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    Blockchain als Archiv-Speicher  535  0 Kommentare Deepshore und METRO gehen neue Wege

    Hamburg (ots) - Konventionelle Archiv-Speicher waren bisher für
    die gesetzeskonforme und revisionssichere Ablage von Massendaten, wie
    z.B. Kassendaten, unantastbar. Ein grundlegend neuer Ansatz des
    Hamburger IT-Unternehmens Deepshore ändert das nun durch die
    Verwendung von Blockchain-Technologie. Diese ermöglicht neben der
    vollständigen Speicherung beispielsweise von Rohdaten aus der Kasse
    auch eine umfassende Auswertung eben dieser Daten. Dabei wird auf die
    im Blockchain-Layer gespeicherten Informationen zugegriffen. Diese
    Daten können in voller Tiefe über den gesamten Zeitraum der
    Aufbewahrungszeit ausgewertet und zur Analyse genutzt werden. Mit der
    Düsseldorfer METRO unterstützt auch ein internationaler Spezialist
    für den Groß- und Lebensmittelhandel den neuen Lösungsansatz.

    Umfangreiche Compliance-Anforderungen des deutschen Gesetzgebers
    zur Kassendatenarchivierung haben in den vergangenen Jahren zu neuen
    Archivlösungen bei Handelsunternehmen geführt. Die fiskalisch überaus
    relevante, technologisch aber hochkomplizierte Aufgabe wurde dabei
    erstmals mit Hilfe von Open-Source-verfügbaren Big-Data-Technologien
    gelöst. Dieser Ansatz mündete in einer intensiven Zusammenarbeit von
    Experten des Hamburger IT-Unternehmens Deepshore und der METRO. Durch
    die neuen gesetzlichen Anforderungen wurden die Cloud-Fähigkeit und
    die Skalierbarkeit von Applikationen neu gedacht und an die aktuellen
    Bedürfnisse angepasst. Microservices und vertikale bzw. auch
    verteilte Architekturen standen für fachliche Anwendungen dabei im
    Fokus. Mit der stärkeren Akzeptanz von Cloud-Angeboten und den rasant
    wachsenden Datenmengen stieg in den IT-Abteilungen auf Anwenderseite
    auch die Bereitschaft, Open-Source- und Big-Data-Technologien in das
    Lösungsportfolio einzupassen. Eine Herausforderung bildeten dabei
    u.a. WORM-Speicher*, die bis dato immer noch benötigt werden. Diese
    Technologien sind teuer und unflexibel, da immer noch proprietäre
    Systeme im Einsatz sind, die das Archiv zur Sackgasse machen und die
    neue Datenflut nur schwer verarbeiten können. Mit dem Lösungskonzept
    von Deepshore und METRO werden diese Probleme erstmals mit einem
    technisch völlig neuen Ansatz adressiert, der auch dazu führt, dass
    sich die Grenzen zwischen dem klassischen Archiv und einem
    Datawarehouse auflösen.

    Mit der METRO engagiert sich ein innovativer Entwicklungspartner
    aus dem Handel für die neue Compliance-Lösung. Das gemeinsame Ziel
    von METRO und Deepshore ist, möglichst zeitnah die erste produktive
    Installation zu realisieren. Es ist geplant, dass Ergebnis dieser
    Zusammenarbeit in der Open-Source-Community zu teilen.

    Mehr Informationen zu Deepshore unter: www.deepshore.de

    * WORM-Speicher können nur einmalig bis zu ihrer Kapazitätsgrenze
    beschrieben, nicht gelöscht, dafür aber wiederholt gelesen werden.

    OTS: Deepshore GmbH
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    newsroom via RSS: http://www.presseportal.de/rss/pm_129233.rss2

    Pressekontakt:
    Pressebüro Deepshore GmbH
    c/o Jens Schrader
    sense:ability communications GmbH
    Linienstraße 126
    10115 Berlin
    Telefon +49 30 24088579 - E-Mail: presse@sense-ability.de




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