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    DZ BANK – DAX: Keine durchschlagende Stabilisierung gelungen

    Seit der Etablierung des letzten Bewegungshochs im mittelfristigen Aufwärtstrend am 22. Mai um 13.205 Punkte befindet sich der deutsche Leitindex nunmehr im Korrekturmodus. Charttechnisch wurde dabei gestern die 200 Tage-Linie als Widerstand bestätigt, was hierdurch die weiter gehende Erholungsfantasie zunächst einmal limitiert. Kommt es sogar zu einem nachhaltigen Durchbruch unter die Unterstützung um 12.550 Punkte, ergeben sich hieraus weitere Kursrückschlagsrisiken, die bis in den Bereich der März/April-Tiefs um 11.800 Punkte reichen.

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    Seit der Etablierung des letzten Bewegungshochs im mittelfristigen Aufwärtstrend am 22. Mai um 13.205 Punkte befindet sich der deutsche Leitindex nunmehr im Korrekturmodus. Charttechnisch wurde dabei gestern die 200 Tage-Linie als Widerstand bestätigt, was hierdurch die weiter gehende Erholungsfantasie zunächst einmal limitiert. Kommt es sogar zu einem nachhaltigen Durchbruch unter die Unterstützung um 12.550 Punkte, ergeben sich hieraus weitere Kursrückschlagsrisiken, die bis in den Bereich der März/April-Tiefs um 11.800 Punkte reichen.

    Nach den deutlichen Abschlägen seit Freitag letzter Woche stand gestern eine Erholungsbewegung im deutschen Blue Chip-Index auf der Agenda. Von einem durchschlagenden Erfolg konnte hierbei jedoch nicht gesprochen werden, da die Zugewinne
    weiterhin unterhalb der 200 Tage-Linie um 12.780 Punkten verblieben.

    Seit der Etablierung des letzten Bewegungshochs im mittelfristigen Aufwärtstrend am 22. Mai um 13.205 Punkte befindet sich der deutsche Leitindex nunmehr im Korrekturmodus. Charttechnisch wurde dabei gestern die 200 Tage-Linie als Widerstand
    bestätigt, was hierdurch die weiter gehende Erholungsfantasie zunächst einmal limitiert. Von einem negativen Trendmarkt kann jedoch auch noch nicht gesprochen werden, da ein erster Test des ersten Korrekturtiefs von Ende Mai um 12.550 Punkten
    erfolgreich verlief.

    Angesichts der aktuell zyklischen bzw. saisonalen Schwächephase spricht dennoch wenig dafür, dass das Korrekturtief von Ende Mai um 12.550 Punkten nachhaltig verteidigt werden kann. Kommt es zu einem nachhaltigen Durchbruch unter die Unterstützung
    um 12.550 Punkte, ergeben sich hieraus weitere Kursrückschlagsrisiken die bis in den Bereich der März/April-Tiefs um 11.800 Punkte reichen. In diesem ungünstigen Fall würde dann auch erneut wieder die Spekulation im Hinblick auf die Herausbildung eines übergeordneten Topbildungsprozesses im Rahmen einer Kopf- Schulter-Trendumkehrformation auf die Tagesordnung rücken.

    Quelle: Tai-Pan Börsensoftware

    1. Widerstand 13.205 / 2. Widerstand 13.600

    1. Unterstützung 12.550 / 2. Unterstützung 12.310

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    Der bezüglich des öffentlichen Angebots von der DZ BANK erstellte Basisprospekt wird zusammen mit den zugehörigen Endgültigen Bedigungen sowie etwaigen Nachträgen zum Basisprospekt im Internet unter www.dzbank-derivate.de veröffentlicht. Kopien der vorgenannten Unterlagen in gedruckter Form sind außerdem auf Verlangen kostenlos bei der DZ BANK AG Deutsche Zentral-Genossenschaftsbank, Frankfurt am Main, F/GTIR, Platz der Republik, 60265 Frankfurt am Main, Deutschland erhältlich.

    Das von der DZ BANK AG für dieses Produkt erstellte Basisinformationsblatt kann in der jeweils aktuellen Fassung im Internet unter www.dzbank-derivate.de abgerufen werden, solange dieses Produkt für Privatanleger verfügbar ist.

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    Herausgeber:
    DZ BANK AG Deutsche Zentral-Genossenschaftsbank, Frankfurt am Main,
    Platz der Republik, 60265 Frankfurt am Main
    Telefon: +49 69 7447 - 01
    Telefax: + 49 69 7447 - 1685
    Homepage: www.dzbank.de
    E-Mail: mail@dzbank.de
    Vertreten durch den Vorstand: Wolfgang Kirsch (Vorstandsvorsitzender),
    Uwe Berghaus, Dr. Christian Brauckmann,
    Wolfgang Köhler, Dr. Cornelius Riese, Michael Speth
    Thomas Ullrich
    Generalbevollmächtigter/General Executive Manager: Uwe Fröhlich
    Aufsichtsratsvorsitzender: Henning Deneke-Jöhrens
    Sitz der Gesellschaft: Eingetragen als Aktiengesellschaft in Frankfurt am Main,
    Amtsgericht Frankfurt am Main, Handelsregister HRB 45651
    Aufsicht: Die DZ BANK AG Deutsche Zentral-Genossenschaftsbank, Frankfurt
    am Main wird durch die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin)
    und die Europäische Zentralbank (EZB) beaufsichtigt.
    Umsatzsteuer Ident. Nr.: DE114103491
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    Genossenschaftsbank, Frankfurt am Main ist der amtlich anerkannten BVR Institutssicherung
    GmbH und der zusätzlich freiwilligen Sicherungseinrichtung des Bundesverband
    der Deutschen Volksbanken und Raiffeisenbanken e.V. angeschlossen:
    www.bvr-institutssicherung.de
    www.bvr.de/SE
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    © DZ BANK AG Deutsche Zentral-Genossenschaftsbank, Frankfurt am Main, 2018
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    Marcus Landau
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    Marcus Landau, Derivate-Sales-Experte bei der DZ BANK, schreibt zu aktuellen Markt- und Produktthemen. Als Abteilungsdirektor Public Distribution ist er bei der DZ BANK für die Bereiche Vermarktung und Emission von Hebelprodukten und Zertifikaten mitverantwortlich und besitzt rund 15 Jahre Branchenerfahrung. In seinen Kommentaren beleuchtet er regelmäßig verschiedene Märkte und zeigt Handlungsmöglichkeiten für Anleger und Trader auf. Die DZ BANK ist einer der größten Derivate-Emittenten in Deutschland.
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    Verfasst von Marcus Landau
    DZ BANK – DAX: Keine durchschlagende Stabilisierung gelungen Seit der Etablierung des letzten Bewegungshochs im mittelfristigen Aufwärtstrend am 22. Mai um 13.205 Punkte befindet sich der deutsche Leitindex nunmehr im Korrekturmodus. Charttechnisch wurde dabei gestern die 200 Tage-Linie als Widerstand bestätigt, was hierdurch die weiter gehende Erholungsfantasie zunächst einmal limitiert. Kommt es sogar zu einem nachhaltigen Durchbruch unter die Unterstützung um 12.550 Punkte, ergeben sich hieraus weitere Kursrückschlagsrisiken, die bis in den Bereich der März/April-Tiefs um 11.800 Punkte reichen.