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     122  0 Kommentare Videokonferenzen und Home-Office für den Klimaschutz / Millionen Tonnen Treibhausgase könnten eingespart werden, wenn die Grundlagen für dauerhaftes mobiles Arbeiten geschaffen werden. (FOTO)

    Karlsruhe (ots) - Die Corona-Pandemie hat zu einer Verkehrswende der anderen Art
    geführt: Während im Jahr 2019 mit 195 Millionen ein neuer Höchststand bei
    Geschäftsreisen (https://www.vdr-service.de/geschaeftsreiseanalyse) erreicht
    wurde, prägen seit Beginn der Pandemie im Frühjahr 2020 die Arbeit im
    Home-Office und Videokonferenzen den Berufsalltag. Eine Studie des Borderstep
    Instituts für Innovation und Nachhaltigkeit (https://www.vcd.org/service/presse/
    pressemitteilungen/klima-schuetzen-verkehr-vermeiden-potenziale-fuer-eine-nachha
    ltige-berufliche-mobilitaet/) kommt zu dem Ergebnis, dass infolgedessen die Zahl
    der Geschäftsreisen in Zukunft um etwa ein Drittel sinken und somit rund drei
    Millionen Tonnen Treibhausgasemissionen eingespart werden könnten.

    Rahmenbedingungen müssen stimmen

    Die repräsentative Befragung von Geschäftsreisenden ergab, dass die Anzahl der
    Videokonferenzen signifikant gestiegen ist, genauso wie der Anteil der Arbeit im
    Home-Office. "Wer öfter von zuhause arbeitet, spart sich das Pendeln.
    Videokonferenzen und Home-Office können einen wichtigen Beitrag leisten, um
    Verkehr zu vermeiden", so Michael Müller-Görnert, der verkehrspolitische
    Sprecher des Verkehrsclubs VCD. Entscheidend sei jedoch, dass die Unternehmen
    sowie die Politik die richtigen Rahmenbedingungen dafür schaffen. Eine wichtige
    Voraussetzung ist die Bereitstellung der passenden Technik für mobiles Arbeiten.
    Die Befragten nutzen bisher fast ausschließlich Dienste großer US-amerikanischer
    Anbieter und berichten in diesem Zusammenhang von technischen Problemen sowie
    datenschutzrechtlichen Bedenken.

    Geeignete Videokonferenz-Technik existiert bereits

    Dabei gibt es durchaus Videokonferenzlösungen, die sowohl in Bezug auf die
    Sicherheit als auch technisch überzeugen, wie die DSGVO-konforme Software des
    deutschen Anbieters alfaview®, die vor kurzem von der Berliner Beauftragten für
    Datenschutz und Informationsfreiheit mit den maximal zu erhaltenden vier grünen
    Ampeln ausgezeichnet (https://www.datenschutz-berlin.de/fileadmin/user_upload/pd
    f/orientierungshilfen/2021-BlnBDI-Hinweise_Berliner_Verantwortliche_zu_Anbietern
    _Videokonferenz-Dienste.pdf#page=4) wurde. Das Programm steht in puncto
    Leistungsfähigkeit und Stabilität den Produkten aus dem Silicon Valley in nichts
    nach. Lippensynchron und mit hoher Audio- und Videoqualität können bis zu
    mehrere hundert Personen gleichzeitig mit Video in Echtzeit und stabil
    kommunizieren. Bereits seit 10 Jahren nutzen 700 Kolleginnen und Kollegen sowie
    die monatlich 3000 Kursteilnehmenden des Bildungsunternehmens alfatraining die
    Videokonferenzsoftware alfaview®. Diese Erfolgsgeschichte zeigt, dass
    alternative Arbeitsmodelle erfolgreich funktionieren können und eine
    zuverlässige Technik die Grundlage für ein nachhaltiges Umdenken in der
    Arbeitswelt bildet.

    Pressekontakt:

    Sonja Decker:
    0721-35450-450
    mailto:presse@alfaview.com

    Weiteres Material: http://presseportal.de/pm/142050/4857516
    OTS: alfaview GmbH



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