Gold & Silber - die aktuellen Charts - sie steigen weiter! - 500 Beiträge pro Seite (Seite 5)
eröffnet am 07.01.11 17:26:31 von
neuester Beitrag 20.12.21 15:17:10 von
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Griechenland: Einjährige Bonds jetzt bei knapp 60% Zinsen.
Das scheint mir doch eine kleine Untertreibung zu sein:
Griechenland-Sanierung verzögert sich
http://kurier.at/wirtschaft/4146624.php
Griechenland wird gerettet...
Griechenland wird
Griechenland
Grie
Gr
Zitat von sunshinesusi: darauf wirds wohl hinaus laufen:
http://www.ftd.de/politik/konjunktur/:nobelpreistraeger-mund…
Warum nicht gleich den GLOBO als Währung?
Nobelpreisträger hin oder her
sein EURO-Modell funktioniert nicht
das ist von Tag zu Tag immer offensichtlicher
Grund ist, dass die Südländer letztlich nicht wettbewerbsfähig sind. Die fehlende Wettbewerbsfähigkeit kann man nicht dadurch ersetzen, dass man ein noch "starreres Modell" entwirft, als das wir ohnehin schon haben.
Zitat von Trotanoy:
Gold verkaufen: Ganz falsch.
Wenn der EURO im September bis Oktober crasht und die USA sich noch eine Zeitlang halten, sehen wir bis Jahresende einen Goldpreis von 20.000,- USD + und bei Silber zwischen 800,- und 1000,- USD.
Meine Einschätzung.
Artikel vom 17.12.2010 MUST READ!
Gold am ATH
Nach dem Physischen Markt
17.12.2010 Von Roland Stöferle und Wolfgang Walter
Historische Hochs beim Goldpreis heizen die Nachfrage bei Gold weiter an. Dennoch ist die breite Masse derzeit noch kaum in Gold investiert. Der Grund: Gerüchte von Panikkäufen und einer bald platzenden “Gold-Bubble”. Nicht verunsichern lassen, mein Goldexperte Roland Stöferle.
Roland Peter Stöferle, Investmentexperte der Erste BankNur 0,8 Prozent der Finanzassets in Gold allokiert
http://www.biallo.at/artikel/Geldanlage/gold-ath-nach-dem-ph…
12/2010 hatten wir einen Goldkurs von 1.400 USD. Das waren 0,8% der Finanzassets.
Bei 1.800 USD sind dies daher jetzt gerade einmal 1,03% der Finanzassets. EINSCHLIEßLICH ETF-Anlagen!!!!
1932 lag die Allokation bei 20 Prozent, im letzten Bullenmarkt Anfang der 80er Jahre bei 26 Prozent. Würden insgesamt zwei Prozent aller Assets in Gold allokiert werden, so würde die zusätzliche Nachfrage ca. 85.000 Tonnen betragen. Dies entspricht der Minenproduktion für knapp 34 Jahre. Zwar ist dies ein reines Zahlenspiel, es zeigt jedoch auf, wie unbegründet der Mythos von einer Gold-Bubble ist. Einer alten Weisheit nach, sieht man spekulative Blasen immer dort, wo man selbst nicht investiert ist.
Gold
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.016.572 von Trotanoy am 29.08.11 16:51:31Mich störts nicht, so lange das dümmliche Blasengelabere anhält kann ich billig kaufen
Und dann, wenn es wirklich eine Blase ist, gebe ich es gerne zu Mondpreisen an die heutigen Blasenlaberer ab
Lustiges Spiel
Und dann, wenn es wirklich eine Blase ist, gebe ich es gerne zu Mondpreisen an die heutigen Blasenlaberer ab
Lustiges Spiel
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.016.765 von Sarkastor am 29.08.11 17:35:56
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.017.408 von Trotanoy am 29.08.11 19:56:52
@Allllll
und an alle stillen und neuen Mitleser….
für die aktuellen Kurse / Charts von Gold und Silber
und den Wechselkurs von US$ / €uro
checkt immer die MASTER SITE 1 – also im Schräd die 1. Seite…
und für Kurse aktualisieren immer die Taste [F5] drücken
habe im Geschäft ein Projekt laufen noch 2 Wochen, deshalb hört ihr so wenig von mir....
aber hier gibt es was auf die Ohren... MUST HEAR 33min...
Gruß M
und an alle stillen und neuen Mitleser….
für die aktuellen Kurse / Charts von Gold und Silber
und den Wechselkurs von US$ / €uro
checkt immer die MASTER SITE 1 – also im Schräd die 1. Seite…
und für Kurse aktualisieren immer die Taste [F5] drücken
habe im Geschäft ein Projekt laufen noch 2 Wochen, deshalb hört ihr so wenig von mir....
aber hier gibt es was auf die Ohren... MUST HEAR 33min...
Gruß M
Der "dicke Hund" der Woche:
Rohstoffe Goldpreis: Richtungs- und orientierungslos
Autor: Jörg Bernhard | 30.08.2011, 08:45
Der Goldpreis weiß nicht so recht, wo er hin will. Nach starkem Wochenstart rutschte er am Montag im weiteren Handelsverlauf ins Minus.
http://www.wallstreet-online.de/nachricht/3276027-rohstoffe-…
Analyst Bernhard hat die Orientierung verloren und schiebt es nun auf das Gold. Ich habe heute morgen gleich in der Schublade nachgeguckt. Alles noch da! Blinkte mich golden an und zeigte sich völlig unbeeindruckt. Ich habe gleich nachgewogen. Keine Änderung! Gold ist der Preis! Analyst Bernhard meint ganz offensichtlich , dass das Vertrauen in das Fiatgeld schwankt. Warum schreibt er das nicht?
Labiles Bankensystem: Ökonom Das warnt vor riesiger Kreditkrise
By Wayne Copeland | August 29, 2011
Laut Satyait Das, Autor von Extreme Money, könnten sich die globalen Finanzmärkte bereits am Beginn einer weiteren großen Kreditkrise befinden. Als Experte für Risiko- und Kreditmärkte ist Das davon überzeugt, dass sich die Staatsschuldenkrise in der Eurozone in den letzten Wochen deutlich verschlimmert hat. Überdies kann sich der renommierte Ökonom vorstellen, dass die aktuelle Vereinbarung zu einem zweiten Bailout Griechenlands durch die EU scheitern könnte. Nachdem Finnland Sicherheiten für eine Teilnahme an einem zweiten Bailout Griechenlands verlangt und die Zusage auch erhalten hat, verlangen andere Staaten nun dieselben Konditionen.
Nach der zwischen Finnland und Griechenland bilateral beschlossenen Vereinbarung forderten nun auch Österreich, die Niederlande und die Slowakei Sicherheiten seitens der griechischen Regierung für eine politische Zusage zu einem zweiten Bailout des Landes.
http://www.wirtschaftsfacts.de/?p=13192#more-13192
Die Streitereien weiten sich zu einem Flächenbrand aus. Egal, wohin man blickt, überall wird herumgestritten. So ist das eben. Irgendwann in naher Zukunft ist dann Schluß, wenn sich dann in "lockerer Folge" eine Hiobsbotschaft an die nächste reiht.
Wer glaubt, dass man diesen Unsinn noch in den Griff bekommen kann, irrt.
Zitat von Lohrke:
Was ist in Europa eigentlich los? Erst kritisiert der EU-Kommissionspräsident Barroso gut zwei Wochen nach dem Euro-Krisengipfel (der wievielte war das eigentlich?) den Rettungsschirm EFSF als unzureichend und fordert eine komplette Überprüfung. Jetzt trifft die wegen Veruntreuung und Amtsmissbrauchs in Frankreich angeklagte IWF-Chefin Christine Lagarde, die eine Rekapitalisierung der europäischen Banken fordert, auf Widerspruch der EU, von Herrn Schäuble und EZB-Präsident Trichet. Der wiederum meint, dass das „Finanzsystem des Euroraums nicht unter Liquiditätsengpässen“ leide. Die „Fülle an Sicherheiten im Euroraum“ wäre angeblich so groß, dass es „gar kein Liquiditätsproblem geben kann“, hört man ihn sagen (wobei in den Sätzen interessanterweise nicht einmal das Wort „Bank“ erwähnt wird). Während er gleichzeitig weitere 6,7 Mrd. Euro Staatsanleihen aufkauft und den anderen bereits über 100 Mrd. Euro gekauften Staatsanleihen hinzufügt.
http://www.wallstreet-online.de/nachricht/3276302-true-and-f…
Ein Käfig voller Narren?
Eines ist sicher: Normal ist das schon lange nicht mehr.
By Wayne Copeland | August 29, 2011
Laut Satyait Das, Autor von Extreme Money, könnten sich die globalen Finanzmärkte bereits am Beginn einer weiteren großen Kreditkrise befinden. Als Experte für Risiko- und Kreditmärkte ist Das davon überzeugt, dass sich die Staatsschuldenkrise in der Eurozone in den letzten Wochen deutlich verschlimmert hat. Überdies kann sich der renommierte Ökonom vorstellen, dass die aktuelle Vereinbarung zu einem zweiten Bailout Griechenlands durch die EU scheitern könnte. Nachdem Finnland Sicherheiten für eine Teilnahme an einem zweiten Bailout Griechenlands verlangt und die Zusage auch erhalten hat, verlangen andere Staaten nun dieselben Konditionen.
Nach der zwischen Finnland und Griechenland bilateral beschlossenen Vereinbarung forderten nun auch Österreich, die Niederlande und die Slowakei Sicherheiten seitens der griechischen Regierung für eine politische Zusage zu einem zweiten Bailout des Landes.
http://www.wirtschaftsfacts.de/?p=13192#more-13192
Die Streitereien weiten sich zu einem Flächenbrand aus. Egal, wohin man blickt, überall wird herumgestritten. So ist das eben. Irgendwann in naher Zukunft ist dann Schluß, wenn sich dann in "lockerer Folge" eine Hiobsbotschaft an die nächste reiht.
Wer glaubt, dass man diesen Unsinn noch in den Griff bekommen kann, irrt.
Zitat von Lohrke:
Was ist in Europa eigentlich los? Erst kritisiert der EU-Kommissionspräsident Barroso gut zwei Wochen nach dem Euro-Krisengipfel (der wievielte war das eigentlich?) den Rettungsschirm EFSF als unzureichend und fordert eine komplette Überprüfung. Jetzt trifft die wegen Veruntreuung und Amtsmissbrauchs in Frankreich angeklagte IWF-Chefin Christine Lagarde, die eine Rekapitalisierung der europäischen Banken fordert, auf Widerspruch der EU, von Herrn Schäuble und EZB-Präsident Trichet. Der wiederum meint, dass das „Finanzsystem des Euroraums nicht unter Liquiditätsengpässen“ leide. Die „Fülle an Sicherheiten im Euroraum“ wäre angeblich so groß, dass es „gar kein Liquiditätsproblem geben kann“, hört man ihn sagen (wobei in den Sätzen interessanterweise nicht einmal das Wort „Bank“ erwähnt wird). Während er gleichzeitig weitere 6,7 Mrd. Euro Staatsanleihen aufkauft und den anderen bereits über 100 Mrd. Euro gekauften Staatsanleihen hinzufügt.
http://www.wallstreet-online.de/nachricht/3276302-true-and-f…
Ein Käfig voller Narren?
Eines ist sicher: Normal ist das schon lange nicht mehr.
Das Ganze hat mittlerweile ein Format, welches durchaus an einen "Wirtschaftskrimi" erinnert:
Ankäufe von Staatsanleihen durch die Europäische Zentralbank
Parallel zur Einrichtung des Europäischen Stabilisierungsmechanismus begann die Europäische Zentralbank (EZB) mit dem Aufkauf von Staatsanleihen hoch verschuldeter Euro-Staaten. Die EZB brach dabei mit einem ihrer Grundprinzipien, nämlich niemals Staatsanleihen aus Mitgliedstaaten zu kaufen.[134] Artikel 123 des AEU-Vertrags, der ein Verbot der Finanzierung mitgliedstaatlicher Haushalte durch die EZB festlegt und direkte Zentralbankkredite ebenso verbietet wie den unmittelbaren Erwerb von Schuldtiteln, wurde dadurch umgangen, dass spanische, portugiesische und griechische Staatsanleihen von der EZB nicht direkt von den Emittenten übernommen, sondern – mittelbar – auf dem Sekundärmarkt gekauft wurden.[135][136] Indem die Zentralbank öffentliche Schuldtitel, etwa von Griechenland, aufkaufte, half sie trotzdem bei der Finanzierung der Staatsdefizite. Zudem wurde das Gläubigerrisiko der Geschäftsbanken auf den Steuerzahler verlagert. Bis Ende Mai 2010 hatte die EZB für rund 40 Milliarden Euro Staatsanleihen aus Spanien, Portugal, Irland und Griechenland aufgekauft. Das Gros, rund 25 Milliarden Euro, wurde dabei für griechische Bonds ausgegeben. Zum Zeitpunkt März 2011 hat die Europäische Zentralbank für rund 77 Milliarden Euro Anleihen der Krisenländer aufgekauft.
Weil sie von dieser Stützungspflicht entbunden werden wollte, drängte die EZB im Zusammenhang mit dem EU-Sondergipfel vom 12. März 2011 darauf, dass der Rettungsfonds EFSF und der ab 2013 geplante permanente Krisenmechanismus ESM (Europäischer Stabilisierungsmechanismus) künftig auch Anleihen vom Sekundärmarkt kaufen können. Sie konnte sich aber nicht durchsetzen. Beide Rettungsfonds sollen künftig zwar direkt Anleihen von Euro-Staaten kaufen können, dagegen sollen Anleihenkäufe am Sekundärmarkt verboten bleiben.[137][138]
Bundesbanker beurteilten den Aufkauf spanischer und portugiesischer Anleihen als richtig, sahen aber keinen triftigen Anlass für den Ankauf griechischer Staatsanleihen, da das Griechenland-Rettungspaket längst verabschiedet und die ersten Gelder bereits geflossen sind.[139][140]
Hans-Werner Sinn vertritt die Ansicht, dass zusätzlich zum Aufkaufen von Staatsanleihen durch die EZB in Höhe von rund 77 Mrd. Euro das TARGET2-System für die Deutsche Bundesbank im Rahmen der Eurokrise zur dauerhaften Finanzierungsquelle anderer Euro-Notenbanken geworden ist.[141][142] Die „Forderungen innerhalb des Euro-Systems (netto)“ sind bis Ende 2010 auf 338 Milliarden Euro gestiegen. Die Bundesbankforderungen im Rahmen von TARGET2 an die EZB beliefen sich zu diesem Zeitpunkt auf 326 Milliarden Euro.[143] 2006, also vor Ausbruch der Finanzkrise, lagen die Forderungen insgesamt bei nur 18 Milliarden Euro.[144] Die Deutsche Bundesbank teilte am 22. Februar 2011 mit, darin keine erhöhten Risiken zu sehen.[145]
Am 4. August 2011 kündigte die Europäische Zentralbank an, zum ersten Mal seit vier Monaten wieder Staatsanleihen der Krisenländer, den sogenannten PIIGS-Staaten, zu kaufen.[146]
An den ersten fünf Handelstagen nach der Wiederaufnahme des Kaufprogramms (4. August bis 10. August) kaufte die EZB für 22 Milliarden Euro Anleihen finanzschwacher Euroländer. Während an den beiden ersten Tagen nur portugiesische und irische Anleihen erworben wurden, begann die EZB am 8. August spanische und vor allem italienische Anleihen zu kaufen. Der Großteil dieser 22 Milliarden Euro stammt also von nur drei Handelstagen.[147]
Kritik an den Maßnahmen der EZB [Bearbeiten]Nicht nur unter Politikern wächst währenddessen die Kritik an diesen Maßnahmen. Allen voran äußerte Bundespräsident Christian Wulff am 24. August 2011 vor einer Versammlung von Nobelpreisträgern in Lindau explizit seine Bedenken: „Ich halte den massiven Ankauf von Anleihen einzelner Staaten durch die EZB für rechtlich bedenklich.“[148] Dagegen äußerte sich die Bundeskanzlerin, Angela Merkel, ablehnend zu Wulffs Kritik: Sie teile seine Ansichten nicht.[148] Zugleich äußerte die EZB ihr Unverständnis zu der Kritik an ihren Maßnahmen.[149]
aus Wikipedia: http://de.wikipedia.org/wiki/Staatsschuldenkrise_im_Euroraum
bildliche Darstellung eines Fasses ohne Boden
Ankäufe von Staatsanleihen durch die Europäische Zentralbank
Parallel zur Einrichtung des Europäischen Stabilisierungsmechanismus begann die Europäische Zentralbank (EZB) mit dem Aufkauf von Staatsanleihen hoch verschuldeter Euro-Staaten. Die EZB brach dabei mit einem ihrer Grundprinzipien, nämlich niemals Staatsanleihen aus Mitgliedstaaten zu kaufen.[134] Artikel 123 des AEU-Vertrags, der ein Verbot der Finanzierung mitgliedstaatlicher Haushalte durch die EZB festlegt und direkte Zentralbankkredite ebenso verbietet wie den unmittelbaren Erwerb von Schuldtiteln, wurde dadurch umgangen, dass spanische, portugiesische und griechische Staatsanleihen von der EZB nicht direkt von den Emittenten übernommen, sondern – mittelbar – auf dem Sekundärmarkt gekauft wurden.[135][136] Indem die Zentralbank öffentliche Schuldtitel, etwa von Griechenland, aufkaufte, half sie trotzdem bei der Finanzierung der Staatsdefizite. Zudem wurde das Gläubigerrisiko der Geschäftsbanken auf den Steuerzahler verlagert. Bis Ende Mai 2010 hatte die EZB für rund 40 Milliarden Euro Staatsanleihen aus Spanien, Portugal, Irland und Griechenland aufgekauft. Das Gros, rund 25 Milliarden Euro, wurde dabei für griechische Bonds ausgegeben. Zum Zeitpunkt März 2011 hat die Europäische Zentralbank für rund 77 Milliarden Euro Anleihen der Krisenländer aufgekauft.
Weil sie von dieser Stützungspflicht entbunden werden wollte, drängte die EZB im Zusammenhang mit dem EU-Sondergipfel vom 12. März 2011 darauf, dass der Rettungsfonds EFSF und der ab 2013 geplante permanente Krisenmechanismus ESM (Europäischer Stabilisierungsmechanismus) künftig auch Anleihen vom Sekundärmarkt kaufen können. Sie konnte sich aber nicht durchsetzen. Beide Rettungsfonds sollen künftig zwar direkt Anleihen von Euro-Staaten kaufen können, dagegen sollen Anleihenkäufe am Sekundärmarkt verboten bleiben.[137][138]
Bundesbanker beurteilten den Aufkauf spanischer und portugiesischer Anleihen als richtig, sahen aber keinen triftigen Anlass für den Ankauf griechischer Staatsanleihen, da das Griechenland-Rettungspaket längst verabschiedet und die ersten Gelder bereits geflossen sind.[139][140]
Hans-Werner Sinn vertritt die Ansicht, dass zusätzlich zum Aufkaufen von Staatsanleihen durch die EZB in Höhe von rund 77 Mrd. Euro das TARGET2-System für die Deutsche Bundesbank im Rahmen der Eurokrise zur dauerhaften Finanzierungsquelle anderer Euro-Notenbanken geworden ist.[141][142] Die „Forderungen innerhalb des Euro-Systems (netto)“ sind bis Ende 2010 auf 338 Milliarden Euro gestiegen. Die Bundesbankforderungen im Rahmen von TARGET2 an die EZB beliefen sich zu diesem Zeitpunkt auf 326 Milliarden Euro.[143] 2006, also vor Ausbruch der Finanzkrise, lagen die Forderungen insgesamt bei nur 18 Milliarden Euro.[144] Die Deutsche Bundesbank teilte am 22. Februar 2011 mit, darin keine erhöhten Risiken zu sehen.[145]
Am 4. August 2011 kündigte die Europäische Zentralbank an, zum ersten Mal seit vier Monaten wieder Staatsanleihen der Krisenländer, den sogenannten PIIGS-Staaten, zu kaufen.[146]
An den ersten fünf Handelstagen nach der Wiederaufnahme des Kaufprogramms (4. August bis 10. August) kaufte die EZB für 22 Milliarden Euro Anleihen finanzschwacher Euroländer. Während an den beiden ersten Tagen nur portugiesische und irische Anleihen erworben wurden, begann die EZB am 8. August spanische und vor allem italienische Anleihen zu kaufen. Der Großteil dieser 22 Milliarden Euro stammt also von nur drei Handelstagen.[147]
Kritik an den Maßnahmen der EZB [Bearbeiten]Nicht nur unter Politikern wächst währenddessen die Kritik an diesen Maßnahmen. Allen voran äußerte Bundespräsident Christian Wulff am 24. August 2011 vor einer Versammlung von Nobelpreisträgern in Lindau explizit seine Bedenken: „Ich halte den massiven Ankauf von Anleihen einzelner Staaten durch die EZB für rechtlich bedenklich.“[148] Dagegen äußerte sich die Bundeskanzlerin, Angela Merkel, ablehnend zu Wulffs Kritik: Sie teile seine Ansichten nicht.[148] Zugleich äußerte die EZB ihr Unverständnis zu der Kritik an ihren Maßnahmen.[149]
aus Wikipedia: http://de.wikipedia.org/wiki/Staatsschuldenkrise_im_Euroraum
bildliche Darstellung eines Fasses ohne Boden
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.019.380 von Trotanoy am 30.08.11 09:53:53klasse Beitrag!!!...übrigens: meine Goldmünzen sind auch noch alle da und "unversehrt"....
schönen Tag!
muff
schönen Tag!
muff
Da kommt schon die erste Hiobsbotschaft!
http://www.sueddeutsche.de/geld/schuldenkrise-eu-bankenaufsi…
Schuldenkrise
EU-Bankenaufsicht schlägt Alarm
30.08.2011, 10:35 2011-08-30 10:35:51
Ein Brandbrief sorgt für Unruhe: Der Chef der europäischen Bankenaufsicht dringt auf Kapitalspritzen für angeschlagene Institute. Pikant daran ist, dass das Geld direkt aus dem Rettungsschirm EFSF kommen soll. Deutschland ist dagegen.
Welche Banken brennen da?
Societe Generale? Unicredit?
http://www.sueddeutsche.de/geld/schuldenkrise-eu-bankenaufsi…
Schuldenkrise
EU-Bankenaufsicht schlägt Alarm
30.08.2011, 10:35 2011-08-30 10:35:51
Ein Brandbrief sorgt für Unruhe: Der Chef der europäischen Bankenaufsicht dringt auf Kapitalspritzen für angeschlagene Institute. Pikant daran ist, dass das Geld direkt aus dem Rettungsschirm EFSF kommen soll. Deutschland ist dagegen.
Welche Banken brennen da?
Societe Generale? Unicredit?
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.020.374 von Trotanoy am 30.08.11 12:33:46EU-Bankenaufsicht schlägt Alarm
Wie man sich eifrig bemüht, bloß keine Bank-Namen zu nennen.... "angeschlagene Institute"
In wenigen Tagen steht es auf der Titelseite der Zeitungen.
Meine Einschätzung habe ich ja bereits kundgetan:
September bzw. Oktober wird der EURO enden.
Wie man sich eifrig bemüht, bloß keine Bank-Namen zu nennen.... "angeschlagene Institute"
In wenigen Tagen steht es auf der Titelseite der Zeitungen.
Meine Einschätzung habe ich ja bereits kundgetan:
September bzw. Oktober wird der EURO enden.
!
Dieser Beitrag wurde von ArbiMod moderiert. Grund: Postings von Doppel-IDs
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.020.816 von Tiefpunkt am 30.08.11 14:06:31Im Westen nichts Neues, die Goldblase platzt, wie man sehen kann
Oder ist das die falsche Richtung?
Oder ist das die falsche Richtung?
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.020.403 von Trotanoy am 30.08.11 12:39:02jawoll....freier Fall.......Szuuuuuuuuuuuuuuuurzflug...
Klasse...wo du die netten Cartoons auch immer herbekommst....
Klasse...wo du die netten Cartoons auch immer herbekommst....
!
Dieser Beitrag wurde von ArbiMod moderiert. Grund: Postings von Doppel-IDs
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.020.541 von Trotanoy am 30.08.11 13:03:20ist das die Lösung?-
http://www.mmnews.de/index.php/etc/8443-italienische-stadt-d…
http://www.mmnews.de/index.php/etc/8443-italienische-stadt-d…
Zitat von beluga1: ist das die Lösung?-
http://www.mmnews.de/index.php/etc/8443-italienische-stadt-d…
nee
Ich hab da meine ganz eigene Lösung...
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.021.890 von Trotanoy am 30.08.11 17:12:20Gerald Celente: Bin zu 100% in Gold!
“What did Roubini say? Gold would be lucky to go to $1,100 an ounce.
Where is it now? Flirting between the high $1,780s and $1,900s.
There are a number of people like myself and others that believe it’s going much higher.
You know I used to be in Swiss Francs (along with gold), I am not in Swiss Francs anymore.
I got in (Swiss Francs) about a year and a half ago and did very well, but I’ve transferred everything I own into gold,
I’m now totally invested in gold.”
http://www.businessinsider.com/gerald-celente-im-now-100-in-…
“What did Roubini say? Gold would be lucky to go to $1,100 an ounce.
Where is it now? Flirting between the high $1,780s and $1,900s.
There are a number of people like myself and others that believe it’s going much higher.
You know I used to be in Swiss Francs (along with gold), I am not in Swiss Francs anymore.
I got in (Swiss Francs) about a year and a half ago and did very well, but I’ve transferred everything I own into gold,
I’m now totally invested in gold.”
http://www.businessinsider.com/gerald-celente-im-now-100-in-…
Nachdem gestern die Goldblase geplatzt ist, platzt heute die Silberblase
Aber schon wieder in die falsche Richtung?
Aber schon wieder in die falsche Richtung?
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.026.172 von Sarkastor am 31.08.11 14:43:24
Der nebenstehende Chart zeigt den saisonalen Kursverlauf von Silber in den letzten 37 Jahren. Er zeigt deutlich, dass die jetzt kommenden Monate stets die stärksten Preisanstiege brachten.
http://der-klare-blick.com/2011/08/silver-shields-final-warn…
Der nebenstehende Chart zeigt den saisonalen Kursverlauf von Silber in den letzten 37 Jahren. Er zeigt deutlich, dass die jetzt kommenden Monate stets die stärksten Preisanstiege brachten.
http://der-klare-blick.com/2011/08/silver-shields-final-warn…
Rohstoffe Goldpreis: Risikoaversion geht spürbar zurück
Autor: Jörg Bernhard | 01.09.2011, 07:57
Der wachsende Risikoappetit, erkennbar an steigenden Aktienkursen, hat das Interesse an Gold sowie dessen Preis etwas gebremst.
Gewinnmitnahmen in Kombination mit wachsendem Konjunkturoptimismus haben das gelbe Edelmetall in der Gunst der Anleger etwas zurückfallen lassen.
http://www.wallstreet-online.de/nachricht/3301128-rohstoffe-…
Papier-Journalist Bernhard hat alles im Blick.
Der wachsende Risikoappetit, erkennbar an steigenden Aktienkursen...
Ohne Goldkartell und PPT wäre in den USA bereits "Feierabend".
Das Goldkartell und das PPT haben gestern wieder einmal kräftigst mitgemischt.
Gold wurde von 1837,- USD auf 1824,- "zurückgebremst". Das PPT mußte den DOW um 21.15 Uhr sogar aus dem MINUS-Bereich "hochpumpen". Der Tageschart des DOW sagt alles...
DOW
Autor: Jörg Bernhard | 01.09.2011, 07:57
Der wachsende Risikoappetit, erkennbar an steigenden Aktienkursen, hat das Interesse an Gold sowie dessen Preis etwas gebremst.
Gewinnmitnahmen in Kombination mit wachsendem Konjunkturoptimismus haben das gelbe Edelmetall in der Gunst der Anleger etwas zurückfallen lassen.
http://www.wallstreet-online.de/nachricht/3301128-rohstoffe-…
Papier-Journalist Bernhard hat alles im Blick.
Der wachsende Risikoappetit, erkennbar an steigenden Aktienkursen...
Ohne Goldkartell und PPT wäre in den USA bereits "Feierabend".
Das Goldkartell und das PPT haben gestern wieder einmal kräftigst mitgemischt.
Gold wurde von 1837,- USD auf 1824,- "zurückgebremst". Das PPT mußte den DOW um 21.15 Uhr sogar aus dem MINUS-Bereich "hochpumpen". Der Tageschart des DOW sagt alles...
DOW
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.029.753 von Trotanoy am 01.09.11 09:09:31was könnte tatsächlich passieren, wenn wir austreten?-
http://www.mmnews.de/index.php/wirtschaft/8453-analysiert-de…
http://www.mmnews.de/index.php/wirtschaft/8453-analysiert-de…
Die Bankenkrise bei den europäischen Banken weitet sich immer weiter aus.
Bilanzlöcher bei Banken
IWF legt sich mit Euro-Zone an
[07:18, 01.09.11]
Der Internationale Währungsfonds stellt in einem Report fest, dass in den Bilanzen der europäischen Banken riesige Löcher klaffen: Schuld daran sind die Anleihen von EU-Schuldnerstaaten. Europäische Politiker laufen Sturm gegen den Bericht.
Der Internationale Währungsfonds (IWF) hat mit seiner Einschätzung der Lage europäischer Banken heftigen Streit mit den Euro-Staaten ausgelöst. Nach Informationen der Financial Times kommt der Fonds in einem Entwurf für seinen Finanzstabilitätsreport zu dem Schluss, dass in den Bankbilanzen riesige Löcher klaffen. Als Ursache benennt das Papier die Bestände von Anleihen europäischer Schuldenstaaten. Einer Schätzung zufolge läge das Eigenkapital der Banken um 200 Mrd. Euro oder bis zu zwölf Prozent niedriger, wenn sie ihre Anleihen aus Krisenstaaten zu Marktpreisen bewerteten. Die Europäische Zentralbank und Vertreter der Euro-Zone wiesen die Analyse als parteiisch und irreführend zurück.
http://www.boerse-online.de/maerkte/nachrichten/meldungen/:B…
Die Europäische Zentralbank und Vertreter der Euro-Zone wiesen die Analyse als parteiisch und irreführend zurück.
Irgendwie sind die alle bekloppt.
Zahlen lügen nicht.
Was soll daran parteiisch und irreführend sein?
Bilanzlöcher bei Banken
IWF legt sich mit Euro-Zone an
[07:18, 01.09.11]
Der Internationale Währungsfonds stellt in einem Report fest, dass in den Bilanzen der europäischen Banken riesige Löcher klaffen: Schuld daran sind die Anleihen von EU-Schuldnerstaaten. Europäische Politiker laufen Sturm gegen den Bericht.
Der Internationale Währungsfonds (IWF) hat mit seiner Einschätzung der Lage europäischer Banken heftigen Streit mit den Euro-Staaten ausgelöst. Nach Informationen der Financial Times kommt der Fonds in einem Entwurf für seinen Finanzstabilitätsreport zu dem Schluss, dass in den Bankbilanzen riesige Löcher klaffen. Als Ursache benennt das Papier die Bestände von Anleihen europäischer Schuldenstaaten. Einer Schätzung zufolge läge das Eigenkapital der Banken um 200 Mrd. Euro oder bis zu zwölf Prozent niedriger, wenn sie ihre Anleihen aus Krisenstaaten zu Marktpreisen bewerteten. Die Europäische Zentralbank und Vertreter der Euro-Zone wiesen die Analyse als parteiisch und irreführend zurück.
http://www.boerse-online.de/maerkte/nachrichten/meldungen/:B…
Die Europäische Zentralbank und Vertreter der Euro-Zone wiesen die Analyse als parteiisch und irreführend zurück.
Irgendwie sind die alle bekloppt.
Zahlen lügen nicht.
Was soll daran parteiisch und irreführend sein?
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.030.012 von beluga1 am 01.09.11 09:54:46wie wird sich allein unser Austritt auf Gold und Silber auswirken?-
Zitat von beluga1: was könnte tatsächlich passieren, wenn wir austreten?-
http://www.mmnews.de/index.php/wirtschaft/8453-analysiert-de…
Ein harmloses Wort. "Euroaustritt". (Eigentlich nennt man das STAATSBANKROTT)
Euroaustritt heißt: Zukünftig ist der EURO kein deutsches Zahlungsmittel mehr.
Heißt im Klartext: WÄHRUNGSREFORM. Neue Währung für Deutschland. DM2
Heißt auch: HAIRCUT für alle Spareinlagen in Deutschland.
Deutschland muß für den Neuanfang seine Schulden loswerden. Dies ist ohne HAIRCUT nicht möglich. Dies bedeutet, dass die EURO-Besitzer nach der Währungsumstellung in die neue Währung tauschen können. Der Tauschsatz ist allerdings noch nicht geklärt. Es wird aber einen riesigen Abschlag geben. 1948 gab es für 100 Reichsmark im Tausch 6 Deutsche Mark. Sehen wir heute für 100 Euro dann 5,- DM2 ? (Tausch-Verhältnis 20:1)
Zu den den einzelnen Auswirkungen siehe mein posting 1979.
SCHÜTZEN KANN MAN SICH VOR ALLEM MIT GOLD UND SILBER (physisch und nicht als "Papierschuld")
Ich stelle es hier in Teilen noch einmal ein: (nur MEINE Einschätzung)
Es gibt dann in Kürze eine Währungsreform mit HAIRCUT.
Spätestens wenn das Down-Rating für Frankreich da ist. Dann ist nämlich jedwedes Lösungsmodell für die Euro-Rettung geplatzt. Kommt direkt aus den US-Ratingagentur. Der "Licht-Ausschalter" für Europa ist nämlich in den USA, wahrscheinlich sogar direkt im Weißen Haus. S&P wird Obama vor dem Downrating informieren und sich "grünes Licht" holen. Ganz sicher! Dagegen kann auch die EZB nicht ausreichend Geld drucken. Als Zahler wäre dann de facto nur noch Deutschland übrig. Da nützen auch keine Euro-Bonds. Diese hätten dann einen "Selbstmord-Zinssatz".
Viel Zeit ist wahrscheinlich nicht mehr.
Die Währungsreform mit HAIRCUT kommt wahrscheinlich bereits im September oder Oktober 2011.
Warnungen gibt es zur Genüge.
Dies wird m.E. gerade vorbereitet. GOLD wird dann wieder extrem haussieren, daher wohl auch die letzte Drückung.
99% der Leute werden bei uns ihre ersparte "Kohle" verlieren.
Anders bei den Amis.
Ich gehe nicht davon aus, dass der US-Dollar ebenfalls (sofort) crasht.
Die Amerikaner haben damit die Gelegenheit, ihr erspartes Geld bzw. Kapital zu retten.
Man wird das Geld vorrangig in den US-Aktienmarkt stecken (der europäische Aktienmarkt ist zu diesem Zeitpunkt in der Katastrophen-Flaute, weil aufgrund des HAIRCUT in Europa keiner mehr Geld hat) und in Gold und Silber.
Dies hätte 3 Folgen:
1. Folge: Wenn Deutschland dann eine neue Währung (DM2?) hat, ist eine Welt-Fluchtwährung "Schweiz 2" geschaffen. Die neue Währung würde mit hoher Wahrscheinlichkeit extrem aufwerten. Deutschland hätte dann genau die gleichen Probleme wie die Schweiz jetzt. Der Export würde zusammenbrechen. Deutsche Produkte wären einfach im Ausland, insbesondere in USD zu teuer. Danach würde die Industrie extrem an Umsätzen verlieren, möglicherweise sogar mit der Konsequenz von Pleiten. So würde man auch die begehrten deutschen Autos aus dem US-Markt bekommen und die US-Autoindustrie deutlich aufwerten.
2. Folge: Der US-Aktienmarkt haussiert. Und NUR der US-Aktienmarkt. US-Firmen und US-Banken bekommen fett Geld in die Hand und können sich für die Zeit nach dem grossen USA-Knall sanieren und in eine gute Ausgangsposition bringen. (US-Renten gerettet!) Die Amis und Spekulanten werden Geld in die DM2 stecken (siehe Folge 1). Der europäische Aktienmarkt ist dann hingegen angeschlagen. Dies liegt vorrangig einfach daran, dass die Europäer aufgrund des Haircut schlicht und einfach keine liquiden Mittel haben, um Aktien zu kaufen! Wenn es kaum Europäer gibt, die Aktien kaufen können, wird der europäische Aktienmarkt stagnieren und eher zurückfallen.
3. Folge: Die Goldpreisexplosion beendet dann die US-Währung. Für die Europäer bedeutet das wahrscheinlich den 2. Kollaps im Jahre 2012. Hier in Europa wird man dann sagen: Schön Scheiße gelaufen.
The winner is: USA
Das nenne ich doch mal eine TOP-Startposition für den RESET.
Besser geht's nicht. Konkurrenten elegant aus dem Weg geräumt. Und alle wurden reingelegt (auch die Deutschen) und müssen jetzt auch noch "gute Mine zum bösen Spiel" machen.
Obama hat seine Hausaufgaben gemacht: Note 1.
Merkel und Schäuble haben alles verschlafen: Note 6
Den deutschen Michel interessiert das sowieso alles nicht.
"Krise, Krise, Krise, Krisensitzung, Krisengipfel" ... Dies hört man schon seit mindestens einem Jahr. "Euro-Zusammenbruch." Erzählen sie auch schon seit ewigen Zeiten. Kann man nicht mehr hören. Passiert ist bisher ja nichts. Wenn es so schlimm wäre, hätte es längst geknallt. Also kann es nicht so schlimm sein. So jedenfalls Michels Logik. Es wird weggezappt. Fußball. Wer spielt heute gegen wen?
Es ist wie Fukushima. Am Anfang war die Berichterstattung mit 15-Minuten-Takt über den Fernseher. Heute berichten die Zeitungen noch nicht einmal mehr im Wochentakt. Allenfalls dass Tepco mal wieder an einem Rohr gemessen hat. Meßwert bis zum Anschlag. Tepco hat dann gesagt, dass sie keine anderen Geräte hätten. Mit der Elektronik standen die Japaner ja schon immer auf dem Kriegsfuß. Schilddrüsen von Kindern wurden untersucht. Die Werte seien extrem hoch. (Fehlt nur noch: Das Meßgerät konnte die genaue Höhe nicht feststellen, da die Skala nicht ausreichte...)
Im Ergebnis spielt sich in Japan die größte Tragödie ab, die es in der Menschheitsgeschichte gegeben hat.
Googelt doch mal! Ich wette, die Berichterstattung ist Tage wenn nicht sogar Wochen alt!
Der deutsche Michel wird durch den bevorstehenden HAIRCUT seine gesamten Ersparnisse verlieren.
Bargeld weg!
Sparguthaben weg!
Festgeld weg!
Lebensversicherung weg!
Bausparguthaben weg!
Alles wo Euro draufsteht weg!
Interessiert den Michel gar nicht.
Der Bankberater hat was anderes gesagt. Der muß das wissen.
Oder Schulterzucken. Wenn das dann so ist, trifft es alle...
Wie gewieft die US-Amerikaner vorgehen, sieht man aktuell am Beispiel Bank of America.
Auch so ein ein Witz.
Alle sind panisch und verkaufen. Der Kurs der BoA sackt richtig durch.
Dann auf dem Tiefstkurs zaubert man Warren Buffet als "Kaninchen" aus dem Hut. Hoppla!
Ein Schelm, wer Böses dabei denkt!
Eines ist sicher: Eine Aktion, die von Warren Buffett gut vorbereitet wurde.
Diese Bank of America wird in der kommenden US-Aktienhausse das nächste RIESENGESCHÄFT für ihn.
Der Aktienkurs dürfte sich spätestens mit dem Euro-Crash als "Fahnenstange" entwickeln.
Nur meine Einschätzung.
Bank of America hui!
Societe Generale pfui!
Zitat von beluga1: wie wird sich allein unser Austritt auf Gold und Silber auswirken?-
posting 1983:
Wenn der EURO im September bis Oktober crasht und die USA sich noch eine Zeitlang halten, sehen wir bis Jahresende einen Goldpreis von 20.000,- USD + und bei Silber zwischen 800,- und 1000,- USD.
Meine Einschätzung.
"Allein unserer Austritt" gibt es nicht. Mit dem Austritt Deutschlands platzt die EURO-Zone wie ein Luftballon. Grund: Wenn der Hauptzahler Deutschland ausfällt, können die Rechnungen (für alle erkennbar) nicht mehr bezahlt werden...
Folge: Zahlreiche neue Währungen. Und natürlich HAIRCUT überall bei allen Staaten der Eurozone. Wahrscheinlich wird dann Großbritannien auch crashen.
Zitat von beluga1: was könnte tatsächlich passieren, wenn wir austreten?-
http://www.mmnews.de/index.php/wirtschaft/8453-analysiert-de…
Auszug:
Sollte sich die Krise allerdings zuspitzen, könnte auch ein Austritt als letzte Möglichkeit nicht ausgeschlossen sein, um den Totalbankrott Deutschlands zu verhindern. Dieser Zeitpunkt sei dann gekommen, wenn die Euroländer nicht mehr gemeinsam EFSF bzw. ESM kapitalisieren können und nur noch unter anderem Deutschland als Hauptzahler übrig bleibt. Dieses Szenario sei für 2013 nicht mehr auszuschließen.
Dieses Szenario sei für 2013 nicht mehr auszuschließen
2013 Was für Traumtänzer!
Nach meiner Einschätzung brennt die Hütte bereits lichterloh. Der IWF-Bericht zu den 200-Mrd. €-Ausfällen der europäischen Banken ragt als "Eisberg" aus dem Wasser. Mit dem Downrating Frankreichs ist "Schicht". Das kann jetzt jederzeit kommen. Ich denke, das sehen wir noch DIESES Jahr, wahrscheinlich sogar bis Ende Oktober. Mit dem Ausfall Frankreichs wäre dann "die weitere Schuldenfinanzierung" der Südstaaten geplatzt.
Das EURO-Modell wird m.E. auch nicht an Abstimmungen scheitern, oder an Gerichtsurteilen (BVErfG). Alles Quatsch.
Das EURO-Modell scheitert am Markt und am Geld. Der Markt hat bei den Griechenland-Bonds den Daumen bereits deutlich nach unten gerichtet.
10-jährige Bonds:
Portugal 10,272%
Irland 8,591%
Italien 5,178%
Griechenland 17,767%
Spanien 5.114%
Die bedeutet: Portugal, Irland und Griechenland sind bereits tot, können sich nicht mehr selbst finanzieren. Italien und Spanien sind bereits in der "Finanzierungs-Todeszone".
Da keine Konsoldierung der Staatshaushalte in Italien und Spanien zu erwarten ist (im Gegenteil!), ist in absehbarer Zeit Ende mit diesem ganzen "Euro-Finanzierungsquatsch". Da nützt auch kein wirres Politikergequatsche.
Der Markt hat bereits entschieden.
Das EURO-Modell scheitert am Markt und am Geld. Der Markt hat bei den Griechenland-Bonds den Daumen bereits deutlich nach unten gerichtet.
10-jährige Bonds:
Portugal 10,272%
Irland 8,591%
Italien 5,178%
Griechenland 17,767%
Spanien 5.114%
Die bedeutet: Portugal, Irland und Griechenland sind bereits tot, können sich nicht mehr selbst finanzieren. Italien und Spanien sind bereits in der "Finanzierungs-Todeszone".
Da keine Konsoldierung der Staatshaushalte in Italien und Spanien zu erwarten ist (im Gegenteil!), ist in absehbarer Zeit Ende mit diesem ganzen "Euro-Finanzierungsquatsch". Da nützt auch kein wirres Politikergequatsche.
Der Markt hat bereits entschieden.
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.030.508 von Trotanoy am 01.09.11 11:23:27ja- ich denke auch, daß drei Patienten nicht mehr genesen werden und das sind Griechenland, Irland und Portugal....ich hege nur meine Befürchtung, daß die Regierung Merkel und co sich alles was möglich und gerade noch rechtlich haltbar ist, einfallen lassen wird, um ein Versinken des Euroschiffes rauszuzögern..
und was das ausschöpfen bzw. Umdefinieren von Rechtsgrundsätzen und Vorschriften angeht, da haben die ja schon einiges an Kreativität bewiesen....der Euro wird gehalten, bis zum "Endsieg"....auf Kosten der Steuerzahler und der Bürger Deutschlands. Ein Skandal, nicht mehr und nicht weniger!!!
Es wird alles an finanziellem Geschütz aufgefahren werden, um ein Umfallen von Spanien oder Italien zu verhindern...was ihnen etwas Zeit bringt, den Steuerzahler Milliarden kostet und doch wird das Projekt Euro - oder im von der leyhenschen Duktus Vereingte Staaten von Europa- scheitern....
was dann kommt ist Spekulation....ich fühle mich mit Gold und Silber wenigstens noch am sichersten....
gruß an alle Forenmitglieder
und was das ausschöpfen bzw. Umdefinieren von Rechtsgrundsätzen und Vorschriften angeht, da haben die ja schon einiges an Kreativität bewiesen....der Euro wird gehalten, bis zum "Endsieg"....auf Kosten der Steuerzahler und der Bürger Deutschlands. Ein Skandal, nicht mehr und nicht weniger!!!
Es wird alles an finanziellem Geschütz aufgefahren werden, um ein Umfallen von Spanien oder Italien zu verhindern...was ihnen etwas Zeit bringt, den Steuerzahler Milliarden kostet und doch wird das Projekt Euro - oder im von der leyhenschen Duktus Vereingte Staaten von Europa- scheitern....
was dann kommt ist Spekulation....ich fühle mich mit Gold und Silber wenigstens noch am sichersten....
gruß an alle Forenmitglieder
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.030.564 von muff67 am 01.09.11 11:33:53
Silber,
man achte auf den Anstieg ab September 2010. Sehen wir dieses Jahr ein ähnliches Chartbild? Es spricht vieles für diese Theorie...
@muff67,
bezahlen wird diese Verzögerungsaktion der Bundesergierung sowieso niemand.
Auch kein Steuerzahler oder gar die "zukünftige Generation". M.E. auch alles Quatsch.
Es gibt igendwann mit der Währungsreform den HAIRCUT. Ob man dann 2,080 Billionen Schulden in Deutschland hat oder 3,5 Billionen Euro, spielt keine Rolle. Der HAIRCUT fällt dann nur etwas krasser aus. Ob die Leute dann einen Tauschsatz von 20:1 oder 30:1 bekommen, wird den meisten sowieso völlig egal sein.
Mit dem durchgeführen HAIRCUT sind Deutschlands Schulden dann weitgehend weg, egal ob 2,0 Billionen € oder 3,5 Billionen € .
Es geht hier nur um VERTRAUEN in eine (auslaufende) Papierwährung.
Das Ganze ist nur ein "Vorspielen" von VERTRAUEN in die WÄHRUNG. Wenn Frankreich downgeratet wird, wird sich jeder Blödheini an zwei Fingern ausrechnen können, dass das EURO-Finanzierungsmodell nicht funktionieren kann.
Dann bröckelt das "Vertrauen" rapide.
Silber,
man achte auf den Anstieg ab September 2010. Sehen wir dieses Jahr ein ähnliches Chartbild? Es spricht vieles für diese Theorie...
@muff67,
bezahlen wird diese Verzögerungsaktion der Bundesergierung sowieso niemand.
Auch kein Steuerzahler oder gar die "zukünftige Generation". M.E. auch alles Quatsch.
Es gibt igendwann mit der Währungsreform den HAIRCUT. Ob man dann 2,080 Billionen Schulden in Deutschland hat oder 3,5 Billionen Euro, spielt keine Rolle. Der HAIRCUT fällt dann nur etwas krasser aus. Ob die Leute dann einen Tauschsatz von 20:1 oder 30:1 bekommen, wird den meisten sowieso völlig egal sein.
Mit dem durchgeführen HAIRCUT sind Deutschlands Schulden dann weitgehend weg, egal ob 2,0 Billionen € oder 3,5 Billionen € .
Es geht hier nur um VERTRAUEN in eine (auslaufende) Papierwährung.
Das Ganze ist nur ein "Vorspielen" von VERTRAUEN in die WÄHRUNG. Wenn Frankreich downgeratet wird, wird sich jeder Blödheini an zwei Fingern ausrechnen können, dass das EURO-Finanzierungsmodell nicht funktionieren kann.
Dann bröckelt das "Vertrauen" rapide.
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.030.170 von Trotanoy am 01.09.11 10:22:48Du hast vergessen in deine Liste zu schreiben:
Gold weg!
Silber weg!
Das tragen die Schafe gerade kiloweise zum Ankäufer (der einen Riesenreibach macht)
http://www.handelsblatt.com/finanzen/rohstoffe-devisen/rohst…
Gold weg!
Silber weg!
Das tragen die Schafe gerade kiloweise zum Ankäufer (der einen Riesenreibach macht)
http://www.handelsblatt.com/finanzen/rohstoffe-devisen/rohst…
Zitat von Sarkastor: Du hast vergessen in deine Liste zu schreiben:
Gold weg!
Silber weg!
Das tragen die Schafe gerade kiloweise zum Ankäufer (der einen Riesenreibach macht)
http://www.handelsblatt.com/finanzen/rohstoffe-devisen/rohst…
Die Umverteilung findet bereits jetzt statt.
Der "normale" oberblöde Michel wird am Ende völlig mittellos dastehen und nach staatlicher Unterstützung schreien.
Man bereitet die Leute schon bröckenweise darauf vor...
31.08.2011
Altersarmut
Bundesbürgern droht Renten-Schock
Viele Deutsche müssen sich auf eine schmale Rente einstellen: Laut Bundesregierung sinkt das Niveau der Altersversorgung bis 2025 um zehn Prozent. Die Linkspartei fordert eine gesetzliche Mindestrente.
http://www.spiegel.de/wirtschaft/soziales/0,1518,783512,00.h…
Die Wahrheit wird sein, dass die meisten Leute dann eine Mindestrente bekommen, von der sie "nicht leben und nicht sterben" können.
Da das VERTRAUEN in Papiergeldsysteme weltweit starken Schaden nehmen wird, wird man wieder mit GOLD unterlegen. "Der kleine Michel" hat dann sowieso kein Gold mehr. Das wird dann nur noch im Märchen vorkommen...
Goldkauf Physisch - ist die große Antwort auf die Probleme der Zeit. Wenn ich die Beiträge hier richtig interpretiere. Meine Frage lautet: bei wem das Gold kaufen und für Normalos wie mich, in welcher Barrengröße? Und dann - liegen lassen bis zum Sankt Nimmerleinstag? Um dann Brot, Heizöl u.a. kaufen zu können. Oder einfachals Kapitalerhalt?-----------Oder lohnt es sich auch, amerikanische Aktien zu kaufen, Standardwerte wie Amazon, Apple...??? Ihr seht, ich bin nun echt verunsichert über die Schreibe hier und deren Konsequenzen, falls dies alles zutrifft. Aber ich frage wenigstens, der dt. Michel fragt nicht sondern vertraut der Politik und den Bankern
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.031.709 von oller1 am 01.09.11 15:17:10muss jeder für sich selber wissen...ich bin zum Teil in Barren verschiedenster Größe und Münzen investiert....hinsichtlich Aktien habe ich schwerpunktmäßig Minenwerte und Amerikanische Werte.....wenn alles zusammenfällt, fällt imho zuerst der Euroraum, da sollten die Amiaktien noch profitieren....aber das ist nur meine Meinung, ohne Gewähr
gruß
muff
gruß
muff
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.030.170 von Trotanoy am 01.09.11 10:22:48Gutes Posting, Trotanoy!
Zitat von oller1: Goldkauf Physisch - ist die große Antwort auf die Probleme der Zeit. Wenn ich die Beiträge hier richtig interpretiere. Meine Frage lautet: bei wem das Gold kaufen und für Normalos wie mich, in welcher Barrengröße? Und dann - liegen lassen bis zum Sankt Nimmerleinstag? Um dann Brot, Heizöl u.a. kaufen zu können. Oder einfachals Kapitalerhalt?-----------Oder lohnt es sich auch, amerikanische Aktien zu kaufen, Standardwerte wie Amazon, Apple...??? Ihr seht, ich bin nun echt verunsichert über die Schreibe hier und deren Konsequenzen, falls dies alles zutrifft. Aber ich frage wenigstens, der dt. Michel fragt nicht sondern vertraut der Politik und den Bankern
Apple? Amazon?
Apple ist "heiße Luft". Das sind doch keine Werte!
Werte sind Cisco, Johnson & Johnson, Colgate, Procter & Gamble, Medtronic, Microsoft u.a. grosse Blue-Chips, die JEDE Krise überstehen, aber doch nicht irgendwelche "Luftnummern"!
Physischer Goldkauf oder Silberkauf ist keine Antwort auf die Probleme der Zeit. Es ist Vorsorge. Auch Vorsorge vor Enteignung.
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.032.146 von Trotanoy am 01.09.11 16:16:41Vielen Dank für die sachliche gute Antwort. Was Gold und Silber anbetrifft. Und was auch apple anbetrifft. Sachwerte - o.k.
20 bis 50 Unzen Gold + 2 Masterboxen Silber und man kann dem ganzen
gelassener entgegensehen!!!!
gelassener entgegensehen!!!!
01.09.2011, 13:46
Analyse von Goldman Sachs
Investmentriese schürt Angst vor zweiter Weltwirtschaftskrise
Ein Goldman-Sachs-Analyst rechnet mit einer zweiten Weltwirtschaftskrise.
Auszug:
"Es geht wieder los": In einem Kundenschreiben warnt ein Händler des US-Bankhauses Goldman Sachs vor einer Verschärfung der Situation im Euro-Raum. Er sieht Parallelen zur Krise im Jahr 2008. Der Bericht gewährt einen seltenen Einblick in die internen Prognosen der Großbanken.
Die Prognose ist vernichtend: Es gebe die gleichen Anzeichen wie vor der Finanzkrise 2008, schrieb der Goldman-Sachs-Stratege Alan Brazil am 16. August an Hunderte seiner Hedgefonds-Kunden. Eine Billion Dollar seien nötig, um die europäischen Banken zu stützen. Selbst Chinas Wachstum, auf das viele so sehr hoffen, sei alles, nur nicht nachhaltig.
Der Kollaps der Märkte sei nur noch eine Frage der Zeit, erläuterte Brazil in dem 54-Seiten-Papier, das jüngst dem Wall Street Journal zugespielt wurde. Profit machen könne jetzt nur noch, wer auf einen sinkenden Eurokurs wette. Die Gemeinschaftswährung werde fallen, sobald "zusätzliche Stützungszahlungen oder Konjunkturmaßnahmen von europäischen Regierungen verabschiedet werden".
http://www.sueddeutsche.de/wirtschaft/analyse-von-goldman-sa…
Analyse von Goldman Sachs
Investmentriese schürt Angst vor zweiter Weltwirtschaftskrise
Ein Goldman-Sachs-Analyst rechnet mit einer zweiten Weltwirtschaftskrise.
Auszug:
"Es geht wieder los": In einem Kundenschreiben warnt ein Händler des US-Bankhauses Goldman Sachs vor einer Verschärfung der Situation im Euro-Raum. Er sieht Parallelen zur Krise im Jahr 2008. Der Bericht gewährt einen seltenen Einblick in die internen Prognosen der Großbanken.
Die Prognose ist vernichtend: Es gebe die gleichen Anzeichen wie vor der Finanzkrise 2008, schrieb der Goldman-Sachs-Stratege Alan Brazil am 16. August an Hunderte seiner Hedgefonds-Kunden. Eine Billion Dollar seien nötig, um die europäischen Banken zu stützen. Selbst Chinas Wachstum, auf das viele so sehr hoffen, sei alles, nur nicht nachhaltig.
Der Kollaps der Märkte sei nur noch eine Frage der Zeit, erläuterte Brazil in dem 54-Seiten-Papier, das jüngst dem Wall Street Journal zugespielt wurde. Profit machen könne jetzt nur noch, wer auf einen sinkenden Eurokurs wette. Die Gemeinschaftswährung werde fallen, sobald "zusätzliche Stützungszahlungen oder Konjunkturmaßnahmen von europäischen Regierungen verabschiedet werden".
http://www.sueddeutsche.de/wirtschaft/analyse-von-goldman-sa…
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.032.470 von Trotanoy am 01.09.11 17:07:28Ach, und das schreibt also ausgerechnet ein Herr von Goldman Sucks....
...der wird ja wissen, wie es um die US-Finanzen steht.
...der wird ja wissen, wie es um die US-Finanzen steht.
"Das Pikante an dem nun bekanntgewordenen Bericht von Goldman Sachs: Das Bankhaus buhlt derzeit um Bank- und Beratungsverträge europäischer Staaten wie Spanien - rät jedoch gleichzeitig seinen übrigen Kunden, auf die sinkende Kreditwürdigkeit von Firmen aus eben diesen Ländern zu spekulieren"=======soweit ein Teil des Kommentars zu der Goldigen Goldman Prognose.
Goldman Sachs haben öfter auf allen Seiten mitgemischt. Wenn es allerdings eine Bank gibt, die über gute Infos verfügt, ist es Goldman Sachs...
Bei den bisherigen "Aktionen", bei denen die Kunden auf die entgegengesetzte Richtung angesetzt wurden, hat man verschwiegen, aber nicht aktiv getäuscht.
Von falschen Analysen, die zur Täuschung der Kunden eingesetzt werden, habe ich noch nichts gehört. Warum nicht? Ich schließe nichts aus. Halte dies aber für relativ unwahrscheinlich.
"Eine Billion Dollar seien nötig, um die europäischen Banken zu stützen," ist schon eine heftige Aussage.
Meine Meinung.
Bei den bisherigen "Aktionen", bei denen die Kunden auf die entgegengesetzte Richtung angesetzt wurden, hat man verschwiegen, aber nicht aktiv getäuscht.
Von falschen Analysen, die zur Täuschung der Kunden eingesetzt werden, habe ich noch nichts gehört. Warum nicht? Ich schließe nichts aus. Halte dies aber für relativ unwahrscheinlich.
"Eine Billion Dollar seien nötig, um die europäischen Banken zu stützen," ist schon eine heftige Aussage.
Meine Meinung.
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.032.622 von Trotanoy am 01.09.11 17:33:20Im IWF- Bericht steht etwas von 200 Mrd. €uro, welches den europäischen Banken fehlt. In dem internen Papier von Goldman Sachs ist von 1 Billion USD die Rede.
Wer diese "Kohle" zur Rettung wohl bereitstellen soll?
Da muß man den "RETTUNGSSCHIRM" ja auf XXXXL aufplustern.
Da machen sich die 22 Mrd. €, die die EZB neulich für PIIGS-Anleihen ausgegeben hat, ja wie "peanuts" aus....
Die Politiker haben es heute nicht leicht. Über so viel fehlendes Geld entscheiden. Wo soll man das wieder stehlen oder als "Luftnummer" schaffen, ohne dass der Markt es merkt?
Wer diese "Kohle" zur Rettung wohl bereitstellen soll?
Da muß man den "RETTUNGSSCHIRM" ja auf XXXXL aufplustern.
Da machen sich die 22 Mrd. €, die die EZB neulich für PIIGS-Anleihen ausgegeben hat, ja wie "peanuts" aus....
Die Politiker haben es heute nicht leicht. Über so viel fehlendes Geld entscheiden. Wo soll man das wieder stehlen oder als "Luftnummer" schaffen, ohne dass der Markt es merkt?
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.032.723 von Trotanoy am 01.09.11 17:54:10Interessante Frage:
Gehen wir einmal vom Haircut aus.
Was meinst du, was mit einem vorfinanzierten Bausparvertrag passiert?
z.B. ausgezahltes Darlehen 100.000
angespartes Guthaben 40.000 , das bei Zuteilung gegen das Darlehen gerechnet werden soll:
1. das Guthaben wird abgewertet und das Darlehen bleibt in voller Höhe bestehen
oder
2. das Guthaben wird auf das Darlehen angerechnet und es bleibt ein Restdarlehen von 60.000
Gruß
beluga1
Gehen wir einmal vom Haircut aus.
Was meinst du, was mit einem vorfinanzierten Bausparvertrag passiert?
z.B. ausgezahltes Darlehen 100.000
angespartes Guthaben 40.000 , das bei Zuteilung gegen das Darlehen gerechnet werden soll:
1. das Guthaben wird abgewertet und das Darlehen bleibt in voller Höhe bestehen
oder
2. das Guthaben wird auf das Darlehen angerechnet und es bleibt ein Restdarlehen von 60.000
Gruß
beluga1
Zitat von beluga1: Interessante Frage:
Gehen wir einmal vom Haircut aus.
Was meinst du, was mit einem vorfinanzierten Bausparvertrag passiert?
z.B. ausgezahltes Darlehen 100.000
angespartes Guthaben 40.000 , das bei Zuteilung gegen das Darlehen gerechnet werden soll:
1. das Guthaben wird abgewertet und das Darlehen bleibt in voller Höhe bestehen
oder
2. das Guthaben wird auf das Darlehen angerechnet und es bleibt ein Restdarlehen von 60.000
Gruß
beluga1
Komplizierte Frage.
Ich weiß es nicht.
Eines ist sicher: Die Rechtslage dürfte nicht einfach sein.
Grundsätzlich gilt natürlich: Alles, wo Euro draufsteht, würde entwerten. Also nicht nur die eigenen Guthaben, sondern auch Bankverbindlichkeiten.
Aber so einfach ist es nicht. Sicherungsrechte aus Grundschulden werden die Banken m.E. nicht verlieren, weil dieser gesicherte Anspruch nicht akzessorisch zur (schuldrechtlichen) Forderung steht. (Das bedeutet: Beide Forderungen, also die Forderung aus dem Kreditvertrag und die Forderung aus der Grundschuld bestehen vollkommen unabhängig voneinander.) Bei eingetragenen Hypotheken ist demgegenüber die gesicherte Position akzessorisch zu Forderung. Wenn die Banken keine Löschungsbewilligung für eingetragene Grundschulden geben, geht der Streit mit der Bank los. Die Bank wird keine Löschungsbewilligung erteilen und das damit begründen, dass sie eine Forderung aus der Grundschuld habe.
Da über 90% der Kreditsicherungen über Grundschulden gesichert sind, wird der Staat hier mit der Währungsreform eine gesetzliche Regelung schaffen. Wahrscheinlich zugunsten der Banken und zu Lasten der "kleinen Leute".
Wenn man sich die Währungsreform 1948 anguckt, war es wohl so, dass alles, wo REICHSMARK draufstand, entwertet wurde.
Verbindlichkeiten gegenüber Banken, insbesondere auch bei den Sicherungsrechten bestanden aber fort. Selbst wenn irgendetwas im Grundbuch wegfiel, griff das sogenannte LASTENAUSGLEICHSGESETZ. Es wurden dann im Grundbuch NEU eingetragen und die Belastung war wieder da.
Ich gehe daher - aus meine Überlegungen - davon aus, dass mit einer Währungsreform eine sehr komplizierte Sache auf uns zukommt.
Die Wahrscheinlichkeit, dass Du Dein Bausparguthaben unwiderbringlich verlierst und die andere Position bestehen bleibt, ist m.E. sehr gross. Das ist aber nur meine persönliche Einschätzung.
Man sollte sich auch das Umfeld nach der Währungsreform angucken.
Nach der Währungsreform wird es eine FLUT von Klagen geben. Ich gehe von einem "Stillstand" der Rechtspflege aus. Es wird regelrecht einen Sturm von Forderungen geben. Möglicherweise zerfallen sogar die staatlichen Strukturen.
Nur meine Meinung und Einschätzung.
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.034.984 von Trotanoy am 02.09.11 10:16:06Antwort: m.E.:
1. das Guthaben wird abgewertet und das Darlehen bleibt in voller Höhe bestehen
Wahrscheinlickeit m.E. über 90%.
Begründung:
Die Grundschuld bleibt mit hoher Wahrscheinlichkeit als Sicherungsmittel der Bank bestehen. Maßgebend für eine Löschungsbewilligung der Bank ist hier nicht das nunmehr über den HAIRCUT "entwertete Geld" in EURO, sondern der ursprünglich über den Kredit ausgereichte Wert des Geldes, der über das Kreditobjekt besichert wurde. Das wird man rechtlich über "Treu und Glauben" begründen.
Ähnlich wurde über das Lastenausgleichsgesetz im Jahre 1948 verfahren.
1. das Guthaben wird abgewertet und das Darlehen bleibt in voller Höhe bestehen
Wahrscheinlickeit m.E. über 90%.
Begründung:
Die Grundschuld bleibt mit hoher Wahrscheinlichkeit als Sicherungsmittel der Bank bestehen. Maßgebend für eine Löschungsbewilligung der Bank ist hier nicht das nunmehr über den HAIRCUT "entwertete Geld" in EURO, sondern der ursprünglich über den Kredit ausgereichte Wert des Geldes, der über das Kreditobjekt besichert wurde. Das wird man rechtlich über "Treu und Glauben" begründen.
Ähnlich wurde über das Lastenausgleichsgesetz im Jahre 1948 verfahren.
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.031.945 von TSIACOM am 01.09.11 15:54:56@TSIACOM,
siehe posting 1979.
Die Puzzlesteine fügen sich immer mehr zu einem Bild zusammen. Meine Einschätzung könnte Realität werden.
Ich hatte gepostet, dass die europäischen Banken in der Eigenkapitalisierung wesentlich schlechter davor sind als die amerikanischen Banken. (Zitat Bankhaus Rottmeyer posting 1979)
Dies bestätigt sich immer mehr: (!!!)
1. Aktienkurse z.B. societe generale, unicredit u.a. sind stark gefallen (= auch Insider verkaufen!)
2. IWF-Report: Fehlbetrag europäische Banken 200 Mrd. €
3. Goldman Sachs, Studie: Fehlbetrag europäische Banken 1 Billion USD
4. Keine vergleichbaren US-Meldungen (Bis auf BoA, bei dieser ist aber Buffett mit neuem Geld 5 Mrd. USD eingestiegen + Verkäufe chin. Beteiligung)
Wenn ein downrating für Frankreich kommt, wird daher die EURO-Zone zerfallen, es wird aber voraussichtlich zunächst (= nicht sofort) keine WÄHRUNGSREFORM in den USA geben.
Meine laienhafte Einschätzung.
siehe posting 1979
siehe posting 1979.
Die Puzzlesteine fügen sich immer mehr zu einem Bild zusammen. Meine Einschätzung könnte Realität werden.
Ich hatte gepostet, dass die europäischen Banken in der Eigenkapitalisierung wesentlich schlechter davor sind als die amerikanischen Banken. (Zitat Bankhaus Rottmeyer posting 1979)
Dies bestätigt sich immer mehr: (!!!)
1. Aktienkurse z.B. societe generale, unicredit u.a. sind stark gefallen (= auch Insider verkaufen!)
2. IWF-Report: Fehlbetrag europäische Banken 200 Mrd. €
3. Goldman Sachs, Studie: Fehlbetrag europäische Banken 1 Billion USD
4. Keine vergleichbaren US-Meldungen (Bis auf BoA, bei dieser ist aber Buffett mit neuem Geld 5 Mrd. USD eingestiegen + Verkäufe chin. Beteiligung)
Wenn ein downrating für Frankreich kommt, wird daher die EURO-Zone zerfallen, es wird aber voraussichtlich zunächst (= nicht sofort) keine WÄHRUNGSREFORM in den USA geben.
Meine laienhafte Einschätzung.
siehe posting 1979
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.035.063 von Trotanoy am 02.09.11 10:33:00Vielen Dank für Deine schnelle und kompetente Antwort. Ich hatte ähnliches befürchtet.
Eine einigermaßen rechtsverbindliche Antwort wird man wahrscheinlich von niemandem erhalten,
schon gar nicht von der Bank selbst.
Die Frage, die sich anschließt ist nun:
Soll man evtl vorher (das heißt eigenlich jetzt) mit Silber ausgleichen oder erst später - wobei
zu berücksichtigen ist, dass dann kaum noch etwas übrig bleibt?-
Eine einigermaßen rechtsverbindliche Antwort wird man wahrscheinlich von niemandem erhalten,
schon gar nicht von der Bank selbst.
Die Frage, die sich anschließt ist nun:
Soll man evtl vorher (das heißt eigenlich jetzt) mit Silber ausgleichen oder erst später - wobei
zu berücksichtigen ist, dass dann kaum noch etwas übrig bleibt?-
Zitat von beluga1: Vielen Dank für Deine schnelle und kompetente Antwort. Ich hatte ähnliches befürchtet.
Eine einigermaßen rechtsverbindliche Antwort wird man wahrscheinlich von niemandem erhalten,
schon gar nicht von der Bank selbst.
Die Frage, die sich anschließt ist nun:
Soll man evtl vorher (das heißt eigenlich jetzt) mit Silber ausgleichen oder erst später - wobei
zu berücksichtigen ist, dass dann kaum noch etwas übrig bleibt?-
Ich würde später ausgleichen.
2 Gründe:
1.) Die Antwort hierauf findet sich ebenfalls bei der letzten Währungsreform 1948.
Hier wurden auch unbelastete Immobilien, (die auch vorher nicht mit Grundschulden oder Hypotheken belastet waren) auf der Rechtsgrundlage des Lastenausgleichsgesetzes NEU und zugunsten des Staates belastet. Sozusagen zwangsweise zugunsten des Staates.
Die Leute mußten dann ihre Immobilie nochmal bezahlen, obwohl bereits abbezahlt. Zumindest mit einer Mindestsumme. Dies betraf unbelastete Immobilien.
2.) Der eigentliche und grosse Gold- und Silberpreisanstieg steht uns m.E. noch bevor. Wenn man kein Gold oder Silber hat, kann man daran nicht partizipieren.
Meine Meinung.
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.035.503 von Trotanoy am 02.09.11 11:54:36Es gibt übrigens noch einen Grund, Gold und Silber zu behalten:
Es ist für den Staat alles erfaßt:
Immobilien und Immobilienbelastungen (=Grundbücher)
Aktien und Wertpapiere (25% Kapitalertragsteuer = Bankmeldung)
Festgelder, Kontoguthaben und Sparguthaben (25% Kapitalertragsteuer = Bankmeldung)
Mieteinnahmen (Steuererklärung)
Einkünfte aus selbstständiger und unselbständiger Tätigkeit (Steuererklärung)
Fahrzeuge (Kfz-Anmeldung)
Lebensversicherungen (Steuererklärung + Meldungen Versicherungsgesellschaften)
Bausparguthaben, Riester etc. (Steuererklärung = Verträge werden angegeben)
außer:
Gold und Silber
Diese Vermögenswerte sind als Reserve in keiner Liste des Staates enthalten.
Eine mögliche zukünftige Besteuerung von VERMÖGEN durch den Staat erfasst daher kein GOLD und SILBER.
Ich finde, das hat was...
Es ist für den Staat alles erfaßt:
Immobilien und Immobilienbelastungen (=Grundbücher)
Aktien und Wertpapiere (25% Kapitalertragsteuer = Bankmeldung)
Festgelder, Kontoguthaben und Sparguthaben (25% Kapitalertragsteuer = Bankmeldung)
Mieteinnahmen (Steuererklärung)
Einkünfte aus selbstständiger und unselbständiger Tätigkeit (Steuererklärung)
Fahrzeuge (Kfz-Anmeldung)
Lebensversicherungen (Steuererklärung + Meldungen Versicherungsgesellschaften)
Bausparguthaben, Riester etc. (Steuererklärung = Verträge werden angegeben)
außer:
Gold und Silber
Diese Vermögenswerte sind als Reserve in keiner Liste des Staates enthalten.
Eine mögliche zukünftige Besteuerung von VERMÖGEN durch den Staat erfasst daher kein GOLD und SILBER.
Ich finde, das hat was...
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.035.503 von Trotanoy am 02.09.11 11:54:36Der Gold- und Silberfuture bricht aus!
Was sich bereits seid Tagen ankündigt, ist heute morgen passiert:
Der Goldfuture durchbricht den Widerstand bei 1840$ nach oben und notiert aktuell bei 1850$
Hält er sich bis Tagesschluß oberhalb von 1840$ sind nur noch leichte Widerstände (1877+1895) bis zum ATH bei 1911$ vorhanden
Der Silberfuture hat den Widerstand bei 42,22€ überwunden und notiert aktuell knapp darüber
Auch hier gilt: Bleibt er per Tagesschlußkurs darüber, dürfte das nächste Ziel ca. 43,50$ heißen
Alle Angaben ohne Gewähr, ich rate ausdrücklich ab darauf zu spekulieren!
Was sich bereits seid Tagen ankündigt, ist heute morgen passiert:
Der Goldfuture durchbricht den Widerstand bei 1840$ nach oben und notiert aktuell bei 1850$
Hält er sich bis Tagesschluß oberhalb von 1840$ sind nur noch leichte Widerstände (1877+1895) bis zum ATH bei 1911$ vorhanden
Der Silberfuture hat den Widerstand bei 42,22€ überwunden und notiert aktuell knapp darüber
Auch hier gilt: Bleibt er per Tagesschlußkurs darüber, dürfte das nächste Ziel ca. 43,50$ heißen
Alle Angaben ohne Gewähr, ich rate ausdrücklich ab darauf zu spekulieren!
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.035.654 von Sarkastor am 02.09.11 12:16:07Alle Angaben ohne Gewähr, ich rate ausdrücklich ab darauf zu spekulieren!
nun red dich mal nicht raus...
nun red dich mal nicht raus...
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.035.692 von Trotanoy am 02.09.11 12:24:50Ich will die Leute nur davon abhalten in brutale Blasen zu investieren
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.035.243 von Trotanoy am 02.09.11 11:04:43Ich denke, Dein Finanzkrieg ist lange Realität.
Amerika will sich auf Kosten unseres Zusammenbruchs kurzfristig sanieren (ähnl.wie von Dir dargestellt) -
mit der Hoffnung auf die eigene Rettung, vielleicht sogar für längere Zeit.
Anders ist Warren´s Investition in die BoA nicht zu erklären.
Und ich fürchte, es wird ihnen auch gelingen.
Von daher sollten unsere Diskussionen dahin gehen:
1. Von welchem zeitlichen Ablauf können wir ausgehen in Hinblick auf die einzelnen
"überaschenden" Geschehnisse?-
2. Was könnte im Anschluß kommen in Hinblick auf:
Besteht die Chance auf ein neues Geldsystem?-
Wie kann man evtl den Geldfluß in eine "DM2" verhindern?-
Wie kann man die deutsche positive Position in Europa nutzen?-
Amerika will sich auf Kosten unseres Zusammenbruchs kurzfristig sanieren (ähnl.wie von Dir dargestellt) -
mit der Hoffnung auf die eigene Rettung, vielleicht sogar für längere Zeit.
Anders ist Warren´s Investition in die BoA nicht zu erklären.
Und ich fürchte, es wird ihnen auch gelingen.
Von daher sollten unsere Diskussionen dahin gehen:
1. Von welchem zeitlichen Ablauf können wir ausgehen in Hinblick auf die einzelnen
"überaschenden" Geschehnisse?-
2. Was könnte im Anschluß kommen in Hinblick auf:
Besteht die Chance auf ein neues Geldsystem?-
Wie kann man evtl den Geldfluß in eine "DM2" verhindern?-
Wie kann man die deutsche positive Position in Europa nutzen?-
GUT, dass Du darauf nochmal ausdrücklich hinweist. Lobenswert.
Wir wissen ja alle: GIER frißt HIRN.
Bei völlig hirnlosen postings müßten wir hier den Schräd einstellen.
Wir wissen ja alle: GIER frißt HIRN.
Bei völlig hirnlosen postings müßten wir hier den Schräd einstellen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.035.737 von beluga1 am 02.09.11 12:31:301. Von welchem zeitlichen Ablauf können wir ausgehen in Hinblick auf die einzelnen
"überaschenden" Geschehnisse?-
2. Was könnte im Anschluß kommen in Hinblick auf:
Besteht die Chance auf ein neues Geldsystem?-
Wie kann man evtl den Geldfluß in eine "DM2" verhindern?-
Wie kann man die deutsche positive Position in Europa nutzen?-
zu 1.
weiß keiner
wahrscheinlich schon sehr bald (September/ Oktober 2011)
Wann zünden die USA-Ratings die "Bombe"? Wann kommt das downrating Frankreichs?
(wird doch m.E. alles schon vorbereitet!)
zu 2.
es gibt hier höchstwahrscheinlich sofort neues Geld, eine neue Währung
- wahrscheinlich sogar innerhalb eines Wochenendes + 2 Tagen - meine Meinung -
Wie man den Geldfluß in die DM2 verhindern kann?
Keine Ahnung. Wahrscheinlich wie die jetzige Schweiz. Gar nicht.
Auch Lawinen kann man nicht mit einem HALT STOPP aufhalten...
Zu der letzten Frage:
Ich bin da Optimist.
Es wird sich schon was ergeben. Man muß erstmal gucken, was passiert. Vorher kann man gar nichts sagen...
"überaschenden" Geschehnisse?-
2. Was könnte im Anschluß kommen in Hinblick auf:
Besteht die Chance auf ein neues Geldsystem?-
Wie kann man evtl den Geldfluß in eine "DM2" verhindern?-
Wie kann man die deutsche positive Position in Europa nutzen?-
zu 1.
weiß keiner
wahrscheinlich schon sehr bald (September/ Oktober 2011)
Wann zünden die USA-Ratings die "Bombe"? Wann kommt das downrating Frankreichs?
(wird doch m.E. alles schon vorbereitet!)
zu 2.
es gibt hier höchstwahrscheinlich sofort neues Geld, eine neue Währung
- wahrscheinlich sogar innerhalb eines Wochenendes + 2 Tagen - meine Meinung -
Wie man den Geldfluß in die DM2 verhindern kann?
Keine Ahnung. Wahrscheinlich wie die jetzige Schweiz. Gar nicht.
Auch Lawinen kann man nicht mit einem HALT STOPP aufhalten...
Zu der letzten Frage:
Ich bin da Optimist.
Es wird sich schon was ergeben. Man muß erstmal gucken, was passiert. Vorher kann man gar nichts sagen...
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.035.063 von Trotanoy am 02.09.11 10:33:00das würde ja bedeuten, dass unbesicherte Darlehen sich positiv für den einzelnen
auswirken würden.
auswirken würden.
Zitat von beluga1: das würde ja bedeuten, dass unbesicherte Darlehen sich positiv für den einzelnen
auswirken würden.
Das denke ich. Wahrscheinlich Ausfall der Bank.
Aber wer hat unbesicherte Darlehen?
Bei jeder noch so kleinen Kreditlinie sichert die Bank ihr Ausfallrisiko über Assets oder Globalzession ab.
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.035.881 von Trotanoy am 02.09.11 12:55:46da bin ich anderer Meinung. Ich möchte ja gerade Dein "es wird sich schon was ergeben" im voraus planen
und evtl jetzt schon darauf "reagieren".
Besteht nicht die Möglichkeit, die "amerikanischen Pläne" in irgendeiner Weise zu durchkreuzen?-
So würde man doch z.B. durch die Einführung eines anderen Geldsystems (z.B. "fließendes Geld"oder ähnl.)
den Appetit auf Geldfluß in unsere neue Währung zumindest mindern.
(Dies ist ja die Prämisse für unsere Finanzkriegtheorie).
Und es gäbe sicher noch eine Menge anderer Szenarien, die mir jetzt nicht einfallen, die man aber an
dieser Stelle mal zusammentragen sollte.
und evtl jetzt schon darauf "reagieren".
Besteht nicht die Möglichkeit, die "amerikanischen Pläne" in irgendeiner Weise zu durchkreuzen?-
So würde man doch z.B. durch die Einführung eines anderen Geldsystems (z.B. "fließendes Geld"oder ähnl.)
den Appetit auf Geldfluß in unsere neue Währung zumindest mindern.
(Dies ist ja die Prämisse für unsere Finanzkriegtheorie).
Und es gäbe sicher noch eine Menge anderer Szenarien, die mir jetzt nicht einfallen, die man aber an
dieser Stelle mal zusammentragen sollte.
Sarkozy will schwächeren Euro
Die Schuldenkrise in Europa bringt auch die Gemeinschaftswährung in Turbulenzen.
Doch der französischen Präsident findet den Euro immer noch zu stark - das sagte er in einer Rede, in der er absichtlich vom Manuskript abwich.
http://www.ftd.de/politik/europa/:sehnsucht-nach-dem-franc-s…
Weltweite Abwertungsschlacht, wer wertet am Meisten und am Schnellsten ab
Dollar, Euro, Yen, Franken - alles nur noch Schein!
Die Schuldenkrise in Europa bringt auch die Gemeinschaftswährung in Turbulenzen.
Doch der französischen Präsident findet den Euro immer noch zu stark - das sagte er in einer Rede, in der er absichtlich vom Manuskript abwich.
http://www.ftd.de/politik/europa/:sehnsucht-nach-dem-franc-s…
Weltweite Abwertungsschlacht, wer wertet am Meisten und am Schnellsten ab
Dollar, Euro, Yen, Franken - alles nur noch Schein!
Zitat von beluga1: da bin ich anderer Meinung. Ich möchte ja gerade Dein "es wird sich schon was ergeben" im voraus planen
und evtl jetzt schon darauf "reagieren".
Besteht nicht die Möglichkeit, die "amerikanischen Pläne" in irgendeiner Weise zu durchkreuzen?-
So würde man doch z.B. durch die Einführung eines anderen Geldsystems (z.B. "fließendes Geld"oder ähnl.)
den Appetit auf Geldfluß in unsere neue Währung zumindest mindern.
(Dies ist ja die Prämisse für unsere Finanzkriegtheorie).
Und es gäbe sicher noch eine Menge anderer Szenarien, die mir jetzt nicht einfallen, die man aber an
dieser Stelle mal zusammentragen sollte.
Besteht nicht die Möglichkeit, die "amerikanischen Pläne" in irgendeiner Weise zu durchkreuzen?-
Die Masse des "deutschen Michels" hat überhaupt keine Ahnung, was gerade passiert.
Wie will man hier irgendetwas "durchkreuzen"?
Der Michel hat noch nicht einmal das Bewusstsein, dass der EURO demnächst "kracht"...
Für 99% der Leute wird es völlig überraschend kommen...
Enteignung aus dem "heiteren Himmel". Auch dank unserer "gleichgeschalteten" und regierungstreuen Medien.
Und die Regierung?
Merkel und Schäuble habe ich schon die Note 6 gegeben.
Die chinesische Regierung fordert ihre Bevölkerung wenigstens auf, Gold und Silber zu kaufen. Ist doch was!
So weit sind wir hier noch lange nicht.
Hier spricht man von "Goldblasen". Und die allergrößten Idioten kriegen für ihre "Beiträge" die längste Sendezeit.
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.036.130 von Trotanoy am 02.09.11 13:42:45Zu Schäuble fällt mir immer sofort dieses Bild ein:
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.036.201 von Sarkastor am 02.09.11 13:58:42OK dann eben so:
http://funfive.net/images/Red%20Dragon%20Wheelchair.jpg
http://funfive.net/images/Red%20Dragon%20Wheelchair.jpg
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.036.208 von Sarkastor am 02.09.11 14:00:09Letzter Versuch
http://tinyurl.com/3mvw6qr
http://tinyurl.com/3mvw6qr
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.036.228 von Sarkastor am 02.09.11 14:02:57Es wird der Tag kommen, an dem einige Leute auf ihn sehr sauer sein werden. Extrem sauer.
Er ist aus meiner Sicht auch nicht gerade ein Diplomat. Seine "heimlichen" Aktionen der letzten Zeit -so sinnlos oder sinnentleert sie auch sind - stoßen einigen schon ganz böse auf...
Er ist aus meiner Sicht auch nicht gerade ein Diplomat. Seine "heimlichen" Aktionen der letzten Zeit -so sinnlos oder sinnentleert sie auch sind - stoßen einigen schon ganz böse auf...
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.036.130 von Trotanoy am 02.09.11 13:42:45vielleicht habe ich mich einfach falsch ausgedrückt, aber es geht mir nicht darum, wie wir die derzeitige Situation aufhalten oder verhindern können, sondern vielmehr darum, wie wir 1%, die die gegenwärtige Lage erkannt haben, die Zeit danach besser meistern bzw. schon planen können.
Wenn der Zeitpunkt des Haircuts tatsächlich so nahe ist (September,Oktober), muss man sich doch
Gedanken darüber machen, wie man sich während und nach dem "Ereignis" am besten verhält bei
unterschiedlichen Bedingungen und Auswirkungen.
Hier wollte ich alle Teilnehmer ein wenig aus der Reserve locken,
denn sonst verhalten wir uns ja ähnlich wie der "Michel" in der €-Frage.
Nur Gold und Silber gekauft zu haben, reicht da doch nicht aus.
In diesem Sinne...
Wenn der Zeitpunkt des Haircuts tatsächlich so nahe ist (September,Oktober), muss man sich doch
Gedanken darüber machen, wie man sich während und nach dem "Ereignis" am besten verhält bei
unterschiedlichen Bedingungen und Auswirkungen.
Hier wollte ich alle Teilnehmer ein wenig aus der Reserve locken,
denn sonst verhalten wir uns ja ähnlich wie der "Michel" in der €-Frage.
Nur Gold und Silber gekauft zu haben, reicht da doch nicht aus.
In diesem Sinne...
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.036.399 von beluga1 am 02.09.11 14:29:46Wenn der Zeitpunkt des Haircuts tatsächlich so nahe ist (September,Oktober), muss man sich doch
Gedanken darüber machen, wie man sich während und nach dem "Ereignis" am besten verhält bei
unterschiedlichen Bedingungen und Auswirkungen.
September oder Oktober stammt von mir.
Kann auch sein, dass es noch deutlich länger dauert bis zum "Knall".
Ich bin kein Hellseher und behaupte auch nicht, einer zu sein.
Wie ich mich beim "Ereignis" verhalte, weiß ich heute noch nicht.
Wahrscheinlich wie immer.
Eher ruhiger als andere, die dann panisch durch die "Weltgeschichte" laufen werden und sich dann bei LIDL höchstwahrscheinlich um die letzten Vorräte prügeln.
Gedanken darüber machen, wie man sich während und nach dem "Ereignis" am besten verhält bei
unterschiedlichen Bedingungen und Auswirkungen.
September oder Oktober stammt von mir.
Kann auch sein, dass es noch deutlich länger dauert bis zum "Knall".
Ich bin kein Hellseher und behaupte auch nicht, einer zu sein.
Wie ich mich beim "Ereignis" verhalte, weiß ich heute noch nicht.
Wahrscheinlich wie immer.
Eher ruhiger als andere, die dann panisch durch die "Weltgeschichte" laufen werden und sich dann bei LIDL höchstwahrscheinlich um die letzten Vorräte prügeln.
gold soeben 1880 us$
der refinanzierungs bedarf von frankreich und italien bis 2012
beträgt 500 milliarden €, griechenland schulden außer kontrolle.
wer soll das bezahlen wer hat soviel geld, lalala!
lk.
der refinanzierungs bedarf von frankreich und italien bis 2012
beträgt 500 milliarden €, griechenland schulden außer kontrolle.
wer soll das bezahlen wer hat soviel geld, lalala!
lk.
Zitat von rosen123: gold soeben 1880 us$
der refinanzierungs bedarf von frankreich und italien bis 2012
beträgt 500 milliarden €, griechenland schulden außer kontrolle.
wer soll das bezahlen wer hat soviel geld, lalala!
lk.
Irgendein Märchenonkel der Regierung wird sich schon finden, der uns erzählen wird, dass das alles gar kein Problem ist.
Im Zweifel übernimmt das die Ganslerin selbst. "...und die Spareinlagen sind GARANTIERT sicher."
GELD ist nicht das PROBLEM. Geld kann man drucken.
VERTRAUEN ist das Problem. Wenn keiner mehr an die "EURO-Rettung" glaubt, wird die Währung abverkauft.
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.036.713 von Trotanoy am 02.09.11 15:10:28Der Öre wird doch schon abverkauft, schau dir einen Chart EUR/CHF an, da läuft seit 2007 ein Crash
Zitat von Sarkastor: Der Öre wird doch schon abverkauft, schau dir einen Chart EUR/CHF an, da läuft seit 2007 ein Crash
Mag sein.
Aber RICHTIGE PANIK sieht anders aus.
Und wir werden bald RICHTIGE PANIK sehen.
Heißt zwar nicht ARD oder ZDF, wir sitzen aber in der ersten Reihe und gucken zu...
Es ist schon interessant. Einige Leute werden in ganz kurzer Zeit sehr arm werden, andere wiederum in ganz kurzer Zeit sehr wohlhabend.
Besser als jeder Krimi.
Und das mit dem Kommentar dieser "Papiergeld-Schwachköpfe" und "Ober-Vermögensverwalter". Ich will ja nicht verhehlen, bei einigen dieser "FIGUREN" (nicht bei Allen!) überkommt mich so ein kleiner Hauch von Schadenfreude... Es hat Unterhaltungswert!
Griff in die Mottenkiste, für Alle Chartfreunde, lang ist es her, am besagten 05.05.2011, wir sollten Recht behalten und wir werden Recht behalten!
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.036.889 von Trotanoy am 02.09.11 15:38:53...und der vielgelobte CHF crasht gleich hinterher.
die Jungs vom PPT müssen doch heute nur noch kotzen...
DOW JONES
DOW JONES
goldmessgerät:
sicher wird man versuchen den goldpreis zu drücken, aber das
goldmessgerät wird nach oben ausschlagen!
lk.
sicher wird man versuchen den goldpreis zu drücken, aber das
goldmessgerät wird nach oben ausschlagen!
lk.
Die ersten 8 Monate von 2011 sind vorbei
Bisherige Performance:
Silber +39%
Gold +32%
30j. US-Anleihen +14%
Dow Jones - 2%
S&P 500 - 5%
DAX - 21%
So kann es wegen mir weitergehn
Bisherige Performance:
Silber +39%
Gold +32%
30j. US-Anleihen +14%
Dow Jones - 2%
S&P 500 - 5%
DAX - 21%
So kann es wegen mir weitergehn
Zitat von Trotanoy:Zitat von beluga1: wie wird sich allein unser Austritt auf Gold und Silber auswirken?-
posting 1983:
Wenn der EURO im September bis Oktober crasht und die USA sich noch eine Zeitlang halten, sehen wir bis Jahresende einen Goldpreis von 20.000,- USD + und bei Silber zwischen 800,- und 1000,- USD.
Meine Einschätzung.
"Allein unserer Austritt" gibt es nicht. Mit dem Austritt Deutschlands platzt die EURO-Zone wie ein Luftballon. Grund: Wenn der Hauptzahler Deutschland ausfällt, können die Rechnungen (für alle erkennbar) nicht mehr bezahlt werden...
Folge: Zahlreiche neue Währungen. Und natürlich HAIRCUT überall bei allen Staaten der Eurozone. Wahrscheinlich wird dann Großbritannien auch crashen.
MEIN PROJEKT IN DER FIRMA IST ABGESCHLOSSEN, ICH KANN WIEDER IM SCHRÄD SCHREIBEN....
denkt immer dran....
es geht jetzt schneller....
wer jetzt nicht EM investiert ist, WIRD RASIERT....
noch ist Zeit zu Kaufen zu guten Preisen, gerade Silber....
hier einen Beitrag, den ich lange aufgehoben habe, der aber jetzt aktuell wird !!!!
Stay cool, buy Gold or more Silver
Gruß M
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.039.670 von Mister10K am 03.09.11 14:22:59was für einen Beitrag hast du denn aufgehoben???
gruß
muff
gruß
muff
Zitat von oller1: Goldkauf Physisch - ist die große Antwort auf die Probleme der Zeit. Wenn ich die Beiträge hier richtig interpretiere. Meine Frage lautet: bei wem das Gold kaufen und für Normalos wie mich, in welcher Barrengröße? Und dann - liegen lassen bis zum Sankt Nimmerleinstag? Um dann Brot, Heizöl u.a. kaufen zu können. Oder einfachals Kapitalerhalt?-----------Oder lohnt es sich auch, amerikanische Aktien zu kaufen, Standardwerte wie Amazon, Apple...??? Ihr seht, ich bin nun echt verunsichert über die Schreibe hier und deren Konsequenzen, falls dies alles zutrifft. Aber ich frage wenigstens, der dt. Michel fragt nicht sondern vertraut der Politik und den Bankern
Hi oller,
wichtig ist ein "gesundes" Verhältnis von Gold zu Silber von 1:25,
also 1 Unze Gold zu 25 Unzen Silber, denn darauf wird es hinauslaufen...
Im Moment stehen wir noch bei 1:44, daran siehst Du Silber ist NOCH billig!
Gold 1 Oz Münzen = Werterhalt für nach dem crash....
Silber 1 Oz Münzen (da nur 7% MwSt., nicht 19% wie bei Barren) = Tauschwährung in der Crisis....
wieviel Du kaufst, hängt von deiner Kapitaldecke ab, aber beachte das Verhältnis...
1 Oz Gold = € 1.325.- plus 25 Oz Silber (Maple Leaf = haben den höchsten aufgedruckten Nennwert) = € 862.- = € 2.187.-
kannste Dir ja selber hochrechnen.... wieviel Du kaufen willst/kannst...
Gruß M,
@Allllll
und an alle stillen und neuen Mitleser….
für die aktuellen Kurse / Charts von Gold und Silber…
und den Wechselkurs von US$ / €uro….
checkt immer die MASTER SITE 1 – also im Schräd die 1. Seite…
und für Kurse aktualisieren immer die Taste [F5] drücken
Natürlich immer dann, wenn auch gehandelt wird….
Gruß M,
und an alle stillen und neuen Mitleser….
für die aktuellen Kurse / Charts von Gold und Silber…
und den Wechselkurs von US$ / €uro….
checkt immer die MASTER SITE 1 – also im Schräd die 1. Seite…
und für Kurse aktualisieren immer die Taste [F5] drücken
Natürlich immer dann, wenn auch gehandelt wird….
Gruß M,
Hi Mister 10k,
gleich neben dem Bericht von 2009: Gold steigt auf 50.000.- $ meldet sich Thomas Gebert zu Wort unter der Überschrift: Die Gold-Hysterie.
Sollte man auch mal gelesen haben.
gleich neben dem Bericht von 2009: Gold steigt auf 50.000.- $ meldet sich Thomas Gebert zu Wort unter der Überschrift: Die Gold-Hysterie.
Sollte man auch mal gelesen haben.
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.039.670 von Mister10K am 03.09.11 14:22:59Glückwunsch!!!
RatingS&P würde Euro-Bonds als Ramsch einstufen
03.09.2011, 15:37 Uhr
„AAA“, „B+“, „CC“ – wie würden Ratingagenturen eine gemeinsame Euro-Anleihe bewerten? Für Standard & Poor's ist ein solcher Bonds Ramsch, wenn zum Beispiel Länder wie Griechenland dabei wären.
http://www.handelsblatt.com/sundp-wuerde-euro-bonds-als-rams…
Hi Trotanoy, Du hast Recht mit Sept./Okt. und downrating in der EU....
was bilden sich die Amis eigentlich ein, uns runterzuraten...
Die sollen doch erst mal ihren 14,5 Billionen-MINUS Haushalt richtig raten...CCC oder gleich D...
aber zuerst wird die EU = Europäischer Untergang untergehen....
03.09.2011, 15:37 Uhr
„AAA“, „B+“, „CC“ – wie würden Ratingagenturen eine gemeinsame Euro-Anleihe bewerten? Für Standard & Poor's ist ein solcher Bonds Ramsch, wenn zum Beispiel Länder wie Griechenland dabei wären.
http://www.handelsblatt.com/sundp-wuerde-euro-bonds-als-rams…
Hi Trotanoy, Du hast Recht mit Sept./Okt. und downrating in der EU....
was bilden sich die Amis eigentlich ein, uns runterzuraten...
Die sollen doch erst mal ihren 14,5 Billionen-MINUS Haushalt richtig raten...CCC oder gleich D...
aber zuerst wird die EU = Europäischer Untergang untergehen....
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.040.251 von Mister10K am 03.09.11 22:39:11Ich find die Bonds gut, mit dem Shorten von dem Abfall kann man jahrelang gute Gewinne einfahren
Silberupdate – 02.09.2011
http://der-klare-blick.com/2011/09/silberupdate-02-09-2011/
tolle Analyse des Silbercharts...siehe unten das Video...
http://der-klare-blick.com/2011/09/silberupdate-02-09-2011/
tolle Analyse des Silbercharts...siehe unten das Video...
16 min was auf die Ohren....
Dirk Müller: Euro hat so keine Chance
http://www.rottmeyer.de/dirk-muller-der-euro-hat-so-keine-ch…
Dirk Müller: Euro hat so keine Chance
http://www.rottmeyer.de/dirk-muller-der-euro-hat-so-keine-ch…
na, wo stehen den unsere Bonds....
http://pigbonds.info/
Griechenland...2yr...NUR 47%....
glaubt da einer noch er kriegt sein Geld wieder zurück
http://pigbonds.info/
Griechenland...2yr...NUR 47%....
glaubt da einer noch er kriegt sein Geld wieder zurück
DER HAMMERARTIKEL...
Griechenland am Rande des Zusammenbruchs
2. September 2011
Querschuesse ist eines der wenigen Informationsquellen bei der konsequent, da absehbar, auf das sich seit vielen Monaten anbahnende Desaster in Griechenland anhand detaillierter, offizieller Wirtschaftsdaten hingewiesen wurde. Dabei wurde auf die hoffnungslose Situation unter dem Korsett des Euro und die unsäglichen Austeritätsmaßnahmen verwiesen, die zusätzlich die Wirtschaft abwürgten und auch folgerichtig der Niedergang der griechischen Ökonomie zum Schaden aller in der Eurozone prognostiziert. Auch heute beschleunigt sich das Desaster weiter, dass eindeutig struktureller und systemischer Natur ist. Die mangelnde wirtschaftliche Leistungsfähigkeit hat nicht nur zur Überschuldung des Staates geführt, sondern aller Bereiche der Gesellschaft und als Sargnagel, zur hoffnungslosen Situation der griechischen Banken, die in einem Meer an faulen Krediten ertrinken.
http://www.querschuesse.de/griechenland-am-rande-des-zusamme…
Griechenland am Rande des Zusammenbruchs
2. September 2011
Querschuesse ist eines der wenigen Informationsquellen bei der konsequent, da absehbar, auf das sich seit vielen Monaten anbahnende Desaster in Griechenland anhand detaillierter, offizieller Wirtschaftsdaten hingewiesen wurde. Dabei wurde auf die hoffnungslose Situation unter dem Korsett des Euro und die unsäglichen Austeritätsmaßnahmen verwiesen, die zusätzlich die Wirtschaft abwürgten und auch folgerichtig der Niedergang der griechischen Ökonomie zum Schaden aller in der Eurozone prognostiziert. Auch heute beschleunigt sich das Desaster weiter, dass eindeutig struktureller und systemischer Natur ist. Die mangelnde wirtschaftliche Leistungsfähigkeit hat nicht nur zur Überschuldung des Staates geführt, sondern aller Bereiche der Gesellschaft und als Sargnagel, zur hoffnungslosen Situation der griechischen Banken, die in einem Meer an faulen Krediten ertrinken.
http://www.querschuesse.de/griechenland-am-rande-des-zusamme…
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.040.410 von Mister10K am 04.09.11 07:50:57Moin,
Griechenland ist tot.
Man hat hier eine Leiche an der "Herz-Lungenmaschine". Es gibt keine Rettung. Unter keiner denkbaren Variante.
Aktuell wird die "Herz-Lungenmaschine" mit fetten EU-Geldspritzen noch subventioniert. Immer mit dem EU-Spruch "Das wird schon wieder!". Wenn man die Maschine abstellt, fängt die Leiche nach kurzer Zeit zu stinken an...
Griechenland ist tot.
Man hat hier eine Leiche an der "Herz-Lungenmaschine". Es gibt keine Rettung. Unter keiner denkbaren Variante.
Aktuell wird die "Herz-Lungenmaschine" mit fetten EU-Geldspritzen noch subventioniert. Immer mit dem EU-Spruch "Das wird schon wieder!". Wenn man die Maschine abstellt, fängt die Leiche nach kurzer Zeit zu stinken an...
EURO-Bonds, der grosse "Rettungsanker" ...
Ratingagentur S&P
| 03.09.2011 Euro-Bonds bekämen Bonität des schlechtesten Landes
Gemeinsame Euro-Anleihen würde die Ratingagentur S&P so bewerten wie die Bonität des schwächsten Landes – CC im Falle Griechenlands.
Die Ratingagentur S&P würde gemeinsame Anleihen der Euro-Staaten mit dem Rating des schwächsten Mitgliedslandes bewerten. „Wenn wir einen Euro-Bond haben, bei dem Deutschland 27 Prozent garantiert, Frankreich 20 und Griechenland zwei Prozent, dann läge das Rating des Euro-Bonds bei ’CC’, was der Kreditwürdigkeit Griechenlands entspricht“, sagte der Leiter des Länderbereichs Europa bei S&P, Moritz Krämer, auf dem europäischen Forum in Alpbach.
Dies sei der Fall, wenn es eine gemeinsame Garantie und keine einzelne Gewährleistung der Mitgliedsländer gebe. „Vielleicht könnte dies auf eine andere Art strukturiert werden“, schlug Krämer vor und betonte zugleich, S&P führe derzeit keine Gespräche mit der Europäischen Union. „Es ist nicht unsere Aufgabe, bei der Strukturierung oder Beratung zu helfen.“
http://www.welt.de/wirtschaft/article13582832/Euro-Bonds-bek…
einzelne Gewährleistung der Mitgliedsländer
Ob Deutschland für die ganze Eurozone haften will?
Ratingagentur S&P
| 03.09.2011 Euro-Bonds bekämen Bonität des schlechtesten Landes
Gemeinsame Euro-Anleihen würde die Ratingagentur S&P so bewerten wie die Bonität des schwächsten Landes – CC im Falle Griechenlands.
Die Ratingagentur S&P würde gemeinsame Anleihen der Euro-Staaten mit dem Rating des schwächsten Mitgliedslandes bewerten. „Wenn wir einen Euro-Bond haben, bei dem Deutschland 27 Prozent garantiert, Frankreich 20 und Griechenland zwei Prozent, dann läge das Rating des Euro-Bonds bei ’CC’, was der Kreditwürdigkeit Griechenlands entspricht“, sagte der Leiter des Länderbereichs Europa bei S&P, Moritz Krämer, auf dem europäischen Forum in Alpbach.
Dies sei der Fall, wenn es eine gemeinsame Garantie und keine einzelne Gewährleistung der Mitgliedsländer gebe. „Vielleicht könnte dies auf eine andere Art strukturiert werden“, schlug Krämer vor und betonte zugleich, S&P führe derzeit keine Gespräche mit der Europäischen Union. „Es ist nicht unsere Aufgabe, bei der Strukturierung oder Beratung zu helfen.“
http://www.welt.de/wirtschaft/article13582832/Euro-Bonds-bek…
einzelne Gewährleistung der Mitgliedsländer
Ob Deutschland für die ganze Eurozone haften will?
Zitat von Mister10K: RatingS&P würde Euro-Bonds als Ramsch einstufen
03.09.2011, 15:37 Uhr
„AAA“, „B+“, „CC“ – wie würden Ratingagenturen eine gemeinsame Euro-Anleihe bewerten? Für Standard & Poor's ist ein solcher Bonds Ramsch, wenn zum Beispiel Länder wie Griechenland dabei wären.
http://www.handelsblatt.com/sundp-wuerde-euro-bonds-als-rams…
Hi Trotanoy, Du hast Recht mit Sept./Okt. und downrating in der EU....
was bilden sich die Amis eigentlich ein, uns runterzuraten...
Die sollen doch erst mal ihren 14,5 Billionen-MINUS Haushalt richtig raten...CCC oder gleich D...
aber zuerst wird die EU = Europäischer Untergang untergehen....
Das S&P-stating ist schon "der Hammer".
Aber so werden die Leute wenigstens gewarnt. Ist doch auch was! Der "dumme Michel" wird diese Warnung und "Ankündigung" im Kontext aber gar nicht begreifen...
Gestern hat mir ein BEKANNTER freudestrahlend berichtet, dass er letzte Woche Goldschmuck und Silber für 6.000,- € an einen Händler verkauft habe. Was soll man dazu noch sagen?
Mit dem Frankreich-downrating wird die EURO-Zone untergehen. Der Auschaltknopf ist im Weißen Haus. siehe posting 1979.
Ob das im September oder Oktober 2011 kommt, ist nur eine Mutmaßung von mir. Wahrscheinlich.
Kommen wird das aber garantiert...
Auch ganz interessant:
http://www.handelsblatt.com/politik/international/der-euro-s…
Aber wie gesagt nur worst-case-szenario. ich gehöre nicht zu den Weltuntergangspropheten, kann aber muss nicht passieren...
http://www.handelsblatt.com/politik/international/der-euro-s…
Aber wie gesagt nur worst-case-szenario. ich gehöre nicht zu den Weltuntergangspropheten, kann aber muss nicht passieren...
Deutsche sorgen sich um Ersparnisse
Foto: Infratest Dimap im Auftrag der ARD-Tagesthemen und Welt Online Der von allen Euro-Ländern gespeiste sogenannte EFSF soll von 255 auf 440 Milliarden aufgestockt werden. Die Bürger in Deutschland sehen diese Ausweitung kritisch: Zwei Drittel (66 Prozent) sind der Auffassung, dass der Bundestag dies ablehnen sollte. Nur drei von zehn (30 Prozent) sind der Meinung, das deutsche Parlament sollte dem erweiterten Rettungsfonds zustimmen.
http://www.welt.de/debatte/kommentare/article13582560/Europa…
Deutsche sorgen sich um Ersparnisse
Man sorgt sich möglicherweise, tut aber nichts.
Der deutsche Michel hat auch nicht kapiert, dass selbst 440 Mrd. € noch nicht einmal ansatzweise ausreichen, um die Krise auch nur 2 bis 3 Monate zu bremsen.
Der deutsche Michel im Bild:
Foto: Infratest Dimap im Auftrag der ARD-Tagesthemen und Welt Online Der von allen Euro-Ländern gespeiste sogenannte EFSF soll von 255 auf 440 Milliarden aufgestockt werden. Die Bürger in Deutschland sehen diese Ausweitung kritisch: Zwei Drittel (66 Prozent) sind der Auffassung, dass der Bundestag dies ablehnen sollte. Nur drei von zehn (30 Prozent) sind der Meinung, das deutsche Parlament sollte dem erweiterten Rettungsfonds zustimmen.
http://www.welt.de/debatte/kommentare/article13582560/Europa…
Deutsche sorgen sich um Ersparnisse
Man sorgt sich möglicherweise, tut aber nichts.
Der deutsche Michel hat auch nicht kapiert, dass selbst 440 Mrd. € noch nicht einmal ansatzweise ausreichen, um die Krise auch nur 2 bis 3 Monate zu bremsen.
Der deutsche Michel im Bild:
Zitat von weissnichtbescheid: Auch ganz interessant:
http://www.handelsblatt.com/politik/international/der-euro-s…
Aber wie gesagt nur worst-case-szenario. ich gehöre nicht zu den Weltuntergangspropheten, kann aber muss nicht passieren...
Dieses worst-case-scenario ist m.E. völliger Quatsch.
Die PIIGS-Länder werden nicht freiwillig austreten. Das wäre für diese der TOTALE Gau. Welcher Regierungsschef beschließt schon den STAATSBANKROTT für sein eigenes Land? Da kann er sich ja vor seinem Regierungssitz gleich den eigenen Galgen aufbauen...
---> Deutschland wird austreten. Und zwar, wenn wir das downrating Frankreichs sehen. Die EURO-Zone wäre dann - klar ersichtlich für alle und völlig undiskutabel - unfinanzierbar.
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.040.637 von Trotanoy am 04.09.11 11:10:54wenn das downrating vorher kommt, kann es auch so kommen, ja, aber wie sicher ist es, dass es kommt? Gründe?
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.040.637 von Trotanoy am 04.09.11 11:10:54Vorschlag für nine-eleven 2011:
1. Austritt Deutschlands am nächsten Wochenende
2. Einführung der DM im Verhältnis 2:1
3. Einführung eines Geldsystems ohne Zinsen
4. Grundlegende Änderung des Steuersystems
5. Grundsätzliche Abschaffung aller Zertifikate und Leerverkäufe
Was soll passieren?-
Kaum jemand wird in eine Währung ohne Zinserwartung investieren.
Das europäische Problem wird endlich wieder nach Amerika verlagert.
Das unvermeidliche worst-case-szenario wird für Deutschland rechtzeitig stark abgeschwächt.
1. Austritt Deutschlands am nächsten Wochenende
2. Einführung der DM im Verhältnis 2:1
3. Einführung eines Geldsystems ohne Zinsen
4. Grundlegende Änderung des Steuersystems
5. Grundsätzliche Abschaffung aller Zertifikate und Leerverkäufe
Was soll passieren?-
Kaum jemand wird in eine Währung ohne Zinserwartung investieren.
Das europäische Problem wird endlich wieder nach Amerika verlagert.
Das unvermeidliche worst-case-szenario wird für Deutschland rechtzeitig stark abgeschwächt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.040.883 von beluga1 am 04.09.11 13:23:04Es kann noch viel DICKER kommen.
Wenn Deutschland Euro-Bonds einführt und dafür die HAFTUNG Deutschlands erklärt, ruinieren diese Politiker uns damit auch noch die Zukunft. Zutrauen tue ich dies Schäuble und Co. auf jeden Fall!
2:1 HAIRCUT ist ein Märchen. Eher sehen wir 100:1.
Wenn Deutschland Euro-Bonds einführt und dafür die HAFTUNG Deutschlands erklärt, ruinieren diese Politiker uns damit auch noch die Zukunft. Zutrauen tue ich dies Schäuble und Co. auf jeden Fall!
2:1 HAIRCUT ist ein Märchen. Eher sehen wir 100:1.
Zitat von Trotanoy: Moin,
Griechenland ist tot.
Man hat hier eine Leiche an der "Herz-Lungenmaschine". Es gibt keine Rettung. Unter keiner denkbaren Variante.
Aktuell wird die "Herz-Lungenmaschine" mit fetten EU-Geldspritzen noch subventioniert. Immer mit dem EU-Spruch "Das wird schon wieder!". Wenn man die Maschine abstellt, fängt die Leiche nach kurzer Zeit zu stinken an...
Von den Politikern hat wohl keiner den Mut, zu erkennen, dass Griechenland nicht zu retten ist. Das Sinnvollste -sagen Wirtschaftler- ist, Griechenland in den Bankrott gehen zu lassen und aus dem Euroraum zu entlassen. Dann hat der Rest von europa noch eine Chance. Aber alle sind ja soooo Europahörig. Wie wenn das Heil der Welt darin läge. Später vielleicht, aber 2011 noch nicht.
Zitat von weissnichtbescheid: Auch ganz interessant:
http://www.handelsblatt.com/politik/international/der-euro-s…
Aber wie gesagt nur worst-case-szenario. ich gehöre nicht zu den Weltuntergangspropheten, kann aber muss nicht passieren...
Der Reformwille der Griechen ist am Ende.............die Griechen hatten noch nie einen Reformwillen. Sie sind alle !!!!!!! Weltmeister der Steuerhinterziehung. Seit Menschengedenken. Das steckt in ihnen mit der Muttermilch. Auch bedingt durch den jahrhundertelangen Einfluss der Osmanen. Ein Freund von mir, Antropologieprofessor (Menschenkunde, Völkerkunde) sagte, wenn ein Reformwille da wäre, würde es mindestens 3 Generationen dauern, bis die Steuerehrlichkeit nordeuropäisches Niveau erreicht. Aber er glaubt nicht daran. Daher, laßt Griechenland pleite gehen. Europa hängt nicht von Oliven und Ouzo ab.
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.040.914 von oller1 am 04.09.11 13:47:14Wir müssen nicht über Griechenland diskutieren. Griechenland ist uninteressant.
Nicht Griechenland muss austreten - Deutschland muss raus.
Die gewollte Taktik ist doch die:
Diskutiert über Griechenland lange - lange - lange bis...
diskutiert über Portugal lange - lange - lange bis...
diskutiert über Italien lange - lange - lange bis...
usw. usw. bis
diskutiert über Deutschland.
Dagegen müssen wir uns wehren.
Nicht Griechenland muss austreten - Deutschland muss raus.
Die gewollte Taktik ist doch die:
Diskutiert über Griechenland lange - lange - lange bis...
diskutiert über Portugal lange - lange - lange bis...
diskutiert über Italien lange - lange - lange bis...
usw. usw. bis
diskutiert über Deutschland.
Dagegen müssen wir uns wehren.
Zitat von Trotanoy: Es kann noch viel DICKER kommen.
Wenn Deutschland Euro-Bonds einführt und dafür die HAFTUNG Deutschlands erklärt, ruinieren diese Politiker uns damit auch noch die Zukunft. Zutrauen tue ich dies Schäuble und Co. auf jeden Fall!
2:1 HAIRCUT ist ein Märchen. Eher sehen wir 100:1.
bei 2.000 Milliarden Schulden in Schland sehe ich EHER 1000:1....
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.040.963 von beluga1 am 04.09.11 14:18:24Darauf weiß ich keine Antwort. Deutschland aus dem Euro-Raum? Merkel und der Rest Europas würde sich dagegen sehr wehren. Wir sind die Zahlmeister. Aber was geschieht, wenn man Griechenland ganz schnell in die Pleite schicken würde? Würde dann die Situation für uns besser und die anderen würden langsam anfangen zu sparen? =============Was geschieht, wenn Griechenland tatsächlich Pleite geht? DARÜBER müssen wir diskutieren, denn über Deutschland zu diskutieren bringt nichts. Merkel bleibt bei ihrer Linie: Europa Europa über alles, über Deutschand und den Rest der Welt (die deutschen Steuerzahler -die hat die Pfarrerstocher noch nie interessiert. Nur ihre Machtgeilheit wie damals Schröder.)
Gerald Celente
Jobs, gold & money printing
http://geraldcelente-blog.blogspot.com/2011/09/jobs-gold-mon…
Jobs, gold & money printing
http://geraldcelente-blog.blogspot.com/2011/09/jobs-gold-mon…
Zitat von weissnichtbescheid: Auch ganz interessant:
http://www.handelsblatt.com/politik/international/der-euro-s…
Aber wie gesagt nur worst-case-szenario. ich gehöre nicht zu den Weltuntergangspropheten, kann aber muss nicht passieren...
Soll man solche Horrorszenarien allen Ernstes veröffentlichen? Panikmachen war noch nie gut. Dass es nicht gut läuft, weiß der letzte Depp. Aber solch ein Pamphlet zu veröffentlichen, halte ich für verantwortungslos. Ein ganz klein wenig Hoffung soll man schon haben - d.h. den Verantwortlichen unterstellen bei aller Bösartigkeit unsererseits, dass sie nicht unseren Untergang wollen.==Und nun gibt es dt Kaffee und dt. Zwetschgenkuchen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.041.048 von oller1 am 04.09.11 15:12:48und vor allem Europa über der Demokratie (Übergehen des Parlaments, Entscheidungen außerhalb des vertraglichen Rahmens...), und das ist das, was mich sehr unruhig werden lässt. Dagegen muss man sich wehren!!!
Zitat von weissnichtbescheid: und vor allem Europa über der Demokratie (Übergehen des Parlaments, Entscheidungen außerhalb des vertraglichen Rahmens...), und das ist das, was mich sehr unruhig werden lässt. Dagegen muss man sich wehren!!!
Bin derselben Meinung: Wehren. Aber wie? Wenn die Bürger mal auf die Straße gehen, bin ich dabei. Nur nicht so, wie die Jugendlichen in England. Aber dass es eines Tages bei uns auch so weit kommt, ist nicht auszuschließen. Ob Marx recht hatte, als er verlangte, Proletarier (Arbeiter) aller Länder vereinigt euch ....gegen die skrupellosen Kapitalisten (Banker..)?? Ich bin GEGEN Gewalt. Aber für ernsthaften lauten Protest.
@LL;
Ende September soll im deutschen Bundestag am Volk vorbei der ESM beschlossen werden. ESM, Europäischer Stabilitätsmechanismus, bedeutet: Alle Statten der EU verlieren ihre Haltshaltskontrolle. Diese wird einem "Gouverneursrat übertragen, der rechtlich völlig unantastbar handeln darf!!! Nach zu lesen auf Goldseiten.de
Na dann "Gute Nacht Deutschland"
;-))
Ende September soll im deutschen Bundestag am Volk vorbei der ESM beschlossen werden. ESM, Europäischer Stabilitätsmechanismus, bedeutet: Alle Statten der EU verlieren ihre Haltshaltskontrolle. Diese wird einem "Gouverneursrat übertragen, der rechtlich völlig unantastbar handeln darf!!! Nach zu lesen auf Goldseiten.de
Na dann "Gute Nacht Deutschland"
;-))
Dagegen sind übrigens die geplanten "Eurobonds" eine harmlose Sache. Was durch die Einführung des ESM passiert, ist die Entdemokratisierung ALLER europäischen Statten, die in der EU sind.
Und sie werden es, obwohl es noch Gegner gibt, durch kriegen.
;-)
Und sie werden es, obwohl es noch Gegner gibt, durch kriegen.
;-)
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.041.091 von oller1 am 04.09.11 15:46:21ist nicht viel, aber bei www. abgeordneten-check.de kann man sich schon einmal über die eigenen Abgeordneten beschweren (initiative: stoppt eu-schuldenunion)
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.041.121 von warapur am 04.09.11 16:12:56Ist nix neues in der deutschen Geschichte und nannte sich damals Reichs-Ermächtigungsgesetz
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.041.133 von Sarkastor am 04.09.11 16:21:37Betraf damals aber nur das "deutsche Reich"
34 min voll auf die Ohren....
Die Metallwoche: Neues vom Goldrausch
Binnen 48 Stunden war der “Gold-Crash”, der keiner war, schon wieder vorbei. Das gelbe Metall notiert wieder nahe seiner Höchstkurse. CNBC bringt Sondersendungen über einen “Gold-Rush”, was vermuten lässt, dass die Kurse die Nachricten gemacht haben. Wie trügerisch ist das Bild? Sollte man sich schon wieder absichern? Und wie heiß könnte dieser September werden? Das und mehr in einer weiteren Ausgabe unserer Metallwoche - unserem Podcast zu Edelmetallen…
Wir nehmen in den kommenden Minuten den Gold und Silbermarkt unter die Lupe, schauen uns die Bewegungen an den Terminmärkten und die Charts an und kommentieren die Gold-Presse. Zudem beleuchten wir das Thema “Exit” also die Zeit, in denen man den Markt der Edelmetalle besser wieder verlassen sollte. Das und mehr jetzt im Interview mit Michael, dem „Düsseldorfer“. Am Mikrofon: Frank Meyer. Viel Spaß!
http://www.rottmeyer.de/die-metallwoche-neues-vom-goldrausch…
Themen
- September, der beste Goldmonat des Jahres
- charttechnische Aussichten von Gold
- medialer Goldrausch in den USA
- Terminmärkte (Erläuterung COT-Bericht)
- Absicherungen von physischen Beständen?
- ETF`s – Sind sie das, was sie vorgeben zu sein?
- charttechnische Aussichten von Silver
- Gold-Silber-Verhältnis
- Gold unerschwinglich?
- Edelmetalle verkaufen: Heißt tauschen in… XXX
- Betongold: Wenn sich Geschäftsgrundlagen ändern
Die Metallwoche: Neues vom Goldrausch
Binnen 48 Stunden war der “Gold-Crash”, der keiner war, schon wieder vorbei. Das gelbe Metall notiert wieder nahe seiner Höchstkurse. CNBC bringt Sondersendungen über einen “Gold-Rush”, was vermuten lässt, dass die Kurse die Nachricten gemacht haben. Wie trügerisch ist das Bild? Sollte man sich schon wieder absichern? Und wie heiß könnte dieser September werden? Das und mehr in einer weiteren Ausgabe unserer Metallwoche - unserem Podcast zu Edelmetallen…
Wir nehmen in den kommenden Minuten den Gold und Silbermarkt unter die Lupe, schauen uns die Bewegungen an den Terminmärkten und die Charts an und kommentieren die Gold-Presse. Zudem beleuchten wir das Thema “Exit” also die Zeit, in denen man den Markt der Edelmetalle besser wieder verlassen sollte. Das und mehr jetzt im Interview mit Michael, dem „Düsseldorfer“. Am Mikrofon: Frank Meyer. Viel Spaß!
http://www.rottmeyer.de/die-metallwoche-neues-vom-goldrausch…
Themen
- September, der beste Goldmonat des Jahres
- charttechnische Aussichten von Gold
- medialer Goldrausch in den USA
- Terminmärkte (Erläuterung COT-Bericht)
- Absicherungen von physischen Beständen?
- ETF`s – Sind sie das, was sie vorgeben zu sein?
- charttechnische Aussichten von Silver
- Gold-Silber-Verhältnis
- Gold unerschwinglich?
- Edelmetalle verkaufen: Heißt tauschen in… XXX
- Betongold: Wenn sich Geschäftsgrundlagen ändern
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.041.162 von warapur am 04.09.11 16:39:10So das Sonntags-Bauerntheater genannt "Wahl" ist vorbei
Hier das echte Ergebnis:
SPD 16,8%
CDU 10,7%
Linke 8,3%
Grüne 3,7%
NPD 2,7%
FDP 1,3%
Sonstige 2,5%
Wahlsieger mit absoluter Mehrheit von 54%:
Diejenigen die keinen von den obengenannten in der Regierung wollen!
http://www.mvpo.com/index.php?id=56&tx_ttnews[tt_news]=6227&…
Was wird passieren?
1. Nix - wie immer...
2. Gold+Silber steigen
Hier das echte Ergebnis:
SPD 16,8%
CDU 10,7%
Linke 8,3%
Grüne 3,7%
NPD 2,7%
FDP 1,3%
Sonstige 2,5%
Wahlsieger mit absoluter Mehrheit von 54%:
Diejenigen die keinen von den obengenannten in der Regierung wollen!
http://www.mvpo.com/index.php?id=56&tx_ttnews[tt_news]=6227&…
Was wird passieren?
1. Nix - wie immer...
2. Gold+Silber steigen
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.041.535 von Sarkastor am 04.09.11 20:26:35Mein Live Gold Firefox Add-On zeigt mir einen Goldkurs von 1331,40€ an - ATH
Zitat von oller1:Zitat von Trotanoy: Moin,
Griechenland ist tot.
Man hat hier eine Leiche an der "Herz-Lungenmaschine". Es gibt keine Rettung. Unter keiner denkbaren Variante.
Aktuell wird die "Herz-Lungenmaschine" mit fetten EU-Geldspritzen noch subventioniert. Immer mit dem EU-Spruch "Das wird schon wieder!". Wenn man die Maschine abstellt, fängt die Leiche nach kurzer Zeit zu stinken an...
Von den Politikern hat wohl keiner den Mut, zu erkennen, dass Griechenland nicht zu retten ist. Das Sinnvollste -sagen Wirtschaftler- ist, Griechenland in den Bankrott gehen zu lassen und aus dem Euroraum zu entlassen. Dann hat der Rest von europa noch eine Chance. Aber alle sind ja soooo Europahörig. Wie wenn das Heil der Welt darin läge. Später vielleicht, aber 2011 noch nicht.
M.E. alles völliger Quatsch. Die von Dir zitierten Wirtschaftler haben ihr Gehirn noch nicht eingeschaltet.
Hatte ich auch bereits geschrieben. Posting 2104
Die PIIGS-Länder werden nicht freiwillig austreten. Das wäre für diese der TOTALE Gau. Welcher Regierungsschef beschließt schon den STAATSBANKROTT für sein eigenes Land? Da kann er sich ja vor seinem Regierungssitz gleich den eigenen Galgen aufbauen...
---> Deutschland wird austreten. Und zwar, wenn wir das downrating Frankreichs sehen. Die EURO-Zone wäre dann - klar ersichtlich für alle und völlig undiskutabel - unfinanzierbar.
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.042.172 von Trotanoy am 05.09.11 07:20:57Gut.-
Und was wird passieren, wenn Deutschland austritt?-
Und was wird passieren, wenn Deutschland austritt?-
Zitat von beluga1: Gut.-
Und was wird passieren, wenn Deutschland austritt?-
Währungsreform + Haircut in Deutschland.
Zerfall der Eurozone. Auch alle anderen führen neue Währungen ein (+ Haircut)
Griechenland die Drachme II, Spanien die Peseta II, Italien die Lira II etc...
siehe auch posting 1979
Es wird aber nicht so kommen wie von "OBERFACHLEUTEN" prognostiziert, dass die PIIGS "freiwillig" austreten. Da können sich die jeweiligen Regierungschefs gleich den Strick nehmen...
Wie wollen sie das auch durchführen? Drachmen in Griechenland einführen und den Leute dann sagen: Nehmt jetzt wieder die Drachme! Da der Euro ja im gleichen Zuge wieder schön aufwerten würde, wäre das kaum möglich. Jede kleine Exportfirma, jedes Handelsunternehmen würde sagen: An dieser Veranstaltung nehme ich aber gerade mal nicht teil...
Gleichzeitig würde zudem der Staatsbankrott in den jeweiligen Ländern eintreten, da man die Schulden in EURO (Staatsanleihen) nicht zurückzahlen kann. Die grossen EU-Zahler Deutschland und Co. fallen ja gerade aus. Dies heißt auch: Es gibt kein Geld für die zukünftige Staatsfinanzierung. Man hat dann nur die Steuereinnahmen und das wäre alles. Heißt mit anderen Worten: Zusammenbruch wesentlicher Teile des Sozialsystems, Rentenzahlungen werden nicht mehr oder nur teilweise geleistet etc.
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.042.237 von Trotanoy am 05.09.11 08:03:38Du folgst der allmeinen Tendenz und schreibst auf meine Frage hin sofort über alle anderen Länder,
nur nicht über Deutschland.
Uns interessiert aber doch in erster Linie Deutschland.
Gut - Währungsreform in Deutschland, aber welche Folgen hat das denn?-
Vielleicht ist das ja im Moment das Beste für uns, zumindest wesentlich besser als
in 6 oder 12 Monaten.
nur nicht über Deutschland.
Uns interessiert aber doch in erster Linie Deutschland.
Gut - Währungsreform in Deutschland, aber welche Folgen hat das denn?-
Vielleicht ist das ja im Moment das Beste für uns, zumindest wesentlich besser als
in 6 oder 12 Monaten.
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.042.453 von beluga1 am 05.09.11 09:08:11Vielleicht ist das ja im Moment das Beste für uns, zumindest wesentlich besser als
in 6 oder 12 Monaten.
Folgen: siehe posting 1979
Im übrigen heißt Währungsreform auch HAIRCUT.
Auch Frau Merkel wird niemals freiwillig den HAIRCUT in Deutschland ausrufen.
Die haben davor einen Riesenschiß. Die Wut der (enteigneten) Bürger wird grenzenlos sein. Zumal man den Bürger ins "offene Messer" laufen ließ. Es gab insbesondere von unserer Regierung keine Vorwarnungen irgendwelcher Art. (Die chinesische Regierung empfiehlt ihren Bürgern wenigstens, sich abzusichern und Gold und Silber zu kaufen!)
Ein Austritt Deutschlands und eine Währungsreform + Haircut wird nur dann passieren, wenn es für die Regierung absolut keinen anderen Ausweg mehr gibt bzw. jedwedes anderes "Modell" gescheitert ist.
Faktisch ist das jetzt schon der Fall. Dies sagen die Daten. Portugal, Irland und Griechenland wird man auf Dauer nicht "durchschleppen" können. Italien und Spanien schon gar nicht. Sparprogramme in diesen Ländern sind nur eine Farce.
Aber wir werden weiter belogen.
Von der Presse und von unserer Regierung wird der EURO NICHT als "gescheitertes Modell" kommuniziert. Im Gegenteil: Der "Rettungsschirm" wird als "die Lösung" dargestellt. Obwohl eigentlich jeder intelligente Mensch weiß bzw. sich erschließen kann, dass das völliger Quatsch ist. "EURO-Rettung" steht jeden Tag in der Zeitung. Der EURO ist aber längst gescheitert und gestorben. Es fehlt nur noch der letzte Akt der Beerdigung.
Die BEERDIGUNG des EURO findet statt, wenn das auf Falschmeldungen (Presse + Regierung) basierende
Vertrauen in den EURO zusammenbricht und es zu einer Fluchtbewegung aus dem EURO kommt. Dies kann mittlerweile jeden Tag passieren!
in 6 oder 12 Monaten.
Folgen: siehe posting 1979
Im übrigen heißt Währungsreform auch HAIRCUT.
Auch Frau Merkel wird niemals freiwillig den HAIRCUT in Deutschland ausrufen.
Die haben davor einen Riesenschiß. Die Wut der (enteigneten) Bürger wird grenzenlos sein. Zumal man den Bürger ins "offene Messer" laufen ließ. Es gab insbesondere von unserer Regierung keine Vorwarnungen irgendwelcher Art. (Die chinesische Regierung empfiehlt ihren Bürgern wenigstens, sich abzusichern und Gold und Silber zu kaufen!)
Ein Austritt Deutschlands und eine Währungsreform + Haircut wird nur dann passieren, wenn es für die Regierung absolut keinen anderen Ausweg mehr gibt bzw. jedwedes anderes "Modell" gescheitert ist.
Faktisch ist das jetzt schon der Fall. Dies sagen die Daten. Portugal, Irland und Griechenland wird man auf Dauer nicht "durchschleppen" können. Italien und Spanien schon gar nicht. Sparprogramme in diesen Ländern sind nur eine Farce.
Aber wir werden weiter belogen.
Von der Presse und von unserer Regierung wird der EURO NICHT als "gescheitertes Modell" kommuniziert. Im Gegenteil: Der "Rettungsschirm" wird als "die Lösung" dargestellt. Obwohl eigentlich jeder intelligente Mensch weiß bzw. sich erschließen kann, dass das völliger Quatsch ist. "EURO-Rettung" steht jeden Tag in der Zeitung. Der EURO ist aber längst gescheitert und gestorben. Es fehlt nur noch der letzte Akt der Beerdigung.
Die BEERDIGUNG des EURO findet statt, wenn das auf Falschmeldungen (Presse + Regierung) basierende
Vertrauen in den EURO zusammenbricht und es zu einer Fluchtbewegung aus dem EURO kommt. Dies kann mittlerweile jeden Tag passieren!
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.042.708 von Trotanoy am 05.09.11 10:04:14Welche konkreten Folgen hat es denn nun tatsächlich?-
Vielleicht ist die Wut der Bürger über einen gemäßigten Haircut ja gar nicht so groß,
wenn man mit den Fingern auf die Nachbarn zeigen kann und immer wieder erzählt,
wie viel schlechter die anderen dran sind und dass es uns da ja viel - viel besser geht,
was ja sogar auch noch stimmen würde.
Vielleicht ist die Wut der Bürger über einen gemäßigten Haircut ja gar nicht so groß,
wenn man mit den Fingern auf die Nachbarn zeigen kann und immer wieder erzählt,
wie viel schlechter die anderen dran sind und dass es uns da ja viel - viel besser geht,
was ja sogar auch noch stimmen würde.
so liebe Freunde - heute dürften wir die 1900 er Marke fallen sehen...
Zitat von beluga1: Welche konkreten Folgen hat es denn nun tatsächlich?-
Vielleicht ist die Wut der Bürger über einen gemäßigten Haircut ja gar nicht so groß,
wenn man mit den Fingern auf die Nachbarn zeigen kann und immer wieder erzählt,
wie viel schlechter die anderen dran sind und dass es uns da ja viel - viel besser geht,
was ja sogar auch noch stimmen würde.
Sorry
Worüber diskutieren wir?
Nach meiner Meinung wird es MERKEL keinesfalls machen. Begründung habe ich abgegeben.
Eine Währungsreform + Haircut gibt es m.E. erst dann, wenn alles andere (einschließlich Lügenmärchen) gescheitert ist.
Ein "gemäßiger" HAIRCUT. Was soll das sein?
Deutschland muß seine Schulden loswerden. Da nützt auch kein HAIRCUT über 20%. Die Staatsschulden wird Deutschland nur dann los, wenn man hier KRÄFTIG ZULANGT. Etwa Haircut 95% oder noch höher. Meine Meinung.
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.042.995 von Trotanoy am 05.09.11 10:54:19dito. Vor allem wird Merkel und CO alles, aber auch alles mögliche und auch legal gerade noch vertretbare nutzen, um ein Scheitern zu verhindern....
und unsere Volksvertreter sind findig, wenn es um das "Umdefinieren" von Gesetzen geht, ein Schlupfloch wird gefunden werden...was aber nichts ändert, das das ganze nur zeitlichen Aufschub, aber keine Lösung bringen wird...
ist auch egal...spätestens nächstes Jahr fällt Griechenland, dann wackelt es ersmal im Euroraum, kann natürlich alles auch noch viel schneller gehen, aber ich denke, daß getreu dem Motto " es kann nicht sein, was nicht sein darf", selbst Italien irgendwie kurzzeitig" gerettet werden würde"....
die Bodenlandung wird umso heftiger werden.....und ein Haircut extrem ultimo ratio!!!!
und unsere Volksvertreter sind findig, wenn es um das "Umdefinieren" von Gesetzen geht, ein Schlupfloch wird gefunden werden...was aber nichts ändert, das das ganze nur zeitlichen Aufschub, aber keine Lösung bringen wird...
ist auch egal...spätestens nächstes Jahr fällt Griechenland, dann wackelt es ersmal im Euroraum, kann natürlich alles auch noch viel schneller gehen, aber ich denke, daß getreu dem Motto " es kann nicht sein, was nicht sein darf", selbst Italien irgendwie kurzzeitig" gerettet werden würde"....
die Bodenlandung wird umso heftiger werden.....und ein Haircut extrem ultimo ratio!!!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.043.156 von muff67 am 05.09.11 11:21:39Kann alles ganz schnell gehen.
Guck Dir die Kursverläufe der Banken an. Hier könnte es demnächst richtig knallen...
Who knows...?
Deutsche Bank 05.09.11 11:54 Uhr 24,06 EUR -7,53% [-1,96]
siehe die schöne Tabelle des Bankhauses Rott
http://www.rottmeyer.de/wp-content/uploads/2011/08/Hebel-vor…
Guck Dir die Kursverläufe der Banken an. Hier könnte es demnächst richtig knallen...
Who knows...?
Deutsche Bank 05.09.11 11:54 Uhr 24,06 EUR -7,53% [-1,96]
siehe die schöne Tabelle des Bankhauses Rott
http://www.rottmeyer.de/wp-content/uploads/2011/08/Hebel-vor…
Aktuelle Markteinschätzung zu Gold
Ausgehend vom neuen Allzeithoch bei 1.912,29 $ fiel der Goldpreis Mitte August bis an die Unterstützung bei 1.720,00 $ zurück, beendete diese Korrektur jedoch abrupt.
Seither wurden die Widerstände bei 1.814,89 $ und 1.828,10 $ wie durchbrochen und das Edelmetall nimmt wie erwartet das Allzeithoch ins Visier.
Charttechnischer Ausblick:
Der Goldpreis hat ein klares Ziel: die 1.912,29 $-Marke.
Diese sollte nun zügig erreicht werden und selbst ein kurzfristiges Überschießen auf 1.925,00 $ sollte eingeplant werden.
Kurse oberhalb dieser Marke sprechen im Anschluss für eine Fortsetzung der Hausse bis 1.975,00 $ und 2.020,00 $.
Scheitert der Goldpreis hingegen am Allzeithoch bzw. knapp darüber, so kann eine Zwischenkorrektur bis 1.840,00 $ einsetzen, die sich darunter bis 1.800,00 $ und 1.769,00 $ ausweitet.
Selbst ein zweiter Rückfall auf 1.720,00 $ würde das übergeordnet massiv bullische Bild nicht eintrüben.
Kursverlauf vom 24.08.2011 bis 05.09.2011 (log. Kerzenchartdarstellung/ 1 Kerze = 1 Stunde)
http://www.goldseiten.de/content/marktberichte/marktberichte…
Ausgehend vom neuen Allzeithoch bei 1.912,29 $ fiel der Goldpreis Mitte August bis an die Unterstützung bei 1.720,00 $ zurück, beendete diese Korrektur jedoch abrupt.
Seither wurden die Widerstände bei 1.814,89 $ und 1.828,10 $ wie durchbrochen und das Edelmetall nimmt wie erwartet das Allzeithoch ins Visier.
Charttechnischer Ausblick:
Der Goldpreis hat ein klares Ziel: die 1.912,29 $-Marke.
Diese sollte nun zügig erreicht werden und selbst ein kurzfristiges Überschießen auf 1.925,00 $ sollte eingeplant werden.
Kurse oberhalb dieser Marke sprechen im Anschluss für eine Fortsetzung der Hausse bis 1.975,00 $ und 2.020,00 $.
Scheitert der Goldpreis hingegen am Allzeithoch bzw. knapp darüber, so kann eine Zwischenkorrektur bis 1.840,00 $ einsetzen, die sich darunter bis 1.800,00 $ und 1.769,00 $ ausweitet.
Selbst ein zweiter Rückfall auf 1.720,00 $ würde das übergeordnet massiv bullische Bild nicht eintrüben.
Kursverlauf vom 24.08.2011 bis 05.09.2011 (log. Kerzenchartdarstellung/ 1 Kerze = 1 Stunde)
http://www.goldseiten.de/content/marktberichte/marktberichte…
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.044.085 von Sarkastor am 05.09.11 14:22:09Gold in Euro: Die Rakete hebt ab! 1350,66€
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.044.848 von Sarkastor am 05.09.11 16:23:30Griechische 2j. Bonds, Zinsen jetzt bei 50,376%
http://www.bloomberg.com/apps/quote?ticker=GGGB2YR:IND
http://www.bloomberg.com/apps/quote?ticker=GGGB2YR:IND
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.045.155 von Sarkastor am 05.09.11 17:14:27Tendenz: steigend
wie lange noch ...
wie lange noch ...
Zitat von Sarkastor: Gold in Euro: Die Rakete hebt ab! 1350,66€
Hi Sarkastsor. Frage: Warum gibtst du deine Goldkurse nicht in $ an? So wie es in den Charts von rbs......üblich ist. Dann ist es für uns/mich leichter, deine Überlegungen nachzuvollziehen.=========Gold war und ist heute sehr volatil. Von 1900 auf 1920, runter auf 1869, rauf auf 1907, runter auf 1822im Augenblick. Ich bin mal weg... mal sehen, was sich bei der Rückkunft getan hat. ====== Silber ist heute noch schlimmer. Dafür erstaunt der Dax mit seinem zick-zack- aufwärts
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.049.031 von oller1 am 06.09.11 13:14:17Tja wie man es macht ist es nicht recht....
Gold in $ ist klar der maßgebliche Preis. Aber wir haben hier Öre!
Den Kurs findest du hier: http://www.finanzen.net/rohstoffe/goldpreis/euro
Den in $ ja wohl überall...
Gold in $ ist klar der maßgebliche Preis. Aber wir haben hier Öre!
Den Kurs findest du hier: http://www.finanzen.net/rohstoffe/goldpreis/euro
Den in $ ja wohl überall...
Horrorszenario - Staatsbank KfW warnt vor Bankenpleiten
05.09.2011, 19:08 Uhr, aktualisiert 05.09.2011, 20:48 Uhr
Angesichts der heftigen Kursverluste an den Börsen schlagen deutsche Spitzenbanker Alarm. Deutsche-Bank-Chef Ackermann fühlt sich an das Krisenjahr 2008 erinnert. Noch drastischer fällt die Analyse des KfW-Chefs aus.
http://www.handelsblatt.com/unternehmen/banken/staatsbank-kf…
05.09.2011, 19:08 Uhr, aktualisiert 05.09.2011, 20:48 Uhr
Angesichts der heftigen Kursverluste an den Börsen schlagen deutsche Spitzenbanker Alarm. Deutsche-Bank-Chef Ackermann fühlt sich an das Krisenjahr 2008 erinnert. Noch drastischer fällt die Analyse des KfW-Chefs aus.
http://www.handelsblatt.com/unternehmen/banken/staatsbank-kf…
Medienbericht
Euro-Zone berät über Kapitalnot der Banken
06.09.2011, 16:38 Uhr
Auf dem Interbankenmarkt schrillen die Alarmglocken - die Banken leihen sich kaum noch Geld. Nach unbestätigten Berichten beraten Vertreter der Euro-Länder und der Finanzaufsicht bereits über neue staatliche Hilfen.
http://www.handelsblatt.com/politik/international/euro-zone-…
Euro-Zone berät über Kapitalnot der Banken
06.09.2011, 16:38 Uhr
Auf dem Interbankenmarkt schrillen die Alarmglocken - die Banken leihen sich kaum noch Geld. Nach unbestätigten Berichten beraten Vertreter der Euro-Länder und der Finanzaufsicht bereits über neue staatliche Hilfen.
http://www.handelsblatt.com/politik/international/euro-zone-…
@Allllll
und an alle stillen und neuen Mitleser….
für die aktuellen Kurse / Charts von Gold und Silber…
und den Wechselkurs von US$ / €uro….
checkt immer die MASTER SITE 1 – also im Schräd die 1. Seite…
und für Kurse aktualisieren immer die Taste [F5] drücken
Natürlich immer dann, wenn auch gehandelt wird….
Gruß M,
und an alle stillen und neuen Mitleser….
für die aktuellen Kurse / Charts von Gold und Silber…
und den Wechselkurs von US$ / €uro….
checkt immer die MASTER SITE 1 – also im Schräd die 1. Seite…
und für Kurse aktualisieren immer die Taste [F5] drücken
Natürlich immer dann, wenn auch gehandelt wird….
Gruß M,
Schweiz: Bedingungslose Kapitulation | Drucken |
06.09.2011
Die Koppelung des Schweizer Frankens an den Euro ist eine bedingungslose Kapitulation gegenüber Brüssel. Die Schweizer Nationalbank ist damit zur Planwirtschaft übergegangen und diktiert ab heute einen schwächeren Schweizer Franken. Die Schweizer Notenbank putscht so gegen das eigene Volk! Juncker & Co. triumphieren.
von Michael Mross
Mit dem heutigen Tag ist die Schweiz de facto der Eurozone beigetreten. Die Festlegung des Wechselkurses von minimal 1,20 zum Euro ist nichts anderes als eine Maßnahme, die an finstere Zeiten der Planwirtschaft erinnert. Vermutlich ist die Schweiz zu diesem Schritt gezwungen worden.
Mit der Koppelung des Schweizer Frankens an den Euro wird de facto eine Währungsunion mit Brüssel vollzogen, die von vielen Schweizern sicherlich nicht gewollt ist. Deshalb handelt es sich ganz eindeutig um einen Putsch der Schweizer Notenbank. Die Politik wurde offenbar gar nicht erst gefragt und die Menschen auch nicht. Das ist eine neue Dimension in der Schweiz – einem Land, das bisher als Musterbeispiel für Basisdemokratie galt.
Das Beispiel Schweiz zeigt klar: Nicht die Politik, nicht die Menschen bestimmen das Geschehen, sondern die Geldordnung. Die Notenbank zwingt die Schweiz in die Fänge der Eurozone. Das ist ein geldpolitischer Putsch, welcher einmalig in der Geschichte sein dürfte. Ein Triumph für Juncker& Co.
Nicht länger kann die Schweiz als „sicherer Hafen“ angesehen werden. Die angeblich unabhängige Notenbank wird nun zum Lakai der EZB. Damit ist der Weg frei für die Enteignung aller Schweizer via Geldpolitik. Wenn die EZB Ramschanleihen kauft, dann zahlen die Schweizer künftig indirekt mit, weil auch ihre Währung verwässert wird – bis zum Untergang.
Die Maßnahmen der Schweizer Notenbank kommen einer bedingungslosen Kapitulation gleich mit desaströsen Folgen für die Ersparnisse aller Schweizer und jenen, die bisher ihr Vermögen im Schweizer Franken in Sicherheit wähnten. Das ist nun vorbei.
Übernacht wurden die Schweizer um 10% ärmer, weil der Schweizer Franken entsprechend abgewertet wurde. Und das ist laut SNB erst der Anfang. Die Notenbank setzt sich für weitere Abwertungen ein. 1,20 war nur das Minimum. Weitere Schritte nach unten werden folgen.
Eigentlich müsste es zu Massendemonstrationen kommen. Doch die Straßen in Zürich sind ruhig. Wie lange noch? Die Schweizer sind doch gut bewaffnet – immerhin hat jeder ein Gewehr zuhause.
Das Geschehen in der Schweiz zeigt eindeutig: Keine Währung kann ein sicherer Hafen sein. Das einzige, was bleibt, ist Gold. Seit heute müssen die Schweizer dafür 10% mehr zahlen. Der Aufstieg des Goldes wird daher in Zukunft noch ganz andere Dimensionen annehmen – nämlich dann, wenn immer mehr Menschen erkennen, dass es dazu keine Alternative gibt. Der Schweizer Franken jedenfalls könnte schneller Geschichte werden als der Euro. Praktisch ist er seit heute schon tot!
http://www.mmnews.de/index.php/wirtschaft/8489-schweiz-bedin…
http://www.querschuesse.de/snb-legt-mindestkurs-von-120-fran…
06.09.2011
Die Koppelung des Schweizer Frankens an den Euro ist eine bedingungslose Kapitulation gegenüber Brüssel. Die Schweizer Nationalbank ist damit zur Planwirtschaft übergegangen und diktiert ab heute einen schwächeren Schweizer Franken. Die Schweizer Notenbank putscht so gegen das eigene Volk! Juncker & Co. triumphieren.
von Michael Mross
Mit dem heutigen Tag ist die Schweiz de facto der Eurozone beigetreten. Die Festlegung des Wechselkurses von minimal 1,20 zum Euro ist nichts anderes als eine Maßnahme, die an finstere Zeiten der Planwirtschaft erinnert. Vermutlich ist die Schweiz zu diesem Schritt gezwungen worden.
Mit der Koppelung des Schweizer Frankens an den Euro wird de facto eine Währungsunion mit Brüssel vollzogen, die von vielen Schweizern sicherlich nicht gewollt ist. Deshalb handelt es sich ganz eindeutig um einen Putsch der Schweizer Notenbank. Die Politik wurde offenbar gar nicht erst gefragt und die Menschen auch nicht. Das ist eine neue Dimension in der Schweiz – einem Land, das bisher als Musterbeispiel für Basisdemokratie galt.
Das Beispiel Schweiz zeigt klar: Nicht die Politik, nicht die Menschen bestimmen das Geschehen, sondern die Geldordnung. Die Notenbank zwingt die Schweiz in die Fänge der Eurozone. Das ist ein geldpolitischer Putsch, welcher einmalig in der Geschichte sein dürfte. Ein Triumph für Juncker& Co.
Nicht länger kann die Schweiz als „sicherer Hafen“ angesehen werden. Die angeblich unabhängige Notenbank wird nun zum Lakai der EZB. Damit ist der Weg frei für die Enteignung aller Schweizer via Geldpolitik. Wenn die EZB Ramschanleihen kauft, dann zahlen die Schweizer künftig indirekt mit, weil auch ihre Währung verwässert wird – bis zum Untergang.
Die Maßnahmen der Schweizer Notenbank kommen einer bedingungslosen Kapitulation gleich mit desaströsen Folgen für die Ersparnisse aller Schweizer und jenen, die bisher ihr Vermögen im Schweizer Franken in Sicherheit wähnten. Das ist nun vorbei.
Übernacht wurden die Schweizer um 10% ärmer, weil der Schweizer Franken entsprechend abgewertet wurde. Und das ist laut SNB erst der Anfang. Die Notenbank setzt sich für weitere Abwertungen ein. 1,20 war nur das Minimum. Weitere Schritte nach unten werden folgen.
Eigentlich müsste es zu Massendemonstrationen kommen. Doch die Straßen in Zürich sind ruhig. Wie lange noch? Die Schweizer sind doch gut bewaffnet – immerhin hat jeder ein Gewehr zuhause.
Das Geschehen in der Schweiz zeigt eindeutig: Keine Währung kann ein sicherer Hafen sein. Das einzige, was bleibt, ist Gold. Seit heute müssen die Schweizer dafür 10% mehr zahlen. Der Aufstieg des Goldes wird daher in Zukunft noch ganz andere Dimensionen annehmen – nämlich dann, wenn immer mehr Menschen erkennen, dass es dazu keine Alternative gibt. Der Schweizer Franken jedenfalls könnte schneller Geschichte werden als der Euro. Praktisch ist er seit heute schon tot!
http://www.mmnews.de/index.php/wirtschaft/8489-schweiz-bedin…
http://www.querschuesse.de/snb-legt-mindestkurs-von-120-fran…
Donnerstag, 1. September 2011, 15:54 Uhr | Eingetragen von Goldreporter
Finanzkrise grandios erklärt (Video) 4min auf die Augen......voll genial...
http://www.goldreporter.de/finanzkrise-grandios-erklart-vide…
Finanzkrise grandios erklärt (Video) 4min auf die Augen......voll genial...
http://www.goldreporter.de/finanzkrise-grandios-erklart-vide…
Pervers, pervers, pervers, pervers, pervers, pervers, pervers, pervers, pervers, pervers, pervers
MUST SEE!!!...3min Video
und verbreitet es SCHNELL WEITER!!!!
http://der-klare-blick.com/2011/09/die-schuldenunion/
HEEEELLLLLPPP!!!
Gruß M
MUST SEE!!!...3min Video
und verbreitet es SCHNELL WEITER!!!!
http://der-klare-blick.com/2011/09/die-schuldenunion/
HEEEELLLLLPPP!!!
Gruß M
Bericht für den 6. September 2011
Die Schweizermacher
Aus heiterem Himmel wurde heute die Nachricht über die Agenturen verbreitet, dass die Schweizer Nationalbank (SNB) zukünftig keinen Franken-Kurs diesseits der Marke von 1,20 Franken pro Euro mehr zulassen werde. Man kündigte an, so lange Schweizer Franken an den Devisenmärkten gegen Euros zu verkaufen, bis der Franken wieder oberhalb der Marke von 1,20 notiere.
Dies ist keine leere Drohung, denn die SNB kann praktisch unlimitiert Franken schaffen und diese an den Devisen-Märkten gegen Fremdwährungen verkaufen. Die neu geschaffenen Franken werden dabei auf der Passiva-Seite der SNB-Bilanz verbucht und die aufgekauften Euro-Bestände auf der Aktiva-Seite als sogenannte Devisenreserven.
Prompt fiel der Franken-Kurs innerhalb von Sekunden bei Kursen von unter 1,11 CHF/EUR auf knapp über 1,20 CHF/EUR. Diese 9 Prozent Verlust korrespondierten mit der Uhrzeit der Eröffnung des Londoner Goldhandels. Gold fiel in der Folge von $1.910 auf knapp $1.860, konnte sich kurz danach aber wieder auf $1.900 erholen.
Nachdem ESFS, ESM, Eurobonds und die anderen von den Euro-Staaten initiierten diversen Rettungsfonds und Transfer-Mechanismen durch die Märkte nicht mehr geglaubt werden, müssen die Notenbanken nun die Rettungsarbeiten übernehmen.
Denn die EZB kann - ebenso wie die SNB unbegrenzt Franken schaffen kann – unlimitiert Euros schaffen. Ganz im Gegensatz auch zu den Staaten mit höchster Bonität wie beispielsweise Deutschland. Die können sich nämlich nur bis zu einer gewissen Schwelle mit Schuldtiteln – entweder direkt durch Ausgabe von Bundesanleihen oder anderen Schuldtiteln oder indirekt über Bürgschaften – belasten. Ist diese Schwelle überschritten, dann droht das Downgrading und ein neuer Pleitekandidat ist geboren.
denk dran... wir sind jetzt HIER!!!!....
Es hat wirklich lange gedauert, bis die Euro-Retter diese einfachen Sachverhalte der unbegrenzten Papiergeld-Schöpfung kapiert haben. Die Bank of England (BoE) kämpfte sich durch die viel gravierenden Probleme des Vereinigten Königreiches seit dem Ausbruch der Krise durch Drucken immer höherer Pfund-Beträge. Anfangs kam es zwar zu einem massiven Einbruch des Pfund-Kurses – inzwischen ist diese Währung aber stabil und keiner stellt derzeit das AAA-Rating der Insel infrage, obwohl dieses fundamental überhaupt nicht gerechtfertigt ist.
Die SNB kommt mit ihrer heutigen Aktion der EZB zu Hilfe, die derzeit Euros druckt, um die Real-Zinsen der PIIGS-Staatsanleihen auf den Sekundärmärkten (Bond-Märkten) nicht weiter ansteigen zu lassen. Damit können sich insbesondere die französischen und deutschen Banken, die mit diesen wertlosen Papieren ihre Bilanzen vergiftet haben, sich dieser verlustbringenden Investment günstig entledigen. Auf der anderen Seite erhält die SNB durch die Eingriffe zu Gunsten des Euros massive Euro-Liquidität, die man dann in deutsche und französische Staatsanleihen wechseln kann.
Die EZB stützt also über den Umweg des Kaufs von PIIGS-Anleihen das Banken-System der beiden Kern-Staaten des Euro-Systems, während die SNB über den Umweg des Verkaufs von Franken gegen Euro deutsche und französische Staatsanleihen am Markt aufkauft.
Das Ziel ist es, die Kern-Euro Zone mit seinen Banken und dem Staat zu stützen. Denn gestern noch sah es so aus, als wenn die Euro-Zone demnächst komplett abschmieren würde.
So richtig erfolgreich war man aber heute mit der Gold-Drückung im Londoner Handel nicht. Denn der A.M. Fix kam mit $1.891,00 (EUR 1.330,75) nur fünf Dollar schwächer als gestern zustande. Der P.M. Fix um 16:00 Uhr MEZ war mit $1.895,00 (EUR 1.346,36) sogar gegenüber gestern unverändert.
Da die heutige Aktion aber im Politbüro der Zentralbanker geplant und nun ausgeführt wurde, war ein Angriff auf den bislang wenig beeindruckten Gold-Kurs nach Schluss des Londoner Handels an der COMEX vorhersagbar. So wurde das gelbe Metall bis 18:00 Uhr auf einen Stand unterhalb der Marke von $1.870 gedrückt: Im Intra-Day Chart verglichen mit dem P.M. Fix ein Verlust von $40.
Das ist signifikant und wir erwarten spannungsgeladen, was das deutsche Bundesverfassungsgericht morgen bezüglich der Klagen gegen die Euro-Rettung beschließen wird. Ich wette, dass die Politbüro-Mitglieder der FED, EZB, BoJ, BoE und SNB das Ergebnis dieser Entscheidung bereits kennen und die Märkte darauf vorbereiten. Dass das BVerfG die Euro-Rettung insgesamt für verfassungswidrig erklären wird, ist aufgrund der Verquickung zwischen Exekutive und Jurisdiktion sehr unwahrscheinlich – schließlich ringt das deutsche Block-Parteiensystem um die Besetzung dieser Ämter mit eigenen Günstlingen nach Proporzgesichtspunkten immer sehr heftig im Hintergrund.
Das Gold-Kartell nahm seine Aufgabe heute sehr ernst, Gold zum COMEX-Schluss nahe dem Tages-Tiefstand enden zu lassen. Der COMEX-Schlusskurs lautete $1.870,20 (EUR 1.337,83). Die Frage für morgen lautet, ob die SNB über Gold-Leasinggeschäfte dem Kartell für den morgigen Londoner Handel physisches Gold zur Verfügung stellt, damit der erreichte COMEX-Schlusskurs verteidigt werden kann.
http://www.bullionaer.de/showZiemann.php/action/latest
Die Schweizermacher
Aus heiterem Himmel wurde heute die Nachricht über die Agenturen verbreitet, dass die Schweizer Nationalbank (SNB) zukünftig keinen Franken-Kurs diesseits der Marke von 1,20 Franken pro Euro mehr zulassen werde. Man kündigte an, so lange Schweizer Franken an den Devisenmärkten gegen Euros zu verkaufen, bis der Franken wieder oberhalb der Marke von 1,20 notiere.
Dies ist keine leere Drohung, denn die SNB kann praktisch unlimitiert Franken schaffen und diese an den Devisen-Märkten gegen Fremdwährungen verkaufen. Die neu geschaffenen Franken werden dabei auf der Passiva-Seite der SNB-Bilanz verbucht und die aufgekauften Euro-Bestände auf der Aktiva-Seite als sogenannte Devisenreserven.
Prompt fiel der Franken-Kurs innerhalb von Sekunden bei Kursen von unter 1,11 CHF/EUR auf knapp über 1,20 CHF/EUR. Diese 9 Prozent Verlust korrespondierten mit der Uhrzeit der Eröffnung des Londoner Goldhandels. Gold fiel in der Folge von $1.910 auf knapp $1.860, konnte sich kurz danach aber wieder auf $1.900 erholen.
Nachdem ESFS, ESM, Eurobonds und die anderen von den Euro-Staaten initiierten diversen Rettungsfonds und Transfer-Mechanismen durch die Märkte nicht mehr geglaubt werden, müssen die Notenbanken nun die Rettungsarbeiten übernehmen.
Denn die EZB kann - ebenso wie die SNB unbegrenzt Franken schaffen kann – unlimitiert Euros schaffen. Ganz im Gegensatz auch zu den Staaten mit höchster Bonität wie beispielsweise Deutschland. Die können sich nämlich nur bis zu einer gewissen Schwelle mit Schuldtiteln – entweder direkt durch Ausgabe von Bundesanleihen oder anderen Schuldtiteln oder indirekt über Bürgschaften – belasten. Ist diese Schwelle überschritten, dann droht das Downgrading und ein neuer Pleitekandidat ist geboren.
denk dran... wir sind jetzt HIER!!!!....
Es hat wirklich lange gedauert, bis die Euro-Retter diese einfachen Sachverhalte der unbegrenzten Papiergeld-Schöpfung kapiert haben. Die Bank of England (BoE) kämpfte sich durch die viel gravierenden Probleme des Vereinigten Königreiches seit dem Ausbruch der Krise durch Drucken immer höherer Pfund-Beträge. Anfangs kam es zwar zu einem massiven Einbruch des Pfund-Kurses – inzwischen ist diese Währung aber stabil und keiner stellt derzeit das AAA-Rating der Insel infrage, obwohl dieses fundamental überhaupt nicht gerechtfertigt ist.
Die SNB kommt mit ihrer heutigen Aktion der EZB zu Hilfe, die derzeit Euros druckt, um die Real-Zinsen der PIIGS-Staatsanleihen auf den Sekundärmärkten (Bond-Märkten) nicht weiter ansteigen zu lassen. Damit können sich insbesondere die französischen und deutschen Banken, die mit diesen wertlosen Papieren ihre Bilanzen vergiftet haben, sich dieser verlustbringenden Investment günstig entledigen. Auf der anderen Seite erhält die SNB durch die Eingriffe zu Gunsten des Euros massive Euro-Liquidität, die man dann in deutsche und französische Staatsanleihen wechseln kann.
Die EZB stützt also über den Umweg des Kaufs von PIIGS-Anleihen das Banken-System der beiden Kern-Staaten des Euro-Systems, während die SNB über den Umweg des Verkaufs von Franken gegen Euro deutsche und französische Staatsanleihen am Markt aufkauft.
Das Ziel ist es, die Kern-Euro Zone mit seinen Banken und dem Staat zu stützen. Denn gestern noch sah es so aus, als wenn die Euro-Zone demnächst komplett abschmieren würde.
So richtig erfolgreich war man aber heute mit der Gold-Drückung im Londoner Handel nicht. Denn der A.M. Fix kam mit $1.891,00 (EUR 1.330,75) nur fünf Dollar schwächer als gestern zustande. Der P.M. Fix um 16:00 Uhr MEZ war mit $1.895,00 (EUR 1.346,36) sogar gegenüber gestern unverändert.
Da die heutige Aktion aber im Politbüro der Zentralbanker geplant und nun ausgeführt wurde, war ein Angriff auf den bislang wenig beeindruckten Gold-Kurs nach Schluss des Londoner Handels an der COMEX vorhersagbar. So wurde das gelbe Metall bis 18:00 Uhr auf einen Stand unterhalb der Marke von $1.870 gedrückt: Im Intra-Day Chart verglichen mit dem P.M. Fix ein Verlust von $40.
Das ist signifikant und wir erwarten spannungsgeladen, was das deutsche Bundesverfassungsgericht morgen bezüglich der Klagen gegen die Euro-Rettung beschließen wird. Ich wette, dass die Politbüro-Mitglieder der FED, EZB, BoJ, BoE und SNB das Ergebnis dieser Entscheidung bereits kennen und die Märkte darauf vorbereiten. Dass das BVerfG die Euro-Rettung insgesamt für verfassungswidrig erklären wird, ist aufgrund der Verquickung zwischen Exekutive und Jurisdiktion sehr unwahrscheinlich – schließlich ringt das deutsche Block-Parteiensystem um die Besetzung dieser Ämter mit eigenen Günstlingen nach Proporzgesichtspunkten immer sehr heftig im Hintergrund.
Das Gold-Kartell nahm seine Aufgabe heute sehr ernst, Gold zum COMEX-Schluss nahe dem Tages-Tiefstand enden zu lassen. Der COMEX-Schlusskurs lautete $1.870,20 (EUR 1.337,83). Die Frage für morgen lautet, ob die SNB über Gold-Leasinggeschäfte dem Kartell für den morgigen Londoner Handel physisches Gold zur Verfügung stellt, damit der erreichte COMEX-Schlusskurs verteidigt werden kann.
http://www.bullionaer.de/showZiemann.php/action/latest
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.051.854 von Mister10K am 06.09.11 21:17:32Ich hab sämtliches Essen seit dem Frühstück vorgestern gerade ausgekotzt nachdem ich das Video gesehen hatte
Und mich danach beim New Zealand Immigration Office angemeldet
Wenn das durchgeht bin ich weg und werde hoffentlich bald meinen dt. Pass verbrennen können
Was ich mit denen machen würde die da mit Ja stimmen, darf ich hier nicht schreiben, aber Hannibal Lector wäre dagegen ein katholischer Internatsknabe
Und mich danach beim New Zealand Immigration Office angemeldet
Wenn das durchgeht bin ich weg und werde hoffentlich bald meinen dt. Pass verbrennen können
Was ich mit denen machen würde die da mit Ja stimmen, darf ich hier nicht schreiben, aber Hannibal Lector wäre dagegen ein katholischer Internatsknabe
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.052.360 von Sarkastor am 07.09.11 00:00:39Um so mehr gilt:
Räumt eure Konten gebt den Verbrechern und Volksverrätern keinen Cent mehr!
Räumt eure Konten gebt den Verbrechern und Volksverrätern keinen Cent mehr!
Thank You Swiss National Bank For $2000+ Gold
http://www.zerohedge.com/news/thank-you-swiss-national-bank-…
http://www.zerohedge.com/news/thank-you-swiss-national-bank-…
Zitat von Sarkastor: Thank You Swiss National Bank For $2000+ Gold
http://www.zerohedge.com/news/thank-you-swiss-national-bank-…
denke das wird noch ein paar Monate dauern. Wir hängen nun an einem möglichen Doppeltop. Ausserdem muss der Anstieg von 1500 auf 1900 noch auskonsolidiert werden.
Würde mich nicht wundern, wenn man uns die 2000+X zu Weihnachten schenken wird ...
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.051.854 von Mister10K am 06.09.11 21:17:32wow..ein Ermächtigungsgesetz für die EU - Befürworter und Euroverfechter....
es ist unglaublich, was in unsere so genannten Demokratie alles möglich ist.....das hiesse aber doch, daß selbst wenn das Verfassungsgericht heute gegen die Freigabe der Mittel zur Eu-Stabilisierung urteilte, das neue Gesetz davon unberührt bliebe...oder sehe ich das falsch......
damit wäre ja das Rechtssystem komplett ausgehebelt...
es ist unglaublich, was in unsere so genannten Demokratie alles möglich ist.....das hiesse aber doch, daß selbst wenn das Verfassungsgericht heute gegen die Freigabe der Mittel zur Eu-Stabilisierung urteilte, das neue Gesetz davon unberührt bliebe...oder sehe ich das falsch......
damit wäre ja das Rechtssystem komplett ausgehebelt...
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.051.854 von Mister10K am 06.09.11 21:17:32Das Video sollte man sich wirklich ansehen, und Achtung an alle, die unsere Demokratie wertschätzen: dagegen muss man sich wehren!!!
Hier noch einmal der Link:
http://www.wallstreet-online.de/diskussion/1162588-2141-2150…
Wenn das so stimmt, ist das kein Spaß mehr, was da gerade in der europäischen Politik angepeilt wird!
Hier noch einmal der Link:
http://www.wallstreet-online.de/diskussion/1162588-2141-2150…
Wenn das so stimmt, ist das kein Spaß mehr, was da gerade in der europäischen Politik angepeilt wird!
Zitat von weissnichtbescheid: Das Video sollte man sich wirklich ansehen, und Achtung an alle, die unsere Demokratie wertschätzen: dagegen muss man sich wehren!!!
Hier noch einmal der Link:
http://www.wallstreet-online.de/diskussion/1162588-2141-2150…
Wenn das so stimmt, ist das kein Spaß mehr, was da gerade in der europäischen Politik angepeilt wird!
Es wäre ein Ermächtigungsgesetz, welches ÜBER dem Grundgesetz angeordnet würde.
Spätere parlamentarische Mitbestimmung (Demokratie): 0
Aufstockung der Gelder: Unbegrenzt
Rechtsstaatliche Kontrolle: 0
Wesentliche Entscheidungen durch ungewählte Gouverneure, Demokratie: 0
Jede Krisenzeit hat offensichtlich ihr Ermächtigungsgesetz. Demokratie ist dann offensichtlich immer in der Auflösung. Offensichtlich lernen Parlamente nicht dazu.
hier noch ein weiterer LINK:
http://www.infokriegernews.de/wordpress/2011/09/06/esm-ein-r…
Sollte dann noch die Budgethoheit abgegeben und eine Wirtschaftsregierung gegründet werden, ist der Sack endgültig zu.
Und auch das ist in der Mache.
Dr. Schäuble : Neuer EU-Vertrag
Von Cheffe | 2.September 2011
Wie Reuters meldet, will Dr. Schäuble nun langsam ernst machen und plädiert für weitreichende Übertragungen im wirtschaftlichen- und finanzpolitischen Bereich. So gerne diese Mann auch einfach mit der Sense durch das Feld der Demokratie rollt, in diesem Fall sollten sich einige Hürden auftun. Bisher haben Verstöße gegen geltendes Recht die Regierung nicht wirklich interessiert, hier jedoch könnten allerhand Fallstricke für die EU-Klicke warten.
http://www.infokriegernews.de/wordpress/2011/09/02/dr-schaub…
Zitat von Mister10K: Pervers, pervers, pervers, pervers, pervers, pervers, pervers, pervers, pervers, pervers, pervers
MUST SEE!!!...3min Video
und verbreitet es SCHNELL WEITER!!!!
http://der-klare-blick.com/2011/09/die-schuldenunion/
HEEEELLLLLPPP!!!
Gruß M
Mit dem neuen und heutigen Verfassungsgerichtsurteil dürfte klar sein, dass das ESM in dieser Form VERFASSUNGSWIDRIG wäre. Die Kontrolle über haushaltsrechtliche Entscheidungen bleibt zwingend beim Bundestag und kann nicht auf irgendwelche nicht gewählten ESM-Gouverneure ausgegliedert werden.
Voßkuhle warnte: Das Urteil dürfe nicht fehlgedeutet werden als Blanko-Ermächtigung für weitere Rettungspakete. Der Bundestag müsse die Kontrolle über grundlegende haushaltsrechtliche Entscheidungen behalten und dürfe dieses Recht nicht übertragen. Hilfsmaßnahmen wie das Euro-Rettungspaket müssten "im einzelnen" bewilligt werden.
Die Karlsruher Richter verpflichteten die Bundesregierung allerdings dazu, vor allen weiteren Aktionen zur Rettung des Euro die Zustimmung des Haushaltsausschusses des Bundestags einzuholen. Der Zweite Senat des Bundesverfassungsgerichts begründete dies damit, dass laut Grundgesetz die Entscheidung über den Staatshaushalt als "grundlegender Teil der demokratischen Selbstgestaltungsfähigkeit" in der Hand des Bundestags bleiben muss. Jede finanzielle Hilfe "größeren Umfangs" müsse deshalb zuvor vom Bundestag im Einzelfall bewilligt werden.
http://www.rp-online.de/politik/deutschland/Karlsruhe-billig…
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.053.677 von Trotanoy am 07.09.11 11:14:40"Es wäre ein Ermächtigungsgesetz, welches ÜBER dem Grundgesetz angeordnet würde."
Genau, das ist das Entscheidende.
"Mit dem neuen und heutigen Verfassungsgerichtsurteil dürfte klar sein, dass das ESM in dieser Form VERFASSUNGSWIDRIG wäre."
Ich hoffe, das sehen die auch Parlamentarie auch so...
Genau, das ist das Entscheidende.
"Mit dem neuen und heutigen Verfassungsgerichtsurteil dürfte klar sein, dass das ESM in dieser Form VERFASSUNGSWIDRIG wäre."
Ich hoffe, das sehen die auch Parlamentarie auch so...
Zitat von weissnichtbescheid: "Es wäre ein Ermächtigungsgesetz, welches ÜBER dem Grundgesetz angeordnet würde."
Genau, das ist das Entscheidende.
"Mit dem neuen und heutigen Verfassungsgerichtsurteil dürfte klar sein, dass das ESM in dieser Form VERFASSUNGSWIDRIG wäre."
Ich hoffe, das sehen die auch Parlamentarie auch so...
Das muß von Frau M. nur als "alternativlos" angepreist werden, dann unterschreiben die alles.
Die Demokratie ist eben schon in der Auflösung. Frau M. war eben doch Honeckers Rache.
Gold & Silber - die aktuellen Charts - sie steigen weiter....so heißt das Forum. Kleine Konsolidierung fällig? Was glaubt ihr, wie weit geht Gold noch runter, bevor der Aufschwung wieder einsetzt? 1813 und 1788 sind zwei mögliche Unterstützungen. Oder tut sich da politisch was, das den Kurs weiter drückt?
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.054.845 von Trotanoy am 07.09.11 14:51:01..hart, aber gerecht...
madame M erinnert mich in manche Gebaren an die "Eiserne Lady" Thatcher....lediglich, daß diese ihre Entscheidungen, wie sinnvoll sei dahingestellt, noch selbst getroffen hat
Frau M. wird gesagt, wie sie zu votieren hat....
madame M erinnert mich in manche Gebaren an die "Eiserne Lady" Thatcher....lediglich, daß diese ihre Entscheidungen, wie sinnvoll sei dahingestellt, noch selbst getroffen hat
Frau M. wird gesagt, wie sie zu votieren hat....
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.054.975 von oller1 am 07.09.11 15:11:17könnte mir durchaus vorstellen, daß wir bis auf 175o runter gehen in den nächsten Tagen....also gute Zeiten zum Nachkaufen....meine Meinung
[09.08.2011]
Regierungen reagieren auf Börsencrash
•Rating-Agenturen dürfen große Industrienationen nicht mehr mit "AA+" bewerten. Statt dessen werden die Noten "AAA super", "AAAA omg wtf" sowie "AAAAA Chuck Norris" eingeführt.
•Die Bezeichnung "Schrottanleihen" künftig nur noch für Papiere von Gießereien, Recyclingfirmen und Buntmetallhändlern verwendet werden.
•Analog zu E10 muß allen Investmentfonds künftig ein Anteil griechischer, spanischer und portugiesischer Staatsanleihen beigemischt werden. Die Regierungschefs versprechen sich davon, daß der Motor der Weltwirtschaft dadurch höchstens noch ins Stottern gerät.
•Für den DAX wird eine verbindliche Untergrenze der "psychologisch wichtigen" 6000 Punkte vorgeschrieben. Nähert sich der Index dieser Grenze, müssen sich Börsenmakler die Ohren zuhalten, "Lalalala" trällern und sanfte Tänze auf dem Parkett vollführen.
Aus TITANIC
Regierungen reagieren auf Börsencrash
•Rating-Agenturen dürfen große Industrienationen nicht mehr mit "AA+" bewerten. Statt dessen werden die Noten "AAA super", "AAAA omg wtf" sowie "AAAAA Chuck Norris" eingeführt.
•Die Bezeichnung "Schrottanleihen" künftig nur noch für Papiere von Gießereien, Recyclingfirmen und Buntmetallhändlern verwendet werden.
•Analog zu E10 muß allen Investmentfonds künftig ein Anteil griechischer, spanischer und portugiesischer Staatsanleihen beigemischt werden. Die Regierungschefs versprechen sich davon, daß der Motor der Weltwirtschaft dadurch höchstens noch ins Stottern gerät.
•Für den DAX wird eine verbindliche Untergrenze der "psychologisch wichtigen" 6000 Punkte vorgeschrieben. Nähert sich der Index dieser Grenze, müssen sich Börsenmakler die Ohren zuhalten, "Lalalala" trällern und sanfte Tänze auf dem Parkett vollführen.
Aus TITANIC
BLITZTICKER...... Neue Erkenntnisse gewonnen:
Das Papiergeld wurde gerettet. Offiziell!
Papiergeld wird immer wertvoller!! Die Wende ist da! Alles rein in Papier!
Ogottogott, die Flucht aus dem Gold und in das Papier hat begonnen.
Weg mit dem Gold! Sofort! Die Goldblase platzt!
Das Papiergeld wurde gerettet. Offiziell!
Papiergeld wird immer wertvoller!! Die Wende ist da! Alles rein in Papier!
Ogottogott, die Flucht aus dem Gold und in das Papier hat begonnen.
Weg mit dem Gold! Sofort! Die Goldblase platzt!
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.055.588 von Trotanoy am 07.09.11 16:46:27HI Trotanoy, danke für den Hinweis, ich werde sofort zum Altpapierhändler gehen und mein Gold gegen Papier eintauschen. Von meinem Bankberater bekomme ich das Handelsblatt (bereits von ihm gelesen) kostenlos. Auch das werde ich sammeln und zur gegebenen Zeit verwerten. ==== Dummerweise ist heute bereits Gold und Silber gesunken. Gold fast um 80 $ und Silber um über 1 $. Puuuuh, nun werden wir alle arm. Was glaubst du, T. wie weit gehen die zwei deiner Meinung nach noch runter ? Hinweis für Kritiker an meiner Frage: Ich heule nicht, ich frage nur. Einer wollte mich wegen einer ähnlichen Frage aus dem Forum verweisen, hätte hier nichts zu suchen, wenn ich solche Fragen stelle.
Zitat von oller1: HI Trotanoy, danke für den Hinweis, ich werde sofort zum Altpapierhändler gehen und mein Gold gegen Papier eintauschen. Von meinem Bankberater bekomme ich das Handelsblatt (bereits von ihm gelesen) kostenlos. Auch das werde ich sammeln und zur gegebenen Zeit verwerten. ==== Dummerweise ist heute bereits Gold und Silber gesunken. Gold fast um 80 $ und Silber um über 1 $. Puuuuh, nun werden wir alle arm. Was glaubst du, T. wie weit gehen die zwei deiner Meinung nach noch runter ? Hinweis für Kritiker an meiner Frage: Ich heule nicht, ich frage nur. Einer wollte mich wegen einer ähnlichen Frage aus dem Forum verweisen, hätte hier nichts zu suchen, wenn ich solche Fragen stelle.
Puuuuh, nun werden wir alle arm.
1750,- bis 1780,- USD
meine Einschätzung
da es sich um eine "künstliche" Drückung handelt
ist dies schwer voraussehbar...
die Märkte, nicht nur der Gold- und Silbermarkt werden immer volatiler
Dax gestern noch 5% im Minus, heute 3,5% im Plus, morgen oder übermorgen wahrscheinlich nochmal 6% im Minus ---> alles völlig irre
keep cool
GOLD und SILBER sind die derzeit sichersten und besten WERTANLAGEN
immer locker bleiben!
Gruß T.
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.055.733 von Trotanoy am 07.09.11 17:07:24Hi T., (erlaube bitte die Abkürzung). Ich habe vor einiger Zeit ein Hebelzertifikat gekauft auf Gold. Nicht viel, nur ein bisschen. Mit ko bei 1732 €. Als hochspekulative Anlage, schien mir aber dennoch nicht zu riskant. Nun betrachte ich und hoffe, nicht ausgestoppt zu werden, denn verkaufen möchte ich nicht. Ich habe schon mehrmals bei Aktien verkauft, um ko zu vermeiden, und dann gingen die Kurs wieder hoch . Diesmal riskier ich es beim Gold und den 1732 €. Wenn es klappt dann, wenn nicht, dann ein klein wenig. Aber so ist es halt an der Börse...
Zitat von oller1: Hi T., (erlaube bitte die Abkürzung). Ich habe vor einiger Zeit ein Hebelzertifikat gekauft auf Gold. Nicht viel, nur ein bisschen. Mit ko bei 1732 €. Als hochspekulative Anlage, schien mir aber dennoch nicht zu riskant. Nun betrachte ich und hoffe, nicht ausgestoppt zu werden, denn verkaufen möchte ich nicht. Ich habe schon mehrmals bei Aktien verkauft, um ko zu vermeiden, und dann gingen die Kurs wieder hoch . Diesmal riskier ich es beim Gold und den 1732 €. Wenn es klappt dann, wenn nicht, dann ein klein wenig. Aber so ist es halt an der Börse...
Sch..-Papier!
Ich bin damit in der Vergangenheit öfter auf die Schnauze gegangen.
Ein kurzer kaum feststellbarer "Extremzinken" nach unten reicht aus und die Kohle ist weg.
Ich lasse den Finger von diesem Müll und schwöre auf echtes Metall.
...und es gibt Leute mit ähnlichen Erfahrungen:
Ich hoffe, dass keiner der Leser bei der heutigen Drückung Verluste mit Long-Optionsscheinen (Knockouts) gemacht hat und dass niemandem die Put-Optionsscheine temporär “abgeschaltet” wurden, wie es ein Leser um 12:00 auf Hartgeld.com erwähnte. Falls das dennoch der Fall sein sollte – dann wäre jetzt doch der richtige Moment, um zu überlegen, sich ganz aus den Papierspielereien heraus zu halten. Man kann eigentlich nur verlieren, in Märkten, die völlig willkürlich herauf und herunter gefahren werden! Kauft doch einfach physisches Material für euer Geld und ihr erhaltet dafür eine herrliche Ruhe, könnt entspannt den Kursverläufen zuschauen, egal, ob sie rauf oder runter gehen – ihr wisst, dass ihr am Ende nur gewinnen könnt! Das ist einfach nur herrlich! Ich weiß was ich sage, denn ich habe mir auch schon gehörig die Finger verbrannt und schätze mittlerweile die Ruhe und Sicherheit eines Nicht-Traders.
http://der-klare-blick.com/2011/09/gold-und-silber-vordrucku…
"ch ziehe heute ALLE noch verfügbaren Gelder vom Konto ab und da wird noch bei Silber zugelangt, ich habe von den Schwuchteln in Karlruhe, Berlin und Brüssel die Schnauze so voll, daß ich mich wirklich an dem Tag sehne wo der Mob endlich aufwacht.
Das wird ein Spaß werden!"
http://der-klare-blick.com/2011/09/pan-asia-gold-exchange-ga…
http://vidrebel.wordpress.com/2011/08/30/china-declared-war-…
Schäinsch - YES WE CAN!
Grüße!
Das wird ein Spaß werden!"
http://der-klare-blick.com/2011/09/pan-asia-gold-exchange-ga…
http://vidrebel.wordpress.com/2011/08/30/china-declared-war-…
Schäinsch - YES WE CAN!
Grüße!
War es nicht unser EX-SPD-Finanzminister Steinbrück, der dieses "MANÖVER" als LÜGE geoutet hatte?
Und nun das!
Sie hat es schon wieder gemacht! Und dann auch noch in der ARD. Und kein "Schwein" hat sich dafür interessiert.
18.07.2011
Merkel: Spareinlagen sind sicher
Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) hat erneut behauptet, die Euro-Spareinlagen der Bürger seien sicher. Der Euro sei "Teil der europäischen Identität" sagte Merkel der "ARD" außerdem. Deutschland würde den Euro brauchen.
Und nun das!
Sie hat es schon wieder gemacht! Und dann auch noch in der ARD. Und kein "Schwein" hat sich dafür interessiert.
18.07.2011
Merkel: Spareinlagen sind sicher
Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) hat erneut behauptet, die Euro-Spareinlagen der Bürger seien sicher. Der Euro sei "Teil der europäischen Identität" sagte Merkel der "ARD" außerdem. Deutschland würde den Euro brauchen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.053.952 von Sarkastor am 07.09.11 12:00:07Was eine Hausse, El Greco jetzt bei fast 55% Zinsen
Ja Staatsanleichen - da haste was
Ja Staatsanleichen - da haste was
Was läuft im Gold? Die klare Antwort:
CENTRAL BANKS: WAR ON GOLD
Take a look at the following chart and tell me with a straight face that this is NORMAL trading action.
Any trader worth his salt knows this chart looks amazingly like a chart of a currency facing INTERVENTION PRESSURE from a Central Bank
http://traderdannorcini.blogspot.com/2011/09/central-banks-w…
Heute ist ihnen aber bei 1793 wohl die Luft ausgegangen...
CENTRAL BANKS: WAR ON GOLD
Take a look at the following chart and tell me with a straight face that this is NORMAL trading action.
Any trader worth his salt knows this chart looks amazingly like a chart of a currency facing INTERVENTION PRESSURE from a Central Bank
http://traderdannorcini.blogspot.com/2011/09/central-banks-w…
Heute ist ihnen aber bei 1793 wohl die Luft ausgegangen...
Dies ist keine Fotomontage!
Gut gelaunt: Der Chef der EZB, Jean Claude Trichet und Michael Mross in Berlin.
http://www.mmnews.de/index.php/politik/8495-treffen-mit-tric…
Gut gelaunt: Der Chef der EZB, Jean Claude Trichet und Michael Mross in Berlin.
http://www.mmnews.de/index.php/politik/8495-treffen-mit-tric…
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.056.287 von Trotanoy am 07.09.11 18:31:11Dies ist keine Fotomontage!
Ja das ist einer der was von Finanzen versteht
Nur wer ist der Penner mit der Krawatte??
Ja das ist einer der was von Finanzen versteht
Nur wer ist der Penner mit der Krawatte??
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.056.268 von Sarkastor am 07.09.11 18:27:17
War? - what is it good for? - absolutely nothing! - say it a…
War? - what is it good for? - absolutely nothing! - say it a…
John geht heute auf die Silber- und Gold-Drückung zum Zeitpunkt der gestrigen SNB-Intervention gegen den Schweizer Franken ein…23min Video MUST SEE!!!
Zum Zeitpunkt der gestrigen SNB-Intervention zum Zwecke der Frankenabsenkung gegenüber dem Euro, kam es zu einer massiven Drückung von Gold und Silber. Kurz zuvor war Silber auf 43,2 Dollar gestiegen, bei moderatem Volumen. Genau zum Zeitpunkt der SNB-Intervention stieg das Volumen extrem um den Faktor 100 an und ab da ging es beim Silber massiv nach unten.
Bei Gold nahezu das gleiche Szenario - Gold hatte sogar noch kurz zuvor einen technischen Ausbruch nach oben von 1912 auf auf 1920 Dollar geschafft. Auch hier erfolgte exakt zum Zeitpunkt der SNB-Intervention eine extreme Erhöhung des Volumens und Gold sackte ab. Eine Erhöhung des Volumens ist ein eindeutiges Merkmal für eine Intervention - sowohl bei Währungen, als auch bei Metallen und allen anderen Assets. Normaler Handel ist immer begleitet von moderaten Handels-Volumina.
Man darf getrost davon ausgehen, dass alle anderen Zentralbanken vorher von der SNB-Intervention wussten. Das werden einige Insider dazu benutzt haben, sich erheblich zu bereichern. Und natürlich haben sie die SNB-Intervention und die Gold/Silber-Drückung zeitlich koordiniert. Warum wurde der Franken abgewertet? Die SNB argumentiert damit, dass sie ihre heimische Industrie schützen will.
Das ist aber nicht der wahre Grund - es geht primär darum, dass massive Kapitalströme aus dem inflationären Euro- und Dollar-Raum in die Schweiz geflohen sind. Das sollte unterbunden werden und es wurde unterbunden. Damit nicht alles sofort in Gold flieht, wurde Gold zeitgleich mit dem Franken gedrückt. Allerdings gibt es aktuell nur noch eine große Fluchtwährung - und das ist Gold! Daher dürfen wir in Zukunft verstärkte Anstrengungen erwarten, Gold unten zu halten. Sie werden ab jetzt gegen jeden Dollar Anstieg des Goldpreises kämpfen! Wir dürfen gespannt sein, wie sich die neuen Pan Asia Gold-Kontrakte auf den Goldpreis auswirken werden… Spannende Zeiten kommen auf uns zu…
http://der-klare-blick.com/2011/09/silberupdate-06-09-2011/
Zum Zeitpunkt der gestrigen SNB-Intervention zum Zwecke der Frankenabsenkung gegenüber dem Euro, kam es zu einer massiven Drückung von Gold und Silber. Kurz zuvor war Silber auf 43,2 Dollar gestiegen, bei moderatem Volumen. Genau zum Zeitpunkt der SNB-Intervention stieg das Volumen extrem um den Faktor 100 an und ab da ging es beim Silber massiv nach unten.
Bei Gold nahezu das gleiche Szenario - Gold hatte sogar noch kurz zuvor einen technischen Ausbruch nach oben von 1912 auf auf 1920 Dollar geschafft. Auch hier erfolgte exakt zum Zeitpunkt der SNB-Intervention eine extreme Erhöhung des Volumens und Gold sackte ab. Eine Erhöhung des Volumens ist ein eindeutiges Merkmal für eine Intervention - sowohl bei Währungen, als auch bei Metallen und allen anderen Assets. Normaler Handel ist immer begleitet von moderaten Handels-Volumina.
Man darf getrost davon ausgehen, dass alle anderen Zentralbanken vorher von der SNB-Intervention wussten. Das werden einige Insider dazu benutzt haben, sich erheblich zu bereichern. Und natürlich haben sie die SNB-Intervention und die Gold/Silber-Drückung zeitlich koordiniert. Warum wurde der Franken abgewertet? Die SNB argumentiert damit, dass sie ihre heimische Industrie schützen will.
Das ist aber nicht der wahre Grund - es geht primär darum, dass massive Kapitalströme aus dem inflationären Euro- und Dollar-Raum in die Schweiz geflohen sind. Das sollte unterbunden werden und es wurde unterbunden. Damit nicht alles sofort in Gold flieht, wurde Gold zeitgleich mit dem Franken gedrückt. Allerdings gibt es aktuell nur noch eine große Fluchtwährung - und das ist Gold! Daher dürfen wir in Zukunft verstärkte Anstrengungen erwarten, Gold unten zu halten. Sie werden ab jetzt gegen jeden Dollar Anstieg des Goldpreises kämpfen! Wir dürfen gespannt sein, wie sich die neuen Pan Asia Gold-Kontrakte auf den Goldpreis auswirken werden… Spannende Zeiten kommen auf uns zu…
http://der-klare-blick.com/2011/09/silberupdate-06-09-2011/
Wir haben aktuell eine weltweite Staatsschuldenkrise in einer exponentiellen Entwicklung und zusätzlich eine Währungskrise (typisch für die Endphase von Währungen: entstanden aus dem Zinseszins-Effekt). Hinzu kommt eine sich anbahnende Aktienkrise, eine sich ausweitende Interbankenkrise, eine (weltweite) Bonds-Blase ungeheuren Ausmasses und eine extreme Immobilienblase in China. Dies dann gemixt mit Derivaten und Klumpenrisiken aus Derivaten, die niemand überschauen kann.
Es ist daher nicht nur die Schuldenkrise, sondern ein deutlich explosiverer Mix.
Friedrich Merz im Handelsblatt:
„Ausschluss von Euro-Mitgliedern muss möglich sein“
07.09.2011, 15:57 Uhr
Der frühere Unionsfraktionschef Friedrich Merz schlägt Alarm: Die Gefährdung des Finanzsystems sei heute tausendfach höher als nach der Lehman-Pleite. Daher müsse auch das Undenkbare gedacht werden.
Auszug:
Das Jahr 2011 dürfte noch für manche Überraschung gut sein. In der Wirtschafts- und Finanzpolitik stehen die Zeichen auf Sturm. Wenn es richtig ist, dass Börsen nicht die Vergangenheit bewerten, sondern die Zukunft einschätzen, dann befinden wir uns in großen Teilen der Welt am Rande einer Rezession. Die Fundamentaldaten geben nach wie vor ein anderes Bild: Die Weltwirtschaft wächst, in vielen Ländern steigen die Beschäftigtenzahlen, die Konsumnachfrage ist relativ stabil, und die meisten Industrieunternehmen haben volle Auftragsbücher. Trotzdem schwankt die Bodenplatte, auf der wir stehen.
Dieser Befund ist nur auf den ersten Blick widersprüchlich. Tatsächlich wachsen die Unsicherheiten dort, wo moderne Volkswirtschaften am empfindlichsten sind, nämlich in den Geld- und Kreditmärkten. Die Bankaktien in Europa und den USA erleiden zurzeit die größten Verluste, größer noch als vor dem Zusammenbruch der Bank Lehman Brothers. Der Interbankenzahlungsverkehr scheint erneut fast völlig zum Erliegen zu kommen. Bei Lehman war es „nur“ eine Bank, die das Weltfinanzsystem an den Rand des Abgrunds gebracht hat; jetzt ist eine ganze Asset-Klasse in Verruf geraten, nämlich die bisher als vollkommen sicher geltenden Staatsanleihen. Diese wurden bisher nie als potenziell gefährdete Kredite angesehen. Jetzt steht mit der offenen Rückzahlungsfähigkeit das Staatsfinanzierungskonzept in den Währungsräumen von Euro und Dollar auf dem Prüfstand. Die Gefährdung des Finanzsystems ist um entsprechende vieltausendfache Faktoren höher als im Herbst 2008 nach Lehman.
http://www.handelsblatt.com/politik/international/ausschluss…
Folgendes aktuelle Zitat:
“Es ist offenkundig, um nicht zu sagen eine Binsenweisheit, dass es zahlreiche europäische Banken nicht verkraften würden, müssten sie die im Bankbuch gehaltenen Staatsanleihen auf Marktwerte abschreiben.” Josef Ackermann vor 200 Bankern auf der Branchentagung am 05.09.2011
http://www.querschuesse.de/retter-schaut-auf-diese-charts/
Es ist daher nicht nur die Schuldenkrise, sondern ein deutlich explosiverer Mix.
Friedrich Merz im Handelsblatt:
„Ausschluss von Euro-Mitgliedern muss möglich sein“
07.09.2011, 15:57 Uhr
Der frühere Unionsfraktionschef Friedrich Merz schlägt Alarm: Die Gefährdung des Finanzsystems sei heute tausendfach höher als nach der Lehman-Pleite. Daher müsse auch das Undenkbare gedacht werden.
Auszug:
Das Jahr 2011 dürfte noch für manche Überraschung gut sein. In der Wirtschafts- und Finanzpolitik stehen die Zeichen auf Sturm. Wenn es richtig ist, dass Börsen nicht die Vergangenheit bewerten, sondern die Zukunft einschätzen, dann befinden wir uns in großen Teilen der Welt am Rande einer Rezession. Die Fundamentaldaten geben nach wie vor ein anderes Bild: Die Weltwirtschaft wächst, in vielen Ländern steigen die Beschäftigtenzahlen, die Konsumnachfrage ist relativ stabil, und die meisten Industrieunternehmen haben volle Auftragsbücher. Trotzdem schwankt die Bodenplatte, auf der wir stehen.
Dieser Befund ist nur auf den ersten Blick widersprüchlich. Tatsächlich wachsen die Unsicherheiten dort, wo moderne Volkswirtschaften am empfindlichsten sind, nämlich in den Geld- und Kreditmärkten. Die Bankaktien in Europa und den USA erleiden zurzeit die größten Verluste, größer noch als vor dem Zusammenbruch der Bank Lehman Brothers. Der Interbankenzahlungsverkehr scheint erneut fast völlig zum Erliegen zu kommen. Bei Lehman war es „nur“ eine Bank, die das Weltfinanzsystem an den Rand des Abgrunds gebracht hat; jetzt ist eine ganze Asset-Klasse in Verruf geraten, nämlich die bisher als vollkommen sicher geltenden Staatsanleihen. Diese wurden bisher nie als potenziell gefährdete Kredite angesehen. Jetzt steht mit der offenen Rückzahlungsfähigkeit das Staatsfinanzierungskonzept in den Währungsräumen von Euro und Dollar auf dem Prüfstand. Die Gefährdung des Finanzsystems ist um entsprechende vieltausendfache Faktoren höher als im Herbst 2008 nach Lehman.
http://www.handelsblatt.com/politik/international/ausschluss…
Folgendes aktuelle Zitat:
“Es ist offenkundig, um nicht zu sagen eine Binsenweisheit, dass es zahlreiche europäische Banken nicht verkraften würden, müssten sie die im Bankbuch gehaltenen Staatsanleihen auf Marktwerte abschreiben.” Josef Ackermann vor 200 Bankern auf der Branchentagung am 05.09.2011
http://www.querschuesse.de/retter-schaut-auf-diese-charts/
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.057.969 von Trotanoy am 08.09.11 06:35:35Was bedeutet das für uns konkret?
Wenn es einen Bankencrash in der EURO-Zone gibt oder das Rating des EU-Mitzahlers Frankreich runtergesetzt wird und in Folge die "Unfinanzierbarkeit" der EURO-Zone für jedermann offensichtlich wird, wird eine FLUCHT aus dem EURO einsetzen und zwar in allen Varianten insbesondere Bankrun, Abzug von Geldern aus der Eurozone, Bonds-Crash (Flucht aus den Anleihen), natürlich durch Computerprogramme extrem beschleunigt.
Anders als in 2008 können die Staaten aufgrund ihrer Überschuldung kaum noch eingreifen. Ein neuerlicher Bailout wird die Möglichkeiten des Rettungsschirms bei weitem übersteigen. Das Pulver wurde 2008 bereits verschossen. Wenn Grossbanken wie Societe Generale oder Unicredit umkippen, löst dies einen sofortigen Kollaps der Eurozone aus.
Wie akut ist es?
Die aktuell Risikosituation ist wie Friedrich Merz deutlich schreibt, aktuell 10.000fach höher als zu Zeiten Lehman-Pleite.
Die Wahrscheinlichkeit, dass es in September oder Oktober 2011 knallt, schätze ich auf über 70% ein. Aber das ist nur meine Meinung und Einschätzung. Hellseher ist niemand.
Wenn es einen Bankencrash in der EURO-Zone gibt oder das Rating des EU-Mitzahlers Frankreich runtergesetzt wird und in Folge die "Unfinanzierbarkeit" der EURO-Zone für jedermann offensichtlich wird, wird eine FLUCHT aus dem EURO einsetzen und zwar in allen Varianten insbesondere Bankrun, Abzug von Geldern aus der Eurozone, Bonds-Crash (Flucht aus den Anleihen), natürlich durch Computerprogramme extrem beschleunigt.
Anders als in 2008 können die Staaten aufgrund ihrer Überschuldung kaum noch eingreifen. Ein neuerlicher Bailout wird die Möglichkeiten des Rettungsschirms bei weitem übersteigen. Das Pulver wurde 2008 bereits verschossen. Wenn Grossbanken wie Societe Generale oder Unicredit umkippen, löst dies einen sofortigen Kollaps der Eurozone aus.
Wie akut ist es?
Die aktuell Risikosituation ist wie Friedrich Merz deutlich schreibt, aktuell 10.000fach höher als zu Zeiten Lehman-Pleite.
Die Wahrscheinlichkeit, dass es in September oder Oktober 2011 knallt, schätze ich auf über 70% ein. Aber das ist nur meine Meinung und Einschätzung. Hellseher ist niemand.
na da kommt mein Lieblings-"Papier-Goldexperte" wieder mal zu spät
Goldpreis: Zeitweise unter 1.800 Dollar gestürzt Autor: Jörg Bernhard | 08.09.2011, 08:43
http://www.wallstreet-online.de/nachricht/3381038-rohstoffe-…
Gold
Goldpreis: Zeitweise unter 1.800 Dollar gestürzt Autor: Jörg Bernhard | 08.09.2011, 08:43
http://www.wallstreet-online.de/nachricht/3381038-rohstoffe-…
Gold
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.058.359 von Trotanoy am 08.09.11 09:12:06Zitat Bernhard:
"Im Zuge der massiven Kurserholung an den Aktienmärkten ließen zuvor verängstigte Investoren Gold vorübergehend wieder fallen."
Hauptsache, er glaubt den Krams selbst, den er dort schreibt.
"Im Zuge der massiven Kurserholung an den Aktienmärkten ließen zuvor verängstigte Investoren Gold vorübergehend wieder fallen."
Hauptsache, er glaubt den Krams selbst, den er dort schreibt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.058.359 von Trotanoy am 08.09.11 09:12:06Nee der ist schon OK, wenn der sowas schreibt kannst du direkt und gefahrlos Long gehen
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.058.447 von Trotanoy am 08.09.11 09:30:23Sind schon teilweise merkwürdige Leute, welche in den Medien immer wieder so nen Zeuchs von sich geben. Wie erfolgreich war eigentlich Dr. Jens Ehrhardt mit seinem Fond??? Der hat doch vor einem halben Jahr auch noch auf "long" geschwört.
Zitat von TSIACOM: Sind schon teilweise merkwürdige Leute, welche in den Medien immer wieder so nen Zeuchs von sich geben. Wie erfolgreich war eigentlich Dr. Jens Ehrhardt mit seinem Fond??? Der hat doch vor einem halben Jahr auch noch auf "long" geschwört.
Dumm ist Dr. Ehrhardt eigenlich nicht.
Er gehört noch zu der intelligenteren Sorte und ist kein reiner Papiertiger.
Mit ihren Fonds stecken die Leute aber alle in ihren "engen Korsetts". Können ja nicht "einfach mal so" umswitchen auf Gold.
http://www.deraktionaer.de/aktien-deutschland/gold-aktien-gr…
doppeltop:
kann kein doppeltop erkennen, hoch 1912 - tief 1702 - höheres
hoch 1920 - höheres tief 1790 - jetzt 1860 us$
lk
kann kein doppeltop erkennen, hoch 1912 - tief 1702 - höheres
hoch 1920 - höheres tief 1790 - jetzt 1860 us$
lk
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.060.315 von Trotanoy am 08.09.11 14:53:57Mit ihren Fonds stecken die Leute aber alle in ihren "engen Korsetts". Können ja nicht "einfach mal so" umswitchen auf Gold.
Selbst wer nicht unbedingt auf Gold setzt (so wie ich), man sollte - frei nach Dirk "Mr. Dax" Müller - seine Finanzen selbst regeln. Man kann aus seinen Aktien eben auch mal für ein halbes Jahr aussteigen oder sein Depot mit Puts absichern. Bei einem Fondverwalter weiß man nie so genau, was er macht. Irgendwann heißt es nur, der Fond ist eben mal schlecht gelaufen.
Gut, wahrscheinlich erwarte ich da zu viel. Wer lange arbeitet und keine Zeit hat, sich mit Börsenhintergründen zu beschäftigen, der fühlt sich in einem Fond gut aufgehoben.
Selbst wer nicht unbedingt auf Gold setzt (so wie ich), man sollte - frei nach Dirk "Mr. Dax" Müller - seine Finanzen selbst regeln. Man kann aus seinen Aktien eben auch mal für ein halbes Jahr aussteigen oder sein Depot mit Puts absichern. Bei einem Fondverwalter weiß man nie so genau, was er macht. Irgendwann heißt es nur, der Fond ist eben mal schlecht gelaufen.
Gut, wahrscheinlich erwarte ich da zu viel. Wer lange arbeitet und keine Zeit hat, sich mit Börsenhintergründen zu beschäftigen, der fühlt sich in einem Fond gut aufgehoben.
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.060.815 von TSIACOM am 08.09.11 16:12:44Mit "engen Korsetts" meinte ich, dass der Fondsverwalter eine bestimmte Anlagekategorie anbietet und sich natürlich nicht einfach mal andere Bereiche für seine Anlage "aussuchen" kann.
Fonds kosten Gebühren. Geschmackssache, ob man dort seine Kohle anlegt.
Ich hatte auch bereits Fonds-Anteile, bin aber im Ergebnis damit eigentlich nie sonderlich gut "gefahren". Mit den 25% Kapitalertragsteuern wird man für die wahrscheinlich schmalen Gewinne heute schön kräftig und vor allem zeitlich unbegrenzt zur Kasse gebeten.
Da lob ich mir Gold und Silber.
Zwar auch kapitalertragsteuerpflichtig (25%). Aber nur für 1 Jahr. Nach einem Jahr kann das Finanzamt keine Forderungen mehr stellen! Hat doch was!
Fonds kosten Gebühren. Geschmackssache, ob man dort seine Kohle anlegt.
Ich hatte auch bereits Fonds-Anteile, bin aber im Ergebnis damit eigentlich nie sonderlich gut "gefahren". Mit den 25% Kapitalertragsteuern wird man für die wahrscheinlich schmalen Gewinne heute schön kräftig und vor allem zeitlich unbegrenzt zur Kasse gebeten.
Da lob ich mir Gold und Silber.
Zwar auch kapitalertragsteuerpflichtig (25%). Aber nur für 1 Jahr. Nach einem Jahr kann das Finanzamt keine Forderungen mehr stellen! Hat doch was!
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.061.098 von Trotanoy am 08.09.11 16:55:48Gold und (und mit Abstrichen Silber) ist aber nur deshalb eine gute Anlageentscheidung gewesen, weil die "Vereinigten Politiker dieser Welt" die Staatsschulden in den letzten Jahren in eine Exponentialkurve (und somit nicht mehr rückzahlbar) wachsen lassen haben.
Würde trotz unseres Kreditsystems die Verschuldung immer in einem verträglichen Rahmen gehalten werden, wäre der Goldpreis da, wo er noch vor 10 Jahren war. Gut für den, der diese Misere rechtzeitig erkannt und entsprechend reagiert hat.
Würde trotz unseres Kreditsystems die Verschuldung immer in einem verträglichen Rahmen gehalten werden, wäre der Goldpreis da, wo er noch vor 10 Jahren war. Gut für den, der diese Misere rechtzeitig erkannt und entsprechend reagiert hat.
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.061.154 von TSIACOM am 08.09.11 17:06:38Würde trotz unseres Kreditsystems die Verschuldung immer in einem verträglichen Rahmen gehalten werden
Aha...
Und welches ungedeckte Papiergeldsystem hat das jemals in der Geschichte der Menschheit getan?
Man kann aus seinen Aktien eben auch mal für ein halbes Jahr aussteigen oder sein Depot mit Puts absichern
Also das werde ich in 150 Jahren nicht kapiert haben
Wieso in was investieren das ich dann noch versichern muß????
Ich kaufe seit 2007 Au+Ag und habe nicht die klitzekleinste Versicherung
Aha...
Und welches ungedeckte Papiergeldsystem hat das jemals in der Geschichte der Menschheit getan?
Man kann aus seinen Aktien eben auch mal für ein halbes Jahr aussteigen oder sein Depot mit Puts absichern
Also das werde ich in 150 Jahren nicht kapiert haben
Wieso in was investieren das ich dann noch versichern muß????
Ich kaufe seit 2007 Au+Ag und habe nicht die klitzekleinste Versicherung
"Wenn es nach dem Börsenastrologen Frank Felber von „daxprophet.com“ geht, hat der Goldpreis bereits seine besten Tage gesehen und wird
beginnend ab Herbst dieses Jahres zunächst eine stärkere Korrekturbewegung einleiten. Langfristig gesehen soll das glänzende Metall sogar
ganz in der Versenkung verschwinden."...die Sterne lügen nie, und schon gar nicht Astrologen. In welcher Versenkung? Da will ich hin und buddle es dann wieder aus.
beginnend ab Herbst dieses Jahres zunächst eine stärkere Korrekturbewegung einleiten. Langfristig gesehen soll das glänzende Metall sogar
ganz in der Versenkung verschwinden."...die Sterne lügen nie, und schon gar nicht Astrologen. In welcher Versenkung? Da will ich hin und buddle es dann wieder aus.
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.061.668 von oller1 am 08.09.11 18:30:01Na dann soll er doch shorten bis der Arzt kommt!
Dann wird er bald die Sterne sehen
Mein Uranus-Merkur-Indikator zeigt an das Gold so hoch steigt wie der Schuldenberg in Scheinen: Bis zum Mond!
Dann wird er bald die Sterne sehen
Mein Uranus-Merkur-Indikator zeigt an das Gold so hoch steigt wie der Schuldenberg in Scheinen: Bis zum Mond!
für Mister 10k
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.061.488 von Sarkastor am 08.09.11 17:59:05Und welches ungedeckte Papiergeldsystem hat das jemals in der Geschichte der Menschheit getan?
Theoretisch müßten die finanztechnisch gebildeten Leute aus der geschichte gelernt haben. Aber vermutlich ist ja die Geldentwertung von den Banken und Politmarrionetten gewollt.
Ich kaufe seit 2007 Au+Ag und habe nicht die klitzekleinste Versicherung
Schön für Dich! Abgesehen von der Verschärfung der aus Verschuldung entstandenen Krise seit 2007, wollte ich nie Unzen oder Barren zu Hause haben (im Schließfach der Bank wäre ja auch nicht sonderlich gut ).
Wenn ich aus irgendwelchen Gründen doch mal eine größere Menge Bargeld bräuchte, verkaufe ich ein paar Aktien und die Kohle steht bereit. Mit den güldenen Talern wäre dies etwas umständlicher und würde mir vermutlich mehr weh tun...
Dennoch gebe ich zu, daß man sich vor 5 Jahre die eine oder andere Unze Au und Ag hätte zulegen sollen.
Theoretisch müßten die finanztechnisch gebildeten Leute aus der geschichte gelernt haben. Aber vermutlich ist ja die Geldentwertung von den Banken und Politmarrionetten gewollt.
Ich kaufe seit 2007 Au+Ag und habe nicht die klitzekleinste Versicherung
Schön für Dich! Abgesehen von der Verschärfung der aus Verschuldung entstandenen Krise seit 2007, wollte ich nie Unzen oder Barren zu Hause haben (im Schließfach der Bank wäre ja auch nicht sonderlich gut ).
Wenn ich aus irgendwelchen Gründen doch mal eine größere Menge Bargeld bräuchte, verkaufe ich ein paar Aktien und die Kohle steht bereit. Mit den güldenen Talern wäre dies etwas umständlicher und würde mir vermutlich mehr weh tun...
Dennoch gebe ich zu, daß man sich vor 5 Jahre die eine oder andere Unze Au und Ag hätte zulegen sollen.
an Tebi...
relax...der Goldpreis steigt wieder....
enes der schönsten Lieder der Weltgeschichte, ich habe es kapiert mit dem Einbinden....
Gruß M
relax...der Goldpreis steigt wieder....
enes der schönsten Lieder der Weltgeschichte, ich habe es kapiert mit dem Einbinden....
Gruß M
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.062.297 von Mister10K am 08.09.11 20:37:46...supi
...der kann echt gut spielen, hat einer was vergleichbares zum RELAXEN.......???
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.062.379 von Mister10K am 08.09.11 20:57:22
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.062.284 von TSIACOM am 08.09.11 20:35:05Aber vermutlich ist ja die Geldentwertung von den Banken und Politmarrionetten gewollt.
Inflation ist die unabdingbare Voraussetzung unseres Geldsystemes.
Das siehst du am Besten daran wie panisch reagiert wird wenn deflationäre Tendenzen aufkommen.
Aber zuviel darf es auch nicht sein, deshalb wird Sie mit obskuren Methoden heruntergerechnet.
Wer nicht völlig blind ist sieht jedoch das heute 1€ = 1 Mark ist. Wie geht das bei 2% Inflation???
Wenn ich aus irgendwelchen Gründen doch mal eine größere Menge Bargeld bräuchte, verkaufe ich ein paar Aktien und die Kohle steht bereit. Mit den güldenen Talern wäre dies etwas umständlicher und würde mir vermutlich mehr weh tun...
Ich rechne mit einer Hyperinflation (Du wohl nicht).
Was machst du wenn die Banken 14 Tage geschlossen sind? (Wäre nicht das erste Mal!)
Die Bank hat zudem nicht die Pflicht dir dein Guthaben auszuzahlen - das denken nur die Meisten das dem so wäre!
Es gibt heute schon Auszahlungsbeschränkungen, willst du morgen 50.000€ abheben wirst du heimgeschickt (Voranmeldung Pflicht)
Im Falle einer Hyperinflation mußt du das Geld dann SOFORT wieder ausgeben, weil es am nächsten Tag nur noch die halbe Kaufkraft hat
Ich bin mir sicher das ich in diesem Fall für 1 Oz. Silber alles bekommen werde was ich will (Der Kaufkraft entsprechend)
Dennoch gebe ich zu, daß man sich vor 5 Jahre die eine oder andere Unze Au und Ag hätte zulegen sollen.
Den Satz wirst du 2016 genau so wiederschreiben
Inflation ist die unabdingbare Voraussetzung unseres Geldsystemes.
Das siehst du am Besten daran wie panisch reagiert wird wenn deflationäre Tendenzen aufkommen.
Aber zuviel darf es auch nicht sein, deshalb wird Sie mit obskuren Methoden heruntergerechnet.
Wer nicht völlig blind ist sieht jedoch das heute 1€ = 1 Mark ist. Wie geht das bei 2% Inflation???
Wenn ich aus irgendwelchen Gründen doch mal eine größere Menge Bargeld bräuchte, verkaufe ich ein paar Aktien und die Kohle steht bereit. Mit den güldenen Talern wäre dies etwas umständlicher und würde mir vermutlich mehr weh tun...
Ich rechne mit einer Hyperinflation (Du wohl nicht).
Was machst du wenn die Banken 14 Tage geschlossen sind? (Wäre nicht das erste Mal!)
Die Bank hat zudem nicht die Pflicht dir dein Guthaben auszuzahlen - das denken nur die Meisten das dem so wäre!
Es gibt heute schon Auszahlungsbeschränkungen, willst du morgen 50.000€ abheben wirst du heimgeschickt (Voranmeldung Pflicht)
Im Falle einer Hyperinflation mußt du das Geld dann SOFORT wieder ausgeben, weil es am nächsten Tag nur noch die halbe Kaufkraft hat
Ich bin mir sicher das ich in diesem Fall für 1 Oz. Silber alles bekommen werde was ich will (Der Kaufkraft entsprechend)
Dennoch gebe ich zu, daß man sich vor 5 Jahre die eine oder andere Unze Au und Ag hätte zulegen sollen.
Den Satz wirst du 2016 genau so wiederschreiben
Zitat von TSIACOM: Und welches ungedeckte Papiergeldsystem hat das jemals in der Geschichte der Menschheit getan?
Theoretisch müßten die finanztechnisch gebildeten Leute aus der geschichte gelernt haben. Aber vermutlich ist ja die Geldentwertung von den Banken und Politmarrionetten gewollt.
Ich kaufe seit 2007 Au+Ag und habe nicht die klitzekleinste Versicherung
Schön für Dich! Abgesehen von der Verschärfung der aus Verschuldung entstandenen Krise seit 2007, wollte ich nie Unzen oder Barren zu Hause haben (im Schließfach der Bank wäre ja auch nicht sonderlich gut ).
Wenn ich aus irgendwelchen Gründen doch mal eine größere Menge Bargeld bräuchte, verkaufe ich ein paar Aktien und die Kohle steht bereit. Mit den güldenen Talern wäre dies etwas umständlicher und würde mir vermutlich mehr weh tun...
Dennoch gebe ich zu, daß man sich vor 5 Jahre die eine oder andere Unze Au und Ag hätte zulegen sollen.
Was die "finanztechnisch gebildeten Leute" aus der Geschichte gelernt haben dürften ist, dass das Volk auf das Papiergeldponzispiel immer wieder aufs Neue reinfällt. Man kann das also immer wieder aufziehen und von Neuem abkassieren. Die Gefahr dabei als Laternenschmuck zu enden ist geringer als beim Überqueren der Straße vom Bus gestreift zu werden. Selbst steigen die "Gebildeten" da wohl rechtzeitig aus.
Wenn deine Aktien im Keller sind, tut dir dein Verkauf erst recht weh. Derzeit wohl ganz besonders. Und eine Immobilie verkauft sich noch schwerer, schon gar nicht in kleinen Stücken.
Goldpreis: Richtungslose Unsicherheit
Autor: Jörg Bernhard | 09.09.2011, 08:48
Das Auf und Ab des Goldpreises vollzieht sich in immer kürzeren Zeitabständen – derzeit bei positiven Vorzeichen.
http://www.wallstreet-online.de/nachricht/3391323-rohstoffe-…
"Richtungslos" und unsicher ist nur "Papier"-Journalist Bernard. Gold ganz sicher nicht.
Gold
Autor: Jörg Bernhard | 09.09.2011, 08:48
Das Auf und Ab des Goldpreises vollzieht sich in immer kürzeren Zeitabständen – derzeit bei positiven Vorzeichen.
http://www.wallstreet-online.de/nachricht/3391323-rohstoffe-…
"Richtungslos" und unsicher ist nur "Papier"-Journalist Bernard. Gold ganz sicher nicht.
Gold
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.063.669 von Trotanoy am 09.09.11 09:09:10Gold
Zitat von Trotanoy: Goldpreis: Richtungslose Unsicherheit
Autor: Jörg Bernhard | 09.09.2011, 08:48
Das Auf und Ab des Goldpreises vollzieht sich in immer kürzeren Zeitabständen – derzeit bei positiven Vorzeichen.
http://www.wallstreet-online.de/nachricht/3391323-rohstoffe-…
"Richtungslos" und unsicher ist nur "Papier"-Journalist Bernard. Gold ganz sicher nicht.
Gold
mal ehrlich,
ich bewundere den Bernhard!
Entweder schreibt er sich aus pädagogischen Gründen ohne Not um seine Reputation -
oder er wird für den Forenmüll, den er permanent und unbeirrt abliefert, auch noch fürstlich entlohnt ...
oder beides ...
interessant finde ich, dass heute Morgen die Aktienindize und Gold in die gleiche Richtung streben, das war eine Weile nicht so, bleibt das?
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.063.742 von Permaposter am 09.09.11 09:18:20mal ehrlich,
ich bewundere den Bernhard!
Entweder schreibt er sich aus pädagogischen Gründen ohne Not um seine Reputation -
oder er wird für den Forenmüll, den er permanent und unbeirrt abliefert, auch noch fürstlich entlohnt ...
oder beides
Bewundern tue ich das ganz sicher nicht.
Noch einer mehr, der die Leute jeden Tag aufs Neue belügt.
Er wird letztlich dick Geld dafür bekommen, jeden Tag falsche Berichte abzugeben.
Ich finde es deshalb schlimm, weil er auch "ein kleines Rädchen2 in einer "riesengrossen Täuschungsmaschine" ist. Dass er nicht auch wie Hermann-Josef TENHAGEN schreibt "Gold kann man nicht essen." ist dabei eher Zufall...
ich bewundere den Bernhard!
Entweder schreibt er sich aus pädagogischen Gründen ohne Not um seine Reputation -
oder er wird für den Forenmüll, den er permanent und unbeirrt abliefert, auch noch fürstlich entlohnt ...
oder beides
Bewundern tue ich das ganz sicher nicht.
Noch einer mehr, der die Leute jeden Tag aufs Neue belügt.
Er wird letztlich dick Geld dafür bekommen, jeden Tag falsche Berichte abzugeben.
Ich finde es deshalb schlimm, weil er auch "ein kleines Rädchen2 in einer "riesengrossen Täuschungsmaschine" ist. Dass er nicht auch wie Hermann-Josef TENHAGEN schreibt "Gold kann man nicht essen." ist dabei eher Zufall...
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.063.094 von Sarkastor am 09.09.11 01:58:09Was machst du wenn die Banken 14 Tage geschlossen sind?
Damit hätte ich vermutlich zu keiner Zeit ein Problem.
Im Falle einer Hyperinflation mußt du das Geld dann SOFORT wieder ausgeben, weil es am nächsten Tag nur noch die halbe Kaufkraft hat
Inflation - ja, Hyperinflation - wo fängt die an? An Ausmaße wie in den zwanziger Jahren glaube ich nicht.
Dennoch riester ich auch nicht und habe auch keine Lebensversicherung oder dgl.
Den Satz wirst du 2016 genau so wiederschreiben
Das glaube ich nicht. Bis dahin hat es im Finanzsystem schon geknallt und das Spiel geht mit neuer Währung von vorn los.
Wobei ich bis dahin einen Goldpreis von 5.000 USD/Unze für durchaus realistisch halte.
Damit hätte ich vermutlich zu keiner Zeit ein Problem.
Im Falle einer Hyperinflation mußt du das Geld dann SOFORT wieder ausgeben, weil es am nächsten Tag nur noch die halbe Kaufkraft hat
Inflation - ja, Hyperinflation - wo fängt die an? An Ausmaße wie in den zwanziger Jahren glaube ich nicht.
Dennoch riester ich auch nicht und habe auch keine Lebensversicherung oder dgl.
Den Satz wirst du 2016 genau so wiederschreiben
Das glaube ich nicht. Bis dahin hat es im Finanzsystem schon geknallt und das Spiel geht mit neuer Währung von vorn los.
Wobei ich bis dahin einen Goldpreis von 5.000 USD/Unze für durchaus realistisch halte.
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.064.015 von Trotanoy am 09.09.11 10:01:38auch wallstreet-online täuscht...
aktuelle Anzeige bei wallstreet-online:
Gold 1.874 10:06:04 -0,26%
Wo sollen hier - 0,26% entstanden sein?
Gold
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Wo sollen hier - 0,26% entstanden sein?
Gold
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.064.015 von Trotanoy am 09.09.11 10:01:38sorry,
ich gehe immer davon aus, meine gehässige Satire wäre leicht erkennbar ...
ich gehe immer davon aus, meine gehässige Satire wäre leicht erkennbar ...
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.063.912 von Trotanoy am 09.09.11 09:44:38ok, war nichts...
Zitat von Permaposter: sorry,
ich gehe immer davon aus, meine gehässige Satire wäre leicht erkennbar ...
ich persönlich finde diese Typen gar nicht mehr "satirefähig" sondern nur noch dumm
wenn man hier durch die BOARDS switcht, ist man nur am STAUNEN wieviele Leute genau diese dumpfbackige Schiene fahren und von ihrem Unsinn noch zu 100% überzeugt sind...
es geht mittlerweile - siehe wallstreet-online - nicht nur um eine andere Meinung, sondern um die Manipulation und die Verzerrung von objektiven DATEN
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.064.239 von Trotanoy am 09.09.11 10:34:52Es hat auch schon seinen Grund, warum die Union Investment für die RIESTERRENTE mit SCHAFEN werben...
Den Michel spricht man am Besten mit seinen Artgenossen an...
http://www.bring-mich-ins-trockene.de/infos.html?trck=s_ries…
Den Michel spricht man am Besten mit seinen Artgenossen an...
http://www.bring-mich-ins-trockene.de/infos.html?trck=s_ries…
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.064.455 von Trotanoy am 09.09.11 11:03:58Union Deinvest, die schnellste Art vom Millionär zum Penner zu werden...
Gute Dinge haben keine Werbung nötig, im Gegensatz zu den Jammer-Papier-Investoren und Anleihe Bettlern, habe ich noch nie auch nur ein Interview (oder die Sichtweise) mit einem zufriedenen Gold-Investoren gesehen, nirgends!!!
Soviel zu ausgeglichenen und unabhängigen Medien, die hängen voll am Tropf der Werbekunden ('redaktionelle erkaufte Beiträge') und bringen dem Paper-Market ständig neue Schafe zu...
Gute Dinge haben keine Werbung nötig, im Gegensatz zu den Jammer-Papier-Investoren und Anleihe Bettlern, habe ich noch nie auch nur ein Interview (oder die Sichtweise) mit einem zufriedenen Gold-Investoren gesehen, nirgends!!!
Soviel zu ausgeglichenen und unabhängigen Medien, die hängen voll am Tropf der Werbekunden ('redaktionelle erkaufte Beiträge') und bringen dem Paper-Market ständig neue Schafe zu...
Das Goldkartell in Aktion.
Gold
Gold
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.065.059 von Trotanoy am 09.09.11 12:37:05Keep cool!
Das geht auch ganz schnell wieder hoch.....!
Das geht auch ganz schnell wieder hoch.....!
Zitat von MOAB: Keep cool!
Das geht auch ganz schnell wieder hoch.....!
Ich bin immer cool.
Aktuell kämpfen die um ihr Leben. Der Goldpreis kann bei der aktuellen Situation von heute auf morgen in den PANIK-Modus, d.h. jeden Tag mind. + 100,- USD einschwenken.
Es gibt bei hartgeld.com schon Einzelne, die hier meinen, dass nächste Woche "Schicht" und Ende sei.
Das glaube ich nicht.
Aber unliebsame Überraschungen könnten den Goldpreis extrem nach oben katapultieren.
Und irgendeine Sache kommt gerade auf uns zu. Zumindest scheint mir das so. Daher wohl die Drückung der letzten Tage. Ganz ohne Grund werden sie das nicht so extrem machen. Kostet ja auch GOLD.
Was meint ihr dreht der Goldpreis heut noch ins Plus?
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.065.538 von Trotanoy am 09.09.11 14:13:43...auch meine Meinung, die Big Player im Gold sind/müssen gut vernetzt sein. Der Rest ist einfach unabgesprochenes target-alignment, viele sehen das Gleiche und kommen zu den gleichen Schlüssen...
Die Umshift-Prozesse sind noch lange nicht vorbei. Das ganze Geld in der Schweiz und allen anderen Steureroasen beginnt gerade Alles umzuparken... Das dauert eben!
Die Umshift-Prozesse sind noch lange nicht vorbei. Das ganze Geld in der Schweiz und allen anderen Steureroasen beginnt gerade Alles umzuparken... Das dauert eben!
Zitat von Teffie: Was meint ihr dreht der Goldpreis heut noch ins Plus?
Habe gerade noch mal gewürfelt, dreht in´s Plus! Bei 1-6, dreht in´s Plus, bei einem 6-seitigen Würfel.
Im Ernst, Friday ist High-Day. Viele Investoren wollen nicht am Wochenende auf kalten Negativ-Nachrichten-Füßen erwischt werden und werden noch in´s Gold umparken. Da 'normalerweise' ein Verkäuferstreik herrscht (Widerspruch zum falling knife heute), ist schon zu erwarten, daß es nochmal up geht.
Aber nächste Woche sind auch noch Tage - an denen Gold steigen kann...
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.065.538 von Trotanoy am 09.09.11 14:13:43Ich denke, das Unheil droht von dieser Seite...
Unicredit:
aktueller Aktienkurs: 0,80 EUR
vor einer Woche noch 0,93 EUR
2007 noch über 6,00 EUR
Societe Generale:
aktueller Aktienkurs: 18,16 EUR
vor einer Woche noch über 23,00 EUR
2007 noch über 140,00 EUR
Bank of America:
aktueller Aktienkurs: 5,26 EUR
vor einer Woche noch über 5,50 EUR
2007 noch über 43,00 EUR
Deutsche Bank:
aktueller Aktienkurs: 24,44 EUR
vor einer Woche noch über 26,70 EUR
2007 noch über 106,00 EUR
Commerzbank:
aktueller Aktienkurs: 1,77 EUR
vor einer Woche noch über 1,98 EUR
2007 noch über 26,00 EUR
Domino-Day.
Die Frage ist nur: Welcher Stein fällt zuerst?
Wackeln tut es in Frankreich und in Spanien derzeit am Meisten.
Das ist aber nur mein Blickwinkel.
Societe Generale ist mit 18,16 € durch alle charttechnischen Unterstützungen...
In Griechenland sind die Banken bereits restlos platt. Mein Eindruck.
...und der EURO kackt zur Zeit richtig ab. So richtig normal ist das jedenfalls nicht.
Von einer Flucht aus dem Euro zu sprechen, erscheint verfrüht. Könnte sich aber dazu entwickeln...
Eines ist klar...
Das ist nur die Spitze des sichtbaren Eisberges.
Die haben noch ganz andere Probleme als den Goldpreis...
Unicredit:
aktueller Aktienkurs: 0,80 EUR
vor einer Woche noch 0,93 EUR
2007 noch über 6,00 EUR
Societe Generale:
aktueller Aktienkurs: 18,16 EUR
vor einer Woche noch über 23,00 EUR
2007 noch über 140,00 EUR
Bank of America:
aktueller Aktienkurs: 5,26 EUR
vor einer Woche noch über 5,50 EUR
2007 noch über 43,00 EUR
Deutsche Bank:
aktueller Aktienkurs: 24,44 EUR
vor einer Woche noch über 26,70 EUR
2007 noch über 106,00 EUR
Commerzbank:
aktueller Aktienkurs: 1,77 EUR
vor einer Woche noch über 1,98 EUR
2007 noch über 26,00 EUR
Domino-Day.
Die Frage ist nur: Welcher Stein fällt zuerst?
Wackeln tut es in Frankreich und in Spanien derzeit am Meisten.
Das ist aber nur mein Blickwinkel.
Societe Generale ist mit 18,16 € durch alle charttechnischen Unterstützungen...
In Griechenland sind die Banken bereits restlos platt. Mein Eindruck.
...und der EURO kackt zur Zeit richtig ab. So richtig normal ist das jedenfalls nicht.
Von einer Flucht aus dem Euro zu sprechen, erscheint verfrüht. Könnte sich aber dazu entwickeln...
Eines ist klar...
Das ist nur die Spitze des sichtbaren Eisberges.
Die haben noch ganz andere Probleme als den Goldpreis...
Zitat von VaderTrader: ...auch meine Meinung, die Big Player im Gold sind/müssen gut vernetzt sein. Der Rest ist einfach unabgesprochenes target-alignment, viele sehen das Gleiche und kommen zu den gleichen Schlüssen...
Die Umshift-Prozesse sind noch lange nicht vorbei. Das ganze Geld in der Schweiz und allen anderen Steureroasen beginnt gerade Alles umzuparken... Das dauert eben!
Da gibt es noch einiges an "schwarzem" Geld, dass umgeparkt werden muß. Wohin damit?
Nix mit Schweizer Franken. Den reisst es durch die EURO-Kopplung ja richtig fett mit nach unten.
Hinzu kommt: Die Schweizer sind ja mit ihrem Bankgeheimnis schon eingeknickt. Da werden sich einige jetzt schon sagen: "Schöne Scheisse".
Aber das Gold-Kartell ist ja nett: Goldkauf wird auch jetzt noch subventioniert.
Ich denke, wir sehen noch einiges an Gold-Glanz auf uns zukommen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.065.772 von Trotanoy am 09.09.11 14:55:37Nix mit Schweizer Franken. Den reisst es durch die EURO-Kopplung ja richtig fett mit nach unten.
Bisher war es nur die Verbalkeule der SNB. Inwieweit sie mit ihren Drohungen ernst macht, bleibt abzuwarten. Euro-Aufkäufe zur Schwächung des Franken hat man schon seit 2010 vergeblich durchgeführt. Wenn es in der Kiste demnächst weder so richtig rappeln sollte, dann bin ich mal gespannt, was mit dem Franken wirklich passiert.
Bisher war es nur die Verbalkeule der SNB. Inwieweit sie mit ihren Drohungen ernst macht, bleibt abzuwarten. Euro-Aufkäufe zur Schwächung des Franken hat man schon seit 2010 vergeblich durchgeführt. Wenn es in der Kiste demnächst weder so richtig rappeln sollte, dann bin ich mal gespannt, was mit dem Franken wirklich passiert.
Societe Generale
da wird richtig abverkauft...
Bei denen brennt offenbar die Hütte.
09.09.11 14:55 Uhr 18,109 EUR -8,52% [-1,687]
Umsatzvolumen PARIS : 5,58 Millionen Stück
aktuell: 17,84 €
-8,56%
da wird richtig abverkauft...
Bei denen brennt offenbar die Hütte.
09.09.11 14:55 Uhr 18,109 EUR -8,52% [-1,687]
Umsatzvolumen PARIS : 5,58 Millionen Stück
aktuell: 17,84 €
-8,56%
Gold ist noch spottbillig wie Marc Faber mal wieder betont. Wenn man sich die Bankenkurse so ansieht, wird er wohl recht behalten...
Zitat von TSIACOM: Nix mit Schweizer Franken. Den reisst es durch die EURO-Kopplung ja richtig fett mit nach unten.
Bisher war es nur die Verbalkeule der SNB. Inwieweit sie mit ihren Drohungen ernst macht, bleibt abzuwarten. Euro-Aufkäufe zur Schwächung des Franken hat man schon seit 2010 vergeblich durchgeführt. Wenn es in der Kiste demnächst weder so richtig rappeln sollte, dann bin ich mal gespannt, was mit dem Franken wirklich passiert.
Du glaubst doch nicht, dass da jemand gegen die Schweizer Nationalbank antritt.
Die klare Ankündigung der Kopplung an den EURO durch die Nationalbank reicht doch schon aus, um den Hauptteil der Anleger zu vertreiben.
Der Schweizer Franken ist doch sowieso schon fett mit EURO unterlegt. Wenn sich die Schweizer Nationalbank sich jetzt noch mit EURO vollsaugt und dick neues Geld druckt, kippt der Schweizer Franken sowieso im gleichen Moment wie der EURO.
Meine Meinung.
Zitat von TSIACOM: Gold ist noch spottbillig wie Marc Faber mal wieder betont. Wenn man sich die Bankenkurse so ansieht, wird er wohl recht behalten...
Ich meine, wir sehen bei der Societe Generale gerade ein Bank im EXITUS-Vorstadium.
Wahrscheinlich laufen aktuell überall Krisensitzungen.
Wenn diese Bank kippt, ist die Eurozone platt...
Too big to fail.
Die Nummer ist wegen der "Ansteckungsgefahr" deutlich grösser als Lehman.
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.066.130 von Trotanoy am 09.09.11 15:42:27Société Générale S.A. Actions Port. EO 1,25
09.09.11 15:32 Uhr 17,55 EUR -10,05% [-1,96]
Gehandelte Stück 6,70 Mio.
09.09.11 15:32 Uhr 17,55 EUR -10,05% [-1,96]
Gehandelte Stück 6,70 Mio.
Gold ist im Moment bei 1855,7.......!
...und auch unser kleiner DAX hat mittlerweile gemerkt, dass etwas nicht stimmt...
Ob es nur bei der Societe Generale brennt?
Ob es nur bei der Societe Generale brennt?
wieder steigt jemand aus der TITANIC aus....
Freitag, 09. September 2011
Der "Falke" macht den Abflug
EZB-Chefvolkswirt wirft hin
Paukenschlag zum Abschluss der Woche: Jürgen Stark gibt seinen Posten als EZB-Chefvolkswirt auf. Die Notenbank führt persönliche Gründe für die Demission an. Stark ist ein Gegner der Staatsanleihenkäufe durch die EZB. Nachfolger wird womöglich Finanz-Staatssekretär Asmussen. Dax und Euro gehen nach der Nachricht auf Tauchstation.
http://www.teleboerse.de/nachrichten/EZB-Chefvolkswirt-vor-R…" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">http://www.teleboerse.de/nachrichten/EZB-Chefvolkswirt-vor-R…
Freitag, 09. September 2011
Der "Falke" macht den Abflug
EZB-Chefvolkswirt wirft hin
Paukenschlag zum Abschluss der Woche: Jürgen Stark gibt seinen Posten als EZB-Chefvolkswirt auf. Die Notenbank führt persönliche Gründe für die Demission an. Stark ist ein Gegner der Staatsanleihenkäufe durch die EZB. Nachfolger wird womöglich Finanz-Staatssekretär Asmussen. Dax und Euro gehen nach der Nachricht auf Tauchstation.
http://www.teleboerse.de/nachrichten/EZB-Chefvolkswirt-vor-R…" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">http://www.teleboerse.de/nachrichten/EZB-Chefvolkswirt-vor-R…
Apropos...
"Du mich auch", beim Rausgehen zu sagen, ist übrigens immer GANZ SCHLECHT.
"Du mich auch", beim Rausgehen zu sagen, ist übrigens immer GANZ SCHLECHT.
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.065.703 von Trotanoy am 09.09.11 14:42:32Ich denke, das Unheil droht von dieser Seite...
Unheil birgt es aber nur für das Schweinesystem und die darin sich befindenden Drecksschweine. Der Normalmichel sollte es eher als Erlösung verstehen.
So ähnlich muss es gewesen sein, als sich keine 10 Gerechte mehr fanden, um den Gau zu verhindern ...
Unheil birgt es aber nur für das Schweinesystem und die darin sich befindenden Drecksschweine. Der Normalmichel sollte es eher als Erlösung verstehen.
So ähnlich muss es gewesen sein, als sich keine 10 Gerechte mehr fanden, um den Gau zu verhindern ...
Zitat von Permaposter: Ich denke, das Unheil droht von dieser Seite...
Unheil birgt es aber nur für das Schweinesystem und die darin sich befindenden Drecksschweine. Der Normalmichel sollte es eher als Erlösung verstehen.
So ähnlich muss es gewesen sein, als sich keine 10 Gerechte mehr fanden, um den Gau zu verhindern ...
Der Normalmichel versteht gar nichts.
Meine feste Überzeugung.
Fußball. Und der Einschaltknopf der Glotze.
Für den Normalmichel wird der Euro-Crash ganz überraschend kommen.
Wenn die Wolle ab ist und er auf dem Weg zum Schlachthof ist, wird er vielleicht etwas ahnen...
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.066.514 von Trotanoy am 09.09.11 16:30:57Der kann mit Strauß Kahn Schlitten fahren...
Zitat von VaderTrader: Der kann mit Strauß Kahn Schlitten fahren...
...und im Hintergrund Beckenbauer's Stimme: "Joa Maei, hom wir schon wieder Weihnachten"...
Du mußt es nicht so in den Schmutz ziehen. Das kann man auch vornehmer ausdrücken: "Der Mann ist eben nicht systemrelevant."
Na ja. Asmussen muß eben her. Zur EZB. In den Laden, wo bereits die Kugelschreiber am Kotzen sind...
Zitat von Trotanoy:Zitat von Permaposter: Ich denke, das Unheil droht von dieser Seite...
Unheil birgt es aber nur für das Schweinesystem und die darin sich befindenden Drecksschweine. Der Normalmichel sollte es eher als Erlösung verstehen.
So ähnlich muss es gewesen sein, als sich keine 10 Gerechte mehr fanden, um den Gau zu verhindern ...
Der Normalmichel versteht gar nichts.
Meine feste Überzeugung.
Fußball. Und der Einschaltknopf der Glotze.
Für den Normalmichel wird der Euro-Crash ganz überraschend kommen.
Wenn die Wolle ab ist und er auf dem Weg zum Schlachthof ist, wird er vielleicht etwas ahnen...
ganz meine Meinung
Zitat von VaderTrader:Zitat von Teffie: Was meint ihr dreht der Goldpreis heut noch ins Plus?
Habe gerade noch mal gewürfelt, dreht in´s Plus! Bei 1-6, dreht in´s Plus, bei einem 6-seitigen Würfel.
Im Ernst, Friday ist High-Day. Viele Investoren wollen nicht am Wochenende auf kalten Negativ-Nachrichten-Füßen erwischt werden und werden noch in´s Gold umparken. Da 'normalerweise' ein Verkäuferstreik herrscht (Widerspruch zum falling knife heute), ist schon zu erwarten, daß es nochmal up geht.
Aber nächste Woche sind auch noch Tage - an denen Gold steigen kann...
dann hofen wir mal, dass du Recht hast. Im Augenblick dümpeln Gold und Silber ein wenig. Nicht runter, nicht rauf. Ist das nicht ein gutes Zeichen, -dass es zumindest nicht eindeutig runter geht?
Gerüchte, dass die FED und weitere Notenbanken Aktienaufkaufprogramme auflegen wollen, scheinen sich zu verdichten.
Also Quantitative Easing with stock shares?
http://www.wallstreet-online.de/nachricht/3395300-es-ist-etw…
Die FED will also Aktien kaufen. Und Anleihen.
Die EZB, "the bad bad bank" kauft demgenüber nahezu alles. Vor allem zum Höchstkurs. Ganz wichtig. Schrottanleihen, viel Ramsch, abgelegte Banken und vor allem jede Mende Aktien von notleidenden AG's und Bankenleichen. Zwischendurch wird mal 'ne Bank verstaatlicht und es gibt noch ein bißchen Tagesgeld obendrauf. Wahrscheinlich kaufen die demnächst auch alte Fahrräder auf.
Da liege ich ja mit meiner Jürgen Starck-Kommentierung richtig.
"Du mich auch", beim Rausgehen zu sagen ...
Als Nörgler passte der sowieso nicht so richtig zu diesem Haufen.
Aber machtjagarnix. Sie haben ja Asmussen (SPD). Der macht das... Bombensicher.
Also Quantitative Easing with stock shares?
http://www.wallstreet-online.de/nachricht/3395300-es-ist-etw…
Die FED will also Aktien kaufen. Und Anleihen.
Die EZB, "the bad bad bank" kauft demgenüber nahezu alles. Vor allem zum Höchstkurs. Ganz wichtig. Schrottanleihen, viel Ramsch, abgelegte Banken und vor allem jede Mende Aktien von notleidenden AG's und Bankenleichen. Zwischendurch wird mal 'ne Bank verstaatlicht und es gibt noch ein bißchen Tagesgeld obendrauf. Wahrscheinlich kaufen die demnächst auch alte Fahrräder auf.
Da liege ich ja mit meiner Jürgen Starck-Kommentierung richtig.
"Du mich auch", beim Rausgehen zu sagen ...
Als Nörgler passte der sowieso nicht so richtig zu diesem Haufen.
Aber machtjagarnix. Sie haben ja Asmussen (SPD). Der macht das... Bombensicher.
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.066.812 von oller1 am 09.09.11 17:15:01Selbstverständlich muß sich jeder erst an das Niveau gewöhnen, für mich ist die Rückschlag Nummer durch. Das 100 Punkte pendeln ist nichts anderes, als das 50 Punkte pendeln vor der 1000er Marke. Außerdem arbeitet die Zeit charttechnisch für uns, je mehr Zeit vergeht, desto mehr befindet sich der Goldpreis wieder in den 'Trend-Kanälen'...
Zitat von oller1:Zitat von VaderTrader: ...
Habe gerade noch mal gewürfelt, dreht in´s Plus! Bei 1-6, dreht in´s Plus, bei einem 6-seitigen Würfel.
Im Ernst, Friday ist High-Day. Viele Investoren wollen nicht am Wochenende auf kalten Negativ-Nachrichten-Füßen erwischt werden und werden noch in´s Gold umparken. Da 'normalerweise' ein Verkäuferstreik herrscht (Widerspruch zum falling knife heute), ist schon zu erwarten, daß es nochmal up geht.
Aber nächste Woche sind auch noch Tage - an denen Gold steigen kann...
dann hofen wir mal, dass du Recht hast. Im Augenblick dümpeln Gold und Silber ein wenig. Nicht runter, nicht rauf. Ist das nicht ein gutes Zeichen, -dass es zumindest nicht eindeutig runter geht?
Seitdem Du Deinen KO-Call auf Silber hast, liegen Deine Nerven offenbar blank.
Du solltest den KO-Call-Schein ausdrucken und anzünden. Das beruhigt kolossal!
Danach ist Dir auf jeden Fall klarer, was Du da gerade machst.
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.066.894 von Trotanoy am 09.09.11 17:25:10nu is klar, was der Trichet die Tage in Berlin wollte.
Wenn der Asmussen das macht ....
nun dürfen selbst die größten Flachpfeifen an die Tröge!
manmanman
was für ein Untergang
und wir in der ersten Reihe
auch wenn ARDZDF nicht drüber berichten(dürfen)
köstlich!
Wenn der Asmussen das macht ....
nun dürfen selbst die größten Flachpfeifen an die Tröge!
manmanman
was für ein Untergang
und wir in der ersten Reihe
auch wenn ARDZDF nicht drüber berichten(dürfen)
köstlich!
DAX heute noch 2 Jahrestief -
et läuft ...
et läuft ...
Zitat von Permaposter: nu is klar, was der Trichet die Tage in Berlin wollte.
Wenn der Asmussen das macht ....
nun dürfen selbst die größten Flachpfeifen an die Tröge!
manmanman
was für ein Untergang
und wir in der ersten Reihe
auch wenn ARDZDF nicht drüber berichten(dürfen)
köstlich!
Das ist der Mann für's Grobe.
Der vertritt sogar Schäuble in wichtigen Konferenzen.
Und das heisst was.
Zitat von Permaposter: DAX heute noch 2 Jahrestief -
et läuft ...
Wenn der DAX erstmal die 4500 erreicht hat ("und von unten küßt")und es nach unten nichts mehr an Unterstützungslinien gibt...
wird nichts passieren
ALLES WIRD GUT. DENN...
Dann kommt Asmussen. Super-Asmussen von der EZB. UND RETTET DEN DAX. UND DEN EUROSTOXX 50.
Société Générale S.A. Actions Port. EO 1,25 09.09.11 17:39 Uhr 17,445 EUR -10,58% [-2,065]
Die anderen Bankaktien sehen mittlerweile auch gruselig aus.
Der EURO sieht wie eine zu steile Skipiste aus...
Die anderen Bankaktien sehen mittlerweile auch gruselig aus.
Der EURO sieht wie eine zu steile Skipiste aus...
Zitat von TSIACOM: Was machst du wenn die Banken 14 Tage geschlossen sind?
Damit hätte ich vermutlich zu keiner Zeit ein Problem.
Im Falle einer Hyperinflation mußt du das Geld dann SOFORT wieder ausgeben, weil es am nächsten Tag nur noch die halbe Kaufkraft hat
Inflation - ja, Hyperinflation - wo fängt die an? An Ausmaße wie in den zwanziger Jahren glaube ich nicht.
Dennoch riester ich auch nicht und habe auch keine Lebensversicherung oder dgl.
Den Satz wirst du 2016 genau so wiederschreiben
Das glaube ich nicht. Bis dahin hat es im Finanzsystem schon geknallt und das Spiel geht mit neuer Währung von vorn los.
Wobei ich bis dahin einen Goldpreis von 5.000 USD/Unze für durchaus realistisch halte.
Ich sage nur: beachtet die Daten, seid hellhörig - sehend....
http://www.gold-silber-kontor.li/img/Marktdaten_-_Deutsche_H…
Zitat von Trotanoy:Zitat von MOAB: Keep cool!
Das geht auch ganz schnell wieder hoch.....!
Ich bin immer cool.
Aktuell kämpfen die um ihr Leben. Der Goldpreis kann bei der aktuellen Situation von heute auf morgen in den PANIK-Modus, d.h. jeden Tag mind. + 100,- USD einschwenken.
Es gibt bei hartgeld.com schon Einzelne, die hier meinen, dass nächste Woche "Schicht" und Ende sei.
Das glaube ich nicht.
Aber unliebsame Überraschungen könnten den Goldpreis extrem nach oben katapultieren.
Und irgendeine Sache kommt gerade auf uns zu. Zumindest scheint mir das so. Daher wohl die Drückung der letzten Tage. Ganz ohne Grund werden sie das nicht so extrem machen. Kostet ja auch GOLD.
jo, Trotanoy...irgendeine Sache...ich schätze mal P S I.....2yr....
...checkt doch mal selbst....
@Allllll
und an alle stillen und neuen Mitleser….
für die aktuellen Kurse / Charts von Gold und Silber…
und den Wechselkurs von US$ / €uro….
checkt immer die MASTER SITE 1 – also im Schräd die 1. Seite…
und für Kurse aktualisieren immer die Taste [F5] drücken
Natürlich immer dann, wenn auch gehandelt wird….
Stay cool, buy Gold …MORE silver…
Gruß M,
und an alle stillen und neuen Mitleser….
für die aktuellen Kurse / Charts von Gold und Silber…
und den Wechselkurs von US$ / €uro….
checkt immer die MASTER SITE 1 – also im Schräd die 1. Seite…
und für Kurse aktualisieren immer die Taste [F5] drücken
Natürlich immer dann, wenn auch gehandelt wird….
Stay cool, buy Gold …MORE silver…
Gruß M,
Beim Dead Cat Bounce LOW Jones, eine schöne SKS-Formation, die sich nach unten auflösen wird...
2000 sind zum Greifen nahe! Wenn die Marke erstmals hinter uns liegt, geht´s Katapult-mäßig nach oben!
2000 sind zum Greifen nahe! Wenn die Marke erstmals hinter uns liegt, geht´s Katapult-mäßig nach oben!
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.066.068 von Trotanoy am 09.09.11 15:35:46Du glaubst doch nicht, dass da jemand gegen die Schweizer Nationalbank antritt.
Ja, da würde ich mich gegen Deine Meinung stellen! Wenn es hart auf hart kommt, also richtig knallt, da werden die Schweizer überrannt.
Heute ein kleiner Vorgeschmack:
Da ist noch keine echte Panik um Euroland und seine Währung.
Ja, da würde ich mich gegen Deine Meinung stellen! Wenn es hart auf hart kommt, also richtig knallt, da werden die Schweizer überrannt.
Heute ein kleiner Vorgeschmack:
Da ist noch keine echte Panik um Euroland und seine Währung.
Die weltweiten Indizes schauen heute mal wieder aus, als ob die Investment Bangster sich ausgekotzt haben, nachdem sie den ganzen Tag nur Wassermelone und roten Lachs gegessen haben...
Hallo Kaufkurse, stockpicking, kleine Korrektur, niemals Rezession, mir klingt die gesammelte Scheiße noch in den Ohren...
Hallo Kaufkurse, stockpicking, kleine Korrektur, niemals Rezession, mir klingt die gesammelte Scheiße noch in den Ohren...
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.067.933 von TSIACOM am 09.09.11 20:21:13das war Gestern die Einladung zum freelunch!
Selbst der dümmste Investmentbanker geht hier als Sieger vom Platz.
Selbst der dümmste Investmentbanker geht hier als Sieger vom Platz.
Wenn nichts mehr hilft! Osama bin Laden lebt! Eine miese Sheople-Verarsche!
U.S. Secretary of State Hillary Clinton on Friday said that al Qaeda was behind a specific, credible but unconfirmed report of a threat to harm Americans, notably in New York and Washington.
"We are meeting here in New York ... with the news last night of a specific, credible but unconfirmed report that al Qaeda again is seeking to harm Americans and in particular to target New York and Washington," Clinton said in a speech.
President Barack Obama on Thursday ordered a redoubling of counter-terrorism efforts in the face of the threat ahead of Sunday's 10th anniversary of the September 11, 2001 attacks on New York and Washington, U.S. officials said.
In a speech ahead of the anniversary, Clinton said it was impossible to foil every plot and that al Qaeda was still capable of regional and international attacks.
U.S. Secretary of State Hillary Clinton on Friday said that al Qaeda was behind a specific, credible but unconfirmed report of a threat to harm Americans, notably in New York and Washington.
"We are meeting here in New York ... with the news last night of a specific, credible but unconfirmed report that al Qaeda again is seeking to harm Americans and in particular to target New York and Washington," Clinton said in a speech.
President Barack Obama on Thursday ordered a redoubling of counter-terrorism efforts in the face of the threat ahead of Sunday's 10th anniversary of the September 11, 2001 attacks on New York and Washington, U.S. officials said.
In a speech ahead of the anniversary, Clinton said it was impossible to foil every plot and that al Qaeda was still capable of regional and international attacks.
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.066.894 von Trotanoy am 09.09.11 17:25:10Die FED will also Aktien kaufen. Und Anleihen.
Die FED wird überhaupt alles kaufen!
Aktien, Anleihen, halbvolle Mülltonnen, rostige Fahrräder und die Aldi-Prospekte vom Januar 2009
Dafür kann man Kredite in unbegrenzter Höhe für 0,0003% Zinsen pro Jahrhundert bekommen
Ja das wird eine Hausse ohne Gleichen, wie in Zimbabwe, Dow locker 500.000
Bevor die Aktionäre jetzt ausrasten sollten Sie bedenken, das eine Kiste Bier dann ca. 500€ kosten wird
Die FED wird überhaupt alles kaufen!
Aktien, Anleihen, halbvolle Mülltonnen, rostige Fahrräder und die Aldi-Prospekte vom Januar 2009
Dafür kann man Kredite in unbegrenzter Höhe für 0,0003% Zinsen pro Jahrhundert bekommen
Ja das wird eine Hausse ohne Gleichen, wie in Zimbabwe, Dow locker 500.000
Bevor die Aktionäre jetzt ausrasten sollten Sie bedenken, das eine Kiste Bier dann ca. 500€ kosten wird
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.067.662 von Mister10K am 09.09.11 19:25:29Zumindest der Bulle El Greco wiehert, kauft alle 2jährige Griechen-Anleihen, 57% Zinsen und es werden täglich mehr!
Zitat von TSIACOM: Du glaubst doch nicht, dass da jemand gegen die Schweizer Nationalbank antritt.
Ja, da würde ich mich gegen Deine Meinung stellen! Wenn es hart auf hart kommt, also richtig knallt, da werden die Schweizer überrannt.
Heute ein kleiner Vorgeschmack:
Da ist noch keine echte Panik um Euroland und seine Währung.
Ich hab mich geärgert, meine Kauforder bei 1,2014 wurde nicht ausgeführt!
Dabei brauchst du bei dem Trade nicht mal einen Stop setzen das macht die SNB für dich
Zitat von TSIACOM: Du glaubst doch nicht, dass da jemand gegen die Schweizer Nationalbank antritt.
Ja, da würde ich mich gegen Deine Meinung stellen! Wenn es hart auf hart kommt, also richtig knallt, da werden die Schweizer überrannt.
Heute ein kleiner Vorgeschmack:
Da ist noch keine echte Panik um Euroland und seine Währung.
Ich muß zugeben, dass ich den Schweizer Franken nicht einschätzen kann und wie sich der weitere Verlauf entwickeln wird.
Mich interessiert das auch nicht so sehr. Der Schweizer Franken ist auch nur Papier.
Zitat von Trotanoy:Zitat von Permaposter: DAX heute noch 2 Jahrestief -
et läuft ...
Wenn der DAX erstmal die 4500 erreicht hat ("und von unten küßt")und es nach unten nichts mehr an Unterstützungslinien gibt...
wird nichts passieren
ALLES WIRD GUT. DENN...
Dann kommt Asmussen. Super-Asmussen von der EZB. UND RETTET DEN DAX. UND DEN EUROSTOXX 50.
Dieses etwas flapsige posting möchte ich mal etwas "geraderücken".
zu Jörg Asmussen, Staatssekretär im Bundesfinanzministerium muß man einiges wissen:
Im Jahre 1996 begann er seine Karriere im Bundesministerium der Finanzen unter dem damaligen Finanzminister Theo Waigel als Referent für internationale Finanz- und Währungspolitik. Als nach dem Regierungswechsel 1998 Oskar Lafontaine das Finanzministerium übernahm, wurde er Persönlicher Referent des neuen Staatssekretärs Heiner Flassbeck. Die Kompetenz Asmussens wurde von Flassbeck als „mittelmäßig“ eingeschätzt und Asmussen nicht für hohe Aufgaben empfohlen.[2] Nach dem Rücktritt Oskar Lafontaines machte ihn der neue Minister Hans Eichel hingegen zum Leiter seines Ministerbüros. Nach einer kurzen Zeit als Unterabteilungsleiter in der Europaabteilung übernahm Asmussen zum 1. März 2003 die Leitung der Abteilung für Nationale und Internationale Finanzmarkt- und Währungspolitik und wurde damit mit 37 Jahren der jüngste Ministerialdirektor in der Bundesregierung.
Asmussen überzeugte Eichel von der Idee, seinen früheren „Lehrmeister“ Axel Weber zum neuen Präsidenten der Deutschen Bundesbank als Nachfolger des im April 2004 zurückgetretenen Ernst Welteke zu machen. Zwei Jahre zuvor war es ebenfalls Asmussens Einfall gewesen, Weber in den Kreis der fünf Wirtschaftsweisen der Bundesregierung zu berufen.[2] Für den Koalitionsvertrag 2005 (CDU-SPD) setzte sich Asmussen unter anderem dafür ein, die Punkte des Abbaus „überflüssige[r] Regulierungen“ und den „Ausbau des Verbriefungsmarktes“ für den Finanzmarkt aufzunehmen.[3]
Während seiner Zeit als Abteilungsleiter saß Asmussen als Vertreter des Bundes im Aufsichtsrat der Mittelstandsbank IKB, die im Sommer 2007 infolge der Krise am US-amerikanischen Subprime-Markt in eine Schieflage geraten war und zu deren Rettung die staatseigene Förderbank KfW Milliarden zur Verfügung stellen musste. Asmussen setzte sich dabei massiv dafür ein, die Papiere zu kaufen, die später die Krise der IKB auslösten.[4]
Außerdem saß er als Vertreter des BMF auch im Verwaltungsrat der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (Bafin). Asmussen war des Weiteren Mitglied im Gesellschafterbeirat der Lobbyorganisation True Sale International GmbH (TSI), die sich für die Entwicklung des deutschen Asset Backed Securities-Marktes einsetzt.[5] Probleme mit Asset Backed Securities sind eine der Hauptursachen der Finanzkrise ab 2007.
Mit seiner Ernennung zum beamteten Staatssekretär zum 1. Juli 2008 wurde er der jüngste Staatssekretär der Bundesregierung und löste Thomas Mirow ab. Der Finanzminister Wolfgang Schäuble (CDU) hielt Asmussen im Amt und überließ ihm unter anderem die Verantwortung zur Politik gegenüber Griechenland während dessen Finanzkrise.[6]
Jörg Asmussen sitzt derzeit im Lenkungsausschuss des Bankenrettungsfonds SoFFin, im Verwaltungsrat der Finanzaufsichtsbehörde Bafin und im „Wirtschaftsfonds Deutschland“, der ohne parlamentarische Kontrolle über Staatsbürgschaften für Unternehmen entscheidet.[2] Er ist außerdem eines von sechs Mitgliedern der Expertengruppe „Neue Finanzmarktarchitektur“.[7] Dieses Gremium soll Vorschläge für neue Finanzmarktregeln entwerfen, die unter anderem eine Erhöhung der Marktransparenz zum Ziel haben.
http://de.wikipedia.org/wiki/J%C3%B6rg_Asmussen
Einen noch überzeugteren EURO-Ideologen als Asmussen wird man kaum finden. Wenn ein Chefvolkswirt Jürgen Stark Strupel hat, mit der EZB Staatsanleihen zu kaufen, Asmussen hat sie garantiert nicht. Mit Jörg Asmussen wird der Bock zum Gärtner gemacht. Er ist ein Handlanger der Hochfinanz allererster Couleur...
Nur meine Meinung.
Man möge sich verdeutlichen:
Das ESM, das neue verfassungswidrige ERMÄCHTIGUNGSGESETZ (der Gesetzesentwurf über den sich vor wenigen Tage auch hier im thread so viele aufgeregt haben) ist im Finanzministerium bei Asmussen über den Schreibtisch gegangen. Er als Behördenchef hat den grossen grünen Stempel drauf gesetzt, damit es an alle Abgeordneten versandt werden konnte und findet es ganz offensichtlich völlig in Ordnung, dass zukünftig (nicht gewählte) EU-Gouverneure über den Rettungschirm entscheiden sollen. Und auch mit dem restlichen Gesetzesentwurf dürfte er konform gehen.
Leute, die keine Grenze kennen, um ihre Ziele zu erreichen, mag ich nicht.
In ein Wirken solcher Leute habe ich kein Vertrauen. Und in die Arbeit des Jörg Asmussen habe ich persönlich kein Vertrauen. Da schätze ich Leute wie Jürgen Stark, die da sagen, hier mache ich nicht mehr mit. Bei solchen Leuten wie Stark kann man sagen, sie haben auch einen Verantwortung übernommen und sehen auch nicht nur den EURO, sondern auch den Demokratiegedanken und europäische und deutsche Verfassungsziele...
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.068.920 von Trotanoy am 10.09.11 00:48:56Kann uns egal sein, Hauptsache der Schulden-Defibrillator wird noch lange genug an den toten Europa-Patienten angesetzt. Wir profitieren überproportional, Charttechnik hin oder her, kann von mir aus ewig so weitergehen. Ein Haus für eine Unze, dahin geht die Reise, wie in Amerika, wo viele der Häuser jetzt schon für 2.000 - 5.000 Dollar oder weniger über den Tisch gehen. Der Immobilienmarkt ist künstlich gehyped.
Werden coole Zeit werden, wer jetzt schon Gold plus Immo hat, braucht sich keine Sorgen zu machen. Zeiten in denen es auf wahre Freundschaften ankommt. Transferzeiten sind für Diejenigen, die damit umgehen können und entsprechend IQ haben, eine einzigartige Chance.
Wir stehen vor der größten Werteumverteilung der Menschheitsgeschichte, be part of the revolution!
Werden coole Zeit werden, wer jetzt schon Gold plus Immo hat, braucht sich keine Sorgen zu machen. Zeiten in denen es auf wahre Freundschaften ankommt. Transferzeiten sind für Diejenigen, die damit umgehen können und entsprechend IQ haben, eine einzigartige Chance.
Wir stehen vor der größten Werteumverteilung der Menschheitsgeschichte, be part of the revolution!
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.068.943 von VaderTrader am 10.09.11 01:11:10Häuser in Amerika sind eben viel zu teuer, man sollte hier die Sonderangebote abwarten
EZB-Chef Trichet: Euro ist stabiler als es die D-Mark jemals war
http://www.deutsche-mittelstands-nachrichten.de/2011/09/2456…
Ich bin mir sicher das der während des Stroh-Rum saufens Kokain schnupft und dabei Crack inhaliert während er Heroin spritzt
http://www.deutsche-mittelstands-nachrichten.de/2011/09/2456…
Ich bin mir sicher das der während des Stroh-Rum saufens Kokain schnupft und dabei Crack inhaliert während er Heroin spritzt
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.068.943 von VaderTrader am 10.09.11 01:11:10Transferzeiten sind für Diejenigen, die damit umgehen können und entsprechend IQ haben, eine einzigartige Chance.
Eine wichtige Feststellung. Ich stimme hier zu 100% zu. Aktuell läuft die grösste Werteumverteilung der Menschheitsgeschichte. Genauso sehe ich es auch. Man muß nur die Augen aufmachen, das Gehirn einschalten und handeln.
Eine wichtige Feststellung. Ich stimme hier zu 100% zu. Aktuell läuft die grösste Werteumverteilung der Menschheitsgeschichte. Genauso sehe ich es auch. Man muß nur die Augen aufmachen, das Gehirn einschalten und handeln.
Zitat von Trotanoy: Transferzeiten sind für Diejenigen, die damit umgehen können und entsprechend IQ haben, eine einzigartige Chance.
Eine wichtige Feststellung. Ich stimme hier zu 100% zu. Aktuell läuft die grösste Werteumverteilung der Menschheitsgeschichte. Genauso sehe ich es auch. Man muß nur die Augen aufmachen, das Gehirn einschalten und handeln.
Eichelburg sieht bereits nächste Woche den Systemkollaps.
Der hat allerdings schon öfter "Gespenster" gesehen. Die europäische Bankenkiste wackelt gewaltig, da gebe ich ihm Recht.
aus HARTGELD.COM
gestern Leserzuschrift:
Wahnsinn, Commerzbank -8 %; Erste Bank -9 %; Societe General -10% und Raiffeisen Int. -11 %, der Systemkollaps ist nicht mehr weit, man kann ihn schon förmlich riechen!
Eichelburg:
Kommende Woche dürften die Banken kollabieren. DAX -4%, Euro sinkt massiv gegenüber USD, der CHF-EUR-Peg ist nur mehr mit Mühe zu halten.
http://www.hartgeld.com/Systemkrise.html
weitere Leserzuschrift gestern:
Ein Bekannter war die letzten 14 Tage im Urlaub 50 km südlich von Livorno, wo er seit Jahren Urlaub macht.
Gerade ruft er mich an und teilt mit, dass alle Preise doppelt ausgezeichnet sind in EURO + LIRA , UND ALLE AUTOMATEN SIND ZWEIFACH AUSGERÜSTET !! WAR BEIM LETZTEN MAL noch nicht !!!!!!
http://www.hartgeld.com/Infos-Europa.html
Die einjährigen Staatsanleihen in Griechenland sind jetzt bei 97,964% Zinsen.
Ich gebe zu: So etwas habe ich noch nicht gesehen!
http://www.bloomberg.com/apps/quote?ticker=GGGB1YR:IND
Ich gebe zu: So etwas habe ich noch nicht gesehen!
http://www.bloomberg.com/apps/quote?ticker=GGGB1YR:IND
Zitat von Trotanoy: Die einjährigen Staatsanleihen in Griechenland sind jetzt bei 97,964% Zinsen.
Ich gebe zu: So etwas habe ich noch nicht gesehen!
http://www.bloomberg.com/apps/quote?ticker=GGGB1YR:IND
Hi Trotanoy, hast Du dazu die passende WKN?
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.069.095 von Trotanoy am 10.09.11 07:50:28hartgeld, ist das nicht der, der schön öfters mal das Ende hat kommen sehen...
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.069.246 von weissnichtbescheid am 10.09.11 09:47:46"der" = Eichelburg, sorry
Zitat von weissnichtbescheid: hartgeld, ist das nicht der, der schön öfters mal das Ende hat kommen sehen...
Genau. Die sagen es regelmäßig voraus. Bisher ist es noch nichts passiert.
Daraus zu schließen dass Eichelburg ein Idiot ist, ist genauso falsch, wie zu glauben, dass dieses System so wie wir es jetzt haben, überleben wird.
Hellseher ist eben niemand. Einen genauen Zeitpunkt für einen Systemkollaps kann niemand voraussagen.
Fakt ist aber, dass die Banken in Europa derzeit kräftig wackeln.
Zitat von Mister10K:Zitat von Trotanoy: Die einjährigen Staatsanleihen in Griechenland sind jetzt bei 97,964% Zinsen.
Ich gebe zu: So etwas habe ich noch nicht gesehen!
http://www.bloomberg.com/apps/quote?ticker=GGGB1YR:IND
Hi Trotanoy, hast Du dazu die passende WKN?
WKN habe ich leider nicht. Nur bloomberg.
Zitat von Trotanoy: EU-Gouverneure über den Rettungschirm entscheiden sollen.
Ich mag den Kerl auch nicht, aber die Gouverneure sind doch die Finanzminister aus den Euro-Staaten ?
Damit sind doch die nationalen Interessen (zumindest in der Theorie) demokratisch vertreten ?!
Liebe Freunde - hier die WKN für die Griechenland-Anleihen: A0LN5U
Rendite (nach ISMA) 100,65% Paramm Pamm Pamm!
Eichelburg sagt doch vor jedem Wochenende dass die Welt untergeht, da wo sich andere ein "Schönes Wochenende" wünschen
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.069.612 von 100facher_Millionaer am 10.09.11 12:38:33Damit sind doch die nationalen Interessen (zumindest in der Theorie) demokratisch vertreten ?!
Nö.
Das BVerfG hat letzte Woche in der Urteilsbegründung ausgeführt, dass über jede Teilzahlung, die geleistet wird, der Bundestag zu - und zwar in jedem Zahlungseinzelfall - zu entscheiden hat. Dies kann nicht auf die Gouverneure übertragen werden.
Nö.
Das BVerfG hat letzte Woche in der Urteilsbegründung ausgeführt, dass über jede Teilzahlung, die geleistet wird, der Bundestag zu - und zwar in jedem Zahlungseinzelfall - zu entscheiden hat. Dies kann nicht auf die Gouverneure übertragen werden.
Crisis? What Crisis??
Zunächst im Namen aller Schweizer Goldbesitzer ein dankeschön an die SNB dafür das Sie bewiesen hat
a) Papiergeld ist nichts wert b) eine 350 SFr. Rallye im Gold eingeleitet hat
Auch im Pfund markiert Gold ein ATH nach dem Anderen
Und zu guter letzt beschert die Dummheit und Unfähigkeit der EU-Troika den Goldbugs hier pausenlose Partys
P.S.: Die Charts von DAX&Co. spar ich mir damit nicht noch einer das Heulen abfängt
Zunächst im Namen aller Schweizer Goldbesitzer ein dankeschön an die SNB dafür das Sie bewiesen hat
a) Papiergeld ist nichts wert b) eine 350 SFr. Rallye im Gold eingeleitet hat
Auch im Pfund markiert Gold ein ATH nach dem Anderen
Und zu guter letzt beschert die Dummheit und Unfähigkeit der EU-Troika den Goldbugs hier pausenlose Partys
P.S.: Die Charts von DAX&Co. spar ich mir damit nicht noch einer das Heulen abfängt
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.069.818 von Sarkastor am 10.09.11 14:12:04hast du die Börsensoftware selbst geschrieben?
Zitat von Sarkastor: Crisis? What Crisis??...
Zunächst im Namen aller Schweizer Goldbesitzer ein dankeschön an die SNB dafür das Sie bewiesen hat
a) Papiergeld ist nichts wert b) eine 350 SFr. Rallye im Gold eingeleitet hat
....
Und zu guter letzt beschert die Dummheit und Unfähigkeit der EU-Troika den Goldbugs hier pausenlose Partys
P.S.: Die Charts von DAX&Co. spar ich mir damit nicht noch einer das Heulen abfängt
ach komm, dann stell ich Sie ein, Schmerz muß sein, bis der Michel anfängt nachzudenken...
Gold= blau - DAX = gelb
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.069.942 von Mister10K am 10.09.11 15:27:41wenn ihr die Quelle wollt, gerne per BM,
Gruß M
Gruß M
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.069.942 von Mister10K am 10.09.11 15:27:41Gut wie du meinst
Seit 1.1.2011:
Silber + 34%
Gold + 31%
Commerzbank - 63%
RWE - 54% Da helfen auch 9% Dividende nix
Metro - 47%
Heidelberger Cement - 43%
E.On - 42%
Deutsche Bank - 41%
MAN - 38%
Daimler - 36%
Lufthansa - 35%
ThyssenKrupp - 35%
Allianz - 31%
Siemens - 29%
Bayer - 29%
Münchner Rück - 28%
BASF - 26%
Deutsche Börse - 24%
Deutsche Post - 23%
K+S - 21%
Infineon - 20%
Henkel - 19%
Deutsche Telekom - 15%
Volkswagen - 14% zählt damit zu den zehn "stabilsten" Werten im Dax
.....
Beste Aktie: Fresenius Medical Care +12%
http://www.manager-magazin.de/fotostrecke/fotostrecke-72479.…
Seit 1.1.2011:
Silber + 34%
Gold + 31%
Commerzbank - 63%
RWE - 54% Da helfen auch 9% Dividende nix
Metro - 47%
Heidelberger Cement - 43%
E.On - 42%
Deutsche Bank - 41%
MAN - 38%
Daimler - 36%
Lufthansa - 35%
ThyssenKrupp - 35%
Allianz - 31%
Siemens - 29%
Bayer - 29%
Münchner Rück - 28%
BASF - 26%
Deutsche Börse - 24%
Deutsche Post - 23%
K+S - 21%
Infineon - 20%
Henkel - 19%
Deutsche Telekom - 15%
Volkswagen - 14% zählt damit zu den zehn "stabilsten" Werten im Dax
.....
Beste Aktie: Fresenius Medical Care +12%
http://www.manager-magazin.de/fotostrecke/fotostrecke-72479.…
Zitat von Trotanoy: Die einjährigen Staatsanleihen in Griechenland sind jetzt bei 97,964% Zinsen.
Ich gebe zu: So etwas habe ich noch nicht gesehen!
http://www.bloomberg.com/apps/quote?ticker=GGGB1YR:IND
Wenn du wissen willst wer die Anleihen gekauft hat, hier nochmal die Top-Profis
http://www.handelsblatt.com/politik/deutschland/wir-kaufen-g…
Ich wette die kaufen auch Nachttöpfe und Tulpensamen
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.070.374 von Sarkastor am 10.09.11 20:25:22Jawoll, wie war das mit Manfred Krug und seinen Telekom Aktien?
Aber 100% sind ja auch ne dufte Rendite, auf ein Jahr gesehen. Diese "Prominenten" die da jetzt die Anleihen kaufen waren sicher diejenigen, die sich vorher über die gierigen Kleinanleger ausgelassen haben, die vor der Lehman Krise Zertifikate gekauft haben.
Aber jetzt selbst 100% Anleihen kaufen
Hier noch ein Beitrag vom zdf - schön den deutschen Michel von der Goldanlage abhalten!
Mit dem altbekannten Argument: Gold bringt keine Zinsen
Dafür eine jährliche zweistellige Wertsteigerung.
http://www.zdf.de/ZDFmediathek/beitrag/video/1432712/WISO-pl…
Aber 100% sind ja auch ne dufte Rendite, auf ein Jahr gesehen. Diese "Prominenten" die da jetzt die Anleihen kaufen waren sicher diejenigen, die sich vorher über die gierigen Kleinanleger ausgelassen haben, die vor der Lehman Krise Zertifikate gekauft haben.
Aber jetzt selbst 100% Anleihen kaufen
Hier noch ein Beitrag vom zdf - schön den deutschen Michel von der Goldanlage abhalten!
Mit dem altbekannten Argument: Gold bringt keine Zinsen
Dafür eine jährliche zweistellige Wertsteigerung.
http://www.zdf.de/ZDFmediathek/beitrag/video/1432712/WISO-pl…
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.070.374 von Sarkastor am 10.09.11 20:25:22Ob diesen Leuten jetzt wohl die Muffe geht, weil die Meldung über den Ticker läuft dass Schäuble schonmal den Austritt durchrechnen lässt. Dann gibts nen schönen HAIRCUT
Die meisten Redakteure haben niedrige 4stellige Beträge investiert. Bestimmt 50% deren Ersparnisse
Das sind mir die Liebsten - über Geld und Wirtschaft schreiben, aber selbst nichts erwirtschaftet
Die meisten Redakteure haben niedrige 4stellige Beträge investiert. Bestimmt 50% deren Ersparnisse
Das sind mir die Liebsten - über Geld und Wirtschaft schreiben, aber selbst nichts erwirtschaftet
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.070.524 von 100facher_Millionaer am 10.09.11 22:10:41ja ja,
die Fonds sind sicher, Gold zu Hause zu riskannt!
man könnte meinen - armer Irrer -
aber es wird wohl eher Auftrags Journalismus im ZDF sein ...
die Fonds sind sicher, Gold zu Hause zu riskannt!
man könnte meinen - armer Irrer -
aber es wird wohl eher Auftrags Journalismus im ZDF sein ...
Zitat von 100facher_Millionaer: Ob diesen Leuten jetzt wohl die Muffe geht, weil die Meldung über den Ticker läuft dass Schäuble schonmal den Austritt durchrechnen lässt. Dann gibts nen schönen HAIRCUT
Die meisten Redakteure haben niedrige 4stellige Beträge investiert. Bestimmt 50% deren Ersparnisse
Das sind mir die Liebsten - über Geld und Wirtschaft schreiben, aber selbst nichts erwirtschaftet
eigentlich ist es doch völlig egal, ob die Leistungsträger ihre Tantiemen in Schenkungskreisen verschenken, oder via Anleihen an die Banken. Hauptsache es hat Chic!!
...36 min voll auf die Ohren...
Die Metallwoche: Hochexplosive Lage
September 10, 2011 by Frank Meyer
Märkte rutschen ab. Edelmetalle notieren auf Rekordhochs. Die Systemfrage wird gestellt. Kommt Europa durch? Was passiert mit Griechenland? Und wie morsch sind die Banken? Die sich überschlagenden Nachrichten erschrecken nicht nur Börsenreporter und Händler am Parkett, sondern auch Otto Normal. Das und mehr in einer weiteren Ausgabe unserer Metallwoche - unserem Podcast zu Edelmetallen…
Wir nehmen in den kommenden Minuten den Gold- und Silbermarkt unter die Lupe, schauen uns die Bewegungen an den Terminmärkten und die Charts an und kommentieren die Nachrichten dieser ver-rückten Woche, in der es aussieht, als rückten sich einige Dinge wieder zurecht – zumindest versuchen sie es. Zudem beleuchten wir das Thema “Minenaktien” etwas genauer. Das und mehr jetzt im Interview mit Michael, dem „Düsseldorfer“. Am Mikrofon: Frank Meyer. Viel Spaß!
http://www.rottmeyer.de/die-metallwoche-hochexplosive-lage-2…
Die Metallwoche: Hochexplosive Lage
September 10, 2011 by Frank Meyer
Märkte rutschen ab. Edelmetalle notieren auf Rekordhochs. Die Systemfrage wird gestellt. Kommt Europa durch? Was passiert mit Griechenland? Und wie morsch sind die Banken? Die sich überschlagenden Nachrichten erschrecken nicht nur Börsenreporter und Händler am Parkett, sondern auch Otto Normal. Das und mehr in einer weiteren Ausgabe unserer Metallwoche - unserem Podcast zu Edelmetallen…
Wir nehmen in den kommenden Minuten den Gold- und Silbermarkt unter die Lupe, schauen uns die Bewegungen an den Terminmärkten und die Charts an und kommentieren die Nachrichten dieser ver-rückten Woche, in der es aussieht, als rückten sich einige Dinge wieder zurecht – zumindest versuchen sie es. Zudem beleuchten wir das Thema “Minenaktien” etwas genauer. Das und mehr jetzt im Interview mit Michael, dem „Düsseldorfer“. Am Mikrofon: Frank Meyer. Viel Spaß!
http://www.rottmeyer.de/die-metallwoche-hochexplosive-lage-2…
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.070.623 von Mister10K am 10.09.11 23:02:31vorher noch eben den RTL crash in Polen beobachten ..
hells bells
hells bells
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.070.524 von 100facher_Millionaer am 10.09.11 22:10:41Absolut geil dieses Müllgelabere bei Wiso
Und der "Experte" ist der Größte: Ein Sozi - die haben von Geldanlagen soviel Ahnung wie eine Kuh vom Schach
http://de.wikipedia.org/wiki/Michael_Opoczynski
Sicher ist der Abonnent dieser Zeitung:
Und der "Experte" ist der Größte: Ein Sozi - die haben von Geldanlagen soviel Ahnung wie eine Kuh vom Schach
http://de.wikipedia.org/wiki/Michael_Opoczynski
Sicher ist der Abonnent dieser Zeitung:
Zitat von Permaposter: ja ja,
die Fonds sind sicher, Gold zu Hause zu riskannt!
man könnte meinen - armer Irrer -
aber es wird wohl eher Auftrags Journalismus im ZDF sein ...
Das absolut Größte war: Gold im Bankschließfach - nee da vertraue ich keiner Bank
Und als Nächstes: Kaufen Sie die Papiere der Bank (Fonds)
Nächste Woche geht die "Banken-Wackelpartie" wahrscheinlich ins Finale: Die Geldflucht hat eingesetzt. 1.2 Billionen € wurden seit dem 30. Juni 2011 aus der Eurozone abgezogen und in das US-Bankensystem gepumpt. Der Zusammenbruch der Euro-Zone nimmt immer konkretere Formen an. Der SPIEGEL berichtet von Plänen im Bundesfinanzministerium, die eine Insolvenz Griechenlands durchspielen.
Die Schlagader des europäischen Bankensystems wird geöffnet
http://www.schildverlag.de/schildverlag.de/index.php/de/wirt…
Auszug:
"Die Banken in Europa stehen schon mit den Fußsspitzen über dem Abgrund. Anfangs stand es im Wallstreetjournal, dann sah man die Wellenringe sich ausbreiten, jetzt ist es mittlerweile kein Geheimnis mehr und überall zu lesen, sogar Sechzehnender wie Ackermann und Co „warnen“ lauthals und in jeder Provinzzeitung..
Man fragt sich, ob es Absicht ist oder Dummheit, so etwas in die Welt hinauszutröten. Der befürchtete/ beabsichtigte (?) Effekt tritt auch erwartungsgemäß ein: Das große Geld tritt den Exodus aus Europa an. 1,2 Billionen Dollar sind bereits aus Europa in die USA gewandert. "
"Für die europäischen Banken ist diese Bankflucht ein Desaster. Sie trauen sich eh kaum über den Weg, jeder schielt auf den anderen, die erste Bank, die fällt, könnte alles andere mit sich reißen.
Bankkaktien werden verkauft auf Teufel komm raus. Der Euro Stoxx Banks (spiegelt die 32 größten Banken in Bezug auf die Marktkapitalisierung wieder) hat bereits über 80% verloren im Vergleich zu seinem Hoch vor Einsetzen der Finanzkrise (im Mai 2007) und allein im Vergleich zum Jahresbeginn um fast 40%.
Das System ist haarscharf vor dem Kollaps."
http://www.schildverlag.de/schildverlag.de/index.php/de/wirt…
http://www.querschuesse.de/finanzmarkte-im-taumel/
http://problembanklist.com/trillion-of-nervous-money-floods-…
http://www.mmnews.de/index.php/wirtschaft/8504-iwf-bald-plei…
http://www.faz.net/artikel/C31640/devisenterminmarkt-teure-d…
http://www.wisopol.de/2011/09/der-zusammenbruch-der-euro-zon…
http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,785545,00.html
Die Schlagader des europäischen Bankensystems wird geöffnet
http://www.schildverlag.de/schildverlag.de/index.php/de/wirt…
Auszug:
"Die Banken in Europa stehen schon mit den Fußsspitzen über dem Abgrund. Anfangs stand es im Wallstreetjournal, dann sah man die Wellenringe sich ausbreiten, jetzt ist es mittlerweile kein Geheimnis mehr und überall zu lesen, sogar Sechzehnender wie Ackermann und Co „warnen“ lauthals und in jeder Provinzzeitung..
Man fragt sich, ob es Absicht ist oder Dummheit, so etwas in die Welt hinauszutröten. Der befürchtete/ beabsichtigte (?) Effekt tritt auch erwartungsgemäß ein: Das große Geld tritt den Exodus aus Europa an. 1,2 Billionen Dollar sind bereits aus Europa in die USA gewandert. "
"Für die europäischen Banken ist diese Bankflucht ein Desaster. Sie trauen sich eh kaum über den Weg, jeder schielt auf den anderen, die erste Bank, die fällt, könnte alles andere mit sich reißen.
Bankkaktien werden verkauft auf Teufel komm raus. Der Euro Stoxx Banks (spiegelt die 32 größten Banken in Bezug auf die Marktkapitalisierung wieder) hat bereits über 80% verloren im Vergleich zu seinem Hoch vor Einsetzen der Finanzkrise (im Mai 2007) und allein im Vergleich zum Jahresbeginn um fast 40%.
Das System ist haarscharf vor dem Kollaps."
http://www.schildverlag.de/schildverlag.de/index.php/de/wirt…
http://www.querschuesse.de/finanzmarkte-im-taumel/
http://problembanklist.com/trillion-of-nervous-money-floods-…
http://www.mmnews.de/index.php/wirtschaft/8504-iwf-bald-plei…
http://www.faz.net/artikel/C31640/devisenterminmarkt-teure-d…
http://www.wisopol.de/2011/09/der-zusammenbruch-der-euro-zon…
http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,785545,00.html
DER HAMMERBEITRAG.....
Finanzmärkte im Taumel 10. September 2011
Das die Staatsschuldenkrise auch eine maskierte Bankenkrise ist, nimmt immer offensichtlichere Dimensionen an. Die Erkenntnis, dass es sich um eine systemische Krise handelt, greift um sich und adäquat dieser Erkenntnis sinkt das Vertrauen der Marktakteure ins Banken- und Finanzsystem und in die Handlungsfähigkeit der Staaten und Notenbanken. Die sehr hohe Risikoaversion äußerte sich auch am letzten Handelstag dieser Woche, in einem kräftigen Abverkauf von Aktien, insbesondere von Bankaktien.
http://www.querschuesse.de/finanzmarkte-im-taumel/
Finanzmärkte im Taumel 10. September 2011
Das die Staatsschuldenkrise auch eine maskierte Bankenkrise ist, nimmt immer offensichtlichere Dimensionen an. Die Erkenntnis, dass es sich um eine systemische Krise handelt, greift um sich und adäquat dieser Erkenntnis sinkt das Vertrauen der Marktakteure ins Banken- und Finanzsystem und in die Handlungsfähigkeit der Staaten und Notenbanken. Die sehr hohe Risikoaversion äußerte sich auch am letzten Handelstag dieser Woche, in einem kräftigen Abverkauf von Aktien, insbesondere von Bankaktien.
http://www.querschuesse.de/finanzmarkte-im-taumel/
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.071.012 von Mister10K am 11.09.11 09:50:021.2 Billionen € wurden seit dem 30. Juni 2011 aus der Eurozone abgezogen und in das US-Bankensystem gepumpt.
Dem US-Bankensystem fliesst das Geld aus Europas Banken zu. Die IWF-Schätzungen (200 Mrd. € Fehlbetrag bei europäischen Banken) scheint ja eher die untere "Schätzspanne" zu sein. Richtiger liegt wohl die Goldman Sachs-Studie mit dem Fehlbetraf von 1 Billion USD bei den europäischen Banken. Der Abzug der Gelder beschleunigt sich offenbar noch...
Meine Theorie, posting 1979, dass die US-Banken im Vergleich zu europäischen Banken recht gut darstehen, scheint sich zu bestätigen. Der EURO-Crash passiert wahrscheinlich ohne weiteres Zutun der Amerikaner, möglicherweise sogar ohne downrating Frankreichs. Ich schätze, die Situation nach wie vor so ein, dass der US-Dollar auch nach einem EURO-Crash noch eine Zeitlang fortbestehen wird.
Und dieser Euro-Crash wird mit immer höherer Wahrscheinlichkeit sogar im September/ Oktober 2011 stattfinden!
Der EURO-CRASH hat dann diese 4 Folgen (vgl. posting 1979):
1. Folge: Wenn Deutschland dann eine neue Währung (DM2?) hat, ist eine Welt-Fluchtwährung "Schweiz 2" geschaffen. Die neue Währung würde mit hoher Wahrscheinlichkeit extrem aufwerten. Deutschland hätte dann genau die gleichen Probleme wie die Schweiz. Der Export würde zusammenbrechen. Deutsche Produkte wären einfach im Ausland, insbesondere in USD zu teuer. Danach würde die Industrie extrem an Umsätzen verlieren, möglicherweise sogar mit der Konsequenz von Pleiten. So würde man auch die begehrten deutschen Autos aus dem US-Markt bekommen und die US-Autoindustrie deutlich aufwerten.
2. Folge: Der US-Aktienmarkt haussiert. Und NUR der US-Aktienmarkt. US-Firmen und US-Banken bekommen fett Geld in die Hand und können sich für die Zeit nach dem grossen USA-Knall sanieren und in eine gute Ausgangsposition bringen. (US-Rentenmarkt gerettet!) Die Amis und Spekulanten werden Geld in die DM2 stecken (siehe Folge 1). Der europäische Aktienmarkt ist dann hingegen angeschlagen. Dies liegt vorrangig einfach daran, dass die Europäer aufgrund des Haircut (fand mit der Währungsreform statt!) schlicht und einfach keine liquiden Mittel haben, um Aktien zu kaufen! Wenn es kaum Europäer gibt, die Aktien kaufen können, wird der europäische Aktienmarkt stagnieren und eher zurückfallen.
Obama will zusätzlich für die USA noch ein Konjunkturprogramm auflegen.
3. Folge: Die US-Amerikaner sind durch den EURO-Crash ein 2. Mal vorgewarnt.
Ich habe mich immer gefragt, warum diese endlose Verhandlung in den USA auf Erhöhung der Schuldengrenze zwischen der Regierung und den Republikanern stattgefunden hat. Sind doch alles hochintelligente Leute. Heute ist mir klar: Das ist bezweckt gewesen und verfolgte ein Ziel. Das Ziel war, die Amerikaner zu sensibilisieren. Viele Amerikaner hatten ganz sicher von der enormen Verschuldung noch nichts mitbekommen. Durch die dauerhafte Medien-Berichterstattung wurde nun jeder informiert.
Der nächste "Weckruf" für den Durchschnittsamerikaner wird der EURO-CRASH sein. Aufgrund der endlosen Diskussionen um die EXTREM-Verschuldung der USA wird sich jeder US-Amerikaner fragen: Kann das etwa auch bei uns passieren? Ist der US-Dollar in Gefahr?
Viele werden dann auch handeln und ihr Erspartes in Aktien stecken. Oder in GOLD oder SILBER.
Etwas kann die USA nämlich gar nicht gebrauchen: Dass auch die restlichen US-Amerikaner, die noch ein paar USD auf der hohen Kante haben, mittellos werden.
4. Folge: Die Goldpreisexplosion beendet dann die US-Währung. Für die Europäer bedeutet das wahrscheinlich den 2. Kollaps im Jahre 2012. Hier in Europa wird man dann sagen: Schön Scheiße gelaufen. The winner is: USA.
Nur meine Theorie. Spinnerei?
Die grösste Werteumverteilung der Menschheitsgeschichte ist im Gange. Und die USA lavieren ihre "TITANIC" sehr clever durch die Gewässer. Jedenfalls deutlich klüger als Merkel, Schäuble & Co. mit ihrer DDR-Planwirtschaft II.
Dem US-Bankensystem fliesst das Geld aus Europas Banken zu. Die IWF-Schätzungen (200 Mrd. € Fehlbetrag bei europäischen Banken) scheint ja eher die untere "Schätzspanne" zu sein. Richtiger liegt wohl die Goldman Sachs-Studie mit dem Fehlbetraf von 1 Billion USD bei den europäischen Banken. Der Abzug der Gelder beschleunigt sich offenbar noch...
Meine Theorie, posting 1979, dass die US-Banken im Vergleich zu europäischen Banken recht gut darstehen, scheint sich zu bestätigen. Der EURO-Crash passiert wahrscheinlich ohne weiteres Zutun der Amerikaner, möglicherweise sogar ohne downrating Frankreichs. Ich schätze, die Situation nach wie vor so ein, dass der US-Dollar auch nach einem EURO-Crash noch eine Zeitlang fortbestehen wird.
Und dieser Euro-Crash wird mit immer höherer Wahrscheinlichkeit sogar im September/ Oktober 2011 stattfinden!
Der EURO-CRASH hat dann diese 4 Folgen (vgl. posting 1979):
1. Folge: Wenn Deutschland dann eine neue Währung (DM2?) hat, ist eine Welt-Fluchtwährung "Schweiz 2" geschaffen. Die neue Währung würde mit hoher Wahrscheinlichkeit extrem aufwerten. Deutschland hätte dann genau die gleichen Probleme wie die Schweiz. Der Export würde zusammenbrechen. Deutsche Produkte wären einfach im Ausland, insbesondere in USD zu teuer. Danach würde die Industrie extrem an Umsätzen verlieren, möglicherweise sogar mit der Konsequenz von Pleiten. So würde man auch die begehrten deutschen Autos aus dem US-Markt bekommen und die US-Autoindustrie deutlich aufwerten.
2. Folge: Der US-Aktienmarkt haussiert. Und NUR der US-Aktienmarkt. US-Firmen und US-Banken bekommen fett Geld in die Hand und können sich für die Zeit nach dem grossen USA-Knall sanieren und in eine gute Ausgangsposition bringen. (US-Rentenmarkt gerettet!) Die Amis und Spekulanten werden Geld in die DM2 stecken (siehe Folge 1). Der europäische Aktienmarkt ist dann hingegen angeschlagen. Dies liegt vorrangig einfach daran, dass die Europäer aufgrund des Haircut (fand mit der Währungsreform statt!) schlicht und einfach keine liquiden Mittel haben, um Aktien zu kaufen! Wenn es kaum Europäer gibt, die Aktien kaufen können, wird der europäische Aktienmarkt stagnieren und eher zurückfallen.
Obama will zusätzlich für die USA noch ein Konjunkturprogramm auflegen.
3. Folge: Die US-Amerikaner sind durch den EURO-Crash ein 2. Mal vorgewarnt.
Ich habe mich immer gefragt, warum diese endlose Verhandlung in den USA auf Erhöhung der Schuldengrenze zwischen der Regierung und den Republikanern stattgefunden hat. Sind doch alles hochintelligente Leute. Heute ist mir klar: Das ist bezweckt gewesen und verfolgte ein Ziel. Das Ziel war, die Amerikaner zu sensibilisieren. Viele Amerikaner hatten ganz sicher von der enormen Verschuldung noch nichts mitbekommen. Durch die dauerhafte Medien-Berichterstattung wurde nun jeder informiert.
Der nächste "Weckruf" für den Durchschnittsamerikaner wird der EURO-CRASH sein. Aufgrund der endlosen Diskussionen um die EXTREM-Verschuldung der USA wird sich jeder US-Amerikaner fragen: Kann das etwa auch bei uns passieren? Ist der US-Dollar in Gefahr?
Viele werden dann auch handeln und ihr Erspartes in Aktien stecken. Oder in GOLD oder SILBER.
Etwas kann die USA nämlich gar nicht gebrauchen: Dass auch die restlichen US-Amerikaner, die noch ein paar USD auf der hohen Kante haben, mittellos werden.
4. Folge: Die Goldpreisexplosion beendet dann die US-Währung. Für die Europäer bedeutet das wahrscheinlich den 2. Kollaps im Jahre 2012. Hier in Europa wird man dann sagen: Schön Scheiße gelaufen. The winner is: USA.
Nur meine Theorie. Spinnerei?
Die grösste Werteumverteilung der Menschheitsgeschichte ist im Gange. Und die USA lavieren ihre "TITANIC" sehr clever durch die Gewässer. Jedenfalls deutlich klüger als Merkel, Schäuble & Co. mit ihrer DDR-Planwirtschaft II.
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.071.159 von Trotanoy am 11.09.11 11:14:14Vollkommen richtig, die einzige verbliebene Branche im anglo-saxon Bereich ist die Finanzbranche. Die USA wird natürlich ihre weltweit verteilten Eier aus jedem Länderkorb zurücknehmen. Parallelen zu 1929 lassen grüßen, fehlt nur noch der Protektionismus für den Welthandel.
Fazit:
Am Ende des Tages, werden die USA sich dem Abwärtssog nicht entziehen können, global sind sie sowieso too big to bail & too big to bail...
Jeder Mitleser hier hat sowieso schon Gold - no need to worry!
Fazit:
Am Ende des Tages, werden die USA sich dem Abwärtssog nicht entziehen können, global sind sie sowieso too big to bail & too big to bail...
Jeder Mitleser hier hat sowieso schon Gold - no need to worry!
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.071.210 von VaderTrader am 11.09.11 11:41:28Am Ende des Tages, werden die USA sich dem Abwärtssog nicht entziehen können, global sind sie sowieso too big to bail & too big to bail...
We will see...
Wir sitzen in der 1. Reihe und gucken zu. So etwas gab es noch nie...
Die USA werden ihren haircut genauso vollziehen wie die anderen.
Nur werden hier AUFGRUND VORWARNUNG einige Leute mehr als bei uns ihr Vermögen in Sicherheit bringen können.
Und die Gegenposition der US-Entschuldung liegt bei den US-Dollar-Haltern, US-Bondhaltern etc. (in jedem Papier, wo US-Dollar draufsteht) weltweit, muß nicht zwingend bei der eigenen Bevölkerung liegen. HAIRCUT.
In der Endphase des US-Dollar mutmaße ich sowieso eine Extremflucht aus dem USD und eine hyperinflationäre Entwicklung. Und zwar weltweit.
We will see...
Wir sitzen in der 1. Reihe und gucken zu. So etwas gab es noch nie...
Die USA werden ihren haircut genauso vollziehen wie die anderen.
Nur werden hier AUFGRUND VORWARNUNG einige Leute mehr als bei uns ihr Vermögen in Sicherheit bringen können.
Und die Gegenposition der US-Entschuldung liegt bei den US-Dollar-Haltern, US-Bondhaltern etc. (in jedem Papier, wo US-Dollar draufsteht) weltweit, muß nicht zwingend bei der eigenen Bevölkerung liegen. HAIRCUT.
In der Endphase des US-Dollar mutmaße ich sowieso eine Extremflucht aus dem USD und eine hyperinflationäre Entwicklung. Und zwar weltweit.
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.071.369 von Trotanoy am 11.09.11 12:51:55Vergiß nicht Californien & Co. ist schon ewig pleite, nur die haben ein völlig niedriges Steuersystem, im Vergleich mit D sowieso, Angestellter, Unternehmer in D - absolutely overtaxed forget it!
Rosige Aussichten beim DAX, warum gibt es eigentlich immer das Hockey-Stick-Syndrom am Schluß oder nennen wir es doch lieber Hundeschwanz-Syndrom, ein scharfes Wort und der ist unten, wie in den letzten Wochen schön zu sehen war...
Zitat von VaderTrader: Vergiß nicht Californien & Co. ist schon ewig pleite, nur die haben ein völlig niedriges Steuersystem, im Vergleich mit D sowieso, Angestellter, Unternehmer in D - absolutely overtaxed forget it!
Pleite ist die USA sowieso. Die USA ist "Griechenland XXXXL". Die Einzelstaaten ebenfalls. Illinois und andere Staaten sind so pleite, dass z.B. in Chicago noch nicht einmal mehr die Mieten für Regierungsbüros bezahlt werden können...
Wir werden nach meiner Einschätzung einen Gesamt-Crash sehen.
Erst bei uns im EURO, dann zeitverzögert um wenige Monate später in den USA.
Der Unterschied zwischen EURO und USD und der Grund der Zeitverzögerung ist die unterschiedliche hohe Eigenkapitalausstattung der europäischen Banken im Vergleich zu den US-Banken.
1.2 Billionen € wurden seit dem 30. Juni 2011 aus der Eurozone abgezogen und in das US-Bankensystem gepumpt. Dies macht bereits vieles deutlich. Schon vor dem 30. Juni hatten die US-Banken ihre "Hausaufgaben" besser gemacht als die europäischen Banken...
Den US-Crash wird das nicht aufhalten, aber um einige Monate verzögern. Obama hat gerade auch ein weiteres Konjunkturprogramm angekündigt.
Es ist auch m.E. auch gewollt, dass die USA ebenfalls eine Währungsreform + HAIRCUT bekommen. Dies will man aber offensichtlich als "höhere Gewalt" im Rahmen einer Hyperinflation verpacken. Mein Eindruck.
Die Zeitverzögerung ist m.E. geplant: s.o. posting 2292
Sollten EU / USA einen Haircut machen, mit welcher Reaktion durch die Chinesen ist zu rechnen? Die haben immerhin erhebliche Devisenreserven in $ und vor ein paar Monaten hieß es doch auch, man wolle den schwachen € Ländern helfen - die dürften bei einem Haircut regelrecht durchdrehen !!
Zitat von 100facher_Millionaer: Sollten EU / USA einen Haircut machen, mit welcher Reaktion durch die Chinesen ist zu rechnen? Die haben immerhin erhebliche Devisenreserven in $ und vor ein paar Monaten hieß es doch auch, man wolle den schwachen € Ländern helfen - die dürften bei einem Haircut regelrecht durchdrehen !!
Bankenkollaps in China. Da bleibt "kein Stein mehr auf dem anderen".
Die haben dort eine Immobilienblase der Superlative. Wenn die gehaltenen Staatsanleihen wertberichtigt werden müssen und der Cash-Bestand an US-Dollar nichts mehr wert ist (haircut)...
Die USA werden es sich einfach machen. Diese werden das auf den Kollaps der EURO-Zone schieben und die Hyperinflation. "Man hatte keine andere Wahl" oder so ähnlich wird die Reaktion aus den USA sein...
Erinnert irgendwie an "pearl harbour", nicht wahr?
Alles nur meine Theorie. Nichts davon ist bisher passiert.
Aber es ist eine Theorie, die die USA wieder ganz weit nach vorne katapultiert.
Passt doch..
Moody's Downgrade Of French Banks Imminent, Risk Waterfall To Follow?
Bloomberg reports that the abovementioned banks "may have their credit ratings cut by Moody’s Investors Service as soon as next week because of their Greek holdings, two people with knowledge of the matter said.
Bloomberg continues: "Cuts are expected next week as the review period concludes, said the people, who declined to be identified because the matter is confidential." Needless to say, this event will come at what is possibly the worst time for Europe, which is already scrambling on all fronts to protect itself from a financial and sovereign implosion courtesy of risk contagion and general insolvency.
http://www.zerohedge.com/news/moodys-downgrade-french-banks-…
Moody's Downgrade Of French Banks Imminent, Risk Waterfall To Follow?
Bloomberg reports that the abovementioned banks "may have their credit ratings cut by Moody’s Investors Service as soon as next week because of their Greek holdings, two people with knowledge of the matter said.
Bloomberg continues: "Cuts are expected next week as the review period concludes, said the people, who declined to be identified because the matter is confidential." Needless to say, this event will come at what is possibly the worst time for Europe, which is already scrambling on all fronts to protect itself from a financial and sovereign implosion courtesy of risk contagion and general insolvency.
http://www.zerohedge.com/news/moodys-downgrade-french-banks-…
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.071.949 von Trotanoy am 11.09.11 18:43:58Eichelburg dazu:
Die EURO-Währungskrise ist da.
http://www.hartgeld.com/filesadmin/pdf/Art_2011-194_Euro-Wae…
Die EURO-Währungskrise ist da.
http://www.hartgeld.com/filesadmin/pdf/Art_2011-194_Euro-Wae…
Zitat von Mister10K: ...seid alle SEHR wachsam!...es braut sich was zusammen... sehr schnell...
World Food Situation - FAO Food Price Index
UPDATE von Beitrag Nr. 00030...
FAO FOOD PRICE INDEX..absolut bedenklich....
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.072.380 von Mister10K am 11.09.11 21:45:35Kann ich leider nur bestätigen, war am Wochenende mal wieder selbst Lebensmittel einkaufen und meine Lieblingslebensmittel sind zum Teil 25 % im Preis gestiegen
Zitat von 100facher_Millionaer: Kann ich leider nur bestätigen, war am Wochenende mal wieder selbst Lebensmittel einkaufen und meine Lieblingslebensmittel sind zum Teil 25 % im Preis gestiegen
...ich weiß, aber ich bin GOTT dankbar in Schland zu leben und mir das leisten zu können,
was ich will, und wenn ich in einen Discounter gehe, dann gebe ich ein "Stoßgebet zu HERRN Jesus"
...danke, daß ich mir das alles leisten kann...
Gruß M,
hat einer einen Chart zu dem hier???
09.09.2011 13:36
Krone wird zum neuen sicheren Hafen
Nachdem die Schweizer Nationalbank den Franken an den Euro gekoppelt hat, suchen die Anleger nach anderen "Fluchtwährungen". Besonders beliebt sind derzeit die norwegische und schwedische Krone.
http://www.boerse.ard.de/content.jsp?key=dokument_559687
09.09.2011 13:36
Krone wird zum neuen sicheren Hafen
Nachdem die Schweizer Nationalbank den Franken an den Euro gekoppelt hat, suchen die Anleger nach anderen "Fluchtwährungen". Besonders beliebt sind derzeit die norwegische und schwedische Krone.
http://www.boerse.ard.de/content.jsp?key=dokument_559687
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.072.507 von Mister10K am 11.09.11 22:48:53In EUR/SEK sieht man noch nichts (außer das der Öre schon lange fällt)
In EUR/NOK sieht es dagegen nach dicker Absemmelung aus
Ich mußte etwas suchen und fand es im Tradingprogramm unter "Exotische Währungspaare"
In EUR/NOK sieht es dagegen nach dicker Absemmelung aus
Ich mußte etwas suchen und fand es im Tradingprogramm unter "Exotische Währungspaare"
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.072.561 von Sarkastor am 11.09.11 23:20:19Super, danke....
EUR/USD
Societe Generale, Börse PARIS
12.09.11 09:05 Uhr 15,805 EUR -9,40% [-1,64]
so wie es aussieht, knallt es bei den Banken noch DIESE WOCHE
12.09.11 09:05 Uhr 15,805 EUR -9,40% [-1,64]
so wie es aussieht, knallt es bei den Banken noch DIESE WOCHE
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.073.268 von Trotanoy am 12.09.11 09:23:35Kann bei der Commerzbank auch noch etwas knallen? Der Kurs sieht ja eher nach leerem Luftballon aus.
Societe Generale plant Notverkäufe
Paris. Angesichts immer neuer Hiobsbotschaften aus dem hoch verschuldeten Griechenland und stark fallender Aktienkurse zieht die französische Großbank Societe Generale die Notbremse. Sie will mit einem Stellenabbau und Spartenverkäufen die Ertrags- und Kapitalbasis der Bank absichern. Bis Ende 2013 solle durch den Verkauf von Unternehmensteilen Kapital in Höhe von vier Milliarden Euro freigesetzt werden, teilte die Bank am Montag in Paris mit.
http://www.handelsblatt.com/unternehmen/banken/societe-gener…
Bis Ende 2013.
Es geht ihnen JETZT an den Kragen. Ob man hier etwas retten kann?
Paris. Angesichts immer neuer Hiobsbotschaften aus dem hoch verschuldeten Griechenland und stark fallender Aktienkurse zieht die französische Großbank Societe Generale die Notbremse. Sie will mit einem Stellenabbau und Spartenverkäufen die Ertrags- und Kapitalbasis der Bank absichern. Bis Ende 2013 solle durch den Verkauf von Unternehmensteilen Kapital in Höhe von vier Milliarden Euro freigesetzt werden, teilte die Bank am Montag in Paris mit.
http://www.handelsblatt.com/unternehmen/banken/societe-gener…
Bis Ende 2013.
Es geht ihnen JETZT an den Kragen. Ob man hier etwas retten kann?
Trotz der gesamt gesehen beschissenen Situation, fallen die Edelmetalle Gold und Silber, obwohl sie doch grade jetzt steigen müssten. Silber sehen Elliot-Wellen-Anhänger schon wieder bei 27-28 USD. ;-)
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.075.068 von warapur am 12.09.11 14:27:34hat mit der Dollarstärke im Verhälnis zum € zu tun.....und evtl m.prohylaktischen Drückungen....
also da versteh einer die Börsenwelt....Eurodebakel, Griechenland vor dem Fall, Banken am Wackeln und Gold immer noch im Minus...hatte auch nicht mit einem großen Anstieg gerechnet, aber daß unter diesem Szenario Gold nicht wenigstens leicht im plus liegt, macht Staunen....
ich kann mir nicht vorstellen, daß das nur an der Goldmafia liegt....klar USD ist stark im vgl. zu Euro....aber bei diesen Gegebenheiten kein Run auf Gold ist seltsam......
ich kann mir nicht vorstellen, daß das nur an der Goldmafia liegt....klar USD ist stark im vgl. zu Euro....aber bei diesen Gegebenheiten kein Run auf Gold ist seltsam......
Eine Überschrift von einem eingesessenen Chartanalysten finde ich sehr geil:
KAUFEN SIE SILBER GANZ BEQUEM BEI 27 USD!!
KAUFEN SIE SILBER GANZ BEQUEM BEI 27 USD!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.076.238 von muff67 am 12.09.11 17:36:26ich kann mir nicht vorstellen, daß das nur an der Goldmafia liegt....klar USD ist stark im vgl. zu Euro....aber bei diesen Gegebenheiten kein Run auf Gold ist seltsam......
ist aber so
auch wenn es Dein Vorstellungsvermögen übersteigt
wenn Gold jetzt "durch die Decke" ginge, würde ein RUN in Gold einsetzen, der durch nichts mehr zu stoppen wäre
also, geht einkaufen
es ist billig und wird "subventioniert"....
wie lange das System noch hält, ist die Frage
guck Dir die CHARTS Societe Generale oder Unicredit an,
wenn nur eine dieser Großbanken crasht, IST FINITO in der EURO-Zone
m.E. ist der Geldabzug aus der EURO-Zone nicht mehr zu stoppen
da nützt auch kein "dümmliches Politikergelaber".....
ist aber so
auch wenn es Dein Vorstellungsvermögen übersteigt
wenn Gold jetzt "durch die Decke" ginge, würde ein RUN in Gold einsetzen, der durch nichts mehr zu stoppen wäre
also, geht einkaufen
es ist billig und wird "subventioniert"....
wie lange das System noch hält, ist die Frage
guck Dir die CHARTS Societe Generale oder Unicredit an,
wenn nur eine dieser Großbanken crasht, IST FINITO in der EURO-Zone
m.E. ist der Geldabzug aus der EURO-Zone nicht mehr zu stoppen
da nützt auch kein "dümmliches Politikergelaber".....
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.076.682 von Trotanoy am 12.09.11 19:15:11hallo Trotanoy,
klar- wenn Gold jetzt durch die Decke ginge, wäre ein Megarun die Konsequenz....wenn ich mir anschaue, wo eine Commerzbank rumdümpelt wird mir auch ganz anders,,,,ich befürchte lediglich, daß die Eurostaaten alles tun werden, um ein Crashen einer der großen Banken zu verhindern, egal wie absurd das auch sein mag...aber egal- früher oder später geht es auch wieder rauf mit Gold...wenn es wieder unter die 1800 geht, kann ich getrost wieder etwas physisch nachkaufen
könntest du mir - gerne auch per BM- einen link sagen, wo ich nachverfolgen kann, wann wieviele Stücke gekauft oder verkauft wurden????
danke und viel Erfolg weiterhin
Gruß
muff
klar- wenn Gold jetzt durch die Decke ginge, wäre ein Megarun die Konsequenz....wenn ich mir anschaue, wo eine Commerzbank rumdümpelt wird mir auch ganz anders,,,,ich befürchte lediglich, daß die Eurostaaten alles tun werden, um ein Crashen einer der großen Banken zu verhindern, egal wie absurd das auch sein mag...aber egal- früher oder später geht es auch wieder rauf mit Gold...wenn es wieder unter die 1800 geht, kann ich getrost wieder etwas physisch nachkaufen
könntest du mir - gerne auch per BM- einen link sagen, wo ich nachverfolgen kann, wann wieviele Stücke gekauft oder verkauft wurden????
danke und viel Erfolg weiterhin
Gruß
muff
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.076.721 von muff67 am 12.09.11 19:25:36http://goldprice.org/live-gold-price.html
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.076.238 von muff67 am 12.09.11 17:36:26Hier die Erklärung der Systemschreiberlinge...
Sept. 12 (Bloomberg) -- Gold declined in New York as some investors sold the metal to cover losses in equities that dropped on concerns that the European debt crisis is worsening...
http://www.businessweek.com/news/2011-09-12/gold-drops-in-ne…
Sept. 12 (Bloomberg) -- Gold declined in New York as some investors sold the metal to cover losses in equities that dropped on concerns that the European debt crisis is worsening...
http://www.businessweek.com/news/2011-09-12/gold-drops-in-ne…
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.076.835 von VaderTrader am 12.09.11 19:51:34hallo Vader,
danke für den Link!!!!
danke für den Link!!!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.076.867 von muff67 am 12.09.11 19:57:53mußt noch java installieren, dann bei dem chart auf volumen klicken....
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.076.867 von muff67 am 12.09.11 19:57:53Laut Wallstreet Journal wird die Griechenland Tranche ausbezahlt, und damit die Nächste, und übernächste,etc...
Damit ist die Kuh vom Eis, zwar nicht gelöst...
Jetzt können wir sehen, wieviel Versicherung im Goldpreis enthalten ist/war. Tja kurzfristig Pech für uns.
Warum ausgerechnet das Wallstreet Journal Bescheid weiß - sehr verdächtig...
Damit ist die Kuh vom Eis, zwar nicht gelöst...
Jetzt können wir sehen, wieviel Versicherung im Goldpreis enthalten ist/war. Tja kurzfristig Pech für uns.
Warum ausgerechnet das Wallstreet Journal Bescheid weiß - sehr verdächtig...
@Allllll
und an alle stillen und neuen Mitleser….
für die aktuellen Kurse / Charts von Gold und Silber…
und den Wechselkurs von US$ / €uro….
checkt immer die MASTER SITE 1 – also im Schräd die 1. Seite…
und für Kurse aktualisieren immer die Taste [F5] drücken
Natürlich immer dann, wenn auch gehandelt wird….
Stay cool, buy Gold …MORE silver…
Gruß M,
und an alle stillen und neuen Mitleser….
für die aktuellen Kurse / Charts von Gold und Silber…
und den Wechselkurs von US$ / €uro….
checkt immer die MASTER SITE 1 – also im Schräd die 1. Seite…
und für Kurse aktualisieren immer die Taste [F5] drücken
Natürlich immer dann, wenn auch gehandelt wird….
Stay cool, buy Gold …MORE silver…
Gruß M,
mich würde es nicht wundern, wenn krasse gewinnmitnahmen im gold anstehen, um aktienverluste zu kompensieren. gold ist noch eine von den wenigen assetklassen, die noch im plus ist.
Zitat von Hiobsbote: mich würde es nicht wundern, wenn krasse gewinnmitnahmen im gold anstehen, um aktienverluste zu kompensieren. gold ist noch eine von den wenigen assetklassen, die noch im plus ist.
wer soll denn die großen Positionen im Gold halten?
Die üblichen Verdächtigen wie GS haben ja wohl bisher eher in die umgekehrte Richtung geschoben.
Es gibt immer noch viel mehr Leute, die noch gar nicht im Gold drin sind und unbedingt rein wollen, als die paar Heinis, die Gewinne mitnehmen und dann den Wiedereinstieg verpassen.
Euer George Soros
Euer George Soros
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.076.912 von Mister10K am 12.09.11 20:06:02Das ist ein Staatsbankrott - völlig zweifellos!
Um 22% (!! sowas hab ich noch nie gesehen ) auf 69,5% knallen die Zinsen der 2j. Anleihen hoch
http://www.bloomberg.com/apps/quote?ticker=GGGB2YR:IND
Um 22% (!! sowas hab ich noch nie gesehen ) auf 69,5% knallen die Zinsen der 2j. Anleihen hoch
http://www.bloomberg.com/apps/quote?ticker=GGGB2YR:IND
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.077.125 von Sarkastor am 12.09.11 20:44:30...die Troika von EU, EZB und IWF...
Zum Glück waren wir in Europa noch nicht soweit Bundesstaaten einzuführen, somit ist der IWF noch mit im Boot, sonst dürften wir 11 Mio Zusatzossis durchfüttern...
Zum Glück waren wir in Europa noch nicht soweit Bundesstaaten einzuführen, somit ist der IWF noch mit im Boot, sonst dürften wir 11 Mio Zusatzossis durchfüttern...
schon mal gecheckt..... Greece 2yr +22% up today......
http://www.bloomberg.com/apps/quote?ticker=GGGB2YR:IND
...BOOOOOOOOOOOOOOMMMMMM.........
http://www.bloomberg.com/apps/quote?ticker=GGGB2YR:IND
...BOOOOOOOOOOOOOOMMMMMM.........
Zitat von Permaposter: ......
wer soll denn die großen Positionen im Gold halten?
Die üblichen Verdächtigen wie GS haben ja wohl bisher eher in die umgekehrte Richtung geschoben.
Perma, die Asiaten werden kaufen wie verrückt und....
die Türken, denen der Goldpreis bisher zu hoch war....
mein Kollege hat gesagt (Türke) - in der Türkei gehen die Heiraten zurück,
weil da immer Gold hinterlegt werden muß bei der Heirat - und das ist zur Zeit zu teuer...
wenn das jetzt NUR €80.- fällt, dann tanzt der BÄR!!!
ES GIBT IN UNSEREM LAND NOCH MÄNNER MIT HERZ UND VERSTAND!!!!
Sprengt FDP-interne Abstimmung über ESM Merkels Regierung?
By Roman | September 11, 2011
Unterstützt durch den Alt-Liberalen Burkhard Hirsch wird eine parteiinterne Gruppe um Frank Schäffler den Antrag zu einer Mitgliederbefragung in der FDP einbringen. Dabei geht es um nichts weniger als den Versuch, innerhalb der kleinen Regierungspartei eine Mehrheit zusammen zu bekommen, um eine Verabschiedung des permanenten Eurorettungsschirms ESM zu Fall zu bringen. Sollte die FDP-Basis mehrheitlich dagegen stimmen, dürfte die Regierungskoalition von Kanzlerin Merkel sofort auseinanderfallen.
http://www.wirtschaftsfacts.de/?p=13303#more-13303
Sprengt FDP-interne Abstimmung über ESM Merkels Regierung?
By Roman | September 11, 2011
Unterstützt durch den Alt-Liberalen Burkhard Hirsch wird eine parteiinterne Gruppe um Frank Schäffler den Antrag zu einer Mitgliederbefragung in der FDP einbringen. Dabei geht es um nichts weniger als den Versuch, innerhalb der kleinen Regierungspartei eine Mehrheit zusammen zu bekommen, um eine Verabschiedung des permanenten Eurorettungsschirms ESM zu Fall zu bringen. Sollte die FDP-Basis mehrheitlich dagegen stimmen, dürfte die Regierungskoalition von Kanzlerin Merkel sofort auseinanderfallen.
http://www.wirtschaftsfacts.de/?p=13303#more-13303
Bankentitel auch heute enorm unter Druck
12. September 2011 in Allgemein
Im Zuge der erwarteten Herabstufung der drei großen französischen Banken, Societe Generale, Credit Agricole und BNP Paribas durch die Ratingagentur Moody’s, setzt sich der Abverkauf an den Aktienmärkten heute Morgen weiter fort. Gerade die französischen Banken sind insgesamt stark in Griechenland und den Südperipherieländern der Eurozone engagiert und die Zuspitzung der Lage in Griechenland koppelt direkt zurück auf die besonders involvierten Banken.
Die Entwicklung des Aktienkurses der französischen Societe Generale seit Januar 1988 im Dailychart. Heute Morgen (10:00 Uhr) sank die Aktie um weitere -11,38% auf 15,46 Euro. Die Marktkapitalisierung liegt nur noch bei 11,979 Mrd. Euro, zum Hoch am 04.05.2007 mit einem Aktienkurs von 158,42 Euro betrug der Börsenwert 122,942 Mrd. Euro. Der Aktienkurs fällt nun auch deutlich unter das Niveau der Wirtschafts- und Finanzkrise.
Die Entwicklung des Aktienkurses der Credit Agricole seit Januar 2002 im Dailychart. Heute Morgen (10:00 Uhr) sank die Aktie um -12,03% zum letzten Handelstag auf 4,75 Euro. Die Marktkapitalisierung liegt nur noch bei 12,113 Mrd. Euro, zum Hoch am 05.10.2006 mit einem Aktienkurs von 36,04 Euro betrug der Börsenwert 90,1 Mrd. Euro.
Die Entwicklung des Aktienkurses der französischen BNP Paribas seit Januar 1994 im Dailychart. Heute Morgen (10:00 Uhr) sank die Aktie um -12,52% auf 26,07 Euro. Die Marktkapitalisierung liegt noch bei 31,920 Mrd. Euro, zum Hoch am 23.05.2007 mit einem Aktienkurs von 94,25 Euro betrug der Börsenwert 113,84 Mrd. Euro.
Auch Europas Bankenindex, der Euro Stoxx Banks, ist enorm unter Druck:
Die Entwicklung des europäischen Bankenindex, Euro Stoxx Banks seit Januar 1990 im Dailychart. Heute Morgen (10:15 Uhr) sank der Bankenindex Europas um -7,21% zum, auf 89,64 Indexpunkte. Der Euro Stoxx Banks spiegelt die größten 32 europäischen Banken gemäß Marktkapitalisierung wider und die enthaltenen Banken sind nach der Marktkapitalisierung vom 31.12.1991 gewichtet. Seit Jahresbeginn hat der Euro Stoxx Banks um -44,28% nachgegeben. Zum Hoch am 18.05.2007 mit 491,23 Indexpunkten hat der Euro Stoxx Banks bis gestern -81,75% verloren!
http://www.querschuesse.de/bankentitel-auch-heute-enorm-unte…
12. September 2011 in Allgemein
Im Zuge der erwarteten Herabstufung der drei großen französischen Banken, Societe Generale, Credit Agricole und BNP Paribas durch die Ratingagentur Moody’s, setzt sich der Abverkauf an den Aktienmärkten heute Morgen weiter fort. Gerade die französischen Banken sind insgesamt stark in Griechenland und den Südperipherieländern der Eurozone engagiert und die Zuspitzung der Lage in Griechenland koppelt direkt zurück auf die besonders involvierten Banken.
Die Entwicklung des Aktienkurses der französischen Societe Generale seit Januar 1988 im Dailychart. Heute Morgen (10:00 Uhr) sank die Aktie um weitere -11,38% auf 15,46 Euro. Die Marktkapitalisierung liegt nur noch bei 11,979 Mrd. Euro, zum Hoch am 04.05.2007 mit einem Aktienkurs von 158,42 Euro betrug der Börsenwert 122,942 Mrd. Euro. Der Aktienkurs fällt nun auch deutlich unter das Niveau der Wirtschafts- und Finanzkrise.
Die Entwicklung des Aktienkurses der Credit Agricole seit Januar 2002 im Dailychart. Heute Morgen (10:00 Uhr) sank die Aktie um -12,03% zum letzten Handelstag auf 4,75 Euro. Die Marktkapitalisierung liegt nur noch bei 12,113 Mrd. Euro, zum Hoch am 05.10.2006 mit einem Aktienkurs von 36,04 Euro betrug der Börsenwert 90,1 Mrd. Euro.
Die Entwicklung des Aktienkurses der französischen BNP Paribas seit Januar 1994 im Dailychart. Heute Morgen (10:00 Uhr) sank die Aktie um -12,52% auf 26,07 Euro. Die Marktkapitalisierung liegt noch bei 31,920 Mrd. Euro, zum Hoch am 23.05.2007 mit einem Aktienkurs von 94,25 Euro betrug der Börsenwert 113,84 Mrd. Euro.
Auch Europas Bankenindex, der Euro Stoxx Banks, ist enorm unter Druck:
Die Entwicklung des europäischen Bankenindex, Euro Stoxx Banks seit Januar 1990 im Dailychart. Heute Morgen (10:15 Uhr) sank der Bankenindex Europas um -7,21% zum, auf 89,64 Indexpunkte. Der Euro Stoxx Banks spiegelt die größten 32 europäischen Banken gemäß Marktkapitalisierung wider und die enthaltenen Banken sind nach der Marktkapitalisierung vom 31.12.1991 gewichtet. Seit Jahresbeginn hat der Euro Stoxx Banks um -44,28% nachgegeben. Zum Hoch am 18.05.2007 mit 491,23 Indexpunkten hat der Euro Stoxx Banks bis gestern -81,75% verloren!
http://www.querschuesse.de/bankentitel-auch-heute-enorm-unte…
Ziemann sieht einen SHORT-SQUEEZE auf US-Dollar, weil die EU-Banken mit US-Nullzins-Krediten in europäischen Aktienmärkten spekuliert haben. Die US-Banken wollen den EURO nun in der Krise nicht in den US-Dollar zurücktauschen. Hierdurch auch der Kursrückgang bei GOLD. Man setzt GOLD für den Rückkauf von US-Dollar ein...
Eine wirklich sehr intelligente und hervorragende Analyse von Ziemann:
Bericht für den 12. September 2011
Zweikomponenten-Sprengstoff: EU-Banken und Dollar-Short-Squeeze
http://www.bullionaer.de/ziemann.php/goldnews/20110912Zweiko…
Weil die EU-Banken in ähnlicher Art und Weise Kredite im US-Dollarraum aufgenommen haben, um mit den Null-Zinsen an der Party der internationalen Aktienmärkte teilnehmen zu können. Sie sind US-Dollar short und Euro-Aktien (oder andere Investments) long.
Auszug:
Nun, diese Party ist jetzt vorbei und die Anstiege der letzten zwei Jahre haben sich in Luft aufgelöst. Aber die geliehenen US-Dollar, um diese Aktien kaufen zu können, stehen immer noch in der Bilanz. Hinzu kommt, dass der Euro gegenüber dem US-Dollar in den letzten Tagen kräftig an Wert verloren hat.
Die Banken sind also hungrig nach US-Dollar, die ihnen die Amerikaner aber nicht mehr leihen wollen, da jenseits des Atlantiks keiner mehr Vertrauen in den Euro hat. Vielmehr fordert man seine manchmal nur für einen Tag geparkten Dollars zurück: Ein klassischer Dollar-Short-Squeeze bedroht nun die EU-Banken.
Dabei ist fundamental der US-Dollar nicht besser als der Euro: Aber das zählt bei einem Short-Squeeze nicht. Wer sich in einem Terrain wieder eindecken muss, über das er selbst keine Kontrolle hat, der spielt mit seiner Existenz. Oktober 2008 waren es die VW-Aktien – heute ist es der US-Dollar.
Eine Lösung ist sicherlich, die Aktien abzustoßen und die Euro-Beträge in US-Dollar einzulösen. Das drückt aber den Kurs der Aktien und des Euros noch zusätzlich. Große Verluste würden anfallen, die das Eigenkapital der Banken auszulöschen drohen. Und das Eigenkapital wird derzeit schon ausreichend von den verfallenden PIIGS-Bonds bedroht.
Auch die EZB kann hier ihren Banken nicht mit Ausleihungen helfen (anders als bei den PIIGS-Bonds, die in der EZB-druckbaren Währung Euro valutieren), weil sie keine US-Dollar schöpfen (= drucken) kann. Das kann nämlich nur die FED.
Nun gibt es neben den Banken eine Reihe von Investoren, die der Portfoliotheorie folgend, einen Teil ihres Geldes ebenfalls in die gut laufenden Aktien-Märkten investiert haben. Und da Kredit-Geld de facto umsonst ist und der Aktienmarkt seit Mitte 2009 praktisch risikolos anzusteigen schien, hebelt man sein Investment mit einem hohen Kreditanteil. Denn während ein Kursgewinn von 10 Prozent eben nur diese 10 Prozent auf das eingesetzte Eigenkapital erlöst, kann man mit 80 Prozent Kreditanteil eben 50 Prozent auf das eingesetzte Eigenkapital (20 Prozent des ursprünglichen Aktienwertes) erlösen. Big Money macht Bigger Profit.
Jetzt, da wir Verluste von 25 Prozent und mehr bei Aktien beobachten, ist das hinterlegte Eigenkapital aufgebraucht und die Banken wollen zusätzliche Sicherheiten für ihre Kredite sehen. Den Investoren bleibt nichts anderes übrig, als sich von dem Investment mit der höchsten Liquidität zu trennen: Gold, das den Portfolios mit fünf bis zehn Prozent zugemischt wurde. Oder andere Edelmetalle und Rohstoffe, die heute ebenfalls kräftig fielen.
Alles Liquide muss zu Geld (= US-Dollar) gemacht werden, um eine Zwangsliquidierung des Aktien-Portfolios zu Tiefpreisen zu vermeiden.
Mit diesem Gold haben wahrscheinlich auch die EZB und ihre Mitgliedsbanken den in US-Dollarnot geratenen europäischen Banken ausgeholfen, damit sich diese dafür US-Dollars beschaffen können.
Das heutige Chartbild beim Gold scheint diese These zu bestätigen. Denn wir hatten nicht den üblichen Wasserfall-Absturz, der den Eingriff des Gold-Kartells signalisiert, sondern der Kurs ist im Laufe des Tages gefallen. So, als wenn viele Parteien den Bedarf hätten, ihr Gold gegen US-Dollar eintauschen zu müssen.
Schon führt diese Situation, die fundamental eher für einen Goldpreis-Anstieg spricht, zu einem Ausverkauf des gelben Metalls an den Märkten. Natürlich ist dieser Ausverkauf beim Gold fundamental genauso wenig gerechtfertigt, wie der damals explodierende Kurs der VW-Aktie. Aber in einer Short-Squeeze Situation gelten eben andere Regeln: Adolf Merckle hatte prinzipiell Recht, endete aber trotzdem vor den Zug.
Natürlich wird sich die FED diese Situation nicht lange ansehen – denn ein Dollar Short-Squeeze im Euro-Raum würde die dortigen Banken auslöschen und über Ansteckungs-Effekte schnell das gesamte Finanzsystem zum Kollaps bringen. Eine Wiederauflage der Euro-/Dollar-Swaps, mit denen die EZB Dollar-Liquidität der FED ins EU-Bankensystem schleusen kann, ist deshalb in Kürze zu erwarten.
Es sei denn, die Vereinigten Staaten planen selbst eine Währungs-Reform und wollen sich zuerst des ungeliebten Euros als Konkurrenz für ihre neue Währung entledigen. Es wäre schon Ironie des Schicksals, wenn genau die Währung, welche die Krise ursächlich verursacht hätte, wie Phönix aus der Asche emporsteigen könnte. Aber in einer Short-Squeeze Situation gelten andere Regeln – und den strategischen Fehler der Europäer könnten die USA schamlos für sich ausnutzen.
Aber der Turnaround bei den US-Aktien, die zum Ende des Handels im positiven Bereich endeten, scheint auf den Versuch, den Markt mit frischen US-Dollars stabilisiert zu bekommen, hinzudeuten.
Dumm für die Investoren, denen die Portfolio-Theorie ins Hirn eingebrannt zu sein scheint: Die haben jetzt einen Teil (oder vielleicht sogar alles) ihres Goldes verloren, welches sie im wirklichen Krisenfall zur Vermögens-Absicherung dringend nötig hätten. Das Big Money ist eben nicht unbedingt mit einem Big Brain ausgestattet. Viele Schrumpf-Köpfe sitzen nun weiter auf ihren Aktien-Beständen und zittern.
Eine wirklich sehr intelligente und hervorragende Analyse von Ziemann:
Bericht für den 12. September 2011
Zweikomponenten-Sprengstoff: EU-Banken und Dollar-Short-Squeeze
http://www.bullionaer.de/ziemann.php/goldnews/20110912Zweiko…
Weil die EU-Banken in ähnlicher Art und Weise Kredite im US-Dollarraum aufgenommen haben, um mit den Null-Zinsen an der Party der internationalen Aktienmärkte teilnehmen zu können. Sie sind US-Dollar short und Euro-Aktien (oder andere Investments) long.
Auszug:
Nun, diese Party ist jetzt vorbei und die Anstiege der letzten zwei Jahre haben sich in Luft aufgelöst. Aber die geliehenen US-Dollar, um diese Aktien kaufen zu können, stehen immer noch in der Bilanz. Hinzu kommt, dass der Euro gegenüber dem US-Dollar in den letzten Tagen kräftig an Wert verloren hat.
Die Banken sind also hungrig nach US-Dollar, die ihnen die Amerikaner aber nicht mehr leihen wollen, da jenseits des Atlantiks keiner mehr Vertrauen in den Euro hat. Vielmehr fordert man seine manchmal nur für einen Tag geparkten Dollars zurück: Ein klassischer Dollar-Short-Squeeze bedroht nun die EU-Banken.
Dabei ist fundamental der US-Dollar nicht besser als der Euro: Aber das zählt bei einem Short-Squeeze nicht. Wer sich in einem Terrain wieder eindecken muss, über das er selbst keine Kontrolle hat, der spielt mit seiner Existenz. Oktober 2008 waren es die VW-Aktien – heute ist es der US-Dollar.
Eine Lösung ist sicherlich, die Aktien abzustoßen und die Euro-Beträge in US-Dollar einzulösen. Das drückt aber den Kurs der Aktien und des Euros noch zusätzlich. Große Verluste würden anfallen, die das Eigenkapital der Banken auszulöschen drohen. Und das Eigenkapital wird derzeit schon ausreichend von den verfallenden PIIGS-Bonds bedroht.
Auch die EZB kann hier ihren Banken nicht mit Ausleihungen helfen (anders als bei den PIIGS-Bonds, die in der EZB-druckbaren Währung Euro valutieren), weil sie keine US-Dollar schöpfen (= drucken) kann. Das kann nämlich nur die FED.
Nun gibt es neben den Banken eine Reihe von Investoren, die der Portfoliotheorie folgend, einen Teil ihres Geldes ebenfalls in die gut laufenden Aktien-Märkten investiert haben. Und da Kredit-Geld de facto umsonst ist und der Aktienmarkt seit Mitte 2009 praktisch risikolos anzusteigen schien, hebelt man sein Investment mit einem hohen Kreditanteil. Denn während ein Kursgewinn von 10 Prozent eben nur diese 10 Prozent auf das eingesetzte Eigenkapital erlöst, kann man mit 80 Prozent Kreditanteil eben 50 Prozent auf das eingesetzte Eigenkapital (20 Prozent des ursprünglichen Aktienwertes) erlösen. Big Money macht Bigger Profit.
Jetzt, da wir Verluste von 25 Prozent und mehr bei Aktien beobachten, ist das hinterlegte Eigenkapital aufgebraucht und die Banken wollen zusätzliche Sicherheiten für ihre Kredite sehen. Den Investoren bleibt nichts anderes übrig, als sich von dem Investment mit der höchsten Liquidität zu trennen: Gold, das den Portfolios mit fünf bis zehn Prozent zugemischt wurde. Oder andere Edelmetalle und Rohstoffe, die heute ebenfalls kräftig fielen.
Alles Liquide muss zu Geld (= US-Dollar) gemacht werden, um eine Zwangsliquidierung des Aktien-Portfolios zu Tiefpreisen zu vermeiden.
Mit diesem Gold haben wahrscheinlich auch die EZB und ihre Mitgliedsbanken den in US-Dollarnot geratenen europäischen Banken ausgeholfen, damit sich diese dafür US-Dollars beschaffen können.
Das heutige Chartbild beim Gold scheint diese These zu bestätigen. Denn wir hatten nicht den üblichen Wasserfall-Absturz, der den Eingriff des Gold-Kartells signalisiert, sondern der Kurs ist im Laufe des Tages gefallen. So, als wenn viele Parteien den Bedarf hätten, ihr Gold gegen US-Dollar eintauschen zu müssen.
Schon führt diese Situation, die fundamental eher für einen Goldpreis-Anstieg spricht, zu einem Ausverkauf des gelben Metalls an den Märkten. Natürlich ist dieser Ausverkauf beim Gold fundamental genauso wenig gerechtfertigt, wie der damals explodierende Kurs der VW-Aktie. Aber in einer Short-Squeeze Situation gelten eben andere Regeln: Adolf Merckle hatte prinzipiell Recht, endete aber trotzdem vor den Zug.
Natürlich wird sich die FED diese Situation nicht lange ansehen – denn ein Dollar Short-Squeeze im Euro-Raum würde die dortigen Banken auslöschen und über Ansteckungs-Effekte schnell das gesamte Finanzsystem zum Kollaps bringen. Eine Wiederauflage der Euro-/Dollar-Swaps, mit denen die EZB Dollar-Liquidität der FED ins EU-Bankensystem schleusen kann, ist deshalb in Kürze zu erwarten.
Es sei denn, die Vereinigten Staaten planen selbst eine Währungs-Reform und wollen sich zuerst des ungeliebten Euros als Konkurrenz für ihre neue Währung entledigen. Es wäre schon Ironie des Schicksals, wenn genau die Währung, welche die Krise ursächlich verursacht hätte, wie Phönix aus der Asche emporsteigen könnte. Aber in einer Short-Squeeze Situation gelten andere Regeln – und den strategischen Fehler der Europäer könnten die USA schamlos für sich ausnutzen.
Aber der Turnaround bei den US-Aktien, die zum Ende des Handels im positiven Bereich endeten, scheint auf den Versuch, den Markt mit frischen US-Dollars stabilisiert zu bekommen, hinzudeuten.
Dumm für die Investoren, denen die Portfolio-Theorie ins Hirn eingebrannt zu sein scheint: Die haben jetzt einen Teil (oder vielleicht sogar alles) ihres Goldes verloren, welches sie im wirklichen Krisenfall zur Vermögens-Absicherung dringend nötig hätten. Das Big Money ist eben nicht unbedingt mit einem Big Brain ausgestattet. Viele Schrumpf-Köpfe sitzen nun weiter auf ihren Aktien-Beständen und zittern.
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.078.210 von Trotanoy am 13.09.11 06:43:10Letztlich könnte dies den GOLDPREIS richtig nach oben katapultieren. Wenn in den eigenen Portofolios kein GOLD mehr vorhanden ist, wird man GOLD ankaufen, um US-Dollar-Kredite ablösen zu können...
Meine Theorie, dass die USA die EURO-Zone zuerst gegen die Wand fahren will, erscheint noch klarer.
1) Moodys hat angekündigt, französische Banken nach unten zu raten.
2) Durch diesen SHORT-SQUEEZE auf US-Dollar bekommen US-Banken und die USA grössere Mengen Gold aus EUROPA in ihre Portfolios...
Erstklassig für jeden Neuanfang!
Wie blöd die EUROPÄER doch sind!
Meine Theorie, dass die USA die EURO-Zone zuerst gegen die Wand fahren will, erscheint noch klarer.
1) Moodys hat angekündigt, französische Banken nach unten zu raten.
2) Durch diesen SHORT-SQUEEZE auf US-Dollar bekommen US-Banken und die USA grössere Mengen Gold aus EUROPA in ihre Portfolios...
Erstklassig für jeden Neuanfang!
Wie blöd die EUROPÄER doch sind!
Societe Generale
BNP Paribas
BNP Paribas
DAX
Wahrscheinlich wundert man sich noch über den Absturz.
Ziemann hat schon eine SEHR GUTE ANALYSE geliefert!
Wahrscheinlich wundert man sich noch über den Absturz.
Ziemann hat schon eine SEHR GUTE ANALYSE geliefert!
Kann so´n Chart eigentlich auch in der Zeit rückwärts laufen ... steiler geht ja bald nicht mehr.
Zitat von RoterDrache: Kann so´n Chart eigentlich auch in der Zeit rückwärts laufen ... steiler geht ja bald nicht mehr.
Und da fährt diese TROIKA dahin und erzählen den Michels etwas von "Sparmaßnahmen" und "SANIERUNG". Was für ein Quark!
Der Bankencrash wird die EURO-Zone sowieso in Kürze beenden. Fehlt nur noch ein richtiger Paniktag, dann ist FINITO und Schluß/AUS. Wenn eine Großbank wie Societe Generale in die Pleite geht, löst dies ein Erdbeben der Stärke 8 auf den europäischen Finanzmärkten aus...
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.079.316 von Trotanoy am 13.09.11 10:53:33 TINA Modus (There Is No Alternative)
Enorme Zuspitzung der Lage Griechenlands
13. September 2011 in Allgemein
Während sich die FDP in Richtung Öffentlichkeit, über ihren Parteivorsitzenden, mit einer Portion Realismus in Bezug auf Griechenland übt, verharrt der Rest, insbesondere die “linke” Opposition aus SPD, Grüne und Linke im TINA Modus (There Is No Alternative) und mutiert damit zu Systembewahrern, obwohl das Verfallsdatum des Systems nun bereits offensichtlich von den Finanzmärkten gekennzeichnet wird. Die Finanzmärkte beschleunigen die Prozesse, die eigentlich die Politik hätte gestaltend übernehmen müssen. Die mit niedrigen Zinsen, lockerer Geldpolitik und Bailouts gehätschelten Finanzmarktakteure bedanken sich und tragen rabiat zur Beschleunigung der Krise bei und erzwingen damit auch eine längst überfällige Bereinigung, nicht nur in Blick auf die Schuldenkrise in der Eurozone.
Die potentielle Pleite Griechenlands ins Spiel zu bringen und Denkverbote abzulehnen, hat nichts mit einer Insolvenz herbeireden zu tun, wie der EU-Parlamentarier Elmar Brok von der CDU meint oder mit einem Verschärfen der Euro-Krise, wie SPD-Fraktionschef Frank-Walter Steinmeier orakelt, mit verantwortungslos, wie Grünen-Fraktionschef Jürgen Trittin meint oder gar das diese Gedankenspiele über eine Griechenland-Pleite als “Brandbeschleuniger“ für die Euro-Krise fungieren, wie Linke-Chefin Gesine Lötzsch fabuliert, sondern damit, dass auf Grund der fehlenden Leistungsfähigkeit der Wirtschaft Griechenlands, das Land nicht in der Lage ist, die aufgebauten Kredittürme zu Tragen und dies ist ein Fakt, hier im Blog bereits ausführlich seit Anfang 2010 dargelegt. Wie man angesichts dieser Faktenlage sich im polemischen Kleinkrieg verzetteln kann, statt umgehend Szenarien zur Begrenzung des bereits immensen Schadens zu erarbeiten, bleibt das Rätsel der deutschen Volksvertreter.
http://www.querschuesse.de/enorme-zuspitzung-der-lage-griech…
Enorme Zuspitzung der Lage Griechenlands
13. September 2011 in Allgemein
Während sich die FDP in Richtung Öffentlichkeit, über ihren Parteivorsitzenden, mit einer Portion Realismus in Bezug auf Griechenland übt, verharrt der Rest, insbesondere die “linke” Opposition aus SPD, Grüne und Linke im TINA Modus (There Is No Alternative) und mutiert damit zu Systembewahrern, obwohl das Verfallsdatum des Systems nun bereits offensichtlich von den Finanzmärkten gekennzeichnet wird. Die Finanzmärkte beschleunigen die Prozesse, die eigentlich die Politik hätte gestaltend übernehmen müssen. Die mit niedrigen Zinsen, lockerer Geldpolitik und Bailouts gehätschelten Finanzmarktakteure bedanken sich und tragen rabiat zur Beschleunigung der Krise bei und erzwingen damit auch eine längst überfällige Bereinigung, nicht nur in Blick auf die Schuldenkrise in der Eurozone.
Die potentielle Pleite Griechenlands ins Spiel zu bringen und Denkverbote abzulehnen, hat nichts mit einer Insolvenz herbeireden zu tun, wie der EU-Parlamentarier Elmar Brok von der CDU meint oder mit einem Verschärfen der Euro-Krise, wie SPD-Fraktionschef Frank-Walter Steinmeier orakelt, mit verantwortungslos, wie Grünen-Fraktionschef Jürgen Trittin meint oder gar das diese Gedankenspiele über eine Griechenland-Pleite als “Brandbeschleuniger“ für die Euro-Krise fungieren, wie Linke-Chefin Gesine Lötzsch fabuliert, sondern damit, dass auf Grund der fehlenden Leistungsfähigkeit der Wirtschaft Griechenlands, das Land nicht in der Lage ist, die aufgebauten Kredittürme zu Tragen und dies ist ein Fakt, hier im Blog bereits ausführlich seit Anfang 2010 dargelegt. Wie man angesichts dieser Faktenlage sich im polemischen Kleinkrieg verzetteln kann, statt umgehend Szenarien zur Begrenzung des bereits immensen Schadens zu erarbeiten, bleibt das Rätsel der deutschen Volksvertreter.
http://www.querschuesse.de/enorme-zuspitzung-der-lage-griech…
die entscheidung steht bald an... entweder abprallen richtung 1850 oder GAP close bei 1660!
Zitat von Hiobsbote: die entscheidung steht bald an... entweder abprallen richtung 1850 oder GAP close bei 1660!
http://www.godmode-trader.de/Gold/Goldpreis/Profichart
Zitat von Hiobsbote: die entscheidung steht bald an... entweder abprallen richtung 1850 oder GAP close bei 1660!
Ich habe meine Unzen noch mal in Augenschein genommen.
Da prallt alles ab. Auch ein Papier-GAP.
WALLSTREET-ONLINE sieht ja GOLD und SILBER IM GANZ TIEFROTEN BEREICH.
Da muß irgendein "Virus" eingeschleppt worden sein.
Citi Realtime-Indikation
Gold 1.812 11:52:42 -3,58%
Silber 40,30 11:51:40 -4,28%
...und oben auf der WALLSTREET-ONLINE Seite steht Goldpreis 1.811,4 -0,23%
Da muß der Techniker ran.
Oben hat man offenbar übersehen...
Banken in der EURO-Zone:
Probleme mit
1) Kapitalflucht aus der EURO-Zone (1,2 Billionen € Kapitalabzug nur seit 30.07.2011)
2) Wertberichtigungen PIIGS-Anleihen
3) SHORT-SQUEEZE US-Dollar (s. Ziemann)
4) angekündigtem Down-Rating für französische Banken durch Moody's
5) CMBS-Wertberichtigungen
Banken: CMBS Problem 13.09.2011
Banken drohen neue Kapitallücken. Grund seien Ausfälle bei verbrieften Kreditportfolios auf europäische Gewerbeimmobilien, so genannten Commercial Mortgage Backed Securities (CMBS).
http://www.mmnews.de/index.php/wirtschaft/8515-banken-cmbs-p…
Probleme mit
1) Kapitalflucht aus der EURO-Zone (1,2 Billionen € Kapitalabzug nur seit 30.07.2011)
2) Wertberichtigungen PIIGS-Anleihen
3) SHORT-SQUEEZE US-Dollar (s. Ziemann)
4) angekündigtem Down-Rating für französische Banken durch Moody's
5) CMBS-Wertberichtigungen
Banken: CMBS Problem 13.09.2011
Banken drohen neue Kapitallücken. Grund seien Ausfälle bei verbrieften Kreditportfolios auf europäische Gewerbeimmobilien, so genannten Commercial Mortgage Backed Securities (CMBS).
http://www.mmnews.de/index.php/wirtschaft/8515-banken-cmbs-p…
Droht ein Goldverbot?
13.09.2011
by divo
In gewisser Weise gibt es bereits ein Goldverbot: nämlich als gedankliche Schere im Kopf. Die Massen kaufen kein Gold und werden, solange es überhaupt noch Papiergeld gibt, auch keines kaufen…
Gastbeitrag von Gerd-Lothar Reschke, 13.09.2011
In gewisser Weise gibt es bereits ein Goldverbot: nämlich als gedankliche Schere im Kopf. Die Massen kaufen kein Gold und werden, solange es überhaupt noch Papiergeld gibt, auch keines kaufen. Schätzungsweise nur jeder tausendste bis zehntausendste verfügt über Gold als Wertanlage (nicht als Schmuck). In anderen Ländern sogar noch weniger. Die Massen sind obrigkeitsgläubig, imitieren sich gegenseitig und machen alle dasselbe, glauben, was die Staatsnachrichten bringen und was die Banker ihnen einreden. “Gold kann man nicht essen”, “Gold bringt keine Zinsen”, “Gold ist viel zu teuer” — das Thema ist schon durchgenudelt, jeder kennt die Argumente. Ich möchte darauf jetzt auch nicht weiter eingehen. Tatsache ist, daß Gold ein totales Minderheiteninvestment ist, da in der Öffentlichkeit nicht präsent. Nur auf solchen Außenseiter-Webseiten wie dieser hier und noch einer Handvoll anderen. Linksgrün ist Mainstream; dort gibt es das Thema erst recht nicht, und wenn, dann wird sofort die Moralkeule geschwungen: Goldbesitzer seien Spekulanten, Krisenprofiteure, Reiche, Egoisten und ganz, ganz unsolidarische Menschen, also ausgemachte Bösewichter.
Theoretisch kann es ein regierungsseitiges Goldverbot geben, aber dazu müßte diese Regierung sich auf eine Suche nach der Nadel im Heuhaufen begeben: nach einer Zielgruppe von wenigen Promille der Bevölkerung. Von deren womöglich sehr ausgeklügelten Verstecken ganz zu schweigen. Außerdem konnte ja jeder, wenn er die 15.000-€-Grenze beachtete, anonym kaufen; also woher will man wissen, wo man suchen soll? Weitaus mehr wird bei der kommenden Refinanzierung der nächsten neuen Währung im Immobiliensektor zu holen sein, nämlich Billionen (heutiger Euros) — und das auch noch wesentlich zielsicherer! Diese Immos zu besteuern ist ein simpler Verwaltungsakt; alle Besitzer sind bereits fertig im Computer gelistet: fertig zum Abkassieren. Griechenland macht uns das jetzt schon vor; und das sogar noch raffinierter als per Grundbucheintrag: nämlich ganz pragmatisch via Strombezug. Wer die Steuer nicht zahlt, bekommt einfach seinen Strom abgeschaltet. Das erspart dem Staat größeren Verwaltungsaufwand und funktioniert immer, denn jeder braucht Strom.
Ein Goldverbot hat noch weitere Nachteile, die der Staatskrake nicht schmecken werden: Wir haben es heute aufgrund der globalisierten Wirtschaft und Technik mit einem internationalen Markt zu tun, der auch von einzelnen autoritären Regimes nicht einfach lahmgelegt werden kann. Jedes Verbot kann im Nachbarstaat umgangen werden; jedes Verbot wird neue Begehrlichkeiten wecken und Preissteigerungen hervorrufen. Der Markt findet immer echtes Geld, das wertbeständiger und zuverlässiger ist als das faschistische Falschgeld; da gibt es auch noch genug andere Edelmetalle oder auch andere Rohstoffe, die nicht künstlich vom Politbüro und seinen Helfershelfern reproduziert werden können. Wertanlagen suchen sich die passenden Vehikel, und kein Regime vermag dieses Gesetz natürlichen Wirtschaftens per willkürlichem Zwang, per Angstmache, Kontrolle, Propaganda und Schnüffelei zu verhindern.
Nehmen wir beispielsweise den — immer noch — Geheimtip unter den Vermögens-Anlagen: das Silber. Im Gegensatz zu Gold ist Silber auch noch Industriemetall, und ein sehr gesuchtes obendrein. Die heutige moderne Informationstechnologie kann auf Silber nicht verzichten. Gleichzeitig nimmt die Silberförderung ab, und das Metall wird immer knapper — knapper sogar schon als das traditionellerweise höher eingestufte und als seltener empfundene Gold. Silber kann nicht verboten werden. Silber ist vor der Epoche des ungedeckten Fiat-Geldes ebenfalls immer schon Geld gewesen (französisch “argent” [Geld] = deutsch “Silber”). Silber ist gerade in diesen Tagen wieder dabei, seinen Geldcharakter zurückzugewinnen. Viele Experten schätzen sein Wertsteigerungspotential sogar noch höher als das von Gold. Bleibt als einziges Gegenargument die Mehrwertsteuer. Nehmen wir aber die Münzen als beste Wahl, so kommen wir bloß auf 7 %, die sich aufgrund der zu erwartenden Wertverbesserung als ziemlich unerheblich erweisen.
Abschließend noch einmal zurück zum Gold. Das Goldverbot im Kopf basiert auch auf der Angst vor Diebstahl. Wer sich hier gefährdet fühlt, sollte sich nach passenden Lagermöglichkeiten im Ausland erkundigen. Es gibt eine ganze Reihe von Lösungen — und diese sind, das sollte auch einmal betont werden — allesamt legal. Es handelt sich nicht um Steuerflucht oder Steuerbetrug, sondern um das berechtigte Interesse, eigenes, ehrlich erarbeitetes Vermögen krisensicher zu erhalten.
An dieser Stelle möchte ich nun endlich einmal klar und deutlich zum Ausdruck bringen: Es wäre die verdammte Pflicht und Schuldigkeit einer vertrauenswürdigen, rechtsstaatlichen Regierung, für ein ebenso faires und glaubwürdiges Geldsystem zu sorgen. Leider ist genau das nicht der Fall, sondern wir haben es mit einem dreisten, grundrechtswidrigen Betrug an Millionen von wohlmeinenden Bürgern zu tun. Diese haben ihrer Regierung vertraut, daß sie die nationalen wie internationalen Gesetze und Übereinkommen angemessen beachtet und wahrt. Stattdessen wurden falsche Versprechungen abgegeben, Verträge gebrochen und das Geld der Bürger auf offen gesetzwidrige Weise veruntreut. Angesichts dieser Schande ist es nur zu gerechtfertigt, wenn freie Menschen sich vor dem Zugriff einer verbrecherischen Obrigkeit zu schützen versuchen. Betrüger sind nicht die Bürger; Betrüger sind vielmehr kriminelle Politiker, Parteiencliquen und von ihnen abhängige Gerichte — das sollten wir nicht vergessen… http://der-klare-blick.com/2011/09/droht-ein-goldverbot/
Michels, denkt nach und schafft euer HART ERSPARTES in Immos, Ackerland und vor ALLLLLEM IN DIE EDELMETALLE....das Fiatmoney löst sich auf...schaut Griechenland an....
13.09.2011
by divo
In gewisser Weise gibt es bereits ein Goldverbot: nämlich als gedankliche Schere im Kopf. Die Massen kaufen kein Gold und werden, solange es überhaupt noch Papiergeld gibt, auch keines kaufen…
Gastbeitrag von Gerd-Lothar Reschke, 13.09.2011
In gewisser Weise gibt es bereits ein Goldverbot: nämlich als gedankliche Schere im Kopf. Die Massen kaufen kein Gold und werden, solange es überhaupt noch Papiergeld gibt, auch keines kaufen. Schätzungsweise nur jeder tausendste bis zehntausendste verfügt über Gold als Wertanlage (nicht als Schmuck). In anderen Ländern sogar noch weniger. Die Massen sind obrigkeitsgläubig, imitieren sich gegenseitig und machen alle dasselbe, glauben, was die Staatsnachrichten bringen und was die Banker ihnen einreden. “Gold kann man nicht essen”, “Gold bringt keine Zinsen”, “Gold ist viel zu teuer” — das Thema ist schon durchgenudelt, jeder kennt die Argumente. Ich möchte darauf jetzt auch nicht weiter eingehen. Tatsache ist, daß Gold ein totales Minderheiteninvestment ist, da in der Öffentlichkeit nicht präsent. Nur auf solchen Außenseiter-Webseiten wie dieser hier und noch einer Handvoll anderen. Linksgrün ist Mainstream; dort gibt es das Thema erst recht nicht, und wenn, dann wird sofort die Moralkeule geschwungen: Goldbesitzer seien Spekulanten, Krisenprofiteure, Reiche, Egoisten und ganz, ganz unsolidarische Menschen, also ausgemachte Bösewichter.
Theoretisch kann es ein regierungsseitiges Goldverbot geben, aber dazu müßte diese Regierung sich auf eine Suche nach der Nadel im Heuhaufen begeben: nach einer Zielgruppe von wenigen Promille der Bevölkerung. Von deren womöglich sehr ausgeklügelten Verstecken ganz zu schweigen. Außerdem konnte ja jeder, wenn er die 15.000-€-Grenze beachtete, anonym kaufen; also woher will man wissen, wo man suchen soll? Weitaus mehr wird bei der kommenden Refinanzierung der nächsten neuen Währung im Immobiliensektor zu holen sein, nämlich Billionen (heutiger Euros) — und das auch noch wesentlich zielsicherer! Diese Immos zu besteuern ist ein simpler Verwaltungsakt; alle Besitzer sind bereits fertig im Computer gelistet: fertig zum Abkassieren. Griechenland macht uns das jetzt schon vor; und das sogar noch raffinierter als per Grundbucheintrag: nämlich ganz pragmatisch via Strombezug. Wer die Steuer nicht zahlt, bekommt einfach seinen Strom abgeschaltet. Das erspart dem Staat größeren Verwaltungsaufwand und funktioniert immer, denn jeder braucht Strom.
Ein Goldverbot hat noch weitere Nachteile, die der Staatskrake nicht schmecken werden: Wir haben es heute aufgrund der globalisierten Wirtschaft und Technik mit einem internationalen Markt zu tun, der auch von einzelnen autoritären Regimes nicht einfach lahmgelegt werden kann. Jedes Verbot kann im Nachbarstaat umgangen werden; jedes Verbot wird neue Begehrlichkeiten wecken und Preissteigerungen hervorrufen. Der Markt findet immer echtes Geld, das wertbeständiger und zuverlässiger ist als das faschistische Falschgeld; da gibt es auch noch genug andere Edelmetalle oder auch andere Rohstoffe, die nicht künstlich vom Politbüro und seinen Helfershelfern reproduziert werden können. Wertanlagen suchen sich die passenden Vehikel, und kein Regime vermag dieses Gesetz natürlichen Wirtschaftens per willkürlichem Zwang, per Angstmache, Kontrolle, Propaganda und Schnüffelei zu verhindern.
Nehmen wir beispielsweise den — immer noch — Geheimtip unter den Vermögens-Anlagen: das Silber. Im Gegensatz zu Gold ist Silber auch noch Industriemetall, und ein sehr gesuchtes obendrein. Die heutige moderne Informationstechnologie kann auf Silber nicht verzichten. Gleichzeitig nimmt die Silberförderung ab, und das Metall wird immer knapper — knapper sogar schon als das traditionellerweise höher eingestufte und als seltener empfundene Gold. Silber kann nicht verboten werden. Silber ist vor der Epoche des ungedeckten Fiat-Geldes ebenfalls immer schon Geld gewesen (französisch “argent” [Geld] = deutsch “Silber”). Silber ist gerade in diesen Tagen wieder dabei, seinen Geldcharakter zurückzugewinnen. Viele Experten schätzen sein Wertsteigerungspotential sogar noch höher als das von Gold. Bleibt als einziges Gegenargument die Mehrwertsteuer. Nehmen wir aber die Münzen als beste Wahl, so kommen wir bloß auf 7 %, die sich aufgrund der zu erwartenden Wertverbesserung als ziemlich unerheblich erweisen.
Abschließend noch einmal zurück zum Gold. Das Goldverbot im Kopf basiert auch auf der Angst vor Diebstahl. Wer sich hier gefährdet fühlt, sollte sich nach passenden Lagermöglichkeiten im Ausland erkundigen. Es gibt eine ganze Reihe von Lösungen — und diese sind, das sollte auch einmal betont werden — allesamt legal. Es handelt sich nicht um Steuerflucht oder Steuerbetrug, sondern um das berechtigte Interesse, eigenes, ehrlich erarbeitetes Vermögen krisensicher zu erhalten.
An dieser Stelle möchte ich nun endlich einmal klar und deutlich zum Ausdruck bringen: Es wäre die verdammte Pflicht und Schuldigkeit einer vertrauenswürdigen, rechtsstaatlichen Regierung, für ein ebenso faires und glaubwürdiges Geldsystem zu sorgen. Leider ist genau das nicht der Fall, sondern wir haben es mit einem dreisten, grundrechtswidrigen Betrug an Millionen von wohlmeinenden Bürgern zu tun. Diese haben ihrer Regierung vertraut, daß sie die nationalen wie internationalen Gesetze und Übereinkommen angemessen beachtet und wahrt. Stattdessen wurden falsche Versprechungen abgegeben, Verträge gebrochen und das Geld der Bürger auf offen gesetzwidrige Weise veruntreut. Angesichts dieser Schande ist es nur zu gerechtfertigt, wenn freie Menschen sich vor dem Zugriff einer verbrecherischen Obrigkeit zu schützen versuchen. Betrüger sind nicht die Bürger; Betrüger sind vielmehr kriminelle Politiker, Parteiencliquen und von ihnen abhängige Gerichte — das sollten wir nicht vergessen… http://der-klare-blick.com/2011/09/droht-ein-goldverbot/
Michels, denkt nach und schafft euer HART ERSPARTES in Immos, Ackerland und vor ALLLLLEM IN DIE EDELMETALLE....das Fiatmoney löst sich auf...schaut Griechenland an....
........doch immer mehr Schulden machen.....
Montag, 12. September 2011, 12:56 Uhr | Eingetragen von Goldreporter
Euro-Krise: Die Geldwirtschaft im eigenen Überlebenskampf
Den Zentralbanken wurde die Aufgabe der Geldschöpfung übertragen. Sie hat sich dafür zur Erhaltung der Geldwertstabilität verpflichtet. Sie tut beides im eigenen Interesse. Denn vom Vertrauen der Menschen in die Zentralbanken lebt die gesamte Finanzindustrie.
http://www.goldreporter.de/euro-krise-die-geldwirtschaft-im-…
Euro-Krise: Die Geldwirtschaft im eigenen Überlebenskampf
Den Zentralbanken wurde die Aufgabe der Geldschöpfung übertragen. Sie hat sich dafür zur Erhaltung der Geldwertstabilität verpflichtet. Sie tut beides im eigenen Interesse. Denn vom Vertrauen der Menschen in die Zentralbanken lebt die gesamte Finanzindustrie.
http://www.goldreporter.de/euro-krise-die-geldwirtschaft-im-…
@Allllll
und an alle stillen und neuen Mitleser….
für die aktuellen Kurse / Charts von Gold und Silber…
und den Wechselkurs von US$ / €uro….
checkt immer die MASTER SITE 1 – also im Schräd die 1. Seite…
und für Kurse aktualisieren immer die Taste [F5] drücken
Natürlich immer dann, wenn auch gehandelt wird….
Stay cool, buy Gold …MORE Silver…
Gruß M,
und an alle stillen und neuen Mitleser….
für die aktuellen Kurse / Charts von Gold und Silber…
und den Wechselkurs von US$ / €uro….
checkt immer die MASTER SITE 1 – also im Schräd die 1. Seite…
und für Kurse aktualisieren immer die Taste [F5] drücken
Natürlich immer dann, wenn auch gehandelt wird….
Stay cool, buy Gold …MORE Silver…
Gruß M,
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.082.605 von Mister10K am 13.09.11 20:47:21Goldverbot kann uns völlig schnuppe sein, stets der nächsten Maßnahme mindestens einen Schritt voraus. Physische Barren im Bunker oder Schließfach, natürlich nicht bei der Spaßkasse. Die Schweiz wird nie ein Goldverbot aussprechen.
Verbote bringen nur noch höhere Preise, siehe Vitamin C 80,- Euro, bei Nicht-Verbot 1$...
Geht mir immer so in arabischen Ländern mit Alkohol, horrende Preise für selbstgebrannten Fusel aus den Resten des Souk(Markt).
Goldverbot - sofort bitte!!!
Verbote bringen nur noch höhere Preise, siehe Vitamin C 80,- Euro, bei Nicht-Verbot 1$...
Geht mir immer so in arabischen Ländern mit Alkohol, horrende Preise für selbstgebrannten Fusel aus den Resten des Souk(Markt).
Goldverbot - sofort bitte!!!
Frage der Woche: Dow und Gold!
September 12, 2011 by Bankhaus Rott
Das Verhältnis der Kurse von Dow Jones Industrial Average und Gold ist ein beliebter Langfristchart. Sehr deutlich lässt sich am Verhältnis der beiden Verläufe ablesen, ob Aktien oder Gold en vogue sind. Alles hat seine Zeit, seit dem Jahr 2000 ist Gold am Zug. Aber bis wohin geht die Reise?
Der folgende Chart zeigt das Dow/Gold Ratio seit 1920. Die meisten Leser wissen, es gab Perioden, in denen die Dollarpreise für Gold festgelegt wurden. Auch ein Goldverbot mit drastischen Strafen im Falle eines Gesetzesbruchs gab es im „Land of the Free“. Vielfach wird daher, wie beim Verhältnis von Gold und Silber auch, argumentiert, diese Perioden sollten aus den Charts gestrichen werden. Die Gegenseite sagt, wenn die eine Variable zur Konstanten geworden ist, muss sich halt die andere mehr bewegen. Sei es wie es ist, wir überlassen es den Leserinnen und Lesern nach Belieben zur Schere zu greifen oder auch nicht.
Wir haben eine semi-logarithmische Skalierung für den Chart gewählt. Bei großen Bewegungen, wie sie sich in langen Zyklen zeigen, ist diese Darstellung unserer Meinung nach die sinnvollere Variante. Der Chart zeigt, wie stark sich das Gold seit der Jahrtausendwende im Vergleich zu den Aktien geschlagen hat. Geht man von einer Bewegung wie in der Vergangenheit aus, die bis in die Region zwischen 1 und 2 führte, so ist erst wenig mehr als die Hälfte des Trends vorbei.
Auch ein Wert von 1 wird oft als Ziel genannt. Wird diese Marke erreicht, haben beide Quotienten den gleichen Kurs. Die Linien, die der folgende Chart zeigt, würden sich also berühren.
In der Vergangenheit vermieden die Kurse das Zusammentreffen mal mehr und mal weniger knapp. Was meinen Sie? Wird es auch am Ende der aktuellen Trends so sein, oder werden sich die Linien berühren oder gar weit kreuzen und das Dow/Gold Ratio unter den Wert von eins sinken?
IMHO werden wir auf das Verhältnis 1:1 rauslaufen
September 12, 2011 by Bankhaus Rott
Das Verhältnis der Kurse von Dow Jones Industrial Average und Gold ist ein beliebter Langfristchart. Sehr deutlich lässt sich am Verhältnis der beiden Verläufe ablesen, ob Aktien oder Gold en vogue sind. Alles hat seine Zeit, seit dem Jahr 2000 ist Gold am Zug. Aber bis wohin geht die Reise?
Der folgende Chart zeigt das Dow/Gold Ratio seit 1920. Die meisten Leser wissen, es gab Perioden, in denen die Dollarpreise für Gold festgelegt wurden. Auch ein Goldverbot mit drastischen Strafen im Falle eines Gesetzesbruchs gab es im „Land of the Free“. Vielfach wird daher, wie beim Verhältnis von Gold und Silber auch, argumentiert, diese Perioden sollten aus den Charts gestrichen werden. Die Gegenseite sagt, wenn die eine Variable zur Konstanten geworden ist, muss sich halt die andere mehr bewegen. Sei es wie es ist, wir überlassen es den Leserinnen und Lesern nach Belieben zur Schere zu greifen oder auch nicht.
Wir haben eine semi-logarithmische Skalierung für den Chart gewählt. Bei großen Bewegungen, wie sie sich in langen Zyklen zeigen, ist diese Darstellung unserer Meinung nach die sinnvollere Variante. Der Chart zeigt, wie stark sich das Gold seit der Jahrtausendwende im Vergleich zu den Aktien geschlagen hat. Geht man von einer Bewegung wie in der Vergangenheit aus, die bis in die Region zwischen 1 und 2 führte, so ist erst wenig mehr als die Hälfte des Trends vorbei.
Auch ein Wert von 1 wird oft als Ziel genannt. Wird diese Marke erreicht, haben beide Quotienten den gleichen Kurs. Die Linien, die der folgende Chart zeigt, würden sich also berühren.
In der Vergangenheit vermieden die Kurse das Zusammentreffen mal mehr und mal weniger knapp. Was meinen Sie? Wird es auch am Ende der aktuellen Trends so sein, oder werden sich die Linien berühren oder gar weit kreuzen und das Dow/Gold Ratio unter den Wert von eins sinken?
IMHO werden wir auf das Verhältnis 1:1 rauslaufen
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.082.998 von Mister10K am 13.09.11 22:10:24Will jemand eine Fahnenstange sehen die zusammenbrechen wird?
Bitteschön:
Der Irrsinn des aktuell herrschenden TINA-Systems, There Is No Alternative, geht weiter in die Vollen, Monat für Monat steigen die Forderungen Deutschlands gegenüber den schwächeren Mitgliedern der Eurozone, nicht nur über die Bürgschaften und Garantien der Rettungspakete, sondern auch über das Target2 Zahlungssystem (Trans-European Automated Real-time Gross settlement Express Transfer System).
Die Forderungen der Deutschen Bundesbank (Forderungen innerhalb des Eurosystems insgesamt) gegenüber den nationalen Notenbanken in der Eurozone und der EZB schossen im August 2011, laut den heute veröffentlichten Daten, auf ein neues Rekordhoch mit 402,739 Mrd. Euro, nach 355,977 Mrd. Euro im Vormonat.
Der Anstieg der Forderungen innerhalb des Eurosystems insgesamt, mit +46,762 Mrd. Euro zum Vormonat, war der höchste jemals verzeichnete Anstieg in der Datenreihe der Bundesbank
http://www.querschuesse.de/target2-rekord-im-august/
Mr. DAX Dirk Müller: "Reset des Finanzsystems kommt"
Bitteschön:
Der Irrsinn des aktuell herrschenden TINA-Systems, There Is No Alternative, geht weiter in die Vollen, Monat für Monat steigen die Forderungen Deutschlands gegenüber den schwächeren Mitgliedern der Eurozone, nicht nur über die Bürgschaften und Garantien der Rettungspakete, sondern auch über das Target2 Zahlungssystem (Trans-European Automated Real-time Gross settlement Express Transfer System).
Die Forderungen der Deutschen Bundesbank (Forderungen innerhalb des Eurosystems insgesamt) gegenüber den nationalen Notenbanken in der Eurozone und der EZB schossen im August 2011, laut den heute veröffentlichten Daten, auf ein neues Rekordhoch mit 402,739 Mrd. Euro, nach 355,977 Mrd. Euro im Vormonat.
Der Anstieg der Forderungen innerhalb des Eurosystems insgesamt, mit +46,762 Mrd. Euro zum Vormonat, war der höchste jemals verzeichnete Anstieg in der Datenreihe der Bundesbank
http://www.querschuesse.de/target2-rekord-im-august/
Mr. DAX Dirk Müller: "Reset des Finanzsystems kommt"
Zitat von Trotanoy: Banken in der EURO-Zone:
Probleme mit
1) Kapitalflucht aus der EURO-Zone (1,2 Billionen € Kapitalabzug nur seit 30.07.2011)
2) Wertberichtigungen PIIGS-Anleihen
3) SHORT-SQUEEZE US-Dollar (s. Ziemann)
4) angekündigtem Down-Rating für französische Banken durch Moody's
5) CMBS-Wertberichtigungen
Banken: CMBS Problem 13.09.2011
Banken drohen neue Kapitallücken. Grund seien Ausfälle bei verbrieften Kreditportfolios auf europäische Gewerbeimmobilien, so genannten Commercial Mortgage Backed Securities (CMBS).
http://www.mmnews.de/index.php/wirtschaft/8515-banken-cmbs-p…
Moody's stuft Societe Generale und Credit Agricole ab.
Bei BNP Paribas wird noch geprüft.
http://www.ftd.de/unternehmen/finanzdienstleister/:griechenl…
Credit Agricole
Societe Generale
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.084.626 von Trotanoy am 14.09.11 10:50:38Dieses "verinnerlichte" Denken der Börsianer "BUY ON BAD NEWS" finde ich immer wieder erstaunlich.
Bei BNP Paribas finden sie die Prüfung von Moody's ganz sicher nicht lustig.
BNP Paribas
Bei BNP Paribas finden sie die Prüfung von Moody's ganz sicher nicht lustig.
BNP Paribas
Es beginnt gefährliches Terrain...
Lehman ist nach Moody's Rating "A2" nach meiner Kenntnis nach 3 Tagen abgeschmiert....
http://www.reuters.com/article/2008/09/10/lehman-moodys-call…
Das Langfrist-Rating von Societe Generale wurde von "Aa2" auf "Aa3" reduziert. Der Ausblick ist negativ, damit drohen weitere Herabstufungen. Bei der Credit Agricole nahm die Agentur das Langfrist-Rating von "Aa1" auf "Aa2" zurück.
Bei BNP Paribas sieht Moody's keine Notwendigkeit zur sofortigen Senkung des Ratings. Die Bonität der Bank werde jedoch weiter auf einer Herabstufung geprüft. Sollte es dazu kommen, wird das auf "Aa2" lautende Langfrist-Rating laut Moody's höchstwahrscheinlich ebenfalls um eine Stufe gesenkt. Die Herunterstufung der französischen Banken hatte sich bereits seit einigen Tagen angedeutet.
http://www.ftd.de/unternehmen/finanzdienstleister/:griechenl…
Die Börsianer sind aber - anders als in 2008 - mittlerweile grottenschlechte Nachrichten gewöhnt...
Der Frosch springt auch nicht aus dem heißen Wasser, wenn man es langsam erwärmt.
Lehman ist nach Moody's Rating "A2" nach meiner Kenntnis nach 3 Tagen abgeschmiert....
http://www.reuters.com/article/2008/09/10/lehman-moodys-call…
Das Langfrist-Rating von Societe Generale wurde von "Aa2" auf "Aa3" reduziert. Der Ausblick ist negativ, damit drohen weitere Herabstufungen. Bei der Credit Agricole nahm die Agentur das Langfrist-Rating von "Aa1" auf "Aa2" zurück.
Bei BNP Paribas sieht Moody's keine Notwendigkeit zur sofortigen Senkung des Ratings. Die Bonität der Bank werde jedoch weiter auf einer Herabstufung geprüft. Sollte es dazu kommen, wird das auf "Aa2" lautende Langfrist-Rating laut Moody's höchstwahrscheinlich ebenfalls um eine Stufe gesenkt. Die Herunterstufung der französischen Banken hatte sich bereits seit einigen Tagen angedeutet.
http://www.ftd.de/unternehmen/finanzdienstleister/:griechenl…
Die Börsianer sind aber - anders als in 2008 - mittlerweile grottenschlechte Nachrichten gewöhnt...
Der Frosch springt auch nicht aus dem heißen Wasser, wenn man es langsam erwärmt.
Es gibt noch POLITIKER mit Herz und Verstand, die auch nein sagen können..waoh!
Interview zur Euro-Krise„Wir können den Rettungswahnsinn verhindern“
14.09.2011, 15:06 Uhr
FDP-Hardliner Frank Schäffler sieht seinen Kurs in der Euro-Krise bestätigt: Seine Partei wird immer mehr zum Hort der Euroskeptiker. Die FDP wendet sich von Europa ab - auch um endlich aus dem Umfragetief zu kommen.
http://www.handelsblatt.com/politik/deutschland/wir-koennen-…
Interview zur Euro-Krise„Wir können den Rettungswahnsinn verhindern“
14.09.2011, 15:06 Uhr
FDP-Hardliner Frank Schäffler sieht seinen Kurs in der Euro-Krise bestätigt: Seine Partei wird immer mehr zum Hort der Euroskeptiker. Die FDP wendet sich von Europa ab - auch um endlich aus dem Umfragetief zu kommen.
http://www.handelsblatt.com/politik/deutschland/wir-koennen-…
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.083.375 von Sarkastor am 14.09.11 00:34:44Und noch eine Fahnenstange die brechen wird
Man prügelt diese Woche dauerhaft auf Gold und Silber ein...
Gleichzeitig stützt man den EURO in extremster Weise.
Auch die Aktienmärkte in Europa waren gestern in einem surrealen Höhenflug.
Dabei spitzt sich die Bankenkrise in der EURO-Zone immer weiter zu.
Die Griechenland-Pleite zeichnet sich immer deutlicher ab. Die EURO-Länder haben keine gemeinsame Linie mehr. Finnland will Sicherheiten und in Brüssel schreien sie regelrecht nach EURO-Bonds. Die Griechenland-Pleite wird man wohl sehr kurzfristig entscheiden. Anschließend werden wir wahrscheinlich einen finanziellen Erdrutsch sehen, der sich wie eine Lawine ausbreiten wird. Oder eine sofortige Währungsreform.
Ökonom Eichengreen gibt Europa nur noch Tage, nicht Monate
September 13, 2011
Der renommierte Ökonom Barry Eichengreen teilte mit, dass Europa keine Monate – geschweige denn Jahre – mehr verblieben, um die in der Region grassierende Schuldenkrise in den Griff zu bekommen. Eine Katastrophe stehe ganz kurz bevor. An dem Punkt, an dem sich Europa gerade befinde, habe es nur noch Tage Zeit, um das Schlimmste abzuwenden. Hingegen sprechen einige Anzeichen dafür, dass man sich in Deutschland auf einen Staatsbankrott Griechenlands vorzubereiten scheint.
http://www.wirtschaftsfacts.de/?p=13318
Krugman: «Euro-Kollaps in wenigen Tagen möglich»
Paul Krugman warnt vor einem unmittelbaren Ende des Euro.
13.09.2011 13:17
http://www.cash.ch/news/front/krugman_eurokollaps_in_wenigen…
Ifo-Präsident Sinn Austritt Griechenlands aus der Euro-Zone alternativlos
Autor: Redaktion w:o
14.09.2011, 20:05
http://www.wallstreet-online.de/nachricht/3437413-ifo-praesi…
Gleichzeitig stützt man den EURO in extremster Weise.
Auch die Aktienmärkte in Europa waren gestern in einem surrealen Höhenflug.
Dabei spitzt sich die Bankenkrise in der EURO-Zone immer weiter zu.
Die Griechenland-Pleite zeichnet sich immer deutlicher ab. Die EURO-Länder haben keine gemeinsame Linie mehr. Finnland will Sicherheiten und in Brüssel schreien sie regelrecht nach EURO-Bonds. Die Griechenland-Pleite wird man wohl sehr kurzfristig entscheiden. Anschließend werden wir wahrscheinlich einen finanziellen Erdrutsch sehen, der sich wie eine Lawine ausbreiten wird. Oder eine sofortige Währungsreform.
Ökonom Eichengreen gibt Europa nur noch Tage, nicht Monate
September 13, 2011
Der renommierte Ökonom Barry Eichengreen teilte mit, dass Europa keine Monate – geschweige denn Jahre – mehr verblieben, um die in der Region grassierende Schuldenkrise in den Griff zu bekommen. Eine Katastrophe stehe ganz kurz bevor. An dem Punkt, an dem sich Europa gerade befinde, habe es nur noch Tage Zeit, um das Schlimmste abzuwenden. Hingegen sprechen einige Anzeichen dafür, dass man sich in Deutschland auf einen Staatsbankrott Griechenlands vorzubereiten scheint.
http://www.wirtschaftsfacts.de/?p=13318
Krugman: «Euro-Kollaps in wenigen Tagen möglich»
Paul Krugman warnt vor einem unmittelbaren Ende des Euro.
13.09.2011 13:17
http://www.cash.ch/news/front/krugman_eurokollaps_in_wenigen…
Ifo-Präsident Sinn Austritt Griechenlands aus der Euro-Zone alternativlos
Autor: Redaktion w:o
14.09.2011, 20:05
http://www.wallstreet-online.de/nachricht/3437413-ifo-praesi…
...und die vielgepriesenen "Oberretter", die Chinesen wollen auch nicht mehr retten.
China dämpft Hoffnungen auf Hilfe für Europa
15.09.2011 | 06:26 | (DiePresse.com)
China zeigt sich verwundert über die Hoffnung, dass das Land Retter der verschuldeten europäischen Länder sein könne. Die Länder sollen ihre "ihnen angemessene Verantwortung erfüllen".
http://diepresse.com/home/wirtschaft/international/693322/Ch…
China dämpft Hoffnungen auf Hilfe für Europa
15.09.2011 | 06:26 | (DiePresse.com)
China zeigt sich verwundert über die Hoffnung, dass das Land Retter der verschuldeten europäischen Länder sein könne. Die Länder sollen ihre "ihnen angemessene Verantwortung erfüllen".
http://diepresse.com/home/wirtschaft/international/693322/Ch…
Diese Ruine war mal die stolze Europäische Zentralbank
aus der BILD:
http://www.bild.de/geld/wirtschaft/europaeische-zentralbank/…
aus der BILD:
http://www.bild.de/geld/wirtschaft/europaeische-zentralbank/…
Der Anstieg der Aktienmärkte diese Woche hat doch vor allem mit dem großen Hexensabatt am Freitrag zu tun. Wer hätte den vor Wochen noch gedacht, dass die Aktienmärkte so tief und die EMs so hoch stehen werden. Also muss man da seitens der Big Player ein wenig die Kurse korrigieren. Nach dem Verfallstermin gehts dann wieder in die andere Richtung. Mit Charttechnik kommt man in dieser Woche wohl nicht sehr weit.
Ausserdem denke ich, dass gerade eine Bullenfalle bei Aktien und eine Bärenfalle bei EMs aufgebaut wird.
Mal sehen, wie sich die Minen halten.
Ausserdem denke ich, dass gerade eine Bullenfalle bei Aktien und eine Bärenfalle bei EMs aufgebaut wird.
Mal sehen, wie sich die Minen halten.
Zitat von branigan: Der Anstieg der Aktienmärkte diese Woche hat doch vor allem mit dem großen Hexensabatt am Freitrag zu tun. Wer hätte den vor Wochen noch gedacht, dass die Aktienmärkte so tief und die EMs so hoch stehen werden. Also muss man da seitens der Big Player ein wenig die Kurse korrigieren. Nach dem Verfallstermin gehts dann wieder in die andere Richtung. Mit Charttechnik kommt man in dieser Woche wohl nicht sehr weit.
Ausserdem denke ich, dass gerade eine Bullenfalle bei Aktien und eine Bärenfalle bei EMs aufgebaut wird.
Mal sehen, wie sich die Minen halten.
Verstehen tue das wer will, ich nicht.
Der DAX steigt, der EURO steigt, Gold fällt.
Vielleicht will man uns die "heile Welt" vorgaukeln?
Existieren tut sie nämlich nicht.
Aus meiner Recherche brennt der EURO lichterloh, französische Banken wackeln bereits so stark, dass man in Paris wahrscheinlich das Schwanken der Gebäude sehen müsste. Und die EZB ist zur schwärzesten der BAD BANKS mutiert. Da müssen die Tagengeldkonten nicht nur der PIIGS ebenfalls lichterloh brennen.
Einen Sinn hat diese "Vorstellung" bestimmt.
Da bin ich ja mal gespannt, was auf uns zurollt...
Bei Goldminen bin ich skeptisch.
Wenn sie Vorausverkäufe zu schon festgelegten Goldpreisen getätigt haben, geht der potentielle Goldpreisanstieg an den Minenbetreibern vorbei. Das Geschäft machen dann die Händler.
Die Informationen zu Vorausverkäufen sind mir zu dürftig. Daher habe ich bei Minen bisher nicht investiert.
Frankfurt (aktiencheck.de AG) - Nachdem sich Deutschland und Frankreich gestern Abend für einen Verbleib Griechenlands in der Eurozone ausgesprochen hatten, geht es an den wichtigsten deutschen Aktienindizes im Donnerstaghandel auch zur Mittagszeit …
Als ob dies Frankreich und Deutschland entscheiden könnten.
außerdem: Niemand hat vor, eine Mauer zu bauen...
Als ob dies Frankreich und Deutschland entscheiden könnten.
außerdem: Niemand hat vor, eine Mauer zu bauen...
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.091.499 von Trotanoy am 15.09.11 13:40:39Vielleicht will man uns die "heile Welt" vorgaukeln?
Das können unsere Politmarionetten doch schon fast in Perfektion. Die erzählen vor den Mikro´s was von "stabil", "unerschütterlich", "fester Gemeinschaft", "gemeinsam koordinierte Aktionen" etc. während denen der Hintern zu räuchern beginnt. Hie wären eigentlich mehrere Oscar´s für die "beste Hauptrolle" zur Verteilung fällig.
Das können unsere Politmarionetten doch schon fast in Perfektion. Die erzählen vor den Mikro´s was von "stabil", "unerschütterlich", "fester Gemeinschaft", "gemeinsam koordinierte Aktionen" etc. während denen der Hintern zu räuchern beginnt. Hie wären eigentlich mehrere Oscar´s für die "beste Hauptrolle" zur Verteilung fällig.
Zitat von TSIACOM: Vielleicht will man uns die "heile Welt" vorgaukeln?
Das können unsere Politmarionetten doch schon fast in Perfektion. Die erzählen vor den Mikro´s was von "stabil", "unerschütterlich", "fester Gemeinschaft", "gemeinsam koordinierte Aktionen" etc. während denen der Hintern zu räuchern beginnt. Hie wären eigentlich mehrere Oscar´s für die "beste Hauptrolle" zur Verteilung fällig.
Die haben alle "ein Rad" ab.
Ab morgen grosses Treffen in Breslau. Ganz grosse Besetzung.
Also nix mit Arbeitsgruppe. Was da wohl passiert?
Bei HARTGELD.COM mutmaßt man ja Währungsreform ab Anfang nächster Woche.
Undenkbar ist das nicht.
Den französischen Banken steht durch den Kapitalabzug das Wasser bereits über der Unterlippe.
Griechenland ist restlos pleite.
Und in der EURO-Zone gibt es Streit, wohin man blickt.
Eurobonds, Forderungen auf Sicherheiten, in Deutschland kracht es in der Koalition: dies ist nur die Spitze.
Tja liebe Freunde,
Es ist leider so das ich es sagen muß:
Sowohl Gold als auch Silber haben heute maßträgliche Unterstützungen gerissen!
Entweder erfolgt sofort (am Besten morgen noch oder spätestens Montag) eine scharfe Hausse oder es wird saftig in den Keller gehen
Gold sollte jetzt die Unterstützung bei 1764$ testen, hält die nicht geht es bis 1700$ runter
Hält auch die nicht liegt die nächste bei 1640$ und falls auch die nicht hält könnte im Worst Case ein Test der 200 Tage Linie anstehen bei ca. 1520$
Silber sollte jetzt den Bereich 38,73$ bis 38,14$ testen, hält die nicht gehts in den Bereich 37,00$ - 36,50$
Darunter sollte bei ca. 35$ der Boden kommen, ansonsten hätten die EW-Heinis mit ihren 27$ wohl doch Recht
Es ist leider so das ich es sagen muß:
Sowohl Gold als auch Silber haben heute maßträgliche Unterstützungen gerissen!
Entweder erfolgt sofort (am Besten morgen noch oder spätestens Montag) eine scharfe Hausse oder es wird saftig in den Keller gehen
Gold sollte jetzt die Unterstützung bei 1764$ testen, hält die nicht geht es bis 1700$ runter
Hält auch die nicht liegt die nächste bei 1640$ und falls auch die nicht hält könnte im Worst Case ein Test der 200 Tage Linie anstehen bei ca. 1520$
Silber sollte jetzt den Bereich 38,73$ bis 38,14$ testen, hält die nicht gehts in den Bereich 37,00$ - 36,50$
Darunter sollte bei ca. 35$ der Boden kommen, ansonsten hätten die EW-Heinis mit ihren 27$ wohl doch Recht
Zitat von Sarkastor: Tja liebe Freunde,
Es ist leider so das ich es sagen muß:
Sowohl Gold als auch Silber haben heute maßträgliche Unterstützungen gerissen!
Entweder erfolgt sofort (am Besten morgen noch oder spätestens Montag) eine scharfe Hausse oder es wird saftig in den Keller gehen
Gold sollte jetzt die Unterstützung bei 1764$ testen, hält die nicht geht es bis 1700$ runter
Hält auch die nicht liegt die nächste bei 1640$ und falls auch die nicht hält könnte im Worst Case ein Test der 200 Tage Linie anstehen bei ca. 1520$
Silber sollte jetzt den Bereich 38,73$ bis 38,14$ testen, hält die nicht gehts in den Bereich 37,00$ - 36,50$
Darunter sollte bei ca. 35$ der Boden kommen, ansonsten hätten die EW-Heinis mit ihren 27$ wohl doch Recht
Morgen könnte es bewölt sein und regnen. Sollte die Sonne scheinen wird es nur temporär und sporadisch eventuell nieseln. Natürlich kann es aber auch in Strömen regnen, sollte die Sonne nicht scheinen. Selbst Hagel kann nicht ausgeschlossen werden, sollte es vorher schon regnen. Sollte weissen Flocken vom Himmel fallen, wird es sich um Schnee handeln.
Wobei wir wieder beim handeln sind - euch allen gute Trades!
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.093.297 von Sarkastor am 15.09.11 18:11:47Manipulation ohne Ende - Gold-Alternativen aufgehübscht!
Der internationale Druck auf D die Euro-WG weiter durchzufinanzieren wächst, bis D pleite ist. Bis dahin sind die EURO-Bonds 'Made in Germany' zum globalen Absahnen geeignet. Von 17 Euro-Ländern sind 14 pleite, nur Totgesagte leben eben länger, vor allem, wenn es sich um Staaten handelt.
Mal schauen was schon mit 7 Meilen Stiefeln aus der Trickkiste kam:
- Bilanzbetrug legitimiert
- Short-Verbot
- EZB wird bad bad bank, eher die Endlagerstätte Gorleben
- Tranche geht sicher an GRE, vor Troika-Besuch
- Trichet verkündet mal soeben die EURO-Bonds kommen
- Die Chinesen kommen!!!
- US 'bestimmen' Finanz-Politik in D
- konzertierte Aktion der Notenbanken Operation DOLLARSCHWEMME
- Zwangs-Abgabe IMMOS 16€ pro qm2 in GRE
Alles in Allem ok, wenn man die Zukunft ausblendet. Die Wirkung verpufft immer schneller.
Auswirkungen auf den Goldpreis:
- der Goldpreis wäre durch die Decke bei einer Griechenlandpleite oder Bankpleite
- Casino-Investoren verlassen Gold
- Versprochen ist noch nicht realisiert, treten Probleme auf - Gold up
- die gravierenden Markteingriffe zeigen, wie verheerend die tatsächliche Situation ist
Nächste Woche wieder DOW & DAX down - Gold up!
Der internationale Druck auf D die Euro-WG weiter durchzufinanzieren wächst, bis D pleite ist. Bis dahin sind die EURO-Bonds 'Made in Germany' zum globalen Absahnen geeignet. Von 17 Euro-Ländern sind 14 pleite, nur Totgesagte leben eben länger, vor allem, wenn es sich um Staaten handelt.
Mal schauen was schon mit 7 Meilen Stiefeln aus der Trickkiste kam:
- Bilanzbetrug legitimiert
- Short-Verbot
- EZB wird bad bad bank, eher die Endlagerstätte Gorleben
- Tranche geht sicher an GRE, vor Troika-Besuch
- Trichet verkündet mal soeben die EURO-Bonds kommen
- Die Chinesen kommen!!!
- US 'bestimmen' Finanz-Politik in D
- konzertierte Aktion der Notenbanken Operation DOLLARSCHWEMME
- Zwangs-Abgabe IMMOS 16€ pro qm2 in GRE
Alles in Allem ok, wenn man die Zukunft ausblendet. Die Wirkung verpufft immer schneller.
Auswirkungen auf den Goldpreis:
- der Goldpreis wäre durch die Decke bei einer Griechenlandpleite oder Bankpleite
- Casino-Investoren verlassen Gold
- Versprochen ist noch nicht realisiert, treten Probleme auf - Gold up
- die gravierenden Markteingriffe zeigen, wie verheerend die tatsächliche Situation ist
Nächste Woche wieder DOW & DAX down - Gold up!
Zitat von Sarkastor: Tja liebe Freunde,
Es ist leider so das ich es sagen muß:
Sowohl Gold als auch Silber haben heute maßträgliche Unterstützungen gerissen!
Entweder erfolgt sofort (am Besten morgen noch oder spätestens Montag) eine scharfe Hausse oder es wird saftig in den Keller gehen
Gold sollte jetzt die Unterstützung bei 1764$ testen, hält die nicht geht es bis 1700$ runter
Hält auch die nicht liegt die nächste bei 1640$ und falls auch die nicht hält könnte im Worst Case ein Test der 200 Tage Linie anstehen bei ca. 1520$
Silber sollte jetzt den Bereich 38,73$ bis 38,14$ testen, hält die nicht gehts in den Bereich 37,00$ - 36,50$
Darunter sollte bei ca. 35$ der Boden kommen, ansonsten hätten die EW-Heinis mit ihren 27$ wohl doch Recht
....Ich decke mich schon VOLL FETT mit puts ein....
Gruß M
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.093.948 von VaderTrader am 15.09.11 20:29:1010 Daumen up für den BEITRAG!!!
Zitat von VaderTrader: Manipulation ohne Ende - Gold-Alternativen aufgehübscht!
Der internationale Druck auf D die Euro-WG weiter durchzufinanzieren wächst, bis D pleite ist. Bis dahin sind die EURO-Bonds 'Made in Germany' zum globalen Absahnen geeignet. Von 17 Euro-Ländern sind 14 pleite, nur Totgesagte leben eben länger, vor allem, wenn es sich um Staaten handelt.
Mal schauen was schon mit 7 Meilen Stiefeln aus der Trickkiste kam:
- Bilanzbetrug legitimiert
- Short-Verbot
- EZB wird bad bad bank, eher die Endlagerstätte Gorleben
- Tranche geht sicher an GRE, vor Troika-Besuch
- Trichet verkündet mal soeben die EURO-Bonds kommen
- Die Chinesen kommen!!!
- US 'bestimmen' Finanz-Politik in D
- konzertierte Aktion der Notenbanken Operation DOLLARSCHWEMME
- Zwangs-Abgabe IMMOS 16€ pro qm2 in GRE
Alles in Allem ok, wenn man die Zukunft ausblendet. Die Wirkung verpufft immer schneller.
Auswirkungen auf den Goldpreis:
- der Goldpreis wäre durch die Decke bei einer Griechenlandpleite oder Bankpleite
- Casino-Investoren verlassen Gold
- Versprochen ist noch nicht realisiert, treten Probleme auf - Gold up
- die gravierenden Markteingriffe zeigen, wie verheerend die tatsächliche Situation ist
Nächste Woche wieder DOW & DAX down - Gold up!
sehr geehrter Herr VaderTrader,
es gilt zu beachten, auch WO ist ein Teil der BRD GmbH.
Bitte beachten Sie daher auch das von mir kürzlich eingeführte Denkverbot für unbequeme Wahrheiten,
welches lediglich der Rettung des Euros und unserem Volke dient.
Des Weiteren möchte ich Sie aber natürlich dazu ermuntern, weiterhin hier wertvolle Beiträge einzustellen, so wie es auch die Bundesregierung, die EZB und der Papst verantworten können.
mit besten Grüßen
IM Erika
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.094.387 von Permaposter am 15.09.11 21:53:35
gute Kollage....
Zitat von Sarkastor: Tja liebe Freunde,
Es ist leider so das ich es sagen muß:
Sowohl Gold als auch Silber haben heute maßträgliche Unterstützungen gerissen!
Entweder erfolgt sofort (am Besten morgen noch oder spätestens Montag) eine scharfe Hausse oder es wird saftig in den Keller gehen
Gold sollte jetzt die Unterstützung bei 1764$ testen, hält die nicht geht es bis 1700$ runter
Hält auch die nicht liegt die nächste bei 1640$ und falls auch die nicht hält könnte im Worst Case ein Test der 200 Tage Linie anstehen bei ca. 1520$
Silber sollte jetzt den Bereich 38,73$ bis 38,14$ testen, hält die nicht gehts in den Bereich 37,00$ - 36,50$
Darunter sollte bei ca. 35$ der Boden kommen, ansonsten hätten die EW-Heinis mit ihren 27$ wohl doch Recht
Gestern hat man mit einer Riesenaktion aller Zentralbanken die europäischen, insbesondere die französischen Banken vor dem Dollar-Short-Squeeze "gerettet". (vgl. Ziemann) Die Oberzocker haben wieder Kohle vom System bekommen. Selbst in der Tagesschau wurde dies präsentiert, dass europäische Banken US-Dollar erhalten haben. Eine Dokumentation, dass keine Bank mehr der anderen über den Weg traut.
Mit der CHARTTECHNIK hast Du es ja.
Gold ist der Preis! Gold ist Geld und nicht so ein dämlicher Papierschnipsel!
Das einzige, was hier schwankt, ist das Vertrauen in das Fiat-Geld.
Physisches Gold ist knapp. Silber ist extrem knapp.
Gute Gelegenheit, die Bestände aufzustocken.
Das Fiat-Geld steht auf der Kippe.
Niemand wird in der Lage sein, dieses System zu "retten".
Ist nur eine Frage der Zeit.
Sollen die Anderen ihr Fiat-Klo-Papier hochjubeln. Ich kaufe Gold. Und Silber. Stück für Stück. Jeden Monat.
Die Probleme des Fiat-Geld-Systems und der Staatsverschuldungen werden nach jeder "Hurra-Wir sind gerettet-Phase" größer. Nicht ein einziges Grundproblem haben sie gelöst. Schon mal aufgefallen?!
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.095.025 von Trotanoy am 16.09.11 06:52:49http://www.youtube.com/watch?v=FqOiuD2KCf8
Zitat von Trotanoy:Zitat von Sarkastor: Tja liebe Freunde,
Es ist leider so das ich es sagen muß:
Sowohl Gold als auch Silber haben heute maßträgliche Unterstützungen gerissen!
Entweder erfolgt sofort (am Besten morgen noch oder spätestens Montag) eine scharfe Hausse oder es wird saftig in den Keller gehen
Gold sollte jetzt die Unterstützung bei 1764$ testen, hält die nicht geht es bis 1700$ runter
Hält auch die nicht liegt die nächste bei 1640$ und falls auch die nicht hält könnte im Worst Case ein Test der 200 Tage Linie anstehen bei ca. 1520$
Silber sollte jetzt den Bereich 38,73$ bis 38,14$ testen, hält die nicht gehts in den Bereich 37,00$ - 36,50$
Darunter sollte bei ca. 35$ der Boden kommen, ansonsten hätten die EW-Heinis mit ihren 27$ wohl doch Recht
Gestern hat man mit einer Riesenaktion aller Zentralbanken die europäischen, insbesondere die französischen Banken vor dem Dollar-Short-Squeeze "gerettet". (vgl. Ziemann) Die Oberzocker haben wieder Kohle vom System bekommen. Selbst in der Tagesschau wurde dies präsentiert, dass europäische Banken US-Dollar erhalten haben. Eine Dokumentation, dass keine Bank mehr der anderen über den Weg traut.
Mit der CHARTTECHNIK hast Du es ja.
Gold ist der Preis! Gold ist Geld und nicht so ein dämlicher Papierschnipsel!
Das einzige, was hier schwankt, ist das Vertrauen in das Fiat-Geld.
Physisches Gold ist knapp. Silber ist extrem knapp.
Gute Gelegenheit, die Bestände aufzustocken.
Das Fiat-Geld steht auf der Kippe.
Niemand wird in der Lage sein, dieses System zu "retten".
Ist nur eine Frage der Zeit.
Sollen die Anderen ihr Fiat-Klo-Papier hochjubeln. Ich kaufe Gold. Und Silber. Stück für Stück. Jeden Monat.
Die Probleme des Fiat-Geld-Systems und der Staatsverschuldungen werden nach jeder "Hurra-Wir sind gerettet-Phase" größer. Nicht ein einziges Grundproblem haben sie gelöst. Schon mal aufgefallen?!
hier zum nachhören, 22min auf die Ohren...
Bottleneck bei Silber!
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.095.025 von Trotanoy am 16.09.11 06:52:49Warum fand die Dollar-Aktion aller Zentralbanken wohl gestern statt?-
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.095.025 von Trotanoy am 16.09.11 06:52:49Das ist mir alles bekannt. Ändert aber an der Tatsache das die Futurekurse fallen nichts
Schon mal 1Y Griechenbonds geschaut? Die Zinsen sind von 145% auf 100% gefallen d.h. da kauft jemand massiv Anleihen und wer könnte da so blöd sein wenn es nicht die EZB ist?
http://www.bloomberg.com/apps/quote?ticker=GGGB1YR:IND
Gold sollte jetzt die Unterstützung bei 1764$ testen ist heute morgen geschehen und hielt bis jetzt
Schon mal 1Y Griechenbonds geschaut? Die Zinsen sind von 145% auf 100% gefallen d.h. da kauft jemand massiv Anleihen und wer könnte da so blöd sein wenn es nicht die EZB ist?
http://www.bloomberg.com/apps/quote?ticker=GGGB1YR:IND
Gold sollte jetzt die Unterstützung bei 1764$ testen ist heute morgen geschehen und hielt bis jetzt
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.097.450 von Sarkastor am 16.09.11 14:56:53Vollkommen richtig, lese immer wieder gerne Deine Beiträge, legendär und unübertroffen!
Die FED hat mal wieder die Notenpresse angeworfen und wirft $$$$ gegen 'Sicherheiten' ab. Es kommt noch besser, es handelt sich um ein globales q3. Zusammen mit 300$ Mrd., nur Obama, Stimulus kann man da schon von Systemende sprechen.
Nur wird das nicht fruchten, wie wahrscheinlich ist es, daß in USA und Europa wieder Jeans und Turnschuhe produziert werden? In USA und GB ist die Finanzbranche die einzig verbliebene Branche!
Wie würde man das in der Real-Wirtschaft nenen, Bilanzbetrug plus Ponzi-Scheme, Freiheit für Madoff & Co, die können´s noch besser...
Die FED hat mal wieder die Notenpresse angeworfen und wirft $$$$ gegen 'Sicherheiten' ab. Es kommt noch besser, es handelt sich um ein globales q3. Zusammen mit 300$ Mrd., nur Obama, Stimulus kann man da schon von Systemende sprechen.
Nur wird das nicht fruchten, wie wahrscheinlich ist es, daß in USA und Europa wieder Jeans und Turnschuhe produziert werden? In USA und GB ist die Finanzbranche die einzig verbliebene Branche!
Wie würde man das in der Real-Wirtschaft nenen, Bilanzbetrug plus Ponzi-Scheme, Freiheit für Madoff & Co, die können´s noch besser...
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.097.853 von VaderTrader am 16.09.11 16:09:05Ja ich fordere auch Freiheit für Maddoff, der ist ein ehrenwerter Mann im Vgl. zu den Notenbanken
Druckerpressen mit Sonderschichten
....
Mit 3 zusätzlichen Dollar-Liquiditätsspritzen wollen EZB, FED, Bank of England, Bank of Japan und die Schweizer Nationalbank bis ins Frühjahr 2012 die Banken mit US-Dollar versorgen.
...
Es soll sich um normale Repo- Geschäfte handeln und die Liquidität wird angeblich nur gegen notenbankfähige Sicherheiten zur Verfügung gestellt?!
Teilnahmeberechtigt bei den Auktionen der Zentralbanken sind alle Banken im jeweiligen In- und Ausland.
http://www.querschuesse.de/druckerpressen-mit-sonderschichte…
Hier liefert gerade die Commerzbank ihre "notenbankfähigen Sicherheiten" an:
Und die bereits eingelagerten "notenbankfähigen Sicherheiten" der UBS:
....
Mit 3 zusätzlichen Dollar-Liquiditätsspritzen wollen EZB, FED, Bank of England, Bank of Japan und die Schweizer Nationalbank bis ins Frühjahr 2012 die Banken mit US-Dollar versorgen.
...
Es soll sich um normale Repo- Geschäfte handeln und die Liquidität wird angeblich nur gegen notenbankfähige Sicherheiten zur Verfügung gestellt?!
Teilnahmeberechtigt bei den Auktionen der Zentralbanken sind alle Banken im jeweiligen In- und Ausland.
http://www.querschuesse.de/druckerpressen-mit-sonderschichte…
Hier liefert gerade die Commerzbank ihre "notenbankfähigen Sicherheiten" an:
Und die bereits eingelagerten "notenbankfähigen Sicherheiten" der UBS:
Zitat von Sarkastor: Ja ich fordere auch Freiheit für Maddoff, der ist ein ehrenwerter Mann im Vgl. zu den Notenbanken
Madoff ist als absoluter Kenner der Szene für den engsten Beraterkreis von Obama vorgeschlagen worden -
ich denke: warum nicht - ein Drecksack mehr oder weniger macht es nicht aus. Drecksäcke mit Ahnung sind allerdings weltweit rar ...
Satire off
New York
die Frisur sizt -
blingbling 1823
die Frisur sizt -
blingbling 1823
Zitat von Sarkastor: Das ist mir alles bekannt. Ändert aber an der Tatsache das die Futurekurse fallen nichts
Schon mal 1Y Griechenbonds geschaut? Die Zinsen sind von 145% auf 100% gefallen d.h. da kauft jemand massiv Anleihen und wer könnte da so blöd sein wenn es nicht die EZB ist?
http://www.bloomberg.com/apps/quote?ticker=GGGB1YR:IND
Gold sollte jetzt die Unterstützung bei 1764$ testen ist heute morgen geschehen und hielt bis jetzt
Was soll ich mir jeden Tag neue Sorgen um den Goldpreis machen?!!
Der Chart sieht zum Fürchten aus, sagen BlaBlaBlasen-Experten.
Gold und vor allem Silber haben eine Schwankungsbreite.
Die Investition in Gold und Silber stimmt aber zu 100%.
Sehr schön übrigens dargestellt von Frank Meyer
Europas Schulden in Gold & Silber
http://www.rottmeyer.de/staatsschulden-in-gold-silber/
Bei einem gemütlichen jährlichen Zinssatz von sagen wir mal drei Prozent in der Eurozone, Griechenland zahlt etwas mehr, fallen auf 9.300 Milliarden Schulden jährlich 279 Milliarden Euro Zinsen an. Wer bekommt eigentlich die Zinsen? Haben Sie eine Idee? Rechnet man jetzt diese 279 Milliarden Euro auf den Tag herunter, sind es 764 Millionen Euro neue Schulden, pro Stunde 32 Millionen Euro.
Täglich wird Gold im Wert von 300 Millionen Euro gefördert, während täglich in den Eurozonen-Staaten frische 764 Millionen Euro Zinsen auf die Schulden anfallen. Anders gerechnet: Die Zinsen, die in den europäischen Staaten in 10 Stunden anfallen, entsprechen dem Wert der täglichen weltweiten Goldförderung. Die Menge an Silber, die täglich aus den Minen gefördert wird beträgt 56 Millionen Euro. Das entspricht der Summe der Zinszahlungen in Europa von 105 Minuten.
Frank Meyer bringt es wieder mal auf den Punkt.
Money printing ohne Ende...Money printing ohne Ende...Money printing ohne Ende...Money printing ohne Ende...Money printing ohne Ende...Money printing ohne Ende...Money printing ohne Ende...Money printing ohne Ende...Money printing ohne Ende...Money printing ohne Ende...Money printing ohne Ende...Money printing ohne Ende...Money printing ohne Ende...Money printing ohne Ende...Money printing ohne Ende...Money printing ohne Ende...Money printing ohne Ende...Money printing ohne Ende...Money printing ohne Ende...Money printing ohne Ende...Money printing ohne Ende...Money printing ohne Ende...Money printing ohne Ende...Money printing ohne Ende...Money printing ohne Ende...Money printing ohne Ende...Money printing ohne Ende...Money printing ohne Ende...Money printing ohne Ende...Money printing ohne Ende...Money printing ohne Ende...Money printing ohne Ende...Money printing ohne Ende...Money printing ohne Ende...Money printing ohne Ende...Money printing ohne Ende...Money printing ohne Ende...Money printing ohne Ende...Money printing ohne Ende...Money printing ohne Ende...Money printing ohne Ende...Money printing ohne Ende...Money printing ohne Ende...Money printing ohne Ende...Money printing ohne Ende...Money printing ohne Ende...Money printing ohne Ende...Money printing ohne Ende...Money printing ohne Ende...Money printing ohne Ende...Money printing ohne Ende...Money printing ohne Ende...Money printing ohne Ende...Money printing ohne Ende...Money printing ohne Ende...Money printing ohne Ende...Money printing ohne Ende...Money printing ohne Ende...Money printing ohne Ende...Money printing ohne Ende...Money printing ohne Ende...Money printing ohne Ende...Money printing ohne Ende...Money printing ohne Ende...Money printing ohne Ende...Money printing ohne Ende...Money printing ohne Ende...Money printing ohne Ende...Money printing ohne Ende...Money printing ohne Ende...Money printing ohne Ende...Money printing ohne Ende...Money printing ohne Ende...Money printing ohne Ende...Money printing ohne Ende...Money printing ohne Ende...Money printing ohne Ende...Money printing ohne Ende...Money printing ohne Ende...Money printing ohne Ende...Money printing ohne Ende...Money printing ohne Ende...Money printing ohne Ende...Money printing ohne Ende...Money printing ohne Ende...Money printing ohne Ende...Money printing ohne Ende...Money printing ohne Ende...Money printing ohne Ende...Money printing ohne Ende...Money printing ohne Ende...Money printing ohne Ende...Money printing ohne Ende...Money printing ohne Ende...Money printing ohne Ende...Money printing ohne Ende...
Konzertierte Aktion der Notenbanken – Déjà-vu
16. September 2011 in Allgemein
Ganz ehrlich, als ich gestern in den Schlagzeilen am späten Nachmittag las
Überraschungsschlag von EZB, Fed & Co.: Notenbanken bieten krisengeschüttelten Banken zusätzliche Liquidität an – und zwar so viel sie wollen … die Geldflut sorgte an der Börse für ein Kursfeuerwerk … ,
da habe ich spontan die Augen geschlossen und gedacht: „Das darf doch nicht wahr sein!“
Hatten die Politiker nicht auf dem Gipfeltreffen der G20 im April 2009 in London versprochen alles zu unternehmen, damit sich eine Finanzmarktkrise, wie wir sie nach der Lehman-Pleite erlebten, nicht wiederholen kann? Doch jetzt gibt es sie wieder, die konzertierten Notenbank-Not-Operationen, die uns aus der Hochphase der Finanz-marktkrise hinlänglich bekannt sind.
Den krisengeschüttelten Banken der Euro-Zone werden nun also bis zum nächsten Frühjahr zusätzlich zu den schon seit Mai 2010 laufenden wöchentlichen Dollar-Tendern Dollar-Kredite angeboten, zum Festzins, bei voller Zuteilung an alle teilnehmenden Banken, das heißt: kein Limit, unbegrenzt.
http://www.querschuesse.de/konzertierte-aktion-der-notenbank…
waoh....
Konzertierte Aktion der Notenbanken – Déjà-vu
16. September 2011 in Allgemein
Ganz ehrlich, als ich gestern in den Schlagzeilen am späten Nachmittag las
Überraschungsschlag von EZB, Fed & Co.: Notenbanken bieten krisengeschüttelten Banken zusätzliche Liquidität an – und zwar so viel sie wollen … die Geldflut sorgte an der Börse für ein Kursfeuerwerk … ,
da habe ich spontan die Augen geschlossen und gedacht: „Das darf doch nicht wahr sein!“
Hatten die Politiker nicht auf dem Gipfeltreffen der G20 im April 2009 in London versprochen alles zu unternehmen, damit sich eine Finanzmarktkrise, wie wir sie nach der Lehman-Pleite erlebten, nicht wiederholen kann? Doch jetzt gibt es sie wieder, die konzertierten Notenbank-Not-Operationen, die uns aus der Hochphase der Finanz-marktkrise hinlänglich bekannt sind.
Den krisengeschüttelten Banken der Euro-Zone werden nun also bis zum nächsten Frühjahr zusätzlich zu den schon seit Mai 2010 laufenden wöchentlichen Dollar-Tendern Dollar-Kredite angeboten, zum Festzins, bei voller Zuteilung an alle teilnehmenden Banken, das heißt: kein Limit, unbegrenzt.
http://www.querschuesse.de/konzertierte-aktion-der-notenbank…
waoh....
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.098.742 von Permaposter am 16.09.11 18:33:06SITZT
auch bei bad weather banking
auch bei bad weather banking
DIE sind wahnsinnig.......anders kann man es nicht mehr bezeichnen....
Medienbericht Deutsche Euro-Garantien klettern auf 400 Milliarden
16.09.2011, 18:35 Uhr
Deutschland trägt mit 211 Milliarden die Hauptlast der Garantien beim Euro-Rettungsschirm EFSF. Unbeachtet bleibt dabei aber das Zinsrisiko. Laut Medienbericht kann die Haftungssumme auf 400 Milliarden Euro steigen.
http://www.handelsblatt.com/politik/international/deutsche-e…
Medienbericht Deutsche Euro-Garantien klettern auf 400 Milliarden
16.09.2011, 18:35 Uhr
Deutschland trägt mit 211 Milliarden die Hauptlast der Garantien beim Euro-Rettungsschirm EFSF. Unbeachtet bleibt dabei aber das Zinsrisiko. Laut Medienbericht kann die Haftungssumme auf 400 Milliarden Euro steigen.
http://www.handelsblatt.com/politik/international/deutsche-e…
Zitat von Mister10K: Money printing ohne Ende...Money printing ohne Ende...Money printing ohne Ende...Money printing ohne Ende...Money printing ohne Ende...Money printing ohne Ende...Money printing ohne Ende...Money printing ohne Ende...Money printing ohne Ende...Money printing ohne Ende...Money printing ohne Ende...Money printing ohne Ende...Money printing ohne Ende...Money printing ohne Ende...Money printing ohne Ende...Money printing ohne Ende...Money printing ohne Ende...Money printing ohne Ende...Money printing ohne Ende...Money printing ohne Ende...Money printing ohne Ende...Money printing ohne Ende...Money printing ohne Ende...Money printing ohne Ende...Money printing ohne Ende...Money printing ohne Ende...Money printing ohne Ende...Money printing ohne Ende...Money printing ohne Ende...Money printing ohne Ende...Money printing ohne Ende...Money printing ohne Ende...Money printing ohne Ende...Money printing ohne Ende...Money printing ohne Ende...Money printing ohne Ende...Money printing ohne Ende...Money printing ohne Ende...Money printing ohne Ende...Money printing ohne Ende...Money printing ohne Ende...Money printing ohne Ende...Money printing ohne Ende...Money printing ohne Ende...Money printing ohne Ende...Money printing ohne Ende...Money printing ohne Ende...Money printing ohne Ende...Money printing ohne Ende...Money printing ohne Ende...Money printing ohne Ende...Money printing ohne Ende...Money printing ohne Ende...Money printing ohne Ende...Money printing ohne Ende...Money printing ohne Ende...Money printing ohne Ende...Money printing ohne Ende...Money printing ohne Ende...Money printing ohne Ende...Money printing ohne Ende...Money printing ohne Ende...Money printing ohne Ende...Money printing ohne Ende...Money printing ohne Ende...Money printing ohne Ende...Money printing ohne Ende...Money printing ohne Ende...Money printing ohne Ende...Money printing ohne Ende...Money printing ohne Ende...Money printing ohne Ende...Money printing ohne Ende...Money printing ohne Ende...Money printing ohne Ende...Money printing ohne Ende...Money printing ohne Ende...Money printing ohne Ende...Money printing ohne Ende...Money printing ohne Ende...Money printing ohne Ende...Money printing ohne Ende...Money printing ohne Ende...Money printing ohne Ende...Money printing ohne Ende...Money printing ohne Ende...Money printing ohne Ende...Money printing ohne Ende...Money printing ohne Ende...Money printing ohne Ende...Money printing ohne Ende...Money printing ohne Ende...Money printing ohne Ende...Money printing ohne Ende...Money printing ohne Ende...Money printing ohne Ende...
Konzertierte Aktion der Notenbanken – Déjà-vu
16. September 2011 in Allgemein
Ganz ehrlich, als ich gestern in den Schlagzeilen am späten Nachmittag las
Überraschungsschlag von EZB, Fed & Co.: Notenbanken bieten krisengeschüttelten Banken zusätzliche Liquidität an – und zwar so viel sie wollen … die Geldflut sorgte an der Börse für ein Kursfeuerwerk … ,
da habe ich spontan die Augen geschlossen und gedacht: „Das darf doch nicht wahr sein!“
Hatten die Politiker nicht auf dem Gipfeltreffen der G20 im April 2009 in London versprochen alles zu unternehmen, damit sich eine Finanzmarktkrise, wie wir sie nach der Lehman-Pleite erlebten, nicht wiederholen kann? Doch jetzt gibt es sie wieder, die konzertierten Notenbank-Not-Operationen, die uns aus der Hochphase der Finanz-marktkrise hinlänglich bekannt sind.
Den krisengeschüttelten Banken der Euro-Zone werden nun also bis zum nächsten Frühjahr zusätzlich zu den schon seit Mai 2010 laufenden wöchentlichen Dollar-Tendern Dollar-Kredite angeboten, zum Festzins, bei voller Zuteilung an alle teilnehmenden Banken, das heißt: kein Limit, unbegrenzt.
http://www.querschuesse.de/konzertierte-aktion-der-notenbank…
waoh....
US-Dollar! Keine EURO!
Das hat m.E. unmittelbar mit diesem SHORT-SQUEEZE-Problem zu tun...
Ziemann:
Bericht für den 12. September 2011
Zweikomponenten-Sprengstoff: EU-Banken und Dollar-Short-Squeeze
http://www.bullionaer.de/ziemann.php/goldnews/20110912Zweiko…
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.095.048 von Trotanoy am 16.09.11 07:09:57Trotanoy, der von Dir Video ist so gut, ich stelle ih noch mal zum anklicken am WOE ein...
Gruß M, stay cool,
buy Gold MORE Silver
Gruß M, stay cool,
buy Gold MORE Silver
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.099.141 von Mister10K am 16.09.11 19:58:04Achtung Mister 10K, der Vortrag ist schon aus 2010, denke nicht, daß noch der short-sqeeze JPM im Silber weiterhin besteht... Die sind schon schlauer geworden.
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.099.228 von Mister10K am 16.09.11 20:15:22stimmt vollkommen, sogar aktueller, als je zuvor...
Zitat von Mister10K: DIE sind wahnsinnig.......anders kann man es nicht mehr bezeichnen....
Medienbericht Deutsche Euro-Garantien klettern auf 400 Milliarden
16.09.2011, 18:35 Uhr
Deutschland trägt mit 211 Milliarden die Hauptlast der Garantien beim Euro-Rettungsschirm EFSF. Unbeachtet bleibt dabei aber das Zinsrisiko. Laut Medienbericht kann die Haftungssumme auf 400 Milliarden Euro steigen.
http://www.handelsblatt.com/politik/international/deutsche-e…
Wieso nur 400.000 Millionen???
Das hebeln wir mit 10 auf 4 Millionen Millionen!
50.000€ NEUE Schulden für jeden Deutschen!
http://www.propagandafront.de/183960/us-finanzministerium-fo…
Spätestens ab 2012 werden auch Zahlen von 4000 Millionen Millionen nichts mehr abnormales sein
Zitat von Sarkastor:Zitat von Mister10K: DIE sind wahnsinnig.......anders kann man es nicht mehr bezeichnen....
Medienbericht Deutsche Euro-Garantien klettern auf 400 Milliarden
16.09.2011, 18:35 Uhr
...
Wieso nur 400.000 Millionen???
Das hebeln wir mit 10 auf 4 Millionen Millionen! 50.000€ NEUE Schulden für jeden Deutschen!
http://www.propagandafront.de/183960/us-finanzministerium-fo…
Spätestens ab 2012 werden auch Zahlen von 4000 Millionen Millionen nichts mehr abnormales sein
na, 4000 Billionen.....
das drucken wir doch noch auf 40 Geldscheine....
die Heute show
Laut Medienbeauftragten des ZDF soll es Comedy sein -
http://www.zdf.de/ZDFmediathek/kanaluebersicht/aktuellste/76…
dabei ist es nur die ungeschminkte und traurige Zustandsbeschreibung unserer Gesellschaft.
dafür Danke!
Laut Medienbeauftragten des ZDF soll es Comedy sein -
http://www.zdf.de/ZDFmediathek/kanaluebersicht/aktuellste/76…
dabei ist es nur die ungeschminkte und traurige Zustandsbeschreibung unserer Gesellschaft.
dafür Danke!
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.100.755 von Permaposter am 17.09.11 12:26:09na dann gute Nacht Schland.....
Donnerstag, 15. September 2011, 14:46 Uhr | Eingetragen von Goldreporter
Halbjahrs-Prognose: Goldpreis $ 2.000 und 120 Tonnen neues Zentralbank-Gold
http://www.goldreporter.de/halbjahrs-prognose-goldpreis-2-00…
meine Prognose für Nov.2011: >US$2.085.-
wer schätzt mit...
Halbjahrs-Prognose: Goldpreis $ 2.000 und 120 Tonnen neues Zentralbank-Gold
http://www.goldreporter.de/halbjahrs-prognose-goldpreis-2-00…
meine Prognose für Nov.2011: >US$2.085.-
wer schätzt mit...
@Allllll
und an alle stillen und neuen Mitleser….
für die aktuellen Kurse / Charts von Gold und Silber…
und den Wechselkurs von US$ / €uro….
checkt immer die MASTER SITE 1 – also im Schräd die 1. Seite…
und für Kurse aktualisieren immer die Taste [F5] drücken
Natürlich immer dann, wenn auch gehandelt wird….
Stay cool, buy Gold …MORE Silver…
Gruß M,
und an alle stillen und neuen Mitleser….
für die aktuellen Kurse / Charts von Gold und Silber…
und den Wechselkurs von US$ / €uro….
checkt immer die MASTER SITE 1 – also im Schräd die 1. Seite…
und für Kurse aktualisieren immer die Taste [F5] drücken
Natürlich immer dann, wenn auch gehandelt wird….
Stay cool, buy Gold …MORE Silver…
Gruß M,
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.101.026 von Mister10K am 17.09.11 15:06:22GFMS erwartet demnach einen Goldpreis von mehr als 2.000 Dollar pro Feinunze noch vor dem Jahresende. Zu den größten Goldkäufern im zweiten Halbjahr sollen weiterhin die Zentralbanken zählen. In der ersten Jahreshälfte habe dieser Sektor 216 Tonnen Gold gekauft, gegenüber 72 Tonnen im gleichen Vorjahreszeitraum.
GFMS prognostiziert für das zweite Halbjahr 2011 Notenbank-Käufe im Volumen von weiteren 120 Tonnen, gegenüber 5 Tonnen im Vergleichszeitraum 2010.
Nach Meinung der Marktforscher wird auch die Investment-Nachfrage bei Gold wieder stärker anziehen. „Wir haben Phasen erlebt, in denen die ETF-Nachfrage nicht überragend war, und zu einem Teil kam dies durch eine Umschichtung weg von ETFs hin zu individueller Metall-Lagerung, da dies eine kostengünstigere Art ist, Gold zu halten“, erklärt GFMS-Marktforschungs-Chef Neil Meader.
Das niedrige Zinsniveau, das schwache Vertrauen in die Papierwährungen und Sorgen um die Zahlungsfähigkeit einiger Staaten halte das Interesse an Gold aufrecht. Meader rechnet mit einer steigenden weltweiten Investment-Nachfrage von 1.693 Tonnen in diesem Jahr. Das wäre ein Plus von einem Prozent.
Das zweite Halbjahr könne auch deshalb besonders gut für Gold laufen, weil zu einer saisonal starken Schmucknachfrage in Asien das gesteigerte Investment-Interesse hinzukomme.
Dann wird unser Meader falsch liegen, wenn die Notenbanken 25x mehr Gold kaufen, plus Investment und Schmuck-Nachfrage, wie kommt er dann auf nur auf 1% plus, bei Investment-Nachfrage??? Zweckpessimist *vermut*
GFMS prognostiziert für das zweite Halbjahr 2011 Notenbank-Käufe im Volumen von weiteren 120 Tonnen, gegenüber 5 Tonnen im Vergleichszeitraum 2010.
Nach Meinung der Marktforscher wird auch die Investment-Nachfrage bei Gold wieder stärker anziehen. „Wir haben Phasen erlebt, in denen die ETF-Nachfrage nicht überragend war, und zu einem Teil kam dies durch eine Umschichtung weg von ETFs hin zu individueller Metall-Lagerung, da dies eine kostengünstigere Art ist, Gold zu halten“, erklärt GFMS-Marktforschungs-Chef Neil Meader.
Das niedrige Zinsniveau, das schwache Vertrauen in die Papierwährungen und Sorgen um die Zahlungsfähigkeit einiger Staaten halte das Interesse an Gold aufrecht. Meader rechnet mit einer steigenden weltweiten Investment-Nachfrage von 1.693 Tonnen in diesem Jahr. Das wäre ein Plus von einem Prozent.
Das zweite Halbjahr könne auch deshalb besonders gut für Gold laufen, weil zu einer saisonal starken Schmucknachfrage in Asien das gesteigerte Investment-Interesse hinzukomme.
Dann wird unser Meader falsch liegen, wenn die Notenbanken 25x mehr Gold kaufen, plus Investment und Schmuck-Nachfrage, wie kommt er dann auf nur auf 1% plus, bei Investment-Nachfrage??? Zweckpessimist *vermut*
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.101.127 von VaderTrader am 17.09.11 16:10:49nach deiner Info korrigiere ich meine Prognose auf US$ 2.268.- für 15. Nov, 2011....
Gruß M
Gruß M
Montag, 12. September 2011, 12:56 Uhr | Eingetragen von Goldreporter
Euro-Krise: Die Geldwirtschaft im eigenen Überlebenskampf
Den Zentralbanken wurde die Aufgabe der Geldschöpfung übertragen. Sie hat sich dafür zur Erhaltung der Geldwertstabilität verpflichtet. Sie tut beides im eigenen Interesse. Denn vom Vertrauen der Menschen in die Zentralbanken lebt die gesamte Finanzindustrie.
http://www.goldreporter.de/euro-krise-die-geldwirtschaft-im-…
Euro-Krise: Die Geldwirtschaft im eigenen Überlebenskampf
Den Zentralbanken wurde die Aufgabe der Geldschöpfung übertragen. Sie hat sich dafür zur Erhaltung der Geldwertstabilität verpflichtet. Sie tut beides im eigenen Interesse. Denn vom Vertrauen der Menschen in die Zentralbanken lebt die gesamte Finanzindustrie.
http://www.goldreporter.de/euro-krise-die-geldwirtschaft-im-…
DATEN DER SCHANDE!!!! vom U.S. Census Bureau
14. September 2011 in Allgemein
Gestern veröffentlichte das U.S. Census Bureau, das statistische Bundesamt der USA, seinen jährlichen Bericht zum Stand der Einkommen, der Armut und den der Krankenversicherten für das Jahr 2010. Diese Daten sind ein weiterer Beleg für ein degeneriertes System, welches per Saldo immer mehr Armut schafft. Die offizielle Armutsquote stieg im Jahr 2010 auf 15,1%, nach 14,3% in 2009 und nach 13,2% in 2008 und markierte in Prozent 2010 den höchsten Stand seit 1993. Beschämende 46,180 Millionen US-Bürger mussten 2010 unter der Armutsgrenze leben, die höchste Zahl seit Beginn der Datenerhebung vor 52 Jahren!
...weiterlesen...hier...
14. September 2011 in Allgemein
Gestern veröffentlichte das U.S. Census Bureau, das statistische Bundesamt der USA, seinen jährlichen Bericht zum Stand der Einkommen, der Armut und den der Krankenversicherten für das Jahr 2010. Diese Daten sind ein weiterer Beleg für ein degeneriertes System, welches per Saldo immer mehr Armut schafft. Die offizielle Armutsquote stieg im Jahr 2010 auf 15,1%, nach 14,3% in 2009 und nach 13,2% in 2008 und markierte in Prozent 2010 den höchsten Stand seit 1993. Beschämende 46,180 Millionen US-Bürger mussten 2010 unter der Armutsgrenze leben, die höchste Zahl seit Beginn der Datenerhebung vor 52 Jahren!
...weiterlesen...hier...
Edelmetall Der Goldpreis notiert noch in homöopathischen Regionen 15.09.2011
Von Erwin J. Frasl
Biallo.at sprach mit dem Goldexperten der Erste Bank Ronald-Peter Stöferle über die Angst vor einer Gold-Blase, die Auswirkungen einer Griechenland-Pleite auf den Goldpreis, und ob die fixe Bindung des Schweizer Franken an den Euro den Goldpreis weiter nach oben treibt.
Biallo.at: Ihr langfristiges Preisziel für Gold liegt bei 2.300 US-Dollar je Feinunze. Die Schwankungen beim Goldpreis sind jetzt stärker geworden. Sind das die Vorboten, dass sich Gold als Blase erweisen könnte?
Ronald-Peter Stöferle: Ich habe mich in meinen letzten Goldreports bereits eingehend mit der vermeintlichen „Gold-Bubble“ beschäftigt und bin zu dem Schluss gekommen, dass der Goldpreis nach wie vor in homöopathischen Regionen notiert. Die Unterscheidung zwischen einem Bullenmarkt und einer Bubble fällt vielen Marktteilnehmern und Kommentatoren scheinbar schwer. Bei Gesprächen mit Investoren oder Journalisten wird die leidige „Bubble-Frage“ leider meist zuerst gestellt. Dies interpretiere ich jedoch als recht verlässlichen Kontraindikator.
Ein Blick in die Vergangenheit bestätigt, dass Gold definitiv keine Bubble ist. Lag die Geldmenge am Höhepunkt des letzten großen Goldbullenmarktes 1980 (als Gold bei 850 US-Dollar notierte) noch bei 200 Milliarden US-Dollar, so beträgt die Notenbankgeldmenge aktuell 2.800 Mrd. US-Dollar. Dies entspricht einer Steigerung um den Faktor 14. Würde Gold insofern auf das gleiche Verhältnis zur Notenbankgeldmenge wie 1980 steigen, so müsste es bei 11.900 US-Dollar (850x14) notieren.
Was meiner Meinung nach eines der besten Gegenargumente darstellt, ist die extrem geringe Gold-Allokation seitens institutioneller Investoren. So sind zum Beispiel US-Pensionsfonds mit lediglich 0,15 Prozent ihres Gesamtvolumens in Gold investiert. Ähnlich geringe Allokationen gelten auch für Versicherungsunternehmen (18,7 Billionen US-Dollar Assets under Management), Hedgefonds (2,0 Billionen US-Dollar) und Staatsfonds ( 3,8 Billionen US-Dollar). Wir glauben generell nicht, dass hier ein großer Schwenk in Richtung Gold stattfinden wird. Dies ist allein aus regulatorischen Gründen nicht möglich. Jedoch wird selbst eine marginale Anhebung der Goldgewichtung seitens der Institutionellen dem Goldpreis enormen Auftrieb verleihen.
Goldpreis am Weg in die finale Blow-off Phase?
Sie haben in Ihrer Frage aber auch die erhöhte Volatilität angesprochen. Dies könnte bereits den Beginn der letzten Trendphase signalisieren. Am Ende jedes Bullenmarktes steht eine parabolische Beschleunigung, eine Euphoriephase die auch als „blow-off-top“ bezeichnet wird. Ich gehe davon aus, dass im Zuge dessen zumindest unser Kursziel von 2.300 US-Dollar erreicht wird.
Lesen Sie auch
biallo.at: Die Schweiz hat den Frankenkurs fix an den Euro gekoppelt – wirkt
sich das langristig auch auf den Goldpreis aus?
Stöferle: Vermutlich schon, nachdem es nun einen „safe haven“ weniger gibt. Gold bleibt als Antagonist ungedeckter Papiergeldwährungen ein exzellenter Hedge gegen Worst Case Szenarien. Das perfekte Umfeld für Gold bedeutet niedriges Realzinsniveau sowie hohes Counterparty-Risiko. Beides ist derzeit klar vorhanden und ich gehe davon aus, dass dies auch weiterhin anhalten wird.
Biallo.at: Die politische Diskussion über eine Pleite Griechenlands wird jetzt offen geführt. Wird eine allfällige Insolvenz Griechenlands IhrerEinschätzung nach den Goldpreis explodieren lassen?
Stöferle: Nein, hier ist schon – ähnlich wie auch am Anleihenmarkt – sehr viel Negatives eingepreist. Ich glaube, dass sich Gold in den letzten Monaten einmal mehr als perfekter „Event-Hedge“ bewiesen hat. Während der S&P 500 im August innerhalb weniger Handelstage 14 Prozent verlor, stieg der Goldpreis um mehr als 17 Prozent. Das nenne ich eindrucksvolle relative Stärke!
Zahlreiche Studien beweisen, dass Gold als Portfoliobaustein das Gesamtrisiko verringert und die Performance verbessert. Besonders in hochvolatilen Phasen verringert Gold die Schwankungen im Portfolio. Zudem gibt es keine statistisch signifikante Korrelation zwischen Gold- und Konjunkturdaten. Ausschlaggebend dafür dürfte wohl sein, dass Gold keinem Liquiditätsrisiko unterliegt, einem geringeren Marktrisiko ausgesetzt ist und über kein Kreditrisiko verfügt. Gold ist – im Gegensatz zu Aktien oder Anleihen - an keine Verbindlichkeiten oder Versprechungen geknüpft. Gold empfiehlt sich allein deshalb ganz klar zur Diversifikation.
Von Erwin J. Frasl
Biallo.at sprach mit dem Goldexperten der Erste Bank Ronald-Peter Stöferle über die Angst vor einer Gold-Blase, die Auswirkungen einer Griechenland-Pleite auf den Goldpreis, und ob die fixe Bindung des Schweizer Franken an den Euro den Goldpreis weiter nach oben treibt.
Biallo.at: Ihr langfristiges Preisziel für Gold liegt bei 2.300 US-Dollar je Feinunze. Die Schwankungen beim Goldpreis sind jetzt stärker geworden. Sind das die Vorboten, dass sich Gold als Blase erweisen könnte?
Ronald-Peter Stöferle: Ich habe mich in meinen letzten Goldreports bereits eingehend mit der vermeintlichen „Gold-Bubble“ beschäftigt und bin zu dem Schluss gekommen, dass der Goldpreis nach wie vor in homöopathischen Regionen notiert. Die Unterscheidung zwischen einem Bullenmarkt und einer Bubble fällt vielen Marktteilnehmern und Kommentatoren scheinbar schwer. Bei Gesprächen mit Investoren oder Journalisten wird die leidige „Bubble-Frage“ leider meist zuerst gestellt. Dies interpretiere ich jedoch als recht verlässlichen Kontraindikator.
Ein Blick in die Vergangenheit bestätigt, dass Gold definitiv keine Bubble ist. Lag die Geldmenge am Höhepunkt des letzten großen Goldbullenmarktes 1980 (als Gold bei 850 US-Dollar notierte) noch bei 200 Milliarden US-Dollar, so beträgt die Notenbankgeldmenge aktuell 2.800 Mrd. US-Dollar. Dies entspricht einer Steigerung um den Faktor 14. Würde Gold insofern auf das gleiche Verhältnis zur Notenbankgeldmenge wie 1980 steigen, so müsste es bei 11.900 US-Dollar (850x14) notieren.
Was meiner Meinung nach eines der besten Gegenargumente darstellt, ist die extrem geringe Gold-Allokation seitens institutioneller Investoren. So sind zum Beispiel US-Pensionsfonds mit lediglich 0,15 Prozent ihres Gesamtvolumens in Gold investiert. Ähnlich geringe Allokationen gelten auch für Versicherungsunternehmen (18,7 Billionen US-Dollar Assets under Management), Hedgefonds (2,0 Billionen US-Dollar) und Staatsfonds ( 3,8 Billionen US-Dollar). Wir glauben generell nicht, dass hier ein großer Schwenk in Richtung Gold stattfinden wird. Dies ist allein aus regulatorischen Gründen nicht möglich. Jedoch wird selbst eine marginale Anhebung der Goldgewichtung seitens der Institutionellen dem Goldpreis enormen Auftrieb verleihen.
Goldpreis am Weg in die finale Blow-off Phase?
Sie haben in Ihrer Frage aber auch die erhöhte Volatilität angesprochen. Dies könnte bereits den Beginn der letzten Trendphase signalisieren. Am Ende jedes Bullenmarktes steht eine parabolische Beschleunigung, eine Euphoriephase die auch als „blow-off-top“ bezeichnet wird. Ich gehe davon aus, dass im Zuge dessen zumindest unser Kursziel von 2.300 US-Dollar erreicht wird.
Lesen Sie auch
biallo.at: Die Schweiz hat den Frankenkurs fix an den Euro gekoppelt – wirkt
sich das langristig auch auf den Goldpreis aus?
Stöferle: Vermutlich schon, nachdem es nun einen „safe haven“ weniger gibt. Gold bleibt als Antagonist ungedeckter Papiergeldwährungen ein exzellenter Hedge gegen Worst Case Szenarien. Das perfekte Umfeld für Gold bedeutet niedriges Realzinsniveau sowie hohes Counterparty-Risiko. Beides ist derzeit klar vorhanden und ich gehe davon aus, dass dies auch weiterhin anhalten wird.
Biallo.at: Die politische Diskussion über eine Pleite Griechenlands wird jetzt offen geführt. Wird eine allfällige Insolvenz Griechenlands IhrerEinschätzung nach den Goldpreis explodieren lassen?
Stöferle: Nein, hier ist schon – ähnlich wie auch am Anleihenmarkt – sehr viel Negatives eingepreist. Ich glaube, dass sich Gold in den letzten Monaten einmal mehr als perfekter „Event-Hedge“ bewiesen hat. Während der S&P 500 im August innerhalb weniger Handelstage 14 Prozent verlor, stieg der Goldpreis um mehr als 17 Prozent. Das nenne ich eindrucksvolle relative Stärke!
Zahlreiche Studien beweisen, dass Gold als Portfoliobaustein das Gesamtrisiko verringert und die Performance verbessert. Besonders in hochvolatilen Phasen verringert Gold die Schwankungen im Portfolio. Zudem gibt es keine statistisch signifikante Korrelation zwischen Gold- und Konjunkturdaten. Ausschlaggebend dafür dürfte wohl sein, dass Gold keinem Liquiditätsrisiko unterliegt, einem geringeren Marktrisiko ausgesetzt ist und über kein Kreditrisiko verfügt. Gold ist – im Gegensatz zu Aktien oder Anleihen - an keine Verbindlichkeiten oder Versprechungen geknüpft. Gold empfiehlt sich allein deshalb ganz klar zur Diversifikation.
36 min voll auf die Ohren...
Die Metallwoche: Schüsse vor den Bug der Gold-Bugs
Vor den Notenbanksitzungen ist bekanntlich nach den Notenbanksitzungen. Die kommende Woche wird zeigen, wie sehr Ben S. “Bernank” und seine Genossen den Goldbugs Schub versetzen werden. Vielleicht gitb es noch mehr aus dem Wunderhorn der Zentralbankpolitik als fest gefahrene Zinsen? Zuvor gab es aber noch ein paar Schüsse in die nach oben gerichteten Gold – und Silberpreise. Willkommen zur Abrechnung dieser Woche in einer weiteren Metallwoche…
Die Lage ist unübersichtlich. Rund +10 Prozent beim DAX machen noch keinen Börsenfühling. Welche Richtung aber nimmt Europa? Was sagen Charts, Terminmärkte und die Minen im Edelmetallsektor? Was ist von diesen vielen umher irrenden Prognosen zu den Gold – und Silberpreisen zu halten? Und damit schalten wir nach Düsseldorf zu Michael, dem “Düsseldorfer”. Am Mikrofon: Frank Meyer. Viel Spaß!
http://www.rottmeyer.de/die-metallwoche-schusse-vor-den-bug-…
Die Metallwoche: Schüsse vor den Bug der Gold-Bugs
Vor den Notenbanksitzungen ist bekanntlich nach den Notenbanksitzungen. Die kommende Woche wird zeigen, wie sehr Ben S. “Bernank” und seine Genossen den Goldbugs Schub versetzen werden. Vielleicht gitb es noch mehr aus dem Wunderhorn der Zentralbankpolitik als fest gefahrene Zinsen? Zuvor gab es aber noch ein paar Schüsse in die nach oben gerichteten Gold – und Silberpreise. Willkommen zur Abrechnung dieser Woche in einer weiteren Metallwoche…
Die Lage ist unübersichtlich. Rund +10 Prozent beim DAX machen noch keinen Börsenfühling. Welche Richtung aber nimmt Europa? Was sagen Charts, Terminmärkte und die Minen im Edelmetallsektor? Was ist von diesen vielen umher irrenden Prognosen zu den Gold – und Silberpreisen zu halten? Und damit schalten wir nach Düsseldorf zu Michael, dem “Düsseldorfer”. Am Mikrofon: Frank Meyer. Viel Spaß!
http://www.rottmeyer.de/die-metallwoche-schusse-vor-den-bug-…
es wird keine EUROBONDS geben.........es wird keine EUROBONDS geben.........es wird keine EUROBONDS geben.........es wird keine EUROBONDS geben.........es wird keine EUROBONDS geben.........es wird keine EUROBONDS geben.........es wird keine EUROBONDS geben.........es wird keine EUROBONDS geben.........es wird keine EUROBONDS geben.........es wird keine EUROBONDS geben.........es wird keine EUROBONDS geben.........es wird keine EUROBONDS geben.........es wird keine EUROBONDS geben.........es wird keine EUROBONDS geben.........es wird keine EUROBONDS geben.........es wird keine EUROBONDS geben.........es wird keine EUROBONDS geben.........es wird keine EUROBONDS geben.........es wird keine EUROBONDS geben.........es wird keine EUROBONDS geben.........es wird keine EUROBONDS geben.........es wird keine EUROBONDS geben.........es wird keine EUROBONDS geben.........es wird keine EUROBONDS geben.........es wird keine EUROBONDS geben.........es wird keine EUROBONDS geben.........es wird keine EUROBONDS geben.........es wird keine EUROBONDS geben.........
Merkel spricht von Europäischem Währungsfonds
Dazu gehöre auch die Forderung, für jenen Teil der Staatsverschuldung, der über 60 Prozent des Bruttoinlandsproduktes liege, jährlich ein Zwanzigstel dieser Verschuldung abzubauen. Frau Merkel und Sarkozy wünschen auch, dass die EU-Kommission mehr Mitsprache bei der Verwendung von Mitteln der europäischen Struktur- und Kohäsionsfonds bekomme. Diese sollen stärker auf die Verbesserung der Wettbewerbsfähigkeit ausgerichtet werden. Bei jenen Ländern, „die Schwächen in der Wettbewerbsfähigkeit“ zeigten, solle die EU-Kommission ein „Eingriffsrecht“ für die Verwendung der Mittel bekommen.
Erstmals machte sich die Bundeskanzlerin den Begriff des „Europäischen Währungsfonds“ für den sogenannten Rettungsschirm zu eigen, den die EU für die in Finanzierungsnot geratenen Euro-Staaten aufgespannt hat.Dieser Fonds solle künftig die Fähigkeit haben, die Haushaltpolitik der einzelnen Euro-Staaten zu analysieren. Sowohl die Bundeskanzlerin als auch der französische Präsident wandten sich gegen die Einführung von gemeinsamen Euroraum-Anleihen („Eurobonds“). Solche Anleihen könnten allenfalls „am Ende des Weges“, nicht aber am Beginn einer gemeinsamen Finanzpolitik stehen, sagte Sarkozy. Es könne nicht angehen, dass einige Länder die Schulden der gesamten Eurozone garantierten, wenn sie auf der anderen Seite das Schuldenmachen nicht beeinflussen könnten.
http://www.faz.net/artikel/C30638/gipfel-in-paris-wirtschaft…
IM Erika linkt uns DEUTSCHE so ab, LÜGE, LÜGE und nochmals LÜGE...
Merkel spricht von Europäischem Währungsfonds
Dazu gehöre auch die Forderung, für jenen Teil der Staatsverschuldung, der über 60 Prozent des Bruttoinlandsproduktes liege, jährlich ein Zwanzigstel dieser Verschuldung abzubauen. Frau Merkel und Sarkozy wünschen auch, dass die EU-Kommission mehr Mitsprache bei der Verwendung von Mitteln der europäischen Struktur- und Kohäsionsfonds bekomme. Diese sollen stärker auf die Verbesserung der Wettbewerbsfähigkeit ausgerichtet werden. Bei jenen Ländern, „die Schwächen in der Wettbewerbsfähigkeit“ zeigten, solle die EU-Kommission ein „Eingriffsrecht“ für die Verwendung der Mittel bekommen.
Erstmals machte sich die Bundeskanzlerin den Begriff des „Europäischen Währungsfonds“ für den sogenannten Rettungsschirm zu eigen, den die EU für die in Finanzierungsnot geratenen Euro-Staaten aufgespannt hat.Dieser Fonds solle künftig die Fähigkeit haben, die Haushaltpolitik der einzelnen Euro-Staaten zu analysieren. Sowohl die Bundeskanzlerin als auch der französische Präsident wandten sich gegen die Einführung von gemeinsamen Euroraum-Anleihen („Eurobonds“). Solche Anleihen könnten allenfalls „am Ende des Weges“, nicht aber am Beginn einer gemeinsamen Finanzpolitik stehen, sagte Sarkozy. Es könne nicht angehen, dass einige Länder die Schulden der gesamten Eurozone garantierten, wenn sie auf der anderen Seite das Schuldenmachen nicht beeinflussen könnten.
http://www.faz.net/artikel/C30638/gipfel-in-paris-wirtschaft…
IM Erika linkt uns DEUTSCHE so ab, LÜGE, LÜGE und nochmals LÜGE...
Das Oktoberfest hat begonnen!
Interessant daran ist das der Oktoberfestindikator nicht die angeblichen offiziellen 58% Inflation in 25 Jahren anzeigt, sondern die reale von 152%!!
http://www.prudentinvestor.com/2010/09/in-home-country-of-be…
Interessant daran ist das der Oktoberfestindikator nicht die angeblichen offiziellen 58% Inflation in 25 Jahren anzeigt, sondern die reale von 152%!!
http://www.prudentinvestor.com/2010/09/in-home-country-of-be…
Die US-amerikanische Großbank J. P. Morgan (JPM) etwa, nur als Beispiel, hat Derivate und sonstige „finanzmathematischen Kunstprodukte“ im Wert von ungefähr 91.000 Milliarden US-Dollar in ihren Büchern stehen – das übersteigt die Weltwirtschaftsleistung eines Jahres um rund 50 Prozent und entspricht grob gerechnet dem Sechsfachen des US-amerikanischen Bruttoinlandsprodukts.
Lehman Brothers kam vor der Pleite im Herbst 2008 nicht einmal auf ein Zehntel dieser Bestände.
Daraus folgt: Sollte JP Morgan kippen, dann werden wir eine Banken- und Finanzkrise sehen, dagegen werden sich die Ereignisse vom Herbst 2008 wie ein Kindergeburtstag ausnehmen.
Und wer glaubt, diese Bank könne irgendjemand „retten“, der soll ruhig weiter träumen.
http://www.godmode-trader.de/nachricht/Bankensterben-Jetzt-s…
Lehman Brothers kam vor der Pleite im Herbst 2008 nicht einmal auf ein Zehntel dieser Bestände.
Daraus folgt: Sollte JP Morgan kippen, dann werden wir eine Banken- und Finanzkrise sehen, dagegen werden sich die Ereignisse vom Herbst 2008 wie ein Kindergeburtstag ausnehmen.
Und wer glaubt, diese Bank könne irgendjemand „retten“, der soll ruhig weiter träumen.
http://www.godmode-trader.de/nachricht/Bankensterben-Jetzt-s…
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.101.494 von Sarkastor am 17.09.11 20:29:26einfach SUPER, 10x Daumen up!
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.101.489 von Sarkastor am 17.09.11 20:25:47Kann nur beipflichten, so eine Maß 1 Liter - 9,20 EURO, eigentlich 0,8 Liter, da schlecht eingeschenkt und den letzten Rest, Norgerl genannt, ist ungenießbar. Eigentlich besteht kein Unterschied, zu den Preisen zu den letzten Jahren, da man sowieso immer 10,- EURO bezahlte (Trinkgeld). Einige Bedienungen sind besonders unverschämt und raffen bei Ausländern mehr als 10,- EURO, da die Nichts kapieren und nach 2 Maß schon besoffen sind.
Die Zeit wann ein Zaun das Oktoberfest umrandet und Drehkreuze mit Handscanner und Eintritt installiert werden ist abzusehen, wie das Rauchverbot dieses Jahr - Bierzelt als Wellness-Oase???
Tja das ist Disney-Munich, die Abende sind teuer, doch es gibt kein Abenteuer...it is phony!
Die Zeit wann ein Zaun das Oktoberfest umrandet und Drehkreuze mit Handscanner und Eintritt installiert werden ist abzusehen, wie das Rauchverbot dieses Jahr - Bierzelt als Wellness-Oase???
Tja das ist Disney-Munich, die Abende sind teuer, doch es gibt kein Abenteuer...it is phony!
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.101.494 von Sarkastor am 17.09.11 20:29:26JPM sagt auch einen Goldpreis von 2.500$ bis Jahresende voraus - purer Eigennutz, gut für uns. Ein größerer Gefallen wäre natürlich die JPM & Co. Pleite.
Wenn ich mir die Fonds so anschaue, tiefrot auf breiter Front, daran kann man ablesen, wie die sonst so gewirtschaftet haben (auch die Versicherungen). Nachdem Trichet mit seinem Schrott-Papier-Kauf die EZB entjungfert hat, werden wohl DOW & DAX sowie Gold parallel steigen (Q1 & Q2), bis zur großen Krise, wenn Gold rockt und der Rest zerbröselt...
Wenn ich mir die Fonds so anschaue, tiefrot auf breiter Front, daran kann man ablesen, wie die sonst so gewirtschaftet haben (auch die Versicherungen). Nachdem Trichet mit seinem Schrott-Papier-Kauf die EZB entjungfert hat, werden wohl DOW & DAX sowie Gold parallel steigen (Q1 & Q2), bis zur großen Krise, wenn Gold rockt und der Rest zerbröselt...
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.101.470 von Mister10K am 17.09.11 20:14:44*würg* ich kann gar nicht so viel essen, wie ich kotzen möcht! Währungsfond, wieviel Wörter werden denn noch verbrannt, da würde ich für IM Erika, die Duce-Entsorgung vorschlagen, samt dem Frosch an ihrer Seite. Den Zustand kann man nur noch als Wettrennen der Druckerpressen bezeichnen. Na wenigstens erfolgt eine Vermögensumverteilung von Dumm zu Schlau!
Für die 50-jährigen, denen die zusätzliche Altervorsorge, wegspekuliert/enteignet wurde, wird daß ein harter Aufprall!
Für die 50-jährigen, denen die zusätzliche Altervorsorge, wegspekuliert/enteignet wurde, wird daß ein harter Aufprall!
Zitat von VaderTrader: *würg* ich kann gar nicht so viel essen, wie ich kotzen möcht! Währungsfond, wieviel Wörter werden denn noch verbrannt, da würde ich für IM Erika, die Duce-Entsorgung vorschlagen, samt dem Frosch an ihrer Seite. Den Zustand kann man nur noch als Wettrennen der Druckerpressen bezeichnen. Na wenigstens erfolgt eine Vermögensumverteilung von Dumm zu Schlau!
Für die 50-jährigen, denen die zusätzliche Altervorsorge, wegspekuliert/enteignet wurde, wird daß ein harter Aufprall!
Für die 50-jährigen, denen die zusätzliche Altervorsorge, wegspekuliert/enteignet wurde, wird daß ein harter Aufprall!
ich setze eher auf Barmherzigkeit und ein kleines Stück Mantel von Sankt Martin, als auch nur jemals 10 Cent von Onkel Riester zu bekommen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.101.912 von Permaposter am 18.09.11 09:29:34München ist nicht D, in München ist kaum mehr Unterschied zwischen Hartz4 (Wohnung plus Geld) zu Geringverdienern...
Wenn dann in der Presse Zahlen von 800€ genannt werden, mit Riester und Zusatzrente, reicht das in München gerade mal für die Miete inklusiv Nebenkosten... Also wenn Sparen, dann außerhalb des Systems, mit Goldbarren, und im Fall des Falles sofort Hartz4 melden! Jeder bekommt seinen Rentenauszug zugeschickt, jeder weiß Bescheid, handeln tut fast Keiner, die verwechseln die Firma/Staat mit der Vaterfigur und die Kollegen/Beamten mit Freunden.
Aber so sieht es aus, wir haben Barren, der Rest wird dann durch die Wirren des Endzeit-Systems geschubst! Finanziell ausgeplündert und physisch und psychisch am Ende...
Wenn dann in der Presse Zahlen von 800€ genannt werden, mit Riester und Zusatzrente, reicht das in München gerade mal für die Miete inklusiv Nebenkosten... Also wenn Sparen, dann außerhalb des Systems, mit Goldbarren, und im Fall des Falles sofort Hartz4 melden! Jeder bekommt seinen Rentenauszug zugeschickt, jeder weiß Bescheid, handeln tut fast Keiner, die verwechseln die Firma/Staat mit der Vaterfigur und die Kollegen/Beamten mit Freunden.
Aber so sieht es aus, wir haben Barren, der Rest wird dann durch die Wirren des Endzeit-Systems geschubst! Finanziell ausgeplündert und physisch und psychisch am Ende...
Ein Satz der es trifft....
http://www.traderzlounge.de/joachim-bottger-f140/versuch-ein…
Für Banken,die nur noch zum Selbstzweck da sind und nicht wie einst der produktiven Seite der Wirtschaft die bestmögliche Unterstützung zukommen lassen, stattdessen die Politik und Staaten erpreßen und Steuerzahler ausnehmen und mit der Drohung des Kollapses während ihrer Amtszeit die Politiker und Zentralbankverantwortlichen dazu bringen das Kredit-System ins nicht mehr Fassbare weiter aufzublähen, bis es irgendwann mit einem solchen "Rumms"implodieren wird, dass wir Normalsterblichen uns irgendwann die Köpfe einhauen, während man die Verbrecher, die diesen Mist verzapft haben außer Landes in Sicherheit gebracht hat..........so ist es gewollt und nicht anders
http://www.traderzlounge.de/joachim-bottger-f140/versuch-ein…
Für Banken,die nur noch zum Selbstzweck da sind und nicht wie einst der produktiven Seite der Wirtschaft die bestmögliche Unterstützung zukommen lassen, stattdessen die Politik und Staaten erpreßen und Steuerzahler ausnehmen und mit der Drohung des Kollapses während ihrer Amtszeit die Politiker und Zentralbankverantwortlichen dazu bringen das Kredit-System ins nicht mehr Fassbare weiter aufzublähen, bis es irgendwann mit einem solchen "Rumms"implodieren wird, dass wir Normalsterblichen uns irgendwann die Köpfe einhauen, während man die Verbrecher, die diesen Mist verzapft haben außer Landes in Sicherheit gebracht hat..........so ist es gewollt und nicht anders
Zitat von Sarkastor:Zitat von Mister10K: DIE sind wahnsinnig.......anders kann man es nicht mehr bezeichnen....
Medienbericht Deutsche Euro-Garantien klettern auf 400 Milliarden
16.09.2011, 18:35 Uhr
Deutschland trägt mit 211 Milliarden die Hauptlast der Garantien beim Euro-Rettungsschirm EFSF. Unbeachtet bleibt dabei aber das Zinsrisiko. Laut Medienbericht kann die Haftungssumme auf 400 Milliarden Euro steigen.
http://www.handelsblatt.com/politik/international/deutsche-e…
Wieso nur 400.000 Millionen???
Das hebeln wir mit 10 auf 4 Millionen Millionen!
50.000€ NEUE Schulden für jeden Deutschen!
http://www.propagandafront.de/183960/us-finanzministerium-fo…
Spätestens ab 2012 werden auch Zahlen von 4000 Millionen Millionen nichts mehr abnormales sein
Alles schon wieder Schnee von gestern
Ifo: Deutschland haftet bei Euro-Rettung mit bis zu 465 Mrd Euro
http://de.reuters.com/article/economicsNews/idDEBEE78G05V201…
Wieviel sind das nächste Woche? 800 Mrd.? 2000 Mrd.?
yupiii, es gibt noch in der Verantwortung stehende Menschen in der Republik, die nicht von allen guten Geistern verlassen sind:
http://www.spiegel.de/wirtschaft/soziales/0,1518,786906,00.h…
http://www.spiegel.de/wirtschaft/soziales/0,1518,786906,00.h…
17.09.2011 Prof. Bocker: "Point of no return ist LÄNGST überschritten"
...20 min voll auf die Ohren, der HAMMERBEITRAG....
...hier TEIL 1...
...hier TEIL 2....
...20 min voll auf die Ohren, der HAMMERBEITRAG....
...hier TEIL 1...
...hier TEIL 2....
!
Dieser Beitrag wurde von CloudMOD moderiert. Grund: Spam
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.102.125 von VaderTrader am 18.09.11 11:52:05die verwechseln die Firma/Staat mit der Vaterfigur und die Kollegen/Beamten mit Freunden.
Der Beamte... mein Freund !
Der war gut.
Der Beamte... mein Freund !
Der war gut.
Link von Mr. 10K (ist leider auch der Zensur zum Opfer gefallen, 3 Tage Schreibverbot...)
http://www.sat1.de/ratgeber_magazine/eins-gegen-eins/thema/
http://www.sat1.de/ratgeber_magazine/eins-gegen-eins/thema/
Zitat von VaderTrader: Link von Mr. 10K (ist leider auch der Zensur zum Opfer gefallen, 3 Tage Schreibverbot...)
http://www.sat1.de/ratgeber_magazine/eins-gegen-eins/thema/
Dann führe doch DU bitte im Sinne von Mr. 10 den Thread weiter!
Etwas anderes:
War der linke Typ auf deinem Link nicht der, der polnische Prostituierte auf sein Hotelzimmer bestellt hatte und dabei noch verkokst war? Und ist das nicht der gleiche, der die Werte immer so hoch hält?
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.108.195 von DieKlucke am 19.09.11 22:22:11auch auf die Gefahr hin wieder Schreibverbot zu erhalten...
http://de.wikipedia.org/wiki/Michel_Friedman
http://de.wikipedia.org/wiki/Michel_Friedman
Ich dachte hier gehts um Silber &Gold ....Ihr Labertaschen
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.108.240 von VaderTrader am 19.09.11 22:33:09weil das ja auch sooo mutig ist in einem anonymen board über andere herzuziehen...
Sat 1 Sendung, leider habe ich keinen Link(anderen Link) zur ganzen Sendung, von den Einblendungen distanziere ich mich...
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.109.012 von easyANDplain am 20.09.11 08:55:23
Wenn hier schon Day-Trader in einen Gold-Thread kommen, pleite, ausgetradet, gefrustet, Kanal voll, neidisch???
Das ist eben der Unterschied, als Gold-Investor hat man unendlich viel Zeit und braucht auch nicht viel mehr zu kapieren, als daß Gold eben nicht beliebig vermehrbar ist!
Wenn hier schon Day-Trader in einen Gold-Thread kommen, pleite, ausgetradet, gefrustet, Kanal voll, neidisch???
Das ist eben der Unterschied, als Gold-Investor hat man unendlich viel Zeit und braucht auch nicht viel mehr zu kapieren, als daß Gold eben nicht beliebig vermehrbar ist!
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.109.845 von VaderTrader am 20.09.11 11:24:32Immer wenn ich diese Torfnase Tenhagen sehe schalte ich sofort den Fernseher aus.
Der argumentiert auch immer "Gold bringt keine Zinsen".
Alleine wer mit diesem Argument gegen Gold kommt wird von mir nicht mehr ernstgenommen.
Lieber Herr Tenhagen. Kaufen sie weiter ihre Staatsanleihen mit 2% Zinsen, oder das sichere (!) Tagesgeld bei den Direktbanken mit 1,8 % Zins und sie werden reich!! Und glauben sie weiter an die offiziellen Inflationszahlen, 1-2 %
Achso, was ist denn hiermit?
Fazit: Wer in Gold investiert war hat den Oktoberfest-Preis-Anstieg locker ausgeglichen.
Der argumentiert auch immer "Gold bringt keine Zinsen".
Alleine wer mit diesem Argument gegen Gold kommt wird von mir nicht mehr ernstgenommen.
Lieber Herr Tenhagen. Kaufen sie weiter ihre Staatsanleihen mit 2% Zinsen, oder das sichere (!) Tagesgeld bei den Direktbanken mit 1,8 % Zins und sie werden reich!! Und glauben sie weiter an die offiziellen Inflationszahlen, 1-2 %
Achso, was ist denn hiermit?
Fazit: Wer in Gold investiert war hat den Oktoberfest-Preis-Anstieg locker ausgeglichen.
Übrigens: Herr Tenhagen wird in der Sendung "Geldinstanz von Deutschland" genannt, dabei hat er mal in einer anderen Sendung gesagt, dass er noch seinen Kredit für ein Haus abzahlt.
Also bitte, der Mann ist 48, scheinbar mehr oder weniger unvermögend, und wird Geldinstanz genannt? Das ist Volksverdummung des deutschen Michels über das Privatfernsehen.
Also bitte, der Mann ist 48, scheinbar mehr oder weniger unvermögend, und wird Geldinstanz genannt? Das ist Volksverdummung des deutschen Michels über das Privatfernsehen.
gezielte abverkäufe:
die kurse brechen zu bestimmten uhrzeiten immer wieder plötzlich ein
(z.b. handelsauftakt in den usa, oder gleich zu börsenstart europa). ein nahezu sicheres zeichen gezielter abverkäufe durch große marktteinehmer.
die notenbanken haben derzeit ein gesteigertes interesse daran, den goldpreis zu begrenzen. die zur verfügung stehenden mittel
(terminmarkt) lassen dies aber immer nur kurzzeitig zu.
lk
die kurse brechen zu bestimmten uhrzeiten immer wieder plötzlich ein
(z.b. handelsauftakt in den usa, oder gleich zu börsenstart europa). ein nahezu sicheres zeichen gezielter abverkäufe durch große marktteinehmer.
die notenbanken haben derzeit ein gesteigertes interesse daran, den goldpreis zu begrenzen. die zur verfügung stehenden mittel
(terminmarkt) lassen dies aber immer nur kurzzeitig zu.
lk
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.112.490 von rosen123 am 20.09.11 19:22:15Na wenigstens eine Bank - unterstützt wohl ihr eigenes Ziel...
LONDON (Dow Jones)--JP Morgan (JPM) has become the latest bank to up its forecast for spot gold prices, hiking its estimates by a whopping 39% and predicting the precious metal to reach at least $2,500 a troy ounce by the end of the year.
Der Rest der Finanzbranche würde wohl am liebsten Gold vom Planeten verbannen. Wird Zeit, daß wieder ein MAO Programm aufgelegt wird, die zukünftig arbeitslosen Finanztypen zum Ernteeinsatz in der Landwirtschaft!
LONDON (Dow Jones)--JP Morgan (JPM) has become the latest bank to up its forecast for spot gold prices, hiking its estimates by a whopping 39% and predicting the precious metal to reach at least $2,500 a troy ounce by the end of the year.
Der Rest der Finanzbranche würde wohl am liebsten Gold vom Planeten verbannen. Wird Zeit, daß wieder ein MAO Programm aufgelegt wird, die zukünftig arbeitslosen Finanztypen zum Ernteeinsatz in der Landwirtschaft!
Neues von der "2% Inflation":
Mehr als 200 Gasversorger erhöhen ihre Preise
Zum Herbstbeginn heben die Gasversorger ihre Tarife an. Im Schnitt müssen Kunden fast elf Prozent mehr bezahlen.
http://www.welt.de/finanzen/verbraucher/article13617013/Mehr…
Robert Rethfeld (wellenreiter-invest.de):
"Gold wird auf 6000$ steigen, der Dow auf 6000 fallen!"
http://www.daf.fm/video/wellenreiter-rethfeld-gold-geht-auf-…
Mehr als 200 Gasversorger erhöhen ihre Preise
Zum Herbstbeginn heben die Gasversorger ihre Tarife an. Im Schnitt müssen Kunden fast elf Prozent mehr bezahlen.
http://www.welt.de/finanzen/verbraucher/article13617013/Mehr…
Robert Rethfeld (wellenreiter-invest.de):
"Gold wird auf 6000$ steigen, der Dow auf 6000 fallen!"
http://www.daf.fm/video/wellenreiter-rethfeld-gold-geht-auf-…
jo, weiter Kohle nachschieben....wieviel?...30 Milliarden...
EU gibt grünes LichtMilliardenhilfen für HSH Nordbank
20.09.2011, 12:04 Uhr, aktualisiert 20.09.2011, 13:08 Uhr
Die HSH Nordbank muss ihre Bilanzsumme um 61 Prozent reduzieren und sich aus der Flugzeug- und Schiffsfinanzierung zurückziehen. Im Gegenzug für die Schrumpfkur erhält das Institut milliardenschwere staatliche Hilfen.
http://www.handelsblatt.com/unternehmen/banken/milliardenhil…
EU gibt grünes LichtMilliardenhilfen für HSH Nordbank
20.09.2011, 12:04 Uhr, aktualisiert 20.09.2011, 13:08 Uhr
Die HSH Nordbank muss ihre Bilanzsumme um 61 Prozent reduzieren und sich aus der Flugzeug- und Schiffsfinanzierung zurückziehen. Im Gegenzug für die Schrumpfkur erhält das Institut milliardenschwere staatliche Hilfen.
http://www.handelsblatt.com/unternehmen/banken/milliardenhil…
Montag, 19. September 2011, 17:14 Uhr | Eingetragen von Goldreporter
Die vernichtende Systematik unseres Geldsystems (Video) 11min
Geldmenge, Inflation, Kredite, Zinsen, Investitionen, Vermögensverteilung, Wachstum, Staatsverschuldung: Ein Video erklärt anschaulich die Zusammenhänge in unserem Schuldgeld-System. Der Beitrag verdeutlicht auch die schmerzlichen Konsequenzen.
http://www.goldreporter.de/die-vernichtende-systematik-unser…
Die vernichtende Systematik unseres Geldsystems (Video) 11min
Geldmenge, Inflation, Kredite, Zinsen, Investitionen, Vermögensverteilung, Wachstum, Staatsverschuldung: Ein Video erklärt anschaulich die Zusammenhänge in unserem Schuldgeld-System. Der Beitrag verdeutlicht auch die schmerzlichen Konsequenzen.
http://www.goldreporter.de/die-vernichtende-systematik-unser…
Zitat von VaderTrader: Na wenigstens eine Bank - unterstützt wohl ihr eigenes Ziel...
LONDON (Dow Jones)--JP Morgan (JPM) has become the latest bank to up its forecast for spot gold prices, hiking its estimates by a whopping 39% and predicting the precious metal to reach at least $2,500 a troy ounce by the end of the year.
Der Rest der Finanzbranche würde wohl am liebsten Gold vom Planeten verbannen. Wird Zeit, daß wieder ein MAO Programm aufgelegt wird, die zukünftig arbeitslosen Finanztypen zum Ernteeinsatz in der Landwirtschaft!
mit zwei linken Händen -
das wird wohl nix.
Lieber gleich einpfügen das Gesindel-
vielleicht wächst ja dort dann was anständiges aus dem Humus ...
Silber wieder über US$ 40.-
Finanzkrise Moody's stuft drei US-Banken herab
21.09.2011, 20:17 Uhr, aktualisiert 20:38 Uhr
Rabenschwarzer Tag für die US-Bankenbranche. Gleich drei amerikanische Großbanken sind von der Ratingagentur Moody's herabgestuft worden.
http://www.handelsblatt.com/unternehmen/banken/moodys-stuft-…
21.09.2011, 20:17 Uhr, aktualisiert 20:38 Uhr
Rabenschwarzer Tag für die US-Bankenbranche. Gleich drei amerikanische Großbanken sind von der Ratingagentur Moody's herabgestuft worden.
http://www.handelsblatt.com/unternehmen/banken/moodys-stuft-…
was passiert mit Griechenland?
http://www.tagesschau.de/wirtschaft/griechenland1476.html
http://www.tagesschau.de/wirtschaft/griechenland1476.html
@Alll, ich bin wieder da…
schauen wir uns mal den Goldpreis an: Stand Freitag, der 21.09.2011 um 18.44 Uhr European Time (Berlin) US$ 1.806,20.- und in € 1.315,91.- und er wird weiter steigen weil….siehe unten…
GOLD 24h, 3 Tage
und der GOLDChart von 1975 bis heute:
...€ Realtimekurse GOLD/SILBR… alle 10 sec aktualisiert
__________________________________________________________
SILBER 24h, 3 Tage…..…hier die Silber MASTERSITE...
http://www.kitcosilver.com/charts.html
und der Silberchart von 1985 bis heute:
_________________________________________________________________________________
dann schauen wir uns mal die Rohstoffe an…
…hier klicken zu den Rohstoffpreisen…HOT
_________________________________________________________________________________
und jetzt schauen wir uns mal den € / US$ an:
http://www.forexpros.de/currencies/eur-usd-chart
_________________________________________________________________________________
kommen wir zu den Staatsschulden…ein Grund, warum der GOLD- / SILBERPREIS steigt:
In den USA:
...Info hier klicken...
die Staatsverschuldung in den USA Stand 21.09.2011 um 18.52 Uhr 10 Sek ist US$ 76.054.363.000.000.-offiziell
…hier klicken…
oder die US SCHULDEN UHR hier klicken…
…und in Deutschland: € 2.044.189.000.000.- Stand 21.09.2011 um 18.54 Uhr 10 Sek
Schuldenuhr Deutschland …hier klicken…
denkt mal nach…bei durchschnittlich 4% Zinsen zahlen wir über € 80.000.000.000.- an Zinsen in „D“ p.a., daß geht NICH lange gut…
___________________________________________________________________________________
schaut euch mal die Bondpreise an…rolleyes
…PIIGS-Bonds…
...pigbonds...
___________________________________________________________________________________
warum aber GOLD & SILBER weiter steigen, wird auf diesen links ausführlich erklärt…
MMnews…hier klicken…
Der klare Blick...hier klicken...
wirtschaftsfacts…hier klicken….
querschuesse…hier klicken…
Rott & Meyer...hier klicken...
_________________________________________________________________________________
Wer nach all den Infos denkt, GOLD & SILBER sei beachtenswert… der schaue hier nach….
…Gold…
...Silber....
…Infos Goldreporter…
…Infos Goldseiten…
…Infos Hartgeld…
_________________________________________________________________________________
Weitere Infos:
…was in Krisen Wert hat….
…Willkommen in der Realität…
..CRB market data…
_________________________________________________________________________________
zum Schluß vergleichen wir den €uro zu folgenden Währungen…
€uro / CHF
€uro / YEN
€uro / Australian $
€uro / Can. $
€uro / Türk. Lira
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Weitere Infos:
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zum Schluß vergleichen wir den €uro zu folgenden Währungen…
€uro / CHF
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€uro / Australian $
€uro / Can. $
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Dow -2,5%, das war die Antwort auf Ben's neue Bond-Idee
jetzt werden die Kontinente unabhängiger von der COMEX und NYSE....
erst China.... jetzt Australien....
Mittwoch, 21. September 2011, 13:41 Uhr | Eingetragen von Goldreporter
Australien eröffnet neuen physischen Goldmarkt “außerhalb des Finanzsystems”
Großinvestoren können künftig in Brisbane physisches Gold kaufen und verkaufen.
Am 4. Oktober wird mit der Australian Bullion Exchange ein neuer Handelsplatz für physisches Gold seinen Betrieb aufnehmen. Es soll ein bankenunabhängiger Handel mit lokaler Gold-Lagerung etabliert werden.
http://www.goldreporter.de/australien-eroffnet-neuen-physisc…
erst China.... jetzt Australien....
Mittwoch, 21. September 2011, 13:41 Uhr | Eingetragen von Goldreporter
Australien eröffnet neuen physischen Goldmarkt “außerhalb des Finanzsystems”
Großinvestoren können künftig in Brisbane physisches Gold kaufen und verkaufen.
Am 4. Oktober wird mit der Australian Bullion Exchange ein neuer Handelsplatz für physisches Gold seinen Betrieb aufnehmen. Es soll ein bankenunabhängiger Handel mit lokaler Gold-Lagerung etabliert werden.
http://www.goldreporter.de/australien-eroffnet-neuen-physisc…
was haben Schweinebäuche mit der Krise zu tun......heute -12% auf 106.50.-
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.118.901 von Mister10K am 21.09.11 23:22:24vielleicht haben die zu wenig Goldgehalt ........
wieso fällt gold wenn auch der dow fällt? klar-das kartell hat logischer weise sofort den preis gedrückt, sonst wäre gold rasant nach oben und der dow bei über 4 % im minus gelandet
Zitat von chomsee: wieso fällt gold wenn auch der dow fällt? klar-das kartell hat logischer weise sofort den preis gedrückt, sonst wäre gold rasant nach oben und der dow bei über 4 % im minus gelandet
Das ist duch das Goldkartell herbeigeführt worden:
...wenn Gold in der jetzigen Situation ausbrechen würde, hätten wir die FAHNENSTANGE der Superlative. Dann wäre Systemende. Alles würde sich nur noch auf Gold stürzen. Es würde die "totale Flucht" aus dem Fiat-Geld einsetzen.
Trotzdem:
GOLD und Silber physisch sind die mit Abstand beste Anlage in dieser Krise.
Ratingcrash bei Banken 22.09.2011
IWF: Banken (fast) pleite. Europäische Institute brauchen 300 Milliarden. Moody's stuft US-Großbanken herunter. Ratingcrash bei Bank of America. S&P tritt in Italien nach: 7 Banken heruntergestuft, 15 Banken negativ. Frankreich: Die Ruhe vor dem Exitus? - Deutsche Bank fühlt sich stark. Commerzbank mit Fragezeichen. - US 30jährige unter 3%.
http://www.mmnews.de/index.php/boerse/8555-ratingcrash-bei-b…
Warum Gold fällt?
Warum Schweinebäuche fallen?
Man muss nicht immer gleich die Drückung/Marktpflege als alleinig Schuldigen anführen.
Inflationär die Marktpflege (Drückung) als Grund anzugeben führt dazu, dass man ganz schnell
- verblendet wirkt
- in die Verschwörungstherieecke gestellt wird.
Für meinen Teil war Hoffnung im Markt, dass Heli-Ben wieder mal die Geldpumpe anwirft. Schlicht QE 3 halt.
Jetzt tauscht er von kurz in lang (let's twist again) und es kommt (vorerst) kein virtuelles grünes Papier auf den Markt.
Bei QE 3 mit gleichzeitiger Herabstufung von Wells und dieser amerikanischen Pleitebank (BoA) wäre die Post abgegangen. Die Kohle wäre zum Großteil wieder in Rohstoffe gelaufen, nicht in Aktien und nicht in Anleihen. Das wirkt dann inflationär.
Davor hat HeliBen dann doch zuviel Muffensausen.
Schönen Tag
und
Glück allen Menschen, die gut sind.
Warum Schweinebäuche fallen?
Man muss nicht immer gleich die Drückung/Marktpflege als alleinig Schuldigen anführen.
Inflationär die Marktpflege (Drückung) als Grund anzugeben führt dazu, dass man ganz schnell
- verblendet wirkt
- in die Verschwörungstherieecke gestellt wird.
Für meinen Teil war Hoffnung im Markt, dass Heli-Ben wieder mal die Geldpumpe anwirft. Schlicht QE 3 halt.
Jetzt tauscht er von kurz in lang (let's twist again) und es kommt (vorerst) kein virtuelles grünes Papier auf den Markt.
Bei QE 3 mit gleichzeitiger Herabstufung von Wells und dieser amerikanischen Pleitebank (BoA) wäre die Post abgegangen. Die Kohle wäre zum Großteil wieder in Rohstoffe gelaufen, nicht in Aktien und nicht in Anleihen. Das wirkt dann inflationär.
Davor hat HeliBen dann doch zuviel Muffensausen.
Schönen Tag
und
Glück allen Menschen, die gut sind.
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.120.225 von Idol_Al_Bundy am 22.09.11 10:30:28Warum Gold+Silber fallen? Aus dem gleichen Grund weshalb die Aktien abrauschen:
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.122.351 von 100facher_Millionaer am 22.09.11 16:08:43Also ich sehe gerade lecker Kaufkurse. Was nicht heißt das es noch tiefer gehen kann, da die Banken alles rausschmeissen um liquide zu bleiben
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.122.351 von 100facher_Millionaer am 22.09.11 16:08:43hmm....und die US verschuldung seit 1950????keine fahnenstange???
mfg
mfg
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.122.862 von klaus3132 am 22.09.11 17:28:06
zahlen und freundlich sein -
hier hilft, wenn überhaupt, nur noch beten ..
irgendwie will der Chart uns glaube ich sagen, Griechenland wird nach diesem WE ein anderes sein ...
ESTX 50
zahlen und freundlich sein -
hier hilft, wenn überhaupt, nur noch beten ..
irgendwie will der Chart uns glaube ich sagen, Griechenland wird nach diesem WE ein anderes sein ...
ESTX 50
die panik regiert, alles vorzeichen, da heißt es ruhe bewahren,
alles wird gut, günstige kurse für nachkäufe nutzen.
heute gekauft long play auf silber, laufzeit 2015- 50us$- zu 5,90€
sg 14 ts, je mehr niederschreier, um so besser!
viele haben die zeichen der zeit noch nicht erkannt!
lk
alles wird gut, günstige kurse für nachkäufe nutzen.
heute gekauft long play auf silber, laufzeit 2015- 50us$- zu 5,90€
sg 14 ts, je mehr niederschreier, um so besser!
viele haben die zeichen der zeit noch nicht erkannt!
lk
@alll....
Leute, schaut euch bitte diese 3 Beiträge an...
die HAMMERBEITRÄGE......hier klicken ...
warum der Crash schnell kommt, und warum die EM schnell steigen werden...
IMHO noch dieses Jahr...
Gruß M
Leute, schaut euch bitte diese 3 Beiträge an...
die HAMMERBEITRÄGE......hier klicken ...
warum der Crash schnell kommt, und warum die EM schnell steigen werden...
IMHO noch dieses Jahr...
Gruß M
Warum die …pigbonds…. weiter steigen…
Die Amerikanischen und Europäischen Banken werden …runtergerated…hier klicken…
Auf Fragen von Einzelnen…hier im Folgenden die Banken im Chart 6 Monate:
Deutsche Bank.............................Commerzbank
UniCredit......................................BNP Paribas
Societe Generale..............................Bank of America
Wells Fargo...................................Citigroup..............................und im kleinen Zeitfenster (10 Tage)...
...die Banken werden weiter fallen, wenn die 1. kippt, kippen die Nächsten...
Gold wird weiter steigen, siehe ...hier...
und deshalb sehe ich IMHO den Crash der Weltbörsen noch in diesem Jahr!
Eure Meinung?...
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Auf Fragen von Einzelnen…hier im Folgenden die Banken im Chart 6 Monate:
Deutsche Bank.............................Commerzbank
UniCredit......................................BNP Paribas
Societe Generale..............................Bank of America
Wells Fargo...................................Citigroup..............................und im kleinen Zeitfenster (10 Tage)...
...die Banken werden weiter fallen, wenn die 1. kippt, kippen die Nächsten...
Gold wird weiter steigen, siehe ...hier...
und deshalb sehe ich IMHO den Crash der Weltbörsen noch in diesem Jahr!
Eure Meinung?...
Zitat von Mister10K: @alll....
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warum der Crash schnell kommt, und warum die EM schnell steigen werden...
IMHO noch dieses Jahr...
Gruß M
Ich habe die Sendung gesehen. DIVO hat Recht.
Die Masse will gar nicht wissen, was passieren wird.
So ist das eben. Als Grund für die Crash werden sehr bald "Schuldige" gesucht werden. Ich denke Mross und Spannbauer hatten instinktiv erfasst, dass es besser ist, sehr kleine Töne anzuschlagen. Eine Aussage von Mross "70% in Gold, 20% in Wein und 10% in Zigarren" stempelt ihn in den Aussagen der meisten Schafe als "harmlosen Irren" ab. Man muß sich parallel die nervösen Augenzuckungen von Spannbauer anschauen. Beide, sowohl Mross als auch Spannbauer haben dieses "Streitgespräch" sehr clever geleistet. Die Zeit der Aufklärung ist vorbei! Die Wut der geschorenen Schafe wird bald riesig sein!
Nach dem heutigen Börsentag komme ich zu der Überzeugung, dass ein Bankencrash ganz nah ist. Jeden Tag kann das System jetzt zusammenbrechen!
Es ist gut, vorbereitet zu sein.
Zitat von Trotanoy:Zitat von Mister10K: @alll....
Leute, schaut euch bitte diese 3 Beiträge an...
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warum der Crash schnell kommt, und warum die EM schnell steigen werden...
IMHO noch dieses Jahr...
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Ich habe die Sendung gesehen. DIVO hat Recht.
Die Masse will gar nicht wissen, was passieren wird.
So ist das eben. Als Grund für die Crash werden sehr bald "Schuldige" gesucht werden. Ich denke Mross und Spannbauer hatten instinktiv erfasst, dass es besser ist, sehr kleine Töne anzuschlagen. Eine Aussage von Mross "70% in Gold, 20% in Wein und 10% in Zigarren" stempelt ihn in den Aussagen der meisten Schafe als "harmlosen Irren" ab. Man muß sich parallel die nervösen Augenzuckungen von Spannbauer anschauen. Beide, sowohl Mross als auch Spannbauer haben dieses "Streitgespräch" sehr clever geleistet. Die Zeit der Aufklärung ist vorbei! Die Wut der geschorenen Schafe wird bald riesig sein!
Nach dem heutigen Börsentag komme ich zu der Überzeugung, dass ein Bankencrash ganz nah ist. Jeden Tag kann das System jetzt zusammenbrechen!
Es ist gut, vorbereitet zu sein.
Es ist gut, vorbereitet zu sein...., da stimme ich Dir zu...
denn es geht jetzt sehr schnell mit dem Crash der Banken, denn eine saugt der anderen das Geld ab....
IMHO denke ich der Crash kommt noch im Oktober, denn schau mal die PIGS an...
wer soll eigentlich 16% Rendite bezahlen können???
Portugal?
oder Griechenland 2yr Bonds mit 66%....was'n Witz, die schaffen das nie!
das einzige, was man nicht beliebig vermehren kann, sind GOLD & SILBER
deshalb, Es ist gut, vorbereitet zu sein....
jo, wenn es kommt, kommt es dicke...aber richtig...
Börse New York Ausverkauf an der Wall Street
22.09.2011, 16:06 Uhr, aktualisiert 20:35 Uhr
Die Federal Reserve äußert sich skeptisch über die US-Konjunktur, die Arbeitsmarktdaten enttäuschen und einige US-Banken wurden durch Rating-Agenturen herabgestuft. Für die US-Börsen bedeutet das ein dickes Minus.
http://www.handelsblatt.com/finanzen/boerse-maerkte/marktber…
Börse New York Ausverkauf an der Wall Street
22.09.2011, 16:06 Uhr, aktualisiert 20:35 Uhr
Die Federal Reserve äußert sich skeptisch über die US-Konjunktur, die Arbeitsmarktdaten enttäuschen und einige US-Banken wurden durch Rating-Agenturen herabgestuft. Für die US-Börsen bedeutet das ein dickes Minus.
http://www.handelsblatt.com/finanzen/boerse-maerkte/marktber…
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.123.853 von Trotanoy am 22.09.11 20:30:11Eine Aussage von Mross "70% in Gold, 20% in Wein und 10% in Zigarren
Wenn es gekracht hat geh ich bei Mross vorbei mit ner Unze Silber und dann gönnen wir uns ein Fläschen und ne gute Zigarre
Wenn es gekracht hat geh ich bei Mross vorbei mit ner Unze Silber und dann gönnen wir uns ein Fläschen und ne gute Zigarre
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.123.834 von Mister10K am 22.09.11 20:26:13Die Crash Gefahr ist latent vorhanden, aber die Eliten wollen den Lehmann Fall diesmal nicht wiederholen, mit aller Gewalt. Ob sie das schaffen? Sollen sich die Banken gegenseitig schlucken, die Letzte wird dann verstaatlicht.
Bei normalem Gang ist bis Ende Oktober ein Crash zu erwarten, bis am 01.11.11 Heli-Ben wieder Medizin verabreicht. Der Goldpreis wäre auch schon über 2.000$, nur die Phantasie der System-Schergen ist eben nicht abschätzbar.
Die kaufen notfalls den gesamten DOW auf, verkaufen den restlichen Fort Knox Inhalt und stellen jeden arbeitslosen Penner auf Pump bei Homeland Security an. Zum Glück gibt es überhaupt ein paar physische Investoren!
Bei normalem Gang ist bis Ende Oktober ein Crash zu erwarten, bis am 01.11.11 Heli-Ben wieder Medizin verabreicht. Der Goldpreis wäre auch schon über 2.000$, nur die Phantasie der System-Schergen ist eben nicht abschätzbar.
Die kaufen notfalls den gesamten DOW auf, verkaufen den restlichen Fort Knox Inhalt und stellen jeden arbeitslosen Penner auf Pump bei Homeland Security an. Zum Glück gibt es überhaupt ein paar physische Investoren!
Zitat von Sarkastor: Tja liebe Freunde,
Es ist leider so das ich es sagen muß:
Sowohl Gold als auch Silber haben heute maßträgliche Unterstützungen gerissen!
Entweder erfolgt sofort (am Besten morgen noch oder spätestens Montag) eine scharfe Hausse oder es wird saftig in den Keller gehen
Gold sollte jetzt die Unterstützung bei 1764$ testen, hält die nicht geht es bis 1700$ runter
Hält auch die nicht liegt die nächste bei 1640$ und falls auch die nicht hält könnte im Worst Case ein Test der 200 Tage Linie anstehen bei ca. 1520$
Silber sollte jetzt den Bereich 38,73$ bis 38,14$ testen, hält die nicht gehts in den Bereich 37,00$ - 36,50$
Darunter sollte bei ca. 35$ der Boden kommen, ansonsten hätten die EW-Heinis mit ihren 27$ wohl doch Recht
Na lacht noch jemand?
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.126.618 von Sarkastor am 23.09.11 12:36:52Na dann hoffen wir mal, daß die technischen Analysten Recht haben...
Technische Analysten machen wenig Hoffnung für eine Trendwende: "Der Euro-Chart legt nahe, dass die Krise gerade erst begonnen hat", meint Wieland Staud von Staud Research in der "FAZ". Seiner Ansicht nach sind Kurse zwischen 1,29 USD und 1,25 USD so gut wie unvermeidbar geworden.
Technische Analysten machen wenig Hoffnung für eine Trendwende: "Der Euro-Chart legt nahe, dass die Krise gerade erst begonnen hat", meint Wieland Staud von Staud Research in der "FAZ". Seiner Ansicht nach sind Kurse zwischen 1,29 USD und 1,25 USD so gut wie unvermeidbar geworden.
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.127.433 von VaderTrader am 23.09.11 14:22:33So - gerade Maples gekauft für 28,62/St.
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.128.229 von Sarkastor am 23.09.11 16:09:16SILBER - Schon wieder ein Crash!
Kursstand: 32,76 $
Silber bricht seit gestern massiv ein, vom gestrigen Hoch an hat das Edelmetall bis jetzt 17,6 % an Wert verloren!
Das ist schon ein echter Crash.
Mit kurzfristigen Verlaufsprognosen möchte ich mich zurückhalten, nur so viel:
Bei 31,24 - 32,29 $ findet Silber aktuell einen Unterstützungsbereich, wo eine Stabilisierung möglich wäre.
Geht es nachhaltig unter 31,00 $, drohen direkt weitere Abgaben bis 27,95 und ggf. 25,40 - 26,45 $.
Kann Silber jetzt hingegen wieder stark nach oben drehen und wieder über 37,50 $ per Tages- und Wochenschluss klettern, wäre prinzipiell der Start einer neuen Aufwärtsbewegung bis 41,96, 44,22 und später 49,83 $ möglich.
Kursverlauf vom 14.01.2011 bis 23.09.2011 (log. Kerzenchartdarstellung/ 1 Kerze = 1 Tag)
Kursstand: 32,76 $
Silber bricht seit gestern massiv ein, vom gestrigen Hoch an hat das Edelmetall bis jetzt 17,6 % an Wert verloren!
Das ist schon ein echter Crash.
Mit kurzfristigen Verlaufsprognosen möchte ich mich zurückhalten, nur so viel:
Bei 31,24 - 32,29 $ findet Silber aktuell einen Unterstützungsbereich, wo eine Stabilisierung möglich wäre.
Geht es nachhaltig unter 31,00 $, drohen direkt weitere Abgaben bis 27,95 und ggf. 25,40 - 26,45 $.
Kann Silber jetzt hingegen wieder stark nach oben drehen und wieder über 37,50 $ per Tages- und Wochenschluss klettern, wäre prinzipiell der Start einer neuen Aufwärtsbewegung bis 41,96, 44,22 und später 49,83 $ möglich.
Kursverlauf vom 14.01.2011 bis 23.09.2011 (log. Kerzenchartdarstellung/ 1 Kerze = 1 Tag)
Metallwoche Extra: Edelmetalle ohne päpstlichen Beistand
September 22, 2011 by Frank Meyer
Twist – Twister – Mist! Gold und Silber sind wieder mal überfahren worden. Am Steuer saß höchstwahrscheinlich Ben S. Bernanke – wobei man seinen Kreisen eine zu geringe Geschwindigkeit vorwerfen könnte, mit der neues Geld in die Welt gepresst wird. Die Charts von Gold, Silber und Minen hat es gleich mit über den Haufen gefahren. Willkommen zu einer Metallwoche-Extra…
…nicht aus Anlass des Besuchs vom Heiligen Vater aus dem Vatikan, sondern aus Anlass eines Schlachtfestes, wo die Einen sicherlich keinen guten Tag hatten, Andere vielleicht später aber das Gegenteil davon. Und damit schalten wir von Düsseldorf nach Düsseldorf – einmal über den Schreibtisch zu Michael dem “Düsseldorfer”. Am Mikrofon: Frank Meyer. Viel Spaß!
http://www.rottmeyer.de/metallwoche-extra-edelmetalle-ohne-p…
September 22, 2011 by Frank Meyer
Twist – Twister – Mist! Gold und Silber sind wieder mal überfahren worden. Am Steuer saß höchstwahrscheinlich Ben S. Bernanke – wobei man seinen Kreisen eine zu geringe Geschwindigkeit vorwerfen könnte, mit der neues Geld in die Welt gepresst wird. Die Charts von Gold, Silber und Minen hat es gleich mit über den Haufen gefahren. Willkommen zu einer Metallwoche-Extra…
…nicht aus Anlass des Besuchs vom Heiligen Vater aus dem Vatikan, sondern aus Anlass eines Schlachtfestes, wo die Einen sicherlich keinen guten Tag hatten, Andere vielleicht später aber das Gegenteil davon. Und damit schalten wir von Düsseldorf nach Düsseldorf – einmal über den Schreibtisch zu Michael dem “Düsseldorfer”. Am Mikrofon: Frank Meyer. Viel Spaß!
http://www.rottmeyer.de/metallwoche-extra-edelmetalle-ohne-p…
Silber und Gold: Den Edelmetallen geht die Luft aus
von Bernd Lammert
Freitag 23.09.2011, 18:05 Uhr
- +
New York (BoerseGo.de) - Edelmetalle rutschen zum Wochenausklang teils massiv in den Keller. Besonders Silber gehört zu den größten Tagesverlierern und sank in der Spitze bisher um knapp neun Prozent auf 32,65 US-Dollar je Feinunze. Silber hat es zuletzt hart getroffen, ist es doch als Industriemetall von einer drohenden weltweiten Rezession besonders stark betroffen. „Solange nicht abzusehen ist, dass sich die Weltwirtschaft auf einem niedrigen Niveau stabilisiert, dürfte die unterdurchschnittliche Performance gegenüber Gold anhalten“, sagte ein BNP Paribas-Analyst.
Bisher hat vor allem Gold noch von der Unsicherheit an den Aktienmärkten profitieren können. Nun aber scheinen beide Edelmetalle -Gold und Silber- nicht mehr als "sichere Häfen" betrachtet zu werden. Am Freitag gibt auch der Goldpreis am Nachmittag um 3,71 Prozent auf 1,675,10 US-Dollar je Feinunze nach. Zum Vergleich: Noch am 6. September hatte der Goldpreis mit 1921,15 Dollar ein Rekordhoch erreicht.
Es habe den Anschein, als ob Investoren momentan alles zu Geld machen würden, was geht, sagten Händler. Die Stimmung für Gold und Silber scheine gekippt zu sein und es könnte nun eine längere Korrektur hinauslaufen.
von Bernd Lammert
Freitag 23.09.2011, 18:05 Uhr
- +
New York (BoerseGo.de) - Edelmetalle rutschen zum Wochenausklang teils massiv in den Keller. Besonders Silber gehört zu den größten Tagesverlierern und sank in der Spitze bisher um knapp neun Prozent auf 32,65 US-Dollar je Feinunze. Silber hat es zuletzt hart getroffen, ist es doch als Industriemetall von einer drohenden weltweiten Rezession besonders stark betroffen. „Solange nicht abzusehen ist, dass sich die Weltwirtschaft auf einem niedrigen Niveau stabilisiert, dürfte die unterdurchschnittliche Performance gegenüber Gold anhalten“, sagte ein BNP Paribas-Analyst.
Bisher hat vor allem Gold noch von der Unsicherheit an den Aktienmärkten profitieren können. Nun aber scheinen beide Edelmetalle -Gold und Silber- nicht mehr als "sichere Häfen" betrachtet zu werden. Am Freitag gibt auch der Goldpreis am Nachmittag um 3,71 Prozent auf 1,675,10 US-Dollar je Feinunze nach. Zum Vergleich: Noch am 6. September hatte der Goldpreis mit 1921,15 Dollar ein Rekordhoch erreicht.
Es habe den Anschein, als ob Investoren momentan alles zu Geld machen würden, was geht, sagten Händler. Die Stimmung für Gold und Silber scheine gekippt zu sein und es könnte nun eine längere Korrektur hinauslaufen.
Erst Deflation -- dann Hyperinflation
Leute, es kommen NACHKAUFKURSE, ich decke mich nächste Woche voll ein....
Gruß M
Leute, es kommen NACHKAUFKURSE, ich decke mich nächste Woche voll ein....
Gruß M
Welche Rolle spielt Silber im Währungssystem?
stay cool, buy Gold MORE silver
Gruß M,
stay cool, buy Gold MORE silver
Gruß M,
Stimmung noch gut?!
Fein, Silber werde ich mir nächste Woche auch gönnen-
da habe ich lange auf den Bums warten müssen
war mir einfach zu überkauft.
Unter 30 bin ich auf jeden fall dabei.
Fein, Silber werde ich mir nächste Woche auch gönnen-
da habe ich lange auf den Bums warten müssen
war mir einfach zu überkauft.
Unter 30 bin ich auf jeden fall dabei.
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.129.412 von Hiobsbote am 23.09.11 19:55:07oh mann, wer ist dieser lammert??
Gold - Die (Schnäppchen)Jagd beginnt!
...
Die deutlichen Abschläge, die der Goldpreis in den letzten Tagen ohne Zweifel zu verzeichnen hatte, machen aus unserer Sicht zudem deutlich, dass der eine oder andere (eher kurzfristig orientierte) Marktteilnehmer sich (panikartig) aus Goldpositionen zurückzog; möglicherweise, um Schieflagen in anderen Segmenten zu korrigieren.
Goldaktien gerieten ebenfalls unter Druck. Doch auch hier sehen wir bei ausgewählten Titeln bereits erste Einstiegsgelegenheiten kommen; dazu in den nächsten Tagen mehr.
Der Goldpreis hat die von uns als wichtige Unterstützung identifizierte Zone um 1.700 US-Dollar ins Visier genommen.
Sollte das Edelmetall wider Erwarten noch einmal signifikant darunter gehen, besteht zwar die Gefahr weiterer Abgaben auf 1.600 bis 1.550 US-Dollar, doch selbst ein solch starker Rücksetzer würde das langfristige Rallyszenario auch unter technischen Aspekten nicht in Gefahr bringen.
Selbst, wenn der Goldpreis nun noch einmal um 100 oder gar 200 US-Dollar nachgeben wird, verfallen Sie bitte nicht in Hektik, denn Hektik verstellt den Blick auf das Wesentliche.
Und bei Gold heißt das: Der Aufwärtstrend ist intakt!
Und so sollten sich Anleger immer vor Augen führen, dass die mittel- und langfristigen Perspektiven für Gold und Goldaktien unverändert exzellent sind und Schwächephasen, wie diese Kaufgelegenheiten eröffnet.
http://www.goldseiten.de/content/diverses/artikel.php?storyi…
...
Die deutlichen Abschläge, die der Goldpreis in den letzten Tagen ohne Zweifel zu verzeichnen hatte, machen aus unserer Sicht zudem deutlich, dass der eine oder andere (eher kurzfristig orientierte) Marktteilnehmer sich (panikartig) aus Goldpositionen zurückzog; möglicherweise, um Schieflagen in anderen Segmenten zu korrigieren.
Goldaktien gerieten ebenfalls unter Druck. Doch auch hier sehen wir bei ausgewählten Titeln bereits erste Einstiegsgelegenheiten kommen; dazu in den nächsten Tagen mehr.
Der Goldpreis hat die von uns als wichtige Unterstützung identifizierte Zone um 1.700 US-Dollar ins Visier genommen.
Sollte das Edelmetall wider Erwarten noch einmal signifikant darunter gehen, besteht zwar die Gefahr weiterer Abgaben auf 1.600 bis 1.550 US-Dollar, doch selbst ein solch starker Rücksetzer würde das langfristige Rallyszenario auch unter technischen Aspekten nicht in Gefahr bringen.
Selbst, wenn der Goldpreis nun noch einmal um 100 oder gar 200 US-Dollar nachgeben wird, verfallen Sie bitte nicht in Hektik, denn Hektik verstellt den Blick auf das Wesentliche.
Und bei Gold heißt das: Der Aufwärtstrend ist intakt!
Und so sollten sich Anleger immer vor Augen führen, dass die mittel- und langfristigen Perspektiven für Gold und Goldaktien unverändert exzellent sind und Schwächephasen, wie diese Kaufgelegenheiten eröffnet.
http://www.goldseiten.de/content/diverses/artikel.php?storyi…
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.129.801 von Sarkastor am 23.09.11 21:26:30hab' schon ein wenig gejagt!
das sieht mir nach einer WAHNSINNIGEN, gezielten Manipulation = Abverkauf von Long aus, schaut euch die Bollinger Bands an, die halten nur bis US$ 1.750.-
Nach MACD gehen wir noch weiter runter, nach RSI und slow stoch sind wir schon im deutlich überVERkauften Bereich
na, mal schauen, bleibe immer noch bei meiner These, dass ein kurzer Durchbruch der 200-Tage-Linie denkbar ist angesichts der Turbulenzen...
behaltet bloß euer GOLD/SILBER.....
Freitag, 23. September 2011, 10:42 Uhr | Eingetragen von Goldreporter
Rekord: US-Banken jonglieren mit Derivaten im Wert von 249 Billionen Dollar
Geschäftsbanken in den USA hielten im zweiten Quartal „Wettscheine“ auf Zinsen, Devisen, Gold und andere Asset-Klassen im Wert der vierfachen Weltwirtschaftsleistung.
US-Geschäftsbanken hielten im zweiten Quartal 2011 Finanz-Derivate im Umfang von 249,3 Billionen US-Dollar (Amerikanisch = Trillions). Gegenüber dem Vorquartal stieg dieser Wert noch einmal um 2,2 Prozent oder 5,3 Billionen Dollar auf ein neues Rekordhoch.
Entwicklung des US-Derivate-Marktes (US-Geschäftsbanken) seit 1966. Quelle: OCC
Die Positionen entsprechen rund dem vierfachen Wert der Weltwirtschaftsleitung (Welt-BIP). Dabei herrscht auf dem US-Derivate-Markt weiterhin eine starke Konzentration der Geschäfte, die im zweiten Quartal zu 94 Prozent auf die folgenden vier Banken entfielen (mit Marktanteil und Veränderung zum Vorquartal):
JP Morgan Chase ($ 78,11 Billionen, 31,33 %, -1,7 %)
Citibank ($ 56,09 Billionen, 22,49 %, +3,6 %)
Bank of America ($ 53,15 Billionen, 21,30 %, +1,2 %)
Goldman Sachs ($ 47,74 Billionen, 19,15 %, +6,4 %)
Die am häufigsten gehandelten Derivat-Typen:
Zinspapiere ($ 204,62 Billionen, 82 %)
Kreditderivate ($ 15,23 Billionen, 6,11 %)
Devisen ($ 26,48 Billionen, 10,62 %)
Aktien ($ 1,65 Billionen , 0,66 %)
Rohstoffe ($ 1,35 Billionen, 0,54 %)
Die häufigsten Instrumente:
Swaps ($ 156,05 Billionen, 62,6 %)
Futures & Forwards ($ 41,09 Billionen, 16,5 %)
Optionen ($ 36,96 Billionen, 14,8%)
Kreditderivate ($ 15,23 Billionen, 6,11%)
Gold-Derivate
Der größte Händler mit Gold-Derivaten ist nach wie vor JP Morgan. Die Großbank hielt im zweiten Quartal „Papier-Gold“ im Nominalvolumen von 96 Milliarden Dollar, davon 68 Prozent mit einer Laufzeit von weniger als einem Jahr. Gegenüber dem Vorquartal reduzierte JP Morgan das Volumen seiner Gold-Derivate um 14 Prozent.
Hintergrund
Derivate sind Finanzpapiere, die die Entwicklung eines Basiswertes abbilden oder den zukünftigen Austausch bestimmter Werte vertraglich regeln. Sie dienen den Instituten als Absicherungsgeschäfte oder sind reine Wetten zur Gewinnerzielung. Die Vereinbarungen werden jeweils direkt („over the counter“) zwischen den Finanzinstituten abgeschlossen. Sie entziehen sich damit der unmittelbaren Kontrolle der Börsenaufsicht. Einmal im Quartal müssen die US-Banken diese Positionen allerdings an das Office oft he Comptroller of the Curreny (OCC) melden. Von dieser Behörde stammen die oben aufgeführten Daten.
Freitag, 23. September 2011, 10:42 Uhr | Eingetragen von Goldreporter
Rekord: US-Banken jonglieren mit Derivaten im Wert von 249 Billionen Dollar
Geschäftsbanken in den USA hielten im zweiten Quartal „Wettscheine“ auf Zinsen, Devisen, Gold und andere Asset-Klassen im Wert der vierfachen Weltwirtschaftsleistung.
US-Geschäftsbanken hielten im zweiten Quartal 2011 Finanz-Derivate im Umfang von 249,3 Billionen US-Dollar (Amerikanisch = Trillions). Gegenüber dem Vorquartal stieg dieser Wert noch einmal um 2,2 Prozent oder 5,3 Billionen Dollar auf ein neues Rekordhoch.
Entwicklung des US-Derivate-Marktes (US-Geschäftsbanken) seit 1966. Quelle: OCC
Die Positionen entsprechen rund dem vierfachen Wert der Weltwirtschaftsleitung (Welt-BIP). Dabei herrscht auf dem US-Derivate-Markt weiterhin eine starke Konzentration der Geschäfte, die im zweiten Quartal zu 94 Prozent auf die folgenden vier Banken entfielen (mit Marktanteil und Veränderung zum Vorquartal):
JP Morgan Chase ($ 78,11 Billionen, 31,33 %, -1,7 %)
Citibank ($ 56,09 Billionen, 22,49 %, +3,6 %)
Bank of America ($ 53,15 Billionen, 21,30 %, +1,2 %)
Goldman Sachs ($ 47,74 Billionen, 19,15 %, +6,4 %)
Die am häufigsten gehandelten Derivat-Typen:
Zinspapiere ($ 204,62 Billionen, 82 %)
Kreditderivate ($ 15,23 Billionen, 6,11 %)
Devisen ($ 26,48 Billionen, 10,62 %)
Aktien ($ 1,65 Billionen , 0,66 %)
Rohstoffe ($ 1,35 Billionen, 0,54 %)
Die häufigsten Instrumente:
Swaps ($ 156,05 Billionen, 62,6 %)
Futures & Forwards ($ 41,09 Billionen, 16,5 %)
Optionen ($ 36,96 Billionen, 14,8%)
Kreditderivate ($ 15,23 Billionen, 6,11%)
Gold-Derivate
Der größte Händler mit Gold-Derivaten ist nach wie vor JP Morgan. Die Großbank hielt im zweiten Quartal „Papier-Gold“ im Nominalvolumen von 96 Milliarden Dollar, davon 68 Prozent mit einer Laufzeit von weniger als einem Jahr. Gegenüber dem Vorquartal reduzierte JP Morgan das Volumen seiner Gold-Derivate um 14 Prozent.
Hintergrund
Derivate sind Finanzpapiere, die die Entwicklung eines Basiswertes abbilden oder den zukünftigen Austausch bestimmter Werte vertraglich regeln. Sie dienen den Instituten als Absicherungsgeschäfte oder sind reine Wetten zur Gewinnerzielung. Die Vereinbarungen werden jeweils direkt („over the counter“) zwischen den Finanzinstituten abgeschlossen. Sie entziehen sich damit der unmittelbaren Kontrolle der Börsenaufsicht. Einmal im Quartal müssen die US-Banken diese Positionen allerdings an das Office oft he Comptroller of the Curreny (OCC) melden. Von dieser Behörde stammen die oben aufgeführten Daten.
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.130.061 von Mister10K am 23.09.11 22:47:02hier der link: http://www.goldreporter.de/rekord-us-banken-jonglieren-mit-d…
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.130.069 von Mister10K am 23.09.11 22:48:30bist ja so ein begeisterter Vertreter von Manipulationsverdacht. Bei dem, was jetzt gerade passiert, stimme ich Dir aber auf jeden Fallzu. Die werden sogar versuchen, noch mehr Panik in die EMs zu bringen, denke ich... Bei Gold ist noch kein Boden in Sicht...
Zitat von weissnichtbescheid: bist ja so ein begeisterter Vertreter von Manipulationsverdacht. Bei dem, was jetzt gerade passiert, stimme ich Dir aber auf jeden Fallzu. Die werden sogar versuchen, noch mehr Panik in die EMs zu bringen, denke ich... Bei Gold ist noch kein Boden in Sicht...
Silber dürfte bei 25 einen Boden haben 50% vom high -
2008 fiel Silber von 20 auf 10 auch Halbierung
da sehe ich also eine Korrelation -
Manupilation hin oder her
sind Börse und Handel nicht immer manipuliert ...
ist Manipulation wirklich so negativ?
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.130.061 von Mister10K am 23.09.11 22:47:02Five Banks Account For 96% Of The $250 Trillion In Outstanding US Derivative Exposure;
Is Morgan Stanley Sitting On An FX Derivative Time Bomb?
...
And that's your definition of Too Big To Fail right there:
the biggest banks are not only getting bigger, but their risk exposure is now at a new all time high and up $5.3 trillion from Q1 as they have to risk ever more in the derivatives market to generate that incremental penny of return.
http://www.zerohedge.com/news/five-banks-account-96-250-tril…
Mindestens 16 Kreditinstitute unter Druck
Staaten drängen Banken zur Kapitalaufnahme
...
Unterdessen meldete die Ratingagentur Fitch, amerikanische Geldmarktfonds hätten ihre Kredite an europäische Banken weiter reduziert.
Der Anteil ihres Engagements in Europa sei im August von 47 auf 42 Prozent gesunken.
Frankreich läge dabei sogar unter dem Durchschnitt.
Nach den Worten von Jean-Pierre Jouyet, dem Chef der französischen Börsenaufsicht AMF, müssen in Europa 15 bis 20 Banken mit neuem Kapital ausgestattet werden.
„Man muss private Investoren finden, um Kapitalerhöhungen vorzunehmen“, sagte er am Freitag in einem Radiointerview.
Die Lage sei „sehr, sehr beunruhigend“, denn es bestehe das Risiko einer Systemkrise, sagte Jouyet.
http://www.faz.net/artikel/C30770/mindestens-16-kreditinstit…
Um es klar zu sagen: Die Banken sind noch "pleiterer" als sie 2008 schon waren!
Wenn die Derivate-Neutronenbombe hochgeht wird Sie 99% aller Papierfinanzwerte verdampfen - Are you ready?
Is Morgan Stanley Sitting On An FX Derivative Time Bomb?
...
And that's your definition of Too Big To Fail right there:
the biggest banks are not only getting bigger, but their risk exposure is now at a new all time high and up $5.3 trillion from Q1 as they have to risk ever more in the derivatives market to generate that incremental penny of return.
http://www.zerohedge.com/news/five-banks-account-96-250-tril…
Mindestens 16 Kreditinstitute unter Druck
Staaten drängen Banken zur Kapitalaufnahme
...
Unterdessen meldete die Ratingagentur Fitch, amerikanische Geldmarktfonds hätten ihre Kredite an europäische Banken weiter reduziert.
Der Anteil ihres Engagements in Europa sei im August von 47 auf 42 Prozent gesunken.
Frankreich läge dabei sogar unter dem Durchschnitt.
Nach den Worten von Jean-Pierre Jouyet, dem Chef der französischen Börsenaufsicht AMF, müssen in Europa 15 bis 20 Banken mit neuem Kapital ausgestattet werden.
„Man muss private Investoren finden, um Kapitalerhöhungen vorzunehmen“, sagte er am Freitag in einem Radiointerview.
Die Lage sei „sehr, sehr beunruhigend“, denn es bestehe das Risiko einer Systemkrise, sagte Jouyet.
http://www.faz.net/artikel/C30770/mindestens-16-kreditinstit…
Um es klar zu sagen: Die Banken sind noch "pleiterer" als sie 2008 schon waren!
Wenn die Derivate-Neutronenbombe hochgeht wird Sie 99% aller Papierfinanzwerte verdampfen - Are you ready?
Noch etwas erstaunliches:
Der User Elli hat bereits am 16.07.2011 den Silberabsturz prognostiziert!
Und jetzt das Schöne: Wenn die Korrektur abgeschlossen ist wird Silber auf neue ATHs steigen!
http://www.dasgelbeforum.de.org/forum_entry.php?id=224809
Der User Elli hat bereits am 16.07.2011 den Silberabsturz prognostiziert!
Und jetzt das Schöne: Wenn die Korrektur abgeschlossen ist wird Silber auf neue ATHs steigen!
http://www.dasgelbeforum.de.org/forum_entry.php?id=224809
Und noch was zum Lachen am Wochenende:
Für alle, die es interessiert!
Die Margin-Erhöhung am Freitag abend für Silberkontrakte an der Comex hat es erst mal in sich.
Ein Kontrakt über 5000 Unzen kostet jetzt 18.500 USD.
bei einem Silberpreis von 32 USD kostet ein Kontrakt also 160.000 USD.
Geht also jetzt ein Händler long bei einem SP von ungef. 32$, spekuliert er mit einem Faktor von ungef. 8,6!!
Mit diesem niedrigen Faktor geht kein Händler das Risiko ein long zu gehen.
Fällt der Preis nun weiter, was in der Absicht der Bankster liegt, die mit der Comex Hand in Hand arbeiten, sagen wir auf 28 $, dann hat der Händler nur noch Faktor 7,6. Je weiter der Preis also fällt, desto schlimmer wird es bei der hohen Margin für die Longies!!
Das ändert sich erst ab Preisen von 36 bis 40$ für einen Händler, der long gehen will, da er erst ab da einen Faktor 9 bis 10 hat!!!
Die Bankster wissen das. Sie wissen auch, dass jetzt durch die Nachschusspflicht der gesamte Rest der Longies kapitulieren MUSS und das wahrscheinlich zu jedem Preis!
Ich würde also als Papierspekulant erst mal von allen Long-Derivaten absehen, bis der Markt bereinigt ist. Wie tief es geht, weiß keiner, aber es ist fast sicher, dass es noch tiefer geht!
Warten heißt die Devise.
Ist nur meine Meinung
Die Margin-Erhöhung am Freitag abend für Silberkontrakte an der Comex hat es erst mal in sich.
Ein Kontrakt über 5000 Unzen kostet jetzt 18.500 USD.
bei einem Silberpreis von 32 USD kostet ein Kontrakt also 160.000 USD.
Geht also jetzt ein Händler long bei einem SP von ungef. 32$, spekuliert er mit einem Faktor von ungef. 8,6!!
Mit diesem niedrigen Faktor geht kein Händler das Risiko ein long zu gehen.
Fällt der Preis nun weiter, was in der Absicht der Bankster liegt, die mit der Comex Hand in Hand arbeiten, sagen wir auf 28 $, dann hat der Händler nur noch Faktor 7,6. Je weiter der Preis also fällt, desto schlimmer wird es bei der hohen Margin für die Longies!!
Das ändert sich erst ab Preisen von 36 bis 40$ für einen Händler, der long gehen will, da er erst ab da einen Faktor 9 bis 10 hat!!!
Die Bankster wissen das. Sie wissen auch, dass jetzt durch die Nachschusspflicht der gesamte Rest der Longies kapitulieren MUSS und das wahrscheinlich zu jedem Preis!
Ich würde also als Papierspekulant erst mal von allen Long-Derivaten absehen, bis der Markt bereinigt ist. Wie tief es geht, weiß keiner, aber es ist fast sicher, dass es noch tiefer geht!
Warten heißt die Devise.
Ist nur meine Meinung
Ein Kontrakt "kostet" natürlich nicht 160.000 $, er hat einen Wert von 160.000 $. Der Händler zahlt für den Kontrakt 18.500 $.
Vor den vielen Margin-Erhöhungen im Mai diesen Jahres lag der Faktor weit über 10!!
Da war es lohnend long zu gehen, jetzt nicht mehr!
Meine Meinung
Vor den vielen Margin-Erhöhungen im Mai diesen Jahres lag der Faktor weit über 10!!
Da war es lohnend long zu gehen, jetzt nicht mehr!
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