Heidelberger Zement (WKN 604700) gerade auf 5 Jahrestief! Ich bin dabei! - 500 Beiträge pro Seite (Seite 8)
eröffnet am 04.12.08 18:02:20 von
neuester Beitrag 17.04.24 11:15:31 von
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ISIN: DE0006047004 · WKN: 604700 · Symbol: HEI
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29.04.24 · dpa-AFX Analysen |
19.04.24 · dpa-AFX Analysen |
16.04.24 · dpa-AFX Analysen |
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Alterschwede,
.....mal wieder wahnsinnig verlockend!
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Antwort auf Beitrag Nr.: 44.552.047 von Jogibaer1964 am 02.05.13 11:04:42Wie war das noch:
"Greifen Sie zu, solange der Vorrat reicht..."
"Greifen Sie zu, solange der Vorrat reicht..."
Moin
...das gewohnte Bild
Heute muß wohl Lafarge für den Wochen-Rabatt herhalten nachdem das Goldmann-Bashing nicht wirklich "wunschgemäß" funktionierte?
HeidelbergCement-Rivale Lafarge mit Umsatzrückgang
Quelle: http://www.wallstreet-online.de/nachricht/6185559-langer-win…
...das gewohnte Bild
Heute muß wohl Lafarge für den Wochen-Rabatt herhalten nachdem das Goldmann-Bashing nicht wirklich "wunschgemäß" funktionierte?
HeidelbergCement-Rivale Lafarge mit Umsatzrückgang
Quelle: http://www.wallstreet-online.de/nachricht/6185559-langer-win…
WOW - was ist denn nun das nach der heutigen Fehlzündung???
Wo sind die Good News?
Wo sind die Good News?
DAX schreibt soeben neues ATH!
Auf geht`s HeidelbergCement.....>100% fehlen da "nur" noch
Auf geht`s HeidelbergCement.....>100% fehlen da "nur" noch
Antwort auf Beitrag Nr.: 44.580.049 von Jogibaer1964 am 07.05.13 10:13:43Mahlzeit!
Here is the news...http://5.hidemyass.com/ip-1/encoded/Oi8vd3d3LnlvdXR1YmUuY29t…
Ansonsten... http://www.ngo-online.de/2013/05/7/heidelbergcement-muss-vol…
...gähn, warte ich auf morgen
Gruß
OnlyForMoney
Here is the news...http://5.hidemyass.com/ip-1/encoded/Oi8vd3d3LnlvdXR1YmUuY29t…
Ansonsten... http://www.ngo-online.de/2013/05/7/heidelbergcement-muss-vol…
...gähn, warte ich auf morgen
Gruß
OnlyForMoney
'n Abend,
damit die Wartezeit nicht zu langweilig wird, gibt's noch etwas Lesestoff aus dem Handelsblatt zum 08.05.2013:
Zitat: "Wir arbeiten immer noch zu viel für unsere Anleihezeichner und zu wenig für unsere Aktionäre."
Bernd Scheifele, Heidelcement-Vorstandschef
Schritt für Schritt nach vorne
Heidelberg Cement baut weiter Kosten und Schulden ab. Die Rückkehr auf alte Höhen erfordert aber noch einige Arbeit.
S. Hofmann, M. Buchenau
Frankfurt, Stuttgart
Die führenden global tätigen Baustoffkonzerne hatten in den vergangenen Jahren nicht allzu viel zu lachen. Baukonjunktur und Margen haben sich vom Einbruch im Jahre 2008 bis heute nicht voll erholt; die Nachfrage in Europa lahmt; die Zukäufe des vergangenen Jahrzehnts lasten noch immer auf den Ertragsrechnungen und Bilanzen. Und umfangreiche Effizienzprogramme wurden vielfach durch steigende Energiekosten egalisiert. Trotz einiger Fortschritte sind die operativen Erträge noch immer viel zu niedrig, um eine passable Kapitalverzinsung darzustellen.
Diese Generaldiagnose gilt unverändert auch für Deutschlands größten Baustoffhersteller, die Heidelberg Cement AG (HC). Von seiner früheren Ertragskraft ist der weltweit viertgrößte Zementhersteller trotz harter Restrukturierungsarbeit noch immer ein ganzes Stück entfernt.
Aber wie schon im Vorjahr kann er weiter für sich beanspruchen, dass er beim Wiederaufstieg aus der Talsohle an vorderster Front mit unterwegs ist. Und die Perspektiven haben sich in jüngerer Zeit klar verbessert.
Mit einem Umsatzwachstum von knapp neun Prozent hat der Heidelberger Konzern 2012 wichtige Konkurrenten wie Holcim und Lafarge deutlich übertroffen. Wertberichtigungen und Restrukturierungskosten sorgten zwar dafür, dass der Konzern-Nettogewinn nur um magere zwei Prozent auf 545 Millionen Euro zulegte. Das operative Ergebnis vor Abschreibungen (Ebitda) dagegen stieg noch um sieben Prozent auf rund 2,5 Milliarden Euro. Was die operativen Margen angeht, gehört der Konzern damit weiter zu den stärksten Vertretern in der Branche. Zudem gelang es Firmenchef Bernd Scheifele und seiner Mannschaft, die Verschuldung 2012 deutlich zu reduzieren.
Den Ballast aus der Vergangenheit hat der Konzern damit indessen noch längst nicht abgeworfen: Nicht zuletzt als Folge der 14 Milliarden Euro teuren Übernahme von Hanson im Jahr 2007 verfügt er, ähnlich wie die Konkurrenz, nach wie vor über zu große Kapazitäten und einen zu hohen Kapitaleinsatz in Europa und Nordamerika. Die Zementwerke von HC zum Beispiel waren in Europa 2012 nur zu etwa zwei Dritteln und weltweit zu rund 73 Prozent ausgelastet.
Die gesamte Branche hat an Preismacht eingebüßt und im Zuge der Krise drei bis vier Prozentpunkte Marge verloren, die man seither allenfalls geringfügig zurückerobern konnte. Vor allem in Relation zu ihrem hohen Kapitaleinsatz verdienen die Baustoffriesen damit durchweg zu wenig.
Das gilt auch für den Heidelberg-Cement-Konzern, der 2012 immerhin noch mehr als 21 Milliarden Euro Eigen- und verzinsliches Fremdkapital im Einsatz hatte, vor Steuern und Zinsen aber nur 1,25 Milliarden Euro verdiente. Die daraus errechnete Kapitalrendite hat sich 2012 mit 5,7 Prozent gegenüber dem Vorjahr sogar noch verringert. Klammert man Restrukturierungskosten und Wertberichtigungen aus, hat sich die Verzinsung des investierten Kapitals zwar um knapp einen Punkt auf rund 7,4 Prozent vor und 5,8 Prozent nach Steuern verbessert.
Klar ist indessen, dass weder das Management noch die Aktionäre damit wirklich zufrieden sein können. Die Kapitalkosten, die Heidelcement mit 7,8 Prozent nach Steuern kalkuliert, werden damit weiterhin nicht verdient. Noch ungünstiger sieht es aus, wenn man sich auf jene Ertragsteile konzentriert, die am Ende tatsächlich den Heidelberg-Cement-Aktionären zufließen. Denn aktuell erzielt der Konzern hohe Erträge vor allem dort, wo Minderheitseigner mit im Boot sitzen. Das gilt insbesondere für die indonesische Tochter Indocement, an der Heidelcement nur 51 Prozent des Kapitals hält.
Alles in allem standen vom ausgewiesenen Konzern-Nettogewinn im vergangenen Jahr 45 Prozent außenstehenden Gesellschaftern zu. Der Eigenanteil der HC-Aktionäre, darunter Ludwig Merckle als größter Anteilseigner mit gut 25 Prozent Kapitalanteil, sank sogar um gut 13 Prozent auf 301 Millionen Euro. Der Gewinn je Aktie schrumpfte entsprechend auf 1,61 Euro. Das entspricht einer Verzinsung des Eigenkapitals von lediglich 2,4 Prozent.
Mit interner Kostensenkung alleine sind diese Schwächen kaum zu beheben. Scheifele hat in dieser Hinsicht schneller reagiert als die meisten Konkurrenten und mit einer Serie von Effizienzprogrammen bereits einiges in Bewegung gesetzt. Das Einsparziel für den Zeitraum 2011 bis 2013 schraubte er inzwischen von 600 Millionen auf über eine Milliarde Euro nach oben.
Was die operative Kostenstruktur angeht, dürfte der Konzern mittlerweile effizienter arbeiten als seine wichtigsten Konkurrenten. Darauf deutet zum Beispiel der Pro-Kopf-Umsatz hin, der liegt mit 261 000 Euro um rund ein Zehntel über den Werten der Konkurrenz.
Die entscheidende Herausforderung besteht nun darin, die Relation zwischen Absatzpreisen und Rohstoffkosten wieder in eine bessere Balance zu bringen. Nicht umsonst richtet sich der Fokus zusehends auf die Preispolitik. Parallel zu den internen Sparmaßnahmen will Scheifele höhere Preise im Markt durchsetzen.
Analysten geben dem Baustoffkonzern in dieser Hinsicht durchaus Chancen. Denn die äußeren Rahmenbedingungen haben sich in den vergangenen Monaten verbessert. Zwar entwickelt sich die Baukonjunktur in Europa weiterhin schwach. Im US-Geschäft zeichnet sich dagegen wieder mehr Wachstum ab. Branchenschätzungen gehen hier davon aus, dass der Zementverbrauch in den USA bis 2015 um mehr als ein Viertel zulegen könnte. Und die Energiekosten tendieren inzwischen wieder eher nach unten. Das könnte Möglichkeiten eröffnen, die Zementmargen nach und nach wieder nach oben zu bringen.
Heidelberg Cement dürfte dabei die regionale Ausrichtung zugutekommen. Der Konzern erzielt inzwischen jeweils ein Viertel seiner Erlöse in Nordamerika und Südostasien. Zudem ist er weiter dabei, seine Position in wachstumsstarken Schwellenmärkten auszubauen. Dem Eindruck, man spare sich zu Tode, tritt Firmenchef Scheifele klar entgegen. 2013 will er insgesamt mehr als fünf Millionen Tonnen neue Zementkapazitäten in Betrieb nehmen. Das entspricht einem Ausbau der Gesamtkapazität um etwa vier Prozent.
Darüber hinaus verstärkt der Konzern sein Engagement in mehreren Gemeinschaftsunternehmen. In Australien etwa stockte er die Beteiligung an einem Joint Venture mit Holcim von 25 auf 50 Prozent auf. Der Anteil am russischen Zementunternehmen CJSC Construction Materials wurde von 51 Prozent auf 100 Prozent erhöht.
Finanziell hat sich HC inzwischen wieder einigen Spielraum erarbeitet für eine solche Expansion . Der Mittelzufluss aus dem operativen Geschäft stieg 2012 um mehr als 13 Prozent auf 1,5 Milliarden Euro. Nach Sachinvestitionen verblieb ein deutlich verbesserter Free Cashflow von 682 Millionen Euro gegenüber 458 Millionen Euro im Vorjahr. Zusätzlich standen 280 Millionen Euro aus Desinvestitionen zur Verfügung. Per saldo generierte der Baustoffriese damit genügend Cash, um die Nettoverschuldung um knapp ein Zehntel auf gut sieben Milliarden Euro zu reduzieren. Erstmals seit der Übernahme von Hanson sind die Netto-Finanzverbindlichkeiten damit auf weniger als das Dreifache des Ebitda gesunken.
Ziel ist nun die Marke von 6,5 Milliarden Euro. Doch so weit wird man im laufenden Jahr wohl noch nicht vorankommen, wie auch Scheifele einräumt. Denn in Sachen Cashflow zeichnet sich für 2013 etwas mehr Gegenwind ab. Ein wachsender Absatz in Nordamerika etwa dürfte zu einer höheren Kapitalbindung im Umlaufvermögen führen. Zudem zehren Sünden der Vergangenheit an der Kasse. Nachdem eine Kartellstrafe gegen ein Zementkartell rechtswirksam geworden ist, muss HC 161 Millionen Euro Bußgeld zahlen. Und schließlich hat der Konzern für 2013 auch höhere Investitionsausgaben von 1,1 Milliarden Euro budgetiert, mehr als die Hälfte davon für Expansionsprojekte.
Günstiger sieht es für die Gewinnrechnung aus. Die bessere US-Konjunktur und das solide Asien-Geschäft verheißen für 2013 eine weitere moderate Steigerung des operativen Gewinns. Zusätzlich hofft das Management, die Zinskosten der Finanzschulden um rund 0,3 Prozentpunkte drücken zu können. Das würde auf eine recht deutliche Steigerung des Vorsteuergewinns hinauslaufen und helfen, den Eigenanteil der HC-Aktionäre am Konzernergebnis wieder zu steigern.
An der Grundkonstellation, dass bei Heidelberg Cement die Kreditgeber wesentlich besser verdienen als die Aktionäre, wird sich damit aber noch nicht viel ändern. Aber zumindest geht der Trend in die richtige Richtung.
Schwächen
Verschuldung und Kapitalrenditen
Zinslasten
Heidelberg Cement (HC) hat in zwanzig aufeinanderfolgenden Quartalen seine Verschuldung abgebaut und diese seit 2008 von 14 auf nur noch sieben Milliarden Euro reduziert. Dennoch lasten die Finanzierungskosten noch immer heftig auf der Ertragsrechnung. Durch die Umschuldung auf längere Laufzeiten sind sie 2012 sogar um ein Zehntel auf per saldo 640 Millionen Euro gestiegen. Die Kreditgeber erhalten damit weiter einen höheren Anteil an der Wertschöpfung als die Aktionäre. Firmenchef Scheifele setzt indessen darauf, die Zinskosten von derzeit 6,7 Prozent in den nächsten Jahren zu senken. Er sieht durch Umschuldungen ein Sparpotenzial von 200 bis 220 Millionen Euro.
Goodwill
Angesichts der schwachen Kapitalrenditen stellt sich weiterhin die Frage, ob Sachanlagen und Goodwill mit jeweils knapp elf Milliarden Euro nicht zu hoch bewertet sind und damit weitere Abschreibungen drohen.
HC hat dem Problem 2012 mit Wertkorrekturen von knapp 260 Millionen Euro Rechnung getragen. Zudem signalisiert der kräftige Kursanstieg der HC-Aktie, dass die Zuversicht am Kapitalmarkt wächst. Aktuell wird der Konzern mit 10,7 Milliarden Euro bewertet und damit nur noch 15 Prozent unter Buchwert gegenüber 30 Prozent vor einem Jahr. All das spricht dafür, dass sich die Bewertungsproblematik entspannt. Auch wenn sie noch nicht ganz vom Tisch ist. shf/mwb
Stärken
Sparsamkeit und regionale Präsenz
Sparsamkeit
Vorstandschef Bernd Scheifele hält die Zügel straff. Immer wieder hebt er die Einsparziele an. Für 2011 bis 2013 waren ursprünglich 600 Millionen Euro vorgesehen, jetzt sollen die Kosten um über eine Milliarde Euro gedrückt werden. Die Personalkostenquote des Konzerns ist seit Anfang des letzten Jahrzehnts um fünf Punkte auf rund 16 Prozent gesunken.
USA
Hat HC wegen der Hanson-Übernahme stark unter der Immobilienkrise in den USA gelitten, so kann sich die Präsenz in den Staaten jetzt zum Vorteil wenden. Denn dort hat HC in den vergangenen vier Jahren die Belegschaft auf 11 000 mehr als halbiert, ohne nennenswert Kapazitäten für den Fall einzubüßen, dass die Nachfrage wieder nach oben schnellen sollte. Zieht die US-Baukonjunktur vor allem im Wohnungsbau und in der Infrastruktur weiter an, wird HC davon deshalb deutlich mehr als die Konkurrenten profitieren.
Schwellenländer
Anders als die Wettbewerber ist HC in Südeuropa und Nordafrika eher schwach vertreten, stärker dagegen in Schwarzafrika sowie in den asiatischen Märkten, allen voran Indonesien. Der Asien-Anteil am Gesamtumsatz liegt bei knapp einem Viertel und damit deutlich höher als bei den Konkurrenten Lafarge und Cemex, er reicht allerdings noch nicht an die knapp 40 Prozent der Schweizer Holcim heran. mwb/shf
Na denn...
Gruß
OnlyForMoney
damit die Wartezeit nicht zu langweilig wird, gibt's noch etwas Lesestoff aus dem Handelsblatt zum 08.05.2013:
Zitat: "Wir arbeiten immer noch zu viel für unsere Anleihezeichner und zu wenig für unsere Aktionäre."
Bernd Scheifele, Heidelcement-Vorstandschef
Schritt für Schritt nach vorne
Heidelberg Cement baut weiter Kosten und Schulden ab. Die Rückkehr auf alte Höhen erfordert aber noch einige Arbeit.
S. Hofmann, M. Buchenau
Frankfurt, Stuttgart
Die führenden global tätigen Baustoffkonzerne hatten in den vergangenen Jahren nicht allzu viel zu lachen. Baukonjunktur und Margen haben sich vom Einbruch im Jahre 2008 bis heute nicht voll erholt; die Nachfrage in Europa lahmt; die Zukäufe des vergangenen Jahrzehnts lasten noch immer auf den Ertragsrechnungen und Bilanzen. Und umfangreiche Effizienzprogramme wurden vielfach durch steigende Energiekosten egalisiert. Trotz einiger Fortschritte sind die operativen Erträge noch immer viel zu niedrig, um eine passable Kapitalverzinsung darzustellen.
Diese Generaldiagnose gilt unverändert auch für Deutschlands größten Baustoffhersteller, die Heidelberg Cement AG (HC). Von seiner früheren Ertragskraft ist der weltweit viertgrößte Zementhersteller trotz harter Restrukturierungsarbeit noch immer ein ganzes Stück entfernt.
Aber wie schon im Vorjahr kann er weiter für sich beanspruchen, dass er beim Wiederaufstieg aus der Talsohle an vorderster Front mit unterwegs ist. Und die Perspektiven haben sich in jüngerer Zeit klar verbessert.
Mit einem Umsatzwachstum von knapp neun Prozent hat der Heidelberger Konzern 2012 wichtige Konkurrenten wie Holcim und Lafarge deutlich übertroffen. Wertberichtigungen und Restrukturierungskosten sorgten zwar dafür, dass der Konzern-Nettogewinn nur um magere zwei Prozent auf 545 Millionen Euro zulegte. Das operative Ergebnis vor Abschreibungen (Ebitda) dagegen stieg noch um sieben Prozent auf rund 2,5 Milliarden Euro. Was die operativen Margen angeht, gehört der Konzern damit weiter zu den stärksten Vertretern in der Branche. Zudem gelang es Firmenchef Bernd Scheifele und seiner Mannschaft, die Verschuldung 2012 deutlich zu reduzieren.
Den Ballast aus der Vergangenheit hat der Konzern damit indessen noch längst nicht abgeworfen: Nicht zuletzt als Folge der 14 Milliarden Euro teuren Übernahme von Hanson im Jahr 2007 verfügt er, ähnlich wie die Konkurrenz, nach wie vor über zu große Kapazitäten und einen zu hohen Kapitaleinsatz in Europa und Nordamerika. Die Zementwerke von HC zum Beispiel waren in Europa 2012 nur zu etwa zwei Dritteln und weltweit zu rund 73 Prozent ausgelastet.
Die gesamte Branche hat an Preismacht eingebüßt und im Zuge der Krise drei bis vier Prozentpunkte Marge verloren, die man seither allenfalls geringfügig zurückerobern konnte. Vor allem in Relation zu ihrem hohen Kapitaleinsatz verdienen die Baustoffriesen damit durchweg zu wenig.
Das gilt auch für den Heidelberg-Cement-Konzern, der 2012 immerhin noch mehr als 21 Milliarden Euro Eigen- und verzinsliches Fremdkapital im Einsatz hatte, vor Steuern und Zinsen aber nur 1,25 Milliarden Euro verdiente. Die daraus errechnete Kapitalrendite hat sich 2012 mit 5,7 Prozent gegenüber dem Vorjahr sogar noch verringert. Klammert man Restrukturierungskosten und Wertberichtigungen aus, hat sich die Verzinsung des investierten Kapitals zwar um knapp einen Punkt auf rund 7,4 Prozent vor und 5,8 Prozent nach Steuern verbessert.
Klar ist indessen, dass weder das Management noch die Aktionäre damit wirklich zufrieden sein können. Die Kapitalkosten, die Heidelcement mit 7,8 Prozent nach Steuern kalkuliert, werden damit weiterhin nicht verdient. Noch ungünstiger sieht es aus, wenn man sich auf jene Ertragsteile konzentriert, die am Ende tatsächlich den Heidelberg-Cement-Aktionären zufließen. Denn aktuell erzielt der Konzern hohe Erträge vor allem dort, wo Minderheitseigner mit im Boot sitzen. Das gilt insbesondere für die indonesische Tochter Indocement, an der Heidelcement nur 51 Prozent des Kapitals hält.
Alles in allem standen vom ausgewiesenen Konzern-Nettogewinn im vergangenen Jahr 45 Prozent außenstehenden Gesellschaftern zu. Der Eigenanteil der HC-Aktionäre, darunter Ludwig Merckle als größter Anteilseigner mit gut 25 Prozent Kapitalanteil, sank sogar um gut 13 Prozent auf 301 Millionen Euro. Der Gewinn je Aktie schrumpfte entsprechend auf 1,61 Euro. Das entspricht einer Verzinsung des Eigenkapitals von lediglich 2,4 Prozent.
Mit interner Kostensenkung alleine sind diese Schwächen kaum zu beheben. Scheifele hat in dieser Hinsicht schneller reagiert als die meisten Konkurrenten und mit einer Serie von Effizienzprogrammen bereits einiges in Bewegung gesetzt. Das Einsparziel für den Zeitraum 2011 bis 2013 schraubte er inzwischen von 600 Millionen auf über eine Milliarde Euro nach oben.
Was die operative Kostenstruktur angeht, dürfte der Konzern mittlerweile effizienter arbeiten als seine wichtigsten Konkurrenten. Darauf deutet zum Beispiel der Pro-Kopf-Umsatz hin, der liegt mit 261 000 Euro um rund ein Zehntel über den Werten der Konkurrenz.
Die entscheidende Herausforderung besteht nun darin, die Relation zwischen Absatzpreisen und Rohstoffkosten wieder in eine bessere Balance zu bringen. Nicht umsonst richtet sich der Fokus zusehends auf die Preispolitik. Parallel zu den internen Sparmaßnahmen will Scheifele höhere Preise im Markt durchsetzen.
Analysten geben dem Baustoffkonzern in dieser Hinsicht durchaus Chancen. Denn die äußeren Rahmenbedingungen haben sich in den vergangenen Monaten verbessert. Zwar entwickelt sich die Baukonjunktur in Europa weiterhin schwach. Im US-Geschäft zeichnet sich dagegen wieder mehr Wachstum ab. Branchenschätzungen gehen hier davon aus, dass der Zementverbrauch in den USA bis 2015 um mehr als ein Viertel zulegen könnte. Und die Energiekosten tendieren inzwischen wieder eher nach unten. Das könnte Möglichkeiten eröffnen, die Zementmargen nach und nach wieder nach oben zu bringen.
Heidelberg Cement dürfte dabei die regionale Ausrichtung zugutekommen. Der Konzern erzielt inzwischen jeweils ein Viertel seiner Erlöse in Nordamerika und Südostasien. Zudem ist er weiter dabei, seine Position in wachstumsstarken Schwellenmärkten auszubauen. Dem Eindruck, man spare sich zu Tode, tritt Firmenchef Scheifele klar entgegen. 2013 will er insgesamt mehr als fünf Millionen Tonnen neue Zementkapazitäten in Betrieb nehmen. Das entspricht einem Ausbau der Gesamtkapazität um etwa vier Prozent.
Darüber hinaus verstärkt der Konzern sein Engagement in mehreren Gemeinschaftsunternehmen. In Australien etwa stockte er die Beteiligung an einem Joint Venture mit Holcim von 25 auf 50 Prozent auf. Der Anteil am russischen Zementunternehmen CJSC Construction Materials wurde von 51 Prozent auf 100 Prozent erhöht.
Finanziell hat sich HC inzwischen wieder einigen Spielraum erarbeitet für eine solche Expansion . Der Mittelzufluss aus dem operativen Geschäft stieg 2012 um mehr als 13 Prozent auf 1,5 Milliarden Euro. Nach Sachinvestitionen verblieb ein deutlich verbesserter Free Cashflow von 682 Millionen Euro gegenüber 458 Millionen Euro im Vorjahr. Zusätzlich standen 280 Millionen Euro aus Desinvestitionen zur Verfügung. Per saldo generierte der Baustoffriese damit genügend Cash, um die Nettoverschuldung um knapp ein Zehntel auf gut sieben Milliarden Euro zu reduzieren. Erstmals seit der Übernahme von Hanson sind die Netto-Finanzverbindlichkeiten damit auf weniger als das Dreifache des Ebitda gesunken.
Ziel ist nun die Marke von 6,5 Milliarden Euro. Doch so weit wird man im laufenden Jahr wohl noch nicht vorankommen, wie auch Scheifele einräumt. Denn in Sachen Cashflow zeichnet sich für 2013 etwas mehr Gegenwind ab. Ein wachsender Absatz in Nordamerika etwa dürfte zu einer höheren Kapitalbindung im Umlaufvermögen führen. Zudem zehren Sünden der Vergangenheit an der Kasse. Nachdem eine Kartellstrafe gegen ein Zementkartell rechtswirksam geworden ist, muss HC 161 Millionen Euro Bußgeld zahlen. Und schließlich hat der Konzern für 2013 auch höhere Investitionsausgaben von 1,1 Milliarden Euro budgetiert, mehr als die Hälfte davon für Expansionsprojekte.
Günstiger sieht es für die Gewinnrechnung aus. Die bessere US-Konjunktur und das solide Asien-Geschäft verheißen für 2013 eine weitere moderate Steigerung des operativen Gewinns. Zusätzlich hofft das Management, die Zinskosten der Finanzschulden um rund 0,3 Prozentpunkte drücken zu können. Das würde auf eine recht deutliche Steigerung des Vorsteuergewinns hinauslaufen und helfen, den Eigenanteil der HC-Aktionäre am Konzernergebnis wieder zu steigern.
An der Grundkonstellation, dass bei Heidelberg Cement die Kreditgeber wesentlich besser verdienen als die Aktionäre, wird sich damit aber noch nicht viel ändern. Aber zumindest geht der Trend in die richtige Richtung.
Schwächen
Verschuldung und Kapitalrenditen
Zinslasten
Heidelberg Cement (HC) hat in zwanzig aufeinanderfolgenden Quartalen seine Verschuldung abgebaut und diese seit 2008 von 14 auf nur noch sieben Milliarden Euro reduziert. Dennoch lasten die Finanzierungskosten noch immer heftig auf der Ertragsrechnung. Durch die Umschuldung auf längere Laufzeiten sind sie 2012 sogar um ein Zehntel auf per saldo 640 Millionen Euro gestiegen. Die Kreditgeber erhalten damit weiter einen höheren Anteil an der Wertschöpfung als die Aktionäre. Firmenchef Scheifele setzt indessen darauf, die Zinskosten von derzeit 6,7 Prozent in den nächsten Jahren zu senken. Er sieht durch Umschuldungen ein Sparpotenzial von 200 bis 220 Millionen Euro.
Goodwill
Angesichts der schwachen Kapitalrenditen stellt sich weiterhin die Frage, ob Sachanlagen und Goodwill mit jeweils knapp elf Milliarden Euro nicht zu hoch bewertet sind und damit weitere Abschreibungen drohen.
HC hat dem Problem 2012 mit Wertkorrekturen von knapp 260 Millionen Euro Rechnung getragen. Zudem signalisiert der kräftige Kursanstieg der HC-Aktie, dass die Zuversicht am Kapitalmarkt wächst. Aktuell wird der Konzern mit 10,7 Milliarden Euro bewertet und damit nur noch 15 Prozent unter Buchwert gegenüber 30 Prozent vor einem Jahr. All das spricht dafür, dass sich die Bewertungsproblematik entspannt. Auch wenn sie noch nicht ganz vom Tisch ist. shf/mwb
Stärken
Sparsamkeit und regionale Präsenz
Sparsamkeit
Vorstandschef Bernd Scheifele hält die Zügel straff. Immer wieder hebt er die Einsparziele an. Für 2011 bis 2013 waren ursprünglich 600 Millionen Euro vorgesehen, jetzt sollen die Kosten um über eine Milliarde Euro gedrückt werden. Die Personalkostenquote des Konzerns ist seit Anfang des letzten Jahrzehnts um fünf Punkte auf rund 16 Prozent gesunken.
USA
Hat HC wegen der Hanson-Übernahme stark unter der Immobilienkrise in den USA gelitten, so kann sich die Präsenz in den Staaten jetzt zum Vorteil wenden. Denn dort hat HC in den vergangenen vier Jahren die Belegschaft auf 11 000 mehr als halbiert, ohne nennenswert Kapazitäten für den Fall einzubüßen, dass die Nachfrage wieder nach oben schnellen sollte. Zieht die US-Baukonjunktur vor allem im Wohnungsbau und in der Infrastruktur weiter an, wird HC davon deshalb deutlich mehr als die Konkurrenten profitieren.
Schwellenländer
Anders als die Wettbewerber ist HC in Südeuropa und Nordafrika eher schwach vertreten, stärker dagegen in Schwarzafrika sowie in den asiatischen Märkten, allen voran Indonesien. Der Asien-Anteil am Gesamtumsatz liegt bei knapp einem Viertel und damit deutlich höher als bei den Konkurrenten Lafarge und Cemex, er reicht allerdings noch nicht an die knapp 40 Prozent der Schweizer Holcim heran. mwb/shf
Na denn...
Gruß
OnlyForMoney
HeidelbergCement startet mit Verlust ins Jahr - Langer Winter in Europa
Autor: dpa-AFX
08.05.2013
HEIDELBERG (dpa-AFX) - Der Baustoffkonzern HeidelbergCement hat im ersten Quartal wegen eines langen Winters in Europa und auch teilweise in Nordamerika rote Zahlen geschrieben. Der Verlust nach Minderheiten habe 235 Millionen Euro betragen, teilte die im Dax notierte Gesellschaft am Mittwoch mit. Analysten hatten aber mit einem geringeren Fehlbetrag gerechnet. Im Vorjahreszeitraum hatte das Minus 208 Millionen Euro betragen. Der operative Gewinn vor Abschreibungen (EBITDA) verbesserte sich hingegen um 3,5 Prozent auf 219 Millionen Euro.
Der Umsatz verharrte mit knapp 2,8 Milliarden Euro auf dem Niveau des Vorjahres. Während das Europa- und Nordamerikageschäft unter einem strengen Winter litt, liefen die Geschäfte in Asien und Afrika besser. Den Ausblick für das Gesamtjahr bestätigte der Baustoffkonzern. Demnach peilt HeidelbergCement weiterhin Zuwächse bei Umsatz und operativem Ergebnis vor Abschreibungen (EBITDA) an. Das Vorsteuerergebnis soll sich spürbar verbessern./mne/fbr
Quelle: http://www.wallstreet-online.de/nachricht/6187845-heidelberg…
Autor: dpa-AFX
08.05.2013
HEIDELBERG (dpa-AFX) - Der Baustoffkonzern HeidelbergCement hat im ersten Quartal wegen eines langen Winters in Europa und auch teilweise in Nordamerika rote Zahlen geschrieben. Der Verlust nach Minderheiten habe 235 Millionen Euro betragen, teilte die im Dax notierte Gesellschaft am Mittwoch mit. Analysten hatten aber mit einem geringeren Fehlbetrag gerechnet. Im Vorjahreszeitraum hatte das Minus 208 Millionen Euro betragen. Der operative Gewinn vor Abschreibungen (EBITDA) verbesserte sich hingegen um 3,5 Prozent auf 219 Millionen Euro.
Der Umsatz verharrte mit knapp 2,8 Milliarden Euro auf dem Niveau des Vorjahres. Während das Europa- und Nordamerikageschäft unter einem strengen Winter litt, liefen die Geschäfte in Asien und Afrika besser. Den Ausblick für das Gesamtjahr bestätigte der Baustoffkonzern. Demnach peilt HeidelbergCement weiterhin Zuwächse bei Umsatz und operativem Ergebnis vor Abschreibungen (EBITDA) an. Das Vorsteuerergebnis soll sich spürbar verbessern./mne/fbr
Quelle: http://www.wallstreet-online.de/nachricht/6187845-heidelberg…
Moin, moin,
ich schreib' mal: es könnte, in Anbetracht witterungsbedingter Umstände, schlimmer sein:
Mehr zum Gucken...
HeidelbergCement
Konzernpräsentation
http://www.heidelbergcement.com/NR/rdonlyres/D9C93BB7-BF66-4…
Mehr zum Lesen...
Quartalsfinanzbericht Januar bis März 2013
http://www.heidelbergcement.com/NR/rdonlyres/2CEF5207-DA4C-4…
...mit Sätzen wie:
(...)Der Konzernumsatz von Januar bis März 2013 sank geringfügig um 1,4 % auf 2.761 (i.V.: 2.799) Mio €. (...)
Finanzierung
HeidelbergCement hat am 22. Februar 2013 von seinem Kündigungsrecht bezüglich des am 20. Dezember 2011
begebenen Schuldscheindarlehens Gebrauch gemacht und hat die Tranche mit variabler Verzinsung in Höhe von 115,5 Mio € mit einer ursprünglichen Laufzeit bis zum 31. Oktober 2016 vorzeitig am 30. April 2013 zu pari zurückgezahlt. Vor dem Hintergrund der guten Liquiditätsentwicklung und der günstigeren Refinanzierungskonditionen am Markt dient diese Maßnahme zur weiteren Senkung der Finanzierungskosten (...)
Ich stelle fest: früher war es mit den Programmen, die früher "Erstes", "Zweites" und "Drittes" hießen, einfacher als mit denen der Neuzeit, die da heißen:
PERFORM
CLIMB Commercia
FOX 2013
LEO
Selbst der Focus hat sich schon dezent ausgelassen:
HeidelbergCement startet mit Verlust ins Jahr – Langer Winter in Europa
http://www.focus.de/finanzen/news/wirtschaftsticker/unterneh…
Als da wäre noch:
HeidelbergCement wegen Kartellstrafe mit höherem Verlust
http://www.maerkischeallgemeine.de/cms/beitrag/12513860/5934…
usw....
Na denn...
Gruß
OnlyForMoney
ich schreib' mal: es könnte, in Anbetracht witterungsbedingter Umstände, schlimmer sein:
Mehr zum Gucken...
HeidelbergCement
Konzernpräsentation
http://www.heidelbergcement.com/NR/rdonlyres/D9C93BB7-BF66-4…
Mehr zum Lesen...
Quartalsfinanzbericht Januar bis März 2013
http://www.heidelbergcement.com/NR/rdonlyres/2CEF5207-DA4C-4…
...mit Sätzen wie:
(...)Der Konzernumsatz von Januar bis März 2013 sank geringfügig um 1,4 % auf 2.761 (i.V.: 2.799) Mio €. (...)
Finanzierung
HeidelbergCement hat am 22. Februar 2013 von seinem Kündigungsrecht bezüglich des am 20. Dezember 2011
begebenen Schuldscheindarlehens Gebrauch gemacht und hat die Tranche mit variabler Verzinsung in Höhe von 115,5 Mio € mit einer ursprünglichen Laufzeit bis zum 31. Oktober 2016 vorzeitig am 30. April 2013 zu pari zurückgezahlt. Vor dem Hintergrund der guten Liquiditätsentwicklung und der günstigeren Refinanzierungskonditionen am Markt dient diese Maßnahme zur weiteren Senkung der Finanzierungskosten (...)
Ich stelle fest: früher war es mit den Programmen, die früher "Erstes", "Zweites" und "Drittes" hießen, einfacher als mit denen der Neuzeit, die da heißen:
PERFORM
CLIMB Commercia
FOX 2013
LEO
Selbst der Focus hat sich schon dezent ausgelassen:
HeidelbergCement startet mit Verlust ins Jahr – Langer Winter in Europa
http://www.focus.de/finanzen/news/wirtschaftsticker/unterneh…
Als da wäre noch:
HeidelbergCement wegen Kartellstrafe mit höherem Verlust
http://www.maerkischeallgemeine.de/cms/beitrag/12513860/5934…
usw....
Na denn...
Gruß
OnlyForMoney
Nicht unwichtig => "...Die Nettoverschuldung wurde um rund 600 Millionen Euro auf knapp 7,8 Milliarden Euro gesenkt..."
Quelle: http://www.maerkischeallgemeine.de/cms/beitrag/12513860/5934…" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">http://www.maerkischeallgemeine.de/cms/beitrag/12513860/5934…
Quelle: http://www.maerkischeallgemeine.de/cms/beitrag/12513860/5934…" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">http://www.maerkischeallgemeine.de/cms/beitrag/12513860/5934…
Antwort auf Beitrag Nr.: 44.587.981 von Jogibaer1964 am 08.05.13 08:00:22Jepp, Recht hast Du!
Die Bestätigung der Jahresprognose und die enorme Schuldenrückführung (wie nur schaffen die das mit diesem kontinuierlichen Tempo?) sehe ich persönlich recht positiv!
Antwort auf Beitrag Nr.: 44.588.357 von Jogibaer1964 am 08.05.13 08:50:38(...) wie nur schaffen die das mit diesem kontinuierlichen Tempo?
Dazu fällt mir folgendes Zitat von Dr. Scheifele ein:
"The Sky is the limit..."
Dazu fällt mir folgendes Zitat von Dr. Scheifele ein:
"The Sky is the limit..."
Antwort auf Beitrag Nr.: 44.588.835 von OnlyForMoney am 08.05.13 09:33:32...bei mir geht dies im Moment herunter wie Öl...
Zitat von OnlyForMoney: ...bei mir geht dies im Moment herunter wie Öl...
Dito
Der hier sieht es ganz ähnlich
"...Nur eine leichte Verfehlung der Prognosen sehen Händler bei den Zahlen von HeidelCement. Umsatz und Nettoverlust lägen leicht unter den Erwartungen, jedoch "eigentlich nur im Rauschbereich", sagt ein Händler. Grund seien Rückstellungen für eine zu erwartende Kartellstrafe. Die Jahresprognose sei bestätigt worden, so dass dies keine große Rolle spielen sollte. "Gut ist aber die weiter gesenkte Verschuldung", so ein anderer Händler. Sie wurde um rund 600 Mio. Euro zurückgeführt. Per Saldo könnte dies für eine Fortsetzung der Kursrally sorgen..."
Quelle: http://www.teleboerse.de/marktberichte/Dax-ist-noch-nicht-sa…
Meine Güte! Welche Dramaturgie doch in einer einzigen Zeile stecken kann.
ROUNDUP "Langer Winter drückt HeidelbergCement tief in die Verlustzone"
Quelle: http://www.wallstreet-online.de/nachricht/6188303-roundup-la…" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">http://www.wallstreet-online.de/nachricht/6188303-roundup-la…
Dazu sage ich nur => "Alle Jahre wieder"
Wir leben ja schließlich nicht am Äquator!
ROUNDUP "Langer Winter drückt HeidelbergCement tief in die Verlustzone"
Quelle: http://www.wallstreet-online.de/nachricht/6188303-roundup-la…" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">http://www.wallstreet-online.de/nachricht/6188303-roundup-la…
Dazu sage ich nur => "Alle Jahre wieder"
Wir leben ja schließlich nicht am Äquator!
Antwort auf Beitrag Nr.: 44.589.245 von Jogibaer1964 am 08.05.13 10:04:59Dies fiel mir bei den Kommentaren zu Holcin auch schon auf.
(...)Der lange Winter in Europa (...)
Zeilen wie z. B.
(...) Holcim-Chef Bernard Fontana rechnet im laufenden Jahr allerdings mit einer Belebung des Geschäft (...)
gehen dann schon einmal unter.
Aber: wir können ja lesen ;-)
(...)Der lange Winter in Europa (...)
Zeilen wie z. B.
(...) Holcim-Chef Bernard Fontana rechnet im laufenden Jahr allerdings mit einer Belebung des Geschäft (...)
gehen dann schon einmal unter.
Aber: wir können ja lesen ;-)
'n Abend,
als "Gute-Nacht-Lektüre" habe ich noch etwas Interessantes im Handelsblatt gefunden:
Warum eine Idee aus den Sechzigern heute Beispiel und Warnung zugleich ist.
Christian Schnell sieht wieder erste Anzeichen eines Herdentriebs - auch bekannt als "Nifty Fifty".
Es ist an den Märkten oftmals nicht anders als in der Mode. Trends kommen und gehen. Muss ja schließlich so sein, damit am Ende des Tages etwas verdient worden ist, könnte man jetzt sagen. Etwas aus der Mode gekommen sind inzwischen Gold und die sogenannten Emerging Markets, auch Schwellenländer genannt. Weder ungebremste Krisenangst noch ungebremstes Wachstum dienen heute noch als Kaufargument.
Und so stehen plötzlich alle wieder auf Aktien. Am Freitag schaffte der Dax ein neues Schlusshoch, am Dienstag ein neues Verlaufshoch. Haben in den Wochen zuvor die Indizes in den USA einen Rekord nach dem anderen markiert, so ist jetzt Deutschland an der Reihe.
Und das, obwohl bei den Unternehmen die Aussichten im Moment gerade mit einem wenig euphorischen "ganz okay" umrissen werden können. Aber was will man machen, wenn es nach der neuerlichen Zinssenkung der EZB kaum noch Rendite gibt?
Das führt inzwischen gar zur Renaissance einer Idee aus den 60er-Jahren. Damals hatten Großanleger unter dem Begriff "Nifty Fifty" 50 amerikanische Konzerne mit starkem Wachstum herausgefiltert. Die "hübschen Fünfzig" würden wegen ihrer exponierten Marktstellung und ihrer einzigartigen Produkte auch dann wachsen, wenn es allgemein auch mal nicht so rosig aussieht.
Diese an sich ganz pfiffige Idee hatte nur einen Fehler: Plötzlich waren so viele davon überzeugt, dass die Kurse in ungeahnte Höhen stiegen. Weit höher sogar, als es deren beeindruckendes Gewinnwachstum gerechtfertigt hätte. Auf dem Höhepunkt im Jahr 1973 hatten diese Aktien dann geradezu abenteuerliche Bewertungen erreicht. Ganz vorne lag dabei Comic-Zeichner Walt Disney, dessen Aktie das 188-Fache des Gewinns pro Aktie wert war. Zum Vergleich: Heute gilt Analysten schon das 21-fache Niveau als ambitioniert.
Nun lassen sich die Zeiten von heute schwer mit denen von vor 40 Jahren vergleichen. Massiv überbewertete Aktien gibt es in der Tendenz schon seit Jahren nicht mehr. Dennoch gibt es zwei Entwicklungen, die zumindest erste Tendenzen zu damals zeigen. Zum einen fließt seit Jahren sehr viel Geld in Indexfonds. Sie bilden beispielsweise die 30 Titel aus dem Dax ab, also die deutschen "Nifty Thirty". Das ist die indirekte Schiene.
Die direkte Schiene wird daraus, wenn zu viele Investoren mitziehen. Erste Tendenzen gibt es bereits. Eine Weile mitspielen kann man ja. Nur den Ausstieg sollte man nicht vergessen. Schließlich hat es damals zehn Jahre gedauert, bis sich dem nach Platzen der Nifty-Fifty-Blase alles wieder erholt hatte.
Gruß
OnlyForMoney
als "Gute-Nacht-Lektüre" habe ich noch etwas Interessantes im Handelsblatt gefunden:
Warum eine Idee aus den Sechzigern heute Beispiel und Warnung zugleich ist.
Christian Schnell sieht wieder erste Anzeichen eines Herdentriebs - auch bekannt als "Nifty Fifty".
Es ist an den Märkten oftmals nicht anders als in der Mode. Trends kommen und gehen. Muss ja schließlich so sein, damit am Ende des Tages etwas verdient worden ist, könnte man jetzt sagen. Etwas aus der Mode gekommen sind inzwischen Gold und die sogenannten Emerging Markets, auch Schwellenländer genannt. Weder ungebremste Krisenangst noch ungebremstes Wachstum dienen heute noch als Kaufargument.
Und so stehen plötzlich alle wieder auf Aktien. Am Freitag schaffte der Dax ein neues Schlusshoch, am Dienstag ein neues Verlaufshoch. Haben in den Wochen zuvor die Indizes in den USA einen Rekord nach dem anderen markiert, so ist jetzt Deutschland an der Reihe.
Und das, obwohl bei den Unternehmen die Aussichten im Moment gerade mit einem wenig euphorischen "ganz okay" umrissen werden können. Aber was will man machen, wenn es nach der neuerlichen Zinssenkung der EZB kaum noch Rendite gibt?
Das führt inzwischen gar zur Renaissance einer Idee aus den 60er-Jahren. Damals hatten Großanleger unter dem Begriff "Nifty Fifty" 50 amerikanische Konzerne mit starkem Wachstum herausgefiltert. Die "hübschen Fünfzig" würden wegen ihrer exponierten Marktstellung und ihrer einzigartigen Produkte auch dann wachsen, wenn es allgemein auch mal nicht so rosig aussieht.
Diese an sich ganz pfiffige Idee hatte nur einen Fehler: Plötzlich waren so viele davon überzeugt, dass die Kurse in ungeahnte Höhen stiegen. Weit höher sogar, als es deren beeindruckendes Gewinnwachstum gerechtfertigt hätte. Auf dem Höhepunkt im Jahr 1973 hatten diese Aktien dann geradezu abenteuerliche Bewertungen erreicht. Ganz vorne lag dabei Comic-Zeichner Walt Disney, dessen Aktie das 188-Fache des Gewinns pro Aktie wert war. Zum Vergleich: Heute gilt Analysten schon das 21-fache Niveau als ambitioniert.
Nun lassen sich die Zeiten von heute schwer mit denen von vor 40 Jahren vergleichen. Massiv überbewertete Aktien gibt es in der Tendenz schon seit Jahren nicht mehr. Dennoch gibt es zwei Entwicklungen, die zumindest erste Tendenzen zu damals zeigen. Zum einen fließt seit Jahren sehr viel Geld in Indexfonds. Sie bilden beispielsweise die 30 Titel aus dem Dax ab, also die deutschen "Nifty Thirty". Das ist die indirekte Schiene.
Die direkte Schiene wird daraus, wenn zu viele Investoren mitziehen. Erste Tendenzen gibt es bereits. Eine Weile mitspielen kann man ja. Nur den Ausstieg sollte man nicht vergessen. Schließlich hat es damals zehn Jahre gedauert, bis sich dem nach Platzen der Nifty-Fifty-Blase alles wieder erholt hatte.
Gruß
OnlyForMoney
Mahlzeit,
die kritischen Aktionäre sind, wie angekündigt, auch zu Wort gekommen.
Siehe:
HeidelbergCement startet mit Minus ins Jahr 2013
http://www.rnz.de/HP_Wirtschaft_Regional/00_20130510060011_1…
Ich hätte auch noch einen Kritikpunkt (ganz allgemein): Kann man diese 26,XX%, die bei der Dividene wieder ohne Gegenleistung (...) abgezogen wurden, nicht streichen...?
Gruß
OnlyForMoney
die kritischen Aktionäre sind, wie angekündigt, auch zu Wort gekommen.
Siehe:
HeidelbergCement startet mit Minus ins Jahr 2013
http://www.rnz.de/HP_Wirtschaft_Regional/00_20130510060011_1…
Ich hätte auch noch einen Kritikpunkt (ganz allgemein): Kann man diese 26,XX%, die bei der Dividene wieder ohne Gegenleistung (...) abgezogen wurden, nicht streichen...?
Gruß
OnlyForMoney
Zitat von OnlyForMoney: Mahlzeit,
Ich hätte auch noch einen Kritikpunkt (ganz allgemein): Kann man diese 26,XX%, die bei der Dividene wieder ohne Gegenleistung (...) abgezogen wurden, nicht streichen...?
Gruß
OnlyForMoney
Wie recht Du damit hast!
Der nimmersatte Staat mit ungezügelter Abzockmentalität.
Schließlich setzt der Aktionär versteuertes Einkommen mit seiner Entscheidung pro Aktie ein. Trägt das "mögliche" Risiko eines Totalverlustes. Im unfairen Gegenzug werden auch Aktiengewinne in voller Höhe versteuert, Verluste aber nur mit eventuellen Gewinnen aus Aktiengeschäften verrechnet. Schönes Beispiel bezüglich Dauerthema Privatisierung der Gewinne und Sozailisierung der Verluste. Hier sogar direkt auf dem Rücken des Kleinanlegers ausgetragen!
Da Dividenden aus Gewinnen auf Konzernseite schon in voller Höhe versteuert wurden sollte der Staat zumindest bis zu einer angemessenen Freibetragsgrenze auf eine nachgelagerte weitere Besteuerung beim Kleinaktionär verzichten! Früher hat der "Zehnte" schon zu Bürgerkriegen geführt, heute bedient sich der Staat mit dem rund 5-fachen (inkl. direkter und indirekter Steuern) und keiner muckt. Der Bogen ist weit überspannt. Im Besonderen bei den mittleren Einkommensschichten.
Gruß
Jogi
Oho...HeidelbergCement ist heute kurstechnisch ausgebrochen.
Das könnte uns in der nächsten Zeit nun bis über die 70€ bringen!
Das könnte uns in der nächsten Zeit nun bis über die 70€ bringen!
Zitat von Jogibaer1964:Zitat von OnlyForMoney: Mahlzeit,
Ich hätte auch noch einen Kritikpunkt (ganz allgemein): Kann man diese 26,XX%, die bei der Dividene wieder ohne Gegenleistung (...) abgezogen wurden, nicht streichen...?
Gruß
OnlyForMoney
Wie recht Du damit hast!
Der nimmersatte Staat mit ungezügelter Abzockmentalität.
Schließlich setzt der Aktionär versteuertes Einkommen mit seiner Entscheidung pro Aktie ein. Trägt das "mögliche" Risiko eines Totalverlustes. Im unfairen Gegenzug werden auch Aktiengewinne in voller Höhe versteuert, Verluste aber nur mit eventuellen Gewinnen aus Aktiengeschäften verrechnet. Schönes Beispiel bezüglich Dauerthema Privatisierung der Gewinne und Sozailisierung der Verluste. Hier sogar direkt auf dem Rücken des Kleinanlegers ausgetragen!
Da Dividenden aus Gewinnen auf Konzernseite schon in voller Höhe versteuert wurden sollte der Staat zumindest bis zu einer angemessenen Freibetragsgrenze auf eine nachgelagerte weitere Besteuerung beim Kleinaktionär verzichten! Früher hat der "Zehnte" schon zu Bürgerkriegen geführt, heute bedient sich der Staat mit dem rund 5-fachen (inkl. direkter und indirekter Steuern) und keiner muckt. Der Bogen ist weit überspannt. Im Besonderen bei den mittleren Einkommensschichten.
Gruß
Jogi
So ausführlich wollt' ich's gar nicht schreiben...
Gruß
OnlyForMoney
Das nächste Ziel scheint vorgezeichnet!
70,77€
70,77€
Das Kursziel ist OK, aber ich glaube nicht, dass es ohne Rücksetzer bis dahin durchläuft.
Zumindest hoffe ich, dass es bald noch einmal unter die 58 geht. Dann kann ich mit Gewinn wieder einsteigen.
Zumindest hoffe ich, dass es bald noch einmal unter die 58 geht. Dann kann ich mit Gewinn wieder einsteigen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 44.639.149 von fzsz am 15.05.13 10:52:11Mit Gewinn wieder einsteigen?
die 58,42 sollten die untere Grenze darstellen (von hier charttechnischer Ausbruch nach oben)
Ich denke, die wird dir nun leider davonlaufen.
Ich sehe schon für heute Kurse über der 60
die 58,42 sollten die untere Grenze darstellen (von hier charttechnischer Ausbruch nach oben)
Ich denke, die wird dir nun leider davonlaufen.
Ich sehe schon für heute Kurse über der 60
Ich hab sie letzten Freitag über 58 verkauft und leider am Montag als sie ziemlich scharf auf 56,70 runter ist nicht wieder eingekauft. Das kommt davon wenn man nicht genug bekommt und glaubt es ginge noch etwas mehr.
Es ist zwar noch niemand wegen realisierter Gewinnen verarmt, aber wenn es weiterläuft und man nicht mehr reinkommt, ist es trotzdem ärgerlich.
Aber mal schauen, vielleicht bekomme ich nochmal eine Chance.
Es ist zwar noch niemand wegen realisierter Gewinnen verarmt, aber wenn es weiterläuft und man nicht mehr reinkommt, ist es trotzdem ärgerlich.
Aber mal schauen, vielleicht bekomme ich nochmal eine Chance.
Antwort auf Beitrag Nr.: 44.639.525 von Jogibaer1964 am 15.05.13 11:22:46Wobei.....das Teil ist schon ziemlich heiss gelaufen. Da muß ich Dir recht geben. Ein Rücksetzer wird auch wieder kommen ....nur wann!?
Das mit dem Rücksetzern ist immer so eine Sache.
Mir sind auch schon BMW und BASF davongelaufen weil ich dachte der Anstieg wäre jetzt mal genug um sich an die Seitenlinie zu stellen und bei Gelegenheit günstiger wieder einzusteigen.
Hat nicht funktioniert. War aber eigentlich nicht so schlimm weil ich dann in Heidelberg rein bin.
Mir sind auch schon BMW und BASF davongelaufen weil ich dachte der Anstieg wäre jetzt mal genug um sich an die Seitenlinie zu stellen und bei Gelegenheit günstiger wieder einzusteigen.
Hat nicht funktioniert. War aber eigentlich nicht so schlimm weil ich dann in Heidelberg rein bin.
Zur Zeit werden die sehr schlechten Konjunktur-Daten aus Europa und auch Deutschland einfach mal schnell abgevespert!
Da heist es wohl nur => Holzauge sei wachsam!
Da heist es wohl nur => Holzauge sei wachsam!
Stimmt.
Im Moment ist die Nachrichtenlage egal. Alle wollen nur noch mitspielen.
100% in 6 Monaten ist ganz normal. Die Leute erzählen Dir wie gut es läuft. Keiner denkt ans verkaufen, weil jetzt gehts auf 10.000 mit dem Dax, usw.
Das letzte mal, als die Stimmung in diese Richtung lief, war kurz bevor der Neue Markt zusammenbrach. Den Rest kennt man.
Die Situation ist zwar diesmal anders und ich glaube mittelfristig auch an weiter steigende Kurse, aber etwas Vorsicht kann ja nicht schaden.
Im Moment ist die Nachrichtenlage egal. Alle wollen nur noch mitspielen.
100% in 6 Monaten ist ganz normal. Die Leute erzählen Dir wie gut es läuft. Keiner denkt ans verkaufen, weil jetzt gehts auf 10.000 mit dem Dax, usw.
Das letzte mal, als die Stimmung in diese Richtung lief, war kurz bevor der Neue Markt zusammenbrach. Den Rest kennt man.
Die Situation ist zwar diesmal anders und ich glaube mittelfristig auch an weiter steigende Kurse, aber etwas Vorsicht kann ja nicht schaden.
Antwort auf Beitrag Nr.: 44.639.921 von fzsz am 15.05.13 11:59:16Dann sehen wir auch bei Heidelberg möglicherweise ganz schnell wieder die 50€.
We will see
We will see
Antwort auf Beitrag Nr.: 44.639.987 von Jogibaer1964 am 15.05.13 12:04:12Nicht uninteressant:
http://www.wallstreet-online.de/nachricht/6195081-heidelberg…" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">
http://www.wallstreet-online.de/nachricht/6195081-heidelberg…
http://www.wallstreet-online.de/nachricht/6195081-heidelberg…" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">
http://www.wallstreet-online.de/nachricht/6195081-heidelberg…
Antwort auf Beitrag Nr.: 44.640.003 von Jogibaer1964 am 15.05.13 12:05:31Das sind doch nur noch die Banken unter sich im Moment die die Kurse machen.
Ich kann mir nicht vorstellen, daß sich auf aktuell extrem abgehobenen Marktniveau noch irgendwelche Privatanleger finden lassen?
Ich kann mir nicht vorstellen, daß sich auf aktuell extrem abgehobenen Marktniveau noch irgendwelche Privatanleger finden lassen?
Antwort auf Beitrag Nr.: 44.639.921 von fzsz am 15.05.13 11:59:16(...) Die Situation ist zwar diesmal anders (...)
Mahlzeit,
dies würde ich auch unterschreiben. Vor allem bedenke man, dass es auf Grund der tollen Zinssätze (...) im Vergleich zu damals
(siehe u. a.: http://www.manager-magazin.de/finanzen/artikel/a-108783.html)
kaum vernünftige Alternativen zum Thema Geldanlage gibt. Wer sich damit etwas beschäftigt und ggf. die Spiegel-Ausgabe in der Vorwoche gelesen hat, wird dort die Bestätigung gefunden haben.
Gruß
OnlyForMoney
Mahlzeit,
dies würde ich auch unterschreiben. Vor allem bedenke man, dass es auf Grund der tollen Zinssätze (...) im Vergleich zu damals
(siehe u. a.: http://www.manager-magazin.de/finanzen/artikel/a-108783.html)
kaum vernünftige Alternativen zum Thema Geldanlage gibt. Wer sich damit etwas beschäftigt und ggf. die Spiegel-Ausgabe in der Vorwoche gelesen hat, wird dort die Bestätigung gefunden haben.
Gruß
OnlyForMoney
Zitat von Jogibaer1964: Das sind doch nur noch die Banken unter sich im Moment die die Kurse machen.
Ich kann mir nicht vorstellen, daß sich auf aktuell extrem abgehobenen Marktniveau noch irgendwelche Privatanleger finden lassen?
Dazu habe ich auch noch einen Fetzen im heutigen Handelsblatt gefunden:
(...) Tage wie gestern sind es, die Analysten zuversichtlich stimmen. Der Dax legte zuletzt einen Rekord nach dem anderen hin, seit Mitte April stieg er um zehn Prozent. Auch gestern folgte keine nennenswerte Korrektur, sondern ein richtungsarmer Handel. Was sich nach Langeweile anhört, stimmt technische Analysten zuversichtlich, weil die Entwicklung unverändert hohe Kaufbereitschaft signalisiert. Verkaufsdruck gibt es nicht.(...)
Antwort auf Beitrag Nr.: 44.641.459 von OnlyForMoney am 15.05.13 14:36:38Danke!
...klingt beruhigend
...klingt beruhigend
Antwort auf Beitrag Nr.: 44.641.587 von Jogibaer1964 am 15.05.13 14:47:39Bei soviel spotbilligem Geld von den Notenbanken sollen die Banken unsere Aktien hochkaufen! Ab 100€ bekommen die dann auch meine
Antwort auf Beitrag Nr.: 44.644.359 von Jogibaer1964 am 15.05.13 18:52:45Und zur Not kann auch der Bankensektor von den Japanern lernen
Japans Notenbank will Geldmarkt fluten
http://www.handelsblatt.com/finanzen/boerse-maerkte/anleihen…
Gegen die Bank of Japan ist die EZB ein Leichtgewicht
http://www.handelsblatt.com/politik/konjunktur/geldpolitik/d…
Japans Notenbank will Geldmarkt fluten
http://www.handelsblatt.com/finanzen/boerse-maerkte/anleihen…
Gegen die Bank of Japan ist die EZB ein Leichtgewicht
http://www.handelsblatt.com/politik/konjunktur/geldpolitik/d…
Antwort auf Beitrag Nr.: 44.646.303 von OnlyForMoney am 15.05.13 22:30:45Na denn mal schnell auf die 70!
Antwort auf Beitrag Nr.: 44.646.303 von OnlyForMoney am 15.05.13 22:30:45Wenn man bedenkt, daß die US-Werte im Durchschnitt aktuell angeblich bei einem KGV von rund 18 liegen, vor der "Krise" aber in der Regel mit einem KGV von 25 gehandelt wurden, könnte man eigentlich mit einem weiteren deutlichen Anstieg der Indizies rechnen. So gesehen ist da wohl noch lange nichts überhitzt?
Antwort auf Beitrag Nr.: 44.648.279 von Jogibaer1964 am 16.05.13 09:33:04Moin, moin,
ich schreib's mal so: das siehst Du richtig
Ansosten gilt für mich erst einmal: Summer of 69
http://www.youtube.com/watch?v=9f06QZCVUHg
Gruß
OnlyForMoney
ich schreib's mal so: das siehst Du richtig
Ansosten gilt für mich erst einmal: Summer of 69
http://www.youtube.com/watch?v=9f06QZCVUHg
Gruß
OnlyForMoney
Die letzte Analyse/Kaufempfehlung der DBK erwartet bei Kurs 65€ ein KGV von 12,85 bei HeidelCement.
Schade nur, daß wir nicht im DOW gelistet sind!
Schade nur, daß wir nicht im DOW gelistet sind!
Antwort auf Beitrag Nr.: 44.649.337 von Jogibaer1964 am 16.05.13 10:48:38Das aktuelle KGV liegt, laut Handelsblatt, bei 16,4.
Erwartet wird für 2014 ein Wert von 10,4.
Dividendenerwartung für 2013: EUR 0,87.
Erwartet wird für 2014 ein Wert von 10,4.
Dividendenerwartung für 2013: EUR 0,87.
Ich seh da nichts mehr an Widerständen...
...eventuell bei 75€ ein kleines Hinderniss
Einfaches Einfügen von wallstreetONLINE Charts: So funktionierts.
]...eventuell bei 75€ ein kleines Hinderniss
Antwort auf Beitrag Nr.: 44.651.581 von Jogibaer1964 am 16.05.13 14:03:15Herrlich, ..ich auch nicht...
Zitat von Jogibaer1964: Ich seh da nichts mehr an Widerständen...
Ja, leider
Sieht aus als würde mir die Heidelberg nun tatsächlich mal davonlaufen.
Kommt davon wenn man immer um den Betrag der Abgeltungssteuer günstiger wieder einkaufen will, damit der der Bestand im Depot und Konto gleich bleibt.
Ich wünsche euch trotzdem steigende Kurse und mir einen 5% Rücksetzer
Antwort auf Beitrag Nr.: 44.651.729 von fzsz am 16.05.13 14:16:06Wenn's hilft: tröste Dich, das gleiche Miss(t)geschick passierte mir bei Talanx auch...
Wie war das noch: (...) doch hör ich immer öfter, dass es anderen ähnlich geht.
http://www.youtube.com/watch?v=ogM-DP4jdY4
http://www.cosmiq.de/qa/show/1664305/Suche-Lied-Ich-kenne-nu…
Gruß
OnlyForMoney
Wie war das noch: (...) doch hör ich immer öfter, dass es anderen ähnlich geht.
http://www.youtube.com/watch?v=ogM-DP4jdY4
http://www.cosmiq.de/qa/show/1664305/Suche-Lied-Ich-kenne-nu…
Gruß
OnlyForMoney
Wenn das mal kein "Ausrutscher" ist mit den aktuellen US-Daten!
Das Minus der Baubeginne und das Plus der Neuanträge halten sich dabei glücklicherweise fast die Waage. Wetterbedingt oder Rechenfehler? Echt keine Ahnung....
Das Minus der Baubeginne und das Plus der Neuanträge halten sich dabei glücklicherweise fast die Waage. Wetterbedingt oder Rechenfehler? Echt keine Ahnung....
Antwort auf Beitrag Nr.: 44.652.775 von Jogibaer1964 am 16.05.13 15:29:30Ich denke: dies darf man nicht überbewerten.
Ich hab' noch etwas Nettes Allgemeines im HB gefunden:
Anleger, die zu früh aussteigen, bestraft die Börse
Ingo Narat über das Dilemma der Aktien-Skeptiker: Wer nicht investiert, verpasst Gewinnchancen.
Wer kennt Tony Dye? Er war in den 90er-Jahren einer der bekanntesten britischen Fondsmanager. Seine Geschichte ist ein Lehrbeispiel.
In der zweiten Hälfte der 90er-Jahre startete der große Aktien-Bullenmarkt in seine Beschleunigungsphase. Aktien wurden teurer und teurer. Dye war früh skeptisch und machte daraus auch keinen Hehl. Er senkte seine Aktienquote. In der Euphorie war das fatal. In den Wertentwicklungsranglisten der Fonds verschwand er plötzlich auf den hinteren Plätzen.
Im Februar 2000 feuerte ihn sein Arbeitgeber Phillips Drew. Da war die Internetblase in ihren letzten Zügen. Wenige Tage später kippte der Markt. Dye hatte recht behalten. Aber zu dem Zeitpunkt, als das klar wurde, war er nicht mehr auf seinem Posten.
Der Londoner Hedge-Fonds-Manager Niels Jensen hat jetzt an diese Story erinnert. Die momentane Situation ist mit der damaligen vergleichbar. Es gibt die Dyes von heute durchaus. Auch sie fliegen allmählich aus dem Markt, werden von den immer weiter steigenden Aktienkursen anscheinend eines Besseren belehrt. Der Dax beispielsweise hat in den vergangenen eineinhalb Jahren rund 3 000 Punkte gewonnen, allein knapp 1 000 in den vergangenen vier Wochen. Das sind bemerkenswerte 60 beziehungsweise zwölf Prozent.
Wahrscheinlich setzt sich die Rekordjagd fort - solange kein neues Schockerlebnis zu Verkäufen führt. Die Zinsen werden niedrig bleiben und die Anleger in Aktien treiben. Großinvestoren haben bisher geringe Aktienquoten, so dass sie mit künftigen Käufen die Kurse weiter beflügeln dürften. So manche warten auf Korrekturen für eine Aufstockung ihrer Bestände. Aber diese Korrektur will einfach nicht kommen. Irgendwann müssen die Investoren kaufen, ansonsten stehen sie als Verlierer da, als diejenigen, die den Aufschwung verpasst haben.
Dann gibt es noch eine stimulierende Kraft für die Märkte. Und die hat kaum jemand auf der Rechnung: Immer mehr Notenbanken kaufen nicht nur Staatsanleihen, sondern auch Aktien.
Deswegen sind die Risiken nicht verschwunden. Ein nächster Schock wird die Märkte abstürzen lassen. Es ist nur eine Frage der Zeit. Aber das kann eben dauern. Dye lag ein halbes Jahrzehnt falsch. Er hatte recht, aber seinen Job verloren. Wer jetzt skeptisch ist, verpasst vielleicht den weiteren Höhenflug.
In den 90er-Jahren waren immerhin Zinspapiere noch eine echte Alternative. Zehnjährige Bundesanleihen warfen über fünf Prozent Rendite ab. Heute gibt nur noch wenig mehr als ein Prozent. An der Aktie kommt deshalb niemand vorbei.
Gruß
OnlyForMoney
Ich hab' noch etwas Nettes Allgemeines im HB gefunden:
Anleger, die zu früh aussteigen, bestraft die Börse
Ingo Narat über das Dilemma der Aktien-Skeptiker: Wer nicht investiert, verpasst Gewinnchancen.
Wer kennt Tony Dye? Er war in den 90er-Jahren einer der bekanntesten britischen Fondsmanager. Seine Geschichte ist ein Lehrbeispiel.
In der zweiten Hälfte der 90er-Jahre startete der große Aktien-Bullenmarkt in seine Beschleunigungsphase. Aktien wurden teurer und teurer. Dye war früh skeptisch und machte daraus auch keinen Hehl. Er senkte seine Aktienquote. In der Euphorie war das fatal. In den Wertentwicklungsranglisten der Fonds verschwand er plötzlich auf den hinteren Plätzen.
Im Februar 2000 feuerte ihn sein Arbeitgeber Phillips Drew. Da war die Internetblase in ihren letzten Zügen. Wenige Tage später kippte der Markt. Dye hatte recht behalten. Aber zu dem Zeitpunkt, als das klar wurde, war er nicht mehr auf seinem Posten.
Der Londoner Hedge-Fonds-Manager Niels Jensen hat jetzt an diese Story erinnert. Die momentane Situation ist mit der damaligen vergleichbar. Es gibt die Dyes von heute durchaus. Auch sie fliegen allmählich aus dem Markt, werden von den immer weiter steigenden Aktienkursen anscheinend eines Besseren belehrt. Der Dax beispielsweise hat in den vergangenen eineinhalb Jahren rund 3 000 Punkte gewonnen, allein knapp 1 000 in den vergangenen vier Wochen. Das sind bemerkenswerte 60 beziehungsweise zwölf Prozent.
Wahrscheinlich setzt sich die Rekordjagd fort - solange kein neues Schockerlebnis zu Verkäufen führt. Die Zinsen werden niedrig bleiben und die Anleger in Aktien treiben. Großinvestoren haben bisher geringe Aktienquoten, so dass sie mit künftigen Käufen die Kurse weiter beflügeln dürften. So manche warten auf Korrekturen für eine Aufstockung ihrer Bestände. Aber diese Korrektur will einfach nicht kommen. Irgendwann müssen die Investoren kaufen, ansonsten stehen sie als Verlierer da, als diejenigen, die den Aufschwung verpasst haben.
Dann gibt es noch eine stimulierende Kraft für die Märkte. Und die hat kaum jemand auf der Rechnung: Immer mehr Notenbanken kaufen nicht nur Staatsanleihen, sondern auch Aktien.
Deswegen sind die Risiken nicht verschwunden. Ein nächster Schock wird die Märkte abstürzen lassen. Es ist nur eine Frage der Zeit. Aber das kann eben dauern. Dye lag ein halbes Jahrzehnt falsch. Er hatte recht, aber seinen Job verloren. Wer jetzt skeptisch ist, verpasst vielleicht den weiteren Höhenflug.
In den 90er-Jahren waren immerhin Zinspapiere noch eine echte Alternative. Zehnjährige Bundesanleihen warfen über fünf Prozent Rendite ab. Heute gibt nur noch wenig mehr als ein Prozent. An der Aktie kommt deshalb niemand vorbei.
Gruß
OnlyForMoney
Antwort auf Beitrag Nr.: 44.652.945 von OnlyForMoney am 16.05.13 15:41:36...und das Ganze setzt sich morgen fort mit Artikeln wie:
Auch Privatanleger kaufen wieder Aktien
Der Sprung über das Allzeithoch macht für den Deutschen Aktienindex den Weg nach oben frei.
Treiber sind vor allem institutionelle Investoren.
Anleger ignorieren steigende Bewertungen.
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Gruß
OnlyForMoney
Auch Privatanleger kaufen wieder Aktien
Der Sprung über das Allzeithoch macht für den Deutschen Aktienindex den Weg nach oben frei.
Treiber sind vor allem institutionelle Investoren.
Anleger ignorieren steigende Bewertungen.
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Gruß
OnlyForMoney
Moin, moin,
ich stell's mal hinein, mit Zeilen wie:
(...) Damals hatten meine Recherchen ergeben, dass die Gattin von Vorstandsmitglied von Achten 6.000 Aktien im Gegenwert von rund 324.000 Euro erworben hat. (...).
Ich kann nur gratulieren und auf den Link (Nr. 3473)
http://www.wallstreet-online.de/diskussion/1146601-3471-3480…
verweisen
HeidelbergCement: Kursexplosion nach massiven Insiderkäufen
http://www.investor-verlag.de/heidelbergcement-kursexplosion…
Gruß
OnlyForMoney
ich stell's mal hinein, mit Zeilen wie:
(...) Damals hatten meine Recherchen ergeben, dass die Gattin von Vorstandsmitglied von Achten 6.000 Aktien im Gegenwert von rund 324.000 Euro erworben hat. (...).
Ich kann nur gratulieren und auf den Link (Nr. 3473)
http://www.wallstreet-online.de/diskussion/1146601-3471-3480…
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HeidelbergCement: Kursexplosion nach massiven Insiderkäufen
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Antwort auf Beitrag Nr.: 44.657.873 von OnlyForMoney am 17.05.13 07:45:37So schenkt man den Investoren auch Vertrauen!
Auch für mich war der Insiderkauf das Zeichen, HeidelCement weiter aufzustocken. Die Story dahinter stimmt einfach
Auch für mich war der Insiderkauf das Zeichen, HeidelCement weiter aufzustocken. Die Story dahinter stimmt einfach
.....ich seh die nächste Zeit schon die $$$ 75€ $$$ auf dem Kurszettel.
.... nach diesem strengen Winter kommt nun der nachzuholende Schwung in der Baubranche!
.... nach diesem strengen Winter kommt nun der nachzuholende Schwung in der Baubranche!
Vor der nächsten Kaufwelle habe ich heute noch ein paar mehr ins Depot genommen!
Antwort auf Beitrag Nr.: 44.660.541 von Jogibaer1964 am 17.05.13 12:06:47Hm, hattest Du nicht erst vor kurzem welche verkauft...?
Antwort auf Beitrag Nr.: 44.660.631 von OnlyForMoney am 17.05.13 12:12:46Richtig!
Bin aber nach diesem Insiderkauf hinterher wieder günstiger rein.
Hab´s hier aber glaube ich erwähnt.
Natürlich bin ich mit dem heutigen Kauf nun wohl unterm Strich wieder teurer.
Was solls?
Bin aber nach diesem Insiderkauf hinterher wieder günstiger rein.
Hab´s hier aber glaube ich erwähnt.
Natürlich bin ich mit dem heutigen Kauf nun wohl unterm Strich wieder teurer.
Was solls?
Antwort auf Beitrag Nr.: 44.660.691 von Jogibaer1964 am 17.05.13 12:17:12Tja, wie war das noch: Hin und her, Taschen leer.
Wer den Schaden hat...
Ich wünsch' Dir & dem Rest frohe Pfingsten.
Gruß
OnlyForMoney
Wer den Schaden hat...
Ich wünsch' Dir & dem Rest frohe Pfingsten.
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OnlyForMoney
Antwort auf Beitrag Nr.: 44.660.781 von OnlyForMoney am 17.05.13 12:25:46Danke und Dir natürlich auch!
Sieht wohl stark nach Konsolidierung durch Gewinnmitnahmen aus heute.
....vielleicht aber auch die Nachwehen der sehr schwachen US-Neubauzahken?
....vielleicht aber auch die Nachwehen der sehr schwachen US-Neubauzahken?
Hallo @all,
ich schreib' mal: und wieder eine Kartell(l)eier....
Heidelberg Cement droht Ärger mit der britischen Wettbewerbsbehörde
http://www.handelsblatt.com/unternehmen/industrie/zementhers…
Gruß
OnlyForMoney
ich schreib' mal: und wieder eine Kartell(l)eier....
Heidelberg Cement droht Ärger mit der britischen Wettbewerbsbehörde
http://www.handelsblatt.com/unternehmen/industrie/zementhers…
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OnlyForMoney
Antwort auf Beitrag Nr.: 44.682.251 von OnlyForMoney am 21.05.13 14:56:44
Also 5 Anbieter reichen nicht???
Soll doch jeder der etablierten Hersteller eine Tochter gründen, dann wären wir schon bei 10 "Konkurrenten". Man könnte auch gleich mehrere Töchter gründen um den erwünschten Preiskampf anzuheizen!
Die zuständige Behörde hat sonst wohl keine Probleme?
Also 5 Anbieter reichen nicht???
Soll doch jeder der etablierten Hersteller eine Tochter gründen, dann wären wir schon bei 10 "Konkurrenten". Man könnte auch gleich mehrere Töchter gründen um den erwünschten Preiskampf anzuheizen!
Die zuständige Behörde hat sonst wohl keine Probleme?
Antwort auf Beitrag Nr.: 44.684.771 von Jogibaer1964 am 21.05.13 19:14:19Man muß nicht immer alles verstehen; dies habe ich mir bei vielen Dingen eh abgewöhnt.
Letzter Clou aus Brüssel auf besonderen Wunsch diverser Südstaaten...
EU verbannt Olivenöl-Kännchen aus Restaurants
http://www.rp-online.de/wirtschaft/eu-verbannt-olivenoel-kae…
...ein Schelm, wer Böses dabei denkt.
Bei mir werden wiederholt Erinnerungen an die Regelung zur Gurkenkrümmung wach...
Letzter Clou aus Brüssel auf besonderen Wunsch diverser Südstaaten...
EU verbannt Olivenöl-Kännchen aus Restaurants
http://www.rp-online.de/wirtschaft/eu-verbannt-olivenoel-kae…
...ein Schelm, wer Böses dabei denkt.
Bei mir werden wiederholt Erinnerungen an die Regelung zur Gurkenkrümmung wach...
Doch nicht sofort davongelaufen.
Bin wieder drin
Bin wieder drin
Antwort auf Beitrag Nr.: 44.699.517 von Jogibaer1964 am 23.05.13 12:51:14Dies befürchte ich auch...
Kursrutsch beginnt in Tokio
Anleger proben weltweit den Ausstieg
http://www.handelsblatt.com/finanzen/boerse-maerkte/marktber…
Gruß
OnlyForMoney
Kursrutsch beginnt in Tokio
Anleger proben weltweit den Ausstieg
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OnlyForMoney
Antwort auf Beitrag Nr.: 44.699.517 von Jogibaer1964 am 23.05.13 12:51:14Ob ich das besser gemacht habe als Du wird sich zeigen.
Nach der heutigen Erholung über 58,20 war ich auch sehr in Versuchung den Gewinn gleich zu realisieren und die Entwicklung der nächsten Tage erst mal abzuwarten.
Aber ich hab es dann doch gelassen. Ich glaube nicht dass die Party vorbei ist.
Der DAX ist durch die Dividendenanrechnung im Vergleich zum DOW total verfälscht.
Wenn man die 12 Jahre Dividendenzahlungen heraus rechnet, dann ist noch viel Luft nach oben.
Aber im Grunde ist es wie immer.
Wenn man investiert ist, dann glaubt man an den Anstieg.
Wenn man zuschaut, wartet man auf den Crash.
Nach der heutigen Erholung über 58,20 war ich auch sehr in Versuchung den Gewinn gleich zu realisieren und die Entwicklung der nächsten Tage erst mal abzuwarten.
Aber ich hab es dann doch gelassen. Ich glaube nicht dass die Party vorbei ist.
Der DAX ist durch die Dividendenanrechnung im Vergleich zum DOW total verfälscht.
Wenn man die 12 Jahre Dividendenzahlungen heraus rechnet, dann ist noch viel Luft nach oben.
Aber im Grunde ist es wie immer.
Wenn man investiert ist, dann glaubt man an den Anstieg.
Wenn man zuschaut, wartet man auf den Crash.
'n Abend,
auch interessant: (...) Nachdem sehr starke Daten vom Immobiliensektor aus den USA den Markt erreichten, verbesserte sich die Stimmung wieder. Sowohl die Hauspreise im März als auch die Neubauverkäufe im April waren überraschend deutlich gestiegen. (...)
Nachzulesen unter: Dow dreht ins Plus – Immobiliendaten hellen Stimmung auf
http://www.focus.de/finanzen/news/wirtschaftsticker/aktien-n…
Gruß
OnlyForMoney
auch interessant: (...) Nachdem sehr starke Daten vom Immobiliensektor aus den USA den Markt erreichten, verbesserte sich die Stimmung wieder. Sowohl die Hauspreise im März als auch die Neubauverkäufe im April waren überraschend deutlich gestiegen. (...)
Nachzulesen unter: Dow dreht ins Plus – Immobiliendaten hellen Stimmung auf
http://www.focus.de/finanzen/news/wirtschaftsticker/aktien-n…
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OnlyForMoney
Antwort auf Beitrag Nr.: 44.703.581 von OnlyForMoney am 23.05.13 21:06:59Leider wohl erstmal verpufft?
Trotz alledem wünsche ich allen hier ein schönes WE
Trotz alledem wünsche ich allen hier ein schönes WE
Antwort auf Beitrag Nr.: 44.709.295 von Jogibaer1964 am 24.05.13 15:30:02Dies sieht so aus, und dann ist auch noch Wochenende.
Danke und dito ;-)
Gruß
OnlyForMoney
Danke und dito ;-)
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OnlyForMoney
Moin
Wenn das mal keine klare Ansage ist!
NALYSE-FLASH Deutsche Bank hebt Ziel für HeidelbergCement auf 70 Euro - 'Buy'
Autor: dpa-AFX
06.06.2013
FRANKFURT (dpa-AFX Broker) - Die Deutsche Bank hat das Kursziel für HeidelbergCement von 65 auf 70 Euro angehoben und die Einstufung auf 'Buy' belassen. Die Bewertung der Zementbranche dürfte weiter steigen und er sehe Aufwärtspotenzial bei seinen 'Top Picks' HeidelbergCement und Lafarge, schrieb Analyst Luis Prieto Bartolome in einer Branchenstudie vom Donnerstag. Die Zementpreise könnten sich besser entwickeln als vom Markt derzeit angenommen./fri/ajx
Quelle: http://www.wallstreet-online.de/nachricht/6230207-analyse-fl…
Wenn das mal keine klare Ansage ist!
NALYSE-FLASH Deutsche Bank hebt Ziel für HeidelbergCement auf 70 Euro - 'Buy'
Autor: dpa-AFX
06.06.2013
FRANKFURT (dpa-AFX Broker) - Die Deutsche Bank hat das Kursziel für HeidelbergCement von 65 auf 70 Euro angehoben und die Einstufung auf 'Buy' belassen. Die Bewertung der Zementbranche dürfte weiter steigen und er sehe Aufwärtspotenzial bei seinen 'Top Picks' HeidelbergCement und Lafarge, schrieb Analyst Luis Prieto Bartolome in einer Branchenstudie vom Donnerstag. Die Zementpreise könnten sich besser entwickeln als vom Markt derzeit angenommen./fri/ajx
Quelle: http://www.wallstreet-online.de/nachricht/6230207-analyse-fl…
...und allem Anschein nach werden die nächste Zeit wieder interessante Kaufgelegenheiten generiert!
Finde ich richtig gut
Finde ich richtig gut
Ist das nun der charttechnische "Digitalmodus", oder wie sonst nennt man das aktuelle Phänomen?
Antwort auf Beitrag Nr.: 44.825.967 von Jogibaer1964 am 11.06.13 12:27:00Hallo Jogi!
Tja, dort sind auf der einen Seite diese Maschinen von Blackrock & Co., die häufig auf Grund irgendwelcher "Bilder" und fernab jedes gesunden Menschenverstandes irgendwelche Orders generieren.
Auf der anderen Seite bleiben die Leute (...), die sich dann schon mal öfters an den Kopf fassen...
Gruß
OnlyForMoney
Tja, dort sind auf der einen Seite diese Maschinen von Blackrock & Co., die häufig auf Grund irgendwelcher "Bilder" und fernab jedes gesunden Menschenverstandes irgendwelche Orders generieren.
Auf der anderen Seite bleiben die Leute (...), die sich dann schon mal öfters an den Kopf fassen...
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Technisch befindet sich Heidelzement in einem Aufwärtstrend, der von der 100Tage-Linie (bei derzeit 54€) nach unten abgesichert sein sollte (eine Bestätigung dessen steht noch aus, erfolgt aber vielleicht in den nächsten Handelstagen).
Sollte sich diese Unterstützung bestätigen, steht einer Fortsetzung des Aufwärtstrend nichts entgegen.
Was mir nicht gefällt ist das Handelsvolumen in einer langfristigen Sichtweise seit 2011, denn dieses ist seitdem rückläufig. Dies ist ein Phänomen, dass es bei einigen Dax-Titeln gibt. Ich will daher nicht auschliessen, dass auch Heidelzement von unsicheren Börsenentwicklungen mitgerissen wird. Dies sollte aber die Möglichkeit eröffnen an Heidelzement sehr günstig ranzukommen, denn fundamental ist die Aktie nicht zu teuer.
Sollte sich diese Unterstützung bestätigen, steht einer Fortsetzung des Aufwärtstrend nichts entgegen.
Was mir nicht gefällt ist das Handelsvolumen in einer langfristigen Sichtweise seit 2011, denn dieses ist seitdem rückläufig. Dies ist ein Phänomen, dass es bei einigen Dax-Titeln gibt. Ich will daher nicht auschliessen, dass auch Heidelzement von unsicheren Börsenentwicklungen mitgerissen wird. Dies sollte aber die Möglichkeit eröffnen an Heidelzement sehr günstig ranzukommen, denn fundamental ist die Aktie nicht zu teuer.
Antwort auf Beitrag Nr.: 44.828.243 von sdaktien am 11.06.13 16:59:25Na denn:
HeidelbergCement-Aktie: Aufwärtspotenzial trotz heutiger Schwäche weiterhin vorhanden - kaufen!
http://www.aktiencheck.de/exklusiv/Artikel-HeidelbergCement_…
Kauft, Leute, kauft
Gruß
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HeidelbergCement-Aktie: Aufwärtspotenzial trotz heutiger Schwäche weiterhin vorhanden - kaufen!
http://www.aktiencheck.de/exklusiv/Artikel-HeidelbergCement_…
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hohoho
DAX -1,6%
Heidelcement mal wieder ganz ohne Not in der Nachbörse maßlos übertriebene -4,35%?
Für mich jedenfalls sehr, sehr unglaubwürdig was uns die verzockten Handelscomputer da mal wieder suggerieren wollen.
Ganz so einfach zerstört man die völlig real existierende Erfolgsstory um HC ganz bestimmt nicht!
DAX -1,6%
Heidelcement mal wieder ganz ohne Not in der Nachbörse maßlos übertriebene -4,35%?
Für mich jedenfalls sehr, sehr unglaubwürdig was uns die verzockten Handelscomputer da mal wieder suggerieren wollen.
Ganz so einfach zerstört man die völlig real existierende Erfolgsstory um HC ganz bestimmt nicht!
Antwort auf Beitrag Nr.: 44.830.665 von Jogibaer1964 am 11.06.13 22:28:25Moin, moin,
und Consors schreibt diesbezüglich Sätze wie:
>> Die Aktie tendiert dazu, pro 1% Indexbewegung mit einem Ausschlag von 1,7% zu reagieren.
>> 76,5% der Kursschwankungen werden durch Indexbewegungen verursacht.
und weiter:
>> Auf Basis des Wachstumspotentials und anderer Messwerte erscheint die Aktie leicht unterbewertet.
Gruß
OnlyForMoney
und Consors schreibt diesbezüglich Sätze wie:
>> Die Aktie tendiert dazu, pro 1% Indexbewegung mit einem Ausschlag von 1,7% zu reagieren.
>> 76,5% der Kursschwankungen werden durch Indexbewegungen verursacht.
und weiter:
>> Auf Basis des Wachstumspotentials und anderer Messwerte erscheint die Aktie leicht unterbewertet.
Gruß
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Antwort auf Beitrag Nr.: 44.831.375 von OnlyForMoney am 12.06.13 07:08:11Moin
....und nun haben wir sie wieder.....unsere "Indexhure"!
Jetzt wird wieder mal so richtig sinnlos, ohne relevanten Grund eingedroschen. Aber genau das kennen wir ja nun schon seit Jahren in HC
....und nun haben wir sie wieder.....unsere "Indexhure"!
Jetzt wird wieder mal so richtig sinnlos, ohne relevanten Grund eingedroschen. Aber genau das kennen wir ja nun schon seit Jahren in HC
Antwort auf Beitrag Nr.: 44.832.315 von Jogibaer1964 am 12.06.13 09:48:23....computergesteuertes Chartabfahren nennt man das dann wohl?
Antwort auf Beitrag Nr.: 44.832.329 von Jogibaer1964 am 12.06.13 09:50:07Ich hab heute für 55,20 nachgekauft.
War wohl doch noch zu früh.
War wohl doch noch zu früh.
Antwort auf Beitrag Nr.: 44.832.505 von fzsz am 12.06.13 10:11:00Du weisst ja wo ich nachgekauft habe
...nun stehe ich Gewehr bei Fuss
...nun stehe ich Gewehr bei Fuss
Antwort auf Beitrag Nr.: 44.832.557 von Jogibaer1964 am 12.06.13 10:17:15Die spinnen doch.
Warum fällt HZ um 4%?
Warum fällt HZ um 4%?
Antwort auf Beitrag Nr.: 44.832.613 von fzsz am 12.06.13 10:22:07HC macht mal wieder die Hebelhure zum DAX, heute ausnahmsweise mit 10fach-Hebel!
Das ist der Schwachsinn schlechthin! Leider aber seit DAX-Aufnahme die Realität.
Das ist der Schwachsinn schlechthin! Leider aber seit DAX-Aufnahme die Realität.
bin auch bei 55,5 eingestiegen
Antwort auf Beitrag Nr.: 44.832.647 von Pizzle am 12.06.13 10:25:42Fein.
Wenn ich mir das so anschaue, denke ich: EUR 52,-- sind auch nicht mehr abwegig.
Wenn ich mir das so anschaue, denke ich: EUR 52,-- sind auch nicht mehr abwegig.
Antwort auf Beitrag Nr.: 44.832.613 von fzsz am 12.06.13 10:22:07Als Bestätigung dazu:
Morgan Stanley sorgt für lange Gesichter
http://www.aktiencheck.de/exklusiv/Artikel-HeidelbergCement_…
Morgan Stanley sorgt für lange Gesichter
http://www.aktiencheck.de/exklusiv/Artikel-HeidelbergCement_…
Antwort auf Beitrag Nr.: 44.832.747 von OnlyForMoney am 12.06.13 10:35:26Leicht widersprüchlich mit der gleichzeitigen Kurszielanhebung.
Recht grenzwertig und somit wohl kaum der Auslöser für die heutige Reaktion.
Ich vermute mal wieder ganz simples SL-Abräumen hinter der Aktion
Recht grenzwertig und somit wohl kaum der Auslöser für die heutige Reaktion.
Ich vermute mal wieder ganz simples SL-Abräumen hinter der Aktion
Bei Consors:
Kurzfristiger SmartStop 55,16 EUR
Mittelfristiger SmartStop 53,47 EUR
Beide Stops wurde heute gerissen. Vielleicht hat Jogi Recht.
Dann erholt sich HC hoffentlich heute nachmittag.
Kurzfristiger SmartStop 55,16 EUR
Mittelfristiger SmartStop 53,47 EUR
Beide Stops wurde heute gerissen. Vielleicht hat Jogi Recht.
Dann erholt sich HC hoffentlich heute nachmittag.
Antwort auf Beitrag Nr.: 44.833.117 von OnlyForMoney am 12.06.13 11:14:48Demnach
http://www.godmode-trader.de/nachricht/HeidelbergCement-Bull…
zu urteilen, könnte es auch etwas tiefer gehen...
http://www.godmode-trader.de/nachricht/HeidelbergCement-Bull…
zu urteilen, könnte es auch etwas tiefer gehen...
Manchmal wollte ich ein Mäuschen sein.
Ich fände es einfach mal interessant, wer oder was da im Hintergrund für solche nun wirklich extremen Kursstürzen aus heiterem Himmel sorgt.
Wie gesagt, weit und breit keinerlei Anzeichen bzw. News, weder Fundamental noch Gesamtmarktabhängig, welche diesen fulminanten Kurssturz rechtfertigen. Selbst der DAX hat heute ein kleines Plus!
Das riecht doch förmlich nach reiner Kursmanipulation!
Nur meine Meinung
Ich fände es einfach mal interessant, wer oder was da im Hintergrund für solche nun wirklich extremen Kursstürzen aus heiterem Himmel sorgt.
Wie gesagt, weit und breit keinerlei Anzeichen bzw. News, weder Fundamental noch Gesamtmarktabhängig, welche diesen fulminanten Kurssturz rechtfertigen. Selbst der DAX hat heute ein kleines Plus!
Das riecht doch förmlich nach reiner Kursmanipulation!
Nur meine Meinung
Antwort auf Beitrag Nr.: 44.833.611 von Jogibaer1964 am 12.06.13 12:09:19...und passend dazu solche absurden Schlagzeilen wie => "HeidelbergCement - Bullen geraten unter Druck" sollte man besser umbennen in "HeidelbergCement - massive Depoträumungen dank erfolreicher SL-Lawinen"
Antwort auf Beitrag Nr.: 44.833.611 von Jogibaer1964 am 12.06.13 12:09:19(...) Ich fände es einfach mal interessant, wer oder was da im Hintergrund für solche nun wirklich extremen Kursstürzen aus heiterem Himmel sorgt. (...)
Dazu fand ich heute im Handelsblatt:
VERLIERER
Heidelberg Cement litt - wie viele konjunkturabhängige Werte am Aktienmarkt - nach erneut schwächeren Daten zur wirtschaftlichen Entwicklung in China.
Wenn's hilft, stütze ich mich zur Not auch darauf...
Dazu fand ich heute im Handelsblatt:
VERLIERER
Heidelberg Cement litt - wie viele konjunkturabhängige Werte am Aktienmarkt - nach erneut schwächeren Daten zur wirtschaftlichen Entwicklung in China.
Wenn's hilft, stütze ich mich zur Not auch darauf...
Zitat von OnlyForMoney: Demnach
http://www.godmode-trader.de/nachricht/HeidelbergCement-Bull…
zu urteilen, könnte es auch etwas tiefer gehen...
Zitat:
Diese Unterstützungen liegen zwischen 55,48 und 53,98 Euro. Sollte die Aktie tatsächlich per Tagesschlusskurs unter diesen Bereich abfallen, dann würde eine größere Korrektur drohen. Abgaben in Richtung 48,00 – 47,70 Euro müssten dann einkalkuliert werden. Sollte die Aktie aber über 55,48 Euro zurückkehren, dann wäre der heutige Rückfall vermutlich eine Bärenfalle.
Die Qualität dieser Analysen entspricht ungefähr dem Wetterbericht:
"Wenn es heute nicht regnet bleibt es trocken. Sollte es aber zu Niederschlägen kommen, muss mit nassen Straßen gerechnet werden."
Wie konkret hättest du es denn gerne? Ich lese hier wiederholt, dass Einschätzungen zu unpräzise seien. Dabei steht auch in der von dir zitierten Analyse, was passiert, wenn verschiedene Marken erreicht werden.
Was hättest du stattdessen lieber?
Was hättest du stattdessen lieber?
Nun hoffen wir halt mal auf eine bewußt augelegte Bärenfalle.
Und anschließend passen wir die Charttechnik einfach wieder an.
Achja...MS hat das Kursziel bei HC sogar hochgesetzt, nur das Rating eine Stufe zurückgefahren!
Was die Handelscomputer immer wieder absolut Unsinniges anstellen wissen wir ja nun auch zu genüge. Und auch das halb volle wie das halb leere Glas wird in der Börsenpresse bis zum Umkippen angewendet!
Und anschließend passen wir die Charttechnik einfach wieder an.
Achja...MS hat das Kursziel bei HC sogar hochgesetzt, nur das Rating eine Stufe zurückgefahren!
Was die Handelscomputer immer wieder absolut Unsinniges anstellen wissen wir ja nun auch zu genüge. Und auch das halb volle wie das halb leere Glas wird in der Börsenpresse bis zum Umkippen angewendet!
Antwort auf Beitrag Nr.: 44.834.569 von Jogibaer1964 am 12.06.13 14:13:57Und nächste Woche Freitag, wenn dieser "dreifache Hexxensabbat" ansteht, werden diese Handelscomputer noch mehr Kapriolen schlagen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 44.834.569 von Jogibaer1964 am 12.06.13 14:13:57DL und es geht weiter!?
Was mich etwas ärgert, ist der zuletzt immer wieder in den Vordergrund gebrachte Hinweis verschiedener Quellen auf die bisherige Performance von rund +70%. Die kam ja schließlich nicht von ungefähr!
Solche Betrachtungen sind doch gnadenloser Blödsinn, vor allem wo man ja weis, daß die Aktie auch schonmal bei über 120€ stand!
Sieht man sich die letzten 4 Jahre an kann ich jedenfalls nicht die geringste Spur einer Übertreibung erkennen!
Was mich etwas ärgert, ist der zuletzt immer wieder in den Vordergrund gebrachte Hinweis verschiedener Quellen auf die bisherige Performance von rund +70%. Die kam ja schließlich nicht von ungefähr!
Solche Betrachtungen sind doch gnadenloser Blödsinn, vor allem wo man ja weis, daß die Aktie auch schonmal bei über 120€ stand!
Sieht man sich die letzten 4 Jahre an kann ich jedenfalls nicht die geringste Spur einer Übertreibung erkennen!
Antwort auf Beitrag Nr.: 44.835.307 von Jogibaer1964 am 12.06.13 15:51:42Sieht man sich die letzten 4 Jahre an kann ich jedenfalls nicht die geringste Spur einer Übertreibung erkennen!
Jepp!
Jepp!
*** K O N K U R S ***
......oder schon wieder so ein "seltener" flashcrashauslösender Programmfehler?
...oder hat HC heute seinen zuletzt bestätigten Ausblick für 2013 kassiert?
Sowas kenne ich bislang eigentlich nur vom Zetsche!
......oder schon wieder so ein "seltener" flashcrashauslösender Programmfehler?
...oder hat HC heute seinen zuletzt bestätigten Ausblick für 2013 kassiert?
Sowas kenne ich bislang eigentlich nur vom Zetsche!
Jetzt bin ich seit heute Morgen mit 4% im Minus.
So etwas ist mir bisher nur beim Herumspielen mit abgebrannten Zockeraktien kurz vor der Insolvenz passiert.
Bei HC bin ich aber mit leicht höheren Summen investiert.
So etwas ist mir bisher nur beim Herumspielen mit abgebrannten Zockeraktien kurz vor der Insolvenz passiert.
Bei HC bin ich aber mit leicht höheren Summen investiert.
Ich finde das aktuell Gebotene genau wie Du extrem suspekt.
Solche unerklärlichen Kursereignisse wären doch mal was für das Bafin?
Einfach mal schauen wo und von wem vor allem die Volumenumsätze die letzten 10Tage getätigt wurden. Denn nur solche Maßnahmen könnten so Manches ans Tageslicht befördern. Mit rechten Dingen hat das alles jedenfalls nichts mehr zu tun!
Solche unerklärlichen Kursereignisse wären doch mal was für das Bafin?
Einfach mal schauen wo und von wem vor allem die Volumenumsätze die letzten 10Tage getätigt wurden. Denn nur solche Maßnahmen könnten so Manches ans Tageslicht befördern. Mit rechten Dingen hat das alles jedenfalls nichts mehr zu tun!
Antwort auf Beitrag Nr.: 44.836.369 von Jogibaer1964 am 12.06.13 17:31:57Habe mir gerade mal überlegt wie das eigentlich wäre, als Kleinanleger so etwas deim Bafin zu melden. Anzeige gegen Unbekannt oder so ähnlich....
Geht sowas?
Geht sowas?
Antwort auf Beitrag Nr.: 44.835.747 von fzsz am 12.06.13 16:35:14Vielleicht sollten wir mal bei der DBK anrufen?
KZ70?
KZ70?
Zitat von Jogibaer1964: Habe mir gerade mal überlegt wie das eigentlich wäre, als Kleinanleger so etwas deim Bafin zu melden. Anzeige gegen Unbekannt oder so ähnlich....
Geht sowas?
Was wollt ihr denn mit dem Papiertiger Bafin? Sind denn wirklich Kursmanipulationen je aufgedeckt worden mit Konsequenzen für die Beteiligten in letzter Zeit? Ich rede jetzt nicht vom Neuen Markt vor 10 Jahren!
Im DAF spricht sogar "Wolkentrader" Boyardan von einem manipulierten DAX,wo gewollt 90% der Aktionäre verlieren und nur 10% extrem gut gewinnen dabei! Alles klar jetzt
Liegt der Boyardan schief?!
Seit dem Herbst des letzten Jahres schlägt die HeidelbergCement Aktie die Entwicklung des Dax permanent. Nun allerdings könnte dieser schöne Trend zu Ende gehen. Wenn der Kurs jetzt nicht sofort wieder nach oben dreht, fällt der Wert in den neutralen Trendbereich zurück. Bei einer Trendfortsetzung liegt das nächste Kurziel bei 67 Euro. Alle Daxtrends mit Trendsternen unter http://www.statistikfuchs.de/Trends.
Gruß Statistikfuchs
Gruß Statistikfuchs
So schnell werden aus den -10% sogleich und turboschnell -20%.
Immerhin hat HC ja auch 70% zugelegt. Unverantwortlich! Sowas muß einfach abgestraft werden, so die einhellige Meinung von oberflächig veranlagten Unwissenden.
Immerhin hat HC ja auch 70% zugelegt. Unverantwortlich! Sowas muß einfach abgestraft werden, so die einhellige Meinung von oberflächig veranlagten Unwissenden.
Antwort auf Beitrag Nr.: 44.839.665 von Jogibaer1964 am 13.06.13 09:12:45Man könnte ja auch die 2-Jahresperformance von HC im Rückblick nehmen und die liegt bei um die +-0,0%
Antwort auf Beitrag Nr.: 44.839.799 von Jogibaer1964 am 13.06.13 09:27:27Somit ist HC sogar ein DAX-Underperformer. Der steht im 2Jahres-Zeitraum 500 Punkte höher
Antwort auf Beitrag Nr.: 44.839.819 von Jogibaer1964 am 13.06.13 09:29:24Es liegt halt immer im Sinne des Betrachters...
So lange Maria von Achten nicht nervös wird, kann ich noch ruhig schlafen
http://www.goyax.de/heidelberg-cement-Insidergeschaefte
http://www.goyax.de/heidelberg-cement-Insidergeschaefte
Antwort auf Beitrag Nr.: 44.840.047 von OnlyForMoney am 13.06.13 09:51:44So habe ich gestern auch noch gedacht....
Antwort auf Beitrag Nr.: 44.840.095 von Jogibaer1964 am 13.06.13 09:54:44Es bleibet dabei: wenn die USA husten, bekommen hier alle die Grippe...
FRANKFURT (dpa-AFX) - Anhaltende Unsicherheit hat den Dax im frühen Handel am Donnerstag wieder unter 8.000 Punkte gedrückt. Marktstratege Robert Halver von der Baader Bank sagte: 'Es hätte alles so schön werden können. Nachdem sich die Notenbanken zum Retter der Finanzmärkte entwickelt haben, sorgt jetzt aber vor allem die US-Notenbank mit ihrer angedrohten Stutzung ihrer Liquiditätsoffensive dafür, dass sich Aktienmärkte entblähen.' Mit dem Rutsch unter die 8.000er-Marke hat sich auch die technische Lage weiter eingetrübt, sagte Aktienexperte Christoph Geyer von der Commerzbank. Damit eröffnet sich kurzfristiges Abwärtsrisiko bis 7.850 Punkte. Wegen der bislang geringen Umsätze könne aber noch nicht von nachhaltigem Abwärtsdruck gesprochen werden, auch wenn die Marktteilnehmer zunehmend nervöser würden. Mit minus 1,88 Prozent auf 7.990,09 Punkte fiel der Leitindex auf den Tiefsten stand seit Anfang Mai und entfernte sich damit weiter von seinem Ende Mai erreichten Rekordhoch bei fast 8.558 Punkten./fat/rum
Dies ist das, was mich immer noch ank....t.
FRANKFURT (dpa-AFX) - Anhaltende Unsicherheit hat den Dax im frühen Handel am Donnerstag wieder unter 8.000 Punkte gedrückt. Marktstratege Robert Halver von der Baader Bank sagte: 'Es hätte alles so schön werden können. Nachdem sich die Notenbanken zum Retter der Finanzmärkte entwickelt haben, sorgt jetzt aber vor allem die US-Notenbank mit ihrer angedrohten Stutzung ihrer Liquiditätsoffensive dafür, dass sich Aktienmärkte entblähen.' Mit dem Rutsch unter die 8.000er-Marke hat sich auch die technische Lage weiter eingetrübt, sagte Aktienexperte Christoph Geyer von der Commerzbank. Damit eröffnet sich kurzfristiges Abwärtsrisiko bis 7.850 Punkte. Wegen der bislang geringen Umsätze könne aber noch nicht von nachhaltigem Abwärtsdruck gesprochen werden, auch wenn die Marktteilnehmer zunehmend nervöser würden. Mit minus 1,88 Prozent auf 7.990,09 Punkte fiel der Leitindex auf den Tiefsten stand seit Anfang Mai und entfernte sich damit weiter von seinem Ende Mai erreichten Rekordhoch bei fast 8.558 Punkten./fat/rum
Dies ist das, was mich immer noch ank....t.
Zitat von OnlyForMoney: Wegen der bislang geringen Umsätze könne aber noch nicht von nachhaltigem Abwärtsdruck gesprochen werden, auch wenn die Marktteilnehmer zunehmend nervöser würden.
Der sollte dann vielleicht doch besse mal Einzelwerte unter die Lupe nehmen.
Bei Heidelberg, Porsche, VW kann ich jedenfalls schonmal deutlich mehr Umsätze bei stark fallenden Kursen sehen. Das gefällt mir schonmal garnicht
Antwort auf Beitrag Nr.: 44.841.641 von Jogibaer1964 am 13.06.13 12:32:34Ich denke: Stoploss und seine Freunde werden daran wesentlich beteiligt sein.
Darauf habe wir nun bestimmt alle sehnsüchtig gewartet!
Warum jetzt erst? Hätten die uns nicht schon vor 1-2Wochen warnen können und nicht erst wenn das Kind schon längst im Brunnen liegt?
ANALYSE-FLASH UBS senkt Ziel für HeidelbergCement auf 57 Euro - 'Neutral'
Autor: dpa-AFX
13.06.2013
ZÜRICH (dpa-AFX) - Die Schweizer Großbank UBS hat das Kursziel für HeidelbergCement von 64 auf 57 Euro gesenkt, aber die Einstufung auf 'Neutral' belassen. Er habe seine Gewinnschätzungen der Zementhersteller an den zuletzt deutlichen Rückgang der Währungen vieler Schwellenländer angepasst, schrieb Analyst Gregor Kuglitsch in einer Studie vom Donnerstag. So reduzierte der Experte seine Prognose des operativen Ergebnisses (EBITDA) von HeidelbergCement im kommenden Jahr um etwa drei Prozent. Zudem senkte er die Bewertung von Indocement, einer Beteiligung des Konzerns in Indonesien./fri/la
Quelle: http://www.wallstreet-online.de/nachricht/6236589-analyse-fl…
Möglicherweise ist die UBS schon seit 60-58 short, bei soviel Weitblick nach nun heftigstem Kurssturz?
Warum jetzt erst? Hätten die uns nicht schon vor 1-2Wochen warnen können und nicht erst wenn das Kind schon längst im Brunnen liegt?
ANALYSE-FLASH UBS senkt Ziel für HeidelbergCement auf 57 Euro - 'Neutral'
Autor: dpa-AFX
13.06.2013
ZÜRICH (dpa-AFX) - Die Schweizer Großbank UBS hat das Kursziel für HeidelbergCement von 64 auf 57 Euro gesenkt, aber die Einstufung auf 'Neutral' belassen. Er habe seine Gewinnschätzungen der Zementhersteller an den zuletzt deutlichen Rückgang der Währungen vieler Schwellenländer angepasst, schrieb Analyst Gregor Kuglitsch in einer Studie vom Donnerstag. So reduzierte der Experte seine Prognose des operativen Ergebnisses (EBITDA) von HeidelbergCement im kommenden Jahr um etwa drei Prozent. Zudem senkte er die Bewertung von Indocement, einer Beteiligung des Konzerns in Indonesien./fri/la
Quelle: http://www.wallstreet-online.de/nachricht/6236589-analyse-fl…
Möglicherweise ist die UBS schon seit 60-58 short, bei soviel Weitblick nach nun heftigstem Kurssturz?
Zitat von StatistikFuchs: Seit dem Herbst des letzten Jahres schlägt die HeidelbergCement Aktie die Entwicklung des Dax permanent. Nun allerdings könnte dieser schöne Trend zu Ende gehen. Wenn der Kurs jetzt nicht sofort wieder nach oben dreht, fällt der Wert in den neutralen Trendbereich zurück. Bei einer Trendfortsetzung liegt das nächste Kurziel bei 67 Euro. Alle Daxtrends mit Trendsternen unter http://www.statistikfuchs.de/Trends.
Gruß Statistikfuchs
Geradeso die Kurve bekommen, aber welche Wendedynamik sich da entwickelt hat! Es überascht mich immer noch, wie stark der Kurs reagieren kann, wenn er an eine charttechnisch relevante Marke herangelaufen ist. Tolle Chance für Daytrader!
Antwort auf Beitrag Nr.: 44.843.051 von Jogibaer1964 am 13.06.13 15:23:12Dies darf man alles nicht so eng sehen. In der vergangenen Woche waren es noch EUR 70,-- (DB) und nun soll dies Makulatur sein?
Die Banken müssen auch etwas für den Umsatz ihrer Optionscheine u. ä. tun...
Als "Gute-Nacht-Geschichte" im Handelsblatt von morgen:
Das nächste Hoch kommt bestimmt
Der deutsche Leitindex rutscht im Tagesverlauf kurz unter die 8 000-Punkte-Marke. Viele sehen darin eher eine Chance als ein Risiko.
Christian Schnell, Anke Rezmer
Frankfurt
Besondere Geburtstage sollen durch nichts getrübt werden. Deswegen achten die Geladenen darauf, bloß nicht durch falsche Wortwahl oder unangebrachtes Verhalten die Stimmung zu vermiesen. In gut zwei Wochen steht der 25. Geburtstag des Dax an. Und da kann man gerade jetzt, da es an den Börsen weltweit wieder unruhiger wird, keine schlechte Laune gebrauchen.
Insofern verwundert es auch nicht, dass der neuerliche Sturz des deutschen Leitindex unter die Marke von 8 000 Punkten am Donnerstagvormittag keine allzu heftigen Reaktionen ausgelöst hat. Zumal ab der Mittagszeit schon wieder eine leichte Erholung einsetzte. "Grundsätzlich glaube ich weiter, dass für den Dax noch ein Plus von 10 bis 15 möglich ist", sagt Markus Zipperer, der als Chief Investment Officer für Deutschland die Anlagestrategie der Credit Suisse verantwortet.
Die relative Gelassenheit zeigt sich im Volatilitätsindex VDax new, einer Art Gradmesser der Nervosität am deutschen Markt. Der hat zwar am Donnerstag weiter angezogen, diesmal auf mehr als 21 Punkte. Vor gut einem Jahr lag er jedoch bei 33 Punkten, zu Zeiten der Lehman-Pleite sogar bei bis knapp 80 Zählern.
Zur Entspannung trägt zudem die auch jetzt noch erfreuliche Entwicklung bei, die die deutschen Top-30-Aktien in diesem Jahr gezeigt haben. Gute 400 Punkte oder mehr als fünf Prozent sind ein Zuwachs, den weder Anleihen noch Rohstoffe schafften. Allerdings betrug das Plus noch vor wenigen Wochen fast 1 000 Punkte, was einem Zugewinn von mehr als zwölf Prozent entsprach.
Anders als die vergangenen, fast schon beängstigend unaufgeregten Wochen dürften jetzt allerdings deutlich mehr Schwankungen auftreten. Die bisher so stabile Aufwärtsphase ist für Asoka Wöhrmann, den Geschäftsführer der Deutsche-Bank-Tochter DWS, vorüber. "Die Notenbanken sorgen mit ihren Äußerungen zur weiteren geldpolitischen Strategie für mehr Volatilität", ist er sich sicher.
Das muss aber nicht bedeuten, dass der Kursverfall weitergeht. Ganz im Gegenteil: In der zweiten Jahreshälfte sollen Aktien wieder steigen, erwartet Wöhrmann. Damit ist er längst nicht allein. Alfred Roelli, Chefstratege der Schweizer Privatbank Pictet, sieht den Dax zwar ähnlich wie den Schweizer Leitindex SMI nicht mehr an erster Stelle, wenn es um die chancenreichsten europäischen Indizes geht.
Das liegt indes weniger an schlechten Erwartungen als viel mehr an den Ländern der europäischen Peripherie, die dank der beginnenden wirtschaftlichen Erholung in Zukunft höhere Renditen versprechen.
Gruß
OnlyForMoney
Die Banken müssen auch etwas für den Umsatz ihrer Optionscheine u. ä. tun...
Als "Gute-Nacht-Geschichte" im Handelsblatt von morgen:
Das nächste Hoch kommt bestimmt
Der deutsche Leitindex rutscht im Tagesverlauf kurz unter die 8 000-Punkte-Marke. Viele sehen darin eher eine Chance als ein Risiko.
Christian Schnell, Anke Rezmer
Frankfurt
Besondere Geburtstage sollen durch nichts getrübt werden. Deswegen achten die Geladenen darauf, bloß nicht durch falsche Wortwahl oder unangebrachtes Verhalten die Stimmung zu vermiesen. In gut zwei Wochen steht der 25. Geburtstag des Dax an. Und da kann man gerade jetzt, da es an den Börsen weltweit wieder unruhiger wird, keine schlechte Laune gebrauchen.
Insofern verwundert es auch nicht, dass der neuerliche Sturz des deutschen Leitindex unter die Marke von 8 000 Punkten am Donnerstagvormittag keine allzu heftigen Reaktionen ausgelöst hat. Zumal ab der Mittagszeit schon wieder eine leichte Erholung einsetzte. "Grundsätzlich glaube ich weiter, dass für den Dax noch ein Plus von 10 bis 15 möglich ist", sagt Markus Zipperer, der als Chief Investment Officer für Deutschland die Anlagestrategie der Credit Suisse verantwortet.
Die relative Gelassenheit zeigt sich im Volatilitätsindex VDax new, einer Art Gradmesser der Nervosität am deutschen Markt. Der hat zwar am Donnerstag weiter angezogen, diesmal auf mehr als 21 Punkte. Vor gut einem Jahr lag er jedoch bei 33 Punkten, zu Zeiten der Lehman-Pleite sogar bei bis knapp 80 Zählern.
Zur Entspannung trägt zudem die auch jetzt noch erfreuliche Entwicklung bei, die die deutschen Top-30-Aktien in diesem Jahr gezeigt haben. Gute 400 Punkte oder mehr als fünf Prozent sind ein Zuwachs, den weder Anleihen noch Rohstoffe schafften. Allerdings betrug das Plus noch vor wenigen Wochen fast 1 000 Punkte, was einem Zugewinn von mehr als zwölf Prozent entsprach.
Anders als die vergangenen, fast schon beängstigend unaufgeregten Wochen dürften jetzt allerdings deutlich mehr Schwankungen auftreten. Die bisher so stabile Aufwärtsphase ist für Asoka Wöhrmann, den Geschäftsführer der Deutsche-Bank-Tochter DWS, vorüber. "Die Notenbanken sorgen mit ihren Äußerungen zur weiteren geldpolitischen Strategie für mehr Volatilität", ist er sich sicher.
Das muss aber nicht bedeuten, dass der Kursverfall weitergeht. Ganz im Gegenteil: In der zweiten Jahreshälfte sollen Aktien wieder steigen, erwartet Wöhrmann. Damit ist er längst nicht allein. Alfred Roelli, Chefstratege der Schweizer Privatbank Pictet, sieht den Dax zwar ähnlich wie den Schweizer Leitindex SMI nicht mehr an erster Stelle, wenn es um die chancenreichsten europäischen Indizes geht.
Das liegt indes weniger an schlechten Erwartungen als viel mehr an den Ländern der europäischen Peripherie, die dank der beginnenden wirtschaftlichen Erholung in Zukunft höhere Renditen versprechen.
Gruß
OnlyForMoney
Zum Zeitvertreib auch interessant (entnommen aus dem Handelsblatt vom 14.06.2013):
Langfristige Kursmuster geben keine Orientierung, wenn die Börsen mit Geld geflutet werden
Ingo Narat rät Anlegern, genau zu prüfen: Gelten die Lehrbuchweisheiten von gestern auch noch morgen?
Wir wissen jetzt, wo Grimma und Meißen auf der deutschen Landkarte zu finden sind. Die Fernsehsender schicken uns Livebilder von der Flutkatastrophe in die Wohnzimmer. Hautnah dabei sein ist das Motto. An die Schalte vom Studio zu einem gummibestiefelten Reporter im Boot vor Ort haben wir uns gewöhnt. "Wie ist die Lage im Moment bei Ihnen vor Ort?", so lautet die Frage des Moderators.
Auch an den Börsen hat eine ähnliche Echtzeit-Obsession um sich gegriffen. Hier sucht die Berichterstattung ebenfalls die Momentaufnahme. Sinnvoll ist das allenfalls für Trader, die auf schnelles Handeln aus sind. Weniger Sinn ergibt das für Anleger, die ihren Anlageerfolg in Jahren messen.
Der Langfristinvestor orientiert sich einfach anders. Wie Kurse in Minuten, Tagen, Wochen schwanken, das interessiert ihn nicht. Die Bilder, die hier ins Spiel kommen, sind Kurs-Bilder. Sie zeigen beispielsweise langfristige Entwicklungen von Zinsen, Aktienkursen oder Indizes.
In den vergangenen Jahren kamen solche Charts, wie sie im Börsenjargon heißen, so richtig in Mode. Auch das ein Effekt der Finanzkrise. Das Desaster an den Märkten hat vielen Anlegern die Orientierung genommen. Viele Akteure wissen kaum noch, wie sie mit Minizinsen oder stark schwankenden Aktienkursen umgehen sollen.
In diesem Fall nimmt man gerne langfristige Charts zur Hand. Die Hoffnung: Ein Vergleich mit der Vergangenheit soll Anhaltspunkte für die künftige Entwicklung geben. Oft glaubt man beispielsweise, Kurse oder Preise würden quasi automatisch irgendwann zu ihren Durchschnittswerten zurückfinden. "Reversion to the mean", nennen das die Angelsachsen.
Der Blick auf langfristige Muster ist zwar sinnvoll. Aber es gibt Grenzen. Die Finanzkrise mit den angeschlagenen Banken und der staatlichen Überschuldung sowie die dadurch initiierte Geldflut der Notenbanken haben viele geltende Marktgesetze außer Kraft gesetzt. Es trifft vor allem die Zinsen, den Preis für Geld. Wer glaubt, dass sie oder auch die Anleiherenditen in absehbarer Zeit auf die Niveaus langfristiger Durchschnitte ansteigen müssten, liegt wohl falsch.
Der Grund: Die Schuldenpolitik der Staaten und die Geldfluten der Notenbanken haben die früheren Regeln des freien Spiels von Angebot und Nachfrage an den Finanzmärkten weggespült. Das wird sich in den nächsten Jahren nicht ändern.
In dieser Situation kann sich der Anleger nur auf seinen gesunden Menschenverstand stützen und regelmäßig die Nachrichtenlage sondieren. Dann bestehen beste Chancen, dass in seinem Depot die Deiche halten.
Gruß
OnlyForMoney
Langfristige Kursmuster geben keine Orientierung, wenn die Börsen mit Geld geflutet werden
Ingo Narat rät Anlegern, genau zu prüfen: Gelten die Lehrbuchweisheiten von gestern auch noch morgen?
Wir wissen jetzt, wo Grimma und Meißen auf der deutschen Landkarte zu finden sind. Die Fernsehsender schicken uns Livebilder von der Flutkatastrophe in die Wohnzimmer. Hautnah dabei sein ist das Motto. An die Schalte vom Studio zu einem gummibestiefelten Reporter im Boot vor Ort haben wir uns gewöhnt. "Wie ist die Lage im Moment bei Ihnen vor Ort?", so lautet die Frage des Moderators.
Auch an den Börsen hat eine ähnliche Echtzeit-Obsession um sich gegriffen. Hier sucht die Berichterstattung ebenfalls die Momentaufnahme. Sinnvoll ist das allenfalls für Trader, die auf schnelles Handeln aus sind. Weniger Sinn ergibt das für Anleger, die ihren Anlageerfolg in Jahren messen.
Der Langfristinvestor orientiert sich einfach anders. Wie Kurse in Minuten, Tagen, Wochen schwanken, das interessiert ihn nicht. Die Bilder, die hier ins Spiel kommen, sind Kurs-Bilder. Sie zeigen beispielsweise langfristige Entwicklungen von Zinsen, Aktienkursen oder Indizes.
In den vergangenen Jahren kamen solche Charts, wie sie im Börsenjargon heißen, so richtig in Mode. Auch das ein Effekt der Finanzkrise. Das Desaster an den Märkten hat vielen Anlegern die Orientierung genommen. Viele Akteure wissen kaum noch, wie sie mit Minizinsen oder stark schwankenden Aktienkursen umgehen sollen.
In diesem Fall nimmt man gerne langfristige Charts zur Hand. Die Hoffnung: Ein Vergleich mit der Vergangenheit soll Anhaltspunkte für die künftige Entwicklung geben. Oft glaubt man beispielsweise, Kurse oder Preise würden quasi automatisch irgendwann zu ihren Durchschnittswerten zurückfinden. "Reversion to the mean", nennen das die Angelsachsen.
Der Blick auf langfristige Muster ist zwar sinnvoll. Aber es gibt Grenzen. Die Finanzkrise mit den angeschlagenen Banken und der staatlichen Überschuldung sowie die dadurch initiierte Geldflut der Notenbanken haben viele geltende Marktgesetze außer Kraft gesetzt. Es trifft vor allem die Zinsen, den Preis für Geld. Wer glaubt, dass sie oder auch die Anleiherenditen in absehbarer Zeit auf die Niveaus langfristiger Durchschnitte ansteigen müssten, liegt wohl falsch.
Der Grund: Die Schuldenpolitik der Staaten und die Geldfluten der Notenbanken haben die früheren Regeln des freien Spiels von Angebot und Nachfrage an den Finanzmärkten weggespült. Das wird sich in den nächsten Jahren nicht ändern.
In dieser Situation kann sich der Anleger nur auf seinen gesunden Menschenverstand stützen und regelmäßig die Nachrichtenlage sondieren. Dann bestehen beste Chancen, dass in seinem Depot die Deiche halten.
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OnlyForMoney
Kein Grund, gleich die Börsenwelt in Frage zu stellen, nur weil auf jeden Anstieg immer eine 4-6 wöchige Konsolidierungsphase folgt. Nach 50% Plus in einem halben Jahr, war natürlich auch alles etwas überhitzt, zumal ein hoch verschuldeter Wert wie Heidelbergcement natürlich entsprechend sensibel auf die geldpolitischen Lockerungen reagiert. (Genau wie auf enttäuschte Konjunkturhoffnungen, die ja mit den geldpolitischen Maßnahmen geschürt werden sollen.)
Ich stell's mal hinein (entnommen aus dem heutigen Handelsblatt):
Welthandelsindex bricht Rekorde
Besonders der deutsche Aktienmarkt soll von der weiteren Belebung des globalen Handels profitieren.
Christian Schnell
Frankfurt
Es waren zuletzt Tage, an denen fürchteten viele Börsianer schon, es könnte demnächst wieder deutlich bergab gehen an den Märkten. Zu verschreckt waren sie über die vagen Ankündigungen vor allem der US-Notenbank, die bisherige Förderpolitik könne allmählich ein Ende finden. Und zu ungläubig blickten sie auf das, was in Japan politisch angetrieben wurde und sich jetzt wohl als Strohfeuer erweist.
All das, was eigentlich die Kurse treiben sollte, nämlich das Wachstum der Unternehmen, deren Auftragslage und Auslastung, geriet völlig in den Hintergrund. Dabei sieht es dort so rosig aus wie nie. Der Welthandelsindex, den die Kölner Vermögensverwaltungsgesellschaft Dr. Markus C. Zschaber jeden Monat exklusiv für das Handelsblatt erstellt, ist zuletzt noch einmal angestiegen. Mit 65,8 Punkten notiert er so hoch wie noch nie in seiner nun zweijährigen Historie (www.welthandelsindex.de).
Der Welthandelsindex fasst die weltweiten Aktivitäten auf den vier Transport- und Handelswegen zu Wasser, in der Luft, per Schiene und auf der Straße zusammen. Was es bislang nur für einen Handelsweg gab, beispielsweise mit dem bekannten Baltic Dry Index für die Schifffahrt, bietet nun ein umfassendes Bild auf den Welthandel. Ab Indexständen von 50 Punkten steigt dieser bereits. Unterhalb dieses Niveaus lässt der Welthandel hingegen nach, unter 45 Punkten sogar deutlich.
Umso erfreulicher wertet Zschaber das aktuelle Rekordniveau. Und kann sich dabei eine süffisante Bemerkung in Richtung der vielen Zweifler zuletzt nicht verkneifen: "Ich muss alle Pessimisten enttäuschen, aber die strukturellen Voraussetzungen sind so, dass das dritte und vierte Quartal dieses Jahres bereits deutliche Wachstumspotenziale im globalen Kontext anzeigen sollten".
Vor allem die deutsche Wirtschaft sollte dabei wieder einmal zu den großen Gewinnern gehören. Zschaber legt dabei sogar noch nach: "Ich gehe davon aus, dass wir bereits zum Ende des Jahres an die Grenze der Vollbeschäftigung stoßen". Was wiederum zur Folge hätte, dass vonseiten der Bevölkerung mehr konsumiert und so der Wirtschaft zu einem weiteren Schub verhelfen würde.
Innerhalb der einzelnen Branchen lasse sich jetzt bereits anhand des Auftragsniveaus diese Tendenz bestätigen. Beispielsweise beim Maschinenbau, wo die positiven Signale besonders groß sind. Ähnliches zeigt sich beim Chemiesektor, den Basis- und Metallprodukten sowie der Elektronik- und der Autoindustrie.
Zu den Einzelwerten, die laut Zschaber in nächster Zeit hiervon besonders profitieren dürften, zählen Heidelberg Cement, Reckitt Benckiser und Dupont. Ersterer zeigt gerade in den USA im Moment eine vielversprechende Dynamik, die die noch immer verhaltene Entwicklung in Europa zu überbrücken hilft. Der Konsumgüterhersteller Reckitt Benckiser ist für Zschaber so etwas wie der unbekannte Weltmarktführer. Dabei hat man dort Verkaufsschlager wie Clearasil oder Calgonit im Sortiment. Weil sich damit auch am Markt höhere Preise durchsetzen lassen, sind die Margen entsprechend hoch. Beim Chemie- und Biotechspezialisten Dupont ist die Nachfrage nach Saatgut und Pflanzenschutzmitteln besonders in Nord- und Südamerika im Moment hoch. Europa und Asien sollen im Lauf des Jahres noch folgen.
Gruß
OnlyForMoney
Welthandelsindex bricht Rekorde
Besonders der deutsche Aktienmarkt soll von der weiteren Belebung des globalen Handels profitieren.
Christian Schnell
Frankfurt
Es waren zuletzt Tage, an denen fürchteten viele Börsianer schon, es könnte demnächst wieder deutlich bergab gehen an den Märkten. Zu verschreckt waren sie über die vagen Ankündigungen vor allem der US-Notenbank, die bisherige Förderpolitik könne allmählich ein Ende finden. Und zu ungläubig blickten sie auf das, was in Japan politisch angetrieben wurde und sich jetzt wohl als Strohfeuer erweist.
All das, was eigentlich die Kurse treiben sollte, nämlich das Wachstum der Unternehmen, deren Auftragslage und Auslastung, geriet völlig in den Hintergrund. Dabei sieht es dort so rosig aus wie nie. Der Welthandelsindex, den die Kölner Vermögensverwaltungsgesellschaft Dr. Markus C. Zschaber jeden Monat exklusiv für das Handelsblatt erstellt, ist zuletzt noch einmal angestiegen. Mit 65,8 Punkten notiert er so hoch wie noch nie in seiner nun zweijährigen Historie (www.welthandelsindex.de).
Der Welthandelsindex fasst die weltweiten Aktivitäten auf den vier Transport- und Handelswegen zu Wasser, in der Luft, per Schiene und auf der Straße zusammen. Was es bislang nur für einen Handelsweg gab, beispielsweise mit dem bekannten Baltic Dry Index für die Schifffahrt, bietet nun ein umfassendes Bild auf den Welthandel. Ab Indexständen von 50 Punkten steigt dieser bereits. Unterhalb dieses Niveaus lässt der Welthandel hingegen nach, unter 45 Punkten sogar deutlich.
Umso erfreulicher wertet Zschaber das aktuelle Rekordniveau. Und kann sich dabei eine süffisante Bemerkung in Richtung der vielen Zweifler zuletzt nicht verkneifen: "Ich muss alle Pessimisten enttäuschen, aber die strukturellen Voraussetzungen sind so, dass das dritte und vierte Quartal dieses Jahres bereits deutliche Wachstumspotenziale im globalen Kontext anzeigen sollten".
Vor allem die deutsche Wirtschaft sollte dabei wieder einmal zu den großen Gewinnern gehören. Zschaber legt dabei sogar noch nach: "Ich gehe davon aus, dass wir bereits zum Ende des Jahres an die Grenze der Vollbeschäftigung stoßen". Was wiederum zur Folge hätte, dass vonseiten der Bevölkerung mehr konsumiert und so der Wirtschaft zu einem weiteren Schub verhelfen würde.
Innerhalb der einzelnen Branchen lasse sich jetzt bereits anhand des Auftragsniveaus diese Tendenz bestätigen. Beispielsweise beim Maschinenbau, wo die positiven Signale besonders groß sind. Ähnliches zeigt sich beim Chemiesektor, den Basis- und Metallprodukten sowie der Elektronik- und der Autoindustrie.
Zu den Einzelwerten, die laut Zschaber in nächster Zeit hiervon besonders profitieren dürften, zählen Heidelberg Cement, Reckitt Benckiser und Dupont. Ersterer zeigt gerade in den USA im Moment eine vielversprechende Dynamik, die die noch immer verhaltene Entwicklung in Europa zu überbrücken hilft. Der Konsumgüterhersteller Reckitt Benckiser ist für Zschaber so etwas wie der unbekannte Weltmarktführer. Dabei hat man dort Verkaufsschlager wie Clearasil oder Calgonit im Sortiment. Weil sich damit auch am Markt höhere Preise durchsetzen lassen, sind die Margen entsprechend hoch. Beim Chemie- und Biotechspezialisten Dupont ist die Nachfrage nach Saatgut und Pflanzenschutzmitteln besonders in Nord- und Südamerika im Moment hoch. Europa und Asien sollen im Lauf des Jahres noch folgen.
Gruß
OnlyForMoney
Mahlzeit!
Ich stell's mal hinein:
US-Baubranche so optimistisch wie vor der Finanzkrise
http://www.spiegel.de/wirtschaft/unternehmen/immobilien-us-b…
Gruß
OnlyForMoney
Ich stell's mal hinein:
US-Baubranche so optimistisch wie vor der Finanzkrise
http://www.spiegel.de/wirtschaft/unternehmen/immobilien-us-b…
Gruß
OnlyForMoney
Antwort auf Beitrag Nr.: 44.845.005 von StatistikFuchs am 13.06.13 19:27:18..eine Woche später sieht es eher nach Kursen von 50 aus....und wenn die fallen sind m.E. auch 45 drin..
Antwort auf Beitrag Nr.: 44.884.761 von Zimtzicke am 20.06.13 10:37:5145?
Herrjeh, dann wäre HC ja plötzlich 15% unter dem Kurs vom Früjahr 2011.
Alle in den letzten 2 Jahren real erzielten Erfolge von HC wären, bzw. sind jetzt schon gnadenlos ignoriert und somit sogar mehr als nur eingeäschert!
Bravo!
Herrjeh, dann wäre HC ja plötzlich 15% unter dem Kurs vom Früjahr 2011.
Alle in den letzten 2 Jahren real erzielten Erfolge von HC wären, bzw. sind jetzt schon gnadenlos ignoriert und somit sogar mehr als nur eingeäschert!
Bravo!
Kürzlich hatte ich den Aufwärtstrend der HeidelbergCement Aktie als stark gefährdet eingestuft. Es war nun etwa eine Woche Zeit, um ein Engagement bei etwa 54 Euro aufzulösen. Nun ist der Trend endgültig zu Ende. Die Aktie ist nun als "Neutral" in den Grenzen von 47,50 bis 60 Euro einzustufen. Alle Daxtrends mit Trendsternen unter http://www.statistikfuchs.de/Trends.
Gruß Statistikfuchs
Gruß Statistikfuchs
Antwort auf Beitrag Nr.: 44.890.545 von Jogibaer1964 am 20.06.13 20:55:24Moin, moin,
passend dazu las ich soeben:
Lirum larum Löffelstiel, Geld verbrannt und das gar viel.
Nachzulesen unter: Heute ist an der Börse der Teufel los
http://www.focus.de/finanzen/news/gastkolumnen/rankers/hexen…
Bei EUR 40,-- würde ich mir über einen Nachkauf einmal Gedanken machen...
Gruß
OnlyForMoney
passend dazu las ich soeben:
Lirum larum Löffelstiel, Geld verbrannt und das gar viel.
Nachzulesen unter: Heute ist an der Börse der Teufel los
http://www.focus.de/finanzen/news/gastkolumnen/rankers/hexen…
Bei EUR 40,-- würde ich mir über einen Nachkauf einmal Gedanken machen...
Gruß
OnlyForMoney
Antwort auf Beitrag Nr.: 44.893.269 von OnlyForMoney am 21.06.13 09:49:16Die 4x,xx sehen wir schonmal!
Ob die, welche mit dem ungeheuerlichen Anstieg so ihre Probleme hatten damit nun zufrieden sind?
Für mich unfassbar! 2 erfolgreiche Jahre wurden somit im Kurs einfach ausradiert.
Als ob die amerikanische Zinspolitik hier auch nur ansatzweise einen Einfluß nehmen würde?
Trotz alledem, ein schönes WE
Ob die, welche mit dem ungeheuerlichen Anstieg so ihre Probleme hatten damit nun zufrieden sind?
Für mich unfassbar! 2 erfolgreiche Jahre wurden somit im Kurs einfach ausradiert.
Als ob die amerikanische Zinspolitik hier auch nur ansatzweise einen Einfluß nehmen würde?
Trotz alledem, ein schönes WE
Antwort auf Beitrag Nr.: 44.897.613 von Jogibaer1964 am 21.06.13 18:15:51Als ob die amerikanische Zinspolitik hier auch nur ansatzweise einen Einfluß nehmen würde?
Dazu einen Auszug aus dem Artikel
Wende in Washington
US-Notenbankchef Ben Bernanke will ab Mitte 2014 die Zeit des billigen Geldes beenden. Das Handelsblatt zeigt Gewinner und Verlierer der neuen Zinspolitik.
vom Handelsblatt vom 21.06.2013:
(...)
Aktienmärkte reagieren empfindlich
Ben Bernanke versprach eine sanfte Landung, aber die erste Reaktion der Aktienmärkte erinnerte eher an einen Flugzeug-Katastrophenfilm: Um fast 3,3 Prozent stürzte der deutsche Leitindex Dax am Donnerstag ab. Jörg Krämer, Chefvolkswirt der Commerzbank, überrascht das nicht. "Wenn die Zinsen anziehen, fällt zunächst ein wichtiger Kaufgrund für Aktien weg", sagte Krämer dem Handelsblatt.
Im Niedrigzinsumfeld galten Aktien für viele Anleger als einzige Renditechance, um dividendenstarke Titel kämpften sie wie Pendler um den letzten freien Parkplatz vor dem Büro. Damit ist nun erst mal Schluss. Trotzdem sieht Krämer für Aktien noch Potenzial. Zwar erwartet er zunächst weitere Kursschwankungen. "Doch schon in ein paar Wochen könnten die Märkte den Schrecken verdaut haben."
Denn wenn der Fed die versprochene sanfte Landung gelingt, dann dürfte die Reaktion der Kapitalmärkte diesmal ähnlich ausfallen wie im Jahr 2004. Nach dem anfänglichen Schrecken über die Zinswende legten die Börsen auch damals noch ein ganzes Stück zu.
Auch Jonathan Coleman, Aktien-Anlagestratege beim Investmenthaus Janus Capital, sieht gute Perspektiven für Aktien. Zwar hat etwa der Weltaktienindex MSCI World seit Jahresbeginn um rund zehn Prozent zugelegt. "Dennoch sind Aktien sowohl gemessen an historischen Durchschnittswerten als auch im Vergleich zu anderen Vermögensanlagen immer noch nicht überbewertet."
Außerdem hätten viele Unternehmen nach der Finanzkrise Schulden abgebaut, Kosten verringert und ihre Bilanzen in Ordnung gebracht. Für den Aufschwung sind sie damit bestens vorbereitet: Wenn die Wirtschaft wieder anzieht, dürften Aktien wie kaum eine andere Anlageklasse davon profitieren. Michael Brächer(...)
Gruß
OnlyForMoney
Dazu einen Auszug aus dem Artikel
Wende in Washington
US-Notenbankchef Ben Bernanke will ab Mitte 2014 die Zeit des billigen Geldes beenden. Das Handelsblatt zeigt Gewinner und Verlierer der neuen Zinspolitik.
vom Handelsblatt vom 21.06.2013:
(...)
Aktienmärkte reagieren empfindlich
Ben Bernanke versprach eine sanfte Landung, aber die erste Reaktion der Aktienmärkte erinnerte eher an einen Flugzeug-Katastrophenfilm: Um fast 3,3 Prozent stürzte der deutsche Leitindex Dax am Donnerstag ab. Jörg Krämer, Chefvolkswirt der Commerzbank, überrascht das nicht. "Wenn die Zinsen anziehen, fällt zunächst ein wichtiger Kaufgrund für Aktien weg", sagte Krämer dem Handelsblatt.
Im Niedrigzinsumfeld galten Aktien für viele Anleger als einzige Renditechance, um dividendenstarke Titel kämpften sie wie Pendler um den letzten freien Parkplatz vor dem Büro. Damit ist nun erst mal Schluss. Trotzdem sieht Krämer für Aktien noch Potenzial. Zwar erwartet er zunächst weitere Kursschwankungen. "Doch schon in ein paar Wochen könnten die Märkte den Schrecken verdaut haben."
Denn wenn der Fed die versprochene sanfte Landung gelingt, dann dürfte die Reaktion der Kapitalmärkte diesmal ähnlich ausfallen wie im Jahr 2004. Nach dem anfänglichen Schrecken über die Zinswende legten die Börsen auch damals noch ein ganzes Stück zu.
Auch Jonathan Coleman, Aktien-Anlagestratege beim Investmenthaus Janus Capital, sieht gute Perspektiven für Aktien. Zwar hat etwa der Weltaktienindex MSCI World seit Jahresbeginn um rund zehn Prozent zugelegt. "Dennoch sind Aktien sowohl gemessen an historischen Durchschnittswerten als auch im Vergleich zu anderen Vermögensanlagen immer noch nicht überbewertet."
Außerdem hätten viele Unternehmen nach der Finanzkrise Schulden abgebaut, Kosten verringert und ihre Bilanzen in Ordnung gebracht. Für den Aufschwung sind sie damit bestens vorbereitet: Wenn die Wirtschaft wieder anzieht, dürften Aktien wie kaum eine andere Anlageklasse davon profitieren. Michael Brächer(...)
Gruß
OnlyForMoney
Moin
...da der letzte Insiderkauf bei 54,10 wohl nicht die erhoffte "Unterstützung" fand habe ich bei rund 50€ nochmals einen weiteren "kleinen" Nachkauf gewagt.
Jedenfalls günstiger als der letzte Einkauf
...da der letzte Insiderkauf bei 54,10 wohl nicht die erhoffte "Unterstützung" fand habe ich bei rund 50€ nochmals einen weiteren "kleinen" Nachkauf gewagt.
Jedenfalls günstiger als der letzte Einkauf
Antwort auf Beitrag Nr.: 44.922.917 von Jogibaer1964 am 26.06.13 09:36:00Na ja, Du kennst ja meinen Einkauf.
Ich hab zwar nach -1,70€ die Reißleine gezogen, aber bei 51,20 bin ich wieder rein. War wieder zu früh.
Aber es ist ja grundsätzlich immer zu früh oder zu spät.
Ich hab zwar nach -1,70€ die Reißleine gezogen, aber bei 51,20 bin ich wieder rein. War wieder zu früh.
Aber es ist ja grundsätzlich immer zu früh oder zu spät.
'n Abend,
ich stell's mal hinein:
US-Immobilien boomen trotz höherer Zinsen
http://www.manager-magazin.de/finanzen/immobilien/usa-immobi…
Gruß
OnlyForMoney
ich stell's mal hinein:
US-Immobilien boomen trotz höherer Zinsen
http://www.manager-magazin.de/finanzen/immobilien/usa-immobi…
Gruß
OnlyForMoney
Mahlzeit
Was hier mal wieder für ein Stuss verbreitet wird
HeidelbergCement 5 Euro Abschlag
Autor: 4investors
27.06.2013
Die Analysten der WGZ Bank bestätigen die Halteempfehlung für die Aktien von HeidelbergCement. Das Kursziel wird von 63,00 Euro auf 58,00 Euro reduziert.
Die Zahlen zum ersten Quartal haben den Kurs klar gedrückt. Beim Sparprogramm erkennen die Analysten Fortschritte, das sollte sich positiv auf den Kurs auswirken. Die Unternehmensprognose wird somit wahrscheinlicher. Man will Umsatz und operatives Ergebnis verbessern. Das Minus beim Kursziel wird auch mit gesunkenen Multiplikatoren bei den Vergleichsunternehmen begründet.
Quelle: http://www.wallstreet-online.de/nachricht/6249243-heidelberg…
Ich glaube mich recht gut erinnern zu können, daß der Kurs nach Zahlenveröffentlichung zum Q1 mit Ausblickbestätigung abschließend von rund 54€ bis 61€ angezogen hatte!
Nach nunmehr 7 Wochen mit solchen falschen Behauptungen in die Öffentlichkeit zu treten empfinde ich recht "hintervotzig".
Besser wäre es gewesen, auf das zuletzt schwache Martkumfeld hinzuweisen
Meine Meinung
Was hier mal wieder für ein Stuss verbreitet wird
HeidelbergCement 5 Euro Abschlag
Autor: 4investors
27.06.2013
Die Analysten der WGZ Bank bestätigen die Halteempfehlung für die Aktien von HeidelbergCement. Das Kursziel wird von 63,00 Euro auf 58,00 Euro reduziert.
Die Zahlen zum ersten Quartal haben den Kurs klar gedrückt. Beim Sparprogramm erkennen die Analysten Fortschritte, das sollte sich positiv auf den Kurs auswirken. Die Unternehmensprognose wird somit wahrscheinlicher. Man will Umsatz und operatives Ergebnis verbessern. Das Minus beim Kursziel wird auch mit gesunkenen Multiplikatoren bei den Vergleichsunternehmen begründet.
Quelle: http://www.wallstreet-online.de/nachricht/6249243-heidelberg…
Ich glaube mich recht gut erinnern zu können, daß der Kurs nach Zahlenveröffentlichung zum Q1 mit Ausblickbestätigung abschließend von rund 54€ bis 61€ angezogen hatte!
Nach nunmehr 7 Wochen mit solchen falschen Behauptungen in die Öffentlichkeit zu treten empfinde ich recht "hintervotzig".
Besser wäre es gewesen, auf das zuletzt schwache Martkumfeld hinzuweisen
Meine Meinung
Genauso einseitig abgedroschen nerven mich die sich in regelmäßigen Abständen wiederkehrenden und nichtsaussagenden Kursbashings von GS und UBS. Im Gegenzug wird von genaus diesen 2 Nasenbohrern Lafarge ausnahms- und kritiklos in den Himmel gelobt. So gesehen auf jeden Fall sehr unglaubwürdig, zumindest für mich!
Einfach herrlich. Copypaste und schon wird ins exakt gleiche Horn geblasen!
Independent Research GmbH stuft Heidelberg Cement auf halten
Autor: Aktiencheck Analysen
27.06.2013
FRANKFURT (dpa-AFX Analyser) - Das Analysehaus Independent Research hat das Kursziel für HeidelbergCement von 63 auf 58 Euro gesenkt und die Einstufung auf "Halten" belassen. Die Aktie des Zementherstellers ist seit Mai laut Analyst Christoph Schöndube wohl wegen der überraschend schwachen Erstquartalszahlen sowie wegen des insgesamt trüben Kapitalmarktumfelds gesunken. Wie Schöndube in einer Studie vom Donnerstag schreibt, sieht er aber dank der Fortschritte bei den Sparprogrammen des Unternehmens und noch etwas Aufwärtspotenzial für die Aktie. Wegen der Einsparungen dürfte HeidelCement nämlich seines Erachtens die Jahresziele erreichen./fri/ck
Quelle: http://www.wallstreet-online.de/nachricht/6249373-independen…
Frei nach dem Motto: Schnell alles verkaufen. Wir wollen noch billiger rein!
Independent Research GmbH stuft Heidelberg Cement auf halten
Autor: Aktiencheck Analysen
27.06.2013
FRANKFURT (dpa-AFX Analyser) - Das Analysehaus Independent Research hat das Kursziel für HeidelbergCement von 63 auf 58 Euro gesenkt und die Einstufung auf "Halten" belassen. Die Aktie des Zementherstellers ist seit Mai laut Analyst Christoph Schöndube wohl wegen der überraschend schwachen Erstquartalszahlen sowie wegen des insgesamt trüben Kapitalmarktumfelds gesunken. Wie Schöndube in einer Studie vom Donnerstag schreibt, sieht er aber dank der Fortschritte bei den Sparprogrammen des Unternehmens und noch etwas Aufwärtspotenzial für die Aktie. Wegen der Einsparungen dürfte HeidelCement nämlich seines Erachtens die Jahresziele erreichen./fri/ck
Quelle: http://www.wallstreet-online.de/nachricht/6249373-independen…
Frei nach dem Motto: Schnell alles verkaufen. Wir wollen noch billiger rein!
Wäre nun natürlich weniger erfreulich, wenn HC nochmals auf 47€ oder noch tiefer abtaucht, nachdem die 54€ nicht wieder schnell erreicht wurden.
Die Analysten setzen offenbar alles daran und es werden immer mehr!
Die Analysten setzen offenbar alles daran und es werden immer mehr!
Schön zu sehen, daß doch nicht alle ins gleiche Horn blasen
Lampe hebt HeidelbergCement auf 'Kaufen' und Ziel auf 60 Euro
Autor: dpa-AFX
27.06.2013
DÜSSELDORF (dpa-AFX) - Das Düsseldorfer Bankhaus Lampe hat HeidelbergCement nach einem Investorentreffen von 'Halten' auf 'Kaufen' hochgestuft und das Kursziel von 58 auf 60 Euro angehoben. Der Zementhersteller dürfte im zweiten Quartal seine Margen gesteigert haben und ein solides Zahlenwerk vorlegen, schrieb Analyst Marc Gabriel in einer Studie vom Donnerstag. Das momentan schwache Umfeld in Europa werde vom Geschäft in Asien und Nordamerika mehr als ausgeglichen. Die aktuellen Marktprognosen spiegelten den Ausbau der Kapazitäten auf Wachstumsmärkten in Asien und Afrika noch nicht wieder./fri/ag/mis
Quelle: http://www.wallstreet-online.de/nachricht/6249617-analyse-fl…
Lampe hebt HeidelbergCement auf 'Kaufen' und Ziel auf 60 Euro
Autor: dpa-AFX
27.06.2013
DÜSSELDORF (dpa-AFX) - Das Düsseldorfer Bankhaus Lampe hat HeidelbergCement nach einem Investorentreffen von 'Halten' auf 'Kaufen' hochgestuft und das Kursziel von 58 auf 60 Euro angehoben. Der Zementhersteller dürfte im zweiten Quartal seine Margen gesteigert haben und ein solides Zahlenwerk vorlegen, schrieb Analyst Marc Gabriel in einer Studie vom Donnerstag. Das momentan schwache Umfeld in Europa werde vom Geschäft in Asien und Nordamerika mehr als ausgeglichen. Die aktuellen Marktprognosen spiegelten den Ausbau der Kapazitäten auf Wachstumsmärkten in Asien und Afrika noch nicht wieder./fri/ag/mis
Quelle: http://www.wallstreet-online.de/nachricht/6249617-analyse-fl…
'n Abend Jogi,
immer locker bleiben und auf den eigenen, gesunden Menschenverstand setzen
Und: wer's woanders noch nicht gelesen hat...
HeidelbergCement AG: Veröffentlichung gemäß § 26 Abs. 1 WpHG mit dem Ziel der europaweiten Verbreitung
http://www.dgap.de/dgap/News/pvr/heidelbergcement-veroeffent…
Gruß
OnlyForMoney
immer locker bleiben und auf den eigenen, gesunden Menschenverstand setzen
Und: wer's woanders noch nicht gelesen hat...
HeidelbergCement AG: Veröffentlichung gemäß § 26 Abs. 1 WpHG mit dem Ziel der europaweiten Verbreitung
http://www.dgap.de/dgap/News/pvr/heidelbergcement-veroeffent…
Gruß
OnlyForMoney
Moin
ich behalte nun einfach mal das DBK-Kursziel von 70 im Hinterkopf.
Sollten wir das auch noch in 2013 erreichen ist die Welt auch wieder in Ordnung.
Der 2-Jahresverlauf ist eine Schande bezüglich der exzellenten Fortschritte bei HC in diesem Zeitraum.
ich behalte nun einfach mal das DBK-Kursziel von 70 im Hinterkopf.
Sollten wir das auch noch in 2013 erreichen ist die Welt auch wieder in Ordnung.
Der 2-Jahresverlauf ist eine Schande bezüglich der exzellenten Fortschritte bei HC in diesem Zeitraum.
Leider hat die 100Tage-Linie als Unterstützung nicht gehalten. Dafür scheint die Marke von 50€ wichtig für Heidelcement zu werden, denn dort hatte die jüngste Abwärtsbewegung erstmal ihr Ende gefunden. Da sich auch die 200Tage-Linie diesem Bereich annähert, sollte man auf die 50€ Marke in Zukunft verstärkt achten.
Kurzfristig hat Heidelzement jedoch Potenzial nach oben, da der Stochastik im überverkauften Bereich nach oben gedreht hat. Sollte es nicht wieder zu einem marktweiten Einbruch kommen, der die Aktie mit sich reisst, sollte Heideldruck wieder bis in den Bereich um 55€ steigen können. Ob es danach dann noch für mehr reicht zeigt sich möglicherweise dann.
Kurzfristig hat Heidelzement jedoch Potenzial nach oben, da der Stochastik im überverkauften Bereich nach oben gedreht hat. Sollte es nicht wieder zu einem marktweiten Einbruch kommen, der die Aktie mit sich reisst, sollte Heideldruck wieder bis in den Bereich um 55€ steigen können. Ob es danach dann noch für mehr reicht zeigt sich möglicherweise dann.
....Heideldruck?
Die 50 werden halten!
Die 50 werden halten!
HeidelbergCement
Wachstum in Afrika und Asien
Autor: 4investors
01.07.2013
Die Analysten des Bankhaus Lampe bestätigen die Kaufempfehlung für die Aktien von HeidelbergCement. Das Kursziel liegt weiter bei 60,00 Euro.
In Liberia hat die Gesellschaft eine neue Zementanlage eröffnet. Die Investitionskosten lagen bei 14 Millionen Dollar. Die Gesellschaft hat in dem afrikanischen Land eine starke Position. In der Region südliche der Sahara ist ein hohes Wachstumspotenzial erkennbar, man ist dort in einer frühen Phase der Industrialisierung. Für Liberia erwarten Experten ein Wachstum von 7,5 Prozent im laufenden Jahr. Die Analysten begrüßen die Expansion in wachstumsstarke Märkte Afrikas und Asiens. Das sollte für ein Plus beim Umsatz und beim Gewinn sorgen.
Quelle: http://www.wallstreet-online.de/nachricht/6252227-heidelberg…
Wachstum in Afrika und Asien
Autor: 4investors
01.07.2013
Die Analysten des Bankhaus Lampe bestätigen die Kaufempfehlung für die Aktien von HeidelbergCement. Das Kursziel liegt weiter bei 60,00 Euro.
In Liberia hat die Gesellschaft eine neue Zementanlage eröffnet. Die Investitionskosten lagen bei 14 Millionen Dollar. Die Gesellschaft hat in dem afrikanischen Land eine starke Position. In der Region südliche der Sahara ist ein hohes Wachstumspotenzial erkennbar, man ist dort in einer frühen Phase der Industrialisierung. Für Liberia erwarten Experten ein Wachstum von 7,5 Prozent im laufenden Jahr. Die Analysten begrüßen die Expansion in wachstumsstarke Märkte Afrikas und Asiens. Das sollte für ein Plus beim Umsatz und beim Gewinn sorgen.
Quelle: http://www.wallstreet-online.de/nachricht/6252227-heidelberg…
Moin
HC fast 10€ unter letztem Hoch. Natürlich mal wieder ohne irgendwelche Negativ-News vom Unternehmen selbst!
...und nun kommen mal wieder die Shortpropheten auf die Matte? Diese Typen nerven echt. Befassen sich mit nackter Charttechnik bei Null Plan vom Unternehmen selbst.
Zum Glück haben wir bei HC einen starken Ankeraktionär.
HC fast 10€ unter letztem Hoch. Natürlich mal wieder ohne irgendwelche Negativ-News vom Unternehmen selbst!
...und nun kommen mal wieder die Shortpropheten auf die Matte? Diese Typen nerven echt. Befassen sich mit nackter Charttechnik bei Null Plan vom Unternehmen selbst.
Zum Glück haben wir bei HC einen starken Ankeraktionär.
Antwort auf Beitrag Nr.: 44.965.061 von Jogibaer1964 am 02.07.13 10:55:28Mahlzeit,
in der Ruhe liegt die Kraft...
@sdaktien: An der RWTH Aachen ist seit längerem eine Stochastik-Stelle frei; Prorektor Krieg nimmt Bewerbungen entgegen
Gruß
OnlyForMoney
in der Ruhe liegt die Kraft...
@sdaktien: An der RWTH Aachen ist seit längerem eine Stochastik-Stelle frei; Prorektor Krieg nimmt Bewerbungen entgegen
Gruß
OnlyForMoney
Was hilft die beste Aktie, wenn der Kurs auf dem Rückzug ist. Man kann natürlich verschwörungstechnisch an die Sache rangehen und die böse, böse Welt dafür verantwortlich zu machen, oder man versucht den Kursverfall zu ergründen um möglicherweise einen Einstiegzeitpunkt auszumachen.
Mit Verschwörungen hab ich es nicht so.
@OFM: Danke für den Hinweis, aber mir geht es nicht so schlecht, dass im öffentlichen Dienst unterkommen muss.
Mit Verschwörungen hab ich es nicht so.
@OFM: Danke für den Hinweis, aber mir geht es nicht so schlecht, dass im öffentlichen Dienst unterkommen muss.
Antwort auf Beitrag Nr.: 44.967.155 von sdaktien am 02.07.13 15:36:03@sdaktien: Sorry, das war nun wirklich mißverständlich meinerseits und ganz gewiss nicht gegen Dich gerichtet!
Mir ist nur aufgefallen, daß sich das "Shortgesocks" aktuell wohl auf HC stürzt und dazu natürlich entsprechende Derivate beworben werden. Ausschließlich festgemacht an simpler Charttechnik. Und das finde ich einfach nur banal!
Schönen Abend
Mir ist nur aufgefallen, daß sich das "Shortgesocks" aktuell wohl auf HC stürzt und dazu natürlich entsprechende Derivate beworben werden. Ausschließlich festgemacht an simpler Charttechnik. Und das finde ich einfach nur banal!
Schönen Abend
*keks nehm*
Mich auch bei dir entschuldigen will.
Du hast etwas von meinem Ärger abbekommen, weil es immer wieder Leute gibt, die die technische Analyse für wenig aussagekräftig halten, dabei aber nicht aufzeigen, wie sie eine Aktie analysieren.
Man kann die technische Analyse ja kritisieren. Dann will ich aber eine Kritik haben die sachlich ist. Dann kann ich ihr entweder zustimmen oder sie widerlegen. Eine Pauschalkritik ohne ein Argument kommt bei mir nicht gut an...und diesen Ärger hast du abbekommen.
Mich auch bei dir entschuldigen will.
Du hast etwas von meinem Ärger abbekommen, weil es immer wieder Leute gibt, die die technische Analyse für wenig aussagekräftig halten, dabei aber nicht aufzeigen, wie sie eine Aktie analysieren.
Man kann die technische Analyse ja kritisieren. Dann will ich aber eine Kritik haben die sachlich ist. Dann kann ich ihr entweder zustimmen oder sie widerlegen. Eine Pauschalkritik ohne ein Argument kommt bei mir nicht gut an...und diesen Ärger hast du abbekommen.
Moin
Nun wird es mal wieder recht interessant mit unserer "Indexhure" HC.
Der DAX macht aktuell mal wieder den 3-4fach gehebelten DOW-Bückling. Und HC legt dabei wie gewohnt noch mal eine Schippe drauf.
Warum nur kaufen "Insider" zu höheren Kursen wo doch alle wissen, daß der Kurs nach unten geht?
Nun wird es mal wieder recht interessant mit unserer "Indexhure" HC.
Der DAX macht aktuell mal wieder den 3-4fach gehebelten DOW-Bückling. Und HC legt dabei wie gewohnt noch mal eine Schippe drauf.
Warum nur kaufen "Insider" zu höheren Kursen wo doch alle wissen, daß der Kurs nach unten geht?
Der Lars wird es wohl wissen
Sommerloch-Prognose?
Inside Wall Street
Der Markt braucht eine Korrektur
Quelle: http://www.teleboerse.de/kolumnen/insidewallstreet/Der-Markt…
Sommerloch-Prognose?
Inside Wall Street
Der Markt braucht eine Korrektur
Quelle: http://www.teleboerse.de/kolumnen/insidewallstreet/Der-Markt…
Die Stunde der Wahrheit naht.
Hält die 50 oder nicht?
Hält die 50 oder nicht?
Antwort auf Beitrag Nr.: 44.971.697 von Jogibaer1964 am 03.07.13 09:24:05Moin, moin,
schau'n mer mal.
Von den USA werden heute auf Grund ihres "Independence Day" keine Impulse ausgehen.
Nichtsdestotrotz: einen Nachkauf zu ~ EUR 40,-- halte ich für reizvoll.
Gruß
OnlyForMoney
schau'n mer mal.
Von den USA werden heute auf Grund ihres "Independence Day" keine Impulse ausgehen.
Nichtsdestotrotz: einen Nachkauf zu ~ EUR 40,-- halte ich für reizvoll.
Gruß
OnlyForMoney
Antwort auf Beitrag Nr.: 44.972.273 von OnlyForMoney am 03.07.13 10:24:23Tja, der Markt will wohl doch die 40 sehen.
Das aktuelle Nachrichtenpotpourri passt ja exzellent dazu
Das aktuelle Nachrichtenpotpourri passt ja exzellent dazu
Heidel-zett muss schon signifikant durch die 50. Nicht nur so ein bisschen. Aber vielleicht schafft man das ja noch.
*Gruss nach London*
*Gruss nach London*
Antwort auf Beitrag Nr.: 44.973.759 von sdaktien am 03.07.13 13:21:08Sieht echt bescheiden aus.
Ich dachte vorhin schon, das wir die Kurve kriegen!
Ich dachte vorhin schon, das wir die Kurve kriegen!
In den USA will der Dow nicht richtig runter. Jetzt bekommen unsere Freunde in der City wahrscheinlich Bammel. Weicheier!
Zitat von sdaktien: In den USA will der Dow nicht richtig runter. Jetzt bekommen unsere Freunde in der City wahrscheinlich Bammel. Weicheier!
In den USA arbeitet wohl weiterhin das unter Grünspahn eingeführte PPT (Plunge Protection Team) unter Einsatz aller neu zur Verfügung gestellter Dollars am Werterhalt des DOW. Leider sind da seit Einführung aber schon Billionen dank verheerender Computerpannen, Flashcrashes und sowieso unvermeidbarer Crashes verpulvert worden. Die Gegenspieler sind dann natürlich die ganz großen Gewinner. Man munkelt, das dadurch schon manch Einer über Nacht zum Milliardär wurde. Einfach nur so...
Nur eigenartig, dass das Geld gar nicht am Aktienmarkt ist. Schau mal auf das Handelsvolumen.
Ich kann das PPT aber auch verstehen. Wenn die Broker wieder alle
aus dem Fenster hüpfen, muss man auch wieder den ganzen Dreck wegmachen. Hat man in NY dafür genügend Reinigungskräfte?! Wird ja wohl nicht alles vom CSI NY zusammengekratzt werden.
*grad das Heidel-Zett ins Nirvana schiess*
Vielleicht besinnt man sich in der City ja, dass man demnächst Baustoffe braucht (warum auch immer). Da muss man beim Heidel-Zett natürlich zugreifen.
(mal in's Blaue spekulier)
Ich kann das PPT aber auch verstehen. Wenn die Broker wieder alle
aus dem Fenster hüpfen, muss man auch wieder den ganzen Dreck wegmachen. Hat man in NY dafür genügend Reinigungskräfte?! Wird ja wohl nicht alles vom CSI NY zusammengekratzt werden.
*grad das Heidel-Zett ins Nirvana schiess*
Vielleicht besinnt man sich in der City ja, dass man demnächst Baustoffe braucht (warum auch immer). Da muss man beim Heidel-Zett natürlich zugreifen.
(mal in's Blaue spekulier)
Antwort auf Beitrag Nr.: 44.975.943 von sdaktien am 03.07.13 17:17:35Heute hat das PPT ein wahrlich leichtes Spiel. Und der 500Punkte-Kurssturz im Hangseng-Index wahr da sicherlich auch nur ein Versehen, nach fortgesetzt sich verschlechternden Konjunktur-Daten aus China?
Die haben heute also eingekauft?
HSBC stuft Heidelberg Cement auf kaufen
Autor: Aktiencheck Analysen
03.07.2013, 19:20
LONDON (dpa-AFX Analyser) - Die britische Investmentbank HSBC hat das Kursziel für HeidelbergCement von 68 auf 64 Euro gesenkt, aber die Einstufung auf "Overweight" belassen. Die Frühindikatoren für die Baubranche signalisierten eine anhaltende Erholung der US-Bauwirtschaft, ein Durchschreiten der Talsohle in den meisten europäischen Ländern und strukturelles Wachstum in den Schwellenländern, schrieb Analyst John Fraser-Andrews in einer am Mittwoch veröffentlichten Studie zum europäischen Baustoffsektor. Für HeidelbergCement, Holcim und Lafarge erhöhte der Experte seine Kapitalrendite-Prognosen. Nach dem zuletzt deutlichen Kursrückgang sieht er für die drei Aktien nun eine günstige Kaufgelegenheit./edh/gl
Quelle: http://www.wallstreet-online.de/nachricht/6255479-hsbc-stuft…
Nicht, daß wir dann im Sommerloch bei 40 nochmals verbilligen müssen!?
HSBC stuft Heidelberg Cement auf kaufen
Autor: Aktiencheck Analysen
03.07.2013, 19:20
LONDON (dpa-AFX Analyser) - Die britische Investmentbank HSBC hat das Kursziel für HeidelbergCement von 68 auf 64 Euro gesenkt, aber die Einstufung auf "Overweight" belassen. Die Frühindikatoren für die Baubranche signalisierten eine anhaltende Erholung der US-Bauwirtschaft, ein Durchschreiten der Talsohle in den meisten europäischen Ländern und strukturelles Wachstum in den Schwellenländern, schrieb Analyst John Fraser-Andrews in einer am Mittwoch veröffentlichten Studie zum europäischen Baustoffsektor. Für HeidelbergCement, Holcim und Lafarge erhöhte der Experte seine Kapitalrendite-Prognosen. Nach dem zuletzt deutlichen Kursrückgang sieht er für die drei Aktien nun eine günstige Kaufgelegenheit./edh/gl
Quelle: http://www.wallstreet-online.de/nachricht/6255479-hsbc-stuft…
Nicht, daß wir dann im Sommerloch bei 40 nochmals verbilligen müssen!?
In China platzt die Konjunktur aber die Chinesen empfehlen Bautitel. Dann muss die HSBC aber auch kaufen, und nicht verkaufen!
Moin
die 50 haben nun mal gehalten, im Vergleich zum DAX kriegt HC aber mal wieder nicht wirklich die Kurve
die 50 haben nun mal gehalten, im Vergleich zum DAX kriegt HC aber mal wieder nicht wirklich die Kurve
Ich habe gerade bei der K+S gelesen, dass Black Rock mit 3% rein ist. Vielleicht schlägt man ja bei Heidel-Zett (und Lanxess) auch noch zu.
Antwort auf Beitrag Nr.: 44.981.379 von sdaktien am 04.07.13 12:03:25Mahlzeit,
wen wundert's? Letzten Montag stand darüber im Handelsblatt:
Welches war die erfolgreichste Dax-Aktie der vergangenen zehn Jahre?
SAP oder vielleicht doch VW? Beide Aktien gehören zu den Topkandidaten der vergangenen zehn Jahre. Und doch gibt es ein Wertpapier im Dax, das zweifellos noch besser dasteht: die K+S-Aktie. Wer auf Kali-Dünger und auf Auftau- sowie Industriesalze setzte, hat innerhalb von zehn Jahren seinen Einsatz fast versiebenfacht. Aus 5 000 Euro wurden 33 500 Euro. Als Kurstreiber können auch die kalten Winter in den vergangenen fünf Jahren verantwortlich gemacht werden. Vor allem große Ballungsregionen im Ruhrgebiet und Rheinland benötigten so viel Auftausalze wie noch nie. Das bescherte Top-Gewinne. Doch noch wichtiger ist das Geschäft mit dem Spezialdünger. Weil die Anbaufläche weltweit in der vergangenen Dekade um zwei Prozent abgenommen hat und die Bevölkerung um zehn Prozent anstieg, brauchen die Bauern immer mehr Kali. So wird aus der Bevölkerungsexplosion eine Umsatz- und Gewinnexplosion. K+S hat den Umsatz in den vergangenen zehn Jahren um 73 Prozent und den Gewinn um 550 Prozent gesteigert. Die Aussichten desKonzerns sind gut einzuschätzen, da die Megatrends anhalten werden.
Gruß
OnlyForMoney
wen wundert's? Letzten Montag stand darüber im Handelsblatt:
Welches war die erfolgreichste Dax-Aktie der vergangenen zehn Jahre?
SAP oder vielleicht doch VW? Beide Aktien gehören zu den Topkandidaten der vergangenen zehn Jahre. Und doch gibt es ein Wertpapier im Dax, das zweifellos noch besser dasteht: die K+S-Aktie. Wer auf Kali-Dünger und auf Auftau- sowie Industriesalze setzte, hat innerhalb von zehn Jahren seinen Einsatz fast versiebenfacht. Aus 5 000 Euro wurden 33 500 Euro. Als Kurstreiber können auch die kalten Winter in den vergangenen fünf Jahren verantwortlich gemacht werden. Vor allem große Ballungsregionen im Ruhrgebiet und Rheinland benötigten so viel Auftausalze wie noch nie. Das bescherte Top-Gewinne. Doch noch wichtiger ist das Geschäft mit dem Spezialdünger. Weil die Anbaufläche weltweit in der vergangenen Dekade um zwei Prozent abgenommen hat und die Bevölkerung um zehn Prozent anstieg, brauchen die Bauern immer mehr Kali. So wird aus der Bevölkerungsexplosion eine Umsatz- und Gewinnexplosion. K+S hat den Umsatz in den vergangenen zehn Jahren um 73 Prozent und den Gewinn um 550 Prozent gesteigert. Die Aussichten desKonzerns sind gut einzuschätzen, da die Megatrends anhalten werden.
Gruß
OnlyForMoney
Antwort auf Beitrag Nr.: 44.981.449 von OnlyForMoney am 04.07.13 12:15:20Nachsatz: Laut Consors setzt die Liste der Anteilseigner wie folgt zusammen:
Arnhold and S. Bleichroeder Holdings, Inc.
5,12%
Artisan Partners Limited Partnership
4,89%
BlackRock, Inc.
4,99%
Commerzbank AG
0,01%
Ludwig Merckle
25,11%
Streubesitz
59,88%
Gruß
OnlyForMoney
Arnhold and S. Bleichroeder Holdings, Inc.
5,12%
Artisan Partners Limited Partnership
4,89%
BlackRock, Inc.
4,99%
Commerzbank AG
0,01%
Ludwig Merckle
25,11%
Streubesitz
59,88%
Gruß
OnlyForMoney
Ach, gumma an.
Kann mal jemand sagen, wo für BR weitere Meldeschwellen liegen?
Die 4,99% kommen mir irgendwie verdächtig vor.
Kann mal jemand sagen, wo für BR weitere Meldeschwellen liegen?
Die 4,99% kommen mir irgendwie verdächtig vor.
Gott, machen die heute mal wieder ein mediales Megageshizz wegen der EZB-Sitzung! Wer hat denn nun wirklich erwartet, daß die Zinsen steigen sollten? Diese erbärmliche Show ist doch einfach nur noch lächerlich.
Ich hoffe nur, daß die EZB nicht auch noch auf die Japanschiene gerät und den Zins noch weiter zurückfährt. Ökonomisch extrem sinnlos, wäre in meinen Augen nur weiteres Futter für die Börsenzocker, welche auf Kredit an der Börse spielen!
Ich hoffe nur, daß die EZB nicht auch noch auf die Japanschiene gerät und den Zins noch weiter zurückfährt. Ökonomisch extrem sinnlos, wäre in meinen Augen nur weiteres Futter für die Börsenzocker, welche auf Kredit an der Börse spielen!
Antwort auf Beitrag Nr.: 44.982.619 von Jogibaer1964 am 04.07.13 14:24:29Dass dieser südländische Notenbankchef den Satz (noch) nicht < 0,50% gesenkt hat, ist schon verwunderlich.
Aber die, die mit Geld nicht umgehen können, müssen sich keine Sorgen darum machen: es ist nur eine Frage der Zeit, bis der Leitzins ein weiteres Mal gesenkt wird und diejenigen, die mit Geld umgehen können, immer weniger für ihr Erspartes bekommen. Zinserträge / Inflation sei Dank.
Abenomics überall und kein Ende in Sicht; womit sich wieder bestätigt: Politiker und sonstige von ihnen beeinflußte Personen können mit Geld, wofür sie nicht arbeiten mußten, einfach nicht umgehen
Dazu passt auch eine Zeile von Ulrich Roski:
(...) der Dumme ist am Ende stets der kleine Mann.
http://www.unblockyoutube.us/permalink.php?url=xIQ0pQ5KYfPxW…
http://www.songtexte.com/songtext/ulrich-roski/der-kleine-ma…
Gruß
OnlyForMoney
Aber die, die mit Geld nicht umgehen können, müssen sich keine Sorgen darum machen: es ist nur eine Frage der Zeit, bis der Leitzins ein weiteres Mal gesenkt wird und diejenigen, die mit Geld umgehen können, immer weniger für ihr Erspartes bekommen. Zinserträge / Inflation sei Dank.
Abenomics überall und kein Ende in Sicht; womit sich wieder bestätigt: Politiker und sonstige von ihnen beeinflußte Personen können mit Geld, wofür sie nicht arbeiten mußten, einfach nicht umgehen
Dazu passt auch eine Zeile von Ulrich Roski:
(...) der Dumme ist am Ende stets der kleine Mann.
http://www.unblockyoutube.us/permalink.php?url=xIQ0pQ5KYfPxW…
http://www.songtexte.com/songtext/ulrich-roski/der-kleine-ma…
Gruß
OnlyForMoney
Jetzt scheinen die "Fracksauser" wohl komplett durchzuknallen?
Wer ausser den Handelscomputern kann denn noch so irrational handeln?
Schönes WE allen Investierten
Wer ausser den Handelscomputern kann denn noch so irrational handeln?
Schönes WE allen Investierten
Mit Geld für das man nicht arbeiten muss, kann niemand umgehen. Weil man kein Gefühl dafür hat, dass man sein eigenes Geld vernichtet.
Dabei ist es egal ob man Gestützter, Staat oder Erbe ist.
Dabei ist es egal ob man Gestützter, Staat oder Erbe ist.
Das sich GS mit der UBS und Konsorten auf der Shortseite positioniert haben, wissen wir ja nun längst und ist doch mehr als offensichtlich.
Mit dem hier, also vor Zahlen, schiessen die nun aber komplett den Bock ab!
Die haben dann wohl doch die ultimative Glaskugel?
Goldman Sachs Group Inc. stuft Heidelberg Cement auf verkaufen
Autor: Aktiencheck Analysen
09.07.2013
LONDON (dpa-AFX Analyser) - Die US-Investmentbank Goldman Sachs hat das Kursziel für HeidelbergCement vor Zahlen von 53,50 auf 51,80 Euro gesenkt und die Einstufung auf "Sell" belassen. Das berichtete Ergebnis des Baustoffeherstellers vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) dürfte im zweiten Quartal um anderthalb Prozent gesunken sein (Anmerkung: gleich geht die Welt unter ), schrieb Analyst Will Morgan in einer Studie vom Dienstag. Wegen unter anderem schlechten Wetters in weiten Teilen Europas und einer etwas enttäuschenden Entwicklung in den USA sowie Indonesien sehe die Absatzentwicklung schwierig aus. Der Fokus auf die Preise dürfte zwar die Umsatzentwicklung gebremst, aber dennoch für ein stärkeres Wachstum als auf Kostenseite gesorgt haben. Indes sollten negative Währungseffekte nicht nur die Ergebnisse belasten, sondern auch die Nettoverschuldung steigern. Zudem erwarte er höhere Investitionen als im ersten Quartal./gl/men
Quelle: http://www.wallstreet-online.de/nachricht/6259243-goldman-sa…
....und nun leert mal alle schön unlimitiert euer Depot. Die Negativperformance des Kurses bei katastrophaler Erfolgsgeschichte und brachialem Schuldanabbau in den letzten 2 Jahren ist ja nicht mehr auszuhalten. Ich warte dann wohl doch noch auf die Kurszielreduzierungen der UBS Richtung 40€ oder 35€ oder.... ?
Mit dem hier, also vor Zahlen, schiessen die nun aber komplett den Bock ab!
Die haben dann wohl doch die ultimative Glaskugel?
Goldman Sachs Group Inc. stuft Heidelberg Cement auf verkaufen
Autor: Aktiencheck Analysen
09.07.2013
LONDON (dpa-AFX Analyser) - Die US-Investmentbank Goldman Sachs hat das Kursziel für HeidelbergCement vor Zahlen von 53,50 auf 51,80 Euro gesenkt und die Einstufung auf "Sell" belassen. Das berichtete Ergebnis des Baustoffeherstellers vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) dürfte im zweiten Quartal um anderthalb Prozent gesunken sein (Anmerkung: gleich geht die Welt unter ), schrieb Analyst Will Morgan in einer Studie vom Dienstag. Wegen unter anderem schlechten Wetters in weiten Teilen Europas und einer etwas enttäuschenden Entwicklung in den USA sowie Indonesien sehe die Absatzentwicklung schwierig aus. Der Fokus auf die Preise dürfte zwar die Umsatzentwicklung gebremst, aber dennoch für ein stärkeres Wachstum als auf Kostenseite gesorgt haben. Indes sollten negative Währungseffekte nicht nur die Ergebnisse belasten, sondern auch die Nettoverschuldung steigern. Zudem erwarte er höhere Investitionen als im ersten Quartal./gl/men
Quelle: http://www.wallstreet-online.de/nachricht/6259243-goldman-sa…
....und nun leert mal alle schön unlimitiert euer Depot. Die Negativperformance des Kurses bei katastrophaler Erfolgsgeschichte und brachialem Schuldanabbau in den letzten 2 Jahren ist ja nicht mehr auszuhalten. Ich warte dann wohl doch noch auf die Kurszielreduzierungen der UBS Richtung 40€ oder 35€ oder.... ?
Antwort auf Beitrag Nr.: 45.007.435 von Jogibaer1964 am 09.07.13 09:50:37Moin Jogi,
herrlich zu lesen....
Aber mir soll's recht sein: bei EUR 40,-- bin ich dabei
Gruß
OnlyForMoney
herrlich zu lesen....
Aber mir soll's recht sein: bei EUR 40,-- bin ich dabei
Gruß
OnlyForMoney
Antwort auf Beitrag Nr.: 45.007.565 von OnlyForMoney am 09.07.13 10:06:16...als Kontrast dazu zum Zeitvertreib....(entnommen aus dem heutigen Handelsblatt)
Warren Buffett schlägt Apple
Berkshire Hathaway ist laut einer aktuellen US-Umfrage das am meisten respektierte Unternehmen. Damit stößt Eigner Warren Buffett den Vorjahressieger Apple vom Thron. Was ist sein Erfolgsrezept?
Er ist 82 Jahre, spielt Ukulele und mag Tischtennis. Er wohnt in seinem 31 500 Dollar Haus von 1958, geht jeden Tag ins Büro und bezieht ein Gehalt von 8 000 Dollar im Monat. Warren Buffett, der drittreichste Mensch der Welt. Vergangene Woche hat er Apple vom Thron gestoßen. Sein Unternehmen Berkshire Hathaway nötigt US-Managern mit Abstand den höchsten Respekt ab, sagt das amerikanische Finanzmagazin Barron’s.
Die Finanzkrise quält die Weltmärkte bis aufs Blut und ein Großinvestor genießt 98 Prozent Respekt? Solche Werte erreicht sonst nur Mahatma Gandhi. Können, Charakter und Anstand zahlen sich auch bei Investoren aus.
Können ist der Anfang von allem. Mit einem Jahresgewinn von 15,31 Milliarden Dollar im letzten Jahr hat er wieder mal bewiesen, er kann mit Geld umgehen. Er liefert über 20 Prozent Ergebnis, seit der Unternehmensgründung 1969. Als erklärter Gegner der Effizienzmarkthypothese und moderner Portfoliotheorie streut Buffett sein Geld in alle Winde. Er engagiert sich bei Ketchup, Cola, Eisenbahnen, Versicherungen oder neuerdings Zeitungen. Und wenn es eng wird, greift er Goldman Sachs schon mal mit fünf Milliarden Dollar unter die Arme.
Buffett zelebriert seinen provinziellen Lebensstil mit Vorliebe für Pizza und Eistee. Er sagt: "Ich trage teure Anzüge. Aber an mir sehen sie billig aus" — und kämpft dafür, dass Reiche mehr Steuern zahlen. Derivate nennt er "Massenvernichtungswaffen" und Schulden ein Gräuel. Er versuche "vorsichtig zu sein, wo andere gierig sind", sagt er. So hat er ein Vermögen von 54 Milliarden Dollar aufgebaut, das er zu 99 Prozent an Stiftungen für wohltätige Zwecke vermachen wird.
Wenn Buffett in ein Unternehmen investiert, steigen Nachrichtenwert, Mitarbeiterstolz und Börsenkurs in Sekundenschnelle. Die Hauptversammlung gleicht einem Gottesdienst. 40 000 Gläubige aus aller Welt pilgern nach Nebraska, um seinen Geboten zu lauschen und auf seinen Segen zu hoffen. Alternativ können sie 3,5 Millionen Dollar für Obdachlose spenden und Buffett zum Mittagessen treffen. Mit steigendem Alter wird er wertvoller. Er drückt es so aus: "Ich habe mich widerstrebend davon verabschiedet, mein Portfolio nach meinem Tod weiter zu managen." Respekt.
Gruß
OnlyForMoney
Warren Buffett schlägt Apple
Berkshire Hathaway ist laut einer aktuellen US-Umfrage das am meisten respektierte Unternehmen. Damit stößt Eigner Warren Buffett den Vorjahressieger Apple vom Thron. Was ist sein Erfolgsrezept?
Er ist 82 Jahre, spielt Ukulele und mag Tischtennis. Er wohnt in seinem 31 500 Dollar Haus von 1958, geht jeden Tag ins Büro und bezieht ein Gehalt von 8 000 Dollar im Monat. Warren Buffett, der drittreichste Mensch der Welt. Vergangene Woche hat er Apple vom Thron gestoßen. Sein Unternehmen Berkshire Hathaway nötigt US-Managern mit Abstand den höchsten Respekt ab, sagt das amerikanische Finanzmagazin Barron’s.
Die Finanzkrise quält die Weltmärkte bis aufs Blut und ein Großinvestor genießt 98 Prozent Respekt? Solche Werte erreicht sonst nur Mahatma Gandhi. Können, Charakter und Anstand zahlen sich auch bei Investoren aus.
Können ist der Anfang von allem. Mit einem Jahresgewinn von 15,31 Milliarden Dollar im letzten Jahr hat er wieder mal bewiesen, er kann mit Geld umgehen. Er liefert über 20 Prozent Ergebnis, seit der Unternehmensgründung 1969. Als erklärter Gegner der Effizienzmarkthypothese und moderner Portfoliotheorie streut Buffett sein Geld in alle Winde. Er engagiert sich bei Ketchup, Cola, Eisenbahnen, Versicherungen oder neuerdings Zeitungen. Und wenn es eng wird, greift er Goldman Sachs schon mal mit fünf Milliarden Dollar unter die Arme.
Buffett zelebriert seinen provinziellen Lebensstil mit Vorliebe für Pizza und Eistee. Er sagt: "Ich trage teure Anzüge. Aber an mir sehen sie billig aus" — und kämpft dafür, dass Reiche mehr Steuern zahlen. Derivate nennt er "Massenvernichtungswaffen" und Schulden ein Gräuel. Er versuche "vorsichtig zu sein, wo andere gierig sind", sagt er. So hat er ein Vermögen von 54 Milliarden Dollar aufgebaut, das er zu 99 Prozent an Stiftungen für wohltätige Zwecke vermachen wird.
Wenn Buffett in ein Unternehmen investiert, steigen Nachrichtenwert, Mitarbeiterstolz und Börsenkurs in Sekundenschnelle. Die Hauptversammlung gleicht einem Gottesdienst. 40 000 Gläubige aus aller Welt pilgern nach Nebraska, um seinen Geboten zu lauschen und auf seinen Segen zu hoffen. Alternativ können sie 3,5 Millionen Dollar für Obdachlose spenden und Buffett zum Mittagessen treffen. Mit steigendem Alter wird er wertvoller. Er drückt es so aus: "Ich habe mich widerstrebend davon verabschiedet, mein Portfolio nach meinem Tod weiter zu managen." Respekt.
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OnlyForMoney
GS ist nicht Warren buffet. GS braucht warren Buffet.
Damit der Mann zufrieden ist muss man auch ein wenig für Umsatz sorgen. also schreibt man einen Wert runter, was Verkäufe nach sich zieht. Dann gibt es die Kehrtwende und alle müssen wieder einsteigen. Wieder Umsatz.
Muss man sich drum kümmern? Nein. Wenn GS die Richtung dreht muss man vielleicht einsteigen. Das ist aber auch alles.
Damit der Mann zufrieden ist muss man auch ein wenig für Umsatz sorgen. also schreibt man einen Wert runter, was Verkäufe nach sich zieht. Dann gibt es die Kehrtwende und alle müssen wieder einsteigen. Wieder Umsatz.
Muss man sich drum kümmern? Nein. Wenn GS die Richtung dreht muss man vielleicht einsteigen. Das ist aber auch alles.
DAX fällt stark => den breiten Markt reisst es überproportional mit.
DAX steigt => der breite Markt geht nicht wirklich mit.
DAX zuckt ein wenig nach unten => der breite Markt verliert auch massiv.
DAX = reine Augenwischerei!
Alles klar?
DAX steigt => der breite Markt geht nicht wirklich mit.
DAX zuckt ein wenig nach unten => der breite Markt verliert auch massiv.
DAX = reine Augenwischerei!
Alles klar?
Antwort auf Beitrag Nr.: 45.015.103 von Jogibaer1964 am 10.07.13 10:31:42Jepp, damit wären dann alle Klarheiten beseitigt
Wär noch zu klären, was der breite Markt ist.
Antwort auf Beitrag Nr.: 45.016.577 von sdaktien am 10.07.13 13:10:00Das, wo auch die dicken Omnibusse durchpassen
Neuer Zentraler Omnibushalt an der Universität Regensburg
Elegantes Betondach für mehr Komfort
http://www.heidelbergcement.com/de/de/country/presse/fachpi2…
Gruß
OnlyForMoney
Neuer Zentraler Omnibushalt an der Universität Regensburg
Elegantes Betondach für mehr Komfort
http://www.heidelbergcement.com/de/de/country/presse/fachpi2…
Gruß
OnlyForMoney
Wenn der Bus gerade durchfährt, dann spricht man von einem geteilten Markt nehm ich an. Wenn die Früchte des Waldes reif sind wahrscheinlich von einem Beerenmarkt.
Aber was will man von uns verbergen, wenn man den Busbahnhof bei Nacht ablichtet? Ohne Busse, ohne Menschen, ohne Betrieb.
Aber was will man von uns verbergen, wenn man den Busbahnhof bei Nacht ablichtet? Ohne Busse, ohne Menschen, ohne Betrieb.
Moin, moin,
wer's woanders noch nicht gelesen hat...:
Morgan Stanley belässt HeidelbergCement auf 'Equal-weight'
http://www.aktien-meldungen.de/Aktienresearch/Halten/Morgan-…
Gruß
OnlyForMoney
wer's woanders noch nicht gelesen hat...:
Morgan Stanley belässt HeidelbergCement auf 'Equal-weight'
http://www.aktien-meldungen.de/Aktienresearch/Halten/Morgan-…
Gruß
OnlyForMoney
Quaak...Quaak
HeidelbergCement
Zwei Stimmen zur Aktie
Autor: 4investors
16.07.2013
Die Analysten der UBS bestätigen das Rating neutral für die Aktien von HeidelbergCement. Das Kursziel sinkt von 57,00 Euro auf 54,50 Euro. Die aktuellen Zahlen sollen die Werte aus dem Vorquartal, die vom schlechten Wetter geprägt waren, übertreffen. Eine Aufholjagd ist nach Meinung der Analysten jedoch nicht in Sicht. Der Konsens für die ganze Branche könnte zu hoch sein.
Bei Exane BNP Paribas liegt das Votum ebenfalls auf neutral. Hier fällt das Kursziel von 61,00 Euro auf 53,50 Euro zurück. Das erste Halbjahr soll schwach ausfallen. In den Schwellenländern läuft es nicht mehr ganz so rund. Für die Analysten hat der Titel ein begrenztes Aufwärtspotenzial.
Quelle: http://www.wallstreet-online.de/nachricht/6266031-heidelberg…
Das erste Halbjahr soll also schlecht ausfallen, obwohl das 2.Quartal besser als das Erste gelaufen sein könnte....sollte....müßte oder auch nicht......blablablah
Diese Chaoten schauen wohl nur noch auf den Chart und labern passend dazu m.M. nach dann nur noch jede Menge überflüssigen Müll.
Erstens sollte man mal in Ruhe die Zahlen abwarten.
Zweitens sind diese Zahle dann schon wieder Schnee von gestern.
Und Drittens sollte man den Blick nach vorne richten und die bisherige, hervorragende Arbeit von Dr. Bernd Scheiffele nicht versuchen ständig nur noch schlecht zu reden!
Der Kurs stand ohne die in den letzten Jahren erzielten Erfolge auch schon mal höher!
Schönen Abend allerseits
HeidelbergCement
Zwei Stimmen zur Aktie
Autor: 4investors
16.07.2013
Die Analysten der UBS bestätigen das Rating neutral für die Aktien von HeidelbergCement. Das Kursziel sinkt von 57,00 Euro auf 54,50 Euro. Die aktuellen Zahlen sollen die Werte aus dem Vorquartal, die vom schlechten Wetter geprägt waren, übertreffen. Eine Aufholjagd ist nach Meinung der Analysten jedoch nicht in Sicht. Der Konsens für die ganze Branche könnte zu hoch sein.
Bei Exane BNP Paribas liegt das Votum ebenfalls auf neutral. Hier fällt das Kursziel von 61,00 Euro auf 53,50 Euro zurück. Das erste Halbjahr soll schwach ausfallen. In den Schwellenländern läuft es nicht mehr ganz so rund. Für die Analysten hat der Titel ein begrenztes Aufwärtspotenzial.
Quelle: http://www.wallstreet-online.de/nachricht/6266031-heidelberg…
Das erste Halbjahr soll also schlecht ausfallen, obwohl das 2.Quartal besser als das Erste gelaufen sein könnte....sollte....müßte oder auch nicht......blablablah
Diese Chaoten schauen wohl nur noch auf den Chart und labern passend dazu m.M. nach dann nur noch jede Menge überflüssigen Müll.
Erstens sollte man mal in Ruhe die Zahlen abwarten.
Zweitens sind diese Zahle dann schon wieder Schnee von gestern.
Und Drittens sollte man den Blick nach vorne richten und die bisherige, hervorragende Arbeit von Dr. Bernd Scheiffele nicht versuchen ständig nur noch schlecht zu reden!
Der Kurs stand ohne die in den letzten Jahren erzielten Erfolge auch schon mal höher!
Schönen Abend allerseits
Antwort auf Beitrag Nr.: 45.057.573 von Jogibaer1964 am 16.07.13 20:38:46Danke, dito und: dem ist nichts hinzuzufügen
Gruß
OnlyForMoney
Gruß
OnlyForMoney
Was sehen meine müden Augen. Heidel-Zett scheint bei 50€ tatsächlich einen Boden auszubilden. Dafür waren die 55€ bislang nicht erreichbar. Ich will aber nicht ausschliessen, dass man in den nächsten Tagen noch dahin läuft. Ein deutliches Überschreiten der Marke von 55€ sehe ich aber derzeit nicht.
Wahrscheinlich wird die Aktie danach nochmal die 50€ antesten. Da knapp darunter die 200er verläuft sollte diese auch besser halten. Auch von der fundamentalen Seite her spricht dem nicht's entgegen, die Analystenschätzungen wurden sogar leicht angehoben.
Wahrscheinlich wird die Aktie danach nochmal die 50€ antesten. Da knapp darunter die 200er verläuft sollte diese auch besser halten. Auch von der fundamentalen Seite her spricht dem nicht's entgegen, die Analystenschätzungen wurden sogar leicht angehoben.
Was mir jedenfalls extrem auffällt.
Der Analyst der UBS muß einen unglaublichen Hass auf die Aktie haben, warum auch immer!? Zug verpasst oder schon lännger massiv short?
1-2 Neu(ab)wertungen pro Monat? Was zuviel ist ist zuviel!
Der Analyst der UBS muß einen unglaublichen Hass auf die Aktie haben, warum auch immer!? Zug verpasst oder schon lännger massiv short?
1-2 Neu(ab)wertungen pro Monat? Was zuviel ist ist zuviel!
Vielleicht hat er Ärger beim Hausbau. Oder er will ein Haus bauen und das mit Heidel-Zett Aktien gegenfinanzieren. Je niedriger nun die Aktie eingesammelt wird, desto grösser wird das Haus. Wahrscheinlich verhandelt er noch mit seiner Frau über den begehbaren Kleiderschrank
Moin, moin
etwas Balsam für die Seele. Ich stell's mal hinein:
HeidelbergCement AG: Weltweit auf der Erfolgsspur
http://www.broker-test.de/zertifikate-emittenten/hypovereins…
Gruß
OnlyForMoney
etwas Balsam für die Seele. Ich stell's mal hinein:
HeidelbergCement AG: Weltweit auf der Erfolgsspur
http://www.broker-test.de/zertifikate-emittenten/hypovereins…
Gruß
OnlyForMoney
Antwort auf Beitrag Nr.: 45.059.577 von OnlyForMoney am 17.07.13 08:30:17Danke für den Link
Was VW unter den Autobauern ist HeidelCement unter den Zementherstellern bezüglich der globalen Aufstellung und unternehmerischen Weitsicht!
Was VW unter den Autobauern ist HeidelCement unter den Zementherstellern bezüglich der globalen Aufstellung und unternehmerischen Weitsicht!
Hallo allerseits
hat einer der global eher schlechter aufgestellten Konkurrenten schon irgendwelche Zahlen geliefert?
hat einer der global eher schlechter aufgestellten Konkurrenten schon irgendwelche Zahlen geliefert?
Antwort auf Beitrag Nr.: 45.071.217 von Jogibaer1964 am 18.07.13 14:20:15Mahlzeit,
nach meinem Kenntnisstand wird diese Runde morgen eröffnet:
Saint Gobain (F)
http://www.saint-gobain.com/en/view/group_calendar
24.07.2013
Lafarge (F)
http://www.lafarge.com/wps/portal/5_4-Chiffres_et_resultats
26.07.213
Vinci S.A. (F)
http://www.vinci.com/vinci.nsf/en/finance-diary.htm
30.07.2013
Heidel
http://www.heidelbergcement.com/global/de/company/investor_r…
31.07.2013
Holcim(CH)
http://www.holcim.com/investor-relations/corporate-calendar.…
15.08.2013 Q2
Schau'n mer mal, ob vor dem 31. etwas durchsickert ;-)
Gruß
OnlyForMoney
nach meinem Kenntnisstand wird diese Runde morgen eröffnet:
Saint Gobain (F)
http://www.saint-gobain.com/en/view/group_calendar
24.07.2013
Lafarge (F)
http://www.lafarge.com/wps/portal/5_4-Chiffres_et_resultats
26.07.213
Vinci S.A. (F)
http://www.vinci.com/vinci.nsf/en/finance-diary.htm
30.07.2013
Heidel
http://www.heidelbergcement.com/global/de/company/investor_r…
31.07.2013
Holcim(CH)
http://www.holcim.com/investor-relations/corporate-calendar.…
15.08.2013 Q2
Schau'n mer mal, ob vor dem 31. etwas durchsickert ;-)
Gruß
OnlyForMoney
Schönen Abend
@OnlyForMoney, danke für die Aufstellung
So langsam nähern wir uns endlich wieder dem Niveau des letzten Insiderkaufs.
Schön zu sehen
Gruß
Jogi
@OnlyForMoney, danke für die Aufstellung
So langsam nähern wir uns endlich wieder dem Niveau des letzten Insiderkaufs.
Schön zu sehen
Gruß
Jogi
Antwort auf Beitrag Nr.: 45.100.479 von Jogibaer1964 am 23.07.13 20:31:05Gern' gescheh'n
Moin, moin,
schau'n mer mal, was der heutige Tag noch so bringt...
JPMorgan erhöht Kursziel für Saint-Gobain
http://www.godmode-trader.de/nachricht/JPMorgan-erhoeht-Kurs…
JPMorgan stuft HeidelbergCement hoch
http://www.godmode-trader.de/nachricht/JPMorgan-stuft-Heidel…
Gruß
OnlyForMoney
schau'n mer mal, was der heutige Tag noch so bringt...
JPMorgan erhöht Kursziel für Saint-Gobain
http://www.godmode-trader.de/nachricht/JPMorgan-erhoeht-Kurs…
JPMorgan stuft HeidelbergCement hoch
http://www.godmode-trader.de/nachricht/JPMorgan-stuft-Heidel…
Gruß
OnlyForMoney
Antwort auf Beitrag Nr.: 45.103.355 von OnlyForMoney am 24.07.13 10:24:58...dort
http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2013-07/27492739…
gibt's den Text auch vollständig.
http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2013-07/27492739…
gibt's den Text auch vollständig.
16:00 Verkäufe neuer Häuser +8,3% gg Vm / erw. +1,7% gg Vm
Was ist denn heute in USA los?
"The American Fracksauser-Day" oder sowas Ähnliches?
Bleibt nur zu hoffen, daß der dt. Michel dabei auch mal die Nerven behält
"The American Fracksauser-Day" oder sowas Ähnliches?
Bleibt nur zu hoffen, daß der dt. Michel dabei auch mal die Nerven behält
Mahlzeit,
auch das Sch...blatt meldet sich zu Wort...
HeidelbergCement: Kursziel 74,00 Euro
http://www.deraktionaer.de/aktien-deutschland/heidelbergceme…
Gruß
OnlyForMoney
auch das Sch...blatt meldet sich zu Wort...
HeidelbergCement: Kursziel 74,00 Euro
http://www.deraktionaer.de/aktien-deutschland/heidelbergceme…
Gruß
OnlyForMoney
HeidelbergCement-Rivale Lafarge mit Umsatzschwund - Wetter und Konjunktur
Quelle: http://www.wallstreet-online.de/nachricht/6275135-heidelberg…
Quelle: http://www.wallstreet-online.de/nachricht/6275135-heidelberg…
Antwort auf Beitrag Nr.: 45.118.695 von Jogibaer1964 am 26.07.13 08:35:01Moin, moin,
und Cemex meldete sich gestern mit gar nicht so schlechten Zahlen zu Wort:
Cement company Cemex Latam posts Q2 earnings of $115 mln
http://www.reuters.com/article/2013/07/24/cemex-latam-idUSL1…
Gruß
OnlyForMoney
und Cemex meldete sich gestern mit gar nicht so schlechten Zahlen zu Wort:
Cement company Cemex Latam posts Q2 earnings of $115 mln
http://www.reuters.com/article/2013/07/24/cemex-latam-idUSL1…
Gruß
OnlyForMoney
Antwort auf Beitrag Nr.: 45.118.789 von OnlyForMoney am 26.07.13 08:46:40Nun hoffen wir mal, daß der postivie Trend sich so fortsetzen wird
Antwort auf Beitrag Nr.: 45.118.969 von Jogibaer1964 am 26.07.13 09:06:40Mit Kali haben wir wohl nichts am Hut?
Antwort auf Beitrag Nr.: 45.140.499 von Jogibaer1964 am 30.07.13 11:57:14Mahlzeit Jogi,
warum auch?
Wenn ich mir den Verlauf von K+S der vergangenen drei Jahre betrachte, kann ich beim besten Willen keine Parallelen feststellen
http://www.handelsblatt.com/finanzen/aktien/aktien-im-fokus/…
Gruß
OnlyForMoney
warum auch?
Wenn ich mir den Verlauf von K+S der vergangenen drei Jahre betrachte, kann ich beim besten Willen keine Parallelen feststellen
http://www.handelsblatt.com/finanzen/aktien/aktien-im-fokus/…
Gruß
OnlyForMoney
Antwort auf Beitrag Nr.: 45.140.677 von OnlyForMoney am 30.07.13 12:14:04...aber nichtsdestotrotz: wenn ich mir den Verlauf so anschaue und am 13.08.2013 die Q2-Zahlen kommen, könnten die aktuellen EUR 20,-- durchaus ein guter EK sein, auch wenn man in kein fallendes Messer greifen soll...
Tja...bin vorhin mit erster, kleiner Posi rein in K&S
Antwort auf Beitrag Nr.: 45.141.319 von Jogibaer1964 am 30.07.13 13:11:04Ich denke, dass dies auf Grund des folgenden Satzes
Die Aktie notiere schließlich fast auf Buchwert.
http://www.faz.net/agenturmeldungen/adhoc/k-s-aktie-faellt-w…
langfristig nicht falsch sein wird.
Die Aktie notiere schließlich fast auf Buchwert.
http://www.faz.net/agenturmeldungen/adhoc/k-s-aktie-faellt-w…
langfristig nicht falsch sein wird.
Antwort auf Beitrag Nr.: 45.144.249 von Jogibaer1964 am 30.07.13 17:48:36Good performance in a difficult environment impacte
d by poor weather:
•
Revenue rises 4.3% to €18.7 billion
•
VINCI Autoroutes traffic improves
•
EBITDA increases, operating income and net income d
eclines limited
•
Net financial debt falls €1.2 billion over 12 month
s
•
Order book stays at high level: €31.8 billion
•
Interim 2013 dividend unchanged: €0.55 per share
2013 outlook: slight increase in full year revenue
on a comparable basis
d by poor weather:
•
Revenue rises 4.3% to €18.7 billion
•
VINCI Autoroutes traffic improves
•
EBITDA increases, operating income and net income d
eclines limited
•
Net financial debt falls €1.2 billion over 12 month
s
•
Order book stays at high level: €31.8 billion
•
Interim 2013 dividend unchanged: €0.55 per share
2013 outlook: slight increase in full year revenue
on a comparable basis
Antwort auf Beitrag Nr.: 45.144.269 von Jogibaer1964 am 30.07.13 17:50:18Jepp ;-)
DJ Baukonzern Vinci steigert Umsatz trotz schlechten Wetters
https://www.boerse-stuttgart.de/rd/de/dowjones?newscode=1201…
K+S lasse ich erst einmal sacken und bin gespannt auf morgen früh.
Gruß
OnlyForMoney
DJ Baukonzern Vinci steigert Umsatz trotz schlechten Wetters
https://www.boerse-stuttgart.de/rd/de/dowjones?newscode=1201…
K+S lasse ich erst einmal sacken und bin gespannt auf morgen früh.
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WOW - Superzahlen sind raus!
HeidelbergCement steigert Umsatz und Ergebnis im zweiten Quartal – Ergebnis je Aktie deutlich verbessert
Highlights Q2 2013 und Ausblick:
Starke operative Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr trotz schlechter Wetterbedingungen in Europa und Nordamerika:
Konzernumsatz stabil bei 3,8 Mrd €
Operatives Ergebnis vor Abschreibungen um 6 % auf 734 Mio € erhöht
Margenverbesserung fortgesetzt:
Preiserhöhungen in großen Absatzmärkten erfolgreich
Sparprogramme laufen nach Plan
Niedrigere Energiekosten
Ergebnis je Aktie mehr als verdoppelt auf 2,19 €
Ausblick für 2013:
Anhaltendes Wachstum in Asien-Pazifik und Afrika-Mittelmeerraum;
Fortsetzung der Erholung in Nordamerika;
Positive Entwicklung in Deutschland, Nordeuropa und Großbritannien;
Benelux und Osteuropa schwach; Zentralasien stabil
Steigerung von Umsatz und operativem Ergebnis sowie spürbare Verbesserung des Ergebnisses vor Steuern anvisiert
Quelle: http://www.heidelbergcement.com/global/de/company/press_medi…
HeidelbergCement steigert Umsatz und Ergebnis im zweiten Quartal – Ergebnis je Aktie deutlich verbessert
Highlights Q2 2013 und Ausblick:
Starke operative Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr trotz schlechter Wetterbedingungen in Europa und Nordamerika:
Konzernumsatz stabil bei 3,8 Mrd €
Operatives Ergebnis vor Abschreibungen um 6 % auf 734 Mio € erhöht
Margenverbesserung fortgesetzt:
Preiserhöhungen in großen Absatzmärkten erfolgreich
Sparprogramme laufen nach Plan
Niedrigere Energiekosten
Ergebnis je Aktie mehr als verdoppelt auf 2,19 €
Ausblick für 2013:
Anhaltendes Wachstum in Asien-Pazifik und Afrika-Mittelmeerraum;
Fortsetzung der Erholung in Nordamerika;
Positive Entwicklung in Deutschland, Nordeuropa und Großbritannien;
Benelux und Osteuropa schwach; Zentralasien stabil
Steigerung von Umsatz und operativem Ergebnis sowie spürbare Verbesserung des Ergebnisses vor Steuern anvisiert
Quelle: http://www.heidelbergcement.com/global/de/company/press_medi…
Moin, moin,
für's erste und für solche, die schon auschgeschlafen sind
Mehr zum Gucken:
Halbjahresfinanzbericht Januar – Juni 2013
http://www.heidelbergcement.com/NR/rdonlyres/D4CB14A2-37F8-4…
Mehr zum Lesen:
Halbjahresfinanzbericht
Januar bis Juni 2013
http://www.heidelbergcement.com/NR/rdonlyres/E78EB349-A448-4…
Gruß
OnlyForMoney
für's erste und für solche, die schon auschgeschlafen sind
Mehr zum Gucken:
Halbjahresfinanzbericht Januar – Juni 2013
http://www.heidelbergcement.com/NR/rdonlyres/D4CB14A2-37F8-4…
Mehr zum Lesen:
Halbjahresfinanzbericht
Januar bis Juni 2013
http://www.heidelbergcement.com/NR/rdonlyres/E78EB349-A448-4…
Gruß
OnlyForMoney
Antwort auf Beitrag Nr.: 45.147.215 von OnlyForMoney am 31.07.13 07:06:53(...)auschgeschlafen (...)
...im Gegensatz zu mir..
...im Gegensatz zu mir..
Antwort auf Beitrag Nr.: 45.147.219 von OnlyForMoney am 31.07.13 07:08:21Moin
was meinst Du zu den Zahlen?
Ist doch trotz der allgemeinen "Schlechtwetterlage" im ersten Halbjahr allen Unkenrufen zum Trotz ein hervorragendes Ergebniss
was meinst Du zu den Zahlen?
Ist doch trotz der allgemeinen "Schlechtwetterlage" im ersten Halbjahr allen Unkenrufen zum Trotz ein hervorragendes Ergebniss
Antwort auf Beitrag Nr.: 45.147.231 von Jogibaer1964 am 31.07.13 07:16:06Ist doch trotz der allgemeinen "Schlechtwetterlage" im ersten Halbjahr allen Unkenrufen zum Trotz ein hervorragendes Ergebnis
Dies würde ich auch unterschreiben. Das Zahlengerüst im Ganzen ist super, am Spiel der Preissenkungen nahm Heidel nicht teil. Und die Tatsache, dass die Notenbanken nach aller Wahrscheinlichkeit die Zinsen in den nächsten 2 Jahren nicht wesentlich verändern werden, ist eine gute Aussicht.
Hier einige Textbrocken aus dem Bericht:
Die verfügbare Liquidität aus Barmitteln, veräußerbaren Finanzinvestitionen und derivativen Finanzinstrumenten sowie ungenutzten Kreditlinien belief sich per Ende Juni 2013 auf 3.125 Mio €
Nordamerika
Im Konzerngebiet Nordamerika ist HeidelbergCement in den USA und in Kanada vertreten. In den USA setzt sich die Erholung der Wirtschaft fort. Die Arbeitslosenquote lag im Juni zwar unverändert bei 7,6 %, jedoch wurden in den letzten Monaten mehr neue Arbeitsplätze geschaffen als ursprünglich angenommen. Auch der Wohnungsbau ist weiterhin im Aufschwung: Im Juni lagen die Baubeginne mit einer Jahresrate von 836.000 zwar um 9,9 % unter dem Vormonat, aber um 10,4 % über dem Vergleichsmonat des Vorjahres. Die Baugenehmigungen gingen zwar um 7,5 % gegenüber dem Mai zurück, waren aber immer noch um 16,1 % höher als im Juni 2012. (...)
Der Gesamtumsatz in Nordamerika stieg um 1,1 % auf 1.554 (i.V.: 1.538) Mio €; ohne Berücksichtigung von Konsolidierungs- und Währungseffekten erhöhte er sich um 4,1 %.
(...)
In Nordamerika erwartet HeidelbergCement unverändert eine Fortsetzung der wirtschaftlichen Erholung und damit eine weitere Zunahme der Nachfrage nach Baustoffen, insbesondere für den Wohnungsbau und von der Rohstoffindustrie. In Europa und Zentralasien wird mit einer dreigeteilten Entwicklung gerechnet: Die Märkte in Deutschland, Nordeuropa und Großbritannien sollten sich weiterhin positiv entwickeln, für Zentralasien wird mit einer Stabilisierung gerechnet und für Benelux und Osteuropa werden weiterhin eine schwache Wirtschaftsentwicklung und Baustoffnachfrage prognostiziert. In den Märkten Asiens und Afrikas rechnet das Unternehmen unverändert mit einem anhaltenden Nachfragewachstum.
(...)
Überschuss der Periode
Januar - Juni
Mio €
2012
85,7
2013
284,5
Erste Kommentare:
HeidelbergCement verdient mehr
http://www.handelsblatt.com/unternehmen/industrie/preiserhoe…
HeidelbergCement schlägt sich wacker
http://www.n-tv.de/wirtschaft/HeidelbergCement-schlaegt-sich…
Gruß
OnlyForMoney
Dies würde ich auch unterschreiben. Das Zahlengerüst im Ganzen ist super, am Spiel der Preissenkungen nahm Heidel nicht teil. Und die Tatsache, dass die Notenbanken nach aller Wahrscheinlichkeit die Zinsen in den nächsten 2 Jahren nicht wesentlich verändern werden, ist eine gute Aussicht.
Hier einige Textbrocken aus dem Bericht:
Die verfügbare Liquidität aus Barmitteln, veräußerbaren Finanzinvestitionen und derivativen Finanzinstrumenten sowie ungenutzten Kreditlinien belief sich per Ende Juni 2013 auf 3.125 Mio €
Nordamerika
Im Konzerngebiet Nordamerika ist HeidelbergCement in den USA und in Kanada vertreten. In den USA setzt sich die Erholung der Wirtschaft fort. Die Arbeitslosenquote lag im Juni zwar unverändert bei 7,6 %, jedoch wurden in den letzten Monaten mehr neue Arbeitsplätze geschaffen als ursprünglich angenommen. Auch der Wohnungsbau ist weiterhin im Aufschwung: Im Juni lagen die Baubeginne mit einer Jahresrate von 836.000 zwar um 9,9 % unter dem Vormonat, aber um 10,4 % über dem Vergleichsmonat des Vorjahres. Die Baugenehmigungen gingen zwar um 7,5 % gegenüber dem Mai zurück, waren aber immer noch um 16,1 % höher als im Juni 2012. (...)
Der Gesamtumsatz in Nordamerika stieg um 1,1 % auf 1.554 (i.V.: 1.538) Mio €; ohne Berücksichtigung von Konsolidierungs- und Währungseffekten erhöhte er sich um 4,1 %.
(...)
In Nordamerika erwartet HeidelbergCement unverändert eine Fortsetzung der wirtschaftlichen Erholung und damit eine weitere Zunahme der Nachfrage nach Baustoffen, insbesondere für den Wohnungsbau und von der Rohstoffindustrie. In Europa und Zentralasien wird mit einer dreigeteilten Entwicklung gerechnet: Die Märkte in Deutschland, Nordeuropa und Großbritannien sollten sich weiterhin positiv entwickeln, für Zentralasien wird mit einer Stabilisierung gerechnet und für Benelux und Osteuropa werden weiterhin eine schwache Wirtschaftsentwicklung und Baustoffnachfrage prognostiziert. In den Märkten Asiens und Afrikas rechnet das Unternehmen unverändert mit einem anhaltenden Nachfragewachstum.
(...)
Überschuss der Periode
Januar - Juni
Mio €
2012
85,7
2013
284,5
Erste Kommentare:
HeidelbergCement verdient mehr
http://www.handelsblatt.com/unternehmen/industrie/preiserhoe…
HeidelbergCement schlägt sich wacker
http://www.n-tv.de/wirtschaft/HeidelbergCement-schlaegt-sich…
Gruß
OnlyForMoney
Tja, die Analysten werden ihr Zahlenwerk bei HC nun wohl ordentlich überarbeiten müssen!
Das hier ist in der Tat wirklich überwältigend!
Überschuss der Periode
Januar - Juni
Mio €
2012
85,7
2013
284,5
So long
Das hier ist in der Tat wirklich überwältigend!
Überschuss der Periode
Januar - Juni
Mio €
2012
85,7
2013
284,5
So long
Ohne Kommentar:
HeidelbergCement - diese Aktie säuft nicht ab
http://boerse.ard.de/aktien/aktie-des-tages/heidelbergcement…
HeidelbergCement - diese Aktie säuft nicht ab
http://boerse.ard.de/aktien/aktie-des-tages/heidelbergcement…
Antwort auf Beitrag Nr.: 45.148.407 von OnlyForMoney am 31.07.13 09:41:19Sondereffekte sind aber schon heftig. oder?
Antwort auf Beitrag Nr.: 45.149.165 von Jogibaer1964 am 31.07.13 10:46:32"leiber" => "lieber"
Sind das nun die leerverkauften Goldmann-Jünger?
DAX -0,5% und HC +4,90%
Ich bin gespannt wie lange sich Heidelberg, trotz der sehr guten Zahlen, dem Markt noch derart widersetzen kann.
Sehr oft beginnt ab 14:00 Uhr im DAX der Abverkauf. Aber muss ja nicht jeden Tag so sein und HC muss ja nicht immer mitspielen.
Ich bin gespannt wie lange sich Heidelberg, trotz der sehr guten Zahlen, dem Markt noch derart widersetzen kann.
Sehr oft beginnt ab 14:00 Uhr im DAX der Abverkauf. Aber muss ja nicht jeden Tag so sein und HC muss ja nicht immer mitspielen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 45.151.211 von fzsz am 31.07.13 14:07:58Und warum sollte mit den Amis eigentlich jedesmal abverkauft werden?
Antwort auf Beitrag Nr.: 45.151.243 von Jogibaer1964 am 31.07.13 14:11:09Kursziel 74€!
http://www.wallstreet-online.de/nachricht/6279609-analyse-fl…
Die US-Hedgezecken werden natürlich versuchen günstig glattzustellen.
http://www.wallstreet-online.de/nachricht/6279609-analyse-fl…
Die US-Hedgezecken werden natürlich versuchen günstig glattzustellen.
Ich mein ja nicht, dass abverkauft werden soll.
Ab an 3 von 5 Tagen bleibt bei einem Verkauf vor 14:00Uhr und anschließendem Rückkauf nach 16:00 Uhr auf dem Konto gut was übrig.
Ab an 3 von 5 Tagen bleibt bei einem Verkauf vor 14:00Uhr und anschließendem Rückkauf nach 16:00 Uhr auf dem Konto gut was übrig.
Antwort auf Beitrag Nr.: 45.151.211 von fzsz am 31.07.13 14:07:58Es läuft heute gegen den üblichen Trend. Bei Consors kann man zur Zeit Dinge wie
Bear Market
Mittleres Risiko bei Indexrückgängen
Die Aktie tendiert dazu, Indexrückgänge in etwa gleichem Umfang mitzuvollziehen.
Bad News
Geringe Kursrückgänge bei spezifischen Problemen
Der Titel verzeichnet bei unternehmensspezifischen Problemen i.d.R. geringe Kursabschläge in Höhe von durchschnittlich 1,4%.
Beta
Hohe Anfälligkeit vs. DJ Stoxx 600
Die Aktie tendiert dazu, pro 1% Indexbewegung mit einem Ausschlag von 1,47% zu reagieren.
Korrelation 365 Tage
Starke Korrelation mit dem DJ Stoxx 600
70,1% der Kursschwankungen werden durch Indexbewegungen verursacht.
nachlesen.
Gruß
OnlyForMoney
Bear Market
Mittleres Risiko bei Indexrückgängen
Die Aktie tendiert dazu, Indexrückgänge in etwa gleichem Umfang mitzuvollziehen.
Bad News
Geringe Kursrückgänge bei spezifischen Problemen
Der Titel verzeichnet bei unternehmensspezifischen Problemen i.d.R. geringe Kursabschläge in Höhe von durchschnittlich 1,4%.
Beta
Hohe Anfälligkeit vs. DJ Stoxx 600
Die Aktie tendiert dazu, pro 1% Indexbewegung mit einem Ausschlag von 1,47% zu reagieren.
Korrelation 365 Tage
Starke Korrelation mit dem DJ Stoxx 600
70,1% der Kursschwankungen werden durch Indexbewegungen verursacht.
nachlesen.
Gruß
OnlyForMoney
Antwort auf Beitrag Nr.: 45.151.345 von fzsz am 31.07.13 14:18:12Kaum wird das "Lumpenpack" aktiv geht es runner
Wer drischt denn da drauf los wie ein total Bekloppter?
Auch die Goldmänner sollen mal auf die Schnauze fallen....sind doch echt ganz schlechte Verlierer
Auch die Goldmänner sollen mal auf die Schnauze fallen....sind doch echt ganz schlechte Verlierer
Zitat von Jogibaer1964: Kursziel 74€!
Scheinbar hat die CBK von diesem Sch...blatt abgeschrieben, was sehr tief blicken lässt und den Zustand dieser teilverstaatlichten Bank erklärt
http://www.deraktionaer.de/aktien-deutschland/heidelbergceme…
Analysten sind an sich schon schlimm genug.
Wenn aber ausgerechnet einer von der Commerzbank seine Meinung kund tut, dann ist das ungefähr so als wenn jemand der es noch nie ohne kentern oder aus eigener Kraft bis ans Land geschafft hat, eine Segelschule eröffnet.
Wenn aber ausgerechnet einer von der Commerzbank seine Meinung kund tut, dann ist das ungefähr so als wenn jemand der es noch nie ohne kentern oder aus eigener Kraft bis ans Land geschafft hat, eine Segelschule eröffnet.
Antwort auf Beitrag Nr.: 45.151.503 von fzsz am 31.07.13 14:27:57(...)dann ist das ungefähr so als wenn jemand der es noch nie ohne kentern oder aus eigener Kraft bis ans Land geschafft hat, eine Segelschule eröffnet
Der ist gut, den muß ich mir merken
Der ist gut, den muß ich mir merken
74€ - was spricht bei der überragenden Geschäftsentwicklung dagegen?
Ein zusätzlicher Blick auf den Langfristchart sollte genügen!
Ein zusätzlicher Blick auf den Langfristchart sollte genügen!
Gegen die 74 € spricht nichts, nur gegen die Quelle
Wenn sich der Markt weiter gut entwickelt wird HC sicher auch gut dabei sein.
Ich habe heute den Spruch "Sell on good news" befolgt und bin raus.
War zwar etwas zu früh, denn jetzt dreht HC anscheinend durch und wird vom Handel ausgesetzt.
Allerdings hoffe ich wie immer, dass ich mich günstiger wieder einkaufen kann.
Irgendwie muss man ja auch die Abgeltungssteuer kompensieren.
Sonst trifft einen ja der Schlag wenn man nach 1 Jahr seine HC verkauft und zigtausend Euro gar nicht erst auf dem Konto landen
Wenn sich der Markt weiter gut entwickelt wird HC sicher auch gut dabei sein.
Ich habe heute den Spruch "Sell on good news" befolgt und bin raus.
War zwar etwas zu früh, denn jetzt dreht HC anscheinend durch und wird vom Handel ausgesetzt.
Allerdings hoffe ich wie immer, dass ich mich günstiger wieder einkaufen kann.
Irgendwie muss man ja auch die Abgeltungssteuer kompensieren.
Sonst trifft einen ja der Schlag wenn man nach 1 Jahr seine HC verkauft und zigtausend Euro gar nicht erst auf dem Konto landen
HC steigt um 6,5% und K+S gibt wieder 10% ab.
Warum muss denn immer gleich so übertrieben werden?
Warum muss denn immer gleich so übertrieben werden?
Antwort auf Beitrag Nr.: 45.152.717 von fzsz am 31.07.13 15:55:55K + S wird wahrscheinlich auch noch bis auf EUR 15,-- heruntergeprügelt...
Antwort auf Beitrag Nr.: 45.152.797 von OnlyForMoney am 31.07.13 16:02:28Wurde plusminus 0 ausgestoppt
Antwort auf Beitrag Nr.: 45.152.957 von Jogibaer1964 am 31.07.13 16:16:07Abwarten...
Die große grüne Bar am 31.07 war ein klares Signal, welches die HeidelbergCement Aktie wieder in einen Aufwärtstrend bringt. Dieser wäre unterhalb von 54 Euro wieder beendet. Das erste Kurziel liegt bei 61, das nächste danach bei 67 Euro. Alle Daxtrends mit Qualitätsbewertung unter http://www.statistikfuchs.de/Trends.
Gruß Statistikfuchs
Gruß Statistikfuchs
ANALYSE-FLASH Kepler Cheuvreux senkt HeidelbergCement auf 'Reduce'
Nachrichtenagentur: dpa-AFX
01.08.2013, 16:05
FRANKFURT (dpa-AFX) - Das Analysehaus Kepler Cheuvreux hat HeidelbergCement von 'Hold' auf 'Reduce' abgestuft und das Kursziel auf 52 Euro belassen. Im ersten Halbjahr habe das Wachstum des Zementherstellers in Indonesien deutlich nachgelassen, schrieb Analyst Josep Pujal in einer Studie vom Donnerstag. Im zweiten Halbjahr dürfte das Unternehmen seine Energiekosten zudem in geringerem Ausmaß senken können als zuletzt. Er teile daher den jüngsten Enthusiasmus des Markts nicht und rate zu Gewinnmitnahmen./fri/la
Quelle: http://www.wallstreet-online.de/nachricht/6288671-analyse-fl…
Nachrichtenagentur: dpa-AFX
01.08.2013, 16:05
FRANKFURT (dpa-AFX) - Das Analysehaus Kepler Cheuvreux hat HeidelbergCement von 'Hold' auf 'Reduce' abgestuft und das Kursziel auf 52 Euro belassen. Im ersten Halbjahr habe das Wachstum des Zementherstellers in Indonesien deutlich nachgelassen, schrieb Analyst Josep Pujal in einer Studie vom Donnerstag. Im zweiten Halbjahr dürfte das Unternehmen seine Energiekosten zudem in geringerem Ausmaß senken können als zuletzt. Er teile daher den jüngsten Enthusiasmus des Markts nicht und rate zu Gewinnmitnahmen./fri/la
Quelle: http://www.wallstreet-online.de/nachricht/6288671-analyse-fl…
Zitat von Jogibaer1964: ANALYSE-FLASH Kepler Cheuvreux senkt HeidelbergCement auf 'Reduce'
Nachrichtenagentur: dpa-AFX
01.08.2013, 16:05
FRANKFURT (dpa-AFX) - Das Analysehaus Kepler Cheuvreux hat HeidelbergCement von 'Hold' auf 'Reduce' abgestuft und das Kursziel auf 52 Euro belassen. Im ersten Halbjahr habe das Wachstum des Zementherstellers in Indonesien deutlich nachgelassen, schrieb Analyst Josep Pujal in einer Studie vom Donnerstag. Im zweiten Halbjahr dürfte das Unternehmen seine Energiekosten zudem in geringerem Ausmaß senken können als zuletzt. Er teile daher den jüngsten Enthusiasmus des Markts nicht und rate zu Gewinnmitnahmen./fri/la
Quelle: http://www.wallstreet-online.de/nachricht/6288671-analyse-fl…
Moin, moin,
dazu fallen mir folgende Textzeilen ein:
(...) In Indonesien wuchs der inländische Zementverbrauch in den ersten drei Monaten 2013 um 8,6 % gegenüber dem Vorjahr. (...)
http://www.heidelbergcement.com/NR/rdonlyres/2CEF5207-DA4C-4…
(...) Demgegenüber nahm der Inlandsabsatz von Indocement nur um 0,5 % zu. Das geringere Wachstum von Indocement ist durch den Eintritt von neuen Zementkapazitäten im Markt, der mit Preisnachlässen verbunden war, und gestiegene Importe bedingt. Indocement hat sich zur Verteidigung seiner Margen entschieden, nicht mit Preissenkungen zu reagieren. Aufgrund erfolgreicher Preiserhöhungen lagen die Verkaufspreise von Indocement im ersten Halbjahr 2013 spürbar über dem Vorjahresniveu. (...)
http://www.heidelbergcement.com/NR/rdonlyres/E78EB349-A448-4…
Ich gebe zu: es ist noch früh und mitlerweile schon sehr warm...
Gruß
OnlyForMoney
Antwort auf Beitrag Nr.: 45.166.993 von OnlyForMoney am 02.08.13 09:09:58(...)mitlerweile (...)
Ich hab's ja geschrieben: mittlerweile ...
Ich hab's ja geschrieben: mittlerweile ...
Die wollen wohl nur nochmals die 54€ sehen?
Antwort auf Beitrag Nr.: 45.167.241 von Jogibaer1964 am 02.08.13 09:34:20Die 61 und 77 erscheinen aber wahrscheinlicher!
Antwort auf Beitrag Nr.: 45.167.339 von Jogibaer1964 am 02.08.13 09:43:21...sorry, 61 und 67 natürlich!
Naja, vielleicht testen wir eben auch noch die 54 vorher?
Naja, vielleicht testen wir eben auch noch die 54 vorher?
Antwort auf Beitrag Nr.: 45.168.705 von OnlyForMoney am 02.08.13 12:04:12Dazu fällt mir noch ein:
Traue keiner Statistik, die Du nicht selbst gefälscht hast
Gruß & ein schönes Wochenende
OnlyForMoney
Traue keiner Statistik, die Du nicht selbst gefälscht hast
Gruß & ein schönes Wochenende
OnlyForMoney
Moin, moin,
ich schreib' mal: entnommen aus dem Handelsblatt von heute.
Das China-Märchen
Deutsche Konzerne loben Asien und insbesondere China als entscheidende Wachstumsmärkte. Doch Berechnungen des Handelsblatts zeigen: Sie sind in der Boomregion überraschend schwach vertreten. Das hat fatale Folgen.
Ulf Sommer
Düsseldorf
Schon 1997 mahnte der damalige BDI-Präsident Hans-Olaf Henkel die deutsche Wirtschaft: "In Asien spielt in Zukunft die Musik. Hier wird das Tempo der Globalisierung bestimmt, hier müssen wir einen festen Platz im Orchester haben." Heute steht fest: Henkels Appell blieb überraschend wirkungslos. Berechnungen des Handelsblatts zeigen: Die deutschen Großkonzerne reden zwar gerne davon, wie wichtig ihnen insbesondere der Markt in China sei, sie sind aber weit davon entfernt, in Asien die erste Geige zu spielen.
So erwirtschafteten die 30 Dax-Konzerne im vergangenen Jahr mit 734 Milliarden Euro immerhin 55 Prozent ihres Umsatzes im rezessionsgeplagten Europa. In Asien hingegen, der weltweit am rasantesten wachsenden Region, waren es nur 18 Prozent. Und in China, dem wichtigsten Markt der Zukunft, kamen die 30 Konzerne mit 115 Milliarden Euro gerade einmal auf einen Erlösanteil von gut elf Prozent. Das hat die auf Schwellenländer spezialisierte Unternehmensberatung EAC errechnet. Führt man sich nun noch vor Augen, dass von den 115 Milliarden Euro allein auf Volkswagen rund 50 Milliarden Euro entfielen, wird die mangelnde Präsenz der Deutschen auf dem Zukunftsmarkt überdeutlich.
"Deutsche Firmen haben in China noch sehr viel Potenzial und sind angesichts der hervorragenden Perspektiven gut beraten, dort überdurchschnittlich zuzulegen", mahnt EAC-Berater Daniel Berger. Tatsächlich ist der VW-Konzern mit seinem starken Auftritt in der Volksrepublik die große Ausnahme. 13 der 30 Konzerne erreichen in China nicht einmal einen Umsatzanteil von fünf Prozent - dazu zählen Deutsche Telekom, Eon, RWE und Allianz.
"China ist ein zentraler Baustein unserer Wachstumsstrategie Mercedes-Benz 2020", sagte Daimler-Chef Dieter Zetsche im vergangenen Dezember. Neun Monate zuvor hatte der damalige Infineon-Chef Peter Bauer gefordert: "Wenn wir in China weiter erfolgreich mitspielen wollen, müssen wir unsere Präsenz vor Ort verstärken und ein ,chinesischeres‘ Unternehmen werden." Doch die Wirklichkeit sieht anders aus. Bei Daimler, Infineon, Siemens, Thyssen-Krupp und Munich Re sanken die China-Umsätze 2012 sogar.
Das hat gravierende Folgen: Hiobsbotschaften zu Beginn der Halbjahresbilanz-Saison nähren Sorgen, dass sich die erfolgsverwöhnten Konzerne nicht länger der Rezession in weiten Teilen Europas entziehen können. Siemens senkte bereits seine Ertragsprognose, Daimler kalkuliert mit einem Ergebnisrückgang, bei BASF sank der Betriebsgewinn im zweiten Quartal um fünf Prozent. Übereinstimmend heben die Unternehmen das schwache Europa-Geschäft hervor.
Auf der anderen Seite verweisen Konzerne wie VW, aber auch der in China stark vertretene Konzern Heidelberg Cement bei ihren erneuten Gewinnsprüngen im zweiten Quartal auf das florierende Geschäft in Asien und China. Viele andere kommt das Märchen vom China-Boom teuer zu stehen.
Gruß
OnlyForMoney
ich schreib' mal: entnommen aus dem Handelsblatt von heute.
Das China-Märchen
Deutsche Konzerne loben Asien und insbesondere China als entscheidende Wachstumsmärkte. Doch Berechnungen des Handelsblatts zeigen: Sie sind in der Boomregion überraschend schwach vertreten. Das hat fatale Folgen.
Ulf Sommer
Düsseldorf
Schon 1997 mahnte der damalige BDI-Präsident Hans-Olaf Henkel die deutsche Wirtschaft: "In Asien spielt in Zukunft die Musik. Hier wird das Tempo der Globalisierung bestimmt, hier müssen wir einen festen Platz im Orchester haben." Heute steht fest: Henkels Appell blieb überraschend wirkungslos. Berechnungen des Handelsblatts zeigen: Die deutschen Großkonzerne reden zwar gerne davon, wie wichtig ihnen insbesondere der Markt in China sei, sie sind aber weit davon entfernt, in Asien die erste Geige zu spielen.
So erwirtschafteten die 30 Dax-Konzerne im vergangenen Jahr mit 734 Milliarden Euro immerhin 55 Prozent ihres Umsatzes im rezessionsgeplagten Europa. In Asien hingegen, der weltweit am rasantesten wachsenden Region, waren es nur 18 Prozent. Und in China, dem wichtigsten Markt der Zukunft, kamen die 30 Konzerne mit 115 Milliarden Euro gerade einmal auf einen Erlösanteil von gut elf Prozent. Das hat die auf Schwellenländer spezialisierte Unternehmensberatung EAC errechnet. Führt man sich nun noch vor Augen, dass von den 115 Milliarden Euro allein auf Volkswagen rund 50 Milliarden Euro entfielen, wird die mangelnde Präsenz der Deutschen auf dem Zukunftsmarkt überdeutlich.
"Deutsche Firmen haben in China noch sehr viel Potenzial und sind angesichts der hervorragenden Perspektiven gut beraten, dort überdurchschnittlich zuzulegen", mahnt EAC-Berater Daniel Berger. Tatsächlich ist der VW-Konzern mit seinem starken Auftritt in der Volksrepublik die große Ausnahme. 13 der 30 Konzerne erreichen in China nicht einmal einen Umsatzanteil von fünf Prozent - dazu zählen Deutsche Telekom, Eon, RWE und Allianz.
"China ist ein zentraler Baustein unserer Wachstumsstrategie Mercedes-Benz 2020", sagte Daimler-Chef Dieter Zetsche im vergangenen Dezember. Neun Monate zuvor hatte der damalige Infineon-Chef Peter Bauer gefordert: "Wenn wir in China weiter erfolgreich mitspielen wollen, müssen wir unsere Präsenz vor Ort verstärken und ein ,chinesischeres‘ Unternehmen werden." Doch die Wirklichkeit sieht anders aus. Bei Daimler, Infineon, Siemens, Thyssen-Krupp und Munich Re sanken die China-Umsätze 2012 sogar.
Das hat gravierende Folgen: Hiobsbotschaften zu Beginn der Halbjahresbilanz-Saison nähren Sorgen, dass sich die erfolgsverwöhnten Konzerne nicht länger der Rezession in weiten Teilen Europas entziehen können. Siemens senkte bereits seine Ertragsprognose, Daimler kalkuliert mit einem Ergebnisrückgang, bei BASF sank der Betriebsgewinn im zweiten Quartal um fünf Prozent. Übereinstimmend heben die Unternehmen das schwache Europa-Geschäft hervor.
Auf der anderen Seite verweisen Konzerne wie VW, aber auch der in China stark vertretene Konzern Heidelberg Cement bei ihren erneuten Gewinnsprüngen im zweiten Quartal auf das florierende Geschäft in Asien und China. Viele andere kommt das Märchen vom China-Boom teuer zu stehen.
Gruß
OnlyForMoney
Antwort auf Beitrag Nr.: 45.179.611 von OnlyForMoney am 05.08.13 07:12:49Moin
Beide Werte +Porsche im Depot....was braucht man mehr?
Beide Werte +Porsche im Depot....was braucht man mehr?
Antwort auf Beitrag Nr.: 45.179.611 von OnlyForMoney am 05.08.13 07:12:49Ich schätze mal, das 80% der Analysten die Aufstellung von HC und das damit verbundene Potenzial noch garnicht berücksichtigt haben?
Antwort auf Beitrag Nr.: 45.184.679 von Jogibaer1964 am 05.08.13 19:21:10'n Abend,
damit wirst Du nicht verkehrt liegen...
In der morgigen Ausgabe vom Handelsblatt:
Einen Schritt zurück
Der Anlauf zu einem neuen Dax-Allzeithoch ist verschoben.
>> Positive Konjunkturdaten verpuffen.
>> Nebenwerte stehlen den Schwergewichten die Schau.
Reiner Reichel
Düsseldorf
Vielen Aktienliebhabern ging es am Montag wie den meisten von uns in diesen Tagen mit dem Wetter: Es wurde ihnen zu heiß. Zu heiß, um den Anlauf des Deutschen Aktienindexes (Dax) auf ein neues Allzeithoch mitzugehen. Sie stiegen aus. Die Stimmung kippte. Der Dax gab im späten Handel um 0,3 Prozent auf 8 383 Punkte nach.
Dabei hatte der Tag vielversprechend angefangen. Konjunkturexperten werteten den Anstieg des Einkaufsmanager-Index um 1,8 auf 50,5 Zähler, das erste Plus seit eineinhalb Jahren, als Hinweis auf eine Stabilisierung der Euro-Zone.
Doch die positive Nachricht verpuffte. Einige Titel konnten dem Stimmungsumschwung aber trotzen. Unter ihnen ragte im Dax 30 die Aktie der Deutschen Börse mit einem Plus von mehr als vier Prozent hervor - ohne erkennbaren Grund. Doch es ist plausibel, dass Liebhaber des Titels die Kursverluste nach dem vor wenigen Tagen gemeldeten Gewinnrückgang zum Einstieg nutzten. Das gleiche Motiv dürfte hinter dem Kursplus der Lufthansa stecken, die am Freitag noch fünf Prozent verloren hatte.
Leichter zu erklären ist der Kursgewinn von HeidelbergerCement, einem der größten Baustofflieferanten der Welt. Konzernchef Bernd Scheifele erklärte den jüngsten Gewinnsprung mit durchgesetzten Preiserhöhungen. Was die Kurse angeht, haben sich die Heidelberger gegen ihre europäischen Wettbewerber Lafarge und Holcim, längst durchgesetzt.
Weil es manche eben doch heiß mögen , kletterten die Aktien von Solarworld weit überdurchschnittlich um mehr als 27 Prozent. Augenscheinlich spekulieren die Käufer des angeschlagenen Solaranlagenherstellers, dass auch die Gläubiger einer zweiten Anleihe auf Forderungen verzichten, so wie es die Investoren eines ersten Bonds am Montag vormachten. Kein Penny Stock wie Solarworld, aber ein Unternehmen in der Krise ist der zweite große Gewinner des Tages, Air Berlin. Ein Zeitungsbericht, wonach mehr als zwei Drittel des Sparziels für 2013 erreicht sei, bescherte der Fluggesellschaft zeitweise Kursgewinne von zehn Prozent.
Gruß
OnlyForMoney
damit wirst Du nicht verkehrt liegen...
In der morgigen Ausgabe vom Handelsblatt:
Einen Schritt zurück
Der Anlauf zu einem neuen Dax-Allzeithoch ist verschoben.
>> Positive Konjunkturdaten verpuffen.
>> Nebenwerte stehlen den Schwergewichten die Schau.
Reiner Reichel
Düsseldorf
Vielen Aktienliebhabern ging es am Montag wie den meisten von uns in diesen Tagen mit dem Wetter: Es wurde ihnen zu heiß. Zu heiß, um den Anlauf des Deutschen Aktienindexes (Dax) auf ein neues Allzeithoch mitzugehen. Sie stiegen aus. Die Stimmung kippte. Der Dax gab im späten Handel um 0,3 Prozent auf 8 383 Punkte nach.
Dabei hatte der Tag vielversprechend angefangen. Konjunkturexperten werteten den Anstieg des Einkaufsmanager-Index um 1,8 auf 50,5 Zähler, das erste Plus seit eineinhalb Jahren, als Hinweis auf eine Stabilisierung der Euro-Zone.
Doch die positive Nachricht verpuffte. Einige Titel konnten dem Stimmungsumschwung aber trotzen. Unter ihnen ragte im Dax 30 die Aktie der Deutschen Börse mit einem Plus von mehr als vier Prozent hervor - ohne erkennbaren Grund. Doch es ist plausibel, dass Liebhaber des Titels die Kursverluste nach dem vor wenigen Tagen gemeldeten Gewinnrückgang zum Einstieg nutzten. Das gleiche Motiv dürfte hinter dem Kursplus der Lufthansa stecken, die am Freitag noch fünf Prozent verloren hatte.
Leichter zu erklären ist der Kursgewinn von HeidelbergerCement, einem der größten Baustofflieferanten der Welt. Konzernchef Bernd Scheifele erklärte den jüngsten Gewinnsprung mit durchgesetzten Preiserhöhungen. Was die Kurse angeht, haben sich die Heidelberger gegen ihre europäischen Wettbewerber Lafarge und Holcim, längst durchgesetzt.
Weil es manche eben doch heiß mögen , kletterten die Aktien von Solarworld weit überdurchschnittlich um mehr als 27 Prozent. Augenscheinlich spekulieren die Käufer des angeschlagenen Solaranlagenherstellers, dass auch die Gläubiger einer zweiten Anleihe auf Forderungen verzichten, so wie es die Investoren eines ersten Bonds am Montag vormachten. Kein Penny Stock wie Solarworld, aber ein Unternehmen in der Krise ist der zweite große Gewinner des Tages, Air Berlin. Ein Zeitungsbericht, wonach mehr als zwei Drittel des Sparziels für 2013 erreicht sei, bescherte der Fluggesellschaft zeitweise Kursgewinne von zehn Prozent.
Gruß
OnlyForMoney
Antwort auf Beitrag Nr.: 45.185.467 von OnlyForMoney am 05.08.13 21:10:59Moin
..der Angriff auf die 61€ läuft bei einem der größten Baustofflieferanten der Welt schonmal.
...und dann auf die 67€
Lassen wir uns überaschen. Und die DBK sollte ihr zuletzt revidiertes Kursziel bei 65€ vielleicht nochmals überdenken?
..der Angriff auf die 61€ läuft bei einem der größten Baustofflieferanten der Welt schonmal.
...und dann auf die 67€
Lassen wir uns überaschen. Und die DBK sollte ihr zuletzt revidiertes Kursziel bei 65€ vielleicht nochmals überdenken?
HeidelbergCement-Chef sieht weitere Einsparmöglichkeiten
Nachrichtenagentur: dpa-AFX
06.08.2013, 09:34
HEIDELBERG (dpa-AFX) - Trotz des bereits scharfen Sparkurses sieht HeidelbergCement-Chef Bernd Scheifele für seinen Baustoffkonzern noch weitere Einsparmöglichkeiten. 'Der Markt unterschätzt, was an Einsparpotenzial immer noch im Unternehmen steckt, in den Prozessen, etwa im Bereich Logistik', sagte Scheifele der 'Börsen-Zeitung' (Dienstag). 'Wir haben da noch ganz erhebliche Einsparpotenziale, die wir jetzt heben werden.' Es gehe dabei nicht mehr um die Vereinfachung von Abläufen und Stellenstreichungen, sondern darum, Abläufe grundlegend zu restrukturieren.
Die Logistikkosten bei HeidelbergCement liegen Scheifele zufolge bei über zwei Milliarden Euro, die Personalkosten bei rund 2,35 Milliarden Euro. 'Wir gehen davon aus, dass wir im Logistikbereich 10 Prozent oder mehr sparen können. Das sind 200 bis 250 Millionen Euro.' Unter anderem will der HeidelbergCement-Chef die Lkw-Flotte besser auslasten.
Das Thema Verkauf von Randaktivitäten steht bei Scheifele wieder auf der Tagesordnung. Märkte wie die USA und Großbritannien, wo für HeidelbergCement Verkäufe anstehen, zögen wieder an, sagte er. Gleichzeitig gebe es ein gestiegenes Interesse bei Private-Equity-Firmen. Der hoch verschuldete Branchenprimus Lafarge verkaufte erst im Juni sein nordamerikanisches Gipsgeschäft an den Finanzinvestor Lone Star.
'Private Equity sucht immer die Geschichte vom nicht enden wollenden Gewinnwachstum', fügte Scheifele hinzu. 'Die können wir zumindest auf absehbare Zeit in England und den USA anbieten. Aus diesen beiden Gründen wird das Thema wieder an Aktualität gewinnen.'/mne/enl/stk
Quelle: http://www.wallstreet-online.de/nachricht/6291597-heidelberg…
Nachrichtenagentur: dpa-AFX
06.08.2013, 09:34
HEIDELBERG (dpa-AFX) - Trotz des bereits scharfen Sparkurses sieht HeidelbergCement-Chef Bernd Scheifele für seinen Baustoffkonzern noch weitere Einsparmöglichkeiten. 'Der Markt unterschätzt, was an Einsparpotenzial immer noch im Unternehmen steckt, in den Prozessen, etwa im Bereich Logistik', sagte Scheifele der 'Börsen-Zeitung' (Dienstag). 'Wir haben da noch ganz erhebliche Einsparpotenziale, die wir jetzt heben werden.' Es gehe dabei nicht mehr um die Vereinfachung von Abläufen und Stellenstreichungen, sondern darum, Abläufe grundlegend zu restrukturieren.
Die Logistikkosten bei HeidelbergCement liegen Scheifele zufolge bei über zwei Milliarden Euro, die Personalkosten bei rund 2,35 Milliarden Euro. 'Wir gehen davon aus, dass wir im Logistikbereich 10 Prozent oder mehr sparen können. Das sind 200 bis 250 Millionen Euro.' Unter anderem will der HeidelbergCement-Chef die Lkw-Flotte besser auslasten.
Das Thema Verkauf von Randaktivitäten steht bei Scheifele wieder auf der Tagesordnung. Märkte wie die USA und Großbritannien, wo für HeidelbergCement Verkäufe anstehen, zögen wieder an, sagte er. Gleichzeitig gebe es ein gestiegenes Interesse bei Private-Equity-Firmen. Der hoch verschuldete Branchenprimus Lafarge verkaufte erst im Juni sein nordamerikanisches Gipsgeschäft an den Finanzinvestor Lone Star.
'Private Equity sucht immer die Geschichte vom nicht enden wollenden Gewinnwachstum', fügte Scheifele hinzu. 'Die können wir zumindest auf absehbare Zeit in England und den USA anbieten. Aus diesen beiden Gründen wird das Thema wieder an Aktualität gewinnen.'/mne/enl/stk
Quelle: http://www.wallstreet-online.de/nachricht/6291597-heidelberg…
Oho...und zur Abwechslung macht HC heute sogleich mal wieder die Indexhure?
Zitat von Jogibaer1964: (...) die Geschichte vom nicht enden wollenden Gewinnwachstum', fügte Scheifele hinzu. 'Die können wir zumindest auf absehbare Zeit in England und den USA anbieten. Aus diesen beiden Gründen wird das Thema wieder an Aktualität gewinnen.'
/mne/enl/stk
Moin, moin,
das sind doch Dinge, die das Herz höher schlagen lassen
Dabei lassen mich Satistiken ziemlich kalt; dies schreibt gerade jemand, der sich schon aus beruflichen Gründen mit dieser Materie täglich auseinandersetzen muß
Gruß
OnlyForMoney
Antwort auf Beitrag Nr.: 45.187.373 von Jogibaer1964 am 06.08.13 09:41:34Einen Artikel habe ich dazu auch noch gefunden:
Heidelberg Cement will Randaktivitäten verkaufen
http://www.boersen-zeitung.de/index.php?li=1&artid=201314800…
Heidelberg Cement will Randaktivitäten verkaufen
http://www.boersen-zeitung.de/index.php?li=1&artid=201314800…
Achje, die armen Goldmänner blicken wohl auch noch nicht so richtig durch?
Wenn man von bestimmten Einzelwerten nun offensichtlich nichts versteht sollte man einfach mal seine Klappe halten!
HeidelbergCement: Zahlen ermöglichen neues Kursziel
Wenn man von bestimmten Einzelwerten nun offensichtlich nichts versteht sollte man einfach mal seine Klappe halten!
HeidelbergCement: Zahlen ermöglichen neues Kursziel
Nun geht es aber stramm Richtung Süden! Die Goldmänner müssen wohl noch ihre Shortpositionen in HC glattstellen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 45.190.387 von Jogibaer1964 am 06.08.13 15:20:01http://www.4investors.de/php_fe/index.php?sektion=stock&ID=7…
Moinmoin
...nun bin ich nur mal gespannt, ob man die zuletzt vermeldeten, sehr positiven Zahlen und den hervorragenden Ausblick kursmäßig einfach wieder mal komplett eindampfen wird?
...nun bin ich nur mal gespannt, ob man die zuletzt vermeldeten, sehr positiven Zahlen und den hervorragenden Ausblick kursmäßig einfach wieder mal komplett eindampfen wird?
Antwort auf Beitrag Nr.: 45.194.829 von Jogibaer1964 am 07.08.13 07:56:52Moin, moin,
schau'n mer mal...
...hat auch gerade Sendepause...
Gruß
OnlyForMoney
schau'n mer mal...
...hat auch gerade Sendepause...
Gruß
OnlyForMoney
'n Abend,
soeben las ich in der morgigen Ausgabe vom HB zwei Artikel mit den Titeln:
Neue Brücken braucht das Land
Die Länder wollen dem Bund nach der Wahl Geld für Infrastruktur abringen. Sie wissen nur noch nicht, wie.
(...)
Es begann als Soli - und endet als Zuschlag für Straßenbau
Kanzlerin Merkel will die Einnahmen aus dem Solidaritätszuschlag ab 2020 umwidmen. Dann muss es ohnehin einen neuen Länderfinanzausgleich geben.
(...)
Mal ganz unabhängig von der weiteren Volksverdummung, die auch auf diese Art und Weise betrieben wird (Laut ADAC könnte das deutsche Straßennetz 3x so groß sein, wenn denn die Kfz-Steuer auch einmal zweckgebunden eingesetzt würde):
HEI würde davon sicherlich auch profitieren...
Gruß
OnlyForMoney
soeben las ich in der morgigen Ausgabe vom HB zwei Artikel mit den Titeln:
Neue Brücken braucht das Land
Die Länder wollen dem Bund nach der Wahl Geld für Infrastruktur abringen. Sie wissen nur noch nicht, wie.
(...)
Es begann als Soli - und endet als Zuschlag für Straßenbau
Kanzlerin Merkel will die Einnahmen aus dem Solidaritätszuschlag ab 2020 umwidmen. Dann muss es ohnehin einen neuen Länderfinanzausgleich geben.
(...)
Mal ganz unabhängig von der weiteren Volksverdummung, die auch auf diese Art und Weise betrieben wird (Laut ADAC könnte das deutsche Straßennetz 3x so groß sein, wenn denn die Kfz-Steuer auch einmal zweckgebunden eingesetzt würde):
HEI würde davon sicherlich auch profitieren...
Gruß
OnlyForMoney
Inzwischen hat es HeidelbergCement sogar geschafft die Marke um 55€ und damit die 100Tage-Linie deutlich zu überwinden. Möglicherweise versucht die Aktie derzeit in einen Seitwärtstrend zwischen 50€ und 60€ zu laufen. Kurzfristig scheint mir die Aktie aber erst einmal ausgereizt zu sein, da der Stochastik nach unten gedreht hat. Wo dies die Aktie hinführen wird ist schwer zu sagen. Die Marke um 55€ könnte nun eine Unterstützung werden. Es ist aber auch möglich, dass die Marke um 50€ nochmal angetestet wird.
Antwort auf Beitrag Nr.: 45.210.391 von sdaktien am 08.08.13 17:48:03Moin
Alles möglich. Die 50 sollten auf jeden Fall eine recht stabile untere Unterstützung bieten, wie schon zuletzt bewiesen.
Alles möglich. Die 50 sollten auf jeden Fall eine recht stabile untere Unterstützung bieten, wie schon zuletzt bewiesen.
Moin
Momentan ist ja Ruhe. Mal sehen was man sich in London wieder schönes ausdenkt. Möglicherweise wird dann ja auch die 50 wieder interessant
Momentan ist ja Ruhe. Mal sehen was man sich in London wieder schönes ausdenkt. Möglicherweise wird dann ja auch die 50 wieder interessant
Antwort auf Beitrag Nr.: 45.224.445 von BUSCHE-1 am 11.08.13 02:28:59Chic, ich habe auch ein Bild mit tieferen Sinn zu bieten:
Gruß
OnlyForMoney
Gruß
OnlyForMoney
Antwort auf Beitrag Nr.: 45.224.445 von BUSCHE-1 am 11.08.13 02:28:59...dazu passt auch folgendes Zitat von Dr. Bernd Scheifele:
"The Sky is the limit!"
"The Sky is the limit!"
Antwort auf Beitrag Nr.: 45.224.445 von BUSCHE-1 am 11.08.13 02:28:59Moin
...die 120€ sollten für die kommenden Jahre das erklärte Ziel sein!
...die 120€ sollten für die kommenden Jahre das erklärte Ziel sein!
Zitat von Jogibaer1964: Moin
...die 120€ sollten für die kommenden Jahre das erklärte Ziel sein!
Moin, moin,
jepp, da bin ich doch ganz bei Dir.
Und scheinbar nicht nur ich...
Heidelberg Cement – Da ist noch Platz nach oben
http://www.godmode-trader.de/nachricht/Heidelberg-Cement-Da-…
Gruß
OnlyForMoney
Antwort auf Beitrag Nr.: 45.224.445 von BUSCHE-1 am 11.08.13 02:28:59...das war nun aber eine ordentlich Fehlzündung heute früh
Wie das halt so ist mit der HeidelbergZement => einmal Indexhure...immer Indexhure...
Da wird mal wieder ziemlich hirnlos kräftig abgeschüttelt
Wie das halt so ist mit der HeidelbergZement => einmal Indexhure...immer Indexhure...
Da wird mal wieder ziemlich hirnlos kräftig abgeschüttelt
Un nuh brennt die Hütte? ...wer zündelt denn da schon wieder?
Und das obwohl Hongkong sogar >+2% geschlossen hat.
Das mit dem Stopbuy passt da dann schon...
Und das obwohl Hongkong sogar >+2% geschlossen hat.
Das mit dem Stopbuy passt da dann schon...
In Anbetracht der Tatsache, dass ao manche Hütte auch erst gebaut werden muss, schreib' ich mal: auch interessant:
Luxushäuser in den USA wieder gefragt
http://www.handelsblatt.com/finanzen/immobilien/nachrichten/…
Gruß
OnlyForMoney
Luxushäuser in den USA wieder gefragt
http://www.handelsblatt.com/finanzen/immobilien/nachrichten/…
Gruß
OnlyForMoney
Antwort auf Beitrag Nr.: 45.229.415 von OnlyForMoney am 12.08.13 11:34:08Autsch, was war dies denn schon wieder...
Ersetze "ao"
durch "so"
Ersetze "ao"
durch "so"
Zitat von Jogibaer1964: ...das war nun aber eine ordentlich Fehlzündung heute früh
Dort könnten auch Gründe zu finden sein:
Dax im Rückwärtsgang
http://www.handelsblatt.com/finanzen/boerse-maerkte/marktber…
Antwort auf Beitrag Nr.: 45.229.495 von OnlyForMoney am 12.08.13 11:42:57Alles klar!
Dann schauen wir mal, was RWE, EON und Konsorten abliefern!
Das wird den weiteren Verlauf von HC dann sicherlich auch maßgeblich beeinflussen.
Ist doch immer wieder das reinste Kasperlestheater was im Markt so gespielt wird. Die Erklärungen sind meist nur noch lächerlich, da inhaltlich auch schon letzte Woche und länger bekannt. Die gleichzeitige Abstrafung so gut wie über alle Werte hinweg somit wie so oft sehr unglaubwürdig.
Den plötzliche Sinneswandel seit Eröffnung kann man so gesehen wieder mal getrost auf den wirren Computerhandel schieben.
Dann schauen wir mal, was RWE, EON und Konsorten abliefern!
Das wird den weiteren Verlauf von HC dann sicherlich auch maßgeblich beeinflussen.
Ist doch immer wieder das reinste Kasperlestheater was im Markt so gespielt wird. Die Erklärungen sind meist nur noch lächerlich, da inhaltlich auch schon letzte Woche und länger bekannt. Die gleichzeitige Abstrafung so gut wie über alle Werte hinweg somit wie so oft sehr unglaubwürdig.
Den plötzliche Sinneswandel seit Eröffnung kann man so gesehen wieder mal getrost auf den wirren Computerhandel schieben.
Zitat von Jogibaer1964: (...) Dann schauen wir mal, was RWE, EON und Konsorten abliefern! (...)
Den plötzlichen Sinneswandel seit Eröffnung kann man so gesehen wieder mal getrost auf den wirren Computerhandel schieben.
Zu 1) nichts Gutes und dies wahrscheinlich über Jahre hinweg.
Zu 2) auch dem kann ich nur zustimmen.
Hinzu kommt, dass ein Großteil der gehandelten Anteile gar nicht mehr über Xetra, Frankfurt, usw. laufen...
Zitat von OnlyForMoney: Hinzu kommt, dass ein Großteil der gehandelten Anteile gar nicht mehr über Xetra, Frankfurt, usw. laufen...
Moin
ich denke, daß genau dieser Umstand auch dazu führt, daß unsere börsennotierten Unternehmen mehr und mehr der reinen Willkür angelsächsischer "Zocker" ausgeliefert sind.
Aktuell sehen wir ja anhand von K&S sehr schön wohin das führt!
Eine konzertierte Aktion, unterstützt von der einschlägigen Presse und den involvierten Analystenhäusern wird gezielte Panik produziert um in Windeseile hunderte von Millionen US$ Turboprofit zu generieren.
Die gehen dabei über Leichen, soviel ist ja wohl jedem klar. Es geht schließlich nur um den eigenen, schnellen Profit aus dem "Nichts".
Wenn hier nun auch mal die Bafin eingreift, einen Erfolg verspreche ich mir dabei kaum. Die Hauptakteure in dieser konzertierten, angelsächsischen "Hedgezeckenaktion" dürfte man dabei kaum greifen können!
Theoretisch können die mit solchen Aktionen wirklich jeden ausseramerikanischen Wert absolut sturmreif schiessen!!!
Woher da nun nur die fehlende Aktienkultur in Deutschland kommt?
Die immer wieder aufkommende Frage der absolut ratlosen Experten!
Geht nichts weiter mit HC.
Ich überlege diesen Wert aus dem Depot zu werfen, oder gibt es Hoffnung ?
Ich überlege diesen Wert aus dem Depot zu werfen, oder gibt es Hoffnung ?
Antwort auf Beitrag Nr.: 45.236.463 von 1bull007 am 13.08.13 09:06:45Unverhofft kommt oft.....vor allem bei diesem Wert!
Unter 70 würde ich keine Einzige davon abgeben!
Unter 70 würde ich keine Einzige davon abgeben!
Antwort auf Beitrag Nr.: 45.236.555 von Jogibaer1964 am 13.08.13 09:18:12Seit Monaten liegt der Wert zwischen 50 und 60 Euro.
MM geht es erst weiter Aufwärts, wenn die 60 endlich durchbrochen ist.
Etwas warte ich noch
MM geht es erst weiter Aufwärts, wenn die 60 endlich durchbrochen ist.
Etwas warte ich noch
Über viele Quartale hinweg beweist HC nun seine Erfolge in der vor Jahren festgelegten Strategie! Die unübersehbaren Erfolge durch Kosteneinsparungen, der globalen Präsens in den wichtigsten Wachstumsmärkten (hier hebt sich HC ganz klar von der Konkurrenz ab!) und vor allem die Rückführung der Verschuldung wurden noch nicht wirklich über den Kurs honoriert.
Beachtenswert => nur 2 Werte aus dem DAX sind international perfekt aufgestellt!
Das sind VW und HeidelbergerZement!
Nebenbei muß man sich dann nur noch fragen, was die Jungs von GS und Konsorten für ein Kraut rauchen? Vermutlich aber sind die wohl nur auf der falschen Seite positioniert. Das jedenfalls ist m.M. nach naheliegender als der ganze ausgewürfelte Schmalz, den die immer wieder mal so ablassen!
Das Ganze charttechnisch betrachtet, sollten die 70€ als nächste "Hürde" in jedem Fall erreichbar sein!
Beachtenswert => nur 2 Werte aus dem DAX sind international perfekt aufgestellt!
Das sind VW und HeidelbergerZement!
Nebenbei muß man sich dann nur noch fragen, was die Jungs von GS und Konsorten für ein Kraut rauchen? Vermutlich aber sind die wohl nur auf der falschen Seite positioniert. Das jedenfalls ist m.M. nach naheliegender als der ganze ausgewürfelte Schmalz, den die immer wieder mal so ablassen!
Das Ganze charttechnisch betrachtet, sollten die 70€ als nächste "Hürde" in jedem Fall erreichbar sein!
Zitat von Jogibaer1964: (...) Nebenbei muß man sich dann nur noch fragen, was die Jungs von GS und Konsorten für ein Kraut rauchen? (...)
Moin, moin,
was sich mit Sätzen wie
(...)Im ersten Halbjahr habe das Wachstum des Zementherstellers in Indonesien deutlich nachgelassen, schrieb Analyst Josep Pujal in einer Studie vom Donnerstag.(...)
http://www.wallstreet-online.de/nachricht/6288671-analyse-fl…
durchaus bestätigt und eigentlich keinen Kommentar wert ist.
Gruß
OnlyForMoney
Antwort auf Beitrag Nr.: 45.237.313 von OnlyForMoney am 13.08.13 10:28:59Und genau solche Falschinformationen mache ich mit dafür verantwortlich, daß HC aktuell seine Kurserholungen nicht oberhalb der 61€ fortsetzt!
Antwort auf Beitrag Nr.: 45.237.373 von Jogibaer1964 am 13.08.13 10:36:01In der Ruhe liegt die Kraft...
Zu den "Jungs von GS und Konsorten" habe ich noch etwas Nettes gefunden:
http://www.m-vg.de/mediafiles/978-3-89879-705-4_jpg_210x328_…
http://www.m-vg.de/mediafiles/978-3-89879-705-4_jpg_210x328_…
'n Abend,
ich komme noch einmal zurück auf den Straßenbau: Im kommenden Jahr sollen im Falle einer Wiederwahl der aktuellen Koalition 5 Mrd. zusätzlich in Straßen investiert werden.
Den Vogel abgeschossen hat der CDU-Wirtschaftsrat: "Schon heute summierten sich die Einnahmen des Staates aus der Mineralöl- und Kfz-Steuer auf rund 45 Milliarden Euro. Nur ein Zehntel davon fließe zurück in die Infrastruktur, sagte der verkehrspolitische Sprecher der Union im Bundestag, Dirk Fischer." (entnommen aus dem heutigen Handelsblatt).
Schaffle, schaffle Straßen baue...oder so ähnlich.
Gruß
OnlyForMoney
ich komme noch einmal zurück auf den Straßenbau: Im kommenden Jahr sollen im Falle einer Wiederwahl der aktuellen Koalition 5 Mrd. zusätzlich in Straßen investiert werden.
Den Vogel abgeschossen hat der CDU-Wirtschaftsrat: "Schon heute summierten sich die Einnahmen des Staates aus der Mineralöl- und Kfz-Steuer auf rund 45 Milliarden Euro. Nur ein Zehntel davon fließe zurück in die Infrastruktur, sagte der verkehrspolitische Sprecher der Union im Bundestag, Dirk Fischer." (entnommen aus dem heutigen Handelsblatt).
Schaffle, schaffle Straßen baue...oder so ähnlich.
Gruß
OnlyForMoney
Antwort auf Beitrag Nr.: 45.243.611 von OnlyForMoney am 13.08.13 21:13:20....tja, und wo verbleiben denn dann die restlichen 40.500 Millionen€?
An jeder Ecke glänzen wir Deutschen mit Spitzenbelastungen, ob nun MwSt., Mineralölsteuer, Einkommenssteuer, Umlagen, Soliabgabe, Sozialabgaben usw. usf. und hinten und vorne reichen die Kröten nicht? Grenzenloser Betrug am steuerzahlenden Bürger, mehr ist das in meinen Augen nicht.
Dazu noch die Schreie aus allen Ecken nach noch mehr Privatisierung? Wozu?
Steuerzahlers Geld ist doch im Überfluß vorhanden. Es muß nur zweckgebunden eingesetzt werden. So könnte man neben einem ordentlichen Straßenausbau und längst überfälligen Reparaturen sich der Staat auch wieder komplett von der "Sackgasse" Privatisierung distanzieren!
Privatisierung wäre nichts weiter, als eine weitere Geldschneiderei beim dt. Michel! Der Bogen ist längst überspannt, die Politik schwebt da wohl in ihrer eigenen Welt?
Hier muß sich was ändern!
An jeder Ecke glänzen wir Deutschen mit Spitzenbelastungen, ob nun MwSt., Mineralölsteuer, Einkommenssteuer, Umlagen, Soliabgabe, Sozialabgaben usw. usf. und hinten und vorne reichen die Kröten nicht? Grenzenloser Betrug am steuerzahlenden Bürger, mehr ist das in meinen Augen nicht.
Dazu noch die Schreie aus allen Ecken nach noch mehr Privatisierung? Wozu?
Steuerzahlers Geld ist doch im Überfluß vorhanden. Es muß nur zweckgebunden eingesetzt werden. So könnte man neben einem ordentlichen Straßenausbau und längst überfälligen Reparaturen sich der Staat auch wieder komplett von der "Sackgasse" Privatisierung distanzieren!
Privatisierung wäre nichts weiter, als eine weitere Geldschneiderei beim dt. Michel! Der Bogen ist längst überspannt, die Politik schwebt da wohl in ihrer eigenen Welt?
Hier muß sich was ändern!
Antwort auf Beitrag Nr.: 45.244.151 von Jogibaer1964 am 13.08.13 22:20:29(...) Geld ist doch im Überfluß vorhanden (...)
Moin, moin,
und noch nie wurden mehr Steuern eingenommen; bei steigender Tendenz.
Wenn ich bedenke, dass immer noch eine Sektsteuer berechnet wird (eigeführt 1902 zur Finanzierung der kaiserlichen Kriegsflotte, auf die dann wiederum die MwSt. berechnet wird), wird mir ganz anders.
Die Liste lässt sich fortsetzen mit Kaffeesteuer, Spritsteuer usw.
Auch eine Art der Volksverdummung.
Gruß
OnlyForMoney
Moin, moin,
und noch nie wurden mehr Steuern eingenommen; bei steigender Tendenz.
Wenn ich bedenke, dass immer noch eine Sektsteuer berechnet wird (eigeführt 1902 zur Finanzierung der kaiserlichen Kriegsflotte, auf die dann wiederum die MwSt. berechnet wird), wird mir ganz anders.
Die Liste lässt sich fortsetzen mit Kaffeesteuer, Spritsteuer usw.
Auch eine Art der Volksverdummung.
Gruß
OnlyForMoney
Soso...
UBS zu HeidelbergCement: Anlauf auf Fünfjahreshoch sehr wahrscheinlich
http://www.4investors.de/php_fe/index.php?sektion=stock&ID=7…
Also: EUR 80,--???
Mit Kleinigkeiten wollen wir uns doch nicht abgeben...
Gruß
OnlyForMoney
UBS zu HeidelbergCement: Anlauf auf Fünfjahreshoch sehr wahrscheinlich
http://www.4investors.de/php_fe/index.php?sektion=stock&ID=7…
Also: EUR 80,--???
Mit Kleinigkeiten wollen wir uns doch nicht abgeben...
Gruß
OnlyForMoney
Antwort auf Beitrag Nr.: 45.249.353 von OnlyForMoney am 14.08.13 15:35:07Oho....und das nun gerade von der UBS???
Als Erstes sollte HC endlich mal wieder die 61€ knacken damit wir anschließend die 67 antesten können.
Da wir aber tagtäglich den US-Bückling praktizieren wird HC nicht ohne reichlich Geduld Richtung der 80 losziehen. Obwohl ich eigentlich der Ansicht bin, daß eine Neubewertung überfällig sein sollte.
Und Börsenöffnungszeiten von 15:00 bis 16:30 würden so gesehen sowieso völlig ausreichen für den schnellen Blick Richtung US-Leidbörse mit damit hektisch verbundenen Kauf- oder Verkaufsentscheidungen. Besser noch => hier alle Börsen dicht machen und den verzockten Handel an die Wallstreet weiterleiten.
Als Erstes sollte HC endlich mal wieder die 61€ knacken damit wir anschließend die 67 antesten können.
Da wir aber tagtäglich den US-Bückling praktizieren wird HC nicht ohne reichlich Geduld Richtung der 80 losziehen. Obwohl ich eigentlich der Ansicht bin, daß eine Neubewertung überfällig sein sollte.
Und Börsenöffnungszeiten von 15:00 bis 16:30 würden so gesehen sowieso völlig ausreichen für den schnellen Blick Richtung US-Leidbörse mit damit hektisch verbundenen Kauf- oder Verkaufsentscheidungen. Besser noch => hier alle Börsen dicht machen und den verzockten Handel an die Wallstreet weiterleiten.
Moin, moin,
zum Zeitvertreib:
HeidelbergCement und Editz Sitzmann: Alles drehte sich um Energieverbrauch
http://www.rnz.de/regionalwirtschaft/00_20130815060042_10582…
Gruß
OnlyForMoney
zum Zeitvertreib:
HeidelbergCement und Editz Sitzmann: Alles drehte sich um Energieverbrauch
http://www.rnz.de/regionalwirtschaft/00_20130815060042_10582…
Gruß
OnlyForMoney
Antwort auf Beitrag Nr.: 45.254.661 von OnlyForMoney am 15.08.13 09:17:59...und wer's noch nicht gesehen hat:
Entnommen aus: http://www.morgenweb.de/nachrichten/wirtschaft/regionale-wir…
Entnommen aus: http://www.morgenweb.de/nachrichten/wirtschaft/regionale-wir…
Moin
Wer das ominöse "Hindenburg-Omen" noch nicht kennt:
Stürzen die Aktienmärkte ab?
Hindenburg-Omen erschreckt Börsianer
"Ist es ein Vogel? Ein Flugzeug? Nein, es ist schon wieder diese Hindenburg", stöhnt ein Investmentbanker an der Wall Street. Das berüchtigte Omen verunsichert so manchen Anleger. Angesichts dieses Namens ist das auch kein Wunder.
An den Aktienmärkten sorgt derzeit ein finsterer Indikator für Gesprächsstoff: das Hindenburg-Omen. Benannt wurde es nach dem Zeppelin, der 1937 bei der Landung in Lakehurst explodierte – damals starben drei Dutzend Menschen. Bei dieser extremen Namensgebung ist es nicht überraschend, worauf das Omen hindeuten soll: auf einen bevorstehenden Absturz des Marktes. Und technische Analysten warnen, dass das Omen in den vergangenen Tagen am US-Aktienmarkt vermehrt aufgetreten ist.
So übertrieben der Name auch ist, an der Börse wird dem Phänomen durchaus Beachtung geschenkt. Und worum handelt es sich bei diesem Omen?
Der Begriff kommt aus der technischen Analyse. Diese untersucht den Verlauf von Börsenkursen und berücksichtigt Indikatoren, um Vorhersagen über die künftige Entwicklung des Marktes oder einzelner Aktien zu treffen. Das Hindenburg-Omen ist eine Kombination verschiedener Faktoren und soll einen Hinweis liefern, wie gesund eine Aufwärtsentwicklung der New Yorker Börse ist.
Komplizierter Indikator
Konkret müssen folgende Bedingungen erfüllt sein, damit das Omen auftaucht:
Die Zahl der neuen 52-Wochen-Hochs und der neuen 52-Wochen-Tiefs an der New York Stock Exchange (NYSE) macht jeweils mehr als 2,2 Prozent der Gesamtzahl der gehandelten Aktien aus.
Die Zahl der neuen 52-Wochen-Hochs an der NYSE darf nicht mehr als doppelt so groß sein wie die Zahl der neuen 52-Wochen-Tiefs.
Der McClellan-Oszillator, ein Maß für die Marktbreite und den herrschenden Trend, muss negativ sein.
Der gleitende Durchschnitt der letzten zehn Wochen an der NYSE muss steigen.
Das klingt nicht nur kompliziert, das ist es auch. Zudem gilt ein Hindenburg-Omen nur dann, wenn es sich innerhalb von 36 Tagen wiederholt.
So manchem Börsianer bereitet das jüngste Auftauchen tatsächlich Sorgen, schließlich ging dieses Omen doch einigen Abstürzen voraus, beispielsweise dem Crash von 1987 und der Finanzkrise der Jahre 2007 und 2008. Allerdings wurden auch oft alle Bedingungen erfüllt - und an den Märkten ging es dennoch munter weiter aufwärts.
Das Omen habe keine hundertprozentige Aussagekraft, sagt Robert Rethfeld von Wellenreiter-Invest. Der technische Analyst sieht diese eher bei 70 Prozent. "Für mich ist das Hindenburg-Omen ein Warnsignal", sagt er n-tv.de. "Wir nehmen das ernst, beachten aber natürlich auch andere Indikatoren. Es ist ein durchaus wichtiges Signal, allerdings nur eines von vielen. Wenn es auftritt und der Markt schon sehr lange gut gelaufen ist, dann sollte man es besser nicht ignorieren."
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Wolkenkratzer als Krisen-Indikator: Hochhaus kommt vor dem Fall
http://www.teleboerse.de/nachrichten/Hochhaus-kommt-vor-dem-…
Doch es gibt auch Börsianer, die dem Hindenburg-Omen gar keine Aussagekraft zugestehen. Und steht nun ein Absturz bevor? Das kann niemand mit Sicherheit sagen. Fest steht nur: Vorhersagen sind schwer. Besonders wenn sie die Zukunft betreffen.
Quelle: http://www.teleboerse.de/nachrichten/Hindenburg-Omen-erschre…
Was für ein Hokuspokus! Immer wieder mal die zur Stimmung passend zurechtgelegte amerikanische Märchenstunde. Dieses Hindenburg-Omen wurde die letzten Jahre doch schon mehrmals ausgegraben!?
Ich sehe das jedenfalls frei nach dem Motto: "Kräht der Hahn auf dem Mist, ändert sich das Wetter oder es bleibt wie es ist"
Schönen Tag
Wer das ominöse "Hindenburg-Omen" noch nicht kennt:
Stürzen die Aktienmärkte ab?
Hindenburg-Omen erschreckt Börsianer
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An den Aktienmärkten sorgt derzeit ein finsterer Indikator für Gesprächsstoff: das Hindenburg-Omen. Benannt wurde es nach dem Zeppelin, der 1937 bei der Landung in Lakehurst explodierte – damals starben drei Dutzend Menschen. Bei dieser extremen Namensgebung ist es nicht überraschend, worauf das Omen hindeuten soll: auf einen bevorstehenden Absturz des Marktes. Und technische Analysten warnen, dass das Omen in den vergangenen Tagen am US-Aktienmarkt vermehrt aufgetreten ist.
So übertrieben der Name auch ist, an der Börse wird dem Phänomen durchaus Beachtung geschenkt. Und worum handelt es sich bei diesem Omen?
Der Begriff kommt aus der technischen Analyse. Diese untersucht den Verlauf von Börsenkursen und berücksichtigt Indikatoren, um Vorhersagen über die künftige Entwicklung des Marktes oder einzelner Aktien zu treffen. Das Hindenburg-Omen ist eine Kombination verschiedener Faktoren und soll einen Hinweis liefern, wie gesund eine Aufwärtsentwicklung der New Yorker Börse ist.
Komplizierter Indikator
Konkret müssen folgende Bedingungen erfüllt sein, damit das Omen auftaucht:
Die Zahl der neuen 52-Wochen-Hochs und der neuen 52-Wochen-Tiefs an der New York Stock Exchange (NYSE) macht jeweils mehr als 2,2 Prozent der Gesamtzahl der gehandelten Aktien aus.
Die Zahl der neuen 52-Wochen-Hochs an der NYSE darf nicht mehr als doppelt so groß sein wie die Zahl der neuen 52-Wochen-Tiefs.
Der McClellan-Oszillator, ein Maß für die Marktbreite und den herrschenden Trend, muss negativ sein.
Der gleitende Durchschnitt der letzten zehn Wochen an der NYSE muss steigen.
Das klingt nicht nur kompliziert, das ist es auch. Zudem gilt ein Hindenburg-Omen nur dann, wenn es sich innerhalb von 36 Tagen wiederholt.
So manchem Börsianer bereitet das jüngste Auftauchen tatsächlich Sorgen, schließlich ging dieses Omen doch einigen Abstürzen voraus, beispielsweise dem Crash von 1987 und der Finanzkrise der Jahre 2007 und 2008. Allerdings wurden auch oft alle Bedingungen erfüllt - und an den Märkten ging es dennoch munter weiter aufwärts.
Das Omen habe keine hundertprozentige Aussagekraft, sagt Robert Rethfeld von Wellenreiter-Invest. Der technische Analyst sieht diese eher bei 70 Prozent. "Für mich ist das Hindenburg-Omen ein Warnsignal", sagt er n-tv.de. "Wir nehmen das ernst, beachten aber natürlich auch andere Indikatoren. Es ist ein durchaus wichtiges Signal, allerdings nur eines von vielen. Wenn es auftritt und der Markt schon sehr lange gut gelaufen ist, dann sollte man es besser nicht ignorieren."
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Doch es gibt auch Börsianer, die dem Hindenburg-Omen gar keine Aussagekraft zugestehen. Und steht nun ein Absturz bevor? Das kann niemand mit Sicherheit sagen. Fest steht nur: Vorhersagen sind schwer. Besonders wenn sie die Zukunft betreffen.
Quelle: http://www.teleboerse.de/nachrichten/Hindenburg-Omen-erschre…
Was für ein Hokuspokus! Immer wieder mal die zur Stimmung passend zurechtgelegte amerikanische Märchenstunde. Dieses Hindenburg-Omen wurde die letzten Jahre doch schon mehrmals ausgegraben!?
Ich sehe das jedenfalls frei nach dem Motto: "Kräht der Hahn auf dem Mist, ändert sich das Wetter oder es bleibt wie es ist"
Schönen Tag
Antwort auf Beitrag Nr.: 45.262.835 von Jogibaer1964 am 16.08.13 08:40:24Moin, moin,
ich kann jetzt die Sterne nicht sehen, weil die Sonne so blendet.
Da stellt sich mir die Frage: Geht die Welt jetzt unter?
Gruß
OnlyForMoney
ich kann jetzt die Sterne nicht sehen, weil die Sonne so blendet.
Da stellt sich mir die Frage: Geht die Welt jetzt unter?
Gruß
OnlyForMoney
Hallo @all,
ich schreib' mal: Randnotiz.
Zahl der Baubeginne nimmt zu
(...) Die Zahl der Baubeginne in den USA hat im Juli einen Wert von 896.000 erreicht, nach 836.000 im Vormonat. Volkswirte hatten einen Wert von 905.000 erwartet. Die Zahl der Baugenehmigungen erhöhte sich im Juli von 918.000 auf 943.000. Hier wurde ein Wert von 945.000 erwartet.(...)
http://www.boerse-go.de/nachricht/Jandaya-Briefing-Dow-Jones…
Gruß
OnlyForMoney
ich schreib' mal: Randnotiz.
Zahl der Baubeginne nimmt zu
(...) Die Zahl der Baubeginne in den USA hat im Juli einen Wert von 896.000 erreicht, nach 836.000 im Vormonat. Volkswirte hatten einen Wert von 905.000 erwartet. Die Zahl der Baugenehmigungen erhöhte sich im Juli von 918.000 auf 943.000. Hier wurde ein Wert von 945.000 erwartet.(...)
http://www.boerse-go.de/nachricht/Jandaya-Briefing-Dow-Jones…
Gruß
OnlyForMoney
Antwort auf Beitrag Nr.: 45.274.431 von OnlyForMoney am 18.08.13 22:26:11...hilft halt leider alles nix.
HC muß heute mal wieder hinhalten, weil wohl irgendwo irgendwelche Zinsen steigen?
HC muß heute mal wieder hinhalten, weil wohl irgendwo irgendwelche Zinsen steigen?
Ist das nun die lange gefürchtete Shortattacke der Goldmann-Zocker-Cowboys?
Es wird wohl schon wieder mal ohne jegliche News auf Panikmode geswitcht?
Sehr, sehr unglaubwürdig, was da immer wieder so mit guten DAX-Werten getrieben wird!
Und heute dazu auch noch mit fast 20fachem Negativ-Hebel zum DAX.
Normal ist anders, vor allem für einen Baustoffkonzern!
Es wird wohl schon wieder mal ohne jegliche News auf Panikmode geswitcht?
Sehr, sehr unglaubwürdig, was da immer wieder so mit guten DAX-Werten getrieben wird!
Und heute dazu auch noch mit fast 20fachem Negativ-Hebel zum DAX.
Normal ist anders, vor allem für einen Baustoffkonzern!
Das hier schiesst doch echt den Vogel ab:
Boerse-Daily: HeidelbergCement: Der Sprung über das Jahreshoch bringt eine 100 Prozent Chance!
http://www.wallstreet-online.de/nachricht/6304337-boerse-dai…
Kaum veröffentlicht und schon ausgestoppt!
Und wer da Freitag schon rein ist, hat nun auch noch schnelle rund 30% Verlust!
Irgendwelche Handelsalgorythmen sind sehr offensichtlich sauber darauf programmiert, diesen allseits erwarteten Ausbruch erfolgreich zu verhindern.
So jedenfalls der Anschein heute!
Im Gegenzug explodiert heute mal wieder der sowieso schon extrem aufgeblasene US-Aktienmist wie FB, Tesla, Apple usw.
Boerse-Daily: HeidelbergCement: Der Sprung über das Jahreshoch bringt eine 100 Prozent Chance!
http://www.wallstreet-online.de/nachricht/6304337-boerse-dai…
Kaum veröffentlicht und schon ausgestoppt!
Und wer da Freitag schon rein ist, hat nun auch noch schnelle rund 30% Verlust!
Irgendwelche Handelsalgorythmen sind sehr offensichtlich sauber darauf programmiert, diesen allseits erwarteten Ausbruch erfolgreich zu verhindern.
So jedenfalls der Anschein heute!
Im Gegenzug explodiert heute mal wieder der sowieso schon extrem aufgeblasene US-Aktienmist wie FB, Tesla, Apple usw.
Antwort auf Beitrag Nr.: 45.279.463 von Jogibaer1964 am 19.08.13 17:50:54'n Abend,
dazu entnommen aus dem Handelsblatt von morgen:
Angst vor Anleihen
Anleger fürchten, dass steigende Bond-Renditen die Konjunktur belasten.
>> Zehnjährige Bundesanleihe rentiert bei 1,9 Prozent.
>> Zyklische Aktien und Banktitel geraten unter Druck.
Andrea Cünnen
Frankfurt
Eigentlich sollte es ein gutes Zeichen sein, dass Anleger sichere Anlagen wie amerikanische und deutsche Anleihen meiden. Zeigt dies doch, dass sie wieder mehr auf eine Erholung der Wirtschaft setzen und auch der Zusammenbruch des Euro-Raums aktuell kein Thema mehr ist.
Doch die fallenden Kurse und steigenden Renditen der Bonds machen inzwischen auch Investoren am Aktienmarkt Sorgen. Der Grund: Die Konjunkturerholung diesseits und jenseits des Atlantiks ist fragil, und höhere Kapitalmarktzinsen könnten die Wirtschaft leicht wieder ausbremsen.
Mit knapp 2,9 Prozent lag die Rendite der zehnjährigen US-Anleihe schließlich im frühen New Yorker Handel am Montag auf dem höchsten Stand seit Juli 2011. Die Rendite der zehnjährigen Bundesanleihe kletterte auf 1,9 Prozent und lag damit so hoch wie zuletzt im März vergangenen Jahres.
"Die höheren Zinsen zügeln den Risikoappetit der Anleger", meinen auch die Strategen der Crédit Agricole. Das zeigte sich zum Wochenauftakt besonders bei Aktien von Unternehmen aus zyklischen Branchen. In Frankfurt gehörten die Aktien von Heidelberg Cement und Thyssen-Krupp zu den größten Verlierern im Dax.
Im übrigen Europa standen die Aktien der Heidelberg-Cement-Wettbewerber Lafarge und Holcim unter Druck. Lafarge wurde dabei laut Händlern auch von den Unruhen in Ägypten belastet, wo die Franzosen zehn Prozent ihrer Umsätze machen. Wenig gefragt waren zudem die Aktien des Stahlkonzerns Arcelor-Mittal, der mit Thyssen-Krupp konkurriert.
Auch die Aktien von Banken gehörten in ganz Europa zu den Aktien, die deutlich verloren. Die Kreditinstitute besitzen viele Staatsanleihen und leiden deshalb unter Kursverlusten der Staatspapiere.
Zu den Gewinnern zählten Aktien, die zuletzt abgestürzt waren, darunter im Dax die des Düngemittelherstellers K+S.
Das größte Kursplus gab es indes nicht im Dax, sondern im Kleinwertesegment SDax. Dort schnellte die Aktie von Zooplus zeitweise um mehr als acht Prozent in die Höhe, nachdem der Online-Futter-Händler erstmals seit Jahren einen operativen Gewinn auswies.
Unter dem Strich notierten die deutschen Indizes wenig verändert. Der Dax verlor bis zum Nachmittag 0,2 Prozent auf 8 376 Punkte. Etwas mehr verlor der Euro Stoxx 50, der 0,9 Prozent abgab.
Tja nun..., selbst einen Satz wie
"Die Aktie tendiert dazu, pro 1% Indexbewegung mit einem Ausschlag von 1,47% zu reagieren. (...)"
sollte man an solchen Tage besser nicht zu Grunde legen...
Gruß
OnlyForMoney
dazu entnommen aus dem Handelsblatt von morgen:
Angst vor Anleihen
Anleger fürchten, dass steigende Bond-Renditen die Konjunktur belasten.
>> Zehnjährige Bundesanleihe rentiert bei 1,9 Prozent.
>> Zyklische Aktien und Banktitel geraten unter Druck.
Andrea Cünnen
Frankfurt
Eigentlich sollte es ein gutes Zeichen sein, dass Anleger sichere Anlagen wie amerikanische und deutsche Anleihen meiden. Zeigt dies doch, dass sie wieder mehr auf eine Erholung der Wirtschaft setzen und auch der Zusammenbruch des Euro-Raums aktuell kein Thema mehr ist.
Doch die fallenden Kurse und steigenden Renditen der Bonds machen inzwischen auch Investoren am Aktienmarkt Sorgen. Der Grund: Die Konjunkturerholung diesseits und jenseits des Atlantiks ist fragil, und höhere Kapitalmarktzinsen könnten die Wirtschaft leicht wieder ausbremsen.
Mit knapp 2,9 Prozent lag die Rendite der zehnjährigen US-Anleihe schließlich im frühen New Yorker Handel am Montag auf dem höchsten Stand seit Juli 2011. Die Rendite der zehnjährigen Bundesanleihe kletterte auf 1,9 Prozent und lag damit so hoch wie zuletzt im März vergangenen Jahres.
"Die höheren Zinsen zügeln den Risikoappetit der Anleger", meinen auch die Strategen der Crédit Agricole. Das zeigte sich zum Wochenauftakt besonders bei Aktien von Unternehmen aus zyklischen Branchen. In Frankfurt gehörten die Aktien von Heidelberg Cement und Thyssen-Krupp zu den größten Verlierern im Dax.
Im übrigen Europa standen die Aktien der Heidelberg-Cement-Wettbewerber Lafarge und Holcim unter Druck. Lafarge wurde dabei laut Händlern auch von den Unruhen in Ägypten belastet, wo die Franzosen zehn Prozent ihrer Umsätze machen. Wenig gefragt waren zudem die Aktien des Stahlkonzerns Arcelor-Mittal, der mit Thyssen-Krupp konkurriert.
Auch die Aktien von Banken gehörten in ganz Europa zu den Aktien, die deutlich verloren. Die Kreditinstitute besitzen viele Staatsanleihen und leiden deshalb unter Kursverlusten der Staatspapiere.
Zu den Gewinnern zählten Aktien, die zuletzt abgestürzt waren, darunter im Dax die des Düngemittelherstellers K+S.
Das größte Kursplus gab es indes nicht im Dax, sondern im Kleinwertesegment SDax. Dort schnellte die Aktie von Zooplus zeitweise um mehr als acht Prozent in die Höhe, nachdem der Online-Futter-Händler erstmals seit Jahren einen operativen Gewinn auswies.
Unter dem Strich notierten die deutschen Indizes wenig verändert. Der Dax verlor bis zum Nachmittag 0,2 Prozent auf 8 376 Punkte. Etwas mehr verlor der Euro Stoxx 50, der 0,9 Prozent abgab.
Tja nun..., selbst einen Satz wie
"Die Aktie tendiert dazu, pro 1% Indexbewegung mit einem Ausschlag von 1,47% zu reagieren. (...)"
sollte man an solchen Tage besser nicht zu Grunde legen...
Gruß
OnlyForMoney
Antwort auf Beitrag Nr.: 45.281.501 von OnlyForMoney am 19.08.13 22:57:10Moin
Recht interessant. Hätte nun nicht gedacht. daß gerade HC so sensibel und heftig darauf reagiert.
Bei der gezeigten Abwärtsdynamik hoffe ich, daß zumindest die 50 dann doch wieder hält!
Recht interessant. Hätte nun nicht gedacht. daß gerade HC so sensibel und heftig darauf reagiert.
Bei der gezeigten Abwärtsdynamik hoffe ich, daß zumindest die 50 dann doch wieder hält!
Die Kursentwicklung der letzten Tage hat deutlich gezeigt, dass die Hürde von 60 Euro für die HeidelbergCement Aktie im Moment nicht zu überwinden ist. Sie ist nun zum zweiten Mal innerhalb von 3 Monaten klar davon abgeprallt. Damit kann die Trendeinstufung nur noch "Neutral" lauten. Die Aktie muss die 60 Euro Marke auf Schlusskursbasis überwinden, um wieder im Aufwärtstrend zu sein. Ein Fall unter 50 Euro wäre hingegen der Start eines Abwärtstrends. Aktientrends und Trader Training: http://www.statistikfuchs.de .
Gruß Statistikfuchs
Gruß Statistikfuchs
Schöne Gegenreaktion heute nach diesem massiven Abverkauf die letzten 2 Tage!
Jetzt hoffen wir mal, daß es um die 55 dann auch hält. Ist ja zeitweise echt grausam mit der Aktie.
Jetzt hoffen wir mal, daß es um die 55 dann auch hält. Ist ja zeitweise echt grausam mit der Aktie.
Antwort auf Beitrag Nr.: 45.295.479 von Jogibaer1964 am 21.08.13 16:54:58'n Abend,
und immer diese Sippenhaft...so wieder geschehen nach Bekanntgabe der schlechten Zahlen des irischen Konkurrenten CRH.
(...) So litten die Banken unter verschärften Anforderungen an das Eigenkapital und Heidelberg Cement unter schlechten Zahlen des irischen Konkurrenten CRH.(...)
(entnommen aus dem heutigen Handelsblatt).
Ein weiterer Artikel von gleicher Quelle:
Wetter macht Wienerberger zu schaffen
Österreichischer Ziegelhersteller rutscht im ersten Halbjahr in die roten Zahlen.
Hans-Peter Siebenhaar
Düsseldorf
Die Wetterkapriolen haben dem größten Ziegelhersteller Europas in den ersten sechs Monaten einen Strich durch die Rechnung gemacht. Das börsennotierte Unternehmen Wienerberger erlitt einen Verlust von 31 Millionen Euro. Die roten Zahlen sind umso bitterer, als Wienerberger im Vorjahreszeitraum noch einen Gewinn von rund 24 Millionen Euro erzielte. Grund waren unter anderem positive Effekte durch eine Übernahme. Wienerberger-Chef Heimo Scheuch machte für das schlecht laufende Ziegelgeschäft den "langen, kalten Winter und die Überschwemmungen in großen Teilen Deutschlands, Österreichs und Tschechiens" verantwortlich. Die Bauindustrie habe sich bei Investitionen zurückgehalten. Wienerberger leidet unter der schwachen Baukonjunktur insbesondere in Ungarn, Frankreich und in den Niederlanden. Die großen Hoffnungen in den deutschen Markt hätten sich nicht erfüllt, sagte eine Sprecherin.
Die Börse quittierte die enttäuschenden Zahlen mit einem Kursabschlag. Die Aktie sank am Dienstagnachmittag um 3,53 Prozent auf 11,08 Euro.
Wegen der kompletten Übernahme des Rohrherstellers Pipelife stiegen die Erlöse im ersten Halbjahr auf 1,26 Milliarden Euro (Vorjahr: 989 Millionen).
Für das zweite Halbjahr zeigte sich das Unternehmen vorsichtig zuversichtlich. Konzernchef Scheuch geht von einem besseren Geschäft auch im Dachziegelbereich aus. Ob der Konzern allerdings die Verlustzone am Ende des Jahres verlassen wird, ließ er offen. "Wir arbeiten hart daran, das zu realisieren", sagte Scheuch am Dienstag. Das Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibung (Ebitda) soll in diesem Jahr weiter bei 260 Millionen Euro bleiben.
Wienerberger wurde im Jahr 1819 durch Alois Miesbach in Wien gegründet, der Ziegelhersteller notiert seit 1869 ununterbrochen an der Börse in Wien. Auf eine solche Tradition können in Österreich nur wenige Firmen zurückblicken. Weltweit besitzt Wienerberger 316 Werke mit knapp 14 000 Beschäftigten. In Deutschland hat das Unternehmen 23 Ziegelfabriken und drei Rohrwerke.
Schau'n mer mal.
Gruß
OnlyForMoney
und immer diese Sippenhaft...so wieder geschehen nach Bekanntgabe der schlechten Zahlen des irischen Konkurrenten CRH.
(...) So litten die Banken unter verschärften Anforderungen an das Eigenkapital und Heidelberg Cement unter schlechten Zahlen des irischen Konkurrenten CRH.(...)
(entnommen aus dem heutigen Handelsblatt).
Ein weiterer Artikel von gleicher Quelle:
Wetter macht Wienerberger zu schaffen
Österreichischer Ziegelhersteller rutscht im ersten Halbjahr in die roten Zahlen.
Hans-Peter Siebenhaar
Düsseldorf
Die Wetterkapriolen haben dem größten Ziegelhersteller Europas in den ersten sechs Monaten einen Strich durch die Rechnung gemacht. Das börsennotierte Unternehmen Wienerberger erlitt einen Verlust von 31 Millionen Euro. Die roten Zahlen sind umso bitterer, als Wienerberger im Vorjahreszeitraum noch einen Gewinn von rund 24 Millionen Euro erzielte. Grund waren unter anderem positive Effekte durch eine Übernahme. Wienerberger-Chef Heimo Scheuch machte für das schlecht laufende Ziegelgeschäft den "langen, kalten Winter und die Überschwemmungen in großen Teilen Deutschlands, Österreichs und Tschechiens" verantwortlich. Die Bauindustrie habe sich bei Investitionen zurückgehalten. Wienerberger leidet unter der schwachen Baukonjunktur insbesondere in Ungarn, Frankreich und in den Niederlanden. Die großen Hoffnungen in den deutschen Markt hätten sich nicht erfüllt, sagte eine Sprecherin.
Die Börse quittierte die enttäuschenden Zahlen mit einem Kursabschlag. Die Aktie sank am Dienstagnachmittag um 3,53 Prozent auf 11,08 Euro.
Wegen der kompletten Übernahme des Rohrherstellers Pipelife stiegen die Erlöse im ersten Halbjahr auf 1,26 Milliarden Euro (Vorjahr: 989 Millionen).
Für das zweite Halbjahr zeigte sich das Unternehmen vorsichtig zuversichtlich. Konzernchef Scheuch geht von einem besseren Geschäft auch im Dachziegelbereich aus. Ob der Konzern allerdings die Verlustzone am Ende des Jahres verlassen wird, ließ er offen. "Wir arbeiten hart daran, das zu realisieren", sagte Scheuch am Dienstag. Das Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibung (Ebitda) soll in diesem Jahr weiter bei 260 Millionen Euro bleiben.
Wienerberger wurde im Jahr 1819 durch Alois Miesbach in Wien gegründet, der Ziegelhersteller notiert seit 1869 ununterbrochen an der Börse in Wien. Auf eine solche Tradition können in Österreich nur wenige Firmen zurückblicken. Weltweit besitzt Wienerberger 316 Werke mit knapp 14 000 Beschäftigten. In Deutschland hat das Unternehmen 23 Ziegelfabriken und drei Rohrwerke.
Schau'n mer mal.
Gruß
OnlyForMoney
Antwort auf Beitrag Nr.: 45.298.719 von OnlyForMoney am 21.08.13 23:49:41Tja, die Sippenhaft ist das Dauerproblem bei HC und das immer wieder hervorgebrachte Schlechtwetterthema ist leider genauso abgedroschen!
Muß man sich mal vorstellen, die Konkurrenz bringt Zahlen und HC verliert in Summe rund 10%!
Vermeldete Geschäftserfolge, globale Unterscheidung zur Konkurrent und der gebotene Ausblick bei HC....alles weg! Eine zu erwartende gewisse Besonnenheit "normaler Anleger" wird hier von bestimmter Seite (Handelsprogramme) ad adsurdum geführt. Gerade bei HV sehr auffällig!
In meinen Augen ein klar verzichtbares Tribut an den globalisierten Aktienhandel. Ich könnte darauf absolut verzichten!
Schönes WE
Muß man sich mal vorstellen, die Konkurrenz bringt Zahlen und HC verliert in Summe rund 10%!
Vermeldete Geschäftserfolge, globale Unterscheidung zur Konkurrent und der gebotene Ausblick bei HC....alles weg! Eine zu erwartende gewisse Besonnenheit "normaler Anleger" wird hier von bestimmter Seite (Handelsprogramme) ad adsurdum geführt. Gerade bei HV sehr auffällig!
In meinen Augen ein klar verzichtbares Tribut an den globalisierten Aktienhandel. Ich könnte darauf absolut verzichten!
Schönes WE
Antwort auf Beitrag Nr.: 45.310.939 von Jogibaer1964 am 23.08.13 13:26:41Jepp, danke und dito
Zitat von Jogibaer1964: (...) Eine zu erwartende gewisse Besonnenheit "normaler Anleger" wird hier von bestimmter Seite (Handelsprogramme) ad adsurdum geführt. Gerade bei HV sehr auffällig!(...) (...)
Dazu habe ich soeben noch eine kleine "Gute-Nacht-Geschichte" im heutigen Handelsblatt gefunden:
System mit Tücken
Die Panne bei Optionsgeschäften von Goldman Sachs beunruhigt die Märkte. Doch es gibt kaum Abhilfe.
>> Softwarefehler verursachen Millionenverluste.
>> Regulierer können Computerhandel nicht stabilisieren.
Astrid Dörner
New York
Der Spuk dauert 17 Minuten. In riesigen Mengen kaufen die Computer von Goldman Sachs am Dienstagmorgen Aktienoptionen, deren Börsensymbole mit den Buchstaben H bis L beginnen. Johnson and Johnson, JP Morgan Chase und Kellogg. Dabei hat sie gar niemand dazu veranlasst. Ein Computerfehler hat Medienberichten zufolge dafür gesorgt, dass bloße Interessensbekundungen an den Optionen irrtümlich als Orders an die Handelsplätze versendet wurden. Minutenlang. Immer und immer wieder. Der renommierten Bank könnte nach Informationen der "Financial Times" ein Schaden von rund 100 Millionen Dollar entstanden sein.
Der Vorfall beunruhigt die Wall Street. Schon wieder ein technischer Fehler. Schon wieder müssen alle machtlos zusehen, wie die Maschinen die Märkte durcheinanderwirbeln. Erst im April hatten Softwareprobleme den Handel an der großen Optionsbörse CBOE in Chicago mehr als drei Stunden lang lahmgelegt. Vor einem Jahr mussten die Händler mit ansehen, wie ein Softwarefehler den Aktienhändler Knight Capital um seine Existenz brachte. Damals sorgte eine technische Panne dafür, dass Knight ungewollt enorm viele Orders platzierte und heftige Kursschwankungen auslöste. Erst nach 45 Minuten wurde das Problem behoben. Die Verluste beliefen sich auf 440 Millionen Dollar. Der Aktienkurs brach ein. Am Ende wurde der Broker vom Konkurrenten Getco übernommen.
Die US-Börsenaufsicht SEC kündigte damals strengere Tests für Computersysteme an. Schon seit dem sogenannten Flash-Crash aus dem Jahr 2010 arbeitet die Behörde daran, die Märkte weniger anfällig für technische Pannen zu machen - egal ob sie durch Programmierfehler verursacht werden oder dadurch, dass ein Händler aus Versehen auf eine falsche Taste kommt.
Während des Flash-Crashs war der Dow-Jones-Index binnen Minuten um rund 1 000 Punkte nach unten gerauscht. Hier lösten Computerprogramme von Hochfrequenzhändlern eine Verkaufskaskade aus, während der Preis für einige Aktien auf null Dollar fiel. Nach etwa einer halben Stunde war der Dow fast wieder dort, wo er vor seinem Absturz gelegen hatte. Seitdem wird der Handel mit Aktien des SP-Indexes für fünf Minuten ausgesetzt, wenn sie zuvor in fünf Minuten um mehr als zehn Prozent an Wert verloren haben.
Doch Branchenkenner wissen: Ein Allheilmittel ist das nicht. Und andere Handelsplattformen haben Nachholbedarf. "Der Vorfall bei Goldman zeigt, dass die Handelssysteme immer noch anfällig für solche Fehler sind. Die Regulierer schaffen es einfach nicht, die Systeme zu stabilisieren", sagt Vermögensverwalter Jeff Sica, der mehr als eine Milliarde Dollar an Kundenvermögen verwaltet. "Man muss einfach bedenken, dass man auch Geld verlieren kann, weil die Computer verrückt spielen und nicht nur, weil man eine falsche Investitionsentscheidung getroffen hat."
Goldman teilte mit, mit den zuständigen Plattformen zusammenzuarbeiten, um die Fehler zu beheben. Mögliche Verluste würden jedoch nicht die finanzielle Verfassung des Instituts gefährden, betonte ein Sprecher.
Große Derivatebörsen der Betreiber CBOE, Nasdaq OMX und Nyse Euronext erklärten, die Geschäfte überprüfen zu wollen. Die Handelsplätze können rückwirkend Geschäfte annullieren oder die Preise anpassen, falls sie versehentlich ausgeführt worden sind. Davon hängt ab, wie hoch der Verlust für Goldman sein wird. Die Bank machte im vergangenen Quartal rund 50 Prozent ihrer Umsätze mit Wertpapierhandel.
In China kämpfen die Aufseher mit ähnlichen Problemen. Händler des Brokerhauses Everbright hatten sich zweimal kurz nacheinander vertippt und dadurch unter anderem den Leitindex in Schanghai unverhofft und ungerechtfertigt in die Höhe getrieben. Der zuständige Regulierer wirft dem Unternehmen vor, Probleme mit den internen Kontrollsystemen zu haben.
Mir wird schon wieder ganz anders....
Gruß
OnlyForMoney
Antwort auf Beitrag Nr.: 45.315.745 von OnlyForMoney am 23.08.13 23:56:59Moin
aha, H bis L?
Liegt der Hauptumschlagsplatz der Aktien und Optionen auf HC vieleicht auch schon an der Wallstreet?
Das könnte dann auch den absolut übertriebenen und steilen Absturz am Dienstag erklären....
aha, H bis L?
Liegt der Hauptumschlagsplatz der Aktien und Optionen auf HC vieleicht auch schon an der Wallstreet?
Das könnte dann auch den absolut übertriebenen und steilen Absturz am Dienstag erklären....
Einfaches Einfügen von wallstreetONLINE Charts: So funktionierts.
Zitat von Jogibaer1964: (...)Liegt der Hauptumschlagsplatz der Aktien und Optionen auf HC vieleicht auch schon an der Wallstreet? (...)
'n Abend,
wer weiß dies schon...
Aber die Wallstreet ist von Miami nicht so weit entfernt...
https://maps.google.de/maps?client=firefox-a&q=usa+wall+stre…
Über Miami las ich am Wochenende im Handelsblatt:
Gefragter Meerblick
In Miami noch günstig eine Wohnung zu ergattern, ist schwierig. Der Markt ist fast leer gekauft.
>> Die Preise sind in einem Jahr um 25 Prozent gestiegen.
>> Insgesamt sind 32 neue Wohntürme in der Planung.
Anette Kiefer
Düsseldorf
Als die Immobilienblase in Florida platzte, hinterließ sie allein in der Innenstadt von Miami etwa 22 000 frisch gebaute, bezugsfertige Eigentumswohnungen, die plötzlich niemand mehr haben wollte. Doch jetzt, etwa fünf Jahre später, ist die zweitgrößte Stadt im Sunshine State wieder obenauf: Nur noch etwa 600 Einheiten stehen derzeit in der Innenstadt leer, und die Kräne drehen sich längst wieder über den beliebtesten Wohnvierteln wie Brickell und Downtown — so, als ob es nie eine Krise gegeben hätte. "Noch vor zwei Jahren war Miami der Inbegriff des notleidenden USHäusermarkts", sagt Jonathan Miller vom Immobilien-Gutachter Miller Samuel. "Inzwischen hat sich die Stadt in eine echte Luxusmarke verwandelt." Binnen eines Jahres haben die Preise bereits wieder um 25 Prozent angezogen, berichtet der Maklerverband Miami Area Association of Realtors. Wer also noch auf Schnäppchen hofft, sollte bald zugreifen, sagen Experten. Der nächste Schwung Eigentumswohnungen ist schon in Vorbereitung — dann jedoch wieder zum regulären Preis. "Im Großraum Miami sind derzeit mindestens 32 neue Wohntürme in Planung oder im Bau, davon 18 mit mehr als 1000 Wohnungen allein in Miami Beach", sagt Peter Zalewski vom Marketing-Berater Condo Vultures. Immobilienmakler berichten, dass im vergangenen Jahr wieder deutlich mehr Luxusobjekte verkauft wurden: Bei Häusern und Wohnungen, die mehr als eine Million Dollar kosten, stieg der Umsatz um 30 Prozent. Bei Immobilien mit einem Marktwert von mehr als zehn Millionen verdoppelte er sich sogar. Auf die neue Lust am Luxus setzt auch das Projekt "Marina Palms" vom Bauträger Plaza Group, das die wohlhabende Klientel mit atemberaubendem Meerblick, eigenem Jachthafen und mehr als hundert Anlegeplätzen anlocken will. Die Apartments kosten ab 600 000 Dollar aufwärts. Rund die Hälfte der Einheiten im ersten Turm war bereits nach zwei Monaten verkauft. "Dass die Nachfrage so hoch ist, hat sogar uns überrascht", sagte Plaza-Group-Chef Neil Farman dem Fernsehsender CNBC. Das ambitionierteste Projekt dürfte derzeit das 1,1 Milliarden Dollar schwere Brickell City Center sein. Auf 500 000 Quadratmetern bauen die New Yorker Entwicklungsgesellschaften Property Markets Group und JDS Development Group in Miamis Geschäftsviertel ein gehobenes Einkaufszentrum, ein Hotel, ein Wellness-Center und In Miami noch günstig eine Wohnung zu ergattern, ist schwierig. Der Markt ist fast leer gekauft.
Baut Leute baut...
Gruß
OnlyForMoney
Moin
Chartanalyse aus 3 Perspektiven Chancen der HeidelbergCement Aktie
Quelle: http://www.wallstreet-online.de/nachricht/6308271-chartanaly…
Hier sieht man mal deutlich, wie wichtig das Knacken der 60€ respektive das Halten der 50€ sind!
Chartanalyse aus 3 Perspektiven Chancen der HeidelbergCement Aktie
Quelle: http://www.wallstreet-online.de/nachricht/6308271-chartanaly…
Hier sieht man mal deutlich, wie wichtig das Knacken der 60€ respektive das Halten der 50€ sind!
Seit heute Morgen spiel ich auch wieder mit.
Hoffentlich war es kein Fehler, 2h zu früh war es auf alle Fälle schon mal.
Hoffentlich war es kein Fehler, 2h zu früh war es auf alle Fälle schon mal.
Antwort auf Beitrag Nr.: 45.323.259 von fzsz am 26.08.13 10:38:18Für mich sieht das nun echt nach einem weiteren (Wiederholungs-)Test der 50€ aus!
Muß halt nur wieder mal halten. Ansonsten wird es richtig ungemütlich!
Muß halt nur wieder mal halten. Ansonsten wird es richtig ungemütlich!
Zitat von Jogibaer1964: Für mich sieht das nun echt nach einem weiteren (Wiederholungs-)Test der 50€ aus!
Manchmal komm ich mir vor wie ein Kontraindikator
Sobald ich investiere geht es erst mal 2 Tage richtig bergab.
Vielleicht sollte ich mein Glaskugel mal putzen.
HC kommt schon wieder.
Gebaut wird bis zum Umfallen. Kein Ende in Sicht. Ohne Zement kein Beton.
Zitat von fzsz:Zitat von Jogibaer1964: Für mich sieht das nun echt nach einem weiteren (Wiederholungs-)Test der 50€ aus!
Manchmal komm ich mir vor wie ein Kontraindikator
Sobald ich investiere geht es erst mal 2 Tage richtig bergab.
Vielleicht sollte ich mein Glaskugel mal putzen.
HC kommt schon wieder.
Gebaut wird bis zum Umfallen. Kein Ende in Sicht. Ohne Zement kein Beton.
Moin, moin,
wenn sich dies (...), wenn die Kanonen donnern bewahrheitet, wird dort anschließend noch genug aufzubauen sein...
siehe: http://www.handelsblatt.com/finanzen/boerse-maerkte/anlagest…
Die Konkurrenz oder auch die Mitbewerber, wie es im geschwollenen Neudeutsch so heißt, sind zur Zeit nicht untätig:
Holcim stärkt Geschäft in Deutschland
zürich. Der Schweizer Zementkonzern Holcim verstärkt sich über einen Aktiv-Tausch mit Cemex in Deutschland. Holcim übernimmt dabei vom mexikanischen Wettbewerber ein Zementwerk, zwei Mahlanlagen und weitere Standorte. Damit fügen die Schweizer in Deutschland 2,5 Millionen Tonnen Zementkapazität ihren bestehenden 4,4 Millionen Tonnen hinzu. Im Gegenzug überlässt Holcim Cemex seine Aktivitäten in Tschechien und bringt das Spanien-Geschäft in ein Joint Venture ein. Zudem zahlt Holcim den Mexikanern 70 Millionen Euro als Ausgleich. Analysten loben den Deal und erwarten in Zukunft weitere solcher Tauschgeschäfte. Laut den Analysten von Vontobel würden sie helfen, die Produktionsanlagen zu optimieren und damit die Rentabilität zu verbessern. Holcim rechnet mit 20 Millionen Euro mehr Gewinn (Ebitda) pro Jahr. ali
Holcim und Cemex tauschen Werke in Europa
http://www.handelsblatt.com/unternehmen/industrie/zementkonz…
Holcim optimiert strategisches Portfolio in Europa weiter
http://www.holcim.de/kommunikation/pressemitteilungen/presse…
Gruß
OnlyForMoney
Mahlzeit!
Ich schreib' mal: alles ist drin; "The sky is the limit"
HeidelbergCement (Big Picture) – SKS entwickelt sich!
http://www.godmode-trader.de/nachricht/heidelbergcement-big-…
Gruß
OnlyForMoney
Ich schreib' mal: alles ist drin; "The sky is the limit"
HeidelbergCement (Big Picture) – SKS entwickelt sich!
http://www.godmode-trader.de/nachricht/heidelbergcement-big-…
Gruß
OnlyForMoney
HC nervet schön langsam.
Hallo @all,
ich schreib' mal: Randnotiz (entnommen aus dem Handeösnblatt vom 06.09.2013).
Indonesien
Angst vor einer neuen Asienkrise
Asiens letzte Finanzkrise Ende der 1990er-Jahre traf Indonesien besonders hart: Bürgerkriegsähnliche Zustände waren die Folge, Hunderte Menschen kamen um, die Regierung musste abtreten. Anderthalb Jahrzehnte später steckt Südostasiens größte Volkswirtschaft erneut in erheblichen Schwierigkeiten: Seit Mai sank die Landeswährung gegenüber dem Dollar um über 15 Prozent. Außerdem belastet die hohe Inflation den Konsum und der wichtige Export lahmt.
Trotzdem glauben Fachleute nicht an eine Wiederholung der Krise von 1997: "Das Land ist heute deutlich robuster aufgestellt”, sagt Frederic Neumann, Volkswirt der Großbank HSBC. So verfügt Indonesien über hohe Dollar-Reserven. Die Schulden im Ausland sind gering. Doch hat die Regierung von Präsident Susilo Yudhoyono Reformen verschlafen und internationale Konzerne durch ihre nationalistische Politik abgeschreckt. Nun steuert sie gegen. Die hohen Benzinsubventionen wurden gekürzt und der Zugang für ausländische Investoren soll erleichtert werden. Mathias Peer
http://www.heidelbergcement.com/global/de/company/group_area…
Gruß
OnlyForMoney
ich schreib' mal: Randnotiz (entnommen aus dem Handeösnblatt vom 06.09.2013).
Indonesien
Angst vor einer neuen Asienkrise
Asiens letzte Finanzkrise Ende der 1990er-Jahre traf Indonesien besonders hart: Bürgerkriegsähnliche Zustände waren die Folge, Hunderte Menschen kamen um, die Regierung musste abtreten. Anderthalb Jahrzehnte später steckt Südostasiens größte Volkswirtschaft erneut in erheblichen Schwierigkeiten: Seit Mai sank die Landeswährung gegenüber dem Dollar um über 15 Prozent. Außerdem belastet die hohe Inflation den Konsum und der wichtige Export lahmt.
Trotzdem glauben Fachleute nicht an eine Wiederholung der Krise von 1997: "Das Land ist heute deutlich robuster aufgestellt”, sagt Frederic Neumann, Volkswirt der Großbank HSBC. So verfügt Indonesien über hohe Dollar-Reserven. Die Schulden im Ausland sind gering. Doch hat die Regierung von Präsident Susilo Yudhoyono Reformen verschlafen und internationale Konzerne durch ihre nationalistische Politik abgeschreckt. Nun steuert sie gegen. Die hohen Benzinsubventionen wurden gekürzt und der Zugang für ausländische Investoren soll erleichtert werden. Mathias Peer
http://www.heidelbergcement.com/global/de/company/group_area…
Gruß
OnlyForMoney
'n Abend,
soso...HeidelbergCement – Bullen wehren sich
http://www.godmode-trader.de/nachricht/heidelbergcement-bull…
Und dann schau'n mer mal, inwieweit HEI von dem Aufschwung in Japan, zum Teil bedingt durch die Olympischen (Geld-)Spiele, profitieren wird
Gruß
OnlyForMoney
soso...HeidelbergCement – Bullen wehren sich
http://www.godmode-trader.de/nachricht/heidelbergcement-bull…
Und dann schau'n mer mal, inwieweit HEI von dem Aufschwung in Japan, zum Teil bedingt durch die Olympischen (Geld-)Spiele, profitieren wird
Gruß
OnlyForMoney
Hedelberg Cement -Wechselstaebe im Monatschart
Kursziel 75 Euro
Kursziel 75 Euro
'n Abend,
wie war das noch: Sie sind der Meinung, das war...
(...) HeidelbergCement spitze
http://www.onvista.de/news/alle-news/artikel/16.09.2013-17:4…
Gruß
OnlyForMoney
wie war das noch: Sie sind der Meinung, das war...
(...) HeidelbergCement spitze
http://www.onvista.de/news/alle-news/artikel/16.09.2013-17:4…
Gruß
OnlyForMoney
Erst wenn die 60er Hürde überwunden ist, dann geht es richtig los mit HC.
Eine Chance gebe ich ihr noch, denn seit März geht hier nichts weiter.
Eine Chance gebe ich ihr noch, denn seit März geht hier nichts weiter.
Die nächsten Tage werden die Entscheidung bringen.
Erst bei über 60 Euro kann es endlich nach oben gehen.
Erst bei über 60 Euro kann es endlich nach oben gehen.
Moin, moin,
soso...
(...) Die Analysten von Goldman Sachs haben sich die Aktien aus dem europäischen Bausektor genauer angeschaut. Hochgestuft haben sie die Aktien von HeidelbergCement (plus 1,9 Prozent) und Bilfinger (plus 0,6 Prozent). Mit einem Abschlag von 0,6 Prozent reagiert die Aktie von Hochtief auf die Abstufung.
http://www.faz.net/agenturmeldungen/unternehmensnachrichten/…
Na, dann wird's ja noch etwas geben...
Gruß
OnlyForMoney
soso...
(...) Die Analysten von Goldman Sachs haben sich die Aktien aus dem europäischen Bausektor genauer angeschaut. Hochgestuft haben sie die Aktien von HeidelbergCement (plus 1,9 Prozent) und Bilfinger (plus 0,6 Prozent). Mit einem Abschlag von 0,6 Prozent reagiert die Aktie von Hochtief auf die Abstufung.
http://www.faz.net/agenturmeldungen/unternehmensnachrichten/…
Na, dann wird's ja noch etwas geben...
Gruß
OnlyForMoney
Antwort auf Beitrag Nr.: 45.470.629 von OnlyForMoney am 18.09.13 11:21:36...und dazu als Ergänzung aus dem heutigen Handelsblatt:
(...) Und auch die US-Bank Goldman Sachs bekräftigte ihre Euphorie für die Aktienmärkte. "Die globalen Aktienmärkte werden bis 2015 um 43 Prozent steigen", sagte der stellvertretende Deutschlandchef Philipp Holzer vor Journalisten in Frankfurt. Viele Investoren, die wegen der Euro-Krise lange einen Bogen um Europa gemacht hätten, seien wieder in der Region aktiv.(...)
Na denn..
(...) Und auch die US-Bank Goldman Sachs bekräftigte ihre Euphorie für die Aktienmärkte. "Die globalen Aktienmärkte werden bis 2015 um 43 Prozent steigen", sagte der stellvertretende Deutschlandchef Philipp Holzer vor Journalisten in Frankfurt. Viele Investoren, die wegen der Euro-Krise lange einen Bogen um Europa gemacht hätten, seien wieder in der Region aktiv.(...)
Na denn..
Antwort auf Beitrag Nr.: 45.472.767 von OnlyForMoney am 18.09.13 15:23:53...einen habe ich noch:
US-Baubeginne bleiben deutlich hinter Erwartungen zurück
http://www.faz.net/agenturmeldungen/adhoc/us-baubeginne-blei…
Gruß
OnlyForMoney
US-Baubeginne bleiben deutlich hinter Erwartungen zurück
http://www.faz.net/agenturmeldungen/adhoc/us-baubeginne-blei…
Gruß
OnlyForMoney
Heute und morgen sind wichtige Tage für HC.
Wenn es deutlich über die 60er Marke geht, dann wäre der Weg nach oben frei.
Wenn es deutlich über die 60er Marke geht, dann wäre der Weg nach oben frei.
Der morgige Hexensabbat lässt grüßen...
Schau'n mer mal.
Gruß
OnlyForMoney
Schau'n mer mal.
Gruß
OnlyForMoney
'n Abend,
zum Zeitvertreib (entnommen aus dem heutigen Handelsblatt):
Vom richtigen Umgang mit gefallenen Engeln und falscher Furcht vor schlechten Bonitätsnoten
Andrea Cünnen erklärt, was es für Investoren bedeutet, wenn eine Anleihe zum Junk-Bond wird.
Die Bibel kommt an dieser Stelle selten vor, diesmal aber schon. Es geht um gefallene Engel. Das Neue Testament interpretiert diese alttestamentarische Vorstellung so, dass abtrünnige Engel für ihre Auflehnung mit der Vertreibung aus dem Himmel bestraft werden.
Doch gefallene Engel gibt es auch im Jargon der Finanzwelt. Das sind dort zum Beispiel Fiat, Heidelberg Cement oder Thyssen-Krupp, also Unternehmen, denen die drei großen Ratingagenturen das Gütesiegel "Investment-Grade" für ordentliche Kreditwürdigkeit entzogen haben. Streng genommen schreibt dabei der Begriff "Fallen Angels" den Ratingagenturen eine quasi göttliche Macht zu.
Nun mögen manche Entscheidungen von Standard Poor’s, Moody’s und Fitch so unergründlich wie die Wege des Herrn erscheinen, aber ihre Macht wird ihnen allein von den irdischen Akteuren am Finanzmarkt zugesprochen. Von Investoren, die Ratings nutzen, von Aufsehern, die Ratings in Regelwerken heranziehen und von Schuldnern, die Ratingagenturen beauftragen.
Und fast wie das Jüngste Gericht scheinen es Anleger zu fürchten, wenn die Agenturen ein Unternehmen zum gefallenen Engel verdammen. Schließlich gelten dessen Anleihen dann als Junk-Bonds mit deutlich höherer Ausfallgefahr. Viele Investoren dürfen diese Schrottanleihen nicht halten. Deshalb scheinen Kursstürze der Bonds programmiert.
In einer erbaulichen Schrift, vulgo Studie, haben die Analysten von Morgan Stanley aber herausgefunden, dass dies für europäische Unternehmen so gar nicht stimmt. Wenn eine der Agenturen den Daumen über ein Unternehmen senkt, fallen die Kurse von dessen Zinspapieren unmittelbar danach im Schnitt um lediglich einen Prozentpunkt, machen das aber nach einem Monat in der Regel wieder wett. Wenn eine zweite Agentur folgt und die Bonds damit aus den meisten Investment-Grade-Indizes fallen, sinken die Kurse im Schnitt sogar nur noch um einen halben Prozentpunkt.
Also passiert gar nichts? Doch, und zwar von dem Zeitpunkt an, ab dem die Ratingagenturen den Höllensturz der Bonität in den Junk-Bereich ankündigen, sprich das Rating auf die Prüfliste setzen. Von da an bis kurz vor der Herabstufung sacken die Kurse um durchschnittlich drei Prozent ab. Denn die meisten Investoren trennen sich schon angesichts der Prophezeiung von den Papieren.
Für Anleger heißt das, dass sie die Herabstufung selbst nicht zu fürchten brauchen, sondern sich unmittelbar danach sogar gute Einstiegsmöglichkeiten ergeben. Dann muss die Zahlungsfähigkeit des Schuldners allerdings stetig analysiert werden. Gebete helfen an dieser Stelle nicht.
Umso plausibler dann diese Reaktion aus der Vergangenheit: :O
Heidelberg Cement verzichtet auf S&P-Dienste
http://www.handelsblatt.com/unternehmen/handel-dienstleister…
Gruß
OnlyForMoney
zum Zeitvertreib (entnommen aus dem heutigen Handelsblatt):
Vom richtigen Umgang mit gefallenen Engeln und falscher Furcht vor schlechten Bonitätsnoten
Andrea Cünnen erklärt, was es für Investoren bedeutet, wenn eine Anleihe zum Junk-Bond wird.
Die Bibel kommt an dieser Stelle selten vor, diesmal aber schon. Es geht um gefallene Engel. Das Neue Testament interpretiert diese alttestamentarische Vorstellung so, dass abtrünnige Engel für ihre Auflehnung mit der Vertreibung aus dem Himmel bestraft werden.
Doch gefallene Engel gibt es auch im Jargon der Finanzwelt. Das sind dort zum Beispiel Fiat, Heidelberg Cement oder Thyssen-Krupp, also Unternehmen, denen die drei großen Ratingagenturen das Gütesiegel "Investment-Grade" für ordentliche Kreditwürdigkeit entzogen haben. Streng genommen schreibt dabei der Begriff "Fallen Angels" den Ratingagenturen eine quasi göttliche Macht zu.
Nun mögen manche Entscheidungen von Standard Poor’s, Moody’s und Fitch so unergründlich wie die Wege des Herrn erscheinen, aber ihre Macht wird ihnen allein von den irdischen Akteuren am Finanzmarkt zugesprochen. Von Investoren, die Ratings nutzen, von Aufsehern, die Ratings in Regelwerken heranziehen und von Schuldnern, die Ratingagenturen beauftragen.
Und fast wie das Jüngste Gericht scheinen es Anleger zu fürchten, wenn die Agenturen ein Unternehmen zum gefallenen Engel verdammen. Schließlich gelten dessen Anleihen dann als Junk-Bonds mit deutlich höherer Ausfallgefahr. Viele Investoren dürfen diese Schrottanleihen nicht halten. Deshalb scheinen Kursstürze der Bonds programmiert.
In einer erbaulichen Schrift, vulgo Studie, haben die Analysten von Morgan Stanley aber herausgefunden, dass dies für europäische Unternehmen so gar nicht stimmt. Wenn eine der Agenturen den Daumen über ein Unternehmen senkt, fallen die Kurse von dessen Zinspapieren unmittelbar danach im Schnitt um lediglich einen Prozentpunkt, machen das aber nach einem Monat in der Regel wieder wett. Wenn eine zweite Agentur folgt und die Bonds damit aus den meisten Investment-Grade-Indizes fallen, sinken die Kurse im Schnitt sogar nur noch um einen halben Prozentpunkt.
Also passiert gar nichts? Doch, und zwar von dem Zeitpunkt an, ab dem die Ratingagenturen den Höllensturz der Bonität in den Junk-Bereich ankündigen, sprich das Rating auf die Prüfliste setzen. Von da an bis kurz vor der Herabstufung sacken die Kurse um durchschnittlich drei Prozent ab. Denn die meisten Investoren trennen sich schon angesichts der Prophezeiung von den Papieren.
Für Anleger heißt das, dass sie die Herabstufung selbst nicht zu fürchten brauchen, sondern sich unmittelbar danach sogar gute Einstiegsmöglichkeiten ergeben. Dann muss die Zahlungsfähigkeit des Schuldners allerdings stetig analysiert werden. Gebete helfen an dieser Stelle nicht.
Umso plausibler dann diese Reaktion aus der Vergangenheit: :O
Heidelberg Cement verzichtet auf S&P-Dienste
http://www.handelsblatt.com/unternehmen/handel-dienstleister…
Gruß
OnlyForMoney
Man kann hier nur hoffen, dass die 60er Marke endlich deutlich noch oben durchschritten wird.
Es geht hier schon seit Monaten nicht viel weiter.
Es geht hier schon seit Monaten nicht viel weiter.
Antwort auf Beitrag Nr.: 45.520.931 von 1bull007 am 26.09.13 13:25:03Vielleicht hilft dies weiter:
http://www.godmode-trader.de/nachricht/heidelbergcement-big-…
sieht doch chic aus...
Gruß
OnlyForMoney
http://www.godmode-trader.de/nachricht/heidelbergcement-big-…
sieht doch chic aus...
Gruß
OnlyForMoney
Mal etwas außer der Reihe...
So kann's kommen:
Gruß
OnlyForMoney
So kann's kommen:
Gruß
OnlyForMoney
Antwort auf Beitrag Nr.: 45.524.021 von OnlyForMoney am 26.09.13 20:41:00Moin, moin,
es ist dort
http://berndt-a-skott.de/index.php/Karikatur/aktuell/127/0/
anscheinend besser zu erkennen.
Frei nach dem Motto: "Was interessiert mich mein Geschwätz von gestern!"
Gruß
OnlyForMoney
es ist dort
http://berndt-a-skott.de/index.php/Karikatur/aktuell/127/0/
anscheinend besser zu erkennen.
Frei nach dem Motto: "Was interessiert mich mein Geschwätz von gestern!"
Gruß
OnlyForMoney
Der Trend der HeidelbergCement Aktie entwickelt sich zwar nur sehr zaghaft, aber ich stufe sie nun wieder mit "Aufwärts" ein. Ein Rückfall des Kurses unter 56 Euro würde diesen Trend beenden. Das erste Kurziel liegt bei 67 Euro.
@1bull007: Sehe ich ähnlich: Erst Nach Überwindung des Bereiches von 60/61 Euro kann richtige Kursdynamik aufkommen.
Gruß Statistikfuchs
Aktientrends mit „Sterne“ Qualitätsbewertung http://www.statistikfuchs.de/Trends .
@1bull007: Sehe ich ähnlich: Erst Nach Überwindung des Bereiches von 60/61 Euro kann richtige Kursdynamik aufkommen.
Gruß Statistikfuchs
Aktientrends mit „Sterne“ Qualitätsbewertung http://www.statistikfuchs.de/Trends .
Antwort auf Beitrag Nr.: 45.525.669 von StatistikFuchs am 27.09.13 08:45:36Seit April ist HC in der Range von 50 bis 59 Euro.
Der Widerstand bei 60 dürfte heftig sein.
Der Widerstand bei 60 dürfte heftig sein.
Aber heute sieht es nicht so aus als ob....
...wer weiss dies schon...
Heidelberg Cement - Neuer Rallyschub deutet sich an
http://www.godmode-trader.de/nachricht/heidelberg-cement-neu…
Gruß
OnlyForMoney
Heidelberg Cement - Neuer Rallyschub deutet sich an
http://www.godmode-trader.de/nachricht/heidelberg-cement-neu…
Gruß
OnlyForMoney
Manchmal muss man einer der Aktie etwas Zeit geben, bis sie einem dann sagt, ob sie im Trend ist oder nicht. Die HeidelbergCement Aktie hat es nun gesagt "Ich bin nicht im Trend". Dazu hätte sie den Bereich von 60/61 Euro überwindem müssen. Das hätte gezeigt, dass es starke Käufer gibt, welche die Aktie langfristig nach oben treiben. Doch die Aktie ist von genanntem Bereich klar zurückgeprallt, also gibt es solche Käufer im Moment nicht. Die Einstufung der Aktie ist nun "Neutral" im Bereich von 51 bis 60 Euro.
Gruß Statistikfuchs
Aktientrends mit „Sterne“ Qualitätsbewertung http://www.statistikfuchs.de/Trends .
Gruß Statistikfuchs
Aktientrends mit „Sterne“ Qualitätsbewertung http://www.statistikfuchs.de/Trends .
'n Abend,
solange bei HEI kein Bröselmaterial mit nachhaltigen Folgen unter die Leute gebracht wird, kann ich auch damit weiterhin gut schlafen.
Zum Zeitvertreib:
Richterspruch zu Bröselsteinen kann für Haniel teuer werden
http://www.derwesten.de/wirtschaft/richterspruch-zu-broesels…
Gruß
OnlyForMoney
solange bei HEI kein Bröselmaterial mit nachhaltigen Folgen unter die Leute gebracht wird, kann ich auch damit weiterhin gut schlafen.
Zum Zeitvertreib:
Richterspruch zu Bröselsteinen kann für Haniel teuer werden
http://www.derwesten.de/wirtschaft/richterspruch-zu-broesels…
Gruß
OnlyForMoney
HeidelbergCement bleibt ein Kauf
Nachrichtenquelle: 4investors
07.10.2013
Die Analysten von Goldman Sachs bestätigen die Kaufempfehlung für die Aktien von HeidelbergCement. Das Kursziel liegt weiter bei 64,00 Euro.
Die Analyse ist Teil einer Branchenstudie. Dabei wird deutlich, dass der Absatz von Zement im August leicht zugenommen hat. Vor allem in den USA läuft es gut, Europa zeigt hingegen weiter Schwächen.
Quelle: http://www.wallstreet-online.de/nachricht/6360727-heidelberg…
GS sind doch nun wirklich die allergrößten Fähnchenschwenker und wirken auf mich somit mehr als absolut unglaubwürdig!
Die posaunen ihre Ratings ganz offensichtlich nach eigener aktueller Positionierung herraus.
Erst am 6.08. mit Verkaufsempfehlung "sell" auf 53€ und schon am 18.09. wieder auf "kaufen" mit KZ 64€
Nachdem der Kurs im August dann von knapp 60€ auf unter 52€ gefallen war (GS hat hier vermutlich wieder dick eingekauft) werden nun wieder Käufer gesucht und der Kurs entsprechend gepusht. Was für ein Schwachsinn
Schönen Tag
Nachrichtenquelle: 4investors
07.10.2013
Die Analysten von Goldman Sachs bestätigen die Kaufempfehlung für die Aktien von HeidelbergCement. Das Kursziel liegt weiter bei 64,00 Euro.
Die Analyse ist Teil einer Branchenstudie. Dabei wird deutlich, dass der Absatz von Zement im August leicht zugenommen hat. Vor allem in den USA läuft es gut, Europa zeigt hingegen weiter Schwächen.
Quelle: http://www.wallstreet-online.de/nachricht/6360727-heidelberg…
GS sind doch nun wirklich die allergrößten Fähnchenschwenker und wirken auf mich somit mehr als absolut unglaubwürdig!
Die posaunen ihre Ratings ganz offensichtlich nach eigener aktueller Positionierung herraus.
Erst am 6.08. mit Verkaufsempfehlung "sell" auf 53€ und schon am 18.09. wieder auf "kaufen" mit KZ 64€
Nachdem der Kurs im August dann von knapp 60€ auf unter 52€ gefallen war (GS hat hier vermutlich wieder dick eingekauft) werden nun wieder Käufer gesucht und der Kurs entsprechend gepusht. Was für ein Schwachsinn
Schönen Tag
Antwort auf Beitrag Nr.: 45.580.823 von Jogibaer1964 am 07.10.13 14:09:56Mahlzeit!
Dito
Gruß
OnlyForMoney
Postscriptum: Na, von den Toten auferstanden?
Dito
Gruß
OnlyForMoney
Postscriptum: Na, von den Toten auferstanden?
Antwort auf Beitrag Nr.: 45.580.869 von OnlyForMoney am 07.10.13 14:14:08Guten Abend allerseits
Bin am Überlegen meine Heidelberger Position morgen aufzulösen.
Was spricht dagegen?
Diese Aktie nervt nur. Zumindest die letzten 6-7 Monate!
Mit anderen Werten war in dieser Zeit ganz locker richtig Geld zu machen.
So long
Bin am Überlegen meine Heidelberger Position morgen aufzulösen.
Was spricht dagegen?
Diese Aktie nervt nur. Zumindest die letzten 6-7 Monate!
Mit anderen Werten war in dieser Zeit ganz locker richtig Geld zu machen.
So long
Antwort auf Beitrag Nr.: 45.606.605 von Jogibaer1964 am 10.10.13 21:25:58(...) Mit anderen Werten war in dieser Zeit ganz locker richtig Geld zu machen.(...)
Moin, moin,
da hast Du durchaus Recht.
Man kann parallel auch andere Werte im Depot haben, was mich, jetzt und hier, aber keineswegs daran hindert, an HEI festzuhalten; aus Überzeugung halt.
Die Zeit wird es zeigen
Gruß
OnlyForMoney
Moin, moin,
da hast Du durchaus Recht.
Man kann parallel auch andere Werte im Depot haben, was mich, jetzt und hier, aber keineswegs daran hindert, an HEI festzuhalten; aus Überzeugung halt.
Die Zeit wird es zeigen
Gruß
OnlyForMoney
HeidelbergCement Leichte Wolken über den Emerging Markets
Nachrichtenquelle: 4investors
10.10.2013
Die Analysten von Merrill Lynch bestätigen das Rating underperform für die Aktien von HeidelbergCement. Das Kursziel liegt weiter bei 44,00 Euro. lol
Die Experten haben an einer Tagung zum Bausektor teilgenommen. Dort zeigt sich, dass die Lage in Europa leicht über den Erwartungen liegt. Etwas Sorgen machen hingegen die Schwellenländer.
Quelle: http://www.wallstreet-online.de/nachricht/6367371-heidelberg…
Nachrichtenquelle: 4investors
10.10.2013
Die Analysten von Merrill Lynch bestätigen das Rating underperform für die Aktien von HeidelbergCement. Das Kursziel liegt weiter bei 44,00 Euro. lol
Die Experten haben an einer Tagung zum Bausektor teilgenommen. Dort zeigt sich, dass die Lage in Europa leicht über den Erwartungen liegt. Etwas Sorgen machen hingegen die Schwellenländer.
Quelle: http://www.wallstreet-online.de/nachricht/6367371-heidelberg…
Antwort auf Beitrag Nr.: 45.607.871 von OnlyForMoney am 11.10.13 07:17:07Setze nun ein SL bei 57,05!
...hü oder hot
...hü oder hot
Antwort auf Beitrag Nr.: 45.608.309 von Jogibaer1964 am 11.10.13 09:00:58(...) Die Analysten von Merrill Lynch bestätigen das Rating underperform für die Aktien von HeidelbergCement. Das Kursziel liegt weiter bei 44,00 Euro.(...)
Frei nach dem Motto:
"Wie kann ich den Preis drücken, weil ich den Einstieg verbaselt habe?"
Gruß
OnlyForMoney
Frei nach dem Motto:
"Wie kann ich den Preis drücken, weil ich den Einstieg verbaselt habe?"
Gruß
OnlyForMoney
Antwort auf Beitrag Nr.: 45.608.965 von OnlyForMoney am 11.10.13 10:18:41Die Jungs von MaryLyncht sind da nochmals eine Nummer schlimmer als die Goldmänner!
Entweder HC schafft den Anlauf jetzt über die 60, und zwar deutlich, oder ich bin raus bei Unterschreitung meines geplanten Limits.
War nicht die CBK und DBK mit Zielen über 70€?
So long
Jogi
Entweder HC schafft den Anlauf jetzt über die 60, und zwar deutlich, oder ich bin raus bei Unterschreitung meines geplanten Limits.
War nicht die CBK und DBK mit Zielen über 70€?
So long
Jogi
Antwort auf Beitrag Nr.: 45.609.049 von Jogibaer1964 am 11.10.13 10:29:37(...) War nicht die CBK und DBK mit Zielen über 70€ ?(...)
Ich glaube schon.
Das Hauptproblem bei Prognosen dieser Art ist immer wieder das aussagekräftige Zeitfenster...
So kann ich mir gut vorstellen, dass diese ominösen EUR 44,-- des anderen besagten Instituts durchaus nach dem Aktiensplit 2015 erreicht werden, um dem Kurs wieder geschmeidiger zu machen
Gruß
OnlyForMoney
Ich glaube schon.
Das Hauptproblem bei Prognosen dieser Art ist immer wieder das aussagekräftige Zeitfenster...
So kann ich mir gut vorstellen, dass diese ominösen EUR 44,-- des anderen besagten Instituts durchaus nach dem Aktiensplit 2015 erreicht werden, um dem Kurs wieder geschmeidiger zu machen
Gruß
OnlyForMoney
Zitat von Jogibaer1964: Setze nun ein SL bei 57,05!
...hü oder hot
'n Abend,
passend dazu gab es heute Zeilen wie:
(...) Deutlich negativ aber unwahrscheinlich wäre ein abermaliger Rückfall unter ca. 56 Euro sowie folgend unter 54,88 Euro. (...)
http://www.godmode-trader.de/nachricht/heidelbergcement-ausb…
Jogi, ich glaube, da hattest Du heute Glück, frei nach dem Motto:
"Ma hat ma Glück..."
http://www.youtube.com/watch?v=zaWBfU3zRPo
http://lyriki.com/Bernd_Stelter:Mahatma
Gruß & ein schönes Wochenende
OnlyForMoney
Heidelberger Cement haben bei Börse Online eine Kaufempfehlung und sehr positive Einschätzung bekommen.
Ein neuer Tag, ein neuer Anlauf um endlich die 60er Marke zu überwinden.
Die Q 3 Zahlen kommen auch bald. (Nov.)
Moin, moin,
siehe dort: http://www.heidelbergcement.com/global/de/company/investor_r…
Gruß
OnlyForMoney
siehe dort: http://www.heidelbergcement.com/global/de/company/investor_r…
Gruß
OnlyForMoney
Antwort auf Beitrag Nr.: 45.628.005 von OnlyForMoney am 15.10.13 09:40:587.11. Quartalsfinanzbericht Januar bis September 2013
Und vorher aber noch auf 75€?
Hoffe nun endlich auf eine Neubewertung
Letzendlich haben wir es hier mit einem realen Wachstumswert zu tun und nicht mit einer US-Analystengetriebenen Spytool-Bubble a la FB wo man, wie schonmal 2000 geschehen Umsatz mit Gewinn verwechselt!
Und vorher aber noch auf 75€?
Hoffe nun endlich auf eine Neubewertung
Letzendlich haben wir es hier mit einem realen Wachstumswert zu tun und nicht mit einer US-Analystengetriebenen Spytool-Bubble a la FB wo man, wie schonmal 2000 geschehen Umsatz mit Gewinn verwechselt!
Antwort auf Beitrag Nr.: 45.629.187 von Jogibaer1964 am 15.10.13 11:58:23(...) Und vorher aber noch auf 75€? (...)
Da sind wir doch dabei; sie würden sogar diese "64" toppen:
HeidelbergCement - Geschäfte brummen
http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2013-10/28290895…
Gruß
OnlyForMoney
Da sind wir doch dabei; sie würden sogar diese "64" toppen:
HeidelbergCement - Geschäfte brummen
http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2013-10/28290895…
Gruß
OnlyForMoney
Antwort auf Beitrag Nr.: 45.629.219 von OnlyForMoney am 15.10.13 12:02:32Na, die UBS muß sich auch mal wieder zu Wort melden. Habe ich schon sehnlichst erwartet
Die sitzen wohl immer noch mit ihren Shorts hinterm Schreibtisch...tja, der Sommer ist nun aber echt rum!
Quelle: http://www.wallstreet-online.de/nachricht/6372631-analyse-fl…
Schönen Abend allerseits
Die sitzen wohl immer noch mit ihren Shorts hinterm Schreibtisch...tja, der Sommer ist nun aber echt rum!
Quelle: http://www.wallstreet-online.de/nachricht/6372631-analyse-fl…
Schönen Abend allerseits
Moin
WOW- was für eine "Schieflage"
am 16.05. hatte HC sein Jahreshoch bei rund 60,50€ und der DAX stand an diesem Tag bei um die 8350.
Nun steht der DAX bei 8800 und HC dümpelt um die 58€ mit zeitweisen Schwächeanfällen, ähnlich einem Zockerwert!
Die hervorragende Geschäftsentwicklung wird praktisch mit Gewalt getreten!?
Das Ganze nennt man dann (fehlende) Aktienkultur, so man das hin und wieder hören kann?
WOW- was für eine "Schieflage"
am 16.05. hatte HC sein Jahreshoch bei rund 60,50€ und der DAX stand an diesem Tag bei um die 8350.
Nun steht der DAX bei 8800 und HC dümpelt um die 58€ mit zeitweisen Schwächeanfällen, ähnlich einem Zockerwert!
Die hervorragende Geschäftsentwicklung wird praktisch mit Gewalt getreten!?
Das Ganze nennt man dann (fehlende) Aktienkultur, so man das hin und wieder hören kann?
Antwort auf Beitrag Nr.: 45.635.803 von Jogibaer1964 am 16.10.13 09:47:19(...) Das Ganze nennt man dann (fehlende) Aktienkultur, so man das hin und wieder hören kann?
Moin, moin,
von (Aktien-)Kultur kann sowohl dort
Unser
Schönes
Allgäu
als auch diesbezüglich
DAX Analyse - Gehirne gegen Maschinen
http://www.godmode-trader.de/nachricht/dax-analyse-gehirne-g…
keine Rede mehr sein
Gruß
OnlyForMoney
Moin, moin,
von (Aktien-)Kultur kann sowohl dort
Unser
Schönes
Allgäu
als auch diesbezüglich
DAX Analyse - Gehirne gegen Maschinen
http://www.godmode-trader.de/nachricht/dax-analyse-gehirne-g…
keine Rede mehr sein
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OnlyForMoney
Zitat von OnlyForMoney: HeidelbergCement - Geschäfte brummen
http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2013-10/28290895…
Gruß
OnlyForMoney
Wenn dem wirklich so ist sollte der Kurs aktuell schonmal mind. 10-20% höher stehen. Vermutlich schleicht sich HC eben erst mit den Zahlen am 7.11. in diese Richtung?
Mal schauen
HC nervt mich schon.
Überlege ob ich jetzt verkaufen soll.
Überlege ob ich jetzt verkaufen soll.
Antwort auf Beitrag Nr.: 45.642.947 von 1bull007 am 17.10.13 09:39:35Schwierig, nicht wahr!?
HC wirken so richtig verzockt, die fortgesetzte Erfolgsstory wird von den Charttechikern ad adsurdum geführt und somit, auch dank der Handelscomputer, leichtfertig zunichte gemacht!
HC wirken so richtig verzockt, die fortgesetzte Erfolgsstory wird von den Charttechikern ad adsurdum geführt und somit, auch dank der Handelscomputer, leichtfertig zunichte gemacht!
Antwort auf Beitrag Nr.: 45.643.175 von Jogibaer1964 am 17.10.13 10:03:33Bin zwar im Plus mit HC, aber seit Monaten steht die Ware im Lager.
Wer nun schuld ist ???? Keine Ahnung.
Aber vermutlich ist HC eine Aktie die nach dem Chart gehandelt wird.
Wer nun schuld ist ???? Keine Ahnung.
Aber vermutlich ist HC eine Aktie die nach dem Chart gehandelt wird.
Nun gibt es aber ordentlich einen auf den Sack!
Hat einer die dazu passende Bad News parat?
Danke
Hat einer die dazu passende Bad News parat?
Danke
Zitat von Jogibaer1964: Nun gibt es aber ordentlich einen auf den Sack!
Hat einer die dazu passende Bad News parat?
Danke
Ob sinnig oder unsinnig: dies könnte eine Erklärung dafür sein:
ACHTUNG! Heute klassisches "sell on good news" wahrscheinlich! (taktisches Lehrstück)
http://www.godmode-trader.de/nachricht/achtung-heute-klassis…
Gruß
OnlyForMoney
Antwort auf Beitrag Nr.: 45.645.549 von OnlyForMoney am 17.10.13 15:06:24In ein paar Wochen kommen die Zahlen.
Ich bin überzeugt, daß HC auch dieses Mal die Konkurrenz wieder in den Schatten stellen dürfte
Ich bin überzeugt, daß HC auch dieses Mal die Konkurrenz wieder in den Schatten stellen dürfte
Antwort auf Beitrag Nr.: 45.650.761 von Jogibaer1964 am 18.10.13 09:18:32Nun weis ich auch, warum man HC als Indexhure bezeichnen kann.
Mit relativ wenig Umsatz (heute z.Bspl. mit wenigen 1000St.!) i.V.z. anderen Daxwerten läßt sich der Kurs im %-Bereich hin und herreissen. Wahnsinn, oder?!
Mit relativ wenig Umsatz (heute z.Bspl. mit wenigen 1000St.!) i.V.z. anderen Daxwerten läßt sich der Kurs im %-Bereich hin und herreissen. Wahnsinn, oder?!
Antwort auf Beitrag Nr.: 45.650.803 von Jogibaer1964 am 18.10.13 09:23:32Kleiner Hexensabbat heute im Casino?
Oder gibt es eine Insolvenzmeldung?
Oder gibt es eine Insolvenzmeldung?
Moin
wenn es ganz dumm läuft, geht es wohl nochmals auf die GDL200 zurück?
wenn es ganz dumm läuft, geht es wohl nochmals auf die GDL200 zurück?
Antwort auf Beitrag Nr.: 45.662.399 von Jogibaer1964 am 21.10.13 09:24:49Moin, moin,
demzufolge ~ EUR 54,--; also kein Grund zur Unruhe.
In der Ruhe liegt die Kraft
Gruß
OnlyForMoney
demzufolge ~ EUR 54,--; also kein Grund zur Unruhe.
In der Ruhe liegt die Kraft
Gruß
OnlyForMoney
Mahlzeit....
Ja, nee, is klar:
HeidelbergCement: Verkaufen vor den Quartalszahlen
http://www.4investors.de/php_fe/index.php?sektion=stock&ID=7…
Als würde die Welt nur aus Indonesien mit seinen 240 Mio. Einwohnern bestehen...
Gruß
OnlyForMoney
Ja, nee, is klar:
HeidelbergCement: Verkaufen vor den Quartalszahlen
http://www.4investors.de/php_fe/index.php?sektion=stock&ID=7…
Als würde die Welt nur aus Indonesien mit seinen 240 Mio. Einwohnern bestehen...
Gruß
OnlyForMoney
Moin
Ich muß schon sagen, bekloppter kann man sich wohl kaum noch geben?
Je höher der Kurs, desto agressiver die Shortseite! Was sonst?
Die Aktie befindet sich in (überfälliger) Ausbruchstimmung.
Was da wohl von Analystenseite erst noch abgeht wenn HC bei 70 und darüber notiert?
Bei dem erw. Gewinn 2014 nicht ausgeschlossen!
Ich muß schon sagen, bekloppter kann man sich wohl kaum noch geben?
Je höher der Kurs, desto agressiver die Shortseite! Was sonst?
Die Aktie befindet sich in (überfälliger) Ausbruchstimmung.
Was da wohl von Analystenseite erst noch abgeht wenn HC bei 70 und darüber notiert?
Bei dem erw. Gewinn 2014 nicht ausgeschlossen!
Die HeidelbergCement Aktie hat am 22.10 ein leichtes Trendsignal gegeben, und befindet sich nun wieder im Aufwärtstrend. Bevor man hier eine Position aufbaut, sollte man allerdings abwarten, ob sich die Aktie oberhalb von 60 Euro etablieren kann. Denn in diesem Bereich traten immer starke Verkäufer auf, deren Verschwinden noch nicht bestätigt ist. Das erste Kursziel liegt bei 74 Euro.
Gruß Statistikfuchs
Aktientrends mit „Sterne“ Qualitätsbewertung http://www.statistikfuchs.de/Trends .
Gruß Statistikfuchs
Aktientrends mit „Sterne“ Qualitätsbewertung http://www.statistikfuchs.de/Trends .
Antwort auf Beitrag Nr.: 45.677.253 von StatistikFuchs am 23.10.13 09:23:55Hallo Statistikfuchs,
danke für deine hier eingestellte Analyse!
IMO wäre die Zeit nun wirklich überreif für den aufgezeigten Ausbruch.
Wenn ich sehe mit welchen "Minimalstumsätzen" der Kurs in den letzten Tagen von bestimmten Aktueren im Markt heruntergerissen wurde um anschließend das Vielfache von den schwachen Händen abzugreifen bin ich guten Mutes, daß wir nun ganz schnell die 60 nach oben nehmen werden!
Gruß
Jogi
danke für deine hier eingestellte Analyse!
IMO wäre die Zeit nun wirklich überreif für den aufgezeigten Ausbruch.
Wenn ich sehe mit welchen "Minimalstumsätzen" der Kurs in den letzten Tagen von bestimmten Aktueren im Markt heruntergerissen wurde um anschließend das Vielfache von den schwachen Händen abzugreifen bin ich guten Mutes, daß wir nun ganz schnell die 60 nach oben nehmen werden!
Gruß
Jogi
Antwort auf Beitrag Nr.: 45.678.651 von Jogibaer1964 am 23.10.13 12:02:00Moin
und heute schon wieder das gleiche Spiel schon in der Vorbörse!
Bei absolut minimalsten Umsätzen geht es schlagartig >1€ runter.
Wer hat hierfür ein plausible Erklärung?
und heute schon wieder das gleiche Spiel schon in der Vorbörse!
Bei absolut minimalsten Umsätzen geht es schlagartig >1€ runter.
Wer hat hierfür ein plausible Erklärung?
Das erbärmliche Analystengeschwafel scheint seine Wirkung nicht zu verfehlen!
Die trimmen sich einfach mal wieder turboschnell den Kurs zurecht, so meine Sichtweise.
Kaufen oder verkaufen?
Dieser hektische Zickzack-Mist passt einfach mal garnicht zu einem Baustoffproduzenten!
Die trimmen sich einfach mal wieder turboschnell den Kurs zurecht, so meine Sichtweise.
Kaufen oder verkaufen?
Dieser hektische Zickzack-Mist passt einfach mal garnicht zu einem Baustoffproduzenten!
Eine Frage zum Währungsrisiko-Gesülze der Analysten hätte ich da noch:
Gibt es nun Instrumente zur Absicherung oder nicht?
Wenn ja, wird sich HC damit auch absichern? ...oder leben die vielleicht noch hinterm Mond?
Warum wird dieses vermeintliche Risiko aktuell nur bei HC so durchgereicht?
Letztendlich ist jede global aufgestellte Branche genauso von diesem Thema betroffen!
Gibt es nun Instrumente zur Absicherung oder nicht?
Wenn ja, wird sich HC damit auch absichern? ...oder leben die vielleicht noch hinterm Mond?
Warum wird dieses vermeintliche Risiko aktuell nur bei HC so durchgereicht?
Letztendlich ist jede global aufgestellte Branche genauso von diesem Thema betroffen!
OK - die Aktie hat offensichtlich fertig für die kommenden 2 Jahre!
Das Analystenpack ist sich auch einig mit weiteren massiven Kurszielsenkungen!
Quelle: http://www.wallstreet-online.de/nachricht/6385187-credit-sui…
Der Rest ist nun wohl nur noch Chartspielerei
Ich bin soeben nun raus. Es gibt aktuell wirklich lukrativere Werte.
Allen noch Investierten weiterhin viel Erfolg!
Das Analystenpack ist sich auch einig mit weiteren massiven Kurszielsenkungen!
Quelle: http://www.wallstreet-online.de/nachricht/6385187-credit-sui…
Der Rest ist nun wohl nur noch Chartspielerei
Ich bin soeben nun raus. Es gibt aktuell wirklich lukrativere Werte.
Allen noch Investierten weiterhin viel Erfolg!
Einfach unglaublich dieses Anal-ysten.
Die letzte Analystenkonferenz war wohl nicht wirklich überzeugend?
Woher sonst soll denn der ganze Pessimismus der letzten Tage herkommen?
Credit Suisse Group stuft Heidelberg Cement auf verkaufen
Nachrichtenquelle: dpa Analysen
24.10.2013
ZÜRICH (dpa-AFX Analyser) - Die Schweizer Bank Credit Suisse hat HeidelbergCement von "Neutral" auf "Underperform" abgestuft und das Kursziel von 58 auf 47 Euro gesenkt. Die aktuelle Bewertung der Aktie spiegele mögliche Probleme im indonesischen Zementmarkt in den nächsten zwei Jahren noch nicht wider, schrieb Analyst Harry Goad in einer Studie vom Donnerstag. Der Experte reduzierte seine Schätzungen für den operativen Gewinn (EBITDA) der Jahre 2014 bis 2015 um sieben beziehungsweise elf Prozent./ajx/ck
Qelle: http://www.wallstreet-online.de/nachricht/6385187-credit-sui…
Schönen Abend
Woher sonst soll denn der ganze Pessimismus der letzten Tage herkommen?
Credit Suisse Group stuft Heidelberg Cement auf verkaufen
Nachrichtenquelle: dpa Analysen
24.10.2013
ZÜRICH (dpa-AFX Analyser) - Die Schweizer Bank Credit Suisse hat HeidelbergCement von "Neutral" auf "Underperform" abgestuft und das Kursziel von 58 auf 47 Euro gesenkt. Die aktuelle Bewertung der Aktie spiegele mögliche Probleme im indonesischen Zementmarkt in den nächsten zwei Jahren noch nicht wider, schrieb Analyst Harry Goad in einer Studie vom Donnerstag. Der Experte reduzierte seine Schätzungen für den operativen Gewinn (EBITDA) der Jahre 2014 bis 2015 um sieben beziehungsweise elf Prozent./ajx/ck
Qelle: http://www.wallstreet-online.de/nachricht/6385187-credit-sui…
Schönen Abend
Antwort auf Beitrag Nr.: 45.689.803 von Jogibaer1964 am 24.10.13 18:59:17'n Abend,
und morgen schreibt das Handelsblatt:
Die neue Anleihe von Heidelberg Cement ist kaum gefragt - und das ist auch gut so
Das Jahr ist am Markt für Hochzinsanleihen so gut gelaufen, dass es fast schon unheimlich ist. Der kurze Kursrückgang vom Mai ist längst überwunden und unter dem Strich notieren die Kurse höher als zu Jahresanfang. Entsprechend sind die Renditen jetzt für Neueinstieger recht niedrig.
Hochzinsanleihen begeben Unternehmen, denen die Ratingagenturen nur eine mangelnde Bonität attestieren. Deshalb werden die Papiere gerne auch als Junk-Bonds (Ramschanleihen) bezeichnet. Um Anleger für das höhere Ausfallrisiko zu entschädigen, bieten die Unternehmen höhere Zinsen.
Doch die sind gar nicht mehr so hoch. Das Umfeld mit Mini-Leitzinsen und niedrigen Renditen der Bundesanleihen hat auch die Junk-Bond-Renditen nach unten gezogen. Die Rendite von im Schnitt 4,5 Prozent für diese Papiere mit oft kurzer Laufzeit ist für viele Investoren aber immer noch attraktiver als die zwei Prozent, die Unternehmen mit guten Ratings bringen. Noch besser sehen die Junk-Bonds im Vergleich zu dem durchschnittlich einen Prozent Rendite von Bundesanleihen aus - zumal die besseren Konjunkturaussichten die Ausfallgefahr der Papiere verringern. Das nutzen auch die Schuldner aus.
In diesem Jahr haben Unternehmen am Primärmarkt schon alle Jahresrekorde gebrochen. Allein in Euro begaben sie laut Société Générale neue Junk-Bonds über gut 55 Milliarden Euro. Dabei waren die neuen Anleihen in der Regel kräftig überzeichnet.
Aber eben nur in der Regel. Der deutsche Zementhersteller Heidelberg Cement bekam in dieser Woche für seine neue Anleihe im Volumen von 300 Millionen Euro die Auftragsbücher gerade mal so eben voll. Doch das ist kein Warnsignal. Die Investoren misstrauten weder dem Unternehmen noch dem Markt. Heidelberg Cement hat innerhalb des Junk-Bereichs die beste Bonität, die zudem als stabil gilt. Die Heidelberger erwarten für das laufende Geschäftsjahr höhere Umsätze, ein steigendes operatives Ergebnis und wollen ihre Verschuldung weiter reduzieren. Auch Bankanalysten sehen den Dax-Konzern positiv.
Doch die Rendite von 3,4 Prozent für sieben Jahre Laufzeit war vielen Investoren schlicht zu niedrig. So hatte der Zementhersteller Lafarge im September eine vergleichbare Anleihe mit einer Rendite von 4,8 Prozent begeben. Damit bot der Heidelberg-Bond den Investoren zu wenig Potenzial für kurzfristige Kurssteigerungen.
Dass die Anleger so kühl kalkulieren und nicht bei jeder Emission wahllos zugreifen, ist ein gutes Zeichen. Die relativ geringe Nachfrage deutet nämlich darauf hin, dass der Markt noch nicht so überhitzt ist, wie man auf den ersten Blick denken könnte.
Immer locker bleiben...
Gruß
OnlyForMoney
und morgen schreibt das Handelsblatt:
Die neue Anleihe von Heidelberg Cement ist kaum gefragt - und das ist auch gut so
Das Jahr ist am Markt für Hochzinsanleihen so gut gelaufen, dass es fast schon unheimlich ist. Der kurze Kursrückgang vom Mai ist längst überwunden und unter dem Strich notieren die Kurse höher als zu Jahresanfang. Entsprechend sind die Renditen jetzt für Neueinstieger recht niedrig.
Hochzinsanleihen begeben Unternehmen, denen die Ratingagenturen nur eine mangelnde Bonität attestieren. Deshalb werden die Papiere gerne auch als Junk-Bonds (Ramschanleihen) bezeichnet. Um Anleger für das höhere Ausfallrisiko zu entschädigen, bieten die Unternehmen höhere Zinsen.
Doch die sind gar nicht mehr so hoch. Das Umfeld mit Mini-Leitzinsen und niedrigen Renditen der Bundesanleihen hat auch die Junk-Bond-Renditen nach unten gezogen. Die Rendite von im Schnitt 4,5 Prozent für diese Papiere mit oft kurzer Laufzeit ist für viele Investoren aber immer noch attraktiver als die zwei Prozent, die Unternehmen mit guten Ratings bringen. Noch besser sehen die Junk-Bonds im Vergleich zu dem durchschnittlich einen Prozent Rendite von Bundesanleihen aus - zumal die besseren Konjunkturaussichten die Ausfallgefahr der Papiere verringern. Das nutzen auch die Schuldner aus.
In diesem Jahr haben Unternehmen am Primärmarkt schon alle Jahresrekorde gebrochen. Allein in Euro begaben sie laut Société Générale neue Junk-Bonds über gut 55 Milliarden Euro. Dabei waren die neuen Anleihen in der Regel kräftig überzeichnet.
Aber eben nur in der Regel. Der deutsche Zementhersteller Heidelberg Cement bekam in dieser Woche für seine neue Anleihe im Volumen von 300 Millionen Euro die Auftragsbücher gerade mal so eben voll. Doch das ist kein Warnsignal. Die Investoren misstrauten weder dem Unternehmen noch dem Markt. Heidelberg Cement hat innerhalb des Junk-Bereichs die beste Bonität, die zudem als stabil gilt. Die Heidelberger erwarten für das laufende Geschäftsjahr höhere Umsätze, ein steigendes operatives Ergebnis und wollen ihre Verschuldung weiter reduzieren. Auch Bankanalysten sehen den Dax-Konzern positiv.
Doch die Rendite von 3,4 Prozent für sieben Jahre Laufzeit war vielen Investoren schlicht zu niedrig. So hatte der Zementhersteller Lafarge im September eine vergleichbare Anleihe mit einer Rendite von 4,8 Prozent begeben. Damit bot der Heidelberg-Bond den Investoren zu wenig Potenzial für kurzfristige Kurssteigerungen.
Dass die Anleger so kühl kalkulieren und nicht bei jeder Emission wahllos zugreifen, ist ein gutes Zeichen. Die relativ geringe Nachfrage deutet nämlich darauf hin, dass der Markt noch nicht so überhitzt ist, wie man auf den ersten Blick denken könnte.
Immer locker bleiben...
Gruß
OnlyForMoney
Antwort auf Beitrag Nr.: 45.690.557 von OnlyForMoney am 24.10.13 20:37:00Moin
Wenn Anleihen schlecht angenommen werden ist das in der Regel nicht unbedingt ein gutes Zeichen. Das kann man sich natürlich auch "schönreden", wie das Handelsblatt dies aufzeigt!
Irgendwas aber scheint da wohl doch im Busch zu sein bei HC?
Könnte der starke €, ausser daß der gerade auch noch massiv den DAX antreibt, eventuell doch sehr stark ins Ergebniss einschlagen?
Kürzlich war ja eine Analystenkonferenz. Die aktuell reduzierten Einschätzungen und damit verbundenen Kurszielsenkungen dürften wohl hieraus resultieren.
Wäre nicht schlecht, wenn sich HC selbst mal dazu äussern würde!
So long
Wenn Anleihen schlecht angenommen werden ist das in der Regel nicht unbedingt ein gutes Zeichen. Das kann man sich natürlich auch "schönreden", wie das Handelsblatt dies aufzeigt!
Irgendwas aber scheint da wohl doch im Busch zu sein bei HC?
Könnte der starke €, ausser daß der gerade auch noch massiv den DAX antreibt, eventuell doch sehr stark ins Ergebniss einschlagen?
Kürzlich war ja eine Analystenkonferenz. Die aktuell reduzierten Einschätzungen und damit verbundenen Kurszielsenkungen dürften wohl hieraus resultieren.
Wäre nicht schlecht, wenn sich HC selbst mal dazu äussern würde!
So long
Antwort auf Beitrag Nr.: 45.693.973 von Jogibaer1964 am 25.10.13 11:32:27(...) Könnte der starke €, ausser daß der gerade auch noch massiv den DAX antreibt, eventuell doch sehr stark ins Ergebniss einschlagen? (...)
'n Abend,
dies lässt sich bei einem international aufgestellten Konzern, der auch außerhalb der Eurozone produziert, nicht vermeiden.
Zum Thema Indonesien habe ich soeben noch einen interessanten Artikel im morgigen Handelsblatt entdeckt:
Indonesien
Alles fest im Griff
>> Sie sammeln Ämter, ihre Firmen haben oft Monopole.
>> Immer häufiger sind Investoren abgeschreckt.
Frederic Spohr
Bangkok
Die Mitglieder der Atut-Dynastie, die gerade im Zentrum eines der größten Korruptionsskandale Indonesiens stehen, sind begeisterte Autosammler. Patriarchin Ratu Atut Chosiyah soll laut einem offiziellen Vermögensbericht schon einmal 39 Fahrzeuge besessen haben. Ihr Bruder parkt seine Luxusflotte in einer 240 Quadratmeter großen Garage.
Allerdings: Genießen kann er seine Schmuckstücke erst mal nicht. Seit Monatsanfang sitzt er in Untersuchungshaft, weil er den obersten indonesischen Verfassungsrichter bestochen haben soll - und damit vermutlich die zweite Sammelleidenschaft des Clans unterstützen wollte: die Jagd nach politischen Ämtern.
Der Skandal rund um den höchsten Richter des Landes ist selbst für das korruptionsgeplagte Indonesien ein Schock - und wirft im Jahr vor den Parlaments- und Präsidentschaftswahlen ein Schlaglicht auf die Machenschaften der immer mächtiger werdenden regionalen Dynastien. In einer Studie für das Beratungsunternehmen Oxford Analytica kommt der Indonesien-Experte Michael Buehler zu dem Schluss, dass 60 solcher Clans die Macht in den Provinzen weitestgehend unter sich aufgeteilt haben. "Diese Clans gewinnen in Indonesien immer mehr an Einfluss", sagt Buehler, "das ist eine Brutstätte für die grassierende Korruption im Land und schreckt bereits jetzt viele Investoren ab."
Schon jetzt ächzt das Land unter der Vetternwirtschaft: Mehr als die Hälfte der Indonesier sagt laut einer Umfrage der Organisation Transparency International, dass sich die Korruption in den vergangenen zwei Jahren verschlimmert hat. 89 Prozent bezweifeln die Integrität ihrer Volksvertreter.
Bei den Parlamentswahlen im April 2014 könnten die Dynastien ihre Macht noch weiter ausbauen. Viele haben es geschafft, ihre Familienmitglieder auf den oberen Plätzen der Parteilisten zu etablieren. "Die Clans wollen sich in die nationale Politik einmischen, um so ihre Macht auf lokaler Ebene abzusichern", sagt Buehler.
Der Atut-Clan steht nun unter Verdacht, das Urteil des obersten Richters über eine strittige Bezirkswahl in der Provinz Banten gekauft zu haben. Die Provinz, die westlich der Hauptstadt Jakarta liegt und mehr als zehn Millionen Einwohner hat, ist schon fest in der Hand der Familie. Mindestens zehn Mitglieder des Clans halten wichtige Posten. Ratu Atut, die Chefin des Clans, hat es dort gar zur Gouverneurin gebracht.
Die politische Karriere kann sich bezahlt machen. Verführerisch ist es für die regionalen Machthaber etwa, an der Vergabe von Bergbau-Lizenzen mitzuverdienen. Außerdem schanzen die Familien ihren Unternehmen gerne öffentliche Aufträge zu. Laut der Organisation Indonesia Corruption Watch (ICW) soll sich der Atut-Clan in Banten rund 175 Projekte im Wert von etwa 75 Millionen Euro für seine Unternehmen gesichert haben. Großer Wettbewerb herrscht in vielen Branchen ohnehin nicht: In der Hälfte der Bezirke der Provinz sind die Bauunternehmen des Atut-Clans Monopolisten.
Die politische Karriere ist mit erheblichen Investitionen verbunden. Mehrere Hunderttausend Dollar müssen die Familien an Parteien zahlen, bevor sie einen Kandidaten für die Gouverneurswahl ins Rennen schicken dürfen. Ein einfacher Bürger hat so praktisch keine Chance, politisch aktiv zu werden. Rund die Hälfte der Bevölkerung lebt von weniger als zwei Dollar am Tag.
Auch die Kampagnen kosten mehrere Millionen Euro - nicht allein wegen Wahlwerbespots oder Plakaten. "Neben der Androhung von Gewalt werden viele der Stimmen einfach gekauft oder Wahlkommissionen und Richter bestochen", sagt Danang Widoyoko, Koordinator von ICW.
Indonesien diskutiert nun über einen Gesetzentwurf, der die Verteilung politischer Ämter innerhalb einer Familie unterbinden soll. Beobachter halten ein solches Gesetz jedoch für wenig hilfreich, die Familien würden einfach Strohmänner einsetzen. "Es gibt keine ernsthaften Anstrengungen, gegen die Vetternwirtschaft vorzugehen", sagt ICW-Koordinator Widoyoko.
Zumal der Präsident Susilo Bambang Yudhoyono selbst seine Familienmitglieder protegiere. Sein Sohn ist Generalsekretär der Demokratischen Partei. Die Opposition wirft dem Präsidenten zudem vor, dass 15 Verwandte bei der kommenden Parlamentswahl kandidieren.
Auch die Verhaftungen rund um den Atut-Clan werden wohl nichts ändern. "Wenn die Macht eines Clans beendet wird, dann kommt sofort der nächste und füllt diese Lücke aus", sagt Widoyoko. Die gesamte Verwaltung müsse reformiert werden, um Korruption und Vetternwirtschaft zu verhindern, fordert Buehler. Ein Beamter verdiene rund 300 Euro im Monat. "Da hat man fast keine andere Möglichkeit, als korrupt zu werden."
Und wer von Indonesien somit noch nicht genug hat:
BEUMER Group installierte Pipe Conveyor in Indonesien
http://www.beumergroup.de/de/mobile/referenzen/foerdern-verl…
Als da wäre noch:
HeidelbergCement-Aktie: Risiken in Indonesien noch nicht eingepreist! Finger weg!
http://www.aktiencheck.de/exklusiv/Artikel-HeidelbergCement_…
Na ja...
Gruß
OnlyForMoney
'n Abend,
dies lässt sich bei einem international aufgestellten Konzern, der auch außerhalb der Eurozone produziert, nicht vermeiden.
Zum Thema Indonesien habe ich soeben noch einen interessanten Artikel im morgigen Handelsblatt entdeckt:
Indonesien
Alles fest im Griff
>> Sie sammeln Ämter, ihre Firmen haben oft Monopole.
>> Immer häufiger sind Investoren abgeschreckt.
Frederic Spohr
Bangkok
Die Mitglieder der Atut-Dynastie, die gerade im Zentrum eines der größten Korruptionsskandale Indonesiens stehen, sind begeisterte Autosammler. Patriarchin Ratu Atut Chosiyah soll laut einem offiziellen Vermögensbericht schon einmal 39 Fahrzeuge besessen haben. Ihr Bruder parkt seine Luxusflotte in einer 240 Quadratmeter großen Garage.
Allerdings: Genießen kann er seine Schmuckstücke erst mal nicht. Seit Monatsanfang sitzt er in Untersuchungshaft, weil er den obersten indonesischen Verfassungsrichter bestochen haben soll - und damit vermutlich die zweite Sammelleidenschaft des Clans unterstützen wollte: die Jagd nach politischen Ämtern.
Der Skandal rund um den höchsten Richter des Landes ist selbst für das korruptionsgeplagte Indonesien ein Schock - und wirft im Jahr vor den Parlaments- und Präsidentschaftswahlen ein Schlaglicht auf die Machenschaften der immer mächtiger werdenden regionalen Dynastien. In einer Studie für das Beratungsunternehmen Oxford Analytica kommt der Indonesien-Experte Michael Buehler zu dem Schluss, dass 60 solcher Clans die Macht in den Provinzen weitestgehend unter sich aufgeteilt haben. "Diese Clans gewinnen in Indonesien immer mehr an Einfluss", sagt Buehler, "das ist eine Brutstätte für die grassierende Korruption im Land und schreckt bereits jetzt viele Investoren ab."
Schon jetzt ächzt das Land unter der Vetternwirtschaft: Mehr als die Hälfte der Indonesier sagt laut einer Umfrage der Organisation Transparency International, dass sich die Korruption in den vergangenen zwei Jahren verschlimmert hat. 89 Prozent bezweifeln die Integrität ihrer Volksvertreter.
Bei den Parlamentswahlen im April 2014 könnten die Dynastien ihre Macht noch weiter ausbauen. Viele haben es geschafft, ihre Familienmitglieder auf den oberen Plätzen der Parteilisten zu etablieren. "Die Clans wollen sich in die nationale Politik einmischen, um so ihre Macht auf lokaler Ebene abzusichern", sagt Buehler.
Der Atut-Clan steht nun unter Verdacht, das Urteil des obersten Richters über eine strittige Bezirkswahl in der Provinz Banten gekauft zu haben. Die Provinz, die westlich der Hauptstadt Jakarta liegt und mehr als zehn Millionen Einwohner hat, ist schon fest in der Hand der Familie. Mindestens zehn Mitglieder des Clans halten wichtige Posten. Ratu Atut, die Chefin des Clans, hat es dort gar zur Gouverneurin gebracht.
Die politische Karriere kann sich bezahlt machen. Verführerisch ist es für die regionalen Machthaber etwa, an der Vergabe von Bergbau-Lizenzen mitzuverdienen. Außerdem schanzen die Familien ihren Unternehmen gerne öffentliche Aufträge zu. Laut der Organisation Indonesia Corruption Watch (ICW) soll sich der Atut-Clan in Banten rund 175 Projekte im Wert von etwa 75 Millionen Euro für seine Unternehmen gesichert haben. Großer Wettbewerb herrscht in vielen Branchen ohnehin nicht: In der Hälfte der Bezirke der Provinz sind die Bauunternehmen des Atut-Clans Monopolisten.
Die politische Karriere ist mit erheblichen Investitionen verbunden. Mehrere Hunderttausend Dollar müssen die Familien an Parteien zahlen, bevor sie einen Kandidaten für die Gouverneurswahl ins Rennen schicken dürfen. Ein einfacher Bürger hat so praktisch keine Chance, politisch aktiv zu werden. Rund die Hälfte der Bevölkerung lebt von weniger als zwei Dollar am Tag.
Auch die Kampagnen kosten mehrere Millionen Euro - nicht allein wegen Wahlwerbespots oder Plakaten. "Neben der Androhung von Gewalt werden viele der Stimmen einfach gekauft oder Wahlkommissionen und Richter bestochen", sagt Danang Widoyoko, Koordinator von ICW.
Indonesien diskutiert nun über einen Gesetzentwurf, der die Verteilung politischer Ämter innerhalb einer Familie unterbinden soll. Beobachter halten ein solches Gesetz jedoch für wenig hilfreich, die Familien würden einfach Strohmänner einsetzen. "Es gibt keine ernsthaften Anstrengungen, gegen die Vetternwirtschaft vorzugehen", sagt ICW-Koordinator Widoyoko.
Zumal der Präsident Susilo Bambang Yudhoyono selbst seine Familienmitglieder protegiere. Sein Sohn ist Generalsekretär der Demokratischen Partei. Die Opposition wirft dem Präsidenten zudem vor, dass 15 Verwandte bei der kommenden Parlamentswahl kandidieren.
Auch die Verhaftungen rund um den Atut-Clan werden wohl nichts ändern. "Wenn die Macht eines Clans beendet wird, dann kommt sofort der nächste und füllt diese Lücke aus", sagt Widoyoko. Die gesamte Verwaltung müsse reformiert werden, um Korruption und Vetternwirtschaft zu verhindern, fordert Buehler. Ein Beamter verdiene rund 300 Euro im Monat. "Da hat man fast keine andere Möglichkeit, als korrupt zu werden."
Und wer von Indonesien somit noch nicht genug hat:
BEUMER Group installierte Pipe Conveyor in Indonesien
http://www.beumergroup.de/de/mobile/referenzen/foerdern-verl…
Als da wäre noch:
HeidelbergCement-Aktie: Risiken in Indonesien noch nicht eingepreist! Finger weg!
http://www.aktiencheck.de/exklusiv/Artikel-HeidelbergCement_…
Na ja...
Gruß
OnlyForMoney
Antwort auf Beitrag Nr.: 45.704.295 von OnlyForMoney am 27.10.13 22:46:22Vor den Zahlen wird es vermutlich wohl noch deutlich runter gehen?
Und dann wird man weitersehen
Und dann wird man weitersehen
Wenn die Analysten bei HC genauso treffsicher sind wie sie es zuletzt bei VW wieder mal bewiesen haben steht einem gewaltigen Ausbruch Richtung 70+ wohl nichts mehr entgegen!
Antwort auf Beitrag Nr.: 45.720.801 von Jogibaer1964 am 30.10.13 09:42:15Moin, moin,
diese Anal...ysten, die den Kursverlauf in der Vergangenheit regelmäßig gen Norden prophezeiten, aber beim letzten Kommentar schwächelten, melden sich auch wieder zu Wort:
HSBC: HeidelbergCement (Monthly) - Kräftesammeln für den nächsten Schub?
http://www.finanzen.net/nachricht/aktien/HSBC-HeidelbergCeme…
Gruß
OnlyForMoney
diese Anal...ysten, die den Kursverlauf in der Vergangenheit regelmäßig gen Norden prophezeiten, aber beim letzten Kommentar schwächelten, melden sich auch wieder zu Wort:
HSBC: HeidelbergCement (Monthly) - Kräftesammeln für den nächsten Schub?
http://www.finanzen.net/nachricht/aktien/HSBC-HeidelbergCeme…
Gruß
OnlyForMoney
Antwort auf Beitrag Nr.: 45.721.845 von OnlyForMoney am 30.10.13 11:19:09Die Konsequenz aus diesem ganzen Analystenmüll. Sehr viele stehen nun an der Seitenlinie und warten auf den nachhaltigen Ausbruch über 60/61€ um wieder aufzuspringen!
Zitat von OnlyForMoney: (...) Ich bin soeben nun raus. Es gibt aktuell wirklich lukrativere Werte. (...)
Zitat von Jogibaer1964: Die Konsequenz aus diesem ganzen Analystenmüll. Sehr viele stehen nun an der Seitenlinie und warten auf den nachhaltigen Ausbruch über 60/61€ um wieder aufzuspringen!
Du etwa auch?
Was sonst?
Ich habe mich meiner HC vorerst entledigt!
Genauso warte ich im Moment ab, ob Porsche die 70 überspringen wird.
Das erst wäre dann ein klares Kaufsignal!
Antwort auf Beitrag Nr.: 45.725.111 von Jogibaer1964 am 30.10.13 16:55:52PS: wie ich kürzlich schonmal erwähnte!
Die Währungsschwankungen bereiten auch anderen global aufgestellten Konzernen etwas an Problemen. Siehe heute z.Bspl. VW. (+6%!)
Warum man das nun gerade bei HC so extrem durch den Kakao zieht, erschließt sich mir jedenfalls nicht!
Das liegt dann wohl eher an den entsprechenden Positionierungen derjenigen Marktschreier, welche HC unten halten wollen!?
Die Währungsschwankungen bereiten auch anderen global aufgestellten Konzernen etwas an Problemen. Siehe heute z.Bspl. VW. (+6%!)
Warum man das nun gerade bei HC so extrem durch den Kakao zieht, erschließt sich mir jedenfalls nicht!
Das liegt dann wohl eher an den entsprechenden Positionierungen derjenigen Marktschreier, welche HC unten halten wollen!?
Eigentlich müßte der € weitersteigen bei dem was die Amis da nun munter weitertreiben
Aber auch so natürlich i.O.!
Aber auch so natürlich i.O.!
Echt fett wie diese Aktie mit aller Gewalt erfolgreich heruntergeredet und weiter gedeckelt wird!
Zitat von Jogibaer1964: Echt fett wie diese Aktie mit aller Gewalt erfolgreich heruntergeredet und weiter gedeckelt wird!
Tot...mausetot!
Mannomann geht da bei anderen Werten zum Vergleich aktuell der Punk ab.
Gewöhnlich ist die "Indexhure" HC an meist absolut unverständlicher Volatilität kaum zu zügeln! Und nun daß? Kopfschüttel
Moin
Wowowow!
DAX über 9000
Energiepreise am fallen
€ deutlich runter
Und HC macht mal wieder komplett die Grätsche?
Der Spielball im Dax, mehr wohl nicht
Wowowow!
DAX über 9000
Energiepreise am fallen
€ deutlich runter
Und HC macht mal wieder komplett die Grätsche?
Der Spielball im Dax, mehr wohl nicht
Antwort auf Beitrag Nr.: 45.740.035 von Jogibaer1964 am 01.11.13 11:33:25....wo doch angeblich die Geschäfte so brummen? lol
http://www.wallstreet-online.de/nachricht/6371383-rbs-heidel…
http://www.wallstreet-online.de/nachricht/6371383-rbs-heidel…
Und wieder gescheitert an der 60! Das Signal vom 22.10 sah zwar auf den ersten Blick gut aus, doch die Hürde von 60 Euro ist im Moment für die HeidelbergCement Aktie unüberwindbar. Ich stufe sie daher wieder auf "Neutral" zurück und lege die Schwelle für den Start eines neuen Aufwärtstrends auf 61 Euro hoch. Ein Fall unter 53 Euro wäre hingegen der Start eines Abwärtstrends.
Tweets zu den neuesten Dax Aktientrends http://www.twitter.com/Statistikfuchs
Gruß Statistikfuchs
Tweets zu den neuesten Dax Aktientrends http://www.twitter.com/Statistikfuchs
Gruß Statistikfuchs
Antwort auf Beitrag Nr.: 45.747.145 von StatistikFuchs am 02.11.13 14:42:39'n Abend,
bei 53€ soll also die kritische Grenze liegen?
Somit wird es wohl am Besten sein, erstmal die am Donnerstag kommenden Zahlen abzuwarten.
Freitag gab es schon mal einen kleinen Vorgeschmack, wie schnell die Computer den Kurs in den Keller rauschen lassen können.
Schönen Abend
bei 53€ soll also die kritische Grenze liegen?
Somit wird es wohl am Besten sein, erstmal die am Donnerstag kommenden Zahlen abzuwarten.
Freitag gab es schon mal einen kleinen Vorgeschmack, wie schnell die Computer den Kurs in den Keller rauschen lassen können.
Schönen Abend
Antwort auf Beitrag Nr.: 45.751.309 von Jogibaer1964 am 03.11.13 20:28:13(...) Freitag gab es schon mal einen kleinen Vorgeschmack, wie schnell die Computer den Kurs in den Keller rauschen lassen können.
'n Abend,
und wieder einmal ein Indiz, dass es Sinn macht, den eigenen gesunden Menschenverstnd einzusetzen.
Die Zeit wird es zeigen. :O
Gruß
OnlyForMoney
'n Abend,
und wieder einmal ein Indiz, dass es Sinn macht, den eigenen gesunden Menschenverstnd einzusetzen.
Die Zeit wird es zeigen. :O
Gruß
OnlyForMoney
Antwort auf Beitrag Nr.: 45.751.597 von OnlyForMoney am 03.11.13 22:18:42Okay, okay,
ersetze Menschenverstnd
durch Menschenverstand
ersetze Menschenverstnd
durch Menschenverstand
Moin, moin,
etwas Lesestofff zum Vorglühen :
Holcim spürt lahmende Weltwirtschaft
http://www.nzz.ch/aktuell/wirtschaft/wirtschaftsnachrichten/…
Medienmitteilung
http://www.holcim.ch/medien/medienmitteilungen/medienmitteil…
Gruß
OnlyForMoney
etwas Lesestofff zum Vorglühen :
Holcim spürt lahmende Weltwirtschaft
http://www.nzz.ch/aktuell/wirtschaft/wirtschaftsnachrichten/…
Medienmitteilung
http://www.holcim.ch/medien/medienmitteilungen/medienmitteil…
Gruß
OnlyForMoney
Antwort auf Beitrag Nr.: 45.762.191 von OnlyForMoney am 05.11.13 10:15:16´n Abend
....was meinst Du. Wird Heidelcement nun eher enttäuschen oder doch nicht?
Die Volatilität ist jedenfalls mal heftig!
Schnell hoch, noch schneller wieder runter?
Kennt man ja nur zu gut
....was meinst Du. Wird Heidelcement nun eher enttäuschen oder doch nicht?
Die Volatilität ist jedenfalls mal heftig!
Schnell hoch, noch schneller wieder runter?
Kennt man ja nur zu gut
Antwort auf Beitrag Nr.: 45.766.863 von Jogibaer1964 am 05.11.13 18:17:32Moin Jogi,
zur Zeit denke ich darüber nach, heute Abend vielleicht ein StopLoss bei ~ EUR 55,-- bis EUR 56,-- zu setzen und ggf. günstig wieder zurückzukaufen.
Aber ich bin noch unentschlossen; der Tag ist noch lang.
Schau'n mer mal
Gruß
OnlyForMoney
zur Zeit denke ich darüber nach, heute Abend vielleicht ein StopLoss bei ~ EUR 55,-- bis EUR 56,-- zu setzen und ggf. günstig wieder zurückzukaufen.
Aber ich bin noch unentschlossen; der Tag ist noch lang.
Schau'n mer mal
Gruß
OnlyForMoney
Antwort auf Beitrag Nr.: 45.769.474 von OnlyForMoney am 06.11.13 07:27:51...nebenbei habe ich soeben im Handelsblatt entdeckt:
Angriff auf Industrieprivilegien
Klaus Stratmann
Berlin
Es wird ungemütlich für die deutsche Industrie. In den Koalitionsverhandlungen haben sich Union und SPD nach Informationen des Handelsblatts darauf verständigt, zahlreiche Branchen stärker an der Förderung erneuerbarer Energien zu beteiligen und bisherige Ausnahmeregelungen zu kappen.
In einem Papier des Bundesumweltministeriums, das dem Handelsblatt vorliegt, sind umfassende Eingriffe in die Privilegien der Industrie bei der Umlage nach dem Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG-Umlage) aufgelistet. Diese Ausnahmen entlasten die Unternehmen jährlich um fünf Milliarden Euro. Am Donnerstag wollen Peter Altmaier (CDU) und Hannelore Kraft (SPD), die die Gespräche der AG Energie in den Koalitionsverhandlungen führen, diese Pläne EU-Wettbewerbskommissar Joaquín Almunia präsentieren. Almunia hatte Deutschland mehrfach ermahnt, er werde ein Beihilfeverfahren eröffnen, sollte das EEG nicht rasch grundsätzlich reformiert werden
Konkret wird in dem Papier vorgeschlagen, den Kreis der durch die Regelung begünstigten Branchen radikal zu verkleinern. So sollen die Branchen Braun- und Steinkohlebergbau, Bergbau und Gewinnung von Steinen und Erden, Zementindustrie, Ziegelindustrie, Recycling sowie die Nahrungs-, Getränke- und Futtermittelindustrie künftig nicht mehr privilegiert werden. Außerdem sollen die weiterhin begünstigten Branchen und Unternehmen teilweise mehr zahlen.
...und denke mir: gut, dass HEI breit aufgestellt ist.
Gruß
OnlyForMoney
Angriff auf Industrieprivilegien
Klaus Stratmann
Berlin
Es wird ungemütlich für die deutsche Industrie. In den Koalitionsverhandlungen haben sich Union und SPD nach Informationen des Handelsblatts darauf verständigt, zahlreiche Branchen stärker an der Förderung erneuerbarer Energien zu beteiligen und bisherige Ausnahmeregelungen zu kappen.
In einem Papier des Bundesumweltministeriums, das dem Handelsblatt vorliegt, sind umfassende Eingriffe in die Privilegien der Industrie bei der Umlage nach dem Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG-Umlage) aufgelistet. Diese Ausnahmen entlasten die Unternehmen jährlich um fünf Milliarden Euro. Am Donnerstag wollen Peter Altmaier (CDU) und Hannelore Kraft (SPD), die die Gespräche der AG Energie in den Koalitionsverhandlungen führen, diese Pläne EU-Wettbewerbskommissar Joaquín Almunia präsentieren. Almunia hatte Deutschland mehrfach ermahnt, er werde ein Beihilfeverfahren eröffnen, sollte das EEG nicht rasch grundsätzlich reformiert werden
Konkret wird in dem Papier vorgeschlagen, den Kreis der durch die Regelung begünstigten Branchen radikal zu verkleinern. So sollen die Branchen Braun- und Steinkohlebergbau, Bergbau und Gewinnung von Steinen und Erden, Zementindustrie, Ziegelindustrie, Recycling sowie die Nahrungs-, Getränke- und Futtermittelindustrie künftig nicht mehr privilegiert werden. Außerdem sollen die weiterhin begünstigten Branchen und Unternehmen teilweise mehr zahlen.
...und denke mir: gut, dass HEI breit aufgestellt ist.
Gruß
OnlyForMoney
Moin
....schon was durchgesickert bei der aufkommenden Kaufwut?
....schon was durchgesickert bei der aufkommenden Kaufwut?
HC versucht nun bereits seit Monaten auszubrechen. Bis jetzt ohne ERfolg.
Geht schon wieder in den Keller.
HC schafft es nicht.
HC schafft es nicht.
Antwort auf Beitrag Nr.: 45.770.930 von 1bull007 am 06.11.13 10:03:17Viele Aktien sind mittlerweile aus ähnlichen Konstellationen recht erfolgreich und nachhaltig ausgebrochen!
Heidelberg (bzw. die Handelsprogramme) macht wohl den Spätzünder?
Ein Neu-Engagement erst über 60!
Heidelberg (bzw. die Handelsprogramme) macht wohl den Spätzünder?
Ein Neu-Engagement erst über 60!
...soeben las ich:
Starker Euro frisst Zuwächse des HeidelbergCement-Rivalen Lafarge komplett auf
http://www.boerse-online.de/nachrichten/aktien/Starker-Euro-…
..wir werden sehen.
Gruß
OnlyForMoney
Starker Euro frisst Zuwächse des HeidelbergCement-Rivalen Lafarge komplett auf
http://www.boerse-online.de/nachrichten/aktien/Starker-Euro-…
..wir werden sehen.
Gruß
OnlyForMoney
Antwort auf Beitrag Nr.: 45.774.458 von OnlyForMoney am 06.11.13 16:01:24Sollte HeidelCement entgegen einiger Unkenrufe positiv überraschen, könnte ich mir in der Tat einen schönen Shortsqueeze deutlich über die 60 vorstellen!
Das wäre dann wohl auch das Signal für einen erneuten Einstieg?
Das wäre dann wohl auch das Signal für einen erneuten Einstieg?
Antwort auf Beitrag Nr.: 45.776.044 von Jogibaer1964 am 06.11.13 18:50:38 (...) Das wäre dann wohl auch das Signal für einen erneuten Einstieg?
'n Abend,
...für's Reichtum.
Womit sich bestätigen würde: hin und her, Taschen leer...
Davon abgesehen: ich habe heute Abend zur Sicherheit mit der Gültigkeit von einem Tag einen StopLoss bei EUR 55,99 gesetzt.
Denn frei nach Kostolany: Die Börse besteht zu 90% aus Psychologie
>> Kurz und mittelfristig macht sie 90% aus. (Könnte, sollte, vielleicht, hoffentlich, möglich, obwohl, zwar, ich glaube….)
>> Logisch ist nichts. Kurs widerspiegelt Reaktionen von hunderttausenden von Halbprofis.
>> Meist verändern sich erst die Kurse und die rasch erfundenen Begründungen werden nachgeliefert.
>> Die Kurse machen die Nachrichten und nicht die Nachrichten die Kurse!
>> Reaktion des Publikums auf ein bestimmtes Ereignis lässt sich nicht voraussagen, weil das Publikum meist selbst nicht weiss, welchen Einfluss diese Information auf ihr Finanzengagement hat.
Einen Artikel aus dem heutigen Handelsblatt habe ich auch noch zu bieten:
Die Reichen werden reicher
Facebook-Gründer Zuckerberg verdoppelt sein Vermögen
NEW YORK.
Die 100 reichsten Menschen der Welt haben ihr Vermögen in so unterschiedlichen Bereichen wie Discount-Supermärkten, Ölraffinerien, Zementfabriken und Luxusmarken gemacht. Ihr Alter reicht von knapp 30 Jahren bei Mark Zuckerberg bis über 90 Jahre beim Aldi-Gründer Karl Albrecht. Eines haben sie allerdings gemeinsam: Die meisten haben ihr Vermögen in diesem Jahr vermehrt, das zeigt die Liste der Topmilliardäre, die die Nachrichtenagentur Bloomberg seit 2012 erstellt. Von Januar bis Ende September dieses Jahres ist das Vermögen der Superreichen um 200 Milliarden Dollar auf insgesamt 2,1 Billionen Dollar gestiegen. Mit 29 Jahren ist Facebook- Gründer Zuckerberg nicht nur der jüngste Milliardär, er hat auch den stärksten Vermögenszuwachs verzeichnet. Sein persönlicher Reichtum verdoppelte sich auf 24,5 Milliarden Dollar. Mit dem Titel reichster Mensch der Welt darf sich wieder Bill Gates schmücken. Der 58-jährige Chairman von Microsoft konnte den Mexikaner Carlos Slim, die Nummer eins des Vorjahrs, vom Spitzenplatz auf den zweiten Rang verdrängen. Gates’ Vermögen wuchs um rund zehn Milliarden Dollar auf knapp 73 Milliarden Dollar, während Slim, der mit America Movil den größten lateinamerikanischen Telekomkonzern kontrolliert, sein Vermögen um 13 Prozent auf 65,5 Milliarden Dollar schrumpfen sah. Reichster Deutscher auf der Bloomberg-Liste ist Karl Albrecht. Der 93-jährige Mitgründer der Discounter-Kette Aldi kommt mit einem Vermögen von 26,7 Milliarden Dollar auf Rang 20. Die Konkurrenz liegt allerdings nicht weit dahinter: Dieter Schwarz, Eigentümer der Schwarz-Gruppe, zu der auch die Lidl-Supermärkte gehören, findet sich auf Rang 22 mit einem Vermögen von 25,6 Milliarden Dollar. Bloomberg
Es muss doch irgendwie klappen...
Gruß
OnlyForMoney
'n Abend,
...für's Reichtum.
Womit sich bestätigen würde: hin und her, Taschen leer...
Davon abgesehen: ich habe heute Abend zur Sicherheit mit der Gültigkeit von einem Tag einen StopLoss bei EUR 55,99 gesetzt.
Denn frei nach Kostolany: Die Börse besteht zu 90% aus Psychologie
>> Kurz und mittelfristig macht sie 90% aus. (Könnte, sollte, vielleicht, hoffentlich, möglich, obwohl, zwar, ich glaube….)
>> Logisch ist nichts. Kurs widerspiegelt Reaktionen von hunderttausenden von Halbprofis.
>> Meist verändern sich erst die Kurse und die rasch erfundenen Begründungen werden nachgeliefert.
>> Die Kurse machen die Nachrichten und nicht die Nachrichten die Kurse!
>> Reaktion des Publikums auf ein bestimmtes Ereignis lässt sich nicht voraussagen, weil das Publikum meist selbst nicht weiss, welchen Einfluss diese Information auf ihr Finanzengagement hat.
Einen Artikel aus dem heutigen Handelsblatt habe ich auch noch zu bieten:
Die Reichen werden reicher
Facebook-Gründer Zuckerberg verdoppelt sein Vermögen
NEW YORK.
Die 100 reichsten Menschen der Welt haben ihr Vermögen in so unterschiedlichen Bereichen wie Discount-Supermärkten, Ölraffinerien, Zementfabriken und Luxusmarken gemacht. Ihr Alter reicht von knapp 30 Jahren bei Mark Zuckerberg bis über 90 Jahre beim Aldi-Gründer Karl Albrecht. Eines haben sie allerdings gemeinsam: Die meisten haben ihr Vermögen in diesem Jahr vermehrt, das zeigt die Liste der Topmilliardäre, die die Nachrichtenagentur Bloomberg seit 2012 erstellt. Von Januar bis Ende September dieses Jahres ist das Vermögen der Superreichen um 200 Milliarden Dollar auf insgesamt 2,1 Billionen Dollar gestiegen. Mit 29 Jahren ist Facebook- Gründer Zuckerberg nicht nur der jüngste Milliardär, er hat auch den stärksten Vermögenszuwachs verzeichnet. Sein persönlicher Reichtum verdoppelte sich auf 24,5 Milliarden Dollar. Mit dem Titel reichster Mensch der Welt darf sich wieder Bill Gates schmücken. Der 58-jährige Chairman von Microsoft konnte den Mexikaner Carlos Slim, die Nummer eins des Vorjahrs, vom Spitzenplatz auf den zweiten Rang verdrängen. Gates’ Vermögen wuchs um rund zehn Milliarden Dollar auf knapp 73 Milliarden Dollar, während Slim, der mit America Movil den größten lateinamerikanischen Telekomkonzern kontrolliert, sein Vermögen um 13 Prozent auf 65,5 Milliarden Dollar schrumpfen sah. Reichster Deutscher auf der Bloomberg-Liste ist Karl Albrecht. Der 93-jährige Mitgründer der Discounter-Kette Aldi kommt mit einem Vermögen von 26,7 Milliarden Dollar auf Rang 20. Die Konkurrenz liegt allerdings nicht weit dahinter: Dieter Schwarz, Eigentümer der Schwarz-Gruppe, zu der auch die Lidl-Supermärkte gehören, findet sich auf Rang 22 mit einem Vermögen von 25,6 Milliarden Dollar. Bloomberg
Es muss doch irgendwie klappen...
Gruß
OnlyForMoney
Moin, moin,
ich stell's mal hinein:
Mehr zum Lesen:
Quartalsfinanzbericht
Januar bis September 2013
http://www.heidelbergcement.com/NR/rdonlyres/DC68CD4B-2399-4…
Mehr zum Gucken:
HeidelbergCement
Quartalsfinanzbericht Januar-September 2013
http://www.heidelbergcement.com/NR/rdonlyres/AE239DBE-78CA-4…
Gruß
OnlyForMoney
ich stell's mal hinein:
Mehr zum Lesen:
Quartalsfinanzbericht
Januar bis September 2013
http://www.heidelbergcement.com/NR/rdonlyres/DC68CD4B-2399-4…
Mehr zum Gucken:
HeidelbergCement
Quartalsfinanzbericht Januar-September 2013
http://www.heidelbergcement.com/NR/rdonlyres/AE239DBE-78CA-4…
Gruß
OnlyForMoney
Antwort auf Beitrag Nr.: 45.778.578 von OnlyForMoney am 07.11.13 07:08:32Moin
GEWINNVERDOPPELUNG!
"...Der für die Aktionäre anrechenbare Gewinn betrug indes 580 Millionen Euro und hat sich damit mehr als verdoppelt...."
GEWINNVERDOPPELUNG!
"...Der für die Aktionäre anrechenbare Gewinn betrug indes 580 Millionen Euro und hat sich damit mehr als verdoppelt...."
Die Vorbörse sieht mal garnicht gut aus....
Ich habe einmal so ein paar interessante Fetzen aus dem Bericht herausgezogen:
Solide operative Entwicklung verdeckt durch Währungseffekte:
– Konzernumsatz nahezu stabil bei 10,5 Mrd €
– Operatives Ergebnis vor Abschreibungen um 1 % auf 1.764 Mio € gesunken
Programme zur Margenverbesserung laufen weiter erfolgreich:
– Preiserhöhungen in großen Absatzmärkten erzielt
– „FOX 2013“ erreicht Jahresziel bereits nach neun Monaten
– Niedrigere Energiekosten
Ergebnis je Aktie mehr als verdreifacht auf 4,03 € (i.V.: 1,21 €)
Ausblick für 2013 bestätigt; Zielerreichung aufgrund von Währungseffekten
deutlich anspruchsvoller.
(...)Das Absatzwachstum in den Konzerngebieten Nordamerika, Asien-Pazifik und Afrika-Mittelmeerraum konnte die Mengeneinbußen in den europäischen Märkten mehr als ausgleichen.(...)
(...)Das Finanzergebnis hat sich um 53 Mio € auf -429 (i.V.: -483) Mio € verbessert. Hierbei wirkten sich insbesondere die verbesserten Finanzierungskosten aufgrund der Rückzahlung der 750 Mio US$ Anleihe im März 2013 und die Verbesserung der Aufwendungen aus der Aufzinsung der langfristigen Rückstellungen aus. (...)
(...) Das Ergebnis je Aktie - Anteil der Gruppe - nach IAS 33 verbesserte sich auf 4,03 (i.V.: 1,21) €. Die Gesamtergebnisrechnung und die Herleitung des Ergebnisses je Aktie werden detailliert im Anhang dargestellt.
„FOX 2013“-Programm erreicht Ziele für 2013 nach nur neun Monaten – Initiativen zur Margenverbesserung „PERFORM“, „CLIMB Commercial“ und „LEO“ laufen nach Plan. Nach nur neun Monaten hat das Drei-Jahres-Programm für finanzielle und operative Exzellenz "FOX 2013" bereits das Einsparziel für 2013 von 240 Mio € überschritten und Einsparungen von 253 Mio € generiert. Die Reduzierung des Working Capital und Einsparungen im Einkauf sowie aus dem OPEX-Projekt übertrafen die Erwartungen.
Die zur Margenverbesserung gestarteten Projekte „PERFORM“ für Zement, „CLIMB Commercial“ für Zuschlagstoffe und "LEO" zur Senkung der Logistikkosten laufen weiterhin nach Plan. (...)
(...)HeidelbergCement hat am 22. Februar 2013 von seinem Kündigungsrecht bezüglich des am 20. Dezember 2011 begebenen Schuldscheindarlehens Gebrauch gemacht und hat die Tranche mit variabler Verzinsung in Höhe von 115,5 Mio € mit einer ursprünglichen Laufzeit bis zum 31. Oktober 2016 vorzeitig am 30. April 2013 zu pari zurückgezahlt. Vor dem Hintergrund der guten Liquiditätsentwicklung und der günstigeren Refinanzierungskonditionen am Markt dient diese Maßnahme zur weiteren Senkung der Finanzierungskosten. Am 15. März 2013 hat HeidelbergCement die US-Dollar Anleihe 2003/2013 über 750 Mio US$ durch vorhandene Liquidität und Inanspruchnahme von Kreditlinien getilgt.(...)
Und nicht zu vergessen, das neue Lieblingsthema der Anal....n:
(...)In Indonesien hat sich die Wirtschaft aufgrund der rückläufigen Rohstoffpreise spürbar abgekühlt.(...)
(...)In Indonesien wuchs der inländische Zementverbrauch in den ersten neun Monaten 2013 um 5,3 % gegenüber dem Vorjahr. Der Inlandsabsatz von Indocement lag auf dem Vorjahresniveau; dies ist durch den
Eintritt von neuen Zementkapazitäten und gestiegene Importe bedingt, die zu Preisdruck im Markt geführt haben.
Indocement hat sich zur Verteidigung seiner Margen entschieden, nicht mit Preissenkungen zu reagieren. Aufgrund erfolgreicher Preiserhöhungen lagen die Verkaufspreise von Indocement in den ersten neun Monaten 2013 im Durchschnitt spürbar über dem Vorjahresniveau. (...)
(...) Im Geschäftsbereich Zuschlagstoffe übertrafen unsere Lieferungen in allen Konzernländern die Vorjahreswerte; insbesondere Indonesien verzeichnete einen starken Mengenzuwachs. (...)
(...)Andererseits haben wir rund 700 neue Mitarbeiter in Wachstumsmärkten, wie Indonesien und Zentralasien, eingestellt.(...)
Dazu der Währungsverlauf ( EUR / IDR ):
http://www.xago.org/tuerkei/test.php?zr=365&iso=IDR&base=EUR
(...) In Nordamerika erwartet HeidelbergCement unverändert eine Fortsetzung der wirtschaftlichen Erholung und damit eine weitere Zunahme der Nachfrage nach Baustoffen, insbesondere für den Wohnungsbau und von der Rohstoffindustrie. In Europa und Zentralasien wird mit einer dreigeteilten Entwicklung gerechnet: Die Märkte in Deutschland, Nordeuropa und Großbritannien sollten sich weiterhin positiv entwickeln, für Zentralasien wird mit einer Stabilisierung gerechnet und für Benelux und Osteuropa werden nach wie vor eine schwache Wirtschaftsentwicklung und Baustoffnachfrage prognostiziert. In den Märkten Asiens und Afrikas rechnet das Unternehmen unverändert mit einem anhaltenden Nachfragewachstum (...)
(...)Trotz zunehmenden Gegenwinds stehen wir weiter hinter unserem Ergebnisausblick für das Jahr 2013, wenn auch die Zielerreichung deutlich anspruchsvoller ist als noch zum Halbjahr vermutet. Angesichts der Abschwächung der wirtschaftlichen Entwicklung und der Wechselkurse in einigen Schwellenländern werden wir unsere
Maßnahmen zur Margenverbesserung weiter forcieren. Der Schwerpunkt liegt unverändert auf der Erhöhung der Verkaufspreise.(...)
Die aktuell zur Verfügung stehenden Kurzversionen klemme ich mir einfach mal
Fazit: es könnte schlimmer sein.
Gruß
OnlyForMoney
Solide operative Entwicklung verdeckt durch Währungseffekte:
– Konzernumsatz nahezu stabil bei 10,5 Mrd €
– Operatives Ergebnis vor Abschreibungen um 1 % auf 1.764 Mio € gesunken
Programme zur Margenverbesserung laufen weiter erfolgreich:
– Preiserhöhungen in großen Absatzmärkten erzielt
– „FOX 2013“ erreicht Jahresziel bereits nach neun Monaten
– Niedrigere Energiekosten
Ergebnis je Aktie mehr als verdreifacht auf 4,03 € (i.V.: 1,21 €)
Ausblick für 2013 bestätigt; Zielerreichung aufgrund von Währungseffekten
deutlich anspruchsvoller.
(...)Das Absatzwachstum in den Konzerngebieten Nordamerika, Asien-Pazifik und Afrika-Mittelmeerraum konnte die Mengeneinbußen in den europäischen Märkten mehr als ausgleichen.(...)
(...)Das Finanzergebnis hat sich um 53 Mio € auf -429 (i.V.: -483) Mio € verbessert. Hierbei wirkten sich insbesondere die verbesserten Finanzierungskosten aufgrund der Rückzahlung der 750 Mio US$ Anleihe im März 2013 und die Verbesserung der Aufwendungen aus der Aufzinsung der langfristigen Rückstellungen aus. (...)
(...) Das Ergebnis je Aktie - Anteil der Gruppe - nach IAS 33 verbesserte sich auf 4,03 (i.V.: 1,21) €. Die Gesamtergebnisrechnung und die Herleitung des Ergebnisses je Aktie werden detailliert im Anhang dargestellt.
„FOX 2013“-Programm erreicht Ziele für 2013 nach nur neun Monaten – Initiativen zur Margenverbesserung „PERFORM“, „CLIMB Commercial“ und „LEO“ laufen nach Plan. Nach nur neun Monaten hat das Drei-Jahres-Programm für finanzielle und operative Exzellenz "FOX 2013" bereits das Einsparziel für 2013 von 240 Mio € überschritten und Einsparungen von 253 Mio € generiert. Die Reduzierung des Working Capital und Einsparungen im Einkauf sowie aus dem OPEX-Projekt übertrafen die Erwartungen.
Die zur Margenverbesserung gestarteten Projekte „PERFORM“ für Zement, „CLIMB Commercial“ für Zuschlagstoffe und "LEO" zur Senkung der Logistikkosten laufen weiterhin nach Plan. (...)
(...)HeidelbergCement hat am 22. Februar 2013 von seinem Kündigungsrecht bezüglich des am 20. Dezember 2011 begebenen Schuldscheindarlehens Gebrauch gemacht und hat die Tranche mit variabler Verzinsung in Höhe von 115,5 Mio € mit einer ursprünglichen Laufzeit bis zum 31. Oktober 2016 vorzeitig am 30. April 2013 zu pari zurückgezahlt. Vor dem Hintergrund der guten Liquiditätsentwicklung und der günstigeren Refinanzierungskonditionen am Markt dient diese Maßnahme zur weiteren Senkung der Finanzierungskosten. Am 15. März 2013 hat HeidelbergCement die US-Dollar Anleihe 2003/2013 über 750 Mio US$ durch vorhandene Liquidität und Inanspruchnahme von Kreditlinien getilgt.(...)
Und nicht zu vergessen, das neue Lieblingsthema der Anal....n:
(...)In Indonesien hat sich die Wirtschaft aufgrund der rückläufigen Rohstoffpreise spürbar abgekühlt.(...)
(...)In Indonesien wuchs der inländische Zementverbrauch in den ersten neun Monaten 2013 um 5,3 % gegenüber dem Vorjahr. Der Inlandsabsatz von Indocement lag auf dem Vorjahresniveau; dies ist durch den
Eintritt von neuen Zementkapazitäten und gestiegene Importe bedingt, die zu Preisdruck im Markt geführt haben.
Indocement hat sich zur Verteidigung seiner Margen entschieden, nicht mit Preissenkungen zu reagieren. Aufgrund erfolgreicher Preiserhöhungen lagen die Verkaufspreise von Indocement in den ersten neun Monaten 2013 im Durchschnitt spürbar über dem Vorjahresniveau. (...)
(...) Im Geschäftsbereich Zuschlagstoffe übertrafen unsere Lieferungen in allen Konzernländern die Vorjahreswerte; insbesondere Indonesien verzeichnete einen starken Mengenzuwachs. (...)
(...)Andererseits haben wir rund 700 neue Mitarbeiter in Wachstumsmärkten, wie Indonesien und Zentralasien, eingestellt.(...)
Dazu der Währungsverlauf ( EUR / IDR ):
http://www.xago.org/tuerkei/test.php?zr=365&iso=IDR&base=EUR
(...) In Nordamerika erwartet HeidelbergCement unverändert eine Fortsetzung der wirtschaftlichen Erholung und damit eine weitere Zunahme der Nachfrage nach Baustoffen, insbesondere für den Wohnungsbau und von der Rohstoffindustrie. In Europa und Zentralasien wird mit einer dreigeteilten Entwicklung gerechnet: Die Märkte in Deutschland, Nordeuropa und Großbritannien sollten sich weiterhin positiv entwickeln, für Zentralasien wird mit einer Stabilisierung gerechnet und für Benelux und Osteuropa werden nach wie vor eine schwache Wirtschaftsentwicklung und Baustoffnachfrage prognostiziert. In den Märkten Asiens und Afrikas rechnet das Unternehmen unverändert mit einem anhaltenden Nachfragewachstum (...)
(...)Trotz zunehmenden Gegenwinds stehen wir weiter hinter unserem Ergebnisausblick für das Jahr 2013, wenn auch die Zielerreichung deutlich anspruchsvoller ist als noch zum Halbjahr vermutet. Angesichts der Abschwächung der wirtschaftlichen Entwicklung und der Wechselkurse in einigen Schwellenländern werden wir unsere
Maßnahmen zur Margenverbesserung weiter forcieren. Der Schwerpunkt liegt unverändert auf der Erhöhung der Verkaufspreise.(...)
Die aktuell zur Verfügung stehenden Kurzversionen klemme ich mir einfach mal
Fazit: es könnte schlimmer sein.
Gruß
OnlyForMoney
Zwei Dinge:
1.) die Nettoverschuldung ist wieder gestiegen
2.) der Ausblick
1.) die Nettoverschuldung ist wieder gestiegen
2.) der Ausblick
Der Absturz heute war groß genug.
Ich spiel jetzt auch wieder mit.
So schlecht sind die Zahlen ja nun wirklich nicht.
Ich spiel jetzt auch wieder mit.
So schlecht sind die Zahlen ja nun wirklich nicht.
Zitat von fzsz: Der Absturz heute war groß genug.
Genau das habe ich die letzten Jahre auch schon oft genug gedacht!
Dieses Mal halte ich mich mal daran =>
http://www.wallstreet-online.de/nachricht/6398729-heidelberg…
Wir sehen uns dann wohl nochmals unter 50?
Zitat von fzsz: Der Absturz heute war groß genug.
Ich spiel jetzt auch wieder mit.
So schlecht sind die Zahlen ja nun wirklich nicht.
...was der Eine oder Andere mittlerweile auch erkannt hat:
Commerzbank belässt HeidelbergCement auf 'Buy' - Ziel 74 Euro
http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2013-09/28070617…
AKTIE IM FOKUS: HeidelbergCement sacken ab - Vorsichtige Prognose
http://www.boerse-online.de/nachrichten/aktien/AKTIE-IM-FOKU…
...oder auch siehe unten
Gruß
OnlyForMoney
Wunderbar
2 Antworten, 2 Meinungen
Jogi, wann bist Du denn aus HZ raus?
2 Antworten, 2 Meinungen
Jogi, wann bist Du denn aus HZ raus?
Ich konnte es auch nicht lassen und bin eingestiegen.
Wenn erst einmal die Ausgaben von Infrastrukurmaßnahen beginnen dann profitieren die besonders davon.
Mal schaun.
Wenn erst einmal die Ausgaben von Infrastrukurmaßnahen beginnen dann profitieren die besonders davon.
Mal schaun.
Zitat von Jogibaer1964: War nun wohl nicht so gut?
Heute gibt es was mit dem Vorschlaghammer
Mal verliert man und und mal gewinnen die Anderen
Mein gestriger Einstieg knapp am Tagestief hat mich nur gestern gefreut.
Aber 2 Gaps hintereinander lassen mich hoffen. Wird vielleicht ein bisschen dauern, aber bisher sind die immer geschlossen worden. In beide Richtungen.
Nur der Grund für diesen Absturz erschließt sich mir nicht ganz.
Zitat von Jogibaer1964:Zitat von Pebbles: Ich konnte es auch nicht lassen und bin eingestiegen.
Wenn erst einmal die Ausgaben von Infrastrukurmaßnahen beginnen dann profitieren die besonders davon.
Mal schaun.
War nun wohl nicht so gut?
Heute gibt es was mit dem Vorschlaghammer
Vorschlaghammer wäre für mich der Konkurs.
Aber dass man nicht zu dem immer niedrigsten Kurs einsteigt --- das ist doch nun mal nichts Neues. Ich bin kein Daytrader und sehe das mittelfritig. 5% rauf oder runter --> ist doch heute schon normal.
HC was nun ?
Ob die Kaufempfehlungen wirken ???
Ob die Kaufempfehlungen wirken ???
Auszug aus (JP Morgan):
http://nachrichten.finanztreff.de/news_news.htn?i=5864256&pI…
Die US-Bank JPMorgan hat das Kursziel für HeidelbergCement nach Zahlen von 63 auf 61 Euro gesenkt, die Einstufung aber auf "Overweight" belassen. Nach den etwas schwächer als erwartet ausgefallenen Ergebnissen zum dritten Quartal habe er seine Schätzungen für das operative Ergebnis (EBITDA) in diesem und im kommenden Jahr reduziert, schrieb Analyst Rajesh Patki in einer am Montag vorgelegten Studie. Schließlich habe das EBITDA im Berichtszeitraum 5 Prozent unter seiner Schätzung gelegen. Die geografische Ausrichtung des Konzerns bleibe attraktiv. HeidelbergCement dürfte somit auch von einer möglichen Erholung in den etablierten Märkten profitieren
http://nachrichten.finanztreff.de/news_news.htn?i=5864256&pI…
Die US-Bank JPMorgan hat das Kursziel für HeidelbergCement nach Zahlen von 63 auf 61 Euro gesenkt, die Einstufung aber auf "Overweight" belassen. Nach den etwas schwächer als erwartet ausgefallenen Ergebnissen zum dritten Quartal habe er seine Schätzungen für das operative Ergebnis (EBITDA) in diesem und im kommenden Jahr reduziert, schrieb Analyst Rajesh Patki in einer am Montag vorgelegten Studie. Schließlich habe das EBITDA im Berichtszeitraum 5 Prozent unter seiner Schätzung gelegen. Die geografische Ausrichtung des Konzerns bleibe attraktiv. HeidelbergCement dürfte somit auch von einer möglichen Erholung in den etablierten Märkten profitieren
Antwort auf Beitrag Nr.: 45.807.812 von Pebbles am 11.11.13 16:06:04Naja,
mit einer aktuellen MKap von schlappen 10,8Mrd.€ ist ein Ebida in Höhe von 811Mio.€ für das vergangene eine Quartal aber schon beachtlich!
mit einer aktuellen MKap von schlappen 10,8Mrd.€ ist ein Ebida in Höhe von 811Mio.€ für das vergangene eine Quartal aber schon beachtlich!
Moin
...mit den (doch recht guten) Zahlen wurden zuletzt wohl massenhaft Anleger aus HC rausgeschüttelt?
Egal, was nun zählt ist ein nachhaltiges Überschreiten der 60.
Erst dann werden wohl viele Anleger wieder long gehen!
Rein aus charttechnischer Sicht
...mit den (doch recht guten) Zahlen wurden zuletzt wohl massenhaft Anleger aus HC rausgeschüttelt?
Egal, was nun zählt ist ein nachhaltiges Überschreiten der 60.
Erst dann werden wohl viele Anleger wieder long gehen!
Rein aus charttechnischer Sicht
Loooool
Die Privatbank Berenberg hat die Einstufung für HeidelbergCement nach Zahlen auf "Hold" mit einem Kursziel von 50 Euro
Quelle: http://www.wallstreet-online.de/nachricht/6415264-joh-berenb…
Von aktuell 58 auf 50?
Warum denn dann nicht gleich ein "Strong sell" ?
Die Privatbank Berenberg hat die Einstufung für HeidelbergCement nach Zahlen auf "Hold" mit einem Kursziel von 50 Euro
Quelle: http://www.wallstreet-online.de/nachricht/6415264-joh-berenb…
Von aktuell 58 auf 50?
Warum denn dann nicht gleich ein "Strong sell" ?
Top Pick der Branche
Die Goldmänner geben HC ein Buy mit KZ 61€! (wäre dann wohl auch das Ausbruchsignal? )
...und was macht der Schrott?
Fällt natürlich
Schönes WE
Die Goldmänner geben HC ein Buy mit KZ 61€! (wäre dann wohl auch das Ausbruchsignal? )
...und was macht der Schrott?
Fällt natürlich
Schönes WE
Antwort auf Beitrag Nr.: 45.900.038 von Jogibaer1964 am 22.11.13 20:54:28Danke und dito
Zitat von Jogibaer1964: ...und was macht der Schrott? ...
Wieso interessierst Du Dich für Schrott
Oder bist Du Schrotthändler?
Ich gehe davon aus, dass die Firma im kommenden Jahr noch erhebliche Umsatzsprünge machen kann --- und schons ieht die Sache wieder wesentlich positiver aus.
Die Infrastruktur in Deutschland ist an einigen Ecken und Enden schon ganz schön marode --- da ist viel Zement nötig um nur einiges auszubessern oder neu zu bauen.
Nachfrage am Bau steigt
Quelle: http://www.wallstreet-online.de/nachricht/6431478-nachfrage-…
...und HC fällt?
Quelle: http://www.wallstreet-online.de/nachricht/6431478-nachfrage-…
...und HC fällt?
Antwort auf Beitrag Nr.: 45.912.926 von Jogibaer1964 am 25.11.13 15:05:53Konsolidierungen sind doch was völlig normales. Die 200 Tageslinie liegt zwischen 55 und 56 € und wird wohl für eine Umkehr sorgen.
Und nur weil man feststellt, dass am Bau wieder gearbeitet wird, dreht ne' Aktie nicht auf dem Hacken um und spurtet los.
Und nur weil man feststellt, dass am Bau wieder gearbeitet wird, dreht ne' Aktie nicht auf dem Hacken um und spurtet los.
Zitat von Jogibaer1964: Nachfrage am Bau steigt
Quelle: http://www.wallstreet-online.de/nachricht/6431478-nachfrage-…
...und HC fällt?
Nicht nur die Nachfrage am "Bau" steigt; auch dort werden einige Tonnen Beton benötigt...
Ruhrgebiet: Alte Bergbaustollen verursachen noch wochenlang Zugverspätungen
http://www.spiegel.de/reise/aktuell/essen-alte-stollen-verur…
Gruß
OnlyForMoney
Antwort auf Beitrag Nr.: 45.919.424 von OnlyForMoney am 26.11.13 10:41:21Tja, hilft halt mal nur nichts
Alles steigt und HC fällt
Alles steigt und HC fällt
Moin
Ende der konzertiert ausgelegten Bashingphase?
Startseite > Nachrichten > Ad-hocs > Nachricht
DGAP-Stimmrechte HeidelbergCement AG (deutsch)
Nachrichtenagentur: dpa-AFX
27.11.2013
HeidelbergCement AG: Veröffentlichung gemäß § 26 Abs. 1 WpHG mit dem Ziel der europaweiten Verbreitung
HeidelbergCement AG
27.11.2013 10:15
Veröffentlichung einer Stimmrechtsmitteilung, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EQS Group AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
---------------------------------------------------------------------------
Die BlackRock, Inc., New York, USA hat uns gemäß § 21 Abs. 1 WpHG am
26.11.2013 mitgeteilt, dass ihr Stimmrechtsanteil an der HeidelbergCement
AG, Heidelberg, Deutschland am 20.11.2013 die Schwelle von 5% der
Stimmrechte überschritten hat und an diesem Tag 5,12% (das entspricht
9602501 Stimmrechten) betragen hat.
Alle Stimmrechte an der HeidelbergCement AG sind der BlackRock, Inc. gemäß
§ 22 Abs. 1 S. 1 Nr. 6 i.V.m. S. 2 WpHG zuzurechnen.
27.11.2013 Die DGAP Distributionsservices umfassen gesetzliche
Meldepflichten, Corporate News/Finanznachrichten und Pressemitteilungen.
DGAP-Medienarchive unter www.dgap-medientreff.de und www.dgap.de
---------------------------------------------------------------------------
Sprache: Deutsch
Unternehmen: HeidelbergCement AG
Berliner Straße 6
69120 Heidelberg
Deutschland
Internet: www.heidelbergcement.com
Ende der Mitteilung DGAP News-Service
Quelle: http://www.wallstreet-online.de/nachricht/6435010-dgap-stimm…
Ende der konzertiert ausgelegten Bashingphase?
Startseite > Nachrichten > Ad-hocs > Nachricht
DGAP-Stimmrechte HeidelbergCement AG (deutsch)
Nachrichtenagentur: dpa-AFX
27.11.2013
HeidelbergCement AG: Veröffentlichung gemäß § 26 Abs. 1 WpHG mit dem Ziel der europaweiten Verbreitung
HeidelbergCement AG
27.11.2013 10:15
Veröffentlichung einer Stimmrechtsmitteilung, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EQS Group AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
---------------------------------------------------------------------------
Die BlackRock, Inc., New York, USA hat uns gemäß § 21 Abs. 1 WpHG am
26.11.2013 mitgeteilt, dass ihr Stimmrechtsanteil an der HeidelbergCement
AG, Heidelberg, Deutschland am 20.11.2013 die Schwelle von 5% der
Stimmrechte überschritten hat und an diesem Tag 5,12% (das entspricht
9602501 Stimmrechten) betragen hat.
Alle Stimmrechte an der HeidelbergCement AG sind der BlackRock, Inc. gemäß
§ 22 Abs. 1 S. 1 Nr. 6 i.V.m. S. 2 WpHG zuzurechnen.
27.11.2013 Die DGAP Distributionsservices umfassen gesetzliche
Meldepflichten, Corporate News/Finanznachrichten und Pressemitteilungen.
DGAP-Medienarchive unter www.dgap-medientreff.de und www.dgap.de
---------------------------------------------------------------------------
Sprache: Deutsch
Unternehmen: HeidelbergCement AG
Berliner Straße 6
69120 Heidelberg
Deutschland
Internet: www.heidelbergcement.com
Ende der Mitteilung DGAP News-Service
Quelle: http://www.wallstreet-online.de/nachricht/6435010-dgap-stimm…
Berenberg hebt HeidelbergCement auf 'Buy' und Ziel auf 63 Euro
Nachrichtenagentur: dpa-AFX
27.11.2013
HAMBURG (dpa-AFX) - Die Privatbank Berenberg hat HeidelbergCement nach einer Überprüfung des Geschäfts in Indonesien von 'Hold' auf 'Buy' hochgestuft und das Kursziel von 50 auf 63 (56,40) Euro angehoben. Das Risiko einer dortigen temporären Eintrübung sei begrenzt, schrieb Analyst Robert Muir in einer Studie vom Mittwoch.
Indocement sei für den deutschen Konzern ein angenehmer Gegensatz zu der schwachen Nachfrage in den Industrieländern. Seit 2008 habe sich das operative Ergebnis (Ebitda) in Indonesien wohl mehr als verdoppelt, während das übrige Geschäft bedingt durch die Finanzkrise einen Gewinnrückgang um dreißig Prozent verkraften musste. Entsprechend sei der Anteil am Konzerngewinn von acht auf etwas über zwanzig Prozent geklettert.
Jüngste Sorgen im Zusammenhang mit der schwachen indonesischen Rupie hält Muir für überzogen. Es gebe einige Gründe für eine weiter günstige Entwicklung, und der Markt habe einen Volumenschock bereits eingepreist.
Mit der Empfehlung 'Buy' sieht Berenberg auf Sicht von zwölf Monaten ein nachhaltiges Kurspotenzial von mehr als 15 Prozent für die Aktie./ag/rum/edh
Analysierendes Institut Berenberg.
Quelle: http://www.wallstreet-online.de/nachricht/6435412-analyse-be…
Nachrichtenagentur: dpa-AFX
27.11.2013
HAMBURG (dpa-AFX) - Die Privatbank Berenberg hat HeidelbergCement nach einer Überprüfung des Geschäfts in Indonesien von 'Hold' auf 'Buy' hochgestuft und das Kursziel von 50 auf 63 (56,40) Euro angehoben. Das Risiko einer dortigen temporären Eintrübung sei begrenzt, schrieb Analyst Robert Muir in einer Studie vom Mittwoch.
Indocement sei für den deutschen Konzern ein angenehmer Gegensatz zu der schwachen Nachfrage in den Industrieländern. Seit 2008 habe sich das operative Ergebnis (Ebitda) in Indonesien wohl mehr als verdoppelt, während das übrige Geschäft bedingt durch die Finanzkrise einen Gewinnrückgang um dreißig Prozent verkraften musste. Entsprechend sei der Anteil am Konzerngewinn von acht auf etwas über zwanzig Prozent geklettert.
Jüngste Sorgen im Zusammenhang mit der schwachen indonesischen Rupie hält Muir für überzogen. Es gebe einige Gründe für eine weiter günstige Entwicklung, und der Markt habe einen Volumenschock bereits eingepreist.
Mit der Empfehlung 'Buy' sieht Berenberg auf Sicht von zwölf Monaten ein nachhaltiges Kurspotenzial von mehr als 15 Prozent für die Aktie./ag/rum/edh
Analysierendes Institut Berenberg.
Quelle: http://www.wallstreet-online.de/nachricht/6435412-analyse-be…
Antwort auf Beitrag Nr.: 45.930.620 von Jogibaer1964 am 27.11.13 15:21:24Kauft Leute kauft...
HeidelbergCement kaufen
HANNOVER (dpa-AFX Analyser) - Die NordLB hat die Einstufung für HeidelbergCement auf "Kaufen" belassen. Der globale Aufwärtstrend in der Baukonjunktur sei intakt, schrieb Analyst Heino Hammann in einer Branchenstudie vom Donnerstag. Lediglich eine schnelle Kehrtwende in der weltweit lockeren Geldpolitik könnte die Suppe versalzen. Positiv seien auch die umfangreichen Infrastrukturmaßnahmen der öffentlichen Haushalte und eine langsame Erholung der Baubranche in den südeuropäischen Krisenländern. Die Sektorbewertung beließ der Experte auf "Positiv"./edh/tav
http://www.finanzen.net/analyse/HeidelbergCement_kaufen-Nord…
Gruß
OnlyForMoney
HeidelbergCement kaufen
HANNOVER (dpa-AFX Analyser) - Die NordLB hat die Einstufung für HeidelbergCement auf "Kaufen" belassen. Der globale Aufwärtstrend in der Baukonjunktur sei intakt, schrieb Analyst Heino Hammann in einer Branchenstudie vom Donnerstag. Lediglich eine schnelle Kehrtwende in der weltweit lockeren Geldpolitik könnte die Suppe versalzen. Positiv seien auch die umfangreichen Infrastrukturmaßnahmen der öffentlichen Haushalte und eine langsame Erholung der Baubranche in den südeuropäischen Krisenländern. Die Sektorbewertung beließ der Experte auf "Positiv"./edh/tav
http://www.finanzen.net/analyse/HeidelbergCement_kaufen-Nord…
Gruß
OnlyForMoney
Der wievielte Anlauf ist das nun schon auf die über 60er Marke ??
Irgendwann sollte es doch gelingen.
Irgendwann sollte es doch gelingen.
Zitat von 1bull007: Der wievielte Anlauf ist das nun schon auf die über 60er Marke ??
Irgendwann sollte es doch gelingen.
Moin
Ausbruch über der 60,00 Euro-Marke abwarten
Quelle: http://www.wallstreet-online.de/nachricht/6438264-heidelberg…
Die "Daxhure" gibt mal wieder ihr Bestes!
Alles andere hätte mich auch sehr gewundert
Alles andere hätte mich auch sehr gewundert
Was sagen die Experten im Thread zur neuen HeidelbergCement-Anleihe ( A1ZATT )?
(auch unter dem Aspekt, dass wir uns wohl auch auf eine längere Niedrigzinsphase
- über Jahre -einstellen dürfen..... )
3,25 % Verzinsung, aktueller Kurs um 98,5 %
(auch unter dem Aspekt, dass wir uns wohl auch auf eine längere Niedrigzinsphase
- über Jahre -einstellen dürfen..... )
3,25 % Verzinsung, aktueller Kurs um 98,5 %
Antwort auf Beitrag Nr.: 45.993.044 von ernestof am 06.12.13 10:52:16Ich frage mich hierbei immer wieder, wie dumm sind eigentlich unsere Steuergeldverzocker in Nadelstreifen? Warum geben die HC nicht einfach einen Kredit zu 2-2,5%. Das wäre doch ein relativ sicherer Deal, oder!?
Die tragen ihre Hilfsgelder-Milliarden eben lieber zum Null-, in Kürze Negativzins zurück zur EZB! WAS FÜR EIN SCHWACHSINN!!!! lol
Die tragen ihre Hilfsgelder-Milliarden eben lieber zum Null-, in Kürze Negativzins zurück zur EZB! WAS FÜR EIN SCHWACHSINN!!!! lol
Moin
Aktuell werden wohl neue Kaufchancen ausgewürfelt?
Aktuell werden wohl neue Kaufchancen ausgewürfelt?
Antwort auf Beitrag Nr.: 46.008.948 von Jogibaer1964 am 09.12.13 10:29:02Blackrock und Citygroup - habe nun erst Posi wieder drin
Dank computergesteuertem "Fracksausen" eine nette Kaufchance!
Dank computergesteuertem "Fracksausen" eine nette Kaufchance!
Antwort auf Beitrag Nr.: 46.012.462 von Jogibaer1964 am 09.12.13 16:54:34Mahlzeit,
na denn...
HeidelbergCement – Weitere Abgaben?
http://www.godmode-trader.de/nachricht/heidelbergcement-weit…
Zwischendurch habe ich auch einen Teil "versilbert" und fahre mit CBK100 und BAY001 im Augenblick auch ganz gut.
Gruß
OnlyForMoney
na denn...
HeidelbergCement – Weitere Abgaben?
http://www.godmode-trader.de/nachricht/heidelbergcement-weit…
Zwischendurch habe ich auch einen Teil "versilbert" und fahre mit CBK100 und BAY001 im Augenblick auch ganz gut.
Gruß
OnlyForMoney
Antwort auf Beitrag Nr.: 46.018.296 von OnlyForMoney am 10.12.13 11:46:56Hi
Naja, Charttechnik halt.
Jedenfalls hat Blackrock zuletzt wohl teurer aufgestockz und die Analysten werden auch schon wieder optimistischer
Naja, Charttechnik halt.
Jedenfalls hat Blackrock zuletzt wohl teurer aufgestockz und die Analysten werden auch schon wieder optimistischer
Antwort auf Beitrag Nr.: 46.019.294 von Jogibaer1964 am 10.12.13 14:12:20Langfristig gesehen ist alles gut; vielleicht kaufe ich die gleiche Menge irgendwann günstiger zurück.
Aber ich glaube nicht wirklich daran, dass der Kurs in absehbarer Zeit noch einmal so stark zurückgeht
Aber ich glaube nicht wirklich daran, dass der Kurs in absehbarer Zeit noch einmal so stark zurückgeht
Zitat von Jogibaer1964: Hi
Naja, Charttechnik halt.
Jedenfalls hat Blackrock zuletzt wohl teurer aufgestockz und die Analysten werden auch schon wieder optimistischer
'n Abend,
wer mit dem Begriff Blackrock nichts anfangen kann, kann morgen im Handelsblatt u. a. Folgendes nachlesen:
Die (un)heimliche Macht
4,1 Billionen Dollar Vermögen und Anteile an den meisten Konzernen — nicht nur in Deutschland: Blackrock ist der Gigant der Finanzwelt. US-Aufseher prüfen nun, ob dem Riesen Fesseln angelegt werden müssen.
Frank Wiebe
New York
Als Josef Ackermann 2012 nach zehn Jahren an der Spitze der Deutschen Bank direkt in den Aufsichtsrat wechseln wollte, kam ein dezentes Nein aus Midtown Manhattan. Der Wechsel ohne vorgeschriebene "Cooling-off-Phase" verstieß gegen die Statuten des größten Einzelaktionärs Blackrock.
Im Frühherbst dieses Jahres erlitt die Deutsche Bank dann beim geplanten Verkauf der Tochter BHF Bank einen Rückschlag. Die deutsche Finanzaufsicht Bafin äußerte Zweifel an einem Interessenten, der das Geldhaus zusammen mit Partnern übernehmen wollte. Der Name: Blackrock.
25 Jahre nach ihrer Gründung ist die New Yorker Firma die unheimliche neue Macht der Finanzwelt. Gut 10 000 Mitarbeiter beschäftigt Blackrock, bei der Deutschen Bank sind es fast zehnmal so viele. 2,5 Milliarden Dollar Gewinn erwirtschafteten die Amerikaner zuletzt - rund sechsmal so viel wie Deutschlands größte Bank. Und die 4,1 Billionen Dollar, die Investoren Blackrock anvertraut haben, machen das Unternehmen zum weltgrößten Vermögensverwalter.
Bei Apple, bei Nestlé, beim Ölkonzern Exxon Mobile oder bei der Großbank JP Morgan sind die Experten aus der East Street größter Gesellschafter. Allein die Beteiligung an Apple ist 19 Milliarden Dollar wert. Auch in Deutschland ist Blackrock ein gewaltiger Spieler und an 28 der 30 Konzerne aus dem Deutschen Aktienindex beteiligt. Bei neun Gesellschaften - darunter Allianz, Eon und Lufthansa - hat kein anderer größere Anteile. Fürs Investmentbanking nutzt die Deutsche Bank die von Blackrock entwickelte Software "Aladdin", über die heute global Geschäfte im Volumen von 14 Billionen Dollar laufen.
"Niemand anderes hat im Finanzkapitalismus so viel Einfluss", sagt ein Top-Banker. "Blackrock ist für uns ein Vorbild", heißt es bei der Deutschen Bank im Hinblick auf die eigene Vermögensverwaltung. Dax-Konzerne loben Blackrock als zurückhaltenden Investor, der aber Managemententscheidungen hinterfrage. "Blackrock gehört zu den aktiven Aktionären, die Verantwortung übernehmen", sagt Marc Tüngler, Hauptgeschäftsführer der Deutschen Schutzvereinigung für Wertpapierbesitz.
Dennoch wird den Finanzaufsehern der mächtige Akteur allmählich unheimlich. So prüfen US-Behörden, ob Blackrock nicht als "systemrelevant" eingestuft werden müsste - weil ein Crash der Firma das Finanzsystem kollabieren lassen könnte. Es drohen Auflagen und Berichtspflichten.
Blackrock-Mitgründer Rob Kapito akzeptiert das nicht. Sein Unternehmen sehe vielleicht mächtig aus, sagt der Präsident dem Handelsblatt, aber der Einfluss "verteilt sich ja auf viele Märkte". Und wenn es zusätzliche Regulierung geben sollte, dann bitte für alle Fondsgesellschaften. Der neue Riese der Finanzwelt - er ist auch selbstbewusst.
Gruß
OnlyForMoney
Moin, moin,
etwas Lesestoff für Analysten und sonstige Experten mit dem Schlußsatz:
Schuld sind diejenigen, die naiv an sie geglaubt – und sie exzessiv angewendet haben.
Ist eine Formel Schuld an der Finanzkrise?
http://www.handelsblatt.com/technologie/das-technologie-upda…
Gruß
OnlyForMoney
etwas Lesestoff für Analysten und sonstige Experten mit dem Schlußsatz:
Schuld sind diejenigen, die naiv an sie geglaubt – und sie exzessiv angewendet haben.
Ist eine Formel Schuld an der Finanzkrise?
http://www.handelsblatt.com/technologie/das-technologie-upda…
Gruß
OnlyForMoney
Moin
Unser Chart- und DAX-Luder HC kommt einfach nicht vom Fleck
Die allseits erhoffte Überwindung der 60 kann man sich so langsam wohl sonstwo hinschieben!?
Unser Chart- und DAX-Luder HC kommt einfach nicht vom Fleck
Die allseits erhoffte Überwindung der 60 kann man sich so langsam wohl sonstwo hinschieben!?
Antwort auf Beitrag Nr.: 46.062.696 von Jogibaer1964 am 17.12.13 09:55:12Die kürzlich erst ausgerufenen Kursziele von 61-68€ verpuffen einfach mal so?
Diese immer wieder einkehrende Volatilät passt eigentlich überhaupt nicht zu einem Baustoffkonzern.
Diese immer wieder einkehrende Volatilät passt eigentlich überhaupt nicht zu einem Baustoffkonzern.
Antwort auf Beitrag Nr.: 46.063.274 von Jogibaer1964 am 17.12.13 11:06:09Mahlzeit!
Als ich soeben dieses Zeug
http://www.godmode-trader.de/nachricht/heidelbergcement-neue…
las, kam bei mir wieder dieser Gedanke des günstigen Nach- bzw. Rückkaufs auf.
Schau'n mer mal
Gruß
OnlyForMoney
Als ich soeben dieses Zeug
http://www.godmode-trader.de/nachricht/heidelbergcement-neue…
las, kam bei mir wieder dieser Gedanke des günstigen Nach- bzw. Rückkaufs auf.
Schau'n mer mal
Gruß
OnlyForMoney
Antwort auf Beitrag Nr.: 46.064.670 von OnlyForMoney am 17.12.13 14:25:21Ich sag es ja!
HC ist zum Spielball der Charttechniker verkommen.
Wenn das nun so alles so logisch einfach und "todsicher" ist, sollten wir schnell mal ein paar Tausender in Turboknockoutputs anlegen!
HC ist zum Spielball der Charttechniker verkommen.
Wenn das nun so alles so logisch einfach und "todsicher" ist, sollten wir schnell mal ein paar Tausender in Turboknockoutputs anlegen!
Antwort auf Beitrag Nr.: 46.064.700 von Jogibaer1964 am 17.12.13 14:29:29Das mag vielleicht sein, aber dieses Zeug ist und bleibt mir suspekt; wir werden keine Freunde werden.
Die selbsternannten "Chartexperten" bei Godmode sind sicherlich wieder mal rechtzeitig fett short gegangen und nun wird halt recht simple für die passende Richtung gesorgt!
Warum sollte man da nicht auch mal mitzocken. Rationale Überlegungen muß man da komplett aussen vor lassen. Wie im Casino eben
Warum sollte man da nicht auch mal mitzocken. Rationale Überlegungen muß man da komplett aussen vor lassen. Wie im Casino eben
Down we go!
Ein schönes Wunschkonzert, nicht wahr?
Bin nur mal gespannt, wie oft man das Währungsrisikogespenst bei HC noch aus der Schublade holt und einpreist!
Die bislang erreichten Erfolge werden so jedenfalls sehr erfolgreich untergraben!
Ein schönes Wunschkonzert, nicht wahr?
Bin nur mal gespannt, wie oft man das Währungsrisikogespenst bei HC noch aus der Schublade holt und einpreist!
Die bislang erreichten Erfolge werden so jedenfalls sehr erfolgreich untergraben!
ROUNDUP
Gericht schmettert 131-Millionen-Klage gegen Zementkartell ab
Quelle: http://www.wallstreet-online.de/nachricht/6470366-roundup-ge…
...und Trendsupporter MaryLyncht gibt wie immer schön zur Charttechnik passend seinen Schmalz ab:
http://www.wallstreet-online.de/nachricht/6470162-merrill-ly…
Gericht schmettert 131-Millionen-Klage gegen Zementkartell ab
Quelle: http://www.wallstreet-online.de/nachricht/6470366-roundup-ge…
...und Trendsupporter MaryLyncht gibt wie immer schön zur Charttechnik passend seinen Schmalz ab:
http://www.wallstreet-online.de/nachricht/6470162-merrill-ly…
Zitat von Jogibaer1964: Down we go!
Ein schönes Wunschkonzert, nicht wahr? (...)
Tja, wenn dies so ist, dann wünsche ich mir die Hilde:
http://www.youtube.com/watch?v=s9v2XBNVRtw
Und was las ich soeben:
Commerzbank Aktie: Gewinne sichern, Heidelberg Cement kaufen
http://www.investor-verlag.de/commerzbank-aktie-gewinne-sich…
Da fällt mir nur eines ein: Ätsch, ich behalte beide
Gruß
OnlyForMoney
Mir scheint, dass nun doch der Boden erreicht worden ist und der Kurs bei der 200 Tageslinie endlich wieder nach oben geht.
Die heutige Unterstützung im Dow kommt da gerade Recht.
Die heutige Unterstützung im Dow kommt da gerade Recht.
Zitat von Pebbles: Mir scheint, dass nun doch der Boden erreicht worden ist und der Kurs bei der 200 Tageslinie endlich wieder nach oben geht.
Die heutige Unterstützung im Dow kommt da gerade Recht.
Klingt nach totaler Verzweiflung bei den Shortsellern
HeidelbergCement – Verkaufswelle droht
http://www.wallstreet-online.de/nachricht/6473544-heidelberg…
Antwort auf Beitrag Nr.: 46.079.778 von Jogibaer1964 am 19.12.13 09:26:09.....ab 55,56€ läuft dann das Grillfest?
Ein Kursniveau von 70€, eher 80€ wäre im aktuellen Umfeld wohl eher angemessen.
Das weis BR wohl auch. Sonst hätten die kürzlich wohl kaum bei HC weiter aufgestockt
Das weis BR wohl auch. Sonst hätten die kürzlich wohl kaum bei HC weiter aufgestockt
Antwort auf Beitrag Nr.: 46.082.230 von Jogibaer1964 am 19.12.13 13:40:39Ooooooooh, ich glaube, die Hilde hat wieder gesungen...
Bin nun nur mal gespannt wie lange es die Shortseite noch schafft, den Kurs so weit unten zu halten. Bei diesem Umfeld eine Schande. Auch wenn ich nun Gefahr laufe mich zu wiederholen: Der starke € dürfte allen dt. exportorientierten Unternehmen zu schaffen machen. Warum das aber nun gerade bei HeidelCement immer wieder in den Vordergrund geschoben wird? Kann doch nur im Interesse ganz bestimmter Adressen liegen.
Schönes WE allen Investierten
Schönes WE allen Investierten
Antwort auf Beitrag Nr.: 46.092.868 von Jogibaer1964 am 20.12.13 18:28:42Hierzu passend die Zusammenstellung der letzten Woche:
19.12. HeidelbergCement – Verkaufswelle droht
17.12. HeidelbergCement – Neue Verkaufswelle läuft an
17.12. HeidelbergCement - Abwärtswelle handeln?
17.12. HeidelbergCement – Adventskalendertürchen Nummer 17 kämpft mit dem starken Euro
10.12. HeidelbergCement – Weitere Abgaben?
Sehr unauffällliges Bashing, nicht wahr!?
19.12. HeidelbergCement – Verkaufswelle droht
17.12. HeidelbergCement – Neue Verkaufswelle läuft an
17.12. HeidelbergCement - Abwärtswelle handeln?
17.12. HeidelbergCement – Adventskalendertürchen Nummer 17 kämpft mit dem starken Euro
10.12. HeidelbergCement – Weitere Abgaben?
Sehr unauffällliges Bashing, nicht wahr!?
Zitat von Jogibaer1964: Hierzu passend die Zusammenstellung der letzten Woche:
19.12. HeidelbergCement – Verkaufswelle droht
17.12. HeidelbergCement – Neue Verkaufswelle läuft an
17.12. HeidelbergCement - Abwärtswelle handeln?
17.12. HeidelbergCement – Adventskalendertürchen Nummer 17 kämpft mit dem starken Euro
10.12. HeidelbergCement – Weitere Abgaben?
Sehr unauffällliges Bashing, nicht wahr!?
Jepp, Recht hast Du.
Ansonsten: Schönes WE allen Investierten
Danke und dito.
Gruß
OnlyForMoney
Hi
..und so sieht dann erfolgreiches, konzertiertes Bashing aus =>
..und so sieht dann erfolgreiches, konzertiertes Bashing aus =>
Einfaches Einfügen von wallstreetONLINE Charts: So funktionierts.
Antwort auf Beitrag Nr.: 46.117.663 von Jogibaer1964 am 27.12.13 14:11:22HC könnte sollte so gesehen eigentlich irgendwo um die 66-70€ stehen!
Bietet Heidleberg eigentlich auch Frac Sand in den USA an?
Das Zeug ist mittlerweile teurer wie Steinkohle und boomt ohne Ende!
Das Zeug ist mittlerweile teurer wie Steinkohle und boomt ohne Ende!
Antwort auf Beitrag Nr.: 46.126.653 von XIO am 29.12.13 18:31:14PS:
(nicht alle machen Sand, aber die meisten)
(nicht alle machen Sand, aber die meisten)
Antwort auf Beitrag Nr.: 46.126.687 von XIO am 29.12.13 18:46:08'n Abend,
ich schreib's mal so: nur gucken, nicht anfassen
Produkte
http://www.heidelbergcement.com/de/de/country/zement/lieferp…
Geschäftsbereiche & Produktgruppen
http://www.heidelbergcement.com/global/de/company/sustainabi…
Demzufolge sieht es diesbezüglich eher schlecht aus.
Gruß
OnlyForMoney
ich schreib's mal so: nur gucken, nicht anfassen
Produkte
http://www.heidelbergcement.com/de/de/country/zement/lieferp…
Geschäftsbereiche & Produktgruppen
http://www.heidelbergcement.com/global/de/company/sustainabi…
Demzufolge sieht es diesbezüglich eher schlecht aus.
Gruß
OnlyForMoney
Antwort auf Beitrag Nr.: 46.127.509 von OnlyForMoney am 29.12.13 22:58:43da haben die heidelberger aber gepennt
2014 Outlook: Materials
https://www.fidelity.com/viewpoints/investing-ideas/2014-out…
https://www.fidelity.com/viewpoints/investing-ideas/2014-out…
http://www.investingdaily.com/19125/2013s-biggest-winners-an…
mit HCLP und PSE/PXD sind gleich 2 Sand Player unter den ersten 5 mit dabei
mit HCLP und PSE/PXD sind gleich 2 Sand Player unter den ersten 5 mit dabei
PS, siehe auch: http://www.proppants.saint-gobain.com/
Allen ein gutes und erfolgreiches 2014!
Der DAX lässt es zum Start aja ordentlich krachen!
DOW im Wochenvergleich mit kleinem Plus und DAX gleich mal -150!?
Recht ambitioniert
Der DAX lässt es zum Start aja ordentlich krachen!
DOW im Wochenvergleich mit kleinem Plus und DAX gleich mal -150!?
Recht ambitioniert
Antwort auf Beitrag Nr.: 46.145.927 von Jogibaer1964 am 02.01.14 20:34:57Moin Jogi,
danke und dito!
Gestern gab's Folgendes im Handelsblatt zu lesen:
Die nächste Dimension
Es gibt viele gute Gründe, optimistisch in das Börsenjahr 2014 zu starten. Die britische Barclays Bank nennt etwa das "mittlerweile deutlich gesunkene Risiko einer erneuten Finanz- und Wirtschaftskrise in der Euro-Zone". Die Schweizer UBS erwartet, dass sich amerikanische Investoren wieder Europa zuwenden und ein guter Teil der Geldzuflüsse auf deutsche Aktien entfällt. Denn die seien im europäischen Vergleich nicht teuer und versprächen eine solide Gewinnentwicklung. Auch die australische Macquarie, die große Teile der ehemaligen Privatbank Sal. Oppenheim aufgekauft hat, verweist auf die soliden deutschen Unternehmen, für die im laufenden Jahr ein Gewinnsprung von 20 Prozent erwartet wird.
Alle drei Institute gehören zu den Optimisten unter den 32 Banken, die das Handelsblatt für seinen Kapitalmarktausblick befragt hat. Spitzenreiter ist Barclays, die den Deutschen Aktienindex (Dax) zum Jahresende bei 11 000 Punkten sieht (siehe Grafik). Selbst wenn der Leitindex nur knapp über die psychologisch wichtige Marke von 10 000 Punkten steigen sollte, wie von den Bankvolkswirten im Durchschnitt erwartet, hätte er sich seit Ende 2008 mehr als verdoppelt.
Tatsächlich bestehen sehr gute Chancen, dass Deutschlands erfolgreiche Spitzenkonzerne die Wertpapier-Kurse weiter nach oben treiben - und das Jahrzehnt der Aktie eine Fortsetzung findet.
Beispiel Deutsche Bank: Geht es um die Frage "Kaufen, halten oder verkaufen?", geben mehr als 50 Prozent der Analysten eine Kaufempfehlung, wie der Finanzdienstleister Bloomberg ermittelt hat. Und das, obwohl immer neue Probleme aus der Zeit vor der Finanzkrise das Geldhaus belasten. Die jüngst von der EU-Kommission verhängte Rekordstrafe von 725 Millionen Euro wegen der Manipulation von Referenzzinssätzen ist nur ein Beispiel. Aber viele Analysten sehen Fortschritte bei der Bewältigung von Altlasten - und trauen der Bank im kommenden Jahr ein Kursplus von etwa 15 Prozent zu.
Beispiel Lufthansa: Die Fluggesellschaft ächzt unter hohen Treibstoffkosten und sinkenden Ticketpreisen. Dazu tickt die Zeitbombe Pensionsverpflichtungen, und ein Nachfolger für Konzernchef Christoph Franz ist auch noch nicht gefunden. Doch mit "Score" läuft ein Sanierungsprogramm, das den operativen Gewinn bis 2015 auf 2,3 Milliarden Euro heben soll. Darauf vertrauen die Analysten, zumal das Kurs-Gewinn-Verhältnis derzeit bei sechs liegt - die Investoren das Unternehmen also nur mit dem gut Sechsfachen des Jahresgewinns bewerten. Ist der Quotient kleiner als zehn, gilt die Aktie als billig. Auch bei der Lufthansa überwiegen daher die Kaufempfehlungen.
Beispiel Heidelberg Cement: Die Analysten setzen auf ein beschleunigtes Wachstum des Zementherstellers, weil sie mit einer konjunkturellen Erholung in Europa rechnen. Zudem bestehe die Chance auf eine höhere Dividendenausschüttung, meint Analystin Glynis Johnson von der Deutschen Bank. Sie erhöht deshalb das Kursziel von 65 auf 68 Euro. Das würde aus heutiger Sicht einen Kursgewinn von 25 Prozent bedeuten.
Auffällig ist, dass vor allem ausländische Banken noch großes Potenzial im Dax sehen. Neben Barclays, UBS und Macquarie rechnen auch die japanische Nomura und die dänische Saxo Bank sowie die spanische Santander mit einem Jahresendstand von mindestens 10 500 Punkten. Die Nomura-Analysten argumentieren, dass Deutschland seine Exportstärke gut ausspielen könne, wenn der Euro - wie erwartet - gegenüber dem Dollar abwerte (siehe nebenstehenden Artikel). Santander setzt auf eine "unverändert expansive und unkonventionelle Geldpolitik durch die Notenbanken in den Industrieländern". Angesichts der niedrigen Geld- und Kapitalmarktzinsen bestehe weiter ein Mangel an Anlagealternativen. Gestützt werde der Markt zudem durch Aktienrückkaufprogramme von Unternehmen. Und für die Saxo Bank spricht die im historischen Vergleich hohe Dividendenrendite von durchschnittlich 2,9 Prozent für den Dax.
Dagegen warnt die Helaba, dass sich "die Hausse inzwischen in einem späten Stadium befindet". Die Landesbank sieht den Dax Ende 2014 nur bei 8 900 Punkten und ist damit größter Pessimist. Verglichen mit früheren Aufschwüngen nach Bärenmärkten hätten nicht nur US-Leitindizes wie Dow Jones Co., sondern auch der Dax stark zugelegt und viel Positives vorweggenommen. Die insgesamt verhaltene Wachstumsdynamik spreche für einen Anstieg der Unternehmensgewinne im lediglich einstelligen Bereich. Auch die National Bank sieht die Gefahr, dass sich "die Fundamentaldaten zu weit von den Erwartungen abkoppeln".
Fest steht nur, dass die Pessimisten im abgelaufenen Jahr falsch lagen - besonders das Bankhaus Ellwanger Geiger, das einen Absturz des Dax auf 6 900 Zähler prognostiziert hatte. Die wieder anziehende Konjunktur in den USA und Europa und das billige Notenbank-Geld, das in die Aktienmärkte floss, sorgten dafür, dass es an den Börsen nur eine Richtung gab: nach oben. Die Dynamik überraschte dabei auch die Bankanalysten. Sie hatten im Schnitt für den Dax 2013 ein Kursplus von gut fünf Prozent erwartet. Tatsächlich legte der Leitindex fast fünfmal so stark zu: um 25,48 Prozent auf 9 552,16 Punkte - was allerdings trotz mehrerer Allzeithochs im Jahresverlauf kein absoluter Spitzenwert ist. In den Jahren 1993 und 1997 gab es ein Plus von jeweils 47 Prozent. Robert Landgraf
Gruß
OnlyForMoney
danke und dito!
Gestern gab's Folgendes im Handelsblatt zu lesen:
Die nächste Dimension
Es gibt viele gute Gründe, optimistisch in das Börsenjahr 2014 zu starten. Die britische Barclays Bank nennt etwa das "mittlerweile deutlich gesunkene Risiko einer erneuten Finanz- und Wirtschaftskrise in der Euro-Zone". Die Schweizer UBS erwartet, dass sich amerikanische Investoren wieder Europa zuwenden und ein guter Teil der Geldzuflüsse auf deutsche Aktien entfällt. Denn die seien im europäischen Vergleich nicht teuer und versprächen eine solide Gewinnentwicklung. Auch die australische Macquarie, die große Teile der ehemaligen Privatbank Sal. Oppenheim aufgekauft hat, verweist auf die soliden deutschen Unternehmen, für die im laufenden Jahr ein Gewinnsprung von 20 Prozent erwartet wird.
Alle drei Institute gehören zu den Optimisten unter den 32 Banken, die das Handelsblatt für seinen Kapitalmarktausblick befragt hat. Spitzenreiter ist Barclays, die den Deutschen Aktienindex (Dax) zum Jahresende bei 11 000 Punkten sieht (siehe Grafik). Selbst wenn der Leitindex nur knapp über die psychologisch wichtige Marke von 10 000 Punkten steigen sollte, wie von den Bankvolkswirten im Durchschnitt erwartet, hätte er sich seit Ende 2008 mehr als verdoppelt.
Tatsächlich bestehen sehr gute Chancen, dass Deutschlands erfolgreiche Spitzenkonzerne die Wertpapier-Kurse weiter nach oben treiben - und das Jahrzehnt der Aktie eine Fortsetzung findet.
Beispiel Deutsche Bank: Geht es um die Frage "Kaufen, halten oder verkaufen?", geben mehr als 50 Prozent der Analysten eine Kaufempfehlung, wie der Finanzdienstleister Bloomberg ermittelt hat. Und das, obwohl immer neue Probleme aus der Zeit vor der Finanzkrise das Geldhaus belasten. Die jüngst von der EU-Kommission verhängte Rekordstrafe von 725 Millionen Euro wegen der Manipulation von Referenzzinssätzen ist nur ein Beispiel. Aber viele Analysten sehen Fortschritte bei der Bewältigung von Altlasten - und trauen der Bank im kommenden Jahr ein Kursplus von etwa 15 Prozent zu.
Beispiel Lufthansa: Die Fluggesellschaft ächzt unter hohen Treibstoffkosten und sinkenden Ticketpreisen. Dazu tickt die Zeitbombe Pensionsverpflichtungen, und ein Nachfolger für Konzernchef Christoph Franz ist auch noch nicht gefunden. Doch mit "Score" läuft ein Sanierungsprogramm, das den operativen Gewinn bis 2015 auf 2,3 Milliarden Euro heben soll. Darauf vertrauen die Analysten, zumal das Kurs-Gewinn-Verhältnis derzeit bei sechs liegt - die Investoren das Unternehmen also nur mit dem gut Sechsfachen des Jahresgewinns bewerten. Ist der Quotient kleiner als zehn, gilt die Aktie als billig. Auch bei der Lufthansa überwiegen daher die Kaufempfehlungen.
Beispiel Heidelberg Cement: Die Analysten setzen auf ein beschleunigtes Wachstum des Zementherstellers, weil sie mit einer konjunkturellen Erholung in Europa rechnen. Zudem bestehe die Chance auf eine höhere Dividendenausschüttung, meint Analystin Glynis Johnson von der Deutschen Bank. Sie erhöht deshalb das Kursziel von 65 auf 68 Euro. Das würde aus heutiger Sicht einen Kursgewinn von 25 Prozent bedeuten.
Auffällig ist, dass vor allem ausländische Banken noch großes Potenzial im Dax sehen. Neben Barclays, UBS und Macquarie rechnen auch die japanische Nomura und die dänische Saxo Bank sowie die spanische Santander mit einem Jahresendstand von mindestens 10 500 Punkten. Die Nomura-Analysten argumentieren, dass Deutschland seine Exportstärke gut ausspielen könne, wenn der Euro - wie erwartet - gegenüber dem Dollar abwerte (siehe nebenstehenden Artikel). Santander setzt auf eine "unverändert expansive und unkonventionelle Geldpolitik durch die Notenbanken in den Industrieländern". Angesichts der niedrigen Geld- und Kapitalmarktzinsen bestehe weiter ein Mangel an Anlagealternativen. Gestützt werde der Markt zudem durch Aktienrückkaufprogramme von Unternehmen. Und für die Saxo Bank spricht die im historischen Vergleich hohe Dividendenrendite von durchschnittlich 2,9 Prozent für den Dax.
Dagegen warnt die Helaba, dass sich "die Hausse inzwischen in einem späten Stadium befindet". Die Landesbank sieht den Dax Ende 2014 nur bei 8 900 Punkten und ist damit größter Pessimist. Verglichen mit früheren Aufschwüngen nach Bärenmärkten hätten nicht nur US-Leitindizes wie Dow Jones Co., sondern auch der Dax stark zugelegt und viel Positives vorweggenommen. Die insgesamt verhaltene Wachstumsdynamik spreche für einen Anstieg der Unternehmensgewinne im lediglich einstelligen Bereich. Auch die National Bank sieht die Gefahr, dass sich "die Fundamentaldaten zu weit von den Erwartungen abkoppeln".
Fest steht nur, dass die Pessimisten im abgelaufenen Jahr falsch lagen - besonders das Bankhaus Ellwanger Geiger, das einen Absturz des Dax auf 6 900 Zähler prognostiziert hatte. Die wieder anziehende Konjunktur in den USA und Europa und das billige Notenbank-Geld, das in die Aktienmärkte floss, sorgten dafür, dass es an den Börsen nur eine Richtung gab: nach oben. Die Dynamik überraschte dabei auch die Bankanalysten. Sie hatten im Schnitt für den Dax 2013 ein Kursplus von gut fünf Prozent erwartet. Tatsächlich legte der Leitindex fast fünfmal so stark zu: um 25,48 Prozent auf 9 552,16 Punkte - was allerdings trotz mehrerer Allzeithochs im Jahresverlauf kein absoluter Spitzenwert ist. In den Jahren 1993 und 1997 gab es ein Plus von jeweils 47 Prozent. Robert Landgraf
Gruß
OnlyForMoney
Moin
Nun nur noch ein SK über 55,60€ und los geht es!
Nun nur noch ein SK über 55,60€ und los geht es!
Zitat von Jogibaer1964: Moin
Nun nur noch ein SK über 55,60€ und los geht es!
Ich hatte den Bereich ~55,41 auf dem Schirm, als obere Begrenzung des seit 3 Wochen aktiven Außenstabs. Aber sowohl als auch wurden beide Marken überwunden und nun stehen wir fast bei 56 €. Da wir im Bereich >56 € noch einen Widerstand haben könnte es ein zähes Ding werden diesen Bereich zu überwinden.
Ich habe leider heute keinen passablen Einstieg gefunden. Hoffe somit auf eine kleine Korrektur des fast 2,50 € betragenden Kursanstiegs der letzten Woche um einzulongen. Werde mich nun mal dran setzen um mein Zielfenster der Korrektur heraus zu arbeiten. Ich erwarte jedoch keine großen Kursabgaben mehr.
Hat hier sonst noch jemand eine Chart-Analyse bzgl. HC ?
Mfg Traidee
Antwort auf Beitrag Nr.: 46.152.289 von Traidee am 03.01.14 17:51:15chart analyse,...wozu astrologie bemühen, die einen sagen das, die anderen das.. irgendeiner hat immer recht, besonders in der retrospektive
Zitat von XIO: chart analyse,...wozu astrologie bemühen, die einen sagen das, die anderen das.. irgendeiner hat immer recht, besonders in der retrospektive
Ich weis nur, das HC die 60 überwinden muß....und zwar nachhaltig!
Denn erst dann sehen wir endlich wieder ganz andere Regionen (>120€ standen wir auch schon mal!)
Antwort auf Beitrag Nr.: 46.153.659 von Jogibaer1964 am 03.01.14 21:15:14tolle logik, nur wenn wir die 60 überwinden sehen wir evtl mal die 120 wieder.. na wie denn sonst auch
Antwort auf Beitrag Nr.: 46.153.843 von XIO am 03.01.14 21:48:43Die vielleicht noch bessere Logik => HC könnte auch einen Aktiensplit 1:2 machen.
Anschließend reichen mir dann auch die 60€ wieder!
Anschließend reichen mir dann auch die 60€ wieder!
Antwort auf Beitrag Nr.: 46.154.089 von Jogibaer1964 am 03.01.14 22:30:56na, gerade noch die Kurve gekriegt
Moin, moin,
zum Zeitvertreib entnommen aus dem gestrigen Handelsblatt:
Indonesiens Wirtschaft schwächelt
Das aufstrebende Schwellenland Indonesien ist 2013 so langsam gewachsen wie seit vier Jahren nicht mehr. Das Bruttoinlandsprodukt der größten Volkswirtschaft Südostasiens wuchs nur noch um 5,7 Prozent, wie Finanzminister Chatib Basri am Montag in Jakarta mitteilte. 2012 hatte es noch ein Plus von 6,2 Prozent gegeben. Im vierten Quartal sei die Wirtschaftsleistung sogar zwischen 1,4 und 2,0 Prozent zum vorangegangenen Vierteljahr geschrumpft. Indonesien gehört zu den am schnellsten wachsenden Märkten der deutschen Exporteure. Reuters
http://www.heidelbergcement.com/global/de/company/group_area…
Gruß
OnlyForMoney
zum Zeitvertreib entnommen aus dem gestrigen Handelsblatt:
Indonesiens Wirtschaft schwächelt
Das aufstrebende Schwellenland Indonesien ist 2013 so langsam gewachsen wie seit vier Jahren nicht mehr. Das Bruttoinlandsprodukt der größten Volkswirtschaft Südostasiens wuchs nur noch um 5,7 Prozent, wie Finanzminister Chatib Basri am Montag in Jakarta mitteilte. 2012 hatte es noch ein Plus von 6,2 Prozent gegeben. Im vierten Quartal sei die Wirtschaftsleistung sogar zwischen 1,4 und 2,0 Prozent zum vorangegangenen Vierteljahr geschrumpft. Indonesien gehört zu den am schnellsten wachsenden Märkten der deutschen Exporteure. Reuters
http://www.heidelbergcement.com/global/de/company/group_area…
Gruß
OnlyForMoney
Der aktuelle Anstieg wäre doch endlich die Chance für den lange ersehnten Ausbruch über die 60!?
Den Jungs der USB flattern ja jetzt schon die Shorts
Den Jungs der USB flattern ja jetzt schon die Shorts
Antwort auf Beitrag Nr.: 46.200.657 von Jogibaer1964 am 10.01.14 12:19:29Schau'n mer mal
Gruß & ein schönes Wochenende
OnlyForMoney
Gruß & ein schönes Wochenende
OnlyForMoney
Kurse oberhalb von 57,90 € sowie ein Tagesschlusskurs oberhalb von 57,57 € wären ein weiteres positives Zeichen der HC Aktie.
Antwort auf Beitrag Nr.: 46.216.865 von Traidee am 13.01.14 11:34:24
SK bei 57,80€
...das sieht mal sehr gut aus!!!
Zitat von Traidee: Kurse oberhalb von 57,90 € sowie ein Tagesschlusskurs oberhalb von 57,57 € wären ein weiteres positives Zeichen der HC Aktie.
SK bei 57,80€
...das sieht mal sehr gut aus!!!
Lange Zeit spielt man die DAX-Hure, nun die der Shortseller und Charttechniker!?
Bedenkt man, wie der DAX davonzieht und sich die Geschäfte von HC doch recht positiv entwickelt haben und auch weiter werden ist das aktuelle Schauspiel nicht mehr als ein ganz schlechter Witz!
Vielleicht sollte Großaktionär Blackrock so langsam mal zeigen, wo der Hammer hängt!?
Bedenkt man, wie der DAX davonzieht und sich die Geschäfte von HC doch recht positiv entwickelt haben und auch weiter werden ist das aktuelle Schauspiel nicht mehr als ein ganz schlechter Witz!
Vielleicht sollte Großaktionär Blackrock so langsam mal zeigen, wo der Hammer hängt!?
Antwort auf Beitrag Nr.: 46.233.487 von Jogibaer1964 am 15.01.14 15:49:43Es ist zur Zeit es echtes Gedultsspiel...
Zurück in den Trendkanal?
http://www.wallstreet-online.de/aktien/heidelbergcement-akti…
Dann geht es wohl wieder auf die 52€!
http://www.wallstreet-online.de/aktien/heidelbergcement-akti…
Dann geht es wohl wieder auf die 52€!
WOW- mit all zur Verfügung stehender manipulativer Gewalt wird der Deckel auf den Abwärtskanal gelegt. Was für ein Gezocke mit HC!
Ohne diesen aufgezwungenen Chartmist würde HC aktuell bei mind. 75€ stehen
Schönes WE allen hier
Ohne diesen aufgezwungenen Chartmist würde HC aktuell bei mind. 75€ stehen
Schönes WE allen hier
Antwort auf Beitrag Nr.: 46.250.723 von Jogibaer1964 am 17.01.14 18:49:04PS: das "Bearish-Doji"-Déjà-vu in sämtlichen Newslisten hier auf WO wird von mir zum Börsen-Unwort des Jahres 2013 deklariert und wenn das so weitergeht auch gleich noch für 2014!
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