mBTU.
"Das ist die erste übertrieben optimistische Aktion, die ich seit einer Weile gesehen habe", sagte Raymond Carbone, Präsident von Paramount Options am Handelsplatz der Energiebörse Nymex. "Das hat die Aufmerksamkeit der Leute auf sich gezogen."
Die Wette erinnert an Käufe von Call-Optionen auf den Ölpreis Ende 2007, als Akteure auf einen Anstieg auf 150 $ je Barrel wetteten. Call-Optionen geben dem Inhaber das Recht, an einem festgelegten Zeitpunkt zu einem festgelegten Preis zu kaufen. Die Ölpreis-Optionen wurden Ende 2007 als Lotto-Scheine bezeichnet - wegen der niedrigen Kosten und des hohen potenziellen Gewinns. Sie zahlten sich aus, als der Preis tatsächlich hochschnellte.
http://www.ftd.de/boersen_maerkte/aktien/rohstoffe/:Rohstoff…
Rohstoff-Lotterie
Hedge-Fonds wettet auf Gaspreis
US-Erdgas-Preise haben den tiefsten Stand seit sieben Jahren erreicht - nun spekuliert ein Akteur auf eine Verdreifachung.
Rohstoff-Lotterie
Hedge-Fonds wettet auf Gaspreis
von Gregory Meyer (New York)
Aufruhr am Rohstoff-Markt: Gerade haben Kontrakte auf US-Erdgas den tiefsten Stand seit sieben Jahren erreicht - da spekuliert ein unbekannter Fonds auf eine Verdreifachung bis zum Winter. Doch selbst ein geringerer Anstieg könnte ihn zufriedenstellen.
Ein Hedge-Fonds hat eine große, aufsehenerregende Wette auf eine Verdreifachung des Gaspreises bis zum Winter abgeschlossen. Der Fonds, dessen Identität bislang unklar ist, zahlte vergangene Woche Millionen für das Recht, US-Erdgas im Januar und Februar für 10 $ pro million British thermal unit (mBtu) zu kaufen. Derzeit liegt der Preis gerade mal etwas über 3 $ pro mBTU.
"Das ist die erste übertrieben optimistische Aktion, die ich seit einer Weile gesehen habe", sagte Raymond Carbone, Präsident von Paramount Options am Handelsplatz der Energiebörse Nymex. "Das hat die Aufmerksamkeit der Leute auf sich gezogen."
Die Wette erinnert an Käufe von Call-Optionen auf den Ölpreis Ende 2007, als Akteure auf einen Anstieg auf 150 $ je Barrel wetteten. Call-Optionen geben dem Inhaber das Recht, an einem festgelegten Zeitpunkt zu einem festgelegten Preis zu kaufen. Die Ölpreis-Optionen wurden Ende 2007 als Lotto-Scheine bezeichnet - wegen der niedrigen Kosten und des hohen potenziellen Gewinns. Sie zahlten sich aus, als der Preis tatsächlich hochschnellte.
http://www.ftd.de/boersen_maerkte/aktien/rohstoffe/:Rohstoff…
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.822.007 von kevine1 am 20.08.09 22:20:55Guten Abend kevine.
Für heut soll es gut sein.
Gute nacht . AC läuft schon auf High Power
Gute nacht . AC läuft schon auf High Power
Hallo Maraho!
Mir war es heute auch zu heiß für alles, aber hab ja zum Glück noch Urlaub. Der Regen soll schon bis Bremen vorgedrungen sein, da kann ich Hoffnung schöpfen, dass es in der nächsten Stunde eine Erfrischung gibt... Gute Nacht zusammen!
Mir war es heute auch zu heiß für alles, aber hab ja zum Glück noch Urlaub. Der Regen soll schon bis Bremen vorgedrungen sein, da kann ich Hoffnung schöpfen, dass es in der nächsten Stunde eine Erfrischung gibt... Gute Nacht zusammen!
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.622.123 von Maraho am 22.07.09 13:19:25Ein letzter Beitrag meinerseits und dann ...
Notenbanker erwarten Dollarschwäche
Notenbanker beraten in Jackson Hole
Unmittelbar nach dem Ausbruch der schlimmsten Finanzkrise seit der Weltwirtschaftskrise stimmten sich die wichtigsten Notenbanken weltweit eng miteinander ab. Ein Jahr später ist von einem koordinierten Vorgehen wenig zu spüren. Die unterschiedlichen Ansätze im Umgang mit den Folgen der Krise dürften beim jährlichen Stelldichein der US-Notenbank in Jackson Hole, wo sich Fed-Chef Ben S. Bernanke mit Kollegen aus aller Welt an diesem Wochenende trifft, deutlich werden.
Weiterlesen ... http://www.foonds.com/article/1523/notenbanker_erwarten_doll…
Notenbanker erwarten Dollarschwäche
Notenbanker beraten in Jackson Hole
Unmittelbar nach dem Ausbruch der schlimmsten Finanzkrise seit der Weltwirtschaftskrise stimmten sich die wichtigsten Notenbanken weltweit eng miteinander ab. Ein Jahr später ist von einem koordinierten Vorgehen wenig zu spüren. Die unterschiedlichen Ansätze im Umgang mit den Folgen der Krise dürften beim jährlichen Stelldichein der US-Notenbank in Jackson Hole, wo sich Fed-Chef Ben S. Bernanke mit Kollegen aus aller Welt an diesem Wochenende trifft, deutlich werden.
Weiterlesen ... http://www.foonds.com/article/1523/notenbanker_erwarten_doll…
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.822.091 von Maraho am 20.08.09 22:33:36... ziehe auch ich mich zurück.
Euch allen ganz herzlichen Dank für das Interesse und die Beteiligung an diesem heißen Donnerstag!
So wünsche ich denn eine gute Nacht!
Bis morgen.
Maraho
Euch allen ganz herzlichen Dank für das Interesse und die Beteiligung an diesem heißen Donnerstag!
So wünsche ich denn eine gute Nacht!
Bis morgen.
Maraho
Moin Maraho
ein BB sagt einen gewaltigen Börsencrash für September/Oktober voraus
dem Bäcker zieht man jetzt erst eventuell die Hammelbeine lang,
nachdem er so viele Menschen ins Unglück gestürzt hat
ich habe Stunden versucht, meinen neuen Router zu installieren, um mit meinem Netbook gemütlich auf der Terrasse den thread zu verfolgen
wenn man weiss, was die meinen,
dann:
nach googeln und irgendwann Nachts, dann die Erleuchtung
es ist so simpel, wenn man das Richtige tut
aber, es ist wie bei den Investments
man muss das Richtige tun
ein BB sagt einen gewaltigen Börsencrash für September/Oktober voraus
dem Bäcker zieht man jetzt erst eventuell die Hammelbeine lang,
nachdem er so viele Menschen ins Unglück gestürzt hat
ich habe Stunden versucht, meinen neuen Router zu installieren, um mit meinem Netbook gemütlich auf der Terrasse den thread zu verfolgen
wenn man weiss, was die meinen,
dann:
nach googeln und irgendwann Nachts, dann die Erleuchtung
es ist so simpel, wenn man das Richtige tut
aber, es ist wie bei den Investments
man muss das Richtige tun
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.822.533 von vermutung am 21.08.09 01:42:50Guten Morgen vermutung,
ja, ja die Technik. Hatten wir mal mit der Einrichtung von Wlan zur Benutzung des Druckers mit zwei Geräten.
Nachher mußten auch wir feststellen, daß es so simpel ist, wenn man das Richtige tut.
Trotzdem, auf Vista bin ich langsam satt.
Dir einen schönen Tag!
Gruß von Maraho
ja, ja die Technik. Hatten wir mal mit der Einrichtung von Wlan zur Benutzung des Druckers mit zwei Geräten.
Nachher mußten auch wir feststellen, daß es so simpel ist, wenn man das Richtige tut.
Trotzdem, auf Vista bin ich langsam satt.
Dir einen schönen Tag!
Gruß von Maraho
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.821.872 von Maraho am 20.08.09 22:03:34Guten Morgen zusammen,
ich wünsche allen einen erträglichen, wohltemperierten Tag!
Beginnen wir mit einem Blick auf den HSI ...
http://de.finance.yahoo.com/q?s=%5Ehsi
ich wünsche allen einen erträglichen, wohltemperierten Tag!
Beginnen wir mit einem Blick auf den HSI ...
http://de.finance.yahoo.com/q?s=%5Ehsi
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.587.242 von Maraho am 16.07.09 17:57:22In Bezug.
"Subprime lebt!"
Nach den heutigen Angaben der Mortgage Bankers Association (MBA) steigt die Mortgage Delinquency Rate in den USA, die Ausfallrate der Hypothekenkredite saisonbereinigt im 2. Quartal 2009 auf 9,25%, nach 9,12% im Vorquartal und 6,41% im Vorjahresquartal. Die Rate der gesamten Hypothekennehmer, welche sich bereits in einer Zwangsversteigerung befinden, stieg auf 4,3%, nach 3,85% im Vorquartal und 2,75% im Vorjahresquartal.
Weiterlesen (mit Links, Grafiken etc.) ... http://wirtschaftquerschuss.blogspot.com/2009/08/subprime-le…
"Subprime lebt!"
Nach den heutigen Angaben der Mortgage Bankers Association (MBA) steigt die Mortgage Delinquency Rate in den USA, die Ausfallrate der Hypothekenkredite saisonbereinigt im 2. Quartal 2009 auf 9,25%, nach 9,12% im Vorquartal und 6,41% im Vorjahresquartal. Die Rate der gesamten Hypothekennehmer, welche sich bereits in einer Zwangsversteigerung befinden, stieg auf 4,3%, nach 3,85% im Vorquartal und 2,75% im Vorjahresquartal.
Weiterlesen (mit Links, Grafiken etc.) ... http://wirtschaftquerschuss.blogspot.com/2009/08/subprime-le…
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.822.586 von Maraho am 21.08.09 05:41:56In gewissem Bezug.
Welche chinesische Krise? / Shanghai bricht ein
Der Mensch hofft. Ja, es ist eine Wunderwirtschaft. Wir sprechen von China. Viele Analysten denken, sie haben sich von dem Rest der Wirtschaft abgekoppelt. Während der Rest der Welt in die schlimmste Rezession" seit 1930 versinkt, heißt es von China, dass das Land mit 8% im Jahr wächst. Da sieh mal einer an...
Weiterlesen ... http://frank-meyer.eu/blog/index.php?p=1045&more=1&c=1&tb=1&…
Welche chinesische Krise? / Shanghai bricht ein
Der Mensch hofft. Ja, es ist eine Wunderwirtschaft. Wir sprechen von China. Viele Analysten denken, sie haben sich von dem Rest der Wirtschaft abgekoppelt. Während der Rest der Welt in die schlimmste Rezession" seit 1930 versinkt, heißt es von China, dass das Land mit 8% im Jahr wächst. Da sieh mal einer an...
Weiterlesen ... http://frank-meyer.eu/blog/index.php?p=1045&more=1&c=1&tb=1&…
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.702.094 von Maraho am 04.03.09 21:40:55Ein Philosph ...
Die Schockstrategie
Der Kapitalismus fordert Entschiedenheit. Der Preis, den wir dafür zahlen, ist hoch.
Zum Video ... http://www.3sat.de/mediathek/?mode=play&obj=13901
Die Schockstrategie
Der Kapitalismus fordert Entschiedenheit. Der Preis, den wir dafür zahlen, ist hoch.
Zum Video ... http://www.3sat.de/mediathek/?mode=play&obj=13901
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.681.646 von Maraho am 30.07.09 20:24:54So sieht es hierzulande aus ...
Wo das Armutsrisiko am größten ist
Zur Bilderserie ... http://www.handelsblatt.com/politik/deutschland/wo-das-armut…
Wo das Armutsrisiko am größten ist
Zur Bilderserie ... http://www.handelsblatt.com/politik/deutschland/wo-das-armut…
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.768.327 von Maraho am 13.08.09 06:23:34Mal sehen, wie es bei uns bald aussieht damit ...
Steuereinnahmen in Russland brechen dramatisch ein
Moskau. Die russische Steuerbehörde hat in den ersten sieben Monaten 2009 fast 40 Prozent weniger Steuern eingesammelt als im gleichen Zeitraum des vergangenen Jahres. Und die Einnahmen werden von Monat zu Monat geringer.
Zum Text ... http://www.aktuell.ru/russland/news/steuereinnahmen_in_russl…
Steuereinnahmen in Russland brechen dramatisch ein
Moskau. Die russische Steuerbehörde hat in den ersten sieben Monaten 2009 fast 40 Prozent weniger Steuern eingesammelt als im gleichen Zeitraum des vergangenen Jahres. Und die Einnahmen werden von Monat zu Monat geringer.
Zum Text ... http://www.aktuell.ru/russland/news/steuereinnahmen_in_russl…
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.095.431 von Maraho am 05.05.09 07:04:27Noch etwas zu Spanien und dann ...
Auf Pump
Was die Immobilienkrise für die Spanier bedeutet
Es ist nicht so, dass die Krise offensichtlich wäre in den Straßen von Madrid - obwohl Spanien eines der von der weltweiten Rezession am härtesten betroffenen Länder ist. Arbeiter, die nach Werkschließungen ihre Jobs verloren haben, oder auch Leute mit Zeitverträgen, die nicht verlängert wurden, machen schon mal ihrem Ärger Luft, aber ansonsten geht das Leben weiter wie zuvor. Allerdings haben die Leute den Gürtel ein paar Löcher enger geschnallt. In den Supermärkten werden 70 Prozent weniger Waren verkauft. Nur No-Name-Produkte seien stärker gefragt, erzählt ein Angestellter im Einkaufszentrum. Die Bars sind zur Stunde des Aperitivo nicht ganz so voll wie früher, die Terrassen am Abend weniger laut und die langen madrilenischen Nächte nicht mehr ganz so bunt.
Weiterlesen ... http://www.monde-diplomatique.de/pm/2009/07/10.mondeText.art…
... muß ich. Bis denn. Und Gruß an die nächste Schicht!
Auf Pump
Was die Immobilienkrise für die Spanier bedeutet
Es ist nicht so, dass die Krise offensichtlich wäre in den Straßen von Madrid - obwohl Spanien eines der von der weltweiten Rezession am härtesten betroffenen Länder ist. Arbeiter, die nach Werkschließungen ihre Jobs verloren haben, oder auch Leute mit Zeitverträgen, die nicht verlängert wurden, machen schon mal ihrem Ärger Luft, aber ansonsten geht das Leben weiter wie zuvor. Allerdings haben die Leute den Gürtel ein paar Löcher enger geschnallt. In den Supermärkten werden 70 Prozent weniger Waren verkauft. Nur No-Name-Produkte seien stärker gefragt, erzählt ein Angestellter im Einkaufszentrum. Die Bars sind zur Stunde des Aperitivo nicht ganz so voll wie früher, die Terrassen am Abend weniger laut und die langen madrilenischen Nächte nicht mehr ganz so bunt.
Weiterlesen ... http://www.monde-diplomatique.de/pm/2009/07/10.mondeText.art…
... muß ich. Bis denn. Und Gruß an die nächste Schicht!
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.822.592 von Maraho am 21.08.09 06:04:48moin Maraho,
moin moin @ all
Welche chinesische Krise?
eigentlich sind´s die Sonderwirtschaftszonen gewesen, die den Boom ausgelöst haben und viel ausländisches Kapital floß in Joint Ventures. Mittlerweile ist aber ganz China zur Sonderwirtschaftszone mutiert und deswegen wird dieses Statistikwunder auch implodieren. Direktinvestitionen in China sind schon länger im Rückwärtsgang...
http://www.manager-magazin.de/unternehmen/artikel/0,2828,643…
trotzdem wurde ein Kursfeuerwerk -nicht nur an den chinesischen Börsen- abgebrannt, gestützt auf diese Statistikwunder durch Staatsfonds und hinterherdackelden, mit billiger Notenbankknete ausgestatteten Geierfonds. Problem, wenn alle wieder zur gleichen Zeit den exit-Knopf drücken kommen mal eben 20 % Miese in 14 Tagen zu stande.
Noch scheint das freigewordene Money die Ami- und europäischen Börsen zu stützen, die jetzt ebenfalls Statistikwunder produzieren.
Nur produzieren die ganzen Arbeitslosen nix und konsumieren auch nix, außer staatliche Unterstützung...
moin moin @ all
Welche chinesische Krise?
eigentlich sind´s die Sonderwirtschaftszonen gewesen, die den Boom ausgelöst haben und viel ausländisches Kapital floß in Joint Ventures. Mittlerweile ist aber ganz China zur Sonderwirtschaftszone mutiert und deswegen wird dieses Statistikwunder auch implodieren. Direktinvestitionen in China sind schon länger im Rückwärtsgang...
http://www.manager-magazin.de/unternehmen/artikel/0,2828,643…
trotzdem wurde ein Kursfeuerwerk -nicht nur an den chinesischen Börsen- abgebrannt, gestützt auf diese Statistikwunder durch Staatsfonds und hinterherdackelden, mit billiger Notenbankknete ausgestatteten Geierfonds. Problem, wenn alle wieder zur gleichen Zeit den exit-Knopf drücken kommen mal eben 20 % Miese in 14 Tagen zu stande.
Noch scheint das freigewordene Money die Ami- und europäischen Börsen zu stützen, die jetzt ebenfalls Statistikwunder produzieren.
Nur produzieren die ganzen Arbeitslosen nix und konsumieren auch nix, außer staatliche Unterstützung...
Guten Morgen
Island ist im Gespräch nur nicht in Deutschland. Da wird es prisant. Aufmerksam lesen...
http://notsylvia.wordpress.com/2009/08/18/iceland´s-refusal-t…
Island ist im Gespräch nur nicht in Deutschland. Da wird es prisant. Aufmerksam lesen...
http://notsylvia.wordpress.com/2009/08/18/iceland´s-refusal-t…
Ich hatte gestern abend das Vergnügen einen meiner Meinung nach hochbrisanten Kino-Film zu sehen. In der Hauptrolle Horst Schlämmer als Kanzlerkanditat.
Ich persönlich halte Hape Kerkeling für einen hochintelligenten Komiker. Seine Art und seine Komik sind sehr tiefgründig und ist keineswegs oberflächig.
Und jetzt meine Anmerkungen zu diesem Film:
Die wirkliche Story ist im Grunde egal, denn es geht im Grunde genommen hauptsächlich darum, wie es Hape Kerkeling (alias Horst Schlämmer) schafft:
1.) Die Lokalpolitiker bloßzustellen
2.) Die Bundespolitiker mit einem Nasenring durch die Manege zu führen
3.) Die mediale Arbeit der Parteien aufzudecken ("Sagen Sie doch mal ein paar nette Worte zu Obama ohne direkt den Namen zu benutzen - 5 Minuten später wurden diese Worte als eine Selbstdarstellung Horst Schlämmers gesendet)
4.) Die Politikverdrossenheit der Bürger schonungslos darzustellen
Und warum ist der Film hochbrisant?
Während des Films kam der Punkt, an dem das ganze Kino lachte, und mir bewusst wurde, dass der Film gezeigt und offenbart hat, dass dieses Szenario (vielleicht nicht mit Horst Schlämmer) wirklich irgendwann eintreten kann.
Ich persönlich halte Hape Kerkeling für einen hochintelligenten Komiker. Seine Art und seine Komik sind sehr tiefgründig und ist keineswegs oberflächig.
Und jetzt meine Anmerkungen zu diesem Film:
Die wirkliche Story ist im Grunde egal, denn es geht im Grunde genommen hauptsächlich darum, wie es Hape Kerkeling (alias Horst Schlämmer) schafft:
1.) Die Lokalpolitiker bloßzustellen
2.) Die Bundespolitiker mit einem Nasenring durch die Manege zu führen
3.) Die mediale Arbeit der Parteien aufzudecken ("Sagen Sie doch mal ein paar nette Worte zu Obama ohne direkt den Namen zu benutzen - 5 Minuten später wurden diese Worte als eine Selbstdarstellung Horst Schlämmers gesendet)
4.) Die Politikverdrossenheit der Bürger schonungslos darzustellen
Und warum ist der Film hochbrisant?
Während des Films kam der Punkt, an dem das ganze Kino lachte, und mir bewusst wurde, dass der Film gezeigt und offenbart hat, dass dieses Szenario (vielleicht nicht mit Horst Schlämmer) wirklich irgendwann eintreten kann.
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.824.562 von rebu72 am 21.08.09 11:20:59Moin moin aus HH
@rebu,
ich hab den Link mal repariert.
http://notsylvia.wordpress.com/2009/08/18/iceland%C2%B4s-ref…
@rebu,
ich hab den Link mal repariert.
http://notsylvia.wordpress.com/2009/08/18/iceland%C2%B4s-ref…
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.825.187 von Tobias79 am 21.08.09 12:28:57Hallo Tobias,
Horst Schlämmer ist heute schon Realität in der Politik, wenn ich unsere aller Kanzlerin höre:
"Wir sind für den Dreiklang von Haushaltssanierung, Steuersenkung und gezielter Ankurbelung der Konjunktur durch Investitionen."
Auf gut deutsch: Schulden reduzieren, weniger einnehmen und mehr ausgeben.
Hallelujah!
Und auch unser aller Vizekanzler will natürlich nicht nachstehen mit seinen 4 Millionen Arbeitsplätzen zusätzlich bis 2020. Ich sehe schon vor meinem geistigen Auge, wie das Kanzleramt unter seiner Führung jedes Jahr hunderttausende Arbeitsverträge ausstellt und unter das Volk verteilt.
Das alles ist Horst Schlämmer zum Quadrat! Nur mit dem Unterschied, dass Merkel und Steinmeier nicht so schöne Handtäschchen haben.
Horst Schlämmer ist heute schon Realität in der Politik, wenn ich unsere aller Kanzlerin höre:
"Wir sind für den Dreiklang von Haushaltssanierung, Steuersenkung und gezielter Ankurbelung der Konjunktur durch Investitionen."
Auf gut deutsch: Schulden reduzieren, weniger einnehmen und mehr ausgeben.
Hallelujah!
Und auch unser aller Vizekanzler will natürlich nicht nachstehen mit seinen 4 Millionen Arbeitsplätzen zusätzlich bis 2020. Ich sehe schon vor meinem geistigen Auge, wie das Kanzleramt unter seiner Führung jedes Jahr hunderttausende Arbeitsverträge ausstellt und unter das Volk verteilt.
Das alles ist Horst Schlämmer zum Quadrat! Nur mit dem Unterschied, dass Merkel und Steinmeier nicht so schöne Handtäschchen haben.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.811.089 von Maraho am 20.03.09 12:57:49Guten Tag zusammen,
hier einige Dinge zur Mittagszeit ...
Kernhaushalte von Bund und Ländern: Defizit im 1. Halbjahr 2009
WIESBADEN – Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) mitteilt, verzeichneten die Kernhaushalte von Bund und Ländern – in Abgrenzung der Finanzstatistik – im ersten Halbjahr 2009 ein beträchtliches kassenmäßiges Finanzierungsdefizit. Bei den Ländern erreichte das Finanzierungsdefizit insgesamt 15,4 Milliarden Euro, während im ersten Halbjahr 2008 noch ein Finanzierungsüberschuss von 3,1 Milliarden Euro zu verzeichnen war. Im Kernhaushalt des Bundes stieg das Finanzierungsdefizit auf 14,7 Milliarden Euro gegenüber 13,1 Milliarden Euro im ersten Halbjahr 2008. Dabei ist allerdings zu berücksichtigen, dass sich die Belastungen des Bundes aus Finanz- und Wirtschaftskrise überwiegend in seinen Extrahaushalten „Finanzmarktstabilisierungsfonds“ und „Investitions- und Tilgungsfonds“ niederschlagen. Hierfür werden statistische Daten erst Ende September vorliegen.
Weiterlesen ... http://www.destatis.de/jetspeed/portal/cms/Sites/destatis/In…
hier einige Dinge zur Mittagszeit ...
Kernhaushalte von Bund und Ländern: Defizit im 1. Halbjahr 2009
WIESBADEN – Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) mitteilt, verzeichneten die Kernhaushalte von Bund und Ländern – in Abgrenzung der Finanzstatistik – im ersten Halbjahr 2009 ein beträchtliches kassenmäßiges Finanzierungsdefizit. Bei den Ländern erreichte das Finanzierungsdefizit insgesamt 15,4 Milliarden Euro, während im ersten Halbjahr 2008 noch ein Finanzierungsüberschuss von 3,1 Milliarden Euro zu verzeichnen war. Im Kernhaushalt des Bundes stieg das Finanzierungsdefizit auf 14,7 Milliarden Euro gegenüber 13,1 Milliarden Euro im ersten Halbjahr 2008. Dabei ist allerdings zu berücksichtigen, dass sich die Belastungen des Bundes aus Finanz- und Wirtschaftskrise überwiegend in seinen Extrahaushalten „Finanzmarktstabilisierungsfonds“ und „Investitions- und Tilgungsfonds“ niederschlagen. Hierfür werden statistische Daten erst Ende September vorliegen.
Weiterlesen ... http://www.destatis.de/jetspeed/portal/cms/Sites/destatis/In…
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.700.689 von kiska am 03.08.09 17:15:54"Ostdeutschland". Nun denn ...
Ostdeutsche Haushalte noch bis 2030 die ärmsten der Republik
Berlin (ddp) Die ostdeutschen Haushalte sind auch zwanzig Jahre nach der Wiedervereinigung die ärmsten der Republik und werden es nach Ansicht von Geldexperten auch noch mindestens weitere zwanzig Jahre bleiben.
Weiterlesen ... http://de.biz.yahoo.com/21082009/336/ostdeutsche-haushalte-2…
Ostdeutsche Haushalte noch bis 2030 die ärmsten der Republik
Berlin (ddp) Die ostdeutschen Haushalte sind auch zwanzig Jahre nach der Wiedervereinigung die ärmsten der Republik und werden es nach Ansicht von Geldexperten auch noch mindestens weitere zwanzig Jahre bleiben.
Weiterlesen ... http://de.biz.yahoo.com/21082009/336/ostdeutsche-haushalte-2…
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.727.663 von Maraho am 06.08.09 20:38:39In gewissem Bezug.
Sinkende Preise trüben gutes Ernteergebnis der Landwirte
Berlin (ddp) Die deutschen Ackerbauern haben 2009 eine äußerst zufriedenstellende Getreideernte eingefahren. Allerdings sorgte die «dramatische Talfahrt» der Erzeugerpreise «für großen Frust» bei den Landwirten, sagte der Präsident des Deutschen Bauernverbandes (DBV), Gerd Sonnleitner, bei der Vorstellung des Ernteberichtes am Freitag in Berlin.
Weiterlesen ... http://de.biz.yahoo.com/21082009/336/sinkende-preise-trueben…
Sinkende Preise trüben gutes Ernteergebnis der Landwirte
Berlin (ddp) Die deutschen Ackerbauern haben 2009 eine äußerst zufriedenstellende Getreideernte eingefahren. Allerdings sorgte die «dramatische Talfahrt» der Erzeugerpreise «für großen Frust» bei den Landwirten, sagte der Präsident des Deutschen Bauernverbandes (DBV), Gerd Sonnleitner, bei der Vorstellung des Ernteberichtes am Freitag in Berlin.
Weiterlesen ... http://de.biz.yahoo.com/21082009/336/sinkende-preise-trueben…
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.673.039 von Maraho am 29.07.09 21:16:47China ...
Sorge um Geldflut
China nimmt Banken an die Kandare
Mit strengeren Eigenkapitalregeln wollen die Machthaber in Peking die Kreditvergabe wieder einfangen. Nebenbei könnten sie damit die Stabilität des Bankensystems stärken. Investoren werden mit einer optimistischen Konjunkturprognose beruhigt.
Weiterlesen ... http://www.ftd.de/politik/:Sorge-um-Geldflut-China-nimmt-Ban…
Sorge um Geldflut
China nimmt Banken an die Kandare
Mit strengeren Eigenkapitalregeln wollen die Machthaber in Peking die Kreditvergabe wieder einfangen. Nebenbei könnten sie damit die Stabilität des Bankensystems stärken. Investoren werden mit einer optimistischen Konjunkturprognose beruhigt.
Weiterlesen ... http://www.ftd.de/politik/:Sorge-um-Geldflut-China-nimmt-Ban…
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.649.710 von Maraho am 27.07.09 08:39:04In Bezug.
Landesbanken
HSH Nordbank macht halbe Milliarde Verlust
Die schlechten Nachrichten nehmen bei der HSH Nordbank kein Ende: Überraschend legte die angeschlagene Landesbank heute ihre Halbjahreszahlen vor. Und wenn solche Daten ohne Ankündigung kommen, ist das selten ein gutes Zeichen. Und in der Tat fällt der Verlust mit über 500 Millionen Euro hoch aus.
Weiterlesen ... http://www.handelsblatt.com/unternehmen/banken-versicherunge…
Landesbanken
HSH Nordbank macht halbe Milliarde Verlust
Die schlechten Nachrichten nehmen bei der HSH Nordbank kein Ende: Überraschend legte die angeschlagene Landesbank heute ihre Halbjahreszahlen vor. Und wenn solche Daten ohne Ankündigung kommen, ist das selten ein gutes Zeichen. Und in der Tat fällt der Verlust mit über 500 Millionen Euro hoch aus.
Weiterlesen ... http://www.handelsblatt.com/unternehmen/banken-versicherunge…
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.821.872 von Maraho am 20.08.09 22:03:34Noch mal China ...
Grenzen des Wachstums
China schafft zu wenig Arbeitsplätze
Das chinesische Wirtschaftswachstum soll in diesen Monaten auf 8,5 Prozent in die Höhe schnellen. Damit würde China unangefochten zur Lokomotive der Weltwirtschaft. Doch selbst das scheint dem asiatischen Land kaum zu nutzen. Das Riesenwachstum reicht nach Regierungsangaben nicht, um die Arbeitslosigkeit in China in den Griff zu bekommen.
Weiterlesen ... http://www.manager-magazin.de/unternehmen/artikel/0,2828,644…
Grenzen des Wachstums
China schafft zu wenig Arbeitsplätze
Das chinesische Wirtschaftswachstum soll in diesen Monaten auf 8,5 Prozent in die Höhe schnellen. Damit würde China unangefochten zur Lokomotive der Weltwirtschaft. Doch selbst das scheint dem asiatischen Land kaum zu nutzen. Das Riesenwachstum reicht nach Regierungsangaben nicht, um die Arbeitslosigkeit in China in den Griff zu bekommen.
Weiterlesen ... http://www.manager-magazin.de/unternehmen/artikel/0,2828,644…
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.516.949 von Maraho am 03.07.09 21:03:06In Bezug.
Merkels Politabstinenz kommt bei den Deutschen an
Nach dem neuesten ZDF-Politbarometer steigt Merkels Beliebtheit, während Steinmeier abschmiert.
Merkel und Union legen in den Umfragewerten noch einmal zu. Nach dem ZDF-Politbarometer, den es seit 1977 gibt, war der Abstand der Kanzlerkandidaten noch nie größer gewesen. 64 Prozent wünschen sich Merkel weiter als Kanzlerin, 13 Prozent hingegen nur Frank-Walter Steinmeier als Bundeskanzler. Selbst bei den – immer weniger werdenden – SPD-Wählern sind es nur 55 Prozent. Eine Fehlbesetzung der glücklosen SPD, die aus ihrem Schröder-Tief nicht mehr herausfindet.
Weiterlesen ... http://www.heise.de/tp/blogs/8/144068
Merkels Politabstinenz kommt bei den Deutschen an
Nach dem neuesten ZDF-Politbarometer steigt Merkels Beliebtheit, während Steinmeier abschmiert.
Merkel und Union legen in den Umfragewerten noch einmal zu. Nach dem ZDF-Politbarometer, den es seit 1977 gibt, war der Abstand der Kanzlerkandidaten noch nie größer gewesen. 64 Prozent wünschen sich Merkel weiter als Kanzlerin, 13 Prozent hingegen nur Frank-Walter Steinmeier als Bundeskanzler. Selbst bei den – immer weniger werdenden – SPD-Wählern sind es nur 55 Prozent. Eine Fehlbesetzung der glücklosen SPD, die aus ihrem Schröder-Tief nicht mehr herausfindet.
Weiterlesen ... http://www.heise.de/tp/blogs/8/144068
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.558.152 von Maraho am 13.07.09 06:13:18Auch hierauf in Bezug ...
Reden wir über Geld: Frank Schmidt
"Ich bin vielleicht asozial, aber kein Betrüger"
Frank Schmidt, Verkäufer einer Straßenzeitung, über die Flucht vor den Schulden und das Gefühl, wenn nachts die Ratten kommen.
Weiterlesen ... http://www.sueddeutsche.de/,tt4m1/finanzen/460/484892/text/
Bis nachher ...
Reden wir über Geld: Frank Schmidt
"Ich bin vielleicht asozial, aber kein Betrüger"
Frank Schmidt, Verkäufer einer Straßenzeitung, über die Flucht vor den Schulden und das Gefühl, wenn nachts die Ratten kommen.
Weiterlesen ... http://www.sueddeutsche.de/,tt4m1/finanzen/460/484892/text/
Bis nachher ...
20.08.2009
Lehman und die Folgen
Bankenverband will Einlagensicherung reduzieren
Von Ulric Papendick
Der Lehman-Zusammenbruch hat dem Einlagesicherungsfonds seine Grenzen aufgezeigt. Nun diskutiert der Bundesverband deutscher Banken nach Informationen von manager magazin über eine Senkung der Haftungsgrenzen. Zusätzlich wird überlegt, die Entschädigung künftig auf private Investoren zu beschränken.
Hamburg - Der Bundesverband deutscher Banken (BdB) plant eine umfassende Reform seines Einlagensicherungsfonds. Das berichtet das neue manager magazin, das ab dem morgigen Freitag (21. August) im Handel erhältlich ist, unter Berufung auf Bankenkreise.
© DPABei den Reformplänen, mit denen sich zurzeit eine Arbeitsgruppe beim BdB befasst, geht es unter anderem um eine Senkung der Haftungsgrenzen. Bislang garantiert der Fonds jedem Kunden, dessen Geldinstitut in die Pleite rutscht, Einlagen bis zu einer Höhe von 30 Prozent des Eigenkapitals der Bank. Beim Zusammenbruch der Lehman-Bank wären das theoretisch 285 Millionen Euro gewesen - pro Kunde.
Mit einer Senkung der Haftungsgrenzen soll die Finanzierbarkeit der Sicherungseinrichtung gewährleistet werden. Der Fonds musste seine Beiträge für die angeschlossenen Institute gerade erst von 0,3 auf 0,6 Promille der jeweiligen Kundeneinlagen verdoppeln.
Darüber hinaus wollen die Banken die Absicherung künftig auf Privatkunden beschränken. Bislang schützt der Fonds auch institutionelle Großanleger - gerade beim Fall Lehman profitierten in erster Linie professionelle Investoren von der Sicherungseinrichtung.
Auch die Frage, inwieweit die deutschen Töchter ausländischer Geldhäuser künftig noch in die Einlagensicherung einbezogen werden sollen, spielt bei den Reformplänen eine Rolle. Zudem verlangen die beiden größten deutschen Privatinstitute, Commerzbank und Deutsche Bank , eine Änderung der Lastenverteilung innerhalb des Fonds. Bislang stammen rund zwei Drittel der Fondsmittel von diesen beiden Häusern.
Die Reformpläne befinden sich derzeit noch in der Diskussion, einen offiziellen Beschluss gibt es bislang nicht. Der BdB wollte sich gegenüber manager magazin nicht zu dem Thema äußern.
http://www.manager-magazin.de/geld/artikel/0,2828,643919,00.…
Lehman und die Folgen
Bankenverband will Einlagensicherung reduzieren
Von Ulric Papendick
Der Lehman-Zusammenbruch hat dem Einlagesicherungsfonds seine Grenzen aufgezeigt. Nun diskutiert der Bundesverband deutscher Banken nach Informationen von manager magazin über eine Senkung der Haftungsgrenzen. Zusätzlich wird überlegt, die Entschädigung künftig auf private Investoren zu beschränken.
Hamburg - Der Bundesverband deutscher Banken (BdB) plant eine umfassende Reform seines Einlagensicherungsfonds. Das berichtet das neue manager magazin, das ab dem morgigen Freitag (21. August) im Handel erhältlich ist, unter Berufung auf Bankenkreise.
© DPABei den Reformplänen, mit denen sich zurzeit eine Arbeitsgruppe beim BdB befasst, geht es unter anderem um eine Senkung der Haftungsgrenzen. Bislang garantiert der Fonds jedem Kunden, dessen Geldinstitut in die Pleite rutscht, Einlagen bis zu einer Höhe von 30 Prozent des Eigenkapitals der Bank. Beim Zusammenbruch der Lehman-Bank wären das theoretisch 285 Millionen Euro gewesen - pro Kunde.
Mit einer Senkung der Haftungsgrenzen soll die Finanzierbarkeit der Sicherungseinrichtung gewährleistet werden. Der Fonds musste seine Beiträge für die angeschlossenen Institute gerade erst von 0,3 auf 0,6 Promille der jeweiligen Kundeneinlagen verdoppeln.
Darüber hinaus wollen die Banken die Absicherung künftig auf Privatkunden beschränken. Bislang schützt der Fonds auch institutionelle Großanleger - gerade beim Fall Lehman profitierten in erster Linie professionelle Investoren von der Sicherungseinrichtung.
Auch die Frage, inwieweit die deutschen Töchter ausländischer Geldhäuser künftig noch in die Einlagensicherung einbezogen werden sollen, spielt bei den Reformplänen eine Rolle. Zudem verlangen die beiden größten deutschen Privatinstitute, Commerzbank und Deutsche Bank , eine Änderung der Lastenverteilung innerhalb des Fonds. Bislang stammen rund zwei Drittel der Fondsmittel von diesen beiden Häusern.
Die Reformpläne befinden sich derzeit noch in der Diskussion, einen offiziellen Beschluss gibt es bislang nicht. Der BdB wollte sich gegenüber manager magazin nicht zu dem Thema äußern.
http://www.manager-magazin.de/geld/artikel/0,2828,643919,00.…
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.826.558 von kiska am 21.08.09 15:11:06Hallo kiska zu:
Zusätzlich wird überlegt, die Entschädigung künftig auf private Investoren zu beschränken.
Was bedeutet das im Klartext?
"Sondervermögen" sollten wohl künftig herausfallen? (FONDS,LV u.dgl.)
Diskutieren sie jetzt über die Definition "Eigentum"? Na endlich scheinen sie zu begreifen.
Zusätzlich wird überlegt, die Entschädigung künftig auf private Investoren zu beschränken.
Was bedeutet das im Klartext?
"Sondervermögen" sollten wohl künftig herausfallen? (FONDS,LV u.dgl.)
Diskutieren sie jetzt über die Definition "Eigentum"? Na endlich scheinen sie zu begreifen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.826.877 von Dorfrichter am 21.08.09 15:38:46Si!
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.826.904 von kiska am 21.08.09 15:40:49Das heißt: Nur noch klar zuordenbares Eigentum (namentlich -Sparbuch, Aktien, Sparbrief, Konto) fallen unter den besonderen Schutz des Einlagensicherungsfonds.
Gut so, wenngleich auch die LV´s künftig im Feuer stehen werden- wenn´s so bleibt wie im MM diskutiert.
Gut so, wenngleich auch die LV´s künftig im Feuer stehen werden- wenn´s so bleibt wie im MM diskutiert.
http://www.handelsblatt.com/politik/deutschland/bund-verdien…
dieses Geschäftsmodell kommt mir irgendwie bekannt vor....
dieses Geschäftsmodell kommt mir irgendwie bekannt vor....
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.827.157 von Tobias79 am 21.08.09 16:02:53Guten Abend Tobias,
die 300 mio. machen den Bock auch nicht fett ...
die 300 mio. machen den Bock auch nicht fett ...
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.061.480 von Maraho am 29.04.09 12:59:34Guten Abend zusammen,
wen dies hier interessiert ...
Kreditrichtlinien im Vergleich
Die Bundesbank, die EZB und das FRB haben den ‘Bank Lending Survey’ bzw. den ‘Senior Loan Officer Opinion Survey’ für den Juli 2009 publiziert und dabei für Unternehmen wie Verbraucher die Kreditrichtlinien und Kreditnachfrage bei Banken ermittelt.
Folgende Charts zeigen jeweils den internationalen Vergleich mit Deutschland, dem europäischen Raum und den USA.
Weiterlesen ... http://blog.markt-daten.de/2009/08/21/kreditrichtlinien-im-v…
wen dies hier interessiert ...
Kreditrichtlinien im Vergleich
Die Bundesbank, die EZB und das FRB haben den ‘Bank Lending Survey’ bzw. den ‘Senior Loan Officer Opinion Survey’ für den Juli 2009 publiziert und dabei für Unternehmen wie Verbraucher die Kreditrichtlinien und Kreditnachfrage bei Banken ermittelt.
Folgende Charts zeigen jeweils den internationalen Vergleich mit Deutschland, dem europäischen Raum und den USA.
Weiterlesen ... http://blog.markt-daten.de/2009/08/21/kreditrichtlinien-im-v…
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.633.529 von Maraho am 23.07.09 17:16:27Neues hierzu ...
US-Hausverkäufe +7,2%, Preise -15,2%
Im Juli wurden in den USA 7,2% mehr gebrauchte Immobilien verkauft als im Vormonat. Der Juli ist der vierte Monat in Folge mit steigenden Umsätzen. Was auf den ersten Blick wie eine sehr gute Nachricht aussieht, muss relativiert werden, denn im ersten Halbjahr steigen die Umsätze von Monat zu Monat, um dann im Herbst wieder zu fallen.
Weiterlesen ... http://egghat.blogspot.com/2009/08/us-hausverkaufe-72-preise…
US-Hausverkäufe +7,2%, Preise -15,2%
Im Juli wurden in den USA 7,2% mehr gebrauchte Immobilien verkauft als im Vormonat. Der Juli ist der vierte Monat in Folge mit steigenden Umsätzen. Was auf den ersten Blick wie eine sehr gute Nachricht aussieht, muss relativiert werden, denn im ersten Halbjahr steigen die Umsätze von Monat zu Monat, um dann im Herbst wieder zu fallen.
Weiterlesen ... http://egghat.blogspot.com/2009/08/us-hausverkaufe-72-preise…
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.812.807 von Maraho am 19.08.09 19:14:19Etwas hierzu.
Bankenverband sieht Engpässe bei der Kreditvergabe
Man muss lange scrollen in dem aktuellen Konjunkturbericht des Bundesverbandes Deutscher Banken, um diese Stelle zu finden:
Weiter ... http://www.blicklog.com/2009/08/21/bankenverband-sieht-engps…
Bankenverband sieht Engpässe bei der Kreditvergabe
Man muss lange scrollen in dem aktuellen Konjunkturbericht des Bundesverbandes Deutscher Banken, um diese Stelle zu finden:
Weiter ... http://www.blicklog.com/2009/08/21/bankenverband-sieht-engps…
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.825.908 von Maraho am 21.08.09 13:58:47Ergänzend.
Haushaltsloch
Bund und Länder tief in den roten Zahlen
Der Staatshaushalt gerät in eine desaströse Schieflage: Bund und Länder wiesen im ersten Halbjahr ein Defizit von rund 30 Mrd. Euro aus - Sonderhaushalte wie der Bankenrettungsschirm noch gar nicht eingerechnet.
Weiterlesen ... http://www.ftd.de/politik/:Haushaltsloch-Bund-und-L%E4nder-t…
Haushaltsloch
Bund und Länder tief in den roten Zahlen
Der Staatshaushalt gerät in eine desaströse Schieflage: Bund und Länder wiesen im ersten Halbjahr ein Defizit von rund 30 Mrd. Euro aus - Sonderhaushalte wie der Bankenrettungsschirm noch gar nicht eingerechnet.
Weiterlesen ... http://www.ftd.de/politik/:Haushaltsloch-Bund-und-L%E4nder-t…
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.873.892 von Maraho am 29.03.09 13:10:03Ergänzend. Nun scheint es soweit zu sein ...
Konsequenz der Abwrackprämie
Vom Gebrauchtwagenmarkt ist der Lack ab
Politiker und Hersteller feiern die Abwrackprämie - auch wenn sie nur ein Strohfeuer entfacht. Werkstätten und Verkäufer von Secondhand-Autos leiden unter dem Eingriff des Staates und rutschen in die Insolvenz. Der Markt wird unberechenbar. Eine Zustandsbeschreibung.
Weiterlesen ... http://www.ftd.de/unternehmen/autoindustrie/:Konsequenz-der-…
Konsequenz der Abwrackprämie
Vom Gebrauchtwagenmarkt ist der Lack ab
Politiker und Hersteller feiern die Abwrackprämie - auch wenn sie nur ein Strohfeuer entfacht. Werkstätten und Verkäufer von Secondhand-Autos leiden unter dem Eingriff des Staates und rutschen in die Insolvenz. Der Markt wird unberechenbar. Eine Zustandsbeschreibung.
Weiterlesen ... http://www.ftd.de/unternehmen/autoindustrie/:Konsequenz-der-…
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.369.652 von Maraho am 11.06.09 09:57:38In gewissem Bezug.
Konjunktur
Schwellenländer werden neue Zugmaschinen
Mit atemberaubenden Wachstumsraten ziehen die großen Emerging Markets den Industriestaaten davon. Erstmals beschleunigt eine globale Krise den Aufholprozess – mit einer Ausnahme.
Weiterlesen ... http://www.handelsblatt.com/politik/konjunktur-nachrichten/s…
Konjunktur
Schwellenländer werden neue Zugmaschinen
Mit atemberaubenden Wachstumsraten ziehen die großen Emerging Markets den Industriestaaten davon. Erstmals beschleunigt eine globale Krise den Aufholprozess – mit einer Ausnahme.
Weiterlesen ... http://www.handelsblatt.com/politik/konjunktur-nachrichten/s…
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.710.824 von Maraho am 04.08.09 21:28:07Ergänzend.
CDS
Hohe Konzentration bei Kreditderivaten
Der Markt für Kreditderivate wird immer noch von nur wenigen große Banken dominiert. Diese Konzentration birgt nach Meinung von Experten ein erhebliches Risiko, das vor allem darin liegt, das eines der Institute bankrott geht.
Weiterlesen ... http://www.handelsblatt.com/finanzen/nachrichten/hohe-konzen…
CDS
Hohe Konzentration bei Kreditderivaten
Der Markt für Kreditderivate wird immer noch von nur wenigen große Banken dominiert. Diese Konzentration birgt nach Meinung von Experten ein erhebliches Risiko, das vor allem darin liegt, das eines der Institute bankrott geht.
Weiterlesen ... http://www.handelsblatt.com/finanzen/nachrichten/hohe-konzen…
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.829.387 von Maraho am 21.08.09 19:46:44"Mit atemberaubenden Wachstumsraten ziehen die großen Emerging Markets den Industriestaaten davon. Erstmals beschleunigt eine globale Krise den Aufholprozess – mit einer Ausnahme."
Sicherlich gut für unseren Export.
wilbi
Sicherlich gut für unseren Export.
wilbi
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.829.478 von Wilbi am 21.08.09 19:59:35Guten Abend Wilbi,
irgendwo hier im Thread (frage mich jetzt nicht wo) ist ein Artikel zu finden, der von einer Verschiebung des bisherigen Gefüges in der Zukunft spricht. Die schlafen nicht, holen auf und schwupps ...
Anscheinend der Lauf der Zeit. Man müßte hierzulande viel mehr Gas geben. In allem.
irgendwo hier im Thread (frage mich jetzt nicht wo) ist ein Artikel zu finden, der von einer Verschiebung des bisherigen Gefüges in der Zukunft spricht. Die schlafen nicht, holen auf und schwupps ...
Anscheinend der Lauf der Zeit. Man müßte hierzulande viel mehr Gas geben. In allem.
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.703.902 von Maraho am 04.08.09 07:03:47Gab es ja heute auch, die Meldung ...
Halbjahresbilanz
Bahn: 35.000 Güterwaggons stehen leer
Die Bahn leidet unter der Wirtschaftskrise. Der neue Bahn-Chef Rüdiger Grube will sein erstes Jahr an der Spitze des Konzerns aber trotzdem auf jeden Fall mit einem Gewinn abschließen.
Weiterlesen ... http://www.tagesspiegel.de/wirtschaft/Unternehmen-Wirtschaft…
Halbjahresbilanz
Bahn: 35.000 Güterwaggons stehen leer
Die Bahn leidet unter der Wirtschaftskrise. Der neue Bahn-Chef Rüdiger Grube will sein erstes Jahr an der Spitze des Konzerns aber trotzdem auf jeden Fall mit einem Gewinn abschließen.
Weiterlesen ... http://www.tagesspiegel.de/wirtschaft/Unternehmen-Wirtschaft…
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.332.751 von Maraho am 05.06.09 20:25:09Ergänzend.
Exportjunkie, noch ein Schuss
Deutschlands Hardliner kämpfen gegen den Verdacht, das Modell ewig hoher Exportüberschüsse sei gescheitert. Dabei hat der Egotrip die globale und die hiesige Krise befeuert - und könnte es bald wieder tun.
Der Absturz ist gestoppt, die Konjunktur zieht an. Schon gibt es Anzeichen, dass weltweit auch wieder Waren "made in Germany" gefragt sind. Und schon tönen erste Experten, das sei der Beweis, dass Deutschlands Geschäftsmodell doch funktioniere. Als wäre (fast) nichts gewesen.
Weiterlesen ... http://www.ftd.de/politik/deutschland/:Kolumne-Fricke-Export…
Exportjunkie, noch ein Schuss
Deutschlands Hardliner kämpfen gegen den Verdacht, das Modell ewig hoher Exportüberschüsse sei gescheitert. Dabei hat der Egotrip die globale und die hiesige Krise befeuert - und könnte es bald wieder tun.
Der Absturz ist gestoppt, die Konjunktur zieht an. Schon gibt es Anzeichen, dass weltweit auch wieder Waren "made in Germany" gefragt sind. Und schon tönen erste Experten, das sei der Beweis, dass Deutschlands Geschäftsmodell doch funktioniere. Als wäre (fast) nichts gewesen.
Weiterlesen ... http://www.ftd.de/politik/deutschland/:Kolumne-Fricke-Export…
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.769.339 von Maraho am 15.03.09 13:03:59Armut in Frankreich ...
"Sollen doch die Leute in den Reichenvierteln sie nehmen"
Aus schierer Not verkaufen Pariser Bürger ihre Habseligkeiten - zum Unmut der Anwohner
Getragene Schuhe, zerschlissene Hemden oder Mehlpäckchen stehen zum Verkauf, es ist ein Markt, wie man ihn in Entwicklungsländern finden kann. Dieser liegt mitten in Paris. Hier versuchen sich die über Wasser zu halten, für die der Pariser Alltag schon lange viel zu teuer ist.
Weiterlesen ... http://www.dradio.de/dlf/sendungen/europaheute/1020004/
"Sollen doch die Leute in den Reichenvierteln sie nehmen"
Aus schierer Not verkaufen Pariser Bürger ihre Habseligkeiten - zum Unmut der Anwohner
Getragene Schuhe, zerschlissene Hemden oder Mehlpäckchen stehen zum Verkauf, es ist ein Markt, wie man ihn in Entwicklungsländern finden kann. Dieser liegt mitten in Paris. Hier versuchen sich die über Wasser zu halten, für die der Pariser Alltag schon lange viel zu teuer ist.
Weiterlesen ... http://www.dradio.de/dlf/sendungen/europaheute/1020004/
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.726.742 von Maraho am 06.08.09 18:28:44Da ist was dran ...
Liquidität über alles
Liquide sein und bleiben, das ist in Krisezeiten wie jetzt wichtiger denn je.
Dazu einige grundsätzliche Gedanken und ketzerische Anmerkungen.
Weiterlesen ... http://www.wiwo.de/finanzen/liquiditaet-ueber-alles-406198/
Liquidität über alles
Liquide sein und bleiben, das ist in Krisezeiten wie jetzt wichtiger denn je.
Dazu einige grundsätzliche Gedanken und ketzerische Anmerkungen.
Weiterlesen ... http://www.wiwo.de/finanzen/liquiditaet-ueber-alles-406198/
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.826.015 von Maraho am 21.08.09 14:09:21Ergänzend.
Preisrutsch bei Lebensmitteln
Das Essen wird billiger
Gute Ernte, aber schlechte Preise: Die Preisschlacht im Einzelhandel hinterlässt tiefe Spuren bei Landwirten und Lebensmittelherstellern.
Weiterlesen ... http://www.sueddeutsche.de/,ra3m1/wirtschaft/617/485048/text…
Preisrutsch bei Lebensmitteln
Das Essen wird billiger
Gute Ernte, aber schlechte Preise: Die Preisschlacht im Einzelhandel hinterlässt tiefe Spuren bei Landwirten und Lebensmittelherstellern.
Weiterlesen ... http://www.sueddeutsche.de/,ra3m1/wirtschaft/617/485048/text…
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.709.298 von Maraho am 04.08.09 18:05:25Ergänzend.
Selbst die mittlerweile aufgestockten Mittel sind aufgebraucht ...
Das Ende der Clunkers-Party
Die Abwrackprämie in den USA ist dermaßen begehrt, dass das dafür vorgesehene Geld schon nach einem Monat aufgebraucht ist.
Zum Text ... http://www.sueddeutsche.de/wirtschaft/575/485006/text/
Selbst die mittlerweile aufgestockten Mittel sind aufgebraucht ...
Das Ende der Clunkers-Party
Die Abwrackprämie in den USA ist dermaßen begehrt, dass das dafür vorgesehene Geld schon nach einem Monat aufgebraucht ist.
Zum Text ... http://www.sueddeutsche.de/wirtschaft/575/485006/text/
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.826.141 von Maraho am 21.08.09 14:22:51So, zum Schluß für heute meinerseits noch dies ...
Der Vertrauensverlust
Die meisten Politiker sind ausdrücklich „vielversprechende“ Politiker. Sie wecken wie Helmut Kohl und Gerd Schröder die Hoffnung, die Arbeitslosigkeit in Millionenhöhe senken oder wie Frank-Walter Steinmeier, Millionen neuer Arbeitsplätze schaffen zu können. Das Geschäft mit den Illusionen blüht vor allem in Wahlkampfzeiten. Aber die Wähler bleiben skeptisch, misstrauen den Verheißungen, kennen die Selbstüberschätzung von Politikern. Zu viele Wähler wissen, dass Versprechungen unter dem Druck der Verantwortung schnell gebrochen werden. Das hindert aber manche Politiker nicht daran, mit unerfüllbaren Versprechungen oder kategorischen Festlegungen ihre Glaubwürdigkeit aufs Spiel zu setzen.
Weiterlesen ... http://www.politik-poker.de/der-vertrauensverlust.php
Der Vertrauensverlust
Die meisten Politiker sind ausdrücklich „vielversprechende“ Politiker. Sie wecken wie Helmut Kohl und Gerd Schröder die Hoffnung, die Arbeitslosigkeit in Millionenhöhe senken oder wie Frank-Walter Steinmeier, Millionen neuer Arbeitsplätze schaffen zu können. Das Geschäft mit den Illusionen blüht vor allem in Wahlkampfzeiten. Aber die Wähler bleiben skeptisch, misstrauen den Verheißungen, kennen die Selbstüberschätzung von Politikern. Zu viele Wähler wissen, dass Versprechungen unter dem Druck der Verantwortung schnell gebrochen werden. Das hindert aber manche Politiker nicht daran, mit unerfüllbaren Versprechungen oder kategorischen Festlegungen ihre Glaubwürdigkeit aufs Spiel zu setzen.
Weiterlesen ... http://www.politik-poker.de/der-vertrauensverlust.php
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.829.999 von Maraho am 21.08.09 21:28:28Danke schön für soviel Lesestoff!! Gute Nacht + schönes WE!
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.830.138 von Tebi am 21.08.09 21:44:43Tebi, auch Dir eine gute Nacht und ein wunderschönes Wochenende!
Gruß von Maraho
Gruß von Maraho
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.830.066 von Maraho am 21.08.09 21:36:20... und dann verabschiede auch ich mich.
Euch allen wieder einmal ganz herzlichen Dank für die Treue auch an diesem Freitag.
So wünsche ich euch allen ein schönes und entspannendes Wochenende. Macht etwas daraus!
Eine gute Nacht wünscht
Maraho
Und wer noch mag, hier ein schönes Set aus Moskau ...
Pushkarev & Izhevski - Cotton Studio: Nil Admirar [2009] (205 Mb)
http://www.deepmix.eu/selected/www.deepmix.ru%20-%20Pushkare…
Euch allen wieder einmal ganz herzlichen Dank für die Treue auch an diesem Freitag.
So wünsche ich euch allen ein schönes und entspannendes Wochenende. Macht etwas daraus!
Eine gute Nacht wünscht
Maraho
Und wer noch mag, hier ein schönes Set aus Moskau ...
Pushkarev & Izhevski - Cotton Studio: Nil Admirar [2009] (205 Mb)
http://www.deepmix.eu/selected/www.deepmix.ru%20-%20Pushkare…
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.829.725 von Maraho am 21.08.09 20:42:58... Weil sie so viel Geld aus streberhaften Außenüberschüssen unterkriegen mussten, trugen deutsche Finanzjongleure besonders zur globalen Finanzblase bei - und machten die Deutschen zugleich umso anfälliger für die Konsequenzen. Es ist ökonomisch zweifelhaft und gefährlich, netto immer mehr Auslandsvermögen aufzubauen, anders als es hiesige Export-Gralshüter vorgaukeln ...
Zum Thema "Exportweltmeister" habe ich vor ein paar Tagen auf Welt-Online auch einen guten Artikel gelesen:
Deutschland braucht ein neues Wachstumsmodell
Von Sebastian Dullien
10. August 2009, 13:42 Uhr
Mit den positiven Signalen von den Märkten und aus der Wirtschaft atmet auch die Politik durch. Welche Lehren aus der Krise gezogen werden müssen, wird kaum noch diskutiert. Dabei muss gerade Deutschland sein Wachstumsmodell ändern. Die Exportabhängigkeit ist uns zum Verhängnis geworden.
[....]
Deutschlands unrühmliche Rolle
Deutschland hat dabei eine ganz besonders unrühmliche Rolle gespielt: Mit der Wirtschaftspolitik seit der Jahrtausendwende, die sich fast ausschließlich auf die Verbesserung der preislichen Wettbewerbsfähigkeit der deutschen Wirtschaft konzentriert hat, hat Deutschland offensiv den eigenen Handelsüberschuss vergrößert. Die Lohnzurückhaltung der vergangenen Jahre, aber auch die Versuche, die Lohnnebenkosten der Unternehmer zu senken, indem Lasten wie bei der Mehrwertsteuererhöhung und der Senkung der Beiträge der Arbeitslosenversicherung auf die Beschäftigten abgewälzt wurden, machten deutsche Exporte im internationalen Vergleich billiger und bremsten gleichzeitig die Konsumnachfrage im Inland und damit die Nachfrage nach ausländischen Produkten aus. Das Ergebnis: Rapide steigende Exporte bei schwächeren Importen und damit ein immer weiter steigender Exportüberschuss. Deutschland hat sich dabei quasi als Schmarotzer an die globale Nachfrage angehängt ......
http://www.welt.de/politik/Krise/article4293033/Deutschland…
Zum Thema "Exportweltmeister" habe ich vor ein paar Tagen auf Welt-Online auch einen guten Artikel gelesen:
Deutschland braucht ein neues Wachstumsmodell
Von Sebastian Dullien
10. August 2009, 13:42 Uhr
Mit den positiven Signalen von den Märkten und aus der Wirtschaft atmet auch die Politik durch. Welche Lehren aus der Krise gezogen werden müssen, wird kaum noch diskutiert. Dabei muss gerade Deutschland sein Wachstumsmodell ändern. Die Exportabhängigkeit ist uns zum Verhängnis geworden.
[....]
Deutschlands unrühmliche Rolle
Deutschland hat dabei eine ganz besonders unrühmliche Rolle gespielt: Mit der Wirtschaftspolitik seit der Jahrtausendwende, die sich fast ausschließlich auf die Verbesserung der preislichen Wettbewerbsfähigkeit der deutschen Wirtschaft konzentriert hat, hat Deutschland offensiv den eigenen Handelsüberschuss vergrößert. Die Lohnzurückhaltung der vergangenen Jahre, aber auch die Versuche, die Lohnnebenkosten der Unternehmer zu senken, indem Lasten wie bei der Mehrwertsteuererhöhung und der Senkung der Beiträge der Arbeitslosenversicherung auf die Beschäftigten abgewälzt wurden, machten deutsche Exporte im internationalen Vergleich billiger und bremsten gleichzeitig die Konsumnachfrage im Inland und damit die Nachfrage nach ausländischen Produkten aus. Das Ergebnis: Rapide steigende Exporte bei schwächeren Importen und damit ein immer weiter steigender Exportüberschuss. Deutschland hat sich dabei quasi als Schmarotzer an die globale Nachfrage angehängt ......
http://www.welt.de/politik/Krise/article4293033/Deutschland…
Diese Woche hat es also wieder 4 erwischt ...
Failed Bank List
http://www.fdic.gov/bank/individual/failed/banklist.html
Failed Bank List
http://www.fdic.gov/bank/individual/failed/banklist.html
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.826.558 von kiska am 21.08.09 15:11:06http://www.sueddeutsche.de/,ra9m1/finanzen/585/485016/text/
Guten Morgen Alle!
Na da stehts auch schon: Fonds, Versicherer fallen raus.
Guten Morgen Alle!
Na da stehts auch schon: Fonds, Versicherer fallen raus.
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.831.036 von Dorfrichter am 22.08.09 08:49:41Guten Morgen Dorfrichter!
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.830.924 von MissB.Hagen am 22.08.09 02:50:22Guten Morgen Missy,
danke Dir für den Service! Hierzu die Schweizer ...
Vier weitere Bankenpleiten in den USA
Die amerikanischen Aufsichtsbehörden haben am Freitag vier weitere Geldinstiute geschlossen. Ein Ende ist nicht in Sicht.
Zum Text ... http://www.tagesanzeiger.ch/wirtschaft/unternehmen-und-konju…
danke Dir für den Service! Hierzu die Schweizer ...
Vier weitere Bankenpleiten in den USA
Die amerikanischen Aufsichtsbehörden haben am Freitag vier weitere Geldinstiute geschlossen. Ein Ende ist nicht in Sicht.
Zum Text ... http://www.tagesanzeiger.ch/wirtschaft/unternehmen-und-konju…
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.815.853 von Schwabinho am 20.08.09 10:23:20Guten Morgen,
ich wünsche allen einen angenehmen Samstag.
Beginnen wir damit ...
Höhere Staatsschulden für die USA
Die Regierung muss ihre Schätzung für das Hauhaltsdefizit der kommenden zehn Jahre angesichts der wirtschaftlichen Entwicklung nach oben korrigieren – um zwei Billionen Dollar.
Weiterlesen ... http://www.tagesanzeiger.ch/wirtschaft/konjunktur/Hoehere-…
ich wünsche allen einen angenehmen Samstag.
Beginnen wir damit ...
Höhere Staatsschulden für die USA
Die Regierung muss ihre Schätzung für das Hauhaltsdefizit der kommenden zehn Jahre angesichts der wirtschaftlichen Entwicklung nach oben korrigieren – um zwei Billionen Dollar.
Weiterlesen ... http://www.tagesanzeiger.ch/wirtschaft/konjunktur/Hoehere-…
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.829.109 von Maraho am 21.08.09 19:05:44egghat schreibt, der Ausgewogenheit wegen ...
Zahl des Tages (21.08.09): 13,16%
Zwei Postings an einem Tag über das exakt gleiche Thema sind zwar irgendwie blöd, aber ich bin ja soooooo ausgewogen, dass ich hier nicht nur eine These zur Stabilisierung der Immobilienpreise bringen (und darauf gewettet habe), sondern auch noch direkt einen Artikel zum Thema "Warum ich auch diese Wette verlieren werde".
Weiterlesen ... http://egghat.blogspot.com/2009/08/zahl-des-tages-210809-131…
Zahl des Tages (21.08.09): 13,16%
Zwei Postings an einem Tag über das exakt gleiche Thema sind zwar irgendwie blöd, aber ich bin ja soooooo ausgewogen, dass ich hier nicht nur eine These zur Stabilisierung der Immobilienpreise bringen (und darauf gewettet habe), sondern auch noch direkt einen Artikel zum Thema "Warum ich auch diese Wette verlieren werde".
Weiterlesen ... http://egghat.blogspot.com/2009/08/zahl-des-tages-210809-131…
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.831.052 von Maraho am 22.08.09 09:00:32Guten Morgen Maraho. Na das ist doch ein pünktlicher Start ins WOE!
Diesmal sind´s nur 4 Banken die am Freitag in die Pleite gingen.
Ich stelle fest:
Die Lage stabilisiert sich ganz langsam. Nachdem es letztes WOE noch 5 Banken waren.
Diesmal sind´s nur 4 Banken die am Freitag in die Pleite gingen.
Ich stelle fest:
Die Lage stabilisiert sich ganz langsam. Nachdem es letztes WOE noch 5 Banken waren.
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.831.064 von Maraho am 22.08.09 09:05:13Und da es damit begann, hier ein 6 min. Video zur Situation ...
Meredith Whitney: 300 Banken fallen aus
Nun muss man Analysten nicht so in den Himmel loben, wie das die Bloomberg-Moderatorin in der Einleitung dieses Videobeitrags macht. Dennoch lohnt es sich, mal zu hören, wie die Bankanalysten den aktuellen Zustand des US-Banksystems beurteilt.
Weiter (zum Video und den Links) ... http://www.blicklog.com/2009/08/22/meredith-whitney-300-bank…
Meredith Whitney: 300 Banken fallen aus
Nun muss man Analysten nicht so in den Himmel loben, wie das die Bloomberg-Moderatorin in der Einleitung dieses Videobeitrags macht. Dennoch lohnt es sich, mal zu hören, wie die Bankanalysten den aktuellen Zustand des US-Banksystems beurteilt.
Weiter (zum Video und den Links) ... http://www.blicklog.com/2009/08/22/meredith-whitney-300-bank…
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.831.113 von Dorfrichter am 22.08.09 09:30:23Die Lage stabilisiert sich ganz langsam. Nachdem es letztes WOE noch 5 Banken waren.
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.831.126 von Maraho am 22.08.09 09:38:34Was lachst Du da? Das wird am Montag ein Kursfeuerwerk beim DOW erzeugen!
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.831.129 von Dorfrichter am 22.08.09 09:39:57Stimmt. Je mieser um so höher ...
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.826.141 von Maraho am 21.08.09 14:22:51Wen dies interessiert ...
Warum die Linke in ihrer potenziell größten Stunde in ihrer tiefsten Identitätskrise steckt
Die globale Krise als schwärzeste Systemkrise des Kapitalismus seit der Großen Depression hätte die größte Stunde der europäischen Linken werden müssen. Doch sie schaufelte eher noch mehr Wasser auf die rechte Seite, ob den Rhein, die Themse oder die Seine herunter. Warum?
Weiterlesen ... http://www.jjahnke.net/rundbr60.html#lin
Warum die Linke in ihrer potenziell größten Stunde in ihrer tiefsten Identitätskrise steckt
Die globale Krise als schwärzeste Systemkrise des Kapitalismus seit der Großen Depression hätte die größte Stunde der europäischen Linken werden müssen. Doch sie schaufelte eher noch mehr Wasser auf die rechte Seite, ob den Rhein, die Themse oder die Seine herunter. Warum?
Weiterlesen ... http://www.jjahnke.net/rundbr60.html#lin
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.762.687 von Maraho am 12.08.09 13:57:30Wer das Geld hat ...
China durchbricht den Rohstoff-Bann
China hat sich gegen die Eisenerz-Multis durchgesetzt und das de facto existierende Kartell der großen Rohstoff-Lieferanten durchbrochen.
Weiterlesen ... http://www.china-observer.de/090822-073003/China-durchbricht…
China durchbricht den Rohstoff-Bann
China hat sich gegen die Eisenerz-Multis durchgesetzt und das de facto existierende Kartell der großen Rohstoff-Lieferanten durchbrochen.
Weiterlesen ... http://www.china-observer.de/090822-073003/China-durchbricht…
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.831.108 von Maraho am 22.08.09 09:27:23Ergänzend.
Zwangsversteigerungen
Jobabbau trifft US-Häusermarkt hart
Nie zuvor konnten so viele Eigenheimbesitzer ihre Raten nicht mehr zahlen. Nach Ramschhypotheken stehen nun allerdings hochwertige Kredite im Vordergrund. Grund ist die wachsende Arbeitslosigkeit. Die Regierungsprogramme für den Häusermarkt drohen daher ins Leere zu laufen.
Zum Text ... http://www.ftd.de/boersen_maerkte/immobilien/:Zwangsversteig…
Zwangsversteigerungen
Jobabbau trifft US-Häusermarkt hart
Nie zuvor konnten so viele Eigenheimbesitzer ihre Raten nicht mehr zahlen. Nach Ramschhypotheken stehen nun allerdings hochwertige Kredite im Vordergrund. Grund ist die wachsende Arbeitslosigkeit. Die Regierungsprogramme für den Häusermarkt drohen daher ins Leere zu laufen.
Zum Text ... http://www.ftd.de/boersen_maerkte/immobilien/:Zwangsversteig…
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.822.091 von Maraho am 20.08.09 22:33:36Ergänzend. Dies findet ja auch statt ...
Geldpolitik
Wachsende Zweifel am Jackson-Hole-Konsens
Abgeschiedenheit soll inspirierend wirken. Nach diesem Motto treffen sich in den kommenden Tagen die wichtigsten Geldpolitiker der Welt, namhafte Ökonomen sowie einflussreiche Banker zur jährlichen Konferenz der Federal Reserve Bank of Kansas, die seit Jahren in Jackson Hole in den Rocky Mountains stattfindet. Gesprächsstoff für die Konferenz, auf der Wissenschaftler Forschungspapiere vortragen, die dort diskutiert werden, gibt es genug: Die Finanz- und Wirtschaftskrise hat die Geldpolitik vor neue Herausforderungen gestellt.
Weiterlesen ... http://www.faz.net/s/RubB8DFB31915A443D98590B0D538FC0BEC/Doc…
Geldpolitik
Wachsende Zweifel am Jackson-Hole-Konsens
Abgeschiedenheit soll inspirierend wirken. Nach diesem Motto treffen sich in den kommenden Tagen die wichtigsten Geldpolitiker der Welt, namhafte Ökonomen sowie einflussreiche Banker zur jährlichen Konferenz der Federal Reserve Bank of Kansas, die seit Jahren in Jackson Hole in den Rocky Mountains stattfindet. Gesprächsstoff für die Konferenz, auf der Wissenschaftler Forschungspapiere vortragen, die dort diskutiert werden, gibt es genug: Die Finanz- und Wirtschaftskrise hat die Geldpolitik vor neue Herausforderungen gestellt.
Weiterlesen ... http://www.faz.net/s/RubB8DFB31915A443D98590B0D538FC0BEC/Doc…
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.830.888 von MissB.Hagen am 22.08.09 01:14:31In Zusammenhang ...
Falscher Traum von der Leitwährung
Ohne eine gemeinsame europäische Wirtschaftspolitik kann der Euro die Rolle eines globalen Währungsankers nicht ausfüllen.
Weiterlesen ... http://www.ftd.de/politik/international/:Gastkommentar-Falsc…
Falscher Traum von der Leitwährung
Ohne eine gemeinsame europäische Wirtschaftspolitik kann der Euro die Rolle eines globalen Währungsankers nicht ausfüllen.
Weiterlesen ... http://www.ftd.de/politik/international/:Gastkommentar-Falsc…
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.831.237 von Maraho am 22.08.09 10:18:59Greenspan selbst hatte in den neunziger Jahren einmal von "irrationale Übertreibungen" am Aktienmarkt gesprochen. Aber die Ansicht war, dass der Markt diese Überbewertungen schon von selbst korrigieren würde.
So ein Schwachsinn! Angesichts der Schwere des Derivatemarktes, der den Aktienmarkt bereits übersteigt, sind solche dummen Aussagen nur noch zu belächeln.
Die tun ja grad so, als ob es nur den Aktienmarkt gäbe.
So ein Schwachsinn! Angesichts der Schwere des Derivatemarktes, der den Aktienmarkt bereits übersteigt, sind solche dummen Aussagen nur noch zu belächeln.
Die tun ja grad so, als ob es nur den Aktienmarkt gäbe.
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.683.950 von Maraho am 31.07.09 09:15:22In Japan sind auch bald Wahlen ...
Machtwechsel
Japan steht vor politischem Umbruch
Japan steht kurz vor dem Machtwechsel: Die Liberaldemokratische Partei (LDP), die das Land seit über 50 Jahren fast ununterbrochen regiert, droht bei den Wahlen Ende August ihre Mehrheit zu verlieren. Wahlgewinner könnte die Demokratische Partei Japans werden. Die japanische Bürokratie fürchtet bereits die Reformpläne der Demokraten.
Weiterlesen ... http://www.handelsblatt.com/politik/international/japan-steh…
Machtwechsel
Japan steht vor politischem Umbruch
Japan steht kurz vor dem Machtwechsel: Die Liberaldemokratische Partei (LDP), die das Land seit über 50 Jahren fast ununterbrochen regiert, droht bei den Wahlen Ende August ihre Mehrheit zu verlieren. Wahlgewinner könnte die Demokratische Partei Japans werden. Die japanische Bürokratie fürchtet bereits die Reformpläne der Demokraten.
Weiterlesen ... http://www.handelsblatt.com/politik/international/japan-steh…
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.831.082 von Maraho am 22.08.09 09:13:33Ergänzend ...
US-Haushaltsdefizit
Um zwei Billionen Dollar verrechnet
Das Haushaltsdefizit der USA wird offenbar in den kommenden zehn Jahren drastischer steigen als bisher angegeben. Gegenüber den bisherigen Berechnungen werde das Minus auf rund neun Billionen Dollar steigen. Bisher hatten Experten mit etwa sieben Billionen Dollar gerechnet. Jetzt gerät Amerikas Präsident Barack Obama in Erklärungsnot.
Weiterlesen ... http://www.manager-magazin.de/unternehmen/artikel/0,2828,644…
US-Haushaltsdefizit
Um zwei Billionen Dollar verrechnet
Das Haushaltsdefizit der USA wird offenbar in den kommenden zehn Jahren drastischer steigen als bisher angegeben. Gegenüber den bisherigen Berechnungen werde das Minus auf rund neun Billionen Dollar steigen. Bisher hatten Experten mit etwa sieben Billionen Dollar gerechnet. Jetzt gerät Amerikas Präsident Barack Obama in Erklärungsnot.
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Antwort auf Beitrag Nr.: 37.822.694 von Maraho am 21.08.09 07:19:06Noch etwas zu Spanien ...
Angekündigte Sozialhilfe als Rohrkrepierer für spanische Sozialisten
Gut gemeint, aber fatal umgesetzt bringt das neue Sozialgeld die Regierung in Bedrängnis.
Die spanischen Sozialisten haben mit dem Sozialgeld einen Entrüstungssturm entfacht. Letzte Woche war das Kabinett in der Sommerpause zu einer Sondersitzung zusammengetreten. Beschlossen wurde, dass Arbeitslose, deren Zahlungen ausgelaufen sind, für sechs Monate befristet ein Sozialgeld in Höhe von 420 Euro erhalten. Doch die Enttäuschung ist für die Mehrzahl groß, die seit Montag stundenlang in brütender Hitze vor den Arbeitsämtern stehen.
Weiterlesen ... http://www.heise.de/tp/blogs/8/144088
Angekündigte Sozialhilfe als Rohrkrepierer für spanische Sozialisten
Gut gemeint, aber fatal umgesetzt bringt das neue Sozialgeld die Regierung in Bedrängnis.
Die spanischen Sozialisten haben mit dem Sozialgeld einen Entrüstungssturm entfacht. Letzte Woche war das Kabinett in der Sommerpause zu einer Sondersitzung zusammengetreten. Beschlossen wurde, dass Arbeitslose, deren Zahlungen ausgelaufen sind, für sechs Monate befristet ein Sozialgeld in Höhe von 420 Euro erhalten. Doch die Enttäuschung ist für die Mehrzahl groß, die seit Montag stundenlang in brütender Hitze vor den Arbeitsämtern stehen.
Weiterlesen ... http://www.heise.de/tp/blogs/8/144088
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.830.327 von Maraho am 21.08.09 22:07:11... und dann werde ich mich erst einmal anderen Dingen zuwenden.
Und wer mag ...
Pushkarev - Cotton Studio: Rain Again [2009] (78 Mb)
http://www.deepmix.eu/selected/www.deepmix.ru%20-%20Cotton_P…
Izhevski - Cotton Studio: Jomas Iela [2009] (110 Mb)
http://www.deepmix.eu/selected/www.deepmix.ru%20-%20Cotton_I…
Gorje Hewek - Cotton Studio: Staccato [2009] (79 Mb)
http://www.deepmix.eu/selected/www.deepmix.ru%20-%20cotton_s…
Bis später ...
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Bis später ...
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.831.327 von Maraho am 22.08.09 10:50:27Dabei handelt es sich aber nur um das Washingtoner Defizit.
Das gesamtstaatliche Defizit, das üblicherweise ins Verhältnis zum BIP gesetzt wird, wird wesentlich höher ausfallen.
Über ein Monat vor Ablauf des gegenwärtigen Haushaltsjahres beträgt das gesamtstaatliche Defizit bereits 1,7 Billionen Dollar. Abschließen wird das Haushaltsjahr vermutlich mit 1,9 bis 2 Billionen Dollar Defizit.
Und die richtige Zeitbombe kommt noch auf den US-Haushalt zu, wenn ab 2011 die Babyboomer in Pensionsalter kommen. So gesehen sind die 9 Billionen Defizit für Washington noch ein ehrgeiziges Ziel.
Das gesamtstaatliche Defizit, das üblicherweise ins Verhältnis zum BIP gesetzt wird, wird wesentlich höher ausfallen.
Über ein Monat vor Ablauf des gegenwärtigen Haushaltsjahres beträgt das gesamtstaatliche Defizit bereits 1,7 Billionen Dollar. Abschließen wird das Haushaltsjahr vermutlich mit 1,9 bis 2 Billionen Dollar Defizit.
Und die richtige Zeitbombe kommt noch auf den US-Haushalt zu, wenn ab 2011 die Babyboomer in Pensionsalter kommen. So gesehen sind die 9 Billionen Defizit für Washington noch ein ehrgeiziges Ziel.
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.831.390 von Triakel am 22.08.09 11:19:30Samstag, 22. August 2009 - 06:22 Uhr
Vier weitere US-Banken sind pleite
Die Welle der US-Bankenpleiten ebbt nicht ab. Am Freitag mussten erneut vier Institute von der FDIC geschlosssen werden.
Betroffen sind diesmal folgende Banken: Guaranty Bank in Austin (Texas) mit einer Bilanzsumme von 13 Mrd. US-Dollar, CapitalSouth Bank in Birmingham (Alabama; 617 Mio. US-Dollar), First Coweta Bank in Newnan (Georgia; 167 Mio. US-Dollar) und ebank in Atlanta (Georgia; 143 Mio. US-Dollar).
Damit steigt die Zahl der US-Bankenpleiten in diesem Jahr auf 81.
gefunden auf goldreporter.de
Vier weitere US-Banken sind pleite
Die Welle der US-Bankenpleiten ebbt nicht ab. Am Freitag mussten erneut vier Institute von der FDIC geschlosssen werden.
Betroffen sind diesmal folgende Banken: Guaranty Bank in Austin (Texas) mit einer Bilanzsumme von 13 Mrd. US-Dollar, CapitalSouth Bank in Birmingham (Alabama; 617 Mio. US-Dollar), First Coweta Bank in Newnan (Georgia; 167 Mio. US-Dollar) und ebank in Atlanta (Georgia; 143 Mio. US-Dollar).
Damit steigt die Zahl der US-Bankenpleiten in diesem Jahr auf 81.
gefunden auf goldreporter.de
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.831.346 von Maraho am 22.08.09 10:56:13Moin zusammen, nee ist ja schon ein bischen später.
22.08.2009 05:05
WAZ: Städtetag: Mitten in der Krise kürzt der Bund Zuschüsse für Hartz IV
Essen (ots) - Mitten in der Wirtschaftskrise kürzt der Bund Städten und Gemeinden die Zuschüsse zu den Unterkunftskosten für Langzeitarbeitslose. Ab 2010 übernimmt Berlin nur noch 23,2 statt bisher 26,1 Prozent der Milliarden-Belastung. Dabei explodieren auf Grund der schnell steigenden Arbeitslosen-Zahlen die Unterkunftskosten für ALG II-Empfänger. 2010, rechnet der Deutsche Städtetag, werden diese Ausgaben insgesamt von 14 auf 16 Milliarden Euro klettern. Für die Rathauskassen alleine bedeutet dies eine zusätzliche Belastung von fast zwei Milliarden Euro, die an die Bedarfsgemeinschaften der Langzeitarbeitslosen überwiesen werden müssen - statt 10,3 Milliarden Euro in diesem Jahr dann 12,3 Milliarden. Städtetags-Hauptgeschäftsführer Stephan Articus kritisierte in einem Gespräch mit der WAZ die Entwicklung als "absurd". Die deutschen Kommunen hätten es neben den steigenden Kosten durch die Arbeitslosigkeit ja auch noch mit sinkenden Steuereinnahmen durch die Krise zu tun. Hintergrund der Kürzung: Veraltete Vereinbarungen, die noch in Zeiten des Booms abgeschlossen wurden und seit 2008 wirksam sind. Die Formel sieht vor, dass der Bund 2010 nicht Anteile an den realen Kosten übernimmt, sondern sich an der Zahl der Bedarfsgemeinschaften orientiert, die es zwischen Juli 2008 und Juni 2009 gab. Da hatte sich die Krise noch nicht so stark auf den Arbeitsmarkt ausgewirkt. Articus: "Es ist absurd, dass den Städten in dieser Situation eine untaugliche Berechnungsformel des Bundes zusätzliche Probleme aufhalst. Wenn die Ausgaben für die Unterkunftskosten für Hartz IV-Empfänger steigen, muss der Bund seinen finanziellen Anteil daran erhöhen und nicht reduzieren". Wieviel Ausfälle die Städte durch die veraltete Formel am Ende tatsächlich haben werden, ist unklar, weil keiner die Entwicklung auf dem Arbeitsmarkt ab diesem Herbst voraussagen kann. Experten halten ein erneutes Überschreiten der Fünf-Millionen-Grenze aber nicht für ausgeschlossen.
22.08.2009 05:05
WAZ: Städtetag: Mitten in der Krise kürzt der Bund Zuschüsse für Hartz IV
Essen (ots) - Mitten in der Wirtschaftskrise kürzt der Bund Städten und Gemeinden die Zuschüsse zu den Unterkunftskosten für Langzeitarbeitslose. Ab 2010 übernimmt Berlin nur noch 23,2 statt bisher 26,1 Prozent der Milliarden-Belastung. Dabei explodieren auf Grund der schnell steigenden Arbeitslosen-Zahlen die Unterkunftskosten für ALG II-Empfänger. 2010, rechnet der Deutsche Städtetag, werden diese Ausgaben insgesamt von 14 auf 16 Milliarden Euro klettern. Für die Rathauskassen alleine bedeutet dies eine zusätzliche Belastung von fast zwei Milliarden Euro, die an die Bedarfsgemeinschaften der Langzeitarbeitslosen überwiesen werden müssen - statt 10,3 Milliarden Euro in diesem Jahr dann 12,3 Milliarden. Städtetags-Hauptgeschäftsführer Stephan Articus kritisierte in einem Gespräch mit der WAZ die Entwicklung als "absurd". Die deutschen Kommunen hätten es neben den steigenden Kosten durch die Arbeitslosigkeit ja auch noch mit sinkenden Steuereinnahmen durch die Krise zu tun. Hintergrund der Kürzung: Veraltete Vereinbarungen, die noch in Zeiten des Booms abgeschlossen wurden und seit 2008 wirksam sind. Die Formel sieht vor, dass der Bund 2010 nicht Anteile an den realen Kosten übernimmt, sondern sich an der Zahl der Bedarfsgemeinschaften orientiert, die es zwischen Juli 2008 und Juni 2009 gab. Da hatte sich die Krise noch nicht so stark auf den Arbeitsmarkt ausgewirkt. Articus: "Es ist absurd, dass den Städten in dieser Situation eine untaugliche Berechnungsformel des Bundes zusätzliche Probleme aufhalst. Wenn die Ausgaben für die Unterkunftskosten für Hartz IV-Empfänger steigen, muss der Bund seinen finanziellen Anteil daran erhöhen und nicht reduzieren". Wieviel Ausfälle die Städte durch die veraltete Formel am Ende tatsächlich haben werden, ist unklar, weil keiner die Entwicklung auf dem Arbeitsmarkt ab diesem Herbst voraussagen kann. Experten halten ein erneutes Überschreiten der Fünf-Millionen-Grenze aber nicht für ausgeschlossen.
Samstag, 22. August 2009, 11:12 Uhr
Deutschland verfehlt selbst gesteckte Klimaziele
Die Bundesregierung wird einer Studie zufolge die selbst gesteckten Ziele zur Verminderung des Kohlendioxidausstoßes nicht erreichen. Bei der Umsetzung des von der schwarz-roten Koalition 2007 beschlossenen Klimaschutzpakets seien viele Maßnahmen „ausgeklammert“ oder „von Lobbyverbänden stark verwässert“ worden, heißt es in einer vom „Spiegel“ zitierten Studie des Aachener Ingenieur- und Beratungsunternehmens EUtech.
Wen interssiert heute noch das Klima? Total unwichtig.
Deutschland verfehlt selbst gesteckte Klimaziele
Die Bundesregierung wird einer Studie zufolge die selbst gesteckten Ziele zur Verminderung des Kohlendioxidausstoßes nicht erreichen. Bei der Umsetzung des von der schwarz-roten Koalition 2007 beschlossenen Klimaschutzpakets seien viele Maßnahmen „ausgeklammert“ oder „von Lobbyverbänden stark verwässert“ worden, heißt es in einer vom „Spiegel“ zitierten Studie des Aachener Ingenieur- und Beratungsunternehmens EUtech.
Wen interssiert heute noch das Klima? Total unwichtig.
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.831.390 von Triakel am 22.08.09 11:19:30Guten Tag Triakel,
So gesehen sind die 9 Billionen Defizit für Washington noch ein ehrgeiziges Ziel.
das ist, was ich an den Amerikanern so bewundere. Ihr Optimismus!
Bei uns würde es deswegen Massensuizide geben.
So gesehen sind die 9 Billionen Defizit für Washington noch ein ehrgeiziges Ziel.
das ist, was ich an den Amerikanern so bewundere. Ihr Optimismus!
Bei uns würde es deswegen Massensuizide geben.
moin @ all
eigentlich ein alter Doktorhut...
http://www.ksta.de/html/artikel/1125050966349.shtml
der jetzt ins Finale geht
http://www.zeit.de/online/2009/35/doktortitel-kauf-korruptio…
mit Geld ist so ziemlich Alles käuflich, sogar bestbezahlte Professoren...
nehmt ihnen die Pensionen weg und schickt sie in HartzIV
eigentlich ein alter Doktorhut...
http://www.ksta.de/html/artikel/1125050966349.shtml
der jetzt ins Finale geht
http://www.zeit.de/online/2009/35/doktortitel-kauf-korruptio…
mit Geld ist so ziemlich Alles käuflich, sogar bestbezahlte Professoren...
nehmt ihnen die Pensionen weg und schickt sie in HartzIV
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.831.419 von clelia am 22.08.09 11:32:29Guten Tag clelia,
diese Meldung hat "unsere" Amerika-Korrespondentin Missy bereits um 02:50:22 (#11313) http://www.fdic.gov/bank/individual/failed/banklist.html gebracht. Macht aber nichts ...
Gruß von Maraho
diese Meldung hat "unsere" Amerika-Korrespondentin Missy bereits um 02:50:22 (#11313) http://www.fdic.gov/bank/individual/failed/banklist.html gebracht. Macht aber nichts ...
Gruß von Maraho
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.831.446 von kiska am 22.08.09 11:44:24Guten Tag kiska,
Wen interssiert heute noch das Klima? Total unwichtig.
Wozu auch, wo wir doch Klimaanlagen haben ...
Ich weiß, ein blöder Scherz.
Wen interssiert heute noch das Klima? Total unwichtig.
Wozu auch, wo wir doch Klimaanlagen haben ...
Ich weiß, ein blöder Scherz.
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.831.481 von reimar am 22.08.09 11:58:56Guten Tag reimar!
Wollte Dich nur begrüßen, damit Du Dich nicht übergangen fühlst!
So, ich muß jetzt. Bis dann.
Gruß aus Frankfurt!
Wollte Dich nur begrüßen, damit Du Dich nicht übergangen fühlst!
So, ich muß jetzt. Bis dann.
Gruß aus Frankfurt!
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.831.505 von Maraho am 22.08.09 12:06:52moin Maraho,
mach mich auch gleich auf die Socken...
nur noch das hier...
http://www.boerse-express.com/pages/805489
eigentlich ja Peanuts, was die herausgefunden haben wollen. Aber sicherlich gab´s ´n schickes Honorar für Bain & Company
mach mich auch gleich auf die Socken...
nur noch das hier...
http://www.boerse-express.com/pages/805489
eigentlich ja Peanuts, was die herausgefunden haben wollen. Aber sicherlich gab´s ´n schickes Honorar für Bain & Company
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.831.389 von Maraho am 22.08.09 11:19:18Ach so, noch einmal schnell der Hinweis auf Beitrag #11333 (s.o.).
Falls Langeweile aufkommt und wenn es euch zusagt.
Jetzt aber ...
Falls Langeweile aufkommt und wenn es euch zusagt.
Jetzt aber ...
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.813.692 von Maraho am 19.08.09 21:27:07Guten Abend zusammen,
graben wir uns noch ein wenig durch ...
Dies hier in Bezug.
Die Geringqualifizierten-Lüge
Gestern habe ich noch gelacht, als die Üblichen Verdächtigen in den Wirtschaftsredaktionen einmal mehr das Märchen vom Arbeits- als Kartoffelmarkt auftischten, wonach jeder arbeitslos bleiben müßte, dessen Arbeitsplatz mehr kostet, als er an Erträgen einbringt. Sie können es nicht besser wissen, die Armen – so dachte ich im Stillen bei mir -, denn sie haben VWL studiert, und da haben sie ihnen ziemlich sicher den gleichen Mist über “Grenzproduktivitätslöhne” erzählt, wie mir seinerzeit auch.
Weiterlesen (interessant auch die Diskussion dort) ... http://www.weissgarnix.de/2009/08/22/die-geringqualifizierte…
graben wir uns noch ein wenig durch ...
Dies hier in Bezug.
Die Geringqualifizierten-Lüge
Gestern habe ich noch gelacht, als die Üblichen Verdächtigen in den Wirtschaftsredaktionen einmal mehr das Märchen vom Arbeits- als Kartoffelmarkt auftischten, wonach jeder arbeitslos bleiben müßte, dessen Arbeitsplatz mehr kostet, als er an Erträgen einbringt. Sie können es nicht besser wissen, die Armen – so dachte ich im Stillen bei mir -, denn sie haben VWL studiert, und da haben sie ihnen ziemlich sicher den gleichen Mist über “Grenzproduktivitätslöhne” erzählt, wie mir seinerzeit auch.
Weiterlesen (interessant auch die Diskussion dort) ... http://www.weissgarnix.de/2009/08/22/die-geringqualifizierte…
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.692.669 von Maraho am 03.03.09 20:16:00In gewissem Bezug.
Roubini vs. Faber: Ein verlorenes Jahrzehnt für normale Leute auf der Straße!
Das folgende Video zeigt eine fast zehnminütige Sendung auf dem US-Finanzsender CNBC. Eingeladen wurden Marc Faber und Nouriel Roubini - beides bekannte Persönlichkeiten wenn es darum geht, die Märkte zu prognostizieren. Marc Faber ist bekannt für seinen "Gloom, Boom, Doom"-Börsenbrief, während Roubini, seines Zeichens Professor der Wirtschaftslehre an der New York University, treffend den Crash im Jahr 2008 und die Rezession vorhersagte.
Weiterlesen (und zum Video) ... http://www.be24.at/blog/entry/627268/roubini-vs-faber-ein-ve…
Roubini vs. Faber: Ein verlorenes Jahrzehnt für normale Leute auf der Straße!
Das folgende Video zeigt eine fast zehnminütige Sendung auf dem US-Finanzsender CNBC. Eingeladen wurden Marc Faber und Nouriel Roubini - beides bekannte Persönlichkeiten wenn es darum geht, die Märkte zu prognostizieren. Marc Faber ist bekannt für seinen "Gloom, Boom, Doom"-Börsenbrief, während Roubini, seines Zeichens Professor der Wirtschaftslehre an der New York University, treffend den Crash im Jahr 2008 und die Rezession vorhersagte.
Weiterlesen (und zum Video) ... http://www.be24.at/blog/entry/627268/roubini-vs-faber-ein-ve…
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.831.390 von Triakel am 22.08.09 11:19:30Bei egghat steht dazu ...
US-Haushaltsdefizit 2010-2019: 9 Billionen Dollar
Am Donnerstag durfte man sich noch vorsichtig über ein US-Haushaltsloch für das Jahr 2009 freuen, das wohl etwas niedriger ausfallen wird als befürchtet: Zahl des Tages (20.08.09): 1.580.000.000.000
Weiterlesen ... http://egghat.blogspot.com/2009/08/us-haushaltsdefizit-2010-…
US-Haushaltsdefizit 2010-2019: 9 Billionen Dollar
Am Donnerstag durfte man sich noch vorsichtig über ein US-Haushaltsloch für das Jahr 2009 freuen, das wohl etwas niedriger ausfallen wird als befürchtet: Zahl des Tages (20.08.09): 1.580.000.000.000
Weiterlesen ... http://egghat.blogspot.com/2009/08/us-haushaltsdefizit-2010-…
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.695.849 von Maraho am 03.08.09 05:35:05Wen dies (noch) interessiert ...
Opel-Poker: Verwirrspiel für die Ewigkeit
Wie erwartet, geht das Verwirrspiel um Opel weiter. Selbst, wenn der Verwaltungsrat von GM gestern eine Empfehlung ausgesprochen hätte, wäre das noch lange nicht das Ende dieser unendlichen Geschichte gewesen. Über das Wochenende dürfen wir uns nun wieder über viele Äußerungen und Kommentare freuen.
Hier die aktualisierte Mindmap des Stakeholdergeflechts und anschließend Pressestimmen:
Weiter ... http://www.blicklog.com/2009/08/22/opel-poker-verwirrspiel-f…
Opel-Poker: Verwirrspiel für die Ewigkeit
Wie erwartet, geht das Verwirrspiel um Opel weiter. Selbst, wenn der Verwaltungsrat von GM gestern eine Empfehlung ausgesprochen hätte, wäre das noch lange nicht das Ende dieser unendlichen Geschichte gewesen. Über das Wochenende dürfen wir uns nun wieder über viele Äußerungen und Kommentare freuen.
Hier die aktualisierte Mindmap des Stakeholdergeflechts und anschließend Pressestimmen:
Weiter ... http://www.blicklog.com/2009/08/22/opel-poker-verwirrspiel-f…
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.832.459 von Maraho am 22.08.09 19:16:18Man macht sich anscheinend langsam Gedanken ...
America May Need to Find Another Financier
AS the United States rolls up record budget deficits, Asian countries are showing a reduced willingness to finance the debt.
Weiterlesen ... http://www.nytimes.com/2009/08/22/business/economy/22charts.…
America May Need to Find Another Financier
AS the United States rolls up record budget deficits, Asian countries are showing a reduced willingness to finance the debt.
Weiterlesen ... http://www.nytimes.com/2009/08/22/business/economy/22charts.…
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.648.731 von Maraho am 26.07.09 19:32:41Ach ja, da waren ja Wahlen ...
Interview mit Peter Scholl-Latour
"Da wird ein Zirkus aufgeführt"
Mit Spannung wird die Wahl in Afghanistan erwartet. Der amtierende Präsident Hamid Karsai gilt als klarer Favorit - eine andere Frage bleibt, ob er auch der richtige Mann ist, um das Land voranzubringen. n-tv.de sprach mit dem 85-jährigen Publizisten und Journalisten Peter Scholl-Latour über das Staatsoberhaupt, den Einfluss der Taliban auf die Wahl und die Bedeutung Afghanistans für den Westen.
Weiterlesen ... http://www.n-tv.de/politik/dossier/Da-wird-ein-Zirkus-aufgef…
Fälschungen, Drohungen und abgeschnittene Finger
http://www.tagesschau.de/ausland/afghanistan1164.html
Interview mit Peter Scholl-Latour
"Da wird ein Zirkus aufgeführt"
Mit Spannung wird die Wahl in Afghanistan erwartet. Der amtierende Präsident Hamid Karsai gilt als klarer Favorit - eine andere Frage bleibt, ob er auch der richtige Mann ist, um das Land voranzubringen. n-tv.de sprach mit dem 85-jährigen Publizisten und Journalisten Peter Scholl-Latour über das Staatsoberhaupt, den Einfluss der Taliban auf die Wahl und die Bedeutung Afghanistans für den Westen.
Weiterlesen ... http://www.n-tv.de/politik/dossier/Da-wird-ein-Zirkus-aufgef…
Fälschungen, Drohungen und abgeschnittene Finger
http://www.tagesschau.de/ausland/afghanistan1164.html
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.831.283 von Maraho am 22.08.09 10:33:09Vielleicht bekannt, ich stelle es trotzdem mal rein ...
Ich, der Euro – Währung in der Krise ZDF (45 min)
Dem Euro geht’s schlecht. In Zeiten der Krise verschuldet sich die gesamte Eurozone in astronomischem Ausmaß.
Zum Video ... http://rewashtv.wordpress.com/2009/08/21/ich-der-euro-%E2%80…
Ich, der Euro – Währung in der Krise ZDF (45 min)
Dem Euro geht’s schlecht. In Zeiten der Krise verschuldet sich die gesamte Eurozone in astronomischem Ausmaß.
Zum Video ... http://rewashtv.wordpress.com/2009/08/21/ich-der-euro-%E2%80…
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.766.800 von Maraho am 12.08.09 21:01:09Ergänzend.
Auf der Kippe
Die Auseinandersetzungen um die amerikanische Gesundheitsreform eskalieren
Der 15. August könnte sich im Nachhinein als der Tag erweisen, an dem eine substanzielle Reform des amerikanischen Gesundheitswesens scheiterte. Bis vor wenigen Tagen war der amerikanische Präsident rastlos durch die Vereinigten Staaten gereist, um bei Bürgerversammlungen - den so genannten Town Hall Meetings - für sein Reformvorhaben zu werben.
Weiterlesen ... http://www.heise.de/tp/r4/artikel/30/30967/1.html
Auf der Kippe
Die Auseinandersetzungen um die amerikanische Gesundheitsreform eskalieren
Der 15. August könnte sich im Nachhinein als der Tag erweisen, an dem eine substanzielle Reform des amerikanischen Gesundheitswesens scheiterte. Bis vor wenigen Tagen war der amerikanische Präsident rastlos durch die Vereinigten Staaten gereist, um bei Bürgerversammlungen - den so genannten Town Hall Meetings - für sein Reformvorhaben zu werben.
Weiterlesen ... http://www.heise.de/tp/r4/artikel/30/30967/1.html
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.829.189 von Maraho am 21.08.09 19:19:45In Bezug.
Finanzkontrolleure bezweifeln Wirkung der Konjunkturspritzen
Projekte laufen zögerlich an, Gelder fließen langsam ab - das Konjunkturpaket II stimuliert die deutsche Wirtschaft weniger als geplant. In einem Bericht an den Bundestag meldet der Bundesrechnungshof nach SPIEGEL-Informationen Zweifel an der Wirksamkeit der Finanzhilfen an.
Weiterlesen ... http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,644446,00.h…
Finanzkontrolleure bezweifeln Wirkung der Konjunkturspritzen
Projekte laufen zögerlich an, Gelder fließen langsam ab - das Konjunkturpaket II stimuliert die deutsche Wirtschaft weniger als geplant. In einem Bericht an den Bundestag meldet der Bundesrechnungshof nach SPIEGEL-Informationen Zweifel an der Wirksamkeit der Finanzhilfen an.
Weiterlesen ... http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,644446,00.h…
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.410.523 von Maraho am 17.06.09 14:15:19Folgendes noch in gewissem Bezug. Vielleicht schon bekannt ...
Ein böses Erwachen
Der Rohstoff Öl ist aus unserem täglichen Leben nicht mehr wegzudenken: Brenn- und Heizstoff, Baumaterial, sowie Bestandteil von Bekleidungs- und Nahrungsmitteln. Wie unsere Welt ohne das Öl aussehen würde, beleuchtet der 83-min. Dokumentarfilm ‘Der Ölcrash’.
Weiter ... http://www.youtube.com/view_play_list?p=DF028D1F182913AB
Ein böses Erwachen
Der Rohstoff Öl ist aus unserem täglichen Leben nicht mehr wegzudenken: Brenn- und Heizstoff, Baumaterial, sowie Bestandteil von Bekleidungs- und Nahrungsmitteln. Wie unsere Welt ohne das Öl aussehen würde, beleuchtet der 83-min. Dokumentarfilm ‘Der Ölcrash’.
Weiter ... http://www.youtube.com/view_play_list?p=DF028D1F182913AB
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.832.733 von Maraho am 22.08.09 21:39:30Liebe Leute, das war es für heute!
Danke wieder einmal euch allen für das Interesse auch an diesem Samstag.
So wünsche ich nun eine gute Nacht.
Maraho
Danke wieder einmal euch allen für das Interesse auch an diesem Samstag.
So wünsche ich nun eine gute Nacht.
Maraho
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.831.389 von Maraho am 22.08.09 11:19:18Und wer noch mag ...
Marko Fürstenberg - Flugstunde
http://www.mixotic.net/free-dj-sets/mixes/71/marko-fuerstenb…" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">http://www.mixotic.net/free-dj-sets/mixes/71/marko-fuerstenb…
(Dort einfach auf Start/Play klicken)
Marko Fürstenberg - Flugstunde
http://www.mixotic.net/free-dj-sets/mixes/71/marko-fuerstenb…" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">http://www.mixotic.net/free-dj-sets/mixes/71/marko-fuerstenb…
(Dort einfach auf Start/Play klicken)
Zur Mitternacht, spätsommerlich, noch was von mir.
Bin mir nicht sicher, ob ich die richtige Auswahl getroffen habe - es gibt so viele tolle Stücke von Tori Amos...
Gute Nacht!
Und vielen Dank an Maraho!
http://www.youtube.com/watch?v=nwOXuE92oAk&NR=1
"Little Earthquakes live"
und
"Crucify" live, 1992
http://www.youtube.com/watch?v=7W7axjovSy0&feature=related
... und schönen Sonntag dann schonmal
Bin mir nicht sicher, ob ich die richtige Auswahl getroffen habe - es gibt so viele tolle Stücke von Tori Amos...
Gute Nacht!
Und vielen Dank an Maraho!
http://www.youtube.com/watch?v=nwOXuE92oAk&NR=1
"Little Earthquakes live"
und
"Crucify" live, 1992
http://www.youtube.com/watch?v=7W7axjovSy0&feature=related
... und schönen Sonntag dann schonmal
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.832.946 von kevine1 am 23.08.09 00:03:21Guten Morgen kevine,
... und schönen Sonntag dann schon mal
Einen solchen wünsche ich Dir auch!
... und schönen Sonntag dann schon mal
Einen solchen wünsche ich Dir auch!
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.833.008 von Groupier am 23.08.09 01:10:02Danke Dir Groupier! Und einen schönen Sonntag!
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.831.064 von Maraho am 22.08.09 09:05:13Guten Morgen zusammen,
auch euch wünsche ich einen schönen Sonntag!
Hier noch einmal eine Zusammenfassung von "Querschüsse" (hatten wir gestern schon) ...
"Die 81. US-Bankenpleite in 2009!"
In Folge der Immobilien-, Kredit-, Finanz- und Wirtschaftskrise sind in den USA seit Ende 2006 insgesamt 355 Mortgage Lender, Hypothekenspezialbanken, Pleite gegangen! Nicht nur Hypothekenvermittler, auch die Home Builder, 82 große Bauunternehmen, haben die platzende Immobilienblase seit 2006 nicht überlebt. Im gleichen Zeitraum sind insgesamt 109 bei der Federal Deposit Insurance Corporation (FDIC) versicherte Banken Pleite gegangen.
Weiterlesen (mit Grafiken, Links und Video) ... http://wirtschaftquerschuss.blogspot.com/2009/08/die-81-us-b…
auch euch wünsche ich einen schönen Sonntag!
Hier noch einmal eine Zusammenfassung von "Querschüsse" (hatten wir gestern schon) ...
"Die 81. US-Bankenpleite in 2009!"
In Folge der Immobilien-, Kredit-, Finanz- und Wirtschaftskrise sind in den USA seit Ende 2006 insgesamt 355 Mortgage Lender, Hypothekenspezialbanken, Pleite gegangen! Nicht nur Hypothekenvermittler, auch die Home Builder, 82 große Bauunternehmen, haben die platzende Immobilienblase seit 2006 nicht überlebt. Im gleichen Zeitraum sind insgesamt 109 bei der Federal Deposit Insurance Corporation (FDIC) versicherte Banken Pleite gegangen.
Weiterlesen (mit Grafiken, Links und Video) ... http://wirtschaftquerschuss.blogspot.com/2009/08/die-81-us-b…
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.830.888 von MissB.Hagen am 22.08.09 01:14:31Ergänzend.
Zwischenbilanz der Wirtschaftskrise
IMK: Stärkung der Binnenwirtschaft bringt Wachstum nach der Krise
Für die Politik ist es höchste Zeit, die einseitig exportorientierte Ausrichtung der deutschen Wirtschaft zu beenden. Das ist möglich und sinnvoll: Durch eine Strategieänderung würde im Saldo sogar zusätzliche Beschäftigung in Deutschland entstehen. Vor allem aber würde der Euroraum stabilisiert. Auch die extremen Ungleichgewichte in den Leistungsbilanzen der großen Wirtschaftsnationen, die wesentlich zur aktuellen Wirtschaftskrise beigetragen haben, würden wenigstens von deutscher Seite verringert. Zu diesem Schluss kommt das Institut für Makroökonomie und Konjunkturforschung (IMK) in der Hans-Böckler-Stiftung in einer neuen Studie. Ohne Korrektur der Wirtschaftsstrategie würden nach dem Ende der Wirtschaftskrise nicht für alle Jobs, die jetzt in Deutschland verloren gehen, neu entstehen, warnen die Konjunkturexperten in ihrer Untersuchung, die heute als IMK Report erscheint.
Weiterlesen ... http://www.boeckler.de/320_96332.html
Zwischenbilanz der Wirtschaftskrise
IMK: Stärkung der Binnenwirtschaft bringt Wachstum nach der Krise
Für die Politik ist es höchste Zeit, die einseitig exportorientierte Ausrichtung der deutschen Wirtschaft zu beenden. Das ist möglich und sinnvoll: Durch eine Strategieänderung würde im Saldo sogar zusätzliche Beschäftigung in Deutschland entstehen. Vor allem aber würde der Euroraum stabilisiert. Auch die extremen Ungleichgewichte in den Leistungsbilanzen der großen Wirtschaftsnationen, die wesentlich zur aktuellen Wirtschaftskrise beigetragen haben, würden wenigstens von deutscher Seite verringert. Zu diesem Schluss kommt das Institut für Makroökonomie und Konjunkturforschung (IMK) in der Hans-Böckler-Stiftung in einer neuen Studie. Ohne Korrektur der Wirtschaftsstrategie würden nach dem Ende der Wirtschaftskrise nicht für alle Jobs, die jetzt in Deutschland verloren gehen, neu entstehen, warnen die Konjunkturexperten in ihrer Untersuchung, die heute als IMK Report erscheint.
Weiterlesen ... http://www.boeckler.de/320_96332.html
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.832.459 von Maraho am 22.08.09 19:16:18Die "FTD" schreibt hierzu ...
Noch mehr Schulden
Amerika droht Finanzdesaster
Das US-Haushaltsdefizit kennt seit Jahren nur eine Richtung: nach oben. Daran wird sich in der nächsten Dekade nichts ändern. Im Gegenteil, Washington rechnet mit noch viel mehr Schulden als bislang. Die Zahlen dürften die Debatte über das Top-Rating für die USA befeuern.
Weiterlesen ... http://www.ftd.de/politik/international/:Noch-mehr-Schulden-…
Noch mehr Schulden
Amerika droht Finanzdesaster
Das US-Haushaltsdefizit kennt seit Jahren nur eine Richtung: nach oben. Daran wird sich in der nächsten Dekade nichts ändern. Im Gegenteil, Washington rechnet mit noch viel mehr Schulden als bislang. Die Zahlen dürften die Debatte über das Top-Rating für die USA befeuern.
Weiterlesen ... http://www.ftd.de/politik/international/:Noch-mehr-Schulden-…
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.718.831 von MissB.Hagen am 05.08.09 20:18:30Nun ist er angekommen ...
USA und Deutschland
Obamas Wandel erreicht Berlin
Philip Murphy zieht als neuer US-Botschafter in die Bundeshauptstadt. Anders als seine Vorgänger scheint er sich wirklich für Deutschland zu interessieren.
Weiterlesen ... http://www.ftd.de/koepfe/:USA-und-Deutschland-Obamas-Wandel-…
USA und Deutschland
Obamas Wandel erreicht Berlin
Philip Murphy zieht als neuer US-Botschafter in die Bundeshauptstadt. Anders als seine Vorgänger scheint er sich wirklich für Deutschland zu interessieren.
Weiterlesen ... http://www.ftd.de/koepfe/:USA-und-Deutschland-Obamas-Wandel-…
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.503.909 von Maraho am 03.02.09 18:20:12In gewissem Bezug.
EnBW
Im Strom der Krise
Keine Aufträge, keine Arbeit, kein Strom: Auf den Bildschirmen der EnBW-Energiehändler lassen sich exemplarisch die Auswirkungen der Krise ablesen.
Weiterlesen ... http://www.sueddeutsche.de/,ra3m1/wirtschaft/611/485042/text…
EnBW
Im Strom der Krise
Keine Aufträge, keine Arbeit, kein Strom: Auf den Bildschirmen der EnBW-Energiehändler lassen sich exemplarisch die Auswirkungen der Krise ablesen.
Weiterlesen ... http://www.sueddeutsche.de/,ra3m1/wirtschaft/611/485042/text…
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.729.057 von Maraho am 07.08.09 05:59:43Aktuelles dazu ...
Chinas Staatshilfe lässt Lokalbanken ausbluten
Staatlich subventionierte Infrastrukturprojekte nutzen den Großbanken.
Zum Text ... http://www.china-observer.de/090823-073002/Chinas-Staatshilf…
Chinas Staatshilfe lässt Lokalbanken ausbluten
Staatlich subventionierte Infrastrukturprojekte nutzen den Großbanken.
Zum Text ... http://www.china-observer.de/090823-073002/Chinas-Staatshilf…
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.832.545 von Maraho am 22.08.09 19:58:37Ergänzend.
Wahlbetrug in Afghanistan
EU lobt die Wahlen, wider besseres Wissen
Die Hinweise auf Betrugsmanöver bei der Präsidentenwahl in Afghanistan häufen sich. Die Rede ist von Stimmzetteln, die nachträglich in die Urnen geschmuggelt oder aber weggeworfen wurden. Dennoch qualifiziert die EU die Wahl als «gut und fair».
Weiterlesen ... http://www.nzz.ch/nachrichten/international/wahlbetrug_in_af…
Wahlbetrug in Afghanistan
EU lobt die Wahlen, wider besseres Wissen
Die Hinweise auf Betrugsmanöver bei der Präsidentenwahl in Afghanistan häufen sich. Die Rede ist von Stimmzetteln, die nachträglich in die Urnen geschmuggelt oder aber weggeworfen wurden. Dennoch qualifiziert die EU die Wahl als «gut und fair».
Weiterlesen ... http://www.nzz.ch/nachrichten/international/wahlbetrug_in_af…
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.832.622 von Maraho am 22.08.09 20:34:44Ergänzend.
Der alte Traum von der Reform
Wieso es amerikanischen Präsidenten so schwer fällt, das Gesundheitswesen zu erneuern
Seit fast 100 Jahren versuchen verschiedene US-Präsidenten, das Gesundheitswesen ihres Landes reformieren. Zurzeit ist Barack Obama an der Reihe – auch er mit wenig Erfolg.
Weiterlesen ... http://www.nzz.ch/nachrichten/international/der_alte_traum_v…
Der alte Traum von der Reform
Wieso es amerikanischen Präsidenten so schwer fällt, das Gesundheitswesen zu erneuern
Seit fast 100 Jahren versuchen verschiedene US-Präsidenten, das Gesundheitswesen ihres Landes reformieren. Zurzeit ist Barack Obama an der Reihe – auch er mit wenig Erfolg.
Weiterlesen ... http://www.nzz.ch/nachrichten/international/der_alte_traum_v…
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.762.581 von Maraho am 12.08.09 13:44:42In Bezug.
Managementversagen
Designer Joop warnt vor Pleitewelle in der Modeindustrie
"Es wird verheerend": Der Designer Wolfgang Joop sieht schwarz für die Zukunft der Modebranche in Deutschland: "Ich rechne noch mit etlichen Pleiten in nächster Zeit", sagte er dem SPIEGEL - die Schuld gibt er einer verhängnisvollen Mischung von Eitelkeit und Inkompetenz.
Weiterlesen ... http://www.spiegel.de/wirtschaft/unternehmen/0,1518,644472,0…
Managementversagen
Designer Joop warnt vor Pleitewelle in der Modeindustrie
"Es wird verheerend": Der Designer Wolfgang Joop sieht schwarz für die Zukunft der Modebranche in Deutschland: "Ich rechne noch mit etlichen Pleiten in nächster Zeit", sagte er dem SPIEGEL - die Schuld gibt er einer verhängnisvollen Mischung von Eitelkeit und Inkompetenz.
Weiterlesen ... http://www.spiegel.de/wirtschaft/unternehmen/0,1518,644472,0…
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.830.066 von Maraho am 21.08.09 21:36:20Eine Fotostrecke aus dem "Stern" ...
Menschen in der Wirtschaftskrise
"Ich lebe mit der Angst"
http://www.stern.de/wirtschaft/news/unternehmen/ig-metall-ch…
Menschen in der Wirtschaftskrise
"Ich lebe mit der Angst"
http://www.stern.de/wirtschaft/news/unternehmen/ig-metall-ch…
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.833.202 von Maraho am 23.08.09 09:38:00Noch ein Fundstück hierzu ...
Problem Bank List (Unofficial) Aug 21, 2009
by CalculatedRisk on 8/21/2009 02:30:00 PM
This is an unofficial list of Problem Banks. Note: Reports are Guaranty (Texas) will be seized this afternoon.
Zum Text ... http://www.calculatedriskblog.com/2009/08/problem-bank-list-…
Problem Bank List (Unofficial) Aug 21, 2009
by CalculatedRisk on 8/21/2009 02:30:00 PM
This is an unofficial list of Problem Banks. Note: Reports are Guaranty (Texas) will be seized this afternoon.
Zum Text ... http://www.calculatedriskblog.com/2009/08/problem-bank-list-…
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.832.573 von Maraho am 22.08.09 20:09:26So, bevor ich mich gleich anderen Dingen zuwende, noch dies ...
Heftiger Stoff, aber dennoch ...
Are Spanish banks hiding their losses?
Here’s a somewhat scary view on Spain that came this week from alternative economic research house Variant Perception.
Zum Text (mit Links) ... http://ftalphaville.ft.com/blog/2009/08/21/68016/are-spanish…
Heftiger Stoff, aber dennoch ...
Are Spanish banks hiding their losses?
Here’s a somewhat scary view on Spain that came this week from alternative economic research house Variant Perception.
Zum Text (mit Links) ... http://ftalphaville.ft.com/blog/2009/08/21/68016/are-spanish…
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.646.775 von Maraho am 25.07.09 20:35:08... und dies.
Wider den Stumpfsinn
In der Krise klammern sich viele an Jobs, die sie nicht ausfüllen – Hauptsache, Arbeit. Aber auf Dauer kann das nicht gutgehen. Ein Plädoyer für mehr Selbstbestimmung
Zum Text ... http://www.freitag.de/alltag/0934-job-arbeit-glueck-zufriede…
Wider den Stumpfsinn
In der Krise klammern sich viele an Jobs, die sie nicht ausfüllen – Hauptsache, Arbeit. Aber auf Dauer kann das nicht gutgehen. Ein Plädoyer für mehr Selbstbestimmung
Zum Text ... http://www.freitag.de/alltag/0934-job-arbeit-glueck-zufriede…
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.832.784 von Maraho am 22.08.09 22:03:10Hier noch ein Set zur Überbrückung. Für ein wenig ...
Atmosphere
http://ia301529.us.archive.org/3/items/EndwiseAndK1lka-Atmos…
Bis später ...
Atmosphere
http://ia301529.us.archive.org/3/items/EndwiseAndK1lka-Atmos…
Bis später ...
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.759.404 von Maraho am 12.08.09 06:10:21Guten Abend zusammen,
dies hier in Bezug (s.o. 12.08.09) ...
Nassim Nicholas Taleb: “Tumor is still in the system”
Eigentlich verachtet Taleb ja die Medien, insbesondere die Wirtschaftsmedien. Das hält ihn aber nicht davon ab, hin und wieder im Studio aufzutauchen, wie in den beiden folgenden Videos auf CNBC. Mit dabei in Teil 2 auch Untergangskönig Nouriel Roubini. Schade eigentlich, dass Taleb sich immer wieder auf die gleichen Plattitüden reduziert (oder darauf reduziert wird). Gerade seine beiden Bücher: Der Schwarze Schwan und Narren des Zufalls liefern eigentlich noch viel mehr Stoff für interessante Auftritte.
Zu den Videos ... http://www.blicklog.com/2009/08/23/nassim-nicholas-taleb-tum…
dies hier in Bezug (s.o. 12.08.09) ...
Nassim Nicholas Taleb: “Tumor is still in the system”
Eigentlich verachtet Taleb ja die Medien, insbesondere die Wirtschaftsmedien. Das hält ihn aber nicht davon ab, hin und wieder im Studio aufzutauchen, wie in den beiden folgenden Videos auf CNBC. Mit dabei in Teil 2 auch Untergangskönig Nouriel Roubini. Schade eigentlich, dass Taleb sich immer wieder auf die gleichen Plattitüden reduziert (oder darauf reduziert wird). Gerade seine beiden Bücher: Der Schwarze Schwan und Narren des Zufalls liefern eigentlich noch viel mehr Stoff für interessante Auftritte.
Zu den Videos ... http://www.blicklog.com/2009/08/23/nassim-nicholas-taleb-tum…
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.776.867 von Maraho am 13.08.09 20:35:58Noch etwas zum Anschauen ...
Medienkrise – Die tiefe Angst mancher Verlage ARD (14 min)
Die Medien bekommen die Auswirkungen der Finanzkrise deutlich zu spüren. Entsprechend groß ist die Angst in vielen Verlagshäusern. Denn der Rückgang im Anzeigengeschäft, seien es Immobilien-, Auto-, Partner- oder Stellenanzeigen, hat große finanzielle Einbußen zur Folge. Außerdem stellt das Internet eine immer stärker werdende Konkurrenz dar. Die WAZ Mediengruppe, Gruner & Jahr und andere Verlage reagieren mit massiven Stellenkürzungen. Die Verlagsführung der WAZ schockte ihre Mitarbeiter als sie bekannt gab, dass 300 der insgesamt 900 Mitarbeiter vor die Tür gesetzt werden. Fraglich ist, ob der Umfang der Sparmaßnahmen es den Verlagshäusern nach wie vor erlaubt, Zeitungen zu produzieren die noch jemand lesen und kaufen will. Denn eine bessere Qualität ist so kaum zu erwarten.
Zu dem(n) Video(s) ... http://rewashtv.wordpress.com/2009/08/23/medienkrise-die-tie…
Medienkrise – Die tiefe Angst mancher Verlage ARD (14 min)
Die Medien bekommen die Auswirkungen der Finanzkrise deutlich zu spüren. Entsprechend groß ist die Angst in vielen Verlagshäusern. Denn der Rückgang im Anzeigengeschäft, seien es Immobilien-, Auto-, Partner- oder Stellenanzeigen, hat große finanzielle Einbußen zur Folge. Außerdem stellt das Internet eine immer stärker werdende Konkurrenz dar. Die WAZ Mediengruppe, Gruner & Jahr und andere Verlage reagieren mit massiven Stellenkürzungen. Die Verlagsführung der WAZ schockte ihre Mitarbeiter als sie bekannt gab, dass 300 der insgesamt 900 Mitarbeiter vor die Tür gesetzt werden. Fraglich ist, ob der Umfang der Sparmaßnahmen es den Verlagshäusern nach wie vor erlaubt, Zeitungen zu produzieren die noch jemand lesen und kaufen will. Denn eine bessere Qualität ist so kaum zu erwarten.
Zu dem(n) Video(s) ... http://rewashtv.wordpress.com/2009/08/23/medienkrise-die-tie…
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.653.796 von Maraho am 27.07.09 17:28:50In Bezug.
Statt Jobmisere in Deutschland Flucht nach Mexiko
Angesichts der Wirtschaftskrise in Deutschland entdecken junge Akademiker Chancen in Entwicklungs- und Schwellenländern.
Im Hotel Hyatt Regency in Cancún fällt sie auf: groß, blond, deutsch und immer ein Lachen im Gesicht. Veronika Burgmaier (24), die Diplom-Betriebswirtin aus Passau, genießt den offenen Umgang in Mexiko. „Hola chica“: die Mexikaner schauen ihr nach, wenn sie durchs Hotel spaziert von ihrem kleinen, fensterlosen Büro in der Marketing-Abteilung in die große, lichtdurchflutete Lobby, und zurück.
Weiterlesen ... http://mexiko.mediaquell.com/2009/08/20/statt-jobmisere-in-d…
Statt Jobmisere in Deutschland Flucht nach Mexiko
Angesichts der Wirtschaftskrise in Deutschland entdecken junge Akademiker Chancen in Entwicklungs- und Schwellenländern.
Im Hotel Hyatt Regency in Cancún fällt sie auf: groß, blond, deutsch und immer ein Lachen im Gesicht. Veronika Burgmaier (24), die Diplom-Betriebswirtin aus Passau, genießt den offenen Umgang in Mexiko. „Hola chica“: die Mexikaner schauen ihr nach, wenn sie durchs Hotel spaziert von ihrem kleinen, fensterlosen Büro in der Marketing-Abteilung in die große, lichtdurchflutete Lobby, und zurück.
Weiterlesen ... http://mexiko.mediaquell.com/2009/08/20/statt-jobmisere-in-d…
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.833.608 von Maraho am 23.08.09 12:53:26Heftiger Stoff, aber dennoch ...
Are Spanish banks hiding their losses?
Hallo Maraho,
in der Tat ein starker Stoff:
"The real estate crash in Spain is worse than widely believed, much as the subprime problem was much worse than people believed.
Spanish banks are hiding their losses and rolling over depth to zomboe companies, much as Japan did in the last decade." -Ende des Zitats.
Wenn diese "Bombe" hoch geht, war`s aber nicht die ETA.
Gruß Looe
Are Spanish banks hiding their losses?
Hallo Maraho,
in der Tat ein starker Stoff:
"The real estate crash in Spain is worse than widely believed, much as the subprime problem was much worse than people believed.
Spanish banks are hiding their losses and rolling over depth to zomboe companies, much as Japan did in the last decade." -Ende des Zitats.
Wenn diese "Bombe" hoch geht, war`s aber nicht die ETA.
Gruß Looe
Guten Abend
schon etwas älter allerdings sehenswert über Leiharbeit bei Opel.
http://video.google.de/videoplay?docid=1864112343318250430&e…
schon etwas älter allerdings sehenswert über Leiharbeit bei Opel.
http://video.google.de/videoplay?docid=1864112343318250430&e…
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.834.514 von Looe am 23.08.09 19:32:03Wenn diese "Bombe" hoch geht, war`s aber nicht die ETA.
Guten Abend Looe, dem ist wahrlich nichts hinzuzufügen!
Gruß von Maraho
Guten Abend Looe, dem ist wahrlich nichts hinzuzufügen!
Gruß von Maraho
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.834.551 von rebu72 am 23.08.09 19:41:57Guten Abend rebu!
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.832.482 von Maraho am 22.08.09 19:27:57Und da wir mal wieder bei Opel gelandet sind ...
Die Schlacht um Opel
Die Angst, am Ende dumm dazustehen
Auf deutscher Seite hat das amerikanische Pokerspiel Ärger und Unsicherheit ausgelöst - trotzdem wollen alle Beteiligten an der bisherigen Opel-Strategie festhalten.
Weiterlesen ... http://www.sueddeutsche.de/wirtschaft/732/485161/text/
Die Schlacht um Opel
Die Angst, am Ende dumm dazustehen
Auf deutscher Seite hat das amerikanische Pokerspiel Ärger und Unsicherheit ausgelöst - trotzdem wollen alle Beteiligten an der bisherigen Opel-Strategie festhalten.
Weiterlesen ... http://www.sueddeutsche.de/wirtschaft/732/485161/text/
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.834.352 von Maraho am 23.08.09 18:48:48Ergänzend.
Aus für Gratiszeitungen
Umsonst ist der Tod
Europaweit rafft die Werbekrise Kostenlosblätter dahin. Das einstige Schreckgespenst der Verlagsbranche stürzt über das eigene Geschäftsmodell. Nach Deutschland wagt sich damit keiner mehr.
Weiterlesen ... http://www.ftd.de/technik/medien_internet/:Aus-f%FCr-Gratisz…
Aus für Gratiszeitungen
Umsonst ist der Tod
Europaweit rafft die Werbekrise Kostenlosblätter dahin. Das einstige Schreckgespenst der Verlagsbranche stürzt über das eigene Geschäftsmodell. Nach Deutschland wagt sich damit keiner mehr.
Weiterlesen ... http://www.ftd.de/technik/medien_internet/:Aus-f%FCr-Gratisz…
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.328.088 von Maraho am 05.06.09 12:57:38In Bezug.
Von wegen ein Konjunktur-V
Nach dem steilen Absturz der Wirtschaft setzen viele Ökonomen nun auf einen ebenso steilen Aufschwung. Doch diese Euphorie ist fehl am Platz. Zu groß sind die Probleme.
Weiterlesen ... http://www.ftd.de/politik/international/:Gastkommentar-Von-w…
Von wegen ein Konjunktur-V
Nach dem steilen Absturz der Wirtschaft setzen viele Ökonomen nun auf einen ebenso steilen Aufschwung. Doch diese Euphorie ist fehl am Platz. Zu groß sind die Probleme.
Weiterlesen ... http://www.ftd.de/politik/international/:Gastkommentar-Von-w…
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.834.619 von Maraho am 23.08.09 20:05:54Aus für Gratiszeitungen
Gottseidank, daß diese lästigen und sinnlosen "Briefkastenfüller"
verschwinden- endlich mal eine positive Meldung in dieser Krise.
Gottseidank, daß diese lästigen und sinnlosen "Briefkastenfüller"
verschwinden- endlich mal eine positive Meldung in dieser Krise.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.944.546 von Maraho am 08.04.09 20:21:20Weiter geht`s ...
Auto-Absatz
Nachfolger für Abwrackprämie gesucht
Was kommt nach der Abwrackprämie? Eine Verlängerung des staatlichen Zuschusses für den Kauf eines Neuwagens schließen Politiker der Großen Koalition aus. Trotzdem will die Politik den Absatzeinbruch in der Autobranche abdämpfen, der nach Auslaufen der Prämie in den nächsten Wochen droht. Union und SPD denken über Änderungen beim Verkauf von Jahreswagen nach.
Weiterlesen ... http://www.handelsblatt.com/politik/deutschland/nachfolger-f…
Auto-Absatz
Nachfolger für Abwrackprämie gesucht
Was kommt nach der Abwrackprämie? Eine Verlängerung des staatlichen Zuschusses für den Kauf eines Neuwagens schließen Politiker der Großen Koalition aus. Trotzdem will die Politik den Absatzeinbruch in der Autobranche abdämpfen, der nach Auslaufen der Prämie in den nächsten Wochen droht. Union und SPD denken über Änderungen beim Verkauf von Jahreswagen nach.
Weiterlesen ... http://www.handelsblatt.com/politik/deutschland/nachfolger-f…
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.834.659 von Looe am 23.08.09 20:24:03Ich habe es gedacht, Du hast es ausgesprochen ...
Wobei: Die Leute, die auf die Austrägerjobs angewiesen sind/waren ...
Wobei: Die Leute, die auf die Austrägerjobs angewiesen sind/waren ...
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.693.228 von Maraho am 01.08.09 21:59:54In den USA geht`s noch ...
Krisengewinner
Rezession macht Aldi in Amerika stark
Wenn das Geld knapp ist, zählt nur der Preis: In der Krise laufen selbst die serviceverwöhnten Amerikaner plötzlich zu Aldi. Der Discounter mit der Minimaleinrichtung und den Minipreisen konnte seinen Umsatz 2008 um 21 Prozent steigern - und hat just seine tausendste US-Filiale eingeweiht.
Weiterlesen ... http://www.spiegel.de/wirtschaft/unternehmen/0,1518,644502,0…
Krisengewinner
Rezession macht Aldi in Amerika stark
Wenn das Geld knapp ist, zählt nur der Preis: In der Krise laufen selbst die serviceverwöhnten Amerikaner plötzlich zu Aldi. Der Discounter mit der Minimaleinrichtung und den Minipreisen konnte seinen Umsatz 2008 um 21 Prozent steigern - und hat just seine tausendste US-Filiale eingeweiht.
Weiterlesen ... http://www.spiegel.de/wirtschaft/unternehmen/0,1518,644502,0…
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.258.861 von Maraho am 27.05.09 06:22:03In Bezug.
Insolvenzen
Die Welle rollt an
Experten sind sich einig: Im Herbst nach der Bundestagswahl wird es viel mehr Pleiten geben. Nach den Exportfirmen erreicht die Rezession dann die Dienstleister.
Weiterlesen ... http://www.tagesspiegel.de/wirtschaft/Rezession-Insolvenzen;…
Insolvenzen
Die Welle rollt an
Experten sind sich einig: Im Herbst nach der Bundestagswahl wird es viel mehr Pleiten geben. Nach den Exportfirmen erreicht die Rezession dann die Dienstleister.
Weiterlesen ... http://www.tagesspiegel.de/wirtschaft/Rezession-Insolvenzen;…
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.944.172 von Maraho am 08.04.09 19:32:39Wie ich schon mal schrieb ...
Borgen und Schmausen endet mit Grausen
Schuldnerberatung
Jeder siebte Berliner ist überschuldet
Trotz Verbraucherinsolvenzverfahren bleiben viele auf ihren Verbindlichkeiten sitzen. Wie kommt man wieder auf die Beine?
Weiterlesen ... http://www.tagesspiegel.de/wirtschaft/Verbraucher-Schulden-V…
Borgen und Schmausen endet mit Grausen
Schuldnerberatung
Jeder siebte Berliner ist überschuldet
Trotz Verbraucherinsolvenzverfahren bleiben viele auf ihren Verbindlichkeiten sitzen. Wie kommt man wieder auf die Beine?
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Antwort auf Beitrag Nr.: 37.834.695 von Maraho am 23.08.09 20:34:57Wobei: Die Leute, die auf die Austrägerjobs angewiesen sind/waren ...
Tut mir leid, habe ich im Moment nicht überdacht. Aber vermutlich hast Du Recht.
Habe mir eben den Leiharbeiterfilm angesehen : Erschütternd, wie tief dieses Land gesunken ist, auch moralisch. Und dieses System feiern CDU und SPD als ihren Erfolg.
Das einzige Fazit, daß man daraus ziehen kann: Leiharbeit gehört gesetzlich verboten, ebenso wie Sklavenhandel o.ä.
Tut mir leid, habe ich im Moment nicht überdacht. Aber vermutlich hast Du Recht.
Habe mir eben den Leiharbeiterfilm angesehen : Erschütternd, wie tief dieses Land gesunken ist, auch moralisch. Und dieses System feiern CDU und SPD als ihren Erfolg.
Das einzige Fazit, daß man daraus ziehen kann: Leiharbeit gehört gesetzlich verboten, ebenso wie Sklavenhandel o.ä.
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.834.743 von Maraho am 23.08.09 21:02:10Nachtrag: www.anonyme-insolvenzler.de
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.834.746 von Looe am 23.08.09 21:02:43Tut mir leid, habe ich im Moment nicht überdacht.
Looe, das muß Dir nicht leidtun.
Könnte halt hier und da nur falsch verstanden werden, der Lacher ...
Man muß aufpassen hierzulande.
Looe, das muß Dir nicht leidtun.
Könnte halt hier und da nur falsch verstanden werden, der Lacher ...
Man muß aufpassen hierzulande.
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.834.759 von Maraho am 23.08.09 21:09:38Man muß aufpassen hierzulande.
immer politisch korrekt, so will ich Dich hören !
Gruß Looe
immer politisch korrekt, so will ich Dich hören !
Gruß Looe
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.710.260 von Maraho am 04.08.09 20:12:46In Bezug und ein Beitrag zur Neiddebatte ...
Die Reichen und Superreichen werden angeblich ärmer
Die New York Times sieht eine Trendwende, die Reichen würden derzeit und in Zukunft weniger Geld haben.
Seit Jahrzehnten sind die Reichen immer reicher und zu Superreichen geworden, die immer reicher wurden. Möglicherweise hat sich der Trend, wie David Leonhardt und Geraldine Fabrikant in der New York Times schreiben, schon vor der Finanzkrise 2007 umgekehrt.
Weiterlesen ... http://www.heise.de/tp/blogs/8/144114
Die Reichen und Superreichen werden angeblich ärmer
Die New York Times sieht eine Trendwende, die Reichen würden derzeit und in Zukunft weniger Geld haben.
Seit Jahrzehnten sind die Reichen immer reicher und zu Superreichen geworden, die immer reicher wurden. Möglicherweise hat sich der Trend, wie David Leonhardt und Geraldine Fabrikant in der New York Times schreiben, schon vor der Finanzkrise 2007 umgekehrt.
Weiterlesen ... http://www.heise.de/tp/blogs/8/144114
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.834.792 von Looe am 23.08.09 21:18:39Ist hier in der Öffentlichkeit unvermeidbar!
Weißt Du nicht, daß wir in einer "Unter vier Augen" - Gesellschaft leben?
Traurig, aber wahr ...
Weißt Du nicht, daß wir in einer "Unter vier Augen" - Gesellschaft leben?
Traurig, aber wahr ...
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.834.806 von Maraho am 23.08.09 21:25:27Sollte eigentlich "Vier Augen" - Gesellschaft heißen ...
Mehr dazu findet ihr hier ... http://www.google.de/search?hl=de&q=vier+augen+gesellschaft&…
Mehr dazu findet ihr hier ... http://www.google.de/search?hl=de&q=vier+augen+gesellschaft&…
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.834.840 von Maraho am 23.08.09 21:35:38Sollte eigentlich "Vier Augen" - Gesellschaft heißen ...
So lange man in einer politischen Diskussion nicht die Stimme absenken und sich -- über die Schulter blickend -- vergewissern muß, daß einem niemand zuhört, so lange ist alles ok.
Wenn das erst wieder anfängt, wird`s brenzlig.
So lange man in einer politischen Diskussion nicht die Stimme absenken und sich -- über die Schulter blickend -- vergewissern muß, daß einem niemand zuhört, so lange ist alles ok.
Wenn das erst wieder anfängt, wird`s brenzlig.
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.833.379 von Maraho am 23.08.09 11:01:26So, noch etwas hierzu und dann ...
Konjunktur
Amerikas Defizite gefährden die Weltwirtschaft
Die hohen Haushaltsdefizite und die steigende Staatsverschuldung der Vereinigten Staaten können zu einer ernsten Gefahr für das globale Finanzsystem und die Weltwirtschaft werden.
Weiterlesen ... http://www.faz.net/s/Rub050436A85B3A4C64819D7E1B05B60928/Doc…
Konjunktur
Amerikas Defizite gefährden die Weltwirtschaft
Die hohen Haushaltsdefizite und die steigende Staatsverschuldung der Vereinigten Staaten können zu einer ernsten Gefahr für das globale Finanzsystem und die Weltwirtschaft werden.
Weiterlesen ... http://www.faz.net/s/Rub050436A85B3A4C64819D7E1B05B60928/Doc…
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.834.865 von Looe am 23.08.09 21:43:03Wenn das erst wieder anfängt, wird`s brenzlig.
Ich denke, es hat nie ganz aufgehört ...
Ich denke, es hat nie ganz aufgehört ...
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.834.881 von Maraho am 23.08.09 21:49:07... mache ich Schluß für heute.
Euch allen wieder lieben Dank für das Interesse auch an diesem Sonntag!
So wünsche ich nun allerseits eine gute Nacht.
Bis morgen denn ...
Maraho
Euch allen wieder lieben Dank für das Interesse auch an diesem Sonntag!
So wünsche ich nun allerseits eine gute Nacht.
Bis morgen denn ...
Maraho
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.834.894 von Maraho am 23.08.09 21:54:47.....wieder ein dickes DANKE an Maraho....
Gute Nacht!!
Gute Nacht!!
Ach, ich will nach dem Urlaub mal wieder was schreiben...
Ich meine, dass der Dax durchaus noch auf 5800 oder 6000 steigen kann. Das läuft alles brav nach Charttechnik.
Auf Sicht von einem halbem Jahr bin ich bearish, aber eben mit großer Vorsicht. Da läuft ein ganz großes Spiel.
Für mich und meine Familie ist die Gesundheit das Wichtigste - habe ich beschlossen, und für dieses Ziel würde ich, antizyklisch denkend, sogar meinen Arbeitsplatz aufgeben, auch wenn alle einen suchen.
Macht es gut,
ich bin happy, dass alle Kids wieder heil zu Hause gelandet sind und alle 20 Minuten die Badezimmertür klappert - endlich wieder Leben in der Bude
Wir werden es schon wuppen, auf welche Weise, darüber hatten wir nun ausreichend Zeit, uns mit vielen Informationen hier Gedanken zu machen. Wir gehen noch früh genug baden. Aber das tun dann fast alle, und dann gibt es wieder neue Arbeitsplätze für die, die noch fit sind.
[Soll ich das abschicken? ]
Doch, ja. In diesem Sinne: Gute Nacht und schöne Woche
Ich meine, dass der Dax durchaus noch auf 5800 oder 6000 steigen kann. Das läuft alles brav nach Charttechnik.
Auf Sicht von einem halbem Jahr bin ich bearish, aber eben mit großer Vorsicht. Da läuft ein ganz großes Spiel.
Für mich und meine Familie ist die Gesundheit das Wichtigste - habe ich beschlossen, und für dieses Ziel würde ich, antizyklisch denkend, sogar meinen Arbeitsplatz aufgeben, auch wenn alle einen suchen.
Macht es gut,
ich bin happy, dass alle Kids wieder heil zu Hause gelandet sind und alle 20 Minuten die Badezimmertür klappert - endlich wieder Leben in der Bude
Wir werden es schon wuppen, auf welche Weise, darüber hatten wir nun ausreichend Zeit, uns mit vielen Informationen hier Gedanken zu machen. Wir gehen noch früh genug baden. Aber das tun dann fast alle, und dann gibt es wieder neue Arbeitsplätze für die, die noch fit sind.
[Soll ich das abschicken? ]
Doch, ja. In diesem Sinne: Gute Nacht und schöne Woche
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.834.894 von Maraho am 23.08.09 21:54:47ja vielen dank an den unermüdlichen Maharo !
cura
cura
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.835.105 von Groupier am 23.08.09 23:33:34Fehler
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.835.201 von vermutung am 24.08.09 00:48:03Man braucht so vieles nicht,
zum Bleistift, wie es heute thematisiert wurde, die Gratis-Zeitschriften - Käseblättchen.
Wie oft habe ich die ungelesen mit dem Fahrrad zum Altpapier-Container gekarrt
zum Bleistift, wie es heute thematisiert wurde, die Gratis-Zeitschriften - Käseblättchen.
Wie oft habe ich die ungelesen mit dem Fahrrad zum Altpapier-Container gekarrt
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.835.188 von kevine1 am 24.08.09 00:34:48[Soll ich das abschicken? ]
Jaaaa,
ohne deine "Rabauken" scheinst Du amputiert
und
Wir gehen noch früh genug baden
tauchst kraftvoll wieder auf,
wie eine Entenmutter
und dann gibt es wieder neue Arbeitsplätze für die, die noch fit sind.
Daran glaube ich ganz fest.
Dieser kritische thread, mit all seinen Hinterfragungen,
macht
..............M U T.............
Jaaaa,
ohne deine "Rabauken" scheinst Du amputiert
und
Wir gehen noch früh genug baden
tauchst kraftvoll wieder auf,
wie eine Entenmutter
und dann gibt es wieder neue Arbeitsplätze für die, die noch fit sind.
Daran glaube ich ganz fest.
Dieser kritische thread, mit all seinen Hinterfragungen,
macht
..............M U T.............
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.835.209 von vermutung am 24.08.09 01:01:26
Wie sagt Maraho immer: "Jetzt aber!"
Wie sagt Maraho immer: "Jetzt aber!"
Offtopic und nur für die tolle Thread-Gemeinschaft hier noch ein unvergessliches Musikstück als Betthupferl
http://www.youtube.com/watch?v=bMAGwMAXTpU&feature=fvw
Alan Parsons, The Sky in your Eyes (I can read your mind)
http://www.youtube.com/watch?v=bMAGwMAXTpU&feature=fvw
Alan Parsons, The Sky in your Eyes (I can read your mind)
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.835.188 von kevine1 am 24.08.09 00:34:48Guten Morgen kevine,
Wir gehen noch früh genug baden. Aber das tun dann fast alle, und dann gibt es wieder neue Arbeitsplätze für die, die noch fit sind.
so sehe ich das auch. Ich hatte es einmal als "Selektion" bezeichnet. Daraufhin wurde mir sofort faschistoides Denken vorgeworfen.
Dennoch, ich bleibe dabei. Eine Zeit der Auslese, denn es wird sich wohl bald zeigen, wer wirklich "gut" ist und nicht nur Mitschwimmer im Fettauge der Suppe ...
Dir einen schönen Tag!
Gruß von Maraho
Wir gehen noch früh genug baden. Aber das tun dann fast alle, und dann gibt es wieder neue Arbeitsplätze für die, die noch fit sind.
so sehe ich das auch. Ich hatte es einmal als "Selektion" bezeichnet. Daraufhin wurde mir sofort faschistoides Denken vorgeworfen.
Dennoch, ich bleibe dabei. Eine Zeit der Auslese, denn es wird sich wohl bald zeigen, wer wirklich "gut" ist und nicht nur Mitschwimmer im Fettauge der Suppe ...
Dir einen schönen Tag!
Gruß von Maraho
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.835.209 von vermutung am 24.08.09 01:01:26Guten Morgen vermutung,
Dieser kritische thread, mit all seinen Hinterfragungen,
macht
..............M U T.............
das soll er auch! Selbst wenn es vordergründig nicht so rüberkommt. Ist in gewisserweise Stoff für Fortgeschrittene hier ...
Auch Dir einen schönen Tag!
Gruß von Maraho
Dieser kritische thread, mit all seinen Hinterfragungen,
macht
..............M U T.............
das soll er auch! Selbst wenn es vordergründig nicht so rüberkommt. Ist in gewisserweise Stoff für Fortgeschrittene hier ...
Auch Dir einen schönen Tag!
Gruß von Maraho
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.834.639 von Maraho am 23.08.09 20:13:31Guten Morgen,
euch allen wünsche ich einen guten Start in die neue Woche!
Beginnen wir hiermit ...
Dem Himmel so nah...
Am Montag noch kalt geduscht, kletterte der DAX nach dieser kleinen Erfrischung in Richtung seiner alten Jahreshochs. Die Rezession ist vorbei, hieß es letzte Woche. Viele Wirtschaftsdaten sehen nun wieder freundlicher aus. Setzt sich das börsentägliche Sommermärchen jetzt auch im Herbst fort? Oder ist bald schon mit herbstlichen Stürmen zu rechnen? Fragt man fünf Fachleute, bekommt man zehn verschiedene Meinungen...
Zum Text ... http://frank-meyer.eu/blog/index.php?p=1053&more=1&c=1&tb=1&…
euch allen wünsche ich einen guten Start in die neue Woche!
Beginnen wir hiermit ...
Dem Himmel so nah...
Am Montag noch kalt geduscht, kletterte der DAX nach dieser kleinen Erfrischung in Richtung seiner alten Jahreshochs. Die Rezession ist vorbei, hieß es letzte Woche. Viele Wirtschaftsdaten sehen nun wieder freundlicher aus. Setzt sich das börsentägliche Sommermärchen jetzt auch im Herbst fort? Oder ist bald schon mit herbstlichen Stürmen zu rechnen? Fragt man fünf Fachleute, bekommt man zehn verschiedene Meinungen...
Zum Text ... http://frank-meyer.eu/blog/index.php?p=1053&more=1&c=1&tb=1&…
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.833.560 von Maraho am 23.08.09 12:31:54Hatten wir gestern schon. Hier noch einmal für alle, die es verpasst haben ...
Zahl des Tages (23.08.09): 300
Todesliste ist einer der Suchbegriffe, der am meisten Leser auf dieses kleine Blog führt. Ich bin mir aber nicht so sicher, ob die Leute wirklich mein samstägliches Posting zu den US-Bankenpleiten suchen, in der ich auch jedes Mal die Todesliste Nr.2: überprüfe, die bisher eine erstaunlich hohe Trefferquote aufweist ... Egal.
Weiterlesen ... http://egghat.blogspot.com/2009/08/zahl-des-tages-230809-300…
Zahl des Tages (23.08.09): 300
Todesliste ist einer der Suchbegriffe, der am meisten Leser auf dieses kleine Blog führt. Ich bin mir aber nicht so sicher, ob die Leute wirklich mein samstägliches Posting zu den US-Bankenpleiten suchen, in der ich auch jedes Mal die Todesliste Nr.2: überprüfe, die bisher eine erstaunlich hohe Trefferquote aufweist ... Egal.
Weiterlesen ... http://egghat.blogspot.com/2009/08/zahl-des-tages-230809-300…
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.032.136 von Maraho am 24.04.09 08:36:28Etwas hierzu ...
Der besagte Artikel aus dem "Handelsblatt" ist hier auch zu finden. Aber auf die Schnelle ...
Kreditkarten: Die ausgebliebene Medien-“Monsterwelle”
Der Blick Log hat sich seit Beginn der heißen Phase der Finanzkrise im September 2008 an der medialen Übertreibungen der Finanz- und Wirtschaftskrise gestört. Dies lag vor allem an der Befürchtung, dass die negative Übertreibung bestimmter Sachverhalte bei einem ohnehin verunsicherten Publikum zu einer Verstärkung der Verunsicherung führen kann. Genauer hatte ich das in dem Artikel “Medien als Beschleuniger der Finanzkrise und des Wirtschaftsabschwungs?” betrachtet.
Weiterlesen ... http://www.blicklog.com/2009/08/24/kreditkarten-die-ausgebli…
Der besagte Artikel aus dem "Handelsblatt" ist hier auch zu finden. Aber auf die Schnelle ...
Kreditkarten: Die ausgebliebene Medien-“Monsterwelle”
Der Blick Log hat sich seit Beginn der heißen Phase der Finanzkrise im September 2008 an der medialen Übertreibungen der Finanz- und Wirtschaftskrise gestört. Dies lag vor allem an der Befürchtung, dass die negative Übertreibung bestimmter Sachverhalte bei einem ohnehin verunsicherten Publikum zu einer Verstärkung der Verunsicherung führen kann. Genauer hatte ich das in dem Artikel “Medien als Beschleuniger der Finanzkrise und des Wirtschaftsabschwungs?” betrachtet.
Weiterlesen ... http://www.blicklog.com/2009/08/24/kreditkarten-die-ausgebli…
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.833.453 von Maraho am 23.08.09 11:39:55In Bezug.
Afghanistan: Wer ist Washingtons Mann?
Im Stil der iranischen Reformer wirft Gegenkandidat Abdullah dem Amtsinhaber Karsai Wahlbetrug größeren Ausmaßes vor
Zum Text ... http://www.heise.de/tp/r4/artikel/30/30973/1.html
Afghanistan: Wer ist Washingtons Mann?
Im Stil der iranischen Reformer wirft Gegenkandidat Abdullah dem Amtsinhaber Karsai Wahlbetrug größeren Ausmaßes vor
Zum Text ... http://www.heise.de/tp/r4/artikel/30/30973/1.html
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.690.002 von Maraho am 31.07.09 20:20:19Nimmt langsam auch befremdende Formen an ...
Arbeiterproteste
Franzosen drohen mit Vergiftung der Seine
Erst brennende Autoreifen, dann Geiselnahmen, dann Sprengdrohungen: Der Protest in Frankreich eskaliert. Und es geht noch gefährlicher: Jetzt bedrohen Arbeiter einer insolventen Firma die Bevölkerung. Sie wollen Giftfässer in einen Seine-Zufluss kippen, wenn sie nicht je 15.000 Euro Abfindung bekommen.
Weiterlesen ... http://www.welt.de/wirtschaft/article4381186/Franzosen-drohe…
Arbeiterproteste
Franzosen drohen mit Vergiftung der Seine
Erst brennende Autoreifen, dann Geiselnahmen, dann Sprengdrohungen: Der Protest in Frankreich eskaliert. Und es geht noch gefährlicher: Jetzt bedrohen Arbeiter einer insolventen Firma die Bevölkerung. Sie wollen Giftfässer in einen Seine-Zufluss kippen, wenn sie nicht je 15.000 Euro Abfindung bekommen.
Weiterlesen ... http://www.welt.de/wirtschaft/article4381186/Franzosen-drohe…
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.706.177 von Maraho am 05.03.09 14:53:36Den Verbraucher freut`s. Noch.
Studie: Einzelhändler senken Preise im Rekordtempo
http://www.markenpost.de/news_Studie-Einzelhundauml;ndler-se…
Studie: Einzelhändler senken Preise im Rekordtempo
http://www.markenpost.de/news_Studie-Einzelhundauml;ndler-se…
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.519.043 von Maraho am 04.07.09 19:53:15Noch etwas aus Österreich bzw. in Bezug und dann ...
"Sanierung nur über breite Masse"
Steuerfachmann Karl Bruckner zeigt auf, wo gespart werden kann und welche Steuern wohl erhöht werden.
Weiterlesen (interessant auch die Meinungen) ... http://kurier.at/geldundwirtschaft/1932810.php
... muß ich. Bis später.
"Sanierung nur über breite Masse"
Steuerfachmann Karl Bruckner zeigt auf, wo gespart werden kann und welche Steuern wohl erhöht werden.
Weiterlesen (interessant auch die Meinungen) ... http://kurier.at/geldundwirtschaft/1932810.php
... muß ich. Bis später.
Guten Morgen gestern abend war einer der wenigen Tag wo das Fernsehprogramm sehr sehenswert war.
RTL
Spiegel TV hat in einem Beitrag noch einmal vor Augen geführt das es ab 1. September schluus ist mit der Glühlampe. Dementsprechend ging noch einmal ein Hinweiss in die Fernsehwelt wie wissentlich auf Esprlampen falsche Hinweiße stehen.
http://www.lichtnews.de/wp/index.php/2009/06/gluhlampe-koste…
http://www.lichtbiologie.de/page9/page9.html
Sat1
Da Sat1 Guttenberg und Lafontaine an einem Tisch hingen ging natürlich auch das gezappe los. Interssant fand ich die Dame die den Mittelstand repräsentierte, die eindeutig sagte wir brauchen nicht noch 30 Tage um eine Lösung für die Kreditklemme zu bekommen wir brauchen diese Lösung jetzt sonst geht nich nur die Glühlampe aus sondern auch die Energiesparlampe. Alles im allen höchst bemerkenswert das da Tacheles geredet wurde. Für meine Begriffe noch etwas zu seicht , leider.
http://www.sueddeutsche.de/kultur/756/485185/text/
RTL
Spiegel TV hat in einem Beitrag noch einmal vor Augen geführt das es ab 1. September schluus ist mit der Glühlampe. Dementsprechend ging noch einmal ein Hinweiss in die Fernsehwelt wie wissentlich auf Esprlampen falsche Hinweiße stehen.
http://www.lichtnews.de/wp/index.php/2009/06/gluhlampe-koste…
http://www.lichtbiologie.de/page9/page9.html
Sat1
Da Sat1 Guttenberg und Lafontaine an einem Tisch hingen ging natürlich auch das gezappe los. Interssant fand ich die Dame die den Mittelstand repräsentierte, die eindeutig sagte wir brauchen nicht noch 30 Tage um eine Lösung für die Kreditklemme zu bekommen wir brauchen diese Lösung jetzt sonst geht nich nur die Glühlampe aus sondern auch die Energiesparlampe. Alles im allen höchst bemerkenswert das da Tacheles geredet wurde. Für meine Begriffe noch etwas zu seicht , leider.
http://www.sueddeutsche.de/kultur/756/485185/text/
Guten Morgen,
schönen Tag allen, Wetter ist ja klasse!
Hallo Maraho,
die Meldung aus Frankreich ist schon heftig. Wie kann man so blöd sich, sich selbst das Wasser abzugraben? Na ja, das meiste ist nicht so heiß, wie's gekocht wird. Hoffen wir jedenfalls...
Aber es wird tatsächlich immer skurriler.
Lesenswert heute früh fand ich folgende Tchibo-Geschichte:
>Bei Tchibo können Kunden künftig Abitur machen und studieren – zumindest indirekt. Das Hamburger Unternehmen, das die Älteren noch als reinen Kaffeeröster kennen, bietet Ende August für kurze Zeit zusammen mit der Fernschule ILS rund 200 staatlich anerkannte Fernlehrgänge an. Weil die Zielgruppen beider Unternehmen so gut zu einander passen, wie es bei ILS heißt.
Doch etwas seltsam ist so eine Immatrikulation zum Betriebswirtschaftstudium in der Fußgängerzone schon, zwischen Tchibo Privatkaffee, Michael-Jackson-Erinnerungs-T-Shirt und „Hubschrauber-Rundflügen zum Sonderpreis“. Aber in Zeiten, in denen Discounter Fertighäuser und Hochzeitsarrangements verkaufen, C&A Autoversicherungen vermittelt und sich Kunden bei Apollo-Optik den Preis für ihre Brille der Unter-100-Euro-Kategorie selber aussuchen können, ist auch das neue Tchibo-Angebot möglich. Lange her sind die Zeiten, als es beim Kaffeehändler nur Kaffee und an der Uni nur Studium gab.
Dabei ist die große Konjunkturkrise, die solch exotische Angebote provozieren würde, in den meisten Sparten des deutschen Einzelhandels noch gar nicht angekommen. Kaum auszudenken, auf welche Ideen die Handelsmanager kommen können, wenn alles noch viel ernster wird und die Umsätze abstürzen: Spanienurlaub mit Schweinegrippeschutzversicherung? <
Weiter hier:
http://www.welt.de/wirtschaft/article4348287/Kaffeeroester-T…
schönen Tag allen, Wetter ist ja klasse!
Hallo Maraho,
die Meldung aus Frankreich ist schon heftig. Wie kann man so blöd sich, sich selbst das Wasser abzugraben? Na ja, das meiste ist nicht so heiß, wie's gekocht wird. Hoffen wir jedenfalls...
Aber es wird tatsächlich immer skurriler.
Lesenswert heute früh fand ich folgende Tchibo-Geschichte:
>Bei Tchibo können Kunden künftig Abitur machen und studieren – zumindest indirekt. Das Hamburger Unternehmen, das die Älteren noch als reinen Kaffeeröster kennen, bietet Ende August für kurze Zeit zusammen mit der Fernschule ILS rund 200 staatlich anerkannte Fernlehrgänge an. Weil die Zielgruppen beider Unternehmen so gut zu einander passen, wie es bei ILS heißt.
Doch etwas seltsam ist so eine Immatrikulation zum Betriebswirtschaftstudium in der Fußgängerzone schon, zwischen Tchibo Privatkaffee, Michael-Jackson-Erinnerungs-T-Shirt und „Hubschrauber-Rundflügen zum Sonderpreis“. Aber in Zeiten, in denen Discounter Fertighäuser und Hochzeitsarrangements verkaufen, C&A Autoversicherungen vermittelt und sich Kunden bei Apollo-Optik den Preis für ihre Brille der Unter-100-Euro-Kategorie selber aussuchen können, ist auch das neue Tchibo-Angebot möglich. Lange her sind die Zeiten, als es beim Kaffeehändler nur Kaffee und an der Uni nur Studium gab.
Dabei ist die große Konjunkturkrise, die solch exotische Angebote provozieren würde, in den meisten Sparten des deutschen Einzelhandels noch gar nicht angekommen. Kaum auszudenken, auf welche Ideen die Handelsmanager kommen können, wenn alles noch viel ernster wird und die Umsätze abstürzen: Spanienurlaub mit Schweinegrippeschutzversicherung? <
Weiter hier:
http://www.welt.de/wirtschaft/article4348287/Kaffeeroester-T…
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.835.293 von Maraho am 24.08.09 06:59:32moin Maraho,
moin moin @ all
Nimmt langsam auch befremdende Formen an
jau
http://www.parteidervernunft.de/2009/08/19/eu-todesstrafe/
Die sollten aufpassen, daß das "EU-Recht" nicht zurückschlägt...
moin moin @ all
Nimmt langsam auch befremdende Formen an
jau
http://www.parteidervernunft.de/2009/08/19/eu-todesstrafe/
Die sollten aufpassen, daß das "EU-Recht" nicht zurückschlägt...
watt´n nun...
Bernancke "sieht" Ende der Rezession, Roubini "sieht" double dip...
http://www.foonds.com/article/1163/roubini_sieht_risiko_eine…
Von lauter Sehern umzingelt
Bernancke "sieht" Ende der Rezession, Roubini "sieht" double dip...
http://www.foonds.com/article/1163/roubini_sieht_risiko_eine…
Von lauter Sehern umzingelt
Unternehmensanleihen fallen aus: S&P warnt vor neuem Börsencrash 24.08.2009
Obwohl die Zahl der Konkurse massenhaft zunimmt, greifen Investoren nach wie vor zu Unternehmensanleihen und beten für eine baldige Gesundung der gesamtwirtschaftlichen Lage. Die Ratingagentur Standard & Poor's warnt nun davor, dass ein Dominoeffekt zu einem möglichen neuen Börsencrash führen könnte. Die Zahl der Unternehmen, die ihre Verbindlichkeiten nicht mehr bedienen können, hat bereits einen neuen Rekordstand erreicht. Laut Standard & Poor's sind in diesem Jahr 201 Firmen mit Schulden von rund 453,1 Milliarden Dollar ausgefallen. Noch vor einem Jahr waren es 126 Ausfälle mit einem Gesamtvolumen von 433 Milliarden Dollar - sogar deutlich mehr als in 2001.
ganzer Artikel: http://www.fondsprofessionell.at/redsys/newsText.php?sid=230…
Obwohl die Zahl der Konkurse massenhaft zunimmt, greifen Investoren nach wie vor zu Unternehmensanleihen und beten für eine baldige Gesundung der gesamtwirtschaftlichen Lage. Die Ratingagentur Standard & Poor's warnt nun davor, dass ein Dominoeffekt zu einem möglichen neuen Börsencrash führen könnte. Die Zahl der Unternehmen, die ihre Verbindlichkeiten nicht mehr bedienen können, hat bereits einen neuen Rekordstand erreicht. Laut Standard & Poor's sind in diesem Jahr 201 Firmen mit Schulden von rund 453,1 Milliarden Dollar ausgefallen. Noch vor einem Jahr waren es 126 Ausfälle mit einem Gesamtvolumen von 433 Milliarden Dollar - sogar deutlich mehr als in 2001.
ganzer Artikel: http://www.fondsprofessionell.at/redsys/newsText.php?sid=230…
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.837.548 von reimar am 24.08.09 13:31:27Guten Tag reimar, ich sag´ nur ...
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.683.429 von Maraho am 31.07.09 07:42:59Guten Tag zusammen,
es ist angerichtet ...
Jobabbau
Kahlschlag kommt nach der Wahl
Die deutsche Industrie will Stellen im großem Umfang streichen - sobald die Bundestagswahl vorüber ist. Dann läuft das Stillhalteabkommen mit Berlin aus.
Weiterlesen ... http://www.ftd.de/politik/deutschland/:Jobabbau-Kahlschlag-k…
es ist angerichtet ...
Jobabbau
Kahlschlag kommt nach der Wahl
Die deutsche Industrie will Stellen im großem Umfang streichen - sobald die Bundestagswahl vorüber ist. Dann läuft das Stillhalteabkommen mit Berlin aus.
Weiterlesen ... http://www.ftd.de/politik/deutschland/:Jobabbau-Kahlschlag-k…
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.834.595 von Maraho am 23.08.09 19:55:32Die "FTD" hierzu ...
Das Sommermärchen von der Opel-Rettung
Seit Monaten gaukelt die Bundesregierung ihren Bürgern vor, die Rettung des angesschlagenen Autobauers sei perfekt. Doch die Konzernmutter GM spielt auf Zeit. Denn Berlin hat sich ohne Not an den Zulieferer Magna gekettet - und sich aller Optionen beraubt.
Weiterlesen ... http://www.ftd.de/unternehmen/autoindustrie/:Agenda-Das-Somm…
Das Sommermärchen von der Opel-Rettung
Seit Monaten gaukelt die Bundesregierung ihren Bürgern vor, die Rettung des angesschlagenen Autobauers sei perfekt. Doch die Konzernmutter GM spielt auf Zeit. Denn Berlin hat sich ohne Not an den Zulieferer Magna gekettet - und sich aller Optionen beraubt.
Weiterlesen ... http://www.ftd.de/unternehmen/autoindustrie/:Agenda-Das-Somm…
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.837.671 von Schwabinho am 24.08.09 13:50:46Guten Tag Schwabinho, immer diese Miesmachereien ...
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.834.733 von Maraho am 23.08.09 20:58:00In Bezug.
Familienunternehmen
Mittelstand: Bei der Bank gibt es keine Kekse mehr
Geht es um ihre Zukunft, haben Familienunternehmen keineswegs eine rosa Brille auf: Zwar sind die meisten Unternehmen in der Krise gut aufgestellt, doch bei knapp der Hälfte aller Familienunternehmen liegen die Entlassungspläne schon in der Schublade. Probleme haben Firmenlenker dieser Tage oftmals auch mit ihrer Hausbank.
Weiterlesen ... http://www.handelsblatt.com/unternehmen/mittelstand_aktuell/…
Familienunternehmen
Mittelstand: Bei der Bank gibt es keine Kekse mehr
Geht es um ihre Zukunft, haben Familienunternehmen keineswegs eine rosa Brille auf: Zwar sind die meisten Unternehmen in der Krise gut aufgestellt, doch bei knapp der Hälfte aller Familienunternehmen liegen die Entlassungspläne schon in der Schublade. Probleme haben Firmenlenker dieser Tage oftmals auch mit ihrer Hausbank.
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Antwort auf Beitrag Nr.: 37.334.178 von kevine1 am 06.06.09 01:09:39Zur Kenntnis ...
Managerberater Charan
"Das Nachkarten ist eine Unsitte"
Ram Charan ist einer der einflussreichsten Berater internationaler Topmanager. Der Inder mit Harvard-Abschluss sagt im Gespräch mit manager-magazin.de, warum auch brillante Köpfe den Absturz der Wirtschaft viel zu spät erkannt haben, wieso wir jetzt nach vorne blicken sollten und warum der Arbeitsmarkt die größte Aufgabe ist.
Weiterlesen ... http://www.manager-magazin.de/unternehmen/artikel/0,2828,643…
Managerberater Charan
"Das Nachkarten ist eine Unsitte"
Ram Charan ist einer der einflussreichsten Berater internationaler Topmanager. Der Inder mit Harvard-Abschluss sagt im Gespräch mit manager-magazin.de, warum auch brillante Köpfe den Absturz der Wirtschaft viel zu spät erkannt haben, wieso wir jetzt nach vorne blicken sollten und warum der Arbeitsmarkt die größte Aufgabe ist.
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Antwort auf Beitrag Nr.: 37.830.066 von Maraho am 21.08.09 21:36:20In gewissem Bezug.
Der Cousin in der Ferne
Der amerikanische Präsident ist beeindruckt von Angela Merkel. Deutschland interessiert ihn derzeit trotzdem nicht.
Weiterlesen ... http://www.taz.de/1/archiv/print-archiv/printressorts/digi-a…
Der Cousin in der Ferne
Der amerikanische Präsident ist beeindruckt von Angela Merkel. Deutschland interessiert ihn derzeit trotzdem nicht.
Weiterlesen ... http://www.taz.de/1/archiv/print-archiv/printressorts/digi-a…
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.837.931 von Maraho am 24.08.09 14:27:04Diese Nachrichten gehen bei dem großartigen Aufschwung fast unter ...
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.723.880 von Maraho am 06.08.09 13:52:29Ist schon in anderen Threads vermerkt worden. Trotzdem noch einmal zusammenfassend ...
Eigentlich können die riesigen Schulden der USA nur noch weginflationiert werden.
Auch Stiglitz greift den Dollar an
Für den Wirtschaftsnobelpreisträger Joseph Stiglitz ist der Dollar wegen seiner Risiken keine gute Leitwährung mehr.
Russland und China haben nicht nur Frankreich hinter sich gebracht, sondern nun stellt auch der US-Wirtschaftsnobelpreisträger Stiglitz die Rolle des Dollars als Reservewährung in Frage. Joseph Stiglitz erklärte: "Der Dollar ist keine gute Wertanlage. Derzeit bringt der Dollar so gut wie keinen Ertrag, und jeder, der sich den Dollar ansieht, muss einräumen, dass es ein hohes Ausmaß an Risiko gibt."
Weiterlesen ... http://www.heise.de/tp/blogs/8/144128
Eigentlich können die riesigen Schulden der USA nur noch weginflationiert werden.
Auch Stiglitz greift den Dollar an
Für den Wirtschaftsnobelpreisträger Joseph Stiglitz ist der Dollar wegen seiner Risiken keine gute Leitwährung mehr.
Russland und China haben nicht nur Frankreich hinter sich gebracht, sondern nun stellt auch der US-Wirtschaftsnobelpreisträger Stiglitz die Rolle des Dollars als Reservewährung in Frage. Joseph Stiglitz erklärte: "Der Dollar ist keine gute Wertanlage. Derzeit bringt der Dollar so gut wie keinen Ertrag, und jeder, der sich den Dollar ansieht, muss einräumen, dass es ein hohes Ausmaß an Risiko gibt."
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Antwort auf Beitrag Nr.: 37.838.094 von Schwabinho am 24.08.09 14:47:16Da hast Du recht! Einfach überwältigend, der Aufschwung ...
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.838.168 von Maraho am 24.08.09 14:55:50Und für diejenigen, die nicht daran glauben (wollen) und alles düster sehen ...
Aufschwungslügen
Die Aufschwungslügen werden immer dreister und offensichtlicher. Egal ob sich die deutsche Bundeskanzlerin Merkel oder der österreichische Nationalbank Gouverneur Nowotny zu Wort melden. Wer glaubt ihnen denn noch? Auch wenn alle Medien diese Meldungen bringen ...
Weiterlesen ... http://schnittpunkt2012.blogspot.com/2009/08/aufschwungsluge…
Aufschwungslügen
Die Aufschwungslügen werden immer dreister und offensichtlicher. Egal ob sich die deutsche Bundeskanzlerin Merkel oder der österreichische Nationalbank Gouverneur Nowotny zu Wort melden. Wer glaubt ihnen denn noch? Auch wenn alle Medien diese Meldungen bringen ...
Weiterlesen ... http://schnittpunkt2012.blogspot.com/2009/08/aufschwungsluge…
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.838.114 von Maraho am 24.08.09 14:49:31So, noch dies und dann ...
Die Erholung der amerikanischen Wirtschaft wird lange brauchen
Das „deleveraging" der amerikanischen Wirtschaft, also der für eine Gesundung notwendige Schuldenabbau kommt derzeit nicht voran. Die Neuverschuldung der amerikanischen Regierung übersteigt derzeit den Schuldenabbau der Haushalte erheblich und läßt so das Verhältnis von Schulden zu gesamter Wirtschaftsleistung (BIP) weiter steil ansteigen.
Weiter ... http://www.jjahnke.net/rundbr60.html#us
http://www.usdebtclock.org/
Bis später ...
Die Erholung der amerikanischen Wirtschaft wird lange brauchen
Das „deleveraging" der amerikanischen Wirtschaft, also der für eine Gesundung notwendige Schuldenabbau kommt derzeit nicht voran. Die Neuverschuldung der amerikanischen Regierung übersteigt derzeit den Schuldenabbau der Haushalte erheblich und läßt so das Verhältnis von Schulden zu gesamter Wirtschaftsleistung (BIP) weiter steil ansteigen.
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Bis später ...
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.739.438 von kevine1 am 09.08.09 10:47:59Guten Abend,
beginnen wir mit einigen ...
Bildimpressionen aus dem Osten Mallorcas- Die Zeit nach der Blase
Manche Dinge muss man nicht betexten, deshalb hier einige Impressionen am 12.08.2009 um 20.30 Uhr im Osten der Insel in Cala D`or - zur besten Essenszeit... An anderen Tagen waren ein paar mehr Leute auf den Straßen, aber viel weniger als im letzten Jahr...
Zur Bilderserie ... http://frank-meyer.eu/blog/index.php?p=1030&more=1&c=1&tb=1&…
beginnen wir mit einigen ...
Bildimpressionen aus dem Osten Mallorcas- Die Zeit nach der Blase
Manche Dinge muss man nicht betexten, deshalb hier einige Impressionen am 12.08.2009 um 20.30 Uhr im Osten der Insel in Cala D`or - zur besten Essenszeit... An anderen Tagen waren ein paar mehr Leute auf den Straßen, aber viel weniger als im letzten Jahr...
Zur Bilderserie ... http://frank-meyer.eu/blog/index.php?p=1030&more=1&c=1&tb=1&…
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.829.999 von Maraho am 21.08.09 21:28:28Noch etwas hierzu ...
Ende der Prämie
Die USA haben alles abgewrackt
Auf der Zielgeraden drückte die Autofahrer-Nation Nummer Eins aufs Tempo. Das Ende der Abwrackprämie nach deutschen Vorbild vor Augen, bescherten die Amerikaner den heimischen Autohändlern am Wochenende noch einmal gute Geschäfte. Nun aber herrscht Angst.
Weiterlesen ... http://www.ftd.de/unternehmen/autoindustrie/:Ende-der-Pr%E4m…
Ende der Prämie
Die USA haben alles abgewrackt
Auf der Zielgeraden drückte die Autofahrer-Nation Nummer Eins aufs Tempo. Das Ende der Abwrackprämie nach deutschen Vorbild vor Augen, bescherten die Amerikaner den heimischen Autohändlern am Wochenende noch einmal gute Geschäfte. Nun aber herrscht Angst.
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Antwort auf Beitrag Nr.: 36.504.572 von kiska am 03.02.09 19:40:57In Bezug.
Deutsche Familien spüren die Krise kaum
http://www.boerse-go.de/nachricht/Deutsche-Familien-spueren-…
Deutsche Familien spüren die Krise kaum
http://www.boerse-go.de/nachricht/Deutsche-Familien-spueren-…
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.835.351 von rebu72 am 24.08.09 07:41:00Noch etwas zu den ...
Sparlampen: Noch ein Ausverkauf an China
Derzeit räumen die Läden europaweit die klassischen Glühbirnen aus den Regalen. Hinein kommen meist chinesische Sparlampen. Denn in Europa konnte sich kaum eine Produktion mehr gegen die chinesische Dumpingkonkurrenz halten, seit die EU-Kommission den Anti-Dumpingzoll für Chinaware aufgegeben hat. China bestreitet inzwischen 60 % der Lieferungen nach Deutschland.
Weiterlesen ... http://www.jjahnke.net/rundbr60.html#spa
Sparlampen: Noch ein Ausverkauf an China
Derzeit räumen die Läden europaweit die klassischen Glühbirnen aus den Regalen. Hinein kommen meist chinesische Sparlampen. Denn in Europa konnte sich kaum eine Produktion mehr gegen die chinesische Dumpingkonkurrenz halten, seit die EU-Kommission den Anti-Dumpingzoll für Chinaware aufgegeben hat. China bestreitet inzwischen 60 % der Lieferungen nach Deutschland.
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Antwort auf Beitrag Nr.: 37.841.264 von Maraho am 24.08.09 20:38:36Passt ja ganz gut ...
EU-Verbot:
Die Deutschen und der Mythos Glühbirne
Am 1. September endet die Ära der 100-Watt-Glühbirne. Politiker regen die Hamsterkäufe auf, Lichtdesigner bauen neue Birnen und ein Händler plant den großen Coup. Bericht aus einem fassungslosen Land.
Weiterlesen ... http://www.stern.de/wirtschaft/familie/eu-verbot-die-deutsch…
EU-Verbot:
Die Deutschen und der Mythos Glühbirne
Am 1. September endet die Ära der 100-Watt-Glühbirne. Politiker regen die Hamsterkäufe auf, Lichtdesigner bauen neue Birnen und ein Händler plant den großen Coup. Bericht aus einem fassungslosen Land.
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Antwort auf Beitrag Nr.: 37.648.801 von Maraho am 26.07.09 20:07:24In Bezug.
Städte warnen vor Belastungen
Ausgaben für Hartz IV steigen als Folge der Krise stark an
München - Die deutschen Kommunen befürchten durch Ausgaben für Hartz IV-Empfänger neue Belastungen in Milliardenhöhe. Nach Angaben der kommunalen Spitzenverbände werden die Unterkunftskosten der Städte und Gemeinden für Langzeitarbeitslose im Jahr 2010 von 10,3 auf etwa 12,3 Milliarden Euro steigen.
Weiterlesen ... http://www.sueddeutsche.de/l5438C/3017390/Staedte-warnen-vor…
Städte warnen vor Belastungen
Ausgaben für Hartz IV steigen als Folge der Krise stark an
München - Die deutschen Kommunen befürchten durch Ausgaben für Hartz IV-Empfänger neue Belastungen in Milliardenhöhe. Nach Angaben der kommunalen Spitzenverbände werden die Unterkunftskosten der Städte und Gemeinden für Langzeitarbeitslose im Jahr 2010 von 10,3 auf etwa 12,3 Milliarden Euro steigen.
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Antwort auf Beitrag Nr.: 36.486.703 von Maraho am 31.01.09 08:53:48Mal wieder etwas hierzu ...
US-Autorin: Roosevelts Staatsinterventionen halfen der Wirtschaft nicht
Shlaes, Amity: The Forgotten Man
Es ist jetzt genau 80 Jahre her, dass der "Dow-Jones"- Index am 3.September 1929 einen historischen Höchststand von damals berauschenden 381 Punkten erreichte.
Weiterlesen ... http://www.wienerzeitung.at/default.aspx?tabID=3948&alias=wz…
US-Autorin: Roosevelts Staatsinterventionen halfen der Wirtschaft nicht
Shlaes, Amity: The Forgotten Man
Es ist jetzt genau 80 Jahre her, dass der "Dow-Jones"- Index am 3.September 1929 einen historischen Höchststand von damals berauschenden 381 Punkten erreichte.
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Antwort auf Beitrag Nr.: 37.727.735 von Maraho am 06.08.09 20:49:23Die Folgen ...
Milchbauern und Schweinezüchter
Tausende Viehzüchter geben ihre Höfe auf
Angesichts sinkender Preise haben im vergangenen Jahr abermals tausende Bauern ihre Höfe aufgegeben. Im Mai gab es laut dem Statistischen Bundesamt in Deutschland rund 97.400 Milchbauern in Deutschland, das waren 3500 weniger als ein Jahr zuvor. Auch bei den Schweinezüchtern gaben tausende Betriebe auf.
Weiterlesen ... http://www.faz.net/s/RubD16E1F55D21144C4AE3F9DDF52B6E1D9/Doc…
Milchbauern und Schweinezüchter
Tausende Viehzüchter geben ihre Höfe auf
Angesichts sinkender Preise haben im vergangenen Jahr abermals tausende Bauern ihre Höfe aufgegeben. Im Mai gab es laut dem Statistischen Bundesamt in Deutschland rund 97.400 Milchbauern in Deutschland, das waren 3500 weniger als ein Jahr zuvor. Auch bei den Schweinezüchtern gaben tausende Betriebe auf.
Weiterlesen ... http://www.faz.net/s/RubD16E1F55D21144C4AE3F9DDF52B6E1D9/Doc…
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.907.855 von Maraho am 02.04.09 17:26:38So, zum Schluß noch etwas von Günther Schild und dann ...
365 Jahre bis zur Kapitalverdopplung
Tagesanleihe des Bundes. Sie war Verkaufsschlager vergangener Tage. Doch jetzt kommt die Tagesanleihe des Bundes mit 0,19 Prozent Zinsen kaum vom Fleck. Sparer kehren dem Reptil scharenweise den Rücken.
Weiterlesen ... http://www.capital.de/investor/2009/11/banken-zinsen/1000243…
Sehr entspannend ...
http://www.youtube.com/watch?v=yXB4PqdrA4M
365 Jahre bis zur Kapitalverdopplung
Tagesanleihe des Bundes. Sie war Verkaufsschlager vergangener Tage. Doch jetzt kommt die Tagesanleihe des Bundes mit 0,19 Prozent Zinsen kaum vom Fleck. Sparer kehren dem Reptil scharenweise den Rücken.
Weiterlesen ... http://www.capital.de/investor/2009/11/banken-zinsen/1000243…
Sehr entspannend ...
http://www.youtube.com/watch?v=yXB4PqdrA4M
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.841.769 von Maraho am 24.08.09 21:48:58... empfehle ich mich für heute.
Opel, Ackermann und dergleichen möchte ich euch ersparen. Befremdlich, die Nachrichtenlage ...
Darum an dieser Stelle wieder einmal vielen Dank für das Interesse auch an diesem Montag!
So wünsche ich nun eine gute Nacht!
Bis morgen denn ...
Maraho
Opel, Ackermann und dergleichen möchte ich euch ersparen. Befremdlich, die Nachrichtenlage ...
Darum an dieser Stelle wieder einmal vielen Dank für das Interesse auch an diesem Montag!
So wünsche ich nun eine gute Nacht!
Bis morgen denn ...
Maraho
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.841.812 von Maraho am 24.08.09 21:53:52...befremdlich----SO ist es°°--lg + Danke!
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.841.833 von Tebi am 24.08.09 21:55:41Nix zu danken! Schlaf` schön!
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.841.870 von Maraho am 24.08.09 21:59:57----thanks!
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.813.692 von Maraho am 19.08.09 21:27:07Guten Morgen zusammen,
einen schönen Tag wünsche ich allen.
Beginnen wir mit damit (hatten wir schon, dennoch möchte ich euch diese Aufarbeitung nicht vorenthalten) ...
"Billiglohnland Deutschland"
Die Überschrift ist vielleicht etwas drastisch gewählt, aber die Entwicklung geht weiter in diese Richtung. Dies zeigt u.a. auch der IAQ-Report zur Lage der Beschäftigung im Niedriglohnsektor des Instituts für Arbeit und Qualifikation! Als Datengrundlage der Studie diente das sozio-ökonomische Panel (SOEP) des DIW (Deutsches Institut für Wirtschaftsforschung). Um die Niedriglohnschwelle zu ermitteln wurde der OECD-Standard von zwei Drittel des Medianlohns verwendet.
Weiterlesen ... http://wirtschaftquerschuss.blogspot.com/2009/08/billiglohnl…
einen schönen Tag wünsche ich allen.
Beginnen wir mit damit (hatten wir schon, dennoch möchte ich euch diese Aufarbeitung nicht vorenthalten) ...
"Billiglohnland Deutschland"
Die Überschrift ist vielleicht etwas drastisch gewählt, aber die Entwicklung geht weiter in diese Richtung. Dies zeigt u.a. auch der IAQ-Report zur Lage der Beschäftigung im Niedriglohnsektor des Instituts für Arbeit und Qualifikation! Als Datengrundlage der Studie diente das sozio-ökonomische Panel (SOEP) des DIW (Deutsches Institut für Wirtschaftsforschung). Um die Niedriglohnschwelle zu ermitteln wurde der OECD-Standard von zwei Drittel des Medianlohns verwendet.
Weiterlesen ... http://wirtschaftquerschuss.blogspot.com/2009/08/billiglohnl…
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.837.968 von Maraho am 24.08.09 14:32:05In gewissem Bezug.
Flaute ist für Unternehmen nicht beendet: Stresstest gegen die Finanzierungsklemme
Trotz konjunktureller Entwarnung ist die Wirtschaftskrise für viele Unternehmen längst nicht beendet. Zwar signalisieren Statistiken eine Stabilisierung der Konjunktur bzw. suggerieren gar eine Besserung der Lage. Allerdings gilt es zu berücksichtigen, dass die Steigerungsrate von 0,3% Wachstum vom niedrigen Niveau des ersten Quartals 2009 gerechnet ist. Im Vergleich zum Vorjahresquartal ging das preisbereinigte Bruttoinlandsprodukt aber um 7,1% zurück. Viele Unternehmen sind also keineswegs ihre Sorgenfalten los. Immerhin, der freie Fall ist (vorläufig) beendet.
Weiterlesen ... http://www.blicklog.com/2009/08/25/flaute-ist-fr-unternehmen…
Flaute ist für Unternehmen nicht beendet: Stresstest gegen die Finanzierungsklemme
Trotz konjunktureller Entwarnung ist die Wirtschaftskrise für viele Unternehmen längst nicht beendet. Zwar signalisieren Statistiken eine Stabilisierung der Konjunktur bzw. suggerieren gar eine Besserung der Lage. Allerdings gilt es zu berücksichtigen, dass die Steigerungsrate von 0,3% Wachstum vom niedrigen Niveau des ersten Quartals 2009 gerechnet ist. Im Vergleich zum Vorjahresquartal ging das preisbereinigte Bruttoinlandsprodukt aber um 7,1% zurück. Viele Unternehmen sind also keineswegs ihre Sorgenfalten los. Immerhin, der freie Fall ist (vorläufig) beendet.
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Antwort auf Beitrag Nr.: 37.048.466 von Looe am 27.04.09 18:16:03In Bezug.
A lot of "Quango"
War die Deutsche Telekom die Goldene Gans von Goldman Sachs?
Viele Jahre habe ich darüber gerätselt, wieso der mir persönlich bekannte1) Ron Sommer als früherer Chef der Deutschen Telekom sich Anfang des Jahrtausends zum Kauf von Voicestream und PowerTel, beides zusammen i.w. heute T-Mobile USA, für zusammen 40 Milliarden Euro hinreissen lassen konnte - mindestens 10-40 fach zu teuer, der deal, brav abgenickt von Aufsichtsrat der Telekom und damaligem Hauptaktionär, dem Bundesminister der Finanzen für die Bundesrepublik Deutschland, der übrigens auch via Bundesregierung die dubiose Immobilienbewertung im Privatisierungsbörsengang der Telekom sicherheitshalber zum Staatsgeheimnis erklären ließ. Zugleich eine vollständige Plünderung des Barvermögens der Volksaktionäre aus den Börsengängen und mehr. Wegen seiner Verdienste hat dieser sich zwischenzeitlich eine höhere Pension eingeklagt (Hans Eichel heißt er). Dass er dieses tat, deutet allerdings eher darauf hin, dass er selbst multimilliardenschwer gar nix kapiert hat.
Weiterlesen ... http://www.t-blog.de/blog/a-lot-of-quango/
A lot of "Quango"
War die Deutsche Telekom die Goldene Gans von Goldman Sachs?
Viele Jahre habe ich darüber gerätselt, wieso der mir persönlich bekannte1) Ron Sommer als früherer Chef der Deutschen Telekom sich Anfang des Jahrtausends zum Kauf von Voicestream und PowerTel, beides zusammen i.w. heute T-Mobile USA, für zusammen 40 Milliarden Euro hinreissen lassen konnte - mindestens 10-40 fach zu teuer, der deal, brav abgenickt von Aufsichtsrat der Telekom und damaligem Hauptaktionär, dem Bundesminister der Finanzen für die Bundesrepublik Deutschland, der übrigens auch via Bundesregierung die dubiose Immobilienbewertung im Privatisierungsbörsengang der Telekom sicherheitshalber zum Staatsgeheimnis erklären ließ. Zugleich eine vollständige Plünderung des Barvermögens der Volksaktionäre aus den Börsengängen und mehr. Wegen seiner Verdienste hat dieser sich zwischenzeitlich eine höhere Pension eingeklagt (Hans Eichel heißt er). Dass er dieses tat, deutet allerdings eher darauf hin, dass er selbst multimilliardenschwer gar nix kapiert hat.
Weiterlesen ... http://www.t-blog.de/blog/a-lot-of-quango/
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.737.673 von Maraho am 08.08.09 11:06:35Es lässt sich anscheinend nicht vermeiden ...
Ist die HRE die "Bad Bank" der Deutschen Bank ?
Manche Ideen sind wirklich selten blöd. Heute las ich den Artikel über die Geburtstagsfeier von Josef Ackermann, den Chef der Deutschen Bank, im Kanzleramt, also die Dienstwagenaffäre der Kanzlerin ;-). Ergebnis dieses Lesens ist dieser hoch spekulative Text zum Thema HRE.
Weiterlesen ... http://jetzt.sueddeutsche.de/texte/anzeigen/484010
Ist die HRE die "Bad Bank" der Deutschen Bank ?
Manche Ideen sind wirklich selten blöd. Heute las ich den Artikel über die Geburtstagsfeier von Josef Ackermann, den Chef der Deutschen Bank, im Kanzleramt, also die Dienstwagenaffäre der Kanzlerin ;-). Ergebnis dieses Lesens ist dieser hoch spekulative Text zum Thema HRE.
Weiterlesen ... http://jetzt.sueddeutsche.de/texte/anzeigen/484010
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.554.382 von Maraho am 11.02.09 07:07:08Auch Soziologen machen sich Gedanken darum ...
"Triebfeder ist nicht die Gier, sondern die Angst"
Soziologieprofessor Hartmut Rosa sieht die Ursache der Wirtschafts- und Finanzkrise in der grenzenlosen Beschleunigung unserer Gesellschaft.
Weiterlesen ... http://www.berlinonline.de/berliner-zeitung/archiv/.bin/dump…
"Triebfeder ist nicht die Gier, sondern die Angst"
Soziologieprofessor Hartmut Rosa sieht die Ursache der Wirtschafts- und Finanzkrise in der grenzenlosen Beschleunigung unserer Gesellschaft.
Weiterlesen ... http://www.berlinonline.de/berliner-zeitung/archiv/.bin/dump…
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.622.698 von Maraho am 22.07.09 14:23:03So, noch dies ...
US-Notenbank
Obama gewährt Fed-Chef Bernanke zweite Amtszeit
Ben Bernanke bleibt offenbar Chef der US-Notenbank. Präsident Barack Obama wolle Bernanke für eine zweite Amtszeit ernennen, sagte ein hochrangiger Vertreter der Regierung. Der US-Präsident werde den Fed-Chef für sein umsichtiges Handeln in der Finanzkrise loben. Er habe damit den freien Fall der US-Wirtschaft gebremst.
Weiterlesen ... http://www.welt.de/wirtschaft/article4391360/Obama-gewaehrt-…
Bis denn ...
US-Notenbank
Obama gewährt Fed-Chef Bernanke zweite Amtszeit
Ben Bernanke bleibt offenbar Chef der US-Notenbank. Präsident Barack Obama wolle Bernanke für eine zweite Amtszeit ernennen, sagte ein hochrangiger Vertreter der Regierung. Der US-Präsident werde den Fed-Chef für sein umsichtiges Handeln in der Finanzkrise loben. Er habe damit den freien Fall der US-Wirtschaft gebremst.
Weiterlesen ... http://www.welt.de/wirtschaft/article4391360/Obama-gewaehrt-…
Bis denn ...
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.842.568 von Maraho am 25.08.09 07:20:34moin Maraho
moin moin @ all
Es hat mich doch gestern ein wenig verwundert, daß im Umfeld von Jackson Hole das "kleine" Israel die Leitzinsen angehoben hat...
http://www.n-tv.de/wirtschaft/Notenbank-hebt-Leitzins-articl…
moin moin @ all
Es hat mich doch gestern ein wenig verwundert, daß im Umfeld von Jackson Hole das "kleine" Israel die Leitzinsen angehoben hat...
http://www.n-tv.de/wirtschaft/Notenbank-hebt-Leitzins-articl…
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.842.546 von Maraho am 25.08.09 07:05:45...in der grenzenlosen Beschleunigung unserer Gesellschaft
dazu ergänzend:
Fährt man rückwärts an den Baum verkleinert sich der Kofferraum
dazu ergänzend:
Fährt man rückwärts an den Baum verkleinert sich der Kofferraum
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.842.522 von Maraho am 25.08.09 06:23:10A lot of "Quango"
Dazu
Es fährt ein Zug nach Nirgendwo...
http://www.welt.de/die-welt/wirtschaft/article4383902/Siemen…
Dazu
Es fährt ein Zug nach Nirgendwo...
http://www.welt.de/die-welt/wirtschaft/article4383902/Siemen…
Kommt jetzt Licht ins Dunkel der Günstlingswirtschaft...
http://www.boerse-go.de/nachricht/Fed-muss-Details-zu-Not-Kr…
http://www.boerse-go.de/nachricht/Fed-muss-Details-zu-Not-Kr…
Der Eine bekommt seine Geburtstagsparty ausgerichtet, ein Anderer spielt Golf...
http://www.20min.ch/finance/dossier/bankgeheimnis/story/Obam…
http://www.20min.ch/finance/dossier/bankgeheimnis/story/Obam…
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.842.874 von reimar am 25.08.09 08:42:45
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.844.505 von curacanne am 25.08.09 11:48:13moin caracanne
Bei zuviel Sonnenschein bildet Asphalt auch Blasen
http://www.boerse-go.de/nachricht/China-Construction-warnt-v…
Bei zuviel Sonnenschein bildet Asphalt auch Blasen
http://www.boerse-go.de/nachricht/China-Construction-warnt-v…
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.844.710 von reimar am 25.08.09 12:06:24Guten Tag reimar,
jetzt ist es offiziell ... . Mmhh.
Mal schau`n wie es nun weitergeht.
jetzt ist es offiziell ... . Mmhh.
Mal schau`n wie es nun weitergeht.
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.834.317 von Maraho am 23.08.09 18:38:33Guten Tag zusammen,
hier einige Dinge zur Mittagszeit ...
Roubini befürchtet zweite Weltrezession
von Nouriel Roubini
Die Konjunktur erholt sich langsam, doch Hoffnung auf einen nachhaltigen Aufschwung ist fehl am Platz. Der Weltwirtschaft drohen mehrere Jahre mit kraftlosem Wachstum, ist sich der US-Starökonom sicher.
Weiterlesen ... http://www.ftd.de/politik/international/:Gastkommentar-Roubi…
hier einige Dinge zur Mittagszeit ...
Roubini befürchtet zweite Weltrezession
von Nouriel Roubini
Die Konjunktur erholt sich langsam, doch Hoffnung auf einen nachhaltigen Aufschwung ist fehl am Platz. Der Weltwirtschaft drohen mehrere Jahre mit kraftlosem Wachstum, ist sich der US-Starökonom sicher.
Weiterlesen ... http://www.ftd.de/politik/international/:Gastkommentar-Roubi…
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.634.814 von Maraho am 23.07.09 19:22:56Heute kamen Zahlen ...
Mehr Schulden
Defizitwelle rollt auf Deutschland zu
Die Wirtschaftskrise hat den deutschen Staatshaushalt im ersten Halbjahr in die roten Zahlen gedrückt: Milliardenausgaben für Abwrackprämie und Kurzarbeitergeld hinterließen tiefe Spuren. Doch das Loch in den öffentlichen Kasse wird noch größer werden.
Weiterlesen ... http://www.ftd.de/politik/deutschland/:Mehr-Schulden-Defizit…
Pressemitteilung Nr.311 vom 25.08.2009
Staatsdefizit beträgt 17,3 Milliarden Euro im ersten Halbjahr 2009
http://www.destatis.de/jetspeed/portal/cms/Sites/destatis/In…
Mehr Schulden
Defizitwelle rollt auf Deutschland zu
Die Wirtschaftskrise hat den deutschen Staatshaushalt im ersten Halbjahr in die roten Zahlen gedrückt: Milliardenausgaben für Abwrackprämie und Kurzarbeitergeld hinterließen tiefe Spuren. Doch das Loch in den öffentlichen Kasse wird noch größer werden.
Weiterlesen ... http://www.ftd.de/politik/deutschland/:Mehr-Schulden-Defizit…
Pressemitteilung Nr.311 vom 25.08.2009
Staatsdefizit beträgt 17,3 Milliarden Euro im ersten Halbjahr 2009
http://www.destatis.de/jetspeed/portal/cms/Sites/destatis/In…
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.844.710 von reimar am 25.08.09 12:06:24Die "FTD" schreibt dazu ...
Kurs-Jo-Jo
Chinas Premier macht Anleger nervös
Die Wirtschaft der Volksrepublik ist im zweiten Quartal wieder kräftig gewachsen. Regierungschef Wen Jiabao warnt dennoch vor "blindem" Optimismus – und schickt damit die Börse auf Talfahrt. Die Staatsführung in Peking will die Wirtschaft weiter stützen.
Zum Text ... http://www.ftd.de/boersen_maerkte/aktien/:Kurs-Jo-Jo-Chinas-…
Kurs-Jo-Jo
Chinas Premier macht Anleger nervös
Die Wirtschaft der Volksrepublik ist im zweiten Quartal wieder kräftig gewachsen. Regierungschef Wen Jiabao warnt dennoch vor "blindem" Optimismus – und schickt damit die Börse auf Talfahrt. Die Staatsführung in Peking will die Wirtschaft weiter stützen.
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Antwort auf Beitrag Nr.: 37.845.862 von Maraho am 25.08.09 14:07:19Hi Maraho
Heute kamen Zahlen
und der Hinweis auf Zahlenkosmetik
http://www.boerse-go.de/nachricht/Staat-betreibt-Bilanzkosme…
Heute kamen Zahlen
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Antwort auf Beitrag Nr.: 37.845.917 von reimar am 25.08.09 14:12:27Danke Dir reimar! Passt in's Bild ...
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