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     656  0 Kommentare Wer am meisten an der Snowflake-Aktie verdient? Der CEO!

    Die Snowflake-Aktie (WKN: A2QB38) polarisiert weiterhin die Börsenlandschaft. Die einen sehen hinter der Aktie ein starkes Cloud-Unternehmen mit einem soliden Wachstumskurs und einem noch stärkeren Produkt. Immerhin zeigt die Net Retention Rate von zuletzt über 160 %, dass die Lösungen augenscheinlich wirklich gut ankommen.

    Die anderen sehen in der Snowflake-Aktie eher einen potenziellen Geldverbrenner, was vor allem mit der fundamentalen Bewertung zusammenhängt. Das Cloud-Unternehmen wird momentan mit einem Kurs-Umsatz-Verhältnis von deutlich über 100 bewertet und selbst das Wachstum rechtfertigt das kaum. Zumal der Börsenwert inzwischen ebenfalls an der Marke eines dreistelligen Milliardenbetrags kratzt.

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    Wie auch immer: Das führt aktuell zu einem Kuriosum, über das Investoren nachdenken sollten. Denn derzeit verdient vor allem der CEO am Erfolg der Snowflake-Aktie. Lass uns das etwas näher konkretisieren.

    Snowflake-Aktie: So viel Geld für den CEO!

    Grundsätzlich, so könnte man denken, ist das Gehaltsgefüge hinter Snowflake eigentlich in Ordnung. Die Basisvergütung von CEO Frank Slootman liegt laut einem Bloomberg-Bericht bei 375.000 US-Dollar. Ein Gehalt, das okay erscheint. Möglicherweise sogar preiswert. Allerdings sind es die Boni, die das Salz in der Suppe sind. Beziehungsweise auch die Fleischeinlage und ein in der Suppe schwimmendes Steak, wenn wir in der Metapher bleiben wollen.

    Wie Bloomberg ebenfalls berichtet, besitzt Slootman ein monatliches Optionspaket, das jeden Monat ca. 108 Mio. US-Dollar wert ist. Beziehungsweise 1,3 Mrd. US-Dollar pro Jahr. Dabei kann der CEO von Snowflake die eigenen Aktien zu einem Preis von 8,88 US-Dollar erwerben. Kleiner Hinweis: Das liegt deutlich unter dem aktuellen Aktienkurs von 387,70 US-Dollar. Ja, sogar sehr deutlich. Slootman gilt damit sogar als einer der am besten bezahltesten CEOs im Tech-Segment.

    Das gesamte Optionspaket erstreckt sich dabei über einen Zeitraum bis Anfang 2023. Damit könnte der Wert der Vergütung auf insgesamt 5,2 Mrd. US-Dollar steigen. Ein Ende der Fahnenstange ist damit alles andere als in Sicht.

    Slootman ist jedoch nicht der einzige Funktionär mit einem solchen Vergütungspaket. Auch der derzeitige CFO besitzt ähnliche Optionen, die monatlich einen Wert von bis zu 29 Mio. US-Dollar erreichen. Definitiv eine spannende Vergütungsstruktur, die zeigt: Das Engagement von CEO und von CFO hinter Snowflake wird definitiv lukrativ vergütet.

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Die letztendliche Meinung des Analysten sollte nicht ausschließlich im Modell betrachtet werden, sondern eher als das wahrscheinlichste Ergebnis vieler möglicher zukünftiger Auswirkungen. Unabhängig von der verwendeten Bewertungsmethode besteht das Risiko, dass das Investitionsergebnis nicht erreicht wird, z. B. aufgrund unvorhergesehener Veränderungen der Nachfrage nach den Produkten des Unternehmens, Änderungen des Managements, der Technologie, der konjunkturellen Entwicklung, der Zinsentwicklung, der operativen und/oder Materialkosten, des Wettbewerbsdrucks, des Aufsichtsrechts, des Wechselkurses, der Besteuerung, usw. Bei Anlagen in ausländischen Märkten und Instrumenten gibt es weitere Risiken, etwa aufgrund von Wechselkursänderungen oder Änderungen der politischen und sozialen Bedingungen. Diese Ausarbeitung reflektiert die Meinung des jeweiligen Verfassers zum Zeitpunkt ihrer Erstellung. 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Marktschlagende: Es wird erwartet, dass die Gesamtperformance der Aktie in den nächsten drei bis fünf Jahren stärker als der jeweilige Vergleichsindex steigen wird. Profitabel: Es wird erwartet, dass die Gesamtperformance der Aktie in den nächsten drei bis fünf Jahren weniger als der jeweilige Vergleichsindex steigen wird, aber mehr als null. Negativ: Es wird erwartet, dass die Gesamtperformance der Aktie in den nächsten drei bis fünf Jahren fallen wird. Handelsregeln und Offenlegungen von Analysten und Dritten in Verbindung mit der Aktienwelt360 GmbH Wenn ein Analyst (Mitarbeiter sowie Freiberufler) von Aktienwelt360 über eine Aktie schreibt, von der er oder sie selbst eine Position besitzt oder davon anderweitig profitiert, dann wird dieser Umstand am Ende eines Artikels oder Berichts erwähnt. 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(Daytrading ist nicht zugelassen – als ob wir das überhaupt wollten!) - nicht im Zeitraum von zwei vollen Handelstagen vor und nachdem sie eine Aktie gekauft oder verkauft haben, über diese Aktie schreiben dürfen. - unsere Compliance-Abteilung informieren müssen, wenn sie eine Aktie kaufen oder verkaufen, egal ob sie darüber geschrieben haben oder nicht. Wir arbeiten auch mit freiberuflichen Autoren, die: - jede Aktie, die sie besitzen und über die sie bei Aktienwelt360 schreiben, mindestens zehn volle Handelstage halten müssen. - nicht im Zeitraum von zwei vollen Handelstagen vor und nachdem sie eine Aktie gekauft oder verkauft haben, über diese Aktie schreiben dürfen.
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