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    Alfred Wieder AG - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 20.08.05 18:06:50 von
    neuester Beitrag 11.04.24 19:54:12 von
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      schrieb am 20.08.05 18:06:50
      Beitrag Nr. 1 ()
      Hallo,
      mir wurde die Alfred Wieder AG kürzlich vorgestellt. Hört sich alle super an.
      Hat jemand positive oder negative Hardfacts über die beiden Venture Capital Fonds von der Alfred Wieder AG namens MIG 1 und MIG 2.
      Vielen Dank für die Unterstützung
      Avatar
      schrieb am 12.09.05 09:29:49
      !
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      Avatar
      schrieb am 13.09.05 11:05:13
      Beitrag Nr. 3 ()
      Guten Tag,

      mir wurde vor kurzem auch die Alfred Wieder AG vorgestellt.
      Wenn das Posting von KWunderle korrekt ist kommen mir gewisse Zweifel.

      Sind die Fonds-Verwalter nicht verpflichtet Firmen an denen Beteiligungen erworben werden genau zu überprüfen ?
      Ist dies im Fall etkon geschehen ?
      Oder wurden falsche Informationen herausgegeben ?
      Wie ist dies rechtlich zu betrachten ?

      Meine Frau arbeitet in der Dentalbranche und hat mir bestätigt dass es diese Firmen tatsächlich gibt.
      Auch der Kundenklientel ist bei beiden Firmen gleich.
      Aber nicht nur das. Lt. meiner Frau besteht zwischen den Produkten der beiden Firmen eine große Ähnlichkeit.

      KWunderle: So wie ich das sehe ist da also wirklich was dran an dem Patentstreit. Können Sie mir genauere Informationen zu dieser Beteiligung an etkon und dieser Patentsache geben ?
      Avatar
      schrieb am 14.09.05 18:23:05
      Beitrag Nr. 4 ()
      [posting]17.876.020 von fondsmeier am 13.09.05 11:05:13[/posting]dental-labor 12/2003 (www.vnmonline.de):

      Besondere Veranstaltung in Stuttgart

      Zehn CAD/CAM-Systeme im direkten Vergleich
      Ein großer Tag für Studiendirektor Siegfried Ernst, die Bundesmeisterschule in Stuttgart und den Verein der Schule, dem VdMZ. Den Stuttgartern war eine ganz besondere Veranstaltung zu verdanken. Rund 500 Besucher aus ganz Europa trafen sich in der Hoppenlau-Schule. Auf drei Etagen waren dort alle Unternehmen vertreten, die Rang und Namen im CAD/CAM-Bereich haben. Die zehn führenden Hersteller stellten die Leistungsfähigkeit ihrer Systeme unter Beweis und fertigten nach einer bestimmten Aufgabenstellung. Strenge Regularien stellten die Neutralität sicher und machten eine Manipulation unmöglich.

      Es waren folgende Firmen vertreten: BEGO/Medifacturing®, DCS/PreciDent, Degu-Dent/Cercon smart ceramics, etkon/es1, Girrbach/DigiDENT, KaVo/ Everest, Nobel Biocare/Procera, Sirona/Cerec inLab, Wol-Ceram, 3M Espe/Lava.

      Eine dreigliedrige Brücke musste bis 12 Uhr abgegeben werden und wurde in einer Vitrine deponiert. Ab 14 Uhr wurde das Ergebnis von den Veranstaltern und den Firmenrepräsentanten gezeigt. Die Brücke wurde ohne Nacharbeit auf das Modell gesetzt.

      Noch nie hatte es einen derartigen Vergleich gegeben; entsprechend groß war die Spannung. Alle Arbeiten stellte Ztm. Peter Storz dem Publikum in der vollbesetzten Aula via Beamer-Technik vor. Auch die Betrachtung auf der Leinwand offenbarte, wie präzise die Passung an verschiedenen Stellen war.

      Stuttgart bewies, dass CAD/CAM Einzug in die Zahntechnik hält. Natürlich wird für die weitere Entwicklung der Faktor Wirtschaftlichkeit eine besondere Rolle spielen - auch ein weiterer Ansporn für die Hersteller, ein bezahlbares CAD/CAM Käppchen anzubieten beziehungsweise es selbst zu produzieren. Um einen genauen Eindruck von dieser Präsentation in der Stuttgarter Schule zu vermitteln, werden in einem gesonderten Bericht alle Arbeiten fotografisch vorgestellt.

      Quelle: http://www.bego-medical.de/html/u/presse/pr07.shtml
      Avatar
      schrieb am 14.09.05 18:41:02
      Beitrag Nr. 5 ()
      Ist es nicht normal, daß es hin und wieder bei Konkurrenten zu Patentstreitigkeiten kommt?

      Mir ist zwar nichts davon bekannt, aber selbst wenn, wäre dies sicher kein Problem!

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      Avatar
      schrieb am 15.09.05 10:27:59
      !
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      Avatar
      schrieb am 17.09.05 09:01:50
      !
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      Avatar
      schrieb am 19.09.05 13:40:04
      Beitrag Nr. 8 ()
      Also ich habe mich etwas in der Dentalbranche schlau gemacht: Die Fa. DCS gibt es schon seit Ende der 80-er Jahre. Die Firma war wohl die Erste die CAD/CAM Systeme für Zahntechniker angeboten hat. Die Maschinen dazu sind herkömmliche CNC-Fräsmaschinen. Das Besondere liegt an der Datenerfassung. Hierzu hat DCS Ende der 90-er einen Scanner auf den Markt gebracht. Darüber wurde einiges Veröffentlicht. Das Kuriose ist nun, daß die Fa. etkon einige Jahre später ebenfalls einen Scanner auf den Markt gebraucht hat. Wenn man sich die beiden Geräte anschaut fällt auf dass das Innenleben sehr ähnlich ist. Wichtig ist aber das Verahren wie die Datenerfassung abläuft. Und da machen beide Firmen (DCS und etkon) den gleichen Ablauf. Hier scheint also der Patentstreit begraben. Es gibt Veröffentlichungen von DCS in denen das Scanverfahren als Patentiert bezeichnet wird. D.h. also wenn DCS wirklich das Patent hat, daß etkon dieses verletzt. Daher rührt wohl auch der Patentstreit. In der Branche wird schon länger vermutet dass sich diese beiden Firmen im Streit befinden. Und da DCS bereits einige Jahre vor etkon auf dem Markt war liegt es eingentlich nahe, daß das Patent auch DCS gehört.
      Nun muß man schauen wie die Sache ausgeht. Sollte DCS tatsächlich den Rechtsstreit gewinnen, dann haben etkon, die etkon-Kunden sowie die Investoren ein großes Problem.
      Im umgekehrten Fall natürlich auch. Wobei DCS eine Privatfirma ist und nicht über einen Fond finanziert wird.

      Wenn man nun noch das Posting von Sir Hillary beachtet, dann kommen mir doch einige Zweifel an der Alfred Wieder AG. Man sollte also vorsichtig sein mit Investitionen.

      Bin mal gespannt wie die Sache ausgeht.
      Avatar
      schrieb am 19.09.05 21:42:17
      Beitrag Nr. 9 ()
      Habe selbst in Mig 2 investiert. Finde ihn super. Nach meiner Info bereits jetzt gute Umsätze der Firmen.
      Avatar
      schrieb am 25.09.05 16:31:10
      Beitrag Nr. 10 ()
      ich verstehe offen gestanden die aufregung über die alfred wieder ag nicht. die firmen antisense, etkon und ident sind relativ leicht zu analysieren - alleine, wenn man deren meldungen im internet sowie die darstellungen der fachpresse liest. ist doch gut, dass es fonds gibt, die die kohle nicht in den koreanischen schiffbau oder nach hollywood bringen. alle unternehmer stehen bei veranstaltungen übrigens rede und antwort.

      warum fragt sich keiner, warum wunderlich bislang noch keine derartigen beteiligungen bekannt gibt?
      Avatar
      schrieb am 26.09.05 03:30:40
      !
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      Avatar
      schrieb am 27.09.05 07:26:11
      !
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      Avatar
      schrieb am 27.09.05 19:45:50
      !
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      Avatar
      schrieb am 08.10.05 13:30:07
      Beitrag Nr. 14 ()
      [posting]18.040.019 von fondsmeier am 27.09.05 07:26:11[/posting]Hallo und Guten Tag!
      Ich fände es schade, wenn Sie mit Ihrer Meinung: ....Herr Traber hat die Wahrheit gesagt!" zu einer Irritation beigetragen hätten! Fairerweise hätten Sie dann auch die Fa. Etkon zitieren müssen (oder zumindest versuchen!)
      Aber ich bin mir sicher, dass der mündige Leser nicht ein anonymes Forum braucht, um sich eine Meinung zu bilden.
      Richtigerweise wurde auch bereits darauf hingewiesen, dass unter Konkurenten Patentstreitigkeiten( worum auch immer )schon normal sind.

      Ich bin übrigens nicht anonym (email:info@gk-invest.de)und bin mir sicher, dass die Fa.Etkon nur aus einem einzigen Grund auf umfangreiche Dementis verzichtet:
      Die anonyme "Kassandra" hätte ihr Ziel erreicht!
      Stattdessen überzeugt die Fa. Etkon mit besten Leistungen, Expansionen und Umsatzzahlen. Und das weltweit !
      Fazit: NEID muss man sich verdienen !
      mfg gkinvest
      Avatar
      schrieb am 13.10.05 08:23:22
      Beitrag Nr. 15 ()
      Was geht hier vor???? Ist das Objektive Info??

      Plötzlich sind 5 kritische Postings nicht mehr verfügbar. Der Bericht über eine "Informationsveranstaltung", die sich anscheinend ähnlich wie eine Kaffefahrt abgespielt hätte, von Alfred Wieder auf einer Autobahn Raststätte ist genau so plötzlich verschwunden wie auch eine Berichterstattung von dubiosen Verknüpfungen von politischen Veranstaltungen, die von dem Fonds finanziert wurden. Anscheinend laut einem weiteren verschwundenen Posting wurde von den selben Politikern auch für den Fonds Werbung betrieben, welche an Firmen beteiligt sind die vom Fonds finanziert wurden oder werden. Daß beleidigende Inhalte hier nichts zu suchen haben verstehe ich. Doch wundert es mich daß auch mein Posting mit dem Hinweis auf mein Telefonat mit DCS ebenfalls gelöscht wurde. Wie sollen neue Leser nun die Zusammenhänge zwischen den einzelnen Postings herstellen können ?

      Wenn die freie Informationswiedergabe, wie und von wem auch immer, auf diese Weise zensiert wird, sollte der gesamte Thread entfernt werden.

      Sieht für mich nicht sehr vertrauenswürdig aus. Schade.

      Trotzdem würde es mich interessieren wie der Patentstreit zwischen den Firmen ausging.
      Avatar
      schrieb am 13.10.05 14:58:31
      Beitrag Nr. 16 ()
      WIE KOMMT ES DASS MEINE FRAGEN UND INFORMATIONEN KURZERHAND ENTFERNT WORDEN SIND? :mad:
      :confused: wo sind die postings von Sir Hillary und den andern wortmeldern? :cry:
      Avatar
      schrieb am 13.10.05 21:33:52
      Beitrag Nr. 17 ()
      Hier scheint firmenpolitisch, siehe Vertriebsbereich WO handeln wohl dringend nötig gewesen, ein Schelm der Böses denkt, und werde ich jetzt für diese Zeile gesperrt oder wird diese Antwort auch gelöscht.

      Schade Wallstreet-Online, das ist nicht objektiv :(
      Avatar
      schrieb am 13.10.05 21:36:31
      Beitrag Nr. 18 ()
      WO - was müsst Ihr hier verdecken ?????????????:mad:
      Avatar
      schrieb am 14.10.05 12:56:53
      Beitrag Nr. 19 ()
      Kommt mir auch sehr dubios vor hier.
      Vielleicht, weil auf jeder zweiten Seite von w:o Die Wieder AG ne fette Werbung geschaltet hat?
      Verkaufsfördernd ist das jedenfall nicht und so werde ich mich auch verhalten.
      Vielleicht ruft ja demnächst nochmal jemand in der Schweiz beim Hernn Traber an...ich hab die Nummer gerade nicht zur Hand...:laugh:
      Avatar
      schrieb am 14.10.05 22:42:06
      Beitrag Nr. 20 ()
      Das ist ja interresant........

      Da les ich den Thread und da fehlen plötzlich ein paar Postings . Na Holla - liebe Freunde von Wallstreet Online.

      Ich muss euch nicht daran erinnern, wie solche Verhalten interpretiert werden muss. Das riecht nach Zensur üblester
      Machart.

      Und selbst wenn Wallstreet-Online einen überaus "plausiblen" Grund dafür gehabt hätte - na dann muss man das halt auch entsprechend kommunizieren - und nicht einfach "Gott" spielen und die Postings löschen.

      Müssen wir jetzt alle Backups unserer Postings machen, um einem derartigen Treiben Einhalt zu gebieten ?

      Ich sage euch wie ich die ganze Sache interpretiere:
      Eine Firma die sich der öffentlichen Meinung in einem Forum nicht stellen will, und durch geignete Maßnahmen mißliebige Postings verschwinden lassen kann - hat sich damit gerade selbst disqualifiziert.

      Freie Meinungsäußerung müssen wir alle ertragen, so schwers machnmal ist. Wer das scheut und zu verhindern weiss ,hat oft einen guten Grund dafür. Von solchen Sachen distanziere ich mich dann gerne und sehe von einer Beteiligung ab.

      In diesem Sinne noch schönen Dank an Wallstreet-Online. Durch das Löschen der Postings haben sie es geschafft, daß
      der Alfred Wieder AG jetzt der Makel der "Einflussnahme" anhaftet.

      Mich konnte man durch wildes Löschen von Postings nicht überzeugen - das die Firma mein Geld wert ist.

      Gruss OpalisII
      Avatar
      schrieb am 16.10.05 02:12:33
      Beitrag Nr. 21 ()
      Bisher wurden Wieder-Threads ganz gelöscht, daher hatte ich mir ein BackUp gemacht hier nochmal das Original (na wenn da mal keine Sperrung folgt)


      #1 von fondsfinanz 20.08.05 18:06:50 Beitrag Nr.: 17.627.967
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      Hallo,
      mir wurde die Alfred Wieder AG kürzlich vorgestellt. Hört sich alle super an.
      Hat jemand positive oder negative Hardfacts über die beiden Venture Capital Fonds von der Alfred Wieder AG namens MIG 1 und MIG 2.
      Vielen Dank für die Unterstützung


      #2 von KWunderle 12.09.05 09:29:49 Beitrag Nr.: 17.860.825
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      Gcf GLOBEL CHANCE FUND. Alfred Wieder AG, hält 37% von etkon, weitere 15% werden durch den MIG Fund angestrebt. Vertriebspartner ist wiederum gcf Alfred Wieder AG, was eine Mehrheit von 52% ergeben wird.
      Es soll von einer Schweizer Dentalfirma (DCS) ein Patent existieren, welches das Geschäftsmodel der etkon in Frage stellt. Zudem sein ein Gerichtsverfahren hängig, welches in kürze entschieden werden soll. Wer weiss mehr und kann mich informieren? Ist meine Investition gefährdet? Streben die beiden Funds deshalb eine Mehrheitsbeteiligung an?


      #3 von fondsmeier 13.09.05 11:05:13 Beitrag Nr.: 17.876.020
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      Guten Tag,

      mir wurde vor kurzem auch die Alfred Wieder AG vorgestellt.
      Wenn das Posting von KWunderle korrekt ist kommen mir gewisse Zweifel.

      Sind die Fonds-Verwalter nicht verpflichtet Firmen an denen Beteiligungen erworben werden genau zu überprüfen ?
      Ist dies im Fall etkon geschehen ?
      Oder wurden falsche Informationen herausgegeben ?
      Wie ist dies rechtlich zu betrachten ?

      Meine Frau arbeitet in der Dentalbranche und hat mir bestätigt dass es diese Firmen tatsächlich gibt.
      Auch der Kundenklientel ist bei beiden Firmen gleich.
      Aber nicht nur das. Lt. meiner Frau besteht zwischen den Produkten der beiden Firmen eine große Ähnlichkeit.

      KWunderle: So wie ich das sehe ist da also wirklich was dran an dem Patentstreit. Können Sie mir genauere Informationen zu dieser Beteiligung an etkon und dieser Patentsache geben ?


      #4 von skeptiker3000 14.09.05 18:23:05 Beitrag Nr.: 17.897.828
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      Folgende Antwort bezieht sich auf Beitrag Nr.: 17.876.020 von fondsmeier am 13.09.05 11:05:13

      dental-labor 12/2003 (www.vnmonline.de):

      Besondere Veranstaltung in Stuttgart

      Zehn CAD/CAM-Systeme im direkten Vergleich
      Ein großer Tag für Studiendirektor Siegfried Ernst, die Bundesmeisterschule in Stuttgart und den Verein der Schule, dem VdMZ. Den Stuttgartern war eine ganz besondere Veranstaltung zu verdanken. Rund 500 Besucher aus ganz Europa trafen sich in der Hoppenlau-Schule. Auf drei Etagen waren dort alle Unternehmen vertreten, die Rang und Namen im CAD/CAM-Bereich haben. Die zehn führenden Hersteller stellten die Leistungsfähigkeit ihrer Systeme unter Beweis und fertigten nach einer bestimmten Aufgabenstellung. Strenge Regularien stellten die Neutralität sicher und machten eine Manipulation unmöglich.

      Es waren folgende Firmen vertreten: BEGO/Medifacturing®, DCS/PreciDent, Degu-Dent/Cercon smart ceramics, etkon/es1, Girrbach/DigiDENT, KaVo/ Everest, Nobel Biocare/Procera, Sirona/Cerec inLab, Wol-Ceram, 3M Espe/Lava.

      Eine dreigliedrige Brücke musste bis 12 Uhr abgegeben werden und wurde in einer Vitrine deponiert. Ab 14 Uhr wurde das Ergebnis von den Veranstaltern und den Firmenrepräsentanten gezeigt. Die Brücke wurde ohne Nacharbeit auf das Modell gesetzt.

      Noch nie hatte es einen derartigen Vergleich gegeben; entsprechend groß war die Spannung. Alle Arbeiten stellte Ztm. Peter Storz dem Publikum in der vollbesetzten Aula via Beamer-Technik vor. Auch die Betrachtung auf der Leinwand offenbarte, wie präzise die Passung an verschiedenen Stellen war.

      Stuttgart bewies, dass CAD/CAM Einzug in die Zahntechnik hält. Natürlich wird für die weitere Entwicklung der Faktor Wirtschaftlichkeit eine besondere Rolle spielen - auch ein weiterer Ansporn für die Hersteller, ein bezahlbares CAD/CAM Käppchen anzubieten beziehungsweise es selbst zu produzieren. Um einen genauen Eindruck von dieser Präsentation in der Stuttgarter Schule zu vermitteln, werden in einem gesonderten Bericht alle Arbeiten fotografisch vorgestellt.

      Quelle: http://www.bego-medical.de/html/u/presse/pr07.shtml


      #5 von skeptiker3000 14.09.05 18:41:02 Beitrag Nr.: 17.898.167
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      Ist es nicht normal, daß es hin und wieder bei Konkurrenten zu Patentstreitigkeiten kommt?

      Mir ist zwar nichts davon bekannt, aber selbst wenn, wäre dies sicher kein Problem!


      #6 von KWunderle 15.09.05 10:27:59 Beitrag Nr.: 17.904.542
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      Da bin ich absolut einverstanden, sofern nicht durch eine bewusste Patentverletzung, bzw. Entnahme das gesamte Geschäftsmodell (Etkon) gefährdet ist. Wen dem jedoch so wäre, könnte dies zu einem Totalverlust sowohl der gesamten Investition bei den Etkon Kunden kommen und der Investition des gcf Fonds. Anscheinend muss da jedoch was im Busch sein. Frage an skeptiker3000 und auch an fonsmeier: Da ihr beide anscheinend über gute Beziehungen im Zahnarztbereich verfügen, könntet Ihr doch mehr über diese Patentgeschichte zwischen Etkon und dieser DCS, welche es anscheinend auch gibt, erfahren. Danke für die Info.


      #7 von Sir Hillary 17.09.05 09:01:50 Beitrag Nr.: 17.932.550
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      Über die Alfred Wieder AG berichtete die Süddeutsche Zeitung am 27.5.04:

      Führende Politiker der Münchner CSU lassen mit ungewöhnlichen Methoden Geld für Unternehmen werben, mit denen sie geschäftlich verbunden sind.
      CSU-Schatzmeister Ralph Burkei und der stellvertretende Parteivorsitzende Aribert Wolf arbeiteten dafür mit einer Firma zusammen, die mit Tricks und faulen Zeugnissen Anleger ködert. Dieses Unternehmen sponsorte auch bereits einen CSU-Parteitag.
      Es handelt sich dabei um die Alfred Wieder Vertriebs AG. Sie verkauft unter anderem einen Global Chance Fund (GCF) und wirbt dafür mit einem Foto von Ministerpräsident Edmund Stoiber und aufwändigen, mit prominenten Rednern wie dem früheren Stuttgarter Regierungschef Lothar Späth oder dem Anlegerschützer Heinz Gerlach gespickten Verkaufsveranstaltungen.
      ... Burkei selbst ließ das von ihm produzierte und auf Sat1 und RTL ausgestrahlte Bayern-Journal wiederholt über Wieder, dessen Fonds und über Firmen berichten, in die das Geld fließen soll.
      Allein 2004 sendete das Bayern-Journal in seinem redaktionellen Teil mehrere solcher Berichte, in denen auch Wieder ausgiebig zu Wort kam. „Es ist doch eine tolle Sache, wie die Innovation und Mittelstand fördern“, begründete Burkei die ausführliche und stets positive Berichterstattung seines Senders über Wieder und dessen Beteiligungsfirmen.

      Am 30.06.2004 legte Aribert Wolf sein Aufsichtsratsmandat bei der Inova nieder. (Wytto 8/04) Burkei ist kein CSU-Schatzmeister mehr. (infoquelle – Forum 21.3.05


      #8 von fondsmeier 19.09.05 13:40:04 Beitrag Nr.: 17.951.947
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      Also ich habe mich etwas in der Dentalbranche schlau gemacht: Die Fa. DCS gibt es schon seit Ende der 80-er Jahre. Die Firma war wohl die Erste die CAD/CAM Systeme für Zahntechniker angeboten hat. Die Maschinen dazu sind herkömmliche CNC-Fräsmaschinen. Das Besondere liegt an der Datenerfassung. Hierzu hat DCS Ende der 90-er einen Scanner auf den Markt gebracht. Darüber wurde einiges Veröffentlicht. Das Kuriose ist nun, daß die Fa. etkon einige Jahre später ebenfalls einen Scanner auf den Markt gebraucht hat. Wenn man sich die beiden Geräte anschaut fällt auf dass das Innenleben sehr ähnlich ist. Wichtig ist aber das Verahren wie die Datenerfassung abläuft. Und da machen beide Firmen (DCS und etkon) den gleichen Ablauf. Hier scheint also der Patentstreit begraben. Es gibt Veröffentlichungen von DCS in denen das Scanverfahren als Patentiert bezeichnet wird. D.h. also wenn DCS wirklich das Patent hat, daß etkon dieses verletzt. Daher rührt wohl auch der Patentstreit. In der Branche wird schon länger vermutet dass sich diese beiden Firmen im Streit befinden. Und da DCS bereits einige Jahre vor etkon auf dem Markt war liegt es eingentlich nahe, daß das Patent auch DCS gehört.
      Nun muß man schauen wie die Sache ausgeht. Sollte DCS tatsächlich den Rechtsstreit gewinnen, dann haben etkon, die etkon-Kunden sowie die Investoren ein großes Problem.
      Im umgekehrten Fall natürlich auch. Wobei DCS eine Privatfirma ist und nicht über einen Fond finanziert wird.

      Wenn man nun noch das Posting von Sir Hillary beachtet, dann kommen mir doch einige Zweifel an der Alfred Wieder AG. Man sollte also vorsichtig sein mit Investitionen.

      Bin mal gespannt wie die Sache ausgeht.
      Avatar
      schrieb am 21.10.05 07:49:33
      Beitrag Nr. 22 ()
      :)danke Sir Hillary, werde nun von allen mir wichtigen postings backup`s machen. Man lernt:laugh:
      Avatar
      schrieb am 21.10.05 10:36:30
      Beitrag Nr. 23 ()
      das Produkt und das dahinter stehende Konzept ist total unseriös. Dazu gab es neulich eine Einschätzung, entweder von Loipfinger oder KMI, weiss ich nicht mehr so genau.

      aber auf jeden Fall: Finger weg !!!
      Avatar
      schrieb am 26.10.05 07:27:12
      Beitrag Nr. 24 ()
      Guten Morgen zusammen.
      Erstmal ein herzliches Dankeschön an Sir Hillary daß er alle Postings wieder eingestellt hat. Somit ergibt sich für Neuleser wieder ein klarer Zusammenhang um was es hier überhaupt geht. Ich vermute mal daß die Alfred Wieder AG hier Druck auf WO ausgeübt hat. Die scheinen es ja nötig zu haben. Wirft auf jeden Fall ein schlechtes Bild nicht nur auf WO sondern auch auf die Wieder AG und somit die ihr angeschlossenen bzw. finanzierten Unternehmen. Ob die Investoren da so begeistert davon sind ?
      Gruß
      Avatar
      schrieb am 31.10.05 16:09:22
      Beitrag Nr. 25 ()
      hallo fonsmeier,
      gibt es nun eine info betr. dem gerichtsurteil gegen die firma etkon? :confused: Wenn ja bitte ich um information oder können über deine persönlichen kontakte erfahrungen eingebracht werden. Dies wird sicher einige interessieren. Danke
      KWunderle
      Avatar
      schrieb am 06.11.05 16:05:04
      Beitrag Nr. 26 ()
      Hier werden Publikationen von 2003 eingestellt. Zu dem Zeitpunkt waren Wieder und Etkon noch garnicht verbandelt.

      Ich glaube, dass kaum ein ein VC Laden seiner Due Diligence
      Verpflichtung so umfassend nachgeht wie der Wieder und seine Profis.

      Ich glaube man sollte den Laden gut im Auge behalten. Es sieht so aus, als ob hier Erfolgsstorries in für Deutschland neuen Dimensionen geschrieben werden.

      :look:
      Avatar
      schrieb am 07.11.05 00:04:41
      Beitrag Nr. 27 ()
      Na JSJS was sind wir denn bei Wieder. Regional, oder sogar Landesdirektor? Auf jeden Fall klingt´s als ob der Daumen ganz tief drin steckt. Dann hoffe ich einfach mal in Deinem Sinn auf viel Erfolg
      Avatar
      schrieb am 07.11.05 17:47:18
      Beitrag Nr. 28 ()
      Deine Sorgen möchte ich haben.

      Ich bin Kunde und habe eine bischen
      mehr hingelegt und daher ein bischen
      mehr recherchiert.

      Die Ignoranten sollen sich einfach
      auf den Zaun setzen und GUT zu
      gucken.

      Herzlichen Gruss
      SIR
      Avatar
      schrieb am 07.11.05 17:52:32
      !
      Dieser Beitrag wurde vom System automatisch gesperrt. Bei Fragen wenden Sie sich bitte an feedback@wallstreet-online.de
      Avatar
      schrieb am 07.11.05 18:04:49
      Beitrag Nr. 30 ()
      Hallo JSJS,

      bleiben wir doch mal sachlich.
      Ich hab mir die Angebote auch mal durchgesehen, weil ich auch gelegentlich "ein bisschen mehr hinlege".
      Aber für mich sieht das alles ziemlich "windig" aus.

      Allein schon die Vertriebsmethoden wirken auf mich mehr als unseriös!

      Gruss KevinFred
      Avatar
      schrieb am 07.11.05 18:56:12
      Beitrag Nr. 31 ()
      Kevin,

      Du forderst zur Sachlichkeit auf um Dich dann
      sofort wieder in die Welt der Emotionen zu
      verabschieden.

      Was meinst Du denn nun konkret mit "windig"
      und "vertriebsmethoden unseriös"

      Zumindest hat sich der Vertriebsmitarbeiter von
      Wieder der mich aufgesucht hat topseriös verhalten.

      Insbesondere wurde das Risiko des Totalverlustes
      in fast epischer Breite erläutert.

      So etwas habe ich von einem Vertriebler so noch
      nie geboten bekommen. Wenn ich da zum Beispiel
      an die "total sicheren LBB Fonds" denke, entdecke
      ich bei Wieder das konsequente Bemühen
      einen positiven Kontrapunkt im gesamten
      Anlagemarkt zu setzen.

      Darüber hinaus hat mich natürlich auch dieser
      Artikel Burkei / Innova (Süddeutsche) gestört.
      Ich habe auf meine Fragen plausible Antworten
      bekommen. Es ging eigentlich nur darum, daß der
      SPD nahestehende Journalisten (bis hin zur TAZ)
      die CSU Politiker wegen der anstehenden Europa
      Wahlen "anpinkeln" mussten. Dabei hat Wieder eben
      was abbekommen. Er spielte dabei nur eine
      Nebenrolle.

      Aber Wieder hat seid dem mindstens 500 positive
      Medienreaktionen (Print und TV)bekommen und sich
      von dem Innova Investment konsequent getrennt.

      Wenn Du die Qualität der Invetments für windig
      hälst, dann gebe ich Dir mal einen Tip:

      Gehe doch mal auf die Seite der American Society
      of Cinical Onkology (www.asco.com)und recherchier mal bei
      den yearly conventions nach "Schlingensiepen".

      Wenn Du da nicht klar kommst, dann melde Dich, ich stelle
      Dir dann die Kurzfassungen der Referate ein.

      Da Du ja informiert bist sieh Dir die Windige
      www.ident-technology.de an und schau nur mal auf die
      Kundenliste. Das ist eine Firma die vor einem Jahr noch
      NIX war und jetzt mit den Marktgrössen spielen darf.
      Mach Dir doch mal die Mühe herauszufinden wer InAlfa
      und Edscha ist. Nokia und Motorala wirst Du ja wohl
      kennen.

      Jetzt nenn mir doch mal einen Laden im Bereich reinrassiges
      Venture Capital / Private Equity wo Du so genau weisst
      wie Dein Investment läuft. Bei RBM weisst Du doch nur das die Kohle weg ist. Da wird dann mal ein Fonds
      aufgelegt und wenn sie merken, daß er nicht läuft
      wird eben rückabgewickelt. Da macht Wieder doch
      eher den Eindruck dass da erst nachgedacht wird.

      Die Erfahrung zeigt, dass erfolgreiche Ideen, Firmen und
      Geschäftsmodelle anfangs belächelt werden, dann bekämpft
      und erst dann beneidet werden. Mitleid bekommt man
      umsonst, aber Neid muss man sich hart erarbeiten.


      Ich hoffe, dass war Dir nun sachlich genug.

      Und wenn man keine Ahnung hat, einfach mal ...... halten
      Ok ?

      Gruss
      JSJS
      Avatar
      schrieb am 10.11.05 10:36:06
      Beitrag Nr. 32 ()
      MIG Fonds: Etkon AG beflügelt Anlegerfantasie


      Die Etkon AG bietet CAD-Produkte für Dentallabore an - unter anderem 3-D-Scanner und Prothesenentwurfssoftware, die die Gestaltung von Zahnteilen erleichtern. Mit dem MIG Fonds 1 hat die Alfred Wieder AG die Expansion des Dentalunternehmens unterstützt. Mit dem neuen MIG Fonds 2 könnten weitere Beteiligungsschritte erfolgen. wallstreet:online hat mit dem CEO des bayerischen Unternehmens, Stephan Holzner, gesprochen.

      Was ist das Geschäftsmodell von Etkon?

      Holzner: Die Etkon AG fertigt Zahnersatz aus verschiedensten Materialien. Schwerpunkt ist aber sicher Keramik. Eine Krone besteht aus zwei Teilen - dem Gerüst und der Verblendung. Klassischerweise wird Gold im Gerüst als Trägermaterial eingesetzt. Dieses muss aber in Handarbeit geformt werden. Erst ein Wachsabdruck, dann eine Gipsform, die mit Gold gefüllt wird. Das ist ein sehr handwerklicher und sehr aufwändiger Vorgang. Unsere 3-D-Scanner erledigen das auf virtuelle Art und Weise in einem Bruchteil der Zeit. Innerhalb einer Minute können berührungsfrei 1 Million Messpunkte abgetastet werden. Aus den Dentallaboren werden die Daten bundesweit dann an unsere Produktion in München gesendet. Damit kann weitgehend auf die Handarbeit verzichtet werden: kein teurer Verlust an Goldstaub, kein mühsames Auftropfen des Wachses. Mit der maschinellen Produktionstechnologie werden Labore somit weitaus konkurrenzfähiger. Da gibt es einen enormen Zeitvorteil: Was früher mindestens eine Stunde dauerte, braucht jetzt nur noch ein paar Minuten.

      Die technischen Lösungen, die Sie anbieten, sind erklärungsbedürftig. Was ist der Vorzug der CAD-/CAM-Technologie für den Patienten?

      Holzner: Wir sehen natürlich fast nur Vorteile. Dadurch dass das Gerüst normalerweise aus Metall besteht und man das im Mund nicht sehen will, muss die aufgetragene Keramik sehr dicht sein. Das heißt: Die Krone ist relativ lichtundurchlässig im Vergleich mit den natürlichen Nachbarzähnen. Bei Vollkeramikgerüsten, wie wir sie oft herstellen, also Prothesen, bei denen auch das Trägergerüst aus Keramik besteht, muss die Keramik nicht so lichtdicht sein. Das ergibt ein natürlicheres Erscheinungsbild. Außerdem reagiert das Zahnfleischgewebe nicht so empfindlich auf Keramik wie auf Metall, Keramik ist bioverträglicher. Normalerweise schrumpft das Zahnfleisch rund um ein Metallgerüst schon nach Monaten. Nach einer gewissen Zeit sieht man häufig den schwarzen Rand des Gerüsts. Bei Keramik passiert das nicht.

      Für die Scanner wird aber in den Laboren, oftmals ja Ein-Mann-Betriebe, eine erhebliche Anfangsinvestition fällig.

      Holzner: Die ist gar nicht so groß, wie man zunächst denkt. Ab 12.700 Euro kann man die Einstiegsversion erwerben, das Komplettpaket kostet 25.000 Euro. Dazu bieten wir auch ein Leasingmodell an. Natürlich gibt es eine Hemmschwelle, soviel zu investieren - aber einige erkennen auch direkt die Chancen. Der Name Etkon AG dürfte in den Dentallaboren der Republik bekannt sein.

      Immer wieder hört man von Patienten, die sich ihre Zahnprothesen im Ausland machen lassen. Wie gehen Sie mit dem Kostendruck im Gesundheitssystem um?

      Holzner: Die Etkon AG profitiert von der Entwicklung: Die industrielle Fertigung von Einzelstücken in Serie, die wir anbieten können, senkt natürlich Kosten. Somit können unsere Laborkunden gegen den vermeintlich kostengünstigen Auslandszahnersatz im Wettbewerb bestehen. Unsere Produktionstechnologie hat natürlich noch andere Vorteile: neue Materialien in exzellenter, gleichmäßiger Präzisionsqualität, die eben durch industrielle Prüfstandards möglich wird. Ergo: Höhere Qualität zu niedrigerem Preis führt zu Wettbewerbsfähigkeit und somit zum Erfolg der Etkon AG.

      Ist die Komplexität der Softwareprodukte in der Branche ein Problem?

      Holzner: In der Regel erklären wir unsere Produkte am Modell. Das Einscannen eines Zahns dauert nicht lange, und kann auch von technischen Neulingen relativ schnell gelernt werden. Ich halte das Verfahren für sehr anwenderfreundlich und einfach. Bundesweit bieten wir immer wieder Seminare für Zahntechniker an, bei denen sie sich mit unserer Technik auseinandersetzen können.

      Auf welchen Märkten ist Etkon vertreten?

      Holzner: In den USA sind wir über ein Franchisesystem am Markt. Unser Prinzip ist: ein Land – ein Zentrum, in dem gefertigt und ausgebildet wird. Außerdem sind wir in Schweden, Italien, den Benelux-Ländern und Spanien tätig. Gerade im Ausland werden hohe Anlaufkosten fällig, weil man den Markt nicht kennt, Partner identifizieren muss und viel reisen muss. In Deutschland werden unsere Produkte in 300 Laboren eingesetzt - es gibt etwa 7000. Das ist ja bereits ein durchaus zählbarer Marktanteil. Marktexperten rechnen damit, dass aufgrund der angespannten Kassenlage in den nächsten Jahren 1000 bis 2000 Labore schließen müssen. Ich bin überzeugt, dass diejenigen, die sich der technischen Entwicklung öffnen, auf dem künftigen Markt bestehen werden.

      Was für eine Umsatzentwicklung strebt die Etkon AG in diesem Jahr an?

      Holzner: In diesem Jahr streben wir nahezu eine Umsatzverdoppelung an. Von 2003 auf 2004 haben wir unseren Umsatz verdreifacht. Wir sind gegen den Trend im Dentalbereich gewachsen, wo die Reform der Krankenkassenzuzahlungen zu Beginn diesen Jahres 2005 zu dramatischen Einbußen geführt hat.

      Was bringt Etkon die Beteiligung der MIG Fonds?

      Holzner: Wir haben die Ausgaben für Marketing, die Perfektionierung der Fertigungsmethode und die Internationalisierung der Etkon AG tätigen können. Gerade die erforderlichen Ausgaben für erfolgreiches Marketing sind relativ hoch.

      Wo wäre das Unternehmen ohne die Mittel, die über die Fonds zufließen?

      Holzner: Die Etkon AG ist seit 2001 auf dem Markt. Ohne die Mittel aus dem Fonds wären wir heute wohl zwar ein erfolgreicher, jedoch wohl regionaler Anbieter. Der MIG Fonds hat 2003 investiert, als wir den "Proof of concept" erbracht hatten. Die ersten Kunden waren damals bereits akquiriert und waren von unseren Produkten überzeugt. Uns ist mit der Unterstützung durch die Fonds die Vermarktung im großem Stile gelungen, an der oftmals junge Gründer, die kreativ waren, scheitern.

      Was reizt Sie als Technologiehersteller am Standort Deutschland?

      Holzner: Der Standort Deutschland ist nicht nur "reizvoll", er ist vielmehr unabdingbare Voraussetzung für unseren Erfolg: Eine solche Ballung an hoch qualifizierten Zulieferern können Sie nirgendwo sonst finden. Die Etkon AG arbeitet mit 40 Zulieferern zusammen, die uns beispielsweise trotz vergleichweise geringer Stückzahl speziell geschliffenen Linsen zu einem marktfähigen Preis für unsere Scanner liefern. In den USA oder in Japan findet man eine solche Ballung von hoch spezialisierten Kleinbetrieben nicht. Auf diese Stärken sollten wir uns überhaupt viel mehr besinnen, anstatt zu glauben, dass im Ausland alles von sich aus viel besser funktioniert.
      Avatar
      schrieb am 10.11.05 10:40:37
      Beitrag Nr. 33 ()
      Um den Vertriebserfolg von der Wieder KG muss man sich schon mal überhaupt keine Gedanken machen, wenn man so eifrige "Kunden" ;) wie JSJS hat.
      Hut ab
      Avatar
      schrieb am 10.11.05 10:50:46
      Beitrag Nr. 34 ()
      Lieber Sir Hillary,

      Du hast den falschen Smily gesetzt !

      Habe gerade bei Wieder AG angerufen.
      Der MIG 1 ist praktisch verteilt.
      Restzeichnungssummen werden heute
      quotiert an aktive Vertriebspartner
      vergeben.

      Also mach dich auf die Strümpfe !!

      (jetzt der richtige Smily)
      :)
      aber ich gestehe Dir gern auch
      diesen zu

      :confused:

      Manchmal dauert es bis der Groschen
      fällt.

      Gruss

      JSJS
      Avatar
      schrieb am 10.11.05 14:42:23
      Beitrag Nr. 35 ()
      Mensch,da muss ich mich aber jetzt sputen und zuschlagen.
      Ist immer gut später mal ein paar Abschreibungsmöglichkeiten im Portfolio zu haben :laugh:
      Avatar
      schrieb am 10.11.05 15:38:16
      Beitrag Nr. 36 ()
      NUR WER ZULETZT LACHT LACHT AM BESTEN :laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 11.11.05 23:13:05
      Beitrag Nr. 37 ()
      [posting]18.638.218 von JSJS am 07.11.05 18:56:12[/posting]Oh du naive JSJS - wenn du deine Investitionen nach so oberflächlichen Recherchen wie in deinem Beispiel mit www.asco.com und Schlingensiepen machst, dann wirst du nicht viel erreichen !
      Hast du überhaupt schon mal zur Antisense Technologie nachrecherchiert ?
      Weiß du nicht, dass die Antisense Technologie schon eine 15-jährige erfolglose Entwicklung hinter sich hat und bisher keinen müden Euro gebracht hat, wohl aber dreistellige Millionen-Verluste bei Firmen wie Novartis, Aventis, Lilly u.s.w.
      Antisense, das ist Schnee von gestern - eine Investition in diese Technologie ist nach dem heutigen Stand der Wissenschaft nicht nur fahrlässig, sondern einfach dumm.
      Übrigens findest du es nicht seltsam, dass bis heute keine wissenschaftlichen Veröffentlichungen zur klinischen Wirksamkeit der "Wundertherapie" mit Antisense existieren ? Dazu zähle ich selbstverständlich nicht die von Antisense Pharma plazierten Abstracts bei verschiedenen Kongressen wie z.B. www.asco.org !
      Vielleicht gibt es nicht viel Gutes zu publizieren ?
      Also JSJS - mehr Kritik ist angebracht !
      Avatar
      schrieb am 12.11.05 07:54:38
      Beitrag Nr. 38 ()
      JSJS
      Lass Dir jetzt nur nicht reinreden. Antisense wird der Knaller :D. Ok streng betrachtet investieren die großen Pharmaunternehmen der Welt jährlich jeder mind. 1 Mrd. € in die Erforschung und Entwicklung von neuen Medikamenten mit dem Ergebnis, dass seit Viagra kein völlig neues,bahnbrechendes Mittel auf den Markt gekommen ist. Warum sollte die Wieder KG es nicht mit ca. 25 Mio jährlich schaffen, an alle (anscheindend schlafenden) Pharmariesen vorbei zu ziehen. Ist doch sehr wahrscheinlich:rolleyes:. Ich würde als Pharmakonzernchef ja lieber 1x für 1Mrd. Antisense kaufen, dann würden die nächsten Jahre immer nur 25 Mio Investition reichen. Aber wir beide kennen ja die jetzt kommende Wieder-Argumentation, so ein Goldesel verkauft man natürlich nicht. Es gibt schließlich auch Menschen die spielen niemals Lotto, tippen dann ein einziges Mal und knacken den 20 Mio. Jackpot, warum auch nicht :laugh:
      Avatar
      schrieb am 12.11.05 11:40:17
      Beitrag Nr. 39 ()
      Jetzt mal im Ernst, dieser Fonds ist doch wohl indiskutabel. Extrem hohe Kosten,keine Leistungsbilanz, keine echten Experten, 25 Euro-Sparraten, Mindestbeteiligung 3000 Euro... In einem der threads wurde mal das Wort "Anleger-Schafe" gebraucht, passt hier sehr gut. Kein Wunder, dass man vom grauen Kapitalmarkt spricht.
      Als Penny-stock Investments für Vollzocker geeignet, aber nicht für Anleger und nicht im Rahmen einer solchen Fondskonstruktion.
      Avatar
      schrieb am 13.11.05 14:22:44
      Beitrag Nr. 40 ()
      # Seiteneinsteiger
      was haben Sparraten und geringe Mindestbeteiligung mit Seriosität zu tun. Mal abgesehen davon ob Wieder gut oder schlecht ist, aber wenn er gut wird,warum sollen die Kleinanleger ausgeschlossen werden und nur die die es sich leisten können da investieren. Wenn die Kleinanleger nach dem Motto a la Finanztest nur in LV´s und Rentenversicherungen investieren dürfen werden wir in 30 / 35 Jahre in Deutschland eine Altersarmut erleben, wo mir Angst und Bange wird. Mit Renditen um 4-5% lässt sich das Rentenproblem nicht lösen und wer das verschweigt handelt meiner Meinung nach grob fahrlässig. Wieder ist Bafin geprüft,somit nicht mehr grauer Kapitalmarkt. Ich bin weiss Gott ein Fan von Wieder,aber Sachlichkeit sollte es schon sein.
      Avatar
      schrieb am 13.11.05 14:47:34
      Beitrag Nr. 41 ()
      Das ist mehr als sachlich. Sparraten von 25 oder 50 Euro sind sehr sinnvoll, um mit dem cost-averaging in Investmentfonds langfristig ein kleines "Vermögen" aufzubauen.Es ist auch sinnvoll, in Lebensversicherungen zu investieren, auch wenn die Verfügbarkeit nur unter Kapitalverlust gewährleistet werden kann.
      Aber, wer 25 Euro in geschlossene Fondskonstruktionen anlegt (egal ob Private Equity oder Schiffsfonds), verfügt in der Regel nicht über die Möglichkeiten, einen Totalverlust zu verkraften. Zudem investiert er in eine völlig illiquide und intransparente Anlage. Und wie ist das mit den Kosten ? Solche kleine Sparraten können doch gar nicht kostendeckend in geschlossenen Fonds verarbeitet werden. Jeder seriöse Journalist und Marktkenner verurteilt solche Investments. Und um auf die Seriosität des Anbieters zu kommen. Wer solche Investments propagiert ist per se mit Vorsicht zu genießen. Das ist doch nun wirklich bekannt und bewiesen.
      Avatar
      schrieb am 13.11.05 14:49:14
      Beitrag Nr. 42 ()
      ...vergessen. BaFin geprüft ist nun wahrlich kein Qualitätsmerkmal, das ist auch der eine oder andere der katastrophalen Dubai-Fonds.
      Avatar
      schrieb am 13.11.05 19:17:15
      Beitrag Nr. 43 ()
      Bafin geprüft ist für den A...., volle Zustimmung, aber fakt ist durch Bafin ist es kein grauer Kapitalmarkt.
      Jeder seriöse Journalist und Marktkenner verurteilt solche Investments , gib mir deine Mailadresse und ich werde dir Ausarbeitungen von Journalisten und Experten senden, die das eindeutig wiederlegen. Ich verurteile die generelle Ablehnung von Sparplänen in geschlossenen Fonds, rechne gerne mal mit dir Altersvorsorgelücken von Arbeitnehmern aus und dann schließe die mal real mit LV´s und Investmentfonds. Ob alle geschlossenen Fonds erfolglos bleiben ist fraglich,das Du mit den vorhergenannten Lösungen die Lücke nicht schließen kannst aber sicher.
      Avatar
      schrieb am 13.11.05 19:59:21
      Beitrag Nr. 44 ()
      Deine Argumentation besagt, dass Du erwartest, dass Du mit Sparplänen bei geschlossenen Fonds deutlich höhere Renditen als bei der klassischen LV (ok, die ist sehr niedrig) oder bei Investmentfonds (da kann man doch bei Aktienfonds langfristig mit mindestens etwa 5-6% p.a. rechnen)erwartest. Genau das stelle ich in Abrede. Einerseits wegen der unverhältnismäßig hohen Kosten, andererseits wegen der mangelnden Qualität aller (MPC, RWB, HCI....)Fondsinitiatoren, die diese Sparpläne anbieten.Auch wenn Du mir da nicht folgen magst.Allein die Zielgruppenorientierung auf Kleinsparer ist bei diesen unternehmerischen Beteiligungen fehl am Platz.
      Avatar
      schrieb am 13.11.05 23:13:43
      Beitrag Nr. 45 ()
      # Seiteneinsteiger
      genau das meinte ich. Du hast Deine Meinung, ich meine. Wir werden sehen wer recht hat.
      Grüße
      Sir Hillary
      Avatar
      schrieb am 14.11.05 09:47:27
      Beitrag Nr. 46 ()
      Hat sich die Inova von Herrn Wieder getrennt oder Herr Wieder von der Inova?

      Was war der Grund?

      Warum ist eine größere Vertriebsgruppe zur Inova gewechselt?

      Transparenz? Warum werden solche Dinge nicht auf der Unternehmensseite veröffentlicht???!!!:(
      Avatar
      schrieb am 14.11.05 09:57:12
      Beitrag Nr. 47 ()
      Der Spiegel: Bayern-Connection auch bei RTL
      Der Schleichwerbungsskandal weitet sich weiter aus: TV-Unternehmer Ralph Burkei nutzte offenbar nicht nur bei Sat.1, sondern auch bei RTL redaktionelle Sendeflächen für von Firmen bezahlte Beiträge. Dies beträfe ältere Sendungen im Regionalfenster und seit 1997 habe es keine weiteren Auffälligkeiten mehr gegeben, so der Geschäftsführer der Bayrischen Landeszentrale für neue Medien (BLM) Martin Gebrande.

      Lesen Sie den ausführlichen Artikel dazu in der aktuellen Ausgabe von Der Spiegel (Ausgabe Nr. 41 vom 10.10.2005, S. 211).

      10.10.2005

      Wer hat sich hier bei wem bedient? Sind Gelder von Herrn Wieder geflossen? Wenn ja, wieviel geld wurde bezahlt?
      hat eine dubiose CSU sich an Herrn Wieder bedient oder herr Wieder einer dubiosen CSU? Sind Gelder an diesen Herrn Burkei oder an verbundene Unternehmen geflossen?

      Das der AWAG Transparenz wichtig ist, finde ich gut!
      Avatar
      schrieb am 14.11.05 15:49:45
      Beitrag Nr. 48 ()
      :confused: Was sollen denn die ganzen Diskussionen? Alle Beiträge können weder den Erfolg noch Mißerfolg der Anlagen GA/GC + MIG herbeiführen! Die Fonds bieten neben enormen Chancen selbstverständlich auch das Risiko des Totalverlustes! Das steht sehr deutlich in jedem Prospekt und ist auch Gegenstand eines jeden Verkaufsgesprächs! Sollte es zumindest sein!!! Die Investments haben aus heutiger Sicht Zukunft! Diese Zukunft ist von der Entwicklung dieser Investments abhängig! Diese Anlageform nennt man VENTURE CAPITAL! Mehr gibt es hierzu nicht zu sagen! Die Initiatoren, ANDERE VENTURE GEBER "z.Bsp. SREFIT (SPARKASSENVERBAND), KfW, die jeweiligen Firmeninhaber, ca. 600 Vermittler und mehr als 15000 Anleger glauben fest an den Erfolg! Wer am Ende Recht behält und den Profit oder Verlust einstreicht, wird sich zeigen! DAS IST VC pur! Es sollte viel mehr diesen Investments in Deutschland geben! DEUTSCHES GELD FÜR DEUTSCHE UNTERNEHMEN UND ERFINDUNGEN! In Amerka ist dies ganz normal, nur das Amerikaner auch in Amerika investieren! Jeder der einem Kunden ein Investment im Ausland vorschlägt, sorgt für den Ausverkauf des eigenen Landes! Wie doof muß man eigentlich sein, wenn man dies nicht erkennt! "Mag es auch ziemlich blöd klingen, aber da ist was wahres dran; DU BIST DEUTSCHLAND" (Bin übrigens kein NAZI, sondern habe nur wie in jedem Land der Welt üblich "NATIONALSTOLZ"! :cool:
      Avatar
      schrieb am 14.11.05 16:21:20
      Beitrag Nr. 49 ()
      15.12.2004
      N-Gine Deutschland GmbH & Co. KG meldet Insolvenz an

      Deggendorf. Die N-Gine Deutschland GmbH & Co. KG hat Insolvenz angemeldet. Ein vom Amtsgericht Deggendorf eingesetzter Gutachter befindet in den nächsten Wochen darüber, ob der nach Angaben von Erfinder und N-Gine-Geschäftsführer Heinrich Schmid »erste funktionsfähige Stickstoffmotor der Welt« nun noch eine Zukunft hat.
      Sämtliche Auftragsanfragen seien zwar auf Eis gelegt, die ausführende N-Gine Cooperation, die sämtliche Patente inne habe, ist laut Schmid jedoch »sattelfest«. Ziel der eigens veranlassten Insolvenzprüfung sei es, »den Standort zu erhalten«. Der Erfinder setzt dabei auf das geplante Gutachten und die Hilfe des Staates, »damit die Cooperation handlungsfähig bleibt«.

      (Quelle: pnp.de)

      Da waren noch Phileco, Inova, so ein Südafrikanischer Ferienclub...

      Alle wurden so in der üblichen Machart wie die jetzigen Firmen angepriesen. Bei N-gine gibt es offenbar noch "Nebenwirkungen". Die 100% Weltinnovationen, wo sind sie? Wo ist die Berichterstattung über gewisse Veränderungen? Was ist mit dem DEUTSCHEN Erfinder Heinrich Schmid?

      Hat jemand Ahnung?
      Avatar
      schrieb am 14.11.05 22:17:36
      Beitrag Nr. 50 ()
      [posting]18.785.746 von muellerleo1965 am 14.11.05 16:21:20[/posting]:D Genie und Wahnsinn liegen sehr dicht beieinander! Wenn dann der Wahnsinn überwiegt und der Kaufmann gänzlich abhanden kommt, dann ist die Insolvenz der letzte Ausweg! Wenn die Investoren dann noch in der Lage sind, dies rechtzeitig zu bemerken und mit über 140 % Gewinn aussteigen, spricht das generell für die Investoren! :D Mehr gibt es zu dem Thema nicht zu sagen! :yawn:
      Avatar
      schrieb am 14.11.05 23:26:27
      Beitrag Nr. 51 ()
      Meeting: 2003 ASCO Annual Meeting
      Category: Central Nervous System Tumors
      SubCategory: CNS Tumors



      A TGF-beta2 specific antisense oligonucleotide (AP12009) as continuous intratumoral treatment of recurrent high-grade glioma patients: A clinical phase I/II extension study
      Abstract No: 436
      Citation: Proc Am Soc Clin Oncol 22: page 109, 2003 (abstr 436)
      Author(s): G. M. Stauder, P. Hau, U. Bogdahn, A. Steinbrecher, A. Brawanski, J. Schlaier, G. Wurm, J. Pichler, M. Kunst, K.-H. Schlingensiepen ; Antisense Pharma GmbH, Regensburg, Germany ; Dept. Neurology, University Regensburg, Regensburg, Germany; Dept. Neurosurgery, University Regensburg, Regensburg, Germany; Dept. Neurosurgery, Wagner-Jauregg, Linz, Austria
      Abstract: In a previous phase I/II dose escalation study, patients with high-grade glioma had been treated intratumorally with a single course of TGF-beta2 antisense phosphorothioate oligonucleotide AP12009 and demonstrated an excellent safety and tolerability. In this study, a continuous infusion of up to ten courses of AP12009 - alternating with NaCl infusion during the intervals - was applied to 7 patients. AP12009 was developed to block the mRNA of transforming growth factor beta2 (TGF-beta2), which is known to correlate with bad prognosis in high-grade glioma. The inclusion criteria were identical to the preceding study: adult patients with recurrent high-grade glioma and evidence of tumor progression on MRI despite previous therapies. The highest dose in the first study was chosen for one cohort in this study; in the second cohort the duration of the active drug periods was prolonged, using the same daily dose, thus increasing the total dose per course once more. Both AP12009 and NaCl were applied by high-flow microperfusion, with the intratumoral implanted catheter connected with an indwelling tube and a subcutaneous port to an external pump, delivering the substances with a continuous flow. During intervals, NaCl was applied with a very low flow rate, to inhibit blocking of the intratumoral catheter tip. In the first already completed cohort, no drug related relevant side effects were documented in any patient, as evaluated by an independent data and safety monitoring board (DSMB). An update will be given on survival of the 18 patients treated with AP12009 in the first study: as per December 19th, 2002, the median overall survival of patients with anaplastic astrocytoma (AA) after recurrence is 77 weeks, and 47 weeks for glioblastoma (GBM) patients. The figures for the 13 patients having received temozolomide as chemotherapy before AP12009 are 112 weeks for AA, and 61 weeks for GBM, respectively. One patient having shown a nearly complete response is still alive 183 weeks after the recurrence following only one course of AP 12009 therapy (data will be updated at the congress).



      Meeting: 2004 ASCO Annual Meeting
      Category: Central Nervous System Tumors
      SubCategory: CNS Tumors



      Specific therapy for high-grade glioma by convection-enhanced delivery of the TGF-β2 specific antisense oligonucleotide AP 12009.
      Abstract No: 1514
      Citation: Journal of Clinical Oncology, 2004 ASCO Annual Meeting Proceedings (Post-Meeting Edition). Vol 22, No 14S (July 15 Supplement), 2004: 1514
      Author(s): U. Bogdahn, P. Hau, A. Brawanski, J. Schlaier, M. Mehdorn, G. Wurm, J. Pichler, M. Kunst, G. Stauder, K. -H. Schlingensiepen ; Klinik und Poliklinik für Neurologie, Regensburg, Germany; Klinik und Poliklinik für Neurochirurgie, Regensburg, Germany; Universitätsklinikum Schleswig-Holstein, Kiel, Germany; Landesnervenklinik Wagner-Jauregg, Linz, Austria; Antisense Pharma GmbH, Regensburg, Germany
      Abstract: Background: High-grade gliomas are highly aggressive tumors showing marked transforming growth-factor-beta2 (TGF-β2) overexpression inducing proliferation, metastasis, angiogenesis and in particular immunosuppression. Methods: In 3 phase I/II dose escalation studies adult high-grade glioma patients (WHO III/IV) with recurrent tumor and evidence of tumor progression on MRI were treated with AP 12009, a TGF-β2 specific phosphorothioate antisense oligonucleotide. AP 12009 was administered intratumorally by convection enhanced delivery (CED) in 3 studies in up to 12 cycles. In the 3rd study, an indwelling pump system was used that allowed repeated treatment cycles with a single catheter placement on an out-patient basis. Safety and tolerability were primary endpoints. Secondary endpoint was clinical efficacy. Results: In only 5 of the total 24 patients “possibly” related adverse events were observed, mostly of grade 1 or 2, one was classified as serious. There were no relevant changes in laboratory values, including hematology. Application system and CED were tolerated without problems. Efficacy evaluation resulted in a median overall survival time (mOS) of patients with anaplastic astrocytoma (AA) from start of the first chemotherapy after recurrence of 97.4 weeks, and 44.0 weeks for glioblastoma (GBM) patients as compared to the published data for temozolomide therapy of 42 (AA) and 32 weeks (GBM), respectively. One AA patient had a complete response in all tumor sites after 1 cycle of AP 12009 experiencing an overall survival of 195 weeks after first recurrence. A similar tumor reduction of more than 80% with nearly identical time course was documented for a second AA patient receiving 12 cycles of AP 12009. Additionally, one GBM patient showed a strong reduction in tumor size. Conclusions: These results show AP 12009 mediated TGF-β2 suppression to be a highly promising therapeutic approach for TGF-β overexpressing tumors such as high-grade gliomas. Thus, AP 12009 is now applied in an international phase II/III study in comparison to standard chemotherapy.


      Meeting: 2005 ASCO Annual Meeting
      Category: Central Nervous System Tumors
      SubCategory: CNS Tumors



      Targeted downregulation of TGF-beta2 as immunotherapy for high-grade glioma: A phase IIb study
      Abstract No: 1537
      Author(s): P. Hau, M. Kunst, J. Pichler, V. Parfenov, K. Sastry, L. Spitznagel, M. Zaaroor, U. Bogdahn, K. Schlingensiepen , AP 12009 Glioma Study Group
      Abstract: Background: High-grade (malignant) glioma are highly aggressive tumors showing marked overexpression of transforming growth factor-beta2 (TGF-beta2). TGF-beta plays a key role in malignant progression by inducing proliferation, invasion and metastasis, angiogenesis and immunosuppression and is responsible for the immunodeficient state of malignant glioma patients. AP 12009, a phosphorothioate antisense oligodeoxynucleotide specific for the human TGF-beta2 mRNA, has been developed as a targeted anti-tumor therapy. AP 12009 has already proven safety and shown anti-tumor activity in phase I/II clinical studies as therapy for recurrent high-grade glioma after intratumoral infusion. Methods: Based on the successful phase I/II studies with AP 12009 a phase IIb multinational study in adult patients with recurrent high-grade glioma, i.e. Anaplastic Astrocytoma (AA), WHO grade III, and Glioblastoma Multiforme (GBM), WHO grade IV, is currently ongoing. Patients are randomized into 3 treatment groups to receive either one of two doses of AP 12009 or standard chemotherapy, i.e. temozolomide, or the combination Procarbazine/CCNU/Vincristine (PCV). The primary objectives of this open label, phase IIb study are response rate (RR), progression free survival (PFS) and overall survival at different time points. AP 12009 is administered intratumorally as continuous high-flow microperfusion for 7 days every other week for up to 11 cycles. Both, efficacy and safety will be used as criteria for evaluation. Results and Conclusion: In the previous phase I/II studies the median overall survival time was longer than the one reported in the recent literature (Yung et al, 2000, Theodosopoulus et al, 2001, Chang et al, 2004) on standard chemotherapy. Data on anti-tumor activity in phase I/II studies with 24 patients included several patients with stabilizations and two patients with complete tumor remissions, both of them long-lasting without recurrence. In the current phase IIb study more than 120 patients have been enrolled. Based on the clinical data in malignant glioma and very encouraging preclinical results in pancreatic carcinoma AP 12009 is now in phase I/II studies in pancreatic carcinoma as its second tumor indication.[b/]

      Quelle www.asco.org


      Für alle leischaftlich Ahnungslosen Poster in diesem Thread:

      Die Ergebnisse aus der Studie II b dürften im Februar/März 2006 veröffentlicht werden.

      Vielleicht "krebst" ihr auch mal auf der Homepage der Anitsense Pharma (www.antisense-pharma.com) herum.

      Man Leute, ein wenig ernsthafte Recherche und erst dann den Mund aufmachen!

      Tackerin
      Avatar
      schrieb am 15.11.05 00:19:49
      Beitrag Nr. 52 ()
      AN ALLE DIE WIEDER MAL AN DEN GROSSEN
      KOMPLOTT GLAUBT:

      500 positive Medienreaktionen alle nur
      gekauft !! (Spiegel, FOCUS, Süddeutsche, Financial
      Times Deutschland, Phoenix, 3SAT Nano,
      RTL2 Welt der Wunder, n-24)
      Kein Wunder, dass kein Geld zum
      Investieren bleibt.

      Geheimtipp: Es wird garnicht investiert und Wieder
      hat die Umzugsfirma schon bestellt.

      ASCO Publikationen von interessierter Seite
      einseitig manipuliert um die Wieder Kunden reinzureiten.

      Expansion von ETKON AG nur eine Fata Morgana.
      Alle Websites der internationalen Niederlassungen
      alles nur Fakes!

      Die IDENT TECHNOLOGY hat KEINE Kunden wie Ford,
      BMW, Porsche, Nokia, Motorola, Gardena, alles Lüge.
      Wahrscheinlich existieren die Kunden garnicht,
      vielleicht sind die selber schon Fakes.

      Und todkranke Patienten mit Lebenserwartungen
      weniger Wochen die 4 Jahre später sich weiterhin
      weigern sozialverträglich abzuleben, das muss ja
      wohl von Münchhausen sein.

      Wat nich sein kann, kann nicht sein.

      Ich weiss aber welches Geschäftsmodell in 2 oder 3 Jahren
      funktioniert: Die Herstellung von schwarzen Pudelmützen:

      Und auf denen steht geschrieben
















      DEPP
      ;)

      Der eine oder andere könnte sich jetzt schon
      ein paar von denen ins Depot legen. Der Preis
      wird explodieren. (Dausend Prozent)
      Avatar
      schrieb am 15.11.05 08:02:50
      Beitrag Nr. 53 ()
      JSJS
      Bin der Letzte der das nicht gönnt, jeder Erfolg in dem Bereich wird Deutschland endlich von herkömmlichen Anlageprodukten wie LV´s , Bausparern etc. abbringen.

      Und erstmal die Hunderte von Wieder-Maklern,deren Altersvorsorgeproblem dann für immer gelöst sein wird, bei den hohen Gewinnbeteiligungen ;)
      Avatar
      schrieb am 15.11.05 13:23:46
      Beitrag Nr. 54 ()
      THE FAKE GOES ON !!! ( für Deppen only )

      Die gesammelten Filmbeiträge stehen nun auf
      www.alfred-wieder.ag unter Presse / Filmbeiträge.

      Aber die sind ja ALLE NUR GEKAUFT !
      :laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 15.11.05 13:33:25
      Beitrag Nr. 55 ()
      Lieber Hillary,

      wenn Du Ahnung hast, dann bleib doch ehrlich. Du
      kommst rüber wie die LINKSPARTEI.

      Wenn Du keine Ahnung hast, dann halt Dich raus.

      Ich habe meinen Vertriebsberater gefragt.
      Das Management bekommt ohne Erfolg weniger als ein
      Drittel des Gehaltes der Busfahrerin des FC Bayern.

      Mit Erfolg 20 % der Ausschüttung. Von diesen 20 % (=100)
      gibt das Management etwa 23% für den Vertrieb ( der das
      ja alles erst möglich macht) ab. Und das wird dann an die
      HUNDERTEN von Mitarbeitern verteilt.

      Ich gönne das meinem Vertriebler, denn ich bekomme ja
      80 % vom Kuchen. Ohne diesen Mann müsste mir auch schon eine Mütze kaufen und rumsülzen wie DU

      Gruss

      JS
      Avatar
      schrieb am 16.11.05 09:09:35
      !
      Dieser Beitrag wurde moderiert.
      Avatar
      schrieb am 16.11.05 10:03:05
      Beitrag Nr. 57 ()
      Die Frage nach der N-Gine Veräußerung sehe ich als noch nicht beantwortet an!

      Gerade weil JEDER "Erfolg" über alle sorte Medien mit den in den Fonds eigearbeiteteten nicht unerheblichen Marketingbudgets breitgetreten wird und dieser ja so gigantisch tolle"Exit" mit der "totalen" Gewinnrealisierung dieses nicht wurde. Offenbar wurden diese "Topaktien" auch weiterveräußert und tauchen unter anderem wieder bei Firmen auf, die von ehemaligen Wieder Geschäftspartnern betrieben werden. Recherchen ergaben, daß die einfache Weiterveräußerung offenbar der Zustimmung des Firmenoberhauptes der N-Gine und des Eintrages in das Aktionärsverzeichnisses bedurft hätte. Offenbar wurde in diesem Zusammenhang auch bereits die Staatsanwaltschaft eingeschaltet.
      Im Sinne der Transparenz ist die Firmenpolitik der AWAG meines Erachtens da etwas "schludrig"!

      Kann hier jemand im Forum Antworten geben, der WIRKLICH informiert ist?

      Interessant ist, daß JSJS sich bei wallstreet in einem anderen Tread auf gleiche Weise sich für eine Firma stark gemacht hat, wo die bittere Realität die Anleger bereits eingeholt hat? Stimmt die Information, das Herr Wieder auch hier vertriebstechnisch tätig war oder nicht?

      Welchen Sinn macht ein Rentenfondsportfolio eingebaut in Fonds mit bis über 30% Weichkosten?
      Ist es nicht sinnvoller dem kunden eine reine Venturebeteiligung zu verkaufen und den "Puffer" getrennt über einen anderen sehr seriösen Werbepartner dieses Forums (DIBA) mit fast keinen Kosten zu vermitteln???
      Avatar
      schrieb am 16.11.05 11:26:50
      Beitrag Nr. 58 ()
      # JSJS
      Wenn Du mich anpissen willst ob ich Ahnung habe oder nicht dann lass uns doch die Karten offenlegen und geben unsere Identität hier öffentlich Preis. Werden ja sehen welcher Direktion Wieder Du angehörst !
      Avatar
      schrieb am 16.11.05 17:58:31
      Beitrag Nr. 59 ()
      Hallo Leo Müller,

      Ganz richtig, ich war Alt Kommanditist
      bei TFG Venture Capital. Da gab es in
      den ersten 3 Jahren so rund 35% (Branchen-
      durchschnitt) und noch etwas Verlustzuweisung.
      Dann musste man den Einsatz zurücknehmen.

      Beim Börsengang gabs 5.500 Aktien zum Emissionspreis
      von ??? 4,50 oder 5,50 im Rahmen von Family und
      Friends. Ich damals bis auf 30K nachgekauft und
      habe mich bei 45 DM steuerfrei verabschiedet.

      Und was soll daran verkehrt sein. ????

      Herr Wieder hatte mit TFG nix zu tun, soweit
      ich weiss. Vielleicht hat er da angelegt. Vertrieb
      ist in der Vorbörsenzeit über Herrn Stallmann gelaufen.

      Gruss
      JSJS
      Avatar
      schrieb am 16.11.05 19:50:54
      Beitrag Nr. 60 ()
      An Sir Hillary!

      Mit Sicherheit nicht! Nur ist JSJS der Meinung gründlich vor der Investition recherchiert zu haben! Die Berichterstattung der AWAG klingt stets sensationell und Substanzhaltig ist es aber meiner meinung nach nicht! Mit Sicherheit bin ich auch kein Mitarbeiter der AWAG!:confused:

      Warum sollte jemand, der sich ein wenig auskennt für dieses Unternehmen arbeiten? Die Referenzen des Herrn Wieder sind reel recherchiert auch eindeutig! So wie das jetzige Produkt und auch der GCF konstruiert sind, die dubiose Preisverteilungen über diese in der SZ richtig beschriebene "Europäische Wirtschaftskammer", getarnte Webesendungen... lassen auf eine Fortsetzung seines bisherigen Lebensweges schließen. Wer gründlich recherchiert wird äußerst vorsichtig!
      Avatar
      schrieb am 17.11.05 01:25:15
      Beitrag Nr. 61 ()
      für Leo wegen N-Gine

      Könnte es sein daß man schnell Cash
      brauchte um die erste Antisense
      Beteiligung Ende 2003 zu bezahlen
      und gleichzeitig den Langläufer
      N-Gine gegen die viel früher
      Cash produzierende Antisense
      einzutauschen?:confused::confused::confused::confused::confused::confused:
      Avatar
      schrieb am 17.11.05 15:13:26
      Beitrag Nr. 62 ()
      An JSJS

      Es wäre wohl theoretisch denkbar! Allerdings zeugt es von keinem guten Stil und macht Herrn wieder nicht gerade zu einem verlässlichen Venture Partner! Interessant wäre auch über welchen Weg dieser angeblich so tolle Exit entstanden ist! Hier stellt sich mir persönlich die Frage ob ein Exit dieser Art "geschaffen" und "dargestellt" wurde! Da es eine noch nicht allzu große Beteiligung war und gewisse Recherchen auf etwas hindeuten wirft sich bei mir diese Frage auf.

      Herr Wieder hat sich öffentlich als CSU nah dargestellt, offenbar wurden auch gewisse Strippen gezogen. sicherlich hat sich wohl auch die Presse unter anderem wegen gewisser dubioser Gegebenheiten, die sehr CSU nah waren besonders um Herrn Wieder bemüht! Allerdings haben meine eigenen Recherchen die Presseartikel bisher im vollen Umfang bestätigt und sogar noch mehr "Eigenheiten" ergeben.
      Um "Wahlkampfstimmungsmache" ging es wohl der Presse nicht. Es geht wohl mehr um einen Angriff, gegen einen gewissen Filz!

      N-Gine hatte wohl konkrete Aufträge in der Tasche, Antisense dagegen nicht! Antisense macht mittlerweile einen Löwenanteil im Fonds aus! Der Fonds erschheint mir ziemlich kopflastig in diese Richtung.
      Warum ein Fonds in eine Firma investiert mit einem derartig hohen Investitionsbedarf, wie in diesem Forum ja bereits völlig richtig dargestellt wurde, ist für mich unverständlich. Da ergibt sich nicht nur eine Koplastigkeit, sondern auch die gewaltige Gefahr zum permanenten nachschießen gezwungen zu sein, eine extreme Abhängigkeit und eine erhebliche Gefahr sich zu überheben bei einem Gebiet wo sich bereits größere schon überhoben haben. Wie soll da noch ein "Stop Loss" gesetzt werden?

      Dieses Verhalten zeigt meines Erachtens auch die mangelnde Professionalität! Aus der Vita des Herrn Wieder scheint sich meiner Meinung nach das auch zu bestätigen. Geld verdient wird mit den Fonds, aber für wen????
      Avatar
      schrieb am 17.11.05 15:35:18
      Beitrag Nr. 63 ()
      Artikel aus der SZ

      "Werbung, die nicht als werbung gekennzeichnet ist wirkt besonders! Der Kunde ist offener und nimmt Marketing als Substanz war"

      Artikel aus der SZ:

      SZ: Jürgen Doetz, ehemaliger Sat.1 Manager organisierte zusammen mit einem Münchner TV-Unternehmer Schleichwerbung
      Vor einer Woche hatte die SZ einen Schleichwerbeskandal beim Sender Sat.1 aufgedeckt, den nun auch den ehemaligen Geschäftsführer von Sat.1 Jürgen Doetz einholen würde. Unter seiner Regie seien regelmäßig bezahlte Beiträge ins Fernsehen gelangt und dies sei bis in die Neunziger Jahre hinein häufiger vorgekommen, aber seit der ARD-Affäre um Product Placement sei dies kein Kavaliersdelikt mehr, sondern ein Imageschaden für den betroffenen Sender.

      Hier finden Sie den Artikel im genauen Wortlaut:

      Die Spezialisten
      Wie der frühere Sat 1-Manager Doetz und ein Münchner TV-Unternehmer Schleichwerbung organisierten

      Der Vorstand von Deutschlands größtem TV-Konzern bekommt häufig Besuch: von Werbekunden, von Fernsehproduzenten und wer sich sonst in der Branche für kreativ und berufen hält. Mal ist man sich einig, mal nicht - wie die Geschäfte eben so laufen. In der Chefetage der Pro Sieben Sat 1 Media AG in Unterföhring bei München lässt sich über alles reden. Ganz zivil, versteht sich.

      Im Falle von Ralph Burkei war das nicht so. Mitte Januar begab sich der Münchner TV-Unternehmer, der seit zwei Jahrzehnten im Privatfernsehen mitmischt und dabei gut kassiert, nach Unterföhring. Hubertus Meyer-Burckhardt, Vorstandsmitglied der Pro-Sieben-AG, und Nik Niethammer, Magazinchef bei Sat 1, hatten großen Gesprächsbedarf. Burkei zeigt samstags das Bayernjournal bei Sat 1, doch bei diesem Termin ging es auch um andere Geschäfte. Um fragwürdige Geschäfte.

      Sat 1-intern war eine Rechnung an eine Firma aufgefallen, die Worldcom GmbH heißt, in Leipzig residiert und Burkeis Umfeld zuzurechnen ist. Die Buchhalter hatten eine noch unbeglichene Forderung in Höhe von gut 37 500 Euro vom Herbst 2004 entdeckt und daraufhin alte Vorgänge geprüft. Plötzlich fehlten insgesamt rund 187 000 Euro, die Worldcom dem Privatsender angeblich schuldete. Burkei sollte dafür sorgen, dass Worldcom endlich zahlt. Es handelte sich um Honorare für Schleichwerbung. In diesem Metier kennt sich der TV-Mann aus.

      "Warum sollen wir Geld . . .

      Dass Sat 1 noch so viel Geld von Worldcom haben wollte, missfiel Burkei. Der ehemalige Schatzmeister der Münchner CSU wehrte sich gegen eine Nachzahlung. Stattdessen pochte er darauf, dass Sat 1 einen bis 2009 laufenden Vertrag über insgesamt 5,25 Millionen Euro für das von seiner Firma Camp TV produzierte Bayernjournal einhalten müsse. Dass Sat 1 nun umgekehrt diesen Kontrakt anzweifelte und kündigen wollte (siehe "Tue Gutes"), brachte Burkei aus der Fassung. Es wurde laut. Burkei tobte und verließ den Konferenzraum. Das Treffen war vorzeitig beendet, ohne Ergebnis.

      Inzwischen haben sich der Konzern und der Mittelständler geeinigt, aber auch das wird den umtriebigen und umstrittenen Fernsehunternehmer aus dem Münchner Süden vermutlich nicht davor bewahren, in einen vor einer Woche ruchbar gewordenen Skandal hineingezogen zu werden. Burkei, der von München aus diverse Firmen in mehreren Branchen betreibt und sich dabei gerne mit lokalen CSU-Größen umgibt, gerät nicht zum ersten Mal in ein trübes Licht. Seit Jahren hat Sat 1 systematisch Schleichwerbung betrieben - in großem Stil. Vor allem im Frühstücksfernsehen und im Vorabendprogramm (Live aus Berlin). Der Konzernvorstand ist alarmiert.

      Die Innenrevision, Anwälte und Wirtschaftsprüfer ermitteln den Umfang der illegalen Geschäfte. In Kürze soll ein erster Bericht vorliegen. Vor allem die Pharma- und Finanzbranche hat für Beiträge und Interviews reichlich Geld gezahlt, insgesamt sind mehrere Millionen Euro geflossen. Im Prüfreport werde Burkei, sagen Insider, eine besondere Rolle spielen. Die Worldcom GmbH aus seinem Umfeld sei über Jahre hinweg der größte Lieferant von gesponserten Stücken gewesen, noch vor der Schweizer Firma Connect-TV, die vergangene Woche aufgeflogen war. Inzwischen sind allein bei Connect-TV fast 150 Fälle von Schleichwerbung in Sat 1 dokumentiert.

      Diese Firma ist Burkei nicht unbekannt. Eine ehemalige Mitarbeiterin von ihm hatte sich selbstständig gemacht und Connect-TV gestartet. Irgendwann gab es Streit darüber, ob die verbotenen Geschäfte über Worldcom abzuwickeln seien. Wollte Burkei nicht teilen? Der Konflikt wurde jedenfalls bereinigt, und die dunklen Geschäfte wären womöglich noch lange verborgen geblieben, hätte sich nicht in den zurückliegenden Monaten vieles verändert.

      Seit der ARD-Affäre um so genanntes Product Placement in Fernseh-Filmen (Tatort) und Serien (Marienhof) gilt die Schleichwerbung in der Medienbranche nicht mehr als Kavaliersdelikt. Wer erwischt wird, muss damit rechnen, gefeuert zu werden. Betroffenen Sendern droht großer Imageschaden. Lange Zeit war das anders, vor allem auch bei Sat 1. Unter Geschäftsführer Jürgen Doetz, der den Privatsender 1984 gestartet hatte, gelangten regelmäßig bezahlte Beiträge ins Programm. Doetz hatte intern die Parole ausgegeben: "Warum sollen wir Geld auf der Straße liegen lassen, das sonst ARD und ZDF aufheben."

      Product Placement sei kein Geheimnis gewesen, sagen frühere Führungskräfte von Sat 1. Vor allem die unprofitablen, aber von diversen Medienpolitikern gewünschten regionalen Vorabendsendungen sollten auf diese Weise mitfinanziert werden. Das wussten auch die Landesmedienanstalten, die das Privatfernsehen kontrollieren. Vielleicht wollten deren Direktoren auch deshalb manchmal nicht so genau hinschauen. Wurden Gesetzesverstöße trotzdem bekannt, dann beließen es die Aufseher meist bei Beanstandungen, die nicht viel bewirkten. Mitte der neunziger Jahre gelangten beispielsweise interne Notizen und Verträge aus Sat 1 und Burkeis Firmen an die Öffentlichkeit, die reihenweise Verstöße gegen die gesetzliche Vorschrift dokumentierten, Programm und Werbung streng voneinander zu trennen. Es ging um Obi, die Telekom und andere. Der Freistaat Sachsen wollte für 100 000 Euro sogar das eigene Land und einen Minister platzieren. Burkei war der Spezialist für solche Deals. Heute sagt der TV-Mann mit Stammsitz im Münchner Nobelvorort Grünwald, er habe dieses Geschäft seither nicht mehr selbst betrieben.

      Es gibt aber das Unternehmen Worldcom. Das hat offiziell südafrikanische Gesellschafter, firmiert jedoch in Leipzig unter der gleichen Adresse wie eine Burkei-Fernsehfirma und eine von ihm mitbetriebene Fernsehakademie. Zudem ist Worldcom an einer Aktiengesellschaft des CSU-Mannes beteiligt. Die Verflechtungen sind eng, doch Burkei spielt seine Rolle an der Schleichwerbung bei Sat 1 herunter. "Ich war der Mittler zwischen Worldcom und Sat 1." Seines Wissens habe Worldcom im Schnitt lediglich ein bis zwei Beiträge pro Monat geliefert, 20 000 bis 25 000 Euro hätten die Auftraggeber pro Stück bezahlt. "Das ist meine Kenntnis." Mehr wisse er nicht, "das war operativ nicht in meiner Verantwortung"

      . . . auf der Straße liegen lassen"

      Solange Doetz Geschäftsführer bei Sat 1 war, blühte der Handel. Doch Ende 2003 rückte der Schweizer Roger Schawinski an die Spitze von Sat 1. Doetz wurde im Herbst 2004 verabschiedet. Wenig später tauchten diverse Rechnungen an Worldcom auf, die angeblich nicht beglichen wurden. Es kam zum Krach mit Burkei, der abstritt, Worldcom müsse noch etwas zahlen, mit Ausnahme jener Summe über 37 500 Euro. Aber nicht einmal dieses Geld erhielt Sat 1.

      Nach dem Konflikt im Januar 2005 in Unterföhring beendete Schawinski die Zusammenarbeit von Sat 1 mit Worldcom und Burkei. "Schleichwerbung gibt es bei uns nicht mehr", soll der Sat 1-Chef dem Münchner TV-Mann einen Monat später gesagt haben. Immerhin durfte Worldcom die strittigen 187 000 Euro behalten. Sat 1 verzichtete auf eine Klage, die ohnehin erfolglos gewesen wäre. Schleichwerbung ist sittenwidrig, also sind Honorare nicht einklagbar. Das haben diverse Gerichte in anderen Fällen so entschieden. KLAUS OTT

      "Die Spezialisten"


      Weitere Meldungen zum Thema

      SZ: Sat 1-Boss Schawinski stoppt einen Millionen-Vertrag

      "Tue Gutes"


      06.10.2005

      Allfred wieder umgibt sich offenbar mit vielen Dingen, die auf diese Art wirken! Diese Europäische Wirtschaftskammer mit offiziellem Touch und Preisen, die nichts "offizielles" ist...

      Da kann man tatsächlich sagen: EIN SCHELM,WER BÖSES DABEI DENKT!
      Avatar
      schrieb am 17.11.05 15:43:55
      Beitrag Nr. 64 ()
      20.06.2005 16:36
      COM & CON AG: Aufsichtsrat

      COM&CON AG
      Grünwald
      Auf der Hauptversammlung der com&con AG am 15.03.2005 in Leipzig wurde für den zum 31.03.2005 ausscheidenden Aufsichtsrat Prof. Dr. Gert Schukies Herr Hans-Hermann Tiedje in den Aufsichtsrat berufen.

      Der Aufsichtsrat besteht damit ab dem 31.03.2005 aus folgenden Personen:

      ― Dr. Wolfgang Bötsch, Bundesminister a. D. und MdB
      Fröbelstraße 26
      97074 Würzburg
      ― Hans-Hermann Tiedje, Journalist
      Alte Jakobstraße 79-80
      10179 Berlin
      ― Ralph Burkei, Kaufmann
      Römerstraße 15
      82049 Pullach

      Am 31.03.2005 wurden vom Aufsichtsrat gewählt als stellvertretender Vorsitzender des Aufsichtsrates Herr Hans-Hermann Tiedje.


      Damit ist:


      Vorsitzender des Aufsichtsrates

      Dr. Wolfgang Bötsch, MdB


      stellvertretender Vorsitzender des Aufsichtsrates:

      Hans-Hermann Tiedje



      Grünwald, den 01.04.2005

      Prof. Dr. Gert Schukies

      Vorstand





      Auf der in der Zeitschrift Cash eingelegten CD des GCF War im Abspann der Produzent "COM&CON" Als Produzent zu finden!

      Es gab in diesem Forum auch einmal einen THREAD, der wohl verschwunden ist. Da war immer etwas interessantes zu dem Thema dabei! Ich finde ihn allerdings nicht mehr!

      N-TV ist meines Wissens da auch irgendwie verbandelt!
      Weiß jemand etwas über die vertriebliche Vergangenheit der INOVA-Leute??? Bekomme zu diesem Thema irgendwie keine Informationen!
      Avatar
      schrieb am 17.11.05 16:18:13
      Beitrag Nr. 65 ()
      Thema: Cash Medien AG ist wirtschaftlich angeschlagen / Cuti im Umfeld dabei
      select Am: 25.07.2005 23:11:38 Gelesen: 452 # 1 @
      Immer wieder auf ein neues und wie immer unglaublich. Vor ein paar Tagen waren auch die Werbung von Alfredo Cuti "AktienPower AG" auf Onvista ganz "groß" zu vernehmen. Tolle Geschäftspartner.

      Gruß select

      -----

      "Cash Medien AG ist wirtschaftlich angeschlagen

      Die Wirtschaftsprüfer empfehlen, die Insolvenzantragspflicht laufend und zeitnah zu prüfen

      Geschäftsbericht. Später als in den Vorjahren wurde vor einigen Tagen der Geschäftsbericht 2004 für die Cash Medien AG veröffentlicht. Für den Konzern wurde ein Jahresfehlbetrag von 1,19 Millionen Euro (Vorjahr: 1,08 Millionen Euro) ausgewiesen. Trotz weiter reduzierten Personalbestands um elf Mitarbeiter und gesteigerten Umsatzes auf 6,45 Millionen Euro (Plus 795.000 Euro) fiel das Ergebnis enttäuschend aus.

      Wirtschaftsprüfervermerk. Geprüft hat den Jahresabschluss die BDO Deutsche Warentreuhand AG Wirtschaftsprüfungsgesellschaft. Allerdings wurden im Bestätigungsvermerk zum Konzernabschluss folgende Einschränkungen vorgenommen: „Wir weisen ferner auf die Ausführungen im Konzernlagebericht hin. Dort ist ausgeführt, dass der Konzernabschluss unter der Annahme der Unternehmensfortführung aufgestellt worden ist, obwohl der Fortbestand der Gesellschaft aufgrund der Verluste der letzten Jahre, der angespannten Liquidität sowie auch der vollständigen Aufzehrung des Konzerneigenkapitals (nicht durch Eigenkapital gedeckter Fehlbetrag von TEUR 761) bedroht ist. Im Einzelabschluss der cash.medien AG wird ein bilanzielles Eigenkapital von TEUR 1.798 ausgewiesen. Bei Berücksichtigung der zweifelhaften Werthaltigkeit der Beteiligungsansätze von TEUR 2.646 und der Forderungen (insgesamt TEUR 1.926) durch entsprechende Wertberichtigungen würde sich ein nicht durch Eigenkapital gedeckter Fehlbetrag von TEUR 2.774 ergeben. Es besteht trotz der Ausführungen im Konzernlagebericht u.E. erhebliche Unsicherheit, ob die Fortführung des Unternehmens gelingt. Wir haben die Gesellschaft darauf hingewiesen, dass sowohl die Annahme der Unternehmensfortführung wie auch die Insolvenzantragspflicht laufend und zeitnah zu prüfen ist.“

      Dr. Amann. Einer der größten Schuldner mit 1,55 Millionen Euro ist die Schweizer Medien Invest AG, jetzt firmierend unter Golf Conception AG. Hinter diesen Gesellschaften steckt der mit einem sehr zweifelhaften Ruf versehene Fondsinitiator Dr. Amann. Entstanden ist die Forderung durch einen Verkauf von Gesellschaftsanteilen an Cash-TV. Obwohl die Zahlung schon seit mehreren Jahren fällig ist, aber bisher nicht geleistet wurde, hält Cash sie für werthaltig: „Die Dr. Amann AG wird aufgrund ihrer Verbundenheit als (vormalige) Gesellschafterin der Medien Invest AG gemäß einer dem Vorstandsvorsitzenden der cash.medien AG erteilten Zusage künftig aus Platzierungserlösen in Deutschland Zahlungen zur Erfüllung der Forderungen der Gesellschaft gegen die Medien Invest AG leisten.“

      Großaktionär. Seit 2000 ist die ICC Industrie Capital Consult AG mit 27,45 Prozent Stimmrechtsanteilen an der cash.medien AG beteiligt. Auch 2004 ergab sich keine Veränderung. Das Umfeld der ICC ist allerdings sehr zweifelhaft. Für die RGC RheinGrund Capital AG wurden per Telefon außerbörslich Aktien verkauft. Auch die Aufina, gegen die Cash-TV eine Forderung hat, für die sich Dr. Dieter Jansen persönlich verbürgt hat, zählt zum Einflussbereich von Rainer Möller und Frank Burtelt. Gegen beide Personen ermittelt die Staatsanwaltschaft Düsseldorf wegen Betruges. Wie der Brancheninformationsdienst k-mi meldete, wurde sogar Haftbefehl erlassen.

      Alfred Wieder. Im letzten Cash-Heft hat Dr. Dieter Jansen im Editorial den Initiator Alfred Wieder mit Angela Merkel und den DFB-Nationalfußballern gleichgesetzt. Der gute Anzeigenkunde ist allerdings auch indirekt an der cash.medien AG erheblich beteiligt. Seit Oktober 2004 besitzt die GA Beteiligungs GmbH & Co. KG einen Stimmrechtsanteil von 6,23 Prozent. Sitz dieser Firma ist in München, Bavariaring 17. Im gleichen Haus residiert die Alfred Wieder AG. Als Geschäftsführer fungiert Michael Grund. Dieser ist laut diverser Quellen Landesdirektor bei der Alfred Wieder AG. Mit diesen Fakten konfrontiert, erklärte der Wieder-Vorstand Dr. Matthias Hallweger, dass das Geld für die Aktienkäufe unter anderem von Vertriebsmitarbeitern der Alfred Wieder AG stammt. Diese haben auf eigenen Wunsch Aktien über Börsenkurs erworben, da sie sich Kurssteigerungen versprechen.

      Aufsichtsrat Kosian. Seit Februar 2004 ist Jürgen Kosian zum Aufsichtsrat der cash.medien AG bestellt. Auch hier existiert eine Verbindung zur Alfred Wieder AG, denn Jürgen Kosian ist Mitglied des Kompetenzrates. Diese Gruppe von Spezialisten, in der auch noch Ove Burmeister und Alexander Pohle sitzen, soll die Alfred Wieder AG in essentiellen Fragen der mittel- und langfristigen Entwicklung unterstützen.

      Alfredo Cuti. Noch im Juni 2003 wurde Alfredo Cuti, Gründer einer schweizerischen Gesellschaft namens AktienPower AG, im DFI-report als selbsternannter Börsenguru und Schaumschläger bezeichnet: „Bevor Anleger und Berater die teuren Seminare des Herrn Cuti besuchen, sollte sie der „Top-Wertanalyst“ mit nachvollziehbaren Performance-Daten statt ausgeleierten Werbesprüchen versorgen.“ Im März 2005 wurde im DFI-report schon fast empfehlend geschrieben: „Anleger und Vermittler sollten sich auf Veranstaltungen der AktienPower AG ausgiebig informieren.“ Dieser nicht nachvollziehbare Meinungsumschwung – der Name Cuti taucht in diesem Artikel nicht mehr auf – wird zum Beispiel von einer ganzseitigen Anzeige in der letzten Cash-Ausgabe für ein dubios anmutendes Vertriebssystem von Alfredo Cuti begleitet.

      Genussrechte. Zur Stärkung der Eigenkapitalbasis hat Cash in den vergangenen Jahren Aktienpakete zu deutlich über dem Börsenkurs liegenden Preisen an Initiatoren verkauft. Zusätzlich wird nun noch Genussrechtskapital eingeworben. Allerdings hat die Platzierung des Genussrechtskapitals sehr zögerlich begonnen. Für das Jahr 2005 rechnet Cash mit weiterer Liquidität aus Genussrechtsverkäufen. Da Genussrechte im Fall einer Insolvenz vermutlich nicht mehr bedient würden, sollten Käufer die nach wie vor finanziell angespannte Lage unbedingt in ihre Anlageentscheidung miteinbeziehen.

      Ergebnis. Die Glaubwürdigkeit eines Verlages lebt von der echten Trennung zwischen Anzeigen und Redaktion. Im Fall von Cash ist eine klare Trennung noch wichtiger, da mit dem konzernzugehörigen Analysehaus GUB Ratings von Kapitalanlagen durchgeführt werden. Eine Nähe zu Initiatoren färbt insoweit auf die Glaubwürdigkeit der Analyseergebnisse ab.

      Nutzer der diversen Cash-Publikationen sollten sich der vielschichtigen Zusammenhänge bewusst sein. Nur so lassen sich potenzielle Interessenskonflikte und eine eventuell gefährdete Neutralität erkennen."

      http://www.fondstelegramm.de/index.asp?fct=login&u=8IF8J0715…



      Die GUB mit dem Alfred Wieder Rating ++ ist ein Unternehmen der Cash-Gruppe!

      AN JSJS!
      Etwas nachdenklicher?:confused:
      Avatar
      schrieb am 17.11.05 16:26:06
      Beitrag Nr. 66 ()
      An LEO: Nicht wirklich !

      MIG Fonds: Nimbus Biotech "weltweit einmalig"
      Leser des Artikels: 943

      Nimbus Biotechnology stellt Testkits her, mit denen forschende Pharmaunternehmen mögliche neue Wirkstoffe und Arzneistoffe frühzeitig auf ihre Eigenschaften hinsichtlich Aufnahme und Verteilung testen können. Dies ist ein wichtiger Punkt für die Pharmaunternehmen bezüglich der Reduktion von Forschungskosten, schließlich muss ein Pharmakon auch ausreichend an dessen Wirkort gelangen, um seine Aktivität zu entfalten. Das Leipziger Unternehmen ist als Ausgründung der Universität Leipzig entstanden. An dem Unternehmen hat sich vor kurzem der von der MIG Verwaltungs AG initierte MIG Fonds I als Neuinvestor beteiligt. Mit dem neuen MIG Fonds 2 könnten weitere Beteiligungsschritte erfolgen. Die MIG Fonds werden am Markt exklusiv von der Alfred Wieder AG angeboten. Wallstreet:online hat mit dem CEO von Nimbus Biotechnology, Wolfgang Lerch, gesprochen.

      Was ist das Geschäftsmodell von Nimbus Biotechnology?

      Lerch: Nimbus Biotechnology kann der forschenden Pharmaindustrie zwei Verfahren zum Screening bezüglich der Bioverfügbarkeit von potenziellen Wirkstoffen anbieten. In den Laboratorien der Hersteller sind im Falle der Großunternehmen oft bis zu einer Million potenzieller Wirkstoffkandidaten bekannt. Diese Bibliothek sollte natürlich schnell und einfach analysiert werden können, nach Möglichkeit in einem Hochdurchsatzscreening. Mit den Testkits, die Nimbus Biotechnology anbietet, können auf einer so genannten Mikrotiterplatte zwischen zehn und 93 Verbindungen gleichzeitig getestet werden.

      Wie ist Nimbus Biotechnology zu dieser Sparte gekommen?

      Lerch: Ursprünglich war die Idee eine ganz andere. Unsere Testverfahren waren für die Aufreinigung und Anreicherung spezieller Proteine entwickelt worden. Dabei stellten unsere Forscher fest, dass spezifische Biomoleküle wie Lipide, Plasmaproteine oder gar Zellmembrane auf modifizierte Oberflächen von Silica-Beads aufgebracht werden und so Zelleigenschaften nachgestellt werden können.

      Die Arzneimittelforschung ist ein sehr teures Geschäft. Das heißt: Die Produkte von Nimbus Biotechnology helfen Kosten senken.

      Lerch: Wenn im so genannten "early testing" schon die Effekte eines Stoffes im menschlichen Körper untersucht werden kann, minimiert der Anwender die Anzahl späterer, teurerer und aufwändiger Testreihen, wie etwa eine unnötig hohe Zahl an Tierversuchen. Auf dieser Art und Weise ist es dem forschenden Pharmaunternehmen möglich, Summen in Millionenhöhe einzusparen. Aber auch jedem kleineren Biotechnologie- oder Forschungsunternehmen helfen unsere Verfahren, da sie sehr einfach und im einfachsten Fall ohne weiteres Equipment in eine gängige Laborumgebung integriert werden können. Zwei Fragen müssen dabei im Grunde geklärt werden: Wenn die Tablette geschluckt wurde - kann der Stoff dann durch die Zellwand gelangen, um den zur weiteren Verteilung notwendigen Blutstrom zu erreichen? Und: Wie stark bindet der Wirkstoff an das passende Protein im Blut, und wenn ja, wie stark wird dadurch die Menge des Stoffes im Körper beeinflusst? Unsere Produkte bestimmen diese Vorgänge durch die "molekularen" Oberflächen außerhalb des menschlichen Organismus.

      Biotechnologie hat es in Deutschland nicht leicht gehabt, man hat mit vielen Vorbehalten zu kämpfen.

      Lerch: Das ist glücklicherweise nicht mehr so. Gerade in Sachsen und in Leipzig speziell festigte sich der gute Ruf dieser Branche durch Nachhaltigkeit und Innovation, wobei Nimbus Biotechnology meiner Meinung nach inzwischen auch als Teil der Pharmaforschung wahr genommen wird, weniger als ein klassisches Biotech-Unternehmen.

      Sie haben ein erklärungsbedürftiges Produkt. Hat Ihnen das die Finanzierung irgendwann einmal erschwert?

      Lerch: Der Erklärungsbedarf ist tatsächlich relativ groß. Wenn wir uns direkt an Privatanleger wenden, wie etwa auf den Veranstaltungen der Alfred Wieder AG, dann geben wir uns schon Mühe, die Zusammenhänge an Modellen zu erklären. Unsere Wissenschaftler sind bei solchen Gelegenheiten natürlich doppelt gefordert: Wie können wir diese komplexen Vorgänge einleuchtend und plastisch, aber nicht arrogant herüberbringen? Ich denke, diese Aufgabe an die klassischen Forscher war eine der größten Herausforderungen, denen wir uns stellten. Mittlerweile könnten wir unser Geschäft der breiten Masse erklären, selbst die Aufgabe, es Großeltern nahe zu bringen, ist uns gelungen.

      Was sind die wichtigsten Märkte?

      Lerch: 70 Prozent unserer Kunden sitzen natürlich in den USA. Dann folgen Großbritannien, Japan, die Schweiz und im Rest Europas dann natürlich auch Deutschland. In den USA arbeiten wir mit der Molecular Devices Corporation (WKN 898488, ISIN US60851C1071) zusammen, einem Gerätehersteller, der sich aber zunehmend auch auf biologische Assays spezialisiert. Als wir in die USA expandiert sind, haben wir eine Shortlist möglicher Partner aufgestellt - und unser Wunschpartner war Molecular Devices. Das Nasdaq-Unternehmen erzielte 2004 einen Jahresumsatz von fast 150 Millionen US-Dollar. Nimbus Biotechnology selbst wird in diesem Jahr einen Umsatz von etwa 1 Million Euro erzielen.

      Wie groß ist der Marktanteil von Nimbus Biotechnology?

      Lerch: Wir sind mit unserer Technik zur Wirkstoffprüfung weltweit sicher einmalig. Ich glaube, dass Nimbus Biotechnology an der Schwelle dazu steht, sehr erfolgreich zu werden. Der Markt der forschenden Pharmahersteller ist relativ überschaubar. Weltweit gibt es etwa 400 Labore. Unsere wichtigsten Kunden in Deutschland sind Altana, Bayer, Schering und Schwarz Pharma.

      Was bringt Nimbus Biotechnology die Beteiligung der MIG Fonds, die die Alfred Wieder AG als "Investitionsmeilenstein" bezeichnet?

      Lerch: Der MIG Fonds achtet sehr stark auf die Vermarktbarkeit von Produkten. Er ist sehr nahe am Markt positioniert. Die Initiatoren wissen, dass man als Unternehmen nicht nur forschen darf, sondern auch verkaufen muss. Seit zwei Jahren kümmern wir uns bei Nimbus Biotechnology verstärkt um die Vermarktung, wobei der Anteil selbst mit 1.000.000 Euro noch relativ gering ist.

      Wie sind Sie auf die Venture-Capital-Beteiligungen der MIG AG aufmerksam geworden?

      Lerch: Die beiden Unternehmen haben sich bei einem "Roadshowtermin" in München kennen gelernt, und MIG Fonds hat Interesse gezeigt, bei Nimbus Biotechnology einzusteigen.

      Es wird immer wieder geklagt, dass es in Deutschland nicht genügend wissenschaftlichen Nachwuchs gibt, der hohen Anforderungen genügt. Wie finden Sie Mitarbeiter?

      Lerch: Das läuft über eine Mischung aus Headhunting und Initiativbewerbungen. Einige Stellen haben wir auch ganz normal über Ausschreibungen besetzt. Derzeit haben wir 14 Mitarbeiter.

      Autor: Redaktion w:o, 08:05 12.11.05
      Avatar
      schrieb am 17.11.05 21:26:54
      Beitrag Nr. 67 ()
      An Leo,

      na ja, Deine Antwort war ja richtig sachlich. (Die an mich
      und nicht über den kalten Kaffee Burkei)

      Szenario: Im Emmissionsprospekt MiG 1 wird auch die
      Vergütung des Managements erwähnt. Die ist geringer
      als das Taschengeld für meine Frau. Aber, wir hatten das
      schon mal, eine ordentliche Beteiligung an der Ausschüttung
      in Höhe von 20 %. Weil wir gerade dabei sind, sollte man auch das noch mal filettieren.

      BEISPIEL:

      Nimm mal eine Gesamtausschüttung von 100.000 € im Juni
      2008Anleger hat im Juni 2005 gezeichnet, also vor 3
      Jahren.

      Anlager bekommt zunächst 3 x 8% = 24% "Hurdle Rate" ausgezahlt. Es bleiben 76 % = 76.000 €. Hiervon bekommt
      das Management 20 % = 15.200. Von diesen 15.200 gehen
      3.800 € an den Vertrieb, damit die die Altersfreizeit
      in Rausch und Prunk verleben können, somit bleiben dem
      Management 11.400 € oder auch 11,4 % was sich wohl so
      4 - 5 Leute teilen müssen. Wenn Du statt 100K nun mal
      100 Mio nimmst ist der Sport für die handelnden Personen
      in der Ausschüttung. Soweit ok ???

      Im Emissionsprospekt lese ich auch, das die Investitionen
      GEPLANT sind, aber zur Drucklegung keineswegs getätigt sind. (siehe auch www.mig-fonds.de) Ich habe zunächst
      in einen Blindpool gezahlt im Vertrauen darauf, daß man
      wie im GCF, dann auch das tut, was man plant.

      Bis zum vergangenen Wochenende war alles getan bis auf
      Antisense-Pharma. Das ergebnisabhängige Management hätte
      doch wohl die Chance gehabt den Vertrag nicht abzuschliessen. Für die hier wohl vorgesehenen 10 Mio
      hätte man sicherlich noch andere Firmen gefunden, die die
      wegschleppen.

      Wenn man nun also am 15.11. den Vertrag trotzdem geschlossen hat (lt. Mail an alle Vertriebler, auch
      ean meinen) stellt sich doch die Frage warum man das tut.

      Ich will Dir nun nicht das Denken nicht abnehmen, mach
      aber mal einen Vorschlag:

      Was wäre denn, wenn die Ergebnisse der IIb Studie nur ähnlich, nicht mal besser, wären als in der I Studie.
      Die "Gefaketen " ASCO " Berichte hatte Tackerin schon am 14.11.05 eingestellt.

      "Results and Conclusion: In the previous phase I/II studies the median overall survival time was longer than the one reported in the recent literature (Yung et al, 2000, Theodosopoulus et al, 2001, Chang et al, 2004) on standard chemotherapy. Data on anti-tumor activity in phase I/II studies with 24 patients included several patients with stabilizations and two patients with complete tumor remissions, both of them long-lasting without recurrence. In the current phase IIb study more than 120 patients have been enrolled. Based on the clinical data in malignant glioma and very encouraging preclinical results in pancreatic carcinoma AP 12009 is now in phase I/II studies in pancreatic carcinoma as its second tumor indication."


      Dann könnte sich die Situation doch so darstellen, daß
      eine Marktzulassung in 2006 denkbar wäre. Warum ? Die Antisense hat für AP12009 bereits seit 2002 den "Orphan Drug Status " (Press Release bei www.antisense-pharma.de)

      Jetzt musst Du Dir mal einen Pharma Zulassungsmenschen ranholen, der davon Plan hat.

      Dieser Status bedeutet bei dringend benötigten Produkten
      für kleine Diagnosen (keine grosse Zahlen) beschleunigte
      und billigere Zulassung etc. durchaus schon mal ohne
      klinische Studie III.

      Wie wäre es dann, wenn Resultate aus der Studie I
      in Sachen Melanom und Pancreas Krebs (beides GROSSE Diagnosen und ziemlich tödlich) nun auch noch denen der Studie I bei Hirnkrebs ähneln. Wie wäre es weiterhin,
      wenn dann bei diese GROSSEN Diagnosen die Patienten die Produkte zügig in den Markt prügeln, weil nun schon gute Diagnosen global beim Hirnkrebs vorliegen, dann wird von denen, die nur ein bischen mehr Mut gehabt haben als Du und eine kleine Summe eingelegt haben, KEINER mehr sich über die Kopflastigkeit (ca 40 % ohne SL) beklagen. Sie sind dann an eine Cash Cow angeschlossen die Leben verändert.

      Wenn dann dies alles Quatsch ist und das Management ausschließlich besoffen ist und man das Geld nur mit
      drei oder 4 Prozent Verzinsung wiederbekommt, (ETKON
      und Ident Technology sind nicht kleinzukriegen und
      von der Nimbus wollen wir garnicht reden) So what?

      Auf die SICHERE Anlage Festgeld bekomm ich auch nicht
      mehr, nur das da wenigstens die Bank gut verdient. Ich weiss daß die Deutsche Bank auf solche Mega DEPPEN nur wartet.

      Und wenn Du ganz sicher sein willst, dann kannst Du
      hier ja locker weiter stänkern, aber hinterrücks einen kleinen Betrag einwerfen, falls klein bei Dir
      mindestens 2000 Euro sein sollten.

      Dann kannst Du später statt der DEPPEN Mütze wenigstens
      die deppen Mütze tragen.

      Little difference for mankind

      but maybe

      BIG Difference for you.

      Ich habe gerade auf dem LBB Seminar einen Herren kennen
      gelernt, dem wurde so 1992 von einem Freund geraten doch ein bischen Geld zu investieren in eine Firma bei der dessen Tochter eine Lehre machte.("irgend so eine internet bude") Die hatten ein Büro nördlich von Berlin und auch noch 5 Mann in Kalifornien.

      Long story short, er hat es nicht getan. Der Freund lebt seit 8 Jahren in Kalifornien mit Seeblick.

      Die Firma heisst E-Bay.

      Gruss

      JSJS
      Avatar
      schrieb am 18.11.05 11:49:57
      Beitrag Nr. 68 ()
      Im Interview nur noch 14 Mitarbeiter auf der Homepage des Unternehmens noch 23 Mitarbeiter. Das Unternehmen wurde zur BIOTECH HOCH-Zeit gegründet hat offenbar schon eine Menge geld geschluckt und versucht sich jetzt mit einem anderen Anwendungszweck für die erzielten Forschungsergebnisse als ursprünglich angestrebt auf dem Markt zu etablieren. voraussichtlicher Umsatz für dieses Jahr 1 Mio Euro.! Das bei der Branche, der Vorlaufszeit, den Kosten...
      Bisher hat sich noch keiner der überschaulichen potentiellen 400 (finanzstarken!) kunden für den Kauf des Unternehmens oder eine Beteiligung daran mit einer fetten Finanzspritze interessiert! Scheint nooch nicht kalkulierbar zu sein, so daß dieses Unternehmen auf den Fachmann Alfred Wieder gewartet hat!
      FAZIT: Braucht vermutlich erst einmal eine große Investition wie Antisense, kann werden muß aber nicht! SONST NICHTS!!!
      Avatar
      schrieb am 18.11.05 12:25:50
      Beitrag Nr. 69 ()
      Der Freund hatte mit E-Bay Erfolg! Gratulation!
      Der sich selbst zum Finanzprofi gekürte Alfred Wieder verspricht seinen Anlegern auch diesen Erfolg! Wohl nicht das erste Mal! 25 Jahre Erfahrung sind 25 Jahre Eerfahrung gleich welcher Art!
      Nach meinen Recherchen sah das Ergebnis für die Anleger aber anders aus als des gewissen Herren, der die Früchte der Investition in E-Bay genießt! Manche Kunden und Anlageberater können offenbar ein Lied davon singen. Herr Wieder hat aber offenbar immer reichlich daran verdient!
      Ich werde weiter recherchieren und erwarte eine große Story!
      Tendenziell aber weniger eine Erfolgsstory!
      Ein Tip am Rande: Es gibt offenbar noch eine Menge .Coms neben E-BAY, die sehnsüchtig auf frisches Geld warten!

      Generell auf dem Anlagemarkt gilt: Ein geschädigter Anleger hat meistens das Geld nicht um sich erfolgreich gegen die Leute zur Wehr zu setzen, die an der Schädigung profitiert haben! Somit tauchen auch immer wieder neue "Renner" von vertrauten Personen auf!
      Interessant sind Recherchen in dem Metier auf jeden Fall!

      Kritische aber kompetente Fachleute wie offenbar Sir Hillary sind wünschenswert! Respekt wegen der Postings!
      Avatar
      schrieb am 18.11.05 12:50:09
      Beitrag Nr. 70 ()
      #JSJS
      möchte Dir mal folgendes Bedenken aufzeigen, vorher aber sagen ,das Dein Einsatz mir imponiert und ich Dich nicht persönlich angreifen will. In unser heutigen Weltwirtschaft gibt es in jeder Sparte Global Player wie Z.Bsp. Microsoft, die schon sehr darauf achten, dass kein neuer Emporkömmling das Feld von hinten aufräumt. Die haben die Macht und das Geld dieses zu verhindern. Es passiert nun mal nur alle 50 Jahre, dass ein Bill Gates Google verschläft. Aber es passiert, sehr selten aber es passiert und da sehe ich die einzigste Chance der Wieder KG. Die großen, renommierten Venture Capital Funds arbeiten immer "in Auftrag", dh. sie unterstützen junge Firmen mit dem Ziel sie später an Marktführer zu veräußern, die dafür solange "still halten" und selbst kein Investionsrisiko eingehen. Dass sehe ich persönlich bei der Wieder KG nicht gegeben, aber die Zeit wird´s zeigen.
      Gruß
      Hillary
      Avatar
      schrieb am 18.11.05 18:13:08
      Beitrag Nr. 71 ()
      Sir Hillary
      Leo,

      erfreulich dass jetzt doch noch ein wenig niveau
      aufkommt.

      Möchte mal festhalten:
      Der Wieder Alfred ist doch nicht doof. (Hat übrigens ja
      auch keiner von Euch behauptet)

      Deshalb tritt er gern als Co Investor auf.

      Investoren (Gesellschafter) bei Antisense:
      - Mutter Schlingensiepen (wohl 7 stellig)
      - S-Refit (Venture Laden der ostbayerischen SPARKASSEN)
      (Quelle: Aussagen des R. Schlingensiepen anlässlich der
      Gründerpreis Verleihung 2004)

      TV - Filmbeiträge unter
      http://www.alfred-wieder.de/index.php?id=1306,121

      - Bayerische technologie fonds (gehört dem Land Bayern)

      Erst nachdem diese bei der Bewertung zu einem positiven
      Urteil kamen, hat GCF noch mal geprüft, dann die N-Gine
      verkloppt und die ersten Mios abgeworfen.

      Spannend wäre es doch mal einen Handelsregisterauszug
      der Antisense Pharma anzufordern. Vielleicht kann ja
      einer von Euch mal beim Registergericht vorbeifahren.

      Seht euch doch einfach mal den Phönix Beitrag zum
      Deutschen Gründerpreis an. Laudator Hartmut Mehdorn
      sagt doch alles was man wissen muss. Der redet über
      "proof of concept", von geheilten Toten, aber auch
      von wirtschaftlichem Erfolg und von Milliarden.
      In der Abmoderation stellt der Ansager fragend zur
      Debatte, ob denn dies das Deutsche Mircrosoft ist?

      Deutschen Gründerpreis, alle die Juroren plus Fernseh-
      sender alle bestochen und gekauft ???

      Nicht nur Gier, sondern auch STÄNDIGES Suchen nach dem Haar in der Suppe frisst Hirn.

      Bei Nimbus sind vorab drin

      - Landesbank Sachsen
      - Wellington

      und ganz am Ende erst MIG 1 mit einem einzigen kleinen
      Milliönchen.

      Was ja keiner kapiert, ist warum die nun nicht nur
      gute Unternehmen identifizieren, sondern diese Unternehmen
      (bis auf Antisense) bereits jetzt schon erfolgreich sind.

      3 Buden schreiben satte schwarze Zahlen, wären eigentlich
      exitfähig.

      Man wirft hier nicht nur Geld ab und geht in die Kapelle,
      verbrennt eine Kerze und hofft, dass es die richtige Firma war und sich gut entwickelt.

      Hier wird das Business-Angel Konzept gelebt und die
      Firmen werden zum Erfolg gepeitscht. Der Herr Holzner
      von der Etkon wollte vom Verkloppen seiner Laser Scanner
      leben. Er wurde erst vom GCF Anlageausschuss aufgeklärt,
      dass man vom Erstellen des Zahnersatzwerkstückes viel
      besser und langfristiger leben kann.

      So riesig ist doch Herr Wieder nicht, seht doch mal über
      den hinweg. Emittent ist doch Wieder garnicht. Der ist
      doch "nur" für das Einsammeln der Kohle zuständig.

      Emittent ist doch die MiG AG. Vorstand ist Michael
      Motschmann (www.nitron.de), sein Bruder Cecil und Herr Kosch. Recherchiert doch mal was die Nitron GmbH für wen
      produziert und dann fragt Euch mal warum die Ident Technology so aalglatt und geschwind nun praktisch mit
      der kompletten Auto Industrie zurecht kommt ??????

      Wie lange wird es dauern, bis jede Dienstwaffe unserer
      Polizei mit Ident Tech ausgerüstet wird. Eine Waffe die
      einem Polizisten entwendet würde, wäre nur noch als Hammer
      oder Wurfgeschoss zu verwenden. In der Ident steckt soviel
      Fantasie. Und wenn die Antisense gross wird, die Ident
      wird größer, das kannst Du jetzt schon abhaken.

      Aber klar,
      time will tell.

      Aber ich sage Euch,
      hier geht was.

      Ihr habt die Wahl:

      Cash oder die Deppenmütze (auch nicht schlecht,
      es wird ja langsam kalt bei Euch.) Bei mir hat es
      geregnet, aber 80Grad F ist das eine nette Abwechslung.

      Ihr seht also, für mich kommt die Deppenmütze nicht
      in Frage.

      Gruss
      JS

      PS:

      Interessante Kooperation

      Hasso Plattner als Mitbegründer des bekannten Softwareentwicklers SAP zählt sicher zu den interessantesten Persönlichkeiten in Deutschland. Nicht ohne Grund fällt sein Name oft im gleichen Atemzug mit
      Bill Gates, dem Mitgründer von Microsoft, einem der reichsten Männer Amerikas. Aus Sorge um Deutschland hat Plattner mit seiner HassoPlattnerVentures jetzt einen Fonds ins Leben gerufen, dessen Startkapital von 5o Millionen EUro er zur Hälfte aus eigenen Mitteln aufbrachte und der in innovative deutsche Unternehmen investieren soll.

      Im Rahmen eines Pressegespräches der Alfred Wieder AG erklärte der Geschäftsführer von HassoPlattnerVentures, Eran Davidson, nach seinem überzeugenden Referat, dass man künftig intensiver zusammenarbeiteri wolle. Für beide Unternehmen - und noch mehr für den deutschen Mittelstand - ein großer Gewinn.

      Plattner auch doof oder nur bestechlich ???
      Avatar
      schrieb am 20.11.05 11:16:23
      Beitrag Nr. 72 ()
      Sorrry, kleineer Fehler.

      Die Firma von diesem Herrn Motschmann

      heist nicht Nitron

      sondern

      N I T R I O N.

      Besteht übrigens seit 1988 !

      :p
      Avatar
      schrieb am 21.11.05 17:24:47
      Beitrag Nr. 73 ()
      Nochmals, da es offenbar so schwierig ist a zu beantworten und da nach wie vor mit zugegeben marketingtechnisch nett aufbereiteten "Efolgsmeldungen durch die Gegend geworfen wird!
      Also a und nicht yz!

      Der erste "gigantische Erfolg" Exit bei N-Gine! Warum wurde dieses nicht vom Unternehmen veröffentlicht und ausgeschlachtet, in der Zeitschrift CASH breitgetreten und ausgelutscht...?!

      An wen wurden die Aktien verkauft? Gab es eine Zustimmung der N-Gine AG und war diese notwendig?! Wann wuurde diese erteilt! An WEN wuurden die Aktiien verkauft? Wer steckt hinter dem Käufer? Wurden diese Aktien an Anleger weiterverkauft...

      Inova AG wer hat siich von wem warum getrennt? Wie sah dieser "Exit" aus? Was ist mit den anderen verschwundenen Firmen?
      Avatar
      schrieb am 21.11.05 17:52:09
      Beitrag Nr. 74 ()
      Die Schweizer nehmen es da etwas genauer! EEIG! Der Ausbildungszertifizierer der AWAG! NACHPRÜFBARE FAKTEN STATT BLÖFF!!!

      Author: BankG, AFG, AFV, EBK-RS, UWG
      Date: 18 November 2005

      Der Vertrieb von Fairvesta ist in der Schweiz illegal und somit strafbar. Aufgrund der hier aufgezeigten Fakten verstösst Fairvesta auf massivste Weise gegen eine ganze Reihe von Schweizer Gesetze, namentlich gegen das Bankengesetz, gegen das Anlagefondsgesetz, gegen die Anlagefondsverordnung, gegen das Gesetz gegen den Unlauteren Wettbewerb, sowie unter Umständen gegen das Strafgesetz. Weder Fairvesta noch die Vertriebspartner von Fairvesta verfügen über die nötigen Bewilligungen in der Schweiz. BANKENGESETZ: Fairvesta verwendet in seinen Produktebezeichnungen den Ausdruck "Sparen", namentlich bei den Produkten "ESTATE Spar Classic", "ESTATE Spar Flex", "REAL Spar Classic" und "REAL Spar Flex". Damit verstösst Fairvesta gegen Art. 15 des Bankengesetzes. Dort heisst es unmissverständlich: „Einlagen, die in irgendeiner Wortverbindung durch den Ausdruck «Sparen» gekennzeichnet sind, dürfen nur von Banken entgegengenommen werden, die öffentlich Rechnung ablegen. Alle andern Unternehmen sind zur Entgegennahme von Spareinlagen nicht berechtigt und dürfen weder in der Firma noch in der Bezeichnung des Geschäftszweckes noch in Geschäftsreklamen den Ausdruck «Sparen» mit Bezug auf die bei ihnen gemachten Geldeinlagen verwenden.“ Ebenfalls verstösst Fairvesta damit gegen das EBK-Rundschreiben 96/4 Publikumseinlagen bei Nichtbanken. Auch dort heisst es unter Punkt 6 unmissverständlich: „Verbot der Verwendung des Ausdruckes «Sparen» für Nichtbanken - Ein im Lichte der Bankengesetzgebung zulässigerweise als Nichtbank tätiges Unternehmen darf in keiner Weise den Ausdruck «Sparen» verwenden (vgl. Art. 15 Abs. 1 BankG).“ ANLAGEFONDSGESETZ: Fairvesta vierte Immobilienbeteiligungsgesellschaft mbH & Co. KG ist zwar kein Fonds sondern eine Beteiligungsgesellschaft, in der Anleger entweder als Kommanditisten oder als stille Gesellschafter sich an der Gesellschaft beteiligen. Allerdings untersteht Fairvesta trotzdem dem Anlagefondsgesetz, wie dem weiter unten genauer beschriebenen Positionspapier der EBK betreffend dem Geltungsbereich des AFG für strukturierte Produkte und andere Finanzvehikel hervor geht. In Art. 3. (Geltungsbereich) Abs. 4 des Anlagefondsgesetzes wird festgehalten: „Der Bundesrat kann den Anlagefonds ähnliche Sondervermögen ganz oder teilweise dem Gesetz unterstellen oder diesem Gesetz unterstellte Vermögen von der Unterstellung ganz oder teilweise befreien, soweit der Schutzzweck des Gesetzes dadurch nicht beeinträchtigt wird.“ Dieser Artikel ist in der Anlagefondsverordnung genauer umschrieben. So heisst es in Art. 2 (Geltungsbereich Art. 3 Abs. 4 AFG) Abs. 3 der Anlagefondsverordnung: „Anlagefondsähnliche ausländische Sondervermögen unterstehen dem Gesetz, wenn die Rechtsbeziehungen zwischen den Anlegern und dem Sondervermögen, unabhängig von der rechtlichen Ausgestaltung der Beteiligung an diesem Vermögen, überwiegend vertraglicher Natur sind und die Anleger nicht in der Lage sind, ihre Vermögensinteressen selber wahrzunehmen.“ Dieser Punkt ist im bereits angetönten Positionspapier der EBK betreffend dem Geltungsbereich des AFG für strukturierte Produkte und andere Finanzvehikel vom 27.04.2005 ausführlich umschrieben und hat im Falle von Fairvesta einen besonders wichtigen Stellenwert. In diesem Positionspapier der EBK wird der Geltungsbereich des AFG summarisch wiedergegeben. Unter Punkt 3.3.2 wird der Geltungsbereich des AFG in Bezug auf Emissionen von Beteiligungsrechten durch ausländische Gesellschaften umschrieben. Dabei ist Punkt 3.3.2.2.2 bezüglich Limited Partnership besondere Beachtung zu schenken, da hier die vor allem im angelsächsischen Raum bekannte „Limited Partnership“ (LP), welche rechtlich am ehesten mit der schweizerischen Kommanditgesellschaft vergleichbar ist, behandelt wird. Bei Fairvesta handelt es sich nämlich genau um eine solche Gesellschaft. Unter diesem Punkt heisst es: „Die EBK ist der Meinung, dass der Anleger einer LP in der Lage ist, seine Vermögensinteressen selber wahrzunehmen und letztere mithin nicht unter Art. 2 Abs. 3 AFV fällt, wenn folgende Bedingungen kumulativ erfüllt sind: (1) Die Anleger (Kommanditäre, Limited Partners) haben entweder das Recht, den „General Partner“ (Komplementär) oder den Geschäftsführer abzuwählen oder die Möglichkeit, jede neue Investition zu blockieren und die LP aufzulösen. (2) Die Anleger können die vorerwähnten Beschlüsse im Rahmen einer Gesellschafterversammlung (GV) fällen. (3) Den Anlegern steht ein umfassendes Informationsrecht hinsichtlich des verwalteten Vermögens zu. (4) Die Anleger verfügen an der GV über die Stimmenmehrheit. (5) Der General Partner verfügt an der GV über kein Vetorecht. (6) Die Statuten sehen vor, dass die GV von einer beschränkten Anzahl von Anlegern (höchstens 20 % der Stimmen) einberufen werden kann.“ Bei Fairvesta allerdings sind diese Bedingungen, um nicht dem Anlagefondsgesetz zu unterstehen, nicht erfüllt. Insbesondere haben die stillen Gesellschafter, die immerhin die Hälfte der 60 Mio. Euro Anlagesumme beisteuern, nur sehr beschränkte Mitsprache- und Mitbestimmungsrechte, wie aus dem Emissionsprospekt von Fairvesta IV bzw. den einzelnen Gesellschaftsverträgen hervorgeht. So haben die stillen Gesellschafter bei der Gesellschaftsversammlung ausdrücklich kein Recht auf Neubestellung und Abberufung des Geschäftsführers, Neubestellung und Abberufung der Prokuristen, Kündigung oder Änderung des Treuhandvertrages oder Neuabschluss eines solchen Vertrages. Die typisch stillen Gesellschafter haben zusätzlich ausdrücklich kein Recht auf Investitionen die nicht vom Gesellschaftszweck gedeckt sind, Feststellung des Jahresabschlusses, Kündigung oder Änderung des Mittelverwendungskontrollvertrages oder Neuabschluss eines solchen Vertrages, Entlastung der Geschäftsleitung nach Jahresabschlussprüfung, Entlastung des Mittelverwendungskontrolleurs. Ebenfalls wird klar festgelegt, dass die Geschäftsführung allein fairvesta als Inhaberin des Unternehmens zusteht. Somit ist die von der EBK gemachte Bedingung (1) nicht erfüllt. Die stillen Gesellschafter haben weder das Recht den Geschäftsführer abzuwählen, noch das Recht Investitionen zu blockieren. Ebenfalls ist Bedingung (2) nicht erfüllt, denn die stillen Gesellschafter können zwar an der Gesellschaftsversammlung teilnehmen, dürfen aber keine bzw. nur sehr beschränkt Beschlüsse fällen. Damit untersteht Fairvesta ganz klar dem AFG und ist bewilligungspflichtig. Allerdings verfügt Fairvesta in der Schweiz über keine Bewilligung und verstösst somit gegen das Anlagefondsgesetz. Unter Punkt 5 des Positionspapiers der EBK ist unter Punkt c) ein Präzedenzfall, der Fairvesta sehr nahe kommt, explizit erwähnt: „Ausländische Immobilienanlagegesellschaft mit stillen Gesellschaftern (Imperial Kapitalbeteiligungsgesellschaft mbH & Co. KG, Linz, Österreich), welche vom Geltungsbereich des AFG erfasst wird (EBK-Jahresbericht 1996 Ziff. 3.2.1.4 S. 72 ff., EBK-Jahresbericht 1997 Ziff. 3.2.9 S. 88 ff. und EBK-Bulletin Nr. 33 S. 60 ff.).“ In diesem Präzedenzfall haltet die EBK fest, dass für die Unterstellung ausländischer Anlagefonds deren rechtliche Ausgestaltung nicht ausschlaggebend ist, insbesondere nicht, ob sie in gesellschaftsrechtlicher Form (Beteiligungsgesellschaft) verwaltet werden. Entscheidend ist, ob die Definitionsmerkmale des Anlagefonds, unabhängig von der rechtlichen Ausgestaltung der Beteiligung, erfüllt sind. Ebenfalls gegen das Anlagefondsgesetz verstossen die Vertriebspartner von Fairvesta in der Schweiz, da diese über keine Bewilligung verfügen. Art. 22 des Anlagefondsgesetzes besagt: „Wer gewerbsmässig Anteile eines Anlagefonds anbietet oder vertreibt, ohne der Fondsleitung oder der Depotbank anzugehören, bedarf dazu einer Bewilligung der Aufsichtsbehörde.“ BUNDESGESETZ GEGEN DEN UNLAUTEREN WETTBEWERB: Auch auf seiner Schweizer Homepage, fairvesta.ch, wirbt Fairvesta mit verschiedenen an ihr verliehenen Auszeichnungen. So führt Fairvesta einen "Europäischen Innovationspreis 2005 / Kategorie geschlossene Immobilienfonds“ vor, welche von einer "Europäischen Wirtschaftskammer für Handel, Gewerbe und Industrie EEIG / European Chamber of Trade, Commerce and Industry EEIG" verliehen wurde. Bei dieser Organisation handelt es sich allerdings weder um eine EU-Behörde, noch um eine offizielle Europäische Wirtschafts- und Handelskammer, sondern um eine eher dubiose Interessensvereinigung. Die Verwendung des EU-Wappens, eines Namens, der zu Verwechslungen Anlass geben kann, sowie eines irreführenden Domain-Namens mit der Endung eu.org dienen offensichtlich der Vortäuschung eines offiziellen Charakters dieser Organisation. Festzuhalten ist auch, dass der Zürcher Sitz dieser Organisation eine pro forma Briefkastenadresse ist. Ebenfalls hat die Auszeichnung selbst einen offensichtlichen Täuschungs-Charakter, da sich diese Auszeichnung auf die Kategorie "geschlossene Immobilienfonds" bezieht, dies, obwohl es sich bei Fairvesta nicht um einen Immobilienfonds handelt, sondern um eine Immobilienbeteiligungsgesellschaft. Damit verstösst Fairvesta gegen Art. 3 des UWG, dort heisst es unter Abs. c: „Unlauter handelt insbesondere, wer: c. unzutreffende Titel oder Berufsbezeichnungen verwendet, die geeignet sind, den Anschein besonderer Auszeichnungen oder Fähigkeiten zu erwecken;“ Besonders gravierend ist die Verwendung des Ausdrucks "Immobilienfonds", denn damit wird der Eindruck erweckt, es handle sich um einen Fonds nach Anlagefondsgesetz und Fairvesta verfüge über eine entsprechende Bewilligung. Art. 5 des Anlagefondsgesetz: „Für Vermögen, die nicht diesem Gesetz unterstehen, sowie für bankinterne Sondervermögen dürfen Bezeichnungen wie «Anlagefonds», «Investmentfonds» oder ähnliche Ausdrücke, die zu Täuschung oder Verwechslung Anlass geben können, nicht verwendet werden.“ Fairvesta verstösst damit gleich zweifach gegen das Anlagefondsgesetz. Zum einen durch die unrechtmässige Verwendung der Bezeichnung "Immobilienfonds", zum anderen dadurch, dass Fairvesta, wie bereits oben ausführlich erläutert, zwar dem AFG untersteht aber über keine Bewilligung verfügt und sich öffentlich dennoch mit einer Auszeichnung in der Kategorie "Immobilienfonds" schmückt. Weiter wirbt Fairvesta auf seiner Schweizer Homepage, fairvesta.ch, mit einem von der Firma RS Rating Services AG an Fairvesta IV erteilten Fondsrating BBBf (sehr gut). Auch hier wird wieder der Ausdruck Fonds unrechtmässig verwendet. Zudem ist hier die Seriosität dieses Ratings sehr fraglich, denn bei diesem Rating handelt es sich nicht um ein Bonitätsrating, sondern um ein Empfehlungsrating. Zu bemerken ist auch, dass RS Rating Services AG dieses Rating für Fairvesta IV im September 2005 ausgestellt hat. Dies obschon Fairvesta IV erst am 11.04.2005 gegründet wurde, der offizielle Emissionsprospekt Ende Juni 2005 veröffentlicht wurde und die Platzierung von Fairvesta IV im Juli 2005 gestartet ist. Seine eigentliche Geschäftstätigkeit, also der Kauf- und Verkauf von Immobilien, hat Fairvesta IV zum Zeitpunkt der Rating-Erteilung noch gar nicht richtig aufgenommen. Daher stellt sich die Frage, aufgrund von welchen Kriterien RS Rating Services AG das Produkt Fairvesta IV als "sehr gut" mit BBBf bewertet. Weiter wirbt Fairvesta auf seiner Schweizer Homepage, fairvesta.ch, mit einer angeblichen Zusammenarbeit mit der europäischen Verbraucherberatung EBCON AG Zürich, und dem Bemühen durch zertifizierte Berater einen europäischen Qualitätsstandard für Finanzberater, Finanzprodukte sowie für Finanzdienstleistungsunternehmen zu entwickeln. Dabei macht Fairvesta eine ganze Reihe von absichtlichen Falschangaben bezüglich Gründungsdatum, Firmengeschichte, Firmenzweck, sowie den angeblichen Qualitäts- und Gütesiegel und den EBCON-Zertifizierungen. Gleichzeitig wirbt Fairvesta für eine EBCON-Zertifizierung für Finanzberater. Bei der Firma EBCON Europäische Verbraucher Beratung AG mit Sitz in Zürich, handelt es sich allerdings um eine äusserst dubiose Briefkastenfirma, die durch Übernahme bzw. Umbenennung einer bereits existierenden Firma am 12.04.2005 gegründet wurde. EBCON hat übrigens dieselbe pro forma Briefkastenadresse wie die zuvor genannte dubiose "Europäischen Wirtschaftskammer für Handel, Gewerbe und Industrie EEIG". Damit verstösst Fairvesta gegen Art. 3 des UWG Abs. b gleich mehrfach. Art 3 Abs. b: „Unlauter handelt insbesondere, wer: b. über sich, seine Firma, seine Geschäftsbezeichnung, seine Waren, Werke oder Leistungen, deren Preise, die vorrätige Menge, die Art der Verkaufsveranstaltung oder über seine Geschäftsverhältnisse unrichtige oder irreführende Angaben macht oder in entsprechender Weise Dritte im Wettbewerb begünstigt;“ ANLAGEFONDSGESETZ / EBK-RUNDSCHREIBEN 03/1 (Öffentliche Werbung im Sinne der Anlagefondsgesetzgebung): Wie weiter oben bereits ausführlich beschrieben, untersteht Fairvesta dem Anlagefondsgesetz und ist bewilligungspflichtig, allerdings verfügt Fairvesta über keine entsprechende Bewilligung. Fairvesta betreibt neben seiner eigentlichen Homepage, fairvesta.de, auch noch weitere Homepages, darunter die auf Schweizer Anleger zielende Schweizer Homepage fairvesta.ch. Im EBK-Rundschreiben 03/1 vom 28. Mai 2003 konkretisiert die EBK den Begriff der „öffentlichen Werbung“ und legt fest, in welchen Fällen das Anbieten oder Vertreiben von Anlagefonds in der Schweiz oder von der Schweiz aus via Internet öffentliche Werbung darstellt. Art 45 Abs. 1 des Anlagefondsgesetzes: „Wer gewerbsmässig Anteile ausländischer Anlagefonds in der Schweiz oder von der Schweiz aus anbietet oder vertreibt, bedarf dazu einer Bewilligung der Aufsichtsbehörde.“ Art 1 Abs. a der Anlagefondsverordnung: „Gewerbsmässiges Anbieten oder Vertreiben von Anteilen von Anlagefonds im Sinne der Artikel 22 und 45 des Gesetzes liegt vor, wenn für die Anlagefonds öffentlich geworben wird.“ Durch das Betreiben einer auf Schweizer Anleger zielende Schweizer Homepage verstösst Fairvesta wiederum gegen das Anlagefondsgesetz. Das EBK-Rundschreiben 03/1 ist diesbezüglich unmissverständlich: 2.1 „Definition des Begriffes „Werbung“ – (RZ 6) Als Werbung im Sinne dieses Rundschreibens gilt die Verwendung von Werbemitteln jeder Art, welche dazu dienen, direkt oder indirekt Anlagefonds anzubieten oder zu vertreiben.“ 5.1 „Öffentliche Werbung via Internet – (RZ 20) Der Inhalt einer Website stellt öffentliche Werbung in der Schweiz für einen Anlagefonds oder für die Tätigkeit als Vertreter und/oder Vertriebsträger von Anlagefonds dar, wenn er sich - zusätzlich zur Erfüllung der Kriterien gemäss RZ 6 ff. - an Anleger mit Sitz bzw. Wohnsitz in der Schweiz richtet. Dabei ist es unerheblich, ob Fondsanteile online gezeichnet werden können.“ Weiter wird in diesem Rundschreiben nochmals die Bewilligungspflicht der Vertriebsträger gemäss AFG Art. 22 festgehalten. Punkt 4: „Bewilligungspflicht als Vertriebsträger – (RZ 17) Die Bewilligungspflicht als Vertriebsträger im Sinne von Art. 22 AFG wird auch durch das indirekte Anbieten oder Vertreiben von Anlagefonds ausgelöst.“ Punkt 5: „Vertriebsträger, die aufgrund von RZ 17 dieses Rundschreibens neu einer Bewilligung bedürfen, haben innert eines Jahres ab Inkrafttreten dieses Rundschreibens bei der Aufsichtsbehörde ein entsprechendes Gesuch zu stellen oder ihre bewilligungspflichtige Tätigkeit einzustellen.“ Somit verstossen auch die Fairvesta-Vertriebspartner gegen das Anlagefondsgesetz, da sie ohne eine entsprechende Bewilligung in der Schweiz Fairvesta vertreiben bzw. Anlegern eine Investition in Fairvesta empfehlen. Unter den namentlich bekannten Fairvesta-Vertriebspartnern befinden sich Peter Kurti aus 6276 Hohnrain, welcher sogar Inhaber der Domain fairvesta.info ist, sowie Peter Angst aus 6343 Buonas, welcher Inhaber der Angst Consulting GmbH ist, bei der ebenfalls Peter Kurti tätig ist. Ebenfalls sehr aktiv in der Schweiz ist Otmar Knoll, welcher bei Fairvesta für die Leitung Immobilien An- und Verkauf und Vertrieb zuständig ist bzw. bis vor wenigen Wochen dafür zuständig war. Dieser hat sich anfangs September sogar im Kassensturz-Forum mit verschiedenen Beiträgen öffentlich geäussert, wobei er nachweisliche Falschangaben gemacht hat, welche wiederum gegen das Bankengesetz, gegen das Anlagefondsgesetz und gegen das Gesetz gegen den Unlauteren Wettbewerb verstossen. Angesichts der schwerwiegenden Gesetzesverstösse und des äusserst unseriösen öffentlichen Auftritts von Fairvesta, wurde die auf Schweizer Anleger zielende Schweizer Homepage von Fairvesta, fairvesta.ch, vor wenigen Tagen vom Netz genommen. STRAFGESETZ: In Anbetracht der bisher aufgezeigten gravierenden Gesetzesverstösse und der wenig seriös erscheinenden Geschäftstätigkeit von Fairvesta, stellt sich auch die Frage, ob nebst der unseriösen Geschäftstätigkeit auch noch der Tatbestand einer strafbaren Handlung gegen das Vermögen gemäss Strafgesetzbuch besteht. Der Emissionsprospekt von Fairvesta IV gibt einige Hinweise, welche durchaus als Zweckentfremdung von Anlagegeldern gedeutet werden können. Der Zweck von Fairvesta IV wird im Wesentlichen mit der Ersteigerung sowie dem An- und Verkauf von Immobilien angegeben. Hierfür werden Gesellschafter in Form von Kommanditisten sowie atypisch stille Gesellschafter und typisch stille Gesellschafter gesucht, welche sich mit einer Gesamtsumme von 60 Mio. Euro an der Gesellschaft direkt beteiligen. Der Emittent verfügt zum Zeitpunkt der Prospektherausgabe (10.06.05) über keine konkreten Immobilienobjekte. Die Platzierungsphase von Fairvesta IV ist für die Zeit vom 01.07.2005 bis 31.12.2007 vorgesehen. In diesem Zeitraum soll das gesamte, zur Platzierung gelangende Beteiligungskapital von 60 Mio. Euro von Anlegern übernommen werden. Allerdings kann dem Emissionsprospekt entnommen werden, dass nur ein Teil dieser 60 Mio. Euro auch wirklich für Immobilien-Investitionen verwendet wird. „Die hier angebotene Beteiligung ist eine Investition an einem so genannten „Blindpool“, denn die künftigen Investitionen stehen derzeit nicht fest. Das von Ihnen eingesetzte Kapital stellt das Vermögen des Unternehmens dar. Es wird vom Unternehmen verwandt für Investitionen aber auch zur Begleichung der Emissions- und anfallenden Verwaltungskosten in Höhe von 5.725.000,– Euro und der platzierungsabhängigen Kosten für die Kapitalbeschaffung in Höhe von 5.775.000,– Euro. Die von Ihnen getätigten Einlagen können daher nicht in ihrer Gesamtheit in Immobilien und Beteiligungen investiert werden. Sie dienen auch der Finanzierung der laufenden Kosten des Unternehmens.“ Von den 60 Mio. Euro Gesellschaftskapital werden also gesamthaft 11,5 Mio. Euro zzgl. gesetzlicher Mehrwertsteuer in Form von Sonderkosten belastet. Bei diesen Kosten handelt es sich ausdrücklich um Emissionskosten und nicht um Kosten in Zusammenhang mit Immobilien. Somit verbleiben für die eigentlichen Immobilieninvestitionen nur noch 46,660 Mio. Euro. Die eigentlichen Verwaltungskosten in Zusammenhang mit den Immobilien fallen zusätzlich an und werden der laufenden Rechnung belastet. Von den genannten 11,5 Mio. Euro Sonderkosten werden gemäss Planzahlen rund 10,5 Mio. Euro bis Ende 2007 Fairvesta IV belastet und an die Auftragnehmerin Fairvesta Holding AG überwiesen. Dies wohlgemerkt als Pauschalvergütung für die Erfüllung der in Zusammenhang mit der Emission stehenden Aufgaben (5,49 Mio. Euro) sowie als erfolgsabhängige Vergütung für die Beschaffung von Gesellschaftskapital (5,775 Mio. Euro). Somit entnehmen die Betreiber von Fairvesta von den 60 Mio. Euro Anlagegeldern gleich 11,5 Mio. Euro zzgl. gesetzlicher Mehrwertsteuren im vornherein, ohne überhaupt etwas in Zusammenhang mit dem eigentlichen Geschäftszweck der Immobilienbeteiligungsgesellschaft geleistet zu haben. Damit betragen alleine die Emissionskosten 19,17 % des Anlagevolumens, plus 16% Mehrwertsteuer, ergibt für den Anleger Gesamtkosten von 22,23 %. Dass diese Kosten überrissen hoch sind und einen äusserst unseriösen Eindruck machen, zeigt ein Vergleich mit den in der Schweiz zugelassenen Immobilienfonds, denn bei diesen beträgt die Ausgabekommission lediglich zwischen 2.5% und 5.75%. Aus den Planzahlen kann weiter entnommen werden, dass durch die verschiedenen Sparpläne und der sich daraus ergebenden zeitverschobenen Einzahlungsstaffeln, bis Ende 2007 der Gesamtmittelzufluss durch Einlagen 39,387 Mio. Euro betragen wird. Zusätzlich werden Kredite in Höhe von 22,5 Mio. Euro aufgenommen. Von diesen Geldern fliessen wie erwähnt rund 10,5 Mio. als Emissionskosten aus der Firma weg, währenddem nur gerade 34,562 Mio. Euro für die Anschaffung von Immobilien verwendet werden. Weitere 12 Mio. Euro werden verwendet, um sich an die bestehenden Fairvesta-Hauseigenen Finanzvehikel Fairvesta II und Fairvesta III zu beteiligen. Diese hausinterne Verschiebung stellt ein beachtliches Klumpenrisiko dar, zudem kann eine solche hausinterne Geldverschiebung kaum noch mit einer seriösen Geschäftstätigkeit bezeichnet werden. Den Rest von ca. 5 Mio. Euro wird in Form von Liquiden Mitteln gehalten. Somit werden von den rund 62 Mio. Euro (39,4 Einlagen + 22,5 Kredite), die bis Ende 2007 zur Verfügung stehen, lediglich 34,5 Mio. Euro für den Kauf von Immobilien verwendet, was nur gerade 56% der Gesamtsumme entspricht. Was unter dem Strich bleibt, ist erschreckend. Denn die Planzahlen sehen vor, dass Ende 2007 Fairvesta einen kumulierten Verlust von über 6,6 Mio. Euro ausweisen wird, wobei dieser Verlust nicht vor 2010 abgebaut wird. Während dem die Betreiber von Fairvesta ihren Anteil schon im vornherein beziehen, überlassen sie den Anlegern eine Firma mit einem Verlust von über 6,6 Mio. Euro und über 22 Mio. Euro offenen Kredite. Dies steht in krassem Kontrast zu den schönen Renditeversprechungen, die den Anlegern in Fairvesta`s Werbebrochüren in Aussicht gestellt werden. Von seriöser Geschäftstätigkeit kann hier auf keiner Weise gesprochen werden. Ebenfalls wird man den Verdacht der Zweckentfremdung und der Veruntreuung von Anlagegeldern nicht los, denn von den vorhandenen Mitteln werden nur etwas mehr als die Hälfte effektiv für den Kauf von Immobilien verwendet, während dem über ein Drittel der vorhandenen Mittel hausintern verschoben werden. FAZIT: Fairvesta verstösst in der Schweiz auf äusserst gravierende Weise gegen eine ganze Reihe von Gesetzen, namentlich gegen das Bankengesetz, gegen das Anlagefondsgesetz gegen das Gesetz gegen den Unlauteren Wettbewerb. Ebenfalls operiert Fairvesta und seine Vertriebspartner in der Schweiz ohne Bewilligung, was wiederum gegen das Anlagefondsgesetz verstösst. Die Geschäftstätigkeit sowie der Vertrieb von Fairvesta sind in der Schweiz klar illegal und strafbar. Es bestehen ebenfalls grosse Zweifel an der Seriosität dieser Firma. 9 out of 10 people agree. Do you?
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      Avatar
      schrieb am 22.11.05 04:05:23
      Beitrag Nr. 75 ()
      Leo, ich kann das nicht so richtig nachvollziehen, was Du
      für Probleme mit der n-Gine hast.

      Das alles ist nun inzwischen historisch.

      Entscheident ist für mich doch nur eins: Hat der Verkauf dem
      Fonds geschadet. Ich glaube nicht. Heinrich Schmid gegen
      die Dres. Schlingensiepen einzutauschen kann nicht verkehrt sein.

      Solange der Fonds es versteht seine Beteiligungen mit
      Gewinn zu verkaufen, tut er genau das, was er tun soll.

      Die 141% standen im Emmissionsprospekt des GCF. Ich würde
      mal davon ausgehen, dass das so auch stimmt. Wer die jetzt hat und warum ist doch alles Banane

      Inova hat die Aktien wohl zurückgekauft fürs doppelte dessen für die die mal verkauft wurden.

      Gruss

      JS
      Avatar
      schrieb am 22.11.05 11:37:00
      Beitrag Nr. 76 ()
      Dann würde ich schleunigst in Inova investiern, wenn sie selbst die Aktien für das DOPPELTE zurückgekauft haben.
      firmen, die das tun stehen nämlich normalerweise HERVORRAGEND da !!!!
      ;)
      Normalerweise!:D
      Avatar
      schrieb am 22.11.05 13:18:07
      Beitrag Nr. 77 ()
      Lieber Leo,

      mit dem Geld was Don Alfredo nicht hat,
      spiel ich lieber bei den Explorern. Rohstoffe
      werden immer teurer und die Chinesen haben ja
      noch nicht mal richtig losgelegt.

      Warte mal was da nach dem Olympics abgeht.

      Was den Herrn Wieder angeht, haben wir uns
      wohl ausreichend ausgetauscht. Du versuchst
      den Zweifel zu säen, ok. Aber Du wirst bei
      mir keinen Erfolg damit haben.

      Das einzige was Dich überzeugen kann, sind
      satte Ausschüttungen. Die kann ich z.Zt. noch
      nicht vorzeigen. Aber wenn Du in 2 Jahren noch
      dabei bist, weihe ich Dich gern in meine
      Freude ( oder Entttäuschung ???) ein.

      Ich gehe davon aus, dass ich dann jedes Jahr
      mit der Schubkarre nach good old Germany komme,
      um das Geld abzutransportieren.

      Für Dich wäre es für die frühen Erfolge dann zu spät.

      Aber Wieder ist ja noch jung (schätze Anfang 40)
      der machts wohl noch ein paar Jahre.

      Gruss

      JSJS
      Avatar
      schrieb am 22.11.05 18:50:19
      !
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      Avatar
      schrieb am 23.11.05 00:03:12
      Beitrag Nr. 79 ()
      Kannst Du mal erläutern wer durch den
      Global Asset Fonds geschädigt wurde ?

      Nach meiner Kenntnis ist das ein Ratensparplan
      mit VC Orientierung. Da kann der Schaden ja
      nicht gross sein, weil der ja wohl auch noch
      recht jung ist.

      JSJS
      Avatar
      schrieb am 23.11.05 09:47:49
      !
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      Avatar
      schrieb am 23.11.05 14:31:42
      Beitrag Nr. 81 ()
      muellerleo1965

      Immer wieder auf ein neues und wie immer unglaublich.

      Deine worte kann ich nur wiederholen. Kleiner Auszug aus deinem thread: Mit diesen Fakten konfrontiert, erklärte der Wieder-Vorstand Dr. Matthias Hallweger, dass das Geld für die Aktienkäufe unter anderem von Vertriebsmitarbeitern der Alfred Wieder AG stammt.

      Zufälle: HRB 138360 etkon AG den ersten aufsichtsrat der gesellschaft bilden: Dr. Reinhard Lutz rechtsanwalt münchen. Also Aufsichtsrat der etkon. Zu selben kanzlei in münchen an der biennerstrasse gehört auch Dr. Matthias Hallweger :confused::confused:

      Es gibt doch zufälle :Dauf dieser welt. Was ist das für eine kanzlei? Wer weiss mehr?

      Im übrigen, was ist mit dem gerichtsurteil wegen der angeblichen patentverletzung?? Fondsmeier, weisst du was ??
      Avatar
      schrieb am 23.11.05 14:53:06
      Beitrag Nr. 82 ()
      Nach meinen Recherchen ist das die "Hauskanzlei" von Herrn Wieder!

      Es sind übrigens N-Gine Aktien bei INGENIUM (ähnliches produkt wie die AWAG-Fonds aufgetaucht! Laut N-Genium Emissionsprospekt wurden diese im Verhältnis 1:1 wieder bei der Bezugsquelle gegen die gleiche Stückzahl Aktien einer anderen Fima umgetauscht! Waren diese nicht ganz Koscher? Handelde Person INGENIUM ist Herr Oswald! Herr Oswald war Mit seiner Firma Vertriebspartner der Herrn Wieder! Das treibt vieleicht Blüten!!!:confused:
      Avatar
      schrieb am 23.11.05 14:59:44
      Beitrag Nr. 83 ()
      www.primus-finanz-service.de
      www.in-genium.com

      Hat jemand infos?
      Avatar
      schrieb am 23.11.05 15:25:53
      Beitrag Nr. 84 ()
      Anzeigen

      Wir finanzieren Ideen
      Vom Mittelstand profitieren! Top
      Renditen 34,5% durchschn. mit VC
      www.mt-invest.de

      Erscheint auf GOOGLE wenn man ALFRED WIEDER eingibt!

      "Wir finanzieren Werbung etc."
      :laugh:
      Avatar
      schrieb am 23.11.05 15:42:31
      Beitrag Nr. 85 ()
      Michael Oehme Chefredaktion FINANZWELT Michael Oehme Tel. 06 11 / 26 76 6-0
      AWAG Michael Oehme Pressearbeit

      Deshalb die Berichte über die AWAG in der Finanzwelt?
      War Herr Oehme nicht auch der Autor von Positivmeldungen in der Welt am Sonntag über die AWAG?

      Es gibt wohl lukrative Posten beider AWAG beziehungsweise bei den Firmen, in die investiert wird! Herr Hallweger war auch meines Wissens nach Aufsichtsrat bei der Inova. Äußerst interessant sind die Verflechtungen zur Cash und Finanzwelt!
      Bevor die Anleger hier eventuell irgendeinmal verdienen (Lotto) verdienen einige sozusagen bereits mit absoluter Sicherheit kräftig!
      Vieleicht hat die Interessensgemeinschaft Erfahrungen mit Herrn Hallweger oder Herrn Lutz? Oder mit Herrn RA Blumentritt, der eine Funktion in dieser "Europäischen Wirtschaftskammer" hatte oder hat?
      Avatar
      schrieb am 23.11.05 15:46:31
      Beitrag Nr. 86 ()
      Alfred Wieder AG - Die Venture Capital Spezialisten | Welt am ...
      Alfred Wieder AG - Venture Capital Fonds zur Mittelstandsfinanzierung ...
      Ein Artikel von Michael Oehme in der Ausgabe vom 05.09.2004 der Welt am Sonntag. ...

      Ja, war so! Ist schon interessant!
      Avatar
      schrieb am 23.11.05 15:56:43
      Beitrag Nr. 87 ()
      nicht schoen was alles zutage kommt wenn man mal etwas bohrt ....

      aber bohr ruhig weiter - dürfte doch interessant sein für einige leute
      Avatar
      schrieb am 24.11.05 10:22:28
      !
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      Avatar
      schrieb am 24.11.05 10:50:07
      Beitrag Nr. 89 ()
      Das Herr Wieder eine Menge (Anleger)Geld für Vertriebswerbung jeglicher Art ausgibt um am frisches Geld zu kommen wissen wir ja.

      Volle Transparenz?
      http://www.global-chance-fund.de

      Ich komm da nicht klar, wieviel Geld da wo investiert (eingezahlt)ist! Weder kann ich detailliert die Investitionssumme KLAR erkennen, noch die Verhältnisse errechnen, noch das Splitting nach Emissionsprospekt!
      Haben wir hier einen Profi?
      ;)
      Die Darstellung wirkt zwar "umfangreich" aber irgendwie rechnet sich das komisch! Ist das nicht aktuell, was das steht oder nur teilaktualisiert?:confused:
      Avatar
      schrieb am 24.11.05 12:06:48
      Beitrag Nr. 90 ()
      Nette Postings hier ...

      Für die Interessierten Anleger des MIG Fonds:

      23.11.2005: MIG AG & Co. Fonds 1 KG beteiligt sich an der Antisense Pharma GmbH
      Auszug aus dem Nachtrag Nr. 06/2005 nach § 11 Verkaufsprospektgesetz der MIG AG & Co. Fonds 1 KG vom 21.11.2005 zum bereits veröffentlichten Verkaufsprospekt vom 20.06.2005, einschließlich der veröffentlichten Nachträge Nr. 01/2005 vom 15.07.2005, Nr. 02/2005 vom 11.08.2005, Nr. 03/2005 vom 22.08.2005 und Nr. 04/2005 vom 14.09.2005, 05/2005 vom 07.11.2005 betreffend die Emission von Kommanditanteilen an der Emittentin

      Die MIG AG & Co. Fonds 1 KG, Hompeschstraße 4, D-81675 München, gibt folgende, zum 15.11.2005 eingetretene Veränderungen im Hinblick auf den bereits veröffentlichen Verkaufsprospekt der Emittentin vom 20.06.2005 bekannt:

      Die Emittentin hat sich aufgrund Zeichnungserklärung vom 15.11.2005 verpflichtet, Geschäftsanteile der Antisense Pharma GmbH, die über eine Kapitalerhöhung bei der Gesellschaft gebildet werden, zu erwerben. Bei der Antisense Pharma GmbH handelt es sich um eine Gesellschaft mit beschränkter Haftung deutschen Rechts mit Sitz in Regensburg. Die Gesellschaft ist im Handelsregister beim Amtsgericht Regensburg unter HRB 7534 eingetragen. Die Antisense Pharma GmbH beschäftigt sich mit der Erforschung, Entwicklung und Kommerzialisierung von biotechnologischen und pharmazeutischen Produkten und Serviceleistungen. Der Arbeitsschwerpunkt der Antisense Pharma GmbH liegt in der Entwicklung von Medikamenten zur Behandlung von bösartigen Tumoren. Es befinden sich Wirkstoffe der Gesellschaft in der klinischen Prüfung, um eine Medikamentenzulassung zu erreichen. Die Antisense Pharma GmbH verfügt über die erforderlichen behördlichen Genehmigungen. Weitere Informationen zur Antisense Pharma GmbH finden sich im Verkaufsprospekt vom 20.06.2005, auf Seiten 62 f., sowie unter www.antisense-pharma.com.

      Die Emittentin ist aufgrund Beteiligungsvertrags vom 15.11.2005 berechtigt und verpflichtet, zwei Geschäftsanteile an der Antisense Pharma GmbH zu übernehmen. Die Geschäftsanteile in Höhe eines Nominalbetrags von € 2.750,00 und € 3.900,00 sollen durch Erhöhung des Stammkapitals der Antisense Pharma GmbH, das gegenwärtig € 67.550,00 beträgt, gebildet werden. Die Beteiligung der Emittentin soll somit nach Durchführung der vorbezeichneten Kapitalerhöhungen sowie weiterer, ebenfalls am 15.11.2005 beschlossener Kapitalerhöhungen bei der Antisense Pharma GmbH über nominal € 1.300,00, rund 8,81 % am dann € 75.450,00 betragenden Stammkapital der Gesellschaft betragen.

      Die beiden Geschäftsanteile über nominal € 2.750,00 und € 3.900,00 werden von der Antisense Pharma GmbH jeweils zum Nominalbetrag zzgl. eines Aufgeldes in Höhe von gerundet € 1.939,85 je € 1,00 Nominalkapitalerhöhung ausgegeben. Die Emittentin hat beide Kapitalerhöhungen nach Unterzeichnung des Beteiligungsvertrags am 15.11.2005 gezeichnet. Der gesamte Ausgabebetrag für die erste Kapitalerhöhung, betreffend den Geschäftsanteil von nominal € 2.750,00, beträgt € 5.302.750,00 und war mit Zeichnung der Kapitalerhöhung, somit grundsätzlich am 15.11.2005, zur Zahlung fällig. Für den zweiten Kapitalerhöhungsschritt (über einen Geschäftsanteil von nominal € 3.900,90) beträgt der Ausgabebetrag insgesamt € 7.603.900,00. Dieser weitere Ausgabebetrag ist in sechs Monatsraten, beginnend am 30.11.2005, an die Antisense Pharma GmbH zu zahlen. Die Emittentin ist berechtigt, die jeweiligen Ausgabebeträge auch vorfällig zu bezahlen und verpflichtet, bis zur vollständigen Erfüllung ihrer Zahlungspflichtung gegenüber Antisense Pharma mindestens 40 % von dem aus Gesellschaftereinlagen (ohne Agio) der Emittentin zur Verfügung stehenden Gesellschaftskapitals zur vorfälligen Erfüllung der Ausgabebeträge zu verwenden.

      Die entsprechende Hinweisbekanntmachung erfolgte am 23.11.2005 in der Börsenzeitung nach Hinterlegung bei der BaFin und wird in der Wiener Zeitung nach Hinterlegung bei der OeKB erscheinen.



      MIG Verwaltungs AG
      Vorstand

      Kopfschütteln für soviele Dummschwätzer in diesem Thread wäre schon zu viel des Guten.
      Avatar
      schrieb am 24.11.05 13:26:10
      Beitrag Nr. 91 ()
      Hallo tackerin,

      um einigermaßen glaubwürdig zu wirken, würde ich die Beleidigungen lassen!:D

      Gruss
      Avatar
      schrieb am 24.11.05 13:30:30
      Beitrag Nr. 92 ()
      Hallo KWunderle,

      ich bin (zum Glück) nicht selbst investiert!

      Unabhängig von dem Fondsmanagement haben mich anfänglich die Kosten abgeschreckt!

      Ich glaub immer noch an die alte Kaufmannsregel:
      Im Einkauf wird der Gewinn gemacht!

      .....und vor allem nicht durch große Sprüche und Schönrechnereien!

      Gruss KevinFred
      Avatar
      schrieb am 24.11.05 13:49:17
      Beitrag Nr. 93 ()
      #85

      jetzt stellt sich mir natürlich die Frage, ob Du die eingestellte adhoc der MIG AG oder meine Meinung über einige Dummschwätzer als nicht glaubwürdig empfindest.

      Ich kann Dir versichern, daß beide Aussagen hundertprozentig zutreffend sind ;)
      Avatar
      schrieb am 24.11.05 15:15:42
      Beitrag Nr. 94 ()
      wo die Tackerin recht hat hat sie recht.

      der ball ist rund und das spiel hat 90
      minuten. wer dann vorn liegt hat gewonnen.
      :lick::lick::lick::lick::lick::lick:
      Avatar
      schrieb am 24.11.05 15:26:37
      Beitrag Nr. 95 ()
      Hier noch mal gerade der Link für
      die zukünftigen Träger der

      DEPPENmütze:

      http://www.antisense-pharma.de/zr-kom-deutsch/news/pressemit…
      Avatar
      schrieb am 24.11.05 17:01:17
      Beitrag Nr. 96 ()
      #31 von Franzkarl 11.11.05 23:13:05 Beitrag Nr.: 18.762.380
      Dieses Posting: versenden | melden | drucken | Antwort schreiben


      Folgende Antwort bezieht sich auf Beitrag Nr.: 18.638.218 von JSJS am 07.11.05 18:56:12
      --------------------------------------------------------------------------------
      Oh du naive JSJS - wenn du deine Investitionen nach so oberflächlichen Recherchen wie in deinem Beispiel mit www.asco.com und Schlingensiepen machst, dann wirst du nicht viel erreichen !
      Hast du überhaupt schon mal zur Antisense Technologie nachrecherchiert ?
      Weiß du nicht, dass die Antisense Technologie schon eine 15-jährige erfolglose Entwicklung hinter sich hat und bisher keinen müden Euro gebracht hat, wohl aber dreistellige Millionen-Verluste bei Firmen wie Novartis, Aventis, Lilly u.s.w.
      Antisense, das ist Schnee von gestern - eine Investition in diese Technologie ist nach dem heutigen Stand der Wissenschaft nicht nur fahrlässig, sondern einfach dumm.
      Übrigens findest du es nicht seltsam, dass bis heute keine wissenschaftlichen Veröffentlichungen zur klinischen Wirksamkeit der " Wundertherapie" mit Antisense existieren ? Dazu zähle ich selbstverständlich nicht die von Antisense Pharma plazierten Abstracts bei verschiedenen Kongressen wie z.B. www.asco.org !
      Vielleicht gibt es nicht viel Gutes zu publizieren ?
      Also JSJS - mehr Kritik ist angebracht !

      Neben der dibiosen Webemetoden und Verflechtungen ist bereits genug Geld fehlinvestiert worden! Das geld ist investiert worden um frisches Geld einzusammeln!
      Die Aussagen von Herrn Wieder (Offenbar ein glänzender Darsteller) DIE "WERBUNG" machen wir für die Firmen! Ähhh, was verkauft denn Antisense! An welche Zielgruppe geht den die Werbung! Was hat Antisense(nicht mehr ganz frisch, also nicht mehr ganz junges Unternehmen) denn zu verkaufen! Anteile an Alfred Wieder Fonds? Kein Pharmariese und auch übersieht die Werbung aber Antisense ist ja abgeneigt einen Millioneninvestor zu nehmen!:laugh: Bei hundert Millionen ist die Tür ganz sicher offen!:laugh: Kein großer Investor übersieht Antisense momentan!:laugh: Auch nicht die angeblich so substanzhaltigen "ERFOLGSMELDUNGEN"! Nur es investiert kein Investor! Antisense war doch schon vor Herrn Wieder offen für jeden Investor (stille Atypische Beteiligungen etc.)bei jeder Kapitalerhöhung werden die Beteiligungen an den zukünftigen "GIGANTISCHEN" Gewinnen verwässert! Je mehr MIG Fonds sich beteiligen, desto geringer wird die eh schon geringe Beteiligung des Global Chance Funds! Viel Anteil vom großen Gewinn wurde den GCF Anlegern versprochen! Bei einem letztendlich äußerst geringen Anteil bleibt da nicht mehr "viel"! Das obwohl die Anleger vom Global Chance Fonds einen wesentlich größeren Teil der Werbung getragen haben? Die gleiche beteiligung wie bei der MIG bloß die deutlich höheren Weichkosten? Erworben bei den gleichen Leuten nur in anderer Konstellation?

      ERGÄNZEND:
      Avatar
      schrieb am 24.11.05 17:07:08
      Beitrag Nr. 97 ()
      AN JSJS

      Egal ob in der Person des Herrn Wieder tausend fragezeichen auftauchen, ob dieverse "Werbemethoden" äußerst anrüchig sind...

      Die DEPPENMÜTZE HABEN MIT SICHERHEIT SCHON DIE INVESTOREN DES GLOBAL CHANCE FUNDS AUF, ODER???:laugh:

      Sie haben sie JETZT schon auf!:D

      Wieviel MIG Fonds braucht den Antisense noch? Mit welchem Gesamtinvestitionsergebnis haben die "Profis" denn kalkuliert! MIG 8 oder MIG 50?
      Avatar
      schrieb am 24.11.05 17:47:24
      Beitrag Nr. 98 ()
      Lieber Leo,

      leider verabschiedest Du Dich von den ernst zu nehmenden
      Diskussionsteilnehmern.

      Leider hast Du in der Tiefe keine, oder keine
      ausreichende Ahnung. Wie blöde muss man sein um
      anzunehmen, dass nach Ergebniss bezahlte Manager
      das Geld in ein Fass ohne Boden werfen.

      Es ergibt doch keinen Sinn mit der Kohle jetzt abzuhauen.

      Mit der Ausschüttung in 5 Jahren sähe das anders aus.

      Such mal bei www.antisense-pharma.de nach Press releases
      aus dem Jahr 2002 und beschäftige Dich mal mit
      "Orphan Drug Status".

      Wenn Du das kapiert hast, kannst Du Dich wieder
      melden.

      Orakel:

      Innerhalb der nächsten 12 Monate hat Antisense das
      erste Produkt am Markt.

      Dann kannst Du Dich noch mal zum Thema Deppenmütze
      melden.

      Und Tschüs

      JSJS
      Avatar
      schrieb am 24.11.05 20:49:05
      Beitrag Nr. 99 ()
      von #90

      Weiß du nicht, dass die Antisense Technologie schon eine 15-jährige erfolglose Entwicklung hinter sich hat und bisher keinen müden Euro gebracht hat, wohl aber dreistellige Millionen-Verluste bei Firmen wie Novartis, Aventis, Lilly u.s.w.


      Du scheinst wirklich nicht zu wissen worüber Du redest. So bestätigt sich mein Eindruck, dass viele User - wie Du auch - haltlos und völlig substanzlos in die Gegend posten.

      Und dann noch andere als naiv bezeichnen ...

      Du verstehst doch tatsächlich nichts von dieser Technologie . Dieter Nuhr würde hier antworten: " Einfach mal Fresse halten".


      Es ist Dein gutes Recht nicht investiert zu sein. Aber beschäftigt hast Du Dich offensichtlich nicht mit den Investments. Es kommt mir auch eher so vor, als würdet Ihr euch mehr mit dem Vertrieb, als mit dem Produkt und Management beschäftigen. Vielleicht kann einer wie Du möglicherweise nicht einmal die Mindesteinlage aufbringen, um sich zu beteiligen? :confused:

      Ich schlage vor Ihr haltet einfach mal bis Ende Februar/Anfang März 2006 (wie in #45 erwähnt) die Füsse still und wir holen den Thread dann wieder hoch.

      Vielleicht ist dann eine substanzielle Diskussion möglich.



      Bis zum Frühjahr dann :look:
      Avatar
      schrieb am 24.11.05 21:01:18
      Beitrag Nr. 100 ()
      jawohl tackerin

      drauf auf die dummbatze
      Avatar
      schrieb am 24.11.05 22:16:36
      Beitrag Nr. 101 ()
      Sind die Anleger des GFC jetzt die mit der Deppenmütze JSJS oder wie ist das zu sehen?;)
      Avatar
      schrieb am 24.11.05 22:43:55
      Beitrag Nr. 102 ()
      Die Anleger (gcf) hatten doch die höheren Kosten als die jetzigen! Für die gleiche Beteiligung an der Firma Antisense!;) TATSACHE!!!!;)
      Antisense hat bereits deutlich (lange vorher) vor der Alfred Wieder Kapital eingesammelt! Da gab es auch einen Emissionsprospekt! OK! Alles Fakten! Da gab es auch konkrete Aussagen, wann die Firma in den Gewinnbereich kommt und fertig ist!

      Ist da jemand nur in der Form informiert, wie er mundgerecht von der AWAG verbreitete Informationen erhält???

      JSJS?
      TACKERIN?

      Das sind ganz sachliche Tatsachen? Sicherlich findet man diese nicht in der Zeitschrift Cash, wo mit herrn Wieder verbunden ist! Wie bereits dargestellt etc.!
      Avatar
      schrieb am 24.11.05 22:57:11
      Beitrag Nr. 103 ()
      WDR 5 - Moderatoren - Dieter NuhrBild: Dieter Nuhr; Rechte: WDR Dieter Nuhr. Mit charmant-trockenem Humor stellt sich Dieter Nuhr elementare Fragen wie diese: Wie kann Deutschland auf dem ...
      www.wdr5.de/moderatoren/dieter_nuhr.phtml - 19k - Im Cache - Ähnliche Seiten

      An Tackerin

      Ist der nuhr gemeint?

      Ich finde die "Europäische Wirtschaftskammer" lustiger, deren vorsitzender noch in andere Dinge dieser Art involviert ist! Mann schafft eine Interessenvereinigung auf Europäischer Ebene (EEIG) so etwas wie in Deutschland ein Verein (E.V.) ist. verpasst ihm einen zu Verwechslung führenden Nahmen, der offiziell klingt und verleit selbst geschaffene Preise! Kaffehausstandart, Europäische Norm für fitte Finanzberater (Akademie über Herrn Wieder)...
      Selbstbeweihräucherung ohne wirkliche Substanz! Und damit ködert man Anleger! Der Artikel in der Süddeutschen Zeitung war sehr fundiert!!!:)
      Da stört natürlich, wenn jemand da etwas lich ins dunkle bringt für leute, die in der Branche nicht zu Hause sind! Es gibt übrigens noch fachlich qualifizierte und nicht käufliche Journalisten!;)

      WDR 5 - Moderatoren - Dieter NuhrBild: Dieter Nuhr; Rechte: WDR Dieter Nuhr. Mit charmant-trockenem Humor stellt sich Dieter Nuhr elementare Fragen wie diese: Wie kann Deutschland auf dem ...
      www.wdr5.de/moderatoren/dieter_nuhr.phtml - 19k - Im Cache - Ähnliche Seiten

      An Tackerin

      Ist der nuhr gemeint?

      Ich finde die "Europäische Wirtschaftskammer" lustiger, deren vorsitzender noch in andere Dinge dieser Art involviert ist! Mann schafft eine Interessenvereinigung auf Europäischer Ebene (EEIG) so etwas wie in Deutschland ein Verein (E.V.) ist. verpasst ihm einen zu Verwechslung führenden Nahmen, der offiziell klingt und verleit selbst geschaffene Preise! Kaffehausstandart, Europäische Norm für fitte Finanzberater (Akademie über Herrn Wieder)...
      Selbstbeweihräucherung ohne wirkliche Substanz! Und damit ködert man Anleger! Der Artikel in der Süddeutschen Zeitung war sehr fundiert!!!:)
      Da stört natürlich, wenn jemand da etwas lich ins dunkle bringt für leute, die in der Branche nicht zu Hause sind! Es gibt übrigens noch fachlich qualifizierte und nicht käufliche Journalisten!;)
      Avatar
      schrieb am 25.11.05 00:06:57
      Beitrag Nr. 104 ()
      @Muellerleo

      ein mal weniger STRG+V hätte es auch getan... :D:D
      Avatar
      schrieb am 25.11.05 01:22:17
      Beitrag Nr. 105 ()
      Leo hier die kurze antwort, damit Du siehst wie sehr du
      Dich erblödest:

      Je wahrscheinlicher es wird, dass antisense der Grosse
      Wurf gelingt um so teuerer wird die Firma ??
      (Kannst Du so weit folgen ???)

      Nach meinem Kenntnisstand ( bin auch GCF investiert)
      kaufte GCF für 10 Mio € 15% Antisense. Firmenwert folglich
      67 Mio.

      MiG 1 kauft jetzt für 12,868 Mio 8,81% Antisense.
      Firmenwert 146 Mio

      Selbst wenn wir berücksichtigen, das die 15 %, die das Ende
      2003 mal waren, nach den Kapitalerhöhungen nur noch 13,4 % sind, ergibt sich folgende Rechnung:

      Die 10 Mio von 2004 (ich habe im Juni gezeichnet)sind heute 21,79 Mio wert. Da wo ich her komme nennt man das einen guten Anfang.

      Einen identischen Bruchteil konnte der GCF Kunde trotz
      eines Kostensatzes von 35% für 4.850 € kaufen während der
      MiG1 Kunde 9.083 bezahlt.

      Die Differenz ist der Zuschlag für geringeres Risiko.

      Ihr müsst endlich mal aufhören Euch einen Kopf über die Kosten zu machen. Denkt darüber nach wo in welchen Dimensionen die gewinne herkommen.

      Beispiel:

      Bei GOOGLE hat sich der Einsatz (vor 7 Jahren gelegt) etwa
      ver3000facht. Wenn man 10.000 USD gelegt hätte, hätte man
      heute 30 Mio USD. (Quelle: Focus Money Anfang 2005, Titel:
      Reiche Beute)

      Wenn jetzt die Kosten 90% gewesen wären,
      dann wären es nur 3 Mio. Aber aus 10.000 3 Mio ist doch
      kein Schmutz.

      Lieber Leo, selbst Du würdest den Deal mit 90 % Kosten
      machen.

      Und wer ist nun der Depp
      :confused::confused::confused::confused::confused::confused:
      :confused::confused::confused::confused:

      Ich melde mich jetzt ab, weil es mir bei aller Geduld
      nun reicht gegen Hirnlosigkeit zu argumentieren. Leo wird
      vom Wieder Alfred über Ausschüttungen ruhig gestellt werden.

      Wir können ja den Faden in 6 Monaten weiterspinnen.
      Avatar
      schrieb am 25.11.05 10:15:37
      Beitrag Nr. 106 ()
      #97

      Du überrascht mich immer wieder mit Deinen selbstgeschaffenen Fakten :D


      Die Anleger (gcf) hatten doch die höheren Kosten als die jetzigen! Für die gleiche Beteiligung an der Firma Antisense! TATSACHE!!!!

      Alleine diese zwei Sätze zeugen von einer Ahnungslosigkeit Deinerseits, dass es einem wirklich schwer fällt, sich damit auseinander zu setzen.

      Aber sehr schön, dass Du gleich wusstest, wer Dieter Nuhr ist.


      So long, wir hören im Frühjahr wieder voneinander.
      Avatar
      schrieb am 25.11.05 10:23:14
      Beitrag Nr. 107 ()
      Vileicht bin ich ja blöd!:D

      Ich kann immer noch nicht nachvollziehen, warum der erste nochmals gigantischere Kosten als der zweite Fonds hat!
      Auch bereits vorher scheint nach meinenrecherchen Herr Wieder Produkte mit ähnlicher Kostenstruktur verkauft zu haben! Gewinndarstellungen auf gleiche Art wie jetzt und immer als Google oder Bill Gates Geheimtip verkauft! Sogar Wunderwaffen von "Immobilienfonds waren darunter!

      Die Kunden mußten aber froh sein, wenn danach noch eine Kröte heraus kam nachden sie Siemens investiert hatten!

      Herr Wieder ging es aber dabei konstant gut! ;)

      Kaufen sie Rentenpapiere mit über 30% Aufschlag! nur bei der AWAG! (Zusätzlich zu den jeweiligen Kosten der Fondsgesellschaft)! Für die GFC Aleger hieß es ZUGREIFEN SO LANGE DER VORRAT REICHT! Bei der DIBA oder anderen Banken (Auch Werbepartner dieses Forums!!!) gibt es die Gleichen Fonds mit einem Ausgabeaufschlag von max.5% bzw. ruduziertem Ausgabeaufschlag bzw. ohne Ausgabeaufschlag.
      Lieber potentielle AWAG-INVESTOR! Glauben sie nicht leuten, die nur Ihr BESTES wollen von der AWAW sondern Fragen sie nach bei der DIBA (einfach auf Werbebanner klicken), Ihrer Hausbank oder bei der teuersten Bank, die sie kennen! Fragen sie nach was es bedeutet 30% Aufschlag auf die gleichen Wertpapiere zu zahlen, die den Anlegern im GLOBAL CHANCE FUND oder GLOBAL ASSET FONDS verkauft wurden!:D:D:D

      Dann lesen sie noch einmal den ersten Absatz dieses Postings!
      Avatar
      schrieb am 25.11.05 10:27:51
      Beitrag Nr. 108 ()
      Hallo Wallstreet! Wo bleibt das WERBEBANNER unter meinem letzten Posting von der DIBA!!!!!:confused:
      Ein paar Anleger wollen meine Aussage ausgiebig prüfen um dann zu investieren!!!!:mad:

      :D:D:D
      Avatar
      schrieb am 25.11.05 11:01:23
      Beitrag Nr. 109 ()
      #102

      Nicht aufregen, es will nicht wirklich einer Deine Aussagen überprüfen


      Ich kann immer noch nicht nachvollziehen, warum der erste nochmals gigantischere Kosten als der zweite Fonds hat!

      Also Leo, zunächst kommt einmal ein erster Fonds (gcf/gaf) auf den Markt. Erst dann folgt ein Zweiter (MIG 1/2). Mitlerweile ist ein Dritter auf dem Markt (MIG 4).

      Die Kosten sind von Fonds zu Fonds geringer kalkuliert.

      Und nun denk doch mal angestrengt nach, warum das so sein könnte.

      Sollte Dir etwas eingefallen sein, lasse uns bitte an Deinen Kenntnissen teilhaben und stelle diese bitte hier ein.
      Avatar
      schrieb am 25.11.05 11:45:30
      Beitrag Nr. 110 ()
      Nix verstehen!:cry:

      Ja, cry :cry:

      Nach meinen Nachforschungen stimmt die "Beruftradition" von Herrn Wieder!

      Da gibt es viele bill gates mit solch glücklichen Gesichtern!:cry:

      Die Art des Auftretens war immer erst so:Alles ist T:):):)
      dann machten die Anleger auch:):):)
      Dann machten die Anleger erst so::eek:, dann so:( dann so:cry::cry::cry:

      Eigenartigerweise machten Vermittler sogar so:cry::cry::cry:

      Tatsache ist: Macht in Deutschland einer einen Fonds auf, weist er darauf im Prospekt hin, dass die Kosten zu hoch sind und TOTALVERLUST droht und das Ding geht hops, so ist das NICHT strafbar! Kunden reagieren immer auf Show und auf Renditeversprechungen über 30%! Verkaufsspruch:"Klar gibt es das Risiko, das alles weg ist, aber die Chancen!!! Reich werden, REICH WERDEN, KRITISCHE STIMMEN SIND BLÖDE UND VERSAGER, REICH WERDEN...!

      Herr Wieder ist ja nur der Vertrieb! Da gibt es sogar eine Firma VZG! Vertiebszuführungsgesellschaft!WWar interessant da nachzuhaken! Meinen Recherchen nach hat diese teilweise Initiatoren von Herrn Wieder Vermittler nur zugeführt! Die Produkte waren teilweise sogar extra für herrn wieder zugeschnitten worden! Somit waren meinen Recherchen nach dann in erster Linie die Vermittler in der Schußlinie! Herr wieder hatte sich durch geschickte Verträge LEGAL aus der Schußlinie gezogen!

      Auch Tatsache ist, das in Deutschland meisten die Geschädigten , kein oder kaum Geld für einen guten Rechtanwalt haben, aber die Täter schon!

      Übrigens welche Manager sind gemeint!? TACKERIN, WIE WAR DAS? WARUM HERR WIEDER ENTSCHEIDEND IST UND NICHT DIE MANAGER???In der Öffentlichkeit tritt Herr Wieder als der Venture Guru auf! DER VERTRIEB TRITT AUF ALS ENTSCHEIDENDER FACHMANN!!!! SOGAR ALS MANN MIT DER NASE FÜR DIE TRÜFFEL!!! Nicht die "Fachleute" wie Motschmann! Die sind in wechselden Positionen im Hintergrund! HERR WIEDER WIRD ALS DER VENTURE PROFI DARGESTELLT! (www.awag.de)

      Ein Schelm, wer schlechtes denkt!
      Avatar
      schrieb am 25.11.05 12:14:17
      Beitrag Nr. 111 ()
      #104

      Nun gut. Du möchtest auf meine Frage nicht antworten oder es fällt Dir halt doch zu schwer, diese zu beantworten.

      Also lassen wir Dich noch bis zum Frühjahr austoben.
      Avatar
      schrieb am 25.11.05 13:04:39
      Beitrag Nr. 112 ()
      Die Anlaufkosten für den Vertrieb wurden auf den ersten Fonds verteilt! Es hagelte Kritik über die enormen Kosten!
      Nun wurde die Kostenstruktur verändert! Nixht offensichtlich zu erkennen sind aber die Kosten in anderen Ebenen und Profit-Center bei Nebenschauplätzen! Auch taucht im Prospekt eine der vielen Alfred Wieder firmen auf, der kosten zugeteilt werden, die so manchem "glücklichen" Anleger (Auch Neu-Bill-Gates) genannt noch in "bester" Erinnerung ist!

      Ich Dummi liege aber damit mit Sicherheit falsch, oder?:(
      Avatar
      schrieb am 25.11.05 13:17:42
      Beitrag Nr. 113 ()
      Das Google Beispiel gefällt mir, nur das da EXPERTEN und PROFIS Geld gegeben haben nämlich Sequoia Capital.
      Und das war kein Glückstreffer, die haben nämlich auch andere Firmen in Ihren Anfangsstadium Geld geliehen, wie Atari,Apple,Yahoo,Cisco Systems (noch erfolgreicher als Google), mp3.com, PayPal, Oracle, Electronic Arts. DAS ist die Champions Legue !
      Kann man übrigens auch in Deutschland mit investieren über den vorgeschalteten Fonds Francisco Partners II., zu finden in der Portfolios von RWB und König & Cie.
      Avatar
      schrieb am 25.11.05 15:45:08
      Beitrag Nr. 114 ()
      Vorsicht Sir Hillary!

      Erst war es die SPD, die Schuld an der bösen Berichterstattung ist und wen jetzt solche Dinge auftauchen, dann ist es die Konkurrenz!

      Mann windet sich wie ein Aal um die Wahrheit wieder so hinzubiegen, wie es Firmenpolitik ist! Genauso, wie man eine "Europäische Wwirtschaftskammer" die nicht das ist was sie klingt verwendet! Das ist die Firmenpolitik! Den Leuten erklären warum ein Fonds bis über 30% Weichkosten haben muß und die leute, die dahinter stehen verhungern und auf eine Gewinnbeteiligung angewiesen sind wenn die Milliarden eintrudeln! "Ist doch fair, wir verdienen erst, wenn der Fonds Gewinne macht!" (Weiter)"Deswegen achten wir doch darauf nur in TOP-Unternehmen zu investieren!"
      Alles Scheinwahrheiten! Am Verkkauf wird gefeilt! Maannchhe ALFRED WIEDER Kunden mögen da denken, das gab es doch schon einmal?! Wo ist mein Geld nur geblieben und warum geht es dem herrn Wieder immer noch so prächtig!:look:

      Sir Hillary ist vermutlich auch ein armer Depp, dass er nicht bereits seit 25 Jahren sein Geld bei Alfred Wieder anlegt! Aber vieleicht wäre er dann bereits das, was die TACKERIN von wachen Stimmen behauptet!? Er wäre dann vieleicht nicht einmal mehr finanziell in der Lage die Mindestbeteiligung beim MIG-Fonds die eh schon niedrig ist zu zeichnen!:lick:
      Avatar
      schrieb am 25.11.05 15:50:20
      Beitrag Nr. 115 ()
      HILFE!!!! ICH BRAUCHE EINE NEUE TASTATUR!!!!! KANN MIR JEMAND EIN PAAR KRÖTEN BORGEN!!!!!!:(

      An Tackerin! Findest Du Herrn Wieder süss?! Ist es Liebe?
      Liebe macht blind!:p

      Als DEPP kann ich mir so etwas erlauben!:cool:
      Avatar
      schrieb am 25.11.05 16:03:07
      Beitrag Nr. 116 ()
      http://66.249.93.104/search?q=cache:6qOwPA7b6vEJ:www.comparis.ch/banken/forum/Message.aspx%3FidMessage%3D46077+%22europ%C3%A4ische+wirtschaftskammer%22+preise&hl=de

      Autor: Dr. Stefan Kletsch (Anmerkung: Ein "Präsident" der "Wirtschaftskammer"
      Datum: Mittwoch, 19. Oktober 2005

      Sehr geehrter Herr Bütler, WAS WOLLEN SIE EIGENTLICH? Wen wollen Sie angreifen? Mich persönlich.WARUM? Weil ich seit April 2005 in Kooperation mit den führenden Verbänden, den führenden Versicherungs-gesellschaften und den führenden Makler-Pools versuche die EU-Versicherungsvermittler-richtlinie 2002/92 in Deutschland umzusetzen und nach dem Schweizer Vorbild der SIBA Swiss Insurance Brokers Associationder einen hohen Qualitätsstandard für Finanzdienstleister in Deutschland zu entwickeln und einzuführen. Oder weil ich als neugewählter Beirats-vorsitzender (seit 01.10.2005) der EBCON aus Reisekostengründen meinen EEIG-Bürositz in das gleiche Bürohaus wie EBCON gelegt habe? Oder greifen Sie die Europäische Wirtschafts-kammer an? WARUM? Weil die EEIG internationale Geschäftsbeziehungen herstellt, die Tausende von Arbeitsplätzen sichert bzw. schafft. Oder weil Sie wie jede andere Kammer Jahresbeiträge und Gebühren für Leistungen verlangt. Nur mit dem Unterschied, das die zertifizierten Finanz-berater die EEIG-Vorteile nutzen können, z.B. erhält jeder EEIG-Berater die Goldene Hotel-Card, mit der er 365 Tage im Jahr in über 2.700 Hotels in 21 Ländern Europas kostenlos übernachten kann oder beim Neuwagen-Leasing bis zu 25% Sonderrabatt auf alle gängigen Automarken und Modelle bekommt. Vielleicht sollten Sie schnellstmöglichst einen Lesekurs für Erwachsene belegen. Weil Sie schon beim Leser gewaltige Fehler machen. Die EEIG bietet keine Auszeichnungen zum Kauf an, sondern hat, die zur Zeit in Bearbeitung befindlichen, anfallenden Prüfungsgebühren veröffentlicht. Jeder TÜV oder jede Zertifizierungsstelle in Deutschland veröffentlicht auch seine Gebühren für die Prüfsiegel oder für Zertifizierungen nach DIN 9001 ff. Ausser Ihnen spricht kein Mensch davon, dass die EEIF staatlich, halbstaatlich oder eine Behörde bzw. Amsstelle ist. Wenn Sie nur genau lesen könnten, erfahren Sie schon auf der Startseite der EEIG unter www.economic-chamber-eu.org, das es sich um eine international tätige, regierungs-unabhängige Interessenvereinigung handelt Oder wollen Sie die EBCON Europäische Verbraucherberatung angreifen? WARUM? Weil EBCON ein Informationsforum im Bereich Finanzdienstleistungen für Endverbraucher und Berater bietet? Weil EBCON in Kooperation mit führenden Finanzexperten z.B. von experten.de, Brokerchannel bzw. den führenden deutschen Finanzmagazinen, Prüfungskommissionen für Finanzprodukte besetzt.Des weiteren können Sie auch bei EBCON schon wieder nicht genau lesen. Niemand ausser Ihnen liest irgendwo was von Verbraucherschutz. EBCON steht für Europäische Verbraucherberatung. EBCON ist keine Stiftung Warentest, sondern ein Infoforum. Des weiteren behaupten Sie, ich hätte im Jahr 2001 Die EBCON Europäische Verbraucherberatung gegründet. Schon wieder eine krasse Falsch-aussage. Aber das ist bei Ihnen ja nichts Neues. Im Jahr 2001 gründete ich u.a. mit American Express, ARCOR, debitel, Hertz Autovermietung, MasterCard, AON und Steigenberger Hotels den EBCON European Business Club, mit Sitz im Fürstlichen Schloss Thurn & Taxis in Regensburg, der für seine Mitglieder Mehrwertkonzepte anbot. Hat mit der EBCON Europäische Verbraucher-beratung überhaupt nichts zu tun, ausser das die Europäischen Namensrechte an der Wortmarke "EBCON" an die EBCON Verbraucherberatung AG übertragen wurden Die AG wurde 1982 gegründet und 2005 umbenannt. Es gibt keine vorherige Firma. Aber Firmen- bzw.Gesellschaftsrecht zählt nach diesen Behauptungen ja auch nicht zu Ihren Stärken. EBCON hat auch nicht unter meiner Leitung am 09. Juni 2005 die Auszeichnung "Deutschlands bester Finanzberater erhalten". In meiner Funktion als Präsident der Commission Financial Consulting hielt ich die Laudatio. Mehr nicht. Zusammen mit dem Leitenden Ministerialrat Pantze vom Bayerischen Wirtschaftsministerium übernahm Prof. Dr. Vejpustek die Ehrung der Preisträger. EBCON wurde aufgrund des innovativen Konzeptes "Qualität aus einer Hand" und der Bündelung von ausgezeichneten Finanzdienst-leistungsunternehmen auf einer Plattform die Auszeichnung "Deutschlands beste Finanzberatung" verliehen. Aber jetzt haben wir schon wieder das Problem mit Ihrer Leseschwäche. Schön langsam frage ich mich, haben Sie überhaupt einen Schulabschluss, denn mit diesen Leseleistungen wäre das mehr wie ein Wunder. Die EBCON zertifiziert nicht für die EEIG Finanzberater.Der Zertifizierungsantrag für Finanzberater ist für jeden lesekundigen und der deutschen Sprache mächtigen Europäer erkennbar auf dem Briefpapier der Europäischen Wirtschaftskammer gedruckt. Und beim nächsten Punkt rate ich Ihnen sich schnellstmöglichst schriftlich in diesem Forum zu distanzieren, sonst bekommen Sie Ärger, den Sie sich nicht einmal vorstellen können. Sie behaupten rotzfrech, die östereichische EU-Kommissarin, Frau Dr. Benita Ferrero-Waldner, weiss nichts von ihrem Mandat bei der EEIG. Mein lieber Freund, am 15. September 2004 wurde Frau Dr. Benita Ferrero-Waldner, jetzige EU-Kommissarin und Bundesministerin a.D. offiziell die Ernennungsurkunde als Senatorin der EEIG feierlich überreicht. Sollte nicht innerhalb von 24 Stunden eine schriftliche Ehrenerklärung von Ihnen im Forum erscheinen, werden wir gegen Sie juristisch wegen Verleumdung vorgehen, dass der "Rauch aufsteigt". Das ist keine Drohung, das ist ein Versprechen. Dies war mit Sicherheit mein letzter Beitrag zu dieser Themati. Aber zum Schluss noch eins für alle Leser und User dieses Forums: Seit 15 Jahren verbinden mich geschäftliche und verwandschaftliche Beziehungen mit der Schweiz. Ich habe die Schweizer als harte aber faire Geschäftsleute kennengelernt. Bei jedem Termin waren Sie aufs Beste vorbereitet und glänzten mit Kompetenz, Seriosiät und einem enormen Fachwissen, auch ausserhalb des eigentlichen Themas. Und das Ehrenwort eines Schweizers zählt für mich mehr als 20 Seiten Vertrag Auf meine Schweizer Verwandtschaft kann ich mich 100% verlassen, Sie sind immer da wenn wir sie brauchen.Aus diesem Grunde werde ich auch mit meiner Familie in Kürze in die Schweiz übersiedeln. Aber dieser Beat Bütler, der meiner Meinung nach an einer krankhaften Profilierungssucht leidet, und diese mit wahnwitzigen Behauptungen, üblen Verleumdungen und hammermässigen Lügenmärchen in den Foren auslebt, ist eine Schande für das Schweizer Volk, und wenn er als Finanzberater tätig sein sollte, eine finanzielle Gefahr für jeden Schweizer Kapitalanleger. Denn es ist nicht von der Hand zu weisen, das er auch seine Geschäfte mit wahnwitzigen Behauptungen, üblen Verleumdungen und hammermässigen Lügenmärchen unterlegt. Schade ist auch, das COMPARIS, meiner Meinung nach eines der besten Wirtschaftsforen in Europa, eine Plattform für solche Polemisierer bieten muss. Es verbleibt mit freundlichen Grüssen an alle COMPARIS-User Dr. Stefan Kletsch 1 von 31 Personen sind auch dieser Meinung. Sie auch?
      Avatar
      schrieb am 25.11.05 16:18:08
      Beitrag Nr. 117 ()
      AUSZUG:

      "Die EEIG bietet keine Auszeichnungen zum Kauf an, sondern hat, die zur Zeit in Bearbeitung befindlichen, anfallenden Prüfungsgebühren veröffentlicht. Jeder TÜV oder jede Zertifizierungsstelle in Deutschland veröffentlicht auch seine Gebühren für die Prüfsiegel oder für Zertifizierungen"

      LIEBER HERR KLETT! DERJENIGE, DER DAS GEPOSTET HAT IST HALT GUT INFORMIERT GEWESEN!

      NUR SIE SIND ES NICHT! NEHMEN WIR DEN NOBELPREIS!ES IST MIR VÖLLIG UNBEKANNT, DAS DIE INTERESSENTEN PRÜFUNGSGEBÜHREN ZAHLEN MÜSSEN! DAS GLEICHE GILT FÜR DAS BUNDESVERDIENSTKREUZ (WÄRE DOCH EIN TIP;) EUROPÄISCHES VERDIENSTKREUZ DER "EEIG" EUROPÄISCHER WIRTSCHAFSTSJAMMER! PRÜFUNGSGEBÜHR EURO 20 000,-!)
      AN ALLE OSKARGEWINNER! SIE HABEN VERGESSEN DIE 200 000 DOLLAR PRÜFUNGSGEBÜHREN ZU ZAHLEN!
      :D:D:D:D:D:D:D:D:D:D:D:D:D:D:D:D:D
      Avatar
      schrieb am 25.11.05 16:21:47
      Beitrag Nr. 118 ()
      Das stand davor!:laugh: MAN LASSE SICH DAS MIT DEN GEBÜHREN AUF DER ZUNGE ZERGEHEN!

      Autor: Beat Bütler
      Datum: Dienstag, 18. Oktober 2005

      Herr Dr. Stefan Kletsch Wortgewaltig haben Sie sich zu Worte gemeldet. Mit vielen Argmenten versuchen Sie, EEIG und EBCON zu verteidigen. Tatsache ist und bleibt. Ihre EEIG ist keine Amtsstelle/Behörde, sondern eine rein private wirtschaftliche Interessenvertretung Ihrer Mitgliedsfirmen. Auch wenn mit Auftritten – z.B. im Bayerischen Wirtschaftsministerium – die „Amtlichkeit“ gesucht wird. Frustriert? Ja, schon, wenn sich jemand mit dem Siegel „Verbraucherschutz“ ziert. Das ganze Gebilde ist aber offensichtlich nur dazu da, rein wirtschaftliche Interessen zu vertreten. Ich habe kein Problem damit, dass Sie EEIG/EBCON wirtschaftliche Interessen vertreten. Aber bitte nicht mit der falschen Etikette! Ich habe bei EBCON keinen Aufnahme-Antrag als offizieller Berater gestellt und wurde folglich auch nicht abgelehnt. Wer polemisiert da? Apropos mein Kontakt: privat@beat-buetler.ch. Jeder muss sich selber ein Urteil bilden. Ich möchte nicht im Detail Stellung nehmen, sondern einfach ein paar belegbare Fakten herausstreichen.: ? EBCON wurde 2001 von Ihnen mit einem ganz anderen Zweck in Regensburg gegründet. Sie „verkauften“ Kundenbindungsangebote. Das ist Fakt. ? EBCON Schweiz wurde nicht 1982 gegründet. Die EBCON Schweiz wurde am 18.4.2005 umfirmiert, Die vorherige Firma hat nichts aber auch gar nichts mit EBCON zu tun. Das ist Fakt. ? EBCON hat von der EEIG bereits am 9. Juni 2005 im Bayerischen Staatsministerium – unter Leitung von Dr. St. Kletsch - die Auszeichnung „Bester Finanzberater Deutschlands“ erhalten. Das ist Fakt! ? Als EEIG Vertreter haben Sie Ihren Sitz als Schweizer Vertreter an der Zollikerstrasse 153 in Zürich. Zufall: Die EBCON residiert im gleichen Bürohaus. Das ist Fakt. ? EEIG bietet auf der Homepage Auszeichnungen zum Kauf an. Autor der Dokumente: Dr. Kletsch / EBCON. Darin sind Preise von € 15`000 für einen European Award und €25`000 für das European Quality Rating genannt. Allerdings wurde dieses Dokument mittlerweile geändert. Die „Preisliste“ wurde aus dem Antrag entfernt. Die „alte Version“ kann jedoch zur Verfügung gestellt werden. Auch das ist Fakt. ? Die EBCON zertifiziert im Auftrag der EEIG „Offizielle Berater“ zu einem Honorar von € 1`000 und einer jährlichen Gebühr von nochmals € 1`000. Daneben werden die Berater quasi verpflichtet mit moneyecheck24 der WTS GmbH (EEIG-Preisträger: “Deutschlands bestes Online-Finanzanalyse-Programm“) zu arbeiten . Mit dem Wort „Offizielle…“ und dem „Ausweis-EU-Outfit“ wird Amtlichkeit suggeriert. ? EEIG versucht mit allen Mitteln den Eindruck einer offiziellen EU-Stelle zu erwecken, sei dies im Text mit dem gesetzlichen Hintergrund. Sei es aber auch mit den Awards und Qualitätssiegeln. ? Ein Beispiel: EEIG-Preisträger Flexstrom und Flexfon sind relativ neu am Markt. Tatsächlich? Nein, früher waren sie als Innoflex (Robert und Thomas Mundt, Berlin) – nicht unumstritten wegen der MLM-Vertriebsstrategie - im Markt. Auch das ist Fakt. ? Frau Benita Ferrero Waldner weiss nichts von Ihrem Mandat bei der EEIG. Auch das ist Fakt. ? Mit der Verleihung des Titels „Deutschlands beste......“ etc. wird suggeriert, es habe eine breite Evaluation stattgefunden. Ein normaler Anleger/Konsument – dessen Interessen Sie angeblich verfolgen – kann das nicht nachvollziehen. Die Auszeichnung ist deshalb ein reines Marketinginstrument. Eine solche Auszeichnung ist auch unfair gegenüber Mitbewerbern, welche ebenfalls mit tollen Dienstleistungen/Produkten innovativ am Markt sind. ? Eine EEIG muss aus mehr als 2 Mitgliedern bestehen. Notabene: Es gibt mittlerweile in der EU mehr als 800 EEIG’s. Wieviele Mitglieder hat Ihre EEIG? Wenn wir von Transparenz sprechen, bitte legen Sie die Namen aller Mitglieder offen? Offen gesagt: Ich vermute, Ihre EEIG hat mittlerweile mehr Auslandvertretungen (31) als echte Mitliederfirmen. Korrigieren Sie mich, aber nur Daraus kann man ersehen, welches Gewicht Ihre EEIG wirklich hat. Das sind die Fakten! ? Die Carolus Magnus Universität: Diese ist eingetragen in Delaware USA und scheint auch da nicht bekannt zu sein. Was Sie in Europa wirklich macht entzieht sich meiner Kenntnis. ? Zum Thema Prof. Dr. H.H. Vejpustek. sind Sie ausgewichen. Ich habe lediglich gefragt, an welcher Universität er Dozent ist resp. wann er an welcher Universität was doziert hat. ? Zum Thema „ausgezeichnete Firmen“: Mitgliederfirmen, die sich einer solchen Auszeichnung als Marketinginstrument „bedienen“ geben schon Fragen auf. Es muss nicht ein Hinweis auf schlechte Dienstleistungen/Produkte sein. Aber ein schaler Beigeschmack bleibt. Mit freundl. Gruss Beat Bütler 16 von 18 Personen sind auch dieser Meinung. Sie auch?
      Avatar
      schrieb am 25.11.05 22:58:57
      Beitrag Nr. 119 ()
      Hallo Tackerin
      Du scheinst Einzelheiten des Vertrages zwischen MIG und Antisense Pharma erstaunlich genau zu kennen, anderseits bist Du ungenau und wenig professionell und vor allem unhöflich im Hinblick auf meinen Beitrag (Nr. 18.762.380 vom 11.11.2005).
      Daraus kann man nur schließen, dass Du entweder 2+2 nicht zusammenzählen kannst, oder aber selbst tief involviert in das wirtschaftliche Engagament bei MIG Fonds bist.
      Daher möchte ich hier nun noch mal wiederholen: die Abstracts, die Du uns freundlicheweise zur Verfügung gestellt hast, sind wissenschaftlich genau so wenig wert wie alle anderen ("hunderte") Publikationen im Stern, Focus usw. Sie unterliegen keiner wissenschaftlichen Kontrolle bei der Publikation (anders als Artikel in rennomierten Fachzeitschriften).
      Das beudeutet, Tackerin, auch Du kannst bei www.asco.org ein Abstract einreichen und veröffentlichen ! Ist Dir das klar ?
      Ich bevorzuge anstatt von hunderten Info`s aus dem WEB eine einzige Publikation in einem unabhängigen Journal, wo Wirksamkeitsdaten aus klinischen Studien präsentiert werden, Leider suchte ich vergeblich nach solchen Publikationen, auch unter www.antisense-pharma.com wird man nicht fündig.
      Wie wir wissen wurde die Aufnahme von Patienten in die Studie bereits im April 2005 abgeschlossen. Wenn man die Überlebenschancen bei diesem höchst bösartigen Hirn-Tumor berücksichtigt, muß man davon ausgehen, dass bei Antisense Pharma bereits Daten zur Überlebensdauer unter Therapie mit AP12009 vorliegen. Üblicherweise veröffentlichen Pharma-Firmen bei erfolgversprechenden Produkten schon im Vorfeld positive Trends. Gibt es solche positiven Trends nicht auch schon bei Antisense Pharma, und falls ja, warum werden sie nicht veröffentlicht ? Oder ´zeichnet sich doch kein erwähnenswerter Erfolg ab ?
      Wie aber JSJS sagt:
      "wer zuletzt lacht, lacht am besten"
      Avatar
      schrieb am 25.11.05 23:28:33
      Beitrag Nr. 120 ()
      Wirkung von AP 12009
      Wirkung des Antisense-Wirkstoffes AP 12009 auf Tumore im Zellkultur-Experiment
      Der eingesetzte Wirkstoff AP 12009 ist ein Antisense-Oligodesoxynukleotid, das spezifisch an den TGF-beta2-Bauplan (Boten-RNA, mRNA) bindet und auf diese Weise die Neubildung des Proteins TGF-beta2 unterdrückt. Damit soll zweierlei bewirkt werden: Zum einen soll die Unterdrückung des Immunsystems aufgehoben werden, denn Immunzellen können die Tumorzellen angreifen und zerstören. Weiterhin wird dem Tumor ein wichtiger Wachstumsfaktor entzogen.
      http://www.krebsstudien.info/
      Der Antisense-Wirkstoff AP 12009 zeigt in Laborversuchen gute Wirksamkeit: Er hemmt nicht nur das Wachstum von Tumorzellen, sondern fördert in einer Kokultur (Mischung von Tumorzellen und Immunzellen desselben Patienten) gleichzeitig die Aktivität der Immunzellen, was eine Zerstörung der Tumorzellen zur Folge hat
      (Abb. 4).

      Abb. 4: Zerstörung des Schutzwalls aus TGF-beta2
      TGF-beta2-Antisense-Moleküle verhindern gezielt die TGF-beta2-Produktion der Tumorzellen. Dieser Schutzwall des Tumors bricht zusammen. Dadurch werden die Immunzellen wieder aktiv und können den Tumor vernichten.

      Wirksamkeit in Laborversuchen!

      Antisense Pharma ist es aufgrund gesetzlicher Vorschriften nicht erlaubt, Patienten direkt zu betreuen oder mit ihnen in Kontakt zu treten. Dies ist ausschließlich den Prüfärzten vorbehalten. Aus diesem Grund haben wir für Sie die Details zu unseren Studien in einem Patienteninformationsportal im Internet aufbereitet. Hier finden Sie darüber hinaus ausführliche Hintergrundinformationen zum Wirkstoff und zur Technologie sowie Adressen wichtiger Ansprechpartner.
      Nutzen Sie die Gelegenheit und informieren Sie sich unter www.krebsstudien.info.


      Wir möchten Sie darauf hinweisen, dass der Wirkstoff AP 12009 als Medikament noch nicht zugelassen ist. Er kann daher weder über die Antisense Pharma GmbH, noch über andere Quellen bezogen werden.


      www.Krebsstudien.info ist einfach nur eine Seite von Antisense.

      Als Seitentitel steht etwas irreführend groß darüber:

      KLINISCHE STUDIEN ZUR KREBSTHERAPIE

      Laborversuche undd Zellkulturen gute Wirksamkeit etc.


      Etwas sehr seicht für so ein komplexes Thema wie Tumore!
      Avatar
      schrieb am 25.11.05 23:32:20
      Beitrag Nr. 121 ()
      Pressemitteilung vom 22.11.2005
      15,0 Mio. Euro an Private-Equity für innovative Krebstherapie

      Na ja, immerhin brauchen sie nicht so viel Geld als Pharmaunternehmen!;)
      Avatar
      schrieb am 26.11.05 01:57:51
      Beitrag Nr. 122 ()
      Hallo Franzkarl,

      unhöflich Dir gegenüber wollte ich natürlich nicht sein.

      Meine Kenntnisse zur MIG AG und der Antisense Pharma sind sicherlich recht umfangreich. Habe auch diverse Gespräche mit Herrn Michael Motschmann / Vorstand MIG AG und Herrn Dr. Reimar Schlingensiepen geführt.

      Deine Meinung zur Technologie halte ich für verfehlt. Technologien entwickeln sich weiter. Zu den Veröffentlichungen habe ich bereits mehrfach geschrieben. Also nochmal, diese kommen Ende Februar / Anfang März 2006.

      Jetzt zu Deiner Frage der bisherigen Ergebnisse. Du solltest eigentlich wissen - und Du scheinst Dich mit der Materie ja auseinander zu setzen - dass dies ein sehr schwieriges Terrain ist. Hast Du Dich mal gefragt, warum die Antisense Pharma die Rechtsform einer GmbH gewählt hat? Wenige Insider aus der Branche wissen längst, wie weit die Antisense Pharma heute gekommen ist. Aber eben nur diese. Damit will ich sagen, dass die Pharmakonzerne noch keinen Wind bekommen haben, aber Sie haben eben keine Detailkenntnisse. Und dies ist ganz bewußt so gehalten.

      Das die Forschung nach solchen oder ähnlichen Wirkstoffen, im Kampf gegen eines der übelsten Krankheiten der Menschheit, über Jahrzehnte bereits Unsummen verschlungen hat, darf doch eigentlich niemanden wirklich abschrecken. Vielleicht entzieht sich einem die Vorstellungskraft, was Pharmakonzerne an den Medikamenten verdienen, die diese Krankheiten - und bei der Antisense Pharma geht es nicht nur um magniles Gliom - besiegen kann.

      Zum Schluß noch eine letzte Anmerkung zu später Stunde. Ich schrieb lediglich, dass die meisten Poster hier - aus welcher Motivation auch immer - nur ahnungslose Dummschwätzer sind. Es ist aber durchaus legitim und notwendig zu hinterfragen! Auch von einem Investment in diesem Bereich abstand zu nehmen halte ich für durchaus verständlich. Ich habe mich intensiv mit den Herren der MIG AG und Ihren Beteiligungsunternehmen auseinander gesetzt. Das hat dazu geführt, dass ich mit Fug und Recht behaupten kann, dass hier viel Mist geschrieben wurde.

      Ein Beispiel hierzu, wie unwissend einige Meinung machen.

      Es wurde über die etkon AG und Ihren Vorstand, Herrn Stefan Holzner geschrieben. Die Informationen sind derart oberflächlich und im Kern sogar Unwahr! Vielleicht hätte sich auch mal jemand mit Herrn Holzner oder der MIG AG auseinandersetzen sollen, dann wäre sicherlich einiges klarer. Hier gibt es jedenfalls Anleger, die einen besseren Informationsstand haben.


      Also ich hoffe die persönlichen Dinge Dir gegenüber ausgeräumt und vielleicht meine Sicht der Dinge ins rechte Licht gerückt zu haben.


      Das war´s nun auch hierzu. Wir hören uns im Frühjahr 2006 wieder.

      Beste Grüße
      Tackerin
      Avatar
      schrieb am 26.11.05 02:12:24
      Beitrag Nr. 123 ()
      verflucht, wollte noch einen kleinen Auszug beifügen, damit Ihr wisst, was sich in der Welt der Glioblastome so bewegt ;)







      Back on track


      Glioblastomas are the most common and deadliest type of primary brain tumour, afflicting an estimated 10,000 patients each year in European Union (EU) member countries.




      They are a high-grade, particularly aggressive type of glioma; tumours arising from the glial tissue that supports and nourishes the brain. Glioblastomas are fast-growing, invade adjacent tissues and carry a poor prognosis.




      Patients initially diagnosed with glio-blastoma present with the generalised signs of intracranial pressure including headaches, nausea, vomiting and cognitive impairment. It is also common for patients to suffer behavioural changes and seizures.




      Current status




      The treatment of glioblastoma remains difficult because there are no current curative therapies and the tumour is usually beyond the reach of local control when it is first detected. As a result, the treatment of patients with malignant gliomas is palliative and encompasses a multidisciplinary approach of surgical resection when feasible, followed by radiotherapy with, or without, adjuvant chemotherapy.




      Adjuvant chemotherapy provides a modest but significant effect in prolonging survival when administered after surgery and radiation therapy. However, a major drawback to the use of chemotherapeutic agents for brain tumours is the blood-brain barrier, which acts to keep harmful substances out of the brain, and effectively excludes many agents from the central nervous system.




      For this reason, new intra-cranial drug delivery formulations are being developed to deliver higher concentrations of chemo-therapeutic agents to the tumour cells, while avoiding the adverse systemic effects of the medications.






      Time to move on




      There has been no significant change in the treatment of glioblastoma for 20 years. The most commonly used chemotherapy drugs for newly diagnosed glioblastoma, given after surgery and radiation therapy, are the nitrosourea drugs: carmustine (BCNU), lomustine (CCNU), procarbazine, cisplatin and carboplatin.

      trotz der Unsummen, die augegeben werde zur Erforschung möglicher Wirkstoffe ;)


      However, these medicines are largely ineffective, with median survival rates for glioblastoma typically in the range of nine to 12 months, with 2-year survival rates in the range of only 8 per cent to 12 per cent.




      Guilford Pharmaceuticals` Gliadel, a wafer formulation of carmustine, was approved in September 2004 in Europe for the treatment of patients with newly diagnosed glioblastomas as an adjunct to surgery and radiation.




      The drug works by alkylating tumour cell DNA and RNA, causing cell death. Gliadel wafers are implanted in the tumour cavity created in the brain after surgical removal and release carmustine slowly, directly to the tumour site.




      Gliadel has been shown to prolong the survival of patients significantly compared with those solely undergoing surgery. Schering-Plough`s Temodal is an oral alkylating drug that was approved in June 2005 in Europe for newly diagnosed glioblastomas.




      It also readily crosses the blood-brain barrier. It is administered in combination with radiation therapy, followed by six cycles of Temodal monotherapy. Results have shown significant improvement in overall survival in patients treated with Temodal and radiation therapy
      compared with those treated solely with radiation therapy.




      Adis International`s R&D Insight lists approximately 37 drugs in either phase II or phase III trials, or that have been submitted for regulatory approval for high-grade gliomas or glioblastomas.






      Coming through




      Among the late-stage drugs currently in development is Peregrine Pharmaceutical`s Cotara, a chimeric iodine-131-labelled monoclonal antibody that specifically targets degenerating and dead cells of human cancers.




      Cotara binds to DNA in dead and dying cells that have porous nuclear and cellular membranes, which comprise up to 50 per cent of tumour mass.




      Peregrine is currently conducting a phase III registrational trial of Cotara in the US, which is expected to be expanded to Europe where it has received orphan drug status for this indication.




      Nycomed and Xenova are currently co-developing TransMid, a conjugate of human transferrin and a modified form of diphtheria toxin known as CRM 107.




      TransMid selectively targets transferrin receptors, which are prevalent on the
      surface of rapidly dividing glioblastoma cells. Once inside the tumour cell, the diphtheria toxin interferes with protein synthesis which ultimately kills the cancer cell.




      A phase III pivotal trial is in progress across the EU, the US and Israel.




      TransMolecular is developing TM-601-I-131, comprising a chlorotoxin molecule (a component of the venom from the giant yellow Israeli scorpion) which binds specifically to the chloride ion channels of primary gliomas, conjugated to the iodine radioisotope, I131.




      TM-601-I-131 enters glioblastoma cells via the chloride ion channels and causes oxidative damage and apoptosis.




      TransMolecular started a phase II study of the compound in June 2005, in the US.




      German-based Antisense Pharma is also developing an antisense oligonucleotide compound called AP12009, which targets transforming growth factor-ß2 (TGFß2). Antisense Pharma is currently conducting a phase IIb trial in Europe in high-grade glioma patients. AP12009 has received orphan drug status for this indication in Europe.




      Merck`s Cilengitide has demonstrated promising results in a phase I trial and is currently undergoing phase II studies in the US.




      The company is collaborating with New Approaches to Brain Tumour Treatment (NABTT) group, a consortium sponsored by the National Cancer Institute. Cilengitide is a vitronectin (avß3) inhibitor designed to inhibit angiogenesis. It has recently received orphan drug status in Europe




      The author


      Pipeline is written by Teresa Wedding of Adis International, using information derived from Adis Clinical Trials Insight and R&D Insight. For more information on Adis services, contact Camille Scot-Smith on 020 7981 0733.
      Avatar
      schrieb am 28.11.05 13:45:29
      Beitrag Nr. 124 ()
      Die Fonds der Alfred Wieder AG stehen mittlerweile auf der WARNLISTE:eek: bei FINANZTEST:eek: (Stiftung Warentest).
      Sogar die Zeitschrift Cash ist nicht mehr so "überschwänglich" trotz gewisser bereits aufgeführter Verbindungen.
      Antisense selbst geht von einer Zulassung des ersten Medikaments in mehreren Jahren aus!

      In der Zeitschrift Finanztest steht auch, das Zur Prospekthaftung andere Publikationen des Unternehmens dazugehören!!!
      Also jetzt schon einmal sammeln falls die Sache in die hose geht und die Leute versuchen sich aus der Haftung zu reden! Anlageberater haften übrigens anders als Vermittler!!! Aktuelle Finanztest lesen!
      Avatar
      schrieb am 28.11.05 13:54:07
      Beitrag Nr. 125 ()
      Hallo Tackerin! Das erste sachliche Posting! Wer englisch lesen kann wird erkennen, wie überzogen die AWAG etwas mit viel Anlegergeld propagiert hat! EINE TOTAL ÜBERZOGENE BETEILIGUNG IM GCF! ÜBER 30% WEICHE KOSTEN UND DANN FAST DAS GESAMTE GELD AUF EINE KARTE GESETZT! Vieleicht sollte der interessierte Investor die aufgeführten unternehmen anrufen wieviel so Zulassungen und die damit verbundenen studien Kosten!
      Avatar
      schrieb am 28.11.05 15:51:16
      Beitrag Nr. 126 ()
      #118

      Gib bitte die Quelle an zur Antisense Stellungnahme an.

      Ohne Quelle ist das nur heisse Luft
      Avatar
      schrieb am 28.11.05 16:35:59
      Beitrag Nr. 127 ()
      An JSJS! AKTUELLE CASH!
      Avatar
      schrieb am 28.11.05 17:10:46
      Beitrag Nr. 128 ()
      Der verweis auf www.strukkis.de greift nicht mehr!;)
      Titel: Alfred Wieder AG (AWAG) Verfasst am: 22.11.2005, 23:22 Uhr




      Anmeldungsdatum: 22. Nov 2005
      Beiträge: 1


      Die an dieser Stelle zum Thema "Alfred Wieder AG" eingegangenen Beiträge haben wir vorübergehend offline gestellt.

      Hintergrund hierfür ist:

      Vermutlich einer der im ersten Beitrag von Jaguar69 namentlich genannten (ehemaligen) Vertriebsmitarbeiter der Alfred Wieder AG hat sich anonym mit der Bitte an uns gewandt, den Beitrag von Jaguar69 zu löschen, weil er sich selbst nicht als "geprellten Strukki" sieht und auch keine Anleger geschädigt haben will. Wir müssen das aus rechtlichen Gründen zunächst einmal respektieren.

      Zudem hat der anonyme Schreiber Zweifel geweckt, ob sich tatsächlich, wie von Jaguar69 an dieser Stelle behauptet worden ist, eine Interessengemeinschaft von "an die 100 Geschädigten" der Alfred Wieder AG gebildet hat. Aus rechtlichen Gründen bleibt uns als Betreiber des Forums deshalb im Augenblick nichts anderes übrig, bis zu einer endgültigen Klärung des Sachverhaltes alle Beiträge vorübergehend offline zu stellen. Wir bitten um Verständnis, dass wir gegen einen möglichen Missbrauch unseres Forums möglichst frühzeitig einschreiten müssen. Wir sind weder personell noch zeitlich dazu in der Lage, die einzelnen Beiträge unseres Forums inhaltlich zu checken, müssen aber einschreiten, wenn wir Hinweise erhalten, dass datenschutzrechtliche Bestimmungen verletzt oder Straftatbestände erfüllt sein könnten.

      Wir stellen den laut Jaguar69 geschädigten Anleger bzw. der laut Jaguar69 existierenden "Interessengemeinschaft" aber selbstverständlich anheim, sich zunächst außerhalb des Forums direkt mit uns in Verbindung setzen und uns ihre Sichtweise zu schildern. Wir werden dann noch einmal abschließend prüfen, ob und ggf. unter welchen Voraussetzungen wir hier nicht doch über unser Forum einen Chat zulassen können.

      Herzliche Grüße


      Jaguar1965 hat da wohl zu stark die Vergangenheit von jemanden beleuchtet! Die Leute der AWAG lesen auch wirklich alles!;)

      Ausser diese "gewisse" Veröffentlichungspraxis mit gewissen "Erfolgsmeldungen" kommt wenig Feedback! Offenbar scheint aber die in diesem Forum bereits erwähnte ZENSUR wichtig zu sein!

      ;)
      Avatar
      schrieb am 28.11.05 17:18:13
      Beitrag Nr. 129 ()
      http://www.gomopa.net/Finanzforum/Kapitalanlage/WER-KENNT-DI…

      Das Forum scheint da zäh zu sein!

      Die "Referenzen" sind ja so wichtig bei der Geldanlage!
      Avatar
      schrieb am 28.11.05 19:53:52
      Beitrag Nr. 130 ()
      @ leo

      habe mir am kiosk cash gekauft
      Nr. 11/05 leider nichts gefunden.
      Kannst Du mir mal den Artikel
      nennen ??
      Avatar
      schrieb am 28.11.05 22:20:20
      Beitrag Nr. 131 ()
      Ausgabe 12/95

      Schlingensiepen:...Mit der Markteiführung rechnen wir in wenigen Jahren...

      Darunter der Tribut an die "AWAG"-Beteiligung bei der Cash!

      Aber immerhin hatte das Unternehmen von LA ROCHE mit dem und dem Medikament schon im erten Jahr der Markteinführung 500 Mio. Gewinn!
      Meine Recherchen kann und will ich hier nicht alle veröffentlichen! Aber es geht sehr tief!
      Die Propagandaabteilung "Tackerin" arbeitet mit Sicherheit schon wieder! Auch lässt Herr Wieder das Internet überwachen und versucht offensichtlich zu tief gehende Hintergrundinformationen zu blocken! JSJS Du bist wirklich nur investiert oder? Stelle doch selbst einmal tiefergehende nachforschungen unabhängig von den Informationen die herausgegeben werden an! Vor allem auch über die Herausgeber! Zugegeben, die Kiste ist gut aufgezogen! Der Marketingbereich zum Geld einsammeln ist interessant strukturiert! Die Historie einiger Personen hat es aber auch in sich! Herr Wieder hat tatsächlich etwas in der Vergangenheit "bewegt"!
      Avatar
      schrieb am 28.11.05 22:46:26
      Beitrag Nr. 132 ()
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      Private Equity: Alle Anbieter
      Prozess-, Leasing- Medienfonds
      www.gz-invest.de

      Ahtuelles Inserat, wenn mann Alfred Wieder in google eingibt!

      (Ich mach jetzt eine Serie daraus!)

      Das erste, was ich in diesem Thread gepostet hatte war bei über 30% Rendite!

      Beim Anklicken springt einen wieder der WIEDER entgegen!;)

      Liebe GCF, GAF, MIG 1-25 Anleger! Diesen Thread eifrig mitsichern! Auch die dazugehörigen Quellen ausschlachten! Das kann mal richtig Geld wert sein! Alles speichern, was dargestellt wird! Alle Sprüche auf Veranstalltungen mit Zeugen protokollieren! Nachfragen jenseits der direkten oder "indirekten" "Alfred Wieder Publikationen" lohnt sich!!!
      Avatar
      schrieb am 28.11.05 23:52:56
      Beitrag Nr. 133 ()
      @ leo
      #125

      Meinst Du ernsthaft 12/95 ? oder vielleicht 12/2005 ?

      Falls Du 12 / 2005 meinst würde ich gern wissen welche
      Pillen Du nimmst ????
      Avatar
      schrieb am 29.11.05 14:47:01
      Beitrag Nr. 134 ()
      2005! Pillen? Natürlich Antisense!:D
      Avatar
      schrieb am 29.11.05 16:46:10
      Beitrag Nr. 135 ()
      http://www.oekotest.de/cgi/yabb/YaBB.cgi?board=alg_vertrieb;…

      Die Prämieren auch INNOFLEX!:D

      Diese Europäische Wirtschafskammer hat es in sich! Alles wird offenbar so gewählt, daß der ungeübte Verbraucher es mit einem Original verwechselt! Für mich ist das arglistige Täuschung!
      Avatar
      schrieb am 30.11.05 00:49:44
      Beitrag Nr. 136 ()
      #122

      Lieber muellerleo1965,

      wollte mich eigentlich vor Februar 2006 nicht mehr zu Deinen Unzulänglichkeiten äußern, aber Du solltest mit Deinen Äußerungen mir gegenüber künftig vorsichtiger sein.
      Ich habe mich hier sehr bewußt geäußert und versuche weder Dich noch andere zu Überzeugen.

      Denke bitte daran, dass auch Du voll registriert bist und ich nicht zögern werde, Dir wegen Unterstellungen die meine Person betreffen, einmal kräftig in den Hintern treten zu lassen. Und das soll keine Drohung sein, sondern ein ernstgemeintes Versprechen ;).

      Nun zu Deinen Unzulänglichkeiten für die Leser, die in dieser Materie nicht so "zuhause" sind wie Du.

      Ich stelle Dir erneut eine Frage (Du recherchierst doch so detailiert und gerne) und gebe Dir und den von Dir erwähnten "ungeübten Verbrauchern" dieses Threads damit Gelegenheit, wieder etwas dazu zu lernen:

      "Fassungsloses" Zitat von Dir aus #122 :

      Ausgabe 12/95 Schlingensiepen:...Mit der Markteiführung rechnen wir in wenigen Jahren...




      Mal abgesehen davon, dass Du die Aussage selbst nicht klar kommentierst, hier meine erste Frage:


      Worin liegt der Unterschied zwischen dem Erhalt einer Zulassung für die Antisense Pharma und der Markteinführung eines Medikaments?





      Weißt Du lieber müllerleo1965, Du emfindest vieles als "arglistige Täuschung". Ich stelle bei Dir lediglich mangelndes Wissen fest.

      Somit werde auch ich mir erlauben eine kleine Serie aufzubauen, indem Du höchstpersönlich Deinem Interesse nach, mit unserem Fragen-/Antworten-Spiel die Leser hier ungemein bereichern kannst.

      Ich hoffe Du spielst mit.
      Avatar
      schrieb am 30.11.05 12:28:28
      Beitrag Nr. 137 ()
      Aufgrund der Drohungen nehme ich Die Aussage Mit der Propaganda zurück!:cry:

      Die Tackerin äußert sich nicht etwas einseitig populistisch!:cry:

      Nur so etwas könnte man als Propaganda verstehen!:D

      MEINUNGSFREIHEIT! Ich habe nicht gesagt, die Tackerin verhält sich wie Göbbels!

      Wer den tread verfolgt wird auch schöne Beleidigungen entdecken!
      Aber ich bin da nicht so genau! Hier darf alles über mich behauptet werden! Ich aüßere mich eben halt dazu! DAS IST DER FEINE UNTERSCHIED!

      An die Tackerin!

      WANN WIRD DENN DER PROFIT GEMACHT?

      Da ich es ja mit einem Profi zu tun habe : Welche Milestonse wurden wann, in welcher Art gesetzt?

      Hatt Antisense schon einmal in ferner Vergangenheit für Beteiligungen einen Emissionsprospekt gehabt?

      Wie sieht es da aus mit den Prognosen und mit dem Zeitablauf der Einhaltung?

      Wer hat sich von wem warum getrennt (Inova, AWAG)?

      Welche Millionäre hat Herr Wieder in seiner Vergangenheit gemacht und womit?
      Avatar
      schrieb am 30.11.05 12:40:24
      Beitrag Nr. 138 ()
      Hallo Tackerin?
      Finanzberatung und -vermittlung

      B 10 Fondsvertriebsgesellschaft
      Seestr. 113
      82229 Seefeld
      Tel: (08152) 99256



      Finanzberatung und -vermittlung

      VZG GmbH & Co. KG
      Seestr. 113
      82229 Seefeld

      Sagen dir diese beiden Firmen etwas?
      Avatar
      schrieb am 30.11.05 12:54:49
      Beitrag Nr. 139 ()
      DSM-BETEILIGUNGS GMBH?
      Avatar
      schrieb am 30.11.05 13:04:17
      Beitrag Nr. 140 ()
      CAM Aktien Vertriebs Gesellschaft mbH?
      Avatar
      schrieb am 30.11.05 13:09:58
      Beitrag Nr. 141 ()
      Selecta 2000

      Auszug aus dem Gästebuch:

      Gästebucharchiv
      Willkommen im Gästebuch von Manfred Strahl

      Datum: 30.08.2005 um 14:48:25
      email: uwe.seidel@gmx.de
      Name: uwe seidel
      Inhalt der Mitteilung: Hallo......... Gibt es den Herrn Wieder als GF eigentlich noch ? MFG U.Seidel
      Avatar
      schrieb am 30.11.05 13:53:28
      Beitrag Nr. 142 ()
      Hallo muellerleo1965,

      schön das Du mein Versprechen ernst nimmst ;)


      Mit weniger nötigem Ernst bist Du im Umgang mit unserem Spiel dabei.

      Aber meine aufrichtige Wertschätzung Dir gegenüber. Mit einer unpräzisen Gegenfrage wie WANN WIRD DENN DER PROFIT GEMACHT? versuchst Du dem "ungübten Leser" gegenüber, wenn auch auf etwas plumpe Art und Weise, Deine Unwissenheit zu überspielen.

      Und nun zu den sicherlich üblichen Regeln, die zu fruchtbaren Ergebnissen führen. Wenn jemand von uns eine Frage gestellt bekommt, sollte er diese zunächst beantworten (gerne auch mit "keine Ahnung"). Erst dann sollte er auf eine eigens gestellte Frage eine Antwort erwarten dürfen.

      Trotzdem will ich Dir gerne ein Stück entgegenkommen und ein Teil Deiner Fragen vorab beantworten.

      Du solltest allerdings, wie bereits oben erwähnt, Deine Fragen etwas präzisieren, damit Du auch entsprechende Antworten erhalten kannst. Deine Frage WANN WIRD DENN DER PROFIT GEMACHT? ist insofern sehr umfangreich, als dass viele Profit machen werden.

      Sollte sich die Frage auf die Antisense Pharma beziehen, die hat bereits vor der Markteinführung erhebliche Einnahmen (dies könnte Dir bei der Beantwortung meiner Frage ein wertvoller Hinweis sein :look:).

      Die Firmen aus #129 und #130 kenne ich nicht.
      Die CAM GmbH ist in den Emmissionsprospekten unter den Weichkosten - hier speziell die Marketingkosten - aufgeführt.

      Auf #132 weiss ich Dir keine sinnvolle Antwort zu geben. Eine Frage scheint dies auch nicht zu sein und was in Gästebüchern irgendwelcher Homepages eingetragen wird interessiert mich - und möglicherweise die "ungeübten Verbraucher - herzlich wenig.


      Ich bin Dir gegenüber nun in Vorleistung gegangen und habe meine Bereitschaft signalisiert, sehr präzise und sachlich bei Deinen Recherchen behilflich zu sein.
      Wenn Du das als Propagnada verstehen möchtest, kann ich das akzeptieren.


      Jetzt bist Du dran.
      Avatar
      schrieb am 30.11.05 14:06:56
      Beitrag Nr. 143 ()
      Die Firmen aus #129 und #130 kenne ich nicht.
      Die CAM GmbH ist in den Emmissionsprospekten unter den Weichkosten - hier speziell die Marketingkosten - aufgeführt

      Danke für die Antwort! man muss sich bei Herrn Wieder besser auskennen um "Referenzen" zu kennen! Ökonomisch ist es sinnvoll keine neue Firma zu Gründen! Wer ein wenig recherchiert findet das Ergebnis!

      Ja, Marketing kostet Geld! Und manches an Marketing und aktuellen Aussagen erinnert verblüffend an alte Aussagen!
      Marketing war aber auch schon in der Vergangenheit kein Ergebnis wo ein Anleger etwas davon hatte! Aber schön anzuhören waren gewisse Dinge und Geschichten über angebliche Sensationen und einhundertprozentige Bringer immer! Und Gläubige haben sich auch in der Vergangenheit reichlich gefunden!

      C A M
      Avatar
      schrieb am 30.11.05 14:11:31
      Beitrag Nr. 144 ()
      "Sollte sich die Frage auf die Antisense Pharma beziehen, die hat bereits vor der Markteinführung erhebliche Einnahmen (dies könnte Dir bei der Beantwortung meiner Frage ein wertvoller Hinweis sein :look"

      PSSSSST! Das ist ein Geheimnis!;)
      Avatar
      schrieb am 30.11.05 14:36:26
      Beitrag Nr. 145 ()
      Da Antisense nicht das Geld hat, wie das in der Cash (Roche) im selben Artikel bezeichnete Unternehmen. Darf Antisense den gleichen Gewinn bereits mit Verkauf von Lizenzen erreichen. Das im gleichen Artikel bezeichnete Unternehmen (Roche) erziehlt diesen Gewinn erst später!
      OK! Antisense ist Microsoft!
      Herr Wieder hat bereits oft "Microsoft" verkauft!

      Bin ich jetz nicht mehr dumm???:(

      Lang lebe die in der Süddeutschen Zeitung bereits erwähnte "Europäische Wirtschaftskammer"!

      Ich würde Herrn Wieder den Preis des "Europäischen Entdeckers" verleihen! Gibt es zwar noch nicht! Aber der mann ist es Wert ihn zu schaffen!
      Mann könnte ihm auch einen Preis verleihen, den man auch in Abwesenheit BILL GATES verleiht! Oder man schickt Bill Gates einen Pries zu, für den er sich in einem Formbrief bedankt und verleiht diesen auch an Herrn Wieder! So kann Herr Wieder sich auf seiner Homepage, bei Cash und Finanzwelt auf eine Stufe mit BILL GATES stellen!
      Avatar
      schrieb am 30.11.05 15:15:21
      Beitrag Nr. 146 ()
      Ich weiss nicht wirklich, ob unsere interessierten Leser "Deinen etwas wirren Kommentierungen" noch folgen können, aber Du vermittelst einem mit Deinen Aussprüchen das eindringliche Gefühl, dass Du mal der Propaganda - Maschinerie des Herrn Wieder zugehörig gewesen sein könntest?

      Deine Aussagen wie Ja, Marketing kostet Geld! Und manches an Marketing und aktuellen Aussagen erinnert verblüffend an alte Aussagen! und Herr Wieder hat bereits oft " Microsoft" verkauft! weckt doch sehr den Anschein, dass Du Dich möglicherweise sehr in seiner Nähe hast beeindrucken lassen.

      Ebenso passt sehr gut dazu, dass Du wenig fachliches Wissen besitzt, weder ernsthafte Kenntnisse über die Beteiligungsunternehmen, geschweige denn Branchenkenntnisse, sondern Dich doch eher mit den vertrieblichen Angelegenheiten auseineinder zu setzen versuchst?

      Deine Befindlichkeiten könnten dann zu Deinem jetzigen Auftreten ebenso passen. Dann würde jetzt um in Deinem Jargon zu bleiben die Propaganda in die entgegengesetzte Richtung anstehen.


      Ist das hier eine Art Vergangenheitsbewältigung von Dir?
      Avatar
      schrieb am 30.11.05 16:49:41
      Beitrag Nr. 147 ()
      Vieleicht hat sich ja die Inova AG von Herrn Wieder getrennt!
      Die Aktien zurückzukaufen ist ein gängiges Mittel um sich als kapitalstarkes Unternehmen aus unerwünschten Händen zu befreien!

      Die Inova AG verspricht dem Anleger mit Sicherheit keine "Bill Gates"-Reichtümer. Dieses wäre ja auch etwas vermessen!

      Allerdings bieten die bisherigen Investments des Unternehmens dem Investor gute Chancen auf nachhaltige und ansprechende Rendite.
      Die Inova AG hat sich bewußt nicht von der hier bereits so oft erwähnten
      "Europäischen Wirtschaftskammer" zertifizieren lassen.
      Anlegergelder werden für Innovationen verwendet, die für sich selbst sprechen!

      (www.inova-patente.de)
      Avatar
      schrieb am 30.11.05 18:22:44
      Beitrag Nr. 148 ()
      INOVA AG prüft Investitionen in österreichische High-Tech-Unternehmen



      Do, 29. September 2005 14:32

      Martinsried, den 29.09.2005 - Die INOVA AG für Innovationsmanagement prüft neben den bestehenden Beteiligungen derzeit drei mögliche Investitionen in österreichische High-Tech-Unternehmen der Pharmabranche. Die INOVA AG plant, sich in 2006 an zumindest einem dieser Unternehmen zu beteiligen.

      Bei den Unternehmen handelt es sich um Firmen, die sich mit der Herstellung und Vermarktung von Medikamenten zur Behandlung besonderer Krankheiten auseinandersetzen. Darunter ist unter anderem auch ein Unternehmen, das einen Wirkstoff gegen HIV entwickelt hat und diesen bereits in der präklinischen Phase testet. Die betreffenden Wirkstoffe sind durch die jeweiligen Unternehmen bereits patentrechtlich abgesichert, was eine wichtige Grundvoraussetzung für ein Investment durch die INOVA AG bereits erfüllt.

      Derzeit prüft die INOVA AG die jeweiligen Beteiligungsoptionen sowie die Businesspläne der Unternehmen. Mit dem Abschluß der ersten Prüfungen ist noch in 2005 zu rechnen.

      Dass sich ein Investment in diesem Bereich als lohnend erweisen kann, hat die INOVA AG im Jahr 2004 mit ihrer Beteiligung an dem Regensburger Unternehmen Antisense Pharma bewiesen. Die betreffende Beteiligung wurde nach nur wenigen Monaten mit Gewinn weiterveräußert.


      Hinweis:
      Die vorliegende Meldung enthält bestimmte in die Zukunft gerichtete Aussagen einschließlich Angaben unter Verwendung der Worte „palnt“, „glaubt“, „geht davon aus“, „erwartet“ oder Formulierungen ähnlicher Art. Solche in die Zukunft gerichteten Aussagen geben die gegenwärtige Meinung der Gesellschaft und Ihres Managements zwar zutreffend wieder, umfassen allerdings auch bekannte und unbekannte Risiken, Ungewißheiten und andere Faktoren, die dazu führen können, daß die tatsächlichen Ergebnisse, die Finanzlage, die Entwicklungen oder die Leistungen der Gesellschaft oder der relevanten Branchen wesentlich von denjenigen abweichen, die in diesen Aussagen ausdrücklich oder implizit angenommen werden. Zu diesen Faktoren zählen unter anderem der Wettbewerb mit anderen Unternehmen, die Auswirkungen und Risiken neuer Technologien, die laufenden Kapitalbedürfnisse der Gesellschaft, die Finanzierungskosten, die Änderungen des Betriebsaufwands, die Gewinnung und das Halten qualifizierter Mitarbeiter, nachteilige Änderungen des anwendbaren Steuerrechts und sonstige in dem vorliegenden Prospekt genannte Faktoren. Vor dem Hintergrund dieser Ungewißheiten übernimmt die Gesellschaft keinerlei Gewähr dafür, daß sich derartige in die Zukunft gerichtete Aussagen als zutreffend erweisen. Die Gesellschaft übernimmt außerdem keinerlei Verpflichtung, entsprechende zukunftsgerichtete Aussagen fortzuschreiben.
      Avatar
      schrieb am 30.11.05 18:35:24
      Beitrag Nr. 149 ()
      Hat bereits weiteveräußert? Herr Wieder hat doch ungefähr zu gleichen Zeit Inova Aktien an die Inova zurückverkauft?
      Auch mit Gewinn!;)
      An wen hat denn die Inova die Antisense Aktien verkauft?
      GCF oder MIG oder ...???

      An Tackerin? Herr Wieder hat die nächsten Aktien deutlich teurer erworben.... da war doch etwas???
      Wie war das noch mal genau?

      Wie in dem Thread ja berieits schon einmal berichtet war da doch schon einmal eine "undurchsichtige Aktion mit n-gine Aktien an INGENIUM, die dann Wieder irgendwohin zurückgegeben wurden...

      An Inovation 2000

      Das mit HIV wäre natürlich ein echter Knaller!!!;) dann wären die Anleger lauter kleine BILL GATES!!!!;)
      Zugegeben über die "Europäische Wirtschaftskammer" hat sich die Inowa nicht zertifizieren lassen! Also kein sich selbst auf die Schulter klopfen!;)
      Avatar
      schrieb am 02.12.05 12:05:29
      Beitrag Nr. 150 ()
      @tackerin

      Also die ganzen Sprüche wie Inkompetenz................
      OK!;)

      Normalerweise, würde ich davon ausgehen, daß ein invstierter kunde anders reagiert als du das machst! Offener und interessierter, und nicht permanent beleidigt!
      Das mit den "Werbemethoden" ist ja für jedermann, der nicht die Augen verbunden hat und 1+1 zusammenzählen kann klar!

      Alles was du bisher gepostet hast, entspricht nur dem, was über die Markeitngabteilung des Herrn Wieder breitgetreten wurde! Eigenen Nachforschungsergebnisse fehlen! Auch scheint überhaupt keine das wissen, über die scheinbar ausfühliche Selbstdarstellung des Herrn Wieder (als Person)
      auf seiner Homepage zu bestehen! Ich meine kein Wissen, was über die Eigendarstellung hinaus geht! Für einen NUR Kunden (davon gehe ich jetzt einfach mal davon aus!) erscheint es mir unverständlich, das so wenig Interesse an relevanten hintergründen besteht! Wenn ich irgendwo investiert bin interessiert mich jede Information! Ich bin offen und auch kritisch! Selbst wenn ich von der Investition überzeugt bin!
      Bei der AWAG ist die Darstellung so, dass alles gigantisch dargestellt wird! Der "EXIT" bei N-gine etc. aber nicht!
      Jetzt gibt es offenbar die gigantische Chance im Frühjahr! Darüber bist Du natürlich informiert! Verbreitungsgrad ansonsten 0! Welchen Aufbau hat denn die zu erwartende Meldung im Frühjahr! Geht es hier um eine kreative Darstellung?

      Zum einen Posting mit der preissteigerung bei Antisense Anteilen! Antisense ist eine "Nicht börsennotierte GMBH"

      Grundwissen Betriebswirtschaft!

      Der Preis wir durch Angebot und Nachfrage bestimmt!
      Die neuen Anteile wurden deutlich teurer eingekauft als die alten... Dazu obenstehendes Posting von mir...
      UND Antisense braucht dringend viel Geld für weitere
      Forschungen, Studien...

      Da dürfen sich schon einmal ein paar Fragezeichen ergeben, oder?

      Ich kann ja auch einen Exit zum Beispiel so darstellen!
      (AUSDRÜCKLICH!!!!! VÖLLIG VON DER AWAG LOSGELÖST!!!!)
      Firma Chance 5000 AG macht einen Fonds A1, beteiligt sich an einem Unternehmen. Dann macht die Firma Chance 5000 AG einen weiteren Fonds auf der A2 heißt. Der Fonds A2 kauft von A1 Anteile der Firma wo A1 investiert ist! Diese kauft er zum doppelten Preis! Damit hat der Fonds A1 einen tollen Exit! Die Firma macht den Fonds A3 auf...
      Es gibt so eine Spielvariante und tausend andere!
      (NOCHMALS AUSDRÜCKLICH: DAS IST KEINE UNTERSTELLUNG AN DIE AWAG!)

      Die Informationen mit den Exits gerade in Verbindung mit gewissen Gegebenheiten (Aktien N-Gine tauchen bei der Firma Ingenium auf, deren Hintergründe dargestellt wurden...)werfen einfach Fragen auf?
      Avatar
      schrieb am 02.12.05 14:17:11
      Beitrag Nr. 151 ()
      Siehst Du muellerleo1965,

      das macht sicherlich den Unterschied zischen einem Kunden und einem wie Dir, der nur mit dem Vertrieb eines Produktes beschäftigt ist und somit den Anschein erweckt, selbst auf der "anderen Seite" tätig gewesen zu sein.

      Wie bereits mehrfach erwähnt habe ich Herrn Wieder kennengelernt. Beschäftigt habe ich mich allerdings intensiv mit den für die Anlage verantwortlichen Herren Motschmann und den Beteiligungsunternehmen selbst. So habe ich auch die Herren Schlingensiepen und Holzner kennengelernt. Das Vertrauen und die Zuversicht resultiert sicherlich nicht allein auf ein Emmissionsprospekt. Das regelt für mich lediglich die rechtliche Ausgangsbasis.

      Zudem werde ich von einem Finanzmakler begleitet, durch den ich überhaupt erst auf die MIG AG aufmerksam wurde. Bei diesem besagten Makler lege ich seit 1987 Geld in diversen Anlageformen an. Und VC ist auch für mich nur ein geringerer Teil meines Anlagevermögens, da mir die Risikoseite durchaus bewußt ist.

      Ich vermag nicht zu sagen, welche Vergangenheit auf den Schultern eines Herrn Wieder lastet. Und ich wußte es auch nicht bei Herrn Schrempp und hatte mir trotzdem Daimler-Aktien ins Depot gelegt ;).

      Du magst aus den bereits erwähnten Gründen mehr Hintergrundwissen über den Vertrieb einer Alfred Wieder AG haben. Hier habe ich Dir "Deine Kompetenz" auch überhaupt nicht in Frage stellen wollen. Du solltest mir allerdings abnehmen, dass mich als Anleger "Deine Wahrheit" wenig interessiert. Festzustellen war aber, dass Deine Kenntnisse über das Management der MIG AG, den Beteiligungsunnternehmen und deren Branchen doch sehr beschränkt sind. Deine Kommentare hierüber sind zumindest oberflächlich. Mein Respekt über Dein betriebswirtschaftliches Grundwissen hält sich wirklich in Grenzen. Dich konkret mit Details auseinander zu setzen liegt Dir fern, oder Dir fehlt die Fähigkeit hierfür.

      Diese Unterschiede resultieren aber eindeutig aus den Motivationen des Einzelnen. Du hast halt andere Beweggründe und kommst auch aus einer andere Ecke, die Du nur schwerlich verbergen kannst.

      Somit darfst Du Dir sicher sein, dass die Auseinandersetzungen zu diesem Thema lebhaft bleiben. Zu Dingen, die den Vertrieb betreffen kann ich mich nicht fruchtbar beteiligen, sondern verfolge - auch Deine - Kommentare hierzu eher nebenbei. An meiner Entscheidung kann ich deshalb nichts mehr ändern und sehe dafür auch keinen Grund. Zum Fond selbst kann ich sicherlich einiges mehr beitragen und habe weiterhin die Hoffnung, dass ich hierüber auch noch von anderen Meinungen profitieren kann.

      Übrigens bin ich im MIG 1 investiert und halte diese Beteiligung für hoch spannend.
      Avatar
      schrieb am 02.12.05 19:30:18
      Beitrag Nr. 152 ()
      Alfred Wieder AG - Die Venture Capital Spezialisten | Finanzwelt ...
      06.06.2004 | Finanzwelt: Der Rosinenpicker aus München. Anders als andere Anbieter
      von Private Equity Beteiligungen investiert Die Münchner Alfred Wieder ...
      www.alfred-wieder.de/presse/ itemshowone.php4?id=64&return=%2Fstatische%2Fitemshowone.php4%3Fid%3D11 - 13k - Zusätzliches Ergebnis - Im Cache - Ähnliche Seiten

      Link war verfänglich und ist deswegen nun Tod!

      HERR WIEDER investiert berichtet der Unternehmensinsider (Finanzwelschef) und hausinterner Pressechef der AWAG!

      Ja, Herr Wieder ist unwichtig!;)

      Wer ist denn oft verhandelnd bei Venturenehmern aufgetreten? Stimmt das denn nicht?

      Bist Du informiert in diesem Bereich?
      Avatar
      schrieb am 02.12.05 20:50:40
      Beitrag Nr. 153 ()
      Wir haben jetzt sicherlich alle begriffen, dass Du nicht gut auf Herrn Wieder zu sprechen bist. Du wirst Deine Gründe haben.


      Mich langweilst Du mitlerweile ein wenig :kiss:
      Avatar
      schrieb am 03.12.05 08:56:22
      Beitrag Nr. 154 ()
      Hallo Tackerin,
      Du scheinst ein romantisches Gemüt zu besitzen.
      Du hast dich offensichtlich total mit dem verlockenden Wirkprinzip der Antisense Technologie infiziert !
      Das ist nicht schlimm, Tackerin, irren ist menschlich.
      Auf den ersten Blick sieht es wirklich sehr verführerisch aus, rational, logisch, einfach brilliant, aber Vorsicht,
      Tackerin, im Bussiness soll man auf Gefühle verzichten !
      Es zählen nur Fakten ! Fakten ! Fakten !
      Es stimmt wohl, dass die Antisense Technologie mit ihrem theoretischen Wirkprinzip ein absolutes Hightlight in der Forschung der 90-ger Jahre war. Leider ließ sich der Traum von der Kontrolle der Genexpression durch Antisense bis heute in der praktischen Anwendung nicht umsetzen (z.B. neue Medikamente). Tatsache ist, daß in zahlreichen Studien (Phase II/III)die Antisense Technologie und ihre theoretisch so inteligente Wirkung nicht reproduzierbar waren. Für weitere Recherche empfehle ich Dir die National Library of Medicine and the National Institutes of Health (www.ncbi.nlm.nih.gov/entrez/query.fcgi).
      Als eigentlichen "Todestag" der Antisense Technologie kann man wahrscheinlich den Tag im Mai 2004 ansehen, an dem die Zulassung von Genasense (Genta/Aventis) bei der FDA scheiterte.
      Wie ich jedoch aus Deinem Beitrag mit großer Überraschung erfuhr, setzt Du viel Hoffnung auf den Fortschritt in dieser Branche. Mag sein, daß eines Tages der große Knaller kommt, aber AP12009 von Antisense Pharma wird es nicht sein und zwar aus einem ganz einfachen Grund: AP12009 gehört zu den allerältesten chemischen Modifikationen aus den 80-ger Jahren (Phosphorothioate Antisense Oligonukleotides), die in allen bisherigen klinischen Studien seit beginn der 90-ge Jahre erfolglos blieben.
      Mag sein, daß noch Wunder passieren und Weihnachten ist ja schon nah........!
      Du schlägst mir vor, bis zum Frühling 2006 abzuwarten bis die offizielle Veröffentlichung der klinischen Ergebnisse der Phase II von Antisense Pharma bekannt wird. Ich glaube, Du hast recht - somit möchte ich mich von diesem thread bis Frühling 2006 verabschieden.
      Avatar
      schrieb am 03.12.05 12:59:52
      Beitrag Nr. 155 ()
      #145

      Geheilte Patienten,

      reicht das nicht ??
      Avatar
      schrieb am 03.12.05 14:16:09
      Beitrag Nr. 156 ()
      :( Nicht immer nur das Lesen, was Herr Wieder oder um der Tackerin zu entsprechen Herr Motschmann verbreiten läßt! Genau die Aussagen überprüfen! ANTISESE HÄTTE LÄNGST DIE ZULASSUNG (UND ZWAR KOMPLETT) WENN DIE WIRKSAMKEIT DURCHGEHEND NACHGEWIESEN WÄRE! IST DIE WIRKSAMKEIT UND VERTRÄGLICHKEIT NACHGEWIESEN IST DAS MEDIKAMENT DURCH!

      Die Meldungen klingen zwar substanziell in diese Richtung, dies ist aber nicht so! Es geht bei den Meldungen mehr um die Wirkung bei den Investoren als sonst wo!
      Avatar
      schrieb am 03.12.05 14:24:07
      Beitrag Nr. 157 ()
      Das ist doch wie mit der offiziell klingenden "europäischen Wirtschaftskammer", die nichts offizielles ist!

      Diese Firmenpolitik setzt sich komplett bei Herrn Wieder fort!

      Deswegen doch auch die Verflechtungen zur Cash, Finanzwelt, diesem Ralph Burkei...
      Avatar
      schrieb am 03.12.05 14:34:20
      Beitrag Nr. 158 ()
      @tackerin

      Endlich eine vernünftige Aussage! Wenn jemand Spielgeld übrig hat, daß er zum Fenster heraus werfen kann, Geld um russisches ;) Roulett zu spielen,dann kann er das bei Herrn Wieder ausgeben! Es rettet eventuell ein paar Arbeitsplätze bei der Cash!

      Im Emissionsprospekt steht es ja auch ungefähr so drin! Nur besteht diebei mir die sanfte Vermutung, daß die Sachen mit der Europäischen Wirtschaftskammer etc. gemacht werden um bei Anlegern auch an andere Gelder heranzukommen!
      Anleger, die einen gewissen Betrag monatlich übrig haben, den sie für Ihre Rente brauchen! Ja, die Versuchung ist groß, bei den "indirekt wirkenden Werbeaktionen" nein zu sagen!
      An welche Zielgruppe richten sich denn die Einzahlungsvarianten und die Höhe der Mindestbeteiligung!
      Avatar
      schrieb am 04.12.05 21:14:57
      Beitrag Nr. 159 ()
      Hallo Muellerleo1965

      Nicht immer nur das Lesen, was Herr Wieder oder um der Tackerin zu entsprechen Herr Motschmann verbreiten läßt! Genau die Aussagen überprüfen! ANTISESE HÄTTE LÄNGST DIE ZULASSUNG (UND ZWAR KOMPLETT) WENN DIE WIRKSAMKEIT DURCHGEHEND NACHGEWIESEN WÄRE! IST DIE WIRKSAMKEIT UND VERTRÄGLICHKEIT NACHGEWIESEN IST DAS MEDIKAMENT DURCH!

      Selbst Kopfschütteln auf solche blinden Aussagen wäre zu viel des Guten ....




      Hallo Franzkarl,

      schön wieder von Dir zu hören. Es ist doch sehr angenehm sich mit jemanden auszutauschen, der auch etwas zur Sache beiträgt.

      Die von Dir dargestellte Antisense Technologie ist zwar sehr grob, aber Sie läßt halt auch Platz für ein erfreuliches Ende.

      Meinen Vorschlag anzunehmen und diesen Thread im Februar 2006 fortzuführen, wird ab diesem Zeitpunkt eine neue Grundlage für alle sein ;).


      Und somit ende auch ich ganz nach Oskar Wilde

      Ich glaube nicht an Wunder. Ich habe davon zu viele gesehen.
      Avatar
      schrieb am 05.12.05 14:06:27
      Beitrag Nr. 160 ()
      Beitrag auf Comparis.ch

      Antwort auf FAIRVESTA EBCON EEIG
      von Ein Anleger, wie es viele davon gibt
      Hallo Herr Kletsch, hätte ein paar schüchterne Fragen, denn es bestehen ein paar Unklarheiten, die wohl als Ursache für die ganze Diskussion betrachtet werden können. Danach könnten sich alle Beteiligten wieder etwas beruhigen und allfällige missverständliche Anschuldigungen zurückgenommen werden. Als erstes sollte erwähnt sein, dass es korrekter wäre, nicht die Bezeichnung EEIG zu verwenden, denn dies ist lediglich die juristische Form, und nicht der eigentliche Name der Organisation. EEIG’s nach Verordnung (EWG) Nr. 2137/85, gibt es zu hunderten in Europa. Die korrekte Bezeichnung der in der Diskussion um Fairvesta genannten Organisation ist demnach "European Economic Chamber of Trade, Commerce and Industry" oder auf Deutsch "Europäische Wirtschaftskammer für Handel, Gewerbe und Industrie". Des Weiteren sei hier erwähnt, dass sämtliche hier erwähnten Angaben von jedermann überprüfbar sind, da sie auf frei zugängliche Tatsachen basieren. Zu den Fragen bzw. Bemerkungen: 1.) Die von Ihnen erwähnte offizielle Preisverleihung der Deutschen Wirtschaftspreise durch die EEIG* am 09. Juni 2005 hat nichts mit der von Fairvesta vorgeführten Auszeichnung zu tun. Denn auf der Homepage von Fairvesta steht, dass Fairvesta den europäischen Innovationspreis am 10.September 2005 erhalten hat, wobei diese Meldung erst gegen Ende September in der Fairvesta-Homepage aufgeschaltet wurde. Zu bemerken ist ebenfalls, dass die auf der Homepage vorgeführte Auszeichnung mit 19.August 2005 datiert und mit "Europäischen Innovationspreis" betitelt ist. 2.) Wie kommt es, dass zwei Tage vor diesem Datum, am 8. September 2005 bzw. ca. 2 1/2 Wochen bevor diese Meldung überhaupt auf der Fairvesta-Homepage aufgeschaltet wurde, Herr Otmar Knoll persönlich im Kassensturz-Forum u.a. folgende Aussage macht? „fairvesta IV wurde als erster und einziger geschlossener Immobilienfonds durch das Europäische Wirtschaftsministerium mit dem Innovationspreis für geschlossene Immobilienfonds ausgezeichnet.“ Denn diese irreführende Aussage war der eigentliche Auslöser für die ganze Diskussion, (welche übrigens ihren Ursprung in einer simplen Frage eines Konsumenten hatte). In dieser Aussage sind nämlich grundlegende rechtliche und wirtschaftliche Falschaussagen enthalten, welche durchaus als irreführend betitelt werden können. 3.) So bezeichnet Otmar Knoll fairvesta IV als geschlossenen Immobilienfonds, was allerdings nicht der Wahrheit entspricht, denn Fairvesta ist eine Immobilienbeteiligungsgesellschaft und kein Immobilienfonds nach Schweizerischem Anlagefondsgesetz. Herr Knoll hätte die Formulierung „fairvesta IV wurde als erster und einziger geschlossener Immobilienfonds…“ nicht verwenden dürfen, denn gemäss AFG Art. 5 "dürfen Bezeichnungen wie «Anlagefonds», «Investmentfonds» oder ähnliche Ausdrücke, die zu Täuschung oder Verwechslung Anlass geben können, nicht verwendet werden." Die erste Bezeichnung "geschlossenen Immobilienfonds" bezieht sich ganz klar auf fairvesta IV, während dem sich erst die zweite Bezeichnung auf den Innovationspreis bezieht. 4.) Ein ebenfalls sehr irritierender Inhalt dieser Aussage ist, dass Fairvesta durch das Europäische Wirtschaftsministerium ausgezeichnet wurde, was ebenfalls nicht der Wahrheit entspricht. Denn Fairvesta wurde durch die "Europäische Wirtschaftskammer für Handel, Gewerbe und Industrie" ausgezeichnet, und diese ist, wie Sie es hier richtig sagen, eine regierungsunabhängige Organisation, hat also nichts mit dem Europäischen Wirtschaftsministerium oder sonstigen EU-Behörden zu tun. 5.) Weiter hat Herr Otmar Knoll im selben Beitrag folgende wörtliche Aussage gemacht: „fairvesta verfügt aktuell nachweislich über die beste Renditeperformence im Immobilienbereich von allen am Markt angebotenen geschlossenen Fonds.“ Auch hier verwendet er das Wort "Fonds" unrechtmässig, denn wie oben geschrieben, verstösst damit Herr Knoll gegen das AFG Art. 5, da er sich auf einer Schweizer Homepage an Schweizer Anleger wendet und somit Schweizer Recht einzuhalten hat. Was die von Herrn Knoll gemachte öffentliche Behauptung betrifft, so ist Fairvesta diesen Beweis der Öffentlichkeit schuldig. Als Vergleich, die beste Performance, sämtlicher in der Schweiz zugelassenen Immobilienfonds hat der "AXA Aedificandi A Inc" mit einer Performance von +25,3% im laufenden Jahr, +39,3% in den letzten 12 Monaten und +142,1% in den letzten 3 Jahren. Herr Knoll’s Behauptung suggeriert, dass Fairvesta diese Performance übertreffen würde, öffentlich belegen kann er bzw. Fairvesta dies aber nicht. 6.) Weshalb lautet eigentlich die Domain "economic-chamber-eu.org" auf den Inhaber "Granadische Handelsvertretung in Oesterreich eV" in Wien und nicht auf "European Economic Chamber of Trade, Commerce and Industry (EEIG) " wie auf deren Homepage angegeben ist? Und weshalb lautet die Domain der Central Office for Financial Consulting "eu-economic-chamber.com" auf den Inhaber K&K Consulting GmbH, Karin Ullrich-Kletsch, welche wiederum auf den Inhaber Stefan Kletsch lautet? Weshalb diese seltsam anmutende Umwege über eigene Privatfirmen, wenn es sich doch anscheinend um eine derartig hochkarätige Organisation handeln soll? 7.) Kommt noch dazu, dass bereits im Artikel „Münchner CSU-Spitze in dubiose Geschäfte verstrickt“ der Süddeutschen Zeitung vom 27.05.04, diese "Europäische Wirstschaftskammer" ausdrücklich als Briefkastenfirma bezeichnet wird. 8.) Die EBCON ist im Handelsregister des Kantons Zürich unter der Firmennummer CH-020.3.914.497-1/ eingetragen. Als alleiniges VR-Mitglied und demnach VR-Präsident ist Immega, Heinz Peter, deutscher Staatsangehöriger, in Ingenbohl eingetragen. Herr Immega ist in einer ganzen Reihe weiterer Firmen mit Sitz in der Schweiz vertreten, deren Namen und Tätigkeitsgebiet den Handelsregisterauszügen unter zefix.ch entnommen werden können. Was aber sehr irritierend ist, ist die Tatsache, dass Herr Heinz Peter Immega in etlichen Internet-Kleininseraten unter Angabe genau dieser Firmen Werbung für verschiedene und nicht immer ganz seriös klingende Tätigkeiten macht. Häufige Werbesprüche sind z.B. „Geldverdienen per Internet!“ oder „Erfolgreich Zuhause Arbeiten!!“ oder über seine ehemalige herzfinden.de „Partnersuche! Kostenlos!!!!“. Zudem wirbt Herr Heinz Peter Immega unter Angabe seiner Homepage cordifinanz.de ebenfalls auf Kleininserate-Seiten mit den in diesem Zusammenhang sehr wichtig zu erwähnenden Werbesprüchen „Verkaufe Schweizer GmbH !!!!“ oder „Attraktiv! Erwerben Sie von uns, nach Ihren Bedürfnissen, eine Schweizer AG“. Frage an Sie Herr Kletsch, was soll man davon halten, wenn der VR-Präsident der EBCON, die anscheinend für Qualitäts-Management zuständig ist, im Internet mit solchen Kleininseraten wirbt? Mein erster Eindruck wäre ganz klar, nämlich schlicht "unglaubwürdig". 9.) Ebenfalls gehen die Daten nicht auf, denn gemäss Handelsregister-Auszug wurde die Firma EBCON erst am 12.04.05 gegründet, zuvor hiess die Firma SIWO Treuhand AG, welche seinerseits am 24.03.04 durch Übernahme des Mantels der Firma Kaiser Bauleistungen AG (eine Baufirma) gegründet wurde. Das Gründungsdatum bzw. das Statutendatum 30.9.1982 bezieht sich also nicht auf EBCON sondern auf die Ursprungsfirma. 10.) Kommt noch dazu, dass in einer alten, aber noch abrufbaren Internet-Site von EBCON (ebconclub.net, welche direkt zur von Ihnen angegebenen ebcon.net umgeleitet wird) wörtlich folgendes zu lesen ist: "EBCON ist ein exklusiver Kreis von erfolgreichen Wirtschaftsberatern aus den Bereichen Vorsorge, Versicherung und Vermögen. Ziele und Aufgaben des EBCON sind die Entwickung von erfolgreichen Kundenbindungskonzepten, Förderung von Geschäftsbeziehungen und die Vermittlung von Kontakten zu ausgesuchten Dienstleistern und Produktgebern in der Finanzwirtschaft auf regionaler, nationaler und internationaler Ebene. Gegründet wurde der EBCON im Jahre 2001 in Regensburg von Stefan Kletsch in Kooperation mit: American Express - AON - ARCOR – debitel – EUROCARD - Hertz rent a car - K & K Consulting - Nouvas - Steigenberger“. Ebenfalls fällt auf, dass sich EBCON auch schon European Business Club oder European Business Consultants genannt hat, also nicht wie rechtlich korrekt wäre den im Handelsregister eingetragenen Firmennamen EBCON Europäische Verbraucher Beratung AG. Dies übrigens immer in Zusammenhang mit dem Namen Stefan Kletsch. Wie glauben Sie, dass dies aufgenommen wird, wenn nun plötzlich zu lesen ist, dass EBCON 1982 in Zürich gegründet wurde und auf einmal eine Verbraucherberatungsinstitution sein soll? 11.) Weiter stellt sich die Standortfrage der EBCON und des von Ihnen erwähnten Central Office for Financial Consulting bzw. Central Office for Consumer Consulting, da an der Zollikerstr. 153 in Zürich weder Büros der EBCON noch der beiden Central Offices zu finden sind wie hingegen auf der Homepage economic-chamber-eu.org/de/index.htm suggeriert wird. Auch die Telefon- bzw. Fax-Nummer ist immer die Selbe Nummer in Regensburg (D). Die Nummern 00-49-941-788930 bzw. 00-49-941-787835 sind sowohl diejenigen der EBCON, wie auch diejenigen der beiden Central Offices und ebenfalls der K&K Consulting GmbH in D-93053 Regensburg. An der Zollikerstr. 153 sind einzig je ein Schildchen der EBCON und der EEIG zu finden, welche mit ca. 35 weiteren Proforma-Schildchen auf dem Briefkasten der Telefonauftragsdienst-Firma "Christina Vassalli Services, Zürich, Einzelfirma" angebracht sind. Unter den Schildchen finden sich zudem einzelne Firmen, deren Firmen-Namen gemäss Handelsregister nicht einmal mehr existieren, so z.B. die Kredit & Kapital Gruppe Zürich AG, oder solche die längst aus dem Handelsregister nach ihrer Liquidation gelöscht wurden, wie die am 17.11.2000 gelöschte OPM AG, oder Firmennamen die nicht gesetzeskonform angegeben sind, wie z.B. die KPM Kader- und Personalmarketing, Solidways oder wunschevent, welche gemäss Handelsregister Einzelfirmen sind. Macht also nicht einen vertrauenswürdigen Eindruck, der angebliche Firmensitz der EBCON. 12.) Zum gesetzlich vorgeschriebenen Emissionsprospekt: Weshalb werden bei Fairvesta IV von den EUR 60 Mio. Anlagevolumen gleich im vornherein EUR 11.5 Mio. (19.16%) an Kosten abgezogen? Dies entspricht nicht internationalen Rechnungslegungsusanzen, denn Kosten sollen laufend, also dann wenn sie auch anfallen, verrechnet werden und nicht auf Vorrat. Auch das hinterlässt einen nicht besonders glaubwürdigen Eindruck, denn besonders im Vergleich zu traditionellen Immobilienfonds erscheinen die 300-400% höheren Kosten unverhältnismässig hoch. /// Sie sehen also Herr Kletsch, Fairvesta’s Auftritt in der Öffentlichkeit ist also nicht gerade glücklich und wirft durchaus berechtigte Fragen auf. Möchte Sie in keiner Weise anschuldigen, und verzeihen Sie mir, sollte das so rüber kommen, aber einen vertrauenswürdigen Eindruck hinterlässt ein solcher Auftritt halt eben nicht unbedingt. Kommt noch dazu, dass im Finanztest 03/2003 der Stiftung Warentest Fairvesta bzw. Fairrenta, wie sie früher hiess, gar nicht gut weggekommen ist. Daher sind gewisse skeptische Reaktionen (sofern in einem gewissen Rahmen) durchaus verständlich. Freundliche Grüsse, ein Anleger.

      Das ist fundamentiert!!!;)
      Zeig mir mit wem du dich umgibst und ich sage dir, wer du bist!:D
      Avatar
      schrieb am 05.12.05 14:17:02
      !
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      Avatar
      schrieb am 05.12.05 14:30:30
      Beitrag Nr. 162 ()
      Alfred Wieder Vertriebs AG | AWVAG-Frühlingskongreß
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      AWVAG-Frühlingskongreß. DMV-Zertifizierung. Premiere des GCF-Smart. The EEIG-Award ...

      Man "preist" sich auch selbst!

      Stempel aber nicht der kommplette Nahme des Eigenartigen Vereins! Sondern EEIG!!!! Würde das "Siegel" des Vereins
      LTD. (Limited) oder e.V (Eingetragener Verein) oder am besten GmbH sein, so wäre der blöff sofort offenkundig! Siegelt die Siemens AG mit "AG"?!:laugh:

      EEIG ist eine relativ unbekannte Rechtsform! Mehr nicht!
      Es hat nicht einmal einen HAUCH von etwas offiziellem!

      Für INTERESSIERTE (Also nicht die Tackerin! ;) ) nachzulesen unter: :eek:
      Avatar
      schrieb am 05.12.05 14:41:06
      Beitrag Nr. 163 ()
      Avatar
      schrieb am 05.12.05 23:13:20
      Beitrag Nr. 164 ()
      N A C H R I C H T E N

      Preis

      FlexStrom gewinnt Wirtschaftspreis

      Der Prüfungsausschuss der Europäischen Wirtschaftskammer für Handel, Gewerbe und Industrie wählte in Brüssel den European Economic Award 2005.



      Die FlexStrom GmbH gewann den Wirtschaftspreis in der Kategorie "Bester Stromtarif".
      Die Europäische Wirtschaftskammer hat es sich zur Aufgabe gemacht, besonders innovative Leistungen anzuerkennen. "Vor allem neuartige Ideen kleiner und mittelständischer Unternehmen sollen mit diesem Wirtschaftspreis honoriert werden", so Prof. Dr. Heinz Helmut Vejpustek, Vorstandsvorsitzender der Wirtschaftskammer. "Als junges Berliner Unternehmen wissen wir, die Anerkennung besonders auf internationaler Ebene sehr zu schätzen und nehmen diesen Preis gerne entgegen", so Robert Mundt, Geschäftsführer der FlexStrom GmbH.

      FlexStrom verkauft sein Produkt in speziellen Tarifpaketen. Je nach Verbrauch können die Kunden ihren Strom für ein ganzes Jahr im Voraus kaufen. Das Einsparpotential ist dann am grössten, wenn sich der Verbrauch mit der erworbenen Strommenge genau deckt. Mit den Preisen von FlexStrom sparen Kunden aber auch bei einem Minder- oder Mehrverbrauch, allerdings muss bei einem Mehrverbrauch genau nachgerechnet werden, da die Kilowattstunden dann relativ teuer sind.


      Jens Goldmann 5.10.2005

      www.aerger-forum.de/cgi-bin/dcforum/dcboard. cgi?az=show_thr…

      JA,JA, Innoflex oder Flexstrom! Einfach in die Suchmaschiene eingeben und der Ärger fließt einen entgegen!
      :D
      Nicht vergessen!!! Auch die Alfred Wieder AG ist ein preisgekröntes Unternehmen!!!;)
      Avatar
      schrieb am 06.12.05 16:00:59
      Beitrag Nr. 165 ()
      Hallo Franzkarl,

      ich meine wir sollten nochmal die Ausgangsbasis festhalten:

      Wir haben es beim MIG 1 Fond mit einem geschlossenen Fonds im Bereich Venture Capital zu tun.
      Hier zeichnen Anleger, welche sich über diesen Fond direkt an zukunftsträchtige Unternehmen beteiligen wollen. Neben anderen Unternehmensbeteiligung besteht ein Beteiligungsvertrag mit der ANTISENSE PHARMA GmbH.
      Diese soll zunächst unser Hauptaugenmerk bilden, da hier bereits intensiv diskutiert wurde.


      Die Lage:

      Einführung

      Voruntersuchungen im Labor hatten gezeigt, dass der neuartige Antisense-Wirkstoff
      AP 12009 das Wachstum von isolierten menschlichen Hirntumorzellen effektiv hemmt, ihre Wanderungsfähigkeit hemmt, Zellen des Immunsystems aktiviert und in den gesetzlich vorgeschriebenen Tierversuchen gut verträglich ist.

      Die Verträglichkeit von AP 12009 wurde dann an Patienten in drei klinischen Studien der Phase I geprüft. Die Therapie zeigte sich dabei bis zur höchsten Dosis als sehr gut verträglich. Aber auch erste Daten zur Wirksamkeit konnten erhoben werden. Bei einem beträchtlichen Teil der Patienten trat in der Bildgebung (MRI) und im klinischen Verlauf eine Stabilisierung der Krankheit ein. Darüber hinaus haben sich die Tumore bei zwei Patienten komplett und dauerhaft zurückgebildet. Eine Beobachtung, die für dieses Krankheitsbild außergewöhnlich ist (siehe Abgeschlossene Studien).

      Im nächsten Schritt, der klinischen Phase II, steht die Prüfung auf Wirksamkeit des Präparates im Vordergrund. Zum Schutze des Patienten unterliegen alle klinischen Studien internationalen Richtlinien und den strengen Auflagen des Arzneimittelgesetzes. Auch bei der nachfolgend beschriebenen Studie haben die zuständigen Behörden und unabhängige Ethikkommissionen geprüft und bestätigt, dass die Studie sowohl aus medizinischen als auch aus ethischen Gesichtspunkten sinnvoll und gerechtfertigt ist.

      Ziel der laufenden klinischen Phase II-Studie „AP 12009-G004“

      Ziel dieser internationalen Phase II-Studie ist es, die Wirksamkeit des Präparates mit dem Wirkstoff AP 12009 bei wiederholter Gabe bei Patienten mit malignem Gliom zu bestimmen. Neben dem besonderen Augenmerk auf die Wirksamkeit werden auch weiterhin Daten zur Verträglichkeit von AP 12009 erhoben. Um eine verlässliche Aussage zur Wirksamkeit treffen zu können, wird eine Gruppe der Patienten zum direkten Vergleich nicht mit AP 12009 sondern mit einer allgemein anerkannten Standard-Chemotherapie behandelt. Insgesamt konnten mehr als 140 Patienten mit der Diagnose Anaplastisches Astrozytom (WHO Grad III) oder Glioblastom (WHO Grad IV) in die Studie aufgenommen werden.


      Nachtrag:

      Die Phase IIb ist bereits abgeschlossen. Die Daten hieraus sollen im Februar/März 2006 veröffentlicht werden.


      Habe ich etwas vergessen?;)
      Avatar
      schrieb am 06.12.05 18:25:44
      Beitrag Nr. 166 ()
      Franzkarl Du Supernase

      wenn Du schon posten musst, da recherchier doch mal einen
      Zentimeter mehr als eine Nasenlänge. Antisense ist längst nicht tot und Antisense Pharma wird der Meilenstein in
      der Krebstherapie. Dass sie TGFbeta beeinflussen (hemmen?)
      können ist nun mal Fakt. Bislang wurde unterschätzt welchen
      Einfluss TGFbeta beim Tumorwachstum hat. Die Regensburger haben mindestens 5 Jahre Vorsprung und ihren Vorsprung sorgfältigst patentrechtlich global abgesichert.

      Da könnt nun auf den kleinen Wieder rumhacken wie ihr wollt. Der zeigt Euch Bashern alle die Arsch Karte.

      News Release
      Friday 1 July 2005, 0:41 GMT

      Friday 1 July 2005
      CITY
      HEALTH
      Genta Incorporated

      Genta leitet bei europäischen Aufsichtsbehörden Zulassungsantrag für Genasense(R) plus Chemotherapie für Patienten mit fortgeschrittenem Melanom ein

      BERKELEY HEIGHTS, New Jersey, July 1 /PRNewswire/ --

      - EMEA Absichtserklärung für Zulassungsantrag vorgelegt

      Genta Incorporated (Nasdaq: GNTA) hat heute bekannt gegeben, dass das Unternehmen bei der Europäischen Arzneimittelagentur EMEA als ersten Schritt zur Einreichung eines Zulassungsantrags (MAA) für Genasense(R)-Injektion (Oblimersen-Natrium), das führende Krebsprodukt des Unternehmens, eine formelle Absichtserklärung eingereicht hat. In der Einreichung ersucht Genta um die Zulassung von Genasense plus Dacarbazine (DTIC) in der Behandlung von chemotherapeutisch nicht vorbehandelten Patienten mit metastasierendem Melanom. Die Erklärung, die im Rahmen des zentralen Registrierungsverfahrens erforderlich ist, wenn die Zulassung in allen EU-Mitgliedsstaaten zugleich beantragt wird, leitet einen sechsmonatigen Prozess ein, der mit der Einreichung des vollständigen Antrags endet.

      Der Zulassungsantrag für Genasense wird von umfangreichen Kontrollen nicht vorbehandelter Patienten mit metastasierendem Melanom gestützt, die im Rahmen einer Phase-III-Studie mit DTIC mit und ohne Genasense untersucht wurden. An der Studie, der grössten randomisierten Studie, die je bezüglich fortgeschrittenem Melanom durchgeführt wurde, nahmen 771 Patienten an 139 Standorten in neun Ländern teil. Der Zulassungsantrag wird Daten aus mindestens 24 Monate währenden Kontrollen aller Patienten beinhalten. Diese ergaben in der Intent-to-Treat-Probandengruppe die folgenden Ergebnisse:


      Endpunkt Genasense/DTIC DTIC P-Wert

      Remission allgemein 13,5% 7,5% 0,007
      Vollständige Remission 2,8% 0,8% 0,031
      Dauerhafte Remission 7,3% 3,6% 0,027
      Progressionsfreies Überleben,
      Mittel 2,6 Mon. 1,6 Mon. 0,0007
      Überleben allgemein, 9,0 Mon. 7,8 Mon. 0,077
      Mittel

      Vor der Randomisierung in dieser Studie wurden Patienten prospektiv auf Grundlage bestimmter Risikofaktoren, darunter Blutwerte des Enzyms LDH, gruppiert. Der Faktor LDH steht mit schlechten Resultaten in engem Zusammenhang. Erhöhte LDH-Werte standen in signifikantem Zusammenhang mit der Behandlungswirkung. Weitere Analysen zeigten, dass die positiven Wirkungen von Genasense insbesondere bei Patienten mit normalen LDH-Werten beobachtet wurden, einer Gruppe, der etwa zwei Drittel der Probanden der Studie angehörten. Patienten ohne erhöhte LDH-Werte (d. h. mit Werten kleiner oder gleich Faktor 1,1 des oberen Normalwerts) erzielten folgende Resultate:


      Endpunkt Genasense/DTIC DTIC P-Wert

      Remission allgemein 17,2% 9,3% 0,009
      Vollständige Remission 3,4% 0,8% 0,041
      Dauerhafte Remission 9,6% 4,0% 0,014
      Progressionsfreies Überleben,
      Mittel 3,1 Mon. 1,6 Mon. 0,0007
      Überleben allgemein, Mittel 11,4 Mon. 9,7 Mon. 0,018

      "Die Einleitung des aufsichtsbehördlichen Verfahrens in Europa stellt einen wichtigen Meilenstein dar", so Dr. Raymond P. Warrell, Jr., Chief Executive Officer bei Genta. "Wir haben mit den Aufsichtsbehörden einer Reihe europäischer Länder erfolgreiche Gespräche abgeschlossen und freuen uns darauf, während der Endphase der Vorbereitung des Zulassungsantrags mit der EMEA zusammen zu arbeiten."

      "In Anbetracht der weltweit begrenzten Behandlungsalternativen für Patienten mit fortgeschrittenem Melanom besteht ein überwältigender Bedarf nach neuen Therapieansätzen", meinte Karen Graham, Präsidentin und Vorsitzende der William S. Graham Foundation for Melanome Research. "Als Leiterin einer weltweiten Unterstützungsorganisation bin ich der Ansicht, dass Genasense nach der Zulassung sicherlich eine willkommene Erweiterung des Einsatzes konventioneller Therapien bei Patienten darstellen würde."

      Näheres über Genasense

      Genasense unterdrückt die Produktion von Bcl-2, einem von Krebszellen produzierten Protein, von dem angenommen wird, dass es chemotherapeutisch verursachte Apoptose (programmierten Zelltod) verhindert. Durch die Verringerung des Bcl-2-Werts in Krebszellen kann Genasense eventuell die Wirksamkeit aktuell verfügbarer Krebsbehandlungen steigern. Genta verfolgt mit Genasense ein breites klinische Entwicklungsprogramm zur Beurteilung des Behandlungspotenzials des Medikaments bei verschiedenen Krebsformen. Darüber hinaus hat Genta mit dem US-amerikanischen National Cancer Institute (NCI), das weitere klinische Studien eingeleitet hat, eine Vereinbarung über kooperative Forschung und Entwicklung (CRADA) getroffen. Informationen über die vom NCI gesponserten Studien erhalten Sie, indem Sie folgenden Link in Ihren Browser kopieren: http://www.clinicaltrials.gov/ct/search;jsessionid=50D3886BA… 68083B?term=oblimersen

      Näheres über fortgeschrittenes Melanom

      Melanom ist die tödlichste Form des Hautkrebses. Die Erkrankung ist weltweit für über 90% aller Todesfälle aufgrund von Hautkrebs verantwortlich. In den USA steigt die Häufigkeit dieser Erkrankung jährlich um etwa 4 Prozent. Laut Schätzungen der American Cancer Society werden während des Jahres 2005 über 59.000 Melanomfälle diagnostiziert werden. Melanom ist für Frauen im Alter zwischen 25 und 29 Jahren in den USA die häufigste Ursache für Todesfälle aufgrund von Krebs. Nähere Informationen über Melanom finden Sie unter: http://www.nci.nih.gov/cancer_information/cancer_type/melano… Näheres über Genta

      Genta Incorporated ist ein Biopharmaunternehmen mit einem diversifizierten Produktportefeuille, das sich hauptsächlich auf innovative Produkte für die Behandlung von Krebspatienten konzentriert. Die Forschungsplattform des Unternehmens stützt sich auf zwei umfangreiche Programme zu Oligonukleotiden (RNA- und DNA-basierte Arzneimittel) und kleinen Molekülen. Genasense(R)-Injektion (Oblimersen-Natrium), die führende Verbindung des Unternehmens aus seinem Oligonukleotidprogramm, wird derzeit in der Endphase von klinischen Phase-III-Studien untersucht. Das führende Arzneimittel in Gentas Programm kleiner Moleküle ist Ganite(R)-Injektion (Galliumnitrat). Das Unternehmen vermarktet dieses Produkt exklusiv in den USA zur Behandlung von Patienten mit hydrationsresistenter Hyperkalzämie im Zusammenhang mit Krebserkrankungen. Nähere Informationen über Genta finden Sie auf unserer Website unter: http://www.genta.com.
      Avatar
      schrieb am 07.12.05 01:44:11
      !
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      Avatar
      schrieb am 07.12.05 02:09:52
      Beitrag Nr. 168 ()
      So sieht eine SERIÖSE Veröffentlichung aus! :eek:News Release
      Tuesday 13 September 2005, 6:37 GMT Tuesday 13 September 2005
      HEALTH
      Helix BioPharma Corp.


      Helix erhält Genehmigung für klinischen Versuch mit Topical Interferon Alpha-2b in Schweden


      AURORA, Canada, September 13 /PRNewswire/ -- Helix BioPharma gab heute bekannt, dass es von der schwedischen Aufsichtsbehörde für Medikamente, der Medical Products Agency (MPA), die Genehmigung erhalten hat, einen klinischen Phase-II-Versuch mit Topical Interferon Alpha-2b bei Patienten mit anogenitalen Warzen (Condylomata acuminata) durchzuführen, die HPV-positiv sind (HPV = Humanpathogene Papillomviren).

      Der Versuch soll die Wirksamkeit und Unbedenklichkeit von Topical Interferon Alpha-2b im Vergleich zu Placebos bei einer doppelblinden, randomisierten Studie bewerten. Der Versuch wird in mehreren Zentren in Schweden unter der Führung des Versuchsleiters Dr. Pal Wolner-Hanssen durchgeführt, der am Universitätskrankenhaus Lund tätig ist.

      "Wir sind sehr erfreut darüber, dass wir nach monatelanger Vorbereitung die Genehmigung der MPA erhalten haben", so John Docherty, Vice President im Bereich Corporate Development bei der Helix BioPharma Corp. "Dies ist ein wichtiger Schritt auf dem Weg zu dem klinischen Programm, bei dem nach der zweiten wichtigen Indikation für Topical Interferon Alpha-2b geforscht werden soll."

      Nachdem diese Genehmigung erteilt wurde, kann das Unternehmen mit den Vorbereitungen für den Versuch beginnen, wobei hierbei gleichzeitig zusätzlich benötigte Finanzmittel beschafft werden sollen.

      Helix`s Topical Interferon Alpha-2b wird augenblicklich in einer Multi-Center Phase II-Studie in Deutschland klinisch getestet, und zwar für die Behandlung von geringfügigen, schuppenartigen intraepithelialen Läsionen (engl. LSIL = Low-Grade Squamous Intraepithelial Lesions), einer Form der Zervikaldysplasie, bei HPV-positiven Frauen. Das Unternehmen entwickelt Topical Interferon Alpha-2b für zwei Indikationen, nämlich LSIL und anogenitale Warzen.

      Informationen über anogenitale Warzen

      Anogenitale Warzen entstehen durch eine HPV-Infektion der externen Genitalien und können bei Männern und Frauen gleichermassen als äusserlich sichtbare Auswüchse unterschiedlicher Grösse und Struktur auftreten. Das US Center for Disease Control (CDC = amerikanisches Zentrum für Krankheitsbekämpfung) schätzt, dass sich jedes Jahr über 1,4 Millionen Menschen in den Vereinigten Staaten allein anogenitale Warzen zuziehen.

      Topical Interferon Alpha-2b und anogenitale Warzen

      Helix entwickelt Topical Interferon Alpha-2b zur freien Anwendung auf die Genitalien der Patienten, die unter anogenitalen Warzen leiden, um die wirksame Interferon Alpha-2b-Therapie intradermal über die gesamte Haut- und Schleimhautoberfläche der äusseren Genitalien zu verteilen, damit die zugrundeliegende Virusinfektion bekämpft werden kann. Man geht davon aus, dass Interferon Alpha-2b therapeutisch auf immunomodulatorischem Wege wirkt, indem eine Reaktion des natürlichen Immunsystems auf Viruserreger, einschliesslich HPV, gefördert wird.

      Unternehmensprofil Helix BioPharma Corp.

      Helix BioPharma Corp. ist ein Biopharma-Unternehmen, das sich auf die Behandlung von Krebserkrankungen spezialisiert hat. Das Unternehmen betreibt die Entwicklung von innovativen Produkten für die Prävention und Behandlung von Krebs, wobei es sich auf seine gesetzlich geschützten Technologien stützt. Zu Helix`s Initiativen zur Produktentwicklung gehören sein Interferon Alpha-2b und sein neuer Medikamenten-Anwärter L-DOS47. Helix wird an der TSX (Toronto Stock Exchange) unter dem Symbol "HBP" geführt.

      Die Börsen in Toronto und Frankfurt haben diese Pressemitteilung nicht geprüft und übernehmen keine Verantwortung für die Angemessenheit oder Richtigkeit der hierin gemachten Angaben. Diese Pressemitteilung enthält bestimmte vorausschauende Aussagen (sogenannte forward-looking statements`) bezüglich des Medikaments Topical Interferon Alpha-2b des Unternehmens. Diese können durch den Gebrauch von zukunftsweisender Terminologie identifiziert werden, beispielsweise "vornehmen", "ist geplant", "auf den Beginn gerichtet", "mit Blick auf", "herausfinden", oder Variationen hiervon; desgleichen, dass Ereignisse geschehen "können", "sollten" oder "werden", oder vergleichbare Terminologie, die sich auf zukünftige Ereignisse oder Ergebnisse bezieht. Forward-looking statements sind Aussagen über die Zukunft und von Natur aus ungewiss, und die tatsächlichen Ergebnisse des Unternehmens Helix könnten erheblich von dem abweichen, was in den zukunftsweisenden Aussagen vorhergesagt wird, und zwar auf Grund zahlreicher Faktoren, die Folgendes einschliessen, aber nicht darauf beschränkt sind: die Ungewissheit, ob der vorgesehene schwedische klinische Versuch wie geplant oder überhaupt begonnen und abgeschlossen wird; die Ungewissheit, ob die Ergebnisse des Versuchs die Wirksamkeit und Unbedenklichkeit von Topical Interferon Alpha-2b wie erwartet oder überhaupt beweisen werden; den Bedarf an weiteren klinischen Versuchen, deren Zustandekommen und Erfolg nicht garantiert werden kann; Produkthaftung und Versicherungsrisiken; Forschungs- und Entwicklungsrisiken; das Risiko technischer Überalterung; die Notwendigkeit weiterer Genehmigungen durch Aufsichtsbehörden, die nicht rechtzeitig oder überhaupt nicht eingeholt werden können; die Risiken geistigen Eigentums; Risiken bei Vertrieb/Herstellung und partnerschaftlichen/strategischen Bündnissen; Einfluss der Konkurrenz; die Ungewissheit bezüglich Ausmass und Vorhandensein von Absatzmöglichkeiten der Produkte von Helix; die Ungewissheit, ob Topical Interferon Alpha-2b mit Erfolg oder überhaupt kaufmännisch verwertet werden kann; der Bedarf des Unternehmens an zusätzlichem künftigem Kapital, das nicht rechtzeitig oder überhaupt nicht zur Verfügung stehen könnte; wie auch andere Risiken und Unabwägbarkeiten, die Helix und seine Geschäftstätigkeit betreffen, die in den Pressemitteilungen und bei den Canadian Securities Regulatory Authorities (kanadische Börsenaufsichtsbehörden) eingereichten Dokumenten dargestellt sind. Jedes dieser Risiken und Unabwägbarkeiten könnte dazu führen, dass die tatsächlichen Ergebnisse beträchtlich von den aktuellen Ergebnissen oder den von Helix erwarteten künftigen Ergebnissen abweichen. Forward-looking statements beruhen auf den Überzeugungen, Meinungen und Erwartungen des Managements von Helix zum Zeitpunkt ihrer Formulierung, und das Unternehmen verpflichtet sich nicht, diese prognoseartigen Aussagen zu aktualisieren, wenn diese Überzeugungen, Meinungen, Erwartungen oder andere Umstände sich ändern sollten.

      Distributed by PR Newswire on behalf of Helix BioPharma Corp.


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      DA SIND AUCH MILLIARDENGEWINNE MÖGLICH TACKERIN!!!!
      ABER SICHER! GENERELL MÖGLICH! AUCH HIER WIRD GELD GEBRAUCHT! ABER ALLES IST DENNOCH ETWAS ANDERS; ODER???;)

      MILLIARDEN!!!!! MIIIIIIIIILIARDEN!!!!! MILLIARDEN!!!!!!:cool:
      Avatar
      schrieb am 08.12.05 09:43:08
      Beitrag Nr. 169 ()
      #Muellerleo1965

      Du hast lange kein wirres Zeug mehr von Dir gegeben, ich hoffe Du bist nicht irgendwie ernsthaft erkrankt durch Deine nächtlichen Postings.

      Zu Deiner letzten Frage zu Helix BioPharma Corp - ABER ALLES IST DENNOCH ETWAS ANDERS; ODER???


      Klar ist da etwas anders. Soll ich Dir bei der Beantwortung eine Hilfestellung geben oder kommst Du selbst drauf (wir hatten das übrigens schon einmal ;) ) ?


      Du solltest Deine Bemühungen jetzt wirklich nicht einstellen. Deine Apartheit den MIG FONDS gegenüber ist unübertrefflich belustigend.


      Have a nice day
      Avatar
      schrieb am 08.12.05 14:12:56
      Beitrag Nr. 170 ()
      Meeting: 2005 ASCO Annual Meeting
      Bookmark

      Category: Gastrointestinal (Noncolorectal) Cancer
      SubCategory: Pancreatic Cancer



      Targeted down regulation of TGF-beta2 in pancreatic carcinoma: A phase I/II dose escalation study to evaluate the safety and tolerability of the antisense oligonucleotide AP 12009
      Abstract No: 4253
      Author(s): K. Schlingensiepen, A. Bischof, T. Egger, M. Hafner, H. Herrmuth, M. Kielmanowicz, S. Ludwig, S. Schmaus, G. Stauder
      Abstract: Background: Pancreatic carcinoma is one of the most aggressive human cancers with a 5-year-survival rate of less than 5%. Overexpression of TGF-beta2 in tumors such as pancreatic carcinoma and glioma closely correlates with advanced tumor stage. It plays a pivotal role in malignant progression by inducing key mechanisms including immunosuppression, metastasis, angiogenesis and tumor cell growth. Methods: AP 12009, a phosphorothioate antisense oligonucleotide specific for the human TGF-beta2 mRNA, has been developed as a targeted anti-tumor therapy. It was tested for its anti-tumor activity in a variety of preclinical studies in pancreatic carcinoma. In its lead indication, malignant glioma, phase I/II studies with AP 12009 have been completed. A phase IIb actively controlled study is ongoing with more than 120 patients enrolled. Results: TGF-beta2 levels of pancreatic carcinoma patients were more than 3fold elevated as compared to controls (control: median 378 pg/ml; patients: median 1198 pg/ml). AP 12009 inhibited the TGF-beta2 secretion in several human pancreatic carcinoma cell lines (Hup-T3, Hup-T4, PA-TU-8902). In functional assays AP 12009 reduced pancreatic tumor cell proliferation in a dose-dependent manner by up to 76%. Migration of tumor cells was completely blocked as compared to untreated controls in a spheroid migration model in contrast to a TGF-beta2 antibody which had no effect. After AP 12009 treatment cytotoxicity from IL-2 activated PBMC co-incubated with pancreatic carcinoma cells was increased by up to 401% of the untreated control (effector/target ratio 20:1) showing a reversal of TGF-beta2 induced immunosuppression. Systemic and local tolerability studies in rodents, rabbits and monkeys showed a very favorable toxicology profile. Conclusions: AP 12009 has already shown clinical anti-tumor activity in phase I/II studies as therapy for malignant glioma. Based on this successful clinical application and the preclinical efficacy in pancreatic carcinoma a multi-site dose escalation trial with AP 12009 in pancreatic carcinoma patients has been started to assess the maximum tolerated dose (MTD).

      Quelle www.asco.org
      Avatar
      schrieb am 08.12.05 14:17:46
      Beitrag Nr. 171 ()
      Franzkarl,

      nachfolgende Meldung ist übrigens aus Deiner empfohlenen Quelle National Library of Medicine and the National Institutes of Health (www.ncbi.nlm.nih.gov/entrez/query.fcgi).



      Oligonucleotides. 2005 Summer;15(2):94-104.

      Intracerebral and intrathecal infusion of the TGF-beta2-specific antisense phosphorothioate oligonucleotide AP 12009 in rabbits and primates: Toxicology and Safety.

      Schlingensiepen R, Goldbrunner M, Szyrach MN, Stauder G, Jachimczak P, Bogdahn U, Schulmeyer F, Hau P, Schlingensiepen KH.

      Antisense Pharma GmbH, Regensburg, Germany.

      Here, we provide first evidence that long-term continuous infusion of highly purified antisense phosphorothioate oligodeoxynucleotides (S-ODN) into brain parenchyma is well tolerated and thus highly suitable for in vivo application. AP 12009 is an S-ODN for the therapy of malignant glioma. It is directed against human transforming growth factor-beta (TGF-beta2) mRNA. In the clinical setting, AP 12009 is administered intratumorally by continuous infusion directly into the brain tumor. In view of this clinical application, the focus of our data is on local toxicology studies in rabbits and monkeys to evaluate the safety of AP 12009. AP 12009 was administered either by intrathecal bolus injection into the subarachnoidal space of the lumbar region of both cynomolgus monkeys and rabbits or by continuous intraparenchymatous infusion directly into the brain tissue of rabbits. Intrathecal bolus administration of 0.1 ml of 500 microM AP 12009 showed neither clinical signs of toxicity nor macroscopically visible or histomorphologic changes. After a 7-day intraparenchymatous continuous infusion of 500 microM AP 12009 at 1 microl/h in rabbits, there was no evidence of toxicity except for local mild to moderate lymphocytic leptomeningoencephalitis. Additionally, AP 12009 showed good tolerability in safety pharmacology as well as in acute toxicity studies and 4-week subchronic toxicity studies in mice, rats, and monkeys. This favorable safety profile proves the suitability of AP 12009 for local administration in brain tumor patients from the point of view of toxicology.
      Avatar
      schrieb am 08.12.05 23:24:52
      Beitrag Nr. 172 ()
      Author(s): K. Schlingensiepen , A. Bischof, T. Egger, M. Hafner, H. Herrmuth, M. Kielmanowicz, S. Ludwig, S. Schmaus, G. Stauder
      Abstract:

      Sehr witzig!:laugh:

      Verweis auf Posting 158 und 159! Und Aussage von Schlingensiepen in der Cash 12/05 (wie bereits gepostet und die Verflechtungen AWAG zur Cash auch bereits gepostet!

      Verweise auch auf die Wiedersprüche! Herr Wieder hat sich konsequent von der INOVA getrennt! Dann Herr Wieder ist nur Vertrieb Herr Motschmann hat das sagen! Dann von JSJS wieder die Aussage: "Der kleine Wieder zeigt es euch allen!" ALSO: Der Vertrieb ist offen handelnd und verhandelnd für die Investitionen aufgetreten, oder? ließ sich aber auch als der Rosinenpicker (wie bereits dargestellt) feiern! Also als MACHER! Dann heißt es, egal oob die "Referenzen" des herrn eigenartig sind oder nicht, die Investition ist auf Herrn Motschmann abgestimmt und der ist handelnd und nicht Herr Wieder!
      Dauernd Wiedersprüche! Dauernd das veröffentlichen von Meldungen obiger Art! Auf konkrete Fragen, die offenbar an Bereiche gehen, die nicht berührt werden sollen ein Ausweichen!
      Avatar
      schrieb am 08.12.05 23:33:20
      Beitrag Nr. 173 ()
      An Tackerin
      Wer hat sich nun wie auf welche Art und Weise von wem getrennt? Inova AG von AWAG oder anders herum? Nicht schreiben "EGAL WICHTIG IST MIT GEWINN!"
      EXITS kann man auch auf diese Art darstellen ! Das ist schon wichtig!;)
      Avatar
      schrieb am 09.12.05 00:03:53
      Beitrag Nr. 174 ()
      http://forum.freenet.de/app/m/_t133246c176pf-1finanzen_Betru…
      KANN JEMAND HIER HELFEN? HAT JEMAND HILFREICHE INFORMATIONEN? DA SUCHT JEMAND WEITERE BETROFFENE!
      Avatar
      schrieb am 09.12.05 08:08:24
      Beitrag Nr. 175 ()
      Muellerleo1965

      Du findest die Abstracts witzig oder kannst Du sie nicht lesen?

      Zu Deiner Behauptung über Widersprüche meinerseits.
      Zeige mir einen Satz, indem ich mich widersprochen haben soll Du Trockenfurz. Wenn Du mitlerweile Probleme damit hast diesem Thread zu folgen und hier irgendwelche Dinge zusammenschmeisst, werde ich Dich übers Knie legen lassen, hoffe Du hast es nicht vergessen ;)

      Zu Deiner Frage aus #164 bezüglich Inova AG. Ich weiss zwar nicht warum Du mir diese Frage stellst, aber bitte.
      Ich kenne keine Inova AG und kann Dir auch bei bestem Willen nicht sagen, wer sich von wem oder warum getrennt hat. Es interessiert mich übrigens auch nicht, warum sich Til Schweiger von seiner Frau trennen will. Oder ist es umgekehrt?


      Wie bereits mehrfach erwähnt. Du bist unpräzise, oberflächlich und Deine fachlichen Äusserungen eher bescheiden.
      Avatar
      schrieb am 09.12.05 08:18:22
      Beitrag Nr. 176 ()
      Tackerin,
      Du meinst doch nicht wirklich, dass ich dieses Paper übersehen habe, oder ?
      Auf den "Schmarrn" von JSJS
      reagiere ich inzwischen gar nicht mehr
      - von Deinen Beiträgen habe ich bisher allerdings deutlich mehr gehalten - bitte, enttäusche mich nicht !
      Ich habe in allen meinen Postings
      die WIRKSAMKEITSDATEN zu AP12009 in der Präklinik
      und vor allem in der Klinik gefordert
      und keine toxikologischen Studien an den Tieren !
      Der Unterschied ist Dir doch klar, oder ?
      Immer wichtig:
      zuerst lesen und erst mit Verstand zitieren !
      Bis Frühling 2006
      Avatar
      schrieb am 09.12.05 15:26:07
      !
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      Avatar
      schrieb am 11.12.05 01:31:57
      Beitrag Nr. 178 ()
      @Tackerin

      Von Dir behauptet, wurde Der Herr Alfred Wieder sei nicht der Macher, daher seien Vergangenheit etc. egal, oder? Posting 142!

      http://www.wallstreet-fondsinvestor.de/img/fi_2005_02.pdf
      Ein Unternehmen, das mit
      Venture-Capital bewusst auf den deutschen Mittelstand setzt,
      ist die Alfred Wieder AG. Die Firma mit Sitz in Seefeld bei
      München investiert in Wachstumswerte,
      Alfred Wieder

      Gewinne von Antisense vor Zulassung (Spott von Tackerin 127 etc? Nachdem ich die Cash und Schlingensiepen zitierte (122)wo ganz anderes OFFIZIELL verbreitet wurde!
      Wie war das?

      http://www.wallstreet-fondsinvestor.de/img/fi_2005_02.pdf
      Zitat Wieder!
      Das Thema Risikokapital ist seit dem
      Platzen der Internetblase nicht gerade
      positiv belegt. Wie steht es um das Vertrauen
      der Anleger?
      Wieder: In der Öffentlichkeit findet
      aktuell bereits Interesse der Privatanleger?
      Wieder: Und wie! Die MIG-Fonds 1 und 2
      sind seit März 2005 im Vertrieb. Und was
      uns riesig freut: In den ersten sechs Wochen
      Dafür sollten die Firmen
      aber erst einmal ein bis zwei Jahre im
      Umsatz stehen. Wenn Antisense Pharma
      für sein Krebsmittel eine Zulassung erhält,
      hat das Unternehmen ja noch kein
      Geld verdient. Deswegen liegt die Laufzeit
      der Fonds auch bei neun Jahren.

      Ansonsten wirkt das als "Sonderveröffentlichung" der Wallstreet veröffentlichte Interview mit herrn Wieder wie eine "ausgefeilte Stellungnahme" zu dem Thread!

      Kein Wort zu den offenbar bestehenden Patentstreitigkeiten mit ETKON!!!! Interessante verkäuferische Darstellung!Sonst wie immer! SUBSTANZLOS! Verschweigen von Hintergründen! Erfolge ohne definitive Substanz! Erwähnen des Totalverlustrisikos aber gleichzeitiges herunterspielen!
      Avatar
      schrieb am 11.12.05 01:43:27
      !
      Dieser Beitrag wurde vom System automatisch gesperrt. Bei Fragen wenden Sie sich bitte an feedback@wallstreet-online.de
      Avatar
      schrieb am 11.12.05 01:51:23
      Beitrag Nr. 180 ()
      Wieder: Da muss ich Sie enttäuschen.
      Wir geben grundsätzlich keine Gewinnprognosen
      ab, das halten wir für unseriös.
      Denn, ganz ehrlich: Wir wissen nicht,
      was am Ende rauskommt. Eine Prognose
      wäre also reine Spekulation. Und natürlich
      - darauf weisen wir stets hin - ist
      auch ein Totalverlust möglich. Aber sehr,
      sehr unwahrscheinlich.

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      Jetzt wirbt zumindest die AWAG nicht mehr DIREKT mit solchen Aussagen!:D
      Ansonsten macht die AWAG stets die Aussage wir legen sehr viel wert auf die Seriösität unsere Vertriebe!;)
      Das ist schon etwas!:D
      Avatar
      schrieb am 11.12.05 01:56:07
      Beitrag Nr. 181 ()
      DA WAREN DOCH GANZ ANDERE VERÖFFENTLICHTE AUSSAGEN VON HERRN WIEDER!!!!!! WIEVIEL AN REDITE HAT ER EINMAL VERSPROCHEN? KEIN EXIT UNTER DEM WIEVIELFACHEN UND ANDERE AUSSAGEN?:D:D:D
      UND NUN AKTUELL IM OBIGEN POSTING STEHENDE AUSSAGE?:eek::eek::eek:
      Avatar
      schrieb am 11.12.05 02:14:32
      Beitrag Nr. 182 ()
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      Avatar
      schrieb am 12.12.05 10:31:11
      !
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      Avatar
      schrieb am 12.12.05 11:35:33
      Beitrag Nr. 184 ()
      muellerleo1995,

      mein Posting aus #142:

      ...Wie bereits mehrfach erwähnt habe ich Herrn Wieder kennengelernt. Beschäftigt habe ich mich allerdings intensiv mit den für die Anlage verantwortlichen Herren Motschmann und den Beteiligungsunternehmen selbst. So habe ich auch die Herren Schlingensiepen und Holzner kennengelernt. Das Vertrauen und die Zuversicht resultiert sicherlich nicht allein auf ein Emmissionsprospekt. Das regelt für mich lediglich die rechtliche Ausgangsbasis. ...

      ...Ich vermag nicht zu sagen, welche Vergangenheit auf den Schultern eines Herrn Wieder lastet. Und ich wußte es auch nicht bei Herrn Schrempp und hatte mir trotzdem Daimler-Aktien ins Depot gelegt




      dauraus machst Du:

      @Tackerin

      Von Dir behauptet, wurde Der Herr Alfred Wieder sei nicht der Macher, daher seien Vergangenheit etc. egal, oder? Posting 142!



      Wenn alle Deine Recherchen genauso an der Wahrheit vorbeilaufen und Du gerne Deine eingenen Facetten in die Erkenntnisse einbringst, kann nun auch "Dein interssierter Leserbund" in diesem Thread in etwa erahnen, was diese wert sind.


      Aber halt ganz nach Nietzsche:

      Wahrheit ist die Art von Irrtum, ohne welche eine bestimmte Art von lebendigen Wesen nicht leben könnte
      Avatar
      schrieb am 12.12.05 11:40:40
      Beitrag Nr. 185 ()
      @kwunderle

      Du hattest Dich eigentlich schon in #168 von "der Geschichte" verabschieden wollen.


      Jetzt doch einen solchen substanzlosen Beitrag in #174 :confused:



      Meistens ist die erste Idee die bessere ;)


      Aber bitte, dass ist keine Aufforderung nahtlos so eingeschränkt fortzufahren :kiss:
      Avatar
      schrieb am 12.12.05 11:45:32
      !
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      Avatar
      schrieb am 12.12.05 12:09:19
      !
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      Avatar
      schrieb am 12.12.05 13:01:04
      !
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      Avatar
      schrieb am 12.12.05 13:07:58
      !
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      Avatar
      schrieb am 12.12.05 14:02:22
      Beitrag Nr. 190 ()
      Auch zur Wiederholung, und nur für Dich müllerleo,

      Du behauptest folgendes von mir:

      Von Dir behauptet, wurde Der Herr Alfred Wieder sei nicht der Macher, daher seien Vergangenheit etc. egal, oder? Posting 142!


      Ich frage Dich noch einmal, woher nimmst Du diese Behauptung?



      Er heißt übrigens Nietzsche :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 12.12.05 14:59:19
      Beitrag Nr. 191 ()
      #176
      tackerin Sorry. Hätte ich tun sollen. Kann mich nicht mit Deinem "Niveau" messen.

      :cool:Werde versuchen Deinen substantiellen Beiträgen trotzdem zu folgen um daraus zu lernen.:cool:

      Danke und Tschüss
      Avatar
      schrieb am 12.12.05 15:51:06
      Beitrag Nr. 192 ()
      kWunderle

      das ist eine gute Ausgangsbasis um sachlich diskutieren zu können.

      Damit Du nicht ebenso abrutscht wie Kollege muellerleo werde ich Dir mal ein wenig auf Beine helfen.

      Komme mal auf Dein Posting #174 zurück:

      Noch vor kurzem war die etkon das " Flaggschiff" und wird in der oben zitierten Sonderveröffentlichung noch mit dem lapidaren Satz „Ebenfalls mit im Boot sind die etkon AG, welche innovative Scan- und Frässysteme entwickelt“ ENTWICKELN ??? NICHT MEHR ERFINDEN ??? NICHT MEHR PATENTIEREN ???

      Mal abgesehen davon, dass ich nicht weiss woher die Veröffentlichung stammt, Frage ich natürlich, was Du uns damit sagen willst? Also erfinden/patentieren kann ich ein und die gleiche Scan- und Fräsmaschine nur einmal. Oder hast Du noch andere Ideen hierzu?

      Vielleicht kannst Du die Quelle mal einstellen, dann kann man besser nachvollziehen, um was es hier geht.
      Avatar
      schrieb am 12.12.05 16:26:22
      Beitrag Nr. 193 ()
      @Alle

      Die Werbung, die ein paar Postings weiter oben zitiert wurde ist plötzlich auf GOOGLE verschwunden!:D

      @Tackerin

      Der Interessierte Leser wir zurückblättern und aus dem Zusammenhang einiger Postings vieleicht auch das Gefühl haben, daß nachdem die Person des Herrn Wieder und diverse "Auffälligkeiten" zur Sprache kamen Herr Motschmann mehr als die entscheidende Person in den Vordergrund gerückt wurde! Empfindung, Gefühl aus dem Zusammenhang heraus!

      Die Antwort an KWUNDERLE ist richtig und auch falsch! Es gibt bei der ganzen Angelegenheit schon schützenswerte Dinge! Also bitte in Zukunft wieder sachlicher werden!
      Avatar
      schrieb am 12.12.05 16:35:16
      Beitrag Nr. 194 ()
      @Tackerin

      Am 12. März 2003 erhält DCS die Patente für den DCS PRECISCAN. EP 0913 130 B1 sowie US 6,287,121 B1

      http://www.dcs-dental.com/unternehmen.htm

      Offenbar ist tatsächlich ein Rechtsstreit anhängig!
      Avatar
      schrieb am 12.12.05 16:38:16
      Beitrag Nr. 195 ()
      Kommt die Tackerin nicht mehr ganz mit? Den Faden verloren?:( Wie wo was steht? Das soll kein Angriff oder verletzend sein!!!!
      Avatar
      schrieb am 12.12.05 16:41:01
      Beitrag Nr. 196 ()
      Ergänzend DCS

      2004: Im Oktober wird das Patent für das Dentimplant Projekt in Japan und USA erteilt.
      Avatar
      schrieb am 12.12.05 16:56:56
      Beitrag Nr. 197 ()
      Na dann werde ich als Kunde doch das Recht haben mal eine Anfrage an die MIG AG zu richten (auch wenn es eigentlich kalter Kaffee ist ) ;)



      Ich werde dann berichten.
      Avatar
      schrieb am 12.12.05 17:23:39
      Beitrag Nr. 198 ()
      Ja, auf die Darstellung bin ich gespannt!:D
      da wir man sich anstrengen!:D
      Letzendlich werden nicht Darstelleungen solcher Art entscheiden sondern das Gericht! man hielt es ja nicht einmal für notwendig potentielle Anleger zu informieren, daß es einen Rechtsstreit gibt!:eek::eek::eek:
      EGAL wie der ausgeht ist das meines Erachtens nicht seriös!
      Es könnte noch mehr als kalter Kaffee werden! HAFTUNG!!!!
      Einige Anleger könnten aussteigen und Schadensersatz fordern, welches eine Kettenreaktion bedeuten würde, die den Fonds zahlungsunfähig macht! Auch möchte ich darauf hinweisen, daß bei der WABAG der Haftungsdurchgriff bis auf den ehemaligen Rechtanwalt Max Strauß ging! Dieser wurde sogar strafrechtlich belangt und verurteilt!

      Wenn Du schon einmal dabei bist! Erforsche einmal ob, und wann und eventuell welche Rolle Herr Hallweger bei der Etkon gespielt hat!
      Avatar
      schrieb am 12.12.05 17:28:34
      Beitrag Nr. 199 ()
      GANZ SCHNELL ENTWICKELT UND PATENTIERT!;)
      http://etkon.de/cms/front_content.php?idcat=4

      etkon AG - Centrum für digitale Zahntechnologie
      Im Jahre 1992 wurde im Münchner Technologiezentrum ein Projekt zur Entwicklung einer neuartigen dentalen CAD/CAM-Technologie aus der Taufe gehoben. Nach erfolgreichem Verlauf gründeten die Experten aus den Bereichen Zahnheilkunde und 3D-Softwaretechnik zusammen mit Fachleuten aus den Bereichen Zahntechnik und Produktionsmanagement
      die etkon-Aktiengesellschaft.

      Innerhalb kürzester Zeit gelang es, die Technologieführung zu übernehmen und sich im Markt erfolgreich gegen namhafte Wettbewerber durchsetzen. Das Erfolgsrezept: Ständiger Erfahrungsaustausch mit Kunden aus der Zahntechnik und stetige Weiterentwicklung von Software- und Fertigungstechnologien.



      Dabei hat etkon es sich zur Philosophie gemacht, stets nach modernsten Qualitätssicherungsstandards zu operieren.
      Seit 01/2004 ist etkon zertifiziert nach 13485:2003.

      etkon mdc Zertifikat
      etkon mdc EG Zertifikat


      Im Jahr 2004 erfolgte auch die Gründung der Konzernstruktur. Für die Leitung der "etkon international GmbH" konnte Herr Dipl.Kfm. Matthias Zitzmann gewonnen werden, der bis dato in führender Position eines Unternehmens in der Automobilindustrie tätig war. Die "etkon international GmbH" hat es sich zur Aufgabe gemacht, die etkon-Technologie auf dem Weltmarkt zu etablieren.
      Avatar
      schrieb am 12.12.05 17:33:59
      Beitrag Nr. 200 ()
      Welche Rolle Herr Hallweger bei der Etkon spielt kann ich nicht sagen. Indirekt hat er sicherlich damit zu tun.



      Aufsichtsrat der MIG Verwaltungs AG:
      Dr. Matthias Hallweger ( AV )

      Hans-Falko Graf von Schweinitz und Krain Freiherr von Kauder

      Dipl.Kfm. Horst G. Lappe





      Vorstand der MIG Verwaltungs AG:
      Michael Motschmann (48), Unternehmer, München

      Herr Michael Motschmann ist seit mehr als zwanzig Jahren selbstständiger Unternehmer und hat in dieser Zeit mehrere Unternehmen im In- und Ausland aktiv bei deren Gründung und Aufbau begleitet. Herr Motschmann betreibt seit vielen Jahren Handelsgeschäfte in arabischen Ländern und in den USA. Er ist geschäftsführender Gesellschafter einer der größeren Stahlhärtereiunternehmen in Deutschland mit Schwesterunternehmen in Brasilien und den USA.

      Herr Michael Motschmann hat auf Grund seiner eigenen unternehmerischen und geschäftsleitenden Tätigkeit umfangreiche Erfahrungen beim Aufbau, der Verwaltung und der Beurteilung von Unternehmen verschiedener Branchen. Herr Michael Motschmann gehört seit 2003 dem Anlageausschuss zweier Venture-Capital-Fonds, der GC Global Chance Fund GmbH & Co. KG und der GA Global Asset Fund GmbH & Co. KG, an. Herr Michael Motschmann ist in dieser Funktion verantwortlich für die Auswahl und Betreuung von VC-Investitionen der Fondsgesellschaften.



      Jürgen Kosch (42), Diplom-Ingenieur der Elektro- und Informationstechnik, Lichtensee

      Herr Jürgen Kosch hat seit 1985 mehrere Unternehmen der IT Branche gegründet und solche Unternehmen als Geschäftsführer bzw. Vorstand geleitet. Herr Kosch war in den Unternehmen verantwortlich für den Aufbau der Unternehmensorganisation sowie für die Bereiche Produktstrategie und Entwicklung. Seit dem Jahr 2002 macht Herr Jürgen Kosch seine Erfahrungen als Unternehmer auch für andere verfügbar und ist gegenwärtig hauptberuflich als Unternehmens-Coach tätig.

      Herr Jürgen Kosch hat auf Grund seiner eigenen unternehmerischen Tätigkeit langjährige Erfahrungen bei Aufbau und Führung von Unternehmen. Hinzu kommt sein fundiertes Verständnis für Technologie, Markt und Produkte. Herr Jürgen Kosch ist seit 2003 Mitglied des Anlageausschusses in zwei VC-Fondsgesellschaften, der GC Global Chance Fund GmbH & Co. KG und der GA Global Asset Fund GmbH & Co. KG. Herr Jürgen Kosch ist in dieser Funktion verantwortlich für die Auswahl und die Betreuung von VC-Investitionen der Fondsgesellschaften.



      Cecil Motschmann (49), Unternehmer, München

      Herr Cecil Motschmann ist seit mehr als 25 Jahren selbstständiger Unternehmer. Als geschäftsführender Gesellschafter hat er mehrere Unternehmen im In- und Ausland gegründet, aufgebaut und bis zu einer erfolgreichen Weiterveräußerung geleitet. Herr Cecil Motschmann ist gegenwärtig geschäftsführender Gesellschafter eines Handelsunternehmens im Investitionsgüterbereich mit Schwerpunkt Mittlerer Osten, sowie Gesellschafter eines mittelständischen Dienstleistungsunternehmens mit Sitz in Deutschland.
      Herr Cecil Motschmann verfügt auf Grund seiner eigenen unternehmerischen Erfahrung über umfassende Sachkompetenz bei der Entwicklung von Unternehmensstrategien, der Leitung, der Kontrolle und vor allem auch der Beurteilung von Unternehmen.


      Quelle: www.mig.ag
      Avatar
      schrieb am 12.12.05 17:35:43
      !
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      Avatar
      schrieb am 12.12.05 17:38:29
      !
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      Avatar
      schrieb am 12.12.05 22:44:36
      !
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      Avatar
      schrieb am 13.12.05 11:40:47
      !
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      Avatar
      schrieb am 14.12.05 00:50:05
      Beitrag Nr. 205 ()
      @Tackerin

      Also, dass mit der Google-Anzeige ging schneller!
      Mit "Darstellungen" hat die AWAG doch Übung!
      Kommt jetzt der gigantische informationslose EXIT analog zu N-gine oder Inova?:laugh:

      Das Lachen war nicht persönlich gemeint!

      Das ganze erinnert mich an die Ricola Werbung! Wer hats erfunden?:D

      Vileicht ein Anhaltspunkt für Gestaltungen! In einem Reisekatalog steht zum Beispiel "aufstrebender Urlaubsort" und objektiv hat der Kunde dann oft eine Neubauhotelwüste und Baulärm nebenan!:laugh:

      Gibt es schon eine Info?
      Avatar
      schrieb am 14.12.05 00:57:40
      Beitrag Nr. 206 ()
      ACHTUNG AKTUELL: B10 Fondvertriebsgesellschaft!(Alfred Wieder Unternehmen!

      Fundstück!:D



      B 10 Ist bei uns Wohnresidenz am Rosenstein in Heubach Am Start . Der Notar Wolfgang Hill der damals die Geschichte abgesegnet hat , durfte seine Zulassung abgeben .In Sachsen geht jetzt die Post ab , Die Leute wollen ihr Geld wieder vom Wieder

      Jaguar 69

      http://www.strukkis.de/index.php?name=PNphpBB2&file=viewtopi…
      Avatar
      schrieb am 14.12.05 01:44:54
      Beitrag Nr. 207 ()
      Finanzberatung und -vermittlung

      B 10 Fondsvertriebsgesellschaft
      Seestr. 113
      82229 Seefeld
      Tel: (08152) 99256
      Exposé – Handelsregistereintrag


      Tag der Eintragung 03.02.2005 Art Veränderung Amtsgericht Amtsgericht München - Registergericht - Firma Alfred Wieder Vertriebs AG Firmensitz Seefeld, Landkreis Starnberg Firmenadresse Seestr. 113, 82229 Seefeld Registernummer HRB 145863 Veröffentlichung Die Hauptversammlung vom 25.01.2005 hat die Änderung des §1 (Firma) der Satzung beschlossen. Neue Firma: Alfred Wieder AG.


      Hauptsitz der Alfred Wieder AG - Seefeld. Alfred Wieder AG. Seestr. 113.
      82229 Seefeld


      Finanzberatung und -vermittlung VZG GmbH & Co. KG Seestr. 113 82229 Seefeld


      Vor allem das mit der CAM ist interessant! Je nach Verwendungszweck flexibel!

      CAM Versicherungs- und Immobilienvertriebsgesellschaft mbH, Seestr. 113

      Cam Versicherungs- und Investmentvermittlungsges. mbH Seestr. 113
      82229 Seefeld, Oberbay

      ABER AUCH:

      :eek:CAM Aktien Vertriebs Gesellschaft mbH, Alfred Wieder, 82229 Seefeld
      :eek:http://www.gomopa.net/Finanzforum/Kapitalanlage/WER-KENNT-DI…

      In Bezug auf die Alfred Wieder AG und deren Vorstandsmitglieder
      ergeben sich folgende persönliche
      oder kapitalmäßige Verflechtungen mit der Anbiete-
      rin der Vermögensanlage und weiteren wesentlichen
      Vertragspartnern: Herr Alfred Wieder hält zugleich
      einen Anteil von mehr als 25 % der Aktien an der
      MIG Verwaltungs AG. Herr Alfred Wieder ist ferner
      Gesellschafter und Geschäftsführer der CAM Investmentmarketing , die die Fondsgesellschaft
      u. a. bei Marketing, Öffentlichkeitsarbeit und Anlegerbetreuung
      berät und unterstützt (vgl. hierzu in
      Kap. 5.5.4.). Herr Dr. Matthias Hallweger als weiteres
      Vorstandsmitglied der Alfred Wieder AG ist zugleich
      Mitglied des Aufsichtsrats der MIG Verwaltungs AG.

      http://http://www.alfred-wieder.de/files/2005/Oct/28/28-10-2…
      Avatar
      schrieb am 14.12.05 15:22:32
      Beitrag Nr. 208 ()
      tackerin Posting 191
      Bezüglich Herrn Hallweger kann Dir gerne helfen.
      Bundesanzeiger Ausgabe 0144
      Neueintragung
      Aufsichtsrat der Gesellschaft etkon Herren Dr.Lutz und ebenfalls wie auch bei Wieder Herrr Hallweger.
      Avatar
      schrieb am 14.12.05 15:43:44
      Beitrag Nr. 209 ()
      @kwunderle und/oder muellerleo1965

      und zieht ihr für Schlüsse daraus??? :confused:
      Avatar
      schrieb am 14.12.05 16:49:54
      !
      Dieser Beitrag wurde vom System automatisch gesperrt. Bei Fragen wenden Sie sich bitte an feedback@wallstreet-online.de
      Avatar
      schrieb am 14.12.05 18:03:45
      Beitrag Nr. 211 ()
      Jetzt gebts doch endlich a Ruh.

      Auch Basher und Deppen sind Deutschland.
      Vergeudet Eure wertvolle Zeit nicht.
      Macht mal was.

      Alles was Erfolg hat wird irgendwann auch
      mal bekämpft.

      E R S T

      D A N N

      kommt der wohlverdiente Neid.

      Also wartet mal die 3 - 6 Monate und
      tut was, was dem Land nützt.

      Ich habe übrigens noch mal einen
      Nachbrenner bei MIG 1 eingelegt.

      Daraus wird eine Stiftung für Bedürftige.
      Ihr Deppen könnt Euch dann ja melden.

      JSJS
      Avatar
      schrieb am 14.12.05 18:30:39
      Beitrag Nr. 212 ()
      @tuckerin

      Alles wirkt dubios! Und das ist kein bashen! Danke für die Info?

      @JSJS

      Wer so kritisch ist wie du, sollte kein Geld Anlegen!
      Avatar
      schrieb am 14.12.05 19:53:14
      Beitrag Nr. 213 ()
      Wir liegen bei über 30% Weichkosten zu Beginn!
      Das muss erst mal wieder verdient werden!

      Für JSJS: Dazu bedarf es mehr als einmal 30% auf die tatsächliche Einlage!:D

      Gerne lasse ich mich davon überzeugen, dass das relativ schnell möglich ist. Bis dahin halte ich es für unnötig Prospekte der Wieder AG zu prüfen!

      Gruss KevinFred
      Avatar
      schrieb am 14.12.05 21:42:53
      Beitrag Nr. 214 ()
      Habe zur Frage des Rechtsstreites meinen Finanzmakler informiert, mit der Bitte um Aufklärung. Noch habe ich keine Rückmeldung, welche mich veranlasst diese hier einzustellen. Nur soviel: Es wird anders kommen als einige von Euch meinen.

      Nochmal zum Aufsichtsratmandat des Herrn Hallweger.
      Leute, wenn ihr von anderen Objektivität fordert, solltet ihr diese auch an den Tag legen. Der Mann ist im Vorstand der Alfred Wieder AG und im Aufsichtsrat der MIG AG.

      Warum sollte er dann nicht auch im Aufsichtsrat der etkon AG sein ? Wenn ich im Management der MIG AG verantwortlich zeichnen und einen Beteiligungsvertag eingehen würde, dann würde auch ich einen Mann aus den eigenen Reihen an einer solchen Stelle platzieren.
      Machen das die uns bekannten Unternehmen wie Daimler, Siemens, Deutsche Bank etc. nicht ebenso? Oder ist das wieder etwas anderes ????

      Ich sehe kritisches Hinterfragen und eigene Recherche für einen Investor als notwendig und wichtig an. Aber die Motivation einzelner hier scheint doch andere Ziele zu verfolgen.



      @fondmeier

      Guter Beitrag.
      Allerdings lassen sich für mich persönlich noch keine Schlüsse daraus ziehen, die gegen einen Beteiligungsvertrag mit der etkon AG sprechen, geschweige denn den Patentstreit für die eine odere andere Seite entscheidet.

      Noch einmal etwas zum Nachdenken für alle (mich natürlich eingeschlossen) :


      Uns fehlt es hier nicht an Kompetenzen, sondern an Kompetenten.


      Melde mich umgehend, sofern ich die Rückmeldung habe.
      Avatar
      schrieb am 15.12.05 00:14:19
      Beitrag Nr. 215 ()
      #203 leo

      Was Du nicht verstehst:::

      "Mit die Dummen ist Gott"

      Deshalb freut es mich keineswegs
      das Dir in Deutschland der Verstand
      erfriert. Hier in Nepals FL. 26 Grad Cel.
      würde Dir das nicht passieren. Du bist
      leider nur ein (typischer deutscher ?)
      Miesepeter. Bleib schön kritisch auf
      dem Zaun sitzen und schau zu. Was auch
      immer Du ausgräbst ist unbedeutend.
      Das EINZIGE was zählt ist, ob Antisense und
      Etkon stattfinden und ob Du, ohne es zu wissen,
      (DEPP) Ident Texchnology nutzt.

      Wer immer kritisch das tut, was alle tun,
      wird auch immer das haben, was
      alle haben. Und das das nicht viel ist
      könnte selbst Dir klar sein.

      Und ich sag Dir eins: Ich bin da so
      gelassen, wenn der Wieder mit der ganzen
      Kohle abhaut, wird er sich ja nicht das
      Leben nehmen ! Oder ?

      Also muss er ja irgendwo hin! Oder ?

      Sunnibel ist da kein schlechter TIP.

      Schaum mer mal wo Du endest !
      Avatar
      schrieb am 15.12.05 12:17:53
      Beitrag Nr. 216 ()
      Was will uns JSJS damit sagen?
      :confused::confused::confused:
      Avatar
      schrieb am 15.12.05 12:48:42
      Beitrag Nr. 217 ()
      HRB 138360 etkon AG den ersten Aufsichtsrat der Gesellschaft bilden: Dr. Reinhard Lutz Rechtsanwalt München. Also Aufsichtsrat der etkon. Zu selben Kanzlei in München in der Briennerstrasse gehört auch Dr. Matthias Hallweger.

      Posting #73 von KWunderle
      Avatar
      schrieb am 15.12.05 13:08:46
      !
      Dieser Beitrag wurde vom System automatisch gesperrt. Bei Fragen wenden Sie sich bitte an feedback@wallstreet-online.de
      Avatar
      schrieb am 15.12.05 13:13:47
      !
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      Avatar
      schrieb am 15.12.05 13:16:25
      Beitrag Nr. 220 ()
      @tackerin

      Auch gleich nachfragen warum Anleger und auch interessierte Investoren nicht automatisch über solche GRAVIERENDEN Dinge nicht informiert werden!!!!:eek::eek::eek:
      Avatar
      schrieb am 15.12.05 13:29:58
      Beitrag Nr. 221 ()
      European Financial Academy, Inc.
      Germany ( www.awvag.de )

      This academy`s merit is to be the first institution of this kind which brings good order and soundness into a field of business where many self-styled financial "experts" bustle around without real knowledge. Persons who have completed the courses of the European Financial Academy are well-trained experts with the professional and protected denomination of "European Financial Planner".

      THE EUROPEAN FINANCIAL PLANNERS - year 2004 are:

      Stefan ALTMANN
      Alexander AMAN
      Wolfgang BARTHEL
      Witali BASTIAN
      Viktor BAUM
      Herbert BEILTICH
      Maria BENSCH
      Bernd DIESTELBACH
      Josef DIFFENBACH
      Per DITTKUHN
      Viktor DREIER
      Viktor DUBS
      Volker EBELING
      Harald FELLNER
      George FISHEL
      Elisabeth FLECK
      Fabian FORBRIG
      Stefanie FRERICHS
      Julia GALSTER
      Dirk GAMPE
      Kevin GETTE
      Helmut GISSEL
      Tom GOERTZ
      Annemarie GÜNTHER
      Karin GÜNTHER
      Michael HABIG
      Wolfgang HAFNER
      Andrej HARTMANN
      Viktor HEGELMANN
      Helene HILDEBRANDT
      Christian HOFER
      Dieter HOFMEISTER
      Berthold HOOR
      Karl HUBER
      Leif JACOBSON
      Uwe JUHRISCH
      Svetlana KAMEN
      Mario KAUFFMANN
      Jakob KIEFER
      Johannes KOLLER
      Johann KONRAD
      Peter KRAHN
      Günther KRATZ
      Gabriele KRAUS
      Carolin LAHR
      Larissa LAMBRECHT
      Sergei LAPSCHIN
      Andreas LASKEWITZ
      Diana LESZINSKI
      Siglinde LOHSE
      Knut LÖSCHE
      Anna LUCKEVIC
      Frank MÄKEL
      Claus MALDINGER
      Klaudia MALDINGER
      Wolfgang MEYER
      Thomas MORGENTHUM
      Silvia MOSER
      Peter MÜLLER
      Oliver NEISS
      Uwe NIKLAS
      Rolf PAGELS
      Hartmut RICHTER
      Hubert RIEDER
      Konrad RUF
      Ullricke SALZBRENNER
      Alexander SCHLEGEL
      Peggy SCHMIDT
      Arthur SCHULZ
      Ewald SCHWARZ
      Birgit SEEFELDT
      Arthur SEEMANN
      Christiane STANDHARTINGER
      Dr. Johannes STEFFENSMEIER
      Anton STEFFL
      Eduard STEININGER
      Klaus STRECKER
      Igor STROH
      Herbert SUSLIK
      Christian THEN
      Waldemar VOLLMER
      Jens WÄCHTLER
      Martin Wagner
      Tino WEBER
      Siegmund WEGNER
      Dieter WETZEL
      Andrej WILHELM
      Gaby WILLINGER



      THE EUROPEAN FINANCIAL PLANNERS - year 2003/04 are:

      Doris AMON
      Michaela AMON
      Cornelia BASSLER
      Helmut BASSLER
      Dr. Bernd BAUERMEISTER
      Daniela BELLIAN
      Brigitte BERNHARDT
      Marcus BREITENBACH
      Gernot DENECKE
      Gisela DOMMEL
      Peter EBBINGHAUS
      Jürgen EHRLICH
      Bärbel EICHER
      Hans FUCHS
      Petra GRIMM
      Michael GRUND
      Kurt HALBMEYER
      Kerstin HAMBERGER
      Reiner HAMBERGER
      Walter HAPPLE
      Marco HÄSSLER
      Stefanie HERRMANN
      Sabine HESS
      Jens HESTERMANN
      Tom JENNER
      Detlef KAUSCH
      Sandra KERN
      Stefanie KIRCHHOF
      Simon KLINGLER
      Peter KNOBL
      Ralf KÖRNER
      Elisabeth KOKESCH
      Tilo KREUL
      Dieter LANGE
      Karin LEBERZAMMER
      Detlef LIETZ
      Christian LINKE
      Karlheinz MANN
      Nathalie Mc COY
      Wolfgang MEIXNER
      Lothar MÜLLER
      Daniel NOACK
      Jürgen ODORFER
      Roland PAULIK
      Bernd PFITZNER
      Holger PINKEL
      Werner PELTZ
      Franziska PREUSCHE
      Petros RIKAS
      Harald RITTER
      Norbert RUDOLF
      Alexander SCHLICHTING
      Andreas SEYFFARTH
      Gabriele SIEGEL
      Katrin SPANUTH
      Karin SPORRER
      Christa SCHRADER
      Michael SCHWARZ
      Cornelia UMEKWE
      Günther VOGEL
      Jutta VOGEL
      Karl-Heinz WARTHA
      Sabina WEIDNER
      Eva WELKNER
      Alfred WIEDER
      Reinhold ZETTL
      Avatar
      schrieb am 15.12.05 14:28:00
      Beitrag Nr. 222 ()
      Die Liste ist vor allem auch lustig in Bezug darauf, das hier Leute drauf sind, die nach eigenen (Dubiose "Europaische Wirtschaftskammer" und ETKON)Richtlinien gar nicht drauf sein dürften!:D:D:D
      Avatar
      schrieb am 15.12.05 15:02:41
      Beitrag Nr. 223 ()
      Herr ROLAND PAULIK erfüllt zwar diese "Voraussetzungen" meines Wissens nach zumindest bonitätsmäßig! Was der ehemalige wichtige Vertriebspartner von Herrn Wieder auf der "Hauseigenen" Akademie bei diesem gelernt hat ist zu ersehen aus der Homepage der EUROPA FINANZ!:cry:
      Mittlerweile scheint Herr Paulik zur "INOVA-TRUPPE" gewechselt zu sein!:D
      http://www.eu-ropa-finanz.com/statische/itemshowone.php4?id=…
      Auf seiner Homepage ist sogar ein Link angebracht, der dem Kunden ermöglicht seine angesparte Altersversorgung zu verkaufen! Wo wird das Geld wohl dann (seiner Aussage nach renditestark und risikoarm angelegt?! Innoventure Equity?:D
      Avatar
      schrieb am 15.12.05 15:09:11
      Beitrag Nr. 224 ()
      PS: LD Herr Roland Paulik! Herr Paulik ist ehemaliger LANDESDIREKTOR der Alfred Wieder AG!

      Wundert da noch jemanden die Sache mit der Etkon und den von der Alfred Wieder AG bis zum heutigen Tage todgeschwiegenen Rechtsstreit bei der ETKON?:(
      Avatar
      schrieb am 15.12.05 15:15:49
      Beitrag Nr. 225 ()
      ZU POSTING 213!Fehler meinerseits! EBKON!!! NICHT ETCON an dieser Stelle!
      Hintergründe EBKON und "Europäische Wirtschaftskammer"
      http://www.comparis.ch/banken/forum/Message.aspx?idMessage=4…
      Avatar
      schrieb am 15.12.05 15:31:54
      !
      Dieser Beitrag wurde vom System automatisch gesperrt. Bei Fragen wenden Sie sich bitte an feedback@wallstreet-online.de
      Avatar
      schrieb am 15.12.05 15:43:21
      Beitrag Nr. 227 ()
      Über ein anderes preisgekröntes Unternehmen (wie auch die Alfred Wieder AG!)erfährt man hier! EBCON und die "Europäische Wirtschaftskammer" lassen grüßen!
      :D:D:D
      Auch der beste FAKE hält nicht ewig!:D:D:D
      Avatar
      schrieb am 15.12.05 16:17:33
      Beitrag Nr. 228 ()
      Auszug aus Aerger-Forum!

      12-02-2002, 23:07 Uhr (GMT)
      52. "Heinz GERLACH - Schutzgeldzahlungen von Pleitier !"
      Einer der größten Anlegerskandale des vergangenen Jahres ist das Desaster bei `ROSCHE-Finanz`. Die Anleger werden bei den meisten Fonds den Großteil ihres eingesetzten Geldes verlieren. Insgesamt wird der Schaden voraussichtlich einige hundert Millionen Dollar betragen.
      Der eigentliche Anlageskandal ist jedoch zweifelsohne, daß ausgerechnet der Mann, der sich in der Presse gerne als der Anlegerschützer der Nation darstellt, direkt daran verdiente: Im Juni 1999 schloß `Heinz GERLACH` einen bis zum 31.12.2001 befristeten Vertrag mit der `ROSCHE Finanz Vertriebs GmbH`, welcher GERLACH das Erfolgs- (Umsatz)-abhängige "Honorar" von 0,4% des ab 01.07.1999 bei den Anlegern akquirierten Zeichnungskapitals zzgl. MwSt. einbrachte.
      Da fragt man sich natürlich, für welche "Leistung" GERLACH von ROSCHE bezahlt werden wollte. Der "Beratungs"-Vertrag legt die von GERLACH für das stattliche Honorar zu erbringende Leistung nur äußerst vage fest. So ist dort bspw. von "im Rahmen persönlicher Beratungsgespräche mündlich von GERLACH übermittelten Informationen und Empfehlungen" die Rede. Selbst die wenigen aufgeführten "Leistungen" werden im Vertrag noch einmal eingeschränkt: "Es liegt in der Natur der Sache, daß die beschriebenen Beratungsleistungen die Festlegung eines starren zeitlichen Rahmens ausschließen. Hinzu kommt, daß es sich bei der Beratungsleistung von GERLACH um ... Empfehlungen geht, deren Gegenwert sich nur im marginalen Bereich quantitativ ... erfassen läßt." Warum sollte ROSCHE viel Geld für marginale Leistungen bezahlen ? Ging es etwa gar nicht um Beratung, sondern wurden schlicht im SCHUTZGELDZAHLUNGEN vereinbart, die ROSCHE vor der üblichen vernichtenden Gerlach-Berichterstattung schützen sollten ?! Hierfür spricht auch, daß laut Vertrag "die Leistungspflicht von GERLACH am 11.05.1999 begonnen hat", just an dem Tag, an dem der `ROSCHE Fonds XXX` beim `10. DA-Analyse-Workshop` im Wettbewerb mit anderen US-Fonds auf den Prüfstand gestellt wurde. Für die Schutzgeldthese spricht auch, daß Vertragspartner von ROSCHE nicht etwa die `Heinz GERLACH Unternehmensberatung` war, sondern sein sogenanntes "Informations-Medium" `Heinz GERLACH – Direkter Anlegerschutz`. Worum es bei diesem Vertrag wirklich ging, zeigt am besten die wörtliche Formulierung der Honorarvereinbarung: "ROSCHE zahlt an GERLACH ein erfolgsabhängiges Honorar von 0,4% das akquirierten Zeichnungskapitals." GERLACH sollte also ROSCHE helfen, Anleger zu akquirieren, und erhielt dafür je nach Erfolg eine prozentuale Beteiligung. Diese Leistung hat er auch klar erkennbar erbracht, indem er die (aus dem Protokoll des besagten `10. DA-Analyse-Workshops` klar ersichtliche) vernichtende Kritik an dem ROSCHE Fonds in seiner – irreführender Weise `Direkter Anlegerschutz` genannten – Postille so stark relativierte, daß er das Ergebnis der Analyse quasi auf den Kopf stellte. Ein krasser Gegensatz zu der Verfahrensweise, die GERLACH sonst gegenüber anderen (nicht zahlungswilligen) Initiatoren an den Tag legt, die er wegen Nichtigkeiten in Grund und Boden schreibt. Als ob dies noch nicht gereicht hätte, legte GERLACH in der Ausgabe DA-Nr. 19A/99 vom 28.09.1999 noch einmal nach und ergoß sich in wahren Begeisterungsstürmen, indem er das Konzept des `ROSCHE Masterfonds` u.a. als "einmalig in Deutschland" und "innovativ" lobte und sich letztlich sogar zu folgender Jubelarie verstieg: "... durch die Risikostreuung die Sicherheit für die Fondszeichner erheblich erhöht wird, aus Anleger-Schutz-Sicht folglich zur Nachahmung zu empfehlen." Eine Beschreibung, die den betroffenen Anlegern angesichts des nun eingetretenen Millionen-Verluste wie schwärzester Sarkasmus und blanker Hohn erscheinen muß ! Und so etwas nennt sich dann "Direkter Anlegerschutz" – es ist eine Schande für den gesamten Finanzplatz Deutschland !
      FAZIT: Nachdem der Skandal um die ROSCHE Fonds kein Einzelfall ist (GERLACH hat z.B. auch bei dem in extreme Schieflage geratenen `DLF 94/17` des Stuttgarter Initiators `Kapital-Consult` beratend und massiv werbend Pate gestanden), hat GERLACH sich als "Anlegerschützer" endgültig disqualifiziert. Wie wieder einmal bewiesen (und GERLACH ja bereits kürzlich erst von der Kölner Staatsanwaltschaft ins Stammbuch geschrieben), dient das Schmierblatt `Direkter Anlegerschutz` GERLACH in erster Linie dazu, aus eigenen Provisions-Interessen in den Wettbewerb einzugreifen, einzelne Marktteilnehmer schlecht zu schreiben und im Gegenzug den Umsatz der Initiatoren, an deren Umsätzen er prozentual beteiligt ist, durch positive Berichterstattung zu steigern. Seine bisher bekannt gewordenen "Beratungsmandanten" `Walter FINK` (Kapital-Consult) und `Michael VOGELBACHER` (ROSCHE) sind jedenfalls alles andere als vorzeigbare Referenzen für den "Unternehmensberater" GERLACH: Gegen den einen ermittelt die Staatsanwaltschaft wegen UNTREUE, der andere sitzt wegen Verdacht auf BETRUG in Untersuchungshaft – und bei beiden bewegt sich der Wert der unter GERLACH´s Mitwirkung konzipierten Fonds (sofern sie nicht bereits zum Totalverlust geführt haben) bei ca. 20% - 30% ihres ursprünglichen Wertes.
      Da bleibt nur zu hoffen, daß nun endlich auch die letzten "GERLACH-Jünger" (Journalisten, Rechtsanwälte, Richter, Vermittler) endlich aufwachen und diesen Scharlatan künftig ignorieren – dann dürfte sich das Problem GERLACH bald von selbst erledigt haben.
      Viel Durchblick, Weitblick und Erfolg allen ehrlichen Marktteilnehmern
      wünscht
      COBOLD – der Finanzklabauter



      Wer die Alfred wieder AG durchleuchtet...:cry:
      Avatar
      schrieb am 15.12.05 17:32:45
      Beitrag Nr. 229 ()
      Hallo muellerleo1965

      Du überschlägst Dich ja förmlich :laugh:

      Danke für Deinen Ratschlag aus #210. Aber der Weg über meinen Finanzmakler ist schon der Richtige. Hat dann etwas mehr Gewicht und Verbindlichkeit. Einem einzelnen Kunden gegenüber wäre es zu einfach.

      Da ich bereits Informationen hierüber habe, jedoch noch nichts Schriftliches, bin ich auch sehr entspannt und erfreue mich an Deinen und den spekulativen Aüsserungen anderer :D .

      Ich hatte gehofft, Du würdest nochmal konkret auf meine Ausführungen zur AV-Position von Herrn Hallweger bei der etkon AG eingehen, aber das scheint bei Deinem übereifrigen Engagement hier immer unterzugehen.


      Bin ab Morgen für einige Tage unterwegs und melde mich am Mittwoch wieder.
      Avatar
      schrieb am 15.12.05 21:02:35
      Beitrag Nr. 230 ()
      @Tackerin zu Deiner Frage!

      Sie können ruhig Vorstände bei der Etkon sein! Das ist nur Geschmackssache! Hatte Herr Lutz schon früher einmal eine Position bei der ETKON? Wenn ja, wann?

      Das die AWAG eine Kösung braucht und etwas bringt war mir klar! Das Du als Kundin stets gelassen bleibst auch! Auch war mir klar, das Du immer auf Informationen aus der Quelle der AWAG baust! Mundgerechtes "Futter" jeder Zeit!
      Immer schmackhaft zubereitet! Patriotismus...;)
      Das die berichterstattung und auch sogar die schnelle Veränderung von Werbung sich nach diesem Thread eventuell richtet habe nich nur ich bisher hier vermutet!;)
      Avatar
      schrieb am 15.12.05 21:09:35
      !
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      Avatar
      schrieb am 15.12.05 22:24:21
      !
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      Avatar
      schrieb am 22.12.05 10:09:31
      Beitrag Nr. 233 ()
      www.strukkis.de
      Scheint die Erklärung für eine gewissse Informationspolitik der AWAG zu sein!
      Interessant! Vermutlich gehen die Zensuren auf wallstreet auf die selben Methoden zurück! Interessant vor allem welche Beiträge zensiert wurden! (Anfang vom THREAD!!!)
      Diese wurden ja wieder eingestellt! Mmeines erachtens, disqualifiziert sich die AWAG und Herr wieder damit selbst!
      Interessant ist, das auch von der SZ KEINE Gegendarstellung veröffentlicht werden mußte!
      Im Gomopa Foreum berichtet jemand von einer Interessenvereinigung "Alfred Wieder" und von offenbar erfolgreichen "Austritten" aus dem Global Asset Fund!



      geschrieben von:Gaby am 21.12.2005, 12:54 Uhr
      31 Aufrufe

      Am 20.12.05 erreichte uns durch eine Anwaltskanzlei eine Unterlassungsaufforderung, wonach wir unter Androhung einer einstweiligen Verfügung aufgefordert wurden, verschiedene Forenbeiträge
      (s. Forum) zu unterbinden.

      „ … wir zeigen an, dass uns Herr Alfred Wieder und die Alfred Wieder AG mit der Wahrnehmung ihrer rechtlichen Interessen beauftragt haben. Ordnungsgemäße Bevollmächtigung wird versichert.
      Auf Ihrer Homepage www.strukkis.de wird unter anderem unter dem Titel "IGS und AIW in Dresden" ein Forum unterhalten, in dem mehrere uns bislang nicht bekannte Personen unter den Pseudonymen "Mühle" und "Jaguar69" bereits seit einigen Wochen laufend geschäftsschädigende Mitteilungen mit persönlichen Kommentaren über unsere Mandanten verbreiten. Diese Personen versuchen offensichtlich vorsätzlich durch wahrheitswidrige Darstellung angeblicher Fakten über unsere Mandanten, deren geschäftlichen und persönlichen Ruf in erheblichem Maße zu schädigen und unsere Mandanten in der Öffentlichkeit massiv zu diskreditieren. Die Öffentlichkeitswirksamkeit der Beiträge fällt dabei besonders ins Gewicht. …
      Avatar
      schrieb am 22.12.05 20:56:07
      !
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      Avatar
      schrieb am 23.12.05 12:35:50
      Beitrag Nr. 235 ()
      @Tackerin

      Wo bleiben deine zugesagten Infos?
      Habe Feedback über ETKON bekommen!

      +++++++++++++++
      ...Kurzfassung der Vorgeschichte mit der Laserscan / etkon

      Beide Firmen haben die selben Inhaber. Herren Holzner, Prof. Mehl
      Universität München, Gloger und Weber.

      a.. Planung und Entwicklung des PRECIDENTÒ Systems von 1985 bis 1997
      a.. 1988 Gründung der DCSÒ Dental AG
      a.. 1990 gewinnt DCS mit dem PRECIDENTÒ System den Preis
      "Technologiestandort Schweiz" und vertritt die Schweiz in Hannover an der
      Industriemesse anlässlich der 700 Jahr Feier Schweiz
      a.. Von 1985 bis 1997 wurden die PRECIDENTÒ Systeme M0, M1, M2, M3 auf den
      Markt gebracht
      a.. Anf. 1997 erfolgte die Eingabe einer Idee für ein neues Projekt
      (Scanner) in Zusammenarbeit mit Herrn Prof. Neeser von der Ingenieurschule
      beider Basel
      a.. Im Jahre 1997 Ausarbeitung der Projekteingabe und der Patentschrift
      mit der Ingenieurschule beider Basel. Im Herbst 1997 dann die erste
      Kontaktaufnahme mit Laserscan
      a.. Unsere Erfindung/Patentierung ist ein neues Verfahren, das aus
      verschiedenen Komponenten bestehender Technologien besteht. Das Patent ist
      ein Verfahrenspatent.
      a.. Aus diesem Grunde und um das Rad nicht zwei Mal erfinden zu müssen
      wurde zwischen den beiden Partnern Ingenierschule und DCS beschlossen, einen
      Teilauftrag ausser Haus zu geben. Es handelte sich um die Matchingsoftware,
      was zu diesem Zeitpunkt bereits Stand der Technik war, jedoch für unsere
      Erfindung nach einem Pflichtenheft abgeändert werden musste. Aus diesem
      Grunde hat die Ingenieurschule und wir auf dem Markt nach einem bereits
      existierenden Tool gesucht. Im Zuge dieser Ermittlungen sind wir dann nebst
      11 anderen Firmen auch auf die Firma Laserscan gestossen. Da die Firma mit
      Prof. Mehl bereits im Dentalbereich tätig war, haben wir uns, aus heutiger
      Sicht leider, für sie entschieden und ihre einen klar definierten
      Teilauftrag im Gesamtwert von weit über 150`000.00 erteilt.
      Was wir bis jetzt alles an Gerichten, Klagen und sonstigem erleben mussten,
      würde ein halbes Buch füllen und würde Sie vermutlich nur langweilen.
      Sollten Sie jedoch einmal in Basel sein, sind Sie herzlich eingeladen.

      Zu Ihrer Frage betr. RA Dr. Lutz und Dr. Hallweger . Herr Dr. Lutz hat von Anfang an die Firma Laserscan vertreten und ist auch
      Aufsichtsratsvorsitzender der etkon. RA Dr. Hallweger ist in der selben
      Anwaltskanzlei tätig wie RA Dr. Lutz. ....
      ++++++++++++++++


      MAN WUNDERT SICH AUCH NICHT MEHR WOHER DAS VIELE GELD FÜR ANWÄLTE KOMMT!;)
      Avatar
      schrieb am 23.12.05 15:06:03
      Beitrag Nr. 236 ()
      http://www.awvag.de/pdfs/gcf_emission_2004_sep.pdf

      Emissionsprospekt GC Global Chance Fund GmbH & Co. KG - Seite 27
      etkon Centrum für dentale CAD/CAM-Technologie AG, Gräfelfi ng
      Die Beteiligungsgesellschaft hat sich auf der Grundlage eines Beteiligungsvertrages vom 23.06.2003 an der
      etkon Centrum für dentale CAD/CAM-Technologie AG (fortan: „etkon AG“) beteiligt. Die Beteiligung geschah
      über eine Kapitalerhöhung gegen Bareinlage bei der etkon AG. Mit Übernahmeerklärung vom 23.06.2003 hat
      die Beteiligungsgesellschaft 12.500 Aktien der etkon AG zu einem Ausgabepreis von € 20,00 je Aktie, somit
      zu einem gesamten Ausgabebetrag von € 250.000,00 erworben.
      Die 12.500 Aktien der Beteiligungsgesellschaft entsprechen einem Anteil von 6,25 % des insgesamt gegenwärtig
      € 200.000,00 betragenden Grundkapitals der etkon AG. Aufgrund des Beteiligungsvertrages vom
      23.06.2003 hat die Beteiligungsgesellschaft zudem die Option, bis längstens 31.12.2004 mittels weiterer Kapitalerhöhungen
      bis zu 50.000 neue Aktien der etkon AG zum vorgenannten Ausgabepreis von € 20,00 je Aktie
      zu erwerben. Sofern die Beteiligungsgesellschaft diese Option vollständig ausschöpft, erhält sie im Ergebnis
      eine Beteiligung von rund 25 % am Grundkapital der etkon AG.
      Bei der etkon AG handelt es sich um eine Aktiengesellschaft deutschen Rechts mit Sitz in Gräfelfi ng.
      Die Gesellschaft wurde am 31.07.2001 errichtet und ist im Handelsregister des Amtsgerichts München
      unter HRB 138360 eingetragen.
      Gegenstand der etkon AG ist die Herstellung von zahntechnischen Halbfertigerzeugnissen durch den Einsatz
      von CAD/CAM-Geräten sowie die Entwicklung , die Herstellung und der Vertrieb von kombinierten Scan-Frässystemen , dazugehöriger Software sowie sonstigen Dentalgeräten aller Art für die Dentalmedizin.
      Schwerpunkt der Geschäftstätigkeit der etkon AG bildet dabei die Herstellung und der Vertrieb des von ihr
      entwickelten Laserscan-Gerätes „etkon es1“. Bei dem System „etkon-es1“ handelt es sich um einen speziell
      für die Dentaltechnik entwickelten 3D-Laserabtaster, mittels dessen die Oberfl ächendaten für die Computer
      gestützte Herstellung von Kronen und Brücken ermittelt werden. Die entsprechende Technologie ist für die etkon AG schutzrechtlich abgesichert und garantiert damit einen Entwicklungsvorsprung von zwei bis drei Jahren . Der zweite Schwerpunkt der Geschäftstätigkeit der etkon AG besteht in der industriellen Produktion
      von Brücken- und Kronengerüsten für die Dentalmedizin. Die etkon AG betreibt zu diesem Zweck in Gräfelfi ng
      ein Fräszentrum: Die über den Laserscanner gewonnenen Daten werden per Internet an die etkon-
      Produktionszentrale übertragen. Dort wird der Zahnersatz nach Vorgabe der übermittelten Daten
      vollautomatisch gefräst und geschliff en.
      Weitere Informationen zu der etkon AG und den Konditionen der Beteiligung der Beteiligungsgesellschaft
      fi nden sich auf der Website der Beteiligungsgesellschaft unter www.global-chance-fund.de sowie auf der
      Website der etkon AG unter www.etkon.de.
      Avatar
      schrieb am 23.12.05 15:18:30
      Beitrag Nr. 237 ()
      Alfred Wieder AG

      Dr. Matthias Hallweger
      Vorstand


      Dr. Reinhard Lutz
      Rechtliche Beratung


      http://www.alfred-wieder.de/index.php?id=0,42

      Beide Personen zu finden auch
      unter:
      http://www.klsal.de
      Avatar
      schrieb am 23.12.05 15:28:10
      Beitrag Nr. 238 ()
      @Tackerin

      Wegen Deiner Frage ob es etwas ungewöhnliches sei und ob es anrüchig wäre?

      Im bereits oben dargestellten Zusammenhang ist es für mich anrüchig! Allerdings ist es auch Geschmacksache!;)
      Das eine ist immerhin ein EMISSIONSPROSPEKT! Und offenbar stand Herr DR.Lutz bereits LANGE vor seiner AWAG Zeit in Verbindung zu den Etkon-Leuten!

      Dann wird Geld eingesammelt und es gibt oder gab bereit Rechtsstreit......????:confused:

      Ist Geschmacksache???:confused:
      Avatar
      schrieb am 02.01.06 10:33:32
      Beitrag Nr. 239 ()
      :look: EIN GUTES NEUES JAHR. GESUNDHEIT, GLÜCK UND EHRLICHKEIT :look:

      DAS ALTE JAHR HAT MIT 229 BETRÄGEN GESCHLOSSEN UND DAS NEUE MIT 209 ERÖFFNET

      ZU DEN 20 GELÖSCHTEN WORTMELDUNGEN SIND ZUDEM ALLE KRITISCHEN TEILNEHMER GESPERRT WORDEN. EIN GUTES JAHR???

      :confused:DAS SELBE WAS BEREITS AM ANFANG DIESES THREADS GESCHEHEN IST, VON SIR HILLARY JEDOCH WIEDER EINGESETZT WURDE, DANKE:confused:

      In der Hoffnung, dass die Wahrheit und Ehrlichkeit dieses Jahr bestimmt und wallstret die offenen Wortmeldung nicht wieder zensuriert.



      Wer nichts zu verbergen hat hat die Wahrheit nicht zu fürchten.

      Der größte Feind der Wahrheit ist oft nicht die Lüge, die bewußt ausgeheckte Unredlichkeit, sondern eine Wirklichkeitsblindheit, zu der beharrlich überredet wird.

      :kiss: In diesem Sinne ein frohes 2006 :kiss:
      Avatar
      schrieb am 15.01.06 12:02:51
      Beitrag Nr. 240 ()
      9.01.06
      Handelsblatt: Die Haut überträgt individuelle Daten
      Durch bloße Berührung können Autofahrer die Türen öffnen und personenbezogen die Bordelektronik regeln

      Der Mann geht zu seinem Auto, legt die Hand an den Türgriff – und die Tür öffnet sich, ganz ohne Schlüssel. Ein Signalgeber in der Hosentasche macht es möglich: Er sendet einen Code an einen Sensor im Türgriff. Nichts Neues? Doch. Denn die Übertragung der Schlüsseldaten geschieht nicht per Funk, sondern über die menschliche Haut.

      Die Idee hatten die Gründer der bayerischen Startup-Firma Ident-Technology. Sie fanden heraus, wie sie über das elektrische Feld, das jeden Menschen umgibt, einfach Daten übertragen können. Benutzer der Skinplex getauften Technik müssen dazu nur einen Signalgeber in der Tasche tragen, der mit niedrigen Strömen von wenigen Mikroampere die Oberflächenspannung der Haut ändert. Spezielle Sensoren im Türgriff erkennen diese Änderungen und können so die Daten empfangen.

      Seit dem Jahr 2000 forscht der Physiker Wolfgang Richter zusammen mit Wissenschaftlern der Technischen Universität (TU) München an der Technik. Vor vier Jahren gründete er zusammen mit dem Marketingspezialisten Stefan Donat und dem Finanzier Peter Rosenbeck für die weitere Entwicklung und Lizenzvergabe die Ident Technology.

      Richters Kollege Christoph Rapp, Leiter des Labors für Signalverarbeitung der TU, arbeitet mit Ident an der Weiterentwicklung von Skinplex. Er hält die Datenübertragung per Haut für überlegen gegenüber Funktechniken wie Bluetooth oder RFID: „Skinplex ist keine Funkübertragung, es werden also keine speziellen und teuer zu lizenzierenden Funkfrequenzen benötigt.“ Außerdem strahlt die Technik keine Energie ab und stört daher keine anderen Geräte. Wichtig, so Rapp, sei auch der Sicherheitsaspekt. Herkömmliche Funkschlüssel können auf dem Supermarktparkplatz mit einer Richtfunkantenne auf zwanzig Meter abgehört werden. Die Karten von Ident hingegen übermitteln ihre Schlüsselinformationen je nach Auslegung nur über direkten Körperkontakt.

      „Das Potenzial unserer Technik ist riesig“, ist Stefan Donat überzeugt. Im Prinzip kann sie überall da eingesetzt werden, wo technische Geräte ihre menschlichen Nutzer erkennen sollen. Zwei grundsätzliche Einsatzbereiche gibt es für die Erfindung: Entweder geht es um das bloße Erkennen eines Menschen oder um die Übertragung von Daten, um einzelne Nutzer zu identifizieren.

      Als erstes Serienprodukt wird ab 2006 ein Schiebedach des niederländischen Herstellers Inalfa mit Skinplex-Sensoren gebaut. Befindet sich eine Hand oder ein Finger im Dachspalt des Schiebedaches – und stört so das elektrische Feld des hier installierten Sensors –, wird der Schließvorgang unterbrochen. Anders als bei teureren Drucksensoren stoppt das Dach oder Fenster schon vor dem Einquetschen. Weiterer Vorteil: Als Sensor kann jeder elektrische Leiter verwendet werden – etwa das Gestänge des Verdecks oder ein Fensterrahmen. Er muss lediglich vom Chassis des Autos isoliert sein. Witterungseinflüsse wie Schnee oder Regen stören das System nicht.

      Neben intelligenten Autoschlüsselkarten sind mit der Technik auch Bedienelemente für Klimaanlage oder Fahrzeugelektronik denkbar, die für Fahrer und Beifahrer unterschiedliche Funktionen anbieten. Werden die Insassen per Skinplex vom Sitz erkannt, bringt der sich automatisch in Position und regelt je nach Vorlieben die Sitzheizung.

      Auch im Haushalt oder in Unternehmen kann die Erfindung eine Rolle spielen: Von der Herdplatte mit Skinplex-Kindersicherung über die Zugangskontrolle bei Sicherheitslabors bis hin zur Drehtür, die stoppt, wenn die Sensoren einen Menschen im Türspalt melden.

      16 Patente haben die Münchner inzwischen auf die Skinplex-Technologie angemeldet. Auch Konkurrenten aus Japan und den USA arbeiten an Übertragungstechniken, die die menschliche Haut als Leiter nutzen. So hat der japanische Telekommunikationskonzern Nippon Telegraph and Telephone Corporation NTT unter dem Markennamen Red-Tacton eine Netzwerktechnik vorgestellt, mit der tragbare Computer über Körperkontakt kommunizieren. Die japanischen Forscher konzentrieren sich allerdings auf den Transfer großer Datenmengen; entsprechend aufwendiger und teurer ist ihr Sender-Empfänger-System.
      Avatar
      schrieb am 17.01.06 16:34:51
      !
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      Avatar
      schrieb am 17.01.06 16:38:47
      !
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      Avatar
      schrieb am 17.01.06 16:41:48
      !
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      Avatar
      schrieb am 17.01.06 17:51:07
      !
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      Avatar
      schrieb am 23.01.06 23:54:11
      Beitrag Nr. 245 ()
      Protagen AG


      Die PROTAGEN AG entwickelt und vermarktet Dienstleistungen und Produkte, die die Prozesse in der Life Sciences Industrie, insbesondere bei der Entwicklung von Medikamenten, effektiver machen und beschleunigen. Die Protagen AG hat sich dabei auf eine Klasse von Molekülen spezialisiert, die nahezu alle Funktionen des Lebens übernehmen: Die Proteine.



      Der PROTAGEN AG ist es gelungen, die Entwicklungen aus der Grundlagenforschung ihrer Gründer schnell und effizient in Produkte und Dienstleistungen zu übersetzen. Zudem hat die PROTAGEN AG über patentrechtlich abgesicherte Innovationen in jüngerer Vergangenheit neue Produkte entwickelt, die insbesondere der Pharmaindustrie die Entwicklung von analytischen und therapeutischen Antikörpern schneller und kostengünstiger ermöglicht. Die Markteinführung dieser so genannten UNIchip Produkte, die im August 2005 anlässlich eines internationalen Kongresses erfolgte, hat bereits die ersten Aufträge eingebracht. Die PROTAGEN AG beabsichtigt, sich nun mit ihren Produkten in dem mit enormem Wachstumspotenzial ausgestatteten Markt der Protein Biochips zu etablieren.



      Der Unternehmensgegenstand der PROTAGEN AG umfasst somit schwerpunktmäßig die Erbringung von Dienstleistungen für die Proteinanalyse, die Entwicklung von Software für hochqualifizierte, marktbezogene Anwendungen in der Biotechnologie sowie die Produktion und den Vertrieb von Protein Biochips.



      Weitere Informationen zu der PROTAGEN AG finden Sie unter www.protagen.de.
      Avatar
      schrieb am 23.01.06 23:55:44
      Beitrag Nr. 246 ()
      BIOCRATES Life Sciences GmbH


      Die BIOCRATES Life Sciences GmbH mit Sitz in Innsbruck hat eine integrierte Technologie-Plattform entwickelt, die es erlaubt, mittels Massenspektrometrie – einem höchst empfindlichen analytischen Verfahren – aus kleinsten Probenmengen die Konzentrationen von Hunderten Stoffwechselprodukten wie Aminosäuren, Zuckern oder Lipiden zu bestimmen. Dieser Ansatz wird als Metabolomics bezeichnet und bildet die individuelle genetische Veranlagung ebenso ab wie die Summe der Umwelt- und Ernährungseinflüsse oder die Wirkungen von Medikamenten.



      Neben der Möglichkeit, der biomedizinischen Grundlagenforschung zu völlig neuen Einsichten zu verhelfen, liegen die Hauptgeschäftsfelder bei der Vermarktung der Metabolomics-Technologie in der pharmazeutischen Forschung und Entwicklung sowie in der klinischen Labordiagnostik: Die umfassende Analyse des Stoffwechselgeschehens erlaubt es, von der frühen Phase der Medikamentenentwicklung über präklinische Studien bis hin zur klinischen Prüfung im Menschen die Wirkungsprofile einer neuen Substanz genauer zu charakterisieren und damit die aussichtsreichsten Wirkstoffkandidaten zu identifizieren. Zudem werden Nebenwirkungen früher erkannt und damit das Risiko für ein spätes und entsprechend teures Scheitern der Medikamentenentwicklung minimiert - der Entwicklungsprozess neuer spezifischer und wirksamer Medikamente wird somit deutlich beschleunigt.



      Ein noch größeres Potenzial liegt fraglos in der Anwendung für die klinische Diagnostik. Ein hoch auflösendes Bild des menschlichen Stoffwechsels wird die Früherkennung latenter Herz-Kreislauf-, Nieren- oder Krebserkrankungen sowie eine zuverlässige Differenzialdiagnose komplexer Krankheitsbilder, z. B. in der Neurologie, ermöglichen und damit den Grundstein zu einer prophylaktisch ausgerichteten und personalisierten Medizin legen. Das Einsparungspotential für das öffentliche Gesundheitswesen ist enorm, woraus sich die klare Perspektive für den Einsatz bei jährlichen Vorsorgeuntersuchungen ergibt.



      Eine breite Anwendung der Technologie ermöglicht ein so genanntes Kit, bestehend aus proprietären Verbrauchsmaterialien, Reagenzien und Standards sowie der Software zur Prozess-Steuerung und Interpretation der Daten, dessen wesentlichen Komponenten durch internationale Patentanmeldungen geschützt sind. Die Gesellschaft ist nun dabei, die erste Generation dieses Produktes, den Discovery Kit 500, mit internationalen Technologie-Partnern zu erproben.



      Weitere Informationen zur BIOCRATES Life Sciences GmbH finden sich auf der Website der Gesellschaft unter www.biocrates.at.
      Avatar
      schrieb am 23.01.06 23:56:45
      Beitrag Nr. 247 ()
      Affiris GmbH


      Der Arbeitsschwerpunkt der Affiris GmbH ist die Entwicklung eines Medikaments gegen die Alzheimersche Krankheit (Alzheimer), mit einem geschätzten jährlichen Marktvolumen von 15 Milliarden € weltweit. Der Wirkstoff, den die Affiris GmbH zur Bekämpfung von Alzheimer entwickelt, ist ein innovativer Impfstoff, der synthetisch hergestellt wird. Durch diesen Wirkstoff soll das Immunsystem des Menschen angeregt werden, um maßgeschneiderte Antikörper zu bilden, die im Körper die molekulare Ursache für Alzheimer, das beta-Amyloid, bekämpfen.

      Es gibt derzeit weder Medikamente noch irgendwelche andere Therapieoptionen, die Alzheimer wirksam bekämpfen könnten. Allein in Deutschland sind etwa 700.000 Menschen betroffen, jährlich kommen ca. 125.000 neue Patienten dazu. Weltweit gibt es geschätzte 12 Mio. Fälle, Tendenz stark steigend. Alzheimer-Patienten leiden daran, dass ihre Gedächtnisleistung kontinuierlich abnimmt. Im Endstadium kann es zu völliger Orientierungslosigkeit kommen. Der innovative Impfstoff der Affiris GmbH lässt den Organismus Antikörper bilden, die das beta-Amyloid angreifen und eliminieren können.

      Die Innovation der Affiris GmbH ist durch Patentanmeldungen gegen Konkurrenz geschützt. Darüber hinaus hat die Gesellschaft bei der Entwicklung ihres neuartigen Produkts von Anfang an größten Wert auf die industrielle Machbarkeit gelegt. So gehört die Wirksubstanz des Alzheimer-Impfstoffes zur Klasse der so genannten Peptide, die sich dadurch auszeichnen, dass sie aus einem Pool von nur 20 natürlich vorkommenden Bausteinen, den Aminosäuren, in kürzester Zeit synthetisch hergestellt werden. Zudem sind die Herstellungskosten sehr niedrig. Dadurch hat Affiris gegenüber vergleichbaren Neuentwicklungen einen enormen Zeit- und Kostenvorteil. Alle diese Vorteile hat die Affiris GmbH konsequent genutzt und deshalb schon jetzt, nicht einmal zwei Jahre nach der Aufnahme der operativen Aktivitäten, mit den Vorbereitungen für die erste klinische Studie begonnen. Hierbei handelt es sich um einen ersten Schritt im Rahmen des Verfahrens zur Zulassung als Medikament.



      Weitere Informationen zur Affiris GmbH finden sich unter www.affiris.com.
      Avatar
      schrieb am 25.01.06 10:08:03
      Beitrag Nr. 248 ()
      @ JSJS: das hört sich ja toll an. Da Du Dich ja gut auszukennen scheinst solltest Du uns auch verraten, wie es bei der "Affris GmbH" denn so weiter gehen soll. Präzise:

      Wie lange wird es dauern, bis man mit der Phase 1 Studie beginnen kann ?

      Wieviel wird diese Studie für die Phase 1 dann kosten und wie lange wird sie dauern ?

      Wo will die GmbH die finanziellen Mittel für diese Studie hernehmen ?

      Die gleichen Fragen stellen sich dann für die Phasen 2a, 2b und 3....

      Ich könnte auch fragen: Wie lange dauert die gesamte Zulassungskette, wie hoch ist die Wahrscheinlichkeit dass der Wirkstoff jemals auf den Markt kommt und wieviel 100 Mio EUR müssen mindestens investiert werden, bis man überhaupt theoretisch zur Markteinführung kommen kann ?

      Erkläre uns das doch bitte mal und dann nochmal, warum ich einen "Alred Fonds" zeichnen sollte....
      Avatar
      schrieb am 25.01.06 16:37:20
      Beitrag Nr. 249 ()
      Du stellst absichtlich dämliche Fragen.

      Zu 1: bald

      Zu 2: Bis feststeht das es Nebenwirkungen gibt oder auch nicht

      Zu 3: Geld gibt es aus MiG 3 und 4, wenn die noch ausstehenden Prüfungen positiv ausfallen

      zu 4: 5 - 7 Jahre; Wahrscheinlich relativ hoch

      Ich würde mal meinen, Du solltest lieber überhaupt nicht !
      Warum Du Dich nun gerade auf die jüngste Firma stürzt, deren Namen Du nicht mal auf die Reihe bekommst, ist Grund genug.
      Die beiden anderen Firmen machen heute schon Mio Umsätze und
      brauchen Geld zur Expansion, dass die Banken nicht haben.

      Für Deine Investition bleibt Dir aber das Sparbuch und die 100%ig sicheren offenen Immobilien Fonds der Deutschen Bank
      Avatar
      schrieb am 25.01.06 17:49:12
      Beitrag Nr. 250 ()
      @ JSJS: und Du gibst , leider unabsichtlich, dämliche Antworten, die deutlich verraten, dass Du echt keinen blassen Schimmer hast.

      Klar, die Beteiligungen von MIG sind so dermassen am expandieren, dass sie Geld brauchen "was die Banken nicht haben". Seit wann haben Banken kein Geld ? Sie geben es nur nicht jedem, und das finde ich als Sparer auch gut so.

      Und diese Peptide-Butze: sicher sicher, "schon bald" sind wir in Phase 1 und die Wahrscheinlichkeit der Zulassung ist "relativ hoch". Dann finde ich es relativ merkwürdig, dass die professionellen Biotechnologie Investoren, von denen Du natürlich noch nie etwas gehört hast, einen Bogen um diese tolle Firma gemacht haben und es der "Alfred E Neumann AG" vorbehalten geblieben ist, hier investieren zu dürfen. Herzlichen Glückwunsch Euch allen !

      Und noch was: bis zur Zulassung braucht man mehrere 100 Mio wenn noch nicht mal in der Klinik ist, und ich würde gerne mal wissen, wie "Micki 1 und Micki 3 und Micki 4 das dann hinbekommmen: selbst wenn ihr jeden Sparplan ( 12 Euro im Monat für die nächsten 30 Jahre )als ein Fondsvolumen von X Mio EUR heute darstellt: es wird nicht reichen ! Frag mal bei E&Y nach, die geben jedes Jahr eine Studie zu Biotechnologie Investments in Deutschland raus.

      Ich hoffe dass die MAD-AG bald von den Aufsichtsbehörden abgeschlossen wird und die Anleger noch einen Teil ihres Geldes zurückbekommen werden.
      Avatar
      schrieb am 25.01.06 17:58:29
      Beitrag Nr. 251 ()
      Endlich haben wir wieder einen imm Thread der sich richtig
      auskennt. Bist Du der müllerleo ?

      Wenn nicht, dann schreibt doch schon mal Deine Bewerbung
      um die "Deppen-Kappe". Bekommst die dann zeitgleich mit
      Leo verliehen

      Out, Over.

      PS: Dann spar Dich mal schön arm.
      Avatar
      schrieb am 26.01.06 09:57:53
      Beitrag Nr. 252 ()
      @JSJS: ich lasse das jetzt mal so stehen: da Dir anscheinend die Argumente ausgegangen sind verlegst Du Dich auf Beschimpfungen. Das spricht für sich !

      Zu Deiner Orientierung sei aber gesagt: Es gibt zu Anlagen in die MickiMaus Fonds der Alfred E. Neumann AG durchaus verschiedene Alternativen: Nicht nur Sparbuch und offene Immobilienfonds, wie Du uns glauben machen möchtest: Dass Du davon nichts weisst glauben wir allerdings alle hier recht gerne.

      So und nun geh wieder Deine "Sparpläne" verkaufen...
      Avatar
      schrieb am 02.03.06 21:03:37
      Beitrag Nr. 253 ()
      Drehen wir den Spieß einmal um, sollte im Leben mal einer mit Gesundheitlichen Problemen in Berührung kommen....was nützt all das geld auf dem Konto wenn dir einer sagt...
      na ja du hast noch 6 Wochen zu leben dann ist alles vorbei, du kannst deine lieben nicht mehr sehen du weißt du must in die Kiste!!!
      Was dann, sich Gedanken machen #???Abfinden oder na vielleicht gibt es ja ein Medikament da mein Leben nur um
      vielleicht für manche lächerliche 3 monate verlängert....
      nein ich würde es nicht nehmen!
      ich glaube keiner kann sich ein urteil darüber bilden außer der betroffene mensch selbst!
      da ist es dir scheißegal wo dein geld angelegt war oder ist, ob du arm bist oder reich vor dem gevatter TOD sind alle gleich!!
      Avatar
      schrieb am 13.04.06 17:21:50
      Beitrag Nr. 254 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 19.886.264 von ursula_krautwurst am 26.01.06 09:57:53Hallo Krauti, Die Mick Mack Story geht weiter. Man schließt sich der Auffassung vom AWS, FFG, ZIT und WWF an. Warum hat eigentlich keiner Dich gefragt ???

      MIG Fonds: Affiris schließt erste Finanzierungsrunde ab
      Leser des Artikels: 366

      Die Affiris GmbH hat die Finanzierungsrunde der Serie A abgeschlossen. Investor sind die MIG Fonds, vertreten durch die MIG-Verwaltungs-AG. Das Investment von insgesamt EUR 8.5 Mio. wird vom MIG Fonds 1 mit einer Mio. Euro gespeist, die restlichen EUR 7.5 Mio. kommen von MIG Fonds 3 und MIG Fonds 4. Es wurden meilensteinbasierte Zahlungsflüsse vereinbart.

      Affiris ist seit April 2004 operativ tätig und wurde von den beiden ausgewiesenen Biotechnologen Frank Mattner und Walter Schmidt gegründet. Das Management komplettiert Richard Westmoreland, der
      für die Finanzen verantwortlich zeichnet.

      Schmidt gilt darüber hinaus als Pionier der neuen Österreichischen Biotech-Szene. Er gründete bereits 1998 zusammen mit Max Birnstiel und anderen Kollegen erfolgreich die Firma Intercell, die seit Februar 2005 an der Wiener Börse gelistet ist.

      Affiris entwickelt maßgeschneiderte Impfstoffe gegen Krankheiten mit attraktivem Marktpotential und ungelöstem medizinischen Bedarf. Der aktuelle Entwicklungsschwerpunkt ist ein Impfstoff gegen Alzheimer. Hier soll der Affitope Impfstoff AD-1 Ende des Jahres in die klinische Erprobung der Phase I gehen. Für den Aufbau eines zweiten Standbeines betreibt die Firma Forschungen im Bereich Gefäßverkalkung (Atherosklerose). Auch hier wird die Entwicklung eines speziellen Impfstoffes angestrebt.

      CEO Walter Schmidt: "Für unsere bisherige präklinische Entwicklung hatten wir die finanzielle Unterstützung durch unseren Business-Angel Max L. Birnstiel und die Österreichischen Förderinstitutionen AWS - Austria Wirtschaftsservice, FFG - Forschungsförderungsgesellschaft GmbH, ZIT - Zentrum für Innovation & Technologie und WWFF - Wiener Wirtschaftsförderungs Fonds. Mit dieser finanziellen Ausstattung konnten wir die Firma so weit entwickeln, dass mit den MIG Fonds ein Investor gefunden werden konnte, der genau auf unsere Bedürfnisse zugeschnitten ist. Gemeinsam werden wir jetzt unseren Alzheimer-Impfstoff Affitope AD-1 in die klinische Erprobung bringen und unsere Konzepte für Produkte in weiteren attraktiven Indikationen umsetzen." Michael Motschmann, Fonds-Manager der MIG-Fonds: "Affiris hat uns sofort mit seinem exzellenten Management und seinem zielgerichteten Geschäftsmodell überzeugt. Die Firma versteht es, innovative Ideen zeitnah in darstellbare Produktentwicklungen umzusetzen."

      Über die MIG-Fonds:
      Die MIG Verwaltungs AG setzt mit ihrer Beteiligung an der Affiris GmbH ein bewährtes Konzept fort: Erst nach eingehender Prüfung ihrer Zukunftsfähigkeit wird in ausgewählte Firmen in Deutschland und Österreich investiert. Ihre innovativen, viel versprechenden Produkte zeichnen die Anlageobjekte dabei ebenso aus, wie die unternehmerische Leistung ihres Managements. Unterstützt wird die MIG Verwaltungs AG von der Alfred Wieder AG. Der Spezialist für Venture Capital ist mit dem Vertrieb der Fondsanteile betraut und daher erster Ansprechpartner für interessierte Anleger.

      Quelle: Affiris GmbH


      Autor: Redaktion w:o
      Avatar
      schrieb am 31.05.06 21:27:07
      Beitrag Nr. 255 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 21.195.526 von JSJS am 13.04.06 17:21:50MIG Fonds: Affiris erhält Förderpreis


      Mit einem Förderbetrag von 400.000 Euro wird die Arbeit der Wiener Affiris Forschungs- und Entwicklungs GmbH vom Zentrum für Innovation und Technologie (ZIT) ausgezeichnet. Die Auszeichnung wird im Rahmen der Ausschreibung „Call Life Sciences Vienna 2006“ verliehen und gilt der Vorbereitung und Durchführung der klinischen Phase 1 Studie der Entwicklung des Alzheimer-Impfstoffes von Affiris.




      Hochtechnologieförderung durch das ZIT im Life Sciences-Bereich ist ein Schwerpunktthema der Wiener Technologiepolitik. Mit der Förderausschreibung „Call Life Sciences“ werden bereits seit dem Jahr 2002 innovative und oft junge Unternehmen in der Forschung und Entwicklung (so genannte F&E-Projekte) in Phasen der Produktentwicklung unterstützt.
      Der diesjährige „Call“ hat ein Gesamtvolumen von 2,5 Millionen Euro zu vergeben und stand dabei für Projekte aus allen Life Sciences-Bereichen offen, die sich wie der Alzheimer-Impfstoff von Affiris kurz vor der Phase klinischer Tests befinden. Dadurch war Call-Volumen mehr als vierfach überzeichnet. Die zehnköpfige Jury aus internationalen Fachexperten unter dem Vorsitz von Universitäts-Dozent Dr. Ernst Agneter hatte über die von insgesamt 24 Firmen eingereichten Projekte zu entscheiden und zeichnete neben der Affiris sieben weitere Firmen mit einer Förderung aus. „Wir freuen uns natürlich sehr über die finanzielle Unterstützung und Anerkennung unserer Arbeit, stehen wir doch unmittelbar vor der klinischen Phase 1, also der Erprobung unseres Alzheimerpräparates am Menschen“, meint Dr. Walter Schmidt, CEO der Affiris GmbH. Die Studie soll noch dieses Jahr beginnen. „Auch für die Anleger des MIG-Fonds, mit dem wir an der Affiris beteiligt sind, ist das Urteil dieser hochkarätigen Jury in mehrfacher Hinsicht wichtig: Zum einen werden wir in unserer Entscheidung, die Entwicklung dieses Unternehmens zu begleiten, bestätigt. Zum anderen erhöht der Förderbetrag, der nicht zurück geführt werden muss, die Entwicklungsgeschwindigkeit, was vorteilhaft ist für die Ertragsperspektiven“, meint Michael Motschmann, Vorstand der MIG Verwaltungs AG.
      Avatar
      schrieb am 05.06.06 03:51:10
      Beitrag Nr. 256 ()
      falls es noch jemanden interessiert ;)

      Results of G004, a phase IIb actively controlled clinical trial with the TGF-b2 targeted compound AP 12009 for recurrent anaplastic astrocytoma.
      Sub-category: CNS Tumors
      Category: Central Nervous System Tumors
      Meeting: 2006 ASCO Annual Meeting
      Printer Friendly
      E-Mail Article



      Abstract No: 1566
      Citation: Journal of Clinical Oncology, 2006 ASCO Annual Meeting Proceedings Part I. Vol 24, No. 18S (June 20 Supplement), 2006: 1566
      Author(s): P. Hau, G. Stockhammer, M. Kunst, A. Mahapatra, K. V. Sastry, V. E. Parfenov, V. G. Leshinsky, P. Jachimczak, U. Bogdahn, K. Schlingensiepen, AP 12009 study group
      Abstract: Background: In 3 phase I/II dose-escalation studies the TGF-β2 specific compound AP 12009 proved to be well tolerated and revealed an excellent safety profile. Furthermore, antitumor activity including complete tumor remissions was observed. Methods: G004 is an international open-label, actively controlled, dose finding phase IIb trial in adult patients with histopathologically confirmed recurrent high-grade glioma. 145 patients with recurrent anaplastic astrocytoma (AA, WHO grade III) or glioblastoma (GBM, WHO grade IV) were enrolled into the study. Objective of the current phase IIb study is to compare the efficacy and safety of two doses of AP 12009 and standard treatment. Patients were randomized to receive either one of two doses of AP 12009 (10 µM or 80 µM) or standard chemotherapy (TMZ or PCV). AP 12009 was administered intratumorally by CED. 134 patients received treatment and all of them have completed active treatment. Primary endpoint is tumor response by local and central MRI reading and survival. Results: Here we report on patients with recurrent AA (for GBM see separate Abstract). 38 patients with AA (68% male, 32% female; median age 39, range 22-60; median Karnofsky performance status: 90, range 70-100) were treated. 26 patients received AP 12009 (10 µM or 80 µM), 12 patients were treated with TMZ or PCV. Up to now, in 89 patients treated with AP 12009 (both AA and GBM patients) 6 SAEs possibly related to the study drug and 37 procedure related SAEs (92% mild or moderate) were documented. Partial and complete tumor responses were observed. Exact response rates will be determined after central MRI reading is completed. Responses in the AP 12009 groups are long lasting. The results confirm the good safety profile of AP 12009 as well as the efficacy data seen in phase I studies. The median overall survival is not yet reached. Conclusions: The long-term tumor free survival of several patients may actually hint towards a potential to cure some patients with this devastating disease. Phase III clinical trials in both AA and GBM patients are currently in preparation.


      Quelle asco.org
      Avatar
      schrieb am 05.06.06 03:55:38
      Beitrag Nr. 257 ()
      nur für den Fall, dass es wirklich jemanden interessiert :D

      Results of G004, a phase IIb study in recurrent glioblastoma patients with the TGF-b2 targeted compound AP 12009.
      Sub-category: CNS Tumors
      Category: Central Nervous System Tumors
      Meeting: 2006 ASCO Annual Meeting
      Printer Friendly
      E-Mail Article



      Abstract No: 1553
      Citation: Journal of Clinical Oncology, 2006 ASCO Annual Meeting Proceedings Part I. Vol 24, No. 18S (June 20 Supplement), 2006: 1553
      Author(s): U. Bogdahn, V. E. Oliushine, V. E. Parfenov, M. Kunst, A. Mahapatra, K. V. Sastry, K. N. Venkataramana, P. Jachimczak, P. Hau, K. Schlingensiepen, AP 12009 study group
      Abstract: Background: In high-grade glioma (HGG), TGF-β2 expression strongly correlates with tumor grade and is highly predictive of disease outcome. The compound AP 12009 inhibits TGF-β2 expression. Preclinical results revealed strong multimodal activity including reversal of TGF-β induced immunosuppression, inhibition of tumor cell migration and proliferation. In 3 preceding phase I/II dose escalation studies, 24 HGG patients had been treated with AP 12009. Methods: G004 is an international open-label, actively controlled, dose finding phase IIb study. Objective is a comparison of two doses of AP 12009 and standard chemotherapy for efficacy and safety. 145 patients with histopathologically confirmed recurrent anaplastic astrocytoma (AA, WHO grade III) or glioblastoma (GBM, WHO grade IV) were randomized into one of 3 treatment arms. 134 patients received treatment AP 12009 10µM, AP 12009 80µM or standard chemotherapy (TMZ or PCV). AP 12009 was applied locoregionally by convection-enhanced delivery during a 6-month active treatment period with 7-day-on, 7-day-off cycles. Primary endpoint is tumor response by local and central MRI reading. All patients have completed active treatment. Follow-up for survival and tumor response assessed by local and central MRI reading is ongoing. Results: Here we report on patients with recurrent GBM (AA see separate Abstract). 96 GBM patients (37% female, 63% male; median age 51 years, range 20-74; median Karnofsky performance status 90, range 70-100) have been treated. 63 GBM patients received AP 12009 (28 pt. 10 µM, 35 pt. 80 µM), 33 patients received standard chemotherapy. Data were evaluated by an independent Data and Safety Monitoring Board. Up to now, in 89 patients treated with AP 12009 (AA and GBM patients) 6 SAEs possibly related to the study drug and 37 procedure related SAEs (92% mild or moderate) were documented. Several long-term tumor responses were observed by local MRI reading. Exact response rates are being determined by central reading. Conclusions: Responses in patients treated with AP 12009 in both AA and GBM patients are long lasting with a good quality of life. Phase III clinical trials in AA and GBM patients are currently in preparation.

      Quelle asco.org
      Avatar
      schrieb am 10.06.06 18:57:36
      Beitrag Nr. 258 ()
      Falls es jemanden interessiert:

      <a href="http://openpr.de/news/87231">Alfred Wieder AG – MIG Beteiligung Virologik Kooperationspartner von FORIGEN</a>

      <a href="http://openpr.de/news/87082">Alfred Wieder AG - MIG Beteiligung an Vidologik</a>

      <a href="http://www.firmenpresse.de/pressinfo20826.html">Alfred Wieder AG - Affiris</a>
      Avatar
      schrieb am 24.07.06 00:23:06
      Beitrag Nr. 259 ()
      Einer der heftigsten Zauderer und Zweifler knickt unter der Macht der Fakten ein !

      Jetzt fehlt unter den Anwärtern für die Deppenkappe ja eigentlich nur noch Monseniore Loipfinger. Ich habe so den Eindruck, dass das nicht mehr lange dauert.

      Herr Dr. Bruer hat seine Recherche wohl zu früh gemacht, so dass er
      nicht mehr berichten konnte, dass die MiG AG aus strategischen Gründeneine 1 Mio Investment der östereichischen Danube Equity bei Ident Technology zugelassen hat. Hinter Danube stehen drei östereichische Banken und die Voest Alpine. Ein phantastisches
      Netztwerk wird Ident bei der globalen Penetration der Märkte sicherlich behilflich sein.

      Ident stellte in einer Presseerklärung am 30.06.2006 seine neue registered Trademark GestIC für die gestengesteuerte Bedienung von Haushalts- und Fahrzeugaplikationen vor. Die Verträge mit Prettle
      Inalfa und Edscha scheinen in trockenen Tüchern zu sein.

      http://www.alfred-wieder.ag/index.php?id=2230,80
      Avatar
      schrieb am 30.07.06 15:44:24
      !
      Dieser Beitrag wurde vom System automatisch gesperrt. Bei Fragen wenden Sie sich bitte an feedback@wallstreet-online.de
      Avatar
      schrieb am 14.12.06 15:13:33
      Beitrag Nr. 261 ()
      Die Story geht weiter, nein, sie beginnt erst richtig.

      MIG FONDS DEFINIEREN DEN BEGRIFF RENDITE NEU !!!

      http://www.wallstreet-online.de/geschlossene-fonds/nachricht…
      Avatar
      schrieb am 14.12.06 18:58:49
      Beitrag Nr. 262 ()
      Tackerin, nun ist ein Jahr vergangen, seit wir intensiv über Antisense Pharma in diesem Threat diskutiert hatten -
      ......und wieder steht Weihnachten vor der Tür ......
      Sie hatten uns in Ihrem Beitrag #89 vom 24.11.2005 einen "Früflings-Durchbruch bei Antisense mit echt knallharten Daten" versprochen, stattdessen zitierten Sie im Juni (#222, #223) erneut inhaltlich wertlose Abstracts aus der www.asco.org (siehe meinen Kommentar dazu #109 vom 25.11.2005). Ehrich gesagt, hat mich Ihr Posting inhaltlich überhaupt nicht überrascht - eine derart ironisch-sarkastische, nichts-sagende Antwort hatte ich erwartet.
      Zuerst wollte ich daher von weiteren Diskussionen mit Ihnen Abstand nehmen. Jetzt kurz vor Weihnachten dachte ich mir jedoch, dass man zumindest allen anderen Teilnehmern an diesem Threat, die uns lesen, eine Antwort schuldig ist. Besonders all denen, die Ihnen und Ihrem "Schamarrn" vielleicht doch noch Glauben schenken könnten. Offensichtlich glauben Sie, dass die Leserschaft dieses Forums an einer fortgeschrittenen Demenz leidet ?
      Nein, wir sind noch da !
      Wir lassen uns nicht mit leeren Worten abspeisen !

      Bald beginnt das Jahr 2007 und noch immer haben wir keine Nachrichten von Antisense Pharma, geschweige denn die Veröffentlichung der Originaldaten in der Fachpresse.
      Ich bin mir sicher, dass Antisense Pharma offensichtlich nicht mehr zu bieten hat: früher so viele Presseberichte und seit Beginn 2006 so sparsam ?
      Daher beschäftigt man sich lieber mit den "highlights" zur der AP12009-Therapie, die Sie uns freundlicheweise zur Verfügung gestellt hatten (Ihre Beiträge #222 und #223 vom 05.06.2006).
      Beim Durchlesen beider Abstracts wir jedoch jedem rasch klar,
      dass die Antwort auf die grundlegende Frage " wie Wirksam ist die Therapie mit AP12009" - unbeantwortet bleibt. Wir werden erneut mit schwammigen, nichtssagenden Allgemeinplätzen wie " several long-term responses has been observed" (das ist uns doch schon seit einigen Jahren bekannt !) und "exact response rates are being determinated by central NMR reading" abgespeist.
      Meinen Sie wirklich, wir sind so dämlich ?
      Wir wissen doch, was die Diagnose Malignes Gliom bedeutet - wozu also "exact response rates ? Kernspintomograth ?" Es würden doch bei einer so erfolgreichen Therapie einfache Überlebensdaten reichen - Sagen Sie mir einfach, Tackerin, um wieviel länger lebt man mit einem AP12009-therapierten Gliom im Vergleich zur Standard-Therapie ? Nur eine ganz einfache Statistik würde schon Licht in die Sache bringen !
      Obwohl die aktive Behandlungsphase längst abgeschlossen wurde (2005) und ein malignes Gliom beim Rezidiv rasch zum Tode führt (wenige Überlebenswochen/-monate), wird von Antisense Pharma und von Ihnen, Tackerin, über die klinische Wirksamkeit der AP12009-Therapie geschwiegen. Wenn es so viele "long-term responses" gäbe, warum wird der gesamte Überlebensvorteil unter AP12009-Therapie nicht veröffentlich ?
      Die Antwort ist vermutlich ganz einfach: Wie häufig bei jungen Biotech-Unternehmen wird versucht, die Daten möglichst lang unter dem Verwand der Vertraulichkeit "unter der Decke zu halten ", um eine offene Diskussion zu vermeiden. Denn diese könnte schließlich zu einem klaren "No-Go" Kriterium für die weitere Entwicklung des AP12009-Projektes werden, was für ein junges Unternehmen wie Antisense Pharma existentiell sein könnte.
      Sie kennen meine Meinung zur Antisense-Technologie, Tackerin (siehe mein Beitrag #30 vom 11.11.2005 und #144 vom 03.12.2005), daher wissen Sie auch sehr genau, was ich über eine Investition in diesen Fonds gedacht habe und nach wie vor denke. Ich finde es sehr schade, dass in der heutigen Zeit bei der Jagt nach mehr und mehr Geld Menschen wie Sie vergessen, wo die Grenze von Anstand und Vernunft liegt, wo man aufhören sollte, andere zu täuschen ! Sie selbst haben sicher ihr "Schäfchen immer schön auf der Trockenen" (dafür gibt es ja auch findige Juristen, die wasserdichte Verträge ausarbeiten können!), aber glauben Sie, Tackerin, JSJS and Co, Sie werden mit Ihrem Geld nie richtig glücklich sein können und sich noch an meine Worte erinnern !
      Antworten Sie lieber nicht auf meinen Beitrag, damit das Niveau nicht weiter sinkt !
      (und der Sumpf ist ja nah !)
      Avatar
      schrieb am 24.01.07 14:48:08
      Beitrag Nr. 263 ()
      Hallo an die AWAG bzw. MIG Fans und Feinde :kiss:,

      was ist los, keine good news keine bad news mehr?
      Diskussion eingestellt?

      Ich habe diesen Thread gestern gefunden und komplett durchgelesen, in der Hoffnung Aufschluss zu bekommen, OB ein kleines Investment in den MIG 3 interessant sein könnte oder das Kapitalvernichtung gleichkäme.

      Es war extrem spannend für und Wider (:laugh:) zu lesen und ich muss sagen Tackerin ist/war extrem sachlich und versuchte alles logisch anzugehen.

      Aber leider konnte ich mir (noch) kein Endurteil bilden ob 1. die venture Capital Idee genial ist und ob 2. diese wenn geniale Idee auch mit dem nötigen Ernst, der nötigen Seriösität und vor allem dem dazu notwendigen Know How angeganen wird.

      Früheres Verhalten sowie FEHL-Verhalten nehme ich zwar mahnend zur Kenntnis, möchte aber deshalb nicht in Abrede stellen, dass dieses jetzt direkt mit der Idee der MIG Fonds verbunden sein muss. Menschen könn(t)en sich auch ändern.

      Also bitte postet weiterhin News, Erkenntnisse, Pro`s und Contra`s zur AWAG, zu Herrn A. W. und Konsorten und vor allem aber über die Firmen und die DIE IDEE die dahinter steht.
      Am liebsten wäre mir, das alles funkt und es könnten zweistellige Renditen erzielt werden. (10 - 12% würden allerdings schon mehr als reichen.)

      Danke an alle die sich hier um Recherchen bemühen, lg Makanaki :keks:
      Avatar
      schrieb am 24.01.07 15:17:31
      Beitrag Nr. 264 ()
      Hat schon Jemand mal eine Leistungsbilanz von Wieder gesehen ?
      Wenn seine Angaben stimmen hat er mittlerweile mehr als 400 Mio eingesammelt,Respekt. Wieviel wurden davon investiert ?
      Antisense verschwindet aus der Werbung, warum stimmt die Story nicht mehr ?
      Die Gewinne von Ethkon Deutschland werden leider wieder von den Verlusten aus dem Auslandgeschäft aufgefressen, naja das ist doch am Anfang bei Expansionen immer so.

      Wieso kann eigentlich der Treuhänder im Ratensparer die weichen Kosten jedes Jahr neu festlegen ?

      Und wie werden bestimmte Kampagnen gegen Mitbewerber finanziert, über das Werbebudget der Fonds oder von Wieder selbst. Aber da muss man wohl eher in Oberursel anfragen :D
      Avatar
      schrieb am 25.01.07 09:03:16
      Beitrag Nr. 265 ()
      # FabelhafteMrFlimFlam

      Interessante Fragen,fragt sich nur wie lange die hier noch stehen ?
      Wie immer in der Vergangenheit wird das wo-Team den Thread schnell bereiningen, logisch bei den ganzen Wieder-Werbebanner hier. Wer beisst schon die Hand die ein füttert ?
      Avatar
      schrieb am 25.01.07 20:46:45
      Beitrag Nr. 266 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 26.175.794 von JSJS am 14.12.06 15:13:33@JSJS (#226)

      Wo finde ich denn den neuen Renditebegriff (bin gerade am Sammeln, was beim Renditenstreit im Bereich der geschlossenen Fonds so alles verbreitet wird)?

      Danke, Billy-the-kid
      Avatar
      schrieb am 05.02.07 17:31:46
      Beitrag Nr. 267 ()
      franzkarl, langsam aber sicher zweifle ich an ihrer neutralität den dingen gegenüber.

      ich habe mir lange überlegt, ob ich auf solche aussagen und anschuldigungen überhaupt reagieren sollte. es stellt sich zumindest für mich die frage nach dem warum ...

      nur soviel dazu:

      richtig ist, daß die daten bisher nicht öffentlich gemacht wurden. das ist mir als investor bekannt und den grund dafür habe ich erfahren können.

      mir ist bis heute völlig schleierhaft, wie man ohne eigene recherchen hierüber so einen mist loslassen kann. aber es ist natürlich immer sehr einfach, von "schmarrn" und über "anstand und vernunft" anderer zu schreiben. sogar "täuschung" muss ich mir von ihnen vorwerfen lassen.

      haben sie sich eigentlich mal gedanken darüber gemacht, warum die daten bisher nicht veröffentlicht sein könnten? warum im mai 2006 das AP 12009 in die klinische studie auch für den darmkrebs geschickt wurde? haben sie eine ahnung was das für einen weiteren finanzierungsaufwand bedeutet, von wem er finanziert wird und warum dieser weg so entschieden wurde?

      keinen blassen schimmer oder?


      franzkarl, wenn sie von niveau in diesem thread sprechen, dann schlage ich vor, sie überprüfen zunächst mal ihr eigenes, bevor sie ständig über andere urteilen. so viel anstand und respekt hat hier eigentlich jeder verdient.

      auch sprüche wie "der sumpf ist nah" sind so überflüssig wie ein kropf und werden meiner vorstellung von niveau nicht gerecht.
      Avatar
      schrieb am 10.02.07 19:22:03
      Beitrag Nr. 268 ()
      MIG 3 bekam von der Ratingagentur ein A und eine Wertentwicklung von 233% attestiert

      GUB verteilt 3 PLUS

      Leistungsbilanz per 31.12.06 wurde vorgelegt



      Der Tag an dem den Deppenkappen verteilt werden
      rückt bedrohlich nah heran.
      Avatar
      schrieb am 11.02.07 01:29:07
      Beitrag Nr. 269 ()
      jeden tag steht ein dummer auf...und manchmal auch mehrere:laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 11.02.07 09:10:26
      Beitrag Nr. 270 ()
      Bei GUB 3+ :laugh:
      Die meisten wissen doch wie man diese bei GUB bekommt. Und ich dachte die Zahlen nur nach Oberursel ?!
      Jetzt gibt es wirklich Leistungsbilanzen, wo kann man die einsehen ?
      2006 von 115 Mio 2005 auf 71,5 Mio neues Investionsvolumen gefallen - ja ja Qualität setzt sich auf Dauer immer durch :D.
      Avatar
      schrieb am 13.02.07 20:08:27
      Beitrag Nr. 271 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 27.599.808 von Seiteneinsteiger am 11.02.07 01:29:07haste recht..das scheint ein gow-modell zu sein!!!!
      Avatar
      schrieb am 15.02.07 15:22:24
      Beitrag Nr. 272 ()
      @FabelhafterMrFlimFlam:
      Was heißt: 2006 von 115 Mio 2005 auf 71,5 Mio neues Investionsvolumen gefallen???
      Dann wären sie doch gestiegen - so seh ich das zumindest.

      @golong:
      Was ist ein gow-modell??

      danke
      Avatar
      schrieb am 15.02.07 21:30:48
      Beitrag Nr. 273 ()
      @ seiteneinsteiger

      ....und jeden tag lassen sich leute von so dummbashern wie dir
      in die Irre führen.


      MiG 3 beteigt sich an virologik.
      Avatar
      schrieb am 15.02.07 21:59:32
      Beitrag Nr. 274 ()
      #Makanaki
      es geht ausschließlich um Neugeschäft und das ist von 115 auf 71,5 Mio oder halt um 43,5 Mio zurückgegangen.
      Avatar
      schrieb am 02.03.07 15:40:10
      Beitrag Nr. 275 ()
      Heute wurde mitgeteilt das Etkon an die Straumann Holding AG WKN 914326 verkauft wurde.

      Der GCF hat aus einer Investition von ca. 5 Mio. € einen Erlös von ca. 100 Mio € erzielt. Investitionsdauer ca. 3 Jahre.

      Die anderen Fonds GAF, MIG Fonds 1-3 haben aus einer Investition von ca. 10 Mio. € einen Erlös von ca. 100 Mio. € erzielt.

      Was sagen die Kritiker jetzt ???
      Avatar
      schrieb am 02.03.07 17:18:58
      Beitrag Nr. 276 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.070.064 von goldeagle am 02.03.07 15:40:10Lt. Straumann Homepage belaufen sich die Gesamtkosten auf EUR 100 Mio für 100%. Sind GCF und MIG 1-3 die alleinigen Eigentümer von etkon?
      Avatar
      schrieb am 02.03.07 17:27:49
      Beitrag Nr. 277 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.070.064 von goldeagle am 02.03.07 15:40:10@ billy-the-kid und gleichartige

      Goldeagle, ich bin ja komplett auf Deiner Seite. Der Zeitpunkt ist
      gekommen wo sich die Kritiker, Basher und Zweifler die Deppenkappe
      abholen können. Denen wird der Mund noch weiter offen stehen bleiben
      wenn die ernsthaften Beteiligungen umgesetzt werden. Etkon war und
      ist nur ein "Brot und Butter" Investment.

      Aber,

      bitte die Pressemitteilung erst verstehen und dann erst freuen.

      Der GCF hat KEINE 5 Millionen investiert. Es waren nur ( wenn mein
      Gedächtnis noch halbwegs funktioniert) 1,8 Millionen. Dafür bekam
      man bei GCF (2003/2004) ca 29% Etkon. Aber die Firmenbewertung lag
      damals bei 5 Mio und heute eben bei 100 Mio. Es stehen also
      rund 29 Mio € zur Verteilung an. Damit werden die Kunden
      ca. 75%des eingesetzten Geldes zurück haben(trotz des bösen Kostensatzes plus Agio) und nun mit grosser Entspannung den wirklich fetten Profits entgegensehen. GCF hat sich ja erst im Dezember an 7% Brain
      Biotech Ag beteiligt.

      Mit MIG verhält es sich syncron. MIG 1 hat ein Jahr später bei einem Firmenwert von 10 Millionen eingakauft.

      Mein Vermittler sagt, jetzt gibt es jedes Jahr mit nassiv steigender Tendenz frisches Geld aufs Konto.
      Tendenz


      http://www.alfred-wieder.ag/files/2007/Mar/02/2825.pdf
      Avatar
      schrieb am 03.03.07 06:11:09
      Beitrag Nr. 278 ()
      Das Eingestehen einer Fehleinschätzung ist immer schwer !

      Straumann acquires etkon, an emerging leader in CAD/CAM tooth restoration

      Acquisition creates a unique partner in the dental sector offering surgical, restorative and regenerative solutions from bone augmentation to individual-ized crowns and bridges
      Straumann gains an immediate fast-growing presence in state-of-the art crown and bridge dentistry
      etkon gains an extensive platform to build internationally and to expand in implant dentistry
      Purchase consideration of EURO 100 million

      Basel/Gräfelfing, 2 March 2007: Straumann (SWX: STMN), a global leader in implant dentistry and oral tissue regeneration, and etkon, a privately-owned fast-growing company in conventional and implant-based tooth restoration using CAD/CAM technology, have signed an agreement for a friendly, outright acquisition of etkon by Straumann.

      Straumann’s largest acquisition to date
      According to the terms of the transaction, the Swiss-based company will pay EURO 77 million up front for 77% of etkon’s shares. The remainder are expected to be acquired in the near future, bringing the purchase consideration to EURO 100 million. This makes the acquisition the largest in the history of the Straumann Group to date.

      High level of complementarity
      Computer-aided design and manufacturing (CAD/CAM) have revolutionized conventional tooth restoration, offering fast, cost efficient, reliable, and esthetic solutions. Straumann already has a growing presence in the CAD-CAM implant prosthetic arena with its individualized titanium and ceramic abutment service CARES, which uses Sirona-based scanning and modelling technology. etkon’s products, services and customer base complement this perfectly. Until now, Straumann has concentrated exclusively on its dental implant and abutment business supported by innovative oral regenerative products, such as Emdogain and Straumann BoneCeramic. The acquisition now positions the company as a unique ‘one-stop-shop’ in its sector.

      Explaining the rationale behind the deal, Straumann’s President and CEO Gilbert Achermann said: “We believe that future success in the tooth restoration industry will be increasingly driven by CAD-CAM prosthetics. etkon gives us an immediate sizeable presence in this area and makes us the only company in the dental sector that offers surgical, restorative and regenerative solutions - from bone augmentation and tissue regeneration, through implants and prosthetics, to individualized crowns and bridges. Our two companies are a superb fit – not just in terms of products and services but also with regard to company culture.”

      A user-friendly, cost-effective solution for dental labs and general practitioners
      etkon’s success and tremendous growth are built on its scanning technology and manufacturing expertise using state-of-the-art materials. The company assembles compact laser scanners, which it sells in combination with its proprietary modelling software, to dental laboratories. Cost-efficient and extremely easy to use, the package enables the dental technician to model the tooth restoration on a computer. The data are then sent to centralized production centers, which produce the prosthetic in a range of biocompatible, durable and esthetic materials, including high-performance ceramics such as zerion®, the high-purity zirconium oxide with unparalleled surface quality. etkon’s range of prosthetic solutions extends from single tooth inlays right up to 14-unit full-arch restorations for either conventional or implant-borne restorations.

      A global platform for continued dynamic expansion
      With just a short history and constraints of scale, the company is still at an early stage in developing implant-based tooth restoration solutions and in penetrating international markets.

      “Straumann’s global network and presence give us a unique opportunity to achieve our objective of establishing our business around the world. Straumann also catapults us into a position to become the leader in individualized implant prosthetics. Together, we can offer a significantly larger number of customers and patients the ultimate in implant and prosthetic technology,” commented etkon CEO Stephan Holzner.

      About the deal
      The acquisition will be effected through an initial payment of EURO 77 million for 77% of the shares at closure in early March 2007. The acquisition of the remaining 23%, which are held by investment funds, is expected in the near future, bringing the purchase consideration to EURO 100 million.

      Straumann’s strong free cash flow and Group liquidity of CHF 172 million at the end of 2006 put the Group in a position to complete the transaction in cash without limiting its flexibility for other strategic initiatives, such as the acquisition of its Japanese distributor in the third quarter of 2007.

      Owing to the fact that etkon generates lower gross and EBIT margins than Straumann, the acquisition will be dilutive at these margin levels. As a large part of the purchase consideration will be for intangible assets that will be amortized over a period of up to 7 years, the transaction is also expected to be dilutive to earnings per share in 2007 and 2008 in the single-digit range, but accretive to cash earnings per share from 2007 onwards.

      About etkon
      etkon develops, produces, sells and leases laser scanning systems which are used by dental laboratories to produce highly precise 3-dimensional digital measurements of tooth stumps, implants and jaw models. Using etkon’s proprietary software, the topographical data is used to design and produce the prosthetic in etkon’s high speed fully-automated milling centers.

      The company’s main market is Germany, followed by the US, France, Italy, Spain and the Benelux countries. In each case the business is still at an early stage.

      Founded in 2001, etkon has enjoyed particularly impressive dynamic growth making it the leading emerging company in CAD-CAM based dental prosthetics in the markets in which it operates. Over the past three years, etkon’s revenues have more than doubled each year and its global sales in 2007 are expected to reach between 20 and 25 million EURO.

      etkon is headquartered in Gräfelfing near Munich, Germany, where its scanner assembly unit is located. It operates production facilities in Gräfelfing and Leipzig (Germany), and in Dallas (US). The company employs a staff of 60 in Germany, complemented by a worldwide team of 40, all of whom are expected to be retained by Straumann.

      About Straumann
      Headquartered in Basel, Switzerland, the Straumann Group (SWX: STMN) is a global leader in implant dentistry and oral tissue regeneration. In collaboration with leading clinics, research institutes and universities, the Group researches and develops implants, instruments and tissue regeneration products for use in tooth replacement solutions or to prevent tooth loss. The Group manufactures implant system components and instruments in Switzerland and the US and dental tissue regeneration products in Sweden. Straumann also offers comprehensive training and services to the dental profession worldwide, including training and education, which is provided in collaboration with the International Team for Implantology (ITI). Altogether, Straumann employs approximately 1534 people worldwide and its products and services are available in more than 60 countries through the Group’s 18 distribution subsidiaries and broad network of distribution partners.
      Avatar
      schrieb am 03.03.07 09:05:29
      Beitrag Nr. 279 ()
      Glückwunsch, es wurde ein Exit erlöst, hätte nicht jeder gedacht.
      Aber seit doch mal so nett und offenbart die Investitionsquote der Anlegergelder die in Etkon geflossen ist und dann den Renditequotient und natürlich wieviel die MIG Fonds von Etkon hielten. Ich besorge mir die Zahlen und dann schauen wir nochmal. Kommt da eine Nettorendite über 16% raus ziehe ich meinen Hut. Und das bereits ab 16% auch wenn die Wieder-Jungs immer von Verzehnfachungen sprechen.
      Avatar
      schrieb am 04.03.07 04:23:53
      Beitrag Nr. 280 ()
      Lieber Flim Flam,

      Du stellst zwar die falschen Fragen, ich möchte Dir aber trotzdem
      ein wenig weiterhelfen:

      Die Etkon Beteiligung des GCF war genau (website des GCF) 10,36%
      des investierten Volumens.

      Rechnen wir aus dem Zufluss von 29.000.000 das Management Fee von 20% raus bleiben 23.200.000 für die Kunden. von denen ca 30 Mio wurden eingesammelt wurden + Agio!

      Wenn wir nun davon ausgehen, das die Erlöse für die verbleibenden
      Firmen (Antisense-Pharma, Ident-Technology und B.r.a.i.n Biotech) NUR genauso hoch ( ich bin mir ziemlich sicher, sie werden viel, viel höher sein) dann kämen da 223.938.223,94 € raus.

      (Anmerkung: Laut Internet hockt der GCF noch auf 30% (6 Mio)
      Liquiditätsreserve. Ich glaube das ist die Kohle die zur Zeit
      zur Sicherheit in Rentenfonds rumfault. Ich denke mal, daß das
      Sicherheitsbedürfnis ist mit der Ausschüttung massiv fallen wird.)

      Es würde dem Kunden von seinem KOMPLETT Investment(inkl. 5% Agio, inkl. "horrenden" Kosten von 34 % und inkl. 20% Management Fee)
      das 6,79 fache zufliessen. Die % p.a. hängen natürlich von der
      Zeitachse ab. Aber beleidige doch bitte den Herrn Wieder und sein hervoragendes Managment Team nicht weiter mit 16%.

      Hir zeigt sich, das die Frage nach der Kostenquote im VC völlig
      irrelvant ist. Selbst wenn die Kosten 68% wären ist doch nur entscheident was mit dem investierten Geld passiert. Es ist jedem
      Kunden eindeutig die Möglichkeit des Totalverlustes erläutert
      worden, mir zumindest, und für die ersten 5 Jahre versprochen worden das es KEINE Ausschüttung gibt.

      Ich bin verschiedenen Zeichnungen seid 2,5 Jahren investiert, meine MIG 1 Zeichnung ist jetzt genau 1 Jahr zurück. Für MiG 1 rechnest Du Dir das mal selbst aus.

      Diese AWAG Leute talk the talk, schaffen dann aber auch to walk
      the walk. Wer es jetzt immer noch nicht kapieren will, der ist
      halt dazu geboren mit Arbeit sein Geld zu verdienen.

      Und wer da nicht der Gewerkschaft Handel, Banken und Versicherungen
      angehört und es mit Händearbeit versucht, der eh KEINE Chance.

      Ein Hinweis für die Bewerber um die Deppenkappen:

      Momentan könnt ihr ja gern noch etwas rummosern. Aber Ihr hockt in der Kälte und ich bei 30 Grad in der Sonne. Mein Überwintern mit
      350 m2 Haus, Pool und was man sonst noch so braucht hat Herr
      Wieder's anstehende Ausschüttung überraschend für dieses und die kommenden 5 Jahre bezahlt.

      Aber was wäre denn wenn auf mal die Antisense die Marktzulassung
      bekäme oder die Ident anfinge zu fliegen ? Ihr solltet Eure
      Deppenkappen aufsetzen und Euch ansonsten mal schön bedeckt halten.
      Es ist ja in Eurer Ecke angenehm ruhig geworden.
      Avatar
      schrieb am 04.03.07 19:37:03
      Beitrag Nr. 281 ()
      Alfred Wieder AG: etkon-Exit vervielfacht Beteiligungskapital
      Leser des Artikels: 418

      Die exklusiv von der Alfred Wieder AG vertriebenen Venture Capital Fonds GCF, GAF und MIG-Fonds verzeichnen nach Angaben des Unternehmens einen weiteren hervorragenden Erfolg. In weniger als drei Jahren realisiert der VC Fonds global chance fund (GCF) einen Exit unter Verzwanzigfachung des investierten Beteiligungskapitals.

      GCF hielt eine Beteiligung am Stammkapital der etkon AG von insgesamt 29 Prozent. Die Erstbeteiligung des GCF erfolgte aufgrund einer Unternehmensbewertung von rund fünf Millionen Euro. Die Veräußerung erfolgt zu einem Unternehmenswert von 100 Millionen Euro.

      In weiteren Finanzierungsrunden in den Jahren 2005 und 2006 beteiligten sich die exklusiv von der Alfred Wieder AG vertriebenen MIG-Fonds 1, 2 und 3 sowie der global asset fund (GAF) ebenfalls an der etkon AG.

      Die MIG-Fonds 1, 2 und 3 sowie der GAF hielten bis dato weitere 23 Prozent. Diese Beteiligung an der etkon AG erfolgten aufgrund einer Unternehmensbewertung der etkon AG von ca. 10 Millionen Euro. Damit realisieren die MIG-Fonds und der GAF bei Veräußerungen ihrer Beteiligung an der etkon AG das zehnfache des Beteiligungskapitals.


      Die Vertragsunterzeichnung erfolgte am 2.3.2007 in München in den Kanzleiräumen der KLSAL München GmbH, welche die gesamte Transaktion unter der Leitung von Rechtsanwalt Dr. Reinhard Lutz für die Verkäufer begleitet hat.

      Erwerber der etkon AG ist die Straumann-Gruppe mit Hauptsitz in Basel, Schweiz. Die Straumann Holding AG ist ein weltweit führendes Unternehmen im Bereich des implantatgestützten Zahnersatzes und der oralen Geweberegeneration. Insgesamt beschäftigt Straumann weltweit ca. 1600 Mitarbeiter und erzielt seinen Umsatz in mehr als 60 Ländern.

      Michael Motschmann, Fondsmanager der MIG-Fonds und Mitglied des Anlageausschusses bei GCF, GAF, äußert sich über die Veräußerung der etkon-Beteiligung äußerst positiv: „Die durch unsere Investitionen beschleunigte Entwicklung der etkon AG spiegelt sich in der Unternehmensbewertung durch Straumann wider. Bei der etkon AG - wie bei all unseren Beteiligungsunternehmen - haben wir bereits bei den ersten due diligence Prüfungen das große Potential gesehen. Mit diesem Exit erfüllen wir unsere internen Prognosen für dieses Investment.“

      Alfred Wieder, Vorstand der Alfred Wieder AG: „Das Management hat durch seine hervorragende Arbeit wesentlich dazu beigetragen, dass die etkon AG seit Investition durch unsere Fonds eine Wertsteigerung von rund 2000 Prozent realisiert. Unsere Anleger werden erheblich davon profitieren und noch weiter viel Freude an Ihrer Investition in unsere VC-Fonds haben.“

      Dr. Matthias Hallweger, Aufsichtsratsvorsitzender der AWAG: „Unsere Investition in die etkon AG ist ein Paradebeispiel für unsere Unternehmensphilosophie: überlegene Technologien in Deutschland und Österreich zu fördern, Arbeitsplätze und Folgeinvestitionen hier zu schaffen und von der weit überdurchschnittlichen Wertentwicklung durch einen erfolgreichen Exit zu profitieren. Der Exit ist nicht nur wegen des Kaufpreises von 100 Millionen Euro ein Erfolg, sondern auch weil die Straumann Gruppe der richtige Partner ist, um die etkon AG auf ihrem weiteren Weg zur weltweiten Marktführerschaft zu begleiten.“
      Avatar
      schrieb am 05.03.07 09:50:08
      Beitrag Nr. 282 ()
      @JSJS,

      hast Du bitte einen Link für mich bezüglich GCF Infos, konnte über aw.ag keine verlinkung finden.

      Dank Dir Mak
      Avatar
      schrieb am 05.03.07 11:47:41
      Beitrag Nr. 283 ()
      #jsjs
      Jetzt will ich es doch genauer wissen. Ich werde nachforschen und die letztendliche Nettorendite der Anleger (nicht der Vermittler und deren Bonussystem) nachrechnen. Wird dauern,aber ich melde mich wieder und wenn die über 15% Netto p.a. ist dann gibt es von mir auch Anerkennung für diesen Deal.
      Wie gesagt ich melde mich.
      Avatar
      schrieb am 05.03.07 12:02:30
      Beitrag Nr. 284 ()
      es ist sicherlich nicht der anlass, sich jetzt über einige kritiker herzumachen.

      trotzdem wäre es wünschenswert, wenn sich selbige hierzu äußern würden.

      zunächst betrachte ich diesen exiterlös als schönen teilerfolg und einen wichtigen schritt. auch hinsichtlich der glaubwürdigkeit und fähigkeit des managements der mig ag.

      ich hätte jetzt besonders gerne einen beitrag von meinem "spezi" franzkarl hierzu. vielleicht werden hierdurch die beiträge wieder sachlicher geführt. auch wenn der erfolg mit der etkon ag sich nicht einfach auf die antisense pharma oder die anderen beteiligungen übertragen läßt, so ist die subjektive einschätzung doch sicherlich aus heutiger sicht deutlich anders zu betrachten. von schlichten seifenblasen oder anderen vorurteilen sollte nun auch der letzte abstand nehmen können.

      ich freue mich drauf.

      beste grüße
      tackerin
      Avatar
      schrieb am 05.03.07 16:53:06
      Beitrag Nr. 285 ()
      @ Flim Flam

      dass kann man doch über den Daumen peilen.

      Meine erste Einzahlung war im Juni 2004 50.000 plus Agio also 52.500 bezahlt.

      Davon sind dann inkl. aller Kosten 10,36% = 5.439 € in die Etkon
      gegangen.

      Dafür bekomme ich (abgerundet wegen eines mir nicht bekannten Faktors
      für den Zeitpunkt der Auszahlung) vielleicht bis Ende Juno 35.000 €

      Also Taschenrechner raus: Das sind dann 643% geteilt duch drei Jahre also rund 200 %, um uns eine finanzmathematische Etude zu ersparen.

      @ Tackerin
      Natürlich ist die Etkon nicht zu übertragen auf die anderen
      Firmen. Aber Dir traue am ehesten zu zu ahnen wie weit die Antisense ist.

      Brain AG ist schon jetzt praktisch ein done deal, bei der Affiris
      ist der CEO dafür bekannt, das er seine Firma schell an die Börse schiebt, auch wenn die noch kein zugelassenes Produkt haben.
      Die Intercell hat bis jetzt noch nix am Markt gegen die japanische Enzephalitis. Intercell erfreut sich einer Börsenbewertung von
      rund 500 Mio €

      Ich bleibe dabei: Wir sahen jetzt mal gerade die Spitze vom
      Eisberg. Es ist also noch nichts wirklich passiert.

      Nur den Mutigen gehört die Zukunft !
      Avatar
      schrieb am 05.03.07 17:02:30
      Beitrag Nr. 286 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.119.974 von Makanaki am 05.03.07 09:50:08@ Makanaki

      http://www.global-chance-fund.de/index.php?id=0,7
      Avatar
      schrieb am 16.03.07 11:36:41
      Beitrag Nr. 287 ()
      Antisense Pharma mit AP 12009 auf Erfolgskurs
      REGENSBURG - 15. März 2007 - Das auf die Herstellung von Biopharmazeutika
      gegen bösartige Krebsformen spezialisierte Unternehmen Antisense Pharma GmbH
      zieht eine positive Zwischenbilanz aus dem klinischen Entwicklungsprogramm mit
      dem Leitprodukt AP 12009. „Die uns bisher vorliegenden Daten bei Patienten mit
      bösartigen Gehirntumoren sind sehr erfreulich. AP 12009 zeigt auch in der
      internationalen Phase IIb-Studie hohe Wirksamkeit in Form lang anhaltender
      Tumorrückgänge“, kommentiert Dr. Karl-Hermann Schlingensiepen, Gründer und
      Geschäftsführer der Antisense Pharma GmbH, erste Auswertungen. Aufgrund der
      vorliegenden Überlebenszeiten der Patienten wurde die Nachbeobachtung in der
      Phase II-Studie deutlich verlängert
      . Ergebnisse der zentralen Auswertung werden
      auf dem wichtigsten internationalen Kongress im Bereich der klinischen
      Krebsforschung im Juni 2007 in den USA vorgestellt.

      Der ermutigende Verlauf der Phase IIb-Studie veranlasst das Unternehmen die klinische
      Entwicklung von AP 12009 zügig voranzutreiben
      . So wird derzeit eine Phase III-Studie
      vorbereitet, mit dem Ziel, die Zulassung des Krebswirkstoffs AP 12009 für Patienten mit
      bösartigen Gehirntumoren zu beantragen. Ein intensiver Kontakt mit den Zulassungsbehörden
      soll den Weg zum Start der Phase III-Studie und für die Zulassung
      ebnen. „Durch
      Neueinstellung von Fachkräften, insbesondere in der Abteilung Klinische Forschung und
      der Zulassungsabteilung, wurde der Stab an sehr erfahrenen Mitarbeitern in den letzten
      Monaten noch einmal deutlich ausgeweitet. So sind wir in allen Unternehmensbereichen
      personell sehr gut aufgestellt, um die letzte Phase des Projekts bis zur Marktzulassung
      intensiv zu betreuen“, erläutert Dr. Hubert Heinrichs, Geschäftsführer und Chief Medical
      Officer der Antisense Pharma GmbH.
      Das Unternehmen finanziert die aussichtsreiche Medikamenten-Entwicklung durch Private-
      Equity-Investments von Privatpersonen und Fondsgesellschaften. Zuletzt haben die MIGFonds
      in das klinische Entwicklungsprogramm investiert.
      Antisense Pharma zählt zu den Pionieren in der Entwicklung von Antisense-Medikamenten.
      Das Unternehmen ist daran interessiert den Krebs ursächlich zu bekämpfen. Die mit Hilfe
      moderner Plattformtechnologie entwickelten Wirkstoffe bringen Gene zum Schweigen und
      verhindern so, dass krank machende Eiweiße entstehen können. Zwei wesentliche
      Eigenschaften sind entscheidend für den Erfolg der von Antisense Pharma entwickelten
      Wirkstoffkandidaten. Zum Einen ist ihre Wirksamkeit und Aufnahme unabhängig von
      Trägersubstanzen, wie Lipofectin®. Hohe Aufnahmeraten in Tumorzellkulturen - ohne
      Zusatz von Hilfsstoffen - unterscheidet sie von anderen Antisense Wirkstoffen.
      Kontakt:
      ANTISENSE PHARMA GmbH
      Dr. Heike Specht / Public Relations
      Josef-Engert-Str. 9, D-93053 Regensburg
      Telefon: 0941-92013-0 / Fax: -29
      e-mail: pr@antisense-pharma.com
      www.antisense-pharma.com
      Pressemitteilung
      Vorbereitungen zur Zulassungsstudie in vollem Gange
      Zum Anderen hat sich das Unternehmen auf Eiweiße spezialisiert, die für den aggressiven
      Verlauf von Krebskrankheiten von entscheidender Bedeutung sind. Die zentrale Rolle der
      TGF-beta-Proteine (=Transforming Growth Factor-beta) wurde früh identifiziert und die
      Wirkstoffentwicklung darauf ausgerichtet.
      Das Unternehmen nutzt seine Expertise, um Medikamente für Krebserkrankungen zu
      entwickeln, für die bis heute nur geringe therapeutische Alternativen bestehen. Die
      Produktpipeline umfasst Wirkstoffe gegen bösartige Gehirntumore, Darmkrebs,
      Bauchspeicheldrüsenkrebs, schwarzen Hautkrebs sowie andere Tumorformen in
      unterschiedlichen Stadien der präklinischen und klinischen Entwicklung.
      Pressemitteilung
      Pressemitteilung 15. März 2007


      ich lasse diese meldung selbst wieder unkommentiert, um kollegen wie franzkarl wieder die chance zu geben sich selbst mit diesen dingen auseinander zu setzen.

      gruss
      tackerin
      Avatar
      schrieb am 16.03.07 16:40:51
      Beitrag Nr. 288 ()
      Nochmal zu Etkon,
      Glückwunsch zum erfolgreichen Exit, zeigt dass VC auch in Deutschland mit Gewinn möglich ist.
      77 Mio gehen an die Alteigentümer und 23 Mio an Wieder.
      Bin gespannt wann und was die Anleger kriegen. Den Vertrieblern aber trotzdem Glückwunsch weil die profitieren auf jeden Fall.
      Avatar
      schrieb am 17.03.07 13:07:38
      Beitrag Nr. 289 ()
      @fabelhaftermrflimflam

      Da muss ich Sie leider verbessern.

      Weder gehen 77% an irgendwelche Alteigentümer, noch gehen 23% an Herrn Wieder.

      Wenn Sie sich die Meldung mal genau durchlesen, dann werden Sie feststellen, dass 77% sofort an die bisherigen Eigentümer und 23% zu einem späteren Zeitpunkt - verteilt auf bis zu einem Jahr - gezahlt werden. Von den 77% sind natürlich auch die Investment-Fonds betroffen.

      An die Alfred Wieder AG fließt überhaupt nichts vom Kaufpreis. Wann begreift endlich auch der letzte, daß die Alfred Wieder AG eine reine Vertriebsgesellschaft ist und lediglich mit dem Vertrieb der Fonds beauftragt ist.

      Da ich Anteilseigner bin, liegen mir diese Informationen durch den Geschäftsbericht der etkon ag vor und ich kenne somit auch die Beteiligungsverhältnisse.

      So halten die Fonds des Managements der MIG AG (inklusive als Anlageausschuss des Global-Chance-Funds) mit Ihren Fonds über 50% Anteile an der etkon ag. Allein der Global-Chance-Fund hält 29%.

      In wie weit der Vertrieb hier über das Management beteiligt ist kann ich Ihnen nicht sagen.

      Da ich selbst im MIG 1 beteiligt bin, welcher wiederum mit 18,54% an der etkon ag beteiligt ist, rechne ich mit einem Zufluß von rund 15 Mio € an die Anleger (das Management behält 20% des Gewinns ein). Das wiederum bedeutet, daß etwa die Hälfte meiner Einlage bereits wieder zurück fließen wird.

      Beim Global-Chance-Fund werden die Rückflüße an die Anleger entsprechend der höheren Beteiligung größer ausfallen.


      Beste Grüße
      Tackerin
      Avatar
      schrieb am 18.03.07 08:19:11
      Beitrag Nr. 290 ()
      #Tackerin
      Ich wünsche es Ihnen und allen Anlegern.
      Sie können sich ja mal melden, wenn Geld geflossen ist.
      Grüße
      FlimFlam
      Avatar
      schrieb am 02.04.07 22:37:37
      Beitrag Nr. 291 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.348.828 von FabelhafteMrFlimFlam am 18.03.07 08:19:11Auch Herr Klöckner hat wenig auszusatzen



      Alfred Wieder AG – Konkreter Erfolg für Mittelstand, Kunden & Vertrieb

      Die exklusiv von der Alfred Wieder AG vertriebenen MIG-Fonds können einen großen Erfolg verbuchen. Die Anteile verschiedener Fonds an der etkon AG wurden nach drei Jahren im Schnitt zum Zehnfachen des Einstiegespreises wieder verkauft. Diese Beteiligungen hat die Straumann-Gruppe mit Hauptsitz in Basel, Schweiz, nun übernommen.

      Dr. Matthias Hallweger, Aufsichtsratsvorsitzender der AWAG: „Unsere Investition in die etkon AG ist ein Paradebeispiel für unsere Unternehmensphilosophie: überlegene Technologien in Deutschland und Österreich zu fördern, Arbeitsplätze und Folgeinvestitionen hier zu schaffen und von der weit überdurchschnittlichen Wertentwicklung durch einen erfolgreichen Exit zu profitieren." -

      Ich meine: Sorgfältig ausgewählte Venture Capital Beteiligungen sind – das zeigt die Alfred Wieder AG – eine gute Beimischung in ein ausgewogenes Depot. Und ich meine auch: Über die Kosten wird immer wieder diskutiert. Klar ist: Kosten, weit mehr als bei einer klassischen Lebensversicherung, fallen an. Wenn jedoch die MIG-Fonds in unserem Beispiel aufgrund sorgfältiger Auswahl der Beteiligungen immer wieder Erfolge erzielen, sind Anleger an Unternehmen und an einer Wertentwicklung beteiligt, an der sie sich alleine nie hätten beteiligen können. Sie alle kennen mich und meine Transparenz. So darf ich sagen: Alfred Wieder als Initiator und Urheber der MIG-Fonds hat mich in den vergangenen Jahren niemals enttäuscht. Zusagen werden exakt gehalten. Wie auch immer Sie denken und entscheiden, daran messe ich die Alfred Wieder AG. Daher gilt: Sie interessieren sich für Venture Capital. Dann nehmen Sie Kontakt auf mit michael.grund@alfred-wieder.ag.(Und bezeihen sich auf JSJS) Sie entscheiden sich für eine Mitarbeit! Dann sehen wir uns womöglich in einer der Ausbildungsgruppen über 10 Tage je Gruppe. Ein für die Branche eher außergewöhnliches, intensives Engagement hin zu Qualifikation und Kompetenz freier Vertriebspartner.
      Avatar
      schrieb am 03.04.07 11:35:48
      Beitrag Nr. 292 ()
      @jsjs

      wer ist herr klöckner?

      und wer ist mit "ich" gemeint?

      Ich meine: Sorgfältig ausgewählte Venture Capital Beteiligungen sind – das zeigt die Alfred Wieder AG – eine gute Beimischung in ein ausgewogenes Depot. Und ich meine auch: Über die Kosten wird immer wieder diskutiert. Klar ist: Kosten, weit mehr als bei einer klassischen Lebensversicherung, fallen an. Wenn jedoch die MIG-Fonds in unserem Beispiel aufgrund sorgfältiger Auswahl der Beteiligungen immer wieder Erfolge erzielen, sind Anleger an Unternehmen und an einer Wertentwicklung beteiligt, an der sie sich alleine nie hätten beteiligen können. Sie alle kennen mich und meine Transparenz. So darf ich sagen: Alfred Wieder als Initiator und Urheber der MIG-Fonds hat mich in den vergangenen Jahren niemals enttäuscht. Zusagen werden exakt gehalten. Wie auch immer Sie denken und entscheiden, daran messe ich die Alfred Wieder AG. Daher gilt: Sie interessieren sich für Venture Capital. Dann nehmen Sie Kontakt auf mit michael.grund@alfred-wieder.ag.(Und bezeihen sich auf JSJS) Sie entscheiden sich für eine Mitarbeit! Dann sehen wir uns womöglich in einer der Ausbildungsgruppen über 10 Tage je Gruppe. Ein für die Branche eher außergewöhnliches, intensives Engagement hin zu Qualifikation und Kompetenz freier Vertriebspartner.
      Avatar
      schrieb am 04.04.07 13:22:48
      Beitrag Nr. 293 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.636.199 von tackerin am 03.04.07 11:35:48Klöckner ist ein international bekannter Trainer, der insbesondere
      das Thema Zahlen bewegt. Er prangert die Tatsache an dass die meisten Finnanzberater das be nicht verdienen, sondern nur Finanzrater sind, inklusive die komplette Banllandschaft.

      Er ist Autor des Buches "Die Rentenlüge" und ist in der jüngeren
      Zeit in diversen Talkshows aufgetaucht, under anderem beo Sabine
      Christiansen.

      ICH ist B. Klöckner
      Avatar
      schrieb am 04.04.07 15:37:34
      Beitrag Nr. 294 ()
      ...und schult Vertriebspartner im finanzmathematischen Rechnen.
      Dafür bezahlt ihm die Wieder Gruppe. SIE BEZAHLT IHN und er
      schreibt positiv über seinen Auftraggeber. Mensch wer hätte es gedacht :laugh:
      Avatar
      schrieb am 05.04.07 14:06:30
      Beitrag Nr. 295 ()
      Was das mit der Qualität der Mig-Fonds zu tun hat ist mir allerdings auch schleierhaft...

      Mir ist vorallem nicht klar, was der Absatz


      Ich meine: Sorgfältig ausgewählte Venture Capital Beteiligungen sind – das zeigt die Alfred Wieder AG – eine gute Beimischung in ein ausgewogenes Depot. Und ich meine auch: Über die Kosten wird immer wieder diskutiert. Klar ist: Kosten, weit mehr als bei einer klassischen Lebensversicherung, fallen an. Wenn jedoch die MIG-Fonds in unserem Beispiel aufgrund sorgfältiger Auswahl der Beteiligungen immer wieder Erfolge erzielen, sind Anleger an Unternehmen und an einer Wertentwicklung beteiligt, an der sie sich alleine nie hätten beteiligen können. Sie alle kennen mich und meine Transparenz. So darf ich sagen: Alfred Wieder als Initiator und Urheber der MIG-Fonds hat mich in den vergangenen Jahren niemals enttäuscht. Zusagen werden exakt gehalten. Wie auch immer Sie denken und entscheiden, daran messe ich die Alfred Wieder AG. Daher gilt: Sie interessieren sich für Venture Capital. Dann nehmen Sie Kontakt auf mit michael.grund@alfred-wieder.ag.(Und bezeihen sich auf JSJS) Sie entscheiden sich für eine Mitarbeit! Dann sehen wir uns womöglich in einer der Ausbildungsgruppen über 10 Tage je Gruppe. Ein für die Branche eher außergewöhnliches, intensives Engagement hin zu Qualifikation und Kompetenz freier Vertriebspartner.

      hier soll?? Wer wird hier zitiert? Herr Klöckner? Und weshalb wird sich hier auf den Nick JSJS (fett gedruckt) bezogen?

      Etwas verwirrend ...

      Wie dem auch sei. Herr Klöckner mag ja ein fähiger Trainer sein, seine Meinung aber ist sicherlich so unwichtig wie ein Kropf.
      Avatar
      schrieb am 09.04.07 15:41:52
      Beitrag Nr. 296 ()
      Einfach mal Hände und Füsse unaufgeregt still halten und
      im Auge beahlteb was da kommt.

      Mein AW Vertriebler hat mit diesem Produkt alle Mutmassungen
      seinerseits deutlich übererfüllt. Auch einer der für jemanden
      arbeitet könnte sich doch vorher über gewisse Qualitätsanspüche informiert haben.

      Der entscheidende Satz ist doch, dass Wieder Vereinbarungen präzise einhält. Das tut er gegenüber von Kunden und Mitarbeitern,
      sagt mein Vertriebler.
      Avatar
      schrieb am 11.04.07 08:52:49
      Beitrag Nr. 297 ()
      Klöckner, Wieder, tolle und zufriedene "AW-Vertriebler" ....


      Gut. Verstanden. Hier will jemand - aus welcher Motivation auch immer - Vermittler für die Alfred Wieder AG gewinnen und möchte das man sich auf JSJS bezieht. Vielleicht liegt darin die Motivation begründet ...


      Wir sollten uns trotzdem wieder dem Fonds und den Beteiligungsunternehmen widmen und hier nicht irgendwelche Verkaufstrainer oder Vertriebler diskutieren. Halte das für wenig ergiebig.

      Es gebe hier so viel über die einzelnen Beteiligungsunternehmen zu diskutieren. Aber anscheinend sehr wenige, die sich mit diesem Mangagement beschäftigen. Schade eigentlich.
      Avatar
      schrieb am 03.05.07 01:58:09
      Beitrag Nr. 298 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.751.458 von tackerin am 11.04.07 08:52:49Liebe/r Tackerin,

      genau so ist es. Wenn ich als Kunde Vermittler zuführe bekomme
      ich eine kleine Prov von 5 Promille.

      Honi soit qui mal y pense

      Wer sich mal mit Bernd Klöckner beschäftigt und seine Lebensgeschichte verfolgt und seine Bücher nicht nur im Regal sondern sie sogar liest, kann nicht auf die Idee kommen, dass der Gefälligkeitsaussagen macht.

      Wir haben es hier mit zu vilen Dummbatzen zu tun, so wie Flim Flim, der dem Wieder 23% andichtet. Und der Firmengründer Stephan Holzner
      geht komplett leer aus. Könnte es sein, dass der vielleicht die
      23 % für 5 Jahre Ackerei bekommt ? Aber es lebt sich bestens wenn
      man ohne eine Ahnung zu haben nur die Guten niedermacht.

      Viel spannender ist die neue Beteiligung des MIG 3, die
      Ganymed Pharmaceutical.
      Avatar
      schrieb am 04.05.07 22:53:44
      Beitrag Nr. 299 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.324.534 von tackerin am 16.03.07 11:36:41Hallo Tackerin,
      es tut mir sehr leid, dass ich diesen thread doch nicht so oft wie Du verfolgen kann.
      Wie ich heute gelesen habe, scheinst Du mich zu vermissen (#249 vom 05.03.2007) !
      Damit Du aber nicht ganz verzweifelst, möchte ich Dir an dieser Stelle zum Etkon deal ganz herzlich gratulieren (ehrlich!!!).
      Bilde Dir aber nur nicht ein, dass ich Dir hiermit für alle Deine Investitionsgedanken/ - taten die Absolution erteilen möchte !
      Deine Antwort (#232 vom 05.02.2007) auf meine Kritik vom Dezember (#227 vom 14.12.2006) ist tatsächlich äußerst interessant, obwohl ich zu bezweifeln wage, dass Du die wahre Bedeutung von Deinen eigenen "pro Antisense" Argumenten vollkommen verstanden hast.
      Wie ich jedoch erneut bemerke, scheinst Du lernfähig zu sein. Daher schlage ich ich Dir vor, eine weitere klinische Studie mit AP 12009, am besten "gegen alle lebensbedrohlichen Erkrankungen der Menschheit" zu iniziieren !
      In diesem Sinne wünsch Dir einen schönen Frühling
      Franzkarl
      Avatar
      schrieb am 08.05.07 23:31:32
      Beitrag Nr. 300 ()
      Hallo Zusammen,

      ich bin seit 2 Jahren ein zufriedener Kunde der AWAG, investiert im MIG1 und 3.
      Nun, seit Etkon fühle ich mich von dem für mich damals übertriebenenen Geschwätz meines Beraters nun doch voll überzeugt.
      Die besten Infos zu den aktuellen Deals etc. habe ich bei der GZ-Invest (einfach googeln) gefunden.
      Dort einfach Venture Capital anklicken und dann die tollen Filmbeiträge geniessen....
      Abgesehen davon hat dieser "Laden" auch noch richtig Ahnung von dem Thema Venture...
      Werde sicherlich auch den kommenden 5er Fonds zeichnen.
      Über die Vorurteile von Wieder?
      Nennt mir ein Produkt ohne schlechte Pressemeldung.
      Ich lasse lieber Taten sprechen und freue mich schon auf meine fette steuerfreie Sonderausschüttung....
      Avatar
      schrieb am 26.07.07 14:49:00
      Beitrag Nr. 301 ()
      Kann jemand etwas genaueres zu dem Portfolio von MIG 3 sagen und deren Erfolgspotential. Wie sieht es mit dem angeblichen Börsengang von BRAIN AG aus?

      Gruß
      Ahoi_nohe

      PS: Und bitte Fakten bzw. Erkenntnisse und keine Polemik wie in der Vergangenheit
      Avatar
      schrieb am 08.08.07 13:13:30
      Beitrag Nr. 302 ()
      Hallo tackerin,

      mich würde interessieren ob inzwischen Geld geflossen ist für den Verkauf, über den Sie sich in Post #254 vom 17. März freuen.

      Herzliche Grüße
      P.
      Avatar
      schrieb am 16.08.07 11:06:39
      Beitrag Nr. 303 ()
      Beim GCF läuft grade das schrifliche Umlaufvervahren. Das wird dannEnde August beendet und ausgewertet. Ich denke,daß das Geld dann im Oktober kommt.Es sieht wohl so aus,daß ca. 60% der eingezahlten Summe dieses Jahr zurückfließen und nächstes Jahr (nach Jahresabschluß 2007) nochmal gut 15%. Beim MIG1 wird es natürlich etwas weniger sein...
      Avatar
      schrieb am 29.10.07 11:52:48
      Beitrag Nr. 304 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.181.067 von xdantex am 16.08.07 11:06:39MIG Verwaltungs AG Alfred Wieder AG

      Presseinformation

      Global Chance Fund schüttet aus etkon-Exit mehr als 20,0 Mio. € an Anleger aus - Ausschüttung beträgt 67,77 % des eingezahlten Fondsvolumens


      München, 10.10.2007

      Die Global Chance Fund GmbH & Co. KG schüttet an ihre Anleger am 10.10.2007 insgesamt € 20,274 Mio. € aus. Im Durchschnitt erhalten damit die Anleger 67,77 % ihres ursprünglichen Zeichnungsbetrages (ohne Agio) als Vorab-Ausschüttung aus dem Verkauf der etkon-Beteiligung wieder.

      Die Global Chance Fund GmbH & Co. KG ist der Vorläuferfonds zu den MIG Fonds der MIG Verwaltungs AG. GCF ebenso wie die MIG Fonds sind im Exklusivvertrieb der Alfred Wieder AG.

      GCF war ebenso wie die Fonds GAF, MIG 1, MIG 2, MIG 3 an der etkon AG in Gräfelfing beteiligt. GCF hat im März 2007 seine Beteiligung an der etkon AG insgesamt veräußert und hierbei eine Wertsteigerung der ursprünglichen Investition von rund 1.240 % erzielt. Auf Grundlage einer Bewertung vor Investition von € 3,75 Mio. wurde erstmalig 2003 in die etkon AG durch GCF investiert. Der Veräußerung der Beteiligung an der etkon AG im März 2007 wurde eine Unternehmensbewertung von € 100,0 Mio. zugrunde gelegt.

      Der Fonds MIG AG & Co. Fonds 1 KG ebenso wie der Fonds MIG AG & Co. Fonds 2 KG haben den überwiegenden Teil ihrer jeweiligen Option auf Veräußerung der von ihnen gehaltenen Anteile an der etkon AG im August 2007 ausgeübt. MIG 1 wird hierbei im Rahmen eines Gesellschafterbeschlusses im Umlaufverfahren eine Ausschüttung beschließen. In der Folge wird voraussichtlich im Januar/Februar 2008 eine Ausschüttung von ca. € 12,0 Mio. an die Anleger des MIG Fonds 1 zur Ausschüttung gelangen. Die Anleger des MIG 1 erhalten damit voraussichtlich rund 40 % ihres ursprünglichen Zeichnungsbetrags als Vorab-Ausschüttung wieder.
      Avatar
      schrieb am 21.12.07 10:11:02
      Beitrag Nr. 305 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.185.880 von xdantex am 29.10.07 11:52:48Hat hier eigentlich noch irgendjemand Interesse an den MIG Fonds,oder sind sie auf einmal uninteressant,nachdem die ersten Erfolge zu verzeichnen sind? Nur Beiträge zu schreiben um Kritik zu üben wär nämlich sehr unreif....
      Avatar
      schrieb am 21.12.07 17:10:08
      Beitrag Nr. 306 ()
      Hallo xdantex,
      Keine Sorge. Auch wenn die MIG Founds ertste Erfolge durch den ETKON-Exit verzeichnen konnten, wird die Sache in den nächsten Jahren meiner Meinung nach erst richtig interessant für die Anleger werden.
      Bin selber im MIG 1, 3, 5 investiert und habe dementsprechend auch Interesse an Neuigkeiten zu den Beteiligungsunternehmen.

      Grüße Stelling
      Avatar
      schrieb am 29.12.07 15:18:51
      Beitrag Nr. 307 ()
      US-amerikanischer Investor erwirbt Lizensrechte von Ident Technology AG. Nachzulesen unter
      http://www.ident-technology.com/

      Grüße Stelling
      Avatar
      schrieb am 13.01.08 10:57:13
      Beitrag Nr. 308 ()
      Hallo "Interessenten" der MIG-Thematik,

      da ich mich für PE bzw. VC-Beteiligungen interessiere habe ich mir die Ziet genommen und den MIG 5 studiert.
      Ich habe bis dato noch nie mit MIG oder Alfred Wieder AG zu tun gehabt.
      Auch wenn mir der bisherige Austausch hier an Sachlichkeit mangelt bzw. die Polemik dominiert, so bin ich doch an differenzierten Rückinfos interessiert !!!

      Please: Keine WERBUNG

      Was ist mir aufgefallen:
      * weiche Kosten von 18%
      * Resultierendes verfügbares Investkapital 80% (ca. 56 Mill. €)
      * Investschwerpunkt "Antisense" mit 22 Mill. € im Fonds
      * 25% Gewinnbeteiligung über 10% IRR

      Hier darf bzgl. Antisense nichts anbrennen... :eek:
      Auch die anderen beteiligten Kapitalgeber bei Antisense (neben den Mig-Fonds) wie GCF oder GAF sind alles Alfred-Wieder-Töchter...

      Im Übrigen findet man bei vielen Beteiligungen von MIG nur ein Bewertungsgutachten pro Zielunternehmen, das wiederum oftmals von der tavia consulting ausgestellt wurden.

      RISKANT
      Avatar
      schrieb am 16.01.08 11:04:31
      Beitrag Nr. 309 ()
      Also mir fällt in diesem Posting auf, dass sich hier verdammt viele "Euphoriker" tummeln, was den MIG betrifft-was mir ein komisches Gefühl bei der Sache gibt. Auch die Vertriebsleute von Wieder haben mich nicht wirklich überzeugt-obwohl ich nicht behaupten kann das der Fonds schlecht ist.dazu braucht man wahrscheinlich eine handvolll mediziner...
      Avatar
      schrieb am 16.01.08 11:23:34
      Beitrag Nr. 310 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.064.702 von renditor am 16.01.08 11:04:31Hi,
      ich hab mich damals beim GCF beteiligt,weil ein guter Freund mir mir den vermittelt hat und ich Ihm vertrau.Muß zugeben,hätte mir jemand anderes den Fond vorgestellt,hätte ich es nicht gemacht. Hab in der Zeit auch ein/zwei Vertriebler kennen gelernt,denen ich noch nicht mal ne Waschmaschiene abgekauft hätte.
      Beschäftige mich jetzt schon einige Zeit mit den Fonds und versuch alles auch kritisch zu sehen.

      Im Moment kann ich nur sagen,daß der Etkon Exit wirklich gut war(das Geld hab ich ja schon) und damit das weitere Risiko für mich entsprechend gering ist.Ich denke Mal Antisense wird schon lange von den Fonds begleitet und daher ist sich das Management ziemlich sicher,daß das eine Renditerächtige Anlage ist.Es bleibt einfach nur abzuwarten was passiert.

      Prinzipiell wird es immer Zweifler geben und solche,die sich für alles begeistern lassen.Alles was in Deutschland irgendwie neu ist(egal in welchem Bereich)
      wird immer erst von den meisten kritisch betrachtet.
      Nur weil manche Sachen seltsam wirken heißt das nicht unbedingt,daß sie nicht funktionieren.Das hab ich selbst schon öfter erlebt...
      Avatar
      schrieb am 16.01.08 17:45:32
      Beitrag Nr. 311 ()
      hi xdantex,

      ich wollte ja auch nicht behaupten,dass der fonds nicht funktionieren wird. nur dass parallelmodell mit den monatlichen einzahlbeträgen hat den stallgeruch eines "schneballsystems".man sollte eine schwach betuchte klientel nicht in einen durchaus mit risiken behafteten fonds treiben.

      gruss
      Avatar
      schrieb am 17.01.08 10:12:26
      Beitrag Nr. 312 ()
      @ renditor

      Bitte lese mal unter wikipedia was ein „Schneeballsystem“ ist.

      Sicherlich ist so ein risikoreicher VC-Fonds wie MIG nicht zu empfehlen, eher ein breit streuender Dachfonds, aber grundsätzlich hat das „Parallelmodell“ mit den monatlichen Einzahlbeträgen auch Vorteile:

      Auf Fondsebene > Hierdurch können die laufenden Kosten (zum Teil) des Fonds gedeckt werden, somit müssen nicht hohe Summen der Direkteinzahler über längere Zeiträume zurückgehalten, sondern können (voll) investiert werden.

      Auf Ebene Beteiligungsnehmer: das viele überhaupt eine Chance haben an geschlossene Fonds teilzunehmen. Viele können nicht 10.000,- oder 15 000,- Euro direkt einzahlen und müssten sonst lange im Vorfeld hierfür ansparen. Diese hohe Einzahlungshürde schließt viele Leute einfach aus.

      Außerdem halte ich die Risterrente von der Sparkasse „UMdieECKE“, die ja auch monatlich über einen viel längeren Zeitraum eingezahlt werden muss, für viel bedenklicher. Die Nehmer binden sich viel länger, kommen überhaupt nicht in Notlagen ans Geld, und werden noch mit einer sehr schwachen Rendite (3-4%) belohnt. Was da für ein Schrott beraten wird, riecht oft noch viel mehr ...

      Noch zur Ergänzung: ich bin Anleger kein Vermittler und an den MIG-Fonds habe ich kein interesse.
      Avatar
      schrieb am 25.01.08 20:15:02
      Beitrag Nr. 313 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.033.097 von Lonox am 13.01.08 10:57:13Lonox, Gute Nase ... Bravo !
      In der Tat ist der MIG 5 Fond durch seine sehr hohe Beteiligung an Antisense Pharma höchst RISKANT !
      Seit Beginn der klinischen Erprobung des neuen Wundermittels AP 12009 im Jahr 2000 (Jawohl - bereits vor mehr als 7 Jahren !) ist die Antisense Pharma immer noch sehr weit von der Zulassung entfernt.
      Die für die Zulassung eines Medikamentes wichtigste klinische Studie (meist Studie Phase III) hat noch immer nicht begonnen ! Diese Verzögerungstaktik ist nicht nur ein Zeichen für gravierendes Missmanagement bei Antisense Pharma. Offensichtlich ist man ja nicht so in Eile - schließlich ist das billige Geld für weitere Untersuchungen (Es lebe MIG !) vorhanden ;)
      Viel wichtiger jedoch für alle MIG-Anleger sollte die Tatsache sein, daß die geplannte Zulassungsstudie Phase III nur bei Gliomen WHO Grad III (sehr kleiner Marktanteil !) und gar nicht bei den häufigsten Glioblastomen WHO Grad IV geplant ist. Da bei weiteren klinischen Studien von Antisense Pharma mit intravenöser Gabe von AP 12009 nichts Gutes zu erwarten ist (Zur INFO: Phosphorothioat Antisense Oligonucleotide sind bei intravenöser Gabe unwirksam - das weiß jeder Profi seit einigen Jahren), muß man mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit davon ausgehen, daß diese Investition keine Rendite ausschütten kann.
      Auch wenn man theoretisch ein äußerst "positives" Szenario" für Antisense Pharma annimmt, nämlich daß das Leitprodukt AP 12009 für die intratumorale Gliomtherapie bei WHO Grad III Gliomen doch in den nächsten 3 Jahren zugelassen werden sollte ;) wird der potentielle Gewinn bei dieser "Mini" Indikation in Anbetracht der Gesamtausgaben nur äußerst bescheiden ausfallen können, wenn überhaupt etwas daran zu verdienen ist.
      Am Ende bleiben nur drei Gewinner, nämlich:
      1.) die MIG-Fonds Manager,
      2.) der AWAG-Vermittler (dessen schwere Arbeit lukrativ vergütet wird - siehe Fonds-Kosten !) und letztendlich die Gebrüder Schlingensiepen, die über ihre andere Firma, die Biognostik GmbH, ihren Gewinn in trockene Tücher bringen.
      Ich hoffe, Lonox, daß du dein Geld nicht in den MIF 5 Fond investiert hast ;)
      Avatar
      schrieb am 27.01.08 11:24:18
      Beitrag Nr. 314 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.173.556 von Fachmann007 am 25.01.08 20:15:02RE: MIG5 = RISKANT !?!?

      Hallo Fachmann.
      Ich bin Ingenör - kein Mediziner.
      Insofern versuche ich mir über das Konzept und den Konstrukt des MIG5 Gedanken zu machen.
      Ob die Beteiligung "Antisense" ein Erfolg oder Mißerfolg wird - das kann ich sicherlich nicht beurteilen.
      Ich finde es aber in der Tat gefährlich, wenn eine Beteiligung so dominant und zudem der "Rest" gänzlich unbekannt ist.
      Nichts gegen Risiken - aber bitte halbwegs greifbar bzw. kalkulierbar.
      Woher nimmst deine "Expertise" bzgl. Antisense ?
      Bist du Mediziner ?
      Gruß, Lonox
      Avatar
      schrieb am 28.01.08 17:19:36
      Beitrag Nr. 315 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.183.202 von Lonox am 27.01.08 11:24:18moin lonox,

      unter uns - wir hatten mal die vertriebler von MIG bei uns im büro. ehrlich gesagt hat es mich nicht gerade animiert, das produkt zu verkaufen - auch wenn die qualität der vertriebler eigentlich nur sehr indirekt etwas über das produkt aussagen.
      Avatar
      schrieb am 06.03.08 22:17:55
      Beitrag Nr. 316 ()
      Hallöchen:-)
      Ich hätte bezügl der GCF Fonds eine Frage.Ich habe ebenfalls die GCF Fonds gekauft u.bin im Moment etwas unsicher ob ich mein komplett eingezahltes Geld irgendwann mal wiedersehe!?Wann u. wie oft werde ich noch Ausschüttungen erhalten?!Was meint ihr?
      Avatar
      schrieb am 13.03.08 11:49:14
      Beitrag Nr. 317 ()
      Hallo Bia

      An welchen Unternehmen ist denn der Fonds jetzt noch beteiligt?

      Welche Unternehmen mussten schon abgeschrieben werden?

      Falls da noch Beteiligungen existieren, dann besteht auch noch die Chance, dass es weitere Ausschüttungen geben wird.

      Oder sehe ich das falsch?
      Avatar
      schrieb am 03.06.08 11:23:01
      Beitrag Nr. 318 ()
      Guten Tag,



      ich bin mit großer Begeisterung ein MIG Fonds Anleger und verstehe die ganzen Skeptiker nicht.

      Es stimmt dass die Artikel von der AK und SW nichts Positives schreiben. Es ist leider so gewesen, dass es am Anfang der MIG Fonds Entwicklung Vermittler gegeben hat, die wenig Wissen bzw. Daten und Fakten bei der Hand hatten und so den Fonds nicht entsprechend vorstellen konnten.

      Banken und Versicherung sind auch gegen den Fonds. Lustigerweise investieren sie selbst in die Firmen der MIG Fonds, also in die sogenannten „RISKANTEN Firmen“. Die meistens Bankdirektoren warnen vor dem Fonds, sie kennen aber das Produkt ÜBERHAUPT nicht, bzw. sie wollen sich auch nicht darüber informieren, wie soll man etwas beurteilen können, von dem man keine Ahnung hat?

      Der Fond investiert außerdem nur in Unternehmen aus Deutschland und Österreich und verfügt über ein erfahrenes Management.

      Dass ein Risiko vorhanden ist, will ich nicht abstreiten, ich bin aber überzeugt dass die Chancen auf Gewinn höher sind, als das Risiko alles zu verlieren.

      Am besten könnt ihr auf der AWAG Homepage die neuesten Infos lesen, es gibt jede Menge positive Presseberichte, die über die hervorragende Entwicklung der Zielunternehmen schreiben.

      Warum sich von NUR zwei Negative Nachrichten beeinflussen lassen, wenn es viel mehr Positives gibt?

      Freue mich auf ein Feedback
      Avatar
      schrieb am 03.06.08 15:03:56
      Beitrag Nr. 319 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.573.583 von Bia123 am 06.03.08 22:17:55hallo
      ich habe selber in dem GCF investiert und wie es ausschaut mit der Antis.Pharma wird in den nächsten Jahren zu einer großen Ausschüttung kommen. ich kenne keine Geldanlage die so transparent ist wie die MIG Fonds. Du bekommst über die HP alle Infos. Ausserdem hast du sicher einen Berater der dich informieren sollte.
      Wir sind in Österreich bestens informiert
      lg
      Avatar
      schrieb am 24.09.08 19:57:53
      Beitrag Nr. 320 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.226.844 von tibo am 03.06.08 15:03:56hallo

      ich investiere selber seid 4 jahren in den MIG 1+2 habe jetzt viel positives aber auch negatives gelesen und möchte jetzt wissen was denn wirklich los is , wie hoch sind die chancen und was is mit der hohen kostenstrucktur? bitte um Fachliche meinungen.

      besten dank
      Avatar
      schrieb am 28.09.08 08:51:12
      Beitrag Nr. 321 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.226.844 von tibo am 03.06.08 15:03:56Transparent ?
      Ich versuche seit Monaten herauszubekommen wie hoch der prozentuale Anteil von Etkon beim MIG I war. Während man bei anderen PE-Häusern eine Leistungsbilanz anfordern kann gibt es dass hier nicht :confused:.
      Etkon brachte den Investoren von MIG I eine Ausschüttung von 40% nach ca. 3 Jahren. Aber Etkon wurde verkauft. Also Beispiel :
      Etkon machte 10% des Gesamtportfolios aus dann hat der Kunde 10% Einzahlung und 30 % Rendite zurückerhalten. 30% : 3 Jahre = 10% p.a. Rendite . Wäre bei dem Beispiel ok, sieht aber schon ganz anders aus als 40 % Rendite. Daher an alle Wieder-Jünger die Frage - wie ist die Rechnung wirklich ???
      Avatar
      schrieb am 28.09.08 09:51:29
      Beitrag Nr. 322 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.313.160 von FabelhafteMrFlimFlam am 28.09.08 08:51:12Hallo

      Also man kan die Performance nachrechnen.
      Auf www.mig-fonds.de kann man die Prospektnachträge anschauen für jeden mig-fond.
      Da siehst dann was für eine Performance z.B. die Etkon AG sch ergab bzw. was nachrechnen.

      Es wurde zu einem Unternehmenswert von 13,5 Mio Euro investiert, später wurde zu einem Unternehmenswert von 100 Mio Euro verkauft.
      Die genaue Performance kannst ja selber nachrechnen, einfach schauen.

      Ist zwar ein teures Investment in die Fonds aber wenn einige der investierten Firmen sich ähnlich entwickeln wie die Etkon AG dann dürfte es sich lohnen.
      Schwer zu sagen wie es weiter geht, die meisten Firmen sind im Lifesciene/Biotech da ist es schwer vorauszusagen wie es sich entwickelt.
      Hoffe hat ein wenig weiter geholfen.

      Bin selber investiert in die Fonds, bin derzeit zufrieden.
      Abwarten wie es weiter geht.

      MfG
      Kend
      Avatar
      schrieb am 03.10.08 14:59:55
      Beitrag Nr. 323 ()
      Wie wollen wir rechnen ?

      Absolut hat das GCF Investment in Etkon etwa
      1200 % gebracht(geteilt durch die Zeit).
      Das Geld (Vorabausschüttung) kam im
      Oktober 2007. Nach < 4 Jahren hatte jeder ca 70% auf das
      Gesamtinvestment in GCF (inkl. all der Kosten )
      Ende September 2008 wurde die Restausschüttung von
      noch einmal 12% des Anfangsinvestments in GCF
      "angedroht". Nach 4 Jahren hat also jeder rund 80%
      des Geldes zurück, ist aber an den eigentlichen Wert-
      treibern des Fonds noch beteiligt.

      Du kannst natürlich auch anders rechnen:
      Von einer Einlage von 10.000 € wurden 1.000 € bei Etkon
      investiert, die jetzt "verbraucht" sind. Für diese 1.000
      haben die Kunden jetzt bereits 8.000 in der Tasche.

      Es kommt aber (irgendwann)
      z.B. CerboMed, eine Firma, die bei Auflage des GCF noch nicht
      mal gegründet war
      z.B. Brain AG, von der bei einlage des Geldes nicht die Rede
      war genauso wie bei Ident Technology

      Von dem Eigentlichen Hammer Antisense Pharma wollen wir
      doch garnicht reden. Gebt dem WiederMIG mal noch drei Jahre,
      dann werden von dieser unbekannten Mikrofirma Millionäre
      gemacht wie Popcorn. Der gute Herr Jauch wird seine Sendung
      dann wohl umbenennen.

      PS Mit MIG 1 ist es ganz ähnlich. Nur der hat ein Jahr später
      investiert, daher teurer eingekauft, aber auch die Kunden kürzer
      warten lassen, eben nur ca 1,5 Jahre bis die Kohle im Sack war.

      In diesem Thread hängt ein Haufen Volk rum , die die Tage
      bis sie sich in den Hintern beissen schon mal zählen sollten.
      Ich enpfehle YOGA, damit das dann auch klappt.
      Avatar
      schrieb am 04.10.08 14:46:41
      Beitrag Nr. 324 ()
      Hallo
      Ich bin auch investiert in den GCF und in die MIG Fonds 3, 4 und 5
      Bin bis jetzt zuzfrieden mit meinen Anlagen und habe durch die Frühe Beteiligung (Anfang 2003)mit dem Etkon Exit bereits 95% meiner Zeichnugssumme zurückbekommen.:laugh::laugh::laugh:
      Die weiteren Beteiligungen entwickeln sich ebenfalls sehr positiv:laugh:
      Ebenfalls lobenswert bei den Mig Fonds finde ich wie gut der Anleger über dieEntwicklung der Beteiligungen informiert wird:lick::lick:
      Trotz allem denke ich sollte man aber doch die Kirche im Dorf lassen und nicht ernsthaft erwarten dass durch die Wieder MIG Millionäre wie Popcorn gemacht werden
      Bezüglich der Antisense bin ich mir gar nicht so sicher ob dieses Invest tatsächlich so lukrativ für uns Anleger wird.
      :look::look:
      Da ich die Presseberichte und Informationen der Antisense genau verfolge,drängt sich mir der Verdacht auf dass die Antisense mit Ihrer Entwicklung einige Propleme hat.
      Besonders interessant finde ich hierbei den Beitrag den Fachmann im Januar 08 in dieses Forum gestellt hat.Ob das medizinfachlich alles so richtig ist kann ich zwar nicht beurteilen,aber dass es Schwierigkeiten und Verzögerungen mit dem Start der Phase 3 Studie gibt ,ist nicht mehr abzuleugnen.Fachmann hat es richtig erkannt dass der Start diser Studien sich wesen tlich hinauszögert,er spricht von 3 Jahren.Tatsache ist jedenfalls,dass mir bei der Zeichnung des MIG 5 vom Wieder-Vertrieb zugesichert wurde,dass der Beginn der Phase 3 Studie noch in 2007 starten wird.Wie jeder aus dem Pressearchiv der WiederAG entnehmen kann,wurde der Start der Studie erst zum Frühjahr und dann zum 3.Quartal 08 angekündigt und darauf wart ma immer noch.Ob die Studie in den nächsten Monaten überhaupt starten wird bezweifle ich .Auf jeden Fall scheint es einige Schwierigkeiten bei der Antisense zu geben.
      Avatar
      schrieb am 05.10.08 08:28:23
      Beitrag Nr. 325 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.409.603 von Bond0011 am 04.10.08 14:46:41Hallo James,

      in welchen Bereichen Fachmann007 einer ist, weiss ich nicht.
      Aber was er da über intravenöse Gaben schreibt ist Unfug, der
      durch den PR zur Studie Phase I (Darm- Bauscheicheldrüsen- und
      Hautkrebs) eindeutig wiederlegt wird.

      Die Tatsache, daß bei einer Pancreasstudie solche Überlebenszeiten
      erreicht werden und "nebenbei" mal grade Lebermetastasen verschwinden
      ist nun ganz dicht an sensationell.

      Ob nun die Phase III schon unterwegs weiss ich auch nicht, aber
      dass ändert nichts an den in Chicago vorgestellten Ergebnissen.

      Nur weil sich einer Fachmann nennt, solltest Du es nicht gleich
      glauben. Der AS Vorstand Dr. Heinrichs hatte vorab einen deutlich
      besseren, erheblich bequemeren Job bei Big Pharma. Sind das alles
      Vollidioten und Fachmann weiss es besser ??

      Wenn Du Dir die zahlenmässigen Zusammenhänge mal klarmachst, kannst
      Du ja errechnen, was passieren muss, das ein Investment von 40.000
      zur Million wird. Ich geh mal davon aus, daß 2011 der BIG BANG
      stattfinden wird. Dann ist Gehirntumor zugelassen und die anderen
      drei sind in fortgeschrittener Studie II, müssen also eingepreist
      werden. Dann geht schon heftiges.

      Ob Wieder und Co. so lange noch warten wollen, weiss natürlich
      keiner. Ich habe die Kristallkugel auch nicht. Aber das Deine
      Kohle bei denen besser aufgehoben ist als z.Zt. irgendwoanders
      ist Dir ja wohl klar. Sonst wärest Du ja kein Wiederholungs-
      täter
      Avatar
      schrieb am 16.10.08 07:40:05
      Beitrag Nr. 326 ()
      Hallo, also ich glaube zu der verschobenen Testphase 3 zu wissen, das Nr. 2 erfolgreich lief und intern schon ausgelegt war wie Nr.3
      Daher denke ich werden die keine weiteren Probleme haben.
      Selbst wenn es sich etwas verzögern sollte, schau sich einer diesen Laden an. Der Wert der Firma soll jetzt 1 Mrd. betragen aktuell, man bedenke mit welchem Wert und vor welch kurzer Zeit gestartet wurde. Das Potenzial was man ihr nachsagt, das Sie sehr wahrscheinlich bis zum Exit erreicht liegt bei 5 Mrd. Das kann man jetzt schon an ähnlich aufgestellten Firmen messen. Die natürlich nicht solche Knaller in der Pipline haben.
      Wenn das wahr wird und man nachzählt in welchen MIG-Fonds die überall drin ist ( und GOTT SEI DANK,ich hab sie )gibt das einen satten Geldregen. Schon allein mit der 1 Mrd die heute Fakt ist, währe der Segen für den Einzelnen schon ordentlich...wenn man das mal mit nem DEKA-Fond vergleichen will...Mut zur Lücke http://img.wallstreet-online.de/smilies/smile.gif
      Avatar
      schrieb am 16.10.08 12:33:23
      Beitrag Nr. 327 ()
      Oh, Oh, wenn ich hier die Jubel-Postings von TurboMaximizer und duke254 lese, beschleicht mich sehr stark der Verdacht, dass bei Alfred Wieder die Plazierungspanik für den MIG 6/7 ausgebrochen ist.

      Nicht nur das die Registrierung (Oktober 08)auffällig ist, die Postings machen ja dem „FondsSpezialist“ schon Konkurrenz.

      Hat Alfred Wieder das nötig? :mad: Verheizt er jetzt schon seine Kommunikationssoldaten hier im Thread?
      Avatar
      schrieb am 16.10.08 12:59:57
      Beitrag Nr. 328 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.588.396 von duke254 am 16.10.08 07:40:05Ohne Kommentar


      Hallo, also ich glaube zu der verschobenen Testphase 3 zu wissen, das Nr. 2 erfolgreich lief und intern schon ausgelegt war wie Nr.3
      Daher denke ich werden die keine weiteren Probleme haben.
      Selbst wenn es sich etwas verzögern sollte, schau sich einer diesen Laden an. Der Wert der Firma soll jetzt 1 Mrd. betragen aktuell, man bedenke mit welchem Wert und vor welch kurzer Zeit gestartet wurde. Das Potenzial was man ihr nachsagt, das Sie sehr wahrscheinlich bis zum Exit erreicht liegt bei 5 Mrd. Das kann man jetzt schon an ähnlich aufgestellten Firmen messen. Die natürlich nicht solche Knaller in der Pipline haben.
      Wenn das wahr wird und man nachzählt in welchen MIG-Fonds die überall drin ist ( und GOTT SEI DANK,ich hab sie )gibt das einen satten Geldregen. Schon allein mit der 1 Mrd die heute Fakt ist, währe der Segen für den Einzelnen schon ordentlich...wenn man das mal mit nem DEKA-Fond vergleichen will...Mut zur Lücke http://img.wallstreet-online.de/smilies/smile.gif
      Avatar
      schrieb am 17.10.08 13:18:20
      Beitrag Nr. 329 ()
      Hey lenox,

      was hältst Du denn davon, wenn wir mal etwas telefonieren und zwar mit den Leuten von KKR, Apax, Arligton, Cologne Asset Managment usw. Wenn „dieser Laden“ dann einen Wert „bis zum Exit bei 5 Mrd.“ hat, wird das sicher ein Bomben-Geschäft. Die ganzen PEs hätten sich mit einem Schlag von der Finanzkrise saniert und die wissen das alle nicht!!! :laugh::laugh::laugh::laugh:

      Das gibt bestimmt eine super tolle Tipp-Provision :keks:

      Ahoi und ein schönes Wochenende
      Avatar
      schrieb am 17.10.08 13:56:08
      Beitrag Nr. 330 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.601.996 von Ahoi_nohe am 17.10.08 13:18:20Ich glaube zu wissen, dass man dir nachsagt, dass du mit hoher Wahrscheinlichkeit immer zu wissen glaubst was ich denke... :laugh:
      Avatar
      schrieb am 17.10.08 14:58:09
      Beitrag Nr. 331 ()
      Wir sollten TurboMaximizer, duke254 und DerFondsSpezialist für den Deutschen Comedypreis vorschlagen, wobei gegen Marcel Reich-Ranitzki werden sie es schwer haben.:rolleyes:

      Jetzt aber > schönes Wochenende :)
      Avatar
      schrieb am 17.10.08 18:40:28
      Beitrag Nr. 332 ()
      Schon ziemliche Optimisten die sich hier tummeln.
      Aber meine Zweifel an Antisense kann ich mit diesen euphorischen Beiträgen nicht ausräumen.
      Ich frage mich, wie lange die 27 MIG Millionen aus der letzten Finanzierungsrunde, der Firma Antisense noch reichen.
      Da der Biotech Betrieb Antisense mittlerweile jeden Monat einen sieben-stelligen € Betrag verbrennt und sich der Beginn der Phase 3 immer weiter verzögert, kann ich mir vorstellen dass die MIG-Fonds bald weitere Millionen nachschiesen müssen.
      Dass durch immer weiteren Kapitalerhöhungen die Rendite nicht gerade steigt ist auch klar.:(:
      Avatar
      schrieb am 23.10.08 13:28:31
      Beitrag Nr. 333 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.605.151 von Bond0011 am 17.10.08 18:40:28An alle Freunde von der Pessimisten Front:

      LESEN BILDET !

      Heute: FAZ Seite 19
      Avatar
      schrieb am 01.11.08 07:32:51
      Beitrag Nr. 334 ()
      Avatar
      schrieb am 01.11.08 22:49:51
      Beitrag Nr. 335 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.786.506 von goldeagle am 01.11.08 07:32:51Da kann man wohl jetzt gratulieren, oder?


      GlaxoSmithKline zahlt bis zu 430 Mio. Euro für exklusive Rechte an Alzheimer-Impfungen
      Die Wiener AFFiRiS GmbH, an der mehrere MIG Fonds mit rund 45% beteiligt sind, gab heute den größten jemals in Österreich abgeschlossenen Biotech-Lizenzdeal bekannt. Im Rahmen des Abkommens erhält das Unternehmen von GlaxoSmithKline Biologicals, der Impfstofftochter des Pharma-Riesen GlaxoSmithKline, insgesamt bis zu EUR 430 Mio. sowie aus einer späteren Vermarktung Tantiemen in Milliardenhöhe. Vertragsgegenstand sind mehrere Alzheimer-Impfstoffe aus dem AFFiRiS Entwicklungsprogramm. Zwei dieser Impfstoffe befinden sich bereits in Wien in der klinischen Prüfung der Phase I, für einen weiteren Impfstoff wird mit dem Beginn dieser Phase im nächsten Jahr gerechnet. Eine erste Zahlung von EUR 22.5 Mio. wird unmittelbar durch den Vertragsabschluss ausgelöst, weitere Zahlungen erfolgen mit dem Fortschritt der Impfstoff-Entwicklung. Der Deal setzt in Umfang und Art österreichweit neue Standards für Abkommen zwischen Biotech- und Pharmaunternehmen. Der Vertrag unterliegt noch der behördlichen Genehmigung, die erwartet wird.


      Weiß denn jemand, wieviel Geld die MIg Fonds für die 45 % bezahlt haben?
      Avatar
      schrieb am 01.11.08 23:40:47
      Beitrag Nr. 336 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.313.160 von FabelhafteMrFlimFlam am 28.09.08 08:51:12Mr FlimFlam,

      so kompliziert ist die Berechnung nicht:

      Angenommen Du hast im August 2005 105.000 € incl. Agio investiert und letztes Jahr im August eine Ausschüttung von 40.000 € bekommen.

      Der Anteil von ETKON am Portfolio war 11,03 %, laut Leistungsbilanz.

      Das bedeutet von deinen 105.000 € sind 11.581,50 € für die Beteiligung bei der ETKON verbraucht worden.

      Gewartet hast Du 24 Monate.

      (Taschenrechner arbeitet..........)

      Deine Rendite pro Jahr betrug 63,6 % auf den in ETKON investierten Anteil.

      Zufrieden?
      Avatar
      schrieb am 02.11.08 09:46:11
      Beitrag Nr. 337 ()
      Für die Firma Affiris haben die MIG-Fonfs 11,5 Millionen Euro bezahlt und dafür gehören Ihnen fast 45 % der Firma!!!

      Könnte Ihr auch gerne nachlesen.
      Avatar
      schrieb am 02.11.08 11:21:42
      Beitrag Nr. 338 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.796.874 von SpezialistVC am 02.11.08 09:46:11Was bedeutet das denn für die MIG Anleger, wenn jetzt der Pharmakonzern dort 430 Millionen € investiert?

      Für so viel Geld hätten die ja auch die MIG Anteile kaufen können, oder?
      Avatar
      schrieb am 07.11.08 09:34:38
      Beitrag Nr. 339 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.797.638 von -Bonobo- am 02.11.08 11:21:42Der Deal besagt das die Firma Gsk die Entwicklung mit dem Geld fördert bzw. finanziert.
      Dafür erhält sie später diue Rechte an dem Medikament, und Affiris bekommt Lizenzgebühren.

      Bedeutung für Mig-Fonds: Affiris ist soweit finanziert bis zur Produkt-Reife der ersten zwei Produkte. Es müssen nur bestimmte Planziele-Meilensteine erreicht werden, sonst ist der Deal hinfällig und die Entwicklng ist vorbei.
      Die Entwicklung dürfte noch lange dauern, habe glaub gehört so um die 8 Jahre......

      Hoffe habe es soweit gut erklärt einfach fragen wenn noch Unklarheiten sind.
      Kend
      Avatar
      schrieb am 12.11.08 15:42:36
      Beitrag Nr. 340 ()
      Letzte Woche war ich auf einer Investorenveranstaltung wo auch Hr. Wieder zu gegen war. Dabei wurde auch ausführlich über den Affiris Deal gesprochen.

      Glaxo hat sich nur an einem Medikament beteiligt. Sie wollten sich auch am Unternehmen beteiligen. Haben allerdings zum gegenwärtigen Zeitpunkt die Mig-Fonds abgelehnt. Allerdings haben sie ein sich ein Vorkaufsrecht gesichert. Allerdings soll wenn alles OK geht die Firma schon in den nächsten Jahren verkauft werden.

      Die neue Beteiligung wurde auf einer Unternehmensbewertung von 100 Mio gemacht. Der Mig 3 ist bei einer Bewertung von 20 Mio eingestiegen. Also in Zeiten wie diesen schon eine klare verfünffachung. Die Firma wird sicher nicht unter 500 bis 700 Mio über den Tisch oder an die Börse gebracht werden wenn Glaxo schon mit 430 Mio "nur" an einem Impfstoff sich beteiligt hat.

      Aber mir ist lieber es dauert noch ein weilchen bis sie aussteigen. Denn mittelfristig (5 bis 10J) sind sicher noch ganz andere Möglichkeiten und Entwicklungen offen. Die Firmen brauchen Zeit um sich zu entwickeln. Es ist halt genau das Gegenstück zur Börse - Wo jeder über Nacht reich werden will ...

      Herzliche Grüße und auf steigende Unternehmenswerte

      Speedy:lick:
      Avatar
      schrieb am 17.11.08 12:11:07
      Beitrag Nr. 341 ()
      Wollt mal fragen,ob jemand weiß,was jetzt eigentlich mit dem Start der Phase 3 bei Antisense Pharma los ist???
      Hab gehört,sie hätten schon begonnen,aber noch nichts offizielles gelesen...
      Avatar
      schrieb am 25.11.08 15:30:03
      Beitrag Nr. 342 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.977.053 von xdantex am 17.11.08 12:11:07Die Studie 3 Phase hat mit der Patientenrekrutierungsphase begonnen.

      Herzliche Grüße

      Speedy
      Avatar
      schrieb am 26.11.08 18:15:09
      Beitrag Nr. 343 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.061.369 von speed007 am 25.11.08 15:30:03Seit September 2007 laufen bei Antisense die Vorbereitungen zur Studie 3 Phase, zu dieser Vorbereitung gehört auch die Rekrutierung der Patienten,die an der geplanten Studie teilnehmen sollen. Was bedeutet dass die Rekrutierung,nicht mit dem Start der Studie gleichzusetzen ist.Erst wenn es Antisense gelingt,die Patienten tatsächlich mit dem Wirkstoff AP12009 zu behandeln, kann man vom erfolgreichen Start der Studie reden.
      Sollte Antisense dieser Schritt in den nächsten Monaten tatsächlich gelingen,werden Sie uns das in Pressemitteilungen sicher Wissen lassen.

      Grüße
      Bond0011
      Avatar
      schrieb am 29.11.08 04:55:55
      Beitrag Nr. 344 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 19.302.084 von muellerleo1965 am 15.12.05 16:17:33Die Tage des Steuerfachgehilfen aus Oberursel dürften gezählt sein:

      Heinz Gerlach, der Prozess-Verlierer

      Das Landgericht Frankfurt untersagt Heinz Gerlachs Geschäftsmodell generell als „unlauteres Verhalten“. Das Urteil spricht auch von „diskriminierender Wettbewerbs-handlung“, „gezielter Behinderung“ und „unzulässigem Eingriff in den Gewerbebe-trieb“. Kurz: Gerlachs Methoden sind kriminell.

      Heinz Gerlach sitzt fast mehr vor Gericht oder bei seinem Anwalt als in seinem Büro in Oberursel. Inzwischen wehren sich immer mehr Opfer juristisch gegen seine Methoden. Das Landgericht Frankfurt am Main hat ein bemerkenswertes Urteil gegen ihn gesprochen, das die Machenschaften des Heinz Gerlach für alle Ewigkeiten in den Justizakten dokumentiert.

      Die Richter haben ihm eines seiner kriminellen Geschäftsmodelle in einem Hauptsache-Verfahren verboten. Üblicherweise droht er Emissionshäusern, sie in seinem „Direkten Anle-gerschutz“ negativ zu raten, wenn sie ihm nicht ihr Prospektgutachten und ihre Leistungsbi-lanz zur Verfügung stellen. Verfügt er über die internen Unterlagen erst einmal, erpresst er sich in der Regel einen Beratervertrag, indem er mit schlechter Berichterstattung über die Dokumente droht. Das Landgericht hat am 10. August 2007 geurteilt, ihm ein solch „unlaute-res Verhalten generell zu untersagen“ (AZ: 3-11 O 2/07).

      Wegen der grundsätzlichen Bedeutung und der vielen Betroffenen lohnt eine nähere Be-trachtung des Urteils. Geklagt hatte die Maruhn Immobilien GmbH aus Berlin, die in Dresden Wohnungen der zu sanierenden Postsiedlung verkauft. Ihr hatte Gerlach – wie so vielen an-deren auch – geschrieben, er werde den Fonds negativ raten, wenn er die Unterlagen nicht erhalte. Nach der ersten Absage hakte er – so hat es das Gericht in seinem Urteil festgestellt – aggressiv nach: „Uns ist doch völlig egal, ob Sie Prospekt mit beanstandungsfreiem Pros-pektgutachten und Leistungsbilanz liefern... Dann erhalten Ihre Angebote bei unserem anlegerschutz-Transparenz-Rating halt das schlechteste Rating, das ??-Rating (=unzureichende Transparenz) mit den dann entsprechenden Haftungsrisiken für den Vertrieb“. Gesagt, getan: Gerlach informierte die Geschäftsführung des AWD über die bevorstehende Negativ-Bewertung. Auch das – die Rufschädigung von Unternehmen bei deren Geschäftspartnern - rügte das Gericht scharf. Die Diskreditierung im unmittelbaren Umfeld von Finanzhäusern gehört bei ihm zum Prinzip.

      Das Landgericht Frankfurt sprach von einer „diskriminierenden Wettbewerbshandlung“, einer „gezielten Behinderung“ und einem „unzulässigen Eingriff in den eingerichteten und ausge-übten Gewerbebetrieb“. Die „erfolgte Androhung der Erteilung eines „??-Rating (=unzureichende Transparenz) mit den dann entsprechenden Haftungsrisiken für den Ver-trieb“ setze das „Produkt eines Mitbewerbers in unlauterer Weise herab“. Gerlach nehme damit „Einfluss auf den Absatz der Produkte“. Mit dem Hinweis, „dass mit dem Vertrieb Haf-tungsrisiken für die Vertriebsorganisation verbunden sein können“, werde bei „den Vertriebs-organisationen die Wertschätzung der angebotenen Kapitalanlage verringert“. Und das „ohne sachlichen Grund“, so das Gericht, weil Gerlach die Prospektunterlagen sowie die Leis-tungsbilanz ja gar nicht kenne.

      Und dann reißt das Gericht Gerlach die Maske des selbst ernannten Anlegerschützers vom Gesicht: „Die Heinz Gerlach Medien AG hat ein wirtschaftliches Interesse daran, von den angeschriebenen Kapitalanlageinitiatoren die angeforderten Unterlagen zu erhalten, da die Heinz Gerlach Medien AG im Zusammenhang mit der Erteilung des (Doppelhaken)-Ratings entgeltliche Dienstleistungen anbietet.“

      Doch auch durch solche Urteile will sich der „Pate aus Oberursel“ nicht stoppen lassen. Er macht einfach weiter. Allein die von ihm aktuell diffamierte Berlin Atlantic Capital AG (BAC) hat nunmehr sieben Einstweilige Verfügungen gegen ihn erwirkt. Im Moment braucht Gerlach am Landgericht Frankfurt am Main wahrscheinlich keine Visitenkarte mehr, wenn er irgendeinem Richter auf dem Flur begegnet. Denn der 62-Jährige ist dort inzwischen mehr als gut bekannt. Manche sagen, berüchtigt.
      Avatar
      schrieb am 13.02.09 23:53:44
      Beitrag Nr. 345 ()
      Hallo

      Wollte mal rumfragen ob es was neues zu berichten gibt zu den MIG Fonds bzw. einzelnen Beteiligungsfirmen.
      gruss
      kend
      Avatar
      schrieb am 21.02.09 12:33:05
      Beitrag Nr. 346 ()
      Hallo.Habe auch nicht viel neues gehört.Nur das,was man auch auf der Seite von Wieder lesen kann.Gruß,Jörg
      Avatar
      schrieb am 02.03.09 20:09:21
      Beitrag Nr. 347 ()
      Hallo.Es gibt neues von Antisens Pharma.Sie haben mit Ap 12009 die Klinische Studiephase 3 begonnen.Nun müssen noch Test in Europa,Amerika und Asien gemacht werden.Für Deutschland hat man angekündigt,wenn die Tests erfolgreich abgeschlossen werden,ist nach 14 Monaten eine vorläufige Zulassung als Medikament möglich.Wenn das der Fall wird,wäre das ein Hammer.Näheres ist nachzulesen,wenn mann die Startseite von Alfred Wieder aufruft.Dort steht dann auf der rechten Seite unter neuigkeiten die komplette Info.Einfach mal anklicken.Gruß,Jörg
      Avatar
      schrieb am 16.03.09 17:10:04
      Beitrag Nr. 348 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.684.438 von matthieshom am 02.03.09 20:09:21
      Avatar
      schrieb am 16.03.09 18:02:21
      Beitrag Nr. 349 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.684.438 von matthieshom am 02.03.09 20:09:21Hallo
      leider haben sich meine Befürchtungen bei meinem letzten Beitrag hier vom Oktober bewahrheitet und der Phase drei Start konnte bis heute leider noch immer nicht begonnen werden.:confused::confused:
      Abgesehen von einigen Euphoriemeldungen vom Wieder Vertrieb ist nur wenig zu erfahren über den tatsächlichen Fortschritt der Medikamentenentwicklung.
      Der Bericht der Mittelbayerischen Zeitung (der vom Wieder Vertrieb wieder einmal als sesationeller Durchbruch verkauft wird) ist mit Vorsicht zu geniesen.
      So kann man im Pressearchiv der Alfred Wieder AG einen Bericht der Mittelbayerischen Zeitung vom Oktober 08 nachlesen. In diesem Bericht schreibt das Blatt wörtlich "Soeben hat Antisense Pharma die dritte Phase der Medikamentenzulassung gestartet".
      Wenn nun dasselbe Blatt fünf Monate später einen Bericht veröffentlicht indem es schreibt das die dritte Phasen-Studie nun beginnt,drängt sich mir der Verdacht auf das diese Berichte nur der Beruhigung der Investoren dienen.
      Solange Antisense keine Offizielle Pressemitteilung herausgibt ist davon auszugehen das die Studie noch nicht gestartet wurde.
      So kann man im Pressearchiv von Antisense die Pressemitteilungen zum Start Der Phase eins und Phase zwei nachlesen.Wenn der Start der Phase drei gelungen ist, wird Antisense es auch offiziell mit einer Pressemitteilung bekanntgeben .
      Woran die ständigen Verschiebungen liegen kann man nur vermuten.
      Für den Fall das der Studienstart die nächsten 6-9 Monate wieder nicht gelingt, befürchte ich, dass wir Anleger die Deppenkarte gezogen haben.Und die Wieder Fonds 40 Millionen versenkt haben.
      Jedenfalls fordere ich alle Wieder Investoren auf, nicht alle Euphoriemeldungen vom Wieder Vertrieb für bare Münze zu nehmen, sondern auch mal kritisch zu hinterfragen.
      Avatar
      schrieb am 22.03.09 02:29:29
      Beitrag Nr. 350 ()
      Hi Bond, sei mal nicht so hektisch. Ich verstehe ja, daß Schadenfreude eine der schönsten Freuden ist. Warte doch einfach mal bis zum ASCO Annual Meeting im Juni.
      Avatar
      schrieb am 27.04.09 18:09:17
      Beitrag Nr. 351 ()
      Wie das biopharmazeutische Unternehmen Antisense Pharma heute bekannt gab, hat im März die Behandlung von Patienten mit der Krankheit „rekurrentes oder refraktäres anaplastischem Astrozytom“, einer besonders aggressiven Form von Gehirntumoren, im Rahmen einer international angelegten klinischen Phase-III-Studie begonnen. Die Studie trägt den Namen „SAPPHIRE“. Das Ziel der randomisierten, aktiv kontrollierten Studie ist es, die Ergebnisse zur Wirksamkeit und Sicherheit des Antisense-Wirkstoffs „Trabedersen“ (AP 12009) aus vorangegangenen klinischen Studien zu bestätigen. Trabedersen wird hierfür im Vergleich zur Standardtherapie mit dem Chemotherapeutikum „Temozolomid“ (alternativ „BCNU“) getestet. Die Ergebnisse entscheiden über die mögliche Zulassung der neuartigen „Targeted Therapy“ als Medikament.“
      Avatar
      schrieb am 04.05.09 21:20:25
      Beitrag Nr. 352 ()
      Hallo
      Wie ich heute gehört habe,steht eine neue Finanzierungsrunde für Antisense an.Nachdem 2007 groß angekündigt wurde das mit dem MIG 5 die letzte Möglichkeit zum Einstieg besteht, kann man sich also ruhig auch noch in 2009 an dem Unternehmen beteiligen.
      Wie ich in einem Beitrag in diesem forum bereits letztes Jahr befürchtet habe,wird unsere Beteiligung durch ständig neue Kapitalerhöhungen immer mehr verwässert .:confused::confused:
      Bei Antisense kann man sich offenbar beruhigt auf die Wieder Millionen verlassen und man hat keine Eile eigenes Geld( z.b. durch Lizenzvereinbarungen )zu verdienen
      Hoffentlich folgt der angeblich letzten Kapitalerhöhung von 2007 nun wirklich die letzte Erhöhung.
      Immerhin hat die Phase 3 nun wirklich begonnen.
      Avatar
      schrieb am 05.05.09 20:23:21
      Beitrag Nr. 353 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.093.779 von Bond0011 am 04.05.09 21:20:25Hallo Bond0011,

      bestätigen kann ich, dass mit dem MIG 5 die letzte Einstiegschance seinerzeit offeriert wurde.

      Sollte der MIG 9 nochmals Anteile der Antisense Pharma erhalten, sehe ich dieses mit Sicherheit als kein negatives Zeichen an.
      Sehe es mal so: In der Studienphase 3 bestätigt man \"nur\" die Ergebnisse der vorangegangenen Studienphasen.
      Nicht zu schaffen? :D:

      Gruß Stelling
      Avatar
      schrieb am 06.05.09 21:48:49
      Beitrag Nr. 354 ()
      Leider gehört der Bond zu denen, die von nichts einen Ahnung haben, aber zu allem eine Meinung.

      Halt dich mal einfach raus und warte ab was passiert
      Avatar
      schrieb am 21.05.09 21:42:00
      Beitrag Nr. 355 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.093.779 von Bond0011 am 04.05.09 21:20:25Hallo Bond,

      hast Du eine Vorstellung davon, was diese
      Antisense Pharma nächstes Jahr wert sein wird, wenn sie die Zulassung für das dieses Medikament erhält...so ungefähr?

      Würde mich mal interessieren, weil ich da
      noch einsteigen könnte.

      Was meinst Du?

      Gruß

      Bonobo
      Avatar
      schrieb am 25.05.09 18:54:39
      Beitrag Nr. 356 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.229.556 von -Bonobo- am 21.05.09 21:42:00Hallo Bonobo

      Erstmal muß ich mich zum Turbomaximer äußern. Er hat vollkommen Recht dass ich meine eigene Meinung zu denn Dingen habe und zugegeben auch nicht immer Ahnung von allem habe.Über den Turbmaximer habe ich die Meinung dass er ein Wieder -Vertriebler ist und ich ahne dass er ein treues Schaf ist ,das alles glaubt was man ihm in den Vertriebsschulungen eintrichtert und er keine eigene Meinung hat. Vermutlich glaubt er immer noch daran, was er vor einigen Monaten in diesem Thread geschrieben hat,dass er 2011 zum Millionär wird.Er denkt ja dass es 2011 zum Big-Exit kommt mit Antisense.Ich rate Ihm dazu lies dir einfach mal die Unterlagen, die du deinen Kundschaften beim Vertragsabschluß überreichst durch.Im Prospektnachtrag 1 des Mig 5 Fonds ( kann man Downloaden unter MIG Home) bezüglich Antisense steht ganz klar das ein Verkauf der Anteile erst ab 31.12.2013 erlaubt ist. Jetzt überleg mal scharf ob du deine Million schon 2011 in Händen hältst.

      Bonobo zu deiner Frage.
      erstmal erhält wenn alles klappt (wovon ich ausgehe)Antisense nächstes Jahr noch nicht die endgültige sondern eine vorläufige Zulassung. Die endgültige Zulassung wird Antisense vermutlich im Sommer 2011 in den Händen halten. Ich denke dass der Wert von Antisense dann durchaus bei 2 Milliarden liegt. Interessanter für uns Anleger wird der Wert von Antisense erst in 2014-2015 wenn mit einem Exit zu rechnen ist. Da denke ich wenn bei den anderen Krebstherapien ähnliche Fortschritte erzielt werden,der Wert durchaus 3-4 Milliarden betragen kann. Allerdings mußt du auch die Risiken bedenken.So ist ein Rückschlag in der Forschung von Antisense nie auszuschließen. Das meiner Meinung nach größte Risiko für uns Anleger besteht darin dass die Entwicklungen von Antisense in 5 Jahren einfach überholt sind.Immerhin forschen zig Pharma und Bio-Tech Firmen (mit zum Teil wesentlich größeren finanziellen Mitteln)weltweit an der Bekämpfung des Krebses.
      Ob du nun weiter in Anisense investiern willst gilt es abzuwägen und kommt vor allem auf die Konditionen an.
      Ich persönlich bin mit dem GCF und MiG 5 an Antisense investiert und ich finde das die Beteiligungen mit jeweils fast 50% gemessen am Portfolio zu hoch sind. Ich warte deshalb trotz Abwrackprämie noch mindestens ein Jahr ab bevor ich in den MiG 9 investiere und werde falls der aktuelle Fond wieder in Antisense investiert keine Anteile kaufen.
      Ich hoffe ich konnte dir bei deiner Entscheidung behilflich sein
      Gruß Bond
      Avatar
      schrieb am 25.05.09 19:09:37
      Beitrag Nr. 357 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.102.315 von Stelling am 05.05.09 20:23:21Hallo Stelling

      du schreibst du siehst eine weitere Kapitalerhöhung nicht negativ.Du bist dir aber schon darüber im klaren was eine Kapitalerhöhung für uns Altinvestoren bedeutet. Nehmen wir einfach mal an das Grundkapital bei Antisense wird um 10% erhöht,bedeutet das für denn GCF Anleger der seit 2003 investiert ist und ein ungleich höheres Risiko getragen hat,dass er beim Exit um 10 % weniger Rendite erhält.
      Also mich stört sowas dann schon,vor allem wenn vorher groß versprochen wird es gibt keine weiteren Kapitalerhöhungen
      Gruß Bond
      Avatar
      schrieb am 26.05.09 18:00:54
      Beitrag Nr. 358 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.247.197 von Bond0011 am 25.05.09 18:54:39Hallo Bond,

      danke für deine Antwort.

      Ich habe aber gleich noch zwei Fragen

      Wenn die Antisense Pharma tatsächlich
      für 2 Milliarden verkauft werden könnte,
      wie würde sich das dann für dich als GCF
      Anleger rechnen, also welche Gewinne würdest Du dann zu erwarten haben?

      Mir hat man gesagt, die erste Investition, also die des GCF fand auf Basis einer Firmen-Bewertung von 60 Millionen statt.

      Wenn dann der Wert bei Verkauf 2 Milliarden betragen sollte, dann müsste doch ein ganz guter Gewinn dabei herausspringen, oder?

      Jetzt wird die Firma natürlich schon einiges mehr wert sein. Welche Bewertung
      wäre denn deines Erachtens noch akzeptabel, um auch jetzt noch eine vernünftige Rendite zu erwirtschaften?

      Viele Grüße

      Bonobo
      Avatar
      schrieb am 26.05.09 19:27:59
      Beitrag Nr. 359 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.255.352 von -Bonobo- am 26.05.09 18:00:54Hallo Bonobo

      also grob gerechnet kann der gcf Anleger der angenommen 10000€ investiert hat mit einer Rendite von 30-35000€ pro Milliarde Verkaufserlös rechnen .bei angenommmenen 2 Milliarden also 60-70000.
      Beim Mig 5 wurde Antisense zu einem Einstiegspreis von 200 Millionen bewertet. Eine Bewertung von 400 -600 Millionen halte ich für durchaus gerechtfertigt und birgt auf alle Fälle noch ein enormes Renditepotential.
      Jetzt würde mich aber auch interessieren wie deine Einstiegsmöglichkeit aussieht?
      Vielleicht kannst du das mal genauer erklären.

      Gruß Bond
      Avatar
      schrieb am 27.05.09 13:00:08
      Beitrag Nr. 360 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.256.251 von Bond0011 am 26.05.09 19:27:59Hi Bond,

      ich könnte jetzt in den MIG 9 investieren, habe aber keine Ahnung, wie die Bewertung
      der Antisense jetzt ist.

      Das wird wohl noch verhandelt.

      Du meinst also,dass ich ein gutes Geschäft machen kann, wenn die Bewertung unterhalb von 400 Millionen liegt?

      Viele Grüße

      Bonobo
      Avatar
      schrieb am 27.05.09 19:35:55
      Beitrag Nr. 361 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.261.538 von -Bonobo- am 27.05.09 13:00:08Hi Bonobo

      für eine Investition in den Mig 9 würde ich an deiner Stelle auf jeden Fall noch warten.Bisher verläuft die Zeichnung für den Fond sehr zäh. Auch wenn dir dein Wieder Berater anderes erzählt, kannst du ruhig mit deiner Investition warten, schau dir lieber die Beteiligungen an in die der Fond in den nächsten Monaten investiert und entscheide dann. Von den Vergünstigungen und Rabataktionen des Wieder -Vertriebs würde ich mich nicht beeindrucken lassen.Leg dein Geld lieber noch für 12 Monate konservativ an, da sind auch 3% Rendite drin und steig dann kurz vor Zeichnungsschluß ein.Sollte es die nächsten Monate zu keinem Exit bzw größerer Auszahlung aus den laufenden Fonds kommen, wird es noch bestimmt 12-15 Monate dauern bis das Fondsvolumen voll ist.
      Avatar
      schrieb am 27.05.09 22:02:57
      Beitrag Nr. 362 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.265.847 von Bond0011 am 27.05.09 19:35:55Hallo Bond0011,

      wenn Bonobo eh vor hat in den Mig 9 zu investieren, sollte er es zeitnah tun. Die 3 % Zinsen für Festgeld würde das höhere Agio sowie der geringer werdende Kapitalwertfaktor nicht ausgleichen. Allerdings wüßte er,in welche Firmen der MIG 9 inverstiert hätte.

      Mit dem GCF habe ich mich nicht beschäftigt.

      Für alle Interessierten habe ich mal ein Beispiel der MIG Fonds bei einem vollständigen Verkauf der prozentualen Anteile der Antisense Pharma gerechnet.

      Angenommem 2 Millarden (sehe ich als durchaus realistisch an)
      Anlagekapital beliebig
      Ausschüttung MIG 1 ca. 3,9 fache
      Ausschüttung MIG 3 ca. 0,35 fache
      Ausschüttung MIG 5 ca. 2 fache

      Bei einer anderen Verkaufssumme kann man diese Werte prozentual umrechnen.


      Gruß Stelling
      Avatar
      schrieb am 28.05.09 18:42:48
      Beitrag Nr. 363 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.267.398 von Stelling am 27.05.09 22:02:57Hallo Stelling

      Eben mit den 3% Festgeldzinsen das höhere Agio ausgleichen .
      Bis nächstes Jahr die Investition des Mig 9 in Ruhe beobachten analysieren und dann entscheiden. Hat auch den Vorteil das sich bis dahin auch schon genauer abzeichnet ob die Phase 3 erfolgreich ist.
      Gruß Bond
      Avatar
      schrieb am 07.06.09 10:24:08
      Beitrag Nr. 364 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.275.124 von Bond0011 am 28.05.09 18:42:48Hallo Bond,

      der MIG 9 hat sich jetzt noch mal 12,5 % an der Ident Technology gekauft, bei einer Bewertung von 20 Millionen (wenn ich mich nicht verrechnet habe)

      Diese Firma hat schon einen Lizenz-Vertrag mit Infineon, der dann nächstes Jahr zu Gewinnen führen soll.

      Wie bewertest Du diese Investition?

      Viele Grüße

      Bonobo
      Avatar
      schrieb am 07.06.09 10:30:02
      Beitrag Nr. 365 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.267.398 von Stelling am 27.05.09 22:02:57Hallo Stelling,

      danke für den Hinweis auf den Kapitalwert-Faktor.

      Wie sieht das denn rein rechnerisch aus, wenn ich jetzt statt in 12 Monaten investiere?

      Also welchen Vorteil hätte ich gegenüber den 3% Zinsen, die ich auf der Bank bekomme?

      Viele Grüße

      Bonobo
      Avatar
      schrieb am 07.06.09 19:42:47
      Beitrag Nr. 366 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.337.302 von -Bonobo- am 07.06.09 10:24:08Hallo Bonobo
      Erstmal möchte ich die Wertentwicklung der Ident Technologie bewerten. Als Berechnungsgrundlage nehme ich die Wertentwicklung beim Mig 3 für den Anleger.
      Die Zahlen kann man nachlesen unter MIG Fonds Home.
      So ist der Mig 3 am 13.10. 2006 bei Ident eingestiegen.
      Aktien gekauft 1547 Stk
      Preis 500000€
      Preis je Aktie 323€
      Bewertung von Ident zum 13.10.2006 21.645.000€

      Mig 9 Einstieg im Juni 2009
      Aktien gekauft 11462 Stk
      Preis 2500000€
      Preis je Aktie 218 €
      Daraus ergibt sich eine Bewertung von19.984.000€
      Ich denke hier wird deutlich wie die Auswirkungen und Verwässerungen durch die Kapitalerhöhungen sich auf die Altanleger auswirken. Der Mig 3 Anleger z.b. hat mit Ident bisher zumindest auf dem Papier nur Verlust gemacht.Nach 3 Jahren Anlagezeit steht fest das der Investor besser sein Geld 3 Jahre anderweitig angelegt hätte und er anstatt mit 323€ je Aktie beim Mig3 jetzt mit 218€ je Aktie beim Mig9 eingestiegen wäre.Ob es mit der Investition des Mig 9 ähnlich verläuft ist schwer zu sagen und hängt hauptsächlich damit zusammen ob es noch zu weiteren Verwässerungen z.b. beim Mig 11 kommt.
      Eine ähnliche Entwicklung zeichnet sich bei Antisense ab.
      Es muß jedem klar sein dass der Kuchen (Exitgewinn) durch eine Kapitalerhöhung nicht größer wird, lediglich die Zahl derer steigt die ein Stück vom Kuchen wollen.
      Insgesamt ist die Investition für den Mig 9 Anleger sicher interessant, da die Einstiegskonditionen sehr günstig sind.
      Es würde mich freuen wenn auch andere interessierte Leser dieses Threads ihre Meinung schreiben und so eine lebhafte Diskussion und Meinungsvielfalt entsteht.

      Mit Grüßen
      Bond
      Avatar
      schrieb am 08.06.09 07:06:13
      Beitrag Nr. 367 ()
      HI BOND,

      Du führst die Jungs auf die falsche Fährte.
      Natürlich wird der Kuchen durch die Kapitalerhöhung NICHT
      größer. Wenn die Wertentwicklung jedoch schneller ist als
      die Verwässerung, dann ist einfach mehr Kuchen da.

      Das die "Krise" bei der Preisfindung geholfen hat muss
      man wohl annehmen. Im Einkauf liegt auch hier das Geschäft.

      Ich als MIG 3 Kunde fühle, daß die 33% Affiris den "Identschaden"
      mehr als wettmachen. Affiris gibts in MIG 9 wohl nicht, die haben
      mit einem einzigen Lizenzdeal Kohle satt.

      Wenn Du mal anfängst MIG als Gesamtkunstwerk zu sehen, wirst Du
      es verstehen.

      Übrigens, das mit der Million 2011 klappt. Du verstehst zwar relativ viel, aber den richtigen Durchblick hast Du noch nicht. Überleg doch mal, wer ggfs. die 75% zusammenbekommt, und wer auf jeden Fall nicht.
      Avatar
      schrieb am 10.06.09 18:30:04
      Beitrag Nr. 368 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.340.572 von TurboMaximizer am 08.06.09 07:06:13Hallo Turboaximer

      Danke,vielen Dank,ich glaub jetzt hab ichs kapiert. Ist ja ganz einfach.
      Die Wertentwicklung muß schneller sein als die Verwässerung,
      ist ja logisch,ähh...oder,wär ja auch kaum vorstellbar,dass die Verwässerung schneller ist als die Wertentwicklung.

      Die Verluste des MIG 3 durch denn Identschaden sind durch die Krise entstanden.
      Danke jetzt hab ichs kapiert!
      Jetzt hab ich denn Durchblick auf das Gesamtkunstwerk MIG,dass ich da auch nicht selbst draufgekommen bin die "Krise" ist schuld an denn Verlusten bei MIG 3.
      Jetzt bin ich wirklich beruhigt.
      Danke Turbo ääh ..... aber wenn ich überlege...hm.....wird da bei Wieder nicht immer gepredigt, dass die Krise keinerlei Auswirkungen auf das Investment bei denn MIG-Fonds hat.
      Mist!!
      Ich glaub so ganz Blick ich noch nicht durch!
      Schade aber ich versprech dir ich bemüh mich um denn Durchblick.

      Grüße Bond
      Avatar
      schrieb am 12.06.09 16:41:10
      Beitrag Nr. 369 ()
      Was für ein Schaden bei mig 3 von welcher firma?
      Avatar
      schrieb am 12.06.09 19:10:00
      Beitrag Nr. 370 ()
      Hallo TurboMaximer

      ich meinte denn Schaden wo MIG 3 Identaktien zum Preis von 323€ gekauft hat, und diese Aktien 3 Jahre später nur noch für 218 € gehandelt werden.
      Nach 3 Jahren Beteiligung immerhin 30% Verlust.

      Grüße Bond
      Avatar
      schrieb am 13.06.09 17:09:18
      Beitrag Nr. 371 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.383.818 von Bond0011 am 12.06.09 19:10:00Offenkundig hast Du noch nicht gerafft, dass es sich hier nicht um eine börsennotierte Firma handelt. Also gibts keinen Verlust. Man hat nur bei MIG 9, wohl wegen der Krise, eben besser einkaufen können.

      Ident braucht noch Geld für einige wenige Monate.

      Wenn die Aktie dann z.B.: 2.000 € wert wäre (ausserbörslich, z.B.
      Tradesale, werde ich mit meiner MIG 3 Zeichnung wohl halbwegs zufrieden sein.

      Erinnerst Du dich an Rudi Carell?
      "Lasst Euch überraschen! "
      Avatar
      schrieb am 29.07.09 13:43:26
      Beitrag Nr. 372 ()
      Kann mir jemand sagen ob und wann der Exit der Etkon beim MIG 3 zur Auszahlung kommt????
      Avatar
      schrieb am 14.09.09 21:45:24
      Beitrag Nr. 373 ()
      Gibts denn gar keine Neuigkeiten von der Antisense?

      Wie viele Patienten sind schon in die Studie für Gliome WHO Grad III eingeschlossen? Und wieviele werden benötigt? Wann läuft das Patent an AP12009 bzw. Trabedersen aus?
      Avatar
      schrieb am 17.09.09 20:07:56
      Beitrag Nr. 374 ()
      Kann denn niemand Auskunft geben?

      Heute habe ich eine Pressemeldung über die intravenöse Gabe bei Bauspeicheldrüsenkrebs gelesen. In einem alten Beitrag in diesem Forum heißt es, daß Phosphorothioat Antisense Oligonucelotide bei intravenöser Gabe unwirksam sind. Deshalb meine Fragen:
      1. Wer kann das bestätigen?
      2. Wenn es stimmen sollte warum hat die Antisense dann positive Daten? Kann das mit den relativ wenigen behandelten Patienten zusammenhängen?

      Bitte um Auskunft!
      Avatar
      schrieb am 18.09.09 19:22:09
      Beitrag Nr. 375 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.004.012 von Sentab am 17.09.09 20:07:56Hallo Sentab

      Also ich würde mir an deiner Stelle nicht so viele Gedanken über Fachfragen beim Antisense Invest machen. Da wir warscheinlich alle zum größten Teil medizinische Laien sind, macht hier eine Fachdiskussion wenig Sinn. Ich denke hier müssen wir Anleger dem Alfred Wieder -Vertrieb und vor allem der Kompetenz von Antisense vertrauen. Ich persönlich bin überzeugt das Antisense die Phase3 Studie erfolgreich zu Ende bringt.
      Interessanter für uns Anleger, ist sicher das planmäßige erreichen der Etappenziele und wie die weitere Finanzierung der Medikamentenentwicklung abläuft.
      In 2009 steht eine weitere Finanzierung mit dem MIG 9 an, bin schon gespannt zu welcher Bewertung die Finanzierungsrunde durchgeführt wird.
      In der zweiten Jahreshälfte 2010 wird man voraussichtlich die vorläufige Zulassung für Trabedersen erhalten, vorher werden meiner Ansicht nach auch keine Details über die Ergebnisse bekanntgegeben.Mit Beginn der vorläufigen Zulassung darf dann an den Kliniken (ich glaub 15 in etwa)mit Trabedersen behandelt werden.Bis Ende 2011 wird man wenn alles klappt, die endgültige Zulassung erhalten.Über die weitere Entwicklung der Firma Antisense nach 2011 kann man dann nur spekulieren.
      Ich kann mir vorstellen dass man in 2012 noch einmal eine weitere Finanzierungsrunde startet.Da man den Vertrieb des Medikamentes ohne Big-Pharma in Eigenregie bewältigen will, wird man vermutlich noch einmal erhebliche Summen für den weltweiten Pharma Vertrieb und die Herstellung benötigen.Zudem denke ich wird die Einnahme in 2012und 2013 sich in Grenzen halten, da es bestimmt einige Zeit dauert, bis die neuartige Behandlungsmöglichkeit sich in den Kliniken durchsetzt.
      Außerdem wird man bis 2012 bei Bauchspeicheldrüsenkrebs die nachste Phasen Studie beginnen, was weitere finanzielle Mittel benötigt.
      Ob diese Finanzierungsrunde mittels weiterer Kapitalerhöhung, oder durch einen Gang an die Börse gestemmt wird bleibt abzuwarten.
      2014 müsste dann schon ein jahr mit deutlichem Gewinn sein, bei dem dann auch wir Anleger beteiligt werden.
      Ab 2015 erwarte ich dann denn Exit der Beteiligung, und ich sehe gute Chancen für einen Prozentual zweistelligen jährlichen Gewinn für uns Anleger. Und solche Zinserträge sind ja keine Selbstverständlichkeit.
      Wie gesagt dies ist meine persönliche Einschätzung der weiteren Entwicklung.
      Was meint Ihr Leser ist meine Prognose realistisch, oder unreallistisch??

      Gruß Bond
      Avatar
      schrieb am 19.09.09 14:14:01
      Beitrag Nr. 376 ()
      Wie bitte? Noch zwei Finanzierungsrunden?
      Niemand auf dieser Welt wird sich in einem solchen Stadium der Unternehmensentwicklung über weitere Kapitalerhöhungen und Abtretungen von Anteilen finanzieren, wenn er noch alle Tassen im Schrank hat! Wenn auch nur ein Fünkchen Wahrheit an der Antisensestory dran ist, müsste schon längst Big Pharma mit Traumangeboten and ie Tür geklopft haben. Dies auf anderem Wege als über eine Eigenkapitalverwässerung. Das stinkt doch alles zum Himmel!
      Das, was die Gebrüder Schlingensipen da machen bzw. der letzte verbliebene Bruder Schlingensiepen macht keinen Sinn. Es sei denn, die Story stimmt nicht. UNd wenn man man die Stellenausschreibungen länger beobachtet und den Mitarbeiterstand verfolgt, regt einen das auch zum Nachdenken an. Genau so die Tatsache dass bisherige Gutachten von der Tavia consulting stammen, also von einem gewissen Dr. Kromeyer der jetzt CEO bei einem anderen Zielunternehmen der MIG-Fonds ist.

      Deshalb: Hosen runterlassen! Wieviele Patienten werden benötigt und wieviele konnten mit der letzten (angeblich finalen) Finanzierungsrunde für die komplette Finanzierung der Phase III in die Studie für diese Unterart des Gehirntumors eingeschlossen werden? Ich hacke solange nach, bis es öffentlich ist! Ein Fondsmanager hat auch die Pflicht, Investoren zu schützen!
      Avatar
      schrieb am 27.09.09 10:34:15
      Beitrag Nr. 377 ()
      Avatar
      schrieb am 28.09.09 18:27:41
      Beitrag Nr. 378 ()
      Hallo,

      ich habe vor kurzem dieses Forum hier gefunden, und musste mich dann anmelden, in der Hoffnung hier ist jemand der mir ein paar Infos zur AWAG geben kann.

      Ich habe vor bereits sechs Jahren eine "Beteiligung" am Global Asset Fund getätigt und mich würde interessieren ob hier jemand das gleiche hat?

      Wie ich gelesen habe wurde Etkon verkauft, jedoch gab es keinerlei Ausschüttung und nun stellt sich mir die Frage ob das ganze überhaupt seriös ist?

      Wäre sehr dankbar, wenn mir da jemand helfen könnte, bzw für einen Erfahrungsaustausch.
      Avatar
      schrieb am 30.09.09 15:08:55
      Beitrag Nr. 379 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.071.372 von phill46 am 28.09.09 18:27:41Hallo,

      bin selber bei Global Asset fund investiert.
      Das ist einfach zu erklären das es keine Auschschüttung gab: der Gewinn ist zur Verlustbegrenzung für den Jahresabschluss verwendet worden.
      Ist auch im Geschäftsbericht zu lesen denn du warscheinlich auch erhalten hast.
      Mit Infos in diesem Forum ist es so eine Sache darfst nicht alle ernst nehmen, so bin ich zufrieden mit dem Fond mann muss einen langen Atem haben und wird sich schon hoffentlich lohnen.
      Die nächsten Jahre werden zeigen wie gut sich die Beteiligungen entwickeln.
      Mit Infos kann ich die auch nur dienen was die Hompage(www.awvag) so hergibt.
      habe da keinen Vermittler mehr oder sonst noch andere Informationsquellen.
      Gruß
      Avatar
      schrieb am 30.09.09 18:59:18
      Beitrag Nr. 380 ()
      Hallo Kend,

      danke für Deine Beteiligung, ja ich habe den Geschäftsbericht erhalten, ich bin da einfach etwas kritischer geworden als damals bei Abschluss. Den Vermittler gibts schon lange nicht mehr und das was er mir damals erzählt hat war auch mehr falsch als richtig.

      Ich habe kein Problem damit, dass dies eine Risiko-Anlage ist, nur mir wurde gesagt ich kann nach 5 Jahren die Zahlungen stoppen, was nun nicht der Fall ist. Dazu kommt ich muss bis 2032 die Zahlungen tätigen. Diese dinge wurden damals ganz anders besprochen allerdings von mir nicht nachgelesen.

      Wenn ich tel. mich mit den Leuten in Verbindung setze, habe ich immer eine Dame am Telefon die das ganze nicht wirklich erklären kann bzw meine Fragen nicht beantworten.

      Gibt es bei Gewinn Ausschüttungen vor 2032?
      Wieviel ist mein eingezahltes Kapital aktuell wert? (da muss es doch eine Wertentwicklung gegeben haben ob positiv oder negativ)?
      Wieviel von dem Geld ist in den Fond DIT gelaufen und was ist das nun wert? (bzw gibt es den überhaupt? das wurde mir damals so erklärt es gehen 30% des Kapitals in den DIT Fond als Sicherheit vor Totalverlust)?

      Da ich auf das alles keinerlei Infos bekommen habe bin ich nun am überlegen ob ich die Zahlung nicht einfach stoppen soll? Da ich eben an der seriosität zweifle.
      Avatar
      schrieb am 30.09.09 20:07:07
      Beitrag Nr. 381 ()
      Zumindest von dem Geld, das du anteilig in die Antisense gesteckt hast, können dir unabhängige Experten bereits jetzt sagen, wieviel du wieder bekommen wirst. Die können das auf den Euro genau sagen unabhängig vom eingezahlten Kapital, ist das nicht toll?????? :mad::mad::mad::mad::cry::cry::cry::cry:
      Ich gebe dir den Tipp: Mach dich auf die Suche nach ehemaligen Antisense Mitarbeitern, dann wirst du sehr schnell Antwort auf diese Fragen bekommen!!!!!!!
      Avatar
      schrieb am 30.09.09 20:20:24
      Beitrag Nr. 382 ()
      : ) ... na ok dann bin ich mal froh dass ich nur 30 Euro im Monat zahle... aber wie gesagt das wäre nicht so schlimm wenn ich weiß dass ich wenigstens die Chance hatte auf Gewinn aber wie gesagt, habe ich nach den oben beschriebenen Erfahrungen den Eindruck da fließt jede Menge Geld von vielen Anlegern in die Hosentasche eines Alfred Wieder oder wem auch immer...

      wo ich mir noch die Frage stelle ist ob es rechtlich überhaupt zu vertreten ist dass man bei einer so langfristigen Anlage immer einzahlen MUSS und nicht die Möglichkeit hat das zu kündigen? ....
      Avatar
      schrieb am 30.09.09 21:06:14
      Beitrag Nr. 383 ()
      Apropos Geld in Hosentaschen
      Was hat es mit dieser Biognostik GmbH auf sich?
      Avatar
      schrieb am 06.10.09 21:50:03
      Beitrag Nr. 384 ()
      Es wird doch sicher jemand hier in diesem Forum Informationen haben für/ haben wollen aus eine/r Diskussion Antisense
      Konnten schon alle 132 Patienten eingeschlossen werden? Wenn nein wie viele?
      Wie sehen potentielle Pharmapartner die Spezifität der bisherigen Ergebnisse?
      Welche Rolle spielt die Biognostik GmbH?
      Wie sieht die Pipeline der Antisense aus?
      Welche Resultate haben bisherige Mittel auf Basis der Antisensetechnologie vor Jahren gebracht?
      Was soll mit weiteren Finanzierungsrunden finanziert werden?
      Was ist an Gliomen WHO GRad III zu verdienen?
      Wie sehen die Zulassungsbehörden die Situation?
      Wie lange dauert die Erhebung von 14 MOnats-Daten? (Kleiner Tipp: Es sind nicht 14 Monate!!!)
      Wie sieht die Patentsituation der Antisense aus?
      Und niemand will darüber diskutieren!!!!! Das verstehe ich nicht!!!!!! Nur Awag Mitarbeiter hier??????
      Avatar
      schrieb am 13.10.09 20:28:33
      Beitrag Nr. 385 ()
      Hm, komisch.
      Wann hat jetzt die Phase III bei der Antisense begonnen? Laut Pressemeldung am 27. April 2009, lt. NIH bereits im Dezember 2008.
      http://www.clinicaltrials.gov/ct2/show/study/NCT00761280?ter…
      Ganz schön viele Ausschlusskriterien, da fallen sicher jede Menge Patienten aus der Studie raus, noch bevor sie drin sind.
      Avatar
      schrieb am 28.10.09 20:57:20
      Beitrag Nr. 386 ()
      Ich kann das nicht glauben, dass wirklich nur Awag-mitarbeiter in diesem Forum sind.

      Interessante Fragen wären noch:
      -Führt die Zahl der bisher in Phase I und II für refraktäres anaplastisches Astrozytom behandelten Patienten überhaupt zu aussagekräftigen Resultaten?
      -Wurden Gelder an die Biognostik GmbH gegeben bzw. wer ist Eigentümer der Biognostik und damit letztendlich Empfänger von ggf. geflossenen Geldern von MIG-Anlegern?
      -Wo gibt es wissenschaftliche Veröffentlichungen über eine Wirkungslosigkeit von Phosphorothioat Antisense Oligonucelotiden bei intravenöser Gabe? Wie steht die Antisense dazu? Was macht sie auf dem Gebiet der intravenösen Gabe von Phosphorothioat Antisense Oligonucelotiden?
      -Was gibt es zur lokalen Gabe von Trabedersen zu beachten? Wie stehen die Zulassungsbehörden zur lokalen Gabe?

      Vielleicht will jemand diskutieren. In diesem Thema wurde doch immer diskutiert, warum jetzt auf einmal nicht mehr? Ist das Thema zu hoch? Versteht niemand worum es geht? Soll ich erklären, was refraktär bedeutet? Soll ich erklären, was ein anaplastisches Astrozytom ist? Soll ich es zum Glioplastom abgrenzen und Daten zur Häufigkeit und damit zur Größe des bestehenden Marktes anführen?

      Oder schweigen wir alles tot?
      Avatar
      schrieb am 01.11.09 11:51:16
      Beitrag Nr. 387 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.012.570 von Bond0011 am 18.09.09 19:22:09In der zweiten Jahreshälfte 2010 wird man voraussichtlich die vorläufige Zulassung für Trabedersen erhalten, vorher werden meiner Ansicht nach auch keine Details über die Ergebnisse bekanntgegeben.Mit Beginn der vorläufigen Zulassung darf dann an den Kliniken (ich glaub 15 in etwa)mit Trabedersen behandelt werden.Bis Ende 2011 wird man wenn alles klappt, die endgültige Zulassung erhalten.Über die weitere Entwicklung der Firma Antisense nach 2011 kann man dann nur spekulieren.

      Wer setzt solche Märchen in die Welt?
      Selbst wenn die Antisense wirklich 132 Patienten für anaplastisches Astrozytom finden sollte :laugh::laugh::laugh: müssten 14-Monats-Daten von diesen erhoben werden. Und das dauert nicht nur 14 Monate!!!! Da sind wir ohne Hinhalte- und Verzögerungstaktik schon im Jahre 2012. Bei einer solchen Patentlaufzeit!!!! Für ein Phosphorothioat Antisense Oligonucelotid!!!! :laugh::laugh::laugh:
      Warum finanzieren die MIG Fonds das? Es wird Zeit, dass die Öffentlichkeit aufmerksam wird!
      Avatar
      schrieb am 01.11.09 21:42:35
      Beitrag Nr. 388 ()
      Ich bin an MIG Fonds 1 beteiligt, damals hieß es nach fünf Jahren bekomm ich mein Geld zurück, das wäre dann ja nächstes Jahr und alles was ich bisher zurück habe ist gerade mal die Hälfte. Hier steht einiges über Antisens, was ja recht professionell klingt. Ich bin mit MIG 1 in Antisens investiert, ist es da wirklich so schlecht wie Ihr hier behauptet? Was ich gelesen habe ist die Antisens richtig gut unterwegs, woher habt ihr denn eure Befürchtungen?!Würd mich interessieren, denn was man sonst im internet zu Antisens und zu MIG liest ist gut.
      Gruss
      KarlTheodorzuG
      Avatar
      schrieb am 02.11.09 11:18:41
      Beitrag Nr. 389 ()
      @ KarlTheodorzuG

      Kannst Du mir bitte mal sagen wie Du auf den Wert "Hälfte der Einlage" kommst???

      Rechne hier noch mal nach.

      Ahoi
      Avatar
      schrieb am 02.11.09 15:30:07
      Beitrag Nr. 390 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.298.932 von KarlTheodorzuG am 01.11.09 21:42:35Hallo KarlTheodor
      So wie es aussieht hast du gute Chancen das du zumindest die zweite Hälfte deiner Einlage in den MIG 1 ,innerhalb der nächsten 12- 18 Monate bekommst.
      Wie ich aus gut informierter Quelle weiß, strebt man bei Wieder für die zweite Jahreshälfte 2010 einen Exit bei der Affiris an.:laugh::laugh::laugh:
      Die Auszahlung des Gewinns wird dann in 2011 erfolgen.:lick::lick::lick:
      Antisense wird meiner Meinung nach, noch einige Jahre brauchen ist aber auf einem sehr guten Weg.
      Die Beiträge von Sentab würde ich nicht so ernst nehmen, er steht wohl auf Kriegsfuß mit Antisense ( ich Tipp mal ehemaliger Mitarbeiter).
      Er schmeist hier mit Fachwörtern um sich, die er glaub ich selber nicht versteht und erwartet darauf ernsthaft Antworten.
      Sentab such dir doch ein Ärzte-Fachforum, da kannst du dann über anaplastische Astrozytome oder warum eine 14 Monatsstudie 32 Monate dauern soll diskutieren.:mad::mad:
      Avatar
      schrieb am 02.11.09 17:53:36
      Beitrag Nr. 391 ()
      Unser Märchenonkel ist wieder da!!!
      Ist schon bitter, wenn man sieht, wie die Kuh, die man seit Jahren melken kann bitterlich am verrecken ist, nicht wahr?
      Es ist doch immer wieder erstaunlich, wie schön das alles funktioniert. Waren es früher Hochglanzprospekte, sind es heute professionelle Internetauftritte mit denen aufrichtigen und ehrlichen Privatanlegern ihr Geld abgenommen wird. Seit fast 11 Jahren funktioniert das jetzt schon im Fall Antisense.
      Gottlob ist es nicht ein Internetforum, in dem über wohl und wehe entschieden wird. Dafür gibt es andere Instanzen! Diese werde ich ganz sicher recht bald bemühen, und wenn es das letzte ist, was ich in meinem Leben tue! Wer ganz neugierig ist, kann sich derweil seine Informationen von den zahlreichen ehemaligen Antisense-Mitarbeitern holen, denn eines ist klar, lieber KarlTheodor: Wer will, dass dein Geld auch weiterhin in seine Hände kommt, wir immer eine gute Nachrichtenlage selbst kreieren.
      Sei versichert! Das, was hier als Goldesel verkauft wird, sind die Überreste eines alten Gaules, bei dem der Verwesungsprozess schon weit fortgeschritten ist.
      Avatar
      schrieb am 02.11.09 18:23:09
      Beitrag Nr. 392 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.304.126 von Sentab am 02.11.09 17:53:36Tja du hast ja einen ziemlichen Hass auf die Antisense, müssen dich schon ziemlich verärgert haben.
      Mich kannst du nachdem ich seit fast sieben Jahren bei Antisense investiert bin, mit deinen naiven Aussagen nicht beeindrucken.
      Dem Anleger macht dieses Invest mit jedem Jahr mehr Freude und wenn du solche Probleme mit der Firma hast, ist das mir als Anleger ehrlich gesagt wurscht.
      Wenn man deine Aussagen so anschaut kommt schon der Verdacht auf das du an deiner Lage nicht ganz unschuldig bist.
      Avatar
      schrieb am 02.11.09 18:26:31
      Beitrag Nr. 393 ()
      Ach lieber Bond, tu mir doch einen Gefallen. Steck dein ganzes Geld in die Antisense, ich gönns dir so!!! :kiss::kiss::kiss::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 02.11.09 18:30:36
      Beitrag Nr. 394 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.304.404 von Sentab am 02.11.09 18:26:31Wie gesagt den Sentab einfach nicht ernst nehmen, denn Hass ist ein schlechter Ratgeber
      Avatar
      schrieb am 02.11.09 18:32:28
      Beitrag Nr. 395 ()
      Wer ist denn dein Ratgeber? Dr. Kromeyer von der tavia consulting? :laugh::laugh::laugh::laugh:
      Sieht er für die nächste Finanzierungsrunde schon einen Unternehmenswert von mehreren Milliarden? :laugh::laugh::laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 02.11.09 18:38:55
      Beitrag Nr. 396 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.304.457 von Sentab am 02.11.09 18:32:28Machen wirs einfach so , du investiert nicht und ich bleib investiert jeder nach seiner Überzeugung. Im weiteren werde ich auf deine Beiträge nicht mehr antworten ,weil du aufgrund deiner Privatfehde mit Antisense nicht ernst zu nehmen bist.
      Avatar
      schrieb am 02.11.09 18:41:51
      Beitrag Nr. 397 ()
      D A N K E !!! :kiss:
      Märchen braucht auch keiner, sondern die Wahrheit.
      Wie gesagt: Macht euch auf die Suche nach ehemaligen Antisense-Mitarbeitern!!!
      Avatar
      schrieb am 03.11.09 09:36:15
      Beitrag Nr. 398 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.300.939 von Ahoi_nohe am 02.11.09 11:18:41Hallo Ahoi,

      Du hast recht, ich habe nachgerechnet und bisher aus meiner Anlage in MIG 1 nicht die Hälfte, sondern nur 48% bekommen. Das ist ja okay, das Geld hab ich ja, aber Ihr schreibt Euch hier die Finger wegen Antisens wund. Und scheint auch echte Experten zu sein, kennt Ihr Euch hier nun bei den MIG Fonds aus oder bei der Antisens?
      Mast- und Schotbruch, Matrose
      KarlTheodorzuG
      Avatar
      schrieb am 03.11.09 09:41:17
      Beitrag Nr. 399 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.302.634 von Bond0011 am 02.11.09 15:30:07Hallo Bond 0011,

      das ist doch mal was, ehrlich gesagt ist das schon mal besser mit so einem afiris Verkauf mein Geld 100% wiederzuhaben als was ich bei manch anderem Investment an Entwicklung in den letzten Jahren erleiden musste.

      Wenn dann weitere alle zwei Jahre so was verkauft wird, dann verdopple und verdreifache ich mein Investment bald, ist doch klasse.

      Gruß an M u Q
      KarlTheodorzuG
      Avatar
      schrieb am 03.11.09 09:57:29
      Beitrag Nr. 400 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.304.126 von Sentab am 02.11.09 17:53:36Guten Morgen Sentab,

      Du kennst Dich da scheinbar gut aus mit Antisens.

      Was ich nachlese klingt doch recht gut. Du sagst zu recht, man kann im internet viel reinschreiben. Aber stimmt das dann nicht, dass die so Klinikstudien erfolgreich abgeschlossen haben? Was ist denn Deiner Meinung nach so schlecht an der Antisens? Und bitte in verständlicher deutscher Sprache, ich bin kein Arzt und auch kein Apotheker. Danke.
      KarlTheodorzuG
      Avatar
      schrieb am 03.11.09 18:03:58
      Beitrag Nr. 401 ()
      Erfolgreich abgeschlossen? :eek:
      Mann, Mann, Mann. Ihr habt euer Geld in der Firma und wisst nichts. Nimm doch bitte den guten alten Fernsprecher zur Hand und ruf bei Antisense an. Dann frag danach, wieviel Patienten nach fast einem Jahr intensivster weltumspannender Suche durch die Firma ICON in die Studie Phase III wirklich eingeschlossen werden konnten. Verwertbare Studieneinschlüsse, nicht zuvor wieder aus der Studie rausgefallen oder nur drüber nachgedacht. Du wirst eine leicht merkbare Zahl bei wahrheitsgemäßer Auskunft bekommen, die nichts mit 132 zu tun hat und schon gar nichts mit der weit höheren Zahl, die für die USA notwendig werden.
      Nach den Ergebnissen aus den Phasen I und II, die von der Antisense als Weltsensation verkauft werden, ohne dass sich die Welt dafür interessiert, kräht kein Hahn, da alles andere als aussagekräftig!
      Um zu verstehen, was dort vor sich geht, braucht man wahrlich kein Arzt oder Apotheker sein, auch wenn man diese zu Risiken und Nebenwirkungen einer Anlage in Antisense bestens fragen kann. Zu einer ausreichenden Beurteilung sollte nämlich in der Tat jeder Dorfapotheker in der Lage sein, beste Erkenntnisse zur Antisense-Technologie liegen nämlich seit Jahren vor. Im übrigen haben Pharmariesen Ärzte und Apotheker im Einsatz, oder warum glaubt ihr braucht die Antisense nach 11 Jahren noch Venture Capital? Die Antwort vom Märchenonkel wäre: "Um möglichst viele Menschen am großen Erfolg, den man an hausgemachten Unternehmensbewertungen ablesen kann, teilhaben zu lassen!"
      Die Märchenstunde wird bald zu Ende sein, versprochen!!!
      Avatar
      schrieb am 03.11.09 21:54:06
      Beitrag Nr. 402 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.312.202 von Sentab am 03.11.09 18:03:58Okay, ich soll also bei Antisens anrufen und nach den Patienten fragen?! Sag mal, ganz verstehe ich das nicht, die haben doch die ersten Phasen da wenigstens mal abgeschlossen, so ohne weiteres kommt man doch auch nicht in diese Phase, oder? Und dann sagst Du, sentab, dass das alles nichts wert ist, alles nur Lug und Trug. Was ist denn dann nun wirklich so falsch und schlecht daran, ich versteh es einfach nicht....:confused:...... sentab, komm mir aber nicht mit ich soll ehemalige Antisens Mitarbeiter anrufen, die find ich nicht im Telefonbuch, und auch nicht mit dem Anruf bei Antisens selbst, was wollen die mir denn erzählen?! Also, klare Ansage, sentab, und mach mir hier nicht mein Investment madig, wenn Du nichts konkretes hast :keks:......
      Avatar
      schrieb am 04.11.09 07:09:10
      Beitrag Nr. 403 ()
      Hallo zusammen,

      habe den Eindruck, alles scheint sich nur um Antisens zu drehen. Klar, bei MIG 1 und 2 die größten Investitionsanteile. Aber gibt es von den anderen Produkten eigentlich gar nichts zu berichten? Bisher wurde ja nur Etkon verkauft, die Restabwicklung der Ausschüttung läuft gerade.
      Avatar
      schrieb am 04.11.09 13:52:10
      Beitrag Nr. 404 ()
      Hi an alle,

      ich bin seit mehreren Jahren in die Fonds der AWAG investiert und beschäftige mich seit dem Studium mit dem Thema PRivate Equity. Sog "Insider" wie Sentab sind anscheinend mal böse mit der AP zusammengerumpelt, da wird einiges an Frust aufgearbeitet.
      Allerdings muss ich an der Stelle sagen, das Ganze weder mit einer vernünftigen Quelle noch mit der nötigen Sachlichkeit.
      Ich habe eine Diplomarbeit über eine ähnliche Firma wie die Antisense geschrieben, ich denke mit Recherchen und Anfragen kenne ich mich bestens aus.
      Außerdem bin ich in die AP über die MIG-Fonds investiert.

      Von dem her könnte ich zig Quellen und Understatements abgeben.
      Jeder, der hier schreibt, ob positiv oder negativ:
      Warum erhielt die Antisense alleine in diesem Jahr eine Auszeichnung "TOP 100" für eine der 100 innovativsten Firmen in Deutschland, verliehen von Herrn Prof. Dr. Lothar Spät, MdL a.D.?
      Avatar
      schrieb am 04.11.09 15:16:46
      Beitrag Nr. 405 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.315.048 von unteregi am 04.11.09 07:09:10Hallo unteregi

      hast schon recht Antisense steht scheinbar über all den anderen Invests der MIG Fonds, ich glaube sogar das ein Erfolgreiches abschneiden bei Antisense überlebenswichtig für die AWAG ist.
      Nachdem man in dem fortgeschrittenem Stadium mit dem MIG 9 noch mal in AP investiert, kann ich mir nicht vorstellen das der Wieder- Vertrieb sich ein scheitern bei diesem Invest erlauben bzw. verkraften kann. Der Vertrauensverlust wäre enorm, wenn die hochbezahlten Experten vom Anlagegremium trotz Ihrem Insiderwissen
      das Geld der Anleger sinnlos verbrennen.
      Meiner Meinung nach hat man beim MIG 1 und 2 und vor allem beim GCF einfach einen zu großen Anteil bis zu 60% in AP gesteckt.
      Zum Glück hab ich beim GCF schon 95% meiner Anlage durch Etkon zurück.Nachdem ich in 5 verschiedenen MIG Fonds investiert bin, lasse ich den MIG9 bewusst aus ,da meiner Meinung schon zu viel AP in den Beteiligungen steckt.
      Bei den anderen Beteiligungen sticht natürlich Affiris hervor, wo es in den nächsten Monaten zum Exit kommen soll, hier haben die Anleger vom MIG 3 das große Los gezogen und können sich auf eine sehr gute Rendite freuen. Leider bin ich am MIG 3 nicht beteiligt.
      Aber nen kleinen Teil bekomm ich auch durch den MIG4,5und 7ab.
      Bei Ident ist man mit dem angestrebten Einstieg in die Autoproduktion offenbar gescheitert.
      Aber mit den Chips für die Spielekonsolen scheint man ein lukratives Geschäft gefunden zu haben.
      Mit der Entwicklung bei Brain bin ich enttäuscht, da man immer noch sehr geringe Umsätze macht, liegen bei ca 10 Millionen.
      Hier werden wir wohl noch länger investiert bleiben müssen, für nächstes Jahr hab ich gehört soll dann auch eine richtig große Investitionsrunde anstehen, was natürlich zu einer starken Verwässerung für uns Altanleger führt .
      Bei den anderen Invests werden wir uns wohl noch einige Jahre gedulden müssen, um zu sehen was aus den Beteiligungen wird
      Avatar
      schrieb am 05.11.09 07:05:40
      Beitrag Nr. 406 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.318.578 von Bond0011 am 04.11.09 15:16:46Hallo Bond0011,

      danke das war mal wieder ein sachlicher Beitrag.
      Avatar
      schrieb am 05.11.09 12:32:57
      Beitrag Nr. 407 ()
      Hallo Bond0011,
      auch "Biocrates" ist bereits in verschiedenen MIG-Fonds drin. Hier hört man gar nichts. Nun ist auch noch eine Beteiligung im Fond 8 dabei.
      Avatar
      schrieb am 05.11.09 13:45:25
      Beitrag Nr. 408 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.317.906 von schorschlhot am 04.11.09 13:52:10@ schorschlhot

      Bevor du dich noch weiter bzgl. deines Wissensstandes aufplusterst helfe ich dir (als studierten PE-Experten) mal weiter:

      - Understatement hat nichts mit Quellen zu tun
      - Lothar Späth, Ministerpräsident von Baden-Württemberg a.D.
      und ausschließlich mit Ehrentiteln versehen
      siehe http://www.whoswho.de/templ/te_bio.php?PID=183&RID=1

      So. Jetzt freue ich mich auf deine vernünftigen Quellen & Statements. Natürlich alle mit der nötigen Sachlichkeit...
      Avatar
      schrieb am 05.11.09 17:56:11
      Beitrag Nr. 409 ()
      Danke Lonox.
      Gibs einfach auf mit den Typen hier. Kein Investor würde sich im Vollbesitz seiner geistigen Kräfte hinstellen und behaupten, er ist mit seinem Investment bei Antisense Pharma zufrieden, nachdem alle jemals versprochenen Zeithorizonte meilenweit gerissen wurden. Wer solche Aussagen tätigt, hat mindestens ein Problem.
      Weiters sind manche Forumsteilnehmer kaum so dumm, wie sie sich hier geben. Es steht jedem frei, sich die Antworten auf meine Fragen selbst zu suchen, sachlicher gehts ja wohl kaum mehr.
      Avatar
      schrieb am 05.11.09 18:26:17
      Beitrag Nr. 410 ()
      @ schorschlhot

      Ich bin gerne zu einer sachlichen Diskussion mit dir bereit und habe deshalb folgende Fragen:

      1. Können aus den bisherigen Ergebnissen in Phase I und II brauchbare Schlüsse zur Wirksamkeit von Trabedersen für Gehirntumor gezogen werden?
      2. Wie groß würde der Markt für Trabedersen nach Zulassung gem. der laufenden Phase III-Studie für Gehirntumore WHO Grad 3 sein? Könnten innerhalb der Patentlaufzeit überhaupt die Kosten der Studie gedeckt werden?
      3. Wie stehen die Chancen, dass Antisense Pharma die von den Zulassungsbehörden geforderte Zahl an Patienten in die Phase III Studie einschließen kann?
      4. Welche Ergebnisse haben die zahlreichen Studien von Big Pharma mit Phosphorothioat Antisense Oligonucelotiden bereits vor Jahren gebracht?
      5. Wollen Pharmapartner bei Antisense Pharma einsteigen? Wie sehen sie die Ergebnisse bei Antisense Pharma?
      6. Wie ist die Information zu bewerten, dass Phosphorothioat Antisense Oligonucelotide bei intravenöser Gabe unwirksam sind? Hat Antisense Pharma ggf. die Studien mit intravenöser Gabe von Trabedersen eingestellt? Ja? Nein? Warum? Warum nicht?
      7. Wie sieht die Produktpipeline der Antisense Pharma aus? Ist damit nach gegenwärtigem Stand der Wissenschaft Geld zu verdienen?
      8. Wie stellen sich die Investoren den Exit vor und vor allem wann?

      Vielleicht kannst du ja als Experte diese Fragen beantworten oder zumindest wahrheitsgemäße Antworten liefern.
      Avatar
      schrieb am 05.11.09 19:55:54
      Beitrag Nr. 411 ()
      Liebe Senta b,

      Du scheinst Dich ja - zumindest mal vermutet - gut auszukennen bei der Antisens. Du hältst auch offensichtlich nichts von deren Entwicklung, nichts von deren Produkt, nichts von deren zeitlicher Erbringung der einzelnen Schritte und nichts von den klinischen Phasen. Ach ja, und nichts von den wirtschaftlichen Zahlen in den jeweiligen Krankheiten, auch nichts von den Patientenzahlen, die man da so braucht und schon gar nichts von einem Investment in das Unternehmen.

      Auf meine Bitte hin mir KONKRET Deine Meinung auch zu begründen, weichst Du nur aus mit entweder Gegenfragen oder dem Hinweis, man solle ehemalige Antisens-Mitarbeiter anrufen. Oder mit pharmazeutischen Fremdbegriffen, die wenigstens ich mal nicht verstehe.

      Bist DU denn eine ehemalige Antisens-Mitarbeiterin?!

      Aber ehrlich gesagt, wir leben hier in einem freien Land und da darf man auch mal ohne jede Begründung seine eigene Einschätzung vertreten. Es ist ja okay, Du hältst halt nix davon.

      Aber wenn ich mir den Thread hier anschaue, dann sollte es mal um die MIG Fonds gehen, oder?! Meine Beteiligung am MIG 1 - das wiederhole ich auch wenn ich dafür kein Geld bekomme - läuft doch ganz ordentlich, so lese ich das wenigstens:

      AFFIRIS - hat nen ziemlich fetten Deal mit Glaxo über mehrere hundert Millionen Euro

      BIOCRATES - scheint mit seinem Produkt die prognostizierten Umsatzzahlen zu erreichen und hat für Füherkennung was entwickelt

      IDENT - Lizenzvertrag mit infineon und verdient ab 2010 richtig Geld

      PROTAGE - Hat offenbar zur Früherkennung von Prostata was entwickelt

      SOVICELL - Scheint auch so ein Diagnoseprodukt zu verkaufen an durchaus namhafte Pharmaunternehmen

      VIROLOGIK - Sind in der klinischen Phase

      Okay und dann noch ANTISENSE, da wissen wir nun alle dass unsere liebe Senta nicht wirklich was von hält (wobei das - mit Verlaub liebe senta - schon ziemlich nach verletzer Eitelkeit oder Stolz klingt, was Du da alles so und vor allem wie Du das schreibst, hat Dir persönlich da mal jemand was getan?!?).

      Und das alles, wo mit dem Verkauf der EKTON ich schon die Hälfte meines Investments zurückbekommen habe. Also ich weiß ja nicht was Ihr Euch so aus einem Venture Capital Fonds nach vier (4!!!) Jahren erwartet, aber das hätte in der Zeit kein einziger Immobilienfonds, kein einziger Schiffsfonds, kein einziger Dachfonds auch nur ansatzweise geschafft!!!

      Ehrlich gesagt, ich denke wenn ich mir das so lese, jetzt werde ich erst recht in den MIG 9 investieren!
      Avatar
      schrieb am 05.11.09 20:13:20
      Beitrag Nr. 412 ()
      lieber KarlTheodorzuG, ich kann dich beruhigen, ich bin keine ehemalige Antisense-Mitarbeiterin. Ich hab nur was gegen fragwürdige Investments und Forenbeiträge mit selbst erfundenen Unwahrheiten :keks:
      Den Affiris-Deal solltest dir am besten nochmals durchlesen um zu schauen was alles passieren muss damit mehrere hundert Millionen überhaupt fließen.
      Avatar
      schrieb am 05.11.09 21:56:55
      Beitrag Nr. 413 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.330.173 von Sentab am 05.11.09 20:13:20Meine liebe Senta,

      über Investments kann man nahezu in vielen Fällen geteilter Meinung sein, das sehe ich ähnlich. "Forenbeiträge mit selbst erfundenen Unwahrheiten", wie Du es nennst, sind zudem wenig diskutabel.

      Aber jetzt sei mal ehrlich, lies doch mal bitte dein letztes statement: wieder wirfst Du nur so nen Brocken rein und ich soll jetzt den deal der affiris durchlesen! Vermutlich gleich nachdem ich wieder mit ehemaligen Mitarbeitern telefoniert habe.

      Du scheinst dich ja wirklich gut auszukennen, aber leider bleibt es bei Dir dabei, dass Du - sorry für meine Offenheit - nur oberflächlich und schwammig bleibst und nicht das Kind beim Namen nennst. Wenn Du schon was gegen "selbst erfundene Unwahrheiten" hast wie Du selbst schreibst, dann sei doch bitte mal konkret. Ist denn jetzt ein deal zwischen affiris und Glaxo, aus dem affiris wohl schon viele Millionen bekommen hat, auch alles nur Lug und Trug?! Ich meine jetzt mal Butter bei die Fische, entweder stimmt das was affiris sagt oder Du hast recht. Was ist nu?! Lass hören, meine liebe Senta, konkret und nicht mit Gegenfragen
      Avatar
      schrieb am 06.11.09 07:43:28
      Beitrag Nr. 414 ()
      Hast du Leseprobleme? Du liest immer Dinge die nicht oder anders dastehen.
      Aber für dich ganz konkret. Affiris = sehr gutes Zielunternehmen, wird sehr viel Kohle für uns abwerfen.
      Aber du sollst dich informieren, weil sonst immer nichts verstehst und dir alles zu unkonkret ist. Mann, Mann, Mann, dein Namensgeber wenn wüsste wie sehr du ihn hier entweihst :laugh::laugh::laugh:
      :keks:
      Avatar
      schrieb am 06.11.09 16:44:39
      Beitrag Nr. 415 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.331.138 von KarlTheodorzuG am 05.11.09 21:56:55Hallo Karl Theodor

      wahrscheinlich hat sentab recht und wir MIG Investoren sind einfach zu dumm und sind nicht im Vollbesitz unserer geistigen Kräfte, wir kapieren es nicht die MIG Invests sind allesamt Mist.
      Oder ist etwa sentab zu dumm das Sie versteht das es sich bei MIG um Venture Kapital handelt und Sie versteht nicht das dem MIG Anleger bewusst ist das es sich bei seiner Anlage um eine Risikoanlage handelt.Uns Anlegern klar ist das nicht jede Firmenbeteiligung zwingend zum Erfolg wird. Der MIG Anleger das höhere Risiko in Kauf nimmt, um eine höhere Rendite zu erzielen.Sentab kann ihr Geld gerne bei der Bankfür 2% anlegen und sich dann über Ihren zugegeben sicheren Gewinn erfreuen.
      Aber wenn Sentab die bereits erzielten Erfolge, immer noch schlecht reden will, dann frag ich mich wirklich wer dumm ist.
      Was Sentab von sich gibt sind nur vage Andeutungen und Theorien.
      Tatsache ist Affiris hat mittlerweile 35 Millionen von Glaxo erhalten wenn Sentab glaubt man erhält so eine Summe nur weil Glaxo Geld zu verschenken hat dann frag ich mich wer der dumme ist.
      Tatsache ist ich als Anleger habe für meine Etkon Beteiligung nach 3 Jahren 1200% Zinsen + eingesetztes Kapital zurückbekommen.:laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::
      UM so eine Verzinsung auf dem Sparbuch zu erhalten ,muß Sentab sein Geld ca. 300 Jahre sparen, allerdings dürfte dann die Inflation den Wertzuwachs wieder Aufgefressen haben.
      :confused::confused::confused::confused:
      Also Theodor lassen wir Sentab schwätzen und freuen uns wenn wir weiter die positive Entwicklung unserer Anlagen mitverfolgen dürfen.
      Avatar
      schrieb am 06.11.09 19:50:01
      Beitrag Nr. 416 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.332.320 von Sentab am 06.11.09 07:43:28Meine liebe Senta,

      na, ich sehe schon das wird was mit uns zwei. Und nein, bisher hatte ich keine Leseprobleme, hat schon ganz gut geklappt bisher.

      So, also für mich mal zum Mitdenken (nicht jeder ist so clever wie Du): Affiris ist also ein sehr gutes Zielunternehmen. Okay.
      Und Du schreibst von "wird sehr viel Kohle für uns abwerfen".

      Für uns, schreibst du!! UNS!!! Also das heisst Du bist meine Kollegin, meine Co-Investorin. Welcome to the Club!

      Aber dann beginnts halt wieder schwierig für mich zu werden, tut mir leid. Da verlierst Dich in Sätzen, die mir halt nicht so wirklich einleuchten.

      Und jetzt zum fast allerwichtigsten! Unser neuer Verteidigungsminister und ich, das ist ne ganz feste Einheit, hab praktisch seine Genehmigung seinen Namen zu verwenden, na ja fast, immerhin mal seine Hand geschüttelt und da hat er auch fast in meine Richtung geschaut. Also von wegen entweihen, der KT und ich, da passt aber nix zwischen!!!
      Avatar
      schrieb am 13.11.09 20:15:59
      Beitrag Nr. 417 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.328.870 von Sentab am 05.11.09 17:56:11ich denke, was anderes wurde auch nie behauptet, danke für die qualifizierte Ergänzung
      Avatar
      schrieb am 13.11.09 20:47:26
      Beitrag Nr. 418 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.329.999 von KarlTheodorzuG am 05.11.09 19:55:54hallo sentab, sorry, aber ich habe noch anderes zu tun, als alle Fragen zu beantworten....
      Aber wenigstens klingst du im Gegensatz zu einigen Grützköpfen hier ziemlich vernünftig:p

      Also gut, darum versuche ich dir, möglichst viele Antworten zu geben.
      1. Die Phase I wurde genauso wie die Phase II mit den erwarteten Erfolg abgeschlossen, nach der Phase Ib wurde der Antisense der "Orphan Drug Status" verliehen, der durch die EMEA (Europäische Zulassungsbehörde)eine beschleunigte Zulassung erfordert.
      2. Die Kosten der Sapphire-Studie belaufen sich auf insgesamt 96 Mio Euro, von den Mig Fonds finanzierte der MiG 5 27 Mio.
      Der jährliche Markt für das rekurrente oder refraktäre anaplastische Astrozytom (WHO-Grad III) beträgt derzeit durch die Behandlung von BCNU oder Temozolomid 24 Mrd US-Dollar
      3.Die Patientenanzahl von genau 130 in weltweit 70 Kliniken wurde bereits gestartet. Als letzte Ontario, Canada. Somit ist dieses Kriterium bereits erfüllt, nachzulesen u.a. im Journal Onkologie.
      Die Vermarktung sowie der Vertrieb soll von der Antisense Pharma GmbH über ein eigenes Vertriebsnetz zunächst flächendeckend in Europa vermarktet werden. Die weltweite Vermarktung soll über Vertriebspartner erfolgen, Verhandlungen laufen bereits, bei einem Exit kommt mit Sicherheit in erster Linie ein Secondary Purchase, ein IPO oder denkbar wäre auch ein Trade Sale.
      Sorry, die anderen spezifisch medizinischen Fragen gehen zu tief, kann ich aus dem Stehgreif nicht beantworten.
      Ich hoffe, das hilft dir weiter.

      Mal ne Frage, wieso stehst du eigentlich so auf Kriegsfuss mit der Firma?
      Sicherlich, diese Venture-Investition ist letztenendes immer noch ein Risikogeschäft, was mit Sicherheit jedem Anleger bewusst sein sollte, schief gehn kanns immer noch, da haste Recht.
      Aber das ist, denke ich, jedem klar. Also warum dieser regelrechte Hass?
      Avatar
      schrieb am 13.11.09 20:54:54
      Beitrag Nr. 419 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.330.173 von Sentab am 05.11.09 20:13:20Lieber Karltheodor,

      dein Beitrag verdient 5 Sterne. Gar nicht mal so sehr wegen des fachlichen Inhalts.
      Deine Threads zu lesen, ist sehr erfrischend:yawn::yawn:

      Auch, wenn ich gegen sentab nichts habe;)
      Avatar
      schrieb am 13.11.09 21:01:18
      Beitrag Nr. 420 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.332.320 von Sentab am 06.11.09 07:43:28Lieber Karltheodor, die Antwort gebe ich dir gerne, ehe dich hier bei dieser Diskussion Sentab noch länger hin hält...

      der Deal mit der Glaxo betrug 430 Mio Euro für die Zusicherung der Exclusivrechte des Vertriebs.
      Für das Erreichen der Phase I floß eine Zahlung von 10 Mio Euro im Oktober 2009.

      Für weiter Fragen, gerne jederzeit
      Avatar
      schrieb am 13.11.09 21:05:35
      Beitrag Nr. 421 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.329.193 von Sentab am 05.11.09 18:26:17Richtig, es sind offene Fragen...
      auf die du offensichtlich selbst die Antwort nicht kennst.
      Avatar
      schrieb am 13.11.09 21:12:02
      Beitrag Nr. 422 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.336.952 von Bond0011 am 06.11.09 16:44:39@bond 0011
      @karl theodor

      Viel Spass hier noch in diesem Forum...
      Klar, ihr habt euch auf ein Risikogeschäft eingelassen, aber ich habe begründetet Verdacht, dass ihr bei der Zeichnung der Fonds den richtigen Schachzug gemacht habt.
      Lasst euch das nicht mies reden von irgendwelchen sog. "Experten", die selbst nur Fragen stellen und keine Antworten kennen, wer so ein Investment tätigt, muss an den Erfolg glauben.:):):)
      Avatar
      schrieb am 14.11.09 09:52:14
      Beitrag Nr. 423 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.385.807 von schorschlhot am 13.11.09 20:47:2624 Mrd. US$ Markt für WHO-GRad III? :laugh::laugh::laugh::laugh::laugh: Wieviel hat dann WHO-Grad IV? Eine Billion US$? :laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh: Wieviele Staatshaushalte sind das? :laugh::laugh::laugh::laugh::laugh:
      Es hat immer geheißen mit 27 Mio. wäre die Phase III durchfinanziert. Dann brauchts also noch ein ungefähr Acht-, Neut- und Zehntrundenfinanzierung wenn ich dein Info zugrunde lege. :laugh::laugh::laugh::laugh:
      Hätten sie in Regensburg doch schon in 2005 mit der Phase III begonnen. 20 motivierte Mitarbeiter und 2007 wäre das Ergebnis da gewesen.
      Ich habe keinen Hass, sondern ich möchte sicherstellen, dass nur Geld in sehr aussichtsreiche Investments, die auch Big Pharma so sieht (wie eine Affiris) fließt. Denn es zahlen auch viele Familien jeden Monat.
      Avatar
      schrieb am 14.11.09 10:01:53
      Beitrag Nr. 424 ()
      ich weiss ja nicht, woher du deine Zahlen hast...

      Aber Antworten bleibst du ja generell schuldig, seit du dich in dem Forum eingeloggt hast, sorry-

      1 Billion!?!?!? HÄ?????
      Und es müßte dir eigentlich aufgefallen sein, daß auch noch andere PE-Investoren an der Antisense beteiligt sind.
      Aber gut, bis irgend wann mal, das ist mir hier echt zu billig.

      Bring dein Geld zur Kartoffelbank, zu 0,75 % p.a.
      Dann bist im guten Investment gelandet, EIEIEI:confused:
      Avatar
      schrieb am 15.11.09 10:49:50
      Beitrag Nr. 425 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.387.370 von schorschlhot am 14.11.09 10:01:53Hallo liebe Sentab.
      Es wird im Forum sich immer gegenseitig Märchenerzählerei vorgeworfen. Folgender Bericht dürfte zumindest ein Märchen, nämlich die Unwirksamkeit von intravenöser Gabe von Trabedersen bei Bauchspeicheldrüsenkrebs, entkräften:

      Vielversprechende vorläufige Daten zur Wirksamkeit
      Trabedersen hat in einer fortlaufenden klinischen Phase-I/IIStudie
      eine gute Sicherheit und Verträglichkeit sowie
      ermutigende Überlebensdaten bei Patienten mit
      fortgeschrittenem Bauchspeicheldrüsenkrebs gezeigt. „Die
      vorläufigen klinischen Daten sind sehr beeindruckend“,
      schreibt das „Committee on Orphan Medical Products“
      (COMP) der EMEA in seinem Bericht.
      33 Patienten erhielten Trabedersen intravenös als
      Monotherapie in Zweit-, Dritt- oder Viertlinientherapie. Die
      Behandlung erfolgte entweder im Zyklus 7 Tage Gabe von
      Trabedersen/7 Tage Infusion ohne Medikation oder 4 Tage
      Gabe von Trabedersen/10 Tage Infusion ohne Medikation.
      Das mediane Überleben („Median overall survival“/mOS) der
      Patienten beträgt im ersten Behandlungsschema 6,8 Monate
      (Stand: August 2009). Ein Patient mit rekurrentem,
      fortgeschrittenem Bauchspeicheldrüsenkrebs (erneutes
      Auftreten nach vorangegangener operativer Entfernung
      des Tumors und drei Chemotherapien) und
      Lebermetastasen zeigte einen kompletten Rückgang aller
      Tumore (Complete Response). Der Patient ist bereits 49
      Monate nach Beginn der Therapie mit Trabedersen
      tumorfrei (Stand: Juni 2009).
      Das derzeitige mediane Überleben von Patienten mit
      fortgeschrittenem Pakreaskarzinom in der ersten Kohorte
      (fünf Patienten) des zweiten Behandlungsschemas
      beträgt 13,4 Monate (Stand: August 2009). Ein Patient
      lebt bereits 19 Monate seit dem Beginn der Therapie mit
      Trabedersen (Stand: April 2009).


      Weiterhin: Auf die Frage, wie die Pharmapartner die Antisense sehen, kannst du, sofern du über ein gutes Englisch verfügst, die Protokolle des jänrlichen "ASCO-Congress" verfolgen, dem weltweit größten Krebskongress. Du wirst, auch wenn du kein Englisch kannst, feststellen, dass dort Namen wie Schlingensiepen, Antisense, SAPPHIRE oder AP12009, respektive Trabedersen auftauchen...

      Zudem weiss ich nicht, was an einem 24 Mrd Markt so ungewöhnlich sein soll, nachdem ein Patentschutz von 20 Jahren vorliegen wird, weiterhin ein exklusives Vermarktungsrecht als Orphan Drug...
      Das wären pro Jahr dann 1,2 Mrd. Dollar.

      Mach erst mal deine Hausaufgaben, bevor du dir wieder die Flügel selber stutzt, oder ist das nicht allmählich peinlich?
      Avatar
      schrieb am 15.11.09 12:18:38
      Beitrag Nr. 426 ()
      Gestern waren es noch 24 Mrd. jährlich! :laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh:
      Es gehört euch wirklich nicht anders. Steckt all euer Geld in Antisense Phosphorothioate und freut euch. Nehmt euch ein Snickers wenns mal wieder länger dauert. :lick:
      Viel Spass bei den nächsten Finanzierungsrunden mit millionenschweren (milliardenschweren?) Unternehmensbewertungen. Ich geselle mich derweil zu denen die euch auslachen. :laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh:
      Hast du noch keinen Abstract zur Antisense Technologie bei der ASCO aufhängen lassen? Das wär doch was für Dich, würd dir sicher Spass machen. :keks:
      Avatar
      schrieb am 15.11.09 13:34:44
      Beitrag Nr. 427 ()
      Ah ja, mal wieder, wie gewohnt, keine Aussage, die andern haben schon recht mit "schwammig", Präkariatsstammtisch eben...


      @alle
      Hoffentlich kommen bald qualifiziertere Beiträge, ohne geschätzte 50 Smilies pro Threat.

      "Hast du noch keinen Abstract zur Antisense Technologie bei der ASCO aufhängen lassen? Das wär doch was für Dich, würd dir sicher Spass machen."
      :confused::confused::confused:

      Meine Güte... Karltheodor und die anderen hatten wirklich recht
      Avatar
      schrieb am 15.11.09 13:46:51
      Beitrag Nr. 428 ()
      Hallo Schorschi,
      na, wie steht der Markt für anaplastisches Astrozytom gerade? Sind wir schon wieder bei 5 Milliarden? In welcher Währung?
      Aber halt! Du brauchst jetzt nicht nachrecherchieren, ich will dich wirklich nicht von deiner vielen Arbeit (wie du geschrieben hast) abhalten. Wirklich nicht. Von der Arbeit abhalten gibt nur Verzögerungen und Verzögerungen sind nicht gut. Am Ende hast du gar nichts geschafft obwohl du den ganzen Tag beschäftigt warst und musst womöglich noch jemanden hinhalten. Nur weil dich jemand von der Arbeit abgehalten hat. Das wäre nicht gut.
      Avatar
      schrieb am 15.11.09 13:55:26
      Beitrag Nr. 429 ()
      ach ja, richtig
      und dass auch noch andere PE-Fonds Sapphire mitfinanziert haben, so wie ich es dir beschrieben habe, (musst du vielleicht nochmal nachlesen...) ist anscheinend an dir immer noch vorbeigegangen
      Daß, nicht wie von dir behauptet, eine intravenöse Gabe möglich war und ist und somit ein erfolgreicher Abschluss der Phase I für Bauchspeicheldrüsenkrebs,dazu hast du offensichtlich auch nicht viel zu sagen:D
      Genausowenig, wie zu den Übernahmen von Biotechfirmen der Pharmakonzerne in den vergangen Jahren, die von 2002 mit 286 auf 745 in 2008, nachzulesen unter Heise online. Titel: biotech ist ein Jungbrunnen für Pharmariesen.

      Wie gesagt, ernst nehmen kann man das wirklich nicht mehr, so ist das eben: Wer keine Fakten auf den Tisch legen kann, sondern nur dagegen redet ohne jegliche Grundlage, wird eben dem entsprechend eingeordnet.
      Von dir kommt nicht eine einzige Zahl, nicht ein einziger wenigstens begründeter Verdacht.

      Legt man dir Quellen dar, gehst du nicht mehr darauf ein, weil du anscheinend weisst, wie sinnlos deine Intrigen gegenüber Fakten sind.

      Kritisier doch, so viel du willst, ich sehe auch erhebliche Risiken, auf die sich jeder Anleger eingelassen hat.
      Aber wenigstens ein einziges Mal solltest du deine Kritik untermauern können, ansonsten nochmal: Mach erst einmal deine Hausaufgaben;)
      Avatar
      schrieb am 15.11.09 15:08:26
      Beitrag Nr. 430 ()
      #30 11.11.05 18.762.380
      #108 25.11.05 18.990.078
      #143 03.12.05 19.141.844 :kiss:
      #226 14.12.06 26.182.799
      #277 25.01.08 33.173.556 :kiss:
      #293 17.10.08 35.601.996

      Phasen klinischer Studien:
      Phase I: Verträglichkeit und Sicherheit des Medikaments
      Phase II: Überprüfung des Therapiekonzepts, Findung der geeigneten Therapiedosis
      Phase III: Signifikanter Wirkungsnachweis
      Avatar
      schrieb am 15.11.09 19:28:49
      Beitrag Nr. 431 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.390.090 von schorschlhot am 15.11.09 13:55:26Halo schorschlhot

      schön das wir mit dir nun einem hier im forum haben, der sich scheinbar wirklich auskennt, mit AP. Ich muß ja zugeben das es für mich als Laien schwierig ist, die Informationen die man über AP erhält mit den ganzen Fachausdrücken zu bewerten. Es wäre schön wenn du uns auch in Zukunft über die weitere Entwicklung bei AP in diesem Forum informierst und uns hier erhalten bleibst.
      Über das wirre Geschwätz von Sentab kann man sich nur noch wundern, aber Sie versteht es halt nicht besser.
      Avatar
      schrieb am 15.11.09 20:51:15
      Beitrag Nr. 432 ()
      Komm, nimm dir ein Snickers. :keks:
      Wenns mal wieder länger dauert :laugh:
      Avatar
      schrieb am 15.11.09 21:28:27
      Beitrag Nr. 433 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.391.280 von Sentab am 15.11.09 20:51:15und wenn du es doch einmal mit nem Arzt versuchst.
      Es soll ja ganz gute geben, die einem bei solch einer Verwirrtheit helfen können.
      Gute Besserung Bond
      Avatar
      schrieb am 16.11.09 05:25:03
      Beitrag Nr. 434 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.391.280 von Sentab am 15.11.09 20:51:15hallo Bond,

      danke, irgendwie tut das gut, mal jemand Vernünftigen zu hören. SOllte ich was in Erfahrung bringen, gebs ich dir und den Anderen gerne weiter.
      War Sentab eigentlich immer schon so drauf?
      Ich meine, noch vor kurzer Zeit, beim ersten Login stellte sie noch die Frage: Antisense, WER?????
      Und jetzt ist sie zur promovierten Medizinerin und Insiderin aufgestiegen !?!?!?!?!

      Wenn du was weißt, ein Austausch gerne jederzeit, auch aktuelle Infos zu allen Beteiligungsunternehmen


      Gruß
      Schorschlhot
      Avatar
      schrieb am 16.11.09 05:26:42
      Beitrag Nr. 435 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.391.024 von Bond0011 am 15.11.09 19:28:49und nu?
      Avatar
      schrieb am 16.11.09 07:42:44
      Beitrag Nr. 436 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.390.090 von schorschlhot am 15.11.09 13:55:26?
      Avatar
      schrieb am 16.11.09 17:50:46
      Beitrag Nr. 437 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.391.775 von schorschlhot am 16.11.09 05:25:03Hallo Schorschlhot
      ich hätte da gleich mal zwei Fragen an dich.
      Du schreibst die Kosten für die Sapphire Studie betragen 96 Millionen Euro, das ist mir neu, wenn der MIG 5 27 Millionen finanziert, wer sind dann die anderen Investoren?
      Aber so weit ich weiß liegt man beim gesamten Kapitalbedarf seit Firmengründung bei unter 100 Millionen.
      Hast du das in Beitrag #382 nur mißverständlich ausgedrückt , oder gehst du tatsächlich von 96 Millionen Kosten allein für die Phase 3 Studie aus?
      Im weiteren würde mich interessieren wie sich das mit der 14 Monatsstudie verhält, wann darf man deiner Meinung nach mit ersten Ergebnissen rechnen ,bzw. wann ist mit der vorläufigen Zulassung rechnen?
      Avatar
      schrieb am 16.11.09 20:14:56
      Beitrag Nr. 438 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.396.584 von Bond0011 am 16.11.09 17:50:46Hallo bond,

      Gute Frage, also:

      In der Sapphire-Studie wird das weniger agressive Astrozytom
      (WHO-grad III) erforscht. Die gleichnahmige Studie für das Glioblastom (WHO-Grad IV) befindet sich in Vorbereitung, den Startzeitpunkt hierfür kann ich leider nicht genau nennen. Die Kosten betreffen die GESAMTE Studie.
      Die weiteren Investoren sind teilweise einzelne Anteilseigner sowie ein Zuschuss der KFW-Bank sowie ein Zuschuss der Pe-Gesellschaft "BayernKapital"
      Weiterhin flossen aus der Liquiditätsreserven sowie Reinvestitionen des GAF und MiG 2 in die Antisense.
      Die Teilstudie für WHO-Grad III ist im März gestartet, an insgesamt 70 Kliniken mit 130 Patienten, die letzte der 70 Kliniken waren Regensburg und Ontario, Kanada, die im April begannen. Erste Ergebnisse (Vorläufige Zulassung) werden nach meiner Meinung Mitte bis Ende 2010 vorliegen (14 Monate ab Studienbeginn), wie lange die Auswertung dauert, kann ich nicht genau abschätzen,bei erfolgreichen Ergebnissen erfolgt die Zulassung unmittelbar, was eine Behandlung im eingeschränkten Rahmen erlaubt.
      Man kann einfach nur abwarten, wie sich die Phase III entwickelt, noch ist ein Restrisiko vorhanden, nachdem aber die voran gegangenen Studien viel versprechende Ergebnisse brachten, kann man da guter Dinge sein
      Avatar
      schrieb am 17.11.09 12:11:58
      Beitrag Nr. 439 ()
      Meine lieben Mitstreiter hier,

      es freut mich zu lesen, dass Ihr zwei, schorschlhot und Mr. Bond, Euch nun gefunden und liebgewonnen habt. Das ist ja schon mal was, gerade angesichts der herannahenden Adventszeit.

      Aber was ist mit unserer liebgewonnen Senta? Ich jedenfalls hab schon länger nichts mehr von Ihr gehört und offen gesagt, ich mach mir Sorgen um sie.

      Deswegen erkläre ich mich jetzt solidarisch mit ihr, wenn Ihr Zwei, Schorsch Bond, Euch verbündet, dann sind Senta und ich jetzt aber ganz dicke Freunde. Den sensiblen Zeitgeistern unter Euch mag vielleicht auch aufgefallen sein, dass Senta schon mal von "uns" gesprochen hat (womit sie selbstverständlich mich und nur mich meinte!).

      So, und jetzt als neuer Freund von Senta:

      SO NICHT SCHORSCH!! Wie gehst Du denn mit Ihr um?! Nur weil sie halt manchmal ein wenig nebulös bleibt und ihre Botschaften eher sarkastisch anbringt. Ich meine, inhaltlich gefällt mir ja eher was Du schreibst. Nur, Senta wird sich ja auch was dabei gedacht haben. Irgendwas halt.

      Was ich mir denke ist eher: Warum kämpft Ihr hier eigentlich so massiv und begeistert um irgendwelche Photooligophospate die gegen WHO-GLIOME in sämtlichen Gradstellungen aber mal in den kommenden 100 Jahren kümmerliche Umsätzlein oder eben Milliarden bewegen und dabei reaktiv, radioaktiv oder defragtär sind?!?

      Kurz gefasst: NEIN, ICH WILL KEIN ONKOLGIE JOURNAL AUF ENGLISCH LESEN!!!!! Das hier ist doch kein Wartezimmer in der Uni, das ist ein FINANZFORUM!!

      So, und jetzt zu Dir, Senta: BITTE MELDE DICH!

      Schönen Tag auch

      KarlTheodor
      Avatar
      schrieb am 17.11.09 16:58:04
      Beitrag Nr. 440 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.401.680 von KarlTheodorzuG am 17.11.09 12:11:58Ach machst du dir solche Sorgen um Senta.

      Sind ja erst 2 Tage seit ihrem lezten informativen Beitrag hier, aber beunruhigen kann es schon den Sie war schon ziemlich verwirrt bei ihren letzten Beiträgen hier.
      Hat immer was von einem Snickers gefasselt und so.
      Vielleicht ist Sie auch nur beschäftigt weil Sie meinen Rat befolgt hat und doch nen Arzt aufgesucht hat. Aber wenn du Ihre informativen Beiträge schon so vermisst , kann ich nur hoffen für dich das sich deine Freundin bald wieder meldet. Mir sind halt Beiträge wie von Schorsch der auch was versteht von dem was er schreibt lieber,als solche Beiträge wie von Sentab (wenn auch zugegeben amüsant) die gar nicht versteht was sie schreibt.
      Avatar
      schrieb am 17.11.09 18:39:41
      Beitrag Nr. 441 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.404.021 von Bond0011 am 17.11.09 16:58:04Durchaus amüsant,als Außenstehender diesen Thread zu verfolgen. Dabei habe ich konstant den Eindruck, dass der Wieder-Vertrieb hier kräftig mitschreibt.
      Man muss Werbung eben auch auf der Mikro-Ebene betreiben.Sehr gut!:kiss:
      Avatar
      schrieb am 17.11.09 19:12:03
      Beitrag Nr. 442 ()
      Danke Renditor.
      Na Schorschi, wie steht der Markt für anaplastische Astrozytom heute? Sind wir schon wieder bei 30 Milliarden jährlich?
      Ich würde schon gerne auch mit anderen als mit Awag-Mitarbeitern diskutieren, zum Beispiel darüber, wieviele hundert Millionen Euro bisher mit Antisensemolukülen in den Sand gesetzt wurden.
      Avatar
      schrieb am 17.11.09 20:03:05
      Beitrag Nr. 443 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.404.021 von Bond0011 am 17.11.09 16:58:04@ KT
      @Bond

      Ich kann euch beruhigen, das Warten hat ein Ende. Aber die Medikamente wirken anscheinend nicht.

      ::cry:
      Avatar
      schrieb am 17.11.09 20:13:27
      Beitrag Nr. 444 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.405.273 von Sentab am 17.11.09 19:12:03sagen wir, 50 Mrd. Wir wollen mal nicht so sein, oder, wie von dir vorgeschlagen, 1 Billion. Hast du jetzt schon rausgefunden, wie viele Staatshaushalte das sind?
      Kleiner Tip: du musst den Bruttoproduktionswert einer Volkswirtschaft ansetzten, nicht das Bruttoinlandsprodukt.

      Zum Andern: Im Fall der Genta, die mit dem Medikament Genasense, das auf Antisense-Technologie basiert, mehrmals gescheitert ist an der Phase III, hat sich die Aktie von einer Cash Cow zum poor dog entwickelt. Kleinanleger haben ordentlich Federn gelassen, Millionen wurden vernichtet und die Aussicht, dass das Medikament zugelassen wird, sind äusserst gering.
      Dann gibts lange Gesichter, war ja alles sehr vielverprechend, jeder hat wohl vor lauter Gier vergessen, dass Finanzierung von Medikamentenentwicklung ein hohes Risiko birgt.
      Tja, das Leben ist kein Ponyhof...
      Ich hoffe, deine Frage ist hiermit beantwortet, auch wenn ich sicher bin, dass du das alles rein wirtschaftlich nicht nachvollziehen kannst
      Avatar
      schrieb am 17.11.09 20:16:55
      Beitrag Nr. 445 ()
      in den letzten wochen sind meldungen über die Biocrates mehrfach in der Presse aufgetaucht.
      Sinngemäß mit folgendem Inhalt: Es wurden vom Klinikum Innsbruck Blutproben zur Forschung weitergegeben an die Biocrates. Das Ganze ohne Einverständnis der Patienten. Eigentlich soll alles legitim abgelaufen sein. Ein anderes Mal lese ich, die österreichische Staatsanwaltschaft ermittelt.

      Weiß irgend jemand was darüber?
      Avatar
      schrieb am 17.11.09 20:20:18
      Beitrag Nr. 446 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.401.680 von KarlTheodorzuG am 17.11.09 12:11:58Hallo KT. Was darf ich euch zur Verlobung schenken? Gibt doch bestimmt eine Geschenkeliste::)


      Oh ja, klar, ich weiß: SNICKERS!:lick:
      Avatar
      schrieb am 19.11.09 10:51:50
      Beitrag Nr. 447 ()
      Endlich mal was neues, danke Schorschl, also jetzt ist es die Staatsanwaltschaft, die bei Biocrates ermittelt, so so. Steht das auch in einem Onkologie Journal? Steht auch was über die wirtschaftliche Entwicklung der Biocrates drin?!

      Das ist ja wie bei Pro7 und BILD hier mit euch, fehlt nur noch dass Ihr da geheime Verschwörungen aufdeckt und wer mit wem was hat.

      Sagt mal, beobachtet Ihr bei Schiffsfonds auch so investigativ, wo gerade welcher Tanker von welchem Kapitän mit welchem Promillegehalt an welches Riff geknallt wird?
      Avatar
      schrieb am 19.11.09 18:02:30
      Beitrag Nr. 448 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.417.166 von KarlTheodorzuG am 19.11.09 10:51:50Was hast du denn für ein Problem ?

      Dies hier ist ein Forum über die MIG Fonds und Biocrates ist in einigen Fonds mitdrin.Es kann ja sein das es hier einige Anleger interessiert, wenn es mit einer Beteiligung Schwierigkeiten gibt.
      Immerhin ermittelt die Staatsanwaltschaft wegen Verdachts das sich Biocrates 40000 Blutproben illegal beschafft hat.
      Es kann für einen Anleger der sich überlegt in den MIG 8 zu investieren,schon von Bedeutung sein, wenn gegen ein Unternehmen in dem dieser Fond bereits investiert ist, solche Ermittlungen laufen. Ich finde das jedenfalls für einen wertvolleren Beitrag für dieses Forum, als wenn du versuchst mit Senta deine Spässe zu machen.
      Wenn dich das nicht interessiert dann lies es halt nicht.
      Aber ich finde es nicht in Ordnung wenn du Beiträge mit fachlich berechtigten Fragen ins lächerlich ziehst!
      Avatar
      schrieb am 19.11.09 18:03:20
      Beitrag Nr. 449 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.417.166 von KarlTheodorzuG am 19.11.09 10:51:50Hallo KT,

      sorry, keine Verschwörung. Ich habe dir folgenden Text kopiert, nachzulesen unter:
      http://tt.com/tt/home/story.csp?cid=16737766&sid=57&fid=21

      Originallaut:

      Biocrates benötigt zehn Millionen Euro
      LR Tilg forciert Tilak-Ausstieg aus Biotechfirma. Management verteidigt Verluste von drei Millionen Euro im Vorjahr.
      Von
      PETER NINDLER
      Innsbruck - Die 2002 gegründete Firma Biocrates Life Sciences AG ist eine Biotechnologiefirma und beschäftigt sich laut seiner beiden Geschäftsführer Elgar Schnegg und Klaus Weinberger mit der Entwicklung von Biomarkern zur Früherkennung von wichtigen Krankheiten wie Diabetes, Krebs oder chronischem Nierenversagen.

      Geld wirft das Unternehmen, an dem die Tiroler Landeskrankenanstaltengesellschaft Tilak mit 11,57 Prozent beteiligt ist, noch keines ab. Im Gegenteil. Im Vorjahr erhöhte sich der Jahresfehlbetrag von 1,9 Mio. Euro auf drei Millionen.

      Drei Mio. Euro Defizit 2008




      Das Innsbrucker Biotechnologieunternehmen mit
      45 Mitarbeitern hofft auf einen Durchbruch in den
      nächsten Jahren. Bild: ShutterstockZuletzt war eine Kapitalerhöhung notwendig, damit der Fortbestand des Biotechnologie- unternehmens in den nächsten zwölf Monaten gesichert ist. Im Bilanzbericht für 2008, der seit Anfang Oktober vorliegt, gehen die Biocratesmanager von einem Finanzbedarf in Höhe von zehn Millionen Euro in den nächsten drei Jahren aus. Schnegg und Weinberger bestätigen gegenüber der TT diese Zahlen.

      „Dieses Geschäftsmodell geht üblicherweise davon aus, dass in den ersten zehn Jahren oder länger, aufgrund des hohen Forschungs- und Entwicklungsaufwandes, meist signifikante Verluste auflaufen", rechtfertigen sie das Defizit. Die Verluste sollten jedoch durch eine oder mehrere erfolgreiche Produkteinführungen in späteren Jahren wieder ausgeglichen werden.

      Die Geschäftsführer heben das Engagement des Finanz-investors MIG AG hervor. „Das Vertrauen dieses Investors in Biocrates wurde durch die bereits beschlossene jüngste Kapitalerhöhung wieder bestätigt. Damit wird das Unternehmen, wie schon in den vergangenen Jahren, weiter auf solide Beine gestellt."

      Unabhängig davon forciert Gesundheitslandesrat Bernhard Tilg (VP) den Rückzug der Tilak von Biocrates. Bereits 2005 hat der Aufsichtsrat den Tilak-Vorstand beauftragt, Vorschläge für den Verkauf der Anteile auszuarbeiten. „Bisher wurde der Verkauf nicht weiterverfolgt, weil Biocrates negativ bilanziert und der Erlös bei einem Verkauf nicht entsprechend wäre." Die Tilak bereite jedenfalls den Rückzug vor, weshalb keine Anteile mehr erhöht und keine Kapitalerhöhungen mehr vorgenommen werden.

      Drum nochmal meine Frage: Weiß jemand Bescheid über die tatsächliche Lage der Firma?
      Avatar
      schrieb am 19.11.09 18:11:35
      Beitrag Nr. 450 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.417.166 von KarlTheodorzuG am 19.11.09 10:51:50@KT

      PS:Was ist dir denn für eine Laus über die Leber gelaufen!?
      Avatar
      schrieb am 19.11.09 18:14:45
      Beitrag Nr. 451 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.420.927 von schorschlhot am 19.11.09 18:03:20Hallo Bond,

      und noch ein Beitrag, der die "Mediziner unter uns interessierten könnte, geile Sache:
      Gefunden heute in der Wiener Zeitung:


      Alzheimer-Impfstoff wird rascher erprobt als erwartet
      Phase II klinischer Studie eines Wiener Unternehmens bereits Anfang 2010.

      Wien. Damit hatte das Wiener Unternehmen anscheinend selbst nicht gerechnet: "Überraschend früh", so die AFFiRiS AG am Mittwoch in einer Aussendung, könne sie ihr Entwicklungsprogramm für Alzheimer-Impfstoffe auf einen Impfstoffkandidaten fokussieren: Der Alzheimer-Impfstoffkandidat AD02 soll bereits Anfang 2010 in die Phase II der klinischen Untersuchung gehen.
      Diese Unternehmensentscheidung folgt demnach unmittelbar auf den Abschluss zweier Studien der Phase I mit den Kandidaten AD01 und AD02. Das Unternehmen begründet seine rasche Entscheidung mit der ersten Bilanz der Sechsmonats-Interimsanalyse der sekundären Studienendpunkte. Auf Grund dieser Analyse werde nun auch allen Patienten der abgeschlossenen AD02-Phase I Studie eine Auffrischungsimpfung angeboten.

      Der Alzheimer-Impfstoffkandidat AD02 der AFFiRiS AG wird umgehend in einer Phase II Studie auf seine Wirksamkeit hin untersucht. Damit könne das Unternehmen sein diversifiziertes Entwicklungsprogramm für Alzheimer-Impfstoffe früher als geplant gezielt einsetzen. Ursächlich für die Entscheidung waren laut Firmenangaben die derzeit noch vertraulichen Ergebnisse der Interimsanalyse der vorangegangenen Phase I Studien.

      Studienziel erreicht

      Der CEO und Mitgründer des Unternehmens, Walter Schmidt, erläutert die unerwartet rasche Entscheidung: "Beide Impfstoffe AD01 und AD02 haben mit dem Nachweis ihrer Sicherheit und Verträglichkeit das primäre Studienziel erreicht. Aufgrund der Sicherheits- und Verträglichkeitsprofile haben beide die Berechtigung, in die Phase II einzutreten. Als Biotechnologieunternehmen mit erklärtem Fokus auf den optimalen Einsatz der vorhandenen Ressourcen setzen wir stets klare Prioritäten. Auf der Basis der Interimsanalyse der sekundären Studienendpunkte haben wir uns dazu entschlossen unseren Fokus jetzt zunächst auf AD02 zu legen."

      CSO und Mitgründer Frank Mattner: "Es ist Teil unserer Strategie, in der frühen Phase der Impfstoffentwicklung auf mehr als einen Kandidaten zu setzen. So streuen wir unser Risiko. Die Konsequenz ist natürlich, dass wir in einer späteren Phase auf das erfolgversprechendste Pferd setzen und die anderen zunächst einmal pausieren müssen. So haben wir es bei unserem Alzheimer-Impfstoffprogramm gemacht. Hier konnten wir die Entscheidung früher als geplant treffen. Das spart Ressourcen, die nun unseren anderen Impfstoffprogrammen zur Verfügung stehen." Wie die Firma weiters mitteilte, werde sie zehn Millionen Euro, die sie vom Lizenzpartner GSK Biologicals für den positiven Abschluss der Phase I Studien erhalten habe, vollständig in weitere Forschungs- und Entwicklungsprogramme investieren.

      Printausgabe vom Donnerstag, 19. November 2009
      Avatar
      schrieb am 19.11.09 18:28:27
      Beitrag Nr. 452 ()
      Ja schorschl das hört sich ja mal nicht schlecht an, ich denk mal mit der Affiris dürfen wir uns noch auf einiges erfreuliches die nächsten Monate einstellen.
      Auch auf die Gefahr hin das du den K.T.mit solchen Beiträgen langweilst,von mir aus darfst du uns hier im Forum gerne weiter mit deinen Infos versorgen.
      Avatar
      schrieb am 19.11.09 19:08:48
      Beitrag Nr. 453 ()
      Die Affiris ist ein tolles Zielunternehmen. Man hört echt nichts negatives.
      Ich würd auch gern sachlich diskutieren lieber Bond, aber welchen Sinn hat es denn, wenn immer die längst wiederlegten Geschichten vom tollen Krebsmittel ausgepackt werden? Das ganze während ein Antisensemitarbeiter nach dem anderen Reißaus nimmt, sich seinen Frust von der Seele redet und einem als Investor bei den Erzählungen das Blut in den Adern gefriert? Wenn selbst auf Dinge, die die Spatzen von den Dächern pfeifen nicht reagiert wird, ist es doch klar daß man sich fühlt wie im falschen Film.

      Senta (fliegt jetzt in den wohlverdienten Urlaub :D und meldet sich danach wieder)
      Avatar
      schrieb am 19.11.09 19:34:07
      Beitrag Nr. 454 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.421.406 von Sentab am 19.11.09 19:08:48dann wünsch ich dir nen schönen Urlaub.Wenn es stimmt was du schreibst im Bezug auf AP ist es für mich so und so gelaufen.Da GCF und MIG5 geschlossene Fonds sind muß ich ohnehin abwarten und wenn das Invest schief läuft dann ist es eben so.MIG 9 werde ich sowieso nicht zeichnen,wie gesagt wegen AP. Ich sehe durchaus auch Kritikpunkte ,vor allem am Wieder Vertrieb. So finde ich es bedenklich das uns beim MIG 5 das AP Invest als finale Finanzierungsrunde verkauft wurde und ich nun feststellen muß das man getäuscht wurde von Wieder. Über die AP -Finanzierung beim MIG 9 hört man auch nichts konkretes, ich muß gestehen das es mich gar nicht wundern würde, wenn es sich nur um eine weitere Täuschung vom Wieder Vertrieb handeln sollte.
      Aber solange du nichts konkretes über AP hast und AP einiges positives vorzuweisen hat bin ich doch positiv über die Entwicklung gestimmt
      Avatar
      schrieb am 20.11.09 07:32:28
      Beitrag Nr. 455 ()
      Endlich mal wieder konstruktive Beiträge zu lesen. Daher auch folgende Frage:
      Brain kooperiert mit Südzucker und Ident mit JUBO. Hier gibt es doch sicherlich auch Erlöszahlungen seitens Südzucker bzw. JUBO. Partizipieren wir eigentlich davon oder werden die Zahlungen innerhalb Brain und Ident für weitere Forschungen verwendet.
      Avatar
      schrieb am 20.11.09 12:56:50
      Beitrag Nr. 456 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.423.678 von unteregi am 20.11.09 07:32:28Hallo unteregi,

      die Frage ist eigentlich sehr leicht zu beantworten:

      Durch die Kooperation mit Südzucker/JOBO werden die Firmen die Umsätze voraussichtlich in die Entwicklung bzw. Expansion stecken. Vor einigen Wochen war bei der Brain der Spatenstich für eine zweite Werkshalle, um in naher Zukunft Bakterienkulturen in weitaus größeren Mengen zu produzieren. Das deutet stark darauf hin, dass die Brain selbst produzieren und vertreiben wird.

      Die Ident wird wohl eher eine Ideenschmiede bleiben und Umsätze über Lizenzvergaben genieren.

      Daraus folgt, dass bei beiden Firmen ein sehr hoher derivativer Firmenwert entsteht, es ist also nicht entscheidend, wieviel Umsatz gemacht wird, sonder wieviel Idee, Alleinstellungsmerkmal und somit Potential in den Firmen steckt, was wiederum den Verkaufspreis der Anteile bestimmt.

      Letztendlich werden wir erst als Anleger bei einem Exit profitieren, da dieser aber möglichst hoch ausfallen sollte, ist die aktuelle Entwicklung durchaus erfreulich.
      Die Brain plant nach wie vor einen Börsengang, der 2008 aufgrund des schlechten Marktumfeldes verschoben wurde. Ich denke mal, er ist aber zeitlich absehbar, vielleicht nächstes Jahr.
      Avatar
      schrieb am 26.11.09 18:51:02
      Beitrag Nr. 457 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.421.589 von Bond0011 am 19.11.09 19:34:07Bond, das würde ich an deiner Stelle genau so machen. Mit den Einmalzahlerfonds ist alles schon gelaufen.
      Anders ist das mit dem MIG 2 (4,6,8,.....). Da das Wohl oder Wehe der MIG Fondsgesellschaft mit den Antisense Investitionen steigt und fällt sehe ich eine gewisse Gefahr, dass ungeachtet der wissenschaftlichen Fakten, und auch der niederschmetternden Bauchlandungen im Bezug auf Auslizenzierungsversuche, immer weiter Geld reingepumpt wird. Die Fondsnebenkosten sind so und so im trockenen. Naheliegend wäre damit dass die Fondsgesellschaft die Antisense interne Hinhalte- und Verzögerungstaktik, deren Ausprägungen wie eine schlechte Komödie klingen, ebenfalls mitmacht.
      Nur kann einem das mit einem monatlichen Zahlbetrag nicht egal sein, da immer noch Geld fließt, dessen Ziel der Anleger nicht beeinflussen kann. Mit offenen Augen ins Verderben. Das ist nicht schön, das darfst du mir glauben.
      Avatar
      schrieb am 27.11.09 15:21:25
      Beitrag Nr. 458 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.421.589 von Bond0011 am 19.11.09 19:34:07Hallo Bond

      Also ich habe den MIG 9 gezeichnet , gerade weil hier die letzte Gelegenheit besteht, nochmals in AP zu investieren.
      Was meinst du mit deiner Bemerkung ,dich würde es nicht wundern dass man beim MIG 9 und AP getäuscht wird?
      Avatar
      schrieb am 27.11.09 17:16:45
      Beitrag Nr. 459 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.469.271 von Maria1970 am 27.11.09 15:21:25Hallo
      Ich hab nur den Verdacht das im MIG 9 viel weniger AP drinnen ist , als wie man euch bei Vertragsabschluß gesagt hat.
      Das AP im MIG 9 ist wird ja vom Wieder-Vertrieb als gröstes Verkaufsargument verwendet.
      Man macht immerhin schon seit April mit AP Werbung für den MIG 9 aber der Fond hat immer noch nicht investiert.
      Anfangs wurde von einer Beteiligung von ca. 20 Millionen gesprochen, mir wurde aber mittlerweile gesagt das sich die Investitionssumme auf rund 5% des Zeichnungsvolumens des MIG9 beschränkt.
      Was ja dann nur ein Bruchteil dessen wäre , als dem Anleger erzählt wurde.
      AP benötigt aufgrund des fortgeschrittenem Entwicklungsstadiums nicht mehr so viel Kapital und ist nicht bereit mehr Firmenanteile als unbedingt nötig, an MIG abzutreten.
      Also ich denke am Ende hält der MIG 9 in etwa nur 1% von AP und da ist dann auch bei weiteren guten Ergebnissen der Exiterlös von AP nicht so entscheident, im Vergleich zu anderen Invests die der Fond schon gezeichnet hat.
      Avatar
      schrieb am 27.11.09 20:24:44
      Beitrag Nr. 460 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.089.979 von Sentab am 30.09.09 21:06:14Sentab - beruhige Dich !
      Schau mal auf die ganze Wirtschaft - da werden Miliarden verbrannt und du regst dich wegen ein Paar Milionen auf :look:
      Ich kann dir leider bei vielen "Fachfragen" nicht behilflich sein,
      allerdings zu den Biotec GmbH`s der Familie Schlingensiepen-Brysch kann ich etwas berichten.
      Die Familie nutzt das alte, aber immer noch gut bewährte "spin off"
      Prinzip. Das wichtigste ist ein Konzept - "Story"
      Die nächsten Schritte sind dann schon recht einfach:
      1.Gründe zwei Firmen (GmbH): die erste GmbH soll privat bleiben (Familie), die zweite GmbH (Public), sollte für das betuchte Volk geöffnet sein (z.B. private Investoren, MIG, e.t.c.)
      2.Verbinde beide GmbH`s mit lukrativen (!) Lizenzverträgen.
      3.Laß die "Dummen" am Erfolg der Public GmbH partizipieren (natürlich gegen Cash)
      4. Die Story muss nach außen brilliant präsentiert werden (gute PR)
      Lass dir jedoch nie genau in die Karten schauen - strenge Vertraulichkeit ist das oberste Gebot ! Es darf unter keinen Umständen ein fachlich offenes "reviewing" deiner "Story" stattfinden- so lange es nur möglich ist.
      5.Transferiere das Geld von der Public GmbH auf die Privat GmbH möglichst unauffällig gemäß dem Lizenzvertrag (hier ist besondere Vorsicht geboten ! - sei nicht zu gierig und mache keine Fehler !
      6.Laß auch andere gegen gute Bezahlung an der "Story" partizipieren. Noch besser - an die "Story" glauben.
      7.Ziehe dich langsam und unaffällig aus der Public GmbH zurück.
      8.Jetzt bist du am Ziel - du kannst ein neues Leben beginnen !
      Jetzt hast du wieder Zeit...vielleicht für eine neue "Story" ?
      :lick::lick::lick:
      Es ist natürlich jammerschade, daß solche Modelle offensichtlich vollkommen legal sind. Die Abzocke läuft in der Regel unbestraft, schließlich wird jeder Investor schriftlich aufgeklärt, das "die Story" vielleicht doch nich stimmt :(

      Apropos Biognostik GmbH - offensichtlich haben die Gründer beider GmbHs (Biognostik und Antisense), die Gebrüder Schlingensiepen, zusammen mit Ihrem Schwager, Wolfgang Brysch einen kontrollierten Ausstieg bereits vor Jahren vorbereitet.
      Der Biotec Knaller aus Göttingen, Biognostik GmbH, hat nun vor kurzen den Besitzer gewechselt und ist einfach verschwunden .... siehe oder suche nach www.biognostik.com. Es wurde offensichtlich "zu heiß" um die Lizenzgebühren - auch in diesem Threat :rolleyes:
      Als erster hat der Schwager, Brysch, die Firma verlassen. Seine Begeisterung für die "Spin off" Thematik a la "Biognostik-Antisense" hat er nun auf zwei ähnliche Projekte gerichtet, nämlich auf die AG`s Athenion und MetrioPharm (hierzu kann man auch viel Interesantes lesen in Wallstreet Online)
      Hie heißt "die Story" MP1021 ;)
      Reimar Schlingensiepen hat seinen Exit aus dem Biognostik& Antisense Konstrukt vor 2 Jahren angekündigt und gründete dann eine
      eigene Beratungsfirma (www.themeos.net). Schließlich weiß keiner als er besser, wie man an billiges Kapital a la MIG am schnellsten herankommt ;)
      Über Georg Ferdinand Schlingensiepen findet man kaum Infos, vermutlich zählt er sein Geld zusammen - die einzige Tätigkeit die er ausüben kann :lick:
      Der allerletzte noch bei Antisense übriggebliebene Dino der Familie, Karl-Hermann Schlingensiepen, leitet die Firma so professionell, daß wir uns noch sehr lange über einen riesigen Progress bei der klinischen Entwicklung bei Antisense Pharma werden freuen können:rolleyes:
      Aber wohin fließt nun das Geld jetzt, wenn Biognostik einen neuen Besitzter hat :eek::eek::eek:
      Kann uns einer von der Familie aufklären ?
      Vielleicht ist ja wieder die Zeit gekommen eine neue GmbH zu gründen ? :laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 28.11.09 08:21:06
      Beitrag Nr. 461 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.417.166 von KarlTheodorzuG am 19.11.09 10:51:50Hallo Karl Theodor

      Du schreibst ja es ist wie bei Pro7 und der BILD mit uns, jetzt fehlt es nur noch das hier geheime Verschwörungen aufgedeckt werden.

      Karl Theodor es ist soweit!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!:rolleyes::rolleyes::rolleyes:

      Eine denkwürdige Stunde für diesen Thread

      Nach nunmehr 424 Beiträgen in diesem Thread, wird der erste Komplott, ja geradezu eine regelrechte Verschwörung ungeheuerlichen Ausmases von uns aufgedeckt.
      Jetzt wird das ganze Geflecht das der Schlingensiepen-Clan aufgebaut hat, schonungslos aufgedeckt. Da wird es nebensächlich das man kurz vor der Medikamentenzulassung steht,bei solchen Verwicklungen von Familie und verschiedenen Firmen.

      Jetzt kannst du mal sehen wozu dieses Forum hier ,in der Lage ist.
      Avatar
      schrieb am 28.11.09 08:47:40
      Beitrag Nr. 462 ()
      Kurz vor der Medikamentenzulassung? Das ist doch völliger Schwachsinn! Diese verzweifelten Versuche von AWAG-Mitarbeitern hier Einfluss zu nehmen, sollte man einfach ignorieren.
      Dir, lieber Bond11111 kann ich nur vielen herzlichen Dank für die neuen Infos sagen. Der Briefkasten der Biognostik ist nicht verschwunden, er hängt nur neuerdings in Neuruppin-Hennigsdorf.
      Eines kann ich dir versprechen, lieber Bond11111. Es wird alles aufgeklärt werden. Wahrscheinlich zwar erst nach Weihnachten, aber immerhin.

      Wir verstehen uns. :keks:
      Avatar
      schrieb am 28.11.09 12:48:34
      Beitrag Nr. 463 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.472.988 von Sentab am 28.11.09 08:47:40Ja Sentab endlich hast du mit meinem Namensvetter endlich einen Mitstreiter gefunden für deine Mission.
      Ich finde es gut das du bis nach Weihnachten warten willst, bis du alles aufklärst.
      Denn zum Jahresende ist für mich als Vertriebler (wie du sagst) die ertragreichste Zeit. Da werde ich bestimmt noch einige dumme finden denen ich den MIG 9 aufschwätzen kann, ehe du dann die Bombe platzen läßt.
      Aber wenn ich s überlege die Zeit bis Ostern oder besser Pfingsten wäre auch noch geeignet, um noch einige Anleger über den Tisch zu ziehen.
      Mal sehen vielleicht kann ich dich ja nach Weihnachten überreden und die deckst erst alles nach Pfingsten auf.

      Grüße Bond
      Avatar
      schrieb am 28.11.09 16:44:29
      Beitrag Nr. 464 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.472.075 von bond111111 am 27.11.09 20:24:44Also Ihr seit schon lustige Typen hier.
      Aber was du so von dir gibst, das übertrifft alles.
      Du behauptest also Antisense ist gar nicht interessiert, ein Krebsmedikament zu entwickeln, sondern es handelt sich nur um eine brillante Story.
      Diese Story haben die Schlingensiepen Brüder nur aus dem Grund aufgebaut, um Anleger um Ihr Geld zu bringen.

      Auf den Punkt gebracht sagst du, die Brüder sind Betrüger.

      Du weißt schon auch wenn du hier unter Pseudonym auftrittst,das deine Daten WO bekannt sind,also mit solch schwerwiegenden Anschuldigungen wäre ich etwas vorsichtiger.

      Glaubst du dann das die bestandenen Phase 1+2 Studien auch nur dem Zweck des Betrugs gedient haben, oder das die Zulassungsbehörden bestochen wurden.
      Dir ist schon klar das es sich um eine sehr aufwendige Story handelt, wenn du bedenkst das AP sich nun schon im 8. Monat der letzten Zulassungsstudie befindet.
      Du mußt bedenken das weltweit erst eine Handvoll Biotech Firmen ein Krebsmedikament so weit in die Zulassungsstudie gebracht haben.

      Also schon ein verdammt hoher Aufwand, nur um eine Story zu haben.
      Avatar
      schrieb am 28.11.09 17:21:54
      Beitrag Nr. 465 ()
      Genau so wie Bond0011 und Maria1970 reagieren Anleger, wenn sie gerade erfahren haben, dass Teile ihres für die Forschung und Entwicklung bestimmten Geldes aus dem Zielunternehmen abgezogen wurden. :laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 28.11.09 18:43:47
      Beitrag Nr. 466 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.473.463 von Bond0011 am 28.11.09 12:48:34Bondilein, vergiss nicht, KarlTheodor ist auch mein Freund geworden :kiss: :laugh:
      Avatar
      schrieb am 29.11.09 10:56:14
      Beitrag Nr. 467 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.474.101 von Sentab am 28.11.09 18:43:47Also Sentab über dich lass ich nichts mehr kommen.

      Ich finde es schwer in Ordnung von dir , dass du mit der Aufdeckung noch warten willst und mir meine guten Geschäfte nicht zerstörst.

      Ja liebe Sentab weiter so !!
      Avatar
      schrieb am 29.11.09 11:09:27
      Beitrag Nr. 468 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.474.861 von Bond0011 am 29.11.09 10:56:14Es braucht halt alles seine Zeit, das ist wie mit klinischen Studien. :laugh:
      Wir können uns ja derweil die Zeit mit innovativem Brainstorming vertreiben. :laugh:
      Avatar
      schrieb am 29.11.09 11:45:05
      Beitrag Nr. 469 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.474.899 von Sentab am 29.11.09 11:09:27Ich weiß zwar jetzt nicht was ein Brainstorming ist, aber so lang du nichts verrätst bin ich dabei
      Avatar
      schrieb am 29.11.09 13:04:05
      Beitrag Nr. 470 ()
      Amtsgericht Regensburg Aktenzeichen: HRB 11710: Bekannt gemacht am: 25.11.2009 22:00 Uhr

      In ( ) gesetzte Angaben der Anschrift und des Geschäftszweiges erfolgen ohne Gewähr:

      Neueintragungen

      13.11.2009



      Odysseas InnoTech GmbH, Regensburg, Josef-Engert-Str. 9, 93053 Regensburg.Gesellschaft mit beschränkter Haftung. Gesellschaftsvertrag vom 24.06.2009. Geschäftsanschrift: Josef-Engert-Str. 9, 93053 Regensburg. Gegenstand des Unternehmens: Herstellung und Vertrieb von Medizintechnik. Stammkapital: 25.000,00 EUR. Ist nur ein Geschäftsführer bestellt, so vertritt er die Gesellschaft allein. Sind mehrere Geschäftsführer bestellt, so wird die Gesellschaft durch zwei Geschäftsführer oder durch einen Geschäftsführer gemeinsam mit einem Prokuristen vertreten. Geschäftsführer: Dr. Schlingensiepen, Karl-Hermann, Donaustauf, *22.03.1960, einzelvertretungsberechtigt; mit der Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.
      Avatar
      schrieb am 30.11.09 19:53:22
      Beitrag Nr. 471 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.470.468 von Bond0011 am 27.11.09 17:16:45Na Bondilein, was ist heute los mit dir? Sprache verschlagen?
      Da fällt mir ein, ich muss noch über einen Satz von dir lachen:
      "AP benötigt aufgrund des fortgeschrittenen Entwicklungsstadiums nicht mehr so viel Kapital und ist nicht bereit mehr Firmenanteile als unbedingt nötig, an MIG abzutreten."
      :laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 30.11.09 20:20:13
      Beitrag Nr. 472 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.481.762 von Sentab am 30.11.09 19:53:22Ja Sentab mich hast du ja schon längst überzeugt, jetzt wo der Schlingensiepen eine zweite Firma eröffnet hat, ist alles klar.
      Dahin werden dann die MIG Millionen verschoben.
      Aber denk daran was du mir versprochen hast Aufdeckung erst im Januar, denn die Geschäfte laufen prima.

      Grüße von deinem Bondilein
      Avatar
      schrieb am 30.11.09 20:45:41
      Beitrag Nr. 473 ()
      Du Bondilein, ich hab eine Frage.
      Wenn man 132 Patienten für eine Studie braucht, ab wann spricht man dann von fortgeschrittenem Entwicklungsstadium?
      Noch im einstelligen oder schon im zweistellen Bereich? :laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 30.11.09 21:17:55
      Beitrag Nr. 474 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.482.176 von Sentab am 30.11.09 20:45:41Sentab

      jetzt enttäuscht du mich aber, nach so schönen fakten, kommst du wieder mit deinen Behauptungen die du noch nicht beweisen darfst.


      Weder du noch ich habe Fakten wieviele Patienten in der Studie sind, ich stell es mir aber gar nicht so schwierig vor weltweit 132 Patienten zu finden.
      Oder ist dieser Tumor so selten.
      Na Ja , seis drum istfür mich nicht so wichtig wievile Patienten, sondern wieviele Verträge ich mit dem Argument AP täglich abschließe.:laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 30.11.09 21:57:46
      Beitrag Nr. 475 ()
      Kinder, was ist denn hier los?!? Da ist man mal eben zwei Wochen in Urlaub und schon herrscht hier Chaos. Bei Biocrates soll das Gericht ermitteln und Antisense findet keine Patienten und gründet eine Antisens II. Oder ist das dann schon Antisens III?!? Ich verlier da leicht den Überblick:laugh:

      Jedenfalls bin ich froh mal wieder was von Senta gehört zu haben, dann gehts ihr hoffentlich gut.
      Avatar
      schrieb am 01.12.09 15:59:12
      Beitrag Nr. 476 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.482.644 von KarlTheodorzuG am 30.11.09 21:57:46Ja Karl Theodor du hast dieses Forum total unterschätzt.
      Jetzt warte erst mal bis zum Januar, dann läßt Sentab nämlich den ganzen Schwindel des Schlingensiepen-Clans auffliegen.

      Dann gehts erst richtig rund hier, da wirst du dich noch wundern.

      Übrigens ich und Senta verstehen uns zwischenzeitlich prima.

      Soll ich dir was verraten, Sie nennt mich nur noch mein "Bondilein".
      Avatar
      schrieb am 01.12.09 19:32:41
      Beitrag Nr. 477 ()
      Senta, sag es wie es ist: Was hat "Bondilein", was ich nicht habe?

      Nun, zum Ernst des Forums zurück, Ihr kennt euch da ja offensichtlich alle richtig gut aus. Senta bekommt Nachrichten vom Amtsgericht am Tag wo die rausgehen und Ihr seid im Thema scheinbar sowieso echte Experten.

      Aber jetzt mal ehrlich: Die MIG Fonds haben doch auch die Antisens geprüft. Haben die das alles nicht gesehen?!? Oder wie gibts das denn sonst???

      Senta, sprich zu mir (und gib diesem Bond mal nen offiziellen Korb damit da mal Ruhe einkehrt!)
      Avatar
      schrieb am 01.12.09 19:54:23
      Beitrag Nr. 478 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.489.403 von KarlTheodorzuG am 01.12.09 19:32:41Also das würde mich auch interessieren.

      Wenn da an Sentas Behauptungen was dran ist, kann doch nicht sein das die Wieders beim MIG 9 nochmals investieren wollen.

      Oder haben die alle Tomaten auf den Augen ??
      Avatar
      schrieb am 01.12.09 20:37:30
      Beitrag Nr. 479 ()
      Karl Theodor, du bist mein Ein und Alles. Aber dieser Bond111111 macht dir echt Konkurrenz, den finde ich ganz sexy. :kiss::kiss:

      Zurück zum Thema. Die Frage stellt sich natürlich.

      Fakt ist, dass die MIG Fonds für jede Finanzierungsrunde (auch noch für die 27 Mio. aus 2007) über Gutachten verfügen, die ihre Investitionen in Antisense gutheißen. Ich kann natürlich zum gegenwärtigen Zeitpunkt nicht beurteilen, ob den Fondsmanagern etwas spanisch vorgekommen ist und ob sie ihren Gutachten gänzlich vertraut haben trotz der laufenden, eigentlich nur schwer rechtfertigbaren Verzögerungen und der in sich ganz und gar nicht stimmigen Gesamtsituation.

      Klärungsbedarf besteht sicher für die Zeit von 2005 bis 2008. Ob eventuell 4 Jahre innovatives Brainstorming eine Rechtfertigung sein könnten, sollen andere beurteilen. :D Interessant ist sicher auch die Frage nach dem Gutachter für den MIG9 Investition.
      Avatar
      schrieb am 02.12.09 11:24:23
      Beitrag Nr. 480 ()
      wouhhhh, das hört sich ja alles nicht sehr gut an, zumindest was AP betrifft. Kann man nur hoffen, daß solche Verwirrungen nicht auch bei den anderen Beteiligungen stattfinden.
      Habe vor einigen Monaten gehört, GlaxoSmith will sich bei AFFiRiS beteiligen. Dazu sollen MIG-Anteile verkauft werden. Würde dann MIG 1 und MIG 3 betreffen. Weis jemand darüber Bescheid und kennt der aktuellen Stand der Dinge?
      Avatar
      schrieb am 02.12.09 13:51:14
      Beitrag Nr. 481 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.489.403 von KarlTheodorzuG am 01.12.09 19:32:41Auch Neid verwirrt Hirn !

      Nun gibt also MIG 9 noch mal Geld. So what ?
      Wenn also die Phase III Hirntumor schon ausfinanziert war mit
      MIG 5, was gäbe es denn da noch ????

      Richtig, Bauchspeicheldrüsenkrebs, Hautkrebs, Darmkrebs !!!!!

      Nu gugge mal. Ihr Superexperten könntet ja mal über den Teller-
      rand schauen.
      2010 vorläufige Zulassung 2010/2011
      2011 schon heftige Umsatzentwicklung für Hirntumor
      gleichzeitiges Anlaufen von Phase III bei den wirklichen
      Umsatz und Gewinntreibern. 2013 Zulassung und EXIT, genau im
      zeitlichen Zielkorridor.

      und last doch mal das Gelalle mit der Verwässerung.
      Nehmt mal den Taschenrechner. Was ist denn mehr ?
      5% von 1,5 MRD oder 3% von 5 MRD.
      Avatar
      schrieb am 02.12.09 17:47:37
      Beitrag Nr. 482 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.494.002 von TurboMaximizer am 02.12.09 13:51:14Völliger Schwachsinn!
      Die 27 Mio. der letzten Finanzierunsgrunde sind nahezu aufgebraucht, die wirklich brauchbar in die Studie eingeschlossenen Patienten kannst du mit den Fingern abzählen, das mit der Patientenrekrutierung betraute Institut ICON Clinical Research hat die Suche bereits eingestellt, die Wirkungslosigkeit von Phosophorothioaten bei intravenöser Gabe (alles andere außer Gehirntumor, also Bauspeichel, Haut, Darm) ist wissenschaftlich belegt und dann kommst du und behauptest, es sei alles planmäßig.
      Lachhaft!
      Avatar
      schrieb am 02.12.09 18:17:42
      Beitrag Nr. 483 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.494.002 von TurboMaximizer am 02.12.09 13:51:14Schön Turbo Maximer das du dich auch wieder an der Diskussion beteiligst.
      Und wie ich sehe hast du inzwischen eingesehen, das ich recht habe und es nicht so schnell klappt mit deiner Million.

      Bei einem deiner letzten Beiträge vom 6.8.09 warst du ja noch fest der Meinung das es in 2011 zum Exit kommt und du zum Millionär wirst.
      Schon interessant wenn du als gut informierter Wieder-Mitarbeiter innerhalb weniger Monate das Exit-Datum um 2 Jahre nach hinten schiebst.

      Macht schon stark den Eindruck das nicht alles wie geplant läuft bei AP.
      Avatar
      schrieb am 02.12.09 21:24:51
      Beitrag Nr. 484 ()
      Hallo ihr lieben,

      euer eifriges Angagement in allen Ehren, aber mal was ganz Anderes: Es gibt ja noch weitere Beteiligungen, für alle, die Mig 5 investiert sind, sollte folgende Meldung aus der journalistischen Pressebox interessant sein:


      Martinsried/München, 30. November 2009 -- Corimmun GmbH, ein biopharmazeutisches Unternehmen, das neue Wirkstoffe zur Behandlung von kardiovaskulären Erkrankungen entwickelt, kündigt heute den Start einer Klinischen Phase I-Studie mit COR-1 an. Die erste Dosisgabe erfolgte am 27. Oktober. Die ersten beiden Dosisgruppen (von insgesamt 5 geplanten) wurden gut vertragen, es traten keine relevanten Nebenwirkungen auf. Die Untersuchung der Pharmakokinetik ergab ein günstiges Profil mit nahezu vollständiger Clearance innerhalb von 60 Minuten nach Gabe.
      Die Studie wurde als einfach geblindete, Plazebo-kontrollierte Prüfung konzipiert, und wird in Deutschland durchgeführt. 50 männliche Probanden zwischen 18 und 45 Jahren erhalten COR-1 oder dazu passend Plazebo intravenös als einmalige Gabe. Primäre Endpunkte sind Sicherheit und Verträglichkeit, pharmakokinetische und pharmakodynamische Profile von COR-1 werden als sekundärer Endpunkte untersucht.

      "Wir freuen uns sehr auf das Ergebnis dieser Studie" sagte Götz Münch, CEO von Corimmun. "Die Daten sollten eine gute Basis für die Durchführung einer Phase IIa mit COR-1 nächstes Jahr in Patienten bieten."
      "Die erste Indikation, die wir angehen, ist die Herzinsuffizienz, eine häufige Erkrankung, die allein in der EU über 6 Millionen Menschen betrifft und eine erhebliche Sterblichkeit bedingt” fügte Martin Ungerer, Medizinischer Leiter von Corimmun hinzu.

      COR-1 ist ein zyklisches Peptid mit einem innovativen Wirkmechanismus. Es wird von Corimmun zur Therapie der Herzinsuffizienz entwickelt, indem es den autoimmun-Mechanismus von Antikörpern gegen den ß1-adrenergen Rezeptor in diesen Patienten adressiert. COR-1 verhindert dabei das Auto-Antikörper-vermittelte Fortschreiten der Herzinsuffizienz. Funktionelle Auto- Antikörper sind ein zunehmend als problematisch erkanntes Phänomen bei allen Formen der Herzinsuffizienz, und stellen einen derzeit noch nicht behandelbaren Krankheitsmechanismus dar.

      Im Gegensatz zu existierenden Medikamenten, die zur Behandlung der Herzinsuffizienz verwendet werden, bewirkt COR-1 keinen negativen Effekt auf die Hämodynamik (wie z. B. Erniedrigung des Bluttdrucks oder der Pulsfrequenz), die häufigsten und oft schwerwiegenden Nebenwirkungen mit den bisherigen Medikamenten.


      Über COR-1:
      Corimmuns Medikament COR-1 ist ein zyklisches Peptid. Es adressiert den autoimmun-Mechanismus, der von Antikörpern gegen den ß1-adrenergen Rezeptor vermittelt wird. Diese Auto-AK werden von COR-1 inaktiviert, und die kardiale Leistungsfähigkeit bessert sich.
      COR-1 hat eine kurze Halbwertszeit. Es wurde in relevanten Tiermodellen validiert, und zeigte dabei eine gute Wirksamkeit zur Verminderung der Auto-immunantwort und zur Verbesserung der Herzfunktion (klinische Symptome als auch hämodynamische Parameter).

      Über Corimmun
      Corimmun GmbH (www.corimmun.de) ist ein biopharmazeutisches Unternehmen mit Sitz in Martinsried bei München, das neue Wirkstoffe zur Behandlung von kardiovaskulären Erkrankungen entwickelt und das sich auf entzündliche Mechanismen bei Herzinsuffizienz und Atherosklerose spezialisiert hat. Für diese Indikationen entwickelt Corimmun derzeit 4 Projekte in präklinischem und klinischem Stadium. Corimmun vereinigt dabei 2 bereits im GO-Bio-Wettbewerb des BMBF ausgezeichnete Therapieansätze, die maßgeblich an den Universitäten Tübingen sowie Würzburg entwickelt worden waren. Das Unternehmen erhält dauerhafte wissenschaftliche Unterstützung von den herausragenden Forschungsgruppen dieser universitären Gründer. 2008 schloss Corimmun erfolgreich eine Serie-A-Finanzierungsrunde über rund € 5 Mio. ab, die vom MIG Fonds betreut wurde (www.mig.ag), mit KfW, Bayern Kapital, BioM AG und High-Tech Gründerfonds als Ko-Investoren.

      Heisst also: Es ergibt sich bei der Corimmun aufgrund der Überführung in Phase I eine erhebliche Wertsteigerung.

      In den leidenschaftlichen Kampf um die AP misch ich mich jetzt nicht mehr ein, ich denke, da ist alles gesagt.
      Wir haben von den "Popcorn-Millionären" (Turbo) bis zum Niedergang des Jahrhunderts (Senta) alles gehört-
      Jetzt bleibt nur noch eines; Warten auf weiteres...

      oder eben auf Januar.... Dann platzt eh die Bombe.


      An alle anderen: Kehrt doch mal wieder zu euren alten Stärken zurück, für mich war das interessanter, eine qualifizierte Meinung zu hören, über die man zugegeben kontrovers diskutieren kann. Aber der Bullshit, den ich hier auf den letzten 2-3 Seiten lese, verschlägt mir echt die Sprache, sorry. Besonders dieser Bond111111111111111111111111111111111 war ja echt amüsant. Wieviel Hartz IV-TV, Telenovelas und Dschungelcamps muss ich eigentlich schaun, um solch eine Neurose zu entwickeln?

      Also bitte an alle, die einen IQ überhalb einer Kaffeetasse haben:
      Ich meine es nicht sarkastisch, bitte geht ein wenig in euch, erinnert euch, was ihr meinetwegen vor einiger Zeit noch gepostet habt.
      Die Beiträge der letzten paar Seiten waren echt fürn Eimer, und zwar von jedem.
      Maria stellt eine Frage, möchte Auskunft , und was bekommt sie? Wilde Verschwörungstheorien, die sich jeglicher Grundlage entziehen. Damit wird hier jeder halbwegs Vernünftige verscheucht.

      Also lasst den Quatsch, ich meins euch nur gut, sorry nochmal
      Avatar
      schrieb am 02.12.09 21:29:56
      Beitrag Nr. 485 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.498.067 von schorschlhot am 02.12.09 21:24:51Vielleicht hast du recht. Wer jetzt noch nicht weiß, welches Spiel gespielt wird, dem ist ohnehin nicht mehr zu helfen.
      Avatar
      schrieb am 02.12.09 21:30:51
      Beitrag Nr. 486 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.496.756 von Bond0011 am 02.12.09 18:17:42Bondilein, wirst du am Ende doch noch mein guter Freund?

      :keks:
      Avatar
      schrieb am 02.12.09 21:34:36
      Beitrag Nr. 487 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.496.756 von Bond0011 am 02.12.09 18:17:42Ach ja, bond, hab ich vergessen.

      Klar verstrickt sich der Turbo ein wenig, besonders mit der Finanzierung von Bauchspeicheldrüsenkrebs usw. Die Finanzierung für Phase II ist abgeschlossen.
      Ich war auf einem Vortrag der Mig-Fonds und hatte das Vergnügen, die Frage direkt an Schlingensiepen zu geben, mit folgener Antwort:

      Es gibt weltweit nur einen Pumpenhersteller (um das Medikament über eine Kanüle direkt in den Tumor zu leiten).
      AP strebt ein eigenes Produktionsnetz an und möchte diesen Pumpenhersteller erwerben. Dafür ist das MIG 9 Investment gedacht.
      Wie gesagt: Aussage Schlingensiepen.

      Vor allem hatte ich schon mal geschrieben: was hat eine Zulassung mit einem Exit zu tun?
      Fakt ist: Auch der MIG-Manager ist Unternehmer, der den höchstmöglichen Profit erzielen will. Das heisst im Klartext:
      Wenn der Preis, sprich das Angebot passt, dann wird verkauft. Ganz egal in welcher Phase sich die AP befindet.
      Das sind zwei Paar Schuhe.
      Letztendlich können wir nur abwarten, was passiert, denn eines ist klar: weder du noch ich noch senta oder andere verfügen über Internas, denn es wird wohl kaum ein Insider so hohl im Kopf sein, dass er das ausplaudert

      schönen Gruß
      Avatar
      schrieb am 02.12.09 21:44:36
      Beitrag Nr. 488 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.498.103 von Sentab am 02.12.09 21:29:56Richtig senta, das was ich sagte.

      Wer investiert ist , kann sowieso nur abwarten.
      Außerdem: Ich denke, jeder wusste, auf was für ein Risikogeschäft er sich einlässt.... Das sind eben keine Sparbriefe oder
      Sparbücher. Ich glaube, das war von Anfang an klar
      Avatar
      schrieb am 03.12.09 13:10:18
      Beitrag Nr. 489 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.496.756 von Bond0011 am 02.12.09 18:17:421. Die heissen MIG Fonds und nicht AP Fonds
      2. Das klappt schon mit der Million, auch ohne AP
      3. Wie kommst Du auf den dreh, daß ich Mitarbeiter bin ?

      4. Die Erde ist eine Scheibe
      Avatar
      schrieb am 03.12.09 14:15:25
      Beitrag Nr. 490 ()
      So, jetzt reichts! Erst verlässt mich Senta für diesen bondilein und dann haben sich nach dem Aufruf von schorschlhot auch noch alle lieb.

      Ist das nun hier ein Krawall-Forum oder Volkstanz im Altenstift?!

      Meine Ex, Senta, kennt sich da bei Antisens klasse aus, auch mit vielen Fremdwörtern (ich sag mal nur "Wirkungslosigkeit von Phosophorothioaten bei intravenöser Gabe", das klingt nach was, oder?!), und Senta meint das wird nichts mehr mit Antisens. Gut, das sehen die MIG Fonds anders und legen noch mal nach. Vorhin kam die Frage nach dem Gutachter für die MIG auf. Ich kenn den auch nicht, aber Senta scheint es schon mal nicht zu sein, wenn die ein positives Urteil brauchen. Ich frag mich nur, Senta, wenn Du so überzeugt bist dass deren Medikament bei Bauchspeicheldrüse nix helfen kann (ich hätte jetz auch was von Wirkungslosigkeit von Phosophorothioaten bei intravenöser Gabe schreiben können, aber das verstehen die anderen Amateure hier ja nicht), warum hat dann die Antisens von der Zulassungsbehörde da so positive Zusagen bekommen??? Stehst Du mit deiner Meinung da etwa alleine da??
      Avatar
      schrieb am 03.12.09 17:00:14
      Beitrag Nr. 491 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.502.236 von KarlTheodorzuG am 03.12.09 14:15:25Also ich glaub mit senta ist es so:

      Senta fährt in aller Ruhe auf der Autobahn.

      Bis im Radio plötzlich eine Durchsage kommt ACHTUNG ES KOMMT EIN GEISTERFAHRER ENTGEGEN.

      Senta regt sich fürchterlich auf und schimpft über die im Radio
      wie kommen die nur auf einen Geisterfahrer

      DAS SIND JA HUNDERTE schimpft Senta.

      Ist dir noch nie in den Sinn gekommen, das sich die Forscher bei AP,der Anlageausschuß von Wieder, die Gutachter die zum Invest raten,die mehreren tausend MIG Investoren, die europäischen und amerikanischen Zulassungsbehörden gar nicht auf dem Holzweg befinden?
      Hast du noch nie in Betracht gezogen das du vielleicht auf der falschen Fährte bist?

      Das du hier der Geisterfahrer bist

      Aber ja du hast ja mit Bond nen deal und wartest bis Januar mit der Aufdeckung.
      Würde mich gar nicht wundern, wenn Bond dich dann überreden kann das du noch ein wenig wartest mit der Aufklärung.
      Avatar
      schrieb am 03.12.09 18:30:01
      Beitrag Nr. 492 ()
      Dann müssen die zahlreichen Ex-Antisensemitarbeiter aber auch alle in die falsche Richtung fahren, und das glaube ich ehrlich gesagt überhaupt nicht.
      Was wollen die Zulassungsbehörden denn beurteilen? Da spielt die mangelnde statistische Signifikanz ebenso wenig eine Rolle wie die überhaupt nicht vorhandene Spezifität der Ergebnisse. Aber das versteht ihr sicher wieder nicht.
      Wenn ich dir Wasser unter die Haut spritze äußern sich die Zulassungsbehörden auch sehr positiv über die Verträglichkeit, die Entscheidung über einen Orphan Drug Status hängt doch eher an der zu behandelnden Krebsart, wie am Wundermittel. Dass die bisher in den Phase I/II Studien eingeschlossenen Patienten teilweise bis zum Exzess vor- und nachbehandelt waren, spielt doch für eine Verträglichkeitsstudie kein Rolle.
      Aber bitte, wenn ihr einfach nicht verstehen wollt, werde ich euch nicht aufhalten, nochmal zu investieren. Und alleine stehe ich sicher nicht da. Wer die (alten )Beiträge lesen kann von Bond111111, Fachmann007 und vielen anderen sieht das auch ein.
      In die Kanüle zu investieren, wenn die Studie den Bach runtergeht ist wohl mehr als fahrlässig. Aber wahrscheinlich gehen die Millionen ohnehin in das "neue" Zielunternehmen Odysseas.

      P.S. Karl Theodor, du bist mein Schnuckiputzi. :kiss:
      Avatar
      schrieb am 03.12.09 18:43:46
      Beitrag Nr. 493 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.498.142 von schorschlhot am 02.12.09 21:34:36Schorschi, für einen Exit brauchst du jemanden, der dir die ganze Schose abnimmt. Big Pharma wird es nicht sein, die verstehen im Gegensatz zu Privatanlegern was von der Materie. Der Pharmapartner, der bei Antisense einsteigt, muss erst noch gefunden, oder sollte ich sagen, gegründet werden. :laugh:
      Avatar
      schrieb am 03.12.09 20:29:36
      Beitrag Nr. 494 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.504.619 von Sentab am 03.12.09 18:43:46Na ja, deine Frist läuft Ende Januar ab... Bis dahin lassen wir das mal einfach, oder?

      Ist eh sinnlos:confused:
      Avatar
      schrieb am 03.12.09 20:32:56
      Beitrag Nr. 495 ()
      Das wäre dir als geouteten Awag Mitarbeiter am allerliebsten?
      Oder? :laugh:
      Die Wahrheit tut verdammt weh. Das verstehe ich. :p
      Avatar
      schrieb am 03.12.09 20:37:35
      Beitrag Nr. 496 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.503.710 von Maria1970 am 03.12.09 17:00:14Einfach weghören...;)


      "Dann müssen die zahlreichen Ex-Antisensemitarbeiter aber auch alle in die falsche Richtung fahren, und das glaube ich ehrlich gesagt überhaupt nicht."

      Also die, die sich mit Senta unterhalten haben und keine Verschwiegenheitsklausel unterschrieben haben...


      "Wenn ich dir Wasser unter die Haut spritze äußern sich die Zulassungsbehörden auch sehr positiv über die Verträglichkeit,"

      Warum machst du es dann nicht, kannst doch hier jede Menge an Kohle abgreifen. Oder war der Schlingensiepen schlichtweg geschäftstüchtiger als du?

      "Und alleine stehe ich sicher nicht da. Wer die (alten )Beiträge lesen kann von Bond111111"

      Ach ja richtig, der neurotische Verschwörer vom Präkariatsstammtisch

      "Aber wahrscheinlich gehen die Millionen ohnehin in das "neue" Zielunternehmen Odysseas."

      Was du spätestens bis 31.01.2010 beweisen wirst:laugh:
      Avatar
      schrieb am 03.12.09 20:43:38
      Beitrag Nr. 497 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.505.512 von Sentab am 03.12.09 20:32:56wie schon erwähnt, ich denke, alle Forumsteilnehmer sind auf Januar gespannt, besonders ich und besonders darauf, was ich vermute, dass jemand hier den Mund ein wenig zu voll genommen hat.

      Aber ich bin sicher, bis etwas Mitte Februar wirst du hier drin so manch Unterbelichteten mit neuen Theorien über den fulminanten Untergang der Antisense beglücken.
      Wie schon vor Wochen erwähnt:

      Es fehlen immer noch die Beweise, leider....
      Avatar
      schrieb am 03.12.09 20:45:45
      Beitrag Nr. 498 ()
      Schlimm ist das, das ganze gute Geschäft beim Teufel. :laugh::laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 03.12.09 21:02:56
      Beitrag Nr. 499 ()
      Leider eine Fehlannahme, liebe Sentab.

      Genauso wie deine wilden AP-Theorien Nonsens sind, bin ich leider nicht bei der AWAG. Strategisches Controlling... Bei einem dir sicherlich bekannten Unternehmen...

      Aber eben auch ein Anleger der MIG.

      Ach ja, ich hoffe, es geht jetzt nicht noch weiter nach unten und wir landen wieder bei Snickers oder so


      Aber jetzt mal im Ernst: Ich hab mal ein wenig nachgeforscht, mich würde interessieren, wo es eine anerkannte Studie gibt, nachdem zufolge Trabedersen bei intravenöser Gabe unwirksam ist. Kannst du mir da mal einen Link schicken oder so?
      Danke
      Avatar
      schrieb am 03.12.09 21:27:27
      Beitrag Nr. 500 ()
      Verdrehst du einem immer das Wort im Mund?

      Am besten man ignoriert euch Awag Mitarbeiter einfach. Vom alten Bondilein bin ich Märchen gewohnt, nur nicht ganz so dreist und forsch im Auftreten wie von dir.

      Wie gesagt, am besten man ignoriert euch einfach.

      Jetzt kannst du loslegen mit "Wieder kein Beweis", "bis Ende Januar", "Stammtisch", "Verschwörer".

      Leider wird es nichts nutzen. Ich sage es nochmal. Wer jetzt noch nicht weiß, welches Spiel gespielt wird, dem ist ohnehin nicht mehr zu helfen.

      Grüss deine Kollegen vom Vertrieb. :laugh::laugh::laugh:
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