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    Deutsche Bank: 8,83 Euro … die letzte Unterstützung

    Dass die Deutsche Bank sofort darauf hinwies, sie selbst sei ebenso wie ihre US-Tochter tadellos kapitalisiert und somit von ernsten Problemen weit entfernt, half wenig. Nachdem Ende Mai bekannt wurde, dass die US-Notenbank ebenso wie die US-Einlagensicherung das Geldhaus auf der Liste der „Problembanken“ führt und der Kurs daraufhin wie in einem defekten Fahrstuhl nach unten rauschte, ist von einer ernsthaften Gegenwehr der Bullen nichts zu sehen.



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    Disclaimer: Diese Publikation ist eine Werbemitteilung im Sinne des Wertpapierhandelsgesetzes und beinhaltet weder Anlagestrategieempfehlungen noch Anlageempfehlungen gemäß § 34b WpHG und Artikel 20 der Marktmissbrauchsverordnung. Sie erfüllt deshalb nicht die gesetzlichen Anforderungen zur Gewährleistung der Objektivität von Anlagestrategieempfehlungen/Anlageempfehlungen. Ausführlicher Disclaimer von LYNX.
    LYNX Deutsche Bank: 8,83 Euro … die letzte Unterstützung Dass die Deutsche Bank sofort darauf hinwies, sie selbst sei ebenso wie ihre US-Tochter tadellos kapitalisiert und somit von ernsten Problemen weit entfernt, half wenig. Nachdem Ende Mai bekannt wurde, dass die US-Notenbank ebenso wie die US-Einlagensicherung das Geldhaus auf der Liste der „Problembanken“ führt und der Kurs daraufhin wie in einem defekten Fahrstuhl nach unten rauschte, ist von einer ernsthaften Gegenwehr der Bullen nichts zu sehen.