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    Effecten-Spiegel(49) - 2015 Steigt die Dividende auf €1,00? - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 31.12.14 13:19:38 von
    neuester Beitrag 22.01.17 08:32:47 von
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      schrieb am 31.12.14 13:19:38
      Beitrag Nr. 1 ()
      Hallo,

      das Börsenjahr 2014 ist Geschichte und der DAX hat mit einem Plus von 2,6% geschlossen.

      Das Depot der Effecten-Spiegel AG hat sich bis zum 30.09. -NAV 21,88/Aktie- im Vergleich zum 31.12.2013 -NAV 22,11/Aktie unter Berücksichtigung der gezahlten Dividende in Höhe von €0,75 verbessert.

      Den NAV zum 31.12.2014 schätze ich auf €22,40/Aktie und eine Erhöhung der Dividende auf €1,00.:eek:

      Es grüßt Dagobert Bull
      Avatar
      schrieb am 31.12.14 15:50:15
      Beitrag Nr. 2 ()
      ein spannendes und insgesamt gutes Börsenjahr ist beendet. So wie es aussieht war es auch für uns Effecten-Spiegel Aktionäre ein gutes.
      Die Dividende sehe ich eher in Höhe der 2014 gezahlten.:eek:

      Allen einen gutgelaunten Rutsch in das neue Jahr und alles Gute in 2015, viel Spaß und Erfolg.

      Gruß
      DW
      Avatar
      schrieb am 01.01.15 08:13:09
      Beitrag Nr. 3 ()
      Ich denke für uns EFS wird es nicht einfacher aber ich denke wir haben hier Substanz doch es wäre mir lieber wenn man hier langsam auch mal ernten würde.

      Euch allen ein gutes 2015 Börsenjahr
      Avatar
      schrieb am 02.01.15 08:43:42
      Beitrag Nr. 4 ()
      Für 2014 sehe ich eine Dividende von 80 Cents und die Ankündigung, das sie 2015 weiter steigen wird....
      Mit Spannung erwarte ich den NAV (22,27 geschätzt) und im Laufe des Jahres Postbankentschädigung und Neuigkeiten zum HVM Prozess.
      Avatar
      schrieb am 03.01.15 18:19:48
      Beitrag Nr. 5 ()
      Nun beginnt wieder das Spekulieren bis zu der Veröffentlichung des NAV zum 31.12.2014.
      Ausgehen können wir von einem NAV von 21,88 € zum 30.9.2014.
      Interessant ist dabei, wenn man die Entwicklung der Börsenindices vom 30.9.2014 bis zum 31.12.2014 betrachtet.
      Ich habe als Beispiel den DAX herausgegriffen:
      30.9.2014 : 9382
      15.10.2014 : 8571
      5.12.2014 : 10087
      15.12.2014 : 9334
      30.12.2014 : 9805

      Nun wären m.E. 3 verschiedene Extrem-Szenarien denkbar:
      a) Man hat vom 30.9.2014 - 30.12.2014 weder gekauft noch verkauft. In diesem Zeitraum hätte der DAX ca. 4,5% zugelegt. Damit könnte der NAV auch um etwa 3 % (deshalb weniger als 4,5%, da man ja nicht voll investiert ist) zugelegt haben. Dann wären wir bei ca. 22,50.
      b) Man hat nach Kurseinbrüchen (15.10.14 und 15.12.14) zugekauft und bei Höchstständen (5.12.14) teilweise verkauft. Dann müsste der NAV deutlich über 23 € liegen.
      c) Man hat bei Kursrückgängen (15.10.14 und 15.12.14) verkauft, da man glaubte, es könnte weiter nach unten gehen. Dann dürfte der NAV unter dem Wert vom 30.9.2014 (21,88 €) liegen.

      Deshalb gehe ich von einer denkbaren Spanne von ca. 21,50 - ca. 23,50 aus. Ich hoffe auf 23,50, halte 22,50 für wahrscheinlich und glaube kaum an die 21,50.

      Für das Neue Jahr wünsche ich allen Lesern ein glückliches Händchen bei den Anlageentscheidungen und allen ES-Investierten einen NAV von 23,50 € zum 31.12.2014.
      Gruß nikittka

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      schrieb am 05.01.15 09:45:02
      Beitrag Nr. 6 ()
      In der Wirtschaftpresse häufen sich die kopfschüttelnden Kommentare zu den "Sparbemühungen" der deutschen Anleger.
      Dem kann ich mich nur immer erneut anschließen.

      Da ist es auch 3rangig ob der NAV 20e oder 25€ beträgt.
      90% der vermögenden (!) deutschen Sparer haben beschloßen:

      Aktien kommen mit nicht in die Sparbüchse.

      Hier noch ein Tip:

      Wer langlaufende Bundesanleihen/Pfanfbriefe usw. VOR 2009 gekauft hat (Laufzeit mindestens 2017-2020 oder länger...sollte sich mal sein nachsteuerliches Ergebnis ansehen, wenn er die weiter hält....oder verkauft...und das Geld UNVERZINSLICH auf dem Konto liegen lässt..
      Avatar
      schrieb am 05.01.15 13:16:26
      Beitrag Nr. 7 ()
      Meiner Meinung gibt es zwei grundsätzlich Sachen die Einfluss auf das Vermögen der Effektenspiegelaktionäre haben.

      Zum einen, der Handel mit Wertpapsierne, wann man und wie man kauft und welche Papiere und auch wider verkauft. Da fällt auch drunter wie hohe Beträge man als Festgeld hält und auch wie man den Verlag weiter entwickelt bzw. weiter als Kosten- und Gewinnasset betreibt.

      Dann gibt es als zweite wichtige Sache, wie man die Effektenspiegel AG als Aktie positioniert, welche und ob überhaupt man Massnahmen ergreift, um die Wertschöpfung für die Effektenspiegel AG und deren Aktionäre zu erhöhen!

      Beides kann unabhängig von einander gesehen und verfolgt werden.


      Die Auszahlung der Dividende gehört sicher zur Aktienpositionierung, meine aber, dass es sinnvollere Möglichkeiten gibt, überschüssiges Kapital an die Aktionäre zurück zu geben, als hohe Dividende jetzt aus zu schütten wo diese Differenz zwischen kurs und NAV immer noch da ist!
      Avatar
      schrieb am 05.01.15 16:02:28
      Beitrag Nr. 8 ()
      Die Auszahlung der Dividende gehört sicher zur Aktienpositionierung, meine aber, dass es sinnvollere Möglichkeiten gibt, überschüssiges Kapital an die Aktionäre zurück zu geben, als hohe Dividende jetzt aus zu schütten wo diese Differenz zwischen kurs und NAV immer noch da ist!

      Liquidität ist ausreichend vorhanden...und eine hohe Dividende gibt den Aktionären die Möglichkeit SELBER EFS Aktien zuzukaufen, wenn schon die anderen nicht wollen...

      Ansonsten würde ich vorschlagen den Bestand an Stammaktien den die AG im Eigenbestand hält - ÖFFENTLICH zum Verkauf anzubieten - und zwar ca. 10% unter dem NAV...

      Findet sich ein Käufer kann man neu investieren.
      Findet sich kein Käufer, dürfte das zumindest eine gute und kosenlose PR Massnahme sein.
      Und in Zukunft (HVM Nachbesserung usw.) kann Niemand sagen er hätte nichts von dieser Aktie gehört.
      Avatar
      schrieb am 08.01.15 10:00:55
      Beitrag Nr. 9 ()
      Nun warten wir wieder auf die nächsten Zahlen.
      Geht man von 2014 aus, dann erfolgten zu folgenden Zeitpunkten die Mitteilungen:
      a) 5.2.2014 - NAV 31.12.2013 + Top 10 Werte
      b) 25.2.2014 - Bekanntgabe des Ergebnisses für 2013 + Dividendenvorschlag
      c) 10.4.2014 - Geschäftsbericht 2013
      d) 11.4.2014 - NAV 31.3.2013 + Top 10 Werte

      Deshalb gehe ich davon aus, dass wir innerhalb der nächsten 4 Wochen den NAV 31.12.2014 + Top 10 Werte mitgeteilt bekommen (ca. 9.1. - 6.2.). Aus der Aufstellung der Top 10 Werte kann man dann die ersten Rückschlüsse ziehen, z.B. welche Werte im letzten Quartal verkauft bzw. zugekauft wurden.
      War man im letzten Quartal untätig, so müsste die Aufstellung nach meinen Berechnungen wie folgt aussehen:
      1) Infas
      2) MAN
      3) Porsche
      4) Fresenius
      5) Siemens
      6) Starbucks
      7) Direc TV
      8) Deere
      9) Symrise
      10) IBM
      Die Veränderungen gegenüber der Aufstellung vom 30.9.2014 ergeben sich allein durch die Kursveränderungen der einzelnen Werte.
      Sollten z.B. in der Liste vom 31.12.2014 Werte wie Fresenius, DirecTV oder Symrise nicht mehr erscheinen, kann man davon ausgehen, dass diese im 4.Quartal mit hohen Veräußerungsgewinnen verkauft wurden. Dies würde auf eine hohe Dividendenzahlung hindeuten.
      Also lassen wir uns überraschen.
      Avatar
      schrieb am 09.01.15 08:18:02
      Beitrag Nr. 10 ()
      EFS ist sicher interessant als Substanzwert.

      Wieso macht es denn Sinn, dass die Firma ein Wertpapierdepot führt? EFS muss Steuern zahlen und Anleger in EFS noch zusätzlich. Da wäre im Prinzip eine Liquidation das Beste.
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 09.01.15 09:21:19
      Beitrag Nr. 11 ()
      Wenn der Grossaktionär das wollte - könnte er es längst in Teilen durchführen...
      Aussenstehnde können die AG genausowenig übernehmen wie den BVB...

      Deswegen ist die Bewertung u.a. auch so lächerlich niedrig...

      Im übrigen braucht der Grossaktionär auch kein Geld...

      Bei Bundesanleihen gibts inzwischen fast keine Zinsen mehr - bei uns 4-6% Rendite - da warte ich ich doch gerne 10 oder 20 Jahre auf das "Ende" bzw. lasse mir den heutigen Aktienkurs innerhalb von ca. 14 jahren auszahlen..
      Avatar
      schrieb am 09.01.15 10:01:39
      Beitrag Nr. 12 ()
      Freefloat ist doch > 70%. Zudem hat der Großaktionär doch das gleiche Problem mit der steuerlich ineffizienten Unternehmensform. Oder übersehe ich etwas?
      3 Antworten
      Avatar
      schrieb am 09.01.15 12:30:34
      Beitrag Nr. 13 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 48.732.635 von martin365 am 09.01.15 10:01:39Es handelt sich um 50% VZ und 50% ST.

      Der Großaktionär hält nur ST also ca 35% der Stimmrechte, dazu kommen ca. 20% der Stimmrechte die die AG selber hält.

      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 09.01.15 15:14:48
      Beitrag Nr. 14 ()
      man braucht ja gar keine 50%...5% für den anfang reichen ja schon...man kann eine aHV einberufen, neue Tagesodnungspunte aufbringen etc...das kann man beliebig oft wiederholen. vielleicht lenkt die andere seite dann ein, um nicht mehr aufwand zu haben. zugegeben, nicht die feine art, aber der aktionaer vertritt ja dann nur seine rechte. alternativ könnte der efs natürlich Aktien einziehen und den 5% aktionaer rauskaufen, damit wieder ruhe ist.

      wenn man hier den eur zu 60 Cent kauft und dafür 5% Verzinsung + nachbesserung Postbank, hvb bekommt..dann ist das sicherlich ein besseres Sparbuch;)
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 10.01.15 07:01:45
      Beitrag Nr. 15 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 48.734.162 von the dreamer am 09.01.15 12:30:34
      Zitat von the dreamer: Es handelt sich um 50% VZ und 50% ST.

      Der Großaktionär hält nur ST also ca 35% der Stimmrechte, dazu kommen ca. 20% der Stimmrechte die die AG selber hält.



      Korrektur:

      Die AG hält selbst nur ca 10% der ST-Aktien. Es gibt aber auch noch andere Aktionäre (z.B. aus Bonn, Name ist mir entfallen)die man dem Hauptaktionär zu ordnen kann. Sprich ca. 50% der Stimmrechte liegen bei einer Intressengruppe.

      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 10.01.15 11:46:22
      Beitrag Nr. 16 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 48.741.077 von the dreamer am 10.01.15 07:01:45Wenn dem so wäre, wäre es doch illegal dies nicht anzugeben, oder? Acting in concert und dann wäre auch ein Angebot fällig. Wäre wohl etwas für z.B. Balaton.

      Daher glaube ich das nicht so wirklich, dass dem Großakionär mehr zuzurechnen ist, als er angibt. Wäre mehr Liquidität in der Aktie, könnte man den Laden kaufen und abwickeln.
      Avatar
      schrieb am 10.01.15 12:25:41
      Beitrag Nr. 17 ()
      Hallo the dreamer,
      die AG hält lt. Geschäftsbericht ca. 9,85 % des Grundkapitals. Da sie aber nur Stammaktien besitzt, sind dies ca. 19,7 % der Stimmrechte.
      Hält der Großaktionär 35 % der Stimmrechte, so sind das zusammen über 50 % der Stimmrechte.
      Damit war die Aussage in deinem 1.Beitrag (9.1.2015) richtig.
      Gruß nikittka
      Avatar
      schrieb am 10.01.15 21:14:51
      Beitrag Nr. 18 ()
      Was soll eine ao hv den bringen.......nix...leider...ausser Kosten...
      Avatar
      schrieb am 10.01.15 21:54:54
      Beitrag Nr. 19 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 48.731.687 von martin365 am 09.01.15 08:18:02
      Zitat von martin365: EFS ist sicher interessant als Substanzwert.

      Wieso macht es denn Sinn, dass die Firma ein Wertpapierdepot führt? EFS muss Steuern zahlen und Anleger in EFS noch zusätzlich. Da wäre im Prinzip eine Liquidation das Beste.


      Die Frage stellt sich ja im Prinzip bei allen Beteiligungsgesellschaften, wenn sie unter NAV notieren. Gegründet wurden die meisten mal wegen steuerlicher Vorteile (zum Zeitpunkt ihrer Gründung), aber das Steuerrecht ändert sich halt im Laufe der Zeit und aus Steuervorteilen wurden Steuernachteile... Daneben geht es wohl noch um den Hebeleffekt des zusätzlichen Kapitals der Kleinaktionäre für Kontrolle und Macht, den Familienbesitz zu sichern oder zusammenzuhalten...

      Wenn die Organisation aber erst einmal da ist, dann profitiert sie vom "Status-quo Bias"; vor allem wären da noch die Eigeninteressen derer zu berücksichtigen, die an den Schaltstellen sitzen.

      Da gibt es gewichtige Gründe, die gegen eine Liquidation des EFS sprechen:
      - die Zeitschrift als Vermächtnis von Herrn Hoffmann, obwohl angeblich (noch) profitabel, braucht einen Rückhalt durch eine große Vermögensmasse, um ihren Fortbestand auch dann noch garantieren zu können, wenn die Abonnentenzahlen weiter zurückgehen und man Verluste schreibt
      - auch die Pensionsverpflichtungen gegenüber der Großaktionärin wollen durch eine möglichst große Vermögensmasse gesichert sein, damit auch ja kein Restrisiko für die Zahlung besteht
      - die üppige Vorstandsvergütung und die Aufsichtsratstantiemen sollen im Interesse der begünstigten Personen weiterlaufen, da gleichwertiger Ersatz sonst eher fraglich wäre.

      Die Großaktionärin hat eine hohe Pension aus der Gesellschaftskasse; sie braucht und - glaube ich - darf auch ihre Aktien gar nicht verkaufen. Der Aktienkurs kann ihr daher völlig egal sein, allenfalls ist sie noch an einer hohen Dividende interessiert.

      Andere Interessen als die der Großaktionärin und der Personen des Vorstandes und des Aufsichtsrates sind für die Geschäftspolitik des EFS nicht maßgeblich - und waren es wohl noch nie.

      Die sonstigen Aktionäre wurden zu Hoffmanns Zeiten als Geldgeber für seine Projekte, Bühne für seine Auftritte und Leser für das Magazin gebraucht und sind jetzt hoffentlich immer noch Leser und ansonsten nur Statisten, die gefälligst still, dankbar und mit der Dividende zufrieden sein sollen.

      So läuft das nun mal beim EFS. Ein klarer Fall von der "besten aller Welten", also wieso sollte man irgendetwas ändern? Besser über die anderen schimpfen, das macht der EFS im Magazin ja auch zur Genüge.
      Avatar
      schrieb am 12.01.15 12:37:59
      Beitrag Nr. 20 ()
      Hallo fincon,
      in den meisten Punkten gebe ich dir recht.
      Bei einigen Details bin ich allerdings anderer Ansicht.
      So glaube ich, dass es der Großaktionärin - wenn sie ihre finanziellen Interessen tatsächlich in den Vordergrund stellt - vorrangig um eine hohe Dividende und nicht so sehr um ihre Versorgungsansprüche geht.
      Denn an Versorgungsbezügen erhält sie lt. Geschäftsbericht 63.000 € pro Jahr, an Dividenden dürften ihr 2014 ca. 500.000 € zugeflossen sein.
      Geht es also vor allem um die finanziellen Interessen der Großaktionärin, so muss Frau Weidtmann in erster Linie für eine hohe Dividendenzahlung sorgen. Das kann aber für uns Aktionäre - besonders in der jetzigen Situation der Niedrigzinsphase - nur gut sein. Denn ich kann mir nicht vorstellen, dass der Kurs davon mittelfristig nicht profitieren wird. Bei 0,75 € Dividende ergibt sich eine Rendite von über 5% und vielleicht wird es dieses Jahr noch etwas mehr.Manchmal dauert es etwas länger, bis sich so etwas in breiten Anlegerkreisen herumspricht.
      Eine hohe Dividende ist m.E. auch bereits für die Folgejahre gesichert, da man Ende 2013 hohe stille Reserven im Wertpapierbestand hatte, die sich vermutlich 2014 weiter erhöht haben. Dadurch kann man auch 2015 oder 2016 bei Kursrückgängen immer noch mit Gewinn verkaufen und die Grundlage für eine hohe Dividende schaffen. Darüberhinaus hält man selbst Werte mit hoher Ausschüttung, so dass man mit sicheren Dividendeneinnahmen von mehr als 1 Mio€ pro Jahr rechnen kann. Außerdem hat man bereits 2013 einen Gewinnvortrag bilanziert (ca. 0,5 Mio€), der dann in den Folgejahren für eine Ausschüttung verwendet werden kann.
      Auch die Aussage von Frau Weidtmann auf der letzten HV, dass man bilanziell über ausreichend Rücklagen verfügt und deshalb keine zusätzlichen mehr zu bilden beabsichtigt, geht in Richtung einer hohen Dividende.
      Ich persönlich kann damit ganz gut leben. Der Kurs ist so niedrig, dass keine drastischen Rückschläge zu erwarten sind. Bei einer hohen Dividende erhalte ich eine ansehnliche Verzinsung meines eingesetzten Kapitals. Bei leichten Kursrückgängen kaufe ich etwas zu, bei Kurssteigerungen gebe ich dann wieder ab und zu etwas ab und mittelfristig verspreche ich mir starke Kurssteigerungen.
      Deshalb ist die Aktie für mich eine solide Anlage mit geringem Risiko und guter Chance.
      Natürlich wünsche ich mir trotzdem einige Verbesserungen, wie z.B. häufigere Informationen und Aktienrückkauf.
      Deshalb besuche ich auch die Hauptversammlungen und melde diese Forderungen in meinen Debattenbeiträgen an. Einen kleinen Erfolg haben wir ja bereits erreicht (NAV + Top10 Werte).
      4 Antworten
      Avatar
      schrieb am 12.01.15 13:01:53
      Beitrag Nr. 21 ()
      Bereits in der kurzen Zeit des Jahres 2015 hat sich das Wertpapierportfolio des ES m.E. sehr gut entwickelt.
      Während der DAx momentan in etwa den Stand vom 30.12.2014 ereicht hat, haben die Werte des ES nach meinen internen Berechnungen ca. 0,8 Mio € zugelegt. Das sind ca. 0,22 € pro Aktie.
      Die Werte mit den stärksten Kursanstiegen seit dem 30.12.2014 sind:
      - Lonza + 8,5%
      - Symrise + 6,0 %
      - Fresenius + 4,6%
      - IBM + 3,0%
      - infas + 2,3%
      Das sind übrigens allesamt Werte aus der Top10-Liste vom 30.9.2014!
      Avatar
      schrieb am 12.01.15 17:15:30
      Beitrag Nr. 22 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 48.735.794 von wallstreetmacro am 09.01.15 15:14:48
      Zitat von wallstreetmacro: man braucht ja gar keine 50%...5% für den anfang reichen ja schon...man kann eine aHV einberufen, neue Tagesodnungspunte aufbringen etc...das kann man beliebig oft wiederholen. vielleicht lenkt die andere seite dann ein, um nicht mehr aufwand zu haben. zugegeben, nicht die feine art, aber der aktionaer vertritt ja dann nur seine rechte. alternativ könnte der efs natürlich Aktien einziehen und den 5% aktionaer rauskaufen, damit wieder ruhe ist.

      wenn man hier den eur zu 60 Cent kauft und dafür 5% Verzinsung + nachbesserung Postbank, hvb bekommt..dann ist das sicherlich ein besseres Sparbuch;)


      Alles richtig! Aber das ganze ist dann nicht so toll, wenn man fast sicher weiss, dass auch niemals der Wert von 1 erreicht wird, den man zu 60 % gekauft hatte. Denn ausser den normalen Unwägbarkeiten an der Börse, könnten auch die speziellen gerade auch teilweise risikohohen werte, die die Effektenspiegel AG hält, mehr verlieren, als die Börse selber!

      Und da man ja absichltich und absolut nichts tut um Aktionäre zu sich zu zeihen, bzw. dafür tut, dass Aktionäre die Effektenspiegel AG gut finden, wird es wohl auch nie Leute geben, die dann 1 bezahlen, weil sie wohl auch meinen, dass sie nie jemanden finden werden, der ihnen das für mehr als 60 % des Wertes abkauft!

      Natürlich wenn jemand ein paar Mio hätte, könnte er versuchen, mit 5 % also enteweder allein ,o der mit anderen Kleinaktionären, eine Opposition zu veranstalten, Da aber wohl schon Aktianäre mit 5 % als grosse Gefahr gesehen werden, zu oft hat man über die Abwehr geredet, könte man zunächst vieles versuchen, was der Ag viel Geld kosten könnte, um diesen lästigen Aktionär los zu werden. Evlt kauft man dann diese die Aktien zum doppelten Preis, also dann etwas über 1 ab ,und zieht entsprechend Aktien ein. Das wäre für das NAV kaum eine Änderunge, bzw. nur eine geringe, aber der Aktionär hätte schon in gewisser Weise geld verloren !

      Aussserdem gibt es ja immer noch einige, die es gut finden, dass man hier zu ca 60 % der Werte kaufen kann. Woher diese die Hoffnung nehmen, dass es doch mal in Richtung 100 % gehen könnte, weiss ich nicht.
      Richtig ist, dass die Reste bzw . Abindungswerte ehr noch zusätzliche Gewinne bringen!
      Avatar
      schrieb am 12.01.15 21:29:55
      Beitrag Nr. 23 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 48.751.772 von nikittka am 12.01.15 12:37:59Hallo nikittka,

      stimmt, die Dividende ist für Frau Hoffmann die höhere der beiden Zahlungen, aber die Pensionszahlung ist, falls doch einmal wieder magerere Zeiten kommen sollten, die weitaus verlässlichere und sollte der Höhe nach alleine auch schon ausreichend sein.

      Im Übrigen stimme allem zu, was Du geschrieben hast und sehe das eigentlich ganz genauso. Nur bin ich, was die langfristige Perspektive angeht, nicht ganz so zuversichtlich wie Du, wenn alles so weiterläuft wie im Moment. Von dem ganz allgemeinen Kursrisiko im Depot mal abgesehen ist die langfristige Bremswirkung allein durch die steuermaximierende Konstruktion fast genauso hoch wie der derzeitige Abschlag zum NAV, und wenn Frau Weidtmann das Problem mit der (neuen) Steubesitzdividendenbesteuerung so lösen will, wie ich das befürchte, dann bin ich auf den Ausgang der nächsten Betriebsprüfung gespannt.

      Eine hohe Dividende ist ja schön und besser als eine niedrige oder gar keine, aber gegenüber der Möglichkeit einer steuerfreien Dividende über Aktienrückkäufe schlicht der Weg, beim dem für (Langfrist-)Aktionäre netto weniger überbleibt. Zumindest finde ich es nach wie vor einfach ärgerlich, dass man die Chance einer Wertsteigerung über Aktienrückkäufe (bei dem nach wie vor recht hohen Discount zum NAV) so stur und mutwillig verschenkt, und dafür dann auch noch Phrasen anstelle von Argumenten ins Felde führt.
      3 Antworten
      Avatar
      schrieb am 12.01.15 22:40:25
      Beitrag Nr. 24 ()
      Also jemand der 5 % oder auch mehr halten würde und würde dann gross "Theater" auf einer HV machen und sich wortgewaltig äussert und fordert, dass endlich vernünftig und Gewinnorientiert gehandelt wird, dem wirde man seine Lästigkeit abkaufen!

      Abkaufen mit dem Geld der Aktionäre. Könnte mir vorstellen, dass sowas auch schon vorher gegeben hat.
      Man zahlt diesem einfach mehr als den aktuellen Kurs, das was man mehr zahlt, geht eben vom Vermögen der Gesellschaft und damit aller Aktionäre ab.

      UNd sicher, würde das auch jemand so gern mitmachen, wenn sein Ziel der Opposition ist, aus den 60 % des Wertes die er zahlte dann irgendwann die 100% zu machen, wird er das nutzen, wenn man ihm sofort die 100 % gibt.
      Avatar
      schrieb am 12.01.15 22:47:53
      Beitrag Nr. 25 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 48.757.268 von fincon am 12.01.15 21:29:55Eine hohe Dividende ist ja schön und besser als eine niedrige oder gar keine, aber gegenüber der Möglichkeit einer steuerfreien Dividende über Aktienrückkäufe schlicht der Weg, beim dem für (Langfrist-)Aktionäre netto weniger überbleibt. Zumindest finde ich es nach wie vor einfach ärgerlich, dass man die Chance einer Wertsteigerung über Aktienrückkäufe (bei dem nach wie vor recht hohen Discount zum NAV) so stur und mutwillig verschenkt, und dafür dann auch noch Phrasen anstelle von Argumenten ins Felde führt.
      [/quote]

      von Fincon.

      Besser und prägnanter kann man es wohl kaum darstellen!
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 13.01.15 09:43:20
      Beitrag Nr. 26 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 48.757.958 von gate4share am 12.01.15 22:47:53Rückkäufe sind sicherlich das Beste.

      Ich bin kein Steuerexperte. Alternativ könnte man ja auch etwas aus dem Depot an die Aktionäre ausgeben. Keine Ahnung ob das steuerfrei geht. Z.B. eine Aktie xy pro xx Aktien EF. Auf jedenfall is EF da nicht gerade innovativ und die Steuern senken hier meine Bewertung.
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 13.01.15 20:32:36
      Beitrag Nr. 27 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 48.760.049 von martin365 am 13.01.15 09:43:20Steuerfreie Ausschüttung geht im Normalfall nur über eine Kapitalrückzahlung. Ist ein bisschen kompliziert, weil man dafür – bilanztechnisch – eine Kapitalherabsetzung machen muss, aber es geht und wird auch von immer mehr Gesellschaften gemacht. AdCapital hat das z.B. vor zwei Jahren so umgesetzt.

      Aktien durchreichen würde wahrscheinlich auch gehen – das wäre ja dann praktisch so wie ein Spin-off. Wegen der vielen verschiedenen Aktien und der nicht gleichen Zahlenverhältnisse würde das aber wahrscheinlich ein Riesenaufwand…

      Aktienrückkäufe sind aber – wenn man nicht in die Vollen gehen und ganz viel auf einmal ausschütten will – noch attraktiver, weil mit jeder zurückgekauften Aktie der NAV aller verbleibenden Aktien automatisch steigt, solange der Preis unter dem NAV liegt. Damit ist eine erstaunliche Wertsteigerung durch die Hintertür möglich.

      Man wird aber wohl weder das eine noch das andere tun, weil die Entscheidungsträger es nicht wollen und bei den in Stein gemeißelten Mehrheitsverhältnissen niemand sie zwingen kann. Dafür steigt – vielleicht - die Dividende. Immerhin etwas.

      Für kurzfristige Trader ist das nicht unbedingt schlechter, für Langfristanleger schon. Komisch, dass meistens die begünstigt werden, die man offiziell nicht begünstigen will.

      P.S.: Das mit der Übernahmepflicht würde hier nicht ziehen – im Freiverkehr gilt kein Übernahmegesetz und selbst wenn, wäre die 30%-Schwelle nicht erreicht und für ein Acting in Concern liegen die Anforderungen sowieso ganz hoch. Die Mehrheitsverhältnisse sind durch die Konstruktion mit den beiden Aktiengattungen und den eigenen Aktien dennoch unerschütterlich.
      Avatar
      schrieb am 13.01.15 20:43:24
      Beitrag Nr. 28 ()
      Bei der letzten HV nur 45,89% der Stämme da wundert mich warum sowenige nur dahin gehen....

      Quelle http://www.gsc-research.de/gsc/research/hv_berichte/detailan…
      Avatar
      schrieb am 14.01.15 08:41:51
      Beitrag Nr. 29 ()
      Die die hingehen. melden auch nicht immer alle Aktien an..

      Im übrigen hat das bei Vorzügen (kein Stimmrecht) auch wenig Sinn...

      Der Kurs wird so oder so deutlich steigen...und die Aktionäre, die ich so kenne brauchen keine Liquidität...also können sie halten und zukaufen...
      Auf gehts!
      Avatar
      schrieb am 14.01.15 12:03:52
      Beitrag Nr. 30 ()
      Sehr interessant heute der Versuch mittels 4 (!) und 5 Aktien Stück Verkauf den Briefkurs der Vorzüge runterzubringen..was aber nicht funktioniert hat...

      die 14,8€ gehandelt kamen trotzdem - vermutlich kommt bald der NAV und einige ganz schlaue haben zulange gewartet und rennen jetzt dem Markt hinterher..

      Bei 15,25 gebe ich winzige stückzahl ab..
      Avatar
      schrieb am 16.01.15 18:51:19
      Beitrag Nr. 31 ()
      22,09€ liegt wohl leicht unter unseren Erwartungen - ist aber letztlich unbedeutend.

      Ein Lob nach Düsseldorf schon mal für die ZÜGIGE Veröffentlichung in 2015!

      Die 75-90 Cents Dividende dürften damit sicher sein.

      Bei Symrise und Lonza wurden (hohe) Gewinne realisiert, die sind aus TOP 10 rausgefallen.
      3 Antworten
      Avatar
      schrieb am 16.01.15 19:35:40
      Beitrag Nr. 32 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 48.801.467 von Freibauer am 16.01.15 18:51:19Unbedeutend finde ich das nicht.

      Wie man sieht hat man die gleiche Performance wie der Kurs-DAX gemacht. Was mit Dividenden zu einem Plus von etwa 2% führt.

      Finde ich persönlich schwach, da man ja auch in USD-Aktien investiert. Geht man von 50% Aktienquote aus und hätte dabon 50% in USD-Aktien, so hätten diese alleine 15% Währungsgewinn gebracht ==> 3,75% auf den ganzen NAV.

      Desweiteren haben ja langlaufende deutsche Staatsanleihen auch 9% gemacht. Also Cashanteil muss zwangsläufig nix abwerfen, passt auch nicht.

      Die Frau hat einfach kein Talent zum Geld anlegen. Aber das weiss ja auch eigentlich jeder EFS-Anleger.

      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 16.01.15 19:42:17
      Beitrag Nr. 33 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 48.802.082 von cd-kunde am 16.01.15 19:35:40"Was mit Dividenden zu einem Plus von etwa 2% führt.
      "

      Das stimmt ja nicht mal, da sich die 5% Dividende auf den Kurs und nicht den NAV beziehen :D

      Im Prinzip DAX-Performance trotz USD-Anlagen. Was für eine tolle Leistung!

      Wer so tolle Aktien wie Vossloh in der TopTen hat, der braucht sich auch nicht zu wundern.
      Avatar
      schrieb am 16.01.15 21:59:53
      Beitrag Nr. 34 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 48.801.467 von Freibauer am 16.01.15 18:51:19Hallo,

      meine Spekulation war 22,40 und somit habe ich die Punktlandung verfehlt.

      Es grüßt Dagobert Bull
      Avatar
      schrieb am 16.01.15 22:00:32
      Beitrag Nr. 35 ()
      Der NAV ist im Schlussquartal um 0,96% gestiegen. Der DAX hat ca. 4.5% zugelegt! Trotz US-Werte im Depot nicht mal 3% geschafft. Mein Urteil für diese 3 Monate: MANGELHAFT
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 16.01.15 22:47:11
      Beitrag Nr. 36 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 48.803.576 von Aurubisfan am 16.01.15 22:00:32
      Zitat von Aurubisfan: Der NAV ist im Schlussquartal um 0,96% gestiegen. Der DAX hat ca. 4.5% zugelegt! Trotz US-Werte im Depot nicht mal 3% geschafft. Mein Urteil für diese 3 Monate: MANGELHAFT


      Man sollte sich einfach an Buffett halten:

      - 10% kurzfr. Anleihen für Chancen
      - 90% ETFs

      Hätte man dort den MSCI-World genommen dann wären es 20% auf den Aktienanteil in Euro gewesen.

      Man sollte auf der HV mal fragen, warum man sich ein aktives Management inklusive Kosten für Daten gönnte, wenn am Ende kein Mehrwert rauskommt. Ein klares Portfolio und der Abschlag wäre geringer.

      Die Tante hat es ja geschafft sowohl mit den alten Versorgern als auch mit den erneuerbaren Energien Geld zu verjubelen.

      Und dass man noch danken muss, dass am 16.01. ein NAV veröffentlicht wird, ist ja eh der Oberwitz.
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 17.01.15 10:57:10
      Beitrag Nr. 37 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 48.804.071 von cd-kunde am 16.01.15 22:47:11@Aurubisfan und cd-kunde,

      ich würde mich freuen wenn Ihr Eure Kritik auf der kommenden Hauptversammlung öffentlich macht.:eek::eek:

      Es grüßt Dagobert Bull
      Avatar
      schrieb am 17.01.15 11:02:15
      Beitrag Nr. 38 ()
      Auch ich möchte eine Stellungnahme zu den jüngsten Daten abgeben.
      a) Die Entwicklung des NAV hat mich enttäuscht. Worin könnten die Gründe liegen?
      Ausreißer nach unten waren sicherlich IBM, die ETFs Portugal, Spanien, Italien.
      Vielleicht hat man auch einige Werte vor ihren deutlichen Kurssteigerungen bereits verkauft. Ich denke hier vor allem an nutreco.
      b) Bisher bin ich davon ausgegangen, dass man Vossloh verkauft hatte. Das ist nicht der Fall, da sie in der Top10-Liste wieder sind. Das bedeutet, dass sich das bilanzielle Jahresergebnis dadurch verbessert, da kein hoher Veräußerungsverlust verbucht werden muss. Dem stehen zwar mögliche Abschreibungen gegenüber. Da man aber beim Anlagevermögen nur bei einer voraussichtlich dauernden Wertminderung abschreiben muss, können diese wesentlich niedriger sein als ein Veräußerungsverlust beim Verkauf.
      c) Aus der Top 10 Liste vom 30.9. erscheinen in der Top10 Liste vom 31.12. Symrise und Lonza nicht mehr. Das spricht dafür, dass man Symrise zumindest teilweise mit hohem Gewinn verkauft hat. Lonza dürfte wegen des Kursrückgangs im letzten Quartal 14 herausgefallen sein.
      d) Porsche ist in der Top10 Liste nun wieder hinter Siemens zurückgefallen, obwohl im letzten Quartal Porsche stärker gewonnen hat als Siemens. Dies spricht dafür, dass man vermutlich einige Porsche Aktien - ebenfalls mit hohem Gewinn - abgegeben hat.
      e) Aus b,c,d kann man ableiten, dass der bilanzielle Gewinn des Jahres 2014 höher ausfallen wird als bisher vermutet. Deshalb erwarte ich auch eine höhere Dividende. Ich rechne nun mit einer Dividende zwischen 0,80€ und 1,00 €.
      3 Antworten
      Avatar
      schrieb am 17.01.15 11:17:33
      Beitrag Nr. 39 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 48.805.706 von nikittka am 17.01.15 11:02:15In Q1 aus der TopTen und wohl auch aus dem Depot geflogen...

      Mal so kurz 50% bei Cisco verpasst. Wer braucht schon solche Werte bei extrem guten Fundamental-Zahlen, wenn er eine Vossloh oder SMA oder sonstigen deutschen Schrott haben kann.



      Warum kauft sie eigentlich ständig Buffett-Werte? Da hätte sie schon lange mal ein paar Berkshire-Aktien kaufen können. So ist es ein Gezocke die richtigen Buffett-Werte zu finden und mit IBM&Deere lag sie da nicht so ganz richtig. Deere war natürlich auch clever, wenn es in zwei der größten Agrar-Flächen-Staaten eine kleine Meinungsverschiedenheit gibt.

      Für d) könnte auch sprechen, dass man Siemensschrott nachgekauft hat. Jetzt wo die in Öl zu KGV 30 (vor Ölabsturz) machen, kann man das ja mal machen

      Gegen e) spricht, dass der NAV leicht gesunken ist, warum jetzt Dividendenerhöhung.
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 17.01.15 12:13:49
      Beitrag Nr. 40 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 48.805.844 von cd-kunde am 17.01.15 11:17:33Ich gehe davon aus, dass der bilanzielle Gewinn 2014 jetzt bei ca. 3,5 Mio € liegen dürfte. Außerdem hat man noch einen Gewinnvortrag von ca. 468.000 €. Demnach könnte man einen Bilanzgewinn von ca. 3,968 Mio € ausweisen.
      Bei 3.521.365 Aktien entfiele davon auf eine Aktie ein Betrag von ca. 1,12 €.
      Selbst bei einer Dividende von 1,00 € könnte man erneut einen Gewinnvortrag für 2015 bilden. Für die Rücklagen benötigt man nach Aussage von Frau Weidtmann auf der letzten HV keine zusätzlichen Beträge, da diese komfortabel dotiert sind.
      Außerdem hat man in den letzten Jahren bereits in den ersten Monaten Aktienpositionen verkauft und Gewinne realisiert. Geht man 2015 den gleichen Weg, so könnte man z.B. durch den Verkauf von Fresenius und Coloplast (Top10-Werte) bereits jetzt im Januar 2015 Gewinne von ca. 1,5 Mio € realisieren. Zusammen mit den zu erwarteten Dividendenzuflüssen in 2015 hätte man die Dividende für 2015 frühzeitig verdient, so dass man aus dem 2014er Bilanzgewinn keine hohen Gewinnvorträge für 2015 benötigt. Dies kann man dann in seine Überlegungen zum Dividendenvorschlag für 2014 mit einbeziehen.
      Das sind m.E. alles Fakten, die für eine hohe Dividende sprechen.
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 17.01.15 21:43:00
      Beitrag Nr. 41 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 48.806.159 von nikittka am 17.01.15 12:13:49Hallo nikittka,

      na dann trifft ja meine Thread-Überschrift ins Schwarze.:keks:

      Es grüßt Dagobert Bull
      Avatar
      schrieb am 18.01.15 15:27:49
      Beitrag Nr. 42 ()
      Bin nicht dafür die Dividende über 0,9€ hinaus zu erhöhen.
      Rendite ist so schon bei 6% und ich sehe nicht, warum man sich für die Zukunft nicht Pulver trocken hält.
      Zumal es noch immer ganz ordentliche Verlierer gibt (vossloh).

      Und bitte wiederholt nicht immer - das GEWINNER wegen Divdende veräußert werden sollen..

      Die grösste Versäunmisse der vergangenen Jahre war SMA und Kali NICHT in den Erholungsphasen mit VERLUST verkauft zu haben!

      Im übrigen würde ich mir wünschen - das jetzt zumindest mal das Depot vom 31.12.2013(!) KOMPLETT veröffentlich wird...um zu sehen, was von den Altpositionen schon zu dem Zeitpunkt nicht mehr vorhanden war (Bilfinger? Leoni?) -

      Übrigens wird Dividende 2016 schon wegen Infas gut aussehen - da alleine daraus 13 Cents je Aktie (ohne Veräußerungsgewinne!) fließen werden..
      Avatar
      schrieb am 18.01.15 20:57:35
      Beitrag Nr. 43 ()
      Der NAV betrug zum 31.12.2008 20,66 €. Der EFS hat in den 6 Jahren insgesamt 3,50 € als Dividende ausgeschüttet. Mit den NAV (zum 31.12.2014 22,09 €) ergibt sich eine Summe von 25,59 €. Dies macht eine jährliche Verzinsung von 3,63%
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 19.01.15 07:53:43
      Beitrag Nr. 44 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 48.813.620 von Aurubisfan am 18.01.15 20:57:35Der Erfolg war 2008 - Crash bei FINANZWERTEN und vielen anderen AGs - sowenig verloren zu haben. Danach waren die Ergebnisse insgesamt unterdurchschnittlich.

      Aktienkurs ist jetzt 50% höher - Plus die 3,5€ Dividenden -
      Avatar
      schrieb am 19.01.15 08:19:35
      Beitrag Nr. 45 ()
      Das die Aktie nicht steigt - liegt darin das das "operative Geschäft" mit MINUS bewertet wird..(obwohl der NAV nur sehr selten und auch nicht stark) rückläufig war.

      Und keinerlei Übernahmeprämie berücksichtigt wird.

      Am Ende ist meiner meinug nach aber entscheidend:
      Das Scheichs-Blackrock und ähnliche Konsorten eben 0,000e hier investiert haben.
      Wäre das bei einer Allianz z.B. das gleiche - wären deren Kurse auch 30-40% niedriger.

      Man könnte auch sagen - das Inland ist auf keinen Fall für einen DAX 10.000 verantwortlich - genausowenig wie für die 0,5% Rendite auf Bonds..
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 19.01.15 08:52:12
      Beitrag Nr. 46 ()
      Und 450 Stämme an mich - Vielen Dank auch!
      Avatar
      schrieb am 19.01.15 12:13:53
      Beitrag Nr. 47 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 48.815.126 von Freibauer am 19.01.15 08:19:35
      Zitat von Freibauer: Das die Aktie nicht steigt - liegt darin das das "operative Geschäft" mit MINUS bewertet wird..(obwohl der NAV nur sehr selten und auch nicht stark) rückläufig war.

      Und keinerlei Übernahmeprämie berücksichtigt wird.

      Am Ende ist meiner meinug nach aber entscheidend:
      Das Scheichs-Blackrock und ähnliche Konsorten eben 0,000e hier investiert haben.
      Wäre das bei einer Allianz z.B. das gleiche - wären deren Kurse auch 30-40% niedriger.

      Man könnte auch sagen - das Inland ist auf keinen Fall für einen DAX 10.000 verantwortlich - genausowenig wie für die 0,5% Rendite auf Bonds..


      Das ist doch Quatsch. Es richtet sich nach dem Erfolg des Managements. Schau dir doch mal Shareholdervalue und deren Diskount an. Jahrelang 20-30%. Dann hatte Fischer ein Bombenjahr mit diversen Übernahmen. Und aus Discount wurde sogar eine Prämie. Jetzt haben ein paar festgestellt, dass er auch kein Wundermann ist. Und der Discount ist wieder bei 15%.

      Die Tante ist einfach untalentiert und kassiert schlappe 308000 Euro dafür. Ihr Gehalt hat sich seit 2010 um 11,6% erhöht. V.a. die letzten 2 Jahre mit +4,5 und 5% fast unverschämt für die erbrachte Leistung.

      Der AR kassiert das doppelte wie 2010. Auch schlappe 27000 Euro.

      Das einzig positive ist weiterhin 22-23 Euro für 14,x Euro zu bekommen.
      Avatar
      schrieb am 19.01.15 12:41:23
      Beitrag Nr. 48 ()
      Das einzig positive ist weiterhin 22-23 Euro für 14,x Euro zu bekommen.

      Bei einer Bundesanleihe bis 6 Jahre bekommst du NULL NULL Verzinsung.

      Und dann rechne mal aus - wenn EFS Dividende von nur 1% zahlen würde...
      Und nach 6 Jahren den NAV erreichen würde - z.B. weil alle Anlagen liquidiert würden.

      Von 15€ ausgehend + 6 x 1% = ca. 1€ + 22€ = 23€ = 50% Anstieg-
      gegenüber 0% Bund.

      Wer behauptet efs wäre in nächsten 5 Jahren schlechte investition - soll gefälligst ALTERNATIVEN Zeigen und bitte auch GEBÜHREN/Kosten berücksichtigen (Immobilien???)..

      2009 habe ich x mal darauf hingewiesen, wie grotesk niedrig damals Kurse waren...Und habe s.o. 3,5€ Div. + 45% Kursgewinn kassiert..denke bis 2021 werden wir eine Wiederholung der Entwicklung sehen..

      Also schlauer CD-Kunde - schlag mal Alternative vor!
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 19.01.15 13:42:22
      Beitrag Nr. 49 ()
      Natürlich bekomme ich derzeit nirgendswo 22-23 Euro für 14,50 Euro.

      Das heisst aber nicht, dass diese Murks-Frau für 300000 Euro Jahr unbdingt so weitermachen darf.

      Wenn der 08er NAV stimmt dann sind das 7% Gewinn durch Kurssteigerung. Warum hält man nur Murks wie K+S, SMA, Vossloh, Salzgitter ... Man denke nur mal daran, wenn die Tante 2009 in Qualität wie MCD, Nestle, PM, BAT, KO, PEP, und wie sie alle heissen investiert hätte. Dann wäre der NAV 100-150% höher und auf den 08er-NAV bekäme man 6% Dividenden.

      Der Anstieg der Aktie seit meinem Einstieg zu 11 Euro im September 2012 hat nichts mit ihrer tollen Arbeit zu tun. Sondern kommt größtenteils durch den Abbau des Discounts.

      Die Frau kassiert im Schnitt die letzten Jahre 300000 Euro. Macht seit Anfang 09 also 1,5 Mio. Was bekam man als Gegenleistung?

      Warum kann man nicht das ganze Depot veröffentlichen? Werden Nieten kurz vor Stichtag aus der TopTen befördert? Warum kann man sich nicht im NAV-Bericht zu Käufen/Verkäufen äußern. Das macht Shareholdervalue oder diverse gute Fonds (Tweedy, Thirdavenue) doch auch. Warum ist Siemens so eine Kernposition? Fällt ihr nix besseres ein? Und was soll im der Schwachsinn mit den Buchgewinnen/Verlusten. Könnte wetten, dass CSCO kurz davor war ins minus zu rutschen und da hat man verkauft. Dafür hält man den Schrott, der tief im minus steht, ewig.
      Avatar
      schrieb am 19.01.15 13:52:57
      Beitrag Nr. 50 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 48.817.643 von Freibauer am 19.01.15 12:41:23Freibauer:

      Sorry 6 setzen, Thema verfehlt.

      Wenn du auf ein Posting antwortest, solltest du nicht anfangen mit irgendwelchen Vergleichen in die Zukunft (Aktien versu Anleihen)hinein.

      Du kannst auch nicht sicherstellen, dass Frau Weidmann nicht mal richtig dick ins Stille Örtchen greift bis 2021.

      CD_Kunde kritisiert, so lese ich es, dass das Wachstum Ihres Gehaltes / Gehalt des Aufsichtsrats zum Wachstum des NAVs im falschen Verhältnis steht.

      Und wenn die Zahlen von Azubifan stimmen:

      Der NAV betrug zum 31.12.2008 20,66 €. Der EFS hat in den 6 Jahren insgesamt 3,50 € als Dividende ausgeschüttet. Mit den NAV (zum 31.12.2014 22,09 €) ergibt sich eine Summe von 25,59 €. Dies macht eine jährliche Verzinsung von 3,63%

      so haben beide mit Ihrer Kritik mehr als Recht, da haben viele Fonds besser bzw. teilweise deutlich besser abgeschnitten.

      Freibauer auch deine Aussage:

      Der Erfolg war 2008 - Crash bei FINANZWERTEN und vielen anderen AGs - sowenig verloren zu haben. Danach waren die Ergebnisse insgesamt unterdurchschnittlich.


      Das war evtl. ein Erfolg, oder nur Glück gehabt. Aber in meinen Augen kann man sich nicht ewig darauf ausruhen. Nur von unterdurchschnittlichen Ergebnissen zu sprechen ist doch extrem beschönigt.

      Warum vergleichs du immer die Performance des ES mit Anleihen. Stelle doch mal einen Vergleich an, wie sich der DAX seit 2009 entwickelt hat im Vergleich zum NAV. Ich habe bewußt das Jahr 2008 aussen vorgelassen, da ich dieses ja als Erfolg für Frau Weidmann gewertet habe. Setze beide NAV des ES und den DAX (zu irgendeinem Start Zeitpunkt in 2009) mal in einen Wachstumsvergleich. Ich glaube die Bilanz ist sehr traurig für das NAV des ES.

      Avatar
      schrieb am 19.01.15 14:05:56
      Beitrag Nr. 51 ()
      ch will ja nun wirklich keinen in seiner Begeisterung für diese Aktie irritieren. Aber nur mal als Orientierungsgrösse. In 2009- hier setzt ja Freibauer in seiner Betrachtung an- hatten wir teilweise DAXindizes unter 4000 Punkten. Da hat sich also der Index in der Gesamtheit von 2009 bis heute deutlich besser als diese Aktie entwickelt.

      Kommt hinzu, für den erfahrenen Investor, dass es natürlich jede Menge Derivate gibt, mit denen man den Zugewinn noch zusätzlich steigern kann, dass es Derivative gibt, mit denen man Gewinne absichern kann und nicht zu vergessen, dass man es mit einem absolut liquiden Markt zu tun hat, während man hier mit einem Nebenwert hantiert, bei dem ja oft nur sehr wenige Stücke umgehen. Und bei dem es in einem Abschwung sehr schwer sein kann, ohne grosse Verluste wieder aus dem Wert herauszukommen.

      Im übrigen ein HInweis, der mE von vielen Usern, die ja offensichtlich nur gebannt auf den NAV schauen, der oft bei vielen kleinen Beteiligungsgesellschaften, die ja oft sehr deutlich unter NAV notieren, viel zu unbeachtet bleiben.

      Meine Erfahrung ist, wobei ich bei diesem Wert es fast noch positiv im Vergleich zu anderen Beteiligungsgesellschaften beobachte, dass genaugenommen kein wirkliches Interesse an einer dem Inventarwert gerecht werdenden Bewertung besteht.
      Das eigentliche Interesse ist die Wahrung der Interessen von Management und Organen.
      Das ist eben der Unterschied zu hoch kaptialisierten Gesellschaften, die zumindestens häufig doch von Institutioneller Seite zu einem gewissen Performancedruck getrieben werden.
      Fällt hier alles weg. Da gibts kleine Könige oder Königinnen, und die walten eben nach Gutsherrenart über ihr Unternehmen.

      Da ja hier einige auch bei u.c a fleissig seit geraumer Zeit die angebliche Unterbewertung preisen, nur der wiederholte Hinweis. Genau dass wird schon seit anno dazumal in diesen Foren zum besten gegeben.
      Man schaut auf einen nva, und meint , wenn die Aktie deutlich darunter notiert, den Stein des Weisen gefunden zu haben.
      Hat man aber nicht, denn gar so blöd ist die Börse nun auch mal nicht.
      Es hat schon einen Grund, warum manche Gesellschaften permanent unterbewertet erscheinen ( auf dem ersten Blick), andere permanent überbewertet ( und es auch wohl immer bleiben werden.
      Und die Begründung ist ganz einfach.
      Der Markt zahlt dafür, was letztlich an Shareholdervalue generiert wird. Über Aussschüttungen, über Kursgewinne etc.
      Und - auch wenn es andere hier anders sehen wollen- auch für die Transparenz und die Koomunikation mit den Marktteilnehmern.

      Ich verkenne nicht, dass das alles für kleine bis Kleinstunternehmen schwierig ist, und selbst ein aktives Unternehmen im Supersmallsektor es schwer hat, grössere Investoren für si ch zu gewinnen, aber das sind letztlich eben die Gründe, warum solche Aktie - vielleicht mal von kurzen Ausnahmeperioden abgesehen- vom Markt mit deutlichen Abschlägen auf den Inventarwert bewertet werden.
      Und wenn man dann noch sieht, dass man in dem von Freibauer genannten Zeitraum mit einem popeligen Indexzertifikat eine deutlich bessere Rendite hätte einfahren können, relatiert sich die Leistung des Managements sehr schnell.

      Wie gesagt, ich will damit nicht sagen, dass die Aktie schlecht ist, nur ist sie aus meiner Sicht bei weitem nicht so attraktiv, wie sich das hier manche wünschen.
      Avatar
      schrieb am 19.01.15 14:17:52
      Beitrag Nr. 52 ()
      RÜCKWIRKEND kann ich IMMER behaupten ANDERE Investitionen waren besser.

      In meinem eigenen depot hatte ich z.B. Wella nachbesserungsrechte - 9 Jahre waren die mit NULL bewertet--und dann gabs immerhin 100% mehr als der Abschlag auf letzten Kurs.

      Dementsprechend ignoriert der Nav DIE NACHBESSERUNGSANSPRÜCHE-die natürlich seit 2008 enorm im Wwert gestiegen sind- gleiches gilt für die realtiv geringen Kosten die gegenüber Fonds anfallen - die immer EX-Gebühren Performance ausweisen..

      Und gerade von Dir habe ich auch nicht gelesen,das man seit 2010 immer 100% in Aktien (am Ende noch US-Werten) sein sollte--(oder Bundesanleihen?)
      Zusammengefasst - du überschätzt was man realistisch für eine Perfromance erreichen kann..
      Traurig ist die Aktienquote der DEUTSCHEN ANLEGER - und ganz besonders nach - der sogenannten Finanzkrise 2008 und der sogenannten € Krise 2011.
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 19.01.15 14:37:16
      Beitrag Nr. 53 ()
      Natürlich kann man über die Entwicklung der ES-Aktie durchaus unterschiedliche Meinungen haben.
      Viele Anleger bewerten allerdings eine Aktie, indem sie von ihrem individuellen Einstiegszeitpunkt ausgehen und deshalb kommt man dann auch logischerweise zu unterschiedlichen Bewertungen.
      Ich möchte dies am eigenen Beispiel aufzeigen:
      Wie man nachlesen kann, bin ich Ende 2011 vorsichtig in die ES-VZ eingestiegen (Kurs ca. 11,15€), habe im Laufe der Jahre zugekauft, bei starken Kursanstiegen auch manchmal wieder etwas verkauft.
      Am 18.8.2012 habe ich die ES-VZ dann sogar in die erste Auflage meiner Broschüre"small caps-big facts" aufgenommen. Damals lag der Kurs bei 11,00 €.
      Nun ziehe ich eine Bilanz zum 31.12.2014 (Anlagedauer = 3 Jahre).
      Kaufkurs 11,15 € - Kurs am 31.12.2014 14,30 € = Kurszuwachs in 3 Jahren 3,15 €. Dazu kommen Dividenden in Höhe von 0,40€ + 0,50€ + 0,75€ = 1,65€.
      Das ergibt in der Summe einen Wertzuwachs von 4,80€ innerhalb von 3 Jahren. Das sind ca.43% oder ca. 14,33% pro Jahr. Dieses Ergebnis ist aus meiner Sicht sehr ordentlich.
      Daneben hat sich in diesen 3 Jahren der Abstand zwischen NAV und Kurs verringert. Deshalb erwarte ich auch für die Zukunft eine Fortsetzung dieses Trends.
      Auch die Informationspolitik ist zwischenzeitlich etwas besser geworden (quartalsweise Veröffentlichungen des NAV und der Top 10 Werte). Dies ist sicher auch darauf zurückzuführen, dass viele von uns auf der HV im Mai 2013 diese Forderung vorgetragen haben.
      Deshalb bin ich insgesamt sehr positiv gestimmt für die ES-Aktie.
      Ich erwarte mir eine weitere Angleichung von NAV und Börsenkurs, eine ordentliche Dividende und eine nochmalige Verbesserung der Informationspolitik. Dafür werde ich auch immer - wenn zeitlich möglich - die HV besuchen und meinen Redebeitrag leisten.
      Auch die Forderung nach einem Aktienrückkaufprogramm werde ich weiterhin stellen.
      Mein Fazit: Ich bin mit der Entwicklung der letzten 3 Jahre relativ zufrieden, sehe aber weiterhin noch Verbesserungsmöglichkeiten.
      4 Antworten
      Avatar
      schrieb am 19.01.15 14:50:32
      Beitrag Nr. 54 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 48.818.300 von Freibauer am 19.01.15 14:17:52
      Zitat von Freibauer: RÜCKWIRKEND kann ich IMMER behaupten ANDERE Investitionen waren besser.

      In meinem eigenen depot hatte ich z.B. Wella nachbesserungsrechte - 9 Jahre waren die mit NULL bewertet--und dann gabs immerhin 100% mehr als der Abschlag auf letzten Kurs.

      Dementsprechend ignoriert der Nav DIE NACHBESSERUNGSANSPRÜCHE-die natürlich seit 2008 enorm im Wwert gestiegen sind- gleiches gilt für die realtiv geringen Kosten die gegenüber Fonds anfallen - die immer EX-Gebühren Performance ausweisen..

      Und gerade von Dir habe ich auch nicht gelesen,das man seit 2010 immer 100% in Aktien (am Ende noch US-Werten) sein sollte--(oder Bundesanleihen?)
      Zusammengefasst - du überschätzt was man realistisch für eine Perfromance erreichen kann..
      Traurig ist die Aktienquote der DEUTSCHEN ANLEGER - und ganz besonders nach - der sogenannten Finanzkrise 2008 und der sogenannten € Krise 2011.



      Freibauer, ich gehe davon aus, das auch Fonds ihre Nachbesserungsansprüche nicht mit irgendeinem Wert ansetzen, sprich auch hier sind diese stillen Reserven vorhanden.

      OK, lassen wir den DAX im Vergleich weg, wenn Fonds 8-9% oder sogar 2-stellige Kurssteigerungen pro Jahr schaffen über 5-10 Jahre hinweg, so stört es mich nicht, wenn Kosten von 3 - 5% / Jahr entstehen. Der Ausgabepreis kann hier genauso schwanken wie der Aktienkurs des ES. Bei einem Fonds hat man jedoch einen Informationsvorteil, das man zu einem bestimmten TAg alle Investments kennt. Ein weiterer Vorteil ist in meinen Augen, mann bezahlt den Inventarwert und erhält der aktuellen auch zurück beim Verkauf. Es werden auch keine Veluste/Gewinne in den stillen Lasten/reserven gebildet um das Ergebniss zu verfälschen, egal in welche Rcihtung. Beim ES ist man in diesem Punkt auf den Zufall angewiesen wie die Aktien-Nachfrage für den ES gerade beim Kauf/Verkauf ist. Ich gehe davon aus dass der Kurs des ES nie den Wert des NAVs erreicht.

      Ich finde eine jährliche NAV-Steigerung von 7-10% seit 2009 wären eine mittelmäßige Performance gewesen und hätte eigentlich das Ziel sein müssen.

      Avatar
      schrieb am 19.01.15 14:56:43
      Beitrag Nr. 55 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 48.818.486 von nikittka am 19.01.15 14:37:16Nikitta,

      Wenn das NAV sich nicht deutlich besser entwickelt, ist das Ende der Fahennstange aber schon sichtbar. Wie ich schon geschrieben habe gehe ich davon aus das der Kurs nie das NAV erreicht. Eine Kurssteigerung auf 17/18€ bei einer aktuellen NAV-Höhe ist evtl. erreichbar, dann ist aber Schluß. Da dann wieder Verkäufe von Alt-Aktinären kommen die die Aktie vor 10 oder mehr JAhren gekauft haben.

      3 Antworten
      Avatar
      schrieb am 19.01.15 15:46:09
      Beitrag Nr. 56 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 48.818.696 von the dreamer am 19.01.15 14:56:43Hallo,

      soweit ich mich erinnern kann (1995-2014) bewegte sich der Kursabschlag zum NAV/Aktie im Bereich von 30-50%.

      Nur einmal kam der Kurs dem NAV/Aktie "bedrohlich" nahe. Das war Ende 2010 und Anfang 2011 mit Kursen von 18-19 und einem damaligen NAV/Aktie von 20-21.

      Damals hatte ich einen 5-stelligen Buchverlust der durch den Kursanstieg von 12 auf 19 pulverisiert wurde.

      Es grüßt Dagobert Bull
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 19.01.15 15:46:40
      Beitrag Nr. 57 ()
      18 € fände ich auch angemessen - fairer Wert -
      Aber auch dann würde ich mit 2-3% Überrendite rechnen.

      Letztlich wird sich der Wert erst dann in der Nähe des NAV bewegen..
      Wenn Zinsen steigen - weil sich dann unter normalen Umständen - fast alle aus den Anleihen (und in alle Aktien ein..) rausbewegen müssten.

      Altaktionären kaufe ich schon jetzt regelmässig Stämme ab - habe auf dem Weg einiges an Vorzügen in Stämme getauscht...

      Und ich hoffe natürlich das Frau Weidtmann sich noch weiter auf der Lernkurve befindet...
      Avatar
      schrieb am 19.01.15 16:01:04
      Beitrag Nr. 58 ()
      http://www.n-tv.de/wirtschaft/Deutsche-haben-fuenf-Billionen…

      Die Leute sind verrückt..

      Die reduzieren Aktienbestände selbst dann noch, wenn sie schon gering sind.
      Alles in Cash oder Immobilien ....

      Normalerweise macht man das wirtschaftlichen Krisenzeiten, aber doch nicht fast bei Vollbeschäftigung...

      Ein Großteil der Neukredite von gut 9,5 Milliarden Euro entfalle auf den Wohnungsbau..

      Fazit: Anstatt Eigentum an Produktionsmitteln zu erwerben - leiht man Banken, dem Ausland Geld und erwirbt nur Forderungen.

      Seit dieser Statistik ist der DAX 10% gestiegen--alleine dafür brauchen Statsanleihen 15 Jahre - festgeld 25 jahre..
      Avatar
      schrieb am 19.01.15 16:18:19
      Beitrag Nr. 59 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 48.819.236 von Dagobert Bull am 19.01.15 15:46:09Nachtrag:

      Wow, mein damaliger Buchverlust lag bei 80.000. --siehe meinen Beitrag vom 20.10.2010.:eek::eek:

      Es grüßt Dagobert Bull
      Avatar
      schrieb am 19.01.15 16:22:29
      Beitrag Nr. 60 ()
      Ich versuche wieder einmal eine Aufstellung der Positionen des ES hier einzustellen(verbunden mit der Wertentwicklung vom 30.12.2014 bis heute):
      a) Bekannte Positionen (da in Top10-Liste) -stellen ca. 50% der Gesamtanlage dar
      -infas +1,6%
      -MAN +2,1%
      -Siemens +3,5%
      -Porsche +4,4%
      -Starbucks +3,5%
      -Fresenius +12,5%
      -DirecTV +3,6%
      -IBM +2,9%
      -Coloplast +4,9%
      b) Vermutete Positionen (wobei evtl. einige davon bereits 2014 verkauft worden sind)
      -ETF (Gold) +10,3%
      -ETF (türkische Aktien) + 9,6%
      -Leoni +9,09%
      -K+S +8,5%
      -Gerresheimer +7,7%
      -Baywa +7,6%
      -Bilfinger +6,6%
      -BASF +5,6%
      -ETF (portugiesische Aktien) +4,6%
      -ETF (italienische Aktien) +3,0%
      -Lonza +2,7%
      -Talanx +0,7%
      -nutreco -0,14%
      -Klöckner -1,8%
      -ETF (spanische Aktien) -2,4%
      -Dt.Postbank -2,7%
      -Salzgitter -3,5%
      -SMA -4,5%
      -Michael Kors -5,0%
      -RWE VZ -6,1%
      -Delticom -9,6%
      c) Bei Symrise und Deere gehe ich von einem Verkauf im 4.Quartal 2014 aus.

      Sollte jemand noch andere Positionen kennen, wäre ich für eine Information dankbar.
      Insgesamt halte ich dies für ein ausgewogenes Portfolio, wobei ich mir natürlich wünsche, dass man doch noch einige Verlustbringer (Salzgitter, SMA,RWE,Delticom,..)in 2014 verkauft hat.
      Avatar
      schrieb am 19.01.15 16:26:21
      Beitrag Nr. 61 ()
      Nachtrag zu a)
      -Vossloh +0,8%
      Avatar
      schrieb am 19.01.15 16:39:50
      Beitrag Nr. 62 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 48.818.696 von the dreamer am 19.01.15 14:56:43
      Zitat von the dreamer: Nikitta,

      Wenn das NAV sich nicht deutlich besser entwickelt, ist das Ende der Fahennstange aber schon sichtbar. Wie ich schon geschrieben habe gehe ich davon aus das der Kurs nie das NAV erreicht. Eine Kurssteigerung auf 17/18€ bei einer aktuellen NAV-Höhe ist evtl. erreichbar, dann ist aber Schluß. Da dann wieder Verkäufe von Alt-Aktinären kommen die die Aktie vor 10 oder mehr JAhren gekauft haben.



      Das interessante an EFS ist doch nicht eine Verringerung des Discounts, sondern dass mit 22 Euro investiert werden kann. Das ist ein kostenloser Hebel zum derzeitigen Kurs. Würde das sinnvoll praktiziert, so wäre EFS auch ein Erfolg. Aber die Tante muss halt immer in diesen deutschen Schrottbuden rumzocken. Vllt sollte sie mal in jeder HV benennen was die ganzen SMAs &Co so an NAV gekostet haben
      Avatar
      schrieb am 19.01.15 17:28:45
      Beitrag Nr. 63 ()
      http://www.n-tv.de/wirtschaft/Deutsche-haben-fuenf-Billionen…

      Die Leute sind verrückt..

      Die reduzieren Aktienbestände selbst dann noch, wenn sie schon gering sind.
      Alles in Cash oder Immobilien ....

      Normalerweise macht man das wirtschaftlichen Krisenzeiten, aber doch nicht fast bei Vollbeschäftigung...

      Ein Großteil der Neukredite von gut 9,5 Milliarden Euro entfalle auf den Wohnungsbau..

      Fazit: Anstatt Eigentum an Produktionsmitteln zu erwerben - leiht man Banken, dem Ausland Geld und erwirbt nur Forderungen.

      Seit dieser Statistik ist der DAX 10% gestiegen--alleine dafür brauchen Statsanleihen 15 Jahre - festgeld 25 jahre..
      Avatar
      schrieb am 19.01.15 17:30:47
      Beitrag Nr. 64 ()
      Meine Empfehlung wäre:
      A) Liquidation
      B) Transparentes ETF Portfolio, keine Dividendenzahlung sondern Rückkäufe der EFS Aktie mit zufließenden Dividenden
      C) Alles in Berkshire Hathaway und nie verkaufen, keine Dividende

      B und C gehen mit erheblichen Kosteneinsparungen einher. A wäre mein Favorit mit Verkauf des EFS. Bei 100% Thesaurierung und 0% Gewinnrealisierung wäre auch die jetzige steuerliche Konstruktion nicht so schlecht.

      Jedoch ist es Wunschdenken und ich halte keine Position, da ich selbst erheblich bessere Renditen als EFS erziele.
      Avatar
      schrieb am 19.01.15 17:43:05
      Beitrag Nr. 65 ()
      Hallo martin365,
      mein Glückwunsch zu deinen erheblich besseren Renditen!
      Avatar
      schrieb am 19.01.15 18:32:34
      Beitrag Nr. 66 ()
      Und für 14,30 paar Vzüge an mich..(und an jemand anderen)
      Avatar
      schrieb am 20.01.15 08:42:09
      Beitrag Nr. 67 ()
      Die Aufspaltungsrendite kann man nur einmal kassieren.
      Außerdem will das der Grossaktionär nicht.

      Das dürfte auch der Grund für mindestens 20% des Abschlages sein.

      Aufgrund der Nullzinsen am Kapitalmarkt und der (mutmaßlich) hohen Liquidität (3-5€?)
      bin ich dafür ab sofort deutlich höhere Dividenden auszuschütten.

      1. Zeigt die Verwaltung keine Neigung, jemals hoch investiert zu sein und weicht teilweise schon auf ETFS und Gold aus.

      2. Ist es einfacher für die Verwaltung mit geringeren Anlagemitteln Gewinne zu erzielen.

      3. Kann nur so die Unterbewertung reduziert werden - mehr Publizität hat bisher nichts genutzt

      4. Können dann die bisherigen Aktionäre davon abgehalten werden mit Verkäufen den Kurs immer wieder zu drücken.

      5. Wird es absehbar mit Postbank/Hypobank, Porsche, MAN in den nächsten 5 Jahren erneut zu hohen liquiditätszuflüssen kommen.

      6. Auf die Ankündigung dauerhaft höherer Ausschüttungen wird der Kurs sicher sofort reagieren.
      ----

      Wenn nicht auch gut-dann kaufe ich munter weiter zu...
      Avatar
      schrieb am 20.01.15 14:17:40
      Beitrag Nr. 68 ()
      Mit Vossloh die nächste sichere Auszahlung (nach MAN,PORSCHE,Hypobank,Postbank,Direct Tv).

      Wobei ich mich (leider) noch gut an die Worte auf der HV 2014 von Fr. Weidtmann erinnere:
      Sie könne sich ein Abfindungsangebot/übernahme vorstellen..

      Allerdings wurde bis heute der Kurs gezielt runtergetrieben - um sich günstig den Kram einzuverleiben..das der Kurs mehr als 10% über aktuellem Preis handelt spricht eine deutliche Sprache - auf jahre wird es hier ein Geschacher geben--aber von 55€ jetzt nur nach oben..
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 20.01.15 21:36:59
      Beitrag Nr. 69 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 48.826.934 von Freibauer am 20.01.15 14:17:40Und das Runtertreiben des Kurses musste die gute Tante natürlich vollkommen tatenlos mit ansehen.

      Eine Übernahme mit Verlust ist wie bei der Energiewende sowohl mit einem Versorger als mit einem Wechselrichterhersteller zu verlieren.

      Cisco übrigens auf 13-Jahres-Hoch in Euro ... Ganz ohne Übernahme. Aber Hauptsache Vossloh im Depot :laugh:
      Avatar
      schrieb am 21.01.15 09:12:21
      Beitrag Nr. 70 ()
      mit dem cisco verkauf war ich auch nicht einverstanden...auch nicht mit dem kauf..
      Gleiches gilt für SAP und IBM...was mir auch nicht gefallen hatte war BiotestVERKAUF..

      Was mir allerdings noch weniger gefällt ist deine Wortwahl bezüglich unseres Vorstandes..

      Ich sag ja - Frauen sind besser - bei den banken gibt es so viele Nieten in Banken..les mal zu Dt Bank - oder wie vernichte ich systematisch Aktionärsvermögen..
      Und auch für dich gilt CD-kunde - mach mal selber Depotvorschläge--HINTERHER kann man immer behaupten, man hätte es besser gemacht....
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 21.01.15 09:39:30
      Beitrag Nr. 71 ()
      mit dem cisco verkauf war ich auch nicht einverstanden...auch nicht mit dem kauf..
      Gleiches gilt für SAP und IBM...was mir auch nicht gefallen hatte war BiotestVERKAUF..

      Was mir allerdings noch weniger gefällt ist deine Wortwahl bezüglich unseres Vorstandes..

      Ich sag ja - Frauen sind besser - bei den banken gibt es so viele Nieten in Banken..les mal zu Dt Bank - oder wie vernichte ich systematisch Aktionärsvermögen..
      Und auch für dich gilt CD-kunde - mach mal selber Depotvorschläge--HINTERHER kann man immer behaupten, man hätte es besser gemacht....
      Avatar
      schrieb am 21.01.15 09:39:40
      Beitrag Nr. 72 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 48.834.116 von Freibauer am 21.01.15 09:12:21
      Zitat von Freibauer: mit dem cisco verkauf war ich auch nicht einverstanden...auch nicht mit dem kauf..
      Gleiches gilt für SAP und IBM...was mir auch nicht gefallen hatte war BiotestVERKAUF..

      Was mir allerdings noch weniger gefällt ist deine Wortwahl bezüglich unseres Vorstandes..

      Ich sag ja - Frauen sind besser - bei den banken gibt es so viele Nieten in Banken..les mal zu Dt Bank - oder wie vernichte ich systematisch Aktionärsvermögen..
      Und auch für dich gilt CD-kunde - mach mal selber Depotvorschläge--HINTERHER kann man immer behaupten, man hätte es besser gemacht....


      Eine wirkliche Strategie ist mir nach wie vor nicht zu 100% ersichtlich. Wenn ich jetzt z.B. eine Biotest verkaufe, kann ich auch alles andere verkaufen. Es gibt Dauerwachstumswerte wie Biotest, Fresenius, Sartorius, Wirecard und Co, die halte ich permanent oder nehme sie nur raus, wenn ich zu 100% timen möchte. Des Weiteren kann man sich gern immer auf die Lauer legen, wenn gute Titel bedingt durch Gewinnrevisionen oder dem Gesamtmarkt stärker zurückkommen. Kommt es also zu Kursverlusten von obigen Titeln kann man nachkaufen. Das gleiche gilt für Aktien wie Novo Nordisk, Kuka, Krones usw.. Gibt es mal einen Rückgang um mindestens 20% kann man beginnen eine Position langsam aufzubauen. Spekulativ könnte ich es nachvollziehen, obwohl ich es bislang selber nicht gemacht habe, wenn sich Frau Weidtmann mit der ein oder anderen russischen Aktie befasst. Ich habe irgendwo gelesen, dass der Marktwert der russischen Blue Chips nur noch der Kapitalisierung von Google entspricht. Das kann eigentlich nicht real sein, auch wenn man nie weiß wie weit es in Russland noch abwärts geht. Die Währung müsste man natürlich sichern.
      Avatar
      schrieb am 21.01.15 09:58:26
      Beitrag Nr. 73 ()
      Ich war für den Cisco-Kauf und gegen den Verkauf. CSCO ist privat meine 2 größte Position. Und 2011 gekauft, nicht 2013 wie der EFS. Sie haben immer noch eine FCF-Yield von 10%. Das hat bspw. IBM immer noch nicht! IBM hat ein KGV von 9. Daher sollte der Kauf mittelfristig nicht dumm sein. Hier ist halt das Risiko, dass der Umbau nicht klappt. Kurzfristig wird sich kaum was tun. SAP ist zu teuer. Die sind bei KGV 20. Warum hat sie denn auch noch die kaufen müssen?

      Und was soll immer der Quatsch mit man hätte es noch schlechter machen können? Es gibt auch viele die hätten es deutlich besser gemacht. Die hier angesprochenen Dauer-Wachstumsaktien gabs 2009 im Sonderangebot und die machten 2011 den PIIGS-Crash nicht mit.

      Russland macht wenig Sinn. Hier sollte man auch immer Abschreibungen mit CapEx vergleichen. Bei Lukoil kommt man im Schnitt so auf CapEx = 3-4x Abschreibungen. Die jetztigen Aktionäre zahlen also die zu geringen Investitionen Anfang der 90er.
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 21.01.15 10:19:04
      Beitrag Nr. 74 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 48.834.767 von cd-kunde am 21.01.15 09:58:26Russlands Börse besteht ja nicht nur aus Öl- und Gaswerten. Im Gegensatz zu vielen etablierten Märkten stehen den hohen Risiken hier wenigstens auch hohe Chancen gegenüber.

      Auch bei den Wachstumswerten gab es immer wieder kräftige Rückschläge. Ganz vorn Krones mit Verlusten in 2011 von über 40%. Auch eine Wirecard und Novo Nordisk hatten deutliche temporäre Rückgänge zu verzeichnen.
      Avatar
      schrieb am 21.01.15 10:21:18
      Beitrag Nr. 75 ()
      Und was soll immer der Quatsch mit man hätte es noch schlechter machen können? Es gibt auch viele die hätten es deutlich besser gemacht. Die hier angesprochenen Dauer-Wachstumsaktien gabs 2009 im Sonderangebot und die machten 2011 den PIIGS-Crash nicht mit...

      Wie oft muss ich noch schreiben-das 95% der deutschen Anleger jede Hausse seit 2003 verpasst haben? Natürlich hätten wir weitaus höhere Kurse, wenn die Masse rational ihren Anleihe/Festgeldanteil reduziert hätte (und Aktien dafür gekauft) - wie kann z.B. eine Porsche mit so riesigem Abschlag zu inerem Wert gehandelt werden? Ami Aktie haben jetzt durchgehend eine sehr hohe Bewertung, die im wesentlichen durch die niedrigen Zinsen und Aktienrückkäufe entstanden sind (Cisco!)

      Utdi Krones Qiagen habe ich auch oft für EFS AG gefordert-

      Und frau Weidtmann bewegt sich halt in diesem Umfeld - dazu hat Grossaktionär quasi noch bestimmte Liquiditätshaltung vorgeschrieben..
      Mit fresenius,Lonza und coloplast ist auch pharma gut vertreten..

      keine Ahnug wie lange du schon dabei bist -aber wir müssen ihr zugute halten, das sie rst seit 10-15 jahren (Mit) Entscheidet und dafür finde ich ihre Leistung gut...
      Wie gesagt - wo ist die Konkurrenz? Buffuet ja wohl eine Ausnahmeerscheinung..



      Vorausehbar fand ich das im Gegensatz zu DIR nicht!
      Avatar
      schrieb am 21.01.15 10:37:13
      Beitrag Nr. 76 ()
      Die Privatanaleger kassieren keine 300000 Euro im Jahr um profimässig Geld anzulegen.

      Und Cisco war vorraussehbar:



      Ich wette du findest mit den Kursen 2011/12 kein einziges deutsche Unternehmen mit solchen Werten. 2011 war ein Drittel der MarketCap NetCash. CSCO hat nur den Fehler gemacht nicht stärker Aktien zurückzukaufen.

      US-Aktien sind gut gelaufen, da sie seit Jahren steigende Gewinne haben. Und nicht auf der Stelle rumgurken wie Siemens. Was ist denn im Dax gelaufen die letzten Jahre? SAP, Henkel, FMC, Fresenius. ==> alles Wachstumsaktien

      Bei Schrottaktien braucht man absolutes Timing-Glück. Und das hat die Frau einfach nicht. Und jetzt wo sie es auch ein bißchen merkt, da sind die Johnson&Johnson und co. einfach teurer. JNJ bekam man lange Zeit zu KGV 11-12 mit steigende Gewinnen und Dividenden. Sowas könnte man mit 30% Discount im Depot des EFS haben. Und was hat man? SMA, Vossloh, K+S ...
      Avatar
      schrieb am 21.01.15 11:06:55
      Beitrag Nr. 77 ()
      SMA habe ich grundsätzlich abgelehnt - in Deutschland sind Eneriewerte wegen der regulierung immer eine katstrophe egal ob Solar, EON Oder Rwe - denke das liegt an der unsinnigen Diversifikationstheorie der Frau Weidtmann gefolgt ist-
      K+S konnte man genau wie SMA in Erholungsphasen gut verkaufen - das halte ich für eine schweren Fehler..immerhin GAZPROM wurde zügig wieder verkauft..

      Aber zurück zu 2014/2015..Gold auch mit +12% in 2015 - überhaupt jetzt alle Toppositionen 2015 vorne..als "Belohnung" hat efs Kurs 1-1,5% zugelegt..
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 21.01.15 11:15:48
      Beitrag Nr. 78 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 48.835.541 von Freibauer am 21.01.15 11:06:55Das Problem ist doch, dass sie nur noch kauft und verkauft. Das hat schon fast Zustände wie bei Otte.

      Ein guter Anleger investiert. So investiert er vllt in höchstens 5 Unternehmen im Jahr.

      Dazu (wie auch bei Otte) überhaupt kein Stil erkennbar. Sinnloses Buy&Hold bei Siemens (die hatte ich mal irgenwann 2007 bei >100 Euro verkauft, jetzt sind sie scheinbar immer noch zweistellig). Dazu dann Wachstumswerte (wie MCD). Buffettwerte. Und Schrottwerte. Zocken mit Gold usw. usf.

      Und das für schlappe 300000 Euro/Jahr
      Avatar
      schrieb am 21.01.15 16:32:34
      Beitrag Nr. 79 ()
      Schrottwerte?
      So ein Quatsch...Bankwerte oder Neue Markttypische Werte fehlen doch..
      Siemens hat immer schön Div. gezahlt - Problem waren eher RWE/Eon..
      Avatar
      schrieb am 22.01.15 08:58:06
      Beitrag Nr. 80 ()
      Und das man sowas wie DMG (ehemalige gildemeister 1000 mal im Heft empfiehlt)Aber selbst bei massiven Absackern wie im Oktober 2014 (um 18€ nicht kauft)...

      JETZT Übernahme zu 27,6€ !!!!!

      WOZU hat man EXPERTISE 40 JAHRE am Markt zu sein????
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 22.01.15 09:15:15
      Beitrag Nr. 81 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 48.845.645 von Freibauer am 22.01.15 08:58:06Nur Zitate von dir Freibauer

      Zitat von Freibauer: WOZU hat man EXPERTISE 40 JAHRE am Markt zu sein????


      Zitat von Freibauer: -aber wir müssen ihr zugute halten, das sie rst seit 10-15 jahren (Mit) Entscheidet und dafür finde ich ihre Leistung gut...



      Fällt dir etwas auf? Du musst dich nur noch 25-30 Jahre gedulden, bis die 40 Jährige Expertise vorhanden ist.:D

      Avatar
      schrieb am 22.01.15 09:42:46
      Beitrag Nr. 82 ()
      Sind einfach zu wenig Werte im Depot -

      Ist mir schleierhaft, was dagegen spricht Utdi oder qiagen oder viele andere Qualitäts unternehmen - bei Schwächephasen auch in kleinen Stückzahlen aufzunehmen..Paar bvb gehören natürlich jetzt auch wieder rein.


      Gerade die großen Positionen wie Siemens oder Porsche Kali oder SMA Vossloh haben NIE die Erwartungen erfüllt...(außer Infas- aber da war man quasi gezwungen eine große Position zu erwerben-weil man die 30% Grenze halten musste..)
      Avatar
      schrieb am 22.01.15 10:00:28
      Beitrag Nr. 83 ()
      Abst. zum Schlußkurs 30.12.2014 in %
      IBM -0,21
      MAN ST 1,61
      infas Holding AG 2,5
      Coloplast B 2,75
      Starbucks Corp. . 3,59
      DirecTV Group Inc. 3,69
      Siemens NA 5,25
      Vossloh 5,58
      Porsche Automobil Holding SE VZ 5,64
      Effecten-Spiegel ST 6,08
      Gold EUR/Ounce 12,43
      Fresenius SE & Co. KGaA 12,56

      Warum Efs Stämme trotzdem für 15€ verscherbelt werden?

      Wohl dem der ca 11% Rendite auf 16 Monate nicht braucht..
      ich bin dankbar - und bei 14,9€ wieder mehr dabei!
      Avatar
      schrieb am 22.01.15 15:17:25
      Beitrag Nr. 84 ()
      Nach der ezb entscheidung und dem weiteren Anstieg des NAV (Vossloh!)- glaube ich auch an 1€ Dividende -falls die Entscheidung intern noch nicht gefallen ist.
      Avatar
      schrieb am 22.01.15 16:04:10
      Beitrag Nr. 85 ()
      ...wenn ich die letzten drei GB lese war der "Lageberichtes des Vorstandes) immer Ende Januar fertig (06.02.2012; 28.01.2013; 21.01.2014). Somit dürfte der Ausweis des Bilanzgewinns und deren Verwendung bereits feststehen. Ich hoffe auf 90 Cent Dividende. Dies ist eine Steigerung um satte 20% und wäre natürlich eine fettgedruckte Schlagzeile wert im sonst so vom Inhalt sehr überschaubaren Heftchen.
      Avatar
      schrieb am 22.01.15 16:11:34
      Beitrag Nr. 86 ()
      90 Cents ist jetzt das Minimum - den mit jedem weiteren Anstieg - sinken die Abschreibungen und es fehlen günstige Kurse für Neuengagments..
      Linde übrigens auch stark - war noch vor 8 Monaten unter Top 10 -

      letzlich ist der Verwendungsvorschlag - nur ein Vorschlag - sollte dax z.B. bis auf 11.000 anziehen, was bis Mai sicher drin ist - wird man auch ne glatte 1 anstreben können..
      Avatar
      schrieb am 23.01.15 08:30:25
      Beitrag Nr. 87 ()
      Starbucks auch mit ordentlichem Kurssprung--so langsam hab ich das Gefühl niemand mit mehr als 3,fuffzig auf dem Konto - interessiert/beobachtet noch unsere Aktie...

      Die Ausländer kaufen wieder wie blöd den DAX und sichern sich im € ab.

      Die deutschen Kpitalsammelstellen jammern lieber mit der Politik oder der BILD über NIEDRIGE ZINSEN und haben trotz winzig Zinsen in Jap/usa/engl usw. noch immer nicht kapiert, was die Stunde geschlagen hat....

      Wann kommt den die 1% Garantie für Lebensversicherungen? Deutsche werden bald GELD dafür zahlen, das die sich in 20 Jahren die gleiche Summe (nach Abzug der Provision) von LV zurückgeben lassen?
      DAX ist ausgebrochen - und warum soll es nicht wie beim rentenmarkt werden - steigt bis dem Publikum die Augen ausfallen - die Assekuranz kann sonst den Laden zumachen -

      7jährige übrigens jetzt auch schon bei 0%....
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 23.01.15 09:26:23
      Beitrag Nr. 88 ()
      Starbucks auch mit ordentlichem Kurssprung--so langsam hab ich das Gefühl niemand mit mehr als 3,fuffzig auf dem Konto - interessiert/beobachtet noch unsere Aktie...

      Die Ausländer kaufen wieder wie blöd den DAX und sichern sich im € ab.

      Die deutschen Kpitalsammelstellen jammern lieber mit der Politik oder der BILD über NIEDRIGE ZINSEN und haben trotz winzig Zinsen in Jap/usa/engl usw. noch immer nicht kapiert, was die Stunde geschlagen hat....

      Wann kommt den die 1% Garantie für Lebensversicherungen? Deutsche werden bald GELD dafür zahlen, das die sich in 20 Jahren die gleiche Summe (nach Abzug der Provision) von LV zurückgeben lassen?
      DAX ist ausgebrochen - und warum soll es nicht wie beim rentenmarkt werden - steigt bis dem Publikum die Augen ausfallen - die Assekuranz kann sonst den Laden zumachen -

      7jährige übrigens jetzt auch schon bei 0%....
      Avatar
      schrieb am 23.01.15 11:23:19
      Beitrag Nr. 89 ()
      Seit dem 31.12.2014 haben allein die Top 10 Werte des 31.12.2014 um ca. 2,0 Mio € zugelegt. Das sind bereits mehr als 0,50 € pro ES-Aktie.
      Avatar
      schrieb am 23.01.15 11:36:24
      Beitrag Nr. 90 ()
      Während bei Infas - die kaum Streubesitz haben und nur Mkap von 22 Mio.€ regelmässig Kauforder über 20.000 Stk = 50.000€ drinliegt.

      Schaffen Efsaktien (Mkap 54 Mio.€) maximal 500 Stück Umsatz = 7.500€
      Umsätze von 200 Stk - 300 Stk die Regel.

      Eine Dynamik wie 2010/2011 nicht in Sicht - Trotz ca. 1,9€ gesch. Div. für 2015/2016 zusammen.
      Avatar
      schrieb am 23.01.15 12:12:48
      Beitrag Nr. 91 ()
      Die Top Performer in 2015:
      1) K+S + 17,8%
      2) Türkische Aktien (ETF) + 17,0%
      3) Gold(ETF) + 15,9%
      4) Starbucks + 13,9%
      5) Baywa + 12,8%
      6) Fresenius +12,6%
      7) Leoni +12,6%
      8) Porsche +11,9%
      9) Portugiesische Aktien (ETF) + 10,9%
      10) Vossloh + 10,8%
      Darin sind 4 Werte der Top 10 Liste enthalten.
      Bei Baywa, K+S und Leoni bin ich mir allerdings nicht sicher, ob man hier nicht bereits in 2014 verkauft hat. Insgesamt sieht es doch recht erfreulich aus.
      Avatar
      schrieb am 23.01.15 12:13:53
      Beitrag Nr. 92 ()
      Wirklich auffälig wie der Makler immer systematisch den OPTISCHEN Kurs drückt.
      Und mehrmals am Tag vollkomen sinnfrei GELDkurse reinstellt.

      So wird in Mü bei vz. 15,19/15,25/15 - gehandelt und jeweils kurz danach wieder 14,9 reingstellt--
      Aktuell wurde 13 vz.(!) und 18 Stämme - bestens gegeben um bessere Bbriefkurse zu bekommen.

      Ziel immer das gleiche -den Kurs optisch niedriger zu halten - um bei grösseren Orders günstiger dranzukommen - das ist besonders aufffällig-weil ich sonst NIE diese systematik gesehen habe--den NIE wenn z.B. 14,8G und 15,2B drin liegt-kommt nie 15,2-sondern immer 14,8 -
      Avatar
      schrieb am 23.01.15 15:01:56
      Beitrag Nr. 93 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 48.859.679 von Freibauer am 23.01.15 08:30:25
      Zitat von Freibauer: Starbucks auch mit ordentlichem Kurssprung--so langsam hab ich das Gefühl niemand mit mehr als 3,fuffzig auf dem Konto - interessiert/beobachtet noch unsere Aktie...

      Die Ausländer kaufen wieder wie blöd den DAX und sichern sich im € ab.

      Die deutschen Kpitalsammelstellen jammern lieber mit der Politik oder der BILD über NIEDRIGE ZINSEN und haben trotz winzig Zinsen in Jap/usa/engl usw. noch immer nicht kapiert, was die Stunde geschlagen hat....

      Wann kommt den die 1% Garantie für Lebensversicherungen? Deutsche werden bald GELD dafür zahlen, das die sich in 20 Jahren die gleiche Summe (nach Abzug der Provision) von LV zurückgeben lassen?
      DAX ist ausgebrochen - und warum soll es nicht wie beim rentenmarkt werden - steigt bis dem Publikum die Augen ausfallen - die Assekuranz kann sonst den Laden zumachen -

      7jährige übrigens jetzt auch schon bei 0%....


      Und warum, lieber Freiberger, ist das so?

      Vielleicht weil alle dumm sind, nur du ich und, und noch ein paar Effektenspiegel Aktionäre sind schlau?

      Oder gibt es andere Gründe?

      Ja die gibt es und zu genüge......
      Avatar
      schrieb am 23.01.15 15:24:27
      Beitrag Nr. 94 ()
      Wirtschaftliche Gründe? nein!

      Nein, die Deutschen haben keine Ahnung was Wirtschaft und Börse betrifft.
      Angst ist die Lieblingsbeschäftigung - ob Ukraine Krise/ € Krise/ ja die lassen sich selbst erzählen das Zinssenkungen und ÖLpresirutsch schlecht für sie sind..

      Egal welche Krise es seit 2000 gab - nie haben die ihre Aktienbestände später wieder aufgestockt- am perfindesten ist - das die Versicherungen vom Staat zudem verpflichtet wurden bloss keine "Risiken" einzugehen.

      Schrecklich diese private Wirtschaft - wir wollen unsere VOLKSEIGENE Betreibe und Banken zurück...und sollen doch Ausländer "riskante Aktien in Deutschland halten"

      Mit am reichsten ist übrigens Frau Schaeffler inzwischen - die rechnerisch anfang 2009 mehr als pleite war - weil sie ihre Kredite für Conti gar nicht bedienen konnte..
      Die wurde natürlich von Cobank usw. gerettet - Vow ging an qatar - deustche bördse zu 95% in ausländischer hand..
      Klar wer in DDR Kategorien denkt wird sagen - was hat den schon Privatbesitz gebracht ging doch alles 1990 unter - ...und Rentenansprüche sind geblieben..
      Also Datscha behalten und Rente - Produktiv/Kapitalvermögen braucht keiner..
      Avatar
      schrieb am 24.01.15 10:38:50
      Beitrag Nr. 95 ()
      Freibauer, warum oder ob da draußen Menschen der Börse fern bleiben ist unerheblich.
      Denn es gibt ein riesiges Kapital-Anlagepool welches für Aktienanlagen bereit stehen. Und dieses scheint uns zu meiden, wie der Teufel das Weihwasser.
      Nach diesen GRünden, WARUM, fragt gat4share und auch ich Dich. Die Frage ist nur darauf begrenzt, warum potenzielle Aktionäre bei uns kaum zugreifen?
      Weiter gedacht natürlich dann, WENN Aktienmeider mal umschwenken und Aktionäre werden. Warum sollen die dann uns kaufen?
      Avatar
      schrieb am 24.01.15 12:52:27
      Beitrag Nr. 96 ()
      Da ich auch in UCA investiert bin und UCA letzte Woche ein Aktienpaket von der Value-Holdings International erworben hat, habe ich mir die Value- Holdings International angeschaut.
      Dabei handelt es sich um eine Gesellschaft, die börsennotierte Beteiligungen (Aktien) erwirbt. Am 31.12.2014 wurde der NAV mit 2,85 € ermittelt. Der Aktienkurs war am Jahresende 2014 bei 2,86€. Daraus errechnet sich ein Abschlag auf den NAV von 0%.
      Das würden wir uns beim ES wünschen!
      Nun stellte ich mir die Frage, worauf das zurückzuführen sei.An der Wertentwicklung der vergangenen Jahre konnte es m.E. nicht liegen. Die war zwar nicht schlecht, aber auch nicht ungewöhnlich gut.
      Dann fielen mir die umfassenden Informationen für die Aktionäre auf und hier sehe ich des Rätsels Lösung.
      So stelle ich mir auch die Informationen beim ES vor !
      Ich möchte dies hier aufzeigen:
      1) Monatliche Veröffentlichung des NAV
      2) Vierteljährliche Veröffentlichung ((Demonstration am Beispiel des 4.Quartals 2014)
      a) Top 10 Liste mit prozentualen Anteil der einzelnen Werte
      - Schaltbau 4,8%
      -MBB Industries 4,2%
      -technotrans 3,9%
      -RHI 3,7%
      -OMV 3,5%
      -HPI 2,8%
      -Balfour Beatty 2,7%
      -Data Modul 2,7%
      -Adler Modemärkte 2,7%
      -Deutz 2,7%
      b) Anzahl der insgesamt gehaltenen Positionen (30 Positionen)
      c) Aktienquote (67%)
      d) Verteilung der Aktienpositionen nach Regionen
      - 64% Deutschland
      - 13% Österreich
      - 10% Norwegen
      - 7% Großbritannien
      - 6% Italien
      e) Auflistung von Kauf/Verkauf im jeweiligen Quartal
      - Kauf
      1) nutreco
      2) Balfour Beatty
      3) Grammer
      4) Pfeiffer Vacuum
      5) TGS Nopec
      6) Aufstockung Deutz
      7) Aufstockung OMV
      8) Aufstockung euromicron
      9) Aufstockung RHI
      - Verkauf
      1) nutreco (> 40% Gewinn)
      2) Ciments Francais (> 40% Gewinn)
      3) Blue Caps (> 40% Gewinn)
      4) Lenzig
      5) Mox

      f) Angabe der Werte mit großen Kursgewinnen/-verlusten seit Jahresbeginn (vielfach mit Prozentangabe
      -deutliche Kursgewinner (mit 20% und mehr)
      1) Ciments Francais
      2) Blue Cap
      3) nutreco
      4) paragon
      5) Adler
      6) Baffour Beatty
      7) Dr. Hönle
      8) technotrans
      9) Data Modul
      10) Aurubis
      11) Yara
      12) Grammer
      13) Lenzig

      -deutliche Kursverlierer (mit 20% und mehr)
      1) SKW Stahl
      2) DF Deutsche Forfait
      3) Mox
      4) SMT Scharf
      5) Salzgitter
      6) Bauer
      7) euromicron (Altbestand)
      8) Petroleum Geo Services
      9) Morrison
      10) Progress Werk
      11) Tecmec

      Fazit: Bei diesen Informationen gewinnt man ein komplettes Bild vom Unternehmen. Zieht man auch die vorhergehenden Quartalsberichte mit ein, so kann man u.a. ermitteln, wann die vorhandenen Aktienpositionen erworben wurden.
      Was ich besonders toll finde, ist, dass man dadurch auch die Fehlinvestitionen offenlegt und sich damit der Kritik stellt. Der Anleger honoriert das damit, dass er die Aktie mit dem NAV bezahlt.
      So wünsche ich mir das auch beim Effecten-Spiegel !
      Frau Weidtmann: Seien Sie mutig! Veröffentlichen Sie umfangreich und zeitnah.
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 24.01.15 14:56:29
      Beitrag Nr. 97 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 48.873.488 von nikittka am 24.01.15 12:52:27nikittka,

      Gratulation, ganz toller Bericht von Dir. Auch ich habe mich intensiv mit der Value-Holdings International beschäftigt. Vielleicht wird der NAV Abschlag in den nächsten Monaten beim EFS aufgeholt? Absolute Offenheit in der Kommunikation bei "unseren" AG`s, auch bei Rückschlägen, wird langfristig honoriert.

      Schönes WE!
      Gruß Schulzi64
      Avatar
      schrieb am 24.01.15 18:14:10
      Beitrag Nr. 98 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 48.873.488 von nikittka am 24.01.15 12:52:27Seht ihr eine Performanceverbesserung seit der NAV jedes Quartal berichtet wird ?
      Ich kann da nichts erkennen - warum sollte sich das also bei monatlicher oder gar wöchentlichen Updates verbessern?

      Meinen Bestand habe ich erhöht nachdem die Berichterstattung besser wurde...aber neue Aktionäre waren z.B. auf der HV nicht zu sehen..
      Und was ist mit Hypobank? Offensichtlich findet das keinerlei Berücksichtigung - sonst wäre Abstand zum fairen Wert noch grosser..
      Avatar
      schrieb am 26.01.15 10:47:05
      Beitrag Nr. 99 ()
      Und wieder Verkäufe...
      Hab ich was verpasst ?

      DAX 10.700 Siemens 102 Infas 2,5€

      Sitzten hier AFD fans - die glauben wg. Tsiprias geht die Welt unter

      Aktienboom der wenigstens bisschen auch der Magazinauflage helfen könnte..

      Interessant das es Anfang 2013 noch 11 EFS Stämme für 1 Infas gab.
      Jetzt nur noch 6...übrigens stecken jetzt bereits 2€ Infas im EFS drin...

      Und Zinsen im 7 jährigen Bereich bei 0 -
      Wie bitte will die versicherungswirtschaft ohne Aktien noch Renditen erwirtschaften..?
      Die müssen jetzt raus aus der Hängematte - sonst können sie ihren Laden zumachen!

      Aktien kaufen und AGs kontroliieren...dafür dürfen sie ihre überdimensionierten Drückerkolonnen abbauen..
      Avatar
      schrieb am 26.01.15 15:39:05
      Beitrag Nr. 100 ()
      Der Wert der Top10 Werte ist seit dem 31.12.2014 bereits um ca. 2,5 Mio € angestiegen.
      Zweistellige Steigerungsraten weisen auf: Starbucks,Fresenius,Porsche, Vossloh. Auch Siemens liegt mit über 9% im plus.
      Ich würde jetzt einige Gewinne mitnehmen ( z.B. Fresenius , die sich bereits 2014 gut entwickelt hatten).
      Mit den Erlösen würde ich defensive, sichere Werte mit hohem Abschlag auf den NAV kaufen, z.B. die Effecten-Spiegel VZ.
      Ach ja, das darf man ja nicht. Dazu braucht man einen Hauptversammlungsbeschluss für ein Aktienrückkaufprogramm.
      Eigentlich schade!
      Avatar
      schrieb am 26.01.15 16:08:43
      Beitrag Nr. 101 ()
      Siemens könnte man jetzt in jedem Fall Calls auf Basis 100€ 105€ oder 110€ verkaufen - um eine sichere Zusatzrendite zu erwirtschaften...
      Vermutlich ist der Kurs nämlich nur deswegen so hoch, weil wir kurz vor HV/Dividendenzahlung stehen..

      Weitere Gewinnmitnahmen sind nicht notwendig-da der DAX nach oben ausgebrochen ist...
      Und mehr als genug Liquidität vorhanden ist um schon Divindenden 2015-2017 zu zahlen..
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 27.01.15 09:12:30
      Beitrag Nr. 102 ()
      Was mir immer ein Rätsel sein wird :

      Wie man einerseits mit symrise konsequent hohe Ggewinne machen konnte..
      Und mit SMA ein Desaster produzieren konnte...ich hoffe da ist man vollständig draussen..
      Avatar
      schrieb am 27.01.15 09:35:05
      Beitrag Nr. 103 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 48.886.682 von Freibauer am 26.01.15 16:08:43Hallo, Freibauer, ich sehe bei Frau W. nicht das Team, um die von mir seit langem geforderten Stillhaltergeschäfte zu machen. Die bisher genannten Erträge hieraus waren mickrig. Und auf eine E-Mail mit Ihrem Vorschlag kommt keine Reaktion.
      Beste Grüße
      Bonaktionaer
      Avatar
      schrieb am 27.01.15 10:38:43
      Beitrag Nr. 104 ()
      naja--Siemens über 100€ zu geben, wäre auch nicht schlecht gewesen..
      Hoffentlich ist dieser SMA-Schrott draussen..
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 27.01.15 10:52:33
      Beitrag Nr. 105 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 48.894.086 von Freibauer am 27.01.15 10:38:43
      Zitat von Freibauer: naja--Siemens über 100€ zu geben, wäre auch nicht schlecht gewesen..
      Hoffentlich ist dieser SMA-Schrott draussen..


      Hallo Freibauer,

      ich kann mir nicht vorstellen das sich Fr.Weidtmann nach einem Kursrückgang von 90,- auf aktuell 13,- von einem "Weltmarktführer" getrennt hat.
      ...(Achtung Ironie...)

      Es grüßt Dagobert Bull
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 27.01.15 12:18:31
      Beitrag Nr. 106 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 48.894.275 von Dagobert Bull am 27.01.15 10:52:33
      Zitat von Dagobert Bull: Hallo Freibauer,

      ich kann mir nicht vorstellen das sich Fr.Weidtmann nach einem Kursrückgang von 90,- auf aktuell 13,- von einem "Weltmarktführer" getrennt hat.
      ...(Achtung Ironie...)

      Es grüßt Dagobert Bull



      Warum auch???????

      Denk doch nur mal an Ariba, wie oft wurde da von uns der Verkauf gefordert und was war am Ende. :cool::cool:


      ...(Achtung ebenfalls Ironie...)

      Avatar
      schrieb am 27.01.15 13:55:26
      Beitrag Nr. 107 ()
      ich bin übrigens dafür, das ab sofort nicht nur die 10 grössten Positionen gepostet werden, sondern auch der ca. Cashbestand.
      WENN er unter den TOP 10 Positionen ist.

      Schließlich macht das die Wertigkeit (NAV) deutlich klarer.
      Avatar
      schrieb am 28.01.15 13:52:10
      Beitrag Nr. 108 ()
      aus dem Heft
      "SMA ist derzeit eine große Enttäuschung-DENOCH sollen Anleger auf restruktuirierung bauen- A-."

      Man ist einfach nur sprachlos...der Trend ist sowas von dauerhaft kaputt - auch heute schon wieder -4%... 400 Mio.€ Börsenwert sind noch da...

      SMA 11,7€ BVB 3,85€ - und wir sehen uns dann in 12 und 24 Monaten wieder.
      SMA hat nämlich nicht nur paar Monate enttäuscht sondern das ist PROGRAMM bei denen...nachdem man nichts aus den Fehlern der Branche gelernt hat.
      Avatar
      schrieb am 30.01.15 15:05:49
      Beitrag Nr. 109 ()
      Ich glaube irgendwo einmal gelesen zu haben, dass bei den Anlagen der ES AG immer darauf geachtet wird, dass eine einzige Anlage nicht über 10% des gesamten Anlageportfolios übersteigt.
      Wenn dem so ist, müsste man m.E. den Bestand der infas Aktien abbauen bzw. bereits abgebaut haben. Denn der momentane Wert der infas-Position läge bei ca. 6,9 Mio €, wenn man vom Bestand zum 31.12.2013 (Geschäftsbericht 2013) ausgeht.
      Kann jemand bestätigen, ob ich mit meiner Vermutung richtig liege ?
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 30.01.15 16:05:54
      Beitrag Nr. 110 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 48.934.898 von nikittka am 30.01.15 15:05:49glaube ich muss mich wohl in den letzten 1 bis 2 Jahren hier wohl falsch ausgedrückt haben. Denn sonst ist mir ja oft wenig Zustimmung signalisiert worden.
      Als ich dann mal ganz deutlich wurde und meinte Frau Weidmann macht eine denkbar schlechte arbeit, kam schon ne Menge Widerspruch auf.
      Schliesslich meinten nicht nur Freibauer, dass man gar keinen Nachteil hätte, wenn der Kurs so niedrig wäre, so könnte man immer noch günstig nachkaufen.

      Ich meine ich habe das so deutlich gesagt, dass der Grund für den niedrigen Kurse, im Verhältnis zum NAV ganz klar ist. Es ist die Geheimniskrämerei und die Ablehung von Vorschlägen. Man meldet einfach zu wenig, bei vielen Aktien, weiss wohl keiner, ob die noch im Depot sind, oder man diese schon vor 1 Jahr verkaufte oder sogar nachgekauft hat. Da ist die Bekanntgabe jedes Quartal der 10 wichtigten Werte und des NAV, wohl ein Anzeichen dafür, dass man eben vieles nicht sagen will.

      Extra geheim halten will. Und wer will denn da investieren, wo die Aktionäre absichtlich vom Vorstand im Dunkeln gehalten werden.

      Also ich hatte öfter das Gefühl , dass die Mehrheit mir zwar nicht direkt unrecht gab, dass wir mehr offene Infos brauchen, aber dann doch, nur hoffen wollten und mehr nicht tun. Auch wenn sich dadurch nichts ändern würde, wollte die Mehrheit wohl auch nichts anderes tun.

      Wenn nun die Überlegung aufkommt, dass man doch alles wissen will, dann ist das ein grosser Fortschritt!

      Sicher ist ein Stillhaltergeschäft über Siemens Basis 105 oder 110, sehr erfolgreich. Man wird da durchaus gute Prämien kassieren können und selbst wenn dann der Kurs erreicht würde, wäre es wohl kein Fehler da erst mal die Gewinne mit zu nehmen. Aber wahrscheinlicher ist ja , dass man die Prämie verdient und die Aktien noch weiter hält.

      Gut dass Nittka noch ein Beispiel gefunden hat, wo die Effektenspiegel AG dran zu messen ist. Es ist die einzige Chance, dass man zu normalen Kursen kommt, wenn man sich zumindest so verhält wie die anderen, erfolgreichen Unternehmen der gleichen Branche.
      Die gleiche Branche wäre wohl Vermögensverwaltung bzw. Halten von Unternehmensbeteiligungen, hauptsächlich Aktien. Effektenspiegel hat den anderen noch voraus, dass man noch zusätzlich einen Verlag betreibt , der auch etwas wert ist, und durchaus auch noch zusätzliche Gewinne erwirtschaften könnte. Eigentlich müsste man wegen des Namens und Zeitschrift eine viel grössere Bekanntheit haben, als andere Unternehmen in der Branche - doch man konnte es nicht nutzen, um mehr Interessenetn vom Kauf oder nur vom Halten zu überzeugen!

      Dabei ist es so einfach, dazu muss man nicht mal gross Wissen und Erfahrung haben, man meldet einfach alles, was zu melden ist. Das schadet bestimmt nicht und zeigt allen die mal interessiert waren, oder es bissher nicht waren, oder auch die Effektenspiegel AG bisher nicht kannten, dass man hier offen alles erfährt was wichtig ist. Geheimniskrämerei weckt ganz automatisch Misstrauen, das nützt keinem!

      Als nächstes würde man aus dem hohen Wertunterschied zwischen NAV und Kurswert, der Effektenspiegel AG selber Gewinne verschaffen. Indem man selber Aktien zurück kauft, erhält die AG anteilige Werte von ca 25 Euro, also in Höhe des NAV, zahlt aber dafür nur den Börsenkurs.
      Gleichzeitig wird durch diese nachfrage, der kurs automatisch in die Höhe getrieben.
      Man kann aber jetzt nicht kaufen, weil man schon zu viele eigene Aktien hält, und/oder weil man keinen HV Beschluss hat?!

      Tja, dann muss man das schliesslich schaffen, könnte man in wenigen Monaten erledigt haben.

      Steuern zu zahlen auf tatsächliche Gewinne kann wohl keine Grund sein, die möglichen Gewinne zu Gunsten der AG dann nicht zu machen!

      Insgesamt ist die Effektenspiegel AG ja nach wertvoller als wie die Berechnungen aller assets bisher waren, denn diese Abfindungswertanteile haben auch einen Wert, den man aber eigentlich nicht festlegen kann. selbst 1 cent wäre falsch. Meistens bekommt man viel mehr, manchmal auch gar nichts!
      Avatar
      schrieb am 30.01.15 16:13:52
      Beitrag Nr. 111 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 48.934.898 von nikittka am 30.01.15 15:05:49Hallo nikittka,

      siehe Geschäftsbericht 2013 S.4 oben:

      ....Die Begrenzung des Investitionsvolumens je Einzelengagement auf maximal 10% des EIGENKAPITALS......

      Es grüßt Dagobert Bull
      Avatar
      schrieb am 30.01.15 16:29:30
      Beitrag Nr. 112 ()
      @Nittika
      Kurswert 270.000 x 2,45 = 6,615 Mio.€

      Infasbeteiligung ist bereits von 49,99% auf 30,11% abgebaut worden.

      Unter 30% (Sperrminorät) zu gehen wäre strategisch ungesckickt - zudem stehen dieses jahr mindestens 16 Cents Dividende an. alleine das sind 0,43 Mio.€.

      Infas kümmert sich übrigens um Geomarketing - wer Nachrichten verfolgt - Facebook steigt in dem Gebiet gerade gross ein...
      Und die Photosparte dürfte in wenigen Jahren abgegeben werden.


      Das grösste Klumpenrisko übrigens MAN, Porsche im Depot - den das ist eigentlich nur VOW...wenn auch mit Rabatt (porsche)

      @Gateshare

      Eigentlich müsste man wegen des Namens und Zeitschrift eine viel grössere Bekanntheit haben, als andere Unternehmen in der Branche - doch man konnte es nicht nutzen, um mehr Interessenetn vom Kauf oder nur vom Halten zu überzeugen!

      Für die spekulativen Anleger fehlt Kurstreiber bzw. Marktgrösse, Liquidität.
      Defensive Anleger kaufen keine Aktien - egal wie die Bewertung ist (wenn sie überhaupt hinsehen).

      Und dann ist da noch das Problem mit dem Grossaktionär--

      Das ganze führt eben zu dem Abschlag.

      Ich überlege ob ich auf der HV vorschlage:

      Unabhängig von dem Gewinn wird jedes Jahr mindestens 1€ ausgeschüttet...um im laufe der Zeit Liquidität abzubauen und NEUE Aktionäre an sich zu binden.
      Der Grossaktionär kann ja seine Dividende reinvestieren - falls er für die Stiftung Kapital erhalten will.

      Ich denke das würde den Kurs nachhaltig beflügeln und den Druck vom Vorstand nehmen, dauern neue Investitionen zu suchen oder gar in Personal zu investieren.

      Denn wenn ich das richtig sehe haben wird 4€ je Aktie mindestens seit 2008 durchgeschleppt - ohne das bei den ca. 6 Krisen in der Zwischenzeit eingekauft wurde.
      Niemals waren wir zu 90 oder 95% investiert -
      Avatar
      schrieb am 30.01.15 17:12:40
      Beitrag Nr. 113 ()
      Hallo Dago,
      danke für die Information. Die 10% bezogen sich auf entgegen meiner Annahme auf das Eigenkapital.
      Hallo Freibauer,
      im Geschäftsbericht 2013 ist zu lesen: Infas Nominalkapital 9.000.000 - Anteile 31% = 2.790.000 Aktien
      Beim Kurs von 2,45 € x 2.790.000 = 6,835 Mio €
      Beim Kurs von 2,50 € x 2.790.000 = 6,975 Mio €
      Da das Eigenkapital am 31.12.2013 bei 71,191 Mio € lag,dürfte entgegen meiner Annahme die 10%-Grenze bei infas tatsächlich noch nicht überschritten sein.
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 02.02.15 08:12:48
      Beitrag Nr. 114 ()
      16.März gibt es Pro Aktieaktion durch die Direktbanken -

      Eventuell wirbt der efs dann auch mal AUSNAHMSWEISE für seine Aktie als Investition - und natürlich für das Magazin...

      Dann könnten wir sehr schnell Höhenflug der Aktie sehen...
      Avatar
      schrieb am 03.02.15 10:34:15
      Beitrag Nr. 115 ()
      Vier Jahre zurück....3.Februar 2011 und Heute

      EFS Stämme 18,81€ 15,2€

      Infas 1,11€ 2,4€
      Porsche 57€ 76€
      Siemens 91€ 96€

      Dax 7360 10.900

      NAV ca. 22€ ca. 23€

      Regelmässige Dividendenzahlung 3 - 6% vom Kurswert

      Verstehe nicht, wer bei 15,xx verkauft....
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 03.02.15 14:44:34
      Beitrag Nr. 116 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 48.960.914 von Freibauer am 03.02.15 10:34:15Vielleicht Menschen, welche die relativ schlechte performance satt haben?
      Avatar
      schrieb am 03.02.15 15:14:37
      Beitrag Nr. 117 ()
      Und was kaufen die dafür?
      Nenne mal Alternativen bitte..

      und wer verkauft bekommt die Dividende nicht - und die war doch okay die letzten Jahre -im DAX gibt es JETZT keine Aktien mehr mit 5% Rendite
      Avatar
      schrieb am 03.02.15 16:56:16
      Beitrag Nr. 118 ()
      Wobei das Problem sicher nicht vor allem entäuschte Anleger sind-sondern die Bekanntheit unserer AG die trotz Fussballwerbung bei 0,1% liegen sollte...das magazin kennen noch einige - die AG so gut wie keiner..
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 03.02.15 17:59:55
      Beitrag Nr. 119 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 48.966.353 von Freibauer am 03.02.15 16:56:16Wie sollen denn Anleger, welche die Aktie nicht kennen, verkaufen? --> Es können nur Aktionäre verkaufen.

      Nahezu alle Index-ETFs waren doch besser als der EFS...
      Als langfristiges Investment ist ETFs wegen der geringen Eigenkapitalrendite nicht geeignet, aber dennoch kann es ein gutes Investment sein, da es unter NAv notiert.

      Eine bessere Alternative wäre imho z.B. Senvest https://www.senvest.com/pages/3293
      Eine Art kanadischer Hedgefond mit Anlagen in den USA und discount auf den NAV.
      Avatar
      schrieb am 03.02.15 18:07:26
      Beitrag Nr. 120 ()
      Ich habe heute in München wieder einige ES VZ gekauft und außerdem steht noch ein kleiner Kaufauftrag von mir zu 14,90€ im Geld.
      Bei der heutigen Kaufentscheidung habe ich mich auf folgende Fakten gestützt.
      a) Am 31.12.2014 lag der NAV bei 22,09€; der Kurs der Vorzüge bei 14,30 €
      b) Vom 31.12.2014 bis heute haben die Top10 Werte ca. 1,87 Mio € zugelegt bei einem Anlagevolumen von ca. 33 Mio €
      c)Rechnet man zu den Top10 Werten noch die von mir vermuteten weiteren Anlagen (Dt.Postbank, Gerresheimer, Leoni, Lonza, Michael Kors, Talanx) hinzu, so erhöht sich das Anlagevolumen auf ca. 44 Mio € und der Wertzuwachs vom 31.12.2014 bis heute auf ca. 2,65 Mio€.
      d) Rechnet man zu diesen Werten noch die hinzu, die ich auf Grund von schlechten Nachrichten oder Übernahmeangeboten in 2014 verkauft hätte, bei denen ich aber nicht weiß, ob dies auch Frau Weidtmann getan hat(BASF,Baywa,Bilfinger,Delticom,K+S,Klöckner,nutreco, RWE, Salzgitter, SMA, ETF Gold, ETF portugiesische-,spanische-,italienische-,türkische Aktienindices), so hätte dieses Anlagevolumen von ca. 56,5 NMio € vom 31.12.2014 bis heute einen Wertzuwachs von ca. 3,54 Mio € erzielt.

      Geht man also von d) aus, so wäre der Wertzuwachs pro ES-Aktie vom 31.12.2014 bis heute 1,00 €. In diese Rechnung habe ich die gezahlte Dividende von Siemens noch nicht einmal einbezogen.
      Geht man von c) aus, so kann man unterstellen, dass man mit den Verkaufserlösen aus den abgegebenen Aktien vermutlich neue erworben hat, die m.E. vermutlich ebenfalls zugelegt haben.

      Fazit: Nachdem der Kurs der Aktie um 0,70 € angestiegen ist, der Wertzuwachs aber bei ca. 1€ liegt, habe ich heute zugekauft.
      Avatar
      schrieb am 03.02.15 18:46:55
      Beitrag Nr. 121 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 48.936.692 von nikittka am 30.01.15 17:12:40
      Zitat von nikittka: Hallo Dago,
      danke für die Information. Die 10% bezogen sich auf entgegen meiner Annahme auf das Eigenkapital.
      Hallo Freibauer,
      im Geschäftsbericht 2013 ist zu lesen: Infas Nominalkapital 9.000.000 - Anteile 31% = 2.790.000 Aktien
      Beim Kurs von 2,45 € x 2.790.000 = 6,835 Mio €
      Beim Kurs von 2,50 € x 2.790.000 = 6,975 Mio €
      Da das Eigenkapital am 31.12.2013 bei 71,191 Mio € lag,dürfte entgegen meiner Annahme die 10%-Grenze bei infas tatsächlich noch nicht überschritten sein.



      Also ich weiss es nicht, wie es genau festgelegt wird. Würde aber auf jeden Fall dafür plädieren, dass man diese Regelung mit der Begrenzung auf 10 % sehr locker sieht und das nur als Empfehlung wahrnimmt.

      Denn wenn wie hier, der Kurs massiv steigt, dann hat man doch nie mehr als 10 % eingesetzt, sondern durch die Kursgewinne, die klar auch den Gesamtgewinn und das Kapital der AG erhöhen, ergibt sich dieser hohe Anteil!

      Meine man sagt mal, dass man Infas wegen wenig Liquidität schlecht verkauften könnte, deshalb sollte man doch wohl ausgewählt, kleine stückzahlen über die Börse verkaufen, auch wenn man lange, vielleicht MOnate für 1 % Anteil braucht.

      Aber was wir auch sagen oder meinen, oder was sinnvoll ist, interessiert keinen und als letztes den Vorstand.

      Das man eine Mindestdividende von 1 Euro festlegen würde, für auch die nächten Jahre, das wäre schon ein Schritt hin zum Erreichen einer gerechten, bzw. werhaltigen Bewertung in Höhe von min dem NAV der Effektenspiegel AG.

      Mir brennt es aber mehr oder weniger auf den Nägeln, dass man doch zugunsten der AG den Gewinn mitnehmen sollte, und eigene Aktien ankauft.
      Es ist in der Tat so, und nicht nur rein rechnerisch, wenn man eigene Aktien unterhalb des Nav ankauft, dann wird die Differenz zwischen gezahlten Kurs und Nav als Gewinn vereinnahmt, und meine, weiss aber nicht genau, dass dieses nicht steuerpflichtig wäre.
      Wenn man aber, wie man das nun mehr oder weniger auch allgemeine fordert, mehr Infos möchten und auch evtl diese hohe Mindestdividende festgelegt wird, dann steigt der Kurs ja, und dann wäre es vorbei mit dem zusätzlichen Gewinn für die AG.

      Das ist einfach zu schade, diesen Gewinn der da so rumliegt und den man sofort einstecken könnte, nicht zu machen. Man tauscht Liquidität an Anteile an sich selber, und zieht hernach die Anteil ein, und so teilt sich das Vermögen auf die anderen Aktien! Das ist sehr gewinnträchtig ohne jedes Risiko. Es stimmt zwar, dasss man dann ehr weniger nominelles Kapital in der AG hat, aber dieses nominelle Eigenkapital bringt ja nichts. Man wandelt die , sagen wir 16 Euro cash, von Liquidität, in Anteile am unternehmen um und macht zusätzlich noch ca 9 Euro Gewinn weil das NAV höher ist.
      Wenn man dann , zum Beispiel 10 % der Aktien einziehen würde, dann teilt sich das gesamte Vermögen der AG auf die restlichen 90 % Aktien auf, und damit wäre der NAV je Aktie um rund 10 % höher.

      Und bei all dem geht man kein Risiko ein, man verdient nur daran, dass aktuelle der Kurs so massiv unter dem NAV liegt.

      Das kommt auch voll und ganz der Grossaktionärin zu gute, evtl sogar noch mehr als uns Kleinaktonären, weil die einzelne Aktien erheblich an Wert gewinnt, und so auch der Grossaktionär sein Vermögen erhöht, und auch seinen Anteil am Unternehmen sogar noch erhöht!
      Avatar
      schrieb am 03.02.15 18:56:13
      Beitrag Nr. 122 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 48.936.692 von nikittka am 30.01.15 17:12:40
      Zitat von nikittka: Hallo Dago,
      danke für die Information. Die 10% bezogen sich auf entgegen meiner Annahme auf das Eigenkapital.
      Hallo Freibauer,
      im Geschäftsbericht 2013 ist zu lesen: Infas Nominalkapital 9.000.000 - Anteile 31% = 2.790.000 Aktien
      Beim Kurs von 2,45 € x 2.790.000 = 6,835 Mio €
      Beim Kurs von 2,50 € x 2.790.000 = 6,975 Mio €
      Da das Eigenkapital am 31.12.2013 bei 71,191 Mio € lag,dürfte entgegen meiner Annahme die 10%-Grenze bei infas tatsächlich noch nicht überschritten sein.
      Avatar
      schrieb am 04.02.15 07:53:29
      Beitrag Nr. 123 ()
      Das kommt auch voll und ganz der Grossaktionärin zu gute, evtl sogar noch mehr als uns Kleinaktonären, weil die einzelne Aktien erheblich an Wert gewinnt, und so auch der Grossaktionär sein Vermögen erhöht, und auch seinen Anteil am Unternehmen sogar noch erhöht!

      Der Grossaktionär könnte einfach eine deutlich höhere Dividendenzahlung durchsetzten. Und von den Einkünften selber Aktien zukaufen.
      Offensichtlich verhält der sich aber leiber wie fast alle Privatanleger in Deutschland - bloss kein Risiko - deswegen auch die vergleichsweise hohe Cashquote in der AG.

      Warum wirbt der EFS nicht bei Wallstreet online?
      Der Aufwand dürfte sehr niedrig sein (verglichen mit Stadionwerbung).
      Und man erreicht viele denen der EFS bisher vollkommen unbekannt ist.
      Avatar
      schrieb am 04.02.15 08:18:21
      Beitrag Nr. 124 ()
      Mich stört übrigens mehr als alles andere, das 10-20% der liquiden Mittel nie investiert wurden...den die Gewinne die dort 2009 - 2015 zu erzielen wurden - sind unwiderruflich verloren....den Abstand zum NAV wird man aufholen - auch wenn es 10 Jahre dauern wird.

      Und was "Gewinnmitnahmen" angeht...

      Bei Symrise oder Fielmann wurden z.B. Gewinne realisiert, die inzwischen allerdings viel höher wären..bei RWE/SMA/KALI gab es zeitweise über 50% Verlust...

      Und Wer heute fordert Infas (teil) zu verkaufen - hat noch immer nicht verstanden, das man mit 30% Anteil bei einer Übernahme eine hohe Prämie erzielen kann - in der Zwischen zeit genießt man steigende Gewinne/Umsätze + 3% Dividendenrendite.
      Avatar
      schrieb am 04.02.15 11:52:59
      Beitrag Nr. 125 ()
      Ich habe eine Frage bezüglich des Großaktionärs (Blazek & Bergmann seit 1891 AG). Bei einer (Gesamt)-Anteilsquote von 17,35% macht bei 2 Mio. Stimmrechtsaktien fast 34%. Ich unterstelle das der Großaktionär nur Stämme hält.
      Meine Frage: Muss es denn nicht ab 30% der Stimmberechtigten Aktien ein Pflichtangebot geben? (Ich bin leider erst seit 2007 dabei und habe keinerlei Informationen meiner Depotbank erhalten) Gab es jemals solch ein Angebot?

      (Nur so als Rechenspiel: Bei Einzug der Eigenen Anteile springt der Großaktionär ja sofort über die Hälfte der Stimmrechte)
      Avatar
      schrieb am 04.02.15 13:44:21
      Beitrag Nr. 126 ()
      Wie gesagt - Blazek hält bereits über 30%...weitere Grenzen für Pflichtangebote gibts nicht...Und der Grossaktionär (früher und heute) hat ursprünglich 100% gehalten und im Laufe der Zeit nur reduziert...
      Im übrigen wäre zu jetzigen Kursen ein Pflichtangebot abzulehnen...den der Presi ist deutlich zu niedrig.

      Im heutigen Heft wird Grand City Properties empfohlen (Kannte ich bisher nicht)..
      Warum wurde dort z.B. nicht wenigstens ein kleiner Tteil investiert? Der Chart ist atemberaubend...
      WOZU haben wir alle die Redakteure und News Quellen in DEUTSCHLAND - wenn man sich dann darum streitet, ob IBM oder Cisco besser ist? Qiagen und United Internet immer lobt aber nie kauft..und dutzende "kleinerer" AGs links leigen lässt -weil man mit den magazinveröffentlichungen nicht konkurrieren will--

      Wirtschaftlich und auch im Sinne des Vermächnisses ist die Vermögensverwaltung die entscheidendende Komponente - und nicht das Magazin.
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 04.02.15 17:49:30
      Beitrag Nr. 127 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 48.975.260 von Freibauer am 04.02.15 13:44:21
      Kein Pflichtangebot im Freiverkehr!
      Tja, wie schon aus dem Titel erkennbar: Da die Aktie nicht im geregelten Markt notiert ist, muss hier niemand bei Überschreiten der 30%-Grenze ein Pflichtangebot abgeben - das WpÜG gilt nicht...
      Avatar
      schrieb am 06.02.15 09:12:03
      Beitrag Nr. 128 ()
      Stämme billiger als Vorzüge - ob die Grossaktionärin 2014/2015 Stämme verkauft hat?

      Normalerweise haben die Sstämme 3-5% höher notiert.

      Oder ein großer Einkäufer ist unterwegs-der wegen des höheren Freefloats Vorzüge sucht.

      In jedem Fall -müsste der Aufsichtsrat in den nächsten Tagen über den Dividendenvorschlag
      beraten. 90 Cents oder 1 € - aber das letzte Wort hat die HV.
      Avatar
      schrieb am 06.02.15 13:00:01
      Beitrag Nr. 129 ()
      EFS goes Digital -

      Ab 12.02. laut Werbeanzeige im heutigen Handelsblatt !

      ------------------------
      Relativ überraschend - aber konsequent - da Printleser >60 aufwärts sind.
      Und die Kosten gering sind - Von der Werbebande zum Online abo - mal sehen wie das klappen wird!
      Avatar
      schrieb am 06.02.15 16:41:13
      Beitrag Nr. 130 ()
      Ich sehe ein Online-Magazin eher negativ da man dies eher kopieren kann.

      Ich würde es eher begrüßen wenn man endlich mal auch in die Nebenwerte investieren würde die man im Heft seid Jahren findet aber nie im Bestand sind den sonst wäre unser Depot eindeutig besser.
      Avatar
      schrieb am 06.02.15 16:46:33
      Beitrag Nr. 131 ()
      Ich würde es eher begrüßen wenn man endlich mal auch in die Nebenwerte investieren würde die man im Heft seid Jahren findet aber nie im Bestand sind den sonst wäre unser Depot eindeutig besser. ....

      Wurde auf mindestens 5 Hauptversammlungen angemahnt-das wird nicht mehr kommen.

      Die Kopiergefahr sehe ich weniger, denn der durchschnittliche Abonnent BISHER will Print haben...so erschliesst man sich neue Käufergruppen und wird auch die AKTIE bekannter machen unter der Gruppe >40...
      Die Gruppe die nur die Crashs 1998-2012 erlebt hat - und erst wieder Vertrauen gewinnen muss.
      Avatar
      schrieb am 06.02.15 16:55:37
      Beitrag Nr. 132 ()
      Wieder Verkäufe in Stämmen -
      Frag mich ob das Frau Hoffmann ist - das würde auch erklären, das der Kurs trotz sehr positiver Aussichten nicht hoch kommt. Zumal dann etliche Insider (Banken,Umfeld,Efs) natürlich abwarten und immer wieder einsammeln.

      Wie gesagt-geht nur um STÄMME..
      Avatar
      schrieb am 12.02.15 11:42:53
      Beitrag Nr. 133 ()
      Vom 31.12.2014 bis heute haben die Top10 Werte vom 31.12.2014 bereits um ca. 2,6 Mio € zugelegt. Dazu kommt die bereits gezahlte Dividende von Siemens.
      D.h. allein die Top 10 Werte haben in ca. 6 Wochen mehr zugelegt als man als Dividende für 2013 ausgeschüttet hat.
      Nun machen die Top10 Werte nur etwa die Hälfte des gesamten Anlagevolumens der ES AG aus.
      Die höchsten prozentualen Zuwächse haben Starbucks, Porsche und Fresenius erzielt.
      Ich würde jetzt einige Gewinnmitnahmen durchführen, da im Regelfall die Monate Januar/Februar gute Börsenmonate waren. Man kann dann wieder bei nachgebenden Kursen zukaufen.
      Sollten die Kurse aber entgegen meiner Erwartung das gesamte Jahr über das heutige Niveau halten bzw. übertreffen, hat man immer noch ein großes Anlagevolumen, das weitere Gewinne ermöglicht.
      Die jetzigen Gewinnmitnahmen wären dann bereits die Basis für eine hohe Dividende für 2015.
      Avatar
      schrieb am 12.02.15 12:58:33
      Beitrag Nr. 134 ()
      ich bleibe dabei...
      Ohne zu wissen wie hoch man investiert ist, machen Gewinnmitnahmen keinen Sinn.
      MAN Porsche(soweit es um langfrsitige Abfindungsspekulation geht) Fresenius bewegen sich soweios unabhängig vom DAX.

      Bei Infas gibt es hohe Dividenden.
      Und wohin dann it der Liquidität???
      So wie die Deutschen im allgemeinen:
      http://www.spiegel.de/wirtschaft/service/geldanlage-sparbuch…

      Man beachte (Zu hause sparen -) So attraktiv wie Aktien?
      Allenfalls US werte leiche reduzieren - oder die schon oft erwähnten Calls auf Siemens 100 verkaufen -würde ich nachvollziehen - ansonsten Vossloh zu kaufen und Rest halten..

      Achja was Dividende angehen würde--Infas stille Gewinne erreichen bereits 3,7 Mio.€ - die muss man nicht realisieren, um Teile davon schon auszuschütten...
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 12.02.15 13:15:17
      Beitrag Nr. 135 ()
      Ich habe als Beispiel zu meinem heutigen Beitrag die letzten 4 Jahre (DAX) herangezogen. In allen Fällen ergaben sich bei Verkäufen zu hohen Kursen im Januar/Februar immer wieder günstigere Einstiegskurse im Laufe des Jahres:
      2011:Jan/Februar 7.400 September 5.400
      2012:Jan/Februar 6860 Juni 5.970
      2013:Jan/Februar 7750 April 7.500
      2014:Jan/Februar 9730 Oktober 8800
      Es gab also immer wieder in den letzten Jahren die Gelegenheit bei Verkäufen zu hohen Kursen im Januar/Februar im Verlaufe des Jahres zu niedrigeren Kursen wieder einzusteigen. Die zwischenzeitlich hohe Liquidität muss man nicht unbedingt anderweitig anlegen, sondern hält sie für spätere Zukäufe vor.
      Avatar
      schrieb am 12.02.15 13:31:21
      Beitrag Nr. 136 ()
      Wie gut das man die Liquidität seit 2009 behalten hat...und nie für Zukäufe eingesetzt hat. das ganze erinnert mich an die Diskussion:

      Anleiherenditen werden schon wieder steigen - WER ist den heute der verkäufer am Aktienmarkt? Wo sind die Positionen der (Lebens)Versicherer die bekanntlich 10 Jjahre und länger dabeibleiben..
      Bei 11500 - 12000 würde ich reduzieren - ansonsten hat der EFS nicht gerade das beste Timing mit Verkäufen bewiesen... und ich will kein Festgeld halten -das kann ich auch SELBER entscheiden.
      Avatar
      schrieb am 12.02.15 13:32:32
      Beitrag Nr. 137 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 49.049.891 von Freibauer am 12.02.15 12:58:33
      Zitat von Freibauer: ich bleibe dabei...
      Ohne zu wissen wie hoch man investiert ist, machen Gewinnmitnahmen keinen Sinn.
      MAN Porsche(soweit es um langfrsitige Abfindungsspekulation geht) Fresenius bewegen sich soweios unabhängig vom DAX.

      Bei Infas gibt es hohe Dividenden.
      Und wohin dann it der Liquidität???
      So wie die Deutschen im allgemeinen:
      http://www.spiegel.de/wirtschaft/service/geldanlage-sparbuch…

      Man beachte (Zu hause sparen -) So attraktiv wie Aktien?
      Allenfalls US werte leiche reduzieren - oder die schon oft erwähnten Calls auf Siemens 100 verkaufen -würde ich nachvollziehen - ansonsten Vossloh zu kaufen und Rest halten..

      Achja was Dividende angehen würde--Infas stille Gewinne erreichen bereits 3,7 Mio.€ - die muss man nicht realisieren, um Teile davon schon auszuschütten...


      Das Thema Abfindungsspekulationen wird hier nach wie vor sträflich vernachlässigt, auch wenn man zumindest eine MAN im Portfolio hat. Bei Homag wurde schon mit den Unterlagen zum Übernahmeangebot ein Beherrschungsvertrag angekündigt. Warum kauft man nicht sofort die Aktie? Man konnte über viele Woche Stücke zwischen 26,80 und 28,80€ über die Börse kaufen. Wenn man dann den Schutzmechanismus bei der Konkretisierung der Abfindung betrachtet, dass als Untergrenze der 3-Monatskursschnitt beachtlich ist, merkt man schnell, dass es kaum ein Kursrisiko gab. Aber wie üblich warten viele die Konkretisierung ab und dann kann man zum jetzigen Kurs von 36 Euro kaufen. Das gleiche Spiel bei Pulsion und Celesio, wo es auch schon frühzeitig analoge Ankündigungen gab. Das einzige was man hierfür machen muss, ist das Lesen des Übernahmeangebots.

      Wählt man den Weg über diese BuG-Aktien muss man auch nicht mehr großartig timen, zumindest für diesen Bereich der Aktien.
      Avatar
      schrieb am 12.02.15 13:44:27
      Beitrag Nr. 138 ()
      Homag...und ähnliches

      Folgende Vermutung habe ich da:

      Stückzahlen sind klein und man will nicht streuen (finde ich unsinnig)
      Gibt alte Seilschaften - die verhindern das man sich überhaupt damit intensiv beschäftigt (Warum wurde damals MAN ST gekauft anstatt MAN Vz.)
      Warum wurden weder BMW Vz. noch Fresenius Vz. empfohlen oder gekauft im Vorgriff auf Umtausch?
      Lässt man anderen Interessenten den Vortritt - und kauft das weder für efs - noch empfiehl es?

      Ansonsten wehrt sich Frau Weidtmann dagegen, mehr in Personal zu investieren (habe ich auch mehrfach auf HV angemahnt) um genau solche Themen vertieft anzugehen.
      WACHSTUM ist ein Lebensprinzip und nicht 0,0% über 4 Jahre aufm Konto mitzuschleppen.


      Für mein Depot hätte ich nie SMA oder Kali in hohen Stückzahlen genommen - wenn es defensive Möglichkeiten gibt/gab, die ich bei meiner Depotgröße gerade noch unterbringen kann..
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 12.02.15 14:07:58
      Beitrag Nr. 139 ()
      Die Liquidität bei Homag ist die ganze Zeit enorm hoch gewesen. Die wöchentlichen Umsätze lagen seit dem Übernahmeangebot zwischen 500K und 2,5 Mio Euro. Nicht umsonst haben der KR-und Greiff-Fonds eine Position von 5% aufbauen können.
      Avatar
      schrieb am 12.02.15 16:30:26
      Beitrag Nr. 140 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 49.050.446 von Freibauer am 12.02.15 13:44:27Hallo, Freibauer,
      Obwohl die Entscheidung von Fr. W. richtig ist, nur in den USA und D zu investieren, haben Sie mit Ihrer Kritik Recht. Haben die AR unseres ES bewiesen, dass sie fremde oder eigene Millionen an der Börse vermehrt haben?
      Wenn nicht, brauchen wir andere AR, die Fr. W. zeigen, wie aus dem anvertrauten Kapital in dieser Null-Zins-Zeit etwas macht.
      Sieht man sich auf der HV der Infas?
      Beste Grüße
      Bonaktionaer
      Avatar
      schrieb am 12.02.15 16:53:26
      Beitrag Nr. 141 ()
      Habe noch nicht entschieden ob ich komme - eher nicht.

      Es läuft ja alles rund im Unternehmen - Betriebsunfälle wie eine überflüssige HV können in deutschen Aktionärsdemokratien leider vorkommen.

      Über einen zeitnahen Bericht würde ich mich natürlich freuen.
      Avatar
      schrieb am 12.02.15 17:45:41
      Beitrag Nr. 142 ()
      Habe noch nicht entschieden ob ich komme - eher nicht.

      Es läuft ja alles rund im Unternehmen - Betriebsunfälle wie eine überflüssige HV können in deutschen Aktionärsdemokratien leider vorkommen.

      Über einen zeitnahen Bericht würde ich mich natürlich freuen.
      3 Antworten
      Avatar
      schrieb am 13.02.15 10:40:14
      Beitrag Nr. 143 ()
      Wiedermal beeindruckend wie die M.A.X. Empfehlung des Efs den Kurs hochgeschossen hat.

      Während beim efs selber - immer Verkaufsorder stehen..
      Die Psychologie lautet wohl - jeder Cent Kursgewinn muss realisiert werden...denn Dax 11.000 ist fata morgana...

      Und schon wieder Verkäufe bei 15,3€ - Ehrlich gesagt ist mir schleierhaft, wer so kurz vor Ergebnissen noch verkauft...und auf die (absehbar) hohe Dividende verzichten will...
      Avatar
      schrieb am 13.02.15 16:35:26
      Beitrag Nr. 144 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 49.053.464 von Freibauer am 12.02.15 17:45:41Ich würde es begrüßen, solche AGs würden die HV im Internet übertragen.
      Bei EQS klappt das hervorragend!!
      Die bieten das auch anderen Gesellschaften an ... allerdings mit mäßigem Erfolg.
      Es scheint wohl so zu sein, dass die Vorstände das nicht wollen ... sie wollen eher unter sich sein!!
      Aber so wird das nix mit der Aktienkultur in D !!
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 14.02.15 07:48:10
      Beitrag Nr. 145 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 49.065.017 von cebulonby am 13.02.15 16:35:26Hallo,

      es geht voran - die Homepage der Gesellschaft wurde neu gestaltet.:eek::eek:

      Es grüßt Dagobert Bull
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 14.02.15 16:56:12
      Beitrag Nr. 146 ()
      Gab es bisher eigentlich mal eine Studie zu unserer AG ?
      Avatar
      schrieb am 15.02.15 19:02:21
      Beitrag Nr. 147 ()
      Nein, ausser dem Nebenwertejournal (selten) berichtet niemand...
      Efs konnte selber umfangreicher die Fakten seit 2005 (10 Jahre) zusammenfassen und dem Magazin belegen.

      Wie ich schon bemerkt hatte, wenn ich umfangreiche Verkäufe tätigen will, werde Ich vorher auf eigene Kosten alle Fakten auf englisch/russisch/chinesische uebsetzten lassen und online stellen ...

      Die Deutschen sind einfach unfähig..was Aktieninvestitionen angeht.
      Aber noch ist es nicht soweit...
      Avatar
      schrieb am 16.02.15 08:37:20
      Beitrag Nr. 148 ()
      Und wieder paar Vz. an mich...
      nach Aschermittwoch - sollte mal langsam die Dividendenvorstellung des Vorstands veröffentlich werden.

      Das der Kurs nur wenig höher als vor 12 Monaten steht - ist grotesk.
      Den der Dax notiert 12% höher und auch der NAV hat zugelegt.

      Was machen die Deutschen mit ihren 200 Mrd. Exportüberschüssen jährlich? -

      Jedes Jahr 50 Mrd. mehr auf 0,2% Zinskonten?
      Avatar
      schrieb am 17.02.15 10:53:52
      Beitrag Nr. 149 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 49.069.688 von Dagobert Bull am 14.02.15 07:48:10
      Zitat von Dagobert Bull: Hallo,

      es geht voran - die Homepage der Gesellschaft wurde neu gestaltet.:eek::eek:

      Es grüßt Dagobert Bull


      schön, ein Finanzkalender der Effectenspiegel AG fehlt bzw. habe ich ihn nicht gefunden :confused:
      Avatar
      schrieb am 17.02.15 16:00:35
      Beitrag Nr. 150 ()
      Die Winzig-Verkäufe hören nicht auf - ob einige wegen Griechenland rausgehen?

      Und wieder der Klassiker :
      München bietet 14,75€
      Stuttgart bietet 15€

      Verkauf natürlich in München

      - sind zwar nur 50€ Differenz - aber für 15 Sekunden Kurse vergleichen schöne Rendite...
      Avatar
      schrieb am 18.02.15 11:57:06
      Beitrag Nr. 151 ()
      Denke die letzten Wochen wieder vermehrt an Verkauf meines Restbestandes!

      Keineswegs ist es dumm zu verkaufen woman bei vielen anderen Werten hohe Kursgewinne erreichen konnte und wohl noch erreichen wird. Der Vorstand negiert dieKurschancen, durch sein handeln bzw mehr durch unterlassen!

      Nein, es liegt nicht an dummen Deutschen wenn sie andere Werte kaufen! Im nachhinein hat sich kaum ein Wert so Schlecht entwickelt!
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 18.02.15 12:20:29
      Beitrag Nr. 152 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 49.103.774 von gate4share am 18.02.15 11:57:06
      Zitat von gate4share: Denke die letzten Wochen wieder vermehrt an Verkauf meines Restbestandes!

      Keineswegs ist es dumm zu verkaufen woman bei vielen anderen Werten hohe Kursgewinne erreichen konnte und wohl noch erreichen wird. Der Vorstand negiert dieKurschancen, durch sein handeln bzw mehr durch unterlassen!

      Nein, es liegt nicht an dummen Deutschen wenn sie andere Werte kaufen! Im nachhinein hat sich kaum ein Wert so Schlecht entwickelt!


      Die Aussage halte ich für stark übertrieben.
      Ich habe die Effecten-Spiegel Vorzugsaktie am 18.8.2012 in meine kleine Broschüre "small caps-big facts" aufgenommen. Damals lag der Kurs bei 11,00 €. Heute liegen wir bei 15,00 €. Außerdem haben wir in der Zwischenzeit 0,50€ + 0,75€ Dividende erhalten. Daraus errechnet sich ein Wertzuwachs von 48 % in 2,5 Jahren.
      Das ist zwar nicht überragend, aber die Aussage, dass "sich kaum ein Wert so schlecht entwickelt hat",kann ich nicht unterschreiben. Denn mir fallen sehr,sehr viele Werte ein, die sich deutlich schlechter entwickelt haben.
      Avatar
      schrieb am 18.02.15 12:39:31
      Beitrag Nr. 153 ()
      manche müssen für Umsätze sorgen - anders kann man sich solche Aussagen nicht erklären.
      Zuerst mal müssen Anlehen und Pfandbriefe rausgeräumt werden..
      Kapitallebensversicherungen oder Riesterrente ignoriert...und vieles andere..

      Dann kann man überhaupt darüber nachdenken Effectenspigel zu reduzieren---

      Leider entwicklet sich das Mgazin überhaupt nicht - ein Teil der Empfehlungen dort taugen nichts -und werden dazu noch oft wiederholt..So wurde Alno oder Beathe Uhse mehr fach vorgestellt - in der heutigen Ausgabe Commerzbank (warum??) und Bastei (fehlt jede Dynamik)
      BVB hatte ich schon oft dargestellt - aktuell sieht Younig interessant aus...die sind zwar sehr, sehr markteng - nichtsdesto trotz angesichts etlicher Übernahmen im Immobilienbereich spottbillig - Erwähnung gibts keine - obwohl die Anzahl der notierten Immobilienwerte in Deutschland winzig ist - einer Redaktion könnte das schon auffallen.
      Avatar
      schrieb am 18.02.15 13:04:41
      Beitrag Nr. 154 ()
      Okay , ich meinte die Wertentwicklung in jüngster Zeit, im letzten Jahr, in den letzten Monaten und besonders dieses Jahr. Im Vergleich zum Gesamtmarkt verliert man sogar immer mehr!

      Aber das war mir schon lange klar. man unterlässt ja kaum etwas was gegen die Interessen und Infos der Aktionäre ist!
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 18.02.15 13:35:38
      Beitrag Nr. 155 ()
      Ob die Deutschen nun gut oder schlecht ihr Geld anlegen , hat WOHL KEINEn eINFLUSS darauf, dass sie eben Effektenspiegel Aktien, gerade nicht kaufen!

      Man könnte auch sagen wer hier jetzt noch kauft, wird so behandelt wie Fürstenberg es vor vielen Jahren den Aktionären unterstellte.
      Avatar
      schrieb am 18.02.15 13:39:36
      Beitrag Nr. 156 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 49.104.500 von gate4share am 18.02.15 13:04:41Auch hier kann ich nicht zustimmen.
      Am 31.12.2013 war der Kurs der ES VZ bei 13,40. Am 31.12.2014 notierte die Aktie bei 14,30 €. Dazu kam in 2014 eine Dividende von 0,75 €. Damit errechnet sich für das letzte Jahr ein Zuwachs von 1,65 €. Das sind 12,3 %.
      Um wieviel % hat der DAX 2014 zugelegt?
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 18.02.15 14:15:46
      Beitrag Nr. 157 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 49.104.839 von nikittka am 18.02.15 13:39:36Bringt es doch auf den Punkt:
      'ES' ist ein Rentenpapier ... nichts anderes ... letztlich steht ja auch im Vordergrund, das Vermögen zu erhalten... genau das will der Großaktionär!!

      Und bei dem Kurs und dem Abstand zum NAV und der erwarteten Dividende ist ES deutlich besser als alle anderen High Yield Bonds!!

      Wenn man dann natürlich ES mit anderen High Flyern am Aktienmarkt vergleicht, ist halt wenig Dynamik drin!! Aber das soll hier wohl auch nicht sein!!

      ES bringt aber auf dem Niveau eine große Stabilität ins Depot ... für Daytrader, Zocker oder Sonstige auf kurzfristigen Gewinn spekulierende Personen aber absolut kein Anlageobjekt!!

      Im übrigen bewegt sich der Kurs wohl so wie der Vorstand ...:rolleyes: :laugh: :kiss: :)
      Avatar
      schrieb am 18.02.15 14:17:37
      Beitrag Nr. 158 ()
      Man kann für jede Aussage ein Bespiel finden wenn man sich Daten aussucht!

      sorry niklttka,man muss schon sehr ignorant sein, wenn Indexstände einen Rekord nach dem nächsten nehmen, und den Gleichstand des eigenen Wertes empfindet man als gut!

      tch glaube der Abschlag auf Nav steigt weiter als, dass er sinkt. Genau wissen wir das nicht, weil man ja nie den genauen Bestand weiss!
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 18.02.15 14:25:17
      Beitrag Nr. 159 ()
      Nein man kann es nicht mit Bonds vergleichen, denn ausser,dass man ein paar Mio, cash ohne Verzinsung über Jahre hält, hat man auch in riskante Werte angelegt!
      Avatar
      schrieb am 18.02.15 14:37:03
      Beitrag Nr. 160 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 49.105.223 von gate4share am 18.02.15 14:17:37
      Zitat von gate4share: Man kann für jede Aussage ein Bespiel finden wenn man sich Daten aussucht!

      sorry niklttka,man muss schon sehr ignorant sein, wenn Indexstände einen Rekord nach dem nächsten nehmen, und den Gleichstand des eigenen Wertes empfindet man als gut!

      tch glaube der Abschlag auf Nav steigt weiter als, dass er sinkt. Genau wissen wir das nicht, weil man ja nie den genauen Bestand weiss!


      Ich habe mir keine Daten ausgesucht, sondern nur deine Vorgabe "schlechte Wertentwicklung im letzten Jahr" mit Fakten widerlegt.
      Außerdem hinkt der Vergleich mit dem Rekorden der Indices. Im DAX sind die Dividenden mit eingerechnet. Würde ich das gleiche bei der ES-Aktie tun, hätte ich auch in jüngster Zeit mehrjährige Höchststände erreicht.
      Avatar
      schrieb am 18.02.15 14:41:52
      Beitrag Nr. 161 ()
      Schon wieder das bla bla bla mit "riskanteren Werten".

      Objektiv gibt es genau nachvollziehbare Gründe warum der efs so weit unter NAV notiert -und das sich mit einer Ausnahme seit 2009 nicht geändert hat.

      Geringe Marktkapitalisierung/Unternehmsgröße.

      Großaktionär, der sich nicht für den aktuellen Kurs interessiert, weil er nie verkaufen will...

      Alle anderen Gründe sind Quatsch.

      Beispiel 1: Selbst wenn die Jahresperformance VORRAUSSEHBAR immer 2-3% unter DAX liegen würde wäre der Abschlag irrational hoch...den e bräuchte mehr als 10 Jahre um den Abschlag zu rechtfertigen.

      Beispiel 2: "Das Risiko eines Missmanangements" - dafür fehlt jeder Anhaltspunkt -

      Beispiel 3: Ilequidität - auch das rechtfertigt niemals mehr als 10% Abschlag - was sich aus der historischen Kursbewegung seit 2005 ablesen läßt - auf diesem Niveau gab es bei Rückgängen von 3-5% (relativ zum NAV) immer Käufer.

      In einer perfekten Welt würde der Kurs 10-15% unter Nav notieren.
      Und in einer Perfekten Welt wäre die Aktienquote der Deutschen mindestens doppelt so hoch.
      In der unperfekten Welt - finden sich immer irrationale Gründe - die Aktie weder zu kaufen noch zu behalten..
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 18.02.15 16:45:03
      Beitrag Nr. 162 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 49.105.556 von Freibauer am 18.02.15 14:41:52.... so ... und wer ist jetzt für den Kurs bzw. dessen Entwicklung verantwortlich???

      Doch wohl auch der Vorstand - Frau Weidtmann

      Denn sie müsste alleine schon vor dem Hintergrund, dass sie mit dem EfS ein Anlegermagazin herausgibt, dafür sorgen, dass ihre eigene Aktie mehr Bewegung hat !!
      oder sie müsste zumindest mehr für die Aktie werben und auch damit mehr auf ihre eigene Aktie hinweisen ... oder zumindest auf Ihr Anlegermagazin ...

      Wenn Freibauer also Recht hat und der Kurs dürfte mach 10-15% unter NAV liegen, dann sollte man Frau Weidtmann wohl auch das Gehalt kürzen!!

      Zumal bei der aktuellen Entwicklung - Verweis auf Wikikolio, wo völlige Transparenz herrscht - auch der EfS sich mal wieder ein Stück auf die interessierten Aktionäre zubewegen sollte und mehr Transparenz zeigen müsste!!

      Mit anderen Worten: Unter dem Gründer Bölko Hoffmann hat man den EfS in der Öffentlichkeit wahr genommen und immer wieder wurde für die Aktie geworben.
      Unter Frau Weidtmann ... Stille ... man hört nichts .... vermutlich hat sie nichts zu sagen!!

      Da fällt mir ein: Was ist eigentlich der Geschäftszweck des EfS?? Herausgabe des EfS oder Vermögensverwaltung??
      und wenn es die Herausgabe des EfS ist, dann müsste Frau Weidtmann für die rückläufigen Verkaufsquoten doch auch verantwortlich gemacht werden??
      Avatar
      schrieb am 18.02.15 16:50:22
      Beitrag Nr. 163 ()
      Nö!

      ALLE anderen haben auch meistens angemessene Kurse. Selbst viel kleinere AGs.
      Das ist einzig die Verantwortung der Geschäftsführung. Wohl auch weil man die Informationsrechte der Aktionäre nicht nur ignoriert, sondern durch nur teilweise Mitteilungen falsche Annahmen unterstützt, berichtet kein Medium mehr über die Effekten Spiegel AG.
      Keiner weiss welche Werte in welchen Stückzahlen man hält,weiss! Nie, nicht mal im nach hinein!
      Den Rest macht die ungewöhnliche Börsennotiz.

      Persönlich empfinde ich die Werte nicht als spekulativ, aber wenn man die AG mit Bonds mit 0,5 % Rendite vergleicht, dann ist diese AG spekulativer.

      Ganz klar der Vorstand mit "Nebenbei-studium" hat die Gesamtverantwortung!
      Avatar
      schrieb am 18.02.15 17:28:36
      Beitrag Nr. 164 ()
      Börse ist keine Veranstaltung für Havard oder IQ 200 -

      Und schon gar nicht für Betriebswirtschaft -

      kann mich gut an den 11/9 - 2001 erinnern - wie der DAXindex gerade mal -3% machte..in D
      nachdem die Börsen geschlossen waren - haben die Deutsche hochqualifizierten Fondmanager einen 10 Tages Salamicrash mit gemacht - weil natürlich auf ihrem Spreadsheet sich gar nix verändert hatte...
      Ähnliches gilt für Griechenland anleihen - die 0,5% Spread 2002-2006 hatten "gehört ja zum €" kann man "beimischen"..usw.
      Oder auch € Krise 2012...
      Avatar
      schrieb am 18.02.15 17:31:28
      Beitrag Nr. 165 ()
      nikittka, ja vielleicht habe ich meine Gedanken bei neuen Dax Rekoden, gleichzeitig kein kursgewinn bei Effektenspiegel zu sehr generalisiert.
      In 2015 ist Effektenspiegel AG schlecht, da bringt keine Ausrede etwas.

      Das was der Vorstand hier für eine gute Kursentwicklung tun könnte wurde nicht gemacht. Stattdessen hällt man jahrelang ohne Rendite mehrere Mio, sinnvoll wäre das dann aus zu zahlen. Wenn ein Geschäftsführer nur cash hält u keine Gewinn bringenden Geschäfte machen kann, hat er die Pflicht es den Aktionären zurück zu geben.
      Avatar
      schrieb am 18.02.15 18:12:16
      Beitrag Nr. 166 ()
      Ja Und Freiberger?

      öder willste sagen wenn Börse unlogisch ist, kann der Vorstand auch nichts tun, oder das falsche?

      Viele, hunderte von Vorstände geben sich viel Mühe, fliegen zu Präsentationen nach London, machen Konferenzen, ziehen wochenlang Roadshows ab, geben Interviews etc.
      Sogar über Fragen per mail oder in der HV freut man sich, weil man so Aufmerksamkeit bekommt, und das erläutern kann , was den Aktionär interessiert.

      Aber wenn man nicht mal die Verteilung des Vermögens bekannt gibt, Mio als tote Reserve hält u mögliche Gewinne nicht mitnimmt weil man Steuern zahlen muss (echt?) - dann kann man besser die eigene Unfähigkeit nicht zeigen, oder beweisen.
      Avatar
      schrieb am 18.02.15 18:50:08
      Beitrag Nr. 167 ()
      Die Boerse ist nicht unlogisch/

      Und wie ich Dir oben erklaert habe / hat der GRossaktionaer weder Interesse an Publizitaet noch an höheren Kursen - also ändert sich nichts.

      IR würde halt auch Geld kosten...mich stört auch mehr das operativ nicht mehr investiert wird - personell und von der Infrastruktur..

      IR wird auch deswegen wenig bringen, weil siehe NAV Veröffentlichungen Initiativen selten belohnt werden. ....

      Warten wir halt auf Hypobank Nachbesserung - bei einmalig 2€ je Aktie wird das der Markt sicher zur Kenntnis nehmen..und auch die "Sonderdividende" die dann kommt.
      Avatar
      schrieb am 18.02.15 19:05:14
      !
      Dieser Beitrag wurde von MadMod moderiert. Grund: Beleidigung
      Avatar
      schrieb am 18.02.15 19:36:05
      Beitrag Nr. 169 ()
      Was ich mich beim Magazin frage:

      Warum gibt es keinerlei Werbung darin ?

      Will niemand werben ?
      oder
      Will man keine Werbung drin haben ?

      Nicht das ich die Werbung vermisse...aber Geld würde sie auch rein bringen.

      Wie hoch ist eigentlich die Auflage ?
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 19.02.15 03:51:04
      Beitrag Nr. 170 ()
      Freiberger eine kleine Erinnerung:

      Weder bist du der Chef , noch weisst du immer allein was richtig ist! Werweise dich auf die offiziellen Forumregeln.


      Ich bleibe bei meinen Darstellungen, gemeinhin gehört es zu den Aufgaben des Vorstandes für einen liquiden Handel zu sorgen zu Kursen die den Wert widerspiegeln. Auch bin ich der Überzeugung, dass der Vorstand nicht ausreichend der Verpflichtung nachkommt die Aktionäre zu informieren.

      Was ein Grossaktionär will oder nicht, ist sein Problem und nicht die Aufgabe des Vorstand !

      Alles was ich kritisiere sind Gründe warum viele die Effektenspiegel AG nicht kennen. und falls man sie kennt, warum sollte man gerade da kaufen, wo der Vorstand vieles nicht macht was für alle anderen zu den basics gehört?

      Das ist keine Privatveranstaltung wo der Vorstand nur das macht was er und eine Rentnerin will.
      Avatar
      schrieb am 19.02.15 04:13:13
      Beitrag Nr. 171 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 49.109.243 von jkiffze am 18.02.15 19:36:05
      Zitat von jkiffze: Was ich mich beim Magazin frage:

      Warum gibt es keinerlei Werbung darin ?

      Will niemand werben ?
      oder
      Will man keine Werbung drin haben ?

      Nicht das ich die Werbung vermisse...aber Geld würde sie auch rein bringen.

      Wie hoch ist eigentlich die Auflage ?



      Man will keine Werbung und nimmt keine Inseration an. Beilagen sind als Werbung grundsätzlich möglich.

      Der Herausgeber, der inzwischen verstorben ist, erwähnte es immer wieder mit Stolz. So sei man von Werbekunden unabhängigund und nicht beeiflussbar. Sein grosser Hass auf alle Banken zeigte sich min jeder zweiten Woche.

      Der wusste zumindest was zu tun war. Nur irgendwie so ähnlich weiter machen, und viele Mio cash zu halten, wird dauerhaft keinen Erfolg haben. Auch nicht nach 20 Jahren die ganzseitigen mit d Euroskepsis,nochmals auf zu legen!
      Avatar
      schrieb am 19.02.15 08:52:46
      Beitrag Nr. 172 ()
      Die Banken haben sich als dumm unfähig und systembedrohend gezeigt.
      Leider hat er das nicht mehr erlebt....

      Was das Cash halten angeht...haben wir da sicher ein Problem - dem sich der Vorstand in der HV 2015 auch stellen muss....gleiches gilt für die äußerst mässige Performance der Aktie.
      Das Magazin sorgt übrigens nur für 5% des Unternehmensgewinnes - auch das spricht dafür die Aktionäre in Zukunft besser zu stellen - um das Ungleichgewicht von dem Aufwand der rund um die Publikationen auf der einen Seite und der Vermögensverwaltung auf der anderen Seite auszugleichen.
      Wieso werden z.B. regelmässig Optionen im Heft besprochen oder empfohlen -aber bei der Vermögensverwaltung spielen solche Strategien überhaupt keine Rolle?
      Avatar
      schrieb am 19.02.15 09:41:18
      Beitrag Nr. 173 ()
      Auch hier die Frage:

      Wurde gestern auf der Infas HV eine Dividende beschloßen?
      Wurden Aufsichtsräte neu gewählt?
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 19.02.15 10:13:37
      Beitrag Nr. 174 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 49.113.398 von Freibauer am 19.02.15 09:41:18Hallo, Freibauer,
      bei "Action Press" steht mein Kurzbericht zur Infas-HV.
      Antwort hier:
      0,10 € Dividende beschlossen.
      AR: Wie TOP 6 Dr. Oliver Krauss und Dipl.-Kfm. Hajo Riesenbeck. Von Frau Weidtmann (abwesend) war kurzfristig die Wirtschaftsjuornalisten Heinen nominiert worden, Prokuristin beim ES. Sie stellte sich vor, 35 Jahre, ledig, Noch Lehre Bei Bolko Hoffmann.
      Beste Grüße
      Bonaktionaer
      Avatar
      schrieb am 19.02.15 10:50:09
      Beitrag Nr. 175 ()
      Mein Wunsch und Hintergedanke beim Kauf war u ist, möglichst näher an den Nav zu kommen.

      Und wenn dann ein Vorstand das Gegenteil von dem tut was alle anderen selbstverständlich machen, dann ist das kritikwürdig!

      Zu keinem Zeitpunkt eine klare Aufstellung d. Aktienpositionen mit Stückzahlen den Aktionären bekannt zu geben ist nicht nur ärgerlich, sondern verstösst auch gegen Inforecht d Aktionäre.

      Finde es lächerlich wenn man über bestimmte Aktien sprich , u man nur hoffen kann ob man (nicht) verkauft odee denn Bestand 8nicht) erhöht!

      Der Vorstand hat Angst, dass man Kritik üben könnte an den entschiedenen Transaktionen!
      Er will nicht dafür eintreten was er entschieden hat. Dahinter muss eine grosse Unsicherheit u Angst stecken.

      Angst ist auch d Grund f 6 Mio cash ohne jeglichen Ertrag o möglichen Gewinn!
      Avatar
      schrieb am 19.02.15 11:16:49
      Beitrag Nr. 176 ()
      Heute ist im Hb eine Aufstellung, wie weit Aktienfonds JEDES Jahr unter dem Vergleichsindex gelegen haben (z.B. 2014 nur 13,5% zu 19%)...und der efs hat sich ja nicht als reiner Aktienfonds konzipiert...

      Die VERÖFFENTLICHUNG von genauen Stückzahlen bringt WEDER der Performance noch der Aktienkursentwicklung irgendwas!!! Und abgerechnet wird in einigen jahren - bei Infas kannst du gut sehen - wie bis 2012 der Kurs hing...
      Geduld!
      Avatar
      schrieb am 19.02.15 16:04:12
      Beitrag Nr. 177 ()
      Freibauer, es ist das natürliche Recht die Gesamtanlagen mit Verteilung zu erfahren , alle AGs berichten genau über Geldanlagen, und ich meine es wäre sogar eine Bringschuld des Vorstandes!
      ich finde es unschön oder lächerlich wenn, dass bei Diskussionen zu einzelnen Werten nie weiss ob u wenn wieviele Stücke man hält . Der Grund des Verschweigens kann nur in Angst u Feigheit des Vorstandes liegen, das allein schon disqualifiziert ihn als Vorstand..

      Eine Führungskraft die nicht zu den getroffenen Entscheidungen stehen will u kann ist undenkbar u wird jede Achtung verlieren.

      Sicher bringt die Mitteilung der genauen Vermögensaufteilung einen grossen Kursauftrieb, aber es ist eine Selbstverständlichkeit! Alle anderen Vorstände machen sich die ganze Arbeit mit möglichst vielen Infos, Analystenkonferenzen , Roadshow u Achtung d Aktionäre nicht umsonst!

      Jetzt ist die Gesellschaft eine geheime Sache, die hauptsächlich den willen des Grossaktionärs bedienen will, u sich um die anderen Aktionäre einen Dreck kümmert! Das ist ncxht nur nach Aktienrecht nicht korrekt sondern zeigt jedem Interessenten u Aktionär, dass seine Rechtemit Füssen getreten werden!
      7 Antworten
      Avatar
      schrieb am 19.02.15 16:36:25
      Beitrag Nr. 178 ()
      Es ist das Gesamtpaket, auch dass kein Medium darüber was sagt, ist was Interessenten abschreckt u Aktionäre verkaufen lässt!

      So schön Freibauers Idee sein mag, dass dann er die Infos in viele Sprache übersetzen lässt, wenn er mal in Jahren verkaufen wil, es wird nichts bringen wenn man sich über Jahre einen "Ruf erarbeitet" hat!

      Trotz der eigentlichen dramatischen Unterbewertung, berichtet KEINER Über die Effekten Spiegel AG, nicht ein einziger Aktienanalyst, die haben es aufgegeben u stufen entsprechend ab!
      So wird der Vorstand den Abstand Kurs u Nav vergrössern! Schlimmer noch scheint der Vorstand nicht fähig zu sein sinnvolle Handlungen in prekären Börsensituationen zu entscheiden, die GuV Rechnung wird das quittieren, und den Wert reduzieren!

      Genau das waren die Stärken des Gründers auch dann zu verdienen wenn Baisse ist!

      Freibergeer kann eine andere Meinung haben , die aber nicht richtiger sein muss, sogar völlig falsch sein kann weil alle AGs etwas anderes belegen!
      Avatar
      schrieb am 19.02.15 16:40:30
      Beitrag Nr. 179 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 49.118.693 von gate4share am 19.02.15 16:04:12Hallo gate4share,

      mich würde interessieren welche Paragraphen des Aktienrechts die Gesellschaft nicht eingehalten hat.:eek::eek::eek:

      Auch würde ich mich über einen Redebeitrag von Dir auf der nächsten Hauptversammlung am 27.05.2015 in Düsseldorf freuen.:eek::eek::eek:

      Es grüßt Dagobert Bull
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 19.02.15 16:47:14
      Beitrag Nr. 180 ()
      Gateshare 23€ Vermögenswerte und eine zuverlässiger und vertrauenswürdiger Vorstand -
      Für 15,xx €
      Ende der Diskussion...
      Avatar
      schrieb am 19.02.15 17:22:33
      Beitrag Nr. 181 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 49.119.212 von Dagobert Bull am 19.02.15 16:40:30
      Zitat von Dagobert Bull: Hallo gate4share,

      mich würde interessieren welche Paragraphen des Aktienrechts die Gesellschaft nicht eingehalten hat.:eek::eek::eek:

      Auch würde ich mich über einen Redebeitrag von Dir auf der nächsten Hauptversammlung am 27.05.2015 in Düsseldorf freuen.:eek::eek::eek:

      Es grüßt Dagobert Bull


      Bin kein Jurist, weiss aber, dass das informmationsrecht des Aktionärs häufig Gegenstand von Gerichtsterminen ist. Dagobert Bull, findest du es gut wenn du oder andere über einen bestimmten Wert reden, evtl den Gewinn o Verlust bei dem Wert ausrechnen , man dann aber feststellen muss, dass man gar nicht weiss ob oder wieviele Stücke man noch hält.oder doch schon alle Stücke verkauft wurden, evtl schon vor Jahren? Oder man den Bestand verzehnfacht hat!

      Bin unsicher ob ich wegen meiner Herzerkrankung teilnehmen kann und wenn die natürliche Anspannung einer ersten vor grossem Publikum gehaltenen Rede ohne weiteren Infarkt überstehe!
      Avatar
      schrieb am 19.02.15 17:41:23
      Beitrag Nr. 182 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 49.119.212 von Dagobert Bull am 19.02.15 16:40:30
      Zitat von Dagobert Bull: Hallo gate4share,

      mich würde interessieren welche Paragraphen des Aktienrechts die Gesellschaft nicht eingehalten hat.:eek::eek::eek:

      Auch würde ich mich über einen Redebeitrag von Dir auf der nächsten Hauptversammlung am 27.05.2015 in Düsseldorf freuen.:eek::eek::eek:

      Es grüßt Dagobert Bull
      Avatar
      schrieb am 19.02.15 19:51:35
      Beitrag Nr. 183 ()
      Also ich kann im Aktiengesetz nichts zu den Berichts- u Informationspflichten des Vorstand gegenüber dem Aktionär finden.

      Da sind meine Kenntnisse zun Informationsrecht nicht vorhanden; verstehe gar nicht was sonst die Grundlage von Informationsbegehren war, die auch vor Gerichten ausgetragen wurden.

      Es ist allerdings ungewöhnlich nie genaue Stückzahlen nennen zu wollen!


      cu
      Avatar
      schrieb am 19.02.15 22:11:25
      Beitrag Nr. 184 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 49.118.693 von gate4share am 19.02.15 16:04:12
      Zitat von gate4share: Freibauer, es ist das natürliche Recht die Gesamtanlagen mit Verteilung zu erfahren , alle AGs berichten genau über Geldanlagen, und ich meine es wäre sogar eine Bringschuld des Vorstandes!
      ich finde es unschön oder lächerlich wenn, dass bei Diskussionen zu einzelnen Werten nie weiss ob u wenn wieviele Stücke man hält . Der Grund des Verschweigens kann nur in Angst u Feigheit des Vorstandes liegen, das allein schon disqualifiziert ihn als Vorstand..

      Eine Führungskraft die nicht zu den getroffenen Entscheidungen stehen will u kann ist undenkbar u wird jede Achtung verlieren.

      Sicher bringt die Mitteilung der genauen Vermögensaufteilung einen grossen Kursauftrieb, aber es ist eine Selbstverständlichkeit! Alle anderen Vorstände machen sich die ganze Arbeit mit möglichst vielen Infos, Analystenkonferenzen , Roadshow u Achtung d Aktionäre nicht umsonst!

      Jetzt ist die Gesellschaft eine geheime Sache, die hauptsächlich den willen des Grossaktionärs bedienen will, u sich um die anderen Aktionäre einen Dreck kümmert! Das ist ncxht nur nach Aktienrecht nicht korrekt sondern zeigt jedem Interessenten u Aktionär, dass seine Rechtemit Füssen getreten werden!


      Hallo gate4share,

      wenn Du keine juristischen Kenntnisse hast würde ich an Deiner Stelle nicht solche Behauptungen in ein öffentliches Board setzen!!!!!!

      Es grüßt Dagobert Bull
      3 Antworten
      Avatar
      schrieb am 20.02.15 01:19:59
      Beitrag Nr. 185 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 49.123.094 von Dagobert Bull am 19.02.15 22:11:25Hallo Dagobert Bull,

      nun, bin interessierter juristischer Laie. Fast alle hier haben keine juristische Ausbildung!

      Wie ich schon sagte ist das Auskunftsrecht des Aktionärs weitgehend.

      Wo diese Inforrmationspflicht festgehalten ist weiss ich zur Zeit nicht! Das Aktiengesetz befasst sich damit gar nicht. Jeder weiss ja i. R. auch dass die AG o Vorstand nicht einigen Aktionären etwas mitteilen darf u den anderen gegenüber es verschweigen!

      Meine die Verteilung des Vermögen ist für einen Vermögensverwalter so fundamental, dass die Aktienpositionen genannt werden müssen, zwingend wie Segmentumsätze bei einem Warenhandel auch!

      Oder hat man hier Spass am rätseln? Hat man xy Werte noch oder letzten Monat verkauft, oder vor 2 Jahren? Und was jederzeit sein könnte , was wir evtl nie erfahren , dass man doch mal evtl BVB kaufte, aber durch ganz schlechtes timing hohe Verluste hinnehmen musste!

      Es ist schlicht unprofessionell u unverschämt wie d Vorstand die eigenen Aktionäre behandelt.

      Wenn ihr das gar nicht wissen wollt ist das in Ordnung für euch, aber vernünftige Menschen kaufen solche Werte nicht - keine grossen Verkaufschancen auch in x Jahren nicht.
      Keinen interessiert diese Geheimniskrämerei, wohl wegen dem schweren Führungsfehler, eigene Entscheidungen nicht rechtfertigen zu wollen- einen anderen Grund kann das eigentlich nicht haben; es kann auch ein psychisches Problem sein, da deutet alles drauf hin.

      Das ist einmalig in Deutschland dieses Verhalten!

      Ihr lasst es ja mit euch machen, einige scheinen es als richtig an zu sehen, wenn der Vorstand die Wünsche des Grrossaktionär erfüllt u die anderen Aktionäre völlig im dunkeln lässt.

      Glaube hier würde ich den Klein auch bezahlen um Dampf zu machen!

      Schon richtig wenn ich hier "den Mund so voll nehme", dann sollte man auch den Mum haben das persönlich öffentlich an zu bringen! Werde 5 Stücke o so behalten u plane im Mai dabei zu sein!
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 20.02.15 07:02:53
      Beitrag Nr. 186 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 49.123.970 von gate4share am 20.02.15 01:19:59Hallo gate4share,

      na dann herzlich willkommen im "Streuselkuchen-Club".

      Ich freue mich auf einen Austausch unserer Meinungen auf der Hauptversammlung.:eek::eek:

      Es grüßt Dagobert Bull
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 20.02.15 09:45:35
      Beitrag Nr. 187 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 49.124.318 von Dagobert Bull am 20.02.15 07:02:53Keine Bank weist exakt aus, was in ihren Büchern steht.

      Zum EFS: Imho müssten sie die größten Positionen einmal im Jahr angeben. Bei kleineren Posten sollte es reichen diese zusammenzufassen, denn ein Aktionär braucht diese Information nicht, um das gröbere Gesamtbild zu erfassen. Die AG kann angeben, es würde ihr schaden ihre Positionen offen zu legen. Bin aber auch kein Experte und so genau steht es nicht im Aktiengesetz § 131 Abs. 1 Satz 1 AktG.
      Avatar
      schrieb am 20.02.15 10:39:06
      Beitrag Nr. 188 ()
      Natürlich würde ich mir auch eine verbesserte Information beim ES wünschen.
      Aber zunächst einmal sollten wir nicht übersehen, dass sich in den letzten Jahren schon etwas zum positiven hin geändert hat.
      So erfahren wir vierteljährlich, welche TopTen Werte sich im Bestand befinden. Man kann davon ausgehen, dass damit bereits mehr als die Hälfte des gesamten Anlagevolumens der ES AG bekannt ist.
      Auch haben wir einen Überblick über die meisten weiteren Anlagepositionen. Diese habe ich hier schon des öfteren genannt.
      Also ich finde, wir sind auf einem guten Weg und sollten uns durch Beiträge auf der HV bemühen, noch etwas mehr zu erreichen.
      Denn eines ist m.E. offensichtlich: Je besser die Information umso höher ist die Chance, dass sich der Börsenkurs dem NAV nähert.
      Ein hervorragendes Beispiel liefert hier die Value Holding International. Hier lag der Börsenkurs Ende 2014 sogar leicht über den NAV. Die VHI zeichnet sich durch eine hervorragende Informationspolitik aus. So wird der NAV monatlich veröffentlicht und quartalsweise wird berichtet, welche Zukäufe und Verkäufe jeweils erfolgten. Darüberhinaus werden die größten Werte mit ihrem prozentualen Anteil angegeben.
      Also arbeiten wir darauf hin, dass auch beim ES ein ähnlicher Weg gegangen wird.
      Allerdings eröffnet sich dem Anleger dadurch heute auch eine große Chance. Wir liegen momentan noch deutlich unter dem NAV und können die ES-Aktie günstig einsammeln.
      Wenn es uns gelingt, im Laufe der nächsten Jahre (denn dieser Prozess wird nicht von heute auf morgen erreichbar sein) eine deutliche Verbesserung der Informationen zu erreichen, so werden die Kurszuwächse allein schon durch die Annäherung des Börsenkurses an den NAV ausgelöst.
      Daneben sollten wir aber auch nicht vergessen, dass es weitere Maßnahmen gibt, die zu einem Steigen des Kurses führen können. Ich möchte hier nur nennen: hohe Dividende und Aktienrückkauf.
      Aber dazu sollten wir auf der HV unseren Beitrag leisten.
      Ich freue mich schon auf die diesjährige HV , hoffe, dass ich dort viele Bekannte treffe und wünsche mir viele konstruktive Redebeiträge.
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 20.02.15 11:21:43
      Beitrag Nr. 189 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 49.126.112 von nikittka am 20.02.15 10:39:06Hallo, ES-Kritiker und ES-Fans,
      es bleibt ein Versagen des Vorstands, wenn der Kurs dauerhaft den Wert einer Aktie nicht annähernd erreicht Hier müssen AR, Vorstand und die HV ansetzen.
      Meine lange bekannten Vorschläge sind:
      1. Segmentwechsel der Aktie in den regulierten Markt. Raus aus der Schmuddelecke Freiverkehr.
      2. Weiter erhöhte Transparenz hinsichtlich der 12 wichtigen Aktienbestände mit Stückzahlen und Kurs, ssowie Cash-Bestand (Idee Freibauer). Eine solche Aufstellung zum 31.03.d.J. sollte Frau W. jedem HV-Teilnehmer aushändigen lassen.
      3. Kontinuierlicher Aktienrückkauf und Einziehen der Aktien.
      Mit den 20 Mio Cash hätten nach der Finanzkrise theoretisch sämtliche Vz-Aktien erworben werden können.
      Hat jemand die E-Mail-Anschrift der ES-AR-Vorsitzenden? Dem will ich vor der HV meine Forderungen übermitteln. Nikittka, bessere Transparenz muß kein langsamer Prozeß sein! Der AR muß dem V klar machen, was unverzüglich passieren soll. Hier soll mit meiner Unterstützung lästig sein.
      Beste Grüße
      Bonaktionaer
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 20.02.15 11:24:47
      Beitrag Nr. 190 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 49.126.643 von bonaktionaer am 20.02.15 11:21:43Entschuldigung. Ergänze letzten Satz: Herr Klein soll lästig fallen...
      Bonaktionaer
      Avatar
      schrieb am 20.02.15 11:46:54
      Beitrag Nr. 191 ()
      Ich werde vorschlagen zuzgl. der erwirtschafteten Dividenden JEDES Geschäftsjahr 0,5€ auszuschütten um
      a) Die Aktie attraktiver zu machen für Aktionäre die auf jährlich feste Erträge wert legen.
      b) Die Liquidität langsam abzubauen - die OFFENSICHTLICH nicht investiert wird.
      Und die ganz sicher durch Postbank/Hypobank/e. Porsche/Man Verschmelzung auf VOW in den nächsten Jahren noch ansteigen wird.
      c) den Vorstand zu entlastet - der sich dann nicht mit Negativzinsen/Aktienrückkaufforderungen jedes Jahr rumschlagen muss.

      d) Der Grossaktionär kann ja seine Dividenden wieder in der Aktie anlegen..

      6 Jahre hatte Frau Weidtmann Zeit - in denen gabs es die unterschiedlichsten Entwicklungen ! Keine hat zur Investition der 5-7 Mio.€ geführt - dann muss man auch so ehrlich sein und sagen: Die sollen NIE investiert werden.


      Wenn das (0,5€ jährlich) angekündigt wird - dürfte der Kurs entsprechend ansteigen - und auch das Problem mit Aktienrückkäufen erledigt sich - möglicherweise findet sich sogar ein Interessent der die Stammaktien nachfragt.

      Alle anderen Vorschläge sind mir zu kompliziert und greifen zu stark in die Handlungsfreiheit des Vorstandes ein (Segmentwechsel oder mehr Transparenz).


      Herr Hoffmann hat sicher nicht diese 0% Zinswelt vorhergesehen - und wäre auch dafür den Aktionären nachhaltig SELBST entscheiden zu lassen -Ob er und wie hoch er investiert sein will - der heutige Aktionär will ja dabei sein - aber nicht nur zu 80% (Liquide 0% Zinsanlagen dauerhaft) sondern zu 100%.
      Avatar
      schrieb am 23.02.15 12:16:28
      Beitrag Nr. 192 ()
      Angesichts des Daxanstieges, wäre selbst 1€ dieses Jahr nur eine normale Dividende - ich hoffe der Aufsichtsrat - der ja jetzt langsam eine Entscheidung treffen müsste - macht sich das bewußt.
      Avatar
      schrieb am 24.02.15 16:25:47
      Beitrag Nr. 193 ()
      Auszahlung über Dividende ist nur die zweitbeste Lösung!

      Gut es im Endeffekt egal wie man es nennt, es muss von den Aktionären voll versteuert werden.

      Ein Aaktienrückkaufprogramm erhöht das Vermögen, schafft Nachfrage nach der Aktie und wird dadurch zu steigenden Kursen führen; langjährige Aktionäre könnten so steuerfrei Gewinne mitnehmen, wenn man evtl die Werte als Altersversorgung gekauft hat.
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 24.02.15 16:39:37
      Beitrag Nr. 194 ()
      Gerade die kleinen Aktionäre können div. weitgehnd steuerfrei kassieren.
      Außerdem sollte Kurs deutlich steigen, wenn die hohe Dividende dauerhaft angekündigt wird.
      Am besten wäre natürlich ,man findet einen Grossinvestor der z.B. 50t - 100t Stämme für 20€ aus dem Bestand der AG nimmt - und kauft dann über die Börse wieder den gleichen % zurück.

      Das sollte angesichts der Kennzahlen nicht unmöglich sein.
      Avatar
      schrieb am 24.02.15 16:40:18
      Beitrag Nr. 195 ()
      Dazu müsste der Vorstand (und evtl. der Aufsichtsrat) sich von der HV ermächtigen lassen.

      Zum Einzug von Aktien, also Herabsetzung des Grundkapitals benötigt man die Zustimmung der Aktionäre, auch zum Kauf und Halten von eigenen Aktien.
      Avatar
      schrieb am 24.02.15 16:49:54
      Beitrag Nr. 196 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 49.161.332 von gate4share am 24.02.15 16:25:47ich bin vor einigen Jahren hier eingestiegen da gab es noch Zwei Euro Dividende!...bis dorthin ist es noch ein weiter Weg. Eigene Anteile erwerben und einzuziehen wurde hier zigmal beschrieben und ist für alle die Beste Möglichkeit. Welche Gegenargumente gibt es denn dafür?
      Avatar
      schrieb am 24.02.15 17:00:41
      Beitrag Nr. 197 ()
      Freibauer es ist besser als nichts, aber eben nur die zwei- oder viert beste Lösung.

      Was ich lustig finde,,dass du mir nun indirekt recht gibst, dass man die AG mehr bekannt macht und akttives Investor Relations betreibt. Bezweifele zwar dass 0,50 Euro mehr Dividende jedes Jahr, oder auch 2 bis 3 Jahre garantiert wirklich was bringen.

      Es müssen Interessenten wissen, aber auch würden einige Anleger auch so schon, wegen Dividende, Nav oder aus sonstigen Gründen, wenn sie den Wert überhaupt kennen.
      Einige kaufen auch troz hoher Dividende nicht, eben weil der Vorstand die Aktionäre nicht vollständig informiert oder insgesamt schlecht geführt wird (inkl. schlechter Kauf- und Verkaufsentscheidungen!

      Einige scheuen auch den nicht amtlichen Handel!
      Avatar
      schrieb am 24.02.15 17:10:35
      Beitrag Nr. 198 ()
      Erstaunlicher als das kaum jemand kaufen will - sind doch die dauerndden VERKÄUFE.
      Kurz vor Dividendenbekanntmachung stehen wir nur minimal höher als im Juli 2014 Nach Zahlung der Dividende bei DAX 9000!
      Offensichtlich wechseln noch immer welche lieber in andere Aktien..dn um Anleihen zu kaufen oder weil schlechte News drohen - wird wohl kaum jemand verkaufen..
      Avatar
      schrieb am 24.02.15 21:17:33
      Beitrag Nr. 199 ()
      Kann mich da nur immer widerholen, man fühlt sich in gewisser Weise verarscht, wenn man als Aktionär nie mitgeteilt bekommt wo, in welchen Aktien das Kapital steckt. (Die grössten Werte werden im nachhinein genannt aber immer ohne Stückzahlen)


      Diese Geheiniskrämerei würde einige vermuten lassen, dass evtl noch einiges falsch läuft (wofür meiner Meinung nach, nichts dafür spricht).

      Einige werden so wie ich, vorrangig vor längerer Zeit gekauft haben, weil ein so hoher Abschlag auf den NAV schnell hohe Kursgewinne erwarten lässt.
      Irgendwann kommmt die Enttäuschung, wenn der Abschlag ehr noch höher wird. Wenn dazu man ausserordentlich schlechte Börsentransaktionen macht, dann wird man schnell verkaufen wollen! Und man erfährt von den (grössten)Verlust-deals gar nichts. Hier hatten doch auch einige einen höheren NAV erwartet

      Ob man evtl mal 1 Euro Dividende bekommt mag mal schön sein, aber man kann dem Vorstand nicht vertrauen, und so könnte sich auch mit Kursverlauf ein Verlust ergeben.

      Bei all dem könnte man auch meinen man wäre dumm diese Aktie zu halten, wo selbst bei sehr stark steigender Börse ehr Verluste macht weil der Kurs so niedrig ist.

      Und weil der Kursverlauf so schlecht ist wollen einige nicht kaufen, und der Kursverlauf ist schlecht weil kaum jemand kauft, andere aber verkaufen.

      So bedingt das eine das andere und man ist selber verantwortlich.

      Viele kennen die Aktie nicht, und man könnte auch eine Notierung an einer Börse vornehmen wo man der korrekten Ausführung am sichersten sein kann..

      All das zusammen und evtl weitere Gründe. lassen einige verkaufen und andere gar nicht erst kaufen. Wenn viele Werte Allzeithochs haben und der Effektensspiegel hat ehr niedrigere Kurse dann verkauft man, und legt besser woanders an.

      Es gibt einige Werte , die über 3 % Dividendenrendite bieten und da scheint es wegen weiter gleichen Geschäftsmodels es weiter so zu laufen, bei der Effektenspiegel AG könnten auch mal einfach so, die guten Dividenden-Titel verkauft werden. Keiner weiss es, man kann hier auf nichts vertrauen, weil bewusst einiges verschwiegen wird und vieles nicht nachvollziehbar ist.
      Avatar
      schrieb am 24.02.15 21:41:11
      Beitrag Nr. 200 ()
      Natürlich soll verschwiegen werden was die Tante verzockt. Gerade Q4 wäre mal lustig gewesen wie das passieren konnte. Jeder Affe hätte da wohl eine besser Performance erzielt.

      Warum kann man nicht mal das ganze Depot nennen? Käufe/Verkäufe mit Kursen? Begründungen? Selbst Herr Buffett listet seine grlßten Positionen mit EK im Letter auf. Und begründet seine Käufe. Wer nix zu verbergen hat, kann das tun. Wer nur Bockmist macht und 300000 Euro einstreicht, der macht das nicht.
      Avatar
      schrieb am 25.02.15 08:13:31
      Beitrag Nr. 201 ()
      Wenn du aufmerksam das Board lesen würdest - wären dir ca. 90% der Positionen mit ca. Stückzahlen bekannt--
      Würde man den Rest mit 0€ ansetzten käme noch immer 19€ plus raus..

      Und was Gehälter betrifft -Portokasse für Banken -die mit Eigenkapitalrenditen von 2% zuletzt unterwegs waren.
      Oder Fondsmanager die für DAX-Nachbildungen hohe Gehälter kassieren..
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 25.02.15 10:12:12
      Beitrag Nr. 202 ()
      Mensch, das ist doch nicht so schwer. Wir EFS'ser können über unsere Portokasse diskutieren und eventuell bei der nächsten HV "anregen". Andere Portokassen von anderen AG's, darüber können diese Aktionäre entscheiden. Das geht uns reine weg gar nichts an und hilft uns überhaupt nicht weiter.
      Avatar
      schrieb am 25.02.15 10:31:24
      Beitrag Nr. 203 ()
      Ewig wird der NAV nicht so deutlich über dem Aktienkurs bleiben...
      Wir können warten und zwar sehr lange..die anderen schleppen einen Riesigen Apparat mit sich rum - der keine Erträge bringt - deswegen Zinsen auch im Keller.

      Also wenn wir 2020 - NAV von 23€ (wie heute) haben - und Kurs von 18€ - und in der Zwischenzeit Dividenden von 0,7-1€ - haben wir Lichtjahre besser abgeschnitten..

      Und 2018 sind dann auch die letzten 10Jährigen Bundesanleiehn mit 3%+ Coupons ausgelaufen..mal sehen wie begeistert dann 0,5% -1% gekauft werden..heulen und Zähneklapern bei "Lebensversichererungsanbietern" erwarte ich auch Ende 2015 ...

      Heute wieder Artikel im HB - Deutschen weltweit am trägsten - was Anelihen Geldanlagen betrifft...EZB ist aber unerbittlich..übrigens auch richtig weiter GELD nach Griechenland zu schicken - die Deutschen brauchens doch nicht...
      Avatar
      schrieb am 25.02.15 11:06:05
      Beitrag Nr. 204 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 49.167.053 von Freibauer am 25.02.15 08:13:31
      Zitat von Freibauer: Wenn du aufmerksam das Board lesen würdest - wären dir ca. 90% der Positionen mit ca. Stückzahlen bekannt--
      Würde man den Rest mit 0€ ansetzten käme noch immer 19€ plus raus..


      Tja, wenn das Interessenten nicht abhält zu kaufen, was denn dann! Sie können nur dann einigermassen gut informiert sein, wenn sie ein Forum ständig aufmerksam lesen.

      Aber auch da ist nichts, gar nichts sicher; es kann auch sein, dass alles nicht mehr stimmt u zwischenzeitlich verkauft wurde.

      Es geht nicht darum ob ich das weiss, sondern, dass man neue Aktionäre gewinnen kann.
      Avatar
      schrieb am 25.02.15 11:10:38
      Beitrag Nr. 205 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 49.167.053 von Freibauer am 25.02.15 08:13:31
      Zitat von Freibauer: Wenn du aufmerksam das Board lesen würdest - wären dir ca. 90% der Positionen mit ca. Stückzahlen bekannt--
      Würde man den Rest mit 0€ ansetzten käme noch immer 19€ plus raus..

      Und was Gehälter betrifft -Portokasse für Banken -die mit Eigenkapitalrenditen von 2% zuletzt unterwegs waren.
      Oder Fondsmanager die für DAX-Nachbildungen hohe Gehälter kassieren..
      Avatar
      schrieb am 25.02.15 11:20:01
      Beitrag Nr. 206 ()
      Über den Verlauf des Geschäftsjahres 2013 und über den Dividendenvorschlag wurde am 25.2.2014 berichtet.
      Demnach gehe ich davon aus, dass wir über 2014 demnächst etwas erfahren.
      Avatar
      schrieb am 25.02.15 12:15:41
      Beitrag Nr. 207 ()
      "Es geht nicht darum ob ich das weiss, sondern, dass man neue Aktionäre gewinnen kann. "

      Gegen Dummheit ist noch kein Mittel gefunden worden.

      Wenn viele weiter Anleihen mit NEGATIVER Verzinsung nach Steuern behalten wollen - anstatt Aktien mit 35% Rabatt zum NAV und hoher Dividende zu erwerben.

      Dann ist das ihre wirtschaftliche Freiheit.
      Genauso wer sich wenig/nicht informiert und 45 Mio.€ in eine Mittelstandsanleihe alla Zamek investiert...und jetzt leider 99% in Worten neunundneunzig Prozent Verlust erleiden muss (HB heute).

      Sehe absolut nicht ein - warum unsere AG 1 Cent in IR investieren soll - in so einem Umfeld.
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 25.02.15 13:01:35
      Beitrag Nr. 208 ()
      Mir schleierhaft wo auch in 20 bis 40 Jahren der Treiber her kommen soll, dass der Kurs näher an den NAV rückt.
      Avatar
      schrieb am 25.02.15 13:03:33
      Beitrag Nr. 209 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 49.170.098 von Freibauer am 25.02.15 12:15:41es geht in keiner Weise um IR !!
      Es gibt um schlichte und nackte INFOs an die Aktionäre oder alle, die es einfach interessiert ... dann finden sich auch schon von alleine Käufer!!

      Aber nicht zu informieren und als ES-Aktionär die Gewinne in anderen Werten zu sehen und deren INFOs zu lesen usw. usw. --- und nicht einmal weiß, ob ES in diesen Werten investiert ist ... und so gar nichts von ES hört und nichts zu sehen ist .... nervt einfach und ist einfach ein u n h a l t b a r e r Zustand!!

      Wenn eine hinreichende INFO an die Aktionäre nicht sein soll, dann muss man in der nächsten HV den Geschäftszweck umwidmen in BLIND POOL !!
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 25.02.15 13:09:44
      Beitrag Nr. 210 ()
      Der Vergleichsmassstab sind andere AGs. Über die Anleger die lieber Geld verlieren als eine Anlage mit einem nur theoretischen Risiko ein zu gehen, brauchen wir nicht reden- der Effektenspiegel wird mit aeinen Geheimnissen diese Anleger als letztes überzeugen.
      Avatar
      schrieb am 25.02.15 13:49:47
      Beitrag Nr. 211 ()
      Mir schleierhaft wo auch in 20 bis 40 Jahren (nicht übertreiben 5 Jahre!) der Treiber her kommen soll, dass der Kurs näher an den NAV rückt....indem die Verkäufe aufhören.

      Aber nicht zu informieren und als ES-Aktionär die Gewinne in anderen Werten zu sehen und deren INFOs zu lesen usw. usw.

      Aha - hab ich genug zu Infas geschrieben - 2010-2014? und hat jemand von euch deswegen gekauft? Nein !? Hat mich jemand auf HV mal darauf angesprochen - ? Auch nicht..

      Und wenn HVM Nachbesserung kommt - Die AUCH HICHT in den von euch gewünschtem Bericht aufatauchen würde (in Bilanz NULL €) werden wir schon sehen, wie Kurs springen wird..
      oder wie Anfang 2011 als "Sonderdividende" angeblich geplant war - (wobei es nur um Geld ging, was eh der AG gehörte..).
      Avatar
      schrieb am 25.02.15 16:45:31
      Beitrag Nr. 212 ()
      Mir schleierhaft wo auch in 20 bis 40 Jahren (nicht übertreiben 5 Jahre!) der Treiber her kommen soll, dass der Kurs näher an den NAV rückt....indem die Verkäufe aufhören.

      Aber nicht zu informieren und als ES-Aktionär die Gewinne in anderen Werten zu sehen und deren INFOs zu lesen usw. usw.

      Aha - hab ich genug zu Infas geschrieben - 2010-2014? und hat jemand von euch deswegen gekauft? Nein !? Hat mich jemand auf HV mal darauf angesprochen - ? Auch nicht..

      Und wenn HVM Nachbesserung kommt - Die AUCH HICHT in den von euch gewünschtem Bericht auftauchen würde (in Bilanz NULL €) werden wir schon sehen, wie Kurs springen wird..
      oder wie Anfang 2011 als "Sonderdividende" angeblich geplant war - (wobei es nur um Geld ging, was eh der AG gehörte..)....
      Na tagt der Aufsichtsrat heute? Nach magazin//infas HV - sollte zumindest Dividende mal vorgeschlagen werden...der ein oder andere Käufer ist bereits heute unterwegs..
      Avatar
      schrieb am 26.02.15 14:03:38
      Beitrag Nr. 213 ()
      Geht man davon aus, dass die Top10 Werte vom 31.12.2014 noch unverändert im Bestand der ES AG sind, so ergeben sich vom 31.12.2014 bis heute folgende Veränderungen:
      1) Infas + 218.000 zuzüglich Dividende von ca. + 280.000
      2) MAN + 183.000
      3) Siemens +141.000 zuzüglich Dividende ca. +100.000
      4) Porsche + 646.000
      5)Starbucks +632.000
      6) Fresenius +395.000
      7) DirecTV + 223.000
      8) IBM + 222.000
      9) Coloplast + 29.000
      10) Vossloh +111.000
      Das ist insgesamt ein Wertzuwachs von ca. 3,18 Mio €.

      Durch die Top10 Werte ist etwa die Hälfte des gesamten Anlagevolumens beim ES abgedeckt. Geht man davon aus, dass die andere Hälfte auch in etwa den gleichen Wertzuwachs erreicht hat, so wären in ca. 2 Monaten beim ES Wertsteigerungen von etwa 6,3 Mio € erreicht worden.

      Das sind etwa 1,8 € pro Aktie.
      Das Jahr 2015 ist damit eigentlich schon in trockenen Tüchern.

      Ich weiß, ich wiederhole mich:
      Ich würde jetzt einige Gewinne realisieren. Damit könnte ich jetzt schon die Voraussetzung für einen hohen bilanziellen Jahresüberschuss und eine hohe Dividende schaffen.
      Ich denke an den alten Satz: "An mitgenommenen Gewinnen ist noch niemand arm geworden."
      Avatar
      schrieb am 26.02.15 14:27:29
      Beitrag Nr. 214 ()
      Gibt es neue Nachrichten ?
      Kurs ES VZ soeben 17,22 € -Umsatz 1400 Stück- Börse München
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 26.02.15 14:27:50
      Beitrag Nr. 215 ()
      VZ 17,50€ im ask Stuttgart
      ich reibe mir de Augen
      Avatar
      schrieb am 26.02.15 14:36:01
      Beitrag Nr. 216 ()
      Klar würden viele so langssam, als Entscheider zumindest teilweise und vereinzelt Gewinne mitnehmen.

      Bisher machte der Vorstand doch das was man ehr überhaupt nicht sinnvoll empfunden hat.

      Kann ja sein, dass jetzt der cash Betrag in die top 10 Aktien jetzt wieder inestiert wird.

      Obwohl wenig vernünftig hat das keinen Einfluss auf die von mir das gestellten Kritikpunkte.

      Einer muss es entschheiden, und jeder macht immer wieder Fehler wie man erst immer später sieht.

      Erst wenn dann der Entscheider fast immer die Börsenentscheidungen falsch trifft und die Rendite vergleichsweise schlecht wäre, hätte man den falschen Entscheider.

      Das ist bisher hier nicht so.
      Avatar
      schrieb am 26.02.15 14:42:53
      Beitrag Nr. 217 ()
      ich erinnere daran das Fairer Wert laut meinen Berechnugen um 19,5€ liegt.
      Interssant das Vorzüge jetzt deutlich über Stämmen liegen-

      Da wird wohl die "liquidere" Gattung gekauft - das spricht eindeutig für nachhaltige Käufe. Außerdem hat der DauerVerkäufer seine Position abgegeben..

      "Ich denke an den alten Satz: "An mitgenommenen Gewinnen ist noch niemand arm geworden."

      Es geht ums reichwerden - arm ist psychologisch die falsche Ausrichtung.

      Geschätzt 11% Ausschüttung erwarten uns in 14 Monaten--das ist schon eine Asbach uralt wert...
      Avatar
      schrieb am 26.02.15 14:46:06
      Beitrag Nr. 218 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 49.183.310 von nikittka am 26.02.15 14:27:29Hallo,

      ja, aktuell eine schöne Kursentwicklung nach oben.:lick:

      Vielleicht gibt es einen großzügigen Dividenden-Vorschlag.:eek::eek:

      Es grüßt Dagobert Bull
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 26.02.15 14:59:45
      Beitrag Nr. 219 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 49.183.592 von Dagobert Bull am 26.02.15 14:46:06Hallo Dago,
      vielleicht warst du ein Prophet und es gibt tatsächlich 1,00 € Dividende ?
      Gruß nikittka
      Avatar
      schrieb am 26.02.15 15:08:26
      Beitrag Nr. 220 ()
      1€ anstatt 0,8€? und Kurs steigt deswegen um 6% oder 1€ ?
      Das wäre echte Börsenlogik..

      Porsche infas siemens ibm zuletzt stark auch Lonza + Linde + Fresenius-
      dax dauernd neue Hochs..
      Denke die Bilanz sieht nach knapp 100% Ek Quote aus--und sehr wenig stillen Lasten...

      Da darf der Kurs schon mal steigen..
      Avatar
      schrieb am 26.02.15 15:23:53
      Beitrag Nr. 221 ()
      Sehr schöner Kurs heute! Das Warten hat sich gelohnt! Endlich der Kurs näher am Substanzwert.

      So darf es weitergehen. Das macht Appetit auf Streuselkuchen.

      :lick::lick::lick::lick::lick::lick::lick::lick::lick::lick::lick::lick::lick::lick::lick::lick::lick::lick::lick::lick::lick::lick::lick::lick::lick::lick::lick::lick::lick::lick::lick::lick::lick::lick::lick::lick::lick::lick::lick::lick::lick::lick::lick::lick::lick::lick:


      Gruß

      DW
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 26.02.15 16:17:02
      Beitrag Nr. 222 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 49.184.072 von DavidWatts am 26.02.15 15:23:53Hallo, zusammen,
      mein Kopf sagt mir immer Gründe wider die ES-Aktie, doch mit Sitzfleisch hat Mr. Livermore seine Millionen an der Wallstreet gemacht. Warten wir auf gute Nachrichten.
      Beste Grüße
      Bonaktionaer
      Avatar
      schrieb am 26.02.15 17:31:22
      Beitrag Nr. 223 ()
      Soviel auch zu Forderungen Aktien zurückzukaufen - knapp 2000 Stück haben zu einem Kursanstieg von 10% geführt - sprich Die AG würde kaum Material bekommen, wenn sie 50.000...oder gar mehr zurückkaufen wollte..

      Inzwischen wieder runter auf 16,25€..

      Aber wenn jetzt 1e div. und wellen geschlagen wird wegen rekordaktie-Rekorddividende -könnte es Sprünge geben..
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 26.02.15 18:05:04
      Beitrag Nr. 224 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 49.186.142 von Freibauer am 26.02.15 17:31:22
      Zitat von Freibauer: Soviel auch zu Forderungen Aktien zurückzukaufen - knapp 2000 Stück haben zu einem Kursanstieg von 10% geführt - sprich Die AG würde kaum Material bekommen, wenn sie 50.000...oder gar mehr zurückkaufen wollte..

      Inzwischen wieder runter auf 16,25€..

      Aber wenn jetzt 1e div. und wellen geschlagen wird wegen rekordaktie-Rekorddividende -könnte es Sprünge geben..


      Das ist doch Schwachsinn.

      Sie müssten nur den Aktinären ein Rückkaufangebot machen. Bspw. im Verhältnis 1:10 und zum NAV. Dann kannst 10% deiner Aktien zum NAV verkaufen und die 10% wieder unter NAV nachkaufen.
      Avatar
      schrieb am 26.02.15 18:45:59
      Beitrag Nr. 225 ()
      Ich versteh auch nicht warum soll toll hier gefeiert wird.

      Kurs zu Jahresbeginn um die 15 Euro

      Heute so 16 bis 16,50 Euro.

      DAX +15% ytd

      Trotz Discount wieder weniger als der DAX.
      Avatar
      schrieb am 26.02.15 19:37:21
      Beitrag Nr. 226 ()
      Der DAX wird von Ausländern gekauft.

      Effectenspiegel von Inländern - ganz einfach!

      Wenn Ausländer nicht den DAX kaufen würden-wäre er mindestens 20% niedriger.
      Avatar
      schrieb am 26.02.15 20:00:31
      Beitrag Nr. 227 ()
      EFS wird von niemanden gekauft, da keiner weiss was drin ist und eine unfähige Tante am Werk ist. Bin mal gespannt, ob sie 2 oder 3 % Rendite in Q1 gemacht hat.
      Avatar
      schrieb am 26.02.15 21:28:25
      Beitrag Nr. 228 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 49.170.674 von cebulonby am 25.02.15 13:03:33
      Zitat von cebulonby: es geht in keiner Weise um IR !!
      Es gibt um schlichte und nackte INFOs an die Aktionäre oder alle, die es einfach interessiert ... dann finden sich auch schon von alleine Käufer!!

      Aber nicht zu informieren und als ES-Aktionär die Gewinne in anderen Werten zu sehen und deren INFOs zu lesen usw. usw. --- und nicht einmal weiß, ob ES in diesen Werten investiert ist ... und so gar nichts von ES hört und nichts zu sehen ist .... nervt einfach und ist einfach ein u n h a l t b a r e r Zustand!!

      Wenn eine hinreichende INFO an die Aktionäre nicht sein soll, dann muss man in der nächsten HV den Geschäftszweck umwidmen in BLIND POOL !!



      Super!

      Erzähle ja so schon 1,5 Jahren, dass es selbstverständlich ist, und sein muss, dass die Aktionäre nicht nur informiert werden müssten, sondern es für andere AG s ein Mittel ist sich zu präsentieren.

      Wenn ich damit jeweils angefangen habe, habe ich auf alle Wortmeldungen geantwortet.
      So ging es manchmal auch Wochen und ein paar duzend Posting um die Sache.

      Viele stimmten mir nicht zu, einige meinten auch, es wäre nun mal so, und da müsste man sich mit abfinden! Ausserdem hätte man den Vorstand schon drauf angesprochen. Mir kam es so vor, als wenn sich hier viele damit abgefunden hätten, und trotzdem meinte man hätte eine tolle Aktie.

      Einige meinten auch es wäre sogar gut, dass die Aktionäre nicht informieren würde weil man so noch billig nachkaufen könnte.



      Dann brachte ich auf, dass so ohne Informationen auch keiner kaufen würde und so keine gute Kursperformance erreichbar sei.Viele kennen diese nicht,und können sie auch gar nicht kennen mit den Besonderheiten, wie unterhalb

      Davon bin auch überzeugt. Fast jede öffentliche Aussage trägt zur Bekanntheit des Unternehmens
      Avatar
      schrieb am 27.02.15 08:26:48
      Beitrag Nr. 229 ()
      Effectenspiegel - ist 40 Jahre am Markt und schaltet regelmässig Anzeigen in FAZ/SZ
      Dazu natürlich im Internet -

      Dazu sind die statistischen Daten Eigenkapitalquote Dividenenrendite - seit Jahren exzellent.

      REICHT das NICHT?
      Avatar
      schrieb am 27.02.15 11:55:27
      Beitrag Nr. 230 ()
      Echt Freiburger, du findest immer was neues,ob es Sinn macht oder nicht.

      Bei einer Vermögensanlage von hohem Eigenkapital zu reden, ist doch Unfug.

      Du hast doch selber die Anlage von freien Mittekn, die rumliegen gefordert.

      Aber wenn andere das gleiche sagen wie du findest du dann Gegenargumente.

      Ich habe infas gekauft aufgrund deiner Empfehlung und dann eigenen Recherchen. Auch BVB habe ich gekauft, obwohl ich Fussball, regelrecht hasse.

      Und es ist ja grundsätzlich ehr sinnvoll wenn auch andere Meinungen gesagt werden.

      Aber warum man ständig die Ignoranz der berechtigten Aktionärsinformation v2erteidigen will ist unverständlich!

      Wenn man diese AG grundsätzlich nicht gut finden würde,wäre man kein Aktionär mehr.
      Avatar
      schrieb am 27.02.15 12:03:57
      Beitrag Nr. 231 ()
      Bei einer Vermögensanlage von hohem Eigenkapital zu reden, ist doch Unfug....

      Das ek ist die Sicherheit - das die verluste gering ausfallen.
      Vor allem, wenn die Quote nachhaltig hoch ist.
      Und der Deutsche hat doch immer Angst, was zu verlieren...

      Immer kann man noch mehr Informationen verlangen - aber letzlich ist doch die Frage:
      warum wird z.B. Krones immer wiedr üben grünen Klee gelobt -aber in KEINER Korrekturphase gekauft....aber so ein "Newcomer" wie SMA .


      Umso länger man hier investiert ist-umso weniger sind Infos relevant - operative Ergebnisse wollen wir sehen!
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 27.02.15 15:17:47
      Beitrag Nr. 232 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 49.193.891 von Freibauer am 27.02.15 12:03:57Hallo,

      im letzten Jahr wurde der Dividendenvorschlag am 25.02. veröffentlicht.:eek::eek:

      Es grüßt Dagobert Bull
      Avatar
      schrieb am 27.02.15 15:31:26
      Beitrag Nr. 233 ()
      250 Tage Veränderung-

      Starbucks +65%
      fres +38%
      direct TV +37%
      infas +20%
      coloplast +19%
      por3 10%
      gold+8%
      ibm +8%
      siem+2%
      vossloh -20%
      + 12 Cents je Aktien Gewinnübertrag aus dem Vorjahr..

      Dazu etliche Dividenden
      Das müsste für 1€ Dividende reichen - sonst weiss ich auch nicht..
      5 Antworten
      Avatar
      schrieb am 27.02.15 16:58:20
      Beitrag Nr. 234 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 49.196.564 von Freibauer am 27.02.15 15:31:26
      Zitat von Freibauer: 250 Tage Veränderung-

      Starbucks +65%
      fres +38%
      direct TV +37%
      infas +20%
      coloplast +19%
      por3 10%
      gold+8%
      ibm +8%
      siem+2%
      vossloh -20%
      + 12 Cents je Aktien Gewinnübertrag aus dem Vorjahr..

      Dazu etliche Dividenden
      Das müsste für 1€ Dividende reichen - sonst weiss ich auch nicht..


      Und Effekten-Spiegel?

      Verlust? Wo alle anderen steigen.

      Eine Vermögensverwaltung die keine Kredite aufnimmt hat immer EK sehr nahe 100%.

      Das was man im Verlagsbereich macht, ist doch vernachlässigbar.

      Habe jetzt keine Lust mehr auf Freibauers Ideen, so unsinnig sie auch sein mögen, oder eine Selbstverständlichkeit sind, ein zu gehen.

      Soll er erzählen was er will, er will keinen Widerspruch, aber lustigerweise auch keine Zustimmung.

      Freibauer darf das letzte Wort haben, und das auch obwohl er nicht "der Chef" ist.
      Avatar
      schrieb am 27.02.15 17:56:27
      Beitrag Nr. 235 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 49.196.564 von Freibauer am 27.02.15 15:31:26
      Zitat von Freibauer: 250 Tage Veränderung-

      Starbucks +65%
      fres +38%
      direct TV +37%
      infas +20%
      coloplast +19%
      por3 10%
      gold+8%
      ibm +8%
      siem+2%
      vossloh -20%
      + 12 Cents je Aktien Gewinnübertrag aus dem Vorjahr..

      Dazu etliche Dividenden
      Das müsste für 1€ Dividende reichen - sonst weiss ich auch nicht..


      Und Effekten-Spiegel?

      Verlust? Wo alle anderen steigen.

      Eine Vermögensverwaltung die keine Kredite aufnimmt hat immer EK sehr nahe 100%.

      Das was man im Verlagsbereich macht, ist doch vernachlässigbar.

      Habe jetzt keine Lust mehr auf Freibauers Ideen, so unsinnig sie auch sein mögen, oder eine Selbstverständlichkeit sind, ein zu gehen.

      Soll er erzählen was er will, er will keinen Widerspruch, aber lustigerweise auch keine Zustimmung.

      Freibauer darf das letzte Wort haben, und das auch obwohl er nicht "der Chef" ist.
      3 Antworten
      Avatar
      schrieb am 27.02.15 18:45:55
      Beitrag Nr. 236 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 49.198.928 von gate4share am 27.02.15 17:56:27Gestern hat es bei mir, kurzzeitig die Hoffnung gegeben, das ich mit meinen VZ, die ich vor 15 Jahren gekauft hatte, endlich in die Gewinnzone komme, es fehlten wirklich nur noch 2,5%. :cry::cry::cry:

      Bei den ältesten ST, die ich noch habe, muss der Kurs noch mal um 50% steigen, damit ich damit in die Gewinnzone komme.

      Der ES ist einfach ein total tolles Investment.:laugh::laugh:


      Nee, von dem Mist kaufe ich nichts mehr, nie wieder, ich bin froh wenn ich mal mit allen Käufen ohne Verlust raus komme.

      Freibauer ich weis es gibt keine bessere Aktie, kein Thema. Beleerung nicht nötig.

      Aber da investiere ich doch lieber in gängige Aktien, die ich auch verkaufen kann wenn der Kurs gestiegen ist und der Kurs nicht mit kleinsten Verkäufen Richtung Süden geschickt wird.:cry::cry:

      Ich stehe z. Z. voll auf Porsche :kiss::kiss:, Aurelius:kiss::kiss::kiss::kiss:, Datagroup :kiss::kiss::kiss:, Gilead:kiss::kiss:, Telekom :kiss: bei solchen Werten kannst du jederzeit mal x000 Stück verkaufen ohne das der Kurs deswegen sofort nachgibt.

      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 27.02.15 20:01:13
      Beitrag Nr. 237 ()
      Die Aktie eignet sich genauso wenig wie Bundesanleihen zum Traden.
      Sie funktioniert eher wie eine Anleihe.
      Avatar
      schrieb am 02.03.15 11:53:09
      Beitrag Nr. 238 ()
      Porsche, Direct TV, Fresenius,Starbucks, Infas(zzgl. gerade gezahlter Div.) 8, Coloplast
      Siemens(zzgl. gerade gezahlter Div.)
      nahe 1000 Tagehöchstkurs
      Nur efs stammaktien weiterhin 11% entfernt.

      Wäre nett - wenn langsam mal Dividendenvorschlag bekannt wird.

      Früher war das oft Mitte Februar schon klar.

      Klar dürfte sein - das KEIN DAXwert eine höhere Dividendenrendite erreichen wird.
      Avatar
      schrieb am 02.03.15 19:04:53
      Beitrag Nr. 239 ()
      Dann lasst uns mal den Kursverlauf von Anleihen mit der Aktie vom Effekten-Spiegel vergleichen.

      Man Freibauer erkenne endlich, dass der Vorstand praktisch Geld verschenkt durch sein handeln oder nichthandeln! Unser Geld! Da nutzt kein Versuch mehr irgentwas schön zu reden!
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 02.03.15 19:18:41
      Beitrag Nr. 240 ()
      Vossloh und SMA kann man nicht schön reden - insgesamt hat der Vorstand zuwenig unternommen...so sind Infas Siemens Porsche schon 7 Jahre im Depot - Aufwand bei Siemens und Porsche war Null bei Infas leigt die kritsiche Phase auch schon 2 Jahre zurück.
      IBM Cisco auch keine Hexerei..
      Eon, RWE -- überflüssig..
      Kali totaler Fehlgriff..

      Letzlich muss man ehrlich sein - wenn man bestimmte Sachen nicht machen will:
      --------------------------------------------------------------------------
      Personal aufstocken - Optionsstrategien - 100% Investieren - ETF (Mdax z.b.)
      Wissen und Vorschläge der Aktionäre auf HV nutzten..
      --------------------------------------------------------------------------

      Muss man Kapital an die Aktionäre zurückgeben!
      Festgeldkonten sind keine Strategie!
      Avatar
      schrieb am 02.03.15 19:54:36
      Beitrag Nr. 241 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 49.219.769 von gate4share am 02.03.15 19:04:53
      Zitat von gate4share: Dann lasst uns mal den Kursverlauf von Anleihen mit der Aktie vom Effekten-Spiegel vergleichen.

      Man Freibauer erkenne endlich, dass der Vorstand praktisch Geld verschenkt durch sein handeln oder nichthandeln! Unser Geld! Da nutzt kein Versuch mehr irgentwas schön zu reden!


      M.E. gehört sie rausgeschmissen. Und durch jemand mit Ahnung ersetzt.

      Dazu fehlt auch Konstanz. Warum verkündet man die Dividende wann man will? Siehts schon wieder so schlecht aus, dass man sich nicht einig wird? Muss man noch ein paar Gewinne realisieren, damit man den 1 Euro zusammen bekommt?
      Avatar
      schrieb am 02.03.15 19:58:10
      Beitrag Nr. 242 ()
      Natürlich sieht es exzellent aus - Aber trotzdem könnte die gewinne besser sein-wenn man das Magazin aufmerksamer lesen würde - und sich nicht soviel auf Spezialsituationen alla Vossloh/SMA eingelassen hätte.
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 03.03.15 17:33:48
      Beitrag Nr. 243 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 49.220.255 von Freibauer am 02.03.15 19:58:10vielleicht schenken wir Frau Weidtmann mal ein Jahresabo des ES !!???
      damit sie erkennt, wie sie investieren muss!!!!
      Avatar
      schrieb am 03.03.15 18:01:40
      Beitrag Nr. 244 ()
      Bin mir sicher, dass der Vorstand "seine" Reserve von ca 6 Mio nicht frei geben wird.

      Die ist nach Ansicht des Vorstandes dafür da, den Geschäftsbetrieb inkl Verlag immer aufrecht zu halten. Das ist damit auch ihre Sicherheit auf eine lebenslangen, selbst dann sie alles Aktienkapital verzockt hätte.

      Sowas, ca 10% der Bilanzsumme über fast unverzinst und ohne Sinn auf Festgeldkonten zu halten, würde Jeder, auch Fonds und Journalisten, als grossen Fehler vorhalten. Glaube sogar hochkarätige Manager hätten sich damit lächerlich gemacht und an Marktwert enorm eingebüsst.

      Eine gute Journalistin und das Vertrauen des Vorgängers und Grossaktionäär zu haben, bedeutet nicht unbedingt, dass man ein Unternehmen wie den Effektennspiegel führen kann. Da nützt auch kein Abendstudium, wenn man weder die Persönlichkeit, noch für solche Personen beschäftigen.



      Bolko Hoffmann hat einen Grossteil des Vermögens durch Sondersituationen verdient. Ein Vorstand muss eine Affinität zur Börse haben.

      Die mangelnde Information kommt nochdazu!
      Avatar
      schrieb am 03.03.15 18:04:10
      Beitrag Nr. 245 ()
      Bin mir sicher, dass der Vorstand "seine" Reserve von ca 6 Mio nicht frei geben wird.

      Die ist nach Ansicht des Vorstandes dafür da, den Geschäftsbetrieb inkl Verlag immer aufrecht zu halten. Das ist damit auch ihre Sicherheit auf eine lebenslangen Beschäftigung, selbst dann, wenn sie alles Aktienvermögen verzockt hätte.

      Sowas, ca 10% der Bilanzsumme über fast unverzinst und ohne Sinn auf Festgeldkonten zu halten, würde Jeder, auch Fonds und Journalisten, als grossen Fehler vorhalten. Glaube sogar hochkarätige Manager hätten sich damit lächerlich gemacht und an Marktwert enorm eingebüsst.

      Eine gute Journalistin und das Vertrauen des Vorgängers und Grossaktionäär zu haben, bedeutet nicht unbedingt, dass man ein Unternehmen wie den Effektennspiegel führen kann. Da nützt auch kein Abendstudium, wenn man weder die Persönlichkeit, noch für solche Personen beschäftigen.



      Bolko Hoffmann hat einen Grossteil des Vermögens durch Sondersituationen verdient. Ein Vorstand muss eine Affinität zur Börse haben.

      Die mangelnde Information kommt noch dazu!
      Avatar
      schrieb am 03.03.15 18:56:36
      Beitrag Nr. 246 ()
      Am Ende muss man sich die richtigen Ratgeber besorgen...

      Aber es darf nicht vergessen werden - der Gründer wollte diese Nachfolge.

      Ich denke er hätte auch nichts dagegen, wenn die Liquidität abgebaut wird.

      ---------------------------------------------------------------------------------
      @gateshare

      Die ist nach Ansicht des Vorstandes dafür da, den Geschäftsbetrieb inkl Verlag immer aufrecht zu halten. Das ist damit auch ihre Sicherheit auf eine lebenslangen Beschäftigung, selbst dann, wenn sie alles Aktienvermögen verzockt hätte.
      ----------------------------------------------------------------------------------

      Das ist doch Schwachsinn - das Erbe ist laut Testament für eine medizinische Stiftung zu finanzieren und nicht über Jahrzehnte das EFS Magazin zu sponsorn - abgesehen davon trägt sich der Verlag selber....und es gibt aus den Nachbesserungsgeschäften/Porsche/MAN ganz sicher einen ordentlichen Cash Flow. das ist auch dem Vorstand klar.

      Möglicherweise haben Aufsichtsrat und Vorstand 2014/2015 die Börse nicht so psitiv eingeschätzt - dazu kann man stehen - dann aber ist auch klar - bei dax 11.400 wird man sicher die nächsten jahre nicht weiter ins Risiko gehen -
      ALSO GELD Systematisch an Aktionäre zurückgeben.

      0.5 € jährlich zuzüglich dem operativen Gewinn!
      Avatar
      schrieb am 03.03.15 22:04:01
      Beitrag Nr. 247 ()
      Wenn man es so machen würde, wäre evtl. auch nur ein Abschlag von 14 %!

      Das wären dann Kurse von deutlich über 20 Euro (oder sogar 21?)


      " Die aktuelle Unternehmenspräsentation mit den endgültigen Zahlen des

      Geschäftsjahres 2014
      (vorbehaltlich der Billigung durch den Aufsichtsrat)

      steht auf unserer Homepage www.scherzer-ag.de zum Download bereit.

      Der Vorstand "
      Avatar
      schrieb am 04.03.15 02:28:57
      Beitrag Nr. 248 ()
      Selbstverständlich ist es Blödsinn, dass 6 Mio ständig als Reserve , jetzt wohl ohne Habenzinsen, rumliegen.

      Bin mir ja nicht sicher, dass dieses Geld als Garant für Verlag, Löhne und Renten dienen soll, aber es spricht meiner Meinung nach viel dafür. Wir werden sehen was passiert.

      Das der Vorstand keinen grossen Erfolg an der Börse hatte ist ja hier bekannt, trotz Geheimniskrämerei. Vielleicht ist man auch, wie die allermeisten Deutschen extrem risikoscheu. Das man grundsätzlich Aktien hält kann man wohl nicht ändern, vorzugsweise hält man die älteren Werte dann ist man jedenfalls nicht allein Schuld. Warum man nicht als Stillhalter in Brief gute Einnahmen nebenbei kassieren will, ist unverständlich. Vielleicht kennt man sich damit auch nicht aus.

      Klar ist der Vorstand vom Gründer u Mehrheitsaktionär ausgewählt worden. In Bezug der Werte und Kauf- und Verkaufsentscheidung wird wohl sicherlich nicht im Sinne von Hoffmann gehandelt. Bei der Postbank hat man an alte Erfolge angeknüpft und wird bekannt, erreicht damit auch Popolarität.

      Man kann sich an die eigenen Empfehlungen des Magazin halten, oder auch mal auf Freibauer hören, einen Analysten fest anstellen, oder einen Honorarberater nach Bedarf zu Rate ziehen, alle diese Sachen hätten höchstwahrscheinlich (Freibauers Empfehlung sicher) mehr Erfolg gebracht als das was man machte. Wenn gar nichts sonst gemacht werden sollte, wären sogar Indexpapiere noch besser.

      Hier hatten schon mehrere gemeint und gehofft, dass nun zumindest teilweise, auch selektiv, Gewinnmitnahmen erfolgen. Das man dann evtl mal mehr cash hält steht dem nicht entgegen, es wird und wurde nur kritisiert, dass ca 6 Mio über Jahre cash gehalten wurden, und das in allen Börsenphase.
      Es bleibt zu hoffen, dass man zumindest teilweise dann die bisherigen Kursgewinne absichert, bzw bereits gemacht hat.
      Avatar
      schrieb am 04.03.15 08:00:07
      Beitrag Nr. 249 ()
      Es bleibt zu hoffen, dass man zumindest teilweise dann die bisherigen Kursgewinne absichert, bzw bereits gemacht hat.

      Genau das ist der Fehler -

      Man steht hinter seinen Investments und verkauft, wenn sich die Bedingungen verändert haben oder man aufs falsche Pferd gesetzt hat.

      Man verkauft NICHT, um was "abzusichern" oder Gewinne zu realisieren.

      Anleihen sind z.B. nicht im Depot. Warum eigentlich nicht, wenn man den Cash nicht investieren wollte? Im 3-5 jährigen Bereich gab es doch keine Kursrisiken!

      im HB wird heute von JPM Morgan die These vertreten, wir sehen noch im 10jährigen Bereich deutlich negative Zinsen.

      Und Dollar$ Cash wäre auch eine Alternative gewesen.
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 04.03.15 08:08:03
      Beitrag Nr. 250 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 49.232.840 von Freibauer am 04.03.15 08:00:07
      Zitat von Freibauer: Es bleibt zu hoffen, dass man zumindest teilweise dann die bisherigen Kursgewinne absichert, bzw bereits gemacht hat.

      Genau das ist der Fehler -

      Man steht hinter seinen Investments und verkauft, wenn sich die Bedingungen verändert haben oder man aufs falsche Pferd gesetzt hat.

      Man verkauft NICHT, um was "abzusichern" oder Gewinne zu realisieren.

      Anleihen sind z.B. nicht im Depot. Warum eigentlich nicht, wenn man den Cash nicht investieren wollte? Im 3-5 jährigen Bereich gab es doch keine Kursrisiken!

      im HB wird heute von JPM Morgan die These vertreten, wir sehen noch im 10jährigen Bereich deutlich negative Zinsen.

      Und Dollar$ Cash wäre auch eine Alternative gewesen.


      Persönlich glaube ich auch, dass wir in einigen Bereichen deutlich negative Zinsen sehen werden. Das würde natürlich auch den Nebeneffekt haben, dass Dividendentitel massiv Unterstützung erfahren dürften.

      Es gibt immer noch Anleihen mit ordentlichem Chance-Risiko-Verhältnis. VTG hat gerade zur Refinanzierung des Zukaufs eine 5% Nachranganleihe mit LZ 2020 rausgegeben. Die kann zwar endlos geschaltet werden, aber bei einem Zins von dann 8% eher unwahrscheinlich.
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 04.03.15 08:11:45
      Beitrag Nr. 251 ()
      Bei Starbucks drückt man im Magazin auf den Verkaufsknopf -
      Hoffen wir das in der AG zumindest bis heute die Position drinblieb.

      Und langsam könnten Ergebnisse bzw. Dividendenankündigung auch kommen.

      Übrigens auch ein Trick die AUFMERKSAMKEIT des Marktes zu erhöhen.
      Erst Divindendenankündigung - dann vorläufige Ergebnisse - dann endgültige Ergebnisse.
      GUTE Nachrichten dürfen auch mehrfach gebracht werden - auch wenn es paar € Veröffentlichungskosten gibt..oder der Aufsichtsrat sich zweimal abstimmen muss..
      Avatar
      schrieb am 04.03.15 08:18:16
      Beitrag Nr. 252 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 49.199.465 von the dreamer am 27.02.15 18:45:55
      Zitat von the dreamer: ..............

      Ich stehe z. Z. voll auf Porsche :kiss::kiss:, Aurelius:kiss::kiss::kiss::kiss:, Datagroup :kiss::kiss::kiss:, Gilead:kiss::kiss:, Telekom :kiss: bei solchen Werten kannst du jederzeit mal x000 Stück verkaufen ohne das der Kurs deswegen sofort nachgibt.

      .......................


      Ob die ES-Redaktion hier mit liest :D Heute, eine Woche oder anders ausgedrückt ca. 8% später, Datagroup als spekulative Empfehlung im ES.:D



      Avatar
      schrieb am 04.03.15 08:31:11
      Beitrag Nr. 253 ()
      Ich stehe voll auf Infas(Behalten), Porsche, dt. Telekom, KWG Immobilien-

      Und kleine Beimischung BVB - die sicher niemals so in die Bredoulille kommen werden, wie es SMA/KALI oder Vossloh in KÜRZESTER Zeit geschafft haben - da es sich um eine Wachstumswert und Markenartikler handelt...und die INTERNATIONALE Konkurrenz weit zurückliegt.
      Avatar
      schrieb am 04.03.15 13:29:36
      Beitrag Nr. 254 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 49.232.891 von straßenköter am 04.03.15 08:08:03
      Zitat von straßenköter:
      Zitat von Freibauer: Es bleibt zu hoffen, dass man zumindest teilweise dann die bisherigen Kursgewinne absichert, bzw bereits gemacht hat.

      Genau das ist der Fehler -

      Man steht hinter seinen Investments und verkauft, wenn sich die Bedingungen verändert haben oder man aufs falsche Pferd gesetzt hat.

      Man verkauft NICHT, um was "abzusichern" oder Gewinne zu realisieren.

      Anleihen sind z.B. nicht im Depot. Warum eigentlich nicht, wenn man den Cash nicht investieren wollte? Im 3-5 jährigen Bereich gab es doch keine Kursrisiken!

      im HB wird heute von JPM Morgan die These vertreten, wir sehen noch im 10jährigen Bereich deutlich negative Zinsen.

      Und Dollar$ Cash wäre auch eine Alternative gewesen.


      Persönlich glaube ich auch, dass wir in einigen Bereichen deutlich negative Zinsen sehen werden. Das würde natürlich auch den Nebeneffekt haben, dass Dividendentitel massiv Unterstützung erfahren dürften.

      Es gibt immer noch Anleihen mit ordentlichem Chance-Risiko-Verhältnis. VTG hat gerade zur Refinanzierung des Zukaufs eine 5% Nachranganleihe mit LZ 2020 rausgegeben. Die kann zwar endlos geschaltet werden, aber bei einem Zins von dann 8% eher unwahrscheinlich.


      VTG ist ein hochverschuldetes Unternehmen. Super wenn man da stolze 5% bekommt. Warum nicht gleich was mit Landesgarantie von Kärnten :D Wer weiss ob man nicht was mit Kärnten-Garantie hat ;) Warum gibt es noch keinen Dividendenvorschlag? Da ist bestimmt wieder was faul :D
      Avatar
      schrieb am 04.03.15 17:48:05
      Beitrag Nr. 255 ()
      Es gab hier klar Wünsche Gewinnmitnahmen zu machen.

      Wäre es nicht eine Katastrophe wenn eine Baisse kommt und die Gewinne sind zu Verlusten geworden. Man sagt zwar Gewinne laufen lassen, was aber echt Quatsch ist "hinter einem Aktienwert zu stehen." Man kann jederzeit wieder neu überlegenund seine Meinung ändern.

      Bei Menschen, Freunden soll man hinter ihnen stehen, und es mag noch viel geben, wo Loyalität sinnvoll oder geboten ist, aber garantiert nicht bei einer Aktie.


      Persönlich habe ich immer Teilverkäufe gemacht bei hohen Kursen, erkenne auch nicht was daran so falsch sein sollte. Ein Stop los vom aktuellen Kurs zu setzen wäre auch evtl, eine Absicherung, wenn es vollgreift!
      Avatar
      schrieb am 05.03.15 19:42:46
      Beitrag Nr. 256 ()
      Wenn man manche Sachen dieser Tante liest, dann muss man echt lachen. Und muss sich auch fragen wiekam die an den Job?

      Man lässt Asien komplett außen vor, da es ein paar Abzocker-China-Buden in FFM gab.

      Bei der Vermögensverwaltung will die Firmenchefin den Schwerpunkt weiterhin auf Europa und die USA legen. In Asien sieht sie derzeit keine Alternative. Sie verwies an dieser Stelle auf die erheblichen Probleme, die Investoren bei den in Deutschland gelisteten chinesischen Aktien haben. Als Beispiel nannte sie Asian Bamboo, die vor einigen Jahren mit großen Erwartungen gestartet ist. Nun ist plötzlich das halbe Grundkapital verloren.


      Die Chance auf Rechstgeschichte und einen TV-Auftritt der Tante kosten uns 150000 Euro.



      Für mich macht das Investment irgendwie keinen Sinn. Jetzt sind es noch 12 Euro. Und bald kann man es zu den IG Farben-Aktien auf der Bank legen.

      Avatar
      schrieb am 06.03.15 08:10:54
      Beitrag Nr. 257 ()
      Mdax steigt und steigt.
      Unter den Top 10 Positionen ist kein einziger Mdax wert..

      Ich wiederhole nochmals - deutlich höhere Ausschüttungen an die Aktionäre - und Neue Investitionen (auch personelle) in den Entscheidungsprozess der Vermögensverwaltung!

      Andere AGs haben oft auch Aufsichtsräte ohne jedes Engagement-der Effectenspiegel kann sich das auf Dauer nicht leisten.
      Avatar
      schrieb am 06.03.15 16:17:31
      Beitrag Nr. 258 ()
      Wenn jetzt die Zahlen kommen-ist das schon (fast) Schnee von gestern.
      Interessant wird sein-ob das magazin im Laufe des Jahres von der Hausse profitiert.
      Avatar
      schrieb am 09.03.15 08:58:55
      Beitrag Nr. 259 ()
      Anfang 2011 wurden fast 19,3 € für den EFS bezahlt - damals notierte die 3 grössten Beteiligungen, die sich auch heute noch im Depot befinden:

      Infas 1,07 €
      Porsche 65€
      Siemens 92 €
      EFS 19€
      € Rendite 3,5%

      Heute

      Infas 2,45 €
      Porsche 85 €
      Siemens 100 €

      € Rendite 0,8%

      EFS 16,8 € -
      ---------------------
      Dividenderendite damals (erwartet) ca. 4%
      Dividendenrendte heute (erwartet) ca. 3%

      Aber bleibt nur alle im FESTGELD
      Avatar
      schrieb am 09.03.15 11:56:33
      Beitrag Nr. 260 ()
      Wäre nett - wenn vorläufige Ergebnisse bekanntgegben werden - andere AGs sind schon mit endgültigen durch - die ihre HV viel später im Jahr haben..

      Sehe auch nicht, was die Bekanntgabe dieses Jahr so verzögert
      7 Antworten
      Avatar
      schrieb am 09.03.15 12:09:30
      Beitrag Nr. 261 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 49.276.832 von Freibauer am 09.03.15 11:56:33Nein, warum frühzeitig bekannt geben? Das könnte ja dazu führen, dass das ein oder andere Magazin vor der HV auf die Aktie aufmerksam wird.
      Avatar
      schrieb am 09.03.15 12:21:17
      Beitrag Nr. 262 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 49.276.832 von Freibauer am 09.03.15 11:56:33Aus meiner Sicht könnte es zwei Gründe für die spätere Veröffentlichung geben:

      1.) Die Zahlen sind eine Enttäsuchung!
      2.) Es wird noch bei dem einen oder anderen Wert noch überlegt, wie man ihn bewertet.

      Bisher wurden, so meine Erinnerung, gute Zahlen immer frühzeitig veröffentlicht.
      5 Antworten
      Avatar
      schrieb am 09.03.15 12:31:49
      Beitrag Nr. 263 ()
      Bewertung muss längst durch sein...außerdem welche Werte sollen das sein?

      Das die Zahlen sehr gut sind - aber relativ zum Gesamtmarkt bescheiden - ist doch eindeutig...und der Aktienkurs wäre zuletzt kaum angestiegen - würde etwas unerwartetes negatives kommen...

      Kann mich übrigens auch gut an Audi 2006 erinnern - im Heft konnte man nachlesen, wie hoch Gewinne waren (0,5% Beteiligung) - trotdem raste Kurs erst nach offizieller Bekanntgabe hoch.

      Ich tippe eher-das die aktivistischen Aktionäre die bei Infas unterwegs sind - jetzt auch beim EFS ihr Glück versuchen - und man sich deswegen genau überlegt, wie wann und was veröffentlicht wird....dazu paßt auch das im Heft 2015 NICHTS zur AG oder deren positionen geschrieben wurde (z.B. Siemens/Porsche) bei den infas Meldungen wurden nicht mal rausgestellt-wie hoch EFS dort beteiligt ist.
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 09.03.15 12:37:32
      Beitrag Nr. 264 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 49.277.153 von Freibauer am 09.03.15 12:31:49
      Zitat von Freibauer: Bewertung muss längst durch sein...außerdem welche Werte sollen das sein? quote]

      => SMA zum Beispiel
      Avatar
      schrieb am 09.03.15 12:55:38
      Beitrag Nr. 265 ()
      Ja und? am 31.12 war die bei 20€
      - und danach 13-15€ - der schwere Fehler ist da, wenn die am 30.12. sich noch im Depot befunden hat....
      Ob die jetzt auf 15€ oder 13€ abgeschrieben wird ist doch egal und genauso wie bei Vossloh, -hatte man gesamten Januar, sich da was zu überlegen..

      Sollte die übrigens NICHT verkauft worden sein - hat man gegen über Kali nichts darzugelernt... fallen Aktien über 50% (2010-2012 sogar 80%) --ist das Invetemnt oft verbrannt - dann nicht in die Erholug zu verkaufen (2014 20€-50€) ist ein Desaster...

      Im übrigen müsste frau es auch deswegen besser wissen - weil sehr viele Gewinntrades - eben nie oder nur kurz im Verlust waren.
      Avatar
      schrieb am 09.03.15 13:28:15
      Beitrag Nr. 266 ()
      Bei KAP kann man schon bewundern, wie rational der Markt ist.
      7€ Sonderdividende führen zu 7€ Kursanstieg - dabei ist die entscheidende Meldung vom 24/6/2014
      http://www.dgap-medientreff.de/news/wirtschaft/dgap-adhoc-ka…

      WER WILL DEN DA 38€ zahlen???
      Avatar
      schrieb am 09.03.15 14:42:51
      Beitrag Nr. 267 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 49.277.060 von Maul-Taeschle am 09.03.15 12:21:17
      Zitat von Maul-Taeschle: Aus meiner Sicht könnte es zwei Gründe für die spätere Veröffentlichung geben:

      1.) Die Zahlen sind eine Enttäsuchung!
      2.) Es wird noch bei dem einen oder anderen Wert noch überlegt, wie man ihn bewertet.

      Bisher wurden, so meine Erinnerung, gute Zahlen immer frühzeitig veröffentlicht.


      Hallo Maul-Taeschle,
      vielleicht treffen beide von dir genannte Punkte zu.
      Es könnte nämlich sein, dass die aus den in 2014 getätigten Verkäufen erzielten Gewinne abzüglich der notwendigen Abschreibungen nicht ausreichen, um eine hohe Dividende auszuzahlen.
      Wartet man nun mit dem Jahresabschluss, so kann man unter Umständen die notwendigen Abschreibungen verringern. Ich möchte dies an einem Beispiel erklären.
      Im Bestand der ES AG befanden sich Aktien der K+S. Diese müssen nach HGB zum 31.12.2014 mit ihrem niedrigen Wert angesetzt werden, wenn die Wertminderung voraussichtlich von Dauer ist. Nun war der K+S Kurs am 31.12.2014 bei 22,92 €. Man geht im Regelfall von einer dauernden Wertminderung aus, wenn der Kurs bis zum Zeitpunkt der Bilanzerstellung nicht über dem Jahresschlusskurs liegt. Nun hat sich aber inzwischen der K+S Kurs deutlich bis auf ca. 29 € erholt. Erstellt man erst jetzt die Bilanz, so müsste die Abschreibung nicht auf 22,92 €, sondern lediglich auf 29 € erfolgen und damit würden die Abschreibungen deutlich reduziert.
      Ähnliches gilt für andere Aktienpositionen (Baywa, Bilfinger, Salzgitter,..).
      Gruß nikittka
      4 Antworten
      Avatar
      schrieb am 09.03.15 15:02:28
      Beitrag Nr. 268 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 49.278.329 von nikittka am 09.03.15 14:42:51Hallo nikittka,

      vielen Dank für deine Erläuerungen, genau in diese Richtung sind meine Gedanken gegangen, nur konnte ich den Zusammenhang nicht so genau erklären.

      LG Maul-Taeschle
      Avatar
      schrieb am 09.03.15 15:03:37
      Beitrag Nr. 269 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 49.278.329 von nikittka am 09.03.15 14:42:51Hallo Ihr Ungeduldigen,

      Ich habe heute bei der Verwaltung angefragt bis wann mit der Veröffentlichung zu rechnen ist.:eek::eek:

      Es grüßt Dagobert Bull
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 09.03.15 15:12:12
      Beitrag Nr. 270 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 49.278.521 von Dagobert Bull am 09.03.15 15:03:37
      Zitat von Dagobert Bull: Hallo Ihr Ungeduldigen,

      Ich habe heute bei der Verwaltung angefragt bis wann mit der Veröffentlichung zu rechnen ist.:eek::eek:

      Es grüßt Dagobert Bull


      Ist dann im Gespräch die Leitung zusammengebrochen oder möchtest Du uns ein wenig auf die Folter spannen? ;)
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 09.03.15 15:25:37
      Beitrag Nr. 271 ()
      Die AG ist nicht gezwungen, NUR den Jahresüberschuss (Bilanzgewinn) des Vorjahres auszuschütten. Es besteht noch eine Gewinnrücklage über 7,6 Mio.€.

      Im übrigen wäre das auch deswegen berechtigt - weil Infas Ausschüttung erst im Februar 2014 erfolgte..es also zu 2 Beteiligungserträgen in deisem Kalenderjahr kommt.

      Insgesamt ist es ärgerlich - das solche unwesentliche Argumente:

      " Man schüttet nur aus was verdient wurde" überhaupt diskutiert werden.

      Mit den 6 Mio.€ Cash wird man auch 2015 nichts verdienen - ähnlich wie 2012-2014 auch schon.
      Forderung bleibt: ZUSÄTZLICH 0,5€ ausschütten!
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 09.03.15 15:29:56
      Beitrag Nr. 272 ()
      Infas 2015 Februar + August war gemeint.
      Avatar
      schrieb am 09.03.15 16:00:51
      Beitrag Nr. 273 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 49.278.719 von Freibauer am 09.03.15 15:25:37Als Vorstand kann ich meinen Kritikern den Wind aus den Segeln nehmen, wenn ich eine hohe Dividende ausschütte und diese Dividende aus dem Jahresüberschuss bezahlen kann.
      Welche Meldung hört sich wohl besser an:
      " Der DAX hat 2014 um ca. 4 % zugelegt. Die Effecten-Spiegel Vorzugsaktie konnte im gleichen Zeitraum ca. 9% zulegen.
      Darüberhinaus haben wir einen Jahresüberschuss von 3,8 Mio € erzielt. Damit können wir unseren Aktionären eine um 33 1/3 % höhere Dividende in Höhe von 1 € pro Aktie zahlen und zusätzlich einen Betrag als Gewinnvortrag für 2015 bilden. Das bedeutet für den Aktionär eine Rendite von ca. 7%."

      oder
      " 2014 haben wir einen Jahresüberschuss von 2,5 Mio € erzielt. Da wir aber unsere Aktionäre für ihre Treue belohnen wollen, entnehmen wir aus den Gewinnrücklagen ca. 1 Mio €, um eine Dividende von 1 € pro Aktie zahlen zu können."

      Ich würde mich als Vorstand für die erste Variante entscheiden.
      Außerdem glaube ich, dass diese Variante auch den Aktienkurs mehr förderlich ist.
      Avatar
      schrieb am 09.03.15 16:08:27
      Beitrag Nr. 274 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 49.278.578 von straßenköter am 09.03.15 15:12:12Hallo straßenköter,

      meine Anfrage war wie immer per E-Mail.

      Es grüßt Dagobert Bull
      Avatar
      schrieb am 09.03.15 16:19:40
      Beitrag Nr. 275 ()
      Dann bin ich mal gespannt wie lange die brauchen, um eine Antwort zu geben.
      Avatar
      schrieb am 09.03.15 16:50:22
      Beitrag Nr. 276 ()
      Ehrlicherweise sollte die Meldung lauten.
      im Geschäftsjahr 2014 haben wir xy Mio.€ erwirtschaftet und schütten diese aus.

      Zusätzlich schütten wir 1,8 Mio.€ aus unseren liquiden Mitteln aus, da wir nach 2011, 2012 und 2013/2014 auch 2015 keine Verwendung dafür haben und es in den nächsten Jahren
      dafür keine Zinsen mehr geben wird.
      ------------------------------------------------------------------------------------
      Jeder Aktionär kann dann selber entscheiden, ob er selbst das Kapital ERNEUT in die EFS AG investieren will, in andere Aktien oder verkonsumieren will.

      Aber vermutlich bekommen wir wieder eine Multimediashow bei der verschiedene Positionen vorgestellt werden und die liquiden Mittel - als NOTWENDIG hingestellt werden um in der Sondersituationen einzugreifen..was s.o. ja doch nie passiert (oder wo waren die Käufe als der DAX bis 8500 im Herbst runterfiel?)..
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 10.03.15 10:18:48
      Beitrag Nr. 277 ()
      Audi jetzt auch hoch--vor Jahren hat ich empfohlen auch hier erneut eine kleine Position aufzubauen (99,5% bei VOW jetzt schon) - ALLES ist besser als Liquidität.
      Avatar
      schrieb am 10.03.15 16:15:35
      Beitrag Nr. 278 ()
      Keine News aus Düsseldorf??

      Liebe Frau Weidtmann können wir in den nächsten tagen mit dem jahresabschluss 2014 rechnen und dem Dividendenvorschlag.

      Sorry ich bin weder bei Whats App noch bei Facebbok oder Instagram oder Twitter.
      Trotzdem sollten Informationen nicht per Brieftaube übermittelt werden.
      Avatar
      schrieb am 10.03.15 16:22:44
      Beitrag Nr. 279 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 49.279.673 von Freibauer am 09.03.15 16:50:22
      Zitat von Freibauer: Ehrlicherweise sollte die Meldung lauten.
      im Geschäftsjahr 2014 haben wir xy Mio.€ erwirtschaftet und schütten diese aus.

      Zusätzlich schütten wir 1,8 Mio.€ aus unseren liquiden Mitteln aus, da wir nach 2011, 2012 und 2013/2014 auch 2015 keine Verwendung dafür haben und es in den nächsten Jahren
      dafür keine Zinsen mehr geben wird.
      ------------------------------------------------------------------------------------
      Jeder Aktionär kann dann selber entscheiden, ob er selbst das Kapital ERNEUT in die EFS AG investieren will, in andere Aktien oder verkonsumieren will.

      Aber vermutlich bekommen wir wieder eine Multimediashow bei der verschiedene Positionen vorgestellt werden und die liquiden Mittel - als NOTWENDIG hingestellt werden um in der Sondersituationen einzugreifen..was s.o. ja doch nie passiert (oder wo waren die Käufe als der DAX bis 8500 im Herbst runterfiel?)..


      Das hatte ich schon vorher gesagt, dass Weidtmann das Geld nicht hergibt und schon gar nicht an Aktionäre auszahlen, oder auch in relativ sichere Anlagen am Aktienmarkt investieren.
      Die Dame hält den Börsenmarkt für so riskant,dass man einen Sicherheitspuffer braucht.

      Und Aktien kaufen nach Kurseinbrüchen schon gar nicht, sonst würde man gerade die sichere Reserve in einen fallenden Markt investieren.

      Ich wette gern, dass diese 6 Mio die Weidtmann nie hergeben wird!
      Avatar
      schrieb am 10.03.15 16:27:51
      Beitrag Nr. 280 ()
      Und Aktien kaufen nach Kurseinbrüchen schon gar nicht, sonst würde man gerade die sichere Reserve in einen fallenden Markt investieren....

      Das haben wir von 2010-2014 gesehen-deswegen werde ich auf der HV auch eine Strategieänderung fordern....wie schon gesagt..der Grossaktionär kann sein GELD Cash auf dem Konto behalten--für den kommt es auf das gleiche raus...

      Eine Mindestreserve für AGs gibt es nicht.
      Avatar
      schrieb am 10.03.15 16:48:09
      Beitrag Nr. 281 ()
      gate4share & Freibauer,
      wieso redet ihr immer von 6 Mio € cash ?
      Woher habt ihr diese Zahl ?
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 10.03.15 17:12:08
      Beitrag Nr. 282 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 49.289.738 von nikittka am 10.03.15 16:48:09Selbst wenn die Zahl stimmt, kann ich diese Summe nicht als verwerflich hoch ansehen. Ein klein wenig Spielraum muss man sich doch als VV wohl erhalten dürfen.

      Ich war bei einer AG beteiligt (S.A.G. Solartstrom), die bis zum Schluss schwarze Zahlen geschrieben hat und aufgrund verzögerter Zahlungen aus einem Projekt Insolvenz anmelden musste.

      Ist das besser?
      Avatar
      schrieb am 10.03.15 17:15:24
      Beitrag Nr. 283 ()
      Sorry - es sind natürlich 17 Mio.€ oder 5€ JE Aktie gemeint.
      Auch DAXkonzerne haben natürlich immer liquidität.
      Allerdings haben die Pensionsverpflichtungen (efs fast nicht..)
      Und Anleihen ausstehend (efs 0)

      2012 habe ich noch die 97% EK Quote hervorgehoben.
      Das hat sich natürlich längst überlebt..
      Avatar
      schrieb am 10.03.15 18:34:13
      Beitrag Nr. 284 ()
      Was hat denn die EK Quote mit dem Cash-Bestand zu tun?
      Avatar
      schrieb am 10.03.15 18:35:36
      Beitrag Nr. 285 ()
      NEIN, der Jahresthread liegt daneben, 75 cent DIVI und nicht die erhofften 1€
      eben gemeldet
      Avatar
      schrieb am 10.03.15 18:44:57
      Beitrag Nr. 286 ()
      Ergebnis ist raus-
      Und Schlagzeile will ich lieber nicht kommentieren:

      Dividendenzahlung im 10. Jahr...

      Dividendenrendite ist hoch-weil die Kursentwicklung schwach war !

      Letztlich hat man fast keine reinrassigen Exportwerte im Depot gehabt - wovon es Dutzende in D gibt. Dafür mit RWE, SMA Vossloh und Kali weitgwehend daneben gelegen.

      Die Konsequenz ist für mich das äusserst mässige Ergebnis..
      Avatar
      schrieb am 10.03.15 18:51:46
      Beitrag Nr. 287 ()
      Und ganz offensichtlich gibt es Insider, die das mässige Ergebnis bereits im Februar wussten und den Kursanstieg konsequent gestoppt haben. bei denen wird die Enttäuschung gering sein-die wußten bereits alles..

      Eine weitere Forderung der HV muss sein, die Depots auf mehrere Banken zu verteilen um den Insidern die Geschäfte zu erschweren.
      Avatar
      schrieb am 10.03.15 19:14:41
      Beitrag Nr. 288 ()
      Ich finde, man sollte die Meldung hier schon auch veröffentlichen....
      Es liest sich zwar grausam ...
      ...sowohl was das redaktionelle betrifft (so verkauft man als Herausgeber einer Börsenanlegerzeitschrift keinen Jahresabschluss!!)
      ... als auch den Inhalt ... Malies spricht von einem anspruchvollen Börsenjahr 2014 ... möglicherweise hat sie das so empfunden, weil ihr es so schwer gefallen ist, nicht das Richtige zu kaufen ....:laugh:



      DGAP-News: Effecten-Spiegel AG: Effecten-Spiegel zahlt 10. Jahr in Folge Dividende (deutsch)
      heute, 18:08 dpa-AFX

      Effecten-Spiegel AG: Effecten-Spiegel zahlt 10. Jahr in Folge Dividende

      DGAP-News: Effecten-Spiegel AG / Schlagwort(e): Dividende/Hauptversammlung Effecten-Spiegel AG: Effecten-Spiegel zahlt 10. Jahr in Folge Dividende

      10.03.2015 / 18:08
      Effecten-Spiegel zahlt 10. Jahr in Folge Dividende

      Die Effecten-Spiegel AG schließt das anspruchsvolle und schwankungsbreite Börsenjahr 2014 erneut mit einem positiven Ergebnis ab. Der Jahresüberschuss beträgt 2,402 Mio. EUR, der Bilanzgewinn kommt auf 2,870 Mio. EUR. Zum Erstellungsstichtag der Bilanz ergaben sich aus stillen Lasten und Reserven bei den Finanzanlagen kumuliert stille Reserven in Höhe von 7,043 Mio. EUR. Die Gewinnrücklage beträgt unverändert 7,608 Mio. EUR. Das Eigenkapital kommt per Saldo auf 70,952 Mio. EUR. Damit stellt sich die Eigenkapitalquote auf 96,2 %.

      Die Effecten-Spiegel AG konnte mit ihrer erfolgreichen Geschäftspolitik allen finanzpolitischen Krisen der letzten Jahre trotzen und wird zum 10. Mal in Folge eine Dividende an ihre Aktionäre ausschütten. Die Verwaltung schlägt der Hauptversammlung am 27. Mai daher die Zahlung einer Dividende auf Vorjahresniveau in Höhe von 0,75 Euro je Stamm- und Vorzugsaktie vor. Die traditionell hohe Dividendenrendite kommt bei den Stämmen auf 4,42 % und bei den Vorzügen auf 4,60 %.

      Marlis Weidtmann Vorstand der Effecten-Spiegel AG, Postfach 102243, 40013 Düsseldorf Tel. (0211) 683022 Fax (0211) 6912998 E-Mail: info@effecten-spiegel.de Internet: www.effecten-spiegel.de
      Avatar
      schrieb am 10.03.15 19:17:22
      Beitrag Nr. 289 ()
      natürlich wollte ich schreiben .... Marlis ... und nicht Malies...


      ... aber ich dachte zu heftig an ein Lieschen!! :kiss:
      Avatar
      schrieb am 10.03.15 23:12:36
      Beitrag Nr. 290 ()
      Vorausschicken möchte ich, dass ich die negative Kritik am Jahresergebnis nicht teile.
      2014 wurde ein Jahresüberschuss von 2,402 Mio € erzielt.
      Gleichzeitig haben am Bilanzstichtag (=31.12.2014) die stillen Reserven die stillen Lasten um 7,043 Mio € überstiegen. Am 31.12.2013 (siehe Geschäftsbericht 2013) haben die stillen Reserven die stillen Lasten lediglich um 3,729 Mio € überstiegen. Demnach hat man hier einen zusätzlichen Gewinn von 3,314 Mio € erzielt, der in der Bilanz nicht ausgewiesen wird.
      Demnach errechnet sich der tatsächliche Gewinn mit 2,402 Mio€ + 3,314 Mio € = 5,716 Mio €.
      Damit ist der Gewinn bezogen auf das Reinvermögen der ES AG prozentual höher als der Kursanstieg des DAX in 2014.
      Das ist doch ein gutes Ergebnis.
      Außerdem könnte man daraus ableiten, dass man relativ wenig Werte in 2014 verkauft hat, da die ausgewiesenen Gewinne im Vergleich zu dem Zuwachs der stillen Reserven recht niedrig waren. Das bedeutet, dass man damit bei vielen Werten, die sich noch im Bestand befinden, die hohen Kurssteigerungen im bisherigen Verlauf des Jahres 2015 mitgemacht hat.
      Zudem kann ich mit einer Dividende von 0,75 € in der heutigen Zinslandschaft ganz gut leben.
      Außerdem dürften sich durch die deutlichen Kursgewinne in 2015 gute Gelegenheiten bieten, jetzt schon Gewinne zu realisieren und damit die Dividende für 2015 sicherzustellen.
      Ein genaueres Urteil traue ich mir allerdings erst nach der Veröffentlichung des Geschäftsberichts zu.
      5 Antworten
      Avatar
      schrieb am 11.03.15 06:58:02
      Beitrag Nr. 291 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 49.293.578 von nikittka am 10.03.15 23:12:36Hallo nikitka,

      da sind wir zwei wieder einmal auf einer Linie.:keks:

      Weitere Informationen gibt es dann im Geschäftsbericht 2014.:eek::eek:

      Es grüßt Dagobert Bull
      Avatar
      schrieb am 11.03.15 08:25:57
      Beitrag Nr. 292 ()
      Kassenbestand 31.12. 2011 19,5 Mio.€ Rest 52,5 Mio.€ DAX 6.000
      Kassenbestand 31.12. 2012 16,7 Mio.€ Rest 47,7 Mio.€ DAX 7.800
      Kassenbestand 31.12. 2013 17,2 Mio.€ Rest 56 Mio.€ DAX 9.500
      Kassenbestand 31.12 2014 16,5 Mio.€ Rest 59 Mio.€ geschDAX 9.500
      Aktuell 17 Mio.€ Rest 60 Mio.€ DAX 11.500

      Mindestens 20% sind zu keinem Zeitpunkt investiert gewesen.
      Und bei keiner HV wurde die Strategie erlauert, was Sinn und Zweck der Kassehaltung ist.

      Will man jetzt warten / bis NEGATIV Zinsen eingefuehrt werden?

      Da braucht man sich nicht zu fragen, warum EZB so eine Politik betreibt, wenn weder INVESTIERT noch ausgeschüttet wird.

      Ob das wohl im Sinne des Gründers ist. Der wollte mal eine Bank gründen, aber sicher nicht 6 Jahre unverzinslich Geld rumliegen laßen.

      Geld muss fließen..wäre der EFS ein staatliches Unternehmen müsste man Untätigkeitsklage erheben.

      In diesem Zusammenhang muss man auch die lächerliche Dividende sehen.
      Kein Wunder das viele langjährige Aktionäre verkaufen - weil sie keinen Kampfgeist mehr im Unternehmen sehen.

      Und wenn man soviel Liquidität hält - warum nicht 10 oder 20% im DOLLAR -
      In $ sieht das Ergebnis der Festgeldhaltung noch schlimmer aus.

      Wäre man nicht quasi gezwungen gewesen, zumindest 30% an INFAS zu halten (Sperrminorität) hätte man sich bestimmt auch davon getrennt.

      Lange war ich auf der Seite des Vorstandes - aber wer NICHT investiert - und keine Strukturen schafft, in denen INVESTIERT wird.... muss Kritik aushalten.
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 11.03.15 09:58:22
      Beitrag Nr. 293 ()
      Also ihr findet die Kassehaltung verständlich?

      Man braucht paar Mio.€ unter dem Kopfkissen?
      Für schlechte Zeiten?
      Ukraine Griechenland IS - ist ja alles so gefährlich!

      Und wenn dann ca. 2018 die HVM Nachbesserung von 8 Mio.€ plus kommt-kauft man bei DAX 15.000 zu? Am besten RWE EON wegen der hohen Dividendenrendite?

      Unglaublich welches Beharrungsvermögen manche Strukturen haben.

      Mit Aktionären alla Freitag sypathisiere ich überhaupt nicht - aber Anlagepolitik aus dem 20. Jahrhundert muss auch ihre Ende finden...

      Garantiert verlieren nur die Sparfüchse--die kommende Inflation (2017 usw) wird ihr Guthaben fressen..Jeder Jahr 2-3%...
      Avatar
      schrieb am 11.03.15 10:09:24
      Beitrag Nr. 294 ()
      Das Jahresergebnis ist wie Nikittka und Dago schreiben durchaus in Ordnung. Auch mit der Dividende habe ich keine Probleme, wenn man dafür in einem schwächeren Jahren die Dividende stabil halten kann.

      Eine Cashposition macht als taktische Komponente Sinn. Da dies aber über Jahre passiert, ist das keine taktische, sondern eine strategische Position geworden und dafür habe ich 0,0 Verständnis. Wie ich schon oft geschrieben habe, kann man diese Gelder in Aktien mit Beherrschungsverträgen gut verzinst mit Kurssteigerungsfantasie parken. Der Blick auf die letzten BuG-Fälle Pulsion, Kabel Deutschland, Celesio und Homag verschafft Augenkrebs, zumindest für diejenigen, die nicht dabei waren. Vielleicht kommt ja bei Mevis bald der nächste BuG. Dann müsste man mal einen Hinweisbrief schreiben.
      Avatar
      schrieb am 11.03.15 10:23:55
      Beitrag Nr. 295 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 49.293.578 von nikittka am 10.03.15 23:12:36Aus den Meldungen der AG: "Der NAV als Nettoinventarwert aller Vermögenswerte der Gesellschaft inkl. stiller Reserven und stiller Lasten sowie inkl. Verbindlichkeiten beträgt 22,09 EUR je Effecten-Spiegel-Aktie per Jahresultimo 2014" (Zum 31.12.2013 betrug er 22,11 EUR) Eine massive Zunahme der stillen Reserven + Jahresüberschuss abzüglich gezahlter Div. soll dazu geführt haben das der NAV sich kaum verändert hat. :confused: Wo ist mein Denkfehler? Ist denn der Bilanzstichtag hier wirklich Jahresende? Die angekündigte Ausschüttung ist für mich befriedigend.
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 11.03.15 10:43:05
      Beitrag Nr. 296 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 49.294.745 von Freibauer am 11.03.15 08:25:57
      Zitat von Freibauer: Kassenbestand 31.12. 2011 19,5 Mio.€ Rest 52,5 Mio.€ DAX 6.000
      Kassenbestand 31.12. 2012 16,7 Mio.€ Rest 47,7 Mio.€ DAX 7.800
      Kassenbestand 31.12. 2013 17,2 Mio.€ Rest 56 Mio.€ DAX 9.500
      Kassenbestand 31.12 2014 16,5 Mio.€ Rest 59 Mio.€ geschDAX 9.500
      Aktuell 17 Mio.€ Rest 60 Mio.€ DAX 11.500

      Mindestens 20% sind zu keinem Zeitpunkt investiert gewesen.
      Und bei keiner HV wurde die Strategie erlauert, was Sinn und Zweck der Kassehaltung ist.

      Will man jetzt warten / bis NEGATIV Zinsen eingefuehrt werden?

      Da braucht man sich nicht zu fragen, warum EZB so eine Politik betreibt, wenn weder INVESTIERT noch ausgeschüttet wird.
      Ob das wohl im Sinne des Gründers ist. Der wollte mal eine Bank gründen, aber sicher nicht 6 Jahre unverzinslich Geld rumliegen laßen.

      Geld muss fließen..wäre der EFS ein staatliches Unternehmen müsste man Untätigkeitsklage erheben.

      In diesem Zusammenhang muss man auch die lächerliche Dividende sehen.
      Kein Wunder das viele langjährige Aktionäre verkaufen - weil sie keinen Kampfgeist mehr im Unternehmen sehen.

      Und wenn man soviel Liquidität hält - warum nicht 10 oder 20% im DOLLAR -
      In $ sieht das Ergebnis der Festgeldhaltung noch schlimmer aus.

      Wäre man nicht quasi gezwungen gewesen, zumindest 30% an INFAS zu halten (Sperrminorität) hätte man sich bestimmt auch davon getrennt.

      Lange war ich auf der Seite des Vorstandes - aber wer NICHT investiert - und keine Strukturen schafft, in denen INVESTIERT wird.... muss Kritik aushalten.


      Zunächst einmal vermisse ich in diesem Beitrag den Hinweis, das man 2014 besser abgeschnitten hat als der DAX.
      Was mich aber an diesem Beitrag besonders stört, das sind unzutreffende und unbelegbare Aussagen:
      a) Kassenbestand 31.12.2014 16,5 Mio € DAX 9.500

      Woher weißt du, dass der Kassenbestand am 31.12.2014 16,5 Mio€ betrug ?
      Am 31.12.2014 war der DAX nicht bei 9.500, sondern bei 9.805.

      b) Aktuell 17 Mio Cash

      Woher weißt du, dass der aktuelle Cashbestand 17 Mio ist ?

      c) Mindestens 20% sind zu keinem Zeitpunkt investiert worden.

      Das ist falsch. Nach Aussage auf der Hauptversammlung (meine Notiz von der HV 2013) betrug der Cash zum Zeitpunkt der Hauptversammlung 9 Mio €. Von einem Cashbestand, der zufällig am 31.12. besteht, kann man nicht auf einen Cashbestand während des gesamten Jahres schließen.

      d) Der fortwährende Hinweis auf infas ist kein Argument auf eine erfolgreiche Investition.
      Es ist unbestritten, dass infas 2013 eine außergewöhnlich gute Kursentwicklung aufzuweisen hatte.
      Aber in der Zeit danach taugt infas wirklich nicht als Beispiel für eine erfolgreiche Anlage. So war der Wertzuwachs 2014 zwar immer noch 12 % und damit besser als der DAX (Kurs am 31.12.2014 = 2,365 €). Aber man hätte bereits bei einem Verkauf in 2014 (Ende April) zu 2,59 € veräußern können und damit hohe Gewinne realisiert.
      2015 hat sich infas wesentlich schlechter als der DAX entwickelt. Mit Einrechnung der Dividende haben wir einen Wertzuwachs von 4,8 % und das ist jämmerlich bescheiden im Vergleich zum DAX.
      Übrigens bezeichnest du die Dividende des ES als jämmerlich.
      Gleichzeitig hast du die Dividende von infas gelobt.
      Die Dividendenrendite beim ES ist aber höher als die von infas !
      Avatar
      schrieb am 11.03.15 10:46:16
      Beitrag Nr. 297 ()
      Zum Erstellungsstichtag der Bilanz:

      Damit ist wohl Mitte Februar gemeint.

      Der NAV dürfte daher kaum über 23€ gestiegen sein.

      Im übrigen ist die Infas Dividende (für 2013) Am 18. Februar 2015 AUSGEZAHLT worden.

      Das hätte man bei der Festsetzung der Dividendenhöhe berücksichtigen können...
      und das umgehend an die EFS Aktionäre weitergeben können...

      Wer sehen will wie andere Journalisten genauso die Aktienhausse ignorieren, sollte in die Musterdepots des Handelsblattes sehen. Die Readktion liegt sehr weit zurück hinter den beiden anderen Musterdepots - auch die scheinen nicht in der Lage zu sein:

      Die Linie von der EZB zur Aktienhausse zu ziehen.....

      Und dabei hat die deutsche Bevölkerung noch nicht mal den Aktienmarkt entdeckt..

      Wir haben alle den Wahnsinn 99/2000 erlebt -davon sind wir Lichtjahre entfernt!
      Avatar
      schrieb am 11.03.15 11:09:50
      Beitrag Nr. 298 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 49.296.392 von Aurubisfan am 11.03.15 10:23:55
      Zitat von Aurubisfan: Aus den Meldungen der AG: "Der NAV als Nettoinventarwert aller Vermögenswerte der Gesellschaft inkl. stiller Reserven und stiller Lasten sowie inkl. Verbindlichkeiten beträgt 22,09 EUR je Effecten-Spiegel-Aktie per Jahresultimo 2014" (Zum 31.12.2013 betrug er 22,11 EUR) Eine massive Zunahme der stillen Reserven + Jahresüberschuss abzüglich gezahlter Div. soll dazu geführt haben das der NAV sich kaum verändert hat. :confused: Wo ist mein Denkfehler? Ist denn der Bilanzstichtag hier wirklich Jahresende? Die angekündigte Ausschüttung ist für mich befriedigend.


      Hallo Aurubisfan,
      ich habe mir beim Durchlesen der Meldung die gleiche Frage gestellt. Deshalb- um ganz sicher zu gehen- habe ich im Internet die Definition "Bilanzstichtag" gesucht. Die Definition ist eindeutig. Bilanzstichtag ist beim ES der 31.12.2014.
      Bei der Berechnung des NAV habe ich schon mehrere Jahre meine Probleme.
      Ich persönlich rechne immer: (bilanzielles Eigenkapital zum Bilanzstichtag + stille Reserven zum Bilanzstichtag - stille Lasten zum Bilanzstichtag) : Anzahl der Aktien (ohne eigene Aktien des ES).
      Am 31.12.2014 würde sich dann folgende Rechnung ergeben: (70,952 + 7,043):3,521365 = 22,14 €.
      Führt man die gleiche Rechnung zum 31.12.2013 durch, so ergibt sich: (71,191 + 3,729):3,521365 = 21,27 €.

      Während sich meine Berechnung zum 31.12.2014 weitgehend mit dem veröffentlichten NAV deckt, ergibt sich bei der Berechnung zum 31.12.2013 eine Differenz von 0,84 € pro Aktie.

      Ich habe in meinem Debattenbeitrag in Zusammenhang mit den Angaben zu den stillen Reserven und stillen Lasten auf der letzten HV darauf hingewiesen. Die Antwort war für mich damals nicht nachvollziehbar.
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 11.03.15 11:10:51
      Beitrag Nr. 299 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 49.293.578 von nikittka am 10.03.15 23:12:36
      Zitat von nikittka: 2014 wurde ein Jahresüberschuss von 2,402 Mio € erzielt.
      Gleichzeitig haben am Bilanzstichtag (=31.12.2014) die stillen Reserven die stillen Lasten um 7,043 Mio € überstiegen. Am 31.12.2013 (siehe Geschäftsbericht 2013) haben die stillen Reserven die stillen Lasten lediglich um 3,729 Mio € überstiegen. Demnach hat man hier einen zusätzlichen Gewinn von 3,314 Mio € erzielt, der in der Bilanz nicht ausgewiesen wird.
      Demnach errechnet sich der tatsächliche Gewinn mit 2,402 Mio€ + 3,314 Mio € = 5,716 Mio €.
      Damit ist der Gewinn bezogen auf das Reinvermögen der ES AG prozentual höher als der Kursanstieg des DAX in 2014.


      Das ist m.E. nicht korrekt. Ausweislich der veröffentlichten und nahezu unveränderten NAVs wurde in 2014 gerade mal die Dividende für 2013 aufgeholt und damit verdient. Dies entspricht auch in etwa dem Jahresüberschuss. Die Differenz (3,314) liegt - wie Freibauer bemerkte - im Anstieg der Aktienkurse seit Bilanzstichtag und Bilanzerstellungsstichtag seit Jahresbeginn.
      Avatar
      schrieb am 11.03.15 11:38:20
      Beitrag Nr. 300 ()
      Hallo Istanbul,
      es gibt in der Wirtschaftsliteratur nur den Bilanzstichtag und den Bilanzerstellungstag.
      Sobald der Begriff Stichtag im Wort enthalten ist, wird ein festgelegter Tag damit angesprochen. Da es aber für die Erstellung der Bilanz kein vorgeschriebenes Datum gibt, an dem dann der ES genau an diesem Tag die Bilanz erstellt, kann sich der Begriff nur auf den Bilanzstichtag beziehen und das ist eindeutig beim ES der 31.12.2014.
      Avatar
      schrieb am 11.03.15 12:23:55
      Beitrag Nr. 301 ()
      Sollte Frau Weidtmann in ihrer Meldung mit dem Begriff "Erstellungsstichtag der Bilanz" tatsächlich aber den Erstellungstag der Bilanz (ob das jetzt der 21. Januar, der 2.Februar oder der 28.Februar oder der 3.März oder der 10.März oder was auch immer ist) gemeint haben, dann wäre das fatal.
      1. Es würde hier m.E. ein falscher Begriff verwendet, der zu einer falschen Auslegung der Meldung führt.
      2. Das Ergebnis für 2014 wäre dann tatsächlich ganz anders zu bewerten als ich das in meinen Beiträgen bisher getan habe.

      Ich kann nur hoffen, dass Frau Weidtmann in der Meldung korrekt formuliert hat.
      Avatar
      schrieb am 11.03.15 12:25:59
      Beitrag Nr. 302 ()
      Worüber reden wir? Wir werden nicht mal die Hälfte des DAxanstieges an Zuwachs in diesem Jahr bekommen....
      Der Vorstand hat die grösste Hausse nach 1999/2000 verpasst...

      Bzw. eignetlich macht ern gar nichts mehr zuletzt...was die Vermögensverwaltung angeht.
      Dafür kann man heute wieder einen Artikel über Griechenland auf S.2 lesen.

      MIT dem FAZIT: Am Schluß wird Deutschland bezahlen - was schlichtweg FALSCH ist.
      Die EZB Inflationiert den € und damit zahlen die € INHABER (also JEDER der eine Forderungenen die EZB hat).

      Letztlich ist das die gleiche Politik wie sie die USA nach dem 11/9 mit dem US Dollar gemacht hat - oder Yapan zuletzt mit dem extrem Quantitativen Easing..

      "Europa kann sich den Ausstieg Griechenlands aus dem € nicht leisten"

      Wie hoch sind die Schulden Griechenlands 300 Mrd. € plus..

      Wieviel sind alle deutschen Aktien zusammen wert?
      500 Mrd. €?

      Wo landet das ganze frisch geschaffene GELD?

      Ja es ist eine Tragödie, wenn man die Zukunft relativ gut vorhersagt - aber FALSCHE Schlüße daraus zieht.

      Am Schluss MUSS ich nochmal Kostolany zitieren.

      Wer die Aktien nicht hat, wenn sie fallen, der hat sie auch nicht, wenn sie steigen...

      In diesem Sinne sollte man die 16 Mio.€ "Festgeld" seit 2009 betrachten...
      Avatar
      schrieb am 11.03.15 12:33:49
      Beitrag Nr. 303 ()
      Ich habe hier nur den ES zitiert, der von einem "Erstellungsstichtag der Bilanz" spricht. Der ist m.E. mit dem Bilanzerstellungstag gleich zu setzen, denn so ergeben die bisher veröffentlichten Daten einen Sinn und anders eben nicht.
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 11.03.15 12:39:23
      Beitrag Nr. 304 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 49.298.285 von Istanbul am 11.03.15 12:33:49Eine andere Erklärungsmöglichkeit wäre, dass die Angaben im GB 2013 zu den Stillen Reserven der Finanzinstrumente nicht alle Stillen Reserven enthalten, z.B. nicht die der Beteiligungsunternehmen wie infas.

      In beiden Fällen entspricht der 2014 erzielte "echte" Gewinn in etwa dem Jahresüberschuss.
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 11.03.15 13:02:21
      Beitrag Nr. 305 ()
      Eben interessant ist am Ende nur der NAV + stille Reserven wie Magazin und Nachbesserungsansprüche und die Einstellung zum Markt..

      Infas hat noch Dividende gezahlt - die ist nicht berücksichtigt - aber der Kursabschlag schon - weil er vermutlich NACH dem Erstellungsdatum lag - das gleiche gilt für die Siemens Dividenende aus dem Januar..
      Avatar
      schrieb am 11.03.15 13:08:20
      Beitrag Nr. 306 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 49.298.357 von Istanbul am 11.03.15 12:39:23Hallo Istanbul,
      die Angabe der stillen Reserven/stillen Lasten im Geschäftsbericht ergibt sich aus dem § 285 Nr. 18 HGB (siehe auch Überschrift im Geschäftsbericht).
      Diese Bestimmung verweist aber auf die Bilanzpositionen, die im § 266 Abs.2 A III HGB aufgeführt sind. Dazu gehört auch die Beteiligung an infas.
      Demnach müssen die stillen Reserven von infas mit enthalten sein.

      Ich habe eben eine Mail an Frau Weidtmann geschrieben, in der ich um Klärung des "Erstellungsstichtag der Bilanzerstellung" gebeten habe. Dabei habe ich darauf hingewiesen, dass ich diesen Begriff in der gesamten Fachliteratur nicht gefunden habe und dass es sich bei logischer Interpretation nur um den 31.12.2014 handeln könne.

      Ich warte gespannt auf eine Antwort.
      Avatar
      schrieb am 11.03.15 13:20:12
      Beitrag Nr. 307 ()
      Folgende mail habe ich an Frau Weidtmann geschrieben:


      Sehr geehrte Frau Weidtmann,
      in der Meldung zum Jahresergebnis 2014 der ES AG verwenden Sie in Zusammenhang mit den stillen Reserven/stillen Lasten den Begriff “Erstellungsstichtag der Bilanz”.
      Ich habe lange im Internet recherchiert, konnte diesen Begriff nirgends finden.
      Die Fachliteratur verwendet nur die Begriffe “Bilanzstichtag” oder “Bilanzerstellungstag”.
      Will man den von Ihnen gewählten Begriff logisch auslegen, so deutet das enthaltene Wort “Stichtag” auf einen festgelegten Zeitpunkt hin (z.B. Bilanzstichtag = Ende des Wirtschaftsjahres, für das der Abschluss erstellt wird). Demnach müsste man ihren Begriff so auslegen, dass die genannten stillen Reserven-stille Lasten in Höhe von 7,043 Mio € am 31.12.2014 vorlagen.
      Es würde auch aus Gründen der Informationsvermittlung keinen Sinn machen , die stillen Reserven – stillen Lasten zu einem Tag anzugeben (z.B. Bilanzerstellungstag), der in der Meldung gar nicht genannt wird.
      Ich wäre Ihnen sehr dankbar, wenn Sie mir möglichst zeitnah meine Vermutung bestätigen könnten.
      Sollte es entgegen meiner Annahme anders sein, so bitte ich Sie um eine zügige Korrektur ihrer Meldung.
      Für Ihre Bemühungen bedanke ich mich im Voraus.
      Mit freundlichen Grüßen
      Avatar
      schrieb am 11.03.15 14:02:53
      Beitrag Nr. 308 ()
      infas bewertung bei efs
      Hallo zusammen.

      laut GB 2013 steht unter Punkt 5. Beteiligungsverhältniss die Infas mit einem Wert von 3,548 Mio. zu Buche.

      Nimmt man die ca. 2,7 Mio. Stücke, die der EFS hält und multipliziert damit dem Jahresendkurs von 2013 (2,10 EUR), kommt man auf auf 5,67 Mio EUR, also still Reserven von rund 2 Mio

      Per Ende 2014 (KURS infas 2,394 EUR) dürfte sich die still reserve um weitere 0,8 Mio. erhöht haben.
      Avatar
      schrieb am 11.03.15 15:07:11
      Beitrag Nr. 309 ()
      ---------------------------------------------------------------------------
      BVB hatte ich schon oft dargestellt - aktuell sieht Younig interessant aus...die sind zwar sehr, sehr markteng - nichtsdesto trotz angesichts etlicher Übernahmen im Immobilienbereich spottbillig - Erwähnung gibts keine - obwohl die Anzahl der notierten Immobilienwerte in Deutschland winzig ist - einer Redaktion könnte das schon auffallen.
      -----------------------------------------------------------------------------
      Paar Gespräche mit IR
      Mein Posting vom 18.2.2015 - Kurz danach 32% höheres Übernahmeangebot.


      Wo sind z.B. die Immobilieninvestments des EFS - ist aufgefallen, wie stark Hypothekenzinsen gefallen sind ? (Gagfah usw.)


      Nein man muss leider sagen - das die AG nur verwaltet wird-
      GEARBEITET wird dort nicht.

      Wenn ich meine Leistung verstecken will - würde ich auch IBM, Siemens Porsche - und wenige andere 6 Jahre lang halten. Dazu paar andere bei denen sich Gewinner und Verlierer ausgleichen (z.B. weil ich verschiedene Branchen nehme). Und dann mal irgendwo Gewinne/Verluste realisieren (sieht aus wie Tätigkeit). ...
      Nur Nachbesserung/ Postbank und Infas 2009-2013 waren wirklich "Arbeit"..und da kam auch was raus...

      Von mir aus kann der Vorstand bleiben, aber nur wenn konsequent Investitionsgrad erhöht wird - Discountzertifikate waren z.B. immer geniale Sache - gerade in Marktschwächephasen - kaufen mit Discount wenn kanoen donnern..NICHTS davon war 2014/2015 zu sehen - schon 2012 bei der sog. € Krise ist fast nichts passsiert.
      Avatar
      schrieb am 11.03.15 20:37:35
      Beitrag Nr. 310 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 49.297.016 von nikittka am 11.03.15 11:09:50nikittka, ich bin also nicht der einzige der Probleme beim NAV-berechnen hat.

      Großes Danke für die dargestellte Betrachtungsweise!
      Avatar
      schrieb am 12.03.15 09:17:57
      Beitrag Nr. 311 ()
      Porsche Siemens und Kali rasen weiter hoch - ob wir Kali noch im Depot haben?
      Leider wurde Siemens ja reduziert..

      RWE? SMA?

      Können nur hoffen-das zuletzt in D keiner der Gewinner verkauft wurde..
      Biotest Leoni...

      Was macht Warren Buffuet nochmal:

      Erfolgreiche Unternehmen JAHRZEHNTE halten!!
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 12.03.15 10:10:46
      Beitrag Nr. 312 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 49.307.615 von Freibauer am 12.03.15 09:17:57
      Zitat von Freibauer: Porsche Siemens und Kali rasen weiter hoch - ob wir Kali noch im Depot haben?
      Leider wurde Siemens ja reduziert..

      RWE? SMA?

      Können nur hoffen-das zuletzt in D keiner der Gewinner verkauft wurde..
      Biotest Leoni...

      Was macht Warren Buffuet nochmal:

      Erfolgreiche Unternehmen JAHRZEHNTE halten!!


      Langsam wirkt die Kritik auf mich lächerlich?
      So wirft Freibauer Frau Weidtmann vor:
      "Leider wurde Siemens ja reduziert."

      Siemens hat vom 1.1.2014 bis heute unter Einrechnung der Dividenden nur ca. 9 % zugelegt.
      Im Vergleich zum Wertzuwachs beim DAX ist das das hintere Tabellendrittel. Deshalb sollte man Frau Weidtmann dafür loben, dass sie Siemens reduziert hat.
      Vielleicht sollte man erst mal nachdenken, bevor man kritisiert.
      Avatar
      schrieb am 12.03.15 10:36:14
      Beitrag Nr. 313 ()
      Der wesentliche DAUERkritikpunkt ist.

      Nur 75% der Aktiva stehen überhaupt für Investitionen bereit.

      15 Mio.€ werden und wurden, seit Frau Weidtmann ihren Vorstandsposten angetreten hat nicht investiert.

      Ich erinnere auch noch mal daran: Das der Blazek Bergman Kauf rückabgewickelt wurde-
      Damals sollten 24€ (meine Erinnerung nicht exakt) für EFS Stammaktien aufgewendet werden. LAUT einem Gutachten!

      Damals stand der DAX bei 8000 - heute bei 11.500 - EFS Stammaktien standen damals kurzfristig bei 23€ - heute 17€.

      Würde mit den Aktionären ehrlich umgegangen und kommunziert, das diese 15 Mio.€ NICHT investiert werden und warum - hätte ich niemals eine gr0ße Position hier erworben.

      Nur in diesem Kontext ist die Kritik zu verstehen...
      BITTE Aktien KEIN CASH auf dem Konto!

      Zieht man die 5€ je Aktie ab-die NIE investiert werden - macht sogar der aktuelle Kurs Sinn - da man ca. 2%-3% p.a. an Rendite verliert -

      http://www.handelsblatt.com/finanzen/anlagestrategie/anlages…

      Hoffmann hätte die richtigen Svchlüsse daraus gezogen - ich sage das seit 5 Jahren -

      Gibt es mehr KÄUFER als Verkäufer steigen die Kurse -
      Haben die Deutschen keine Aktien KÖNNEN Sie nur kaufen -

      Das kann doch nicht so schwer zu verstehen sein.....

      Auf wie vielen HVs wurde das von verschiedenen Redner gefordert? 4-5?

      Und es geht auch nicht um Benchmarking - sondern normale Unternehmen zu identfizieren - die gute Geschäftsmodelle verfolgen - ehrlich kommunizieren - normale Renditen erwirtschaften.

      Krones Utdi Qiagen telekom autobauer(die haben wir wenigstens), pharma (auch vertreten).

      Aber man muss wie bei Vossloh oder SMA, RWE nicht schlauer sein als der Markt oder auf Übernahmen wetten - NIE funktioniert das mit großen Übernahmen in Deutschland (so meine Erfahrung..)

      Und nochmal wenigstens - manchmal 90% oder 100% investiert sein.

      http://www.handelsblatt.com/finanzen/anlagestrategie/anlages…
      Avatar
      schrieb am 12.03.15 12:47:17
      Beitrag Nr. 314 ()
      Also:
      Ich würde mich ja auch über höhere Kurse freuen.

      Aber wenn Du (Freibauer) die gleichen Argumente täglich wiederholst....das wird den Kurs wohl nicht beeinflussen.
      Avatar
      schrieb am 12.03.15 13:11:07
      Beitrag Nr. 315 ()
      Ich habe etwas verkauft - und werde das auch weiterhin machen.
      Die AG ist eben nur krass unterbewertet, wenn auch gearbeitet wird - ansonsten fair bewertet - insofern werde ich meine Kritik so lange wiederholen, bis sich was bewegt.

      Ansonsten werde ich auf der HV, versuchen meinen Standpunkt klarzumachen.

      Ich hätte gerne Engagement wie beim BVB - schiefgehen kann einiges - aber den Staus Quo verwalten kann jeder.

      Und die AG steht deswegen so gut dann, weil 2008 die richtige Entscheidung getroffen wurde (fast keine Aktien). Aber ewig kann man sich auf solchen Lorbeeren nicht ausruhen.

      "Traditionell hohe Dividendenrendite" = (Aus der Meldung gestern)

      Bedeutet: Traditionell Aktienkurs weit unter NAV
      Avatar
      schrieb am 12.03.15 13:27:15
      Beitrag Nr. 316 ()
      Ich habe folgende Antwort auf meine Mail erhalten:


      Sehr geehrter Herr ........,


      die Abonnentenabteilung hat mir Ihre Anfrage weitergeleitet, zu der ich wie folgt Stellung nehme:


      Sie haben Recht, dass in der Fachliteratur für den Begriff „Erstellungsstichtag der Bilanz“ der Begriff „Bilanzerstellungstag“ verwendet wird. Wir haben uns für den Begriff „Erstellungsstichtag der Bilanz“ in Abgrenzung zum Begriff „ Bilanzerstellungszeitraum“ entschieden, um aufzuzeigen, dass der Erstellungsstichtag der Bilanz der Tag ist, der den Bilanzerstellungszeitraum beendet.

      Bei der Bewertung der Wertpapiere des Anlagevermögens sind wertaufhellende Tatsachen im Zeitraum zwischen Bilanzstichtag (31.12.2014) und Bilanzerstellungsstichtag (in diesem Jahr der 26.1.2015) rückwirkend zum Bilanzstichtag zu berücksichtigen.

      Für Ihre kritische Anmerkung dürfen wir uns bedanken.



      Mit freundlichen Grüßen
      Marlis Weidtmann


      Damit ist meine Berechnung des Wertzuwachses hinfällig, da die in der Meldung genannten stillen Reserven - stille Lasten nicht am 31.12.2014 vorlagen, sondern am 26.1.2015.
      Avatar
      schrieb am 12.03.15 14:32:58
      Beitrag Nr. 317 ()
      Manne, Freibauer, ich reib mir mehrmals verwundert bei Deinen Beiträgen die Augen
      vom Saulus zum Paulus? Kritik hast Du doch gar nicht zugelassen und wie oft durfte ich lesen, so ein Schrott wie Kali haben wir im Depot. Und heute bettelst Du fast, das Kali noch drinne ist? Und weißt es einfach nicht, weil wir alle keine Informationen über Bestände haben. Aber Kritik über fehlende Angaben über solche Posten immer schön in der Vergangenheit nieder gebügelt. Und jetzt Verkäufer? Hattest Du nicht noch bis zuletzt fast täglich Käufe gemeldet?
      Avatar
      schrieb am 12.03.15 15:02:57
      Beitrag Nr. 318 ()
      Das ist doch wieder eine Sache, die nirgendwo anders sonst stattfindet.

      Statt Bilanzerstellungstag nennen wir es anders, dann können wir uns den Tag aussuchen.

      Das sind billigste, unseriöse Taschenspielertricks. Sowas ist keines soliden Unternehmens würdig. Das sind weder Handlungsweisen eines seriösen Kaufmanns noch eines ordetlich ausgebildeten Vorstands.

      Gut, dass mein Limit mit 16,95 gezogen hat,
      Avatar
      schrieb am 12.03.15 15:07:21
      Beitrag Nr. 319 ()
      Hattest Du nicht noch bis zuletzt fast täglich Käufe gemeldet?

      Bei 15xx€ habe ich auch noch gekauft..

      Das war VOR der Dividendenankündigung und dem Ergebnis.

      Wäre in ETFS oder Indexzertifikaten, würde ich auch bis zu 90% des NAV bezahlen - also 21€. ca.

      Aber jetzt überzeugt mich nur Porsche+Infas und die Nachbesserungsansprüche -

      Und weißt es einfach nicht, weil wir alle keine Informationen über Bestände haben. Aber Kritik über fehlende Angaben über solche Posten immer schön in der Vergangenheit nieder gebügelt.

      Wir wissen zu 90%, welche Positionen vorhanden sind.
      16 Mio.€ Cash ist aber KEINE Position, sondern totes Kapital.

      Objektiv ist die AG 23 € je Aktie wert.
      Aber es fehlt sowohl dem Vorstand, als auch dem Aufsichtsrat die Motivation und die Energie - das zu bestätigen.

      Bei Infas hat der Vorstand gesagt: Die Teile sind 3,5€ wert. Es gibt eine Ermächtigung Aktien zurückzukaufen..und jetzt denkt man sogar wegen der niedrigen Zinsen darüber nach Unternehmenszentrale zu erwerben -

      Was wurde beim EFs reformiert? Das Magazin ist Online.
      Im Heft NICHTS mehr zu Positionen zu finden -

      90% der AG ist die Vermögensverwaltung - und dann gibts 50 Hefte im Jahr - aber 2-3 Käufe im Jahr?
      Avatar
      schrieb am 13.03.15 07:33:32
      Beitrag Nr. 320 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 49.199.465 von the dreamer am 27.02.15 18:45:55
      Zitat von the dreamer: .............

      Der ES ist einfach ein total tolles Investment.:laugh::laugh:


      Nee, von dem Mist kaufe ich nichts mehr, nie wieder, ich bin froh wenn ich mal mit allen Käufen ohne Verlust raus komme.

      Freibauer ich weis es gibt keine bessere Aktie, kein Thema.

      ....................





      Damit habe ich die Bestätigung das meine Meinung vom 27.02.15 18:45:55
      Beitrag Nr. 236 (49.199.465) nicht so verkehrt ist.

      Und selbst unser Freibauer ist mitterweile mehr oder weniger zu dieser Überzeugung gekommen.:keks:

      Avatar
      schrieb am 13.03.15 08:05:42
      Beitrag Nr. 321 ()
      EFS Aktie noch immer 100 mal besser - als Festgeld oder Anleihen...

      Aus dem heutigen HB:

      Sparkassen haben 837 Mrd. € Kundeneinlagen.
      Kundenkredite nur 721 Mrd. €

      Differenz 116 Mrd. € - die zinslos rumliegen -

      Und das ist nur EINE Bankengruppe gibt ja noch Volksbanken,Bausparkassen, private Banken..

      Ob die 16 Mio.€ des Efs auch dabei sind?

      Der brutale Zinsrückgang führt bisher nicht zu starker Kreditaufnahme sondern nur zu enormer Zinsersparnis -
      VIELES davon wird im Konsum oder am Aktienmarkt landen - nicht morgen aber übermorgen oder in 2 Jahren - Wer anderer Meinug ist - bitte erläutern!

      EGAL wie hoch die Bewertungen sind.
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 13.03.15 10:59:06
      Beitrag Nr. 322 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 49.316.903 von Freibauer am 13.03.15 08:05:42Hallo,Freibauer,
      dank der kranken Draghi-Politik werden natürlich vermehrt Anleihegelder in die Aktienmärkte fließen. Eine sehr hohe Investmentquote in Aktien ist das Gebot für Jahre. Vor 2 Jahren wurde mir ein Werbeexemplar des ES geschickt, Titelzeile "Anlagenotstand, Aktienkauf das Gebot der Stunde". Was tat Frau W.?
      Hält, wie oft kritisiert, Millionen Euro zinslos als Reserve. Reserven entscheiden oft die Schlacht, aber nur wenn sie eingesetzt werden.
      Falsch ist, Market Timing zu versuchen.
      Richtig ist, ein breitgestreutes Aktienportfolio mit niedrigen Gebühren (auch Index-ETF) zu erwerben und lange zu halten.
      Dies, und die Notiz der ES-Aktie im Premium-Segment sowie ein Aktienrückkaufprogramm würden unsere Aktien enorm voranbringen.
      Beste Grüße
      Bonaktionaer
      Avatar
      schrieb am 13.03.15 11:48:40
      Beitrag Nr. 323 ()
      Wir müssen auf der HV rausbekommen, warum 16 Mio.€ liquide Mittel nicht investiert werden.

      Das wird der wichtigste Punkt für mich sein.

      Ein Automobil fährt auch nicht auf 5 Zylindern.

      Auch die Aufsichtsräte werde ich dazu befragen..

      Das Heft wird von den Mitarbeitern selbst nicht ernst genommen.

      Es ist ein rein journalistisches Produkt mit einem Leitartikel pro Ausgabe.
      Natürlich verkauft sich die Auflage mit Optimismus besser.

      Ein einziges Zertfikat (MDAX) hätte gereicht, um eine schöne Performance zu erzielen.

      Für mich unverständlich, wie sich Frau Weidtmann immer wieder gut auf HVs präsentieren kann - aber in den letzten Jahren mit Vossloh Rwe EON Gazprom GOLD Kali SMA - soviele Anteile an wenig zukunfträchtigen oder bei SMA wild umkämpfen Branchen erwerben konnte.

      Anstatt auf gute Unternehmnsführung und Perspektiven zu setzten...

      ...wurde das Mantra Diversifikation versucht...

      Gold, Indexzertifikate usw.

      Wo sind Deutsche Maschinenbau Unternehmen Deutsche IT ?
      Rückversicherung? Dt Telekom? Warum wurde Biotest oder Linde oder Leoni nicht behalten?

      Hin und her macht Taschen leer.
      Kleine Anteile kann man ruhig behalten - es ist doch Quatsch zu glauben, man könne den richtigen Zeitpunkt finden.
      Gerry Weber Fielmann Cisco? Begeisterte Vorträge auf HV - dann doch verkauft - egal ob Gewinn oder Verlust..

      Auch da ist der Aufsichtsrat gefragt....
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 13.03.15 12:33:58
      Beitrag Nr. 324 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 49.319.792 von Freibauer am 13.03.15 11:48:40
      Zitat von Freibauer: Wir müssen auf der HV rausbekommen, warum 16 Mio.€ liquide Mittel nicht investiert werden.

      Das wird der wichtigste Punkt für mich sein.

      .....

      Auch die Aufsichtsräte werde ich dazu befragen..

      .....


      @Freibauer

      Da wirst du keine Antwort erhalten, aber aus Aussagen von Frau Weidtmann auf der letzten HV kann man ableiten, das sie eine bestimmte Cashquote halten muss. Vermutlich stammt diese Vorgabe vom Großaktioär und wird vom Aufsichtsrat kontrolliert.

      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 13.03.15 13:13:09
      Beitrag Nr. 325 ()
      "Vermutlich stammt diese Vorgabe vom Großaktioär und wird vom Aufsichtsrat kontrolliert".

      Der Vorstand ist allen Aktionären verpflichtet.

      Der Vorstand ist dem Aufsichtsrat gegenüber verpflichtet regelmässig einen Überblick über Geschäftspolitik und Rentabilität der AG sowie besonders wichtige Geschäfte zu informieren...
      Der Vorstand handelt eigenverantwortlich und ist weder dem Aufsichtsrat noch der Hv verpflichtet (schon gar nicht einem Grossaktionär möchte ich ergänzen).

      Zitiert aus Das Kleine Börsenlexikon.
      ----------------------------------------------------------
      Verschiedentlich habe ich auf vergangenen HVs bereits die Vermutung geäußert, das diese 15 Mio.€ auch innerhalb eines Geschäftsjahres nie investiert wurden.

      Hatte der Aufsichtsrat davon Kenntnis ? Wie hat der Vorstand das begründet?

      Da wird es Protokolle geben.

      Oder wurde offiziell jemals Stellung genommen:

      Wir brauchen XY € Mio. ?
      Und neu ist das Problem nicht - Festgeld Zinsen gibt es schon seit 2013 nicht mehr.
      ---------------------------------------------------------------------------------
      Fazit: Geheimnisse die 20% der Bilanzsumme betragen - haben in einer AG nichts zu suchen, selbst wenn sie im Freiverkehr notiert wird.

      PS: Ich habe davon gehört - das manche Aktionäre versuchen direkt mit dem Management eine Regelung zu finden und nicht an die Öffentlichkeit gehen.

      Meine Argumente sprechen für sich. Ich denke, auch mit welchem Sportsgeist Herr Hoffmann agiert hat, den ich nur bei einer Infas HV erleben konnte....

      Der hat dort 2006 eine Kapitalerhöhung durchgepeitscht, weil ihm alles zu langsam geht. Würde der sehen in welchem Zeitlupen Tempo jetzt an Veränderungen gerbeitet wird...oder totes Kapital gebildet wurde.....
      Avatar
      schrieb am 13.03.15 14:29:43
      Beitrag Nr. 326 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 49.320.371 von the dreamer am 13.03.15 12:33:58
      Zitat von the dreamer:
      Zitat von Freibauer: Wir müssen auf der HV rausbekommen, warum 16 Mio.€ liquide Mittel nicht investiert werden.

      Das wird der wichtigste Punkt für mich sein.

      .....

      Auch die Aufsichtsräte werde ich dazu befragen..

      .....


      @Freibauer

      Da wirst du keine Antwort erhalten, aber aus Aussagen von Frau Weidtmann auf der letzten HV kann man ableiten, das sie eine bestimmte Cashquote halten muss. Vermutlich stammt diese Vorgabe vom Großaktioär und wird vom Aufsichtsrat kontrolliert.



      Hallo Freibauer,

      deutlicher kann man es doch nicht ausdrücken. Da nützt Dir auch kein Akienrecht oder ähnliches - der Großaktionär gibt eine bestimmte Cash-Quote vor und somit ist Fr.Weidtmann in Ihrer Handlungsfähigkeit eingeschränkt.

      Es grüßt Dagobert Bull
      Avatar
      schrieb am 13.03.15 14:55:04
      Beitrag Nr. 327 ()
      [i]Der Großaktionär gibt eine bestimmte Cash-Quote vor und somit ist Fr.Weidtmann in Ihrer Handlungsfähigkeit eingeschränkt.[/i]


      Das ist doch nur eine Vermutung von euch.
      Die Frage wird sie auf der HV beantworten müssen.

      Warum wurde im Geschäftsjahr 2014 (sind ja nur Fragen zum letzten Geschäftsjahr erlaubt)
      Trotz des massive Zinsrückganges erneut 16 Mio.€ nicht investiert.

      Übrigens - gibt es sowas wie Deutsche Staatsanleihen - die kein Kursrisiko beinhaltet haben. Dann hätte man doch zumindest eine 2.jährige Bundesanleihe mit 1% kaufen können.
      2010 gab es noch 4% - (2010-2015)

      Entweder gab es die vermutete Vorgabe von euch - die nicht mit dem Aktiengesetz in Einklang steht oder nur den Willen - das Geld NICHT riskant zu investieren.
      Dann wären aber auch Staats oder Unternehmensanleihen bis zur Endfälligkeit möglich gewesen.

      Auf ABRUF 15 Mio. bereitzuhalten (auf Wunsch des Grossaktionärs) - verstößt sicher gegen die Vorgaben des Aktiengesetzes.

      16 Mio.€ 4 Jahre in Bundesanleihe hätte etwa 2 Mio.€ ergeben oder 0,5€ je Aktie.
      ---------------------------------------------------

      Im übrigen ist es natürlich praktisch, wenn der Grossaktionär sich selber nie äußert weder auf HV oder sonstwo - dem kann man dann alles zuschreiben..
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 13.03.15 16:12:47
      Beitrag Nr. 328 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 49.321.883 von Freibauer am 13.03.15 14:55:04Hallo Freibauer,

      ich muss niemand etwas zuschreiben - stelle Deine Fragen auf der HV.

      Es grüßt Dagobert Bull der auf der HV im Jahr 2013 sehr sehr viel über unsere Gesellschaft gelernt hat - und ich bin Aktionär seit 1995!!!!
      Avatar
      schrieb am 15.03.15 18:23:38
      Beitrag Nr. 329 ()
      Bezeichnend für die Situation in der EFS Aktie.

      Scheint sich kaum noch jemand für Kritik zu interessieren. Kein Wunder das die Verwaltung sich nicht bewegt.
      Und wenn € tatsächlich weiter fällt auf 0,9? Oder 0,8? Schön wenn man dann die Liquidität weiter vom Aktienmakt fernhält.

      Die Lebensversicherungen(und ihre Kunden) und Bausparkassen sitzten bereits in der Falle.
      Und diesmal sind es keinen griechischen Verluste - sondern die dauerhafte Abwertung des € der langsam an Kaufkraft verliert.

      Wer keine Erträge will - kann ja weiter Lv Verträge abschließen..als EFS Aktionär will ich nicht - an 0,00% Zinserträgen beteiligt sein.
      Und es wäre nett - wenn mir andere Aktionäre da zustimmen.
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 16.03.15 10:47:03
      Beitrag Nr. 330 ()
      Prinzipiell finde ich zwar, dass dauerhaft ungenutzte Liquidität an die Aktionäre "zurückgegeben" werden sollte. Aber aktuell ist mir lieber, die Gesellschaft hält einiges an Pulver trocken, als dass sie sich zu aktuellen Kursen wahllos eindeckt^^
      4 Antworten
      Avatar
      schrieb am 16.03.15 10:52:00
      Beitrag Nr. 331 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 49.334.486 von Freibauer am 15.03.15 18:23:38Hallo, zusammen,
      wie aus meinen Beiträgen hier seit langem ersichtlich, bin ich gegen das permanente Halten hoher Cash-Beträge zu 0 Prozent. In dem finanz- und währungspolitischen Umfeld ist das ein Versagen unserer Verwaltung.
      Ich freue mich auf zahlreiche, kritische Stellungnahmen der enttäuschten ES-Aktionäre auf der kommenden HV.
      Beste Grüße
      Boaktionaer
      Avatar
      schrieb am 16.03.15 11:40:40
      Beitrag Nr. 332 ()
      Für die heutigen Aktionäre gibt es noch ein zweites Problem.

      Niemand weiss, wann die nicht betriebsnotwendigen, nicht investierten 15 Mio.€ (4€ je Aktie) ausgezahlt werden. Bei anderen Gesellschaften führt die Ankündigung regelmässig zu einem Anstieg in fast der gleichen Höhe.

      Wer also 2016 verkauft könnte 2018 gekniffen sein, weil sich aus unbekannten Gründen dann eine "Rückzahlung" der überschüssigen Liquidität ergibt - oder auch 2020.

      Aber wir haben Zeit... und viele HVs...bis dahin..
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 16.03.15 20:52:04
      Beitrag Nr. 333 ()
      Aus den GB 2012: „Mit einem Investitionsvolumen von 3 Mio. Euro gehört die Vossloh AG neben den Wertpapieren der Kali + Salz AG sowie der Siemens AG nunmehr zu den größten Finanzanlagen der Gesellschaft.“

      Bei den von mir geschätzten ESK und Stückzahlen für K+S AG (38 Euro / 79k) sowie Vossloh AG (75 Euro / 40k) sollten doch die Anteile am Düngemittelhersteller wieder in den Top 10 Positionen enthalten sein. Ich kann mir nicht vorstellen dass es zurzeit weniger Anteile sind da dort lt. GB 2013 massiv abgeschrieben … und der Begriff Basisinvestment genannt wurde.

      Zumindest bei K+S bin ich nun optimistisch ;)

      Eine Frage an die Runde: Können meine Zahlen stimmen und wie sieht es mit SMA bzw. RWE3 aus (dort müsste ja alles tiefrot sein)?
      Avatar
      schrieb am 17.03.15 08:04:36
      Beitrag Nr. 334 ()
      Musst du uns daran erinnern????

      Warum man RWE (zeitweise) Eon hatte kann ich bis heute nicht verstehen...das sind Investitionen in denen sich alle deutschen Schwächen in der Unternehmsführung vereinigt haben...und die schrecklich hoch verschuldet sind und waren - was in krassem Kontrast zur Unternehmspolitik des EFS steht. dazu kommt noch das der EFS zu 80% von Frauen betrieben wird - das gerade die eine solche rückwärtsgewandte Industrie spannend fanden, kann ich nur auf blinde Zahlenfresserei zurückführen =

      NIEDRIGES KGV - HOHE Dividende-------uahhhhhhhhhhhh

      Vossloh habe ich mich auch geirrt, weil ich naiv an solide Infrastruktur dachte -nur treiben da wohl einige ihre Spielchen mit dem Konzern - und ich kenne Wettbewerbssituation nicht.

      Bei Kali gabs dieses Kartell - auch das schien dem EFS unbekannt zu sein - jetzt kann man nur hoffen das man dabei gebliben ist - und jetzt aus den roten Zahlen kommt.

      SMA...WARUM sollte ein einzelnes ERNEUERBARES Energieunternehmen -von den Dauerbranchen Problemen ausgenommen sein?

      Fazit: Es sind in einer bommenden Börse sehr hohe Verluste fast sofort nach dem Einstieg aufgetreten - das spricht dafür das man entweder schlechten Berater hat oder
      die Risiken im Geschäftsmodell (Energiewende/Rohstoffpreise/Kali Kartell) nicht verstanden hat. Man kann nur hoffen - das wir von dieser Branche in Zukunft verschont bleiben.
      Avatar
      schrieb am 17.03.15 14:47:13
      Beitrag Nr. 335 ()
      Was der Makler hier immer mit der Kurststellung macht.
      Kommen heute nur Käufe, aber der stellt regelmässig Geldkurse unten rein , die den Eindruck erwecken - die Kursentwicklung würde stagnieren.

      Also ausgeführte Orders heute:

      Vorzüge: 100 16,85 / 500 16,85 München
      250 17 Stuttgart

      Stämme : 500 17,3 Stuttgart
      Avatar
      schrieb am 18.03.15 21:40:42
      Beitrag Nr. 336 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 49.338.812 von Freibauer am 16.03.15 11:40:40
      Zitat von Freibauer: Für die heutigen Aktionäre gibt es noch ein zweites Problem.

      Niemand weiss, wann die nicht betriebsnotwendigen, nicht investierten 15 Mio.€ (4€ je Aktie) ausgezahlt werden. Bei anderen Gesellschaften führt die Ankündigung regelmässig zu einem Anstieg in fast der gleichen Höhe.

      Wer also 2016 verkauft könnte 2018 gekniffen sein, weil sich aus unbekannten Gründen dann eine "Rückzahlung" der überschüssigen Liquidität ergibt - oder auch 2020.

      Aber wir haben Zeit... und viele HVs...bis dahin..



      Ich vermute, oder befürchte, dass man durch das bisherige Verhalten der Geschäftsführung, wie Börsenpräsenz, Information insgesamt u impliziert der Aktionäre, genauso wenig grosses Interesse hervorrufen wird, wie bei den "groossmaulig" verkündeten Dividenden.
      Wer zu früh verkauft bekommt auch nichts.

      Doch bevor man über Kurserhöhungen reden kann, müsste der Vorstand die gehorteten ständigen ca 15 Mio frei geben.
      Biete gern die Wette an, dass das Geld da weiter zur Reserve oder sonst was rumliegen wird und man nichts von den Aktionären heraus erreichen kann.

      Zumindest ist nun schon breite Zustimmung, dass doch nicht alles so toll da läuft. Wenn man lieber im dunkeln und geheimen agieren will kann man das Unternehmen nicht als breitplazierte AG führen. Aber wo ja schon die vielen tausend Kleinaktionäre nicht mal den Nav zahlen wird das, ein einzelner erst recht nicht tun.

      Meine Prognose es wird nichts erreicht werden, wahrscheinlich nimmt man die Forderungen nach Auszahlung ZWAR war, ABER verbittet sich die Einmischung in die vermeindlichen Handlungs- und Entscheidungskompetenzen der Geschäftsführung. Gleichwohl wünsche ich viel Erfolg.
      Avatar
      schrieb am 18.03.15 22:10:37
      Beitrag Nr. 337 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 49.338.275 von Napaloni am 16.03.15 10:47:03
      Zitat von Napaloni: Prinzipiell finde ich zwar, dass dauerhaft ungenutzte Liquidität an die Aktionäre "zurückgegeben" werden sollte. Aber aktuell ist mir lieber, die Gesellschaft hält einiges an Pulver trocken, als dass sie sich zu aktuellen Kursen wahllos eindeckt^^


      Das Falscheste überhaupt jetzt oder überhaupt irgendwann etwas zu kaufen um das Geld an zu legen. Aber diese 15 bis 16 Mio liegen schon Jahre zu den Stichtagen da rum. und wie Freibauer auch meint spricht viel dafür, dass während des Jahres auch keine Anlagen oder sonstige Verwendung erfolgt.

      Ich glaube nach wie vor, man will das als eiserne Reserve halten, wenn mal alles Aktienkapital verspekuliert wurde. Das bräuchte man so nicht machen - man kann Gelder anlegen, Erträge erzielen und auch da verlässliche Konstruktionen einbauen, dass man xx Mio oder yy Prozent auf jeden Fall behält.
      3 Antworten
      Avatar
      schrieb am 19.03.15 06:58:53
      Beitrag Nr. 338 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 49.367.591 von gate4share am 18.03.15 22:10:37Hallo gate4share,

      über eine Aufstellung des bis heute verspekulierten Aktienkapital bin ich sehr gespannt.:eek::eek:

      Es grüßt Dagobert Bull
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 19.03.15 07:40:16
      Beitrag Nr. 339 ()
      "Ich glaube nach wie vor, man will das als eiserne Reserve halten, wenn mal alles Aktienkapital verspekuliert wurde."

      Unfug... Genausogut gut könnte man behaupten efs will Börse Online und Focus Money übernehmen, wenn sich eine günstige Gelgenheit bietet..

      Oder man will zum 50.jährigen Jubliäum ein Prachtfeuerwerk veranstalten..
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 19.03.15 16:27:14
      Beitrag Nr. 340 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 49.368.590 von Freibauer am 19.03.15 07:40:16
      Zitat von Freibauer: "Ich glaube nach wie vor, man will das als eiserne Reserve halten, wenn mal alles Aktienkapital verspekuliert wurde."

      Unfug... Genausogut gut könnte man behaupten efs will Börse Online und Focus Money übernehmen, wenn sich eine günstige Gelgenheit bietet..

      Oder man will zum 50.jährigen Jubliäum ein Prachtfeuerwerk veranstalten..



      Wie kannst du zu meiner Meinung, was Vorstand und evtl. Aufsichtsrat und/oder ein Grossaktionär ihrer Ziele, Unfug sagen?
      Eine der vielen unverschämten Frechheiten von Freibauer.

      Es wird einen Grund haben, dass man ständig 16 mio cash hält. Und da ist die Annahme dieses als "eiserne Reserve" an zu sehen naheliegend und eben kein Unfug,
      Avatar
      schrieb am 19.03.15 16:53:08
      Beitrag Nr. 341 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 49.368.458 von Dagobert Bull am 19.03.15 06:58:53
      Zitat von Dagobert Bull: Hallo gate4share,

      über eine Aufstellung des bis heute verspekulierten Aktienkapital bin ich sehr gespannt.:eek::eek:

      Es grüßt Dagobert Bull


      Lieber Dagobert Bull deine gleichermassen freundliche Art, auch wenn du das gesagte für Quatsch oder absoluten Mist hälst, ist beachtenswert, und sollten sich einige als Beispiel nehmen.

      Grundsätzlich ist die Anlage in Aktien , auch nach Lehrmeinung risikoreich. Und wenn dieses so ist wäre es nicht unverständlich, wenn ein Unternehmen eine eiserne Reserve von einigen Mio bildet ausserhalb der Börse, wo die Sicherheit fast 100% ist.

      Natürlich hatte ich mich falsch ausgedrückt, es wurde kein Aktienkapital verzockt!
      Hatte gemeint wenn man später evtl einmal (fast) alles verlieren würde was man an der Börse anlegte, dann wäre es gut wenn man noch 16 mio hätte die man nicht anlegte. So könnte man weiter die Zeitschrift herausbringen, und Löhne und Renten zahlen. Das man an der Börse alles verliert ist fast zu 100% ausgeschlossen .

      Ängstliche Anleger denken so, meine aber man könnte ständig so anlegen, dass ein völliger, oder auch nur 80%iger Verlust fast gänzlich ausgeschlossen ist..
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 19.03.15 17:14:18
      Beitrag Nr. 342 ()
      Grundsätzlich ist die Anlage in Aktien , auch nach Lehrmeinung risikoreich. Und wenn dieses so ist wäre es nicht unverständlich, wenn ein Unternehmen eine eiserne Reserve von einigen Mio bildet ausserhalb der Börse, wo die Sicherheit fast 100% ist.
      -------------------------------------------------------------------------------

      So ein Nonsense...als ob der Vorstand nicht bei jeder Position Chance und Risiko abwägen würde....ein schon höhrerer als 20% Verlust, wäre allerdings in der Vergangenheit ausgeschlossen gewesen, wenn man nur 2 Grundsätzen gefolgt wäre:

      Vorsichtiges Investieren und nicht blind auf Trendfortsetzung hoffen (hätte bei Vossloh+Kali+RWE Desaster verhindert).
      Rechtzeitig oder wenigestens später Verlustbegrenzung, wenn URSPRUNGSidee nicht funktioniert (SMA).
      -----------------------------------------------------------------
      Ängstliche Anleger denken so, meine aber man könnte ständig so anlegen, dass ein völliger, oder auch nur 80%iger Verlust fast gänzlich ausgeschlossen ist..
      ----------------------------------------------------------------
      Kann man wenn s.o. vorsichtig einkauft---Gelegenheiten gibt es immer wieder - und gerade Frau Weidtmann muss weder Benchmark beachten noch MINDESTinvestitionen..
      Avatar
      schrieb am 19.03.15 17:24:11
      Beitrag Nr. 343 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 49.374.959 von gate4share am 19.03.15 16:53:08Hallo gate4share,

      danke für die Blumen - im Alter wird man eben etwas gelassener.:keks:

      Ich würde mich freuen wenn wir uns auf der HV persönlich austauschen könnten.:eek:

      Es grüßt Dagobert Bull
      Avatar
      schrieb am 20.03.15 15:58:05
      Beitrag Nr. 344 ()
      ETs auf Spanien Portugal Italien hatte ich auch uin Erinnerung- die haben sich sehr gut im 1.Quartal entwickelt - denke ein Sprung auf 24€ insgesamt ist möglich - natürlich nur wenn InFAS nach Veröffentlichung der Zahlen in den nächsten Tagen auch noch auf >2,5€ zulegt.
      Avatar
      schrieb am 21.03.15 14:12:18
      Beitrag Nr. 345 ()
      Es ist doch immer wieder erstaunlich, wenn man die Beiträge im Forum liest, wie wenig die meisten ES Aktionäre über die AG weiß, an der sie sich beteiligt haben.

      Vermögensverwaltung auf eigene Rechnung ist u. a. der Zweck der Gesellschaft. Da kann es schon sein, daß ca. 15 Mio Eu im Keller liegen, für schlechte Zeiten.
      Wenn man bedenkt, daß fast alle Indices auf absoluten Höchstständen stehen, nur der Kurs unserer Aktie bewegt sich bei minimalen Umsätzen nach oben, dabei wäre doch gerade in solchen außergewöhnlichen Zeiten für einen Profi mit diesem Hintergrund-wissen das der ES Verlag bietet, bei einer vernünftigen Absicherung möglich,
      für die Aktionäre ein besseres Ergebnis zu erzielen.

      Bei 17,-, 18,- wird doch die Luft dünner, ab da kommen nämlich die Papiere auf den
      Markt, auf denen die Altaktionäre sitzen und nur warten, bis sie mit nicht allzu
      hohen Verlusten rauskommen. Es weiß ja auch jeder, nach einem Hoch geht es auch wie-der runter und dann nach der HV.

      Die Fragen die sich jetzt wieder stellen, wurden schon des öfteren gestellt und von der Verwaltung nicht beantwortet. Warum lassen Sie den Kurs unserer Aktie so verkommen? Warum tun Sie nichts für die Kurspflege unserer Aktie?

      Vielleicht weiß ein Leser wie sich der Kurs der ES Aktie seit Anfang, 90er Jahre,
      DM 100,-Start, mit allen vergünstigten Nachkäufen entwickelt hat.

      Noch ein Tipp für alle die kurzfristig beim ES gut im Plus stehen, Gewinne mitnehmen.
      Avatar
      schrieb am 22.03.15 12:55:49
      Beitrag Nr. 346 ()
      ------------------------------------------------------------------------------------
      Vermögensverwaltung auf eigene Rechnung ist u. a. der Zweck der Gesellschaft. Da kann es schon sein, daß ca. 15 Mio Eu im Keller liegen, für schlechte Zeiten....

      Noch ein Tipp für alle die kurzfristig beim ES gut im Plus stehen, Gewinne mitnehmen.

      Bei 17,-, 18,- wird doch die Luft dünner, ab da kommen nämlich die Papiere auf den
      Markt, auf denen die Altaktionäre sitzen und nur warten, bis sie mit nicht allzu
      hohen Verlusten rauskommen. Es weiß ja auch jeder, nach einem Hoch geht es auch wie-der runter und dann nach der HV.

      --------------------------------------------------------------------------------------
      FÜR SCHLECHTE ZEITEN - Geld unters Kopfkissen?
      Die AG ist nach Eigenkapitalquote etwa Nr.3 von ca. 300 deutschen AGs.
      Fremdkapital zudem 0.
      Geschäftswerte (Verlag) 0.

      Noch lächerlicher ist der Tip "Gewinne mitzunehmen" wenn er von Leuten kommt, die JAHRELANG nie Käufe empfohlen haben.
      Aber was soll man erwarten von Boards in denen jeder alles schreiben kann..

      Und niemanden interessiert ob andere Aktionäre auf Verluste sitzten würden-
      Sonst müsste die Commerzbank Aktionäre noch 10.000 % Anstieg abwarten müssen - bevor sie wieder Kurse von 1995 erreichen würde (und verkaufen dürfte)--aber imerhin gabs ja zudem seit 2007 KEINE DIVIDENDE - aber über den DAX ist jeder schön DABEI..
      -------------------------------------------------

      15 Mio.€ liegen seit 2009 da. Auf welche schlechte Zeiten wird da gewartet?
      Auferstehung der DM? Bundesbank wird als Grundrecht eingeführt?

      Ich warte weiter auf eine sinnvolle Begründung.
      Avatar
      schrieb am 22.03.15 20:19:49
      Beitrag Nr. 347 ()
      Hallo,
      ich hätte gar nicht gedacht, daß man bei ca. 15.50 Vorzüge abgibt, die man erst
      kürzlich noch gekauft hat.

      Die Aktien der ES AG kann mit diesem Vorstand und Aufsichtsrat doch wirklich
      niemand zum Kauf empfehlen.

      Daß die ES AG nach der Eigenkapitalquote die Nr. 3 ist, ist doch völlig wurscht.
      Da haben wir beide nichts von, was zählt ist das, was auf dem Konto ankommt.

      Meine Meinung ist, wenn ich mein Geld bei einer Vermögensverwaltung anlege, muß fairerweise mit allen Eigentümern ein Interessenausgleich erfolgen.

      Daran mangelt es bei der ES AG ganz gewaltig.
      Avatar
      schrieb am 23.03.15 08:21:51
      Beitrag Nr. 348 ()
      Daß die ES AG nach der Eigenkapitalquote die Nr. 3 ist, ist doch völlig wurscht.
      Da haben wir beide nichts von, was zählt ist das, was auf dem Konto ankommt.

      Bei Berkshire hathayway (kennst du die) kommt seit 44 Jahren nix auf Konto.
      Apple kennst du ev. aber, die haben 15 Jahre auch keine Dividende gezahlt.

      Aber schwaffel nur vor Dich hin..niemand verkauft jetzt noch auf den Geldkursen - am Horizont kommen hohe Dividenden + Sonderzahlungen. Du darfst deine 0,5% Festgeld behalten..
      Demnächst wird die DBK einlenken bei der Postbank..
      Um Börsengang und ähnliches sauber durchlaufen zu lassen..

      Der Einäugige ist noch immer König und den blinden Banken/Grossbanken - und mehr bekommt man nicht als AKTIE im Vermögensverwaltungsbereich angeboten.
      Avatar
      schrieb am 23.03.15 18:13:00
      Beitrag Nr. 349 ()
      Siemens hat zuletzt massiv Aktien zurückgekauft und den Kurs auf 105€ angehoben..
      Soviel zu SINNLOSEN Rückkäufen - (ewig Kurse von 65-80 2011-2013) - aber da wollte man nicht zuückkaufen...hoffe der efs hat weiter Position reduziert oder wenigstens Calls geschrieben..
      Avatar
      schrieb am 24.03.15 19:00:09
      Beitrag Nr. 350 ()
      Effecten Spiegel AG Aktienanalyse

      24. März 2015 von Philipp Haas

      effecten spiegel

      Die Effecten Speigel AG ist eine Börsenverlagsgesellschaft , die sich aber auch mit ihren Vermögen an Aktien, Firmen und Wertpapieren beteiligt, was inzwischen das Kerngeschäft ist. Das ursprüngliche Produkt ist eine dünne regelmäßige Börsenpublikation und die Webseite effectenspiegel.com, die aber kaum Traffic hat.

      Das Journal Effekten Spiegel erscheint wöchentlich und ist auch im Onlineabo erhältlich. Allerdings ist der Mehrwert in Zeiten des Internets immer geringer und das Magazin konnte bisher wenig von einer steigen Börsenstimmung profitieren. Gut ist aber das eigene Aktienbewertungsystem, was ähnlich wie investresearch funktioniert und Firmen von A-C rated. Durch die fehlende Onlinestrategie und nicht wirklich herausragenden Content ist die Produktqualität aber eher mäßig anzusehen und ein Wettbewerbsvorteil ist auch nicht wirklich vorhanden. Das Abogeschäftsmodel mit Werbung in Print war früher sehr attraktiv, aber viele Zeitungen sind bereits pleite gegangen oder mussten sich wie Springer neu erfinden.

      Durch die hohen Vermögensbestände, die verwaltet werden, ist die Effekten Spiegel AG, aber von ihrem Stammgeschäft relativ unabhängig, das nur 2-3 Mio. an Umsatz zum Ergebnis beiträgt. Die Researchabteilung des Effekten Spiegels scheint aber keine positive Auswirkung auf das Anlageverhalten der Holding zu haben.

      Bewertung Geschäftsmodel, Produkt, Wettbewerbsvorteil und Marke der Effecten Spiegel Aktie

      7/10


      Research über Markt, Wettbewerb und Marktperspektive der Effecten Spiegel Aktie

      Der Wettbewerb für Börsenpublikationen im Printbereich ist eher schwach und wird von Firmen wie Börse Online /Euro Am Sonntag, Der Aktionär und dem Nebenwertejournal dominiert und natürlich den traditionellen Wirtschaftszeitungen wie dem Handelsblatt und der FAZ. Allerdings gibt es neue Anbieter aus dem Internet wie Onvista, finanzen.ent und zuletzt auch Blogs wie investresearch.net, die als neue Konkurrenten aufgetaucht sind und aktueller, günstiger und oft auch besser sind, als herkömmliche Printpublikationen im Aktienbereich. Das Problem ist auch, dass es immer wieder Skandale mit Schreibern gab, die für das Hochschreiben von Aktien Geld bekommen haben. Außerdem ist der Markt in Deutschland sehr klein, da die Deutschen bisher sich nur wenig für Aktien begeistern.

      Die Marktperspektiven für Print sind daher schlecht, während sie für Aktien an sich und auch Onlineportale nicht unattraktiv sind.

      6/10


      Management, Strategie, Investor Relations und Unternehmenskultur der Effecten Spiegel Aktie

      Die Effekten Spiegel AG wurde von Bolko Hoffmann 1972 gegründet, der inzwischen verstorben ist und den Vorstandsposten an Marlis Weidtmann übergeben hat. Bolko Hoffmann engagierte sich stark gegen den Euro und gründete dazu auch die Partei Pro DM. Marlis Weidtmann ist es gelungen eine signifikante Underperformacne zu erzielen und konnte daher noch nicht wirklich überzeugen.

      Die Unternehmenskultur ist problematisch und von Weltuntergangsszenarien geprägt, was sich auch im Investmentstil neiderschlägt und auch hat das Unternehmen nach dem Tod des Gründers an Aggressivität verloren. Bemerkenswert ist auch der 80% Frauenanteil für ein Finanzmagazin. Der Effecten Spiegel AG fehlt es an einer passenden Strategie, sowohl für das Printgeschäft, als auch für die Investments und es ist auch nicht verständlich im 0% Zinsumfeld so hohe liquide Mittel zu halten als Beteiligungsgesellschaft.

      Der einzige strategische Investor ist der Verlag Blazek & Bergmann seit 1891 AG (Hoffmann Familie) mit ca. 17% der Anteile.

      5/10
      Analyse Wachstum, Gewinn, Bilanz und Margen der Effecten Spiegel Aktie

      Die Entwicklung des Eigenkapital ist eigentlich eine Katastrophe, da man dies nicht während der letzten 5 guten Börsenjahre steigern konnte, was dazu führte, dass die Aktie inzwischen unterhalb des Buchwertes (NAV) notiert.

      Da der Effekten Spiegel primär eine Beteiligungsholding ist, ist eher der NAV entscheidend als das KGV.

      4/10


      investresearch Beurteilung und Bewertung der Effecten Spiegel Aktie

      Durch den Abschlag zum NAV und die Dividende (Aber aus der Substanz) für den ein oder anderen Valueinvestor sicherlich nicht uninteressant, aber sonst kann weder das Verlagsgeschäft, noch die Investmentperformance überzeugen und ohne Wechsel im Management ist hier wenig Belebung zu erwarten.

      5,3/10

      => Faires KGV: 10



      Das faire KGV wurde aus der investresearch Aktienbewertungsmethode abgeleitet. Aktien kaufen Sie idealerweise mit dem besten Online Broker.

      (Alle gemachten Angaben ohne Gewähr. Die Inhalte spiegeln nur die Meinung und Erfahrung des Autors ohne Beeinflussung durch Entlohnung von Dritten wieder. Es wird regelmäßig mit auf investresearch analysierten Aktien in den vom Autor verwalteten Wikifolios und privat gehandelt. Es handelt sich nicht um eine Aufforderung zum Kauf oder Verkauf)


      Name Effecten Spiegel
      ISIN DE0005647630
      WKN 564763
      Kürzel EFS-MU
      Anlageuniversum Aktien Sonstige
      Faires KGV 10
      investresearch Bewertung 5,3
      Unternehmensfaktoren 7
      Business Model 6
      Wettbewerbsvorteil 6
      Produktqualität 7
      Marke 7
      Marktfaktoren 6
      Marktwachstum 6
      Marktgrösse 5
      Wettbewerb 6
      Zyklen und Regulierungen 5
      Softfaktoren 5
      Management 5
      Unternehmenskultur 5
      Strategie 4
      Entrepreneurship 6
      Finanzfaktoren 4
      ROA 4,12%
      EBIT Margin 11,19%
      Umsatzwachstum 5J -9,52%
      EBITDA Wachstum 5J N/A
      KGV LTM bei Veröff. N/A
      Avatar
      schrieb am 24.03.15 20:12:47
      Beitrag Nr. 351 ()
      Sehr hübsch - dummerweise fehlt dem Komentator der Durchblick, weil die Nachbesserungsrechte fehlen und genausowenig wird auf die hohe Dividendenrendite eingegangen - die zwar kein echtes Argument ist - für bestimmte Anölegergruppen aber attraktiv (wenn sie es den wüssten..)

      Außerdem fehlt die sehr günstige Kostenstruktur, die sich aus der Kombination Vermögensverwaltung Journalismus ergibt.

      Klasse auch die feststellung:
      Massgeblich beim EFS ist der NAV - und in der Folge wird ein "faires KGV" vorgelegt.

      Ja Wo ist den der "Faire Preis" ??

      Ich empfehle dazu Mein Board hier:

      http://www.wallstreet-online.de/diskussion/1187631-1-10/effe…
      19€
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 25.03.15 08:05:30
      Beitrag Nr. 352 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 49.412.003 von Freibauer am 24.03.15 20:12:47Eigentlich eine schöne Zusammenfassung über die Gesellschaft. Ich hab da nur zwei Punkte zu beanstanden:

      Durch die hohen Vermögensbestände, die verwaltet werden, ist die Effekten Spiegel AG, aber von ihrem Stammgeschäft relativ unabhängig

      Das "relativ" kann man streichen, die Gesellschaft ist vom Verlagsgeschäft voll und ganz absolut uneingeschränkt total unabhängig. Ohne Abstriche.

      was dazu führte, dass die Aktie inzwischen unterhalb des Buchwertes (NAV) notiert.

      Liest sich hier so, als wäre dies eine brandneue Entwicklung. Jedenfalls würde ich bei einer Beteiligungsholding niemals den NAV bezahlen wollen. Und ich verstehe nicht, warum der Schreiber für die Abweichung vom NAV Punkte abzieht. Ist eine Aktie für P. Haas attraktiver, wenn man für denselben Inhalt mehr ausgeben "darf"?
      Avatar
      schrieb am 25.03.15 08:20:20
      Beitrag Nr. 353 ()
      "Bemerkenswert ist der 80% Frauenanteil für ein Finanzmagazin".

      Die anderen Finanzmagazine sind fast alle eingegangen - scheint Vorteile zu haben, der hohe Frauenanateil..
      Und bei Grossbanken ist das Desaster in Deutschland auch zu 100% mit Männern verbunden.
      Wer einmal die HV der Depfa mit der Reihe pinguine gesehen hat - und wenige Monate die Totalpleite - betet für JEDE Frau mehr in den oberen Etagen.
      Avatar
      schrieb am 25.03.15 08:54:31
      Beitrag Nr. 354 ()
      € Kurs Gewinn 3 Monate
      Starbucks Corp. 89,92 39,19
      Porsche 87,42 33,81
      Fresenius 55,39 31,94
      IBM 149,27 22,05
      Effecten-Sp ST 16,51 19,21
      DirecTV 78,52 17,92
      Vossloh 56,07 17,18
      Gold EUR/Ounce 1089,41 13,20
      Siemens NA 101,20 10,67 !! +Div.
      MAN ST 96,50 5,92
      Coloplast B 70,50 4,58
      infas AG 2,40 3,00 !! + Div.
      Avatar
      schrieb am 25.03.15 20:04:23
      Beitrag Nr. 355 ()
      Freibauer, ob grundsätzlich wohl die Möglichkeit besteht, dass du auch andere Aussagen akzeptierst, zumindest tolerierst, ohne dass du dem Schreiber "Dummheit", "Unverständnis" oder "nichtwissen" oder ähnliches unterstellst?

      Das schlimme bei dir ist ja, dass du selbst denen die ähnliches meinen wie du, genauso boshaft angehst und vorwirfst ihre Folgerung sei aus den falschen Gründen erfolgt.

      Grundsätzlich ist Freibauer eine fachlich sehr gut informierte Persönlichkeit, und so konnte ich bei 2 bis 3 Werten gute Gewinne aufgrund seiner Empfehlungen erzielen -nicht bei Effektenspiegel!

      Aber der Stil anderen Forumteilnehmern gegenüber ist weder von Verständnis und Respekt geprägt noch wird eine andere Meinung toleriert.

      Man sollte auch einfach mal eine andere Meinung so stehen lassen können. (Vorrangig geht es mir nicht um mich selber.
      Avatar
      schrieb am 26.03.15 07:51:05
      Beitrag Nr. 356 ()
      Eine Meinung ohne konkrete Kursziele oder nachvollziehbare Bewertungsmassstäbe finde ich wenig nützlich.

      Nachbesserungsrecht HVM ist extrem wichtig - schließlich hat der efs dafür vor 8! Jahren 4 Mio.€ für aufgewendet - das unter den Tisch fallen zu lassen, macht jede Bewertung schief.
      Ansonsten geb ich Dir recht -meine Kritik ist manchmal zu scharf.
      Avatar
      schrieb am 26.03.15 12:04:09
      Beitrag Nr. 357 ()
      Woran es liegt, dass dieses Börsenmagazin noch existiert, wo andere Börsenpublikationen eingegangen sind liegt wohl überhaupt nicht an dem hohen Frauenanteil.
      Man hat einfach den Vorteil vom Jahrzehnte alten Ruf , vorrangig erzeugt durch ganzseitige Anzeigen in FaZ u ähnlichen Zeitungen, zu profitieren.

      Wohl kein anderer Eigentümer als die Effectenspiegel AG würde hinnehmen, dass Jahre ohne Gewinne abgeschlossen werden, ohne Aussicht auf Besserung. Wenn nicht jetzt und in den letzten ca 3 bis 5 Jahren sollte denn sonst ein Börsenmagazin Erfolg haben? Das heisst die Umstände können eigentlich nur schlechter werden.

      Vor so 10 Jahren habe ich mich gefragt wie man für so wenig redaktionellen Beitrag mehr als eine Teilzeitkraft benötigen könnte - einige Wochenausgaben kommen ganz ohne redaktionellen Beitrag aus.
      Soll heissen ob Männer oder Frauen nichts schreiben kann keinen Qualitätsunterschied begründen.

      Weiss auch nicht ob evtl der Nachlaß den Wunsch oder die Vorgabe enthalten hat, dass weiter, praktisch unbegrenzt, ein Börsenmagazin heraus zu bringen ist!

      Allerdings was grundsätzlich Grossaktionäre und / oder ein verstorbener Gründer meinen, kann wenn überhaupt, nur ganz eingeschränkt Auswirkungen auf eine breitplazierte AG haben.

      Bin weiter fest davon überzeugt, dass der Vorstand immer weiter auch noch in 10 Jahren u durchgehend weiter cash Positionen in der bisherigen Grössenordnung halten wird.
      Ob das Unfug wäre interessiert hier den Vorstand nicht. Dieser Geldbetrag stellt die Herausgabe des Magazin, sowie die Zahlung von Gehältern und Renten über einige Jahre sicher und das möchte der Vorstand. Dabei möchte man völlig unabhängig von Börsenphasen oder sonstigen Geschehnissen sein.
      Das ist meine Vermutung zum handeln u der Intension des Vorstands.
      Avatar
      schrieb am 26.03.15 12:51:48
      Beitrag Nr. 358 ()
      Der Vorstand hat Null Aktien.
      Entscheidende Person ist der Grossaktionär bzw. die anderen Stammaktionäre.

      Das Magazin arbeitet mindestens kostendeckend - und muss nicht subventioniert werden.

      Wenn nicht jetzt und in den letzten ca 3 bis 5 Jahren sollte denn sonst ein Börsenmagazin Erfolg haben?
      Die Anzahl der Aktionäre in DEUTSCHLAND FÄLLT seit 2001 -
      Und damit auch die der potenteilen Kunden.

      Manchmal frage ich mich, warum ich überhaupt noch antworte.....
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 26.03.15 16:43:14
      Beitrag Nr. 359 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 49.429.298 von Freibauer am 26.03.15 12:51:48
      Zitat von Freibauer: Der Vorstand hat Null Aktien.
      Entscheidende Person ist der Grossaktionär bzw. die anderen Stammaktionäre.

      Das Magazin arbeitet mindestens kostendeckend - und muss nicht subventioniert werden.

      Wenn nicht jetzt und in den letzten ca 3 bis 5 Jahren sollte denn sonst ein Börsenmagazin Erfolg haben?
      Die Anzahl der Aktionäre in DEUTSCHLAND FÄLLT seit 2001 -
      Und damit auch die der potenteilen Kunden.

      Manchmal frage ich mich, warum ich überhaupt noch antworte.....


      Bitte glaube mir, ich bitte dich, deine "Antworten" (wiseo Antwort? Hatte ich dich befragt?), wenn du es denn so empfinden solltest zu verschieben. Persönlich interessieren mich 1000mal mehr andere Meinungen, als deine 1137. unwirsche Aussage, die doch nur eine Wiederholung anderer Aussagen ist, die ich auch nicht gewünscht habe!
      Avatar
      schrieb am 26.03.15 17:19:27
      Beitrag Nr. 360 ()
      Milliardenklage auf Schadensersatz: Porsche erringt Etappensieg gegen Hedgefonds
      Porsche ist die 3 grösste Position im Depot - und 30% unter fairem Wert der darin vorhandenen VOWaktien.
      Avatar
      schrieb am 27.03.15 11:23:02
      Beitrag Nr. 361 ()
      Die beste Anlage, die der Effektenspiegel machen kann:

      Aktien zurückkaufen und einziehen. Heliad hat das auch gemacht und die Aktie ordentlich vorangebracht. Schneller kann ich den Wert meiner Firma nicht steigern wenn andere Aktionäre so deutlich unter Wert abgeben.
      Avatar
      schrieb am 27.03.15 11:27:54
      Beitrag Nr. 362 ()
      Wenn 25-30% Rendite risikolos auf der Strasse liegen, dann muss man sich nicht gross den Kopf zerbrechen was ich mit meinem Cash mache...
      Avatar
      schrieb am 27.03.15 11:40:35
      Beitrag Nr. 363 ()
      Klar wäre ein Rückkauf eine Option-aber glaubt doch nicht-das wirklich große Stückzahlen zu AKTUELLEN Kursen abgegeben werden würden.

      19€ müsste man schon bieten - und dann wären das maximal 15%.

      Was mich aktuell wundert - das die Stammaktien nicht deutlich über Vorzügen notieren.
      Verkauft Frau Weidtmann doch Stämme (sie hat nur Stämme)?
      Avatar
      schrieb am 27.03.15 11:47:23
      Beitrag Nr. 364 ()
      Als Heliad Aktionär kann ich das nicht bestätigen. Heliad kaufte in einer sehr engen Aktie ebenso sukzessive 10% pro Jahr zusammen. Wenn ich mich richtig erinnere 3x. das ging sehr gut und war ein Supergeschäft für die jetzigen Aktionäre. Die Substanz verteilt sich jetzt einfach auf weniger Aktien. Der überflüssige Cashbestand wurdemit einer fetten Rendite abgeschmolzen.
      Avatar
      schrieb am 27.03.15 11:59:41
      Beitrag Nr. 365 ()
      Die AG hält bereits 9,95% eigene Aktien - und müsste diese SEHR Steuerungünstig einziehen.
      In einigen Jahren findet sich u.U. ein Käufer dafür oder wg. sehr positiver Nachrichten steigt der Kurs deutlich an-sodas eine Einziehung und ein weiterer Rückkauf sinnvoll ist.

      Man hätte auch so eine tolle Rendite erzeilen können -wenn man das vorgehen der EZB und den daraus folgenden DAXanstieg richtig antizipiert hätte.
      Der Fehler lag im operativen Bereich.
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 27.03.15 12:06:32
      Beitrag Nr. 366 ()
      Aktien einziehen und weiterer Rückkauf...Verpasste Chancen am Aktienmarkt ist ein anderes Thema.
      Avatar
      schrieb am 27.03.15 12:15:24
      Beitrag Nr. 367 ()
      Bernd Förtsch ist Meister dieser Disziplin. Er hebt das rumliegende Geld einfach auf und fragt sich warum das Andere nicht vor ihm gemacht haben. So hat er der Heliad über den indirekten Einstieg bei Altira (managen Heliad) auf die Sprünge geholfen und sich eine weitere goldene Nase verdient.
      Avatar
      schrieb am 31.03.15 00:41:50
      Beitrag Nr. 368 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 49.438.928 von Freibauer am 27.03.15 11:59:41Zitat von Freibauer
      Die AG hält bereits 9,95% eigene Aktien - und müsste diese SEHR Steuerungünstig einziehen.
      In einigen Jahren findet sich u.U. ein Käufer dafür oder wg. sehr positiver Nachrichten steigt der Kurs deutlich an-sodas eine Einziehung und ein weiterer Rückkauf sinnvoll ist.


      Hallo Freibauer,
      kannst Du mir das bitte näher erläutern...

      Was hat die Einziehung / Vernichtung der eigenen Aktien mit dem jeweiligen Aktienkurs der AG zu tun?? .. welche Steuer würde da fällig??

      und wäre es nicht dennoch richtig, dies zu tun, damit sich der Kurs bewegt und wieder Handlungsfähigkeit bewiesen wird??

      Letztlich geht es doch darum, zu welchem Kurs die Aktien gekauft wurden ... und selbst, wenn dies zu einem Kurs von z.B. 25,- Euro erfolgte, wäre dies doch unerheblich, denn das Geld ist doch weg!!
      Avatar
      schrieb am 31.03.15 07:58:34
      Beitrag Nr. 369 ()
      Die Erklärung ist ganz einfach:

      Die Aktien wurden zu ca. 24€ eingebucht.

      Werden sie also zu 24€ verkauft, fällt keine Steuer an.
      Werden sie zu 20€ verkauft fällt keine Steuer an.

      Also wartet man bis der Kurs bei 24€ steht.

      Was nicht die Frage beantwortet, warum man die Investitionsquote nur bei 80% hat.
      Avatar
      schrieb am 31.03.15 08:38:52
      Beitrag Nr. 370 ()
      Und wo st jetzt die Erklärung? Ich finde sie nicht, sorry!
      Wenn bei 20€ keine Steuer anfällt, fällt dann eine bei 16€ an? Ich tippe mal nicht, also warum sollen die Aktien nicht "heute" eingezogen werden und die "eigentlichen" Kennzahlen würden dann sofort "pro share" verbessert werden.
      Kannst Du mir Bitte mein Brainklemmer lösen?
      Avatar
      schrieb am 31.03.15 08:41:01
      Beitrag Nr. 371 ()
      ahh, cebulonby fragte ja, warum der Einzug Zitat von Dir Freibauer;"SEHR Steuerungünstig ist", also mein Brainklemmer bezieht sich auf Deine Erklärung
      Avatar
      schrieb am 31.03.15 08:57:03
      Beitrag Nr. 372 ()
      Bei 17 fällt auch keine Steuer an...
      Aber ich kann dir als Stammaktionär verraten:

      Bei einem Rückkauf würde ich unter 19€ keine Stammaktie abgeben..
      Und ich denke, das man maximal 1% zu niedrigen Kursen zurückkaufen könnte...

      Nichtsdestotrotz könnte der Vorstand mit dem Einzug von 1% und einem Rückkaufprogramm seinen guten Willen zeigen und Kurspflege betreiben!

      Wichtiger ist wie Investmententscheidungen zustandekommen.
      Die Liste der Flops mit Kali, Rwe, SMA, Vossloh ist inzwischen eindeutig zu groß geworden.
      Avatar
      schrieb am 31.03.15 09:39:09
      Beitrag Nr. 373 ()
      de accord mit Dir, auch in vielen anderen Post's von Dir, allerdings sind die Beiträge häufig nicht in dem Zusammenhang, auf die Du Dich beziehst und antwortest.
      Zitat von Freibauer
      Die AG hält bereits 9,95% eigene Aktien - und müsste diese SEHR Steuerungünstig einziehen.
      ich und cebuxxxxx würden gerne wissen, warum Du als Stammbesitzer dies als steuerungünstig und sogar SEHR siehst
      Avatar
      schrieb am 31.03.15 10:31:55
      Beitrag Nr. 374 ()
      Es ist für die AG steuerungünstig.

      Ich erkläre es nochmal.

      Angenommen die AG zieht 100t Aktien ein....
      Dann sind die 100t Aktien weg.

      Angenommen der Aktienkurs springt nächsten Monat auf 24€ - dann kann die AG die Aktien verkaufen und muss dafür keinerlei Gewinnsteuer bezahlen.
      Sind die Aktien eingezogen müsste sie z.B. Infas verkaufen um einen Ertrag zu erzielen und dabei hohe Steuern (35% zahlen) die dann direkt ans Finanzamt abgegeben werden.

      Per se ist ein Einzug nicht schlecht, WENN man tatsächlich zu 17-19€ nennenswert
      Aktien zurückkaufen könnte - ansonsten führt der Einzug nur dazu - das man sich zukünftiger steuerlicher Gestaltungsmöglichkeiten beraubt.

      Natürlich will man jeden Einfluß von Außen behindern und zieht auch deswegen nicht ein -um das die Mehrheit in der HV nicht gefährdet ist.

      Das ist legitim, wenn man die AG weiterentwickelt und Ruhe braucht.

      Und hier setzt die Kritik an...den bis auf die neue Homepage ist besonders in der Vermögensverwaltung (zumindest nach außen) wenig davon zu sehen.
      Avatar
      schrieb am 31.03.15 10:58:50
      Beitrag Nr. 375 ()
      Auszug aus dem Bericht Geschäftsjahr 2011:

      "Unter Ausnutzung der Kuststeigerung im Frühjahr wurde der Bestand des MARKTENGEN Biotest Papiers abgebaut"
      "Ariba wurde abgebaut, nach einer mehr als 10jährigen Haltedauer"
      "Lanxess und Vossloh wurden in Kursschwäche zugekauft"
      "Vow und daimler wurde Wertverlus kompensiert"
      "Mit Abschreibungen auf RWE und SMA wurden konträren politischen Entscheidungen zur deutschen EnergiePolitik mit Subventionskürzungen Rechnung getragen"

      "Um den zunehmenden Kursrisiken Rechnug zu tragen und die Haltedauer FLEXIBELER zu gestalten wurden die langfristigen Fianzanlagen reduziert und kurzfristige....erhöht".

      Damaliger DAXstand 6900.

      Letzlich sind fast alle journalistische Aussagen -

      Kriterien wie markteng oder Haltedauer sagen gar nichts über die Qualität und die Aussichten aus. Bei Infas wurde man geradezu zu seinem Glück gezwungen - und im gegensatz zu Siemens oder Porsche stehen die Kurs jetzt DEUTLICH üpber den Vorcrashkursen von 2007. TROTZ 8 Jahren Haltedauer.

      Warum Subventionskürzungen und unklare Energiepolitik zu einer ABSCHREIBUNG - aber nicht zu einer Auflösung der Position führten ist klar:

      1.Einen Fehler wollte man nicht zugeben...
      2.und Verlust realisieren macht keinen Spass.
      3. Energiebereich sollte "abgedeckt" werden..

      Dabei ist das das beste überhaupt Gewinne laufen lassen und Verluste realisieren und unabhängig von überholten Investmenttheorien zu agieren.

      Der efs hat 40 jahre Erfahrung - bin immer wieder fassungslos - das Werte wie Qiagen Utdi oder Freenet oder Krones, Kuka oder oder nicht aufgenommen wurden..

      Aber SZG-RWE Kali-Gazprom-Vossloh
      Avatar
      schrieb am 31.03.15 11:20:04
      Beitrag Nr. 376 ()
      Freibauer, ohne mit Fachbegriffen und Definitionen glänzen zu können, Deine steuerliche Erklärung nenne ich mal abenteuerlich? Zunächst, die 100tsd Aktien gehören uns und verteilen sich als gehalten oder in bar auf alle Aktionäre!
      Zuerst mal, die 100tsd Aktien stehen zu 24€ in der Bilanz und wenn ich diese 100tsd z.b. am Markt zu 24€ verkaufe, dann hat der EFS keinen Gewinn gemacht, sondern in der Bilanz 100tsd gehaltene Aktien sozusagen in Gegenwert in cash generiert. Der bilanzielle Wert sollte doch gleich bleiben. Genauso könnte man die 100tsd umbuchen. Nämlich Aktien einmotten und die gehaltenen Wertpapiere dividieren sich dann eben durch weniger Gesamtaktien. Lediglich der NAV erhöht sich, die Summe in der Bilanz bleibt gleich. Und da spielt es keinerlei eine Rolle, ob ich die Aktien bei 10 oder 24 € einstampfe.
      Avatar
      schrieb am 31.03.15 11:24:31
      Beitrag Nr. 377 ()
      Was der Markt uns "dann" für eine Aktie zahlt, ist ein anderes, spekulativs Thema.
      Aber wenn die AG cash generieren will, dann kann sie bei dem fiktiven Aktienstand zu 24€ eine KE machen und dann wäre steuertechnisch dies ne ähnliche Geschichte, ob sie die Aktien einmotten oder nicht.
      Die viel spannernde Frage wäre aber zugegeben, wer 10% des EFS für 24€ bezahlen sollte und warum. Und worauf eine Hoffnung oder Begründung ruhen sollte.
      Avatar
      schrieb am 31.03.15 11:54:30
      Beitrag Nr. 378 ()
      Naja - die Anzahl der Aktien ist real 3,6 Mio. Stück..

      Wenn womit ich rechne in ca. 10 Jahren der NAV bei 30€ sich einpedeln wird - könnte auch ein Käufer zu 25€ auftreten - der nicht von irrationalen Ängsten geplagt ist - wie die Deutsche Bevölkerung, die immer irgenwo einen Haken am Aktienmarkt entdecken will.

      Cash generieren ?
      Wozu den ? man hält 15 Mio.€ CASH (ca 4€ je Aktie) und da kommt in den nächsten Jahren etliches dazu (MAN, HVM Nachbesserung; ev. Porsche, Postbankprozess) - was nicht vollständig ausgeschüttet wird.

      Und wer hätte den von euch vor 3 jahren gedacht, das jemand 2,5€ für Infas/AP zahlen würde....Nur ich wohl - weil ich eine Bilanz lese-als das was sie ist - einpartiller Teil der Wirklichkeit....genauso sagt die EFS Bilanz mit dem NAV bereits die komplette Wirklichkeit - und wird nur nicht größer beachtet, weil das Kapital in LV festsitzt.

      Glaubt den irgendwer - das wer heute ein LV abschließt - und in 10 Jahren die Auszahlung bekommt - auch nur die 1/2 der Efsrendite inkl. Dividenden bekommt?

      Die LV kann auch nur da investieren, wo der EFS ist und bleiben wird.

      Nur bekommt man nach 100% Einzahlung dort allenfalls 95% angelegt - Und das in 2% maximal - kauft man heute den EFS hat man für 16,5€ - 16,5€ + 7€ SICHERHEITSmarge.

      Und in 10 Jahren wird die Sicherheitsmarge, dann eben nur noch 15% betragen.
      Oder die AG wird gar aufgelöst - und alle Assets (bis auf magazin) veräußert.
      Was übrigens auch vom Markt als Möglichkeit komplett ignoriert wird...
      Avatar
      schrieb am 31.03.15 12:45:24
      Beitrag Nr. 379 ()
      Er meint, das der EFS Kursgewinne in den eigenen Aktien noch bis 24€ steuerfrei mitnehmen könnte. Es ändert aber nichts an der Tatsache, dass das Geld auf der Strasse liegt und das wiegt schwerer. Daher wäre es sinnvoll immer wieder einen Teil einzustampfen (z.B. 3-5%) und dann am Markt aufzustocken bis die Aktie eine sinnvolle Bewertung für alle Aktionäre hat. Besser kann der EFS Aktionär nicht verdienen als wenn er geschenktes Geld bekommt.
      Avatar
      schrieb am 31.03.15 13:01:07
      Beitrag Nr. 380 ()
      Besser wäre es gewesen - man hätte DAXwerte gekauft -die von der EZB indirekt enorm gepusht wurden- sowas wie Telekom, die fast keine Zinsen mehr zahlen müssen und in USA wertvolle Töchter haben....aber das war wohl zu einfach...

      Ich muss zugeben - ich dachte alle dt. AGs profitieren davon - aber da nur die AUSLÄNDER das kapiert haben - sind zu 90% auch nur die Aktein die in ausländischer Hand sind davon begünstigt - auch wenn Werte wie Infas oder BVB GENAUSO profitieren, wenn den die Inländer endlich ihre Bankguthaben (teilweise) umschichten würden.
      Die nächste Überraschung wird denen blühen, wenn Griechenland den nächsten Schuldenschnitt vollführt (oder den € verläßt) - und der Dax weiter hochspringt.

      Und das wird kommen -den die Kreditaufnahme in D ist weiter schwach - und ALLEN (Unternehmen, Privaten, Kapitalsammelstellen und sogar dem Staat) kommt die Liquidität bereits zu den Ohren raus.
      Avatar
      schrieb am 31.03.15 13:49:00
      Beitrag Nr. 381 ()
      5.000 Vz. hat einer für 17,2€ gekauft.

      Das ist nach meinen Aufzeichnungen der höchste Einzelumsatz seit 2007 gewesen.
      Und fast ein Vierjahreshoch.
      Avatar
      schrieb am 31.03.15 14:04:27
      Beitrag Nr. 382 ()
      superman hat zum Thema geantwortet und auch "dann" bereits weiter gedacht als ich mir die Mühe vergebens mal wieder gemacht habe
      also nochmals, was hat das theoretische Einstampfen der eigene Aktien mit "SEHR Steuerungünstig" zu tun und was hat das was mit Lebensversicherung oder BVB oder HVM Nachbesserung zu tun.
      Ich fordere nicht oder gehe davon aus das der EFS cash generieren wird oder muß. Du Freibauer hast gesagt, WENN man in Zukunft zu 24€ 100tsd eigene Aktien verkauft.
      Und ich sage, es ist völlig unerheblich steuerlich ob man die Aktien einzieht oder nicht. Man könnte aber die Braut optisch aufhübschen, mehr aber auch nicht.
      Ein ob oder ob nicht, hat aber fast nichts mit steuerlichen Aspekten oder SEHR Negativaffekten zu tun.
      Avatar
      schrieb am 31.03.15 15:03:21
      Beitrag Nr. 383 ()
      Das Einstampfen der Aktien verursacht keine höhere Steuerzahlung.

      Aber es hübscht die Aktie auch nicht auf - alle Kennzahlen werden auf Basis der 3,6 Mio. Aktien, die NICHT im Eigentum der EFS AG sind berechnet.

      Die nicht eingezogene Aktien sind Verfügungsmasse - so zumindest habe ich den Vorstand verstanden...und was die steurlichen Effekte betrifft - bin ich kein Experte.

      Wie ich oben schon sagte u.U. benutzt man die eigene Aktie auch als Abwehrmassnahme gegen eine potentielle Übernahme....

      LV - ist nur ein Vergleich - würden mehr Investoren RATIONAL vorgehen -wäre der Aktienkurs deutlich höher - und die Frage mit Einziehen würde sich nicht stellen bzw. man könnte tatsächlich die Aktien im Eigenbestand verkaufen und ZUSÄTZLICH investieren.
      ----------------------------
      Meine Vermutung ist - der jetzige Vorstand ist nicht an einem Wachstum der AG im Bereich Vermögensverwaltung interessiert, oder traut sich einfach nicht größere Summen neu zun investieren - eben ganz so wie große Teile der Bevölkerung, die lieber eine ruhige Kugel schieben - als sich größeren Schwankungen auszusetzten. Der Grossaktionär liegt auf der gleiche Linie - und deswegen passiert nichts.

      Deswegen auch der Drang zu "liquiden Aktien" zu "Versorgern" - und MAN z.B.

      Möglicherweise gibt es im Hintergrund auch eine Bank - von der wir nie was erfahren - die mit gutem Rat im Hintergrund wirkt..und sich freut, wenn das Depot jährlich einmal umgeschlagen wird - und Linde Biotest Cisco leoni ariba symrise allianz vow dcx (20%infas) - um nur einige zu nennen, von denen man sich getrennt hat Gebühren verursachen. Unternehmsanleihen und Staatsanleihen anstatt Cash wurden auch nie gekauft-klar die könnte man bis zur Endfälligkeit halten - auch das gefällt der Bank wenig.
      Avatar
      schrieb am 31.03.15 16:10:36
      Beitrag Nr. 384 ()
      Sehr interesant was die Makler da machen.
      Erst wird 17,2 in München gemacht, ohne das die Stücke in SG zu 16,89-17 abgeräumt werden.

      Dann steht 17,1 Brief in München - und Stuttgart macht aus dem Nichts 17,45€.

      Sprechen sich da einige ab?
      Oder geben immer noch Leute Orders auf ohne die einzigen 2 Börsenplätze zu kennen?
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 31.03.15 18:19:00
      Beitrag Nr. 385 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 49.466.039 von Freibauer am 31.03.15 16:10:365.000 Vz. hat einer für 17,2€ gekauft.

      5000 Vz. hat einer für 17,2 € verkauft ;)
      Avatar
      schrieb am 31.03.15 18:58:30
      Beitrag Nr. 386 ()
      Ja schlaumeier die bestensverkäufe z.B. gestern für 16,1 - 16,3 abgefischt haben..

      Schöne Rendite 5% in wenigen Tagen -
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 01.04.15 07:14:23
      Beitrag Nr. 387 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 49.467.896 von Freibauer am 31.03.15 18:58:30Hallo,

      den Geschäftsbericht 2014 sowie den NAV/Aktie zum 31.03.2015 erwarte ich in ca.2-3 Wochen.:eek::eek:

      Es grüßt Dagobert Bull der allen ein frohes Osterfest wünscht
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 01.04.15 09:00:16
      Beitrag Nr. 388 ()
      Verrückte unterwegs--

      Gestern billigst KaufOrder zu 17,xx

      Heute bestens Verkaufsorder zu 15,xx (einige an mich)
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 01.04.15 09:10:53
      Beitrag Nr. 389 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 49.471.382 von Freibauer am 01.04.15 09:00:16Schon witzig, wie da irgendjemand versucht, den Kurs nach unten zu manipulieren.

      Hier sollte Frau W. mal untersuchen lassen, oder ist Sie oder ein Grossaktionär es gar selbst. Immer schön unter NAV bleiben, die Aktie darf nicht interessant werden.

      Ich hoffe, dass irgendein (Semi)Insti mal über 5% der Gesellschaft nimmt, eine a.o. HV einberuf und den Damen so richtig aufs Dach steigt, dass

      a) eine klare Informtionspolitik mit monatlichen NAV (a la SCherzer) gegeben ist
      b) Kapital Allokation ernst genommen wird - sprich direkter Einzug und Rückkauf eigener Aktien, die deutlich unter NAV notieren
      c) Rückgabe des Kapitals was nicht benötigt oder angelegt wird via steuerfreier Sonderdividende.
      d) Anpassung des Grundgehalts des Vorstandes an eine leistungsgerechte Vergütung.

      Die HV wird hoffentlich hitziger als die der Vorjahre.

      Marco
      Avatar
      schrieb am 01.04.15 09:13:35
      Beitrag Nr. 390 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 49.471.382 von Freibauer am 01.04.15 09:00:16Hallo,

      unglaubliche Kurskapriolen mit hohen Umsätzen.:confused::confused:

      Es grüßt Dagobert Bull
      Avatar
      schrieb am 01.04.15 09:25:45
      Beitrag Nr. 391 ()
      Verrückte oder Manipulation...

      Am 31.3. 5.000 billigst zu 17,xx

      Und am 1.April bestens 6.000 raus zu 15,00?
      Wollte jemand künstlich einen hohen Ultimokurs?

      Das zeigt auch wie Markteng das Papier ist und wie wenig stichhaltig die früher vorgebrachten Gerüchte "es gäbe Angriffe über das Xetrasystem".
      Avatar
      schrieb am 01.04.15 09:38:24
      Beitrag Nr. 392 ()
      Dass das irgendwie mit dem 31.3. zusammenhängt liegt nahe...
      Avatar
      schrieb am 01.04.15 09:54:54
      Beitrag Nr. 393 ()
      Die AG selber hält nur Stämme - da ist nichts passiert..
      Der Kauf gestern macht noch irgendwie Sinn - aber was dieser panische Verkauf heute sollte? oder war es Middelhof - den der hat gestern Konkurs angemeldet..
      Avatar
      schrieb am 01.04.15 13:06:31
      Beitrag Nr. 394 ()
      Sind eigentlich beim publizierten NAV die Steuern berücksichtigt, die beim Verkauf der Aktienpositionen zu bezahlen wären?
      Avatar
      schrieb am 01.04.15 13:56:06
      Beitrag Nr. 395 ()
      Sind eigentlich beim publizierten NAV die Steuern berücksichtigt, die beim Verkauf der Aktienpositionen zu bezahlen wären?

      Gehts noch?
      Nein, auch die gebühren für einen Verkauf sind nicht berücksichtigt.
      Avatar
      schrieb am 01.04.15 16:32:15
      Beitrag Nr. 396 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 49.470.737 von Dagobert Bull am 01.04.15 07:14:23Der DAX hat im ersten Quartal rund 22% zugelegt. Ich gehe davon aus das der NAV in dieser Zeit zumindest um die Hälfte dessen, also 11% gestiegen ist.
      Avatar
      schrieb am 01.04.15 16:37:45
      Beitrag Nr. 397 ()
      In jedem Fall solte es auch für 2015 eine hohe Dividende geben - da der Abschreibungsbedarf (auf die bekannten Positionen) bisher 0,00 ist - und alleine Infas mit 2 Dividenden glänzt.
      Avatar
      schrieb am 02.04.15 12:21:20
      Beitrag Nr. 398 ()
      Der Effectenspiegel sollte einmal dringend prüfen ob er die elektronischen Ausgaben nicht billiger anbieten möchte und sich damit neue Potentiale erschliesst. Dass man das Heft selbst im Bahnhofshandel in 30 Sekunden durchblättern kann bleibt ein schweres Umsatzhemmnis.Das Wichtigste steht dort auf 2 Seiten. Ich denke man würde mehr Umsatz mir reinem PrintAbo oder alternativ billiger elektronischer Ausgabe machen.
      Avatar
      schrieb am 02.04.15 12:47:13
      Beitrag Nr. 399 ()
      Du würdest mehr Umsatz machen, wenn du nur auf einer Plattform anbietest?
      EFS hat sogar bereits das Papier bevorratet, welches auf Jahre für die Druckausgabe reicht..

      Im übrigen sind die Abonnenten in der Liga 65+ - und hängen nicht im Internet.
      Avatar
      schrieb am 02.04.15 13:01:44
      Beitrag Nr. 400 ()
      Ich würde Printabo und billigere elektronische Ausgaben anbieten. Der Bahnhofshandel ist kontraproduktiv. Da lesen die Leute nur ohne zu zahlen und fallen als Käufer weg. Wenn im freien Verkauf - dann in Folie. Das Heft ist viel zu kompakt um frei rumzuliegen.
      Avatar
      schrieb am 09.04.15 20:54:10
      Beitrag Nr. 401 ()
      in der ES-Ausgabe 14-15/15 vom 02.04.2015 schreibt Frau M.W. aus D:
      Im Spiegel der Kritik:
      Fette Börsenjahre
      Es spricht viel dafür, dass die fetten Börsenjahre noch vor uns liegen.

      Im Text schreibt sie weiter, dass sich die Aktienmärkte aktuell mitten in einer mehrjährigen Aufwärtsbewegung befinden und die Kurse daher noch nicht überbewertet sind..... und das Ganze wusste der ES schon vor 2 Jahren, als er in der Ausgabe 38/2013 bereits darauf hinwies ....

      Meine Hoffnung: Frau M.W. aus D. hat ihren eigenen Schrieb für den ES beherzigt und weißt zum 31.03.2015 einen NAV aus, der uns die Freudentränen in die Augen schießen lässt!!!! :kiss:

      Dieser müsste in diesen Tagen veröffentlicht werden!!
      Avatar
      schrieb am 10.04.15 08:43:21
      Beitrag Nr. 402 ()
      Ich hoffe auf der HV werden sich genug Anleger für 1€ Dividende aussprechen.

      1. Die AG legt das Geld nicht an - das müssen wir tun.

      2. Schon im 1.Quartal 2015 wurden erneut hohe Gewinne erzielt (bzw. Abschreibungsbedarf stark veringert).
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 10.04.15 09:15:51
      Beitrag Nr. 403 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 49.532.396 von Freibauer am 10.04.15 08:43:21Hallo Freibauer,

      für die Änderung des Dividendenvorschlages muss (Z.Bsp.von Dir) ein schriftlicher Antrag gestellt werden.:eek::eek:

      Es grüßt Dagobert Bull
      Avatar
      schrieb am 10.04.15 09:20:09
      Beitrag Nr. 404 ()
      Dazu reichen meine Bestände an Aktien nicht aus.
      (Gegenantrag)
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 10.04.15 13:32:53
      Beitrag Nr. 405 ()
      Vom 31.12.2014 bis heute hat der DAX ca. 25,9% zugelegt.
      Im gleichen Zeitraum haben sich die Top10 Werte des ES vom 31.12.2014 wie folgt entwickelt (inclusive der Dividende):
      - Porsche +40%
      - Starbucks + 35%
      - Fresenius + 31%
      - IBM + 16%
      - DirecTV +14,8%
      - Siemens + 12%
      - Vossloh + 8%
      - Coloplast + 8%
      - MAN + 7 %
      - Infas + 6 %

      Insgesamt ist das Ergebnis zufriedenstellend.
      Bedauerlich ist lediglich, dass man das Schwergewicht Infas nicht reduziert hat. Infas ist m.E. viel zu hoch gewichtet. Man hätte hier - wie bei Siemens - mit der Reduzierung schon Mitte 2014 beginnen sollen. Das Klumpenrisiko erscheint mir bei Infas einfach zu hoch. In den Vorjahren hat uns infas viel Freude bereitet, aber momentan scheint mir der Kurs nur noch auf der Stelle zu treten, obwohl der DAX ständig neue Höchststände erreicht hat.
      Aber vielleicht überrascht uns Frau Weidtmann mit der Top10 Liste zum 31.3.2015.
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 10.04.15 13:44:39
      Beitrag Nr. 406 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 49.536.386 von nikittka am 10.04.15 13:32:53Hallo nikittka,

      realisierte Gewinne sind die schönsten....

      Aber wie soll man 2,8 Mio Infas Aktien über die Börse verkaufen?

      Es grüßt Dagobert Bull
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 10.04.15 13:55:51
      Beitrag Nr. 407 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 49.536.506 von Dagobert Bull am 10.04.15 13:44:39Hallo Dago,
      da hast du Recht.
      Über die Börse lassen sich solche Stückzahlen wohl nicht verkaufen.

      Gruß nikittka
      Avatar
      schrieb am 10.04.15 15:06:30
      Beitrag Nr. 408 ()
      DGAP-Adhoc: infas Holding Aktiengesellschaft: Wieder Umsatzwachstum beim infas Institut

      infas Holding Aktiengesellschaft: Wieder Umsatzwachstum beim infas Institut

      infas Holding Aktiengesellschaft / Schlagwort(e): Jahresergebnis/Jahresergebnis

      10.04.2015 14:52

      Veröffentlichung einer Ad-hoc-Mitteilung nach § 15 WpHG, übermittelt durch DGAP - ein Service der EQS Group AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.

      infas Holding Aktiengesellschaft

      Wieder Umsatzwachstum beim infas Institut

      Friedrich-Wilhelm-Straße 18 53113 Bonn

      Tel. +49 (0)228/33 60 72 39 Fax +49 (0)228/31 00 71

      www.infas-holding.de info@infas-holding.de

      Sitz der Gesellschaft: 53113 Bonn

      Vorstand der Gesellschaft: Dipl.-Soz. Menno Smid Vorsitzender des Aufsichtsrats: Dr. Oliver Krauß

      Amtsgericht Bonn HRB 17379 USt.-Ident.-Nr. DE 155601174 St.Nr. 10357101218 ISIN: DE0006097108 WKN: 609710 Notiert: Geregelter Markt (General Standard) in Frankfurt am Main

      Die im regulierten Markt notierte infas Holding AG (ISIN DE0006097108/ WKN 609710) erreicht nach den vorläufigen Zahlen für das Geschäftsjahr 2014 einen Konzernumsatz nach IFRS von 25,4 Mio. Euro (Vorjahr 24,2 Mio. Euro). Der Umsatz konnte gegenüber dem Vorjahr um 1,2 Mio. Euro und damit um rd. 5 Prozent gesteigert werden. Dieses Umsatzwachstum wird, wie in den Vorjahren, vom infas Institut für angewandte Sozialwissenschaft GmbH getragen. Das Institut erreicht einen Umsatz von 20,5 Mio. Euro (Vorjahr 19,5 Mio. Euro). Das Ergebnis des Jahres 2013, das aufgrund von Sondereinflüssen außerordentlich ertragreich war, konnte erwartungsgemäß nicht erreicht werden. Im abgelaufenen Geschäftsjahr erreichte das Institut mit 2,8 Mio. Euro ein normales Ergebnis. Die Hamburger Bildagentur action press gmbh & co. kg meldet eine leichte Steigerung des Umsatzes von 4,7 Mio. Euro im Vorjahr auf 4,8 Mio. Euro und einen positiven Ergebnisbeitrag in Höhe von 0,1 Mio. Euro (Vorjahr - 0,1 Mio. Euro). Trotz dieser positiven Zahlen aus Hamburg waren weitere außerplanmäßige Abschreibungen auf den Goodwill in Höhe von 1,1 Mio. Euro (Vorjahr 0,9 Mio. Euro) infolge der Neueinschätzung der kurz- und mittelfristigen Wachstumsaussichten erforderlich. Die im Frühjahr 2014 neu gegründete infas 360 GmbH trägt 0,1 Mio. Euro zum Konzernumsatz bei, schließt aber, wie erwartet, das Geschäftsjahr 2014 mit einem Anlaufverlust in Höhe von - 0,4 Mio. Euro ab.

      Das Konzernergebnis vor Steuern liegt mit 0,8 Mio. Euro auf dem Niveau des Jahres 2012 (Vorjahr: 1,7 Mio. Euro).

      Der Vorstand erwartet für das Jahr 2015 ein konstantes Wachstum beim infas Institut für angewandte Sozialwissenschaft GmbH, eine leichte, aber kontinuierliche Verbesserung der Ertragssituation bei der Bildagentur sowie den Ausbau und die Weiterentwicklung der Geschäftstätigkeiten der infas 360 GmbH.

      Bonn, 10. April 2015

      Der Vorstand
      Avatar
      schrieb am 10.04.15 15:12:37
      Beitrag Nr. 409 ()
      "Realisierte Gewinne" sind die schönsten?

      Wollt ihr die Anlagepolitik von Frau Weidtmann trotz aller Kritik noch adeln?

      Biotest Linde Ariba Symrise, Siemens(teile) Cisco, vow Daimler, Brenntag

      Buy and hold mit Verlustbegrenzung (seit 2010) hätte uns weit bessere Ergebnisse gebracht.
      Die Perlen wären weiter im Depot. Und RWE, Kali, Sma, Vossloh wären uns jeweils mindestens 50% der Verluste erspart worden.
      ----------------
      Infas Ergebnis okay - erklärt aber auch das Kurs zuletzt nicht weiter stieg.
      Erneute Abschreibung auf Godwill - sieht leider weiter nicht so aus -als ob sich dafür ein Käufer findet - (oder hat die Abschreibung steuerliche Gründe?)

      Und was den "Verkauf" angeht....diese Wissens AG geht irgendwann am Stück aus dem Markt....z.B. 2018, wenn APress aus dem mietvertrag raus ist und (ev.) veräußert werden kann...

      Zu dem großen Umsatz Effectenspiegel heute - ich lag an beiden Börsen etwas tiefer mit Kauflimits drin - ob es deswegen auch GENAU 16,5€ an beiden Börsen gab?

      14:21 kam das Angebot in München - Kurs aber erst 14:41 - und Umsatz in SG 14:51
      Avatar
      schrieb am 12.04.15 07:13:31
      Beitrag Nr. 410 ()
      24€ NAV nächste Woche? Was schätzen die Boardexperten?
      Avatar
      schrieb am 12.04.15 10:29:45
      Beitrag Nr. 411 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 49.532.873 von Freibauer am 10.04.15 09:20:09
      Zitat von Freibauer: Dazu reichen meine Bestände an Aktien nicht aus.
      (Gegenantrag)


      Hallo Freibauer,

      für einen Gegenantrag zu einem Tagesordnungspunkt der HV (z.Bsp. höhere Dividende) ist KEINE bestimmte Anzahl von Stammaktien erforderlich.

      Voraussetzung ist aber eine Begründung sowie ein rechtzeitiger Eingang bei der Gesellschaft.:eek::eek:

      Lass deinen Worten Taten folgen........:keks:

      Es grüßt Dagobert Bull
      Avatar
      schrieb am 13.04.15 07:58:08
      Beitrag Nr. 412 ()
      "Bedauerlich ist lediglich, dass man das Schwergewicht Infas nicht reduziert hat. Infas ist m.E. viel zu hoch gewichtet. Man hätte hier - wie bei Siemens - mit der Reduzierung schon Mitte 2014 beginnen sollen. Das Klumpenrisiko erscheint mir bei Infas einfach zu hoch. In den Vorjahren hat uns infas viel Freude bereitet, aber momentan scheint mir der Kurs nur noch auf der Stelle zu treten, obwohl der DAX ständig neue Höchststände erreicht hat."

      Zum Xten mal - man hält 30,1% und damit eine Sperrminorität.

      Im übrigen steigt der Kurs nach den 100% in den Vorjahren natürlich nicht schnell weiter - was nichts daran ändert das der WERT deutlich höher liegt - laut Vorstand 3,5€.

      Die meisten DAXaktien werden nur aufgeblasen und profitieren von extrem niedrigen Zinsen. Gewinnsteigerungen gibts es kaum.

      Über den EFS könnte man auch sagen: Der läuft nicht so gut wie DAX - Wenn interssiert schon NAV 24€?
      Avatar
      schrieb am 13.04.15 16:39:46
      Beitrag Nr. 413 ()
      NAV dürfte auch schon wieder 0,3€ über dem bald veröffentlichten Stand liegen.
      Viele Werte haben erneut 2-5% zugelegt in dem Zeitraum..
      Hält aber Verkäufer nicht davon ab auszusteigen....

      Um 17€ liegt immer Material..
      Avatar
      schrieb am 14.04.15 21:48:30
      Beitrag Nr. 414 ()
      Nun warte ich gespannt auf den Geschäftsbericht 2014. Nach Satzung müsste er bis zum Ende der Woche mit der Einladung zur HV vorliegen: 30 Tage + 6 Tage vor HV !
      Auch die Top10 Werte zum 31.3.2015 in Verbindung mit dem NAV sollten bald erscheinen.
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 15.04.15 06:52:33
      Beitrag Nr. 415 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 49.563.899 von nikittka am 14.04.15 21:48:30
      Effecten-Spiegel AG: Net Asset Value März 2015


      Effecten-Spiegel AG / Net Asset Value

      15.04.2015 06:45

      Net Asset Value, übermittelt durch DGAP - ein Service der EQS Group AG.
      Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.

      ---------------------------------------------------------------------------

      Effecten-Spiegel AG: Net Asset Value zum 31.03.2015

      Der NAV als Nettoinventarwert aller Vermögenswerte der Gesellschaft inkl.
      stiller Reserven und stiller Lasten sowie inkl. Verbindlichkeiten ist zum
      31.03.2015 auf 25,07 EUR (31.12.2014: 22,09 EUR) je Effecten-Spiegel-Aktie
      gestiegen. Die Effecten-Spiegel-Stammaktie notiert aktuell bei 16,81 Euro,
      die ES-Vorzugsaktie bei 16,35 Euro.

      Zum Portfolio:

      Die zehn größten Aktienpositionen des Finanzanlagevermögens der
      Gesellschaft sind, geordnet nach Positionsgröße auf Basis des
      Tageskurswertes zum 31. März 2015:

      infas Holding AG
      MAN SE (Stämme)
      Porsche Holding SE (Vorzüge)
      DirecTV
      Gilead Science Inc.
      AstraZeneca PLC
      Amgen Inc.
      Medtronic Inc.
      K+S AG
      Starbucks Corp.

      Effecten-Spiegel AG,
      Postfach 102243, 40013 Düsseldorf
      Tel. (0211) 683022
      Fax (0211) 6912998
      E-Mail: info@effecten-spiegel.de
      Internet: www.effecten-spiegel.de

      Hinweis:

      Der Tageswert der Portfoliopositionen wurde von der Effecten-Spiegel AG
      sorgfältig ermittelt. Es wird darauf hingewiesen, dass der hier ermittelte
      Wert nicht auf testierten Abschlusszahlen basiert. Abweichungen können sich
      u.a. aus der steuerlichen Einordnung von Geschäftsvorfällen ergeben.
      Vergangenheitswerte erlauben keine Prognosen für die Zukunft.



      15.04.2015 Die DGAP Distributionsservices umfassen gesetzliche
      Meldepflichten, Corporate News/Finanznachrichten und Pressemitteilungen.
      DGAP-Medienarchive unter www.dgap-medientreff.de und www.dgap.de

      ---------------------------------------------------------------------------
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 15.04.15 06:58:51
      Beitrag Nr. 416 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 49.565.045 von Muckelius am 15.04.15 06:52:33Hallo,

      NAV/Aktie über €25,00---- Respekt Frau Weidtmann.:keks::keks:

      Da hat es ja im Vergleich zum 31.12.2014 einige Veränderungen gegeben.:eek::eek:

      Es grüßt Dagobert Bull
      Avatar
      schrieb am 15.04.15 07:54:30
      Beitrag Nr. 417 ()
      Frau Weidtmann gibt Vollgas! Dickes Lob!
      Avatar
      schrieb am 15.04.15 08:11:22
      Beitrag Nr. 418 ()
      Top10 zum 31.12.2014

      infas Holding AG
      MAN SE (Stämme)
      Siemens AG
      Porsche Holding SE (Vorzüge)
      Starbucks Corp.
      Fresenius SE & Co KGaA
      DirecTV
      IBM Corp.
      Coloplast AS
      Vossloh AG


      Top10 zum 31.03.2015

      infas Holding AG
      MAN SE (Stämme)
      Porsche Holding SE (Vorzüge)
      DirecTV
      Gilead Science Inc.
      AstraZeneca PLC
      Amgen Inc.
      Medtronic Inc.
      K+S AG
      Starbucks Corp.
      Avatar
      schrieb am 15.04.15 08:15:55
      Beitrag Nr. 419 ()
      Wurde die Investitionsquote deutlich angehoben?

      Wir erinnern uns: Es sollte in medizinische Forschung investiert werden.

      Nichts anderes machen Amgen, Gilead, Astra -- ergo könnte der Cashbestand reduziert worden sein....
      Habe heute noch paar Stücke zugekauft.
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 15.04.15 08:21:31
      Beitrag Nr. 420 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 49.565.390 von Freibauer am 15.04.15 08:15:55
      Zitat von Freibauer: Wurde die Investitionsquote deutlich angehoben?

      Wir erinnern uns: Es sollte in medizinische Forschung investiert werden.

      Nichts anderes machen Amgen, Gilead, Astra -- ergo könnte der Cashbestand reduziert worden sein....
      Habe heute noch paar Stücke zugekauft.


      Ich habe auch noch ein paar hinzugekauft.

      Was ist denn der Hintergrund, dass man die Zahlen nicht wie sonst üblich am Wochenende möglichst versteckt publiziert?
      Avatar
      schrieb am 15.04.15 08:23:41
      Beitrag Nr. 421 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 49.565.390 von Freibauer am 15.04.15 08:15:55Siemens wurde reduziert bzw. ganz verkauft.

      Also wurde der Cashbestand nicht ubbedingt reduziert.

      Avatar
      schrieb am 15.04.15 08:38:34
      Beitrag Nr. 422 ()
      Siemens war die 3. Grösste Position

      Dafür hat man jetzt 4,5,6,7

      Allerdings wurde auch Fresenius (stark reduziert oder verkauft)
      Coloplast ?
      Vossloh - dürfte noch drin sein-und eben auf Position 11-14..

      Was ist denn der Hintergrund, dass man die Zahlen nicht wie sonst üblich am Wochenende möglichst versteckt publiziert?

      Kalender - außerdem kommt GB/Einladung hinterher - und man will sein Pulver nicht auf einmal verschießen.

      Immerhin sieht man auf der Onlineseite auch deutlich mehr Infos zur Aktie als früher...
      Avatar
      schrieb am 15.04.15 09:52:38
      Beitrag Nr. 423 ()
      Wer hat da nur am 1.4.2015 für 15-15,5€ verkauft?

      Insider wars wohl nicht..:look:

      25€ NAV - 0,75€ Div. voraus (oder doch mehr..)

      Dazu Postbank+HVM+Magazin - wobei der neue Onlineauftritt sicher paar € Investitionskosten verursacht hat.

      Die Ergebnisse für 2016-2018 werden besonders gut werden...

      Vor dem Hintergrund bin ich immer wieder erstaunt - das sich immer neue Verkäufer finden....
      --------------------------------------------------------------------
      Den ein Blick zurück in März 2014 zeigt-
      ---------------------------------------------------------------------
      Damals NAV 22,93€ Aktienkurs 15€
      Heute NAV 25,07€ Aktienkurs 17,1€

      +2€ hier +2€ dort

      Allerdings lag damals die Umlaufrendite noch bei 1,2%
      Jetzt bei NULL

      Übersetzt bedeutet das:

      5 Jahre den Efs halten und konservativ gerechnet 0,5€ Dividende
      kassieren = 2,5€ Ertrag - gegenüber 0% bei Bund.

      Also 3% p.a.
      Und in 5 Jahren darf der NAV, dann noch immer 30% über aktuellem Kurs liegen..
      -------------------------------------------------------------------
      Avatar
      schrieb am 15.04.15 10:06:46
      Beitrag Nr. 424 ()
      Portfolio performed ja seit 31.3. weiter - wenn ich es richtig sehe z.B. Astra ca. +6,6%, Gilead + 5%, K+S ca. + 7.5%, Starbucks + 3%
      Avatar
      schrieb am 15.04.15 11:35:59
      Beitrag Nr. 425 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 48.813.620 von Aurubisfan am 18.01.15 20:57:35
      Zitat von Aurubisfan: Der NAV betrug zum 31.12.2008 20,66 €. Der EFS hat in den 6 Jahren insgesamt 3,50 € als Dividende ausgeschüttet. Mit den NAV (zum 31.12.2014 22,09 €) ergibt sich eine Summe von 25,59 €. Dies macht eine jährliche Verzinsung von 3,63%


      Der NAV betrug zum 31.12.2008 20,66 €. Der EFS hat in den 6,25 Jahren insgesamt 3,50 € als Dividende ausgeschüttet. Mit den NAV (zum 31.03.2015 25,07 €) ergibt sich eine Summe von 28,57 €. Dies macht eine jährliche Verzinsung von 5,32% :) ...es wird langsam!
      Avatar
      schrieb am 15.04.15 14:10:22
      Beitrag Nr. 426 ()
      Die Top10 Werte vom 31.03.2015 haben sich vom 31.03.2015 bis heute wie folgt entwickelt.
      - K+S + 7,9%
      - Astra Seneca + 5,6%
      -Gilead Sciences + 4,9 %
      - Direc TV + 3,1%
      -Amgen + 2,1%
      - Medtronic + 1,3%
      - MAN + 0,8%
      -Porsche +0,8%
      - infas - 1,6%

      Im übrigen bin ich immer noch der Meinung, dass infas verkauft werden soll.
      Vielleicht hilft die Sperrminorität, dass man einen Paketkäufer außerbörslich findet.
      Infas als größte Position bremst eine weitere Verbesserung des NAVs.
      Avatar
      schrieb am 15.04.15 14:40:20
      Beitrag Nr. 427 ()
      Ist dir aber schon bewusst, das Infas GMBH bei einem Börsenwert von 22,5 Mio.€ letztes Jahr 2,4 Mio.€ (INkl. Anlaufverluste infas360) verdient hat und zudem mehrere Jahre KEINE Steuern bezahlen muss...und das EFS niedrige Steuern auf solche Beteiligungserträge bezahlen muss, als auf Streubesitzdividenden?

      Und ein solides Umsatzwachstum jedes Jahr zeigt plus steigende Gewinne?

      Dafür willst du noch Aktien Typ Amgen/Gilead kaufen?

      Und in der oben Tabelle genannten MINUS 1,6% fehlen die gezahlen 10 Cents Dividende-
      Die machen daraus +2,5% im 1. Quartal.

      Infas ist in der Informationsbranche - man bekommt ein Unternehmen mit konstant steigenden Gewinnen - und unbekannten Übernahme und Steigerungspotential...

      Amgen ist bereits 124 Mrd.$ wert und Gilead 146 Mrd.$ eine Vervielfachung ist dort ausgeschloßen..

      Aber wenn der Efs 3,5€ bekommen würde, könnte man drüber Nachdenken.
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 15.04.15 14:53:16
      Beitrag Nr. 428 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 49.569.440 von Freibauer am 15.04.15 14:40:20Da ich in meiner Aufstellung den Zeitraum 31.3.2015 bis heute genommen habe, ist die Dividende nicht mit einzurechnen, da sie m.E. bereits vor dem 31.3.2015 gezahlt wurde.
      Es bleibt also bei dem von mir errechneten Minus von 1,6%.
      Man muss außerdem sich folgende Rechnung vor Augen führen:
      In infas ist momentan ein Kapital von mehr als 6,5 Mio € gebunden.Hätte man dieses Kapital zu Jahresbeginn oder noch besser in 2014 anderweitig investiert(z.B. in DAX-Zertifikaten), so wäre ein Ertrag von ca. 1,5 Mio € inzwischen angefallen.
      Deshalb bleibe ich bei meiner Aussage im Sinne Cato des Älteren:
      "Ceterum censeo infas esse vendendam. (Im übrigen bin ich der Meinung, dass infas verkauft werden muss.)"
      Avatar
      schrieb am 15.04.15 14:57:50
      Beitrag Nr. 429 ()
      15 Mio.€ Cash hat man 5 Jahre gehalten - mit maximaler Rendite von 0,3%.

      Infas ist in dem Zeitraum mit Dividende + 150% gestiegen.

      Wo liegen da die Probleme?
      Avatar
      schrieb am 15.04.15 15:19:52
      Beitrag Nr. 430 ()
      11.600 STK zum Verkauf bei 17€.

      So langsam fällt mir nichts mehr dazu ein.
      Avatar
      schrieb am 15.04.15 15:41:33
      Beitrag Nr. 431 ()
      8.000 Stämme wurden gehandelt für 17,1€.

      12.000 VZ werden weiter für 17€ angeboten.
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 15.04.15 16:41:22
      Beitrag Nr. 432 ()
      Wo liegt denn eine Sperrminorität?

      Dachte bei 25% oder doch bei 30%?

      Also beide haben recht einerseits ist der Anteil von infas zu hoch, aber was Freibauer sagt, ist auch richtig, es ist durchaus eine gewisse Wahrscheinlichkeit, daß in ein paar Jahren jemand aneiner Übernahme interessiert ist, und man gerade deshalb so gut verkaufen kann, weil man so einen hohen Anteil hat.

      Und solange man xx Mio cash hält schadet eine Aktie mit guter Dividentenrendite nicht.

      Und ich bleibe dabei, ob es sinnvoll ist odernicht Weidmann ibt die sichere cash Position niemals auf. Eigentlich widerstrebt ihr auch Aktienzockerei.
      Avatar
      schrieb am 15.04.15 16:47:47
      Beitrag Nr. 433 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 49.570.046 von Freibauer am 15.04.15 15:41:33Hallo,

      was geht da gerade ab bei unserer Aktie?:confused:

      Hohe Umsätze und hohe Briefkurse.:eek::eek:

      Es grüßt Dagobert Bull
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 15.04.15 16:58:22
      Beitrag Nr. 434 ()
      JETZT ist es auch berechtigt Cash zu halten--

      Das Problem lag darin,das die letzten 5 Jahren nicht zumindest Bonds gehalten wurden - wenn man bereits sicher war das Geld nicht anlegen zu wollen...von Kursriken bei einem Bayer oder Daimler Bond konnte man doch kaum sprechen...

      Schon gar nicht gemessen - an Highriskaktien wie sma oder vossloh--
      Und hier war auch oft genug von Squeezeout aktien usw. die Rede.

      Wenn du über 30,01% erwirbst musst du Abfindungsangebot für Rest machen-
      das ist mit Sperrminorität gemeint - ansonsten 25%.

      Und Infas kann man auch sehr lange halten - wenn Porsche oder MAN vom Kurszettel verschwinden und HVM Nachbesserung kommt - muss man sehr hohe Beträge wieder anlegen - wohin den damit dann?
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 15.04.15 17:06:26
      Beitrag Nr. 435 ()
      Jetzt will einer 22.000 Vorzüge in München verkaufen.

      Ich frag mich immer, wann derjenige die Stücke erworben hat-
      Der müsste Monate alle Umsätze über die Börse gekauft haben..
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 15.04.15 17:08:09
      Beitrag Nr. 436 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 49.570.886 von Freibauer am 15.04.15 16:58:22
      Zitat von Freibauer: JETZT ist es auch berechtigt Cash zu halten--

      Das Problem lag darin,das die letzten 5 Jahren nicht zumindest Bonds gehalten wurden - wenn man bereits sicher war das Geld nicht anlegen zu wollen...von Kursriken bei einem Bayer oder Daimler Bond konnte man doch kaum sprechen...

      Schon gar nicht gemessen - an Highriskaktien wie sma oder vossloh--
      Und hier war auch oft genug von Squeezeout aktien usw. die Rede.

      Wenn du über 30,01% erwirbst musst du Abfindungsangebot für Rest machen-
      das ist mit Sperrminorität gemeint - ansonsten 25%.

      Und Infas kann man auch sehr lange halten - wenn Porsche oder MAN vom Kurszettel verschwinden und HVM Nachbesserung kommt - muss man sehr hohe Beträge wieder anlegen - wohin den damit dann?


      Es gibt immer noch Anleihen, die man mit ordentlichen Renditen kaufen kann. Die neue Anleihe von VTG oder SNP zum Beispiel.

      Die verpflichtende Unterbreitung eines Übernahmegebots bei Überschreitung der 30% Schwelle gilt übrigens nicht in allen Segmenten. Im Freiverkehr ist dies zum Beispiel nicht notwendig. Deshalb muss z.B. die Deutsche Wohnen bei KWG keines unterbreiten, wenn man bei Conwert erfolgreich ist.
      Avatar
      schrieb am 15.04.15 17:14:32
      Beitrag Nr. 437 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 49.570.760 von Dagobert Bull am 15.04.15 16:47:47ich verstehe es auch nicht so ganz....

      aber:
      nur die Vorzüge werden wie Sauerbier angeboten
      nicht die Stämme, dort ist das Volumen und der Preis "normal"

      vielleicht will einer seine Vorzüge in Stämme tauschen, um auf der HV mehr Rechte wahrnehmen zu können.
      Vielleicht @freibauer ??

      Aber bei 17,1 Euro und einer Dividende von 0,75 Euro = 4,4 %
      sowie einem Abschlag zum NAV von 31,6% kann man schon ins Nachdenken kommen...

      Warum hier eine Allianz nicht zuschlägt, sondern eher bei einer Bundesanleihe zu 0,12% ist mir auch schleierhaft!!!:(
      Schließlich würde das denen die Garantieverzinsung bei ihren Kapital-LVs sichern!!
      und im Gegensatz zu Gross (Ex-Pimco) bleibt Marlis an Bord!! :kiss:
      Avatar
      schrieb am 15.04.15 17:15:15
      Beitrag Nr. 438 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 49.570.949 von Freibauer am 15.04.15 17:06:26Hallo,

      bei so einer Stückzahl fehlen mir einfach nur die Worte.:confused::confused:

      Es grüßt Dagobert Bull
      Avatar
      schrieb am 15.04.15 17:25:56
      Beitrag Nr. 439 ()
      Hätte niemals gedacht- das es so viele Änderungen im 1. Quartal gab.
      Was fehlt sind Ankeraktionäre wie bei Infas...

      Die über Jahre die Dividende kassieren und von Zeit zu Zeit zukaufen...
      Und nicht (Gross)aktionäre, die nur auf eine günstige Gelegenheit warten um Stücke auf den Markt zu schmeissen.
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 15.04.15 21:48:03
      Beitrag Nr. 440 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 49.571.165 von Freibauer am 15.04.15 17:25:56
      Zitat von Freibauer: Hätte niemals gedacht- das es so viele Änderungen im 1. Quartal gab.
      Was fehlt sind Ankeraktionäre wie bei Infas...

      Die über Jahre die Dividende kassieren und von Zeit zu Zeit zukaufen...
      Und nicht (Gross)aktionäre, die nur auf eine günstige Gelegenheit warten um Stücke auf den Markt zu schmeissen.


      Das viele Stücke abgeben wollen liegt an der Geschäftsführung von Weidmann, und so eine Aktienauswahl finden viele nicht gut!

      Alles hat seine Gründe, hier rächt sich die Teilverarsche der eigenen Aktionären eben
      jetzt. Die Verkäufe der Unzufriedenen führen zu einer schlechten Performance und das schreckt neue Käufer ab!

      Alles hausgemacht !
      Avatar
      schrieb am 15.04.15 23:51:08
      Beitrag Nr. 441 ()
      ? Schlechte Performance?

      EFS ist kein Aktienfonds !
      Sondern eine Form der Vermögensverwaltung.
      Und die hat bei einer relativ geringen Schwankungsbreite sehr gut Ergebnisse die letzten 5 Jahre erbracht.
      Gerade jetzt zu verkaufen, nachdem die Aktienquote erhöht wurde und ein sehr gutes Quartal hinter uns liegt - kann nur einen Grund haben.

      Der Verkäufer will sein Risiko am Aktienmarkt senken (oder braucht Geld).

      Warte mal noch 1-2 Jahre ab - dann wird es ein Massensterben bei Lebensversicherungen geben - bzw. der Staat einige zwangsweise übernehmen, um wenigstens die Rückzahlung der EINGEZAHLTEN Beiträge zu garantieren...den nach Verwaltungsgebühren wwerden die KEINE Rendite mehr erwirtschaften.

      ----------------------------------
      @Cebulony
      Vielleicht will einer seine Vorzüge in Stämme tauschen, um auf der HV mehr Rechte wahrnehmen zu können.
      Vielleicht @freibauer ??

      Habe sowohl Vz. (mehr) als auch Stämme heute zugekauft.

      Warum hier eine Allianz nicht zuschlägt, sondern eher bei einer Bundesanleihe zu 0,12% ist mir auch schleierhaft!!!:(

      1. Ist Efs AG zu "Klein"
      2. Würde die Aufsicht das u.U. verbieten.
      3. Müssen die mehr Kapital vorhalten um Aktien zu kaufen.

      Gefordert ist sowas wie Zivilcourage am Finanzmarkt...

      Selber entscheiden - selber recherchieren - selber handeln.


      Irgendwann wird Frau Weidtmann man jemanden treffen - der die AG einer Investition würdig findet - und kein Kleingeldtrader ist.
      Dann sehen wir andere Kurse.

      -------------------------------------------------------------------
      Hatte ja bereits gesagt - würde ich verkaufen wollen - würde ich eine Infohomepage EFS auf Japanisch/Russisch/Chinesisch erstellen.
      AUF eigene Kosten natürlich

      Die bringen deutschen Aktien deutlich mehr Vertrauen entgegen, als die Inländer - 10 Jahre Dividende und das nicht zu knapp...

      Dazu der NAV - WO ist da das HAAR in der Suppe??
      --------------------------------------------------------------------
      Aber so kaufe ich zu - und wundere mich ob der Bundfuture morgen die 160 knackt...und wieviel bankkunden noch Depotgebühren für 0% Verzinsungen zahlen - oder (NACH STEUERN!) ihre negative Rendite in Bunds durch ABWARTEN maximieren.
      Avatar
      schrieb am 16.04.15 12:25:50
      Beitrag Nr. 442 ()
      Der Kurs ist der einzige wirklich stimmige Fakt,

      Und dann kann man Meinungen haben, Hoffnungen und Zukunftseinschätzungen.
      Aber der Kurs beweist, daß viele Markteilnehmer nicht die Hoffnungen und Erwartungen teilen!

      Und selbstverständlich ist der Kursverlauf einer Aktie eine Performance.
      Was Investmentfonds nun mit der Effektenspiegel AG zu tun haben mag, mag Freibauer wissen, ich weiß es nicht!

      Also keiner braucht sich wundern wenn im großen Stil Aktien verkaft werden.

      Einige andere und ich haben hier dutzende Gründe genannt. Allein schon was der Unterschied zu allen anderen AGs ist,rechtfertigt die Finger davon zu lassen.

      Und nicht mal 2 Euro Nav bringen es für einige diesen Wert zu halten.

      Da gibt es nichts zu wundern, daß ist die Quittung für u.a. der ständigen Mißachtung der Aktionärsrechte!

      Der Vorstand wird beten, daß die Allianz, oder sonst ein professioneller Vermögensverwalter nicht einsteigt. Ein Einstieg würde das ende dieser Laienveranstaltung bedeuten, da wird es gar nichts nützen mit den vermeintlichen Wünschen von Großaktionären oder dargestellten Nachlaßverfügungen zu kommen!
      Avatar
      schrieb am 16.04.15 12:51:16
      Beitrag Nr. 443 ()
      Du wiederholst dich.

      Tatsache ist - trotz 20-25% durchgehen nicht angelegter liquiden Mittel wurde eine schöne Rendite erwirtschaftet.

      "Aber der Kurs beweist, daß viele Markteilnehmer nicht die Hoffnungen und Erwartungen teilen!"

      !Toll deswegen bin ich auch schön investiert.!

      Abgesehen davon folgen 95% der deutschen Fonds und Kapitalsammelstellen überhaupt keinen Hoffnungen oder Zukunfteinschätzungen - sondern gesetzlichen Regeln und Vorschriften.

      Die würden auch in Kartoffelfeldern oder Alten Meistern anlegen, wenn sie es vorgeschrieben bekommen.
      Oder wo ist bitte die Logik 0% Zinsprodukte zu kaufen?

      Das Kapital nicht bei einer Bank auf dem Konto zu parken, weil die ja PLEITE gehen könnte?

      Marktteilnehmer - eben 90% der Deutschen nehmen GAR nicht am Aktienmarkt teil - weil sie sich selber nicht rühren. Ist mir auch langsam zu blöd, das zu wiederholen.
      Avatar
      schrieb am 16.04.15 13:23:47
      Beitrag Nr. 444 ()
      Widerholungen.........

      Das ist ja echt nen Witz sowas von Freibauer zu hören. Mehr als 90 % seiner Posting ist ständige,teilweise jahrelange Widerholung.

      Man sollte vielleicht auch mal sich klar machen wie Diskussionen gehen. Andere Meinungen bedeuten nicht unbedingt eine Niederlage, allerdings an der Börse ist es so, und daran ändert nichts , daß 98% von Geldanlagen keine Ahnung haben.

      Gut ist nur dann gut, wenn nicht viele andere besser sind!

      Möchte nochmals , aus gegebenen Anlaß widerholen, daß ich überhaupt keinen Wert auf Widerholungen in Reaktion auf ein Posting wünsche. Würde mich über andere Si htweisen f3euen, aber nicht die 100mal geäusserten Sachen, die teilweise längst widerlegt wurden.

      Ach, jetzt soll eine ausserordentlich dämliche Anlage (Bankguthaben bei null zinsen) auch noch eine Rechtfertigung sein für eine evtl nicht so gute Rendite?


      Seit wann sind Fehlentscheidungen aktueller Vorstände nicht deren freier Wille, bzw die selbständige eigenverantwortliche Entscheidung! Und die Folgen aus diesen Entscheidungen hat man direkt zu verantworten, das gilt für gute Aktienkäufe wie auch überhaupt keine Anlage über viele Jahre!
      Avatar
      schrieb am 16.04.15 13:30:14
      Beitrag Nr. 445 ()
      Time will tell - wir sehen uns 2018.
      Avatar
      schrieb am 16.04.15 17:08:01
      Beitrag Nr. 446 ()
      Man muss den Effectenspiegel schon etwas einordnen. Er verwaltet überwiegend ein Vermögen und schüttet eine Dividende aus. Einer Vermögenswaltung hat alle Optionen. Sie kann auch nur Cash halten. Wenn ich Aktien 100 Prozent will und 1:1 Performance ist das die falsche Anlage. Für mich gibt es den Abschlag, da man nicht wie bei einem Fond die Performance voll ausschütten lassen kann. Dafür hat man ein flexibles Vermögensmanagement mit allen Optionen und einen sehr guten NAV Puffer bei diesen heissen Märkten. Das macht die Aktie interessant für konservative Langfristanleger. Die Zusatzchance ist in der Tat, dass eine gestresste Grosadresse hier unter Dividende rendite Gesichtspunkten beimischt. Hier sollte der EFS durchaus bei Grossanlegern etwas werben. Ein zusätzliches Vermögensmanagemt wäre ja durchaus auch eine weitere Option.
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 17.04.15 08:06:14
      Beitrag Nr. 447 ()
      25€ sind 25€ -

      Nur weil deutsche Anleger bei ANDEREN AGs oder ANDEREN Fianzprodukten nach Strich und Faden betrogen wurden, will keiner annähernd diesen Preis zahlen.

      Und wie ist das mit Griechenland?
      Ohne Zweifel schon xmal pleite, offensichtlich und seit 5 Jahren.
      Trotzdem konnten die sich immer wieder zu 3,xx% kurzfristig finanzieren -weil im Hintergrund dubiose Garantien gemacht wurden.

      Beim EFS ist es umgekehrt-
      Alles liegt offen - x mal jede Bilanz von Wirtschaftsprüfern bestätigt.
      10mal Dividende gezahlt UND verdient.
      Vermögen breit gestreut.

      Und was ist die Folge?
      Vom Kurs ausgesehen - 45% vom aktuellen Kurs bis zum NAV.

      Nochmal: Bei Griechenland war schon 2008 die Pleite absehbar.
      Wegen der BEKANNTEN Probleme und des sehr hohen Schuldenstandes.

      Beim EFS hat man Angst, wie bei einem 5 jährigen vorm Dunkeln..
      Es könnte sich ein Gespenst unter dem Bett verstecken..
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 17.04.15 09:45:36
      Beitrag Nr. 448 ()
      Ich denke der Grund ist eher, dass man halt nicht 1:1 direkt das Portfolio realisieren kann und das eine Dividendengeschichte ist. Es ist eine Vermögenmsverwaltung mit Ausschüttung.

      Genau dieses Modell dürfte aber derzeit für Grossanleger interessant sein, die stete Erträge suchen und in der Zinsfalle sitzen. Hier sollte sich der EFS stärker präsentieren. Dann könnte das GAP schnell geschlossen werden. Auch eine Fondverwaltung, wie sie Bernd Förtsch macht, wäre als Erweiterung des Geschäfts-Modells denkbar.
      Avatar
      schrieb am 17.04.15 09:46:10
      Beitrag Nr. 449 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 49.584.830 von Freibauer am 17.04.15 08:06:14Hallo, zusammen,
      Freibauer, klar werden alte Begründungen - auch von Ihnen - wiederholt. Warum lahmt die Nachfrage nach unseren ES-Aktien? Ein Grund ist die Notierung in der Schmuddelecke der Börsen. Ein Segmentwechsel in den Prime Standard würde potenzielle Käufer überzeugen. Wo sind die Aktienkäufe der Organe des ES ? Wo sind die Aktienrückkäufe? Es gibt viele Möglichkeiten, die den Wert des ES steigern könnten.
      Beste Grüße
      Bonaktionaer
      Avatar
      schrieb am 17.04.15 09:52:48
      Beitrag Nr. 450 ()
      Thema Dividende.

      Es ist schon der Wahnsinn, wenn man sich überlegt, das unsere AG im ersten Quartal ca. 3 EUR je Aktie (!) verdient hat.
      Ich würde mir so wünschen, dass jemand auf der HV einen Gegenantrag stellt und die Ausschüttung von 0,75 auf 1 Euro oder 1,25 EUR angehoben wird.

      Ebenso sollte ein fester Dividendenschlüssel (z.b. 50% des Überschusses o.ä.) festgelegt werden, um die Aktionäre dauerhaft zu beteiligen am Ergebnis.

      Vielleicht passiert ja was auf der HV, ich würde es mir wünschen.
      Avatar
      schrieb am 17.04.15 10:15:47
      Beitrag Nr. 451 ()
      Ein fester Dividendenschlüssel wäre sehr sinnvoll - gerade für langfristige Anleger. Dass ein Teil des Gewinnes auch für weitere Anlagen genutzt wird ist ebenso sinnvoll. Wie gesagt, die Chance, dass man das ES-Modell auch ein paar Versicherungen, Fonds, Sparkassen, Volksbanken, Unternehmen, etc. schmackhaft machen kann ist sehr, sehr gross derzeit. Das Thema sollte das Managemnet dringend angehen. Hier liegt der Schlüssel für Kurssteigerungen, Kapitalerhöhungen auf echtem NAV Niveau und eine erweiterte Vermögensverwaltung - auch ausserhalb der direkten ES Aktie.
      Avatar
      schrieb am 17.04.15 10:52:42
      Beitrag Nr. 452 ()
      --------------------------------------------------------------------------
      Es ist schon der Wahnsinn, wenn man sich überlegt, das unsere AG im ersten Quartal ca. 3 EUR je Aktie (!) verdient hat. (Wertzuwachs..)
      Ich würde mir so wünschen, dass jemand auf der HV einen Gegenantrag stellt und die Ausschüttung von 0,75 auf 1 Euro oder 1,25 EUR angehoben wird.

      Ebenso sollte ein fester Dividendenschlüssel (z.b. 50% des Überschusses o.ä.) festgelegt werden, um die Aktionäre dauerhaft zu beteiligen am Ergebnis.

      Vielleicht passiert ja was auf der HV, ich würde es mir wünschen.
      -------------------------------------------------------------------------

      Einladung zur HV müsste jetzt aber langsam kommen....
      Man wartet hier wieder bis zum letzten Augenblick...
      3 Antworten
      Avatar
      schrieb am 17.04.15 11:24:38
      Beitrag Nr. 453 ()
      Als es die ganzen Medtechs/Biotechs zu witzig niedrigen KGVs und schwachem USD gab, kaufte die Tante nur deutschen Schrott und jetzt kauft sie bei hohen KGVs und starkem USD die Medtechs/Biotechs.

      Die scheint vollkommen irre zu sein.

      Schwaches Q4 und jetzt auch wieder deutlich unter DAX-Performance in Q1. Irgendwann sollte man auch mal über eine Entlassung nachdenken.

      Das einzig positive ist weiterhin 25 Euro zu 16,x Euro Börsenwert.

      Dividende ist eine Frechheit bei dem Cash.
      3 Antworten
      Avatar
      schrieb am 17.04.15 12:02:54
      Beitrag Nr. 454 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 49.586.918 von cd-kunde am 17.04.15 11:24:38
      GEHALT...
      vielleicht sollte man auch mal über die Bezahlung nachdenken....
      einen Betrieb mit 12 Leuten zu führen und dafür 300.000 p.a. zu kassieren...mhh

      wie wäre es, sagen wir fixum von 120.000 bis 150.000 und eine variable komponente bei outperformance...das könnte man auch mal anregen.
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 17.04.15 12:04:12
      Beitrag Nr. 455 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 49.587.404 von wallstreetmacro am 17.04.15 12:02:54
      Zitat von wallstreetmacro: vielleicht sollte man auch mal über die Bezahlung nachdenken....
      einen Betrieb mit 12 Leuten zu führen und dafür 300.000 p.a. zu kassieren...mhh

      wie wäre es, sagen wir fixum von 120.000 bis 150.000 und eine variable komponente bei outperformance...das könnte man auch mal anregen.


      Die Entwicklung des Gehalts beobachten ;) Das stieg die letzten Jahre deutlich an.
      Avatar
      schrieb am 17.04.15 13:08:27
      Beitrag Nr. 456 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 49.586.918 von cd-kunde am 17.04.15 11:24:38den NAV von 25 und den Kurs 16,x sehe ich ebenfalls positiv.:lick:

      Aber bei Biotech Titel wäre ich momentan ebenfalls sehr vorsichtig, das beunruhigt mich.:confused:
      Das sollte man sich genau ansehen, ggf. absichern.:eek:

      Gruß
      DW
      Avatar
      schrieb am 17.04.15 13:33:11
      Beitrag Nr. 457 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 49.581.179 von superman am 16.04.15 17:08:01
      Zitat von superman: Man muss den Effectenspiegel schon etwas einordnen. Er verwaltet überwiegend ein Vermögen und schüttet eine Dividende aus. Einer Vermögenswaltung hat alle Optionen. Sie kann auch nur Cash halten. Wenn ich Aktien 100 Prozent will und 1:1 Performance ist das die falsche Anlage. Für mich gibt es den Abschlag, da man nicht wie bei einem Fond die Performance voll ausschütten lassen kann. Dafür hat man ein flexibles Vermögensmanagement mit allen Optionen und einen sehr guten NAV Puffer bei diesen heissen Märkten. Das macht die Aktie interessant für konservative Langfristanleger. Die Zusatzchance ist in der Tat, dass eine gestresste Grosadresse hier unter Dividende rendite Gesichtspunkten beimischt. Hier sollte der EFS durchaus bei Grossanlegern etwas werben. Ein zusätzliches Vermögensmanagemt wäre ja durchaus auch eine weitere Option.


      Hallo supermann,

      für diesen Beitrag bin ich Dir sehr dankbar!

      Ich habe nie verstanden, warum man die Entwicklung der ES-Aktie mit der Performance des DAX verglichen hat.

      Die ES AG ist ja beispielweise auch im Verlagsgeschäft tätig. Die Cash-Quote hat mich eigenglich auch nie sonderlich gestört. Das bremst den Auf-, aber auch den Abstieg und lässt Raum für Sonderentwicklungen. Obwohl Hr. Hoffmann das nicht gerne hören wollte, würde ich die ES-Aktie, wenn man schon Vergleiche anstellen möchte, mit einem Mischfonds (Aktien-Quote: x-Prozent) vergleichen.

      Liebe Grüße

      M-T
      Avatar
      schrieb am 17.04.15 14:41:30
      Beitrag Nr. 458 ()
      Das Problem ist, dass die Frau Sonderentwicklungen nicht nutzt. Fallen die Kurse, dann hat sie Buchverluste und will nicht weiter investieren. Steigen die Kurse, dann ist ihr das Kursniveau für eine Ausdehnung des Aktienanteils zu hoch.

      Medtronic, Gilead, Amgen hätte man deutlich günstiger vor 2-3 Jahren haben können. Und das mit den GLEICHEN Aussichten wie jetzt, da sie recht konjunturunabhängig sind.

      Man kann sie nicht mit Mischfonds messen, da sie ja alles investieren könnte. Und ein Normalmensch hätte das die letzten Jahre auch getan. Nur die überbezahlte Tante nicht. Man muss ja schon dankbar sein, dass man für 300000 Euro (+Beraterkosten) wenigstens einen NAV bekommt.
      Avatar
      schrieb am 17.04.15 14:46:35
      Beitrag Nr. 459 ()
      Richtig - und man müsste genau die Kursbewegung im Verhältnis zum NAV - Aufwandskosten der AG und Cashquote betrachten.

      Im Ergebnis würde man eine sehr solide Entwicklung seit 2005 (also auch während der Finanzkrise entdecken). Im Vergleich mit Mischfonds und reinen Aktienfonds sowieso.

      Aber schon doll - während eine BMW oder daimler kaum auf andere Geschäfte ausweichen kann...bekommt der EFS keinen Bonus, für die Streunug über 30 Werte..+ Nachbesserungen+ Magazin.
      Avatar
      schrieb am 17.04.15 18:04:20
      Beitrag Nr. 460 ()
      Also viele verwechseln hier den Ansatz einer Vermögensverwaltung mit einem 100% DAX-Zertifikat oder ähnlichem. Das sind völlig unterschiedliche Ansätze und Risikoprofile.

      Noch eine Anmerkung: Wenn Werte heute in der Top 10 sind dann heisst das nicht, dass diese erst jetzt neu dazugekommen sind. Es können genauso welche abgestiegen sein und welche sich in die Top 10 performed haben.
      Avatar
      schrieb am 19.04.15 09:16:25
      Beitrag Nr. 461 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 49.586.615 von Freibauer am 17.04.15 10:52:42
      Zitat von Freibauer: --------------------------------------------------------------------------
      Es ist schon der Wahnsinn, wenn man sich überlegt, das unsere AG im ersten Quartal ca. 3 EUR je Aktie (!) verdient hat. (Wertzuwachs..)
      Ich würde mir so wünschen, dass jemand auf der HV einen Gegenantrag stellt und die Ausschüttung von 0,75 auf 1 Euro oder 1,25 EUR angehoben wird.

      Ebenso sollte ein fester Dividendenschlüssel (z.b. 50% des Überschusses o.ä.) festgelegt werden, um die Aktionäre dauerhaft zu beteiligen am Ergebnis.

      Vielleicht passiert ja was auf der HV, ich würde es mir wünschen.
      -------------------------------------------------------------------------

      Einladung zur HV müsste jetzt aber langsam kommen....
      Man wartet hier wieder bis zum letzten Augenblick...


      Hallo Freibauer,

      ich erwarte die Einladung zur HV am Montag.:eek::eek:

      Hast Du Deinen Gegenantrag schon vorbereitet?

      Es grüßt Dagobert Bull
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 20.04.15 00:41:26
      Beitrag Nr. 462 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 49.596.380 von Dagobert Bull am 19.04.15 09:16:25Hi Dago, stimmt deine Anschrift noch ? Würde dir gern wieder einige Stimmrechte übertragen !
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 20.04.15 06:43:36
      Beitrag Nr. 463 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 49.598.660 von HandelsaufsichtES am 20.04.15 00:41:26Hallo HandelsaufsichtES,

      meine Adresse hat sich nicht geändert. DANKE für Dein Vertrauen.:keks:

      Es grüßt Dagobert Bull
      Avatar
      schrieb am 20.04.15 10:53:20
      Beitrag Nr. 464 ()
      Mal abwarten - was in der Einladung zur HV steht..

      Vossloh kommt wieder - kann nur hoffen, dasm an dort investiert blieb...
      wie überhaupt Verkäufe in q1 mit ausnahme siemens kaum Sinn gemacht haben...
      2015 sollte man abwawrten bis die Liquiditätswelle auch am Aktienmarkt in Deutschland angekommen ist - NOCH ist man davon weit entfernt..
      Avatar
      schrieb am 20.04.15 12:38:36
      Beitrag Nr. 465 ()
      Franfurter Börsenbrief rät heute zum Vossloh-Kauf: Kursziel 80€!
      Avatar
      schrieb am 21.04.15 08:24:06
      Beitrag Nr. 466 ()
      Neues Focus Money: Fette Kaufempfehlung für Posche - Kursziel bis zu 300€ möglich.
      Avatar
      schrieb am 21.04.15 08:33:19
      Beitrag Nr. 467 ()
      300€ bei VW und 150€ bei Porsche muss das heissen....
      Avatar
      schrieb am 21.04.15 08:45:19
      Beitrag Nr. 468 ()
      Das ist ein Effectenspiegelboard - Kursziele fremder Analysten sind kein Informationen...
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 21.04.15 08:50:12
      Beitrag Nr. 469 ()
      Vielleicht sind ja Aussagen zur 3. höchsten Beteiligung nicht ganz unwichtig...
      Avatar
      schrieb am 21.04.15 08:50:25
      Beitrag Nr. 470 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 49.607.354 von Freibauer am 21.04.15 08:45:19Das Sagt der Richtige :keks:

      Avatar
      schrieb am 21.04.15 09:14:05
      Beitrag Nr. 471 ()
      Mit Ausnahme von infas (extrem markteng).
      sind ALLE am 1.4.2015 von der AG im Net Asset Value angegbenen Werte im Plus.

      Sowie auch die jenigen die sich noch unter Position 11-20 befinden könnten.

      Von Coloplast + 7,3% bis Medtronic 0,07%..

      (Meine Youniq habe ich übrigens noch..alle..)
      Avatar
      schrieb am 21.04.15 10:07:24
      Beitrag Nr. 472 ()
      Porsche nicht....aber bald...
      Avatar
      schrieb am 22.04.15 09:37:11
      Beitrag Nr. 473 ()
      Ja porsche hängt durch-macht aber nix-
      Dafür
      Coloplast + 8%
      Astra+6%
      Gilead +6%
      amgen +4%
      vossloh +4%

      Und wo bleibt die Tagesordnug zur HV?
      Avatar
      schrieb am 22.04.15 09:53:23
      Beitrag Nr. 474 ()
      GB 2014 ist endlich verfügbar!
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 22.04.15 10:16:08
      Beitrag Nr. 475 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 49.616.375 von Aurubisfan am 22.04.15 09:53:23
      Zitat von Aurubisfan: GB 2014 ist endlich verfügbar!


      Wo findet man den denn? Auf der Homepage gibt es nur den 2013er:
      http://www.effecten-spiegel.net/cgi-bin/show.ssp?id=4000&com…
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 22.04.15 10:24:12
      Beitrag Nr. 476 ()
      Bei der Einladung zur HV:
      Avatar
      schrieb am 22.04.15 10:25:02
      Beitrag Nr. 477 ()
      Avatar
      schrieb am 22.04.15 10:29:35
      Beitrag Nr. 478 ()
      Danke. Erschließt sich mir schon wieder nicht, warum der GB nicht unter "Berichte" aufgeführt wird.
      Avatar
      schrieb am 22.04.15 10:33:41
      Beitrag Nr. 479 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 49.616.597 von straßenköter am 22.04.15 10:16:08Warum auf der Homepage nicht zeitgleich der GB 2014 in der Rubrik Berichte und Hauptversammlung erscheint - kann ich nicht beantworten.
      Avatar
      schrieb am 22.04.15 10:34:57
      Beitrag Nr. 480 ()
      Kommt sicher auch noch - jetzt nimmt man ihn dann halt erstmal aus der Rubrik...
      Avatar
      schrieb am 22.04.15 10:41:40
      Beitrag Nr. 481 ()
      15 Mio.€ Cash !
      Genausoviel Verkaufserlöse wie Käufe ( ca. 27 Mio.€).
      ---------------------------------------------------------------------------------------
      Kreditrisiken bestehen keine, da die Gesellschaft Wertpapiere grundsätzlich nur durch den Einsatz von Eigen mitteln erwirbt. Der in der Bilanz per 31.12.2014 ausgewiesene Barmittelbestand liegt entsprechend der mit dem Aufsichtsrat abgestimmten Investitionsregelung bei 15,45 Mio.
      ----------------------------------------------------------------------------------------

      4,3€ cash - zieht man die vom Aktienkurs ab (wir erinnern uns Bundesanleihen 0% rendite auf 8 Jahre) und ich behaupte mal in 8 Jahren haben wir entweder höhere Zinsen oder große teile davon wird die AG ausgeschüttet haben).

      Dann ist Kurs 17€ - 4,3€ = 12,7€ - dafür gibts per 1.4.2015
      25€ - 4,3€ = 20,7€

      Dividende per 27.5. ziehen wir auch ab.

      11,95€ Kurs zu 19,95€ Innerer Wert.
      Selbst wenn man Nachbesserungsansprüche/Magazin/Blazek weglässt, müsste also der Depotbestand um 40% fallen um unter NAV zu kommen...

      Bezogen auf den DAX - wären das 7200 Punkte.
      ----------------------------------------------------------------------------------

      Was die Absprache mit dem Aufsichtsrat betrifft...über Investitionsquote...
      handelt es sich offensichtlich um eine strategische Entscheidung, die für mehrere Geschäftsjahre im Voraus getroffen wurde, den Aktionären aber nie erläutert wurde.
      Hierzu nur eine kurze Bemerkung:

      Aktiengesellschaften wurde geschaffen um einer unbestimmten Anzahl Investoren die Möglichkeit zu geben sich juristisch zusammenzuschließen um RISIKEN einzugehen und daraus Gewinne zu ziehen. Nur in Ausnahmefällen dürften sie über längere Zeiträume ihre zur Verfügung gestellten Investitionsgelder dem Geschäftszweck entziehen.

      Und darum handelt es sich hier offensichtlich - da seit 2010 auch nicht in Anleihen/Rohstoffe/Fremwährungsanaleihen investiert wurde. Im übrigen wurde damit auch teilweise der vermutete Zweck verfehlt - da eine Anlage in einer Geschäftsbank unsicherer als in einer Staatsanleihe ist.

      Das die Dividende nicht zumindest auf 80 Cents festlegt wurde, zeigt mir das die AG wenig Interesse zeigt, die Aktie populärer zu machen.
      Den jeder Cent höhere Dividende würde den Aktionären ermöglich mehr EFS Aktien selber nachzukaufen.
      Dazu kommt noch - das in dem Zeitraum Januar 2015 in dem über die Höhe der Dividende beraten wurde - der DAX und sehr viele Depotwerte stark anstiegen.

      Aber 75 Cents ist nur ein Vorschlag - und der läßt sich auf der HV noch nach oben korrigieren.
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 22.04.15 11:53:49
      Beitrag Nr. 482 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 49.616.897 von Freibauer am 22.04.15 10:41:40Hallo Freibauer,

      gemäß den Erläuterungen für die Aktionäre muss Dein Gegenantrag zu Tagesordnungspunkt 2 spätestens am 12.05.2015 der Gesellschaft vorliegen.:eek::eek:

      Da ich bei der Valora Effekten AG vor Jahren schon einmal einen Gegenantrag gestellt habe könnte ich Dir behilflich sein.:keks:

      Es grüßt Dagobert Bull
      Avatar
      schrieb am 22.04.15 12:01:08
      Beitrag Nr. 483 ()
      Wo ist denn das Problem der Cashquote?

      Eine ausgewogene Vermögensverwaltung hat so gut wie nie 100% Investitionsquote in Risk Titeln. Das wäre ja völlig unausgewogen und würde in einer Schwächephase jegliche Chancen verbauen bzw. müssten Titel für irgendwelche Verpflichtungen vielleicht zu Tiefstkursem verkauft werden. Wenn in einer Vermögensverwaltung 85% outperformen und man den Puffer nicht angreifen muss, dann ist das perfekt.
      Avatar
      schrieb am 22.04.15 12:33:51
      Beitrag Nr. 484 ()
      Das Problem ist - das einiges dafür spricht - das diese Investitionsquote nicht regelmässig überprüft wird - sondern aus welchen Gründen auch immer - bis zum Eintritt einens uns unbekannten Ereignisses gilt.
      Sprich die 15 Mio.€ deinen einem uns unbekannten Zweck.

      Seit 2010 würde ich den entgangenen Gewinn daraus bereits auf 7 Mio.€ beziffern.
      oder 50% entgangene Rendite
      Was noch vorsichtig berechnet ist, da der MDAX in diesem Zeitraum um 140% stieg.
      Der DAX um 100% - und der Bundfuture (Staatsanleihen) auch um 40%..

      Das bedeutet 2009/2010 hätte man EHRLICH sagen sollen - die Summe wird für Zweck xy zurückgestellt und hätte diese dann in DEUTSCHE STAATSANLEIHEN investiert.

      Anstatt sie im wesentlichen zu Zinssätzen UNTER 1% auf dem Bankkonto zu lassen.

      Bis Mitte 2014 bin ich persönlich davon überzeugt gewesen, es handelte sich um eine freie Entscheidung des Vorstandes - bei einer stärkeren Korrektur oder günstigen Gelegenheiten zuzukaufen. Nachdem auch Ende 2014 Allianz+Fielmann z.B. veräussert wurden - kann ich mir das nur so erklären - das eine bestimmter CASHbestand eben die 15 Mio.€ IMMER zur Verfügung (für was?) gehalten werden mussten....und diese Entscheidung nicht beim Vorstand lag.

      Formaljuristisch ist das alles korrekt gewesen. Aber es widerspricht sicher der Geschichte des EFS und sogar der Intenntion des Gründers - den keine Rendite führt auch zu keiner Möglichkeit Erträge im Sinne der Forschung zu generieren.

      -Investitionen werden getätigt um Gewinne zu erzielen.-
      Und wer 3D Systems oder SMA kauft und hält - kann fielmann und Alv IMMER auch behalten..
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 22.04.15 12:46:01
      Beitrag Nr. 485 ()
      Wie gesagt 15% Cash machen bei der Struktur absolut Sinn. Sowohl für Dividendenkontinuität als auch als Reserve für eine übertriebene Korrektur. Wenn man das Geld in Anleihen steckt ist es gebunden und ist nicht kurzfristig verfügbar. Entgangene Gewinne ist ein unzulässiges Argument - nur weil Aktien gut gelaufen sind. Man darf sich als Vermögensmanager nicht 100% aus der Hand spielen. Wie gesagt, wenn der Rest performed, dann ist es wunderbar und weit über jedem Grundinvestment.
      Avatar
      schrieb am 22.04.15 13:04:54
      Beitrag Nr. 486 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 49.618.007 von Freibauer am 22.04.15 12:33:51Hallo Freibauer,

      es passiert nicht oft das ich mit Dir einer Meinung bin - aber Dein Beitrag trifft "den Nagel auf den Kopf".:keks:

      Das war für mich das Ergebnis der Hauptversammlung im Jahr 2013 - der Vorstand ist an Vorgaben des Aufsichtsrates sowie des Großaktionärs gebunden und somit entstehen uns Kleinaktionären erhebliche Nachteile.:cry:

      Es grüßt Dagobert Bull
      Avatar
      schrieb am 22.04.15 13:21:53
      Beitrag Nr. 487 ()
      Willst du es nicht verstehen?

      Am 1. April habe ich zu 15,xx einige Efs zugekauft (natürlich ohne NAV zu kennen).

      Weil ich der Meinung war, das das sehr günstige Kurs sind...
      und ich aus Erfahrung weiss, das solche Gelegenheiten nur kurz da sind.

      Dafür habe ich meine liquiden Reserven aufgelöst.

      Solche Gelegenheiten gibt es dauernd (bei verschiedenen Aktien) - und wenn die Kreditpolitik der Banken bezüglich Wertpapieren nicht so restriktiv wäre bzw. absurde Zinsen gefordert würden...würde ich noch mehr zukaufen - WEIL meine Analyse eine extrem Unterbewertung anzeigt.

      Wenn meine Analysen keine Untewertungen anzeigen - kaufe ich auch nichts.

      Und ich kaufe auch, WEIL es immer Phasen gibt in denen man NICHTS verdienen kann -z.B. weil Zinsen hoch sind oder Euphorie unter den Marktteilnehmern zu gross ist--Rohstoffpreise zu hoch usw usf. - wenn ich also JETZT gute Bedingungen sehe (und das ist laut Berichterstattung im Magazin gegegeben).

      DANN investiere ich -

      Andere INDUSTRIEUNTERNEHMEN gehen auch Risiken ein - nehmen sogar KREDITE auf (unglaublich) und wir fahren auf 3 Zylindern?

      Eine nachvollziehbare Begründung dafür darf man verlangen - EGAL wie gut das 3 Zylinderergebnis ist.

      Und hat die EZB nicht 2014 die Regeln geändert?
      Die Deutschen ohne Aktien und ohne schuldenblastete Immobilien haben nichts davon.

      Aber wenn die dann später doch noch einsteigen - werden wir deutlich weiter steigende Kurse sehen - sollen wir da 15 Mio. (minus 1% Inflation) pro Jahr zusehen?
      Avatar
      schrieb am 22.04.15 13:59:53
      Beitrag Nr. 488 ()
      Klare Antwort: Dann darf ich nicht in den Effectenspiegel investieren wenn ich 100% Vollgas und keine Riskbalance will. Nur in einer 1:1 oder gehebelten Direktanlage im Index nehme ich dann den Zuwachs voll mit (wenn alles tatasächlich gut geht).
      Avatar
      schrieb am 22.04.15 14:14:13
      Beitrag Nr. 489 ()
      Ich habe bisher keinen Aktionär getroffen, der die 15 Mio.€ Cashbestand gut fand.
      Woher stammt diese Anlagepolitik?

      Und in DAX investiere ich schon nicht, weil da zuviele unfähige unternehmen vertreten sind...die sich besonders seit 2008 als große Kapitalvernichter erwiesen haben.

      Um da investiert zu sein, müsste ich darauf vertrauen das Ausländer/Indexinvestoren denen auch weiter die Stange halten. Dann würde ich lieber 3 Zylinder akzeptieren. Schließlich kann ich versuchen andere Aktionäre überzeugen AUCH darauf zu drängen die CASH quote zu reduzieren - und selbst weiter BILLIG zukaufen...
      Avatar
      schrieb am 22.04.15 14:23:31
      Beitrag Nr. 490 ()
      Dann hast Du jetzt einen gefunden, der das richtig findet.

      Ich würde Dir raten, dass Du einfach in verschiedene Titel streust, die Du gut findest. Dann kannst Du die volle Perfomance kassieren wann Du willst (hoffentlich positiv). Der Effectenspiegel läuft träger nach oben - aber auch träger nach unten. Das ist das Konstrukt und das muss man mögen. Für Anleger, die langfristig anlegen wollen eine gute Anlage. Für Kurz- und Mittelfristzocker definitiv die Falsche. In Zeiten tiefer Zinsen könnte aber für bestimmte Grossinvestoren hier ein sehr interessantes Investment mit stabilen Erträgen vorliegen. Daher ist der hohe Abschlag nicht ganz in Stein gemeisselt.
      4 Antworten
      Avatar
      schrieb am 22.04.15 15:16:58
      Beitrag Nr. 491 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 49.618.970 von superman am 22.04.15 14:23:31
      Zitat von superman: Dann hast Du jetzt einen gefunden, der das richtig findet.


      Jetzt sind es schon zwei!
      3 Antworten
      Avatar
      schrieb am 22.04.15 15:26:53
      Beitrag Nr. 492 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 49.619.426 von Maul-Taeschle am 22.04.15 15:16:58@Maul-Taeschle

      ... und jetzt ist es wieder einer mehr auf der anderen Seite.

      Ich finde weder die Cashpolitik gut noch die Dividendenpolitik.


      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 22.04.15 16:06:32
      Beitrag Nr. 493 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 49.619.522 von the dreamer am 22.04.15 15:26:53Sorry, the dreamer!

      Aber als Schwabe hat man halt immer gerne noch was in der Hinterhand.

      Kennst Du das Theaterstück "Der Entenklemmer"? Da hält jemand ganz verkrampft seine "Schadull" fest. :)
      Keine Angst, ganz so bin ich nicht veranlagt.

      Vielleicht schaffe ich es, dieses Jahr zur HV zu kommen. Zur Sicherheit werde ich aber Dago (der noch nichts davon weiß) meine Stimmrechte übertragen und mir mit meinen Vorzügen eine Eintrittskarte bestellen.

      So long!
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 22.04.15 16:31:14
      Beitrag Nr. 494 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 49.619.948 von Maul-Taeschle am 22.04.15 16:06:32Hallo Maul-Taeschle,

      selbstverständlich würde ich Deine Stimmrechte vertreten - mir wäre es aber lieber wenn ein Schwabe und ein Badener sich auf der HV persönlich treffen würden.:keks:

      Es grüßt Dagobert Bull
      Avatar
      schrieb am 23.04.15 09:14:43
      Beitrag Nr. 495 ()
      Wenn ich das richtig sehe wurde weder RWE noch SMA noch BILFINGER verkauft.
      Zumindest nicht bis zum 31.12.2014.

      Bilfinger hat sich in JEDER WEISE als eine Katastrophenaktie eriwesen, die erneut abstürzt. Für mich wird das auf der HV kein Thema sein - da ich nur Ausnahmsweise Einzelpositionen ansprechen werde.

      Ansonsten gilt für mich die Regel: Wer dreimal lügt dem glaubt man nicht !

      Was nützten Ertragszahlen/Ertragsprognosen - wenn die handelnden Personen offensichtlich unfähig sind?
      Avatar
      schrieb am 23.04.15 09:52:15
      Beitrag Nr. 496 ()
      Die aktuellen Positionen müssten so aussehen:

      Infas Holding AG
      MAN SE (Stämme)
      Porsche Holding SE (Vorzüge)
      DirecTV
      Gilead Science Inc.
      AstraZeneca PLC
      Amgen Inc.
      Medtronic Inc.
      K+S AG
      Starbucks Corp.
      3D Systems
      Walgreens
      CSX Corp
      Siemens
      Symrise Ag
      Lonza Group
      SMA Solar
      RWE AG VZ
      Vossloh
      Bilfinger (Klage auf Schadenersatz wird geprüft)
      Avatar
      schrieb am 23.04.15 10:03:40
      Beitrag Nr. 497 ()
      + ETF Spanien Portugal Italien (soweit ich mich erinnere..)
      + Verlag + Cash + Postbankprozess + Nachbesserungsanspruch HVM
      + Blazek + Gold
      Avatar
      schrieb am 23.04.15 10:38:26
      Beitrag Nr. 498 ()
      Und gut 15 Mio Cash :)
      Avatar
      schrieb am 23.04.15 10:40:18
      Beitrag Nr. 499 ()
      GSC Holding und ... IG Farben ;)
      Avatar
      schrieb am 23.04.15 10:45:38
      Beitrag Nr. 500 ()
      und MAN Nachbesserung...
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