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    Krypto-Regulierung  841  0 Kommentare EU-Länder geeint gegen Libra & Co

    Die 28 Mitgliedsstaaten der Europäischen Union (EU) haben sich geeinigt, dass Digitalgeld von Privatunternehmen wie z. B. der von Facebook geplante Stablecoin Libra vorerst nicht erlaubt werden. Zuerst berichtet darüber die Nachrichtenagentur Reuters.

    Da die von privatwirtschaftlichen Digitalwährungen ausgehenden rechtlichen, regulatorischen und aufsichtlichen Risiken bisher nicht geklärt seien, würden diese in der EU vorerst auch nicht zugelassen, teilten die EU-Finanzmister am Donnerstag mit.

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    Der deutsche Finanzminister Olaf Scholz hatte sich zuvor schon klar gegen privatwirtschaftliche Digitalwährungen positioniert. Diese bedrohten seiner Meinung nach die Finanzstabilität. Das Währungsmonopol solle deshalb beim Staat verbleiben, erklärte Scholz laut Spiegel Online.

    Gleichzeitig befürworteten die EU-Finanzminister die Entwicklung von staatlichem Digitalgeld durch die Europäische Zentralbank (EZB). Die EZB arbeitet schon länger an einem digitalen Euro. Damit könnten grenzüberschreitende Zahlungen in Zukunft günstiger werden, hofft die EZB.

    Autor: Ferdinand Hammer


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