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    METRO – süßer die Kassen nie klingen …

    … als zu der Weihnachtszeit – so könnte es dieses Jahr auch wieder bei METRO heißen, denn der deutsche Einzelhandel blickt zuversichtlich auf das bevorstehende Weihnachtsgeschäft. Grund dafür ist dem Handelsverband Deutschland (HDE) zufolge die ausgezeichnete Konsumstimmung unter den Verbrauchern und die kontinuierlich gestiegene Anschaffungsneigung. Daher prognostiziert der HDE für das laufende Jahr auch eine Zunahme des Jahresumsatzes um mindestens 1,5 Prozent.

    Mit einem Umsatz von rund 66 Mrd. Euro im Jahr 2009 und über 2.100 Standorten in 34 Ländern zählt die METRO GROUP nach eigenen Angaben zu den bedeutendsten internationalen Handelsunternehmen. Unter seinem Dach vereint der Konzern die selbstständig am Markt agierenden Vertriebsmarken METRO/Makro Cash & Carry, Media Markt und Saturn, die Real-SB-Warenhäuser sowie die Galeria-Kaufhof-Warenhäuser. Die Elektronikhandelskette MediaSaturn, die bereits europäischer Marktführer im Bereich Elektrofachmärkte ist, wird am 17. November 2010 in Schanghai den ersten Media Markt in China eröffnen. Insgesamt will Media Markt rund 100 Standorte in der Volksrepublik eröffnen. Weltweit prüft die METRO-Tochter 800 Standorte, unter anderem in Malaysia und Indonesien, die als mögliche neue Märkte ebenfalls hochinteressant seien.

    Im dritten Quartal 2010 erzielte die METRO GROUP in allen Regionen ein Umsatzwachstum und konnte zudem mit allen Vertriebslinien auf vergleichbarer Fläche wachsen. Dies wirkte sich positiv auf den Umsatz aus, der gegenüber dem Vorjahreszeitraum um 4,5 Prozent von 15,6 Mrd. Euro auf 16,3 Mrd. Euro zulegte. Vor Sonderfaktoren stieg auch das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) um 26,9 Prozent von 350 Mio. Euro auf 445 Mio. Euro an. Aufgrund der positiven Geschäftsentwicklung im dritten Quartal hob der Vorstand die Ergebnisprognose für 2010 an und rechnet nun mit einem EBIT vor Sonderfaktoren von 2,3 Mrd. Euro. Für das Weihnachtsgeschäft zeigte sich der Vorstandsvorsitzende Eckhard Cordes vorsichtig optimistisch.

    Aus charttechnischer Sicht spiegelt sich der Einfluss des Konjunkturzyklus auf die Kursnotierung wider. So notierte METRO am 10. November 2005 bei 36,68 Euro und stieg in den folgenden zwölf Monaten auf 46,40 Euro. Ein weiteres Jahr später lag der Kurs der Aktie bei 61,53 Euro. Doch zu diesem Zeitpunkt, im November 2007, war die Notierung schon dabei, in eine größere Abwärtsbewegung überzugehen, welche sich durch den Rückfall unter das Vorgängertief Mitte Dezember 2007 endgültig etablierte. Während der globalen Konjunkturabkühlung im Jahr 2008 fiel die Aktie weiter und war am 10. November 2008 nur noch 27,11 Euro wert. Da hatte sie sich von ihrem Tiefpunkt, den sie am 28. Oktober 2008 bei 16,74 Euro markierte, aber schon wieder ein gutes Stück erholt. Zu Beginn des Jahres 2009 kam es zu einem erneuten Rücksetzer, der jedoch nicht mehr in die Nähe des Vorgängertiefs führte. Daraufhin erholte sich die Aktie erneut und schnitt im April 2009 die 200-Tage-Linie nach oben. Seitdem befindet sich METRO in einer intakten Aufwärtsbewegung, welche sich durch steigende Hochpunkte und steigende Tiefpunkte der zwischenzeitlich immer wieder auftretenden Korrekturen definiert. Am 10. November 2009 notierte die Aktie mit 42,39 Euro wieder im Bereich des Kursniveaus von 2006. Nachdem das letzte Zwischenhoch bei 47,72 Euro Mitte Oktober 2010 überwunden wurde könnte die Aktie bei 56,50 Euro auf den nächsten Widerstand treffen. Spekulativ orientierte Anleger, die davon ausgehen, dass METRO der Anstieg über diesen Widerstand gelingt und die Aktie anschließend Kurs auf das Hoch vom September 2007 bei 68,60 Euro nimmt, können mit dem Wave XXL Call-Optionsschein der Deutschen Bank (WKN: DE2480) an steigenden Kursen der Aktie überproportional und ohne Laufzeitbegrenzung partizipieren. Das Stop-Loss-Niveau dieses Produktes, das mit einem variablen Hebel von aktuell 3,70 ausgestattet ist, befindet sich derzeit bei 42,20 Euro. Spekulative Anleger, die meinen, dass die Aktie ihre Aufwärtsbewegung nicht fortsetzt, sondern im Bereich um 56,50 Euro von einer Korrektur ausgehen, können dagegen mit dem Wave XXL Put-Optionsschein der Deutschen Bank (WKN: DB49G3) auf eine fallende Kursnotierung spekulieren. Auch dieses Produkt weist keine Laufzeitbegrenzung auf und verfügt über einen variablen Hebel, der aktuell bei 4,08 liegt. Das Stop-Loss-Niveau befindet sich aktuell bei 64,60 Euro.

    Stand: 15.11.2010

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