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    Die Aktie unserer Tage hebt zum Höhenflug ab

    STRONG BUY: Senator Minerals (WKN: A1W04T)

    DEUTSCHLAND: Senator Minerals 0,80 Euro
    KANADA/TSX-V: Senator Minerals 1,17 CAD

           Marktkapitalisierung: Nur 26 Mio Euro

    Liebe Leserin, Lieber Leser,

    mit der Aktie von Senator Minerals können sie Ihr Depot in den nächsten Wochen zum Glühen bringen. Übereinstimmend berichten uns für gewöhnlich vertrauenswürdige Quellen aus Übersee von unmittelbar bevorstehenden bahnbrechenden Firmenmeldungen, die geeignet sind, die Aktie auf ein ganz neues Bewertungslevel zu heben. Wir reden hier nicht von den alten Rekordhochs um 1 €, sondern über Stände weit jenseits der 1,50 € Marke. Allein der Start der Explorationsphase 2017 auf PNE, dem Core Projekt von Senator, am 15. Juli, sollte den nötigen Schub verleihen.

    Wie Sie wissen, geht es darum, den Nachweis zu erbringen, dass diese Top-Liegenschaft im legendären Uran-Hotspot Athabasca Basin in Kanada gleiche geologische Strukturen und Mineralisierungszonen besitzt wie die gewaltigen Nachbarressourcen der Majors Cameco, Fission Uranium und Nexgen. Momentan liegt die Marktkapitalisierung von Senator bei 26 Mio €, die von Nexgen und Fission bei weit über 300 Mio. €. Das Upside Potential ist also sehr hoch. Institutionelle Investoren stehen bereit, um in großem Umfang Positionen in Senator Minerals Aktien aufzubauen.

    Haben Sie sich eigentlich schon einmal näher mit dem Thema Uran beschäftigt?
     

    Wird diese Branche in Deutschland als Auslaufmodell interpretiert, Angela Merkel und der sogenannten „Energiewende“, also dem Dauersubventionsprogramm für „Grüne Energien“ in Milliardenhöhe auf Kosten der Steuerbürger, sei Dank.

    Wenn sich die Bundesrepublik da mal nicht verschätzt und unser schönes Land nicht selbst zum Auslaufmodell macht….

    Überall auf diesem Planeten feiert die Kernkraft fröhliche Urständ, und das mit gutem Grund.

    Beispiel China:

    Bis Ende 2020 verdoppelt sich die Urannachfrage in China. Das gab die Nachrichtenagentur Reuters vor einigen Tagen bekannt. Auch wenn es derzeit noch ein temporäres Überangebot gibt, welches auf den Preisen lastet, sollte sich das aufgrund der rückläufigen Produktion und der steigenden Verbräuche in ein Defizit umkehren. Die globalen Uranlagerbestände werden derzeit mit rund 550.000 Tonnen U3O8 beziffert. Dies entspricht einer Versorgung von etwa sechs bis sieben Jahren. Den globalen Uranbedarf für den Betrieb von Kernkraftwerken sieht man im Hause der China National Nuclear Corporation bei rund 80.400 Tonnen im Jahr 2020, bei rund 90.800 Tonnen im Jahr 2025 beziehungsweise bei rund 106.300 Tonnen im Jahr 2030.

    Dagegen schätzt man die gesamte Uranproduktion im Jahr 2020 auf gerade einmal gut 75.000 Tonnen und 2025 auf rund 85.000 Tonnen. Die Nachrichtenagentur Reuters ergänzte dazu, dass man sich in China inmitten eines Atomreaktorbauprogramms befinde und beabsichtige bis Ende 2020 eine Kapazität von 53-58 Gigawatt (GW) im vollen kommerziellen Betrieb zu erreichen, von gerade einmal 30,7 GW per Ende Juli 2016. Demzufolge baut China jedes Jahr acht neue Reaktoren.

    Führend im Reaktorbau ist neben China Indien. In Indien sollen jedes Jahr bis zu sechs Kernreaktoren errichtet werden. Weltweit sind 64 Kernreaktoren im Bau und in Auftrag gegeben. Zwischen 165 und 170 Kernreaktoren sollen in Planung sein und innerhalb der nächsten 10 Jahre neu hinzukommen.

    Das spannende an der Sache ist, in den kommenden zwei Jahren laufen einige langfristige Lieferverträge aus, die dann neu verhandelt werden müssen. Und da die Marktexperten in den kommenden Jahren ein Angebotsdefizit erwarten, könnte das der Startschuss für steigende Uranpreise sein. Zudem, unter 30,- USD je Pfund Uran kann kein Produzent Gewinn erwirtschaften. Sogar die am kostengünstigsten fördernden Unternehmen brauchen einen durchschnittlichen Uran-Preis von mindesten 40,- USD.

    Für die nukleare Renaissance braucht es auch Uran. Das könnte den Branchenaktien, die nach Fukushima nicht verschont blieben, eine Trendwende bescheren. Wobei die Nachfrage nicht der einzige Treiber sein dürfte. Auch das Angebot schrumpft. Viele kleine Produzenten sind inzwischen pleite, große Minenkonzerne haben Projekte stark zurückgefahren.

    Mit dem Carter Lake Projekt, ebenfalls im Athabasca Basin, steht eine weitere potentielle Weltklasseressource bereit, in das Portfolio von Senator Minerals aufgenommen zu werden. Die jüngsten Meldungen deuten an, dass eine 100% Übernahme unmittelbar bevorsteht. Kluge Anleger zögern jetzt nicht und machen tabula rasa: Käufe zwischen 0,70 € und 0,85 € sind absolute Schnäppchen.

    Wenn jetzt zeitnah auch Carter Lake integriert werden kann und die Explorationsarbeiten dort parallel zu PNE aufgenommen werden können, steht dem Aufstieg von Senator Minerals zu einem Major im Athabasca Basin nichts mehr im Weg.

    Welcher Explorer kann schon für sich in Anspruch nehmen, gleich zwei exzellente Liegenschaften im größten Uran-HotSpot der Welt, im Athabasca Becken, sein Eigen zu nennen? Diese Voraussetzungen haben selbst Fission Uranium und Nexgen am Anfang ihres kometenhaften Aufstiegs nicht gehabt.

    Mit Senator Minerals investieren Sie in einen der spannendsten Rohstoffplays unserer Tage, der über den entscheidenden Vorzug verfügt, gleich zwei mögliche Weltklasseressourcen aus dem Uransegment zu besitzen.

    Wenn am 15.Juli die Phase 1 der Exploration startet, dürfte eine Kursexplosion die zwingende Folge sein.

    Unser Urteil: STRONG BUY!!!

     

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    Der Herausgeber der Werbemitteilung ist die StockMarketing & Communications UG (haftungsbeschränkt). Die Werbemitteilung erfolgt im Auftrag der Senator Minerals Inc. Die Werbemittel und Texte wurden durch Mitarbeiter der StockMarketing & Communications UG (haftungsbeschränkt) erstellt.

    Die StockMarketing & Communications UG (haftungsbeschränkt) erhält für diese Werbemitteilung eine Vergütung, deren Mitarbeiter halten einen geringen Anteil Aktien von Senator Minerals Inc., hierdurch entsteht ein eindeutiger Interessenskonflikt!

    Hinweis: Mitarbeiter des Unternehmens (Senator Minerals Inc.) und Dritte halten im uns nicht bekannten Umfang Aktienbestände von Senator Minerals Inc. und können diese jederzeit verkaufen oder Anteile nachkaufen. Hierdurch besteht eindeutig ein Interessenkonflikt. Die Aktienbestände des Unternehmens und der damit verbundenen Personen können den Aktienkurs erheblich beeinflussen.

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    Verfasst von 2BörsenTipps
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