Crowdinvesting: Formen der Vermögensanlage im Vergleich
Anleihen, Aktien & Crowdinvesting: Vergleich von Vermögensanlagen weltweit
Geringes Risiko, niedrige Investitionsbeträge und hohe Renditen: Spätestens seit das Zinsniveau weltweit auf dem Nullpunkt ist, erfreut sich Crowdinvesting als Form der Vermögensanlage immer größerer Beliebtheit. Vor allem Anleger, die nur über kleine Kapitalbeträge verfügen, aber einen vergleichsweise hohen Gewinn erwirtschaften möchten, interessieren sich zunehmend für die relative neue Finanzierungsform. Bei der Crowdfinanzierung investieren mehrere Anleger mit geringen Beträgen in ein Projekt.
Immobilien als Wachstumstreiber von Crowdinvesting
Viele Privatanleger investieren in ein Unternehmen. Diese Form der Vermögensanlage hat sich bereits fest am Markt etabliert. Denn zum ersten Mal können sich Anleger mit geringen Beiträgen an Projekten beteiligen und von Renditen ab 6% profitieren. Das Angebot übertrug sich auf andere Finanzierungsbereiche. Heute sind Immobilienprojekte bei Anlegern besonders beliebt. Das erste crowdfinanzierte Immobilienprojekt wurde 2012 in den USA gestartet – mit großem Erfolg für alle Beteiligten.
Traditionelle Formen der Vermögensanlage im internationalen Vergleich
Bonds, Aktien, Immobilien – auch kleine Beträge lassen sich in verschiedenen Anlagen investieren. Doch wo liegen die Unterschiede zwischen den einzelnen Formen der Vermögensanlage? Welche Vorteile und Nachteile gibt es?
Anleihen: Geringe Rendite bei geringem Risiko
Festverzinsliche Anleihen (oder auch Bonds) sind Wertpapiere, die von Banken oder Ländern herausgegeben werden, um sich Kredite zu erkaufen. Die möglichen Anleiheformen sind vielfältig: Es gibt einzelne Anleihen oder solche in Form von Investment- oder Rentenfonds. In der Regel sind Anleihen relativ risikoarm – es gibt jedoch auch risikoreiche Bonds. Diese versprechen hohe Gewinne – gerade traditionelle Anleger sollten sich vorab jedoch genügend Wissen und Erfahrungswerte einholen, um das Risiko besser einschätzen zu können.