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    CureVac startet mit entscheidender Impfstoff-Studie gegen Corona – TUI setzt auf Impfungen

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    Das deutsche Biotech-Unternehmen CureVac hat mit der zulassungsrelevanten klinischen Phase-III-Studie für seinen Impfstoff gegen Corona begonnen. TUI hofft ebenfalls auf einen wirksamen Impfstoff, nachdem die Corona-Krise den weltgrößten Reisekonzern im abgelaufenen Geschäftsjahr tief in die roten Zahlen gedrückt hat.

    Das Wichtigste zu CureVac und TUI vorab:
    • CureVac erwartet Ergebnisse aus der Impfstoff-Studie im März
    • TUI mit mehr Sommerbuchungen

    CurveVac hat eine weltweite Untersuchung seines Corona-Impfstoffs begonnen. Die Studie werde voraussichtlich mehr als 35.000 Probanden in Europa und Lateinamerika umfassen. Mit ersten Ergebnissen rechnet CureVac Ende des ersten Quartals 2021.

    „Mit dem Start der zulassungsrelevanten Phase-2b/3-Studie haben wir einen weiteren wichtigen Meilenstein in der Entwicklung unseres Impfstoffkandidaten CVnCoV erreicht", sagte Vorstandschef Franz-Werner Haas laut Unternehmensmitteilung. Aus der Phase-1-Studie mit dem Impfstoff hatte das Unternehmen im November positive Zwischenergebnisse veröffentlicht.

    CureVac begann mit der Entwicklung seines mRNA-basierten Impfstoffkandidaten gegen COVID-19 im Januar 2020. Der Impfstoff von CureVac gehört zu einem von drei deutschen Projekten, die von der Bundesregierung mit einem Sonderprogramm von rund 750 Mio. Euro finanziell unterstützt werden. CureVac, an dem der Bund über die Förderbank KfW knapp 17 Prozent hält, bekommt daraus bis zu 252 Mio. Euro. Mit der EU-Kommission hat CureVac einen Vertrag über den Kauf von bis zu 405 Millionen Impfdosen geschlossen. Wie viele Dosen nach Deutschland gehen sollen, ist derzeit nicht bekannt.


     

    TUI sieht wieder Licht am Ende des Tunnels. Die Aussicht auf einen Corona-Impfstoff lasse die Nachfrage nach Sommerurlaub 2021 deutlich steigen, hieß es in einer Pressemitteilung des Unternehmens. Wegen der Unsicherheiten durch die Pandemie machte der Konzern jedoch keine konkrete Prognose für das Geschäftsjahr 2020/2021.

    Im abgelaufenen Geschäftsjahr 2019/2020 hatte der Reisekonzern einen Verlust von mehr als 3,1 Mrd. Euro eingefahren nach 416 Mio. Euro Gewinn ein Jahr zuvor. 2021 dürfte ein „Übergangsjahr" werden, hieß es. 2022 rechnet der Konzern damit, wieder das Niveau aus der Zeit vor der Pandemie zu erreichen.

    „Alle Indikatoren weisen auf einen erfolgreichen Neustart des Reisegeschäfts hin, sobald die Pandemie überwunden ist", sagte TUI-Chef Fritz Joussen. Das Programm für Mai 2021 sei bereits zu 50 Prozent gebucht. Für Sommer 2021 lägen die Durchschnittspreise um 14 Prozent und Buchungen um 3 Prozent höher als für Sommer 2019. Außerdem habe der Konzern die Maßnahmen zur globalen Neuausrichtung beschleunigt und das Kostenziel erhöht. Nun seien Einsparungen von jährlich 400 Mio. Euro avisiert, statt wie bisher 300 Mio. Euro.

    TUI konnte in der Krise – ähnlich wie die Lufthansa und der Wettbewerber FTI – nur durch Staats- und Kapitalhilfen vor dem finanziellen Kollaps bewahrt werden. Drei Mrd. Euro Unterstützung hat der Konzern bereits vom Steuerzahler erhalten. Erst in der vergangenen Woche wurde ein weiteres Rettungspaket für TUI geschnürt, an dem sich der Bund mit 1,3 Mrd. Euro beteiligt. Eine Kapitalerhöhung soll weitere 500 Mio. Euro in die Kasse spülen und für wichtige Liquidität sorgen.


     

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    Quelle: HSBC


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