Deutsche Bank vor neuem All-Time-High - 500 Beiträge pro Seite (Seite 164)
eröffnet am 06.10.06 01:08:13 von
neuester Beitrag 06.05.24 15:56:22 von
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10.05.24 · Der Aktionär TV |
09.05.24 · dpa-AFX |
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So, ich habe mir mit der DBK eine dicke Nase geholt und bin wieder raus. Jetzt wird der Kurs auch steigen.
Gruss Hansi
Gruss Hansi
Antwort auf Beitrag Nr.: 51.646.696 von CrazyBroker am 03.02.16 13:04:18das glaube ich nicht die Kapitalerhöhung wird kommen dann sehen wir die 10€
Ich kann gar nicht ausdrücken,welche Freude mich erfüllt,wenn ich den implodierenden Kurs der DB-Aktie,verfolge.Meine exorbitanten Verluste,die mir diese Banditen zugefügt haben,werden dadurch nicht kleiner oder vergessen gemacht.Daher mein WunschB-Kurs 0€uro!
Antwort auf Beitrag Nr.: 51.643.936 von EnnePeufer am 03.02.16 09:09:23
Tja - Die 15 EUR sind gegessen. Die 10 EUR rückt an.
Da schauen dann deine lachenden Schweinchen dumm aus der Wäsche wenn's zum Metzger geht
Zitat von EnnePeufer:
Tja - Die 15 EUR sind gegessen. Die 10 EUR rückt an.
Da schauen dann deine lachenden Schweinchen dumm aus der Wäsche wenn's zum Metzger geht
Ups, jetzt ist der Kurs sogar durchs Bollinger Band gerutscht. Macht sich da etwas Panik breit im Kurs?
Herrlich dieser Niedergang dieser Banditenbank.
Herrlich dieser Niedergang dieser Banditenbank.
Das Verbrechersyndikat der Banken manipuliert weiter:
Die Bundesregierung plant nun Vorstoß mit Obergrenze beim Bargeld. Max. 5000 EUR darf der Bundesbürger dann nur noch in Bar begleichen. Schäuble betont aber das ihm eine Europäische Lösung von 2000 EUR lieber wäre.
Verbrecher!
Die Bundesregierung plant nun Vorstoß mit Obergrenze beim Bargeld. Max. 5000 EUR darf der Bundesbürger dann nur noch in Bar begleichen. Schäuble betont aber das ihm eine Europäische Lösung von 2000 EUR lieber wäre.
Verbrecher!
Der Chart erinnert mich an die Commerzbank vor ein paar Jahren.
Da sagten auch alle, es kann nur nach oben gehen.
Der Wert hatte sich dort nochmal halbiert.
Viele haben viel Geld verloren. Mich inklusive.
Da sagten auch alle, es kann nur nach oben gehen.
Der Wert hatte sich dort nochmal halbiert.
Viele haben viel Geld verloren. Mich inklusive.
Antwort auf Beitrag Nr.: 51.647.518 von VaJo am 03.02.16 14:23:37Es bedeutet sicher einer Einschränkung der individuellen Freiheit und eine Bevormundung inkl. Kontrolle der Bürger. Andererseits muss man auch sagen, dass die Bekämpfung von Schwarzgeldgeschäften daducrh sicher erleichtert würde.
Antwort auf Beitrag Nr.: 51.647.749 von RealJoker am 03.02.16 14:50:48
Das war doch früher nie ein Thema. Gaunerei und Schwarzgeld hat es immer schon gegeben. Aber, eine Gesellschaft die gesund ist hält sowas aus. Und dafür gibt es auch Polizei und Zoll die sollen ja auch Arbeit haben dürfen.
Aber zu sagen jeder darf nur noch Betrag X benutzen um sich von seinem eigenen Geld etwas zu leisten der beschneidet nicht nur die Freiheit sondern auch die finanzielle Selbstbestimmung und damit die individuelle Selbstbstimmung des Menschen.
Hier geht es nicht um für und wieder. Nein, es darf überhaupt keine politische Meinung geben dürfen zur Einschränkung von Bargeld. Nichtmal ansatzweise. Und jeder der dagegen vorgeht gehört medial bekämpft. Das ist ein Feind der Freiheit und der Demokratie!
Zitat von RealJoker: Es bedeutet sicher einer Einschränkung der individuellen Freiheit und eine Bevormundung inkl. Kontrolle der Bürger. Andererseits muss man auch sagen, dass die Bekämpfung von Schwarzgeldgeschäften daducrh sicher erleichtert würde.
Das war doch früher nie ein Thema. Gaunerei und Schwarzgeld hat es immer schon gegeben. Aber, eine Gesellschaft die gesund ist hält sowas aus. Und dafür gibt es auch Polizei und Zoll die sollen ja auch Arbeit haben dürfen.
Aber zu sagen jeder darf nur noch Betrag X benutzen um sich von seinem eigenen Geld etwas zu leisten der beschneidet nicht nur die Freiheit sondern auch die finanzielle Selbstbestimmung und damit die individuelle Selbstbstimmung des Menschen.
Hier geht es nicht um für und wieder. Nein, es darf überhaupt keine politische Meinung geben dürfen zur Einschränkung von Bargeld. Nichtmal ansatzweise. Und jeder der dagegen vorgeht gehört medial bekämpft. Das ist ein Feind der Freiheit und der Demokratie!
Gestern 6% heute bisher 5% miese...Herr was kostet die Welt
Antwort auf Beitrag Nr.: 51.647.443 von VaJo am 03.02.16 14:13:21Weiter so ! Ab in den Keller mit der ganzen Branche !!!
Geld mit Geld verdienen....
Geld mit Geld verdienen....
Antwort auf Beitrag Nr.: 51.648.388 von sm74 am 03.02.16 15:58:21Eine Tüte Peanuts
...die sollten den laden lieber abwickeln und jedem 30+x auszahlen.
Ich frage mich, ob angesichts des Kursdesasters inzwischen Panik bei der Führungsriege der DBK ausbricht oder ob man sich weiter nur für seine eigenen Bezüge interessiert.
Börsenbrief zur Info:
Deutsche Bank Aktie: Börsendebakel mit neuem Allzeit-Tief Liebe Leser,
aktuell erleben wir den Absturz einer der Stützen der deutschen Wirtschaft: Die Deutsche Bank Aktie befindet sich im freien Fall. Mit weniger als 15 Euro erreichte die Aktie der größten deutschen Bank heute ein neues Rekordtief. Selbst bei der Finanzkrise von 2009 hat die Aktie die Marke von 15 Euro verteidigen können.
Der Absturz kam jedoch alles andere als überraschend. In den vergangenen zwei Jahren sind so viele Dinge schief gelaufen bei der Deutschen Bank, dass der Absturz wirklich abzusehen war. Das verdeutlicht Ihnen auch ein Blick zurück:
Seit 2 Jahren reiht sich ein Skandal an den nächsten bei der Deutschen Bank
•Im April 2014 musste die Deutsche Bank das Eigenkapital der Kategorie Tier 1 um 1,5 Mrd. Dollar aufstocken, um die eigene Kapitalbasis zu stärken. Ein erstes Warnsignal.
•Nur einen Monat später ging die hektische Suche nach Eigenkapital weiter. Die Führungsriege brachte neue Aktien im Wert von 8 Mrd. Euro auf den Kapitalmarkt. Der Abschlag zum aktuellen Börsenkurs lag bei 30%. Das führte zu Kopfschütteln in der Finanzbranche und zeigte ganz klar: Hier läuft etwas hinter den Kulissen. Die Bank braucht sehr schnell sehr viel frisches Kapital.
•März 2015: In den USA fällt die Deutsche Bank durch den Stresstest der Banken. Dieser Misserfolg ist verbunden mit einem klaren Hinweis der Aufsichtsbehörden an die Deutsche Bank „doch bald die Kapitalstruktur deutlich zu verbessern.“
•April 2015: Der LIBOR-Skandal endet für die Deutsche Bank mit einer Strafzahlung von 2,1 Mrd. Dollar. Sie denken das ist viel Geld? Ja das ist es. Dennoch bleibt es dabei: Während der Manipulationsphase hat die Deutsche Bank ein Vielfaches davon verdient – und mittlerweile wieder verloren. Die Belastung aus der Zahlung wirkt sich aber jetzt auf die ohnehin schon schwache Kapitalbasis aus.
•Im Mai reagierte der Aufsichtsrat der Deutschen Bank auf die vielen Krisenherde und stattet Vorstandschef Anshu Jain mit einer neuen Machtfülle aus. Das ist ein oft zu beobachtendes Vorgehen in Krisen: Die Vorstände werden gestört um eine Krise zu beenden.
•5. Juni 2015: Griechenland verpasst die Zahlung an den Internationalen Währungsfonds (IWF). Die Deutsche Bank ist noch immer mit Milliardensummen beim Pleitestaat aktiv.
•6. und 7. Juni 2015: Am folgenden Wochenende erklären die beiden Vorstandschefs der Deutschen Bank ihren Rückzug. Der eben erst mit neuer macht ausgestattete Anshu Jain wird die Deutsche Bank schon Ende Juni verlassen. Jürgen Fitschen wird ihm Mai 2016 folgen.
•9. Juni 2015: Die global anerkannte Ratingagentur S&P stuft das Kreditrating der deutschen Bank herab. Das Urteillautet jetzt nur noch BBB+. Damit rangiert die Deutsche Bank nur noch drei Stufen über dem „Ramschniveau“.
Dieses Rating ist schlechter als Lehman Brothers vor dem Untergang. Selbst drei Monate vor dem Kollaps lag das Rating bei Lehman Brothers noch höher als jetzt bei der Deutschen Bank.
Der Höhepunkt zuletzt war dann noch der Jahresverlust von 6,7 Mrd. Euro für das Geschäftsjahr 2015. Diese Bank steht mit dem Rücken zur Wand – doch eine schnelle Besserung ist nicht in Sicht. Das sehen auch viele Investoren so, die den Verkaufsdruck bei der Aktie hoch halten.
Erfolgreiche Investments
wünscht Ihnen
Heiko Böhmer
Chefredakteur „Privatfinanz-Letter“
Antwort auf Beitrag Nr.: 51.649.384 von RealJoker am 03.02.16 17:09:52Ich hatte leider mit Deutschbankern überaus negativ zu tun.Die Aufarbeitung meiner, massiven&sehr teueren Fehler,hat mir die einsicht beschert.Deutschbanker,oberhalb der Schalterhalle sind Schläfer wie im Film "Telefon"mit Charles Bronson aus dem Jahr 1979,glaube ich.Ihr Aufweckcodewort lautet:Bonus/Boni!Fällt dieser Begriff,legen sie los!
Technisch nun der absolute Absturz nach REISSEN der 15,38 ????!!!!
Na dann viel Spaß MORGENNNNNN :-)
Na dann viel Spaß MORGENNNNNN :-)
Was für Blender und Looser, bisher war das meine Auffassung zur Coba nun also auch dieses Bank(Karten)haus ... Schande erbärmlich Wieso eigentlich musste Hoeneß einsitzen???
Antwort auf Beitrag Nr.: 51.649.744 von kainza am 03.02.16 17:38:12Deutsche Bank Aktie: Börsendebakel mit neuem Allzeit-Tief
Dabei ist diese Überschrift sogar noch missverständlich, denn man hat seitdem Kapitalerhöhungen durchgeführt und damit die handelbaren Aktien noch erhöht.
Dabei ist diese Überschrift sogar noch missverständlich, denn man hat seitdem Kapitalerhöhungen durchgeführt und damit die handelbaren Aktien noch erhöht.
Antwort auf Beitrag Nr.: 51.650.152 von RealJoker am 03.02.16 18:10:40genau: 2 waren es seit der Finanzkrise...
Aber das die kleine Dänische Bank mehr wert ist als die große Deutsche Bank...
ist ein Armutszeugnis...
Rating so schlecht wie die Commerzbank...
Nicht mehr in den TOP 50 der Banken...
Alle paar Jahre eine neue Chefriege, die die
Struktur umkrempeln wollen...
Die Deutsch Bank ist zum Gruseln..
Aber das die kleine Dänische Bank mehr wert ist als die große Deutsche Bank...
ist ein Armutszeugnis...
Rating so schlecht wie die Commerzbank...
Nicht mehr in den TOP 50 der Banken...
Alle paar Jahre eine neue Chefriege, die die
Struktur umkrempeln wollen...
Die Deutsch Bank ist zum Gruseln..
Ich frage mich immer wieder, ob der neue Vorstandsvorsitzende nicht ein von Goldman Sachs und Konsorten eigeschleuster Maulwurf ist, der den Auftrag hat, einen großen Konkurrenten aus dem Weg zu räumen.
Meiner Meinung gleicht die DB (nicht nur die!) einer kriminellen Vereinigung !!
Abwickeln und gut is!!!
Wenn man bedenkt, dass seinerzeit der Ackermann in Sachen Finanzkrise Kanzlerberater war.
Abwickeln und gut is!!!
Wenn man bedenkt, dass seinerzeit der Ackermann in Sachen Finanzkrise Kanzlerberater war.
Abwickeln und gut is!!!<
Abwickeln und das Eigenkapital den Aktionären auszahlen.
38 E/A wären schon eine Summe, über die ich mich echt freuen würde.
Abwickeln und das Eigenkapital den Aktionären auszahlen.
38 E/A wären schon eine Summe, über die ich mich echt freuen würde.
Cryans Idee, mehrere Milliarden auf die Investment Bank in den USA abzuschreiben,
war wohl eine Schnaps-Idee.
Das hätte er besser bleiben lassen sollen.
Er erntet damit nicht Lob für Ehrlichkeit und Tatkraft, sondern es wird so ausgelegt, als ob es mit der DBk zu Ende ginge. Die meisten Aktionäre erkennen nicht, dass Abschreibung von Goodwill erstmal nichts mit Verlust von Bargeld zu tun hat.
Sie sehen nur Verlust, Verlust, Verlust, Gefahr, Gefahr, Gefahr, Feuer, Feuer, Feuer unter dem Dach
der DBk.
Und dann der Verkauf der Postbank, einem Laden, der der DBK ein paar hundert Millionen Gewinn im Jahr bringt. Irgendwie hat Cryan es nicht geschafft, diesen Plan gut zu erklären.
Was genau bringt der Verkauf der Postbank der DB?
Vielleicht sollte ich mich mal um den Vorstandsposten bei der DBk bewerben.
war wohl eine Schnaps-Idee.
Das hätte er besser bleiben lassen sollen.
Er erntet damit nicht Lob für Ehrlichkeit und Tatkraft, sondern es wird so ausgelegt, als ob es mit der DBk zu Ende ginge. Die meisten Aktionäre erkennen nicht, dass Abschreibung von Goodwill erstmal nichts mit Verlust von Bargeld zu tun hat.
Sie sehen nur Verlust, Verlust, Verlust, Gefahr, Gefahr, Gefahr, Feuer, Feuer, Feuer unter dem Dach
der DBk.
Und dann der Verkauf der Postbank, einem Laden, der der DBK ein paar hundert Millionen Gewinn im Jahr bringt. Irgendwie hat Cryan es nicht geschafft, diesen Plan gut zu erklären.
Was genau bringt der Verkauf der Postbank der DB?
Vielleicht sollte ich mich mal um den Vorstandsposten bei der DBk bewerben.
Antwort auf Beitrag Nr.: 51.650.683 von Ines43 am 03.02.16 18:54:59langsam habe ich auch Bedenken, ob der Cyran wirklich der richtige Mann ist, was die Informationspolitik betrifft.
Was will er eigentlich?
Will er die deutsche Bank platt machen?
Wird wohl schnelle Reaktionen geben aus der Zentrale.
Jedenfalls ist seit Cyran der Kurs regelrecht kollabiert.
Das dürfte nicht ohne Folgen bleiben.
Was will er eigentlich?
Will er die deutsche Bank platt machen?
Wird wohl schnelle Reaktionen geben aus der Zentrale.
Jedenfalls ist seit Cyran der Kurs regelrecht kollabiert.
Das dürfte nicht ohne Folgen bleiben.
Wird wohl schnelle Reaktionen geben aus der Zentrale.<
Ich befürchte, da reagiert gar keiner.
Wenn er wenigstens irgendwo Gelder einsammlen könnte, mit denen man Aktien der
DBk für die DBk aufkauft, erstens um den Kurs zu stabilisieren, zweitens um
Aktien vom Markt zu nehmen, um sie später Investoren zu einem etwas höheren
Preis verkaufen zu können.
Ich befürchte, da reagiert gar keiner.
Wenn er wenigstens irgendwo Gelder einsammlen könnte, mit denen man Aktien der
DBk für die DBk aufkauft, erstens um den Kurs zu stabilisieren, zweitens um
Aktien vom Markt zu nehmen, um sie später Investoren zu einem etwas höheren
Preis verkaufen zu können.
Antwort auf Beitrag Nr.: 51.650.683 von Ines43 am 03.02.16 18:54:59Vielleicht sollte ich mich mal um den Vorstandsposten bei der DBk bewerben.
Zum Pförtner dürfte es reichen.
Zum Pförtner dürfte es reichen.
Zum Pförtner dürfte es reichen. <
Mindestens.
Mindestens.
Wir müssen auf die Straße. Uns organisieren und diese Verbrecher in Politik und Banken auf die Straße setzen. Sie nehmen uns die Freiheit und geben uns dafür virtuelles Geld das sie nach belieben manipulieren können. Wer dann dagegen aufbegehrt wird kriminalisiert und eingesperrt.
Das ist Unrecht. Lasst uns dieses Kartenhaus der Lügen zum Einsturz bringen. Wir sind diejenigen die dieses System bezahlen. Nicht umgekehrt.
Das ist Unrecht. Lasst uns dieses Kartenhaus der Lügen zum Einsturz bringen. Wir sind diejenigen die dieses System bezahlen. Nicht umgekehrt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 51.651.427 von VaJo am 03.02.16 20:10:54
Was ziehe ich dazu an und wenn ja, was ist wenn es regnet.
Zitat von VaJo: Wir müssen auf die Straße. Uns organisieren und diese Verbrecher in Politik und Banken auf die Straße setzen. Sie nehmen uns die Freiheit und geben uns dafür virtuelles Geld das sie nach belieben manipulieren können. Wer dann dagegen aufbegehrt wird kriminalisiert und eingesperrt.
Das ist Unrecht. Lasst uns dieses Kartenhaus der Lügen zum Einsturz bringen. Wir sind diejenigen die dieses System bezahlen. Nicht umgekehrt.
Was ziehe ich dazu an und wenn ja, was ist wenn es regnet.
Wir müssen auf die Straße<
Ich bleibe mit Sicherheit zu Hause.
Bin kein Bankenstürmer.
Ich wünsche der DBk schon aus eigenem Interesse
alles Gute.
Ich bleibe mit Sicherheit zu Hause.
Bin kein Bankenstürmer.
Ich wünsche der DBk schon aus eigenem Interesse
alles Gute.
HAB MAL HEUT EIN PAAR BARRICKS IN DB gewechselt
Vorsicht bei Deutsche Bank: in Amerika gehen Gerüchte rum von einen gigantischen Deruvatbombe bei DB, der meistens sehr gut informierte Rob Kerby gab gerade ein Interview!
Er hat damals den Untergang von Lehmann Brothers vorhergesehen, seiner Ansicht nach habe DB unter allen Grossbanken das grösste Derivat-Exposure....der Kursverlauf spricht Bände, ich selber bin schon lange Short und habe ganz schön Geld verdient.
Infos auf Silverdoctors.com
2016 has begun with a bang and much of the volatility is due to global derivative exposure.
With that in mind, what better time than now for an exclusive interview with bond trading and derivative expert, Rob Kirby:
Over the course of this 48-minute presentation, Rob Kirby breaks down:
The meltdown at DeutscheBank. What could be causing it and what it might foreshadow.
Er hat damals den Untergang von Lehmann Brothers vorhergesehen, seiner Ansicht nach habe DB unter allen Grossbanken das grösste Derivat-Exposure....der Kursverlauf spricht Bände, ich selber bin schon lange Short und habe ganz schön Geld verdient.
Infos auf Silverdoctors.com
2016 has begun with a bang and much of the volatility is due to global derivative exposure.
With that in mind, what better time than now for an exclusive interview with bond trading and derivative expert, Rob Kirby:
Over the course of this 48-minute presentation, Rob Kirby breaks down:
The meltdown at DeutscheBank. What could be causing it and what it might foreshadow.
“Rob Kirby on DeutscheBank Meltdown & Paper Metals Derivatives”
CentralTexan says:
February 3, 2016 at 1:58 PM
The implosion and imploding events
are near, keep stacking and packing.Short Deutsche Bank all hell out,Lehmann Brother 2.0!
CentralTexan says:
February 3, 2016 at 1:58 PM
The implosion and imploding events
are near, keep stacking and packing.Short Deutsche Bank all hell out,Lehmann Brother 2.0!
Antwort auf Beitrag Nr.: 51.651.712 von Risikojogger am 03.02.16 20:41:25
machen wir uns nix vor, die DBK ist SICHER deutlich mehr wert als 15 euro.
Die Mischung aus geschürter Angst und Unsicherheit treibt halt solche aberwitzigen Bewertungen.
Ich trage mich mit dem Gedanken hier zuzukaufen.
Zitat von Risikojogger: HAB MAL HEUT EIN PAAR BARRICKS IN DB gewechselt
machen wir uns nix vor, die DBK ist SICHER deutlich mehr wert als 15 euro.
Die Mischung aus geschürter Angst und Unsicherheit treibt halt solche aberwitzigen Bewertungen.
Ich trage mich mit dem Gedanken hier zuzukaufen.
ich selber bin schon lange Short und habe ganz schön Geld verdient.<
Das ist der Geburtsfehler der Börse, dass man mit Leerverkauf auch noch Geld verdienen kann
und darf.
Die Börse wird dadurch manipuliert. Warum diese Art der Manipulation erlaubt ist,
das werde ich nie verstehen.
Mit Leerverkauf wird das Vermögen anderer Leute entwertet, wodurch man selbst verdient.
Das ist parasitäres Handeln.
Leerverkäufer benötigt man so wenig wie Flöhe, Bnandwürmer oder andere Parasiten.
Das ist der Geburtsfehler der Börse, dass man mit Leerverkauf auch noch Geld verdienen kann
und darf.
Die Börse wird dadurch manipuliert. Warum diese Art der Manipulation erlaubt ist,
das werde ich nie verstehen.
Mit Leerverkauf wird das Vermögen anderer Leute entwertet, wodurch man selbst verdient.
Das ist parasitäres Handeln.
Leerverkäufer benötigt man so wenig wie Flöhe, Bnandwürmer oder andere Parasiten.
Bei 100 wollten sie alle und bei 15 traut sich wohl keiner mehr.Alles sehr seltsam.Aber vielleicht einfach mal diese ganzen Nachrichten ausblenden und nicht immer mit dem Strom schwimmen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 51.651.778 von sm74 am 03.02.16 20:48:06
Alte Börsenweisheit: "Gutes Geld sollte man nie schlechtem hinterherwerfen"
Der Abwärtstrend der Aktie ist - sagen wir es mal so - sehr intakt. Wo soll der Turnaround herkommen?
Ich sehe nur Unsicherheiten negativer Art:
-> Kreditausfallrisiko - Steigend
-> Zinsmarge -> Minimal
-> Gefahr von weiteren Strafzahlungen -> Hoch
-> Kapitalerhöhung -> Wahrscheinlich
Zitat von sm74:Zitat von Risikojogger: HAB MAL HEUT EIN PAAR BARRICKS IN DB gewechselt
machen wir uns nix vor, die DBK ist SICHER deutlich mehr wert als 15 euro.
Die Mischung aus geschürter Angst und Unsicherheit treibt halt solche aberwitzigen Bewertungen.
Ich trage mich mit dem Gedanken hier zuzukaufen.
Alte Börsenweisheit: "Gutes Geld sollte man nie schlechtem hinterherwerfen"
Der Abwärtstrend der Aktie ist - sagen wir es mal so - sehr intakt. Wo soll der Turnaround herkommen?
Ich sehe nur Unsicherheiten negativer Art:
-> Kreditausfallrisiko - Steigend
-> Zinsmarge -> Minimal
-> Gefahr von weiteren Strafzahlungen -> Hoch
-> Kapitalerhöhung -> Wahrscheinlich
die Story ist jetzt schon auf Zerohedge.com,dem meistgelesenen Finanzblog der USA...na ja hat ja jeder begriffen dass mit der Deutschen Bank einiges nicht mehr stimmt, Kursverlauf seit Anfang Jahr sagt ja alles und es wird bald noch massiv schlimmer! Der Chart sieht richtig übel aus...wie sagt man so schön: Never catch a falling knife, diese Lektion muss jeder bald lernen an der Börse.
Is It Time To Panic About Deutsche Bank?
Tyler Durden's pictureSubmitted by Tyler Durden on 02/03/2016 11:29 -0500
AIG China Credit Default Swaps default Deutsche Bank Lehman
Back in April 2013, we showed for the first time something few were aware of, namely that "At $72.8 Trillion, The Bank With The Biggest Derivative Exposure In The World" was not JPMorgan as some had expected, but Germany's banking behemoth, Deutsche bank.
Some brushed it off, saying one should never look at gross derivative exposure but merely net, to which we had one simple response: net immediately becomes gross when just one counterparty in the collateral chains fails - case in point, the Lehman and AIG failures and the resulting scramble to bailout the entire world which cost trillions in taxpayer funds.
We then followed it up one year later with "The Elephant In The Room: Deutsche Bank's $75 Trillion In Derivatives Is 20 Times Greater Than German GDP."
Then, last June, we asked the most pointed question yet: "Is Deutsche Bank The Next Lehman?" only this time it wasn't just the bank's gargantuan balance sheet risk shown below that was dominant...
Is It Time To Panic About Deutsche Bank?
Tyler Durden's pictureSubmitted by Tyler Durden on 02/03/2016 11:29 -0500
AIG China Credit Default Swaps default Deutsche Bank Lehman
Back in April 2013, we showed for the first time something few were aware of, namely that "At $72.8 Trillion, The Bank With The Biggest Derivative Exposure In The World" was not JPMorgan as some had expected, but Germany's banking behemoth, Deutsche bank.
Some brushed it off, saying one should never look at gross derivative exposure but merely net, to which we had one simple response: net immediately becomes gross when just one counterparty in the collateral chains fails - case in point, the Lehman and AIG failures and the resulting scramble to bailout the entire world which cost trillions in taxpayer funds.
We then followed it up one year later with "The Elephant In The Room: Deutsche Bank's $75 Trillion In Derivatives Is 20 Times Greater Than German GDP."
Then, last June, we asked the most pointed question yet: "Is Deutsche Bank The Next Lehman?" only this time it wasn't just the bank's gargantuan balance sheet risk shown below that was dominant...
-> Gefahr von weiteren Strafzahlungen -> Hoch<
Weitere Strafzahlungen sind so sicher wie das Amen in der Kirche.
Glücklicherweise hat die DBk hier schon mal 5,5 Milliarden zurückgestellt.
Ich warte sehnsüchtig darauf, dass die endlich mal ausgegeben werden.
Diese zurückgestellten 5,5 Milliarden E werden die künftigen Gewinne nicht mehr mindern,
sogar die Steuer dafür sind schon bezahlt.
Offensichtlich fehlt es der DBk an Leuten, die auch mal Geld ausgeben können.
Weitere Strafzahlungen sind so sicher wie das Amen in der Kirche.
Glücklicherweise hat die DBk hier schon mal 5,5 Milliarden zurückgestellt.
Ich warte sehnsüchtig darauf, dass die endlich mal ausgegeben werden.
Diese zurückgestellten 5,5 Milliarden E werden die künftigen Gewinne nicht mehr mindern,
sogar die Steuer dafür sind schon bezahlt.
Offensichtlich fehlt es der DBk an Leuten, die auch mal Geld ausgeben können.
Alles spricht gegen die Deutsche,aber genau das macht sie für mich interessant !
Eigentlich immer dasselbe .Wenn ein großer Wert bei Wo ziemlich oben steht Greif ich zu und meist hat es sich als lukrativ herausgestellt .Auf irgendwelche Nachrichten von irgendwoher nehme ich da keine Rücksicht.Aber das muss eben jeder für sich entscheiden !
zu schön hier!
- Die größten Betrüger und Bankräuber sitzen in Übersee und haben sich anscheinend das nächste Opfer ausgeguckt.
- Leute posten am ATL dass sie ja schon lange short sind und warnen vor der Aktie mit der sie doch angeblich massiv Geld verdienen/verdient haben.
Ein aberwitziger Haufen ist das hier. Eine sau dumme Herde rennt vor einem Leitwolf und und her...
Ich sage alle bekloppt. Das Ding wird im Jahresverlauf die 20 wieder von oben sehen.
Macht Euch nicht ins Höschen!
- Die größten Betrüger und Bankräuber sitzen in Übersee und haben sich anscheinend das nächste Opfer ausgeguckt.
- Leute posten am ATL dass sie ja schon lange short sind und warnen vor der Aktie mit der sie doch angeblich massiv Geld verdienen/verdient haben.
Ein aberwitziger Haufen ist das hier. Eine sau dumme Herde rennt vor einem Leitwolf und und her...
Ich sage alle bekloppt. Das Ding wird im Jahresverlauf die 20 wieder von oben sehen.
Macht Euch nicht ins Höschen!
Antwort auf Beitrag Nr.: 51.652.291 von Risikojogger am 03.02.16 21:55:04wo steht sie oben?
Mir gefällt die Entwicklung bei der DB ganz und gar nicht. Die Mischung aus
a) Starke Kursverwerfungen an den Aktienmärkten seit Jahreswechsel
b) komplett unterirdische Wertentwicklung der Aktie DB in den letzen 10 Jahren.
c) Gerüchte a la "The Elephant In The Room: Deutsche Bank's $75 Trillion In Derivatives Is 20 Times Greater Than German GDP."
d) fehlende alternative Geschäftsbanken in Deutschland.
Wo sind die deutschen Geschäftsbanken eigentlich hin...?
Dresdner Bank... verschwunden.
Commerzbank... kaum der Rede wert.
Deutsche Bank... tja..
Die vermeitlich starke deutsche Wirtschaft steht fast ohne Geschäftsbanken dar. Da wird mir ganz schön bange.
Vor allem, wenn die Marktturbulenzen noch eine Weile anhalten sollen, dürfen die Kurse der Deutschen Bank noch weiter nachgeben.
Und bald haben wir ein Systemrisiko.
a) Starke Kursverwerfungen an den Aktienmärkten seit Jahreswechsel
b) komplett unterirdische Wertentwicklung der Aktie DB in den letzen 10 Jahren.
c) Gerüchte a la "The Elephant In The Room: Deutsche Bank's $75 Trillion In Derivatives Is 20 Times Greater Than German GDP."
d) fehlende alternative Geschäftsbanken in Deutschland.
Wo sind die deutschen Geschäftsbanken eigentlich hin...?
Dresdner Bank... verschwunden.
Commerzbank... kaum der Rede wert.
Deutsche Bank... tja..
Die vermeitlich starke deutsche Wirtschaft steht fast ohne Geschäftsbanken dar. Da wird mir ganz schön bange.
Vor allem, wenn die Marktturbulenzen noch eine Weile anhalten sollen, dürfen die Kurse der Deutschen Bank noch weiter nachgeben.
Und bald haben wir ein Systemrisiko.
Antwort auf Beitrag Nr.: 51.652.633 von curacanne am 03.02.16 22:36:35
die Deutsche auf Platz 2 der Diskussion bei Wallstreet online
Zitat von curacanne: wo steht sie oben?
die Deutsche auf Platz 2 der Diskussion bei Wallstreet online
Was meint ihr...schmiert sie morgen wieder um 5,5% ab?
Dann der Schwarze Freitag, da sind's dann -7,12%.
Dann der Schwarze Freitag, da sind's dann -7,12%.
Antwort auf Beitrag Nr.: 51.652.924 von Risikojogger am 03.02.16 23:19:39ach dort, danke!
Antwort auf Beitrag Nr.: 51.652.807 von Der_gute_Riecher am 03.02.16 22:59:45
tja, Du sollst ja auch bei einer US-Bank in D ein Geschäftskonto führen
Dein Geld haben die sich schon "gebankraubt" aber Dich als Kunden haben Sie noch nicht.
Also husch husch in die Filiale einer US-Bank in FFM.
Zitat von Der_gute_Riecher: Mir gefällt die Entwicklung bei der DB ganz und gar nicht. Die Mischung aus
a) Starke Kursverwerfungen an den Aktienmärkten seit Jahreswechsel
b) komplett unterirdische Wertentwicklung der Aktie DB in den letzen 10 Jahren.
c) Gerüchte a la "The Elephant In The Room: Deutsche Bank's $75 Trillion In Derivatives Is 20 Times Greater Than German GDP."
d) fehlende alternative Geschäftsbanken in Deutschland.
Wo sind die deutschen Geschäftsbanken eigentlich hin...?
Dresdner Bank... verschwunden.
Commerzbank... kaum der Rede wert.
Deutsche Bank... tja..
Die vermeitlich starke deutsche Wirtschaft steht fast ohne Geschäftsbanken dar. Da wird mir ganz schön bange.
Vor allem, wenn die Marktturbulenzen noch eine Weile anhalten sollen, dürfen die Kurse der Deutschen Bank noch weiter nachgeben.
Und bald haben wir ein Systemrisiko.
tja, Du sollst ja auch bei einer US-Bank in D ein Geschäftskonto führen
Dein Geld haben die sich schon "gebankraubt" aber Dich als Kunden haben Sie noch nicht.
Also husch husch in die Filiale einer US-Bank in FFM.
Antwort auf Beitrag Nr.: 51.651.733 von boersenheini123 am 03.02.16 20:43:34
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Warum sollte die DB das größte Derivate-Exposure haben?
Sind die nicht abgesichert? Was soll dort aus dem Ruder laufen?
Kannst du einen Link reinstellen?
Du hast hier noch nicht viel gepostet...
Zitat von boersenheini123: Vorsicht bei Deutsche Bank: in Amerika gehen Gerüchte rum von einen gigantischen Deruvatbombe bei DB, der meistens sehr gut informierte Rob Kerby gab gerade ein Interview!
Er hat damals den Untergang von Lehmann Brothers vorhergesehen, seiner Ansicht nach habe DB unter allen Grossbanken das grösste Derivat-Exposure....der Kursverlauf spricht Bände, ich selber bin schon lange Short und habe ganz schön Geld verdient.
Infos auf Silverdoctors.com
2016 has begun with a bang and much of the volatility is due to global derivative exposure.
With that in mind, what better time than now for an exclusive interview with bond trading and derivative expert, Rob Kirby:
Over the course of this 48-minute presentation, Rob Kirby breaks down:
The meltdown at DeutscheBank. What could be causing it and what it might foreshadow.
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Warum sollte die DB das größte Derivate-Exposure haben?
Sind die nicht abgesichert? Was soll dort aus dem Ruder laufen?
Kannst du einen Link reinstellen?
Antwort auf Beitrag Nr.: 51.651.958 von GiGi_002 am 03.02.16 21:10:05......und trotzdem tragen die Leute ihr Geld noch immer zur Deutschen Bank.
Wer da irgendwas handfestes rausfindet
https://translate.google.de/translate?hl=de&sl=en&u=http://w…stellt es bitte hier rein...
Antwort auf Beitrag Nr.: 51.654.046 von EnnePeufer am 04.02.16 08:48:06
Das ist die neueste vom Januar.
Klage wegen SchummelsoftwareDeutscher Bank droht weiterer Prozess
Die Deutsche Bank soll mit einer speziellen Software Kundenaufträge für Devisengeschäfte verzögert haben. Die gewonnene Zeit soll das Geldinstitut dann für Manipulationen zu Ungunsten der Kunden genutzt haben.
Eine mehr zu den 6000 Klagen die anhängig sind
Kauf nur weiter Aktien der Mafiabank.
Zitat von EnnePeufer: ......und trotzdem tragen die Leute ihr Geld noch immer zur Deutschen Bank.
Das ist die neueste vom Januar.
Klage wegen SchummelsoftwareDeutscher Bank droht weiterer Prozess
Die Deutsche Bank soll mit einer speziellen Software Kundenaufträge für Devisengeschäfte verzögert haben. Die gewonnene Zeit soll das Geldinstitut dann für Manipulationen zu Ungunsten der Kunden genutzt haben.
Eine mehr zu den 6000 Klagen die anhängig sind
Kauf nur weiter Aktien der Mafiabank.
Antwort auf Beitrag Nr.: 51.654.751 von VaJo am 04.02.16 09:47:16die Mafia versteht wenigstens was von ihrem Geschäft. Wie sieht es eigentlich mit den Fondszu - oder Abflüssen aus ? Ich denke da besonders an die DWS's.
Antwort auf Beitrag Nr.: 51.652.975 von eaglez am 03.02.16 23:29:33Dann der Schwarze Freitag, da sind's dann -7,12%. <
In einigen Wochen stehen wir bei - 10 E. (In Worten minus 10 E)
Man muss nur den Chart entsprechend verlängern und der
Chart hat immer Recht.
In einigen Wochen stehen wir bei - 10 E. (In Worten minus 10 E)
Man muss nur den Chart entsprechend verlängern und der
Chart hat immer Recht.
Performance
Diff.% 1 Woche 1 Monat 1 Jahr 5 Jahre
DAIMLER AG -3,91% -4,49% -18,83% -23,35% +18,79%
ALLIANZ SE +1,28% -4,58% -13,94% -6,29% +33,54%
BAYER AG +1,29% -6,20% -14,91% -24,00% +81,94%
MUENCHENER RUECKVE.. +4,68% -3,87% -8,45% -7,37% +44,34%
SIEMENS AG +1,19% -4,14% -5,64% -11,67% -6,67%
BAYERISCHE MOTOREN.. -1,84% -9,08% -25,54% -31,61% +26,81%
BASF SE +0,99% -3,49% -16,83% -27,19% +1,82%
DEUTSCHE BANK AG +1,42% -13,83% -34,56% -45,85% -65,69%
Um mal die Fakten sprechen zu lassen !
Diff.% 1 Woche 1 Monat 1 Jahr 5 Jahre
DAIMLER AG -3,91% -4,49% -18,83% -23,35% +18,79%
ALLIANZ SE +1,28% -4,58% -13,94% -6,29% +33,54%
BAYER AG +1,29% -6,20% -14,91% -24,00% +81,94%
MUENCHENER RUECKVE.. +4,68% -3,87% -8,45% -7,37% +44,34%
SIEMENS AG +1,19% -4,14% -5,64% -11,67% -6,67%
BAYERISCHE MOTOREN.. -1,84% -9,08% -25,54% -31,61% +26,81%
BASF SE +0,99% -3,49% -16,83% -27,19% +1,82%
DEUTSCHE BANK AG +1,42% -13,83% -34,56% -45,85% -65,69%
Um mal die Fakten sprechen zu lassen !
Antwort auf Beitrag Nr.: 51.656.737 von Ines43 am 04.02.16 12:35:44
Er stellte die Boni der Investmentsöldner mit dem Gewinne der Bank und der an die Aktionäre ausgezahlten Dividende ins Verhältnis...
Über einen Zeitraum von 20 Jahren gab es keinen Kursgewinn für die Aktionäre..
Die Boni der "Spitzenbänker" machten immer so zwischen 2-3 MRD € aus...
Die Dividende lag so ca. bei unter 800 Mio €.
Die Investmentsparte erhält Boni auch wenn Rekordverluste eingefahren werden...
-----------------------------------------------------'
Man sollte mal untersuchen für wie viele Klageverfahren diese Finanzgangster verantwortlich sind.
Man sollte mal schauen in welchem Umfang andere europäische Banken Investmentbanking betreiben.
Haben wir bereits einen Boden gefunden?
Gestern habe ich einen guten Beitrag gelesen...
Der Chefredakteur von Focus-Money äußerte sich zur Deutschen Bank...Er stellte die Boni der Investmentsöldner mit dem Gewinne der Bank und der an die Aktionäre ausgezahlten Dividende ins Verhältnis...
Über einen Zeitraum von 20 Jahren gab es keinen Kursgewinn für die Aktionäre..
Die Boni der "Spitzenbänker" machten immer so zwischen 2-3 MRD € aus...
Die Dividende lag so ca. bei unter 800 Mio €.
Die Investmentsparte erhält Boni auch wenn Rekordverluste eingefahren werden...
-----------------------------------------------------'
Man sollte mal untersuchen für wie viele Klageverfahren diese Finanzgangster verantwortlich sind.
Man sollte mal schauen in welchem Umfang andere europäische Banken Investmentbanking betreiben.
Haben wir bereits einen Boden gefunden?
Antwort auf Beitrag Nr.: 51.656.737 von Ines43 am 04.02.16 12:35:44Nö - du musst nur (wie üblich) eine logarithm. Skalierung verwenden und schon landest Du nie unter 0.
Antwort auf Beitrag Nr.: 51.656.737 von Ines43 am 04.02.16 12:35:44Na, dann warte ich nicht ein paar Wochen, sondern ein halbes Jahr... Dann bekomme ich nach der Theorie der 'Chartverlängerung' die Anteile vielleicht geschenkt ;-).
Spaß beiseite, ich habe mich heute tatsächlich zum Nachkauf entschlossen.
Spaß beiseite, ich habe mich heute tatsächlich zum Nachkauf entschlossen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 51.657.586 von Schlumpf13 am 04.02.16 13:50:14Die DBK ist heute mal nicht schwächster Wert im DAX. Aber okay, diese Momentaufnahme sollte man angesichts der 5-Jahres-Performance nicht überbewerten. Aber der jüngste Kursverlauf ist schon extrem und eigentlich muss man damit rechnen, dass die nächste Hiobsnachricht unmittelbar bevorsteht...
Antwort auf Beitrag Nr.: 51.657.766 von RealJoker am 04.02.16 14:03:31
Wann platzt die Bombe ?
Irgendwas stimmt da nicht, da wissen einige mehr. Durch "fast exit" fliegt die DBK nun auch noch aus dem STOXX 50, was für ein Armutszeugnis.
Antwort auf Beitrag Nr.: 51.658.006 von Knoxford am 04.02.16 14:22:42
Die Credit Swiss wackelt ähnlich
..................................................
Hat sein schmutziges Handwerk doch auch schon bei den Goldmännchen ausgeübt...
Vielleicht hat der eine Ahnung.
Der flutet den Markt wie ein blöder.
Aber die Aktienkurse purzeln dagegen.
Wie passt das zusammen?
Der Draghi ist doch der Oberbankier...
http://www.wallstreet-online.de/nachricht/8311804-index-moni…Die Credit Swiss wackelt ähnlich
..................................................
Hat sein schmutziges Handwerk doch auch schon bei den Goldmännchen ausgeübt...
Vielleicht hat der eine Ahnung.
Der flutet den Markt wie ein blöder.
Aber die Aktienkurse purzeln dagegen.
Wie passt das zusammen?
Die Banken können doch mit dem Geld, das ihnen billig zur Verfügung gestellt wird, auch auf niedrigere Kurse spekulieren.
Wahrscheinlich braucht man eine Kapitalerhöhung, um die Marktkapitalisierung wieder etwas anzuheben. Wenn der Aktienkurs weiter nur eine Richtung kennt, wird auch Cryan seinen Posten wieder räumen müssen. In der Konzernzentrale ist man bestimmt schon nervös.
Cryan ist super und er wird den Laden wieder flott bekommen. Dass er kein guter Verkäufer ist nach außen hin, ist mir egal bzw. begrüße ich sogar.
Antwort auf Beitrag Nr.: 51.659.305 von Der Tscheche am 04.02.16 15:58:48Hoffen wir dass du recht hast.
DAX Plunges To 1 Year Lows As Deutsche Bank CoCos Crash, Italian Bank Stocks Slide
Tyler Durden's pictureSubmitted by Tyler Durden on 02/04/2016 10:12 -0500
CDS China Deutsche Bank Germany
The collapse of Deutsche Bank continues to not just accelerate but to contagiously spread...
Deutsche Bank's CDS continues to push higher...smashing European bank risk to its highest since 2013...
And now Deutsche Bank's Contigent Capital securities are crashing - these are among the lowest securities on DB's capital structure and are screaming that problems loom.
Tyler Durden's pictureSubmitted by Tyler Durden on 02/04/2016 10:12 -0500
CDS China Deutsche Bank Germany
The collapse of Deutsche Bank continues to not just accelerate but to contagiously spread...
Deutsche Bank's CDS continues to push higher...smashing European bank risk to its highest since 2013...
And now Deutsche Bank's Contigent Capital securities are crashing - these are among the lowest securities on DB's capital structure and are screaming that problems loom.
Aber der jüngste Kursverlauf ist schon extrem und eigentlich muss man damit rechnen, dass die nächste Hiobsnachricht unmittelbar bevorsteht... <
Realjoker,
die Börse kann einen Wert auch ohne Hiobsbotschaft extrem abschmieren lassen.
2009 stand die DBk mit erheblich weniger Eigenkapital ähnlich tief wie heute.
Danach erholte sie sich bis auf fast 60 E wieder
und heute steht sie mit erheblich besserer Eigenkapitalquote so tief wie 2009.
Die Börse verhält sich oft wie ein verwöhntes Kind, dem sein Brei plötzlich über ist.
In anderen Worten, solange die Börse krank ist, mit den Parasiten, genannt auch Leerverkäufer, infiziert ist, solange muss man an der Börse mit allem rechnen.
Realjoker,
die Börse kann einen Wert auch ohne Hiobsbotschaft extrem abschmieren lassen.
2009 stand die DBk mit erheblich weniger Eigenkapital ähnlich tief wie heute.
Danach erholte sie sich bis auf fast 60 E wieder
und heute steht sie mit erheblich besserer Eigenkapitalquote so tief wie 2009.
Die Börse verhält sich oft wie ein verwöhntes Kind, dem sein Brei plötzlich über ist.
In anderen Worten, solange die Börse krank ist, mit den Parasiten, genannt auch Leerverkäufer, infiziert ist, solange muss man an der Börse mit allem rechnen.
Nö - du musst nur (wie üblich) eine logarithm. Skalierung verwenden und schon landest Du nie unter 0.
-------------------------------------------------------
Ich verwende aber keine logarithmische Skala.
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Ich verwende aber keine logarithmische Skala.
Wahrscheinlich braucht man eine Kapitalerhöhung, um die Marktkapitalisierung wieder etwas anzuheben. <
Nach Cryan benötigt man eben keine Kapitalerhöhung.
Dadurch würde der Kurs nur noch weiter in den Keller getrieben,
weil die hasenfüßigen Aktionäre dann noch schlimmere Gedanken hegten.
Lieber wäre es mir, die Bank würde geschlossen und das vorhandene
Eigenkapital an die Eigner ausgezahlt.
Dann wären die Aktionäre zufrieden und alle Deutsche Bank Hasser auch.
Die Bundesregierung würde dann vielleicht später merken, was Deutschland verloren
hat.
Nach Cryan benötigt man eben keine Kapitalerhöhung.
Dadurch würde der Kurs nur noch weiter in den Keller getrieben,
weil die hasenfüßigen Aktionäre dann noch schlimmere Gedanken hegten.
Lieber wäre es mir, die Bank würde geschlossen und das vorhandene
Eigenkapital an die Eigner ausgezahlt.
Dann wären die Aktionäre zufrieden und alle Deutsche Bank Hasser auch.
Die Bundesregierung würde dann vielleicht später merken, was Deutschland verloren
hat.
Antwort auf Beitrag Nr.: 51.652.807 von Der_gute_Riecher am 03.02.16 22:59:45
ich hab gerade 55bn gehört, das wären 55Mrd auf deutsch. hab aber nur mit einem ohr hingehört
Zitat von Der_gute_Riecher: c) Gerüchte a la "The Elephant In The Room: Deutsche Bank's $75 Trillion In Derivatives Is 20 Times Greater Than German GDP."
ich hab gerade 55bn gehört, das wären 55Mrd auf deutsch. hab aber nur mit einem ohr hingehört
Antwort auf Beitrag Nr.: 51.654.055 von kainza am 04.02.16 08:49:51Habe bei Silverdoctors nachgeschaut und nachgelesen. Der Artikel stammt aus Oktober 2015 und ist damit kalter Kaffee.
Wer so etwas auftischt ist wohl ein Leerverkäufer der den Kurs drücken will um sich günstig einzudecken.
Wer so etwas auftischt ist wohl ein Leerverkäufer der den Kurs drücken will um sich günstig einzudecken.
Antwort auf Beitrag Nr.: 51.661.795 von Kara-ben-nemsi am 04.02.16 19:33:20Ich hab nochmal genauer reingehört.
Melissa Lee auf CNBC hat wiederholt: Deutsche Bank soll 55trillion (achtung amerikanisch) exposure in derivatives haben.
kann ich mir kaum vorstellen. ist das ein verrechner wegen der unterschiedlichen vokabeln.
55 amerikanische trillionen sind 55 deutsche billionen.
Vielleicht hat sich da einer beim hin und herrechnen vertan. und aus milliarden wurden trillionen. in england ist der gebrauch von trillionen noch komischer:
https://de.wikipedia.org/wiki/Trillion
ich halte 55 mrd immer noch für am wahrscheinlichsten.
ich habe aber für die unwahrscheinlicheren varianten mit einer kleinen Put Position in DBK vorgesorgt....
Melissa Lee auf CNBC hat wiederholt: Deutsche Bank soll 55trillion (achtung amerikanisch) exposure in derivatives haben.
kann ich mir kaum vorstellen. ist das ein verrechner wegen der unterschiedlichen vokabeln.
55 amerikanische trillionen sind 55 deutsche billionen.
Vielleicht hat sich da einer beim hin und herrechnen vertan. und aus milliarden wurden trillionen. in england ist der gebrauch von trillionen noch komischer:
https://de.wikipedia.org/wiki/Trillion
ich halte 55 mrd immer noch für am wahrscheinlichsten.
ich habe aber für die unwahrscheinlicheren varianten mit einer kleinen Put Position in DBK vorgesorgt....
Antwort auf Beitrag Nr.: 51.661.225 von Ines43 am 04.02.16 18:37:45
@Ines43 noch lieber wäre es mir, wenn du nicht mehr solche Kommentare schreiben würdest, deren Inhalte nichts weiter sind als grober Unfug (wohlwollend ausgedrückt).
Kapitalerhöhung und Marktkapitalisierung? Hääää?
Aktionäre und schlimme Gedanken? Hääää?
Eigenkapital auszahlen? Häää?
Deutsche Bundesregierung verloren? Häää?
Zitat von Ines43: Wahrscheinlich braucht man eine Kapitalerhöhung, um die Marktkapitalisierung wieder etwas anzuheben.
Nach Cryan benötigt man eben keine Kapitalerhöhung.
Dadurch würde der Kurs nur noch weiter in den Keller getrieben,
weil die hasenfüßigen Aktionäre dann noch schlimmere Gedanken hegten.
Lieber wäre es mir, die Bank würde geschlossen und das vorhandene
Eigenkapital an die Eigner ausgezahlt.
Dann wären die Aktionäre zufrieden und alle Deutsche Bank Hasser auch.
Die Bundesregierung würde dann vielleicht später merken, was Deutschland verloren
hat.
@Ines43 noch lieber wäre es mir, wenn du nicht mehr solche Kommentare schreiben würdest, deren Inhalte nichts weiter sind als grober Unfug (wohlwollend ausgedrückt).
Kapitalerhöhung und Marktkapitalisierung? Hääää?
Aktionäre und schlimme Gedanken? Hääää?
Eigenkapital auszahlen? Häää?
Deutsche Bundesregierung verloren? Häää?
Antwort auf Beitrag Nr.: 51.662.131 von ralf52 am 04.02.16 20:02:01
Das ist ja interessant (und echt outdated).
Außerdem: wer ist eigentlich dieser Rob Kirby? Hört sich an wie Captain Kirk.
Zitat von ralf52: Habe bei Silverdoctors nachgeschaut und nachgelesen. Der Artikel stammt aus Oktober 2015 und ist damit kalter Kaffee.
Wer so etwas auftischt ist wohl ein Leerverkäufer der den Kurs drücken will um sich günstig einzudecken.
Das ist ja interessant (und echt outdated).
Außerdem: wer ist eigentlich dieser Rob Kirby? Hört sich an wie Captain Kirk.
Antwort auf Beitrag Nr.: 51.662.317 von Der_gute_Riecher am 04.02.16 20:21:33wieso ist das outdated?
Falls im Oktober so eine Position in der Grösse bei DBK bestanden hat, dann wird man sie in vier Monaten wohl kaum entflechten können.
Vielleicht hat man im Oktober einfach zu wenig aufgepasst?
ich kann so schnell nichts finden, aber dbk muss doch über level 1-3 assets berichten. oder?
weiss jemand die aktuellen werte??
Falls im Oktober so eine Position in der Grösse bei DBK bestanden hat, dann wird man sie in vier Monaten wohl kaum entflechten können.
Vielleicht hat man im Oktober einfach zu wenig aufgepasst?
ich kann so schnell nichts finden, aber dbk muss doch über level 1-3 assets berichten. oder?
weiss jemand die aktuellen werte??
Zitat von Ines43
Wahrscheinlich braucht man eine Kapitalerhöhung, um die Marktkapitalisierung wieder etwas anzuheben. (Hier hast Du den Haken "<" übersehen)
Nach Cryan benötigt man eben keine Kapitalerhöhung.
Dadurch würde der Kurs nur noch weiter in den Keller getrieben,
weil die hasenfüßigen Aktionäre dann noch schlimmere Gedanken hegten.
Lieber wäre es mir, die Bank würde geschlossen und das vorhandene
Eigenkapital an die Eigner ausgezahlt.
Dann wären die Aktionäre zufrieden und alle Deutsche Bank Hasser auch.
Die Bundesregierung würde dann vielleicht später merken, was Deutschland verloren
Lieber GiGi-002,
Du solltest genauer hinschauen.
Dann hättest Du bemerkt, dass der erste Satz
Wahrscheinlich braucht man eine Kapitalerhöhung, um die Marktkapitalisierung wieder etwas anzuheben<
in meinem Beitrag mit einem Haken (< versehen ist, was soviel bedeutet wie "Zitat".
Und den Wunsch zu äußern, dass mir das Eigenkapital der DBk anteilig ausgezahlt wird, da es ja mir als Aktionär gehört, den Wunsch lasse ich mir nicht nehmen, obwohl ich weiß, dass dieser Wunsch etwas illusorisch ist. Würde es mir ausgezahlt, wäre mein Investment eine verdammt gute Anlage.
Wahrscheinlich braucht man eine Kapitalerhöhung, um die Marktkapitalisierung wieder etwas anzuheben. (Hier hast Du den Haken "<" übersehen)
Nach Cryan benötigt man eben keine Kapitalerhöhung.
Dadurch würde der Kurs nur noch weiter in den Keller getrieben,
weil die hasenfüßigen Aktionäre dann noch schlimmere Gedanken hegten.
Lieber wäre es mir, die Bank würde geschlossen und das vorhandene
Eigenkapital an die Eigner ausgezahlt.
Dann wären die Aktionäre zufrieden und alle Deutsche Bank Hasser auch.
Die Bundesregierung würde dann vielleicht später merken, was Deutschland verloren
Lieber GiGi-002,
Du solltest genauer hinschauen.
Dann hättest Du bemerkt, dass der erste Satz
Wahrscheinlich braucht man eine Kapitalerhöhung, um die Marktkapitalisierung wieder etwas anzuheben<
in meinem Beitrag mit einem Haken (< versehen ist, was soviel bedeutet wie "Zitat".
Und den Wunsch zu äußern, dass mir das Eigenkapital der DBk anteilig ausgezahlt wird, da es ja mir als Aktionär gehört, den Wunsch lasse ich mir nicht nehmen, obwohl ich weiß, dass dieser Wunsch etwas illusorisch ist. Würde es mir ausgezahlt, wäre mein Investment eine verdammt gute Anlage.
Antwort auf Beitrag Nr.: 51.662.317 von Der_gute_Riecher am 04.02.16 20:21:33Das Thema Derivate taucht seit April 2014 immer wieder auf. JPM steht an erster Stelle mit ca 75 trillion DBK steht an dritter oder vierter Stelle mit 55 Trillionen. Trillionen sind im Deutschen Billionen gleich1000 Mrd.
Die DBK verkauft beispielsweise Dollar zu einem bestimmten Termin. Dieses Hedgen ist wichtig für die gesamte Exportwirtschaft. Ein Unternehmen sichert den Dollarkurs damit er bei Bezahlung 6 Monate später eine kalkulierbare Einnahme in Euro hat. Auch hier Ist die DBK extrem wichtig für die Wirtschaft.
Die DBK verkauft beispielsweise Dollar zu einem bestimmten Termin. Dieses Hedgen ist wichtig für die gesamte Exportwirtschaft. Ein Unternehmen sichert den Dollarkurs damit er bei Bezahlung 6 Monate später eine kalkulierbare Einnahme in Euro hat. Auch hier Ist die DBK extrem wichtig für die Wirtschaft.
75 trillion
gleich
75 Billionen Dollar.< gleich 75 000 Milliarden Dollar
Da ergeben sich mir eine Menge Fragen.
Wie hoch ist die Rendite aus diesem Geschäft für die DBk pro Jahr?
1%, 0,1 %, 0,01%, 0,001 %? Wieviele Mitarbeiter beschäftigen sich damit?
Wenn jeder für 10 Milliarden verantwortlich ist, dann wären 7500 damit beschäftigt.
Wenn jeder für 100 Milliarden verantwortlich ist, dann sind 750 damit beschäftigt.
1% von 75 Billionen gleich 750 Milliarden (scheidet aus)
0,1 % von 75 Billionen gleich 75 Milliarden (scheidet aus)
0,01 % von 75 Billionen gleich 7,5 Milliarden (scheidet wohl auch aus)
0.001 % von 75 Billionen gleich 0,75 Milliarden (könnte sein)
Habe das Gefühl, die Postbankkunden sind profitabler als die Derivate gestückelt in Millionen.
Warum macht die DBk sowas überhaupt?
Hantiert mit irrsinnigen Summen bei vergleichsweise niedrigsten Renditen.
Schon die Risiken, die solch gewaltige Summen mit sich bringen,
würden mir den Schlaf rauben.
Da muss sich doch nur mal ein Mitarbeiter vertippen oder gezielt die Taschen vollstopfen.
gleich
75 Billionen Dollar.< gleich 75 000 Milliarden Dollar
Da ergeben sich mir eine Menge Fragen.
Wie hoch ist die Rendite aus diesem Geschäft für die DBk pro Jahr?
1%, 0,1 %, 0,01%, 0,001 %? Wieviele Mitarbeiter beschäftigen sich damit?
Wenn jeder für 10 Milliarden verantwortlich ist, dann wären 7500 damit beschäftigt.
Wenn jeder für 100 Milliarden verantwortlich ist, dann sind 750 damit beschäftigt.
1% von 75 Billionen gleich 750 Milliarden (scheidet aus)
0,1 % von 75 Billionen gleich 75 Milliarden (scheidet aus)
0,01 % von 75 Billionen gleich 7,5 Milliarden (scheidet wohl auch aus)
0.001 % von 75 Billionen gleich 0,75 Milliarden (könnte sein)
Habe das Gefühl, die Postbankkunden sind profitabler als die Derivate gestückelt in Millionen.
Warum macht die DBk sowas überhaupt?
Hantiert mit irrsinnigen Summen bei vergleichsweise niedrigsten Renditen.
Schon die Risiken, die solch gewaltige Summen mit sich bringen,
würden mir den Schlaf rauben.
Da muss sich doch nur mal ein Mitarbeiter vertippen oder gezielt die Taschen vollstopfen.
Betrugsprävention ist seit einigen Jahren genauso verpflichtend wie Geldwäscheprävention
Antwort auf Beitrag Nr.: 51.657.586 von Schlumpf13 am 04.02.16 13:50:14
warum ?
Zitat von Schlumpf13: Na, dann warte ich nicht ein paar Wochen, sondern ein halbes Jahr... Dann bekomme ich nach der Theorie der 'Chartverlängerung' die Anteile vielleicht geschenkt ;-).
Spaß beiseite, ich habe mich heute tatsächlich zum Nachkauf entschlossen.
warum ?
Antwort auf Beitrag Nr.: 51.663.160 von Astgabel13 am 04.02.16 21:58:07
Wahrlich, ich sage Euch, dies ist ein Verstoss gegen das achte Gebot:
"Never average losses by, for example, buying more of a stock that has fallen."
http://jesse-livermore.com/trading-rules.html
Amen
Zitat von Schlumpf13: Spaß beiseite, ich habe mich heute tatsächlich zum Nachkauf entschlossen.
Wahrlich, ich sage Euch, dies ist ein Verstoss gegen das achte Gebot:
"Never average losses by, for example, buying more of a stock that has fallen."
http://jesse-livermore.com/trading-rules.html
Amen
Ich oute mich mal
Ich muss zugeben, mein Investment in die Deutsche Bank , ist mit Abstand mein größter Verlustposten.
Das ist meine Schuld, meine komplette Annahme war ein Fehler.
Ich muss auch sagen, dass ich ratlos bin.
Ich kann nur froh sein, dass ich eine eiserne Regel habe, nicht mehr als 20 % meines Kapitals auf einen Wert zu setzen.
Das habe ich allerdings ausgereizt.
Die Verluste sind schon hoch, klar war das ein Fehler.
Ich muss zugeben, mein Investment in die Deutsche Bank , ist mit Abstand mein größter Verlustposten.
Das ist meine Schuld, meine komplette Annahme war ein Fehler.
Ich muss auch sagen, dass ich ratlos bin.
Ich kann nur froh sein, dass ich eine eiserne Regel habe, nicht mehr als 20 % meines Kapitals auf einen Wert zu setzen.
Das habe ich allerdings ausgereizt.
Die Verluste sind schon hoch, klar war das ein Fehler.
Antwort auf Beitrag Nr.: 51.526.497 von crimson am 19.01.16 11:43:32
Arbeitest du mit StopLoss?
Zitat von crimson: ich habe DB mit einem durchschnittlichen Einstiegskurs von 22,50, und ich fühle mich dabei ausgezeichnet.
Arbeitest du mit StopLoss?
Antwort auf Beitrag Nr.: 51.663.370 von codiman am 04.02.16 22:24:01Das tut mir leid, codi.
Was war denn Deine Annahme, die sich als falsch erwiesen hat?
Was war denn Deine Annahme, die sich als falsch erwiesen hat?
Antwort auf Beitrag Nr.: 51.663.475 von Der Tscheche am 04.02.16 22:36:35
Kurzform : Cryan baut Personal ab / senkt Kosten / verkleinert den Bonustopf, beschneidet die Billanz , behält einen Teil der Dividende ein und der Markt honoriert das. 80% der Einsparungen werden bis Ende 2016 sichtbar.
Erste Erfolge in q1 / 2016.
Nun stehen wir vor einem Scherbenhaufen.
Ich glaube nicht mehr dran.
Zitat von Der Tscheche: Das tut mir leid, codi.
Was war denn Deine Annahme, die sich als falsch erwiesen hat?
Kurzform : Cryan baut Personal ab / senkt Kosten / verkleinert den Bonustopf, beschneidet die Billanz , behält einen Teil der Dividende ein und der Markt honoriert das. 80% der Einsparungen werden bis Ende 2016 sichtbar.
Erste Erfolge in q1 / 2016.
Nun stehen wir vor einem Scherbenhaufen.
Ich glaube nicht mehr dran.
Antwort auf Beitrag Nr.: 51.663.847 von codiman am 04.02.16 23:38:41
Hatte vor der Bekanntgabe des Sanierungsplans ähnliche Gedanken und an eine Turnaroundstory geglaubt. Da stand der Kurs bei 24/25 Euro. Nach der Pressekonferenz von Cryan ist der Kurs jedoch weiter gefallen. Offensichtlich sind die geplanten Einschnitte von Cryan zu gering. Ich denke der Personalabbau muss noch höher ausfallen und die Schnitte deutlich radikaler. Für die Postbank muss eine schnellere Lösung gefunden werden offensichtlich gab es ja auch Probleme mit der IT und veralteter Software. Kurzfristig sehe ich kaum Chancen auf Besserung. Man sollte sich nicht vom Glanz der guten alten Deutschen Bank blenden lassen. Der Lack ist ab. Und um es mit dem Fußball zu vergleichen, wenn man einmal in die zweite Liga abgestiegen ist, wird es schwer, wieder nach oben zu kommen und auch teuer. Gerade Topleute werden sich kaum halten lassen und abwandern. Das schwächt die Bank zusätzlich.
Zitat von codiman:Zitat von Der Tscheche: Das tut mir leid, codi.
Was war denn Deine Annahme, die sich als falsch erwiesen hat?
Kurzform : Cryan baut Personal ab / senkt Kosten / verkleinert den Bonustopf, beschneidet die Billanz , behält einen Teil der Dividende ein und der Markt honoriert das. 80% der Einsparungen werden bis Ende 2016 sichtbar.
Erste Erfolge in q1 / 2016.
Nun stehen wir vor einem Scherbenhaufen.
Ich glaube nicht mehr dran.
Hatte vor der Bekanntgabe des Sanierungsplans ähnliche Gedanken und an eine Turnaroundstory geglaubt. Da stand der Kurs bei 24/25 Euro. Nach der Pressekonferenz von Cryan ist der Kurs jedoch weiter gefallen. Offensichtlich sind die geplanten Einschnitte von Cryan zu gering. Ich denke der Personalabbau muss noch höher ausfallen und die Schnitte deutlich radikaler. Für die Postbank muss eine schnellere Lösung gefunden werden offensichtlich gab es ja auch Probleme mit der IT und veralteter Software. Kurzfristig sehe ich kaum Chancen auf Besserung. Man sollte sich nicht vom Glanz der guten alten Deutschen Bank blenden lassen. Der Lack ist ab. Und um es mit dem Fußball zu vergleichen, wenn man einmal in die zweite Liga abgestiegen ist, wird es schwer, wieder nach oben zu kommen und auch teuer. Gerade Topleute werden sich kaum halten lassen und abwandern. Das schwächt die Bank zusätzlich.
Antwort auf Beitrag Nr.: 51.663.406 von Kara-ben-nemsi am 04.02.16 22:27:42
Stop-Loss ist schon ein Begriffsfehler. Stop-Loss trifft nur zu, wenn der VK-Kurs inkl. Gebühren für AK und VK ein +-0 Geschäft ist, was bedeutet, dass die Aktie nach dem Kauf steigen MUSS, wenn auch nur ein wenig.
In der Praxis bedeutet es nicht Stop-Loss, sondern "make Loss". Wer eine Aktie kauft und einen "Stop-Loss" bei -10% setzt, ja der realisiert halt Verluste.
In der heutigen Zeit bei den extremen Schwankungen dürften mindestens 2/3 aller Trades realisierte Verluste aus SL-Marken sein.
Wer meint so Geld zu verdienen, der solld das tun.
Ich arbeite nicht mit SL und arbeite mit Geduld und vorangigen AAA Titeln aus der ersten oder zweiten Reihe mit einer gewissen MK.
Zitat von Kara-ben-nemsi:Zitat von crimson: ich habe DB mit einem durchschnittlichen Einstiegskurs von 22,50, und ich fühle mich dabei ausgezeichnet.
Arbeitest du mit StopLoss?
Stop-Loss ist schon ein Begriffsfehler. Stop-Loss trifft nur zu, wenn der VK-Kurs inkl. Gebühren für AK und VK ein +-0 Geschäft ist, was bedeutet, dass die Aktie nach dem Kauf steigen MUSS, wenn auch nur ein wenig.
In der Praxis bedeutet es nicht Stop-Loss, sondern "make Loss". Wer eine Aktie kauft und einen "Stop-Loss" bei -10% setzt, ja der realisiert halt Verluste.
In der heutigen Zeit bei den extremen Schwankungen dürften mindestens 2/3 aller Trades realisierte Verluste aus SL-Marken sein.
Wer meint so Geld zu verdienen, der solld das tun.
Ich arbeite nicht mit SL und arbeite mit Geduld und vorangigen AAA Titeln aus der ersten oder zweiten Reihe mit einer gewissen MK.
Antwort auf Beitrag Nr.: 51.663.847 von codiman am 04.02.16 23:38:41Danke. Wir werden sehen, vielleicht dauert's ja doch nur ein wenig länger.
...hier schreiben einige so als wäre die Deutsche Bank am 5. März 2016 vom Erdboden verschwunden
Um mal in Politiker-Sprech zu bleiben : Die Deutsche Bank ist systemrelevant.
Um mal in Politiker-Sprech zu bleiben : Die Deutsche Bank ist systemrelevant.
Antwort auf Beitrag Nr.: 51.664.720 von EnnePeufer am 05.02.16 08:50:27Die Deutsche Bank ist systemrelevant.
Mag sein, aber nicht deren Aktien und Aktionäre.
Mag sein, aber nicht deren Aktien und Aktionäre.
Antwort auf Beitrag Nr.: 51.664.720 von EnnePeufer am 05.02.16 08:50:27
Nur leider hat sich die Reihenfolge im Krisenfall geändert. Letztes Mal war es der Steuerzahler der zuerst eingesprungen ist. Diesesmal zahlt zuerst der Aktionär. Wir zahlen durch eine schleichende Enteignung. Nichts anderes sind fortlaufende Kapitalerhöhungen.
Zitat von EnnePeufer: . Die Deutsche Bank ist systemrelevant.
Nur leider hat sich die Reihenfolge im Krisenfall geändert. Letztes Mal war es der Steuerzahler der zuerst eingesprungen ist. Diesesmal zahlt zuerst der Aktionär. Wir zahlen durch eine schleichende Enteignung. Nichts anderes sind fortlaufende Kapitalerhöhungen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 51.664.609 von sm74 am 05.02.16 08:37:21Stop-Loss ist schon ein Begriffsfehler. Stop-Loss trifft nur zu, wenn der VK-Kurs inkl. Gebühren für AK und VK ein +-0 Geschäft ist, was bedeutet, dass die Aktie nach dem Kauf steigen MUSS, wenn auch nur ein wenig.
In der Praxis bedeutet es nicht Stop-Loss, sondern "make Loss". Wer eine Aktie kauft und einen "Stop-Loss" bei -10% setzt, ja der realisiert halt Verluste.
Ich will mich ja nicht an Begrifflichkeiten hochziehen. Aber Verkauf mit 10 % Verlust, also Verlustbegrenzung, kann auch ein Gewinn sein, wenn man dann nicht mit - 30 % drin hängt bzw. dort wieder einsteigt.
In der Praxis bedeutet es nicht Stop-Loss, sondern "make Loss". Wer eine Aktie kauft und einen "Stop-Loss" bei -10% setzt, ja der realisiert halt Verluste.
Ich will mich ja nicht an Begrifflichkeiten hochziehen. Aber Verkauf mit 10 % Verlust, also Verlustbegrenzung, kann auch ein Gewinn sein, wenn man dann nicht mit - 30 % drin hängt bzw. dort wieder einsteigt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 51.665.125 von Kara-ben-nemsi am 05.02.16 09:28:38Jeder Aktionär hat doch die Möglichkeit zu verkaufen.
Wer aber gierig ist muss auch das Risiko tragen.
Wer aber gierig ist muss auch das Risiko tragen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 51.664.084 von GiGi_002 am 05.02.16 01:32:58Man sollte auch überlegen, wie stark man die Investmentsparte hält.
Die Mehrheit der Klageverfahren gehen wohl auf diese Gierschlunde zurück.
Die kassieren jedes Jahr über 3 Mrd € Boni, obwohl die Dt. Bank Rekordverluste einfährt.
Auch die CS will ihre Investmentabteilung zurück fahren.
Die Mehrheit der Klageverfahren gehen wohl auf diese Gierschlunde zurück.
Die kassieren jedes Jahr über 3 Mrd € Boni, obwohl die Dt. Bank Rekordverluste einfährt.
Auch die CS will ihre Investmentabteilung zurück fahren.
Antwort auf Beitrag Nr.: 51.665.110 von RealJoker am 05.02.16 09:27:33real joker@
Die Deutsche Bank ist systemrelevant.
Mag sein, aber nicht deren Aktien und Aktionäre.
user78@
siehe Hypo Real Estate
Enteignung : Und bist du nicht willig, Aktionär …
http://www.zeit.de/2009/09/Hypo-Real-Estate
Die Deutsche Bank ist systemrelevant.
Mag sein, aber nicht deren Aktien und Aktionäre.
user78@
siehe Hypo Real Estate
Enteignung : Und bist du nicht willig, Aktionär …
http://www.zeit.de/2009/09/Hypo-Real-Estate
Antwort auf Beitrag Nr.: 51.666.109 von kainza am 05.02.16 11:03:39
Gerade die Investmentbanker sind wenig loyal. Wenn der Bonus sinkt oder ganz ausfällt, dann sind sie schnell weg. Die Karawane zieht weiter. Topleute werden zudem gezielt abgeworben.
Zurück bleibt ein eher mittelmäßiges Team, von dem nicht viel zu erwarten ist.
Die Baustellen scheinen so groß, dass es noch Jahre dauern wird, bis sich die Bank neu aufgestellt hat. Gerade Banken sind ein äußerst träges schwerfälliges Konstrukt. Entscheidende Bedeutung haben Eigenkapitalrendite und Dividendenhöhe. Mit beidem hat die Deutsche Bank ein riesiges Problem.
Stichwort Systemrelevanz. Dass die Deutsche Bank pleite geht und dann vom Staat gerettet werden muss, ist meines Erachtens nicht zu erwarten. Auf dem Begriff kann man sich nicht ausruhen. Denn was gerade passiert ist ein notwendiger Schrumpfprozess. Die Deutsche Bank ist auf Platz 50 weltweit zurückgefallen und selbst wenn sie auf Platz 100 fällt, hat das auf globale Wirtschaftsprozesse keine systemrelevanten Auswirkungen. Die Zeiten, in denen die Deutsche Bank durch die zahlreichen wirtschaftlichen Verpflechtungen der "Deutschland AG" gleichzusetzen war sind vorbei.
Zitat von kainza: Man sollte auch überlegen, wie stark man die Investmentsparte hält.
Die Mehrheit der Klageverfahren gehen wohl auf diese Gierschlunde zurück.
Die kassieren jedes Jahr über 3 Mrd € Boni, obwohl die Dt. Bank Rekordverluste einfährt.
Auch die CS will ihre Investmentabteilung zurück fahren.
Gerade die Investmentbanker sind wenig loyal. Wenn der Bonus sinkt oder ganz ausfällt, dann sind sie schnell weg. Die Karawane zieht weiter. Topleute werden zudem gezielt abgeworben.
Zurück bleibt ein eher mittelmäßiges Team, von dem nicht viel zu erwarten ist.
Die Baustellen scheinen so groß, dass es noch Jahre dauern wird, bis sich die Bank neu aufgestellt hat. Gerade Banken sind ein äußerst träges schwerfälliges Konstrukt. Entscheidende Bedeutung haben Eigenkapitalrendite und Dividendenhöhe. Mit beidem hat die Deutsche Bank ein riesiges Problem.
Stichwort Systemrelevanz. Dass die Deutsche Bank pleite geht und dann vom Staat gerettet werden muss, ist meines Erachtens nicht zu erwarten. Auf dem Begriff kann man sich nicht ausruhen. Denn was gerade passiert ist ein notwendiger Schrumpfprozess. Die Deutsche Bank ist auf Platz 50 weltweit zurückgefallen und selbst wenn sie auf Platz 100 fällt, hat das auf globale Wirtschaftsprozesse keine systemrelevanten Auswirkungen. Die Zeiten, in denen die Deutsche Bank durch die zahlreichen wirtschaftlichen Verpflechtungen der "Deutschland AG" gleichzusetzen war sind vorbei.
Antwort auf Beitrag Nr.: 51.663.847 von codiman am 04.02.16 23:38:41bei einer so völlig aus dem Ruder gelaufenen "Kurspflege" durch mangelhafte PR,
offensichtlich massiver Angriffe der Angelsachsen (Verschwörungstheorie können sich die
Protagonisten dieser Entwicklung abschminken), dürfte die ganze Führung schon wieder in Frage gestellt werden.
Ein Achleitner auch noch in der Schusslinie.
Die deutsche Bank hat wahrlich absolute Topleute an der Spitze.
Aber das sind wir auf dem Bankensektor ja gewöhnt.
Ein einziger Schrotthaufen.
offensichtlich massiver Angriffe der Angelsachsen (Verschwörungstheorie können sich die
Protagonisten dieser Entwicklung abschminken), dürfte die ganze Führung schon wieder in Frage gestellt werden.
Ein Achleitner auch noch in der Schusslinie.
Die deutsche Bank hat wahrlich absolute Topleute an der Spitze.
Aber das sind wir auf dem Bankensektor ja gewöhnt.
Ein einziger Schrotthaufen.
http://www.wallstreet-online.de/nachricht/8314921-roundup-bn…
Tja, was soll man dazu sagen
Die CBK und die DBK sind anscheinend SEHR schlecht geführte Häuser.
Die Deutschen Banken krebsen bei haussierendem Dax am ATL rum und lassen sich ständige aus Übersee ausrauben.
What a drama!
Tja, was soll man dazu sagen
Die CBK und die DBK sind anscheinend SEHR schlecht geführte Häuser.
Die Deutschen Banken krebsen bei haussierendem Dax am ATL rum und lassen sich ständige aus Übersee ausrauben.
What a drama!
Antwort auf Beitrag Nr.: 51.665.167 von RealJoker am 05.02.16 09:34:25
Verlust realisieren ist bei Dir also ein Gewinn machen...interessante These
Zitat von RealJoker: Stop-Loss ist schon ein Begriffsfehler. Stop-Loss trifft nur zu, wenn der VK-Kurs inkl. Gebühren für AK und VK ein +-0 Geschäft ist, was bedeutet, dass die Aktie nach dem Kauf steigen MUSS, wenn auch nur ein wenig.
In der Praxis bedeutet es nicht Stop-Loss, sondern "make Loss". Wer eine Aktie kauft und einen "Stop-Loss" bei -10% setzt, ja der realisiert halt Verluste.
Ich will mich ja nicht an Begrifflichkeiten hochziehen. Aber Verkauf mit 10 % Verlust, also Verlustbegrenzung, kann auch ein Gewinn sein, wenn man dann nicht mit - 30 % drin hängt bzw. dort wieder einsteigt.
Verlust realisieren ist bei Dir also ein Gewinn machen...interessante These
Petition Gegen Abschaffung des Bargelds ! Der Bürger muss über sein Geld selbst entscheiden können und nicht der Staat ! Wählt AFD !
http://www.citizengo.org/de/ec/32762-freiheit-und-eigenveran…
http://www.citizengo.org/de/ec/32762-freiheit-und-eigenveran…
Kann mir mal jemand "CoCos" erklären?
Wieviel Eigenkapital wird aus 4,7 Mrd Euro in CoCOs, wenn sie ausgelöst werden?
Danke!
Wieviel Eigenkapital wird aus 4,7 Mrd Euro in CoCOs, wenn sie ausgelöst werden?
Danke!
Citi sagt: DBK braucht 7 Mrd neues Kapital.
http://finance.yahoo.com/video/deutsche-bank-bond-troubles-1…
Wird das eine neue Bankenkrise mit Ausgangspunkt bei der DBK??
http://finance.yahoo.com/video/deutsche-bank-bond-troubles-1…
Wird das eine neue Bankenkrise mit Ausgangspunkt bei der DBK??
ARTIKEL AUS 2014/WW: Autor Saskia Littmann
Neue Anleihe der Deutschen Bank/Schützen Coco-Bonds vor neuen Krisen?
Als erstes Geldinstitut startet die Deutsche Bank in dieser Woche mit der Emission von Coco-Bonds. Was sich hinter den Anleihen verbirgt und warum sie immer beliebter werden.
In der Finanzbranche werden sie zum Trend, vielen Anlegern treiben sie ein großes Fragezeichen ins Gesicht: Coco-Bonds.
Nun geht auch die Deutsche Bank mit der Zeit und will als erstes deutsches Geldinstitut solche Anleihen herausgeben - im Wert von 1,5 Milliarden Euro. Insgesamt sollen bis Ende 2015 etwa fünf Milliarden Euro in die Kassen kommen. Die französische Société Générale hat die Anleihen bereits bedient, deutsche Banken wie die Commerzbank und einige Landesbanken könnten folgen.
Aber wie funktionieren diese Anleihen, die angeblich sogar vor Finanzkrisen schützen sollen?
Coco-Bonds ist die Kurzform von "Contingent Convertible Bonds". Zu deutsch: Zwangswandelanleihe. Soll heißen: Im Unterschied zu normalen Wandelanleihen werden sie von Fremd- in Eigenkapital gewandelt - wenn bestimmte Schwellenwerten erreicht werden.
Für den Investor heißt das normalerweise: Er bekommt Aktien des jeweiligen Unternehmens und wird damit vom Fremdkapitalgeber zum haftenden Aktionär.
Der Jahresauftakt war für die Deutsche Bank schwierig, doch den Vorstand plagen ganz andere Probleme: Mit frischem Kapital muss er die Aufseher beruhigen – aber ohne die Aktionäre allzu sehr zu verärgern.
Für Jürgen Fitschen und Anshu Jain, die Doppelspitze der Deutschen Bank, ist der Start ins neue Jahr nicht so gut gelaufen. Der Vorsteuergewinn brach um ein Drittel ein. Quelle: Handelsblatt Online
Die Deutsche Bank hat sich allerdings für eine andere Variante entschieden. Hier wird der Anleger im Fall des Wandels nicht Aktionär. Stattdessen sollen die Papiere zumindest vorläufig abgeschrieben werden, der Anleger wird also an den Verlusten des Instituts beteiligt.
Dazu muss man wissen: Ausgelöst wird der Zwangswandel durch schlechtes Wirtschaften - und zwar dann, wenn die Eigenkapitalquote der Deutschen Bank unter einen Wert von 5,125 Prozent fällt.
Zurzeit liegt die harte Kernkapitalquote nach Basel-III-Standard bei 9,5 Prozent, bis März 2015 sollen es zehn Prozent sein.
Zunächst macht der Anleger also herbe Verluste, wenn der Grenzwert unterschritten wird. Allerdings wird er für dieses Risiko mit hohen Zinsen belohnt. Fondsmanager rechnen im Fall der Deutschen Bank mit rund sieben Prozent. Zugleich besteht die Möglichkeit, dass die Anleihen wieder hochgeschrieben werden. Die Bank kann das Geld also zurückzahlen, wenn sie sich erholt hat.
Anleger sollten angesichts der hohen Zinsen dennoch realistisch bleiben. Zum einen richten sich Coco-Bonds vor allem an institutionelle Anleger. Denn sie sollen in einer Stückelung ab 100.000 Euro verkauft werden.
Zum anderen darf der Haftungsfall nicht aus den Augen geraten. "Für den klassischen Anleger eignet sich die Anlagemöglichkeit sicherlich weniger, da er im Regelfall weniger Risiko eingehen möchte", sagt Frank Krekel von der Unikat Gesellschaft für Finanz-Management und Vermögensverwaltung.
Besseres Eigenkapital
Für die Bank kommen die Coco-Bonds daher wie gerufen. Denn die Zwangswandler stärken das Eigenkapital. Fällt die viel beachtete Eigenkapitalquote unter einen bestimmten Grenzwert, wird der Bond gewandelt. Durch das neu verfügbare Eigenkapital wird die Quote dann wieder aufgebessert. Damit verbessert das Unternehmen die Kapitalsituation, ohne Anleger mit einer klassischen Kapitalerhöhung an der Börse zu verschrecken.
Deutsche Bank gibt Options-Genussscheine aus
Reicht das schon, um dem Ruf als Wunderwaffe gerecht zu werden? Wohl kaum.
Grundsätzlich gilt: Die Eigenkapitalausstattung einer Bank ist essenziell. Denn in der Finanzkrise reichte das Kapital der Banken nicht mehr aus, um Schulden gegenüber Sparern und Gläubigern zu begleichen. Der Staat musste einspringen, um den pleitebedrohten Instituten zu helfen.
Damit wurden nicht nur die Banken gerettet und die Sparer geschützt. Auch große Anleihegläubiger wie Versicherungen oder Pensionsfonds konnten aufatmen. Diese Rettung durch den Steuerzahler soll künftig vermieden werden. Durch eine verbesserte Kapitalausstattung sollen Banken mit Krisen selber fertig werden - und Anleihegläubiger sollen, wie im Fall der Coco-Bonds, in die Pflicht genommen werden.
"Grundsätzlich sind Coco-Bonds eine sehr positive Entwicklung", sagt Marcel van Leeuwen, Geschäftsführer der Deutsche Wertpapiertreuhand (DWPT). Investoren könnten sich nicht mehr darauf ausruhen, dass der Staat sie retten werde. Zudem hätten die Zwangswandler einen gewissen Erziehungseffekt für den Kapitalmarkt. Denn die langfristigen Risiken würden eingepreist - und nur so könne der Markt funktionieren.
Aus Sicht des Steuerzahlers klingt das zunächst gut. Denn er will nicht erneut für die Misswirtschaft der Banken haften. Was allerdings tatsächlich passiert, sollte ein Institut erneut in die Pleite rutschen, das weiß niemand - und daran ändern auch die Coco-Bonds nichts.
Neue Anleihe der Deutschen Bank/Schützen Coco-Bonds vor neuen Krisen?
Als erstes Geldinstitut startet die Deutsche Bank in dieser Woche mit der Emission von Coco-Bonds. Was sich hinter den Anleihen verbirgt und warum sie immer beliebter werden.
In der Finanzbranche werden sie zum Trend, vielen Anlegern treiben sie ein großes Fragezeichen ins Gesicht: Coco-Bonds.
Nun geht auch die Deutsche Bank mit der Zeit und will als erstes deutsches Geldinstitut solche Anleihen herausgeben - im Wert von 1,5 Milliarden Euro. Insgesamt sollen bis Ende 2015 etwa fünf Milliarden Euro in die Kassen kommen. Die französische Société Générale hat die Anleihen bereits bedient, deutsche Banken wie die Commerzbank und einige Landesbanken könnten folgen.
Aber wie funktionieren diese Anleihen, die angeblich sogar vor Finanzkrisen schützen sollen?
Coco-Bonds ist die Kurzform von "Contingent Convertible Bonds". Zu deutsch: Zwangswandelanleihe. Soll heißen: Im Unterschied zu normalen Wandelanleihen werden sie von Fremd- in Eigenkapital gewandelt - wenn bestimmte Schwellenwerten erreicht werden.
Für den Investor heißt das normalerweise: Er bekommt Aktien des jeweiligen Unternehmens und wird damit vom Fremdkapitalgeber zum haftenden Aktionär.
Der Jahresauftakt war für die Deutsche Bank schwierig, doch den Vorstand plagen ganz andere Probleme: Mit frischem Kapital muss er die Aufseher beruhigen – aber ohne die Aktionäre allzu sehr zu verärgern.
Für Jürgen Fitschen und Anshu Jain, die Doppelspitze der Deutschen Bank, ist der Start ins neue Jahr nicht so gut gelaufen. Der Vorsteuergewinn brach um ein Drittel ein. Quelle: Handelsblatt Online
Die Deutsche Bank hat sich allerdings für eine andere Variante entschieden. Hier wird der Anleger im Fall des Wandels nicht Aktionär. Stattdessen sollen die Papiere zumindest vorläufig abgeschrieben werden, der Anleger wird also an den Verlusten des Instituts beteiligt.
Dazu muss man wissen: Ausgelöst wird der Zwangswandel durch schlechtes Wirtschaften - und zwar dann, wenn die Eigenkapitalquote der Deutschen Bank unter einen Wert von 5,125 Prozent fällt.
Zurzeit liegt die harte Kernkapitalquote nach Basel-III-Standard bei 9,5 Prozent, bis März 2015 sollen es zehn Prozent sein.
Zunächst macht der Anleger also herbe Verluste, wenn der Grenzwert unterschritten wird. Allerdings wird er für dieses Risiko mit hohen Zinsen belohnt. Fondsmanager rechnen im Fall der Deutschen Bank mit rund sieben Prozent. Zugleich besteht die Möglichkeit, dass die Anleihen wieder hochgeschrieben werden. Die Bank kann das Geld also zurückzahlen, wenn sie sich erholt hat.
Anleger sollten angesichts der hohen Zinsen dennoch realistisch bleiben. Zum einen richten sich Coco-Bonds vor allem an institutionelle Anleger. Denn sie sollen in einer Stückelung ab 100.000 Euro verkauft werden.
Zum anderen darf der Haftungsfall nicht aus den Augen geraten. "Für den klassischen Anleger eignet sich die Anlagemöglichkeit sicherlich weniger, da er im Regelfall weniger Risiko eingehen möchte", sagt Frank Krekel von der Unikat Gesellschaft für Finanz-Management und Vermögensverwaltung.
Besseres Eigenkapital
Für die Bank kommen die Coco-Bonds daher wie gerufen. Denn die Zwangswandler stärken das Eigenkapital. Fällt die viel beachtete Eigenkapitalquote unter einen bestimmten Grenzwert, wird der Bond gewandelt. Durch das neu verfügbare Eigenkapital wird die Quote dann wieder aufgebessert. Damit verbessert das Unternehmen die Kapitalsituation, ohne Anleger mit einer klassischen Kapitalerhöhung an der Börse zu verschrecken.
Deutsche Bank gibt Options-Genussscheine aus
Reicht das schon, um dem Ruf als Wunderwaffe gerecht zu werden? Wohl kaum.
Grundsätzlich gilt: Die Eigenkapitalausstattung einer Bank ist essenziell. Denn in der Finanzkrise reichte das Kapital der Banken nicht mehr aus, um Schulden gegenüber Sparern und Gläubigern zu begleichen. Der Staat musste einspringen, um den pleitebedrohten Instituten zu helfen.
Damit wurden nicht nur die Banken gerettet und die Sparer geschützt. Auch große Anleihegläubiger wie Versicherungen oder Pensionsfonds konnten aufatmen. Diese Rettung durch den Steuerzahler soll künftig vermieden werden. Durch eine verbesserte Kapitalausstattung sollen Banken mit Krisen selber fertig werden - und Anleihegläubiger sollen, wie im Fall der Coco-Bonds, in die Pflicht genommen werden.
"Grundsätzlich sind Coco-Bonds eine sehr positive Entwicklung", sagt Marcel van Leeuwen, Geschäftsführer der Deutsche Wertpapiertreuhand (DWPT). Investoren könnten sich nicht mehr darauf ausruhen, dass der Staat sie retten werde. Zudem hätten die Zwangswandler einen gewissen Erziehungseffekt für den Kapitalmarkt. Denn die langfristigen Risiken würden eingepreist - und nur so könne der Markt funktionieren.
Aus Sicht des Steuerzahlers klingt das zunächst gut. Denn er will nicht erneut für die Misswirtschaft der Banken haften. Was allerdings tatsächlich passiert, sollte ein Institut erneut in die Pleite rutschen, das weiß niemand - und daran ändern auch die Coco-Bonds nichts.
http://www.wiwo.de/finanzen/boerse/neue-anleihe-der-deutsche…
Kann sein, dass beim kopieren des Textes ein Abschnitt herausgefallen ist, daher hier nochmal als Link.
Kann sein, dass beim kopieren des Textes ein Abschnitt herausgefallen ist, daher hier nochmal als Link.
Antwort auf Beitrag Nr.: 51.673.483 von sm74 am 06.02.16 08:12:12nochwas:
CDS der Deutschen Bank bei 178!!! im Vergleich Commerzbank 140 und BRD 14,
je höher diese Spreads,desto höher Ausfallwahrscheinlichkeit!!
aus www.zero-hedge.com: DB Total Derivative Exposure: $ 75 Trillions
versus German GDP $3,9 Trillions,
wenns da mal kracht,dann ist Lehmann dagegen ein Kindergeburtstag
CDS der Deutschen Bank bei 178!!! im Vergleich Commerzbank 140 und BRD 14,
je höher diese Spreads,desto höher Ausfallwahrscheinlichkeit!!
aus www.zero-hedge.com: DB Total Derivative Exposure: $ 75 Trillions
versus German GDP $3,9 Trillions,
wenns da mal kracht,dann ist Lehmann dagegen ein Kindergeburtstag
hier ein Artikel, der die Situation zu den CoCo Bonds erklärt:
http://www.focus.de/finanzen/experten/thorsten_schulte/ausfa…
In dem Artikel von sm74 sind 5,125 % Eigenkapitalquote für die Wandlung der CoCo Anleihen genannt, aus dem letzten vorgelegten Zahlen mit Rekordverlust lese ich eine Kernkapitalquote von 11,1% und bis 2019 muss die Deutsche Bank auf eine Kernkapitalquote von 12,25% kommen. Oder sind die Eigenkapital- und Kernkapitalquote zwei Grund verschiedene Zahlen? Der Anleihenkurs von dem Papier mit der WKN XS1071551391 sieht echt übel aus, wenn die nicht so ne Irsinnsgroße Stückelung von 100.000 GBP hätten hätte ich mir da schon längst was ins Depot gelegt.
http://www.focus.de/finanzen/experten/thorsten_schulte/ausfa…
In dem Artikel von sm74 sind 5,125 % Eigenkapitalquote für die Wandlung der CoCo Anleihen genannt, aus dem letzten vorgelegten Zahlen mit Rekordverlust lese ich eine Kernkapitalquote von 11,1% und bis 2019 muss die Deutsche Bank auf eine Kernkapitalquote von 12,25% kommen. Oder sind die Eigenkapital- und Kernkapitalquote zwei Grund verschiedene Zahlen? Der Anleihenkurs von dem Papier mit der WKN XS1071551391 sieht echt übel aus, wenn die nicht so ne Irsinnsgroße Stückelung von 100.000 GBP hätten hätte ich mir da schon längst was ins Depot gelegt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 51.669.997 von kalleari am 05.02.16 17:10:20Ist die AFD nicht gegen Wirtschaftsflüchtlinge???
Hat die AFD nicht ihr größtes Potential im Osten?
Sind die Bewohner der DDR nicht auch Wirtschaftsflüchtlinge durch den Mauerfalle geworden?
Ist Petry nicht auch Wirtschaftsflüchtling durch ihre Insolvenz?
Flüchten die AFD-Rentner nicht auch von zu Hause in die Wirtschaft?Um in der Wirtschaft ihre Stammtischparolen zu brüllen?
Wiedereinführung der DDR, Grenzen hoch, dann sind auch Dilettanten bei DER AFD insolvent.
Und all dies wird durch die Deutsche Bank mitfinanziert, dann geht es wieder aufwärts.
Hat die AFD nicht ihr größtes Potential im Osten?
Sind die Bewohner der DDR nicht auch Wirtschaftsflüchtlinge durch den Mauerfalle geworden?
Ist Petry nicht auch Wirtschaftsflüchtling durch ihre Insolvenz?
Flüchten die AFD-Rentner nicht auch von zu Hause in die Wirtschaft?Um in der Wirtschaft ihre Stammtischparolen zu brüllen?
Wiedereinführung der DDR, Grenzen hoch, dann sind auch Dilettanten bei DER AFD insolvent.
Und all dies wird durch die Deutsche Bank mitfinanziert, dann geht es wieder aufwärts.
Antwort auf Beitrag Nr.: 51.660.886 von Ines43 am 04.02.16 18:06:51völlig richtig!
Solange dieser Skandal mit den irrsinnigen Finanzprodukten erlaubt ist, wodurch so viele Banken in die Pleite gingen, änderst sich nicht an dem Spielcasino Börse.
Ich kann das Wort Leerverkauf nicht mehr hören.
Ich verkaufe etwas , was ich gar nicht besitze. Absoluter Schwachsinn!
Und die Finanzaufsicht lässt so was zu.
Weil halt das Großkapital das Sagen hat.
Jagt die Politiker, die das zulassen, in die Wüste.
Solange dieser Skandal mit den irrsinnigen Finanzprodukten erlaubt ist, wodurch so viele Banken in die Pleite gingen, änderst sich nicht an dem Spielcasino Börse.
Ich kann das Wort Leerverkauf nicht mehr hören.
Ich verkaufe etwas , was ich gar nicht besitze. Absoluter Schwachsinn!
Und die Finanzaufsicht lässt so was zu.
Weil halt das Großkapital das Sagen hat.
Jagt die Politiker, die das zulassen, in die Wüste.
Antwort auf Beitrag Nr.: 51.678.163 von coinvestor2 am 07.02.16 12:35:15
Steuererhöhungen trifft alle
Die Zuwanderung der analphabetischen Merkelakademiker wird Deutschland nicht stemmen können. Stasi Merkel kommt ja auch aus dem Osten. Wären die Zuwanderer so qualifiziert wie man uns weißmachen will, müsste in deren Ländern Wohlstand herrschen und geherrscht haben. Es besteht die Gefahr das unsere Eliten nun abwandern, was dann. Die Steuern müssen runter nicht rauf ! Es gibt leider noch genug Deppen die glauben, was die Medien berichten. Es kommen angeblich Hochqualifizierte, in Wirklichkeit kommen Unqualifizierte und Kriminelle. Terroristen finden auch Einlass. Merkel ist dumm, die weiß nicht einmal etwas von Grenzwertbetrachtungen. In Physik auch eine Niete, denn sie wusste nicht was passiert, wenn ein Grenzwert überschritten wird. Sie hat ihr Studium anscheinend bei der Stasi gemacht. Die Lobbykanzlerin muss weg, denn sie schadet Deutschland . Für Politiker muss ein Idiotentest eingeführt werden !
Antwort auf Beitrag Nr.: 51.678.679 von Schürger am 07.02.16 14:27:05
Würde ich so nicht unbedingt sagen.
Wenn Du beim Autohändler ein Auto bestellst, dann macht der Autohändler auch einen Leerverkauf: er verkauft Dir ein Auto, dass er noch gar nicht hat. Auto wird erst gebaut und dann nach 3-4 Monaten geliefert. In der Realwirtschaft werden solche Geschäfte tausende male am Tag abgeschlossen.
In der Finanzwelt kann ich das somit auch: ich könnte Dir 100.000 Deutsche Bank Aktien in drei Monaten liefern.
Jedoch gebe ich Dir Recht, wenn es um den Umfang der Transaktionen angeht und vor allem um die synthetischen Produkte. Während Aktienmärkte inzwischen gut reguliert sind, hat sich das Finanzgeschehen in den letzten 15-20 Jahren in die Derivatewelt verschoben, welche kaum reguliert ist. Das finde ich erschreckend.
Zitat von Schürger: Ich kann das Wort Leerverkauf nicht mehr hören.
Ich verkaufe etwas , was ich gar nicht besitze. Absoluter Schwachsinn!
Und die Finanzaufsicht lässt so was zu.
Würde ich so nicht unbedingt sagen.
Wenn Du beim Autohändler ein Auto bestellst, dann macht der Autohändler auch einen Leerverkauf: er verkauft Dir ein Auto, dass er noch gar nicht hat. Auto wird erst gebaut und dann nach 3-4 Monaten geliefert. In der Realwirtschaft werden solche Geschäfte tausende male am Tag abgeschlossen.
In der Finanzwelt kann ich das somit auch: ich könnte Dir 100.000 Deutsche Bank Aktien in drei Monaten liefern.
Jedoch gebe ich Dir Recht, wenn es um den Umfang der Transaktionen angeht und vor allem um die synthetischen Produkte. Während Aktienmärkte inzwischen gut reguliert sind, hat sich das Finanzgeschehen in den letzten 15-20 Jahren in die Derivatewelt verschoben, welche kaum reguliert ist. Das finde ich erschreckend.
Antwort auf Beitrag Nr.: 51.679.798 von fuxa am 07.02.16 19:06:43
Und in der Gastronomie das gleiche:
Da werden täglich tausende Schnitzel leer verkauft, vom Bier mal ganz zu schweigen!!
Und in der Gastronomie das gleiche:
Da werden täglich tausende Schnitzel leer verkauft, vom Bier mal ganz zu schweigen!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 51.679.798 von fuxa am 07.02.16 19:06:43Ist kein Schwachsinn.
es wird auch ein Grossteil der deutschen Ernte "leerverkauft" Das Getreide wird verkauft, obwohl es noch nichtmal gesät wird. dadurch bekommt eben der deutsche landwird planungssicherheit.
weizen säen und sich dann überraschen lassen, wie der preis in 5 monaten ist, das ist doch glücksspiel.... kann sein, dass du getreide säst, und in 3 monaten pleite bist......das kann doch nicht sinn eines wirtschaftsbetriebes sein.
und vw betreibt hedging indem sie stahl auf termin kaufen.
die eisenmine betreibt hedging, indem sie eisen auf termin verkaufen. gleiches argument wie beim bauern. eisen, was noch im boden ist. das ist leerverkauf.
im prinzip ist es normale marktwirtschaft....
jetzt kommt mal aus eurer ideologischen schmoll-ecke!
Leerverkäufe sind völlig normal und ziemlich neutral für die Preise
es wird auch ein Grossteil der deutschen Ernte "leerverkauft" Das Getreide wird verkauft, obwohl es noch nichtmal gesät wird. dadurch bekommt eben der deutsche landwird planungssicherheit.
weizen säen und sich dann überraschen lassen, wie der preis in 5 monaten ist, das ist doch glücksspiel.... kann sein, dass du getreide säst, und in 3 monaten pleite bist......das kann doch nicht sinn eines wirtschaftsbetriebes sein.
und vw betreibt hedging indem sie stahl auf termin kaufen.
die eisenmine betreibt hedging, indem sie eisen auf termin verkaufen. gleiches argument wie beim bauern. eisen, was noch im boden ist. das ist leerverkauf.
im prinzip ist es normale marktwirtschaft....
jetzt kommt mal aus eurer ideologischen schmoll-ecke!
Leerverkäufe sind völlig normal und ziemlich neutral für die Preise
Antwort auf Beitrag Nr.: 51.679.993 von Kara-ben-nemsi am 07.02.16 19:56:28Ich habe kein Problem mit leerverkäufen , ist mir von sowas egal
Die "Leerverkaufsvergleiche" sind doch der absolute Bullshit.
Ich will das für Euch Loser mal übersetzen.
Ich gehe in die Kneipe und "leerverkaufe" so lange Schnitzel, bis ich es quasi geschenkt vom Wirt bekomme.
DAS ist die Realität.
Ich will das für Euch Loser mal übersetzen.
Ich gehe in die Kneipe und "leerverkaufe" so lange Schnitzel, bis ich es quasi geschenkt vom Wirt bekomme.
DAS ist die Realität.
Antwort auf Beitrag Nr.: 51.678.679 von Schürger am 07.02.16 14:27:05
So einfach ist das nicht mit dem Leerverkauf. Frag doch mal deine Hausbank, ob du eine Aktie leerverkaufen kannst. Viel Spass
Faktisch besteht für jeden Leerverkäufer auch eine Kaufverpflichtung, der er nachkommen muss. Leerverkäufe müssen der Börsenaufsicht gemeldet und werden im Bundesanzeiger veröffentlicht. Es besteht also Transparenz.
Zitat von Schürger: völlig richtig!
Solange dieser Skandal mit den irrsinnigen Finanzprodukten erlaubt ist, wodurch so viele Banken in die Pleite gingen, änderst sich nicht an dem Spielcasino Börse.
Ich kann das Wort Leerverkauf nicht mehr hören.
Ich verkaufe etwas , was ich gar nicht besitze. Absoluter Schwachsinn!
Und die Finanzaufsicht lässt so was zu.
Weil halt das Großkapital das Sagen hat.
Jagt die Politiker, die das zulassen, in die Wüste.
So einfach ist das nicht mit dem Leerverkauf. Frag doch mal deine Hausbank, ob du eine Aktie leerverkaufen kannst. Viel Spass
Faktisch besteht für jeden Leerverkäufer auch eine Kaufverpflichtung, der er nachkommen muss. Leerverkäufe müssen der Börsenaufsicht gemeldet und werden im Bundesanzeiger veröffentlicht. Es besteht also Transparenz.
Vermutlich shortet die Dbk gegen sich selbst . Bei dem Geschäftsmodell das sie verfolgt würde mich das nicht wundern. Zumindest hätte sie absolute Gewissheit das sie recht behält
Lektüre für alle Leerverkaufs-Verschwörungsanhänger:
http://www.handelsblatt.com/archiv/der-einfluss-von-leerverk…
Wer nicht so viel lesen möchte, hier ein wichtiger Kernsatz:
"..."Mir ist kein Fall bekannt, bei dem Kurse durch Leerverkäufe langfristig unten gehalten wurden", sagt Aktionärsschützer Petersen..."
http://www.handelsblatt.com/archiv/der-einfluss-von-leerverk…
Wer nicht so viel lesen möchte, hier ein wichtiger Kernsatz:
"..."Mir ist kein Fall bekannt, bei dem Kurse durch Leerverkäufe langfristig unten gehalten wurden", sagt Aktionärsschützer Petersen..."
Antwort auf Beitrag Nr.: 51.681.361 von VaJo am 08.02.16 06:45:13so hätte Hilary Clinton auch ihren Wahlkampf finanzieren können:
erst mit puts auf die US Biotechs eindecken, und dann einen tweet schreiben in dem sie die hohen Medikamentenpreise in Frage stellt. Das hätte sich gelohnt!!
erst mit puts auf die US Biotechs eindecken, und dann einen tweet schreiben in dem sie die hohen Medikamentenpreise in Frage stellt. Das hätte sich gelohnt!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 51.682.795 von Kara-ben-nemsi am 08.02.16 10:45:39
Auch Bayer ist nur noch 65% vom Jahreshoch und damit nur unwesentlich besser als die Dt. Bank.
Commerzbank wurde sogar noch stärker abgestraft (ohne Meldungen).
In Amerika hat es LinkedIn erwischt (nur noch 38% bez. auf das Jahreshoch) oder Tesla (56% des JH).
Netflix (60% des JH) und Apple (69% des JH) wurden abgestraft wie auch die Biotechbranche Biogen (55% des JH), Gilead (70% des JH).
Eine LendingClub (Fintech) sogar nur noch 29%.
Für mich entsteht langsam der Eindruck, dass wir am Anfang eines Crashes stehen könnten.
Für eine Korrektur sind mir die Einbrüche fast zu stark...
Es sind ja nicht nur die deutschen Banken
die gerade unter Druck stehen. Auch andere europäischen Banken verlieren...Auch Bayer ist nur noch 65% vom Jahreshoch und damit nur unwesentlich besser als die Dt. Bank.
Commerzbank wurde sogar noch stärker abgestraft (ohne Meldungen).
In Amerika hat es LinkedIn erwischt (nur noch 38% bez. auf das Jahreshoch) oder Tesla (56% des JH).
Netflix (60% des JH) und Apple (69% des JH) wurden abgestraft wie auch die Biotechbranche Biogen (55% des JH), Gilead (70% des JH).
Eine LendingClub (Fintech) sogar nur noch 29%.
Für mich entsteht langsam der Eindruck, dass wir am Anfang eines Crashes stehen könnten.
Für eine Korrektur sind mir die Einbrüche fast zu stark...
Leerverkäufe hin oder her, die DBK-Aktie fällt auch ohne Leerverkäufe.
Aber halt, angeblich hat man ja einen beachtlichen Buchwert . Wenn das Geschäftsmodell aber nicht funktioniert, vertraut offenbar niemand dieser Kennziffer !
Aber halt, angeblich hat man ja einen beachtlichen Buchwert . Wenn das Geschäftsmodell aber nicht funktioniert, vertraut offenbar niemand dieser Kennziffer !
Antwort auf Beitrag Nr.: 51.682.993 von RealJoker am 08.02.16 11:01:30Ich denke es ist grundsätzlich ein Erfolg für die DB, wenn sie im fallenden Markt die Verluste des Daxs mit einem niedrigeren Faktor 2 unterbietet.
Antwort auf Beitrag Nr.: 51.683.188 von coinvestor2 am 08.02.16 11:18:10Marktkapitalisierung noch ca. 20 Mrd. €. Besser kann man die internationale Bedeutungslosigkeit kaum dokumentieren.
Muss das Ines die Dax Top-Liste nur umdrehen, dann ist es wieder Spitze mit der DB und K+S!
Glückwunsch für soviel Innovation.
Glückwunsch für soviel Innovation.
08.02. | 2016
Die Deutsche Bank ist nur noch so viel wert wie ihre Fondssparte
FONDS professionell-Chefredakteur Bernd Mikosch über den Kursverfall der Deutsche-Bank-Aktie – und die zunehmende Bedeutung des Asset Managements.
In den vergangenen Tagen geisterte ein wenig schmeichelhafter Vergleich durch die Medien: An der Börse, so hieß es, sei die Deutsche Bank inzwischen weniger wert als die Danske Bank, ein über die Grenzen Dänemark hinaus kaum bekanntes Kreditinstitut. Anfang Februar notierte die Aktie auf dem niedrigsten Stand seit mehr als einem Vierteljahrhundert.
Um zu unterstreichen, wie tief der einstige Branchenprimus in der Gunst der Anleger gefallen ist, lässt sich eine andere Rechnung aufmachen: Die Deutsche Bank ist inzwischen nur noch so viel wert wie ihre Fondssparte. Die Behauptung mag gewagt klingen, ist aber nicht völlig von der Hand zu weisen. Die Marktkapitalisierung des Instituts lag Anfang Februar bei rund 21 Milliarden Euro. Setzt man diese Zahl ins Verhältnis zu den 777 Milliarden Euro, die die Deutsche Asset Management zum Jahreswechsel verwaltete, kommt man zu dem Ergebnis, dass der gesamten Bank nur noch ein Börsenwert zugestanden wird, der 2,7 Prozent der Assets ihrer Fondssparte entspricht.
Reine Asset Manager sind an der Börse derzeit meist mit einem bis zwei Prozent ihres verwalteten Vermögens bewertet. Das trifft auf amerikanische Häuser wie Blackrock, Invesco oder Janus genauso zu wie auf die großen britischen Anbieter Aberdeen oder Schroders. Vereinzelt sind jedoch auch deutlich höhere Bewertungen zu finden: Für Aktien des US-Investmenthauses T. Rowe Price zahlen Anleger derzeit 2,3 Prozent der dahinterliegenden Assets, bei Franklin Templeton sind es 2,6 Prozent und bei Jupiter aus London sogar fünf Prozent. Schließlich spielen bei der Bewertung eines Asset Managers nicht nur das verwaltete Vermögen eine Rolle, sondern auch die Ertragskraft und das erwartete Wachstum.
Die Not in der Zentrale darf nicht zu groß werden
In diesem Zusammenhang steht die Deutsche AM nicht schlecht da. Zahlen des Analysehauses Thomson Reuters Lipper zufolge sammelte die Fondssparte der Deutschen Bank im vergangenen Jahr allein in Europa gut 20 Milliarden Euro frisches Geld ein – und war damit hinter Blackrock der Anbieter mit dem höchsten Netto-Absatz. Laut Geschäftsbericht stiegen die Umsatzerlöse der Sparte im Vergleich zum Vorjahr um 15 Prozent, der operative Gewinn sogar um 23 Prozent.
Das gute Abschneiden erstaunt, schließlich steckt die Deutsche Bank nicht erst seit diesem Jahr in Problemen. Doch offensichtlich haben die schlechten Nachrichten aus der Zentrale das Fondsgeschäft kaum gebremst. Auf diese Leistung dürfen die Mitarbeiter der Deutschen AM durchaus stolz sein. Zugleich sollten sie hoffen, dass der Kursverfall der Konzernmutter bald ein Ende findet. Wird die Not in der Zentrale nämlich zu groß, muss der Vorstand überlegen, wie er das Eigenkapital erhöhen kann. In einem solchen Fall gilt das Fondsgeschäft als wertvolles Asset. Es kam in den vergangenen Jahren schon häufiger vor, dass eine in Schieflage geratene Bank ihre Fondssparte veräußern musste, um die Bilanz zu stärken.
Die Deutsche Bank ist nur noch so viel wert wie ihre Fondssparte
FONDS professionell-Chefredakteur Bernd Mikosch über den Kursverfall der Deutsche-Bank-Aktie – und die zunehmende Bedeutung des Asset Managements.
In den vergangenen Tagen geisterte ein wenig schmeichelhafter Vergleich durch die Medien: An der Börse, so hieß es, sei die Deutsche Bank inzwischen weniger wert als die Danske Bank, ein über die Grenzen Dänemark hinaus kaum bekanntes Kreditinstitut. Anfang Februar notierte die Aktie auf dem niedrigsten Stand seit mehr als einem Vierteljahrhundert.
Um zu unterstreichen, wie tief der einstige Branchenprimus in der Gunst der Anleger gefallen ist, lässt sich eine andere Rechnung aufmachen: Die Deutsche Bank ist inzwischen nur noch so viel wert wie ihre Fondssparte. Die Behauptung mag gewagt klingen, ist aber nicht völlig von der Hand zu weisen. Die Marktkapitalisierung des Instituts lag Anfang Februar bei rund 21 Milliarden Euro. Setzt man diese Zahl ins Verhältnis zu den 777 Milliarden Euro, die die Deutsche Asset Management zum Jahreswechsel verwaltete, kommt man zu dem Ergebnis, dass der gesamten Bank nur noch ein Börsenwert zugestanden wird, der 2,7 Prozent der Assets ihrer Fondssparte entspricht.
Reine Asset Manager sind an der Börse derzeit meist mit einem bis zwei Prozent ihres verwalteten Vermögens bewertet. Das trifft auf amerikanische Häuser wie Blackrock, Invesco oder Janus genauso zu wie auf die großen britischen Anbieter Aberdeen oder Schroders. Vereinzelt sind jedoch auch deutlich höhere Bewertungen zu finden: Für Aktien des US-Investmenthauses T. Rowe Price zahlen Anleger derzeit 2,3 Prozent der dahinterliegenden Assets, bei Franklin Templeton sind es 2,6 Prozent und bei Jupiter aus London sogar fünf Prozent. Schließlich spielen bei der Bewertung eines Asset Managers nicht nur das verwaltete Vermögen eine Rolle, sondern auch die Ertragskraft und das erwartete Wachstum.
Die Not in der Zentrale darf nicht zu groß werden
In diesem Zusammenhang steht die Deutsche AM nicht schlecht da. Zahlen des Analysehauses Thomson Reuters Lipper zufolge sammelte die Fondssparte der Deutschen Bank im vergangenen Jahr allein in Europa gut 20 Milliarden Euro frisches Geld ein – und war damit hinter Blackrock der Anbieter mit dem höchsten Netto-Absatz. Laut Geschäftsbericht stiegen die Umsatzerlöse der Sparte im Vergleich zum Vorjahr um 15 Prozent, der operative Gewinn sogar um 23 Prozent.
Das gute Abschneiden erstaunt, schließlich steckt die Deutsche Bank nicht erst seit diesem Jahr in Problemen. Doch offensichtlich haben die schlechten Nachrichten aus der Zentrale das Fondsgeschäft kaum gebremst. Auf diese Leistung dürfen die Mitarbeiter der Deutschen AM durchaus stolz sein. Zugleich sollten sie hoffen, dass der Kursverfall der Konzernmutter bald ein Ende findet. Wird die Not in der Zentrale nämlich zu groß, muss der Vorstand überlegen, wie er das Eigenkapital erhöhen kann. In einem solchen Fall gilt das Fondsgeschäft als wertvolles Asset. Es kam in den vergangenen Jahren schon häufiger vor, dass eine in Schieflage geratene Bank ihre Fondssparte veräußern musste, um die Bilanz zu stärken.
Die Deutsche Bank steht vermutlich am Rande eines Abgrunds.
Die Porsche Bank ist gestern über den Jordan gegangen. Billanzsumme 5 Mrd EUR.
Nun geht die Angst um wie es um die Deutsche Bankenlandschaft steht. Und die können nun auch ganz bequem abgewickelt werden, weil die Aktionäre die Zahlmeister sind
Die Porsche Bank ist gestern über den Jordan gegangen. Billanzsumme 5 Mrd EUR.
Nun geht die Angst um wie es um die Deutsche Bankenlandschaft steht. Und die können nun auch ganz bequem abgewickelt werden, weil die Aktionäre die Zahlmeister sind
Antwort auf Beitrag Nr.: 51.683.683 von VaJo am 08.02.16 12:02:15Und die können nun auch ganz bequem abgewickelt werden, weil die Aktionäre die Zahlmeister sind
Du solltest die Lobbyarbeit der Banken nicht unterschätzen. DBK und CoBa würden vorher mit Steuergeldern "gerettet" werden. Die Aktionäre blieben sicher nicht so ungeschoren wie in der Vergangenheit.
Du solltest die Lobbyarbeit der Banken nicht unterschätzen. DBK und CoBa würden vorher mit Steuergeldern "gerettet" werden. Die Aktionäre blieben sicher nicht so ungeschoren wie in der Vergangenheit.
Antwort auf Beitrag Nr.: 51.683.737 von RealJoker am 08.02.16 12:05:22Da wird nun nichts mehr gerettet.
Der Zorn des Volkes ist breits so groß das es aus den Ohren zischt. Jetzt noch die Rettung dieser Klitschen und der Bürgerkrieg ist keine Fiktion mehr.
Da gehe ich jede Wette ein.
Der Zorn des Volkes ist breits so groß das es aus den Ohren zischt. Jetzt noch die Rettung dieser Klitschen und der Bürgerkrieg ist keine Fiktion mehr.
Da gehe ich jede Wette ein.
Antwort auf Beitrag Nr.: 51.683.767 von VaJo am 08.02.16 12:08:38Wen interessiert das Volk. Das Stimmvieh darf alle 4 Jahre sein Kreuz machen, ansonsten wird man gern regiert !
Heute ist Rosenmontag.Der Düsseldorfer Gaudiwurm fällt leider aus!Schade nur,dass das Deutsche Bank Tief "Ruzica"die Narren zum Narren hält!So bleibt mir halt nichts anderes übrig,als zum"Altbier-Köbes"(Widerspruch,wie die DB als Bank!) in die Promikneipe auf der Kö zu flanieren.Dort werde ich dann Allohol in ungeahnten Hu(a)nnenmengen konsumieren,die Börsenkurse der DB(solange ich sie noch seh),reimt sich sogar,abka..sehen&mich freuen wie Bolle!Oh,wie ist das schön,wolle mer'n falle losse?(den DB-Kurs?)Natürlich,runner mit 'em!Anmerkung des Verfassers.Natürlich ist es sinnlose Nachkarterei&stellt auch keinerlei Hoffnung auf Entschädigung der immensen Verluste,welche mir die Deutschbankkriminellen zugeführt haben,dar,emotional ist es trotzdem was wert!Sehr viel sogar!An Ines43&andere DB-Versteher(Putinbegriff!).Ich war,bin&werde hoffentlich nie Richtung Peter-Hartz-4-VW-Abgasskandal-Winterkorn-17-Millionen,total verdientes Salär-was-sind wir doch-für-ein-tolles-Unternehmen-Niveau absinken!Über einen ca 25jährigen Zeitraum,war ich um einiges cleverer als andere,was mir einen erheblichen,finanziellen Vorsprung,verschafft hatte,welchen ich im nahen Alter genügsam ableben wollte!Der Kardinalfehler&ultimative Gamechanger(heisst das heute wohl neudeutsch!)war die fatale Fehlentscheidung zur DB zu gehen.Ich,Kind des Wirtschaftswunders,konnte mir halt nicht vorstellen,dass beide "gottgleiche Institutionen"(von meinen Eltern beigebracht!)mich dermassen bescheissen!So geniesse ich meine Peanuts halt auf der Couch in Unterfranken statt in Georgia bei Jimmy Carter.Ich denke,wir würden uns weltpolitisch verstehen,bei ungesalzenen Erdnüssen!(wegen meines Blutdrucks)Mer muss ach emol uffhöre könne-die Rakete! 1,2,3!
Man könnte und sollte doch damit beginnen, die Leerverkäufer wegen Marktmanipulation einzusperren.
Diese Leerverkäufer schaden mir mehr als mir alle Libor-Betrüger zusammen geschadet haben.
Solche Parasiten braucht niemand, genausowenig wie Flöhe, Läuse und Wanzen.
Diese Leerverkäufer schaden mir gesundheitlich auch mehr als die Stickoxide und der Feinstaub der Dieselmotoren.
Diese Leerverkäufer schaden mir mehr als mir alle Libor-Betrüger zusammen geschadet haben.
Solche Parasiten braucht niemand, genausowenig wie Flöhe, Läuse und Wanzen.
Diese Leerverkäufer schaden mir gesundheitlich auch mehr als die Stickoxide und der Feinstaub der Dieselmotoren.
Antwort auf Beitrag Nr.: 51.684.520 von Ines43 am 08.02.16 13:00:04Santa Fu macht dein Bett frei wenn dein WP-Kredit ausfällt ?????
Antwort auf Beitrag Nr.: 51.684.520 von Ines43 am 08.02.16 13:00:04
krasser fall von realitätsverlust bei dir
krasser fall von realitätsverlust bei dir
Wer glaubt immer noch an die Deutsche Bank als größte Gaunerbank Deutschlands?. Die Deutsche Bank hat doch mehr mit Prozessen zu tuen, als sich noch um die immer kleiner werdende Kundschaft zu kümmern. Diese Saubande hat den treuen Aktionär um das Geld gebracht. Die derzeitige Werbung von Deutsche Bank müßte von der Bafin verboten werden. Bonuszahlungen dürfte es bei dieser Bank gar nicht mehr geben. Im Gegenteil die Gehälter müssten bei vielen Angestellten gekürzt werden
Antwort auf Beitrag Nr.: 51.685.561 von goggoschelle am 08.02.16 14:26:30Scheint so, als würde die Werbung nicht den gewünschten Erfolg haben. Dann stecken sie die Millionen das nächste Mal also wieder in Boni statt in Werbung !
Antwort auf Beitrag Nr.: 51.685.786 von RealJoker am 08.02.16 14:45:39Wir machen das mit den Fähnchen!
Antwort auf Beitrag Nr.: 51.682.915 von kainza am 08.02.16 10:55:38wir haben doch schon den Crash, wenn auch unsere Gurus immer noch von einer gesunden Korrektur
sprechen. Verständlich, schließlich leben die von ihrem Börsen Bla Bla.
Wenn trotz Minuszinsen nur in Betongeld investiert wird, obwohl da schon Blasen zu erkennen sind,
dann kann mit den Fundamentals was nicht stimmen.
Vielleicht schmeißen auch die Chinesen, Saudis u.a ihre Aktien auf den Markt.
sprechen. Verständlich, schließlich leben die von ihrem Börsen Bla Bla.
Wenn trotz Minuszinsen nur in Betongeld investiert wird, obwohl da schon Blasen zu erkennen sind,
dann kann mit den Fundamentals was nicht stimmen.
Vielleicht schmeißen auch die Chinesen, Saudis u.a ihre Aktien auf den Markt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 51.686.371 von Schürger am 08.02.16 15:43:14Salami Crash erster Güte.....
und ohne finale Sell-Off kann es noch Wochen o. Monaten Schritt für Schritt abwärts gehen.
und ohne finale Sell-Off kann es noch Wochen o. Monaten Schritt für Schritt abwärts gehen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 51.686.371 von Schürger am 08.02.16 15:43:14
Die haben doch auch in Aktien angelegt und nicht in Staatsanleihen.
Vielleicht erzeugt das eine Lawine. Wenn Großanleger raus wollen und die Kleinanleger mit ihren SL hinter laufen...
In Amerika purzeln schon die Hightechs LinkedIn, Amazon, Twitter, Tesla... .
Zum Teil Verluste schon über 50%...
Das glaube ich auch
der norwegische Staatsfond oder die Golfstaaten.Die haben doch auch in Aktien angelegt und nicht in Staatsanleihen.
Vielleicht erzeugt das eine Lawine. Wenn Großanleger raus wollen und die Kleinanleger mit ihren SL hinter laufen...
In Amerika purzeln schon die Hightechs LinkedIn, Amazon, Twitter, Tesla... .
Zum Teil Verluste schon über 50%...
Spätestens bei einstelligen Kursen ist auch Cryan wieder weg....es bleibt auf jeden Fall spannend.
Wahnsinn, was da abgeht!
Crash ohne Ende!Das ist mehr als eine Korrektur....
Antwort auf Beitrag Nr.: 51.687.376 von kainza am 08.02.16 16:51:04
Der Crash kommt erst noch, das kann noch Wochen so gehen. Ohne finalen Ausverkauf ist der Boden lange noch nicht gefunden.
Wenn es diesmal crasht sehen wir den Dax unter 4000
Zitat von kainza: Crash ohne Ende!
Das ist mehr als eine Korrektur....
Der Crash kommt erst noch, das kann noch Wochen so gehen. Ohne finalen Ausverkauf ist der Boden lange noch nicht gefunden.
Wenn es diesmal crasht sehen wir den Dax unter 4000
Bei 8 Euro bin ich dabei ..
Antwort auf Beitrag Nr.: 51.687.445 von fuxa am 08.02.16 16:56:188 Euro ??? Zu teuer !!!! Bin gespannt wann die Kapitalerhöhung kommt....
Antwort auf Beitrag Nr.: 51.687.424 von VaJo am 08.02.16 16:53:44http://www.focus.de/finanzen/boerse/aktien/billiges-oel-bela…
8 Euro ??? Zu teuer !!!! Bin gespannt wann die Kapitalerhöhung kommt.... <
Was hat der Aktienkurs mit einer Kapitalerhöhung zu tun?
Was hat der Aktienkurs mit einer Kapitalerhöhung zu tun?
Leerverkäufer sollte men teeren und federn.
Also ich steige bei 0,80 Euro ein, oder vielleicht bei 0,08 Euro.
Ich sage nur DAUSEND...alle irre.
Ich sage nur DAUSEND...alle irre.
Wenn es diesmal crasht sehen wir den Dax unter 4000 <
Nein unter Null.
diesmal geht die Welt garantiert unter.
Spätestens am 31.Mai.
Nein unter Null.
diesmal geht die Welt garantiert unter.
Spätestens am 31.Mai.
Habe ich was verpasst?
meldet die DBk morgen Insolvenz an?
meldet die DBk morgen Insolvenz an?
Es hat doch noch für die schlechteste Tagesperformance heute gereicht. Wann platzen die ersten Kredite europäischer Großbanken....?
Antwort auf Beitrag Nr.: 51.687.919 von Ines43 am 08.02.16 17:30:29meldet die DBk morgen Insolvenz an?
Besser wärs!
Besser wärs!
Antwort auf Beitrag Nr.: 51.687.919 von Ines43 am 08.02.16 17:30:29
das war doch schon Gestern.
Zitat von Ines43: Habe ich was verpasst?
meldet die DBk morgen Insolvenz an?
das war doch schon Gestern.
meldet die DBk morgen Insolvenz an?
Besser wärs! <<
Stimmt, dann hätten die DBk Basher nichts mehr zu meckern.
Über Tote nur Gutes.
Besser wärs! <<
Stimmt, dann hätten die DBk Basher nichts mehr zu meckern.
Über Tote nur Gutes.
Richtig übel, das wird Jahre dauern bis man da wieder gute Kurse sieht. Wenn es denn überhaupt dazu kommt.....
Das könnte ein Totalverlust werden. Bitter.
Das könnte ein Totalverlust werden. Bitter.
Antwort auf Beitrag Nr.: 51.687.823 von Ines43 am 08.02.16 17:24:16Leerverkauf gehört verboten, ohne Frage, vor allem in einem so hochnervösen Markt, der auch noch durch die irrsinnige Computerbörse beherrscht wird.
Aber das katastrophale Management der DBK mit ihrer unglaublichen persönlichen Gier hat sehr viel zu dieser Entwicklung beigetragen.
Sicher war die Politik mit ihrer unglaublich naiven Regulierung daran beteiligt.
DBK soll offensichtlich sturmreif geschossen werden.
Aber Banken und Versicherungen sind ja sowieso als Dauerselbstbediener demaskiert.
Ist der Ruf mal ruiniert, lebt es sich ganz ungeniert.
Aber das katastrophale Management der DBK mit ihrer unglaublichen persönlichen Gier hat sehr viel zu dieser Entwicklung beigetragen.
Sicher war die Politik mit ihrer unglaublich naiven Regulierung daran beteiligt.
DBK soll offensichtlich sturmreif geschossen werden.
Aber Banken und Versicherungen sind ja sowieso als Dauerselbstbediener demaskiert.
Ist der Ruf mal ruiniert, lebt es sich ganz ungeniert.
Antwort auf Beitrag Nr.: 51.688.126 von doebjo am 08.02.16 17:45:24Kasching, und nochmal 100% mitgenommen. Da soll mal einer sagen, dass Banken machen einen nicht reicher^^ Die denken an mich. Heute ist die DB wirklich die Bank an meiner Seite.
Antwort auf Beitrag Nr.: 51.688.045 von Ines43 am 08.02.16 17:39:25Stimmt, dann hätten die DBk Basher nichts mehr zu meckern.
Über Tote nur Gutes.
Selten so einen Schwachsinn gelesen.
Was heisst hier DB Basher?
Ich z.B. war mal vor längerer Zeit selbst investiert, aber mit dieser Aktie lässt sich kein Geld verdienen, ausser man shortet.
Was hat denn die DB in den letzten Jahren für einen Mehrwert für seine Aktionäre geschaffen?
Kommt nix, gell?!
Ausser vollmundige Versprechen der diversen Vorstände kam da nix, im Gegenteil.
Bei jeder Sauerei die aufgedeckt wird, ist die DB voll involviert.
In meinen Augen ist die DB ein Selbstbedienungsladen für die diversen Manager geworden.
Ne ne, so wird das nichts mehr.
Über Tote nur Gutes.
Selten so einen Schwachsinn gelesen.
Was heisst hier DB Basher?
Ich z.B. war mal vor längerer Zeit selbst investiert, aber mit dieser Aktie lässt sich kein Geld verdienen, ausser man shortet.
Was hat denn die DB in den letzten Jahren für einen Mehrwert für seine Aktionäre geschaffen?
Kommt nix, gell?!
Ausser vollmundige Versprechen der diversen Vorstände kam da nix, im Gegenteil.
Bei jeder Sauerei die aufgedeckt wird, ist die DB voll involviert.
In meinen Augen ist die DB ein Selbstbedienungsladen für die diversen Manager geworden.
Ne ne, so wird das nichts mehr.
Antwort auf Beitrag Nr.: 51.688.186 von Schürger am 08.02.16 17:48:42
Wieso?
Nackter Leerverkauf gehört verboten! Das ist schlicht Beschiss.
Aber wenn Dir wer die Aktien leiht, warum sollst Du sie dann nicht verkaufen dürfen?
fragt sich
desma
Zitat von Schürger: Leerverkauf gehört verboten, ohne Frage, vor allem in einem so hochnervösen Markt, der auch noch durch die irrsinnige Computerbörse beherrscht wird.[/b]
Wieso?
Nackter Leerverkauf gehört verboten! Das ist schlicht Beschiss.
Aber wenn Dir wer die Aktien leiht, warum sollst Du sie dann nicht verkaufen dürfen?
fragt sich
desma
Gegen Leerverkauf ist Libormanipulation ein Kavaliersdelikt.
Meine Aktien bekommen sie nicht, diese Verbrecher.
Meine Aktien bekommen sie nicht, diese Verbrecher.
Antwort auf Beitrag Nr.: 51.688.288 von Ines43 am 08.02.16 17:56:28Komm schon. Nicht mal ein paar? Ein klitze kleines bisschen?
Sei doch nicht so besitzergreifend. Deine DB-Anteile wollen auch mal nach
unten fallen
Sei doch nicht so besitzergreifend. Deine DB-Anteile wollen auch mal nach
unten fallen
Nackter Leerverkauf gehört verboten! Das ist schlicht Beschiss.
Aber wenn Dir wer die Aktien leiht, warum sollst Du sie dann nicht verkaufen dürfen?
fragt sich<
Weil Leerverkauf dazu dient, anderer Leute Aktien zu entwerten.
Das ist ähnlich wie Straßenraub, dadurch werden andere auch ärmer gemacht.
Leerverkauf ist der Straßenraub der Leute mit Krawatte, leider legal.
Aber wenn Dir wer die Aktien leiht, warum sollst Du sie dann nicht verkaufen dürfen?
fragt sich<
Weil Leerverkauf dazu dient, anderer Leute Aktien zu entwerten.
Das ist ähnlich wie Straßenraub, dadurch werden andere auch ärmer gemacht.
Leerverkauf ist der Straßenraub der Leute mit Krawatte, leider legal.
Jahrelang haben die angloamerikanischen Banken und die Deutsche Bank gegen den Goldpreis geshortet. Und das mit Hilfe der Zentralbanken. Ein Betrug Sondergleichen nur um den Goldpreis im Zaum zu halten. 2011 hat man ganze Staaten in Sippenhaft genommen für eigenes Verschulden. Die Frechheit war das man mit Steuergeldern diese Bank saniert hat. Und was haben die gemacht? Genauso weiter wie vorher.
Diese Banken sollen untergehen und mit ihnen all das was sie verkörpern.
Diese Banken sollen untergehen und mit ihnen all das was sie verkörpern.
Antwort auf Beitrag Nr.: 51.688.339 von Ines43 am 08.02.16 17:59:40Also wie lautet dann die Konsequenz ?
Finger weg vom vermeintlichen "Sachwert" Aktie.
Finger weg vom vermeintlichen "Sachwert" Aktie.
Aber werden nicht immer nur Aktien leerverkauft, die ohnehin weniger Wert sind wie ihr aktueller Kurs?
Solange sdie Aktie nicht verkauft ist, bleibt es ein Buchwert, bleiben es Buchverluste,
nur derjenige der kapituliert, macht echte Verluste und auch der, dessen
AG insolvent wird.
nur derjenige der kapituliert, macht echte Verluste und auch der, dessen
AG insolvent wird.
Antwort auf Beitrag Nr.: 51.688.354 von VaJo am 08.02.16 18:00:47100% ige Zustimmung!!
Dazu fällt mir immer unweigerlich dieses "Task-Force Duo" ein:
Die Kanzlerin und ihr persönlicher Finanzkrisenberater:
Dazu fällt mir immer unweigerlich dieses "Task-Force Duo" ein:
Die Kanzlerin und ihr persönlicher Finanzkrisenberater:
Antwort auf Beitrag Nr.: 51.688.378 von RealJoker am 08.02.16 18:01:45Nö. Aber kauf dir doch Werte die Könige ihrer Branche sind und nicht
der schlechte Abklatsch von Goldman. Die DB durfte halt mal weltniveau spielen
und wurde dabei ausgenommen. Und jetzt darf sie nicht mehr in den Buddelkasten zu den Großen.
Endstation Randposition. Da dreht sich der Josef Abs im Grabe um.
der schlechte Abklatsch von Goldman. Die DB durfte halt mal weltniveau spielen
und wurde dabei ausgenommen. Und jetzt darf sie nicht mehr in den Buddelkasten zu den Großen.
Endstation Randposition. Da dreht sich der Josef Abs im Grabe um.
Antwort auf Beitrag Nr.: 51.688.435 von SalomonBrother am 08.02.16 18:05:47Dann bleiben also nur US-Werte, da die anderen Unternehmen früher oder später drakonische Strafen zu zahlen haben, wenn sie auf dem US-Markt aktiv sind.
Antwort auf Beitrag Nr.: 51.688.468 von RealJoker am 08.02.16 18:07:37Tja es ist halt geil der dickste im Buddelkasten zu sein.
Good bless America
Good bless America
Antwort auf Beitrag Nr.: 51.688.414 von Ines43 am 08.02.16 18:04:50
Durchhalteparolen, sonst nix!
Man will sich eben nicht eingestehen, dass man aufs falsche Pferd gesetzt hat.
Zitat von Ines43: Solange sdie Aktie nicht verkauft ist, bleibt es ein Buchwert, bleiben es Buchverluste,
nur derjenige der kapituliert, macht echte Verluste und auch der, dessen
AG insolvent wird.
Durchhalteparolen, sonst nix!
Man will sich eben nicht eingestehen, dass man aufs falsche Pferd gesetzt hat.
Antwort auf Beitrag Nr.: 51.688.474 von Datteljongleur am 08.02.16 18:09:16Es ist einfach totes Kapital, welches solange rumliegt, bis der Einstiegskurs wieder erreicht ist.
Das ist wahre Kapitalvernichtung. Schlussstrich ziehen und weiter machen. Andere Konzerne haben auch schöne Aktien
Das ist wahre Kapitalvernichtung. Schlussstrich ziehen und weiter machen. Andere Konzerne haben auch schöne Aktien
Antwort auf Beitrag Nr.: 51.688.288 von Ines43 am 08.02.16 17:56:28
das zeigt das Sie von Finanzmärkten keinerlei Ahnung haben und nur Ihr eigenes Versagen mit einer Aktie an der sie zu lange festgehalten haben anderen geben möchten
1 . Leerverkauf ist die einzigste Möglichkeit eine überbewertete Aktie auf Ihr faires Neveau zu bringen , was mit dem klassischen Kaufen und Verkaufen einer Aktie nicht möglich wäre
2. Leerverkäufe bringen Liquidität beim Aktienhandel
ohne Leerverkäufer wäre der Spread der Aktie zwischen Ask und Bid viel viel höher
3. eine Aktie wird genauso mit gehandelten Optionen auf den Basiswert beeinflusst
4. Leerverkäufer haben ein wesentlich höheres Risiko als Käufer oder Verkäufer einer Aktie
den Satz meine Aktien bekommen Sie nicht
haben Sie hier schon geschrieben als die Aktie noch bei 30 stand
Ihr Verlust ist schon längst eingetreten von Anfang an , er hat sich nur immer weiter vergrößert ,
nur Lemminge glauben das sie nur einen Buchverlust haben
Zitat von Ines43: Gegen Leerverkauf ist Libormanipulation ein Kavaliersdelikt.
Meine Aktien bekommen sie nicht, diese Verbrecher.
das zeigt das Sie von Finanzmärkten keinerlei Ahnung haben und nur Ihr eigenes Versagen mit einer Aktie an der sie zu lange festgehalten haben anderen geben möchten
1 . Leerverkauf ist die einzigste Möglichkeit eine überbewertete Aktie auf Ihr faires Neveau zu bringen , was mit dem klassischen Kaufen und Verkaufen einer Aktie nicht möglich wäre
2. Leerverkäufe bringen Liquidität beim Aktienhandel
ohne Leerverkäufer wäre der Spread der Aktie zwischen Ask und Bid viel viel höher
3. eine Aktie wird genauso mit gehandelten Optionen auf den Basiswert beeinflusst
4. Leerverkäufer haben ein wesentlich höheres Risiko als Käufer oder Verkäufer einer Aktie
den Satz meine Aktien bekommen Sie nicht
haben Sie hier schon geschrieben als die Aktie noch bei 30 stand
Ihr Verlust ist schon längst eingetreten von Anfang an , er hat sich nur immer weiter vergrößert ,
nur Lemminge glauben das sie nur einen Buchverlust haben
Aber werden nicht immer nur Aktien leerverkauft, die ohnehin weniger Wert sind wie ihr aktueller Kurs? <
Genau das glaube ich nicht.
Es werden die Aktien leerverkauft, die fallen können und das sind im Bärenmarkt alle.
Dass der Bärenmarkt den wahren Wert der Aktien widerspiegelt, das halte ich für ein Gerücht.
Andererseits beeinflusst der Bärenmarkt die Wirtschaft negativ.
Da kommt es dann zur selbsterfüllenden Prophezeiung.
Die Wirtschaftspolitik sollte sich deshalb darum bemühen, dass es zu keinen heftigen Aktiencrashs kommt und sei es durch Verbot von Leerverkauf.
Soll jeder die Aktien verkaufen, die er besitzt und die ihm gehören, aber nicht Aktien, die ihm nicht gehören. Denn dadurch beschluenigt sich ein Crash und schießt über jedes vernünftige Maß hinaus.
Genau das glaube ich nicht.
Es werden die Aktien leerverkauft, die fallen können und das sind im Bärenmarkt alle.
Dass der Bärenmarkt den wahren Wert der Aktien widerspiegelt, das halte ich für ein Gerücht.
Andererseits beeinflusst der Bärenmarkt die Wirtschaft negativ.
Da kommt es dann zur selbsterfüllenden Prophezeiung.
Die Wirtschaftspolitik sollte sich deshalb darum bemühen, dass es zu keinen heftigen Aktiencrashs kommt und sei es durch Verbot von Leerverkauf.
Soll jeder die Aktien verkaufen, die er besitzt und die ihm gehören, aber nicht Aktien, die ihm nicht gehören. Denn dadurch beschluenigt sich ein Crash und schießt über jedes vernünftige Maß hinaus.
Antwort auf Beitrag Nr.: 51.688.528 von Putinowski am 08.02.16 18:13:52hier spricht eindeutig ein Interessenvertreter.
Diese Argumente habe ich bis zum Erbrechen genossen.
Dummes Geschwätz!
Diese Argumente habe ich bis zum Erbrechen genossen.
Dummes Geschwätz!
Antwort auf Beitrag Nr.: 51.688.474 von Datteljongleur am 08.02.16 18:09:16
ich kenne Leute die sitzen nach 16 Jahren immer noch auf Ihren Buchverlusten vom neuen Markt
vielleicht mal DBK heute verkaufen und morgen billiger wieder einsteigen
und sich danach fragen " sind meine Verluste jetzt Buchverluste oder habe ich ein Neuinvestment getätigt "
Buchverluste sind immer echte Verluste für jeden Kaufmann
Zitat von Datteljongleur:Zitat von Ines43: Solange sdie Aktie nicht verkauft ist, bleibt es ein Buchwert, bleiben es Buchverluste,
nur derjenige der kapituliert, macht echte Verluste und auch der, dessen
AG insolvent wird.
Durchhalteparolen, sonst nix!
Man will sich eben nicht eingestehen, dass man aufs falsche Pferd gesetzt hat.
ich kenne Leute die sitzen nach 16 Jahren immer noch auf Ihren Buchverlusten vom neuen Markt
vielleicht mal DBK heute verkaufen und morgen billiger wieder einsteigen
und sich danach fragen " sind meine Verluste jetzt Buchverluste oder habe ich ein Neuinvestment getätigt "
Buchverluste sind immer echte Verluste für jeden Kaufmann
Antwort auf Beitrag Nr.: 51.688.570 von Ines43 am 08.02.16 18:16:03 Denn dadurch beschluenigt sich ein Crash und schießt über jedes vernünftige Maß hinaus.
Ja und?
Genau das ist ja auch gut so!
Man nennt das dann "Kaufkurse"!
Ja und?
Genau das ist ja auch gut so!
Man nennt das dann "Kaufkurse"!
Antwort auf Beitrag Nr.: 51.688.615 von Schürger am 08.02.16 18:18:15
ich bin seit 26 Jahren an der Börse und weiss von was ich schreibe
wenn Sie hoffentlich irgendwann begriffen haben wie Finanzmärkte wirklich funktionieren würden Sie anders Denken ,
Lem... wie Sie werden immer Verlierer an der Börse sein und noch anderen die Schuld dafür geben
Leerverkäufe gehören zur Börse genauso wie Futures und Optionen
und man kann selbst Futures in London auf die DBK setzen
und genauso auf Short oder Long setzen wie mit der reinen Aktie
alles bedingt sich an der Börse und ohne all diese Marktteilnehmer würde es keine Liquidität an der Börse geben
Zitat von Schürger: hier spricht eindeutig ein Interessenvertreter.
Diese Argumente habe ich bis zum Erbrechen genossen.
Dummes Geschwätz!
ich bin seit 26 Jahren an der Börse und weiss von was ich schreibe
wenn Sie hoffentlich irgendwann begriffen haben wie Finanzmärkte wirklich funktionieren würden Sie anders Denken ,
Lem... wie Sie werden immer Verlierer an der Börse sein und noch anderen die Schuld dafür geben
Leerverkäufe gehören zur Börse genauso wie Futures und Optionen
und man kann selbst Futures in London auf die DBK setzen
und genauso auf Short oder Long setzen wie mit der reinen Aktie
alles bedingt sich an der Börse und ohne all diese Marktteilnehmer würde es keine Liquidität an der Börse geben
Antwort auf Beitrag Nr.: 51.688.624 von Datteljongleur am 08.02.16 18:18:27
und wenn es dann wieder überdimensional steigt wundern sich die Le..... auch
weil die Leerverkäufer einfach Ihre Positionen schliessen müssen
ohne Leerverkäufer wäre Börse tot ,
da bräuchte man nur einmal am Tag einen Kurs feststellen
Zitat von Datteljongleur: Denn dadurch beschluenigt sich ein Crash und schießt über jedes vernünftige Maß hinaus.
Ja und?
Genau das ist ja auch gut so!
Man nennt das dann "Kaufkurse"!
und wenn es dann wieder überdimensional steigt wundern sich die Le..... auch
weil die Leerverkäufer einfach Ihre Positionen schliessen müssen
ohne Leerverkäufer wäre Börse tot ,
da bräuchte man nur einmal am Tag einen Kurs feststellen
Antwort auf Beitrag Nr.: 51.688.621 von Putinowski am 08.02.16 18:18:19ich kenne Leute die sitzen nach 16 Jahren immer noch auf Ihren Buchverlusten vom neuen Markt
Wenns die Firmen überhaupt noch gibt!
Ich könnt mich immer schlapp lachen, wenn ich zufällig hier im Forum auf den Intershop-Thread stosse.
Die User dort glauben immer noch an eine Explosion des Aktienkurses!
Ich muss mich immer fast "einnässen" wenn ich das lese!
Wenns die Firmen überhaupt noch gibt!
Ich könnt mich immer schlapp lachen, wenn ich zufällig hier im Forum auf den Intershop-Thread stosse.
Die User dort glauben immer noch an eine Explosion des Aktienkurses!
Ich muss mich immer fast "einnässen" wenn ich das lese!
Antwort auf Beitrag Nr.: 51.688.570 von Ines43 am 08.02.16 18:16:03richtig!
Wer bestimmt hier den fairen Wert einer Aktie, wer bestimmt überhaupt den Preis?
Angebot und Nachfrage.
Aber glücklicherweise gab es schon diverse Hedgefonds, die mit ihrer Zockerei pleite gingen, samt den Banken, die dahinter standen.
Nicht umsonst haben wir das Desaster mit den Banken weltweit.
Meine Meinung, Banken gehören samt und sonders verstaatlicht.
Wer bestimmt hier den fairen Wert einer Aktie, wer bestimmt überhaupt den Preis?
Angebot und Nachfrage.
Aber glücklicherweise gab es schon diverse Hedgefonds, die mit ihrer Zockerei pleite gingen, samt den Banken, die dahinter standen.
Nicht umsonst haben wir das Desaster mit den Banken weltweit.
Meine Meinung, Banken gehören samt und sonders verstaatlicht.
Antwort auf Beitrag Nr.: 51.688.684 von Putinowski am 08.02.16 18:23:27woher wollen Sie Arroganzling wissen, dass ich zu den Verlierern zähle?
Nur weil ich von diesen "modernen" Finanzmarktinstrumenten nichts halte?
Nur weil ich von diesen "modernen" Finanzmarktinstrumenten nichts halte?
Antwort auf Beitrag Nr.: 51.688.288 von Ines43 am 08.02.16 17:56:28
Hi Ines,
Du siehst das glaube ich falsch.
Verleihen von Aktien ist für die Eigentümer eine Möglichkeit zusätzliche Rendite zu erzielen.
Nimm mal die NRW-Kommunen, die ca. 25% an RWE halten. Die wollen nicht verkaufen, weil ihnen die Stimmrechte entscheidenden Einfluss auf einen wichtigen Arbeitgeber liefern und sie auf die Einnahmen aus den Dividenden angewiesen sind. Wenn die nun fallen wegen Atomausstieg neuen Energien usw. dann kann es für einen Kämmerer Sinn ergeben seine Stücke zu verleihen und die Leihgebühr einzusacken. Und der Leerverkäufer spekuliert halt darauf, dass die Dinger fallen. Von 2008 bis Heute mit gutem Erfolg.
Der Grund für den Niedergang waren aber nicht Leerverkäufe sondern die Energiewende.
So auch bei der deutschen Bank.
Mein alter Doktorarbeitskumpel bankie arbeitet seit 1998 bei der db und ist inzwischen deputy COO irgendeiner Sparte in London. Der kann immer mal wieder Mitarbeiteraktien kaufen und muss sich auch überlegen was er damit macht. Wenn er denkt, dass der Laden nicht läuft kann er sie gleich verticken oder halt verleihen...
cu
desma
Zitat von Ines43: Gegen Leerverkauf ist Libormanipulation ein Kavaliersdelikt.
Meine Aktien bekommen sie nicht, diese Verbrecher.
Hi Ines,
Du siehst das glaube ich falsch.
Verleihen von Aktien ist für die Eigentümer eine Möglichkeit zusätzliche Rendite zu erzielen.
Nimm mal die NRW-Kommunen, die ca. 25% an RWE halten. Die wollen nicht verkaufen, weil ihnen die Stimmrechte entscheidenden Einfluss auf einen wichtigen Arbeitgeber liefern und sie auf die Einnahmen aus den Dividenden angewiesen sind. Wenn die nun fallen wegen Atomausstieg neuen Energien usw. dann kann es für einen Kämmerer Sinn ergeben seine Stücke zu verleihen und die Leihgebühr einzusacken. Und der Leerverkäufer spekuliert halt darauf, dass die Dinger fallen. Von 2008 bis Heute mit gutem Erfolg.
Der Grund für den Niedergang waren aber nicht Leerverkäufe sondern die Energiewende.
So auch bei der deutschen Bank.
Mein alter Doktorarbeitskumpel bankie arbeitet seit 1998 bei der db und ist inzwischen deputy COO irgendeiner Sparte in London. Der kann immer mal wieder Mitarbeiteraktien kaufen und muss sich auch überlegen was er damit macht. Wenn er denkt, dass der Laden nicht läuft kann er sie gleich verticken oder halt verleihen...
cu
desma
Antwort auf Beitrag Nr.: 51.688.720 von Schürger am 08.02.16 18:27:08
den fairen Wert einer Aktie bestimmt immer der Markt
Anleger liegen oftmals falsch , der Markt liegt aber nie falsch
hat mal so ein Guru gesagt
Zitat von Schürger: richtig!
Wer bestimmt hier den fairen Wert einer Aktie, wer bestimmt überhaupt den Preis?
Angebot und Nachfrage.
Aber glücklicherweise gab es schon diverse Hedgefonds, die mit ihrer Zockerei pleite gingen, samt den Banken, die dahinter standen.
Nicht umsonst haben wir das Desaster mit den Banken weltweit.
Meine Meinung, Banken gehören samt und sonders verstaatlicht.
den fairen Wert einer Aktie bestimmt immer der Markt
Anleger liegen oftmals falsch , der Markt liegt aber nie falsch
hat mal so ein Guru gesagt
Habe die Deutsche Bank in meinen Gedanken komplett abgeschrieben.
Der Verlust ist groß. Ein Sechstel meines Vermögens.
Habe viel Leergeld bezahlt.
Wie auch immer, in meinen Augen sind Leerverkäufer sowas wie Straßenräuber.
Leerverkauf gehört deshalb in meinem Augen verboten.
Um Leerverkäufer, die sich vor den Zug werfen trauere ich nicht.
Der Verlust ist groß. Ein Sechstel meines Vermögens.
Habe viel Leergeld bezahlt.
Wie auch immer, in meinen Augen sind Leerverkäufer sowas wie Straßenräuber.
Leerverkauf gehört deshalb in meinem Augen verboten.
Um Leerverkäufer, die sich vor den Zug werfen trauere ich nicht.
Antwort auf Beitrag Nr.: 51.688.750 von Schürger am 08.02.16 18:30:32
ohne modernen Finanzinstrumente würde der Aktienmarkt überhaupt nicht funktionieren
Sie dummer Mensch
Zitat von Schürger: woher wollen Sie Arroganzling wissen, dass ich zu den Verlierern zähle?
Nur weil ich von diesen "modernen" Finanzmarktinstrumenten nichts halte?
ohne modernen Finanzinstrumente würde der Aktienmarkt überhaupt nicht funktionieren
Sie dummer Mensch
Anleger liegen oftmals falsch , der Markt liegt aber nie falsch
hat mal so ein Guru gesagt <
Im Jahre 2001 lag der Markt komplett falsch, im Frühjahr 2009 auch.
Habe selten so einen dummen Satz gehört wie:
"Der Markt hat immer Recht".
hat mal so ein Guru gesagt <
Im Jahre 2001 lag der Markt komplett falsch, im Frühjahr 2009 auch.
Habe selten so einen dummen Satz gehört wie:
"Der Markt hat immer Recht".
Antwort auf Beitrag Nr.: 51.688.786 von Ines43 am 08.02.16 18:33:45
von Buchverlusten von der DBK haben Sie hier schon geschrieben da war die Aktie noch bei 25 -30
und ich wette das Sie sogar noch nachgekauft haben , eines der größten Anfängerfehler
ständig den Einstand zu verbilligen ,
kaufen Sie ruhig weiter bis zum bitteren Ende
Zitat von Ines43: Habe die Deutsche Bank in meinen Gedanken komplett abgeschrieben.
Der Verlust ist groß. Ein Sechstel meines Vermögens.
Habe viel Leergeld bezahlt.
Wie auch immer, in meinen Augen sind Leerverkäufer sowas wie Straßenräuber.
Leerverkauf gehört deshalb in meinem Augen verboten.
Um Leerverkäufer, die sich vor den Zug werfen trauere ich nicht.
von Buchverlusten von der DBK haben Sie hier schon geschrieben da war die Aktie noch bei 25 -30
und ich wette das Sie sogar noch nachgekauft haben , eines der größten Anfängerfehler
ständig den Einstand zu verbilligen ,
kaufen Sie ruhig weiter bis zum bitteren Ende
Antwort auf Beitrag Nr.: 51.688.840 von Ines43 am 08.02.16 18:36:47
falsch lagen nur die Anleger
Zitat von Ines43: Anleger liegen oftmals falsch , der Markt liegt aber nie falsch
hat mal so ein Guru gesagt
falsch lagen nur die Anleger
ohne modernen Finanzinstrumente würde der Aktienmarkt überhaupt nicht funktionieren
Sie dummer Mensch <
Ohne Leerverkauf würde der Aktienmarkt nicht funktionieren?
Warum nicht?
Häuser werden doch auch nicht "leerverkauft".
Der Immobilienmarkt funktioniert trotzdem.
Das wärs noch, den Leerverkauf auf den Immobilienmark auszudehnen.
Ein wahrhaft innovatives modernes Finanzinstrument.
oder den computerisierten Immobilienverkauf im Sekunden-Takt.
Sie dummer Mensch <
Ohne Leerverkauf würde der Aktienmarkt nicht funktionieren?
Warum nicht?
Häuser werden doch auch nicht "leerverkauft".
Der Immobilienmarkt funktioniert trotzdem.
Das wärs noch, den Leerverkauf auf den Immobilienmark auszudehnen.
Ein wahrhaft innovatives modernes Finanzinstrument.
oder den computerisierten Immobilienverkauf im Sekunden-Takt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 51.688.816 von Putinowski am 08.02.16 18:35:16Ihre Arroganz ist so ätzend, dass sie regelrecht zu einer Antwort reizt.
Zu Ihrer Information, ich bin seit 40 Jahren an der Börse und habe noch nie diese "modernen"
Finanzmarktinstrumente benutzt.
Sie können versichert sein, ich bin immer noch da.
Zu Ihrer Information, ich bin seit 40 Jahren an der Börse und habe noch nie diese "modernen"
Finanzmarktinstrumente benutzt.
Sie können versichert sein, ich bin immer noch da.
kaufen Sie ruhig weiter bis zum bitteren Ende <
Habe leider kein Bargeld mehr.
Mein größter Fehler,
in der Krise kein Bargeld zu haben.
Habe leider kein Bargeld mehr.
Mein größter Fehler,
in der Krise kein Bargeld zu haben.
falsch lagen nur die Anleger <
auf jeden Fall die, die 2001 auf einem Berg von Aktien des neuen Marktes saßen und die, die 2009 auf demTiefstpunkt noch verkauft haben wie die Hannover Rück.
Die zuständige Frau verlor ihren Posten und kam dann bei der Bafin unter (Frau König)
Sie hatte wohl schwache Nerven. Nicht jeder Posten ist für jede Frau geeignet.
Über schwache Nerven muss ich mich nicht beklagen.
Vielleicht sind meine etwas zu stark.
auf jeden Fall die, die 2001 auf einem Berg von Aktien des neuen Marktes saßen und die, die 2009 auf demTiefstpunkt noch verkauft haben wie die Hannover Rück.
Die zuständige Frau verlor ihren Posten und kam dann bei der Bafin unter (Frau König)
Sie hatte wohl schwache Nerven. Nicht jeder Posten ist für jede Frau geeignet.
Über schwache Nerven muss ich mich nicht beklagen.
Vielleicht sind meine etwas zu stark.
Eine Bank wurde am Wochenende von der Bafin geschlossen.
Ob am nächsten Wochenende die DBk dran ist?
Der Kursverlauf lässt es vermuten, soviele Aktionäre können nicht irren.
Ob am nächsten Wochenende die DBk dran ist?
Der Kursverlauf lässt es vermuten, soviele Aktionäre können nicht irren.
Antwort auf Beitrag Nr.: 51.689.014 von Ines43 am 08.02.16 18:50:57Die wurde geschlossen weil die Bafin die Gläubiger schützen wollte.
Antwort auf Beitrag Nr.: 51.688.786 von Ines43 am 08.02.16 18:33:45
Hi Ines,
das tut mir leid.
Ich hoffe mal Du hast Lehrgeld bezahlt und was gelernt. (Was auch immer)
Timing ist mit das Schwierigste an der Börse
Ich hab 2001 mal für 1000 Euro Apple um 2 Euro gekauft (splittbereinigt).
Nach knapp zwei Jahren waren die bei 1 Euro und ich habe entnervt geschmissen.
In dem Fall war der Verkauf der Fehler (neben dem zu hohen Einkauf).
Halten kann manchmal also auch gut sein.
Es bleibt schwierig...
cu
desma
Zitat von Ines43: Habe die Deutsche Bank in meinen Gedanken komplett abgeschrieben.
Der Verlust ist groß. Ein Sechstel meines Vermögens.
Habe viel Leergeld bezahlt.
Wie auch immer, in meinen Augen sind Leerverkäufer sowas wie Straßenräuber.
Leerverkauf gehört deshalb in meinem Augen verboten.
Um Leerverkäufer, die sich vor den Zug werfen trauere ich nicht.
Hi Ines,
das tut mir leid.
Ich hoffe mal Du hast Lehrgeld bezahlt und was gelernt. (Was auch immer)
Timing ist mit das Schwierigste an der Börse
Ich hab 2001 mal für 1000 Euro Apple um 2 Euro gekauft (splittbereinigt).
Nach knapp zwei Jahren waren die bei 1 Euro und ich habe entnervt geschmissen.
In dem Fall war der Verkauf der Fehler (neben dem zu hohen Einkauf).
Halten kann manchmal also auch gut sein.
Es bleibt schwierig...
cu
desma
Antwort auf Beitrag Nr.: 51.688.933 von Ines43 am 08.02.16 18:43:44
Ob das die Krise ist oder diese noch kommt, wird sich zeigen.
Möglicherweise ist es daher ein Segen, kein Bares zu haben und "all in" zu gehen.
Deutsche Bank hat mich die Tage schon angelächelt. Ich nehme jedoch weiterhin Abstand, halte andere - unter die Räder gekommenen - Titel für seriöser.
Edit: Nachkäufe sind grundsätzlich nicht verkehrt, wenn diese in gesundem Rahmen und ohne den Zwang verbilligen zu müssen geschehen.
Daher ist die Aussage :" ständiges Nachkaufen ist ein Anfängerfehler" sicherlich nicht vollumfänglich richtig.
Zitat von Ines43: kaufen Sie ruhig weiter bis zum bitteren Ende
Ob das die Krise ist oder diese noch kommt, wird sich zeigen.
Möglicherweise ist es daher ein Segen, kein Bares zu haben und "all in" zu gehen.
Deutsche Bank hat mich die Tage schon angelächelt. Ich nehme jedoch weiterhin Abstand, halte andere - unter die Räder gekommenen - Titel für seriöser.
Edit: Nachkäufe sind grundsätzlich nicht verkehrt, wenn diese in gesundem Rahmen und ohne den Zwang verbilligen zu müssen geschehen.
Daher ist die Aussage :" ständiges Nachkaufen ist ein Anfängerfehler" sicherlich nicht vollumfänglich richtig.
Kann mir jemand mal erklären, warum wir die Amis bei den Verlusten IMMER toppen?
Antwort auf Beitrag Nr.: 51.688.816 von Putinowski am 08.02.16 18:35:16
historische Kurse
Habe gerade bis 1991 geschaut, da gab es kein tieferes Tief. 13,82 Euro, wohl irgendwann in den 1980er Jahren. Das ist schlicht fatal, auch wenn der Ausverkauf der Bankaktien nicht nur ein Deutsche Bank Problem ist. Eine möglicherweise notwendige Kapitalerhöhung wird sehr sehr teuer.
Kann mir jemand mal erklären, warum wir die Amis bei den Verlusten IMMER toppen? <
Weil hier so viele Ausländer in den Märkten drin hängen.
Wäre der deutsche Aktienmarkt zu einem höheren Prozentsatz in deutscher Hand,
wären die Ausschläge wohl geringer.
Unsere Bundesregierung ist nicht an der Steigerung der Zahl deutscher Aktionäre interessiert, nur an den Gewinnen der AGs einschließlich Abgeltungssteuer. Knapp 50 % der Gewinne einer deutschen AG gehen an den deutschen Staat. Mit dem Argument kann man keine deutschen Kleinanleger gewinnen.
Und dann lässt man noch zu, dass Leerverkäufer Chaos an den Aktienmärkten veranstalten, das vergrault dann insgesamt mehr als 90 % der Deutschen.
Weil hier so viele Ausländer in den Märkten drin hängen.
Wäre der deutsche Aktienmarkt zu einem höheren Prozentsatz in deutscher Hand,
wären die Ausschläge wohl geringer.
Unsere Bundesregierung ist nicht an der Steigerung der Zahl deutscher Aktionäre interessiert, nur an den Gewinnen der AGs einschließlich Abgeltungssteuer. Knapp 50 % der Gewinne einer deutschen AG gehen an den deutschen Staat. Mit dem Argument kann man keine deutschen Kleinanleger gewinnen.
Und dann lässt man noch zu, dass Leerverkäufer Chaos an den Aktienmärkten veranstalten, das vergrault dann insgesamt mehr als 90 % der Deutschen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 51.688.840 von Ines43 am 08.02.16 18:36:47Da wir den fairen Wer einer Aktie nicht kennen, gild der aktuelle zuletzt gehandelte Börsenkurs als der bestmögliche Schätzwert für den fairen Wert einer Aktie.
Das ist die geronnene Meinung aller Anleger, bei bestmöglicher Information aller Teilnehmer.
Erstes Semesterwissen
Der angeblich faire Börsenkurs in deinem Kopf gehört seit jahren ins Reich der Imagination und Wunschträume, und lag IMMER falsch.
Ich kann Putinowsky nur zu 100% zustimmen.
Ich fände es auch deutlich angenehmer wenn die LKW-fahrer und Frisösen sich mit ihrer ökonomischern Meinung etwas zurückhaltender äussern würden. Besonders bei Themen, die sie nicht verstehen (können)....
arrogant oder nicht...
Das ist die geronnene Meinung aller Anleger, bei bestmöglicher Information aller Teilnehmer.
Erstes Semesterwissen
Der angeblich faire Börsenkurs in deinem Kopf gehört seit jahren ins Reich der Imagination und Wunschträume, und lag IMMER falsch.
Ich kann Putinowsky nur zu 100% zustimmen.
Ich fände es auch deutlich angenehmer wenn die LKW-fahrer und Frisösen sich mit ihrer ökonomischern Meinung etwas zurückhaltender äussern würden. Besonders bei Themen, die sie nicht verstehen (können)....
arrogant oder nicht...
Das ist die geronnene Meinung aller Anleger, bei bestmöglicher Information aller Teilnehmer.<
Da lag die geronnene Meinung aller Börsianer im Jahr 2001 und im Jahre 2009 aber gründlich falsch.
Wäre die Meinung richtig gewesen, hätte sie wenigstens zwei Jahre Bestand haben sollen.
Kein Erstsemesester Wissen sondern selbst erlebte Geschichte.
Da lag die geronnene Meinung aller Börsianer im Jahr 2001 und im Jahre 2009 aber gründlich falsch.
Wäre die Meinung richtig gewesen, hätte sie wenigstens zwei Jahre Bestand haben sollen.
Kein Erstsemesester Wissen sondern selbst erlebte Geschichte.
Antwort auf Beitrag Nr.: 51.689.056 von Hasenbraten am 08.02.16 18:53:40
ja bei soliden Aktien die eine gute Dividende ausschütten
so wie es bei der DTE der Fall war und man bei Kursen um 8 Euro weit über 10 % Dividendenrendite bekam
die DBK ist schon seit Jahren zur reinen Zocker Aktie verkommen
die DBK ist kein Langfristinvestment
die DBK wird Ihre Höchstkurse auch in 20 Jahren nicht wieder sehen , eher wird sie verschwinden vom Markt ,
denn die Finanzkrise war nie zu Ende , sie wurde nur etwas retuschiert
und wird noch stärker zurückschlagen . denn die Schulden sind um ein vielfaches höher als
2008 zum Begin der Finanzkrise
Zitat von Hasenbraten:Zitat von Ines43: kaufen Sie ruhig weiter bis zum bitteren Ende
Ob das die Krise ist oder diese noch kommt, wird sich zeigen.
Möglicherweise ist es daher ein Segen, kein Bares zu haben und "all in" zu gehen.
Deutsche Bank hat mich die Tage schon angelächelt. Ich nehme jedoch weiterhin Abstand, halte andere - unter die Räder gekommenen - Titel für seriöser.
Edit: Nachkäufe sind grundsätzlich nicht verkehrt, wenn diese in gesundem Rahmen und ohne den Zwang verbilligen zu müssen geschehen.
Daher ist die Aussage :" ständiges Nachkaufen ist ein Anfängerfehler" sicherlich nicht vollumfänglich richtig.
ja bei soliden Aktien die eine gute Dividende ausschütten
so wie es bei der DTE der Fall war und man bei Kursen um 8 Euro weit über 10 % Dividendenrendite bekam
die DBK ist schon seit Jahren zur reinen Zocker Aktie verkommen
die DBK ist kein Langfristinvestment
die DBK wird Ihre Höchstkurse auch in 20 Jahren nicht wieder sehen , eher wird sie verschwinden vom Markt ,
denn die Finanzkrise war nie zu Ende , sie wurde nur etwas retuschiert
und wird noch stärker zurückschlagen . denn die Schulden sind um ein vielfaches höher als
2008 zum Begin der Finanzkrise
Antwort auf Beitrag Nr.: 51.689.218 von Ines43 am 08.02.16 19:07:06Warum muss sie 2 Jahre Bestand haben ?
Irgendwo ist halt das Ende, der Tiefpunkt erreicht und dann dreht der Markt bzw. die Aktie.
Irgendwo ist halt das Ende, der Tiefpunkt erreicht und dann dreht der Markt bzw. die Aktie.
Antwort auf Beitrag Nr.: 51.689.173 von Kara-ben-nemsi am 08.02.16 19:03:23
in Wirklichkeit gibt es garkeinen genauen fairen Wert
denn Börse besteht immer zu 80% aus Psychologie und zu 20 % aus
Basisdaten ,
Zitat von Kara-ben-nemsi: Da wir den fairen Wer einer Aktie nicht kennen, gild der aktuelle zuletzt gehandelte Börsenkurs als der bestmögliche Schätzwert für den fairen Wert einer Aktie.
Das ist die geronnene Meinung aller Anleger, bei bestmöglicher Information aller Teilnehmer.
Erstes Semesterwissen
Der angeblich faire Börsenkurs in deinem Kopf gehört seit jahren ins Reich der Imagination und Wunschträume, und lag IMMER falsch.
Ich kann Putinowsky nur zu 100% zustimmen.
Ich fände es auch deutlich angenehmer wenn die LKW-fahrer und Frisösen sich mit ihrer ökonomischern Meinung etwas zurückhaltender äussern würden. Besonders bei Themen, die sie nicht verstehen (können)....
arrogant oder nicht...
in Wirklichkeit gibt es garkeinen genauen fairen Wert
denn Börse besteht immer zu 80% aus Psychologie und zu 20 % aus
Basisdaten ,
Wer profitiert eigentlich von den stark gestiegenen Prämien der CDS?
Vielleicht werden die ja auch "leerverkauft" ohne sie zu besitzen
zu komisch hier....SELL aber sowas von...
Vielleicht werden die ja auch "leerverkauft" ohne sie zu besitzen
zu komisch hier....SELL aber sowas von...
Die Verwerfungen an den Märkten werden im Übrigen an der Bilanz der DBK nicht spurlos vorüber gehen. Was da als Eigenkapital bilanziert wurde, muss wohl wertberichtigt werden.
denn die Finanzkrise war nie zu Ende , sie wurde nur etwas retuschiert<
Dazu kommt die Staaten haben auch noch die Banken ausgeraubt,
EU, GB, USA.
und die BRD lässt es sich gefallen, dass die wichtigste Geschäftsbank der BRD so gnadenlos ausgeraubt wird. Unglaublich.
Dazu kommt die Staaten haben auch noch die Banken ausgeraubt,
EU, GB, USA.
und die BRD lässt es sich gefallen, dass die wichtigste Geschäftsbank der BRD so gnadenlos ausgeraubt wird. Unglaublich.
Antwort auf Beitrag Nr.: 51.689.464 von Ines43 am 08.02.16 19:27:05Mir latz. Heute war ein guter Tag.
Und mit einer Finanzkrise verdient man am besten.
Wenn ich an die ganzen Aktienbesicherten Hauskredite denke.
Ich heule gleich vor Glück. Das wird ein Massaker.
Und mit einer Finanzkrise verdient man am besten.
Wenn ich an die ganzen Aktienbesicherten Hauskredite denke.
Ich heule gleich vor Glück. Das wird ein Massaker.
Antwort auf Beitrag Nr.: 51.689.236 von Putinowski am 08.02.16 19:08:27es ist richtig, die Finanzkrise hat Billionen vernichtet, dank der modernen Finanzinstrumente.
HSBC, ING, citigroup, LLoyds Banking group usw. usw. usw.
Deshalb, Banken gehören verstaatlicht.
HSBC, ING, citigroup, LLoyds Banking group usw. usw. usw.
Deshalb, Banken gehören verstaatlicht.
Bei mir ist es umgekehrt.
Ein Teil meiner Aktien ist mit Immobilien besichert.
Aber der Aktienanteil an meinem Vermögen betragt nur 20 %.
Ein Teil meiner Aktien ist mit Immobilien besichert.
Aber der Aktienanteil an meinem Vermögen betragt nur 20 %.
Deshalb, Banken gehören verstaatlicht. <
Zum Buchwert kann die DBk gerne verstaatlicht werden.
Da dürfen sie den Goodwill gern noch herausnehmen.
Mit dem Deal wäre ich sofort einverstanden.
Zum Buchwert kann die DBk gerne verstaatlicht werden.
Da dürfen sie den Goodwill gern noch herausnehmen.
Mit dem Deal wäre ich sofort einverstanden.
Antwort auf Beitrag Nr.: 51.689.560 von Ines43 am 08.02.16 19:34:24Ja und jetzt hast du den Masterplan durchschaut. Angie legt dann
Commerz Bank und Deutsche Bank zusammen zur deutschen Commerzbank world wide.
Kurz DCWW. Denn Angie wollte nie Kanzlerin werden. Sie wollte ein hochbezahlter Megabanker werden.
Daran tüftelt sie seit Jahren zusammen mit ziggy Pop. Denn der findet seine Diät auch zu niedrig.
Commerz Bank und Deutsche Bank zusammen zur deutschen Commerzbank world wide.
Kurz DCWW. Denn Angie wollte nie Kanzlerin werden. Sie wollte ein hochbezahlter Megabanker werden.
Daran tüftelt sie seit Jahren zusammen mit ziggy Pop. Denn der findet seine Diät auch zu niedrig.
in Wirklichkeit gibt es gar keinen genauen fairen Wert
denn Börse besteht immer zu 80% aus Psychologie und zu 20 % aus
Basisdaten , <
Der faire Wert ist der, der einem Kurs einen angemessen Gewinn gegenüberstellt, KGV 10 ist sicher im fairen Bereich.
Wenn man die Einmaleffekte herausrechnet, hat man nach Börse online bei der DBk in 2015 rd 3,27 E/Aktie erwirtschaftet (KGV 4,28).
Wenn ich dann noch auf den Buchwert schaue von 45 E inklusive Goodwill (netto 37 E) dann empfinde ich die DBk grandios unterbewertet.
Aber die vielen Millionen Aktionäre meinen, 13 sei der richtige Kurs. Das meinen sie heute, was meinen sie morgen? Was meinen sie in einem Jahr oder in zwei? Die Meinung der vielen wird sich grandios ändern, die Basisdaten der DBk dagegen viel weniger.
denn Börse besteht immer zu 80% aus Psychologie und zu 20 % aus
Basisdaten , <
Der faire Wert ist der, der einem Kurs einen angemessen Gewinn gegenüberstellt, KGV 10 ist sicher im fairen Bereich.
Wenn man die Einmaleffekte herausrechnet, hat man nach Börse online bei der DBk in 2015 rd 3,27 E/Aktie erwirtschaftet (KGV 4,28).
Wenn ich dann noch auf den Buchwert schaue von 45 E inklusive Goodwill (netto 37 E) dann empfinde ich die DBk grandios unterbewertet.
Aber die vielen Millionen Aktionäre meinen, 13 sei der richtige Kurs. Das meinen sie heute, was meinen sie morgen? Was meinen sie in einem Jahr oder in zwei? Die Meinung der vielen wird sich grandios ändern, die Basisdaten der DBk dagegen viel weniger.
Antwort auf Beitrag Nr.: 51.689.686 von Ines43 am 08.02.16 19:46:02Lass die erstmal den Prozess wegen der manipulierten Handelssoftware verlieren.
Dann kassieren die Amis nochmal richtig ab. Weil es kann ja nicht sein das die DBK ordern nicht zeitgemäß ausführt, wenn es ihr nicht passt.
Dann kassieren die Amis nochmal richtig ab. Weil es kann ja nicht sein das die DBK ordern nicht zeitgemäß ausführt, wenn es ihr nicht passt.
50% Psychologie + 50% Liquidität
und laaaangfristig spielen nur folgende 3 "Basisdaten" eine Rolle - aber nur für einen "Gesamtmarkt" (z.B. SP500):- P/E-Zuwachs/Abnahme
- E-Zuwachs/Abnahme
- Dividenden-Rendite
Wobei die Messung der Gesamt-Liquidität eine sehr schwierige Aufgabe ist. Den Rest kann man heutzutage ganz gut erfassen, inkl. der "Psychologie".
Oh oh. In den USA spekulieren sie auf Schwierigkeiten bei der Dbk...
Jetzt wird es heftig werden.
Jetzt wird es heftig werden.
Antwort auf Beitrag Nr.: 51.689.818 von VaJo am 08.02.16 19:55:30Das läuft schon seit vielen Tagen (mindestens), nix Neues.
Antwort auf Beitrag Nr.: 51.689.836 von Der Tscheche am 08.02.16 19:56:58Echt jetzt?
Hab ich gar nicht mitgekriegt. In den Amiboards lese ich das jetzt erst.
Hab ich gar nicht mitgekriegt. In den Amiboards lese ich das jetzt erst.
Frankfurt am Main, 8. Februar 2016 - Die Deutsche Bank (XETRA: DBKGn.DE /
NYSE: DB) hat heute aktualisierte Informationen über ihre Zahlungskapazität
für die Zinskupons auf Additional Tier 1 (AT1)-Wertpapiere auf der
Grundlage vorläufiger und nicht testierter Zahlen veröffentlicht.
Die geschätzte Zahlungskapazität im Jahr 2016 beträgt rund 1 Mrd Euro. Dies
reicht aus, um die AT1-Zinskupons von rund 0,35 Mrd Euro am 30. April 2016
zu bedienen.
Die geschätzte pro-forma Zahlungskapazität 2017 wird rund 4,3 Mrd Euro ohne
Berücksichtigung des operativen Ergebnisses 2016 betragen. Dies beruht
unter anderem auf einem erwarteten positiven Effekt von rund 1,6 Mrd Euro
durch den Abschluss des Verkaufs der 19,99% Beteiligung an der Hua Xia Bank
und weiteren HGB 340e/g Reserven von rund 1,9 Mrd Euro, die zur Verfügung
stehen, um gegebenenfalls zukünftig auftretende Verluste zu kompensieren.
Die endgültige AT1-Zinszahlungskapazität wird von den operativen
Ergebnissen des Jahres 2016 gemäß HGB-Abschluss und der Entwicklung anderer
Reserven abhängen.
-----------------------------------------------------------------------------------------------
Was sagt Ihr dazu?
Wird die DBk in diesem Jahr zahlungsfähig bleiben nach dem oben geschriebenen?
Insolvenz oder nicht in 2016?
NYSE: DB) hat heute aktualisierte Informationen über ihre Zahlungskapazität
für die Zinskupons auf Additional Tier 1 (AT1)-Wertpapiere auf der
Grundlage vorläufiger und nicht testierter Zahlen veröffentlicht.
Die geschätzte Zahlungskapazität im Jahr 2016 beträgt rund 1 Mrd Euro. Dies
reicht aus, um die AT1-Zinskupons von rund 0,35 Mrd Euro am 30. April 2016
zu bedienen.
Die geschätzte pro-forma Zahlungskapazität 2017 wird rund 4,3 Mrd Euro ohne
Berücksichtigung des operativen Ergebnisses 2016 betragen. Dies beruht
unter anderem auf einem erwarteten positiven Effekt von rund 1,6 Mrd Euro
durch den Abschluss des Verkaufs der 19,99% Beteiligung an der Hua Xia Bank
und weiteren HGB 340e/g Reserven von rund 1,9 Mrd Euro, die zur Verfügung
stehen, um gegebenenfalls zukünftig auftretende Verluste zu kompensieren.
Die endgültige AT1-Zinszahlungskapazität wird von den operativen
Ergebnissen des Jahres 2016 gemäß HGB-Abschluss und der Entwicklung anderer
Reserven abhängen.
-----------------------------------------------------------------------------------------------
Was sagt Ihr dazu?
Wird die DBk in diesem Jahr zahlungsfähig bleiben nach dem oben geschriebenen?
Insolvenz oder nicht in 2016?
Antwort auf Beitrag Nr.: 51.689.686 von Ines43 am 08.02.16 19:46:02Hoffentlich glaubst Du nicht wirklich an die 45 Euro Buchwert !
Wir Deutschen sind aber auch sowas von blöd um uns von der Pleitegeiern aus Übersee ausnehmen zu lassen.
passt bloss auf, dieses POS wird bald richtig implodieren, haben sich die Longs mal die Zeit genommen die CDS auf Deutsche zu studieren? da braut sich was richtig übles zusammen.....sogar Zerohedge berichtet seit Tagen über Deutsche Bank:
A Wounded Deutsche Bank Lashes Out At Central Bankers: Stop Easing, You Are Crushing Us
A Wounded Deutsche Bank Lashes Out At Central Bankers: Stop Easing, You Are Crushing Us
Antwort auf Beitrag Nr.: 51.690.112 von Ines43 am 08.02.16 20:19:35Die DBK bleibt zahlungsfähig und ist ausreichend kapitalisiert. Sie macht unter Cryan vieles Richtig. Schneiden bei den Filialen und investieren in neue Technik und in neue Vertriebsformen (Roboadvisor, Internetbanking). Wenn das hoffentlich bald wirksam wird, dann hat die DBK einen deutlichen Wettbewerbsvorteil gegen konventionelle Banken. Die europäischen Banken werden von den Aufsichtsbehörde so streng reguliert dass der Wettbewerb auf der Strecke bleibt. Da ist Amerika besser dran. JPM und Co dürfen Aktien zurück kaufen und sind freier in der Bilanzierung.
Darum sind DBK, Commerzbank Unicredit,etc im Freien Fall und JPM , GS, BAC etc kaufen stützen die Kurse über. Aktienrückkäufe.
Darum sind DBK, Commerzbank Unicredit,etc im Freien Fall und JPM , GS, BAC etc kaufen stützen die Kurse über. Aktienrückkäufe.
die werden sicher nicht bei null halt machen, ganz sicher nicht...
Antwort auf Beitrag Nr.: 51.690.670 von ralf52 am 08.02.16 21:02:08Das wird für die DBK noch ein sehr langer Weg zurück zu einer gewissen Ertragsstärke. Da muss man min Jahren rechnen, nicht in Monaten.
Deutsche Bank wird bald nationalisiert!!!
http://kingworldnews.com/legend-felix-zulauf-says-the-new-no…
http://kingworldnews.com/legend-felix-zulauf-says-the-new-no…
DBK hat die grösste Derivate Position der Welt...grösser als JP morgan!
75 Billionen...
das zwanzigfache des deutschen Inlandproduktes....
und das fünffache von Europa.
http://www.zerohedge.com/news/2016-02-03/it-time-panic-about…
75 Billionen...
das zwanzigfache des deutschen Inlandproduktes....
und das fünffache von Europa.
http://www.zerohedge.com/news/2016-02-03/it-time-panic-about…
Antwort auf Beitrag Nr.: 51.690.112 von Ines43 am 08.02.16 20:19:35Wenn nichts reinhagelt, dann sollte es reichen. Sagen wir es mal so, dick ist das Polster auch nicht. Für 2017 sind ja auch Unwägbarkeiten drin. Eine KE bei dem Kurs bringt allerdings auch nicht mehr viel bzw. wenig Geld in die Kasse.
Antwort auf Beitrag Nr.: 51.691.405 von rumpelofen am 08.02.16 22:11:32Das sind Halbwahrheiten. JPM ist führend bei Derivaten, vor Citi und eventuell ist die DBK an 3ter Stelle.
Derivate sind normale Bankgeschäfte. Schlecht ist, dass die DBK zu wenig daran verdient und das muss sich ändern.
Derivate sind normale Bankgeschäfte. Schlecht ist, dass die DBK zu wenig daran verdient und das muss sich ändern.
Antwort auf Beitrag Nr.: 51.691.462 von ralf52 am 08.02.16 22:18:12Hier gibt's schöne Puts der Deutschen Bank auf die Deutsche Bank...
kuckst du
http://www.boerse.de/optionsscheine/puts/Deutsche-Bank-Aktie…
kuckst du
http://www.boerse.de/optionsscheine/puts/Deutsche-Bank-Aktie…
Antwort auf Beitrag Nr.: 51.691.522 von rumpelofen am 08.02.16 22:24:58Ja, habe schon geschaut
Bin aber bei Citibank fündig geworden, da gibt es schöne Calls
Bin aber bei Citibank fündig geworden, da gibt es schöne Calls
Ein Berg aus Derivaten
Deutlich erschreckender sind da schon die Risiken der Bank im Derivate-Bereich: Wie Lehman zuvor balanciert die Deutsche Bank auf einem regelrechten Berg an riskanten Papieren, und Cryan muss verhindern, dass sie selbigen hinunterfällt. Sage und schreibe 52 Billionen Euro wiegen die Derivate-Wetten der Deutschen Bank - drei Mal so viel wie das Bruttoinlandsprodukt der Vereinigten Staaten und rund zwanzig mal so viel wie das BIP Deutschlands!
Natürlich stecken die 52 Billionen nicht in einer einzigen Wette - die Bank ist mutmaßlich in zahllose unterschiedliche Papiere involviert, die sowohl gegen als auch für den Markt wetten. Eine Verwerfung an der Börse bedeutet also keinen augenblicklichen Verlust (oder Gewinn) in dieser unvorstellbaren Höhe.
Nichtsdestotrotz sind es Derivate, deren Risiko durch den Hebel inhärent hoch ist, ein Schock an den Märkten könnte diese komplexe Struktur schnell ins Wanken bringen und milliardenschwere Verluste mit sich bringen. Zum Vergleich: Die Derivate-Verbindlichkeiten der Investmentbank JPMorgan liegt knapp 4,5 Billionen Euro darunter.
Deutlich erschreckender sind da schon die Risiken der Bank im Derivate-Bereich: Wie Lehman zuvor balanciert die Deutsche Bank auf einem regelrechten Berg an riskanten Papieren, und Cryan muss verhindern, dass sie selbigen hinunterfällt. Sage und schreibe 52 Billionen Euro wiegen die Derivate-Wetten der Deutschen Bank - drei Mal so viel wie das Bruttoinlandsprodukt der Vereinigten Staaten und rund zwanzig mal so viel wie das BIP Deutschlands!
Natürlich stecken die 52 Billionen nicht in einer einzigen Wette - die Bank ist mutmaßlich in zahllose unterschiedliche Papiere involviert, die sowohl gegen als auch für den Markt wetten. Eine Verwerfung an der Börse bedeutet also keinen augenblicklichen Verlust (oder Gewinn) in dieser unvorstellbaren Höhe.
Nichtsdestotrotz sind es Derivate, deren Risiko durch den Hebel inhärent hoch ist, ein Schock an den Märkten könnte diese komplexe Struktur schnell ins Wanken bringen und milliardenschwere Verluste mit sich bringen. Zum Vergleich: Die Derivate-Verbindlichkeiten der Investmentbank JPMorgan liegt knapp 4,5 Billionen Euro darunter.
Meine größte Sorge ist, dass der Interbankenmarkt wieder einfriert. US CDS sehen nicht so gut aus, Italien ist auch nicht so prickelnd und Athen hat es heute förmlich zerlegt.
Leute...raus aus bank-Aktien...
rein in Gold und silberminenaktien...
http://www.wallstreet-online.de/aktien/yamana-gold-aktie
ob barrick gold, yamana gold, kinross, goldcorp...
alles Ten-Bagger!!!
sind alle total ausgebombt...
die laufen wie ein Hase nach oben...sie yamana
http://www.wallstreet-online.de/aktien/yamana-gold-aktie
rein in Gold und silberminenaktien...
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Antwort auf Beitrag Nr.: 51.689.686 von Ines43 am 08.02.16 19:46:02Du hättest die 40 Euro seinerzeit als Ausstieg mitnehmen sollen,sie waren wie ein Gottesgeschenk für Dich.Aber nein,warst'e wieder mal zu gierig....
Seit die DBK unter 35 fiel,bist'e hier nur am lamentieren,wie ungerecht die Welt doch sei.Und nun..?Musst'e warten bist die 40 wiederkommen,wenn sie denn kommen.
Dabei ist jeder Börsenzyklus endlich,dass sollte sich doch rumgesprochen haben.Für die Unwissenden hierer jüngste Aufschwung begann im März 09 bei 3588 und ging bis April letzten Jahres auf 12390 im DAX und im Dow von 6350 bis 18350 im selbem Zeitraum.Na und ist das zu wenig?Seitdem weht ein neuer Wind,der des Abschwungs.
Das die DBK denn Trend im Aufschwung nicht ausreichend mitgenommen hat,wenn juckt's.Es ist illusorisch zu glauben,sie könnte sich dem aktuellen Trend des Abschwungs entziehen,nur weil sie vorher nicht ausreichend mit gestiegen oder zu wenig mit gestiegen oder früher als andere Aktien abgestiegen ist..Konnte sie das denn von 2000-2003 oder von 2007-2009?
Seit die DBK unter 35 fiel,bist'e hier nur am lamentieren,wie ungerecht die Welt doch sei.Und nun..?Musst'e warten bist die 40 wiederkommen,wenn sie denn kommen.
Dabei ist jeder Börsenzyklus endlich,dass sollte sich doch rumgesprochen haben.Für die Unwissenden hierer jüngste Aufschwung begann im März 09 bei 3588 und ging bis April letzten Jahres auf 12390 im DAX und im Dow von 6350 bis 18350 im selbem Zeitraum.Na und ist das zu wenig?Seitdem weht ein neuer Wind,der des Abschwungs.
Das die DBK denn Trend im Aufschwung nicht ausreichend mitgenommen hat,wenn juckt's.Es ist illusorisch zu glauben,sie könnte sich dem aktuellen Trend des Abschwungs entziehen,nur weil sie vorher nicht ausreichend mit gestiegen oder zu wenig mit gestiegen oder früher als andere Aktien abgestiegen ist..Konnte sie das denn von 2000-2003 oder von 2007-2009?
Antwort auf Beitrag Nr.: 51.688.921 von Ines43 am 08.02.16 18:42:10zitatfunktion ist irgendwie kaputt:
"Wie wichtig sind Shorties für die Finanzmärkte?
Tatsächlich weisen zahlreiche wissenschaftliche Studien zu dem Thema darauf hin, dass Leerverkäufer ein wichtiges Korrektiv sind, um Kursexzesse nach oben abzuschwächen. Wie Märkte funktionieren, wenn es keine Leerverkäufer gibt, zeigt das Beispiel Immobilienmarkt: Hier sind Spekulationsblasen viel verbreiteter, die größten Börsen- und Wirtschaftskrisen hatten meist hier ihren Ursprung. Shorties sind in dieser Lesart die wahren Finanzaufseher der Märkte. Zumal Leerverkäufer nicht auf Dauer gegen ein gesundes Papier oder gegen einen gesunden Staat spekulieren können. Ihre Rechnung geht nur dann auf, wenn dort wirklich etwas im Argen liegt."
ich muss leider so viel text hier reinkopieren, weil du ja anscheinend meine links nicht anklickst
hier der Link für den o.g. Text:
http://boerse.ard.de/boersenwissen/boersenwissen-fuer-fortge…
wenn du mal genau schaust, dann steht da im link: "börsenwissen für Fortgeschrittene"
Und jetzt gib endlich zu, dass du eben keiner bist!!
So bitter das ist: 30 Euro für eine DBK, oder 25 Euro ist eben ein "Kursexzess nach oben"
Kursexzess heisst nicht immer alltimehigh, sondern einfach nur: "Viel zu teuer" Sogar auf dem Alltimelow
Noch was: du bist mit deinen Aktien über die Klippe gerutscht.... nun hab ich gelesen, dass du auch Immobilien besitzt...... irgendwie habe ich das Gefühl, dass du mit denen genauso über die Kante rutschern wirst! Es gibt da so ein "D" Wort! Mehr verrate ich dir nicht.
Lies bitte einfach alles mal durch, versuche es zu verstehen. Und wenn du danach NIE WIEDER über leerverkäufer schimpfst, dann weiss ich , dass du was verstanden hast. Aber irgendwie habe ich da keine grosse Hoffnung.
Gleiches gilt auch für den user "Schürger". nur ohne immobilien
"Wie wichtig sind Shorties für die Finanzmärkte?
Tatsächlich weisen zahlreiche wissenschaftliche Studien zu dem Thema darauf hin, dass Leerverkäufer ein wichtiges Korrektiv sind, um Kursexzesse nach oben abzuschwächen. Wie Märkte funktionieren, wenn es keine Leerverkäufer gibt, zeigt das Beispiel Immobilienmarkt: Hier sind Spekulationsblasen viel verbreiteter, die größten Börsen- und Wirtschaftskrisen hatten meist hier ihren Ursprung. Shorties sind in dieser Lesart die wahren Finanzaufseher der Märkte. Zumal Leerverkäufer nicht auf Dauer gegen ein gesundes Papier oder gegen einen gesunden Staat spekulieren können. Ihre Rechnung geht nur dann auf, wenn dort wirklich etwas im Argen liegt."
ich muss leider so viel text hier reinkopieren, weil du ja anscheinend meine links nicht anklickst
hier der Link für den o.g. Text:
http://boerse.ard.de/boersenwissen/boersenwissen-fuer-fortge…
wenn du mal genau schaust, dann steht da im link: "börsenwissen für Fortgeschrittene"
Und jetzt gib endlich zu, dass du eben keiner bist!!
So bitter das ist: 30 Euro für eine DBK, oder 25 Euro ist eben ein "Kursexzess nach oben"
Kursexzess heisst nicht immer alltimehigh, sondern einfach nur: "Viel zu teuer" Sogar auf dem Alltimelow
Noch was: du bist mit deinen Aktien über die Klippe gerutscht.... nun hab ich gelesen, dass du auch Immobilien besitzt...... irgendwie habe ich das Gefühl, dass du mit denen genauso über die Kante rutschern wirst! Es gibt da so ein "D" Wort! Mehr verrate ich dir nicht.
Lies bitte einfach alles mal durch, versuche es zu verstehen. Und wenn du danach NIE WIEDER über leerverkäufer schimpfst, dann weiss ich , dass du was verstanden hast. Aber irgendwie habe ich da keine grosse Hoffnung.
Gleiches gilt auch für den user "Schürger". nur ohne immobilien
Antwort auf Beitrag Nr.: 51.689.113 von GiGi_002 am 08.02.16 18:58:58
Tja.... Kapitalerhöhung wäre ein theoretischer Weg. Nur praktisch stelle ich mir das schwierig vor, wenn viele Banken diesen Weg gehen wollen. Credit Suisse (= CS Group CH0012138530), Deutsche Bank, Commerzbank....
Wo soll das viele Geld herkommen?
Zitat von GiGi_002: Habe gerade bis 1991 geschaut, da gab es kein tieferes Tief. 13,82 Euro, wohl irgendwann in den 1980er Jahren. Das ist schlicht fatal, auch wenn der Ausverkauf der Bankaktien nicht nur ein Deutsche Bank Problem ist. Eine möglicherweise notwendige Kapitalerhöhung wird sehr sehr teuer.
Tja.... Kapitalerhöhung wäre ein theoretischer Weg. Nur praktisch stelle ich mir das schwierig vor, wenn viele Banken diesen Weg gehen wollen. Credit Suisse (= CS Group CH0012138530), Deutsche Bank, Commerzbank....
Wo soll das viele Geld herkommen?
Antwort auf Beitrag Nr.: 51.691.954 von Kara-ben-nemsi am 08.02.16 23:24:57diese Links kenne ich zur Genüge, verzichte auf Belehrungen dieser Art.
diese Beiträge über Leerverkauf gibt es schon seit zig-Jahren.
Trotz ständiger Wiederholung, kann mich absolut nicht überzeugen.
diese Beiträge über Leerverkauf gibt es schon seit zig-Jahren.
Trotz ständiger Wiederholung, kann mich absolut nicht überzeugen.
So jetzt weiter Richtung 10 EUR.
Ist die Dbk der Pleitekandidat über den die Wallstreet spekuliert?
Ist die Dbk der Pleitekandidat über den die Wallstreet spekuliert?
Antwort auf Beitrag Nr.: 51.691.405 von rumpelofen am 08.02.16 22:11:32
Das wäre der Finanztsunami der alles in den Abgrund reißt.
Zitat von rumpelofen: DBK hat die grösste Derivate Position der Welt...grösser als JP morgan!
75 Billionen...
das zwanzigfache des deutschen Inlandproduktes....
und das fünffache von Europa.
http://www.zerohedge.com/news/2016-02-03/it-time-panic-about…
Das wäre der Finanztsunami der alles in den Abgrund reißt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 51.691.954 von Kara-ben-nemsi am 08.02.16 23:24:57volle Zustimmung Leerverkäufer gehören mit zum Markt
solange es sich um gedeckte Leerverkäufe handelt
alles zusammen , Aktienhandel , Optionen auf der Aktie , Leerverkäufe und andere Finanzinstrumente schaffen Liquidität und Gleichgewicht
kriminell sind nur ungedeckte Leerverkäufe wie sie in Amerika üblich sind ,
wo die Menge der leeverkauften Aktien einfach erfunden wird
ohne jeglichen Gegenwert , in Deutschland ist dieser Handel wohl verboten ,
damit kann man ein Unternehmen wirklich platt machen
solange es sich um gedeckte Leerverkäufe handelt
alles zusammen , Aktienhandel , Optionen auf der Aktie , Leerverkäufe und andere Finanzinstrumente schaffen Liquidität und Gleichgewicht
kriminell sind nur ungedeckte Leerverkäufe wie sie in Amerika üblich sind ,
wo die Menge der leeverkauften Aktien einfach erfunden wird
ohne jeglichen Gegenwert , in Deutschland ist dieser Handel wohl verboten ,
damit kann man ein Unternehmen wirklich platt machen
Antwort auf Beitrag Nr.: 51.692.386 von Schürger am 09.02.16 04:09:55Normalerweise bestimmt der Käufer letztlich welchem Preis das Gut hat.
Durch massives Leeverkaufen wird der Preis des Gutes aber durch den VER-Käufer bestimmt.
Das ist verkehrte Welt.
So nun dann mal ran an den Speck. Heute will ich aber mindestens -20% sehen.
Feuer frei
Durch massives Leeverkaufen wird der Preis des Gutes aber durch den VER-Käufer bestimmt.
Das ist verkehrte Welt.
So nun dann mal ran an den Speck. Heute will ich aber mindestens -20% sehen.
Feuer frei
letztendlich waren es die Leerverkäufer die VW im Jahr 2009 Kurse von über 1000 Euro beschert hatten , die alle bei Kursen um die 300 Euro leerverkauften und sich dann panisch eindecken mussten , der Kurs stiegt immer weiter in die Höhe weil es keine Aktien mehr am Markt gab ,
ich kann mich nicht erinnern das da einer gegen die Leerverkäufer schimpfte
ich kann mich nicht erinnern das da einer gegen die Leerverkäufer schimpfte
Antwort auf Beitrag Nr.: 51.693.448 von Putinowski am 09.02.16 09:14:26Das stimmt. Man sollte allerdings sehen, dass speziell ZH übertreibt. Die Bonds um die es bei den CDS geht werden zur Not in EK gewandelt, das verwässert dann, das stimmt. Aber hier Insolvenzgefahr auszurufen ist auch maßlos übertrieben. Schwierig wird es allerdings wieder einen anständigen Gewinn zu erwirtschaften, für 20 Mrden Marketcap braucht es bei KGV 10 halt 2 Mrden nach Steuern. Wer daran glaubt, für den sind das Einstiegskurse.
Antwort auf Beitrag Nr.: 51.693.448 von Putinowski am 09.02.16 09:14:26Dein Vergleich mit VW taugt übrigens nichts:
Streubesitz DBK ca. 81,5 %
Streubesitz VW Vz ca. 12,2 %
Alles klar ?
Streubesitz DBK ca. 81,5 %
Streubesitz VW Vz ca. 12,2 %
Alles klar ?
Antwort auf Beitrag Nr.: 51.693.610 von RealJoker am 09.02.16 09:29:02Es stimmt aber schon, dass ein Short Squeeze einen Wert auch ziehen kann, eben dann wenn gecovert werden muss. Und dann beschwert sich niemand.
Antwort auf Beitrag Nr.: 51.693.658 von derbewunderer am 09.02.16 09:32:08Wie hoch ist die Panik bei der DB solch eine adhoc zu veröffentlichten:
- Ja, wir können unsere Zinsen zahlen!!!!
Damit werden die Rentnerinnen aka das Ines noch mehr verunsichert.
- Ja, wir können unsere Zinsen zahlen!!!!
Damit werden die Rentnerinnen aka das Ines noch mehr verunsichert.
Antwort auf Beitrag Nr.: 51.693.658 von derbewunderer am 09.02.16 09:32:08In der Theorie ja, in der Praxis braucht man einen marktengen Wert oder extrem gute Nachrichten, am besten natürlich beides.
Antwort auf Beitrag Nr.: 51.693.682 von coinvestor2 am 09.02.16 09:34:39
da gibts nur eines zusagen...
Bargeld lacht
Antwort auf Beitrag Nr.: 51.693.610 von RealJoker am 09.02.16 09:29:02Damals Stammaktien
Erinnert mich an 2007 als Island gesagt hat die Pleitegerüchte seien alle falsch und Island kann seine Zinsen zahlen. Ich bin sehr gespannt wie das bei der deutschen Bank ausgeht. Ich bin jedenfalls froh keine deutschen Staatsanleihen zu haben. Denn wenn es ernst wird, muss die Regierung einspringen. Das wird keine zweite Lehman, aber eine zweite Hypo Real Estate wäre vorstellbar. Was haben da die Aktionäre bekommen 17 Cent? 13 Cent? je Aktie.
mfg
Steve!
mfg
Steve!
Heute unter 13 €???
Antwort auf Beitrag Nr.: 51.693.610 von RealJoker am 09.02.16 09:29:02
die VW die damals über 1000 ging wird überhaupt nicht mehr gehandelt
das war die Stamm Aktie und eine Volks Aktie der Streubesitz war nicht kleiner als bei der DB
alles klar Du De.... ?
Zitat von RealJoker: Dein Vergleich mit VW taugt übrigens nichts:
Streubesitz DBK ca. 81,5 %
Streubesitz VW Vz ca. 12,2 %
Alles klar ?
die VW die damals über 1000 ging wird überhaupt nicht mehr gehandelt
das war die Stamm Aktie und eine Volks Aktie der Streubesitz war nicht kleiner als bei der DB
alles klar Du De.... ?
Antwort auf Beitrag Nr.: 51.693.682 von coinvestor2 am 09.02.16 09:34:39Was hätte die IR machen sollen. Man sollte allerdings deutlicher sagen (auch für Doofies), dass das für Bond Investoren interessant ist und momentan eher der Coupon betroffen sein könnte. Durch diesen Quasi Zwangsumtausch der Bonds ist das nicht wirklich insolvenzgefährend. Ich habe allerdings schon gestern geschrieben, dass eine Milliarde auch nicht eben wirklich toll ist. Na gut, einen Bank Run überlebt die DB nicht. Aber welche Bank tut das schon?
Antwort auf Beitrag Nr.: 51.693.745 von Putinowski am 09.02.16 09:39:27Der ist noch nicht alt genung
Antwort auf Beitrag Nr.: 51.693.763 von fuxa am 09.02.16 09:41:22
traurig das solche Leute hier schreiben dürfen
Zitat von fuxa: Der ist noch nicht alt genung
traurig das solche Leute hier schreiben dürfen
Antwort auf Beitrag Nr.: 51.693.745 von Putinowski am 09.02.16 09:39:27Die Beleidigung kannst Du Dir für Deinesgleichen sparen !
Es waren übrigens die VW Stämme, MK auch nur ca. 12,2 %
Es waren übrigens die VW Stämme, MK auch nur ca. 12,2 %
Antwort auf Beitrag Nr.: 51.693.742 von fuxa am 09.02.16 09:39:21
..........warum ?
Zitat von fuxa: Heute unter 13 €???
..........warum ?
Antwort auf Beitrag Nr.: 51.693.781 von EnnePeufer am 09.02.16 09:43:17DAs war eine frage...
Antwort auf Beitrag Nr.: 51.693.802 von fuxa am 09.02.16 09:45:34hinter jeder Frage steckt aber eine Absicht
Antwort auf Beitrag Nr.: 51.693.448 von Putinowski am 09.02.16 09:14:26
Leider falsch, es war einer der von seinem Finanzberater falsch beraten wurde,
dann zu jedem Preis kaufen musste und letztlich vor den Zug gesprungen ist.
Dieses VW Beispiel führen die LV-Jünger immer an. Es ister aber nur eines und
die Masse von 99,99% ist eben genau anders herum. Da wird mit unbegrenzten
FREMDEN mitteln eine Aktie sturmreif geschossen und letztlich wie eine selbst
erfüllende Prophezeihung genau das ausgelöst, vor dem man scheinheilig
gewarnt hat.
Ihr könnt das nennen wie ihr wollt. Ich nenne es erlaubter Betrug im ganz großen Stil.
Wer sich mal auf die eigentlich Aufgabe der Börse zurückbesinnt, der wird sich
irgendwann fragen müssen, ob LV nicht eigentlich genau das Gegenteil ist,
was man mit der Börse einst bezecken wollte. Angebot und Nachfrage bestimmen
den Preis...blöd nur, wenn das Angebot manipuliert ist.
Zitat von Putinowski: letztendlich waren es die Leerverkäufer die VW im Jahr 2009 Kurse von über 1000 Euro beschert hatten , die alle bei Kursen um die 300 Euro leerverkauften und sich dann panisch eindecken mussten , der Kurs stiegt immer weiter in die Höhe weil es keine Aktien mehr am Markt gab ,
ich kann mich nicht erinnern das da einer gegen die Leerverkäufer schimpfte
Leider falsch, es war einer der von seinem Finanzberater falsch beraten wurde,
dann zu jedem Preis kaufen musste und letztlich vor den Zug gesprungen ist.
Dieses VW Beispiel führen die LV-Jünger immer an. Es ister aber nur eines und
die Masse von 99,99% ist eben genau anders herum. Da wird mit unbegrenzten
FREMDEN mitteln eine Aktie sturmreif geschossen und letztlich wie eine selbst
erfüllende Prophezeihung genau das ausgelöst, vor dem man scheinheilig
gewarnt hat.
Ihr könnt das nennen wie ihr wollt. Ich nenne es erlaubter Betrug im ganz großen Stil.
Wer sich mal auf die eigentlich Aufgabe der Börse zurückbesinnt, der wird sich
irgendwann fragen müssen, ob LV nicht eigentlich genau das Gegenteil ist,
was man mit der Börse einst bezecken wollte. Angebot und Nachfrage bestimmen
den Preis...blöd nur, wenn das Angebot manipuliert ist.
Antwort auf Beitrag Nr.: 51.642.268 von Der Tscheche am 02.02.16 22:52:05
Und zu 14,19 wieder raus. Ist mir zu heiß die Geschichte. Vielleicht verpasse ich jetzt den Rebound, aber das nehme ich in Kauf.
Zitat von Der Tscheche: 15,61 - da konnte ich jetzt auch nicht widerstehen. Wir werden sehen.
Und zu 14,19 wieder raus. Ist mir zu heiß die Geschichte. Vielleicht verpasse ich jetzt den Rebound, aber das nehme ich in Kauf.
Finde ich ziemlich unfassbar und ein wenig peinlich, wie hier andauernd gegen Leerverkäufe(r) gewettert wird und jetzt auch noch so getan wird, als gäbe es einen Short-Squeeze nur in absoluten Ausnahmefällen. Das mag für sagenhafte, unfassbare Short-Squeeze-Ausmaße gelten, aber doch nicht allgemein. Na ja, mir egal, bin hier weg.
Antwort auf Beitrag Nr.: 51.693.907 von sm74 am 09.02.16 09:54:45
es war überhaupt nicht nur einer der VW shortete
der eine da der sich dann das Leben genommen hatte war selber Schuld an
an seiner Entscheidung VW zu shorten ,
VW wurde damals im großen Stil von Hedge Fonds geshortet
die heute noch gegen VW klagen
und manipuliert war da garnichts , es waren einfach keine Aktien mehr zu bekommen
nur 99 % der Lem.... lassen sich einreden das es manipuliert war von den Medien
denn 99 % haben auch keine Ahnung wie Finanzmärkte funktionieren
Zitat von sm74:Zitat von Putinowski: letztendlich waren es die Leerverkäufer die VW im Jahr 2009 Kurse von über 1000 Euro beschert hatten , die alle bei Kursen um die 300 Euro leerverkauften und sich dann panisch eindecken mussten , der Kurs stiegt immer weiter in die Höhe weil es keine Aktien mehr am Markt gab ,
ich kann mich nicht erinnern das da einer gegen die Leerverkäufer schimpfte
Leider falsch, es war einer der von seinem Finanzberater falsch beraten wurde,
dann zu jedem Preis kaufen musste und letztlich vor den Zug gesprungen ist.
Dieses VW Beispiel führen die LV-Jünger immer an. Es ister aber nur eines und
die Masse von 99,99% ist eben genau anders herum. Da wird mit unbegrenzten
FREMDEN mitteln eine Aktie sturmreif geschossen und letztlich wie eine selbst
erfüllende Prophezeihung genau das ausgelöst, vor dem man scheinheilig
gewarnt hat.
Ihr könnt das nennen wie ihr wollt. Ich nenne es erlaubter Betrug im ganz großen Stil.
Wer sich mal auf die eigentlich Aufgabe der Börse zurückbesinnt, der wird sich
irgendwann fragen müssen, ob LV nicht eigentlich genau das Gegenteil ist,
was man mit der Börse einst bezecken wollte. Angebot und Nachfrage bestimmen
den Preis...blöd nur, wenn das Angebot manipuliert ist.
es war überhaupt nicht nur einer der VW shortete
der eine da der sich dann das Leben genommen hatte war selber Schuld an
an seiner Entscheidung VW zu shorten ,
VW wurde damals im großen Stil von Hedge Fonds geshortet
die heute noch gegen VW klagen
und manipuliert war da garnichts , es waren einfach keine Aktien mehr zu bekommen
nur 99 % der Lem.... lassen sich einreden das es manipuliert war von den Medien
denn 99 % haben auch keine Ahnung wie Finanzmärkte funktionieren
Ich bin etwas irritiert, dass ausgerechnet in dem Dt.Bk.-thread die Problematik des Leerverkaufs diskutiet wird.
Der Deutsche Bundesanzeiger weist 0 (null!) Leerverkäufe aus.
Falls hier Leerverkäufer ca. 15% der gesamten Aktien ( wie z.Zt. bei K+S) jetzt leerverkaufen würden, gäbe es kursmäßig kein Halten mehr.
Eigentlich lag das Geld für die Leerverkäufer bei der Dt.Bk. erkennbar auf der Straße, trotzdem hat sich niemand gefunden, der es aufgesammelt hat.
Der Deutsche Bundesanzeiger weist 0 (null!) Leerverkäufe aus.
Falls hier Leerverkäufer ca. 15% der gesamten Aktien ( wie z.Zt. bei K+S) jetzt leerverkaufen würden, gäbe es kursmäßig kein Halten mehr.
Eigentlich lag das Geld für die Leerverkäufer bei der Dt.Bk. erkennbar auf der Straße, trotzdem hat sich niemand gefunden, der es aufgesammelt hat.
Antwort auf Beitrag Nr.: 51.694.627 von Putinowski am 09.02.16 10:51:30und manipuliert war da garnichts , es waren einfach keine Aktien mehr zu bekommen
Das ist Ansichtssache. Wiedeking kann nicht ernsthaft bestreiten, die Absicht gehabt zu haben, die VW AG zu übernehmen. Dies wurde nur nicht rechtzeitig kommuniziert (um den Kurs noch niedrig zu halten). Fundamental war VW damals überbewertet und ausschließlich der Übernahmeversuch hat den Kurs nach oben statt nach unten katapultiert.
Das ist Ansichtssache. Wiedeking kann nicht ernsthaft bestreiten, die Absicht gehabt zu haben, die VW AG zu übernehmen. Dies wurde nur nicht rechtzeitig kommuniziert (um den Kurs noch niedrig zu halten). Fundamental war VW damals überbewertet und ausschließlich der Übernahmeversuch hat den Kurs nach oben statt nach unten katapultiert.
Antwort auf Beitrag Nr.: 51.694.987 von RealJoker am 09.02.16 11:21:06
letztendlich wurden damals der Handel von Optionsscheinen , Zertifikaten und Optionen eingestellt
mit der Begründung der Banken das man sich nicht mehr absichern könne
danach wurde dann der Handel der Stamm Aktie auch eingestellt
Zitat von RealJoker: und manipuliert war da garnichts , es waren einfach keine Aktien mehr zu bekommen
Das ist Ansichtssache. Wiedeking kann nicht ernsthaft bestreiten, die Absicht gehabt zu haben, die VW AG zu übernehmen. Dies wurde nur nicht rechtzeitig kommuniziert (um den Kurs noch niedrig zu halten). Fundamental war VW damals überbewertet und ausschließlich der Übernahmeversuch hat den Kurs nach oben statt nach unten katapultiert.
letztendlich wurden damals der Handel von Optionsscheinen , Zertifikaten und Optionen eingestellt
mit der Begründung der Banken das man sich nicht mehr absichern könne
danach wurde dann der Handel der Stamm Aktie auch eingestellt
Antwort auf Beitrag Nr.: 51.694.987 von RealJoker am 09.02.16 11:21:06Und das ist das oft unterschätzte Risiko der Leerverkäufer. Unternehmen können Leerverkäufer mit ad Hoc Meldungen auflaufen lassen. Im US Banksystem müssen Leerverkäufer Sicherheiten hinterlegen.
Hedgefonds sind jedoch unreguliert und brauchen keine Sicherheiten zu hinterlegen.
Hedgefonds haben viel Kapitel und können
Märkte manipulieren.
Banken brauchen das Vertrauen der Anleger. Ein Hedgefonds kann in extremen Fällen Banken ohne Not in Schwierigkeiten bringen. Darum sind Leerverkäufe bei Finanzunternehmen verwerflich.
Hedgefonds sind jedoch unreguliert und brauchen keine Sicherheiten zu hinterlegen.
Hedgefonds haben viel Kapitel und können
Märkte manipulieren.
Banken brauchen das Vertrauen der Anleger. Ein Hedgefonds kann in extremen Fällen Banken ohne Not in Schwierigkeiten bringen. Darum sind Leerverkäufe bei Finanzunternehmen verwerflich.
Antwort auf Beitrag Nr.: 51.693.739 von Steveguied am 09.02.16 09:39:16
und die geldautomaten funktionieren noch.
keine panik...
aus kaupthing edge konnte ich rechtzeitig fliehen...und die geldautomaten funktionieren noch.
]When a bank has been forced to issue a statement defending its solvency, insolvency is not far behind. We saw this with Bear Stearns and Lehman
http://www.silverdoctors.com/fund-manager-first-big-bank-col…" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">[/http://www.silverdoctors.com/fund-manager-first-big-bank-col…
http://www.silverdoctors.com/fund-manager-first-big-bank-col…" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">[/http://www.silverdoctors.com/fund-manager-first-big-bank-col…
Antwort auf Beitrag Nr.: 51.695.167 von ralf52 am 09.02.16 11:38:17
Hedge Fonds handeln mit ungedeckten Leerverkäufen
die müssen sich die Aktien garnicht leihen ,
das ist kriminell
normale gedeckter Leerverkauf sind etwas völlig normales
Zitat von ralf52: Und das ist das oft unterschätzte Risiko der Leerverkäufer. Unternehmen können Leerverkäufer mit ad Hoc Meldungen auflaufen lassen. Im US Banksystem müssen Leerverkäufer Sicherheiten hinterlegen.
Hedgefonds sind jedoch unreguliert und brauchen keine Sicherheiten zu hinterlegen.
Hedgefonds haben viel Kapitel und können
Märkte manipulieren.
Banken brauchen das Vertrauen der Anleger. Ein Hedgefonds kann in extremen Fällen Banken ohne Not in Schwierigkeiten bringen. Darum sind Leerverkäufe bei Finanzunternehmen verwerflich.
Hedge Fonds handeln mit ungedeckten Leerverkäufen
die müssen sich die Aktien garnicht leihen ,
das ist kriminell
normale gedeckter Leerverkauf sind etwas völlig normales
Antwort auf Beitrag Nr.: 51.695.443 von rumpelofen am 09.02.16 12:09:11http://www.silverdoctors.com/fund-manager-first-big-bank-col…
Offensichtlich will man den Bullen erlegen...na dann sag ich mal...viel Spass! Es wird nicht gelingen.
Die US-Banken haben komischerweise keine Probleme mit ihren CDS...komisch oder?
Scheint so als ob nur die "stupid german banks" den us-fracking-firmen geld geliehen haben.
Die letzten Statistiken haben es doch offen gelegt...die USA sind PLEITE, die Bevölkerung hoffnungslos überschuldet, weit mehr als hier in D...Problem nur...es interessiert NIEMANDEN.
Immer schön von den eigenen Problemen ablenken und den Mitbewerbern die Lichter ausschießen.
Finanzmarktkrise 3.0/4.0/5.0/6.0...
Herrlich... mehr habt ihr nicht drauf
Die US-Banken haben komischerweise keine Probleme mit ihren CDS...komisch oder?
Scheint so als ob nur die "stupid german banks" den us-fracking-firmen geld geliehen haben.
Die letzten Statistiken haben es doch offen gelegt...die USA sind PLEITE, die Bevölkerung hoffnungslos überschuldet, weit mehr als hier in D...Problem nur...es interessiert NIEMANDEN.
Immer schön von den eigenen Problemen ablenken und den Mitbewerbern die Lichter ausschießen.
Finanzmarktkrise 3.0/4.0/5.0/6.0...
Herrlich... mehr habt ihr nicht drauf
wenn nach 8 % Verlust vom Vortag nichtmal eine Gegenreaktion kommt
gibt das zu denken
na ja der Handelstag ist noch nicht zu Ende
sollte DBK wirklich noch unter 10 fallen gibt es ernsthafte Probleme im Dax
nur dieses mal kann man die Märkte von Seiten der EZB nicht mehr groß manipulieren
gibt das zu denken
na ja der Handelstag ist noch nicht zu Ende
sollte DBK wirklich noch unter 10 fallen gibt es ernsthafte Probleme im Dax
nur dieses mal kann man die Märkte von Seiten der EZB nicht mehr groß manipulieren
hier mal der Chart DBK auf Monatsbasis
mal sehen ob es ein drittes Bein wird oder weiter abwärts geht
mal sehen ob es ein drittes Bein wird oder weiter abwärts geht
Antwort auf Beitrag Nr.: 51.695.740 von Putinowski am 09.02.16 12:43:32auf Tages Basis ist DBK im überverkauften Bereich
eine Gegenreaktion müsste starten , mal sehen wie der Tag heute endet
eine Gegenreaktion müsste starten , mal sehen wie der Tag heute endet
Antwort auf Beitrag Nr.: 51.694.912 von myhobbynr2 am 09.02.16 11:11:53
Bei weiterem Nachdenken stimmt es mich äusserst bedenklich, dass kein einziger Hedgefonds die Deutsche Bank leerverkauft hat, zumindest nicht bis zur meldepflichtigen Schwelle von 0,5 %.
Man könnte argwöhnen, dass dahinter ein (wirtschafts) politischer Konsens steckt, um unkalkulierbare Turbulenzen zu vermeiden. Dann wäre das gesamte internationale Bankengefüge und damit die Weltwirtschaft in einem noch weitaus fragileren Zustand, als von kritischen Usern hier vermutet.
Zitat von myhobbynr2: Ich bin etwas irritiert, dass ausgerechnet in dem Dt.Bk.-thread die Problematik des Leerverkaufs diskutiet wird.
Der Deutsche Bundesanzeiger weist 0 (null!) Leerverkäufe aus.
Falls hier Leerverkäufer ca. 15% der gesamten Aktien ( wie z.Zt. bei K+S) jetzt leerverkaufen würden, gäbe es kursmäßig kein Halten mehr.
Eigentlich lag das Geld für die Leerverkäufer bei der Dt.Bk. erkennbar auf der Straße, trotzdem hat sich niemand gefunden, der es aufgesammelt hat.
Bei weiterem Nachdenken stimmt es mich äusserst bedenklich, dass kein einziger Hedgefonds die Deutsche Bank leerverkauft hat, zumindest nicht bis zur meldepflichtigen Schwelle von 0,5 %.
Man könnte argwöhnen, dass dahinter ein (wirtschafts) politischer Konsens steckt, um unkalkulierbare Turbulenzen zu vermeiden. Dann wäre das gesamte internationale Bankengefüge und damit die Weltwirtschaft in einem noch weitaus fragileren Zustand, als von kritischen Usern hier vermutet.
Antwort auf Beitrag Nr.: 51.695.776 von myhobbynr2 am 09.02.16 12:49:31Sind nicht Leerverkäufe im Finanzsektor seit Jahren verboten in der EU zumindest?
Antwort auf Beitrag Nr.: 51.690.670 von ralf52 am 08.02.16 21:02:08Hoffentlich glaubst Du nicht wirklich an die 45 Euro Buchwert ! <
Vor ein paar Monaten löag der Buchwert noch bei 48 E. Nach der rd 6 Milliarden Abschreibung nun eben bei 45 E/A.
Und wenn noch mal 6 Milliarden vom Goodwill abgeschrieben werden, liegt der Buchwert vielleicht bei 41 E.
Ob 45 E oder 41E ist mir bei einem Kurswert von 13 E sowas von Schnuppe.
Meinetwegen können sie den gesamten Goodwill abschreiben und dann liegt der Buchwert immer noch bei 37 E.
Immer noch weit höher als der Kurs, zu dem ich die DBk Aktien gekauft habe.
Vor ein paar Monaten löag der Buchwert noch bei 48 E. Nach der rd 6 Milliarden Abschreibung nun eben bei 45 E/A.
Und wenn noch mal 6 Milliarden vom Goodwill abgeschrieben werden, liegt der Buchwert vielleicht bei 41 E.
Ob 45 E oder 41E ist mir bei einem Kurswert von 13 E sowas von Schnuppe.
Meinetwegen können sie den gesamten Goodwill abschreiben und dann liegt der Buchwert immer noch bei 37 E.
Immer noch weit höher als der Kurs, zu dem ich die DBk Aktien gekauft habe.
Antwort auf Beitrag Nr.: 51.695.167 von ralf52 am 09.02.16 11:38:17Ralf,
genau das hoffte ich von Dir zu hören.
Es ist nicht so ganz einfach,
bei solch einem Kursverlauf und einem Forum, in dem die Schadenfreude der Leerverkäufer Orgien feiert, einen kühlen Kopf zu bewahren
und seine Aktien nicht an die Leerverkäufer zu verfüttern
und damit zum weiteren Kursverfall selbst beizutragen.
Ich hatte mal Rheinmetall-Aktien, die sackten auf Grund von
Gerüchten, die Zahlungsfähigkeit von Rheinmetall sei nicht mehr
gesichert auf 6 E ab, das alles im Jahre 2003 kurz vor dem Golfkrieg II.
Habe damals dummerweise bei 8 E ohne Verlust verkauft,
schaute dann den Kursen immer hinterher.
Ähnlich bei Jungheinrich. Gute fundamentale Zahlen und ich
Idiot verkaufte.
genau das hoffte ich von Dir zu hören.
Es ist nicht so ganz einfach,
bei solch einem Kursverlauf und einem Forum, in dem die Schadenfreude der Leerverkäufer Orgien feiert, einen kühlen Kopf zu bewahren
und seine Aktien nicht an die Leerverkäufer zu verfüttern
und damit zum weiteren Kursverfall selbst beizutragen.
Ich hatte mal Rheinmetall-Aktien, die sackten auf Grund von
Gerüchten, die Zahlungsfähigkeit von Rheinmetall sei nicht mehr
gesichert auf 6 E ab, das alles im Jahre 2003 kurz vor dem Golfkrieg II.
Habe damals dummerweise bei 8 E ohne Verlust verkauft,
schaute dann den Kursen immer hinterher.
Ähnlich bei Jungheinrich. Gute fundamentale Zahlen und ich
Idiot verkaufte.
Antwort auf Beitrag Nr.: 51.696.103 von Ines43 am 09.02.16 13:18:54Gerade bei einer Bankbilanz wird der Buchwert doch maßgeblich vom Wert der Forderungen beeinflusst, welche eine Bank besitzt. Die sonstigen Vermögensgegenstände kann man größtenteils vernachlässigen. Da sind wir auch schon beim eigentlichen Problem: der Werthaltigkeit der Forderungen. Diese wiederum hängt von der Zahlungsfähigkeit des Schuldners ab.
Und wenn irgendwo auf der Welt eine Wirtschaftskrise oder Rezession stattfindet, sind die Banken doch die ersten, die ihre Forderungen abwerten müssen.
Und wenn irgendwo auf der Welt eine Wirtschaftskrise oder Rezession stattfindet, sind die Banken doch die ersten, die ihre Forderungen abwerten müssen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 51.696.103 von Ines43 am 09.02.16 13:18:54Danke dir. Die dümmliche EU Regulierung hat die Banken wehrlos gemacht. Aktienrückkäufe wären jetzt das richtige Mittel. Der Rückzug vom Filialgeschäft in der Fläche ist richtig und wird belohnt. Cryan ist auf dem richtigen Weg.
Habe etwas beiseite gelegt und kaufe mir von City einen OS 12/17 Basis 15€ DBK. Leichter kann Geld nicht verdienen.
Habe etwas beiseite gelegt und kaufe mir von City einen OS 12/17 Basis 15€ DBK. Leichter kann Geld nicht verdienen.
Die Deutsche Bank ist eine führende globale Investment- bank mit einem bedeutenden und wachsenden Privat- kundengeschäft. Ziel der Bank ist es, der weltweit führende Anbieter von Finanzlösungen zu sein und nachhaltig Wert zu schaffen - für ihre Kunden, ihre Aktionäre, ihre Mitarbeiter und für die Gesellschaft als Ganzes.
Antwort auf Beitrag Nr.: 51.695.794 von Der Tscheche am 09.02.16 12:51:52Was du ansprichst, war eine Übergangsregelung in der Finanzkrise durch Verordnung der BaFin. Später wurden generell für alle Aktien ungedeckte Leerverkäufe gesetzlich verboten, § 30h WpHG.
https://de.wikipedia.org/wiki/Leerverkauf
https://de.wikipedia.org/wiki/Leerverkauf
Antwort auf Beitrag Nr.: 51.695.794 von Der Tscheche am 09.02.16 12:51:52
Die Commerzbank wird zumindest mit zwei Leerverkaufs-Positionen im Gesamtvolumen von 1,81 % im Deutschen Bundesanzeiger aufgeführt
Zitat von Der Tscheche: Sind nicht Leerverkäufe im Finanzsektor seit Jahren verboten in der EU zumindest?
Die Commerzbank wird zumindest mit zwei Leerverkaufs-Positionen im Gesamtvolumen von 1,81 % im Deutschen Bundesanzeiger aufgeführt
Ja, alles klar, danke Euch (hatte mich nur gewundert, dass man zur Deutschen Bank bei Leerverkäufen gar nichts findet und dann so etwas dunkel aus dem Gedächtnis gekramt).
Es wird ja nicht nur die Deutsche Bank
abgestraft.Den italienischen, schweizer, französischen oder spanischen Instituten geht es doch nicht viel besser.
Zum einen verkaufen wohl Japaner (habe ich heute hier gelesen) im droßen Stil europäische Aktien.
Zum anderen gibt es die Staatsfonds der Ölnationen, die wohl Aktien auf den Markt werfen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 51.696.607 von kainza am 09.02.16 14:02:48Deutsche-Bank-Chef John Cryan hat angesichts der jüngsten Turbulenzen die Stärke des größten deutschen Geldhauses betont. "Sie können Ihren Kunden mitteilen, dass die Deutsche Bank angesichts ihrer Kapitalstärke und ihrer Risikoposition absolut grundsolide ist", schreibt der Brite in einer am Dienstag veröffentlichten Botschaft an die Mitarbeiter des Dax-Konzerns.
Wegen des besorgniserregenden Kurssturzes an den Börsen sah sich das Institut am Montagabend zu einem ungewöhnlichen Schritt genötigt und gab ein öffentliches Bekenntnis zu seiner Zahlungsfähigkeit ab: Die Deutsche Bank versicherte, in diesem und im kommenden Jahr voraussichtlich genügend Geld zu haben, um die Zinsen auch auf neue, besonders riskante Schuldscheine leisten zu können.
"Der Markt hat sich auch besorgt gezeigt, ob unsere Rückstellungen für Rechtsstreitigkeiten ausreichen. Diese Sorge teile ich keineswegs", schreibt Cryan. "Wir werden unsere Rückstellungen für Rechtsstreitigkeiten im laufenden Jahr sehr wahrscheinlich aufstocken müssen. Dies ist jedoch bereits in unserem Finanzplan berücksichtigt." Derzeit belaufen sich die Rückstellungen für mögliche juristische Niederlagen auf 5,5 Milliarden Euro./ben/
Da können manche Klugsch... konfabulieren, wie sie wollen, der Cyran hat mit seiner PR richtig gehandelt. Die Amis, die Herren der Welt, wollen alles platt machen. Wie lange noch.
China schwächelt momentan relativ, aber es wird sich bald wieder ändern.
Ich bin sicher, der Dollar bleibt auf Dauer nicht die alleinige Weltwährung.
Wegen des besorgniserregenden Kurssturzes an den Börsen sah sich das Institut am Montagabend zu einem ungewöhnlichen Schritt genötigt und gab ein öffentliches Bekenntnis zu seiner Zahlungsfähigkeit ab: Die Deutsche Bank versicherte, in diesem und im kommenden Jahr voraussichtlich genügend Geld zu haben, um die Zinsen auch auf neue, besonders riskante Schuldscheine leisten zu können.
"Der Markt hat sich auch besorgt gezeigt, ob unsere Rückstellungen für Rechtsstreitigkeiten ausreichen. Diese Sorge teile ich keineswegs", schreibt Cryan. "Wir werden unsere Rückstellungen für Rechtsstreitigkeiten im laufenden Jahr sehr wahrscheinlich aufstocken müssen. Dies ist jedoch bereits in unserem Finanzplan berücksichtigt." Derzeit belaufen sich die Rückstellungen für mögliche juristische Niederlagen auf 5,5 Milliarden Euro./ben/
Da können manche Klugsch... konfabulieren, wie sie wollen, der Cyran hat mit seiner PR richtig gehandelt. Die Amis, die Herren der Welt, wollen alles platt machen. Wie lange noch.
China schwächelt momentan relativ, aber es wird sich bald wieder ändern.
Ich bin sicher, der Dollar bleibt auf Dauer nicht die alleinige Weltwährung.
Das steckt wirklich hinter dem Ausverkauf an den Börsen
Die Märkte sind auf Talfahrt. Auslöser sind – erneut – die Banken. Will man die erneute Krise verstehen, reicht es, sich die Deutsche Bank anzuschauen. Die Parallelen zum Jahr 2008 sind erschreckend.
Von Nando Sommerfeldt , Holger Zschäpi
Längst ist nicht mehr allein China für die globale Abwärtsspirale verantwortlich. Stattdessen forciert das Dilemma der Geldhäuser die Angst vor einer neuen Finanzkrise. Am Dienstag stürzte der Aktienmarkt in Japan in einer Panikreaktion um mehr als fünf Prozent ab. Hintergrund waren wachsende Sorgen über die Weltwirtschaft und eben die Stabilität des Finanzsektors. Auch der Dax setzte am Morgen seine Talfahrt fort.
Eine Aktie offenbart das ganze Drama um die Börsen. Es genügt der Blick auf ein einziges Papier, um zu verstehen, warum die Finanzmärkte verrücktspielen: Die Deutsche Bank avanciert zum Symbol des aktuellen Börsencrash.
Deutsche-Bank-Aktie auf dem Niveau von 2008
Montagabend sah sich die Deutsche Bank sogar in der Not, um Vertrauen zu werben. Man habe genug Geld, um neuartige Anleihen (Contingent Convertible Bonds, "CoCos") zu bedienen, die erst 2014 im Volumen von rund fünf Milliarden Euro ausgegeben wurden. Dieses Jahr steht eine Zinszahlung von rund 350 Millionen Euro an – und nach Konzernangaben steckt etwa eine Milliarde Euro in der Kasse dafür. Derartige Bekenntnisse zur Zahlungsfähigkeit sind ungewöhnlich und sorgten für weitere Unruhe. "Die Investoren haben komplett den Glauben an die Bank verloren", fasst es ein Großaktionär des Instituts zusammen.
Die Aktie notiert auf dem niedrigsten Niveau seit mehreren Jahrzehnten. Sogar inmitten der historischen Finanzkrise von 2008 ging es dem Papier nicht schlechter. Und es ist die Erinnerung an jene Zeit von vor sechs Jahren, die die Finanzmärkte in diesen Tagen aufschreckt. Denn Bankaktien gelten als Seismograf für den wahren Zustand von Märkten und Realwirtschaft. Läuft im Finanzsektor etwas schief, bekommen Investoren sehr schnell das beklemmende Gefühl, dass irgendetwas im Gesamtgefüge nicht mehr stimmt.
Und dieses Gefühl täuscht meistens nicht. Der Zustand der europäischen Banken ist in der Tat ein guter Indikator für das, was kommt. In den vergangenen 20 Jahren sind die Aktien der europäischen Geldhäuser immer der Entwicklung der europäischen Industrieproduktion vorweggelaufen.
"Wenn Bankaktien die Kanarienvögel der globalen Kohleminen sind, dann sollte ihr Taumeln uns in Alarmbereitschaft versetzen", sagt Nick Andrews, Stratege beim unabhängigen Analysehaus GaveKal. Er spielt damit auf die frühere Praxis der Bergarbeiter an. Diese nahmen immer Kanarienvögel mit in die Grube. Sie sollten das tödliche Grubengas entdecken. Fielen sie von der Stange, wurde die Mine sofort evakuiert.
Die "Evakuierung" der Märkte steht offenbar kurz bevor. Weltweit stürzten die Börsen zuletzt in die Tiefe. Der Deutsche Aktienindex (Dax) rutschte unter die Marke von 9000 Punkten auf das tiefste Niveau seit Oktober 2014. Der Dow Jones verlor zwischenzeitlich mehr als 400 Punkte oder 2,5 Prozent, konnte bis zum Schluss aber einen Teil der Verluste wieder wettmachen.
Wie groß die Unsicherheit ist, zeigte sich auch an den Rohstoff- und Anleihemärkten. Das Krisenmetall Gold schoss erstmals seit acht Monaten über die Marke von 1200 Dollar je Feinunze. Die Renditen zehnjähriger US-Staatsanleihen rutschten auf 1,74 Prozent, den tiefsten Stand seit Februar 2015.
Noch krasser war die Situation bei Bundesanleihen. Die Rendite zehnjähriger Bunds, wie die Schuldtitel im Jargon heißen, fiel auf 0,21 Prozent. Papiere mit zweijähriger Laufzeit verzeichneten einen historischen Tiefstand bei -0,52 Prozent. Sogar Bundesanleihen mit einer Laufzeit von bis acht Jahren notierten zu Wochenbeginn mit negativen Renditen. Und in Japan rentierten erstmals Anleihen mit zehn Jahren Laufzeit im Minus, ein historisches Novum in der Geschichte der führenden sieben Industriestaaten (G7).
Der Minuszins entwickelt sich damit von der kurzfristigen Ausnahme zu einer Regel und – da schließt sich der Kreis wieder – für die Geldhäuser zu einem existenziellen Problem. Denn das Geld, auf dem sie sitzen, können sie nirgendwo parken, beziehungsweise sie müssen dafür eine Art "Parkgebühr" in Form von Strafzinsen zahlen. Verleihen ist für viele europäischen Institute ebenfalls keine Option. Sie leiden noch unter den faulen Krediten der Vergangenheit, die Bilanzen sind noch nicht wieder so robust, dass sie weitere Risiken auf die Bücher nehmen wollen beziehungsweise können.
Die Spätfolgen der Finanzkrise werden nun sichtbar
Hier wird auch das Politikversagen offenbar. Während die amerikanischen Institute nach der Finanzkrise mit frischem Kapital aufgepäppelt wurden, gab es in Europa nicht flächendeckend frisches Geld. Lediglich für die akuten Pleitekandidaten wurde Kapital lockergemacht.
Verschärft wird das Bankenproblem durch die neuen europäischen Haftungsregeln. Danach werden die strauchelnden Geldhäuser nicht mehr mit Steuermitteln gerettet, vielmehr sollen auch die privaten Gläubiger zur Kasse gebeten werden. Die reagieren entsprechend nervös. Die Kosten für die Absicherung gegen eine Pleite der Deutschen Bank sind zu Wochenbeginn auf den höchsten Stand seit 2011 gestiegen. Die Akteure beziffern das Risiko, dass der deutsche Branchenprimus in den kommenden fünf Jahren in eine finanzielle Schieflage gerät, auf knapp 17 Prozent. Das ist mehr als zu Hochzeiten der Euro-Krise im Jahr 2012.
Damit haben ausgerechnet Notenbanker mit der Einführung von Negativzinsen und Politiker mit neuen Bankenregeln maßgeblich die aktuellen Turbulenzen befeuert. Längst ist nicht mehr allein China für die globale Abwärtsspirale verantwortlich. Stattdessen forciert das Dilemma der Geldhäuser die Angst vor einer neuen Finanzkrise.
Die Investoren setzen auf absolute Sicherheit
"Die negativen Zinsen auch bei langen Laufzeiten können als Symptom für eine ökonomische Depression gewertet werden", sagt Carl Weinberg, Ökonom beim unabhängigen Analysehaus High Frequency Economics. "Die Investoren sind so eingeschüchtert, dass sie kein Geld für langfristige Projekte freigeben und ihr Geld nur noch in den Händen von soliden Staaten sicher wähnen und dafür sogar eine Gebühr zu zahlen bereit sind."
Die offene Frage ist, ob die Marktakteure in ihrer aktuellen Panik irrational agieren und in ihrem Handeln womöglich übertreiben. "Die Kurse haben sich von der realen Situation der Banken abgekoppelt", sagt Pri de Silva, Experte beim Kreditanalysehaus Creditsights.
Er macht nicht allein panische Investoren für den Ausverkauf verantwortlich, sondern auch die großen Staatsfonds von Norwegen, Russland und Saudi-Arabien. Seit der Ölpreis so stark gefallen ist, bekommen die Vehikel kein frisches Geld mehr zum Investieren. Schlimmer noch: Viele Regierungen zapfen die Fonds an, um Einnahmeausfälle aus dem Verkauf von Öl und Gas zu kompensieren. Die Staatsfonds haben einen großen Teil ihrer Gelder im Finanzsektor investiert, und Verkäufe belasten diesen nun ganz besonders. Er sieht attraktive Kaufgelegenheiten im Finanzsektor, rechnet aber nicht mit einer schnellen Gegenbewegung. "Die Investoren sind nicht mutig genug, jetzt zuzugreifen. Es braucht wohl irgendeinen größeren Auslöser."
Die Märkte sind auf Talfahrt. Auslöser sind – erneut – die Banken. Will man die erneute Krise verstehen, reicht es, sich die Deutsche Bank anzuschauen. Die Parallelen zum Jahr 2008 sind erschreckend.
Von Nando Sommerfeldt , Holger Zschäpi
Längst ist nicht mehr allein China für die globale Abwärtsspirale verantwortlich. Stattdessen forciert das Dilemma der Geldhäuser die Angst vor einer neuen Finanzkrise. Am Dienstag stürzte der Aktienmarkt in Japan in einer Panikreaktion um mehr als fünf Prozent ab. Hintergrund waren wachsende Sorgen über die Weltwirtschaft und eben die Stabilität des Finanzsektors. Auch der Dax setzte am Morgen seine Talfahrt fort.
Eine Aktie offenbart das ganze Drama um die Börsen. Es genügt der Blick auf ein einziges Papier, um zu verstehen, warum die Finanzmärkte verrücktspielen: Die Deutsche Bank avanciert zum Symbol des aktuellen Börsencrash.
Deutsche-Bank-Aktie auf dem Niveau von 2008
Montagabend sah sich die Deutsche Bank sogar in der Not, um Vertrauen zu werben. Man habe genug Geld, um neuartige Anleihen (Contingent Convertible Bonds, "CoCos") zu bedienen, die erst 2014 im Volumen von rund fünf Milliarden Euro ausgegeben wurden. Dieses Jahr steht eine Zinszahlung von rund 350 Millionen Euro an – und nach Konzernangaben steckt etwa eine Milliarde Euro in der Kasse dafür. Derartige Bekenntnisse zur Zahlungsfähigkeit sind ungewöhnlich und sorgten für weitere Unruhe. "Die Investoren haben komplett den Glauben an die Bank verloren", fasst es ein Großaktionär des Instituts zusammen.
Die Aktie notiert auf dem niedrigsten Niveau seit mehreren Jahrzehnten. Sogar inmitten der historischen Finanzkrise von 2008 ging es dem Papier nicht schlechter. Und es ist die Erinnerung an jene Zeit von vor sechs Jahren, die die Finanzmärkte in diesen Tagen aufschreckt. Denn Bankaktien gelten als Seismograf für den wahren Zustand von Märkten und Realwirtschaft. Läuft im Finanzsektor etwas schief, bekommen Investoren sehr schnell das beklemmende Gefühl, dass irgendetwas im Gesamtgefüge nicht mehr stimmt.
Und dieses Gefühl täuscht meistens nicht. Der Zustand der europäischen Banken ist in der Tat ein guter Indikator für das, was kommt. In den vergangenen 20 Jahren sind die Aktien der europäischen Geldhäuser immer der Entwicklung der europäischen Industrieproduktion vorweggelaufen.
"Wenn Bankaktien die Kanarienvögel der globalen Kohleminen sind, dann sollte ihr Taumeln uns in Alarmbereitschaft versetzen", sagt Nick Andrews, Stratege beim unabhängigen Analysehaus GaveKal. Er spielt damit auf die frühere Praxis der Bergarbeiter an. Diese nahmen immer Kanarienvögel mit in die Grube. Sie sollten das tödliche Grubengas entdecken. Fielen sie von der Stange, wurde die Mine sofort evakuiert.
Die "Evakuierung" der Märkte steht offenbar kurz bevor. Weltweit stürzten die Börsen zuletzt in die Tiefe. Der Deutsche Aktienindex (Dax) rutschte unter die Marke von 9000 Punkten auf das tiefste Niveau seit Oktober 2014. Der Dow Jones verlor zwischenzeitlich mehr als 400 Punkte oder 2,5 Prozent, konnte bis zum Schluss aber einen Teil der Verluste wieder wettmachen.
Wie groß die Unsicherheit ist, zeigte sich auch an den Rohstoff- und Anleihemärkten. Das Krisenmetall Gold schoss erstmals seit acht Monaten über die Marke von 1200 Dollar je Feinunze. Die Renditen zehnjähriger US-Staatsanleihen rutschten auf 1,74 Prozent, den tiefsten Stand seit Februar 2015.
Noch krasser war die Situation bei Bundesanleihen. Die Rendite zehnjähriger Bunds, wie die Schuldtitel im Jargon heißen, fiel auf 0,21 Prozent. Papiere mit zweijähriger Laufzeit verzeichneten einen historischen Tiefstand bei -0,52 Prozent. Sogar Bundesanleihen mit einer Laufzeit von bis acht Jahren notierten zu Wochenbeginn mit negativen Renditen. Und in Japan rentierten erstmals Anleihen mit zehn Jahren Laufzeit im Minus, ein historisches Novum in der Geschichte der führenden sieben Industriestaaten (G7).
Der Minuszins entwickelt sich damit von der kurzfristigen Ausnahme zu einer Regel und – da schließt sich der Kreis wieder – für die Geldhäuser zu einem existenziellen Problem. Denn das Geld, auf dem sie sitzen, können sie nirgendwo parken, beziehungsweise sie müssen dafür eine Art "Parkgebühr" in Form von Strafzinsen zahlen. Verleihen ist für viele europäischen Institute ebenfalls keine Option. Sie leiden noch unter den faulen Krediten der Vergangenheit, die Bilanzen sind noch nicht wieder so robust, dass sie weitere Risiken auf die Bücher nehmen wollen beziehungsweise können.
Die Spätfolgen der Finanzkrise werden nun sichtbar
Hier wird auch das Politikversagen offenbar. Während die amerikanischen Institute nach der Finanzkrise mit frischem Kapital aufgepäppelt wurden, gab es in Europa nicht flächendeckend frisches Geld. Lediglich für die akuten Pleitekandidaten wurde Kapital lockergemacht.
Verschärft wird das Bankenproblem durch die neuen europäischen Haftungsregeln. Danach werden die strauchelnden Geldhäuser nicht mehr mit Steuermitteln gerettet, vielmehr sollen auch die privaten Gläubiger zur Kasse gebeten werden. Die reagieren entsprechend nervös. Die Kosten für die Absicherung gegen eine Pleite der Deutschen Bank sind zu Wochenbeginn auf den höchsten Stand seit 2011 gestiegen. Die Akteure beziffern das Risiko, dass der deutsche Branchenprimus in den kommenden fünf Jahren in eine finanzielle Schieflage gerät, auf knapp 17 Prozent. Das ist mehr als zu Hochzeiten der Euro-Krise im Jahr 2012.
Damit haben ausgerechnet Notenbanker mit der Einführung von Negativzinsen und Politiker mit neuen Bankenregeln maßgeblich die aktuellen Turbulenzen befeuert. Längst ist nicht mehr allein China für die globale Abwärtsspirale verantwortlich. Stattdessen forciert das Dilemma der Geldhäuser die Angst vor einer neuen Finanzkrise.
Die Investoren setzen auf absolute Sicherheit
"Die negativen Zinsen auch bei langen Laufzeiten können als Symptom für eine ökonomische Depression gewertet werden", sagt Carl Weinberg, Ökonom beim unabhängigen Analysehaus High Frequency Economics. "Die Investoren sind so eingeschüchtert, dass sie kein Geld für langfristige Projekte freigeben und ihr Geld nur noch in den Händen von soliden Staaten sicher wähnen und dafür sogar eine Gebühr zu zahlen bereit sind."
Die offene Frage ist, ob die Marktakteure in ihrer aktuellen Panik irrational agieren und in ihrem Handeln womöglich übertreiben. "Die Kurse haben sich von der realen Situation der Banken abgekoppelt", sagt Pri de Silva, Experte beim Kreditanalysehaus Creditsights.
Er macht nicht allein panische Investoren für den Ausverkauf verantwortlich, sondern auch die großen Staatsfonds von Norwegen, Russland und Saudi-Arabien. Seit der Ölpreis so stark gefallen ist, bekommen die Vehikel kein frisches Geld mehr zum Investieren. Schlimmer noch: Viele Regierungen zapfen die Fonds an, um Einnahmeausfälle aus dem Verkauf von Öl und Gas zu kompensieren. Die Staatsfonds haben einen großen Teil ihrer Gelder im Finanzsektor investiert, und Verkäufe belasten diesen nun ganz besonders. Er sieht attraktive Kaufgelegenheiten im Finanzsektor, rechnet aber nicht mit einer schnellen Gegenbewegung. "Die Investoren sind nicht mutig genug, jetzt zuzugreifen. Es braucht wohl irgendeinen größeren Auslöser."
Antwort auf Beitrag Nr.: 51.696.760 von Schürger am 09.02.16 14:13:09
Es ist viel Panik im Markt...
mal schauen, wie weit der Ausverkauf noch gehen wird.
Antwort auf Beitrag Nr.: 51.696.901 von kainza am 09.02.16 14:23:19Die große Panik sehe ich noch nicht ! Insbesondere die Amis haben bislang kaum auf die negativen Nachrichten reagiert.
Antwort auf Beitrag Nr.: 51.697.147 von RealJoker am 09.02.16 14:39:42
Tesla ca. 50% unter Vorjahreshoch.
Linked In noch tiefer gefallen.
Apple, Priceline, Twitter, Biogen alle abgeschmiert.
Die spannende Frage wird sein. Wer besitzt amerikanische Ölanleihen (die U.S.Banken mit Sicherheit nicht mehr).
In Amerika
hast sich auch schon einiges getan:Tesla ca. 50% unter Vorjahreshoch.
Linked In noch tiefer gefallen.
Apple, Priceline, Twitter, Biogen alle abgeschmiert.
Die spannende Frage wird sein. Wer besitzt amerikanische Ölanleihen (die U.S.Banken mit Sicherheit nicht mehr).
Antwort auf Beitrag Nr.: 51.695.773 von Putinowski am 09.02.16 12:49:30Ich bin der Meinung das im Augenblick die Charttechnik nichts zu sagen hat ... ist nur meine Meinung
Antwort auf Beitrag Nr.: 51.697.264 von fuxa am 09.02.16 14:48:23Das läuft ja heute wieder perfekt. Mehr Geld kann man einfach nicht
machen. Danke Deutsche.
machen. Danke Deutsche.
Antwort auf Beitrag Nr.: 51.697.378 von SalomonBrother am 09.02.16 14:58:14short??
Nicht das dich am falschen Fuß erwischt
Nicht das dich am falschen Fuß erwischt
Antwort auf Beitrag Nr.: 51.697.210 von kainza am 09.02.16 14:43:58Der DOW steht immer noch 5.000 Punkte höher als vor ca. 5 Jahren.
Die handfeste Nachricht für Panikverkäufe gab´s bislang noch nicht. Sicher haben einige Aktien vom Hoch ordentlich verloren. Aber die waren vorher auch sehr ambitioniert bewertet. Bis auf Apple, aber hier schlägt nun die Wachstumsschwäche wegen Marktsättigung durch.
Die handfeste Nachricht für Panikverkäufe gab´s bislang noch nicht. Sicher haben einige Aktien vom Hoch ordentlich verloren. Aber die waren vorher auch sehr ambitioniert bewertet. Bis auf Apple, aber hier schlägt nun die Wachstumsschwäche wegen Marktsättigung durch.
Es gibt aber doch viele, die jetzt günstig einkaufen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 51.697.471 von RealJoker am 09.02.16 15:03:50
JP Morgan steht jetzt auf Jahrestief
"leichte" Korerkturen
Antwort auf Beitrag Nr.: 51.697.534 von hsk11 am 09.02.16 15:06:34ob es "günstig" war weiß man leider erst im nachhinein
Antwort auf Beitrag Nr.: 51.697.456 von fuxa am 09.02.16 15:03:03Knapp 280 % im Plus Eher nicht. Stelle nach heute auch glatt.
Keine Sorge.
Keine Sorge.
Antwort auf Beitrag Nr.: 51.697.570 von SalomonBrother am 09.02.16 15:09:04 Mache mir keine Sorge ...
Sei nicht zu Gierig
Sei nicht zu Gierig
Antwort auf Beitrag Nr.: 51.697.546 von kainza am 09.02.16 15:07:59Angesichts des niedrigen Ölpreises und der finanzierten Frackingaktivitäten in Nordamerika kein Wunder ! Abschreibungsbedarf.
Antwort auf Beitrag Nr.: 51.697.681 von RealJoker am 09.02.16 15:16:00
Das Zeug lagert bestimmt in Europa!
Die giftigen Anleihen
lagern bestimmt nicht bei denen!Das Zeug lagert bestimmt in Europa!
Hier der Kurs von Unicredit -->
09.02.16 15:03:55 Uhr
2,82 EUR
-6,25% [-0,188]
Den Langfristchart erspare ich besser allen. Das ist Kapitalvernichtung in Reinform. Viel besser sieht´s bei den anderen europäische Großbanken auch nicht aus. Das "Groß" streiche ich wieder, denn international sind sie bedeutungslos geworden.
09.02.16 15:03:55 Uhr
2,82 EUR
-6,25% [-0,188]
Den Langfristchart erspare ich besser allen. Das ist Kapitalvernichtung in Reinform. Viel besser sieht´s bei den anderen europäische Großbanken auch nicht aus. Das "Groß" streiche ich wieder, denn international sind sie bedeutungslos geworden.
Antwort auf Beitrag Nr.: 51.697.777 von RealJoker am 09.02.16 15:22:26
Wenn von dort nicht bald wieder was um die Ohren fliegt!!!
Schau dir mal die Griechen an:
National Bank of Greece innerhalb von 2 Monaten -90%Wenn von dort nicht bald wieder was um die Ohren fliegt!!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 51.697.831 von kainza am 09.02.16 15:25:30Für mich sowieso nicht nachvollziehbar, dass man die Griechenbanken nicht verstaatlicht hat bei den Steuergeldern, die dort bereits hinein geflossen sind. Aber man fürchtet eben sofort einen Dominoeffekt und zögert das Fiasko hinaus.
Die 10 EUR rückt immer näher. Schaffen wir noch bis Freitag
Antwort auf Beitrag Nr.: 51.698.077 von VaJo am 09.02.16 15:39:25ich hofe es auch
Antwort auf Beitrag Nr.: 51.698.137 von fuxa am 09.02.16 15:42:42hoffe ...........
Antwort auf Beitrag Nr.: 51.698.137 von fuxa am 09.02.16 15:42:42
Mir gehts nur um's recht haben. Kaufen werde ich keine einzige Aktie dieser Bude.
Hoffentlich geht sie bankrott
Zitat von fuxa: ich hofe es auch
Mir gehts nur um's recht haben. Kaufen werde ich keine einzige Aktie dieser Bude.
Hoffentlich geht sie bankrott
Antwort auf Beitrag Nr.: 51.698.164 von VaJo am 09.02.16 15:44:10ich bin mir treu geblieben und habe nie eine Bank Aktie angefasst
es gibt genug Aktien mit Substanz , Lufthansa , DTE usw
niemand weiss genau wieviel leichen da im Keller noch sind bei der DBK
es gibt genug Aktien mit Substanz , Lufthansa , DTE usw
niemand weiss genau wieviel leichen da im Keller noch sind bei der DBK
Antwort auf Beitrag Nr.: 51.698.383 von Putinowski am 09.02.16 15:56:48Na schau mal einer an. Ausverkauf vorbei.
Jetzt werden schon Busgeld DD's veröffentlicht.....(jaja..schon gut..muss alles seinen Gang gehen)
Mir gehts nur um's recht haben. Kaufen werde ich keine einzige Aktie dieser Bude.
Hoffentlich geht sie bankrott <
Woher rührt Dein Hass auf diei DBk?
Hoffentlich geht sie bankrott <
Woher rührt Dein Hass auf diei DBk?
Antwort auf Beitrag Nr.: 51.698.383 von Putinowski am 09.02.16 15:56:48
der witz des tages verwechsele nicht substanz mit liabilities, schwaechen im geschaeftsmodell und sonstigen altlasten, von denen diese beiden mehr als genug haben.
Zitat von Putinowski: es gibt genug Aktien mit Substanz , Lufthansa , DTE usw
der witz des tages verwechsele nicht substanz mit liabilities, schwaechen im geschaeftsmodell und sonstigen altlasten, von denen diese beiden mehr als genug haben.
Antwort auf Beitrag Nr.: 51.699.505 von El_Matador am 09.02.16 17:23:34
DBK hat definitiv keinerlei Substanz
ausser Luftgeld
Zitat von El_Matador:Zitat von Putinowski: es gibt genug Aktien mit Substanz , Lufthansa , DTE usw
der witz des tages verwechsele nicht substanz mit liabilities, schwaechen im geschaeftsmodell und sonstigen altlasten, von denen diese beiden mehr als genug haben.
DBK hat definitiv keinerlei Substanz
ausser Luftgeld
Deutsche Bank, Unicredit, CS Group, Commerzbank usw...
= Honig im Portfolio
= Honig im Portfolio
DBK hat definitiv keinerlei Substanz
ausser Luftgeld <
Mal schauen, wieviel Luftgeld die Postbank bringt.
Der Anteil an der China-Bank soll ja auch
etwas Luftgeld bringen, habe ich gestern gelesen.
Putnikowski,
wenn Du wirklich Recht hättest,
müsste man die gesamte Führung der BAFIN und EZB morgen
entlassen.
Da wäre dann nur Luft- oder Strohhirn versammelt, letzteres
kann leicht Feuer fangen.
Wenn man das Strohhirn bei der Bafin und der EZB nicht
findet, findet man es vielleicht woanders, ich sag jetzt nicht wo.
ausser Luftgeld <
Mal schauen, wieviel Luftgeld die Postbank bringt.
Der Anteil an der China-Bank soll ja auch
etwas Luftgeld bringen, habe ich gestern gelesen.
Putnikowski,
wenn Du wirklich Recht hättest,
müsste man die gesamte Führung der BAFIN und EZB morgen
entlassen.
Da wäre dann nur Luft- oder Strohhirn versammelt, letzteres
kann leicht Feuer fangen.
Wenn man das Strohhirn bei der Bafin und der EZB nicht
findet, findet man es vielleicht woanders, ich sag jetzt nicht wo.
EK bei vielen Banken wohl längst verbrannt?
Ich lehne mich nicht weit aus dem Fenster, wenn bei Bilanzierung der tatsächlichen tagesaktuellen Werte der jeweiligen Bilanzposten, Banken wie Deutsche Bank längst ein negatives EK haben. Die Branche ist für mich absolut hoffnungslos. Hier droht bei einem Dutzend europäischer Banken die Vollverstaatlichung, wenn man eine unkontrollierte Kettenreaktion vermeiden will. Schaut euch an wie DAX und Öl gefallen sind und wenn so ne Klitsche wie die Deutsche Bank 3-6% EK haben sollte klar sein, dass das längst mit irgednwelchen Derivaten und CDO/ABS-Dreck gehebelt verbrannt ist. Ja, das wird ein großer Job für Mutti, wenn uns gut 2 Bio. Luftassets der DB um die Ohren fliegen und Deutschland mehr zurückwerfen als die Wiedervereinigung, bei der wir ja jetzt so langsam einen Turnaround zu schaffen scheinen - würden AFD und Pegida nicht gerade die neuen Bundesländer durchseuchen und wieder alles kaputt machen. Auch die 5 Mio. Flüchtlinge, die pro Jahr gerade zu invasionsartig nach Deutschland kommen sind geradezu lächerlich gegen eine Abwicklung von DB und COBA. Wenn man genügend Personal und die notwendige IT bereitstellt um alle Flüchtlinge zu erfassen, deren Anträge schnellstmöglich zu bearbeiten und auch sonst die Infrastruktur einschließlich Sprachkurse, Berufsförderung usw. bereitstellt, kostet das jährlich kaum das EK der Deutschen Bank, welches nach meiner Einschätzung derzeit täglich an den Finanzmärkten verbrennt und später vom Steuerzahler zu tragen sein wird.
welches nach meiner Einschätzung derzeit täglich an den Finanzmärkten verbrennt<
Niemand löscht,
lässt die Shorter weiter agieren und alles kaputtmachen.
Den Chinesen wäre längst etwas eingefallen.
Niemand löscht,
lässt die Shorter weiter agieren und alles kaputtmachen.
Den Chinesen wäre längst etwas eingefallen.
Lehman Brothers war ein Witz dagegen
Löschen ist zensur, Shortselling zu verbieten auch! Das ist gift für effiziente Märkte. Und wenn nun auch noch der Chinadeal nachträglich platzt, dann gute Nacht, Deutsche Bank. Waren so an die 4 Mrd., die vielleicht bald auch noch fehlen.
Der Abschluss des geplanten Geschäfts ist allerdings noch nicht ganz sicher. Der Deutschen Bank zufolge müssen die zuständigen Aufsichtsbehörden den Deal noch genehmigen, darunter die chinesische Bankenaufsicht.
http://www.spiegel.de/wirtschaft/unternehmen/deutsche-bank-v…" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">
http://www.spiegel.de/wirtschaft/unternehmen/deutsche-bank-v…
Bis das genehmigt ist, dürfte der interessierte Versicherer sowieso hopps gegangen sein. Das wars, Cryan! Wenn DB das Quartal noch schafft, wäre das schon ein Wunder, aber vermutlich führt ihr längst geheime Gespräche mit Merkel... Aber selbst wenn der deal durchgeht, hilft das so viel wie die Versuche der Titanicbesatzung das eindringende Wasser mit Eimern rauszuschaffen. Die Schotten sind doch längst vollgelaufen und es ist eine Frage von Tagen bis Wochen, ehe dieser Tanker mit 2 Bio. Assets absäuft. Lehman Brother ist ein Witz dagegen.
Überlege, nochmal nachzukaufen. Entweder 200% Gewinn auf 12 Monate oder nochmal kurzfristig max. 20-30 % Verlust. Denke bei Kursen um 11-13,- € wird entweder bei kleinste Anzeichen von Besserung der Kurs massiv ansteigen oder Sie wird von einer sogenannten Heuschrecke übernommen. Es genügen bei dieser lächerlichen MK. schon wenige Milliarden um mithilfe vieler enttäuschten Aktionären den Laden dann zu verramschen. Denke nicht, dass die Bank in Zahlungsschwierigkeiten kommt und sollte es doch
noch dazu kommen (was ich nicht glaube) ist von jetzigen Niveau aus trotzdem das meiste Geld gerettet.
Dann droht schlimmstenfalls eine Kapitalerhöhung, die auf alle fälle genügend Geld bringt, denn wenn zu wenig Nachfrage wird der Staat Sie aufkaufen müssen. und auf 1-2 Jahressicht hat man wieder seinen Einstiegskurs.
noch dazu kommen (was ich nicht glaube) ist von jetzigen Niveau aus trotzdem das meiste Geld gerettet.
Dann droht schlimmstenfalls eine Kapitalerhöhung, die auf alle fälle genügend Geld bringt, denn wenn zu wenig Nachfrage wird der Staat Sie aufkaufen müssen. und auf 1-2 Jahressicht hat man wieder seinen Einstiegskurs.
Ich mal gespannt, wann wir die DB einstellig sehen. Mit der Geschwindigkeit wie die DB fällt wird es nur noch einige Tage dauern. Mutti hat schon viele Baustellen, aber bekommt sie die DB als Baustelle. Der Steuerzahler wird es dann schon richten.
Ich sage mal. Entweder alles futsch oder paar hundert % (falls ich mich geirrt haben sollte). Da stürzt aber eher euer nächster Urlaubsflug ab. Roulettespielen lohnt da echt mehr. Auch nach Fasching.
Selbst der Jackpot in Lotto erscheint mir noch sicherer als 200% mit der DB-Aktie. Und es gibt 29 Aktien, die bessere Chancen bieten im DAX, vielleicht auch 200% in der nächsten Hausse. Sofern je wieder eine Hausse kommen wird, denn es wird nur noch liquidtätshaussen geben können ohne wirtschaftswachstum und ich gehe davon aus, dass die hausse bis 2015 wohl die letzte war und aktien ohne wirkliche erholung über jahrzehnte im deflationären umfeld immer billiger werden könnten. Vielleicht doch besser gleich auf einen guten Honig oder auf Spirituosen setzen.
http://www.focus.de/finanzen/aktienkurs-sinkt-immer-weiter-s…
alles wird gut
Finanzminister Wolfgang Schäuble versuchte am Dienstag, die Anleger zu beruhigen und erklärte mit Blick auf die Lage der Deutschen Bank: "Ich mache mir keine Sorgen."
und der kann was
alles wird gut
Finanzminister Wolfgang Schäuble versuchte am Dienstag, die Anleger zu beruhigen und erklärte mit Blick auf die Lage der Deutschen Bank: "Ich mache mir keine Sorgen."
und der kann was
Antwort auf Beitrag Nr.: 51.701.074 von MisterGoodwill am 09.02.16 19:46:51
was soll denn so etwas ?
Zitat von MisterGoodwill: Ich sage mal. Entweder alles futsch oder paar hundert % (falls ich mich geirrt haben sollte). Da stürzt aber eher euer nächster Urlaubsflug ab. Roulettespielen lohnt da echt mehr. Auch nach Fasching.
was soll denn so etwas ?
Ich lese immer wieder, dass die Deutsche Bank einem Buchwert von 40 Milliarden hat. Wir beurteilt ihr diesen Wert?
Das sehe ich etwas anders. Bei negativzins gibt es kaum alternativen, gebe dir aber insofern recht, dass die Zeit der grossen Haussen vorbei sind.
Daher konzentriere ich mich auf stark gefallene Aktien, die nicht pleite gehen und einstmalig führend in ihren Bereich war.
Was Sie schreiben, sind doch keine Fakten, sondern nur an den Haaren herbeigezogenen vermutungen.
Daher konzentriere ich mich auf stark gefallene Aktien, die nicht pleite gehen und einstmalig führend in ihren Bereich war.
Was Sie schreiben, sind doch keine Fakten, sondern nur an den Haaren herbeigezogenen vermutungen.
Sorry, Antwort bezieht sich auf kommentare v. Mister Goodwill (Beitrag 81830)
Löschen ist zensur, Shortselling zu verbieten auch! Das ist gift für effiziente Märkte.<
Was war denn 2008/9 so effizeint daran, dass die Märkte abstürzten, um dann wie ein Phönix aus der Asche neue Höhen zu erklimmen.
Gerade der Böfrsenabsturz hat auch zum Wirtschaftsabsturz 2009 beigetragen.
Da war gar nichts effektiv.
Effektiv wäre es gewesen, die Leerverkäufer einzusperren und Leerverkauf zu verbieten.
Was war denn 2008/9 so effizeint daran, dass die Märkte abstürzten, um dann wie ein Phönix aus der Asche neue Höhen zu erklimmen.
Gerade der Böfrsenabsturz hat auch zum Wirtschaftsabsturz 2009 beigetragen.
Da war gar nichts effektiv.
Effektiv wäre es gewesen, die Leerverkäufer einzusperren und Leerverkauf zu verbieten.
Gerade in Krisenzeiten ist Leerverkauf für die Wirtschaft eine tödliche Gefahr,
denn Leerverkauf macht eine ungünstige Lage noch bedrohlicher.
Wenn Wertpapiere im Wert massiv unter ihren Wert gedrückt werden,
kann das fatale Folgen für die ganze Finanzwirtschaft haben, kann Kettenreaktionen auslösen.
Und zur Deutschen Bank,
sie wird gerade fertig gemacht von amerikanischen Behörden mit ihren aberwitzigen Strafzahlungen und europäischen Regulierern und deutschen Gerichten. Schon der Kirch-Prozess war ein einziger Witz. Kirch war selbst schuld an seiner Pleite und nicht der Herr Breuer.
Den Kircherben konnte nichts Besseres passieren als das Breuer-Interview mit seinen Folgen.
Wenn die DBk zusammenbrechen sollte, können dann alle ihre Brust klopfen und sagen:
mea culpa, mea culpa, mea maxima culpa.
Allen voran die Amis, gefolgt von der Bundesregierung, die nichts dagegen getan hat.
denn Leerverkauf macht eine ungünstige Lage noch bedrohlicher.
Wenn Wertpapiere im Wert massiv unter ihren Wert gedrückt werden,
kann das fatale Folgen für die ganze Finanzwirtschaft haben, kann Kettenreaktionen auslösen.
Und zur Deutschen Bank,
sie wird gerade fertig gemacht von amerikanischen Behörden mit ihren aberwitzigen Strafzahlungen und europäischen Regulierern und deutschen Gerichten. Schon der Kirch-Prozess war ein einziger Witz. Kirch war selbst schuld an seiner Pleite und nicht der Herr Breuer.
Den Kircherben konnte nichts Besseres passieren als das Breuer-Interview mit seinen Folgen.
Wenn die DBk zusammenbrechen sollte, können dann alle ihre Brust klopfen und sagen:
mea culpa, mea culpa, mea maxima culpa.
Allen voran die Amis, gefolgt von der Bundesregierung, die nichts dagegen getan hat.
Dominic Konstam, Deutsche Bank: Brauchen viel mehr Dollar-Liquidität. Fed muss einen ausgedehnten "time out" nehmen. Draghi sollte aufhören Zinsen zu senken und den Refi-Zapfhahn für Banken öffnen.
vor < 1 Min (20:24) - Echtzeitnachricht
Dominic Konstam, Deutsche Bank: Erkennt das Problem. Es ist nicht Öl und es sind nicht die Banken. Es ist der "run" auf Zentralbankliquidität.
vor 3 Min (20:21) - Echtzeitnachricht
Steinmeier: Flüchtlingskrise, neben Finanzkrise und drohendem Bexit Teil einer "europäischen Dreifachkrise".
vor 10 Min (20:15) - Echtzeitnachricht ----
Was bin ich froh, als junger Mann vor zig Jahren von einen extrem aroganten Mitarbeiter, der Deutschen Bank bedient zu worden. Weil nur unter 100 TDM als Sofortanlage nach einen 8 Sekunden "Beratungsgespräch" wollte der mir nicht mal ins Gesicht schauen. Drei Prozent weniger als bei der Konkurrenz! Bin ich froh niemals mit dieser Bank etwas zu tun gehabt zu haben. Als die Postbank geschluckt wurde, habe nicht nur ich gekündigt, um kein Kunde dieser Bank zu werden. Ackermann hat diese Bank ins Verderben geschickt!
vor < 1 Min (20:24) - Echtzeitnachricht
Dominic Konstam, Deutsche Bank: Erkennt das Problem. Es ist nicht Öl und es sind nicht die Banken. Es ist der "run" auf Zentralbankliquidität.
vor 3 Min (20:21) - Echtzeitnachricht
Steinmeier: Flüchtlingskrise, neben Finanzkrise und drohendem Bexit Teil einer "europäischen Dreifachkrise".
vor 10 Min (20:15) - Echtzeitnachricht ----
Was bin ich froh, als junger Mann vor zig Jahren von einen extrem aroganten Mitarbeiter, der Deutschen Bank bedient zu worden. Weil nur unter 100 TDM als Sofortanlage nach einen 8 Sekunden "Beratungsgespräch" wollte der mir nicht mal ins Gesicht schauen. Drei Prozent weniger als bei der Konkurrenz! Bin ich froh niemals mit dieser Bank etwas zu tun gehabt zu haben. Als die Postbank geschluckt wurde, habe nicht nur ich gekündigt, um kein Kunde dieser Bank zu werden. Ackermann hat diese Bank ins Verderben geschickt!
Kirch hat sein Imperium selbst ruiniert. Herr Breuer war noch blöder vor laufender Kamera dies zu betonen. Warum haften solche Herrn wie Breuer oder Ackermann mit ihrem Privatvermögen nicht gegenüber der Deutschen Bank. Ihre falschen Gewinne haben sie auch eingesackt.
Gewinne mein, Schulden dein! Pfui teufel!
Gewinne mein, Schulden dein! Pfui teufel!
Dominic Konstam, Deutsche Bank: Der 31. Juli 1932 war ein großer Erfolg (Wunder von Wörgl). Der 1. September 1933 der Anfang vom Ende.
vor 15 Min (20:31) - Echtzeitnachricht
Dominic Konstam, Deutsche Bank: Banken sollten nicht durch Negativzinsen bestraft werden. Sparer sollten die Last tragen.
vor 20 Min (20:27) - Echtzeitnachricht
Dominic Konstam, Deutsche Bank: Basel muss aufgeschoben werden. Insbesondere die bail in-Regelungen müssen entschärft werden.
vor 21 Min (20:25) - Echtzeitnachricht
Hat der Panik oder wie kommt es zu solchen Aussagen? Deutsche Bank pleite?
vor 15 Min (20:31) - Echtzeitnachricht
Dominic Konstam, Deutsche Bank: Banken sollten nicht durch Negativzinsen bestraft werden. Sparer sollten die Last tragen.
vor 20 Min (20:27) - Echtzeitnachricht
Dominic Konstam, Deutsche Bank: Basel muss aufgeschoben werden. Insbesondere die bail in-Regelungen müssen entschärft werden.
vor 21 Min (20:25) - Echtzeitnachricht
Hat der Panik oder wie kommt es zu solchen Aussagen? Deutsche Bank pleite?
Antwort auf Beitrag Nr.: 51.701.710 von Briefmarke am 09.02.16 20:48:47In New York schießt die. DBK in die Höhe.
Weiss noch nicht warum.
Weiss noch nicht warum.
Ich lese immer wieder, dass die Deutsche Bank einem Buchwert von 40 Milliarden hat<
Das ist viel zu niedrig angesetzt.
1,38 x 45 = 62 Milliarden E (inklusive goodwill)
1,38 x 37 = 51 Milliarden E (netto)
So soll es jedenfalls in den Büchern stehen.
Das ist viel zu niedrig angesetzt.
1,38 x 45 = 62 Milliarden E (inklusive goodwill)
1,38 x 37 = 51 Milliarden E (netto)
So soll es jedenfalls in den Büchern stehen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 51.701.839 von ralf52 am 09.02.16 21:02:18
Deswegen steigt sie denke ich
FRANKFURT (dpa-AFX) - Die Deutsche Bank <DBK.ETR> erwägt einem Pressebericht zufolge den Rückkauf von Anleihen im Wert von mehreren Milliarden Euro. Dabei dürfte sich das Geldhaus auf erstrangige Titel, sogenannte "Senior Bonds", konzentrieren berichtete die "Financial Times" am Dienstagabend auf ihrer Internetseite. Diese hätten insgesamt ein Volumen von etwa 50 Milliarden Euro. Die Einbeziehung von nachrangigen Schuldverschreibungen, sogenannte "Cocos", sei hingegen unwahrscheinlich, hieß es in dem Bericht unter Berufung auf von den Plänen unterrichtete Personen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 51.701.839 von ralf52 am 09.02.16 21:02:18
Deutsche considers multibillion bond buyback
http://www.ft.com/cms/s/0/d2e01b1e-cf57-11e5-92a1-c5e23ef99c…
Zitat von ralf52: In New York schießt die. DBK in die Höhe.
Weiss noch nicht warum.
Deutsche considers multibillion bond buyback
http://www.ft.com/cms/s/0/d2e01b1e-cf57-11e5-92a1-c5e23ef99c…
Die Deutsche Bank <DBK.ETR> erwägt einem Pressebericht zufolge den Rückkauf von Anleihen im Wert von mehreren Milliarden Euro.<
Was will sie damit zeigen?
Dass sie noch flüssig ist?
Was will sie damit zeigen?
Dass sie noch flüssig ist?
Antwort auf Beitrag Nr.: 51.701.578 von Briefmarke am 09.02.16 20:36:32Liest du dir dein Geschreibe am nächsten Tag auch nochmal nüchtern durch?
Würde sie doch für eine Milliarde E mal eigene Aktien kaufen.
Sie könnte Eigenkapital im Werte von 37 E /Aktie (netto) kaufen für 14 E/A.
Und diese Aktien in besseren Zeiten für viel Geld weiterverkaufen
oder ganz einziehen.
Sie könnte Eigenkapital im Werte von 37 E /Aktie (netto) kaufen für 14 E/A.
Und diese Aktien in besseren Zeiten für viel Geld weiterverkaufen
oder ganz einziehen.
Vermutlich nimmt sie das Geld der EZB für 0,05 % und das Geld der eigenen Kunden bevor Minuszinsen kommen und kauft eigene Anleihen zurück. Die Erwartung ist wohl weiter fallende Zinsen im Markt (also unter 0; sprich Minuszinsen)
Artikel aus dem Spiegel von 2011:
Scharfe Kritik am Deutsche-Bank-Chef: Der frühere IWF-Chefökonom Simon Johnson hält Josef Ackermann für "einen der gefährlichsten Bankmanager der Welt". Sein berüchtigtes Renditeziel von 25 Prozent ermögliche allein der deutsche Steuerzahler - weil er notfalls für eine Pleite hafte.
na das sieht doch nach einem baldigen Haftungsfall aus. Ne ehrlich - was so abgeht an den sogenannten
Kapitalmärkten ist einfach unglaublich - unglaublich schlimm!
Die nächsten Tage werden wohl die Zentralbanken die Märkt wieder hochjagen ... Spekulanten scharren schon mit den Bullenhufen
Scharfe Kritik am Deutsche-Bank-Chef: Der frühere IWF-Chefökonom Simon Johnson hält Josef Ackermann für "einen der gefährlichsten Bankmanager der Welt". Sein berüchtigtes Renditeziel von 25 Prozent ermögliche allein der deutsche Steuerzahler - weil er notfalls für eine Pleite hafte.
na das sieht doch nach einem baldigen Haftungsfall aus. Ne ehrlich - was so abgeht an den sogenannten
Kapitalmärkten ist einfach unglaublich - unglaublich schlimm!
Die nächsten Tage werden wohl die Zentralbanken die Märkt wieder hochjagen ... Spekulanten scharren schon mit den Bullenhufen
Vermutlich nimmt sie das Geld der EZB für 0,05 % und das Geld der eigenen Kunden bevor Minuszinsen kommen und kauft eigene Anleihen zurück. Die Erwartung ist wohl weiter fallende Zinsen im Markt (also unter 0; sprich Minuszinsen)<
Spart die DBk dann Zinskosten?
Spart die DBk dann Zinskosten?
Also, läuft das so,
die DBk kauft eigene Anleihen mit der Geld der EZB zurück und hinterlegt die Anleihen dann bei der EZB?
Wird dann die EZB zur Bad Bank?
die DBk kauft eigene Anleihen mit der Geld der EZB zurück und hinterlegt die Anleihen dann bei der EZB?
Wird dann die EZB zur Bad Bank?
Gute Idee.
Antwort auf Beitrag Nr.: 51.702.241 von Ines43 am 09.02.16 21:34:30
So in der Art würde es laufen.
Und die EZB hätte dirket am Brandherd interveniert. Ob das dann allerdings noch etwas mit einem Mandat einer Zentralbank zu tun hätte, ist eher fragwürdig. Aber da die EZB, BOJ und FED eher Fiskal- als Monetärpolitik betreiben in den letzten 10 Jahren, wäre das wohl auch mittlerweile vollkommen Wurscht.
Zitat von Ines43: Also, läuft das so,
die DBk kauft eigene Anleihen mit der Geld der EZB zurück und hinterlegt die Anleihen dann bei der EZB?
Wird dann die EZB zur Bad Bank?
So in der Art würde es laufen.
Und die EZB hätte dirket am Brandherd interveniert. Ob das dann allerdings noch etwas mit einem Mandat einer Zentralbank zu tun hätte, ist eher fragwürdig. Aber da die EZB, BOJ und FED eher Fiskal- als Monetärpolitik betreiben in den letzten 10 Jahren, wäre das wohl auch mittlerweile vollkommen Wurscht.
Deutsche Bank
US-Richter lässt Hypothekenklage zu
von:
Reuters
Datum:
04.02.2016 15:26 Uhr
Wieder droht der Deutschen Bank eine Milliardenstrafe, wieder geht es um Hypotheken: Ein US-Gericht hat nun erneut eine Klage gegen das Geldhaus zugelassen. Es geht um rund 3,1 Milliarden Dollar. <
Diese Klage war mir bislang entgangen.
US-Richter lässt Hypothekenklage zu
von:
Reuters
Datum:
04.02.2016 15:26 Uhr
Wieder droht der Deutschen Bank eine Milliardenstrafe, wieder geht es um Hypotheken: Ein US-Gericht hat nun erneut eine Klage gegen das Geldhaus zugelassen. Es geht um rund 3,1 Milliarden Dollar. <
Diese Klage war mir bislang entgangen.
Zumindest erspart sich die Bank dann dafür Sicherheiten in der Bilanz. Außerdem werden später fällige Anleihen umso mehr steigen, desto niedriger der Kapitalmarktzins fällt. Aber mir soll es egal sein. Die Commerzbank war mir eine Lehre. Dort gab es auch eine Aktienschwemme und kein Rückkaufprogramm. Wie hoch wurden zuletzt die Kosten für Rechtsangelegenheiten von der Deutschen Bank selbst beziffert. 5 Milliarden? Das sind 5 000 Millionen Euro nur Prozesskosten. Ein Wahnsinn!
Antwort auf Beitrag Nr.: 51.702.082 von Ines43 am 09.02.16 21:19:56
Naja, wenn sie Aktien rückkauft und einzieht, erniedrigt sie das Eigenkapital.
Wenn sie Schulden unter par zurückkauft, erhöht sie das Eiegnkapital und schreibt damit sofort einen Gewinn.
Zitat von Ines43: Würde sie doch für eine Milliarde E mal eigene Aktien kaufen.
Sie könnte Eigenkapital im Werte von 37 E /Aktie (netto) kaufen für 14 E/A.
Und diese Aktien in besseren Zeiten für viel Geld weiterverkaufen
oder ganz einziehen.
Naja, wenn sie Aktien rückkauft und einzieht, erniedrigt sie das Eigenkapital.
Wenn sie Schulden unter par zurückkauft, erhöht sie das Eiegnkapital und schreibt damit sofort einen Gewinn.
Antwort auf Beitrag Nr.: 51.701.839 von ralf52 am 09.02.16 21:02:18schießen???
Morgen gehts nochmal richtig runter. Die Aktie muss erst so richtig am morgen durchgereicht werden, um sich dann zu erholen. Die Euphorie angesichts des Anleihenrückkaufprogramms halte ich für unangebracht. Die Wahrscheinlichkeit eines de facto Totalverlustes durch Vollverstaatlichung (wie bei der Coba) halte ich für höchstwahrscheinlich. Dass DB ohne KE durchkommt, gleicht einem Jackpot im Europalotto. Dass der Verkauf in China klappt, kommt dem Setzen auf eine bestimmte Zahl am Roulettetisch gleich, dass DB eine nächste Buße zahlt dagegen ist so sicher wie das Amen in der Kirche.
dass DB eine nächste Buße zahlt dagegen ist so sicher wie das Amen in der Kirche. <
Dafür hat sie ja 5 Milliarden zurückgestellt, die den Gewinn bei Verwendung für Prozesskosten nicht mehr schmälern.
Die nächste Buße kommt bestimmt, aber wenn sie nicht zu hoch ist, schreckt sie mich nicht.
Die Klage aus Belgien ist naturlich ein Hammer, es geht um 3,1 Milliarden Dollar.
Es gab auch mal eine Klage aus Skandinavien, da ging es um 8 Milliarden E (?).
Die Klage hat die DBk gewonnen. Musste nicht zahlen.
Auf den Kurs hatte das allerdings keine Auswirkungen.
Dafür hat sie ja 5 Milliarden zurückgestellt, die den Gewinn bei Verwendung für Prozesskosten nicht mehr schmälern.
Die nächste Buße kommt bestimmt, aber wenn sie nicht zu hoch ist, schreckt sie mich nicht.
Die Klage aus Belgien ist naturlich ein Hammer, es geht um 3,1 Milliarden Dollar.
Es gab auch mal eine Klage aus Skandinavien, da ging es um 8 Milliarden E (?).
Die Klage hat die DBk gewonnen. Musste nicht zahlen.
Auf den Kurs hatte das allerdings keine Auswirkungen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 51.701.179 von eisberg2100 am 09.02.16 19:53:58
Das hat nicht viel zu heißen. Der gute Mann hat Anfang 2015 ja Griechenland auch noch bescheinigt, es sei "auf einem gutem Weg".
Vielleicht könnte das Handelsblatt ja noch mal eine Aktion wie bei den griechischen Staatsanleihen auflegen:
http://www.handelsblatt.com/politik/deutschland/handelsblatt…
Frei nach dem Motto: "Ich kaufe Deutsche-Bank-Aktien"
Zitat von eisberg2100: http://www.focus.de/finanzen/aktienkurs-sinkt-immer-weiter-s…
alles wird gut
Finanzminister Wolfgang Schäuble versuchte am Dienstag, die Anleger zu beruhigen und erklärte mit Blick auf die Lage der Deutschen Bank: "Ich mache mir keine Sorgen."
und der kann was
Das hat nicht viel zu heißen. Der gute Mann hat Anfang 2015 ja Griechenland auch noch bescheinigt, es sei "auf einem gutem Weg".
Vielleicht könnte das Handelsblatt ja noch mal eine Aktion wie bei den griechischen Staatsanleihen auflegen:
http://www.handelsblatt.com/politik/deutschland/handelsblatt…
Frei nach dem Motto: "Ich kaufe Deutsche-Bank-Aktien"
Endlich eine gute Reaktion.
Die Deutsche Bank startet möglicherweise eine Offensive gegen den Verfall ihrer Aktien. Das größte deutsche Geldhaus will Bonds im Volumen von mehreren Milliarden zurückkaufen, heißt es in einem Zeitungsbericht.
http://www.wiwo.de/deutsche-bank-geruechte-um-millionenschwe…
Die Deutsche Bank startet möglicherweise eine Offensive gegen den Verfall ihrer Aktien. Das größte deutsche Geldhaus will Bonds im Volumen von mehreren Milliarden zurückkaufen, heißt es in einem Zeitungsbericht.
http://www.wiwo.de/deutsche-bank-geruechte-um-millionenschwe…
Antwort auf Beitrag Nr.: 51.704.152 von parseg am 10.02.16 03:13:11
Mit welchem Geld?
Vielleicht von der EZB zu Null Zins geliehen?
Zitat von parseg: Endlich eine gute Reaktion.
Die Deutsche Bank startet möglicherweise eine Offensive gegen den Verfall ihrer Aktien. Das größte deutsche Geldhaus will Bonds im Volumen von mehreren Milliarden zurückkaufen, heißt es in einem Zeitungsbericht.
http://www.wiwo.de/deutsche-bank-geruechte-um-millionenschwe…
Mit welchem Geld?
Vielleicht von der EZB zu Null Zins geliehen?
Antwort auf Beitrag Nr.: 51.704.239 von VaJo am 10.02.16 06:33:13so könnte es sein.
was gefällt dir eigentlich nicht an der DBank ?
was gefällt dir eigentlich nicht an der DBank ?
Antwort auf Beitrag Nr.: 51.704.239 von VaJo am 10.02.16 06:33:13
Da sind schnell mal 10-20% Gegenreaktion drin
JETZT SHORT _ SQUEEEEEEEEEEZZZZZEEEEEE
Immerhin bemüht sich jetzt die Bank den Kursverlust in einem Monat von über 22 auf 13 Euro entgegen zu wirken und das könnte auch die Shorties nervös machen.....Da sind schnell mal 10-20% Gegenreaktion drin
Antwort auf Beitrag Nr.: 51.700.711 von Ines43 am 09.02.16 19:14:53Sorry , aber dein geheule nerv langsam ....
Börse ist keine einbahnstraße ...
Börse ist keine einbahnstraße ...
Antwort auf Beitrag Nr.: 51.705.367 von fuxa am 10.02.16 09:28:46
Nach dem ATL eine verlockende Chance !!!
Nach ATL nun Superchance ????
Eine Korrektur der Märkte ist überfällig. Auch bei der Deutschen Bank Aktie. Nach dem ATL eine verlockende Chance !!!
Erst einmal an die 15,38 Euro !!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 51.705.442 von Abspeck am 10.02.16 09:34:21nix da....
Ein Beitrag von Börse-online
OTS: Börsen-Zeitung / Börsen-Zeitung: Es wird eng, Kommentar zur Deutschen ...Börsen-Zeitung: Es wird eng, Kommentar zur Deutschen Bank von Bernd
Neubacher
Frankfurt (ots) - Nicht nur an Europas Aktien-, sondern auch am
Hybridkapitalmarkt kommt der Wind für Banken von vorn. Dieselben
Investoren, die den Instituten noch vor zwei Jahren Bonds aus der
Hand rissen, weil sie Kupons von 6% und mehr verhießen, bekommen es
mit der Angst zu tun. Ja, auch bei Pflichtwandlern sind Rendite und
Risiko korreliert.
Ganz vorneweg beim Ausverkauf: mal wieder die Deutsche Bank. Deren
mit 6,25% verzinste Emission bot zuletzt eine Rendite von 16% zum
ersten Kündigungstermin 2020. Nun sah sich die Bank genötigt, noch
vor Abschluss des in dieser Frage maßgeblichen HGB-Abschlusses zu
versichern, sie werde 2016 die Kupons aufs zusätzliche Kernkapital
bedienen können. Auf der Jahrespressekonferenz vor wenigen Tagen
hatte Co-CEO John Cryan noch den Sanierer mit Weitsicht gegeben und
erklärt, er wolle nicht den Aktienkurs steuern, sondern die Bank.
Aktien, Hybridkapital, Kreditausfallderivate - am Markt läuft
inzwischen alles in dieselbe Richtung: gegen die Bank. Am Dienstag
waren knapp 440 Basispunkte, so viel wie zuletzt im November 2011,
fällig, um sich gegen einen Ausfall nachrangiger
Schuldverschreibungen des Instituts abzusichern. Die Aktie ging nach
kurzer Erholung wieder auf Talfahrt und kostete zum Sitzungsende das
0,3-fache des Buchwerts von 45,16 Euro. Damit befindet sich
Deutschlands größtes Kreditinstitut nicht mehr in Gesellschaft von
J.P.Morgan (0,9) oder UBS (0,9), sondern eher der National Bank of
Greece (0,2), die, wie man leidenschaftslos konstatieren muss, in
einem anderen ökonomischen Umfeld operiert.
All dies hat Gründe. Jahrelang segelte die Bank mit ihrer Kapital-
und Investitionsplanung hart am Wind; nun werden die Mittel knapp, um
ihre Defizite auf beiden Ebenen parallel zu beheben und sich zugleich
neu auszurichten. Denn auch eine Restrukturierung muss man sich
leisten können. Für die Kuponzahlung von 350 Mill. Euro per Ende
April stehen zwar rund 1 Mrd. Euro bereit und 2017 dank HGB-Reserven
samt einem Veräußerungserlös pro forma bislang 4,3 Mrd. Euro. Ein
Verlust im laufenden Jahr, etwa nach einer Einigung in der
Geldwäsche-Affäre, könnte diese Rechnung aber rasch durchkreuzen.
Dabei ist die Bank, die sich nach drei Kapitalerhöhungen seit 2010 so
schnell nicht mehr auf den Aktienprimärmarkt trauen dürfte, umso mehr
auf Zugang zum Hybridkapitalmarkt angewiesen, denn sie will ihre
Leverage Ratio von derzeit 3,5% bis 2018 auf mindestens 4,5% und bis
2020 auf wenigstens 5% hochziehen. Es wird eng, in jeder Hinsicht.
OTS: Börsen-Zeitung
newsroom: http://www.presseportal.de/nr/30377
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Pressekontakt:
Börsen-Zeitung
Redaktion
Telefon: 069--2732-0
www.boersen-zeitung.de
----------------------------------------------
Fazit:
viel Unsicherheit im Kurs.
Wenn ich gestern die negativen Kommentare zum Versuch des CEO gelesen habe den Kurs zu stabilisieren, indemm er die Rückzahlung der Anleihen nicht in Frage stellt, dann muss ich nur den Kopf schütteln......
Eine Aktie verliert in einem Monat von 22,60 auf 13,30 und der CEO soll hierzu schweigen ????
Nein !!!! Nun wissen die Spekulanten, dass sich die Deutsche Bank gegen die "Angriffe" der Finanzmärkte zu wehr setzt. Shortspekulationen etc. werden zur Gefahr....
Schäuble hat auch positiv interveniert.
Und nun eine konstruktive Lösung des Aufkaufs der Anleihen.
Das All- Time-Low stellte wohl eine geile Kaufchance dar.
Der Markt, die Deutsche Bank Aktie ÜBERVERKAUFT !!!!
Heute noch 15,38 Euro ?????
Eine Aktie verliert in einem Monat von 22,60 auf 13,30 und der CEO soll hierzu schweigen ????
Nein !!!! Nun wissen die Spekulanten, dass sich die Deutsche Bank gegen die "Angriffe" der Finanzmärkte zu wehr setzt. Shortspekulationen etc. werden zur Gefahr....
Schäuble hat auch positiv interveniert.
Und nun eine konstruktive Lösung des Aufkaufs der Anleihen.
Das All- Time-Low stellte wohl eine geile Kaufchance dar.
Der Markt, die Deutsche Bank Aktie ÜBERVERKAUFT !!!!
Heute noch 15,38 Euro ?????
Antwort auf Beitrag Nr.: 51.705.604 von fuxa am 10.02.16 09:46:29
HISTORISCHES TIEF - HISTORISCHE CHANCE !!!!
SO VIEL SCHROTT SCHON IM KURS DRIN !!! IST EH EGAL - WICHTIG IST, DASS VIELE SHORTIES NUN REIN MÜSSEN.............
KAUFDRUCK !!!!
DEUTSCHE BANK GEHT AB !!!!HISTORISCHES TIEF - HISTORISCHE CHANCE !!!!
SO VIEL SCHROTT SCHON IM KURS DRIN !!! IST EH EGAL - WICHTIG IST, DASS VIELE SHORTIES NUN REIN MÜSSEN.............
Antwort auf Beitrag Nr.: 51.705.700 von Abspeck am 10.02.16 09:52:29Wenn heute Nachmittag die US Hedgefonds ihre Leerverkäufe eindecken müssen, dann geht die Rakete ab.
Eventuell auch jetzt schon, da die Hedgefonds mit automatischen Programmen arbeiten.
Eventuell auch jetzt schon, da die Hedgefonds mit automatischen Programmen arbeiten.
Das war vorgestern meine Einschätzung zur DBK und im Zusammenhang damit zum DAX:
Zitat von Red Shoes: Für die Deutsche Bank habe ich ein nächstes Korrekturziel bei ca. 12,91 Euro.
Von dort aus wäre ein kräftiger Rebound möglich. Da der DAX zur Zeit insbesondere von den Bank-Aktien heruntergezogen wird, könnte diese Aktie diesmal als indirekter Signalgeber dienen.
Horst Szentiks (Red Shoes)
Antwort auf Beitrag Nr.: 51.705.778 von Abspeck am 10.02.16 09:57:30
Einfach zuschauen wir diese skrupellosen Leervekäufer seine Bank kaputtshorten ?
Cryan hat Zeitnah und richtig gehandelt.
Völlig richtig !
Was hätte der Ceo sonst tun sollen?Einfach zuschauen wir diese skrupellosen Leervekäufer seine Bank kaputtshorten ?
Cryan hat Zeitnah und richtig gehandelt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 51.705.853 von Red Shoes (†) am 10.02.16 10:03:42Wer will das wissen ???? Schrecklich diese "Möchte gern die beste Glaskugel sein" Heinis....
Antwort auf Beitrag Nr.: 51.705.910 von Dow001 am 10.02.16 10:08:08Ich gehe dennoch davon aus, dass die Shorties "mehr" Macht haben...
Das Problem bei der Deutschen Bank ist einfach, dass aus allen Gegenrichtungen der Wind bläst....
Scheint das eine Problem kurzfristig gelöst zu sein- aktuell Anleihenrückzahlungsangst entkräftet- können die Stories schon die nächsten Fässer auf machen und die Rechtsstreitigkeiten etc. in den Fokus der Angst rücken....
Jedes Problem wird nicht mal eben so mit einem "Statement" oder einer "Rückkauflösung" zu beheben sein.....Man weiß derzeit wirklich nicht welche Gefahren tatsächlich und in welcher Höhe beziffert werden können......Ein solides DAX Unternehmen ist die Deutsche Bank derzeit nicht !!!
Fraglich ist nur, ob ein Dezember Kurs von 2015 in Höhe von 22,60 viel zu teuer war oder der Februar Kurs von 14,55 viel zu billig und das kann KEINER derzeit seriös sagen !!!!
Bleibt die Spekulation, dass der Kurs zumindest zu schnell gefallen ist.....und eine Gegenreaktion erfolgen müsste...
Das Problem bei der Deutschen Bank ist einfach, dass aus allen Gegenrichtungen der Wind bläst....
Scheint das eine Problem kurzfristig gelöst zu sein- aktuell Anleihenrückzahlungsangst entkräftet- können die Stories schon die nächsten Fässer auf machen und die Rechtsstreitigkeiten etc. in den Fokus der Angst rücken....
Jedes Problem wird nicht mal eben so mit einem "Statement" oder einer "Rückkauflösung" zu beheben sein.....Man weiß derzeit wirklich nicht welche Gefahren tatsächlich und in welcher Höhe beziffert werden können......Ein solides DAX Unternehmen ist die Deutsche Bank derzeit nicht !!!
Fraglich ist nur, ob ein Dezember Kurs von 2015 in Höhe von 22,60 viel zu teuer war oder der Februar Kurs von 14,55 viel zu billig und das kann KEINER derzeit seriös sagen !!!!
Bleibt die Spekulation, dass der Kurs zumindest zu schnell gefallen ist.....und eine Gegenreaktion erfolgen müsste...
Antwort auf Beitrag Nr.: 51.705.961 von Abspeck am 10.02.16 10:12:41...ich freue mich für die Investierten weil,
A) an solchen Tagen wenig von diesen schadenfreudigen Personen hier anzutreffen sind
B) jeder mal aufs falsche Pferd setzt. Schön,wenn der "kleine Anleger" Verluste mindern oder Gewinne generieren kann.
A) an solchen Tagen wenig von diesen schadenfreudigen Personen hier anzutreffen sind
B) jeder mal aufs falsche Pferd setzt. Schön,wenn der "kleine Anleger" Verluste mindern oder Gewinne generieren kann.
Antwort auf Beitrag Nr.: 51.706.264 von Hasenbraten am 10.02.16 10:34:15jedenfalls ist der Kurs heute , für die Anleger, ein Schritt in die bessere Richtung.
Gleich über die 15....
Yeahhhhhh- erst einmal den RUN mitgenommen und über 15 VERKAUFT !
Börse kann sooo einfach sein....
Jetzt Geld wieder in Daimler parken.....heute eher müde :-)
Börse kann sooo einfach sein....
Jetzt Geld wieder in Daimler parken.....heute eher müde :-)
Antwort auf Beitrag Nr.: 51.705.778 von Abspeck am 10.02.16 09:57:30
Welche Shorties denn?
Ich sehe so gut wie keine
http://shortsell.nl/short/DeutscheBank
Zitat von Abspeck: DEUTSCHE BANK GEHT AB !!!!
HISTORISCHES TIEF - HISTORISCHE CHANCE !!!!
SO VIEL SCHROTT SCHON IM KURS DRIN !!! IST EH EGAL - WICHTIG IST, DASS VIELE SHORTIES NUN REIN MÜSSEN.............
Welche Shorties denn?
Ich sehe so gut wie keine
http://shortsell.nl/short/DeutscheBank
Antwort auf Beitrag Nr.: 51.706.540 von Abspeck am 10.02.16 11:00:15Ich halte 18-19 für nicht unrealistisch, höher, das wird schwer.
Antwort auf Beitrag Nr.: 51.706.600 von MisterGoodwill am 10.02.16 11:03:54Dazu sollte man wissen, dass Derivate nachgebildet werden. Sieht man bei jedem Verfallstag.
Und danach einstellig. So wars bei AIG auch die Wochen vor der Lehmanpleite. Ging da auch oft mal 10 oder gar 20% hoch, danach war das Teil fast ein Pennystock. Auch Lehmananleger wogen sich oftmals in trügerischer Sicherheit - Wochen später die Pleite und der Totalverlust. Das ist der Grund, warum Finanzwerte so undurchschaubar sind. Da kann jederzeit die Bilanz implodieren und das wars dann.
Antwort auf Beitrag Nr.: 51.706.636 von MisterGoodwill am 10.02.16 11:06:21In der Tat ist das schwierig, aber gerade ein Klassiker. Unter dem dem Strich waren die nämlich nicht Bankrott, anders als z.B. die HRE.
ich hoffe die haben diese blöden anleihen jetzt auch zurückgekauft und den einmaleffekt mitgenommen, bin ja zu 16,40 wieder rein und hab die 14 einkalkuliert, drunter kurzfristig allerdings nicht, der chart von credit suisse sieht identisch aus, ist also nicht unbedingt singulär zu betrachten, wenn die pleite machen ist mir auch egal, ich kenn mich mit Wildkraeutern aus und könnte mich notfalls auch so über Wasser halten, ist ja bald wieder Frühling
Antwort auf Beitrag Nr.: 51.706.684 von MisterGoodwill am 10.02.16 11:10:2430-40 Prozent sind ein netter Return.
Ja, das schon, wenn man schnell ist. Aber Kaufen und Schlaftablette nehmen ist hier nicht. Da droht der Totalverlust. heute droht immer der Totalverlust, denn Bilanzen sind wacklig und Geschäftsmodelle nicht mehr dauerhaft. Selbst Daimler kann auf Sicht von 10 Jahren ein Totalverlust werden, wenn z.B. Google oder Facebook Premiumautos in Zusammenarbeit mit Tesla bauen. Solche Konzerne mit 25% und weniger EK halten nur wenige Verlustjahre aus, bevor es bilanziell eng wird.
Antwort auf Beitrag Nr.: 51.706.687 von Camelita am 10.02.16 11:10:35Das glaube ich kaum, denn woher die ganze Sache vorher ankündigen ? Meint man das ernst - kauft man günstig zurück und vermeldet die große Tat.....
Antwort auf Beitrag Nr.: 51.705.961 von Abspeck am 10.02.16 10:12:41
Ich habe meine Einschätzung ganz sachlich und nüchtern kommentiert.
Genauso mache ich es, wenn ich falsch gelegen habe.
Horst Szentiks (Red Shoes)
Zitat von Abspeck: Wer will das wissen ???? Schrecklich diese "Möchte gern die beste Glaskugel sein" Heinis....
Ich habe meine Einschätzung ganz sachlich und nüchtern kommentiert.
Genauso mache ich es, wenn ich falsch gelegen habe.
Horst Szentiks (Red Shoes)
Antwort auf Beitrag Nr.: 51.706.873 von Red Shoes (†) am 10.02.16 11:24:18Wer braucht die Analyse, ob Sie richtig oder falsch liegen ????
Schreiben Sie wie es jetzt bei 15,38 weiter geht und gut ist.....
Ich habe schon einiges von Ihnen gelesen und am Ende haben Sie immer Recht, denn entweder geht es nach oben oder nach unten. Und die Chartanalysten sagen ja nur dies. Gehts nicht nach unten dann nach oben....Immer im RECHT !!! Na toll !!!
Ihre 12,90 wurden NIE erreicht. Hoffe nur, dass keiner darauf gewartet hat
Schreiben Sie wie es jetzt bei 15,38 weiter geht und gut ist.....
Ich habe schon einiges von Ihnen gelesen und am Ende haben Sie immer Recht, denn entweder geht es nach oben oder nach unten. Und die Chartanalysten sagen ja nur dies. Gehts nicht nach unten dann nach oben....Immer im RECHT !!! Na toll !!!
Ihre 12,90 wurden NIE erreicht. Hoffe nur, dass keiner darauf gewartet hat
Wenn bei immer steigenden Umsätzen der Kurs der Deutschen weiter
fällt,gehen doch immer mehr Papiere AUS den Händen der Zittrigen IN
die Hände der Hartgesottenen über....
....und das ist jetzt ein sog."Klassiker" dieser "Börsenweisheit"
fällt,gehen doch immer mehr Papiere AUS den Händen der Zittrigen IN
die Hände der Hartgesottenen über....
....und das ist jetzt ein sog."Klassiker" dieser "Börsenweisheit"
Antwort auf Beitrag Nr.: 51.706.924 von Abspeck am 10.02.16 11:29:58
Abspeck,
ich glaube folgende Weisheit trifft es ganz gut:
Kräht der Hahn auf dem Mist, dann ändert sich das Wetter
oder
es bleibt wie es ist.
Abspeck,
ich glaube folgende Weisheit trifft es ganz gut:
Kräht der Hahn auf dem Mist, dann ändert sich das Wetter
oder
es bleibt wie es ist.
Antwort auf Beitrag Nr.: 51.708.037 von Ines43 am 10.02.16 13:06:27Da hast Du RECHT !!!!
Wenn die Aktie dann wieder bei 20 steht wollen es natürlich alle wieder gewusst haben, dass alles nur eine Übertreibung nach unten war....
Wenn die Aktie dann wieder bei 20 steht wollen es natürlich alle wieder gewusst haben, dass alles nur eine Übertreibung nach unten war....
Antwort auf Beitrag Nr.: 51.706.600 von MisterGoodwill am 10.02.16 11:03:541,18 % Leerverkaufsquote
sind gemeldet, entspricht 16,2 Millionen Aktien.
Stimmt, so viele sind das auch nicht verglichen
mit K+S, bei denen 45 Millionen Aktien leerverkauft sind
rd 23,5 %.
sind gemeldet, entspricht 16,2 Millionen Aktien.
Stimmt, so viele sind das auch nicht verglichen
mit K+S, bei denen 45 Millionen Aktien leerverkauft sind
rd 23,5 %.
Es wurde in der letzten Zeit soviel über eine Pleite der DBk spekuliert. Ob zu Recht oder Unrecht sei dahingestellt.
Schäuble könnte doch den USA mal flüstern, dass die DBk vom deutschen Staat keinerlei Unterstützung erhalten werde, dass man es bei einer Pleite machen werde wie die USA bei Leeman.
Im Übrigen seien die USA sicher auch am Freihandelsabkommen interessiert, die BRD sei es auch, aber nur dann, wenn die DBk nicht so gnadenlos ausgenommen würde wie eine Weihnachtsgans.
Vielleicht fallen dann die Strafen weniger hoch aus. An einer Pleite der DBk haben die USA sicher auch kein Interesse. Je niedriger die Strafen, destor geringer die Wahrscheinlichkeit für eine Insolvenz der DBk.
Schäuble könnte doch den USA mal flüstern, dass die DBk vom deutschen Staat keinerlei Unterstützung erhalten werde, dass man es bei einer Pleite machen werde wie die USA bei Leeman.
Im Übrigen seien die USA sicher auch am Freihandelsabkommen interessiert, die BRD sei es auch, aber nur dann, wenn die DBk nicht so gnadenlos ausgenommen würde wie eine Weihnachtsgans.
Vielleicht fallen dann die Strafen weniger hoch aus. An einer Pleite der DBk haben die USA sicher auch kein Interesse. Je niedriger die Strafen, destor geringer die Wahrscheinlichkeit für eine Insolvenz der DBk.
Antwort auf Beitrag Nr.: 51.708.439 von Ines43 am 10.02.16 13:43:08was hat denn der Schäuble schon in Amerika zu flüstern???...
Du kennst scheinbar die politische Großwetterlage unzureichend
Du kennst scheinbar die politische Großwetterlage unzureichend
was hat denn der Schäuble schon in Amerika zu flüstern???...
Du kennst scheinbar die politische Großwetterlage unzureichend <
Es gibt diplomatische Kanäle, auf denen man Probleme ganz gut ansprechen kann.
Dass man einer schon angeschlagenen Bank wie der DBk mit überdimensionierten Strafen den Todesstoß geben kann, sollte den USA auch klar sein. Dass der Fall der DBk eine neue Finanzkrise auslösen könnte, auch. Ich glaube nicht, dass sie darauf scharf sind.
Als reinen Befehlsempfänger der USA sehe ich die BRD auch nicht.
Schröder hat sich z.B, geweigert, in den Irak einzumarschieren.
(Kann ich gut verstehen, die Einmärsche der dreißiger und vierziger
Jahre haben Deutschland nur kleiner gemacht)
Du kennst scheinbar die politische Großwetterlage unzureichend <
Es gibt diplomatische Kanäle, auf denen man Probleme ganz gut ansprechen kann.
Dass man einer schon angeschlagenen Bank wie der DBk mit überdimensionierten Strafen den Todesstoß geben kann, sollte den USA auch klar sein. Dass der Fall der DBk eine neue Finanzkrise auslösen könnte, auch. Ich glaube nicht, dass sie darauf scharf sind.
Als reinen Befehlsempfänger der USA sehe ich die BRD auch nicht.
Schröder hat sich z.B, geweigert, in den Irak einzumarschieren.
(Kann ich gut verstehen, die Einmärsche der dreißiger und vierziger
Jahre haben Deutschland nur kleiner gemacht)
Antwort auf Beitrag Nr.: 51.702.607 von MisterGoodwill am 09.02.16 22:04:46Morgen gehts nochmal richtig runter. <
Mister Goodwill,
es hat bei mir lange gedauert zu erkennen,
dass ich kein besonders guter Prophet bin,
denn der richtige Blick in die Zukunft ist eine
der schwierigsten Fähigkeiten.
Oft kommt es anders als man denkt.
Mister Goodwill,
es hat bei mir lange gedauert zu erkennen,
dass ich kein besonders guter Prophet bin,
denn der richtige Blick in die Zukunft ist eine
der schwierigsten Fähigkeiten.
Oft kommt es anders als man denkt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 51.708.619 von Ines43 am 10.02.16 14:01:10Zitat Als reinen Befehlsempfänger der USA sehe ich die BRD auch nicht.
Schröder hat sich z.B, geweigert, in den Irak einzumarschieren.
(Kann ich gut verstehen, die Einmärsche der dreißiger und vierziger
Jahre haben Deutschland nur kleiner gemacht)
dafür musste Deutschland 17 Mrd Euro an die USA abdrücken das man sich nicht direkt an den völkerrechtswidrigen Angriff beteiligt hat ,
denn die Amis lassen sich das schon gut bezahlen wenn ein Land in die Demokratie gebombt wird
wer nicht direkt mitmacht zahlt , die angeblichen Massenvernichtungswaffen wurden niemals gefunden , weil es nie welche gab ,
auch im 1 Irak Krieg als Kohl noch Kanzler war hat Deutschland bezahlen müssen
Schäuble hat wörtlich gesagt " Deutschland ist seit dem 8 Mai 1945 nicht einen Tag mehr souverän gewesen
Schröder hat sich z.B, geweigert, in den Irak einzumarschieren.
(Kann ich gut verstehen, die Einmärsche der dreißiger und vierziger
Jahre haben Deutschland nur kleiner gemacht)
dafür musste Deutschland 17 Mrd Euro an die USA abdrücken das man sich nicht direkt an den völkerrechtswidrigen Angriff beteiligt hat ,
denn die Amis lassen sich das schon gut bezahlen wenn ein Land in die Demokratie gebombt wird
wer nicht direkt mitmacht zahlt , die angeblichen Massenvernichtungswaffen wurden niemals gefunden , weil es nie welche gab ,
auch im 1 Irak Krieg als Kohl noch Kanzler war hat Deutschland bezahlen müssen
Schäuble hat wörtlich gesagt " Deutschland ist seit dem 8 Mai 1945 nicht einen Tag mehr souverän gewesen
17 Mrd Euro an die USA abdrücken<
Das war im Golfkrieg I im Jahre 1991.
Das war im Golfkrieg I im Jahre 1991.
Da war Helmut Kohl noch Kanzler.
Antwort auf Beitrag Nr.: 51.708.922 von Putinowski am 10.02.16 14:36:56so ist es....
was die Amis in den letzten 20 Jahren im Nahen Osten gesät haben (mit ihrer unsäglichen
Öl- und Machtpolitik) müssen wir Europäer das jetzt alles ernten
was die Amis in den letzten 20 Jahren im Nahen Osten gesät haben (mit ihrer unsäglichen
Öl- und Machtpolitik) müssen wir Europäer das jetzt alles ernten
Antwort auf Beitrag Nr.: 51.708.682 von Ines43 am 10.02.16 14:09:07
Offenbar reicht auch diese Beruhigungspille nicht- war ja eh nur ein "Gerücht"...
Wahnsinn....wenn es jetzt noch weiter knallt.....
Deutsche Bank schon wieder im RÜCKZUG.....
Bei 15,38 Euro das Köpflein gestossen....und jetzt wohl in Richtung SÜDEN......Offenbar reicht auch diese Beruhigungspille nicht- war ja eh nur ein "Gerücht"...
Wahnsinn....wenn es jetzt noch weiter knallt.....
Antwort auf Beitrag Nr.: 51.709.249 von oscarello am 10.02.16 15:04:11Leider hast Du recht....
In Erholungen rein VERKAUFEN !!!!! Die große Panik kommt wohl erst noch !!!!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 51.709.630 von Abspeck am 10.02.16 15:35:47so heute noch die 12.90 ??
Antwort auf Beitrag Nr.: 51.709.582 von Abspeck am 10.02.16 15:31:01
Es war mir schon klar, dass die 13 % plus von heute morgen so nicht
stehen bleiben würden.
Es war mir schon klar, dass die 13 % plus von heute morgen so nicht
stehen bleiben würden.
Antwort auf Beitrag Nr.: 51.709.582 von Abspeck am 10.02.16 15:31:01
dann kann die nächste Eurokrise beginnen.
Die beknackten griechischen Bauern blockieren die Grenzen um gegen die
Rentenanpassungen zu demonstrieren.
Am wenigsten arbeiten und die höchsten Renten und wer kommt dafür auf?
Die EU???
Und als Feuerwehrmann Crisu, der Drache (äh. Draghi) wollte löschen, erwies sich aber
als Brandstifter, der die Zinsen niedrig hielt und das Geld verpulverte.
Wie steht er jetzt da?
Das kann noch lustig werden.
Schau dir die griechischen Banken an!
Die verlieren am meisten. Wenn da die Kacke wieder am dampfen ist,dann kann die nächste Eurokrise beginnen.
Die beknackten griechischen Bauern blockieren die Grenzen um gegen die
Rentenanpassungen zu demonstrieren.
Am wenigsten arbeiten und die höchsten Renten und wer kommt dafür auf?
Die EU???
Und als Feuerwehrmann Crisu, der Drache (äh. Draghi) wollte löschen, erwies sich aber
als Brandstifter, der die Zinsen niedrig hielt und das Geld verpulverte.
Wie steht er jetzt da?
Das kann noch lustig werden.
Antwort auf Beitrag Nr.: 51.709.858 von Ines43 am 10.02.16 15:54:59Das war wohl nur so ne typische Delle aus der USA.
Ich denke, wir schließen über 15 €.
Ich denke, wir schließen über 15 €.
Wenn sich der Kurs für ein Jahr bei 15 E stabilisieren würde und dann langsam wieder steigen
würde, soll es mir Recht sein.
würde, soll es mir Recht sein.
Öl it positiv!
Steigt gerade, dass könnte die Banken mitziehen....
Antwort auf Beitrag Nr.: 51.710.311 von Poachi am 10.02.16 16:26:18
Poachi,
Du hast ein gutes Gespür für die Kursentwicklung.
Du könntes Recht behalten.
Poachi,
Du hast ein gutes Gespür für die Kursentwicklung.
Du könntes Recht behalten.
Antwort auf Beitrag Nr.: 51.710.392 von Ines43 am 10.02.16 16:32:43
mag ja so sein aber um Deinen Einstandskurs zu erreichen must Du mehr als 100 % machen
und darauf kannst Du Jahre warten wenn überhaupt
und das nur weil Du an Deine Verlust bei Kursen um 30 Euro festgehalten hast
und noch nachgekauft hast und dem schlechten geld gutes hinterher geworfen hast
typische Anfängerfehler
Zitat von Ines43: Wenn sich der Kurs für ein Jahr bei 15 E stabilisieren würde und dann langsam wieder steigen
würde, soll es mir Recht sein.
mag ja so sein aber um Deinen Einstandskurs zu erreichen must Du mehr als 100 % machen
und darauf kannst Du Jahre warten wenn überhaupt
und das nur weil Du an Deine Verlust bei Kursen um 30 Euro festgehalten hast
und noch nachgekauft hast und dem schlechten geld gutes hinterher geworfen hast
typische Anfängerfehler
mag ja so sein aber um Deinen Einstandskurs zu erreichen must Du mehr als 100 % machen<
Exakt 100 % zum jetzigen Kurs.
Dann hätte ich mein Geld wieder.
Exakt 100 % zum jetzigen Kurs.
Dann hätte ich mein Geld wieder.
Antwort auf Beitrag Nr.: 51.710.713 von Ines43 am 10.02.16 16:54:54
Nimm den Kurs jetzt mit Ines, oder realisiere die Hälfte.
Das ist alles nur eine kurze Erholung auf dem Weg nach unten. Selbst die DBk als Pennystock ist möglich.
Zitat von Ines43: mag ja so sein aber um Deinen Einstandskurs zu erreichen must Du mehr als 100 % machen
Nimm den Kurs jetzt mit Ines, oder realisiere die Hälfte.
Das ist alles nur eine kurze Erholung auf dem Weg nach unten. Selbst die DBk als Pennystock ist möglich.
Alles ist möglich.
Aber der Cryan müsste doch ein Riesenidiot sein,
wenn es dazu käme.
Lange Zeit hat die DBk nichts abgeschrieben.
Warum hat Cryan jetzt diese Riesenabschreibung gemacht?
Wenn die DBk sowieso in der Grütze ist, hätte er nichts machen
müssen, alles wäre seinen Gang gegangen.
Ich glaube, er hält die Probleme für handhabbar.
Wenn nicht, hätte er den Posten nicht angetreten
und vor allem hätte er keine Probleme aufgeworfen, die seine
Vorgänger lange unter der Decke hielten.
Er wäre eine zeitlang Chef gewesen, hätte gutes Geld verdient,
und wäre dann gegangen, mit dem Motto: Nach mir die Sintflut.
Das hat er aber nicht gemacht.
Cryan scheint mir an die DBk zu glauben.
Und deshalb verkaufe ich jetzt nicht.
Demnächst kommen wir in die Zeit der Dividendenausschüttung und da wird, so hoffe ich,
der Markt sowieso wieder anziehen.
Aber der Cryan müsste doch ein Riesenidiot sein,
wenn es dazu käme.
Lange Zeit hat die DBk nichts abgeschrieben.
Warum hat Cryan jetzt diese Riesenabschreibung gemacht?
Wenn die DBk sowieso in der Grütze ist, hätte er nichts machen
müssen, alles wäre seinen Gang gegangen.
Ich glaube, er hält die Probleme für handhabbar.
Wenn nicht, hätte er den Posten nicht angetreten
und vor allem hätte er keine Probleme aufgeworfen, die seine
Vorgänger lange unter der Decke hielten.
Er wäre eine zeitlang Chef gewesen, hätte gutes Geld verdient,
und wäre dann gegangen, mit dem Motto: Nach mir die Sintflut.
Das hat er aber nicht gemacht.
Cryan scheint mir an die DBk zu glauben.
Und deshalb verkaufe ich jetzt nicht.
Demnächst kommen wir in die Zeit der Dividendenausschüttung und da wird, so hoffe ich,
der Markt sowieso wieder anziehen.
Und wie man bei Daimler und Audi sehen kann,
die Chinarezession findet nicht statt.
die Chinarezession findet nicht statt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 51.711.124 von Ines43 am 10.02.16 17:23:51
Die dt. Wirtschaft brummt, aber keiner merkt es?
nur die Autowerte sind auch abgestraft!
wie passt das zusammen mit dem neuen Rekordaußenhandelsergebnis?Die dt. Wirtschaft brummt, aber keiner merkt es?
Unterm Strich ein negativer Tag für die Aktie der Deutschen Bank....
Der Wert ist bis an die 15,38 Euro und ein bischen drüber gelaufen aber dort sofort abverkauft worden.
Charttechnisch erfoderlicher Kursverlauf für weiter fallende Kurse.
Und der Aufkauf von Anleihen stellt sich bei näherer Betrachtung doch als nicht so sexy dar, da nur diejenigen erstrangigen Anleihen aufgekauft werden sollen, die eh bedient werden müssten...
Die Cocoteile tangiert das alles nicht.....
Crash PART II dann ab MORGEN.....
Der Wert ist bis an die 15,38 Euro und ein bischen drüber gelaufen aber dort sofort abverkauft worden.
Charttechnisch erfoderlicher Kursverlauf für weiter fallende Kurse.
Und der Aufkauf von Anleihen stellt sich bei näherer Betrachtung doch als nicht so sexy dar, da nur diejenigen erstrangigen Anleihen aufgekauft werden sollen, die eh bedient werden müssten...
Die Cocoteile tangiert das alles nicht.....
Crash PART II dann ab MORGEN.....
Die dt. Wirtschaft brummt, aber keiner merkt es? <
Es sieht so aus.
Die Autoabsatzzahlen sind doch sicher nicht gefälscht
oder doch?
Es sieht so aus.
Die Autoabsatzzahlen sind doch sicher nicht gefälscht
oder doch?
Die Cocoteile tangiert das alles nicht.....<
Die müssen nicht bedient werden?
Habe doch gestern gelesen, dass dafür
genügend Geld bereitsteht.
Die müssen nicht bedient werden?
Habe doch gestern gelesen, dass dafür
genügend Geld bereitsteht.
Unterm Strich ein negativer Tag für die Aktie der Deutschen Bank....<
Sehe ich nicht so, gestern Abend um halb sechs stand die Aktie noch bei
13,28 E.
Heute 1,30 E höher.
Sehe ich nicht so, gestern Abend um halb sechs stand die Aktie noch bei
13,28 E.
Heute 1,30 E höher.
Antwort auf Beitrag Nr.: 51.705.853 von Red Shoes (†) am 10.02.16 10:03:42
Bisheriges Ergebnis:
Heute ist die Aktie der Top-Perfomer im DAX, in der Spitze seit dem gestrigen Tagestief mit +18,42% im Plus. +10,20% per Schlußkurs bezogen auf den gestrigen Schlußstand dürften allerdings auch noch beeindruckend sein.
Der DAX hat synchron dazu seit seinem gestrigen Tagestief in der Spitze um +356 Punkte zugelegt.
Horst Szentiks (Red Shoes)
Zitat von Red Shoes: Das war vorgestern meine Einschätzung zur DBK und im Zusammenhang damit zum DAX:
Zitat von Red Shoes: Für die Deutsche Bank habe ich ein nächstes Korrekturziel bei ca. 12,91 Euro.
Von dort aus wäre ein kräftiger Rebound möglich. Da der DAX zur Zeit insbesondere von den Bank-Aktien heruntergezogen wird, könnte diese Aktie diesmal als indirekter Signalgeber dienen.
Horst Szentiks (Red Shoes)
Bisheriges Ergebnis:
Heute ist die Aktie der Top-Perfomer im DAX, in der Spitze seit dem gestrigen Tagestief mit +18,42% im Plus. +10,20% per Schlußkurs bezogen auf den gestrigen Schlußstand dürften allerdings auch noch beeindruckend sein.
Der DAX hat synchron dazu seit seinem gestrigen Tagestief in der Spitze um +356 Punkte zugelegt.
Horst Szentiks (Red Shoes)
Antwort auf Beitrag Nr.: 51.711.070 von Ines43 am 10.02.16 17:21:20Die Zeiten der Dividendenausschüttung?2 Jahre nur noch, dann zahlt evtl. die DB wieder Dividende an das Ines!!!
10 % schon gestiegen, fehlen nur noch 190 % Kursanstieg innerhalb 12 Monaten - 1 Tag bis zu meinen Ausstieg.
Geht ja schneller als gedacht, nur zur Erinnerung an Mr Goodwill.
Geht ja schneller als gedacht, nur zur Erinnerung an Mr Goodwill.
Nur ein Vergleich, das EK der DBK. zum Kurs beträgt derzeit 0,3.
Bei den Amerikanischen Banken ist das Verhältnis derzeit bei 0,9.
Bei den Amerikanischen Banken ist das Verhältnis derzeit bei 0,9.
Antwort auf Beitrag Nr.: 51.712.003 von Red Shoes (†) am 10.02.16 18:49:23
Hätten Sie heute mal lieber bei 15,38 zum Ausstieg geblasen, statt ihre zweifelhaften Prognosen immer wieder zu wiederholen !!!! Ist sicher behandelbar
Selbstgespräche....
Wie peinlich, mein Lieber !!!!!Hätten Sie heute mal lieber bei 15,38 zum Ausstieg geblasen, statt ihre zweifelhaften Prognosen immer wieder zu wiederholen !!!! Ist sicher behandelbar
Antwort auf Beitrag Nr.: 51.711.580 von Ines43 am 10.02.16 18:07:21
das einzige was brummt sind die Schulden und wachsende Anzahl der Lohnsklaven
und die Autoabsatzzahlen sind gefakt
die bauen nur für die Halde oder Erstzulassung an Mitarbeiter
und schon gehen die Absatzzahlen in die Höhe
Zitat von Ines43: Die dt. Wirtschaft brummt, aber keiner merkt es?
das einzige was brummt sind die Schulden und wachsende Anzahl der Lohnsklaven
und die Autoabsatzzahlen sind gefakt
die bauen nur für die Halde oder Erstzulassung an Mitarbeiter
und schon gehen die Absatzzahlen in die Höhe
Antwort auf Beitrag Nr.: 51.712.003 von Red Shoes (†) am 10.02.16 18:49:23find ich immer gut wenn die Vergangenheit kommentiert wird
und ich kenne keinen der jemals mit diesen trandlinien Geld verdient hat
die werden nur immer nachträglich angepasst
und ich kenne keinen der jemals mit diesen trandlinien Geld verdient hat
die werden nur immer nachträglich angepasst
Antwort auf Beitrag Nr.: 51.711.580 von Ines43 am 10.02.16 18:07:21Das Ines wieder, leider sind Sachwerte keine Beteiligungswerte, et vice versa.
Wenn du N-TV glauben schenkst ist die Postbank den Chinesen gerade 2,8 MRd. wert. Sonder-AfA/Impairment/.....
Das entspricht dem Wert von 62.222 Audi - Fahrzeugen in China!
Wenn du N-TV glauben schenkst ist die Postbank den Chinesen gerade 2,8 MRd. wert. Sonder-AfA/Impairment/.....
Das entspricht dem Wert von 62.222 Audi - Fahrzeugen in China!
Wenn du N-TV glauben schenkst ist die Postbank den Chinesen gerade 2,8 MRd. wert.<
Die Nachricht kenne ich noch nicht.
Etwas wenig, die deutsche Bank hofft auf 4,5 Milliaren E.
Vielleicht kriegt sie die bei einem Börsengang.
Die Nachricht kenne ich noch nicht.
Etwas wenig, die deutsche Bank hofft auf 4,5 Milliaren E.
Vielleicht kriegt sie die bei einem Börsengang.
http://www.n-tv.de/wirtschaft/Deutsche-Bank-schreibt-weiter-…
- Nette Meldung zur DB/ Postbank. Weiter Geld verbrannt !
- USA : Kursantiege werden abverkauft (kein Jelleneffekt)
Unterm Strich war es heute eine gute Gelegenheit bei Kursen um 15 zu verkaufen, falls man den Bruch der 15,38 zuvor versäumt hatte....
Morgen ROT !!!!
- Nette Meldung zur DB/ Postbank. Weiter Geld verbrannt !
- USA : Kursantiege werden abverkauft (kein Jelleneffekt)
Unterm Strich war es heute eine gute Gelegenheit bei Kursen um 15 zu verkaufen, falls man den Bruch der 15,38 zuvor versäumt hatte....
Morgen ROT !!!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 51.712.606 von Putinowski am 10.02.16 19:54:37die werden nur immer nachträglich angepasst
Nix wurde da nachträglich angepasst.
Die Einschätzung stammt vom 08.02.16 um 22:44 Uhr:
Nix wurde da nachträglich angepasst.
Die Einschätzung stammt vom 08.02.16 um 22:44 Uhr:
Zitat von Red Shoes: Für die Deutsche Bank habe ich ein nächstes Korrekturziel bei ca. 12,91 Euro.
Von dort aus wäre ein kräftiger Rebound möglich. Da der DAX zur Zeit insbesondere von den Bank-Aktien heruntergezogen wird, könnte diese Aktie diesmal als indirekter Signalgeber dienen.
Horst Szentiks (Red Shoes)
Wir sehen noch 10,50 die Wochen. Wenn die Deutsche Bank sich bilanziell berappt und keine Bombe à la AIG oder den staubigen Lehmanbrüdern hochgeht, kann das Teil ja wieder auf 40 gehen. Aber da gibts sicher dutzende chancenreicherer nettoschuldenfreier Unternehmen mit ordentlicher EK-Quote und nem tollen EBIT/ Bilanzsumme. Oder man versucht sich im Kasino und macht was für den Staatssäckel.
Wir sehen noch 10,50 die Wochen<
Gestern hast Du völlig daneben gelegen.
Vielleicht trifft diese Vorhersage die Zukunft besser.
Gestern hast Du völlig daneben gelegen.
Vielleicht trifft diese Vorhersage die Zukunft besser.
Antwort auf Beitrag Nr.: 51.712.888 von Ines43 am 10.02.16 20:21:21MisterG kann sich falsche Prognosen erlauben, hat er doch eigenen Angaben zur Folge seine Kröten auf einem Tagesgeldkonto.
Antwort auf Beitrag Nr.: 51.712.888 von Ines43 am 10.02.16 20:21:21Dein Investment und Dividendenerwartung hat falsch gelegen, hoffentlich macht das Ines es zukünftig besser, mehr Doppelkorn,mehr Laufhaus statt Aktien.
Zielwasser kann nie schaden. Weils mir manchmal ein wenig daran mangelt habe ich meine Kröten lieber auf dem Tagesgeldkonto anstatt einen dicken Kredit, der mir Haus und Hof kostet. Bei 10,50 überlege ich mir mal 100 DB ins Depot zu holen. Aber vielleicht geh ich auch lieber ins Kasino und setz auf rot oder schwarz.
Nein, ich setz lieber auf gelb oder hellblau (bzw. braun, je nach dem wie mans sieht). rot-schwarz ist ja nicht so meins.
!
Dieser Beitrag wurde von MODernist moderiert. Grund: themenfremder Inhalt
RAUS, RAUS, RAUS !!! Es droht die Kernschmelze nd der Supergau. Gold geht schon wieder ab, Zinsen werden weiter gesenkt werden. Aktienmarkt bricht ein. Womit will die Deutsche Bank Geld verdienen und ihre Verbindlichkeiten bezahlen ?
Antwort auf Beitrag Nr.: 51.715.252 von Keilfleckbarbe am 11.02.16 07:24:07hast du auch etwas konkretes zum Thema DBank ?
ansonsten geh dich doch wo anders abarbeiten.
ansonsten geh dich doch wo anders abarbeiten.
es gibt auch andere Einschätzungen
Warum die Deutsche Bank-Aktie ganz schnell 20 Prozent dazu gewinnen könnte
http://www.focus.de/finanzen/experten/struck/riesen-kursspru…
Warum die Deutsche Bank-Aktie ganz schnell 20 Prozent dazu gewinnen könnte
http://www.focus.de/finanzen/experten/struck/riesen-kursspru…
Citibank - Markt vor 9 u.a. zu DBK:
Nach dem Allzeithoch bei 118,51 EUR aus dem Mai 2007
setzte in der Aktie der Deutschen Bank eine massive und
langjährige Abwärtsbewegung ein. Im Jahr 2009 markierte
der Wert ein wichtiges Zwischentief bei 15,38 EUR. Dieses
Tief hatte lange Bestand und fiel erst in der jüngsten
Verkaufswelle. Am 03. Februar 2016 durchbrach die Aktie
dieses Tief. Damit kam es zu einem Signal zur Fortsetzung
der langfristigen Abwärtsbewegung. Diesem Signal folgte
auch sofort ein Abverkauf auf 13,03 EUR. Von diesem Tief
kann sich der Wert aktuell deutlich lösen. Allerdings prallt er
auch schon wieder am alten Tief bei 15,38 EUR, das jetzt als
Widerstand fungiert, nach unten ab.
Weiterhin trübe Aussichten
Das mittelfristige Chartbild der Deutschen Bank macht alles
andere als einen guten Eindruck. Zwar muss der Wert nun
nicht sofort wieder auf neue Tiefs abfallen, aber mittelfristig
ist schon damit zu rechnen. Kurse um 10,00 EUR sind
durchaus möglich.
Um einen derartigen Abverkauf zu verhindern, müsste die
Aktie stabil über den Widerstandsbereich zwischen 15,38 und
16,03 EUR ausbrechen. Gelingt dieses, dann wäre eine
größere Erholung möglich
Aus tradingtechnischer Sicht ist aktuell eher die Shortseite zu
bevorzugen. Kurse im Bereich um 15,38-16,03 EUR könnten
also zum Aufbau von Shortpositionen genutzt werden. Als
Orientierungspunkt für ein Stopp Loss könnte man die Marke
bei 16,03 EUR wählen.
Nach dem Allzeithoch bei 118,51 EUR aus dem Mai 2007
setzte in der Aktie der Deutschen Bank eine massive und
langjährige Abwärtsbewegung ein. Im Jahr 2009 markierte
der Wert ein wichtiges Zwischentief bei 15,38 EUR. Dieses
Tief hatte lange Bestand und fiel erst in der jüngsten
Verkaufswelle. Am 03. Februar 2016 durchbrach die Aktie
dieses Tief. Damit kam es zu einem Signal zur Fortsetzung
der langfristigen Abwärtsbewegung. Diesem Signal folgte
auch sofort ein Abverkauf auf 13,03 EUR. Von diesem Tief
kann sich der Wert aktuell deutlich lösen. Allerdings prallt er
auch schon wieder am alten Tief bei 15,38 EUR, das jetzt als
Widerstand fungiert, nach unten ab.
Weiterhin trübe Aussichten
Das mittelfristige Chartbild der Deutschen Bank macht alles
andere als einen guten Eindruck. Zwar muss der Wert nun
nicht sofort wieder auf neue Tiefs abfallen, aber mittelfristig
ist schon damit zu rechnen. Kurse um 10,00 EUR sind
durchaus möglich.
Um einen derartigen Abverkauf zu verhindern, müsste die
Aktie stabil über den Widerstandsbereich zwischen 15,38 und
16,03 EUR ausbrechen. Gelingt dieses, dann wäre eine
größere Erholung möglich
Aus tradingtechnischer Sicht ist aktuell eher die Shortseite zu
bevorzugen. Kurse im Bereich um 15,38-16,03 EUR könnten
also zum Aufbau von Shortpositionen genutzt werden. Als
Orientierungspunkt für ein Stopp Loss könnte man die Marke
bei 16,03 EUR wählen.
Analysten sind keine Hobbyisten.............
3 Experten = 5 Meinungen
auch Analysten versuchen Anleger vor sich her zu treiben, je nach Interessenslage und zahlendem Klientel.
Welcher Otto-Normalanlger kann mit Begriffen wie blauen Retracements oder "5-wellig mit einer extendierenden 3er-Welle in der Mitte"
etwas anfangen ?
3 Experten = 5 Meinungen
auch Analysten versuchen Anleger vor sich her zu treiben, je nach Interessenslage und zahlendem Klientel.
Welcher Otto-Normalanlger kann mit Begriffen wie blauen Retracements oder "5-wellig mit einer extendierenden 3er-Welle in der Mitte"
etwas anfangen ?
- 6 %, bedeutet nichts anderes als: um das Niveau von gestern zu erreichen bedarf es nun schon 12 % Kursanstieg. Woher soll der kommen: gestern hat man den Markt mit einer bloßen Absichtserklärung noch beeinflussen können, aber das Echo fällt immer schwächer aus...
Antwort auf Beitrag Nr.: 51.712.702 von Red Shoes (†) am 10.02.16 20:04:37Guten morgen , wie sind die aussichten ??
Was ist Ihre Meinung??
Was ist Ihre Meinung??
Antwort auf Beitrag Nr.: 51.715.252 von Keilfleckbarbe am 11.02.16 07:24:07bist du Hellseher
Antwort auf Beitrag Nr.: 51.716.935 von RealJoker am 11.02.16 09:51:50Bin auch der Meinung , dabei gestern nur +5 % schwach , sehr schwach
wo ist denn unser lieber Horst, der wo sich mit seiner gestrigen Prognose so wichtig getan hat
Antwort auf Beitrag Nr.: 51.716.941 von fuxa am 11.02.16 09:51:59Bankaktien würde ich angesichts der globalen Krisen und des immer noch aktuellen Problems fauler Kredite in dreistelliger Milliardenhöhe in Südeuropa meiden. Und das Problem, operativ überhaupt Geld zu verdienen (im Niedrigzinsumfeld), lasse ich mal gänzlich unberücksichtigt.
"Kann es sein, dass Ackermann sich gerade denkt "Was geht mich das an"?"
meinungen abseits von w:o online.
http://derstandard.at/2000030792592/Sorge-um-schwankende-Deu…
meinungen abseits von w:o online.
http://derstandard.at/2000030792592/Sorge-um-schwankende-Deu…
Antwort auf Beitrag Nr.: 51.717.088 von RealJoker am 11.02.16 10:03:50Also du hast kein DB Aktien ??
Willst welche kaufen ??
Willst welche kaufen ??
Antwort auf Beitrag Nr.: 51.717.070 von mfierke am 11.02.16 10:02:22Das Ines und Hotte feiern gerade den Befreiungsschlag der DB im Laufhaus mit Doppelkorn in Methusalemflaschen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 51.717.337 von fuxa am 11.02.16 10:24:17Meinen Bestand hatte ich zu ca. 29 € verkauft. Hier würde ich erst wieder einsteigen, wenn eine Trendwende sichtbar wird. Ansonsten bin ich derzeit Beobachter des Niedergangs einer einstigen Großbank.
Antwort auf Beitrag Nr.: 51.716.941 von fuxa am 11.02.16 09:51:59Guten Morgen,
ich muß mich gerade etwas sortieren, hatte bis jetzt alle Hände voll zu tun!
Horst Szentiks (Red Shoes)
ich muß mich gerade etwas sortieren, hatte bis jetzt alle Hände voll zu tun!
Horst Szentiks (Red Shoes)
Antwort auf Beitrag Nr.: 51.717.070 von mfierke am 11.02.16 10:02:22Der liebe Horst verweist schon bald auf die 12,90 die er ausgerufen hatte
Leute, man braucht keine Linien zu malen um zu sehen, dass die Banken derzeit kaum "bewertbar scheinen. Keiner von uns Laien kann das Geschäft durchdringen....Pleiten, Rettungsmaßnahmen scheinen bei den Banken durchaus möglich. Egal ob Deutsche Bank oder andere in Europa.....
Keiner weiß wie GROSS die Risiken sind. Aber GEFÜHLT sind die Risiken derzeit GIGANTISCH, deshalb auch die Reaktionen an der Börse. In einem Monat derartige Kurseinbrüche ist eigentlich ein KAUFARGUMENT. Im Dezember war die Welt nicht weniger riskant, oder ?!
Fragt sich, wann das GEFÜHLTE RISIKO wieder KLEINER wird. Offenbar braucht es hierzu noch weiter sinkende Kurse, bis die Investoren meinen, dass nun zumindest as Chance/Risiko Verhältnis der Kurse wieder annehmbar ist....
Die erste Börsenregel, die mir einer lehrte war, kaufe nur die Unternehmen dessen Geschäft Du verstehst. Das der Banken verstehen die wohl selber kaum noch
Leute, man braucht keine Linien zu malen um zu sehen, dass die Banken derzeit kaum "bewertbar scheinen. Keiner von uns Laien kann das Geschäft durchdringen....Pleiten, Rettungsmaßnahmen scheinen bei den Banken durchaus möglich. Egal ob Deutsche Bank oder andere in Europa.....
Keiner weiß wie GROSS die Risiken sind. Aber GEFÜHLT sind die Risiken derzeit GIGANTISCH, deshalb auch die Reaktionen an der Börse. In einem Monat derartige Kurseinbrüche ist eigentlich ein KAUFARGUMENT. Im Dezember war die Welt nicht weniger riskant, oder ?!
Fragt sich, wann das GEFÜHLTE RISIKO wieder KLEINER wird. Offenbar braucht es hierzu noch weiter sinkende Kurse, bis die Investoren meinen, dass nun zumindest as Chance/Risiko Verhältnis der Kurse wieder annehmbar ist....
Die erste Börsenregel, die mir einer lehrte war, kaufe nur die Unternehmen dessen Geschäft Du verstehst. Das der Banken verstehen die wohl selber kaum noch
Antwort auf Beitrag Nr.: 51.717.538 von Abspeck am 11.02.16 10:36:40Die erste Börsenregel, die mir einer lehrte war, kaufe nur die Unternehmen dessen Geschäft Du verstehst. Das der Banken verstehen die wohl selber kaum noch
Also das klassische Bankgeschäft: Kredite vergeben, die Zinsdifferenz abzgl. Kosten als Gewinn verbuchen, wäre wohl für jedermann verständlich, spielt aber nicht mehr die Hauptrolle. Angesichts der Niedrigzinsen lässt sich für Banken auch keine gute Marge erzielen.
Die Finanzprodukte, die die Banken in den Büchern stehen haben, sind für sie selbst wohl nicht durchschaubar und kalkulierbar. Erinnert alles an ein Dominospiel. Fällt ein bedeutender Schuldner aus, bedeutet das hohe Abschreibungen für alle.
Also das klassische Bankgeschäft: Kredite vergeben, die Zinsdifferenz abzgl. Kosten als Gewinn verbuchen, wäre wohl für jedermann verständlich, spielt aber nicht mehr die Hauptrolle. Angesichts der Niedrigzinsen lässt sich für Banken auch keine gute Marge erzielen.
Die Finanzprodukte, die die Banken in den Büchern stehen haben, sind für sie selbst wohl nicht durchschaubar und kalkulierbar. Erinnert alles an ein Dominospiel. Fällt ein bedeutender Schuldner aus, bedeutet das hohe Abschreibungen für alle.
Ich dachte die erste Börsenregel "verliere nicht dein Geld " oder so ähnlich
Antwort auf Beitrag Nr.: 51.717.670 von fuxa am 11.02.16 10:48:07Das ist keine Börsenregel sondern eine Lebensweisheit
Bin gespannt wie weit die Deutsche Bank noch fällt. Beruhigungspille hat der Markt wieder ausgespuckt
Wenn man bedenkt was die Banken auch für einen Mist machen.....
10 Euro sind ja jetzt aufgerufen .....
Bin gespannt wie weit die Deutsche Bank noch fällt. Beruhigungspille hat der Markt wieder ausgespuckt
Wenn man bedenkt was die Banken auch für einen Mist machen.....
10 Euro sind ja jetzt aufgerufen .....
aso, 10 euronen kurziel auch schon ? da verlieren dann so einige die contenance, oder?
!
Dieser Beitrag wurde von MODernist moderiert. Grund: themenfremder Inhalt
Wert der Deutschen Bank?
MINUS 238 Milliarden !!!!
http://www.silverdoctors.com/deutsche-death-watch/#more-6343…
In Frankfurt greisen die Geier...sie zwitschern das Lied vom Tod
MINUS 238 Milliarden !!!!
http://www.silverdoctors.com/deutsche-death-watch/#more-6343…
In Frankfurt greisen die Geier...sie zwitschern das Lied vom Tod
Antwort auf Beitrag Nr.: 51.718.453 von rumpelofen am 11.02.16 11:45:25
Die Aktionäre sollen doch in erster Linie einspringen!
Zitat von rumpelofen: Raus aus dieser zocker-bude!!!
was habe ich euch gestern hier geschrieben?
wer nicht jeden tag 7 Prozent verlieren, sondern 7 Prozent zulegen möchte,der
legt sich Barrick Gold ins Depot.
Oder gleich physisches Gold und Silber!!!
Die DBK geht bald in die Insolvenz und der Steuerzahler muss einspringen.
schaut mal, was die amis schreiben...
https://www.sprottmoney.com/blog/is-deutsche-bank-the-next-l…
Antwort auf Beitrag Nr.: 51.718.576 von kainza am 11.02.16 11:55:37Die armen DBK Aktionäre werden sowiso alles verlieren. Und dann muss der Steuerzahler ran.
Ich hoffe nur, dass nicht das ganze Finanzsystem mit in den Abgrund gezogen wird.
Da hilft dann nur noch Gold und Silber...verbuddelt in Omas Garten....nur nicht im Bankschliessfach!
Die Bankster-Ganoven rauben sonst auch noch dieses aus.
Ich hoffe nur, dass nicht das ganze Finanzsystem mit in den Abgrund gezogen wird.
Da hilft dann nur noch Gold und Silber...verbuddelt in Omas Garten....nur nicht im Bankschliessfach!
Die Bankster-Ganoven rauben sonst auch noch dieses aus.
Antwort auf Beitrag Nr.: 51.716.941 von fuxa am 11.02.16 09:51:59
Für die gestrige Gegenreaktion hatte ich die DBK als indirekten Signalgeber für den DAX gewählt.
Nun möchte ich das umdrehen:
Der DAX liefert zur Zeit spezielle EXTREMST-Werte aus technischer Sicht, die denen vom 15.10.14 und 21.08.15 ähneln.
Ich gehe folglich weiterhin von einer kurzfristig anstehenden kräftigen Rallye aus. Das sollte sich dann auch positiv auf die DBK auswirken, weil diese ein langfristiges Korrekturziel bei ca. 12,91 Euro praktisch erreicht hat. Die wenigen Cents an Abweichung sollten da keine Rolle mehr spielen.
Horst Szentiks (Red Shoes)
Zitat von fuxa: Guten morgen , wie sind die aussichten ??
Was ist Ihre Meinung??
Für die gestrige Gegenreaktion hatte ich die DBK als indirekten Signalgeber für den DAX gewählt.
Nun möchte ich das umdrehen:
Der DAX liefert zur Zeit spezielle EXTREMST-Werte aus technischer Sicht, die denen vom 15.10.14 und 21.08.15 ähneln.
Ich gehe folglich weiterhin von einer kurzfristig anstehenden kräftigen Rallye aus. Das sollte sich dann auch positiv auf die DBK auswirken, weil diese ein langfristiges Korrekturziel bei ca. 12,91 Euro praktisch erreicht hat. Die wenigen Cents an Abweichung sollten da keine Rolle mehr spielen.
Horst Szentiks (Red Shoes)
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Antwort auf Beitrag Nr.: 51.719.146 von RealJoker am 11.02.16 12:34:35würdest Du einfach mal eine nachvollziehbare Quelle für deinen geklauten Beitrag angeben ?
Antwort auf Beitrag Nr.: 51.719.182 von eisberg2100 am 11.02.16 12:36:26Von Nando Sommerfeldt , Holger Zschäpitz
Beitrag stammt aus der Welt vom 09.02.2016
|
Beitrag stammt aus der Welt vom 09.02.2016
|
Antwort auf Beitrag Nr.: 51.719.206 von RealJoker am 11.02.16 12:38:06Den Link dazu hätte ich auch gern
Antwort auf Beitrag Nr.: 51.718.453 von rumpelofen am 11.02.16 11:45:25Barrick Gold war kauf bei c a.7-8 Euro ja.....aber jetzt....wo`s aus allen
Löchern tönt??
Löchern tönt??
Antwort auf Beitrag Nr.: 51.719.206 von RealJoker am 11.02.16 12:38:06Ob diese "Schreiberlinge" von einer Bank überhaupt etwas verstehen?
Wahrscheinlich so wie bei den Politikern: Ein Studienrat ist Wirtschaftsminister
Wahrscheinlich so wie bei den Politikern: Ein Studienrat ist Wirtschaftsminister
so what?
noch nie eine schlechten absolventen oder kotzbrocken von einer wirtschaftsuni erlebt ?
noch nie eine schlechten absolventen oder kotzbrocken von einer wirtschaftsuni erlebt ?
Antwort auf Beitrag Nr.: 51.719.476 von oscarello am 11.02.16 12:53:38
nun, ein Studienrat war/ ist S. Gabriel nicht. Eine leichte Überhöhung, sollte er dies lesen, er sich dabei wohl sehr geschmeichelt fühlt.
Sehr wohl hat er bis 1989 ein Lehramtsstudium absolviert. Über die Ergebnisse kann man nur spekulieren, denn eine Anschlussverwendung an einem Gymnasium erfolgte nicht. Statt dessen war er ein ein Jahr befristet in der Erwachsenenausbildung. Dies war alles, was er an praktischer Erfahrung sammelte. Danach begann die Parteikarriere.
Woraus er seine wirtschaftliche Kompetenz zieht - mir schleierhaft. Es steht der deutschen Politik, insbesondere der deutschen Wirtschaftspolitik nicht gut zu Gesicht, wenn inkompetente Personen hier Führungsverantwortung übernehmen. Kein gutes Vorbild für die Jugend, dass man mit wenig Anstrengung so einiges erreichen kann. Man muss sich somit nicht wundern über den politischen, gesellschaftlichen und auch allgemeinen Zustand in Deutschland. Die Stärke des Landes basiert allein auf der Stärke der Wirtschaft und kein bedeutendes Unternehmen kann sich Führungskräfte leisten, mit einen derart schwachen fachlichen Hintergrund.
Herzliche Grüsse
Zitat von oscarello: Ob diese "Schreiberlinge" von einer Bank überhaupt etwas verstehen?
Wahrscheinlich so wie bei den Politikern: Ein Studienrat ist Wirtschaftsminister:
nun, ein Studienrat war/ ist S. Gabriel nicht. Eine leichte Überhöhung, sollte er dies lesen, er sich dabei wohl sehr geschmeichelt fühlt.
Sehr wohl hat er bis 1989 ein Lehramtsstudium absolviert. Über die Ergebnisse kann man nur spekulieren, denn eine Anschlussverwendung an einem Gymnasium erfolgte nicht. Statt dessen war er ein ein Jahr befristet in der Erwachsenenausbildung. Dies war alles, was er an praktischer Erfahrung sammelte. Danach begann die Parteikarriere.
Woraus er seine wirtschaftliche Kompetenz zieht - mir schleierhaft. Es steht der deutschen Politik, insbesondere der deutschen Wirtschaftspolitik nicht gut zu Gesicht, wenn inkompetente Personen hier Führungsverantwortung übernehmen. Kein gutes Vorbild für die Jugend, dass man mit wenig Anstrengung so einiges erreichen kann. Man muss sich somit nicht wundern über den politischen, gesellschaftlichen und auch allgemeinen Zustand in Deutschland. Die Stärke des Landes basiert allein auf der Stärke der Wirtschaft und kein bedeutendes Unternehmen kann sich Führungskräfte leisten, mit einen derart schwachen fachlichen Hintergrund.
Herzliche Grüsse
Bitte eine Gedenkminute für das Ines!!!!
Danke!!!Die DB wird treu an deiner Seite mit beerdigt.
13,-, wenn die PoBa noch rausgeht bleibt kein Kurs mehr über.
Danke!!!Die DB wird treu an deiner Seite mit beerdigt.
13,-, wenn die PoBa noch rausgeht bleibt kein Kurs mehr über.
Ich halte die Abstrafung der DB für Cryan eine angemessene Massnahme, damit endgültig dies kickin' in the dustbin nicht immer honoriert wird durch den Kurs. Cryan war Aufsichtsrat hat alle Entwicklungen unterstützt und als Vorstand ist alles nichts mehr wert, nur um Kritik vorzubauen. Endlich wird solch ein Vorgehen einmal nicht akzeptiert.
Antwort auf Beitrag Nr.: 51.720.097 von coinvestor2 am 11.02.16 13:39:09
Für die Misswirtschaft der letzten Jahre, wäre es nur gerecht, wenn Gehälter und Boni gekürzt werden und so die Bank wieder besser wirtschaften kann.
Bei Fluggesellschaften kappt man ja auch bereits die utopischen Gehälter der Piloten.
Der CEO von CS
bietet eine Kürzung seiner Boni an. So einen Schritt, wäre bei der Deutschen auch überfällig.Für die Misswirtschaft der letzten Jahre, wäre es nur gerecht, wenn Gehälter und Boni gekürzt werden und so die Bank wieder besser wirtschaften kann.
Bei Fluggesellschaften kappt man ja auch bereits die utopischen Gehälter der Piloten.
Bitte eine Gedenkminute für das Ines!!!!
Danke!!!Die DB wird treu an deiner Seite mit beerdigt.
13,-, wenn die PoBa noch rausgeht bleibt kein Kurs mehr über. <
Coinvestor,
freue Dich mit mir.
habe gerade 4000 DBk verkauft, zu rund 13,35 E.
habe dafur gekauft Lufthansa 2000
K+S 1000
Commerzbank 1800
Danke!!!Die DB wird treu an deiner Seite mit beerdigt.
13,-, wenn die PoBa noch rausgeht bleibt kein Kurs mehr über. <
Coinvestor,
freue Dich mit mir.
habe gerade 4000 DBk verkauft, zu rund 13,35 E.
habe dafur gekauft Lufthansa 2000
K+S 1000
Commerzbank 1800
Antwort auf Beitrag Nr.: 51.720.364 von Ines43 am 11.02.16 14:00:26Lufthansa ist eine gute Wahl. Gratuliere dir.
Ich war dem Druck nicht mehr gewachsen.
Jetzt ist das Risiko besser verteilt.
Insgesamt ist die Zugewinnchance bei den drei neuen Aktien
insgesamt mindestens so hoch wie bei der DBk in diesem Jahr,
das Risiko nach unten weiter abzusacken nicht so stark wie bei der DBk.
Ich hoffe, mein Plan erweist sich nicht wieder als Desaster.
Coinvestor, pleite bin ich nicht (noch nicht)
Jetzt ist das Risiko besser verteilt.
Insgesamt ist die Zugewinnchance bei den drei neuen Aktien
insgesamt mindestens so hoch wie bei der DBk in diesem Jahr,
das Risiko nach unten weiter abzusacken nicht so stark wie bei der DBk.
Ich hoffe, mein Plan erweist sich nicht wieder als Desaster.
Coinvestor, pleite bin ich nicht (noch nicht)
Antwort auf Beitrag Nr.: 51.720.364 von Ines43 am 11.02.16 14:00:26Liebe Ines,
jetzt DB zu verkaufen halte ich für einen Fehler!
Ich habe ein Abstauberlimit bei 12.90 € im Markt und halte die aktuelle Kurse für einen Ausverkauf.
Nur meine bescheidene Meinung!
jetzt DB zu verkaufen halte ich für einen Fehler!
Ich habe ein Abstauberlimit bei 12.90 € im Markt und halte die aktuelle Kurse für einen Ausverkauf.
Nur meine bescheidene Meinung!
Antwort auf Beitrag Nr.: 51.720.400 von SalomonBrother am 11.02.16 14:02:52Lufthansa, sind das nicht die mit den aberwitzigen Gehältern und irrsinnigen Pensionsrückstellungen...
All IN BEI 13.165 EURO
Antwort auf Beitrag Nr.: 51.720.097 von coinvestor2 am 11.02.16 13:39:09Ich halte die Abstrafung der DB für Cryan eine angemessene Massnahme, damit endgültig dies kickin' in the dustbin nicht immer honoriert wird durch den Kurs. Cryan war Aufsichtsrat hat alle Entwicklungen unterstützt und als Vorstand ist alles nichts mehr wert, nur um Kritik vorzubauen. Endlich wird solch ein Vorgehen einmal nicht akzeptiert.
Mit oder ohne Cryan; die europäischen Banken werden durch die Reihe abgestraft. Jede Menge Kreditausfälle drohen. Das ist also kein Problem der DBK allein. Aber die Vorgeschichte mit den unzähligen Rechtsstreitigkeiten ist der besondere Malus der DBK !
Mit oder ohne Cryan; die europäischen Banken werden durch die Reihe abgestraft. Jede Menge Kreditausfälle drohen. Das ist also kein Problem der DBK allein. Aber die Vorgeschichte mit den unzähligen Rechtsstreitigkeiten ist der besondere Malus der DBK !
Antwort auf Beitrag Nr.: 51.720.463 von Schlumpf13 am 11.02.16 14:07:24
Kann sein, dass es jetzt der Ausverkauf ist.
Aber Ausverkauf ist auch bei K+S, bei der Commerzbank, und offenbar bei der Lufthansa.
Alle drei zahlen Dividende und haben KGVs unter 10, die Lufthansa sogar von unter 5.
Mein Risiko ist jetzt besser verteilt.
Schlechte Nachrichten können von allen drei AGs kommen,
aber dass die Postbank jetzt nur noch auf 2,7 Milliarden taxiert wird,
dass Belgier die DBk auf 3,1 Milliarden verklagen
und und und.
Auch die Commerzbank hat ein irres KBV von rd 0,25, und sie zahlt Dividende.
Das Kurspotential der Commerzbank ist in diesem Jahr mindestens so hoch wie das
der DBk. So sehe ich es.
Ich glaube, ich schlafe jetzt wieder besser.
Kann sein, dass es jetzt der Ausverkauf ist.
Aber Ausverkauf ist auch bei K+S, bei der Commerzbank, und offenbar bei der Lufthansa.
Alle drei zahlen Dividende und haben KGVs unter 10, die Lufthansa sogar von unter 5.
Mein Risiko ist jetzt besser verteilt.
Schlechte Nachrichten können von allen drei AGs kommen,
aber dass die Postbank jetzt nur noch auf 2,7 Milliarden taxiert wird,
dass Belgier die DBk auf 3,1 Milliarden verklagen
und und und.
Auch die Commerzbank hat ein irres KBV von rd 0,25, und sie zahlt Dividende.
Das Kurspotential der Commerzbank ist in diesem Jahr mindestens so hoch wie das
der DBk. So sehe ich es.
Ich glaube, ich schlafe jetzt wieder besser.
Antwort auf Beitrag Nr.: 51.720.364 von Ines43 am 11.02.16 14:00:26Aktien von einem schlechten Unternehmen verkauft und dafür Aktien von drei anderen schlechten Unternehmen gekauft
Wäre es nicht besser Aktien von Unternehmen zu kaufen, denen es gut geht und die eine hohe Profitabilität aufweisen, anstatt mit irgendwelchen ausgebombten Aktien von Schrottunternehmen zu zocken? Wenn man in drei Schrottunternehmen anstatt eins investiert, macht das die Lage auch nicht besser. Ich würde keines der drei Unternehmen auch nur mit der Kneifzange anfassen.
Wäre es nicht besser Aktien von Unternehmen zu kaufen, denen es gut geht und die eine hohe Profitabilität aufweisen, anstatt mit irgendwelchen ausgebombten Aktien von Schrottunternehmen zu zocken? Wenn man in drei Schrottunternehmen anstatt eins investiert, macht das die Lage auch nicht besser. Ich würde keines der drei Unternehmen auch nur mit der Kneifzange anfassen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 51.720.595 von Ines43 am 11.02.16 14:16:15Ich glaube, ich schlafe jetzt wieder besser.
Das ist doch schon mal etwas .
Bis jetzt sind die Kurse der Bankaktien abgestürzt, ohne das hierfür eine richtig schlechte Meldung verantwortlich war. Ich denke allerdings, diese steht uns noch bevor.
Das ist doch schon mal etwas .
Bis jetzt sind die Kurse der Bankaktien abgestürzt, ohne das hierfür eine richtig schlechte Meldung verantwortlich war. Ich denke allerdings, diese steht uns noch bevor.
Antwort auf Beitrag Nr.: 51.720.430 von Ines43 am 11.02.16 14:05:33
Werde jetzt erstmal schauen wie weit das ganze Desaster noch geht und ensprechend handeln müssen.
Denke jedoch, dass der Kurs momentan stark übervekauft ist und dahr ein jeztiger Verkauf für mich sich nicht lohnt.Mal schauen.
K+S , LH ist eine gute Wahl denke ich für Dich und wünsche Dir Viel Glück mit Deinem neuen Invest.
Ines
es ist schon sehr schade, dass es mit der DB so kommen musste.Ich selbst bin auch davon betroffen.Werde jetzt erstmal schauen wie weit das ganze Desaster noch geht und ensprechend handeln müssen.
Denke jedoch, dass der Kurs momentan stark übervekauft ist und dahr ein jeztiger Verkauf für mich sich nicht lohnt.Mal schauen.
K+S , LH ist eine gute Wahl denke ich für Dich und wünsche Dir Viel Glück mit Deinem neuen Invest.
Antwort auf Beitrag Nr.: 51.720.364 von Ines43 am 11.02.16 14:00:26
gutes Timing , ich denke jetzt hat DBK den Boden erreicht
ich hätte einfach Put Optionsscheine mit Basis 10 gekauft und mich nach unten abgesichert
hättest Du das schon gemacht mit ca 1000 Euro als der Kurs noch bei 25 war
hätten sich die 1000 Euro verzehnfacht ,
aber ich sehe Du machst nur Anfängerfehler
Zitat von Ines43: Bitte eine Gedenkminute für das Ines!!!!
Danke!!!Die DB wird treu an deiner Seite mit beerdigt.
13,-, wenn die PoBa noch rausgeht bleibt kein Kurs mehr über.
gutes Timing , ich denke jetzt hat DBK den Boden erreicht
ich hätte einfach Put Optionsscheine mit Basis 10 gekauft und mich nach unten abgesichert
hättest Du das schon gemacht mit ca 1000 Euro als der Kurs noch bei 25 war
hätten sich die 1000 Euro verzehnfacht ,
aber ich sehe Du machst nur Anfängerfehler
Antwort auf Beitrag Nr.: 51.720.655 von Dow001 am 11.02.16 14:20:31
Nö sind sie nicht, dass kan man schon an der Branche fest machen. K+S ist Rohstoffproduzent und Preisnehmer und LH in einer Branche mit starkem Preisdruck und hoher Verhandlungsmacht der Angestellten, die auch insgesamt einen hohen Teil der Kosten ausmachen. Kann bei den Unternehmen kein hohe Profitabilität und relevantes Gewinnwachstum erkennen.
Zitat von Dow001: K+S , LH ist eine gute Wahl denke ich für Dich und wünsche Dir Viel Glück mit Deinem neuen Invest.
Nö sind sie nicht, dass kan man schon an der Branche fest machen. K+S ist Rohstoffproduzent und Preisnehmer und LH in einer Branche mit starkem Preisdruck und hoher Verhandlungsmacht der Angestellten, die auch insgesamt einen hohen Teil der Kosten ausmachen. Kann bei den Unternehmen kein hohe Profitabilität und relevantes Gewinnwachstum erkennen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 51.720.364 von Ines43 am 11.02.16 14:00:26Das ist aber ärgerlich, nun geht es aufwärts bei der DB
Antwort auf Beitrag Nr.: 51.720.712 von Putinowski am 11.02.16 14:25:13gutes Timing , ich denke jetzt hat DBK den Boden erreicht
Weil die Aktie ein paar Cent über dem Tagestief steht ...?
Weil die Aktie ein paar Cent über dem Tagestief steht ...?
Antwort auf Beitrag Nr.: 51.720.718 von Stephan90 am 11.02.16 14:25:28Jedem das seine!
Ich finde K+S sehr gut aufgestellt.Lh hat seine Hausaufgaben fast fertig......
Manche finden Facebook, Zalando, Rocketinternet, Twitter etc. ja ganz toll.
Wie gesagt jedem das seine.
Ich finde K+S sehr gut aufgestellt.Lh hat seine Hausaufgaben fast fertig......
Manche finden Facebook, Zalando, Rocketinternet, Twitter etc. ja ganz toll.
Wie gesagt jedem das seine.
Antwort auf Beitrag Nr.: 51.720.814 von Dow001 am 11.02.16 14:32:19
Ich denke, alle Investoren haben dasselbe Ziel, Geld verdienen?!
Das wird aber schwer möglich sein mit Aktien von Unternehmen aus Branchen, in denen generell die meisten Unternehmen kaum bis gar keine positive Rendite erwirtschaften, Bankensektor, Kali und Salz Produktion und Fluglinien.
Facebook ist in der Tat ein Klasse unternehmen mit einem der besten Geschäftsmodelle, die es weltweit gibt, Nur ist die Aktie für mich persönlich zu teuer, aber mit Sicherheit nicht schlechter als DB, K+S, Commerzbank und Lufthansa. Ich verstehe nicht, warum man, wenn man schon im DAX bleiben will, sich abgesehen von E.ON und RWE, bei der Wahl von vier Aktien genau auf die schlechtesten vier beschränkt. Ich denke, dass Ziel ist Geld verdienen und nicht Geld verbrennen?!
Zitat von Dow001: Jedem das seine!
Ich denke, alle Investoren haben dasselbe Ziel, Geld verdienen?!
Das wird aber schwer möglich sein mit Aktien von Unternehmen aus Branchen, in denen generell die meisten Unternehmen kaum bis gar keine positive Rendite erwirtschaften, Bankensektor, Kali und Salz Produktion und Fluglinien.
Facebook ist in der Tat ein Klasse unternehmen mit einem der besten Geschäftsmodelle, die es weltweit gibt, Nur ist die Aktie für mich persönlich zu teuer, aber mit Sicherheit nicht schlechter als DB, K+S, Commerzbank und Lufthansa. Ich verstehe nicht, warum man, wenn man schon im DAX bleiben will, sich abgesehen von E.ON und RWE, bei der Wahl von vier Aktien genau auf die schlechtesten vier beschränkt. Ich denke, dass Ziel ist Geld verdienen und nicht Geld verbrennen?!
DBK wird jetzt steigen und K & S fällt weiter
nur so meine Erfahrungen
nur so meine Erfahrungen
Antwort auf Beitrag Nr.: 51.720.616 von Stephan90 am 11.02.16 14:18:02
Aktien denen es gut geht wirst Du aber nicht preiswert bekommen
so ist Deine Theorie schon völliger Blödsinn
am besten er investiert noch in Apple
man kauft eine Aktie dann wenn man sie weit unter dem Buchwert bekommt
es heisst nicht umsonst Buy on bad news, sell on good news
Zitat von Stephan90: Aktien von einem schlechten Unternehmen verkauft und dafür Aktien von drei anderen schlechten Unternehmen gekauft
Wäre es nicht besser Aktien von Unternehmen zu kaufen, denen es gut geht und die eine hohe Profitabilität aufweisen, anstatt mit irgendwelchen ausgebombten Aktien von Schrottunternehmen zu zocken? Wenn man in drei Schrottunternehmen anstatt eins investiert, macht das die Lage auch nicht besser. Ich würde keines der drei Unternehmen auch nur mit der Kneifzange anfassen.
Aktien denen es gut geht wirst Du aber nicht preiswert bekommen
so ist Deine Theorie schon völliger Blödsinn
am besten er investiert noch in Apple
man kauft eine Aktie dann wenn man sie weit unter dem Buchwert bekommt
es heisst nicht umsonst Buy on bad news, sell on good news
Antwort auf Beitrag Nr.: 51.720.595 von Ines43 am 11.02.16 14:16:15Das verstehe ich :-).
Alles Gute bei Deinen neuen Investments!
Alles Gute bei Deinen neuen Investments!
Antwort auf Beitrag Nr.: 51.718.768 von Red Shoes (†) am 11.02.16 12:07:46vielen Dank ...
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