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    DZ BANK – Brent: Bullen machen weiter Druck

    Die Ölpreisnotierungen zeigten sich zuletzt in einem schwierigen Marktumfeld fester. Für Support sorgte dabei die Aussicht auf eine graduelle Erholung der Ölnachfrage im Zuge der laufenden COVID-19-Impfstoffkampagne. Bullisch zu werten ist dabei die Tatsache, dass Rücksetzer im Zuge weiter steigender Neuinfektionszahlen in vielen Corona-Hotspots wie Indien zuletzt mit Käufen beantwortet wurden, was unserer Einschätzung nach für eine Fortsetzung der übergeordneten Aufwärtsbewegung bei Brent Crude Oil spricht. Nachdem Brent Crude Oil das Widerstandslevel bei 65 USD erfolgreich überwinden konnte, stehen die Zeichen unserer Einschätzung nach weiter auf Trendfortsetzung, weshalb wir an unserem übergeordneten Long-Szenario weiter festhalten.

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    //assets.wallstreet-online.de/_media/12255/2021/04/29/9dd1064aff8ba077cba42a49ae63eadf-0.noextDie Ölpreisnotierungen zeigten sich zuletzt in einem schwierigen Marktumfeld fester. Für Support sorgte dabei die Aussicht auf eine graduelle Erholung der Ölnachfrage im Zuge der laufenden COVID-19-Impfstoffkampagne. Bullisch zu werten ist dabei die Tatsache, dass Rücksetzer im Zuge weiter steigender Neuinfektionszahlen in vielen Corona-Hotspots wie Indien zuletzt mit Käufen beantwortet wurden, was unserer Einschätzung nach für eine Fortsetzung der übergeordneten Aufwärtsbewegung bei Brent Crude Oil spricht. Nachdem Brent Crude Oil das Widerstandslevel bei 65 USD erfolgreich überwinden konnte, stehen die Zeichen unserer Einschätzung nach weiter auf Trendfortsetzung, weshalb wir an unserem übergeordneten Long-Szenario weiter festhalten.

    Die Lage: OPEC rechnet in 2021 mit steigender Ölnachfrage!

    Die Coronavirus-Pandemie bestimmt aktuell weiterhin das Geschehen an den internationalen Terminmärkten. Neue Coronavirus-Mutationen sorgen in Hotspots wie Indien und Japan für rasant ansteigende Neuinfektionszahlen, was zuletzt für Verunsicherungen sorgte. Da die COVID-19-Impfstoffkampagne vor allem in den USA und Europa weiter Fahrt aufnimmt, gehen viele Experten jedoch davon aus, dass sich die Lage spätestens ab Mitte des Jahres deutlich entspannen dürfte. Da sich vor allem Risikogruppen effektiv gegen eine Ansteckung durch die neuartige Lungenerkrankung schützen können, dürften die Lockdown-Maßnahmen vor allem im Reise- und Flugverkehr schon bald deutlich gelockert werden. Daher sollte sich auch die globale Ölnachfrage nach dem durch die Coronavirus-Pandemie verursachten Einbruch im vergangenen Jahr wieder deutlich erholen, so die Einschätzung der OPEC. Entsprechend hat das Ölkartell seine Prognose für die weltweite Ölnachfrage zuletzt um 6,6% auf 5,95 Millionen Barrel pro Tag nach oben revidiert.

     

    Die Perspektive: Sentiment hellt sich weiter auf – Spannungen im Nahen Osten nehmen weiter zu

    Übergeordnet hat sich die Gemengelage an den Terminmärkten zuletzt weiter zugunsten der Bullen verschoben. So wurden Rücksetzer im Bereich oberhalb der Marke von 60 USD nach dem überraschenden Beschluss der OPEC+-Allianz, die Förderquoten bis Juni leicht anheben zu wollen, mit Käufen beantwortet. Auch die zuletzt deutlich angestiegene Zahl der COVID-19-Neuinfektionen und die Verlängerung der Lockdown-Maßnahmen sorgten nur zeitweise für Verunsicherung. Für Support sorgte zuletzt an den Terminmärkten die weiter angespannte Gemengelage im Nahen Osten. Am vergangenen Wochenende kam es erneut zu einem Zwischenfall, wobei ein iranischer Öltanker vor der syrischen Küste durch einen Raketenangriff schwer beschädigt wurde. Auch im Atomstreit zwischen den USA und dem Iran bleiben die Fronten weiter verhärtet. Ein Kompromiss zwischen beiden Parteien, der eine teilweise Aufhebung der Sanktionen gegen den Iran im Gegenzug zu Zugeständnissen beim Atomprogramm des iranischen Regimes vorsieht, rückt nach einer jüngst verabschiedeten Resolution des iranischen Parlaments in weite Ferne. Damit bleibt die Situation im Nahen Osten weiter angespannt, was möglicherweise zu Lieferengpässen führen könnte.

     

    Trading-Taktik: Endlos-Turbo Long auf Brent

    Brent Crude Oil konnte zuletzt den Widerstand bei 65 USD erfolgreich überwinden. Nach dem erfolgreichen Retest des Breakout-Levels bei 65 USD stehen die Zeichen unserer Einschätzung nach übergeordnet weiter auf Trendfortsetzung. Wir halten daher an unserem übergeordneten Long-Szenario fest. Bei Long-Positionen bietet sich weiterhin ein Stop-Loss knapp unterhalb der Marke von 60 USD an.

    Mit Hebelprodukten können Anleger überproportional an allen Kursentwicklungen des zugrunde liegenden Basiswerts partizipieren. Aufgrund der Hebelwirkung reagiert das Produkt auf kleinste Kursbewegungen des Basiswerts. Da die Wertentwicklung des Basiswerts im Laufe der Zeit schwanken bzw. sich nicht entsprechend den Erwartungen des Anlegers entwickeln kann, besteht das Risiko, dass das eingesetzte Kapital nicht in allen Fällen in voller Höhe zurückgezahlt wird. Der Kapitalverlust kann ein erhebliches Ausmaß annehmen, sodass ein Totalverlust entstehen kann.

    Auf den Basiswert Brent Crude Oil Contract stehen verschiedene Endlos-Turbos zur Verfügung. Ein Beispiel ist der Endlos-Turbo Long mit einem Basispreis von 41,409 USD sowie einer Knock-Out-Barriere von 41,409 USD. Das Produkt eignet sich für Anleger, die auf steigende Kurse des Basiswerts setzen wollen. Der Endlos-Turbo Long auf den Brent Crude Oil Contract hat keine feste Laufzeit, kann aber während der Laufzeit verfallen, sofern ein Knock-Out-Ereignis eintritt. Ein Knock-Out-Ereignis tritt ein, wenn der Beobachtungspreis (jeder Kurs des Basiswerts an einem Beobachtungstag, wie er von der maßgeblichen Börse berechnet wird) mindestens einmal auf oder unter der Knock-Out-Barriere liegt. Tritt ein solches Knock-Out-Ereignis ein, verfällt das Produkt ohne weiteres Tätigwerden des Anlegers wertlos, sodass es zu einem Totalverlust des eingesetzten Kapitals kommt.

    Ein Totalverlust des eingesetzten Kapitals ist auch möglich, wenn die DZ BANK als Emittent ihre Verpflichtungen aus dem Zertifikat aufgrund behördlicher Anordnungen oder einer Insolvenz (Zahlungsunfähigkeit/Überschuldung) nicht mehr erfüllen kann.

     

    Risikobeschreibung
    Eine ausführliche Erläuterung der genannten Fachbegriffe finden Sie in unserem Glossar.

    Stand: 28.04.2021
    Emittentin: DZ BANK AG / Online-Redaktion

    Endlos Turbo Long 41,415 open end: Basiswert Brent Crude Future Contract

    DV1FPE
    DV1FPE // Quelle: DZ BANK: Geld 29.04. 08:30:23, Brief 29.04. 08:30:23
    21,26 EUR 21,26 EUR 2,11% Basiswertkurs: 67,20 USD
    Geld in EUR Brief in EUR Diff. Vortag in % Quelle: ICE Fut Eur , 08:20:47
    Basispreis 41,415 USD Abstand zum Basispreis in % 38,32%
    Knock-Out-Barriere 41,415 USD Abstand zum Knock-Out in % 38,32%
    Hebel 2,61x Bezugsverhältnis (BV) / Bezugsgröße 1,00

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    Ein gänzlicher Verlust des eingesetzten Kapitals (Totalverlust) ist möglich. Sie sind dem Risiko der Insolvenz, das heißt einer Überschuldung oder Zahlungsunfähigkeit der DZ BANK ausgesetzt (Emittentenrisiko).

    Die Informationen richten sich ausschließlich an Personen, die ihren Wohn-/Geschäftssitz in Deutschland haben.

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    Ihr DZ BANK Sales Team

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    Impressum

    Herausgeber:
    DZ BANK AG Deutsche Zentral-Genossenschaftsbank, Frankfurt am Main,
    Platz der Republik, 60265 Frankfurt am Main
    Telefon: +49 69 7447 - 01
    Telefax: + 49 69 7447 - 1685
    Homepage: www.dzbank.de
    E-Mail: mail@dzbank.de
    Vertreten durch den Vorstand: Uwe Fröhlich (Co-Vorstandsvorsitzender), Dr. Cornelius Riese (Co-Vorstandsvorsitzender), Uwe Berghaus, Dr. Christian Brauckmann, Ulrike Brouzi, Wolfgang Köhler, Michael Speth, Thomas Ullrich
    Aufsichtsratsvorsitzender: Henning Deneke-Jöhrens
    Sitz der Gesellschaft: Eingetragen als Aktiengesellschaft in Frankfurt am Main,
    Amtsgericht Frankfurt am Main, Handelsregister HRB 45651
    Aufsicht: Die DZ BANK AG Deutsche Zentral-Genossenschaftsbank, Frankfurt
    am Main wird durch die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin)
    und die Europäische Zentralbank (EZB) beaufsichtigt.
    Umsatzsteuer Ident. Nr.: DE114103491
    Sicherungseinrichtungen: Die DZ BANK AG Deutsche Zentral-
    Genossenschaftsbank, Frankfurt am Main ist der amtlich anerkannten BVR Institutssicherung
    GmbH und der zusätzlich freiwilligen Sicherungseinrichtung des Bundesverband
    der Deutschen Volksbanken und Raiffeisenbanken e.V. angeschlossen:
    www.bvr-institutssicherung.de
    www.bvr.de/SE
    Verantwortlich für den Inhalt: Maximilian Wirsching, DZ BANK AG, Frankfurt
    © DZ BANK AG Deutsche Zentral-Genossenschaftsbank, Frankfurt am Main, 2021
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    Die DZ BANK AG Deutsche Zentral-Genossenschaftsbank, Frankfurt am Main, ist das Spitzeninstitut der Genossenschaftlichen FinanzGruppe und gehört mehrheitlich denen, die direkt mit ihr zusammenarbeiten – den rund 800 Volksbanken Raiffeisenbanken in Deutschland, die ihr angeschlossen sind. Die DZ BANK ist zudem die Zentralbank der Volksbanken Raiffeisenbanken und ihr Auftrag ist es, die Geschäfte der vielen eigenständigen Genossenschaftsbanken vor Ort zu unterstützen und ihre Position im Wettbewerb zu stärken. Gemessen an der Bilanzsumme gehört die DZ BANK zu den größten Kreditinstituten Deutschlands.
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    Verfasst von DZ BANK
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