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     305  0 Kommentare Moody’s schließt Übernahme von Omega Performance ab

    Moody’s Corporation (NYSE:MCO) meldete heute, dass es seine Übernahme von Omega Performance, einem führenden Anbieter von Online-Kreditschulungen, abgeschlossen hat. Moody’s hatte seine Absicht, Omega Performance, eine Geschäftseinheit von TwentyEighty Inc, zu übernehmen, am 8. Juli 2018 bekannt gegeben.

    Omega Performance bietet den weltweiten Kunden ein breites Online-Kreditschulungskursangebot und betreut mehr als 300 Kunden, angefangen bei großen, weltweit tätigen Banken bis hin zu lokalen Kreditinstituten. Mit der Übernahme stärkt Moody’s Analytics seine Kreditkompetenz, die für Finanzinstitute, die Kredite für Privatkunden, kleine und große Unternehmen anbieten, der weltweite Marktstandard ist.

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    Die Übernahme wird voraussichtlich keinen wesentlichen Einfluss auf das Finanzergebnis 2018 von Moody's haben.
    Weitere Informationen über die eLearning-Lösungen von Moody’s Analytics finden Sie unter   www.moodysanalytics.com/elearning-courses.

    ÜBER MOODY'S CORPORATION

    Moody’s ist ein wesentlicher Bestandteil der globalen Kapitalmärkte. Das Unternehmen bietet Kreditratings, Studien, Tools und Analysen, die zu transparenten und integrierten Finanzmärkten beitragen. Moody’s Corporation (NYSE:MCO) ist der Mutterkonzern von Moody's Investors Service, der Kreditratings erstellt und Anleiheinstrumente und Wertpapiere analysiert, sowie von Moody’s Analytics, dem Geschäftsbereich des Unternehmens, der bahnbrechende Softwareprodukte sowie Beratungs- und Recherchedienste für Kredit- und Wirtschaftsanalysen und das Finanzrisikomanagement anbietet. Der Konzern wies für 2017 Umsätze in Höhe von 4,2 Milliarden US-Dollar aus, beschäftigt weltweit rund 12.300 Mitarbeiter und ist in 42 Ländern vertreten. Weitere Informationen finden Sie unter www.moodys.com.

    ZUKUNFTSGERICHTETE AUSSAGEN
    „Safe Harbor“-Erklärung im Sinne des US-amerikanischen Private Securities Litigation Reform Act von 1995

    Bestimmte in dieser Pressemitteilung enthaltene Aussagen sind zukunftsgerichtete Aussagen und beruhen auf zukünftigen Erwartungen, Plänen und Aussichten für das Geschäft und die Tätigkeiten von Moody‘s, die mit einer Reihe von Risiken und Unwägbarkeiten behaftet sind. Die zukunftsgerichteten Aussagen in dieser Mitteilung gelten zum Datum der Veröffentlichung und Moody‘s übernimmt keinerlei Verpflichtung zur laufenden Ergänzung, Aktualisierung oder Überarbeitung dieser Aussagen, sei es aufgrund späterer Entwicklungen, geänderter Erwartungen oder aus sonstigen Gründen. In Verbindung mit den Safe-Harbor-Bestimmungen des US-amerikanischen Private Securities Litigation Reform Act von 1995 benennt Moody‘s bestimmte Faktoren, die dazu führen könnten, dass die tatsächlichen Ergebnisse möglicherweise erheblich von den in diesen zukunftsgerichteten Aussagen angegebenen Resultaten abweichen. Diese Faktoren, Risiken und Unwägbarkeiten umfassen unter anderem Turbulenzen auf den Kreditmärkten oder Konjunkturflauten, die sich auf die Menge der auf einheimischen und/oder internationalen Kapitalmärkten ausgegebenen Schuldtitel und anderer Wertpapiere auswirken könnten, andere Sachverhalte mit möglichen Auswirkungen auf die Menge der auf einheimischen und/oder globalen Kapitalmärkten ausgegebenen Schuldtiteln und anderen Wertpapieren, darunter Regulierung, Bedenken bezüglich der Kreditqualität, Zinsänderungen und sonstige Volatilität an den Finanzmärkten, beispielsweise bedingt durch das Ergebnis des britischen Referendums zugunsten des Austritts aus der EU, das Niveau der Fusionen und Übernahmen in den USA und im Ausland, die ungewisse Auswirkung und etwaige Konsequenzen von Maßnahmen der US-amerikanischen Regierung und ausländischer Regierungen auf die Kreditmärkte, den internationalen Handel und die globale Wirtschaftspolitik, Bedenken von Marktakteuren, die unsere Glaubwürdigkeit beeinträchtigen oder die Wahrnehmung der Integrität oder Nützlichkeit unabhängiger Agenturbewertungen an den Märkten auf andere Weise beeinflussen, die Einführung konkurrierender Produkte oder Technologien durch andere Unternehmen, Preisdruck durch Wettbewerber und/oder Kunden, der Erfolg neu entwickelter Produkte oder einer globalen Expansion, die Auswirkungen regulatorischer Maßnahmen als NRSRO, die mögliche Einführung neuer US-amerikanischer, bundesstaatlicher oder lokaler Gesetze und Regulierungen, einschließlich Bestimmungen des Financial Reform Act in den USA sowie erwarteter Regulierungen auf der Grundlage dieses Gesetzes, die Möglichkeit von verschärftem Wettbewerb und Regulierungsauflagen in der EU und weiteren ausländischen Rechtsgebieten, Gerichtsverfahren im Zusammenhang mit unseren Bonitätsbewertungen sowie andere Rechtsstreitigkeiten, staatliche oder aufsichtsrechtliche Verfahren, Untersuchungen und Ermittlungen, die von Zeit zu Zeit gegen das Unternehmen angestrengt werden könnten, Bestimmungen im Financial Reform Act zur Änderung der Klagebeantwortungsnormen und EU-Verordnungen zur Änderung der für Rating-Agenturen geltenden Haftpflichtbestimmungen mit negativen Konsequenzen für derartige Agenturen, EU-Verordnungen, die zusätzliche Verfahrensvorschriften und materielle Anforderungen für die Preisgestaltung von Dienstleistungen einführen und die Ausweitung der Aufsichtsaufgaben auf Ratings außerhalb der EU für regulatorische Zwecke, die mögliche Abwanderung wichtiger Mitarbeiter, Fehler oder Funktionsstörungen in unserem Geschäftsbetrieb und unserer Infrastruktur, mögliche Anfälligkeiten gegenüber Cyberbedrohungen oder andere IT-Sicherheitsfragen, das Ergebnis von Prüfungen der globalen Steuerplanungsinitiativen des Unternehmens durch kontrollbefugte Steuerbehörden, potenzielle straf- oder zivilrechtliche Maßnahmen, falls das Unternehmen ausländische und US-amerikanische Gesetze und Bestimmungen nicht einhält, die in den Rechtsgebieten anwendbar sind, wo das Unternehmen tätig ist, einschließlich Datenschutzgesetze und Gesetze zur Achtung der Privatsphäre, Sanktionsgesetze, Anti-Korruptionsgesetze und lokale Gesetze, die Bestechungszahlungen an Regierungsbeamte untersagen, die Auswirkungen von Fusionen, Übernahmen oder anderen Geschäftszusammenlegungen und die Fähigkeit des Unternehmens, übernommene Unternehmen erfolgreich zu integrieren, Währungs- und Devisenschwankungen, das künftige Cashflow-Niveau, die Höhe von Kapitalinvestitionen sowie ein Rückgang der Nachfrage von Finanzinstituten nach Hilfsmitteln für das Kreditrisikomanagement. Andere Faktoren, Risiken und Unwägbarkeiten im Zusammenhang mit unserer Übernahme von Bureau van Dijk können dazu führen, dass unsere tatsächlichen Ergebnisse möglicherweise maßgeblich von den in den zukunftsgerichteten Aussagen zum Ausdruck gebrachten Ergebnissen abweichen. Hierzu zählen Risiken im Zusammenhang mit der Integration des Geschäftsbetriebs, der Produkte und Mitarbeiter von Bureau van Dijk in den Betrieb von Moody’s und die Möglichkeit, dass antizipierte Synergien und andere Vorteile der Übernahme nicht in dem geplanten Maße oder innerhalb des vorgesehenen Zeitrahmens verwirklicht werden können, Risiken, dass die Übernahme negative Auswirkungen auf das Geschäft von Bureau van Dijk oder seine Erfolgsaussichten haben könnte, und zwar unter anderem auf die Beziehungen zu Anbietern, Auftragnehmern oder Kunden; Ansprüche, die von Zeit zu Zeit von Anbietern, Auftragnehmern oder Kunden geltend gemacht werden, Veränderungen auf den europäischen oder globalen Marktplätzen, die negative Auswirkungen auf das Geschäft von Bureau van Dijk haben können. Diese Faktoren, Risiken und Unwägbarkeiten sowie andere Risiken und Unwägbarkeiten, die dazu führen könnten, dass die tatsächlichen Ergebnisse des Unternehmens maßgeblich von denen abweichen, die in den zukunftsgerichteten Aussagen in Erwägung gezogen, ausgedrückt, prognostiziert, vorhergesehen oder impliziert werden, werden unter „Risk Factors” in Teil I, Punkt 1A des Jahresberichts des Unternehmens auf Formblatt 10-K für das Jahr zum 31. Dezember 2017 und weiteren von Zeit zu Zeit erfolgenden Einreichungen des Unternehmens bei der SEC oder in darin enthaltene Materialien näher beschrieben. Aktionäre und Anleger werden darauf hingewiesen, dass das Eintreten dieser Faktoren, Risiken und Unwägbarkeiten dazu führen kann, dass die tatsächlichen Ergebnisse des Unternehmens maßgeblich von den Betrachtungen, ausdrücklichen oder impliziten Darstellungen, Prognosen oder Erwartungen der zukunftsgerichteten Aussagen abweichen, was sich maßgeblich und negativ auf das Geschäft, die Betriebsergebnisse und Finanzlage des Unternehmens auswirken könnte. Von Zeit zu Zeit treten gegebenenfalls auch neue Faktoren zutage und das Unternehmen ist nicht in der Lage, neue Faktoren vorherzusehen bzw. die potenziellen Auswirkungen jeglicher neuer Faktoren zu beurteilen.

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