Blockchain als Archiv-Speicher
Deepshore und METRO gehen neue Wege
Hamburg (ots) - Konventionelle Archiv-Speicher waren bisher für
die gesetzeskonforme und revisionssichere Ablage von Massendaten, wie
z.B. Kassendaten, unantastbar. Ein grundlegend neuer Ansatz des
Hamburger IT-Unternehmens Deepshore ändert das nun durch die
Verwendung von Blockchain-Technologie. Diese ermöglicht neben der
vollständigen Speicherung beispielsweise von Rohdaten aus der Kasse
auch eine umfassende Auswertung eben dieser Daten. Dabei wird auf die
im Blockchain-Layer gespeicherten Informationen zugegriffen. Diese
Daten können in voller Tiefe über den gesamten Zeitraum der
Aufbewahrungszeit ausgewertet und zur Analyse genutzt werden. Mit der
Düsseldorfer METRO unterstützt auch ein internationaler Spezialist
für den Groß- und Lebensmittelhandel den neuen Lösungsansatz.
Umfangreiche Compliance-Anforderungen des deutschen Gesetzgebers
zur Kassendatenarchivierung haben in den vergangenen Jahren zu neuen
Archivlösungen bei Handelsunternehmen geführt. Die fiskalisch überaus
relevante, technologisch aber hochkomplizierte Aufgabe wurde dabei
erstmals mit Hilfe von Open-Source-verfügbaren Big-Data-Technologien
gelöst. Dieser Ansatz mündete in einer intensiven Zusammenarbeit von
Experten des Hamburger IT-Unternehmens Deepshore und der METRO. Durch
die neuen gesetzlichen Anforderungen wurden die Cloud-Fähigkeit und
die Skalierbarkeit von Applikationen neu gedacht und an die aktuellen
Bedürfnisse angepasst. Microservices und vertikale bzw. auch
verteilte Architekturen standen für fachliche Anwendungen dabei im
Fokus. Mit der stärkeren Akzeptanz von Cloud-Angeboten und den rasant
wachsenden Datenmengen stieg in den IT-Abteilungen auf Anwenderseite
auch die Bereitschaft, Open-Source- und Big-Data-Technologien in das
Lösungsportfolio einzupassen. Eine Herausforderung bildeten dabei
u.a. WORM-Speicher*, die bis dato immer noch benötigt werden. Diese
Technologien sind teuer und unflexibel, da immer noch proprietäre
Systeme im Einsatz sind, die das Archiv zur Sackgasse machen und die
neue Datenflut nur schwer verarbeiten können. Mit dem Lösungskonzept
von Deepshore und METRO werden diese Probleme erstmals mit einem
technisch völlig neuen Ansatz adressiert, der auch dazu führt, dass
sich die Grenzen zwischen dem klassischen Archiv und einem
Datawarehouse auflösen.
Mit der METRO engagiert sich ein innovativer Entwicklungspartner
aus dem Handel für die neue Compliance-Lösung. Das gemeinsame Ziel
von METRO und Deepshore ist, möglichst zeitnah die erste produktive
Installation zu realisieren. Es ist geplant, dass Ergebnis dieser
Zusammenarbeit in der Open-Source-Community zu teilen.
Mehr Informationen zu Deepshore unter: www.deepshore.de
* WORM-Speicher können nur einmalig bis zu ihrer Kapazitätsgrenze
beschrieben, nicht gelöscht, dafür aber wiederholt gelesen werden.
OTS: Deepshore GmbH
newsroom: http://www.presseportal.de/nr/129233
newsroom via RSS: http://www.presseportal.de/rss/pm_129233.rss2
Pressekontakt:
Pressebüro Deepshore GmbH
c/o Jens Schrader
sense:ability communications GmbH
Linienstraße 126
10115 Berlin
Telefon +49 30 24088579 - E-Mail: presse@sense-ability.de
die gesetzeskonforme und revisionssichere Ablage von Massendaten, wie
z.B. Kassendaten, unantastbar. Ein grundlegend neuer Ansatz des
Hamburger IT-Unternehmens Deepshore ändert das nun durch die
Verwendung von Blockchain-Technologie. Diese ermöglicht neben der
vollständigen Speicherung beispielsweise von Rohdaten aus der Kasse
auch eine umfassende Auswertung eben dieser Daten. Dabei wird auf die
im Blockchain-Layer gespeicherten Informationen zugegriffen. Diese
Daten können in voller Tiefe über den gesamten Zeitraum der
Aufbewahrungszeit ausgewertet und zur Analyse genutzt werden. Mit der
Düsseldorfer METRO unterstützt auch ein internationaler Spezialist
für den Groß- und Lebensmittelhandel den neuen Lösungsansatz.
Umfangreiche Compliance-Anforderungen des deutschen Gesetzgebers
zur Kassendatenarchivierung haben in den vergangenen Jahren zu neuen
Archivlösungen bei Handelsunternehmen geführt. Die fiskalisch überaus
relevante, technologisch aber hochkomplizierte Aufgabe wurde dabei
erstmals mit Hilfe von Open-Source-verfügbaren Big-Data-Technologien
gelöst. Dieser Ansatz mündete in einer intensiven Zusammenarbeit von
Experten des Hamburger IT-Unternehmens Deepshore und der METRO. Durch
die neuen gesetzlichen Anforderungen wurden die Cloud-Fähigkeit und
die Skalierbarkeit von Applikationen neu gedacht und an die aktuellen
Bedürfnisse angepasst. Microservices und vertikale bzw. auch
verteilte Architekturen standen für fachliche Anwendungen dabei im
Fokus. Mit der stärkeren Akzeptanz von Cloud-Angeboten und den rasant
wachsenden Datenmengen stieg in den IT-Abteilungen auf Anwenderseite
auch die Bereitschaft, Open-Source- und Big-Data-Technologien in das
Lösungsportfolio einzupassen. Eine Herausforderung bildeten dabei
u.a. WORM-Speicher*, die bis dato immer noch benötigt werden. Diese
Technologien sind teuer und unflexibel, da immer noch proprietäre
Systeme im Einsatz sind, die das Archiv zur Sackgasse machen und die
neue Datenflut nur schwer verarbeiten können. Mit dem Lösungskonzept
von Deepshore und METRO werden diese Probleme erstmals mit einem
technisch völlig neuen Ansatz adressiert, der auch dazu führt, dass
sich die Grenzen zwischen dem klassischen Archiv und einem
Datawarehouse auflösen.
Mit der METRO engagiert sich ein innovativer Entwicklungspartner
aus dem Handel für die neue Compliance-Lösung. Das gemeinsame Ziel
von METRO und Deepshore ist, möglichst zeitnah die erste produktive
Installation zu realisieren. Es ist geplant, dass Ergebnis dieser
Zusammenarbeit in der Open-Source-Community zu teilen.
Mehr Informationen zu Deepshore unter: www.deepshore.de
* WORM-Speicher können nur einmalig bis zu ihrer Kapazitätsgrenze
beschrieben, nicht gelöscht, dafür aber wiederholt gelesen werden.
OTS: Deepshore GmbH
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newsroom via RSS: http://www.presseportal.de/rss/pm_129233.rss2
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